Juli - Amt Preetz Land
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An sämtliche Haushalte! 16. Jahrgang | 25. Juli 2012 | Amtliche Bekanntmachungen ab Seite 3 Juli 2012 Brandschutzerziehung ist Pflicht! Brandschutzerziehung ist eine im Brandschutzgesetz festgelegte Pflichtaufgabe der Gemeinden, die auch Träger der Freiwilligen Feuerwehren sind. Die Brandschutzerzieherinnen und -erzieher haben dafür eine entsprechende Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule absolviert. Am 25. Mai, einem Freitagvormittag, war im Kindergarten „Unterm Regenbogen“ in Kirchbarkau „Brandschutzerziehungstag“. - Artikel: Seite 6. Rohrreinigung 24 Stunden Notdienst EN Rohrverstopfungen RAL (Bad / WC / Küche) Kanalinspektion KANALB I; R; D Dichtheitsprüfung Ihrer Grundstücksentwässerung GÜ Containerdienst ZEICH TE U Anzeige: Firma Absolut Kanalreinigung + Containerdienst x 388 88 Tel.: 042 43 mm 07 / 82 Lise-Meitner-Straße 13 24223 Schwentinental / Raisdorf Container bis 30 m³ für: Lieferung von: Erdaushub Bauschutt Bauabfälle Gartenabfälle Kies, Kiesel Mutterboden, u.a. Seite 2 Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 Mitteilungen der Verwaltung / Gemeinden Stromtrassenausbau in den Kreisen Plön und Ostholstein Weitere Konsultation zum Netzentwicklungsplan vorgesehen Seit dem 30. Mai 2012 hatten die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber den Entwurf des nach § 12 b Energiewirtschaftsgesetz erforderlichen Netzentwicklungsplans unter der Adresse www.netzentwicklungsplan.de im Internet veröffentlicht. Stellungnahmen dazu konnten in der ersten Runde der Konsultation bis zum 10. Juli 2012 abgegeben werden. Nach einer Information des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages [SHGT-info - intern Nr. 92/12] sieht das weitere Verfahren wie folgt aus: � � � � In der zweiten Augusthälfte 2012 wird ein zweiter Entwurf des Netzentwicklungsplans veröffentlicht. Dieser enthält eine zusammenfassende Erklärung darüber, wie die Stellungnahmen in den zweiten Entwurf eingeflossen sind. Der zweite Entwurf wird der Bundesnetzagentur übergeben. Danach beginnt eine neue Beteiligung der betroffenen Behörden und der Öffentlichkeit durch die Bundesnetzagentur. Diese richte sich nach den Bestimmungen des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung. Die Bundesnetzagentur veröffentlicht den zweiten Planentwurf für sechs Wochen im Internet. Bis zu zwei Wochen nach diesem Zeitpunkt können Stellungnahmen abgegeben werden. Wann diese Konsultation beginnt, steht noch nicht fest. Danach bestätigt die Regulierungsbehörde den Netzentwicklungsplan. Amt Preetz-Land | Der Amtsvorsteher | Im Auftrage: Jann, T. 04342/886621 Landrätin des Kreises Plön | Amt für Schule und Kultur „Gemischter Erwachsenenchor“ für den Kreiskulturpreis 2012 gesucht! Kreis erbittet Vorschläge bis zum 01.09.2012. 16. Jahrgang Sprech- und Öffnungszeiten der Amtsverwaltung Montag 08.00 – 12.00 Uhr 13.00 – 16.00 Uhr Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr Mittwoch geschlossen! Donnerstag 08.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 17.30 Uhr Freitag 08.00 – 12.00 Uhr Zusätzliche Öffnungszeiten (Team für Bürgerdienste) Dienstag 07.00 – 08.00 Uhr Donnerstag 17.30 – 19.00 Uhr ℡ 04342 – 8866 – 6 info@amtpreetzland.de Gemeinde Lehmkuhlen Wohnung zu vermieten Gemeindeeigene 4-Zimmerwohnung in Lehmkuhlen, Ortsteil Rethwisch, Dachgeschoss, 114,11 m², ab 01.10.2012 oder auch früher zu vermieten. Seit 1985 ehrt der Kreis Plön besondere Leistungen auf dem Gebiet des kulturellen Schaffens mit einem Kreiskulturpreis. Dieser alle zwei Jahre verliehene Preis, mit dem zuletzt im Jahre 2010 die Fachrichtung „Darstellendes Spiel an Schulen aus dem Kreis Plön“ ausgezeichnet wurde, geht in die Fortsetzung und soll als Kulturpreis 2012 nun in der Fachrichtung „Gemischter Erwachsenenchor“ verliehen werden. Kaltmiete 307,86 Euro, zzgl. Nebenkosten zzgl. Mietsicherheit 650,00 Euro. Die Ausschreibung des wieder mit einem Geldbetrag in Höhe von 1.000 € dotierten Preises richtet sich also an die Chöre im Kreisgebiet Plön, in denen alle Stimmlagen vertreten sind. Dies sind in einem gemischten Chor die Frauenstimmen mit der hohen Sopranund der tieferen Alt-Lage, sowie die Männerstimmen mit der hohen Tenor- und der tiefen Bass-Lage. Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Chöre mit erwachsenen Mitgliedern. Ausgenommen von der diesjährigen Preisverleihung sind somit nicht nur reine Frauen- und Männerchöre, sondern Kinder- und Jugendchöre aller Art. Jeder kann Vorschläge für die Preisverleihung einreichen, auch Eigenbewerbungen sind natürlich möglich. Für Fragen steht Ihnen Frau Dührkoop, Tel. 04342/8866-29, gern zur Verfügung. Möchten Sie einen gemischten Chor für den Kreiskulturpreis 2012 vorschlagen? Dann teilen Sie bitte folgendes mit: - Bezeichnung/Name des Chores, - Beschreibung/ Informationen zur Gruppe - Begründung der Preiswürdigkeit Die Vorschläge müssen bis spätestens zum 01.09.2012 an die Kreisverwaltung Plön, Amt für Schule und Kultur, Heinrich-Rieper-Str. 6, 24306 Plön gerichtet sein. Des Weiteren ist der Bewerbung ein Tonträger mit aktueller Musik des vorgeschlagenen Chores beizulegen. Teilen Sie uns bitte auch die geplanten Aufführungstermine zwischen September und Dezember 2012 (Datum, Uhrzeit, Ort, Dauer) mit. Eine Bewertung der Chorleistungen für den diesjährigen Kulturpreis findet dann durch ein Preisgericht statt, dem unter Leitung der Vorsitzenden des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport Mitglieder der im Kreistag vertretenen Fraktionen sowie drei unabhängige sachverständige Personen angehören. Der Kulturpreis wird schließlich vom Hauptausschuss auf Vorschlag des Preisgerichtes verliehen und im Rahmen einer Feierstunde im Kreistag vom Kreispräsidenten ausgehändigt. In der Feierstunde werden die Leistungen des Preisträgers vorgestellt. Weitergehende Auskünfte erteilen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes für Schule und Kultur der Kreisverwaltung unter der Telefonnummer: 04522/743-510. Pressemitteilung vom 03.07.2012 Quelle: www.kreis-ploen.de Interessenten melden sich bitte schriftlich beim Amt Preetz-Land, Am Berg 2, 24211 Schellhorn. Gemeinde Bothkamp Alter Bolzplatz der Gemeinde Bothkamp in Dosenbek zu verkaufen Die Gemeinde Bothkamp bietet das Flurstück 34/10 der Flur 13 der Gemarkung Bothkamp (bisheriger Bolzplatz im Ortsteil Dosenbek) gegen Gebot zum Verkauf an. Die Größe des Grundstückes beträgt 10.302 qm. Angebote sind im verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Angebot Kauf Bolzplatz“ bis zum 10.08.2012 an das Amt Preetz-Land, Am Berg 2, 214211 Schellhorn zu richten. Nachfragen beantwortet Frau Dittmann Tel. 04342 / 8866-31 16. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 Amtliche Bekanntmachungen Seite 3 Aktuelles Ortsrecht jederzeit unter: www.amtpreetzland.de Gemeinde Wahlstorf Genehmigung der 9. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Wahlstorf für den Bereich „Kulturzentrum Brache“ Das Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein hat die von der Gemeindevertretung in der Sitzung am 05.12.2011 beschlossene 9. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Wahlstorf für das Gebiet „Kulturzentrum Brache“ mit Bescheid vom 13. Juni 2012, Az.: IV 263-512.111-57.84 (9.Ä.) nach § 6 des Baugesetzbuches (BauGB) genehmigt. Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit bekannt gemacht. Alle Interessierten können die 9. Änderung des Flächennutzungsplanes, die Begründung und die zusammenfassende Erklärung in der Amtsverwaltung Preetz-Land, Am Berg 2, 24211 Schellhorn, Zimmer 21, während der Öffnungszeiten für den Publikumsverkehr einsehen und über den Inhalt Auskunft erhalten. Beachtliche Verletzungen der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie der in § 214 Abs. 2 BauGB bezeichneten Vorschriften werden unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber dem Amt geltend gemacht worden sind. Dasselbe gilt für die nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtlichen Mängel des Abwägungsvorgangs. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB). Schellhorn, den 16.07.2012 Amt Preetz-Land Der Amtsvorsteher Im Auftrage: gez. Jann Gemeinde Lehmkuhlen Impressum: „Der Amtsschimmel“ ist das Mitteilungsblatt mit amtlichem Bekanntmachungsteil des Amtes Preetz-Land und seiner amtsangehörigen Gemeinden Barmissen, Boksee, Bothkamp, Großbarkau, Honigsee, Kirchbarkau, Klein Barkau, Kühren, Lehmkuhlen, Löptin, Nettelsee, Pohnsdorf, Postfeld, Rastorf, Schellhorn, Wahlstorf und Warnau. Er erscheint regelmäßig einmal im Monat (jeweils am letzten Mittwoch des Monats) und wird per Post an sämtliche Haushalte im Amtsgebiet zugestellt. Er liegt darüber hinaus im Dienstgebäude des Amtes in Schellhorn aus. Er wird zusätzlich auf der Internetseite www.amtpreetzland.de als PDF-Datei publiziert und dort archiviert. Herausgeber: Amt Preetz-Land - Der Amtsvorsteher Am Berg 2, 24211 Schellhorn Gebührensatzung zur Friedhofssatzung der Gemeinde Lehmkuhlen - III. Nachtrag Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein in der Fassung der Bekanntmachung vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. S.57), zuletzt geändert durch Gesetze vom 30.06.2008 (GVOBl. Schl.-H. S. 310), der §§ 1und 6 des Kommunalabgabengesetzes in der Fassung vom 10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. S. 27), des § 27 des Bestattungsgesetzes vom 04.02.2005 (GVOBl. Schl.-H. S.70) und des § 26 der Friedhofssatzung der Gemeinde Lehmkuhlen vom 19.09.2006 wird nach Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung vom 19.06.2012 folgender III. Nachtrag zur Gebührensatzung erlassen: Artikel 1 Verantwortlicher Redakteur: Ralf-Uwe Jann, Tel. 04342/8866–21, Fax 04342/8866 -09. E-Mail: amtsschimmel@amtpreetzland.de Verantwortlich für den Inhalt der redaktionellen Beiträge sind die jeweils genannten Autoren. Druck und Anzeigen: § 3 (Gebühren) erhält folgende Fassung: § 3 Gebühren (1) Die Gebühren richten sich nach der Bewertung des Landschaftselementes, der Bestimmung der Beisetzungsstelle. (2) Bewertungskriterien sind u.a. die Lage der Grabstätte im Park oder dem Arboretum des Friedhofes der Gemeinde Lehmkuhlen und die direkten und angrenzenden Landschaftselemente (LE). (3) Die Bestimmung der Beisetzungsstelle beinhaltet die Verwendung als Einzel-, Familien- oder Gemeinschaftsgrab. (4) Gebührenhöhe für Einzelgrabstätte (§ 15 Friedhofssatzung): Standort Bewertung Nutzungsdauer Gebühr Park LE bis ca. 40 Jahre alt 20 Jahre 99 Jahre 400,00 € 520,00 € Park LE ca. 41 bis ca. 80 Jahre alt 20 Jahre 99 Jahre 480,00 € 630,00 € (Fortsetzung auf Seite 4) SKALA-DRUCK Steffen GmbH & Co. KG, Geschäftsführer Gisbert Sprunk, Moorweg 66, 24582 Bordesholm, Tel. 04322/3103, Fax - 4615. E-Mail : drucksachen@skala-druck.de Die Druckauflage beträgt ca. 4.500 Stck. Seite 4 Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 (Fortsetzung von Seite 3) Friedhofsgebührensatzung Lehmkuhlen Singkreis Lehmkuhlen Fortsetzung (Abs. 4): Gebührenhöhe für Einzelgrabstätte (§ 15 Friedhofssatzung) Standort Bewertung Nutzungsdauer Gebühr Park LE ca. 81 bis ca. 120 Jahre alt 20 Jahre 99 Jahre 595,00 € 785,00 € Park LE ab ca. 121 Jahre alt, Knickeichen, besondere Merkmale 20 Jahre 99 Jahre 895,00 € 1.200,00 € Arboretum LE bis ca. 40 Jahre alt, Neupflanzung 20 Jahre 99 Jahre 565,00 € 740,00 € Arboretum LE ca. 41 bis ca. 80 Jahre alt 20 Jahre 99 Jahre 735,00 € 965,00 € Arboretum LE ab ca. 81 Jahre alt 20 Jahre 99 Jahre 900,00 € 1.200,00 € Arboretum LE ab ca. 81 Jahre alt, besondere Merkmale 20 Jahre 99 Jahre 1.240,00 € 1.700,00 € Park/Arboretum LE ab ca. 81 Jahre alt, Nutzung nur für Minderjährige (Sternschnuppen) 20 Jahre 99 Jahre 455,00 € 530,00 € Park/Arboretum LE ab ca. 81 Jahre alt, besondere Merkmale, Nutzung nur für Minderjährige (Sternschnuppen) 20 Jahre 99 Jahre 595,00 € 695,00 € Park/Arboretum LE bis ca. 60 Jahre alt, Nutzungsberechtigter muss ein Träger öff. 20 Jahre Verwaltung sein; keine Kennzeichnung 395,00 € Werden die Rechte für mehrere nebeneinander liegende Einzelgrabstätten gleichzeitig erworben, so ermäßigt sich die Gebühr bei bis zu drei Einzelgrabstätten um jeweils 