TiNO-Marzipantorte von Lopinsky ersteigert

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3./4. Februar 2016
35. Jahrgang · Ausgabe 03/2016
so lebendig wie die Menschen der Region
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TiNO-Marzipantorte von Lopinsky ersteigert
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lichen des Tierheims die zentrale
„48-Stunden-Aufgabe“ des Radiosenders. Weitere Aufgaben waren,
den Schlager „Das rote Pferd“
von Markus Becker musikalisch
mit Töpfen, Eimern, Gießkannen
etc. zu begleiten sowie die Präsentation der Odenwald-Region
mit kulinarischen Spezialitäten.
Kurzum: Die hr-Moderatoren
und Reporter Carsten Gohlke und
Conny Bächstädt bestätigten live
durchs Radio den zuhörenden
Menschen da draußen das Meistern aller Herausforderungen.
Was sogar (per Handy bestätigt)
live in Berlin verfolgt wurde.
Im Meistern von großen Herausforderungen sind die Verantwortlichen des Tierheims
um die Vorstandsvorsitzenden
Ute Heberer und Alexandra
Egli seit der Brandkatastrophe
im Mai 2014 besonders geübt.
Der anfänglichen Trübsal folgte
leise Zuversicht mündend in
behänder Tatkraft der Vereinsmitglieder und -freunde, der
12 festen Mitarbeiter sowie der
vielen ehrenamtlichen Helfer
des Tierheims. Heute stehen die
Verantwortlichen und die rund
B R I L L E N
120 Tiere sowie die Odenwälder
Tierfreunde vor einem guten
Zukunftsszenario. Im März 2016
ist der Baubeginn des neuen Gebäudes. Die Fertigstellung soll ein
Jahr später erfolgen. Die geplante
Investition für das mehrstöckige
Gebäude mit Seminarraum, Katzenzimmer, Aufnahme- und
Quarantänestation sowie Büros
beläuft sich auf rund 800 Tsd.
Euro. Ein Drittel der Summe ist
durch die Versicherung sowie ein
weiteres Drittel durch bereits erfolgte Spenden gedeckt. Das fehlende Drittel soll durch Spenden,
Aktionen – ähnlich der hr4-Liveveranstaltung mit Tortenverkauf
und -versteigerung – sowie durch
engagierte Odenwälder Bürger,
Unternehmer und Handwerker
(kostenlose Leistung beim Bau)
zusammengetragen werden. „Wir
haben schon so viele Menschen
aus der Region und aus ganz
Deutschland begeistern und mobilisieren können, deshalb schaue
ich heute zuversichtlich in die
TiNO-Zukunft“, sagt Ute Heberer
und eilt zur Radioshow und zum
Interview durch Carsten Gohlke.
Text/Bild: Dieter Preuss
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Reichelsheim/Spreng. Ein riesig
langer Tisch voll mit Torten und
Gebäck mit TiNO Logos und
Tieren wie Hahn, Katze, Hund
und Esel, bekannt als die „Bremer
Stadtmusikanten“. Eine Torte
größer, schöner, „marzipaniger“
und phantastischer als die andere. Inmitten dieser feinen Backund Konditormeisterwerke lockte
besonders die grüne Esel-Marzipantorte die Freunde des süßen
Zungenschlags. Nach einem
fulminanten Bieterwettstreit
und mehrmaligem Vergewissern
über verfügbare Barmittel in der
Geldbörse erhielt Bürgermeister
Stefan Lopinsky den Zuschlag
bei 80 Euro für das große grüne
Leckerli. Gut angelegtes Geld für
den ab März geplanten VereinsNeubau.
Anlass der Tortenversteigerung
war die Radio Livesendung „Mein
Verein in hr4“ am vergangenen
Sonntagnachmittag auf dem
Gelände des Tierheims „TiNO“
im Reichelsheimer Weiler Spreng.
Denn mit den großen Tiertorten und dem TiNO Schriftzug
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Anzeigenschluss ist Freitag, 12. Februar 2016
Anzeigentelefon: 0 61 62 / 9 42 82 07
Auflage: 29.045 Stück.
Erscheinungsweise: 14-tägig (donnerstags).
Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.
Herausgeber: Franz-Peter Vollrath
Anzeigenannahme: Gisela Vollrath, Kirchstraße 31, 64354 Reinheim
Telefon 0 61 62 / 9 42 82 07, Fax 06162 / 9 42 82 13
E-Mail: mail@anzeigenblatt-gersprenztal.de
Redaktion: Gisela Vollrath (gv), Martina Emmerich (me), Susanne Diehl
(sd), Ursula Pfeiffer (up), Helmut Hähle (hh), Armin Müller (amü), Erik
Erstfeld (er)
Druck: Societäts Druck, 64546 Mörfelden-Walldorf
Verteilung: Anzeigenblatt Gersprenztal, Kirchstr. 31, 64354 Reinheim
Telefon 0 61 62 / 9 42 82 07, Fax 06162 / 9 42 82 13
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Haftung übernommen, ebenso für Fehler bei telefonischer Übermittlung.
Auftragsannahme ausschließlich zu unseren Bedingungen. Nachdruck,
auch auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung.
Verbreitungsgebiet: Reinheim, Zeilhard, Georgenhausen, Spachbrükken, Ueberau, Hippelsbach, Nieder-Klingen, Ober-Klingen, Habitzheim,
Lengfeld, Zipfen, Hering, Groß-Bieberau, Rodau, Brensbach, Wersau,
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2016) steuer- und sozialversicherungs- Unternehmen können jedes Jahr zwei
Betriebsveranstaltungen (z.B. Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern, Jubiläumsfeiern) durchführen. Bei diesen Betriebsveranstaltungen dürfen maximal 110 EUR
Brutto pro Arbeitnehmer verauslagt werden, damit diese Kosten lohnsteuer- und
sozialversicherungsfrei bleiben. Ab 2015
hat sich der Betrag von einer Freigrenze
in einen Freibetrag gewandelt. Zuwendungen an Begleitpersonen werden nun
zudem dem entsprechenden Arbeitnehmer zugerechnet. Unter Zuwendungen
sind ab 2015 ferner alle Aufwendungen
des Arbeitgebers für die Betriebsveranstaltung (jedoch ohne Reisekosten) zu
verstehen.
Weitere Maßnahmen
Zudem können steuerfrei Kindergartenzuschüsse gewährt, Fortbildungsmaßnahmen übernommen, Verpflegungsmehraufwendungen und Spesenbeiträge
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überlassen werden ohne dass dies einen
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zukommen zu lassen. Wir beraten Sie
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Spende aus
Weihnachtskonzert
Groß-Bieberau. Dass das alpenländische Weihnachtskonzert
am 18. Dezember 2015 sehr gut
ankam, hat die volle evangelische Kirche und die Begeisterung der Zuhörer gezeigt. Nach
dem Konzert in der Kirche gestalteten die Musikanten noch den
gemütlichen Konzertabschluss
bei Speis und Trank im Gemeindesaal neben der Kirche. Da
sowohl das Konzert als auch das
Essen und die Getränke danach
frei waren, war die Spendenbereitschaft geweckt. Da zugleich
von einem Sponsor die Kosten
übernommen worden sind bzw.
die Spendensumme aufgerundet
wurde, konnte das stolze Ergebnis von 1000 € verbucht werden.
Natürlich hatten auch die Musiker, der Pöllataler Viergesang,
Lore Faber und Hildegard Öffling
auf der Steirischen Harmonika,
Marcella Hagenauer, Gitarre und
Rudi Hartmann auf der Zither
auf finanzielle Zuwendungen
verzichtet und kostenlos ihre
herausragendes Können gezeigt.
Die evangelische Kirche und das
Gemeindehaus wurden ebenfalls
kostenlos zur Verfügung gestellt.
Die Musikanten und die Vertreter der kath. und ev. Kirchengemeinde haben entschieden, dass
die Spenden an den Verein „Casa
Verde“ (Peru) und die „Vergissmein-nicht“- Gruppe der Diakoniestation Groß-Bieberau
weitergegeben werden.
Der anteilige Erlös von jeweils
500 Euro wurde von den Organisatoren für die Arbeit der
Diakoniestation in der DemenzGruppenbetreuung „Vergissmein-nicht“ am 19. 1. und für
die Kinderbetreuung in Peru in
einer kleinen „Feierstunde“ am
25. 1. an Karl Ohl (Senior des Pöllataler Viergesangs) übergeben.
Jahreshauptversammlung beim OAMC
Reinheim. Der Odenwälder
Automobil- und Motorsportclub
e.V. Reinheim im ADAC+LSBH
lädt ein zur Jahreshauptversammlung 2016, am Freitag, den
19.02.2016 um 20.00 Uhr im
Gasthaus “Zur Spitze” in Reinheim. Anträge zur Tagesordnung
sind bis zum 12.02.2016 beim
1. Vorsitzenden Meik Bernius,
Jahnstraße 1, 64395 Brensbach/
Wersau, einzureichen.
Reinheim. Am 16. Februar beginnt der neue Tanzkurs für 7 bis
10jährige Kinder unter Leitung
von Tänzerin und Tanzpädagogin Beatrix Kowalski in der Zeit
von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im
Jugendzentrum. An insgesamt
sechs Terminen können die jungen Teilnehmer/innen Elemente
des klassischen Tanzes, des Folkloretanz und des Ausdruckstanz
kennenlernen. Beweglichkeit,
Ausdauer und Körperbewusstsein werden spielerisch trainiert.
Diese Tanzimprovisationen för-
dern Kreativität und Fantasie
und tragen somit zur Erweiterung des Ausdrucksrepertoires
bei. Tanz ist mehr als Bewegung.
Tanz ist Ausdrucksfreude, Spaß
und Entfaltung der Persönlichkeit. Für alle Interessierten gibt
es weitere Informationen bei
der Stadtjugendpflegerin Jutta
Kirsch, Tel. 06162/80554. Anmeldeformulare sind im Büro
(im 1. Stock) der Kinder- und
Jugendförderung erhältlich. Die
Kosten betragen 23,– Euro pro
Kind.
Lesekönige der Ueberauer Grundschule im 1. Schulhalbjahr 2015/16
Reinheim/Ueberau. Wie jedes
Halbjahr zum Zeugnistermin
wurden am 29.01.16 die Lesekönige der Ueberauer Schule
geehrt. Kinder, die im Schulhalbjahr die Mindestanforderung
(Klasse 1 ein Buch, Klasse 2 zwei
Bücher, Klassen 3 und 4 drei
Bücher) erfüllt haben, erhielten
einen Hausaufgabengutschein.
Über die Internetseite Antolin konnten die Kinder zudem
Punkte sammeln, denn das
Programm stellt Fragen zum gelesenen Buch und belohnt jede
richtige Antwort mit Punkten.
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Fotos:
Punkte, Drittklässler 400 Punkte
und Viertklässler mindestens
500 Punkte gesammelt hatten.
Die Lesekönige erhielten eine
Urkunde, einen Hausaufgabengutschein und ein kleines
Geschenk.
Lesekönige der Ueberauer Schule
im 1. Schulhalbjahr 2015/16
wurden: Mona Ehlert, Johannes
Gerhardt, Florian Blochowicz,
Samira Merz, Chayenne Ribel,
Amy Godwin, Lasse Schmidt,
Kim Rödl, Tim Goldhahn, Henrik Grein, Jan Kämmerer, Johanna Keil, Noah Ziegler, Malte
Schwiontek, Felix Goldhahn,
Lucas Schröder, Niklas Müller,
Lilly Friedrich.
Kindersozialfonds Reinheim e.V.
Reinheim. Der Kindersozialfonds Reinheim e.V. konnte in
seiner ersten Vorstandssitzung
im Jahr 2016 bereits eine vorläufige positive Bilanz für das Jahr
2015 ziehen. Im abgelaufenen
Jahr konnten insgesamt 109
Kinder aus 40 Familien gefördert
werden. Dafür wurden Spendengelder in Höhe von fast 15.000 €
aufgewendet. Gefördert wurden
neben Kleidungs- und Schulbedarf, auch Zuschüsse zu Klassenfahrten. Auch konnten wieder
die Reinheimer Schulen und
Kindertagesstätten projektbezogen gefördert und unterstützt
werden. Schnelle Unterstützung
gab es auch für zwei Spachbrücker Familien, die durch
einen Gebäudebrand zu Schaden
gekommen sind. Exakte Zahlen
werden bei der im April stattfindenden Mitgliederversammlung
vorgelegt und veröffentlicht. Die
finanzielle Unterstützung gilt
vornehmlich den Kindern, die
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Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II oder XII gewährt
bekommen. Auf Antrag werden unbürokratisch finanzielle
Mittel bereitgestellt, für die ein
Nachweis über die Verwendung
zu erbringen ist. Die zielgerichtete Verwendung der Gelder ist
Grundlage des Vereines. Die
Vereinstätigkeit ist nur möglich,
weil viele Reinheimer Bürger,
Vereine, Unternehmer, Gewerbetreibende und auch die Vereinsmitglieder selbst kleine und
große Geldbeträge spenden. An
dieser Stelle gilt es auch allen
anonymen Spendern zu danken,
die regelmäßig den Pfand-BonKasten im EDEKA-Markt- Lajos
füllen. Allein mit den Erlösen aus
dem Pfand-Bon-Kasten konnten
wir im vergangenen Jahr 16 Kinder unterstützen. Der Vorstand
des Kindersozialfonds Reinheim
e.V. bedankt sich im Namen
aller Reinheimer Kinder für die
großzügige Spendenbereitschaft.
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Karten für das 10. Burns Supper zu gewinnen
Schottland-Vereinigung lädt in die Alte Turnhalle
nach Beerfelden ein
wieder eine große Auswahl an
Whiskyspezialitäten. Darüber
hinaus wird es eine Verlosung
geben, bei der die Anwesenden
eine Flasche erlesenen Whiskys
gewinnen können.
Musik und Tanz gehören zum Burns Supper ebenso wie das klassische
Haggis-Essen.
Foto: Emmerich
Beerfelden. Die Schottland-Vereinigung des Odenwaldkreises
lädt am 20. Februar ab 19.00 Uhr
wieder zum traditionellen Burns
Supper in die Alte Turnhalle
nach Beerfelden ein und das Anzeigenblatt Gersprenztal verlost
dafür zwei Eintrittskarten.
Dieses besondere Event wird
bereits seit 1796, dem Todesjahr
des bekannten schottischen
Schriftstellers und Lyrikers Robert Burns, Jahr für Jahr auf der
ganzen Welt gefeiert. Auch im
Odenwald hat diese Veranstaltung Tradition und findet aktuell
zum zehnten Mal statt.
Neben dem typischen Haggis
oder einer vegetarischen Variante können sich Freunde von
Kilts, Dudelsack und Whisky
auch in diesem Jahr auf ein unterhaltsames Rahmenprogramm
freuen. Für gute Stimmung wird
am 20. Februar das aus der Partnerregion Falkirk stammende
Duo „Saorsa“ mit vielen traditionellen und Burns-Liedern
sorgen. Musikalisch eröffnet und
umrahmt wird das Burns Supper
von den „Odenwald Pipes and
Drums“. Weitere Akzente setzen
die „Celtic Rocks“. Die Tanzgruppe wird am Veranstaltungsabend
irische und schottische Volkstänze vorführen sowie Ceilidhs
anleiten.
Neben dem stimmungsvollen
Musik- und Tanzprogramm erwartet die Gäste an der Bar auch
Das Anzeigenblatt Gersprenztal
verlost zwei Eintrittskarten für
das Burns Supper. Teilnehmen
kann jeder, der die nachfolgende Preisfrage richtig beantwortet: Zum wievielten Mal
veranstaltet die Schottlandvereinigung das Burns Supper? Die
Antwort senden die Teilnehmer
bitte bis spätestens 10. Feb. an
das Anzeigenblatt Gesprenztal,
Kirchstraße 31, 64354 Reinheim, Fax: 06162-9428211 oder
per E-Mail (mail@anzeigenblattgersprenztal.de). Bitte Tel-Nr.
und Adresse angeben. Die Gewinner werden benachrichtigt
und die Karten an der Abendkasse hinterlegt.
Eintrittskarten können ansonsten für 25 Euro (23 Euro für
Mitglieder) telefonisch unter
06071-497920 oder per E-Mail
(kontakt@schottlandvereinigung.de) bestellt werden. Ein
unbeschwertes Feiern garantiert
zudem ein Kombipaket: Dieses
umfasst neben dem Eintritt und
dem Essen zum Burns Supper
auch die Übernachtung mit Frühstück im Einzel- oder Doppelzimmer. Bitte beachten Sie, dass
bei der Kartenvorbestellung das
Essen ausgewählt werden muss.
