Stadtteilzeitung Heidelberg-Kirchheim
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Stadtteilzeitung Heidelberg-Kirchheim Herausgeber: Stadtteilverein Heidelberg-Kirchheim e. V. E-Mail der Redaktion: k.wind@stadtteilvereinkirchheim.de Erscheint mtl. Einzelpreis 1,00 €, Post 20,00 €, Abo jährl. 10,00 € 35. Jahrgang / Nr. 407 Druck und Anzeigenwerbung: W&F Druck und Medien GmbH In der Heidelslach 7, 69181 Leimen-St. Ilgen, Tel. 06224/8283-0 Telefax 0 62 24/82 83-20, wfdruck@aol.com, www.wfdruck.de Oktober 2014 Einzelpreis 1,00 € 2 SERVICE 10/2014 STADTTEILVEREIN KIRCHHEIM E.V. IMPRESSUM 1. Vorsitzender Jörn Fuchs Geschäftsstelle: Hegenichstraße 2, 69124 Heidelberg (Zugang über den Haupteingang des Bürgerzentrums) Tel. (Anrufbeantworter): 0 62 21/ 78 12 50, Fax: -7 29 01 99 E-Mail: info@stadtteilvereinkirchheim.de Öffnungszeiten: jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr Kerchemer Wind – Monatlich erscheinendes Nachrichtenblatt für den Stadtteil Heidelberg-Kirchheim. Herausgeber: Stadtteilverein Kirchheim e.V., Hegenichstr. 2 , 69124 Heidelberg, (v.i.S.d.P.: Jörn Fuchs, Erster Vorsitzender) Redaktion: Ursula Bergk Pleikartsförster Straße 20 Tel.: 0 62 21/ 78 57 27, Fax -7 14 32 35 Jörn Fuchs Zwerggewann 8 Tel.: 0 62 21/ 7 87 50 Werner Höhr Hegenichstraße 42 Tel.: 0 62 21/ 78 5717 Werner Mechler Adolf-Engelhardt-Straße 40 Tel.: 0 62 21/ 78 21 95 Gerhard Riemenschneider Stückerweg 1 Tel.: 0 62 21/ 78 25 53 Werner Windisch Wilhelm-Grieser-Straße 16 Tel.: 0 62 21/ 71 29 02 Stadtteilverein Kirchheim E-Mail: k.wind@stadtteilvereinkirchheim.de Druck und Anzeigen-Werbung: W & F Druck und Medien GmbH, In der Heidelslach 7, 69181 Leimen - St. Ilgen, Tel. 0 62 24/82 83-0, Fax 0 62 24/82 83-20, E-Mail: wfdruck@aol.com, www.wfdruck.de BÜRGERAMT – ÖFFNUNGSZEITEN Bürgeramt Kirchheim, Schwetzinger Str. 20 Tel. 0 62 21/5 81 38 60, Fax 0 62 21/58-4 61 38 60 E-Mail: buergeramt-kirchheim@heidelberg.de Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch u. Freitag . . 8.00–16.00 Uhr Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–18.00 Uhr HEIMATMUSEUM Das Heimatmuseum ist jeden 1. Sonntag im Monat von 14–16 Uhr geöffnet. Sonderführungen jederzeit in Absprache mit: Philipp Körner, Lochheimer Straße 44, Tel. 78 18 16 Arbeitsgruppe Heimatmuseum im Stadtteilverein Kirchheim e.V. ÄRZTLICHER NOTFALLDIENST Alte Eppelheimer Str. 35, 69115 Heidelberg Täglich 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr Freitag 19.00 Uhr bis Montag 7.00 Uhr Mittwoch 13.00 Uhr bis Donnerstag 7.00 Uhr sowie an Feiertagen Kinderärzte Mittwoch 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 16.00 bis 18.00 Uhr Augenärzte und Hals-Nasen-Ohren-Ärzte Samstag, Sonntag und Feiertage von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 16.00 bis 18.00 Uhr Telefon 0 62 21/1 92 92 Zahnärztlicher Notfalldienst im Europa-Center (zwischen Bismarckplatz und Europäischer Hof) Sofienstr. 29, Heidelberg, Tel.: 0 62 21/3 54 49 17 Werktags • Nacht • von 19.00 Uhr bis 6.00 Uhr Am Wochenende • Tag und Nacht • von Freitag 19.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr An gesetzlichen Feiertagen: auch tagsüber von 6.00 Uhr bis 19.00 Uhr WOCHENMARKT Jeden Freitag von 7.30 bis 13.00 Uhr auf dem Kerweplatz! Angeboten werden: Obst, Gemüse und immer frische Fische. BAUERNMARKT Heimisches Obst & Gemüse auf dem Kirchheimer Bauernmarkt Der nächste Kirchheimer Bauernmarkt findet am 4., 11., 18. und am 25. Oktober statt. Wie immer von 8.00–12.00 Uhr in der Schäfergasse (Museumsplatz). Angeboten werden heimisches Obst und Gemüse der Saison. Kartoffel, Äpfel, Birnen, bunte Salate, Kopfsalat, Feldsalat, Lauch, Blumenkohl, Brokkoli, Rosenkohl, Weißkraut, Rotkraut, Wirsing, Sellerie, Möhren, Grünkohl, Chinakohl, Rote Bete, Kopfsalat, Zwiebel, frische Kräuter und weiteres frisches Gemüse. Blumen aus dem Bauerngarten Hausmacher Wurst, Honig, Eier von freilaufenden Hühnern fehlen nicht im Angebot. Hinweise des Herausgebers Die Redaktion des Kerchemer Wind besteht aus ehrenamtlich tätigen Mitgliedern, die diese Zeitschrift in ihrer Freizeit erstellen. Zur schnellen und kostengünstigen Abwicklung des Druckes sollen deshalb Beiträge auf Datenträger oder per E-Mail an die Redaktion gesandt werden. Beiträge, die direkt an die Druckerei gesandt werden, werden bei Drucklegung nicht berücksichtigt. Beiträge bitte als WORD- oder Text-Dokument einsenden; Bilder separat in einem üblichen Format (max. 500 kB), nicht in den Text eingebettet. Redaktions- und Anzeigenschluss: jeweils der 15. eines Monats Eingesandte Beiträge werden von der Redaktion nicht auf ihre inhaltliche oder formale Richtigkeit überprüft. Hierfür sind die Verfasser selbst verantwortlich. Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge oder Leserbriefe gekürzt abzudrucken. Werbe-Anzeigen bitte direkt an die Druckerei senden. Die Anzeigenpreisliste kann als PDF heruntergeladen werden unter www.wfdruck.de KERCHEMER WIND Der Kerchemer Wind liegt in folgenden Kirchheimer Geschäften jeweils zum Monatsbeginn zum Verkauf aus: L. Becker, Inh. S. Hähsler – Schreib- u. Spielwaren, Zeitschriften, Lotto – Schwetzingerstr. 49 – Fa. Bridi – Zeitschriften, Lotto, Backwaren Schwarzwaldstr. 28 und Breslauer-Str. 35 – Fa. Riegler – Backwaren, Zeitschriften Pleikartsförster-Str. 64 – „s’ Dorflädel“ – Backwaren, Zeitschriften Ernst-Rehm-Str. 5 – Fa. Buch & Kunst – Odenwaldstr. 20 – Kiosk Würfel, Inh. Kubiczek – Zeitschriften, Lotto – Bürgerstr. 14 – Abo-Preis jährlich € 10,00 jährlich mit Postzusendung € 20,00 Bankverbindung: Volksbank Kurpfalz H + G BANK eG IBAN: DE65 6729 0100 0010 1379 00 10/2014 STADTTEILVEREIN KIRCHHEIM www.stadtteilvereinkirchheim.de 3 Voraussichtliche Termine 2014 – Änderungen vorbehalten! – Im Terminkalender des Kerchemer Wind werden auf Wunsch der Leser künftig die wichtigsten Termine des gesamten, noch nicht abgelaufenen Jahres für den Stadtteil Kirchheim veröffentlicht. Aus Platzgründen muss sich der Terminkalender daher auf die Bekanntgabe öffentlicher Veranstaltungen beschränken. Vereinsinterne Termine finden Sie im Vereinsteil eines jeden Heftes. – Die Redaktion – Jahrestermine Oktober 05.10. Öffnungszeiten des Heimatmuseums Kirchheim Obst- und Gartenbau Verein e.V. Kartoffelfest im Heimatmuseum Das Museum ist an diesem Tag von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet 11.10. Kindersachenflohmarkt des Kindergarten St. Georg, Albert-Fritz-Str. 35 von 14 bis 17 Uhr im Gemeindesaal 18.10. Kinderflohmarkt „Rund ums Kind“ 13–16 Uhr Arche Kindergarten, Glatzer Str. 31 18./19.10. Bazar der Pfarrgemeinde St. Peter im Gemeindehaus, Albert-Fritz-Str. 35 23.10. Beiratssitzung, Bürgerzentrum 25.10. Chorgemeinschaft Eintracht-Sängerbund Liederabend mit Voice Factory im Bürgerzentrum – 18.00 Uhr 25./26.10. Lokalschau Kleintierzuchtverein C75 Kirchheim November 02.11. 09.11. Öffnungszeiten des Heimatmuseums Kirchheim jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr Martinszug 36. Kirchheimer Straßenkerwe vom Regen verschont Ungläubige Gesichter als Stadtteilvereinsvorsitzender Jörn Fuchs am Freitag vor der Straßenkerwe angesichts des Dauerregens die Parole ausgab: Es wird nicht regnen! Und selbst bei der Eröffnung der Kerwe am Samstagmorgen waren noch nicht alle restlos überzeugt. Aber das Wetter hielt und so erwies sich auch in diesem Jahr die Straßenkerwe wieder als der Besuchermagnet in Kirchheim. Sowohl am Samstag wie auch am Sonntag tummelten sich die Besucher aus Nah und Fern in der Schwetzinger Straße und auf dem Kerweplatz. Zum Kerwestart am Samstagmorgen, der traditionell mit dem Empfang des Stadtteilvereins im Seniorenzentrum begann, konnte Jörn Fuchs neben Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner zahlreiche Ehrengäste, darunter viele Neu-Stadträtinnen und -Stadträte begrüßen. 11.11. 11.11. 15.11 22.11. 30. 11. Karnevalsgesellschaft Polizei Heidelberg 11:11 Uhr Eröffnung mit dem Elferrat, Bürgerzentrum Kirchheim 18:11 Uhr Eröffnungssitzung KGP, Bürgerzentrum Kirchheim Club der Schafsköpfe Ordensball Bürgerzentrum Kirchheim – 20:11 Uhr Karnevalsgesellschaft Polizei Heidelberg 19:31 Uhr Ordensball Bürgerzentrum Kirchheim Adventsbasar des Straßenkatzen e.V., Bürgerzentrum – 11.00–17.00 Uhr Dezember 06.12. 07.12. 24.12. 24.12. MGV 1880 Adventskonzert, ev. Kirche Kirchheim Öffnungszeiten des Heimatmuseums Kirchheim jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr MGV 1880 Weihnachtssingen – Mathilde-Vogt-Haus Chorgemeinschaft Eintracht-Sängerbund Männerchor singt auf dem Friedhof – 16 Uhr Begleitet von Salutschüssen des Schützenvereins Kirchheim und von Fanfarenklängen des Fanfarenzugs des Heidelberger Carneval Clubs startete dann die Straßenkerwe ins Wochenende. Zuvor hatte Lehrer Lämpl alias Werner Mechler den Kirchheimern und ihren Gästen über Gelungenes und weniger Gelungenes berichtet (siehe unten). Wahlweise durften Stadträtin Larissa Winter und Stadtrat Felix Grädler dies mit einem Smiley oder einen Motzki kommentieren. 4 STADTTEILVEREIN KIRCHHEIM www.stadtteilvereinkirchheim.de 10/2014 Und mit drei Schlägen hatte Oberbürgermeister Dr. Würzner den Fassanstich bravourös bewältigt. Vielfältige Unterhaltung und natürlich genügend Gaumenfreuden gehören zur Kirchheimer Straßenkerwe. Vor allem bei der musikalischen Vielfalt bleiben kaum Wünsche offen. Von Heavy Metal bis hin zu traditioneller Blasmusik war für jeden Geschmack etwas geboten. Und dass die Kirchheimer den Ursprung der Kerwe (von „Kirchweih“) dabei nicht vergessen haben, machte der sehr gute Besuch des ökumenischen Kerwegottesdienstes am Sonntag deutlich, bei dem sich der neue Pfarrer der Blumhardtgemeinde, Dr. Fabian Kliesch, vorstellen konnte. Der Kerwemontag war ebenfalls gut besucht, so gut, dass das Wellfleisch bei Krähers bereits um zwölf Uhr ausverkauft war. Volles Haus war schließlich auch beim Seniorenherbst zu verzeichnen, an dessen Ende die Kerweschlumpl unter Wehklagen ihres Amtes enthoben wurde. Der Stadtteilverein dankt allen Mitwirkenden an der Straßenkerwe. Ein besonderer Dank geht an die Stadt Heidelberg, an das Polizeirevier Heidelberg Süd für die Präsenz im Hintergrund, dem DRK für die Sanitäter, an Gabi Rehm für die Bühnendekoration sowie an den unermüdlichen zweiten Vorsitzenden des Stadtteilvereins, Werner Mechler, für die Organisation und die teilweise gemeinsam mit Brigitte Albrecht auch „handfeste“ Ausführung des musikalischen Programms am Sonntag und Montag. 10/2014 STADTTEILVEREIN KIRCHHEIM www.stadtteilvereinkirchheim.de 5 Kerwerede 2014 Stroßekerwe 2014, de Lehrer Lämpel isch widder bereit. Die Einschulung isch erscht negscht Woch, deshalb hodder heit a Zeit. Ab negschst Johr kann des awwer nimmer passiere, dann tut der Lehrer Lämpel nämlich sei Pension kassiere. Ich hab mir iwwerlegt – für positive Sache derf diesmol als Dankeschön in Smiley lache. Gibt’s was zu meckere, steht was Schlimmes ins Haus, dann hol ich als Warnung mein Motzkey raus. Die Kinner in de Schul könne domit beschtens umgehe, ob’s bei de Große was nützt, des wäre mir dann negschst Johr sehe. Bürgerzentrum: Uff unserem Flaggschiff Bürgerzentrum lebt wohl in Klabautermann, der will uns ärgere un zeige, was er alles kann. Der oder die kackt in Sängertasche und zerstört Sängerklaviere, schneidet Stromkabel durch un tut Wände verschmiere. Lässt Wasserhähne laufe und versteckt Geschirrspülerteile, wer weeß schun, was er grad jetzt tut anpeile. Mit Hilfe der Polizei werde mir ihm ins Handwerk pfusche, dann kann der Klabautermann nix mehr vertusche. Vielleicht isch der Klabautermann aber auch eine „Sie“, mir werde des beobachte, ma weeß jo nie. Doch wenn man ihn / sie erwische, des kann ich verspreche, dann freut sich mei Stöckl, den tät’s gern verdresche. Mir sorge dafür, das mir ä ordentliches Bürgerzentrum hewwä. Für den Klabautermann kann ich heit bloß in „Motzkey“ vergewwä! Hutt: Manchmol geschehe noch Zeiche un Wunner, richt ich mein Blick uff’s Franzosegewann nunner. Seit Johre schenne mir iwwers Dreckeck beim Hutt, do kann ma nix mehr versaue, do isch schun alles kaputt. Doch in de letschte Monate, in ganz kläne Etappe, tue sich die Besitzer anscheinend endlich berappe. Die gröschte Dreckecke vun Kerche is verschwunne, Stück für Stück. Für uns Kerchemer un die Anwohner is des ä echtes Glück. Vun mir gibt’s in „Smiley“, denn nach viele, viele Johre, brauch ich an diesem wunde Punkt nimmer länger bohre. Karl-Eugen: Jedesmol, wenn ich vun Rohrbach iwwer die Brück riwwer kum, do legt sich was in meiner Wahrnehmung krumm. Do wärd’s mir net wohl, do packt mich viel Weh, wenn ich den alte Lade vum ehemalige „Karl-Eugen“ seh. Ob Radiergummi, Schulhefte, Lottoschein, beim Karl-Eugen gab’s alles für Groß und für Klein. Heit schüttel ich de Kopf un muss kräftig schlucke, muss ich den vergammelte Schuppe angucke. Am beschte wär’s ma würde still un leise ä paar Bäum dort pflanze un vorher den alte Schuppe abreiße. Um den Schandfleck zu bewerte brauch ma net lang verweile, denn dodefür kann ma bloß in „Motzkey“ verteile. Café / Kaffee: Ein Café für Kerche, wie oft hot ma des Liedl gsunge. Im Seniorezentrum is des wohl net richtisch gelunge. In de Bäckereie hot man des a ä bissl probiert, so ganz hot‘s dort bisher awwer net funktioniert. Doch jetzt hot’s endlich geklappt, im alte Steidelschuhlade, do gibt’s jetzt Kaffee und Kuche un heiße Schokolade. Do kann ma sogar richtisch drauße sitze un die Leid beobachte, wie sie beim Einkaufe schwitze. Seit’m Dunnerschtag gibt’s noch ä zweites Café, nämlich „Loras Café-Bar“, des find ich schee. Dort gibt’s angeblich a in gute Kuche. Am beschte isch‘s, ihr tut des äfach ämol versuche. So positive Sache, die g’falle mir, drum gibt’s auch in echte „Smiley“ dafür. Park und Ride: Am Friedhof drauße gewwe mir Kerchemer kä Ruh, denn mir wolle in richtische „Park und Ride“ Platz dazu. Dort drauße isch Platz genug, um zu parke un mit der Stroßebahn zu „ride“, denn uff’m Kerweplatz könne mir die Dauerparker net leide. Auch de Friedhofsbesucher de Platz streitig mache, wenn man de ganze Tag dort parkt, finde mir net zum Lache. Ma könnt sich doch wirklich mol zusammesetze un iwwer diesen Mißstand gemeinsam schwetze. Solang des so bleibt un nix passiert muss die Stadt damit lebe, dass sie in „Motzkey“ kassiert. Fahrradparkplätze: Eine fahrradfreundliche Stadt isch ein heeres Ziel, doch in mache Bereiche sieht ma dodefu leider net viel. Ich will dodezu nur ä Beispiel nenne, damit mir uns bei dem Thema net zu arg verenne. Die Abstellplätz am Bahnhof in Kerche spreche Spott und Hohn, sind das Produkt einer falschen Planung und deren Lohn. S‘wärd Zeit, dort Neggel mit Köpf zu mache, denn der unseelige Zustand is net zum Lache. Natürlich braucht ma für ä Lösung ä bissl Phantasie, SCHULZ V E R S O R G U N G S T E C H N I K 6 STADTTEILVEREIN KIRCHHEIM www.stadtteilvereinkirchheim.de doch allein unner der Brück passe bestimmt 50 Fahrräder hie. Ein „Motzkey“ soll zeige, dass wir so lange grolle, wie die Verantwortliche für des Problem kä Lösung wolle. Straßensanierung: (Sandhäuser Stroß) Die Einfahrt nach Kerche iwwer die Sandhäuser Stroß, war in de letschte Johre weeß Gott net famos. So ä breite Stroß, do tritt mancher uff’s Gas, mit 50 bis zum Rothaus, ganz legal, des war kän Spaß. Doch jetzt – mit äfache Mittel und mit Bedacht hot ma der Sandhäuser Stroß ä Struktur beigebracht. Jetzt herrsche klare Verhältnisse un Tempo 30 dazu, un die Anwohner hawwe jetzt endlich mehr Ruh. Än Wermutstropfe bleibt allerdings noch bestehe, warum tut denn der Gehweg net bis zum Cuzaring gehe? Ungefähr 30 Meter fehle, des kann ich net fasse, die hot ma bei der ganze Gschicht äfach weggelasse. Ich hoff doch, dass sich die Stadt mit einer Lösung tut beeile, dann könnt ich jetzt schun für des Projekt in „Smiley“ verteile. Harbiweg: Mit dem Stroßebau geht’s weiter, mir gucke nach Kerche Nord, ich hoff, des Thema ist für die negschte Kerwe fort. Weil zwische dem Sportzentrum Süd und dem Hockeplatz vum HCH ein geordnetes Verkehrsmiteinander endlich wird wahr. Wege der Schlaglochpischte mache mir schun seit Johre Rabatz. Isch in Bus dort noch g’fahre, war für annere üwwerhaupt kän Platz. Bisch mit‘m Fahrrad oder Auto die Harbigpiste nei, hosch drei Schlaglöcher noch umfahre, doch beim vierte warsch dabei. Doch des war emol, drum derf isch jetzt in „Smiley“ nemme, denn in Zukunft brauche mir uns iwwer die Stroß nimmer zu schemme. Hardtstoß: Noch in „Smiley“ nehm ich glei in die Hand, un als Grund dafür sei die Hardtstoß genannt. Des Projekt isch am Laufe und mir wärre bald sehe, ob die Vergabe eines Smileys in Ordnung tut gehe. Mit beobachte alles mit kritischem Blick, un im negschte Johr kumm ich dann do druff zurück. Schee wär’s, wenn bald viele Lobeshymne wärre g‘sunge, weil die Sanierung der Hardstroße wär beschtens gelunge. Doch äns muss ich noch sage – un erinnere die Stadt daran, die Hardtstroß geht nämlich noch weiter – bis zum Franzosegewann. Rathaus: Im Zentrum vun Kerche steht unser altes Rothaus, doch des sieht unnerum ziemlich runnerkumme aus. Den Verputz zu repariere un dann neu zu streiche, des tät für unser Rothaus un Bürgeramt vollkomme reiche. Un des kann doch, weeß Gott, kä Millione verschlinge un würd für die Stadt echte Lobeshymne bringe. Klar hol ich für den Missstand im alte Rothaus kän „Smiley“, sondern in „Motzkey“ raus. 10/2014 Bieth: In der Zeitung hab ich gelese, dass am Schlosskirschenweg im Bieth bald ein gleichnamiges Seniorenheim steht. Ich nehm freudig zur Kenntnis, dass Kerche net nur für mich, sondern für alle Generatione wohl wirklich lebenswert isch. Doch äns isch mir dodebei net ganz klar, weil des vorher nämlich ä Gewerbegebiet war. Doch die Gewerbetreibende hawwe sich angeblich net drum gerisse, drum hätt ma des Gewerbegebiet äfach umwidme müsse. Doch wenn der Elektromotorebau Lorenz jetzt in Walldorf steht, weil es im Gewerbegebiet Bieth angeblich net geht, muss ich des als Kerchemer net ganz verstehe, man kann nur hoffe, es tut annere net a so gehe. S’heest, die Stadt wär bei denne Grundstücke net wirklich flexibel. Ich kann des net beurteile, doch wenn’s so wäre, fänd ich des übel. Losse sich „Smiley“ oder „Motzkey“ in dem Fall net klar definiere, wärd käner vergewwe, müsse beide verliere. Kriegerdenkmal: Beim alte Denkmal am Friedhof, aus’m 70/71er Krieg, hot sich immer noch nix gedue, wie ma dort sieht. S’isch außerum freigschnidde, damit ma’s jetzt besser erkennt, doch bei dem Sanierungsfall hot die Stadt bisher gepennt. Seit 1920 gibt’s die Gemeinde „Kerche“ nicht mehr, seither g‘hört des Denkmal zu Heidelberg, des zu kapiere ist doch net schwer. Deshalb kann’s a kä Diskussion iwwer die Zuständigkeit gewwe, weil ma dodezu die verantwortliche Ämter in de Stadt Heidelberg hewwe. Natürlich kann ma sich iwwer solche Denkmäler trefflich streite un sich gegeseitich immenses Kopfzerbreche bereite. Für die kerchemer Bürger hot des awwer schun in historische Wert, weil ma was iwwer Krieg un die viele gefallene Kerchemer Soldate erfährt. In dem Punkt gewwe mir a künftig kä Ruh, deshalb gibt’s in grießgrämige „Motzkey“ dazu. Brunne uff’m Kerweplatz: Was hawwe mir schun g‘schwetzt, was hawwe mir schun g‘sunge, uff de Kerweplatz in Kerche g’hört in richtischer Brunne. Einweihe wollte mir den dies Johr un Lobeshymne kassiere. Bei soviel Euphorie konnte mir uns awwer nur blamiere. Wo isser denn, der Brunne, nix isch zu sehe, ich glaub mir misso mol ä Krisesitzung mache un in uns gehe. Doch ma munkelt, der Fall wär net ganz hoffnungslos, denn demnäscht ging do vielleicht wirklich was los S‘gäb kä Wasserfontäne oder ä moderne Skulptur, angebote hätt sich die traditionelle Kultur. Im Heimatmuseum steht er, in Feldbrunne seit iwwer 20 Johr, un der soll o jetzt bald uff de Kerweplatz vor. Aufgehübscht wird er noch, mit Unterstützung der Stadt, die dodebei auch eigene Idee eingebracht hat. Ich hoff mit eich alle, un dass uns des niemand vermiest, dass zur Kerwe 2015 hier endlich Brunnewasser fließt. Doch nach dem lange Gezuchtel isch’s mit Vorschusslorbeere aus, drum hol ich zur Warnung für de Stadtteilverein in „Motzkey“ raus. Bretter vorm Kopf: Manche Kerchemer hawwe wirklich noch Scheuklappe uff, s‘wärd bloß gemotzt un gemeckert, un s’gibt glei äner druff. Alles in än Topf gschmisse un dann rumgerührt, groß rausposaunt: „Die hawwe jo gar nix kapiert!