Heft 10_15 - Stadtteilverein Kirchheim

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Heft 10_15 - Stadtteilverein Kirchheim
Stadtteilzeitung
Heidelberg-Kirchheim
Herausgeber: Stadtteilverein Heidelberg-Kirchheim e. V.
E-Mail der Redaktion: k.wind@stadtteilvereinkirchheim.de
Erscheint mtl. Einzelpreis 1,00 €, Post 20,00 €, Abo jährl. 10,00 €
36. Jahrgang / Nr. 419
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Telefax 0 62 24/82 83-20, wfdruck@aol.com, www.wfdruck.de
Oktober 2015
Einzelpreis 1,00 €
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SERVICE
STADTTEILVEREIN KIRCHHEIM E.V.
1. Vorsitzender Jörn Fuchs
Geschäftsstelle: Hegenichstraße 2, 69124 Heidelberg
(Zugang über den Haupteingang des Bürgerzentrums)
Tel. (Anrufbeantworter): 0 62 21/ 78 12 50, Fax: -7 29 01 99
E-Mail: info@stadtteilvereinkirchheim.de
Öffnungszeiten: jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr
BÜRGERAMT – ÖFFNUNGSZEITEN
Bürgeramt Kirchheim, Schwetzinger Str. 20
Tel. 0 62 21/5 81 38 60, Fax 0 62 21/58-4 61 38 60
E-Mail: buergeramt-kirchheim@heidelberg.de
Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch u. Freitag . . 8.00–16.00 Uhr
Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–18.00 Uhr
HEIMATMUSEUM
Das Heimatmuseum ist jeden 1. Sonntag im Monat
von 14–16 Uhr geöffnet.
Sonderführungen jederzeit in Absprache mit:
Philipp Körner, Lochheimer Straße 44, Tel. 78 18 16
Arbeitsgruppe Heimatmuseum im Stadtteilverein Kirchheim e.V.
ÄRZTLICHER NOTFALLDIENST
NEU = Ärztliche Notfallpraxis Heidelberg
Alte Eppelheimer Str. 35, 69118 Heidelberg
Täglich 19.00 Uhr bis 7:00 Uhr
Freitag 19:00 Uhr bis Montag 7:00 Uhr
Mittwoch 13:00 Uhr bis Donnerstag 7:00 Uhr
sowie an Feiertagen
NEU = Augenärzte – Notfallpraxis Heidelberg
Alte Eppelheimer Str. 35, 69118 Heidelberg
Samstag, Sonntag und Feiertage
von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 16.00 bis 18.00 Uhr
Telefon 0 62 21 / 1 92 92
NEU = Kinderärzte / Notfallpraxis Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 430, 69120 Heidelberg
Mittwoch 16.00 bis 22.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage 9.00 bis 22.00 Uhr
Kinderärzte und Augenärzte fahren keine Hausbesuche
Zahnärztlicher Notfalldienst im Europa-Center
(zwischen Bismarckplatz und Europäischer Hof)
Sofienstr. 29, Heidelberg, Tel.: 0 62 21/3 54 49 17
Werktags • Nacht • von 19.00 Uhr bis 6.00 Uhr
Am Wochenende • Tag und Nacht •
von Freitag 19.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr
An gesetzlichen Feiertagen:
auch tagsüber von 6.00 Uhr bis 19.00 Uhr
WOCHENMARKT
Jeden Freitag von 7.30 bis 13.00 Uhr auf dem Kerweplatz!
Angeboten werden:
Obst, Gemüse und immer frische Fische.
BAUERNMARKT
Heimisches Obst & Gemüse auf dem Kirchheimer Bauernmarkt
Der nächste Kirchheimer Bauernmarkt findet am
10., 17., 24. und am 31. Oktober statt. Wie immer von
8.00–12.00 Uhr in der Schäfergasse (Museumsplatz).
Angeboten werden heimisches Obst und Gemüse der
Saison. Kartoffel, Äpfel, Birnen, bunte Salate, Kopfsalat,
Feldsalat, Lauch, Blumenkohl, Brokkoli, Rosenkohl,
Weißkraut, Rotkraut, Wirsing, Sellerie, Möhren, Grünkohl, Chinakohl,
Rote Bete, Kopfsalat, Zwiebel, frische Kräuter und weiteres frisches
Gemüse.
Blumen aus dem Bauerngarten
Hausmacher Wurst, Honig, Eier von freilaufenden Hühnern fehlen
nicht im Angebot.
10/2015
IMPRESSUM
Kerchemer Wind – Monatlich erscheinendes Nachrichtenblatt
für den Stadtteil Heidelberg-Kirchheim.
Herausgeber:
Stadtteilverein Kirchheim e.V., Hegenichstr. 2 , 69124 Heidelberg,
(v.i.S.d.P.: Jörn Fuchs, Erster Vorsitzender)
Redaktion:
Ursula Bergk
Pleikartsförster Straße 20
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Jörn Fuchs
Zwerggewann 8
Tel.: 0 62 21/ 7 87 50
Werner Höhr
Hegenichstraße 42
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Werner Mechler
Adolf-Engelhardt-Straße 40
Tel.: 0 62 21/ 78 21 95
Gerhard Riemenschneider Stückerweg 1
Tel.: 0 62 21/ 78 25 53
Werner Windisch
Wilhelm-Grieser-Straße 16
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Stadtteilverein Kirchheim
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Die Redaktion des Kerchemer Wind besteht aus ehrenamtlich
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KERCHEMER WIND
Der Kerchemer Wind liegt in folgenden Kirchheimer Geschäften
jeweils zum Monatsbeginn zum Verkauf aus:
L. Becker, Inh. S. Hähsler – Schreib- u. Spielwaren,
Zeitschriften, Lotto – Schwetzingerstr. 49 –
Fa. Bridi – Zeitschriften, Lotto, Backwaren
Schwarzwaldstr. 28 und Breslauer-Str. 35 –
Fa. Riegler – Backwaren, Zeitschriften
Pleikartsförster-Str. 64 –
„s’ Dorflädel“ – Backwaren, Zeitschriften
Ernst-Rehm-Str. 5 –
Fa. Buch & Kunst – Odenwaldstr. 20 –
Kiosk Würfel, Inh. Kubiczek – Zeitschriften, Lotto – Bürgerstr. 14 –
Abo-Preis
jährlich
€ 10,00
jährlich mit Postzusendung € 20,00
Bankverbindung:
Volksbank Kurpfalz H + G BANK eG
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10/2015
STADTTEILVEREIN KIRCHHEIM
www.stadtteilvereinkirchheim.de
Voraussichtliche Termine 2015
– Änderungen vorbehalten! –
Im Terminkalender des Kerchemer Wind werden auf Wunsch der Leser künftig die wichtigsten Termine
des gesamten, noch nicht abgelaufenen Jahres für den Stadtteil Kirchheim veröffentlicht. Aus Platzgründen muss sich der Terminkalender daher auf die Bekanntgabe öffentlicher Veranstaltungen beschränken.
Vereinsinterne Termine finden Sie im Vereinsteil eines jeden Heftes.
– Die Redaktion –
Jahrestermine
Oktober
Heimatmuseum Kirchheim
Öffnungszeiten: 14.00 bis 16.00 Uhr
09.10.
Tag der offenen Tür, SKM FrauenRaum, Im Mörgelgewann 17/2
Tagesstätte mit Fachberatung für wohnungslose Frauen
14.10. 15:00 Uhr im Seniorenzentrum Kirchheim:
„Wi snacken platt!“
Seemannslieder und allerlei Plattdeutsches
17. und Kleintierzuchtverein C75 Kirchheim
18.10. gemeinsame Lokalschau beim Kleintierzuchtverein Rohrbach
29.10. Stadtteilverein, Beiratssitzung – 19.30 Uhr
14.11.
Club der Schafsköpfe
Eröffnungssitzung mit Ordensverleihung,
Bürgerzentrum – 20.11 Uhr
15.11.
Chorgemeinschaft Eintracht-Sängerbund
Kaffeenachmittag
im Bürgerzentrum – 14–17 Uhr
21.11.
Karnevalsgesellschaft der Polizei
Ordensball,
Bürgerzentrum Kirchheim / 19.11 Uhr
21.11.
19 Uhr Schützenball Rohrbach + Kirchheim
Goldene Rose Kirchheim
29.11.
Adventsbasar des Straßenkatzen e.V.,
Bürgerzentrum Kirchheim – 11–17 Uhr
04.10.
November
01.11.
08.11.
11.11.
11.11.
14.11.
Heimatmuseum Kirchheim
Öffnungszeiten: 14.00 bis 16.00 Uhr
Martinszug
Karnevalsgesellschaft der Polizei
Interne Eröffnung mit dem Elferrat,
Bürgerzentrum / 11.11 Uhr
Karnevalsgesellschaft der Polizei
Interne Eröffnung,
Bürgerzentrum / 18.01 Uhr
Kath. Gemeindehaus, Albert-Fritz-Str. 35
Frauenfrühstück mit Vortrag – 9.00–12.00 Uhr
Kirchheimer Straßenkerwe 2015 –
wieder ein toller Erfolg!
Allen bösartigen Gerüchten zum Trotz: Die 37. Kirchheimer
Straßenkerwe fand statt, und zwar wie gewohnt mit hervorragendem Besuch, bei mehr als akzeptablem Wetter und mit
großem Erfolg für alle Beteiligten.
„Großer Bahnhof“ am Samstag-Vormittag mit viel Prominenz
aus der Politik. Neben Bürgermeister Joachim Gerner und
vielen Stadträtinnen und Stadträten waren auch die Bundestagsabgeordneten Franziska Brantner und Lothar Binding sowie die Landtagsabgeordnete Ministerin Theresia Bauer da,
um angesichts der anhaltenden Flüchtlingsdiskussion Flagge
zu zeigen. Das war aber gar nicht nötig, denn die Kirchheimer
wollten sich durch die politischen Diskussionen ihre Feierlaune
gar nicht erst verderben lassen.
Und so freute man sich an Lehrer Lämpels Anmerkungen zum
Geschehen in Kirchheim (siehe nachfolgenden Beitrag), am
Kampf des Bürgermeisters mit dem – vermutlich sabotierten –
Zapfhahn beim Fassanstich und den umfangreichen optischen,
akustischen und kulinarischen Genüssen. Mit Fanfarenklängen
des Fanfarenzugs des HCC und drei Salutschüssen des Schützenvereins Kirchheim war die Straßenkerwe gestartet. Bis in
den späten Abend amüsierten sich Kirchheimer und Gäste
auf der Kerwemeile und auf dem Kerweplatz. Selbst die häufigen Regenschauer konnten die Feierlaune nicht verderben.
Gleiches Bild am Sonntag-Vormittag. Der Kerwegottesdienst
war hervorragend besucht, wie auch die Fahrgeschäfte und
Stände der Vereine auf dem Kerweplatz.
Ein herzlicher Dank des Stadtteilvereins geht an alle Mitwirkenden: Die Standbetreiber, den Schaustellerverband, die
Dezember
05.12.
Chorgemeinschaft Eintracht-Sängerbund
CES in Conzert im Bürgerzentrum – 19 Uhr
06.12.
Heimatmuseum Kirchheim
Öffnungszeiten: 14.00 bis 16.00 Uhr
24.12.
MGV 1880 e.V.
Weihnachtssingen – Mathilde-Vogt-Haus
24.12.
Chorgemeinschaft Eintracht-Sängerbund
Männerchor singt auf dem Friedhof – 16 Uhr
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STADTTEILVEREIN KIRCHHEIM
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engagierten Vereine und Geschäfte, das Deutsche Rote
Kreuz und die Polizeibeamten des Reviers Süd sowie an die
Stadt Heidelberg für die hervorragende Kooperation.
Eine Bemerkung am Rande sei jedoch erlaubt. Der Stadtteilverein möchte angesichts des Rückzugs vieler Geschäfte
von der Straßenkerwe daran erinnern, dass das Straßenfest
vor 37 Jahren vor allem für die Kirchheimer Geschäftswelt ins
Leben gerufen wurde. Es war als Werbemöglichkeit gedacht.
Hier besteht noch Potenzial! Gleiches gilt für die zurückgehende
Unterstützung von beteiligten Vereinen durch die Anwohnerschaft. Der Stadtteilverein würde sich freuen, wenn hier künftig
wieder mehr Gemeinsinn zum Tragen käme.
Und bevor wieder böse Menschen Gerüchte streuen: Natürlich gibt es auch im Jahr 2016 die Kirchheimer Straßenkerwe!
Autohaus Peter Müller GmbH
Hatschekstraße 19 • 69126 Heidelberg • Tel.: 0 62 21/3 31 76 • www.nissan-mueller.de
GEWINNER DES NISSAN GLOBAL AWARD 2012 UND 2013
UND DAMIT EINER DER BESTEN NISSAN HÄNDLER WELTWEIT.
Auszeichnung erfolgt durch das Unternehmen NISSAN.
10/2015
10/2015
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Kerwerede 2015
Ä ganzes Johr is schun widder rum,
des sieht ma do dro, dass ich heit uff die Kerwebühn kumm.
Als Lehrer Lämpel bin ich quasi dodefür akkreditiert,
um zu gucke, was in Kerche isch alles passiert.
Schee is es, dass sich so viele Mensche mit uff die
Kerwebühn wage,
die für die Stadt und für Kerche Verantwortung trage.
Bezirksbeirät, Stadträt un än Bürgermeischter,
Kirchevertreter, Stadtteilverein und sonstige Geister.
• Thema 1: Stroßebahn
Ja, in Kerche geht’s derzeit richtich rund.
Es rumort an viele Ecke, un des isch net g‘sund.
Die Stroßebahn soll demnächst iwwer die Bahnstadt fahre,
do stellt sich bei viele Kerchemer de Krage.
Als alles schun beschlosse war hot ma erscht die Leit informiert,
was die Kermecher so denke, hot niemand interessiert.
Uff der Kerchemer Streck wäre mir jo net betroffe,
deshalb wär mit äner Bürgerbeteiligung a nix geloffe.
Des isch wohl in Witz, der mich beinah umhaut,
denn die Linie 26 hot ma doch wege uns Kerchemer gebaut.
Ä ordentliche Bürgerbeteiligung, des wär‘s gewese,
dann misst ma a jetzt kä giftige Kommentare lese.
Des Ganze hot halt ä Gschmäckel,
denn die Kerchemer hawwe kapiert,
die Erschließungkoschte für die Bahnstatt,
wäre durch den Umweg reduziert.
Doch selbscht wenn die Schiene liege isch‘s noch net zu spät,
do kann ma immer noch diskutiere,
wo die Reise tatsächlich hin geht.
Eine Fahrgastbefragung wär vielleicht gar net so schlecht,
bevor ma so Eingriff in gewohnte Abläufe mescht.
Doch die bescht Argumentation, des kann ich eich sache,
es müsste äfach mehr Kerchemer mit der Stroßebahn fahre.
• Thema 2: Flüchtling (PHV)
Vor äm Johr uff de Kerwe hät kän Mensch dro gedacht,
Das sich des Fernsehe mehrfach uff den Weg Richtung
Kerche macht.
Dass mir plötzlich im Blickfeld der Öffentlichkeit sin.
Fascht täglich steht was in der Zeitung üwwer Kerche drin.
Un des wege de Flüchtling in der Patrick-Henry do drauße,
die dort jeweils für ä paar Woche in de alte Amysiedlung hause.
So mache Kerchemer ware nämlich ganz vun de Socke,
weil plötzlich beim Lidl un vor Friedhof so viele fremde Leit
rumhocke.
Das Völkerströme in Richtung Lidl und Aldi ziehe,
ma verzählt, die meischte müsste aus ihrer Heimat fliehe.
S’gäb awwer a Beschwerde iwwer manche unschöne Sache,
was die äne oder annere Flüchtling uff‘m Weg so mache.
S‘isch wie immer, dass alle drunner leide misse,
wenn ä paar junge Kerle Mädle anmache oder uff de
Friedhof pisse.
Uns Kerchemer hot ma leider zu spät- un net ehrlich informiert,
erscht als des äne oder annere Unscheene isch passiert.
Doch dann hawwe mir Kerchemer des Heft in die Hand genumme,
und siehe, sogar die Ministerin isch nach Kerche kumme.
Kommentare dodezu, die will ich mir heit weitgehend erspare,
die hot ma zur Genüge aus der Presse erfahre.
Ja, unser Flüchtlingsforum in Kerche war ä sauwere Sach.
S’hot ä bissl gepoltert, s’gab sogar mit der
Frau Minischterin Krach.
Vielleicht war sie ä bissl schlecht informiert,
üwwer des was in Kerche in de letschte Monate isch passiert.
Sogar unser besonnener Bürgermeischter Gerner
geriet richtich in Wut,
denn der Zustand für Kerche und die Flüchtling war auch
für Heidelberg net gut.
Uff des, was dann passiert isch, sin mir jetzt ganz stolz.
Die meischte Kerchemer sin halt g‘schnitzt aus
vernünftigem Holz.
Montags am runde Tisch sitze man sich jetzt regelmäßig
zusamme,
sucht nach vernünftige Lösunge, uns isch’s für die Zukunft
net bange.
Für uns Kerchemer war die Situation ganz schnell klar,
mir gehe in die Offensive, Kerche secht: „JA!“
Un nachdem de Kretschmann die Patrick-Henry hot inspiziert,
do hot sich plötzlich was bewegt, do is was passiert.
In die Stadt fährt jetzt regelmäßig in Shuttle-Bus.
Uff‘ dem Weg zur Patrick-Henry stehe jetzt Toilette,
wenn äner mol muss.
Sitzbänk für ä Picknick, wer hät des bloß gedacht,
die ware plötzlich innerhalb vun äner Woch gemacht.
Hot jemand in Vorschlag oder will sich beschwere,
dann tut sich des im Bürgerzentrum der Herr Alli Matti anhöre.
Wege dem Handy-Empfang musste die immer nach Keche
rei sauße,
jetzt hawwe sie in Netzempfang in de Patrick-Henry do drauße.
10 Sozialarbeiter werde jetzt endlich rekrutiert,
zur Begleitung der Flüchtling un wenn mol was passiert.
Eigentlich secht ma iwwer uns Deitsche mir wäre im
Organisiere topfit,
doch bei der Flüchtlingsgeschichte kriegt ma do gar net viel mit.
Die arm Polizei soll des mit denne Toilette a noch richte.
Un wenn des net funktioniert tut ma de Jörn Fuchs vum
Mathilde-Vogt-Haus verpflichte.
Doch mir hawwe versproche – Kerche secht: „JA!“
Do sin mir a bei der Lösung von so kläne Probleme da.
Doch mir derfe net blauäugig sei, auch in Kerche gibt’s Leit,
die sache net: „JA!“, die sin net bereit.
Drum sieht sich de Lehrer Lämpel besonders in der Pflicht,
ebbes iwwer die Geschichte zu erwähne,
wie sie war und wie sie ischt.
Das hunderte Kerchemer Leit, so wird es berichtet,
schon im dreißgjährige Krieg aus der Heimat geflüchtet.
Armut un Kriege hawwe bei uns in Deitschland Millione Leit
iwwer Jahrhunderte weg in die ganz Welt verstreut.
Unser Badischer Freiheitskämpfer Hecker, den hät ma hingerichtet,
doch der isch rechtzeitig nach Amerika geflüchtet.
Millione Europäer hawwe die weite Welt besetzt,
un dabei die Rechte der Ureinwohner oft getrete un verletzt.
Afrika, Australien, Neuseeland, Nord- und Süd Amerika,
für Millione Europäer war in Notzeite ä neue Heimat da.
Domols war die Welt noch offe, mir hawwe sie uns äfach
genumme,
wie schun g‘sacht ware die Ureinwohner meischtens die
Dumme.
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STADTTEILVEREIN KIRCHHEIM
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Wenn’s heit uff de Welt annere dräggisch geht,
so kann’s gar kä Frog sei, dass ma zu seiner Verantwortung
steht.
Vielleicht hawwe sie manche vergesse, die alte Zeite,
die uns des Wirtschaftswunder gebracht, den Wohlstand bereite.
Mit Gastarbeiter wie Grieche, Türke, Spanier un Portugiese
lewe mir heit zusamme, könne unseren Wohlstand genieße.
Mir könne froh sei, dass mir so ä Kulturvielfalt hewwe ,
ohne unsere „Ausländer“ tät’s heit kaum noch ä
Gastwirtschaft gewwe.
Kerche secht: „JA!“ Dodezu sin mir bereit,
schließlich sin mir Deutsche mittlerweile in der Welt
ganz ogsehene Leit.
Wenn‘s Probleme gibt, dann wärd bei uns geschwetzt,
vielleicht a mol protestiert,
doch niemols gezündelt, beleidicht oder Hauswänd
verschmiert.
Im Franzosegewann schun seit Jahrzehnte ä
Üwwergangswohnheim steht,
uns Kerchemer braucht man net zu sage, wie ma mit
fremde Leit umgeht.
Doch was mir vun der Politik un der Verwaltung erwarte,
des isch kä Versteckspiel, sondern ä Spiel mit offene Karte.
Kechemer sin net bled, uns kann man net für dumm verkaafe,
mir wisse a, dass Schwarze net bloß in Afrika rumlafe.
60 Johr lang hawwe mir mit de Amerikaner gelebt,
mit Schwarze Musik gemacht und tolle Sache erlebt.
Für Millione Flüchtlinge hawwe mir nach Krieg ä neue
Heimat organisiert,
später Gastarbeiter uffgenumme und Russlanddeutsche
integriert.
Mir schaffe des a mit denne viele Asylante,
die drauße in der Patrick-Henry im Erschtuffnamelager lande.
Un wenn’s dort ä paar gibt, die sich net benemme könne,
dann muss ma die Kamerade am Schlawiddsche packe
un beim Name nenne.
Ich hab’s schunemol g‘sacht, es denke leider net alle so,
doch die Mehrheit denkt vernünftig, un des macht mich froh.
Denn Respekt und Menschenwürde sin in ganz wichtiger
Schatz,
Kerche zeigt Flagge – Randale hot bei uns kän Platz.
Ich schwetz oft mit de Leit iwwer Gott und die Welt
un wie so oft isch geht’s am End meischtens ums Geld.
Un wenn die Politiker net uffbasse un mit falsche Maße messe,
dann kann ma des mit der Solidarität vielleicht bald vergesse.
Leit mit Harz IV oder kleener Rente hawwe manchmol
ganz schlechte Karte,
do kann man net immer Verständnis für die Flüchtling erwarte.
Deshalb isch die Politik gfrogt muss die Karre gscheit lenke,
un uns Bürger dodebei awwer immer reine Wein einschenke.
Ich sag eich ganz ehrlich, ich wollt derzeit net in Syrien lewe,
oder im IS-Terrorland die Fahne hochhebe.
Ich wollt weeß Gott a net im Irak hause
oder gar in Eritrea oder Somalia rumsauße.
Ich kann si verstehe, grad die viele junge Leit ,
die ihre trostlose Heimat verlasse, die dazu bereit,
ihre Kraft un Energie dort zu investiere,
wo sie ä Chance hawwe un net ständig verliere.
Die meischte wolle uns net uff‘m Geldbeidel liege,
die wolle ganz schnell ä Arbeitsstell kriege.
Natürlich gibt’s ä paar Säckel, die nutze unsere
Großzügischkeit aus,
liege uns uff de Tasch un ziehe dem Staat die Hose aus.
10/2015
Doch bei dem was unser Menscheverstand schon zu
Wege gebracht,
do sollte mir des Problem löse könne, wenn a net iwwer Nacht.
Denn wohin‘s führt, wenn Bretterköpf ufftrete un der
rechte Mob regiert,
des hawwe uns einige Chaote schun deutlich zelebriert.
Klar liegt die Lösung heit noch net uf’m Tisch.
Klar weeß heut noch niemand, was morge so isch.
Doch Verantwortung mittrage, dodefor sin mir Kerchemer da.
Deswege wiederhol ich‘s noch ämol – Kerche secht „JA!“
• Thema 3: Alltagsprobleme
Ich kumm fascht zum Schluss uf a paar klänere Angelegenheite,
die manche Kerchemer un mir noch Sorge bereite.
S’geht los mit viele Stroße, besser Schlaglochpiste,
wo Flickschusterei betriwwe wird, statt sie ordentlich zu richte.
Der Fahrradschlammassel uff der Bahnhofsbrück
g’hört endlich in Angriff genumme, Stück für Stück.
Die Hardtstroß am Bahnhof isch jetzt allererschte Wahl,
doch des Reschtstück zum Franzosegewann zeigt sich
immer noch fatal.
Viele Ruhebänke un Stützpfoschte am Wallweg in Kerche-West,
kriege beim negschte kalte Winter wohl noch de Rescht.
Iwwer zugewachsene Fußwege, do muss man sich schemme,
irgendwann misse die Leit wie im Urwald ä Machete mitnemme.
Die lang versprochene Fußgängerbrück am Franzosegewann
isch wohl früheschtens am St. Nimmerleinstag dran.
Un am Friedhof in Park-and-Ride Parkplatz einrichte,
dodruff misse mir wohl noch ä paar Johr oder vielleicht
ganz verzichte.
Des Kriegerdenkmal am Friedhof g’hört immer noch saniert,
do isch wirklich seit Johre nix mehr passiert.
Noch Vieles annere könnt ich beim Name nenne,
doch negschst Johr will ich jo a noch ä bissl schenne!
Natürlich gibt’s a viele Sache, wo mir vor Freude hopfe
und der Politik und der Verwaltung uff die Schulter klopfe.
Klar erstrahlt nun die Hardtstroß am Bahnhof in neuem Glanz,
was gefeiert wurde mit viel Musik und Tanz.
Der Fußweg zum Messplatz isch nun neu asphaltiert,
damit auch de Radfahrer künftig nix mehr passiert.
Des kläne Cafe am Rothaus isch für Kerche in Gewinn.
Toll für die Atmosphäre in unserer Hauptstroß,
so macht des Sinn.
Nach langem Gezuchtel, so wurd‘ mir berichtet,
hot ma für die Bestuhlung uff’m Gehweg uff ä paar
Parkplätz verzichtet.
Des Vereinslewe in Kerche isch noch einigermaße in Takt,
denn ohne des wär Kerche wirklich ärmer, des isch Fakt!
Grad kärzlich beim Springreite an de Reithall,
do left des wie gschmiert,
des isch jedes Johr immer wieder beschtens organisiert.
