Vorschau - Markt Rimpar
Transcription
Vorschau - Markt Rimpar
Jahrgang 24 6. 10. 2004 Internet. http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 13 Unsere Schulanfänger Klasse 1a unter Leitung von Irmtraud Klein Julian Bedner, Manuel Faatz, Domenic Gressel, Julian Hanke, Lukas Hoffmann, Tobias Meyer, Moritz Mohr, Mirko Münch, Lars Münzel, Frederik Peter, Jan Romeis, Felix Schneider, Matthias Troll, Kevin Windt, Franziska Borgmann, Lena Fischer, Katharina Klement, Vera Latteier, Tatjana Mehning, Jannika Scheld, Nathalie Schömig, Lena Steinbrecher, Pauline Weber. Klasse 1b unter Leitung von Thea Scherer Lukas Held, Lukas Kleindienst, Nils Mintzel, Lennart Müller, Pascal Nitzsche, Stefan Öhrlein, Basil Osbourne, Johannes Rappelt, Henrik Reuther, Jan Schiedermeier, Jens Schmitt, Eric Schneider, Jakob Suranovsky, Julian Zürrlein, Olivia Görg, Johanna Mrozik, Sarah Page, Kirstin Riedmann, Korinna Riedmann, Jessica Sandtner, Anja Skop, Elisabeth Weippert. Klasse 1c unter Leitung von Gerda Walter Marius Bögershausen, Ferdinand Busch, Lukas Eckert, Philipp Göbeler, Till Hammelehle, Lucas Jonitz, Sebastian Kern, Georgis Kissandrakis, Maximilian Kolb, Moritz Ollmert, Jonathan Paul, Kai Schober, Jakob Schömig, Antonio Smyrnaios, Steffen Wehner, Laura Beller, Nina Faber, Antonia Meurer, Louisa Paul, Laura Scheller, Vanessa Völker, Lorena Weidner. Fotos: Kurt Mintzel Berichte aus dem Gemeinderat Rimpar aktuell berichtet aus der Bauausschusssitzung vom 20. 9. 2004 Der Bauausschuss hat seine Zustimmung für 4 Bauanträge erteilt. Es handelte sich hierbei um eine Nutzungsänderung für den Einbau eines Milchviehstalles, den Einbau eines Schornsteines, den Neubau einer Doppelgarage und eines Wintergartens. Der Bauanfrage zum Neubau eines Wohnhauses wurde unter Auflagen zugestimmt (10:0). Verkehrsangelegenheiten: Verkehrssituation "Am Liedlein" Entlang eines Gartengrundstückes befindet sich ein Grünstreifen, der Eigentum des Marktes Rimpar ist. Größere Fahrzeuge, die die Anwesen Am Liedlein anfahren, haben keine Wendemöglichkeit und überfahren den Grünstreifen und beschädigen die Einzäunung des angrenzenden Grundstücks. Vom Grundstückseigentümer wurde angeregt, dort ein entsprechendes Hindernis (großer Steinquader o. ä.) auf dem Grünstreifen anbringen, so dass die Fahrzeuge nicht mehr bis an den Zaun fahren können. Über die Angelegenheit wird im Rahmen der nächsten Verkehrsschau beraten. Vorfahrtsregelung Ochsengrund/Am Bienengarten in Gramschatz An der Einmündung der Straße „Am Bienengarten“ in die Straße „Zum Ochsengrund“ kommt es häufig zu BeinaheUnfällen, da wohl die meisten Autofahrer davon ausgehen, dass es sich bei der breiteren Straße „Zum Ochsengrund“ um die Vorfahrtsstraße handelt. Sollte die „Ochsengrundstraße“ Vorfahrtsstraße bleiben, müsste an der Einmündung „Zum Bienengarten“ die Vorfahrt durch Verkehrszeichen geregelt werden. Da jedoch die gesamte Straße „Zum Ochsengrund“ eine Zone 30 (verkehrsberuhigter Bereich) ist, sollte man in diesem Zusammenhang die Überlegung anstellen, ob man die Vorfahrtsregelung in der Straße „Zum Ochsengrund“ nicht gänzlich aufhebt und dort nur noch die Regelung „rechts vor links“ gelten lässt. Dies würde laut Polizei die vom Markt Rimpar angeordnete Verkehrsberuhigung mit Tempo 30 noch unterstützen. In diesem Fall müssten dann allerdings Hinweis-Schilder „Vorfahrt geändert“ angebracht werden, damit sich die Autofahrer entsprechend umstellen können. Der Bauausschuss beschloss eine Änderung der Vorfahrt an der Einmündung „Zum Ochsengrund“ und „Am Bienengarten“. Die entsprechende Verkehrsanordnung ist zu erlassen und die notwendigen Schilder incl. „Vorfahrt geändert“ anzubringen. Über eine Änderung der Vorfahrtsregelung im Bereich „Stationsweg“ soll zunächst in der Verkehrsschau beraten werden (11:0). Winterhalteverbot Weidleinsweg/Am Zehentstüblein An der Einmündung Weidleinsweg und „Am Zehentstüblein“ hat der Winterdienst massive Probleme, weil direkt in der Einmündung Fahrzeuge parken. Ein Rangieren mit dem Unimog ist dort gerade bei Glätte fast nicht möglich. 2 Nach Rücksprache mit der Polizei wäre es in diesem Fall angebracht, im Bereich der Anwesen Weidleinsweg 19 und 21 ein zeitlich begrenztes Halteverbot für die Wintermonate anzuordnen, um einen ordnungsgemäßen Ablauf des Winterdienstes zu gewährleisten. Der Bauausschuss beschloss, im Bereich der Anwesen Weidleinsweg 19 und 21 für den Zeitraum 01.11. bis 31.03. ein Halteverbot zur Durchführung des Winterdienstes anzuordnen (11:0). Vorfahrtsregelung Stettiner Straße/ Burggrumbacher Straße An der Einmündung Stettiner Straßeist die Burggrumbacher Str. als Vorfahrtsstraße gekennzeichnet. Jedoch steht in der Stettiner Straße kein Vorfahrt gewähren. Bei Einfahrt von der Stettiner Straße in die Burggrumbacher Straße würde deshalb die Regel „rechts vor links“ gelten. Eine derartige Regelung ist widersprüchlich und nicht zulässig. Um die Situation verkehrsrechtlich richtig zu stellen, wäre die Anordnung des Verkehrszeichens Vorfahrt gewähren in der Stettiner Straße erforderlich. Die Straßenmeisterei und die Polizei wurden hierzu gehört; Einvernehmen zur Aufstellung eines entsprechenden Verkehrszeichens wurde von beiden Stellen erteilt. Der Bauausschuss beschloss zur Verdeutlichung der Situation die Aufstellung des Verkehrszeichens Vorfahrt achten in der Stettiner Straße (11:0). Ausweisung einer Omnibusparkbucht Parkplatz Kirchenstraße Auf dem Parkplatz in der Kirchenstraße soll ein Stellplatz für Reisebusse eingerichtet werden. Zur Zeit hätten Busse, die zum Beispiel Reisegruppen zu den Schlossmuseen bringen, enorme Probleme, einen geeigneten Stellplatz in Rimpar zu finden. Auch für die örtliche Gastronomie wäre ein Stellplatz für Reisebusse von Vorteil. Zunächst sollte getestet werden, ob ein Reisebus auf dem mit PKW belegten Parkplatz überhaupt rangieren kann. Bei erfolgreichem Test wird die entsprechende Beschilderung angebracht. Die Parkdauer für Busse wird auf maximal 3 Stunden begrenzt (11:0). Angebot der Gesellschaft für kommunale Verkehrssicherheit über die Durchführung von Radarkontrollen Die Gesellschaft für kommunale Verkehrssicherheit aus Zirndorf bietet die Durchführung von Radarkontrollen im Ortsgebiet des Marktes Rimpar an. Die GKVS ermittelt mit eigenem Personal und Messtechnik im Ortsbereich Geschwindigkeitsverstöße und würde falls gewünscht auch das komplette Ordnungswidrigkeitsverfahren abwickeln. Die mit dem bereits vorhandenen Geschwindigkeitsmessgerät dokumentierten Messergebnisse sollen zunächst ausgewertet und dem Marktgemeinderat vorgelegt werden. Nach Vorliegen der Zahlen wird der Marktgemeinderat den Sachverhalt beraten. In diesem Zusammenhang sprach sich der Bauausschuss einstimmig für die Verlängerung des Vertrages zur Überwachung des ruhenden Verkehrs mit der Gemeinde Veitshöchheim aus (11:0). Information zur Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Arnstein, Solarpark „Erlasee“ Bürgermeister Losert informierte den Bauausschuss über die Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Arnstein bezüglich der Ausweisung eines Gebietes für den Solar-Park „Erlasee“ in der Gemarkung Büchold. Hier soll auf einer Fläche von rund 75 ha ein großflächiges Photovoltaikkraftwerk mit einer Nennleistung von 16,0 Megawatt errichtet und betrieben werden. Anhand eines Lageplanes wurde das Gebiet dem Gremium verdeutlicht. Der Bauausschuss nahm die Ausführungen zur Kenntnis. Anfragen der Bauausschussmitglieder: – Verkaufsoffener Sonntag im November 2004 – Erneuerung der Zone 30-Markierungen auf den Straßen – Messungen Pflanzenschutzmittel im Grundwasser – Schäden im Rahmen der Betonsanierung Brücke Büttnergasse – Ausbesserung von Schlaglöchern in Gramschatz – Durchführung von Sicherungsmaßnahmen Kirchturm Gramschatz – Defekte Oberlichter Mehrzweckhalle Maidbronn – Geplante Ortseingangstafeln evtl. mit Solarbeleuchtung Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten Die Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten wird die Firma Väth aus Rimpar durchführen. Die Eindeckung des Leichenhauses wird mit Biberschwanzziegel festgelegt. Auch hier sind Eigenleistungen durch den Gramschatzer Vereinsring möglich, so dass ca. 1.200 Euro eingespart werden können (10:0). Sanierung Wirtschaftsweg Wolfsbild und Hofwiesen Für die Sanierung der Wirtschaftswege „Hofwiesen“ und „Wolfsbild“ wurde der Auftrag an die Firma Ullrich aus Elfershausen für rd. 23.500 Euro vergeben (10:0). Außenbereich Jugendzentrum Rimpar – Beschwerden Die Lärmbelästigung in der Hofstraße vor allem hinter dem Jugendzentrum ist nicht mehr zumutbar. In den Sommermonaten hielt die Belästigung zeitweise bis 2 Uhr morgens an, verursacht durch lautstarke Unterhaltungen, sowie Mopedund Mofaverkehr. Bürgermeister Losert führte hierzu aus, dass sich inzwischen der Sozialpädagoge Herr Dieter mit dem Problem befasst. Des weiteren bestand in früheren Jahren ein Nachtfahrverbot für Mofas und Krafträder, das nach den Unterlagen der Verwaltung bis zum heutigen Zeitpunkt Bestand hat. Die Schilder wurde jedoch entfernt. Der Bauausschuss beschloss, das Nachtfahrverbot für Krafträder in der Hofstraße schnellstmöglich wieder anzubringen. Das Verbot soll in der Zeit zwischen 21 Uhr und 6 Uhr gelten (10:0). Statik Druckerhöhungsanlage