“ So viel Gschwätz, ihr Leit, des kann ich eich sage, des geht mir oft uff die Nerve, a noch uff mei alte Tage. Wieviel Engstirnigkeit un wieviel Bretter vorm Kopf, hab ich in Kerche schun erlebt, ich armer Tropf. Wie oft hawwe mir in Kerche gute Idee blockiert, weil üwwer Parteigrenze hinweg nix isch passiert. Eigentlich müsst ich dodefür nachträglich noch mein Rohrstock zücke un mit eich nachträglich noch in ein „Motzkey-G’sicht“ blicke. Doch in letschter Zeit fällt mir zunehmend uff, heit sin manche Kerchemer (auch Politiker) ä bissl vernünftiger druff. 10/2014 STADTTEILVEREIN KIRCHHEIM www.stadtteilvereinkirchheim.de 7 Viele hawwe gelernt, ämol üwwer den Tellerrand zu gucke un Annerschtdenkende net glei mit Gift und Galle zu bespucke. Um des zu forciere un Mut zu mache, gibt’s dodefür in „Smiley“ ä G‘sicht zum Lache. Das alles gilt es zu fördern und zu forciere und sich net in Lamentos und Vorwürfe verliere. Ich begrüße unsere Neubürger, un statt einem große Applaus, hol ich als Dank und Aufmunterung än „Smiley“ raus. Neubürger: Ich will eich ä bissl druff hinweise, was so in Kerche passiert, wie Kerche von einem Bevölkerungswandel wirklich profitiert. Un des passiert, stellt eich des ämol vor, net erscht seit geschtern, sondern seit iwwer 150 Johr. S’gibt viele junge Familie, die sich heit in Kerche etabliere, sich ä Häusel kaufe un für ihr Umfeld interessiere. Weil sie hier in einigermaße bezahlbare Wohnraum finne, Spielraum für ihre Kinner hawwe un neue Freundschafte gewinne. Die rund um unser Kerche den Grüngürtel nütze, nur 10 Minute in der Stroßebahn bis zum Bismarckplatz sitze. Ä Fahrrad mit Anhänger als Hauptverkehrsmittel besitze, do isch‘s mir egal, wenn sie falschrum durch die Schwetzingerstroß flitze. Die müsse sich kä Auto als Prestigeobjekt bewahre, un domit net in die Schwetzinger Stroß zum Einkaufe fahre. Schluss: Guck ich selber auf viele Jahrzehnte meines Lebens zurück, stell ich selber fest: Hier geboren und leben, das war mein Glück! Drum lad ich eich alle ein, die Neue un die Alte, losst uns unser Kerche mit viel Engagement und Freude weiter gestalte. Losst uns unser Kerche immer lebenswerter mache, dann hawwe alle unsere Kinner auch in Zukunft was zu lache. Un gucke sie als Erwachsene dann auf ihre Kindheit zurück, denke sie vielleicht: Kerche? meine Heimat? mein Glück?!!! Genug vun so viel romantischer Schwärmerei, doch es war jo a ä bissl Ernschthaftes dabei , denn de Stadtteilverein Kerche hot uff seine Fahne stehe: Unserm Kerche soll’s auch in Zukunft gut gehe! Dodezu brauche mir eich Kerchemer – un lade eich alle ein. Bei uns gibt‘st die Uffnahmeanträg für de Stadtteilverein. Die Kerwe geht endlich los, un wenn de Owwerbürgermeischter hot gschwetzt, wärd er sofort anschließend zum Bierfass hie g‘hetzt, krieget in Schorz umgebunne un in Hammer in die Hand, und wird zum Oberfassanstecher benannt. Mir hoffe, es gelingt ihm, ohne Geschrei und Geschpritze , dann braucht die Prominenz außerum a net zu schwitze. Viele unserer Neubürger, die hawwe was kapiert, dass nämlich in unserer Gesellschaft ein Wertewandel passiert. Fragt ma die Neubürger, sage viele unumwunden: „In Kirchheim haben wir ein ideales Wohnumfeld gefunden.“ Den Odenwald im Rücken, die Felder, viel Natur, die Nähe zur Altstadt mit Events und Kultur. Ein Sportangebot, es kann breiter kaum sein un für fascht alle Bedürfnisse gibt’s in Kerche in Verein. Üwwer Kindergärte und Schule werde neue Freundschafte g‘schlosse Bei Barbecue und Fußball neue Beziehunge genosse. Interessantes aus der Kirchheimer Ortsgeschichte von Philipp Körner Ein Schicksal aus dem Ersten Weltkrieg In diesem Jahr wird landauf landab in allen Medien des Beginns des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren gedacht. Auch im „Kerchemer Wind“ haben wir an jene Zeit erinnert, u.a. dadurch, dass Sitzungsprotokolle des Gemeinderats des damals noch selbständigen Kirchheim zu Wort kamen. Aber konnten diese offiziellen Maßnahmen und Handlungen denjenigen, die diese schrecklichen Kriegsjahre nicht selbst miterlebt hatten, das millionenfache menschliche Leid wirklich vor Augen führen? Im Magazin unseres Heimatmuseums stieß ich vor kurzem auf einen Brief, der ein persönliches Schicksal dokumentiert. Er soll stellvertretend für unzählige ähnliche Schicksale stehen, und diese beweisen wieder einmal, dass nicht diejenigen zu leiden haben, die Kriege beschließen, sondern meist verführte junge Menschen ... Der Schreiber des „Feldpostbriefs“ war der am 11. Oktober 1896 in Kirchheim geborene Adam Heinrich, dessen Elternhaus das Anwesen Schulgasse 30 (heute Schäfergasse) war. Er schrieb am 22. Dezember 1916 (Poststempel des Feldpostbriefs 28. Dezember) an seine Schwester Anna, deren Ehemann Martin Gottfried ebenfalls in jenem Krieg sein Leben lassen musste, u.a., dass er aufgrund der heftigen Kämpfe um seine Gefechtsstellung herum schon längere Zeit nichts Ein Hoch uff unser Kerwe, uff unsern lebenswerte Ort! Des war fascht mein letschter Satz, jetzt bin ich glei fort. De Lehrer Lämpel geht jetzt, doch er hot noch kä Ruh, er hot nämlich noch ä ganzes Schuljohr zu tu. mehr von sich habe hören lassen können. Dies würde sich wohl auch in den nächsten Tagen und Wochen nicht ändern, denn nun hätten er und seine Kameraden sich nicht nur der Franzosen, sondern auch der Engländer zu erwehren. Mit seiner Gesundheit stehe es leider auch nicht zum Besten. Er habe sich in den nassen, kalten Unterständen eine schlimme Erkältung mit schwerem Husten zugezogen und hoffe auf baldige Besserung, weshalb man sich zu Hause aber um ihn keine Sorgen machen sollte. Zum Schluss wünschte er allen seinen Angehörigen alles Gute und ein baldiges Wiedersehen. Die letzten Worte des Briefes waren „Auf Wiedersehen, Wiedersehen ist unsere ganze Hoffnung. Adam“. Dieser, am 28. Dezember 1916 abgestempelte Feldpostbrief scheint das letzte Lebenszeichen von Adam Heinrich gewesen zu sein, denn – wie auf dem unten abgebildeten Trauerkärtchen vermerkt, kam er nur 4 Wochen später ums Leben. Er war nicht einmal 21 Jahre alt geworden ... 8 KIRCHEN NACHRICHTEN Katholische Kirchengemeinde St. Peter Lochheimer Straße 39 · 69124 Heidelberg · Tel. 0 62 21/78 51 85 Es ist immer möglich, dass sich Termine verschieben. Wenn Sie über ein Smartphone verfügen können Sie sich aktuell auf der Homepage der Pfarrgemeinde St. Peter (www.kath-heidelbergsued.de) informieren. Oder Sie nutzen die unten angefügten Barcodes. Sie können sich auf der Homepage auch einen Newsletter abonnieren, dann erhalten Sie die Gottesdienstordnung und das Dreimaleins direkt per Mail. Für die Inhalte dieser Informationen ist – soweit nicht persönlich gekennzeichnet – das kath. Pfarrbüro/Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit presserechtlich verantwortlich. Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit Veranstaltungen in der Seelsorgeeinheit 10/2014 Vielleicht mag es befremdlich klingen, wenn von Frauenliturgien oder FrauenGottesDiensten gesprochen wird. Alle sind eingeladen! Und natürlich ist es nicht geschlechterspezifisch, wenn wir uns in unserer Sehnsucht nach Gott in Gottesdiensten oder Wortgottesfeiern nach seiner heilenden Liebe ausstrecken. Frauenliturgien sind Formen von Gottesdiensten, die in der Gestaltung die Lebenswirklichkeit von Frauen zum Ausgangspunkt nehmen. Sie greifen Themen aus dem Lebensalltag von Frauen auf und wählen Formen und Ausdrucksweisen, die Frauen besonders entsprechen. Die vielen positiven Rückmeldungen der Frauen, die am letzten FrauenGottesDienst teilgenommen haben, ermutigen uns weiter zu machen. Aber auch die Empfehlung 39 der Diözesanversammlung (Glauben feiern – Erfahrungsraum Liturgie) bestärkt uns. (Aus der Begründung zu Empfehlung 39: „Die Vielfalt des Lebens fordert auch eine Vielfalt der Gottesdienstformen und eine entsprechende Gestaltung, in der sich die Menschen selbst und Züge ihres Lebens möglichst lebendig wiedererkennen können.“) Petra Daum, Frauengemeinschaft (kfd St. Peter) Das Dekanatsteam der kfd Heidelberg-Weinheim Gottesdienstzeiten: Dienstag: 18:00 Uhr Rosenkranz 18:30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch: 09:00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag: 18:00 Uhr Rosenkranz 18:30 Uhr Eucharistiefeier Freitag: 18.00 Uhr Rosenkranz 18:30 Uhr Eucharistiefeier Samstag: 18:00 Uhr Rosenkranz 18:30 Uhr Eucharistiefeier (11.10.) Sonntag: 11:00 Uhr Eucharistiefeier im Mathilde-Vogt-Haus Dienstag: 15:30 Uhr Eucharistiefeier (07. / 21.10.) Ganz herlich laden wir Sie ein zu unserem Bazar der Kirchengemeinde St. Peter Samstag, 18.Oktober/Sonntag, 19.Oktober Bitte beachten Sie dazu auch unsere Plakate und Hinweise Termine der kfd Frauengemeinschaft im Oktober 2014 02.10.2014 Frauengottesdienst 18:00 Uhr in der Kirche 08.10.2014 Dekanatswallfahrt der Frauen nach Leutershausen Treffpunkt: 13:45 Uhr Haltestelle Odenwaldplatz Gottesdienstbeginn 15:00 Uhr 18.10.2014 Bazar: für den Samstag bitten wir um Kuchenspenden!!! 19.10.2014 näheres siehe Pfarrblatt 23.10.2014 ökumenischer Frauenabend im kl. Saal kath. Gemeindehaus. Dazu sind alle Frauen recht herzlich eingeladen. Vortrag von Pfarrer Ullmer Danach gemütlicher Ausklang mit einem kleinen Imbiss. Vorschau: 15.11.2014: Frauenfrühstück im kath .Gemeindehaus FrauenGottesDienst in St. Peter Am Donnerstag, 2. Oktober, 18:00 Uhr, feiern wir in St. Peter einen FrauenGottesDienst. „Wenn ich nur sein Gewand berühre, werde ich heil“, (Mk 5,28) so das Thema der Wortgottesfeier. lädt alle Frauen herzlich ein zur Wallfahrt zur Schwarzen Madonna nach Leutershausen. Die Eucharistiefeier wird am Mittwoch, 8. Oktober 2014, um 15:00 Uhr in der Kirche St. Johannes der Täufer in Leutershausen gefeiert. Für Mitfahrgelegenheiten bitte bei Karin Tenschert, Tel. 302195 melden. Sitzung des Pfarrgemeinderates Donnerstag, 9. Oktober, 19:30 Uhr im kleinen Saal des Gemeindehauses, Albert-Fritz-Str. 35 Herzliche Einladung an alle Interessierten. Flohmarkt „Rund ums Kind“ Am Samstag, 11. Oktober findet der große sortierte Flohmarkt des Kindergartens St. Georg in Heidelberg-Kirchheim statt. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr werden im Gemeindesaal unter dem Kindergarten St. Georg, Albert-Fritz-Str. 35, Kinderkleidung in den Größen 50 bis 164, nach Größen sortiert, Kinderspielsachen, Bücher, Schuhe, Babysachen, Fahrzeuge, Kinderwagen und vieles mehr angeboten. Zu Kaffee, Kuchen, Waffeln und Würstchen lädt unsere Cafeteria alle recht herzlich ein. Veranstalter: Katholischer Kindergarten St. Georg, Elternbeirat, Albert-Fritz Str. 35, 69124 Heidelberg erreichbar unter: elternbeirat.st.georg@googlemail.com Infonachmittag im Kindergarten St. Georg Am 29. Oktober, 16:15 Uhr findet ein Infonachmittag im Kindergarte St. Georg statt. Bitte Anmeldung unter Tel. 71 24 80. RÜCKBLICK auf Veranstaltungen „Geh aus, mein Herz, und suche Freud ...“ Eine Gruppe von Frauen und Männern hat sich am Nachmittag des 16. August die Zeit genommen, um sich beim Wandern rund um die Kohlhofwiese dem Herzen als Organ, aber auch als Bezeichnung für die Mitte des Menschen zu nähern. In Texten und Gedanken wurde an verschiedenen Wegstationen deutlich, dass das Herz als Symbol für die Liebe, für lebendige Beziehungen zu anderen Menschen, zu sich selbst und zu Gott steht. Doch wir lenkten unseren Blick auch darauf, wie es sich anfühlt, wenn das Herz streikt. Es lohnt sich gerade dann zu fragen, warum das Herz denn nicht mehr will. Manches setzt dem Herzen zu, geht ans Herz, manches nimmt man sich zu Herzen: Verluste, Niederlagen, Fehler, so vieles was im Leben verletzt. 10/2014 KIRCHEN NACHRICHTEN 9 kann ich mich in dieses Lebendig sein einbringen.“ Dank all denen, die den Gottesdienst inhaltlich vorbereitet und nicht zuletzt musikalisch gestaltet haben. Mit einem Gebet, dass Gott uns ein offenes Herz schenken möge, haben wir den Rundgang beendet. Diese meditative Wanderung und damit das Beisammensein haben uns gute Gespräche und viel Miteinander geschenkt. Petra Daum, Frauengemeinschaft St. Peter Kirche beim Strassenfest Ökumenischer Kirchenstand zum Strassenfest im Heimatmuseum Auch wenn der Stand etwas „in der Nische“ steht, nämlich im Hof des Heimatmuseums, so gab es dort doch eine ganze Reihe von interessanten Informationen in und aus den Kirchengemeinden. Für die ganz Kleinen gabe es einen Bastelstand und für „die Großen“ Kaffee und Kuchen. Ökumenischer Gottesdienst Mit einem schönen ökumenischen Gottesdienst am Sonntag vormittag brachten sich die Kirchheimer Kirchengemeinden auch einzweites Mal in das Festgeschehen ein. In eine gut besuchten Gottesdienst wurde u.a. der neue Pfarrer der Blumhardtgemeinde mit seiner Familie vorgestellt. Wichtig war uns das Thema „Flüchtlinge und Asyl“ verbunden mit der Frage „wie kann Kirche lebendig sein“ und nicht zuletzt „Wie Pfadfinder im Hof des Ärztehauses Ein sehr weltlicher, toller Beitrag der kath. Gemeinde war dann auch wieder das Fest im Hof des Ärztehauses, das unsere Pfadfinder jedes Jahr mit viel Energie organisieren. Vom Weisswurstessen am Morgen (Das bayrische Frühstück, das vor 12 Uhr eingenommen wird, besteht bekanntlich aus einem Weissbier und zwei Weisswürsten mit süßem Senf) über Kaffee und Kuchen bis hin zu bester Unterhaltung am Abend mit den „Off Limits“. Das alles fand im „Freistaat Kirchheim“ mit neu kreierter Flagge statt. Da kann man nur sagen: oans, zwoa, gsuffa ... Martha Hesse – in memoriam + 4. August 2014 In dankbarer Erinnerung nehmen wir Abschied von Martha Hesse, die unsere Gemeinde viele Jahrzehnte in unermüdlicher Hilfsbereitschaft unterstützte. Gerne sorgte sie für das leibliche Wohl der Kinder – bei Sternsingeraktionen, ökumenischen Kinderbibeltagen und viele Jahre lang bei den Sommerfreizeiten auf dem Petershof. Sie faltete zusammen mit ihrer Familie unzählige Pfarrbriefe, übernahm Hausmeister- und Putztätigkeiten sowie Mesnerdienste und Urlaubsvertretungen im Pfarrbüro. In ihrer stillen, freundlichen Art war sie stets verlässlich zur Stelle, wenn eine helfende Hand gebraucht wurde. – Möge der Herr ihr nun seinen ewigen Frieden schenken. Im Namen der Gemeinde: Der Pfarrgemeinderat www.rehm-bestattungen.de Von Mensch zu Mensch. Ein Baum als Grabdenkmal? Eine gute Idee. Baumbestattungen – wir führen sie durch. Schwetzinger Straße 121 Heidelberg Tel. 06221.72 07 22 Fordern Sie unsere kostenlose Broschüre an. 16 10 KIRCHEN NACHRICHTEN Evangelische Kirche in Kirchheim Blumhardt-Gemeinde: Oberdorfstr. 