Un des schöne is, do sin a viel junge Leit dabei,
die renne für ein Event net bloß in die Altststadt nei.
Fasenacht, Gsangsverein, Kirche, Tanz und der Sport,
stehe für ehrenamtliche Aktivitäte, des isch in Kerche ä Wort.
In der Nachwuchsförderung sin mir Spitze mit
„Anpfiff ins Leben“.
Bald könne alle Kerchemer nach deutlich mehr Fitness
streben.
Neben Rugby und Hockey im Fitnesspark „alla-hopp“
wird das Breitensportangebot in Kerche absolut top!
In Kerche lässt es sich lewe, des kann ich eich sache,
do könne mir stolz sei un a m ol de Krage hoch trage.
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STADTTEILVEREIN KIRCHHEIM
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Unsere Probleme kriege mir gebacke, des isch mir un dem
Stadtteilverein klar,
un solang des funktioniert sag ich als Lehrer Lämpel zu
Kerche: „JA!“
Mir sin in Kerche wes Gott uff de richtiche Spur.
Bei uns gibt’s ä Orts- und ä Willkommenskultur!!!
Für alle Ehreamtliche, die mitmache, gibt’s vielleicht mol in Orde,
für die, die noch mitmache wolle, öffne die Vereine ihre Pforte.
Doch jetzt isch genug g’schwetzt, jetzt isch’s endlich Zeit,
jetzt feiere mir drei Dag lang, s’isch Kerwe ihr Leit!
Die Schausteller, die G‘schäftlsleit und die Vereine,
sich heit bei der Stroßekerwe fröhlich vereine.
Genießt heit des Lewe und den Frohsinn ihr Leit.
Für Trübsal und Gejammer isch ä annersmol Zeit.
So grüßt euch von hier owwe zwische dieser luschtige Schar,
nicht Kaspar, nicht Melchior, nicht Balthasar.
Nein, s’isch de Lehrer Lämpl in alter Tradition.
Un wenn ihr jetzt zum Schluss klatscht, dann wär des
mein Lohn! HAJO!!!
Interessantes aus der Kirchheimer Ortsgeschichte
von Philipp Körner
Das evangelische Pfarrhaus feiert sein
200-jähriges Jubiläum (Teil 2)
Im letzten „Kirchheimer Wind“ wurde darüber berichtet, dass
Konrad Maurer, der als erster Pfarrer die im Jahr 1796 endlich wieder selbständig gewordene evangelische Kirchengemeinde in Kirchheim übernommen
hatte, diese von seinem Haus in Heidelberg aus seelsorgerisch betreute
und den anstehenden neuen Pfarrhausbau in die Wege leitete.
Dem Pfarrer scheint das Umfeld in
Heidelberg viel mehr zugesagt zu haben als das damals noch sehr dörflich
geprägte Kirchheim mit seinen kaum
1.000 Einwohnern. Er suchte immer Konrad Maurer, der erste
wieder Gründe, um den Umzug in die Pfarrer im neu erbauten
ihm anvertraute Gemeinde zu verzö- evangelischen Pfarrhaus
gern. Mal verlangte er Veränderungen in der Oberdorfstraße
an der Ausstattung des Pfarranwesens (statt geplanter fünf Zimmer „acht Zimmer, darunter ein
großes und dazu einige Kammern “), mal kritisierte er die
Größe der „Ökonomiegebäude“, mal gefiel ihm die Gestaltung
des Pfarrgartens nicht u.a.m.
Gegen Ende des Jahres 1814 war das Pfarrhaus nach Pfarrer
Maurers Wünschen schließlich fertiggestellt, und die Kirchheimer wollten nun endlich ihren Pfarrer auch am Ort haben,
zumal die „Zügellosigkeit“ hier überhandgenommen hatte.
Aber es dauerte noch bis zum Juli 1815, bis sich die Pfarrfamilie hier niederließ.
Kaum zwei Monate nach dem Umzug der Maurers ins neu erbaute Kirchheimer Pfarrhaus war hier Johann Wolfgang von
Goethe zu Gast. Die ersten Hinweise auf diesen hohen Besuch stammen vom früheren Direktor des Kurpfälzischen Mu-
7
seums in Heidelberg, Karl Lohmeyer,
und gehen auf handschriftliche Kindheits- und Jugenderinnerungen von
Julie Mayer, geb. Gmelin zurück, die
eine Enkelin von Pfarrer Maurer war.
Goethe selbst erinnert sich in seinem
Tagebucheintrag vom 2. Oktober 1815
übrigens nicht an den Namen unseres
Ortes, denn er schrieb: „Beim Pfarrer
zu ...?“ Wie dem auch sei, der Dichter
machte an diesem Tag als Begleiter
der Brüder Boisseree, die in dem heu- Der „Dichterfürst“ Johann
Wolfgang von Goethe,
te nach ihnen benannten Palais an der der am 2. Oktober 1815
Nordseite des Karlsplatzes in Heidel- mit Freunden im neuen
berg damals eine Sammlung von Ge- Kirchheimer Pfarrhaus zu
mälden alter Meister präsentierten, Gast war
eine „Landpartie“ zu der befreundeten
Pfarrersfamilie Maurer nach Kirchheim. Hier wurde bei Tee
musiziert und gesungen, und die Gespräche kreisten vor
allem um Land, Leute, Sitten und Gebräuche und um die
Landwirtschaft.
Wie sich die besagte Enkelin aus Erzählungen ihrer Vorfahren erinnert, entfernte sich Goethe einmal aus der Gesellschaft, denn „man hat so seine Gänge ...“ – eine diskrete Ausdrucksweise für das Aufsuchen der Toilette. Als sich der Aufenthalt des Dichters an diesem Ort ungewöhnlich lange hinzog, dachte man schon daran, dass etwas passiert sein
könnte und überlegte, eventuell die Tür gewaltsam zu öffnen.
Da erschien er wieder und erklärte, eine Menge alter
Geschäftspapiere habe ihn so interessiert und gefesselt,
dass er fast das Wiederkommen vergessen hätte.
Zur Erinnerung an den Besuch Goethes im Kirchheimer
Pfarrhaus wurde hier zur Zwölfhundertjahr-Feier unseres
Ortes im Jahr 1967 eine Gedenktafel an dieses außergewöhnliche Ereignis angebracht. Beim Lesen der alten Akten
hat man übrigens den Eindruck, als sei Pfarrer Maurer nicht
glücklich darüber gewesen, Kirchheim als Wirkungsort
gewählt zu haben. Was hatte unser Ort auch jemandem
zu bieten, der sich in Heidelberg wohl fühlte und dort mit
Geistesgrößen seiner Zeit verkehrt hatte. Er wohnte mit
seiner Familie nur zwei Jahre lang im neuen Kirchheimer
Pfarrhaus, dann trat er in den Ruhestand, zog wieder in
die Stadt und starb dort 1832 im Alter von 80 Jahren. Sein
Grabstein befindet sich neben dem Eingang links an einer
Mauer der Peterskirche in Heidelberg.
8
KIRCHEN NACHRICHTEN
Katholische Kirchengemeinde St. Peter
Lochheimer Straße 39 · 69124 Heidelberg · Tel. 0 62 21/78 51 85
Es ist immer möglich, dass sich Termine verschieben.
Wenn Sie über ein Smartphone verfügen können Sie sich
aktuell auf der Homepage der Pfarrgemeinde St. Peter
(www.kath-heidelberg-sued.de) informieren. Sie können sich
auf der Homepage auch einen Newsletter abonnieren, dann
<erhalten Sie die Gottesdienstordnung und das Dreimaleins
direkt per Mail.
Mit diesem QR-code
kommen Sie direkt
zur Homepage:
Wenn Sie darüber hinaus über aktuelle Ereignisse aus der
Pfarrgemeinde zeitnah informiert werden möchten gibt es
zwei Möglichkeiten:
A Sie melden sich beim Newsletter Service über unsere
Homepage an, dann erhalten Sie sofort nach Erscheinen
den Stadtpfarrbrief als pdf Datei.
B Sie schicken mir eine Mail an oeffentlichkeitsarbeit@st-peterhd-kirchheim.de und sie erhalten die Informationsmails,
die auch unsere Gruppierungen jeweils bei Bedarf erhalten.
(Ihre Mailadresse wird dabei nicht weiter gegeben).
Gottesdienstzeiten:
Dienstag:
17:30 Uhr
18:00 Uhr
Mittwoch:
09:00 Uhr
Donnerstag: 17:30 Uhr
18:00 Uhr
Freitag:
Rosenkranz
Wort-Gottes- mit
Kommunionfeier (13./. 27.10.)
Eucharistiefeier
Rosenkranz
Wort-Gottes- mit
Kommunionfeier
Rosenkranz
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Sonntag:
17:30 Uhr
18:30 Uhr
11:00 Uhr
Dienstag:
im Mathilde-Vogt-Haus
15:30 Uhr Eucharistiefeier (06./ 20.10.)
Der Glaubensgesprächskreis
trifft sich mit Pfr.i.R. Ullmer am Dienstag, 13. Oktober um
20:00 Uhr im Gemeindehaus St. Johannes Rohrbach (Rathausstr. 32). Es geht an diesem Abend um die neue Enzyklika
Laudato Si von Papst Franziskus „über die Sorge für das gemeinsame Haus“. Herzliche Einladung an alle Interessierte.
Ernst Becker
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Putz – Stuck – Gerüstbau
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69124 Heidelberg · Hardtstraße 110
岼 (0 62 21) 78 50 44/45 · Fax 78 50 46
10/2015
Termine der kfd Frauengemeinschaft
im Oktober 2015
Sa., 10.10.2015, 17.00 Uhr
Geistliche Abendmusik in der Kirche. Näheres siehe Artikel
Mi., 14.10.2015
Dekanatswallfahrt der Frauen nach Leutershausen
Treffpunkt: 13:45 Uhr Haltestelle Odenwaldplatz
Gottesdienstbeginn 15:00 Uhr
Mi., 26.10.2015, 19:30 Uhr
Ökumenischer Frauenabend in der Arche
Vortrag von Herr Dr. Michael Platow
Glück – glücklich sein – glücklich werden
Danach gemütlicher Ausklang mit einem kleinen Imbiss
Vorschau
Sa., 14.11.2015
Frauenfrühstück zum Thema:
„Stärken im Frauenleben entdecken und leben“
Referentin Frau Dr. Almut Rumstadt
im kath. Gemeindehaus
Geistliche Abendmusik in St. Peter – Kirchheim
am 10. Oktober
Am Samstag, 10. Oktober 2015, laden die kfd Gruppe St. Peter
Kirchheim und das Barock-Ensemble Vox Animi zu einer
geistlichen Abendmusik ein.
Unter dem Titel „Singe Seele Gott zum Preise“ erklingen
Arien von J. S.Bach, G. F. Händel u.a. Komponisten im
Wechsel mit meditativen Texten.
Vox animi (Susanne Piro/Sopran, Clemens Hettler/Violine, Maria
Köhnke/Violoncello, Staffan Öhman/Tasten) musiziert seit 2005.
Zu ihrem Repertoire zählen geistliche und weltliche Werke
der gesamten Epoche.
Das Konzert in der kath. Kirche St. Peter, Kirchheim, beginnt
um 17:00 Uhr.
Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.
Oktoberfest der KAB am 18.10.2015
09:30 Uhr Gottesdienst in St. Paul, Buchwaldweg 2,
anschl. Oktoberfest des KAB Ortsverbandes Heidelberg
im Gemeindezentrum St. Paul,
Buchwaldweg 2, 69126 Heidelberg
Info-Nachmittag im Kindergarten St. Georg
Dienstag, 20. Oktober 2015, 16:15 Uhr
Bitte telefonische Anmeldung unter Tel. 71 24 80
Flohmarkt „Rund ums Kind“
Am Samstag, 24. Oktober findet der große sortierte Flohmarkt
des Kindergartens St. Georg in Heidelberg-Kirchheim statt.
In der Zeit von 14 bis 17 Uhr werden im Gemeindesaal unter dem
Kindergarten St. Georg, Albert-Fritz-Str. 35, Kinderkleidung in
den Größen 50 bis 164, nach Größen sortiert, Kinderspielsachen,
Bücher, Schuhe, , Babysachen, Fahrzeuge, Kinderwagen
und vieles mehr angeboten.
Zu Kaffee, Kuchen, Waffeln und Würstchen lädt unsere
Cafeteria alle recht herzlich ein.
Die Ausgabe der Verkäufernummern findet am Freitag,
16.10.2015 von 14 bis 14:30 Uhr im Kindergarten statt. Eine
Verkäuferliste mit 48 Artikelnummern kostet 7 Euro. 10% des
Verkäufergewinns werden einbehalten und kommen vollständig dem Kindergarten zugute.
Veranstalter:
Katholischer Kindergarten St. Georg, Elternbeirat,
Albert-Fritz Str. 35, 69124 Heidelberg
erreichbar unter: elternbeirat.st.georg@googlemail.com
10/2015
KIRCHEN NACHRICHTEN
Vortrag am 28.10.2015 in St. Paul
Die Pfarrgemeinde St. Paul lädt herzlich ein zum Vortrag am
Mi., 28.10.15 um 19:30 Uhr im Gemeindesaal mit Pfr. Thomas
Rutte über das Thema: „Warum hat Jesus v. Nazareth Glaubwürdigkeits- und Faszinationscharakter?“
Pfarrer Kurt Faulhaber dankt für seine
Verabschiedungsfeier
In viele vertraute und lieb gewordene Gesichter durfte ich
schauen bei meiner Verabschiedung am 26. Juli. Von Herzen
danke ich allen, die mit betendem und singendem Glauben
mit mir den Dank der Eucharistie gefeiert haben; denen,
die dabei einen liturgischen Dienst übernommen haben: als
Ministrant, Sänger, Musiker, Sprecher, als Konzelebrant und
Pfarrer Johannes Brandt als Leiter der Liturgie und für seine
Worte.
Einfach gefreut habe ich mich beim anschließenden Empfang
über die Vielen, die ganz echt und originell lebendig werden
ließen, was wir in 15 Jahren miteinander erlebt, getan, einander
bedeutet haben. Danke den Helferinnen und Helfern!
Danke für die von Herzen kommenden und zu Herzen gehenden persönlichen Worte und Wünsche vieler im grünen
und im weiß-blauen Abschiedsbuch und in Briefen.
Dankbar bin ich für die Spenden (1460 €), die Sie entsprechend meinem Wunsch für Flüchtlinge gegeben haben, die
voraussichtlich nach uns Pfarrern im Pfarrhaus eine vorübergehende Heimat finden sollen.
Die Verantwortung für die Apostelgemeinden habe ich in die
Hände von Pfarrer Brandt und ebenso in die Hände der drei
durch ihn berufenen Gemeindeteams gelegt. Vor allem Sie
9
alle und die Zukunft unserer Gemeinden in die Hände Gottes,
des großen „Navigators“.
Wenn Sie in die Abtei Neuburg kommen, sind Sie jederzeit in
meiner Gästehaus-Wohnung willkommen.
Kurt Faulhaber
Weitere Termine
Freitag, 09.10.
16:30 Kinderchorprobe im Gemeindehaus,
Albert-Fritz-Str. 35
jeden Montag
17:00 Gymnastik Kreis II,
im Gemeindehaus, Albert-Fritz-Str. 35
19:00 Gymnastik,
im Gemeindehaus, Albert-Fritz-Str. 35
jeden Dienstag
19:30 Kirchenchorprobe
im Gemeindehaus, Albert-Fritz-Str. 35
jeden Mittwoch
19:15 Chorprobe der Petersingers
im Gemeindehaus, Albert-Fritz-Str. 35
Terminvorschau
Kaffeenachmittag der Bezirkshelfer
am Donnerstag, 5. November, 15:00 Uhr, im Gemeindehaus, kleiner Saal, mit Lichtbildervortrag von „Viva con agua“
über Wasserprojekte in Äthiopien, unter dem Thema „Sauberes
Wasser für Alle“. Hierzu laden wir alle Interessierten recht
herzlich ein.
Rita Dammert
www.rehm-bestattungen.de
Von Mensch zu Mensch.
„Mama, wie ist das, wenn
man tot ist?“
Den Kindern das Lebensende erklären – wir helfen
Ihnen dabei!
Schwetzinger Straße 121
Heidelberg
Tel. 06221.72 07 22
Fordern Sie unsere
kostenlose Broschüre an.
10
10
KIRCHEN NACHRICHTEN
Evangelische Kirche in Kirchheim
Blumhardt-Gemeinde:
Oberdorfstraße 1, 69124 Heidelberg;
Telephon: 06221/712248
http://blumhardt.ekihd.de
Wichern-Gemeinde „ARCHE“:
Oppelner Straße 2, 69124 Heidelberg;
Telephon: 06221/785300; Fax: 06221/7143888;
www.arche-heidelberg.de
1.10. (Do)
2.10. (Fr)
3.10. (Sa)
4.10. (So)
20.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
11.15 Uhr
5.10. (Mo)
10–12 Uhr
18.30 Uhr
6.10.(Di)
6.10.(Di)
20.00 Uhr
15.00 Uhr
15.45 Uhr
19.00 Uhr
7.10.–13.10.
8.10. (Do)
9.10. (Fr)
9.10. (Fr)
18.00 Uhr
20.00 Uhr
16.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
10.10. (Sa)
13–16 Uhr
11.10. (So)
10.00 Uhr
12.10. (Mo)
10–12 Uhr
12.10. (Mo)
15.00 Uhr
13.10. (Di)
14.10. (Mi)
15.10. (Do)
16.10. (Fr)
20.00 Uhr
15.45 Uhr
19.00 Uhr
16.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
Gemeindechor, HMH
Afrikachor, HMH
Koreanischer Gottesdienst, Petruskirche
Kinderchorprobe, Petruskirche, M. Lichdi
Erntedankgottesdienst mit Kindergarten,
Arche, Pfr. A. Herrmann
Eine Welt Verkauf, Arche Foyer
Erntedankgottesdienst
mit Kinderchor und Kindergarten,
Petruskirche, Pfr. Dr. F. Kliesch
Mitgliederversammlung Diakonieverein
Blumhardt, Petruskirche
Es findet kein Abendgottesdienst statt.
Sozial Beratung vom Diakonischen Werk,
Arche Treff, Frau Fahr
Fällt aus!
Bibelkreis
mit Besuch von Pfr. Kliesch, HMH
Posaunenchor, HMH
Seniorenkreis, HMH, Frau Scholz
Zirkusjungschar, HMH
Jonglier- und Akrobatiktreff, HMH
Bethelsammlung,
siehe besondere Anzeige
Frauenkreis, HMH
Gemeindechor, HMH
Gottesdienst im Mathilde Vogt Haus,
Pfr. A. Herrmann
Afrikachor, HMH
Koreanischer Lobpreisgottesdienst,
Petruskirche
Mutanfall
„Frauenmut am Beispiel Rut
von einer, die auszog, Mut zu lernen“,
Arche Treff
Flohmarkt vom Kindergarten Arche
in der Arche
Gottesdienst mit Abendmahl,
Petruskirche, Pfr. Dr. F. Kliesch
mit Posaunenchor und unter Mitwirkung
des Bibelkreises Blumhardt
Sozial Beratung vom Diakonischen Werk,
Arche Treff, Frau Fahr
Fällt aus!
Seniorenkreis im Arche Treff,
Ehepaar Kühlewein
Posaunenchor, HMH
Zirkusjungschar, HMH
Jonglier- und Akrobatiktreff, HMH
Johanniter Kleiderkammer, Arche
Gemeindechor, HMH
Afrikachor, HMH
persisch-deutscher Begegnungsabend, Arche
Koreanischer Gottesdienst, Petruskirche
17.10. (Sa)
18.10. (So)
10–13 Uhr
10.00 Uhr
19.10. (Mo)
10-12 Uhr
19.10. (Mo)
20.10. (Di)
18.30 Uhr
20.00 Uhr
14.30 Uhr
22.10. (Do)
23.10. (Fr)
15.45 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
16.30 Uhr
23.10. (Fr)
24.10. (Sa)
18.00 Uhr
19.30 Uhr
15.00 Uhr
25.10. (So)
10.00 Uhr
10.00 Uhr
26.10. (Mo)
10–12 Uhr
26.10. (Mo)
19.30 Uhr
27.10. (Di)
28.10. (Mi)
29.10. (Do)
30.10. (Fr)
31.10.–3.11.
1.11. (So)
20.00 Uhr
15.45 Uhr
19.00 Uhr
14.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
10.00 Uhr
10/2015
Konfi Samstag, HMH
Gottesdienst mit Verabschiedung
von Ehepaar Kühlewein
mit Gemeinde-und Posaunenchor, Arche,
Pfr. A. Herrmann; anschließend Empfang
18.00 Uhr Jugendgottesdienst , Arche
Sozial Beratung vom Diakonischen Werk,
Arche Treff, Frau Fahr
Bibelkreis, HMH
Posaunenchor, HMH
Treff „Leib und Seele“
mit Pfarrer Kliesch und Petra Scholz, HMH
Thema: „Fernsehen: Segen und Fluch
der Flimmerkiste“
Zirkusjungschar, HMH
Jonglier- und Akrobatiktreff, HMH
Gemeindechor, HMH
Gottesdienst im Mathilde Vogt Haus,
Pfr. A. Herrmann
Afrikachor, HMH
Koreanischer Gottesdienst, Petruskirche
Taufgottesdienst,
Petruskirche, Pfr. Dr. F. Kliesch
Gottesdienst mit Taufen,
Petruskirche Pfr. A. Herrmann
Kinderkirchentag,
Heilig Geist Kirche Heidelberg-Altstadt
(Siehe Programm)
Sozial Beratung vom Diakonischen Werk,
Arche Treff, Frau Fahr
Ökumenisches Frauentreffen im Arche Treff
(Programm siehe extra Text im Boten)
Posaunenchor, HMH
Zirkusjungschar, HMH
Jonglier- und Akrobatiktreff, HMH
Kaffeefahrt der Wicherngemeinde
nach Siedelsbrunn
mit Ehepaar Kühlewein,
Anmeldung im Pfarramt Wichern 785300
Gemeindechor, HMH
Afrikachor, HMH
Koreanischer Gottesdienst, Petruskirche
Konfi-Camp Starkenburg, Heppenheim
Gottesdienst zusammen mit
koreanischer Gemeinde, Arche
Pfr. Dr. F. Kliesch und Pfr. Jun-Bong Jeon
Eine Welt Verkauf, Arche Foyer
Veranstaltungen Blumhardt und Wichern
(Chronologisch geordnet)
Erntedank am Sonntag, 4.10., 10 Uhr
in beiden Gemeinden!
Thema ist der herausfordernde Aufruf Jesu aus der Bergpredigt: „Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag
wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine
eigene Plage hat.“ (Mt 6,34)
Petruskirche, 4.10., 10 Uhr
Gestaltung: Es singt der Kinder-Projektchor „Komm, sing mit!“
unter Leitung von Maraile Lichdi. Zusammen mit dem BlumhardtKindergarten gestaltet Pfarrer Kliesch den Gottesdienst.
Erntegaben: Wir freuen uns über Obst- Gemüsespenden
und Brot für den Altar!
Abzugeben in der Petruskirche am Samstag, 3.10. zwischen 10–12 Uhr oder nach Absprache mit Frau Methner
10/2015
KIRCHEN NACHRICHTEN
(Tel.: 781821). Am Montag, den 5.10., 10–12 Uhr wird wie
gewohnt das Obst und Gemüse vor der Petruskirche gegen
Spenden abgegeben.
Arche, 4.10., 10 Uhr
Gestaltung: Pfarrer Herrmann wird zusammen mit den Kindern
des Arche-Kindergartens den Bibeltext aus der Bergpredigt
kreativ umsetzen.
Erntegaben: Wir bitten herzlich um Erntedankgaben am
Samstag, 3. Okt. von 11–12 Uhr im Arche-Foyer Breslauer Str.
für den Gottesdienst am Sonntag.
Mitgliederversammlung des
„Diakoniverein Blumhardtgemeinde“
Sonntag, 4.10., 11.15 Uhr
im Anschluss an den Gottesdienst
Tagesordnung
TOP 1: Protokollarisches
TOP 2: Bericht des Vorstands zur Vereinsarbeit
TOP 3: Bericht der Kassenprüfer
TOP 4: Entlastung des Vorstand
TOP 5: Wahlen zum Vorstand und der Kassenprüfer
TOP 6: Beschlussfassung über die Mittelvergabe 2016/2017
TOP 7: Vorstellen eines konkreten Förderprojektes
TOP 8: Beschlussfassung über die Einführung
eines Förderbeitrags
TOP 9: Verschiedenes
Bethelsammlung Oktober 2015
Kleiderspenden können abgegeben werden:
Für die Wicherngemeinde
Mittwoch , 7.10. bis Dienstag 13.10. von 9–12 Uhr
Eingang Arche, Breslauer Str.
Für die Blumhardtgemeinde
Mittwoch, 7.10. – Dienstag 13.10. von 8–20 Uhr
im Hermann Maas Haus
Was kann in die Kleidersammlung?
Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen,
Plüschtiere und Federbetten, jeweils gut verpackt. (Schuhe
bitte paarweise bündeln)
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Kinderflohmarkt „Rund ums Kind“
Der größte Kirchheimer Kinderflohmarkt „Rund ums Kind“
des ARCHE Kindergartens in der evang. Wicherngemeinde,
Glatzer Str. 31, 69124 Heidelberg findet am 10.10.2015 von
13 Uhr bis 16 Uhr statt. Der Aufbau ist ab 12.00 Uhr möglich.
Der Flohmarkt wird wie gewohnt im großen Innenbereich der
ARCHE Gemeinderäume stattfinden und bei gutem Wetter
auch draußen, teils überdacht.
Die Standgebühr beträgt 6,00 €, Kleiderständer werden zusätzlich mit 2,00 € berechnet, Tische werden gestellt. Anmeldungen werden per Email ab 13.09.2015 bis 08.10.2015
an arche-flohmarkt@web.de entgegen genommen. Kinder
dürfen ihre Sachen umsonst auf einem Teppich anbieten.
Ein großes Kaffee- und Kuchenbuffet und frische Waffeln sowie
Würstchen und Brezel laden zum Verweilen ein. Selbstverständlich ist dies alles auch zum Mitnehmen gerichtet.