Schneewittchen Live! Für die Liebe sterben
Was das Duo aus Hannover darbietet, ist sicherlich nichts
für schwache Nerven.
Reinheim. Im Rahmen der
Veröffentlichung ihres fünften
Albums "Für die Liebe sterben",
werden Sängerin Marianne Iser
und Tastenmann Thomas Duda
dieses Jahr erneut und extensiv
die Bühne im Kühlen Grund
bespielen. Wie gewohnt mit
einem dynamischen Mix aus
dunkel-erotischem Cabaret, Melodien durchtränktem Pop und
unheilvollen Gruselballaden.
Das schwarze Traumpaar bildet
eine Ausnahmeerscheinung in
der deutschen Musikszene. Dort,
wo Genregrenzen nicht mehr
greifen, fühlen sich Schneewittchen zu Hause. Allein die
haarsträubende Stimmgewalt der
exzentrischen Sängerin Marianne Iser sprengt jeden gläsernen
Sarg. In der Liebe und im Krieg
alles erlaubt ist – so setzt das Duo
auf totale Klang-Offensive. Ob
nun forscher Indie-Dance, barocker Kammer-Pop , Varieté oder
Prä-NDW-Rock. Der typische
Schneewittchen Sound ist ein
dynamischer Mix aus dunkelerotischem Cabaret, Melodien
durchtränktem Pop und unheilvollen Gruselballaden. Musikalische Grenzen sind da, um sie
zu sprengen. Ihr einzigartiger
Stil und ihre exzentrische Bühnenshow gestalten jedes Live Konzert zu einem aufwühlenden
Erlebnis. Deutsche Texte und
eine Musik, die ins Herz knallt.
Ein Mann am Klavier und
eine Frau am Mikrofon: Mehr
braucht es nicht, um einen ungeahnten Zauber auf
das Publikum loszulassen.
Schneewittchen Live, am 12.
März 2016, im „Kühlen Grund“
in Reinheim. Beginn: 20.00
Uhr, Einlass: 19,00 Uhr. Tickets, zum Preis von 16,– Euro,
gibt es bei Fritz Tickets Darmstadt, Telefon 06151-270 927,
www.fritz-tickets.de, Werner
Raiß, Telefon 06162-2947,
werner.raiss@t-online.de, in
Reinheim im Gasthaus „Zum
Kühlen Grund“ Telefon 06162833 17 und bei buchMEYER,
Telefon 06162-857 36.
3./4. Februar 2016
„Kopf hoch“
Reinheim. Können künstlerische Arbeiten Mut machen?
Können Kunstwerke tröstend
wirken?
Kann „Kopf hoch“ eine Aufforderung sein, sich das Leben
anzuschauen, sich nicht hinter
dem Smartphone, dem Laptop
oder der Zeitung zu verstecken?
Werden Darstellungen von Köpfen bevorzugt, Portraits oder
Büsten?
Wie setzen die beteiligten Künstler/innen dieses Thema um?
Eine inspirierende Ausstellung
wartet auf die Besucher.
Die Aussteller/innen sind: Sigrid
Awizio, Lothar Bergmann, Gudrun Cornford, Gudrun J. Gottstein, Lucie Heirich, Gabriela
Knaut, Gerda Nehring-Meschig,
Erika Wörl.
Ausstellungseröffnung: Freitag,
12. Februar 2016, 20:00 Uhr in
der Galerie des Hofguts Rein-
heim, Kirchstraß 24, Reinheim
Begrüßung: Bürgermeister Karl
Hartmann.
Dauer: 12. 2. 2016 bis 28. 2. 2016
Öffnungszeiten: samstags und
sonntags: 14:00 bis 18:00 Uhr
Finissage: Sonntag, 28. Februar
2016, 16:00 Uhr
„Von der Wiege bis zur Bahre“
Brauchtum im Lebenslauf
Sonderausstellung im Museum Lengfeld
Otzberg-Lengfeld. Vom Kleinkind bis zum Greis reicht das
Spektrum der verschiedenen
Bräuche. Der Klapperstorch
spielt eine nicht zu übersehende
Rolle. Das heranwachsende
Kind, Schulanfang, Kommunion
und Konfirmation sind ebenso
wichtig wie die erste Liebe. Die
Hochzeit nimmt eine herausragende Stellung ein und dann
kommt die silberne und goldenen Hochzeit. Daneben gibt es
aber auch zahlreiche Bräuche um
den Geburtstag, zum Muttertag
und früher bei der Musterung
der Soldaten.
In dieser liebenswerten Ausstellung sehen die Besucher
einen bunten Reigen dinglicher
Zeugnisse aus den Festkreisen
des Lebens.
Die Ausstellung ist bis zum 2.
Oktober 2016, jeweils sonntags
von 14-17 Uhr, im Museum
für Odenwälder Volkskultur
in Lengfeld, Bismarckstr. 2, zu
sehen. Weitere Informationen
gibt es im Internet unter: www.
museum-lengfeld.de
Island – Insel aus Feuer und Eis
Reichelsheim. Unter diesem
Motto lädt der OWK Reichelsheim zu einem AV Vortrag von
und mit dem Naturfotografen
Gerd Pieschel am Mo., dem
7. März 2016, in das Haus der
Vereine, Bismarckstraße 24, ein.
Der Vortrag beginnt um 20.00
Uhr.
Papageitaucher, Basstölpel, Eissturmvögel uvm konnte Gerd
Pieschel auf den schroffen Vogelfelsen Islands fotografieren.
Weißschnauzendelphine, Wale
und Robben im kalten klaren
Wasser des Nordatlantiks beobachtete er ebenso wie die unglaublich vielfältige Vogelwelt
im Landesinneren und die Auswirkungen des für Island lebensbestimmenden Vulkanismus.
Da der Referent seine Eindrücke
im Rahmen einer achtwöchigen
Camperfahrt gesammelt hat,
kann er auch Informationen zu
Reisegestaltung, Landeskunde,
Kultur und Infrastruktur Islands
geben.
Weinhof Reinheim
Samstag, 13. 2. 2016:
ROCKY ROSE 100 % achtziger Classic-Rock
Samstag, 27. 2. 2016:
HELLS BELLES
Die erste und erfolgreichste AC/DC Allgirl Tribute Band aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Aktuelle Informationen über die Veranstaltungen im Weinhof Reinheim gibt es im Internet unter: www.weinhof-reinheim.de
Kulturtipp
3./4. Februar 2016
5
Jubiläum im Regionalmuseum
Liebe, Tod und Teufel
50 Jahre Bilderausstellung Alt-Reichelsheim und 40 Jahre Museum
Walter Renneisen rezitiert im Hofgut Reinheim
Reichelsheim. Das Regionalmuseum Reichelsheim Odenwald
feiert im Jahr 2016 gleich zwei
Jubiläen:
40 Jahre Museum in Reichelsheim und 50 Jahre Bilderausstellung „Alt-Reichelsheim“.
Anlässlich dieser beiden Ereignisse startet der Arbeitskreis des
Museums in die neue Saison
mit einer Ausstellung, die am
Sonntag, 7. Februar um 15 Uhr
im historischen Rathaussaal am
Rathausplatz 7 eröffnet wird. Die
Besucher können sich bis zum
3. April jeweils sonntags von 15
Uhr bis 17 Uhr und nach Vereinbarung über alles Wissenswerte
informieren.
Die Ausstellung zeigt den Weg
der Entwicklung hin zum heutigen Regionalmuseum Reichelsheim Odenwald. Begonnen hatte
alles in den 1960er Jahren mit
dem Sammeln alter Bilder und
Gegenstände. Diese wurden ab
1966 zunächst einmal jährlich
während des Michelsmarktes
der Öffentlichkeit gezeigt. Insbesondere die umfangreichere und
noch heute stetig anwachsende
Bildersammlung „Alt-Reichelsheim“ war schon damals ein wesentlicher Anziehungspunkt für
die Bevölkerung. Ab 1976 fanden
die Exponate ihren Platz in
dem eigens dafür eingerichteten
Heimatmuseum im ehemaligen
Zent- und Rathaus aus dem Jahr
1554. Nach dessen Renovierung
Ende der 1990er Jahre beschloss
der Arbeitskreis, das Augenmerk
künftig auf typische Gegebenheiten der Region zu richten. Aus
gegebenem Anlass erhielt das
Museum seinen neuen Namen
„Regionalmuseum Reichelsheim
Odenwald“. Neben der allseits
beliebten Bildersammlung präsentiert das Museum seitdem
regionale alte Handwerksberufe,
Schule im Odenwaldkreis, Geologie und Bergbau, die ReinheimReichelsheimer Eisenbahn und
Bahnpostwagen im Modell.
Zurzeit wird an einem Raum der
Geschichte mit einem Ortsmodell von Reichelsheim gearbeitet.
An diesen Start in die Saison 2016
schließen sich weitere Veranstaltungen an: Ausstellungen mit
Gemälden oder mit filigranen
Kostümen aus Papier; Vorträge;
Präsenz beim Michelsmarkt, am
Tag des offenen Denkmals, bei
den Märchen- und Sagentagen
und bei der Reichelsheimer Lichterweihnacht.
Weitere Informationen können
Sie dem örtlich ausliegenden
Veranstaltungskalender entnehmen.
Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.museumreichelsheim.eu.
Schmuggleralm in Reichelsheim
Auf dem Foto sind v. L. die Schauspieler Barbara Kutzer, Hanno Solacher,
Andreas Kern und Claudia Loy zu sehen.
Reichelsheim. Das Tegernseer
Volkstheater gastiert am Freitag, den 12. Februar 2016, um
20.00 Uhr, in der Reichenberghalle in Reichelsheim mit der
historischen Komödie in drei
Akten, „Die Schmuggleralm“.
Wir schreiben das Jahr 1809.
Das junge Königreich Bayern
befindet sich als Napoleons
Bündnispartner im Krieg mit
Österreich. Irgendwo im bayrischen Grenzland zu Österreich
bewirtschaften die Sennerin
Babett und ihre Tochter Elisabeth die Huagl-Alm. Sie bessern
ihre kargen Einkünfte aus der
Sennerei durch einen lebhaften
Schmuggelhandel etwas auf.
In dieses Idyll platzen der bay-
Ueberauer Freitagabendandacht
Reinheim-Ueberau. „In der
Einheit mit Gott leben“ - Begegnungen mit der Mystik Meister
Eckharts, so lautet das Thema
der Freitagabendandacht am 12.
Februar um 19 Uhr.
Die ruhige, sinnliche Andacht
wird in der von warmem Kerzenlicht beleuchteten Kirche von
der Ueberauer Pfarrerin Meike
Obermann, Pfarrer Thomas
Ludwig aus Worms und dem
in Reinheim wohnenden Gitarristen Stephan Kurth gestaltet.
Zugleich findet das Kunstprojekt
„Altar“ eine weitere Fortsetzung.
Ein Objekt des Ueberauer Künstlers Thomas Thierolf wird das im
Advent aufgebaute Altarmodell
der Künstler Charlotte Gehrig
und Marc Hilgenfeld (beide
Frankfurt) ersetzen und für einige Wochen in den Gottesdiensten Gebrauch finden.
Die nächste Freitagabendandacht in der ev. Kirche Ueberau
ist am 11. März und wird von
der Nieder-Ramstädter Diakonie,
die derzeit eine Wohnanlage für
Menschen mit Behinderung in
Ueberau baut, gestaltet. Herzliche Einladung!
rische Soldat Benedikt Kreuzpaintner und der österreichische
Soldat Fritz Schindler, die beide
zeitgleich die Huagl-Alm für ihr
jeweiliges Land in Besitz nehmen
wollen. Da keiner der beiden
Kontrahenten nachgeben will,
wird die Hütte in der Mitte geteilt – in eine bayrische und eine
österreichische Hälfte. Die Situation belastet die zwischenstaatlichen und handelspolitischen
Beziehungen auf der Alm schwer.
Einzig die schlaue Babette weiß
einen Ausweg, damit die Situation nicht eskaliert und der
Handel auf der „Schmuggleralm“
wieder florieren kann.
Tickets und weitere Infos: Buchungs- und Informationszentrum der Gemeinde Reichelsheim, Zimmer 6, Tel. 06164/50830, 508-26 oder 508-38. Mail:
touristinfo@reichelsheim.de
oder über das Internet www.reichelsheim.de im Ticketshop! Die
Eintrittskarten kosten zwischen
17,– Euro und 19,– Euro.
Konzert in Erbach
Erbach. Am Sonntag, 14. 2., um
17.00 Uhr, gastiert der Pianist
Alexej Gorlatch, im Deutschen
Elfenbeinmuseum in Erbach.
Innerhalb von nur sechs Jahren
gewann der junge Ausnahmepianist Alexej Gorlatch die ersten
Preise von neun bedeutenden
internationalen Klavierwettbewerben. Vier der großen Beethoven-Sonaten stehen auf seinem
Erbacher Programm: „Pathétique“, „Mondschein“, „Sturm“
und die As-Dur-Sonate op. 110.
Eintritt: Erwachsene 24,00 Euro
- Schüler/Studenten 12,00 Euro.
Karten unter: ute-neff@erbach.de
Reinheim. Am 12. und 13. 2.
2016 ist Walter Renneisen jeweils
um 20:00 mit der literarischen
Collage „Liebe, Tod und Teufel“
im Hofgut Reinheim zu Gast.
Von der Ritterzeit bis in die
Gegenwart, vom ersten Flirt
bis zur Grablegung, von der
Ballade bis zum Limerick reicht
der Bogen, den Renneisen mit
Hilfe berühmter Dichter, bissiger Satiriker und reimender
Zeitgenossen schlägt – ein Spaß
für seine Zuschauer, die sich an
Rezitierkunst wie auch am herrlichen Sonnenschein laben. Von
Wilhelm Busch über Christian
Morgenstern und Erhardt bis hin
zu Hans Scheibner hat Renneisen
Geschichten, Märchen, Fabeln
und Reimkunst zusammengetragen, und so lädt er sein Publikum
zu einer vergnüglichen Reise
durch die Literatur verschiedener
Jahrhunderte ein.
Wird der erste Teil des Abends
dank Conrad Ferdinand Meyer,
Friedrich Schiller und dem unverbesserlichen Heinz Erhardt
noch von ältlichen Burgfräulein
(„Ritter Kunz von Wendelstein“),
kühnen Rittern („Die Füße im
Feuer“) und grässlichen Lindwürmern dominiert, schlägt
Renneisen kurz darauf andere
Walter Renneisen ist am 12. und
13. 2. im Hofgut Reinheim zu
hören.
Töne an. Ums Altern, um Krankheit und den Tod geht es nun,
was angesichts der pointierten
Dichtkunst von Morgenstern,
Klabund, Eugen Roth und Ernst
Jandl weniger ernst daherkommt
als befürchtet. Dazwischen philosophiert der Rezitator darüber,
wie paradox es ist, wenn man
sich „im Handumdrehen den
Fuß verstaucht“, witzelt über
„eingefleischte Vegetarier“, outet sich als Busch-Fan und sorgt
auch mit der Geschichte über
„Adele, die im Wohnheim weint,
weil sie nicht wie früher in Weinheim wohnt“ für Lacher.
Es sind noch wenige Eintrittskarten bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und als onlinetickets unter www.reinheim.de.
erhältlich.
Fremde Länder
Brensbach-Wersau. Die Reihe
von Vorträgen über fremde
Länder, zu der der Filmclub
Gersprenzal und die ev. Kirchengemeinde Wersau einlädt, wird
am Freitag, 19. 2., fortgesetzt.
Um 19 Uhr zeigt Pfarrerin Miriam von Nordheim-Diehl, im
evangelischen Gemeindehaus
den Vortrag über Israel. Dieser
Vortrag wird auf vielfachen
Wunsch wiederholt.
So lebendig
6
Herta Wacker:
Uff’s Babier gebabbelt.
Ich waaß nit, ob Ihr’s schon wisst? Letzt Woch
sin drei junge Afghane, die wou mir des Juhr
in unserm Landschulheim in Affhöllerboch uffgenumme hewwe, iwwerfalle wurn. Vun wem
waaß me nit. Die sin ja immer ganz schwer zu
fasse. Un des konn ich nit fasse! Do schicke mir
unse junge Soldate noch Afghanistan, weil mir
die Afghane vor dem Taliban beschütze wolle.
