Das Rosenblatt - Die Rose im Kalletal

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Das Rosenblatt - Die Rose im Kalletal
Das Rosenblatt
Hauszeitschrift und Ratgeber für Senioren in Nordlippe
Ausgabe Oktober 2012
In dieser Ausgabe:
hte
p Das Schützenfest mac
Station an der „Rose“
p Groß und Klein feiern
das Rosenfest
e auch
p Die Rose - Ein Zuhaus
enschen
für demenzkranke M
Grußwort
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
liebe Bewohner „unserer Rose im Kalletal“
Alles für den Bewohner!
Das ist der Gedanke der unser tägliches Arbeiten bestimmt.
Unsere Unternehmensphilosophie basiert auf Vertrauen,
Achtung vor dem Anderen, Menschlichkeit und Glaubwürdigkeit. Diese Wertvorstellungen leben wir täglich im gemeinsamen Miteinander.
Mitarbeiter, Führungskräfte und Geschäftsführung haben sich
diesen Idealen verpflichtet. In einer solchen Kultur entstehen
leistungsbereite und hochmotivierte Mitarbeiter fast von
selbst.
Nur durch hohe Motivation werden sehr gute Leistungen
erbracht, die dazu führen, dass Wünsche und Erwartungen
unserer Bewohner nicht nur erfüllt sondern übertroffen
werden.
Bei all dem ist uns bewusst, dass unser Erfolg nicht selbstverständlich andauert. Die Erwartungen
unserer Bewohner zu erfüllen oder zu übertreffen, erfordert kontinuierliche Verbesserungen, an
denen jeder Einzelne täglich mitarbeiten muss.
Herzlichst Ihre
Karin Grote
Residenzleiterin
Impressum
Herausgeber:
Medeor Seniorenresidenzen GmbH
Geschäftsführer: Gerhard Otto
c/o Seniorenresidenz „Die Rose im Kalletal”
Rosenweg 10
32689 Kalletal
Tel: 05264 65860-0
Fax 05264 65860-555
kontakt@pflegeheim-kalletal.de
www.die-rose-im-kalletal.de
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Das Rosenblatt - Oktober 2012
Redaktion:
Georg Sander
Karin Grote
Petra Sundermann
Gestaltung:
WD&P-Marketing GmbH
Georg Sander
Copyright:
Medeor Seniorenresidenzen GmbH
Fotos:
Medeor, privat
Inhalt
Grußwort 2
Das Rosenfest 4
Ambulanter Hospizdienst 6
Küchentipps von unserem Küchenchef 7
Leben im Orangenhain 8
Termine 10
Aktivitäten 11
Mittwochs in die Rose 12
Geburtstage, neue Bewohner, Nachruf 14
Die Rose im Kalletal 15
Schützenfest im Kalletal 16
Das Rosenblatt - Oktober 2012
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Nicht nur über sonniges Wetter durften sich die Bewohner der Rose und die G musikalischen Genuss sorgten Ursula Kimura am Flügel, Roswitha Becke mit
heide. Das Highlight des Nachmittags war die „Modenschau vergangen er Tage“
Es gab viel Leckeres zu entdecken
Manch ein kleiner ‘Cowboy’ saß zum ersten Mal auf einem Pony
Spaß und Spiel für Groß und Klein
Modenschau vergangener Tage
...oder sommerlich-luftig
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Das Rosenblatt - Oktober 2012
Schlicht und schwarz...
2012
äste des Rosenfests freuen, auch das Programm garantierte heitere Stimmung. Für
Gitarre und Gesang und das 30 Personen starke Mandolinen-Orchester aus Pivits“.
Schminke macht aus Kindern...
