Heft12 - Paul Maar Grundschule
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Heft12 - Paul Maar Grundschule
Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule, Großziethen Heft 12 4.Jahrgang Schuljahr 2009/2010 3.Ausgabe Schülermannschaft beim Volleyball Benefizturnier für Haiti Schüler 40 Cent Erwachsene 1 Euro Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis .................................................................................................................................. 2 Schulnews.............................................................................................................................................. 3 Förderverein Evangelisches Gymnasium Schönefeld gegründet ................................................. 3 Eigenständig werden ..................................................................................................................... 3 Volleyball Benefizturnier .............................................................................................................. 4 Das Zeitungsprojekt der 5.Klassen................................................................................................ 6 Die Schulband ............................................................................................................................... 7 Tag der Sprachen ........................................................................................................................... 8 Interviews ............................................................................................................................................ 10 Frau Fromm ................................................................................................................................. 10 Frau Lorenzen ............................................................................................................................. 11 INTERVIEW mit unserer Küchenfrau ........................................................................................ 12 Sportnews ............................................................................................................................................ 13 Brennballturnier .......................................................................................................................... 13 Fußball ......................................................................................................................................... 13 Benefiz Volleyballturnier ............................................................................................................ 14 Die Ergebnisse der Olympischen Winterspielen ......................................................................... 16 Wing Tsun ................................................................................................................................... 17 Ausflüge/Klassenfahrten/Feste............................................................................................................ 18 Fasching ...................................................................................................................................... 18 Faschings Party der 6c................................................................................................................. 18 English Page ........................................................................................................................................ 20 Buch Tipps .......................................................................................................................................... 21 Das interessante Leben meines Vaters ................................................................................................ 23 Wissenswertes ..................................................................................................................................... 24 Tierisch ................................................................................................................................................ 33 Experimente ........................................................................................................................................ 34 Stargeflüster ........................................................................................................................................ 36 Witze-, Quiz- und Rätselecke.............................................................................................................. 37 Witze/Scherzfragen ..................................................................................................................... 37 Rätsel ........................................................................................................................................... 38 Lösungen vom letzten Quiz......................................................................................................... 39 Gedichte .............................................................................................................................................. 39 Redaktion ............................................................................................................................................ 