Juli - Amt Preetz Land

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Juli - Amt Preetz Land
An sämtliche Haushalte!
17. Jahrgang | 31. Juli 2013 | Amtliche Bekanntmachungen ab Seite 3
Juli 2013
Nach den langen Sommerferien ...
... beginnt in der kommenden Woche für die meisten Menschen wieder der so genannte „Ernst des Lebens“,
für die bisherigen Kindergartenkinder sogar zum ersten Mal ... Davor konnten aber viele noch erlebnisreiche
Ferien mit diversen Sommerfesten sowie gemeindlichen und regionalen Ferienaktionen erleben. Im Montessori Kinderhaus in Warnau endete die Kindergartenzeit traditionell mit dem „Rauswurf“ (inkl. sicherer Landung auf weichen Kissen) und einem Erinnerungsfoto (s.o.). - Dass die Betreuung von Kindern und Jugendlichen für die Gemeinden das „A & O“ ist, darum geht es auch in einem Artikel zur U-3-Betreung auf Seite 2.
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Seite 2
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
Mitteilungen der Verwaltung / Gemeinden
Amt Preetz-Land | Barkauer Land
17. Jahrgang
Sprech- und Öffnungszeiten
der Amtsverwaltung
Montag
08.00 – 12.00 Uhr
13.00 – 16.00 Uhr
Dienstag
08.00 - 12.00 Uhr
In wenigen Tagen (genaugenommen: ab morgen!) müssen sich auch die Gemeinden
des Barkauer Landes den neuen gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich der Betreuungsplätze für U-3-Kinder stellen. Anders als es die KN vor kurzem berichteten, ist das
Barkauer Land dafür bestens gerüstet. Das kann auch niemanden verwundern, wo sich
doch alle Regionsgemeinden darüber einig sind, dass eine gute Kinderbetreuung das A
& O für die Attraktivität der Region ist.
Mittwoch
geschlossen!
Wie sehen denn nun die Zahlen tatsächlich aus?
Zusätzliche Öffnungszeiten
U-3-Kinder: Das Barkauer Land ist für den 1.8.2013 gut gerüstet!
Die von Kreis und Amt ermittelten Zahlen für den Betreuungsbedarf gehen von derzeit
120 Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren aus. Das Gesetz schreibt vor, dass davon 35 %
an Betreuungsplätzen vorgehalten werden müssen. Bei 120 Kindern wären das also 42
Plätze, die sich auf Krippenplätze und solche bei Tagesmüttern aufteilen. In Abstimmung
mit dem Kreis haben wir im Barkauer Land festgelegt, dass diese Aufteilung 1/3 Krippenplätze und 2/3 Plätze bei Tagesmüttern vorsehen soll. Das heißt konkret, wir brauchen für
unsere 42 Kleinen 14 Krippenplätze und 28 Plätze bei Tagesmüttern.
Donnerstag 08.00 – 12.00 Uhr
14.00 – 17.30 Uhr
Freitag
(Team für Bürgerdienste)
Dienstag
℡
zusammen also:
16 Krippenplätze
Hinzu kommt außerdem eine Reserve von 1 – 2 Kindern im Kindergarten der Kirche, weil
dort eine gemischte Gruppe eingerichtet wurde, in der je nach Zusammensetzung mit ü3-Kindern auch mehr als 10 u-3-Kinder betreut werden könnten. Auch bei Tagesmüttern
kann es bei entsprechender Belegung mehr als 5 Kinder pro Tagesmutter geben, wenn
die Grundbedingung eingehalten wird, dass gleichzeitig nie mehr als 5 Kinder anwesend
sind. Das ist zur Zeit bei Ramona Bolduan in Kirchbarkau der Fall; sie betreut 6 Kinder.
Gemeinde Barmissen
An alle
Einwohner/innen
der Gemeinde Barmissen
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit lade ich gemäß § 16 b Gemeindeordnung zur
Einwohnerversammlung
Das waren nun ziemlich viel Zahlen, aber sie bedeuten, dass wir insgesamt die 42 vorgeschriebenen Plätze im Barkauer Land vorhalten, und dass wir sogar über kleine Reserven verfügen. Das bedeutet auch, dass der rote Punkt in dem KN-Bericht (mit etwas über
29 %) falsch ist, und dass wir mit gut 35 % sogar über dem Durchschnitt liegen!
Hier noch als kleiner Service für die Betroffenen die Namen und Telefonnummern der U-3-Einrichtungen im Barkauer Land: Rita Honrath, Dosenbek (Telefon
04302 - 900431), Ramona Bolduan, Kirchbarkau (04302 - 900295), Anika Gröning, Kirchbarkau (04302 - 964065), Birthe Hentschel, Kirchbarkau (04302 - 2380524), Tanja Habermann, Honigsee (04342 - 9034065), Kindergarten Kirchbarkau (04302 – 9353), Kindergarten Postfeld (04342 – 84267), Kindergarten Pohnsdorf (04302 - 84747).
Alexander Nicolaisen, Sprecher des Arbeitskreises
Kinder & Jugendliche im Bürgerverein Barkauer Land
P.S. Anfang Juli waren bei den Tagesmüttern noch 6 Plätze frei!
Bekanntmachung der Fundsachen
Folgende Fundsachen wurden mir angezeigt:
1. -1- Herrenfahrrad, Marke Herkules, farbig gesprenkelt, gefunden am 01.07.2013 in
Postfeld, Bushaltestelle Rotenbeek, unter Nr. 12/2013;
2. -1- Jugendfahrrad, Marke Kalkhof, Modell Blackwood, gefunden am 01.07.2013 in
Postfeld, Bushaltestelle Rotenbeek, eingetragen unter Nr.13/2013;
3. -1- Damenfahrrad, Marke Young Line, silber, 5 Gang, gefunden am 01.07.2013 in
Postfeld, Bushaltestelle Rotenbeek, eingetragen unter Nr. 14/2013;
4. -1- Jugendrad,Marke Conquiest Performance, silber, schwarzer Lenker und Gepäckträger, gefunden Mitte Mai in Schellhorn, Klinkredder, eingetragen unter Nr. 15/2013;
Die Eigentümer werden aufgefordert, ihre Eigentumsrechte binnen vier Wochen
beim Amt Preetz-Land - Der Amtsvorsteher, Am Berg 2, 24211 Schellhorn, Zimmer 6, geltend zu machen. Im Auftrage: gez. Wichmann Tel.: 04342 / 8866-06
04342 – 8866 – 6
info@amtpreetzland.de
10 Plätze (plus Reserve – s.u.)
5 Plätze (gemischte Gruppe)
1 Platz (für ein Honigseer Kind)
Dazu kommen die Plätze von 5 Tagesmüttern mit je 5 Kindern, also weitere 25 Plätze.
07.00 – 08.00 Uhr
Donnerstag 17.30 – 19.00 Uhr
Wir haben tatsächlich folgende Plätze:
Krippe Kirchbarkau (Kirche):
Kindergarten Postfeld:
Kindergarten Pohnsdorf:
08.00 – 12.00 Uhr
am Montag, 05. August 2013
um 19:30 Uhr,
in das Dorfgemeinschaftshaus
ein.
Tagesordnung:
1. Planung und Errichtung eines Bürgerwindparks in der Gemeinde Barmissen
�
Vorstellung des Vorhabens und
des aktuellen Planungsstandes
durch die Vorhabenträger
�
Informationen über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die
wesentlichen Auswirkungen der
Bauleitplanung (§ 3 Abs. 1 BauGB)
2. Ergänzung der Tagesordnung
3. Verschiedenes
Schellhorn, den 22. Juli 2013
gez. Jürgen Mölln
Bürgermeister
Weitere Mitteilungen
der Verwaltung
und aus den Gemeinden
auf den Seiten 6/7.
17. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
Amtliche Bekanntmachungen
Seite 3
Aktuelles Ortsrecht
jederzeit unter:
www.amtpreetzland.de
Amt Preetz-Land
1. Nachtragshaushaltssatzung des Amtes Preetz-Land
für das Haushaltsjahr 2013
Aufgrund des § 18 der Amtsordnung wird nach Beschluss des Amtsausschusses vom
20.06.2013 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:
§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden
erhöht
vermindert
und damit der Gesamtbetrag
des Haushaltsplanes
einschl. der Nachträge
gegenüber
nunmehr
bisher
festgesetzt auf
EUR
EUR
EUR
EUR
______________________________________________________________________________
1. im Verwaltungshaushalt
die Einnahmen
die Ausgaben
2. im Vermögenshaushalt
die Einnahmen
1.936.000
die Ausgaben
1.936.000
unverändert
unverändert
2.860.600
2.860.600
218.800
218.800
2.154.800
2.154.800
§ 2 Es werden neu festgesetzt:
1. Der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen von bisher 0 EUR auf nunmehr 788.900 EUR.
2. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen von bisher 21,10 Stellen auf 21,33 Stellen.
Schellhorn, den 25.06.2013
(DS)
gez. Dr. Langfeldt, Amtsvorsteher
Gemäß § 79 GO kann jeder Einsicht in die Haushaltssatzung, den Haushaltsplan und
die Anlagen bei der Amtsverwaltung Preetz-Land in Schellhorn, Am Berg 2, Zimmer
25, nehmen.
Der Amtsvorsteher
Im Auftrage: gez. Dose
Gemeinde Honigsee | Gemeinde Pohnsdorf
Öffentlich-rechtlicher Vertrag
Zwischen
der Gemeinde Pohnsdorf, Kreis Plön,
vertreten durch den Bürgermeister
Wolf-Dietrich Rath,
und
der Gemeinde Honigsee, Kreis Plön,
vertreten durch den Bürgermeister
Alexander Nicolaisen,
wird folgender
Vertrag
geschlossen:
Präambel
Die Gemeinde Pohnsdorf erstellt durch
einen Anbau an das bestehende Dorfgemeinschaftshaus die geeigneten Räumlichkeiten für den Betrieb einer Kindertagesstätte. Dabei soll eine altersgemischte
Gruppe gemäß den rechtlichen Vorgaben
eingerichtet werden. Die Gemeinde Honigsee möchte ihre Möglichkeiten zum Nachweis von Krippenplätzen ausweiten. Ziel ist
es dabei den Eltern ein umfassendes und
ausreichendes Angebot unterbreiten zu
können. Beide Gemeinden streben zum
gegenseitigen Nutzen eine engere und
vertraglich abgesicherte Zusammenarbeit
bei dem Bau und dem Betrieb der Kindertagesstätte an. Dieses vorausgeschickt
vereinbaren die Parteien folgendes:
§ 1 Vertragsgegenstand
(1) Die Gemeinde Honigsee beteiligt sich
gemäß § 2 an den Baukosten der zu
errichtenden Kindertagesstätte in
24211 Pohnsdorf, Preetzer Landstraße
2 (Anbau an das Dorfgemeinschaftshaus). Damit ist sie berechtigt, zur
Deckung des in der Gemeinde Honigsee anfallenden Bedarfs an Betreuungsplätzen in Kindertagesstätten,
(Fortsetzung auf Seite 4)
Impressum:
„Der Amtsschimmel“
ist das Mitteilungsblatt mit amtlichem
Bekanntmachungsteil des Amtes
Preetz-Land und seiner amtsangehörigen Gemeinden Barmissen, Boksee,
Bothkamp, Großbarkau, Honigsee,
Kirchbarkau, Klein
Barkau,
Kühren,
Lehmkuhlen, Löptin,
Nettelsee, Pohnsdorf,
Postfeld,
Rastorf,
Schellhorn, Wahlstorf
und Warnau.
Er erscheint regelmäßig einmal im
Monat (jeweils am letzten Mittwoch des
Monats) und wird per Post an sämtliche
Haushalte im Amtsgebiet zugestellt. Er
liegt darüber hinaus im Dienstgebäude
des Amtes in Schellhorn aus.
Er wird zusätzlich auf der Internetseite
www.amtpreetzland.de als PDF-Datei publiziert und dort archiviert.
Herausgeber:
Amt Preetz-Land
- Der Amtsvorsteher Am Berg 2, 24211 Schellhorn
Verantwortlicher Redakteur:
Ralf-Uwe Jann, Tel. 04342/8866–21,
Fax 04342/8866 -09. E-Mail:
amtsschimmel@amtpreetzland.de
Verantwortlich für den Inhalt der redaktionellen Beiträge sind die jeweils
genannten Autoren.
Druck und Anzeigen:
SKALA-DRUCK Steffen GmbH & Co. KG,
Geschäftsführer Gisbert Sprunk,
Moorweg 66, 24582 Bordesholm,
Tel. 04322/3103, Fax - 4615. E-Mail :
drucksachen@skala-druck.de
Die Druckauflage beträgt ca. 4.500 Stck.
Seite 4
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
(Fortsetzung von Seite 3)
ö/r Vertrag Pohnsdorf/Honigsee
Betreuungsplätze für Kinder unter drei
Jahren bevorzugt in Anspruch zu nehmen. Alle nicht belegten Plätze werden
im Rahmen der Gesamtkapazität der
vorgenannten Kindertagesstätte (genehmigte Plätze laut Betriebserlaubnis
des Kreises Plön) zunächst den Gemeinden angeboten, die sich an den
Investitionskosten beteiligen. Dabei
erfolgt die Vergabe der nicht belegten
Plätze in der folgenden Reihenfolge:
1. Kinder aus der Gemeinde Pohnsdorf,
2. Kinder aus der Gemeinde Honigsee,
3. Kinder aus anderen Gemeinden.
(2) Die Gemeinde Pohnsdorf wird die Vergabereihenfolge dem jeweiligen Träger
der Kindertagesstätte verbindlich vorgeben.
(3) Die Gemeinde Honigsee beteiligt sich
gemäß § 3 an den Betriebskosten der
Kindertagesstätte.
§ 2 Baukosten
(1) Die Gemeinde Honigsee beteiligt sich
an den Gesamtbaukosten für die in § 1
bezeichnete Kindertagesstätte mit einem Betrag von EUR 14.000.
(2) Die Gemeinde Pohnsdorf fordert den
nach Abs. 1 genannten Betrag von der
Gemeinde Honigsee nach der Fertigstellung der Kindertagesstätte und
nach der Abnahme durch die zuständige Behörde an. Die Gemeinde Honigsee wird den Betrag unverzüglich nach
erfolgter Anforderung zahlen.
(3) Baukosten sind die in § 22 Kindertagesstättengesetz (KiTaG) aufgeführten
Kosten.
§ 3 Betriebskosten
(1) Die Gemeinde Honigsee beteiligt sich
gemäß § 25 Abs. 2 KiTaG entsprechend der von ihr tatsächlich in Anspruch genommenen Plätze an den
Betriebskosten.
(2) Sofern ein Betreuungsplatz der von der
Gemeinde Honigsee gemäß § 1 vertraglich in Anspruch genommenen
Platzart (Betreuungsplatz für Kinder
unter 3 Jahren) leer bleiben sollte,
beteiligt sich die Gemeinde Honigsee
an den Betriebskosten mit 1/15.
17. Jahrgang
§ 5 Vertragslaufzeit/Kündigung
(1) Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit
geschlossen.
(2) Die Kündigung dieses Vertrages ist
erstmalig zum 31.07.2038 möglich und
nur im gesetzlichen Rahmen des § 127
Landesverwaltungsgesetz mit einer
Frist von einem Jahr zum Ende eines
Kalenderjahres zulässig.
(3) Sollte sich während der Laufzeit des
Vertrages aufgrund von Verwaltungsstrukturreformen Änderungen im Bestand der Gebietskörperschaften ergeben, erhält die Gemeinde Honigsee ein
Sonderkündigungsrecht, welches innerhalb von einem Jahr nach Eintritt
der Tatsachen auszuüben ist.
§ 6 Inkrafttreten
(3) Betriebskosten sind die in § 24 KiTaG
aufgeführten Kosten.