Un wann die zu uns in de Ourewald flüchte,
misse mir die vor uns Deitsche beschütze. Nadierlich nit vor alle Deitsche, die meiste von
uns sin oustännisch. Die Verbrecher sin ja aach
zum Glick in de Unnerzahl. Ewwe die wern als
mehr! Entwerre gehn die zu de IS orre zu de
Nazis. Des ufert doch aus! Schun bei de Kinner
nimmt die Gewalt iwwerhand. Wie sellemols
bei unsere Linda-Joy, unserm Enkelsche. Die is
in de Grundschul immer gemobbt wurn, weil
se e Mobbelsche war. Zuirschd is se nur vum
Tristan gepeunigt wurn, der hot ihr laufend es
Pausebrot abgenumme. Wann er’s wenischdens
noch gesse hett, der Dirrrabbel! Noa, der hot’s
in de Abfalloamer geschmisse un die annern
hewwe zugeguckt un mitgelacht. Dann uff
oamol hot sich aach de Kevin getraut un hot de
Linda-Joy die Schnullkapp abgenumme. Debei
hot der selwer Iwwergewicht katt, un dezu
noch e Brill! Dodruffhee heb ich se dann immer
mit unserm Asko von de Schul abgeholt un de
Linda-Joy die Leune gewwe. Dann war Ruh! De
Menschen
Simone Spielmann - Lindenfels
Die Rubrik „Menschen“ stellt Menschen aus der Region – von
Zeilhard bis Lindenfels und von Ober-Ramstadt bis Otzberg – mit
einem kurzen Porträt sowie drei immer gleich bleibenden Fragen
vor. Die Rubrik soll interessante Menschen zeigen, die so lebendig
wie das Anzeigenblatt, das Gersprenztal und seine Bewohner sind.
Text/Bild: me
Sport, Musik sowie die Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen sind
Simone Spielmann wichtig. Die
Wahl-Lindenfelserin hat es geschafft, ihre Leidenschaften sowohl
im Privaten wie im Beruflichen zu
verbinden.
Simone Spielmann wurde im Januar 1969 in Heilbronn geboren,
wuchs dort auf und besuchte die
Schule. Bereits als Kind sang sie
gerne: Zuerst mit ihrer Mutter in
der Badewanne, dann im Chor
der Grundschule, im Kinder- und
Jugend-Kirchenchor sowie später
sogar im Landesjugendchor.
Den Ausgleich fand Simone Spielmann beim Sport. „Geräteturnen
war mein Ding. Ich habe selbst
geturnt und war etliche Jahre
Jugendleiterin“, so die 47-Jährige,
die darüber hinaus zu dieser Zeit
3./4. Februar 2016
noch Ballett tanzte und ritt. Nach
dem Abitur 1987 absolvierte sie
ein Freies Soziales Jahr in einer Behindertenwerkstatt in Heilbronn.
Unschlüssig, ob sie ein Medizin-,
Biologie- oder Gesangsstudium
beginnen sollte, entschied sie sich
nach einer Beratung beim Arbeitsamt für eine Ausbildung zur Atem-,
Sprech- und Stimmtherapeutin.
Diese absolvierte sie von 1988
bis 1991 in Hannover, schloss als
examinierte Atem-, Sprech- und
Stimmtherapeutin ab und sammelte anschließend Praxiserfahrung,
während sie parallel dazu berufsbegleitend eine Ausbildung zur
funktionalen Stimmpädagogin
absolvierte.
Mit ihrem ersten Mann lebte
Simone Spielmann zunächst in
Niedersachsen, dann einige Jahre
am Niederrhein und an der Bergstraße. In dieser Zeit bekamen sie
auch drei Söhne: 1995 wurde Sohn
Jonas, 1997 Lukas und 1999 Niklas
geboren. Danach folgte vor 17
Jahren der Umzug nach Lindenfels, wo sie 2002 ein eigenes Haus
bauten. Nach Eintritt der Kinder
in den Kindergarten rückte ihr
altes Hobby – die Musik – wieder
mehr in den Mittelpunkt. „Meine
Jungs gingen in die musikalische
Früherziehung der Musikschule
Rimbach. Dort fragte man mich,
ob ich nicht ebenfalls Kurse halten
wolle“, erzählt Simone Spielmann,
die seitdem Kurse in verschiedenen
Kindergärten leitet und zudem
zwei Tage die Woche als Logopädin in Heppenheim und Lorsch
aktiv ist.
Durch den Kontakt mit Pfarrer
Sebastian Hesselmann in Winterkasten kam die Idee, dort einen
Kinderchor ins Leben zu rufen,
der 2006 gegründet wurde. Heute
besteht der Chor mit insgesamt
ca. 40 Mitwirkenden aus den
Gruppen „RainbowKids“ und
„RainbowTeens“. Auch in Rimbach
ist Simone Spielmann musikalisch
aktiv. Sie singt hier im Gospelchor
und initiierte dort 2002 ebenfalls
einen Kinder- und Jugendchor, der
als Gemeinschaftsprojekt der Musikschule und der evangelischen
Kirchengemeinde gegründet wurde. Neben den jährlichen Krippenspielen war sicherlich die Zusammenarbeit mit Clemens Bittlinger
ein Höhepunkt ihrer dortigen Tätigkeit: Gemeinsam mit dem evangelischen Pfarrer und religiösen
Liedermacher sowie mit ihrem
jetzigen Mann Stephan hat Simone
Spielmann das Krippenspiel „Von
Haus zu Haus“ entwickelt und die
CD dazu aufgenommen. Mittlerweile gibt es auch in Rimbach drei
Kinderchor-Gruppen. Da ab 2016
eine neue Kantorin für Rimbach
zuständig ist, die auch die Chöre
leitet, beendete Simone Spielmann
ihre Tätigkeit dort.
Den Schwerpunkt ihrer musikalischen Arbeit legt die WahlOdenwälderin auf Musical-Aufführungen mit Kindern und Jugendlichen. Unterstützt wird sie
dabei nicht nur von ihren Söhnen,
sondern auch - vor allem in technischen Belangen - von ihrem
Mann Stephan. „Das ist wichtig,
um die Stimmen der Kinder bestmöglich zu Gehör zu bringen und
sie ins Licht zu rücken, schließlich
haben sie für die Aufführungen
lange und hart geprobt“, erläutert
Asko hot noch nit emol zugreife bzw. zubeiße
misse. Nit dass mir jetzt mehr Hunde brauche,
ewwe mir misse oafach besser uff die Schwache uffbasse, egal wou. Grad weil mir Christe
sin! Un weil die Gundula Gause, die Sekretärin
vum Klaus Kleber, der wou des schebbe Gesicht
hot, (Ich heb irschd gedenkt, es deed am Fernseh leije. Jetzt glaab ich, des kimmt, weil der
dauernd zu de Gundula niwwer guckt.) gsoad
hot, dass sich die Straftate geje Flüchtlinge
versechstfacht hätte. Zum Glick hot se nix vun
Bräischboch gsoad. Wie mir mol im HR warn
weje de dreckische Klos in de Grundschul, hot
prompt meu Kusine Hedwig ougerufe, weil des
doch e Schand wär, wou ich was degeje mache
misst. Do hot se recht katt, ewwe in dem Fall
heb ich mich rausgered, dass des ja die Grundschul in Wersche (Wersau) wär. Des kennt ich
jetzt aach wirre mache, weil de Iwwerfall ja in
Affhöllerboch war. Ewwe alle zwo gehörn halt
zu Bräischboch, un des Rausredde is halt nix
geschafft! Desdeweje heb ich iwwelegt, dass
ich jetzt alsemol meu Auto vor dem Landschulheim in die falsch Richtung parke dou, dann
hot nämlich unsern Ortspolizist en Grund noch
Affhöllerboch zu fahrn. Wann sich nämlich
die Poliziste mehr präsentiern deen, deen die
Verbreche nochlosse! Uff jeden Fall muss was
bassiern, dass nit noch mehr bassiert!
Seid Wacker! Aier Herta!
sie. Beginnend mit dem Stück „Die
Birkennase“ im Rahmen eines Projektes an der Lindenfelser Grundschule, folgten die Musicals „Noah
und die coole Arche“, „David, ein
echt cooler Held“ und „Joseph- ein
echt cooler Träumer“ im Bürgerhaus in Lindenfels. „Ich habe mich
für die Stücke der kreativen Kirche
entschieden, da sie so viel Tiefgang
haben und die Gefühlswelt der
Kinder ansprechen“, so Simone
Spielmann, die davon träumte,
auch mal selber auf der Bühne zu
stehen.
2013 war es dann mit dem selbst
produzierten Musical „Die Hexe
vom leuchtenden Turm“ soweit.
Der Gedanke hierzu kam bereits vor
zehn Jahren auf, als Simone Spielmann 2006 ihren heutigen Mann
Stephan Lauterbach kennenlernte.
„Stephan wollte aus der Geschichte
seiner Tochter ein Theaterstück
schreiben. Ich schlug ihm vor, ein
Musical daraus zu machen.“ Daraus
entwickelte sich ein Riesenprojekt,
das nicht nur in Lindenfels, sondern 2014 auch beim Hessentag
und im Parktheater in Bensheim
aufgeführt wurde. „Ich durfte die
Rolle der bösen Hexe spielen und
habe mir damit endlich meinen
Traum erfüllt“, berichtet die in
Lindenfels Lebende, die aktuell
mit ihrem Mann an einem neuen
Stück arbeitet. Bis dieses fertig ist,
proben die Winterkastener Chöre
mit ihr Rolf Zuckowskis „Der kleine
Tag“, der Ende Oktober aufgeführt
werden soll.
Doch auch als erste Vorsitzende
des TSV Lindenfels hat die Simone Spielmann noch Einiges vor:
Sie plant mit ihrem Team wieder
Aktionen wie beispielsweise die
Ferienspiele und den LindenfelsFünf-Kampf. „Man könnte für die
Jugendlichen viel mehr Angebote
umsetzen, wenn mehr Raum zur
Verfügung stehen würde“, so die
47-Jährige, die sich auch für den
Kinderfasching und das Burgfest
Lindenfels engagiert. Ein großer
Traum wäre noch eine eigene
Musik- oder Musicalschule in
Lindenfels zu eröffnen. Und wer
weiß, vielleicht wird dieser Traum
ja einmal Wirklichkeit?
Für das Anzeigenblatt Gersprenztal stand Simone Spielmann
Rede und Antwort:
Wenn Sie Königin von Deutschland wären, was wäre Ihre erste
Tat?
Spielmann: Als Königin von
Deutschland würde ich dafür sorgen, dass alle Kinder einen Betreuungsplatz erhalten, ausreichend
Personal dort zur Verfügung steht,
die Räumlichkeiten den Bedürfnissen der Kinder angepasst werden
und dass genügend Material vorhanden ist.
Sie haben drei Wünsche frei.
Nennen Sie uns diese bitte.
Spielmann: Zuerst wünsche ich
mir finanzielle Sicherheit. Mein
zweiter Wunsch ist ein gewaltfreier
Umgang der Menschen mit- und
auch untereinander. Zum Schluss
wünsche ich mir Zufriedenheit für
alle Menschen, damit sie merken,
wie gut sie es haben und darüber
hinaus mit dem zufrieden sind, was
sie haben.
Welcher Mensch in Ihrem Leben
hat den größten Eindruck auf Sie
gemacht?
Spielmann: Am meisten hat mich
mein Vater beeinflusst, weil er ein
besonderer Mensch ist. Darüber
hinaus hat mich Bundeskanzlerin
Angela Merkel sehr beeindruckt.
Sie hat als Politikerin ihren Weg
gefunden: Sie ist intelligent, aber
nicht kaltherzig, diplomatisch wie
eine Frau und geht sehr reflektiert,
beharrlich und gradlinig ihren Weg
durch die männerdominierte Welt.
3./4. Februar 2016
7
Fenster – der CO2-Senker Nr. 1 am Schausonntag
bei FTT am 14.02.2016 in Reichelsheim
Fenster: CO2-Senker Nr. 1:
gebaut werden. Ein Fenster ist
Indirekt sind Fenster ja zum kein Wegwerfartikel, sondern
CO2-Senker Nr. 1 durch die ein Investitionsgut, welches die
UNO-Studie zur Erderwärmung Nutzbarkeit von Räumen und
erhoben worden. Denn kaum Bauteilen wie kein anderes Bauein anderer Wirtschaftszweig teil nachhaltig und über einen
kann wohl auf eine höheren Zeitraum von 40 bis 50 Jahren Wirkungsgrad zur Senkung von vielfach noch länger - bestimmt.
CO2-Emissionen verweisen, Darin liegt ein enorm hoher
wie neues Glas in hochwär- Anspruch, der jeden Fensterliemegedämmten Fenstern und feranten in die Verantwortung
Fassaden. Sicher, die gedämmte nimmt. Man ist nicht mehr von
umschließende Gebäudehülle jeglicher Zuständigkeit befreit,
ohne Wärmebrücken gehört sobald die Rechnung geschrieauch dazu. Aber ohne den po- ben und vom Kunden bezahlt ist.
sitiven Zusatznutzen des selek- Die Verantwortlichkeit bezieht
tiven Glases im Fenster fällt die sich auf die gesamte Lebenszeit
Energiebilanz für so ein Gebäude des Fensters und endet streng
recht mager aus. Denn ohne genommen erst mit der RückSonnenlicht kein Leben! Und führung des Fensters in den
das alles für einen verhältnis- Wertstoffkreislauf.
mäßig geringen Kapitaleinsatz So wird eine Veränderung außer
des Nutzers.
Acht gelassen, die immer wichKein Kälteschleier und keine tiger wird: Gemeint ist die Schere
kalten Füße:
zwischen Standard-Produkten
Jeder Bewohner eines Hauses einerseits und hochwertigem
oder einer Wohnung merkt am Individual-Produkt andererseits.
eigenen Körper und danach Dort bildet sich eine zunehauch am eigenen Geldbeutel mende Diskrepanz zwischen den
sehr schnell, wie angenehm er immer höheren Anforderungen
sich nach dem Fenster- oder und Erwartungen der FensterGlastausch fühlt, wenn er ganz kunden und der Bereitschaft, für
dicht an der Scheibe steht. Kein das daraus resultierende extrem
Kälteschleier fällt mehr an kal- hohe Niveau heutiger Außenten Tagen am Fenster auf ihn bauteile einen angemessenen
herab und bewirkt bei ihm kalte Preis zu akzeptieren.
Füße. Auch die feinen Härchen Es gibt kein vergleichbares Proan Händen und Armen stellen dukt, welches auf der einen Seite
sich nicht mehr auf um zu ver- einen derart hohen Wert für die
hindern, dass die körpereigene Raumnutzung verkörpert, auf
Wärme zum Fenster hinauszieht. der anderen Seite wie eine kurzleKleinigkeiten, sicher, aber mit bige Massenware gehandelt und
einem bewusst empfundenen behandelt wird. Bevor die EinEffekt. Und was das Geld angeht, stellung der Planer, Bauherren
wird er sehr schnell merken, dass und Kunden gegenüber dem
seine Heizung - gleich welcher Wert eines Fensters nicht den
Verriegelung
Bauart - viel seltener anspringt.
ihm gebührenden
Stellenwert
Lebenserwartung von 40 bis zurückbekommt, bleibt bedau50 Jahren:
erlicherweise nur der Preis und
DIEdieser
REVOLUTION
IM FENSTERBAU
An
Stelle muss schließlich
nicht die Eignung der Maßstab
Das integrierte
Beschlagsystem
beim
neuen
noch
ein Hinweis
folgen, der aller
Dinge.
Kunststoff-Fenster
KF
500
ist
mit
einem
völlig
sich mit der Frage der Lebens- In der Bauphysik
ist nicht alles
neuen
Verschlusssystem
ausgestattet.
erwartung von Fenstern befasst, im Lot:
Anstelle
vorstehenden
die
heute von
produziert
und ein-VerriegelungsDas größte Einsparpotenzial wird
I-tec
zapfen übernehmen integrierte Klappen
die sichere Verriegelung des Flügels.
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durch die Verwendung hochwertiger Wärmedämmfenster im
Vergleich zu den bisher üblich
eingebauten einfachverglasten
oder Standard-Systemen erzielt.
Aber nicht nur die Verglasung
spielt eine maßgebliche Rolle.
Insbesondere wird mit einer
energetisch hochwertigen Rahmenkonstruktion die wesentliche Grundlage für ein gutes
Wärmedämm-Niveau gelegt.
