- Doblinger

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Inhalt
Klavier zu zwei Händen ............................................................
Klavier linke Hand allein ...........................................................
Klavier zu vier Händen .............................................................
Zwei Klaviere zu vier Händen ..................................................
Musikbücher .............................................................................
Klavierkonzerte ..........................................................................
Biographische Notizen .............................................................
02
57
58
61
63
67
70
Dieses Spezialverzeichnis versucht nicht nur, das Repertoire unserer Klaviermusik mit Schwierigkeitsgraden zu
versehen, sondern liefert außerdem zahlreiche Informationen zu den darin vertretenen Komponisten und ihren
Werken, soweit erreichbar, auch ausgewählte Rezensionen aus Fachzeitschriften. Es soll als kleines „Nachschlagewerk“ Klavierschülern, Studenten, Lehrern und Konzertpianisten dazu dienen, geeignete Literatur aus Doblingers
reichhaltigem Verlagsprogramm alter und neuer Musik zu finden.
Wir sind dem Wiener Pianisten und Organisten Michael Gailit zu großem Dank verpflichtet, der bei der Erstellung
des Katalogs Schwierigkeitsgrade vergeben hat; er ist dabei wie folgt vorgegangen:
1
2
3
4
5
Sehr leicht (Niveau von Anfängerstücken)
Leicht (Niveau etwa bis zu einer leichten klassischen Sonate)
Mittelschwer (Niveau etwa bis zu einer mittelschweren klassischen Sonate)
Schwer (Niveau etwa bis zu einer schweren klassischen Sonate)
Sehr schwer (Hohe Anforderungen)
Für einsätzige und zusammenhängend mehrsätzige Werke wurde ein einziger Schwierigkeitsgrad vergeben.
Nur solche Werke, die aus mehreren einzeln aufführbaren Sätzen bestehen oder Stücke von unterschiedlichem
Schwierigkeitsgrad aufweisen, erhielten Zwischenstufen zugeteilt. Der Anhang „Klavierkonzerte“ verzichtet auf
nähere Erläuterungen und Schwierigkeitsgrade.
Der Katalog ist grundsätzlich alphabetisch angeordnet; wo solche vorhanden sind, wird allerdings eine Reihung
nach Opuszahlen vorgenommen. Querverweise zu weiteren Werken eines Komponisten erfolgen jeweils am
Schluss des Eintrags.
Musikverlag Doblinger
Doblingers Editionsreihen: DM Diletto Musicale / GKM Gitarre-Kammermusik / FL Flautario / HBR Haslinger
Blockflötenreihe / KRM Kontrabassreihe Rudolf Malarić / MM Meister-Melodien für Klavier / ÖKM Österreichische Kirchenmusik / Stp. Studienpartituren / JOHANN STRAUSS
DOBLINGER-Kataloge: BLÄSER / BLOCKFLÖTE / BÜCHER / CHOR / DILETTO MUSICALE / GESAMTPREIS-LISTE / GESANG / GITARRE – HARFE – ZITHER / GITARRE Highlights / KAMMERMSIK / KLAVIER / KLAVIER Highlights / KONZERT – BÜHNE / MUSIK FÜR DEN UNTERRICHT / ORGEL – CEMBALO /
STREICHER / STUDIEN-PARTITUREN / VOLKSMUSIK – FOLKLORE
Redaktionsschluss: Juni 2012
Irrtum vorbehalten.
Inhalt, Layout, Satz und Druck: Doblinger, Wien / AUSTRIA
Für weitere Informationen: Info-Doblinger, Postfach 882, 1011 Wien, AUSTRIA.
E-Mail: info@doblinger.at
Besuchen Sie unsere Website (u. a. steht Ihnen auch dieser Katalog zum Download zur Verfügung):
www.doblinger.at
99 106 1
Klavier zu zwei Händen
DIE ALLERERSTEN KLASSIKER UND ROMANTIKER
Eine Auswahl leicht spielbarer Originalkompositionen großer Meister mit insgesamt 59 Klavierstücken verschiedenartiger Formen, Bewegungen
und umfassender Lehrinhalte herausgegeben von
Erwin Christian Scholz
Unzählige Lernende wurden mit diesen Heften an
die große klassische Klavierliteratur herangeführt.
Ein Standardwerk! (siehe auch unter Klavier zu
vier Händen)
Heft 1: J. S. Bach / Beethoven / Händel / Haydn /­
Mozart / Schubert / Schumann / Tschaikowsky
01 001 (mit CD)
<2>
Heft 2: J. S. Bach / Beethoven / Händel / Haydn /­
Mendelssohn Bartholdy / Mozart / Schubert /
Schumann / Tschaikowsky
01 002
<2-3>
Heft 3: Beethoven / Brahms / Chopin / Liszt /
Mozart / Schubert / Schumann / Tschaikowsky
01 003
<3>
Heft 1-3: Ausgabe in einem Heft
01 004
<2-3>
Bach Beethoven Brahms
Chopin Händel Haydn Liszt
Mendelssohn Mozart Schubert
Schumann Tschaikowsky
Die allerersten
Klassiker und
Romantiker
Romantiker
Your Very First Classic & Romantic Pieces
Originalstücke für Klavier
Originals for Solo Piano
ALLE TASTEN IM SCHRANK! Auf dem Klavier Lieder begleiten
von Angela Lehner-Wieternik und Wilfried Satke
Dieser Lehrgang ist als Lehrbehelf für den Bereich
Instrumentaldidaktik Klavier an Pädagogischen
Akademien, für den Einsatz in der Lehrerfortbildung sowie für Klavierschüler an Musikhochschulen oder musischen Gymnasien, die neben ihrer
klassischen Ausbildung auch das spontane Begleiten bis hin zum eigenständigen Arrangieren
von Liedern erlernen wollen, gedacht. Das Ziel der
Schule ist es, aufgrund so spärlicher Angaben wie
einer mit Akkordsymbolen versehenen Melodiestimme, wie sie üblicherweise in Liederbüchern
vorzufinden ist, eigenständig eine dreiklangsbezogene Begleitung prima vista zu improvisieren
bzw. in schwierigen Fällen sich nach den Angaben ein eigenes Arrangement zurechtzulegen.
01 052
<1-2>
AMANN, Michael (1964)
Die Wolfshaut
01 663
<4>
AMON, Reinhard siehe unter Piano Essentials
ANGERER, Paul (1927)
Stimmungen. Fünf kleine Stücke, die mit knappen technischen Anforderungen die Stimmungen
„Erhaben“, „Ausgelassen“, „Froh“, „Traurig“ und
„Besinnlich“ empfinden lassen.
„Die Stücke sind leicht, von oft weitausschwingender Melodik und vor allem wirklicher Aussage.
So sollten sie im Unterricht Verwendung finden.“
(Musikalische Jugend Österreichs)
01 321
<3>
siehe auch unter Klavierkonzerte
ANONYMUS (Italien, 18. Jh.)
Werke für Tasteninstrumente herausgegeben
von Jolando Scarpa
Toccaten, Ricercari und Sonaten nach einem Bologneser Manuskript des 18. Jhdts.
DM 1304
3-4
ANTL-PLANKOWITZ
siehe unter WIR GEHEN INS THEATER
Herausgegeben von / edited by
Erwin Christian Scholz
Gesamtband (leicht – mittelschwer)
Complete Edition (easy – medium)
d
01 004
Doblinger
2
APOSTEL, Hans Erich (1901 – 1972)
Op. 5. Sonata ritmica
„Ein echter Apostel: spannungsgeladen, farbig
und überaus kontrastreich, dabei von geheimen
Lyrismen durchzogen, die auszuarbeiten einem
Pianisten, der Modernes mit intensivem Leben zu
99 106
erfüllen weiß, Freude machen wird.“ (Österr. Musikzeitschrift)
01 518
<5>
Kadenz zu Mozarts Klavierkonzert C-Dur, KV 503
(siehe auch unter GULDA)
01 210
<3>
Op. 31a. Vier kleine Klavierstücke / Op. 31b.
Fantasie
„Kurze, äußerst sensible und sehr ausdrucksstarke
Sätze, eine geradezu ideale Einführung in die
Ausdruckswerte der Zwölftontechnik.“ (Wolters,
Handbuch der Klavierliteratur)
01 520
<4-5>
Kadenz und Auszierungen zu Mozarts Klavierkonzert C-Dur, KV 503
01 258
<3>
BABCOCK, David (1956)
Towards the Horizon op. 20 (1988)
Ein gleichermaßen stimmungsvolles wie dankbares Vortragsstück für gute Pianisten.
01 649
<4>
BACH, Carl Philipp Emanuel (1714 – 1788)
Solfeggietto. Eines der leichteren Vortragsstücke des berühmten Bach-Sohnes
01 270
<2>
Weitere Stücke siehe unter SCHOLZ, Die polyphone Klavierfibel, Heft 3 sowie unter STÜCKE
ALTER MEISTER
BACH, Johann Sebastian (1685 – 1750)
Leichte bis mittelschwere Originalstücke.
Meistermelodien, Band 7 – ausgewählt und nach
Schwierigkeitsgraden geordnet von Hans Rahner
Aus dem Inhalt: Aus dem Notenbüchlein für Anna
Magdalena Bach / aus „12 kleine Präludien“ / aus
den „Englischen Suiten“ / aus den zweistimmigen
Inventionen / u. a.
MM 7
<1-3>
Weitere Stücke siehe unter SCHOLZ, Die allerersten Klassiker und Romantiker, Heft 1/2, Die polyphone Klavierfibel, Heft 2/3 sowie unter STÜCKE
ALTER MEISTER
Kadenz und Auszierungen zu Mozarts Klavierkonzert D-Dur, KV 537 (siehe auch unter GULDA
und WÜHRER)
01 259
<3>
„Alles ist aus sicherem und gesundem Empfinden
für Stil, Klang und Griffigkeit gestaltet.“ (Musikerziehung)
Kadenzen, Eingänge und Auszierungen zu
den Klavierkonzerten von W. A. Mozart
Klavierkonzerte in D-Dur, KV 175 / B-Dur, KV 238 /
A-Dur, KV 414 / C-Dur, KV 415 (387b) / Es-Dur
KV 449 / G-Dur, KV 453 / B-Dur, KV 456 / d-Moll,
KV 466 / C-Dur, KV 467 / Es-Dur, KV 482 / c-Moll,
KV 491 / C-Dur, KV 503 / D-Dur, KV 537 / B-Dur,
KV 595
Der bekannte Mozart-Spezialist legt hier das Resultat einer reichen künstlerischen Laufbahn vor.
Etliche dieser Kadenzen wurden für diesen Sammelband neu überarbeitet oder sind überhaupt
erstmals erhältlich.
BACH, J. S. / PUBLIG, M.
siehe unter PUBLIG
BADURA-SKODA, Paul (1927)
Kadenzen zu Haydns Klavierkonzert D-Dur, Hob.
XVIII:11
01 206
<3>
Kadenzen zu Mozarts Klavierkonzert Es-Dur, KV
482
01 208
<3>
Kadenz und Eingänge zu Mozarts Klavierkonzert c-Moll, KV 491 (siehe auch unter WÜHRER)
01 209
<3>
99 106
3
Der Pianist und Mozart-Experte Paul Badura-Skoda
legt „seine“ in jahrzehntelanger Konzerttätigkeit
geschriebenen, erprobten und immer wieder überarbeiteten Improvisationen zu einigen von Mozarts
Klavierkonzerten vor. Es handelt sich dabei vor allem
um die „reiferen“ Werke – genau die Konzerte also,
zu denen keine Original-Kadenz des Komponisten
vorliegt. Nach welchen Kriterien er dabei vorging,
beschreibt Badura-Skoda selbst im Vorwort. (…)
Tatsächlich führt Badura-Skodas Fähigkeit, sich in
Mozarts Stil einzufinden, zu „bemerkenswert“ authentischen Ergebnissen. Ganz gleich, ob es sich
um einen nur wenige Takte messenden Eingang
oder eine doppelseitige Kadenz handelt – wir bewegen uns immer in einer „Mozartischen Landschaft“.
(…) (Manuel Rösler, PIANO NEWS 5/2009)
www.badura-skoda.com
01 279
<3-4>
“True to style, all the fermatas and cadenzas are
appropriate and in character of the particular
concerto or sonata and, most interestingly, one
can see inside Badura-Skoda’s mindset as he offers the performer more than one option for the
same movement. (…) Most importantly, this volume offers so many alternative ways of playing
in the long pauses that this might lead the way
for students to improvise their very own cadenzas, following the guidance of the great pianist and
maestro, Badura-Skoda.” (Nadia Lasserson, Piano
Professional, Summer 2011)
01 280
<3-4>
Kadenzen und Fermatenauszierungen zu
Haydns Klavierkonzerten und Sonaten
Klavierkonzert in F-Dur, Hob. XVIII:3 / Klavierkonzert in G-Dur, Hoboken XVIII:4 / Klavierkonzert
in D-Dur Hoboken XVIII:11 / Partita (Sonate) in
G-Dur Hoboken XVI:6 / Sonate in D-Dur Hoboken
XVI:19 / Sonate in As-Dur Hoboken XVI:43 / Sonate in As-Dur Hoboken XVI:46
Blues in F (für Charly) für Klavier
Eines der beliebtesten Werke des Parade-Crossover-Pianisten – auch Thema seines 2. Klavierkonzerts – spiegelt auf authentische Weise das
Blues-Feeling wider. Die genaue Transkription
dieses pianistischen Stücks von Pawel Marco­wicz
erlaubt auch klassischen Musikern den Zugang zu
Blues und Jazz (aufgenommen auf der CD From
Bach to Batik)
01 676
<3-4>
BATIK, Roland (1951)
Bagatelle. Die einfache und liebenswerte Melodie wurde pianistisch äußerst sensibel herausgearbeitet – ein Ohrwurm!
01 636
<4>
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1
(Meditation on Peace) (1993)
Klavierfassung: Michael Publig
„Freuen durfte man sich über Batiks kompositorischen Sieg, der eine bruchlose Verbindung zwischen Jazzelementen und klassischen Mustern
erreicht. Selten ist es so perfekt gelungen.“ (Die
Presse) Neufassung: inkl. ausnotierte Kadenzen
von Pawel Markowicz und Roland Batik
Stp. 753 Studienpartitur
01 634 Klavierfassung / Solostimme
<4>
Aufführungsmaterial leihweise
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2
Stp. 749 Studienpartitur
01 675 Solostimme
Pannonische Romanzen 1. Grazioso / 2. Romanze / 3. Quasi Polka
In diesem dreisätzigen kontrastreichen und rhythmisch interessanten Werk gelingt es Batik, die
klassische Tradition mit den Einflüssen aus Jazz,
Latin und Popularmusik zu verbinden.
01 637
<3-4>
4
99 106
Six Intermezzi, as recorded on „Bridges“ (1995).
Fassung für Klavier solo, hrsg. von Michael Publig
Die „Six Intermezzi“ sind das Hauptwerk der Batik-Produktion „Bridges“, auf der das Trio „BatikSchabata-Werkl“ (Klavier / Vibraphon-Marimba /
Kontrabass) brilliert. Die Notenausgabe enthält
auch die improvisierten Soli des Wiener KlavierVirtuosen, die speziell für diese Klavierfassung
transkribiert wurden.
01 642
<3-4>
www.rolandbatik.com
Op. 129. Rondo a Capriccio G-Dur. „Die Wut
über den verlorenen Groschen“. (Paul Weingarten)
01 219
<4>
BAUERNFEIND, Hans (1908 – 1985)
Kleine Suite. Präludium / Arioso / Menuett / Intermezzo / Fuge
„Die kleine Suite stellt eine wertvolle Bereicherung der Literatur zeitgenössischer Klaviermusik
dar und verdient Lob und Verbreitung.“ – Musikerziehung
01 302
<3>
Kadenzen zu Mozarts Klavierkonzert d-Moll,
KV 466 (siehe auch unter BADURA-SKODA,
BRAHMS und BRENDEL)
01 205
<3>
Sonatine. Ein Beispiel dafür, wie mit sparsamsten
Mitteln hohe Wirkung erzielt werden kann. Das Vorherrschen der Linie lässt auch dem konservativen
Musikfreund manche ihm vielleicht ungewohnte
harmonische Wendung zugänglich werden.
Einzelausgabe. Auch enthalten im Sammelband
Die Sonatine, Heft 4 (siehe unter SCHOLZ –
GURTNER)
01 301
<2-3>
Kadenzen zu Beethovens eigenem Klavierkonzert Nr. 2, B-Dur, op. 19
01 202
<4>
Für Elise. Albumblatt a-Moll, WoO 59. (E. Gregor)
01 220
<3>
Grande Sonate nach dem Streichtrio Es-Dur, op. 3
Beethovens vermutlich eigene Bearbeitung seines Streichtrios op. 3 für Klavier, hrsg. von Eugene
Hartzell
DM 326
<3>
Kadenzen zu Beethovens eigenem Klavierkonzert Nr. 1, C-Dur, op. 15
01 201
<4>
Kadenzen zu Beethovens eigenem Klavierkonzert Nr. 3, c-Moll, op. 37
01 203<4>
BEER, Leopold Josef (1896 – 1956)
Kindersang – Jugendklang. 88 der bekanntesten Kinder-, Jugend- und Weihnachtslieder mit
Texten in leichtester Spielart. Das Liederheft für
Klavieranfänger, das längst zur Standardliteratur
geworden ist.