1, 69124 Heidelberg; Telephon: 06221/712248 http://blumhardt.ekihd.de Wichern-Gemeinde „ARCHE“: Oppelner Straße 2, 69124 Heidelberg; Telephon: 06221/785300; Fax: 06221/7143888; www.arche-heidelberg.de 02.10. (Do) 03.10. (Fr) 20.00 Uhr 16.30 Uhr 05.10. (So) 10.00 Uhr 19.00 Uhr 06.10. (Mo) 10.00 Uhr 06.10. (Mo) 15.00 Uhr 06.10. (Mo) 07.10. (Di) 20.00 Uhr 15.45 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 09–12 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr 08.10. (Mi) 09.10. (Do) 09.10. (Do) 10.10. (Fr) 11.10. (Sa) 12.10. (So) 09–12 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 09-12 Uhr 10-17 Uhr 10.00 Uhr 13.10. (Mo) 19.00 Uhr 10.00 Uhr 13.10. (Mo) 16.10. (Do) 17.10. (Fr) 20.00 Uhr 20.00 Uhr 14.30 Uhr 15.45 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 16.30 Uhr 18.10. (Sa) 13–16 Uhr 19.10. (So) 10.00 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr 21.10. (Mo) 10.00 Uhr 21.10. (Di) 15.45 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 14.10. (Di) 14.10. (Di) 23.10. (Do) 24.10. (Fr) Gemeindechor, HMH Gottesdienst Mathilde Vogt Haus (Pfrin. Carmen Sanftleben) Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit den Kindergärten Arche und Blumhardt in der Arche (Pfr. Herrmann und Kiga Teams) Eine Welt Verkauf, Arche Foyer Abendgottesdienst in der Petruskirche (Pfarrer Herrmann) Sozialberatung vom Diakonischen Werk, Arche (Frau Schlichting) Seniorenkreis im Arche Treff (Ehepaar Kühlewein) Posaunenchor, kl. Saal, HMH Zirkusjungschar, HMH Jonglier- und Akrobatiktreff, HMH Bibelgesprächskreis, HMH Bethel Kleidersammlung in der Arche Kaffeetrinken, Arche Foyer Johanniter Kleiderkammer, Arche vom 8. bis 14.10., 8.00 bis 20.00 Uhr Bethelsammlung im Herrmann Maas Haus Bethel Kleidersammlung in der Arche Frauenkreis, HMH Gemeindechor, HMH Bethel Kleidersammlung in der Arche Konfirmandentag in der Arche Gottesdienst in der Petruskirche mit Kirchenrat Manfred Kuhn Jugendgottesdienst in der Arche Sozialberatung vom Diakonischen Werk, Arche (Frau Schlichting) Posaunenchor, kl. Saal, HMH Frauentreff im Arche Treff (Frau Greve) Seniorenkreis, HMH Zirkusjungschar, HMH Jonglier- und Akrobatiktreff, HMH Gemeindechor, HMH Gottesdienst im Mathilde Vogt Haus (Frau Kühlewein) Flohmarkt vom Kindergarten Arche in der Arche Gottesdienst in der Arche (Pfr. A. Herrmann) KiK in der Arche Abendgottesdienst in der Petruskirche (Pfr. A. Herrmann) Sozialberatung vom Diakonischen Werk, Arche (Frau Schlichting) Zirkusjungschar, HMH Jonglier- und Akrobatiktreff, HMH Bibegesprächskreis, HMH Gemeindechor, HMH Mutanfall, ein Abend der fröhlichen christlichen Lebenskunst 26.10. (So) 10.00 Uhr 16.00 Uhr 19.00 Uhr 27.10. (Mo) 10.00 Uhr 28.10. (Di) 30.10. (Do) 31.10. (Fr) 14.30 Uhr 18.00 Uhr 16.30 Uhr 20.00 Uhr 10/2014 Zum Thema „Mut zur Jahreszeitenreife“ im Arche Treff Gottesdienst in der Petruskirche (Pfr. Dr. Fabian Kliesch) Weltbürger Treffen im Arche Treff „Herbstgedichte & Herbstlieder“ mit Frau Bärbel Roozitalab Abendgottesdienst, Arche (Pfr. Dr. Fabian Kliesch) Sozialberatung vom Diakonischen Werk, Arche (Frau Schlichting) Seniorenkreis, HMH Frauenkreis, HMH Gottesdienst im Mathilde Vogt Haus (Pfr. A. Herrmann) Reformationsgottesdienst in Heiliggeistkirche Predigt: Professor Wolfgang Huber Altarschmuck Erntedankfest in der Wicherngemeinde Sonntag, 5. Oktober 2014 Wir bitten herzlich um Erntedankgaben am Samstag, 5. Okt. von 11–12 Uhr im Arche Foyer, Breslauer Str. für den Familiengottesdienst am Sonntag um 10 Uhr Fahrdienst zum Mittagstisch des Seniorenzentrums Das Seniorenzentrum Kirchheim bietet Montag bis Freitag, jeweils um 12.30 Uhr, einen gemeinsamen Mittagstisch an. An 2 Tagen in der Woche, mittwochs und donnerstags, ist für Menschen mit eingeschränktem Bewegungsradius ein Fahrdienst zum Mittagstisch eingerichtet. Nähere Informationen erhalten Sie gerne im Seniorenzentrum unter Tel. 720022 Bethelsammlung Kleiderspenden können abgegeben werden: Für die Wicherngemeinde Mittwoch , 8.10. bis Freitag 10.10. von 9-12 Uhr Eingang Arche, Breslauer Str. Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere und Federbetten, jeweils gut verpackt. (Schuhe bitte paarweise bündeln) Was kann nicht in die Kleidersammlung ? Das farbverschmierte Hemd, das zerrissene Kleid oder stark ausgetretene Schuhe geben Sie bitte in den Hausmüll. Diese Sachen sind für weitere Verwertung nicht mehr geeignet. In der Arche liegen Plastiksäcke für Kleidung aus! Der größte Kirchheimer Kinderflohmarkt „Rund ums Kind“ des ARCHE Kindergartens in der evang. Wicherngemeinde, Glatzer Str. 31 69124 Heidelberg findet am 18.10.2014 von 13 Uhr bis 16 Uhr statt. Der Aufbau ist ab 12.00 Uhr möglich. Der Flohmarkt wird wie gewohnt im großen Innenbereich der ARCHE Gemeinderäume stattfinden und bei gutem Wetter auch draußen, teils überdacht. Die Standgebühr beträgt 6,00 €, Kleiderständer werden zusätzlich mit 2,00 € berechnet, Tische werden gestellt. Anmeldungen werden per Email an arche-flohmarkt@web.de bis 10.10.2014 entgegen genommen. Kinder dürfen ihre Sachen umsonst auf einem Teppich anbieten. Ein großes Kaffee- und Kuchenbuffet und frische Waffeln sowie Würstchen und Brezel laden zum Verweilen ein. Selbstverständlich ist dies alles auch zum Mitnehmen gerichtet. Ihr Ansprechpartner: ARCHE Kindergarten der evang. Wicherngemeinde Glatzer Str. 31, 69124 Heidelberg, arche-flohmarkt@web.de 10/2014 KINDERGÄRTEN Kindertagesstätte St. Georg Hallo liebe Eltern, jetzt ist es wieder soweit. Am Samstag, 11.10.2014, findet unser alljährlicher Herbstflohmarkt im Kiga St. Georg statt. Und wie jedes Jahr brauchen wir wieder viele freiwillige Helfer, die uns an beiden Tagen unterstützen wollen. Am Freitag, 10.10., wenn wir den Saal vorbereiten und die Ware sortieren und am eigentlichen Flohmarkttag, den Samstag, 11.10.2014. Die Helferliste wird in den nächsten Tagen im Kiga ausgehängt und wir hoffen, dass sich viele in der Liste eintragen :). Natürlich wird es auch wieder eine Kuchenliste geben, die wir ebenfalls zeitnah im Kiga aushängen werden. Der Elternbeirat und seine vielen freiwilligen Helfer stecken wie immer gerne viel Herzblut, Zeit und Arbeit in die Organisation und den Ablauf des Flohmarkts im Kindergarten St. Georg rein, weil wir wissen, dass der Erlös zu 100% unseren Kindern zu Gute kommt. U.a. werden mit den Geldern die Busfahrten bei Exkursionen bezahlt, neue Spielzeuge und Einrichtungsgegenstände finanziert. Wir sind uns sicher, dass dieser Flohmarkt auch wieder ein voller Erfolg wird :). Wir laden euch liebe Eltern und all eure Freunde und Bekannte recht herzlich zum Flohmarkt am 11.10.2014 im Kindergarten St. Georg ein. Viele Grüße Dominik Simon i.a. Elternbeirat St. Georg 11 Da wir seit diesem Kindergartenjahr 20 Tagheimplätze (bis 16.30 Uhr) anbieten ergänzen nun Frau Stadler und Herr Meny unser Team. Wir möchten alle recht herzlich zum Erntedankgottesdienst mit beiden Kindergärten am 5. Oktober 2014 um 10 Uhr in der Arche einladen. Gleich in unserer zweiten Woche haben wir mit einigen Kindern einen Besuch in „Loras“ Café gemacht. Schließlich wollten wir auch mal schauen was die Mutter eines unserer Hasenkinder dort schönes eröffnet hat. Die Kinder wurden mit einen leckeren Cocktail überrascht und hatten viel Spaß. Auch in diesem Kindergartenjahr treffen sich die Kreablukis wieder jeden letzten Freitag im Monat im Herrmann Maas Haus. Um 20 Uhr darf gehäkelt, gestrickt, genäht und geredet werden. Wir sitzen gemütlich beisammen und sind kreativ. Wer sich uns anschließen möchte, bitte kurz unter Tel.: 785806 melden. Herbstliche Grüße senden die Blukis städt. Kindergarten Adolf-Engelhardt-Straße Flohmarkt „Rund ums Kind“ in Kirchheim Die Blukis melden sich aus den Ferien zurück. Wir hoffen alle sind erholt in die 2. Jahreshälfte gestartet? Auch wenn es nicht immer so sommerlich war, wie wir es uns gewünscht hätten, unserem Garten und den Kürbissen und Zucchini hat es gut getan. Wir begrüßen nun unsere neuen Hasen und Mäuse in den Gruppen und auch zwei neue Kollegen. Elternbeirat der städt. Kita Adolf-Engelhardt-Str. Am Sonntag, dem 12.10.2014, veranstaltet der Elternbeirat der städtischen Kita Adolf-Engelhardt-Straße im Bürgerzentrum Kirchheim (Hegenichstr. 2/am Kerweplatz) von 14.00–16.00 Uhr einen Flohmarkt „Rund ums Kind“. Parkplätze sind genügend vorhanden. Neben vieler Kinderbekleidungen, Spiel- und Babysachen gibt es in der Cafeteria ein reichliches Kuchenangebot (auch zum Mitnehmen), Kaffee, kalte Getränke und Laugengebäck. Die Standgebühr beträgt 6.– € pro Tisch + 1 selbstgebackener Kuchen. Die Tische werden gestellt. Die Anmeldung ist ab 15.09.2014 unter der Nummer 0176/26845874 (nur nachmittags) möglich. Autohaus Peter Müller GmbH Hatschekstraße 19 • 69126 Heidelberg • Tel.: 0 62 21/3 31 76 • www.nissan-mueller.de GEWINNER DES NISSAN GLOBAL AWARD 2012 UND 2013 UND DAMIT EINER DER BESTEN NISSAN HÄNDLER WELTWEIT. Auszeichnung erfolgt durch das Unternehmen NISSAN. 12 SCHULEN 10/2014 Abschied und Neubeginn Bäume pflanzen für die Zukunft Präsenzwoche an der Geschwister-Scholl-Schule Vor den großen Ferien verabschiedete die GeschwisterScholl-Schule im Rahmen einer Feierstunde mehrere Lehrerinnen und Lehrer. Allen voran Frau Siglinde Sauer. Sie wurde nach 44 Dienstjahren, davon 18 an der GeschwisterScholl-Schule, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Vor allem hat sie in den Klassen 1 und 2 unterrichtet und Generationen von Schulkindern geprägt. Rektorin Sabine Horn und Konrektor Hans-Otto Weisbrod bedankten sich auf der Feier, bei der Frau Sauer und ihr Ehemann alle Kollegen zu einem Buffet einluden, für ihr großes Engagement, ihre Einsatzfreude und Ihre Neugier auf Neues (Foto). Auch für Tschira-Jugendakademie und Zooschule Heidelberg engagieren sich gemeinsam in nachhaltiger Jugendarbeit Seit dem Jahr 2011 gibt es die Tschira-Jugendakademie in Heidelberg. Von Beginn an war die Zooschule Heidelberg fester Partner. Immer freitags besuchen die jungen Nachwuchsforscher im Basiskurs den Zoo, um dort an einem maßgeschneiderten Programm der Zooschule Heidelberg teilzunehmen. Nun findet die Tschira-Jugendakademie im Aufbaukurs III zusätzlich ihren Abschluss im Zoo. Die inzwischen erfahrenen Nachwuchsforscher pflanzen dort zum Abschied symbolisch einen Baum– als eigenen Beitrag zum Naturschutz. Bereits das vierte Jahr in Folge machen die Tschira-Jugendakademie (ein Projekt der Klaus Tschira Stiftung) und die Zooschule Heidelberg (Initiative Zooerlebnis e.V.) gemeinsame Sache bei der Betreuung der Jugendlichen. Als fester Partner im Basiskurs „Was ist Biologie?“ bietet die Zooschule den jungen Nachwuchsforschern am letzten Tag der Ferienwoche ein vierstündiges Programm rund um Biodiversität, Arten- und Naturschutz. Sie erfahren anschaulich und handlungsorientiert, warum zahlreiche Tierarten von der Ausrottung bedroht sind und welchen Beitrag sie zum Schutz der Arten und Lebensräume leisten können. „Besonders wichtig ist es hierbei, den jungen Nachwuchs-Biologen Tipps und Anregungen mitzugeben, mit denen sie sich selbst für den Schutz der Tiere und der Natur einsetzen können“, so Daniela Vogt, die pädagogische Leiterin der Zooschule Heidelberg. Im Laufe der letzten Jahre sind zusätzlich zum Basiskurs drei Aufbaukurse entstanden, die auf den erworbenen Erfahrungen und Erkenntnissen aufbauen, diese vertiefen und vor allem erweitern. Die Jugendlichen, die den Aufbaukurs III „Future now – Zukunft jetzt“belegen, haben bereits dreimal die Forscherkurse der Tschira-Jugendakademie besucht, sind also sehr an biologischen Themen interessiert und auch außerhalb der Ferienkurse im Bereich Biologie, Natur und Umwelt engagiert. „Dabei ist mir auch ein Anliegen, den Kursteilnehmern mögliche berufliche Betätigungsfelder in Biowissenschaften und verwandten Disziplinen zu zeigen, denn viele von ihnen werden in ein bis drei Jahren ihre schulische Laufbahn beenden und möglicherweise Interesse an einem entsprechenden Berufsfeld haben“, so die Leiterin der Tschira-Jugendakademie Dr. Nina Schaller. Am letzten Tag des Aufbaukurses III erhalten die Teilnehmer neben anderen Aktivitäten einen Einblick in die Renaturierungszone am Neckar. Sie lernen die Naturschutzarbeit am Fluss am Beispiel des Bibers als regionalen Beitrag zum Arten- und Naturschutz kennen. Auf diese Weise wird der Bogen zum Zoobesuch während des Basiskurses geschlagen, bei dem sich ebenfalls viel um Aktivitäten für den Arten- und Naturschutz drehte. Denn auch der Zoo setzt sich sowohl für den lokalen, als auch für den globalen Schutz der Natur ein. Zum Abschluss werden die Teilnehmer noch einmal selbst aktiv. Sie pflanzen eigenhändig, symbolisch für den Naturschutz, einen Baum im Zoo Heidelberg. den Ruhestand hat sie bereits viele Pläne und hofft, nun viel Zeit mit Freunden und ihrem Ehemann verbringen zu können. Weiterhin wurden folgende Lehrer verabschiedet: Herr Matthiessen geht in seinem Sabbatjahr für ein Jahr ins Ausland, Frau Owusu geht in die Elternzeit und Herr Pavlakidis und Frau Schranz hatten nur befristete Verträge. Die Schulleitung wünscht allen scheidenden Kollegen alles Gute für ihre weitere berufliche und private Zukunft! Der Start ins neue Schuljahr begann dieses Jahr für die Lehrer bereits in der letzten Ferienwoche. Diese für die GeschwisterScholl-Schule neue „Präsenzwoche“, die bereits auch an anderen Schulen durchgeführt wird, fand bei den Lehrern große Zustimmung. In dieser Zeit war Raum für verschiedene Konferenzen, Absprachen, gemeinsame Planungen und allgemeine Arbeiten in den Klassenzimmern. So fanden Stufenkonferenzen von Klasse 1 bis 10 statt, jedes Fach startete dieses Jahr mit einer Fachkonferenz, in der alle fachspezifischen Belange gemeinsam besprochen und festgelegt wurden. Auch war Zeit, für die neuen Kollegen ein Neuen-Treff anzubieten, in dem den acht neuen Kollegen alle Infos zur Schule, zu wichtigen Abläufen, zu den Schülern, zu Regeln und zu Raum- und Schlüsselfragen gegeben werden konnten. Da die Geschwister-Scholl-Schule Ganztags- und nun auch mit zwei Klassen Gemeinschaftsschule ist, werden die Abläufe immer komplexer und Absprachen immer wichtiger. Durch diese Präsenzwoche konnte vieles im Vorfeld geklärt werden, so dass der Start am 15. September sehr viel entspannter ablief und die Lehrer sich auf das Wichtigste in ihrem Beruf konzentrieren konnten: Die Schüler! SCHULEN 10/2014 Hintergrundinfo: Tschira-Jugendakademie Die Tschira-Jugendakademie richtet sich speziell an Schüler/innen, die sich für naturwissenschaftliche Themen begeistern und denen es Spaß macht, im Team zu forschen. In einwöchigen Ferienkursen von Ostern bis Herbst experimentieren die Jugendlichen wie Biologiestudenten mit professioneller Ausrüstung in Laboren der Universität Heidelberg und draußen in Tümpel und Wald. Bei Tagesexkursionen zu Forschungsinstituten, Museen, Ausgrabungsstätten, botanischen und zoologischen Gärten dürfen die Teilnehmer/innen im Rahmen von Spezialführungen auch hinter die Kulissen schauen, exotischen Tieren auf den Pelz oder die Schuppen rücken und Reisen durch unsere Erdgeschichte unternehmen. Expertenrat beim Forschen und direkte Einblicke in die Vielfalt naturwissenschaftlicher Betätigungsfelder erhalten die jungen WissensSchaffer von Zoologen, Botanikern, Ökologen, Paläontologen und Molekularbiologen. Selbständiges Entdecken und kritisches Hinterfragen werden gefördert. Spaß am Lernen steht im Vordergrund! Die Tschira-Jugendakademie ist ein Projekt der Klaus Tschira Stiftung. Dr. Nina Schaller, begeisterte Biologin und Preisträgerin des Klaus Tschira Preises für verständliche Wissenschaft, ist Projektleiterin. Hintergrundinfo: Zooschule Heidelberg Die Zooschule Heidelberg ermöglicht ihren Teilnehmern im Rahmen des pädagogischen Angebots das hautnahe Erleben von Zootieren. Ziel der Arbeit ist es dabei stets, sowohl Kinder als auch Erwachsene für den Arten- und Naturschutz zu sensibilisieren und sie von deren Wichtigkeit zu überzeugen. Dies ist einer der Gründe, weshalb sich die Heidelberger Zooschule heute als Einrichtung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung versteht. Ganzjährig bietet die Zooschule begleitete Rundgänge für Kindergartenkinder, Schulklassen und sonstige Besuchergruppen sowie themengebundenen Unterricht für Schüler aller Schulformen an. 13 Ein weiterer Schwerpunkt des zoopädagogischen Angebotes liegt auf der Organisation von Ferienaktionen, Kindergeburtstagen und Sonderveranstaltungen (Zoo-Ostern, Zoo-Camp, Aktive Wintertage, etc.). Zudem gibt es spezielle Angebote für Menschen mit besonderen Bedürfnisse sowie für Erwachsene/Senioren. Weitere Informationen zur Zooschule unter www.zooschule-heidelberg.de und über die Tschira-Jugendakademie unter www.tschira-jugendakademie.info ELEKTRO WIERSCH Installationsbetriebe GmbH Robert-Koch-Straße 20 • 69207 Sandhausen Tel. 0 62 24 / 5 29 08 • Fax: 0 62 24 / 500 20 Betrieb Heidelberg – Tel. 0 62 21 / 63 70 70 service@elektro-wiersch.de • www.elektro-wiersch.de Mrs.Sporty – Ihr persönlicher Sportclub über 580x in Europa. Jetzt am 4-Wochen-Programm teilnehmen! 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Oktober bietet der Stadtrat und Landtagsabgeordnete a.D. Werner Pfisterer ab 15.30 Uhr eine Bürgersprechstunde an. Sie findet in den Räumlichkeiten des CDUDienstleistungszentrums, Adlerstraße 1/5, Heidelberg-Wieblingen statt. Terminvereinbarungen hierzu bitte unter der Telefonnummer 06221-302667, Funk 0171-5564976 oder via E-Mail info@pfisterer.net. Weitere Informationen können auch unter www.pfisterer.net eingesehen werden. Die nächsten Sprechstunden finden am 01. Dezember statt. Zudem besteht jederzeit die Möglichkeit von telefonischen Anfragen unter den aufgeführten Tel. und Mail Adressen. Sprechstunde von Stadtrat Ehrbar im Oktober Die nächste Sprechstunde von Stadtrat Martin Ehrbar (CDU) findet am Montag, den 20. Oktober 2014 von 17:00–18:00 Uhr im Büro des Stadtteilvereins im Bürgerzentrum in Kirchheim statt. Die Sprechstunden, die regelmäßig einmal im Monat stattfinden, sollen Ihnen die Möglichkeit geben Probleme, Wünsche oder Anregungen direkt vorzutragen. Anfragen und Ideen können natürlich auch außerhalb der Sprechstunde unter der Telefon-Nr. 0172-6606928 eingebracht werden. Monika Kaiser, Pressesprecherin CDU Kirchheim Europapolitik Wir müssen nicht sagen, dass wir nicht alle Flüchtlinge der Welt aufnehmen können. Als ob sich das nicht von selbst ver- ub chen Urla a m Sie Heimat – ein Ort, ein Gefühl, ein Freundeskreis, Familie, Vertrautheit. Heimat ist der Raum, in dem sich unser Charakter und unsere Mentalität bilden, in dem sich unsere Identität entwickelt, in dem sich unsere ethischen und moralischen Kategorien ausprägen. Heimat ist der Ausgangspunkt unserer Weltsicht und prägt unsere Weltanschauung. Niemand verlässt seine Heimat gern. Und viele, die ihre Heimat verlassen, verlassen müssen, weil sie in Folge von Krieg, Folter, Zerstörung, Angst und Vertreibung keine Lebensgrundlage mehr bietet, hoffen auf die Möglichkeit, in ihre Heimat zurückkehren zu können. Sie hoffen, ihre Familien und Freunde in ihrer Heimat wieder zu sehen und ihre Existenz und ihr Land wieder aufbauen zu können. Mit wachsender Sorge beobachten wir, dass viele Menschen aus dem Nahen Osten, aus Afrika und anderen Regionen der Welt aus ihrer Heimat gewaltsam vertrieben werden und als Flüchtlinge in Europa oder auch anderen Kontinenten auf der Suche nach Zuflucht unterwegs sind. Oft sind Angehörige ermordet, das gesamte Hab und Gut verloren, das Vertrauen in eine gute Zukunft zerstört – die Menschenwürde verletzt. In diesem schwersten Lebensabschnitt wollen wir den Flüchtlingen einen menschenwürdigen Aufenthalt in Heidelberg möglich machen. Ganz praktisch durch technische Hilfe, wie Wohnraum, Stromund Wasserversorgung, durch psychologische Beratung und Therapie für Menschen mit traumatischen Kriegs- und Fluchterlebnissen und für Folteropfer, aber auch durch Spiel- und Freizeitangebote vor allen Dingen für die Kinder und Jugendlichen. Wir sind der Stadtverwaltung Heidelberg, dem Oberbürgermeister und der Landesregierung für die schnelle Einrichtung der Notunterkünfte außerordentlich dankbar. Besonders dankbar