20 % und ab vier Einzelgrabstätten um jeweils 30 %. (5) Gemeinschafts- und Familiengrabstätten (§16 Friedhofssatzung) Standort Bewertung Gebühr Park LE bis ca. 40 Jahre alt 3.300,00 € Park LE ca. 41 bis ca. ca. 80 Jahre alt 4.400,00 € Park LE ca. 81 bis ca. 120 Jahre alt 5.500,00 € Park LE ab ca. 121 Jahre alt, Knickeichen, besondere Merkmale 6.900,00 € Arboretum LE bis ca. 40 Jahre alt, Neupflanzung 5.100,00 € Arboretum LE ca. 41 bis ca. 80 Jahre alt 6.800,00 € Arboretum LE ab ca. 81 Jahre alt 7.900,00 € Arboretum LE ab ca. 81 Jahre alt, besondere Merkmale 11.500,00 € (6) Zusatzleistungen für die Beisetzung Für die Herstellung der Graböffnung, die Beisetzung der Urne sowie das Verschließen des Grabes wird eine Gebühr von 250,00 € erhoben. Für eine Beisetzung außerhalb der Regelarbeitszeit (z.B. Samstage) wird zusätzlich eine Gebühr von 85,00 € erhoben. Artikel 2 Der II. Nachtrag zur Gebührensatzung zur Friedhofssatzung der Gemeinde Lehmkuhlen tritt am Tag nach seiner Bekanntmachung in Kraft. Lehmkuhlen, den 02.07.2012 16. Jahrgang (DS) gez. Dr. Langfeldt, Bürgermeister Niederschrift über die außerordentliche Mitgliederversammlung des Singkreises Lehmkuhlen von 1987 e.V. am 4. Juli 2012 TOP 1 Begrüßung Die Vorsitzende Gretel Ruser begrüßt die Anwesenden und eröffnet die außeror dentliche Mitgliederversammlung um 19:30 Uhr. TOP 2 Feststellung der Zahl der stimmberechtigten Mitglieder Die Vorsitzende stellt fest, dass 14 stimmberechtigte Mitglieder sowie der Chorleiter Bernd Ruhberg als Gast anwesend sind. Die Versammlung ist somit beschlussfähig. TOP 3 Beschlussfassung über die Auflösung des Vereins Die Vorsitzende stellt die momentane Situation des Singkreises dar: Der Chor hat zur Zeit 15 zahlende Mitglieder, Neuaufnahmen sind in den letzten Jahren nicht erfolgt. Damit ist die Chorgemeinschaft nicht mehr existenzfähig, zu mal mit dem Beitragsaufkommen die Bezahlung eines Chorleiters nicht mög lich ist. Hildegard Kohnke stellt den Antrag, den Beitrag von 6 € auf monatlich 10 € zu erhöhen. Dieser Antrag wird einstimmig abgelehnt. Die Vorsitzende stellt den Antrag, den Singkreis Lehmkuhlen von 1987 e. V. mit sofortiger Wirkung aufzulösen. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen, der Singkreis Lehmkuhlen von 1987 e. V. ist damit aufgelöst. Die Versammlung beauftragt den derzeitigen Vorstand, die erforderlichen weiteren Schritte vorzunehmen (Meldung an das Registergericht, Auflösung des Bankkontos). Das nach der endgültigen Abwicklung des Vereins evtl. verbleibende Vermögen soll als Zuschuss zu einer Schifffahrt auf dem Plöner See am 18. Juli 2012 an die Mitglieder verteilt werden. Der augenblickliche Kassenbestand beträgt 230,86 €. Die Akten gehen an die Verwaltung Preetz-Land, Urkunden und Pokale verbleiben im Sportheim Lepahn. TOP 4 Anträge Es werden keine Anträge gestellt TOP 5 Verschiedenes Es erfolgen keine Wortmeldungen. Die Vorsitzende schließt die außerordentliche Mitgliederversammlung um 20:15 Uhr. Preetz, 05.07.2012 Ende der amtlichen Bekanntmachungen Gerlind Faulenbach, Schriftführerin 16. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 Gemeinde Warnau | Barkauer Land Das neue Geschwindigkeitsmeßgerät im Barkauer Land – ein Bericht aus Warnau Im letzten Jahr beschlossen die sieben am Geschwindigkeitsmeßgerät beteiligten Bürgermeister (für die Gemeinden Löptin, Postfeld, Honigsee, Großbarkau, Boksee, Kirchbarkau und Warnau) für das in die Jahre gekommene Geschwindigkeitsmeßgerät ein neues Modell anzuschaffen. Dabei wurde entschieden, ein Gerät zu beschaffen, dessen Meßdaten man auslesen und auswerten kann. Nach einer Testphase in Boksee im April dieses Jahres wurde das Gerät im Mai in Kirchbarkau vor dem Markttreff Harms aufgebaut und zählte in fünf Wochen 48.000 Fahrzeuge. Vom 3. Juni bis zum 1. Juli 2012 stand das Geschwindigkeitsmeßgerät in Warnau an der Dorfstraße wenige Meter vor dem Dorfgemeinschaftshaus. ringfügig. Lediglich knapp 8 % aller Fahrzeuge (das sind immer noch 8 % zu viel!!) waren deutlich zu schnell (38 km/h oder schneller). Der Spitzenreiter hatte übrigens unverantwortliche 64 km/h auf dem Tacho, und das direkt vor dem Kindergarten! Das Ergebnis war auch hinsichtlich der insgesamt registrierten Anzahl der Fahrzeuge aufschlußreich. Im Zeitraum zwischen dem 3. Juni und dem 1. Juli, also über volle vier Wochen, wurden 20.556 Geschwindigkeiten gemessen. Das entspricht 734 Messungen pro Tag. Rechnet man die Geschwindigkeiten unter 17 km/h heraus, da man diese Seite 5 Radfahrern oder schnellen Fußgängern zuordnen könnte, verbleiben 668 Fahrzeuge jeden Tag; an Wochentagen auch mehr, dafür am Wochenende deutlich weniger. Außerdem wurden nur die Fahrzeuge aus dem Dorf in Richtung B 404 gemessen. Die Fahrzeuge in der Gegenrichtung hat das Meßgerät gar nicht erfaßt. Damit ist die im Zusammenhang mit dem Planfeststellungsverfahren zum Ausbau der B 404 zur A 21 geäußerte Annahme des Bundes, auf der späteren Parallelstraße zur A 21 zwischen Warnau und Kirchbarkau seien nur ca. 200 Fahrzeuge täglich zu erwarten, eindeutig widerlegt. Allein der lokale Verkehr in Warnau wird, wenn man dieses Meßergebnis als Basis nimmt, ca. 1.400 Fahrzeuge täglich auf der sogenannten Planstraße B beitragen. Nicht berücksichtigt ist dabei der lokale Verkehr zwischen Nettelsee und Löptin auf der Insgesamt wurden 20.556 Messungen registriert. Dabei verteilen sich die gemessenen Geschwindigkeiten wie folgt: Bereich 0 – 17 km/h 18 – 22 km/h 23 – 27 km/h 28 – 32 km/h 33 – 37 km/h 38 – 42 km/h 43 – 50 km/h > 50 km/h Anzahl Prozent 1.839 1.636 4.563 6.983 3.902 1.272 349 12 8,95 7,96 22,20 33,97 18,98 6,19 1,70 0,06 Insgesamt ist dieses Ergebnis relativ erfreulich. Immerhin 73 % aller registrierten Fahrzeuge waren mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit oder langsamer unterwegs. Knapp 19 % überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit nur ge- Ruheforst 70 mm x 2 einen und Kirchbarkau auf der anderen Seite, so daß eher Verkehrszahlen im Bereich von 2.000 Fahrzeugen täglich in beiden Richtungen zu erwarten sind. Bei außergewöhnlichen Verkehrslagen, z.B. bei einer Vollsperrung der Autobahn, ist sogar mit einem Vielfachen dieser Zahl zu rechnen, wenn der von der Autobahn abgeleitete Verkehr gezwungenermaßen die Parallelstraßen benutzt. Damit haben die Gemeinde Warnau und auch die betroffenen Nachbargemeinden ein stichhaltiges Argument zur Unterstützung unserer Forderung nach einer breiteren Parallelstraße mit einem separaten Rad- und Fußweg und den Bau einer breiteren Brücke über die A 21 mit einem vollwertigen Rad- und Fußweg in der Hand, welches wir zur Bekräftigung unserer Forderungen anführen werden. Karl Th. Oberem, Bürgermeister der Gemeinde Warnau Seite 6 Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 16. Jahrgang Kindergarten „Unterm Regenbogen“ | Barkauer Land Brandschutzerziehung im Kirchbarkauer Kindergarten "Unter dem Regenbogen" Brandschutzerziehung ist eine im Brandschutzgesetz festgelegte Pflichtaufgabe der Gemeinden, die auch Träger der Freiwilligen Feuerwehren sind. Die Brandschutzerzieherinnen und -erzieher haben dafür eine entsprechende Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule absolviert. Am 25. Mai, einem Freitagvormittag, war im Kindergarten Kirchbarkau "Brandschutzerziehungstag". Die Kinder waren von den Erzieherinnen auf diesen Tag vorbereitet worden, so dass niemand überrascht wurde oder Angst haben musste. Die Kinder wurden in zwei etwa gleich große Gruppen eingeteilt, die "Kleinen" (3-4 Jahre) und die "Großen" (5-6 Jahre). Zunächst wurde erklärt, dass Feuer "gut" und "böse" sein kann. Einerseits spendet es Licht und Wärme und man kann Essen kochen, andererseits kann es zerstören und verletzen oder sogar töten. Die Feuerwehr ist dazu da, in einem Brandfalle Menschen zu retten und das Feuer zu löschen. Dazu braucht die Feuerwehr bestimmte Schutzkleidung und Geräte und es ist wichtig, dass die Feuerwehr schnell gerufen wird, wenn es brennt. Zuerst wurde die Schutzausrüstung der Feuerwehrleute vorgestellt: Schutzkleidung, Stiefel, Helm, Handschuhe und die Atemschutzmaske. Insbesondere sollte erreicht werden, dass die Kinder keine Angst vor einem Feuerwehrmann in Atemschutzausrüstung haben, damit sie nicht weglaufen, wenn die Feuerwehr sie aus einem brennenden Haus herausholen will. Anhand einer Bildergeschichte wurde das richtige Verhalten bei einem Brand geschildert: Nicht in einem brennenden Zimmer verstecken, sondern rauslaufen und die Tür wieder zu machen, falls schon viel Rauch da ist, auf dem Boden kriechen, so schnell wie möglich einem Erwachsenen Bescheid sagen oder selbst die Feuerwehr anrufen. Um der Neugier von Kindern ein wenig zuvorzukommen, wurde der richtige Umgang mit Streichhölzern am Anzünden einer Kerze gezeigt und wer sich traute, durfte es auch selbst einmal machen. Wichtig ist, dass nur unbeschädigte Zündhölzer verwendet werden und dass das Zündholz nur vom eigenen Körper weg angerissen wird. Dann wird die Kerze entzündet und das Zündholz ausgeblasen und zusätzlich in Wasser gesteckt. Sogar ein Kind aus der Gruppe der "Kleinen" hat das schön hingekriegt. Noch (!) ist der Helm der kleinen Anika etwas zu groß. Als nächstes wurde geübt, mit dem Telefon die Feuerwehr zu rufen. Dazu hat die Feuerwehr eine Telefonanlage mit zwei Telefonen, die freundlicherweise von Heiko Hennig aus Kirchbarkau noch einmal instand gesetzt wurde. Mit dem einen Telefon kann man das andere anrufen, es funktioniert aber nur, wenn auch richtig die 112 gewählt wird. An dem anderen Telefon saß ein Feuerwehrmann bzw. in der "Kleinen"-Gruppe Andrea Mattern und spielte die Leitstelle Mitte, die den Notruf aufnimmt. Auch bei vielen der "Kleinen" klappte es schon ganz gut: Einige konnten sogar schon selbstständig die 112 wählen. Dann ging es darum, zu sagen wer anruft, was passiert ist, wo es passiert ist und wie die Situation ist; das Kind soll dann noch warten, um Fragen der Leitstelle zu beantworten (die 5 "w"). Eine weitere wichtige Aktion war dann eine Räumungsübung. Diese wurde mit den Erzieherinnen vorher genau besprochen, die Fluchtwege - je nachdem, wo die Kinder sich im Kindergarten gerade aufhalten - und ein Sammelpunkt wurden festgelegt. Der interne Alarm des Kindergartens wurde ausgelöst und die Kinder sollten ruhig und geordnet das Gebäude verlassen. Das hat sehr gut geklappt. Die Erzieherinnen haben dann anhand der aktuellen Anwesenheitslisten festgestellt, dass alle Kinder da waren. Im Barkauer Land sind vier Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren für die Brandschutzerziehung zuständig: Andreas Preuß (Bothkamp), Eckhard Jagott (Kirchbarkau), Andrea Mattern (Klein Barkau) und Eckard Klein (Großbarkau / auf dem Bild v.l.n.r.). Zum Schluss und auch als Belohnung durften die Kinder eine kleine Rundfahrt durch Kirchbarkau im Feuerwehrfahrzeug machen. Dabei wurde natürlich ganz langsam gefahren und jeweils eine Erzieherin hat aufgepasst, dass die Kinder schön sitzen bleiben. Nach drei Runden war dann alles erledigt und der Kindergarten konnte seinen gewohnten Tagesablauf fortsetzen. Eckard Klein, Wehrführer Großbarkau 16. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 Seite 7 Jugendfeuerwehr Lehmkuhlen 2. Platz beim diesjährigen Schlauchbootrennen in Eutin erreicht! 21 Mannschaften von Jugendfeuerwehren und dem THW aus den Kreisen Ostholstein, Plön, Rendsburg- Eckernförde und Berlin kämpften am 17. Juni um den begehrten Wanderpokal des Schlauchbootrennens in der Eutiner Stadtbucht. Die Jugendfeuerwehr der Gemeinde Lehmkuhlen gewann das Rennen die letzten vier Male in Folge. In diesem Jahr traten wir mit einer sehr jungen Mannschaft an. Das wochenlange Training für dieses Event unter der Leitung unserer stellvertretenden Jugendfeuerwehrwartin Annika Repenning hatte sich gelohnt. Jugendgruppenleiterin Laureen Vöge führte in ihrem ersten Rennen als Bootsführerin ihre Crew in nur 2:42 Min über den Dreieckskurs unter den Schloßterrassen und lies damit 19 Mannschaften hinter sich. Lediglich die Jugendfeuerwehr Großenbrode war in diesem Jahr wenige Sekunden schneller. „Beim nächsten Mal holen wir uns den Pokal wieder!