§ 4 Schriftform
Änderungen dieses Vertrages bedürfen
der Schriftform.
Gemeinde Lehmkuhlen
13. Änderung des Flächennutzungsplans der
Gemeinde Lehmkuhlen sowie Vorhabenbezogener Bebauungsplan „Windpark Lepahn“ der
Gemeinde Lehmkuhlen
a) hier: Aufstellungsbeschluss
b) hier: Bürgerbeteiligung nach § 3 Abs. 1 Satz 1 BauGB
Die Gemeindevertretung der Gemeinde Lehmkuhlen hat durch
Beschluss vom 21.05.2013 entschieden, für das Gebiet
Dieser Vertrag tritt am Tage nach der
öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.
Pohnsdorf,
den 13.06.2013
Honigsee,
den 13.06.2013
gez.
W.-D. Rath
Bürgermeister
gez.
A. Nicolaisen
Bürgermeister
Stellungnahmen zu der Planung können bis zum 16. September
2013 schriftlich oder zur Niederschrift bei der Amtsverwaltung
(Anschrift s.o.) eingereicht werden.
Zusätzlich soll in einer Einwohnerversammlung am Donnerstag, dem 15. August 2013 ab 19.00 Uhr im Feuerwehrhaus
Lepahn über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die
wesentlichen Auswirkungen der Planung informiert werden.
Diese Einwohnerversammlung ist öffentlich, also für Jedermann
zugänglich. Sie ist nicht auf Betroffene oder Einwohnerinnen und
Einwohner der Gemeinde beschränkt. Auch im Rahmen dieser
Einwohnerversammlung wird die Gelegenheit zur Äußerung und
Erörterung gegeben.
Schellhorn, den 22.07.2013
nördlich des Gutes Lehmkuhlen,
westlich des Ortsteils Marienwarder
und östlich des Bakersberges
(siehe Skizze)
eine 13. Änderung des Flächennutzungsplanes sowie einen Vorhabenbezogenen Bebauungsplan aufzustellen.
Windpark Rethwisch
Dieser Beschluss wird hiermit gem. § 2 Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch (BauGB) bekanntgemacht.
Die frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der
Planung nach § 3 Abs. 1 BauGB erfolgt durch Auslegung der Entwurfsunterlagen im Dienstgebäude des Amtes Preetz-Land, Am
Berg 2, 24211 Schellhorn, Zimmer 21, während der Öffnungszeiten
der Amtsverwaltung für die Dauer eines Monats.
Ende der amtlichen Bekanntmachungen
Der Amtsvorsteher
Im Auftrage: gez. Jann
17. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
Seite 5
Kommunalwahl 2013: Wahlen bei den konstituierenden Sitzungen der Gemeindevertretungen
Gemeinde Barmissen
Gemeinde Klein Barkau
Gemeinde Postfeld
Bürgermeister: Jürgen Mölln
Tel. 04302/1027
Bürgermeister: Uwe Hallmann
Tel. 04302/346
Bürgermeister: Wolfgang Mengel
Tel. 04302/308627
1. Stellvertreter:
Dirk-Hinrich Repenning
1. Stellvertreter:
Hauke Schmidt
1. Stellvertreter:
Michael Beck
2. Stellvertreter:
Rolf Blechschmidt
2. Stellvertreter:
Wolf André Schmidt
2. Stellvertreter:
Uwe Leiner
Vors. StrategieA: Dirk-Hinrich Repenning
Vors. StrategieA: Wolf André Schmidt
Vors. StrategieA: Michael Beck
Vors. ProjektA:
Vors. ProjektA:
Vors. ProjektA:
Hans-Christian Hingst
Hauke Schmidt
Jan-Philipp Schumacher
Gemeinde Boksee
Gemeinde Kühren
Gemeinde Rastorf
Bürgermeisterin: Doris Hinrichsen
Tel. 04347 / 3164
Bürgermeisterin: Gisela Rinck
Tel. 04342/2867
Bürgermeister: Thomas Haß
Tel. 04307/810051
1. Stellvertreter:
Burghard Böhe
1. Stellvertreter:
Detlef Sievers
1. Stellvertreter:
Christian Janshen
2. Stellvertreter:
Dr. Christoph Sawade
2. Stellvertreter:
B.-J. von der Lancken
2. Stellvertreter:
Petra Postel
Vors. StrategieA: Dr. Christoph Sawade
Vors. StrategieA: Claus Timmermann
Vors. StrategieA: Christian Janshen
Vors. ProjektA:
Vors. ProjektA:
Vors. ProjektA:
Burghard Böhe
Detlef Sievers
Rainer Dibbern
Gemeinde Bothkamp
Gemeinde Lehmkuhlen
Gemeinde Schellhorn
Bürgermeisterin: Stefani Preuß
Tel. 04302/1267
Bürgermeister: Dr. Norbert Langfeldt
Tel. 04342/84920
Bürgermeister: Kai Johanssen
Tel. 04342/84508
1. Stellvertreter:
Friedrich von Bülow
1. Stellvertreter:
Günter Frehse
1. Stellvertreter:
2. Stellvertreter:
Andreas Jensen
2. Stellvertreter:
C. Hinrich von Donner
2. Stellvertreterin: Annegret Heckel
Hans-Hermann Richter
Vors. StrategieA: Carsten-Br. Feddersen
Vors. StrategieA: Thomas Stabenow
Vors. StrategieA: Rüdiger Baumgartner
Vors. ProjektA:
Vors. ProjektA:
Vors. ProjektA:
H.-Wilhelm Schnoor
Günter Frehse
Ludwig Hardt
Gemeinde Großbarkau
Gemeinde Löptin
Gemeinde Wahlstorf
Bürgermeister: Peter Steiner
Tel. 04302/9312
Bürgermeister: Uwe Mewes
Tel. 04302/900094
Bürgermeister: Sönke Först
Tel. 04342/81045
1. Stellvertreter:
Mirko Luckhaus
1. Stellvertreterin: Meike Burchard
1. Stellvertreter:
2. Stellvertreter:
Bernhard Riecken
2. Stellvertreter:
2. Stellvertreterin: Adelheid Schoft
Jürgen Kobarg
Axel Hamann
Vors. StrategieA: Bernhard Riecken
Vors. StrategieA: Gernot Gurkasch
Vors. StrategieA: Axel Hamann
Vors. ProjektA:
Vors. ProjektA:
Vors. ProjektA:
E. Drescher-Hübner
Jürgen Kobarg
Dieter Biernacki
Gemeinde Honigsee
Gemeinde Nettelsee
Gemeinde Warnau
Bürgermeister: Rainer Hingst
Tel. 04302/624
Bürgermeisterin: Anke Jahnke
Tel. 04302/244
Bürgermeister: Karl Th. Oberem
Tel. 04302/9172
1. Stellvertreter:
Dietmar Mannebeck
1. Stellvertreter:
Stefan Günther
1. Stellvertreter:
Stefan Diesing
2. Stellvertreter:
Olaf Bielenberg
2. Stellvertreter:
Jörg Wulf
2. Stellvertreter:
Ottmar Stollwerk
Vors. StrategieA: Dietmar Mannebeck
Vors. StrategieA: Hanno Rixen
Vors. StrategieA: Dr. Attila Kuczmann
Vors. ProjektA:
Vors. ProjektA:
Vors. ProjektA:
Jörg Hoppe
Ewald Buchholtz
Malte Först
Gemeinde Kirchbarkau
Gemeinde Pohnsdorf
Mitglieder im Amtsausschuss:
Bürgermeister: Franz Schwarten
Tel. 04302/1288
Bürgermeister: Wolf-Dietrich Rath
Tel. 04302/86372
1. Stellvertreter:
Frank Jedicke
1. Stellvertreter:
Marco Lüth
2. Stellvertreter:
Arno Hildebrandt
2. Stellvertreter:
Detlev Blunk
Die 17 Bürgermeister/-innnen sind kraft Amtes Mitglieder des Amtsausschusses,
vgl. § 9 Abs. 1 Amtsordnung. Die beiden
Gemeinden mit jeweils mehr als 1.000 Einwohnern entsenden je ein weiteres Mitglied:
Lehmkuhlen:
Jens Podbielski
Schellhorn:
Hans-Hermann Richter
Vors. StrategieA: Frank Jedicke
Vors. StrategieA: Marco Lüth
Vors. ProjektA:
Vors. ProjektA:
* StrategieA
** ProjektA
Klaus Aust
Christel Bock
= Ausschuss für strategische Steuerung und Entwicklungsplanung (kurz: Strategieausschuss).
= Ausschuss für Projektbetreuung (kurz: Projektausschuss).
Seite 6
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
17. Jahrgang
WBV Postsee
Mitteilungen der Verwaltung / Gemeinden
Amt Preetz-Land | Schöffenwahl 2014 - 2018
Öffentliche Auslegung der Vorschlagsliste über die Schöffenwahl
Wahl der Schöffinnen und Schöffen für das Amt Preetz-Land für die Amtszeit
vom 01.01.2014-31.12.2018 in den Schöffengerichten des Amtsgerichts Plön
und den Strafkammern des Landgerichts Kiel.
Die Gemeindevertretungen der amtsangehörigen Gemeinden haben in ihren Sitzungen
den Beschluss über die Vorschlagsliste zur Wahl der Schöffinnen und Schöffen für das
Landgericht Kiel und das Amtsgericht Plön gefasst.
Die nachstehende Liste liegt gemäß § 36 Abs. 3 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) in der
Zeit vom 1. August bis 8. August 2013 zu jedermanns Einsicht an folgendem Ort aus:
ƒ
Amtsverwaltung Preetz-Land, Am Berg 2, 24211 Schellhorn, Zimmer 03
Gegen die Vorschlagsliste kann gemäß § 37 GVG binnen einer Woche nach Schluss der
Auslegung schriftlich oder zu Protokoll in der Amtsverwaltung Preetz-Land Einspruch mit
der Begründung erhoben werden, dass in die Liste Personen aufgenommen wurden, die
nach §§ 32 bis 34 GVG nicht aufgenommen werden durften oder sollten.
Schellhorn, 12. Juli 2013
Der Amtsvorsteher
Im Auftrage: gez. Jipp
Der Wasser- und Bodenverband
Postsee lädt ein zur
Mitgliederversammlung am
9. August um 19:00 Uhr im Ratssaal
der Stadt Preetz, Bahnhofstraße 27
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung
der Beschlussfähigkeit
2. Wahl des Ausschusses
3. Sachstand Sohlgleite in der Mühlenau
4. Verschiedenes
Die Versammlung ist beschlussfähig,
wenn mindestens ein Zehntel der satzungsgemäßen Mitglieder anwesend
sind. Bei Beschlussunfähigkeit wird erneut geladen, die Mitgliederversammlung
ist dann ohne Rücksicht auf die Anzahl
der Erschienenen beschlussfähig.
Im Auftrage: Jan Birk,
Stellvertretender Vorsitzender
Vorschlagsliste des Amtes Preetz-Land
zur Wahl der Schöffen für die Amtsperiode 2014-2018
Gemeinde
Barmissen
Name
Geburtstag/-ort
Anschrift
Wilma Giesder
Dorfstraße 25
05.08.1955/Berlin
Boksee
Werner Jan Freese
Donnerhorster
16.10.1955/Boksee
Weg 2
Bothkamp
Klaus Jensen
Dosenbek 7A
26.06.1946/Neumünster
Großbarkau Inge Vahland
Katenhof 14 A
03.04.1949/Hamm
Honigsee
Andrea Hameister
Dubenhorst
04.07.1966/Kiel
Kirchbarkau Dr. Dagmar Thiele-Gliesche
18.12.1958/Stuttgart
Seeblick 7
Klein Barkau Julia Kortum
Dorfstraße 17
10.06.1972/Kiel
Kühren
Thomas Eisermann
Nettelseer Straße 6
27.09.1970/Kiel
Lehmkuhlen Manfred Holub
An der Kapelle 9
09.09.1947/Kiel
Löptin
Anke Trede
Dorfstraße 5
28.10.1950/Krumstedt
Nettelsee
Birgit Blunck
Kaiserstraße 7
22.01.1956/Kiel
Pohnsdorf
Willi Burbach
Pappelallee 1
05.02.1952/Düsseldorf
Postfeld
Wolfgang Schupp
Dörpkamp 11
22.03.1955/Westerode
Rastorf
Jens-Peter Rachau
Hoheneichen 7
10.06.1977/Kiel
Schellhorn
Volker Haufler
Brombeerweg 24
01.03.1944/Marburg
Wahlstorf
Norbert Paasch
Marschredder 2
08.03.1963/ Wahlstorf
Warnau
Petra Monreal-Bartholdy Rosenstraße 9
27.12.1961/Schönberg
Beruf
Diakonin
pension. Berufssoldat/
Maschinenbaumeister
Landwirt/Rentner
Gymnasiallehrerin
Gemeinde Boksee
An alle
Einwohner/innen
der Gemeinde Boksee
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit lade ich gemäß § 16 b Gemeindeordnung zur
Landwirtin
Einwohnerversammlung
Meeresbiologin/Hausfrau
am Mittwoch, 28. August 2013
um 19:30 Uhr,
in das Dorfhaus
Dipl.- Geographin /
Hausfrau
Selbständiger im Bereich
Heizung und Sanitär
Rentner
Fachlehrerin
Verwaltungsangestellte
UK-SH
Bürokaufmann
Sozialpädagoge
Studienrat, Gewerbeschule
Nahrung und Gastronomie
Geschäftsführer i. R.
Landarbeiter
Bürokauffrau
ein.
Tagesordnung:
1. Planfeststellung zum Ausbau der B404
zur A 21; hier: Stand des Verfahrens
Gast: Wulf Riethausen, Bürgerverein
Barkauer Land e.V.
2. Ergänzung der Tagesordnung
3. Verschiedenes
Schellhorn, den 22. Juli 2013
gez. Doris Hinrichsen
Bürgermeisterin
17. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
Deutsches Rotes Kreuz | KV Plöner Land
Amt Preetz-Land
Verpflichtung zum Rückschnitt
von Bäumen und Sträuchern
Liebe Haus- und Grundstücksbesitzer!
In den letzten Wochen gehen im Amt
viele Anrufe von Bürgerinnen und Bürgern sowie von den Entsorgungsunternehmen ein, die sich unter anderem darüber beklagen, dass tief hängende Äste
von Bäumen bzw. Zweige von Sträuchern
in den Geh- und/oder Radweg bzw. in die
Fahrbahn hineinragen. Es häufen sich die
Beschwerden darüber, dass Geh- und
Radwege teilweise regelrecht “verwildern".
Durch den Bewuchs wird nicht nur das
Ortsbild negativ beeinflusst, sondern vor
allem die Sicherheit des Fußgänger-,
Fahrrad- und Fahrzeugverkehrs gefährdet.
Bei Regen hängen z.B. die Äste besonders tief, so dass es teilweise nicht einmal
mehr möglich ist, mit einem Regenschirm
unter dem Geäst hindurchzugehen.
Auch die Verpflichtung zur ordnungsgemäßen Reinigung der Gehwege und Straßen wird von einigen Bürgerinnen und
Bürgern leider nicht beachtet.
Aus diesem Grunde erinnere içh hiermit
alle Haus- und Grundstücksbesitzer, insbesondere auch die Landwirte sowie jene
Personen, die z. B. aufgrund von Verträgen an deren Stelle verantwortlich sind,
an ihre Verpflichtung zur ordnungsgemäßen Reinigung der Gehwege und Straßen
sowie zum Rückschnitt des vom Grundstück ausgehenden überstehenden Bewuchses. Dieser ist bis an die Grundstücksgrenze heran zurück zu schneiden.
Sofern Äste und Zweige in die Fahrbahn
hineinragen, ist dabei eine lichte Höhe
von mindestens 4,50 m einzuhalten.