Die Tragwerksplanung für den Bau der Druckerhöhungsanlage am Hochbehälter Kobersberg wurde an das Ingenieurbüro Waldbröl & Schleinkofer vergeben. Die Kosten betragen rd. 8.500 Euro (10:0). Dreifachsporthalle Rimpar: Trockenbauarbeiten (Dampfsperre) Mit der Durchführung von Trockenbauarbeiten im Innenbereich der Halle (Decke) wurde die Firma Jäger Akustik aus Dettelbach beauftragt. Die Kosten betragen rd. 71.000 Euro (10:0). Spenglerarbeiten (Dacheindeckung) Die Spenglerarbeiten (Dacheindeckung) wurden an die Firma Bott aus Thüngersheim für rd. 69.000 Euro vergeben (10:0). Kreuzwegstationen Maidbronn Der Auftrag zur Restaurierung der Kreuzwegstationen Maidbronn wurde an den Bildhauer Tilmar Hornung aus Bergtheim vergeben. Die Kosten betragen rd. 35.300 Euro. Der Auftrag zur Acrylharzvolltränkung der Reliefs wurde nach Absprache mit Herrn Hornung direkt an die Firma Ibach aus Bischberg für rd. 9.700 Euro vergeben (10:0). Leichenhaus Gramschatz – Auftragsvergaben verschiedene Gewerke Zum Neubau des Leichenhauses im Friedhof Gramschatz wurden verschiedene Gewerke für den Rohbau vergeben. Die Kosten liegen bei rd. 30.000 Euro ohne Eigenleistungen. Maurer- und Erdarbeiten Die Firma Karl Bayer aus Rimpar wird mit der Ausführung der Maurer- und Erdarbeiten beauftragt. Durch die angebotene Eigenleistung vom Gramschatzer Vereinsring könnten ca. 3.500 Euro eingespart werden (10:0). Spenglerarbeiten Die Spenglerarbeit wird die Firma Zürrlein aus Rimpar durchführen (10:0). Kehrmaschine für die Straßenreinigung Die Beschaffung einer Kehrmaschine für die Straßenreinigung an gemeindlichen Gebäuden und öffentlichen Einrichtungen war bereits mehrfach diskutiert worden. Die mittleren und großen Kehrmaschinen, wie sie zur Städtereinigung eingesetzt werden, sind zu teuer (ab 100.000 Euro). Anbaukehrmaschinen für den Unimog sind ungeeignet, weil durch die Gesamtgröße des Gerätes die Wendigkeit, sowie eine Saug- und Sprüheinrichtung fehlt. Eine kleine, wendige Maschine, bei der auch die Möglichkeit besteht, weitere Zusatzgeräte anzubauen, konnte nun ausfindig gemacht werden. Die Maschine wurde bei der letzten Mainfrankenmesse besichtigt und zwischenzeitlich schon einmal im Bauhof vorgeführt. Die Maschine incl. der notwendigen Anbauteile (Kehr- und Saugeinheit, Salz- und Splittstreuer, Wildkrautbürste sowie Frontkehrmaschine für Neuschnee und Matsch) würde ca. 50.000 Euro kosten. Die Maschine soll nun vorgestellt werden. Der Bauausschuss wird nach einen Vorführtermin über die Anschaffung beraten. Wissenswertes Vorübergehende Änderung des Härtebereiches hier: Wasserversorgung Markt Rimpar mit OT Maidbronn Wegen Sanierungsmaßnahmen erhält unser Vorlieferant, der Zweckverband Fernwasserversorgung Franken (FWF) in der Zeit vom 25. Oktober 2004 bis 8. November 2004 kein Wasser vom Zweckverband zur Wasserversorgung fränkischer Wirtschaftsraum. Deshalb ändert sich ab dem 25. Oktober 2004 die Wasserqualität im Versorgungsbereich. Der Härtebereich III (ca. 21 °dH) des derzeit gelieferten Wassers verschiebt sich im Laufe von einigen Tagen kontinuierlich in den Härtebreich IV (bis 32 °dH). Ab dem 8. November erfolgt dann über einige Tage hinweg die Verschiebung auf den ursprünglichen Wert der Gesamthärte von 21°dH (Härtebereich III). gez. Sedelmayer Geschäftsleiter 3 Mobile Grüngutabfuhr Wie bereits im letzten Rimpar aktuell bekanntgegeben, findet die Herbstsammlung 2004 von Grüngut und Baumschnitt am Mittwoch, den 20. Oktober 2004 in Rimpar, Gramschatz und Maidbronn statt. Die Sammlung wird vom Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg durchgeführt. Bei evtl. Rückfragen bitten wir Sie deshalb, sich mit Herrn Herbert vom Kommunalunternehmen (Tel. 09 31/9 00 76 33) in Verbindung zu setzen. Alle Garten- und Baumabfälle können nur gebündelt (mit Hanfschnüren, Sisal-Bindegarn und dergleichen – nicht mit Draht oder Kunststoffschnur) bzw. in Papiersäcken eingesammelt werden. Papiersäcke erhalten Sie z.B. in der Gemeindeverwaltung an der Kasse zu einem Stückpreis von 0,50 Euro. Besonders wird darauf hingewiesen, dass Grüngut in Plastiksäcken nicht mitgenommen wird und stehen bleibt. Ebenfalls nicht mitgenommen werden Hausabfälle, Baum- und Wurzelstöcke, Holz mit mehr als 15 cm Durchmesser oder mit einer Länge von mehr als 2 m sowie mit Fremdstoffen behandeltes Holz. Wasserversorgung des Marktes Rimpar Wasserlieferung vom Zweckverband FWM Das vom Zweckverband Fernwasserversorgung Mittelmain (FWM) gelieferte Wasser hat nach der Analyse vom 9. September 2004 einen Nitratgehalt von 15,8 mg/l. gez. Sedelmayer Geschäftsleiter Bekanntmachung über die Absicht, den Flächenutzungsplan zu ändern Der Marktgemeinderat hat am 7. 10. 1999 die 4. Änderung des Flächennutzungsplanes beschlossen und mit Beschluss vom 22. 11. 2001 hinsichtlich des Umgriffs Änderungen und Ergänzungen vorgenommen. Das Gebiet umfasst die Gemarkungen aller drei Ortsteile Rimpar, Maidbronn und Gramschatz: Die Grün- und Gartenabfälle sind ab 6.00 Uhr so auf dem Gehsteig bzw. am Straßenrand bereitzustellen, dass sie keine Gefahr für Fußgänger und Fahrzeuge bedeuten. Durch das Änderungsverfahren soll ausreichender Handlungsspielraum für die weitere Entwicklung des Marktes Rimpar insbesondere im wohnbaulichen und im gewerblichen Bereich geschaffen werden. Daneben soll der Flächennutzungsplan an die bestehenden rechtskräftigen Bebauungspläne angepasst werden. Sollte am o.g. Termin aus abfuhrtechnischen Gründen nicht alles Grüngut abgefahren werden können, wird der Rest unmittelbar am darauffolgenden Tag eingesammelt. Weiterhin ist die Ausweisung von Ausgleichs- und Ersatzflächen für Eingriffe in Natur und Landschaft beabsichtigt. Bitte bündeln Sie die Garten- und Baumabfälle gewichtsmäßig so, dass sie von den Ladern problemlos gehoben werden können. Mit der Erarbeitung des Planentwurfs ist das Architekturbüro Dr. Hartmut Holl, Ludwigstraße 22 in 97070 Würzburg beauftragt worden. gez. Losert 1. Bürgermeister Der Markt Rimpar wird Ziele und Zwecke der Planung am 13. 10. 2004 um 18.00 Uhr im Rathaus, Schloß Grumbach, Rittersaal, darlegen und Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung geben. Die Planung samt Begründung kann in der Zeit vom 1. 10. 2004 bis 15. 10. 2004 im Rathaus, Schloß Grumbach, Zimmer 212 eingesehen werden. Auf Wunsch wird die Planung erläutert. Gleichzeitig ist Gelegenheit zur Äußerung gegeben. gez. Losert 1. Bürgermeister Veröffentlichung der Wasserhärte nach dem Gesetz über die Umweltverträglichkeit von Waschund Reinigungsmitteln und Bekanntgabe von Zusatzstoffen gemäß Trinkwasserverordnung vom 21. 5. 2001 hier: Wasserversorgung Markt Rimpar mit OT Maidbronn Anmeldung für Holzlose Das vom Zweckverband Fernwasserversorgung Mittelmain (FWM) zur Zeit gelieferte Wasser ist dem Ab 27. Oktober 2004 können mittwochs von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr und freitags von 9.00 bis 11.00 Uhr in der Gemeindeverwaltung, Zimmer 211, Telefon 0 93 65/80 67-44 bei Herrn Pospichal wieder Holzlose angemeldet werden. Härtebereich III entspricht neu 2,5 bis 3,8 mmol/l alt 13,97 bis 21,2° dH Vor diesem Termin und an anderen Tagen werden Holzlosanmeldungen nicht angenommen. bis Härtebereich IV entspricht neu über 3,8 mmol/l alt über 21,2° dH zuzurechnen. Gemäß § 11 der TrinkwV wird dem Trinkwasser zur Sekundärdesinfektion (für Verteilung und Lagerung) Chlordioxid beigegeben. Darüber hinaus wird zur Erhaltung der Anforderungen an die Beschaffenheit des Trinkwassers im Verteilungsnetz auch Phosphat beigegeben. Entsprechend den gesetzlichen Vorschriften wird dies hiermit ortsüblich bekannt gegeben. 4 gez. Losert 1. Bürgermeister Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg – Fachbereich Abfallwirtschaft – informiert: Ab Oktober Leerung nur noch mit gültiger Gebührenmarke – neunmonatige Übergangsphase endet! Seit der Neuorganisation der Abfallwirtschaft zum 1. Januar 2004 sind wir als Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg (KU) landkreisweit für den Versand der Gebührenbescheide und Gebührenmarken verantwortlich. Zwischenzeitlich wurden durch uns rund 50.000 Gebührenbescheide erstellt und knapp 60.000 Gebührenmarken ausgegeben. Doch auch noch neun Monate nach der Umstellung stellen Bürgerinnen und Bürger vereinzelt ihre Restmülltonnen ohne Gebührenmarken für 2004 zur Leerung auf die Straße. Aus Kulanzgründen haben wir in den Monaten Januar bis September auch solche Restmülltonnen ohne gültige Gebührenmarke geleert und lediglich eine Verwarnung mit der Aufforderung zur Erstmeldung auf die Tonne geklebt. Ab dem 1. Oktober 2004 bleiben im gesamten Landkreis Würzburg alle Restmülltonnen ohne gültige Gebührenmarke für 2004 stehen. Wir bitten hierfür schon heute um Ihr Verständnis. Diese Vorgehensweise ist notwendig, um die letzten Nachzügler zu einer Erstmeldung zu bewegen und den Missbrauch der gebührenfreien Mitentleerungen einzugrenzen. Selbstverständlich soll nur derjenige die Leistungen zur Abfallentsorgung in Anspruch nehmen dürfen, der hierfür auch seine Jahresgebühr entrichtet hat. Dies ist schon im Interesse dauerhaft konstanter und gerechter Abfallgebühren nötig. Für die Biotonne ist keine Gebührenmarke notwendig. Jedoch gelten auch hier feste Vorgaben: alle im Umlauf befindlichen Biotonnen sind KU-Eigentum. Deshalb müssen sämtliche vorhandenen Biotonnen – falls noch nicht geschehen – angemeldet werden. Bitte denken Sie auch daran, dass bei Nutzung einer zu großen Biotonne und damit dem Überschreiten des maximal zulässigen Bioabfallvolumens eine Zusatzgebühr fällig wird! So ist bei einer 60 l-Restmülltonne nur maximal die Nutzung einer 120 l-Biotonne inklusive. Formulare für Änderungs- und Erstmeldungen sowie Anträge auf Bildung von Tonnengemeinschaften erhalten Sie weiterhin im Landratsamt Würzburg (Zeppelinstr. 