Energetisch hochwertige Rahmen reduzieren auch den Wärmeverlust im Randbereich der
Baukörper-Fenster-Einbaufuge.
So liegen die niedrigsten Innentemperaturen weit über
den üblichen Mindestwerten.
Aus diesem Grund liefert der
gedämmte Rahmen eine solide
Grundbasis mit feuchtschutztechnischen Zusatzsicherheiten:
Der jeweilige Taupunkt üblicher
Raumluftparameter im Wohnbereich liegt in weiter Ferne.
Somit ist die Empfehlung zur
bewussten thermischen Planung
eines Temperaturprofils der inneren Gebäudehülle zum Zweck
erhöhten Feuchteschutzes interessant. Denn was nutzt ein Glas
mit einem U-Wert von 0,5 W/
(m2K), wenn der Rahmen einen
U-Wert von 1,3 bis 1,1 W/(m2K)
hat. Mit solchen Kombinationen
ist die Bauphysik nicht im Lot.
Fazit: Wärmegedämmte Rahmen
haben einen hohen Einfluss auf
die thermische Qualität der Gebäudehülle.
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Fischbachtal. Zum Ortsrundgang
im Fischbachtaler Ortsteil Nonrod
laden die Sozialdemokraten und
Bürgermeister Wilfried Speckhardt
herzlich ein. Die Teilnehmer können sich vor Ort und aus erster
Hand über aktuelle Entwicklungen
in Ortsteil informieren. Treffpunkt
ist am Samstag, 06. Februar 2016,
um 13.30 Uhr am Spielplatz.
Hier werden Erläuterungen zum
Straßenbau, zum Flächennutzungsplan und zur Einwohnerentwicklung sowie zum Spielplatz
gegeben. Anschließend wird ein
Fahrdienst zum Bestattungswald
eingerichtet, um dort über den
aktuellen Stand zu berichten.
Letzte Station ist der Dorfteich mit
Informationen für die Teilnehmer.
Zum Abschluss des Rundgangs lädt
die SPD in die Gaststätte „Zum
grünen Baum“ ein.
Reinheim. Die erste Adventskalenderaktion des Lions-Club
Reinheim-Lichtenberg ist erfolgreich gestartet. „Wir haben uns
sehr gefreut, dass der Lions-Adventskalender unseres Clubs sich
so gut hier in der Region etabliert
hat“, so die Präsidentin Anja
Jansen-Winkeln. „Dafür möchten wir auf diesem Wege unseren
besonderen Dank aussprechen“.
Der Dank gilt den Käufern und
Interessenten des Kalenders und
den Sponsoren, die den Kalender
sowohl materiell als auch finanziell unterstützt haben. Schön
war es vor allem zu erleben, dass
sich der regionale Gedanke hier
sehr etabliert hat. Der Dank gilt
auch bei den zahlreichen Handels- und Vertriebspartnern, die
mit ihrer engagierten Unterstützung dafür gesorgt haben, dass
Ihr Internorm-Partner:
* Aktion ist nicht gültig für Hauseingangstüren und lose Glasbestellungen.
** RCN1 Sicherheitsbeschlag nicht für Hebeschiebetüren.
dieser Kalender in der Region
überall erhältlich war. Schön
war es vor allem zu erleben, dass
sich der regionale Gedanke gut
etabliert hat: Geschenke aus der
Region von Sponsoren vor Ort
für Käufer um die Ecke.
In den nächsten Wochen wird
der Erlös aus dem Kalenderverkauf an ausgewählte Projekte
weitergegeben. Der Lions-Club
Reinheim-Lichtenberg freut
sich, mit den Erlösen Projekte
und Engagement in der Region
zu unterstützen. Die in diesem
Jahr eingenommenen Gelder
fließen schwerpunktmäßig in die
Projekte „Klasse2000“, die Gesundheitsprävention für Grundschüler, in schulische Projekte
und vor allem Vorhaben in die
Integration von Flüchtlingen in
der Region.
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Lieblingsrezept gesucht
Leser präsentieren ihre besten Gerichte
Im Anzeigenblatt Gersprenztal sollen die Lieblingsrezepte unserer
Leser vorgestellt werden.
Dabei ist es ganz gleich, ob es sich um eine Suppe, einen Salat, ein
Hauptgericht, Dessert oder Kuchen handelt. Wichtig ist nur, dass
die Rezeptideen zur aktuellen bzw. kommenden Jahreszeit passen.
Schicken Sie uns Ihr Lieblingsrezept, das wir zusammen mit einem
Foto von Ihnen in einer der nächsten Ausgaben abdrucken werden.
Wir freuen uns auf einfache, traditionelle, kreative und raffinierte
Rezepte, die Sie uns per Post an Anzeigenblatt Gersprenztal, Kirchstraße 31, 64354 Reinheim, per Fax 0 61 62 / 9 42 82 13 oder per EMail mail@anzeigenblatt-gersprenztal.de zukommen lassen können.
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Butterflöckchen
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Äpfel fein hobeln. Eier trennen und Eiweiß zu Schnee
schlagen. Aus Zucker, Eigelb, Backpulver, Vanillezucker,
Grieß und Quark und Zitronensaft einen Teig zubereiten, Eischnee und Äpfel oder Kirschen unterheben. In
eine gefettete Auflaufform geben und mit Semmelmehl
und Butterflöckchen bestreuen.
Backzeit: 1 Stunde bei 175 Grad oder Heißluft 30 Minuten bei 220 Grad.
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der Obstbaum reichlich gesunde Früchte trägt. Theoretische
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geleitet. Die Teilnehmerzahl ist
begrenzt, Auskunft und Anmeldung unter Tel. 06162-5576.
Treffpunkt ist am Parkplatz zur
Kläranlage Reinheim. Weitere
Infos zum Jahresprogramm der
Ortsgruppe unter www.nabuspachbruecken.de
Das Bild zeigt (v.l.n.r.): Hella Bernius, Florian Ahl, Ellen Biegi.
Reinheim. Nach langer Vorbereitung wurde ein Herzenswunsch der Rolli-Reporter (RRR)
wahr. Sie haben ihr eigenes
Lied! Damit wollen sie der Öffentlichkeit klar machen, dass
sie, trotz der vielen Hindernisse
im Leben, viel Spaß wollen und
auch haben. Passend dazu haben
sie ein Musikvideo gemacht,
das sie jetzt im Internet (https://
www.facebook.com/Rollireporter/ und https://www.youtube.
com/watch?v=3x5k6WOMMR4)
veröffentlicht haben. Sie hoffen,
dass sich das Video dort weit verbreitet und dadurch viele Menschen angesprochen und zum
Nachdenken über die Probleme
von Rollstuhlfahrern angeregt
werden.
Als Grundlage dient der 1982
von Markus Mörl gesungene
Nummer-eins-Hit „Ich will
Spaß“. Axel Klopprogge, der den
Text und die Musik geschrieben
hat, und der Musikverlag „Budde Music“ erlaubte den RRR,
das Lied umzutexten und zu
veröffentlichen. Ihr besonde-
rer Dank geht an die Sängerin
Kerstin Wießmann (GesangsAkademie, Fr.Crumbach) und
an Guido Neumann (Tastenfux,
Reinheim), die die Umsetzung
des Wunsches ermöglicht haben.
Die Rolli-Reporter sehen auch
darin einen Weg dem Ziel, der
Gleichstellung von Menschen
mit Behinderung, ein Stück
näher zu kommen. Unter www.
facebook.com/Rollireporter finden sie weitere Information über
die vielseitigen Tätigkeiten der
Reinheimer Rolli Reporter.
Neue Wildnis nach der Kohle – Naturparadies Grünhaus
Groß-Umstadt/Semd. Am Freitag, den 12. Februar um 20.00
Uhr treffen sich die Mitglieder
der Kreisorganisationen von
NABU und HGON und die Ortsbeauftragten für Vogelschutz des
Altkreises Dieburg in der „Krone“
in Semd zu einem Vortrag über
das Naturparadies Grünhaus.
Eine völlig neu geborene Landschaft – seit dem Ende der Eiszeit
gab es dies in Deutschland nicht
mehr. Erst der Braunkohletagebau veränderte die Erdoberfläche
wieder radikal.
Nach Beendigung des Abbaus
kaufte die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe Teile des
stillgelegten Tagebaus bei Finsterwalde auf.
Auf rund 20 Quadratkilometern darf sich die Natur nun
weitgehend ungestört entwickeln. Schon heute brüten dort
Wiedehopf und Kranich, jagen
Seeadler und Wolf. Projektleiter
Dr. Stefan Röhrscheid berichtet
über das Naturschutzprojekt
„Naturparadies Grünhaus“ und
beschreibt die Chancen dieser
Umgestaltung für die Natur.
Der kostenlose Vortragsabend ist
für alle Naturinteressierten offen.
3./4. Februar 2016
Jugendsportlerehrung 2015 beim
TV 1888 Reinheim e.V.
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Reinheim. Die diesjährige Jugendsportlerehrung der Stadt
Reinheim und des TV 1888
Reinheim e.V. fand am Freitag,
dem 22.01.2016 in der Hermann-Pösch-Halle statt. Auch in
diesem Jahr nahm für die Stadt
Reinheim Bürgermeister Karl
Hartmann die Ehrungen vor.
Der 2. Vorsitzende des Vereins
Gerhard Keller ehrte die Kinder
und Jugendlichen.
Nach seiner Begrüßung dankte
er dem Bürgermeister für die
finanzielle Unterstützung des TV
1888 durch die Stadt Reinheim,
insbesondere im Kinder- und
Jugendbereich. Auch hob er die
gute und konstruktive Zusammenarbeit mit dem Sport- und
Kulturamt der Stadt Reinheim
hervor. Bürgermeister Hartmann
lobte in seiner Rede die anwesenden Kinder und Jugendlichen
für ihre Leistungen und sagte sie
würden sich nicht nur körperlich im Verein fordern, sondern
lernten auch Sozialkompetenz,
Fairness und den Willen zum
Durchhalten. Fähigkeiten die
auch im späteren Leben wichtig
seien. Er wünschte den Sportlerinnen und Sportlern weiterhin
viel Erfolg im neuen Jahr und
Freude beim Sport. Nach den
Ehrungen zeigte eine Gruppe
der Sparte Parkour ihr Können.
Es ist immer wieder faszinierend
diese Sportler bei Ihren Salti und
Sprüngen auf ebenem Boden
und über diverse Hindernisse zu
beobachten.
Geehrt wurden aus der Sparte
Rope-Skipping für 1. Plätze beim
Gauturnfest Ann-Kathrin Laux,
Marijella Kohlenberg und Lisa
Krämer. Lilli Bertram für den 3.
Platz bei den Hessischen Einzelmeisterschaften. Florian Geiß für
den 1. Platz beim Gauturnfest
und dem 1. Platz bei den Gaueinzelmeisterschaften.
Für den 1. Platz bei den Gaueinzelmeisterschaften Sophie
Schendzielorz und Lena Stuckert.
Den 2. Platz beim Gauturnfest
erreichte Johanna Wasem und
2. Plätze bei den Gaueinzelmeisterschaften Jana Krämer,
Vivian Bieler, Mayra Stöhr und
Cora-Nike Werner. Bei den Gaueinzelmeisterschaften und beim
Gauturnfest erreichten im Geräteturnen jeweils 1. Plätze Jim Hagedorn und Melvin Wolf, sowie
den 1. Platz beim Gauturnfest
im Geräteturnen Tobias Krötz,
Katharina Peschke und Philipp
Christoph.
Beim Gauturnfest erzielten 2.
Plätze im Geräteturnen Moritz
Schöffler, Hanna Baum und
Anna Lena Kasparek. Bei den
Gaueinzelmeisterschaften im
Geräteturnen erreichte Tobias
Krötz den 2. Platz.
Kreispokalsieger im Tischtennis
B-Schüler Mannschaft wurden
Florian Kriegelsteiner, Elliot
Schröder, Benjamin Kopp und
Tim Schiemer. In der Sparte
Leichtathletik errang Maike
Baldus jeweils 1. Plätze bei den
Kreismeisterschaften im 100 m
Lauf, im Weitsprung und im
Crosslauf.
Leonie Baldus erzielte den 1.
Platz im 60 m Lauf Halle bei
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Reinheim/Georgenhausen. Am
Montag, den 25. Januar 2016
fand im Bürgerhaus Georgenhausen ein Blutspendetermin
beim DRK-Ortsverein ZeilhardGeorgenhausen in einem bunt
geschmückten Saal statt. Es
erschienen 108 Spendenwillige,
wovon 103 Personen spenden
durften. Darunter befanden sich
5 Erstspender. Für mehrfaches
Spenden konnten folgende Per-
sonen mit einer Ehrennadel bzw.
einem Präsent ausgezeichnet
werden: 10 x (goldene Ehrennadel): Daniela Feigk, Mike Herge;
20 x Weinpräsent : Nuran Aslan; 25 x (goldene Ehrennadel
mit Gravierung 25): Andrea
Dreieicher, Sonja Jäger, Thomas
Müller, Kai Wittur; 30 x Weinpräsent : Markus Köberle; 40 x
Weinpräsent: Bianca Sauck; 60
x Weinpräsent: Silke Hölzer, Ute
Schuchmann;
80 x Weinpräsent: Silke Awiszus.
Der Ortsverein DRK ZeilhardGeorgenhausen bedankt sich bei
allen Spendern für die sehr gute
Beteiligung.
Die nächsten Blutspendetermine
finden wie folgt statt: Montag,
den 21. März 2016 in der Bürgerhaushalle Gundernhausen,
Montag, den 30. Mai 2016 im
Bürgerhaus Georgenhausen.
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FFH-Fußballschule kommt nach Nieder-Klingen
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Darmstadt/Reinheim. Am 13.
Februar 2016 wird im Kleinen
Haus des Staatstheaters Darmstadt für die Theaterring Miete
Y das Schauspiel „Onkel Wanja“
von Anton Tschechow aufgeführt.
Es ist die erste Vorstellung nach
der Premiere am 7. Februar. Wie
immer hebt sich der Vorhang um
19.30 Uhr. Der Theaterbus startet
in Höllerbach um 18.05 Uhr,
fährt über Wersau, Ober-Klingen
und Ueberau (18.30 Uhr) nach
Reinheim, Spachbrücken, Georgenhausen, Zeilhard, Roßdorf
nach Darmstadt.
Mitarbeiter für den Theaterring
Darmstadt ist Helmut Hähle, Tel.
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Otzberg. Wenn es Ostern wird
kommen die ersten warmen
Sonnenstrahlen, und auch die
Teilnehmer in der FFH-Fußballschule strahlen um die Wette.
In den Ferien ab Ende März, bei
optimalem Fußballwetter, macht
das Kicken besonders viel Spaß.
Weit über 20.000 Kinder und
Jugendliche haben bereits die
rund 530 FFH-Fußballkurse besucht. Und das hat seinen Grund
in der besonderen Philosophie
und Durchführung der FFHFußballschule.
Denn hier macht die Fußballschule Spaß, sie begeistert, motiviert und weckt den ursprünglichen Fußballgeist. Das fördert
die FFH-Fußballschule durch
offensives, schnelles Fußballspielen. Ein planloses Bolzen gibt es
hier nicht.
In der FFH-Fußballschule möchten die Trainer die fußballerischen Fähigkeiten jedes Teilnehmers in Verbindung mit
einer Menge Spaß weiterentwickeln. Jeder Kurs soll ein
kleines Ferienmärchen sein und
alle Beteiligten in ihrer Arbeit
bestätigen. Maßgeblich dafür
verantwortlich ist der frühere
Fußballprofi Bernd Winter, der
die FFH-Fußballschule seit deren
Gründung leitet.
Der nächste Kurs in NiederKlingen findet vom 28.03.2016
bis 01.04.2016 statt.
Die FFH-Fußballschule ist für
Kinder und Jugendliche von 6
bis 15 Jahren ausgelegt, die Spaß
und Freude am Fußballspielen
haben. Die Teilnehmer treffen
gegen 9.30 Uhr am Stützpunkt
ein und können nach dem Trainingstag um 15.30 Uhr wieder
abgeholt werden.
Die jungen Kicker durchlaufen
in dieser Zeit mehrere, sorgfältig aufeinander abgestimmte
Trainingsstationen. Um ca. 12
Uhr nehmen die Fußballschüler
ein sportgerechtes Mittagessen
ein, das garantiert nach dem
Geschmack der hungrigen Mägen ist.