sind wir auch den Helferinnen und Helfern des Technischen Hilfswerks (THW), des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der Feuerwehr und allen die sich ehrenamtlich engagieren. Ihre Arbeit, ihre Begegnung mit den Flüchtlingen entscheidet wesentlich über die erste Wahrnehmung unserer Kultur des Willkommens. Dieses Engagement wollen wir unterstützen und auch Sie um Hilfe und Unterstützung bitten. Dazu brauchen wir zunächst Verständnis, Verstehen und Wissen darüber, wie es den Flüchtlingen geht und welche Unterstützung sie jetzt brauchen. Mit Hilfsbereitschaft, Offenheit und Anteilnahme können wir ihnen helfen, ihre Sicherheit wieder zu erlangen und Kraft zur Überwindung der Folgen an Körper und Seele durch ihre Vertreibung und ihre oft monatelange Flucht zu schöpfen. Heidelberg · Telefon 7871-0 CHRISTIAN SOMMER Informations- und Medientechnik =Reparatur =Webdesign =Service =Ersatzteile & Zubehör Informationstechnik - Unterhaltungselektronik - Kommunikationselektronik - Haushaltskleingeräte wi r I www.proske-sanitaer.de ma •Reparatur •Service •Hilfe •Ersatzteile •günstig •zuverlässig •zeitnah •Informationstechnik •Unterhaltungselektronik d SPEZ Ba KOMP BAD LETT T ALIS r chen Ih z.B. •PC •Radio •CD/DVD •Verstärker u.v.m. www.sommer-hilft.de kontakt@chs-imt.de • www.sommer-hilft.de Tel: 06221-7895527 • Fax: 7895528 Zentstraße 40 • 69124 Heidelberg 10/2014 POLITIK & INFORMATIONEN stünde. Wir akzeptieren keinen Stempel „Wirtschaftsflüchtling“ um die dumpfe Ablehnung von Kriegsflüchtlingen unter solchen Parolen zu verstecken. Wir brauchen kluge Antworten für Menschen in Not. Und dabei wollen wir auch nicht vergessen, dass wir an globalen Ungerechtigkeiten beteiligt sind und uns an den endlichen Ressourcen der Welt im Übermaß bedienen. Zu uns kommen • EU-Bürgerinnen und -Bürger, die auf der Rechtsgrundlage innereuropäischer Freizügigkeit Arbeit und Wohnung suchen, • nicht-europäische Wanderarbeiterinnen und -arbeiter, • Asylsuchende, die über andere überlastete EU-Länder zu uns kommen, weil die „Aufnahmelager“ überfüllt und nicht menschenwürdig sind, • direkt in Deutschland Asyl Suchende, die vorrübergehend, manchmal auch dauerhaft Arbeit und Zukunft suchen. • Die Grundfreiheiten in Europa umfassen für alle Menschen mit europäischem Aufenthaltstitel das Recht auf innereuropäische Freizügigkeit. Was fehlt ist eine gemeinsame europäische Flüchtlingspolitik, die sich nicht an nationalstaatlichen Partikularinteressen orientiert, sondern daran, dass alle Städte, Gemeinden und Länder ihrer Verantwortung gerecht werden können. Der Verantwortung für menschenwürdige Wohn- und Lebensverhältnisse, für Sprachkurse, für soziale und psychologische Beratung, für verfahrensrechtliche Hilfe in den Ämtern. In jüngster Zeit sind die medizinischen bzw. therapeutischen Anforderungen für Menschen mit traumatischen Kriegs- und Fluchterlebnissen, sehr viel größer geworden. Zentral dabei ist auch ein Bildungsangebot für die Kinder. Wie sieht die Zukunft der Flüchtlingskinder fern der Heimat aus, die Monate oder Jahre keine Möglichkeit 15 haben, eine Schule zu besuchen? Für die dafür notwendigen Anstrengungen müssen sich alle Regionen und Städte Europas verantwortlich fühlen. Deshalb braucht Europa eine gemeinsame Politik für Migration und Armutsmigration, damit jedes Mitgliedsland der Europäischen Union nach seinen Möglichkeiten Aufgaben übernimmt. Hier haben sowohl die Europäische Administration bzw. die Kommission, als auch die Bundesregierung noch große Aufgaben vor sich. Was wir selber tun können Ebenso wichtig wie die Politik in Europa, in Deutschland und in Heidelberg ist das persönliche Engagement. Wir sollten • Flüchtlingsinitiativen unterstützen – mit Geld und Mitarbeit • Kontakt mit den Flüchtlingen aufnehmen und sie auch nach Hause einladen • uns für würdige Wohnverhältnisse einsetzen und (sofern rechtlich möglich) Wohnraum anbieten • Flüchtlingskinder und unsere Kinder miteinander spielen lassen • Vorurteilen entgegen treten • Sie mit dem Leben bei uns vertraut machen • Bildungsangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene schaffen Wenn Sie den Flüchtlingen in Heidelberg mit Geldspenden helfen möchten, dann überweisen Sie ihre Spende bitte auf das folgende Konto: Kontoinhaber: Deutsches Rotes Kreuz IBAN: DE77 6725 0020 0000 0128 82 Verwendungszweck: Notunterkunft Spenden von Kleidung, Lernmitteln oder Spielzeug, koordiniert das Deutsche Rote Kreuz über die Servicenummer 06221/1878333. INFORMATIONEN Heidelberger müssen selten ins Krankenhaus Hohe Behandlungskosten wegen psychischer Erkrankungen Versicherte aus Heidelberg mussten im Jahr 2013 verhältnismäßig selten stationär behandelt werden, das geht aus dem aktuellen Krankenhausreport der BARMER GEK hervor, berichtet Dieter Zander, Geschäftsführer der BARMER GEK in Heidelberg. Demnach wurden je 1000 Versicherte 160 Krankenhausfälle ermittelt. Das liegt rund 25 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Heidelberg mit 23 Fällen je 1000 Versicherte der häufigste Einlieferungsgrund, gefolgt von Neubildungen (18) und den psychischen Erkrankungen (17). Die BARMER GEK hat auch untersucht, wie hoch die Kosten für die stationäre Behandlung sind. Im Schnitt kostet ein Krankenhausaufenthalt in Heidelberg 4306 Euro. Das liegt über dem Bundesdurchschnitt von 3778 Euro. Erklärbar sind die höheren Krankenhauskosten mit der überdurchschnittlichen Vergütung der baden-württembergischen Kliniken. Die höchsten Durchschnittskosten fallen für die Krankenhausbehandlung von psychischen Leiden an. In Heidelberg schlagen sie mit 6798 Euro je Fall zu Buche (Bund: 5522 Euro). Dass die stationäre Behandlung von psychischen Leiden im Schnitt teurer ist als die von somatischen Erkrankungen, liegt an der längeren Verweildauer. Bei allen großen Krankheitsgruppen, wie Krebs oder Muskel-Skelett-Erkran- kungen, ist die Verweildauer im Bundesdurchschnitt gesunken. Bei der Diagnose „Psychische und Verhaltensstörungen“ dagegen ist sie seit 2005 bundesweit um 36,2 Prozent gestiegen. Laut Krankenhausreport der BARMER GEK ist Baden-Württemberg das Bundesland mit den wenigsten Krankenhaustagen (1428 je 1000 Versicherte) und -fällen (179 je 1000 Versicherte). Der Landkreis Tübingen weist mit 159 Krankenhausfällen sogar den niedrigsten Wert in ganz Deutschland auf. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 1645 Krankenhaustagen und 212 Krankenhausfällen je 1000 Versicherte. 16 INFORMATIONEN OB-Kandidatenvorstellung in der Stadthalle Am Montag, 6. Oktober 2014, um 20 Uhr stellen sich die zur Oberbürgermeisterwahl zugelassenen Bewerberinnen und Bewerber in einer öffentlichen Veranstaltung der Stadt Heidelberg in der Stadthalle, Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg-Altstadt, den Bürgerinnen und Bürgern vor. Einlass ist um 19 Uhr. Geleitet wird die Kandidatenvorstellung vom Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses, Erstem Bürgermeister Bernd Stadel. Bürgerinnen und Bürger haben nach der Vorstellungsrunde Gelegenheit, Fragen an die Bewerberinnen und Bewerber zu stellen. Am 19. Oktober soll die Heidelberger Oberbürgermeisterin / der Oberbürgermeister gewählt werden. Rund 107.500 wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger sind dann aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Termine der Veranstaltungsreihe „Natürlich Heidelberg“ im Oktober Interessante Führungen, Exkursionen, Seminare sowie Ferien- und Fitnessangebote in der Natur rund um Heidelberg bietet die Veranstaltungsreihe „Natürlich Heidelberg“ Groß und Klein. In der achten Saison hat die Stadt Heidelberg in Zusammenarbeit mit vielen Partnern wie dem UNESCO Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald und dem Naturpark Neckartal-Odenwald für das ganze Jahr 2014 Veranstaltungen zusammengestellt. Die nächsten Termine: • Samstag, 4. Oktober, 15 bis 18 Uhr: Naturerlebnis Streuobstwiese. Alte Apfelsorten und frisch gepressten Apfelsaft genießen • Sonntag, 5. Oktober, 14 bis 16 Uhr: Geo und Genuss. Stein, Wald und Wein • Freitag, 10. Oktober, 14 bis 18 Uhr: Pilze rund um den Kohlhof und ihre Verarbeitung beim Naturpark-Wirt • Samstag, 11. Oktober, 13.30 bis 18.30 Uhr: Wildkräuter und -früchte sammeln und köstlich zubereiten; Anmeldung und Information: beim Sekretariat des Botanischen Gartens telefonisch unter 06221 545783, per E-Mail an bgsekretariat@cos.uni-heidelberg.de • Samstag, 11. Oktober 2014, 14 bis 19 Uhr: Im Geschichtenwald der Kelten – ein Natur-Theater-Erlebnis • Samstag, 11. Oktober, 14.20 bis 17 Uhr: Pilze. Heimische Vielfalt • Samstag, 11. Oktober, ab 14.30 Uhr: So baut man einen Sprung auf einer Downhill-Strecke • Sonntag, 12. Oktober, 14.30 bis 19 Uhr: Speisepilze sammeln, zubereiten und genießen • Freitag, 17. Oktober, 14 bis 18 Uhr: Wein, Wiesen und Wald. Gelebte Biodiversität in Rohrbach • Freitag, 17. Oktober, 17 bis 20.30 Uhr: After-Work-Party – Kochen mit heimischen Wildkräutern und -früchten; Anmeldung und Information: beim Sekretariat des Botanischen Gartens telefonisch unter 06221 545783, per E-Mail an bgsekretariat@cos.uni-heidelberg.de 10/2014 • Samstag, 18. Oktober, 10 bis 17.30 Uhr: Orientierungskurs im Heidelberger Wald; Anmeldung und Information: bei engelhorn sports telefonisch unter 0621 167-2422 • Samstag, 18. Oktober 2014, 10 bis 13 Uhr: Die Weisheit der Elemente – Erde und Luft; Anmeldung und Information: Firma „Dienemann – Neue Wege fürs Ich“ telefonisch unter 06220 9228908, per E-Mail an dialog@katja-dienemann.de, www.katja-dienemann.de • Sonntag, 26. Oktober, 13.30 bis 16.30 Uhr: Mühlsteintour für Groß und Klein; Anmeldung und Information: bei der Volkshochschule Heidelberg telefonisch unter 06221 911911 • Sonntag, 26. Oktober, ab 14 Uhr: Geo und Genuss. Stein, Wald und Wein • Sonntag, 26. Oktober, 15 bis 17 Uhr: Kelten, Kulte und Legenden. Die Geheimnisse des Heiligenbergs Ferienprogramm • Montag bis Freitag, 27. bis 31. Oktober, 9 bis 15 Uhr: Zauberhafter Herbstwald Fortbildungsveranstaltung • Donnerstag, 9. Oktober, 13.30 bis 17 Uhr: LandArt Für alle Veranstaltungen, bei denen keine gesonderte Anmeldung notiert ist, ist die Anmeldung möglich unter www.natuerlich.heidelberg.de, außerdem im Buchungsbüro „Natürlich Heidelberg“ der Stadt Heidelberg, Weberstraße 7, 69120 Heidelberg, telefonisch unter 06221 58-28333 und per E-Mail an natuerlich@heidelberg.de. Neu in Heidelberg: Beratung zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse Wo kann ich meinen ausländischen Abschluss anerkennen lassen? Wie sind meine Berufsaussichten in Deutschland? Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für mich? Professionelle Beratung zu diesen Fragen bietet ab September das Heidelberger Netzwerk „Integration durch Qualifikation“. Ziel ist es, die Arbeitsmarktchancen erwachsener Migrantinnen und Migranten in Deutschland zu verbessern. Denn oft ist erst nach aufwändiger Prüfung eindeutig, welche ausländischen Universitätsabschlüsse, berufliche Qualifikationen oder Zeugnisse in Deutschland anerkannt werden können. Auf Initiative des Amtes für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg wird die Beratung einmal im Monat im „Interkulturellen Zentrum i.G.“ im Landfriedkomplex, Alte Eppelheimer Straße 50, 69115 Heidelberg-Bergheim, stattfinden. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner wird den ersten Beratungstag feierlich eröffnen, gemeinsam mit Vertretern des Ausländerrates/ Migrationsrates der Stadt Heidelberg, des Gemeinderates und des „IQ Netzwerk Baden-Württemberg“. Beratungstage 2014 und Terminvereinbarung Für 2014 gibt es folgende Beratungstage, jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr: • Freitag, 24. Oktober, • Donnerstag, 27. November, • Freitag, 12. Dezember. 10/2014 INFORMATIONEN Terminvereinbarung unter Telefon 0621 43773113 ist erforderlich. Die Beraterin ist Maryam Shariat-Razavi, Expertin für Anerkennungsfragen vom IQ Netzwerk (Integration durch Qualifizierung) Baden-Württemberg. Neben Deutsch und Englisch spricht sie auch Persisch. Die Beratungen eignen sich nicht nur für Zugewanderte, sondern auch für Deutsche, die ihre Qualifikation im Ausland erworben haben. Auf Wunsch steht die Beratungsstelle während des gesamten Anerkennungsprozesses mit Rat und Tat zur Seite. Heidelberger Netzwerk „Integration durch Anerkennung und Qualifizierung“ Das Heidelberger Netzwerk „Integration durch Anerkennung und Qualifizierung“ gibt es seit Juli 2013. Es arbeitet mit dem IQ-Netzwerk Baden-Württemberg zusammen. Trägerin ist das „Interkulturelle Bildungszentrum gGmbh – ikubiz“ (www.ikubiz.de) in Mannheim. Heidelberger Präventionspreis 2014: Jetzt bewerben! Der Heidelberger Präventionspreis, ausgeschrieben vom Verein Sicheres Heidelberg e.V., steht unter dem Motto „Heidelberg macht Mut!“ und befasst sich im Jahr 2014 mit dem Thema „Kulturelle Vielfalt und Prävention“. Heidelberg ist eine internationale, weltoffene und bunte Stadt. 30 Prozent ihrer Einwohner, also rund 45.000 Menschen, haben einen Migrationshintergrund. Sie kommen aus etwa 160 Ländern und haben mit Heidelberg eine Stadt gefunden, die sie willkommen heißt und ihnen vielfältige Angebote zum gegenseitigen kulturellen Verständnis bietet. Zahlreiche Maßnahmen, wie zum Beispiel der Kommunale Integrationsplan (KIP), das Interkulturelle Zentrum und das geplante International Welcome Center Heidelberg (IWCH) erleichtern ihre Integration und Teilhabe. Viele Projekte erhalten städtische Unterstützung. Und mit dem Ausländerrat/Migrationsrat der Stadt Heidelberg (AMR) haben ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger eine kommunalpolitisch agierende Plattform, die ihre Interessen vertritt. Das gesellschaftliche Zusammenleben verläuft jedoch nicht immer ohne Probleme. Gerade Menschen mit Migrationshintergrund sehnen sich oftmals nach Identität, sorgen sich um den Verlust traditioneller Werte und wollen ihre Kinder vor vermeintlich schädlichen Einflüssen schützen. Manche schotten sich ab und bewegen sich ausschließlich unter ihresgleichen. Es ist deshalb bedeutsam, miteinander im Gespräch zu bleiben und über gemeinsame Aktionen, Unternehmungen und Projekte die kulturelle Vielfalt in der Stadt positiv zu gestalten. Prävention im Sinne von gegenseitigem Kennenlernen, Toleranz üben und interkulturell kompetent sein, ist die beste Voraussetzung dafür, dass Konflikte erst gar nicht entstehen. Dies hat letztlich auch Einfluss auf das Kriminalitätsgeschehen und das Sicherheitsempfinden. Der Heidelberger Präventionspreis 2014 möchte Projekte auszeichnen, die sich mit „Kultureller Vielfalt und Prävention“ in unserer Gesellschaft befassen. Besonders honoriert werden Bewerbungen, die sich mit positiven Beispielen und motivierenden Aspekten auseinandersetzen, um die Vermittlung von interkultureller Kompetenz zu unterstützen. Jetzt bewerben! Die Ausschreibung richtet sich an alle Einrichtungen, die sich in diesem Kontext gesellschaftlich engagieren. Sie bewerben sich z.B. mit Projekten, Aktionen, Internetauftritten, Ausstellungen, Theaterstücken, Plakataktionen oder Filmspots. Für eine erfolgreiche Teilnahme bittet Sicheres Heidelberg e.V. um eine schriftliche Bewerbung, die Folgendes beinhalten sollte: 17 • Wer bewirbt sich? • Wie ist das Projekt beschrieben? • Welche Ziele sollen erreicht werden bzw. wurden bereits erreicht? • Wie ist eine/ein Ansprechpartnerin/Ansprechpartner zu erreichen? Als Voraussetzung für eine Teilnahme gilt, dass es sich bei der Bewerbung um ein aktuelles Heidelberger Projekt/eine aktuelle Heidelberger Initiative handeln sollte. Der Heidelberger Präventionspreis hat mittlerweile einen beachtenswerten Stellenwert in der Anerkennungskultur Heidelbergs und ist dotiert mit 1.000 Euro (1. Preis), 500 Euro (2. Preis) und 250 Euro (3. Preis). Eine aussagekräftige Bewerbung ist schriftlich (möglichst per E-Mail) einzureichen an: Sicheres Heidelberg e.V., Römerstraße 2–4, 69115 Heidelberg info@sicherheid.de Kennwort: Heidelberger Präventionspreis 2014 Mit der Bewerbung erklären sich die Teilnehmenden mit einer Veröffentlichung in den Medien einverstanden. Einsendeschluss ist der 17. Oktober 2014. Preisverleihung im November 2014 Die Platzierung wird von einer Jury festgelegt. Die Jury besteht aus Vertretern des Vereins Sicheres Heidelberg e.V. und neutralen Personen. Die Preisverleihung, zu der alle Bewerberinnen und Bewerber eingeladen werden, findet am Montag, 17. November 2014, um 17.30 Uhr im Heidelberger Rathaus statt. Nichtplatzierte Projekte erhalten einen Anerkennungspreis. Weitere Informationen Für Fragen steht die Geschäftsstelle des Vereins unter info@sicherheid.de und Telefon 01727 618161 zur Verfügung. Alle Infos rund um den Heidelberger Präventionspreis sind außerdem unter www.sicherheid.de zu finden. ehr chen und m n, Brot, Ku rose bst, Freiland Gemüse, O Hofladen it: Öffnungsze SommerzeitMo–Fr 0 Uhr 8.00 – 18.0 im Oktober s ag st m sa 0 Uhr .0 16 – 00 8. bitte vorbestellen! l u. Dampfnude pe up Kartoffels Uhr 11 mittwochs ab Martina und Werner Sauter Kirchheimer Hof 5 Telefon (0 62 21) 78 27 23, Fax -7 15 22 91 Hofladen Vorschau a: täglich Mo–S chen u. Zwiebelkuin Neuer We 18 KULTUR MÄNNERGESANGVEREIN 1880 HEIDELBERG-KIRCHHEIM MITGLIED DES BADISCHEN SÄNGERBUNDES IM DEUTSCHEN SÄNGERBUND – INHABER DER ZELTERPLAKETTE – Ehrentage unserer Mitglieder Am 28. August feierte unser Mitglied Ernst Bolz seinen 80. Geburtstag. Der Männergesangverein 1880, vertreten durch die Vorstandsmitglieder Kurt Jungmann und Gerd Hölzer gratulierten dem Jubilar, wünschten für den weiteren Lebensweg alles Gute und übergaben ein Präsent. Ausflug der aktiven Am 21. September starteten die Sängerinnen und Sänger der Sound Harmonists und der Singgemeinschaft MGV 1880 und AGV Liederkranz Kirchheim um 10.30 Uhr mit einem Bus der Fa. Mayer Reisen nach Ludwigsburg. Unser 1. Vorsitzender Hans Jörg Becker begrüßte die Mitreisenden und wünschte einen schönen Tag. Gegen 11.30 Uhr machten wir am Parkplatz vom Seeschloss Monrepos unsere obligatorische Vesperpause. Von verschiedenen Getränken und belegten Salzstangen war alles zum Verzehr vorbereitet. Anschließend war Gelegenheit die Parkanlagen zu erkunden. Das Schloss Monrepos ist ein Meisterwerk des Rokoko und wurde in den Jahren 1758 bis 1764 unter Herzog Carl Eugen erbaut. Sein 250 Hektar großer Schlosspark mit