Ihr Ansprechpartner:
ARCHE Kindergarten der evang. Wicherngemeinde
Glatzer Str. 31, 69124 Heidelberg
Treff „Leib und Seele“
mit Pfarrer Kliesch und Petra Scholz
20.10. und 17.11., jeweils 14.30 Uhr im HMH
Dienstag, 20.10.2015
Thema: „Fernsehen: Segen und Fluch der Flimmerkiste“
Es geht um das Fernsehen, die dazu vorherrschenden
Gewohnheiten, den ersten Fernseher, beliebte und weniger
beliebte Sendungen und um einen Austausch darüber,
welche Rolle die Flimmerkiste bei uns selber spielt.
Dienstag, 17.11.2015
Thema: „Unsere Namen: Nur Schall und Rauch?“
Der eigene Name gehört ganz eng zu jedem Menschen.
Unzählige Male hat man ihn gehört, liebevoll geflüstert,
ärgerlich gerufen, forsch, sanft, laut und leise. Viele Menschen wissen, was der eigene Name bedeutet, andere freuen
sich, das zu erfahren. Auch die Namen der Kinder und Enkel
oder die Namen von Freunden haben Platz.
Was kann nicht in die Kleidersammlung?
Das farbverschmierte Hemd, das zerrissene Kleid oder stark
ausgetretene Schuhe geben Sie bitte in den Hausmüll. Diese
Sachen sind für weitere Verwertung nicht mehr geeignet.
In der Arche liegen Plastiksäcke für Kleidung aus!
Herzliche Einladung an alle
neugierigen Frauen zum Mutanfall
Ein Abend der fröhlichen christlichen Lebenskunst. Lachen –
Erfahrungsaustausch – besinnlich – neue Ideen – erfrischend – belebend – kreativ
Freitag, 9.10.15 um 19.30 Uhr:
„Frauenmut am Beispiel Rut –
von einer, die auszog, Mut zu lernen“,
wie immer in der Arche der Wicherngemeinde
Diesen Abend haben wir Verena Funk-Schramm zu Gast.
Sie arbeitet in der evangelischen Erwachsenenbildung in
Karlsruhe. Das verspricht wieder ein interessanter und
belebender Abend zu werden.
Freitag, 27.11.15 um 19.30 Uhr
„Mutig in den Advent“
im Arche Treff der Wicherngemeinde
Der aktuelle Herbst- und Wintertrend ist da!
Breslauer Str. 35 69124 Heidelberg kontakt@karin-bolz.de www.Karin-Bolz.de
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KIRCHEN NACHRICHTEN
Heidelberger Kinderkirchentag
25.10.2015, Heilig Geist Kirche in der Altstadt
Am 25. Oktober ist es endlich wieder soweit: Die Türen der
Heiliggeistkirche öffnen sich für alle Kinder zum Heidelberger
Kinderkirchentag. Die Aktion steht unter dem Motto „... angenommen ...“.
Los geht es um 10 Uhr mit einer Spielstraße. Passend zum
Thema werden wir Geschichten hören und miteinander reden. In Workshops können die Kinder unter anderem kreativ
werden, an einem Zirkus teilnehmen, beim Rangelangebot
toben oder bei der Turmbesteigung Heidelberg von oben erleben. Um 12.45 Uhr feiern wir einen Gottesdienst. Dazu ist
10/2015
die ganze Familie herzlich eingeladen. Anschließend gibt es
ein großes Festessen an langen Tafeln. Die Aktion geht um
14:30 Uhr zu Ende. Es entstehen keine Kosten für Euch!!!
Anmeldung:
Wir möchten gerne als KiK-Gruppe dorthin fahren und freuen
uns, wenn Ihr Euch bis zum 10.10. anmeldet bei Christiane
Bindseil, cbindseil@outlook.de oder 01605564930, damit
wir die gemeinsame Anreise organisieren können.
Wer mag, kann sich natürlich auch direkt beim Kinderund Jugendwerk anmelden (Anmeldeschluss: 18.10.) Kontakt: Evangelisches Kinder- und Jugendwerk Heidelberg (www.jugendwerk-heidelberg.de), Gemeindediakon
Tobias Bade, tobias.bade@jugendwerk-heidelberg.de,
Tel. 22324.
Ökumenisches Frauentreffen
Montag, 26. Oktober, 19.30 Uhr, Arche
Das jährliche Treffen vom Frauenkreis der Blumhardt-Gemeinde, der Frauengemeinschaft St. Peter und dem Frauentreff der Wicherngemeinde findet in diesem Jahr in der Arche
statt.
Herr Dr. Michael Plathow wird bei uns sein mit dem Thema:
Glück – glücklich werden – glücklich sein.
Wir freuen uns alle sehr auf diesen gemeinsamen Abend.
Karin Greve
Persisch-deutscher Begegnungsabend mit Kabarett:
„Das Abendland aus dem Blickwinkel
eines Morgenländers“
bestattungstradition seit 1959
Wir begleiten Sie auf dem Weg des Abschieds.
Ingrid Merdes, Sven Hauser, Manuela Hauser-Hiebeler, Helmuth Offen,
Gaby Zartmann, Bernhard Reichenbach, Martina Erckenbrecht
Am Freitag, 16.10. um 19 Uhr in der Arche
Zunächst lassen wir uns von den persischen Frauen mit lekkeren Gerichten aus der persischen Küche verwöhnen. Die
Musikgruppe des iranischen Kulturvereins wird aufspielen so,
dass es einen unwillkürlich auf die Tanzfläche zieht. Sassan
Khajehali, der Sprachlehrer der Deutschkurse unseres
Integrationsprojektes „Dazugehören“ wird kabarettistische
Szenen zum Besten geben, was ihm mit seinen morgenländischen Augen an unsrer abendländisch-deutschen Kultur an
Komischem und Köstlichem aufgefallen ist. Es darf gelacht
werden!
Den ganzen Abend gibt es reichlich Gelegenheit zur Begegnung und zum Gespräch. Inzwischen können die meisten
Iraner schon recht gut deutsch!
Seit Mitte September sind wieder zwei Sprachkurse angelaufen: Der eine eher für Anfänger, der andere für alle Lernwilligen mit dem speziellen Angebot: Wie schreibe ich einen
Brief an deutsche Behörden?
Der Bibelkreis für Iraner findet montagabends um 18.30 Uhr
vierzehntägig statt: am 12.10; 26.10; 9.11.; 16.11.; 30.11.
Inzwischen haben vier iranische Flüchtlingsfamilien in Kirchheim eine Wohnung gefunden.
Mit fachlichem Rat und kompetenter Hilfe sind wir immer
für Sie da: wir beraten Sie im Rhein-Neckar-Dreieck, in Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen in allen Fragen rund um
die Bestattung, Finanzierung und Bestattungsvorsorge.
Sie erreichen uns telefonisch unter: 0 62 21 - 97 05 0.
69115 heidelberg • mittermaierstraße 9
www.pietaet-hiebeler.de
Malerbetrieb und Autolackiererei
10/2015
KINDERGÄRTEN & SCHULEN
Die Blukis melden sich aus den Ferien zurück. Wir hoffen alle
sind erholt in die 2. Jahreshälfte gestartet?
Unsere Großen vom letzten Jahr sind nun alle gut in die
Schule gestartet, einige haben noch die restlichen Wochen
der Schulferien bei uns verbracht.
Unsere neuen Hasen und Mäuse sind inzwischen auch gut
angekommen, ein paar werden erst noch die nächsten Wochen zu uns kommen. Auf jeden Fall mussten sich die frischgebackenen Maxis erst an den Gedanken gewöhnen, nun die
Großen zu sein und auch die Kleinen vom letzten Jahr haben
sich in ihre neue Rolle eingefunden.
Jetzt stecken wir mitten in den Vorbereitungen für Erntedank
und St. Martin folgt ja gleich hinterher. Wir hoffen jedenfalls
13
noch auf goldene Herbsttage um viele bunte Blätter zu sammeln und den Kindergarten herbstlich zu dekorieren.
Auch in diesem Kindergartenjahr treffen sich die Kreablukis
wieder jeden letzten Freitag im Monat im Herrmann Maas
Haus. Um 20 Uhr darf gehäkelt, gestrickt, genäht und
geredet werden. Wir sitzen gemütlich beisammen und sind
kreativ.
Wer sich uns anschließen möchte, bitte kurz unter Tel.:
785806 melden.
Herbstliche Grüße senden die Blukis
SCHULEN
Verabschiedung langjähriger Kolleginnen
Im Juli wurden auf der Schlusskonferenz der GeschwisterScholl-Schule zwei langjährige, engagierte und beliebte
Lehrerinnen in den Ruhestand verabschiedet: Frau Ivola
Kloster und Frau Rosi Schell
Jede Kollegin und jeder Kollege hatte ein Kärtchen vorbereitet, auf dem Wünsche für den neuen Lebensabschnitt standen. Diese Kärtchen wurden mitsamt einer Rose und vielen
Umarmungen den scheidenden Kolleginnen überreicht. Zum
Schluss gab es ein Ständchen von allen Kollegen, bei dem
auch die eine oder andere Träne floss.
Kurzinterview mit den Ruheständlerinnen:
Wie lange waren Sie an der GSS?
Frau Schell: 13 Jahre
Frau Kloster: 12 Jahre
Was war Ihre liebste Tätigkeit?
R.S.: Ich habe immer die Arbeit mit den Kindern in der
Grundschule sehr genossen.
I.K.: Ich habe sehr gerne mit den Schülern im E-Team gearbeitet (Umweltarbeit an der Schule). Wir haben dafür
viele Preise für die Schule gewonnen. Im letzten Jahr
habe ich Flüchtlingskinder betreut, vom Gymnasiasten
bis zum Analphabeten, die mir sehr ans Herz gewachsen
sind.
Was planen Sie für das nächste Jahr?
R.S.: Ich werde viel entspannen und freue mich auf
einige Reisen.
I.K.: Zu Hause ist viel Arbeit liegen geblieben, die ich erstmal
aufarbeiten werde. Vielleicht biete ich auch noch eine
AG an der Geschwister-Scholl-Schule an ...
14
SCHULEN
Schulstart an der GSS
Die Lehrer haben bereits Anfang September wieder mit ihrer
Arbeit an der Schule begonnen.
Ab dem 08.09.15 war an der Geschwister-Scholl-Schule für
alle Kollegen eine Präsenzwoche. Und auch wenn man
meint, so ohne Schüler ist es ja total langweilig an der Schule, waren dennoch alle erstaunt und erfreut, wie viel es zu tun
gibt und was man an vier Tagen ohne Schüler auch alles
schaffen kann…! Es wurden Klassen-, Stufen- und Fachkonferenzen abgehalten, die Klassenzimmer wurden neu hergerichtet, die Joblotsen informierten alle Lehrer über Termine
der Berufsbildung, die neuen Kollegen wurden durchs Schulhaus geführt und in wichtige Geheimnisse eingeweiht und
viele Pläne, Listen und Tabellen wurden besprochen und
abgestimmt. So konnten alle gut vorbereitet und relativ
entspannt dem Ansturm der Schüler am Montag entgegensehen!
Am Dienstag kamen dann die neuen Fünftklässler an die Gemeinschaftsschule. Sie wurden in der Aula von den aktuellen
Sechstklässlern und letztjährigen Fünftklässlern begrüßt.
Diese hatten einen Film vorbereitet, in dem alle wichtigen
Orte und Personen der Geschwister-Scholl-Gemeinschaftsschule vorgestellt wurden, wie z.B. die Sekretärin, der Hausmeister und der Schulsozialarbeiter, aber auch der Schulhof
und die Mensa und die weiße Linie, an der der Pausenhof endet und die man lieber nicht übertreten sollte. Anschließend
gab es ein GSS-ABC mit C- wie Coach, W-wie Wochenplan,
Begriffe die neu und wichtig an einer Gemeinschaftsschule
®
10/2015
sind, aber auch ein J- wie “Juhu ... Ihr seid da!“ Zur Begrüßung gab es von jedem Sechstklässler ein kleines Schultütchen und dann ging es auch schon mit den neuen Klassenlehrern, Frau Miltner-Rupp und Herr Matthiessen für die 5a
und Frau Rehm und Herr Niestroy für die 5b ins Klassenzimmer.
In der Gemeinschaftsschule wird ab der ersten Woche das
gemeinsame Mittagessen angeboten und zwischen Essen
und Nachmittagsunterricht gibt es ein reichhaltiges Angebot
an freiwilligen Aktivitäten: Schülerbibliothek, Technikraum,
Kunst- und Bastelangebote, Spiel und Sport in der Turnhalle
und das Schülercafe, welche von allen Schülern begeistert
angenommen werden.
Spendenlauf der Grundschule
Jana berichtet:
„Wir wollten neue Spielgeräte für den Pausenhof. Deshalb
hat jeder seine Eltern gefragt wie viel Geld sie geben. Und
wenn die Schüler Runden laufen, bezahlen die Eltern für jede
Runde. Am Sport- und Spielefest hat jeder einen Zettel umgehängt bekommen. Ich war sehr aufgeregt. Dann ist Herr
Ottinger mit uns eine Runde um die Schule gelaufen. Danach
durfte jeder so
schnell rennen,
wie er kann. Ich
habe elf Runden
geschafft. Und meine Eltern mussten
5,50 Euro bezahlen! Zum Schluss
hat Frau Höpfner
gesagt, dass wir
700 Euro verdient haben, weil
wir so viele Runden
gelaufen
sind. Das war
toll!
Jetzt können wir
ganz viele Bälle
und Springseile
kaufen. Und ich
wünsche mir ein
neues Federballspiel!“
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In Alter und bei Krankheit sind wir für Sie da.
10/2015
POLITIK
15
CDU Kirchheim
SPD Kirchheim
WERNER PFISTERER
Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg von 1996–2011
Stadtrat, Stellv. Fraktionsvorsitzender
Privat:
Freiburger Straße 54, 69126 Heidelberg
Telefon: 06221 / 30 26 67, Mobil: 0171 / 55 64 976
Telefax: 06221 / 31 54 61
E-Mail: werner@pfisterer.net, Homepage: Pfisterer.net
Falsch gerechnet
Bürgersprechstunde bzw. „Kümmerer Telefon“
mit Werner Pfisterer
Am Montag 19. Oktober bietet der Stadtrat und
Landtagsabgeordnete a.D. Werner Pfisterer
ab 16.00 Uhr eine Bürgersprechstunde an.
Sie findet in den Räumlichkeiten des CDUDienstleistungszentrums, Adlerstraße 1/5,
Heidelberg-Wieblingen statt. Terminvereinbarungen hierzu bitte unter der Telefonnummer 06221-302667, Funk 0171-5564976 oder via E-Mail
info@pfisterer.net.
Die nächsten Sprechstunden finden am 30. November
statt.
Weitere Informationen können auch unter www.pfisterer.net
eingesehen werden.
Zudem besteht jederzeit die Möglichkeit von telefonischen
Anfragen (Kümmerer Telefon) unter den aufgeführten Tel.
und Mail Adressen.
Bürgersprechstunde von Stadtrat Ehrbar
Im Oktober findet wieder eine Bürgersprechstunde von Stadtrat Martin Ehrbar (CDU)
statt. Der Termin ist am Montag, den 19.
Oktober 2015 von 17:00–18:00 Uhr im Büro
des Stadtteilvereins im Bürgerzentrum in
Kirchheim. Die Sprechstunden, die regelmäßig einmal im Monat stattfinden, sollen Ihnen
die Möglichkeit geben Probleme, Wünsche oder Anregungen
direkt vorzutragen. Anfragen und Ideen können natürlich
auch außerhalb der Sprechstunde unter der Telefon-Nr.
0172-6606928 eingebracht werden.
Manfred Benz für die CDU-Kirchheim
Zuerst stellt sich die Frage: Warum ein Gegengutachten –
wer hat das bezahlt und wer hat Interesse daran?
Denn schon vor vier Jahren wurde eine aufwendige Untersuchung
zu den finanziellen Schäden durch das Rauchen veröffentlicht.
Prof. Dr. Michael Adams und Dr. Effertz vom Institut für Recht
der Wirtschaft der Universität Hamburg untersuchten damals
die volkswirtschaftlichen Kosten des Tabakkonsums. Dabei
berechneten sie im Gegensatz zur neuerlich veröffentlichen
Studie, einen viel höheren Aufwand für die Allgemeinheit.
Die von Dr. Effertz aktuell berechneten Kosten des Rauchens
im Gesundheitssystem, unter Nutzung von Individualdaten der
Sozialversicherung, belaufen sich auf 25,41 Mrd. Euro. Die neuen
Berechnungen von Wigger und Steidl aus Karlsruhe werden aber
mit 10,5 Mrd. Euro an rauchbedingten Krankheitskosten angegeben. Wie kommt es zu dieser Differenz von fast 15 Mrd. Euro?
In einer Stellungnahme von Dr. Effertz zur neuerlichen Untersuchung
aus Karlsruhe heißt es: „Die Ergebnisse der Studie von Steidl
und Wigger sind im Wesentlichen durch die gewählte Berechnungsmethodik, die genutzten Daten, insbesondere den fehlenden Detailierungsgrad zwischen Rauchern und Nichtrauchern
und die getroffenen Annahmen bedingt. Diese Annahmen sind
teilweise zu weit von der Realität entfernt und deshalb aus meiner
Sicht für die Beantwortung der Frage, ob Raucher ihre verursachten Kosten bezahlen und ob die Tabaksteuer gegenwärtig
ausreicht um diese Kosten zu decken, nicht geeignet.“
Es stellt sich auch die Frage warum ein Institut für Technologie
eine solche Untersuchung zum Rauchen finanziert und ausführt.
Oder ist es der Kronberger Kreis, der hier Einfluss nimmt?
Prof. Dr. Berthold U. Wigger ist Mitglied in diesem Kreis, der
zur Stiftung Marktwirtschaft aus Berlin gehört und sich dafür
einsetzt, „dass der Markt für die Gesellschaft mehr Freiheit
und Wohlstand hervorbringen kann als staatliches Handeln“.
Die Stiftung will, so steht es auf ihrer Homepage, staatliche
Bevormundung verhindern und damit einen Beitrag zur
Weiterentwicklung der freiheitlichen Ordnung in Deutschland
leisten. Diese „Stiftung Marktwirtschaft“ erhält keine staatlichen Mittel, sondern finanziert sich durch Stiftungskapital,
Publikationen sowie private Unterstützer. Hat vielleicht die
Tabakindustrie ein Gegengutachten unterstützt?
Norbert Theobald, Medienreferent
Lothar Binding, MdB, Finanzpolitischer Sprecher
der SPD-Bundestagsfraktion
SCHULZ
V E R S O R G U N G S T E C H N I K
16
INFORMATIONEN
10/2015
ÜBUNGSPLAN DER AKTIVEN
Feuerwehr Heidelberg · Abteilung Kirchheim, Pleikartsförsterstrasse 99/1,
69124 Heidelberg, Telefon/Fax: 06221/7 14 34 03
Mi 07.10.2015 19:00 Vorbereitung KatS-Übung
Sa 10.10.2015
KatS-Übung LK Calw
Sa 24.10.2015 18:00 Löschwasserförderzug
Die Aktiven
Feuerwehr Kirchheim auf dem Straßenfest
Rauch steigt über dem Bürgerzentrum in Kirchheim auf. Keine
Sorge! Es hat nicht gebrannt obwohl man es in einem Artikel
der Feuerwehr vermuten könnte. Nein, diesmal ist es ganz
anders, denn dieser Rauch roch auch noch lecker! Er stammte
nämlich aus unserer berühmten „Emma“ in der, wie jedes
Jahr, unser Krustenbraten zubereitet wurde.
ÜBUNGSPLAN DER
KINDERGRUPPE „FEUERDRACHEN“
Fr. 02.10.15 14:30 Wir erobern den Königstuhl
Fr. 16.10.15 16:00 Knoten und Stiche
Fr. 30.10.15 16:00 Laterne basteln
Treffpunkt im Gerätehaus
Die Feuerdrachen …
werden in der Gruppenstunde am
30.10.2015 eine Feuerwehrlaterne
für den Martinsumzug am
08.11.2015 basteln.
Wenn Du Lust hast, komm vorbei
und bastle mit. Wir freuen uns auf
Dich!
Fragen und Infos können jeder Zeit
unter feuerdrachen@feuerwehr-heidelberg-kirchheim.de
gestellt werden.
ÜBUNGSPLAN DER JUGENDFEUERWEHR
Mo 05.10.2015 18:00 Knoten und Stiche
Sa 10.10.2015
Berufsfeuerwehrtag
Mo 12.10.2015 18:00 Erste Hilfe
Mo 19.10.2015 18.00 Erste Hilfe
Mo 26.10.2015 18:00 Fallbeispiel
Treffpunkt im Gerätehaus
Ein ganzes Wochenende lang war unsere Abteilung wieder auf
dem Straßenfest in Kerche vertreten. Mit neuem Zelt und einem
neuen Aufbaukonzept feierten wir gemeinsam mit den Bürgern ein schönes Wochenende trotz wechselhaftem Wetters.
Die Jugend
pl e
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Und trotzdem war die Stimmung sehr gut und ich möchte die
Gelegenheit nutzen um mich bei meinem Team zu bedanken.
Ohne eine so starke Mannschaft wäre das heutzutage nicht
mehr zu bewerkstelligen.
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Bedanken möchten wir uns auch bei unseren Kerchemer
Bürgern für ihren Besuch. Vielen Dank!
Michael Fanous,
Abteilungskommandant
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Die Jugendfeuerwehr trifft sich jeden Montag um 18.00 Uhr
im Feuerwehrgerätehaus in der Pleikartsförsterstraße 99/1
(außer in der Ferienzeit)
Bei Fragen, bitte eine E-Mail an
Kirchheim@Jugendfeuerwehr-Heidelberg.de schicken.
Interessierte Jungen und Mädchen ab 10 Jahren sind herzlich
willkommen!
lut verläs
HÖRNER- UND SPIELMANNSZUG
Treffpunkt immer freitags um 19.30 Uhr
im Feuerwehrgerätehaus.
INFORMATIONEN
10/2015
Die Heidelberger waren 2014 länger krank
Psychische Leiden nehmen zu,
Muskel-Skelett-Erkrankungen ab
Die krankheitsbedingten Fehlzeiten sind in Heidelberg im
Jahresvergleich gestiegen, das geht aus den Daten der BARMER
GEK hervor. Demnach waren die Heidelberger im letzten Jahr
im Schnitt 13,3 Tage krankgeschrieben, das sind gut 0,4 Tage
mehr als im Jahr 2013. Der Krankenstand steigt von 3,53
auf 3,64 Prozent. In einem durchschnittlichen Betrieb mit
100 Beschäftigten dürften demnach 41 Arbeitsunfähigkeitstage
mehr angefallen sein als im Jahr 2013. Der Bundesdurchschnitt lag letztes Jahr bei 17,1 Arbeitsunfähigkeitstagen.
Schwache Seele, starker Rücken
Die psychischen Erkrankungen verursachten in Heidelberg
mit gut 3,3 Arbeitsunfähigkeitstagen die längsten krankheitsbedingten Ausfälle im Betrieb (2013: 2,5 Tage). Bei den
Muskel-Skelett-Erkrankungen, zu denen auch die Rückenschmerzen zählen, weist Heidelberg mit durchschnittlich 2,3
Arbeitsunfähigkeitstagen pro Person die geringsten Fehlzeiten in ganz Baden-Württemberg aus, sie liegen auch deutlich
unter dem Bundesdurchschnitt von rund vier Fehltagen.
Grippewelle blieb aus
Bundesweit wurden 23,4 Prozent weniger Fehlzeiten aufgrund von Atemwegserkrankungen erfasst. In Heidelberg
fehlten die Menschen letztes Jahr im Schnitt 1,8 Tage wegen
einer Atemwegserkrankung im Betrieb, das sind 0,6 Tage weniger als 2013. „Für 2015 erwarten wir aufgrund der starken
Grippewelle am Jahresanfang wieder deutlich höhere Fehlzeiten“,
so der Bezirksgeschäftsführer der BARMER GEK Heidelberg,
Dieter Zander.
Baden-Württemberger sind die
gesündesten Deutschen
Die Baden-Württemberger sind nach wie vor die gesündesten Deutschen. Ursächlich dafür sind unter anderem Faktoren wie ein überdurchschnittliches Einkommen und ein hoher
Bildungsstand. Beides geht mit einer besseren Gesundheit
einher. Die höchsten Fehlzeiten registrierte die BARMER
GEK in Pforzheim mit 17,4 Arbeitsunfähigkeitstagen, am gesündesten sind die Bewohner im Landkreis Tübingen. Sie
fehlten 12,2 Tage krankheitsbedingt im Betrieb. Insgesamt
hat die BARMER GK in Baden-Württemberg im vergangenen
Jahr 5.110.452 Fehltage und 376.966 Arbeitsunfähigkeitsfälle erfasst. Am häufigsten sind die Muskel-Skelett-Erkrankungen Grund für eine Krankschreibung, sie machen im
Südwesten 23,6 Prozent aller Fehlzeiten aus, gefolgt von
den psychischen Beschwerden (18,5 Prozent).
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17
„Heidelberg. Aber sicher! 2015“:
Kommunale Kriminalprävention im Oktober
Die Stadt Heidelberg, das Polizeipräsidium Mannheim, der
Verein „Sicheres Heidelberg e.V.“ und zahlreiche Kooperationspartnerinnen und -partner zeigen das ganze Jahr 2015 über
mit vielen Aktionen, Informationen und Veranstaltungen für
Erwachsene, Jugendliche und Kinder, wie vielfältig das Thema
Sicherheit ist. Im Monat Oktober gibt es unter anderem Lesungen und Podiumsdiskussionen, Aktionstage und Kinoabende
sowie viele praktische Tipps. Die Schwerpunkte liegen bei den
Themen Jugendschutz, Integration, Zivilcourage, Digitale Medien,
Schutz vor Wohnungseinbruch und Seniorensicherheit.
Schwerpunktthema im Oktober:
„Gewalt im Kontext Pflege“
Ein bisher noch wenig beachteter Aspekt der Heidelberger
Kriminalprävention ist das Thema „Gewalt im Kontext Pflege“.
