1 Straßenbauarbeiten 1.1 Untergrund, Unterbau, Entwässerung 1.1

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20.08.2010
Frasenweg
Leistungsverzeichnis Blankett
Menge Einh.
Seite 1
Straßen-,Kanal- u. Leitungsbau
Position
Beschreibung
1
Straßenbauarbeiten
1.1
Untergrund, Unterbau, Entwässerung
1.1.1
Erschließen und Abräumen
1.1.1.1
Straßenvollsperrung
Baustellenbeschilderung für Vollsperrung und
provisorische Angleichung aufbauen, unterhalten, ggf.
umsetzen und abbauen der Baustellenbeschilderung gem.
RSA und ZTV-SA mit Schildern, Baken und Beleuchtung im
Baustellenbereich und bis 50 m Umkreis, nach dem
herzustellenden Plan und Bauablauf.
Vergütung der Pauschale nach Baufortschritt.
Das Schütten und Beseitigen von behelfsmäßigen
Einfahrtsanrampungen sowie Zugängen. Der
Anliegerverkehr ist jederzeit - wenn auch
eingeschränkt - zu ermöglichen.
psch
1.1.1.2
....................
xxxxxxxxxxxxx
....................
Beton- und Ziegelbauteile abbrechen
Anlagen aus Stahlbeton, Beton und Mauerwerk. Abbruch
ohne Sprengen. Abbruchgut in Eigentum des AN
übernehmen und entsorgen.
25 m³
1.1.1.4
xxxxxxxxxxxxx
G-Preis
Baustellen- und Umleitungsbeschilderungsplan
Für die gesamte Baumaßnahme ist termingerecht
entsprechend den vorgesehenen Bauablauf nach den
geltenden Vorschriften und Richtlinien ein
Beschilderungs- und Umleitungsplan fachgerecht in
Absprache mit dem AG aufzustellen, mit der
Genehmigungsbehörde evtl. mit Begehung abzusprechen,
erforderlichenfalls abzuändern.
Der abgestimmte Plan ist dem AG unverzüglich
auszuhändigen.
psch
1.1.1.3
E-Preis
....................
....................
Teerh. Straßen- und Gehwegbefestigung bis 10 cm dick aufn. u.
entsorgen
Teerhaltige Straßenbefestigung bis 10 cm dick getrennt
von anderen Befestigungen aufnehmen und in einem
vom AN zu stellenden Container laden und bis zum
Transport zur Wiederaufarbeitung wasserfest abdecken.
Container mit Teermaterial sach- und fachgerecht ohne
Rücknahmeverpflichtung für den AG befördern und
entsorgen.
Höhe i.M. 6 cm.
Aufarbeitungskosten werden nicht gesondert vergütet.
Abrechnung nach amtlichen Wiegescheinen der Wiederaufbereitungsanlage.
-2-
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
1.1.1 Erschließen und Abräumen des Baufeldes
Position
Beschreibung
Seite 2
Menge Einh.
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
Der erforderliche Entsorgungsnachweis für überwachungspflichtige Abfälle ist vom AN zu führen und dem
AG vorzulegen. Abfallerzeuger ist der AN. Die Kosten für
die Genehmigung und Bearbeitung werden nicht gesondert
vergütet.
575 t
1.1.1.5
....................
....................
....................
....................
Gosse aufnehmen (Pflaster)
Gosse aus Pflastersteinen aller Art und Abmessungen in Beton
in der vorh. Breite aufnehmen und fachgerecht entsorgen.
Einschl. Aufbruch des Unterbaues.
Hinweis:
Die Verladung und der Abtransport zur Recyclinganlage
werden nicht besonders vergütet. Die Anlieferung ist
durch Lieferscheine nachzuweisen, die Annahmekosten
sind in den EP einzukalkulieren.
Umrechnung: 2,5 t = 1 m3.
Als Zulage zum maschinellen Bodenaushub.
925 m
1.1.1.9
....................
Betonbordsteine ca. 12/30 bis 8/20 aufn., entsorgen
Als Tief- oder Hochbord in Beton oder Mörtel versetzt.
Bordsteine, Unterbeton und Rückenstütze in Eigentum
des AN übernehmen und einer Recyclinganlage zuführen.
450 m
1.1.1.8
....................
Betonbordsteine ca. 15/30 und 15/25 aufn., entsorgen
Als Tief- oder Hochbord in Beton oder Mörtel versetzt.
Bordsteine, Unterbeton und Rückenstütze in Eigentum
des AN übernehmen und einer Recyclinganlage zuführen.
750 m
1.1.1.7
....................
Bituminöse Befestigung über 6 bis 20 cm dick trennen
Bituminöse Befestigung gradlinig schneiden. Fuge
säubern, Schnittgut entsorgen.
PAK belastet.
490 m
1.1.1.6
....................
....................
....................
Tiefbordsteine aufnehmen
Tiefbordsteine/Beetplatten, Eigentum Dritter, ca. 8/30, mit Rundoder T- Profilen befestigt ohne Beschädigung aufnehmen,
säubern, auf Paletten stapeln und zum Wiedereinbau im
Baustellenbereich lagern.
Einschl. Aufbruch und Entsorgung des Unterbaues.
Hinweis:
-3-
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
Position
Beschreibung
Seite 3
Menge Einh.
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
Die Abfuhr der nicht wieder verwendbaren Materialien zu
einer Recyclinganlage wird nicht besonders vergütet und
ist durch Lieferscheine nachzuweisen, die Annahmekosten
sind in den EP einzukalkulieren.
80 m
1.1.1.10
....................
....................
....................
Schilderpfosten mit Hülse in Betonfund. versetzt aufn.
Hülse und Beton in Eigentum des AN übernehmen und
entfernen, Pfosten reinigen. Unbrauchbares Material
geht in Eigentum des AN über und wird beseitigt.
Pfosten mit Schild im Baustellenbereich nach Angabe
des AG lagern.
1 St
1.1.1.13
....................
Schilderpfosten in Betonfund. versetzt aufnehmen
Beton entfernen, Pfosten reinigen. Unbrauchbares
Material geht in Eigentum des AN über und wird
beseitigt.
Pfosten mit Schild im Baustellenbereich nach Angabe
des AG lagern.
5 St
1.1.1.12
....................
Tiefbordsteine in Eigentum AN übernehmen und entsorgen
Tiefbordsteine bzw. Beetplatten auf Paletten innerhalb der
Baustelle gelagert laden und entsorgen.
Hinweis:
Die Abfuhr zu einer Recyclinganlage wird nicht besonders
vergütet und ist durch Lieferscheine nachzuweisen, die
Annahmekosten sind in den EP einzukalkulieren.
80 m
1.1.1.11
....................
....................
....................
Schachtabdeckung ausbauen, lagern und wiedereinbauen
mit Schmutzfang und Auflagerringen. Lagermörtel
restlos entfernen. Aufbruch von Strassenbefestigung
wird gesondert vergütet. Schachtöffnung durch
geeignete Abdeckung sichern. Ringe und Mörtel einer
Recyclinganlage zuführen. Die Abdeckung ist bis zur
Weiterverwendung an der Baustelle verschlossen
aufzubewahren.
Schachtabdeckung in kunststoffvergüteten Fugenmörtel
(z. B. Wipolit-Mörtel o. gleichwertiger Art) fachgerecht
einbauen, einschl. höhengleichem Anpassen an die
Geländeoberfläche.
3 St
-4-
....................
....................
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
Position
Beschreibung
Menge Einh.
Seite 4
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
1.1.1.14
Strassenablauf einschl. Aufsatz ausbauen und entsorgen
Straßenablauf aus Betonfertigteilen einschliesslich
Aufsatz vollständig bis 1,30 m tief ausbauen und entsorgen.
Anschlußleitungen, die bestehen bleiben, soweit
erforderlich abdichten. Aufbruch und Beseitigung der
vorh. Strassenbefestigung wird gesondert berechnet.
Erforderliche Erdarbeiten Klasse 3 - 5 ausführen.
Nicht wiederverwendbare Stoffe und Aushub in Eigentum des AN
übernehmen und einer Recyclinganlage zuführen.
13 St
....................
-5-
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
1.1 Untergrund, Unterbau, Entwässerung
Seite 5
Position
Beschreibung
Menge Einh.
1.1.2
Oberboden
1.1.2.1
Oberboden abtragen und entsorgen
Oberboden einschl. Vegetationsdecke bis ca. 30 cm dick
abtragen und entsorgen. Boden in Eigentum des AN
übernehmen und beseitigen.
Abgerechnet wird nach Abtragsprofilen.
130 m³
1.1.2.2
....................
....................
....................
Rasenansaat herst. Landschaftsrasen RSM 7.1.1
ohne Entmischung 15 g/m2 ausbringen, einarbeiten und
abwalzen. Ausführung mit Rasenbaumaschine.
Sorten nach beschreibender Sortenliste für Rasengräser.
Ggf. Unrat ablesen. Ggf. vorwüchsige Kräuter ausmähen.
Unrat und Mähgut in Eigentum des AN übernehmen und
entsorgen.
430 m²
1.1.2.4
....................
G-Preis
Oberboden liefern, profilgerecht andecken
Andeckung in Teilflächen auf Böschungen,
Seitenstreifen u. ä. Dicke der Andeckung i. M. 30 cm.
Oberboden bis 40 cm fein fräsen, Feinplanum herstellen.
Abgerechnet wird nach Auftragsprofilen; alternativ
nach Lieferscheinen ( Faktor 1,5 t/m3 ).
130 m³
1.1.2.3
E-Preis
....................
....................
Rasen mähen, Unrat aufnehmen
Unrat in Eigentum des AN übernehmen und von der
Baustelle entfernen. Mähgut bleibt liegen.
430 m²
....................
1.1.2 Oberboden
-6-
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
Position
Beschreibung
1.1.3
Bodenbewegung
Seite 6
Menge Einh.
E-Preis
G-Preis
Alle Leistungen des Abschnittes 1.1.3 sind nach
ZTVE-StB 09 auszuführen.
1.1.3.1
Boden lösen und entsorgen
Boden der Klassen 3 - 5, ungebundenen Tragschichten,
Auffüllung (Trümmerschutt), Packlage und Recyclingmaterial
(LAGA Z 1.2) aus Abtragsstrecken, in mehreren Schritten (siehe
Vorbemerkungen) profilgerecht lösen und fördern, einschl.
Aushub in Randbereichen (Grenzen) und Planum herstellen und
verdichten.
Boden kann vom AG nicht weiterverwendet werden,
geht in Eigentum des AN und muß bei einer zugelassenen
Deponie entsorgt werden.
Abgerechnet wird nach Abtragsprofilen.
1900 m³
1.1.3.2
....................
Bodenmaterial LAGA Z 2, Zulage
Boden kann vom AG nicht weiterverwendet werden, geht in
Eigentum des AN und muss bei einer zugelassenen Deponie
entsorgt werden. Die Zulassung der Deponie zur fachgerechten
Entsorgung (LAGA Z 2) muß nachgewiesen werden.
Boden der Klasse 3-5, inkl. Auffüllung (Trümmerschutt) und
Recyclingmaterial ist in verschiedenen Dicken sorgfältig,
separiert von den teerhaltigen Befestigungen aufzunehmen.
Die Kippgebühren sind einzurechnen.
Abgerechnet wird nach Abtragsprofilen zusätzlich nach
Wiegescheinen.
Als Zulage zum maschinellen Bodenaushub und zur
Bodenabfuhr.
400 m³
1.1.3.3
....................
....................
....................
Boden von Hand lösen und entsorgen
Boden der Klassen 3 - 5 von Hand, als Zulage zur
Position
1.1.3.1, der aus besonderen Gründen nicht
maschinell gelöst werden kann, lösen und fördern.
Aushub kann vom AG nicht weiterverwendet werden,
geht in Eigentum des AN zur Wiederverwertung über.
Nur auf besondere Anordnung des AG.
15 m³
....................
1.1.3 Bodenbewegung
-7-
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
Seite 7
Position
Beschreibung
Menge Einh.
1.1.4
Bodenverbesserung und -verfestigung
1.1.4.1
Boden oder Recyclingmaterial liefern und einbauen
Boden oder Recyclingmaterial liefern und einbauen
Verdichtungsfähiger Boden nach ZTVE-StB oder geeignetes, unbelastetes Recyclingmaterial als Untergrundverbesserung liefern und nach Angabe des AG in
Auskofferung einbauen und verdichten. Korngröße max.
63 mm.
Abgerechnet wird über das Aufmaß nach Rauminhalt;
zusätzlich über Lieferscheine ( Raumgewicht 1,5 t/m3 ).
50 m³
1.1.4.2
E-Preis
G-Preis
....................
....................
....................
....................
Eventualposition
Geotextil, Kl.3, 160 g/m2, für Straßenbau
Geotextil als Trenn- und Filterschicht,
aus thermisch verfestigtem Vlies
der Baustoffklasse: GRK 3,
Stempeldurchdrückkraft <= 1,5 KN.
Flächengewicht nach DIN 53854: ca. 160 g/m2,
Trennschicht zwischen Schüttmaterial aus
grob- und gemischtkörnigen Böden mit bis
zu 40% Steinen oder scharfkantigen
Material auf anstehendem, weichem Untergrund.
Manueller Einbau und manuelle Verdichtung.
Fabrikat : TERAM 1300 oder gleichwertig
Beim Einbauen, Faltenbildung vermeiden.
Überlappungslänge bei Stößen, min. 25 cm.
Trennschicht
Abgerechnet wird die abgewickelte, abgedeckte
Geotextilfläche nach Aufmaß ohne Überlappung.
2700 m²
1.1.4 Bodenverbesserung und -verfestigung
-8-
....................
20.08.2010
Frasenweg
Seite 8
Position
Beschreibung
Menge Einh.
1.1.5
Entwässerung
1.1.5.1
Straßenablauf mit langem Schaft einbauen
Straßenablauf aus Betonfertigteilen nach DIN 4052 auf
10 cm Unterbeton C 12/15, X0, Dmax= 32, Cl 1,0, C1,
Fugen in Mörtel MG III ohne Aufsatz liefern und
einbauen.
Bodenteil mit BKL-Dichtelement.
Boden (Form 1a) mit Abfluß DN 150 mm mit Steckmuffe L,
langer Schaft ohne Tragnocken (Form 5 d) und
Auflagering (Form 10 a).
In den Einheitspreis einzurechnen ist die erf.
Ausschachtung, Verfüllung und Verdichtung, einschl.
Abfuhr des verdrängten bzw. nicht verwendbaren Bodens
zu einer vom AN zu bestimmenden Deponie.
11 St
1.1.5.2
....................
....................
....................
Straßenablauf mit kurzem Schaft einbauen
Straßenablauf aus Betonfertigteilen nach DIN 4052 auf
10 cm Unterbeton C 12/15, X0, Dmax= 32, Cl 1,0, C1,
Fugen in Mörtel MG III ohne Aufsatz liefern und
einbauen.
Bodenteil mit BKL-Dichtelement.
Boden (Form 1a) mit Abfluß DN 150 mm mit Steckmuffe L,
kurzer Schaft ohne Tragnocken (Form 5 b) und
Auflagering (Form 10 a).
In den Einheitspreis einzurechnen ist die erf.
Ausschachtung, Verfüllung und Verdichtung, einschl.
Abfuhr des verdrängten bzw. nicht verwendbaren Bodens
zu einer vom AN zu bestimmenden Deponie.
2 St
1.1.5.4
....................
G-Preis
Aufsatz für Ablauf mit langem Schaft einbauen
Aufsatz für Straßenablauf liefern und auf planmäßige
Höhe einbauen. Fugen mit Mörtel MG III dicht füllen und
glattstreichen.
Eingebaut wird ein BEGU-Aufsatz 500/500, Pultform ,
Klasse C, und ein verzinkter Eimer.
11 St
1.1.5.3
E-Preis
....................
....................
Aufsatz für Ablauf mit kurzem Schaft einbauen
Aufsatz für Straßenablauf liefern und auf planmäßige
Höhe einbauen. Fugen mit Mörtel MG III dicht füllen und
glattstreichen.
Eingebaut wird ein BEGU-Aufsatz 500/500, Pultform ,
Klasse C, und ein verzinkter Eimer.
2 St
-9-
....................
....................
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
1.1.5 Entwässerung
Position
Beschreibung
Menge Einh.