40 2 Schulnews Förderverein Evangelisches Gymnasium Schönefeld gegründet SCHÖNEFELD (Ilz) n Am Freitag, 16. April 2010 ist im Schönefelder Ortsteil Waßmannsdorf der „Förderverein Evangelisches Gymnasium Schönefeld“ gegründet worden. Ziel des Vereins ist es, in Schönefeld das Angebot eines wohnortnahen allgemeinbildenden Gymnasiums zu schaffen. Gemeinsam mit der Evangelischen Schulstiftung will der Verein ab dem Schuljahr 2011/12 die ersten Schüler zum Abitur führen. Die Elterninitiative bemüht sich bereits seit Beginn dieses Jahres um eine Lösung für die Schönefelder Kinder, die mit einer sogenannten Gymnasialempfehlung die Grundschule verlassen – und dass waren an den beiden Schönefelder Grundschulen in der Vergangenheit jeweils zwischen 40 und 50 Prozent der Grundschulabsolventen. In der Evangelischen Schulstiftung für Berlin und Brandenburg konnte dann auch ein renommierter und bewährter Schulträger gefunden werden, der bereit ist, gemeinsam mit den Eltern in Schönefeld die Gründung eines Gymnasiums voranzutreiben. Weitere Informationen: www.gymnasium-schoenefeld.de Eigenständig werden Seit Beginn des Schuljahres findet bei uns ein neues Projekt statt: Eigenständig werden. Mehrere Klassen durften bereits daran teilnehmen. Meine Klasse war eine der ersten. Hier eine kurze Beschreibung, worum es bei dem Projekt geht: Durchführung: Frau Lehmann und Herr Kommoß. Ausgangsituation/Problembeschreibung: Jeden Tag, sowohl in der Schule, der Freizeit als auch im häuslichen Bereich, werden wir im Umgang mit unserem sozialen Umfeld mit einer Reihe zwischenmenschlicher Situationen und Problemen konfrontiert, auf die wir angemessen reagieren müssen. Abläufe: Gesprächkreise, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele, Paararbeiten, Diskussion, Moderation, Wahrnehmungs- und Bewegungsspiele, Entspannungsübungen, Hausarbeiten, Videokontrolle. Jede Unterrichtseinheit steht unter einem gesonderten Thema. Materialien: Werden themenbezogen zur Verfügung gestellt. Zeynep Eren 4d 3 Volleyball Benefizturnier Das Volleyballturnier der 5c Die 5c organisierte ein Volleyballturnier für Haiti. Das Ereignis war am 27. 03. 2010. Es wurden Würstchen, belegte Brötchen, Brezeln, Kuchen, Muffins und viele verschiedene Getränke verkauft. Allein von den Startgebühren haben wir viel Geld eingenommen. Die Klasse 4d veranstaltete nebenher noch einen Flohmarkt und uns das eingenommene Geld zugegeben. Es ist weit mehr Geld zusammen gekommen, als wir erwartet hatten. Es waren über 1000 Euro. Allerdings hätten wir das nie ohne die Hilfe der 4d und aller Teilnehmenden geschafft!!! Vielen Dank!!! Henrik Bruhn 5c Die Fans Lehrermannschaft beim Gewinnen? 4 In der ersten Reihe Fleißige Flohmarktverkäufer Welchen Preis hätten Sie denn gern? Ohne Schiedsrichter ging gar nichts! 5 Das Zeitungsprojekt der 5.Klassen Die Kinder der 5. Klassen haben vom 23.02.-24.03.10 Zeitungen von der Märkischen Allgemeinen bekommen. Sie haben aus jeder Ausgabe einen Artikel ausgewählt, den sie dann für ihr Lesetagebuch verwendet haben. Da mussten sie jeden Tag einen Artikel aussuchen und darüber Fragen beantworten. Wir hatten dazu immer ein Arbeitsblatt. Wir mussten es immer am Ende der Woche abgeben und wenn es gut war, haben wir dafür einen Smiley bekommen. Das haben wir 2 Wochen lang gemacht. Am Ende hat die Klasse 5d aus der Zeitung von der Märkischen Allgemeinen Mode hergestellt immer partnerweise als die Kinder nach 2Wochen fertig waren, haben sie eine Modenschau gemacht. Bei der Modenschau war ein Redakteur der Märkischen Allgemeinen dabei und hat uns fotografiert. Am Freitag den 26.03.10 waren wir dann in der Zeitung. Die Klasse 5d hat es dann noch den 4.Klassen vorgestellt. 6 Sharon Schneider, Julika Pruß und Jessica Bendrich Die Schulband Wir stellen vor: die Schulband. Der Leiter und Lehrer der Schulband heißt Matthias Schuricke. Er hat die Schulband gegründet. Insgesamt sind sieben Kinder in der Band. Drei Mädchen und vier Jungs. Die drei Mädchen singen. Von den Jungs spielen drei am Keyboard und einer Gitarre. Da es elektronische Keyboards sind, spielt ein Junge darauf Schlagzeug. Herr Schuricke setzt sich während der Proben mit den einzelnen Instrumenten zusammen und übt mit ihnen. Die Sängerinnen haben am meisten Freizeit: Sie müssen den Text und die Melodie während den Proben einstudieren. Am Ende der Proben gehen sie das Lied ein paar Mal durch. Aktuell üben sie die Lieder „My heart will go on“ und „Country rose“. Einen Auftritt werden sie auch auf jeden Fall haben beim Sommerfest. Die Sängerinnen heißen Gina, Sarah und Charlene. Das Lied „Life is Life“ können sie schon. Charlene Kraut 5c 7 Tag der Sprachen Zum zweiten Mal fand ein Tag der Sprachen in der Paul-Maar -Grundschule, Großziethen statt. Eltern durften ihre Sprachen vorstellen, natürlich haben auch die Lehrer Stationen angeboten. Die Kinder der 1. - 5. Klassen bekamen einen Laufzettel und durften die einzelnen Stationen im Kleinen und Großen Känguru besuchen. Die Schüler der 6. Klasse durften an den Stationen helfen, führten Kinder rum oder unterstützten Eltern und Lehrer. Folgende Stationen wurden von den Eltern angeboten: - Die restlichen Stationen wie: - Spanisch Japanisch Schwedisch Polnisch Holländisch Französisch Arabische Schriftzeichen Türkisch - Englische Spiele Action Games (Spiele in der Turnhalle) Englisch am Computer Fühlstation Fruit Salad Bike Station Englisch Videos Crocket Porridge Bata sumi were were Word Search Bruder Jakob Jeopardy Wörter versenken … wurden von den Lehrern sowie von den Schülern angeboten. 8 Meine Erlebnisse zu einigen Stationen: In der Station Japanisch wurde uns gezeigt, wie wir unseren Namen mit japanischen Schriftzeichen schreiben können. Außerdem wurde uns die traditionelle Japanische Kleidung gezeigt, wir haben gestaunt, wie diese angezogen wird. In der Station Polnisch, wurden uns erst einmal berühmte Polnische Bürger wie Frederic Chopin vorgestellt, danach haben wir einen kleinen Einblick in die Stadt Warschau bekommen. Zum Schluss bekamen wir noch einen Milchbonbon aus Polen. In der Station Spanisch haben wir uns zum Anfang Spanische Musik angehört, die bunten Plakate angekuckt und anschließend viele Wörter gelernt. In der Station Schwedisch durften wir erst einmal an die Tafel schauen, dort waren verschiedene Plakate mit Bildern der Schwedischen Königsfamilie zu besichtigen. Uns wurde anschließend über das Land Schweden viel gezeigt. Bei der Station „Bike Station“ mussten wir versuchen in einer schnellen Zeit viele Bezeichnungen auf Karten an das Fahrrad zu hängen. Die Schüler der Paul Maar Grundschule hatten dabei viel Spaß und eine Menge gelernt. Bruder Jakob mit Instrumentalbegleitung Bata sumi - Spiel aus Afrika Nicolas Musigk 9 Interviews Frau Fromm Ein Interview mit Frau Fromm geführt von Sharon ,Jessica und Julika 5d Pfingsten Wie heißen Sie? Sylvia Fromm Was Unterrichten Sie am Liebsten? Deutsch Welcher Lieblingsfarbe haben Sie? grün Welche Klasse führen sie gerade? 