Dreßler Aktuell - Ausgabe 17
Transcription
Dreßler Aktuell - Ausgabe 17
Dreßler aktuell Projekte. Branche. Menschen. 17/2013 Architekturbeton Dreßler intern Bauen im Bestand Leitz-Park Blue Runners Revitalisierung Dreßler Bau(t) wieder in Wetzlar HVB CityLauf in Aschaffenburg Kreissparkasse Groß-Gerau Lesen Sie weiter auf Seite 08 Lesen Sie weiter auf Seite 10 Lesen Sie weiter auf Seite 15 Dreßler aktuell | 17/2013 | www.dressler-bau.de Dreßler intern 02 2013 – Ein besonderes Jahr Das Jahr 2013 stand und steht für Dreßler im Zeichen des 100-jährigen Firmenjubiläums mit vielen Ehrungen und zwei absoluten Höhepunkten. Doch dazu später mehr, denn auch im Jahr 2013 haben wir für unsere Kunden viele interessante Projekte fertiggestellt und auch zahlreiche Neuaufträge erhalten. Die neuen Projekte zeigen erneut einen Schwerpunkt im Wohnungsbau, der nach wie vor boomt. Kredite sind immer noch extrem günstig und die Banken finanzieren diesen Bereich in großem Umfang. In diesem Segment haben wir Aufträge in Berlin, Essen, Frankfurt, Heidelberg und Stuttgart erhalten. Auch aus dem Bereich Industrie und Gewerbe haben wir große Aufträge erhalten. Hier zeigen sich bereits erste Auswirkungen von Basel III. Die Banken stellen größere Anforderungen bei Finanzierungen. Höhere Eigenkapitalanforderungen gehen einher mit höheren Vorvermietungsquoten und langfristigen, sicheren Mietverträgen. Einige Banken nehmen allerdings ihr Kreditvolumen zurück, um die eigenen Kapitalstrukturen zu verbessern. Wir hoffen, dass dies in den nächsten Monaten und Jahren nicht zu einer Verknappung der (günstigen) Kredite führt, denn eine Kreditklemme wäre sicher mit negativen Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft verbunden. Wir werden im Jahr 2013 wiederum eine Gesamtbauleistung von über 190 Mio. € erbringen und damit das hohe Niveau des Vorjahres halten können. Die Erträge in der Bauindustrie stehen aber nach wie vor enorm unter Druck, was sich auch in den wieder zunehmenden Insolvenzen von mittleren und großen Baufirmen zeigt. Gründe hierfür sind der harte Wettbewerb zwischen den Bauunternehmungen, die Verfahrensweise der öffentlichen Hand, immer nur an den „Billigsten“ zu vergeben, statt, wie es die VOB fordert, an den „Wirtschaftlichsten“ und die voll ausgelasteten Kapazitäten im Bereich der Zulieferer und Nachunternehmer. Preistreiber sind ferner auch die steigenden Grundstückskosten, die manche Investitionen verhindern und andere verteuern, so dass zusätzlicher Druck auf die Baupreise ausgeübt wird, um das Gesamtbudget zu erreichen. Insgesamt konnten wir uns wiederum gut am Markt behaupten und sehen auch das kommende Jahr 2014 durchaus positiv, denn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind in Deutschland nach wie vor besser als in den meisten anderen EU-Staaten. Nun aber zu unserem 100-jährigen: Die Gesellschafter und Geschäftsführer freuen sich besonders, dass sich nicht nur die aktiven sondern auch viele ehemalige Mitarbeiter wie auch externe Personen für unser Unternehmen interessieren. So haben uns zahlreiche Glückwünsche und Grüße von Auftraggebern, Architekten, Berufsverbänden, Sparkassen, Banken und Kreditversicherungen sowie IHKs erreicht, über die wir uns sehr gefreut haben. Dreßler aktuell | 17/2013 | www.dressler-bau.de 03 Auch von unseren ehemaligen Mitarbeitern haben uns Grüße, Glückwünsche und Geschenke erreicht. Hierfür unseren herzlichen Dank. Ein Beispiel für gelungene Handwerkskunst in Verbindung mit unserer Firmengeschichte hat uns unser ehemaliger Mitarbeiter Richard Goldhammer, 77 Jahre, zukommen lassen (Foto unten links). Diese Holzskulptur haben wir mit einem Sockel aus modernstem Architekturbeton kombiniert. Sie hat einen Ehrenplatz im Eingang der Niederlassung Aschaffenbug erhalten. Einer der Höhepunkte in diesem Jahr war der HVB CityLauf in Aschaffenburg, an dem wir zum Zeichen unserer 100-jährigen Geschichte mit 100 Läufern teilnehmen wollten. Diese ambitionierte Anzahl konnten wir sogar noch deutlich