Seite 9
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
1.1.5.5
Straßenablauf an bestehende Leitung anschliessen
Straßenabläufe an bestehende Leitung zum Gelände der
Deutschen Bahn anschliessen.
Inkl. der Erdarbeiten zum freilegen der best. Leitungen,
Leitungszone herstellen, VPC- Kupplung, Rohre DN 150 STZ,
etc. sowie aller Nebenarbeiten.
7 St
....................
....................
1.1.5 Entwässerung
....................
....................
- 10 -
20.08.2010
Frasenweg
1 Straßenbauarbeiten
Position
Beschreibung
1.2
Oberbau
Menge Einh.
Die Abrechnung von bituminös gebunden Tragschichten
erfolgt über Dickenmessungen. Für die
elektromagnetische Dickenmessung sind alle 25 m
reflektierende Bleche links, mitte und rechts in der Fahrbahn,
sowie alle 25 m mittig im Gehweg zu verlegen.
Die notwendigen Materialien und der
Messaufwand ist in die entsprechenden Positionen
einzukalkulieren.
- 11 -
Seite 10
E-Preis
G-Preis
20.08.2010
Frasenweg
1.2 Oberbau
Menge Einh.
Seite 11
Position
Beschreibung
1.2.1
Tragschichten
1.2.1.1
Schottertragschicht 0/45 mm, 42 cm dick, herstellen
Schottertragschicht 0/45 mm, 42 cm dick, herstellen
nach ZTV SoB-StB 04 für Straßen der Bauklassen I-V aus
Basalt oder Diabas. Toleranz für Sollhöhe ± 2 cm.
Verformungsmodul EV2 min.120 MN/m2.
Dicke ca. 42 cm nach Regelquerschnitt bzw. Angabe.
Abgerechnet wird nach Auftragsprofilen; Faktor 2,3
t/m3.
1150 m³
1.2.1.2
....................
G-Preis
....................
Asphalttragschicht AC 32 T N, 14 cm dick
Asphalttragschicht AC 32 T N nach ZTV Asphalt-StB
überwiegend mit Fertiger in Fahrbahn einbauen.
Dicke 14 cm.
Bindemittel 50/70.
Mineralgemisch aus gebrochenem Hartgestein (C 90/1).
Abrechnung über Dickennachweis, Raumgewicht 2,5 t/m3.
2700 m²
1.2.1.3
E-Preis
....................
....................
Bitumenemulsion aufsprühen (200 g/m2), lösemittelhaltig, für
Anliegerstraßen
Asphalttragschicht unmittelbar vor dem Einbau der
Asphaltdeckschicht mit lösemittelhaltiger
Bitumenemulsion C40BF1-S mittels Spritzrampe
gleichmäßig ansprühen.
Ansprühmenge 200 g/m2.
Stark verschmutzte Unterlage vorher vollständig
reinigen.
Kehrgut in Eigentum des AN übernehmen und von der
Baustelle entfernen.
2700 m²
....................
....................
Die Abrechnung von bituminös gebunden Deckschichten
erfolgt über Dickenmessungen. Für die
elektromagnetische Dickenmessung sind alle 25 m
reflektierende Folien links, mitte und rechts in der Fahrbahn,
sowie alle 25 m mittig im Gehweg zu verlegen.
Die notwendigen Materialien und der
Messaufwand ist in die entsprechenden Positionen
einzukalkulieren.
1.2.1 Tragschichten
- 12 -
....................
20.08.2010
Frasenweg
1.2 Oberbau
Menge Einh.
Seite 12
Position
Beschreibung
1.2.2
Deckschichten
1.2.2.1
Asphaltbeton AC 11 D N, 4 cm dick
Asphaltbeton AC 11 D N nach ZTV Asphalt-StB überwiegend
mit Fertiger in Fahrbahn einbauen.
Dicke 4,0 cm.
Bindemittel 50/70.
2700 m²
1.2.2.2
E-Preis
....................
G-Preis
....................
Abstreumaterial zum Abstumpfen, für Anliegerstraßen
Abstreumaterial zum Abstumpfen nach ZTV-Asphalt-StB
gleichmäßig nach dem 1. Walzgang auf die noch warme
Decke aufbringen und abwalzen.
Gebrochenes Hartgestein, Körnung 1/3 mm entstaubt,
Menge ca. 1,0 kg/m2.
Nicht gebundenes Material bleibt Eigentum des AN, ist
abzukehren und zu beseitigen.
2700 m²
....................
1.2.2 Deckschichten
- 13 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
1.2 Oberbau
Menge Einh.
Seite 13
Position
Beschreibung
1.2.3
Fräsen oder Schälen von Deckschichten
1.2.3.1
Asphaltbetondecke fräsen und reinigen, 0,50 m breit
Frästiefe über 3 bis 5 cm. Fräsbreite ca. 50 cm.
Anfallendes Material in Eigentum des AN übernehmen und
entsorgen.
Unebenheiten der gefrästen Fläche kleiner als 10 mm.
In Teil- und Kleinflächen.
120 m²
E-Preis
....................
1.2.3 Fräsen oder Schälen von Deckschichten
- 14 -
G-Preis
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
1.2 Oberbau
Menge Einh.
Seite 14
Position
Beschreibung
1.2.4
Profilausgleich mit bit. Mischgut
1.2.4.1
Asphalttragschicht AC 22 - 32 T N von Hand einbauen
Asphalttragschicht AC 22 - 32 T N von Hand nach ZTV
Asphalt-StB in kleinen Einzelmengen z. B. zum
Profilausgleich einbauen und verdichten.
Bindemittel 50/70.
Mengennachweis nach vom AG anerkannten Lieferscheinen.
20 t
1.2.4.2
E-Preis
....................
G-Preis
....................
Asphaltbeton AC 5 - 11 D N von Hand einbauen
Asphaltbeton AC 5 - 11 D N von Hand nach ZTV Asphalt-StB
in kleinen Einzelmengen z. B. Profilausgleich einbauen
und verdichten.
Bindemittel 50/70.
Mengennachweis nach vom AG anerkannten Lieferscheinen.
10 t
....................
1.2.4 Profilausgleich mit bit. Mischgut
- 15 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
1.2 Oberbau
Position
Beschreibung
Menge Einh.
1.2.5
Geh- und Radwegbefestigungen
1.2.5.1
Frostschutzschicht 0/32 mm, 20 bis 30 cm dick
nach ZTV SoB-StB 04 in Wege und Nebenflächen
herstellen.
Toleranz für Sollhöhe ± 2 cm.
Verformungsmodul EV2 min. 80 MN/m2.
Einbau nach Regelquerschnitt bzw. Angabe.
Abrechnung nach Auftragsprofil;
Umrechnungsfaktor 2,3 t/m3.
370 m³
1.2.5.2
Seite 15
E-Preis
G-Preis
....................
....................
Betonpflaster bis 10 cm dick umpflastern
Steine auf Kiessandbettung auf Weg- und Nebenflächen
aufnehmen, säubern und beiseite setzen.
Nicht wiederverwendbares Material in Eigentum des AN
übernehmen und von der Baustelle entfernen.
Vorhandenes Pflaster nach der ZTVP-StB und DIN 18318
verlegen und abrütteln.
Pflasterbett, 4 cm dick, und Fugenfüllung nur mit
Basalt- /Diabas-Brechsand-Splitt-Gemisch 0/5 mm mit
hohem Feinkornanteil und Filterstabilität einschlämmen
und bis zur Standfestigkeit abrütteln, überschüssiges
Material entfernen.
Fehlende Steine stellt AG frei Baustelle.
Arbeiten an der Unterlage werden gesondert berechnet.
30 m²
....................
1.2.5 Geh- und Radwegbefestigungen
- 16 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
1.2 Oberbau
Menge Einh.
Seite 16
Position
Beschreibung
1.2.6
Randbefestigungen
1.2.6.1
Betonbordsteine nach DIN 483 HB 150 x 300, gerade Steine
Betonbordsteine nach DIN EN 1340 Qualität DTI, DIN 483
HB 150 x 300,
- n u r g e r a d e B o r d s t e i n e -,
einschließlich erforderlichen Beton, gemäß DIN 18318
herstellen.
880 m
1.2.6.2
....................
....................
....................
Betonbordsteine nach DIN 483 TB 100 x 250, gerade Steine
Betonbordsteine nach DIN EN 1340 Qualität DTI, DIN 483
TB 100 x 250,
- n u r g e r a d e B o r d s t e i n e -,
herstellen.
550 m
1.2.6.4
....................
G-Preis
Betonbordsteine nach DIN 483 RB 150 x 220 cm und
Sondersteine, Kurven-, Übergangs- und Rundbordsteine nach
DIN EN 1340 Qualität DTI, DIN 483 RB 150 x 220, halbe Steine,
herstellen.
80 m
1.2.6.3
E-Preis
....................
....................
Betonpflasterstreifen ca. 17 cm breit herstellen
aus Betonpflastersteinen DIN EN 1338, 16/16/14 cm.
Breite des Pflasterstreifens ca. 17 cm, einzeilig,
einschließlich
erforderlichen Beton, gemäß DIN 18318, herstellen.
Pflastersteine in 2 cm Trasszementmörtel
(MV 1:8) versetzen, Fugen bis 3 cm unter OK verfüllen.
Pflasterfugen mind. 1 cm breit, min. 3 cm tief
ausblasen, mit Mörtel vdw 855 der Fa. G.f.t.K. o. glw.
dicht füllen und vor Abbinden des Mörtels reinigen.
An Straßenabläufen beidseitig und alle 5 m sind
durchgehende Dehnungsfugen durch Einlage einer
Hartschaumplatte herzustellen, Füllung der oberen 3 cm
der Dehnungsfuge mit Kautschuk-Bitumen-Vergußmasse.
Erforderliche Anpassungen an Straßenabläufe und
Dehnungsfugen werden nicht gesondert berechnet.
900 m
- 17 -
....................
....................
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
1.2.6 Randbefestigungen
Position
Beschreibung
Menge Einh.
Seite 17
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
1.2.6.5
Betonbordsteine bis 15/30 cm winkelgerecht auf Passmass
trennen
Nass schneiden, Schutt in Eigentum des AN übernehmen
und von der Baustelle entfernen.
40 St
1.2.6.6
....................
Betonbordsteine bis 12/30 cm winkelgerecht auf Passmass
trennen
60 St
1.2.6.7
....................
....................
....................
Gossenstein bis 16/16/14 cm winkelgerecht auf Passmass
trennen
30 St
....................
1.2.6 Randbefestigungen
- 18 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
1.2 Oberbau
Menge Einh.
Seite 18
Position
Beschreibung
1.2.7
Asphalttragschichten
1.2.7.1
Asphalttragschicht AC 22 T N, 8 cm dick
Asphalttragschicht AC 22 T N nach ZTV Asphalt-StB in
Wege und Nebenflächen herstellen.
Dicke 8 cm.
Bindemittel 50/70.
1230 m²
1.2.7.2
E-Preis
....................
G-Preis
....................
Bituminöses Bindemittel aufsprühen (200 g/m2), lösemittelhaltig
Asphalttragschicht unmittelbar vor dem Einbau der
Asphaltdeckschicht mit lösemittelhaltiger
Bitumenemulsion C40BF1-S mittels Spritzrampe
gleichmäßig ansprühen.
Ansprühmenge 200 g/m2.
Stark verschmutzte Unterlage vorher vollständig
reinigen.
Kehrgut in Eigentum des AN übernehmen und von der
Baustelle entfernen.
1230 m²
....................
1.2.7 Asphalttragschichten
- 19 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
1.2 Oberbau
Menge Einh.
Seite 19
Position
Beschreibung
1.2.8
Asphaltdeckschicht
1.2.8.1
Asphaltbetondecke AC 5 D N, 2,5 cm dick
Asphaltbeton AC 5 D N nach ZTV Asphalt-StB in Wege und
Nebenflächen herstellen.
Dicke 2,5 cm.
Bindemittel 50/70.
1230 m²
E-Preis
....................
1.2.8 Asphaltdeckschicht
- 20 -
G-Preis
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
1.2 Oberbau
Menge Einh.
Seite 20
Position
Beschreibung
1.2.9
Sonstige Maßnahmen des Oberbaus
1.2.9.1
Anschlußfugen der bituminösen Deckschicht herstellen
mit schmelzbarem Bitumen-Dichtungsband.
Vor dem Einbau der Deckschicht vorhandene Wandung
säubern, soweit erforderlich trocknen und mit
bituminösem Voranstrich versehen.
Nach dem Trocknen des Voranstriches Fugenband an der
zu verklebenden Seite leicht anschmelzen und
an die Wandung gleichmässig anpressen.
Dicke der Deckschicht bis 40 mm, Fugenbreite 10 mm.
185 m
E-Preis
....................
G-Preis
....................
1.2.9 Sonstige Maßnahmen des Oberbaus
....................
1.2 Oberbau
....................
- 21 -
20.08.2010
Frasenweg
Menge Einh.
Seite 21
Position
Beschreibung
1.3
Ausstattung
1.3.1
Sonstige Ausstattung
1.3.1.1
Verkehrsschild mit Pfosten des AG aufstellen
Verkehrsschild im Baustellenbereich gelagert mit Rohrpfosten in
eingebaute Bodenhülsen einbauen. Kopf wasserdicht
verschlossen.
10 St
1.3.1.2
....................
G-Preis
....................
Bodenhülse, Innendurchmesser 60 mm, für Pfosten einbauen
Bodenhülse für Rohrpfosten, mit konischer
Verschraubung, mit Hilfe von Lehren des AG lotrecht
einbauen. Fundament aus Beton C 20/25, DIN EN 206 und
DIN 1045, LxBxT 40/40/60 cm herstellen. Die Arbeiten
sind bei Herstellung der Fläche oder in unbefestigter
Fläche durchzuführen.
10 St
1.3.1.3
E-Preis
....................
....................
Bodenhülse, Innendurchmesser 76 mm, für Pfosten einbauen
Bodenhülse für Rohrpfosten, mit konischer
Verschraubung, mit Hilfe von Lehren des AG lotrecht
einbauen. Fundament aus Beton C 20/25, DIN EN 206 und
DIN 1045, LxBxT 80/80/60 cm herstellen. Die Arbeiten
sind bei Herstellung der Fläche oder in unbefestigter
Fläche durchzuführen.
1 St
....................
....................
1.3.1 Sonstige Ausstattung
....................
1.3 Ausstattung
....................
- 22 -
20.08.2010
Frasenweg
Menge Einh.
Seite 22
Position
Beschreibung
1.4
Sonstige besondere Anlagen und Kosten
1.4.1
Veränderungen an Versorgungsleitungen
1.4.1.1
Schieberkappen aufnehmen und entsorgen
Einbauteile (Hydranten-, Schieberkappen u. dgl.) aufnehmen und
entsorgen.
Nicht wiederverwendbares Material in Eigentum
des AN übernehmen und von der Baustelle entfernen.
15 St
E-Preis
....................
1.4.1 Veränderungen an Versorgungsleitungen
- 23 -
G-Preis
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
1.4 Sonstige besondere Anlagen und Kosten
Menge Einh.
Seite 23
Position
Beschreibung
1.4.2
Umleitungen
1.4.2.1
Verkehrssicherung
Hinweisschilder (inkl. Anfertigung), Verkehrszeichen,
Absperrschranken und Beleuchtung sowie zusätzlich
erforderliche Beschilderung aufbauen, unterhalten und nach
Fertigstellung abbauen. Die Verkehrssicherung darf erst nach
genehmigter verkehrsrechtlicher Anordnung erfolgen. Die
Genehmigung ist bei der zuständigen Straßenverkehrsbehörde
einzuholen. Die Kosten für die Genehmigung werden nicht
gesondert vergütet und sind einzurechnen.
Der Fußgänger- und Anliegerverkehr ist soweit möglich aufrecht
zu erhalten.
Insbesondere die Zufahrten für Feuerwehr und Rettungsdienste
sind sicherzustellen.
Die Pos. gilt nicht für Absicherungen von Baufeld und Gräben
(Sache des AN).
psch
E-Preis
xxxxxxxxxxxxx
G-Preis
....................
1.4.2 Verkehrssicherung
....................
1.4 Sonstige besondere Anlagen und Kosten
....................
- 24 -
20.08.2010
Frasenweg
Seite 24
Position
Beschreibung
Menge Einh.