dem See beherbergt einen 19 Loch Golfplatz, ein Pferdegestüt, das Schlosshotel und ein Weingut. Nach der Wanderung durch die Anlage fuhren wir zu unserem Endziel Ludwigsburg. Das Ludwigsburger Schloss wurde von 1714 bis 1733 in den Baustilen Barock, Rokoko bis hin zum Klassizismus erbaut. Es ist eines der größten original erhaltenen Schlösser in Europa. Von den über 450 Zimmern der Schlossanlage konnten wir bei unserer Führung 60 begehen. In der Schlosskirche sind die Gräber von 36 Mitglieder des Württembergischen Hochadels. Im Schlosstheater finden heute noch Opernproduktionen und Orchesterkonzerte statt. Beachtenswert an der Bühne ist die Technik der Kulissen Verschiebung, die in der damaligen Zeit einmalig war. Mit einem großen Dankeschön und einem 10/2014 10/2014 KULTUR Ständchen verabschiedeten wir uns von der hervorragenden Schlossführerin. Unter unserem Vizedirigenten Karlheinz Becker sangen wir den Schubertchor „Im Abendrot“. Der nächste Höhepunkt war dann der Besuch des Schlossgartens mit der alle Jahre stattfindenden Kürbisausstellung. Hier werden 450 000 Kürbisse aus mehr als 500 Sorten mit einem Gesamtgewicht von 150 Tonnen gezeigt. An verschiedenen Ständen kann man viele Arten leckerer Kürbissuppe kosten. Nach einer Pause im Parkkasino machten wir uns auf den Weg zum Ausgang, denn wir wurden um 18.00 Uhr im Restaurant „Post Canz“ zum Abendessen erwartet. In gemütlicher Runde saßen wir bis um 21.oo Uhr bei gutem Essen, einem Glas Wein oder einem Bier beisammen. Natürlich durfte auch das eine oder andere Lied nicht fehlen, das unser Vize Karlheinz anstimmte. Um 22.30 Uhr wie geplant trafen wir wieder in Kirchheim ein. Hans Jörg Becker bedankte sich bei dem Busfahrer für seine umsichtige Fahrweise, ganz besonders aber bei unserer Susanne Korsten für die hervorragende Organisation des Ausfluges 2014. Ein gut gelungener sehr schöner Ausflug ging zu Ende. Auch von dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an Susanne. Herzlichst Euer WoBe Chorgemeinschaft Eintracht-Sängerbund in Heidelberg Konstanzer Str. 92 · 69126 Heidelberg · Tel. 0 62 21/30 10 33 Mail: winkler@gmx.de · Internet: www.cesinheidelberg.de Gartenfest Männerchor am Freitag, 22.08.2014 Fast schon zur Tradition geworden ist das Gartenfest, zu dem der Männerchor alljährlich von unserem Sangesfreund und 2. Vors. Dieter Berberich eingeladen wird. Auch dieses Mal konnte man sich über die zahlreiche Teilnahme unser Sänger erfreuen. Für unser leibliches Wohl war wieder bestens gesorgt. Die Getränke wurden, anlässlich seines 80. Geburtstages, von Albert Werner gespendet. Unser Sternekoch, Wilhelm Heider, hat uns mit einem herrlichen Gulasch-Eintopf verwöhnt. Die Stimmung unter den Sängern war entsprechend hervorragend und es wurden viele bekannte Trinklieder zum Besten gegeben. Es war rundum ein gelungener und schöner Abend. Einen herzlichen Dank an Dieter, Albert und Wilhelm. 19 20 KULTUR 10/2014 Straßenkerwe 2014 Die Chorgemeinschaft präsentierte sich im Bürgerzentrum Die Chorgemeinschaft war auch in diesem Jahr wieder im Saal des Bürgerzentrums auf dem Kerweplatz. Das Wetter hatte war heiter bis wolkig und es regnete nicht. Am Samstag bewirtete unser kleiner Chor „The Voice Factory“ die Besucher mit Kaffee und Kuchen. Sonntags übernahm die Chorgemeinschaft die Bewirtung. Nach dem ökumenischen Gottesdienst kamen die Besucher zum Mittagessen. Der Saal füllte sich innerhalb weniger Minuten. Die Küche war bestens vorbereitet. Auf dem Speiseplan stand wie jedes Jahr das beliebte Ochsenfleisch mit Kartoffeln und Meerrettich. Auch die schwäbischen Maultaschen, geschmälzt mit Zwiebeln und hausgemachtem Kartoffelsalat waren ein Renner. Die Sängerfrauen hielten wie jedes Jahr selbstgebackenen Kuchen und Kaffee für die Gäste bereit. Den ganzen Tag über spielte die Blasmusik zur Unterhaltung nebenan auf dem Kerweplatz. Zum Seniorenherbst am Montagnachmittag hatte die Stadt Heidelberg die älteren Mitbürger von Kirchheim eingeladen. Die Chorgemeinschaft hat auch hier die Bewirtung übernommen. Die Vorstandschaft bedankt sich bei allen Helfern für den Einsatz GR auf der Straßenkerwe und für die vielen Kuchenspenden. ® Gartengestaltung Kolodziej · Heidelberg Tel: 0 62 21-78 40 17 · Fax: 0 62 21-72 09 81 k-gartengestaltung.de 10/2014 KULTUR „Auf ihr Schwestern in die Pfalz“, das machten sich ca. 30 CES-Frauen am Samstag, 20. Sept. zu Eigen! Bei etwas trübem Wetter trafen sich die Sängerfrauen zu ihrem Jahresausflug in aller Frühe am 33 Bus mit dem sie zum Bahnhof HD, dann mit der S Bahn, Ziel war Erpolzheim in der herrlichen Südpfalz fuhren! Wo bereits ein Planwagen mit 2 herrlichen Rössern und einem Kutscher auf uns wartete! Mittlerweile scheint die Sonne in ihrer schönsten Pracht, (halt so wie es jeder verdient!) Unser Kutscher hatte gut vorgesorgt, mit spritzigen Pfalzwein, (natürlich auch Saft und Wasser), fuhr er mit uns durch die Weinberge, Obstplantagen und zeigte uns, was die Pfalz alles zu bieten hat, wir waren alle sehr beeindruckt von der Vielfalt. Unsere ‚Tour dauerte etwa 3 Stunden, zwischendurch gab es auch technischen Halt, für die Pferde und uns Frauen. In dieser Zeit erzählte uns unser Kutscher, über Obst und Weinbau, woher die schöne rote Farbe der Äpfel herkommt usw. es war sehr informativ und interessant. Am Ende unserer Kutschfahrt, wartete eine Stärkung in der Weinstube von Heiko Bleß, in Erpolzheim auf uns. Wir konnten Wählen: Pfälzische Leberknödel mit Sauerkraut, Schwei- 21 nebäckchen, hausmacher Sülze, Braten Schnitzel usw. es war für jeden etwas dabei! Es hat uns allen gut geschmeckt! Müde, satt und gutgelaunt traten wir um 16.56 Uhr unsere Heimfahrt an. So gegen 19 Uhr trafen wir zu Hause ein, man kann sagen, es war ein, erlebnisreicher, harmonischer, lustiger Tagesauflug. Für den sich die CES Frauen bei der Organisation ganz herzlich bedanken, allen voran Gertrud Walz, macht weiter so! I.I. CES in Heidelberg Voice mit Band in Concert am 25.10.2014 im Bürgerzentrum Heidelberg-Kirchheim Saalöffnung 18:00 Uhr, Beginn 19:00 Uhr Freie Platzwahl Eintritt 10.- € Eintrittskarten bestellen bei: Irene Mechler Tel.: 0 62 21/78 21 95 Klaus Winkler Tel.: 0 62 21/30 10 33 22 KULTUR Runde Geburtstage im Oktober Karl Emer Inge Brück Rudi Treiber Helga Stotz 01.10. 02.10. 06.10. 11.10. 60 Jahre 80 Jahre 70 Jahre 80 Jahre Termine 14.10. Frauentreff – Zimmertheater Aktuelles Stück: Einst ein Tiger Beginn 20 Uhr Neues Projekt in Arbeit! 2016 ist wieder eine Musik-Show in Planung. Unsere Chöre suchen neue Sänger, die vielleicht immer schon in einem Chor singen wollten, bisher aber nicht die Zeit dafür gefunden haben. Wie wäre es mit einer unverbindlichen Singstunde? Die Proben finden mittwochs ab 18.00 Uhr statt und zwar im Bürgerzentrum Kirchheim. Anfragen beantwortet gerne unser Vorstand Klaus Winkler unter Tel. 06221/301033 10/2014 Es war mal wieder ein harmonischer Nachmittag an dem auch der Ehrenvorsitzende Karl Heinz Holl teilnahm. Wir machten dann bei Reginas neuer Kneipe Halt und stärkten uns erstmal. Von da aus ging es dann weiter zur Seeklause (ehe. Talentschuppen). Anne Stübel hatte in der Zwischenzeit schon mal den Kaffee vorbereitet. Bei Kaffee und Kuchen konnten wir uns stärken bis Alfred von der Seeklause das Essen, das vom Verein gesponsert wurde fertig hatte. Es kamen dann noch einige Mitglieder dazu die nicht mitgewandert sind und wir ließen den Abend dann langsam ausklingen. Es war ein schöner Nachmittag und wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Treffen. Sie erreichen uns jederzeit im Internet www.cesinheidelberg.de auf Facebook www.facebook.com/ces.heidelberg P.H. 1958 e.V. Heidelberg-Kirchheim 1.Vorsitzende Ute Narcisi – Im Schußgarten 3 – 69181 Leimen – Tel. 01 72/7 48 53 29 Bericht zum Wandertag vom 31.08.14 Zu Unserem diesjährigen Wandertag trafen wir uns pünktlich um 14:00 Uhr auf dem Parkplatz des Kerweplatzes. Unser Kassierer Manfred Keibs hat dieses Jahr die Route festgelegt wohin wir wandern wollten. Es ging erstmal entlang der Kirchheimer Gärten und weiter Richtung Rohrbacher Sportplatz. Das Wetter war auf Unserer Seite, genau richtig zum Wandern. Katholische Sozialstation Heidelberg-Süd e.V. • Grund-und Behandlungspflege • Verhinderungspflege • Demenzbetreuung • Palliativversorgung • Hauswirtschaftliche Versorgung • Kostenlose Pflegeberatung • Pflegeschulung • Fußpflege • Sozial-Lebensberatung • Bundesfreiwilligendienste Katholische Sozialstation Heidelberg-Süd e.V. Kirschgartenstraße 33 69126 Heidelberg Telefon: (06221) 720101 Internet: www.sozialstation-hds.de E-Mail: info@sozialstation-hds.de In Alter und bei Krankheit sind wir für Sie da. Terminkalender 21.09.2014 Ausflug „Fahrt ins Blaue“ Abfahrt 8:30 Kerweplatz Kirchheim 11.11.2014 Eröffnungskampange Beginn 18:11 Uhr Zum Goldenen Hirsch Kirchheim 15.11.2014 Eröffnungssitzung mit Ordensverleihung im Bürgerzentrum Kirchheim Beginn 20:11 Uhr 07.12.2014 Weihnachtsfeier Beginn 15:00 Uhr Zum Goldenen Hirsch Kirchheim Änderungen vorbehalten! KULTUR 10/2014 23 Interessensgemeinschaft Kirchheimer Bauern c/o Kirchheimer Hof 9 · 69124 Heidelberg Telefon 0 62 21/78 26 55 Der Rotkohl Der Rotkohl gehört wie die anderen Kohlarten zur Pflanzenfamilie der Kreuzblütler. Die Urform aller Kohlarten ist der Wildkohl dessen Heimat der Mittelmeerraum ist. Blätter und Ölhaltige Samen wurden schon vor mehreren tausend Jahren genutzt. Die ersten Kopfkohlarten waren schon im 8.Jahrhundert in Europa bekannt, mit Sicherheit wird im 11.Jahrhundert zwischen Rot- und Weißkohl unterschieden. Seitdem entstanden viele Arten. Der Rotkohl ist eine Zweijährige Pflanze, sie bilden in der Regel im ersten Jahr einen Kopf von sortentypischer Größe und Festigkeit, aus dem im zweiten Jahr die Blütenstände hervorbrechen. Die Pflanze muss davor eine Ruhezeit von etwa 4 Wochen bei Temperaturen nahe 0 C durchlaufen haben. Die Blätter sind mit einer Wachsschicht überzogen. Rotkohl erträgt auch geringe Frosttemperaturen. Der Farbstoff des Rotkohls ist das Anthocyan. Kopfkohl ist eine Langtagpflanze. Niedere Temperaturen im Jungpflanzenstadium können die Blüte auslösen, was in der Praxis gelegentlich bei Frühsorten eintritt. Seine Ernährungsphysiologische Bedeutung liegt in seinem hohen Gehalt an Vitamin C und Eiweiß. Besondere Bedeutung haben seine ätherischen Öle und Ballaststoffe. Schon im Altertum war die Kohlpflanze eine wichtige Arzneipflanze. Von ca. 10 000 ha Anbaufläche von Kopfkohl in Deutschland, sind etwas mehr als 25% Rotkohl. Rotkohl soll, wie andere Kohlarten, nicht öfter als im vierjährigen Wechsel aufeinander oder auf andere Kreuzblütler folgen. Zu dichte Folge kann Krankheiten, insbesondere die bodenübertragbare Kohlhernie, Schwarzadrigkeit und Umfallkrankheiten anhäufen und zu Ertragsdepressionen führen. Der Rotkohl ist ein Starkzehrer, er ist in der Lage, die Nährstoffe bis etwa 90 cm Tiefe auszunutzen. Die höchsten Ansprüche von allen Kopfkohlarten an Bodenstruktur, Wasser und Nährstoffversorgung stellt der Rotkohl. Manfred Becker Karnevalsgesellschaft Polizei Heidelberg 1958 e.V. Mitglied der Vereinigung Badisch-Pfälzischer Karnevalsvereine e.V. im Bund Deutscher Karneval, Sitz Speyer am Rhein 1. Vorsitzender: Udo Büssecker Tel. u. Fax.: (0 62 21) 78 09 64 2. Vorsitzender: Jürgen Brecht Tel.: (0 62 05) 1 77 08 Sitzungspräsident: Marco Jäger Tel. u. Fax.: (0 62 21) 78 48 54 Auch in diesem Jahr fand wieder unser Jugendausflug mit Werner Brands statt. er lud die KGP Jugend und Betreuer der verschiedenen Gruppen zur Berufsfeuerwehr Heidelberg ein. hier konnten wir mal hinter die Kulissen, den Fuhrpark, die Wache und den Alltag der Berufsfeuerwehr sehen. Am Anfang wurden wir herzlich begrüßt von Berufsfeuerwehrmann Rainer Steiger. der Rundgang fing in der Werkstatt wo die Atemschutzgeräte gewartet und repariert werden, wir dürften sogar eine Anprobe machen, umzusehen wie schwer das Atemschutzgerät ist. Dann ging es weiter in die Fahrzeughalle, wo wir die verschiedenen Fahrzeugtypen und ihre Aufgaben erklärt bekommen haben. Danach war es Zeit für uns, für eine kleine Stärkung, die dürfen wir im Einsatzleitungscontainer zu uns nehmen. nach der kleinen Pause wurden uns die Schlafräume, Aufenthaltsräume, Schlauchturm in dem die Schläuche gewachsen und getrocknet werden und das vollautomatisch und die Kommandozentralle gezeigt und erklärt. zuletzt folgte das Highlight sie nennen sie liebe voll die Folterkammer oder besser bekannt als Feuerwehrparkour, wo die Feuerwehrleute einmal im Jahr zum Leistungstest müssen, dort müssen sie in voller Montur und Atemschutz die durch einem Parkour um ihre Einsatzfähigkeit zu testen. der Jugendausschuss und die Jugend der KGP bedanken sich bei Werner Brands, Berufsfeuerwehr Heidelberg und Rainer Steiger für die ausführliche Führung durch die wache. Wir konnten einen richtigen Eindruck gewinnen was die Berufsfeuerwehren leisten, man kann sich das alles anderes vorstellen, der Ausflug war sehr interessant und lehrreich. Termine der Kampagne 2014 Datum Uhrzeit Veranstaltung 11.11.2014 11:11 Uhr Eröffnung mit dem Elferrat, Bürgerzentrum Kirchheim 11.11.2014 18:11 Uhr Interne Eröffnungssitzung KGP, Bürgerzentrum Kirchheim 22.11.2014 19:31 Uhr Ordensball, Bürgerzentrum Kirchheim 24 KULTUR Lust auf Kartoffel? Wir laden ein zum Kartoffelfest wann: am 5. Oktober 2014, 11:00–16:00 Uhr wo: im und ums Kirchheimer Heimatmuseum, Schäfergasse Alles dreht sich um die Kartoffel: Mittagessen, große Kartoffelsortenschau, mit Verkostung – Kartoffelquiz und jede Menge Köstlichkeiten rund um die Kartoffel. Das Heimatmuseum ist geöffnet, für Kinder steht der Spielplatz der Kurpfalzschule an diesem Sonntag zur Verfügung. Weitere Informationen zu unserem Verein und zu unseren Veranstaltungen finden Sie im Internet unter http://www.ogvkerche.de. Kulturelles Allerlei Und es wird noch einmal lustig ... Wenn am 31. Oktober das erste Kirchheimer Comedy Quintett mit Starkomiker Ingo Oschmann über die Bühne gegangen sein wird, heißt es im Bürgerzentrum in Kirchheim am 1. November: „Lass das mal den Rudi machen“. Der Heinz Becker der Zauberkunst, wie er liebevoll von Freunden und Kollegen genannt wird lässt Sie hinter die Kulissen der großen Showwelt blicken. Erleben Sie das Geheimnis seines Erfolges. Mit klassisch saarländischer Schnauze und unvergleichlicher Straßenschläue erklärt Rudi Lauer die Welt und ihre Tücken. Unvergleichliche Urlaubserlebnisse, gefährliche Stunts auf ungebändigten Wasserrutschen und alltägliche Probleme in der Öffentlichkeit garantieren einen magischen Kabarettabend der besonderen Art, bei dem garantiert kein Auge trocken bleibt. Rudi Lauer ist den Kirchheimern aus dem Theaterstück „Drei Zauberer und ein Todesfall“ bestens bekannt, das bereits im Frühjahr im Bürgerzentrum großen Erfolg feierte. Karten für beide Veranstaltungen (Comedy Quintett & Rudi Lauer) gibt es ab sofort bei Buch & Kunst in der Odenwaldstraße in Heidelberg-Kirchheim (Tel.: 06221/78 20 40) oder in Heidelberg in der Hauptstraße 6 in der Chocolaterie RoCo (Tel.: 06221/43 46 80) / E-Mail: info@richard-anderson.de Wer das ganze Wochenende lachen möchte, bekommt ein Doppelticket (Eintritt für beide Vorstellungen am 31. Oktober & 1. November 2014) für nur € 30,00 statt € 34,50 gegenüber dem Einzelkauf. Doppeltickets gibt es nur auf Bestellung per E-Mail oder in der Chocolaterie RoCo. Daten: „Ei Joo“ – Ein Soloabend mit Rudi Lauer, 1. November 2014, Beginn 20 Uhr Comedy Quintett, 31. Oktober 2014, Beginn 20 Uhr. Bürgerzentrum Kirchheim, Hegenichstraße 2, 69124 Heidelberg 10/2014 Für die Veranstaltung am 1. November können Sie 2 x 2 Eintrittskarten gewinnen. Schicken Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff: Rudi Lauer an info@richard-anderson.de, Name nicht vergessen und schon nehmen Sie an der Verlosung teil. Sie haben keine E-Mail, dann tut es natürlich auch eine Postkarte mit den gleichen Angaben an: Richard Anderson, Schwetzinger Str. 69, 69124 Heidelberg. Einsendeschluss ist der 15. Oktober 2014 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück EDDIE-VENT-MANAGEMENT präsentiert: The Barons Beatlemania – Welcome to the Sixties! Samstag, 10. Oktober 2014 Heidelberg-Kirchheim, Goldene Rose, Hegenichstr. 