Die Ausrüstung in Form von
Trikots, Hosen und Stutzen
stellt die FFH-Fußballschule.
Diese Ausstattung dürfen die
Kids auch nach dem Kurs mit
nach Hause nehmen und damit
immer wieder kicken oder es für
Besuche im Frankfurter Volksbank Stadion nutzen, wenn der
FSV Frankfurt ein Spiel in der 2.
Fußball-Bundesliga absolviert.
So bekommen die Kids nämlich
zu jeder Zweitligapartie freien
Eintritt!
Die FFH-Fußballschule verfolgt
aber nicht nur ein fußballerisches Ziel, sondern kümmert
sich auch um das Sozialverhalten
der Kinder. Aspekte wie Integration, Toleranz und Fair Play
werden geschult und haben bei
unserer Fußballschule eine große
Bedeutung.
Hier lernen die Fußballkids das
Miteinander, das Spielen im
Team und die Einbindung ver-
Zusteller/innen
gesucht!
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meintlich „Schwächerer“ in das
Team. Es wird das Sozialverhalten der Kinder gefördert und im
Zuge dessen das „Fair Play Kid
der Woche“ gekürt.
Der Preisträger, der sich durch
besonders sozial vorbildliches
Verhalten gegenüber Trainern
und Mitspielern hervorgetan
hat, erhält das Fair Play Trikot
und zusätzlich fünf VIP-Tickets
und Parkschein für ein Heimspiel des FSV Frankfurt in der 2.
Fußball-Bundesliga.
Also, jetzt schnell anmelden und
Dabeisein.
Weitere Informationen rund um
die Fußballschule und zu den
Kursterminen gibt es auch auf
der Homepage unter www.FFHFussballschule.de
Narhalla im Anzeigenblatt Gersprenztal
Fastnacht beim
SV 1945
Groß-Bieberau
Fasching bei der
AWO Reinheim
Reinheim. Fasching beim Ortsverein der AWO
Reinheim hat schon Tradition. Unter dem Motto „Kräppel und Faschingslieder, Büttenreden,
Musik und gute Laune“ will die Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Reinheim einen fröhlichen,
geselligen Nachmittag mit Jung und Alt aus
Reinheim, Groß-Bieberau und allen Stadtteilen verbringen. Der Termin ist am FaschingsSamstag, dem 6. Februar 2016 im Vereinsheim
des SV 45 Reinheim, Außerhalb 15 (an der
Lengfelder Straße). Beginn ist um 14.11 Uhr.
Einlass ab 13.45 Uhr. Der Eintritt ist frei. Die
AWO spendiert die Kräppel, die Getränke sollte
jeder selbst bezahlen. Und die Musik dazu, die
wird live gespielt. Vielleicht haben Sie auch
einen kleinen Redebeitrag zur Unterhaltung?
Mitbringen, und ein Faschingsorden ist Ihnen
gewiss. Einen Redebeitrag bitte anmelden bei P.
Schweikhard Tel. 06162/800047.
Groß-Bieberau. Die diesjährige Fastnachtskampagne des Sportvereins
1945 Groß-Bieberau startet am Donnerstag, 04.02.16, um 20.11 Uhr
mit der „Altweiberfastnacht“ in der
Gaststätte des Sportheims. Der Eintritt
hierzu ist frei. Ebenfalls ins Sportheim
eingeladen sind am Freitag, 05.02.16,
alle Jugendlichen zu einer „Teenagerparty“ mit DJ. Einlass für die Jugendlichen ab 14 Jahren ist ab 20 Uhr, Ende
der Party ist um 1.00 Uhr. Bei dieser
Veranstaltung werden nur Getränke
für die Altersklasse von 14–18 Jahren
angeboten. Der Eintritt beträgt 0,99 €.
Höhepunkt der diesjährigen Kampagne
wird zweifellos der große „Faschingsrummel“ am Samstag, 06.02.16, ab
20.11 Uhr im Saal des Sportheims sein.
Ähnlich wie in der Großsporthalle
findet diese Veranstaltung mit DJ statt,
so dass sicherlich für beste Stimmung
gesorgt ist. Einlass haben, wie es sich
bei der Kirchweih bewährt hat, nur
Personen ab 18 Jahren; hier beträgt der
Eintritt 4,00 €.
Zur Faschingszeit aus
unserer Backstube!
Leckere Kräppel und mehr.
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Suppe, Ochsenbrust, Kartoffel und Dessert
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Nicht vergessen!
Unser traditionelles „Heringsessen“!
Aschermittwoch ab 18.30 Uhr
Reichelsheim/Klein-Gumpen. Der CDU-Gemeindeverband Reichelsheim lädt durch seine
1. Vorsitzende, Sybille Hanke, alle herzlich ein
zu seinem
traditionellen “Heringsessen” am Aschermittwoch, den 10. Februar 2016, ab 19 Uhr im
Landgasthof “Zur Linde” in Klein-Gumpen. Verbindliche Anmeldungen bitte bis spätestens 04.
Februar 2016 bei der CDU-GemeindeverbandsVorsitzenden, Sybille Hanke, shanke@gmx.net
oder dem Schriftführer, Heinz Burgath, heinz.
burgath@t-online.de .
Wir freuen uns auf Ihren Besuch L. Trinkaus und Team
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Faschingdienstag ab 14 Uhr: Original ungarischer Gulasch
Aschermittwoch: Heringsessen
Unser Mittagstisch-Angebot am So. 14. Februar
Tagessuppe, Tafelspitz,
Meerrettich und Salzkartoffel ............................ 10,00 €
– Tischreservierung erbeten –
Halleluja und Helau
im Kirchenschiff
Reinheim/Ueberau. „Wild, Wild Ueberau“ so lautet das Motto der Kampagne
2016. Nicht nur auf den Straßen von
Ueberau und im Sportverein der SG
1919 Ueberau feiern die Narren Fastnacht, auch in der Ueberauer Kirche
findet am Samstag, den 06. Februar 2016
um 18.11 Uhr der schon traditionelle
Fastnachtsgottesdienst statt. Pfarrer
Udo Fischer aus Ober-Klingen wird als
„Sitzungspräsident“ die Fastnachter mit
Helau und Halleluja begrüßen und auch
der Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde wird wie im vergangenen
Jahr auch wieder ausgelassene Musik
zum Feiern und mitsingen beisteuern.
Jung und Alt sind herzlich eingeladen.
Iwwero Helau –
Partysitzung der SG Ueberau Reinheim/Ueberau. Bevor das Iwweroer Fastnachtswochenende mit dem großen
Umzug am 07.02.16 ab 13.33 Uhr seinen Höhepunkt findet, laden die Fastnachter
der SG 1919 Ueberau wieder zur beliebten Partysitzung ein. Diese findet wie bereits
in den vergangenen beiden Jahren im beheizten Festzelt auf dem SG-Sportplatz
statt. Beginn der kurzweiligen Veranstaltung mit Tanz, Musik und allerlei Fun
ist am 05.02.2016 um 20.11 Uhr. Karten gibt es beim Getränkehaus Füllhardt
in Reinheim und an der Abendkasse am Zelteingang. Hinweisen möchte man
auch auf die beliebte „After-Walk“-Party im Anschluss an den Fastnachtsumzug
im Zelt der SG Ueberau.
Fastnachtsparty
im Bürgerhaus
Reinheim/Ueberau. Zur Fastnachtsparty mit Petzi und Pittche lädt der FC
Ueberau wie gewohnt am Fastnachtssonntag im Anschluss an den Umzug
ins Ueberauer Bürgerhaus ein. Bei LiveFastnachtsmusik erwarten die Jecken
wieder einige närrische Stunden. Der
Veranstalter freut sich auf viele Narren!
Helau!
Fastnachtsumzug in Iwwero
Sonntag, 7. 2., 13.33 Uhr
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Lina
Spielmannszug Ueberau
U14-Mädchen der SG Ueberau
Grubbe-Hubber
RCC Roßdorf
Kerbverein Brensbach
SV 45 Reinheim
Magistrat der Stadt Reinheim
KKM Reinheim
Katholische Kirchengemeinde
Die Vereinslosen
Himmelsstürmer
Schäferhundeverein Ueberau
KSG Schorschehause Gymnastik
DKP
SG Männerballett
Freunde der SG
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35
Die Randgruppe
!
o HELAU!!!!
r
e
w
w
I
Schnapsdrosseln
Spielmannszug Spachbrücken
Rodensteiner Hadriel
Konfettihelden
36 Good old Boys
Bätzekammermänner
37 Orange Magic
Die wirren Viktorianer
38 Reinheimer Kreis
Korkenknaller
39 Posaunenchor
Niedernhausen
Chaostrupp
40 Stricknewwelhexe
Volleyballfreunde
Brensbach/Zeilhard
41 Häschtäg Iwwero
Diamonds KSG Schorschehause 42 Rote Teufel
Elferrat Schorschehause
43 La Luna
Kerbverein Groß-Bieberau
44 Steps
CDU Reinheim
45 Schlossberggruppe
Parkour TV 88 Reinheim
46 Landrat
Klaus Peter Schellhaas
Formation Imago
47 Bixxeschubbse
1. FC Niedernhausen/Karneval
48 Elferrat SG Ueberau
TSV Richen / Abt. Zumba
Heringsessen
in Asbach
Modautal/Asbach. Das traditionelle Heringsessen des Obst- und Gartenbauvereins Modautal/
Asbach findet am Aschermittwoch, den 10.
Februar 2016 statt.
Ab 18.00 Uhr gibt es in der „Alten Schule“ in
der Schulstraße 6 in Asbach junge Matjesfilets
nach „Hausfrauenart“ mit Pellkartoffeln. Wer
keinen Fisch mag, für den steht „Hausmacher
Worscht“ bereit. Der Vorstand freut sich auf
viele Gäste.
ORA ORA am
Rosenmontag im
Scheunensaal
der Hammermühle
Heringsessen bei
der SG-Modau
Ober-Ramstadt/Modau. Die SG-Modau
lädt zum traditionellen Heringsessen am
Aschermittwoch, dem 10. Februar 2016
ab 18.00 Uhr ins Sportheim ein. Reservierungen bitte unter der Telefonnummer
König Tel. 06167-546 oder Sportheim
Tel. 06154-4719.
Ober-Ramstadt. Am 8. Februar ab 20.11 Uhr
geht‘s bei der Sängervereinigung 1871 ganz
karnevalistisch zu. Großartige Partystimmung
garantiert die närrische Musik mit Peter Fischer
und der Auftritt altbekannter und bewährter
Gruppen und Gesichter: Die Naturfreunde
Singer Ober-Ramstadt und die aktiven Sänger
Helmut Engelmann und Horst Weber zaubern
Überraschungen und komödienreife Vorträge
aus der Kiste „Jubel Trubel Heiterkeit“. Gäste
sind herzlich willkommen. Für Essen und Trinken ist bei den Sänger, wie bekannt, bestens
gesorgt. Der Eintritt ist frei.
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Lindenfels. Auch in den kommenden Osterferien ist das
Merck-Lilien-Fußballcamp des
SV Darmstadt 98 wieder beim SV
Lindenfels zu Gast. Das Camp
findet in der zweiten Ferienwoche statt: Montag 04.04. bis
Freitag 07.04.2016 jeweils von
10.00 bis 15.30 Uhr.
Wie in den vorherigen Camps
wird den Kindern auch dieses
Mal wieder eine Menge geboten. Neben den täglichen
Trainingseinheiten mit lizenzierten Jugendtrainern des SV
Darmstadt 98 wird auch wieder
das DFB-Fussballabzeichen abgenommen. Zudem erhalten die
Kinder eine Trinkflasche sowie
eine komplette FußballcampTrainingsausrüstung (kurze
Hose, Stutzen und Trikot). Die
ganztägige Betreuung beinhaltet selbstverständlich auch die
Verpflegung (Mittagessen, Obst,
Getränke) und ein interessantes
Rahmenprogramm mit vielen
Highlights. Eine ereignisreiche
Fußballwoche mit der einen
oder anderen Überraschung ist
also auch dieses Mal wieder garantiert! Anmelden können sich
alle Kinder zwischen 6 und 14
Jahren. Weitere Informationen
zu den Camps und das Anmeldeformular unter: www.sv98.de/
home/lilien/merck-lilien-fussballcamps. Fragen zum Camp
bitte an fussballcamps@sv98.de
Repair Café in Reichelsheim
Reichelsheim. Am 20. Februar,
14–17 Uhr treffen sich in Reichelsheim wieder handwerklich
mm
Begabte und Menschen, die
defekte Gegenstände lieber reparieren als wegwerfen wollen,
zum Repair Café. Treffpunkt ist
im Haus der Vereine (Adlersaal),
Bismarckstr. 24 in Reichelsheim.
Das Repair-Cafè bietet verschiedene Reparaturmöglichkeiten
(z.B. Elektrogeräte, PCs, Kleidung, Metall und Holz) an. Veranstalter ist das GenerationenNetz Reichelsheim. Repair Cafés
sind ehrenamtliche Treffen, bei
denen die Teilnehmer und Teil-
nehmerinnen gemeinsam mit
anderen ihre kaputten Dinge wie
z.B. Stühle, Toaster, Kleidung,
PCs reparieren. Besucher nehmen defekte Gegenstände von zu
Hause mit und reparieren sie gemeinsam mit einem Fachmann
oder einer Fachfrau. Bei diesem
aus Amsterdam stammenden
Konzept geht es darum, Bürgerinnen und Bürgern, die mit ihren kaputten Geräten kommen,
Anleitungen zur Reparatur zu
geben und ihnen mit Rat und Tat
zur Seite zu stehen. Das RepairCafé soll keine professionellen
Angebote ersetzen oder Laien
zu gefährlichen Selbsteingriffen
animieren! Besucher mit komplizierten Reparaturen werden an
Profis verwiesen. Vielmehr geht
es um nachhaltigen Umgang
mit Alltags- und Gebrauchsgegenständen. Nächster Termin zum Vormerken: 19. März
2016. Weitere Termine jeweils
am 3. Samstag im Monat. Wer
vorab Fragen hat, kann gerne
Projektkoordinatorin Gabriela
Hund kontaktieren unter Tel.
06164/6429477. Infos gibt es
auch unter www.generationennetz-reichelsheim.de.
Premiere an der Grundschule Beerfurth
Zum 1. Mal Lesetüten für die 1.Klässler
Elternsprechtag der GAZ
Reichelsheim. Am Freitag, 26.
2., von 15.00 bis 19.00 Uhr
findet in der Georg-AugustZinn-Schule in Reichelsheim
der Elternsprechtag statt. Die
Verantwortlichen wollen den Eltern damit, wie auch in den vergangenen Jahren, ausreichend
Gelegenheit geben, sich von allen betroffenen Lehrkräften über
die schulische Entwicklung ihrer
Kinder informieren zu lassen
und gegebenenfalls gemeinsam
über weitere Maßnahmen zu
beraten. Ein Terminplan soll
helfen, die Wartezeiten für die
Eltern zu verkürzen. Jede Lehr-
kraft hat im Vorfeld bereits Termine vergeben. Am jeweiligen
Klassenraum befindet sich ein
Zeitplan, auf dem diese vermerkt
sind. Sollte spontan noch ein
Gesprächswunsch bestehen, so
kann dieser am Terminplan in
der dafür vorgesehenen Zeile
notiert werden. Für das leibliche
Wohl der Gäste wird in der Cafeteria wie immer gesorgt. Auch
für die ganz Kleinen gibt es ein
Programm: Der Jahrgang Q 2
bietet in der Mediothek eine Kinderbetreuung für die jüngeren
Geschwister der Schülerinnern
und Schüler an.
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Groß-Bieberau, Brensbach,
Fränkisch-Crumbach, Fischbachtal,
Reichelsheim und Modautal
Telefon: 0 61 64 -91 37 80
Telefax: 0 61 64 - 62 99 79
Mobil: 0170-904 97 30
E-mail: u.pfeiffer@anzeigenblatt-gersprenztal.de
Telefon: 0 61 62 / 9 42 82 07 · Telefax 0 61 62 / 9 42 82 13
Reichelsheim/Beerfurth. Im
Rahmen des vom Börsenverein
des Deutschen Buchhandels
initiierten Leseförderungsprojektes „Lesetüte“ bekamen kürzlich die Erstklässler der Grundschule Beerfurth Tüten mit
altersgerechtem Lesestoff, der
Geschichte von „Super Hugo“,
überreicht. Im vergangenen
Jahr hatten die damaligen Erstklässler die leeren Papiertüten
erhalten, unter Leitung der
Klassenlehrerin Petra Köhler,
bemalt und teilweise auch mit
einer Beschriftung versehen.
