Nachrichten aus Ratingen

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Nachrichten aus Ratingen
Nachrichten aus Ratingen
Infoblatt der Volkssolidarität Ratingen Nr. 2/15
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In eigener Sache:
Die Reihe der Gastkommentare wird heute fortgesetzt durch Ewald Vielhaus,
Fraktionsvorsitzender der CDU im Ratinger Stadtrat. Er hat uns aber mit der
Länge seines Beitrages vor ein Problem gestellt. Vorgesehen war eine Seite.
Aber aufgrund der Komplexität des Themas haben wir zwei Seiten durchgehen
lassen. Über Reaktionen zu dem Thema – aber auch zur Zeitung grundsätzlich –
würden wir uns freuen
Eine weitere Neuerung gibt es ab dieser Ausgabe: es erscheint auch Werbung.
Aufgrund unserer ausgeweiteten Angebote, kommen auch mehr Kosten auf uns
zu. Ein großer Posten sind die Druckkosten für diese Zeitung. Daher haben wir
uns entschlossen, zukünftig Anzeigen in die Zeitung aufzunehmen, um die
Kosten etwas zu senken.
Das Redaktionsteam
Inhalt:
S. 2 In eigener Sache
S. 3 Grußworte
S. 4 1. Mai
S. 5 Gastbeitrag Ewald Vielhaus (CDU)
S. 7 Aus der Ortsgruppe
S. 8 Aktiv in der Flüchtlingsarbeit
S. 9 Dies und Das
S. 10 Spieletage
S. 11 Deutschkurs, Skype für Flüchtlinge
S. 12 Aus dem Bundesverband
S 14 Rezept
S. 15 Termine
Titelbild aufgenommen im Poensgenpark
Fotos in dieser Ausgabe S. 5 CDU, Michael Baaske S. 12, ansonsten Manfred Evers
Impressum:
Nachrichten aus Ratingen – Infoblatt der Volkssolidarität Ratingen
Auflage: 1000, im Übrigen wird die Zeitung per E-Mail versandt.
Druck: Druckerei Neuer Weg, Alte Bottroper Straße 42, 45356 Essen
Erscheinungsweise: vier Mal im Jahr
Namentlich versehene Artikel geben nicht in jedem Fall
die Meinung der Redaktion wieder.
www.volkssolidaritaet.de/bundesverband/ortsgruppe-ratingen
ratingen@volkssolidaritaet.de
V.i.S.d.P.: Gabi Evers,
Am Westbahnhof 36, 40878 Ratingen
Tel.: 02102-8762202
Fax: 02102-8762203
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Liebe Leserinnen und Leser,
in diesem Jahr steht der Tag der Arbeit unter
dem Motto:
Die Arbeit der Zukunft gestalten wir!
Ob es sich dabei um ein Wunschdenken der
KollegInnen der Gewerkschaft handelt oder ob
es tatsächlich so sein wird, muss die Zukunft
zeigen.
Auf jeden Fall wird die Volkssolidarität Ratingen
sich auch in diesem Jahr wieder auf dem
Familienfest des Deutschen Gewerkschaftsbundes präsentieren. Wir hoffen auf ein ähnlich gutes Wetter wie letztes Jahr
und auf viele informative Gespräche.
Neben der Kulturarbeit hat sich in den zurückliegenden Wochen die Flüchtlingsarbeit als ein Schwerpunkt innerhalb unserer Ortsgruppe herausgestellt.
Dazu aber mehr an anderer Stelle in dieser Zeitung.
Unsere Angebote nehmen schneller zu, als wir geplant haben. So haben wir
einen Ende 2014 ausgelaufenen Deutschkurs für RatingerInnen, die aus dem
russischsprachigen Raum gekommen sind, übernommen. Ferner ist an uns
die Bitte herangetragen worden, ob wir nicht eine internationale Frauengruppe anbieten können. Auch dem Wunsch sind wir gerne nachgekommen.
Auch zu diesen Themen gibt es näheres in dieser Zeitung.
Wir wünschen allen BesucherInnen des Familienfestes des DGB einen
informativen sowie regen- und sturmfreien Tag der Arbeit.
Mit solidarischen Grüßen
(Gabi Evers)
Vorsitz
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Schöne neue Arbeitswelt – und wo bleiben wir?