Über Geh- und Radwegen sind Büsche
und Bäume bis zu einer lichten Höhe von
2,50 m auszuschneiden. Außerdem ist
sorgfältig darauf zu achten, dass Verkehrszeichen und Straßenleuchten nicht
durch den Bewuchs verdeckt werden.
Die Verpflichtung zur ordnungsgemäßen
Reinigung und Verkehrssicherung der
Straßen, Wege und Plätze in den Gemeinden ergibt sich aus den jeweiligen
Straßenreinigungssatzungen
(www.amtpreetzland.de/Ortsrecht) der
Gemeinden sowie aus dem Straßen- und
Wegegesetz des Landes Schl.-Holstein.
Die Nichtbeachtung dieser Verpflichtungen stellt eine Ordnungswidrigkeit nach
dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten
(OWiG) dar und kann mit einer Geldbuße
bis zu 511,00 € geahndet werden.
Bedanken möchte ich mich ausdrücklich
bei all denjenigen, die unaufgefordert
ihrer Verpflichtung nachkommen.
Im Auftrage: gez. Dührkoop
Tel. 04342 / 8866 - 28
Seite 7
Viele Jubiläen beim Rot-Kreuz-Tag in Preetz am 11.08.2013
Das Rote Kreuz feiert in diesem Jahr 150.
Geburtstag. Mehrere Ortsvereine (OV) des
DRK Kreisverbandes Plöner Land feiern
ebenfalls Jubiläum. So ist der OV Preetz
140 Jahre alt, der OV Kirchbarkau 110
Jahre, der OV Wankendorf 100 Jahre, OV
Raisdorf 90 und OV Stolpe 60 Jahre alt.
Diese Jubiläen wollen wir gemeinsam bei
einem Rot Kreuz Tag in Preetz auf dem
Markt begehen. Dazu laden wir herzlich
ein. Das Programm ist vielfältig und bietet
etwas für Klein und Groß. Es zeigt die
Aktivitäten der Ortsvereine und des Kreisverbandes. Auch wenn nicht alle unsere
soziale Arbeit darstellbar ist, so gibt es
doch bei Gesprächen und durch Informationsmaterial einen guten Überblick über
die bis auf wenige Ausnahmen ehrenamtliche Arbeit des DRK im Kreis Plön.
Der Blutspendedienst lädt zu einem Sondertermin im Zelt und hofft auf viele neue
und auf bewährte treue Spender.
ƒ
ƒ
Infozelt: Selbsthilfe
ƒ
ƒ
Infozelt: Erste Hilfe / Breitenbildung
ƒ
11:30 – 15:30 Uhr Blutspende
Infozelt: Sozialstation Selent, Betreutes Wohnen, Hausnotruf, Generationsübergreifende Aktivitäten
Fahrzeugschau: Bereitschaft,
Katastrophenschutz
11:30 – 16:00 Uhr
ƒ
KitaZelt:
„Teddy braucht Hilfe“,
Bastelangebote, „Experimente“, Info
Bildungsauftrag / Kita-Alltag
ƒ
Kinderzelt:
Basteln eines „Notfallkoffers“, Kinderschminken, Button
herstellen , Fallschirm-Spiel , Wettnageln, Kokosnuss AG, Kinderglücksrad
ƒ
Bewegungszelt:
Die Logistikgruppe Schönweide sorgt für
schmackhafte Verpflegung und unsere
Mitglieder haben fleißig Kuchen gebacken.
Es ist für alles gesorgt und das DRK im
Kreis Plön hofft auf viele Gäste.
12:00 Uhr
12:30 Uhr
13:00 Uhr
13:30 Uhr
14:00 Uhr
14.30 Uhr
15:00 Uhr
15:30 Uhr
Programm für den Rot-Kreuz-Tag
des DRK Kreisverbandes Plöner Land
e.V. auf dem Markt in Preetz am
12:00
„Danzdeel“ am Schuster:
11.08.2013 von 11.00 bis 16.00 Uhr
11:00 – 11:45 Uhr
ƒ
Eröffnungsmusik durch den Musikzug Plön / Begrüßung/ Grußworte
11:00 – 16:00 Uhr
ƒ
Infozelt Kreisverband
11:15 – 16:00 Uhr
ƒ
Verpflegungszelt: Suppe,
Kuchen, Kaltgetränke
Sitzgymnastik
Yoga
Gedächtnistraining
Funktionsgymnastik
Gedächtnistraining
Funktionsgymnastik
Yoga
Sitzgymnastik
13:00
13:30
14:00
14:30
15:00
Kaffee,
Ruheforst
70 mm x 2
Jan un sien Rappelsnuten
und Kita-Kinder aus Preetz:
Plattdeutsches Liedersingen
Tanzen der Tanzleiterinnen
Jan un sien Rappelsnuten 2
Tanzen 2
Osteoporose-Gymnastik
Erste-Hilfe-Aktion
mit Vorführung Defibrilator
Jutta Conrad, Vorsitzende
Seite 8
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
17. Jahrgang
Jugendfeuerwehr Pohnsdorf
Gemeinde Schellhorn
Projekt Titelverteidigung erfolgreich:
Jugendfeuerwehr Pohnsdorf gewinnt erneut den Amtspokal
Nachrichten von der KiTaBaustelle in Schellhorn
[Kirchbarkau, 15. Juni 2013] Die Jugendfeuerwehr Pohnsdorf hat bei dem diesjährigen
Amtspokal der Jugendfeuerwehren den Titel erfolgreich verteidigt und kann somit den
Pokal für ein weiteres Jahr behalten.
Das Betreuerteam um die Jugendwartin Sabine Bock und ihren Stellvertreter Dennis
Jähne schien schon so etwas geahnt zu haben. Schließlich hatten sie schon Wochen
vorher ihre Jungen und Mädchen zur Teilnahme an dem Wettkampf aufgefordert "um
dem Pokal zu verteidigen"
Mit viel Spaß im Gepäck und hoch motiviert traf man sich bei strahlendem Sonnenschein
auf dem Sportplatz in Kirchbarkau zum diesjährigen Wettkampf. Aus Anlass des 50jährigen Bestehens ihrer Jugendabteilung hatte das Organisationsteam um Wehrführer
Eckhard Jagott nicht nur die Amtsjugend eingeladen sondern auch benachbarte Jugendwehren und die örtlichen Pfadfinder. Nachdem die angereisten Gruppen ihre Spiele
aufgebaut hatten erklärte der Wehrführer die Spiele für eröffnet.
Da sowohl Sabine Bock als auch Dennis Jähne jeweils ein Spiel zu betreuen hatten, war
die Gruppe um ihren Leiter Arne Thomsen und seinem Stellvertreter Clemens Lüth selbst
gefordert. Es galt neben Glück und Geschick auch die richtige Taktik für die einzelnen
Spiele zu finden, um die eigenen Stärken bestmöglich einzusetzen. Schließlich war in
unserer Gruppe das gesamte Altersspektrum vertreten. Hierfür hatten die beiden scheinbar das richtige Gespür. Anders ist es kaum zu erklären, das die Gruppe zwischenzeitlich
immer wieder die Rückmeldung gab" Bei dem Spiel eben waren wir gar nicht schlecht"
Bei einem Durchschnittsalter von unter 14 Jahren war das nicht unbedingt zu erwarten
und somit schon eine ganz beachtliche Leistung unserer Gruppe. Das bestätigten auch
der Bürgermeister, der Wehrführer und weitere Mitbürger aus der Gemeinde, welche es
sich nicht nehmen ließen, unsere junge Truppe anzufeuern.
Nachdem den ganzen Tag über div. Liter Wasser transportiert waren, Armaturen verbaut,
Schläuche gelegt, geknotet und geflochten waren und nur die wenigsten noch trockene
Kleidung trugen waren die Spiele gegen 15:30 Uhr beendet, ausgewertet und doch noch
nicht entschieden. Es gab einen Punkte-Gleichstand. Und das ausgerechnet um den
obersten Platz auf dem Siegertreppchen. Also beschloss die Jury, das ein Staffellauf mit
6 Läufern quer über den Sportplatz den Sieger ermitteln sollte.
Da Beke, Kevin und Luise unsere Gruppe nach dem Mittagessen verlassen hatten, und
Lea nicht mitlaufen durfte, waren jetzt Arne, Thies, Lukas, Clemens, Katharina und Ludwig gefordert um gegen die doch deutlich ältere Gruppe aus Honigsee anzutreten.
Die Taktik sah vor, das zuerst die jüngeren Teilnehmer laufen
sollten und die Älteren zum Schluss. Somit verwunderte es
auch keinen, das wir nach der Hälfte der Strecke zurücklagen, obwohl alle schneller liefen als sie konnten. Der Wille
war spürbar. Ein Stolperer eines Honigseer Läufers ließ uns
wieder herankommen und es war Thies als Schlussläufer,
der mit einer langen Schlussgrätsche den Sieg sicherte. Alle
waren sich einig: "So schnell hatte man ihn noch nie laufen
gesehen" und spannender hätte der Wettbewerb nicht entschieden werden können. Alle waren erschöpft aber auch
Glücklich und zufrieden, als Sie aus den Händen des Amtswehrführers den Siegerpokal in Empfang nehmen durften.
Und für das nächste Jahr gilt es den "Zwerg mit seiner Laterne" in der Gemeinde Pohnsdorf einzubürgern. Den sollte es
gelingen den Wanderpokal erneut zu gewinnen, würde er
endgültig in Pohnsdorf bleiben. Auf geht's!
Text und Foto: Jens Thomsen
Foto: Die siegreiche Gruppe der Jugendfeuerwehr
Pohnsdorf )v.l.n.r.) Vorne : Lukas Hass, Arne Thomsen,
Thies Krohn, Clemens Lüth. Mitte : Beke Krohn, Kevin
Kilders, Luise Atzler, Ludwig Atzler, Lea Soetbeer. Hinten: Katharina Kilders und der stv. Jugendwart Dennis
Jähne. Es fehlt: "die Chefin", Jugendwartin Sabine Bock.
Nach nur vier Monaten Bauzeit sehen wir
einen fast fertigen Kinderhort im TheodorHeuss-Weg stehen. Die Bauarbeiten sind
im Zeitplan, und wir können schon unser
Einweihungsfest terminieren.
Dieses Fest soll am
ƒ
6. September (Freitag)
von 17.00 bis ca. 20.00 Uhr
stattfinden.
Alle interessierten Bürger sind herzlich
eingeladen, sich das neue Haus und die
Außenanlagen anzusehen.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Es gibt noch einige
freie Betreuungsplätze.
Bei Bedarf melden sie sich bitte im Kindergarten „Pusteblume“ in Schellhorn
(Tel. 7991181) oder in unserer Amtsverwaltung (Tel. 8866-31 | Frau Finck).
Wir freuen uns auch über Anmeldungen
aus unseren Nachbargemeinden.
* * *
Vorbereitungen
für die Bundestagswahl.
Für die Wahl am 22. September werden
wieder Wahlhelfer gesucht.
Wer gerne freiwillig den Dienst in einem
Wahllokal verrichten möchte, melde sich
bitte im Amt (Tel. 8866-04 | Frau Jöhnck)
oder direkt bei mir.
Ihr Bürgermeister
Kai Johanssen
17. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
Seite 9
Reiterverein WestWaldDistrikt u.U. e.V.
FF Pohnsdorf
Bormsdorfer Turniertage 2013
Oder: Wie man es nicht besser machen kann
Pohnsdorfer Kinderfest 2013
Seit Jahren nun schon veranstalten wir die
‚Bormsdorfer Turniertage‘, aber von Routine kann man nicht sprechen, jedes Jahr
ist anders: In diesem Jahr fielen mehrere
wichtige Mitglieder des Stamm-Orga-Teams
krankheitsbedingt aus, dies forderte nun
für alle Beteiligten viel Organisationstalent,
Flexibilität und Zeitmanagement um diese
Lücken zu füllen. Zum Glück gibt es einige
Mitglieder und Nichtmitglieder, die uns zur
Seite spangen, um dieses Großereignis
wieder auf die Beine stellen zu können.
Besonders erfreulich waren für uns als
Veranstalter die hohen Nennungszahlen!
Reiter und Reiterinnen mit Rang und Namen kamen wieder zu uns, um den eigenen Leistungsstand als auch den ihrer
Pferde abzurufen.
Durch das Rotationsprinzip im Kreismeisterschaftsmodus (oder weil wir so gut
sind?) wurden wir wieder mit einbezogen.
Diesmal durften wir die Ausrichter der
Abteilungswettkämpfe sein. Und konnten
am Sonntagnachmittag wieder einmal eine
feierliche Meisterschaftsehrung auf unserem Platz vornehmen.
Ein besonderes Highlight der ‚Bormsdorfer Turniertage‘ ist wie immer, wenn die
jüngsten Reiterinnen in erster Linie, sich in
den Nachwuchsprüfungen messen. Mancher Zuschauer wird sich dabei gefragt
haben, wer in diesem Moment wohl aufgeregter ist: die Eltern oder das Kind? In
jedem Fall war es eine Freude den Kleinen
zuzusehen, wie sich am Ende mit der er-
Crazy Pony Kids Day
Jetzt mag sich so mancher fragen, was
sich dahinter verbirgt. Hier die Aufklärung:
Schokokussessen von der Ponykruppe
(das ist der obere Teil des ‚Ponyhinterns‘),
Pool baden, Nachtwanderung, viel Spaß
und wenig Schlaf!
Unsere neuen Jugendsprecherinnen Kimmy Meier und Jelka Theede hatten diese
tolle Idee: sich mit den anderen Mädels
zu treffen und einfach mal Spaß zu haben,
ohne aber Partner Pferd (in diesem Fall
Pony) auszuschließen!
Also traf man sich an einem sonnigen
Samstagnachmittag im Juli bei Familie
Meier in Daldorf. Nach dem jedes Pony
und jede Reiterinn ihren Platz gefunden
hatte, ging die Gaudi auch gleich los:
Zum Einstieg und noch mit Beteiligung der
Ponys: Mounted Games (Spiele zu Pferde), mit anschließendem Baden, mit Grillen und mit der bereits genannten Nachtwanderung. Zeugen behaupten, dass
rungenen Schleife und dem Ehrenpreis
präsentierten.
An dieser Stelle möchten wir uns
herzlichst bei allen Sponsoren und
Spendern bedanken!
Des Weiteren bedanken wir uns bei den
vielen ‚Bäckerinnen‘. Euer Fleiß und Kreativität machen das Tortenbuffet so vielfältig, dass unser Turnier auch in kulinarischer Hinsicht seines Gleichen sucht! Wir
danken allen tatkräftigen Helfern und weiteren Unterstützern des RV Westwalddistrikt. Eine Veranstaltung in diesem Maße
durchzuführen bedarf nicht nur der Hilfe
der Mitglieder, wir sind auch auf weitere
Personen angewiesen: z.B. Landwirte, die
ihre Weiden, Traktoren und andere Maschinen zur Verfügung stellen, den Nachbarn,
die uns für diese Tage Wasser und Strom
versorgen, dafür ab 5 Uhr morgens vom
Gebrumme und Gewieher geweckt werden.
Am 1. Juni veranstaltete die Freiwillige
Feuerwehr Pohnsdorf das alljährliche
Kinderfest. 35 Kinder bzw. Jugendliche
der Jahrgänge 1998 bis 2007 waren für
die Spiele angemeldet. Aufgeteilt in kleine
bzw. große Mädchen und kleine bzw.
große Jungen starteten die Wettkämpfer
um 15.00 Uhr in die Geschicklichkeitsspiele. Zwischenzeitlich konnten Eltern,
Großeltern und Gäste bei kühlen Getränken, leckeren Sachen vom Grill und einem reichhaltigen Kuchen- und Tortenangebot einen gemütlichen Nachmittag
verbringen. Gegen 18.00 Uhr ertönte das
Martinshorn und rief alle Teilnehmer zur
Siegerehrung und Preisverleihung in die
Fahrzeughalle.