übertreffen und der HVB CityLauf wurde für uns zum „Blue-Runners“-Lauf. Das absolute Highlight des Jahres aber war unser großes Jubiläums-Fest am 4. Oktober 2013, das wir ausschließlich im Kreise unseren aktiven und ehemaligen Mitarbeiter und ihren Partnern in der Stadthalle Aschaffenburg gefeiert haben. Dort haben wir in einem würdigen Rahmen und mit einem einmaligen Programm mit insgesamt rund 1.000 Personen unser Jubiläum begangen. Wir danken auf diesem Weg all unseren Geschäftspartnern für ihr Verständnis, dass die Arbeit an diesem Jubiläumstag ruhte. Durch das Programm, das die letzten 100 Jahre Geschichte Revue passieren ließ, führten eindrucksvoll „die Störche“ – die Brüder Joachim und Rüdiger Storch. Eine abwechslungsreiche Show über fast drei Stunden mit Dokumentation der Höhepunkte in der Welt im Allgemeinen und bei Dreßler im Besonderen, mit Musik, Tanzdarbietungen und Festreden hat die Besucher begeistert. Die Festreden hielten der Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg Klaus Herzog, der Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Bauindustrieverbandes Gerhard Hess, unser Aufsichtsratvorsitzender Hans Dreßler und unser geschäftsführender Gesellschafter Hubertus Dreßler. Klaus Herzog würdigte die Bedeutung von Dreßler für Aschaffenburg und die Region. Im Jubiläumsfilm zeigte er uns bei einer Hans und Karl Dreßler Fahrt im Cabrio die Hauptsehenswürdigkeiten von Aschaffenburg. Gerhard Hess ging auf die langjährige Bedeutung von Dreßler für die Bauindustrie ein und Hans und Hubertus Dreßler dankten im Namen der Geschäftsführer, der Gesellschafter und des Aufsichtsrats vor allem den Mitarbeitern – den ehemaligen und den aktiven – ohne die die Erfolgsgeschichte von Dreßler nicht möglich gewesen wäre. Hubertus Dreßler gab schon einen Ausblick auf die Zukunft. Wir danken allen Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Freunden der Gesellschaft, die in den letzten 100 Jahren mit uns zusammengearbeitet haben und freuen uns auf ein weiteres gemeinsames Wirken in der Zukunft! Wir wünschen Ihnen ein schönes Rest-Baujahr 2013 und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014! Hubertus Dreßler Peter Littauer Tobias Mann Dreßler aktuell | 17/2013 | www.dressler-bau.de Dreßler intern 04 Impressionen Jubiläums-Fest Dreßler aktuell | 17/2013 | www.dressler-bau.de 05 Dreßler aktuell | 17/2013 | www.dressler-bau.de Dreßler intern 06 Dreßler belohnt die Jahrgangsbesten der Fachhochschule Frankfurt Hubertus Dreßler, die Preisträger Justin Dägele und Marco Richter, Prof. Dr. Achim Hitzel, Studiengangsleiter Bachelor Bauingenieurwesen der FH Frankfurt am Main v. l. Beste Bauingenieure ausgezeichnet Zwei Absolventen des Bachelor-Studiengangs Bauingenieurwesen der Fachhochschule (FH) Frankfurt am Main haben erstmals den Dreßler-Bau-Preis erhalten. Der am 14. Februar 2013 übergebene Preis zeichnet die Besten pro Jahrgang mit je 1.000 € und 500 € aus. Der erste Preisträger mit der Gesamtnote von 1,1 heißt Justin Dägele, der zweitbeste Absolvent des Wintersemesters 2012/13 ist Marco Richter mit einer Gesamtnote von 1,5. Insgesamt stiftete Dreßler 15.000 € an den Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen am Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der FH Frankfurt. Das Preisgeld wird innerhalb von fünf Jahren, also zehn Semestern, an die beiden jeweils Jahrgangsbesten vergeben. Dreßler würdigt mit der Übergabe des Preises die herausragenden Studienleistungen der Absolventen sowie die akademische Institution FH Frankfurt und hofft, über solche Preise den spannenden, zukunftsorientierten Studiengang Bau/Architektur noch interessanter zu machen. Den Preis überreichte Hubertus Dreßler, einst selbst Architektur-Student der FH Frankfurt und heute einer der Geschäftsführer bei Dreßler. „Für mich war es etwas Besonderes, den Preis an Absolventen meiner ehemaligen Hochschule übergeben zu dürfen. Ich habe an der FH Frankfurt eine lehrreiche Zeit verbracht und möchte mit der Auszeichnung der