15, 97074 Würzburg) im Fachbereich Abfallwirtschaft (Juliuspromenade 40–44, 97070 Würzburg) sowie vor Ort bei allen 52 Gemeinden. Daneben erhalten Sie die Formulare im pdf-Format zum Download auf unserer Homepage unter www.kommunalunternehmen.de Die Marktgemeinde Rimpar vermietet ab 1. 12. 2004 Gewerberäume mit einer Fläche von ca. 180 qm im Anwesen Hofstraße 1 (Räume der ehemaligen Postfiliale). Auf drei Ebenen bäckt der historische Feldbackofen von Bäckermeister Martin Schiffer Kommissbrot, aber auch duftende Sauerteiglaibe, wie hier beim Museumsbackfest in Rimpar. Lehrling Frank Schwertfeger und der kleine Max gehen dem Meister zur Hand. Foto: Eva-Maria Kess Museumsbackfest mit Kommissbrot – Soldaten-Brot für guten Zweck gebacken Duftendes, würziges Sauerteigbrot in Kastenform kam aus dem Mobilen Feldbackofen, den Bäckermeister Martin Schiffer aus Würzburg zum Museumsbackfest des Rimparer Bäckereimuseums mitbrachte. Einst waren die ein Kilo schweren Brote die Hauptnahrung deutscher Soldaten und hießen „Kommissbrot“. Martin Schiffer ist der „Museumsbeck“ im Stammheimer Museum für Zeitgeschichte (www.militaer-museum.de) und kennt sich mit der Historie der Feldbäckereien bestens aus. Es war seine Idee, mit der letzten einsatzbereiten Feldbäckerei, die dem Stammheimer Museum gehört, beim 60. Jahrestag des D-Days in der Normandie Kommissbrot zu backen. Am 6. Juni holten französische und fränkische Bäcker bei den Feierlichkeiten am Omaha-Beach gemeinsam Kommissbrot, Baguette und Kuchen aus dem historischen Militärbackofen, dessen Original vor sechzig Jahren amerikanische Truppen mit Brot versorgt hatte. Das auf dem ehemaligen Schlachtfeld gebackene Brot wurde beim Jubiläum in der Normandie als symbolkräftige Friedensgeste begeistert aufgenommen. Martin Schiffers Großvater Emil Schiffer war bis 1942 als Hauptfeldwebel beim Aufbau der Mobilen Feldbäckereien der Wehrmacht beteiligt. 2000 Brote konnten in einem Feldbackofen in 24 Stunden gebacken werden, so Schiffer. Reste wurden immer auch an die Zivilbevölkerung verteilt, weggeworfen wurde niemals ein Brot, weiß Martin Schiffer vom Großvater. Der Militärbackofen, den Schiffer in Rimpar anheizte, wird mit Diesel betrieben. Großvater Schiffer buk noch mit einem Dampfrohrsystem, für das Holz herbeigeschafft werden musste. Auch die Nationale Volksarmee der ehemaligen DDR verwendete Mobile Feldbäckereien, während die Bundeswehr nie in dieser Art auf die Vor-OrtVersorgung der Truppen setzte, erklärte Martin Schiffer, Reservist der 12. Panzerdivision Veitshöchheim. Interessenten wenden sich an die Marktgemeindeverwaltung, Schlossberg 1, 97222 Rimpar. Auskunft erteilt Joachim Knoblauch unter Tel. 0 93 65/80 67-16. Beim Museumsbackfest konnten die Besucher große Sauerteiglaibe und Kommissbrote, frisch im Militärbackofen gebacken, gegen eine Spende fürs Rimparer Bäckereimuseum mit nach Hause nehmen. gez. Losert 1. Bürgermeister Nächsten Sonntag, 19. September, heizt Martin Schiffer seine Mobile Feldbäckerei beim Würzburger Stadtfest an. gez. Eva-Maria Kess 5 Apfelbörse Der Landkreis Würzburg unterstützt die Apfelbörse, eine gemeinschaftliche Aktion des Landschaftspflegeverbandes, des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege und der Umweltstation der Stadt Würzburg. Sie findet am 23. Oktober 2004 von 9.00 Uhr – 13.00 Uhr auf dem Gelände der Landesgartenschau an der Umweltstation, Zeller Straße, in Würzburg statt. Dort können ungespritzte Äpfel aus Streuobstanbau gekauft und verkauft werden. Für Anbieter gilt: Die Äpfel sollen gesund, ausgereift und lagerfähig sein. Deshalb nicht schütteln, sondern möglichst kurz vor dem Verkauf erst pflücken. Die Ware soll zu Hause gewogen und in Tüten zu 5 kg abgepackt werden. Tüten sind beim Landschaftspflegeverband Würzburg erhältlich. Anmeldung mit Angabe der Verkaufsmenge ist unbedingt erforderlich bis spätestens 15. 10. 2004 unter Telefon 09 31/ 80 03-209. gez. Hubert Marquart Sprechstunden der Lehrkräfte der MaximilianKolbe-Hauptschule Rimpar im Schuljahr 2004/2005 Klasse 5, Frau Irmgard Politzki, Donnerstag, 10.30–11.15 Uhr, Lehrerzimmer Klasse 6, Herr Lothar Hohnheiser, Freitag, 9.45–10.30 Uhr, Lehrerzimmer Termine der Maximilian-Kolbe-Schule im Schuljahr 2004/2005 Maximilian-Kolbe-Gottesdienst: Montag, 11. 10. 2004, 12.00 Uhr, Aula Abschlussball Fränkischer Tanzkurs: Samstag, 6. 11. 2004, Mehrzweckhalle Maidbronn Schullaufbahnberatung: Donnerstag, 25. 11. 2004, 19.30 Uhr, E4 (5. und 6. Klasse) Tage der Orientierung R9/M9: 1. – 3. 12. 2004 Weihnachtskonzert: Freitag, 17. 12. 2004, 19.30 Uhr Tanzkurs 9. Klassen: ab Mittwoch, 12. 1. 2005 Schülerlotsenausbildung: ab Januar 2005 Elternsprechtag: Donnerstag, 13. 1. 2005, 19.00 Uhr Informationsabend 4. Klassen: Dienstag, 22. 2. 2005, 19.00 Uhr Abschlussball Tanzkurs: Samstag, 19. 3. 2005 Betriebspraktikum 8. Klasse: 11. – 22. 4. 2005 Benefizlauf: Sonntag, 1. 5. 2005 Mittlere-Reife-Prüfung: ab 20. 6. 2005 Quali: ab 27. 6. 2005 Schulentlassungsfeier: Freitag, 22. 7. 2005 Schulschlussgottesdienst: Freitag, 29. 7. 2005 Klasse 7, Herr Michael Walter, Donnerstag, 9.45–10.30 Uhr, Lehrerzimmer Klasse 8, Frau Kerstin Grebner, Dienstag, 8.45–9.30 Uhr, Lehrerzimmer Klasse R9, Herr Florian Viering, Montag, 8.45–9.30 Uhr, Lehrerzimmer Klasse M9, Herr Gerhard Estenfelder, Dienstag, 8.45–9.30 Uhr, Elternsprechzimmer Klasse M10, Frau Hannelore Mintzel, Schulleitung täglich von 7.30–8.00 Uhr, Rektorat Donnerstag, 9.45–10.30 Uhr, Rektorat Frau Nadine Kalus (LAA), Donnerstag, 11.30–12.15 Uhr, Lehrerzimmer Frau Christina Belting (LAA), nach Vereinbarung, Lehrerzimmer Kindergartenanmeldung An folgenden Terminen können Sie Ihr Kind ab dem 2. Lebensjahr in den Kindergärten in Rimpar anmelden. Schloßmühlkindergarten: Montag, 11. Oktober 2004 Schäfereikindergarten: Dienstag, 12. Oktober 2004 Schleifwegkindergarten und Kinderkrippe: Mittwoch, 13. Oktober 2004 jeweils von 14.00 – 16.00 Uhr. gez. Marianne Baumeister (Schloßmühlkindergarten) Karin Wallrapp (Schäfereikindergarten) Christine Gruß (Schleifwegkindergarten) Frau Jutta Butz (Englisch), nach Vereinbarung, O2 Frau Christine Fasel (WTG, HSB, Buchführung), nach Vereinbarung, Handarbeitsraum Frau Ulrike Schüßel (WTG, HSB), nach Vereinbarung, Handarbeitsraum Frau Stefanie Mertens (KtB), nach Vereinbarung, Computerraum Herr Otwin Hack (GTB, Sport), nach Vereinbarung, Lehrerzimmer Frau Maria Planner (kath. Religion), nach Vereinbarung, Tel. 0 93 05/89 21 Herr Michael Ende (evang. Religion), nach Vereinbarung, Tel. 09 31/4 52 77 34 6 Die AWO-Krabbelstube ist jeden Mittwoch ab 9.15 Uhr und der Seniorenclub ebenfalls jeden Mittwoch ab 13.30 Uhr im AWO-Heim, Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Str. 14, geöffnet. Auch Gäste sind willkommen! Viele gute Wünsche gab es für den neuen Schulleiter der Rimparer Matthias-EhrenfriedGrundschule (v.l.) stellvertretender Schulleiter der Maximilian-Kolbe-Schule Gerhard Estenfelder, Bürgermeister Burkard Losert, Rektorin Hannelore Mintzel (MKS), Schulamtsdirektorin Ulrike BittnerArnold, Rektor Berthold Freier, Lehrerin Susanne Veigel, Pfarrerin Bettina Lezuo und Elternbeiratsvorsitzender Dr. Joachim Nickel. Foto: Kurt Mintzel Berthold Freier ins Amt eingeführt Die Matthias-Ehrenfried-Grundschule in Rimpar hat nach längerer Vakanz wieder einen Rektor. Schulamtsdirektorin Ulrike Bittner-Arnold führte Berthold Freier während einer kleinen Feierstunde in sein Amt ein. Er kommt von der Würzburger Adalbert-Stifter-Schule. Einst selbst als Schüler an dieser Schule, in der auch seine Mutter unterrichtete, hat er sich – nach eigener Aussage – ganz bewusst um diese Stelle beworben: „Hier passt einfach das ganze Umfeld – Kinder, Lehrer, Elternschaft und Gemeinde“. Er habe ein wohlbestelltes Haus übernommen, 320 Schüler werden in 12 Klassen unterrichtet, die Zusammenarbeit mit der Gemeinde, den Kindergärten und der Maximilian-KolbeHauptschule (MKS) muss als gut bezeichnet werden, so die Schulamtsdirektorin. Sie zeigte in einem detaillierten beruflichen Werdegang auf, warum man überzeugt war, Freier als richtigen Mann auf den richtigen Posten zu setzen. Sie forderte ihn auf, das Schulprofil weiter auszubauen, stärker am öffentlichen Leben teilzunehmen, zusammen mit dem Lehrerkollegium engagiert und dynamisch den Schulalltag zu gestalten, so dass für ihn die Rimparer Grundschule „sich zu einem Traum entwickle“. Sie wünschte sich ein gutes Einvernehmen mit der Gemeinde, stellte ein Kollegium vor, für das ihr Beruf ein wichtiger Teil ihres Lebens darstellt. Sie wünschte, namens des Kollegiums, dem neuen Chef viel Freude an der pädagogischen Arbeit und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern. gez. Kurt Mintzel Sprechzeiten der Lehrkräfte der