2c Was für ein Lieblingsbuch haben Sie? Der Schatten des Windes Was machen Sie in ihrer Freizeit am Liebsten? Theater , Lesen und Volleyball ankucken Was für ein Lieblingsfilm haben Sie? Tanz in die Freiheit Welche Lieblings Eis Sorte haben Sie? Vanille Was essen Sie am liebsten? Jogurt Wie lange sind Sie schon an der Schule? 4 Jahre Was für eine Lieblingsblume haben Sie? Aster Wie viele Klassen habenSie schon geführt? 4 Mögen Sie die Schülerzeitung? Ja! Was für eine Lieblings Jahreszeit haben Sie? Herbst Was für ein Lieblings Fest haben Sie? 10 Frau Lorenzen Frau Lorenzen 1. Wie heißen Sie? Mit Vornamen heiße ich Ireen. 2. Wie alt sind Sie? Ich bin 34 Jahre alt. 3. Haben Sie Kinder? Nein, ich habe keine Kinder. 4. Sind Sie verheiratet? Nein, ich bin nicht verheiratet. 5. Seit wann sind Sie an der Paul-Maar-Grundschule? Ich bin seit dem 1. August 2009 hier an der Schule. 6. Was unterrichten Sie? Ich unterrichte NAWI, Sport, Deutsch und Sachunterricht. 7. Welche Klasse/n haben Sie? Ich habe die Klassen 4a, 4b, 4d, 5c und die 5a. 8. Was ist Ihre Lieblingsfarbe? Meine Lieblingsfarbe ist blau. 9. Haben Sie ein Haustier? Ja, einen Hund. Er heißt Nehle - Lotte - Schröder 10. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? In meiner Freizeit gehe ich Segeln, skaten, und Fahrrad fahren. 11. Was ist Ihr Lieblingsgericht? Mein Lieblingsgericht ist Italienische Pasta. 12. Was ist Ihr Lieblingsbuch? Von Stefan Zweig: Verwirrung der Gefühle. 13. Was ist Ihr Lieblingsfilm? Meine Lieblingsfilme sind Krimis. 14. Wer ist Ihr Lieblingssänger? Mein Lieblingssänger ist Randy Crawford. Vielen Dank für das Interview! Henrik Bruhn 5c 11 INTERVIEW mit unserer Küchenfrau Wie heißen Sie? Erika Kaczor Wie alt sind Sie? 50 Jahre Was essen Sie am liebsten? Ich esse am liebsten Germknödel Mögen Sie ihren Job? Ja, sehr gern Wie lange arbeiten Sie hier schon? drei und ein halbes Jahr Kochen Sie hier auch selbst? Nein, leider nicht Essen Sie hier nach der Arbeit? Nein, wir dürfen nur verkosten Mögen Sie die Schule? Ja, sie ist sehr schön Mögen Sie die Kinder und die Lehrer? Ja, sie sind alle sehr nett Kennen Sie die Kinder mit Vornamen? Nicht alle aber viele Was finden Sie besser die Essenskarten oder die Essensmarken? Ich finde die Essensmarken besser, weil es schneller ging Mit wie vielen Kollegen arbeiten Sie zusammen? Ich arbeite mit vier Kollegen zusammen Gibt es bei Sodexo auch Männer? Nein, hier nicht, aber sonst schon Gefällt Ihnen die Mensa? Nein, nicht so wirklich Was wünschen sie sich damit es schöner wird? die Kunstlehrer könnten Dekoration für die Fenster basteln Ina Schneidewind, Celina Junker, Hannah Platte, Celine Luban 5a 12 Sportnews Brennballturnier Am 25. Februar fand das Brennballturnier in Königs Wusterhausen statt. Zur gleichen Zeit war auch der „Tag der Sprachen“. Wie auch schon im letzen Jahr kamen insgesamt acht Schülerschiedsrichter mit. Es waren auch nur Spieler der 3. und 4.Klassen mit dabei. Die Schülerschiedsrichter waren ausschließlich die 5. und 6. Klassen. Es waren zwar nur wenige Zuschauer da, aber die Eltern, die gekommen waren, hatten ordentlich angefeuert! Wir belegten den 3. Platz und waren somit für das Regionalfinale qualifiziert. Hier belegten wir dann am 25.03. den 7.Platz. Fußball Auch unsere Fußballer/innen konnten wieder punkten. Mit zwei zweiten Plätzen haben sich auch diese beiden Mannschaften für das Regionalfinale qualifiziert. Gunner, Damian, Kevin, Philipp, Dominik, Marvin, Deniz, Pascal, Mark-Louis 13 Stephanie, Christin, Mercedes, Samantha, Celina, Gina, Angelina, Janice, Nicole Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer und natürlich an Eltern und Lehrer, die diese Wettkämpfe möglich machen!! Benefiz Volleyballturnier Interviews vom Benefiz Volleyballturnier Schülerinterviews: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Wie heißt du? – Ich heiße Christin Berndt In welcher Mannschaft spielst du? – Ich spiele für die Schülermannschaft Bist du mit der Leistung deines Teams und deiner Leistung zufrieden? – Ja, sehr Haben deine Eltern schon woanders für Haiti gespendet? – Nein Hast du Geschwister die hier zur Schule gehen? – Ja einen kleinen Bruder In welcher Klasse bist du? – Ich bin in der 5c Würdest du so ein Turnier noch einmal veranstalten? – ja Könntest du dir auch vorstellen das in anderen Sportarten zu machen? – ja, ich glaube das würde mir viel Spaß machen 1. Wie heißt du? – Deniz Yildiz 2. In welcher Mannschaft spielst du? – Ich spiele in der Schülermannschaft 14 3. Bist du mit der Leistung deines Teams und deiner Leistung zufrieden? – naja, es könnte besser sein 4. Haben deine Eltern schon woanders für Haiti gespendet? – nein, aber unsere Klasse hat einen Kuchenbasar gemacht 5. Hast du Geschwister die hier zur Schule gehen? – nein 6. In welcher Klasse bist du? – Ich bin in der 6c 7. Würdest du so ein Turnier noch einmal veranstalten? – ja 8. Könntest du dir auch vorstellen das in anderen Sportarten zu machen? – ja Elterninterviews: 1. Wie heißen Sie? – Dorit Ilzhöfer 2. In welcher Mannschaft spielen Sie? – Ich spiele in der Mannschaft der 6. Klassen 3. Sind Sie mit Ihrer Leistung und mit der Ihres Teams zufrieden? – ja, ich bin mit unserer Leistung sehr zufrieden 4. Haben Sie auch noch andere Kinder an dieser Schule? – ja, meine zweite Tochter ist in der 2. Klasse 5. Haben Sie schon woanders nach Haiti gespendet? – nein 