„Die Arbeit der Zukunft gestalten wir!“ Dieses Motto unterstützen wir natürlich. Arbeit
muss menschlich sein. Der Mensch ist auch hier das Maß. Das gilt für die Arbeitsbedingungen. Es gilt für die Frage, wofür wir arbeiten. Und dazu gehört auch, dass
Arbeit sich lohnen muss. Es geht nicht um Arbeit um jeden Preis, egal wie niedrig dieser ist. Das sind keine Geschenke, um die wir bitten. Das sind berechtigte Ansprüche,
die uns zustehen. Denn auch Arbeit fällt unter den Geltungsbereich des Grundgesetzes. In dessen Artikel 1 steht: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Wir leben
nicht, um zu arbeiten. Wir arbeiten, um zu leben – in Würde und selbstbestimmt.
Die Wirklichkeit sieht meist anders aus. Die Gegenwart der Arbeit heißt mehr Ausbeutung. Der Druck auf jene, die noch Arbeit haben, wächst. Die immer noch hohe
Arbeitslosenzahl wird gezielt als Drohung eingesetzt. Lohn- und Gehaltszuwächse
entsprechen meist nicht den gestiegenen Anforderungen. Aber mehr Stress und
schlechtere Arbeitsbedingungen lassen sich nicht mit mehr Geld aufwiegen. Zu viele
arbeiten in mehr als einem Job. Nicht weil sie nichts Besseres mit ihrer Lebenszeit
anzufangen wissen. Sie verdienen mit einem Job zu wenig, um ihre und die Existenz
ihrer Familie abzusichern. Und zu viele bekommen keine Chance, mit Arbeit ihr Leben zu sichern. Nicht vergessen werden darf: Der Lohn der Arbeit soll auch einen
würdevollen und selbstbestimmten Lebensabend sichern helfen. Derzeit wird von
Politik, Wirtschaft und Wissenschaft viel über „Arbeit 4.0“ geredet. Nein, es geht nicht
um menschlichere Arbeit. Sie soll effizienter, intelligenter und flexibler werden – für
mehr Profit. Die Unternehmen versprechen sich so bessere Chancen in der globalen
Konkurrenz. Der Mensch soll sich dabei noch besser noch ausgefeilteren Technologien anpassen. Gleichzeitig wird erwartet, dass er immer wieder neu lernt. Hohe
Flexibilität, Motivation, Fortbildung und mehr Eigenverantwortung werden von jenen
erwartet, die arbeiten dürfen. Damit wird wachsende Selbstausbeutung schöngeredet. Doch wie sieht es mit dem Lohn für immer mehr Arbeit mit Hilfe der Technologie
aus? Diese Antwort bleiben die Propagandisten von „Arbeit 4.0“ schuldig. Es geht ja
auch um mehr Profit, nicht um mehr Lohn.
Wie können wir die Arbeit der Zukunft mindestens mitgestalten? Vergessen wir nicht:
Hohe Arbeitslosenzahlen sind ein Mittel der Erpressung. Das gilt auch für jede Technologie, die den Menschen ersetzt. Sie werden gegen alle eingesetzt, die nur ihre
Arbeitskraft einsetzen können. Die sich gegen unmenschliche Arbeit wehren, indem
sie sich dieser verweigern. Das macht es schwierig.
Einen Vorschlag hätten wir schon: Mehr und mehr Lebensbereiche dem Markt- und
Profitmechanismus zu entziehen. Da könnte auch die Technologie helfen: In dem sie
den Menschen von Arbeit befreit, die ihn selbst zur Maschine werden lässt. Die technische Entwicklung kann helfen, den Menschen von notwendiger Arbeit zu entlasten,
ohne das weniger produziert wird. So kann die Arbeit der Zukunft menschlicher
werden – von uns mitgestaltet. Vergessen wir aber am 1. Mai nicht: Das wird uns
nicht geschenkt, das müssen wir erstreiten und erkämpfen! (Gabi Evers)
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CDU: Der Demografische Wandel in
Ratingen – Generationengerechtigkeit
realisieren!
Der demografische Wandel ist auch in Ratingen
nicht aufzuhalten. Nirgendwo zeigen sich die Auswirkungen deutlicher als in den Städten und Gemeinden – dort, wo die Menschen leben, wohnen
und arbeiten. Damit ist die Stadt der zentrale Ausgangs- und Anknüpfungspunkt für die Bewältigung
der Folgen der demografischen Entwicklung. Sie
kann entscheidende Rahmenbedingungen setzen
und damit wichtige Erfolgsfaktoren für die Kommune und die Wirtschaft gestalten. Ratingen positioniert sich als familienfreundliche Stadt abseits der
benachbarten Großstädte und hat damit die
Chance, die demografischen Herausforderungen
Ewakd Vielhaus, CDUabzumildern. Gleichwohl wird auch Ratingen – wie
Fraktionsvorsitzender
die meisten Kommunen in Deutschland – in den
nächsten Jahrzehnten lernen müssen, sowohl mit dem Bevölkerungsrückgang, als
auch mit der Alterung und weiteren demografischen Herausforderungen umzugehen.