“ war die einhellige Meinung unserer Mitglieder. Herzlichen Glückwunsch … das war eine tolle Leistung! Weitere Bilder unter www.gemeinde-lehmkuhlen.de. Schusteracht e.V. Mit der Schusteracht entlang der Schwentine Vom Quellstein auf dem Preetzer Marktplatz starteten am 15. Juli 2012 um 10:00 Uhr 13 mutige Radler zu einer Informationstour über die Nordschleife der Schusteracht. Mutig deshalb: Es hatte 10 Minuten vorher noch in Strömen gegossen. Tourenführer Axel Langfeldt führte nach einer kurzen Information die Gruppe durch das Preetzer Kloster und den Totenredder zum Herrenhaus Rastorf. Der Name Totenredder entstand dadurch, dass früher die Toten aus Raisdorf oder Rosenfeld nach Preetz über diesen Holweg (Redder) nach Preetz zum Friedhof gebracht wurden, da sie noch keinen eigenen Friedhof hatten. Im Gutshof Rastorf erfuhr die Gruppe etwas über die dortige Putenzucht und, dass nach dem Krieg Heinz Erhardt mit seiner Familie dort einige Zeit lebte. Anschließend ging die Fahrt an der Schwentine und am Rosensee entlang zur Obstquelle Schuster und weiter bis zur Oppendorfer Mühle. Unterwegs erwischte die Gruppe ein gewaltiger Regenschauer, so dass trotz Regenkleidung eine Pause eingelegt werden musste. An der Oppendorfer Mühle begann die so genannte Schwentinerunde, die durch Flüggendorf, Oppendorf zur Dirk Jurczyk (Jugendfeuerwehrwart) Schwentinebrücke führt. Von hier wurde am anderen Ufer der Schwentine auf dem Schwentine-Wanderweg zurück in Richtung Klausdorf zur Oppendorfer Mühle gefahren. Da inzwischen die Sonne schien, wurde dort eine Rast zur Stärkung eingelegt. Anschließend ging es weiter nach Raisdorf zur Eisdiele in der Bahnhofstraße, wo die Möglichkeit bestand Eis zu genießen. Danach führen die Radler durch den Klosterforst nach Hörnsee und zurück nach Preetz zu fahren. Unterwegs wurden noch die Schalensteine der Familie Meyer in der Johannes – Gutenberg – Straße besichtigt. Während der 30 km langen Fahrt bei unterschiedlichem Wetter gab es trotz des oft sehr aufgeweichten Weges und dadurch verschmutzen Fahrräder glücklicherweise keine Unfälle oder Pannen. Hoffentlich wird die nächste Tour am 19. August über die Südschleife der Schusteracht bei besserem Wetter durchgeführt. Gert Vogel Aktion „Jugend sammelt für Jugend“ war ein voller Erfolg! Viele haben sich sicherlich gewundert, als im Mai plötzlich adrett gekleidete Jugendfeuerwehrmitglieder vor ihrer Tür standen und um eine Spende gebeten haben. Unsere Mitglieder unterstützten die Aktion „Jugend sammelt für Jugend“ des Kreisjugendringes Plön und gingen hierfür, organisiert von unserer stellvertretenden Jugendfeuerwehrwartin Annika Repenning, in der gesamten Gemeinde von Tür zu Tür. Dank dieses fleißigen Einsatzes kam die Summe von € 785,40 zusammen. Wir bedanken uns bei allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde, die uns so toll dabei geholfen haben, den Kreisjugendring Plön in seinen Aufgaben zu unterstützen. Dirk Jurczyk (Jugendfeuerwehrwart JF Gem. Lehmkuhlen) Spielplatz Falkendorf soll wieder spielenswert werden! Rostige Schaukel, abgeplatzte Farbe, halbverfallener Unterstand, gefährlich marode Wand hinter dem Tor vom Bolzplatz … damit unsere Kinder hier wieder mit Vergnügen spielen können, werden die Jugendfeuerwehr und die „Kurzen Funken“ der Gemeinde Lehmkuhlen, unterstützt von den Freiwilligen Feuerwehren aus Lepahn und Rethwisch, am 11. August antreten und die Spielgeräte wieder hübsch und sicher machen. Ab 10 Uhr wird geschmirgelt, repariert und lackiert. Natürlich sind auch alle Kinder aus Falkendorf eingeladen hier mitzumachen, denn nach getaner Arbeit wollen wir den Tag beim gemütlichen Grillen ausklingen lassen. Dirk Jurczyk (Jugendfeuerwehrwart JF Gem. Lehmkuhlen) Merken: 11. August, 10:00 Uhr Seite 8 Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 Aktivkreis „Schellhorn 2020“ KulturSommer B‘er Land Liebe Schellhorner, „Jetzt probier ich's endlich“ in ein paar Tagen ist es soweit: Am 12.08. können Sie auf dem Schellhorner Flohmarkt stöbern, suchen, finden und nach Herzenslust feilschen. Vielleicht machen Sie ja das Schnäppchen Ihres Lebens oder finden zumindest das, was Sie gerade suchen. Also nichts wie los! Bevor Sie das versprochene zweite Gedicht aus den „Dorfgeschichten“ lesen, kündige ich noch kurz unser nächstes Treffen an: 6. August bei Monika Gärtner im Brombeerweg. SCHELLHORN von Peter Schafft Die Eiszeit schuf das Fundament mit Hügeln, Seen und Auen. Die Schellhorner fanden: “Hier ist´s recht! Hier lasst uns Hütten bauen!“ 16. Jahrgang Im Rahmen des KulturSommers im Barkauer Land findet am Samstag, 25. und Sonntag, 26.8.2012 In der Alten Meierei am See in Postfeld ein Gesangsworkshop (2 x 4 Stunden) für Einsteiger mit MayaMo statt. Ringsum die reizvolle Natur lädt ein zum Radeln, Wandern, Segeln. Geboten wird Erholung pur und Gastlichkeit nach allen Regeln. SCHELLHORN im alten Wagrierland am Rand der Holsteinischen Schweiz; Du bist uns Heimat allesamt, wir Bürger liefern den Beweis. Vier Teile bilden diesen Ort, ein jeder ist besonders. Neben traditioneller Landwirtschaft gibt´s hier und dort noch anderes. SCHARSTORF mit seiner alten Burg direkt am See gelegen. Die Slawen hausten einstmals dort, die Wissenschaft konnt´ es belegen. Ein Kleinod ist SOPHIENHOF, die alte Gutskapelle, für Festlichkeiten vieler Art, ist sie die richtige Stelle. Mona Andersen Der Workshop richtet sich an alle Interessierten, die gerne singen und mehr über ihre Stimme erfahren möchten: Sind alle Lieder sind zu hoch für mich? Wie setze ich meine Stimme richtig ein? In welcher Stimmlage singe ich überhaupt? Wie finde ich eine Begleitstimme? Wie kann ich kräftiger singen? - Ziel ist, zwei ausgewählte Songs so zu erarbeiten, dass sowohl Melodie, als auch Begleitstimmen gesungen werden können. Leitung: Mo Casal und Michael Hintze Kosten: 95,- € p. P.; tel. Anmeldung 04331-338 82 66 oder 04342-844 77. Flohmarkt vor der Haustür in Schellhorn am 12. August 2012 von 10 – 17 Uhr Informationen über die Standorte der Anbieter finden Sie auf dem Parkplatz vor dem EDEKA-MARKT Dormeier. Das Klinikum in FREUDENHOLM; im ganzen Land ist es bekannt, für ein spezielles Publikum gibt´s Wanderwege, Wald und Strand. Vereint sind alle mit SCHELLHORN, dem Zentrum der Gemeinde, mit Schule, Kirche, Gildehaus, Kaufhaus und Amtsgebäude. Gewerbe mannigfacher Art Und Sport in ´zig Vereinen, wir alle lieben unseren Ort, wo Gäste gerne auch verweilen. Waldfriedhof Bothkamp an der Eiderquelle Besuchen Sie unsere Führungen Forstverwaltung Bothkamp Samstag, 04. August 2012 50 mm x 2 Samstag, 18. August 2012 Treffpunkt: Parkplatz (Schautafel) www.ruheforst-eiderquelle.de Telefon 0 45 51- 95 98 65 Dienstleistungsservice Wartenberg für Haus, 50 mm x 1Hof & Garten Dirk Wartenberg Birkenweg 46 24211 Lehmkuhlen Mobil: 01520 1980811 Tel.: 04342/787929 Fax: 04342/788809 E-Mail: dirkwartenberg@online.de 16. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 Seite 9 Jugendfeuerwehren im Amt Preetz-Land Zeltlager der Jugendfeuerwehren 30. Juni – 7. Juli 2012 Am 30. Juni 2012 war es wieder mal so weit. 43 Jugendliche und 10 Betreuer und Jugendwarte trafen sich am Vormittag im Jugendcamp Grömitz. Was 2006 schon gut war, sollte dieses Mal mindestens genauso gut werden. Monate zuvor haben sich drei Jugendwarte Gedanken gemacht, um diese Woche so interessant wie möglich zu gestalten. So wurde jeder Tag von morgens bis abends geplant. Nur das Wetter konnten wir nicht buchen, aber wie sollte es anders sein wenn die Jugendfeuerwehren „Urlaub“ machen? Sonnenschein und gefühlte 30°C – perfektes Ankunftswetter. Nach dem Mittagessen, kurze Begrüßung der Teilnehmer und ab an den Strand zum Baden. So war der erste Tag auch schon fast gelaufen. Am Abend gab es noch eine kleine Disco zum kennen lernen. Am zweiten Tag nach dem Frühstück starteten wir die ersten Spiele von vielen aus dem Sortiment „Spiel ohne Grenzen“. Auch an diesem Tag durfte der Strandbesuch nicht fehlen. Nach dem Abendessen wurde das Volleyball-Turnier eröffnet und die ersten fünf Spiele durchgeführt. Mit Beginn der Nachtruhe setzte dann ein Gewitter ein und einige bekamen etwas Angst. In einem BetreuerGroßeinsatz wurde erklärt, dass ein Gewitter nichts anderes ist, als ein Streit z.B. mit der Mama, der auch irgendwann einmal vorüber ist. Nach weiteren beruhigenden Worten und zahlreichen Gute-Nacht-Geschichten kehrte Ruhe im Lager ein. Montag ging es mit dem Bus nach Lübeck. Erstes Ziel war der Marzipan-Speicher. Zunächst erfuhren wir, wie Marzipan hergestellt wird, wo es her kommt und wie man aus einer Kugel eine Birne, daraus eine Ente und daraus wiederum ein Schwein modelliert. Dann wurde unter Anleitung vom Chef-Konditor von allen eine Rose aus Marzipan modelliert. Im Anschluss ging es gemeinsam zum Holstentor für ein Gruppenfoto. Danach trennte sich die Gruppe, die einen besichtigten die SanktMarien-Kirche, machten einen Stadtbummel oder genossen einfach nur das schöne Wetter auf dem nahegelegenen Spielplatz. Um 14 Uhr trafen sich alle wieder zu einer Hafenrundfahrt um die AltstadtInsel. Der Kapitän erklärte und zeigte u n s d i e Besonderheiten wie die Niagara-Fälle von Lübeck, die Sockenallee, die Schlüpferpromenade und den Klughafen. Natürlich mit jede Menge Seemannsgarn. Um 17 Uhr zurück im Zeltlager hinderte eine „steife Brise“ am Badevergnügen, sodass das Lagerleben auf dem Jugendcamp mit Kartenspielen, VolleyballTraining, Streitereien und weiteren Beschäftigungen aufgenommen wurde. Mit fünf Volleyball-Spielen endete dann auch der dritte Tag. Abschließend steigerten sich dann die Gerüchte über die Nachtwanderung, weil Mirco und Jürgen in voller Einsatzschutzkleidung nochmals durch alle Zelte gingen um für Ruhe zu sorgen. Auf dem Plan für Dienstag stand eigentlich ein Fußmarsch nach Grömitz an. Doch durch das verspätete Frühstück und bis der Küchendienst fertig war, war nicht mehr genug Zeit für den Weg hin und zurück. Somit inspizierten einige den Spielplatz am Deich, andere spielten Volleyball auf dem Platz. Am Nachmittag setzten wir unser „Spiel ohne Grenzen“ am Strand fort. Nach dem Abendessen wurde ein Probealarm für die bald anstehende Nachtwanderung geübt. Alle Jugendlichen mussten Latzhose, Jacke, Handschuhe, Helm und feste Schuhe anziehen, um dann vor dem Zelt anzutreten. Etwas erstaunt, aber unheimlich schnell waren dann doch alle Jugendliche in (vermutlich) ihren eigenen Klamotten angetreten. Nach diesem kurzen Adrenalinstoß wurde entschieden, die letzten Volleyballspiele zu absolvieren, es blieb danach noch genug Zeit sich für die Disco schön zu machen. Die Anschließende Nachtruhe sollte nicht die Längste werden. Um 1.30 Uhr wurde Alarm ausgelöst. In kürzester Zeit standen die ersten Gruppen zum Abmarsch bereit. Ein ca. 4 Kilometer langer Weg mit mehreren Station stand vor uns. An den Stationen mussten die Jugendlichen Getreidesorten erkennen, Knoten im Dunkeln ertasten, Teebeutel weitwerfen und Schlauch kegeln. Auch ein Fragebogen mit feuerwehrtechnischen Fragen und Allgemeinwissen und einigen Scherzfragen musste ausgefüllt werden. Nach zwei Stun- den wieder im Lager angekommen ging es wieder in die Betten. Der Vormittag wurde dann mit schlafen, ausruhen und erholen von der Nachtwanderung verbracht. Nach einer Stärkung zum Mittag ging es wieder an den Strand. Hier hatte jede Jugendwehr eineinhalb Stunden Zeit eine Strandburg zu bauen oder ähnliches kreativ zu gestalten. Aus jeder Jugendwehr wurde ein Jury Mitglied gewählt, welches die Punkte für die Kunstwerke vergeben sollte. Anschließend stürzten sich viele der Kinder in die Fluten und genossen noch einige Zeit das schöne Strandwetter. Ruhig endete der Tag der Nachtwanderung pünktlich mit der Nachtruhe. Am Donnerstag fuhren wir mit fünf Kleinbussen und PKWs nach Neustadt und besichtigten das Filmstudio der Fernsehserie „Die Küstenwache“. Der Blick hinter die Kulissen war so interessant, dass einige schnell aus der Wirklichkeit in die Filmwelt wechselten und selber zu Schauspielern wurden. Wieder angekommen im Lager gab es Mittag und die letzten Spiele vom „Spiel ohne Grenzen“ wurden durchgeführt. Um 18 Uhr fuhren wir mit dem Bus nach Segeberg zu den Karl-May-Festspielen. Man sollte denken, das nach so einem anstrengenden Tag alle total kaputt und müde sind, doch weit gefehlt. Die Stimmung im Bus war vergleichbar mit einem Fan Bus des THW nach einem knappen Sieg eines Endspiels. Schlachtrufe, Gesänge und Sprechköre schallten eine Stunde lang durch den Bus. Doch im Lager angekommen wurde schnell die Nachtruhe eingeläutet. Das Frühstück am Freitag war verhältnismäßig ruhig. Lag es jetzt daran, dass das Zeltlager nun bald zu Ende ist oder doch vielleicht an der Rückfahrt von Segeberg. Der Vormittag stand zur freien Verfügung. Einige spielten Volleyball, Karten oder gingen zum Spielplatz. Für die Betreuer war Einkaufen, (Fortsetzung auf Seite 10) Seite 10 Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 (Fortsetzung von Seite 9) die Auswertung oder auch einfach nur mal ausruhen angesagt. Zum Mittag wurde gegrillt und im Anschluss die lang ersehnte Siegerehrung durchgeführt. Alle Punkte der Spiele vom Volleyballturnier, Spiel ohne Grenzen und der Nachtwanderung wurden zusammengefasst und daraus ein Gesamtsieger ermittelt. Somit ergab sich folgende Platzierung: Platz 5 mit 598 Punkten die JF Bothkamp, Platz 4 mit 648 Punkten die JF Kühren / Wahlstorf, Platz 3 mit 753 Punkten die JF Barmissen, Platz 2 mit 786 Punkten die JF Lehmkuhlen, Platz 1 mit 1035 Punkten die JF Honigsee. Der Wanderpokal, der 2006 in Grömitz das erste Mal vergeben wurde und in den Besitz der JF Honigsee ging, ging somit wieder in die Honigseer Jugendwehr. 