Mit dem Fachtag am Montag, 26. Oktober, will die Stadt Heidelberg das Thema aus der Tabuzone holen und alle in der Pflege
Tätigen sensibilisieren – unabhängig davon, ob sie sich beruflich oder privat in einer oft belastenden Pflegesituation befinden.
Der Fachtag will Hilfen und Lösungsansätze aufzeigen.
Veranstaltungen im Oktober
− Info-Truck
am Montag, 5. Oktober 2015, 10.00-18.00 Uhr:
Der Info-Truck des Landeskriminalamts macht Station
in der Heidelberger Bahnstadt, Langer Anger 27 (vor der
städtischen Kindertagesstätte „Schwetzinger Terasse“),
und bietet kostenlose Informationen und Beratung
zum Thema „Schutz vor Wohnungseinbruch“.
− Zivilcourage-Seminar
am Dienstag, 6. Oktober, 18.15-ca. 21.00 Uhr:
„Was geht’s mich an?“ – „Was kann ich schon tun?“:
Wie man Zivilcourage lernen und was man tun kann,
um anderen Menschen in einer Notsituation zu helfen,
zeigt das Seminar „Schnell weg – zwischen Panik und
Gewissen“ im Seniorenzentrum Boxberg/Emmertsgrund,
Emmertsgrundpassage 1.
Das Seminar für Erwachsene ab 16 Jahren ist kostenfrei.
Anmeldungen bitte unter
Telefon 06221 1394016 oder per E-Mail an
stadtteilmanagement@emmertsgrund.de.
− Kino-Abend
am Mittwoch, 14. Oktober 2015, 18.00 Uhr:
Das Gloria & Gloriette Kino, Hauptstraße 146,
69117 Heidelberg, zeigt „Disconnect“, ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2012. Es behandelt die
Themen digitale Medien, Social Networks, Spielsucht,
Identitätsdiebstahl und Pornographie im Netz.
Im Anschluss an die Vorführung gibt es eine Diskussion
und Filmbesprechung. Diesen besonderen Kinoabend
gibt es zum ermäßigten Eintrittspreis von 6,50 Euro.
− Info-Abend
am Mittwoch, 21. Oktober 2015, 19.30 Uhr:
Neben praktischen pädagogischen Tipps zum Thema
„Kinder und digitale Medien“ werden Aspekte des Jugendschutzes beleuchtet. Die Referenten berichten über die
Gefahren digitaler Medien und geben Tipps, wie Kinder
besser geschützt werden können.
Die Veranstaltung in der Kita Kleingemünder Straße 24,
69118 Heidelberg, ist kostenlos.
18
INFORMATIONEN
− Aktionstag
am Donnerstag, 22. Oktober 2015, 9.00 Uhr:
Am Heidelberger Hauptbahnhof machen Vertreter
des Polizeipräsidiums Mannheim und der Bundespolizei
auf das Thema Zivilcourage aufmerksam.
Das Theaterduo Q-Rage ist mit Aufführungen im
„Aktion Tu was“-Bus der RNV zugegen.
Außerdem gibt es in der Bahnhofshalle einen Infostand
mit Tipps zur Förderung der Zivilcourage sowie zum
Schutz vor Taschendiebstahl und Wohnungseinbruch.
− Fachtagung
am Montag, 26. Oktober 2015, 9.00 Uhr:
Thema „Gewalt im Kontext Pflege –
Strategien, Lösungsansätze, Hilfe im Alltag“.
Programm: Impulsvortrag „Facetten von Gewalt –
Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen“
von Frau Dr. Gabriele Ensink
(Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg);
Best Practice-Beispiel „Maria-Frieden-Pflegezentrum
Mannheim“;
drei Workshops „Vermeidung von freiheitsentziehenden
Maßnahmen“, „Umgang mit der eigenen Hilflosigkeit“
und „Umgang mit herausforderndem Verhalten“.
Heidelberg: Stadt mit hoher Lebensqualität
und hoher Sicherheit
Heidelberg ist eine Stadt mit hoher Lebensqualität und hoher
Sicherheit. Dank der guten und vernetzten Präventionsarbeit
von Stadt, Polizei und ihren Sicherheitspartnern liegt das Sicherheitsgefühl, das die Bürgerinnen und Bürger in Heidelberg empfinden, seit Jahren auf hohem Niveau. Damit Heidelberg auch in Zukunft eine sichere und lebenswerte Stadt
bleibt, hat Kriminalitätsvorbeugung einen hohen Stellenwert.
Jährlich rund 330.000 Euro für Kriminalprävention
Der Schutz und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger
haben für die Stadt Heidelberg einen hohen Stellenwert. Mit
umfangreichen Anstrengungen im Rahmen des Netzwerkes
der Kommunalen Kriminalprävention will die Stadt ihren
Beitrag leisten, um die Kriminalität zu reduzieren. Jedes Jahr
investiert die Stadt in eigene Projekte und Maßnahmen
30.000 Euro. Hinzu kommen Gelder, mit denen die Stadt
externe Akteure der Kommunalen Kriminalprävention wie
Vereine und Institutionen fördert. Im Doppelhaushalt 2015/2016
hat der Gemeinderat pro Jahr rund 300.000 Euro für die
Kriminalprävention bewilligt.
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10/2015
Die passende Weiterbildung finden
Neues, kostenloses Beratungsangebot
startet am 2. Oktober 2015
Welche Weiterbildung passt zu mir? Kann ich diese berufsbegleitend absolvieren? Wie kann ich sie finanzieren? Professionelle
Beratung zu diesen Fragen bietet ab Oktober 2015 auf Initiative
des Amtes für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg das
Regionalbüro für berufliche Fortbildung nun auch in Heidelberg
an. Ziel ist es, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei allen
Fragen zu beruflicher Neu- und Umorientierung zu unterstützen.
Die kostenlose Beratung findet ab 2. Oktober 2015 an jedem
ersten Freitag im Monat von 9 bis 12 Uhr im Bürgeramt Mitte,
Bergheimer Straße 69, 69115 Heidelberg, statt. Um Voranmeldung
unter Tel. 0621 97607776 oder m.baader@rb-mannheim.de
wird gebeten. Die Beraterin ist Marion Baader, die gleichzeitig
das Regionalbüro für berufliche Fortbildung leitet und neben
Heidelberg auch Mannheim, den Neckar-Odenwald-Kreis
und Sinsheim betreut. Sie bietet eine Erst- und Lotsenberatung
an – bei den Terminen können sowohl Visionen und Ideen
entwickelt als auch gezielte Fragen beantwortet werden. Bei
Bedarf wird dann an andere Stellen weiterverwiesen.
Den Auftakt dieser Beratungsreihe bildet der Heidelberger
Weiterbildungstag, der ebenfalls auf Initiative des Amtes für
Chancengleichheit mit dem Netzwerk und Regionalbüro für
berufliche Fortbildung am Freitag, 18. September 2015,
von 13 bis 19 Uhr im Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum
Dezernat 16, Emil-Maier-Straße 16, organisiert wird. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger können sich hier einen Überblick
über die Heidelberger Weiterbildungslandschaft verschaffen,
die einzelnen Bildungseinrichtungen an Infoständen besuchen
und interessante Vorträge zum Thema hören. Außerdem
bietet das Regionalbüro für berufliche Fortbildung an diesem
Tag ebenfalls bereits persönliche Beratungen an.
Stadt Heidelberg:
Engagement für gleiche Chancen am Arbeitsmarkt
Das Amt für Chancengleichheit setzt sich mit engagierten
Akteurinnen und Akteuren kontinuierlich für gleiche Chancen
am Arbeitsmarkt ein und fördert zielgruppensensibel Initiativen
von und für Menschen, die deren Chancen am Arbeitsmarkt
verbessern. Zum Thema Weiterbildung engagiert sich das Amt
für Chancengleichheit bereits seit 1998. Die Stadt gibt beispielsweise jährlich das Weiterbildungshandbuch „Frau und Beruf“ heraus.
Das Regionalbüro betreut die Netzwerke Heidelberg, Mannheim, Neckar-Odenwald und Sinsheim. Es unterstützt die
Netzwerkarbeit, wirbt für berufliche Fortbildung, erfasst und
analysiert Entwicklungen in der Weiterbildung und arbeitet für
ein weiterbildungsfreundliches Klima.
Frauen starten durch
Frauenwirtschaftstage vom 15. bis 17. Oktober:
Seminar, Infos, Erfahrungsaustausch
Zu den „Frauenwirtschaftstagen 2015“ von Donnerstag, 15. Oktober, bis Samstag, 17. Oktober, laden die Stadt Heidelberg
und ihre Kooperationspartnerinnen und -partner alle Interessierten herzlich ein. Ziel der Veranstaltung ist es, die Fähigkeiten, Talente und Chancen von qualifizierten Frauen für
die Wirtschaft und die moderne Arbeitswelt in den Fokus zu
rücken und Perspektiven aufzuzeigen. Die landesweiten
Frauenwirtschaftstage 2015 finden mit Unterstützung des
Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft statt.
INFORMATIONEN
Frauenwirtschaftstage – das Programm
− Existenzgründungsseminar
von Donnerstag bis Samstag, 15. bis 17. Oktober,
9 bis 17 Uhr:
Dreitägiges Existenzgründungsseminar
unter dem Motto „Frauen – Gründen – Erfolgreich”
für alle, die sich selbständig machen möchten,
darüber nachdenken sich selbständig zu machen
oder bereits selbständig sind und noch Informationsbedarf haben.
Seminarleitung:
Ruth Fraundorfer, Betriebswirtin (VWA) und
Manfred Weis, Diplom-Betriebswirt (BA).
Veranstaltungsort:
Stadtbücherei Heidelberg,
Poststraße 15, 69115 Heidelberg.
Anmeldung und Informationen:
www.weis-fraundorfer.de/aktuelles.html
− Podiumsdiskussion und Vortrag
am Freitag, 16. Oktober, 15 bis 20 Uhr:
Podiumsdiskussion unter dem Motto
„Die täglichen Berge … meine Herausforderungen“
mit der Stadt Heidelberg und Unternehmerinnen
sowie Multivisionsvortrag „Die hohen Berge …
meine Lehrmeister“ mit Extrembergsteigerin
Gerlinde Kaltenbrunner.
Veranstaltungsort: Print Media Academy Heidelberg,
Kurfürsten-Anlage 60, 69115 Heidelberg.
Anmeldung und Informationen:
www.heidelberger-unternehmerinnen.de
10 JAHRE
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NUR 10 EURO
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GÜLTIG BIS ZUM 31.10.2015 FÜR
DIE ERSTEN 30 MITGLIEDER
Mrs.Sporty Heidelberg, Schwetzinger Str. 43
69124 Heidelberg, Tel.: 06221-7184343
www.mrssporty.de/club358
WWW.MRSSPORTY.COM
19
− Erfahrungsaustausch
am Samstag, 17. Oktober, 10 bis 16.30 Uhr:
Ein Tag zum Erfahrungsaustausch beim „HIP Carousel“
unter dem Motto „International Women at Work“
für Frauen in der Arbeitswelt (in englischer Sprache)
mit laufenden Präsentationen und Podiumsdiskussionen.
Eine Veranstaltung des
„Heidelberg International Professional Women’s Forum“ (HIP).
Veranstaltungsort: Deutsch-Amerikanisches Institut (DAI),
Sofienstraße 12, 69115 Heidelberg.
Informationen: http://hipwf.com/hip-carousel
Das Amt für Chancengleichheit setzt sich mit engagierten
Akteurinnen und Akteuren kontinuierlich dafür ein, dass Frauen
gleiche Chancen am Arbeitsmarkt erhalten. Obwohl Frauen gut
gebildet und leistungsbereit sind, werden sie noch immer mit
beruflichen Benachteiligungen und Hindernissen konfrontiert. Das
Amt für Chancengleichheit verbessert und stärkt die Geschlechtergerechtigkeit im Beruf durch Initiierung und Förderung von
Projekten und Maßnahmen, die diese Rahmenbedingungen
allmählich verbessern. Die Stadt gibt unter anderem jährlich
das Weiterbildungshandbuch „Frau und Beruf“ heraus.
Sprechstunde von
Bürgermeister Wolfgang Erichson
Am Montag, 5. Oktober 2015, von 16 bis 18 Uhr ist die
nächste Sprechstunde von Bürgermeister Wolfgang Erichson,
Leiter des Dezernats für Umwelt, Bürgerdienste und Integration der Stadt Heidelberg. Die Sprechstunde findet in den
Diensträumen des Bürgermeisters im Palais Graimberg,
Kornmarkt 5, statt. Insbesondere Menschen mit Migrations-
* Bis zum 31.10.2015 kannst du in allen teilnehmenden Mrs.Sporty Clubs bei Abschluss einer
Mitgliedschaft im ersten Monat für 10 Euro trainieren. Informationen zu den anfallenden Kosten,
zum Startpaket, zur Verwaltungsgebühr sowie zu unseren attraktiven Konditionen findest du unter
www.mrssporty.com. Inhaber Mrs.Sporty Heidelberg: Nicole Gottmann, Schwetzinger Str. 43, 69124
Heidelberg
10/2015
20
INFORMATIONEN
hintergrund aus Heidelberg sind herzlich eingeladen, sich an
diesem Tag mit ihren Anregungen und Problemen direkt an
den zuständigen Bürgermeister zu wenden.
Bürgermeister Erichson ist auch Dezernent für das Bürgeramt, das Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie, das Landschafts- und Forstamt, das Amt für Chancengleichheit, das Standesamt sowie für die Abfallwirtschaft und
Stadtreinigung Heidelberg. Persönliche Anmeldungen werden ab sofort unter der Telefonnummer 06221 58-20600 oder
06221 58-20610 entgegengenommen.
Ausflug in die Stadtgeschichte –
Führung über den Bergfriedhof
Die wichtigsten Kapitel der Heidelberger Stadtgeschichte kennenlernen und dabei entlang schön bepflanzter Wege und Pfade am
Berghang spazieren: Das ist bei einer Führung am Dienstag,
13. Oktober 2015, um 16 Uhr auf dem Heidelberger Bergfriedhof möglich. Dabei erfahren die Teilnehmenden nicht nur
viel über die Geschichte Heidelbergs und des Friedhofes,
sondern auch über die berühmten Persönlichkeiten, die dort
ihre letzte Ruhe gefunden haben. Regelmäßig laden Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung der Stadt Heidelberg Interessierte zu geführten Rundgängen ein. Treffpunkt ist das
Krematorium, Rohrbacher Straße 115. Die Rundgänge sind
kostenfrei und dauern rund eineinhalb bis zwei Stunden.
Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse:
Nächste Beratungstage am 13. und 27. Oktober
Wo kann ich meinen ausländischen Abschluss anerkennen
lassen? Wie sind meine Berufsaussichten in Deutschland?
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für mich? Das
Heidelberger Netzwerk „Integration durch Qualifikation“ bietet
professionelle Beratung zu diesen Fragen an. Die nächsten
Beratungstage in Heidelberg sind am Dienstag, 13. Oktober 2015,
und Dienstag, 27. Oktober 2015, jeweils von 10 bis 12 Uhr
und von 14 bis 17 Uhr im Bürgeramt Pfaffengrund, Am Markt
21, 69123 Heidelberg. Ziel der im September 2014 gestarteten Beratungsreihe ist es, die Arbeitsmarktchancen erwachsener Migrantinnen und Migranten in Deutschland zu verbessern. Denn oft ist erst nach aufwändiger Prüfung eindeutig,
welche ausländischen Universitätsabschlüsse, berufliche
Qualifikationen oder Zeugnisse in Deutschland anerkannt
werden können. Die Beratungen eignen sich nicht nur für Zugewanderte, sondern auch für Deutsche, die ihre Qualifikation im Ausland erworben haben. Die Beratung ist kostenlos.
Beratungstage 2015 und Terminvereinbarung
Im Jahr 2015 gibt es noch folgende Beratungstage – jeweils am
zweiten und vierten Dienstag im Monat – von 10 bis 12 Uhr
und von 14 bis 17 Uhr:
– 10. und 24. November
– 8. und 22. Dezember
ELEKTRO WIERSCH
Installationsbetriebe GmbH
Robert-Koch-Straße 20 • 69207 Sandhausen
Tel. 0 62 24 / 5 29 08 • Fax: 0 62 24 / 500 20
Betrieb Heidelberg – Tel. 0 62 21 / 63 70 70
service@elektro-wiersch.de • www.elektro-wiersch.de
10/2015
Eine Terminvereinbarung unter Telefon 0621 43773113 ist
erforderlich. Beraterin ist Maryam Shariat Razavi, Expertin für
Anerkennungsfragen vom IQ Netzwerk (Integration durch
Qualifizierung) Baden-Württemberg. Neben Deutsch und
Englisch spricht sie auch Persisch. Auf Wunsch steht die
Beratungsstelle während des gesamten Anerkennungsprozesses mit Rat und Tat zur Seite.
Ab Oktober langer Samstag
auf den Recyclinghöfen
Die Heidelberger Recyclinghöfe verlängern ihre Öffnungszeiten ab 10. Oktober 2015 an den Samstagen testweise um
zwei Stunden und haben dann bis 15 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten des Möbellagers und der Schadstoffsammelstelle im Recyclinghof Kirchheim, Oftersheimer Weg, werden
sich mit ihren Öffnungszeiten ebenfalls an die neue Regelung
anpassen. Damit bietet die Stadt Heidelberg der Bevölkerung
die Möglichkeit, an den Samstagen flexibler bei der Zeitplanung anfallender Haus- und Gartenarbeiten zu sein.
Die neuen Öffnungszeiten der Recyclinghöfe
ab 10. Oktober 2015:
− Recyclinghof Kirchheim, Oftersheimer Weg
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8 bis 16 Uhr, Samstag 8 bis 15 Uhr
− Recyclinghof Wieblingen / Abfallentsorgungsanlage
Mittelgewannweg 2a,
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8 bis 16 Uhr, Samstag 8 bis 15 Uhr
− Recyclinghof Emmertsgrund,
Zentrale der ehemaligen Müllsauganlage
(Anfahrt über Jaspersstraße)
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr,
Samstag 8 bis 15 Uhr
− Recyclinghof Handschuhsheim /
östlich des Erzeugergroßmarktes
(Anfahrt nur über die B 3 und den
Autobahnzubringer Dossenheim/L 531)
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr,
Samstag 8 bis 15 Uhr
− Ziegelhausen, Parkplatz Stiftsmühle
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr,
Samstag 8 bis 15 Uhr
Termine der Veranstaltungsreihe
„Natürlich Heidelberg“ im Oktober
Interessante Führungen, Exkursionen, Seminare sowie Ferien- und Fitnessangebote in der Natur rund um Heidelberg
bietet die Veranstaltungsreihe „Natürlich Heidelberg“. In der
neunten Saison hat die Stadt Heidelberg in Zusammenarbeit
mit vielen Partnern wie dem Geo-Naturpark BergstraßeOdenwald und dem Naturpark Neckartal-Odenwald vielfältige
Veranstaltungen zusammengestellt. Die nächsten Termine:
− Freitag, 2. Oktober, 20 bis 21.30 Uhr:
„Feuersalamander bei Nacht“,
Spaziergang durch den Heidelberger Schlosspark
(nur bei feuchter Witterung),
für Erwachsene und Kinder ab acht Jahren
− Samstag, 3. Oktober, 10 bis 13 Uhr:
„Walk, Talk & Experience:
English Goes Outdoors! Through the Picturesque Borough
of Handschuhsheim to the Siebenmühlental“,
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INFORMATIONEN
geführte Wanderung von Handschuhsheim ins
Siebenmühlental mit englischer Konversation;
Anmeldung und Information bei der
Firma „Dienemann – Neue Wege fürs Ich“,
telefonisch unter 06220 9228908,
per E-Mail an dialog@katja-dienemann.de und unter
www.katja-dienemann.de
Samstag, 3. Oktober, 15 bis 18 Uhr:
„Naturerlebnis Streuobstwiese – Alte Apfelsorten und frisch
gepressten Apfelsaft genießen“, auf dem Klosterhof Neuburg,
für Familien mit Kindern ab sechs Jahren
Sonntag, 4. Oktober, 13.30 bis 16.45 Uhr:
„Stadt, Schloss und Königstuhl. Eine Zeitreise mit der
Bergbahn“, Geführte Tour von der Altstadt mit der Bergbahn
über das Schloss bis zum Königstuhl
Sonntag, 4. Oktober, 15 bis 17.30 Uhr:
„Vielfalt erleben am Steinberg bei Handschuhsheim“,
Rundwanderung für Erwachsene und Kinder ab acht Jahren
Samstag, 10. Oktober, 13.30 bis 18.30 Uhr:
Kochworkshop – Wildkräuter und -früchte mit einfachen
Rezepten vegetarisch und vegan zubereiten;
Anmeldung und Information beim
Sekretariat des Botanischen Gartens,
telefonisch unter 06221 545783 oder per
E-Mail an bgsekretariat@cos.uni-heidelberg.de
Samstag, 10. Oktober, 14 bis 17 Uhr:
„Maulwurf Grabowski und sein Reich“,
Entdeckernachmittag in Handschuhsheim
für Kinder ab sechs Jahren
Samstag bis Sonntag, 10. bis 11. Oktober,
10 bis 18 Uhr:
„Frau Holle trifft Meister Isegrim:
Weisheit und Psychologie der Naturmärchen“;
Workshop, Meditationen und Fantasiereisen an verschiedenen Orten im Handschuhsheimer Siebenmühlental;
Anmeldung und Information bei der
Firma „Dienemann – Neue Wege fürs Ich“,
telefonisch unter 06220 9228908,
per E-Mail an dialog@katja-dienemann.de und unter
www.katja-dienemann.de
Sonntag, 11. Oktober, 14 bis 16.30 Uhr:
Die Gesteine auf dem Steinberg und im Hellenbachtal,
kleine geologische Exkursion in Handschuhsheim
Sonntag, 11. Oktober, 13.15 bis 18.30 Uhr:
„Um einen kühlen Grund – die Vielseitige“,
Wanderung vom Speyerer Hof nach Rohrbach,
für Erwachsene und Kinder ab zwölf Jahren
Sonntag, 11. Oktober, 13.30 bis 18.30 Uhr:
Speisepilze sammeln, zubereiten und genießen,
für Erwachsene und Kinder ab sechs Jahren
Sonntag, 11. Oktober, 15 bis 17.30 Uhr:
„Wilde und köstliche Geschichten
rund um den Heiligenberg“,
Rundwanderung durch 7.000 Jahre Natur- und
Kulturgeschichte, für Erwachsene
Sonntag, 11. Oktober, 11 bis 17 Uhr:
Erster Heidelberger Naturpark-Markt, auf dem Universitätsplatz mit knapp 50 Erzeugern und Direktvermarktern
Freitag, 16. Oktober, 17.30 bis 20.30 Uhr:
„After-Work-Party –
Kochen mit heimischen Wildkräutern und -früchten“;
Anmeldung und Information beim
Sekretariat des Botanischen Gartens
telefonisch unter 06221 545783 oder per
E-Mail an bgsekretariat@cos.uni-heidelberg.de
21
− Samstag, 17. Oktober, 10 bis 14.30 Uhr:
„Achtsamkeit in der Natur – Ein Fest für die Sinne!“,
Einführung in die Achtsamkeitspraxis und
Gehmeditation im Mühltal
− Samstag, 17. Oktober, 10 bis 13 Uhr:
„Die Weisheit der Natur – Impulse für ein erfülltes Leben:
Die Weisheit der Elemente – Erde und Luft“,
Seminar und Coaching in der Natur;
Anmeldung und Information bei der
Firma „Dienemann – Neue Wege fürs Ich“,
telefonisch unter 06220 9228908,
per E-Mail an dialog@katja-dienemann.de und unter
www.katja-dienemann.de
− Samstag, 17. Oktober, 10 bis 17.30 Uhr:
Orientierungskurs im Odenwald;
Anmeldung und Information bei
engelhorn sports telefonisch unter 0621 167-2422
− Samstag, 17. Oktober, 13.30 bis 17 Uhr:
Wir bauen einen Sprung auf einer Downhill-Strecke,
für Mountainbike-Fans ab 12 Jahren und Erwachsene
− Samstag, 17. Oktober, 14 bis 16 Uhr:
„Heidelberg – ein begehrter Wohnort seit der Steinzeit“,
geführter Spaziergang ab Wieblinger Wehrsteg,
für Erwachsene und Familien
− Sonntag, 18. Oktober, 10 bis 16 Uhr:
„Ziegelhausen-Peterstal entdecken“,
Wanderung vom Dossenheimer Kopf zum Büchsenacker,
für Erwachsene und Kinder ab acht Jahren
− Sonntag, 18. Oktober, 11 bis 14 Uhr:
Geheimnisvolle Orte in Heidelberg-Ziegelhausen –
Aufgelassenes Steinbruchgelände
Naturschutzgebiet Neckarhalde
− Sonntag, 18. Oktober, 14 bis 16.30 Uhr:
„Geo in the city“, Geologische Themenführung
vom Schloss bis in die Altstadt
− Sonntag, 18. Oktober, 14.30 bis 17 Uhr:
„Pilze. Heimische Vielfalt“, geführte Exkursion im Stadtwald
− Sonntag, 18. Oktober, 15 bis 16.30 Uhr:
„Fahrradtour durchs Handschuhsheimer Feld.
Kulturlandschaft erleben,
Landschaftselemente erkennen“, Familiensonntag
− Sonntag, 25. Oktober, 10 bis 14 Uhr:
„Peterstal – Kleinod im oberen Steinbachtal“,
Wanderung durch verschiedene
Landschaftsschutzgebiete, Ziegelhausen
− Sonntag, 25. Oktober, 14 bis 16.15 Uhr:
„Geo und Genuss: Stein, Wald und Wein“,
Geologisch-kulinarische Rundwanderung in Rohrbach
Für alle Veranstaltungen, bei denen keine gesonderte Anmeldung
notiert ist, ist die Anmeldung möglich unter www.natuerlich.
heidelberg.de, außerdem im Buchungsbüro „Natürlich Heidelberg“ der Stadt Heidelberg, Theaterstraße 9, 69117 Heidelberg, telefonisch unter 06221 5828333 und per E-Mail an
natuerlich@heidelberg.de. Auf der genannten Internetseite
ist auch das Gesamtprogramm zu finden.