Aus diesem Grunde wird es zu einem Paradigmenwechsel kommen müssen: Weg
von einem in sämtlichen (Lebens-) Bereichen des Einzelnen „von oben“ vorsorgenden und versorgenden Staat – hin zu einem neuen, auf Eigeninitiative beruhenden
gesellschaftlichen Miteinander in Form der sogenannten „sorgenden Gemeinschaft“.
Ziel muss es sein, in einer zunehmend individualisierten Welt die Menschen in ihrer
eigenen, täglich real erlebbaren Lebenswelt abzuholen und in diesen Prozess
einzubinden. Unsere Gesellschaft wird sich auch in weiteren für die Stadt wichtigen
Dimensionen wie der Familienstruktur, den Haushaltsgrößen sowie der ethnischen
Zusammensetzung verändern. Das heißt, wir werden nicht nur weniger und älter,
sondern wir werden auch individueller und bunter.
Dies hat Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche, die sich mehr oder weniger
direkt in den Aufgaben widerspiegeln, welche die Stadt künftig zu bewältigen hat. In
der Regel ist es erforderlich, in kleineren Einheiten als den Gebietsgrenzen der Stadt
zu denken und die entsprechenden Erhebungen zur demografischen Entwicklung auf
Stadtteil- oder Quartiersebene durchzuführen. Unter Berücksichtigung dieser Erfahrungen sollte es bei uns in Ratingen nicht eine einzigartige Neuausrichtung im Hinblick auf sich ändernde Bevölkerungsstruktur in unserer Stadt insgesamt geben, sondern eine Planungsvielfalt, die die Besonderheiten in den einzelnen Stadtteilen
(Quartieren) aufnimmt und individuell steuert.
Im Kreis Mettmann beteiligt sich die Stadt Ratingen am Projekt „ Seniorengerechte
Quartiersentwicklung “ Die Schaffung von Strukturen, die es den Menschen, insbe-
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sondere den Senioren, ermöglichen, möglichst lange selbständig in der eigenen
Häuslichkeit und gewohntem Umfeld zu verbleiben, steht dabei im Vordergrund. Ferner sollten die Bürgerinnen und Bürger durch aktive Beteiligungsmöglichkeiten in die
Planungen einbezogen werden. Nur wenn alle Betroffenen den Eindruck erhalten,
nicht nur „Objekt“ der Entwicklung zu sein, sondern maßgeblich Einfluss auf die
Gesamtsituation nehmen zu können, werden viele Menschen bereit sein, sich für ihr
Quartier und andere einzusetzen und ggf. auch private Vorsorgeinvestitionen tätigen.
Dies zieht selbstverständlich nach sich, in einen aktiven Dialog mit den Bürgerinnen
und Bürgern einzutreten und ihre Wünsche und Anregungen einzubeziehen.
Obwohl absehbar ist, dass der demografische Wandel auch einen Risikofaktor für die
örtliche Wirtschaft darstellen kann (z.B. Demografie bedingte Gefahren für das
Gewerbesteueraufkommen oder Fachkräftemangel.), mangelt es doch noch zu oft an
einem konstruktiven und nachhaltigen Austausch zwischen Kommune und Wirtschaft
im Hinblick auf demografische Faktoren. Für die Unternehmen vor Ort ist dabei insbesondere auch ein verlässliches Bekenntnis zur Standortsicherung und gegen zusätzliche Belastungen bei Grund- und Gewerbesteuer wichtig. Der sich abzeichnende
demografische Wandel mit einer zunehmend alternden Bevölkerung im Kernbestand
wird auch auf die öffentliche Finanzwirtschaft hier vor Ort erhebliche Auswirkungen
haben. Gerade im Bereich der Kommune, wo eine staatlich- und Service orientierte
Verwaltung direkt auf den Bürger treffen, bergen schon jetzt aktuell absehbare
Entwicklungen ein hohes Risikopotential. Es besteht bereits jetzt gesteigerter Handlungsbedarf, um frühzeitig den Herausforderungen der Zukunft mit wirtschaftlich sinnvollen Maßnahmen entgegenzuwirken. Um der demografischen Entwicklung in
Ratingen gerecht zu werden, hat die die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Ratingen
beantragt, eine Einrichtung einer interdisziplinären „Projektgruppe Demografie“ mit
der Aufgabenstellung zu schaffen, wesentliche Faktoren und Auswirkungen des
demografischen Wandels in Ratingen und Risikofaktoren für den Wohn- und Wirtschaftsstandort Ratingen zu analysieren und klare Handlungsoptionen zu definieren,
damit der Prozess des demografischen Wandels in Ratingen sinnvoll gesteuert und
erfolgreich bewältigt werden kann.