...„furchterregende“ Vampire
Familientreffen unter Rosen
Roswitha Becke sorgt für Stimmung
Mandolinen-Orchester aus Pivitsheide
Treffsicherer Werfer
Gute Laune in der „Rose”
Das Rosenblatt - Oktober 2012
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„Manchmal wird mir
einfach alles zuviel...“
Aus der Arbeit des Ambulanten Hospizdienstes
„Manchmal wird mir einfach alles zu viel...“ sagt
die Frau, die seit zwei Monaten ihren unheilbar
an Krebs erkrankten Ehemann pflegt. Sie ist berufstätig, die Tochter steht im Abitur, die Schwiegereltern benötigen auch Unterstützung und im
Mittelpunkt ihrer Sorgen steht der schwerstkranke Ehemann. Eine Situation, die Hospizmitarbeiterinnen, in ähnlicher Form, häufig erleben. Wie
kann der Hospizdienst hilfreich unterstützen?
Die Hospizbewegung möchte helfen, die Situation Sterbender und ihrer Angehörigen zu verbessern. Das vorrangige Ziel ist es, Menschen
in ihrem Wunsch zu unterstützen, ihre letzte Lebensphase in vertrauter Umgebung zu verbringen, möglichst schmerzfrei und gut umsorgt,
bewusst und selbst bestimmt, damit sie sich
aufgehoben und beschützt fühlen können.
Birgit Bleibaum, die hauptamtliche Koordinatorin für Lemgo, bietet Hausbesuche (auch in Pflegeeinrichtungen) an, bei denen sie je nach Bedarf verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten
zur Entlastung der Familie aufzeigt. Das Angebot
geht von der Hilfestellung bei der Organisation
eines Betreuungsteams oder Vermittlung von
Ansprechpartnern in Fragen der Schmerztherapie bis zur Beratung zur Patientenverfügung. Die
Koordinatorin vermittelt – soweit es gewünscht
wird – Unterstützung durch eine oder mehrere
der über 100 ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen
des Vereins. Dadurch gewinnen die Angehörigen
von schwerstkranken Menschen Zeit, um anderen Verpflichtungen nachkommen zu können
und soziale Kontakte aufrechtzuerhalten. Hospizliche Begleitung kann sehr unterschiedlich
sein, wichtig ist, dass sich Angebote zur Unterstützung ausschließlich nach den Bedürfnissen
und Wünschen der Betroffenen richten.
In den letzten Jahren hat sich der lippische Hospizdienst auch verstärkt mit den besonderen Anforderungen und Bedürfnissen von Kindern zum
Thema „Abschied, Sterben, Tod und Trauer“ aus-
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Das Rosenblatt - Oktober 2012
Birgit Bleibaum koordiniert den Hospizdienst
einandergesetzt und hält neben der Begleitung
von Familien, in denen ein Kind lebensverkürzt
erkrankt ist, auch Angebote für trauernde Kinder
vor.
Der Hospizdienst ist kostenfrei und alle Mitarbeiter/innen stehen unter Schweigepflicht.
Ambulanter
Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Lippe e.V.
Kramerstr. 10, 32657 Lemgo,
Telefon 05261 / 777383
E-mail: info@hospiz-lippe.de
Internet: www.hospiz-lippe.de
Spendenkonten:
Spk. Lemgo 4444444 BLZ 482 50110
Spk. Detmold 47474747 BLZ 476 50130
Küchentipps von
unserem Küchenchef
Zur Herbst-Saison empfehle
ich ein herzhaftes Pilzgericht:
Pfifferlinge in Rahm mit
Serviettenknödel
Serviettenknödel
Zutaten:
250 g gewürfeltes Brötchen oder Toastbrot (altbacken)
2 Eier
300 ml Milch
70 g Butter
50 g Zwiebeln
50 g Speck
Petersilie, Salz, Muskat
1 EL Mehl
•Speck und Zwiebeln in Würfel schneiden und
anbraten
•Alle Zutaten in einer Schüssel vorsichtig vermengen.