Bezirksleiter, stv. BD Christian Glaser
Mobil 0179 6988299
christian.glaser@lbs-bw.de
22
INFORMATIONEN
Erster Heidelberger Naturpark-Markt
am Sonntag, 11. Oktober
Heimische Produktvielfalt entdecken
Von Apfelsaft über Bio-Ziegenkäse und Zwetschgenmarmelade bis hin zu Kunsthandwerk: Auf dem ersten Heidelberger
Naturpark-Markt können Verbraucherinnen und Verbraucher
Waren aus Heidelberg und der Region des Naturparks entdecken. Ausgerichtet wird der Markt vom Naturpark Neckartal-Odenwald in Zusammenarbeit mit der Stadt Heidelberg
am Sonntag, 11. Oktober 2015, von 11 bis 17 Uhr auf dem
Universitätsplatz. Knapp 50 Erzeuger und Direktvermarkter
beteiligen sich mit ihren Produkten an dem Naturpark-Markt.
Für Kinder gibt es besondere „Aktiv-Stände“ zum Mitmachen.
„Wir möchten mit dem Naturpark-Markt auf das vielfältige
Angebot von Produkten hinweisen, die in Heidelberg beziehungsweise im Naturparkgebiet erzeugt und veredelt wurden“, betonte Friedrich Kilian, Leiter der Abteilung Lernort
Natur, Geo- und Naturpark des Amts für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie. „Wer regional einkauft, unterstützt nicht nur die örtlichen Betriebe, sondern spart durch
kurze Transportwege auch CO2 ein und trägt dadurch zum
Klimaschutz bei. In den Naturparken gelten überdies für die
Landwirtschaft hohe Naturschutz-Auflagen.“
Bei dem ersten Heidelberger Naturpark-Markt wird auch ein
buntes Rahmenprogramm mit viel „Lokalkolorit“ geboten. Unter anderem präsentieren sich das Umweltbildungsprogramm
„Natürlich Heidelberg“ der Abteilung Lernort Natur, Geo- und
Naturpark sowie das Agenda-Büro mit dem Projekt „Bio in
Heidelberg“. Zudem wird es eine Ausstellung zu heimischen
Pilzen geben.
Sprechstunden des Oberbürgermeisters:
Die Sprechstunde von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner für den Stadtteil Kirchheim. Die zweistündige Sprechstunde im Bürgeramt Kirchheim, Schwetzinger Straße 20,
69124 Heidelberg, wird auf Montag, 19. Oktober 2015,
16 bis 18 Uhr, verschoben. Anmeldungen zu den Sprechstunden werden generell erst am jeweiligen Tag ab 15 Uhr
entgegengenommen. Persönliche Anmeldungen werden
vorrangig berücksichtigt. Telefonische Anmeldungen für
Kirchheim sind unter Telefon 06221 58-13860 möglich.
Die Sprechstunden des Oberbürgermeisters finden in wechselnder Abfolge in den Bürgerämtern der einzelnen Stadtteile
statt. Weitere Sprechstunden-Termine 2015 (jeweils von 16 bis
18 Uhr):
Alle Sprechstunden-Termine sind unter www.heidelberg.de
>Rathaus >Oberbürgermeister zu finden.
Die Heidelberger Bioabfalltonne:
Aus Bananenschale & Co. wird wertvolle Erde
Rund 90 Kilogramm Bio- und Grünabfall produziert jede Heidelbergerin und jeder Heidelberger im Jahr. Es ist sinnvoll, den
Bioabfall über die Bioabfalltonne zu entsorgen: Die Küchenoder Gartenabfälle werden schon seit 1987 im Kompostwerk
Wieblingen zu wertvoller Komposterde verarbeitet. Die getrennte
Erfassung des Bioabfalls hat in Heidelberg also Tradition.
Die Grundlage für eine hochwertige Verwertung der Bioabfälle ist eine konsequente Abfalltrennung schon in der eigenen
Küche. Dies nützt nicht nur der Umwelt: Die Haushalte können damit sogar noch Geld sparen. Die Verwertung des
getrennt gesammelten Bioabfalls ist ein wichtiger Beitrag
zum Umweltschutz. Doch nur sortenreine Bioabfälle können
zu Kompost verarbeitet werden. Fremdstoffe verhindern eine
schnelle Kompostierung und müssen im Vorfeld aufwändig
aussortiert werden.
10/2015
In die Bioabfalltonne gehören:
Eierschalen, Kaffee- und Teefilter, Obst- und Gemüsereste,
Orangen- oder Bananenschalen, Schnittblumen, Haare,
Zeitungspapier zum Einpacken der Küchenabfälle,
Unkraut und so weiter.
Nicht in die Bioabfalltonne gehören:
Kehricht, Katzenstreu, Staubsaugerbeutel, Plastiktüten,
Windeln und Hygieneartikel, Zigarettenkippen, Knochen,
Medikamente, Stoff- und Wollreste.
Dies alles ist Restmüll und muss über die Restmülltonne
entsorgt werden.
Fünf Argumente für die Bioabfalltonne
− Küchen- oder Grünabfälle sind zu wertvoll
für die Restmülltonne:
Der Bioabfall wird im Kompostwerk Wieblingen
zu hochwertigem Kompost verarbeitet.
Die getrennt erfassten organischen Abfälle gelangen so
wieder zurück in den Kreislauf der Natur.
− Geld sparen:
Die Bioabfalltonne reduziert die Restmüllmenge
um bis zu 40 Prozent.
Die Bioabfalltonne ist damit nicht nur ein Gewinn
für die Umwelt; die Haushalte können erhebliche Kosten
einsparen.
− Aus Bioabfall wird Kompost und neue Erde:
Nicht ohne Grund wird Kompost auch das
„schwarze Gold“ für den Garten genannt.
Er verbessert die Bodenstruktur und fördert das
Pflanzenwachstum. Kompost hat eine lang anhaltende,
unterstützende Wirkung und ist zudem ein echtes
Naturprodukt.
− Kompost statt Mineraldünger:
Bei der Verwendung von Kompost wird kein zusätzlicher
Dünger benötigt, da er den Humusgehalt des Bodens und
die Wasserspeicherkapazität fördert. Durch den Einsatz
von Kompost werden Kunstdünger eingespart.
− Komposterden statt Torfabbau:
Hoch- und Niedermoore sind wichtige
Kohlenstoffspeicher und bieten Lebensraum
für viele seltene Tier- und Pflanzenarten.
Um zu verhindern, dass diese Lebensräume
unwiederbringlich zerstört werden, sollte auf die
Verwendung von Torf verzichtet werden.
Kompost ist ein guter Ersatz in nahezu allen
Einsatzbereichen im Hausgarten.
Mülltüten aus biologisch abbaubaren Plastik
sind ungeeignet
Für die Sammlung von Bioabfällen werden im Einzelhandel
Mülltüten aus biologisch abbaubarem Plastik angeboten. Da
die Tüten schon bei der Vorsortierung der Bioabfälle im Kompostwerk zusammen mit den anderen Störstoffen maschinell
aussortiert und als Restmüll entsorgt werden müssen, ist eine
Verwendung nicht erlaubt. Außerdem benötigen die Biofolien
mehr als sechs Monate, bis sie vollständig kompostiert sind.
Der Rotteprozess im Heidelberger Kompostwerk ist aber
verfahrenstechnisch auf zehn Wochen beschränkt.
Die Stadt empfiehlt, für die Sammlung von Bioabfällen Zeitungspapier oder die kostengünstigeren Papiertüten zu verwenden.
Papier bindet die Feuchtigkeit und bildet bei der späteren
Kompostierung einen wichtigen Hilfsstoff.
Weitere Informationen zur Bioabfalltonne gibt es unter
www.heidelberg.de/abfall oder telefonisch unter 06221
58-29999 (montags bis donnerstags von 7.30 bis 16 Uhr und
freitags von 7.30 bis 13 Uhr).
10/2015
INFORMATIONEN
Ein voller Erfolg: Großes Jubiläumsfest der
Heidelberger Bergbahnen
Mit viel Musik, Spiel, Spaß, Tanz und Führungen
„Die Heidelberger Bergbahnen sind ein Stück Identität dieser
Region und ein echtes Wahrzeichen der Stadt“, eröffnete
Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner das große Jubiläumsfest der Heidelberger Bergbahnen am heutigen Sonntag.
Rund 4.000 Besucher kamen, um das 125ste Jubiläumsjahr
der unteren Bergbahn zu feiern.
„Rund 1,8 Millionen Gäste nutzen die Heidelberger Bergbahnen jährlich und genießen die Fahrt mit den wunderschönen
Ausblicken. Wir von der HSB sorgen als Betriebsführer gerne
dafür, dass sie auch die nächsten 125 Jahre noch so reibungslos den Berg hinauf- und hinunterfährt“, sagte Michael
Jäger, Geschäftsführer der Heidelberg Straßen- und Bergbahn (HSB). Die HSB hatte als Betriebsführer der Heidelberger
Bergbahnen zu einem abwechslungsreichen Programm für
die ganze Familie geladen.
Auf dem großen Festgelände zwischen Station und Restaurant Molkenkur herrschte den ganzen Tag über reger Betrieb:
Rund 7.000 Fahrgäste nutzten die Gelegenheit, kostenlos mit
der Bahn auf den Berg zu fahren, 4.000 davon besuchten das
Fest. Große und kleine Besucher tummelten sich auf dem
traditionsreichen Gelände, dem zahlreiche Partner der HSB
historisches Ambiente eingehaucht hatten.
So begrüßte ein Drehorgelspieler-Paar die Gäste auf der
Molkenkur. Mit viel Lokalkolorit, Charme und in Gewändern
historischer Figuren präsentierten sich die Heidelberger
Gästeführer: Heiner Grombein alias Philipp Leferenz berichtete aus den Anfängen der Bergbahn, Susanne SpäinghausMonschau begeisterte die Gäste als Bürgerin um die Jahr-
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hundertwende und Gästeführerin Oksana MiroshnichenkoBraun führte als Burgfräulein charmant zur alten Burg. Birgit
Lichter als Eselstreiberin mit Gabriele Gerigk als ihrer Nachbarin wandelten durch die Menschenmenge und verwickelten die Gäste in Gespräche über die Vorteile von Eseln als
Transportmittel auf den Berg.
Außerdem gaben Bergbahn-Mitarbeiter spannende Einblicke
in die Technik und den Betrieb der Bahnen. Auch die Touren
zur Natur und Geologie entlang der Bergbahnstrecke waren
gut besucht. „Ich bin ganz begeistert von den verschiedenen
Führungen, besonders vom Bergbahn-Ingenieur und der Bürgerin aus 1900“, sagte eine Besucherin, die sich gleich für
mehrere Führungen entschieden hatte. Gut 500 Besucher
nahmen insgesamt an den Führungen teil.
Für beste Stimmung sorgten die Walking-Bands Wörner Cocktail,
und die vier Saxophonistinnen von Famdüsax, die erfrischend
frechen und witzigen Swing, Jazz und Pop spielten. Auch für die
kleinen Besucher war viel geboten: Das Goldwaschen im Pavillon
des Märchenparadieses war heißbegehrt und auch das Kinderschminken oder der Luftballonclown kamen bestens an.
Passend zum großen Highlight des Festes kam schließlich
auch die Sonne noch ganz zum Vorschein: Das Tanzprojekt
vom Haus der Jugend unter Leitung von Uschy Szott begeisterte die zahlreichen Zuschauer mit Walzer, Swing und Hip
Hop-Einlagen über das Gelände hinweg. Mühelos verbanden
die Tänzerinnen und Tänzer Grazie, Kraft und Akrobatik.
Und auch die liebevoll gestalteten, und eigens für das Fest
in einhundert Stunden Handarbeit angefertigten Kostüme,
zogen die Zuschauer in ihren Bann.
Nach so viel Programm nutzten die Gäste die Terrassen des
Regionalen Kiosk-Riosk – und des Restaurants Molkenkur für
eine kulinarische Pause mit schönem Blick auf die Altstadt.
Ein E-Bike für die Feuerwehr Heidelberg
Am 2. September 2015 übergaben die Stadtwerke Heidelberg ein E-Bike an die Berufsfeuerwehr Heidelberg. Ab sofort
können die Mitarbeiter dort das umweltfreundliche Zweirad
für Dienstwege im Umkreis nutzen.
Dr. Georg Belge, Leiter der Feuerwehr Heidelberg, freut sich
über die Dauerleihgabe. „Mit dem E-Bike können zum Beispiel
unsere Mitarbeiter der Abteilung Vorbeugender Brandschutz
Termine mit Bauherren wahrnehmen, ohne hierfür einen
Dienstwagen nutzen zu müssen“, so Belge. Das sei gerade in
der West- oder Altstadt mit eingeschränkten Parkmöglichkeiten sehr praktisch.
Die Stadtwerke Heidelberg engagieren sich seit vielen Jahren für mehr Elektromobilität vor Ort. Im Rahmen verschiedener Kooperationen und Angebote fördert das Unternehmen
u.a. den Bekanntheitsgrad von elektromobilen Zweirädern,
denn hier ist die Marktreife besonders weit fortgeschritten.
Der Fokus liegt dabei auf Pedelecs. Das sind E-Bikes, die wie
Fahrräder durch Treten angetrieben werden und gleichzeitig
einen Unterstützungsmotor haben, um flexibler eingesetzt
werden zu können.
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INFORMATIONEN
Aktuelles
Erhaltung der Linienführung der Linie 26
Die Arbeitsgemeinschaft des Bezirksbeirates Kirchheim zur
Erhaltung der Linienführung der Linie 26 hat auf dem Straßenfest mit einer Unterschriftensammlung begonnen. Wer
unterschreiben möchte: Die Listen liegen in verschiedenen
Geschäften in Kirchheim aus.
i.A. Imke Veit-Schirmer
Der Vorstand und die MitarbeiterInnen des SKM freuen sich
auf Ihr Kommen.
Veranstaltungsort:
SKM FrauenRaum, Im Mörgelgewann 17/2, 69124 Heidelberg
Digitale Druckvorstufe
Offsetdruck / Buchdruck
Digitaldruck
Buchbinderei
SKM – katholischer Verein
für soziale Dienste in Heidelberg
Der FrauenRaum, eine Tagesstätte mit Fachberatung für wohnungslose Frauen, Frauen in Wohnungsnot und in besonderen
sozialen Schwierigkeiten, wird 5 ... und das wollen wir mit einem
Tag der offenen Tür am 09.10.2015 gemeinsam feiern. Zwischen
12 und 16 Uhr wird es Zeit für Begegnung und Austausch geben.
Musikalisch begleitet werden wir vom Duo Martinique.
Silvesterreise in die
Fränkische Schweiz
498,–/DZ
28.12.2015 – 2.1.2016
HP in einem sehr guten Hotel
Silvestermenu, Silvesterball mit der „Singenden Wirtin“,
Stadtführung Bamberg, Frankenweinprobe, Coburg mit
Reiseleitung, u.v.m.
Heinzmann Bus Reisen HD-Kirchheim, Albert-Fritz-Str. 26
Tel. 0 62 21/5 99 49 91, -6 52 72 38, Handy 0171/7 42 80 41
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10/2015
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69181 Leimen-St.Ilgen
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Fax 0 62 24/82 83 20
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www.wfdruck.de
INFORMATIONEN
10/2015
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VR-KlimaOffensive
Einladung zur Informationsveranstaltung
„VR-KlimaOffensive“
am Montag, 26. Oktober 2015
„Mein Haus ist meine beste Aktie“
mit Gastredner:
Ronny Meyer
„Meine ganz
persönliche
Energiewende.“
Sanieren. Modernisieren. Profitieren!
Bauingenieur und Fachbuchautor
Heidelberger Volksbank
Kurfürstenanlage 8
69115 Heidelberg (Eingang Poststraße)
Beginn: 19:00 Uhr
Reservierung Ihrer Teilnahme unter:
E-Mail: vr-klimaoffensive@heidelberger-volksbank.de oder
Telefon: 06221-514 530
Energie sparen – Wohnwert gewinnen – Klima schützen.
„VR-KlimaOffensive“ –
mit Energie in die Zukunft!
Lernen Sie die Energieeinsparpotentiale
Ihrer Immobilie kennen
Steigende Energiepreise, knappe Ressourcen und der fortschreitender Klimawandel – es gibt gute Gründe für ein
Umdenken beim Energieverbrauch und bei der Energieerzeugung.
Mit ihrem Beratungskonzept „VR-KlimaOffensive“ unterstützt
die Heidelberger Volksbank die Energiewende in ihrem
Geschäftsgebiet. Die Bank lädt im Oktober 2015 Hauseigentümer zu einer Informationsveranstaltung mit dem Titel
„Mein Haus ist meine beste Aktie“ ein. Bei dieser Veranstaltung können sich Interessierte zu dem Thema informieren
und im Dialog mit dem Gastredner Ronny Mayer, Bauingenieur
und Fachbuchautor, Fragen stellen.
Nach der Veranstaltung haben die Teilnehmer die Möglichkeit, einen Termin für eine neutrale, kostenlose Ersteinschätzung ihres Objektes zu vereinbaren. Dabei werden Energieeinsparpotenziale der einzelnen Sanierungsmaßnahmen
aufgezeigt. Zusätzlich erhalten Interessierte eine erste Kostenschätzung der erforderlichen Maßnahmen.
Im Anschluss an die Beratung wird der Ordner „VR-KlimaOffensive“ mit wertvollen weiteren Informationen ausgehändigt.
Der Ordner dient als Nachschlagewerk mit gezielten Hinweisen, worauf es bei der Gebäudesanierung ankommt. Ein
individuelles Finanzierungskonzept unter Berücksichtigung
sämtlicher staatlicher Fördermöglichkeiten rundet das ganzheitliche Beratungskonzept ab.
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Zwiebelkuin
Neuer We
26
INFORMATIONEN
Z OO H E I D E L B E R G
Studienkurs Tiergartenbiologie
Außergewöhnliches Praktikum im Zoo Heidelberg
für Studenten
Einmal im Jahr bietet der Zoo Heidelberg Studenten der
Biowissenschaften an der Universität Heidelberg im Kurs
„Tiergartenbiologie“ die Möglichkeit, hinter die Kulissen des
Zoos zu schauen.
Das Seminar mit anschließendem Praktikum erfreut sich großer Beliebtheit, da man hier in einen Bereich der Biologie hineinschnuppern kann, von dem man im Studium sonst kaum
etwas mitbekommt. Die Zoologie nimmt in den meisten Biologiestudiengängen nur einen geringen Anteil ein. So entstand
der Kurs Tiergartenbiologie, der nun schon seit über zehn
Jahren angeboten wird. In diesem Jahr nahmen wieder neun
Studenten daran teil.
Viele der Studenten waren sich zuvor nicht genau bewusst,
was sie im Praktikum erwartet. Von den Aufgaben eines Tierpflegers hatten sie eine ungefähre Vorstellung. Doch welche
Aufgaben hat ein Biologe im Zoo, was macht ein Zoopädagoge
und wie sieht der Alltag eines Zootierarztes aus?
In all diese Bereiche
erhalten die Praktikumsteilnehmer Einblick und ihnen
wird vermittelt, wie
ein Zoo arbeitet
und welche Aufgaben er hat. Das
beinhaltet zunächst
detaillierte Informationen während unterschiedlicher Führungen und Vorträge
zu Themen wie Zoopädagogik, Verhaltensforschung und
Zootiermedizin.
Selbst aktiv werden die Studenten
im anschließenden
Praktikum, nachdem Studenten mit geschultem Blick bei der Beobder Roten Panda (v.l.n.r.: Fabian Göte,
sie bestimmten Tier- achtung
Annika Baum, Nadine Schnepf)
arten zugeteilt wurden, mit denen sie sich zwei Wochen intensiv beschäftigen.
In diesem Jahr waren es Strauße, Kakadus, Rote Pandas
und Präriehunde. Die Studenten sollten für ihre Tierart ein
spezielles Beschäftigungsprogramm entwickeln, ein ideales
Gehege und die passende Beschilderung entwerfen und eine
Unterrichteinheit zu der jeweiligen Tierart vorbereiten. Dazu
mussten sich die Gruppen zunächst Grundwissen zu ihrer
Tierart erarbeiten und typische Verhaltensmuster durch Beobachtung identifizieren. Sie setzten dabei unterschiedliche
Methoden der Verhaltensforschung ein, in die sie zuvor eine
theoretische Einführung bekamen. Die Fokusmethode konzentriert sich auf ein Tier, das durchgehend über eine gewisse Zeit beobachtet wird. Bei der Scanmethode wird bei der
Beobachtung einer ganzen Gruppe in Zeitabstanden notiert,
was die einzelnen Individuen gerade tun.
Dabei ist eine wissenschaftliche und nicht emotionale Bewertung des Verhaltens besonders wichtig. Fehler können auftreten, wenn die Tiere vermenschlicht werden und ihr Verhalten dadurch falsch interpretiert wird. Was für den Menschen
10/2015
wie ein Lachen klingt kann bei manchen Tieren ein Warnruf
sein und ein scheinbares Grinsen kann Aggression bedeuten.
Nachdem sich die Studenten mit dem jeweiligen Verhalten
vertraut gemacht hatten, sollte ein Konzept entwickelt werden, um die Tiere vermehrt zu natürlichen Verhaltensweisen,
wie z.B. die Futtersuche, zu motivieren. Dazu wurden passend zu der Tierart denkbare Beschäftigungsmöglichkeiten
entwickelt und den Tieren präsentiert. Dadurch konnte evaluiert werden, wie die Beschäftigung angenommen wurde. Danach folgte erneut die Beobachtung, ob die Tiere überhaupt
Interesse zeigen und ob sich die Zeit verlängert oder die
Frequenz signifikant erhöht, in der die gewünschte Verhaltensweisen ausgeführt werden.
Nicht alle Ideen stießen bei den Tieren gleich auf Interesse
und so kamen die Studenten, wie so oft in der Wissenschaft,
nur mit „Versuch und Irrtum“ voran. Das kann frustrierend
sein und war keine einfache Aufgabe, die die Studenten
jedoch mit großer Kreativität lösten.
Da auch die Gehege einen entscheidenden Einfluss auf das
Wohlbefinden der Tiere haben und der Zoo konstant bemüht
ist, seine Gehege zu optimieren, sollten die Studenten auch
Gehege für ihre jeweilige Tierart planen. Dabei stellte sich die
generelle Frage nach einem idealen Gehege. Es sollte möglichst gut alle Bedürfnisse einer speziellen Tierart erfüllen, deren natürlichen Lebensraum abbilden, gleichzeitig sicher sein
und für den Zoobesucher gut einsehbar. Außerdem sollte es
für die Tierpfleger gut zugänglich und möglichst leicht zu reinigen sein. Klingt kompliziert? Ist es auch. Gehege, speziell
größere Anlagen, wie die neue Bärenanlage im Zoo Heidelberg, erfordern oft mehrere Jahre in der Planung.
Bei den Präriehunden hatten die Studenten eine tolle Idee.
Um herauszufinden, wie ein optimales Gehege aussehen
könnte, wollten sie das Gangsystem, das sich die Präriehunde unterirdisch gegraben haben, genauer erforschen. Sie
verwandten dazu ein Endoskop und erlangten so über die
... bei der Erkundung des Baus der Präriehunde (Gideon Bergheim,
Katharina Thoma)
kleine Kamera einen ganz neuen Einblick in das Leben der
Präriehunde, das sich Großteils unterirdisch abspielt. „Es war
toll mal einen Blick hinter die Zookulissen zu bekommen“ berichtet eine der Studentinnen gegen Ende des Praktikums.
Sandra Reichler, Kuratorin im Zoo Heidelberg und Betreuerin
des Praktikums, äußert sich ebenfalls positiv: „Das Praktikum bringt allen etwas. Den Studenten Erfahrungen und
den Tieren tolle Beschäftigungsmöglichkeiten, die ihr Leben
bereichern.“
Bildnachweis: Zoo Heidelberg (Fotos)
KULTUR
10/2015
MÄNNERGESANGVEREIN
1880 HEIDELBERG-KIRCHHEIM
MITGLIED DES BADISCHEN SÄNGERBUNDES IM DEUTSCHEN SÄNGERBUND
– INHABER DER ZELTERPLAKETTE –
Ehrentage unserer Mitglieder
Seinen 60. Geburtstag feierte am 30. Aug. unser förderndes
Mitglied Hartmut Grantz. Der 1. Vorsitzende des MGV 1880
Hans Jörg Becker und Vorstandsmitglied Gerd Hölzer gratulierten dem Jubilar zum Ehrentag, sie wünschten für den weiteren Lebensweg alles Gute und übergaben ein Präsent.
65 Jahre alt war am 4. Sept. unser Mitglied Peter Becker.
Der Männergesangverein 1880 gratulierte seinem Mitglied
mit einem Glückwunschschreiben.
Ende der Chorferien
Am 11. September hatten die Sound Harmonists und der
Männerchor ihre 1. Chorprobe nach den Ferien. Nach
4 Wochen Pause freuen sich die Sängerinnen und Sänger
wieder auf unsere Singstunden. Wir sind in der Vorbereitung eines Konzertes, das am 4. Wochenende im April 2016
im Bürgerzentrum stattfinden soll. Das Motto heißt „ Musical
und Film“. Mit unserer Chorleiterin, Musikdirektorin Frau
Corinna Schreieck sind wir fleißig am proben, um den Konzertbesuchern ein unterhaltsames Programm zu bieten.
Es wäre wünschenswert und erfreulich, wenn noch einige
Sängerinnen und Sänger in unsere Reihen treten würden,
Chorgemeinschaft
Eintracht-Sängerbund
in Heidelberg
Konstanzer Str. 92 · 69126 Heidelberg · Tel. 0 62 21/30 10 33
Mail: winkler@gmx.de · Internet: www.cesinheidelberg.de
CES-Frauen auf den Spuren des Dachsenfranz
Am Samstag, dem 19.9.15 machten sich die CES-Frauen
auf den Weg nach Zuzenhausen. Die Dachsenfranz-Biermanufaktur war diesmal unser Ziel.
27
um unsere Chöre stimmlich zu verstärken. Bedenken sie
Singen im Chor ist eine der schönsten Freizeitgestaltungen.
Musik ist ein Grundbedürfnis der Menschen und fördert
die Harmonie. Wann dürfen wir sie in einem unserer Chöre
begrüßen. Schon beim nächsten Konzert könnten sie dabei
sein und einen Beitrag am kulturellen Geschehen in Kirchheim leisten.