1.5
Baustelleneinrichtung
1.5.1
Allgemeine Baustelleneinrichtung
1.5.1.1
Bauzeitenplan aufstellen
Bauzeitenplan als Balkenplan mit Zahlungsplan
innerhalb von
6 Werktagen nach Auftragserteilung aufstellen.
Der Plan muß auch terminlich die Leistungen für
alle Beteiligten enthalten.
Die einzelnen Arbeitsschritte (z.B. Kanal, Frostschutz,
Straßenabläufe, Bordsteine usw.) sind zeitlich
detailliert aufzuführen und in unterschiedlichen
Farben darzustellen.
Bei zeitlichen Abweichungen zwischen Bauzeitenplan und
Bauausführung von mehr als 14 Werktagen ist der
Bauzeitenplan zu korrigieren. Diese Korrekturen werden
nicht gesondert berechnet.
Der Plan ist dem AG in fünffacher Ausfertigung zur
Prüfung zuzuleiten. Die einmalige Korrektur des Planes
aufgrund der Prüfung wird nicht gesondert berechnet.
psch
1.5.1.2
xxxxxxxxxxxxx
G-Preis
....................
Abrechnungszeichnungen anfertigen
Spätestens mit der Schlußrechnung sind dem AG
detaillierte Abrechnungszeichnungen der Baumaßnahme im
üblichen Maßstab einzureichen. Diese müssen alle
ausgeführten Leistungen (Aufbruch sowie
Neubauararbeiten) in klarer und übersichtlicher Form
enthalten.
Anzugeben sind insbesondere die Einzelabmessungen aus
den Aufmaßen, die Art der Leistung und wichtige
topografische Randbedingungen (Häuser, Mauern usw.).
Der AG stellt dem AN unentgeltlich Pläne zur Verfügung,
die diese Randbedingungen enthalten.
Wird eine Abrechnungszeichnung wegen der Vielzahl der
Details zu unübersichtlich, so sind mehrere Zeichnungen
anzufertigen.
Die Abrechnungszeichnungen sind dem AG in dreifacher
Ausfertigung - farbig angelegt - einzureichen.
Nach Feststellung der Schlußrechnung sind dem AG die
Originale der Zeichnungen zu übergeben.
psch
1.5.1.3
E-Preis
xxxxxxxxxxxxx
....................
Baustelle einrichten
Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel, die zur
vertragsgemäßen Durchführung der Bauleistungen
erforderlich sind, auf die Baustelle bringen,
bereitstellen und - soweit der Geräteeinsatz nicht
gesondert berechnet wird - betriebsfertig aufstellen
- 25 -
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
1.5.1 Allgemeine Baustelleneinrichtung
Position
Beschreibung
Seite 25
Menge Einh.
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
einschl. der
dafür notwendigen Arbeiten. Die erforderlichen festen
Anlagen herstellen.
Baubüros, Unterkünfte, Werkstätten, Lagerschuppen und
dgl., soweit erforderlich, antransportieren, auf bauen
und einrichten.
Kosten für Vorhalten, Unterhalten und Betreiben der
Geräte, Anlagen und Einrichtungen einschl. Mieten,
Pacht, Gebühren und dgl. werden nicht mit dieser
Pauschale, sondern mit den Einheitspreisen der
betreffenden Teilleistungen vergütet.
10% der Summe werden nach Einrichten der Baustelle
vergütet. Der Restbetrag nach Baufortschritt.
psch
1.5.1.4
xxxxxxxxxxxxx
....................
Straßenreinigung
Reinigung der Zufahrtsstraßen im Bereich der durch die
Baumaßnahme genutzten Straßenflächen nach Bedarf bzw.
Aufforderung durch den AG.
Mindestens jedoch einmal pro Woche.
Mit entsprechenden Reinigungsgeräten durchführen.
Einschließlich aller Nebenleistungen.
psch
1.5.1.6
....................
Baustelle räumen
von allen Geräten, Anlagen,Einrichtungen und dgl.
Benutzte Flächen und Wege entsprechend dem
ursprünglichen Zustand unter Wahrung der
landschaftspflegerischen Belange ordnungsgemäß
herrichten. Verunreinigungen beseitigen.
psch
1.5.1.5
xxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxx
....................
Bauschild aufstellen
Bauschild aufstellen
Bauschild mit Aufstellvorrichtung und Ballastierung
herstellen
und aufstellen, gegebenenfalls 2 mal umsetzen,
einschließlich
aller notwendigen Arbeiten.
Beschriftung mehrfarbig nach Vorgabe des AG.
Bauschild während der Bauzeit unterhalten und säubern.
Größe ca. 1,50 x 1,20 m.
1 St
- 26 -
....................
....................
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
Position
Beschreibung
Seite 26
Menge Einh.
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
1.5.1.7
Bauschild abbauen
Bauschild abbauen
Bauschild einschließlich sämtlichem Zubehör abbauen und
abtransportieren. Alle Materialien gehen in Eigentum
des AN
über.
Benutzte Flächen entsprechend dem ursprünglichen
Zustand
ordnungsgemäß wieder herrichten.
1 St
1.5.1.8
....................
Bauzaun aus Maschendraht auf- und abbauen
Bauzaun ca. 1,50 m hoch nach Angaben des AG einschl.
der erforderlichen Tore standsicher herstellen,
während der Bauzeit vorhalten und unterhalten sowie
nach Beendigung entfernen.
70 v.H. des Preises werden nach Aufstellung, der Rest
nach Entfernen des Bauzaunes vergütet.
50 m
1.5.1.9
....................
....................
....................
Bauzaun aus Maschendraht, 1,50 m hoch, umstellen
Bauzaun abbauen, innerhalb der Baustelle
transportieren und nach Angabe des AG aufbauen.
20 m
....................
....................
....................
1.5 Baustelleneinrichtung
....................
- 27 -
20.08.2010
Frasenweg
Position
Beschreibung
1.6
Stundenlohn
Menge Einh.
Der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft
umfasst sämtliche Aufwendungen, insbesondere den
tatsächlichen Lohn einschließlich vermögenswirksamer
Leistungen mit den Zuschlägen für Gemeinkosten
(Sozialkassenbeiträge, Winterbauumlage und dgl.) sowie
Lohn- bzw. Gehaltsnebenkosten und Zuschläge für
Überstunden. Zuschläge für Nacht-, Sonntags- und
Feiertagsarbeit werden gesondert vergütet.
- 28 -
Seite 27
E-Preis
G-Preis
20.08.2010
Frasenweg
1.6 Stundenlohn
Seite 28
Position
Beschreibung
Menge Einh.
1.6.1
Arbeitskräfte
1.6.1.1
Poliere, Schachtmeister oder dgl.
Stundenlohnarbeiten durch Arbeitskräfte auf Anordnung
des AG ausführen, wie in 11.1 beschrieben. Staatlich
geprüfte Poliere, Schachtmeister oder dgl.
40 h
1.6.1.2
E-Preis
G-Preis
....................
....................
....................
....................
Baufacharbeiter
wie vor, jedoch Baufacharbeiter (Berufsgruppe V 1)
40 h
1.6.1 Arbeitskräfte
- 29 -
....................
20.08.2010
Frasenweg
1.6 Stundenlohn
Position
Beschreibung
1.6.2
Baugeräte
Seite 29
Menge Einh.
E-Preis
G-Preis
Der Verrechnungssatz für das jeweilige Gerät umfaßt
sämtliche Aufwendungen für den Einsatz, insbesondere
Gerätevorhalte- und Betriebsstoffkosten sowie
sämtliche Zuschläge einschließlich der Kosten für das
Bedienungspersonal.
Der Verrechnungssatz gilt für das zum Zeitpunkt des
Abrufes einsatzbereite auf der Baustelle befindliche
Baugerät.
Vergütet werden die tatsächlich geleisteten
Arbeitsstunden.
1.6.2.1
Bagger bis 0,4 m3
Stundenlohnarbeiten durch Baugeräte auf Anordnung des
AG ausführen, wie vor beschrieben. Bagger bis 0,4 m3.
10 h
1.6.2.2
....................
Frontlader, luftbereift bis 45 bis 75 kW
wie vor, jedoch Frontlader, luftbereift über 45 bis 75
kW.
30 h
1.6.2.3
....................
....................
....................
....................
....................
....................
Kompressor bis 5 m3/min
wie vor, jedoch Kompressor bis 5 m3/min.
10 h
1.6.2.6
....................
Vibrationswalze bis 5 t
wie vor, jedoch Vibrationswalze bis 5 t.
5h
1.6.2.5
....................
Flächenrüttler (Rüttelverdichter) bis 0,75 t
wie vor, jedoch Flächenrüttler (Rüttelverdichter) bis
0,75 t.
10 h
1.6.2.4
....................
Bohr- und Abbauhammer bis 20 kg
wie vor, jedoch Bohr- oder Abbauhammer bis 20 kg.
10 h
....................
1.6.2 Baugeräte
- 30 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
1.6 Stundenlohn
Position
Beschreibung
1.6.3
Lastkraftwagen
Seite 30
Menge Einh.
E-Preis
G-Preis
....................
....................
Der Verrechnungssatz für den jeweiligen LKW umfaßt
sämtliche Aufwendungen für den Einsatz des LKW,
insbesondere Gerätevorhalte- und Betriebsstoffkosten
sowie sämtliche Zuschläge einschließlich der Kosten
für den Fahrer.
Der Verrechnungssatz gilt für das zum Zeitpunkt des
Abrufes einsatzbereite auf der Baustelle befindliche
Fahrzeug.
Vergütet werden die tatsäch geleisteten Arbeitsstunden
nach der tatsächlichen Nutzung des jeweiligen LKW
(ohne Erhöhung der Nutzlaststufe für Sonderfahrzeuge).
1.6.3.1
LkW-Kipper, ca. 12 t Nutzlast
wie vor, jedoch LKW-Kipper mit Allradantrieb, ca. 12 t
Nutzlast.
30 h
1.6.3 Lastkraftwagen
- 31 -
....................
20.08.2010
Frasenweg
1.6 Stundenlohn
Position
Beschreibung
1.6.4
Kontrollprüfung
Seite 31
Menge Einh.
E-Preis
G-Preis
Vorbemerkungen zu Kontrollprüfungen
Der Ausführung der Kontrollprüfungen und Nachweise
liegen die einschlägigen technische
Vertragsbedingungen zugrunde:
Die in der Baubeschreibung geforderten Eigenkontrollprüfungen bleiben
von den folgenden Positionen unberührt; die Nachweise
sind dem AG vorzulegen.
Die in den folgenden Positionen ausgeschriebenen
Prüfungen müssen von unabhängigen, zugelassenen
Sachverständigen, Gutachtern oder Prüfeinrichtungen
bzw. Materialprüfanstalten ausgeführt und ausgewertet
werden.
Die Prüfprotokolle sind dem AG vorzulegen, jedes
einzelne unterschrieben vom Verantwortlichen der
prüfenden Einrichtung und vom AN.
1.6.4.1
Belastungsfahrzeug bereitstellen
Belastungsfahrzeug als Gegengewicht (z. B. ausreichend
beladener LKW) bei Kontrollprüfungen bereitstellen.
4h
1.6.4.2
....................
Plattendruckversuch durchführen
Plattendruckversuch als Kontrollprüfung, zusätzlich zur
Eigenüberwachung, nach Angabe des
AG durchführen, einschließlich Bereitstellung
sämtlicher Geräte sowie Auswertung und Darstellung der
Messergebnisse.
4 St
1.6.4.3
....................
....................
....................
Dynamischen Plattendruckversuch durchführen
Dynamischen Plattendruckversuch mit dem leichten
Fallgewichtsgerät, welches den technischen
Prüfvorschriften für Boden und Fels im Straßenbau
entsprechen muss, z. B. Firma HMP, Magdeburg o.
gleichwertiger Art, nach Angaben des AG durchführen
(Kontrollprüfungen).
Die elektronische Auswertung ist als ausgedrucktes
Protokoll dem AG vorzulegen. Bei Nichterfüllung der
geforderten Verdichtungswerte aufgrund einer nicht
ausreichenden Verdichtung durch den AN, ist eine
Nachverdichtung mit anschließender Nachprüfung
erforderlich, welche nicht erneut vergütet wird.
- 32 -
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
1.6.4 Kontrollprüfung
Position
Beschreibung
Seite 32
Menge Einh.
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
Die geforderten Eigenüberwachungsprüfungen bleiben
hiervon unberührt und sind in die entsprechenden
Erdbaupositionen einzukalkulieren.
10 St
- 33 -
....................
....................
1.6.4 Kontrollprüfung
....................
1.6 Stundenlohn
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
Position
Beschreibung
Menge Einh.
2
Kanalbauarbeiten
2.1
Erdarbeiten, Baugrubenverkleidung
2.1.1
Erdarbeiten
Seite 33
E-Preis
G-Preis
Vorbemerkungen
Abrechnungsgrundlagen:
1. Einzelgräben mit herkömmlichen Arbeitsräumen bei Verfüllung der Leitungszone mit Splitt:
Tabelle in den "Zusätzlichen technischen Vertragsbedingungen des Kasseler
Entwässerungsbetriebes für die Ausführung von Kanal- und Straßenbauarbeiten", ZTV - KEB.
2. Einzelgräben mit reduzierten Arbeitsräumen bei Ausgießen der Leitungszone bis Rohrkämpfer:
Tabelle in den "Zusätzlichen technischen Vertragsbedingungen des Kasseler
Entwässerungsbetriebes für die Ausführung von Kanal- und Straßenbauarbeiten", ZTV - KEB.
Lichte Grabenbreiten:
a) Glockenmuffenrohre:
Glocke- Ø + 0,08 m beidseitig; ³ 0,90 m
b) Falzmuffenrohre:
Schaft- Ø + 0,12 m beidseitig; ³ 0,90 m
3. Ausschachtungsbreiten für runde Einstiegschächte:
Schachtinnen-Ø
Ausschachtungsbreiten
1000 mm
2,30 x 2,30 m
1200 mm
2,50 x 2,50 m
1500 mm
2,80 x 2,80 m
2000 mm
3,30 x 3,30 m
4. Andere Kanalbauwerke: Arbeitsraum = 0,50 m zuzüglich der Abmessungen des statisch
erforderlichen Verbaus
5. Tiefe:
a) ab Sohle Vorausschachtung oder
b) ab OK Straße/Gelände
bis Graben- bzw. Baugrubensohle
2.1.1.1
Aushub Klasse 3 - 5,Kanalgraben, Baugrube/Graben, maschinell
Bodenaushub Klasse 3 - 5, inkl. Auffüllung(Trümmerschutt),
Packlage, ungebundene Tragschichten und Recyclingmaterial für
Baugrube/Graben,
maschinell, ohne Zwischenlagerung.
Boden der Klassen 3 - 5 für Leitungsgräben,
Schachtgruben, Kopfgruben und Querschläge maschinell
lösen und ausheben.
Die Aushubtiefe wird ab OK Gelände oder Straße bzw. ab
OK des vorhandenen Planums bis zur Sohle der Baugrube
oder des Grabens gemessen.
Für die Abrechnung der Kanalgräben gelten unabhängig
von der Verbauart die Aushubbreiten der Tabelle in den
- 34 -
20.08.2010
Frasenweg
2.1.1 Erdarbeiten
Position
Beschreibung
Seite 34
Menge Einh.
E-Preis
G-Preis
"Zusätzlichen technischen Vertragsbedingungen des
Kasseler Entwässerungs- betriebes für die Ausführung
von Kanal- und Straßenbauarbei- ten", ZTV - KEB.
Verbaubedingte(r) Mehraushub, Entsorgung, Verfüllung
und Materiallieferung ist in den EP der Verbauposition
einzurechnen.
Das Aufnehmen von Straßendecken aus bituminösen oder
teerhaltigen Materialien wird in Teil 1 abgerechnet.
600 m³
2.1.1.2
....................
....................
Handschachtung Klasse 3 - 5
Handschachtung Kl. 3 - 5, ohne Zwischenlagerung
Boden der Klasse 3 - 5 in den vorhandenen Tiefen von
Hand lösen und aus der Baugrube fördern.
Diese Position gilt nur für die Handausschachtung zur
Feststellung oder Freilegung von Versorgungsleitungen
und Kabeln bzw. von Hausanschlüssen und
Sinkkastenleitungen oder für Handarbeit, die vom
Vertreter des AG besonders angeordnet wird.
40 m³
2.1.1.4
....................