01 101
<1-2>
Klingende Weihnacht. 12 bekannte Weihnachtslieder in leichtester Spielart mit Illustrationen von Bastian Zach.
01 111
<1>
BEETHOVEN, Ludwig van (1770 – 1827)
Op. 33. Sieben Bagatellen (Erwin Christian
Scholz)
01 222
<3-4>
Op. 49/1. Sonate g-Moll (Erwin Christian
Scholz)
01 223
<3>
Op. 50. Romanze F-Dur (Erwin Christian
Scholz)
01 217
<3>
99 106
5
Kadenzen zu Beethovens eigenem Klavierkonzert Nr. 4, G-Dur, op. 58
01 204
<5>
Weitere Stücke siehe unter SCHOLZ, Die allerersten Klassiker und Romantiker, Heft 1/2/3,
SCHOLZ-GURTNER, Die Sonatine, Heft 3 sowie
unter HAYDN-MOZART-BEETHOVEN.
BEETHOVEN zugeschrieben
„Melker Kadenz“ zum Klavierkonzert Nr. 3, cMoll, op. 37. Erstdruck, herausgegeben von Robert
N. Freeman
Eine bisher unbekannte Kadenz zu Beethovens Klavierkonzert, die vor kurzem von dem amerikanischen
Musikwissenschaftler R. Freeman im Zuge seiner
musikhistorischen Forschungen im Musikarchiv der
Melker Stiftsbibliothek aufgefunden worden ist.
DM 1201
<4>
BEHR, Franz (1837 – 1898)
Op. 451. Schneeglöckchen. Drei leichte Tanzstücke im Umfang von 5 Tönen: Walzer, Polka und
Polka-Mazur
01 103
<2>
Siehe auch unter Klavier zu vier Händen
BERAUER, Johannes (1979)
Artful Musical Moments (Reihe: On the Lighter Side)
Die „Lighter Side-Serie“ bietet einfache FeelGood-Songs und ermöglichen ein Piano-LoungeFeeling ohne großen Übeaufwand. Bei den kurzen,
stilistisch abwechslungsreichen Stücken (Jazz,
Pop, Latin, Klassik, Balladen) steht der WohlfühlFaktor im Vordergrund.
Johannes Berauer komponierte in seinem persönlichen „Mikrokosmos“ Musik, die Elemente aus
Jazz und zeitgenössischer Klassik verbindet.
01 439
<2>
But the birds still sing …
siehe unter LISZTEN TO … Homage to Franz Liszt
BERÜHMTE STÜCKE
Meistermelodien, Band 8 – ausgewählte Vortragsstücke in erleichterter Bearbeitung von Hans Rahner
Inhalt: Händel, Largo / Giordani, Caro mio ben /
Schumann, Träumerei / Chopin, Nocturne / Boccherini, Menuett / Bach-Gounod, Ave Maria /
Liszt, Liebestraum Nr. 3 / u.a.
MM 8
<2-3>
BISCHOF, Rainer (1947)
Ausgeträumt
siehe unter LISZTEN TO … Homage to Franz Liszt
Op. 45. Klavierstück „Auf der Suche nach … “
(1996) Ein virtuoses Stück. Dem Freunde Rudolf
Buchbinder gewidmet und von diesem auch zur
erfolgreichen Uraufführung gebracht.
01 646
<5>
Der Sturz der Engel
01 688
<5>
Die vorliegende äußerst expressive Komposition
verlangt hochgradiges virtuoses Spiel. Eine Videoeinspielung von Johannes Kropfitsch auf youtube
demonstriert die Effektivität dieses Werks, in dem
sowohl im als auch auf dem Klavier gespielt wird.
BLOCH, Waldemar (1906 – 1984)
Miniaturen. 12 Stücke für Klavier
Der Kuckuck / Choral / Rondo / Der Brunnen / Kleiner
Tanz / Morgenliedchen / Im Regen / Kleine Sonatine /
Präludium und Fuge / Polka / Heilige Nacht / Musette
„Musikalisch sehr ansprechend, die Stücke sind
abwechslungsreich, bieten den Kindern einen
Stimmungsgehalt und führen in die Moderne
ein“. (Musik im Unterricht) Empfohlen vom Wettbewerb „Jugend musiziert“ (Österreich)
01 308
<2>
6
99 106
Sonate in E (1970)
Schwierigere Vortragssonate in drei Sätzen:
I. Vivace / II. Adagio / III. Presto
01 581
<4>
siehe auch unter Klavierkonzerte
BRAHMS, Johannes (1833 – 1897)
Meistermelodien, Band 9 – in erleichterter Bearbeitung von Hans Rahner. Eine Auswahl der
schönsten und bekanntesten Melodien.
Aus dem Inhalt: aus den „Walzern“, op. 39 / aus
den „Liebeslieder-Walzern“, op. 52 / aus der 1. und
2. Symphonie / Ungarischer Tanz Nr. 5 und 6 /
Wiegenlied
MM 9
<2-3>
Kadenz zu Mozarts Klavierkonzert d-Moll, KV 466
Herausgegeben von Paul Badura-Skoda nach einer 1974 entdeckten Brahms Originalhandschrift
(Urtext-Erstdruck)
siehe auch unter BEETHOVEN, BADURA-SKODA
und BRENDEL
01 260
<3>
Kleine Stücke (Erstdruck)
Sarabande und Gavotte A-Dur / Klavierstück BDur / Kanon f-Moll
Drei bisher unveröffentlichte Stücke, herausgegeben von Robert Pascall.
Noch vor Brahms’ Wiener Zeit entstanden, waren
die reizvollen Piecen bis jetzt nur schwer zugänglich. Sie sind seinerzeit auch nicht in die Gesamtausgabe aufgenommen worden.
DM 819
<3-4>
Weitere Stücke siehe unter SCHOLZ, Die allerersten Klassiker und Romantiker, Heft 3, sowie unter
WIEGENLIEDER.
Studies I (1968). 9 kinderleichte Stücke (Gesamtdauer ca. 5’)
01 313
<1-2>
Studies VII „Romanesca“ (1968). 7 Klavierstücke
im rumänischen Stil (Gesamtdauer ca. 10’)
01 328
<3>
Totentanz nach Holbein (1958). Solostimme
der Fassung für Klavier und Orchester
01 592
<4>
siehe unter DIABELLI 81
siehe auch unter Klavier zu vier Händen und unter
Klavierkonzerte
BRUCKNER, Anton (1824 – 1896)
Erinnerung. Revidiert von Erwin Christian
Scholz
Bruckners Klavierwerke sind Gelegenheitsstücke.
Die „Erinnerung“ aus dem Jahre 1868 spiegelt die
Charakteristika seines Stils auf kleinem Raum wider.
01 224
<3>
BUSONI, Ferruccio (1866 – 1927)
Trois morceaux pour piano
Op. 4. Scherzo / Op. 5. Prélude et Fugue / op. 6.
Scène de Ballet
Reprint der Originalausgabe aus dem Jahre 1884.
BRENDEL, Alfred (1931)
Der bekannte Virtuose hat ebenfalls eigene Kadenzen
zu Mozarts Klavierkonzert d-Moll komponiert.
Kadenzen zu Mozarts Klavierkonzert d-Moll, KV
466
01 211
<3>
siehe auch unter BADURA-SKODA, BEETHOVEN
und BRAHMS
BRESGEN, Cesar (1913 – 1988)
Holbein-Suite (1946) (Gesamtdauer ca. 15’)
Acht Klavierstücke, angeregt durch Hans Holbeins Holzschnitte „Bilder des Todes“.
01 594
<3-4>
99 106
7
“Early Busoni, but already the easy contrapuntal skill is evident, as is the idiomatic writing for
the instrument. There is a hint of the Dr. Faust to
come, even here.” (Music Review)
01 591
<4-5>
CERHA, Friedrich (1926)
Slowakische Erinnerungen aus der Kindheit (1956/88)
Aus dem Inhalt: Miava / Allein in dunklen Gassen
von Tyrnau / Knabenschwermut / Marchelegie /
Weinlese an der Waag / Winterliche Dämmerung
in der Kellergasse / Und erst die Blechmusik!!! /
Heimweh nach einer versunkenen Welt u.a.
Vor nunmehr 40 Jahren hat der Komponist Erinnerungen aus seiner Kindheit in einer Reihe von
Klavierstücken und Skizzen festgehalten. Die 42
kürzeren Stücke bezaubern durch Poesie und
schildern treffend die Atmosphäre – „Heimweh
nach der versunkenen Kinderzeit!“
Mit Illustrationen von Irina Cerha
01 632
<4>
Sonatine für Traudls Hände (1948)
01 677
siehe auch unter FACOLI, unter INTABULATURA
NOVA sowie unter Klavierkonzerte
CHOPIN, Frédéric (1810 – 1849)
Chopin auf Mallorca. Eine Geschichte mit
leichten bis mittelschweren Klavierstücken, eingerichtet von Michael Publig
Rund 150 000 Urlauber besuchen jährlich das ehemalige Kloster von Valdemossa in Mallorca, auf den
Spuren von Frédéric Chopin und der Schriftstellerin George Sand, die dort gemeinsam mit Sands
Kindern Solange (19) und Maurice (15) den Winter
1938/39 verbrachten. Nun gibt es erstmals ein Klavierheft für SchülerInnen in diesem Alter, das die
berühmte Geschichte mit humorvollen Comic-Abbildungen erzählt. Es enthält eine Auswahl der dort
entstandenen Chopin-Préludes op. 28 in erleichterten Bearbeitungen (einfach bis mittelschwer)
sowie ein modernes Stück und zwei Postludes, um
den Bezug zur Gegenwart herzustellen.
01 386
<2>
Meistermelodien, Band 2 – ausgewählt und
bearbeitet von Hans Rahner. Eine Auswahl der
schönsten Melodien
Prélude, op. 28/7 / Regentropfenprélude / Mazurkas, op. 7/5, op. 6/4 / Valse brillante, op. 34/3 / aus
der Polonaise, op. 40/1 / Nocturne, op. 37/1, Trauermarsch / aus dem Fantasie-Impromptu, op. 66
MM 2
<2-3>
Op. 10/3. Etüde E-Dur (Erwin Christian Scholz)
01 225
<5>
Op. 10/12. „Revolutions“-Etüde c-Moll (Erwin
Christian Scholz)
01 257
<5>
Op. 40/1. „Militär“-Polonaise A-Dur (Erwin
Christian Scholz)
01 226
<4>
Op. 53. Polonaise As-Dur (Erwin Christian
Scholz)
01 227
<5>
Weitere Stücke siehe unter SCHOLZ, Die allerersten Klassiker und Romantiker, Heft 3, sowie unter
BERÜHMTE STÜCKE.
CHRISTMAS – Das Weihnachtsalbum.
Die schönsten Weihnachtslieder in gut singbaren
Tonarten, leicht gesetzt für Klavier von Michael
Publig. Aus dem deutschsprachigen Raum, internationale Traditionals, Pop- und Jazz-Weihnachtslieder. Die Stücke sind spielbar mit Klavier, Keyboard und/oder Gitarre, ausgewählte mp3-Files
stehen zum Gratis-Download zur Verfügung.
Traditionell: Alle Jahre wieder / Andachtsjodler /
Es ist ein Ros' entsprungen/ Es wird scho glei
dumpa / Herbei, o ihr Gläubgen / Ihr Kinderlein
8
99 106
kommet / In dulci jubilo / Kling Glöckchen / Kommet ihr Hirten / Lasst uns froh und munter sein /
Leise rieselt der Schnee / Maria durch ein Dornwald ging / Morgen kommt der Weihnachtsmann /
O du fröhliche / O Jubel, o Freud / O Tannenbaum /
Still, still, still / Stille Nacht / Süßer die Glocken /
Tochter Zion, freue dich / Vom Himmel hoch /
International: Adeste Fideles / Auld Lang Syne /
Bajuschki Baju / Deck the Hall / The First Noel /
God Rest Ye Merry Gentlemen / Good King
Wenceslas / Hark The Herald Angels Sing / Il est
né le divin Enfant / Jingle Bells / Joy to the World /
Navidad / O Holy Night / We Wish You a Merry
Christmas / What Child is This / Pop & Jazz: The
Christmas Song / Feliz Navidad / Go, Tell it on the
Mountain / I Wish / Last Christmas / The Little
Drummer Boy / Rudolph the Red-Nosed Reindeer /
Silent Night
auch als MP3 unter www.doblinger-musikverlag.
at/Downloads/Musikdateien
01 432
<2>
Nur in D, A und CH lieferbar.
DALLINGER, Fridolin (1933)
Sonatine (1954)
„… weist die ganze musikantische, immer fesselnde, Neues bereitstellende Art des Komponisten auf. Rhythmik, Motorik, originell verarbeitete thematische Substanz finden sich auf engem
Raum zusammen und attackieren sogleich“.
(Robert Schollum)
01 366
<3>
Sonate (1967)
„Ein brillantes Konzertwerk.“ (Österr. Musikzeitschrift)
01 543
<5>
DEUTSCH, Bernd Richard (1977)
Gespräche über Bäume (1997) für Klavier
Ein virtuoses Werk des jungen Komponisten; die
Grund- und Obertöne einer einstimmigen „melodischen“ Linie entwickeln sich dem Titel folgend
in „verzweigenden“ Spektren zu harmonischen
Feldern.
01 391
<5>
Spätwerk
siehe unter LISZTEN TO … Homage to Franz Liszt
DIABELLI, Anton (1781 – 1858)
Sonatinen für Klavier
herausgegeben von Alejandro Geberovich
Heft 1: Op. 53a (C-Dur) / Op. 53b (a-Moll) / Op.
55a (F-Dur) / Op. 55b (d-Moll)
DM 1233
<2>
Heft 2: Op. 50/3a (G-Dur) / Op. 50/4b (g-Moll) /
Op. 50/5a (D-Dur) Op. 50/2b (d-Moll)
DM 1278
<2-3>
20 kleine Stücke
Präludium / Marsch / Walzer / Wiegenlied / Am
Bach / Im Wald / Im Gebirge / Im Moor / Weckruf /
Serbisches Volkslied / Österreichisches Volkslied /
Lettisches Volkslied / Feierabend / Toccatina /
Notturno / Scherzino / Etüde / Liebeslied / Grotesktanz / Postludium
Immer wieder werden Klavierstücke in der Tonsprache von heute gesucht, um den AnfängerUnterricht aufzulockern: hier sind sie!
„Kurze Charakterstücke im Stile klanglicher Verfremdung . . . Empfehlenswertes Lehr- und Spielwerk (die Dauer der einzelnen Stücke: bis zu 1’).“
(Neue Musikzeitschrift)
01 377
<2-3>
DAVID, Thomas Christian (1925 – 2006)
Bagatellen (1964)
Fünf Stücke: Allegro (Hommage à Bartók) / Andante / Mosso (Barcarole) / Tranquillo / Allegro
01 377
<2-3>
99 106
9
Heft 3: Op. 50/8a (As-Dur) / Op. 50/8b (f-Moll) /
Op. 50/9a (E-Dur) / Op. 50/9b (cis-Moll)
DM 1279
<3>
„DIABELLI 81“. 17 Veränderungen über einen
Walzer von Anton Diabelli (1781 – 1858)
Anlässlich des 200. Geburtstages des Komponisten und Verlegers Anton Diabelli wurde eine
Reihe österreichischer Komponisten von heute
eingeladen, je eine Veränderung über den bekannten Walzer – in Anlehnung an Beethovens
Variationen op. 120 – zu schreiben. Vertreten sind:
Gerold Amann, Cesar Bresgen, Helmut Eder, Iván
Eröd, Hans Kann, Paul Kont, Gerd Kühr, Herbert
Lauermann, Gösta Neuwirth, Michael Rot, Gerhard Schedl, Robert Schollum, Jenö Takács, Erich
Urbanner, Ernst Vogel, Gerhard Wimberger, Gerhard Winkler.
01 607
<3-5>
DICHLER, Josef (1912 – 1993)
Sechs kleine Stücke zur Einführung in die
moderne Musik
Spiel in zwei Tonarten / Kleine Rhapsodie / Zwölftonspiel / Gavotte / Bittendes Kind / Thema mit
drei Variationen
Die technischen Anforderungen der Stücke entsprechen etwa denen von Schumanns Kindersze-
nen. Der Komponist will nach seinen eigenen
Worten „die Schockwirkung und Unlust, welche
häufig beim Anhören und Üben moderner Musik
auftreten, vermeiden.“
01 303
<3>
Toccata-Etüde
Einzelausgabe
Auch enthalten im Sammelband „Die Etüde“, Heft
4 – siehe unter SCHOLZ, E. Chr.