Jahrgangsbesten den künftigen Nachwuchs im Baugewerbe würdigen. Ich hoffe, dadurch enger und frühzeitig mit dem so dringend benötigten qualifizierten Nachwuchs in Kontakt zu treten. Ich freue mich schon auf die nächste Preisverleihung an die Besten des Sommersemesters und die interessanten Arbeiten der Absolventen“ – so Hubertus Dreßler. Der Nachwuchs der Branche liegt uns besonders am Herzen, daher haben wir ähnliche Stiftungspreise zu unserem 100-jährigen Jubiläum außerdem bei den Technischen Universitäten Darmstadt und Dresden vergeben. Hubertus Dreßler Dreßler aktuell | 17/2013 | www.dressler-bau.de Architekturbeton Büro- und Geschäftsgebäude in Goldbach 07 Im Oktober 2012 wurde unsere Niederlassung Stockstadt mit der schlüsselfertigen Erstellung eines Büround Geschäftsgebäudes einer privaten Investorgesellschaft beauftragt. Noch im gleichen Monat konnte mit der Sondergründung, bestehend aus 280 Bohrpfählen von bis zu 10,0 m Tiefe, begonnen werden. Das Bauwerk selbst besteht aus einem dreigeschossigen Bürotrakt, welcher in unterzugsloser Trag- und Deckenkonstruktion erstellt wurde. Das Erdgeschoss wurde als Flachbau erweitert. Dieser beinhaltet eine Werkstatt, Archive und Sozialräume sowie einen ca. 550 m² großen Sportshop mit Skiwerkstatt und Nebenräumen. Die Außenwände bestehen aus tragenden Betonsandwichelementen mit hochwertiger gesäuerter und teilweise mehrfarbiger Architekturbetonoberfläche. Hier wurde besonderes Augenmerk auf die Wärmebrückendetails bei Fensteranschlüssen und dergleichen gerichtet. Das Gebäude unterschreitet die EnEV 2009 um ca. 23 %. Dies wurde mit 18 cm Dämmung in den Sandwichwänden und bis zu 40 cm Dachdämmung erreicht. Des Weiteren ist das Objekt voll klimatisiert und mit einer mechanischen Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ausge- Ein Blickfang – die farbige Architekturbetonfassade stattet. Auf den beiden Dächern wurde eine Photovoltaikanlage mit einer Gesamtleistung von 40 kWp installiert. Die Gesamtbaumaßnahme konnte in hoher Qualität termingerecht Ende Juni 2013 an den Bauherrn übergeben werden. Steffen Hock Dreßler aktuell | 17/2013 | www.dressler-bau.de Architekturbeton 08 Leitz-Park – 2. Bauabschnitt Dreßler Bau(t) wieder in Wetzlar Gebäudeeckdaten: Gebäudegrundfläche Beton Baustahl Filigrandecke TT-Decken Architekturbeton-Fassaden-Fläche Stahlbetonfertigteile Architekturbeton-Fassaden-Teile davon 263 als Sandwich-Elemente unterschiedliche Innenradien unterschiedliche Außenradien der Fassaden-Elemente Architekturbeton Nutzfläche 175 x 82 14.800 2.167 653 14.100 7.425 442 m m3 t m² m² m² 1.064 9 4 600 m3 30.000 m² … um nur einige, wenige Kennzahlen der mehr als imposanten, neu entstehenden Unternehmenszentrale der Leica Camera AG in Wetzlar zu nennen. Nach dem 1. Bauabschnitt im Jahre 2008 – wir berichteten darüber bereits in unserer 8. Ausgabe - erteilte uns die Leitz-Park GmbH auch den Auftrag für die Erstellung des 2. Bauabschnittes. Wiederum in Arbeitsgemeinschaft haben wir Ende April 2012 mit den Arbeiten für das schlüsselfertige Projekt begonnen. Das umlaufende Glasband wirkt wie ein „abspulender Film“ Das Frankfurter Architekturbüro Gruber & Kleine-Kraneburg, welches für die Generalplanung des Projektes verantwortlich ist, integriert in diesem Gebäude moderne technische Komponenten und verpackt das Ganze in eine überaus beeindruckende, individuell gestaltete, anspruchsvolle Hülle. Das teilunterkellerte Gebäude teilt sich in einen zweigeschossigen Hallenbau, der hauptsächlich aus Stahlbetonfertigteilen montiert wurde, und drei vorgelagerte, turmartige Gebäudeteile in monolithischer Bauweise mit bis zu drei Obergeschossen. Mit der Form und Gestaltung der drei Türme haben die Architekten eine gelungene Assoziation hergestellt, die unwillkürlich an optische Produkte wie Kamera-Objektive und Ferngläser erinnert. Neben Ausstellungs- und Verkaufsflächen, einem Leica-Shop, einem historischen Fotomuseum, Büround Verwaltungsbereichen unterstreichen die Bereiche für Entwicklung und