•Auf einen großen Bogen Alufolie einen genau so großen Bogen Frischhaltefolie legen,
darauf die Teigmenge geben und zu einem
Bonbon zudrehen
•Bonbon ca. 30 Min. in siechendem Wasser
ziehen lassen
ca. 2-3 Stunden auskühlen lassen.
•In ca. 2-3 cm dicke Scheiben schneiden und
in Butter anbraten.
Stefan Klinksiek sorgt
für das leibliche Wohl
Rahmpfifferlinge
Zutaten:
800 g Pfifferlinge
60 g Butter
150 g Sahne oder Schmand
1 TL Petersilie
Salz & Pfeffer
•Die geputzten Pfifferlinge mit den Zwiebeln
in Butter anbraten.
•Wer mag, kann auch mit einem Schuss Weißwein ablöschen.
•Mit Sahne oder Schmand aufgießen und ca.
2-3min kochen lassen.
•Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
•Zusammen mit den Serviettenknödeln
anrichten.
Guten Appetit!
Das Rosenblatt - Oktober 2012
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Leben im Oran Wohnbereich für demenzkranke Menschen
Haustiere sind bei uns genauso herzlich willkommen, wie ihre Herrchen oder Frauchen!
Bücher aus vergangenen Tagen, CDs mit Volksliedern, Fühlkissen, verschiedene Spiele, das
Alles sorgt für viel Spaß und gute Laune. An nötigen Ideen herrscht im Orangenhain also wahrlich kein Mangel.
Tanzen macht Freude, bei schönem Wetter auch im Garten!
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Das Rosenblatt - Oktober 2012
Die Frage ist nur, wie man die vorhandenen Mittel und noch vorhandenen Fähigkeiten der Bewohner zum Einsatz bringt. Doch die Senioren
zu beschäftigen, fällt uns nicht schwer.
Manchmal sind wir auch schon mal ein bisschen
Ersatzangehöriger, wenn Kummer und Sorgen
zu groß sind. Wir hören zu, fragen nach und versuchen den Bewohner zu verstehen. Wir beobachten, begleiten, betreuen und pflegen, ohne
dabei die Würde, Selbstachtung und auch die
Selbstbestimmung zu verletzen.
Seit November 2010 bin ich auf dem Orangenhain im Einsatz. Im Frühjahr 2012 habe ich eine
gerontopsychiatrische Zusatzausbildung, sowie
eine Ausbildung zur Alltagsbegleiterin absolviert. Als Mutter von 3 Kindern habe ich eine positive Lebenseinstellung, viel Humor und Einfühlungsvermögen. genhain
Ein Ausflug bei Sonnenschein, was kann schöner sein?
Der Künstler H. Schmidt leitet einen ehrenamtlichen
Mal-Workshop mit demenzkranken Bewohnern
All das gebe ich an die Bewohner und deren Angehörige oder Betreuer weiter, indem ich für alle
ein offenes Ohr habe.
Gemeinschaft, bei zahlreichen Veranstaltungen,
Ausflügen und bei Musik und Tanz sehr wohl.
Das schönste in meinem Beruf ist das zufriedene
Lächeln des Bewohners, die entgegengebrachte
Dankbarkeit oder auch mal als „Sweetheart“ bezeichnet zu werden. Kurzum der große Spaß der
auf dem Orangenhain herrscht. Hier kann und
darf jeder so sein, wie er ist. Hier darf man sich
anziehen, was man gerade mag und auch mal
den Tag im Schlafanzug verbringen, sich zu jeder Tages- und Nachtzeit überall auf dem Wohnbereich bewegen, im Snoezelraum entspannen
und Mittagschläfchen halten oder auch, wer
mag, mal mit den Fingern essen.
Angehörigen geben wir
den guten Rat, keine
Scheu und Angst vor
der Krankheit Demenz
zu haben und Ihre
pflegebedürftigen
Angehörigen so
anzunehmen,
wie sie sind.