6. Würden Sie bei so einem Turnier noch einmal mitmachen? – ja, das macht viel Spaß 7. Könnten Sie sich auch vorstellen das in anderen Sportarten zu machen? – ja, das könnte ich mir durchaus vorstellen 8. Finden Sie die Idee mit dem Verkaufen von Essen und Trinken gut oder eher nicht? – doch, ich finde die Idee ganz toll Franziska Ilzhöfer, Sabrina Jacob & Sarah Hoffmann 6c 15 Die Ergebnisse der Olympischen Winterspielen Die Olympischen Winterspiele gingen am 28. Februar 2010 in Vancouver zu Ende. Es nahmen 82 Nationen teil. Aus allen Nationen nahmen insgesamt 2629 Athleten teil, davon waren 153 aus Deutschland. Die Olympischenspiele sind für die deutschen Athleten unterm Strich erfolgreich verlaufen. . Der Medaillenspiegel: Position 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Land Kanada Deutschland Vereinigte Staaten Norwegen Südkorea Schweiz Schweden Volksrepublik China Österreich Niederlande Russland Frankreich Australien Tschechien Polen Italien Slowakei Weißrussland Vereinigtes Königreich Japan Kroatien Slowenien Lettland Finnland Estland Kasachstan So sahen die Medallien aus: Katharina Lange 6c 16 Gold 14 10 9 9 6 6 5 5 4 4 3 2 2 2 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 Silber 7 13 15 8 6 0 2 2 6 1 5 3 1 0 3 1 1 1 0 3 2 2 2 1 1 1 Bronze Gesamt 5 26 7 30 13 37 6 23 2 14 3 9 4 11 4 11 6 16 3 8 7 15 6 11 0 3 4 6 2 6 3 5 1 3 1 3 0 1 2 5 1 3 1 3 0 2 4 5 0 1 0 1 Wing Tsun Ich möchte euch eine tolle Selbstverteidigung vorstellen. Dabei handelt es sich um die chinesische Kampfkunst Wing Tsun. Wing Tsun entstand vor ca. 300 Jahren in China und war eine Selbstverteidigung in Zeiten des Krieges. Die Erfinderin des Wing Tsun was die Nonne Ng Mui, welche aus ihrem Shaolin Tempel vertriebnen und anschließend gejagt wurde. Keiner durfte mehr Kung Fu machen. Auf der Flucht lernte sie ein armes chinesisches Mädchen kennen, welches immer von ihrem Freund, ein stadtbekannter Schläger, verprügelt wurde. Dieses Mädchen nannte sich Yim Wing Tsun. Von nun an nahm die Nonne Ng Mui Yim Wing Tsun als Tochter auf und zeigte ihr zu Selbstverteidigung Kung Fu. Beide Frauen beobachten einen Fuchs und ein Kranich beim kämpfen und mussten schnell feststellen, dass nicht der Stärkere gewinnt sondern der Klügere. Mit diesem Wissen verfeinerten beide Frauen das Kampfsystem und Wing Tsun wurde geboren. Nach intensivem Training traute sich Yim Wing Tsun wieder zu ihrem Freund. Dieser wollte sie gleich wieder schlagen, worauf hin sich Yim Wing Tsun verteidigte und ihrem Freund in die Flucht schlug. Diese Kampfkunst entwickelte sich immer weiter und war so gefährlich, dass sie nur geheim an ganz besondere und vertrauenswürdige Menschen weitergegeben wurde. Der bekannteste Wing Tsun Lehrer unserer Zeit war Yip Man, der den berühmten Schauspieler Bruce Lee und seinem Trainingspartner Leung Ting Wing Tsun beibrachte. Leider verstarben Yip Man und Bruce Lee in den siebziger Jahren. Leung Jan, Bruder des Leung Ting und K. Roland Kernspecht sind Leung Tings älteste Schüler und alle sind Großmeister. Heute ist der Wing Tsun Verband der weltweit größte und es gibt viele Schulen in denen Wing Tsun, KidsWT, Gewaltprävention und vieles mehr gelehrt wird. Wing Tsun ist so effektiv, dass die meisten Armee- und Polizeieinheiten weltweit Wing Tsun lernen. Weitere Informationen könnt ihr auf folgenden Internetseiten finden: Hauptseite www.ewto.de Schule in Großziethen www.wt-grossziethen.de Sarah Hoffmann 6c 17 Ausflüge/Klassenfahrten/Feste Fasching Am Dienstag den 16.02.2010 fand in der Mehrzweckhalle die Faschingsfeier der 5. Klassen statt. Es gab viele verschiedene Sportspiele wie z.B. Eierlauf, Luftballonlauf und Zeitungslauf. Alle Klassen mussten gut zusammenhalten, um die Aufgaben zu erfüllen. Fast alle Schüler hatten tolle Kostüme. Wir hatten fast keine Kostüme doppelt. Man konnte viele bunte Kostüme bewundern wie z.B. KarottenJ, Ladys, Ärzte, Fußballer, Piraten... leider gab es welche, die keine Kostüme an hatten, das war sehr traurig L Die 5.Klassen hatten auch einen Kostümwettbewerb gemacht. Zum Schluss hatte ein Mädchen mit einem Wikingerkostüm gewonnen. Die 5. Klassen hatten sehr viel Spaß bei der Sache. Es gab bei den Sportspielen keinen, der aus der Reihe getanzt ist. Jessica Bendrich, Sharon Schneider, Julika Pruß 5d Faschings Party der 6c Am 16.2.2010 machte die Klasse 6c eine Faschings Party. Wir feierten 2. Blöcke lang. Im ersten Block tanzten wir und um 9.00 Uhr aßen wir. Das war ziemlich lustig. Im zweiten Block spielten wir tolle Spiele z.B. Zitrone oder Wahrheit, Pflicht, Konsum. Zitrone fand ich am besten. Anschließend machten wir einen Kostümwettbewerb. Zum Schluss liefen wir einzeln wie Models über Tische und imitierten dabei die Personen, die unser Kostüm darstellen sollte. Zum Schluss durften wir tun was wir wollten. 18 Wer das Spiel Zitrone noch nicht kennt, hier eine kurze Erklärung: Zitrone ist ein Spiel bei dem jemand ein Kissen auf den Kopf bekommt und die anderen müssen vor einem weglaufen. Derjenige, der als erstes gefangen wird ist an der Reihe. Das Schwierige ist, dass der, der dran ist, nichts sieht und überall gegen laufen kann, aber das tut nicht weh, weil man ja das Kissen auf dem Kopf hat. Sabrina Jacob 6c Wandertag der Klasse 5a – Neues Museum Am 23.3.2010 war die Klasse 5a im Neuen Museum und wir haben uns den Bereich Ägypten angeguckt. Unsere Lehrerin hatte zwei Führungen reserviert .Als wir da waren musste unsere Lehrerin Frau Kelsch uns in zwei Gruppen einteilen. Unsere Gruppe wurden von einem Mann rumgeführt. Als erstes sind wir in eine große Halle, mit vielen Steinen gegangen, auf denen Hyroglyphen eingeritzt waren. Einige der Steine waren über 2000 Jahre alt. Der Mann hat uns auch einen echten Grabschatz gezeigt. Dann sind wir durch einen kleinen Gang zu einer Vitrine gegangen, in der echte Kindermumien waren. Der Mann hat uns