Matthias-Ehrenfried-Volksschule (Grundschule) Rimpar im Schuljahr 2004/2005 Klasse 1a, Frau Klein, Mittwoch, 9.50–10.35 Uhr, Klassenzimmer Klasse 1b, Frau Scherer, Mittwoch, 12.15–13.00 Uhr, Klassenzimmer Klasse 1c, Frau Walter, Donnerstag, 11.30–12.15 Uhr, Klassenzimmer Klasse 2a, Frau Breunig-Scholz, Montag, 8.45–9.30 Uhr, Klassenzimmer Klasse 2b, Frau Veigel, Donnerstag, 9.50–10.35 Uhr, Elternsprechzimmer Bürgermeister Burkard Losert gratulierte Freier zur Übertragung der verantwortungsvollen Aufgabe. Auch er zeigte sich überzeugt, dass der neue Rektor mit vielen Ideen, mit Kompetenz und reicher Erfahrung der Grundschule ein unverwechselbares Profil geben wird. Klasse 2c, Frau Bonfigt, Mittwoch, 9.50–10.35 Uhr, Elternsprechzimmer Elternbeiratsvorsitzender Dr. Joachim Nickel wünschte dem neuen Schulleiter viel Erfolg bei der Erfüllung seiner neuen Aufgabe und erwartet von ihm, dass er viel Zeit für gute Gespräche mitbringe. Klasse 3b, Frau Kirchhoff, Montag, 10.35–11.20 Uhr, Elternsprechzimmer Rektorin Hannelore Mintzel verwies auf die gute bestehende Zusammenarbeit zwischen Grund- und Hauptschule und gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass dies so bleiben möge. Klasse 4a, Frau Christoph, Donnerstag, 10.35–11.20 Uhr, Klassenzimmer Freier dankte für die anerkennenden Worte und forderte die Lehrkräfte auf, mit ihm gemeinsam die Schule nach „allen Richtungen zu öffnen“ und mit dem „notwendigen Geist“ zu erfüllen. Auch wenn noch das eine oder andere verbessert werden kann, so finde er doch eine gut ausgestattete Schule vor. Auch fühle er sich gut aufgenommen und bat bei der Lösung von Problemen um „ein offenes Aufeinander-Zugehen“. Lehrerin Susanne Veigel, die für die erkrankte Konrektorin Doris Bonfigt sprach, stellte das alte Schulgebäude „mit einer gewissen Atmosphäre“ als durchaus funktionsfähig vor. Klasse 3a, Frau Wahler, Dienstag, 9.50–10.35 Uhr, Elternsprechzimmer Klasse 3c, Frau Rehm, Montag, 12.15–13.00 Uhr, Klassenzimmer Klasse 4b, Frau Rüb, Freitag, 9.50–10.35 Uhr, Elternsprechzimmer Klasse 4c, Frau Pecher, Dienstag, 9.50–10.35 Uhr, Elternsprechzimmer Frau Opel, Montag, 11.30–12.15 Uhr, Elternsprechzimmer Herr Freier, Montag, 10.35–11.20 Uhr, Rektorat Die Fach- und Förderlehrer halten ihre Sprechstunden jeweils nach Vereinbarung. gez. Freier (Rektor) 7 Geburtstage Frau Hedwig Lorey, Friedrich-Ebert-Straße 36, zum 69. Geburtstag am 20. 10. 2004 Wir gratulieren: Frau Theresia Siegler, Neue Siedlung 4, zum 65. Geburtstag am 20. 10. 2004 Herr Walter Bausenwein, Weidleinsweg 11, zum 67. Geburtstag am 9. 10. 2004 Frau Margareta Sturm, Kirchenstraße 13a, zum 81. Geburtstag am 20. 10. 2004 Frau Irmgard Issing, Storchstraße 9, zum 67. Geburtstag am 9. 10. 2004 Frau Angela Walter, Riemenschneiderstraße 13, zum 77. Geburtstag am 20. 10. 2004 Frau Gertrud Arnold, Ringstraße 11, zum 70. Geburtstag am 10. 10. 2004 Zum 50-jährigen Ehejubiläum Frau Emma Löhr, Weinbergstraße 1, zum 91. Geburtstag am 10. 10. 2004 Frau Sieglinde Römeis, Zum Ochsengrund 29, zum 65. Geburtstag am 10. 10. 2004 Herr Herbert Fröhling, Bachgasse 13a, zum 70. Geburtstag am 11. 10. 2004 Herr Adolf Hock, Versbacher Straße 7, zum 82. Geburtstag am 11. 10. 2004 am 16. 10. 2004: Ernst und Babette Kütt, geb. Grümpel, Friedrich-Ebert-Straße 31 Zum 25-jährigen Ehejubiläum am 19. 10. 2004: Herbert und Annerose Weisenseel, geb. Rüdenauer, Estenfelder Straße 19 Frau Juliane Watzlawik, Riemenschneiderstraße 9, zum 67. Geburtstag am 11. 10. 2004 Herr Hermann Gröting, Am Holzweg 4, zum 66. Geburtstag am 12. 10. 2004 Frau Helene Kuchinka, Niederhoferstraße 49, zum 70. Geburtstag am 12. 10. 2004 Frau Giovanna Mercuri, Niederhoferstraße 76, zum 83. Geburtstag am 12. 10. 2004 Frau Maria Kohler, Zur Veitsmühle 32, zum 69. Geburtstag am 13. 10. 2004 Frau Theresia Schlotter, Am Trieb 6, zum 71. Geburtstag am 13. 10. 2004 Frau Maria Benkert, Sonnenweg 5, zum 82. Geburtstag am 14. 10. 2004 Herr Rudolf Mahler, Ringstraße 2, zum 68. Geburtstag am 15. 10. 2004 Herr Karl-Heinz Neis, Hans-Böckler-Straße 30, zum 68. Geburtstag am 15. 10. 2004 Herr Alban Stark, Retzstadter Straße 13, zum 72. Geburtstag am 15. 10. 2004 Herr Reinhold Ullrich, Weinbergstraße 13, zum 69. Geburtstag am 15. 10. 2004 Herr Oskar Bauer, Burgstraße 10, zum 66. Geburtstag am 16. 10. 2004 Frau Mathilde Schippert, Austraße 991/2, zum 84. Geburtstag am 16. 10. 2004 Frau Leopoldine Arnold, Ziegeleistraße 30, zum 83. Geburtstag am 17. 10. 2004 Frau Elisabetha Keidel, Am hohlen Weg 2, zum 88. Geburtstag am 17. 10. 2004 Frau Elisabeth Ziegler, Am Bienengarten 12, zum 92. Geburtstag am 17. 10. 2004 Frau Barbara Becker, Schloßberg 11, zum 84. Geburtstag am 18. 10. 2004 Herr Ewald Arnold, Geschwister-Scholl-Straße 7, zum 66. Geburtstag am 19. 10. 2004 Herr Arthur Hart, Albin-Jörg-Straße 10, zum 72. Geburtstag am 19. 10. 2004 Herr Günter Page, Hans-Böckler-Straße 34, zum 65. Geburtstag am 19. 10. 2004 Herr Bruno Seitz, Franz-Bötsch-Straße 24, zum 78. Geburtstag am 19. 10. 2004 8 90. Geburtstag Maria Papei Die Banater-Donauschwäbin Maria Papei kam mit ihrer Tochter, ihrem Schwiegersohn und den zwei Enkelkindern 1992 nach Deutschland. Wetschehausen hieß ihre ehemalige Heimat in Rumänien. Rumänisch hat sie nie gelernt. Nun feierte sie im Kreise ihrer Familie bei guter Gesundheit ihren 90. Geburtstag. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden und ich habe ganz liebe Nachbarn“, so die Jubilarin mit strahlenden Augen. Gerne geht sie noch in den Garten und pflegt diesen mit der gleichen Begeisterung wie ihre „Buben“: Beide Enkel sind noch nicht verheiratet. Am Baumland, so ihre Maidbronner Adresse, stehen drei Wertstoffcontainer. Es ist ihr ganzer Ehrgeiz, dass der Platz stets sauber ist; wenn nicht, kehrt sie ihn. „Solche Mitbürger bräuchten wir mehr“, lautete der bewundernde Kommentar von Bürgermeister Burkard Losert. Mit ihm teilt sie auch die Begeisterung für Bayern München. Jedes Spiel der Bayern schaut sie im Fernsehen – häufig auch mit ihren Enkeln – an. Anna Lischka, ihre Tochter, bei der sie wohnt, schmunzelt ein wenig, wenn die Jubilarin ein wenig euphorisch erzählt, dass sie für diese noch die Stühle für den Partykeller überzog und stets noch heute deren Schuhe putzt. Man spürte es förmlich, wie sich das Geburtstagskind in ihrem neuen Zuhause wohlfühlt. Foto: Kurt Mintzel Walter und Margot Feser feierten ihre goldene Hochzeit Walter (71) und Margot (73) Feser, geb. Pfulmann, feierten goldene Hochzeit. Sie haben sich im Jahr 1950 in Versbach beim Tanzen kennengelernt. Sie ist gebürtige Rimparerin und stammt aus einer bekannten Familie. Ihr Vater Emil Pfulmann war langjähriger Messner in der Kirche Sankt Peter und Paul. Beim Erntedankfest und zu Weihnachten wurde bei den anstehenden Arbeiten immer die ganze Familie mit eingebunden. Er ist gebürtiger Grombühler und war lange Jahre bei der Firma Noell als Schlosser beschäftigt.Die Hobby´s der Jubilarin sind ihr Garten, das Stricken und die regelmäßige Fahrt nach Staffelstein. Der Jubilar war leidenschaftlicher Fußballer und ist heute noch Mitglied des ASV Rimpar. Eine weitere Leidenschaft in späteren Jahren waren dann auch seine Schäferhunde. Mit dem Jubelpaar feierten eine Tochter, drei Söhne und acht Enkelkinder. Die Glückwünsche der Marktgemeinde überbrachte Bürgermeister Burkard Losert. Pfarrer Karl Ebner überbrachte die Glück- und Segenswünsche von Bischof Friedhelm Hofmann sowie der Pfarrei St. Peter und Paul. Foto: Kurt Mintzel Standesamtliche Nachrichten Eheschließungen Idriz Kolsi und Antje Hübner, Kurt-Schumacher-Straße 21, am 27. 8. 2004 Kenneth Kuszmaul und Cornelia Neis, Hans-Böckler-Straße 30, am 2. 9. 2004 Markus Hofbauer und Diana Unsinn, Landtafelweg 9, am 3. 9. 2004 Goldene Hochzeit im Hause Weisenseel Alfred (72) und Frieda (74) Weisenseel, geborene Zürrlein, feierten ihre goldene Hochzeit. Der gebürtige Maidbronner, der gern an seine Ministrantentätigkeit in St. Afra zurückdenkt, hat seine aus Rimpar stammende Frau beim Tanzen kennengelernt. Und später hat sich dann seine Angebetete immer gewundert, wenn sie mit ihren Freundinnen am Sonntag spazieren ging, dass sie stets ihrem Alfred begegnet ist. „Egal wo wir gelaufen sind, wir trafen ihn“, lächelte die Jubilarin. Die Erklärung, so Alfred Weisenseel: Eine ihrer Freundinnen war die Informantin. Gerne blickt er auf seine erfolgreiche und befriedigende Vergangenheit zurück. Stolz ist der Maurerpolier zum Beispiel auf seine Mitarbeit beim Grumbach-Schloß, dem Rimparer Kirchplatz von St. Peter und Paul sowie beim Thüngersheimer Rathaus. In seiner Jugend spielte er beim ASV Rimpar. „Ich war nicht überragend, aber eine sportliche Betätigung war gut für mich, auch gegen die Langeweile“, sagte der Jubilar. Spielt er heute gerne am Schach-Computer, malt – wie er es schon in der Schule tat –, so gibt Frieda Weisenseel als Hobby das Kochen und Backen sowie die Gartenarbeit an. Er ist Mitglied in der Gewerkschaft IG-Bau, beide bei der KAB und beim Obst- und Gartenbauverein. Neben Sohn und Enkel gratulierte auch Bürgermeister Burkard Losert. Foto: Kurt Mintzel Geburten Rico Michael Grümpel, Am Sonnenhang 9, am 30. 6. 2004 Surya Theresa Kanzler, Zur Veitsmühle 6, am 2. 8. 2004 Jara Vanoni, Schäfereistraße 23, am 7. 8. 2004 Jessica Ryane Bach, Kurt-Schumacher-Straße 21, am 16. 