Konstruktion sowie die Lagerbereiche für Warenein- und -ausgang in dem Hallenbau die beabsichtigte multifunktionale Nutzung des Gebäudes. Die einzelnen Gebäudeteile umspannt im Erdgeschoss ein umlaufendes 5 m hohes Glasband mit teilweise gebogenen Scheiben, das wie ein Dreßler aktuell | 17/2013 | www.dressler-bau.de 09 „abspulender Film“ wirkt und dem Gebäude eine unglaubliche Transparenz verleiht. Mit den dadurch entstehenden Galerien und den großzügigen Verglasungen zu den Produktionsbereichen wird Besuchern des modernen Gebäudes auch ein direkter Einblick in das Innere der Produktionsstätten ermöglicht. Mit einer Aussichtsplattform über dem Technikbereich im 3. Obergeschoss, die für die Besucher des Gebäudes zugänglich ist, wird dem gesamten Bauwerk noch ein besonders interessantes Detail hinzugefügt. Von dieser Plattform in 18 m Höhe hat man einen atemberaubenden Blick über die Dom-Stadt Wetzlar und die schöne, waldreiche Umgebung. Zu den besonderen schalungstechnischen Herausforderungen zählen unter anderem die drei Ortbetonbrücken, welche die einzelnen Gebäudeteile im 1. Obergeschoss miteinander verbinden. Darüber spannt sich eine Glasdachkonstruktion von ca. 2.000 m². Neben der monumentalen, gewendelten Treppenanlage in Turm 3, die mit umlaufender massiver Brüstung in monolithischer Bauweise hergestellt wurde, gab es viele andere Stellen im Gebäude die eine aufwendige Sonderschalung benötigten. Das Gebäude wird nach dem so genannten „Green-Building-Standard“ erstellt, wobei der Primärenergiebedarf gegenüber den Anforderungen der „Energieeinsparungsverordnung 2009“ um ca 25 % unterschritten wird. Dazu tragen neben der geothermischen Energieversorgung für die Gebäudeheizung und -kühlung mit über 80 Erdwärmesonden, die bis in eine Tiefe von 120 m abgeteuft wurden, zwei Blockheizkraftwerke im Untergeschoss, die auf dem Dach befindliche Photovoltaikanlage und die Betonkernaktivierung in den Stahlbetondecken und -wänden bei. Für rund 650 Mitarbeiter der weltweit knapp 1.300 Mitarbeiter der Leica Camera AG steht Anfang des Jahres 2014 der Umzug von dem „alten“ Standort in Solms in die neue Unternehmenszentrale in Wetzlar bevor – rechtzeitig zum 100-jährigen Leica-Jubiläum Die gewendelte Treppenanlage benötigte eine aufwendige Sonderschalung im Frühjahr 2014. Nicht nur für die Zeitdauer des Umzugs ist die optimale verkehrstechnische Anbindung an die Autobahn ein nicht zu vernachlässigender Aspekt für die Wahl dieses attraktiven Standortes. Neben den bereits auf dem Areal des Leitz-Park ansässigen Firmen Weller Feinwerktechnik und Viaoptic (1. Bauabschnitt), welche aus der Leica Camera hervorgegangen sind, wird das neue Gebäude der Unternehmenszentrale mit dem ca. 15.000 m² großen Platz ein gelungenes Ensemble bilden. Abgerundet wird der Platz durch den zusätzlichen Neubau eines futuristischen Kaffeehauses dessen Bau ebenfalls die ARGE als Zusatzbeauftragung erhalten hat. Uwe M. Weber Dreßler aktuell | 17/2013 | www.dressler-bau.de Dreßler intern 10 Über 100 „Blue Runners“ finden den Weg ins Ziel Am 03.05.2013 fand der alljährliche HVB CityLauf durch die Aschaffenburger City statt und Dreßler war mit einem hochmotivierten Laufteam selbstverständlich wieder am Start. Ausgestattet u. a. mit den Startnummern 1913 bis 2013 – stellvertretend für die 100-jährige Firmengeschichte – schnürten Mitarbeiter aus allen Niederlassungen sowie die komplette Geschäftsführung die Laufschuhe und schlüpften in die blauen Dreßler-Shirts. Bei besten Wetterbedingungen kämpften sich über 100 Läufer der „Dreßler Bau Blue Runners“ durch den 7,9 km langen Kurs und wurden dabei von zahlreichen Arbeitskollegen, Freunden und Familienangehörigen begeistert angefeuert. Zusammen mit der musikalischen Unterstützung herrschte eine einzigartige Stimmung an der Laufstrecke. Für das leibliche Wohl war am Dreßler-Stand den ganzen Abend über mit Getränken und ofenfrischen PizzaStücken bestens gesorgt. In lockerer Atmosphäre wurden dabei die gemeinsamen Lauferlebnisse bis