01 304
<3>
Der Weg zur Musik. Eine Klavierschule für den
Anfangsunterricht
siehe unter Lueger-Dichler
01 027/28/29
siehe auch unter Klavier linke Hand allein und Klavier zu vier Händen
DICHLER, Josef – AUBERT, Jennie-Anne
24 kleine Klavierspiele – mittelschwer
Jedes der Stücke – durch alle Dur- und Molltonarten führend – behandelt ein bestimmtes pianistisches oder notationstechnisches Problem wie
z.B. Pedalbehandlung, Rhythmik, Artikulation u.a.
Erklärende Texte erleichtern das Einstudieren.
„Ein ausgezeichnetes Werk, das die verschiedenen Spielprobleme zusammenfasst und sehr
verständlich erklärt. Deshalb sei es auch jedem
angehenden Klavierlehrer empfohlen.“ (Musikerziehung)
01 051
<2-3>
DICHLER-SEDLACEK, Erika (1929)
Miniaturen
27 kleine Vortragsstücke für den Unterricht
01 358
<3>
Skizzen
27 kleine Vortragsstücke für den Unterricht (bekannt geworden als Hintergrund-Musikstücke bei
den Morgengymnastik-Sendungen des Österreichischen Rundfunks)
01 309
<2>
Zwölf Märchenbilder
Hänschen mit Problem / Hänschen spielt auf /
Hopp, hopp, hopp / Die Klapsmühle / Der achte
Zwerg / Zwerg als Jäger / Zwerg und Weihnachtsmann / Besuch bei Dornröschen / Des Zwerges
feines Brüderlein / Zwerg im Winter / Der Zwerg
als Astronom / Der Zwerg verabschiedet sich
Bekannte Kinderlieder, in apartes harmonisches
Gewand gekleidet.
01 357
<2>
(siehe S. 26)
10
99 106
DIENDORFER, Christian (1957)
Flügelkanon für Klavier (2002)
01 408
Op. 6. Passacaglia
01 505
<4-5>
Pianinis. 22 leichte Stücke (1990)
Aus dem Inhalt: TV-Song / Schlangentanz / Im
Basar / Pierrot / Einsamer schwarzer Ton / Sternschnuppen-Interview / Zwiefacher u. v. a.
Kurze Charakterstücke – Miniaturen von pädagogischem Zuschnitt. Mit einfachen technischen
Mitteln wird dem Lernenden der Zugang zu den
verschiedensten stilistischen Eigenheiten zeitgemäßer Tonsprache leicht gemacht. Ab dem 2.
Lernjahr!
01 346
<2>
Vier Figuren für Klavier
Die vier Stücke dieses Klavierzyklus weisen jeweils ein eigenes, spezifisches Klangbild auf, das
ausschließlich mit den farbigen Eigenheiten dieses Instruments zu realisieren ist.
01 652
<3-4>
DITTERSDORF, Carl Ditters von (1739 – 1799)
Sonata A-Dur für Klavier/Cembalo
Erstdruck, herausgegeben von Rudolf Walter
Die bisher unbekannte Sonate – sie dürfte die einzige Klavierkomposition Dittersdorfs sein – führt
den Klavierstil seines Freundes und Kollegen
Joseph Haydn aufs Schönste weiter.
DM 1196
<3>
Op. 11. Vier Rhapsodien:
Op. 11/1. Rhapsodie g-Moll
01 506
Op. 11/2. Rhapsodie fis-Moll
01 507
Op. 11/3. Rhapsodie C-Dur
01 508
Op. 11/4. Rhapsodie es-Moll
01 509
<5>
<5>
<5>
<5>
<5>
Op. 13. Winterreigen. 10 Bagatellen
Widmung / Marsch der lustigen Brüder / An Ada /
Freund Victors Mazurka / Sphärenmusik / Valse
aimable / Um Mitternacht / Tolle Gesellschaft /
Morgengrauen / Postludium
01 510
<4-5>
Op. 18/4a. Hochzeitswalzer aus der Pantomime „Der Schleier der Pierrette“
01 550
<4>
siehe auch unter Klavier zu vier Händen sowie im
Anhang Klavierkonzerte
DODERER, Johanna (1969)
Liszten to … Totentanz
siehe unter LISZTEN TO … Homage to Franz Liszt
DOHNÁNYI, Ernst von (1877 – 1969)
Gavotte und Musette für Klavier o. op. (1898)
01 653
<3>
Op. 2. Vier Klavierstücke:
Op. 2/1. Scherzo cis-Moll
01 501
<5>
Op. 2/2. Intermezzo a-Moll
01 502
<5>
Op. 2/3. Intermezzo f-Moll
01 503
<4>
Op. 2/4. Capriccio h-Moll
01 504
<5>
„Temperament- und charaktervolle, pianistisch
ausgezeichnete Sätze.“ (Wolters, Handbuch der
Klavierliteratur)
99 106
11
DOPPELBAUER, Josef Friedrich
(1918 – 1989)
O Jubel, o Freud. 30 alpenländische Weihnachtslieder im Satz für Klavier
Eher weniger bekannte Krippen-, Advent- und
Weihnachtslieder aus Oberösterreich, Kärnten,
Salzburg, Tirol und Bayern in schlichtem, doch
keineswegs kunstlosem Satz. Mit ScherenschnittVignetten von Helga Lauth.
01 383
<1>
Kleine Suite I
„Neobarocke Sätze mit gelegentlichen Hindemith-Anklängen, aber so charaktervoll und inspiriert, dass der Vorwurf des Eklektizismus ganz dahinfällt. Sehr dankbare Vortragsstücke.“ (Wolters,
Handbuch der Klavierliteratur)
01 320
<4>
Präludium und Fuge (1955)
01 544
<4>
Zehn kleine Klavierstücke
Präludium: Tonleitern à la Czerny / Lied in Terzen / Tanzstück (Synkopen und Akzente) / Studie
(Verschiedene Anschlagsarten) / Elegie (Tonrepetitionen) / Tanzstück (Staccato-Studie) / Dialog /
Sarabande (Quartenakkorde) / Burletta (Treff-
sicherheit der linken Hand, lockerer Anschlag) /
Perpetuum mobile
„Die Stücke sind weit interessanter als die üblichen technischen Studien, denn sie sind zugleich musikalisch.“ (Clavier)
01 348
<3>
Zwölfmal leicht. Kleine Vortragsstücke
Choral / Tanzstück / Volkstanz / Herbsttag / Böhmische Polka / Altes Lied / Präludium / Fremdes
Lied (Chromatische Studie) / Windräder / Zwiegespräch / Junge Pferde / An der Quelle
Besonders junge Spieler werden an diesen kleinen
Miniaturen ihre Freude haben.
„Der Name Doppelbauer ist ein Geheimtip für den
Unterricht. In diesen kurzen, ganz einfachen und
doch charaktervollen Stücken von schöner, aparter Klangwirkung bietet er ein empfehlenswertes
Beiheft zur oder nach der Klavierschule an.“ –
Schweizer musikpädagog. Blätter
01 379
<1-2>
DÜNSER, Richard (1959)
Memories. Dark Twilight für Klavier solo
„Dark Twilight. Dunkles Zwielicht. Musik der
Dämmerung. Das passt. Ähnlich aphoristisch verkürzt wie der Titel wirkt auch das knapp zehnminütige Stück, das Dünser für den österreichischen
Gradus ad Parnassum-Wettbewerb geschrieben
hat. Entwicklungen, Prozesse, atmosphärische
Klanginseln, Ausbrüche, Stille sind eingebaut in
eine Architektur aus Erinnertem – Verschwundenem, wieder Aufgetauchtem – wie ferne Spiegelbilder, wie eine Fata Morgana aus Tönen. Und
wie es sich für eine Musik der Dämmerung gehört, muss man schon zweimal hinhören, um zu
erkennen, wie fein geordnet alles in Wirklichkeit
ist. Was für eine wunderschöne Musik!“ (Piano
News 2/2008)
01 427
<5>
DVǑRÁK, Antonin (1841 – 1904)
Op. 101/7. Humoreske Ges-Dur
Herausgegeben von Wolfgang Weber
Die bekannteste der 1894 komponierten acht Humoresken op. 101
01 266
<3>
EBENHÖH, Horst (1930)
Op. 10. Klavierstücke
Ohne technisch extrem schwierig zu sein, werden in diesem aus acht Stücken bestehenden
Zyklus überraschende pianistische Wirkungen
erzielt.
12
99 106
„Ein Zyklus, der für das Vorspiel und insbesondere
für einen Wettbewerb (auch in Auswahl) besonders geeignet scheint. Empfehlenswert!“ (Neue
Musikzeitung)
01 587
<3-4>
Op. 22/2. 13 Programme
Hier werden spezielle technische Programme zur
Aufgabe gestellt. Die Stücke sind gleichermaßen
für Unterricht und Konzert geeignet.
„Fantasievolle pianistische Ideen und originelle
Spielformen bieten immer noch vielfältige Möglichkeiten, Neues zu schaffen, weit mehr jedenfalls als noch so raffinierte Klangverfremdungen
oder serielle Spekulationen.“ (Schweizer Musikzeitung)
01 354
<4>
Op. 27/1. Sonatine
(Gesamtdauer ca. 11’)
Die viersätzige Sonatine bietet eine Fülle von musikalischen und technischen Einfällen. Der Pianist
kann seine Technik und sein Gestaltungsvermögen voll zur Geltung bringen.
01 593
<4>
Op. 28/1. Tiergeschichten
Die Spitzmaus / Schlange in der Sonne / Hahn am
Mist / Hase Hoppel / Storchennest / Ameisenhaufen / Der junge Elefant / Flucht der Pferde / Wildsau
Jedes der neun Stücke lässt die Bewegungen der
verschiedenen Tiere nachempfinden und behandelt auch gleichzeitig ein spezielles technisches
Problem.
„Die Stücke sind ausgesprochen illustrativ, ihre
drastische Tonsymbolik wird auf Anhieb verstanden; Ebenhöhscher Witz kommt dabei ganz
besonders zum Durchbruch. Das diesbezügliche
Ausprobieren hat sie sogleich als Erfolgsstücke
ausgewiesen.“ (Musikerziehung)
Empfohlen vom Wettbewerb „Jugend musiziert“
(Österreich)
01 372
<3>
EBERL, Anton (1766 – 1807)
Op. 27. Grande Sonate g-Moll
herausgegeben von Alejandro Geberovich
„… gehört unter Eberls beste Klavierstücke, hat
dieselbe Lebhaftigkeit, dieselbe gute Führung
einzelner Partien, dieselbe von Erfahrung zeugende Benutzung aller Vorzüge eines guten Pianofortes, dieselben Vorteile für den Spieler, in
dem es auszuführen zwar nicht leicht, aber bei
weitem nicht so schwer ist, wie es scheint …“
(Allg. Musikalische Zeitung) (1805)
“A work which deserves to be better known; I
would like to see it in the concert repertoire for
it could certainly stand alongside sonatas by Mozart and Beethoven, as indeed it did in its day.”
(Music Teacher)
DM 887
<3>
EBERLIN, Johann Ernst (1702 – 1762) –
MOZART, Leopold (1719 – 1787)
Der Morgen und der Abend. 12 Musikstücke
für das Hornwerk („Salzburger Stier“) der Festung
Hohensalzburg, herausgegeben von Franz Haselböck
Für den Jenner: Aria (E.) / Für den Hornung: Die
Fastnacht (M.) / Für den Merz: Adagio mit einigen
Veränderungen (M.) / Für den April: Menueto (E.) /
Anton Eberl
Grande Sonate
Op. 27
für Klavier
for Piano
herausgegeben von / edited by Alejandro Geberovich
DM 887
Op. 28/3. Minutenstücke
Zehn je eine Minute dauernde Übungsstücke,
auch für den Konzertgebrauch geeignet. Motorische Elemente, ausgefallene Taktarten sowie
wirkungsvolle Klangeffekte schaffen die anregende Musik.
01 376
<3>
99 106
13
Für den May: Menueto Pastorello (M.) / Für den
Brachmonat: Scherzo (M.) / Für den Heumonat:
Menueto (M.) / Für den Augustmonat: Aria (E.) / Für
den Herbstmonat: Die Jagd (M.) / Für den Weinmonat: Menueto (M.) / Für den Wintermonat: Menueto
(E.) / Für den Christmonat: Das Wiegenlied (E.)
Die beiden Salzburger Hofkapellmeister schrieben
„kleine, doch artige Stücke“ für das Hornwerk der
Salzburger Festung, die täglich früh und abends
erklangen und monatlich abwechselten. „Auf Verlangen vieler Liebhaber herausgegeben im Jahre
1759“ von Mozarts Vater Leopold.
DM 588
<2>
siehe auch unter MOZART, Leopold
EDER, Helmut (1916 – 2005)
Op. 13. Sonatine
„Ein geschmackvolles, schön gesetztes Werk
von natürlichem musikalischem Fluss.“ (Wolters,
Handbuch der Klavierliteratur)
01 339
<4>
Op. 89. Pierrot. Fünf Stücke (1987)
(Gesamtdauer ca. 17’)
I. Valse: Pierette / II. Image: Pierrot / III. Marche –
Pas de deux (Pierrot-Pierette) / IV. Berceuse
„Im Ganzen herrscht ein feinsinnig empfundener,
transparenter Klang vor, den auszukosten die
Stücke vielfachen Anreiz geben.“ (Schweizer musikpädagog. Blätter)
01 620
<5>
Idylle „Für Kessy“ (1979)
01 613
siehe unter DIABELLI 81
<3>
EDER DE LASTRA, Erich (1933)
Stücke für Klavier (1977)
(Gesamtdauer ca. 16’)
Die Stücke können von fortgeschrittenen Schülern, aber auch virtuos gespielt werden.
01 602
<3-4>
siehe auch im Anhang Klavierkonzerte
EINEM, Gottfried von (1918 – 1996)
Op. 109. Sieben Porträts (Widmungsblätter
1995)
1. Karl Christian Jensen / 2. Boris Blacher / 3. Caspar Neher, Oscar Fritz Schuh / 4. Bertolt Brecht /
5. Agnes Muthspiel / 6. Fritz Wotruba / 7. Carl
Zuckmayer
Das letzte Klavierwerk, das von persönlichen
Freunden handelt, gleichsam ein Vermächtnis von
G. v. Einem, könnte man als Gespräch des Komponisten am Klavier verstehen. Diese – wie es der
Interpret der Uraufführung, Robert Lehrbaumer so
treffend formuliert – „ausgeschriebenen Improvisationen“ enthalten alle jene Charaktereigenschaften des großen Musikers, wie ihm die Musikwelt
kennt: pointiert, oft schnoddrig, aber auch seelenvoll, nachdenklich und gemütvoll in seinem Wesen.
01 640
<4>
ERBSE, Heimo (1924 – 2005)
Op. 40. Vier Rhapsodien (1979)
(Gesamtdauer ca. 13’)
01 599
<5>
siehe auch im Anhang Klavierkonzerte
ERÖD, Iván (1936)
3 Klavierstücke op. 66
1. Hommage à D. op. 66a (1995) / 2. Bartóks Gedenken an die Vergangenheit op. 66b (1995) /
3. Blumenstück op. 66c (1997)
01 396
<4>
Op. 57. Brahms-Variationen (Dauer ca. 18’)
Entwicklungen zu einem und Veränderungen
über ein Thema von Johannes Brahms (Intermezzo op. 116/6)
14
99 106
Das etwa 18 Minuten dauernde Werk wurde für
András Schiff geschrieben und von ihm 1990 im
Großen Musikvereinssaal in Wien aus der Taufe
gehoben.
01 629
<5>
www.ivan-eroed.at
Introduktion und Toccata op. 87
Das diesjährige Pflichtstück in der Kategorie Klavier für den Wettbewerb „Gradus ad Parnassum“
– eine lohnenswerte Herausforderung für junge
Pianisten.
01 682
<3-4>
siehe unter DIABELLI 81
siehe auch unter Klavier zu vier Händen und im
Anhang Klavierkonzerte
FACOLI, Marco (Venetiano) (2. Hälfte 16. Jh.)
Balli d’Arpicordo (1588)
10 Tänze für ein Tasteninstrument, herausgegeben von Friedrich Cerha
Im Vergleich mit der INTABULATURA NOVA von
1551 (DM 297) ist der Klaviersatz reicher und variabler geworden, imitierende Stimmeinsätze werden nicht mehr ausgeschlossen, die technischen
Anforderungen sind vor allem in figurativer Hinsicht gewachsen.
DM 298
<2>
Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und
Kultur Wien) (Hörproben: www.doblinger-musikverlag.at)
TM 117
<2>
TM 117-CD (Vollversion)
FLOH-POLKA
Musikalischer Scherz – das berühmte Klavierstück wurde irrtümlicherweise als „Floh-Walzer“
bekannt, ist aber im 2/4-Takt! Diese „wissenschaftlich“ aufbereitete Scherzausgabe wurde
„nach einem anonymen Flohstich des 18. Jahrhunderts aufgezeichnet“.