Packen wir es gemeinsam an.
Unsere Proben sind Freitags in unserem Vereinslokal „Zur
Goldenen Rose“ in der Hegenichstr.10, Sound Harmonists
18.45–20.15 Uhr, Männerchor 20.30–22.00 Uhr
Seniorenherbst in Kirchheim
Am Montag, den 14. Sept. hatte die Stadt Heidelberg die Seniorinnen und Senioren des Stadtteils Kirchheim im Rahmen
der Straßenkerwe ins Bürgerzentrum eingeladen. Nach der
Begrüßung durch den Stadtteilverein Vorsitzenden Jörn
Fuchs nahm der Männerchor der Singgemeinschaft MGV
1880 und AGV Liederkranz auf der Bühne Aufstellung. Unter
der Leitung seines Vizechorleiters Franz Josef Lorenz sang
der Chor das Lied „Moja Jube“. Danach begrüßte Bürgermeister Wolfgang Erichson die Besucher im Namen der Stadt
Heidelberg und hieß sie herzlich willkommen. Als 2. Lied sangen wir das Lied „Bajazzo“ von P. Thibaut. Für beide Vorträge
dankten die Gäste des bis auf den letzten Platz besetzten
Bürgerzentrums mit großem Beifall.
Herzlichst Euer WoBe
Herr Werner, der Chef des Hauses, wusste kurzweilig und interessant über die Kunst des Bierbrauens zu berichten. Seine Familie
führt die kleine Brauerei bereits in der 6. Generation seit 1832.
Die Zutaten für das auch heute noch traditionell gebraute Bier
stammen aus der näheren Umgebung – im Gegensatz zum
Namensgeber, dem Dachsenfranz. Dieser kam 1840 in Mailand zur Welt und hieß Francesco Regali. Er musste aus
Italien fliehen und kam über viele Umwege ins Kraichgau. Es
28
KULTUR
lebte im Wald in Höhlen und verdiente sich seinen Lebensunterhalt mit dem Fangen von kleineren Raubtieren. Eines
Tages verschwand er wieder. 1993 wurde der „letzte Trapper
des Kraichgaus“ zum Namengeber des bis dahin als „Adlerbräu“ bekannten Familienbetriebes.
Vorbei an den kupfernen Sudpfannen führte unser Weg
zu den Gärbecken und schließlich tief in den Keller zu den
Gärtanks, in denen die verschiedenen Biersorten bei Kühlschranktemperaturen reifen.
Zum Schluss durfte sich jede von uns selbst ein Bier „zwickeln“,
also aus einem kleinen Probenhahn am Lagertank zapfen.
Im Brauereigasthof erwarteten uns dann verschiedene Köstlichkeiten vom Grill und natürlich ein frisch gezapftes Dachsenfranz-Bier.
Brigitta Martin
Kirchheim/Weinstraße traf auf Kerche/Kurpfalz
CES-Sänger überraschen mit Heidelberglieder
32 Sängerinnen und Sänger des MGV 1869 Kirchheim/Weinstraße unternahmen am Sonntag, den 5. September, per
S-Bahn ihren diesjährigen Ausflug nach Heidelberg. Bereits
am Bahnhof Karlstor/Altstadt überraschten Heinz und Inge
Schweinfurt die Ausflügler mit einem Sektempfang am Bahn-
Inge und Heinz Schweinfurt beim Sektempfang
steig. Die Willkommensfreude war entsprechend groß und
sorgte für eine heitere Stimmung auf dem Fußweg zum Karlsplatz. Heinz „überbrückte“ die Ankunft bei der Bergbahn mit
zahlreichen Informationen über die östliche Voraltstadt. Am
Karlsplatz angekommen, traf die Gruppe auf ihren Schlossführer Dieter Berberich.
Die Fahrt mit der Bergbahn empfanden viele schon als Erlebnis. Mit ihr wurde das stark mit Touristen frequentierte
Schloss erreicht, schließlich war es der Tag mit der letzten
Schlossbeleuchtung in diesem Jahr.
Beeindruckt vom Blick auf die Altstadt und dem Heiligenberg
mit Philosophenweg sowie der Fernsicht ins Rheintal Richtung Pfalz ließen sich die Besucher bereits vom Stückgarten
aus über die Bedeutung des Pfalzgrafenamtes und des Pfälzer Kurfürstentums informieren. Erstaunt über die Prachtanlage des Gartens, den extra für die Königstochter errichteten
10/2015
englischen Bau und dem Theatersaal auf dem Dicken Turm
nahmen vor allem die weiblichen Teilnehmerinnen die
Geschichten über die Frauenschicksale des Schlosses interessiert auf. Mit kleinen Anekdoten und sprichwörtlichen Überlieferungen aus dem Mittelalter verlief die Außenführung
kurzweilig und geschichtsträchtig.
Imposant der Schlossinnenhof mit seinen Palastbauten, an
dessen Fassaden die Standbilder zahlreicher Könige und
Fürsten an die prachtvolle Herrscherzeit erinnerten. Highlight
war der Besuch des großen Fasses mit einer Statue des
lustigen Hofrates „Perkeo“. Wie im Fluge verlief die Führung
und endete auf dem Schlossaltan mit einem nochmaligen
grandiosen Blick auf Stadt, Fluss und Heiligenberg.
Was keiner der Besucher wusste und daher als Überraschung gelang, war die Gesangseinlage des Männerchors
der CES. Heimlich hatten sie sich auf dem Karlsplatz verabredet
und als die „Weinsträßler“ von der Bergbahn zum „Roten
Ochsen“ strömten, um ihr Mittagessen einzunehmen, erklangen unerwartet, dirigiert von Vizedirigent Robert Schmitt, aus
20 Männerkehlen „Alt Heidelberg Du feine …“, „Wütend wälzt
sich einst im Bette, Kurfürst Friedrich von der Pfalz“ und das
„Weinparadies“. Im nu war der Platz neben den Kirchheimern
auch von zahlreichen Touristen aller Herren Ländern belegt.
Mancher glaubte an eine geplante Touristenattraktion der
Stadt. Hätten wir einen Hut herumgereicht, wäre bestimmt ein
fröhlicher Umtrunk daraus finanzierbar gewesen.
Vorsitzender „Schorch“ Fetzer bedankte sich für seine Sängerkolleginnen und -kollegen für diese und die anderen gelungenen
Überraschungen und stellte sichtlich gerührt fest, dass nur so
echte Freundschaft ihren Ausdruck findet. Egon Bentz, der
uns später Bilder von dem Treffen übermittelte, schrieb: „Der
Auftritt eurer Sängergruppe mit heimatlichen Gesängen hat
uns mal wieder die Spontanität eures Vereins gezeigt. Wir
haben uns sehr darüber gefreut. Dass wir schon viele Jahre
freundschaftlich miteinander verbunden sind, hat sich sodann
in einem gemeinsamen Auftritt wieder gespiegelt.
Da wegen des großen Touristenandrangs beide Gruppen im
Roten Ochsen nicht unterkamen, nutzten die CES-Männer
den angebrochenen Tag für einen feuchtfröhlichen Umtrunk
in der Kulturbrauerei.
D.B.
Der CES-Männerchor auf dem Karlsplatz
Die Besucher des MGV 1869 aus Kirchheim/Weinstraße
10/2015
KULTUR
Straßenkerwe 2015
Wie auch in den vergangenen Jahren, war die Chorgemeinschaft wieder im Bürgerzentrum, um seine zahlreichen Gäste
willkommen zu heißen.
Am Samstag bewirtete unser kleiner Chor, die „Voice Factory“,
die Besucher mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen.
Sonntags übernahm die Chorgemeinschaft die Bewirtung.
Nach dem ökumenischen Gottesdienst, der bei annehmbaren Wetter wieder im Freien stattfinden konnte, strömten die
Menschen zum Mittagessen.
Der Saal füllte sich nach wenigen Minuten. Gut, dass unsere
Küche wieder ganze Arbeit geleistet hat und bestens vorbereitet war. Es wurde wie jedes Jahr Ochsenfleisch mit Meerrettich und Salzkartoffeln serviert. Auch die schwäbischen
Maultaschen mit dem hausgemachten Kartoffelsalat, durften
auf der Speisekarte nicht fehlen. Auch am Sonntag gab es
wieder Kaffee und Kuchen zu genießen.
Zum Seniorenherbst am Montagnachmittag, hatte die Stadt
Heidelberg die älteren Mitbürger Kirchheims eingeladen. Auch
hier hat die Chorgemeinschaft die Bewirtung übernommen.
Die Vorstandschaft bedankt sich bei allen treuen Besuchern,
wie auch bei allen Helferinnen und Helfer für ihren Einsatz.
Auch für die vielen Kuchenspenden herzlichen Dank.
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30
KULTUR
10/2015
Termine
Es gibt nur einen äußerst wichtigen Termin im Oktober, der
allerdings nur die Männer betrifft. Es ist dies unser Ausflug
am 10. Oktober in die Pfalz. Näheres geben unsere Organisatoren nach der nächsten Singstunde bekannt.
1958 e.V. Heidelberg-Kirchheim
1.Vorsitzende Ute Narcisi – Im Schußgarten 3 – 69181 Leimen – Tel. 01 72/7 48 53 29
Runde Geburtstage im Oktober
Wandertag des Clubs der Schafsköpfe 2015
Wiede, Helga
Mechler, Werner
Elzer, Manfred
Maier, Inge
Strahlender Sonnenschein und azurblauer Himmel waren die
Begleiter unseres diesjährigen Vereinswandertages, welcher
uns über die Kircheimer Höfe, vorbei an Gärten und Feldern
bis zur Sommerwiese des Talentschuppens führte.
Ausgestattet mit Wasserflaschen gegen den Durst
und Regenschirmen, die
uns vor der unbarmherzigen Sonne schützen
sollten, marschierten wir
gut gelaunt los.
Da es beim Wandern erfahrungsgemäß unterschiedliche Schrittlängen gibt,
bildeten sich auch bei
uns drei Laufgruppen:
Die Vorhut, das Mittelfeld und die Nachhut.
Letztere kündigte auf halber Strecke per Handy einen
„Schlappmacher“ an. Dieser wurde dann von unserem „Standby
Notdienst“ liebevoll per Auto zum Ziel gebracht. Dort bereitete
auch schon unsere Vorhut den heiß ersehnten Kaffee zu.
Selbst gebackener Zwetschgen- und Käsekuchen sorgten
dann für die erste Stärkung am Nachmittag.
Arschbomben ins Planschbecken sowie Wasserschlachten
machten besonders den Kindern große Freude, während für
die Aktiven kühle Halswickel, Fußbäder und ein kaltes Bierchen die ersehnte Abkühlung brachte.
Bei lustigen Gespräche und Austausch der geschossenen Bilder, ging es über zum abendlichen Grillen, zu dem sich dann
noch „fußgeschädigten“ Freunde gesellten, das unseren Familienwandertag zu einem geselligen Höhepunkt werden ließ.
Herzlichen Dank sei all denen gesagt, die mit Kuchen, Salaten
und tatkräftiger Unterstützung zu diesem gelungenem Wandertag beitrugen.
07.10.
12.10.
20.10.
27.10.
60 Jahre
65 Jahre
75 Jahre
65 Jahre
Anlässlich des Volkstrauertages lädt die Chorgemeinschaft
Eintracht-Sängerbund – CES am Sonntag, den 15. November 2015, von 14 bis 17 Uhr, im Bürgerzentrum zu einem
Kaffeenachmittag ein.
Schon traditionell besteht dabei die Möglichkeit des vorweihnachtlichen Einkaufs. Kirchheimer Hobbykünstler/-innen stellen Adventsund Weihnachtsschmuck, selbst bedruckte Tücher, Gehäkeltes
und Gestricktes aber auch Schmuckes und Bemaltes aus.
Wer sich mit einem Verkaufsstand präsentieren bzw.
beteiligen möchte, kann sich bis zum 8. November bei
Herrn Dieter Berberich, Tel. 784313 oder per E-Mail:
dieter.berberich@t-online.de anmelden.
VON DER KLASSIK ZUR MODERNE
Die CES arbeitet bei diesem musikalischen Ereignis mit zwei
wichtigen Themen. Mit „Heidelberg singt“ und „VON DER KLASSIK
ZUR MODERNE“ versucht sie dem Publikum zu zeigen, dass in
Heidelberg in einer großen Breite musikalisches Liedgut der
klassischen Musik und der modernen Musik gepflegt wird.
Die 3 Chöre der CES bringen den Zuhörern interessante
musikalische Projekte auf hohem Niveau zu Gehör.
Die hochmotivierten Sängerinnen und Sänger der Chöre verstehen es unter der Leitung ihrer Chorleiter Dr. Fink und Özer Dogan
Klassik und Moderne gefühlvoll und präzis zu verbinden.
Klassische Lieder wie: Still ruht der See, Laudate Dominum
werden ergänzt von Titeln wie Nessaja, Über 7 Brücken musst
Du gehen, La Montanara oder aus dem Phantom der Oper.
Can`t Help falling in Love, Chappel of Love oder Hallelujah
sind Lieder die das Publikum zu Haus weitersingen lassen.
Wer Musik und vor allem Gesang liebt sollte diesen Abend nicht
versäumen. Hochwertige musikalische Highlights und bekannte
Ohrwürmer werden von hochwertigen Musikern und Musikerinnen gekonnt begleitet. Ein Abend der die Zuhörer zu Hause motiviert weitersingen lässt. Ein Abend für Genießer des Chorgesanges.
Für 15,– € Eintritt an der Abendkasse, im Vorverkauf 13,– €
wird Qualität und Unterhaltung geboten.
K.W.
Sie erreichen uns jederzeit im Internet www.cesinheidelberg.de
auf Facebook www.facebook.com/ces.heidelberg
P.H.
10/2015
KULTUR
Interessensgemeinschaft
Kirchheimer Bauern
c/o Kirchheimer Hof 9 · 69124 Heidelberg
Telefon 0 62 21/78 26 55
Vom Wildapfel zum Kulturapfel
Die Gattung der Äpfel (Malus) gehört zu den Rosengewächsen (Rosaceae) und bildet mit einigen anderen Gattungen,
z.B. Birne, Quitte, Mispel, Eberesche sowie andere weniger
bekannte Verwandte die Unterfamilie der Apfelartigen Gewächse. Ihre Zusammengehörigkeit ist durch einen ähnlichen
Bau der Früchte gegeben.
Innerhalb dieser Unterfamilie gehört der Apfel zusammen mit
der Birne und Quitte zu der Gattungsgruppe, die es in ihren
Kulturformen zu einer ansehnlichen Fruchtgröße und Qualität
gebracht hat und eine bedeutende Rolle in der menschlichen
Ernährung in den gemäßigten Breiten spielt. Darüber hinaus
erfreuen uns mehr als hundert Zierapfelsorten mit bezauberten Blüten, Fruchtformen und Farben.
Das Entstehungszentrum der Wildarten des Apfels ist in Ostasien
zu suchen, wo heute noch allein in den südwestchinesichen
Gebirgen 20 Arten wild vorkommen. Ein kleineres Zentrum
befindet sich im mittleren Nordamerika. Aus den ursprünglichen in der Erd-Entwicklungsstufe des Tertiärs vorhandenen
Formen gingen verschiedene Entwicklungslinien hervor. Eine
davon besiedelte die Gebirge Mittelasiens und breitete sich
mit einigen Formen bis nach Europa aus. Der europäische
Wildapfel ist die am weitesten nach Westen gewanderte Form
des Wildapfels. Der europäische Wildapfel hat aber an der
Entstehung unseres Kulturapfels nur sehr geringen Anteil.
Dagegen hat eine andere Wildapfelform, die in den mittelasiatischen Gebirgen in 1200 bis 1800 m Höhe vorkommt,
Merkmale, die ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Vorfahren
des Kulturapfels machen.
Man nimmt an, dass in einer ersten Selektionsstufe am
Standort schmackhafte und haltbare Früchte bevorzugt wurden. Wegen der reichlichen Wurzelschosserbildung konnte
man diese Form auch leicht vermehren und an andere Standorte verpflanzen. Allerdings kamen dafür außerhalb der Gebirgsstandorte nur Stellen mit ausreichender Wasserversorgung in Frage. Vielleicht ging in dieser Phase auch schon mit
einer (unbewussten) Selektion auf Trockenresistenz einher.
Die Anfänge eines ausgedehnteren Obstbaues in diesen
Gebieten fallen wahrscheinlich mit der Blütezeit des alten
Perserreiches (6Jh.v.Chr.) zusammen.
Man kann sich vorstellen, dass die weitere Verbreitung längs
alter Handelsstraßen vor sich gegangen ist, die von Mittelasien aus nach Afghanistan, Iran und Transkaukasien führten. Von dort aus gelangten dann Apfelbäume mutmaßlich
über griechische Kolonien im Schwarzmeerraum nach Südosteuropa und mit den Römern schließlich nach Mitteleuropa.
Ein anderer Wanderweg aber führte von Transkaukasien
nach dem südlichen Russland und bildete dort unabhängig
von den späteren mittel- und westeuropäischen Zentren ein
genetisch unterschiedliches osteuropäisches Zentrum aus.
Von Europa gelangte dann der Apfel zu verschiedenen Zeiten
in alle Gebiete der Erde, in denen Apfelanbau möglich ist.
Nachdem die Entwicklung der Apfelzüchtung noch lange Zeit
von dem zufälligen Auffinden geeigneter Sämlinge abhing,
begann erst im 19.Jh. die bewusste Kreuzungsarbeit und zu
Beginn der 30er Jahre unseres Jahrhunderts die wissenschaftliche Obstzüchtung. Heute stehen in zunehmenden
Maße auf der ganzen Welt Sorten zur Verfügung, die hohe
Anforderungen an Produktivität und Qualität erfüllen.
Manfred Becker
31
Siedlergemeinschaft Höllenstein
Tagesausflug der Siedlergemeinschaft
Höllenstein in den romantischen Odenwald
Nach einem Jahr Pause ist es wieder soweit. Der Vorsitzende
der Siedlergemeinschaft Höllenstein Manfred Bohne und
sein Team planten nach alter Tradition am 27. Juni 2015
eine Busfahrt in den schönen Odenwald. Besucht wurden in
Eberstadt die Tropfsteinhöhle und anschließend das Wasserschloss in Mespelbrunn.
Pünktlich um 08.00 Uhr trafen wir uns in Rohrbach vor dem
Vereinshaus der TSG. Der Wettergott hat es mit uns nicht gut
gemeint, denn es regnete fast den ganzen Tag.
Um 10.00 Uhr haben wir die Tropfsteinhöhle in Eberstadt erreicht.
Die Tropfsteinhöhle im Buchener Stadtteil Eberstadt verdankt
ihre Entdeckung dem sprichwörtlichen Zufall. Routinemäßige
Sprengarbeiten legten im Jahr 1971 unerwartet eine große
Öffnung in der Steinbruchwand frei. Unvergesslich die Eindrücke,
die die Höhle mit ihrem Formenreichtum und ihre Schönheit bei
uns Besucher nach der einstündigen Führung hinter lassen hat.
Bei Regen ging die Fahrt in den „ Landgasthof Linkenmühle“
in Walldürn-Rippberg, mitten im romantischen Odenwald.
Nach dem Mittagessen ging die Fahrt nach Mespelbrunn, dort
angekommen hörte es auf zu regnen. Versteckt in einem verschwiegenen Spessart Tal liegt das Wasserschloss. Das Schloss
feierte 2012 sein 600jähriges Jubiläum Wir besichtigten das Schloss,
hier wurde Geschichte geschrieben. Als am 01.Mai 1412 Erzbischof Johann von Mainz dem Ritter Hamann Echter den „
Platz zum Espelborn“ für seine treuen geleisteten Dienste als
kurfürstlichen Forstmeister schenkte, war der Spessart ein
wilder unerschlossener Wald. Maria Ottilia, die letzte Echterin, heiratete 1648 Philipp Ludwig von Ingelheim aus dem
Rheingau. Noch heute lautet der Name der Familie „Grafen
von Ingelheim“ genannt Echter von und zu Mespelbrunn. Viele
können sich noch erinnern an den Spielfilm „Das Wirtshaus
im Spessart“ mit Liselotte Pulver, der hier gedreht wurde.
Nach dem Besuch war es wieder soweit, wir traten die Heimfahrt an. Um 19.30 Uhr kamen wir nach einem schönen
erlebnisreichen Tag zu Hause an.
Vormerken:
Unsere nächste mehrtägige Fahrt geht im Oktober 2015
nach Velden am Wörthersee ins „Hotel Traumschiff“
Es ist noch Zeit sich anzumelden.
Günter Frank
Bitte beachten:
Redaktions- und
Anzeigenschluß ...
... jeweils der 15. eines Monats
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VERBÄNDE
10/2015
Tipps vom ADAC Nordbaden
ADAC Tipps zum Schulanfang für Eltern und Autofahrer:
Sicher zur Schule und wieder zurück –
durch Schulwegtraining für Erstklässler
Nordbaden. Für mehr als 700 000 Kinder in ganz Deutschland beginnt in den nächsten Wochen ein aufregender neuer
Lebensabschnitt: die Schule. Leider steigt damit auch die Unfallgefahr für die jungen Verkehrsteilnehmer. Daher sind alle
Verkehrsteilnehmer gefordert, damit die Kleinen sicher zur
Schule und wieder nach Hause kommen. In den Geschäftsstellen des ADAC Nordbaden in Mannheim, Heidelberg,
Bruchsal, Karlsruhe und Pforzheim erhalten Eltern jetzt
kostenlos die ADAC Broschüre „Schulweg-Ratgeber“, die die
Kinder auf die selbstständige Teilnahme am Straßenverkehr
vorbereitet. Die wichtigsten Tipps für einen sicheren Schulweg hat der ADAC Nordbaden hier zusammengestellt:
Viele Unfälle entstehen, weil Erstklässler durch ihre geringe
Körpergröße nicht über parkende Autos hinwegsehen und Gefahren aufgrund eines eingeschränkten Gesichtsfelds und mangelnden Gefahrenbewusstseins nicht erkennen können. Sie benötigen bis zu dreimal mehr Zeit als Erwachsene, um auf gefährliche
Situationen im Verkehr angemessen zu reagieren. Mit der richtigen Vorbereitung der Kinder können viele Unfälle vermieden werden.
Eltern sollten den späteren Schulweg vor dem ersten Schultag möglichst häufig mit den Kindern unter Realbedingungen
üben und Gefahrenstellen auf dem Weg ausführlich besprechen. Wochenenden oder Ferien sind ungeeignet, da diese
Tage nicht die zu erwartende Verkehrssituation widerspiegeln.
Die kürzeste Route zur Schule muss nicht zwangsweise die
beste Variante sein: Idealerweise nehmen Erstklässler einen
kleinen Umweg in Kauf, wenn es der Sicherheit dient.
Beim Überqueren einer Straße an ungesicherten Stellen sind
Unfälle mit Fußgängern besonders häufig. Für Kinder gelten
beim Queren einer Straße daher folgende Grundregeln:
• Die Fahrbahn muss nach beiden Seiten gut überschaubar
sein. Falls die Sicht zum Beispiel durch eine Kurve eingeschränkt ist, den Standort wechseln. Niemals aus einer
Parklücke oder hinter Baustellen auf die Straße treten.
• Vor dem Überqueren der Straßen mehrmals nach beiden Seiten
schauen und rasch auf geradem Weg über die Straße laufen.
• Zebrastreifen erst betreten, wenn alle Autos stehen. Wenn
möglich sind Ampeln einem Zebrastreifen vorzuziehen.
Viele Unfälle ereignen sich an vermeintlich sicheren Übergängen wie Ampeln oder Zebrastreifen. Eltern sollten ihren Kindern
daher beibringen, auch hier vorsichtig zu sein. Zur Übung bietet
sich ein Rollentausch an: Kinder begleiten ihre Eltern zur Schule
und machen auf gefährliche Stellen aufmerksam. In den ersten
Schultagen empfiehlt es sich, Kinder auf dem Weg zum Unterricht zu begleiten und das Verhalten an Gefahrenstellen zu
kontrollieren. Bei schlechter Sicht an Regen- und Nebeltagen
oder in der Dämmerung sind Kinder in heller Kleidung oder
mit reflektierenden Sicherheitswesten besser erkennbar. Zur
Förderung der Selbstständigkeit empfiehlt der ADAC, Erstklässler
nur in Ausnahmefällen mit dem Auto zur Schule zu fahren und
stattdessen eigenständig oder in Gemeinschaft mit Freunden
laufen zu lassen. Mit dem Rad sollten Kinder grundsätzlich
erst nach der entsprechenden Fahrradprüfung zur Schule
fahren, die in der dritten oder vierten Klasse stattfindet.
Für Autofahrer gilt in der Nähe von Kindergärten und Schulen: Tempo drosseln und besonders vorausschauend und
bremsbereit unterwegs sein. Selbst auf einer vermeintlich
leeren Straße ist mit plötzlich auftauchenden Kindern zu
rechnen. Eltern, die ihre Jüngsten mit dem Auto zur Schule
fahren, sollten stets auf der Seite der Schule halten und
darauf achten, keine nachfolgenden Autos oder Schulbusse
zu behindern. Sie müssen sich außerdem auf andere Kinder
einstellen, die von der gegenüberliegenden Straßenseite
kommen oder aus Parklücken auf die Straße rennen. Im
Fahrzeug ist eine ordnungsgemäße und altersgerechte
Sicherung der Kinder unabdingbar.
Besondere Aufmerksamkeit ist grundsätzlich am Mittag und
frühen Nachmittag im Umkreis von Schulen sowie in Wohngebieten gefragt, wenn Abc-Schützen nach dem Schultag oftmals
unkonzentriert und von Freunden abgelenkt unterwegs sind.
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10/2015
SOZIALE EINRICHTUNGEN
Bereitschaft
Heidelberg Süd
Aktiv werden und Leben retten
Mehr als 400.000 Ehrenamtliche engagieren sich bereits neben ihrem Beruf, dem Studium oder der Schule beim DRK.
Es sind Menschen unterschiedlichen Alters und Geschlechts,
unterschiedlicher Hautfarbe, Religion und mit ganz unterschiedlichen Lebensgeschichten. Eines haben sie jedoch alle
gemeinsam: Sie helfen Menschen!