in die späten Abendstunden ausgetauscht. Der HVB CityLauf 2013 war – wie viele positive Rückmeldungen beweisen - ein voller Erfolg und wir hoffen, dass auch 2014 zahlreiche motivierte Blue Runners gemeinsam an den Start gehen, um erneut für ein „blaues Teilnehmerfeld“ zu sorgen. Ein großes Dankschön an alle Läufer, das Organisationsteam sowie die zahlreichen helfenden Hände. Michael Lehrmann Dreßler intern Thin-Client In den letzten zwei Monaten haben wir den bekannten, klassischen PC gegen ein neues Gerät, genannt „Thin-Client“, getauscht. Der Name „Thin-Client“ – übersetzt „schlanker Kunde“ – ermöglicht den Zugang unmittelbar zu den Citrix-Anwendungen. Vor längerer Zeit wurde solch ein Gerät auch "Terminal" bzw. "Endgerät" genannt. Dieser Zugangspunkt hat gegenüber dem klassischen PC mehrere Vorteile. Der Stromverbrauch liegt bei nur 8 W gegenüber 80 W eines PCs. Die Anschaffungskosten je Gerät belaufen sich auf circa 190 €. Für einen normalen PC liegen die Kosten bei etwa 750 €. Ferner produziert der Thin-Client keine nennenswerte Wärme und benötigt daher keinen Ventilator, was wiederum Lärm am Arbeitsplatz vermeidet. Außerdem ist der Thin-Client mit einer Größe von 18 x 11,5 x 3 cm extrem platzsparend. Der Thin-Client ist sehr wartungsarm. Es ist nur das Betriebssystem zu warten. Dies können wir von zentraler Stelle aus vornehmen. Dadurch reduziert sich der Verwaltungsaufwand enorm. Für weitere Einsatzzwecke des Thin-Client sind wir direkt mit dem Hersteller in Kontakt. Es ist geplant, dieses Gerät auch auf den Baustellen einzusetzen. Ziel ist, einen ergonomischen Arbeitsplatz mit ordentlicher Tastatur und Monitor vor Ort einzurichten. Jochen Marquardt Dreßler aktuell | 17/2013 | www.dressler-bau.de Wohnungsbau Neubau von vier Mehrfamilienhäusern in Stuttgart Gebäudeeckdaten: Geschossfläche ca. 4.800 m² Brutto-Rauminhalt ca. 14.700 m² Verfüllung ca. 5.000 m³ Aushub ca. 14.000 m³ 16 Wohnungen mit Tiefgaragen Bauzeit Mai 2011 bis August 2012 Bauherr F. A. P.-G1 Immobilienverwaltungs GmbH Architekt Tennigkeit Architekten Schwierige Bauverhältnisse durch extreme Hanglage Die Niederlassung Rastatt erhielt den Auftrag zur schlüsselfertigen Erstellung von vier Mehrfamilienhäusern in Stuttgart in extremer Hanglage. Ein Haus besteht jeweils aus vier Wohneinheiten in hochwertiger Ausstattung und mit eigener Tiefgarage sowie einer Aufzugsanlage. Nach Erstellung des Rohbaus lief der eigentliche Ausbau der Wohnungen reibungslos, da die Ausführungsplanung in unserer Hand lag und es sich um Mietwohnungen mit hohem Qualitätsstandard aber gleicher Ausstattung handelte. Die Nachfrage nach Mietwohnungen in dieser exponierten Lage war schon während der Bauphase riesig. Nach umfangreichen Umplanungen, bedingt durch Auflagen hinsichtlich Firsthöhen und Grenzabständen in der Baugenehmigung, wurde mit dem Aushub begonnen. Durch die extreme Hanglage und die umfangreichen Verfüllarbeiten unter sehr beengten Platzverhältnissen begleiteten die Erdarbeiten das Baustellenteam bis ca. eine Woche vor Abnahme bzw. Übergabe. Klaus Michael Sausen Tiefgaragen und erdberührte Außenwände wurden als Weiße Wanne ausgeführt. Die restlichen Außenwände sind 36er Porenbetonsteine mit Putz oder Natursteinbekleidung. Die Dachkonstruktion ist eine Mischung aus Holz- und Stahlbau, damit in den Dachgeschossen stützenlos gebaut werden konnte. Alle Innenwände wurden mit Gipsdielen hergestellt und erhielten, wie die Decken, nur einen weißen Anstrich. Baugrube des hinteren Hauses, Böschungswinkel 70 bis 75° 11 Dreßler aktuell | 17/2013 | www.dressler-bau.de Geschäftsbau 12 Bauen in der Innenstadt XXL Parkhaus R5 Mannheim Im Juli 2012 erhielt unser Fertigteilwerk in Stockstadt die Anfrage für das Bauvorhaben XXL Parkhaus in der Innenstadt von Mannheim. Das Parkhaus zeichnet sich durch besonders breite und bequeme XXL-Parkplätze aus, ohne Stützen zwischen Fahrgasse und Parkplätzen, um umständliches Rangieren zu vermeiden. Das Gebäude ist geplant als zweigeschossige Fertigteilkonstruktion