über die Mumifizierung etwas erzählt und er sagte, dass das Gehirn, die Leber, die Lunge, der Magen und der Darm aus den alten Ägyptern nach dem Tod entnommen wurden. Die Nofretete haben wir auch gesehen. Wir waren ungefähr 2 Stunden im neuen Museum. Wir fanden den Ausflug sehr interessant und wir haben eine Menge dazu gelernt. Hannah Platte , Celina Junker 5a 19 English Page On the 25th February, 2010 was the day of the languages for all ages. The classes 6a, b, c were responsible for a station or directed 7 to 8 children from class 1. In the Big Kangaroo were the stations of the 6a, b and c. For example the stations: On the fair, London, Canada, Australia, A feel box and Special Days. In the Gymnasium were sport games: Let’s play crocket. In the Little Kangaroo were for example the stations Winni the Witch, The Bus Song or Bingo. The classes 2 and 3 went around the Little Kangaroo and the classes 4 and 5 went around the Big Kangaroo. Many parents helped during that day. Isabelle Plümer & Tabea Armbröster P A T H G Y D S T A T I O N R L K S F I Ä A R G H B D N Z O B E C X P B Y R H G H M V L O O Ö L I F E C R V C R O O F M O R A H X H O L E A S T A R L K G S L H N O D Y L X H X Y C R D S O L D L O N D O N X R G E R G V J G H H N U R R G H Y S E G E C L H M X L O Z P P Y A S T R A I G H T A B O C E K T S R C P C B O O T L O M N M E P E A J G X O R O B P X C S A U X D F C A V R R D D L I M Here are a lot of English words hidden - can you find them? 20 A T U L E A I E O U B O D L N Y G H E L R L R Ö Ä Ü G H G B Nicolas Musigk Buch Tipps Autorin: Ursel Scheffler Verlag: Hase und Igel Inhalt: Der alte Haktan sitzt jeden Abend zwischen acht und elf in Simba in der Hafenschänke Schielendes Krokodil und erzählt von Selim und Hassan, vom Sultan von Simba und dem Prinzen, von schrecklichen Piraten, von El portuges, seinem geheimnisvollen Schiff Anna Conda und von der Piratenkönigin Anna. Gäste und Freunde hören ihm interessiert zu, falls ihr auch dazu gehören wollt, dann borgt euch einfach das Buch mal aus. Was heißt Tapir? Lösung: Pirat Niklas, Felicitas, Nadine 21 Buchtipp: Millie in Berlin Titel: Autorin: Verlag: Preis: Millie in Berlin Dagmar Chidolue Fischerverlag 6,95 Euro Inhaltsangabe: Millie liebt Berlin, denn in Berlin gibt es Currywurst, und die mag Millie total gerne. Und eine Mauer mitten durch die Stadt soll es ja auch mal gegeben haben. Na ja ob das wohl stimmt? Aber ein bisschen komisch sind die schon, die Berliner. Wenn die reden versteht man sie gar nicht richtig. Wer kann den ahnen, dass Schusterjungen Brötchen sind? Eine lustige Stelle: „ Wollt ihr euch nicht schon ein Andenken aussuchen?“, fragt Mama. „So einen Bären vielleicht. Einen Schlüsselanhänger?“ Papa lässt Trudel vom Rücken runterrutschen. „Bummibäh“, sagt Trudel. Sie weiß fast immer genau, worüber man spricht. Aber jetzt hat sie sich geirrt. Sie guckt nämlich nach hinten, wo sich ein Süßigkeitenladen befindet. Nix Gummibär! Bewertung: Hannah, Celina, Ina 22 Buchtipp: Fünf Freunde verfolgen die Strandräuber Titel: Autor Verlag: Preis: Fünf Freunde Enid verfolgen die Strandräuber Blyton Bassermann Verlag 6,99 Euro Inhaltsangabe: Die FÜNF FREUNDE haben sich eigentlich geschworen, jedem Abenteuer, aus dem Weg zu gehen. Dann kommen sie aber an dem alten Turm am Strand vorbei, um den sich die merkwürdigsten Gerüchte ranken. Die FÜNF FREUNDE werden wortbrüchig … Eine spannende Stelle: „Mein guter Tim, jetzt ist ja alles wieder gut, wie bist du nur hier hereingekommen?“, rief Georg und umarmte ihn. „Ist die Tür hinter dir zugeschlagen? Was ist das überhaupt für ein Raum? Schaut doch mal, die vielen Kisten und Kästen.“ Sie sahen sich neugierig der kleinen, niedrigen Höhle um. Und dann spürte Julius plötzlich einen kaum merklichen Luftzug und hörte ein leises Klicken. Mit einem Satz war er an der Tür. „Sie ist zu! Jemand hat uns eingeschlossen! Ich hab`s klicken hören. Rauslassen! Sofort rauslassen!“ Bewertung: Hannah Platte, Celina Junker 5a Das interessante Leben meines Vaters Wisst ihr alles über eure Eltern? Ich auch nicht! So erzählte mir neulich mein Vater von seiner früheren „Schauspielkarriere“. Hier einige Informationen: 23 Das große Abenteuer von Kasper Schmeck Mein Vater spielte in dem Film Kasper Schmeck die Hauptrolle ( Kasper Schmeck ). Damals war mein Vater fünfzehn Jahre alt. Hier einige Bilder Mein Vater ( Peter Janott) Heute ist mein Vater nicht mehr Schauspieler. Der Film ist ein Kriegsfilm. Und ist noch in schwarz weiß gefilmt worden. Kasper Schmeck wird in den Krieg gezogen. Einige Freunde sterben von ihm. Und er erlebt ein großes Abenteuer. Ich finde diesen Film trotzdem sehr schön. Regie: Gunter Friedrich Dramaturg :Katharina Steinke Schnitt: Ilona Thiel Darsteller: Kasper Schmeck: Peter Janott Htm Emmerich: Volkmar Kleinert Kupsch: Klaus Mannchen Oberst Faucitt: Herbert Köfer Drehbuch: Gunter Friedrich Kamera: Peter Süring Musik: Günther Erdmann Schmelz: Martin Trettau Anselm: Henry Hübchen Gundel: Cornelia Voß Meta: Renate Heymer Drehorte: Schlossberg, Fleischhof, Schenkgasse, Umgebung Quedlinburg u.a. Winona Janott 5b Wissenswertes Obama’s Versprechen 24 Versprechen gehalten: Vor ihm waren schon sieben Präsidenten daran gescheitert, US- Präsident Obama hat für vier Millionen sozial schwache Kinder die Krankenversicherung ermöglicht. Raucher werden gebeten Geld zu bezahlen. Mit einer knappen Mehrheit nahm das US-Parlament in der Nacht zum Montag den 22.3.2010 Barack Obama’s Vorschlag der Krankenversicherung an. Nach vielem hin und her stimmten schließlich 219 für den Vorschlag und 212 dagegen, darunter waren viele Parteifreunde von Obama. Die Abstimmung ist für Obama vor allem auch ein persönlicher Erfolg. Er hatte seine ganze Kraft in dieses Projekt gelegt, er brauchte diesen Erfolg, um den hohen Erwartungen an seine Person nach seiner historischen Wahl zu entsprechen. Das