81 002
<1>
FORTIN, Viktor (1936)
Bunte Späne. 16 leichte Klavierstücke
Das Pony und der Hund / Der Ziehbrunnen / Abfangen / Tanz mit der Hexe / Das verwunschene
Schloss / Der Spätaufsteher / Der Frühaufsteher /
Dickes Huhn im Selbstgespräch / Rätsellösen /
Morgenwanderung / Schnurspringen / Scalari
(Segelflosser) / Ländliches Fest / Gespenster-Gavotte / Guten Tag Mr. Gershwin! / Dina's Rock
Die kurzen Stücke sind im „grenzüberschreitenden
Bereich“ zwischen U- und E-Musik angesiedelt.
01 378
<2>
FISCHER, Nicolas (1978)
Rock auf'm Schulhof. 27 Songs zum Mitsingen
für Schule und Party, inkl. Mitsing-CD.
Rock auf’m Schulhof enthält zahlreiche Neukompositionen, ebenso wie bekannte Melodien (O
Happy Day, La Bamba, Hänschen klein, Leise rieselt der Schnee, Lustig ist das Zigeunerleben) mit
altbewährten und neu verfassten Texten. Klassische deutsche Gedichte (Johann Wolfgang von
Goethe, Theodor Storm) und andere Lieder werden als Rap, Rock, Boogie, Blues oder Popballade
völlig neu interpretiert. Vollversionen mit Gesang
sind als separate CD erhältlich.
"... eine ansprechende Sammlung von Liedern für
den Unterrichtsgebrauch. Die Themen sind gut
gewählt, es finden sich Lieder zu verschiedenen
Jahreszeiten und Unterrichtsschwerpunkten.
Auch das soziale miteinander Leben wird betont,
und auch die Friedens- und europäische Erziehung hat Eingang gefunden. Die Lieder sind einfach gesetzt, gehen ins Ohr und sind rhythmisch
und melodisch für Kinder in der Grundstufe 2 gut
singbar. Auch Traditionals wurden mit kindgemäßen Texten unterlegt. (aus dem Gutachten des
sang
n mit Ge
Vollversio
99 106
15
No Problem. 14 leichte Duos für 2 Querflöten mit
Klavierbegleitung – Klavierstimme
Neue Spieltechniken auf der Querflöte sind seit
vielen Jahren ein Thema – kaum aber für den Anfänger-Unterricht. Die Duos (Ausgabe für 2 Flöten,
35 026) mit ausführlichen Anweisungen bieten
den Anreiz, diese bereits in einem sehr frühen
Stadium in die Unterrichtsstunden miteinzubauen. Als Ergänzung zur Duo-Version gibt es diese
Klavierbegleitung, die ad libitum dazu spielbar ist.
05 084
<2>
FRIEBERGER, Rupert Gottfried (1951)
Vier Miniaturen (1994/96)
Vier aphoristische Stücke, in denen Tonsymbole
und Zitate eine nicht unbedeutende Rolle spielen:
letztlich eine Erinnerung an eine Freundschaft.
01 643
<4>
Zwei lyrische Klavierstücke
(Gesamtdauer ca. 4’)
„Lebensherbst“. Eine Elegie – „Vielleicht ein
Traum?“
Die kurzen expressiven Gebilde sind für den Unterricht an Musikschulen sehr gut geeignet.
01 633
<2>
FRIEDEMANN, Carl (1862 – 1952)
Op. 269. Slavische Rhapsodie Nr. 2
01 618
<4>
FROSCHAUER, Helmuth (1933)
Toccata (1956)
01 578
<4>
FÜSSL, Karl Heinz (1924 – 1992)
Op. 61. Esercizi
(Hommage à Domenico Scarlatti)
Vier Sonaten für Cembalo oder Klavier
02 112
<4>
GADE, Jacob (1879 – 1963)
Jalousie. Tango Tzigane
Für Klavier bearbeitet von Gustav Blasser
Das Stück zählt zu den bekanntesten Tangos; geschrieben im Jahre 1926, hat es seinen Charme
bis heute bewahrt.
81 003
<3>
GANGLBERGER, Johann Wilhelm
(1876 – 1938)
Mein Teddybär. Konzertpolka (1927)
Für Klavier bearbeitet von Gustav Blasser (Text
von J. Dont)
Ganglberger wurde noch von C. M. Ziehrer im Dirigieren unterwiesen, leitete später selbst einige
Tanzorchester. Der „Teddybär“, ursprünglich ein
Fagott-Solo (mit Klavier oder kleinem Orchester)
zählt zu den bekanntesten Salonstücken aus den
Zwanzigerjahren.
81 004
<3>
GEIGER, Max (1884 – 1966)
Romania (1930). Potpourri nach 22 rumänischen
Volksweisen, Liedern und Tänzen.
Für Klavier bearbeitet von Gustav Blasser
81 022
<3>
GRUBER, Uli (1964)
My First Blues and Boogie Piano Book für
Klavier solo. 15 leichte Stücke im Blues- und Boogiestil. Die Stücke mit eingängigen Melodien sind
einfach gesetzt und klingen trotzdem richtig gut.
So müssen Anfänger nicht mehr lange warten,
wenn sie Blues und Boogie spielen wollen! Ein
großes und übersichtliches Notenbild und lustige
Illustrationen machen das Heft für Kinder sehr ansprechend.
01 419
<1>
16
99 106
GULDA, Friedrich (1930 – 2000)
Der weltberühmte Pianist ist bekannt für seine
außergewöhnlichen Mozart-Interpretationen. Die
hier vorgelegten Kadenzen zeugen von Guldas
intensiver Beschäftigung mit dem Komponisten.
Kadenz zum 1. Satz von Mozarts Klavierkonzert
C-Dur, KV 503
siehe auch unter BADURA-Skoda
01 212
<3>
Kadenz zum 1. Satz von Mozarts Klavierkonzert
D-Dur, KV 537
siehe auch unter BADURA-SKODA und WÜHRER
01 213
<3>
HADAMOWSKY, Hans (1906 – 1986)
Variationen über ein Kinderlied. Ein Klavierstück für kleine Hände
„Dem Komponisten ist es gelungen, über eine
8-taktige fröhliche Kindermelodie, das Lied vom
,buckligen Männlein’, die 6 abwechslungsreichen
Variationen zu schreiben (wechselnde Melodieverlagerung, virtuos klingende Arpeggien, schalkhaft wirkende Artikulationen . . .). Als Vorspielund Wettbewerbsstück sehr geeignet.“ (Neue
Musikzeitung)
01 355
<3>
HAPPY PIANO siehe unter SCHWERTBERGER,
Gerald
HARTZELL, Eugene (1932 – 2000)
Seven Pieces for a Young Pianist (1964)
March / Waltz / Peasant Dance / Wistful Dance /
Slightly Spanish / Doleful Dance / Quick March
Kleine Charakterstücke, die jeweils auf den gleichen Motiven basieren. Sie wollen den Anfänger
in launiger Weise zur Neuen Musik hinführen.
01 345
<2>
9 Uncritical Pieces (1968)
„Rhythmisch differenzierte Zwölftonstücke, deren stark intellektuell betonte Künstlichkeit eine
Charakteristik von eigentümlichem Reiz schafft.“
(Wolters, Handbuch der Klavierliteratur)
01 541
<5>
Heitere Variationen über
„HAPPY BIRTHDAY TO YOU“
bearb. von Günther von Noé
Thema / Giovanni da Palestrina / Johann Sebastian Bach / Wolfgang Amadeus Mozart / Ludwig
van Beethoven / Franz Schubert / Frédéric Chopin /
Johann Strauß Sohn / Johannes Brahms / Giuseppe
Verdi / Richard Wagner / Richard Strauss / Joseph
Marx / Arnold Schönberg / Boogie-Woogie
HAIDMAYER, Karl (1927)
6. Klaviersonate. „Sonatǎ romı̂nǎ“ (1953)
„Ein von frischem Musiziergeist erfülltes Stück,
das wenige rhythmisch wie melodisch plastische
Motive in anregende Form verarbeitet.“ (Wolters,
Handbuch der Klavierliteratur)
„… erinnert an rumänische Folklore und die Weite
der Puszta und endet spritzig in einem einfallsreichen Animato …“ (SO-Tagespost/Graz nach
einer Aufführung 1986)
01 557
<4>
Musik für Klavier
KLAVIER ZU ZWEI HÄNDEN
01 518
01 519
01 520
Apostel, Hans Erich (1901 – 1972)
Op. 5. Sonatina ritmica
Op. 8. Klavierstück
Op. 31. Vier kleine Klavierstücke / Fantasie
01 636
01 637
Batik, Roland (1951)
Six Intermezzi (Michael Publig)
Konzert für Klavier und Orchester, Klavierfassung / Solostimme (Michael Publig)
Bagatelle
Pannonische Romanzen
01 581
Bloch, Waldemar (1906 – 1984)
Sonate in E
01 594
Bresgen, Cesar (1913 – 1988)
Holbein-Suite
01 642
01 634
01 591
01 632
01 542
01 543
01 607
01 501
01 502
01 503
01 504
01 505
Busoni, Ferruccio (1913 – 1988)
Trois morceaux pour piano: Op. 4. Scherzo;
op.5. Prélude et Fugue; op.6.Scène de Ballet
Cerha, Friedrich (1926)
Slowakische Erinnerungen aus der Kindheit
David, Thomas Christian (1925)
Bagatellen
Sonate
„Diabelli 81“. 17 Veränderungen über einen
Walzer von Anton Diabelli von Gerald Kühr,
Gerhard Schedl, Herbert Lauermann, Iván
Eröd, Cesar Bresgen, Gerold Amann, Erich
Urbanner, Ernst Vogel, Gerhard Winkler,
Gösta Neuwirth, Helmut Eder, Michael Rot,
Jenö Takács, Pau Kont, Gerhard Wimberger, Robert Schollum, Hans Kann
Dohnányi, Ernst von (1877 – 1960)
Op. 2. Vier Klavierstücke:
– Scherzo cis-Moll
– Intermezzo a-Moll
– Intermezzo f-Moll
– Capriccio h-Moll
Op. 6. Passacaglia
Op. 11. Vier Rhapsodien:
– Rhapsodie g-Moll
– Rhapsodie fis-Moll
– Rhapsodie C-Dur
– Rhapsodie es-Moll
Op. 13. Winterreigen. Zehn Bagatellen
Op. 18/4a. Hochzeitswalzer aus der Pantomime „Der Schleier der Pierrette“
FV 700
FV 712
FV 713
FV 540
Zwölftonspiel (Neujahr 1947)
Zwölftonspiel (2. 6. 1955)
Zwölftonspiel (11. 6. 1955)
Zwölftonspiel (September 1956)
01 614
01 615
Heiller, Anton (1923 – 1979)
Intermezzo
Toccata
01 533
Kann, Hans (1927)
Abschnitt 37
01 558
Kittler, Richard (1924)
Sechs Klavierstücke
01 555
Kölz, Ernst (1929)
Drei Tanzstücke
01 535
01 536
01 537
01 538
01 539
01 582
01 540
01 562
01 563
01 564
01 565
01 566
01 567
01 568
Kont, Paul (1920)
Divertissement
Diwan
Egegh. Klavierstück
Tanzstück
Tänze
Trip
Zwölf Walzer mit Koda („Valses noires et
lamentables“)
Kornauth, Egon (1891 – 1959)
Op. 29. Kleine Suite
Op. 32. Vier Klavierstücke:
– In memoriam
– Capriccio
– Notturno
– Rondo-Burleske
Op. 43. Präludium und Passacaglia
Op. 44. Fünf Klavierstücke
01 037
Langer, Walter (1914)
Technische Studien. Neue, revid. Ausgabe
01 606
01 638
Lauermann, Herbert (1955)
Verbum I
Waves
01 624
01 623
Op. 132. Sonate
Adagio für Karin
01 547
01 032
Scholz, Erwin Christian (1910 – 1977)
Op. 52. Dritte Klaviersonate
Toccata
01 630
Shih (1950)
Der letzte Walzer
01 548
Siegl, Otto (1896 – 1978)
Partita
01 549
Skorzeny, Fritz (1900 – 1963)
Sonate
01 556
Sprongl, Norbert (1892 – 1983)
Op. 96. Vier Tanzstücke
01 511
01 589
01 621
01 595
01 512
01 513
01 515
01 516
01 517
01 583
01 596
01 630
Takács, Jenö (1902)
Op.1. Humoreske
Op. 2. Sonatine
Op. 10. Drei Bagatellen
Op. 43. Rhapsodie
Op. 51. Kleine Sonate
Op. 54. Toccata pour le piano
Op. 58. Partita
Op. 78. Sons et silences
Op. 79. Vier Epitaphs
Op. 92. Twilight Music
Op. 100. Le tombeau de Franz Liszt
Op. 120. Konzertetüde (Toccata Nr. 2)
01 575
01 576
01 585
Uray, Ernst Ludwig (1906 – 1988)
Sonata breve I
Sonata breve II e-Moll
Sonata breve III F-Dur
01 569
Urbancic, Viktor (1903 – 1958)
Sonatine
01 545
01 611
01 626
01 644
Urbanner, Erich (1936)
Adagio
Erste Sonatine
13 Charakterstücke für Klavier
Formen im Wandel
HÄNDEL, Georg Friedrich (1685 – 1759)
Largo (aus der Oper „Xerxes“)
Herausgegeben von Wolfgang Weber
01 271
<3>
WEITERE STÜCKE siehe unter SCHOLZ, Die allerersten Klassiker und Romantiker, Heft 1/2, Die polyphone Klavierfibel, Heft 2 sowie unter BERÜHMTE
STÜCKE und STÜCKE ALTER MEISTER.
01 506
01 507
01 508
01 509
01 510
01 550
01 544
Doppelbauer, Josef Friedrich (1918 –1989)
Präludium und Fuge
01 587
01 593
Ebenhöh, Horst (1930)
Op. 10. Klavierstücke
Op. 27/1. Sonatine
01 580
01 620
01 613
Eder, Helmut (1916)
Op. 18. Rhythmische Klavierstücke
Op. 89. Pierrot. Fünf Stücke
Idylle („Für Kessy“)
01 602
Eder de Lastra, Erich (1933)
Stücke für Klavier
01 534
Lechthaler, Joseph (1891 – 1948)
Op. 50. Sonate
01 559
01 586
Marckhl, Erich (1902 – 1980)
Sonate in E
Sonate „Gespräche“
01 641
Noé, Günther von (1926)
Heitere Variationen über „Happy Birthday to you“
01 628
01 627
01 631
01 639
Ofenbauer, Christian (1961)
Albumblatt für J. M.
BruchStücke II
Simultan für Klavier und Telefonzeitansage
BruchStück VI
01 612
Pernes, Thomas (1956)
Variations
Publig, Michael (1961)
01 384 PG Joy to the World. Mit CD! Cool Arrangements in Jazz, Latin, Pop, New Age and
Gospel Style. Weihnachtslieder aus aller Welt
Dichler, Josef (1912 – 1993)
Intermezzo und Capriccio
Schmidt, Franz (1874 – 1939)
Toccata d-Moll (Original)
Schiske, Karl (1916 – 1969)
Op.2. Thema, acht Variationen und Doppelfuge
Op. 3. Sonate
Op. 20. Rhapsodie
Op. 23. Tanzsuite
Op. 42. Sonatine
01 514
Takács, Jenö (1902)
Op. 56. Toccata und Fuge
Schmidt, Franz (1874 – 1939)
Intermezzo fis-Moll (F. Wührer)
Romanze A-Dur (A. Jirasek)
Toccata d-Moll (F. Wührer)
09 500
09 511
01 609
01 608
Schedl, Gerhard (1957)
Op. 17. Zwei lyrische Stücke
Op. 19. Zwölf Impressionen
01 610
Frieberger, Rupert Gottfried (1951)
Vier Miniaturen
Zwei lyrische Klavierstücke („Lebensherbst“)
Froschauer, Helmut (1933)
Toccata
01 557
Haidmayer, Karl (1927)
6. Klaviersonate („Sonata romina“)
01 541
Hartzell, Eugene (1932)
Nine Uncritical Pieces
FV 1008
FV 756
FV 852
01 616
01 601
01 600
FV 711
Hauer, Josef Mathias (1883 – 1959)
Op. 1. Nomos
Op. 2. Nomos
Op. 15. Fünf kleine Stücke
Op. 17. Phantasie
Op. 19. Nomos
Sieben Zwölftonspiele
Zwölftonspiel (Weihnachten 1946)
01 527
01 528
01 529
01 530
01 531
Zemlinsky, Alexander (1872 – 1942)
Op. 9. Fantasien über Gedichte von R.