Die an Demenz erkrankten Bewohner führen hier
ein sorgenfreies Leben und fühlen sich in der
Annette Hankemeier, ausgebildete
Alltagsbegleiterin mit einer gerontopsychiatrischen Weiterbildung,
arbeitet im „Orangenhain“.
Das Rosenblatt - Oktober 2012
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Termine und
Veranstaltungskalender 2012
Zu unseren Veranstaltungen sind Sie herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 15:00 Uhr.
Oktober
Mittwoch, 03.10.2012
uOktoberfest mit
Brezen und Dirndl
Oktoberschwoof mit HansJürgen Dümpe
Mittwoch, 10.10.2012
uVernissage
Gemeinschaftsausstellung der
Künstlerinnen Katrin Stute,
Antonia Schaffrien, Anne
Hansen und Christel Aytekin
mit dem Titel „Form und
Farbe“
Mittwoch, 17.10.2012
uDer neueste Modetrend
für den Winter
Kleiderverkauf der Firma Pape
Mittwoch, 24.10.2012
uDer Bürgermeister
kommt zu Besuch!
Ein Liedernachmittag mit
Andreas Karger
Öffentliche Sprechstunde Dr. Schaefers:
Jeden Dienstag
ab 14.00 Uhr
bei uns im Haus
Jeden Donnerstag von
17.00 bis 19.00 Uhr:
Dienstleistungsabend
des Leitungsteams für
Bewohner, Angehörige
und Besucher des Hauses
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Das Rosenblatt - Oktober 2012
Mittwoch, 31.10.2012
uPickert für alle
Gemeinsames Pickertessen
und lustige Pfannkuchengeschichten
November
Mittwoch, 07.11.2012
uLasst uns mit
den Blättern tanzen
Unterhaltungsmusik mit H.-D.
Stieber
Mittwoch, 14.11.2012
uHerbstlich
Geschichten und Lieder mit
Friedhelm Schmieding
Mittwoch, 21.11.2012
uTrommler des LBSV
Die Trommler des Lippische
Blinden- und Sehbehindertenvereins spielen in der „Rose“
Mittwoch, 28.11.2012
uSeniorentreffen der UHUs
Wir fahren zu den UHUs in das
Gemeindehaus Hohenhausen
Dezember
Mittwoch, 05.12.2012
uDer Nikolaus tanzt den
beschwingten Rosenwalzer
Tanzcafé mit Hans-Jürgen
Dümpe
Mittwoch, 12.12.2012
uWeihnachtliche Stimmung
Mit Doris- und Mario Kaminski
Mittwoch, 19.12.2012
uJung und Alt,
Kinder zu Besuch!
Weihnachtlicher Nachmittag
mit dem Kindergarten
Wöchentliche Aktivitäten
Wöchentlich wechselnde Aktivitäten werden den
Bewohnern durch Aushang mitgeteilt.
Wie unter anderem:
Vormittag:
• Begleitete Frühstücksrunde
• Zeitungsrunde
• Morgenspaziergang
• Kreative Gestaltung
• Kegeln
• Gymnastik
• Gottesdienst
Nachmittag:
• Einzelbetreuungen
• Gymnastik
• Gedächtnistraining
• Ausflüge
• Kaffeefahrten
• Teestunde
• Spielen, Klönen, Plaudern
• Gesellschaftsspiele
Aktivitäten
Muttertagsbrunch
Die Angehörigen nutzten das Angebot unseres
Hauses um einen schönen Tag im Kreise Ihrer
Liebsten zu verbringen. Bei dezenter Hintergrundmusik am Flügel konnte man diesen Tag in
Ruhe genießen und sich kulinarisch verwöhnen
lassen.
Aufgrund der guten Resonanz wird es sicherlich
nicht der letzte Brunch in unserem Hause gewesen sein.
Mosaikworkshop in der Rose
Bereits der zweite Workshop mit Jugendlichen wurde in diesem Sommer von Petra Sundermann, Leiterin des Sozialen
Dienstes, in der Rose organisiert.