Gesundheitsversprechen war eines seiner zentralen Versprechen gewesen. Und das hat seinen Grund: Denn das Gesundheitsversprechen ist das größte soziale Versprechen der USA seit mehr als vier Jahrzehnten. Mit dem Gesetz werden rund 32 Millionen bislang nicht versicherte Menschen in den USA einer Krankenversicherung unterstützt. Außerdem werden Millionen von schlecht versicherten Amerikanern einen besseren Versicherungsschutz erhalten. Das Land nähert sich damit dem Standard, den viele westeuropäische Länder am Ende des zweiten Weltkriegs geschaffen haben. Dennoch bleiben rund 5 Prozent der Amerikaner auch nach diesem Erfolg versicherungslos. Isabelle Plümer & Tabea Armbröster 6c Disney on Ice Die Eisshow „Micky & Minnie groß in Fahrt“ nimmt die Zuschauer mit in die zauberhaften Disneygeschichten. Das ganze fand im Velodrom in Berlin statt. Dort wird von verschiedenen Eiskunstläufern Disney’s Lilo & Stitch, Arielle die Meerjungfrau, 25 König der Löwen und Peter Pan dargestellt. Die Arena im Velodrom in Berlin ist erfüllt von Musik, Magie und präsentiert Micky und Minnie, die die Zuschauer auf ihrer Reise begleiten. Bei jeder Szene tauchen die Kinder und Eltern in eine neue ungewöhnliche, aber interessante Welt ein. Von jedem Platz gibt es eine eigene Stimmung und Lichteffekte. Es wird sowohl auf dem Eis als auch auf einer kleinen Bühne die sich über der hinteren Eisfläche befindet. Lilos Zuhause auf Hawaii wird beispielsweise auf dem Eis inszeniert, während der außerirdische Planet von Stitch über dem Eis dargestellt wird. Käpt'n Hook segelt über das Eis auf einem riesigen Piratenschiff, das über 10 Meter lang und ca. 3 Meter breit ist. Die sehr beliebten Freunde Timon und Pumbaa präsentieren sich in einer fantasievoll nachgebildeten afrikanischen Savanne, welche zum Verweilen lädt. Preise lagen für Erwachsene bei 19,45 € und 14,85€ für Kinder (verschiedene Sitzplatzkategorien) Wir waren auch dabei. Uns hatte es SEHR gut gefallen. Am besten fanden wir, dass die Kostüme so aussahen wie in den Filmen. Es wirkte so, dass man in manchen Momenten geglaubt hat, dass sie wirklich gehen und nicht auf dem Eis sind. Das Finale war dann noch das Sahnehäubchen des ganzen Abends. Hier noch etwas über den Erfinder von Micky: Walter Elias Disney wurde am 5. Dezember 1901 in Chicago geboren. Er starb am 15. Dezember 1966 in Los Angeles. Er war ein US-amerikanischer Filmproduzent, der unter anderem Naturfilme und Zeichentrickfiguren z.B. Micky, Pluto, Schneewittchen, Bambi etc.) produzierte beziehungsweise erfand. Mit seinen Figuren, Filmen und Themenparks war er eine der prägenden und meistgeehrten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Tabea Armbröster & Katharina Lange 6c Das Menschliche Auge Das Menschliche Auge sieht eigentlich alles rückwärts, aber das Gehirn dreht das Bild um. So das wir alles gut sehen können. 26 Quelle: www.Google.de Iris: Die Iris oder Regenbogenhaut gibt dem Auge die Farbe (blau, grün, braun, grau). Pupille: Die Pupille ist die Öffnung in der Mitte der Iris. Sie reguliert den Lichteinfall, vergleichbar mit einer Blende im Fotoapparat. Netzhaut: Die Netzhaut (Retina) ist der lichtaufnehmende Teil des Auges. Optischer Nerv: Der Sehnerv ist die Verbindung vom Auge zum Gehirn und leitet alle Informationen von der Netzhaut ans Gehirn. Glaskörper: Ist eine gelartige, das Augeninnere ausfüllende Masse. Brennpunkt: Ist jener Punkt, in dem sich einfallende Lichtstrahlen treffen. Beim normalsichtigen Auge liegt der Brennpunkt auf der Netzhaut. Hornhaut: Die Hornhaut (Cornea) ist eine an der Vorderseite des Auges befindliche, kristallklare Kuppel und hat gemeinsam mit der inneren Augenflüssigkeit eine Brechkraft von circa 43 Dioptrien. Linse: Die kristallklare Linse präsentiert uns die restliche Brechkraft, abhängig von der Fern-Naheinstellung. Das heißt, die variable Brechkraft der Linse erlaubt eine punktförmige, scharfe Abbildung von Objekten aus näherer Entfernung auf der Netzhaut. Wenn die Linse trübe wird, spricht man von Katarakt od. Grauem Star. Berkin Senkaya 6a , Fabian Hagen 6a 27 Der Eurotunnel Hier seht ihr eine Karte vom Eurotunnel Quelle: www.scotland.de/.../Eurotunnel_Karte.gif Quelle: www.ambafrance-uk.org/IMG/jpg_eurotunnel_640.jpg Der Eurotunnel verbindet die britische Insel mit dem europäischen Kontinent. Er ist rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr in Betrieb, und die Fahrtdauer zwischen dem Terminal in Frankreich in Calais/Coquelles und dem britischen Terminal in Folkestone bei Dover beträgt 35 Minuten. Der Eurotunnel wird ausschließlich mit Eisenbahnen befahren. Zum einen gibt es Durchgangszüge für Personen und Güter (z.B. Eurostar), die Großbritannien mit dem Festland verbinden und an den Tunnelterminals nicht stoppen, zum anderen verkehrt 328 4 mal pro Stunde in dem Tunnel der Autozug, der Fahrzeuge von Terminal zu Terminal befördert. Berkin 6a Die Eremitage in Bayreuth Die Eremitage in Bayreuth ist eine historische Parkanlage mit vielen verschieden und bunten Blumen und einem altem und ein neuem Schloss. Das alte Schloss ist mit vielen Mosaiksteinen an den Außenwänden gepflastert. Mit dem Bau des alten Schlosses wurde 1715 begonnen. Im 18. Jahrhundert sind dann das Ruinentheater und die untere Grotte entstanden. Ein paar Jahre später wurde dann mit dem Bau des Neuen Schlosses und der oberen Grotte begonnen. Ebenfalls zur Eremitage gehören die malerischen Wasserspiele. Sie finden noch heute in den beiden Grotten statt. Stündlich sprühen herrliche Wasserfontänen aus den Steinfiguren und an den Wänden der Grotten hinaus. Jedes Jahr im Sommer finden in der Eremitage die Bayreuther Sommernachtsfeste statt. Das alte Schloss Die untere Grotte mit Wasserspiele Die obere Grotte Der Plan Katharina Lange 6c 29 Internationales Wind- und Wassermühlen-Museum Im Mühlenmuseum in Gifhorn stehen 3 Orginalmühlen