Dehmel
01 598
Erbse, Heimo (1924)
Op. 40. Vier Rhapsodien
Eröd, Iván (1936)
Op. 57. Brahms-Variationen
01 643
01 633
01 625
01 590
Vogel, Ernst (1926 – 1990)
Motivation I – V
Wellesz, Egon (1885 – 1974)
Op. 4. Der Abend. Ein Zyklus von vier Impressionen
Op. 6. Drei Skizzen
Op.29. Zwei Studien
Op. 98. Triptychon
Op. 106. Studien in Grau
Willi, Herbert (1956)
Klavierstück Nr. 11
01 597
01 619
01 579
01 599
01 578
01 522
01 523
01 524
01 525
Zykan, Otto M. (1935)
Sechs Chansons, die keine sind
01 629
Einem, Gottfried von (1918 – 1996)
Op. 109. Sieben Porträts
01 521
01 546
Rubin, Marcel (1905 – 1995)
Erste Sonate
Zweite Sonate
01 640
01 584
Schenker, Heinrich (1867 – 1935)
Op. 1. Zwei Klavierstücke
Etüde / Capriccio
KLAVIER LINKE HAND ALLEIN
01 588
01 526
01 604
01 605
Schollum, Robert (1913 – 1987)
Op. 46/3. 3. Klaviersonate („Pastorale“)
Op. 61. Konzertstück („Rückblicke“)
Op. 113. 24 Préludes
– Heft 1
– Heft 2
Humorous Variations
for Piano
MUSIKBÜCHER
Dichler, Josef (1912 – 1993)
Der Weg zum künstlerischen Klavierspiel
Verstand und Gefühl. Intellektuelle und
emotionelle Musik. Wesen und Grenzen
ihrer Interpretation auf dem Klavier
HANISCH, Michael
Op. 84. Weihnachtsglocken. Nocturne
Weihnachtliches Vortragsstück, welches das „StilDoblinger Anmutig.
le-Nacht“-Thema mit einbezieht.
d
01 127
<3>
01 551
01 552
01 553
Heitere Variationen
für Klavier
09 572
09 556
Noé, Günther von (1926)
Der Vorschlag in Theorie und Praxis. Ein
Ratgeber für den Interpreten
Takács, Jenö (1902)
Erinnerungen an Béla Bartók
d
01 641
www.doblinger.at
99 106
17
Das bekannte Thema ist schon öfter und in verschiedenen Stilen abgewandelt worden – sicher
noch nie so humorvoll und dabei so treffend sachkundig wie hier!
01 641
<2-3>
HAUER, Josef Matthias (1883 – 1959)
Der berühmte Entdecker des Zwölftongesetzes
und Komponist über seine Werke: “Ein Zwölftonspiel zusammenzustellen, ist ein Kinderspaß, wenn
man die Zwölftonschrift lernt, es richtig vorzutragen (nachschöpferisch!) ist nicht leicht, es zu aber
hören ist schwer, erfordert Bildung!“
(Manifest vom 25.3.1956)
Sieben Zwölftonspiele (1946/55)
01 600
Nomos op. 19
01 601
Phantasie op. 18
01 616
<4>
<3-4>
<3>
HAYDN, Joseph (1732 – 1809)
Andante con variazioni f-Moll, Hob. XVII:6
Herausgegeben von Erwin Christian Scholz
01 231
<3>
Die sieben letzten Worte unseres Erlösers
am Kreuz. Für ein Tasteninstrument (Pianoforte
oder Cembalo, auch Orgel) herausgegeben von
Erich Benedikt
DM 1202
<3>
Kadenzen zum Klavierkonzert D-Dur, Hob. XVIII:11
siehe unter BADURA-SKODA, Paul
01 206
<3>
Sonate Es-Dur, Hob. XVI:52
Urtext, herausgegeben von Paul Badura-Skoda
Das Autograph der 1794 in London komponierten
Klaviersonate wurde erst vor einigen Jahrzehnten
in den USA entdeckt. Es diente als Vorlage, um
diese beliebte Sonate erstmals in einer textkritisch einwandfreien Ausgabe zu veröffentlichen.
DM 168
<3>
HAYDN, Joseph – BADURA-SKODA, Paul
Kadenzen und Fermatenauszierungen zu
Haydns Klavierkonzerten und Sonaten
Klavierkonzert in F-Dur, Hob. XVIII:3 / Klavierkonzert in G-Dur, Hoboken XVIII:4 / Klavierkonzert
in D-Dur Hoboken XVIII:11 / Partita (Sonate) in
G-Dur Hoboken XVI:6 / Sonate in D-Dur Hoboken
XVI:19 / Sonate in As-Dur Hoboken XVI:43 / Sonate in As-Dur Hoboken XVI:46
01 280
<3-4>
www.badura-skoda.com
WEITERE STÜCKE siehe unter SCHOLZ, Die
allerersten Klassiker und Romantiker, Heft 1/2,
SCHOLZ-GURTNER, Die Sonatine, Heft 3 sowie
unter HISTORISCHE REGIMENTSMÄRSCHE.
siehe auch im Anhang Klavierkonzerte
HAYDN, MOZART, BEETHOVEN
Leichte Originalstücke, ausgewählt und revidiert
von Erwin Christian SCHOLZ
Inhalt: Haydn: aus „12 kleine Stücke“, Deutscher
Tanz / Mozart: aus „Wiener Sonatinen“, aus der
Sonate C-Dur, KV 545 / Beethoven: Leichte Variationen über ein Originalthema, Scherzo, Bagatelle,
Menuett
MM 16
<2-3>
HEILLER, Anton (1923 – 1979)
Intermezzo (1943)
01 614
<4>
Toccata (1942)
„Die Toccata ist ein hochvirtuoser Geniestreich!“
(Schweizer musikpädagogische Blätter)
01 615
<4>
18
99 106
HERTEL, Andreas (1964)
Let’s Play Jazz. Einführung ins Jazzspiel für Klavier. Spielstücke in verschiedenen Jazz-Stilen und
Improvisationsanleitungen.
Eine Sammlung von 14 mittelschweren swingenden und groovenden Jazz-Stücken für alle, die
am Klavier Jazz spielen und improvisieren möchten. Mit zahlreichen Tipps zum Improvisieren
und zum Spielen nach Leadsheets (Melodie mit
Akkordsymbolen). Mit einer leicht verständlichen
Einführung in verschiedene Jazzstile vom Blues
über Swing bis zum Bebop, Soul-Jazz und modernem Mainstream-Jazz, von der Ballade über Bossa
Nova bis zum 12/8-Gospel-Groove.
auch als MP3 unter www.doblinger-musikverlag.
at/Downloads/Musikdateien
01 436
<3>
www.andreashertel.de
HISTORISCHE REGIMENTSMÄRSCHE
Neuausgabe einer 1794 erschienenen Sammlung
von neun Regimentsmärschen für Klavier, darunter ein Marsch von Joseph Haydn (Hob. VIII:D1),
herausgegeben von Alexander Weinmann.
DM 196
<2>
HUMMEL, Johann E. (1832 – 1899)
Op. 336. Christkindl-Gavotte
Weihnachtliches Vortragsstück, für Schulaufführungen sehr geeignet.
01 115
<2>
sante Beispiele frühester Klavierkompositionen.
siehe auch unter FACOLI, Marco (Venetiano)
DM 297
<2>
JOY TO THE WORLD!
Mit CD! Cool Arrangements in Jazz-, Latin-, Pop-,
New Age & Gospel-Style.
Weihnachtslieder aus aller Welt; neue Bearbeitung für Klavier (Singstimme / Melodieinstrument
mit Akkordbezifferung ad lib.) von Michael Publig.
Aus dem Inhalt: Jingle Bells / O Tannenbaum / Il
est né / Go, Tell it on the Mountain / The First Noel /
Es ist ein Ros entsprungen / Stille Nacht / Joy to
the World / Adeste fideles u.a.
„Michael Publig’s CD and music, in my view, is
one of the most exciting CD’s I have heard utilizing Latin dance rhythms in a jazz style.“ (Dr. Rein
P. Vaga, sheet music online)
Ein überaus nettes Medley der schönsten und bekanntesten Weihnachtslieder. Angenehm fällt hier
die Art der Ausführung auf … Endlich hat man
es einmal mit Weihnachtsliedern zu tun, die ausreichend harmonische und rhythmische Elemente
aufweisen und deshalb nicht langweilig, kindlich
und flach klingen. (Music Manual)
Die beigelegte Stimme enthält die Melodie, den
Originaltext und die Akkordsymbole und ist somit
Op. 337. Russische Schlittenpost
Heiterer Galopp in russischem Stil – zum originalen (und originellen!) Vortrag werden ein(e)
Assistent(in) sowie Peitsche und Schellen benötigt; die Komposition sieht mehrmaliges Peitschenknallen und Schellenbegleitung vor.
01 116
<2>
siehe auch unter Klavier zu vier Händen
IBAÑEZ, J. C.
Der Student geht vorbei (1929)
Berühmtes „Onestep“-Tanzstück, mit einem Text
von E. M. Chiappo.
81 007
<3>
INTABULATURA NOVA (1551)
für ein Tasteninstrument, herausgegeben von
Friedrich Cerha
Die 25 Tänze sind konsequent homophon, die Akkorde werden unbekümmert um entstehende Parallelen aneinandergereiht und sind somit interes99 106
19
universell instrumental und/oder vokal einsetzbar.
Eine mehrseitige Übersicht mit den Originalthemen und -harmonien ermöglicht nicht nur den
Vergleich mit den Bearbeitungen, vielmehr auch
die Interpretation der Originale selbst.
<3>
01 384 Notenausgabe incl. CD
01 384 BBAlternativstimme in Bb
(EB, F) (oder Eb oder F)
Zur CD: Cool Arrangements – Hot Solos
Stilanalysen (Calypso, Choro, Stride, Salsa), Improvisations-Schemen (Chorusse), Transkriptionen
der Soli zur gleichnamigen CD und Erläuterungen
von Michael Publig
01 385
<3-4>
P. JUSTINUS a Desponsatione BVM
(1675 – 1747) (Johannes Justus WILL)
Ausgewählte Werke für Tasteninstrumente, herausgegeben von Erich Benedikt
Der Autor (Ordensname: Pater Justinus) wirkte
als Prior und Feldprediger in Österreich und Süddeutschland. Seine Musik steht in der Nachfolge
eines J. J. Fux und G. Muffat. Zum ersten Mal werden Partiten, variierte Arien und Tänze vorgelegt.
DM 1215 Heft 1
<3>
DM 1216 Heft 2
<3>
KADENZEN zu klassischen Klavierkonzerten
siehe unter BADURA-SKODA, BEETHOVEN,
BRAHMS, BRENDEL, GULDA und WÜHRER
KANN, Hans (1927 – 2005)
Abschnitt 37 (1966)
„Eine Zwölftonstudie in der Auswertung verschiedener Klangmittel: Permutationen in feststehendem Klangraum, Pedalüberlagerungen, Cluster und kurze, über die ganze Klaviatur gestreute
Motive.“ (Wolters, Handbuch der Klaviermusik)
01 533
<4>
Sonatine (1954)
„ … echte Spielmusik im besten Sinne des Wortes.
Der feine Humor, der lebendige Fluss und die Lockerheit des Satzes erinnern ein wenig an Strawinsky. Dürfte Klavierschülern der Mittelstufe
sehr gefallen.“ (Musikerziehung)
01 341
<3>
Zehn leichte Klavierstücke ohne Bassschlüssel (1971)
01 365
<2-3>
Siehe unter DIABELLI 81
KAUER, Ferdinand (1751 – 1831)
Sechs leichte Stücke (1787)
Die vorliegenden kurzen Stücke entstammen
einer 1787 bei Artaria in Wien erschienenen
„Kurzgefaßten Klavierschule“ und sind einige der
wenigen erhaltenen Originalwerke. Zusätzlich
zum historischen Wert seien sie auch als ansprechende kleine Vortragsstücke empfohlen.
01 255
<1-2>
KAUFMANN, Armin (1902 – 1980)
Op. 79. Vier Stücke
(Gesamtdauer: ca. 10’)
I. Burla / II. Perpetuum mobile / III. Andante lirico /
IV. Marcia
01 330
<3-4>
KELDORFER, Robert (1901 – 1980)
Sonatine über die Reihe „Elisabeth und ihr
Sternbildzeichen“ (1957)
Zwölftonstück, basierend auf die Tonfolge eis-a-be-d-h sowie dis-fis-g-des-c-gis, deren Darstellung
auf den Notenlinien die Form des Sternzeichens
„Krebs“ bildet.
„Die auf originelle Art gefundene Reihe verbindet
sich sehr apart mit noch vorhandener Tonalität zu
einer Zwölftonsonate, die hörenswert ist … Technisch nicht ganz leicht, aber für die, die es schaf-
20
99 106
fen, durchaus dankbar und daher ehrlich bestens
zu empfehlen.“ (Österr. Musikzeitschrift)
01 359
<4>
KINDERLIEDER-ALBUM
51 der beliebtesten Kinderlieder in leichtester
Spielart. Bearbeitet und herausgegeben von Hans
Partsch und Friedrich Hawlik
Die kleinen Vortrags- und Übungsstücke für Klavieranfänger sind mit den Liedtexten unterlegt und
regen zum Mitsingen an. Das Heft enthält neben
zahlreichen Kinderliedern auch einige Wanderund Weihnachtslieder. Eine kindgerechte Gestaltung des Heftes weckt sofort das Interesse der Kleinen und lässt sie mit Freude „ans Spielen“ gehen.
01 108
<1-2>
KÖLZ, Ernst (1929)
Partita für Cembalo oder Klavier (1950)
02 104
<2>
KONT, Paul (1920 – 2000)
Doblinger-Walzer (1986)
Faksimile-Ausgabe nach der Handschrift des
Komponisten.
Gewidmet „dem Doblinger“; in geistvoller Weise werden Buchstaben aus den Namen des Geschäftsführers und Verlagsleiters zu Walzerthemen verarbeitet – ein Zeichen langjähriger
Verbundenheit zum Verlag.
01 400
<2>
„Für erwachsene Kinder“:
Zwölf Walzer mit Koda „Valses noires et lamentables“ (1959–64)
(Gesamtdauer ca. 16’)
01 540
<3>
Divertissement (1947-61)
(Gesamtdauer ca. 12’)
Vortragszyklus mit acht Teilstücken
01 535
<3>
„Für den gereiften Pianisten“:
Diwan (1964)
(Gesamtdauer ca. 10’)
Fünf Tänze
01 536
<3>
Tänze (1964)
(Gesamtauer ca. 14’)
Zehn Tänze, dem Pianisten Hans Kann gewidmet.
01 539
<3-4>
Egegh. Konzertstück (1960)
(Dauer ca. 8’)
01 537
<5>
Trip (1953-71)
(Gesamtdauer ca. 8’)
Frankfurt Airport / Nella Pergola / O Santa Cecilia! /
Jumping back to Goethe / Mozart Express, Terminal Vienna
„Klavierissimo“
9 Hefte in progressiver Reihung. Die Titelblätter
(Zeichnungen und Aquarelle) stammen von dem
bekannten Maler Kurt Moldovan (1918 – 1977), der
mit dem Komponisten befreundet war.
„Für den Unterricht“:
Klaviermusik für Kinder (1953)
(Gesamtdauer ca. 10’)
1. Zehn kleine Etüden / 2. Drei kleine Stücke / 3.
Fünf kleine Tänze
„ … er hat dabei in einfachster Setzweise und rein
diatonisch einige Formprinzipien der modernen
Musik in durchaus origineller Weise dem Unterricht zur Verfügung gestellt.“ (Österr. Musikzeitschrift)
01 331
<2>
„Für den bürgerlichen Haushalt“:
Kleine Salonmusik (1947)
(Gesamtdauer ca. 5’)
Polonaise / Romanze / Valse / Elegie / Russischer
Marsch
01 332
<2-3>
99 106
21
„Highly original, with a lot of dissonance … a
splendid piece of invention … would make an
excellent end-of-term concert or festival piece.“
(Making Music)
01 582
<3>
siehe unter DIABELLI 81
siehe auch im Anhang Klavierkonzerte
KORINGER, Franz (1921 – 2000)
Südosteuropäische Bauerntänze (Gesamtdauer ca. 10’)
Die Quellen dieser sieben teils temperamentvollen, teils schwermütigen Stücke sind dort zu
suchen, wo auch Bartók sich viele Anregungen
holen konnte.