Die gestalteten Tüten wurden
nun bei der Buchhandlung Valentin in Fürth abgegeben und
dort von Edith Thiede und Ihrer
Tochter Anja Röder liebevoll mit
der Lektüre gefüllt. Im Beisein
der beiden Klassenlehrerinnen
Susanne Schmitt/Zebra-Klasse/
Flex 1 und Petra Köhler/Raupen-Klasse/Flex 2 wurden den
aufgeregten Kindern der ZebraKlasse nun die Lesetüten von
den Raupen-Kindern überreicht.
Sofort wurden diese mit großer
Begeisterung in Augenschein genommen. Anja Röder wünschte
den Kindern viel Vergnügen
mit Salah Naouras Buch „Super
Hugo startet durch“, einem reich
bebilderten, mit großer Schrift
versehen Buch, das auch Fragen
und Rätsel für die Erstklässler
bereithält. Seit fünf Jahren besteht das Leseförderungspro-
jekt bereits und in diesem Jahr
wurden über 100 000 Tüten und
Erstlesebücher - aus den Verlagen Arena und Oetinger - an die
teilnehmen Buchhandlungen
ausgeliefert. Ziel des Projektes ist
es, die Leselust bei den Schulanfängern zu wecken. Kinder und
Eltern können so erfahren, dass
der Umgang mit Büchern etwas
Wertvolles ist und nicht allein
der Wissensvermittlung dient,
sondern auch lustig, spannend
oder lehrreich sein und vor allem
neugierig machen kann. Sowohl
für die Kinder als auch für die
Schule war die Teilnahme an diesem Leseförderungsprojekt eine
Premiere, die sehr gern vertieft
und fortgesetzt wird.
3./4. Februar 2016
Ehrung für Helga Peter
15
Absage des angekündigten Vortrages
„Wolf in Hessen“
Fischbachtal. Im Veranstaltungskalender der Gemeinde
Fischbachtal, welcher in Papierform allen Haushalten im Fischbachtal zuging, hat der NABU
Fischbachtal für Freitag, den
19. Februar 2016 einen Vortrag
zum Thema „Wolf in Hessen“
angekündigt.
Dieser Vortrag wird wegen Erkrankung des Referenten auf
Freitag, den 15. April verschoben.
Modautal. Beim Neujahrsempfang der Gemeinde Modautal wurde Helga
Peter aus Brandau mit der Verdienstmedaille der Gemeinde Modautal
ausgezeichnet. Bürgermeister Jörg Lautenschläger würdigte damit das
langjährige ehrenamtliche Engagement von Helga Peter in der Gemeinde
Modautal und für die Mundartfreunde Südhessen.
Foto: Fritz Ehmke
www.gebabbelsuedhessen.de
75 -24- 4 – Eine geführte 24-Stunden-Wanderung
im Vorderen Odenwald
Groß-Umstadt/Dieburg/Otzberg. Erstmals findet am 22.
April 2016 im nordöstlichen
Teil des Vorderen Odenwaldes
eine geführte 24-Stunden-Wanderung statt. Unter dem Signet
„75-24-4“ haben sportlich ambitionierte Wanderer die Gelegenheit auf 75 Kilometern in
24 Stunden die Schönheit der
heimischen Region zu erkunden
und eigene Grenzen auszuloten.
Ausgerichtet wird die Veranstaltung von vier Ortsgruppen des
Odenwaldklubs, nämlich Heubach, Dieburg, Groß-Umstadt
und Otzberg, die im Rahmen
eines Gemeinschaftsprojektes
eine abwechslungsreiche Strecke
mit immerhin 1.700 Höhenmetern ausgearbeitet haben.
Was macht eigentlich eine
24-Stunden-Wanderung aus?
Bewusst zu erleben wie der Tag
sich verabschiedet und das Dunkel der Nacht sich über Wald und
Flur legt. Bewusst eintauchen in
die Stille des Waldes. Dabei zu
sein, wenn die ersten Morgenvögel lange vor Sonnenaufgang
den Tagesanbruch ankündigen,
zu spüren wie das aufgehende
Tageslicht neue Energie freisetzt
– und das Beste von Allem – diese Erfahrung gemeinsam in der
Wandergruppe zu teilen. Es zählt
nicht wer schneller, besser oder
als Erstes im Ziel ist, sondern das
Wander- und Naturerlebnis mit
Gleichgesinnten. Gemeinsam
ankommen – gegenseitig unterstützen – entscheidend ist der
Teamerfolg. Gestartet wird am
Freitag, den 22. April um 18.00
Uhr am historischen Rathaus in
Groß-Umstadt. Die erste Etappe,
die vom OWK Groß-Umstadt betreut wird, führt hinauf zum Binselberg und von dort aus zu der
Umstädter Weinlage Stachelberg.
Mit etwas Glück kann man von
der Wendelinuskapelle einen
herrlichen Sonnenuntergang mit
Blick bis zur Frankfurter Skyline
genießen.
Von Klein-Umstadt geht es Richtung Dieburger Forst, vorbei an
der längsten Bank der Welt zur
ehemaligen Kreisstadt Dieburg,
dort wo eine Mitternachtssuppe
auf die Wanderschar wartet.
Die sich anschließende Nachtstrecke, die vom OWK Dieburg
betreut wird, führt über KleinZimmern, Richtung Reinheimer
Teiche nach Habitzheim und
über Lengfeld nach Zipfen,
dort wo das Gründungshaus
des Odenwaldklubs beheimatet
ist. Zurück geht es nach GroßUmstadt in das Umstädter Museums- und Kulturzentrum, den
Gruberhof. Hier werden die Teilnehmer mit einem Odenwälder
Bauernfrühstück begrüßt.
Die Tagespassage, die von den
Ortsgruppen Otzberg und Heubach betreut wird, verläuft entlang naturbelassener Pfade durch
das Raibacher Tal, und auf aussichtsreichen Wegen durch den
Steinerwald. Über Wiebelsbach
führt die Passage hinauf zur
stattlichen Veste Otzberg. Von
der Burganlage auf dem erloschenen Vulkankegel genießt
man weitreichende Blicke in die
Reinheimer Bucht, die Dieburger
Lande, den Bachgau und den
Rodgau.
Ein herrliches Mittelgebirgs-
panorama eröffnet sich für all
diejenigen, die das Wahrzeichen
der Festung, die Weiße Rübe
erklimmen. Von hier aus hat
man Gelegenheit Odenwald,
Bergstraße, Taunus und Spessart
im 360-Grad Fokus zu erfassen.
Nach einer Mittagsrast in Otzberg führen herrliche Wanderwege hinab Richtung Wiebelsbach, um auf verschlungenen
Pfaden am Höchster Rondell,
vorbei an einem heimischen
Steinbruch, die Fährte Richtung
Groß-Umstädter Forst aufzunehmen. Unterwegs können sich die
Extremwanderer an einer Kaffee- und Kuchenstation stärken,
um gerüstet zu sein für den Endspurt. Via Hexenhäuschen und
Rödelshäuschen geht es durch
die Umstädter Weinberge zurück
zum historischen Marktplatz in
Groß-Umstadt, dort wo die Wandertitanen nach 24 Stunden mit
einem Siegersekt aus heimischer
Produktion empfangen werden.
Teilnehmen kann jeder, der
gerne wandert, dafür die körperlichen Voraussetzungen mitbringt, und mindestens 18 Jahre
alt ist. Die Teilnehmerzahl ist
auf 60 Personen begrenzt. Die
Startgebühr beträgt 65 Euro und
beinhaltet die Führung durch
qualifizierte Wanderführer, Getränke und Verpflegung an über
zehn Pausen- und Raststationen,
ein Teilnehmer-T-Shirt und eine
Siegerurkunde. Anmeldungen
können ab sofort formlos unter
der eMail-Adresse owk24h@
gmail.com unter Angabe der
vollständigen Kontaktdaten und
dem Geburtsjahr vorgenommen
werden. Die Startplatzvergabe
wird in der Reihenfolge der Anmeldung vorgenommen. Nach
Rückbestätigung und Zahlungseingang erfolgt eine verbindliche
Registrierungszusage.
Nicole Friedrich
Beratungsstellenleiterin
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Mo. bis Do.
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Samstag
Tel. +49 6162 914 27 16
09.00 – 12.30 Uhr
14.30 – 18.00 Uhr
09.00 – 18.30 Uhr
09.00 – 13.00 Uhr
Am 14. Februar ist Valentinstag, der Tag der Verliebten.
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Am Valentinstag einfach mal Blumen schenken
Viele Menschen leiden unter Schüchternheit. Der Valentinstag am Sonntag, 14.
Februar, eignet sich, aktiv dagegen vorzugehen. Denn er bietet einen guten Anlass, die
Zurückhaltung zu überwinden und einfach
mal den ersten Schritt zu tun – mit Blumen
in der Hand.Rote Rosen sind unmissverständlich
Valentinstag wird in immer mehr Ländern
als „Tag der Liebenden“ gefeiert. Menschen
nutzen ihn, um ihre Gefühle anderen gegenüber Ausdruck zu verleihen. Schüchternen
kann der Tag helfen, um über den eigenen
Schatten zu springen. Es braucht gar nicht
viele Worte, jemanden seine Verbundenheit
oder Zuneigung zu zeigen. Ein Blumenpräsent spricht für sich allein. Besonders Mutige greifen dabei zu roten Rosen: Sie sind
ein unmissverständliches Liebesgeständnis.
Wer vor so viel Symbolik zurückschreckt,
platziert eine einzelne Rose oder ein Herz
zwischen anderen Blüten – beispielsweise in
einem weißen oder gelben Strauß. Zu bunt
sollte das Bouquet jedoch nicht sein, damit
die Botschaft nicht übersehen wird.
Auch Männer mögen Blumen
Schüchterne sollten Valentinstag zum
Anlass nehmen, ihren Gefühlen mit einem
Blumenstrauß Ausdruck zu verleihen.
Bild: GMH/BVE
Ein neutraler Blumengruß zum Valentinstag
hat ebenfalls Aussagekraft. Dabei gilt: Je dunkler die Farbe, desto mehr Leidenschaft
drückt sie aus. Frühlingshafte Tulpen in Pastelltönen beispielsweise lassen Spielraum
für Interpretation und können als „ich mag dich“ oder „du bist mir wichtig“ ausgelegt
werden. Auch über eine hübsch dekorierte Blühpflanze in einem geschmackvollen
Übertopf freuen sich Frauen, selbst wenn sie keine tieferen Gefühle hegen. Heutzutage können immer mehr Männer Blumengeschenken etwas abgewinnen. Für sie gilt
meist: Weniger ist mehr. Statt üppiger Arrangements stellt der Fachhandel auf Wunsch
schlichtere Kombinationen mit maskulinem Charme zusammen.
Chance nicht verstreichen lassen
Schüchterne kreuzen sich den 14. Februar besser rot im Kalender an. Statt sich hinterher zu ärgern, „Ach, hätte ich nur...“, sollten sie die Gelegenheit beim Schopfe packen.
Es braucht nur zwei Dinge: Da ist als erstes der Gang in die nächste Fachgärtnerei.
Als zweites gehört die Portion Mut dazu, mit einem Blumenstrauß in der Hand vor
die besondere Person zu treten. Selbst wenn die Botschaft nicht zum gewünschten
Erfolg führt, waren die Bemühungen nicht umsonst. Immerhin hat sich ein lieber
Mensch gefreut. Zudem ist nichts ärgerlicher als eine vertane Chance. Text: GMH/BVE
Die Welt färbt sich für einen Tag rosa-rot
und überall liegt Liebe in der Luft.
Öffnungszeiten:
Samstag, 13.02.2016
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Valentinstag, 14.02.2016
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Valentinstag – der Tag der Liebenden
Bis weit zurück ins Mittelalter gehen die Wurzeln
dieses „Feiertages“ und es gibt, wie bei vielen überlieferten Festen, unterschiedliche Ansichten zur
genauen Entstehung und Verbreitung. Ausgehend
von England und Frankreich verbreitete sich im
Mittelalter das Brauchtum, am 14. Februar Blumen
und Geschenke zu überreichen. Mit der großen
Auswanderungswelle wurde der Brauch dann später nach Amerika gebracht und dort intensiviert.
Viele Sagen und Geschichten ranken sich um den
Valentinstag. Aber das Schönste daran ist doch,
seiner Liebsten oder auch seinem Liebsten eine
Freude zu bereiten und zu sagen „Schön, dass es
dich gibt“.
Valentinstag fällt in eine Zeit, wo es draußen
immer noch kalt und kahl ist. Ein Stück Frühling
kommt mit dem Geschenk einer Zimmerhortensie
Bild: Pflanzenfreude.de/akz-o
ins Haus. Die abwechslungsreiche Pflanze glänzt
mit ihren fluffigen Blüten und erfüllt das Zuhause über Monate hinweg mit Couleur
und einem leichten Duft. Sie begeistert dabei nicht nur unifarben, sondern überrascht
auch mit einem wechselnden Farbkleid – von Rosa nach Dunkelgrün oder von Creme
nach Weiß und anschließend zu Hellgrün.
Die Wirkung der Blüten kommt besonders gut vor kontrastreichen Hintergründen
zur Geltung. Für ein ganz natürliches Erscheinungsbild wird die Pflanze in einen
Terrakotta-Topf im „Used“-Look gepflanzt und die sichtbare Erde mit Moos bedeckt.
So passt sie auch Indoor bestens in ein Setting, das das Gefühl
einer Outdoor-Wildnis vermittelt. Für etwas größere Wohnungen
darf es auch eine kleine Hortensienfamilie sein: Große und kleine
Zimmerhortensien mit verschiedenen Höhen werden munter auf
Anrichten oder Regalen kombiniert – ob die Blüten derselben Farbgruppe angehören oder mit Kontrasten bestechen, ist dabei ganz
dem Geschmack des Beschenkten überlassen. Die Zimmerhortensie
ist ein leicht zufriedenzustellender Gast. Sie bevorzugt einen hellen,
aber nicht sonnigen Platz bei normaler Raumtemperatur sowie ein bis
zweimal pro Woche ein kleines Bad, um sie ausreichend mit Wasser
zu versorgen. Alle zwei Wochen freut sich die Hortensie zudem über
etwas Zierpflanzennahrung. Weitere Informationen und Pflegetipps
gibt es unter Pflanzenfreude.de.
Text: akz-o
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Schon 10 Jahre BlumenStiel in Reinheim
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10 Jahre Blumenstiel - Wir sagen danke!
Herzlichen Dank allen Kunden für das langjährige Vertrauen.
Herzlichen Dank den Menschen, die uns über diese lange Zeit
begleitet und unterstützt haben.
Wir haben uns sehr über die zahlreichen Glückwünsche
und Geschenke zu unserem Firmengeburtstag gefreut.
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Am Valentinstag haben wir von 10- 12 Uhr geöffnet.
Inh. Susann Pleß
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Haben sich mit ihrer Arbeit einen wohlklingenden Namen gemacht – Susann und Nina Pleß
vom BlumenStiel in Reinheim.
Reinheim. Sie tragen mit ihrer Arbeit maßgeblich zum Gelingen jeder Feier bei.
Gemeint sind Susann und Nina Pleß mit ihrem Fachgeschäft BlumenStiel.
Nun konnten die beiden Inhaberinnen auf ihren 10-jährigen Firmengeburtstag anstoßen und taten dies mit zahlreichen Kunden, Geschäftspartnern, Freunden, Bekannten
und Familienangehörigen. Am 28. Januar 2006 startete das Geschwisterpaar mit
einem Ladengeschäft in der Reinheimer Kaufpassage. Seit dem 25. Juni 2012 ist das
BlumenStiel in der Burgfriedstraße 2, in der Nähe des Rathauses der Odenwaldstadt,
beheimatet. Die Räumlichkeiten befinden sich in einem historischen Gebäude, das
früher als Schmiede diente. Der Charakter als alte Werkstatt wurde bei der sorgfältigen Restaurierung erhalten und harmoniert exzellent mit der kreativen Arbeit der
beiden Floristinnen.
Das breit gefächerte Angebot an Blumen für verschiedene Anlässe kann sich wahrlich sehen lassen. Mit dem nötigen Einfühlungsvermögen verschönern Susann und
Nina Pleß jede Feier, seien es freudige aber auch weniger freudige Ereignisse, von der
Hochzeits- und Partydekoration bis hin zur Trauerfeier. Sowohl Privatpersonen wie
auch Geschäftskunden schätzen die beiden für ihre Professionalität.