Nachdem 2010 Holzskulpturen erstellt wurden, sind in diesem Sommer mit Mosaik besetzte Kunstwerke entstanden,
die jetzt im Park der „Rose“ stehen. Unter der Leitung der
Lemgoer Künstlerin Katrin Stute wurden zunächst einmal
die Objekte, ein alter Sessel und eine Eule aus Styrodur, mit
Streckmetall eingekleidet, um sie anschließend mit Zementmörtel zu verputzen. Auf diesem Untergrund wurden die zuvor zerschlagenen schillernden Fliesensplitter in mühseliger
Feinarbeit aufgesetzt.
Ausflüge
Neben den wöchentlichen Kaffeefahrten haben
wir unter Anderem auch einen Ausflug in den
Herforder Zoo unternommen.
Die Bewohner hatten besonderen Spaß im
Streichelzoo beim füttern der Tiere.
Das Rosenblatt - Oktober 2012
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Mittwochs in die
Der Chor des LBSV sang in der Rose
Die Chorleiterin Renate Kramer hatte wieder ein Abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Vor dem Kaffeetrinken startete der Chor mit einer
Ermahnung: -C-A-F-F-E-E- trink nicht so viel Kaffee!
Neben einigen vorgetragenen Gedichten wurde der
Chorgesang von einem Solo am Flügel unterbrochen. Waltraude Hollmann spielte eine ganz fröhliche Polka von Peter Tschaikowski.
Es war ein schöner Nachmittag und bestimmt nicht
der letzte Auftritt des Chores des LBSV in der Rose.
Vernissage in der Rose
Die Rose wechselte wieder einmal ihre „Tapeten“,
am Mittwoch dem 30.05. wurde die Ausstellung
„Spaziergang durch die Vielfalt des Lebens“ von
Birgit Stuke eröffnet.
Als Autodidaktin hat die Künstlerin zahlreiche Ausstellungen im lippischen Raum gezeigt. 2009 eröffnete sie „das kleine Malatelier“, in dem sie selbst
Malunterricht für Kinder und Erwachsene gibt. Ihre
Bilder sollen Optimismus, Freude und Neugier auf
das Leben vermitteln. k www.birgitstuke.de.tl
Heinz Erhardt im Sixpack
„Ich heiße Heinz Erhard und Sie herzlich willkommen!“ Nachdem ein kurzer biografischer Abriss
über das Leben von Heinz Erhard gegeben wurde,
stellten sechs Mitarbeiter des Sozialen Dienstes
und der Verwaltung eine repräsentative Auswahl
aus dem humorigen Repertoire des verstorbenen
Künstlers dar.
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Das Rosenblatt - Oktober 2012
Filou das Känguru in der Rose
Es war etwas los als Herbert Mische sein Stück,
Filou das Känguru, vor mehr als 40 Kindern und
ebenso vielen Senioren und Besuchern vorführte. Lebhaftes Kindergeschrei wechselte mit gespannter Stille.
Das Puppentheaterstück handelte, wie fast alle
Stücke Misches, von Zwischenmenschlichen Beziehungen.
Petra Sundermann
Leitung Sozialer Dienst
In gewohnt warmherziger ruhiger Weise erzählte
er die Geschichte vom kleinen Känguru, dessen
Mutter in einer Kiste nach Deutschland in den
Zoo verschifft werden sollte.
Nachdem keines der Tiere dem kleinen Känguru helfen wollte, besann es sich auf seine eigenen Kräfte, es setzte sich einfach auf die Kiste.
„Denn manchmal kann man auch schon helfen,
wenn man einfach nur da ist.“
k www.lila-buehne.de
Oma Elsbeth
Oma Elsbeth, die urkomische Ulknudel, die sich in die
Rose verirrt hat, versuchte auf verschiedenste Weise die
Gäste aus der Reserve zu locken. Neben einer grazilen
Bauchtanz Einlage brachte sie dem Publikum auf einer
mitgebrachten Holzspielflöte die Flötentöne bei.