„ . . . 7 kurze Tänze, die durch Rhythmik und Charakteristik, sowie durch spielerische Lebendigkeit
dem jungen Klavierspieler, als Erweiterung zeitgenössischen Spielguts, gute Unterrichts- und Vorspielliteratur sein kann . . . Für den Wettbewerb
geeignet.“ (Neue Musikzeitschrift)
01 369
<2-3>
KORN, Uwe (1962) – MALYCHEVA, Elena
(1966)
Die Welt der Tonarten. Eine Sammlung leichter Klavierstücke in 24 verschiedenen Dur- und
Molltonarten
01 393
<2>
Erste Schritte in die Klavierwelt. Klavier-Vorschule für Kinder ab 4 Jahren
Lustige Bilder, Rätsel und ein Memory-Spiel begleiten den methodischen Aufbau. Das Heft ermöglicht das frühzeitige Spiel nach Noten und
vermittelt eine solide musikalische Grundausbildung. Die Methode ist auch für den Gruppen- und
Klassenunterricht geeignet und dient darüber hinaus als Vorbereitung für die Klavierschule „Meine Klavierwelt (01 406)
01 425
<1>
Meine Klavierwelt. Eine klassische Methode
für den Anfang
„Musizieren statt langweiliger Übungen“ lautet
die Devise dieser von unseren erfolgreichen Autoren in jahrelanger klavierpädagogischer Arbeit
entwickelten Unterrichtsmethode.
01 406
<1>
Meister der Tonarten
siehe unter MEISTER
Russische Lieder und Romanzen
siehe unter RUSSISCH
Schatztruhe für Klavieranfänger. Eine
Sammlung bekannter Melodien in sehr einfachen,
einstimmigen Bearbeitungen, mit oder ohne Begleitung spielbar
Die Schatztruhe für Klavieranfänger ist die optimale
Ergänzung zum Klavierschulsystem „Erste Schritte in die Klavierwelt“ und „Meine Klavierwelt“.
Die Auswahl der bekannten Stücke aus Pop, Folk,
Klassik, Operette, Gospel u.a. ist im Schwierigkeitsgrad ansteigend und kann auch zu jedem anderen
Schulwerk sowohl als zwei- als auch als vierhändige
Spielliteratur verwendet werden. Ein Querschnitt
durch die gängigen musikalischen Epochen für Klavieranfänger, die schon im ersten Spieljahr die ganze Welt der Musik kennenlernen möchten!
01 431
<2>
KORN, Uwe (1962) – BEETHOVEN, L. v.
Jazz on! Beethoven. Six Beethoven Classics for
Piano and Six Jazz Piano Interpretations
Ob Klassik oder Jazz – die neue Doblinger-Serie
vereint das Beste aus beiden Welten. Jedes Album enthält sowohl das Original bzw. eine vereinfachte Bearbeitung und eine entsprechende
Jazz-Version, inklusive einer beigelegten GratisCD. Uwe Korn geht der Frage nach “Wie würde
das Stück klingen, wenn es der Komponist heute
geschrieben hätte?” und bietet eine dementsprechend wunderbare und stilechte Jazz-Fassung.
22
99 106
Für Elise – Dance For Eliza / Symphony No. 5 – The
Fifth / Piano Sonata No. 14 ("Moonlight") (First Movement) – Moonlight Lament / Minuet In G – Minuet
Boogie / Piano Sonata No. 8 ("Pathétique") (Beginning of second movement) – Ballad Of the Pathetique / Ode To Joy (from 9th Symphony) – Joy Samba
auch als MP3 unter www.doblinger-musikverlag.
at/Downloads/Musikdateien
01 414 (mit CD von 3 Heften!)
<2-3>
KORN, Uwe (1962) – MOZART, W. A.
Jazz on! Mozart. Six Mozart Classics for Piano
and Six Jazz Piano Interpretations
Alla Turca – Alla Turca Swing / Symphony No. 40
– Salsa Sinfonica / Eine kleine Nachtmusik – A
Little Night Swing / Non Più Andrai – Figaro's
Boogie / Lacrimosa – Lacrimosa Ballad / Komm
lieber Mai und mache – Swinging Spring Song
auch als MP3 unter www.doblinger-musikverlag.
at/Downloads/Musikdateien
01 413 (mit CD von 3 Heften!)
<2-3>
KORN, Uwe (1962) – TCHAIKOVSKY, P. I.
Jazz on! Tchaikovsky. Six Tchaikovsky Classics for Piano and six Jazz Piano Interpretations
Schwanensee – Swanee Lake / Altes französisches Lied – New French Song / Blumenwalzer
– Jazz Waltz of the Flowers / Romeo und Julia –
Bossa Nova of Love / Neapolitanisches Lied – Neapolitan Samba / Klavierkonzert in b-Moll – Concerto in Swing
auch als MP3 unter www.doblinger-musikverlag.
at/Downloads/Musikdateien
01 416 (mit CD von 3 Heften!) <2-3>
Op. 44. Fünf Klavierstücke (1939/40)
01 568
KRATOCHWIL, Heinz (1933 – 1995)
Toccata für Klavier op. 122
01 411
<4>
<3-4>
KUBIZEK, Augustin (1918 – 2009)
Blickpunkt Europa. Zehn Expositionen
Diese zehn Expositonen für Klavier verarbeiten
in leichter Spielart Lieder aus Frankreich, England, Island, Schweden, Litauen, Finnland, Polen,
Russland, Serbien und Tschechien – eine aktuelle
Thematik.
01 373 <3>
Der kleine Tastenbezwinger. 100 Sing- und
Spielabenteuer
Klavierstücke im Fünftonraum als zeitgemäße Ergänzung zu jeder Klavierschule.
Mit Illustrationen von Emanuela Delignon.
Heft 1 (Nr. 1 – 55)
01 048
<1>
Heft 2 (Nr. 56 – 100)
01 049
<1-2>
Augustin Kubizek hat diese beiden Hefte seinen
Kindern zugeeignet. Der Grundgedanke dabei
ist, den Kindern den Zugang zur modernen Dis-
The JazzOn! series provides an exciting approach
to reinventing the classics. Each book presents
pairs of pieces; one an original work (or an adapted version if not originally for piano) and the
other a jazz interpretation by the book's author.
The second pieces are not merely jazzy versions,
but stand on their own, having been harmonically,
rhythmically and motivically derived from the original (…) there's a lot to be gained from exploring
this series. MUSIC TEACHER
KORNAUTH, Egon (1891 – 1959)
Op. 29. Kleine Suite (1923)
01 562
<3-4>
Op. 32. Vier Klavierstücke (1926)
In memoriam
01 563
<4>
Capriccio
01 564
<4>
99 106
23
sonanzbehandlung nicht durch den Klavierunterricht zu verbauen.
„Diese Ausgabe ist wegen ihrer kindgemäßen
Aufmachung und ihres progressiven Aufbaues
eine ausgezeichnete Ergänzung zu jeder Klavierschule, unter Umständen auch ein Ersatz für ein
Schulwerk. Daher für den Anfangsunterricht sehr
empfehlenswert.“ (Neue Musikzeitung)
„Mit so viel Geschick, Einfühlung in kindliches
Denken, Humor sind diese Stücke für Klavieranfänger gemacht!“ (Komponist und Musikerzieher)
(ÖKB)
„… ein wirklich originelles Lehrwerk, das von der
Anlage, Progression und Aufmachung her die
gebührende Beachtung finden sollte.“ (Musikerziehung)
Empfohlen von VdM (Verband deutscher Musikschulen).
LANGE, Gustav (1830 – 1889)
Op. 232/21. Stille Nacht, heilige Nacht.
Fantasie
01 121
<3>
LANGER, Walter (1914 – 2012) /
SCHNEIDER, Martina (1956)
Ich spiele Klavier. Ein Lehrgang für Anfänger
Seit ihrem Erscheinen im Jahr 1972 kann sich
Walter Langer
Martina Schneider
Ich
spiele
die Klavierschule „Ich spiele Klavier“ von Walter
Langer in ihrer sparsamen und schlichten Aufmachung inmitten der Vielzahl der seither erschienener Klavierschulen behaupten. Ihre Benutzer/
innen schätzen vor allem den methodisch klugen
Aufbau, der in kleinen, sorgsam und didaktisch
aufeinander abgestimmten Schritten klar und
überschaubar durch das erste bzw. (je nach Alter
und Fortschritt) zweite Lernjahr führt. Die Klavierschule konzentriert sich bewusst auf die „Basics“
des Klavierspiels und lässt viel Raum für außerhalb des Bandes stehende Beschäftigung mit Erfinden, Improvisieren, Komponieren etc.
Als Lern- und Spielmaterial dient eine große Zahl
an Volks- und Kinderliedern: für Kinder, die diese
Lieder kennen, eine willkommene Wiederbegegnung mit Vertrautem, für alle anderen Gelegenheit zum Kennen- und Singenlernen des überlieferten Liedguts.
In der Überarbeitung durch Martina Schneider
werden diese Merkmale bewusst beibehalten. Neben behutsamen Anpassungen und Ergänzungen
des pädagogischen Aufbaus wurden inneres und
äußeres Erscheinungsbild des Heftes etwas verändert und zeitgemäß aufgefrischt.
Zur Fortsetzung des ersten Bands erscheinen
zwei zusätzliche Hefte: Band 2 enthält eine Auswahl leichter Originalstücke unterschiedlicher Stilrichtungen, Band 3 bringt mit der Neuauflage des
Heftes „Spielbuch für Klavier“ von Walter Langer
noch mehr Volks- und Kinderlieder in attraktiven
Klaviersätzen.
01 030
<1-2>
Lieder, Tänze, Reime
25 Stücke, die jedem keinen Anfänger Freude machen werden. Die meisten sind auch zum Mitsingen eingerichtet.
01 050
<1>
Stücksammlung
50 ausgewählte Stücke zusammengestellt u. herausgegeben von Martina Schneider. Passend
zum Lehrwerk ICH SPIELE KLAVIER
01 053
<2>
Ein Lehrgang für den Anfang
d 01 030
Doblinger
24
Technische Studien für Klavier
Das Standardwerk der Klaviertechnik erlebt hier eine
revidierte Neuauflage. Die erläuterten Übungsziele
werden durch mehrere „Varianten zur Ausführung“
erreicht. Mittels verschiedener Grundübungen, die
alle erdenklichen pianistischen Techniken berücksichtigen, wird der Übungserfolg auf leicht nachvollziehbare Weise­vermittelt. In 18 stofflich begrenzten,
zeitlich über­schaubaren und systematisch fortschreitenden Serien werden klare Übungsziele vorgegeben.
99 106
Empfohlen bereits ab dem ersten Unterrichtsjahr!
01 037
<1-2>
und entstanden kurz nach der Uraufführung der
weltberühmten Operette 1905.
LANNER, Joseph (1801 – 1843)
Vater des Wiener Walzers bearb. von M. Publig
Die vorliegenden Ausgaben bieten eine repräsentative Auswahl in erleichterter Bearbeitung aus
dem Gesamtwerk eines unvergesslichen Wiener
Meisters. Inkl. ausführlichem Vorwort, Werkbeschreibungen, Fotos und Faksimiles.
Potpourri I
Ich bin eine anständ’ge Frau / Dummer, dummer
Reitersmann! / Da geh’ ich zu Maxim / Komm in
den kleinen Pavillon / Ballsirenen-Walzer u.a.
81 031
<3>
Heft 1 (Op. 1-142): Ländler, Galoppe, Walzer
Op. 1. Neue Wiener Ländler / Op. 9. Dornbacher
Ländler / Op. 44. Bruder, lauf / Op. 87. Komet-Walzer / Op. 93. Pesther-Walzer / op. 103. Die Werber /
Op. 124 Die Älpler / Op. 128. Die Kosenden / Op.
128. / Op. 134. Regata-Galopp / Op. 142a. Tourbillon-Galoppe
01 275
<2-3>
Heft 2 (Op. 143-202): Walzer, Galoppe, Ländler,
Polkas
Op. 143. Marien-Walzer / Op. 148a Malapou-Galoppe / Op. 165. Steyrische Tänze / Op. 167. Die
Romantiker / Op. 180. Abendsterne / Op. 186.
Original Oberösterreichischer Ländler / Op. 194.
Hans Jörgel-Polka / Op. 200. Die Schönbrunner /
Op. 201. Favorit-Polka / Op. 202. ’s Hoamweh
01 276
<2-3>
Potpourri II
Ganz nach Pariser Art / Es waren zwei Königskinder / Grisetten-Lied / Vilja-Lied / Das Studium
der Weiber u.a.
81 032
<3>
LEOPOLD I., Kaiser (1640 – 1705)
Suite aus den „Balletti“ für Tasteninstrumente
herausgegeben von Thomas Schmögner
Leopold I. gilt als der begabteste der komponierenden Habsburger. Die sogenannten „Balletti“
bilden eine gelungene Symbiose italienischer und
französischer Stilelemente und entstanden unter
direktem Einfluss der Instrumentalmusik Johann
Heinrich Schmelzers. Die für den vorliegenden
Band lose zusammengestellte „Suite“ bietet eine
praxisorientierte Adaptation, wie sie möglicherweise auch zu Leopolds Zeiten von den Hoforganisten aufgeführt wurde.
DM 1296
<2-3>
Op. 93. Pesther Walzer bearb. von Jenö Takács
01 272
<4-5>
LAUERMANN, Herbert (1955)
Verbum I (1978). Konzertstück (Dauer ca. 7’)
„Lauermann bindet die punktuellen Ereignisse zu
einer großen, wie in einem Atemzug erfassbaren
Struktur. Alles, was sich der intellektuellen Analyse unterstellen könnte, bleibt auch dem rein gefühlsmäßigen Zugang offen. Das macht seine Musik so berührend und entdeckt ihn uns als einen
wirklich ehrlichen, also wichtigen Komponisten
unserer Zeit.“ (Die Presse)
01 606
<5>
Waves für (Hammer-)Klavier
01 638
siehe unter DIABELLI 81
LECHTHALER, Josef (1891 – 1948)
Sonate D-Dur op. 50
01 534
<5>
<5>
LEHÁR, Franz (1870 – 1948)
Die lustige Witwe. Potpourri in zwei Teilen
Die vorliegenden Arrangements für Klavier mit
überlegtem Text stammen von Gustav Blasser
99 106
25
LICHNER, Heinrich
Op. 269/3. „Stille Nacht, heilige Nacht.“ Fantasie
01 117
<3>
LISZT, Franz (1811 – 1886)
Konzertetüde Nr. 3, Des-Dur („Un Sospiro / Ein
Seufzer“)
Herausgegeben und revidiert von Erwin Christian
Scholz
01 237
<5>
Liebestraum Nr. 3. Notturno
Herausgegeben von Otto Schulhof
01 238
<4>
Liebestraum Nr. 3. Notturno
Erleichterte Bearbeitung von Hans Partsch
01 256
<2>
Wiegenlied – Chant de berceau (1881)
Herausgegeben von László Szelényi.
Nach dem Autograph aus der Musiksamlung der
Österr. Nationalbibliothek – ein Beispiel für ein
Klavierstück aus dem riesigen Oeuvre des großen
Virtuosen, das technisch nicht anspruchsvoll ist.
DM 820
<2>
WEITERE STÜCKE siehe unter SCHOLZ, Die allerersten Klassiker und Romantiker, Heft 3 sowie
unter BERÜHMTE STÜCKE.
LISZTEN TO … Homage to Franz Liszt
Anlässlich des Liszt-Jahres 2011 lud der Verlag
Doblinger Verlagskomponisten unterschiedlicher
Stilrichtungen ein, ein Statement zum musikalischen Jahresregenten in Form eines kurzen Kla-
vierstücks zu verfassen – das Ergebnis ist eine
Sammlung von 10 Stücken, die sich auf kreative
und jeweils individuelle Weise mit der Thematik
auseinandersetzen.
JOHANNES BERAUER: But the Birds Still Sing /­
RAINER BISCHOF: Ausgeträumt / BERND
RICHARD DEUTSCH: Spätwerk / JOHANNA
DODERER: Liszten to … Totentanz / PETER PLANYAVSKY: Dédicace Tardive / MATHIAS RÜEGG:
A Personal View on the 4th Movement of Liszt´s
Dante Symphony / HELMUT SCHMIDINGER:
Montagmorgen 1834 (Transkription eines Briefes
von Franz Liszt für Klavier) / TRISTAN SCHULZE:
Für Franz, den Lisztigen / ERICH URBANNER:
Nocturne / WOLFRAM WAGNER: Fugato
01 684 <3-5>
LOHBAUER, Verena (1976) / KRONBERGER,
Elia (1973)
klang:quadrat
Neue Wege zur Klavier-Improvisation. Spielheft
und Spielkarten für den Unterricht
Das Klangquadrat ist eine Sammlung von 16 Improvisationsspielen für Klavier. Gehör, Unabhängigkeit der Hände und Sicherheit im Rhythmus
werden dabei solo oder in der Gruppe mit viel
Spaß und Fantasie trainiert. Der ideale Einstieg in
das Neuland der Klavierimprovisation für Schüler
und Lehrer!