der Untergeschosse in Verbindung mit bauseitiger Erstellung der Außen- und Treppenhauswände als Doppelwände. Die Treppenhäuser sollen als reine Fertigteilkonstruktion, die weiteren Parkebenen als Stahlkonstruktion in Verbindung mit Ortbeton ausgeführt werden. Die Hauptmontage der beiden Tiefgaragengeschosse erfolgt mit einem Autokran Aufbau der Stützen unter der Tiefgaragenrampe Besonderheit dieses Bauvorhabens war – wie so oft – das enge Zeitfenster, aber vor allem auch die Lage in der Altstadt von Mannheim. Mit einer Straßenbreite von nur 10 m (inkl. Gehsteig) und der Tatsache, dass der Baugrubenverbau der Tiefgarage die Stützendrücke des Autokrans von 700 KN nicht aufnehmen konnte, blieb für die Hauptmontage der beiden Tiefgaragengeschosse nur die Aufstellung eines Autokrans auf der Bodenplatte der Tiefgarage. Nach eingehender Prüfung der Örtlichkeiten in Bezug auf die Zufahrtsmöglichkeiten der Transportfahrzeuge für die Fertigteile sowie des Autokrans und Klärung der notwendigen Straßensperrungen, erteilte Diringer und Scheidel Ende Oktober 2012 den Auftrag zur Herstellung, Lieferung und Montage der Fertigteile. Nach der Berechnung und dem Aufbau der notwendigen Zusatzunterstützung der Tiefgaragenrampe, fuhr Mitte April 2013 der Autokran auf die Bodenplatte 1. Untergeschoss Tiefgarage. Im April und Mai 2013 wurden nun insgesamt 344 Fertigteile mit einem Gesamtgewicht von 2.468 t montiert. Dabei mussten zwei Straßen im Innenstadtbereich zeitweise wechselseitig für den Autoverkehr gesperrt werden. Robert Freund Enge Platzverhältnisse erschweren die Bauarbeiten Dreßler aktuell | 17/2013 | www.dressler-bau.de Bauen im Bestand Café Prag Dresden – Markthalle mit besonderem Flair 13 Vom Varietétheater zu Internationaler Kost – das einstige Café Prag hat innerhalb weniger Jahrzehnte schon einige Male seine Erscheinung gewechselt. Der Anfang der 1950er Jahre erbaute Gebäudekomplex in direkter Nähe des Altmarkts wurde als klassisches Kaffeehaus errichtet. Später wurde es zu einem Varietétheater mit Auftritten von bekannten Größen der DDR-Musikszene umgestaltet und damit zu einem der beliebtesten Treffpunkte der Stadt. Nach der Wende zog „Balducci´s Café Prag“ ein – ein italienisches Restaurant. Seit 2007 herrschte Leerstand und die Räumlichkeiten verfielen. Nun soll die historische Substanz revitalisiert werden und im Zusammenhang mit dem Neubauteil die alte Bekanntheit zurückerlangen. Zwei Gebäudeteile verschmelzen zur neuen Markthalle – im Gebäudekomplex des alten Café Prag wird eine denkmalgeschützte Sanierung durchgeführt. Insbesondere der Eingangsbereich von der Seestraße, der legendäre Saal im 1. Obergeschoss und das repräsentative Treppenhaus mit Marmorbodenbelag sind denkmalgerecht wiederherzustellen. Das Bestandsgebäude wird vom Kellergeschoss bis zum 2. Obergeschoss umgebaut. Daran schließt sich ein Erweiterungsbau an, der von einer Pfosten-RiegelFassade mit großflächigen Verglasungen und aufwendigen Verblechungen umschlossen wird. Vom Kellergeschoss bis zum 1. Obergeschoss wird eine etwa 650 m2 große Fläche in viereckiger Grundrissgeometrie bebaut. Das Gebäude erhält außerdem einen zweigeschossigen Turm. Als Dachkonstruktionen sind Flachdächer geplant, die teilweise mit extensiver Begrünung ausgeführt oder als Terrasse genutzt werden. Zwischen Alt- und Neubau wird ein Glasdach ausgeführt. Vorrangig wurden als Haupttragkonstruktion Stahlbetonstützen vorgesehen, so dass der Neubau sehr offen und weiträumig gestaltet ist. Die beiden Gebäudekomplexe werden über mehrere Stahlbeton-Brücken und ebenengleiche Übergänge miteinander verbunden. Genutzt wird das neue Café Prag als Markthalle. Der Eigentümer, die Patrizia Immobilien AG aus Augsburg, plant, ca. 37 Einzelstände zu errichten, die neben fri- Bauarbeiten am zweigeschossigen Turm schen Waren vor allem internationale Köstlichkeiten anbieten sollen. Die Verkaufsstände werden in den offen gestalteten Flächen im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss sowie