Eine besondere Freude bereitete sie den Zuschauern
mir ihren mitgebrachten Haselnüssen, die sie wie sie
später erzählte, von abgelutschten Toffifee Bonbons
gesammelt hatte. So unspektakulär, wie sie gekommen
war, verschwand sie auch. k www.oma-elsbeth.de
Das Rosenblatt - Oktober 2012
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intern
Geburtstage
Unseren Geburtstagskindern sagen wir herzlichen Glückwunsch und wünschen ihnen alles Gute:
Juni:
08.06.1925 Elfriede Lüdeking
09.06.1926 Bruno Pieper
21.06.1954 Walter Zimmermann
87
86
58
Juli:
04.07.1920
07.07.1925
08.07.1957
10.07.1939
10.07.1925
10.07.1941
12.07.1941
13.07.1943
20.07.1942
22.07.1919
Gisela Schlömer
Waltraud Eichler
Annegret Schaffer
Helga Klavers
Ursula Kranz
Peter-Jürgen Walter
Jürgen Roggenkamp
Hannelore Schmitz
Adolf Gabriel
Alwine Weber
92
87
55
73
87
71
71
69
70
93
August:
06.08.1963
09.08.1939
19.08.1922
21.08.1925
23.08.1929
27.08.1941
Gerhard Schnittger
Luise Schröder
Gisela Sandmann
Berta Adam
Margot Löbbecke
Heinz-Dieter Hühner
49
73
90
87
83
71
September:
08.09.1937
09.09.1925
12.09.1922
17.09.1925
19.09.1929
22.09.1922
23.09.1918
Waltraud Winkler
Antonia Brümmer
Anna Nolte
Elfriede Idel
Helga Funk
Hans Schleef
Auguste Louvet
75
87
90
87
83
90
94
Oktober:
06.10.1932
08.10.1940
08.10.1951
19.10.1919
19.10.1926
21.10.1955
28.10.1945
Hannelore Neu
Margarete Prieß
Sonja Wiechert
Irmgard Schoregge
Hida Wittbrock
Roland Rieger
Rolf-Dieter Michaelis
80
72
61
93
86
57
67
November:
05.11.1928
10.11.1919
11.11.1943
15.11.1946
16.11.1926
25.11.1935
27.11.1930
Anni Tonnat
Wilhelmine-Marie Wegner
Erich Staude
Liselotte Blank
Martina Korsmeier
Ingeborg Funk
Inge Hölscher
84
93
69
66
86
77
82
Dezember:
01.12.1922
01.12.1938
01.12.1930
16.12.1940
18.12.1921
23.12.1929
27.12.1933
Kuno Fritz
Gerda Jungbluth
Franz Schwark
Arnold Gloddeck
Klaus Kaufmann
Hilde Rösner
Ursula Quentin
90
74
82
72
91
83
79
Willkommen
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner:
Peter Jürgen Walter
Ehepaar Emmi und Kurt Hering
Gerhard Schnittger
Wir verabschieden uns von
Hans-Georg Rhieme
Joself Kammel
Loni Strate
Ursula Scheiber
14
† 13.06.2012
† 11.07.2012
† 02.08.2012
† 08.08.2012
Das Rosenblatt - Oktober 2012
Nach 60 gemeinsamen Jahren feie
rten die Eheleute
Emmi und Kurt Hering ihre diamante
ne Hochzeit in der
Rose im Kalletal, wo die beiden nun
ihren gemeinsamen Lebensabend verbringen.