Die Projektgruppe soll mit Unterstützung durch die Verwaltung neben allen Ratsfraktionen vor allem auch Vertreter von Vereinen und Verbänden einbeziehen und
gemeinsame Lösungskonzepte für eine nachhaltige Quartiersarbeit erarbeiten und
umsetzen. Zudem soll die Projektgruppe einen Demografie-Dialog mit der örtlichen
Wirtschaft anstoßen mit dem Ziel, gemeinsam wesentliche Handlungsfelder und
Risikofaktoren herauszuarbeiten und Lösungskonzepte zu entwickeln. Für einen
professionell gesteuerten Demografie-Prozess empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit
der Bertelsmann-Stiftung, damit das Projekt in den wesentlichen Handlungsfeldern
effektiv und strukturiert gestaltet und erfolgreich zum Ziel geführt werden kann. Hierzu
soll ein entsprechendes Angebot seitens der Bertelsmann-Stiftung eingeholt werden.
Ewald Vielhaus, Fraktionsvorsitzender der CDU
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Volkssolidaritäts-Antrag
Unterstützung aus dem politischen Raum
Die Ortsgruppe Ratingen der Volkssolidarität hatte sich Anfang Februar nach
Rücksprache mit betroffenen Hebammen mit einem Antrag an Bürgermeister
Pesch gewandt. Ziel des Antrages war es, durch die Stadtverwaltung prüfen zu
lassen, ob für Hebammen Parkerleiterungen eingeführt werden könnten. Die
Volkssolidarität wies darauf hin, dass Hebammen vor der Geburt und in den
ersten Monaten danach eine wichtige Arbeit leisten und eine der Hauptansprechpartnerinnen für die Eltern, insbesondere der Mütter, sind. In diesem Zusammenhang wurde auch darauf hingewiesen, dass viele Hebammen ihren Beruf durch
die steigenden Kosten für die Haftpflichtversicherung akut gefährdet sehen. Für
werdende und frische Mütter und deren Kinder ist die Betreuung durch eine
Hebamme ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsfürsorge. Junge Familien
werden von ihnen umfassend betreut. Ratingen sollte daher ein deutliches Signal
setzen und die Arbeit der Hebammen unterstützen. Es wurde vorgeschlagen zu
prüfen, ob Hebammen in Ratingen eine Parkerleichterung gemäß § 46 der
Straßenverkehrsordnung (StVO) erhalten können. Ferner sollten die Richtlinien
für die Ausstellung von Parkerleichterungen so überarbeitet werden, dass
Hebammen zur Ausübung ihrer Tätigkeit kostenlos einen Parkausweis erhalten.
Aus dem politischen Raum kam von SPD und Bündnis 90/Die Grünen Unterstützung. Christian Wiglow (Faktionsvorsitzender SPD) und Susanne Stocks
(Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen) baten die Verwaltung im Sinne
unseres Antrages aktiv zu werden. Die Verwaltung hat sich auch umgehend an
die Bearbeitung gemacht. Als Ergebnis kam heraus: Hebammen können zur
Ausübung ihrer Tätigkeiten eine Ausnahmegenehmigung gem. § 46 StVO
erhalten. Die von der Volkssolidarität ins Spiel gebrachte kostenlose Ausnahmegenehmigung wird es aber nicht geben. Im Wege der Gleichbehandlung ist eine
Gebühr von 30 Euro pro Jahr und Kfz fällig. "Wir freuen uns, dass die Verwaltung
unseren Vorschlag positiv geprüft hat. Dass die Hebammen, wie alle anderen
auch, eine Gebühr bezahlen müssen, ist nachvollziehbar." Evers bedankt sich in
diesem Zusammenhang bei den Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die
Grünen, "die unseren Antrag gegenüber der Verwaltung unterstützt haben". Auch
aus dem Kreis der Hebammen sind schon Reaktionen gekommen. "Die 30 Euro
im Jahr bezahle ich sehr gerne. Wenn ich bedenke, was meine Kolleginnen und
ich im Jahr für Protokolle ausgeben musste, ist das ein Klacks", so ein
Kommentar. Ferner dürfte die neue Regelung auch für Zeitersparnis sorgen, da
jetzt öfters das Suchen nach einem "ungefährlichen Parkplatz" aufhört. (Red.)