8. 2004 Thomas Leukert und Cicilia Thieme, Niederhoferstraße 64, am 18. 9. 2004 Julia Angelika Nagel, Mühlweisenweg 21, am 18. 8. 2004 Michael Goinski und Sonia Migliorini, Am Trieb 1c, am 11. 9. 2004 Tobias Martin Kraft, Königsberger Straße 12, am 19. 8. 2004 Matthias Walk und Susanne Thomas, Marktplatz 9, am 24. 9. 2004 Marius Michael May, Schäfereistraße 3, am 19. 8. 2004 9 Sterbefälle Rosa Zech, 83 Jahre, Austraße 97, am 2. 9. 2004 Kirchliche Nachrichten Edgar Pfaff, 48 Jahre, Riemenschneiderstraße 34A, am 5. 9. 2004 Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche Sprengel Rimpar/Maidbronn Emilie Schömig, 88 Jahre, Sonnenweg 9, am 12. 9. 2004 Gottesdienste in der Bekenntniskirche: Sonntag, 10. 10., 18.00 Uhr, (Team) Sonntag, 17. 10., 10.00 Uhr, (Sels) Raimund Fischer, 73 Jahre, Maidbronner Straße 9, am 13. 9. 2004 Ruth Goßlau, 86 Jahre, Ringstraße 18, am 16. 9. 2004 Rita Hollerbach, 89 Jahre, Brunnenstraße 3, am 22. 9. 2004 Wilhelm Wagenbrenner, 74 Jahre, Frühlingstraße 36, am 27. 9. 2004 Rita Walter, 87 Jahre, Herrngasse 11, am 29. 9. 2004 Sonntagsdienst der Ärzte Rufnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes: Singkreis: Dienstag, 19.00 Uhr (Frau Gollwitzer) Kindergruppen (außer Ferien): Rimparer Kindertreff: jetzt Montag, 15.00 Uhr Kontakt: Alena Gretzinger, Tel. 0 93 65/89 05 81 Krabbelgruppe (außer Ferien): jeden Donnerstag, 10.00 – 12.00 Uhr Zuständig für Rimpar-Maidbronn: Pfarrerin Bettina Lezuo: Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein Anrufbeantworter geschaltet. E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche: 09 31/2 87 76 57 Unsere Adresse im Internet: http://www.bekenntniskirche-rimpar.de Tel. (0 18 05) 19 12 12 (0,12 Euro/Min.) Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen die Vermittlungs- und Beratungszentrale der KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes sowie ggf. auch einen diensthabenden Facharzt. Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man weiterhin über die Rettungsleitstelle unter Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern. Bereitschaftsdienst: 9., 10. und 13. Oktober 2004: Gemeinschaftspraxis Dr. med. Stephan Hartmann und Martin Voll Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim, Telefon 0 93 86/14 80, Fax 14 86 16. Oktober 2004: Gemeinschaftspraxis Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim, Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11 17. und 20. Oktober 2004: Gemeinschaftspraxis Dr. med. Wolfgang Walter und Dr. med. Katrin Langmann Herrngasse 11a, 97222 Rimpar, Telefon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21 Nacht- und Notdienst der Apotheken Hierzu wird auf den Kalender, abgedruckt in Rimpar aktuell Nr. 9/2004 auf Seite 16 sowie auf den Aushang im Schaufenster der Apotheke hingewiesen. 10 Kuratie St. Afra, Maidbronn Gewöhnliche Gottesdienstzeiten: montags: 6.50 Uhr dienstags: 6.50 Uhr mittwochs: 6.50 Uhr donnerstags: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel freitags: 19.00 Uhr samstags: 7.00 Uhr sonntags: 9.00 Uhr 14.00 Uhr Andacht Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste und Termine: Sehr herzlich laden wir im Monat Oktober zum Rosenkranzgebet ein: Montag, Dienstag und Donnerstag um 19.00 Uhr in der St. Afra-Kirche. Sonntag um 14.00 Uhr und Mittwoch um 19.00 Uhr in der St. Afra-Kirche feierliche Rosenkranzandacht! Donnerstag, 7. 10. 2004, 8.30 Uhr: Eucharistiefeier, anschl. Frühstück für alle im Pfarrheim. Änderungen möglich! Bitte beachten Sie die aktuellen Gottesdienstordnungen! Öffnungszeiten der kath. Bücherei Maidbronn (Kuratenhaus): Sonntags nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst bis 10.30 Uhr und donnerstags von 15.30 – 16.30 Uhr. Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-WeltLaden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade, Honig, Reis und andere Artikel) verkauft. Krabbelstube Maidbronn: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim! Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, Rimpar Veranstaltungen Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Montag und Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr Mittwoch und Freitag geschlossen! 9. 10. + Freiwillige Feuerwehr Maidbronn: 10. 10. Federweißenabend Öffnungszeiten der kath. Bücherei Rimpar: Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr 9. 10. + KDFB-Krabbelstube: 10. 10. Kinderkleidermarkt in der Turnhalle Neue Siedlung Regelmäßige Eucharistiefeiern montags: 9.00 Uhr dienstags: 19.00 Uhr mittwochs: 7.00 Uhr donnerstags: 19.00 Uhr freitags: 19.00 Uhr samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse sonntags: 10.00 Uhr sonntags: 19.00 Uhr Andacht jeden 1. Sonntag im Monat Taufe Krabbelstube im Jugendheim: jeden Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr, Frau Birgit Haas, Telefon 14 72 3. 10. 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH 10.00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Segnung der neuen Erntekrone (mitgestaltet von den Landwirten und der Musikkapelle) 17.00 Uhr Konzert zum Erntedank in der Kirche mit der Musikkapelle und dem Liederkranz 4. 10. 20.00 Uhr Ökumenischer Bibelkreis in der Bekenntniskirche 6. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz-Andacht 12. 10. 20.15 Uhr KiGo-Team-Treff im BSH 13. 10. 14.00 Uhr Jungseniorentanzkreis im BSH, großer Saal 19.00 Uhr Rosenkranz-Andacht 19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim 14. 10. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag, „Diavortrag über Madonnenbilder“ 16. 10. + 17. 10. 9. 10. Radsportverein Solidarität Rimpar: Kunstrad-Bundeskader 12.00 – 18.00 Uhr in der Dreifachsporthalle 9. 10. Musikkapelle Rimpar: Schnuppernachmittag 14.00 – 16.00 Uhr im Bischof-Schmitt-Haus 10. 10. Freundeskreis Schloß Grumbach:: Schlossführung um 14.00 Uhr Museen geöffnet: 14.00 – 17.00 Uhr Ausstellung historische Kopfbedeckungen um 1780 bis um 1950 17. 10. Freundeskreis Schloß Grumbach:: Schlossführung um 14.00 Uhr Museen geöffnet: 14.00 – 17.00 Uhr Ausstellung historische Kopfbedeckungen um 1780 bis um 1950 Vereine und Verbände Spielplan 1. Mannschaft ASV Rimpar Bezirksliga Mitte, Vorrunde Saison 2004/2005 Sonntag, 10. 10. 2004, 15.00 Uhr: ASV Rimpar – TSV Gochsheim Sonntag, 17. 10. 2004, 15.00 Uhr: DJK Schwebenried – ASV Rimpar in der Eucharistiefeier singt der Chor von Herrn Gatzenmaier 17. 10. 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH 17.00 Uhr Rosenkranzwallfahrt zum Bildstock am Gaswerk 20. 10. 14.00 Uhr Krankengottesdienst mit Krankensalbung im Seniorenzentrum 20. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz-Andacht Am 16. Oktober 2004 kommt Herr Gatzenmaier mit seinem Chor (49 Personen) nach Rimpar. Er war früher in Rimpar Küster, Organist und Chorleiter. Für diesen Chor werden private Unterbringungsmöglichkeiten gesucht. Wer kann Personen aufnehmen? Bitte im Pfarrbüro melden. Es werden wieder für die Adventsgestecke Edeltannen, Bux, Thuja usw. benötigt. Bitte bei Marga Hörrmann, Tel. 23 83 oder im Pfarrbüro melden. Das Grüngut wird frisch benötigt! Änderung möglich! Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung! Handball Landesliga Nord Männer Spielplan/Abfahrtsplan H1 Saison 2004/2005 Sonntag, 10. 10. 2004: DJK Rimpar – TV Helmbrechts, DSH Rimpar, Spielbeginn 14.15 Uhr Samstag, 16. 10. 2004: ASV Auerbach – DJK Rimpar, Abfahrt um 14.30 Uhr am Marktplatz, Spielbeginn 17.30 Uhr Handball Bayer. Oberliga Damen I Spielplan/Abfahrtsplan H1 Saison 2004/2005 Sonntag, 10. 10. 2004: DJK Rimpar – HC Erlangen, DSH Rimpar, Spielbeginn 16.00 Uhr Sonntag, 17. 10. 2004: HG Quelle Fürth II – DJK Rimpar, Abfahrt um 12.00 Uhr am Marktplatz, Spielbeginn 14.45 Uhr 11 Bürgermeister Burkard Losert betätigte sich als Messdiener bei der Segnung der gesamten Sportanlage der Tennisabteilung des ASV Rimpar. Auch die Clubräume wurden gesegnet. (v.l.n.r.) ASV-Vorsitzende Susanne Bausenwein, Jugendwartin Elsbeth Büttner, Bürgermeister Burkard Losert, 2. Abteilungsleiter Werner Wagenbrenner, Pfarrer Karl Ebner, Abteilungsleiter Gerd Fröhling, Pfarrerin Bettina Lezuo und stellvertretender Landrat Heinrich Freiherr von Zobel. Foto: Kurt Mintzel Einweihung der neuen Sportanlage der Tennisabteilung Weiß-Blau des ASV Rimpar Fast genau zum Zeitpunkt der Einweihung und Segnung der neuen Sportanlage der Tennisabteilung Weiß-Blau des ASV Rimpar kam die Sonne hervor und der Regen ließ nach. Gleichzeitig feierte man das 30-jährige Gründungsjubiläum. Gerd Fröhling konnte eine große Anzahl von Ehrengästen und Sponsoren begrüßen. Ohne letztere wäre wohl der Kraftakt eine so schöne und großzügige Sportanlage nicht zu verwirklichen gewesen. Nach Erteilung der Baugenehmigung 1994 wurden erstmals von Vereinsseite die Arbeitsstunden auf 15 für Erwachsene und 10 für Jugendliche erhöht. Und bis zum heutigen Tag haben die Mitglieder 16.329 freiwillige Stunden geleistet, sicher ein weiteres Standbein, neben den Sponsoren und den finanziellen Anstrengungen des Vereins, das zur Verwirklichung der Anlage wesentlich beitrug. In einer chronologischen Aufzählung, gewürzt mit Details wie „es wurde auch bei eisig kaltem Winterwetter gearbeitet“, konnten sich alle Anwesenden verdeutlichen, dass hier wohl eine „schlagfertige Truppe“ über Jahre hinweg am Werke war. So wurde übrigens auch das Holz für den Dachstuhl und die Deckenpaneelen im Rahmen der gemeindlichen Sportförderung im Gemeindewald eingeschlagen. Stellvertretender Landrat Heinrich Freiherr von Zobel lobte die engagierten Vereinsmitglieder und zeigte sich beeindruckt von so viel Geschick, Tatkraft und Ideenreichtum. „Dies hat der Kameradschaft im Club sicherlich genützt und den Zusammenhalt gestärkt“, so Zobel. Somit stünden die Zeichen für einen weiteren Aufschwung des TC Weiß-Blau Rimpar im ASV günstig, äußerte der stellvertretende Landrat. Bürgermeister Burkard Losert ging mit kurzen Worten auf den „langen und teilweise steinigen Weg“ von der Planung bis zur Verwirklichung ein. „Aber es hat sich gelohnt, dass der ASV und die Abteilung sorgfältig geplant und bei der Bauausführung einen langen Atem bewiesen hätten“, war zu hören. Die Anlage sei ein Gewinn für die gesamte Gemeinschaft und eine gute Investition in Zukunft, sagte der Bürgermeister. Er ließ es sich nicht nehmen, gleich zwei Briefumschläge für die Jugendarbeit zu überreichen. Einen aus seinen Verfügungsmitteln und einen ganz persönlichen. 