Weitere Auskünfte erhält man im BlumenStiel in der Burgfriedstraße 2 in Reinheim während den Öffnungszeiten. Diese lauten Montag bis Freitag von 9 bis
13 Uhr und 14 bis 18 Uhr sowie Samstag vom 9 bis 13 Uhr. Telefonisch ist das
BlumenStiel unter der Rufnummer 06162 / 33 56 erreichbar.
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Tschüss und weg – Reiseziele von nah bis fern
20
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Bild: Eurobike/akz-o
Wer das „wahre“ Mallorca kennt,
schwärmt von malerischen, ruhig gelegenen Buchten, von
einer ursprünglichen Landschaft
mit grünen Wiesen und Schafweiden, von charmanten Fincas
und einem beeindruckenden
kulturellen Erbe. All das lässt
sich am besten per Rad oder per
pedes erkunden, zumal Mallorca
auch klimatisch keine Wünsche
offen lässt.
Als Mallorca-Spezialist in Sachen
Radreisen gilt etwa Eurobike,
der ein vielfältiges BalearenProgramm anbietet. Eine einwöchige Tour führt zum Beispiel
entspannt von Küste zu Küste
– durch ursprüngliche mallorquinische Dörfer, entlang wunderschöner Küstenlandschaften
und durch lebhafte Urlaubsorte.
Übernachtet wird immer besonders komfortabel und inklusive
Pool. Wer gerne ganz abseits
des Touristentrubels bleibt,
kann mit Eurobike auch „das
stille Herz der Insel“ erkunden.
Bei dieser einwöchigen Tour
geht es entlang felsiger Küsten,
schimmernder Salzseen und
einsamer Buchten weiter zu den
bekannten Drachenhöhlen in
Porto Cristo und über die Perlenstadt Manacor zur Inselmitte.
Das Programm-Highlight – die
große Rundfahrt – führt in acht
Tagen und auf etwa 270 Radkilo-
Auch das Eurobike-Partnerunternehmen Eurohike hat attraktive
Mallorca-Wanderreisen in seinem Programm. Beim einwöchigen Fincawandern geht es
auf abwechslungsreichen Routen
und einsamen Wegen durch
die unberührte Natur der Baleareninsel. Genächtigt wird in
idyllisch gelegenen Finca-Hotels
mit üppigen Gärten und typisch
mallorquinischer Küche. Diese
Wanderreise zeigt am besten die
unglaubliche Vielfalt der Insel:
den kargen Norden mit seinem
fantastischen Blick auf die Küste
und auf türkisblau schimmernde
Badebuchten, die schroffe, an
die Alpen erinnernde Serra de
Tramuntana, die kleinen Dörfer
mit ihren Apfel- und Mandelgärten, Olivenhainen und friedlich
grasenden Schafherden.
Bei der Eurohike-Küsten- und
Bergwanderung „Mallorca –
Trans Tramuntana“ wird das
stille Innere der Insel erwandert. Auch eine facettenreiche
Sternwanderung des Reiseveranstalters lässt die Herzen von
Fans außergewöhnlicher Wandererlebnisse höherschlagen. Bei
dieser Tour lassen sich zudem
wunderbar die traditionelle
Küche und die erlesenen Weine
der Insel auf neuen Wegen entdecken!
Text: akz-o
3./4. Februar 2016
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passen. Urlaub, der mit einem
privaten Shuttle direkt an der
Haustüre des Kunden beginnt.
Schließlich dann das Erlebnis,
auf das alle Beteiligten schon seit
Monaten sehnsüchtig gewartet
haben. Inklusive angenehmem
Zurückkommen…
Klingt zu gut, um wahr zu sein.
Und ist bislang bestenfalls
Wunschtraum. Doch das soll
sich ab sofort ändern. Denn in
Groß-Bieberau hat zur Jahres-
wende die 365° reisen ihre Tore
geöffnet und sich einiges vorgenommen. Allerdings nicht nur in
deren Büroräume, sondern auch
mittels mobilem Reisebüro, das
auf Wunsch zu Ihnen nachhause
kommt. Vor allem möchte das
Unternehmen, das sich „individuell, kompetent und persönlich“ auf die Fahnen geschrieben
hat, jeden Kunden einzigartig
anders behandeln. Und derer
dürfte es diverse geben. Denn die
Zielgruppen sind breit gefächert:
Familien sind genauso gerne
gesehen, wie Einzelpersonen.
Geschäftsleute ebenso wie Privatreisende. Rentner und Menschen mit Behinderung erhalten
passende Angebote, aber auch
Gruppen und Vereine. Kurzum:
wenn es nach den Reiseprofis in
der Bahnhofstraße 19 geht, sind
sie dort alle richtig.
Offenbar findet die Kombination
aus breit gefächertem Angebot
und einer guten Portion Extraservice durchaus regen Anklang.
So berichtet der Geschäftsführer
Markus Geiss beispielsweise von
mehreren überaus positiven
Reaktionen auf „eine Vorgehensweise jenseits vom Üblichen“.
Schon allein die Möglichkeit, die
Beratung zu sich kommen zu lassen, macht für Vielbeschäftigte,
ältere Menschen oder Familien
mit kleinen Kindern einen großen Unterschied. Wenn das dann
noch einher geht mit entsprechender Zeit und Muße über
die gängigen Katalogangebote
hinauszugehen, umso besser.
Auf die kleinen, aber feinen Details komme es an, so Geiss! Jeder
Urlauber und vermutlich auch
jeder Reisende dürften diese
Aussage deutlich unterstreichen.
Schön, dass es Unternehmen
gibt, die explizit dort anfangen,
wo andere aufhören.
Um das Rundum-sorglos-Gefühl
zu komplettieren, werden die
Kunden von 365° reisen mit
dem unternehmenseigenen
Shuttlebus abgeholt und zum
Flughafen gebracht. Ganz getreu
dem Motto: Die Reise fängt dort
an, wo Sie sind.
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Bild von links nach rechts: Ann-Kathrin Dauth, Markus Geiss, Geschäftsführer, Christina Geiss, Gerd Müller
und Renate Buchta.
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22
3./4. Februar 2016
SWS an neuem Standort
Fachgeschäft feiert zehnjähriges Jubiläum
Komfort sowie Ökologie und
sind zudem einbruchshemmend.
Service wird groß geschrieben.
Die Techniker kommen bei
Anruf zügig vorbei, reparieren
defekte Rollläden oder Markisen. Daher kann das Geschäft
auf viele zufriedene Kunden aus
einem Radius von 80 Kilometern
zählen, die SWS gern weiterempfehlen.
Der Sonnen- und Wetterschutz-Spezialist SWS ist in neue, größere Geschäftsräume in der Bahnhofstr. 19 in Fränkisch-Crumbach umgezogen.
Bild/Text: me
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Fränkisch-Crumbach. SWS
Sonnen- und WetterschutzSysteme ist seit Jahresbeginn in
neuen Räumlichkeiten in der
Bahnhofstraße 19 in FränkischCrumbach zu finden. „Hier stehen uns nicht nur eine größere
Ausstellungsfläche und mehr Lagerplatz zur Verfügung, sondern
wir können unseren Kunden
auch mehr Anschauungsobjekte
und Parkplätze bieten“, erklärt
Inhaber Andreas Scholl, der in
diesem Jahr auch sein zehnjähriges Geschäftsjubiläum feiern
kann.
Der gelernte Elektroinstallateur
sammelte einige Jahre Berufserfahrung, bevor er sich 2006 mit
SWS Sonnen- und WetterschutzSysteme in der Rodensteiner Str.
selbständig machte. Hauptgeschäft von SWS sind Terrassendächer und Markisen. Darüber
hinaus ist man hier aber auch an
der richtigen Adresse, wenn man
nach Rollläden, Jalousien und
Insektenschutz (auch für schräge
Fenster), Innenbeschattungen,
Fenstern, Haustüren und Garagentoren sucht. SWS arbeitet
hierbei in erster Linie mit der
Firma Erhardt-Markisen zusammen. Viele Beschattungen sind
manuell oder elektrisch steuerbar und ermöglichen eine komfortable Handhabung. Durch
seine Berufserfahrung können
der Geschäftsinhaber und sein
Team, das aus zwei Mitarbeitern
und einer Bürokraft besteht, die
Installationen aus einer Hand
anbieten.
Wer daher schon jetzt für den
Sommer plant, dem gibt Andreas Scholl den Tipp, dass viele
Hersteller noch bis zum 20.
März einen Winterrabatt geben.
Zusammen mit einem SonderNachlass von SWS anlässlich
des Jubiläums, den es bis Anfang
April gibt, eröffnen sich den potentiellen Interessenten preislich
interessante Angebote.
Aufgrund der milden Winter
wird bei dem Sonnen- und
Wetterschutz-Spezialisten zunehmend Insektenschutz nach-
gefragt. „Andererseits verlangen
die heißen Sommer nach mehr
Sonnenschutz, wofür eine Wintergartenbeschattung oft die
optimale Lösung ist“, so der
Fachmann, der sich gemeinsam
mit seinem Team regelmäßig
weiterbildet und über zahlreiche Zertifikate verfügt. In der
Ausstellung können sich die
Kunden verschiedene Markisen
und Beschattungsmöglichkeiten
anschauen und sich von deren
Qualität überzeugen.
Auch im Bereich der Fenster
und Türen sind die angebotenen
Lösungen auf dem neuesten
Stand: Dreifach-Verglasung, Sicherheitsschlösser sowie Vorbaurollläden mit Hochschiebeschutz
bieten Pluspunkte in Bezug auf
Neben dem geschäftlichen Erfolg
hat Inhaber Andreas Scholl auch
das Herz am rechten Fleck: Statt
Weihnachtspräsenten für Kunden wurden an den Verein für
krebskranke Kinder Odenwald
gerade 400 Euro gespendet.
Mit den Kunden wird das runde
Geschäftsjubiläum bei einem
Tag der offenen Tür am 13.
März gefeiert. Neben einer aussagekräftigen Ausstellung der
angebotenen Produkte und fachkundiger Beratung sind dann
auch attraktive Rabattaktionen
geplant. Selbstverständlich wird
ebenfalls für das leibliche Wohl
gesorgt.
SWS Sonnen-Wetterschutz-Systeme in der Bahnhofstr. 19
in Fränkisch-Crumbach hat
dienstags und donnerstags von
9.30 bis 12.30 und von 15.00
bis 18.00 Uhr sowie samstags
von 9.30 bis 13.00 Uhr geöffnet. Zudem können telefonisch
unter 06164-6429073 oder 01714972461 auch individuelle Termine vereinbart werden.
Andreas Scholl, SWS Sonnen-Wetterschutz-Systeme, übergibt an Volker
Scheuermann, Vorsitzender des Vereins für krebskranke Kinder Odenwald,
einen Spendenscheck über 400 Euro.
Bild: SWS
3./4. Februar 2016
Gemeinsam für den Odenwald
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Marcus Bielesch
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V.L.: Dr. Achim Brötel (Landrat Neckar-Odenwald-Kreis), Jochen Rietdorf (Leiter für Kultur und Tourismus
Reichelsheim), Tina Last (Touristikgemeinschaft Odenwald TGO), Tanja Seegelke (Geschäftsführerin der TGO
Heilbronner Land) und Horst Teubner (Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis).
Odenwaldkreis. Die Touristinformation der Gemeinde Reichelsheim warb am Gemeinschaftsstand der größten Reisemesse Deutschlands, der CMT
in Stuttgart, gemeinsam mit der
Odenwald Tourismus GmbH
(OTG), der Touristikgemeinschaft Odenwald (TGO) und
dem Geonaturpark BergstraßeOdenwald. Besonderer Schwerpunkt waren die zahlreichen
Wanderangebote zertifizierter
Rundwege im Odenwald. Damit verbunden wurde der neue
„Wanderpass“ und der „Premium-Wanderkorb“ vorgestellt.
Bei diesem Gemeinschaftsprojekt der Volksbank Odenwald
der Gemeinden Mossautal und
Reichelsheim können sich Wanderer einen Premiumwanderkorb
erwandern, wenn sie in eine der
sechsundzwanzig Gastronomiebetriebe entlang den acht mit
dem Gütesiegel „Wanderbarer
Odenwald“ zertifizierten Rundwanderwege einkehren und sich
jeweils einen Stempel in den
Wanderpass eintragen lassen.
Die dafür erforderlichen Erlebniswanderflyer können bei den
jeweiligen Touristinformationen
der Gemeinden angefordert
werden.
Auf Ihren Wanderungen erleben
Sie dabei eine der schönsten
Wanderregionen im Odenwald.
Sagenhafte und beeindruckende
Ausblicke, offene Landschaften
in hügeligem Terrain, weite Täler
und lichter Wald. Der PremiumWanderkorb enthält regionale
Spitzenprodukte wie eine Flasche
Apfel-Schaumwein der Kelterei
Pfeiffer, eine Flasche SchmuckerBier, einen Hüttenthäler Käse,
Wurst der Odenwälder Direktvermarkter, ein Bauernbrot und
ein Schneidebrettchen aus der
Erbacher Glücksfabrik Koziol
und hat einen Gesamtwert von
23,- €.
Jochen Rietdorf von der Touristinformation der Gemeinde
Reichelsheim hatte Hausma-
cher Wurst der Familie Götz
aus Unter-Ostern und Apfelsaft,
Apfelwein und Apfelschaumwein des Direktvermarkters, der
Kelterei Pfeiffer aus Ober-Ostern
dabei, die ausgezeichnet bei
den Messebesuchern ankamen.
„Gäulchen“ des Odenwälder
Gäuchelsmachers Harald Boos
aus Beerfurth und „feinste Essigsorten“ der Essigmanufaktur und
Gasthaus Zur Freiheit aus Laudenau rundeten das Angebot am
Stand ab. Davon hatte sich auch
der Landrat des Neckar-Odenwaldkreises Dr. Achim Brötel, die
Geschäftsführerin der Touristikgemeinschaft Heilbronner Land,
Tanja Seegelke sowie Tanja Last
von der Touristikgemeinschaft
Odenwald, persönlich überzeugt. Nicht nur die Gestaltung
des Messestandes, sondern vor
allem die Kombination mit der
Verkostung regionaler Produkte,
überzeugte die Fachleute. Dabei
bekam der Apfelschaumwein die
besten Noten.
Familienarbeit und ihre Auswirkungen
auf die Altersrente
Reichelsheim. Auch heute noch
tragen Frauen in der Regel die
Hauptverantwortung in der
Familie.
Sie unterbrechen häufiger als
Männer ihre Erwerbstätigkeit
oder arbeiten in Teilzeit, um
parallel zu ihrer Arbeit die Erziehung der Kinder oder Pflege von
Angehörigen zu übernehmen.
Diejenige Person, die die Familienarbeit übernimmt und deshalb
weniger oder gar nicht berufstätig ist, muss Einbußen bei der
Rente in Kauf nehmen und ist
möglicherweise von einer drohenden Altersarmut betroffen.
Wie wirkt sich die Familienarbeit
auf die gesetzliche Altersrente
aus? Wie werden Kindererziehungszeiten, Teilzeitarbeit oder
Mini-Jobs angerechnet? Was
passiert, wenn sich ein Ehepartner auf die Rentenbezüge des
anderen verlassen hat, es aber
zur Trennung kommt?
Kann weitere Altersvorsorge
betrieben werden? Cornelia
Kramer, Beraterin der Deutschen
Rentenversicherung Hessen refe-
riert im Sitzungssaal der Reichenberghalle in Reichelsheim am
Dienstag, 23. Februar 2016 um
16.30 Uhr. Zur besseren Planung
Anmeldung unter 06164-54702
oder info@mak-stiftung.de
Veranstalter: Mary Anne Kübel
Stiftung mit dem GenerationenNetz Reichelsheim.