10 Einlass: 19:00 Uhr Showtime: 20:30 Uhr Eintritt: VVK: 12,00 EUR, AK: 16,00 EUR Einen Abend eintauchen in die Welt der Fab Four, der Beatclubs und der Miniröcke – einen Abend alles vergessen und abrocken zu den Beatles, den Kinks, Free, den Beach Boys, Rolling Stones, den Bee Gees oder Manfred Mann – einen Abend abfeiern mit The Barons. Inzwischen haben sie jede Menge Preise eingeheimst, nicht zuletzt vom ZDF ausgezeichnet als die BESTE DEUTSCHE BEATLES BAND. Seit über zwanzig Jahren unterwegs im Namen des Herrn und des Rock’n Roll. Unterwegs in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Frankreich und Spanien. In Beatclubs und Bars, bei Festivals, Stadtfesten, Jubiläen und Galaveranstaltungen und auch schon mal bei der ein oder anderen Hochzeit oder Geburtstags Party. Die vier sympathischen Musiker präsentieren ihre Show im Original-Outfit der Swinging Sixties – jedes Set in einem anderen Look. Welcome to the Sixties – with THE BARONS Ticket-VVK-Stellen: Goldene Rose Heidelberg-Kirchheim: 06221-715 22 77 eddie-vent-management: Email: eddie@eddie-vent-management.de Tel.: 0178-135-2153 Anselm Fedel: Email: info@thebarons.de Tel.: 06207-3831 Weitere Infos unter: www.thebarons.de und Facebook 10/2014 VERBÄNDE 25 Tipps vom ADAC Nordbaden Verbandkastenaktion beim ADAC Tausche alt gegen neu Karlsruhe. Ist das Erste-Hilfe-Set im eigenen Auto noch fit für den Ernstfall, oder ist das Verfallsdatum längst überschritten? Wer seine alte Bordapotheke im Oktober und November in einer der ADAC Geschäftsstellen in Karlsruhe, Mannheim, Heidelberg oder Pforzheim abgibt, erhält den neuen Verbandkasten zum Aktionspreis von 6,50 Euro (Nichtmitglieder 7,50 Euro). Der ADAC Verbandkasten ist nach den Vorgaben der neuen DIN 13164:2014 gefüllt. Diese schreibt beispielsweise weniger Verbandtücher und Wundschnellverbände vor, dafür aber ein 14-teiliges Fertigpflasterset sowie Feuchttücher zur Hautreinigung. Neu hinzugekommen ist auch ein Verbandpäckchen in einer für verletzte Kinder geeigneten Größe. Die gebrauchten Verbandkästen werden an Rettungsorganisationen übergeben, die das abgelaufene Material für Erste-Hilfe-Kurse und Übungen einsetzen. Weitere Informationen sowie die Öffnungszeiten der Geschäftsstellen finden Sie unter www.adac.de/nordbaden. SOZIALVERBAND Ortsverband Kirchheim 69124 Heidelberg VdK „War wieder sehr schön“ das war die einhellige Meinung nach unserem Jahresausflug am 6. September. Die Fahrt mit der historischen OEG war ein Erlebnis. Ausgestattet mit kleiner Wegzehrung wurden in Kirchheim abgeholt und fuhren über Römerkreis, Hauptbahnhof, Edingen, SAPARENA IN Richtung Mannheim. Dort vorbei am Wasserturm, durch die Planken weiter über den Rhein nach Ludwighafen. Herr Rögner von der Interessengemeinschaft Nahverkehr Rhein-Neckar e.V. (IGN) erklärte uns allerhand aus der Welt der Schienenfahrzeuge, der Vereinsarbeit und das Tunnelsystem in Ludwigshafen, in das wir einfuhren und erst vor LU-Oggersheim wieder verließen. Unterwegs wurde die OEG immer wieder von Passanten fotografiert oder gefilmt. Wir fuhren weiter durch das Gemüseland der Vorderpfalz, dem Rebland bis nach Bad Dürkheim. Dort waren 2 Stunden Aufenthalt, die zum Essen, Spazieren durch den herrlichen Kurpark oder einfach Verweilen bei herrlichem Sonnenschein genutzt wurden. Pünktlich um 15 Uhr holte uns das Team des IGN wieder im Zentrum der Kurstadt mit der Bahn ab. Nach der Rückkehr ließen wir den schönen Tag mit einer Einkehr im Gasthaus zum goldenen Hirschen in Kirchheim gemütlich ausklingen. Nächster Termin: Winter/Weihnachtsfeier am 28. November, 17:30 Uhr im Museum Anmeldungen bitte bis spätestens 10.11. bei Thomas Mühlhausen, Tel.: 786017 Wir gratulieren im Oktober: Herrn Norbert Bonza (85) Frau Helga Stotz (80) Herrn Herbert Lauth (75) Herrn Rudolf Treiber (70) Wir gratulieren Ihnen und allen weiteren Mitgliedern, die im Oktober geboren sind, ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen allen ein glückliches und gesundes neues Lebensjahr! Thomas Mühlhausen Malerbetrieb und Autolackiererei 26 SOZIALE EINRICHTUNGEN Bereitschaft Heidelberg Süd Die richtigen Antworten aus dem Quiz 1. Was bezeichnet man als die Vitalfunktionen? c. Bewusstsein, Atmung und Kreislauf 2. Was macht man bei Nasenbluten? b. Kopf nach vorne und kalte Umschläge in den Nacken 3. Wie oft schlägt das Herz eines Erwachsenen im Normalfall? b. 60- bis 80-mal Einrichten und Betreuen einer Notunterkunft Freitag 12.09.: – Voralarm für die Einsatzeinheiten des Deutschen Roten Kreuzes – Flüchtlinge sollen als ersten Station in den Patton Barracks untergebracht werden – ab Spätnachmittag werden die Unterkünfte eingerichtet, Einkäufe für die Verpflegung getätigt, Sanitätsstation aufgebaut – erste Busse mit Flüchtlingen treffen gegen Abend ein – Erstregistrierung – Ausgabe von Schlafsäcken, Hygieneartikeln und Babynahrung – Ausgabe des Abendessen – Sanitätswache nimmt Betrieb und medizinische Erstversorgung der Eintreffenden auf 10/2014 Ein kurzer Abriss dieses aufregenden Wochenendes aus unserer Sicht und Aufgabenstellung. Und es waren noch viele weitere DRK-Helfer aus dem Stadtgebiet und dem Rheinnekkarkreis, sowie anderen Hilfsorganisationen rund um die Uhr im Einsatz. Ein Kraftakt, eine Herausforderung und eine logistische Hochleistung für alle Organisationen und für jeden einzelnen Helfer. Danke für Eure Unterstützung. Aktiv helfen mit ehrenamtlichen Engagement Mehr als 400.000 Ehrenamtliche engagieren sich bereits neben ihrem Beruf, dem Studium oder der Schule beim DRK. Es sind Menschen unterschiedlichen Alters und Geschlechts, unterschiedlicher Hautfarbe, Religion und mit ganz unterschiedlichen Lebensgeschichten. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Sie helfen Menschen in Not. Auch Sie können anderen helfen und dabei Teil einer aktiven Gemeinschaft werden, z.B. bei uns in Heidelberg-Süd. Wir treffen uns jeden Freitag von 20.00–22.00 Uhr im Untergeschoss des Altenheimes „Agaplesion Maria von Graimberg“ in der Max-Joseph-Str. 60 im Hasenleiser. Kommen Sie vorbei, schnuppern in unsere Arbeit hinein und informieren Sie sich in einem persönlichen Gespräch. Im Oktober stehen folgende Ausbildungen im Kalender: 10. Oktober Vorbereitung KatS-Übung 17. Oktober JRK-Abend 24. Oktober EH-Quiz 31. Oktober Aufbau und Einrichten einer Essensausgabe Im Oktober betreuen wir folgende Veranstaltungen und sind aktiv bei: 11. Oktober KatS-Übung 12. Oktober 41. Rohrbacher Volkswandertag 25. Oktober Ausbildung Traumatraining Weitere Informationen über die ehrenamtliche Mitarbeit erhalten Sie bei Volker Schäfer Tel. 782167 oder per E-Mail an: drkhdsued@t-online.de oder auf unserer Internetseite www.drk-heidelbergsued.de Samstag 13.09.: – Frühstück – Weitere Busse mit Flüchtlingen treffen ein – Erstregistrierung, Schlafsäcken, Hygieneartikeln und Babynahrung – Mittagessen – Sanitätswache versorgt die Eintreffenden – Abendessen – Sanitätsnachtwache Sonntag 14.09.: – Frühstück – die letzten Busse mit Flüchtlingen treffen ein – Erstregistrierung, Schlafsäcken, Hygieneartikeln und Babynahrung – Mittagessen – Sanitätswache läuft auf Hochbetrieb – Abendessen – Sanitätsnachtwache Bis zum Sonntagnachmittag trafen ca. 460 Flüchtlinge aus 29 verschiedenen Nationen in der Notunterkunft an. Darunter alle Altersgruppen, Familien mit Kindern und auch schwangere Frauen. Die Verständigung ist nur mit wenigen Dolmetschern möglich. Ökumenische Nachbarschaftshilfe Kirchheim Ökumenische Nachbarschaftshilfe Kirchheim der Blumhardt-Gemeinde, Pfarrgemeinde St. Peter, Wichern-Gemeinde Was kann die Nachbarschaftshilfe leisten? – Begleitung bei Arztbesuchen, Behördengängen und spazieren gehen – Zuhören und Vorlesen – Kinderbetreuung – Einkaufen und anderes mehr Wer kann Nachbarschaftshilfe leisten? – Die zuhören können und verschwiegen sind – Die mindestens 14 Jahre alt sind – Die eine oder mehrere Stunden in der Woche Zeit haben Wenn Sie Hilfe benötigen oder helfen können, dann wenden Sie sich bitte an Frau Monika Grädler, Sprechzeiten mittwochs von 10.00–11.30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg, Albert-Fritz-Str. 35, Tel: 3 27 82 52 oder 01 76/30 59 57 27 SPORT 10/2014 Freier Turn- und Sportverein e.V. Heidelberg-Kirchheim Geschäftsstelle: Pleikartsförster Straße 95 69124 Heidelberg, Telefon und Telefax 0 62 21/78 3168 FUSSBALL · HANDBALL · GYMNASTIK · TURNEN · SPIELMANNSZUG 1. Mannschaft ist auf Kurs – 2. Mannschaft in der Findungsphase Trotz einiger Personalsorgen, die sich durch die komplette Vorbereitung zogen, ist die 1. Herrenmannschaft der FT Kirchheim insgesamt gut in die A-Klasse Saison 2014/15 gestartet. Gleich zu Beginn schlugen die Schützlinge von Trainer Martin Dufke die SpVgg Neckargemünd zu Hause mit 2:0 und ließen ein tolles 5:1 in St. Ilgen folgen. Die ersten Punkte wurden gegen den Aufstiegsaspiranten aus Lobbach abgegeben. Führte man in Durchgang eins nicht unverdient mit 1:0, musste man sich letztlich in der 87. Minute mit 1:2 geschlagen geben. Einen Tag zum Vergessen erwischten die Freien Turner in Dossenheim, wo man völlig verdient mit 2:4 verlor. Für das Kerwespiel am Wochenende 13./14.Septmeber war Kirchheim bemüht, die Leistung der Vorwoche vergessen zu machen – am Freitagabend war bei nasskaltem Wetter der VfB St. Leon II zu Gast. Gegen gute VfB’ler erzielte Barth im ersten Durchgang das verdiente 1:0. Quasi mit Wiederanpfiff erhöhte Cihan Yavuz per Freistoß sehenswert auf 2:0, was gleichzeitig den Endstand bedeutet. Die neu gegründete 2. Mannschaft befindet sich noch in der Findungsphase. So konnten die Schützlinge von Krüger/Heckmann bisher (Stand Mitte September) noch keinen Punkt in der Liga ergattern, auch wenn die Leistungen oftmals stimmten. Große Freude aber machten insbesondere die Partien im Kreispokal Heidelberg, in dem die Kirchheimer Reserve zum Beispiel den ASV/DJK Eppelheim schlug, der zuvor die 1. Mannschaft aus dem Pokal kegelte. So trifft die 2. Mannschaft der Freien Turner am 17. September im Viertelfinale auf den VfR Walldorf. Pleikartsförster Str. 130 69124 Heidelberg Sportzentrum Süd Tel.: 0 62 21-71 23 25, Fax -78 50 66 geschaeftsstelle@sgk-sport.de www.sgk-sport.de Abteilung Fußball Guter Saisonstart der 1. Mannschaft Die 1. Mannschaft der SG Kirchheim ist erfolgreich in die Verbandsligasaison 2014/15 gestartet. Mit Ausnahme des ersten Saisonspiels bei der TSG 62/09 Weinheim zeigte die runderneuerte Mannschaft von Trainer Frank Hettrich durchweg gute Leistungen und steht aktuell auf dem dritten Tabellenplatz. In besagter Auftaktpartie blieb die gesamte Mannschaft weit unter ihren Möglichkeiten und verlor auch in der Höhe verdient mit 0:5. Gut erholt von dieser Pleite zeigte sich die Mannschaft im ersten Heimspiel gegen den TSV Reichenbach. Die deutlich verbesserte Leistung wurde mit einem 1:0 Sieg belohnt. Schütze des goldenen Tors war Kapitän Jonas Rehm. Im folgenden Auswärtsspiel beim FC Spöck stand die Defensive erneut sicher. Ein eigener Treffer wollte dagegen nicht gelingen, so dass es beim 0:0 blieb. 27 Eine Woche später konnte dann auch das zweite Heimspiel gewonnen werden. Matchwinner gegen den FC Astoria Walldorf 2 war Fabio Schmidt. Zunächst gelang ihm mit einem schönen Volleyschuss das 1:0. Und nachdem Walldorf in der zweiten Halbzeit ausgleichen konnte, erzielte er mit einem abgefälschten Freistoß den viel umjubelten und verdienten Siegtreffer zum 2:1. Am letzten Wochenende schließlich gelang ein überraschender Auswärtssieg bei Tabellenführer SV Sandhausen U23, der bis dahin nicht nur jedes Spiel gewonnen hatte sondern auch noch kein einziges Gegentor hinnehmen musste. Erneut Fabio Schmidt krönte eine taktisch und kämpferisch herausragende Leistung mit dem Treffer zum nicht unverdienten 1:0 Sieg. Diesen Schwung möchte man nun auch mitnehmen ins nächste Heimspiel. Gegner am Samstag um 15:30 Uhr im Sportzentrum Süd ist Aufsteiger SpVgg Durlach-Aue. Mehr als Plan B – Einstieg in die Sportbranche Wer von Kindesbeinen an im Sport aktiv ist, kann sich oftmals auch vorstellen, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Wie vielseitig die Sportbranche ist und wie unterschiedlich Berufe mit Sportbezug aussehen können, zeigte am 4. September 2014 der erste Sportinformationstag made by „Anpfiff ins Leben“ in der WIRSOL-Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim. Rund 90 junge Sportler aus den Jugendförderzentren des Vereins und einiger Partnerschulen hatten sich für diese Veranstaltung angemeldet. Sie wollten dadurch mehr Erkenntnis über ihre Eignung für die vorgestellten Ausbildungsberufe und Studiengänge gewinnen. „Genau an diesem Punkt wollten wir die Jugendlichen abholen und haben diese Expertenplattform als Informationsbasis geschaffen. Zehn Referenten gaben Einblick in Studiengänge der Bereiche Sportmanagement oder Gesundheitswesen, zeigten Perspektiven in Lehrberufen, im Sportjournalismus, in der Physiotherapie oder für Sportkaufleute auf. Der Zulauf und das Feedback der Teilnehmer zeigten uns, dass wir den richtigen Nerv getroffen haben“, zog Simone Born, Koordinatorin des Bereichs Beruf, ein erstes Resumée. Den Impulsvortrag in das übergreifende Thema der dualen Sportlaufbahn hielt Thomas Gomminginger, Laufbahnberater der TSG 1899 Hoffenheim, mit einem Einblick in seine Erfahrungen. Er skizzierte dabei die Werdegänge vieler Ex-Fußballspieler, gab Empfehlungen speziell für Sportler. Er machte Mut und legte doch allen nahe, sich die Berufswahl im Hinblick auf Bert Manser Damen- und Herrensalon Kinder Odenwaldstr. 27 69124 Heidelberg-Kirchheim Telefon 0 62 21/78 59 91 28 SPORT persönliche Stärken, Perspektiven und Verdienstmöglichkeiten sehr genau zu überlegen. Paulo Hintze, SG Heidelberg-Kirchheim: „Ich habe die Session des Instituts für Sportwissenschaften der Uni Heidelberg besucht und weiß nun eine Menge mehr darüber, wie das Auswahlverfahren z.B. für das Lehramt funktioniert. Beispielsweise kann ich zusätzliche Punkte sammeln, indem ich eine Trainerlizenz erwerbe." Text: Evelyn Astor-Hack Spiel, Sport und Spaß bei Tonis Fußball-Camp 15 Tage Fußball pur, 30 Trainingseinheiten und 117 fußballbegeisterte Kinder – so lautet der Endstand bei Tonis Fußball-Camp in den Sommerferien 2014. An fünf „Anpfiff ins Leben“-Standorten fand in diesem Jahr wieder einmal das dreitägige Fußball-Camp mit „Anpfiff“-Maskottchen Toni Tausendfüßler statt. Den Anfang machten die Jugendförderzentren Mannheim, Speyer und Gimbsheim. Mit Toni-Trikot und einer Trinkflasche ausgestattet, begann am Morgen das Training für die Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren unter der Leitung von Alexander Munk. Neben einem gut strukturierten Fußballtraining stand vor allem das professionelle Coerver-Coaching im Vordergrund. Die Coerver-Coaching-Methode wurde eigens für die bestmögliche Fußballausbildung von Kindern und Jugendlichen entwickelt. Dabei steht jederzeit der Ball im Mittelpunkt, um insbesondere die Ballbeherrschung und Technik zu verbessern. Nach einem warmen Mittagessen und einer Pause, stand auch schon die nächste Einheit auf dem Programm: Torabschluss, Schnelligkeit, 1 gegen 1 und Gruppenspiele wurden dieses Mal trainiert. Wir halten Ihnen den Rücken frei! 10/2014 Nach den ersten drei Camps zog Nico Marquardt vom „Anpfiff ins Leben“-Jugendförderzentrum Gimbsheim schon einen erstes Zwischenfazit: „Die Organisation des Trainings durch Alexander Munk war hervorragend. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.“ Auch Sebastian Ebeling vom Partnerverein des FC Speyer kann den Ablauf des Trainingscamps nur loben: „Die Kinder lachen, haben Spaß und sind mit sehr viel Begeisterung dabei. Es ist toll, dass ‚Anpfiff ins Leben‘ solche Camps veranstaltet. Da es ein offenes Angebot ist, kann jeder teilnehmen – ganz unabhängig von der Vereinsmitgliedschaft.“ Camp Nummer vier vom 3.–5. September in Walldorf zählte die meisten Teilnehmer. Bis zu 40 Kinder standen auf dem Rasen und durften Gerald Barth, Sponsor der Volksbank Kraichgau begrüßen. „Die positive persönliche und geistige Entwicklung ist stets eng verbunden mit sportlichen Aktivitäten. Wir freuen uns durch unser Engagement mit ‚Anpfiff ins Leben‘ einen Teil dazu beitragen zu können, diese Entwikklungen bereits im Kindesalter zu fördern und die Begeisterung für körperliche Bewegung zu unterstützen“, betonte Gerald Barth, welcher sich sogar bereit erklärte, zusammen mit „Anpfiff ins Leben“-Maskottchen Toni Tausendfüßler beim Elfmeterschießen sich ins Tor zu stellen. „Die strahlenden Augen der beteiligten Kinder und die Begeisterung für Bewegung, die diese mitbringen, sind für mich immer wieder eine Bereicherung und rechtfertigen das Engagement unserer Bank“, erklärte Gerald Barth. Philipp Schmidt, Jugendkoordinator für Schule, Beruf und Soziales im Förderzentrum Heidelberg-Kirchheim kann dies nur unterstreichen: „Ein Highlight neben dem Training war auf jeden Fall der Besuch von ‚Anpfiff‘-Maskottchen Toni Tausend- füßler. Die Kids wollten ihn gar nicht gehen lassen. Ein guter Grund, Tonis Fußball-Camp nächstes Jahr wieder auszutragen.“ Text: Yannick Wöppel Lehrkräfte für Nachhilfe gesucht Wir verkaufen oder vermieten Ihre IMMOBILIE Ein- u. Mehrfamilienhäuser Eigentumswohnungen Bau- / Abrissgrundstücke Wir ermitteln den Verkehrswert Ihrer IMMOBILIE Wir verwalten Ihre IMMOBILIE Schwetzinger Straße 48 · 69124 HD - Kirchheim Telefon: (06221) 714791 · Telefax: (06221) 714792 www.immobilien-hmueller.de Wir suchen ab sofort qualifizierte Kräfte (Lehrer, Referenadare oder Studierende Gymnasiallehramt) für Nachhilfe am Jugendförderzentrum von Anpfiff ins Leben e.V. bei der SG Heidelberg-Kirchheim für die Fächer Physik, Mathe und Englisch. Bewerbungsunterlagen per Post an: Anpfiff ins Leben e.V., Jugendförderzentrum Heidelberg, z.Hd. Philipp Schmidt, Pleikartsförster Str. 130 69124 Heidelberg. Oder per Mail an: p.schmidt@anpfiff-ins-leben.de! SPORT 10/2014 Veranstaltungen 27.–30. Oktober: Entdeck’ was in dir steckt! 26. November: Plätzchenbacken im Hotel Heidelberg Sport für Amputierte Dienstags: Sitzvolleyball in Hoffenheim Mittwochs & Freitags: Kraft- und Ausdauertraining im „Anpfiff ins Leben“-Jugendförderzentrum Walldorf 25. & 26. Oktober: Tanz-Workshop in Heidelberg Außerdem läuft bereits die Anmeldung für verschiedene Skifreizeiten. Infos & Anmeldung bei Diana Schütz (d.schuetz@anpfiff-ins-leben.de) Kontakt zum „Anpfiff ins Leben“Jugendförderzentrum Heidelberg Philipp Schmidt Koordination Schule/Beruf/Soziales Tel. 0151 12152429 Marco Deyerling Jugendkoordinator Tel. 0151 12140684 www.anpfiff-ins-leben.de Reit- und Fahrverein Heidelberg-Kirchheim e.V. 29 lung und Heike Störmer aus Mannheim-Friedrichsfeld die zweite Abteilung. Die beiden Abteilungen der M-Dressur waren deutlich stärker besetzt als die sonntäglichen Springen. Von den ersten beiden Turniertagen mit Sonne verwöhnt, bewiesen die Dressurreiter, dass sie genügend wetterbeständig sind um besten Dressursport zu zeigen und steuerten ihre Akrobaten tanzend durchs Dressurviereck. Aber auch die Kirchheimer Reiter sahnten wieder ordentlich ab und glänzten mit tollen Ritten und Vorstellungen auf der heimischen Anlage. Folgende Platzierungen konnten erritten werden: In der Dressur: Den 2. Platz in der Dressurpferde-L für junge Pferde sicherte sich Manuela Gorski auf dem 6-jährigen Hannoveraner „Da bin ich“. Einen Sieg in der Dressurreiter A erritt Mona Franz auf dem Württemberger-Wallach „Charming Jack“ und Dorothea Etzel den 5. Platz auf ihrem braunen Wallach „Crackerjack“. Ihre kleine Schwester Nora Etzel gelang Platz 11 im Dressurreiterwettbewerb ebenfalls mit „Crackerjack“. In der A-Dressur ritt Dorothea Etzel auch wieder auf Platz 5. In der Dressurreiter-L sicherte sich Larissa Winter mit dem selbstgezogenen Wallach „Freshman W“ Platz 6, in der LDressur auf Kandare Platz 4 und in der L auf Trense Platz 3. Manuela Gorski ritt den braunen Wallach „Da bin ich“ in der Kandaren L auf Platz 2. Bericht Freilandreitturnier in HD-Kirchheim vom 29.