und 10 Nachbauten von anderen Orginalmühlen der Welt. Unter den Nachbauten befindet sich auch der historischen Mühle von Sanssouci (die berühmtesten Mühle von Deutschlands).Die Orginalmühle steht heute noch in Potsdam im Sanssouci Park. Das Freigelände des Museums bittet sich bei gutem Wetter zu einem Spaziergang an den Mühlen vorbei an. Im Mühlenmuseum gibt es auch noch ein Austellungsgebäude wo kleine Modele von weiteren Mühlen aus der Welt stehen. Die Eintrittspreise: Erwachsene Gruppen, pro Person Schüler ab 16 Jahren Kinder Schulklassen bis 16 Jahre, pro Person 9,00 € 8,00 € 6,00 € 4,00 € 3,00 € Quelle: www.muehlenmuseum.de Das Mühlenmuseum Katharina Lange 6c 30 So sehen die neuen WM- Karten aus. Auf dem Hof zocken sie wieder um diese Karten. Sie wurden extra zur WM „gedruckt“! Das Sammelalbum kam am 10. April 2010 heraus. Ihr könnt sie in fast allen Lotto-Läden kaufen. Ich gebe euch noch einen Rat: kauft euch nicht das Sammelheft, weil es 30 Mannschaften sind, aber nur 20 Seiten. So sieht das Sammelheft aus: Hier sind noch ein paar Fußballkarten: Die beste Karte ist LIONEL MESSI mit 109 im Angriffswert!!! der beste Verteidiger ist auch mit 109, John Terry, bloß in der Abwehr. So sehen die Tüten mit den Karten aus: Es gibt die Adrenalyn-Karten demnächst auch in Stickern. Das Sammelalbum für diese Sticker sieht so aus: 31 Henrik Bruhn 5c (Internationale Tourismus Börse) Messe Auf der ITB wurden verschiedene Urlaube in verschiedenen Ländern vorgestellt. Diese Messe war sehr groß, es gab viele verschiedene sehr große Messehallen. Sie wurden einzeln nach Kontinenten nummeriert. Bei den Ständen der Vereinigten Staaten (USA), wurde sogar ein „Business Class“ Simulator der Fluggesellschaft „Lufthansa“ angeboten. Es waren genau die Sitze des Flugzeuges aufgestellt, die verschiedene Funktionen besaßen, wie z.B. eine Massagefunktion, eine Schlaffunktion sowie eine Start- und Landefunktion. Außerdem gab es auch einen sehr interessanten Stand von Haiti, bei diesem wurden Spenden gesammelt, sowie ein Prospekt und eine Fahne von Haiti angeboten. Dieser Stand hat mich sehr bewegt, weil viele Bilder vom Erdbeben in Haiti im Hintergrund liefen. Es gab aber auch einen sehr lustigen Stand von Chile, dort wurde getanzt, und ein lustiges Theaterstück vorgeführt. Der Partner von diesem Jahr war aber die Türkei, von diesem Land war auch sehr viel zu sehen. Nicolas Musigk Liebe Schülerinnen und Schüler! Wenn ihr wie ich dieses Jahr nach Italien fahrt sind euch diese Wörter vielleicht eine kleine Hilfe. Hallo- ciao Tschüss- ciao Eis- frigorifero Pizza- pizza Spaghetti- spaghetti Getränk- bibita Restaurant- ristorante Ich heiße …- Mi chiamo … Ich bin …Jahre alt- Ho … anni Wie viel kostet es…?- Quanto costa …? 32 Celina Junker und Hannah Platte 5a Tierisch Bedrohte Tierarten Wie ihr hoffentlich wisst, gibt es viele Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind. Es gibt heutzutage sogar schon eine sogenannte „Rote Liste“, weil es inzwischen schon sehr viele vom Aussterben bedrohte Tiere auf der Welt gibt! Und weil es so viele Tiere sind, können wir euch hier nur einige vorstellen: Der Eisbär • • • • Jagd aufgrund des Felles und des Fleisches (schon im 20.Jahrhundert) 1973 wurde beschlossen das Jagd eingeschränkt werden muss damit Forschung verstärkt werden kann 20% der Eisbären ertrinken, weil das Eis sie nicht mehr trägt aufgrund des Klimawandels Seit 2005 ist in Grönland Jagd wieder völlig erlaubt Das Nashorn in Asien wegen ihrer Hörner gejagt In Afrika jedoch seit 1998 wieder ca. 11.000 Nashörner • in Kenia gibt es für Nashörner den Lake-NakuruNationalpark • Hörner werden für handwerkliche Schnitzereien verwendet • auch für die Traditionelle Chinesische Medizin Der Große Panda • • • • • • • Sein Lebensraum und Futterquelle, der Bambuswald wird abgeholzt gejagt wegen Wilderei und Pelzhandel hat dichtes weißes wolliges Fell mit schwarzen Zeichnungen wegen langer Tragzeit werden sie schneller ausgerottet Kennzeichen der Naturschutzorganisation WWF (World Wide Fund For Nature) Der Wal 33 • • • • • haben aufgrund ihrer Größe nur wenige Fressfeinde z.B. größere Haie (greifen nur kleine Walarten an) Menschen töten Wale um sie zu essen zur Kommunikation geben männliche Tiere gesangsähnliche Töne und Melodien ab die über hunderte Kilometer zu hören sind (Walgesang) werden wegen Fleisch, Fett und Haut gejagt Der Tiger • • sind Waldbewohner, brauchen Unterholz und hohes Gras zur Tarnung, da Wald abgeholzt wird hat er keinen Lebensraum mehr wird aufgrund seines goldgelben, unverwechselbaren Fell gejagt Der Dachs • • • werden wegen Fleisch, Pelz und Fett gejagt Menschen zerstören Wald, dadurch findet Dachs keinen Unterschlupf mehr Dachshaare werden z.B. für hochwertige Rasierpinsel Franziska Ilzhöfer & Isabelle Plümer 6c Experimente Der fliegende Zahnstocher Dieses Experiment lässt sich prima als Zaubertrick verwenden. Du benötigst dafür: o eine kleine Schale o Wasser (halbe Schale voll) o einen halben Esslöffel Spülmittel o 25 cm dünnen Draht 34 o Zahnstocher So gehts: Biege aus dem Draht eine quadratische Schlaufe mit 5 cm Seitenlänge. Achte darauf, dass die Schlaufe geschlossen ist! Der Rand der Schlaufe darf keine Öffnung haben! Den überstehenden Rest des Drahtes knickst du als Griff nach oben oder unten. Im Bild kannst du sehen, wie so eine Drahtschlaufe aussehen kann. Vermische dann in der Schale Wasser und Spülmittel. Achte darauf, dass beim Rühren kein Schaum entsteht. Also langsam rühren! Danach tauchst du deine gebogene Drahtschlaufe ins Seifenwasser ein wie im Bild unten. Ziehe die Drahtschlaufe langsam wieder heraus. Es sollte eine Seifenhaut in der Schlaufe entstehen (wie beim Seifenblasen machen). Mache jetzt den Zahnstocher im Seifenwasser nass und lege ihn quer über die Schlaufe, so dass er die Seifenhaut berührt.Wie das aussehen sollte, siehst du im Bild unten. 