Das GenerationenNetz ist eine
Kooperation von Evangelischen
Michaelsgemeinde Reichelsheim, Diakonischem Werk
Odenwald und der Mary Anne
Kübel Stiftung
Gesundheitszentrum Odenwald, Erbach
Helms Shop, Erbach
Bäckerei Kraft-Friedrich, Erbach
Odenwald Tourismus GmbH, Erbach
Kiosk am Schloß, Erbach
Bahnhof Michelstadt
Bäckerei Friedrich, Reichelsheim
Fitnessclub Sanovita, Fr.-Crumbach
Rebschers Ofenbau, Beerfelden-Hetzbach
Odw. Winzergenossenschaft, Groß-Umstadt
Kiosk am Bahnhof, Wiebelsbach
Backshop, Wiebelsbach
EDEKA Markt Lajos, Reinheim
Bäckerei Bormuth, Reinheim
Timis Tierwelt, Reinheim
Seniorendienstleitungs-Zentrum, Reinheim
Bauernhof Albrecht, Groß-Bieberau
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unabhängiger Berater im Rahmen einer Hauskaufberatung einschätzen. Diese sollte
durchgeführt werden, bevor der Kaufvertrag unterschrieben wird. Auf diese Weise
erhalten die Interessenten gute Argumente für die Preisverhandlungen.
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Der Kauf eines Eigenheims ist für viele
die größte Investition des Lebens.
Damit der Traum von den eigenen
vier Wänden nicht zum energetischen
Albtraum wird, sollten Käufer sich vor
Vertragsabschluss fundiert beraten lassen. Mit einer Hauskaufberatung durch
einen unabhängigen Energieberater
wird deutlich, wie es energetisch um
das Traumhaus bestellt ist. In einem
Vor-Ort-Termin nimmt der Experte
die Immobilie in Augenschein, zeigt auf,
wo Schwachstellen bestehen, welche
Maßnahmen durchgeführt werden
sollten und welche Kosten dadurch
entstehen. Das Ganze wird in einem
Ergebnisbericht festgehalten. Die Interessenten haben auf diese Weise gute
Argumente für die Preisverhandlungen
in der Hand. Die Hauskaufberatung
ist dabei rein auf den energetischen
Gebäudezustand ausgerichtet und
weder Immobilienwertermittlung
noch Schadensgutachten.
Weitere Informationen und Kontaktadressen für unabhängige Berater gibt
es unter www.energiewelt.de.
Text: txn-p
Vorfälligkeitsentschädigung lässt
sich oft vermeiden
Baukredite schnell
umschulden
Die Zinsen sind schon eine ganze
Weile sehr niedrig. Davon profitieren Baufamilien, denn Darlehen zur
Immobilienfinanzierung sind für unter
zwei Prozent jährlich zu haben. Wer
seinen Darlehensvertrag hingegen vor
drei oder mehr Jahren abgeschlossen
hat, zahlt häufig vier bis fünf Prozent.
Naheliegende Lösung: den Kreditvertrag umschulden.
Allerdings erheben viele Banken eine
Vorfälligkeitsentschädigung, wenn
Darlehensnehmer vorzeitig aus dem
laufenden Vertrag aussteigen möchten.
Daher lohnt sich eine Umschuldung
des Kredits oftmals nicht.
Es gibt jedoch ein Schlupfloch: Enthält
der Darlehensvertrag eine fehlerhafte
Widerrufsbelehrung, kann der Kredit
vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit
umgeschuldet werden, ohne dass die
Vorfälligkeitsentschädigung fällig wird.
Laut Verbraucherzentrale Hamburg
trifft dies auf etwa 80 Prozent der
Darlehensverträge zur Immobilienfinanzierung zu.
„Ein Widerruf lohnt sich auf jeden
Fall“, weiß Rechtsanwalt Prof. Dr. Julius
Reiter, der unter www.baukredit-widerrufen.de Betroffenen mit Rat und
Tat zur Seite steht. „Kreditnehmer
sparen bei erfolgreichem Widerruf
und günstiger Umschuldung eine vierbis fünfstellige Summe. Die Erfahrung
hat gezeigt, dass Banken oft erst nach
einem anwaltlichen Schreiben klein
beigeben.“
Doch Eile ist geboten, denn die Bundesregierung wird in einem Gesetzesentwurf (18/5922) die Vergabe von
Immobilienkrediten neu regeln. Mit
der Gesetzesänderung voraussichtlich
zum 21. März 2016 erlischt das oben
genannte Widerrufsrecht. Experten
rechnen mit einer Übergangsphase
von drei Monaten, sodass ab Mitte
2016 dieses Schlupfloch zugunsten
der Darlehensnehmer geschlossen
sein dürfte. Betroffene sollten ihre
Immobiliendarlehensverträge daher
baldmöglichst prüfen lassen, um
zukünftig von deutlich niedrigeren
Zinsen profitieren zu können. Weitere Informationen im Internet unter
www.baukredit-widerrufen.de.
[Bildunterschrift]
txn-p Der Rechtswissenschaftler Prof.
Dr. Julius Reiter rät, hoch verzinste
Darlehensverträge für Immobilienfinanzierungen zeitnah überprüfen
zu lassen. Denn voraussichtlich noch
bis Mitte 2016 ist eine Umschuldung
ohne Vorfälligkeitsentschädigung oft
möglich.
Text: txn-p
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Fundgrube
26
Herren- und Frauenflohmarkt
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Chance für einen
Ausbildungsplatz 2016!
Ober-Ramstadt. Die Ober-Ramstädter Kinder- und Jugendförderung bietet Jugendlichen die
Möglichkeit, sie zum 3. AzubiSpeed-Dating am 26. Februar
2016 zur IHK nach Darmstadt
zu begleiten. Das Azubi-SpeedDating bietet Jugendlichen die
Chance, aus dem großen Stapel
an Bewerbungen, die regelmäßig
bei den Unternehmen eingehen,
den Sprung direkt in ein 10-minütiges Vorstellungsgespräch
zu machen. Fast 250 Unternehmen mit Lehrstellenangeboten warten darauf die jungen
Bewerber kennenzulernen. Zur
Vorbereitung findet am 19. Februar von 16.00 bis 20.00 Uhr
ein verbindliches, kostenloses
Bewerbungstraining mit den
Mitarbeitern der Kinder- und
Jugendförderung Sandra Goll
und David Neumann, im „TRIO
– Zentrum für Jugend, Kultur
und Kommunikation“ statt.
Lebenshilfe fährt ins
Landesmuseum
Odenwaldkreis. Die Lebenshilfe Odenwaldkreis e.V. fährt
am Sonntag, 14. Februar 2016,
nach Darmstadt in das Landesmuseum. Zur Teilnahme
(Mitfahr-Gelegenheit im Bus und
Privat-Pkws) ist Anmeldung bis
zum 10. Februar 2016 bei Irmgard Brunner erforderlich, Tel.
06063-4769. Abfahrt ab 10.00
Uhr, genaue Zeit und Zustieg
werden zeitnah mitgeteilt. Gäste
sind herzlich willkommen.
3./4. Februar 2016
Anmeldeschluss für das Angebot
der Kinder- und Jugendförderung Ober-Ramstadt ist Freitag,
12. Februar 2016. Unabhängig
davon können die Jugendlichen
das IHK-Azubi-Speed-Dating
in Darmstadt auch selbständig
besuchen. Informationen und
das Anmeldeformular sind über
die Kinder- und Jugendförderung der Stadt Ober-Ramstadt
im „TRIO – Zentrum für Jugend,
Kultur und Kommunikation“,
im Rathaus und über das Internet (www.ober-ramstadt.de) zu
beziehen. Weitere Auskünfte
erteilen Sandra Goll und David
Neumann von der Kinder- und
Jugendförderung der Stadt OberRamstadt, Tel. 06154/702 -63
oder –65 oder per E-Mail Sandra.
Goll@ober-ramstadt.de.
Modautal/Brandau. Wieder öffnet das Team Flohmarkt Brandau
am 19.03.2016 von 11–14 Uhr
seine Pforten für den vorsortierten Herren- und Frauenflohmarkt im Bürgerhaus Brandau.
Waren von 70 Verkäufern warten
auf neue Besitzer.
Fürs angenehmere Einkaufen
wird die Kleidung nach Größen
vorsortiert. Verkauft werden Bekleidung für Damen und Herren
ab Gr. 176- XXXL, Bücher, Hörbücher, CDs, DVDs, Schuhe und
Handtaschen.
Ausführliche Informationen
erhalten Sie unter www.frauenflohmarkt-brandau.de und unter frauenflohmarkt-brandau@
gmail.com
Die besten Geheimtipps aus
dem Internet!
Die neue Ausgabe des führenden
deutschen Internet-Guides „Das
Web-Adressbuch für Deutschland“ präsentiert die 5.000
besten und wichtigsten InternetAdressen auf einen Blick! Schluss
mit der verzweifelten Suche
nach guten Web-Seiten! Zu über
tausend Themenbereichen werden die absoluten Top-Adressen
aus dem Internet übersichtlich
im Web-Adressbuch präsentiert.
Darunter sind auch viele neue,
eher unbekannte Geheimtipps!
Die Redaktion testet, vergleicht
und bewertet jedes Jahr aufs
Neue alle Web-Seiten und bewahrt so vor unseriösen Anbietern!
Der Bestseller ist nicht nur ein
Nachschlagewerk, sondern auch
ein Buch zum Schmökern. Bei
der Online-Suche muss man
schließlich immer ein passendes
Stichwort im Kopf haben und
stößt so in der Fülle der InternetMöglichkeiten nur auf Bereiche,
die man bereits kennt. Beim
Web-Adressbuch hingegen kann
man sich einfach
durch sämtliche Themenbereiche treiben lassen und entdeckt dadurch viele interessante
und praktische Web-Seiten, nach
denen man aktiv nie gesucht
hätte.
Mit dem Web-Adressbuch spart
man sich zudem das ewige Herumsurfen und Durcharbeiten
langer Trefferlisten und findet
auch viele geniale Surftipps, die
teilweise nur sehr schwer im
Netz zu finden sind, da sie in
den Algorithmen der Suchmaschinen untergehen! Im diesjährigen Special zu „Mode & Style“
werden die besten Web-Seiten
aus der Mode-Welt präsentiert,
von Kindermode und Trachten
bis hin zu Kleidung in Übergrößen und Designermode zum
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Energieausweis vorh., frei ab 1.3.16
XXL-Modeflohmarkt in Roßdorf
Roßdorf/Gunderhausen. Die
Landfrauen veranstalten am
Sonntag, 13. 3., wieder ihren
XXL-Modeflohmarkt. Dieser
findet in der Bürgerhaushalle in
Roßdorf-Gundernhausen, Fried-
hofstraße statt. Von 13 bis 16 Uhr
können sie stöbern, anprobieren,
verkaufen und kaufen. Zum
Verkauf stehen: Damenkleidung
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Glauben Sie - Immobilien verkaufen Das geht doch ganz leicht oder?
Einen „Wunsch“ Angebotspreis ansetzen,
ein paar Bilder machen, Immobilie ins
Internet stellen – So versuchen es viele
zweitklassige Makler und Privatverkäufer - und es geht nur zu oft in die Hose!
Ein wichtiges „TO DO“ um erfolgreich und stressfrei zu verkaufen:
„Hübschen Sie Ihre Immobilie auf“ Im
Fachchargon heißt das HOME STAGING! Aber was ist Home Staging?
Kurzum - Home Staging bezeichnet
das professionelle Einrichten von Häusern und Wohnungen zur „WohlfühlImmobilie“. Steht eine Immobilie leer,
heben eine moderne Möblierung
und ansprechende Wohnaccessoires
das individuelle Wohnambiente einer
Immobilie stilvoll in den Vordergrund.
Eingerichtete Räume eröffnen dem
Betrachter den Raum für seine Phantasie. So können sich interessierte Käufer die angebotenen Räumlichkeiten
besser bzw. wohnlicher vorstellen und
eigene Einrichtungsideen zusätzlich
entwickeln. Viele Kaufinteressenten
fühlen sich von einer eingerichteten
Immobilie deutlich mehr angesprochen. So findet die Immobilie in der
Regel doppelt so schnell einen Käufer
und erzielt einen guten Kaufpreis.
Ein kleines Beispiel: Des Deutschen
liebstes Kind ist das Auto. Verkaufen
Sie Ihr Auto schmutzig und ungewaschen? Natürlich nicht! Sie waschen
es gründlich, saugen die Teppiche und
Auch privat immer
beliebter
Gute Rendite durch Vermietung
nicht selten wird das Schmuckstück
auch noch einmal aufpoliert, um den
besten Preis zu erzielen. Genau das
geschieht mit der Immobilie – nichts
anderes ist Home-Staging. Zusammenfassend gilt also: Wer erfolgreich
verkaufen will, muss aktiv werden! Wer
sich mit dem Verkauf seiner Immobilie
keine Arbeit macht oder den falschen
Makler beauftragt, verliert am Ende
leider oft Zeit, Geld und Nerven.
Viel zu lange angebotene Häuser und
Wohnungen werden meist regelrecht
„kaputt vermarktet“ und später unter
dem tatsächlichen Marktwert verkauft.
Deutschlands erster Immobilienmakler, der als Home Stager Immobilien mit seinen eigenen Möbeln
einrichtet ist das Vermittlungsbüro
Stefan Blank aus Groß-Zimmern,
erfolgreich im Immobilienverkauf
seit 30 Jahren. Mehr Informationen
erhalten Sie unter 06071-4517 oder
unter www-stefan-blank.de
Energieeinsparverordnung 2016
Hauseigentümer in
der Pflicht
Bild: ImmobilienScout24/txn-p
Häuser und Eigentumswohnungen
als Investment liegen in Deutschland
im Trend – auch bei Privatpersonen.
Grund dafür sind die derzeit günstigen Zinskonditionen. Gleichzeitig
gelten Immobilien als vergleichsweise
sichere Kapitalanlage.
Laut einer aktuellen Studie von ImmobilienScout24 möchten knapp die
Hälfte der Befragten in den nächsten
drei Jahren Eigentum erwerben. Jeder
Vierte hat bereits eine Immobilie gekauft. Die Mehrheit plant selbst darin
zu wohnen. Immerhin 25 Prozent der
Befragten wird die eigene Immobile
jedoch vermieten. Hierzu einige Tipps:
• Für die Berechnung des Mietpreises
gelten neue Regeln. Befindet sich die
Immobilie in einer Region, die als
angespannter Wohnungsmarkt eingestuft ist, ist die Mietpreisbremse zu
beachten. Wo genau das Gesetz zur
Anwendung kommt, entscheiden die
Bundesländer.
• Um sicher zu gehen, dass potentielle
Mieter sich die zukünftige Miete auch
leisten können, dürfen die Eigentümer
Fragen zu Arbeits- und Einkommensverhältnissen stellen.
• In Inseraten zur Vermietung sind
folgende Angaben zum Energieausweis Pflicht: Art des Ausweises,
Energiebedarf/-verbrauch, Heizungsenergieträger, Baujahr und gegebenenfalls Energieeffizienzklasse.
• Damit möglichst wenige Konflikte
mit den Mietern entstehen, lohnt es
sich, im Mietvertrag auf detaillierte
Formulierungen zu achten. Häufiger
Streitpunkt ist erfahrungsgemäß die
Kostenübernahme bei Schönheitsreparaturen.
Checklisten, Infos und Ratgeber zum
Thema „Eigentum vermieten“ sind
unter www.immobilienscout24.de
zu finden.
Text: txn-p
Die verschärfte Energieeinsparverordnung (EnEV) stellt Bauherren
seit dem 1. Januar 2016 vor neue
Herausforderungen: Der zulässige
Energiebedarf von Neubauten wurde pauschal um 25 Prozent gesenkt.
Um die neuen Richtlinien zu erfüllen,
muss entweder mehr gedämmt oder
mit erneuerbaren Energien geheizt
werden. Aber auch die Eigentümer
von Bestandsbauten sind betroffen.
• Heizkessel austauschen: Um Energie
zu sparen, müssen viele Heizungen, die
älter sind als 30 Jahre, ausgetauscht
werden.
• Nachträglich dämmen: Wird das
Gebäude jährlich mindestens vier
Monate lang auf 19 Grad oder höher
beheizt, muss der Eigentümer ggf.
nachträglich dämmen. Dies gilt vor
allem für die oberste Geschossdecke.
Grenzt diese an einen unbeheizten,
zugänglichen Dachraum, der die Mindestanforderungen an den baulichen
Wärmeschutz nicht erfüllt, ist der
Hauseigentümer in der Pflicht: Die
oberste Geschossdecke oder alternativ das ungedämmte Dach müssen
nachgedämmt werden. Ausschlaggebend ist der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert), der höchstens
0,24 W/(m²·K) betragen darf. Für
nachträgliche Dämmmaßnahmen
empfehlen sich hocheffiziente Materialien wie die Mineralwolle PureOne
von Ursa mit einer Wärmeleitfähigkeit
von 0,032 W/(mK).
Text: txn-p
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