Aushub Klasse 3 - 5, Anschlußkanal, maschinell
Bodenaushub Klasse 3 - 5, inkl. Auffüllung(Trümmerschutt),
Packlage, ungebundene Tragschichten und Recyclingmaterial
für Anschlußkanal, maschinell, ohne Zwischenlagerung.
Boden der Klassen 3 - 5 für Hausanschluß- und Straßenentwässerungsleitungen maschinell lösen und ausheben.
Die Aushubtiefe wird ab OK Gelände oder Straße bzw. ab
OK des vorhandenen Planums bis zur Sohle der Baugrube
oder des Grabens gemessen.
Für die Abrechnung der Kanalgräben gilt unabhängig von
der Verbauart die Aushubbreite von 1,04 m.
und Materiallieferung ist in den EP der Verbauposition
einzurechnen.
Das Aufnehmen von Straßendecken aus bituminösen oder
teerhaltigen Materialien wird in Teil 1 abgerechnet.
95 m³
2.1.1.3
....................
....................
....................
Kreuzende Leitung(en) freilegen und sichern
für die Dauer der Bauarbeiten.
Berechnet wird der Mehraufwand für Ausheben, Sichern
und Verfüllen des Grabens, sowie für das Verlegen der
Rohre gegenüber dem maschinell ausgehobenen Graben.
Zwei und mehr Leitungen im Abstand von 1 m gelten als
ein Stück.
Abgerechnet wird die Länge der kreuzenden Leitung
unter Zugrundelegung der Grabenbreite nach ZTV-Tiefbau
- 35 -
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
2.1.1 Erdarbeiten
Position
Beschreibung
Seite 35
Menge Einh.
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
KEB.
Dauernde Sicherung der kreuzenden Leitung(en) wird
gesondert berechnet.
35 m
2.1.1.5
....................
Recyclingmaterial liefern
Aufbereitetes Material liefern
Recyclingmaterial bzw. aufbereiteten Boden, Korngröße
bis max. 70 mm, als Verfüllmaterial von der
Recyclinganlage frei Einbaustelle liefern.
Die Abrechnung erfolgt nach Wiegekarten und
Lieferscheinen, die täglich vom Vertreter des AG
abgezeichnet werden müssen.
1 m3 geschüttetes Material = 1,8 t.
Als Umrechnungsfaktor für die Bodenverdrängung gilt in
allen Fällen: 2,2 t = 1 m3.
Die Kosten für die Abfuhr des Auflockerungsanteiles
sind einzurechnen.
1210 t
2.1.1.6
....................
....................
....................
Geotextil 250 gr/qm, im Grabenprofil
Trennvlies aus Geotextil
liefern und im Grabenprofil verlegen.
Incl. aller erf. Materialien und Nebenarbeiten,
mit folgenden Materialeigenschaften:
Vliesstoff, hergestellt aus mechanisch miteinander
verbundenen Endlosfasern aus 100% Polypropylen.
Geotextilrobustheitsklasse (GRK) 4
gegen Einbaubeanspruchung durch die Art des
Schüttmaterials und den Baubetrieb:
Öffnungsweite >= 0,06 und <= 0,16 mm
um das Bodenrückhaltevermögen zu gewährleisten.
Produktbeschreibung, Eignungsprüfung und Ergebnis
der Fremdüberwachung müssen als Qualitätsnachweis
vorliegen.
Kennzeichnung auf Verpackung und Produkt (alle 5 m)
gemäß EN ISO 10320
Nachweis der Wetterbeständigkeit,
falls Freilagerung länger als eine Woche vorgesehen
ist.
Die Bahnen sind an den Stößen entsprechend der
Empfehlungen der FGSV 50 cm zu überlappen.
Die Überlappungsverluste sind einzurechnen.
z.B.
polyfelt.TS 60, GRK 4 oder glw.
Endlosfaserspinnvlies aus 100 % Polypropylen,
mechanisch verfestigt.
Stempeldurchdrückkraft x* - s: 2.500 N
- 36 -
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
2.1.1 Erdarbeiten
Position
Beschreibung
Menge Einh.
Seite 36
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
Höchstzugkraft längs u. quer: 19,0 kN/m
Öffnungsweite : 0,095 mm
Masse: 250 g/m²
1200 m²
2.1.1.7
....................
Bodeneinbau
Seitlich gelagerten bzw. aufbereiteten Boden,
Recyclingmaterial, gelieferte steinige Erde usw. in die
Kanalbaugruben einbauen.
Die Verfüllung ist lagenweise bis zu dem anstehenden
Boden der Grabenwände auszuführen und der Verbau
entsprechend dem Arbeitsfortschritt zurückzubauen.
von der Verbauart die Aushubbreiten der DIN EN 1610.
Verbaubedingter Bodeneinbau (einschl. Materiallieferung)
ist in den EP der Verbauposition einzurechnen.
Das "Merkblatt für das Zufüllen von Leitungsgräben" in
der neuesten Fassung ist zu beachten.
550 m³
2.1.1.8
....................
....................
....................
Bodenabfuhr zur Deponie
Bodenabfuhr zur Deponie
Bodenaushub (LAGA > Z 1.2)(Verdrängung durch Einbauten)
aufladen und auf eine vom AN zu ermittelnde Deponie
abfahren.
Die Zulassung der Deponie zur fachgerechten Entsorgung
(LAGA > Z 1.2) muß nachgewiesen werden.
Die Kippgebühren sind einzurechnen.
Der Anteil der Auflockerung des Bodens ist in der
Position "Bodeneinbau" erfaßt.
Für die Abrechnung gelten unabhängig von der Verbauart
die Aushubbreiten der Tabelle im Vorspann.
Verbaubedingte Mehrabfuhr ist in den EP der
Verbauposition einzurechnen.
735 m³
....................
2.1.1 Erdarbeiten
- 37 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
2.1 Erdarbeiten, Baugrubenverkleidung
Position
Beschreibung
2.1.2
Kanalgrabenverbau
Menge Einh.
Seite 37
E-Preis
G-Preis
Vorbemerkungen
Die Baugruben- und Grabenwände sind grundsätzlich nach
den folgenden Positionen zu verbauen.
Abböschungen dürfen nur nach vorheriger Genehmigung des
AG ausgeführt werden. Die Vergütung erfolgt dann nach
den vorherigen Bodenpositionen.
Nicht oder nur unzureichend verbaute Bereiche werden in
Abzug gebracht und ohne Abböschung als senkrechte Wände
abgerechnet.
2.1.2.1
Verbau n. W. d. AN (Einzelgraben, Hauptkanal)
Verbau nach Wahl des AN (Einzelgraben, Hauptkanal)
Kanalgrabenverbau nach Wahl des AN nach den statischen
Erfordernissen für Leitungsgräben, Schachtgruben und
Kopfgruben herstellen, vorhalten und nach
Fertigstellung des Kanals ausbauen.
Der Mehraufwand für die zusätzliche Ausfachung und
Aussteifung lotrechter Versätze und Verbreiterungen der
Gräben sowie in Bereichen von Schachtbaugruben,
Kreuzungen mit Versorgungsleitungen usw. ist in den EP
einzurechnen.
Der Verbau ist mit der Verfüllung einhergehend so
zurückzubauen, daß der Einbau und die Verdichtung des
Füllmaterials bis zur anstehenden Grabenwand
fachgerecht erfolgen kann.
Grabentiefen laut beiliegendem Plan.
Als Aufmaß gilt die gesamte Länge des Grabens in
Kanalachse gemessen, einschl. der Schächte. Nicht oder
nur unzulänglich verbaute Grabenstücke werden von der
Gesamtlänge in Abzug gebracht.
Kasseler Entwässerungsbetriebes für die Ausführung von
Kanal- und Straßenbauarbeiten", ZTV - KEB.
und Materiallieferung ist in den EP einzurechnen.
240 m
2.1.2.2
....................
....................
Verbau n. W. d. AN (Einzelgraben, Anschlußleitung)
Verbau nach Wahl des AN (Einzelgraben, Anschlußleitung)
Kanalgrabenverbau nach Wahl des AN nach den statischen
Erfordernissen für Hausanschluß- und
Straßenentwässerungsleitungen herstellen, vorhalten und
nach Fertigstellung des Kanals ausbauen.
Der Mehraufwand für die zusätzliche Ausfachung und
Aussteifung lotrechter Versätze und Verbreiterungen der
- 38 -
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
2.1.2 Kanalgrabenverbau
Position
Beschreibung
Menge Einh.
Seite 38
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
Gräben sowie in Bereichen von Schachtbaugruben,
Kreuzungen mit Versorgungsleitungen usw. ist in den EP
einzurechnen.
Der Verbau ist mit der Verfüllung einhergehend so
zurückzubauen, daß der Einbau und die Verdichtung des
Füllmaterials bis zur anstehenden Grabenwand
fachgerecht erfolgen kann.
Grabentiefen laut beiliegendem Plan.
Als Aufmaß gilt die gesamte Länge des Grabens in
Kanalachse gemessen, einschl. der Schächte. Nicht oder
nur unzulänglich verbaute Grabenstücke werden von der
Gesamtlänge in Abzug gebracht.
Kasseler Entwässerungsbetriebes für die Ausführung von
Kanal- und Straßenbauarbeiten", ZTV - KEB.
und Materiallieferung ist in den EP einzurechnen.
75 m
....................
....................
2.1.2 Kanalgrabenverbau
....................
2.1 Erdarbeiten, Baugrubenverkleidung
....................
- 39 -
20.08.2010
Frasenweg
2 Kanalbauarbeiten
Seite 39
Position
Beschreibung
Menge Einh.
2.2
Leitungszone, Grundstücks- und
Straßenentwässerung Straßenentwässerung
2.2.1
Leitungszone
2.2.1.1
Leitungszone Stz-Rohre DN '150 ' herstellen
Basaltsplitt-Leitungszone für ´Steinzeug´-Rohre
herstellen
Leitungszone nach DIN EN 1610 für ´Steinzeugrohre´ DN '150'
mm aus Basaltsplitt 0/16 mm, kornabgestuft, bis 0,30
über Rohrscheitel herstellen, einschließlich Lieferung
des Materials.
Der Materialnachweis ist mittels anerkannter
Wiegekarten und Lieferscheinen, die dem Vertreter des
AG täglich zur Abzeichnung vorzulegen sind, zu
erbringen.
Bettungsbreite = Aushubbreite = '1,04' m (siehe auch
Tabelle in den "Zusätzlichen technischen
Vertragsbedingungen des Kasseler Entwässerungsbetriebes
für die Ausführung von Kanal- und Straßenbauarbeiten",
ZTV - KEB).
75 m
E-Preis
....................
G-Preis
....................
Vorbemerkungen
1. Die Dicke der unteren Bettungsschicht
beträgt 0,15 m.
2. Die obere Begrenzung der Leitungszone wird mit
0,30 m über Rohrschaft festgelegt.
3. Nach Fertigstellung einer Kanalhaltung ist eine
eventuelle Dränagewirkung der Rohrbettung (z. B.
Splitt) durch Einbau von bindigem Boden (Querschotten) im Graben jeweils vor und hinter den
Schachtbaugruben dauerhaft auszuschalten.
Der Boden ist bis zum anstehenden Erdreich einzubauen und gut zu verdichten. Die Kosten sind in die
EP der Rohrbettungen einzurechnen.
2.2.1.2
Splitt/Dämmer-Bettung Sb DN '300' herstellen
Splitt/Dämmer-Bettung für Sb-Rohre DN < 1200 mm
herstellen
Bettung für Sb-Rohre DN '300' mm (DN < 1200mm
Glockenmuffe) wie folgt herstellen, einschl. Lieferung
aller Materialien.
Bettungsbreite = Aushubbreite = '1,04' m (ohne seitl.
Arbeitsräume).
- 40 -
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
2.2.1 Leitungszone
Position
Beschreibung
Menge Einh.
Seite 40
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
1. Basaltsplitt 0/16 auf die standfeste Grabensohle
in einer Dicke von 15 cm einbauen und verdichten.
2. Rohre auf dem Splittbett verlegen, ausrichten und
gegen Auftrieb sichern. Der Raum zwischen Rohren und
Verbau darf in keiner Bauphase betreten werden. Die
Längsausrichtung der Rohre hat am Muffenende manuell
oder an der Schlaufe des Baggers zu erfolgen.
3. Dämmer (Sibopress EF o. gleichwertiger Art) mit
Pumpe in die Leitungszone bis Mitte der Rohre
(Kämpfer) einbringen, einschließlich Schalung bei
abschnittsweiser Verfüllung und im Bereich von
Schachtbaugruben. Die Gelenkigkeit der
Kanalanschlüsse an die Schächte muß durch geeignete
Maßnahmen sichergestellt werden.
Der Grabenverbau ist so zurückzubauen, daß sich
der Dämmer mit den Grabenwänden verzahnen kann.
Nach dem Einbau des Dämmers bis Mitte der Rohre
(Kämpfer) wird die Rohrbettung von einem Vertreter des
AG abgenommen. Die Abnahme ist rechtzeitig zu
beantragen.
Der Materialnachweis ist mittels anerkannter
AG täglich zur Abzeichnung vorzulegen sind, zu
erbringen.
240 m
2.2.1.3
....................
Basalt '0/16' liefern und einbauen
Basaltsplitt liefern und einbauen
Basaltsplitt der Körnung '0/16' mm, kornabgestuft, in
die Gräben und Baugruben, z. B. für zusätzlichen
Bodenaustausch unter Rohrauflager u. ä., nach Absprache
mit dem AG einbauen und verdichten.
Die Abrechnung der erforderlichen Mengen erfolgt nach
AG täglich zur Abzeichnung vorzulegen sind.
1 m3 geschüttetes Material = 1,8 t.
Für die Bodenverdrängung: 2,2 t = 1 m3 feste Masse.
50 t
2.2.1.4
....................
....................
....................
Sicherungsbeton einbauen
Sicherungsbeton C 8/10, X0, Dmax= 32, Cl 1,0, C1, für
Rohrummantelung, Kreuzungen von Versorgungsleitungen u.
ä. liefern, auf Anordnung des AG einbringen und
vorschriftsmäßig verdichten.
- 41 -
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
2.2.1 Leitungszone
Position
Beschreibung
Seite 41
Menge Einh.
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
Einschließlich Ein- und Ausbau sowie Vorhalten der
erforderlichen Schalung.
10 m³
2.2.1.5
....................
....................
Querschotten in Kanalgräben herstellen
Querschotten aus bindigem Boden in die Leitungszone zur
Unterbrechung der Dränagewirkung der Basaltbettung
liefern, einbauen und verdichten.
Die Querschotten sind am Anfang, in der Mitte und am
Ende einer Haltung anzuordnen.
Sie müssen unten mind. 20 cm in den gewachsenen Boden
einbinden, an den Grabenwänden abdichten und oberhalb
der Leitungszone in den Verfüllboden einragen.
Einschließlich Mehraufwand für eventuelle
Handschachtung.
Breite b = Grabenbreite,
Länge l = 0,50 m.
3 m³
....................
2.2.1 Leitungszone
- 42 -
....................
....................
20.08.2010
Seite 42
Frasenweg
2.2 Leitungszone, Grundstücks- und Entwässerungsleitungen
Position
Beschreibung
Menge Einh.
2.2.2
Grundstücks- und Entwässerungsleitungen
2.2.2.1
Kunststoff-Anschlußstutzen DN 150 einbauen
Kunststoff-Anschlußstutzen DN 150 mm, 90°, zum Ankeilen
oder Anschrauben an den Hauptkanal (z. B. Stz-Flexoset
oder Fabekun oder gleichwertiger Art) liefern und nach
den Einbauvorschriften des Herstellers einbauen.
Einschließlich 90°-Bohrung Ø 172 mm bzw. Ø 200 mm in
das Hauptrohr mit einem speziellen Kernbohrgerät.
Die Verbindungen mit den verschiedenen Rohren DN 150 mm
(Stz, PVC-hart oder Guß) werden gegebenenfalls mit
Ausgleichsringen oder KGUS-Übergangsstücken hergestellt.
Zum Anschluss der Straßenabläufe.
6 St
2.2.2.2
E-Preis
....................
G-Preis
....................
Steinzeug-Rohrkanal DN '150' herstellen
Steinzeugrohrkanal herstellen nach DIN.
Abwasserkanal aus Steinzeugrohren DN '150' mm,
Tragfähigkeitsklasse '34' nach den
Verlegevorschriften des Rohrherstellers und den
statischen Erfordernissen herstellen, einschließlich
Lieferung der Rohre.