35 Zerstöre die Seifenhaut auf der rechten Seite des Zahnstochers (mit dem Finger durchpieksen). Was passiert? Der Zahnstocher fliegt nach links! Tauche jetzt die Drahtschlaufe noch einmal in das Seifenwasser und wiederhole den Versuch. Dieses Mal sollst du aber die Seifenhaut links vom Zahnstocher kaputt machen. Was passiert nun? Der Zahnstocher fliegt nach rechts! Quelle: www.physikfuerkids.de Nicolas Musigk Stargeflüster ê Newcomer Aura Dione: Sie ist eine dänische Sängerin und sehr verrückt. Das sieht man an ihren Outfits, Songtexten und außergewöhnlichen Konzerten. Sie hätte sich keinen besseren Künstlernamen aussuchen können. Einfach, weil die 23jährige aus Kopenhagen denkt, das sie eine perfekte Sängerin ist. Sie hat jahrelang darauf gewartet, dass sie entdeckt - obwohl genau das ihre wahrscheinlich größte Schwäche ist. „Ich muss ständig etwas tun“, sagt sie mit einem Lächeln. Ke$ha: Als Ke$ha siebzehn war, brach sie die Schule ab. Sie fand das eigentlich verrückt, weil sie nach der Schule in L.A. studieren wollte. Zu der Zeit traf sie Dr. Luke. Der war auf der Suche nach einer Frau mit toller Stimme und eigenem Stil. Er sagte das Kesha gut für ihn arbeiten könnte. Dr. Luke arbeitete gleichzeitig auch mit dem angesagten Hip-Hop-Künstler Flo Rida an einem Song seines zweiten Albums. Eines Abends saß Ke$ha mit beiden zusammen und der Rapper erzählte ihr, dass er für einen Song noch eine weibliche Stimme brauchte, und fragte sie, ob sie den Song aufnehmen wollte. Natürlich wollte sie. 36 Im Februar kam dieser Song, „Right Round“, an die Spitze der Charts, und wurde in der ersten Woche bereits mehr als 636.000 Mal heruntergeladen und brach so den Rekord der meistverkauften Digital-Single aller Zeiten Song von Flo Ridas neuem Album. Keri Hilson: Sie ist das Aushängeschild vom Timbaland Label. Schon während ihrer Kindheit hatte die Musik Keri eine große Rolle gespielt. Keri sagt selbst, das für sie die Musik das wichtigste ist. In der Schule hat sie häufig Ärger bekommen, weil sie andauernd gesungen hat. Pausenlos hat sie unbewusst irgendwelche Melodien vor sich hergesummt. Irgendwann nahm das so sehr Überhand, dass sie ihre Freunde nur noch ‘Keriokey’ genannt haben. Ein Name, auf den sie inzwischen stolz ist für Witze-, Quiz- und Rätselecke Witze/Scherzfragen Eine Schnecke steht vor der Tür einer Frau. Die Frau wirft die ekelhaft weg. Vier Wochen später steht die Schnecke wieder vor der Tür und sagt:“ Was war denn das eben?“ Ein Vertreter klingelt an der Tür. Fritzchen öffnet, im Mund eine dicke Zigarre und in der Hand ein Glas Whisky. Irritiert fragt der Vertreter: "Sind deine Eltern da?" Grinst Fritzchen zurück: "Sieht das etwa so aus?" Die Mutter: "Peter iss Dein Brot auf!" "Ich mag aber kein Brot!" "Du musst aber Brot essen, damit du groß und stark wirst!" "Warum soll ich groß und stark werden?" "Damit du Dir dein täglich Brot verdienen kannst!" "Aber ich mag doch gar kein Brot!" Fragt der Deutschlehrer seine Schüler: "Wer kann mir sagen, ob es der Monitor, oder das Monitor heißt?" Antwortet Fritzchen: "Wenn Moni ein Tor schießt, dann heißt es DAS Monitor.“ Quelle: Witze über Witze Henrik Bruhn 5c 37 Rätsel Wenn ihr schon lange nicht mehr auf Mathepirat wart dann könnt ihr ja ein bisschen in der Schülerzeitung rechnen. Mathepirat ist eine Seite auf der ihr rechnen lernen könnt oder auch üben. J JJ 240 60 20 40 260 120 JJJ 246 120 59 20 28 J= leicht JJ= mittel JJJ= schwer Berkin Senkaya, Fabian Hagen kl: 6a Wörterrätsel Die Wörter die hier abgebildet sind musst du in die richtige Reinfolge bringen. Wörter: FPANLEZ SNENO AAHR UNDH LESHCU _______________________ _______________________ _______________________ _______________________ _______________________ UREPOA UAMS ICHST MAEN DNKUNES _______________________ _______________________ _______________________ _______________________ _______________________ Wörtersalat Du darfst nur die Buchstaben nehmen die nicht ä oder ö betragen . äöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäfäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäö äöäöäöäöäöääöäööäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöräöäöäöäöäöääöäöää üäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöä öäöäöähöäöäöäöäöäöäöäööäöäöäöäööäöäöäööäöäöäöäöäöäläöäöäöäöäöä öäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäIäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöö 38 äöäönäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöäöägäöäöäöäöäöä öäöäöäöääöäöäöäöäöäöäöääöäöäöäöäöäöäöääöäöäöäööööäääöäöäöäöäöä Lösungswort_________________________ Winona Janott 5b Lösungen vom letzten Quiz 1. Denk nach II. Es gibt in Singapur pinke Delfine 2. Astronomie I. Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und (Pluto) II. Die Sonne III. Nein der Mensch könnte nicht auf anderen Planeten unseres Sonnensystems überleben IV. Neil Armstrong // 21.Juli 1969 V. Keine Bewertung 3. Schulfragen I. 16 Computer II. 11:30 Uhr III. Fr. S. Nitsch IV. 10:40 Uhr V. Hr. Schmidt, Fr. J. Nitsch, Fr. S. Nitsch Fabian Hagen & Berkin Senkaya, 6a Gedichte Frühling Ein Hase am Baum sitzt, flink ein Eichhörnchen über den Boden flitzt. Ein Otter im Wasser paddelt, über die Felder ein Mensch radelt. 39 Viele Rehe im Walde springen, zehn Vögel fröhlich singen. Jemand in die weiten schreit:“ Seid bereit! Der Frühling ist nicht mehr weit!“ Charlene K raut 5c Redaktion Klasse 3 Niklas Lausch, Lindsey Krause, Felicitas Landeck, Nadine Theis Klasse 4 Zeynep Eren, Marvin Pflug Klasse 5 Jessica Bendrich, Henrik Bruhn, Winona Janott, Celina Junker, Charlene Kraut, Celine Luban, Nicolas Musigk, Hannah Platte, Julika Pruß, Sharon Schneider, Ina Schneidewind Klasse 6 Tabea Armbröster, Fabian Hagen, Sarah Hoffmann, Franziska Ilzhöfer, Sabrina Jacob, Katharina Lange, Alina Neumann, Gina Nest, Isabelle Plümer, Berkin Senkaya, 40 Viel Spaß beim Lesen!!! 41