12 Die ASV-Vorsitzende Susanne Bausenwein sprach einen besonderen Dank an die ehemals verantwortlichen Gemeinderatsmitglieder und Altbürgermeister Anton Kütt aus, ohne deren Unterstützung diese Sportstätte so nicht hätte errichtet werden können. Der langjährige Vorsitzende des Tennisbezirks Unterfranken, Heinz Rack, gratulierte dem rührigen Tennisclub zur Sportanlage und wünschte viele sportliche Erfolge. Die Segnung der gesamten Anlage erfolgte ökumenisch durch Pfarrerin Bettina Lezuo und Pfarrer Karl Ebner. gez. Kurt Mintzel Ehrungen Für 30-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Maria Bender, Ewald Bender, Brigitte Dobisch, Josef Ganz, Ludwig Grömling, Konrad Herold, Karin Ingrisch, Ernst Keidel, Ulrike Keller, Cornel Knorz, Dr. Ingeborg Lackerbauer, Walter Liepold, Walter Lurz, Helga Melchior, Gerhard Praska, Hilde Schömig, Helmut Sondheimer, Manfred Sondheimer und Horst Späth. Jedes Dankeschön wurde durch Abteilungsleiter Gerd Fröhling in ganz persönliche Worte geleitet, so dass jeder – auch als Außenstehender – sich ein Bild von dem erbrachten Engagement des oder der Geehrten machen konnte. Eine gute Idee. Statistik Die Tennisabteilung hat 196 Mitglieder, 142 Erwachsene und 54 Jugendliche. Hiervon sind 81 weiblich und 115 männlich. Im laufenden Jahr nimmt der TC Weiß-Blau mit 7 Erwachsenen-Mannschaften am Wettspielbetrieb teil. Die Jugend spielt im Rahmen von Spielgemeinschaften mit Güntersleben unter dessen Namen. Der alte Tennisplatz? Die neue Tennissportanlage ist eingeweiht. Es erhebt sich die Frage: Was machen die beiden alten Spielplätze an der Maximilian-Kolbe-Schule? Sie wurden von der Tennisabteilung an die Schützengilde abgegeben, samt dem ehemaligen Clubheim. Die Schützen schlossen mit der Gemeinde einen Vertrag zur Nutzung der beiden Plätze als Bogenschießanlage ab, so deren Vorstand Erich Kreutner. Nachdem es aber mit der Nachbarschaft wegen dieser Nutzung Ärger gab - man drohte durch alle Instanzen zu prozessieren -, habe man sich mit dem Bogenschießen zurückgezogen. Das ehemalige Clubheim dient heute der Schützenjugend. Das Partnerschaftskomitee Rimpar-Languidic will, nach den Vorstellungen ihres Vorsitzenden Manfred Schömig, nun die beiden ehemaligen Tennisplätze eventuell für das französische Kugelspiel „Boule“ nutzen. Bürgermeister Burkard Losert bedauert den „momentanen Dornröschenschlaf“ der ehemaligen Tennisanlage und wünscht sich eine alsbaldige erneute sinnvolle Verwendung. Erich Kreutner könnte sich dort eine Minigolfanlage vorstellen. gez. Kurt Mintzel Fit in den Winter Die DJK Rimpar bietet zur Vorbereitung auf die kommende Wintersaison auch in diesem Jahr wieder eine öffentliche Skigymnastik an. Die Übungsstunden finden jeweils dienstags von 18.30 Uhr – 19.30 Uhr in der Turnhalle Neue Siedlung statt. Für Nichtmitglieder wird eine Kurskarte von 15,00 Euro angeboten. Beginn ist der 12. 10. 2004. Nutzen Sie dieses Angebot um auch in dieser Wintersaison fit zu sein. Im Januar 2005 kann die DJK auf 25 Jahre Skifreizeiten zurückblicken. Diese finden auch in diesem Winter wieder im größten zusammenhängenden Skigebiet von Österreich statt. Wir werden vom 15. 1. 2005 – 22. 1. 2005 und 22. 1. 2005 – 29. 1. 2005 im Skigebiet Wilder Kaiser in den Kitzbühler Alpen unser Quartier beziehen. Angeboten werden 7 Tage HP im Tirolerhof in Hopfgarten, 6 Tage Skipaß, 6 Tage Skikurs und Busfahrt zum Preis von 480,– Euro. Die Skikurse werden von eigenen Skilehrern geleitet und nach Leistungsstärke eingeteilt. Einen Kurs für Anfänger gibt es allerdings nur in der 1. Woche. Nähere Auskunft gibt es immer mittwochs von 16.30 Uhr – 18.30 Uhr in der Geschäftsstelle der DJK unter der Rufnummer 90 78. gez. W. Kunzenmann Lust auf Musik? Nicht nur zuhören, sondern selbst in Horn oder Posaune blasen oder gleich die große Tuba kennenlernen, können Kinder, Jugendliche und Erwachsene beim Schnuppernachmittag der Musikkapelle Rimpar. Am Samstag, 9. Oktober lädt der Verein alle, die sich überlegen ein Instrument zu erlernen, ein: von 11.00–13.00 Uhr nach Maidbronn (Pfarrheim); von 14.00–16.00 Uhr nach Gramschatz (Bürgerhaus); von 17.00–19.00 Uhr nach Rimpar (Bischof-Schmitt-Haus, Herrngasse 7). gez. Wilma Samfaß Süddeutsche Einzel- und Mannschaftsmeisterschaften im Rhönradturnen Am Sonntag, 19.September 2004 fanden in der Unterfrankenhalle zu Aschaffenburg die Süddeutschen Einzelmeisterschaften der Aktivenklasse (Erwachsenenklasse) sowie die Süddeutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaften statt. Seit 17 Jahren hat die Rhönradturnabteilung des ASV Rimpar keine Turnerin mehr in der L 10 , der höchsten und schwierigsten Leistungsklasse, am Start gehabt. Auf diesem Niveau werden andere Disziplinen gefordert als im Schüler- oder Jugendbereich. Neben einer Pflicht und Kür im Spiraleturnen, muß im Geraderollen umgedacht werden, da tritt anstelle einer Pflicht und Kür eine sogenannte „Powerbahn“, d. h. innerhalb 3 Bahnen soviel Schwierigkeiten hineinzupacken als möglich um einen hohen Punktwert zu erreichen, und einer „Musikkür“, d.h. eine Instrumentalmusik turnerisch und ausdrucksmäßig zu interpretieren und dennoch den geforderten Aufgaben wie Aufbau und Schwierigkeiten zu genügen. Janet Groschup trat zum ersten Mal in der Erwachsenenklasse an und erreichte den 16. Platz. Bei den Süddt. Vereinsmannschaftsmeisterschaften gingen 7 Mannschaften an den Start. Je 6 Disziplinen muss ein Verein (vier bis sechs Turner) zeigen bis dann endlich die Rangfolge feststeht Für die Rimparer traten Isabell Büttner (Sprung und Gerade-Kür), Katharina Reitzenstein (Musikkür), Kristina Keidel ( Spirale-Kür) und Janet Groschup (Spirale-Kür und Musikkür) an. Der jungen Mannschaft war klar, dass das Siegerpodest nicht zu erreichen war. Zuviele Deutsche Meister und Weltmeister sind Mitglied in den Vereinen wie Taunusstein, Aschaffenburg und Marburg. Das erklärte Ziel war, den oft als undankbar bezeichneten vierten Platz zu erreichen, denn die Plätze 1 bis 4 bedeuten die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften. Der Wettkampf war spannend und bis zum Schluß kein Trend erkennbar. Als bei der Siegerehrung der 4. Platz vergeben wurde, waren wir alle sehr angespannt und zwischen Bangen und Hoffen hin und hergerissen. Schließlich kam die Ansage … „wurde der ASV Rimpar“!…. Da fiel der berühmte Stein vom Herzen und die Freude war riesig. Um ein Zitat aus der Politik aufzugreifen, heißt es nun auch für uns: „Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf“. So werden wir am 13.November nach Celle reisen um bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften anzutreten. gez. T. Schömig 13 Eine ländliche Idylle: 22 Frauen halfen mit, um für die Rimparer Pfarrkirche eine neue Erntekrone zu binden. Foto: Eva-Maria Kess Schmuckes Abbild des Erntesegens – 44 fleißige Hände binden neue Erntekrone für Rimpar Stattliche acht Jahre hat die „katholische“ Erntekrone in Rimpar gehalten. Im letzten Jahr haben die natürlichen Feinde, hungrige Mäuse, dem Symbol bäuerlicher Dankbarkeit den Garaus gemacht. Mit 22 Frauen hat Ortsbäuerin Gertrud Grömling nun eine neue Erntekrone für das Erntedankfest am 3. Oktober gebunden. Mädchen, junge und ältere Frauen sitzen unter der offenen Scheune im Anwesen von Gertrud und Ferdinand Grömling, lachen und plaudern – eine Szene ländlicher Idylle, wie man sie nur noch selten antrifft. Dabei regen sich 44 Hände geschickt und flink, zerteilen die Getreidegarben, schneiden die Halme auf eine einheitliche Länge und binden jeweils fünf Stängel zu einem kleinen Sträußchen. Margit Bauer aus Versbach, Karin Liepold aus Rimpar und Ortsbäuerin Gertrud Grömling binden die kleinen Büschel Stunde um Stunde an den Kranz und die fünf Bögen der Erntekrone. Roggen, Sommergerste und Weizen verwenden die Rimparer Landfrauen. Das Kreuz, das der Krone am Ende angeschraubt wird, schmücken sie mit einem speziellen rheinischen Weizen mit besonders großen Grannen. Schon vor der eigentlichen Ernte wird das Getreide ausgewählt, geschnitten und kopfüber aufgehängt. Drei bis fünf Garben braucht man für einen Kronenbogen. „Wichtig ist, dass die Krone mit gewässerten Ähren gebunden wird“, erläutert Gertrud Grömling, „dann schmiegen sich die Halme gleichmäßig an das Stahlgerüst.