Aber ohne unseren Platzwart Hansi Ahrens läuft gar nichts! Mit seinen nunmehr
70 Jahren ist er immer noch unersetzlich
für unseren Verein! DANKE! Euch allen!
Es bleiben uns noch wenige Wochen zum
Verschnaufen, bis das nächste Großereignis wieder vor der Tür steht: Am 22.09.
entzünden wir wieder ein hippologisches
Feuerwerk in Form des ‚Tag des Pferdes‘.
Unter www.rvwestwalddistrikt.de können entsprechende Infos abgerufen oder
Ideen angemeldet werden.
Der Vorstand
Britta von Appen
einige der Mädels maximal eine Stunde
geschlafen hätten, nicht, weil sie sich bei
der Nachwanderung verliefen. Mitnichten!
Im Alter zwischen 8 und 14 Jahren hat
man sich auch des Nachts doch fürchterlich wichtige Dinge zu erzählen ... Dennoch schafften sie es rechtzeitig zum Füttern wieder wach zu sein. Anschließend
ging es dann (ohne die Ponys) in den
Erlebniswald Trappenkamp. Hier bekamen
sie eine zauberhafte Falknershow präsentiert. Aber auch dieser Spaß hat mal ein
Ende. Ziemlich geschafft und völlig übermüdet durften die Eltern dann am Nachmittag ihre ‚Partymäuse‘ und entspannten
Ponys wieder abholen.
Dies war für alle eine tolle Sache, die sicherlich bald wiederholt werden wird.
Vielen Dank an das Orga-Team um Kimmy
und Jelka: Mama Christine und ganz besonders der Familie Meier die, die Lokalitäten zur Verfügung stellten!
Der Vorstand
Annika Rücker (Jugendwartin)
Bei den kleinen Mädchen siegte Luise
Atzler, den Wettbewerb der kleinen Jungen konnte Lukas Schlichting für sich
entscheiden. Karolin Kreisel siegte in
diesem Jahr bei den großen Mädchen
und Sieger bei den großen Jungen wurde
Bennet Harders.
Allen Kuchen- und Tortenspendern an
dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.
Vielen Dank an alle Helfer für die Unterstützung der Feuerwehrkameraden bei
der Durchführung des Kinderfestes.
Ebenfalls ein großes Dankeschön an alle
Spender, die es ermöglicht haben , dass
alle Kinder mit einem schönen Kinderfestgewinn nach Hause gehen konnten
und diesen Nachmittag noch lange in
Erinnerung behalten werden.
Text und Foto: H.-H. Haß
Auf dem Foto (v. l. n. r.) Lukas
Schlichting, Bennet Harders, Karolin
Kreisel, Luise Atzler.
Seite 10
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
Schellhorner Gilde | Gemeinde Schellhorn
Betr.: Gemeindefest 2013
Trotz des Hochwassers des Lanker
Sees konnte sich die Segelabteilung am
9. Juni 2013 auf dem Gemeindefest
präsentieren. Das Angebot zum Mitsegeln, Tretboot-, Drachenboot- sowie
Motorbootfahren mit dem DLRG war für
Groß und Klein ein voller Erfolg.
Als Neuheit führte Herr Dr. Hans-H. Jacobsen einen selbstgebauten Flugzeugträger (sechs Meter lang, s. Foto) vor,
ebenso die noch vom Vorjahr bekannte
ferngesteuerte „Bismarck“.
Die Priörin des Preetzer Klosters, Frau von Flemming (Foto unten Mitte), machte eine
Rundfahrt mit dem DLRG-Boot auf dem Lanker See. Sie war begeistert von der großen
Beteiligung der Bevölkerung, die auch von Bürgermeister Kai Johanssen gelobt wurde.
Ein besonderer Dank gilt allen Helfern und Sponsoren, die zum Gelingen des Festes
beigetragen haben.
Jürgen Bracker, Segelabteilung der Schellhorner Gilde
17. Jahrgang
Gemeinde Schellhorn
Einladung
zum Seniorenausflug
Die Gemeinde Schellhorn lädt ihre Seniorinnen und Senioren am
Dienstag, den 13.08.2013
zu einem ländlichen Ausflug ein.
Wir werden uns die
Strohfiguren
der
Probsteier Korntage
anschauen und eine
gemütliche
Pause
mit Kaffee & Kuchen
genießen.
Abfahrt:
um 13:00 Uhr an der
Sparkasse Schellhorn
Rückkehr:
ca. um 18:30 Uhr
Der Unkostenbeitrag beträgt € 7,50 pro
Person und ist bei Fahrtantritt zu
entrichten. Wir freuen uns auf eine
schöne Fahrt mit Ihnen!
Meike Bastian & Andrea Johanssen
Anmeldungen bitte bis zum 09.08.2013
bei Andrea Johanssen, Telefon 84508
Gemeinde Rastorf
Rastorfs Seniorenfahrt
startet am 6. September
Viehweger
Rechtsanwälte
Rechtsanwalt Klaus Viehweger
RA Viehweger
Fachanwalt für Familienrecht
55 mm
x2
Schwerpunkt
Arbeitsrecht
Alter Markt 10 · 24103 Kiel
Tel. 0431/888 17 67
od. in Kirchbarkau 0 43 02 / 96 59 27
anwalt@ra-viehweger.de
Die traditionelle Fahrt für all unsere jung
gebliebenen Bürger im höheren Alter
führt uns in diesem Jahr ins Oldenburger
Wallmuseum. Nach einer kleinen Frühstücksstärkung wollen wir die Nachgestaltung einer mittelalterlichen Slawensiedlung unter fachkundlicher Führung besichtigen. Während des ca. 1,5-stündigen
Rundgangs stehen diverse Sitzmöglichkeiten bereit. Ein Drei-Gänge-Mittagessen
erwartet uns danach in Pönitz am See.
Anschließend geht´s zum alten Grenzübergang in Lübeck-Schlutup, wo an die
Zeit des Eisernen Vorhangs erinnert wird,
der lange Jahre ganze Familien zerrissen
hat. Als letzte Station fahren wir das Bauerhofcafé in Groß Niendorf an, um die
Tour mit Torte und Kaffee satt ausklingen
zu lassen. Start ist am 6. September um
8.00 Uhr in Rosenfeld, Dibbern-Huus,
8.05 Uhr am Rastorfer Krüz
8.10 Uhr Ecke L211/Wildenhorster Weg
8.15 Uhr Wildenhorst, Bushaltestelle
8.25 Uhr Rastorfer Passau, Bushalte
am ehemaligen Rentnerwohnheim.
Die Rückkehr ist gegen 18.00 Uhr. Der
Kostenbeitrag von 15,- € ist auf der Fahrt
zu entrichten.
Anmeldungen nehmen wie gehabt
Helga und Wilfried Dibbern unter der
Telefonnummer 04307-347 entgegen.
17. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
Seite 11
Jugendfeuerwehr der Gemeinde Lehmkuhlen
Kreis der Musikfreunde
Lehmkuhlener Feuerwehrnachwuchs siegte zum 6. Mal beim
Schlauchbootwettbewerb!
52. Klosterkonzerte in Preetz
Am 17. Juni traten 24 Mannschaften
von Jugendfeuerwehren und der ASJ
beim diesjährigen Schlauchbootwettbewerb in Heiligenhafen an. Die Jugendfeuerwehr Heiligenhafen hatte
sich für ihr 25jähriges Jubiläum viel
einfallen lassen: So mussten vor dem
Schlauchbootrennen noch 7 „Spielstationen“ absolviert werden, bei denen
Geschicklichkeit und Teamgeist gefragt
waren. Hierbei erreichte die Jugendfeuerwehr Lehmkuhlen den 4. Platz. Diesen Teil des Wettbewerbs konnte die Jugendfeuerwehr Panker für sich entscheiden. Als
letzte Aufgabe stand dann das Schlauchbootrennen auf dem Programm. Bei starkem
Wind steuerte unsere Jugendgruppenleiterin Laureen Vöge ihre Crew durch den Dreieckskurs auf dem Heiligenhafener Binnensee. Mit nur 8 Sekunden Vorsprung erkämpften
sich unsere Mitglieder erneut den Titel. Bereits zum 6. Mal (fast in Folge, lediglich in 2012
wurde der 2. Platz erreicht) gewann die Jugendfeuerwehr Lehmkuhlen den Titel.
Dirk Jurczyk, Jugendfeuerwehrwart
JF Gem. Lehmkuhlen
Weitere Bilder unter: www.gemeinde-lehmkuhlen.de
Herzlich willkommen zu den 52. Sommerkonzerten in der altehrwürdigen Preetzer
Klosterkirche mit dem wunderbaren mittelalterlich erscheinenden Ambiente.
Wiederum begrüßt der Kreis der Musikfreunde Preetz Urlauber, Gäste und Konzertliebhaber von nah und fern zu der
beliebten Konzertreihe, die am 29. Juli
durch die führende Instrumentalistin der
Blockflötenfamilie Michala Petri und ihren
Partner Lars Hannibal eröffnet worden ist.
Herzlichen Glückwunsch … eine tolle Leistung!
Am 5. August konzertieren elf hoffnungsvolle Nachwuchsmusiker, die Salaputia
Brass Connection (Foto), Klassik bis
Crossover. Das Konzert beginnt mit der
populären "Ankunft der Königin von Saba" von G.F. Händel.
Französische Farben und Klänge präsentieren am 12. August Mitglieder des renommierten Ensemble Obligat aus Hamburg mit der Flötistin Imme-Jeanne Klett.
Eine Woche später kommen Freunde der
Barockmusik zu ihrem Recht. Das Europäische Kammerensemble Camerata
Vivaldi gastiert zum dritten Mal in Preetz.
Mozart, Purcell, Vivaldi und Telemann
stehen auf dem Programm.
Schließlich finden die Konzerte ihren würdigen Abschluss mit keinem geringeren
als dem Chor des Leipziger Gewandhauses unter der Leitung von Gregor Meyer.
Zu Gehör werden Werke aller Epochen
gebracht.
Glückliche Gewinner: JF Lehmkuhlen mit 3 Pokalen!
Foto (v.r.): Jugendgruppenleiterin Laureen Vöge, JFM Alex Kalinowski, JFF Rixa Hansen,
JFM Jonathan Kohnke, Jugendgruppenführer Lucas Schlüter, JFM Jonas Mau, JFM Max
Kohnke, JFM Niss Ole Röschmann, JFM Tom-Luca Huf mit Maskottchen „Faxe“.
Bagger- und Laderarbeiten
Schneeräumdienst
Rath Bagger
und Kleinabbrüche
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0172 - 546 93 02
Hans Rath Neu im Programm: Knickputzarbeiten
HR
Sofern es die Witterung zulässt, wird an
den Konzertabenden das Flair-Hotel
Neeth Getränke und kleine Snacks anbieten und damit für eine anheimelnde Konzertatmosphäre sorgen.
Eintrittskarten zu 22,-/20,-/15,- Euro gibt
es in der Preetzer Bücherstube (T. 04342
889090) und bei der Konzertdirektion
Streiber in Kiel (Telefon 0431 91416).
Die Abendkasse öffnet gegen 19 Uhr.
Vorbestellungen hierfür nimmt Thorsten
Ganzert unter der Tel.-nr. 04342 308203
entgegen.
Volker Treplin
Tel.: 04342 - 1712
Kreis der Musikfreunde Preetz
Tel. 04342 86115
www.musikfreunde-preetz.de
Seite 12
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
17. Jahrgang
Bürgernetzwerk | www.buergernetzwerk-sbl.de
Neu: 29 regionale Wanderwege in Aussicht
Projektgruppe im Bürgernetzwerk Schwentinetal – Barkauer Land
bereitet Flyer sowie einen Internetauftritt vor
Die Holsteinische Schweiz mit ihrer Hügel,
Seen- und offenen Feldlandschaft hat für
Wanderer eine Menge zu bieten und wird
dafür von ihren Bewohnern und Touristen
geschätzt. Für die Wanderfreunde gibt es
auch ein reichhaltiges Angebot an Karten
und Wegbeschreibungen. Trotzdem hat
sich eine Gruppe von Wanderfreunden der
Aufgabe verschrieben,ein zusätzliches Angebot zu erarbeiten. Damit soll der Nordrand der Holsteinischen Schweiz als eigenes, lohnendes Wandergebiet ins Bewusstsein gehoben und erschlossen werden.
Die Bearbeiter sind Mitglieder der Projektgruppe ‚Regionales Wanderwegenetz‘ in
dem aus der LSE III hervorgegangenen
Bürgernetzwerk Schwentinetal–Barkauer
Land e.V. Das Einzugsgebiet umfasst das
Gebiet der Städte Preetz und Schwentinental sowie des Amtes Preetz Land.
Ziel war es, alle Kommunen dieser Region
in das Wanderwegenetz einzubeziehen.
Entstanden ist dabei ein Netz von insgesamt 29 Wanderwegen, für die jeweils ein
Flyer mit Karte, Wegbeschreibung, Informationen zur Strecke und einem Blickfang
(Foto) erstellt wurde bzw. wird.
Die Flyer sind als gefaltete DIN A 4 – Doppelseite geplant. Sie sollen gedruckt und
ins Internetportal des Bürgernetzwerks
gestellt werden. Die Karten wurden auf der
Basis von digitalen Kartenmaterialien des
Landesvermessungsamtes (TOP 25) erstellt, die entsprechenden Nutzungsrechte
hat das Bürgernetzwerk erworben.
Das Konzept wurde den beteiligten Gemeinden vorgestellt und im Grundsatz
gutgeheißen (im Amt Preetz-Land im November 2012, in Schwentinental im Februar 2013, in Preetz im April 2013).
Zur Zeit sind die Mitarbeiter der Projektgruppe auf Fotojagd und
suchen geeignete Blickfänge für die einzelnen
Wege. Die Endfassungen werden dann nochmals den Gemeinden
zur Stellungnahme zugehen. Zum kommenden Jahr sollen alle
Flyer fertig gestellt sein.
Das Bürgernetzwerk
wird sie dann in sein
Internetportal zum Abdruck einstellen. Über
den Druck entscheiden
Amtsschimmel
Generalvorlage
dann die
betroffenen
Gemeinden selbst.
Darstellung in Schwarz-Weiß
Vertragskundendienst
aller
Alle vorgesehenen Strecken führen ausschließlich über öffentlich zugängliche,
bereits vorhandene Wege.
Als Beispiel für einen Flyer ist oben ein
Highlight unserer Region abgebildet, der
Wanderweg um den Lanker See.
Ein Vorgängerprojekt und Vorbild für
diese Aktion war die Erstellung des Rad–
und
2013Rundwanderweges Schusteracht,
ebenfalls durch eine Bürgerinitiative im
Ergebnis der LSE II. Er hat unsere Region
deutlich bereichert und landesweit bekannter gemacht.
Wir hoffen auf eine ähnlich positive
Resonanz.
Dietmar Witt
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17. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
Ev. Spielstube Rethwisch | Gemeinde Lehmkuhlen
Sommerfest der Spielstube Rethwisch
Am 15. Juni fand das diesjährige Sommerfest der Spielstube Rethwisch statt. An den
Glücks- und Geschicklichkeitsspielen nahmen 71 Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren teil.
Dank den großzügigen Geld- und Kuchenspenden aus den Ortsteilen Bredeneek,
Dammdorf, Rethwisch und Falkendorf konnten wieder tolle Gewinne für alle Kinder eingekauft und ein leckeres Kuchenbuffet angeboten werden. Die Feuerwehr Rethwisch
verwöhnte Groß und Klein mit Bratwürsten, Frikadellen und Pommes.
Ein ganz besonderer Dank geht wieder an die Schreinerei Karrasch, die auch in diesem
Jahr wieder mit neuen Bastelideen aus Holz die Kinder begeistern konnte und dem wohl
bekanntesten Pferd der Gemeinde „Rudi“, der unermüdlich seine Kutsche mit den Kindern durch Rethwisch zog.