2009 hatte die JF Barmissen ihn in List auf Sylt mit nach Hause genommen. Für den Bau der Sandburg wurde die JF Bothkamp gesondert geehrt. Ihre Kreativität beim Bauen hat sie auf den ersten Platz gebracht. Hierfür gab es einen Sonderpreis, damit ihnen beim nächsten Sandburgenwettbewerb das Bauen noch besser gelingt. Zu erwähnen wäre noch, dass von den fünf teilnehmenden Jugendwehren keiner verloren hat. Verloren haben die, die gar nicht mit dabei waren! 16. Jahrgang Postfelder SV Süßer Ausflug auf die Eckernförder „Naschinsel“ Die Gemeinden Honigsee und Postfeld sowie der Pohnsdorfer Sport- und Spielkreis haben auch in diesem Jahr wieder eine bunte Mischung an unterhaltsamen Ferienaktionen zusammengestellt. Am 30. Juni hatte der Postfelder Sportverein zu einem Besuch in die Bonbonkocherei nach Eckernförde eingeladen. Das süße Paradies befindet sich in der Frau Clara-Straße, im Herzen der Altstadt. Schon allein der Straßenname sorgte bei vielen unserer 30 Teilnehmer für Belustigung. In Fahrgemeinschaften erreichten wir rasch das historische Gebäude, unmittelbar am Hafen. Dort, wo vor langer Zeit noch Fische geräuchert wurden, erwartete uns Hermann Hinrichs in seiner Schauküche. Getrennt von einer Glasscheibe zur Manufaktur erlebten wir hautnah mit, wie die Bonbonmasse gekocht, gefärbt, abgekühlt und geknetet wurde. Der Teigstrang durchlief dann die Motivwalze und das Bonbon war fast fertig. Bevor die Kostprobe begann, wurde die Köstlichkeit noch einmal kräftig in einem großen Sieb gerüttelt – scharfe Kanten sind im Mund nicht erwünscht. Herr Hinrichs beantwortete nach dem Produktionsablauf auch die Fragen der Kinder, wie man mehrfarbige Bonbons hergestellt und wie der Lolly zu seinem Stil kommt. Im Anschluss durfte sich noch jeder eine Naschtüte vom großen und vielfältigen Angebot auswiegen. Ein schöner Ausflug, an dem alle viel Spaß hatten und es war nur eine Idee von insgesamt 18 interessanten Ferienaktionen. Text und Foto: Michael Krüger Die restliche Zeit des Tages wurde noch gefeiert, gespielt und alle hatten einfach nur Spaß. Besonders bei der legendären Lagertaufe. Hier werden die, die das erste Mal an einem Zeltlager teilnehmen an einem Pfahl gebunden und mit allen erdenklichen Lebensmitteln beschmiert. Egal ob Jugendlicher oder Betreuer da muss jeder irgendwann mal durch. Auch diesmal waren zwei Betreuer dabei, Nickels Höppner aus Barmissen und Annika Repenning aus der Gem. Lehmkuhlen. Danach ist natürlich Duschen angesagt, mit Klamotten. Das hat ein Vorteil: Man hat zwei Waschgänge in einem erledigt. Samstag, der Abreisetag. Nach dem Aufstehen, Sachen packen, Frühstücken und ab nach Hause. Für viele mit einer Träne im Auge. Doch keine Angst, das nächste Amtszeltlager wird schon bald wieder geplant. Was sind schon drei Jahre? Einen Dank an alle die an diesem Zeltlager in Grömitz teilgenommen haben und einen großen Dank an Franzi aus Bothkamp (München) die eine tolle Lagerzeitung geschrieben hat. Wer sie lesen oder sich die Bilder anschauen möchte, auf der Hompage JF-Honigsee.de unter Veranstaltungen ist alles wieder zu finden. Also dann bis zum nächsten Amtszeltlager. Jürgen Ohrt, Jugendwart Honigsee Die Bonbonherstellung wurde von Herrn Hinrichs Schritt für Schritt sehr gut erklärt. Bei der Vorführung drückte sich so manche Nase an der Glasscheibe platt. Die Freiwillige Feuerwehr Bothkamp lädt zum KNICKFEST 2012 am Samstag, dem 18. August 2012 in Leckerhölken ein. Beginn: 19:30Uhr Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Festausschuss der FF Bothkamp Florian Schnoor 16. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 Seite 11 Gemeinde Schellhorn Neuer Drachenbootverein Capybara e.V. gegründet Der neue Wasser- und Drachenbootsportverein Capybara e.V. aus Schellhorn hatte sich im vergangenen Mai gegründet ist nun seit wenigen Tagen auch im Vereinsregister offiziell registriert. Dabei ist mit Capybara kein neumodisches Mixgetränk in den Vereisnamen gerutscht, sondern die Wassersportfreunde aus der Region zwischen Schwentinental bis Eutin, haben sich das Südamerikanische Wasserschwein als Vereinsmaskottchen auserkoren. Jeden Mittwoch um 18 Uhr treffen sich die Frauen, Männer und Jugendlichen des Capybara e.V auf einem Gelände neben der Fachklinik Freudenholm in Schellhorn, um Ihrer gemeinsamen Leidenschaft dem Drachbootpaddeln nachzugehen. Dabei spielt das Alter für das Paddeln keine Rolle. Die Vereins-mitglieder sind zwischen 10 und 66 Jahren alt. Dass man mit dem Lanker See wohl eines der schönsten Trainingsreviere befahren kann, macht jede Trainingsfahrt zu besonderen Momenten. Wenn sich dazu auch noch der König der Lüfte, der Seeadler zu seinem Gleitflug in die rötlich Abenddäm- merung erhebt, ja dann werden die Paddel von den Capybaras eingeholt und man genießt gemeinsam diesen stillen Augenblick. - Anschließend flüstert der Steuermann leise wieder seine Kommandos und bringt so das rote Boot plus die Besatzung des Capybara e.V. wieder langsam in Fahrt. Nach kurzem Warmpaddeln geht es nun mit klaren, jetzt lauten Kommandos wieder über in den Trainingspaddelschlag. In der Gemeinschaft Trainingsfahrten, Wettkämpfe oder einfach nur in netter Runde auch an Land etwas erleben bzw. auch zu feiern, dafür gründeten die Capy- baras Ihren Verein. Nicht nur dem Drachenbootsport hat sich der Verein verschrieben, sondern er bietet jedem Wassersportfreund in der Region die Möglichkeit dem Spaß an der Bewegung auf dem Wasser nachgehen zu können. Anderen Vereinen, oder aber auch für Betriebs-, Schul- oder andere FunMannschaften bietet sich über den Capybara e.V. die Möglichkeit zu Trainingsoder Ausflugstouren mit dem Drachenboot an. Ebenfalls besteht die Möglichkeit das Boot für eigene Events oder Veranstaltungen zu mieten. Ansonsten ist jeder neugierig interessierte Mann, Frau oder Jugendliche herzlich zum mitmachen oder ausprobieren willkommen. An besonderen Vorraussetzungen muss man nur eine mitbringen, nämlich Lust auf Spaß haben zu haben. Ferienpass Lehmkuhlen Wie und was und wo, dass erfahren Sie/ erfährst Du gern von einem begeisterten erfahrenden Capybaramitglied unter der Mobilnummer 0171 - 204 13 45 bzw. per e-mail: manfred.kaack@t-online.de. Steffen Kirstein Foto: Capybaras in voller Fahrt beim 3. Drachenbootcup in Lübeck. Riecken Landmilch Lernen Sie in Jahreskursen, Workshops etc. unseren schönen Bauernhof in Großbarkau 65 mm x 3 kennen. Unsere vielfältigen Angebote für Groß und Klein finden Sie unter Unsere gute Landmilch, Joghurt, Molke, Frischkäse und Eier frisch an die Haustür? Unser Lieferservice macht es möglich. Probieren Sie gratis. Tel. 0 43 02 - 9 68 70 www.rieckens-landmilch.de Seite 12 Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 16. Jahrgang Gemeinde Wahlstorf Wielener Badestelle endlich fit für den Sommer Es war schon ein trauriger Anblick, den die Badestelle am Wielener See Anfang der Sommerferien bot: Das Badeschild war von Unbekannten demoliert und der Mülleimer samt Inhalt in den See geworfen worden. Der Rettungsball war verschwunden und die kleine Liegewiese aufgrund unzähliger Maulwurfshügel und hohem Gras praktisch unbenutzbar. Ein riesiger Kieshaufen, der zur Verbesserung der Badestelle gedacht war, lag schon seit gut drei Wochen unberührt am Ufer. Trotz guter Wasserqualität – an echte Badefreuen war hier nicht zu denken. Immerhin; eine unverdrossene Schwimmerin säuberte in Eigeninitiative die Badestelle so gut es eben ging von dem im Wasser liegenden Unrat. Ein neuer Rettungsball wurde bestellt und die Reparatur des Schildes und der Mülltonne in Auftrag gegeben. Der vergessene Kieshaufen lag aber immer noch nutzlos im hohen Gras. So kann das nicht weitergehen, dachten sich schließlich rund zehn Wielener Bürgerinnen und Bürger, als Sonnenschein und steigende Temperaturen in der zweiten Ferienwoche auf „Badewetter“ hoffen ließen. Mit Schaufeln, Harken und Rasenmäher bewaffnet, machen sie sich kurzentschlossen daran, den Kies am Ufer der Badestelle in Eigeninitiative zu verteilen und den Rasen der Liegewiese zu mähen. Auch einige Kinder halfen begeistert mit, „ihre“ Badestelle zu verschönern. Nach gut zwei Stunden anstrengender Arbeit war es schließlich geschafft. Der Kies war im flachen Wasser verteilt, der Rasen gemäht, die Maulwurfshügel verschwunden. Nicht nur die die Kinder nutzten sofort die Gelegenheit, die frisch renovierte Badestelle auszuprobieren, auch den Erwachsenen tat eine kleine Abkühlung nach dem schweißtreibenden, aber sehr erfolgreichen Einsatz gut. Sabine Streufert, Wielen Gemeinde Honigsee Bagger- und Laderarbeiten Rath Bagger Schneeräumdienst 25 mm x 2 und Kleinabbrüche 0172 - 546 93 02 Hans Rath HR Am Samstag, den 18. August 2012 Tel.: 04342 - 1712 findet das jährliche Dorffest der Freiwilligen Feuerwehr Honigsee im Dorfgemeinschaftshaus statt. Das Fest beginnt um 20 Uhr, für schwungvolle Musik sorgt DJ Kai Subotta. ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Bredeneeker Gasthaus 50 mm x 2 ! mit Kaffeegarten An der Spolsau 1, 24211 Bredeneek Tel.: 04342/7992707 Jeden 2. Samstag im Monat Tanz ab 22.00 Uhr ! mehr Info unter: www.bredeneeker.de eben Sie mir den Preis für die obige Anzeige auf oder rufen Sie mich unter Die Feierlustigen erwarten verschiedene Cocktails, Bier vom Faß sowie eine vielfältige Getränkeauswahl. Der Eintritt beträgt 5 €. Festausschuss Honigsee Sonja Hoppe / Heidi Bielenberg 16. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 Montessori Kinderhaus Warnau e.V. Wenn kleine Vögel flügge werden …. groß sind, dass sie das Nest verlassen können, um ihren eigenen Weg zu gehen. Die kleinen Schauspieler werden von einem großartigen „Vogel-Orchester-Chor“ begleitet. Zum Schluss gibt es tosenden Applaus! „Region“ Lanker See Gemeinsam den Tourismus am Lanker See entwickeln: Einladung zur Abschlussveranstaltung Drei Nester, drei bunte Vogelmännchen und drei schöne Vogelweibchen auf der Suche nach ihrem Liebsten … wenn sich das nicht nach einer „Vogelhochzeit“ anhört?! Es ist wieder Sommerfest im Montessori Kinderhaus in Warnau und das Schauspiel der Kindergartenkinder für ihre Eltern steht im Mittelpunkt des bunten Nachmittags. Natürlich bekommt jedes Vogelweibchen einen der netten Vogelherren zum Mann und eins, zwei, drei liegt schon bald in jedem Nest ein Ei. Es pickt und pocht und heraus schlüpfen drei Vogelbabys. Die wollen natürlich erst einmal ordentlich gefüttert werden, bis diese schließlich so Seite 13 Die Erarbeitung des umsetzungsorientierten Tourismusentwicklungskonzeptes (TEK) für die Region Lanker See ist abgeschlossen. Am Freitag, 10. August 2012 findet ab 19 Uhr im Preetzer Ratssaal die Abschlussveranstaltung statt. Gestärkt durch den leckeren Kuchen fliegen schon bald alle Kinder mit selbstgebastelten Vogelmasken durch den Kindergarten und landen wieder vor der Bühne, denn es ist Zeit für die Vorführung der Eltern von den Schulkindern. Im Mittelpunkt steht ein ziemlich „freches rothaariges Mädchen“, das auf einem echten Pferd angeritten kommt und sich nicht davor scheut, ein paar ältere Damen aufzuschrecken, die Hände in eine Torte zu stecken und schließlich die Tischdecke samt gutem Kaffeegeschirr vom Tisch zu reißen … hat man so was schon gesehen!? Und dann steigt die Spannung bei Charlotte, Janka, Jannis, Katharina, Konstantin, Levke, Mira und Nicolas: Sie werden unter Applaus der Zuschauer in hohem Bogen vor die Tür geschmissen. Natürlich gibt es für jeden auch in diesem Jahr wieder wunderschöne Schultütchen samt Andenken an ihre tolle Kindergartenzeit. Auf dieser öffentlichen Veranstaltung werden zum einen die Kernergebnisse des Konzeptes vorgestellt und zum anderen sollen gemeinsam die ersten Schritte zur Umsetzung von ausgewählten Maßnahmen für die Region unternommen werden. Alle am Tourismus Beteiligten sowie Interessierte aus der Region Lanker See sind herzlich willkommen an der Veranstaltung teilzunehmen und aktiv mitzuwirken. Bei Fragen zum Projekt oder zur Veranstaltung wenden Sie sich gerne an die Projektleiterin Julia Seelig unter 040 414 3887 43 oder julia.seelig@inspektour.de. SuS Pohnsdorf Der Hammer! Macht`s gut und viel Spaß in der Schule! Julia Kortum Kommt aus Schweden über Dänemark zu uns. Deutschlands dritte Anlage in dieser Form besuchen wir am Samstag, 25. August! 12 Spielbahnen, die es in sich haben. So mancher Amateurkicker hat sich daran schon die Zähne ausgebissen. Kleine Steppkes von 8—9 Jahren haben an einigen Löchern schon besser abgeschnitten. Wie´s geht? Jeder einen Lederball und ... Abschlag. Natürlich wie der Name sagt per Fuß. Und wer dann mit den wenigsten Fußtritten einlocht, ist Champion. Achtung beim 12ten Loch, denn es muss in ein ausrangiertes Dixi-Clo "eingelocht" werden. Samstag, 25. August 2012, Abfahrt ab Dorfgemeinschaftshaus 10.30 Uhr Bitte meldet Euch bis 19. August 2012 bei Marco an (Tel: 0163/5670829 oder Mail: mc-lueth@web.de). Seite 14 Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 16. Jahrgang Spielstube Rethwisch | Gemeinde Lehmkuhlen Lehrpfad Kulturlandschaft Sommerfest 2012 der Spielstube Rethwisch Neues vom Lehrpfad in Bothkamp – Hof Siek Gleich zu Beginn des Festes gab es eine tolle Überraschung für den Förderverein der Spielstube Rethwisch. Der Ortsverband der CDU Lehmkuhlen spendete dem Verein 250,- €, überreicht durch Günter Kord-to-Krax und Hinrich von Donner. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön. In diesem Zuge wurde auch gleich der Vorstandswechsel bekannt gegeben. Wolfram Wegener gab nach über drei Jahrzehnten den 1. Vorstand an Andrea Iffländer ab. Zum Glück bleibt er dem Verein jedoch als aktives Mitglied erhalten. Im Namen aller Freunde und Förderer des Vereins ein großes Dankeschön an seine unermüdlichen Einsätze, Ideen und deren Verwirklichung. Dank des Wetters konnten auch in diesem Jahr alle Spiele im Freien stattfinden. Für das leibliche Wohl sorgte die Feuerwehr Rethwisch, die wieder leckere Würstchen und Frikadellen grillte. Das großartige Kuchenbuffet, welches von den vielen fleißigen Bäckerinnen der Gemeinde zusammengestellt wurde, lockte Kaffeedurstige an. Nach der Preisverleihung zog Rudi mit seiner Kutsche die Kinder durchs Dorf. Geduld mussten sie schon aufbringen, die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Bothkamp bei Filmaufnahmen des NDR für die 12minütige 18.00-Uhr-Sendung. Unter Leitung von Jugendfeuerwehrwart Andreas Preuß wurde am 10. Juli für das Fernsehteam eine lebensnahe Kulisse gebildet: Kulturpflanzengarten und Bodenerlebnispfad waren die Ziele. Trotz langer Wartezeiten, eine interessante Erfahrung. Danke für die spontane Unterstützung! Ein ganz besonderer Dank geht an die Zimmerei Karrasch aus Falkendorf. Wie schon so oft begeisterte Andreas Karrasch mit seinen Ideen aus gut vorbereiteten Holzmaterialien Mädchen und Jungs aller Altersstufen. Leider machte dann um 16.30 Uhr ein kräftiger Regenschauer dem Fest ein schnelles Ende. Die Königspaare in diesem Jahr: 3-4 Jahre: Jolina Hohnsbeen und Niklas Skrzeba, 5-6 Jahre: Gianna Techert und Julian Dreger, 7-8 Jahre: Jule Hohnsbeen und Bennet Hohnsbeen, 9-10 Jahre: Sina Wulff und Joshua Unruh, 11-12 Jahre: Pia Naraska und Adrian Friberg. Wir gratulieren ganz herzlich! Andrea Iffländer Geduld bringt auch unser Seeadler auf! Aus massivem Holz gefertigt und in Originalgröße, thront er majestätisch auf dem Dach der Schutzhütte und beobachtet das Treiben auf Viehteich und Lehrpfad. Eine Spende von Hans Kopp und Karsten Behrends. Danke für diese Bereicherung: Kunst auf dem Lehrpfad, eine prima Ergänzung. Geduld musste das Lehrpfadteam mit vielen Kulturen in den Schaubeeten im Kulturpflanzengarten haben: Die Frühjahrstrockenheit mit überwiegend kühlen Nachttemperaturen hinterließen deutliche Spuren. Wärmeliebende Kulturen mussten oft nachgesät werden und die Kraft gegenüber den Konkurrenzpflanzen Kamille, Vogelknöterich und Co. ließ zu wünschen übrig. Natur! Sollten wir vom Anbau leben, gäbe es wohl einige Probleme. Einladung: CDU-Ortsverband: Spende an Spielkreis übergeben Der CDU-Ortsverband Lehmkuhlen hatte am 28.01.2012 seinen CDU-Ball („Wintervergnügen“ genannt). Bei dieser Veranstaltung mit Grünkohlessen, Musik und einer großen Tombola, wurde unter anderem zu Gunsten einer gemeinnützigen Einrichtung in der Gemeinde eine Berlinfahrt für zwei Personen verlost. Diese und eine weitere Berlinfahrt wurde von unserem Bundestagsabgeordneten Dr. Philipp Murmann gespendet. Eine Berlinfahrt ging in die normale Tombola, und die andere Fahrt wurde extra verlost. Der Erlös von 250,- € ging an den Spielkreis Rethwisch. Am 16.06.2012 hat der Ortsvorsitzende Günter Kord-to-Krax beim Kinderfest des Spielkreises Rethwisch die Spende von 250,- € überreicht. Mit großer Dankbarkeit und Freude wurde das Geld herzlichst entgegengenommen und auch gleich schon verplant. Günter Kord-to-Krax , Ortsvorsitzender Bild vom Überreichen der Spende (von links nach rechts): Wolfram Wegener, Andrea Iffländer und Günter Kord-to-Krax. Zu einem Seminar „Boden in der Umweltbildung – der Blick unter die Erde verknüpft Ökologie, Ökonomie und Soziales“ lädt das Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume (BNUR) des Landes SH ein: Donnerstag, 16. August 2012, Leckerhölken Hus, 9.00 Uhr. Teilnahmebeitrag: 50,- €, einschl. Verpflegung. Tagungsorte: Leckerhölken Hus und Bodenerlebnispfad. Bei Fragen bitte an T. 04347/704-787 wenden. Anmelden unter: www.bnur.schleswig-holstein.de Veranstaltungen-Termine. Anmeldeschluss ist der 12. August 2012. Für das Lehrpfadteam: Günter Wachholz 16. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 Seite 15 Arbeitskreis Senioren | BV Barkauer Land e.V. Sommerfahrt der Senioren nach Mecklenburg-Vorpommern am 16. und 17. Juni 2012 Die Sommerfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern war eine feierliche Begegnung mit den Senioren und Gästen aus der Umgebung von Ramelow. Viel Kultur, Natur und kulinarische Genüsse wurden uns geboten. Früh morgens waren 51 Senioren und Gäste schon in Kirchbarkau an der Bushaltestelle, kurz nach 06.30 Uhr ging die Fahrt los. Nikolaus und Christoph Bicker hatten vorher einen Bildband, den sie erstellt hatten, verteilt. So konnten sie erklären, wie die Familie Bicker bis 1945 auf Ramelow gelebt und gewirtschaftet hat. Gegen 11.00 Uhr waren wir in Werder. Hier wurden wir herzlich vom Gastwirt, Herrn Müller, begrüßt und im alten, sehr schönen Landgasthof zu Tisch gebeten. Herr Müller und sein Team hatten reichlich, schmackhaft und liebevoll für uns gekocht. Gut gestärkt ging die Fahrt nach Ramelow. Unser ersten Ziel war die große Eiche hinter dem Herrenhaus im damaligen Park, wo Nikolaus Bicker mit seinen Geschwistern gespielt hat, auch die Generationen vorher. Hier steht auch die Kirchenruine aus dem 13. Jahrhundert. Um 14.00 Uhr trafen sich die Senioren aus Ramelow, Rebelow und Schwanbeck. Auch jüngere Gäste waren gekommen, um mit den Senioren und Gästen aus dem Barkauer Land auf dem Dorfplatz am Glockenstuhl gemeinsam die Begegnung mit einer Andacht zu feiern. Die Dorfgemeinschaft von Ramelow hatte für Sitzgelegenheit gesorgt. Die Glocken werden noch heute per Hand zum Läuten von Ramelowern Bürgern gezogen, was über Generationen weitergegeben wird. Heute läuteten Stefan Zuber und Frank Wendt, sehr vertraute Familien in 3. und 4. Generation der Familie Nikolaus Bicker. 1926 wurde der Glockenstuhl errichtet und geweiht. Die große Glocke stiftete die Gutsgemeinde Ramelow; sie trägt die In- schrift: "In Treue fest im Glauben - stark trotz Krieg und Not - deutsch bis ins Mark". Die kleine Glocke stiftete Friedrich Bicker (Großvater von Nikolaus Bicker) als ein Dankesopfer zur Erinnerung an die vorher gefeierte Silberhochzeit; sie trägt die Inschrift: Friedrich + Clara Bicker, Ludwig, Irmgard, Waltraut & Mechthild. Kulturelle Sehenswürdigkeiten auf Ramelow: Die Kirchenruine aus dem 13. Jahrhundert (Foto), der Glockenstuhl von 1926, der große Stein auf dem Friedhof mit dem Bickerschen Wappen (Foto). Die Stadtpräsidentin Frau Heck aus Friedland, wo Ramelow eingemeindet ist, begrüßte uns herzlich, sie würdigte die große Delegation aus dem Barkauer Land. Sie erinnerte an die 700-Jahr-Feier Ramelow vor 4 Jahren, wozu auch Familie Nikolaus Bicker eingeladen war. Herr Pastor Christian Heidenreich hielt die Andacht am Glockenstuhl. Er hatte seine Gitarre mitgebracht und begleitete uns beim Singen “Geh aus mein Herz und suche Freud”. Er wünschte uns "mit Gottes Segen" einen weiteren schönen Aufenthalt. Gudrun Bicker bedankte sich bei allen Senioren und Gästen, dass sie zur Andacht gekommen waren, bei Herrn Pastor Heidenreich und der Stadtpräsidentin Frau Heck für die freundliche Begrüßung mit den Worten: “Mögen die Ramelower Glocken uns in Erinnerung bleiben und der Klang der Glocken uns begleiten”. Die Barkauer-Land-Senioren und Gäste stiegen wieder in den Bus und die Fahrt ging durchs Dorf. Erste Station die frühere Schule, wo Nikolaus Bicker eingeschult wurde, den Fußweg weiter zum Friedhof, der sehr gepflegt ist. Noch heute werden die Gräber von Nikolaus Bickers Großeltern von Familie Hilmar und Astrid Zuber gepflegt. Jetzt ging es mit dem Bus weiter durch die Feldmark Ramelow. Nikolaus erklärte, wie sie 1944 mit dem Ponywagen gefahren sind. Große Getreideschläge und breite Remel (bei uns in Schleswig-Holstein sagt man Knicks) soweit das Auge reichte. Angekommen bei der Meierei Ramelow, der Name sagt es, früher soll hier mal Schafskäse hergestellt worden sein. Nikolaus und Christoph Bicker erklärten den Großen Schafsstall, aus Felsen gemauert, er dient heute als Jungviehstall. Jetzt ging die Fahrt weiter durch die Ramelower Kieskuhle. Hier wurde der Kies abgebaut für den Bau der A 20, am Wegesrand wurden wir begleitet von vielen bunten Blumen und Gräsern. Wir waren nach einer Stunde im Dorf wieder angekommen, dort besichtigten wir die Töpferei von Frau Barbara Löffler. Freundlich empfangen erzählte Frau Löffler uns ihren Werdegang auf Ra(Fortsetzung auf Seite 16) Seite 16 Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 (Fortsetzung von Seite 15) melow Sie wohnt seit 1980 hier. Sehr schöne, moderne Keramiken, Bilder, Ketten, Seidentücher und Kleider waren in ihrer Galerie zu sehen, so manch einer hatte die Kunst ins Herz geschlossen und sich einen Wunsch erfüllt. Jetzt ging es mit dem Bus nach Schwanbeck ins Feuerwehrhaus. Auf der Fahrt begleiteten uns blau blühende Kornblumenfelder. Die Ramelower Frauen hatten die Räumlichkeiten im Feuerwehrhaus festlich hergerichtet und feierlich gedeckt. Feldblumensträuße und Kerzen schmückten die Tische, dazu die Ramelower Köstlichkeiten (Kuchen und belegte Brote). Bei Kaffee, Tee und Selter gab es viel zu erzählen. Senioren aus Ramelow, Rebelow und Schwanbeck waren dazugekommen. Gudrun Bicker bedankte sich bei den drei Ramelower Frauen, im Namen aller Gäste, für ihre Mühe. Alle drei Damen bekamen eine kleine Tasche mit Köstlichkeiten aus Schleswig-Holstein, übrigens die Taschen hatte Helga Engsbro genäht, sie gehört zu den ArbeitskreisMitgliedern. Gegen 18.00 Uhr besichtigten wir die Schwanbecker St. Mauritiuskirche. Es ist ein Feldsteinbau aus dem Anfang des 14. Jahrhundert. Frau Ingelore Stremel aus Schwanbeck führte uns durch die Kirchengeschichte. Die Kirche wird neben der evangelischen Gemeinde auch von der katholischen Gemeinde genutzt. Ebenso erwähnt sie, dass die eine Glocke von der Familie Bicker gestiftet wurde. Nun führte unser Ziel mit dem Bus nach Neubrandenburg ins Hotel Radisson Blue; gegen 19.30 Uhr trafen wir ein. Im Bus bekamen wir unsere Zimmerschlüssel. Jetzt konnte jeder sich den Abend selber gestalten, ich glaube, jeder hat das schöne Zimmer genossen, es war doch ein erlebnisreicher Tag. 2. Tag. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet lachte uns an, es gab reichlich und viele Köstlichkeiten. Um 09.00 Uhr waren wieder alle mit dem Koffer am Bus und die Fahrt ging zum Anleger am Tollensesee. Das Fahrgastschiff “Mudder Schulten”, Inh. Eckhard Lüdemann, nahm uns in Empfang bei Sonnenschein. Um 10.00 Uhr ging die Seefahrt los. Da das Wetter so herrlich war, gingen viele aufs Außendeck, ruhige See, strahlend blauer Himmel, an den Ufern Natur pur und ein lustiger Bootsmann, der viel erklärte, z.B. die ehemalige Torpedoversuchsanstalt; von hier aus wurden im 2. Weltkrieg die Einsatzfähigkeiten von Torpedos getestet. Nach Kriegsende wurde die Insel, auf der das Gebäude stand, gesprengt. Durch den 800 m langen Kanal in die Lieps durften wir nicht fahren, da noch Brutzeit war. Hier ist das 1000 ha große Naturschutzgebiet Nonnenhof. Nach 2 Stunden Schifffahrt fuhren wir mit dem Bus nach Pommern. Hier besichtigten wir die Burg Spantekow. Nikolaus Bicker hat hier mit den Kindern der Familie von Hahnjes Kindergeburtstage gefeiert. Die Burg hat sehr viele Kriege überstanden. Ein breiter Burggraben und ein Wehrgang ummanteln die Burg. Unsere Fahrt ging nun weiter nach Werder, wo man mit Mittagessen auf uns wartete. Die Ramelower Senioren und Gäste waren dazugekommen. Der Wirt, Herr Müller und sein Team, hatten wieder köstlich für uns gekocht. Großes Verabschieden und gut gestärkt ging die Fahrt zu den Ivenacker Eichen. Eine Mittagsstunde im Bus war nicht möglich, alle Gäste mussten ein Reise-Quiz lösen und bis zu den Ivenacker Eichen damit fertig sein. Dort angekommen, hatten alle die Möglichkeit, den Park mit den 600 – 700 Jahren Eichen zu bestaunen. Um 17.00 Uhr war wieder Treffen am Bus mit Kaffeetrinken. Die Senioren hatten Kuchen gebacken und mitgebracht. Die Ramelower Frauen hatten uns mit Kuchen für die Heimfahrt versorgt. Das Reise-Quiz wurde gelüftet und die Preise verteilt. Alle Senioren bekamen einen Preis. Jeder Preis war in einer Stofftasche verpackt, übrigens alle Taschen hatte Helga Engsbro genäht und 16. Jahrgang Arbeitskreis Siedlungsentwicklung - jeden letzten Donnerstag am Donnerstag, 30.08.2012 um 19:30 Uhr Alte Schmiede Barmissen die Preise waren gesponsert. Nun ging es heim mit Sonnenschein. Im Bus wurden noch fleißig Lieder gesungen. Gegen 21.30 Uhr waren wir wieder in Kirchbarkau. Gefahren hat uns das Reiseunternehmen Miebach aus Bad Segeberg. Fahrer war Herr Wolfgang Ströh. Er war so herzlich und fröhlich mit uns, wir würden uns freuen, wenn er mal wieder für uns fährt. Die Preise des Reise-Quiz wurden gesponsert von: Fleischerei Habermann, Preetz, Blumen Wohlers, Klein Barkau, Blumem Möller, Preetz, arko, Preetz, Drogerie IhrPlatz, Preetz, MarktTreff Harms, Kirchbarkau, Förde Sparkasse, Kirchbarkau, Königlich priv. Apotheke, Preetz, LöwenApotheke, Preetz, Schwentine Apotheke, Preetz, Edeka Schröder, Preetz, Imker Assenheimer, Wittmoldt, Raumausstatter Jensen, Preetz, Beeksberg, Familie Möller, Nettelsee, Gaststätte Köpman`s am See, Kirchbarkau, Landgasthof Hecht, Schellhorn, Heuhotel Sander, Postfeld, Cafestuben, Preetz, Mrs. Sporty, Preetz, Kriwat, Preetz, Kieler Nachrichten Kiel-Preetz, Preetz, Firma Appelwarder, Kühren, Landwirtschaftskammer- Gütezeichenabtl., Rendsburg, Helga + Leif Engsbro, Preetz. Herzlichen Dank! Gudrun Bicker Eggers Hörakustik 65 mm x 1 Hörgeräte • Gehörschutz Alte Landstraße 3 24582 Bordesholm Telefon 043 22 / 88 68 700 Telefax 043 22 / 88 68 702 www.eggers-hoerakustik.de 16. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 Bürgerverein Barkauer Land e.V. Jahresempfang des Bürgervereins Barkauer Land mit anschließendem Konzert in der Alten Schmiede Barmissen So 12.8. Empfang 18.00 Uhr / Konzert 19.00 Uhr mit Tödliche Liebschaften – vom Cello umschmeichelt. Magda Sorour liest Krimis und Gedichte aus eigener Feder; Daniel Sorour spielt Klassisches und Improvisationen auf dem Cello. 13 Jahre voller Aktivitäten sind Anlass, alle Mitglieder des Bürgervereins und Freunde des Barkauer Landes am 12.8. ab 18.00 Uhr zu einem Empfang und anschließend zu einem Konzert-Abend in die eigenen Räumlichkeiten des Bürgervereins in den historischen Teil der “Alten Schmiede“ in Barmissen einzuladen. Zu Beginn findet ein kleiner Sekt-Empfang statt, und auch für die kulinarische Seite wird gesorgt sein. Danach geht es in die zum Konzertsaal umgebaute Schmiede ins Konzert. Die Krimi-Autorin Magda Sorour liest Kurzgeschichten aus eigener Feder. Sie vermittelt spannende Einblicke in Gefühlswelten, die uns allen vertraut scheinen. Doch was passiert, wenn aus Liebe Rache wird, wenn Seite 17 Eifersucht alles andere ausblendet, wenn verbotene Liebe dennoch ans Licht kommt? Folgen Sie den verschlungenen Pfaden menschlicher Unwägbarkeiten und freuen Sie sich auf garantierte Gänsehaut! Die virtuosen Klänge der Barockmusik sowie die jazzigen Improvisationen, mit denen Daniel Sorour die Geschichten auf dem Violoncello begleitet, bieten stilvolle Verschnaufpausen. Und so dürfte der Abend zu einer spannenden „Soirée der tödlichen Liebschaften – vom Cello umschmeichelt“ werden. HaGe Schlemminger Für Mitglieder des Bürgervereins Barkauer Land ist der EINTRITT FREI. ABER: Auch bei freiem Eintritt bitte nur mit Kartenvorbestellung! [Telefon 04342-84477 oder im Internet: www.alte-meierei-am-see.de] Anzeige Strom vom Dach – alles aus einer Hand Immer mehr Hausbesitzer wollen die Vorteile einer Solaranlage nutzen. Elektro Reinhard Schlüter aus Nettelsee stellt ein Paket vor, das Beratung, Module und Installation umfasst. Durch eine Photovoltaikanlage können Hauseigentümer mit dem eigenen Dach Geld verdienen und gleichzeitig die Umwelt schonen. So lässt sich der selbst erzeugte Strom für den Eigenverbrauch nutzen oder ins öffentliche Netz einspeisen – samt garantierter Vergütung. Damit die „Sonnenernte“ Jahr für Jahr sicher eingefahren wird, ist eine sorgfältige Planung erforderlich. „Bei der Solaranlage muss alles aufeinander abgestimmt sein – von der Renditeberechnung bis zur Dachmontage“, so Jürgen Bock, Geschäftsinhaber von Elektro Reinhard Schlüter. Eine Lösung ist E.ON Solar. Sie umfasst neben Photovoltaikmodulen eine Beratung und Installation durch örtliche Handwerkspartner. Die Firma Reinhard Schlüter hat mit dem Angebot bereits viel Erfahrung sammeln können und gibt diese an ihre Kunden weiter. Persönliche Beratung Auf Anfrage erstellen die E.ON Handwerkspartner ein individuelles Angebot inklusive Wirtschaftlichkeitsberechnung. Daran schließen sich die genaue Planung und Kalkulation für eine Anlage an, die auf die Anforderungen des Hauseigentümers zugeschnitten ist. Die Partnerunternehmen des Energieversorgers übernehmen die komplette Installation und Inbetriebnahme der hochwertigen Photovoltaikanlage. Zudem werden Anmeldeformalitäten beim zuständigen Netzbetreiber erledigt, um den Strom ins Netz einspeisen zu können. Ein Stück Unabhängigkeit Zwar ist die Einspeisevergütung für Neuanlagen zuletzt gesunken, doch sie lohnt sich immer noch und bleibt 20 Jahre lang garantiert. Zudem sinken die Anschaffungskosten einer Solaranlage beständig und eine Finanzierung wird im Rahmen des KfW-Programms „Erneuerbare Energien“ zu attraktiven Zinssätzen gefördert. So lässt sich die E.ON Solaranlage möglicherweise auch ohne Eigenkapital realisieren. Fest steht: Durch die eigene Stromerzeugung auf dem Dach werden HauseigenImmer besser tümer unabhängiger von externer Versorgung und der allgemeinen Stromund Reparatur aller Haushaltsgeräte preisentwicklung. Sie leisten zudem einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz direkt vor Ort. Vertragskundendienst aller Verkauf Geräte Elektro Schlüter 70 mm x 2 Elektro-, Sanitär-, Landtechnik Inh. Jürgen Bock · Elektromeister 24250 Nettelsee · Dorfplatz 4 Tel. 0 43 02 / 3 42 · Fax 7 46 Elektro Reinhard Schlüter, Dorfplatz 4, 24250 Nettelsee Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:00 - 10:00 Uhr und 16:00 - 17:30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung: Telefon 04302-342 Seite 18 Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 16. Jahrgang Liebe Mitglieder und dem DRK Verbundene ! Rückblick: Blutspende im Juni Text: Bei unserem dritten Blutspendetermin in diesem Jahr durften wir Herrn Burghard Böhe aus Boksee für 75malige Blutspende und Frau Hannelore Riecken aus Großbarkau für 25malige Blutspende mit Urkunde, Nadel und Präsentkorb ehren. Gerrit Böhe erhielt einen Gutschein für 10malige Spende. Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön! Insgesamt konnten wie 49 Spendewillige begrüßen.- und das, obwohl auf Grund des guten Wetters der Garten und die Kieler Woche lockten ! Termine: Ein paar wenige Plätze gibt es noch ! 04.08.2012 „Zauberhaftes Travetal“Tagesfahrt „Wunderschönes Travetal“ Unser Ausflug startet um 9:30 Uhr mit dem Bus ab St. Katharinen Kirche. Unser erstes Ziel ist Bad Oldesloe, wo uns unsere Gästeführerin Margot Danger bei einem Spaziergang begleiten wird. Im "Kalkraben" in Reinfeld werden wir zu Mittag essen. Danach besichtigen wir die Barockkirche in Zarpen. Weiter geht es durch das idyllische Travetal nach Mönkenbrook. Auf dem Kleverhof werden wir viel über die Tomatenzucht erfahren. Das Sortiment dort umfasst 500 Sorten. Mit einem BioKuchenbüfett endet unser Ausflug. Gegen 18:30 Uhr werden wir wieder zurück sein. Die Kosten für Fahrt, Führung, Mittagessen und Kaffeetafel betragen für Mitglieder 35 € und für Nichtmitglieder 38 €. Anmeldungen ab sofort bei Annegrete Schildberg, Tel.: 1058 und Monika Borgert Tel.: 04302- 402. 06.08.2012 Montagsfrühstück von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr im Dorfhaus Kirchbarkau In einer netten Frühstücksrunde kann der Tag nur gut beginnen. Alle sind herzlich willkommen. Unsere drei Frauen aus dem Vorstand sind für den Service zuständig und freuen sich auf Sie/Euch. Kostenbeitrag 3€. Anmeldungen und Fragen bei: Moni Borgert Tel.04302- 402, Jutta Rieper Tel. 1311 und Barbara Heuck Tel. 1291. 10.08.2012 Miteinander- Mittagessen im Asia - Restaurant „Phönix“ in Schwentinental/Raisdorf, Dieselstr. 2 Der Termin war für den letzten Monat geplant und musste leider abgesetzt werden. Bei unserem dritten Blutspendetermin in diesem Jahr durften wir Herrn Burghard Böhe für 75malige Blutspende und Frau Hannelore Riecken für 25malige Blutspende mit Urkunde, Nadel und Präsentkorb ehren. Gerrit Böhe erhielt einen Gutschein für 10malige Spende. Nun holen wir ihn diesen Monat nach. Abfahrt 11:30 Uhr in Fahrgemeinschaften ab Kirche Kirchbarkau Anmeldungen bis 08.08. bei Annegrete Schildberg Tel. 04302-1058 19.08.2012 Besuchen Sie doch das Sommerfest der Kirche in Kirchbarkau und unseren DRK- Stand. Unser Beitrag ist rot wie Blut. Es erwartet Sie dort „ein ganz besonderer Saft“! Zu Auswirkungen und Ungereimtheiten fragen Sie bitte das Team vom DRK ! * * * Und hier schon einmal für September vormerken: 15.09.2012 Terminänderung! Tagesausflug nach Büsum per Bahn Zum Ausklang des Sommers wollen wir uns noch einmal die Nordseeluft um die Nase wehen lassen. Wir fahren in Fahrgemeinschaften nach Kiel bzw. Bordesholm und starten mit der Bahn gen Büsum. Abfahrt ist ab Kiel um 8.55h und ab Bordesholm um 9.09h Ankunft Büsum 11.27h. Die Fahrt dorthin vertreiben wir uns wie immer mit ausgiebigen Geplauder. Kosten für die Bahnfahrt hin und zurück max. 9 € (teilnehmerzahlabhängig). Vor Ort leihen wir uns Fahrräder und radeln an der Nordsee entlang (ca. 6-10 € pro Rad) Diejenigen, die es etwas ruhiger möchten, verbringen einen Tag im Strandkorb oder auf der Promenade. Die Verpflegung übernimmt wie immer jeder selber. Rückfahrt von Büsum um 16.31h, Ankunft Bordesholm 18.59 h und in Kiel 19.13 h. Anmeldungen bitte bei Beate Paprotta, Tel: 04302-900004. 