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AK Liste Internationale Solidarität
Volkssolidarität renoviert Wohnung für Flüchtlinge
Nachdem es der Stadt Ratingen gelungen war, für einige Flüchtlinge Wohnungen
zu finden, hat sich der Arbeitskreis Liste Internationale Solidarität bereit erklärt,
Wohnungen zu renovieren. “Das ist auch eine Art der Willkommenskultur“ erklärt
Michael Wiltshire, Sprecher der LIS. „Insbesondere weibliche Flüchtlinge mit
Kindern dürften mit der Renovierung schlicht überfordert sein“, erklärt er weiter
und hofft, dass dadurch auch längerfristige Kontakte zwischen den neuen MitbürgerInnen und den DumeklemmerInnen entstehen.
Nach kurzer Zeit ließ man nun den Worten Taten folgen. Am Mittwoch, 25. März,
konnte die erste Wohnung frisch renoviert übergeben werden. "Das Wort
Solidarität ist nicht nur ein Bestandteil unseres Namens, wir wollen sie auch
praktizieren", so Michael Wiltshire. Einen Großteil der Renovierung hat
Ramadhani "Papa" Wam-Ala übernommen, der selber vor vielen Jahren als
Flüchtling nach Ratingen gekommen ist. "Ich weiß, wie wichtig es ist, Flüchtlinge
zu unterstützen. Daher war es für mich selbstverständlich meine Hilfe anzubieten", nennt er seine Beweggründe. Da evtl. noch andere Wohnung renoviert
werden müssen, hofft Wiltshire auf weitere HelferInnen die sich unter 8762202
oder ratingen@volkssolidaritaet.de melden können. (Franco Desogus)
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Titel verloren
Lea Bovermann konnte den Titel „jüngstes Mitglieder der Volkssolidarität“
gerade einmal sieben Wochen tragen. Am 24. Februar wurden Bruno Evers
geboren und noch am gleichen Tag Mitglied der Volkssolidarität. Brunos Mutter, Mareike Evers, ist Kassiererin unserer Ortsgruppe und Vater Sven Bölke
bildet zusammen mit Kai Bovermann das Grillmeisterteam bei unseren Sommerfesten. Lea findet im Übrigen den Verlust des Titels nicht so dramatisch,
da er ja in der Familie bleibt. Bruno ist ihr Cousin. (Petra Gutkin)
Neues Angebot
Internationale Frauengruppe
Die Mitgliederentwicklung der Volkssolidarität Ratingen ist seit Jahresbeginn
ausgesprochen positiv. Und neue Mitglieder bringen auch oft neue Vorschläge ein. So wurde an den Vorstand der Wunsch herangetragen, eine internationale Frauengruppe einzurichten. Da wir in unserer Gruppe einige weibliche Mitglieder haben, die aus unterschiedlichen Gründen nach Ratingen gekommen sind, unterstützt der Vorstand den Aufbau einer internationalen
Frauengruppe.
Neben gemeinsamen Aktivitäten und regelmäßigen Treffen, sollen auch Hilfen bei Behördengängen angeboten werden. Insbesondere für Übersetzungen. Aber auch Termine bei Ärzten sollen mit wahrgenommen werden,
weil es oft eine Sprachbarriere gibt. Gerade alleinstehende Frauen aus dem
Flüchtlingskreis brauchen Unterstützung der unterschiedlichsten Art. Wie bei
all unseren Aktivitäten und Hilfsangeboten ist eine Mitgliedschaft in der Volkssolidarität nicht erforderlich. Wer zukünftig in unserer Internationalen Frauengruppe mitmachen möchte, kann sich unter der auf Seite 16 angegebenen
Telefonnummer oder Emailadresse melden. (Red.)
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6. Ratinger Spieletage
Neuer Aussteller- und Besucherrekord
Am 28./29. März fanden wieder die Ratinger Spieletage in der Dumeklemmer
Halle statt. Diesmal zum sechsten Mal. Weit über 2.000 BesucherInnen
kamen an beiden Tagen, nicht nur um sich über Neuheiten zu informieren,
sondern auch um selber zu spielen. Bei über 50 AusstellerInnen, was auch
ein neuer Rekord ist, konnte man sich informieren und Spiele ausprobieren.
Dazu gab es reichlich Gelegenheit. Bürgermeister Klaus Pesch stattete den
Spieletagen auch einen Besuch ab und danke dabei den OrganisatorInnen für
ihren unermüdlichen Einsatz. Ohne dieses ehrenamtliche Engagement wäre
eine solche Veranstaltung, zu der kein Eintritt bezahlt werden muss, nicht
durchführbar.