Seite 13
Das Kinderfest begann bei strahlendem
Sonnenschein, wurde aber durch einige,
zum Teil heftige Schauer gestört, gegen
die selbst die aufgestellten Pavillons
nichts mehr ausrichten konnten, und so
suchten alle Zuflucht in den Räumlichkeiten der Spielstube. Der guten Laune aller
Kinder konnte das Wetter aber nichts
anhaben.
Auch im nächsten Jahr wird es wieder ein Sommerfest geben. Wir brauchen dafür dringend Leute, die am
Fest tatkräftig helfen.
Wer dazu Lust hat, kann sich ab April
2014 telefonisch in der Spielstube melden oder einfach zur Versammlung kommen, deren Termin Anfang des Jahres im
Amtsschimmel ausgeschrieben sein wird.
An dieser Stelle auch ein ganz großes
Dankeschön an alle, die uns in diesem
Jahr wieder mit ihrem Einsatz beim Aufund Abbau und während des Festes unterstützt haben.
Andrea Iffländer
Auf dem Foto:
Die Königspaare 2013: 3-4 Jahre: JanaIna Wichelmann und Lukas Szkreba, 5-6
Jahre: Mailin Möller und Raik Sörensen,
7-8 Jahre: Jule Hohnsbeen und Mario
Thorun, 9-10 Jahre: Corina Thomsen und
Julius Neeth, 11-12 Jahre: Pia Hudzietz
und Sebastian Bothmann.
ƒ
Ki-/Jugendpass
Gemeinde Lehmkuhlen
Spielenachmittag
auf dem Gemeindefest
Veranstaltungen in Lehmkuhlen im August und September
10:30 Uhr
KG Lebrade
KG Lebrade
Ausflug der Kirchengemeinde
11.08.
10:00 Uhr
KG Lebrade
Vorstellungsgottesdienst der
neuen Konfirmanden
16.08.
20:00 Uhr
10.08.
Ab 14.00 Uhr
auf dem Sportplatz Lepahn
* * *
Winnetou I – Besuch der
Karl-May-Spiele
Galoppierende Pferde, Cowboys
und Indianer – Blutsbrüder
am Kalkberg erleben!
ƒ
04.08.
Samstag, den 17. August 2013
Samstag, den 24. August 2013
Von 18.00 bis ca. 24.00 Uhr.
Feuerwehr Lepahn. Teilnahme ab 10
Jahren, darunter in Begleitung eines Erwachsenen
Gottesdienst im Freien
TSV Lepahn
Kniffeln im Sportheim
17.08. bis 18.08.
Gemeinde
Gemeindefest 2013 in Lepahn
08.09.
11:00 Uhr
Gemeinde Lehmkuhlen und Stiftungsverein Bürgerschloss Bredeneek e.V.: Kinderfest im Schlosspark
15. 09.
11:00 Uhr
KG Preetz-Ost
Gemeindefest rund um das
Nikodemus Gemeindehaus
20.09. 20:00 Uhr
TSV Lepahn
Kniffeln im Sportheim
21.09. 20:00 Uhr
Spielkreis Rethwisch und FF Rethwisch
Laternenumzug ab FF-Haus Rethwisch
Jens Podbielski, Projektbetreuer
Kostenbeitrag:
Kinder:
6€
Erwachsene: 12 €
Euer Lehmicool
i.A. Julia Gleser
Zahnarzt Dr. Niss
24 mm x 2
0431 - 79892
Seite 14
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
Montessori Kinderhaus Warnau e.V.
Kindergarten Boksee
Ein Kindergartenjahr
geht zu Ende
Es war einmal ein Sommerfest …
Zwei Kinder suchen verzweifelt den Weg
nach Hause. Trotz Kieselsteinen und Brotkrumen können sie ihn nicht finden, dafür
haben Vater und Mutter gesorgt. Die böse
Hexe, an deren leckerem Haus sie geknuspert haben, sperrt den Jungen in
einen Käfig und will ihn mästen. Aber das
Mädchen schafft es, die Hexe in den Ofen
zu werfen …
Wenn Hänsel und Gretel im Kinderhaus
sind, Vögel ihnen helfen den Weg zu finden, Tannen singen und kleine Musikanten das Schauspiel begleiten, dann ist
wieder Sommerfest im Kinderhaus.
Nach einem erlebnisreichen Kindergartenjahr, in dem sich alles rund ums Mittelalter
gedreht hat - von dem mittelalterlichen
Osternestbau, Tonbrennen und Brotbacken im Lehmofen bis hin zum Sperrwurf
auf ein „Strohwildschwein“ bei der Schlafnacht - durfte der Märchenklassiker auf
dem Sommerfest nicht fehlen.
Mit viel Engagement führten die kleinen
Schauspieler und Musikanten ihr Stück
auf. Davor gab es noch das lustige Lied
mit Tanz vom „Rumba-Ritter“ zu hören.
Die anschließende Kaffeepause war wieder von einem super leckeren Kuchenbuffet gekrönt, und die Kinder konnten an
17. Jahrgang
verschiedenen Stationen basteln und natürlich draußen nach Herzenslust toben.
Dass die Eltern der zukünftigen Schulkinder an diesem Tag wieder ein Theaterstück aufführen, hat inzwischen Tradition
im Kinderhaus. Dieses Mal war Ritter Kunibert auf der Suche nach einer Frau, „die
auch was abkann“. Seine Mutter und sein
Vater bestanden aber freilich darauf, dass
er nur eine echte Märchenprinzessin heiraten dürfe. Nachdem Störenfried Rumpelstilzchen zur Ruhe gebracht wurde, stellten sich so einige Prinzessinnen vor. Aber
der „matschige Matsch“, in den die Kugel
der Einen fiel, ultralange Haare der Anderen, an denen der Ritter runter klettern
sollte, waren für Kunibert zu viel. Denn
„ein echter Ritter will verdient sein“ und
kurzerhand ließ er die „Damen“ („das sind
ja Männer!“ kam es da aus dem Kinderpublikum) von seinen treuen Wachen abführen. Als aber auch Dornröschen bei
ihren Hochzeitsvorbereitungen in einen
hundertjährigen Schlaf fiel, kam Gott sei
Dank noch Schneewittchen daher. Kunibert und sie konnten sich Schluss endlich
darauf einigen, dass auch eine Prinzessin
verdient sein will, so dass der Gaukler
endlich sein Hochzeitslied auf dem Akkordeon anstimmen konnte…
Und dann schlugen die Herzen von Carla,
Jule, Katy, Moritz, Samiah und Thore höher, denn nun sollten die zukünftigen
Schulkinder rausgeschmissen werden. In
hohem Bogen, aber mit einer sicheren
Landung auf weichen Kissen, flogen die
Sechs aus dem Kinderhaus
und erhielten eine kleine
Schultüte, ein Fotoalbum mit
wunderbaren Erinnerungsfotos an die Kindergartenzeit
und – ganz wichtig – einen
Besucherausweis für die kommenden drei Wochen.
Alles Gute für Euch und
ganz viel Spaß in der Schule
wünscht Euch das Montessori Kinderhaus!!!
Julia Kortum
Und schon wieder neigt sich ein buntes
Kindergartenjahr in Boksee dem Ende zu.
Es begann im August 2012 mit einem
dreiwöchigen Praktikum von Clotilde aus
Frankreich.
Ab Januar hieß das große Motto für alle
Kinder: Weltreise! Dabei wurden die Länder Italien, China und Mexico erkundet,
sowie Europa als Kontinent entdeckt.
Neben den kulinarischen Spezialitäten
der verschiedenen Länder wurden außerdem Lieder in den fremden Sprachen
kennengelernt und mit Begeisterung gesungen. Außerdem wurden tolle Sachen
von den Kindern gebastelt, wie z.B. Chinahüte oder eine Kaktusplantage mit Esel.
Im Juni bekam der Kindergarten Boksee
dann für 3 Wochen Besuch von Johann,
einem kleinen Jungen aus Argentinien,
dessen Mutter in Boksee aufgewachsen ist.
Direkt vor den Sommerferien kam dann
nochmals Clotilde für 1 ½ Wochen zu
Besuch, worüber sich alle sehr freuten.
Das Kennenlernen der vielen verschiedenen Länder und der direkte Bezug zum
Fremden durch Clotilde und Johann war
eine große Bereicherung für die Kinder.
Es brachte großes Staunen und Verwunderung bei ihnen hervor, wenn sie die
fremde Sprache hörten und z.B. über
Froschschenkelspezialitäten in Frankreich
erfuhren.
Abschließend fand auf dem Spielplatz
des Kindergartens ein wundervolles Sommerfest statt, mit vielen kreativen Bastelstationen und Leckereien, die die Kinder
vormittags zusammen mit den Erzieherinnen vorbereitet hatten. Ganz nach dem
Weltreisemotto gab es mexikanische Tacos,
chinesische Glückskekse und vieles mehr.
Im Rahmen des Sommerfestes wurden
auch 2 zukünftige Schulkinder verabschiedet und bekamen ihre individuell
gestalteten Schultüten überreicht. Wir
wünschen ihnen alles Gute und einen
tollen Start in der Schule.
Der Kindergarten Boksee möchte den
Erzieherinnen Dorle und Sandra für das
tolle Sommerfest und ein erfahrungsreiches Kindergartenjahr vielmals danken.
Nele Resow/Juliane Mannow
Dorffest in Großbarkau
Die Freiwillige Feuerwehr lädt
zum Farmerfest auf dem Eichhof.
Sonnabend, 10. August 2013
ab 10.00 Uhr
Infos: Rebecca Borschtschow
17. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
Bürgerverein Barkauer Land e.V. | AK Senioren
Begegnung Barkauer Land – Pretzsch (Sachsen-Anhalt) aufrecht erhalten. Unsere Sommerfahrt vom 14. - 16. Juni 2013.
Pünktlich am 14. Juni 2013 um 6.30 Uhr
waren alle 44 Personen, Senioren und
Gäste in Kirchbarkau an der Buschhaltestelle Markttreff und konnten in den schönen Bus einsteigen. Da die Senioren ja
gerne singen, stimmten alle ein. Unser
Lied, was uns immer auf längeren Fahrten
begleitet: „Geh aus mein Herz und suche
Freud.“
Erstes Ziel war in Grabow die Schaumkussmanufaktur. Vom Busparkplatz ca. 5
Minuten Fußmarsch, schöne restaurierte
Fachwerkhäuser begleiteten uns. Frau
Weiß, die Leiterin der Schauwerkstatt,
begrüßte uns ganz herzlich in der guten
Stube (der Besucherraum) und stellte uns
den Betrieb per Film vor. Die Backtradition
besteht seit 1770 in Grabow. Der Zipfel ist
das Zeichen des Schaumkusses. Die
Schokolade dient zur Haltbarkeit des
Schaumkusses. 1955 zum 1 . Mal gegründet. 6,5 Millionen Küsse werden pro Tag
hergestellt. 220 Mitarbeiter sind in Grabow
angestellt. Tiefgefroren werden sie bis
nach Peking geliefert.
Jetzt teilte sich die Gruppe. Die erste
Gruppe ging an die Arbeit und stellte einen Schaumkuss her. Mit viel Spaß und
Eitelkeit, es sollte doch gelingen. Alle bekamen zum Schluss ihr Küsschenzertifikat
und den Schaumkuss. Während die erste
Gruppe fleißig war, besichtigte die zweite
Gruppe die Stadtkirche St. Georg in Grabow. Ende des 13. Jahrhundert wurde in
Grabow eine Kirche errichtet. 1499 brann-
te sie bis auf die Grundmauern nieder.
1534 wurde sie wieder aufgebaut. In all
den Jahren bis 1997 – 2002 wurden viele
Sanierungen vorgenommen. Jetzt hatte
auch die 2. Gruppe ihr Küsschenzertifikat
erarbeitet. Ein gemeinsames Mittagessen
in der guten Stube, Mecklenburger Klopfschinken mit Kartoffel-Gemüse-Auflauf und
Salat, welches reichlich war, rundete den
Vormittag ab.
Nun ging es weiter nach Pretzsch. Kaffeepicknick am Bus, selbstgebackener Blechkuschen von den Senioren gebacken,
ganz leckerer und guter Kaffee vom Busfahrer. Während der Fahrt kurz vor
Pretzsch konnten wir vom Bus aus sehen,
wie die große Flut auch in diesem Jahr ihr
Unwesen betrieben hatte. Große Grünflächen waren unter Wasser, von großen
Bäumen war nur noch die Krone zu sehen.
Aber Pretzsch war in diesem Jahr verschont geblieben. Angekommen in
Pretzsch am Parkhotel, da standen unsere
Freunde, die sich nach der großen Flut
2002 bei uns im Barkauer Land erholten.
Familie Später, Frau Simon, Familie Edler
auch der ehemalige Bürgermeister Herr
Horn war gekommen. Es war ein Empfang
von „Würde reicht beschenkt“. Alle Damen
bekamen eine rote Rose liebevoll aufgebunden überreicht, es war für uns alle eine
große Freude. Das wir uns 10 Jahre lang
nicht gesehen hatten, war uns gar nicht
bewusst, man war sich nicht fremd. Jetzt
bezogen alle ihre Zimmer im Parkhotel, es
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war ein anstrengender Tag. Für den nächsten Morgen hatten wir uns mit unseren
Freunden verabredet. Zum Abendessen im
Hotel war die Reisegruppe wieder zusammen. Der Chef des Hauses Herr Morgenstern und der Chefkoch Christoph Morgenstern hießen uns alle herzlich willkommen.
Ein reichhaltiges Abendessen rundete den
Tag ab.
2. Tag: Nach einem reichhaltigen Frühstück waren Herr Später und Herr Horn gegen 9.00 Uhr gekommen und zeigten uns
ihre Stadt. Erstes Ziel war das Heimatmuseum. Hier war der Museumsführer, der uns
alles erklärte, alte Gerätschaften, Heuharken aus Holz, Pferdegeschirr, Kaufmannsladen aus der Zeit 1950, Haushaltsgeräte,
elegante Damenwäsche aus dem Jahr
1920 und älter, die Pretzscher Frauentracht. Große Begeisterung fand der Klassenraum um 1930, die Senioren setzten
sich in die Holzbänke und stöberten in den
Schulhefen noch in deutscher Schrift geschrieben. Nun ging es weiter in die St.
Nikolaus Kirche, hier nahm der Organist
uns in Empfang und erklärte uns die schön
restaurierte Kirche. Am 06. Dezember 1652
wurde die Stadtkirche St. Nikolaus wieder
eingeweiht und hat viele Kriege überstanden. 1977/78 und 1991 bis 1993 wurde sie
restauriert, wo auch viele Pretzscher Bürger
und Gemeindemitglieder erfahrende Hilfe
brachten. Vor dem Altar platzierte sich unsere Gruppe für ein Foto. Der Organist
spielte für uns das Lied „Geh aus mein
Herz und suche Freud“, ob er wohl wusste,
dass es unser Lieblingsreiselied ist?
Jetzt ging es die schön gepflasterten Straßen entlang, umsäumt von sehr gut erhaltenen Häusern, im Fachwerk edel gestrichen.
Schloss Pretzsch, hier nahm uns der
(Fortsetzung auf Seite 16)
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Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
(Fortsetzung von Seite 15)
Schlossführer in Empfang und führte uns
durch die Schlossgeschichte. 1696 zog die
Kurfürstin von Sachsen, Christiane
Eberhardine, auf Schloss Pretzsch. Sie war
sehr fromm und bewusst evangelischer
Gesinnung. Da ihr Mann August der Starke
zum katholischen Glauben übertreten
musste, habe sie versagt. Sie war eine
sehr fromme und treue Besucherin der
Gottesdienste. Heute dient das Schloss als
Kinder- und Jugendheim mit Schule. Ausstellungsräume, Totos, Kinderarbeit aus
der Zeit als das Schloss als Waisenhaus
genutzt wurde (auch die Wolfskinder). Wir
spazierten zum Deich und zum Schöpfwerk, was nach der großen Flut 2002 neu
erstellt wurde. Wasser soweit das Auge
reicht, Sandsäcke schützten die Deiche.