Abzweige werden als Zulage gesondert vergütet.
Verkehrslast SLW 60,
Überdeckungshöhe '1,0 - 3,5 ' m,
Dammbedingungen, Auflast (Boden) 20 kN/m3,
Art der Bettung 'Splitt' ,
Bettungsreaktionswinkel '90' Grad.
Die angebotenen Rohre werden hergestellt von:
'......................................................'
(vom Bieter einzutragen)
75 m
2.2.2.3
....................
....................
....................
....................
Stz- Bögen DN 150 einbauen
Stz- Bögen DN 150 mm, 15°, 30° oder 45°, liefern
und einbauen.
Sonst wie vor.
Als Zulage
50 St
- 43 -
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
2.2.2 Grundstücks- und Entwässerungsleitungen
Position
Beschreibung
Menge Einh.
Seite 43
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
2.2.2.4
Stz-Paßstücke DN '150' einbauen, Zulage
Paßstücke einbauen
Steinzeug-Paßstücke DN '150' mm auf der Baustelle durch
Ablängen der Rohre herstellen und einbauen.
Als Zulage.
13 St
....................
....................
2.2.2 Grundstücks- und Entwässerungsleitungen
....................
2.2 Leitungszone, Grundstücks- und
Entwässerungsleitungen
....................
- 44 -
20.08.2010
Frasenweg
2 Kanalbauarbeiten
Seite 44
Position
Beschreibung
Menge Einh.
E-Preis
2.3
Entwässerungskanäle und -leitungen aus
vorgefertigten Rohren vorgefertigten
Rohren
2.3.1
Stahlbetonrohre liefern und einbauen
2.3.1.1
Sb-Rohre DN '300' einbauen
Stahlbetonrohr-Kanal herstellen
Abwasserkanal aus Stahlbetonrohren DN '300' mm gemäß den
Verlegevorschriften des Herstellers und den statischen
Erfordernissen herstellen, einschließlich Lieferung der Rohre.
Verkehrlast SLW 60,
Überdeckungshöhe '1-4' m,
Dammbedingungen,
Art der Bettung 'Splitt/Dämmer' ,
Bettungsreaktionswinkel '90' Grad,
Auflast (Boden) 20 kN/m3.
Rohrhersteller:
G-Preis
'......................................................'
aus
'......................................................'
(vom Bieter einzutragen)
240 m
2.3.1.2
....................
....................
....................
Gelenkstück DN '300' einbauen, Zulage
Gelenkstücke einbauen
Gelenkstücke DN '300' mm für doppelgelenkige
Schachtanschlüsse liefern und einbauen.
Rohrlänge < 1,00 m.
Als Zulage zur entsprechenden Rohrposition.
10 St
2.3.1.3
....................
Paßstücke DN '300' einbauen, Zulage
Paßstücke einbauen
Paßstücke DN '300' mm liefern und einbauen. Bei
geschnittenen
Rohren sind die Trennflächen mit Epoxidharz o. glw. zu
- 45 -
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
2.3.1 Stahlbetonrohre liefern und einbauen
Position
Beschreibung
Menge Einh.
Seite 45
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
versiegeln, um die freiliegende Bewehrung vor Korrosion
zu schützen.
Als Zulage zur entsprechenden Rohrposition.
5 St
....................
....................
2.3.1 Stahlbetonrohre liefern und einbauen
....................
2.3 Entwässerungskanäle aus Stahlbeton
....................
- 46 -
20.08.2010
Frasenweg
2 Kanalbauarbeiten
Position
Beschreibung
2.4
Kontrollprüfungen
2.4.1
Dichtheitsprüfung der Kanäle
Seite 46
Menge Einh.
E-Preis
G-Preis
Vorbemerkungen
Die technische Abnahme der Kanäle durch den AG mittels
Farb- TV- Untersuchung und die vom AN zu erbringenden
Dichtheitsnachweise sind Grundlage der Abnahme nach
VOB/B Paragraph 12. Die technische Abnahme wird nach
der Fertigstellung der Kanalanlage vom AG durchgeführt.
Die Dichtheitsprüfungen sind von unabhängigen
Unternehmen ausführen zu lassen, die entweder das
RAL-Gütezeichen der Gruppe D, I und R gemäß Güteschutz
Kanal besitzen oder eine entsprechende Eigen- bzw.
Fremdüberwachung nachweisen können. Die erforderlichen
Nachweise sind durch den AN vor Beginn der Arbeiten
unaufgefordert vorzulegen.
Die Prüfprotokolle sind dem AG vorzulegen, jedes
einzelne unterschrieben vom Verantwortlichen der
Prüf-Firma und dem AN.
Eventuell notwendige Reinigungen der Leitungen vor der
Dichtheitsprüfung sind in den EP einzurechnen.
2.4.1.1
Dichtheitsprüfung 'STZ DN 150' durchführen
Dichtheitsprüfung durchführen, Haltung
Abwasserkanal aus 'STZ-' Rohren DN
' 150' haltungsweise auf Dichtheit prüfen, einschl.
Aufstellen der Protokolle.
Die Beschaffung von Wasser, Verschlußdeckeln und das
evtl. Verschließen von Abzweigen ist in den
Einheitspreis einzurechnen und allein Sache des
Auftragnehmers.
Bei Prüfungen mit Luft sind Druckabfallkurven zu
liefern.
Eventuell undichte Kanäle sind auf Kosten des AN
abzudichten und erneut zu prüfen.
Prüfen von Anschlussleitungen von Hausanschlüssen,
Straßenabläufen und Gleisentwässerungen.
75 m
2.4.1.2
....................
....................
Dichtheitsprüfung Muffen DN '250-300' durchführen
Dichtheitsprüfung durchführen, Rohrverbindung
Rohrverbindung DN '250-300' auf Dichtheit prüfen.
Begehbarer Kanal (DN > 1000 mm):
Nach der Verfüllung des Kanalgrabens sind die
Rohrverbindungen mit einem innen angesetzten
Muffenprüfgerät auf Dichtheit zu prüfen, einschl.
Vorhalten des Prüfgerätes und Aufstellen des
- 47 -
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
2.4.1 Dichtheitsprüfung der Kanäle
Position
Beschreibung
Menge Einh.
Seite 47
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
Prüfprotokolls.
Bei Prüfung mit Luft ist für jede Muffe eine
Druckabfallkurve zu liefern.
Evtl. undichte Muffenverbindungen sind auf Kosten des
AN abzudichten und erneut zu prüfen.
Nichtbegehbarer Kanal (DN < 1000 mm):
Nach der Verfüllung des Kanalgrabens sind die
Rohrverbindungen mittels TV-Kamera und Prüfpacker
zu prüfen.
Für jede Muffe ist eine Druckabfallkurve zu liefern.
Bei undichter Rohrverbindung erfolgt eine Abdichtung
nach Wahl des AN, z. B. Partliner oder sofortige
Sanierung der Schadstelle durch Injektion eines
dauerelastischen, abwasserbeständigen und umweltverträglichen Dichtungsgel, z. B. Plex 6803-0 der Fa. Röhm
o. gleichwertiger Art. Danach erfolgt eine erneute
Dichtheitsprüfung sowie eine Kontrollprüfung nach ca. 6
Wochen.
Die Sanierungskosten und die zusätzlichen Dichtheitsprüfungen gehen zu Lasten des AN.
Einschl. Prüf- und Sanierungsprotokolle.
85 St
....................
....................
2.4.1 Dichtheitsprüfung der Kanäle
....................
2.4 Kontrollprüfungen
....................
- 48 -
20.08.2010
Frasenweg
2 Kanalbauarbeiten
Position
Beschreibung
2.5
Kanalbauwerke
2.5.1
Fertig-Unterteile
Menge Einh.
Seite 48
E-Preis
Vorbemerkungen
Vor Arbeitsbeginn werden durch den AN die vorgesehenen
Schachtstandorte gem. Planunterlagen in der Örtlichkeit markiert.
Sie sind durch den AN mit Suchschachtung,
Ortung o. ä. auf störende Versorgungsleitungen oder
andere Einbauten zu überprüfen.
Die dann endgültig festzulegenden Schachtmittelpunkte
sind vom AN in einer Lageskizze zu dokumentieren. Die
Verantwortung für die Winkelmessung und die darauf
basierenden Fertigteilschächte trägt allein der AN.
Die Schachtunterteile sind mit angebrachten
Transportvorrichtungen (3 Kugelkopfanker) zu liefern.
2.5.1.1
Schachtunterteile mit Gerinne einbauen
Fertige Schachtunterteile für die Schächte Nr. 'RW_102,
RW_303' in
wasserdichter Ausführung aus Beton C 35/45, XC4 / XF3 /
XA2, Dmax= 32, Cl 0,40, F1 für den gelenkigen Anschluß
von Kanalrohren liefern und fachgerecht auf erdfeuchten
Beton C 12/15, X0, Dmax= 32, Cl 1,0, C1, d= 20 cm,
versetzen (Vergütung des Betons nach entsprechender
Position), einschließlich erforderlicher
Dichtungen.
Einschließlich werkseitig eingebauter
Schachteinbindeteile für die vorgesehenen
Rohrmaterialien und -durchmesser.
Obere Ausbildung zum Anschluß von Schachtringen bzw.
Konen mit elastomeren Dichtringen. Einschließlich
werkseitig eingebauter Steigeisen mit Steigmaß = 0,25 m:
bei Schächten bis DN 1200 mm zweiläufig,
bei Schächten > 1200 mm und bei Schachttiefen > 5,00 m
einläufig (Steigbügel), Form A oder B mit
Chrom-Nickel-Edelstahl-Vollkern 1.4571.
Einschließlich werkseitig eingebauter Gerinne mit
Banketten aus Kanalklinkern d= 6,25 cm ("Sparklinker").
Es ist ein kunststoffvergüteter, sulfatbeständiger
Zementmörtel zu verwenden, z. B. PCI-Kanafug o.
gleichwertiger Art. Das Mauerwerk ist unmittelbar nach
dem Mauern auszufugen.
Innendurchmesser: ' 1000' mm,
Sohlgerinne: 'abgewinkelt' ,
Einlauf: 'STZ DN 150 ' , Höhen gemäß Plan,
Auslauf: Sb DN 300 ', Höhen gemäß Plan,'
seitl. Zulauf: 'keiner' , Höhen gemäß Plan,
- 49 -
G-Preis
20.08.2010
Frasenweg
2.5.1 Fertig-Unterteile
Position
Beschreibung
Menge Einh.
Seite 49
E-Preis
G-Preis
....................
....................
Einbautiefen gemäß Plan.
Herstellerwerk:
'......................................................'
aus:
'......................................................'
(vom Bieter auszufüllen)
2 St
2.5.1.2
Schachtunterteile mit Gerinne einbauen
Fertige Schachtunterteile für die Schächte Nr. 'RW_101,
RW_302, RW_301' in
wasserdichter Ausführung aus Beton C 35/45, XC4 / XF3 /
XA2, Dmax= 32, Cl 0,40, F1 für den gelenkigen Anschluß
von Kanalrohren liefern und fachgerecht auf erdfeuchten
Beton C 12/15, X0, Dmax= 32, Cl 1,0, C1, d= 20 cm,
versetzen (Vergütung des Betons nach entsprechender
Position), einschließlich erforderlicher
Dichtungen.
Einschließlich werkseitig eingebauter
Schachteinbindeteile für die vorgesehenen
Rohrmaterialien und -durchmesser.
Obere Ausbildung zum Anschluß von Schachtringen bzw.
Konen mit elastomeren Dichtringen. Einschließlich
werkseitig eingebauter Steigeisen mit Steigmaß = 0,25 m:
bei Schächten bis DN 1200 mm zweiläufig,
bei Schächten > 1200 mm und bei Schachttiefen > 5,00 m
einläufig (Steigbügel), Form A oder B mit
Chrom-Nickel-Edelstahl-Vollkern 1.4571.
Einschließlich werkseitig eingebauter Gerinne mit
Banketten aus Kanalklinkern d= 6,25 cm ("Sparklinker").
Es ist ein kunststoffvergüteter, sulfatbeständiger
Zementmörtel zu verwenden, z. B. PCI-Kanafug o.
gleichwertiger Art. Das Mauerwerk ist unmittelbar nach
dem Mauern auszufugen.
Innendurchmesser: ' 1000' mm,
Sohlgerinne: 'abgewinkelt' ,
Einlauf: 'Sb DN 300 ' , Höhen gemäß Plan,
Auslauf: Sb DN 300 ', Höhen gemäß Plan,'
seitl. Zulauf: 'keiner' , Höhen gemäß Plan,
Einbautiefen gemäß Plan.
Herstellerwerk:
'......................................................'
aus:
- 50 -
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
Position
Beschreibung
Menge Einh.
Seite 50
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
'......................................................'
(vom Bieter auszufüllen)
3 St
2.5.1.3
....................
....................
Schachthälse Ø 1000/625 mm i. L. einbauen
Nur für Schächte bis 5,00 m Tiefe.
Schachthälse SH-M 1000/625, Höhe 0,6 m, vorgesehen für
Gleitringdichtung, z. B. Forsheda- Dichtung F 114
(Harzer Betonwarenwerk) oder Mehren-RubberLamell-Dichtung (Betonwarenwerk Lachendorf) oder
Denso-TOK-Ring SR-K oder gleichwertiger Art liefern und
versetzen einschl. Lieferung des Dichtringes und des
werkseitig vorgeschriebenen Gleitmittels.
Eine gleichmäßige nicht federnde Lastübertragung
zwischen allen Schachtbauteilen ist zu gewährleisten,
Unebenheiten im Auflagerbereich sind durch eine
Mörtelschicht auszugleichen. Für die Herstellung des
Mörtels ist ein Zement mit hohem Sulfatwiderstand (HS)
zu verwenden.
Einschl. der werkseitig eingesetzten Steigeisen,
zweiläufig.
5 St
2.5.1.5
....................
Schachtringe Ø 1000 mm i. L. einbauen
Nur für Schächte bis 4,00 m Tiefe.
Schachtringe SR-M 1000 verschiedener Bauhöhen,
vorgesehen für Gleitringdichtung, z. B.
Forsheda-Dichtung F 114 (Harzer Betonwarenwerk) oder
Mehren-Rubber-Lamell-Dichtung (Betonwarenwerk
Lachendorf) oder Denso-TOK-Ring SR-K oder
gleichwertiger Art liefern und versetzen einschl.
Lieferung des Dichtringes und des werkseitig
vorgeschriebenen Gleitmittels.
Eine gleichmäßige nicht federnde Lastübertragung
zwischen allen Schachtbauteilen ist zu gewährleisten,
Unebenheiten im Auflagerbereich sind durch eine
Mörtelschicht auszugleichen. Für die Herstellung des
Mörtels ist ein Zement mit hohem Sulfatwiderstand (HS)
zu verwenden.
Einschl. der werkseitig eingesetzten Steigeisen,
zweiläufig.
2m
2.5.1.4
....................
....................
....................
Auflageringe 625x60 mm einbauen
Auflagerringe AR-V 625x60, Höhe = 0,06 m,
verschiebesicher, als Lagerflächen für die
Schachtabdeckungen und zur Angleichung an die
Straßenhöhen liefern und in kunststoffvergüteten
- 51 -
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
Position
Beschreibung
Menge Einh.
Seite 51
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
Fugenmörtel (z. B. Wipolit-Mörtel o. gleichwertiger
Art) versetzen.
Gesamthöhe der Auflagerringe max. 0,24 m.
Die Lagerfuge zwischen Schachtdecke und Auflagering ist
außen mit einer Hohlkehle aus Mörtel mit Dichtungssatz
herzustellen.
5 St
2.5.1.6
....................
....................
Auflagerringe AR-V 625x100, Höhe= 0,10 m,
Art) versetzen.
herzustellen.
3 St
2.5.1.8
....................
Auflagerringe AR-V 625x80, Höhe = 0,08 m,
Art) versetzen.
herzustellen.
3 St
2.5.1.7
....................
....................
....................
Schachtabdeckung neu Kl. D, Syst. BITUPLAN, incl.
Schmutzfang
Schachtabdeckungen Klasse D, System BITUPLAN,
nach DIN 19584 und den Baugrundsätzen der DIN EN 124/
DIN 1229 mit doppelter Dämpfungseinlage (DUOPREN) und
mit Lüftungsöffnung, rund, Rahmen aus Gußeisen, Deckel
aus Gußeisen mit Beton, einschl. Adapterring,
Einstiegsöffnung Ø 610 mm
Fabrikat: ACO Drain Passavant Art.- Nr. 66320
oder glw. Art
mit Schmutzfänger nach DIN 1221 in verzinkter, schwerer
Ausführung, in bituminöse Fahrbahnbeläge einwalzen.