Das Teppichcurlingset war im Dauereinsatz (Foto: Michael Baaske)
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Wie im letzten Jahr waren wir auch wieder mit unserem Teppichcurlingset
vertreten. Diesmal war es aus Gründen der Sicherheit nicht im Foyer, sondern in
der großen Halle ausgelegt. Ohne zu übertreiben kann man sagen, es war an
beiden Tagen im Dauereinsatz. An dieser Stelle sei Thomas Fedder und dem
Team des Jugendamtes, sowie den Jugendlichen der evangelischen Kirchengemeinde Ratingen unter Leitung von Andrea Laumen für ihren Einsatz gedankt.
Ohne euch würde es die Ratinger Spieltage nicht geben. (Manfred Evers)
Ratingen-West
Volkssolidarität übernimmt Deutschkurs
Die Volkssolidarität Ratingen führt mit Hilfe der Stadt Ratingen einen Deutschkurs für MitbürgerInnen weiter, die aus dem russischsprachigen Raum nach
Ratingen gekommen sind. Die Förderung war Ende 2014 ausgelaufen. TeilnehmerInnen des Kursus haben sich daraufhin an die Volkssolidarität mit der
Bitte gewandt, ob der Kurs nicht von ihr weitergeführt werden könne. „Wir haben
uns dann mit der Frage an die Stadt gewandt, ob sie uns Räumlichkeiten zur
Verfügung stellen könne“, erklärt Gabi Evers, Vorsitzende der Volkssolidarität
Ratingen. Da es sich bei den TeilnehmerInnen um ältere MitbürgerInnen handelt,
die alle aus Ratingen-West kommen, „kann der Kurs nun im Seniorentreff West
stattfinden“, so Evers weiter und betont, dass sich das Sozialamt sehr kooperativ
und hilfsbereit gezeigt hat, insbesondere Frau Rita Mitic als Koordinatorin der
städt. Begegnungsstätten. Die Stadt beteiligt sich mit einem Zuschuss an der
Finanzierung des Kursus, der Rest wird aus Eigenmitteln der Volkssolidarität
bestritten. (Helmut Neunzig)
Neu im Programm
Projekt „Skype für Flüchtlinge“ gestartet.
Am Freitag, den 13. März hat die Volkssolidarität Ratingen ihr Projekt „Skype für
Flüchtlinge“ in Anwesenheit der Integrationsbeauftragten der Stadt Ratingen,
Zeliha Yetik, und des Vorsitzenden des Integrationsrates der Stadt Ratingen,
Samuel Awasum, gestartet. Herr Awasum hat mit seinem Bruder in Kamerun
das erste Gespräch über Skype bei der Volkssolidarität geführt. „Wir wollen für
den Anfang einmal die Woche, und zwar montags, Flüchtlingen die Möglichkeit
geben, sich mit ihren Angehörigen und Freunden in den Herkunftsländern
auszutauschen, so dort Skype vorhanden ist“, erklärt Gabi Evers, Vorsitzende
der Volkssolidarität Ratingen. Das Angebot ist aber „nicht nur auf Flüchtlinge
begrenzt und kann bei Bedarf auch an einem zusätzlichen Tag angeboten
werden“, so Evers weiter. Es stehen vier Skype-Plätze zu Verfügung. Dass das
Projekt überhaupt realisiert werden konnte, ist auch dem Sponsoring durch die
Stadtwerke Ratingen zu verdanken. Unter Skype versteht man ein kostenloses
Videotelefonieren über Internet. (Michael Wiltshire)
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Aus dem Bundesverband
Umfassende Vorschläge für besser Grundsicherung im Alter
Der Sozial- und Wohlfahrtsverband Volkssolidarität fordert einen höheren
Regelsatz von 450 Euro in der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Das erklärten Verbandsvertreter am 10. März in Berlin. Auf
einer Pressekonferenz stellten sie die „Vorschläge der Volkssolidarität zur
Reform der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung“ vor.
Grund dafür sei, dass „immer mehr Menschen auf Grundsicherung im
Alter und bei Erwerbsminderung angewiesen sind, weil ihre Rente nicht
zum Leben reicht“, erklärte Verbandspräsident Dr. Wolfram Friedersdorff.
In keiner anderen Altersgruppe habe es in den letzten Jahren „so hohe Armutszuwächse gegeben wie bei Rentnerinnen und Rentnern - seit 2006
um 48 Prozent“, betonte Friedersdorff. „Das ist das Ergebnis von Wiechenstellungen, für die die Politik maßgeblich Verantwortung trägt. Die
Folgen von Arbeitslosigkeit, Niedriglöhnen und prekärer Beschäftigung
schlagen sich zunehmend in Erwerbsbiografien mit niedrigen Rentenansprüchen nieder. Verschärft wird diese Entwicklung durch den Kurs auf
eine Privatisierung der Altersvorsorge in Verbindung mit einer systematischen Absenkung des Rentenniveaus.“ Ende 2013 habe die Anzahl
der Leistungsbezieher in der Grundsicherung, dem „untersten Auffangnetz“, bei ca. 962.000 Personen gelegen, 499.000 von ihnen im Alter ab
65 (ca. 3,0 Prozent in dieser Altersgruppe). Ihre Zahl wachse weiter,
warnte der Verbandspräsident, der außerdem auf den hohen Anteil der
verdeckten Altersarmut hinwies. Nach Schätzungen aus der Armutsforschung betrage die Quote derjenigen, die Leistungen der Grundsicherung
im Alter trotz Anspruches darauf nicht beantragen, bis zu 68 Prozent.