29.09.2012 “Musical and More” im Kieler Schloss, Beginn: 19:30 Uhr [Von der Internetseite der Musikschule] Mit einer „Best of“-Gala wird es ein großes Gala-Finale mit Höhepunkten aus über fünfzehn Jahren „Musical & More” geben. Junge Talente und engagierte Musikerinnen und Musiker mischen unter der Leitung von Musikschuldirektor Werner Storz Soulballaden, Welthits und Rock-PopSongs zu einem musikalischem Potpourri. Filmmusik, Musical und Chansons werden live dargeboten, begleitet vom Gala-PopOrchester der Musikschule Kiel und dem Gala-Pop-Chor sowie tänzerisch umrahmt von der Dance Company Salina. Englisch, Deutsch, Griechisch..., Sopran, Alt, Bass..., Saxophon, Akkordeon, diverse Orchester, Keyboards, Schlagzeug, Pauken - Werner Storz schafft es mit seinem Dirigentenstab, aus diesem Stimmen-, Sprachen- und Instrumenten-Wirrwarr ein spannendes Programm für „Musical & More" zu kreieren. Kosten pro Karte 10,50 €. Näheres bei Annegrete Schildberg Tel. 1058 und Andrea Jedicke Tel. 04302- 694 Ihnen/ euch allen einen sonnenreichen August, schöne Sommertage und bis zum Wiedersehen alles Gute Ihr/euer DRK- Vorstand Im Namen aller: Andrea Jedicke 16. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 Seite 19 Gemeinde Rastorf Gemeinde Rastorf Rastorf ohne Grenzen Seniorenausflug der Gemeinde Rastorf am 22. August 2012 Samstag, 25. August 2012 ab 15.00 Uhr auf dem Sportplatz in Rastorfer Passau Zum zweiten Mal laden wir alle Bürgerinnen und Bürger sowie Freunde, Verwandte und Gäste zum ortsübergreifenden Gemeindefest ein: Unsere fahrt führt uns nach GroßWittensee; dort besichtigen wir die „Alte Mühle Auguste“. Kreative Mannschaftsspiele stehen am Nachmittag auf dem Programm. Teilnehmen kann jeder, Groß und Klein! Ihr bildet Mannschaften zu 8 Personen und meldet Euch kostenfrei als Gruppe mit einem selbst erdachten Namen an und LOS GEHT’S! Rahmenprogramm! Kaffee und Kuchen, Getränke +„Heißes“ vom Grill! Und abends wieder Tanz und Klönschnack für Alle! Wir freuen uns auf ein geselliges Fest mit den Bürgern der Gemeinde Rastorf. Für das gesamte Organisationsteam „Rastorf ohne Grenzen“: Dorle Spitz, 04342 / 81558 Hier noch ein Zwischenbericht und Aufruf an alle Bürger: In diesem Jahr wird nicht „gesammelt“. Gemeindeansässige Firmen wurden als Sponsoren angesprochen, die uns finanziell unterstützen wollen. Sie alle werden zum Fest genannt – Die Voranfragen laufen noch. Vorab schon einmal „Herzlichen Dank“. Ganz wichtig ist die Frage nach Helfern „rund um das Fest“: Wer backt einen Kuchen/Torte? Wer hat Lust, beim Verkauf von Kaffee und Kuchen mitzuhelfen? Wer kann beim Auf- und Abbau helfen? Damit wir planen können, meldet Euch bitte für die „Helferangebote“!! Meldungen an: Dorle Spitz, 04342 / 81558 Das Orgateam hat schon ein paar Sitzun- gen und Besprechungen abgehalten, damit es ein rundum gelungenes Fest wird. Die Aktionen und Angebote wurden wieder in einzelne Projektgruppen aufgeteiltwir freuen uns auf die Ergebnisse! Unser nächster Besprechungstermin ist am Donnerstag, der 16.8.12 um 19.45 Uhr am Sportheim. Kommt einfach vorbei, wenn Ihr Lust habt, mitzumachen. Ihr seid herzlich willkommen! Kinder aus der Gemeinde haben vorab Schilder bemalt, die in den Ortsteilen aufgestellt und auf das Fest hinweisen werden. Mittagspause machen wir im „HaziendaCafé“ in Almdorf. Nach einem Zwischenstopp in Husum fahren wir auf den „Pharisäer-Hof“ im Elisabeth-SophienKoog zur Kaffeetafel. Wir starten um 08:00 Uhr in RaPa 08:15 Uhr in Wildenhorst 08:30 Uhr in Rosenfeld Kostenbeitrag. 15,- Euro. Anmeldung bis 15. August 2012 bei Die Namen der Künstlerinnen: Anna Lena, Jonna, Julia, Lina, Meret, Rieke und Stine! Wilfried Dibbern, Telefon 04307/347 Vielen Dank für Eure kreativen Werke; die beiden Nachmittage mit Euch waren sehr unterhaltsam! (siehe Foto). Amtsschimmel JuliSpitz 2012 Dorle Kirsch Dachdeckerei Dachdeckerei Kirsch GbR 30 mm x 1 Darstellung in Schwarz-Weiß Op de Haisch 4 · 24211 Wielen Tel.: 0 43 42 - 85 86 69 Fax 0 43 42 - 85 85 86 Mobil:0173 - 6 16 3754 Ruhepark Lehmkuhlen 54 mm x 1 Informieren Sie sich bei einer kostenlosen Führung am 5. & 19.8. - 16 Uhr I NFOS&ANMELDUNG 04342 / 766188 www.ruhepark.org Seite 20 Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 Reiterverein Westwalddistrikt und Umgebung Bormsdorfer Turniertage vom 16.06. bis 17.06.2012 Zwei Tage engagierter Pferdesport auf dem Turnierplatz Bormsdorf/Nettelsee und der Wettergott hielt bis zum Schluss durch. Bei der zweitägigen Pferdeleistungsschau gingen 500 Reiter-PferdePaarungen in 26 Prüfungen 850 Mal an den Start. In teilweise mehreren Abteilungen, Pferdesport vom Vorführ- und Pflegewettbewerb bis zu Klasse M*. Im Bormsdorfer Turnier konnten die Reiter vom Reiterbund Plön letzte Punkte für das Kreismeisterschaftsfinale in Raisdorf sammeln. Allen Grund zum Strahlen hatte unsere Mannschaft RV Westwalddistrikt in der Springprüfung A*. Mit null Fehlern und einer Zeit von 126:72 Sekunden erzielten sie den ersten Platz. Unangefochtene Siegerin in der Dressurpferdeprüfung A wurde Wenke Kraus mit dem Vize-Bundeschampion und ehemaligen Körsieger Steendieks Champ of Glory mit einer Note von 9.0. Wir gratulieren allen Platzierten. Unseren besonderen Dank möchten wir unseren Helferinnen und Helfer vor Ort aussprechen. Mit guter Laune lief alles reibungslos und wir können auf ein erfolgreiches Wochenende zurück blicken. Auch bedanken wir uns ganz herzlich bei den eifrigen Bäckerinnen! Euer Fleiß und eure Kreativität machten das Kuchenbuffet so reichhaltig, dass unser Turnier neben dem reitsportlichen Aspekt auch in kulinarischer Hinsicht über die Kreisgrenzen hinaus bekannt ist. Doch nach dem Turnier ist ja bekanntlich auch vor dem Turnier, denn das nächste Ereignis folgt auf dem „Huf“. Der „Tag des Pferdes“ findet dieses Jahr am 16.09.2012 statt. Entsprechende Infos können unter www.rvwestwalddistrikt.de abgerufen oder auch Ideen angemeldet werden. Britta von Appen, Schriftwart Gemeinden Postfeld und Honigsee | SuS Pohnsdorf Abschlussfest zur Ferienpassaktion Freitag, 27. Juli 2012 ab 20:00 Uhr am DGH Pohnsdorf Das Grauen hat einen Namen!!! Als Stargast des Abends erwarten wir Graf Dracula, natuerlich mit Gefolge und gruseligen Ueberraschungen. Festes Schuhwerk ist von Vorteil, da Dracula Euch auf eine kleine Wanderung durch den Gruselwald, das Schrobach-Moor vorbei am Höllenhund, ins Pohnsenkaff schicken wird. Knoblauch und Kruzifix könnten eventuell auch von Vorteil sein. Nix für Weicheier, Turnbeutelvergesser und Zehenzwischenraumabtrockner ... Ach ja: Für Fleisch und Blut ist natürlich auch gesorgt! (Wer das nicht mag, bekommt auch ’ne Cola, Würstchen oder trockenes Brot!) Kostenbeitrag (all inclusive) Erwachsene Kinder 5,- Euronen 2,- Euronen Viehweger Rechtsanwälte Rechtsanwalt Klaus Viehweger RA Viehweger Fachanwalt für Familienrecht Schwerpunkt Arbeitsrecht 55 mm x2 Alter Markt 10 · 24103 Kiel Tel. 0431/888 17 67 od. in Kirchbarkau 0 43 02 / 96 59 27 anwalt@ra-viehweger.de 16. Jahrgang KdM Preetz 51. Sommerkonzerte in der Klosterkirche Preetz Der Kreis der Musikfreunde Preetz begrüßt auch in diesem Jahr wieder Konzertliebhaber aus nah und fern zu seinen beliebten Sommerkonzerten in der Preetzer Klosterkirche. Die am 30. Juli um 20 Uhr beginnende Konzertreihe, die zu einem festen kulturellen Bestandteil im Großraum Kiel geworden ist, geht in ihr 51. Jahr und verspricht wiederum ein interessantes und abwechselungsreiches Programm mit herausragenden Künstlern und Ensembles. Das Eröffnungskonzert gestaltet das Trompetenensemble Joachim Schäfer aus Dresden. Zwei Trompetenchöre, Pauken und Basso continuo werden mit Werken unter anderem von J.S. Bach und Händel für eine festliche Einstimmung sorgen. Die jeweils montags stattfindenden Konzerte werden am 6. August mit dem 34jährigen Blockflötisten Stefan Temmingh fortgesetzt, der zur jungen Generation von Blockflötisten auf Weltniveau gehört und reizvolle Suiten von Joh. Seb. Bach in Begleitung von Laute und Viola da Gamba vortragen wird. Die Berliner Cellharmoniker, ein Celliquartett, werden am 13. August mit einem umfangreichen Repertoire verschiedener Stilrichtungen zu hören sein. Gespannt sieht der Veranstalter auch dem 20. August mit dem Berliner Frauen-Vokalensemble entgegen. Sängerinnen mit solistischer Qualifikation tragen in Begleitung der Harfenistin Katharina Hanstedt Werke der Romantik und Moderne vor. Und schließlich wird das Göttinger Barockorchester zum Ausklang mit populären Kompositionen, unter anderem dem 4. Brandenburgischen Konzert von J.S. Bach für einen würdigen Abschluss der diesjährigen Konzertreihe sorgen. Sofern es die Witterung zulässt, wird an den Konzertabenden das Flair-Hotel Neeth Getränke und kleine Snacks anbieten und damit für eine anheimelnde Konzertatmosphäre im herrlichen Klosterambiente sorgen. Der Eintrittskartenverkauf (19,-, 17,-, 12,- Euro) durch die Preetzer Bücherstube (Tel. 04342-889090) und Konzertdirektion Streiber in Kiel (Tel. 0431-91416) hat bereits begonnen. Die Abendkasse öffnet gegen 19 Uhr. Vorbestellungen hierfür nimmt Thorsten Ganzert unter der Rufnummer 04342 308203 entgegen. Verantwortlich: Kreis der Musikfreunde Preetz Spreewaldweg 21, 24211 Preetz Tel. 04342 86115 www.musikfreunde-preetz.de 16. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 Gemeinde Kühren Hof Brache | Gemeinde Wahlstorf 10. Internationalen Musiktage Brache In und um die Gemeinde Kühren Es geht um die Ankündigung, einen Flohmarkt in Kleinkühren im August stattfinden zu lassen. Leider findet sich kein passender Termin. Nun ist die Planung für nächstes Jahr im Mai oder Juni angedacht. Da es doch ein paar Anfragen bei unsere Bürgermeisterin gab, will ich die Idee hier einmal vorstellen: sie ist nicht neu, andere Dörfer haben es schon mit mehr oder weniger Erfolg vorgemacht. Alle Teilnehmer melden sich bei mir an. Ein Dorfübersichtsplan mit allen “Verkäufern” wird erstellt und am Parkplatz (Bolzplatz) verteilt. Es muss im Vorfeld viel Reklame gemacht werden, um auch viele Besucher/Käufer für Kleinkühren zu begeistern. Wir Verkäufer haben den Vorteil, dass wir unsere Raritäten und Schmuckstücke in den Garagen, Carports oder Zelten vor dem Haus präsentieren können – also kurze Wege und Regengeschützt. Die Musiktage Brache stellen immer wieder einen besonderer Höhepunkt im Jahreslauf auf Hof Brache dar! Und das nun schon zum 10. Mal - ein kleines Jubiläum, auf das wir schon ein Stückchen stolz sind. Feiern Sie mit uns! Trotz der wirtschaftlichen und finanziellen Katastrophe in Griechenland erwarten wir zu den diesjährigen Musiktagen wieder ca. 15 griechische Studenten - ermöglicht auch durch großzügige Stipendiumsspenden aus dem Kreis der Besucher! Dafür auch an dieser Stelle herzlichen Dank Sozusagen zur Ernte der musikalischen Arbeit aller Teilnehmer möchten wir alle Interessierte herzlich zu den täglichen Abendkonzerten einladen - immer um 19.00 mit anschließendem Ausklang am "Brache-Buffet - aber auch sonst sind Gäste jederzeit willkommen auch zur Hospitation im Unterricht. Brigitte und Hans Weiß | Brache 2, 24211 Wahlstorf Tel. 04342/81090 | e-mail: brache@t-online.de ——————————————————————————————————————— Das Konzertprogramm Tägliche Abendkonzerte; Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr Sa, 28.7. Lambis Vassiliadis Klavier Vivaldi/Bach Orgelkonzert a-moll, Schumann Carnaval, Brahms Paganini Var. So, 29. 7. Reinhard Becker, Klavier Fauré Thème et Variations op. 73, Frédéric Chopin Sonate Nr. 2 b-moll op. 35. Debussy 12 Préludes II. Livre Mo, 30.7. Dozentenkonzert: Beata Pincetic und Hristos Sakellaridis / Klavier. J. S. Bach—G.Kurtag: 3 Transkriptionen für Klavier zu 4 Händen. E.Grieg: 4 Norwegische Tänze. Poulcheria Seira/Viola, Dimitris Handrakis / Violine. Martinu: 3 Madrigale. Andreas Reibenspies /Bariton, Mario deSecondi/Cello, Hristos Sakellaridis / Klavier. Schubert “Auf dem Strom”, Brahms “Bratschen-Lieder”. Vielleicht möchte ja auch der eine oder andere seine Garage o.