Die Pretzscher Bürger sind dem damaligen
Bürgermeister Karl-Hein Horn sehr dankbar für diese geleistete Arbeit, denn sie
hatte die Flut diesmal nicht erreicht. Unser
Weg führte nun wieder zurück ins Parkhotel. Der ehemalige Bürgermeister Herr
Horn, der am Abend beim gemütliche Beisammensein nicht dabei sein konnte, im
Namen aller Senioren verabschiedete sich
Gudrun Bicker bei Herrn Horn. „Ein Leben
ohne Freunde ist ein Leben ohne Sonne,
wir gebrachen beides zum Leben, Freunde
und Sonne“, und überreichte einen kleinen
Gruß. Köstlichkeiten aus SchleswigHolstein, nett verpackt.
Helga Engsbro hatte das Programm und
eine kleine Dokumentation „Warum fahren
wir nach Pretzsch“ überreicht.
Um 15.00 Uhr stand unser Bus bereit, Herr
Später führte uns. Es ging durch die Dübener Heide, große Kieferwälder begleiteten
uns bis in die Gollmer Weinberge, hier war
Kaffeetrinken angesagt. Frau Später, Frau
Simon, Herr und Frau Edler waren dazugekommen. Die Terrasse war liebevoll eingedeckt, der Kuchen und die belegten Borte
nahrhaft und der Kaffee gut. Einen Ausblick in die weite Natur. Unsere Rückfahrt
führte über Bad Schmiedeberg, ein kurzer
Spaziergang durch den Kurpark, einen
kurzen Blick in das Kurhaus, was sehr gut
erhalten ist. Die bunten Glasfenster und
die bunten Kacheln prägen das Gebäude.
Unser Heimweg führte an die Schifferkirche von Priesitz vorbei, wir besichtigten sie
kurz. Das Gestühl und der Altar hatte man
wegen der jetzigen Flut in Sicherheit gebracht, ca. 5 Meter vor der Kirche hatte
das Wasser Halt gemacht, eine Metallsäule
zeigte an, wie hoch das Wasser 2002 war.
„Mannshoch.“ Herr Später war ein sehr
guter Reiseführer, wir konnten sehr viele
Eindrücke mitnehmen.
Im Parkhotel angekommen, konnten wir
unser 3 Gänge-Menü einnehmen, reichhaltig und schmackhaft. Nur war noch ein
gemütliches Beisammensein mit unseren
Pretzscher Freunden angesagt. Herr Reiche und Frau Hoffmann waren dazuge-
kommen.
Ein
Überraschungsbesuch
war Martin Luther
(der Chef des
Hauses).
Wer
noch nicht getauft war, wurde
es jetzt. Gudrun
Bicker bedankte
sich im Namen
aller Senioren bei
allen
Freunden
und dem Chef
des Hauses für
den
Aufenthalt
mit Köstlichkeiten
aus SchleswigHolstein. Tilla Stolte und Helga Engsbro
überreichten eine Dokumentation „Warum
sind wir nach Pretzsch gefahren.“ Jetzt
folgte noch eine Einladung von den Freunden, mit einem Oldtimerbus durch
Pretzsch, es war ein unvergessliches Erlebnis. Anschließend war große Verabschiedung, ein Wiedersehen wird folgen.
3. Tag: Hier war zeitiges Frühstück angesagt. Um 7.00 Uhr Heimreise. Vom Bus
aus konnten wir erkennen wie weit das
Wasser zurückgegangen war. Am nächsten großen Parkplatz war zeitiges Mittagessen angesagt. Heiße Würstchen, Kaffee
und Kuchen am Bus. Viel Zeit war nicht,
denn um 13.00 Uhr wollten wir in Schönberg, Mecklenburg-Vorpommern, an der
Eröffnung des Musiksommers in der St.
Lanzentius Kirche mit den Jagdhornbläsern (Manrinetal) teilnehmen. Wir schafften
es, Herr Both der Leiter vom Volkskundemuseum nahm uns in Empfang. Und wir
haben alle das Konzert genossen, wunderschöne Klänge in der liebevollen restaurierten Kirche, es war ein Konzert für alle
Sinne, 1 Stunde lang.
Jetzt teilten wir uns auf in 2 Gruppen. Die
1. Gruppe ging in das Volkskundemuseum. Herr Räsenhöft führte uns durch die
Schönberger Stadtgeschichte. Gleich am
Anfang zeigte er uns ein Dokument:“ Actum zu Schönberg in der Ratssitzung am
10. Oktober 1874“. Unterschrieben vom
Bürgermeister Ludwig Bicker der Stadt
Schönberg. Urgroßvater von Nikolaus Bicker. Die Familie Bicker hatte ihren
Stammsitz in Schönberg von wo 1895 das
Rittergut Ramelow gekauft wurde. Frauentrachten um 1860, edle Brusttücher reich
bestickt über 100 Jahre alt. Die letzte erhaltene Uniform eines Meckl-Strelitz CHusaren von 1813, eine Stuhlausstellung.
Wenn ein Jungbauer heiratete, schnitzte
der Opa einen Stuhl, schöne Keramiken
und vieles mehr. Herr Räsenhöft und Nikolaus Bicker stellten fest, dass sie 1945 als
Kinder zusammen am Marktplatz in Schönberg gestanden haben. Die Familie Bicker
war zuerst nach der Enteignung und Ausweisung von Ramelow nach Schönberg
gekommen, so wurden Kindheitserinne-
17. Jahrgang
rungen aufgefrischt. Das heutige Rathaus
in Schönberg war der Wohnsitz des Bürgermeisters Ludwig Bicker. Er hat der
Stadt sehr viel Gutes getan, nach ihm wurde auch die Ludwig-Bicker-Straße benannt
und ist auch so geblieben. Ebenso das
Geburtshaus von Ernst Barlach, wo er
lebte. Er hat das Buch geschrieben: “Mein
selbst erzähltes Leben“.
Die zweite Gruppe war im Beckeldorfer
Schulzenhaus, hier führte Herr Both. Es ist
eine Freilichtanlage, alte landwirtschaftliche Gerätschaften, Kutschen, Feuerwehrspritzen, so wie bäuerliche Familien im 19.
Jahrhundert gelebt haben und auch ihren
Haushalt beschickten.
Kaffeetrinken war in der Wohnanlage am
Oberteich in der Ludwig-Bicker-Straße. Die
Heimleiterin, Frau Kabusch und ihr Team,
hatten in der Cafeteria ein leckeres Kuchenbuffet mit Schmalz- u. Käsebrot und
Kaffee parat, was uns nach drei Tagen
Reise gut tat. Gudrun Bicker bedankte sich
im Namen aller Senioren bei Herrn Both
für die fachkundige Führung und bei Frau
Kabusch für die Gastfreundlichkeit, es war
alles ganz lecker. Frau Gerda Schlüter aus
Nettelsee bedankte sich bei Gudrun Bicker
und dem Team für die gelungene Fahrt.
Gefahren hat uns das Reiseunternehmen
Mietrach aus Bad Segeberg. Der Fahrer
Herr Ströh hat uns sicher und zuvorkommend gefahren. Am zeitigen Abend waren
wir wieder in Kirchbarkau.
Sponsoren für die Köstlichkeiten: Appelwarder Spezialkarte Kühren, Herr Lehmitz;
Imker Holger Assenheimer, Wittmold; Karstadt Kiel, Süßwarenabteilung; Feinkost
Perfetto, Kiel; Landwirtschaftskammer
Rendsburg, Gütezeichenabteilung.
* * *
Zum Schluss: In Grabow in der Kirche ist
mir ein Irischer Reisespruch begegnet:
„Möge der Weg dir freundlich entgegenkommen, der Wind niemals gegen dich
stehen, Sonnenschein dein Gesicht bräunen, Wärme dich erfüllen. Der Regen möge deine Felder tränken; und bis wir uns
wiedersehn, halte Gott dich schützend in
seiner großen Hand.“
Gudrun Bicker
17. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
Amt Preetz-Land | Team für Projektbetreuung
Liebe Schellhorner,
die Arbeiten auf dem ehemaligen Frahmgelände im Rahmen von Schellhorn 2020,
der
Verschönerung unseres Dorfzentrums
auf gehen voran, auch wenn es Ihnen
vielleicht nicht immer so erscheint. Sowohl
Bernd Möller und seine Mitarbeiter als
auch Michael John erledigen die Arbeiten,
wenn ihre Zeit es ihnen erlaubt. Momentan
ist z.B. das Schaffen an der neuen KiTa
vorrangig. Bernd Möller wird den Gehweg
zwischen Parkplätzen und dem Frahmgelände auf eigene Kosten neu pflastern.
Vielen Dank!
Wenn die Grundgestaltung der ganzen
Anlage fertig ist - die Gemeinde finanziert
sie - sind wir, alle Schellhorner gefragt,
denn dann geht es um die Bepflanzung.
Dazu benötigen wir Geld, viele Pflanzen
und viele Helfer. Wir wollen die Plätze so
schön gestalten, dass sie jeder gern nutzt!
Die Bool-Gruppe hat schon ihr Interesse
bekundet und könnte sich vorstellen, auch
eine Bank zu spenden!
Im Anhang (siehe: nachfolgende Seite)
sehen Sie unsere Pflanzenwunschliste, die
wir auch am Flohmarkttag verteilen.
Am Samstag, 7. September, werden wir
vor Dormeier einen Infostand aufbauen
und hoffen, viele interessierte Mitbürger
ansprechen zu können. Und am Samstag, 19. Oktober kommen dann hoffentlich sehr viele Schellhorner, bewaffnet mit
Pflanzen und Spaten, um unter Anleitung
vielleicht schon mit der Bepflanzung der
Plätze zu beginnen. Zur Belohnung gibt es
dann auch etwas zu futtern und zu trinken!
Sichten Sie doch schon einmal Ihren Garten und schauen Sie, was Sie im Herbst
entbehren können. In meinem Garten
habe ich schon sehr viele Pflanzen gefunden, die ich teilen werde. Er wird allmählich zu voll! Weitere Informationen erhalten
Sie in den nächsten Ausgaben des Amtsschimmels.
Für alle, die es noch nicht gelesen haben:
Am Sonntag, 18. August, findet wieder
im ganzen Dorf Schellhorn, in Sophienhof,
Scharstorf und Freudenholm von 10 bis 16
Uhr ein „Flohmarkt vor der Haustür“
statt. Bitte melden Sie sich bis zum 10.
August bei Frau Gärtner an, am besten
schriftlich oder per Email und nur im Notfall per Telefon: Monika Gärtner, Brombeerweg 9; monikagaertner18@gmx.de;
Tel. 84386. Die Standgebühren von 5 €
werden von uns an dem Tag eingesammelt. Der entstehende Überschuss nach
Begleichung der Kosten für Werbung etc.
kommt unserem neuen Dorfmittelpunkt in
Form von Pflanzen zugute.
***
In diesem Jahr findet unser Adventsmarkt
am 30. November im Feuerwehrgerätehaus statt. Eine weitere Neuerung ist, dass
es keine Kinder-Wunschkartenaktion geben wird, dafür einen „lebendigen Adventskalender“. Vorgestellt hat dieses
Projekt unsere „Neue“, Wiebke Rothenbücher, die seit vier Jahren mit ihren beiden
Seite 17
Kindern in Schellhorn lebt. Sie hat diese
Aktion bereits vor einigen Jahren zweimal
in Kasseedorf mit viel Erfolg und Freude
durchgeführt und wird auch hier die Organisation übernehmen. Am Besten trifft
wohl das Motto „Kalli Kalender oder
Alt trifft Jung“ zu. An 15 Wochentagen
im Dezember sollen unsere Schellhorner
Kinder im Alter zwischen 4 und 10 Jahren
die Möglichkeit haben, eine Stunde Ihrer
Zeit geschenkt zu bekommen, ich meine
Wiebke Rothenbücher, Tel. 800357
hier unsere älteren Mitbürger. D.h., sollten Sie sich angesprochen fühlen, würden Sie an einem von Ihnen bestimmten
Werktag in der Zeit zwischen 16:30 und
17:30 sechs oder mehr Kinder - je nachdem wie es bei Ihnen passt - bei sich
aufnehmen. Sie könnten dann etwas
vorlesen, Weihnachtserlebnisse von früher erzählen, basteln, backen, malen…
Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen
gesetzt. Denken Sie doch mal darüber
nach, es ist ja noch ein wenig Zeit. Frau
Rothenbücher freut sich über Ihren Anruf
und gibt Ihnen bestimmt noch Tipps. Sie
wird die Kinder immer holen und zurückbringen und bei den Treffen dabei sein,
also keine Sorge, Sie sind nicht allein. Die
Kinder haben diese Zusammentreffen in
Kassedorf immer sehr genossen, vor
allem auch dann, wenn die eigenen Großeltern nicht vor Ort waren.
***
Das Sammeln für die Dorfchronik
geht weiter! Das nächste Treffen bei
Frau Gärtner im Brombeerweg 9 findet
am 13. August um 10 Uhr statt. Es geht
jetzt um die Plöner Landstraße beidseitig
von Rathje bis zum Ortsende und um den
Klinkredder. Frau Gärtner freut sich auf
den Besuch der „Chronisten“.
***
Unser Werben hat sich doch noch gelohnt, denn wir durften am 1. Juli wieder
jemand Neues in unserer Runde begrüßen, Beate Röhling. Schön, wir freuen
uns sehr.
Am 2. Juli konnte die neue, von Heide Schafft und dem AktivKreis gespendete
Bank, die von Mitarbeitern der Firma Walk aus Dannau hergestellt wurde, an
der Badestelle am Lankersee eingeweiht werden. Mit der Bank kam die Sonne!
Unser nächstes Treffen ist am Montag, 5. August, wieder um 19 Uhr im
Landhaus Schellhorn.
Ihre Mona Andersen
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Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
Schellhorn 2020: Verschönerung unseres Dorfzentrums
[Anlage zu Artikel auf Seite 17] Wir haben
eine Wunschliste für Pflanzen erstellt, die
aber natürlich erweiterbar ist:
1. Beetstauden: z.B. Akelei, Astern, Astilben, Eisenhut, Fetthenne, Felberich, Fingerhut, Frauenmantel, Glockenblumen,
Herbstanemonen, Iris; Katzenminze, K u geldisteln, Lavendel, Phlox, Polsterstauden, Rudbeckien, Spornblumen, Stockrosen, Storchschnabel, Tränendes Herz,
Veronica, Waldgeißblatt, …
2. Schattenstauden: z.B. Cotoneaster,
Elfenblumen, Efeu, Funkien, geflecktes Lungenkraut, Haselwurz, Immergrün, Schaumblüte, Teppich Goldbeere, Ysander …
17. Jahrgang
3. Gräser und Farne: Nicht wuchernde,
horstartig wachsende Gräser
Wichtig: Die Pflanzen bitte beschriften! Sie
müssen frei von Giersch, Quecke, Schachtelhalm oder sonstigen hartnäckigen Wildkräutern sein!
4. Rosen: Sie sollten pflegeleicht sein.
Termine:
5. Gehölze:
Am Samstagvormittag, 7. September,
erhalten Sie vor dem EDEKA-Markt Dormeier weitere Informationen.
Blühsträucher: z.B. Azalee, Felsenbirne,
Fingerstrauch, Flieder, Forsythie, Hartriegel, Hasel, Kolkwitzie, Pfaffenhütchen,
Rhododendron, Spierstrauch…
Bäume:
Hier gibt es eine Besonderheit: Es sollen
Obstbäume gepflanzt werden, gern alte
Sorten. Dafür benötigen wir Geld und Paten. Möchten Sie nicht Baumpate werden?