Für eine alleinstehende Person müsse der Regelsatz in der Grundsicherung „von heute 399 Euro monatlich auf ca. 450 Euro“ angehoben
werden, forderte der sozialpolitische Referent der Volkssolidarität, Dr.
Alfred Spieler. „Ausgangspunkt für die Volkssolidarität ist dabei nicht ein
willkürlich begründetes Streben nach mehr Leistungen, sondern das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes.“ Neben dem höheren Regelsatz
schlägt die Volkssolidarität vor, einen Freibetrag für Einkünfte aus der Altersvorsorge (gesetzliche Rente, Betriebsrente, private Altersvorsorge) in
Höhe von 15 Prozent einzuführen. „Es kann nicht sein, dass sämtliche Anstrengungen für die Altersvorsorge durch die gegenwärtigen Regelungen
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zur Einkommensanrechnung entwertet werden“, betonte Spieler. Außerdem werde eine Neuregelung bei der Anrechnung von Vermögen gefordert, mit einem Freibetrag von 150 Euro pro Lebensjahr aber mindestens
7.500 Euro. Ebenso solle der Besitz eines Kraftfahrzeugs im Wert bis zu
7.500 Euro erlaubt sein.
Die Volkssolidarität schlägt weiterhin vor, die die Grundsicherung im Alter
für Arbeitslose, die ab dem 63. Lebensjahr eine Rente mit Abschlägen
beziehen, sowie für Bezieher einer befristeten Erwerbsminderungsrente
zu öffnen. „Vielfach wird übersehen, dass die Grundsicherung im Alter erst
bei Erreichen der Regelaltersgrenze (zur Zeit 65 Jahre und 4 Monate)
bzw. bei einer dauerhaften Erwerbsminderung beantragt werden kann“,
betonte der Verbandsreferent. Diese „Armutsfalle“ für die Betroffenen
müsse vermeiden werden. Ebenso könnte das Antragsverfahren für die
Grundsicherung erleichtert werden. Der Verband schlägt ein „ein Antragsverfahren von Amtswegen“ vor. Dabei soll der Rentenversicherungsträger
das zuständige Grundsicherungsamt informieren, wenn „auf Grund der
Rentenhöhe offensichtlich ein Anspruch auf Leistungen nach SGB XII,
Kapitel IV, besteht“.
Zu den Vorschlägen der Volkssolidarität gehört zudem „eine bessere
Sicherung des Wohnraums von Menschen ein, die über geringe Alterseinkünfte verfügen“. Das geplante höhere Wohngeld werde begrüßt, so
Verbandsreferent Spieler. Er forderte, dabei eine Energiekostenkomponente einzuführen. Das wäre ein wichtiger Beitrag, um die Abhängigkeit
von Grundsicherungsleistungen zu vermeiden. Spieler stellte klar, dass
mehr Menschen als heute leistungsberechtigt wären, würden die Vorschläge der Volkssolidarität umgesetzt. „Rein statistisch hätten wir mehr
Armut. Das wäre aber nicht nur ehrlicher als die Inkaufnahme verdeckter
Armut in großem Umfang. Es wäre auch ein Schritt wirksamer Armutsbekämpfung.“ Er gehe von mindestens 800 Millionen Euro aus, die die Vorschläge kosten würden. Zugleich verwies Spieler darauf, dass mit einem
höheren Leistungsniveau der Rente weniger Menschen im Alter auf die
Grundsicherung angewiesen wären. Die systematische Senkung des Rentenniveaus als einer Ursache für wachsende Altersarmut sei „nicht akzeptabel“. (Tilo Gräser).
Die Broschüre der Volkssolidarität „Altersarmut verhindern – Grundsicherung im Alter
fortentwickeln“ kann bei uns (näheres Seite 16) angefordert werden.