• 4 x 4 Spielkarten
• 1 Spielheft
• für 1–8 Spieler
• ab dem 2. Lernjahr
• beliebige Reihenfolge der Spiele
• Schwierigkeitsgrad dem eigenen Spielniveau
anpassbar
• Gehörschulung
• Training von Merkfähigkeit und Fantasie
• Spielerische Rhythmusübungen
• didaktische Hilfen für Lehrerinnen und Lehrer
01 428
<2-4>
LUEGER, Maria (1903 – 1950) – DICHLER,
Josef (1912 – 1993)
Der Weg zur Musik. Eine Klavierschule für den
Anfangsunterricht:
Band I Ausgabe A (Die Anfangsübungen beider
Hände im Violinschlüssel)
01 027
<1-2>
Band I Ausgabe B (Die Anfangsübungen sofort im
Violin- und Bassschlüssel)
01 028
<1-2>
26
99 106
Band II
01 029
<2>
Ausgangspunkt der Arbeit bildet die angeborene
Freude an der klingenden Kunst, Ziel ist die Befähigung zur lebendigen Erneuerung des hinter
den toten Zeichen der Notenschrift verborgenen
musikalischen Lebens.“ (Aus dem Vorwort)
Herausgegeben von der Wiener Musikhochschule.
siehe auch unter DICHLER, Josef
Der kleine Schalmeienbläser / Kinderlied / Trauerlied auf den Tod einer kleinen Gespielin / Kindermärchen, erzählt vom Onkel / Kirchweih
12 Charakterstücke aus dem Jahre 1859, thematisch Schumanns „Jugendalbum“ bzw. „Kinderszenen“ nachempfunden. Verwendung populärer volkstümlicher ungarischer Melodien des 19.
Jahrhunderts.
DM 1267
<2-3>
MALYCHEVA, Elena
siehe unter RUSSISCHE LIEDER UND ROMANZEN
MOZART, Leopold (1719 – 1787) – EBERLIN,
Johann Ernst (1702 – 1762)
„Der Morgen und der Abend“. 12 Musikstücke für das Hornwerk („Salzburger Stier“) der
Festung Hohensalzburg, herausgegeben von
Franz Haselböck
Die beiden Salzburger Hofkapellmeister schrieben
„kleine, doch artige Stücke“ für das Hornwerk der
Salzburger Festung, die täglich früh und abends
erklangen und monatlich abwechselten: für den
Jänner beispielsweise eine Aria, für April und Mai
ein Menuett, für den September ein Jagdstück
und für den Dezember ein Wiegenlied. „Auf Verlangen vieler Liebhaber herausgegeben im Jahre
1759“ von Mozarts Vater Leopold.
DM 588
<2>
siehe auch unter EBERLIN, Johann Ernst
MARCKHL, Erich (1902 – 1980)
Sonate „Gespräche“ (1973)
Der Wiener Pianist und Hochschulprofessor
Hans Petermandl ist Widmungsträger dieses anspruchsvollen Konzertwerks. – „A long and difficult
work of considerable substance“ (Music Teacher)
01 586
<5>
Sonate in E (1945)
01 559
<5>
MEISTER DER TONARTEN
Eine Auswahl aus den schönsten Originalkompositionen für Klavier (leicht bis mittelschwer) in allen
24 Dur- und Molltonarten zusammengestellt und herausgegeben von Uwe Korn und Elena Malycheva
Albeniz / J.S. Bach / C.Ph.E. Bach / Beethoven /
Chopin / Debussy / Granados / Grieg / Händel /
Liszt / MacDowell / Mendelssohn-Bartholdy / Mozart / Mussorgskij / Satie / Schubert / Schumann /
Tschaikowsky
„Ein – auch im pädagogischen Bereich – empfehlenswertes Spielbuch.“ (Music Manual)
01 403
<2-3>
MESSNER, Joseph (1893 – 1969)
Klavierwerke
Das spätromantische Klavierwerk des früheren
Salzburger Kapellmeisters – erstmals als Sammelband erhältlich.
Phantasie und Fuge op. 14 (1923) / Romanze op.
15 (1923) / Sonatine op. 62 (1947)
01 281 <3-4>
MOSONYI, Mihály (1815 – 1870)
Ungarische Kinderwelt – 12 Lebensbilder
hrsg. von Ferenc Bónis
Kinderball-Szene / Soldatenspiel-Marsch / Der kleine Csikós / Waisenmädchen / Der kleine Zigeuner /
Maikäferfang / Wiegenlied für die kleine Schwester /­
99 106
27
MOZART, Wolfgang Amadeus (1756 – 1791)
Die schönsten und bekanntesten Melodien.
Meistermelodien, Band 3. Ausgewählte Vortragsstücke in erleichterter Bearbeitung von Hans Rahner.
Aus dem Inhalt: Andante grazioso und Türkischer
Marsch aus der Sonate A-Dur, KV 331 / Romanze
aus „Eine kleine Nachtmusik “ / An den Mai / Wiegenlied / Andante aus der Sonate C-Dur, KV 545 /
Ave verum / Menuett aus der „Jupiter-Sinfonie“ /
Menuett aus „Don Juan“ / Arien „Reich mir die
Hand, mein Leben“, „Der Vogelfänger bin ich ja“
MM3<2-3>
„Eine kleine Nachtmusik“. Serenade G-Dur,
KV 525
Eines der berühmtesten Werke von Mozart in der
Bearbeitung für Klavier zu 2 Händen von Otto
Schulhof – ein bewährtes Vortragsstück.
01 234
<5>
Fantasie d-Moll, KV 397
Herausgegeben von Otto Schulhof
01 232
<3>
Kadenzen zu Klavierkonzerten siehe unter BADURA-SKODA, BEETHOVEN, BRAHMS, BRENDEL, GULDA und WÜHRER
01 236
<3>
Wolfgang Amadeus Mozart /
Paul Badura-Skoda
) (1804 – 1849)
sch
hn, Josef, Eduard)
von Noé)
meister: Arien mit
ninstrumente (Fit, Speth)
ljitsch
Onegin“
(Wolfgang Weber)
18. und 19. Jhdts.
terreich (Rudolf
st (1739 – 1813)
. und Virginia F.
istoph
ti für Klavier (Cemchelitsch)
-3
-6
ti für Klavier (Cemchelitsch)
3
6
(1786 – 1826)
zum Tanz (Otto
Menuetto („Salzburger Glockenspiel“) und
Duettino („Reich mir die Hand, mein Leben“) aus
der Oper „Don Giovanni“
DM 27
<2>
Sechs deutsche Tänze, KV 509 (Urtext)
Herausgegeben von Erich H. Mueller v. Asow
Die Klavierfassung dieser Tänze für Orchester
stammt ebenfalls vom Komponisten selbst!
„Wenn diese Publikation zur Urtext-Ausgabe erhoben wird, so liegen hier gute Gründe vor . . . Zu
dieser mustergültigen Edition kann nichts weiter
hinzugefügt werden, sie spricht für sich selbst.“
(Musikerziehung)
DM 27
<2>
Türkischer Marsch „Alla Turca“ aus der Klaviersonate A-Dur, KV 331
Herausgegeben von Leopold J. Beer
01 233
<3>
MOZART, W. A. (1719 – 1787) / BADURASKODA, Paul (1927)
Der Pianist und Mozart-Experte Paul Badura-Skoda legt „seine“ in jahrzehntelanger Konzerttätigkeit geschriebenen, erprobten und immer wieder
überarbeiteten Improvisationen zu einigen von
Mozarts Klavierkonzerten vor. Es handelt sich
dabei vor allem um die „reiferen“ Werke – genau
die Konzerte also, zu denen keine Original-Kadenz
des Komponisten vorliegt. Nach welchen Kriterien
er dabei vorging, beschreibt Badura-Skoda selbst
im Vorwort. (…) Tatsächlich führt Badura-Skodas
Fähigkeit, sich in Mozarts Stil einzufinden, zu „bemerkenswert“ authentischen Ergebnissen. Ganz
gleich, ob es sich um einen nur wenige Takte
messenden Eingang oder eine doppelseitige Kadenz handelt – wir bewegen uns immer in einer
„Mozartischen Landschaft“. (…) (Manuel Rösler,
PIANO NEWS 5/2009)
Kadenzen zu Mozarts Klavierkonzert Es-Dur, KV
482
01 208
<3>
d J. Beer)
nus (1675 – 1747)
Tasteninstrumen-
00 – 1975)
s Klavierkonzert
ts Klavierkonzert
KADENZEN,
s Klavierkonzert
rt“), KV 537
(1843 – 1922)
er. Album
EINGÄNGE & AUSZIERUNGEN
KLAVIER
zu Mozarts Klavierkonzerten
an (Hans Rahner)
ns Rahner)
ans Rahner)
ns Rahner)
g Weber)
oven (Erwin Chri-
CADENZAS,
eus (Hans Rahner)
olfgang Weber)
s Rahner)
– Tschaikowsky,
ahner)
Hans Rahner)
Wolfgang Weber)
Wolfgang Weber)
LEAD-INS & EMBELLISHMENTS
for Mozart’s Piano Concertos
(Erwin Christian
r Iljitsch: Nußahner)
Wolfgang Weber)
d 01 279
Doblinger
oblinger.at
28
Kadenz und Eingänge zu Mozarts Klavierkonzert c-Moll, KV 491 (siehe auch unter WÜHRER)
01 209
<3>
Kadenz zu Mozarts Klavierkonzert C-Dur, KV 503
(siehe auch unter GULDA)
01 210
<3>
Kadenzen, Eingänge und Auszierungen zu
den Klavierkonzerten von W. A. Mozart
Klavierkonzerte in D-Dur, KV 175 / B-Dur, KV 238 /
A-Dur, KV 414 / C-Dur, KV 415 (387b) / Es-Dur
99 106
KV 449 / G-Dur, KV 453 / B-Dur, KV 456 / d-Moll,
KV 466 / C-Dur, KV 467 / Es-Dur, KV 482 / c-Moll,
KV 491 / C-Dur, KV 503 / D-Dur, KV 537 / B-Dur,
KV 595
Der bekannte Mozart-Spezialist legt hier das Resultat einer reichen künstlerischen Laufbahn vor.
Etliche dieser Kadenzen wurden für diesen Sammelband neu überarbeitet oder sind überhaupt
erstmals erhältlich.
www.badura-skoda.com
01 279
<3-4>
WEITERE STÜCKE siehe unter SCHOLZ, Die allerersten Klassiker und Romantiker, Heft 1/2/3,
SCHOLZ-GURTNER, Die Sonatine, Heft 3, sowie
unter HAYDN-MOZART-BEETHOVEN, VON MOZART BIS VERDI und WIEGENLIEDER.
MÜLLENBACH, Alexander (1949)
Unter dem Regenbogen. 11 kleine Stücke für
junge Pianisten (Dauer ca. 16’)
Uraltes Lied / Kleiner Walzer / Es war einmal / Romanze für Onkel Gabriel (Fauré) / Regentropfen /
Toccatina / Jolly Joker / Regnerischer Nachmittag /
Abend am Meer / Sternennacht / Katzen aller Art
Die Stücke wurden in das Pflichtprogramm für
Blattspiel eines Klavierwettbewerbs aufgenommen
und sind seither auf erfreuliches Echo gestoßen.
„Müllenbach verfolgt mit diesen Stücken die Absicht, Musik zu schreiben, die einerseits leicht
spielbar ist, dabei aber dem heutigen Entwicklungsstand der Musik Rechnung trägt. Sie sind
stufenweise in den Schwierigkeitsgraden, sehr
leicht’ bis ,mittelschwer’ angeordnet. Auch neuere Spielweisen kommen zur Anwendung, z.B. der
Gebrauch des 3. Pedals oder Glissandi über die
Saiten im Klavier.“ (Animato)
01 344
<1-3>
rentanz / Frohsinn / Morgenlied / Spanischer Tanz /
Maskentanz / Sizilianischer Tanz u.a.
Die ansprechenden Stücke stehen unverkennbar
in der Nachfolge der Kinderstücke von Robert
Schumann. Generationen von jungen Klavieradepten haben die reizenden Miniaturen Freude
gemacht!
01 105
<1-2>
OFENBAUER, Christian (1961)
Albumblatt für J. M. (1996) (Dauer ca. 11’)
Die Initialen J. M. stehen für Johannes Marian.
Eine Nachhallstudie – das Sostenuto-Pedal wird
mit einem Keil fixiert und läßt einen Akkord ständig als Resonanz mitklingen; 12 Grundelemente
werden verarbeitet und verdichtet.
01 628 <5>
Albumblatt für Karl Wagner. 30 Takte für
Klavier
01 664 <5>
BruchStück II (1988) (Dauer ca. 11’)
In diesem Konzertstück werden Material bzw. Methoden aus einer eigenen früheren Klavierkomposition („Katalog II, 1986“) vorgenommen und neu
diskutiert.
01 627
<5>
NEUKOMM, Sigismund Ritter von (1778 –
1858)
Variationen über ein Rondo aus dem Oratorium „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn,
herausgegeben von Armin Kircher
DM 1321
<3-4>
NÖLCK, August (1862 – 1928)
Unter dem Weihnachtsstern. Leichte Weihnachtsfantasie
01 122
<2>
OESTEN, Theodor (1813 – 1870)
Op. 61. Maiblümchen. 25 leichte Kinderstücke
Schmeichelkätzchen / Der kleine Däumling / Bä99 106
29
BruchStück IV (1995)
Ein anspruchsvolles, feinst ausgearbeitetes Klavierstück des Cerha-Schülers – es existiert auch
in einer – danach entstandenen – Orchesterfassung und wurde zusammen mit dieser beim „Steirischen Herbst“ 1996 zur Uraufführung gebracht.
01 639
<5>
Katalog (1). Ein Klavierstück in 16 Teilen (1984)
01 397
<5>
Katalog 2 (1986)
01 398
<5>
Katalog 3. 1 bis max. 20 Klaviere (1987/88)
01 399
<5>
Simultan (1988). Konzertstück für Klavier und Telefonzeitansage
Bei der Aufführung wird gleichzeitig die Telefonzeitansage verstärkt und in den Zuhörerraum
übertragen – und zwar in der jeweiligen Landessprache und in Realzeit. Das Stück ist nach exakt
16 Minuten abzubrechen, unabhängig davon, wie
weit der Interpret gekommen ist.
01 631
<5>
DIE OPERETTE
Meistermelodien, Heft 11 – die schönsten Melodien aus klassischen Operetten in erleichterter
Bearbeitung von Wolfgang Weber.
Stücke aus: Der Vogelhändler / Der Bettelstudent /
Boccaccio / Die Fledermaus / Eine Nacht in Venedig / Der Zigeunerbaron / u.a.
MM 11
<2-3>
OUVERTÜREN – ALBUM
Meistermelodien, Heft 14 – eine Auswahl beliebter und schöner Ouvertüren in erleichterter
Bearbeitung von Wolfgang Weber.
u.a. Ouvertüren von F. v. Suppé: Banditenstreiche;
Dichter und Bauer / B. Kelér: Ungarische Lustspiel-Ouvertüre / G. Rossini: Die diebische Elster
MM 14
<3>
PALUSELLI , Stefan (1748 – 1805)
Soggetti diversi für Klavier / Cembalo
Erstdruck, herausgegeben von Alois Wille
Paluselli war als Lehrer und Chorregent am Stift
Stams tätig und gilt als eine der bemerkenswertesten Musikerpersönlichkeiten Tirols. Eine Auswahl aus seiner umfangreichen Sammlung von
kurzen Charakterstücken mit zum Teil originellen
Bezeichnungen ist hier erstmals im Druck erhältlich.
Aus dem Inhalt: Il giocondo contadino Tirolese
(Der fröhliche Tiroler Landmann) / Il furioso (Der
Wütende) / Il Lirante sotto la finestra (Der Lyraspieler unter dem Fenster) /Il Troglio (Der Stotterer) /
Il Mandriano (Der Kuhhirt) u. a.
DM 1432
<3>
PERNES, Thomas (1956)
Variations (1978)
(Gesamtdauer ca. 8’)
1. Première Variation / 2. Interlude / 3. Deuxième
Variation / 4. Thème
01 612
<4>
PETYREK, Felix (1892 – 1951)
Sonate (1944)
„… eröffnet völlig neue pianistische Möglichkeiten. Ihre Harmonik erwächst aus einem eigenartigen Fluktuieren und Irisieren.“ (Österr. Musikzeitschrift)
„Die Vorzüge der ersten beiden Sätze liegen in der
sehr plastischen Thematik“. (Wolters, Handbuch
der Klavierliteratur)
01 560
<4>
PIANO ESSENTIALS – Klavier kompakt. Eine
Anthologie von kurzen Stücken in Theorie und
Praxis herausgegeben von Reinhard Amon
Mit der Verknüpfung von Klavierliteratur und musiktheoretischem Grundwissen ist dieser Band
30
99 106
3 Rondos für Klavier / Cembalo herausgegeben
von Richard Fuller
Rondo Es-Dur (B. 613) / Rondeau Favorit A-Dur (B.
114) / Rondo favorit
DM 1411
<2-3>
eine Anthologie der besonderen Art: Anhand einer gelungenen Mischung von 54 kurzen (max.