–31.08.2014 Im Springen konnten die Kirchheimer Reiter folgende Platzierungen erreiten: Am diesjährigen Freilandreitturnier des Reit- und Fahrvereins Heidelberg-Kirchheim e.V. war wie immer von den Mitgliedern rund um den Vorstand Wolfgang Kocher alles liebevoll und schön hergerichtet. Bei bestem Wetter und strahlendem Sonnenschein begann der erste Turniertag mit den Jungpferdeprüfungen und ging bis in den späten Abend. Petrus hatte Erbarmen und gutes Turnierwetter geschickt. Die Bedingungen rund um die Reitböden waren wie immer top. Samstagabend konnte die Mannheimer „Choke Band“ dem gut besetzten Festzelt einheizen und sorgte für ordentliche Stimmung. Den Höhepunkt im Springen, den Heinrich-Vogel-Gedächtnispreis konnte Rainer Engelhorn aus HD-Rohrbach mit Greens Cosima gewinnen, die zweite Abteilung sicherte sich der Pfälzer Alexander Engel aus Fußgönnheim mit Lumberjack. Durch die massiven Regenfälle am Sonntagmittag brachten leider nur wenige Reiter ihre teuren Vierbeiner an den Start, aber dennoch zeigten die 8 Teilnehmer besten Springsport und verdeutlichten einmal mehr, dass Reiten nicht unbedingt nur ein Schönwettersport ist sondern Pferde bei jedem Wetter eine Glanzleistung ablegen. Parallel zum Springen auf dem großen Springplatz fand in der Halle die Dressur statt. Hier gewann Lena Koch aus Kraichtal mit Ihrem Dike die M-Dressur in der ersten Abtei- Larissa Winter ritt im A**-Springen auf dem ebenfalls selbstgezogenen Wallach „Fellini W“ zum Sieg. Julia Ehehalt auf Ihrem Deejay sicherte sich Platz 5. im Stil-A und Ann-Kathrin Weirether auf der Oldenburger Stute Cara D’or Platz 6. Fortsetzung Seite 30 Ihr Fachmann in Kundendienst u. Service Elektro Schneider Breslauer Straße 1, 69124 Heidelberg ❍ Service: Waschen, Trocknen, Kühlen und Spülen ❍ Einbauküchen und Einbaugeräte ❍ Hausinstallation und Beleuchtungstechnik ❍ Speicherheizung, Heiz- und Warmwassergeräte ❍ Sprechanlagen Fax: 0 62 21/78 66 31 · Funktel.: 0171/ 6 75 64 21 Tel.: 0 62 21/78 16 33 · Funktel.: 0171/ 6 75 64 22 30 SPORT Im Stilspringwettbewerb gelang Isabell Mampel auf „Lovely Lady“ Platz 4, Barbara Spieß auf „Carino“ Platz 9 und Hannah Bolz auf „Quintera“ Platz 11. Im Standardspringwettbewerb konnte sich Nadine Eppinger auf Lorett G Platz 3 sichern. Julia Woldrich und ihr Westfale „Sly“ erreichten Platz 9 im LSpringen. Des Weiteren gab es noch Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft: 25 Jahre: Edith Mampel, Caroline Schmidt, Margarete Ziegler 40 Jahre: Ulla Becker, Egon Gefäller, Marliese Heldner, Alfons Krauß, Rudi Maier, Adolf Müller, Brigitte Römmele, Monika Schmitt 50 Jahre/Ehrenmitglied Herbert Haarmann, Karlheinz Rehm 10/2014 Schützenhausgaststätte mit neuem Pächter Zum 1. April übernahm Familie Stavrakakis die Schützenhausgaststätte. In dem neu gestalteten Gastraum bieten sie deutsche und griechische Spezialitäten vom Holzkohlegrill. Über die Homepage des Schützenvereins http://www.sv-1906-kirchheim.de gibt es den direkten Link zur Speisekarte. Die Öffnungszeiten sind täglich von 10:30–23 Uhr, es gibt kein Ruhetag. Internes: 02.11.2014 Stammtischkönig-/Senoirenpokal-/ Königsschießen, Schützenverein 13.11.2014 Gaiberger Gans, Berghof Gaiberg W. Korn Kostenloses Probetraining Schützenverein 1906 e.V. HD-Kirchheim Schießleiter: Jürgen Lang Jugendleiter: Stefan Brinzer Telefon 0173 3292252 Telefon 0172 6211023 1. Probetraining Name Datum Schieß-/Jugendleiter 2. Probetraining Name Datum Schieß-/Jugendleiter 3. Probetraining Alles in allem ein sehr erfolgreiches Turnier für die Kirchheimer Reiter und für den Veranstalter. Es gibt eben noch Vereine, die geben sich Mühe und dazu gehört der Kirchheimer Reit- und Fahrverein e.V. Jennifer Gieser Name Datum Schieß-/Jugendleiter Di. 18.00 – 20.00 Uhr. Sa. und So. nach Vereinbarung. Aus versicherungstechnischen Gründen stehen jedem Interessierten nur in unserem Verein angestrebt werden. Mitglied des deutschen Schützenbundes Gaststätte Schützenverein v. 1906 e.V. Heidelberg-Kirchheim Bruchhäuser Weg 42· 69124 Heidelberg E-Mail info@sv-1906-kirchheim.de · Internet www.sv-1906-kirchheim.de Trainingszeiten: Dienstag 18.00–20.00 Uhr Allgemeines Training alle Altersklassen Samstag und Allgemeines Training alle Altersklassen Sonntag nach telefonischer Vereinbarung (0173/3 29 22 52) Zu allen Schießzeiten sind Gäste herzlich willkommen. Glückwünsche – Glückwünsche – Glückwünsche 03.10. 13.10. 19.10. 21.10. 26.10. Armin Steiner Paul Salamon Manfred Simon Ralf Henn Rosemarie Ehresmann 77 Jahre 83 Jahre 78 Jahre 50 Jahre 75 Jahre Den Jubilaren die besten Wünsche, Glück und Gesundheit für die kommenden Lebensjahre. GESCHÄFTSLEBEN 10/2014 Handwerker- und Gewerbeverein Kirchheim 1967 e.V. Alfred-Jost-Str. 17 · 69124 Heidelberg · Tel. 0 62 21-72 02 03 Mail: info@hgv-kirchheim.de · Internet: www.hgv-kirchheim.de Wort und Zahlenrätsel – Einkaufsgutschein gewinnen Liebe Leserinnen und Leser, auch in diesem Jahr veranstaltet der Handwerker- und Gewerbeverein Kirchheim 1967 e.V. wieder sein beliebtes Wort- und Zahlenrätsel. 15 Geschäfte müssen Sie anlaufen oder anfahren um die Lösung aus einer Kombination von beiden zu erraten. Die einzelnen Buchstaben und Zahlen sind in den nachfolgend aufgeführten Geschäften ausgehängt. Laufzeit 06. bis 18. Oktober 2014. Letzter Abgabetermin in den Geschäften ist der 25. Oktober 2014. Aus den abgegebenen Teilnahmekarten wird ein Gewinner oder eine Gewinnerin gezogen, der bzw. die sich über einen Einkaufsgutschein im Wert von 200 € freuen darf. Der Gutschein kann nur in den teilnehmenden Geschäften wieder eingelöst werden. Doppelnennungen sind nicht erlaubt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Apotheke Schmitt, Schwetzinger Str. 61 Buch und Kunst Lehmann, Odenwaldstr. 20 Cosmetic Competence, Schwarzwaldstr. 48 Damen und Herrensalon Keibs, Albert-Saur-Str. 18 Debeka Servicebüro, Schwetzingerstr. 22 First Reisebüro, Schwetzingerstr. 40 Fleischerei Bolz, Schwetzingerstr. 48 A Getränke Gieser, Schwetzingerstr. 29 Goldschmiedeatelier Art d’Or, Schwetzingerstr. 72 Heidelberger Volksbank, Schwetzingerstr. 59 H. Müller Immobilien, Schwetzingerstr. 48 Hotel Heidelberg/Erna’s Gut Stubb, Heuauerweg 35-37 KFZ Technik Fleisch, Kurpfalzhof 3 La Biosthetique Friseur Bolz, Breslauer Str. 35 Sparkasse Heidelberg, Alstater Str. 50 A Viel Spaß beim Rätseln. P.S. Sie können uns das Lösungswort aber auch per Email an info@hgv-kirchheim oder per Fax an 06221-784799 unter Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer zusenden. Kanzlei Herzog Rechtsanwälte Fachanwälte Pleikartsförster Straße 116 69124 Heidelberg Tel. (0 62 21) 60 05 99 · Fax (0 62 21) 60 0119 sekretariat@anwalt-hd.de www.anwalt-hd.de Thomas Herzog Luise Kopp Fachanwalt für Verkehrsrecht, Fachanwalt für Familienrecht, ADAC-Vertragsanwalt, Mediator Fachanwältin für Familienrecht Ute Lins Dr. Martina van Gülick-Bailer Rechtsanwältin / Abogada, Master en Derecho de la Empresa, Fachanwältin für Arbeitsrecht Fachanwältin für Erbrecht und Medizinrecht Olaf Weichandt Bianca Groß Fachanwalt für Verkehrsrecht Fachanwältin für Sozialrecht Wir beraten und vertreten Sie auf folgenden Gebieten: Erbrecht/Pflichteilsrecht, Wirtschaftsrecht, Inkasso- und Bankrecht, Verkehrsrecht, Bau-, Miet- und Immobilienrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht (Scheidung/Unterhalt), Steuerrecht, Existenzgründungen, Handels- und Gesellschaftsrecht, Strafrecht, Bußgeldsachen 31 Gebr. LANGE GmbH Bedachungen Wir führen aus Steil- und Flachdächer aller Art Fassadenverkleidungen Kaminkopfsanierungen Eigener Gerüstbau Einbau und Verkauf von Wohnraumdachfenster der Firmen: Velux, Braas und Roto 69124 Heidelberg Im Bieth 20 Telefon (0 62 21) 78 32 84 Privat (0 62 21) 78 06 15 Telefax (0 62 21) 78 32 81 Licht-, Kraft- und Schwachstromanlagen, Antennenbau, Kabel- und Satellitenanschluß Sattler & Paczulla U. A. ELEKTRO-INSTALLATIONEN Albert-Fritz-Straße 87 69124 Heidelberg-Kirchheim Telefon 0 62 21/ 78 28 48 · Telefax 0 62 21/ 78 28 68 Mobil-Telefon 01 71/5 18 36 96 oder 01 71/5 18 36 95 E-Mail: Sattler-und-Paczulla@t-online.de D e r b e t r i e b nster F a c ghentore Rolläden Fe ra Alu-Ga n Markisen ie Jalous ng Beratu llung + Ausste H prüft RAL-ge b u a h Sc hausen 7 Sand 0 2 9 6 e 4 · ) 35 98 l-Straß 1 46 07 4 -Diese Tel. (0 62 2 l. (0 62 21) 7 lf o d u R Te RST MADLE UHREN SCHMUCK OPTIK 69124 HD-Kirchheim, Schäfergasse 15 Der erste Eindruck zählt! Wir haben M o d e für Ihr Gesicht, denn: Ihre Brille ist so wichtig wie Ihre Kleidung 32 FORUM Dresdner Eierschecke Das Kerchemer Kochbuch Zutaten: Teig: 400 g Mehl, 100 g Zucker, 40 g Hefe, 1 Tasse Milch, eine Prise Salz, 1 Ei. Quarkmasse: 700 g Magerquark, 125 g Butter, 100 g Zucker, 1 Päckchen Vanille Puddingpulver, 15 g Zitronenschale, Prise Salz, 2 Eier Eiermasse: 180 g Butter, 150 g Zucker, ½ Vanilleschote, Prise Salz, 1 Ei, 30 g Stärkemehl, 3 Eier. Zubereitung: Die Milch sollte vor Teigherstellung ca. 1 Std. im Tiefkühlfach gelagert werden. Den Teig mit der Küchenmaschine herstellen. 10 Minuten langsam kneten, dann 4 Minuten schnell. Der Teig bekommt einen schöneren Glanz und ruht dann eine Stunde. Den Teig in Frischhaltefolie einpacken und eine Nacht im Kühlschrank reifen lassen. Am nächsten Tag den Teig auf Blechgröße ausrollen. Das Backblech sollte entweder einen Rahmen haben; oder einen hohen Rand formen, damit die Masse nicht wegläuft. Quarkmasse: Zucker und Eier zusammen schaumig rühren, Quark mit Zitronenschale und 1 Prise Salz aufschlagen, mit der anderen Masse mischen und auf den Hefeteig auftragen. Eiermasse: Butter, Zucker, Vanille und Prise Salz schaumig rühren. Ei und Stärkemehl dazugeben und in der Küchenmaschine rühren. die übrigen 3 Eier verquirlen und nach und nach beigeben, währenddessen langsam schaumig schlagen. Den Kuchen im vorgeheizten Ofen bei ca. 180° Umluft Herd, 200° normaler Herd, ca. 25–35 Minuten backen. Wer will kann auf der Oberfläche noch 50 g gehobelte Mandeln vor dem Backen aufstreuen. Direkt nach dem Backen leicht mit flüssiger Butter bestreichen und mit Zimtzucker bestreuen. Die extra Arbeit lohnt sich, dieser Kuchen schmeckt jedem. Gutes Gelingen und guten Appetit wüscht Inge Brück 10/2014 LESERBRIEFE . . . Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion „Kerchemer Wind” wieder! Veröffentlichung und Kürzungen behalten wir uns vor! Der Wind pfeift . . . Kirchheimer Baudenkmal in Privatbesitz Villa Kettenmann verfällt Eine hübsche kleine Villa war das zweigeschossige Haus in der Hardtstr. 42. Zimmermeister Philipp Kettenmann hatte es 1904 nach eigenen Plänen errichtet. Inzwischen ist es dem Verfall preisgegeben. Das Gebäude steht auf dem Gelände der Fa. Rossmanith und ist seit Jahren unbewohnt. Das Dach ist schadhaft. Einzelne Bauteile, so die frühere Werkstatt mit Schopf, wurden entfernt. In der Denkmaltopographie des Stadtkreises Heidelberg (erschienen 2013) heißt es zu dem Gebäude, das im Erdgeschoss in Ziegelbauweise und im Obergeschoss mit Fachwerk errichtet ist: „Das im Wohnhausbau um 1900 häufig anzutreffende ornamentale Zierfachwerk gestattete es dem Bauherrn, die Handwerkskunst seines Zimmereibetriebs anschaulich zu machen. (...) ein polygonaler Eckerker unter geschweifter Haube und ein flacher Risalit zur Straßenfront (verleiht) dem ansonsten blockhaften Baukörper einen pittoresken Aspekt.“ Die über eine Freitreppe erschlossene Haustür befände sich – wie das Treppenhaus – noch im Originalzustand. Es ist offensichtlich, dass hier der Verlust eines Baudenkmals droht. Das Amt für Baurecht und Denkmalschutz sieht aber offenbar keine Veranlassung, einzugreifen. Es ist höchste Zeit, dass sich Stadtteilverein und Bezirksbeirat dieser Sache energisch annehmen. Fotos TMH Tatjana Miriam Hasse, Arnulf Weiler-Lorentz (Stadtrat) 10/2014 FORUM Ihr Artikel zur Verlegung der Linienführung im Kirchheimer Wind September 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, sollte die geplante Linienführung kommen, werde ich wieder mit dem Auto zur Arbeit fahren. Lieber zahle ich wieder für einen Parkplatz, das ist mir meine Freizeit wert. Denn ich bezweifle stark, dass es bei einem Zeitverlust von 4 Minuten bleibt. Die Linie 26 wurde uns vor knapp 10 Jahren mit der kurzen Fahrzeit von Kirchheim nach Heidelberg-Bismarckplatz mit einer Fahrzeit von 16 Minuten schmackhaft gemacht. Das gelingt auch, sofern die Bahn nicht ganz ausfällt, oder die Weichen (immer noch) manuell vom Fahrer gestellt werden müssen. Hat die Stadt Heidelberg eigentlich durch den Bau der Straßenbahn in Kirchheim nichts gelernt? Von den horrenden (und doppelt so hohen) Kosten wie im Vorfeld veranschlagt mal abgesehen, funktioniert die Bahn nach fast 10 Jahren noch immer nicht reibungslos. Wie bereits erwähnt, müssen noch heute immer wieder die Weichen per Hand vom Straßenbahnfahrer gestellt werden, teilweise sogar innerhalb einer Haltestelle zwei Mal. Sollte nicht erst mal eine Strecke problemlos funktionieren, bevor eine nächste in Angriff genommen wird? Die Bahnstadt könnte genauso gut mit Bussen abgedeckt werden. Außerdem: Wofür wurde für zig Millionen die Montpellierbrücke saniert? Das war doch, damit die Straßenbahn dort überhaupt fahren kann! Somit wären auch die Kosten der Verstärkung der Brücke in den Sand gesetzt. Na ja, die Stadt Heidelberg muss es ja haben (was für bestimmte Stadtteile ja auch gilt). Wie schon erwähnt, sollte die geplante Linienführung tatsächlich kommen, wird die RNV einen weiteren Kunden verlieren. Britta Brenzinger 33 Malerbetrieb Schädel GmbH Familienbetrieb seit 1902 • • • • Maler- und Tapezierarbeiten Fassadenanstriche Fassadendämmung Wandgestaltung 69124 Heidelberg Tel. 0 62 21/78 55 52 Albert-Fritz-Str. 75 Fax 0 62 21/78 55 42 „zertifiziertes qualitätsmanagement 2005” – nach DIN EN ISO 9001:2000 Jeder Lebensweg ist einzigartig... so individuell sollte auch der Abschied sein Mit Rücksichtnahme auf eine ungewöhnliche Situation begleiten, beraten und unterstützen wir Sie durch: • Bestattungen aller Art • Trauerbegleitung • Bestattungsvorsorge Sprechen Sie uns an und vertrauen Sie auf unsere Erfahrung. Fachlicher Rat und kompetente Hilfe – durch engagierte Menschen. Ihr Ansprechpartner in Kirchheim ist: Bernhard Reichenbach Telefon: 0 62 21 - 78 56 82 wir begleiten sie auf dem weg des abschieds stammhaus: 68199 mannheim 69115 heidelberg 68723 schwetzingen mittermaierstraße 9 friedrichstraße 3-5 friedrichsfelder straße 2 0 62 21 - 9 70 50 06 21 - 84 20 70 0 62 02 - 1 86 84 www.pietaet-hiebeler.de Bezirksleiter Christian Glaser LBS-Beratungsstelle Belfortstr. 15, 69115 Heidelberg Tel. 06221 438577 - 12, Mobil 0179 6988299 34 VERANSTALTUNGSKALENDER Akademie für Ältere Heidelberg – Akademie ab 60 – Erläuterungen: Bücherei = Saal der Stadtbücherei in der Poststraße 15 Bergheimer Str. = „Haus der Volkshochschule”, Bergheimer Str. 76 Veranstaltungen im Oktober 2014 Mittwoch, 1.10.14, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße Stephanie Traum-Geursen (Power Point Vortrag) „Ernährung aus biologischer Sicht“ Mittwoch, 1.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße Dr. Ingrid Zundel „Das Leben der Lise Meitner“ Donnerstag, 2.10.14, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße Werner Kolb (Vortrag mit Bildpräsentation) „Der dritte Oktober – Deutsche Nationalfeiertage“ Donnerstag, 2.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße Treffpunkt Akademie unterwegs „Auf den Spuren von Pfarrer Kneipp: Bad Wörishofen“ Donnerstag, 2.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße Dr. Andrea-Mercedes Riegel (2. Vortrag) „Chronische Krankheiten aus Sicht der TCM – Einführung in Theorie und Praxis der TCM“ Montag, 6.10.14, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße Gerhard Lautenschläger (Vortrag mit Bildpräsentation) „Kunstwerke des Abendlandes und weltweit – Reisebericht Indien, Teil 3“ Montag, 6.10.14, 16.00 Uhr, Bergheimer Straße Bruno Dumbeck (Vortrag mit Musikeinspielungen) „Mendelssohn-Bartholdy: Der feurige Elias“ Dienstag, 7.10.14, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße Pfarrer i.R. Helmut Staudt „Inspiratoren der Christenheit – 70 Jahre nach dem Attentat: Goerdeler, Moltke, Stauffenberg und die anderen Verschwörer“ Dienstag, 7.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße Reisevorbesprechung „Weihnachten in Dresden und in der Oberlausitz“ Dienstag, 7.10.14, 15.00 Uhr, Grabengasse Direktor Prof. Dr. Nikolaus Jaspert „Semester-Eröffnung – Zu Gast im Historischen Seminar“ Mittwoch, 8.10.14, 12.30 Uhr, Bergheimer Straße Gertraude Scheurlen (Reihe) „Philosophie – Zum Mitmachen“ Mittwoch, 8.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße Gerlinde Horsch Skandinavien – Literarisches Finnland – Finnland auf der Buchmesse“ Mittwoch, 8.10.14, 14.00 Uhr, Bergheimer Straße Kooperationsveranstaltung mit dem VRN und dem RNV (Vortrag mit Bustraining) „Seniorentraining – Mobil mit Bus und Bahn ab 70“ Mittwoch, 8.10.14, 16.00 Uhr, Bergheimer Straße Sonnhilde Becker (Lesung) „Ein verflixter Zeitungstag – und andere Kurzgeschichten“ Donnerstag, 9.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße Dr. Andrea-Mercedes Riegel (3. Vortrag) „Diagnose und Behandlung der TCM – Einführung in Theorie und Praxis der TCM“ Freitag, 10.10.14, 10.00 Uhr, Bergheimer Straße Ingeborg Radel „Marie Luise Kaschnitz – Ein Lebensbild – Zum 40. Todestag“ 10/2014 Freitag, 10.10.14, 11.30 Uhr, Bergheimer Straße Armin Becker (Vortrag mit Bildpräsentation) „Mittelalterliche Sakralarchitektur: Kirchenbaukunst der Romanik – Teil I“ Montag, 13.10.14, 14.00 Uhr, Bergheimer Straße Gerlinde Horsch „Johann Gottlieb Fichte – Zum 100. Todestag“ Dienstag, 14.10.14, 9.15 Uhr, Bergheimer Straße Siegfried Rodat „Kommunikation im Alltag – Ich-Du-Botschaften“ Dienstag, 14.10.14, 14.00 Uhr, Bergheimer Straße David Hopper (Vortrag in englischer Sprache) „Zum 450. Geburtstag von Shakespeare – Shakespeares Sonnette – Accessing a Shakespeares Sonnet” Dienstag, 14.10.14, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße Dr. Joachim Wich (Vortrag mit Rezitation und Analyse) „Georg Büchners: ‚Woyzeck‘” Mittwoch, 15.10.14, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße Professor Max Carmenzind „Paläoklima und das Klima der letzten Million Jahre – Das Klima der Erde“ Mittwoch, 15.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße Pfarrer i.R. Helmut Staudt „70 Jahre nach Flucht und Vertreibung – Die Ansiedlung von Deutschen im Donauland, fast eine Erfolgsgeschichte“ Donnerstag, 16.10.14, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße Dr. Helmut Haselbeck, (Vortrag mit Rezitation, musikalische begleitet von der Kammermusikgruppe der Akademie) „Die Jahreszeiten – Literarisch betrachtet“ Donnerstag, 16.