ä. einem Nichtkleinkührener zur Verfügung stellen. Meiner Meinung nach bietet sich unser Dorf geradezu dafür an: Eine lange Dorfstraße, ein “Neubau”gebiet und ein großer Parkplatz, sowie ein Vereinsheim mit kleiner Gastronomie. Di 31.7. Studentenkonzert Mi 1.8. Klavierquartett der Dozenten Beethoven WoO 36 Nr. 3 C-Dur (1. Allegro vivace; 2. Adagio con espressione; 3. Rondo). Brahms c-moll op. 60. Da wir schon eine größere Anzahl von Anbietern sein müssen, ist eine Interessensbekundung zur Teilnahme wichtig, ebenso sollten wir vorab klären, ob es lieber ein Samstag oder ein Sonntag sein soll. Do 2.8. Theofilos Sotiriades, klass.Saxophon Fr 3.8. Studentenkonzert Sa 4.8. Liederabend mit Andreas Reibenspies Ist diese Idee hier umzusetzen? Es wäre schön von Ihnen/Euch zu hören. Mo 6.8. Antje Ressel-Lindner Seite 21 Tel. 3642 Schubert, Brahms, Liszt, Ravel So 5.8. Studentenkonzert Nachlese: Konzert im Prinzenhaus (Rokkoko-Saal) in Plön (Änderungen vorbehalten) Weitere Informationen: www.internationale-musiktage-brache.info Gemeinde Lehmkuhlen SG Kühren Veranstaltungen in der Gemeinde Lehmkuhlen: August 2012 Spielfest für Groß und Klein, dazu lädt die SG Kühren ein! 05.08. 10:30 Uhr KG Lebrade Gottesdienst im Freien 08.08. 20:00 Uhr TSV Lepahn Kniffeln im Sportheim 12.08. 10:00 Uhr KG Lebrade Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirmanden in der Kirche Lebrade 18.08. - 19.08.2012 Gemeinde Gemeindefest in Rethwisch 19.08. 10:00 Uhr KG Lebrade Gottesdienst mit Konfirmanden 26.08 10:00 Uhr SV Rethwisch Frühstück im Sportheim Bitte anmelden unter Tel. 711854 Jens Podbielski, Projektbetreuer Doch aus organisatorischen Gründen müssen wir aus dem August schwinden. Doch auch der September ist fein, und so laden wir zum 9.9.2012 ein. Weitere Informationen in der nächsten Ausgabe. Mit freundlichem Gruß Jutta Wichelmann Seite 22 Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 Sa 28.7. ab 18.00 Uhr Open-Air-Konzert unter der großen Eiche' Rieckens Landmilch Großbarkau (bei schlechterem Wetter in ‚Rieckens Konzerthalle') Festival of Strings mit PETER FINGER (Foto), Timon Hofmann und Jenseits des Mainstream JEANINE VAHLDIEK Band. "Ein exotisches Projekt mit Harfe, Gesang, Percussion" Wenn diese Virtuosen des ‚Acoustic FingerStyle'-Gitarrenspiels aus unterschiedlichen Genres und eine Harfe, dazu Perkussion und eine Prise Humor aufeinandertreffen, dann kann das nur einen glanzvollen Abend versprechen ... So 29.7. ab 11.30 Uhr Open-Air-Konzert unter der großen Eiche' Rieckens Landmilch Großbarkau (bei schlechterem Wetter in ‚Rieckens Konzerthalle') Festival of Strings-Matinée: "Wann keine Music wär auf gantzer Welt zu hören als eine Laute nur; so wär es schon genug." Lauten- und Gitarrenmusik an europäischen Höfen mit MICHAEL FREIMUTH. Mit Werken von Giovanni Paladino, John Dowland, Francesco Corbetta,, Santiago de Murcia, Johann Sebastian Bach und Silvius Leopold Weiss. Abschlusskonzert des Internationalen Festival of Strings im Rahmen des 13. KulturSommers: So 29.7. ab 19.00 h Open-Air-Konzert unter der großen Eiche' Rieckens Landmilch Großbarkau (bei schlechterem Wetter in ‚Rieckens Konzerthalle') "Gipsy Swing" - 2 Gitarren und ein Kontrabass. Mit Manusch Weiss - Patrick Farrant - Jürgen Attig. Do 2.8. 20.30 Uhr im Park der Alten Meierei am See (bei Schlechtwetter in der AmaS) "Pousse Blues Waltz" - World TangoJazz'nBlues. Mit CATHRIN PFEIFFER & Band (Foto oben / 2. von links) Sa 4.8. 20.30 Uhr Konzert im Torhaus Warnau "Ladies Blues'n Boogie Night". Mit JAN PRESTON, der australischen first lady des Blues & Jazz' piano, vocals feat. "The amazing Lady on Blues'n-Boogie-Piano ULLI GAATE & Band". Sa 11.8. ab 18.30 Uhr ‚KulturSommer an der Tanke' ESSO-Station an der B 404 LiveMusik mit KÖRRIE KANTNER & HIS NOT SO BIGBAND. Swing, Funk, Rock und Blues mit deutschen Texten und dem WASDAS-AktionsTheater ‚Intermezzo'. So 19.8. 19.30 Uhr 16. Jahrgang Kulturtenne Dr. Helbing Kirchbarkau, Dorfstr.17 Von MOZART bis GERSHWIN - Virtuos & Witzig. Mit Holger Mantey am Flügel und seinem ganzen musikalischen Kosmos im Kopf (2. Foto von rechts). Fr 24.8. 20.00 Uhr Köpman's am See, Kirchbarkau Mediterrane Kostbarkeiten präsentiert vom neuen Köpman'sTeam und "Klangpoesie des Südens": OLIVER JÄGER - spanische Gitarre und Bandoneon. (Menü und Konzert nur mit Vorbestellung unter 04302-969988) So 26.8. 18.30 Uhr Georg Schroeter & Marc Breitfelder präsentieren ‚Blue Piano - The incredible Piano-Blues'n Boogie-Show': 3 Pianeure - 1 Gitarrist - 1 BluesHarpVirtuose - 1 bezaubernde Sängerin. Mit Edwin Kimmler, Christian Christl, Georg Schroeter sowie Scarlett Andrews & Marc Breitfelder. Mo 27.8. 19.30 Uhr Park der Alten Meierei, Postfeld VAUDEVILLE-BLUES-Night (Foto rechts) in der AmaS feat. 'The most charming' SCARLETT ANDREWS - Vocals, CC "The Bayoogie Man" - Piano, Edwin Kimmler -Git., Piano, Voc. sowie Georg Schroeter & Marc Breitfelder. ... und weiter geht‘s im September ... Sa 1.9. 19.30 Uhr St. Katharinen, Kirchbarkau Die 13. ROMANTIKNACHT - Teil I: Die große A-Cappella-Nacht mit TAKE FOUR meets MULTIPLE CHOICE. So 2.9. 10.00 Uhr Pastoratsgarten Kirchbarkau "Begegnungen" - Gemeinsamer Freiluftgottesdienst 2o12 der Kirchengemeinden Kirchbarkau (Pastor Meyer-Zurwelle) und Preetz (Pastor Gerhard Pfau). So 2.9. 19.00 Uhr St. Katharinen, Kirchbarkau Die 13. ROMANTIKNACHT - Teil II: Summertime mit MAYAMO meets Micha Mark, den Kultsänger und Gitarristen von Tin Lizzy. Mit Mo Casal - Stimme, Michael Kelmer - Gitarre und Micha Mark - Gitarre/Gesang. Sa 8.9. 19.00 Uhr Alte Meierei am See (Park) Let the Good Times Roll: EB-DavisQuartett meets Mike Russell - Die US-Legende mit Stimme und Gitarre So 9.9. 11.30 Uhr ‚Matinée im Blues' JahresEmpfang des Bürgervereins Barkauer Land mit anschließendem Konzert (s.a. Seite 17), Goodtime Blues. Mit Mike Russell - EB Davis - Nina T. Davis Jay Bailey - Lenjes Robinson. So 12.8. 18.00/19.00 Uhr Alte Schmiede Barmissen Tödliche Liebschaften - vom Cello umschmeichelt: Magda Sorour liest Krimis und Gedichte aus eigener Feder; Daniel Sorour spielt Klassisches und Improvisationen auf dem Cello . Sa 16.9. 16.00 Uhr St. Katharinen, Kirchbarkau "Konzertantes Barock" - BuBol-100 Projektorchester (Kirchbarkau-Claustahl-Berlin). Gespielt wird das Programm der Bolivien-Konzert-Tour 2012. Infos / Karten: Tel. 04342 – 84477 / Fax – 82868 oder: www.alte-meierei-am-see.de 16. Jahrgang Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012 Seite 23 TSV Rastorfer Passau TSV Rastorfer Passau Kai Petersdotter ist neuer Trainer unserer 1. Herrenmannschaft Schnupperkurs Tanzen im neuen Mehrzweckraum des TSV Rastorfer Passau Samstag, 08.09.2012 Die Gespräche mit ihm waren sehr positiv, sodass wir sicher sind, dass die Mannschaft mit ihm einen motivierten und fairen Partner erhält. Die 2. Herrenmannschaft wird weiterhin von Rolf Bauer trainiert. Schnupperkurs 1: 16.00 – 18.30 Uhr / Schnupperkurs 2: 19.00 - 21.30 Uhr Je Kurs und Person: 7,50 € Die Internetpräsenz wird von den Mannschaften / Sparten auf dem neuesten Stand gehalten: Wir bieten an diesem Nachmittag/Abend 2 Kurse an: www.tsv-rastorfer-passau.de Leon Ruczynski hat zum 01.07.12 das Amt des Fußballobmannes in unserem Verein übernommen. Schon bei der Trainersuche stand Leon uns hilfreich zur Seite. Das hat uns sehr geholfen! Wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit! Dorle Spitz, Schriftwart TSV RaPa Mit Barbara Wilming. Ihr Motto heißt: „Tanzen geht immer“, und genau das möchten wir mit Euch ausprobieren! Anmeldungen: TSV Rastorfer Passau; Dorle Spitz, Tel.: 04342/81558 Kurs 1 beinhaltet Einblicke in Standard- und Lateintänze, wie Foxtrott und langsamer Walzer, sowie Rumba und Salsa. Im Kurs 2 steht der Tango Argentino auf dem Programm. Der neue Mehrzweckraum gibt den passenden Rahmen für dieses kreative Projekt … nun muss er nur noch „gefüllt“ werden! Die Kurse sind aus Platzgründen jeweils für 8 Paare ausgelegt. Auch Einzelanmeldungen sind möglich, wobei dann unter anderem auch 2 Frauen ein Paar bilden können. Gerade beim Tango Argentino ist lt. Frau Wilming die führende und folgende Rolle in den Basistechniken weitgehend identisch, so dass es sowohl möglich als auch ansprechend und interessant ist, in beiden Rollen zu lernen. Deshalb sagen wir: nur Mut! 4. August 2012 - 14:00 Uhr SuS Pohnsdorf SUPERSAUPOKAL 2012 Dieses Jahr findet der Wettkampf um den begehrten Supersaupokal Bei Interesse werden wir einen Tanzkurs anbieten, den Barbara Wilming dann leiten wird. Die Inhalte des Kurses werden am Ende des Schnupperkurses abgesprochen. Wir freuen uns auf viele Tanzfreudige, die „locker in der Hüfte sind“ und Lust haben, einfach auszuprobieren und Musik zu leben. Mehr Informationen unter: www.nettelsee.de Dorle Spitz, Schriftwart TSV Rastorfer Passau Infos zu Barbara Wilming im Internet unter www.tanzen-geht-immer.de am Freitag, den 10. August 2012 Anstoß: 18.30 Uhr statt. Natürlich sorgen wir für ausreichend Getränke und Verpflegung. Zahnarzt Dr. Niss 24 mm x 2 Wir freuen uns, auf Ihr Kommen. 0431 - 79892 Pohnsdorfer Sport- und Spielkreis Brügger Brandversicherung 35 mm x 1 Man sollte die dinge so nehmen, wie sie kommen. aber man sollte dafür sorgen, dass die dinge so kommen, wie man sie nehmen möchte. Sorgen Sie vorKramer - wir helfen ihnen dabei. 60 mm x 2 Beraten · Betreuen · Begleiten Fachgeprüfter Bestatter aller Konfessionen VorSorge BeStattungen graBdenKMäler Mühlenredder 16 · 24582 Bordesholm Sammelruf: Bordesholm · Flintbek · Kiel 0 43 22- 6915 69 Der Amtsschimmel Seite 24 www.lfv-kirchbarkau.de Noch sind die Landfrauen in der Sommerpause. Im August starten aber wieder die ersten Kreativangebote. Wer Interesse an folgenden Aktionen hat, informiert sich bitte bei den jeweiligen Ansprechpartnern: Porzellanmalen: Hannelore Riecken Tel. 04302 / 9322 Plattsnacker-Stammtisch: Dorothea Storm Tel. 04302 / 443 Boule spielen: Karin Maschmeier Tel. 04302 / 1396 (findet auch während der Sommermonate statt) Stulpen filzen: Lore Böhe Tel. 04302 / 96 97 892 Wer einfach nur die Natur genießen möchte, dem ist ein Ausflug zum Lehrpfad Kulturlandschaft Bothkamp – Hof Siek zu empfehlen (s. Beitrag auf Seite 14). Patchwork: Doris Hinrichsen Tel. 04347 / 3164 Mit freundlichen Grüßen Gudrun Plaug 25. Juli 2012 Für den Monat August 2012 gratuliert „Der Amtsschimmel“ zum 90. Geburtstag: Frau Elsbeth Bolk aus Warnau zum 85. Geburtstag: Frau Ingrid Ohly aus Pohnsdorf Herrn Dr. Hans-Jürgen Strache aus Schellhorn Herrn Johannes Hartz aus Lehmkuhlen, OT Falkendorf Frau Ursula Gräfin zu Rantzau aus Rastorf zum 80. Geburtstag: Was bleibt ist nicht nur die Erinnerung an die schönen Tage unserer Silberhochzeit, sondern die Gewissheit, dass wir einfach tolle Kinder, Verwandte und Freunde haben! Wir sagen danke für dieDanksagung Glückwünsche, die unzähligen Blumen, Girlanden und Aufmerksamkeiten und x danken 50 mm 2 auch unseren Helfern, die uns vor, während und nach unserer Silberhochzeit unterstützt haben, so dass die Feiern für uns unvergesslich bleiben. Danke! Ingrid & Hans-Wilhelm Schnoor Frau Thea Scheil-Schulz aus Lehmkuhlen, OT Falkendorf Herrn Gerhard Puck aus Honigsee Frau Hildegard Steffen aus Honigsee Herrn Claus Höhrmann aus Kirchbarkau Herrn Dr. Reiner Kollmann aus Kirchbarkau Herrn Hans Schulz aus Schellhorn Frau Hildegard Fleischer aus Schellhorn Herrn Georg Berger aus Warnau Heizung Sanitär Bienias Rohrreinigung 35 mm x 2 Solartechnik Wischhof 18 · 24250 Löptin · Telefon (0 43 02) 493 KANZLEI HEINECKE Frau Elfriede Nitschke aus Bothkamp zur Goldenen Hochzeit dem Ehepaar Elsbeth und Gerhard Puck aus Honigsee sowie zur Diamantenen Hochzeit - 60 Jahre verheiratet! dem Ehepaar Hildegard und Harry Fleischer aus Schellhorn NOTAR • RECHTSANWALT •Erbrecht • priv. Baurecht •Haus- und Grundstücksrecht •Arbeitsrecht RA Heinecke •Vorsorge (Vollmacht, Patientenverfügung) •Schadensersatzrecht 70 mm x 2 •Zwangsvollstreckungen •Forderungsmanagement Bernhard Heinecke – Rechtsanwalt & Notar Heitmannskamp 1, 24220 Flintbek (ggü. Rathaus) oder Tel. Kirchbarkau e-Mail - Tel.: 0 43 47 / 10 21 Fax: 0 43 47 / 25 15 Tel.: 0 43 02 / 10 45 jurheinecke@t-online.de Der nächste Amtsschimmel erscheint am Mittwoch, 29. August 2012 Redaktionsschluss: Montag, 20. August 2012 12:00 Uhr