Auch Sie können anderen helfen und dabei Teil einer aktiven
Gemeinschaft werden, z.B. bei uns in Heidelberg-Süd.
Wir treffen uns jeden Freitag von 20.00–22.00 Uhr im Untergeschoss des Altenheimes „Agaplesion Maria von Graimberg“ in der Max-Joseph-Str. 60 im Hasenleiser. Bitte Treppe
am Seiteneingang benutzen.
Kommen Sie vorbei, schnuppern in unsere Arbeit hinein und
informieren Sie sich in einem persönlichen Gespräch.
Im Oktober stehen folgende Ausbildungen im Kalender:
02. Okt. Oktoberfest
09. Okt. Kinderkrankheiten
16. Okt. Medikamente und Pflegemaßnahmen
23. Okt. Erste Hilfe – Praxistraining
30. Okt. Erste Hilfe – Quiz
31. Okt. SAN-Fortbildung
(ganztags, Anmeldung erforderlich)
33
Mitmachen kann bei uns jeder, kommt vorbei und schaut es
euch mal mit. Ihr werdet sehen, es ist total lustig und macht
viel Spaß. Infos findet ihr auch auf unserer Facebook Seite
(Jrk Heidelberg Süd).
Ökumenische Nachbarschaftshilfe Kirchheim
Ökumenische Nachbarschaftshilfe Kirchheim
der Pfarrgemeinde St. Peter,
Blumhardt-Gemeinde, Wichern-Gemeinde
Was kann die Nachbarschaftshilfe leisten?
– Begleitung bei Arztbesuchen, Behördengängen und
spazieren gehen
– Zuhören und Vorlesen
– Kinderbetreuung
– Einkaufen und anderes mehr
Wer kann Nachbarschaftshilfe leisten?
– Die zuhören können und verschwiegen sind
– Die mindestens 14 Jahre alt sind
– Die eine oder mehrere Stunden
in der Woche Zeit haben
Wenn Sie Hilfe benötigen oder helfen können, dann wenden
Sie sich bitte an Frau Monika Grädler, Sprechzeiten mittwochs von 10.00–11.30 Uhr im Kath. Pfarramt, Lochheimerstr. 39, Tel.: 3 27 82 52 (AB), Mobil 0176-30 59 57 27
Im Oktober betreuen wir folgende Veranstaltungen:
11. Okt. Rohrbacher Volkswandertag
Weitere Informationen über die ehrenamtliche Mitarbeit erhalten Sie bei Volker Schäfer, Tel. 782167 oder per E-Mail an:
drkhdsued@t-online.de oder auf unserer Internetseite
www.drk-heidelbergsued.de
Jugendrotkreuz
Die Ferien sind zu Ende und
wir starten wieder durch.
Wir treffen uns dienstags von
18 bis 20 Uhr im Kirchheimer Rathaus, Eingang Hegenichstraße. Ihr findet uns ganz einfach, ein Schild an der Tür zeigt
euch den Weg.
Wir lernen Erste Hilfe, erarbeiten die Grundsätze des DRK
und wir machen bei Wettbewerben mit. Wir malen Bilder,
spielen und toben, machen mal einen Ausflug und noch vieles mehr ... Wir machen einfach immer wieder tolle Sachen.
Im September haben wir –
die neue Jugendgruppe – zum
ersten Mal und mit neuem
Konzept beim Straßenfest
mitgemacht. Anstelle von
Losen gab es diesmal einen
Bazar, eine Galerie und ein
eine Verbandstation.
Beim Bazar haben wir die
Reste aus unserem Lostopfspiel für eine Spende
abgegeben, bei der Galerie
haben wir ein Poster erstellt
und bei den Verbänden
haben wir gezeigt, was wir
in der kurzen Zeit schon
gelernt haben.
Kanzlei Herzog
Rechtsanwälte
Fachanwälte
Pleikartsförster Straße 116
69124 Heidelberg
Tel. (0 62 21) 60 05 99 · Fax (0 62 21) 60 0119
sekretariat@anwalt-hd.de
www.anwalt-hd.de
Thomas Herzog
Luise Kopp
Fachanwalt für
Verkehrsrecht und Familienrecht,
ADAC-Vertragsanwalt, Mediator
Dr. Martina van Gülick-Bailer
Ute Lins
Fachanwältin für Arbeitsrecht, Abogada,
Master en Derecho de la Empresa
Fachanwältin für Familienrecht
Fachanwältin für
Erbrecht und Medizinrecht
Markus H. Zell
Fachanwalt für
Verkehrsrecht und Arbeitsrecht
Olaf Weichandt
Bianca Groß
Fachanwalt für Verkehrsrecht
Fachanwältin für Sozialrecht
Wir beraten und vertreten Sie auf folgenden Gebieten:
Erbrecht/Pflichtteilsrecht, Familienrecht (Scheidung/Unterhalt), Medizinrecht, Sozialrecht, Verkehrsrecht, Bußgeldsachen, Arbeitsrecht, Bau-, Miet- und Immobilienrecht,
Versicherungsrecht, Strafrecht, Zwangsvollstreckungsrecht
34
SPORT
Pleikartsförster Str. 130
69124 Heidelberg
Sportzentrum Süd
Tel.: 0 62 21-71 23 25, Fax -78 50 66
geschaeftsstelle@sgk-sport.de
www.sgk-sport.de
Gute Laune beim „Anpfiff ins Leben“-Camp 2015
Das „Anpfiff ins Leben“-Camp 2015 führte vom 18.–20. August 2015 zahlreiche Jungen und Mädchen aus den Jugendförderzentren zusammen.
Der erste Tag stand ganz im Zeichen des „Erlebens“. Im
Technik Museum Speyer entdeckten die Kinder Jumbo-Jet,
U-Boot und weitere technische Besonderheiten. Zudem
schauten sie den Film „Delfine“ IMAX DOME Filmtheater und
waren sichtlich begeistert. „Wir haben gelernt, wie Delfine leben und miteinander umgehen. Es war sehr interessant,
mehr über Delfine zu erfahren. Es hat richtig Spaß gemacht“,
sagte Arwen (10) von der TSG 1899 Hoffenheim.
Am zweiten Tag stand eine Rallye durch die Altstadt Heidelbergs auf dem Programm. In Gruppen wurden Aufgaben gelöst und verschiedene Stationen entdeckt. Auch ein Besuch
des Schlosses durfte dabei nicht fehlen. Am Ende des Tages
war Julia (11) aus dem Mädchen- und Frauenförderzentrum
St. Leon-Rot begeistert von den Eindrücken: „Das Schloss ist
richtig schön. Auch die Rallye hat mir gut gefallen, wir konnten alle Fragen lösen. Das war ein cooler Tag heute.“
Am dritten Tag wurden in Speyer Flöße gebaut und der Rhein
unsicher gemacht. Die Kids durften ihrer Kreativität freien
Lauf lassen, erhielten aber Tipps von den Betreuern von
10/2015
„abenteuerleben“, die Erlebnisangebote anbieten. „Mit Schnüren haben wir Bretter auf den Fässern befestigt. Zuerst
durften wir die Flöße selbst zusammenbauen und dann wurde uns erklärt, wie wir es besser machen können“, erklärt
Leon (10) von der SG Heidelberg-Kirchheim. Nach kurzer
Einweisung und in Schwimmwesten ging es für die Kinder mit
den Flößen auf den Rhein.
Das „Anpfiff ins Leben“-Camp wurde auch in diesem Jahr
durch SAP unterstützt, die sich schon seit vielen Jahren für
soziale Projekte bei „Anpfiff ins Leben“ engagieren.
Text: Jonas Bauer
Spannende Berufsorientierung
BO-Camp – das klingt nach Spannung, Abenteuer und
Überleben in der Wildnis ... BO steht für Berufsorientierung.
15 Jugendliche aus der „Anpfiff ins Leben“-Förderung haben
vom 24. bis 26. August 2015 das Abenteuer am Rande des
Odenwaldes angetreten!
Am ersten Tag stehen Teambuilding-Maßnahmen direkt in
der Natur auf dem Programm. Die Jugendlichen kommen aus
verschiedenen „Anpfiff ins Leben“-Förderzentren – Ludwigshafen, Mannheim, Heidelberg, Zuzenhausen und St. Leon
Rot. Bei einer Wanderung durch den Wald bewältigen die
Nachwuchskicker eine Teilstrecke mit verbundenen Augen
oder transportieren rohe Eier – und lernen sich ganz nebenbei kennen. In der Unterkunft, dem Naturfreundehaus am
Kohlhof außerhalb von Schriesheim, wird reflektiert, der Hunger
gestillt, ein Interviewspiel gespielt und in Kleingruppen die
Stärken und Schwächen des Einzelnen herausgearbeitet.
Mit dem Coaching-Team Siegfried und Elisabeth Köhler geht
es am nächsten Tag „ans Eingemachte“: den IST 2000, einen
Test zur Strukturintelligenz. Was liegt mir mehr, was weniger?
Welche Studiengänge und Berufe würden zu mir passen?
Diese Fragen sollen der Test und das anschließende
individuelle Beratungsgespräch mit Siegfried Köhler beantworten. Parallel üben die Mitarbeiter von „Anpfiff ins Leben“
mit denen, die nicht im Gespräch sind, Bewerbungen zu
schreiben. „Was da alles dazugehört habe ich bisher noch
nicht gewusst. Das ist eine gute Hilfe, wir können das wirklich
gebrauchen“, findet Noah Breunig aus der U17 vom SV
Waldhof.
Abends steht gemeinsames Grillen auf dem Programm. Dazu
eingeladen sind auch zwei Berufsberater der Agentur für Arbeit: Barbara Betzwieser aus Mannheim und Gordon Domke
aus Heidelberg. „Man muss in der Berufsberatung flexibel
sein und dahin gehen, wo die Schüler sind“, erklärt Barbara
Betzwieser. „Ich finde dieses Camp super. Wenn die Jugendlichen sich drei Tage mit dem Thema beschäftigen ist das
natürlich viel besser als eine halbe Stunde Beratung.“
Tatsächlich führen die Berufsberater an dem Abend noch so
einige Gespräche mit den Jugendlichen.
Am Mittwoch werden nach dem Frühstück die Beratungsgespräche mit Siegfried Köhler fortgesetzt. Parallel feilen
„Anpfiff ins Leben“-Mitarbeiter und Jugendspieler an den
Bewerbungen. Vor dem Mittagessen steht noch eine Reflektionsrunde auf dem Programm, danach heißt es: Abreise!
„Aus meiner Sicht war das ein sehr gelungenes Camp. Die
Jugendlichen nehmen viele konkrete Anregungen und Denkanstöße mit. Sie haben sehr gut reflektiert und als Gruppe
super zusammengehalten“, sagt Marcus Zegowitz, der bei
„Anpfiff ins Leben“ für die Gesamtkoordination Schule/Beruf/
Soziales zuständig ist. „Stattfinden konnte das Camp mit diesem Programm dank der Unterstützung von Engel & Völkers
aus Heidelberg – wir hoffen, dass wir das im nächsten Jahr
wiederholen können. Es würde sich lohnen!“
Text: Katharina C. Müller
SPORT
10/2015
35
Veranstaltungen
Straßenfest:
30. September & 1. Oktober:
3. Unified-Fußballmeisterschaften mit special olympics
in Hoffenheim
18. November:
Trainerfortbildung Bambini bis U19
Wie auch in den vergangenen Jahren, präsentierte sich am
Samstag den 12.09. die Abteilung Turnen der SGK auf dem
allseits bekannten Kirchheimer Straßenfest. Im Vergleich
zum Vorjahr mit mehr Platz und vor allem einer neuen Idee.
Die Flammkuchen waren vergessen, dafür konnte man nun
riesige Turn- Burger und Hot Dogs verköstigen.
Ein größerer Stand bedeutete selbstverständlich auch mehr
Arbeit, die mit vielen helfenden Händen jedoch phänomenal
bewältigt wurde. An dieser Stelle nochmal einen herzlichen
Dank für jegliche Unterstützung.
Auch die Besucher blieben nicht aus und mit Ihnen kam der
große Hunger auf Burger! Trotz nächtlichen Nachkauf-Aktionen
konnten nicht alle Mägen gefüllt werden, da die Küche gegen 9 Uhr
abends mit knapp 300 zubereiteten Burger bereits ausverkauft
war. Ein Nachfrage-Ansturm mit dem keiner gerechnet hatte.
Denjenigen die keinen der leckeren Burger mehr ergattern konnten
bleibt nur der Trost auf das nächste Jahr, an dem die Turner der SGKirchheim auf jeden Fall wieder einen Publikumsrenner aufbieten werden.
Im Rückblick also ein riesen Erfolg und ein tolles Fest, das
noch bis spät in die Nacht unter weiß-blau geschmückten
Festzelten anhielt.
Kontakt zum „Anpfiff ins Leben“Jugendförderzentrum Heidelberg
Harbigweg 22, 69124 Heidelberg
Philipp Schmidt
Koordination Schule/Beruf/Soziales
Tel. 06221 6500501, Mobil 0151 12152429
Mail p.schmidt@anpfiff-ins-leben.de
Marco Deyerling
Jugendkoordinator
Tel. 06221 6500502, Mobil 0151 12140684
Mail m.deyerling@anpfiff-ins-leben.de
www.anpfiff-ins-leben.de
Turnen
Kleinkinderturnen:
Wenn bis zu 25 Kinder über eine Bewegungslandschaft turnen,
dann bebt die Halle. Jeder noch so bekannte Turnstar begann
im Kleinkindalter. Denn im Alter von 3–6 Jahren entwickeln
Kinder die verschiedensten motorischen Fähigkeiten, die es zu
fördern gilt. Ob nun das Einschätzen der eigenen Kraft, das
Ausbauen des Gleichgewichtssinn oder das angstlose Drehen um die eigenen Körperachsen. Bei uns haben Kinder die
Möglichkeit diese Bewegungsabläufe spielerisch zu erlernen.
Jeden Mittwoch beginnt das Turnspektakel um 17:00 Uhr in
der Sporthalle der Kurpfalzschule in Kirchheim. Nach einer
Stunde Gymnastik, Turnen und Spielen können die Kinder
von den Eltern wieder in Empfang genommen werden.
Mädchenturnen ab 6 bis 12 Jahren:
Ob noch blutiger Anfänger oder doch schon etwas erfahrenere
Turnbegeisterte, in unserem Schülertraining findet jeder seinen
Platz. Am Boden, Sprung, Balken und dem Reck trainieren wir
mit den Mädchen jeden Mittwoch von 18:00 bis 19:30 Uhr
in der Sporthalle der Kurpfalzschule Kirchheim. Nach einer kleinen
Ausdauer- und Gymnastikeinheit folgen verschiedene Übungen
zu den Grundlagen des Turnsports und anspruchsvolleren
Einzelübungen für die aktive Wettkampfvorbereitung.
Wichtig ist uns neben dem Spaß an der Bewegung eine Bindung zum Turnsport herzustellen und den Nachwuchs für die
älteren Mannschaften zu fördern, die bereits seit zwei Jahren
an Badens Spitze mitkämpfen.
Bert Manser
Damen- und Herrensalon
Kinder
Odenwaldstr. 27
69124 Heidelberg-Kirchheim
Telefon 0 62 21/78 59 91
www.kib-heidelberg.de
Noch freie Plätze in den KiB-Turnschulkursen
Es sind noch Plätze in den beliebten KiB-Turnschulkursen zu
vergeben. KiB bietet von montags bis freitags von 14:3015:30 Uhr und 15:45-16:45 Uhr Turnkurse für 3–6 jährige an.
KiB Kinder klettern, hangeln, springen, rollen, hängen, drehen,
stützen und lernen hierdurch Gleichgewichts- und Reaktionsvermögen, Rhythmus- und Körpergefühl, Orientierungsfähigkeit und soziales Verhalten. Außerdem ist die Turnstunde
natürlich förderlich für die Beweglichkeit und Kraft, sowie die
Selbstregulation und Konzentration der Kinder.
Bei Interesse schauen Sie einfach auf unserer Homepage
www.kib-heidelberg.de nach einem für ihr Kind entsprechenden Kurs oder rufen Sie uns an unter 06221-7145539.
Euer KiB-Team
Reit- und Fahrverein
Heidelberg-Kirchheim e.V.
Bruchhausen 12, 69207 Sandhausen, Tel. 0 62 24/29 83
Erfolgreiche Kirchheimer Reiter
Am diesjährigen Freilandturnier des Reit- und Fahrvereins
Heidelberg Kirchheim e.V. war wie jedes Jahr, von den Mitgliedern rund um den Vorstand Wolfgang Kocher, alles liebevoll und schön hergerichtet.
Der Wettergott hatte uns am Freitag Regen, dafür jedoch
Samstag und Sonntag große Hitze beschert.
36
SPORT
Dem trotzten die unermüdlichen Helfer, sowie 500 Reiter und
700 Pferde. Diese gingen an diesem Wochenende in 28 Prüfungen 800-mal an den Start. Den Samstagabend ließ man, mit
einem Grill-Abend und Sommerhits, gemütlich ausklingen.
Den Höhepunkt im Springen, den Heinrich-Vogel-Gedächtnispreis, konnte Katharina Yvonne Weigt, aus Leingarten, mit
ihrem Pferd Little Lucky Look gewinnen. Insgesamt konnten
sich in dieser Prüfung Reiter platzieren.
Bei wunderschönem Sonnenschein wurde die tolle
Atmosphäre im Kirchheimer Reitverein mit dieser
Prüfung und dem spannenden Stechen wieder
einmal unterstrichen. Die
vielen Zuschauer bekamen Reitsport auf hohem
Niveau geboten.
Parallel zum Springen, auf
dem großen Springplatz,
fand in der Halle die Dressur statt. Hier gewann Nathalie Butz, aus Ilsfeld, mit
ihrem Pferd Don Romantico, die M Dressur in der ersten Abteilung und Franziska Schäfer, vom gastgebenden
Verein, mit ihrem Pferd Zontano die zweite Abteilung.
Dank des tollen Wetters, am Sonntagnachmittag, waren sowohl
das Spring-, wie auch das Dressurstarterfeld stark besetzt.
10/2015
Dressurreiterprüfung Kl. L
Dressurreiterprüfung Kl. A
Dressurreiterprüfung Kl. A
Dressurprüfung
Kl. A
Stilspringwettbewerb
Stilspringwettbewerb
Stilspringwettbewerb
Stilspringwettbewerb
Standardspringwettbewerb
Führzügelwettbewerb
Führzügelwettbewerb
2. Platz
5. Platz
4. Platz
3. Platz
1. Platz
2. Platz
4. Platz
7. Platz
4. Platz
5. Platz
6. Platz
Larissa Winter
Anna Conrad
Dorothea Etzel
Miriam Müller
Isabell Mampel
Isabell Mampel
Larissa Mampel
Catherina Filzmayer
Catherina Filzmayer
Carolin Adamiak
Constantin Adamiak
Mitglied des deutschen Schützenbundes
Griechische Gaststätte SIRTAKI
Trainingszeiten:
Dienstag
18.00–20.00 Uhr Allgemeines Training alle Altersklassen
Samstag und
Allgemeines Training alle Altersklassen
Sonntag
nach telefonischer Vereinbarung (0173/3 29 22 52)
Zu allen Schießzeiten sind Gäste herzlich willkommen.
Glückwünsche – Glückwünsche – Glückwünsche
03.10.
19.10.
26.10.
28.10.
Armin Steiner
Manfred Simon
Rosemarie Ehresmann
Monika Damm
78 Jahre
79 Jahre
76 Jahre
60 Jahre
Den Jubilaren die besten Wünsche,
Glück und Gesundheit für die
kommenden Lebensjahre.
Kostenloses Probetraining
Schützenverein 1906 e.V. HD-Kirchheim
Schießleiter:
Jugendleiter:
Auch die Kirchheimer Reiter konnten sich
in vielen Prüfungen erfolgreich präsentieren.
Springen:
Springprüfung
Stilspringprüfung
Stilspringprüfung
Stilspringprüfung
Springprüfung
Springprüfung
Springprüfung
Springpferdeprüfung
Springpferdeprüfung
Dressurprüfung
Telefon 0173 3292252
Telefon 0172 6211023
1. Probetraining
Name
Kl. M mit Stechen
7. Platz Hans Christian Winter
Kl. L 2. Platz Larissa Winter
Kl. L 2. Platz Melanie Dosch
Kl. A 9. Platz Nadine Eppinger
Kl. A 2 . Platz Melanie Dosch
Kl. A 3. Platz Larissa Winter
Kl. A 3. Platz Nadine Eppinger
Kl. A 4. Platz Silke Zahn
Kl. A 7. Platz Nadine Eppinger
Datum
Kl. M 1. Platz Franziska Schäfer
Kl. M 3. Platz Manuela Gorski
Kl. L Kandare
1. Platz Sophia Kastner
Kl. L Trense
7. Platz Larissa Winter
Schieß-/Jugendleiter
2. Probetraining
Name
Datum
Schieß-/Jugendleiter
3. Probetraining
Name
Datum
Dressur:
Dressurprüfung
Dressurprüfung
Dressurprüfung
Jürgen Lang
Stefan Brinzer
Schieß-/Jugendleiter
Di. 18.00 – 20.00 Uhr. Sa. und So. nach Vereinbarung.
Aus versicherungstechnischen Gründen stehen jedem Interessierten nur
in unserem Verein angestrebt werden.
Schützenverein v. 1906 e.V. Heidelberg-Kirchheim
Bruchhäuser Weg 42· 69124 Heidelberg
E-Mail info@sv-1906-kirchheim.de · Internet www.sv-1906-kirchheim.de
10/2015
GESCHÄFTSLEBEN
37
Heidelberger Volksbank
Handwerker- und Gewerbeverein Kirchheim 1967 e.V.
Alfred-Jost-Str. 17 · 69124 Heidelberg · Tel. 0 62 21-72 02 03
Mail: info@hgv-kirchheim.de · Internet: www.hgv-kirchheim.de
Wort und Zahlenrätsel –
Einkaufsgutschein gewinnen
Liebe Leserinnen und Leser,
auch in diesem Jahr veranstaltet der Handwerker- und Gewerbeverein Kirchheim 1967 e.V. wieder sein beliebtes Wortund Zahlenrätsel. 14 Geschäfte müssen Sie anlaufen oder
anfahren um die Lösung aus einer Kombination von beiden
zu erraten. Die einzelnen Buchstaben und Zahlen sind in den
nachfolgend aufgeführten Geschäften ausgehängt. Laufzeit
28. September bis 10. Oktober 2015. Letzter Abgabetermin in den Geschäften ist der 12. Oktober 2015. Aus den
abgegebenen Teilnahmekarten wird ein Gewinner oder eine
Gewinnerin gezogen, der bzw. die sich über einen Einkaufsgutschein im Wert von 200 € freuen darf. Der Gutschein
kann nur in den teilnehmenden Geschäften wieder eingelöst werden. Doppelnennungen sind nicht erlaubt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Apotheke Schmitt .......................... Schwetzinger Str. 61
Gartengestaltung Kolodziej ........... Odenwaldstr. 32
Fahrrad Scheuber ......................... Schwetzinger Str. 83
Damen und Herrensalon Keibs ..... Albert-Saur-Str. 18
Reitsport Schmitt ........................... Oberdorfstr. 51
First Reisebüro Seiler GmbH ........ Schwetzinger Str. 40
Fleischerei Bolz ............................. Schwetzinger Str. 48 A
Getränke Gieser ............................ Schwetzinger Str. 29
Schatzkiste .................................... Odenwaldstr. 10
Heidelberger Volksbank eG ........... Schwetzinger Str. 59
Hotel Heidelberg
Restaurant Erna`s Gut Stubb ........ Heuauerweg 35–37
Car Service Kress ......................... Pleikartsförster Str. 118
La Biosthethique Friseur Bolz ....... Breslauer Str. 35
Sparkasse Heidelberg ................... Alstater Str. 50 A
Viel Spaß beim Rätseln.
P.S. Sie können uns das Lösungswort aber auch per Email an
info@hgv-kirchheim oder per Fax an 06221-784799 unter
Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer zusenden.
Reiner Ueltzhöffer, 1. Vorsitzender
CHRISTIAN SOMMER
Informations- und Medientechnik
=Reparatur =Webdesign =Service =Ersatzteile & Zubehör
Informationstechnik - Unterhaltungselektronik - Kommunikationselektronik - Haushaltskleingeräte
•Reparatur •Service •Hilfe •Ersatzteile
Heidelberger Volksbank
beschreitet neuen Weg in der Elektromobilität
Neue kundenfreundliche Lösung für das
bargeldlose Bezahlen an Schnellladestationen
Ab dem 1. September 2015 beschreitet die Heidelberger
Volksbank mit einem offenen Bezahlsystem einen neuen
Weg in der Elektromobilität. Wer ab dem 1.09.2015 sein
Elektrofahrzeug an der Schnellladestation vor der Zweigstelle
Dossenheim der Heidelberger Volksbank in der Beethovenstraße 22 lädt, braucht zum Bezahlen lediglich eine der Karten,
die man ohnehin im Portemonnaie hat, denn das Bezahlsystem akzeptiert girocard, MasterCard und Visa Karte. Die
Zahlung erfolgt ohne Eingabe der Persönliche Identifikationsnummer (PIN) und ohne Unterschrift. Dass der Zahlungsverkehr an den Schnelladestationen den Sicherheitskriterien der
Deutschen Kreditwirtschaft und denen der Kreditkartenorganisationen entspricht, wird durch CardProcess, die die ECund Kreditkartenzahlungen verarbeitet, sichergestellt.
Die Heidelberger Volksbank installiert damit ein besonders
kundenfreundliches Bezahlsystem, das ein einfaches und
spontanes Laden des Fahrzeugs ermöglicht – im Gegensatz
zu anderen Ladestationen, zu deren Nutzung eine vorherige
Registrierung oder eine spezielle Ladekarte benötigt wird.
Die Ladetarife belaufen sich dabei auf 6,85 € für eine 33 KWSchnellladung (DC) und 4,95 € für eine 22 KW-Ladung (AC)
und verstehen sich als Pauschale, für die man sein Elektroauto vollladen kann.