5 St
- 52 -
....................
....................
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
Position
Beschreibung
Menge Einh.
Seite 52
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
2.5.1.9
Führungshülsen mit Barcodehalter einbauen
Führungshülsen mit Barcodehalter für Einstiegshilfe
einbauen
Führungshülsen mit Barcodehalter für
Einholm-Einstiegshilfe, Hersteller/ Typ: Hailo, 35702
Haiger, Artikel-Nr. 9699-15, Material Edelstahl 1.4571,
oder baugleich, liefern und nach Vorschrift der
Herstellerfirma unter den Auflagerringen mittig und
lotrecht über den Steigeisengängen an den Schachtwänden
(Konen) befestigen, einschließlich des
Befestigungsmateriales.
5 St
2.5.1.10
....................
....................
Anschluss an vorhandenen Schacht
Anschluss des neuen Regenwasserkanals DN 300 an
vorhandenen Schacht aus Stahlbeton herstellen.
Einschliesslich:
- Öffnung in vorhandenen Schacht, Wandstärke bis 30 cm, für
den anzuschliessenden Regenwasserkanal bruchrauh herstellen
- Einbindering (inkl. Dichtung*) einbetonieren, Beton in
wasserdichter Ausführung C 35/45, XC4 / XF3 / XA2, Dmax= 32,
Cl 0,40, F1 (inkl. Schalung)
- Das bestehende Schachtgerinne ist komplett aufzunehmen.
Das Abbruchmaterial wird Eigentum des AN und ist zu entsorgen
- Das neue Gerinne ist fachgerecht mit Kanalklinkern
auszuführen.
Herstellung mit Kanalklinker mit niedrigen Porengehalt (DIN
4051, DIN 105) und Mörtelgruppe III HS mit zugelassenem
Dichtmittel
- Erdarbeiten(Aushub, Leitungszone, Verfüllung),(Tiefe bis 6,0 m)
- Verbauarbeiten (Tiefe bis 6,0 m)
- inkl. erforderlicher Wasserhaltung
- aller erforderlichen Formteile wie Pass- und Gelenkstücke,
Dichtungen etc. und aller erforderlichen Materialien und
Nebenarbeiten.
* Quellgummiband zur Abdichtung von Arbeitsfugen liefern und
nach Vorschrift des Herstellers einbauen.
Es ist ein Quellgummi mit verzögerter Quellung zu verwenden.
Abmessung: b/h > 20/5 mm.
Hersteller:
Fa. Frank, Leibfing,
Fa. TPH, Hamburg o. gleichwertiger Art.
Das Quellgummiband ist mit dem vorgeschriebenen Kleber
zu befestigen, auf Gehrung zu stoßen und bis zur
Einmauerung bzw. zur Einbetonierung vor Nässe (Regen,
Grundwasser) zu schützen, um ein vorzeitiges Quellen zu
vermeiden.
2 St
- 53 -
....................
....................
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
Position
Beschreibung
Menge Einh.
Seite 53
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
2.5.1.11
Schachtdeckel anpassen
Alte Schachtdeckel an die neue Straßenoberfläche
höhengleich anpassen, einschl. Aufbruch und
Wiederherstellung der Straßenbefestigung
sowie standfester Auflagerung bzw. Untermauerung und
Lieferung aller erforderlichen Materialien.
3 St
2.5.1.12
....................
....................
Sauberkeitsbeton C 12/15 einbauen
Sauberkeitsbeton C 12/15 einbauen
Beton C 12/15, X0, Dmax= 32, Cl 1,0, C1, für
Sauberkeits- schichten von Kanalbauwerken und
Fundamente für Fertigschächte, Sinkkästen, Stirnmauern
usw. liefern, einbauen und verdichten, einschließlich
Vorhaltung der erforderlichen Schalung.
Sauberkeitsschichten werden bis Außenkante Bauwerk
abgerechnet.
7 m³
....................
- 54 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
2.5 Kanalbauwerke
Menge Einh.
Seite 54
Position
Beschreibung
2.5.2
Sonstiges
2.5.2.1
Vorhandenen Leitungsanschluss verschliessen
Vorhandenen Leitungsanschluss DN 150 STZ an vorhandenem
Schacht fachgerecht verschliessen.
Inkl. aller Materialien und Nebenleistungen.
1 St
- 55 -
E-Preis
....................
G-Preis
....................
2.5.2 Sonstiges
....................
2.5 Kanalbauwerke
....................
2 Kanalbauarbeiten
....................
20.08.2010
Frasenweg
Position
Beschreibung
3
Wasser- und Leitungsbau
Menge Einh.
Seite 55
E-Preis
Vorbemerkungen
Die Abrechnung der Positionen für Oberflächen- und Randbefestigungsarbeiten der
Städtischen Werke AG kommen nur im Bereich des Kabel- und Rohrleitungsbau der
Städtischen Werke AG außerhalb des Baufeldes zur Abrechnung!
- 56 -
G-Preis
20.08.2010
Frasenweg
3 Wasser- und Leitungsbau
Menge Einh.
Seite 56
Position
Beschreibung
3.1
Titel 1: Vorarbeiten
3.1.1
Einfriedungen
3.1.1.1
Stahlzaun 2,20-2,50 m
Stahlzaun 2,20-2,50 m
Zaunanlage, Stahlzaun, Zaunhöhe 2,20 m bis
2,50 m, Pfosten aus Stahl, Pfostenabstand 2,50 m bis
3,00 m, abbauen und zur Wiederverwendung im
Baustellenbereich seitlich lagern. Fundamentierung
entfernen, Abbruchgut wird Eigentum des AN und ist zu
beseitigen. Vorh. Zaunanlage wieder aufbauen.
Pfostenfundamente aus C 16/20 in den Abmessungen
L/B/T = 0,40/0,40/0,60 m einschl. dem erforderl.
Bodenaushub herstellen. Umgebende Geländefläche dem
früheren Zustand entsprechend wieder herstellen.
Überschüssiger Aushub wird Eigentum des AN und ist zu
beseitigen.
5m
E-Preis
....................
3.1.1 Einfriedungen
- 57 -
G-Preis
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
3.1 Titel 1: Vorarbeiten
Menge Einh.
Seite 57
Position
Beschreibung
3.1.2
Baumschutz
3.1.2.1
Baumschutz herstellen, Stammschutz
Baumschutz herstellen, Stammschutz
Stammschutz (bei Befahren des Wurzelbereiches) durch
Ummanteln mit Bohlen entsprechend RAS-LP 4 (Bild 14)
aufstellen, für die Dauer der Bauzeit vorhalten und
entfernen. Zaunhöhe mind. 1,80 m. Im Bereich der
Kronentraufe ist auf den Boden eine Kiesschüttung 2/16
mm, Dicke mind. 20 cm aufzubringen und mit Stahlplatten
abzudecken. Kiesschüttung und Stahlplatten sind nach
Ende der Bauarbeiten unverzüglich zu entfernen.
Ausführung dieser Position nur auf besondere
Anordnungdes AG.
5 St
3.1.2.2
E-Preis
....................
G-Preis
....................
Baum fällen, D= 0,10 - 0,40 m
Baum fällen, D= 0,10 - 0,40 m
Baum fällen, einschl. roden des Wurzelstockes, alles
Holz wird Eigentum des AN und ist zu beseitigen,
Durchmesser über 0,10 bis 0, 40 m, gemessen 1,00 m über
Gelände. Einschl. Verfüllen und Verdichten der
Stubbenlöcher mit im Baustellenbereich gewonnenen
Boden.
2 St
- 58 -
....................
....................
3.1.2 Baumschutz
....................
3.1 Titel 1: Vorarbeiten
....................
20.08.2010
Frasenweg
Menge Einh.
Seite 58
Position
Beschreibung
3.2
Titel 2: Aufbrucharbeiten
3.2.1
Aufbruch ungebundener Befestigung
3.2.1.1
Bitum. Befestigung aufbrechen
Bitum. Befestigung aufbrechen
Bituminöse Befestigung aufbrechen und aufnehmen.
Schichtdicke der bituminösen Befestigung 20 cm.
Aufnehmen und aufbrechen des ungebundenen Oberbaus bis
30 cm in gesondertem Arbeitsgang. Einschl. Einschneiden
der Befestigung in ganzer bituminöser Dicke (umlaufend
um die Baugrube, ohne Beschädigung der senkrechten
Kanten). Aufbruch und Abfuhr von ggf. unter bituminösen
Schichten liegendem Pflaster wird gesondert vergütet.
Als Dicke der bituminösen Decke gilt in diesem Falle
die oberhalb des Pflasters vorhandene mittlere
Schichtdicke.
36 m²
3.2.1.2
....................
G-Preis
....................
Teerhalt. Befestigung aufnehmen und entsorgen, Zulage
Teerhalt. Befestigung aufnehmen und entsorgen, Zulage
Teerhaltige Befestigung aufnehmen und entsorgen
Vorhandene teerhaltige (pechhaltige) Befestigung in
verschiedenen Dicken sorgfältig aufnehmen (vom Unterbau
trennen), in Eigentum des AN übernehmen und entsorgen.
Eine Zwischenlagerung von teerhaltigem Material auf der
Baustelle ist nur dann zugelassen, wenn sie in
wasserdicht abgedeckten Containern erfolgt, Daraus
entstehende Mehrkosten sind in den EP einzurechnen.
Einschließlich der Kosten für die Entsorgung.
Abfallerzeuger ist der AN.
Die Entsorgung unterliegt dem Kreislaufwirtschafts- und
Abfallgesetz (KrW-/AbfG) in der neuesten Fassung.
Die Entsorgungsnachweise gemäß der Nachweisverordnung
(NachwV) für besonders überwachungsbedürftige Abfälle
sind vom AN zu führen und dem AG vorzulegen.
Die Kosten für Genehmigung und Bearbeitung werden nicht
gesondert vergütet.
Ein evtl. erforderlicher Trennschnitt wird nicht
gesondert vergütet.
Als Zulage zum maschinellen Bodenaushub und zur
Bodenabfuhr.
36 t
3.2.1.3
E-Preis
....................
....................
Zulage für Aufbruch von Packlage
Zulage für Aufbruch von Packlage
Packlage aus Basalt oder ähnlichem Material aufnehmen,
das Aufbruchmaterial wird Eigentum des AN und ist zu
entsorgen. Als Zulage zur Pos. Bitu. Befestigung
- 59 -
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
3.2.1 Aufbruch ungebundener Befestigung
Position
Beschreibung
Seite 59
Menge Einh.
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
aufbrechen.
Diese Position kommt nur zur Anwendung wenn die
Einzelsteine der Packlage eine Korngröße von mindestens
0,004m³ im Mittel haben.
26 m²
3.2.1.4
....................
....................
Zulage Pflaster
Zulage Pflaster
Zulage für den Aufbruch von unter bituminösen Flächen
liegendemPflaster aller Art. Als Zul. zur Pos. Bitu.
Befestigung aufbrechen
26 m²
....................
3.2.1 Aufbruch ungebundener Befestigung
- 60 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
3.2 Titel 2: Aufbrucharbeiten
Seite 60
Position
Beschreibung
Menge Einh.
3.2.2
Rinnen
3.2.2.1
Beton- / Betonverbund- oder Ökopflaster aufnehmen
Beton- / Betonverbund- oder Ökopflaster, Dicke 6 bis 10
cm, aufnehmen, einschl. Bettung aus Sand, Brechsand
oder Splitt, Fugenfüllung aus Sand oder Brechsand,
einschl. aufbrechen und aufnehmen des ungebundenen
Oberbaues. Pflaster säubern und im Baustellenbereich
zur Wiederverwendung lagern. Unbrauchbare
Aufbruchstoffe werden Eigentum des AN und sind zu
beseitigen.
5 m²
3.2.2.2
G-Preis
....................
....................
Bordsteine aufnehmen, B= 5-30 cm, H= 16-35 cm
Bordsteine aufnehmen, B= 5-30 cm, H= 16-35 cm
Bordsteine und Bordschwellen aus Beton und Naturstein,
Breite 5-30 cm, Höhe 16-35 cm aufnehmen. Unterbeton und
Rückenstütze bis 15 cm aufbrechen. Bordsteine reinigen
und zur Wiederverwendung im Baustellenbereich lagern.
Aufbruchgut und unbrauchbares Material werden Eigentum
des AN und sind zu beseitigen.
10 m
3.2.2.3
E-Preis
....................
....................
Entwässerungsrinne aufnehmen
Entwässerungsrinne aufnehmen
Entwässerungsrinne aus Beton-Rinnenplatten,
Betonmuldenplatten oder Pflastersteinen aller Art
aufnehmen Abmessungen: Breite 15-50cm, Höhe 8-20 cm,
Unterbeton bis 15 cm aufbrechen.
Rinnenplatten reinigen und zur Wiederverwendung
imBaustellenbereich lagern. Aufbruchgut und
unbrauchbares Material werden Eigentum des AN und sind
zu beseitigen.
10 m
....................
....................
3.2.2 Rinnen
....................
3.2 Titel 2: Aufbrucharbeiten
....................
- 61 -
20.08.2010
Frasenweg
Menge Einh.
Seite 61
Position
Beschreibung
3.3
Titel 3: Rückschnitt, Durchbrüche,
3.3.1
Schneiden
3.3.1.1
Fahrbahndecke Rückschnitt
Fahrbahndecke Rückschnitt
Bituminöse Fahrbahndecke mit Fugenschneidgerät
einschneiden (Rückschnitt), Dicke 20 cm. In
Verkehrsflächen, Parkflächen, Radwegen, Gehwegen u.
sonstigen bituminösen Flächen, Fahrbahnoberbau zwischen
Rückschnitt u. Graben bzw. Baugrubenkante aufbrechen,
Aufbruchgut wird Eigentum des AN u. ist zu beseitigen.
Abrechnung nach der Pos. Bitu. Befestigung aufbrechen.
Ausführung des Rückschnittes gem. "Merkblatt für die
Erhaltung von Asphaltstraßen, Teil: Baul. Maßnahmen".
Die Schnittflächen der vorh. bit. Fahrbahndecke sind zu
reinigen u. ganzflächig mit Kaltbitumen satt
einzustreichen vor Einbau der bit. Befestigung
aufzubringen.
110 m
E-Preis
....................
3.3.1 Schneiden
- 62 -
G-Preis
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
3.3 Titel 3: Rückschnitt, Durchbrüche,
Menge Einh.
Seite 62
Position
Beschreibung
3.3.2
Durchbohren von Wänden
3.3.2.1
Wand durchbohren D > 150 bis 200 mm
Wand durchbohren D > 150 bis 200 mm
Wand aus Mauerwerk, Beton oder Stahlbeton von Gebäuden,
Schächten, Bauwerken usw. für das Durchführen von
Rohrleitungen oder Kabeln im Trocken- oder
Nassbohrverfahren durchbrechen. Durchmesser des
Durchbruchs: D > 150 bis 200 mm Bohrstaub und Bohrkern
wird Eigentum des AN und ist zu beseitigen. Einbauteile
des AG (wie Rohrhülsen, Dichtungen usw.) einbauen.
Ringspalt des Durchbruchs nach Leitungsver legung wie
folgt schließen : * von der Erdseite her >= 5 cm tief
mit Mörtel DIN EN 998-2, MG III * dahinter bis zur
Innenseite mit Quellvergussmörtel dicht füllen
Erforderliches Material wird gesondert vergütet.
Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit, Lastfall DIN
18195-5, mittels kunststoffmodifizierter
Bitumendickbeschichtung mit Voranstrich,
einkomponentig, lösemittelfrei. Beschichtung in zwei
Lagen.
0,5 m
E-Preis
....................
G-Preis
....................
3.3.2 Durchbohren von Wänden
....................
3.3 Titel 3: Rückschnitt, Durchbrüche,
....................
- 63 -
20.08.2010
Frasenweg
Menge Einh.