im Galeriebereich eingerichtet. Außerdem soll im Turmbereich ein Restaurant entstehen. Der Umbau im Altbau ist geprägt von großen Wanddurchbrüchen, die mit Hilfe von eingebauten Stahlträgern abgefangen werden. Besonders schwierig ist die Altbausanierung, da oberhalb unseres Baufelds die Geschosse 3 bis 6 bewohnt sind und unterhalb im Erdgeschoss zwei Läden betrieben werden. Demnach sollten Lärm und Staub weitgehend vermieden werden, was bei den groben Abbrucharbeiten eine mühevolle Aufgabe war. Außerdem sind die Versorgungsleitungen für die oberen Wohnungen ein ständiges Hindernis und müssen nach neuer Planung im Zuge der Baumaßnahme auch in den Mieterbereichen erneuert werden. Als Highlights werden neben der denkmalgeschützten Bestandstreppe zwei Rolltreppen eingebaut und der Neubau erhält einen runden Glasaufzug. Ende Juni 2013 wurde Richtfest gefeiert. Derzeit sind jeden Tag ca. 60 Arbeiter vor Ort. Die Fertigstellung ist Ende des Jahres geplant. Martin Krause Dreßler aktuell | 17/2013 | www.dressler-bau.de Wohnungsbau 14 ARGE Tiergarten Pforzheim – Wohnen mit Service jeder einzelne Nutzer nach eigenen Bedürfnissen verschiedene Zusatzleistungen, wie Haushaltshilfe, Fahroder Pflegedienste, ergänzen. Ein Wohnkonzept, welches bestens auf die Bedürfnisse einer Generation 60plus zugeschnitten ist. Interessante Fassadengestaltung durch unregelmäßig angeordnete anthrazitfarbene Faschen Gemeinsam mit der Ed Züblin AG, Direktion Karlsruhe, begannen im Januar 2013 die ersten Arbeiten auf dem Gelände der ehemaligen Buckenbergkaserne im Pforzheimer Süden. Den Auftrag dazu erhielt die Niederlassung Rastatt Ende November 2012. Der Auftrag umfasst die schlüsselfertige Erstellung einer Wohnanlage mit 76 Wohneinheiten mit gehobenem Standard, einem einstöckigen Zwischenbau und einer gemeinsamen Tiefgarage. Mit der Lage auf dem ehemaligen Kasernengelände im Ortsteil Buckenberg hat der Bauherr, die Stadtbau GmbH Pforzheim, hervorragendes Fingerspitzengefühl und einen guten Sinn für Nachfrage und Bedürfnisse auf dem aktuellen Wohnungsmarkt gezeigt. Der neue Ortsteil Tiergarten überzeugt durch seine Vielfältigkeit in Bezug auf Nähe zum Stadtzentrum, den direkt angrenzenden Wald und die neu entstandenen Einkaufsmöglichkeiten mit Sparkasse, Apotheke und Ärztezentrum. Diese Kombination aus Naherholung, Freizeit und Arbeiten macht dieses Bauvorhaben für Wohnungsinteressenten so besonders. Unter dem Titel „Wohnen mit Service“ hat der Bauherr in Kooperation mit der Firma Schauinsland eine flexible Pflege- und Betreuungsmöglichkeit geschaffen. Für einen monatlichen Grundbetrag werden Leistungen wie ein Conciergeservice, Notrufdienst, Beratungsleistungen und anderes übernommen. Weiterhin kann Bautechnische Besonderheit ist zum einen die Fassade, welche sich durch eine unregelmäßige Anordnung von anthrazitfarbenen Faschen mit 7 mm-Körnung um die Fenster- und Türelemente hervorhebt. Diese heben sich zudem um 2 cm von der Grundfassade ab. Im Gegensatz dazu wirkt die restliche Fläche mit weißer 1 mm-Körnung zurückhaltend und unauffällig. Eine weitere Außergewöhnlichkeit ist eine farbige OS8-Beschichtung der Tiefgarage. Vom planenden Architekturbüro, LÉON WOLHAGE WERNIK aus Berlin, wurde die Grundfarbe des Tiergartens für die gesamte Tiefgarage übernommen. Und weil das ganze Baugebiet in unmittelbarer Waldnähe liegt, wurde dafür der Farbton „lindgrün“ gewählt. Hinzu kommt, dass in der ganzen Tiefgarage keinerlei Unterzüge oder sichtbare Rohrleitungen geplant bzw. verlegt wurden. Dadurch, und durch Wände mit Sichtbetonflächen bzw. gestrichener Dämmung, sind Parkmöglichkeiten mit hohen architektonischen Ansprüchen verwirklicht worden. Ein besonderer Blickfang in einem Bereich, in dem man sicherlich alles andere erwarten würde. Die Farbe „lindgrün“ zieht sich auch durch die anschließenden Treppenhäuser, wo zum Treppenauge hin 10 mm starke Stahlbleche als Geländer montiert wurden. Inzwischen sind die ersten, zufriedenen Mieter eingezogen. Heiner Wolf Optisches