Erläuterung der Heimkosten
Unsere Schwerpunkte
Unsere Heimkosten setzen sich aus drei verschiedenen Faktoren zusammen:
Hauseigene Küche sowie vollausgestattete
Küchen in jedem Wohnbereich
Der Bewohner entscheidet selbst, ob er im Restaurant, im Wohnbereich oder in seinem Zimmer die
Mahlzeiten einnehmen möchte. Je nach Wunsch
kann im Wohnbereich auch selbst gekocht und Frühstück oder Abendessen zubereitet werden.
1. Pflegekosten
2. Kosten für Unterkunft und Verpflegung
3. Investitionskosten
für Einbett- oder Doppelzimmer
Die Pflegekosten werden bei einer Einstufung
des Bewohners in die jeweilige Pflegestufe mit
der monatlichen Pauschale von der Pflegeversicherung an die Einrichtung bezahlt.
Unterkunft und Verpflegung müssen vom Bewohner selbst übernommen werden.
Die Investitionskosten werden uns vom Kreis
Lippe als Pflegewohngeld erstattet.
Hierbei wird aber das gesamte Vermögen des
Bewohners wie Sparvermögen, Grundbesitz,
oder Hauseigentum angerechnet und darf
10.000 € nicht übersteigen.
Übersteigt die Summe die 10.000 €-Grenze
muss der Bewohner die Investitionskosten
selbst zahlen.
Hier ein Beispiel:
Bewohner mit Pflegestufe 1 in einem
Einbett-Zimmer:
Pflegekosten
1.142,88 €
Zahlung der Pflegeversicherung - 1023,00 €
Unterkunft und Verpflegung
787,88 €
Investitionskosten
720,35 €
Pflegewohngeld (Krs. Lippe)
- 724,60 €
Eigenleistung
903, 51 €
Wir beraten Sie gerne und übernehmen selbstverständlich die Antragstellung bei den Krankenkassen und Behörden.
Alle Fahrdienste für Arzt- oder Therapiebesuche
kostenfrei
Ein besonderer Service unseres Hauses ist der
Transport und die Begleitung durch einen Mitarbeiter
unseres Hauses zu allen anfallenden Arztterminen.
Wöchentliche Ausflüge kostenfrei
Mit unserem Kleinbus werden wöchentlich Ausflüge zu beliebten Cafés oder bekannten Ausflugszielen in der Region unternommen. Die Ziele werden
nach den Wünschen der Bewohner gewählt.
Café für Angehörige, Freunde und Besucher
Im hauseigenen Café, auf der Terrasse sowie im
Innenhof werden eine Palette Heiß- und Kaltgetränke sowie selbstgebackener Kuchen angeboten.
Öffnungszeiten im Café : Di – So von 14.30 - 17.30 Uhr
Tagesablauf selbstbestimmt
Einschließlich der Ruhezeiten haben die Bewohner
die Möglichkeit, ihren Tagesablauf selbst zu gestalten. Die Mahlzeiten können flexibel eingenommen
werden.
Voller Komfort für Bewohner in Kurzzeit- oder
Verhinderungspflege
Selbstverständlich steht jedem Bewohner in Kurzzeit- oder Verhinderungspflege ein vollmöbliertes
Zimmer mit TV-Anlage zur Verfügung. Pflege, Betreuung und Versorgung mit Speisen und Getränken wie in der stationären Pflege.
Das Rosenblatt - Oktober 2012
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Schützenfest
Klingendes Spiel vor der festlich geschmückten „Rose“
Ute Frevert, Spielmannszug Bega
Auch die Kleinsten hatten ihren Spaß
Bei schönstem Wetter genossen die
Senioren die Darbietungen
Mit zwei PS ging es gemütlich voran
Oberst Andreas Becker (r. ) und
Medeor-Geschäftsführer Gerhard Otto
Seniorenresidenz „Die Rose im Kalletal“
Rosenweg 10 · 32689 Kalletal/Lüdenhausen
Tel 05264 65860-0 · Fax 05264 65860-555
kontakt@pflegeheim-kalletal.de
www.pflegeheim-kalletal.de