Seite 63
Position
Beschreibung
3.4
Titel 4: Erdarbeiten, Bodenverbesserung,
3.4.1
Bodenaushub
3.4.1.1
Suchschlitz von Hand herstellen und verfüllen
Suchschlitz von Hand herstellen und verfüllen
Boden der Klassen 3-5 für Suchschlitz Bodenklassen
(Querschlag) von Hand nach DIN 18300 ausheben und
seitlich lagern. Lage der vorgefundenen Kabel und
Leitungen gemeinsam mit dem AG einmessen und
skizzenhaft darstellen. Leitung und Schutzrohr mit
nicht aggressiven Füllsand nach GW 9 Körnung 0/3 mm
allseitig mind. 15 cm dick ummanteln. Restraum des
Grabens nach ZTVE-StB bis Unterkante Oberbau mit
gelagertem Boden verfüllen und verdichten. Verdrängter
Boden wird Eigentum des AN und ist zu beseitigen.
Verfüllen des Graben-Restraum ( nach Angabe des AG)
bis Oberkante der vorhandenen Oberfläche wird gesondert
vergütet.
12 m³
3.4.1.2
....................
G-Preis
....................
Bodenaushub bis 1,75 m, BKL 3-5
Bodenaushub bis 1,75 m, BKL 3-5
Boden für Gräben und Baugruben nach DIN 18300 und
ZTVE-StB profilgerecht maschinell ausheben und seitlich
lagern. Grabenbreite nach DIN 4124 bzw. örtlicher
Angabe des AG. Aushubtiefe bis 1,75 m. Boden der
Bodenklasse 3-5. Graben mit gelagertem Boden bis
Unterkante Oberbau nach ZTVA-StB verfüllen und
verdichten. Verdrängter und unbrauchbarer Boden wird
Eigentum des AN und ist zu beseitigen. Zusätzlicher
Bodenaushub unter der geplanten Graben- bzw.
Baugrubensohle bzw. seitlich der geplanten Graben- bzw.
Baugrubenwand (z.B. für Schweißgruben, Kopflöcher,
Festpunktbauwerke) ist ebenfalls nach dieser Position
abzurechnen.
520 m³
3.4.1.3
E-Preis
....................
....................
Bodenaushub über 1,75 bis 4 m, BKL 3 - 5
Bodenaushub über 1,75 bis 4 m, BKL 3 - 5
Boden für Gräben und Baugruben nach DIN 18300 und
ZTVE-StB profilgerecht maschinell ausheben und seitlich
lagern. Grabenbreite nach DIN 4124 bzw. örtlicher
Angabe des AG. Aushubtiefe über 1,75 bis 4,00 m. Boden
der Bodenklasse 3-5. Graben mit gelagertem Boden bis
Unterkante Oberbau nach ZTVA-StB verfüllen und
verdichten. Verdrängter und unbrauchbarer Boden wird
Eigentum des AN und ist zu beseitigen. Zusätzlicher
Bodenaushub unter der geplanten Graben- bzw.
Baugrubensohle bzw. seitlich der geplanten Graben- bzw.
- 64 -
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
3.4.1 Bodenaushub
Position
Beschreibung
Seite 64
Menge Einh.
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
Baugrubenwand (z.B. für Schweißgruben, Kopflöcher,
Festpunktbauwerke) ist ebenfalls nach dieser Position
abzurechnen.
20 m³
3.4.1.4
....................
....................
Zulage Mauerwerk/Trümmerschutt
Zulage Mauerwerk/Trümmerschutt
Zulage zu Pos. Bodenaushub mit Hand oder Maschine für
den erhöhten Aufwand bei der Förderung und Entsorgung.
Abgerechnet wird nach Wiegekarten des
Entsorgungsunternehmens.
200 t
....................
3.4.1 Bodenaushub
- 65 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
3.4 Titel 4: Erdarbeiten, Bodenverbesserung,
Menge Einh.
Seite 65
Position
Beschreibung
3.4.2
Bodenaustausch, Füllsand
3.4.2.1
Zulage Füllsand einbauen
Zulage Füllsand einbauen
Nicht aggressiven Füllsand, Farbe Gelb, zur
Ummantelung von Rohrleitungen und Kabeln als
Bodenaustausch nach Regelquerschnitt einbauen. Der
durch die gelieferten Stoffe verdrängte Boden wird
Eigentum des AN und ist zu beseitigen. Bodenaushub u.
Bodeneinbau wird in den Aushubpositionen vergütet. Vor
Einbau des Sandes ist dem AG (Abt.KM + TB 2) ein
Zertifikat (GW 9) vorzulegen. Die Abrechnung erfolgt
nach Grabenprofil.
Der Einbau des Sandes hat in enger Abstimmung mit dem
AN der Rohrleitungs- oder Kabelverlegung zu erfolgen,
sämtl. hierdurch entstehenden Erschwernisse sind
einzukalkulieren.
Der Einbau und die Verdichtung des Sandes neben,
zwischen und bis 15 cm oberhalb von Rohrleitungen hat
von Hand bzw. mittels geeignetem Kleinverdichtungsgerät
zu erfolgen, die Erschwernisse hierfür sind
einzukalkulieren.
Als Zulage zu den Bodenaushubpositionen.
250 m³
3.4.2.2
E-Preis
....................
G-Preis
....................
Bodenaustauschmaterial
Bodenaustauschmaterial
Liefern von Stoffen als Bodenaustauschmaterial frei
Verwendungsstelle, z.B. Haldenmaterial 0/30 mm,
Basaltmaterial, 0/32 Füllkies 0/32 mm, Kalkschotter 0/
70 mm, Zertifizierte Recyclingbaustoffe 0/32 mm,
aufbereitetes Bodenaustauschmaterial, entsprechend
ZTVT-StB. Der durch die gelieferten Stoffe verdrängte
Boden wird Eigentum des AN und ist fachgerecht zu
beseitigen. Bodenaushub, Bodeneinbau und Verdichtung
werden in den Aushubpositionen vergütet.
Die Abrechnung erfolgt nach Grabenprofil.
Als Zulage zu den Bodenaushubpositionen.
290 m³
....................
3.4.2 Bodenaustausch, Füllsand
- 66 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
Menge Einh.
Seite 66
Position
Beschreibung
3.4.3
Tiefbauarbeiten für Hausanschlußleitunge
3.4.3.1
Montagegruben ausheben und verfüllen
Montagegruben ausheben und verfüllen
Baugruben für Arbeiten an Kabeln und Rohrleitungen in
Handoder Maschinenarbeit ausheben und verfüllen:
- Oberfläche einschließlich Unterbau aufbrechen.
- Baugruben ausheben, Abmessungen nach Angabe des
Auftraggebers,
- Boden der Bodenklasse 3-6 DIN 18300
- Freilegen der Versorgungs- und Hausanschlußleitung in
Handschachtung.
- Verdrängter und nicht wieder verwendbarer Boden wird
Eigentum des Auftragnehmers und ist zu beseitigen.
- Kabel oder Leitung allseitig 15 cm dick mit Füllsand
ummanteln.
- Graben mit gelagertem Boden oder Austauschmaterial
verfüllen und verdichten.
- Einbau der gebundenen und ungebundenen Tragschichten
sowie der Deckschicht nach Angabe des Auftraggebers.
- Herstellen der Oberfläche wie vorgefunden bzw. nach
Angabe des Auftraggebers.
- Folgende Rückschnitte werden nicht gesondert
berechnet:
* bei gebundenen Tragschichten und Deckschichten ->15
cm,
bei Grabentiefen > 2,00 m -> 20 cm
* bei Pflaster und Plattenbelägen allseitig um die
Montagegrube
30 cm.
- Darüber hinausgehende Rückschnitte werden nach
Position
Fahrbahndecke Rückschnitt abgerechnet.
- Aufbrechen, Fördern und Entsorgen von Trümmerschutt
und
von Packlage wird nicht gesondert berechnet.
42 m³
3.4.3.2
E-Preis
....................
G-Preis
....................
Graben ausheben und verfüllen
Graben ausheben und verfüllen
Graben für Arbeiten an Kabeln und Rohrleitungen in
Handoder Maschinenarbeit ausheben und verfüllen:
- Oberfläche einschließlich Unterbau aufbrechen.
- Graben ausheben, Abmessungen nach Angabe des
Auftraggebers,
- Boden der Bodenklasse 3-6 DIN 18300
- Freilegen der Versorgungs- und Hausanschlußleitung in
Handschachtung.
- Verdrängter und nicht wieder verwendbarer Boden wird
- 67 -
Übertrag: ....................
20.08.2010
Frasenweg
3.4.3 Tiefbauarbeiten für Hausanschlußleitunge
Position
Beschreibung
Menge Einh.
Seite 67
E-Preis
G-Preis
Übertrag: ....................
Eigentum des Auftragnehmers und ist zu beseitigen.
- Kabel oder Leitung allseitig 15 cm dick mit Füllsand
ummanteln.
- Graben mit gelagertem Boden oder Austauschmaterial
- Einbau der gebundenen und ungebundenen Tragschichten
sowie der Deckschicht nach Angabe des Auftraggebers.
- Herstellen der Oberfläche wie vorgefunden bzw. nach
Angabe des Auftraggebers.
- Folgende Rückschnitte werden nicht gesondert
berechnet:
* bei gebundenen Tragschichten und Deckschichten ->15
cm,
bei Grabentiefen > 2,00 m -> 20 cm
* bei Pflaster und Plattenbelägen allseitig um die
Montagegrube
30 cm.
- Darüber hinausgehende Rückschnitte werden nach
Position
Fahrbahndecke Rückschnitt abgerechnet.
- Aufbrechen, Fördern und Entsorgen von Trümmerschutt
und
von Packlage wird nicht gesondert berechnet.
38 m³
....................
....................
3.4.3 Tiefbauarbeiten für Hausanschlußleitunge
....................
....................
- 68 -
20.08.2010
Frasenweg
Menge Einh.
Seite 68
Position
Beschreibung
3.5
Titel 5: Verbau
3.5.1
Verbau mit Saumbohlen, Normverbau
3.5.1.1
Waagerechter Normverbau
Waagerechter Normverbau
Verbau von Gräben nach DIN 18303, als waagerechter
Normverbau, einschl. der erforderl. Brusthölzer,
Gurthölzer und Sprießen, einbauen, vorhalten und wieder
ausbauen. Grabentiefe bis 4,00 m. Mehraufwand für
Verbau in Bereichen in denen der Regelverbau nicht
ausgeführt werden kann (Kreuzung mit
Versorgungsleitungen, usw.), ist in diese Position
einzurechnen. Die Brusthölzer sind bis 1m über Gelände
zu führen, an die Brusthölzer ist eine Absturzsicherung
(Geländer) zu montieren. Die Absturzsicherung wird
nicht gesondert vergütet.
Nicht oder unzulänglich verbaute Grabenstücke werden
nicht vergütet.
Durch Rohrverlegungsarbeiten bedingte Umsteifungen des
Verbaues werden nicht gesondert vergütet.
Vor den Umsteifen ist eine Abstimmung zwischen AG, AN
und Rohrleger durch den AN des Tiefbau herbeizuführen.
Abgerechnet wird die verbaute Grabenwandfläche. Der
Normverbau ist kraftschlüssig mit geeignetem Material
zu hinterfüllen, ggf. auch mehrfach. Diese Leistung ist
in die EP einzukalkulieren
40 m²
E-Preis
....................
G-Preis
....................
3.5.1 Verbau mit Saumbohlen, Normverbau
....................
3.5 Titel 5: Verbau
....................
- 69 -
20.08.2010
Frasenweg
Menge Einh.
Seite 69
Position
Beschreibung
3.6
Titel 6: Oberbau
3.6.1
Ungebundene Trag- und Deckschichten
3.6.1.1
Frostschutzschicht 0/32 mm herstellen BKL I bis IV
Frostschutzschicht 0/32 mm herstellen BKL I bis IV
Bauklasse I bis IV Frostschutzmittel nach ZTVE-StB als
Oberbau für Straßen der Bauklassen I bis IV RStO
herstellen. Mineralgemisch aus gebrochenem,
witterungsbeständigem Hartgestein 0/32 mm Stärke 42 cm
35 m²
3.6.1.2
E-Preis
....................
G-Preis
....................
Frostschutzschicht 0/32 mm herstellen BKL V bis VI
Frostschutzschicht 0/32 mm herstellen BKL V bis VI
Bauklasse V bis VI Frostschutzmittel nach ZTVE-StB als
Oberbau für Straßen der Bauklassen V bis VI RStO
herstellen. Mineralgemisch aus gebrochenem,
witterungsbeständigem Hartgestein 0/32 mm. Stärke 25 cm
10 m²
....................
3.6.1 Ungebundene Trag- und Deckschichten
- 70 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
3.6 Titel 6: Oberbau
Menge Einh.
Seite 70
Position
Beschreibung
3.6.2
Vorbehandlungen
3.6.2.1
Bituminöses Bindemittel aufbringen
Bituminöses Bindemittel aufbringen
Bituminöse Befestigung nach dem "Merkblatt für das
Herstellen von Nähten und Anschlüssen in
Verkehrsflächen aus Asphalt (MNA)" mit bituminöser
Schlämme oder Bitumenemulsion nach DIN EN 12697-14 Teil
3 beschichten bzw. anspritzen. Vorherige Reinigung der
verschmutzten Unterlage wird nicht gesondert vergütet.
Kehrgut wird Eigentum des AN und ist zu beseitigen.
45 m²
E-Preis
....................
3.6.2 Vorbehandlungen
- 71 -
G-Preis
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
Menge Einh.
Seite 71
Position
Beschreibung
3.6.3
Bituminöse Trag- und Tragdeckschichten
3.6.3.1
Asphalttragschicht herstellen, Bauklasse I-IV d= 14 cm
Asphalttragschicht herstellen, Bauklasse I-IV d= 14 cm
Asphalttragschicht 0/32 mm nach ZTVT-StB als Oberbau
für Straßen und Parkflächen der Bauklasse I bis IV RStO
in mehreren Arbeitsgängen herstellen. Mineralgemisch
aus gebrochenem, witterungsbeständigem Hartgestein.
Bindemittel: Straßenbaubitumen nach DIN EN 12591 70/100
Schichtdicke 14 cm Mischgutart C nach ZTVT-StB.
Mischgutzusammensetzung nach, vom Straßenbaulastträger,
genehmigter Eignungsprüfung.
35 m²
3.6.3.2
E-Preis
....................
G-Preis
....................
Asphalttragschicht herstellen, Bauklasse V-VI d= 8 cm
Asphalttragschicht herstellen, Bauklasse V-VI d= 8 cm
Asphalttragschicht 0/32 mm nach ZTVT-StB als Oberbau
für Straßen und Parkflächen der Bauklasse V bis VI
RStO und Geh-bzw Radwege herstellen. Mineral gemisch
aus gebrochenem, witterungsbeständigem Hartgestein.
Bindemittel: Straßenbaubitumen nach DIN EN 12591 70/100
Schichtdicke 8 cm Mischgutart C nach ZTVT-StB.
Mischgutzusammensetzung nach vom Straßenbaulastträger
genehmigter Eignungsprüfung.
10 m²
....................
3.6.3 Bituminöse Trag- und Tragdeckschichten
- 72 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
Seite 72
Position
Beschreibung
Menge Einh.
3.6.4
Bituminöse Binder- und Deckschichten
3.6.4.1
Asphaltbetondeckschicht 0/5 mm, d=2,5 cm
Asphaltbetondeckschicht 0/5 mm, d=2,5 cm
Splittreiche Asphaltbetondeckschicht nach ZTVbit-StB,
Mischgut 0/5 mm, Schichtdicke 2,5 cm, Bindemittel
Straßenbaubitumen nach DIN EN 12591 70/100,
Mineralstoffgemisch aus gebrochenem Hartgestein,
herstellen.
10 m²
3.6.4.2
E-Preis
G-Preis
....................
....................
Asphaltbetondeckschicht 0/8 mm, d=4 cm
Asphaltbetondeckschicht 0/8 mm, d=4 cm
Splittreiche Asphaltbetondeckschicht nach ZTVbit-StB,
Mischgut 0/8 mm, Schichtdicke 4,0 cm, Bindemittel
Straßenbaubitumen nach DIN EN 12591 70/100
Mineralstoffgemisch ausgebrochenem Hartgestein,
herstellen.
35 m²
....................
3.6.4 Bituminöse Binder- und Deckschichten
- 73 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
Menge Einh.