Highlight – das lindgrüne Treppengeländer Dreßler aktuell | 17/2013 | www.dressler-bau.de Bauen im Bestand Revitalisierung Kreissparkasse Groß-Gerau Wir haben in unserer Ausgabe 15 bereits über die Revitalisierung der Kreissparkasse Groß-Gerau berichtet. Die Fassaden der Abschnitte 4 – 6 mussten im Spätherbst und Winter 2012/13 unter widrigen Witterungsbedingungen abgebrochen und erneuert werden. Mittlerweile sind alle Bauabschnitte fertiggestellt und die Mitarbeiter der Sparkasse eingezogen. Die Green-Building-Zertifizierung liegt vor als Beleg für die erfolgreiche energetische Ertüchtigung. Große lichtdurchflutete Büros schaffen durch den hellen Fassadenhintergrund eine freundliche Atmosphäre. Die neuen Teeküchen in moderner Ausführung entlang der Darmstädter Straße im 1. und 2. Obergeschoss sind gut angenommene Kommunikationsinseln. Während der Hitzeperiode im Juli/August 2013 hat sich bewiesen, dass die eingebauten Fassaden-Lüftungsgeräte die Büros optimal temperieren, auch bei Außentemperaturen bis zu 38 °C. Zusätzlich wurden historische Figuren, die bisher in den öffentlichen Anlagen platziert waren, als Highlight an der Außenfassade eingebaut. Die Kreissparkasse Groß-Gerau hat gemeinsam mit den Architekten Zaeske und Partner entschieden, am bundesweit ausgelobten Tag der Architektur, am 29.06.2013, das Gebäude der interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. Pünktlich haben wir die noch nachträglich beauftragten Außenanlagen zu diesem Termin fertiggestellt, so dass sich allen interessierten Besuchern eine gelungene Gesamtanlage präsentierte. Eine Bauaufgabe dieser Art unter laufendem Betrieb auch bei widriger Witterung fast störungsfrei für den Geschäftsbetrieb abzuwickeln, bedarf einer vorausschauenden Ablaufplanung in Kooperation mit allen Beteiligten. Für diese Kooperation und letztlich auch das Verständnis der Sparkassenmitarbeiter für die teilweise nicht vermeidbaren Störungen möchten wir uns an dieser Stelle nochmals ausdrücklich bedanken. Hermann Stoffel Historische Figuren zieren die Außenfassade 15 Dreßler aktuell | 17/2013 | www.dressler-bau.de Dreßler intern 16 Wir gedenken unserer verstorbenen ehemaligen Mitarbeiter. Karl Keller (81) Karl Rosenberger (79) Norbert Zahn (79) Jean-Michel Pascal (64) Herbert Walther (90) Alfred Hohe (80) Erich Butz (87) Hans Witte (93) Helmut Hotz (81) † † † † † † † † † 07.08.2012 31.08.2012 18.11.2012 27.11.2012 28.01.2013 01.02.2013 17.02.2013 06.03.2013 26.03.2013 Ibrahim Kemaloglu (77) Anton Eich (87) Heinz Eichner (71) Gerhard Fritz (73) Alban Staab (85) Walter Bräunig (74) Joachim Felsch (73) Ramazan Cörten (72) Herbert Drechsler (81) † † † † † † † † † 06.04.2013 15.04.2013 01.07.2013 02.07.2013 10.07.2013 15.07.2013 20.08.2013 21.09.2013 24.09.2013 Ruheständler Manfred Beck Baumaschinenführer Eintritt 05.08.1968 Austritt 31.05.2013 Impressum Herausgeber: Dreßler Bau GmbH, Aschaffenburg · Verantwortlich für den Inhalt: Peter Littauer Redaktion: Marion Münzenberger · Gestaltung: HRCD Designagentur Druck: Druckhaus Main-Echo GmbH · Erscheinungsweise: zweimal im Jahr Niederlassung Aschaffenburg Dreßler Bau GmbH Müllerstraße 26 63741 Aschaffenburg Telefon 06021 403-0 E-Mail ab-nl@dressler-bau.de Niederlassung Darmstadt Dreßler Bau GmbH Adelungstraße 30 64283 Darmstadt Telefon 06151 2902-0 E-Mail da-nl@dressler-bau.de Niederlassung Dresden Dreßler Bau GmbH Chemnitzer Straße 50 01187 Dresden Telefon 0351 41745-0 E-Mail dd-nl@dressler-bau.de Niederlassung Essen Dreßler Bau GmbH Rellinghauser Straße 93 – 95 45128 Essen Telefon 0201 244981-0 E-Mail e-nl@dressler-bau.de Niederlassung Rastatt Dreßler Bau GmbH Bahnhofstraße 28 / 4 76437 Rastatt Telefon 07222 763-0 E-Mail ra-nl@dressler-bau.de Niederlassung Stockstadt Dreßler Bau GmbH Industriestraße 30 63811 Stockstadt Telefon 06027 2007-0 E-Mail ftw@dressler-bau.de Hauptverwaltung Dreßler Bau GmbH Müllerstraße 26 63741 Aschaffenburg Telefon 06021 403-0 E-Mail ab-hv@dressler-bau.de Mehr Informationen unter: www.dressler-bau.de