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße Prof. Dr. Wolfgang Huber „Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten“ Freitag, 17.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße Treffpunkt Akademie unterwegs „Radeln in Apulien“ Freitag, 17.10.14, 16.30 Uhr, Bergheimer Straße Sassan Khajehali (Kooperationsveranstaltung mit der VHS) „Das Leben im Abendland – Gesellschaftliches Kabarett“ Montag, 20.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße Dr. Susanne Himmelheber (Diavortrag) „Die Kunst der Moderne – August Macke und Franz Marc“ Montag, 20.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße Reisevorbesprechung „Ischia 2015“ Montag, 20.10.14, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße Michèle von Itzenplitz (Diavortrag in französischer Sprache) „La Bourgogne – Burgund, ein reizvolles Reiseziel“ Dienstag, 21.10.14, 9.30 Uhr, Bergheimer Straße Regina Umland „Von Heinrich Hertz zum Handy“ Dienstag, 21.10.14, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße Prof. Dr. Christian Möller „Inspiratoren der Christenheit – Rudolf Bultmann – Symbol oder Schreck der modernen Bibelwissenschaft?“ Dienstag, 21.10.14, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße Gerlinde Horsch „Frauen in der Philosophie der Neuzeit und in der Französischen Revolution – Olympe de Gouges und die Menschenrechte“ 10/2014 VERANSTALTUNGSKALENDER Mittwoch, 22.10.14, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße Regine Gellrich-Westphal „Vitamine und Mineralstoffe – Von Vitamin A bis Zink“ Mittwoch, 22.10.14, 12.30 Uhr, Bergheimer Straße Gertraude Scheurlen (Reihe) Philosophie – Zum Mitmachen“ Mittwoch, 22.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße Reisevorbesprechung „Weihnachten in Krems in der Wachau“ Mittwoch, 22.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße Gerlinde Horsch (Vortrag mit Bildpräsentation) „Jean Cocteau – Im Kreis seiner Freunde“ Mittwoch, 22.10.14, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße Dr. Siegfried Eichler (Diavortrag) „Masuren – Eine Reise durch Geschichte und Kultur“ Mittwoch, 22.10.14, 16.00 Uhr, Bergheimer Straße Rita Elsa Kocher (Vortrag und Lesung mit Musikeinspielungen) „Mein Ostpreußen – Zum Gedenken an Agnes Miegel“ Donnerstag, 23.10.14, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße Filmvorführung „Jean Cocteau und sein filmisches Werk: Die Schöne und das Biest – Georges Anoic“ Donnerstag, 23.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße Dr. med. Fritz Thorey Hüft- und Kniearthrose – Immer ein Kunstgelenk oder gibt es Alternativen?“ Freitag, 24.10.14, 11.30 Uhr, Bergheimer Straße Armin Becker (Vortrag mit Bildpräsentation) „Mittelalterliche Sakralarchitektur: Kirchenbaukunst der Romanik – Teil II“ Freitag, 24.10.14, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße Rolf Stroux (Vortrag mit Bildpräsentation) „Das Neuenheimer Feld – Seine Entwicklung und Bebauung“ Freitag, 24.10.14, 17.00 Uhr, Augustinum Heidelberg Iris Holzer (Konzert) „Jubiläumskonzert – Einladung: Madame Piaf invite Herrn Wagner und Signor Verdi“ Montag, 27.10.14, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße Gerhard Lautenschläger (Vortrag mit Bildpräsentation) „El Greco – Zum 400. Todestag – Raffael und El Greco“ Montag, 27.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße Gerlinde Horsch (Diavortrag) „El Greco – Zum 400. Todestag – Von Kreta nach Toledo – Eine biologische Annäherung“ Montag, 27.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße Vortrag und Film „El Greco – Zum 400. Todestag – El Greco und sein neues Menschenbild, Tim Marlow“ Dienstag, 28.10.14, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße Bernhard Theis und Gruppe Mundart, Lesung – Hanspeter Sigmann und der Akademiechor, Musikalische Umrahmung „Der Herbst – Literarisch-musikalische Spätlese – Mundartliche Gedichte und Texte zur Jahreszeit“ Dienstag, 28.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße Reisevorbesprechung Silvester-Wandern auf Madeira“ 35 Dienstag, 28.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße Reisevorbesprechung „Cinque Terre – Wandern entlang der ligurischen Küste Dienstag, 28.10.14, 15.30 Uhr, Bergheimer Straße Dr. Joachim Wich (Vortrag mit Rezitation und Analyse) „Shakespeares ‚König Richard III‘“ Mittwoch, 29.10.14, 11.00 Uhr, Bergheimer Straße Siegfried Rodat „Kreativität – Können wir sie lernen?“ Mittwoch, 29.10.14, 13.30 Uhr, Bergheimer Straße Pfarrer i.R. Helmut Staudt „70 Jahre nach Flucht und Vertreibung – Die Donauschwaben – Als das Habsburger Reich ‚ geschlachtet‘ wurde – Die fatalen Folgen von 1919“ Donnerstag, 30.10.14, 11.15 Uhr, Bergheimer Straße Dr. Helmut Haselbeck (Vortrag und Rezitation) „Zum 100. Todestag von vier expressionistischen Lyrikern – Von Lichtenstein bis Trakl“ Donnerstag, 30.10.14, 15.00 Uhr, Bergheimer Straße Thomas Bölling (Gespräch) „Luther – Ketzer oder Katholik?“ Freitag, 31.10.14, 10.00 Uhr, Bergheimer Straße Dr. Wedigo Orlowsky „Islam, Koran, Scharia“ Volkshochschule Heidelberg Veranstaltungskalender Oktober 2014 07. 09. 14. 15. 16. Di, 19:00 Uhr, vhs, Saal Freiwillig? – Ich probier’s mal! Orientierungskurs für freiwilliges Engagement Beate Eberling / Michaela Leux-Schirmer Do, 19:30 Uhr, vhs, Saal Von A wie Armut bis Z wie Zukunft Bildungsgeschichten aus Nicaragua Heinz Reinke Di, 20:00 Uhr, vhs, Cafeteria Infoabend zum Gordon-Familientraining Frauke Schreiber, Dipl.-Biologin Di, 19:30 Uhr, vhs, Saal Schuldenfrei nach sechs Jahren? Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung mit Gesetzesänderungen Wolfgang Klein Do, 19:30 Uhr, vhs, Saal Erbrecht für Frauen Dr. Bettina Gerlitz, Rechtsanwalt Silvesterreise in die Fränkische Schweiz 488,–/DZ 28.12.2014 – 2.1.2015 HP in einem sehr guten Hotel Silvestermenu, Silvesterball mit der „Singenden Wirtin“, Stadtführung Bamberg, Frankenweinprobe, Coburg mit Reiseleitung, u.v.m. Heinzmann Bus Reisen HD-Kirchheim, Albert-Fritz-Str. 26 Tel. 0 62 21/5 99 49 91, -6 52 72 38, Handy 0171/7 42 80 41 Busse für Vereinsfahrten und Schulklassen 36 19. 20. 21. 22. 22. 23. 23. 24. VERANSTALTUNGSKALENDER So, 18:00 Uhr, Stiftstheater des Augustinums, Jaspersstr. 2 Konzert des vhs-Orchesters Mo, 19:30 Uhr, vhs, Cafeteria Venedig – die europäische Medienstadt der frühen Neuzeit Prof. Dr. Clemens Zimmermann Di, 19:30 Uhr, vhs, Saal Erlebte Geschichte – Drei Jahre als politischer Häftling in DDR-Gefängnissen Prof. Dr. Manfred Görlach Mi, 19:00 Uhr, vhs, Cafeteria Eine Schule für AD(H)S-Kinder – nicht das Verhalten des Schülers ist das Problem, sondern wie wir damit umgehen Prof. Dr. h.c. Hans Biegert Mi, 19:30 Uhr, vhs, Saal Faszination Berner Alpen – Zwischen Gemmi- und Grimselpass Klaus Jung Do, 19:30 Uhr, vhs, Saal Warnsignale Häusliche Gewalt – Erkennen und handeln Ein Workshop für Frauen Brigitte Schulze Kökelsum / Britta Schlichting Do, 19:30 Uhr, vhs, Raum 108 Energiewende-Wissen kompakt Mitreden, Mitmachen und Profitieren von unserer Energiezukunft Dr. Massimo Genoese Fr, 19:30 Uhr, vhs, Saal 20 Jahre Demokratie in Südafrika – Wo bleiben soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung? Der alltägliche Kampf ums Überleben am Beispiel des Massakers von Marikana Simone Knapp, M. A. AUSSTELLUNGEN 22.09. – 15.10.2014, vhs, 4. OG Worte haben Farben Finnische Bilder + finnische Lyrik Malerei und Gedichte von Armi Korja Mayer 20.10.2014 – 12.12.2014, vhs, Foyer 4. OG „xploring xkhd Fotografien der Teilnehmenden des Kurses People Öffnungszeiten: Mo–Fr 09:00–21:00 Uhr, Sa 09:00 – 18:00 Uhr Rückfragen? Dann: Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Straße 76, Tel. 0 62 21/911 911 Das Seniorenzentrum bietet täglich einen gemeinsamen Mittagstisch um 12.30 Uhr an. Voranmeldung einen Tag im Voraus täglich zwischen 11.00 und 14.00 Uhr unter Tel. 72 00 22. Bürozeiten für Anmeldungen und Information Montag und Mittwoch von 10.00 – 12.00 Uhr. Sie finden uns: Odenwaldstr. 4, 69124 Heidelberg Tel. 0 62 21/ 72 00 22, Fax 0 62 21/ 78 44 08 Mail: szkirchheim@psd-ggmbh.de Programm Oktober 2014 Mi. 01. Okt 09.15 Uhr 09.15 Uhr 10.30 Uhr 12.30 Uhr 14.00 Uhr 15.30 Uhr Do. 02. Okt 08.20 Uhr Treffen Bhf. HD-Kirchh. 08.37 Uhr Abf. Gl. 2 09.00 Uhr 11.30 Uhr 12.30 Uhr 13.00 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr Stukkateurmeister GmbH Putz – Stuck – Gerüstbau Fassadenreinigung – Anstriche Wärmedämmverbund - Systeme 69124 Heidelberg · Hardtstraße 110 岼 (0 62 21) 78 50 44/45 · Fax 78 50 46 Englisch für Fortgeschrittene Patchwork Balance- und Kräftigungstraining Mittagstisch Ganzheitliches Gedächtnistraining mit Helga Raschke Herbstzeit – Lesezeit! Buchempfehlungen zum Schmökern von und mit Helga Lehmann von Buch und Kunst. Wanderung mit Manfred Dengler und Irmgard Scheller: ... Römertour mit Einkehr in Wachenheim. Computerkurs I mit Christine Siegfried Fortsetzung folgt! Vorlesestunde mit Hildegard Hotz Mittagstisch Treffen der Skatfreunde Gymnastik in der Kurpfalzschule, Eingang Lochheimerstrasse Begehung des Parcours mit Ehepaar Liesegang Kaffeetreff Wassergymnastik im Hallenbad Hasenleiser, Baden-Badener Str. 14 Fr. 03. Okt Feiertag – das Seniorenzentrum ist geschlossen Sa. 04. Okt. 14.00 Uhr Zwiebelkuchen und Neuer Wein! Anmeldung bitte bis 30.09. Mo. 06. Okt 09.30 Uhr Computer-Anwendungen mit Helmut Schmidt Boule am Vormittag – Bouleplatz am Freiheitsweg Mittagstisch Treffen der Skatfreunde 11.00 Uhr Ernst Becker 10/2014 12.30 Uhr 13.00 Uhr Di. 07. Okt 09.00 Uhr 09.15 Uhr 10.00 Uhr 12.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr Französisch Näh- und Handarbeitskreis Begehung des Parcours mit Werner Windisch Mittagstisch Leichte Stuhlgymnastik mit Frau Berberich Boule Spiel – Bouleplatz am Freiheitsweg Kaffeetreff Englisch für Anfänger mit Andreas Cooper VERANSTALTUNGSKALENDER 10/2014 15.30 Uhr 16.00 Uhr Mi. 08. Okt 09.15 Uhr 09.15 Uhr 10.00 Uhr Treffp. Haltest. Rathaus 10.05 Uhr Abf. Bus Linie 33 (Richtung Köpfel) 10.30 Uhr 12.30 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr Do. 09. Okt 10.00 Uhr Treffp. Haltest. Rathaus 10.05 Uhr Abf. Bus Linie 33 (Köpfel) 12.30 Uhr 13.00 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr Fr. 10. Okt 09.15 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr 12.30 Uhr 14.30 Uhr 12. Okt 15.00 Uhr 14.30 Uhr SZ Rohrbach Mo. 13. Okt 11.00 Uhr So. 12.30 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr Treffp. am SZ Di. 14. Okt 14.30 Uhr 09.00 Uhr 09.15 Uhr 10.00 Uhr 12.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr Pilates (geschlossene Gruppe) English Conversation mit Andreas Cooper Englisch für Fortgeschrittene Patchwork Der Kinotreff besucht das Filmfestival der Generationen im Karlstorbahnhof-Kino. Gezeigt wird der Film „Menachem und Fred“. Die beiden jüdischen Brüder Menachem Mayer und Fred Raymes überlebten den Holocaust in einem französischen Waisenhaus. Danach trennten sich ihre Wege in völlig verschiedene Richtungen ... Balance- und Kräftigungstraining Mittagstisch Seniorentreff für Sehbehinderte Strickstrumpf Kinotreff-Besuch beim Filmfestival der Generationen. Gezeigt wird der Film „Sein letztes Rennen“. Paul Averhof (Dieter Hallervorden) versucht im hohen Alter, durch Laufen der Eintönigkeit seines Altersheimes zu entkommen ... Mittagstisch Treffen der Skatfreunde Gymnastik in der Kurpfalzschule, Eingang Lochheimerstrasse Begehung des Parcours mit Ortrud Rehm Kaffeetreff Wassergymnastik im Hallenbad Hasenleiser, Baden-Badener Str. 14 Computerkurs II mit Stefano Lelii Italienisch für Anfänger Yoga auf dem Stuhl mit Gertrud Nikolaus Mittagstisch Gedächtnistraining mit Ursula Wawretschka Rommé, Canasta u.a. Gesellschaftsspiele Verschnaufpause – Cafétreff für pflegende Angehörige. Anmeldung im SZ Kirchheim. Boule am Vormittag – Bouleplatz am Freiheitsweg Mittagstisch Treffen der Skatfreunde Altstadtführung mit Gerhard Rehm Anmeldung bitte bis 10. Oktober Bingo-Spiel mit Doris Albrecht. Französisch Näh- und Handarbeitskreis Begehung des Parcours mit Hildegard Fuchs und Margarete Popp Mittagstisch Leichte Stuhlgymnastik mit Frau Berberich Boule Spiel – Bouleplatz am Freiheitsweg Kaffeetreff Englisch für Anfänger mit Andreas Cooper Pilates (geschlossene Gruppe) English Conversation mit Andreas Cooper 37 Mi. 15. Okt 09.15 Uhr 09.15 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr 12.30 Uhr 15.00 Uhr Englisch für Fortgeschrittene Patchwork Balance- und Kräftigungstraining Radlertreff Mittagstisch Die Heidelberger Landfrauen besuchen das SZ-Kirchheim – Das SZ ist für andere Gruppen ab 14.00 Uhr geschlossen. Do. 16. Okt 11.30 Uhr Fortsetzung folgt! Vorlesestunde mit Hildegard Hotz Mittagstisch Treffen der Skatfreunde Gymnastik in der Kurpfalzschule, Eingang Lochheimerstrasse Begehung des Parcours mit Gertrud Nikolaus Kaffeetreff Wassergymnastik im Hallenbad Hasenleiser, Baden-Badener Str. 14 Computerkurs II mit Stefano Lelii Italienisch für Anfänger Yoga auf dem Stuhl mit Gertrud Nikolaus Mittagstisch Gedächtnistraining mit Ursula Wawretschka Rommé, Canasta u.a. Gesellschaftsspiele Stammtisch 12.30 Uhr 13.00 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr Fr. 17. Okt 09.15 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr 12.30 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 18.00 Uhr Mo. 20. Okt 09.30 Uhr 11.00 Uhr 12.30 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr Di. 21. Okt 08.00 Uhr Abf. Bürgerzentrum 07.50 Uhr Treffp. am BZ 09.00 Uhr 09.15 Uhr 10.00 Uhr 10.45 Uhr 12.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr Mi. 22. Okt 09.15 Uhr 09.15 Uhr 09.30 Uhr Computer-Anwendungen mit Helmut Schmidt Boule am Vormittag – Bouleplatz am Freiheitsweg Mittagstisch Treffen der Skatfreunde Offener Kegeltreff mit Dieter Spieß Robert-Koch-Schule, Eingang Breslauer Straße. Ausflug nach Lahr zur Chrysanthemenschau mit Ehepaar Windisch Französisch Näh- und Handarbeitskreis Begehung des Parcours mit Monika Spengler Start Computerkurs für Anfänger mit Christine Siegfried. Mittagstisch Leichte Stuhlgymnastik mit Frau Berberich Boule Spiel – Bouleplatz am Freiheitsweg Kaffeetreff Englisch für Anfänger mit Andreas Cooper Pilates (geschlossene Gruppe) English Conversation mit Andreas Cooper Englisch für Fortgeschrittene Patchwork Frühstückstreff Anmeldung bis 15. Okt. 38 VERANSTALTUNGSKALENDER 10.30 Uhr 12.30 Uhr 14.00 Uhr 15.30 Uhr Do. 23. Okt 09.00 Uhr 10.00 Uhr 11.30 Uhr 12.30 Uhr 13.00 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr Fr. 24. Okt 09.15 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr 12.30 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr So. Balance- und Kräftigungstraining Mittagstisch Ganzheitliches Gedächtnistraining mit Helga Raschke Singkreis mit Eva Holzinger Computerkurs I mit Christine Siegfried Fußpflege mit Eva Geissler Voranmeldung unter Tel. 315980 Fortsetzung folgt! Vorlesestunde mit Hildegard Hotz Mittagstisch Treffen der Skatfreunde Gymnastik in der Kurpfalzschule, Eingang Lochheimerstrasse Begehung des Parcours mit Philipp Körner Kaffeetreff Wassergymnastik im Hallenbad Hasenleiser, Baden-Badener Str. 14 Computerkurs II mit Stefano Lelli Italienisch für Anfänger Yoga auf dem Stuhl mit Gertrud Nikolaus Mittagstisch Gedächtnistraining mit Ursula Wawretschka Rommé, Canasta u.a. Gesellschaftsspiele 26. Okt 14.00 Uhr Sonntagscafé, geöffnet ab 13.30 Uhr Mo. 27. Okt 11.00 Uhr Boule am Vormittag – Bouleplatz am Freiheitsweg Mittagstisch Treffen der Skatfreunde Werk- und Bastelkreis mit Sabine Proske 12.30 Uhr 13.00 Uhr 14.30 Uhr Di. 28. Okt 09.00 Uhr 09.15 Uhr 10.00 Uhr 10.45 Uhr 12.30 Uhr 14.00 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr Französisch Näh- und Handarbeitskreis Begehung des Parcours mit Irmgard Scheller Computerkurs für Anfänger mit Christine Siegfried Mittagstisch Leichte Stuhlgymnastik mit Frau Berberich Boule Spiel – Bouleplatz am Freiheitsweg Kaffeetreff Englisch für Anfänger mit Andreas Cooper Pilates (geschlossene Gruppe) English Conversation mit Andreas Cooper Mi. 29. Okt 09.15 Uhr 09.15 Uhr 10.30 Uhr 12.30 Uhr Englisch für Fortgeschrittene Patchwork Balance- und Kräftigungstraining Mittagstisch Do. 30. Okt 09.00 Uhr Computerkurs I mit Christine Siegfried 11.30 Uhr 12.30 Uhr 13.00 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr Fr. 31. Okt 09.15 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr 12.30 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr 10/2014 Fortsetzung folgt! Vorlesestunde mit Hildegard Hotz Mittagstisch Treffen der Skatfreunde Gymnastik in der Kurpfalzschule, Eingang Lochheimerstrasse Begehung des Parcours mit Helmut Schmidt Kaffeetreff Wassergymnastik im Hallenbad Hasenleiser, Baden-Badener Str. 14 Computerkurs II mit Stefano Lelii Italienisch für Anfänger Yoga auf dem Stuhl mit Gertrud Nikolaus Mittagstisch Gedächtnistraining mit Ursula Wawretschka Rommé, Canasta u.a. Gesellschaftsspiele Theaterbesuch Am Dienstag, 4. November besucht das Seniorenzentrum unter der Leitung von Ehepaar Windisch die Kurpfälzer Bühne in Schwetzingen. Um 20 Uhr wird die Komödie „Wirbel bei Klack“ gespielt. Eine Karte kostet 9 €, Fahrtkosten kommen dazu. Weitere Infos und Anmeldung im SZ, Tel. 72 00 22. RECHTSANWÄLTE RUPP, SAUER, SCHÖPF Schwetzinger Str. 51 쐌 69124 Heidelberg Telefon (0 62 21) 78 50 06 쐌 Fax (0 62 21) 78 05 45 e-mail: rae.rsshd@t-online.de www.rsshd.de 10/2014 ANZEIGE Bitte berücksichtigen Sie beim Einkauf unsere Inserenten ! Bedenken Sie: Es zählen Preis, Qualität und Kundennähe ! Aufmerksam. Zuverlässig. Motiviert. Gemeinsam haben Bürger, Gemeinderat und Stadtverwaltung in den letzten Jahren viele Entwicklungen auf den Weg gebracht. Wir haben Entscheidungen getroffen, die für unsere wunderbare Stadt und ihre Zukunft von großer Bedeutung sind. Als ihr Oberbürgermeister will ich auch zukünftig aufmerksam und zuverlässig für Heidelberg und seine Bürgerinnen und Bürger arbeiten. Der erfolgreiche Weg, den Heidelberg eingeschlagen hat, motiviert mich, für eine zweite Amtszeit zu kandidieren. Am 19. Oktober 2014 wird gewählt. Ich bitte Sie, mir für weitere acht Jahre ihr Vertrauen zu schenken. Nutzen Sie Ihr Wahlrecht. Ihr Eckart Würzner. Oberbürgermeister. 39 Digitale Druckvorstufe Offsetdruck / Buchdruck Digitaldruck Buchbinderei W && F DRUCK UND MEDIEN GmbH IN DER HEIDELSLACH 7 · 69181 LEIMEN -ST. ILGEN TEL. 0 62 24/82 83-0 · FAX 0 62 24/82 83 20 wfdruck@aol.com · www.wfdruck.de