Seite 73
Position
Beschreibung
3.6.5
Pflasterdecken
3.6.5.1
Pflasterdecke aus Betonpflastersteinen
Pflasterdecke aus Betonpflastersteinen
Pflasterdecke aus Betonpflastersteinen des AG nach DIN
18318 und "Merkblatt für Flächenbefestigung mit
Pflaster- und Plattenbelägen" herstellen. Betonsteine
aller Art: Dicke 6 bis 10 cm. Verlegung in Reihen oder
im Verbund nach Angabe des AG bzw. in Angleichung an
örtlich vorhandene Pflasterung. Bettung aus
kornabgestuftem Brechsand-Splitt-Gemisch 0/5 mm, Dicke
in verdichtetem Zustand 4 cm. Fugenmaterial aus
Basaltbrechsand 1/3 mm. Herstellung von Dehnungsfugen
nach DIN 18318 wird nicht gesondert vergütet.
Dehnungsfugenfüllung wird gesondert vergütet. Anpassung
an Begrenzungen wird nicht gesondert vergütet.
5 m²
E-Preis
....................
3.6.5 Pflasterdecken
- 74 -
G-Preis
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
Menge Einh.
Seite 74
Position
Beschreibung
3.6.6
Einfassungen
3.6.6.1
Bordsteine des AG, 24-30 x 16-35 cm, setzen
Bordsteine des AG, 24-30 x 16-35 cm, setzen
Bordsteine des AG als gerade Steine, Bogen- oder
Schenkelsteine aus Steinen nach DIN 18318 setzen.
Breite 14-30 cm, Höhe 16-35 cm. Fundament mit
Rückenstütze aus Beton C16/20, Dicke 20 cm, herstellen.
Seitliche Schalung sowie das Schneiden von Bordsteinen
(Rinnen, Platten) wird nicht gesondert vergütet.
10 m
3.6.6.2
E-Preis
....................
G-Preis
....................
Entwässerungsrinne aus Rinnenplatten
Entwässerungsrinne aus Rinnenplatten
Entwässerungsrinne aus Beton-Rinnenplatten des AG nach
DIN 18318 herstellen. Rinnenplatten aller Art aus
Beton, Breite bis 30 cm, Länge bis 30 cm, Dicke 8 cm.
Fundament aus Beton C16/20, Dicke mind. 20 cm,
herstellen. Fugen mit Zementmörtel nach DIN EN 998-2
unter Verwendung von Brechsand 0/3 mm verfugen.
Seitliche Schalung sowie das Schneiden von Bordsteinen
(Rinnen, Platten) wird nicht gesondert vergütet.
10 m
....................
3.6.6 Einfassungen
- 75 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
Seite 75
Position
Beschreibung
Menge Einh.
E-Preis
3.6.7
Fugen
3.6.7.1
Fuge in bituminösem Oberbau herstellen
Fuge in bituminösem Oberbau herstellen
Fuge in bituminösem Oberbau nach ZTV A-StB und
(Merkblatt für das Herstellen von Nähten und
Anschlüssen in Verkehrsflächen aus Asphalt (MNA))
herstellen. Ausführung nach Wahl des AN entweder
G-Preis
-unter Verwendung von bituminösen aufschmelzbarem
Fugenband,
oder
-durch nachträgliches Schneiden der Fuge und Verguss
mit Fugenvergussmasse nach (TL bit Fug).
Fugenspaltbreite bis 20 mm, Fugenspalttiefe bis 40 mm.
Reinigen, Trocknen und Voranstrich der Fugenflanke wird
nicht gesondert vergütet.
110 m
- 76 -
....................
....................
3.6.7 Fugen
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
Menge Einh.
Seite 76
Position
Beschreibung
3.7
Titel 7: Anpassen von Straßeneinbauten
3.7.1
Straßeneinbauten regulieren
3.7.1.1
Straßenkappen setzen
Straßenkappen setzen
Schieber- bzw. Hydrantenkappe (G,W,FW) mit
entsprechender Unterlagsplatte im Zuge der
Rohrverlegearbeiten setzen und an die vorhandene oder
geplante Höhe anpassen und verkehrssicher einbauen.
Straßenkappen werden vom AG beigestellt.
Straßenkappen im Lager des AG (BHO) aufladen, und zur
Baustelle transportieren.
11 St
E-Preis
....................
G-Preis
....................
3.7.1 Straßeneinbauten regulieren
....................
3.7 Titel 7: Anpassen von Straßeneinbauten
....................
- 77 -
20.08.2010
Frasenweg
Menge Einh.
Seite 77
Position
Beschreibung
3.8
Titel 8: Fundamente und Bauwerke
3.8.1
Fundamente und Schalungen
3.8.1.1
Beleuchtungsmasten H<=6 m LPH aufstellen
Beleuchtungsmasten H<=6 m LPH aufstellen
Oberbau aller Art aufbrechen,
Baugrube für Fundament herstellen, Erdarbeiten in Boden
der Bodenklasse 3-6, Abmessungen (L/B/H) 0,50 x 0,50 x
0,80-1,20 m Bauseits gelieferten Masten in Fundament
aus Beton C 12/15, Din 1045, nach Angaben des
Auftragsgebers (Maststellanleitung) lotrecht
aufstellen.
Fundamentbeton bis zur Kabeleinführung einbauen und
verdichten. Kabel in den Masten einführen und mit
PVC-Hauben des Auftraggebers abdecken. Baugrube mit
Frostschutzmaterial nach ZTVT bis Oberkante Planum
Gebundener Oberbau nach ZTV A-StB zurückschneiden.
Oberbau wie vorgefunden herstellen.
Absperren mit Bauzaun wird nicht gesondert berechnet.
Beleuchtungsmasten werden von AG geliefert.
11 St
3.8.1.2
E-Preis
....................
G-Preis
....................
Beleuchtungsmast abbauen
Beleuchtungsmast abbauen
Straßenbeleuchtungsmast des AG > 6 m Lichtpunkthöhe
(LPH) abbauen.
Betonfundament (unbewehrt) ausbauen,
Beton von dem Masten abstemmen,
Masten im Baustellenbereich lagern.
Anfallende Erd- und Oberflächenarbeiten werden
gesondert berechnet.
13 St
....................
3.8.1 Fundamente und Schalungen
- 78 -
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
3.8 Titel 8: Fundamente und Bauwerke
Menge Einh.
Seite 78
Position
Beschreibung
3.8.2
Bauwerke aus Fertigteilen
3.8.2.1
Kabelabzweigschacht ca. 110/130/130 cm
Kabelabzweigschacht ca. 110/130/130 cm
Kabelabzweigschacht des AG, dreiteilig (Oberteil,
Unterteil und Schachtabdeckung), Länge/Breite/Höhe ca.
110/130/130 cm im Lager des AG (BHO) aufladen, und zur
Baustelle transportieren, abladen und auf bewehrte 2 x
Q 131 (oben und unten) Betonsohle nach DIN 1045 T1 bis
T4 und DIN EN 206-1 C 20/25höhen- und fluchtgerecht
setzen.
Einschließlich einsetzen der Stahldollen, Einführen der
Kabelschutzrohre, Öffnung mit Mörtel
(Quellvergussmörtel) schließen.
1 St
E-Preis
....................
3.8.2 Bauwerke aus Fertigteilen
- 79 -
G-Preis
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
Menge Einh.
Seite 79
Position
Beschreibung
3.8.3
Kabelschutzrohre
3.8.3.1
Kabelschutzrohr, PVC hart, ungeteilt,
Kabelschutzrohr, PVC hart, ungeteilt,
DN 50 bis DN 150 verlegen. Kabelschutzrohr des AG, aus
PVC-hart, ungeteilt, DN 50 bis DN 150 einschließlich
der Steckverbindungen und ggf. erforderlichen
Rohrbögen, verlegen. Bettung und Ummantelung wird
gesondert vergütet. Einbau und Dichtung der
Verschlussstopfen sowie das Schneiden der Rohre und
Anschlussarbeiten an Bauwerken werden nicht gesondert
vergütet.
Kabelschutzrohr im Lager des AG (BHO) aufladen, und zur
96 m
3.8.3.2
....................
G-Preis
....................
Kabelabdeckung aufnehmen
Kabelabdeckung aufnehmen
Kabelabdeckung aller Art ( Hauben, Tonziegel, usw.)
aufnehmen.
Abdeckungen zur Wiederverwendung im Baustellenbereich
lagern.
Unbrauchbare Abdeckungen werden Eigentum des AN und
sind zu beseitigen.
40 m
3.8.3.3
E-Preis
....................
....................
Kabel mit Kabelschutzhauben abdecken
Kabel mit Kabelschutzhauben abdecken
Kabel des AG Durchmesser 20 bis 80 mm mit
Kabelschutzhauben des AG (Haubenlänge ca. 35 cm)
abdecken.
Kabelschutzhauben im Lager des AG (BHO) aufladen, und
zur
500 m
....................
....................
3.8.3 Kabelschutzrohre
....................
....................
- 80 -
20.08.2010
Frasenweg
Menge Einh.
Seite 80
Position
Beschreibung
3.9
Titel 9: Kabelverlegung
3.9.1
Kabelverlegung Niederspannung
3.9.1.1
Kabel bis 4x 35mm² verlegen
Kabel bis 4x 35mm² verlegen
Kabel in vorhanden Graben bis 4x 35 mm² fachgerecht
verlegen. Transport der zu verlegenden Kabel mit
geeigneten Transportmitteln vom Zentrallager zur
Baustelle und zurück. Tranportfahrzeug und Kabelhänger
ist von dem An zu stellen. Stellen aller erforderlichen
Geräte und Werkzeuge
Fachgerechte montage der Endmuffen in
Warmschrumpftechnik Tranport des Montagematerials von
dem Zentrallager zur Baustelle. Aufräumen der
Montagebaustelle.
560 m
E-Preis
....................
3.9.1 Kabelverlegung Niederspannung
- 81 -
G-Preis
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
3.9 Titel 9: Kabelverlegung
Menge Einh.
Seite 81
Position
Beschreibung
3.9.2
Kabelverlegung Fernmeldetechnik
3.9.2.1
Dreikammerrohr 50/50/50 oder 40/50/40 verlegen
Dreikammerrohr 50/50/50 oder 40/50/40 verlegen
Dreikammerrohr 50/50/50 oder 40/50/40 in vorhanden
Graben fachgerecht verlegen. Transport des zu
verlegenden Dreikammerrohr mit geeigneten
Transportmitteln vom Zentrallager zur Baustelle und
zurück. Tranportfahrzeug und Kabelhänger ist von dem AN
zu stellen. Stellen aller erforderlichen Geräte und
Werkzeuge
Abdichten der Rohrenden mitgeeigneten Stopfen.
Tranport des Montagematerials von dem Zentrallager zur
Baustelle. Aufräumen der Baustelle.
460 m
E-Preis
....................
G-Preis
....................
3.9.2 Kabelverlegung Fernmeldetechnik
....................
3.9 Titel 9: Kabelverlegung
....................
....................
- 82 -
20.08.2010
Frasenweg
Seite 82
ZUSAMMENSTELLUNG
1.1.1
Erschließen und Abräumen des
Baufeldes
....................
1.1.2
Oberboden
....................
1.1.3
Bodenbewegung
....................
1.1.4
....................
1.1.5
Entwässerung
....................
1.1
1.2.1
Tragschichten
....................
1.2.2
Deckschichten
....................
1.2.3
....................
1.2.4
....................
1.2.5
....................
1.2.6
Randbefestigungen
....................
1.2.7
....................
1.2.8
Asphaltdeckschicht
....................
1.2.9
....................
1.2
Oberbau
1.3.1
1.3
Ausstattung
1.4.1
....................
1.4.2
Verkehrssicherung
....................
1.4
1.5.1
1.5
....................
....................
....................
....................
....................
....................
....................
- 83 -
20.08.2010
Frasenweg
Seite 83
1.6.1
Arbeitskräfte
....................
1.6.2
Baugeräte
....................
1.6.3
Lastkraftwagen
....................
1.6.4
Kontrollprüfung
....................
1.6
Stundenlohn
1
Straßenbauarbeiten
2.1.1
Erdarbeiten
....................
2.1.2
Kanalgrabenverbau
....................
2.1
2.2.1
Leitungszone
....................
2.2.2
Grundstücks- und
....................
2.2
Leitungszone, Grundstücks- und
2.3.1
2.3
Entwässerungskanäle aus Stahlbeton
2.4.1
2.4
Kontrollprüfungen
2.5.1
Fertig-Unterteile
....................
2.5.2
Sonstiges
....................
2.5
Kanalbauwerke
2
Kanalbauarbeiten
3.1.1
Einfriedungen
....................
3.1.2
Baumschutz
....................
3.1
3.2.1
....................
3.2.2
Rinnen
....................
....................
....................
....................
....................
....................
....................
....................
....................
....................
....................
....................
- 84 -
20.08.2010
Frasenweg
Seite 84
3.2
....................
3.3.1
Schneiden
....................
3.3.2
....................
3.3
3.4.1
Bodenaushub
....................
3.4.2
....................
3.4.3
Tiefbauarbeiten für
Hausanschlußleitunge
....................
3.4
3.5.1
3.5
Titel 5: Verbau
3.6.1
....................
3.6.2
Vorbehandlungen
....................
3.6.3
....................
3.6.4
....................
3.6.5
Pflasterdecken
....................
3.6.6
Einfassungen
....................
3.6.7
Fugen
....................
3.6
Titel 6: Oberbau
3.7.1
3.7
3.8.1
....................
3.8.2
....................
3.8.3
Kabelschutzrohre
....................
3.8
3.9.1
....................
3.9.2
....................
....................
....................
....................
....................
....................
- 85 -
....................
....................
....................
20.08.2010
Frasenweg
3.9
3
Seite 85
....................
....................
______________
Summe
....................
zzgl. MwSt ........... %
....................
______________
Gesamtsumme
....................
==============
- 86 -
20.08.2010
Frasenweg
Seite 86
INHALTSVERZEICHNIS
1
Straßenbauarbeiten
1
1.1
1
1.1.1
Erschließen und Abräumen des Baufeldes
1
1.1.2
Oberboden
5
1.1.3
Bodenbewegung
6
1.1.4
7
1.1.5
Entwässerung
8
1.2
Oberbau
10
1.2.1
Tragschichten
11
1.2.2
Deckschichten
12
1.2.3
13
1.2.4
14
1.2.5
15
1.2.6
Randbefestigungen
16
1.2.7
18
1.2.8
Asphaltdeckschicht
19
1.2.9
20
1.3
Ausstattung
21
1.3.1
21
1.4
22
1.4.1
22
1.4.2
Verkehrssicherung
23
1.5
24
1.5.1
24
1.6
Stundenlohn
27
1.6.1
Arbeitskräfte
28
1.6.2
Baugeräte
29
1.6.3
Lastkraftwagen
30
- 87 -
20.08.2010
Frasenweg
Seite 87
1.6.4
Kontrollprüfung
31
2
Kanalbauarbeiten
33
2.1
33
2.1.1
Erdarbeiten
33
2.1.2
Kanalgrabenverbau
37
2.2
Leitungszone, Grundstücks- und Entwässerungsleitungen
39
2.2.1
Leitungszone
39
2.2.2
Grundstücks- und Entwässerungsleitungen
42
2.3
Entwässerungskanäle aus Stahlbeton
44
2.3.1
44
2.4
Kontrollprüfungen
46
2.4.1
46
2.5
Kanalbauwerke
48
2.5.1
Fertig-Unterteile
48
2.5.2
Sonstiges
54
3
55
3.1
56
3.1.1
Einfriedungen
56
3.1.2
Baumschutz
57
3.2
58
3.2.1
58
3.2.2
Rinnen
60
3.3
61
3.3.1
Schneiden
61
3.3.2
62
3.4
63
3.4.1
Bodenaushub
63
3.4.2
65
3.4.3
Tiefbauarbeiten für Hausanschlußleitunge
66
3.5
Titel 5: Verbau
68
3.5.1
68
- 88 -
20.08.2010
Frasenweg
Seite 88
3.6
Titel 6: Oberbau
69
3.6.1
69
3.6.2
Vorbehandlungen
70
3.6.3
71
3.6.4
72
3.6.5
Pflasterdecken
73
3.6.6
Einfassungen
74
3.6.7
Fugen
75
3.7
76
3.7.1
76
3.8
77
3.8.1
77
3.8.2
78
3.8.3
Kabelschutzrohre
79
3.9
80
3.9.1
80
3.9.2
81

1 Straßenbauarbeiten 1.1 Untergrund, Unterbau, Entwässerung 1.1

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