Am Samstag, 19. Oktober, freuen wir
uns zwischen 9:00 und 10:00 Uhr auf Ihre
Pflanzen und vielleicht können wir dann
auch schon mit dem Pflanzen beginnen!
Fürs leibliche Wohl wird gesorgt werden!
Eine Aktion der Gemeinde Schellhorn,
im Rahmen Schellhorn 2020,
ausgeführt durch den AktivKreis.
TSV Rastorfer Passau
Schusteracht e.V.
Aktiv in Rastorf
Mit der Schusteracht zum Motorsägenmuseum
und zur Langenrader Mühle
Ab Mittwoch, den 07. August um 17.45 Uhr
haben alle die Spaß und Freude an der Bewegung erleben möchten, die Möglichkeit bei der
Feldenkrais-Gruppe des TSV Rastorfer-Passau
vorbeizuschauen. Einfach mal reinschnuppern
und mitmachen . . . nur Mut es tut gut! Trainiert
wird immer mittwochs von 17.45 bis 18.45 Uhr
im Gymnastikraum des Sportheimes in Rastorfer
Passau unter der Leitung von Sabine Laß.
Info unter 04342- 87791 bei Sabine Laß
oder 04384-1077 bei Annegret Titlus
* * *
Spiel und Spaß am Nachmittag
Immer am 1. Dienstag im Monat um 15.00 Uhr
trifft sich eine kleine Gruppe spielbegeisteter
Frauen im Sportheim in Rastorfer-Passau.
Nach einer geselligen Kaffeezeit werden dann in
fröhlicher Runde Gesellschaftsspiele auf den
Tisch gebracht. Wer hier nicht dabei ist, hat echt
was verpasst, ... deshalb einfach mal vorbeischauen. Am 06. August geht’s wieder rund –
wir freuen uns auf neue Teilnehmer/innen.
Info unter 04384-305 bei Uschi Bauer.
Fr.
Mo.- .00
8
1
9.00 -13.00
00
.
9
.
Sa
Pünktlich um 10:00 Uhr startete am Sonntag, 21.07.2013 der Schusterachtverein
mit 35 Teilnehmern vom Quellstein auf dem Preetzer Markt seine geführte Radtour zum Motorsägenmuseum in Lisch und zur Swentana, also zur Langenrader
Mühle bei Ascheberg.
Vom Preetzer Markt ging es auf dem direkten Wege nach Kühren und von dort
weiter an den Kührener Teichen vorbei durch Wahlsdorf nach Lisch. Dort wurde
das Motorsägenmuseum besucht. Es sind Motorsägen aus Russland, Schweden, Italien. Kanada usw. zu sehen. Zum Abschluss wurden noch einige Motorsägen vorgeführt. Da nicht alle Teilnehmer gleichzeitig in das Museum konnten,
überbrückten die anderen die Zeit
bei Kaffee und Kuchen.
Nach diesem Aufenthalt wurde die
Fahrt zur Langenrader Mühle, der
Swentana fortgesetzt. Dort wurde
eine Führung angeboten, Diese
Mühle ist heute betriebsfähig und
es wird noch Getreide für die verschiedensten Mehlsorten gemahlen. Die aus dem vorletzten Jahrhundert stammende Mühle wurde
1980 von einer 6-köpfigen Gruppe
(3 Familien) gekauft und vollständig wieder hergestellt. Dazu wurden Einzelteile aus ganz Europa zusammengesucht.
Gärtnerei Biernd
Postfeld - Bormsdorf
Te
0430 l.
2-45
6
Bierndt
alle 1-jährigen
Sommerblumen
50 % auf Gärtnerei
55 mm x 2
Weiterhin im Angebot: Schöne Großstauden, Rosen,
Topfblumen und Baumschulpflanzen
Wir freuen uns auf Ihren Besuch - Familie Biernd
Anschließend ging die Fahrt durch Dörnick
und über den Koppelsberg nach Plön. Von
Plön wurde weiter in Richtung Tramm gefahren, wo während der Fahrt der wunderschöne Blick auf das Plöner Schloß genossen werden konnte. Danach fuhr die Gruppe durch Theresienhof in Richtung Trent
und Sophienhof zum Kirchsee, wo abschließend am Kanucenter Cafe & mehr die
Tour beendet wurde. Die rund 40 km lange
Fahrt bei strahlendem Himmel und gefühlten 40 Grad war für alle Teilnehmer ein
interessantes Erlebnis, so dass einige
schon nach der nächsten Tour fragten. Die
nächste Tour wird am Sonnabend, 31.
August 2013 ab 11.00 vom Quellstein angeboten.
Gert Vogel
17. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
Amt Preetz-Land | Team für Projektbetreuung
Neue Lichter werden sehnsüchtig erwartet!
Die Gemeinden sind mit den Themen
Energieeffizienz und Kosteneinsparung
konfrontiert und suchen nach Lösungen,
die sich in der Praxis unkompliziert und
wirtschaftlich realisieren lassen. Gerade
die Energiekosten sind für viele Kommunen zu einem erheblichen Faktor geworden. Hierbei sticht immer wieder ein Kostenpunkt hervor: die Straßenbeleuchtung.
Einige Gemeinden konnten eine Ersparnis
durch die nächtliche Abschaltung der Straßenbeleuchtung erzielen. Allerdings führt
dies durch die stetigen Strompreiserhöhungen nicht zu dem gewünschten Einsparerfolg, so dass vor ca. 2 Jahren eingehender in das Thema „Energieeffiziente
Beleuchtung“ eingestiegen wurde. Hierzu
fand im September 2011 eine Veranstaltung des Amtes im Dorfhaus Warnau statt,
in der sich zahlreiche Gemeindevertreter
einen Einblick bzw. Überblick über die
zukunftsorientierte
und energiesparende
Beleuchtungstechnik verschaffen
konnten.
Gefördert durch:
Nach dieser erfolgreichen Veranstaltung starteten die
Gemeinden
Kühren,
Nettelsee,
Pohnsdorf, Postfeld, Rastorf, Schellhorn
und Warnau ihr gemeinsames Projekt und
entschieden sich für eine energetische
Sanierung der Straßenbeleuchtungsanlagen auf LED-Basis. Durch diese Maßnahme können die Energiekosten erheblich
reduziert werden; außerdem werden durch
den niedrigeren Stromverbrauch die CO2Emissionen gemindert. Erfreulich für die
Gemeinden ist, dass der Einbau von LEDBeleuchtungstechnik mit einem nachge-
Gemeinde Nettelsee
Hagenbeck statt Hansapark
Am 1. Juni 2013 hatte sich Nettelsee aufgemacht, um die Tiere in Hagenbeck´s
Tierpark zu besuchen. Mit 70 Personen
hat sich der gemietete Doppeldeckerbus
morgens um 9:00 Uhr auf den Weg gemacht. Bei durchwachsenem Wetter und
guter Laune haben wir einen wunderschönen Tag im Tierpark verbracht.
Ob Elefanten, Paviane, Löwen, Papageien
und dem neu gestaltetem Eismeer, alle
Tiere wurden gerne besucht und teilweise
gefüttert. Das Mittagessen in der Flamingo
Lounge war zeitlich genau abgepasst, weil
ein kurzer Regenschauer vorbei zog.
Vor allem die Kinder haben einen eindrucksvollen und unvergesslichen Tag
erlebt, der bei Vielen auf dem tollen großen Spielplatz ausgeklungen ist.
Sichtlich erschöpft und doch mit viel guter
Laune hat uns dann der Bus wieder zurück nach Nettelsee gebracht.
Die Resonanz auf den von der Gemeinde
Nettelsee und dem T.e.a.m. Dorffest gesponserten Ausflug (dieser findet alle zwei
Jahre statt), war durchweg positiv.
Die nächste Aktion findet 2015 statt und
wir freuen uns, wenn wir von Ihnen und
Euch Vorschläge und Hinweise auf mögliche Ausflugsziele bekommen.
Seite 19
wiesenen CO2-Minderungspotenzial von
mindestens 60 % vom Bundesministerium
für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) mit 25 % der förderfähigen
Bruttokosten gefördert wird. Bei einer förderfähigen Gesamtinvestition von
149.600,00 Euro entspricht dies einer Zuwendung in Höhe von 37.400,00 Euro.
Nach den Beschlussfassungen in den Gemeindevertretungen und langem Warten
auf den Zuwendungsbescheid ist der
Startschuss nun kürzlich gefallen: Die Firma Pohl aus Hohenwestedt wurde mit der
Installation von insgesamt 212 Leuchten in
den Gemeinden Kühren (54), Nettelsee
(27), Pohnsdorf (19), Postfeld (8), Rastorf
(30), Schellhorn (63) und Warnau (11)
beauftragt und geht dieser Tage an die
Arbeit. Bis zum 31. August 2013 soll die
energetische Sanierung der Straßenbeleuchtung fertig gestellt sein.
Es wird mit einer Kostenersparnis von
durchschnittlich 74 % gerechnet, die Co2Einsparung wird jährlich ca. 600 t betragen.
Im Auftrage: gez. Dührkoop
Achtung Terminänderung:
Das diesjährige Dorffest in Nettelsee
findet am 28. und 29. September statt.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder das
Human Table Soccer Turnier. Auf zahlreiche Anmeldungen von Nettelseern und
Nichtnettelseern freuen wir uns schon jetzt.
Genaue Informationen bekommt ihr / bekommen Sie auf unserer Internetseite
www.nettelsee.de
In der Woche vom 19. bis 24. August kommen wir bei Euch / bei Ihnen vorbei, um die
Anmeldungen für das Dorffest entgegenzunehmen und zu sammeln. Über fleißige
Kuchenbäckerinnen und Helfer würden wir
uns wieder sehr freuen.
Katrin Marienfeld und Birgit Ehlers
Seite 20
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
17. Jahrgang
Gemeinsame Ferienaktion Honigsee / Postfeld / Pohnsdorf
Mit dem Postfelder SV zu Besuch bei Imker Joachim Funk
Eine von vielen tollen Ideen im reichhaltigen Ferienangebot der Gemeinden Honigsee,
Postfeld und des Pohnsdorfer Sport- und Spielkreises war am Freitag, dem 28.Juni 2013,
der Besuch beim Imker Joachim Funk in Kühren. Das nasskalte Wetter hat uns an diesem Tage nicht abgehalten zum Bienenmann zu fahren. Nach unserer Ankunft hat jeder
Teilnehmer einen Imkerhut mit einem langen Netz bekommen. Neugierig und ohne
Scheu wagten sich die Kinder nun in den Garten. Mit sehr viel Ruhe, Geduld und Fachkompetenz klärte uns Herr Funk über das Leben und Verhalten der Bienen in ihrem sogenannten Staat auf. Welche Aufgaben hat der Imker in einem Bienenvolk? Immerhin
„regiert“ dort ja eine Königin.
Um die unterschiedlichen Aktivitäten der Bienen genauer kennen zu lernen, holte der
Imker eine Wabe voll mit Bienen aus dem Holzkasten. Wir erkannten die Königin inmitten
der vielen Arbeiterinnen. An einem Arbeitstisch zeichnete Herr Funk in einem Rohr eine
Königin. Jeder von uns erkannte gut, wie aufwendig das Imkern ist, obwohl es so leicht
aussieht. Alle Kinder zeigten großes Interesse an dieser Veranstaltung. Mit zwei mitgenommenen Stichen beendeten wir einen eindrucksvollen Ausflug in eine faszinierende
Bienenwelt. Gern möchten wir uns auf diesem Wege noch einmal bei Herrn Funk für
seine freundlichen Erklärungen und Bemühungen bedanken.
Auch im kommenden Jahr wird der Postfelder Sportverein wieder mit einer neuen und
tollen Idee an der Ferienaktion teilnehmen – verraten wird aber noch nichts.
Michael Krüger
Liebe Mitglieder
und dem DRK Verbundene !
Im August stehen zwei Ereignisse bevor,
die uns sehr am Herzen liegen.
Liebe Blutspender und Blutspenderinnen,
bitte merken Sie sich den 6. August vor.
Gerade die Sommermonate brauchen
jeden Spender und jede Spenderin! Wir
freuen uns, bei unserem nächsten Termin
wieder einige Ehrungen vor zu nehmen.
Der 2. Termin, der uns am Herzen liegt,
ist der Sonntag 11. August, denn da feiert
das DRK sein 150-jähriges Bestehen in
Preetz. Schauen Sie doch mal mit der
ganzen Familie vorbei! Es lohnt sich. Bitte
beachten Sie auch die Aushänge in den
Dörfern und die Infos in der Presse.
Termine:
ƒ
05.08.2013 Montagsfrühstück
von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr
im Dorfhaus Kirchbarkau
In einer netten Frühstücksrunde kann der
Tag nur gut beginnen. Alle sind herzlich
willkommen. Mittlerweile hat sich eine
sehr nette Frühstücksrunde zusammen
gefunden. Unsere Frauen aus dem Vorstand sind für den Service zuständig und
freuen sich auf Sie/Euch.
Kostenbeitrag 3,- €. Anmeldungen und
Fragen: Monika Borgert Tel.04302- 402
ƒ
06.08.2013 Blutspende im Dorfhaus
Kirchbarkau von 16:00 bis 19:30Uhr
Zu unserem dritten Blutspendetermin in
2013 laden wir Sie herzlich ein. .
Mit steigenden Temperaturen sinken
Spenderzahlen, aber die Patientenversorgung in der Region muss auch bei Sommerwetter gesichert werden.
Foto: Zu Gast beim Bienenmann Joachim Funk in Kühren – alle Teilnehmer der
Ferienaktion waren von den Vorführungen und Erklärungen sehr begeistert.
BUlck Iransporte u. Containerdienst
Güternah- und Fernverkehr • Schwertransporte
Bülck Transporte
Entsorgung von: Bauschutt • Erdaushub • Gartenabfällen
45 mm x 2
Anlieferung von:Kies • Mutterboden
Tel. 0 43 42 / 85 18 18 • Fax 0 43 42 / 85 18 19
Handy 0171 / 30 49 607
Fast jährlich kommt es bundesweit zu
Engpassmeldungen bei den DRKBlutspendediensten, sobald Strandwetter
und hohe Temperaturen vorherrschen.
Auch Blutspenderinnen und Blutspender
nutzen dann das gute Wetter für Freizeitaktivitäten im Freien.
Für die DRK-Blutspendedienste kann
dieser Trend schnell zu gravierenden
Problemen in der Patientenversorgung
mit Blutpräparaten führen. Blut kann nur
begrenzt gelagert werden, daher ist eine
Vorbereitung auf spendeschwache Perioden kaum möglich. Mit jeder Blutspende
leisten Spenderinnen und Spender einen
wertvollen Beitrag dafür.
(Fortsetzung auf Seite 21)
17. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
Gemeinsame Ferienaktion Honigsee / Postfeld / Pohnsdorf
(Fortsetzung von Seite 20)
Ein Grund zum Feiern:
150 Jahre Rotes Kreuz !
Wir wünschen allen Besuchern und Besucherinnen einen informativen und unterhaltsamen Tag!
ƒ
Sonntag 11. August, 11.00-16.00 Uhr
Rot-Kreuz-Tag auf dem Marktplatz in Preetz
Fragen Sie, was Sie schon immer fragen
wollten, nutzen Sie die dargebotenen
Angebote und genießen Sie eine wohlverdiente Pause bei Kaffee und Kuchen oder
etwas Herzhaftem am
Das Programm finden Sie in dem Beitrag
des DRK-Kreisverbands auf Seite 7.
* * *
ƒ
16.08.2013 (1 Woche früher als in
der Jahresübersicht):
MiteinanderEssen in der "Alten
Schwimmhalle" Plön, 12:00 Uhr
Wir fahren in Fahrgemeinschaften nach
Plön und essen dort gemeinsam in gemütlicher Runde bei nettem Klönschnack.