Nur wenn ein zuverlässiges und einfach zugängliches Netz
von Schnellladestationen existiert, das es den Nutzern von
Elektrofahrzeugen ermöglicht, unkompliziert und schnell
nachzuladen wird es gelingen, die Elektromobilität in die
Fläche zu bringen. In diesem Zusammenhang ist neben
dem Ausbau einer Infrastruktur von Schnellladestationen
das Thema Bezahlen ein weiterer wesentlicher Aspekt. Mit
diesem offenen Bezahlsystem will die an der Kampagne
„Schneller Strom tanken“ beteiligte Heidelberger Volksbank
dazu beitragen, die Elektromobilität unkomplizierter und
flexibler zu machen.
•günstig •zuverlässig •zeitnah
•Informationstechnik •Unterhaltungselektronik
z.B. •PC •Radio •CD/DVD •Verstärker u.v.m.
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Tel: 06221-7895527 • Fax: 7895528
Zentstraße 40 • 69124 Heidelberg
Bitte beachten:
Redaktions- und
Anzeigenschluß ...
... jeweils der 15. eines Monats
15
38
GESCHÄFTSLEBEN
Volksbank Kurpfalz baut um
10/2015
Bereits am Wochenende zuvor war das Bolz-Team im Großeinsatz.
Traditionell bewirtete man beim Kirchheimer Straßenfest
mit Kurpfälzer Spezialitäten aus Grill & Pfanne.
Vom 9. bis 23. Oktober wird die Volksbank Kurpfalz, Filiale
Kirchheim, umgebaut. Die Filiale ist jedoch nur am 9. Oktober geschlossen. Ansonsten ist die Filiale zu den bekannten Öffnungszeiten zugänglich. Am 26. Oktober sind alle
Kirchheimer herzlich eingeladen, die neu gestaltete Filiale in
der Schwetzinger Straße 54 in Augenschein zu nehmen.
Metzgerei Bolz
Weißwurst-Frühstück bei Fleischerei Bolz
Parallel zum Fassbieranstich in München hieß es am
Samstag den 19.09. O’zapt is bei Fleischer Bolz.
Das Bolz-Team lud ab 9.00 Uhr zum zünftigen Frühstück mit
Weißwurst, süßem Senf, Brez’n & natürlich frisch gezapten
Gerstensaft. Die Aktion als Dankeschön an die treue Kundschaft wurde trotz zunächst nicht so attraktiven Wetterbedingungen begeistert angenommen.
Das Bewirtungszelt auf der Schwetzinger Straße war immer
gut besucht und die Gäste erfreuten sich über das große Angebot an Speisen.
Bis zum 12-Uhr-läuten (entspricht in Heidelberg 13.00 Uhr)
waren alle Würst’l verspeist und die Gäste gingen wohl gestärkt ins Wochenende.
Ist Ihre Hausnummer noch gut erkennbar?
In Notfällen kann sie Leben retten!
FORUM
10/2015
39
Kürbiscremesuppe
Herbst ist wieder Kürbiszeit! Eines
der köstlichsten Gerichte, die sich
aus dem orangefarbenen „Riesen“
zaubern lassen, ist die Kürbissuppe.
Egal ob als Menüauftakt, als Hauptspeise für jeden Tag oder FruchtDas
fleisch-Resteverwertung nach Halloween: Kürbissuppe passt immer
Kerchemer
und schmeckt fein püriert ebenso
Kochbuch
gut wie als deftiger Eintopf.
Die Zubereitung ist unkompliziert,
und das Grundrezept kann vielseitig
kombiniert und verfeinert werden. Zum Würzen eignen sich
unter anderem frische Kräuter wie Petersilie und Koriander.
Aber auch Chili, Muskat und Kokosmilch bringen ein herrliches Aroma in das Gericht. Tolle Suppeneinlagen sind zum
Beispiel Würstchen, Hackfleisch sowie viel buntes Obst
und Gemüse. Von süßer Mango bis säuerlichen Tomaten
ist alles möglich. Der Geschmack variiert aber auch je nach
verwendeter Kürbissorte ...
Hokkaido ist die Nummer eins!
Aus dem orangefarbenen Fruchtfleisch des Hokkaidos werden die meisten Kürbissuppen zubereitet. Das liegt nicht nur
an dem mild-nussigen Geschmack der Sorte, sondern auch
an ihrer Beschaffenheit: Die Schale ist so dünn, das sie einfach mitgegessen werden kann. Das Kürbisschälen entfällt
dadurch. Die aromatischere Alternative ist der gerippte, große Muskat-Kürbis. Er landet nach dem Hokkaido am zweithäufigsten in deutschen Suppentöpfen. Das hellgelbe
Fruchtfleisch duftet angenehm süßlich und besitzt ein edles
Maronen-Muskat-Aroma. Allerdings muss dieser Kürbis vor
der Verarbeitung geschält werden. Doch das ist nicht allzu
kompliziert.
Kürbis schälen, leicht gemacht
Zum Kürbis schälen brauchen Sie lediglich ein scharfes Küchenmesser, einen Esslöffel und etwas Kraft. Als erstes müssen Sie den Kürbis mit dem Messer halbieren. Danach die
Kürbiskerne und Fasern mit einem Esslöffel herausnehmen.
Nun die ausgehöhlten Kürbishälften erneut in Spalten schneiden, und zum Schluss das Fruchtfleisch von der Schale lösen.
Zutaten für 4 Personen.
400 g Kürbis, 2 Schalotten, 1/4 grüne Paprikaschote, je 1 rote
und gelbe Paprikaschote, 100 g Sellerie, 125 g Süssrahmbutter, 1 EL Tomatenmark, 1 Messerspitze Curry, 1/2 TL Paprikapulver, 600 ml Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer, Muskatnuss
und 1/4 L Sahne.
Zubereitung:
Den Kürbis schälen, Paprikaschoten, Sellerie, Schalotten
und Kürbis in Würfel schneiden. Alles zusammen in Butter
anschwitzen.
Wenn der eigene Saft vom Gemüse verkocht ist, Tomatenmark hinzufügen, kurz weiter rösten. Anschließend mit
Curry und Paprikapulver bestäuben und mit der Brühe
ablöschen.
Ca. 20 Minuten kochen lassen und dann pürieren. Mit Salz,
Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
Zum Schluss die Sahne angießen und nochmals abschmekken.
Guten Appetit
wünscht Inge Brück
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Mobil-Telefon 01 71/5 18 36 96 oder 01 71/5 18 36 95
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Telefon (0 62 21) 78 50 06 쐌 Fax (0 62 21) 78 05 45
e-mail: rae.rsshd@t-online.de
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Kaminkopfsanierungen
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69124 Heidelberg
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Telefon (0 62 21) 78 32 84
Privat (0 62 21) 78 06 15
Telefax (0 62 21) 78 32 81
40
VERANSTALTUNGSKALENDER
Akademie für Ältere Heidelberg
– Akademie ab 60 –
Erläuterungen: Bücherei
= Saal der Stadtbücherei in der Poststraße 15
Bergheimer Str. = „Haus der Volkshochschule”, Bergheimer Str. 76
Veranstaltungen im Oktober 2015
Donnerstag, 1.10.15, 11.30 Uhr, Bergheimer Straße
Helmut Bessner (Infoveranstaltung)
„Windows 10“
Donnerstag, 1.10.15, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße
Professor Dr. med. Wolfgang Huber
„Diagnostik und Therapie bei chronischer Erschöpfung“
Freitag, 2.10.15, 11.30 Uhr, Bergheimer Straße
Werner Kolb (Vortrag mit Bildpräsentation)
„Der 3. Oktober – Tag der Deutschen Einheit“
Montag, 5.10.15, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße
Gerhard Lautenschläger (Vortrag mit Bildpräsentation)
„Kunstwerke des Abendlandes und weltweit –
Mies van der Rohe: Haus Tugendhat“
Montag, 5.10.15, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Gerlinde Horsch (Vortrag mit Bildpräsentation)
„Theresa von Avila – Zum 500. Geburtstag“
Dienstag, 6.10.15, 9.30 Uhr, Bergheimer Straße
Siegfried Rodat (Gesprächskreis)
„Kommunikation im Alltag – Streiten, aber wie?“
Dienstag, 6.10.15, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße
Jan-Gerd Beinke (Vortrag mit Bildpräsentation)
„Äthiopien – Ein Vielvölkerreich“
Dienstag, 6.10.15, 14.00 Uhr, Bergheimer Straße
Ursula Heselberger
„Inselparadies Mauritius – Ein Reisebericht“
Dienstag, 6.10.15, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Klaus Unger
„Preußen – Die industrielle Revolution und die soziale Frage“
Mittwoch, 7.10.15, 11.30 Uhr, Bergheimer Straße
Helmut Bessner (Infoveranstaltung)
„Windows 10“
Mittwoch, 7.10.15, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße
Irene Pauly
„FasziertDistorsionsModell nach Typaldos (FDM) –
Schmerztherapie“
Mittwoch, 7.10.15, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße 58
Direktor Prof. Dr. Michael Haus
„Semester Eröffnung:
Zu Gast im Institut für Politische Wissenschaft“
Mittwoch, 7.10.15, 17.00 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. jur. Achim Schmitt (Telefonaktion)
„Telefonaktion zum Thema ‚Erbrecht‘“
Donnerstag, 8.10.15, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Reisevorbesprechung
„Musikalischer Advent in Pilsen“
Donnerstag, 8.10.15, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Andrea-Mercedes Riegel
„Kooperation mit dem
Konfuzius Institut Chinesische Medizin“
Freitag, 9.10.15, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Siegfried Eschborn (Vortrag mit Bildpräsentation)
„Libyen – An der Südgrenze des Römischen Reichs“
Dienstag, 13.10.15, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße
Jan-Gerd Beinke (Vortrag mit Bildpräsentation
„Äthiopien – Seine Kirchen, Klöster und Klosterschulen“
Dienstag, 13.10.15, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Reisevorbesprechung
„Wandern in der fränkischen Schweiz“
10/2015
Dienstag, 13.10.15, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Joachim Wich (Vortrag, Rezitation und Analyse)
„Stefan Zweigs Novelle
‚24 Stunden aus dem Leben einer Frau‘“
Mittwoch, 14.10.15, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße
Prof. Max Camenzind (Vortrag 2)
„Vortragsreihe: Die Suche nach dem Unteilbaren –
Was bedeutet E = mc² wirklich?“
Mittwoch, 14.10.15, 16.00 Uhr, Bergheimer Straße
Gerlinde Horsch u.a. (Lesung)
„Autorenforum – Schriftstellerinnen und Schriftsteller
stellen sich und ihre Werke vor“
Donnerstag, 15.10.15, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße
Kurt Walter Weber (Vortrag mit Bildpräsentation)
„Der Generalplan Ost – Was sieht er vor?“
Donnerstag, 15.10.15, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße
Susanne Irmen
„Warum träumt der Mensch?“
Freitag, 16.10.15, 10.00 Uhr, Bergheimer Straße
Dieter König (Einführung und Filmvorführung)
„Kunst und Zeitgeschichte:“
Freitag, 16.10.15, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Werner Kolb (Vortrag mit Bildpräsentation)
„Zum Gedenken an Günter Grass“
Montag, 19.10.15, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Werner Kolb (Vortrag mit Bildpräsentation)
„Die Wittelsbacher – Ein traditionsreiches Adelsgeschlecht“
Montag, 19.10.15, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Josef Diller (Vortrag mit musikalischen Vertonungen)
„Beethoven – Sein Leben, seine Musik“
Dienstag, 20.10.15, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße
Prof. Dr. Manfred Görlach
„Die deutsche und die englische Sprache“
Dienstag, 20.10.15, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Treffpunkt Akademie unterwegs
„Bognor Regis und seine Umgebung“
Dienstag, 20.10.15, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Gerlinde Horsch (Vortrag mit Bildpräsentation)
„Emil Zola – Zum 175. Geburtstag –
Eine biographische Annäherung“
Mittwoch, 21.10.15, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße
Dipl. Biologin Elisabeth Kramer
„Alfred R. Wallace:
Evolutionsbiologie im Wettstreit mit Darwin”
Mittwoch, 21.10.15, 14.00 Uhr, Bergheimer Straße
Danielle Eckert, Gerlinde Horsch
(Vortrag mit Rezitation in französischer und deutscher Sprache)
„Emil Zola – Zum 175. Geburtstag –
Wie man lebt und wie man stirbt“
Mittwoch, 21.10.15, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Michèle von Itzenplitz
(Diavortrag in französischer Sprache)
„Die Auvergne – Vom Ursprung der Vulkane bis zu den
Kreuzzügen – Les Traces de l’Art Roman“
Donnerstag, 22.10.15, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße
Prof. Dr. Manfred Görlach
„Weltsprache Englisch – Entwicklung in Großbritannien“
Freitag, 23.10.15, 11.30 Uhr, Bergheimer Straße
Philipp Körner (Diavortrag)
„Ägypten – In und um Luxor, dem früheren Theben:
Luxor und Karnak“
Freitag, 23.10.15, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Iris Holzer, Gesang (Sopran),
Gerlinde Horsch (Biographie-Vorstellung)
„Edith Piaf – Chanson-Nachmittag“
10/2015
VERANSTALTUNGSKALENDER
Montag, 26.10.15, 14.00 Uhr, Bergheimer Straße
Gerlinde Horsch (Diavortrag mit Filmvorführung)
„Der Impressionismus, Wegbereiter der Modernen Kunst“
Montag, 26.10.15, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Klaus Unger
„China – Weltmacht der Zukunft“
Dienstag, 27.10.15, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße
Prof. Dr. Manfred Görlach (Entwicklung in Übersee)
„Weltsprache Englisch“
Dienstag, 27.10.15, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße
Reisevorbesprechung
„Norwegen mit Hurtigruten 2016“
Dienstag, 27.10.15, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Rita Elsa Kocher, Wolfgang Hampel (Literaturkreis)
„Vita Magica – Poesie, Lyrik und Satire:
Gastleserin:
Dr. Franziska Polanski: Das Alter in der Karikatur“
Mittwoch, 28.10.15, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße
C. T. Hertlein
„Alles rund um die Themen Einkommensteuererklärung
und Fotovoltaikanlage“
Donnerstag, 29.10.15, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße
Prof. Dr. Manfred Görlach
„Wieviel Englisch verträgt die deutsche Sprache?“
Donnerstag, 29.10.15, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Sylvia Proske
„Gesunde schöne Beine
ohne Krampfadern oder Besenreiser“
Freitag, 30.10.15, 11.30 Uhr, Bergheimer Straße
Dr. Helmut Haselbeck, Vortrag und Rezitation und
Peter Beutler, Musikalische Begleitung am Klavier
„Mythos Heidelberg – Versuch einer Annäherung (I)“
Freitag, 30.10.15, 14.00 Uhr, Bergheimer Straße
Thomas Bölling (Vortrag und Gespräch)
„Luther – Ketzer oder Katholik? – Zum Reformationstag“
Freitag, 30.10.15, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße
Karsten Schröder (Vortrag mit Bildpräsentation)
„Das Berchtesgadener und Salzburger Land“
in vielen der vhs-Kunstkurse. Ein neues GanzkörperWorkout, das ein positives Körpererlebnis und viel Spaß
verspricht, entwickelt sich zum Trend: das Barre Concept®.
Es ist eine Mischung aus Pilates, Yoga, Ballett und funktionellem Training.
Auch wer wissen möchte, was ein „Raspberry Pi“ ist oder
eine berufsbegleitende Weiterbildung in der Naturpädagogik
sucht, ist bei der vhs Heidelberg richtig. Die vhs bietet zudem
Kurse in dreißig verschiedenen Sprachen an, auch exotisch
anmutende wie Koreanisch und Georgisch.
Im Rahmen des Heidelberger Herbstes am 27.09. können Eltern
mit ihren Kindern beim „Schnupperkurs Science Lab – naturwissenschaftlich-technische Experimente für Kinder“ oder
beim Workshop „Jonglage“ mitmachen und in der Druckwerkstatt am neuen Kurs „Druck, Druck, Druck“ teilnehmen, natürlich alles kostenlos.
Das Programmheft ist bei der vhs in der Bergheimer Str. 76
und an vielen weiteren Auslagestellen erhältlich.
Veranstaltungskalender Oktober 2015
01.
02.
06.
07.
13.
13.
Volkshochschule Heidelberg
14.
Das neue vhs-Programmheft ist da!
Im druckfrischen Programmheft 2/2015 bietet die vhs Heidelberg
Kurse, Seminare, Vorträge, Ausstellungen und Veranstaltungen
in Hülle und Fülle an, die auf neue Gedanken bringen, fundiertes Wissen vermitteln, die
Gesundheit fördern, verborgene Talente wecken oder einfach nur Spaß machen.
Wer schnell ist, bekommt noch
einen Platz in den PEKiP-Kursen, die gleich zu Semesterbeginn am 21.09. starten. Im
Themenschwerpunkt
„USA
und die alte Welt“ beleuchten
zwei Vorträge das aktuelle Verhältnis zwischen Amerika und
Europa.
Ob mit Pinsel, Bleistift, Fotoapparat oder als Skulptur – das
Thema Porträt findet sich jetzt
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21.
22.
24.
27.
27.
Do, 19:30 Uhr, vhs, Saal
Testamentserrichtung – die zehn häufigsten Fehler
Dr. Bettina Gerlitz, Rechtsanwältin
Fr, 20:00 Uhr, vhs, Cafeteria
Der weibliche Gott
Einheit und Vielfalt der indischen Göttinnen-Religionen
Dr. Adrián Tavaszi
Di, 19:00 Uhr, vhs, Saal
Ägypten zwischen Tradition und Moderne
Diana Liesegang, M. A.
Mi, 19:00 Uhr, vhs, Saal
Freiwillig? – Ich probier‘s mal!
Orientierungskurs für freiwilliges Engagement
Beate Ebeling
Di, 19:30 Uhr, vhs, Saal
Hurra, ein Konflikt!
Rita Geimer-Schererz
Di, 11:00 Uhr,
Stadtbücherei Heidelberg, Poststr. 15, Kleiner Saal
Metropolbib –
die virtuelle Zweigstelle der Stadtbücherei
Mi, 19:00 Uhr, vhs, Saal
Globale Herausforderung: Gesellschaft und Armut
Dr. Thomas Paeffgen
Mi, 19:00 Uhr, vhs, Saal
Von Edward Snowden bis Big Brother
Menschenrechte im Digitalen Zeitalter
Steffen Härting
Do, 19:00 Uhr, vhs, Saal
Quo vadis, Amerika?
Dr. Michaela Hertkorn
Sa, 14:00 Uhr,
Stadtbücherei Heidelberg Poststr. 15,
Raum lt. Aushang
Sonderführung für Väter von Grundschulkindern
Christine Sass, Büchereidirektorin
Di, 19:30 Uhr, vhs, Saal
Notstand in Palästinas Wirtschaft
Ist Europa mitverantwortlich?
Shir Hever
Di, 19:30 Uhr, vhs, Cafeteria
An Evening of Poetry and Fiction by Local Writers
Dallmann Ross
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VERANSTALTUNGSKALENDER
Mi, 19:30 Uhr, vhs, Saal
Das andere Afghanistan
Christof Nettekoven
Do, 18:30 Uhr, vhs, Saal
Unser täglich Gift
Die Gefahr durch Chemikalien für Mensch und Umwelt
Dr. Matthias Voigt
Fr, 19:00 Uhr, vhs, Cafeteria
Islamischer oder Anti-islamischer Staat?!
Eine muslimische Ansicht zur IS-Miliz
Dr. Luay Radhan
AUSSTELLUNG
23.09.–17.11.2015, vhs, 1. OG
global rock ‘n‘ roll
Malerei von Arthur Kurkowski
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 9.00–21.00 Uhr, Sa 9.00–18.00 Uhr
und während der sonstigen Veranstaltungen im Hause
Rückfragen?
Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Straße 76,
Tel. 0 62 21 / 911 911
Regelmäßige Angebote im
Seniorenzentrum Kirchheim
Montags
09.30 Uhr
11.00 Uhr
11.30 Uhr
13.00 Uhr
14.00 Uhr
Dienstags
09.00 Uhr
09.15 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr
16.00 Uhr
Mittwochs
09.15 Uhr
09.15 Uhr
10.30 Uhr
11.00 Uhr
14.00 Uhr
Computer-Anwendungen (2. + 4. Mo./Monat)
Boule-Spiel am Freiheitsweg
Musizierkreis
Skatrunde
Kegeln Robert-Koch-Schule (3. Mo./Monat)
Französisch
Näh- und Handarbeitskreis
Begehung des Parcours
Bewegungstreff am Bürgerzentrum
Stuhlgymnastik
Boule-Spiel am Freiheitsweg
Senioren-Café
Englisch für Anfänger
"English Conversation"
Englisch für Fortgeschrittene
Patchwork
Balance- und Kräftigungstraining
Radlertreff (3. Mi./Monat)
Ganzheitliches Gedächtnistraining
(1.+3.+4. Mi./Monat)
15.00 Uhr Strickstrumpf (1. Mi./Monat)
Donnerstags
09.00 Uhr
11.30 Uhr
13.00 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
14.00 Uhr
Freitags
09.15 Uhr
10.30 Uhr
11.00 Uhr
14.30 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
10/2015
Computerkurs I
Fortsetzung folgt! Kurzgeschichten
Skatrunde
Gymnastik in der Kurpfalzschule
Begehung des Parcours
Senioren-Café
Computerkurs II
Italienisch für Anfänger
Yoga auf dem Stuhl
Gedächtnistraining
Rommé, Canasta und mehr
Computerkurs für Anfänger
Weitere Veranstaltungen im Monat Oktober
Do. 01. Okt 09.00 Uhr
Wanderung von
Treffp.
Lorsch nach Heppenheim
Bhf. Kirchh. mit Besichtigung des
Klosters Lorsch und Einkehr.
Tour 7 km, leicht.
Mi. 07. Okt 15.30 Uhr
Kino-Treff
Do. 08. Okt 14.00 Uhr
Terminänderung:
Das Seniorenzentrum
ist ab 14.00 Uhr
wegen einer Fortbildungsmaßnahme geschlossen.
Fr. 09. Okt 13.30 Uhr
Volksliedersingen
mit Eva-Maria Holzinger
Mo. 12. Okt 11.45 Uhr
Fußpflege mit Eva Geissler
Mi. 14. Okt 15.00 Uhr
„Wi snacken hüt platt!“
Seemannslieder und
allerlei Plattdeutsches
Mo. 19. Okt 14.30 Uhr
Bingo
Mi. 21. Okt 11.00 Uhr
Radler-Treff
15.30 Uhr
Kirchheim früher und heute (6)
Ein Gedankenspaziergang durch
den Friedhof, den Heuauerweg
und die Pleikartsförster Straße,
ein Dia-Vortrag von Philipp Körner
So. 25. Okt 14.00 Uhr
KEIN SONNTAGS-CAFE,
sondern Oktoberfest,
bitte erwerben Sie vorab
im Seniorenzentrum
eine Eintrittskarte,
da die Plätze begrenzt sind
Mo. 26. Okt. 14.30 Uhr
„Die wunderbare Welt
der Bienen“.
Ein Vortrag von Dieter Knopf.
Auch Frau Grädler, die Leiterin der Nachbarschaftshilfe in
Kirchheim, hatte bei Ihrem Besuch im Seniorenzentrum viel
Neues zu berichten: wussten Sie, dass die Krankenkasse bei
älteren Menschen 10 Stunden von der Nachbarschaftlichen
Hilfe bezahlt? Wenn Sie eine Begleitperson brauchen, beispielsweise bei einem Besuch ins Krankenhaus, beim Gang über den
Friedhof oder beim Einkaufen, so können Sie sich direkt an
Fr. Grädler wenden unter Tel. 327825. Sie informiert Sie auch
gern über die weiteren Angebote der Nachbarschaftshilfe.
10/2015
VERANSTALTUNGSKALENDER
Ausflug ins liebliche Taubertal
Am Dienstag, den 19.8.2015 machte das Seniorenzentrum
einen Ausflug. Wir besuchten in Creglingen die Herrgottskirche
mit dem berühmten Schnitzaltar von Tilmann Riemenschneider.
Herrgottskirche Creglingen mit dem Marienaltar von Tilman Riemenschneider
Weiter ging es nach Tauberrettersheim zum guten Mittagessen im Landgasthof zum Hirschen.
Bei einem Besuch in Weikersheim machten wir eine Schloss
Führung. Das Schloss Weikersheim gilt als das schönste der
hohenlohischen Schlösser. Besonders sein Prachtgarten ist
ein Besuch wert.
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Norddeutscher Nachmittag
im Seniorenzentrum
Unter dem Motto „Wi snacken hüt platt!“
findet am Mittwoch, den 14.10. um 15:00 Uhr
ein besonderer Nachmittag statt. Lassen Sie
sich in die Welt der Friesen entführen. Es gibt
Lieder von der Woterkant, Seemannsgarn, allerlei Plattdeutsches und zur Begrüßung ein friesisches Nationalgetränk. Der Eintritt ist frei.
Am Mittwoch, den 4.11. um 14:00 Uhr kommt Herr Polizeioberkommissar Jürgen Baumann zu uns, um seine Seniorensicherheitsberatung fortzuführen. Bereits im Juli war er
mit einem spannenden Vortrag im Seniorenzentrum. Herr
Baumann ist eindeutig ein Mann der Praxis, und er hat
seinen Zuhörern nicht nur sehr anschaulich gezeigt, mit
welchen Tricks Verbrecher arbeiten, sondern auch gute
Tipps zu Prävention und Gegenwehr gegeben.
4.11. 14:00 Uhr – ein Termin, den man sich merken sollte!
Schloss Weikersheim
Wichtiger denn je:
Sparkassen-Privatvorsorge:
Vorsorgetag in der Filiale Kirchheim
Mittwoch, 14.10.2015,
von 9 - 18 Uhr.
Reservieren Sie noch heute Ihren persönlichen Termin unter 06221 5110!
wir Ihnen
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VERANSTALTUNGSKALENDER
10/2015
Zum Abschluss eines schönen Ausfluges waren wir in Schäftersheim in der alten Heckenwirtschaft „Klosterscheuer“ wo wir
ein hervorragendes Abendessen erhielten.
Der Ausflug war ein voller Erfolg.
W.W.
Schäftersheim, alte Heckenwirtschaft „Klosterscheuer“
Wer kann Jodeln oder Schuhplattlern und wäre bereit,
sein Talent bei unserem Oktoberfest am 25.10. einzubringen? Bitte im Seniorenzentrum melden.