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Rezept
Rotbarsch mit gedünsteten Erdbeeren
Für 4 Personen:
1 Schalotte
4 große, rote Papika
Pflanzenöl
Mandelblättchen
200 – 250 gr. trockener Couscous
300 – 400 ml kochendes Wasser
4 Rotbarschfilet
Pfeffer
300 gr. Erdbeeren
¼ - ½ TL Ingwerpulver
1 EL Granatapfelsirup
Chilipuler
Zubereitung:
1. Schalotte schälen, in Streifen schneiden. Paprika waschen, entkernen,
würfeln. Öl in einem Topf erhitzen, Schalottenstreifen mit Paprikawürfeln
darin zugedeckt ca. 5 Minuten dünsten. Mandelblättchen fettfrei in einer
Pfanne rösten, zur Seite stellen.
2. Couscous zur Paprika-Schalotten-Mischung geben, kurz mitdünsten.
Mit Wasser überbrühen, salzen, ca. 5 Minuten quellen lassen.
Rotbarschfilets abspülen, trocken tupfen. Öl in einer Pfanne erhitzen,
Rotbarschfilets darin ca. 2 – 3 Minuten von jeder Seite braten. Salzen,
pfeffern und bei 60 Grad im Backofen warm halten.
3. Erdbeeren waschen, trocken tupfen, in Würfel schneiden. Erdbeerwürfel kurz im Bratensatz schwenken, mit Ingwerpulver und Granatapfelsirup verfeinern. Mandelblättchen unter den Couscous mischen,
mit Salz und Chilipulver abschmecken. Rotbarschfilet mit Erdbeeren
und Paprikacouscous auf Tellern anrichten, nach Wunsch mit Kräutern
garniert servieren.
Wir wünschen guten Appetit. Falls jemand das Rezept ausprobiert,
würden wir uns über eine Rückmeldung freuen.
(Gabi Evers)
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Termine:
Freitag, 1. Mai , 11.00 – 15.00 Uhr
Kundgebung und Familienfest des Deutschen Gewerkschaftsbundes,
Johannes-Rau-Platz in Düsseldorf
Samstag, 9. Mai, 20.00 Uhr (leider ausverkauft)
Theater an der Kö
„Der Vorname“ mit u.a. Anja Kruse, Pascal Breuer u.a.
Regie: Jochen Busse
Samstag, 23. Mai, 10.00 – 15.00 Uhr
Traditionelles Spargel kochen und essen der Volkssolidarität Ratingen im
Jugendhaus Am Stadionring. Der Termin wurde vorverlegt. Anmeldung
zwecks Planung unbedingt erforderlich.
Sonntag, 31. Mai, 11.00 Uhr (leider ausverkauft)
Konzert in der Tonhalle. Sternzeichen 11. Es werden Werke von Mahler
gespielt.
19.06. – 22.06.2015
Mehrtagesfahrt nach Weimar (leider ausgebucht)
Samstag, 27. Juni, 17.00 Uhr
Komödie Steinstraße
„Zauberhafte Zeiten“ u.a. mit Jo Weil und Andrea Spatzek
Im II. Quartal ein weiteres Kennenlernfrühstück
Ort und Termin wird noch bekannt gegeben.
Opern-, Konzert-, Theater- und Museumsbesuche
Termine zu Opern-, Konzert-, Theater- und Museumsbesuchen werden in der
örtlichen Presse bekannt gegeben. InteressentInnen können sich aber auch
in eine Liste eintragen lassen und bekommen dann regelmäßig die aktuellen
Termine per E-Mail oder Post.
Kostenlose Sozial- und Schuldnererstberatung
Die Termine entnehmen Sie bitte unserer Homepage bzw. der örtlichen
Presse oder erfragen Sie sie in unserem Büro (siehe Seite 16)
Infos zu allen Aktivitäten und Terminen unter der auf Seite 16 angegebenen
Telefonnummer oder E-Mail-Adresse.
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Unsere Sprechzeiten:
montags 9.00 – 12.00 Uhr
freitags
9.00 – 12.00 Uhr
oder nach telefonischer Absprache
 02102-8762202
Fax: 02102-8762203
oder per E-Mail:
ratingen@volkssolidaritaet.de
Unser Büro befindet sich Am Westbahnhof 36 in 40878 Ratingen, auf der
I. Etage. Es ist mit den Buslinien 749 und 757 (Haltestelle Sandstrasse) zu
erreichen.
Die Volkssolidarität ist ein einheitlicher, demokratisch organisierter, gemeinnützig wirkender, parteipolitisch und konfessionell unabhängiger Sozialund Wohlfahrtsverband. Er bekennt sich zu den humanistischen und
demokra-tischen Grundwerten und tritt für soziale Gerechtigkeit ein. Das
Hand-lungsmotiv der Volkssolidarität ist „Miteinander – Füreinander“.
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