“ Kreisbäuerin Anni Breunig hat den Rimparer Landfrauen vor acht Jahren die richtige Bindetechnik – von unten nach oben – gezeigt. Seit 20 Jahren schmückt die Ortsbauernschaft den Altar mit einer Erntekrone, dabei wurden die Modelle immer wieder verbessert. Jetzt sind die Landwirte sehr zufrieden und stolz auf die leuchtend goldgelbe Krone, ein symbolträchtiges Abbild der reifen Weizenfelder rings um Rimpar. Nach dem Erntedankfest hängt die große „katholische“ Erntekrone einträchtig neben der kleineren Krone für die evangelische Kirche gut eingepackt in Leintücher in der Grömlings-Scheune – der hungrigen Mäuse und Vögel wegen. Die unterschiedliche Größe der beiden Kronen hat lediglich mit den räumlichen Verhältnissen in den beiden Kirchen zu tun, erklärt die Ortsbäuerin. Nach mehr als acht Stunden haben die 22 Frauen ihr Tagwerk geschafft, die Krone ist fertig und hatte ihren großen Auftritt beim Erntedankgottesdienst am 3. Oktober. gez. Eva-Maria Kess 14 Liebe Landfrauen, der Bauernverband bietet eine Winterlandfrauenlehrfahrt nach Leipzig zum Weihnachtsmarkt am 8. Dezember 2004 an. Die Fahrtkosten (Zug) und Führungen betragen 58,– Euro pro Person. Nähere Informationen erfahren Sie bei: Gertrud Grömling, Tel. 0 93 65/18 24 Ruth Troll, Tel. 0 93 65/43 03 Anmeldung bis spätestens 10. Oktober 2004. gez. R. Troll Veranstaltung der Kommunalen Jugendarbeit: Wen Do Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs für Mädchen Wen Do (Weg der Frauen) ist ein umfassendes Konzept der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung, das im Alltag der Kursteilnehmerinnen ansetzt. Wen Do bietet jedem Mädchen die Möglichkeit, sich verbal und körperlich gegen Übergriffe zu wehren. Mit Hilfe von Gesprächen, Wahrnehmungs- und Konfrontationsübungen, Rollenspielen und einfachen Selbstverteidigungstechniken kann jedes Mädchen ihre eigenen Stärken und Handlungsmöglichkeiten entdecken, ausprobieren und erweitern. Sportliche Fitness ist keine Voraussetzung. Der Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs findet statt im Lagerhaus Leinach von Freitag, 22. 10. – Sonntag, 24. 10. 2004. Die Leitung hat Cäcilia Keller (Wen Do-Trainerin). Der Teilnahmebeitrag (incl. Übernachtung und Verpflegung) beträgt 35 Euro. Anmeldung und Information: Amt für Jugend und Familie/Kommunale Jugendarbeit, Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg, Telefon 09 31/80 03-376. gez. Klaus Rostek Kreisjugendpfleger Anfang Oktober wird der neue Rundwanderweg eröffnet Vögel zwitschern, die Bäume verbreiten den würzigen Duft von Harz – wer sich zur Wanderung im Gramschatzer Wald aufmacht, braucht nicht nur den Hang zur Natur, sondern auch Orientierungssinn. Ohne verlässliche Karte ist man im Gewirr der Waldwege verloren. Gegen diesen Mangel hat nun die Gramschatzer Landjugendbewegung (KLJB) aus Gramschatz eine Lösung gefunden. Jugendliche beschilderten einen elf Kilometer langen Rundwanderweg, der vom Gramschatzer Friedhof über den Fernsehturm und über den Studentenplatz und Blitzeiche zurück ins Dorf führt. Wie Anne Grömling von der KLJB erklärt, fand die Beschilderung des Weges im Rahmen des bundesweiten KLJB-Projekts Neuland statt. Dabei sollen Jugendliche ihr Dorf attraktiver gestalten. „Dass wir in unser lokales Projekt den Gramschatzer Wald einbeziehen wollten, war uns eigentlich schnell klar“, erklärt Martin Winkler. „Schließlich gehört dieses Waldgebiet zu den beliebtesten Ausflugszielen im Umkreis.“ Und so begannen die Jugendlichen schon im Januar mit den ersten Planungen für den Rundwanderweg. Nach einigen Absprachen mit Förster Franz Eder aus Arnstein liefen sie verschiedene Wegstrecken ab, sägten Berge von Schildern aus und befestigten diese schließlich in Wald und Flur. Die Schilder weisen jeweils auf das nächstgelegene Etappenziel hin. Damit die Strecke kein Insidertipp bleibt, veranstaltete die Landjugend am Sonntag, den 3. Oktober, eine große Einweihungswanderung mit Brotzeit und Federweißen. Schließlich soll der KLJB Rundwanderweg in Zukunft nicht nur von ein paar Einheimischen genutzt werden. gez. Eva-Maria Stark Radweg von Gramschatz bis Einsiedel Die Strecke des geplanten Radwegs, der die Gemeinde mit dem Ausflugsziel Waldhaus Einsiedel verbinden soll, liefen Mitglieder des CSU-Ortsverbands Gramschatz ab. Zunächst besichtigten sie aber den renovierungsbedürftigen Kirchturm. Dass beide Baumaßnahmen nicht nur die Gramschatzer interessieren, bewiesen die zahlreichen auswärtigen Teilnehmer der Wanderung. So waren auch Wandersleute aus Arnstein dabei. Deren Interesse am Radweg hat einen guten Grund. Wie zu hören war, profitiere auch Arnstein vom Ausbau des Gramschatzer Radnetzes, weil man diese Strecke an den Werntalradweg anknüpfen könne. Laut dem Plan der CSU Gramschatz soll der fünf Kilometer lange neue Radweg am Stationsweg beginnen und über Forstwege zum Waldhaus führen. Von Vorteil ist dabei, dass vier Kilometer der Strecke bereits ausgebaut sind. So müssen lediglich zwei kleinere Teilstücke geschottert werden. Um die Finanzierung des Bauprojekts sicherzustellen, schlug Bürgermeister Burkard Losert eine Zusammenarbeit der Gemeinde Rimpar mit dem Naherholungszweckverband, der staatlichen Forstverwaltung und der Stadt Arnstein vor. Schon bald sollen Beratungsgespräche stattfinden. Etwas problematischer gestaltet sich dagegen das zweite Bauprojekt der Gemeinde, die Renovierung des maroden Kirchturms. Wie Gemeinderatsmitglied Alfred Stark berichtete, stellte man bei einer Routineuntersuchung im vergangenen Jahr fest, dass der Turm dringend saniert werden muss. Da jedoch die vom Architekturbüro Mittnacht ermittelten Renovierungskosten von 300 000 Euro das Finanzbudget der Gemeinde bei weitem übersteigen, wandten sich die Gramschatzer Hilfe suchend an den Landtagsabgeordneten Manfred Ach. Er lief bei der Wanderung mit und will sich für weitere Zuschüsse einsetzen. gez. Eva-Maria Stark Ehrungen für verdiente Blutspender Zum Blutspendetermin in Rimpar in der letzten Ferienwoche kamen leider nur 67 Spender, 5 davon waren Erstspender. Die Auszeichnung in Bronze für dreimaliges Spenden erhileten Daniela Göb, Randolph Reuss, Gabriele Schneider und Annette Arnold. Zum 10. Mal spendeten Nadine Fuchs und Udo Rotsch. Sie erhielten dafür die Blutspender-Ehrennadel in Gold. Direkt unterhalb des Gramschatzer Friedhofs ist der Ausgangspunkt des elf Kilometer langen Rundwanderwegs zum Waldhaus Einsiedel, den die KLJB beschilderte. Bereits zum 25. Mal gab Konrad Sauer, Am Dreschplatz 9, Rimpar, sein Blut für die Verletzten und Kranken. Er erhält dafür eine besondere Auszeichnung. Foto: Eva-Maria Stark gez. Jutta Neubert 15 1. Hallen-Flohmarkt in Rimpar mit Weisswurst-Frühstück Die Elterninitiative Ferienprogramm lädt recht herzlich zum 1. Rimparer Hallen-Flohmarkt ein. Er findet statt am 1. 11. 2004 in der Mehrzweckhalle Maidbronn. Verkaufen kann jeder – nur keine Händler! Tische werden von uns gestellt – Standgebühr 5 Euro. Der Verkauf läuft von 10.00 Uhr – 17.00 Uhr. Für das leibliche Wohl sorgt in gewohnter Weise die Elterninitiative mit Weisswurst-Frühstück und zur Kaffeezeit mit Kaffee und selbstgebackenen Waffeln und Crepes. Tischresevierungen für den Verkauf sind unbedingt erforderlich, da nur eine begrenzte Anzahl von Tischen zur Verfügung steht. Anmeldung unter 0 93 65/89 75 68 Elke Weippert (evtl. Anrufbeantworter) oder elweippert@aol.com gez. Elke Weippert Elterninitiative Ferienprogramm Die geehrten Rimparer Blutspender Peter Hellmuth (50x Blutspende) und Jutta Neubert (75x Blutspende) mit Bürgermeister Burkard Losert. Foto: Alexander Kager Blutspenderehrung im Rittersaal des Grumbachschlosses in Rimpar Die Laienspielgruppe Rimpar e.V. präsentiert: „Der Kontrabass“ mit Ingo Klünder vom Mainfranken Theater Würzburg im Rimparer Bischof-Schmitt-Haus Für einen Leckerbissen im kulturellen Leben von Rimpar sorgt in diesem Herbst die Laienspielgruppe Rimpar. Patrick Süskinds „Der Kontrabass“ mit Ingo Klünder wird am Freitag, den 5. November und am Samstag, den 6. November 2004 jeweils um 20.00 Uhr im BischofSchmitt-Haus gezeigt. Für das Rimparer Publikum ist das eine gute Nachricht: „Der Kontrabass“ ist am Würzburger Mainfranken Theater notorisch ausverkauft! Die Chance, Karten zu bekommen, sind also so groß wie nie! Ingo Klünder legt ein sehenswertes, furioses Solo hin. Den „Kontrabass“ hatte sich der Schauspieler zum Jubiläum gewünscht: Er ist seit 25 Jahren am Würzburger Theater. Neben seinen Engagements an Theatern war er in einigen Fernsehproduktionen wie z.B. „Mexikanische Revolution“, „Griseldis“, „Bretter, die die Welt bedeuten“, „Unter uns“ oder „Verbotene Liebe“ zu sehen. Die MAIN-Post urteilte über Patrick Süskinds „Kontrabass“: „Klünders Kontrabassist meistert die Bandbreite vom sympathischen kumpelhaften Künstlertyp, der sofort diekten Kontakt zum Publikum findet, bis zum introvertierten, zynischen Einsiedler, dessen belehrende Besserwisserei und arrogante Selbstgerechtigkeit auf Dauer gehörig nervt. Klünder zelebriert die Vielfalt der Launen und Gefühle routiniert und doch mit sichtbarem Vergnügen. Und er ist ein großer Schauspieler, der seinem Publikum einen großartigen Theaterabend beschert hat.