Anmeldungen bis 14. August bei Annegrete Schildberg, Tel.: 04302-1058
ƒ
Seite 21
„Indianerreiten“ in Honigsee
Am 5. Juli fand im Rahmen der gemeinsamen Ferienaktion von Postfeld, Honigsee und dem Sport– und
Spielkreis Pohnsdorf ein „Indianerreiten“ für Kindergartenkinder statt. 12 Kinder zwischen 4 und 6 Jahren
trafen um 15.00 Uhr in tollen Indianerkostümen auf Hof
Leiner in Honigsee ein. Die Pferde reisten per Hänger
aus Sieversdorf an. Nach der Begrüßung wurden Lose
gezogen, welche Indianer als erstes Stockbrot backen,
sich schminken lassen oder an die Ponys dürfen.
Die Pferde wurden geputzt und nach Indianerart bemalt: Ein Ring ums Auge damit es besser sehen kann,
ein Blitz auf die Schulter – dann läuft es blitzschnell.
Oder auch eine Schnecke … Der Besitzanzeigende
Handabdruck des Reiters durfte natürlich auch nicht
fehlen!
Beim Reiten ging es um die Geschicklichkeit: Becher
versetzen oder Enten keschern. Um Mut ging es beim Ringstechen, denn mutige HilfsIndianer hielten die Ringe hoch. Eine ganz mutige Indianerin hat sich sogar rückwärts auf
dem Pferd sitzend ans Ringstechen gewagt!
Nachdem der erste Tiger geschminkt war, gab es am Schminktisch kein Halten mehr.
Fast jeder hatte zum Schluss bunte Farbe im Gesicht. Langeweile gab es nicht, dafür
sorgte auch der große Garten mit seinen Spielgeräten. Viel zu schnell war die Zeit um
und alle Indianer wurden von den Stammesältesten abgeholt.
Dicke Möhren für die geduldigen Indianerponys Hrimnir und Lysingur und ein großes
Dankeschön an Familie Leiner sowie alle, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben!
Text und Pferde: Sonja Nitz / Fotos und Hof: Martina Leiner
26.08.2013 "Auf den Spuren der
Kieler Literaten" um 18:00 Uhr
(ca. zweistündiger Abendspaziergang
mit Pausen) mit Dagomar Heinz und
Walter Arnold
Treffpunkt um 17:45 Uhr an der Nikolaikirche (Alter Markt) oder in Fahrgemeinschaften ab Kirchbarkau um 17.15 Uhr
Informativ und fröhlich mit manchen Kuriositäten rezitieren beide über die Zeiten
der Anfänge des 20ten Jahrhunderts, wo
u.a. Ringelnatz und Carl Zuckmayer in
Kiel weilten. Die Teilnehmer erwartet ein
vergnüglicher Abendspaziergang.
Kosten: 6 €. Anmeldungen bei Monika
Borgert, Tel.: 04302-402 und Annegrete
Schildberg, Tel.: 04302-1058.
Allen weiterhin schöne sommerliche Tage, viel Spaß bei den Veranstaltungen
und herzliche Grüße vom DRK -Vorstand
Andrea Jedicke
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Seite 22
ƒ
Sa 3.8.
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
19.30 h
Konzert „Unter der großen Eiche“ bei Rieckens Landmilch,
Großbarkau (bei Schlechtwetter: Rieckens Schwalbennest)
Adjiri Odametey (voc, guit., cora, balafon, mbira / Foto links) präsentiert
African World Music, zusammen mit Robert Odametey (bass, flöte, perc),
Richard Donkon (cajon, talking-drum, perc).
ƒ
So 11.8. 19.00 Uhr
Kulturtenne Dr. Helbing, Dorfstr. 17 in Kirchbarkau
Von der herzerweichenden Ballade zum explodierenden DanceBeat:
Carmen UnderWater (piano/vocals - Foto Mitte) meets voice & piano
Erstmals im Programm des KulturSommers wird Carmen UnderWater aus Berlin im
wunderbaren Ambiente der Kulturtenne Dr. Helbing in Kirchbarkau dem geneigten
Publikum vor allem eins zeigen: Das gewisse Extra liegt in Carmens unverkrampft
offenherzigen und poetischen Texten. Sie spricht an, was sie beschäftigt, verbindet
dies mit der beeindruckenden Kraft ihrer Stimme und hinterlässt unüberhörbare Spuren.
ƒ
Fr 16.8. 19.30 Uhr
20. DinnerSpektakel im Köpman's am See, Kirchbarkau
JOACHIM ZAWISCHA präsentiert ‚Mord zwischen Messer und Gabel'. Eine
literarisch-musikalische Lesereise garniert mit einem Köpman's-GängeMenü.
(Nur mit Vorbestellung unter 04302-969988)
Perfekte Verbrechen und perfekte Menüs gehören zusammen wie Hühnerkeule und
Gänsehaut! Ob die steinreiche Tante oder der betrügerische Ehemann. Es findet sich
immer ein Mittel, mit dem ein an sich harmloses Gericht "verfeinert" werden kann. Die
Opfer haben eines gemeinsam: sie wurden durch etwas Essbares ins Jenseits befördert
ƒ
So 18.8. 18.00/19.00
Jahresempfang des Bürgervereins Barkauer Land
mit anschließendem Konzert (siehe rechts)
ƒ
Mo 26.8. 19.30 Uhr
BLUES im kleinen Park der Alten Meierei am See, Postfeld
Georg Schroeter & Marc Breitfelder präsentieren den Mann mit der Stimme eines der ganz großen Blues-Zauberer: BIG DADDY WILSON 'in accoustic concert'
Seine Soul-Stimme sorgte schon mehrfach für Gänsehaut-Feeling in Postfeld, sei es
im Rahmen der ‚Internationalen BluesFestivals' oder zu einem BluesMonday, denn
Big Daddy Wilsons dunkler Bariton ist schlicht unverwechselbar.
ƒ
Sa 31.8. 20.30 Uhr
Konzert in der Alten Meierei am See, Postfeld
The ROBBIE DOYLE Band: Traditional Irish Folk in klassischer Instrumentierung
und gälischer Sprache mit Harfe - Fiddle - Gitarre - Bodhran - bones - Flöten und
mehrstimmiger Gesang in gälischer Sprache. (Foto rechts).
ƒ
ƒ
17. Jahrgang
Jahresempfang des Bürgervereins
Barkauer Land mit anschl. Konzert
in der Alten Schmiede Barmissen
ƒ
So 18.8.
Empfang 18.00 Uhr
Konzert 19.00 Uhr
„Vorn ist hinten“ von und mit dem Musikalkabarettisten JOACHIM ZAWISCHA
"Vorn ist Hinten" - das ist Kabarett. Und
Kalauer. Geschichten aus dem Alltag,
skurril, manchmal makaber. Und witzige
Lieder. Intelligente Parodien. Sogar Comedy. Und am Ende noch ein lyrisches
Liebeslied. Wie passt das zusammen?
Keine Ahnung, aber bei Zawischa passt es.
Zawischa kann man keinem Genre zuordnen, Zawischa ist ein Genre. Keine acht
Wochen nach der Premiere seines Programms im Januar 2010 erhält er den
ersten Kabarettpreis, den "Goldenen Rottweiler". Vier Wochen später überreicht
ihm der Entertainer Harald Schmidt den
zweiten Preis des von Hanns Dieter
Hüsch initiierten Kabarett-Preises "Das
schwarze Schaf". Er stand im Finale beim
"Hamburger Comedy-Pokal 2011" und
spielte in der "Kabarettbundesliga
2010/11". 2012 war er für weitere Kabarett- und Kleinkunstpreise nominiert, u.a.
für den "Stuttgarter Besen" und die "Tuttlinger Krähe". Für die einen ist er ein Geheimtipp für die anderen der Senkrechtstarter in der deutschen Kabarett-Szene.
WORKSHOP im KulturZentrum
Alte Meierei am See Postfeld
ƒ Samstag/Sonntag, 7. & 8.09.2013
The Robbie Doyle Band hat sich der in Irland so genannten klassischen Variante der
traditionellen irischen Musik verschrieben. "Klassisch" dabei ist nur die Instrumentierung, nicht die Performance - ansteckend mitreißend bis betörend eindringlich und
dabei überzeugend virtuos.
Hast Du Spaß am Singen?
So 1.9. 19.00 Uhr
GesangsWorkShop mit MayaMo
Konzert im Antikhof Torhaus Warnau
Wolltest Du schon immer Deine Stimme
kennenlernen? Bist Du neugierig, was
Du mit Deiner Stimme machen kannst?
ROBERT CARL BLANK: Geschichten eines Weltreisenden, erzählt mit einem
Augenzwinkern, das in seinen Liedern mitschwingt
2tägiger Workshop à 4 Stunden (jeweils
von 11 bis 15.00 Uhr)
So 8.9. 19.00 Uhr
Anmeldung: 0170 - 316 09 84
oder 04342 - 84477
Konzert in der Alten Meierei am See, Postfeld
„Ballads & Candlelight“ mit MAYAMO: Mo Casal (Stimme) & Michael Hintz (Piano).
Mehr Infos - auch zu weiteren Konzerten des KuSo 2o13 - unter www.alte-meierei-am-see.de/kuso-aktuell
E-Mail: info@alte-meierei-am-see.de Telefon: 04342 / 8 77 77
17. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2013 vom 31. Juli 2013
Gemeinde Postfeld
Seite 23
Kindergarten „Rastorfer Fische“
Sommerfest bei den Rastorfer Fischen
Kurz vor der verdienten, dreiwöchigen Sommerpause lud der
Rastorfer Kindergarten in Rosenfeld am 6. Juli zum Sommerfest ein. Bei herrlichem Sommerwetter
konnten die Kinder wunderbar auf der
Hüpfburg herumtollen, im Wasserbecken
plantschen und ihre neues Storchennest
schaukelnd erobern. Nicht nur die Familien unserer kleinen Fische besuchten an
diesem schönen Samstag Nachmittag das
Gelände am Bgm-Wilfried-Dibbern-Huus,
auch etliche Bürger schauten neugierig
auf Kaffee und Kuchen vorbei.
Gemeinde Bothkamp
Bothkamper
Kinder-Vogelschießen 2013
Wie bereits angekündigt, findet das
Kinder-Vogelschießen 2013
am 17. August 2013
von 11:00 bis 16:00 Uhr
am „Leckerhölken Hus“ statt.
Für den Auf- und Abbau werden
noch viele, helfende Hände gesucht.
Nun besteht die neu geschaffene altersgemischte Gruppe in Rastorf mit ihren 15
Kindern zwischen 1 und 4 Jahren bereits
ein Jahr lang. Zur Erinnerung: Am 5. AuKlein Ole darf sich mit Mama Steffi
gust 2012 ging es provisorisch in den untefreuen: Ab August 2013 hat er einen
ren Räumlichkeiten der Dorfgemeinschaft
Platz bei den Rastorfer Fischen.
los, bis der Umzug Ende Oktober in das
umgebaute Dachgeschoss über der Feuerwehr-Fahrzeug-Halle stattfinden konnte. Zum
Jahreswechsel 2013 war dann auch der letzte der 15 Plätze vergeben. Diese 15 Plätze
sind auch weiterhin stark nachgefragt; zum August 2013 mussten bereits die ersten Absagen erteilt werden, zum August 2014 stehen acht bis zehn Anmeldungen vor der Tür.
Daran erkennen wir wieder einmal, wie nötig die Entscheidung der Gemeindevertretung
im Frühjahr 2012 war, eine eigene Einrichtung zu eröffnen. Besonders Freude macht
dabei der Einsatz der Eltern, die
nicht nur das Sommerfest mit
organisierten, sondern bereits
mehrfach bei der Gestaltung des
Außengeländes mit anpackten.
Großartig!
Wir treffen uns
-
für den Aufbau am Freitag,
16. August 2013 um 18:00 Uhr
-
für den Abbau am Sonntag,
18. August 2013 um 14:00 Uhr.
Thomas Haß,
Bürgermeister
Foto links: Die Eltern unserer
Fische bei einer Garten-Aktion im
Frühjahr: Hier, direkt am Rosensee, kommt die neue Laube hin.
Der Vogelschießer-Verein
FF Bothkamp
Traditionell am 3. Samstag im August
findet
Wir beraten
und begleiten Sie
am 17. August 2013
ab 19:30 Uhr das
Knickfest der FF Bothkamp
am „Leckerhölken Hus“ statt.
Wir freuen uns auf viele Gäste!!
Der Festausschuss der FF Bothkamp
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Der Amtsschimmel
Seite 24
Brief an die Redaktion
Sehr geehrte Redaktion,
„Geh aus, mein Herz und suche Freud in
dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben, schau an der schönen Gärten
Zier und siehe, wie sie mir und dir sich
ausgeschmücket haben.“
Ende August findet wieder das Sommerfest der Kirchengemeinde Kirchbarkau im Garten des Pastorats statt.
Der LandFrauenVerein Kirchbarkau und
Umgebung sorgt in diesem Jahr für Kaffee und Kuchen. Wer uns helfen oder
Kuchen backen möchte wendet sich bitte
an die jeweilige Ortsvertreterin.
Weitere Infos unter:
www.lfv-kirchbarkau.de
Weiter einen schönen Sommer wünscht
Gudrun Plaug
bei meiner Familienforschung stieß
ich auf Vorfahren, die als Hüfner,
Kutscher und Handwerker im ehemaligen Gutsbezirk Kühren ansässig waren. Ich suche nun Kontakt
zu Familienforschern oder Ortschronisten in der Region, die ebenfalls über diesen Familiennamen
forschen. Ihr Mitteilungsblatt erscheint mir dazu besonders geeignet. Daher wäre ich Ihnen für den
Abdruck folgender Notiz dankbar:
Familienforschung
"Hartz" (auch "Harz") im ehemaligen Gutsbezirk Kühren
(vor ca. 1850).
Hinweise werden erbeten unter:
trappw [at] aol [dot] com
Freundliche Grüße
Wolfgang Trapp, Dresden
31. Juli 2013
Für den Monat
August 2013 gratuliert
„Der Amtsschimmel“
Zum 90. Geburtstag:
Frau Gisela Enslin
aus Kirchbarkau
Zum 85. Geburtstag:
Frau Henriette Landt
aus Schellhorn
Frau Anneliese Hitzigrat
aus Honigsee
Herrn Ernst Schnoor
aus Bothkamp
Frau Paula Schimmelpfennig
aus Kühren, OT Kührsdorf
Frau Anka Schumacher aus
Schellhorn, OT Sophienhof
Herrn Dr. Roland Steiner aus
Lehmkuhlen, OT Bredeneek
Zum 80. Geburtstag:
Luftbilderperspektiven
50 mm x 2
Frau Hannelore Wedemeyer
aus Pohnsdorf
Herrn Karl-Heinz Löptien
aus Boksee
Herrn Hans Werner Doose
aus Honigsee
Frau Karla Muxfeldt
aus Rastorf OT Rastorfer Passau
sowie
zur Goldenen Hochzeit
Waldfriedhof Bothkamp an der Eiderquelle dem Ehepaar
Rosemarie und Günter
Hannemann aus Pohnsdorf,
OT Neuwühren I
Urnenbestattungen unter Bäumen
im Quellgebiet der Eider
Forstverwaltung
Bothkamp
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sich bei unseren
kostenlosen Waldführungen
83 mm x 2
Samstag, 03. August 2013 um 11.00 Uhr
Samstag, 17. August 2013 um 11.00 Uhr
Samstag, 31. August 2013 um 11.00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz (Schautafel)
www.ruheforst-eiderquelle.de
04394-513
Der nächste
Amtsschimmel
erscheint am Mittwoch,
28. August 2013
Redaktionsschluss:
Montag, 19.08.2013
12:00 Uhr