“ Karten sind ab Mittwoch, den 13. Oktober 2004 zum Preis von 10,– Euro bei der Sparkasse Mainfranken in Rimpar am Marktplatz erhältlich. Für die beiden Theateraufführungen gibt es keine numerierten Plätze! Einlaß ist ab 19.00 Uhr. Die Laienspielgruppe Rimpar e.V. freut sich auf Ihren Besuch! gez. A. Albert 16 Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem BRK-Kreisverband Würzburg zum ersten Mal seine Ehrung für Blutspenderinnen und Blutspender, die 50x und mehr Blut gespendet haben, im Rittersaal des Grumbachschlosses in Rimpar. Ausrichter dieser Veranstaltung war die Jugend der Wasserwacht Ortsgruppe Rimpar. Der Beauftragte für die Sozialarbeit des BRK-Kreisverbandes Würzburg Claus Bovenschen konnte neben den zu ehrenden Blutspenderinnen und Blutspendern mit Ihren Angehörigen, auch eine Reihe von Bürgermeistern und Rotkreuz-Führungskräften begrüßen. Er übermittelte auch die Grüße des Vorsitzenden des BRK-Kreisverbandes Würzburg, Präsident Walter Stoy. In seiner Begrüßungsansprache unterstrich Herr Bovenschen die elementare Wichtigkeit der menschlichen Blutspende, denn Blut ist durch keinen Stoff auf Dauer im Körper austauschbar und deshalb unheimlich wichtig, gerade in der Urlaubszeit, für viele Operationen, bei Krankheiten oder nach Unfällen. Er wies die „Lebensretter“ auf die gesundheitsfördernde Wirkung der Blutspende hin und wünschte sich von den Anwesenden auch in Zukunft weitere lebensrettende Blutspenden. Rimpars Bürgermeister Burkard Losert stellte in kurzen Grußworten die Marktgemeinde Rimpar und das Grumbachschloß vor. Er dankte den Blutspendern für ihren äußerst wichtigen Dienst für unsere Gesellschaft. Zusammen mit dem Kreisgeschäftsführer i.V. Herrn Edgar Nestmeier und dem anwesenden Blutspendebeauftragten des BRK-Kreisverbandes Herrn Georg Fuchs, verlieh Bovenschen an die Anwesenden Blutspender die Ehrennadel des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes für 50x/75x/100x/125x Blutspenden verbunden mit einem kleinen Dankpräsent. gez. A. Kager Die Lehrgangsteilnehmer mit Ausbildern und Lehrgangshelfern nach der Exkursion auf dem Main vor der Bootshalle der Thüngersheimer Wasserwacht. Grundlehrgang „Fachdienst Naturschutz in der Wasserwacht“ des BRK-Bezirksverbandes Unterfranken in Veitshöchheim Der Bezirksverband Unterfranken des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) veranstaltete in Zusammenarbeit mit den Ausbildern der Lehrgruppe Naturschutz, der WasserwachtJugend Ortsgruppe Rimpar und der Sanitätsbereitschaft Veitshöchheim, die freundlicherweise ihren Lehrsaal in der Vitusschule zur Verfügung stellte, in Veitshöchheim einen Grundlehrgang „Fachdienst Naturschutz in der Wasserwacht“. In Zeiten der unzähligen Freizeitaktivitäten, die vor allem auch in der freien Natur ausgeübt werden, z.B. Wandern, Jogging, Walking, Mountainbiking, Grillfeste und dergleichen mehr, kommt dem Natur- und Gewässerschutz erhöhte Bedeutung zu. Grundsätzlich kann ich aber nur etwas schützen, das ich kenne und von dessen Schutzwürdigkeit ich überzeugt bin. Hier setzt die Aufgabe des Naturschutzdienstes, aber auch die Aufgaben aller Kräfte in der Wasserwacht des BRK ein. Durch das erhöhte Freizeitangebot und dem mobilem Verhalten gerade der Jugend, geht der Bezug zur Natur häufig verloren. Dem entgegen zu wirken ist die Aufgabe ALLER! Mit der Neuregelung der Ausbildungsrichtlinien „Wasserwacht in Bayern“ ist die Ausbildung zum „Junior-Wasserretter“ für Kinder und Jugendliche neu eingeführt worden. Ausbildungsinhalte sind neben Erste Hilfe, Rettungsschwimmen und Schwimmen auch der Naturschutzdienst in der Wasserwacht. Um diesem Ausbildungsauftrag gerecht zu werden, wurden 18 interessierte Wasserwachtler aus Ortsgruppen aus dem gesamten Bezirk Unterfranken und aus den Nachbar-Bezirksverbänden im „Naturschutzdienst der Wasserwacht“ ausgebildet. Neben gesetzlichen Vorschriften und Bestimmungen, Grundlagen des Natur- und Artenschutzes und der Einführung in die Flora und Fauna standen auch mehrere Exkursionen in der Natur und auf dem Main (mit Schlauchbooten) auf dem Lehrplan. Beim Lehrgangsabschlussgespräch konnten Josef Weber, Bezirksausbilder Naturschutz und seine Ausbilderkollegen der Lehrgruppe „N“ ganz zuversichtlich sein, dass ein großer Anteil der Lehrgangsteilnehmer am Aufbaulehrgang „Streifenführer Naturschutz der Wasserwacht“ im Oktober 2004 in Hobbach (Spessart) teilnehmen wird, denn bei den Teilneh- mern wurde ein gesteigertes Interesse am Naturschutzdienst der Wasserwacht festgestellt. Von der WW-Jugend, Ortsgruppe Rimpar, nahmen teil: Nicole Wohlfahrt, Siegmar Weber, Michael Neuhöfer, Stefan Wagenbrenner und Winfried Wagenbrenner. Die Wasserwacht-Jugend Rimpar bietet neben dem Fachdienst „Umwelt- und Naturschutz“, Kinder- und Jugendarbeit, Sanitätsabsicherung bei Veranstaltungen am und im Wasser, Schwimmausbildung und -kurse für Kinder auch Erste-Hilfe- und Rettungsschwimmausbildungen an. Weitere Infos zu den Aktivitäten der WW-Rimpar beim Vorsitzenden Peter Zier, Tel. 0 93 65/17 89 oder im Internet unter www.wasserwacht-rimpar.de gez. A. Kager Neue Sprinttalente bei den Leichtathleten Äußerst erfolgreich verliefen für Christian Frey aus Maidbronn die diesjährigen Jugendmeisterschaften in Jena. In seiner Spezialdisziplin über 110 m Hürden erreichte er überraschenderweise den Zwischenlauf der männlichen Jugend und empfahl sich mit seinen 14,70 Sekunden für den Landeskader des BLV. Nach der Goldmedaille über 4 x 100 m bei den Landesmeisterschaften sprintete er in Jena mit seinen Teamkameraden in 42,92 Sekunden um fünf Hundertstel am Podestplatz vorbei. Das Sprintquartett von Trainer Laslo Reichert landete somit bei den Deutschen B-Jugend-Meisterschaften auf dem vierten Platz. Bei den Schülern qualifizierten sich Tobias Hemmerich aus Versbach und Stefan Göb aus Hausen, die beide der DJK Rimpar angehören, für die Landesmeisterschaften im Münchener Dante-Stadion. Tobias verletzte sich im 100 m-Sprint, Stefan blieb 10 cm unter seiner Hochsprungbestleistung und wurde dreizehnter. Bei den Schüler-Kreismeisterschaften, die in Rimpar auf dem Schulsportgelände ausgetragen wurden, verzeichneten wir die achtjährige Elisa Greubel von der DJK als Siegerin im Dreikampf. gez. O. Hack 17 Mehr Sicherheit im Wohngebiet Nachbarn sind mehr als die Leute von nebenan. Nachbarn kennen sich, sprechen miteinander und kümmern sich umeinander. Denn jeder kann mal in eine Situation geraten, in der er auf die Unterstützung anderer angewiesen ist. Nachbarn können sich auch beim Schutz vor Kriminalität gegenseitig helfen. Ganz einfach schon durch eine höhere Aufmerksamkeit für alles, was in Ihrem Haus und Wohnviertel geschieht. Dabei geht es nicht um Schnüffeln oder Spionieren, sondern um Ihre Mitverantwortung für das Wohl Ihrer Nachbarn. Die Polizei kann nicht überall sein, aber ein Nachbar ist meist in der Nähe. Mit gegenseitiger Aufmerksamkeit und Hilfe gewinnen Sie und alle Ihre Nachbarn deutlich an Sicherheit. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Internet unter www.polizeiberatung.de Außerdem erhalten Sie auf Wunsch ein Informationsblatt zum Thema Nachbarschaftshilfe zusammen mit einem Aufkleber „Vorsicht! Wachsamer Nachbar“ über die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle Weißenburgstraße 2, 97082 Würzburg, Tel. 09 31/4 57-18 30, Fax 09 31/4 57-17 09, e-mail: kpi.wuerzburg@polizei.bayern.de oder jede andere Polizeidienststelle. Marianne und Emil Rind sind mächtig stolz auf ihre blühenden Kakteen. Mit viel Liebe pflegen beide ihren Kakteenbestand. Waren es voriges Jahr schon mal über 75 Blüten, so erfreut sich das Ehepaar dieses Jahr an weit über 50 Blüten. Ein besonderes „Rezept“ gibt es nicht, doch haben die Kakteen den ganzen Tag Sonne und abends und in der Nacht gibt die Mauer eine gewisse Wärme ab. „Ganz offensichtlich ein optimaler Standort“, so das Ehepaar Rind. Foto: Kurt Mintzel Schmunzelecke Erinnert „Modder,“ greint es Büäwlä, „dr Vadder it heut ganz denawä, i ho n’ Luftballon aufgebloäsä, doa hat’r mir ä Schallä gawä.“ „Namm’s nä nit üwl,“ säicht die Modder, „wiä du dos gemacht, doa hat dr Vadder ganz bestimmt oa sein Führerschein gedacht!“ Hans Walter Strahlende Siegerinnen bei den Landesmeisterschaften Abermals gelang dem von Christoph Hack trainierten 4 x 100 m-Staffelquartett des LAC Quelle ein überlegener Sieg im Münchener Dante-Stadion. Annika Hohnheiser (2. v.l.) und Eva Störrlein (2. v.r.) von der DJK Rimpar legten den Grundstein zum Erfolg und zählen nach wie vor zu Topsprinterinnen in Bayern. Bei den anschließenden Deutschen Juniorenmeisterschaften in Heilbronn liefen sie Saisonbestleistung über 4 x 100 m in 46,7 Sekunden und belegten den vierten Platz. 18 Redaktioneller Inhalt und Verteilung: Markt Rimpar · Tel. 0 93 65/80 67-0 · http://www.rimpar.de Herstellung und Anzeigenteil: Typo-Studio Albert · Rimpar · Tel. 0 93 65/21 22 · Fax 42 41 · E-mail: typo-studio-albert@freenet.de Nr. 14: Erscheinungstermin: 20. 10. 2004 Nr. 13: Redaktionsschluß: 6. 10. 2004 Nr. 13: Anzeigenschluß: 12. 10. 2004 Wir suchen eine zuverlässige Reinigungskraft. Sie können Ihre Arbeitszeit selbst bestimmen. Wir benötigen Sie ca. 20 – 25 Std. monatlich. Rewe-Markt Rimpar · Tel. 0 93 65/8 81 60