2-seitigen) Klassikern und Raritäten aus vier
Jahrhunderten von Bach bis Moderne (mittlerer
Schwierigkeitsgrad) zeigt der erfahrene Musiktheoretiker und Pianist, dass Musiktheorie keine langweilige Trockenübung sein muss. Jedem
Stück ist ein bestimmter theoretischer Aspekt
(von Artikulation bis Zwischendominante) zugeordnet, der anhand praktischer Beispiele kurz und
anschaulich erläutert wird. Eine herausragende
Sammlung zum Spielen und Nachlesen für alle,
die es schon immer genauer wissen wollten.
Amon / Bach / Beethoven / Brahms / Bruch / Buxtehude / Casella / Chopin / Couperin / Diabelli /
Gade / Goldmark / Grieg / Händel / Haydn / Hofmann / Jelinek / Kabalewskij / Krebs / Liszt / Mattheson / Mendelssohn / Milhaud / Mozart / Pachelbel / Poulenc / Purcell / Rameau / Ravel / Reger /
Scarlatti / Schönberg / Schubert / Schumann /­
Schwertberger / Sibelius / Skrjabin / Smetana /
Southwick / Telemann / Tschaikowsky / Würdinger / Zipoli
01 429
<2-3>
PILSS, Karl (1902 – 1979)
Acht Wiener Walzer
01 658
PUBLIG, Michael (1961)
Applaus, Applaus!
Bühne frei für mein erstes Klavierkonzert (inkl. CD)
Aus dem Programm: Prélude (Eurovisionsmelodie) / Für Elise / Der Vogelfänger / Wiegenlied /
Morgenstimmung – Pause – Banana Boat Song /
Happy Dino Waltz / Aladins Wunderkerze / Die
Powermaus im Computerhaus / Mango Mambo /
Bubble Gum Boogie / Freds Steinzeit-Polka /
Geisterbahn-Blues – Zugaben – Der Frechdax /
Radetzky-Marsch
Die Sammlung von 28 einfachen Vortragsstücken,
die aus dem üblichen E- und U-Musik-Schema
herausfallen, ist eine erste ebenso anregende wie
vergnügliche Einführung in eine Musikwelt, die
heute reicher ist als je zuvor. Um dem Schüler die
Angst vor dem ersten öffentlichen Spiel zu nehmen, muss es ihm/ihr vor allem Spaß machen. Zur
Animation ist außer einem motivierenden Lehrer
auch diese reich und bunt illustrierte Spielsammlung gedacht, in der sich außer Bach, Mozart &
<2>
14 Klavierstücke für Kinder in zwei Heften:
Heft 1: Sieben Klavierstücke: Das fröhliche ABC /
Schmeichelkätzchen / Meiner Puppe Wiegenlied / Auf
dem Schaukelpferd / Gavotte / Walzer / Fang mich!
01 659
<2-3>
Heft 2: Sieben Klavierstücke: Der kleine Trommler /
Am Springbrunnen / Ländler / Der Kreisel / Jagdlied /
Vergißmeinnicht / Csárdás
01 660
<2-3>
Die Linie des spätromantischen Charakterstücks
etwa eines Robert Fuchs wird in diesen melodischen und instruktiven Stückchen, die ursprünglich für die beiden klavierspielenden Neffen des
Komponisten bestimmt waren, fortgesetzt.
<2-3>
planyavsky, Peter (1947)
Dédicacee tardive pour MBA
siehe unter LISZTEN TO … Homage to Franz Liszt
PLEYEL, Ignaz Joseph (1757 – 1831)
2 Sonaten für Klavier / Cembalo herausgegeben
von Richard Fuller
Sonate B-Dur (B. 571) / Sonate G-Dur (B. 572)
DM 1410
<2-3>
99 106
Amon
Chopin
Bach
Beethoven
Couperin Diabelli
E S S E N T I A L S
Brahms
Bruch
Buxtehude
Gade Goldmark Grieg Händel
Casella
Haydn
54 CLASSICS IN THEORY AND PRACTICE
Hofmann Jelinek Kabalewskij Krebs Liszt Mattheson Mendelssohn
Milhaud Mozart Pachelbel Poulenc Purcell Rameau Ravel Reger
K L A V I E R
K O M P A K T
Scarlatti
Schönberg
Schubert
Schumann
Schwertberger
Sibelius
Skrjabin Smetana Southwick Telemann Tschaikowski Würdinger Zipoli
EINE ANTHOLOGIE VON KURZEN STÜCKEN IN THEORIE UND PRAXIS
REINHARD AMON PIANO ESSENTIALS • KLAVIER KOMPAKT
Goldregen
01 657
P I A N O
Reinhard Amon
Doblinger
01 429
31
Co. auch bluesige, poppige & sonstige Melodien
und Rhythmen vereinen. Zur Erreichung von pianistischer Spielfreude und Spielwitz eignet sich
Applaus, Applaus!
01 382
<1-2>
siehe auch unter Joy to the World
Chillin‘ with Jazzy Feel-Good-Songs (Reihe:
On the Lighter Side)
Die „Lighter Side-Serie“ bietet einfache Feel-GoodSongs und ermöglicht ein Piano-Lounge-Feeling
ohne großen Übeaufwand. Bei den kurzen, stilistisch abwechslungsreichen Stücken (Jazz, Pop,
Latin, Klassik, Balladen) steht der Wohlfühl-Faktor
im Vordergrund.
Michael Publig schrieb vorwiegend Jazz-, Bluesund Latin-Stücke, die authentisch und voll klingen, aber aufs Wesentliche reduziert wurden und
somit leicht zu spielen sind.
www.lighterside.at
auch als MP3 unter www.doblinger-musikverlag.
at/Downloads/Musikdateien
01 438
<2>
CHRISTMAS siehe unter CHRISTMAS
Chopin auf Mallorca siehe unter CHOPIN
15
JAZZ
VARIATIONS
IN
THE
STYLE
OF
THE
MASTERS
Herbie Hancock
Joe Zawinul
hick Corea Dave Brubeck
David Benoit
Billy Childs
es pentahinesisches ert würde?
Bill Evans
Kenny Barron
auf Antwort: n aus allen Thelonius Monk
derlich;
tudierende Esbjörn Svensson (E.S.T.)
Egberto Gismonti
h -Meister: Lang Lang Meets New York
Chick Corea
en
Fritz Pauer
M i c h a e l
P u b l i g
tructive work!
good sense of
tle theme.
sitate to
who are
ation to find
Keith Jarrett
Teddy Wilson
Paul Gulda
ost important
All mp3-files
as FREE download
nspiration and
s by heart
e has fulfilled
Fritz Pauer
01 433
Doblinger
www.doblinger.at
Jazz Piano Music for Classical Players ◆ Includes Sheet Music and a Text Book
32
Jazz Piano Suite
15 Jazz Variations in the Style of the Masters. Jazz
Piano Music for Classical Players
Wie könnte es klingen, wenn ein reizvolles pentatonisches Thema (im Original ein chinesisches
Volkslied) von 15 Stars des Jazz interpretiert
würde? Michael Publigs Jazz Piano Suite gibt
darauf Antwort: mit 15 Variationen im Stil von
Jazz-Meistern aus allen Epochen. Improvisationskenntnisse sind nicht erforderlich; die Stücke sind
daher besonders für Studierende klassischen Klavierspiels geeignet. Zu jeder Variation bzw. Jazzgröße gibt es eine Biografie, Diskografie, Weblinks
und Analysen mit insgesamt 50 Musikbeispielen.
Die Jazz Piano Suite ist auch auf CD erschienen.
Audio Files stehen zum Download unter http://
web.me.com/michaelpublig/JazzPianoSuite/ und
http://www.doblinger-musikverlag.at
„Diese 15 Jazz-Variationen über ein chinesisches
Volkslied sind feine Miniaturen, die unbedingt in
den Klavierunterricht gehören, nicht nur für Jazzstudenten, sondern gerade, ja besonders, auch
für junge Adepten der klassischen Musik. Diese
Stücke erinnern mich an das beste von Schumanns Album für die Jugend und an manches
von Bartók, etwa an die 10 leichten Klavierstücke
und die bulgarischen Rhythmen im Mikrokosmos.
Sie verbinden feine poetische Stimmungen mit
einer relativ leichten Spielbarkeit, stellen aber
hohe rhythmische Anforderungen. Ähnlich wie
bei Schumann wird die Mittellage des Klaviers
bevorzugt.“ (Paul Badura-Skoda)
„Michael Publigs Musik ist farbig, kurzweilig
und anregend ausgefallen, was nicht zuletzt an
einem immensen handwerklichen Können liegt.
Der Mann kennt sich halt aus. Der Clou an dieser
Ausgabe ist aber das hinten angehängte Glossar,
das auf einem Drittel der Seiten den Stil jedes einzelnen Pianisten unter die Lupe nimmt. Hier wird
jedes einzelne Stück einer gründlichen Analyse
unterzogen und genau erklärt, ‚wie es gemacht
ist`. Ein tolles Konzept und eine erstklassige Umsetzung.“ (Piano News 3/2011)
01 433
<4>
01 433-CD
Spooky Halloween. Geisterreiche Stücke für
Klavier (inkl. CD)
17 kurze Spielstücke mit abschließendem Medley
für Halloween und andere schaurige Gelegenheiten für alle, die Klassik, Jazz und Pop mögen
– einzeln oder als filmmusikartige Suite aufführbar
und didaktisch aufbereitet (ab dem 2. Lernjahr).
Inkl. Bonus-CD mit sämtlichen Stücken und Maske zum Herausnehmen (enthält zusätzlich alle 17
99 106
Stücke aus der Ausgabe „Spooky Halloween“,
Best. Nr. 01 410)
auch als MP3 unter www.doblinger-musikverlag.
at/Downloads/Musikdateien
www.spooky-halloween-witches.blogspot.com/
01 409 (inkl. Bonus-CD)
<2>
Spooky – of Witches & Ghosts für Klavier (inkl.
CD)
22 schaurige Spielstücke für alle, die Klassik, Pop
und Jazz lieben. Auf zauberhafte, fürchterliche
und immer vergnügliche Weise werden Themen
aus der Welt der Hexen, Geister und anderer geheimnisvoller Wesen illustriert. Mittlerer Schwierigkeitsgrad, mit zahlreichen Illustrationen. Inkl.
Bonus-CD (enthält zusätzlich alle 17 Stücke aus
der Ausgabe „Spooky Halloween“
auch als MP3 unter www.doblinger-musikverlag.
at/downloads/musikdateien
www.spooky-halloween-witches.blogspot.com/
01 410 (inkl. Bonus-CD)
<2-3>
Vater des Wiener Walzers
siehe unter LANNER
PUBLIG, Michael (1961) – DIVERSE
Jazz on! Classics. Eight Classics for Piano (from
Mozart to Debussy)
Ob Klassik oder Jazz - die neue Doblinger-Serie
vereint das Beste aus beiden Welten. Jedes Album enthält sowohl das Original bzw. eine vereinfachte Bearbeitung und eine entsprechende JazzVersion, inklusive einer beigelegten Gratis-CD.
Michael Publig schrieb zum Großteil völlig neue
Stücke, die sich von der Originalfassung inspirieren ließen, sozusagen der Frage folgend “Was
macht der Jazzmusiker daraus?” Mit zusätzlichen
Improvisationsvorschlägen zu den einzelnen Stücken – der ideale Einstieg in die Welt des Jazz!
„… Das hört sich an wie das Who´s who der jeweiligen Musikwelt, und Michael Publig gelingt
dieser eigentlich unmögliche Spagat über die
Eight Classics for Piano
(from Mozart to Debussy)
Jahrhunderte
überzeugend.
Da geht es nicht um
and Ten Jazz Piano Interpretations
vordergründige Virtuosität, sondern um den geA. Vivaldi: Frühling – Primavera Brasileira
spürten
der& Hermeto
Musik.
(toKern
Airto Moreira
Pascoal)Das Notenbild ist auch
W. A. Mozart: Klavierkonzert A-Dur (KV 488) – The Genius
in komplexen
Passagen gut lesbar, sodass das Fa(to Pat Metheny & Lyle Mays)
La Noche
del Señor
Beethoven
(to Astor Piazzolla)
zit nur
lauten
kann:
Kompliment!
Angesichts des
J. Brahms: Klavierquintett – Watermelon Stomp (to Dave Grusin)
E. Grieg: Solvejg’s
Song – Norwegian
(to Bill Evans)
günstigen
Preises
solltenMoodambitionierte
Pianisten
E. Granados: Valses Poéticos – Looping Waltz (to Chick Corea)
sich Poem
dieses
Schnäppchen
nicht entgehen lassen. “
for Scriabin
(to Clare Fischer)
A. Scriabin: Prelude op. 11/4 – Could Be Anything (to Warren Bernhardt)
(Keyboards,
Wierzyk)
C. Debussy: LeWolfgang
petit Nègre – Cakewalk
Blues (to Art Tatum)
L. v. Beethoven: Rondo aus der „Pathetique” – Salsa Classica
A. Vivaldi:
– Primavera Brasileira (to Air(to TitoFrühling
Puente & Eddie Palmieri)
to Moreira & Hermeto Pascoal) / W. A. Mozart:
Klavierkonzert A-Dur (KV 488) – The Genius (to
Pat Metheny & Lyle Mays)
/ La Noche del Señor
www.doblinger.at
Beethoven (to Astor Piazzolla) / J. Brahms: Klavier-
quintett – Watermelon Stomp (to Dave Grusin) / E.
Grieg: Solvejg´s Song – Norwegian Mood (to Bill
Evans) / E. Granados: Valses Poéticos – Looping
Waltz (to Chick Corea) / Poem for Scriabin (to Clare
Fischer) / A. Scriabin: Prelude op. 11/4 - Could be
Anything (to Warren Bernhardt) / C. Debussy: Le
petit Nègre – Cakewalk Blues (to Art Tatum) / L. v.
Beethoven: Rondo (aus„Pathetique“) – Salsa Classica (to T. Puente & E. Palmieri)
www.jazzonclassics.blogspot.com/
01 417 (mit CD)
<3-4>
PUBLIG, Michael (1961) – BACH, J. S.
Jazz On! Bach. Eight Bach Classics for Piano
and Eight Jazz Piano Interpretations. Mit CD
Praeludium C-Dur (BWV 939) – Be-Bach-Bop (to
Bud Powell) / Fuge c-Moll (WTK I) – Bachiana Chorando (to Alegre Corrêa & Marcelo Onofri) / Corrente & Praeludium c-Moll – Oscar´s Bach Blues
(to Oscar Peterson) / Bourrée e-Moll – Bach in Paris (to Jacques Loussier) / Baja Flamenca (to Paco
de Lucía) – Badinerie / Keith´s Airy Introduction
(to Keith Jarrett) – Air - Bossa Baroque (to Tom Jobim) / Cembalokonzert d-Moll (BWV 1052) – Jazz
Concerto (to Chick Corea)
www.jazzonclassics.blogspot.com/
01 412 (mit CD von 2 Heften!)
<2-4>
D OB LIN G ER
J AZZON!
S ERIES
Includes free CD!
Ob Klassik oder Jazz – die Doblinger-Serie vereint das Beste aus beiden Welten.
Jedes Album enthält sowohl das Original bzw. eine vereinfachte Bearbeitung
und eine entsprechende Jazz-Version, inklusive einer beigelegten Gratis-CD,
die zudem auch die Aufnahmen von
Jazz on! Bach und Jazz on! Schumann
enthält. Mit zusätzlichen Improvisationsvorschlägen zu den einzelnen Stücken –
der ideale Einstieg in die Welt des Jazz!
Whether it’s classical or jazz, this Doblinger series combines the best of both worlds.
Each album contains both the original (or a simplified arrangement) and a corresponding
jazz version, along with a free enclosed CD that, in addition, also contains the recordings of
Jazz on! Bach and Jazz on! Schumann.
Additional suggestions for improvisation are included –
it’s the ideal introduction to the world of jazz!
99 106
Mic h a el
Pu b lig
Classics
Eight Classics for Piano (from Mozart to Debussy)
and Ten Jazz Piano Interpretations
01 417
33
PUBLIG, Michael (1961) – SCHUMANN, R.
Jazz On! Schumann. Six Schumann Classics for
Piano and Six Jazz Piano Interpretations. Mit CD
Von fremden Ländern und Menschen – Of Friends
in my Home (Choro) (to Cesar Camargo Mariano) /
Fröhlicher Landmann – Swinging through the
Countryside (Jazz Waltz) (to Gary Burton & Makoto
Ozone) / Piano Quintet – Blue Life (Jazz Ballad/
Bebop) (to Herbie Hancock) / Wilder Reiter – Horse Back Riding, Yesterday, in Arizona (Swing) (to
Diana Krall) / Fürchtenmachen (Scenes from the
Childhood) – No tengas miedo! (Don´t Be Afraid)
(Ballad/Flamenco) (to Roland Batik) / Piano Concerto – Concierto Latino (Latin/Salsa) (to Michel
Camilo)
„Der Spagat zwischen musikalischem Anspruch
und auch für Amateure zu bewältigendem Anspruch an die eigene Klaviertechnik ist hier mehr
als gelungen – und Spielvergnügen garantiert!“
(Piano News)
www.jazzonclassics.blogspot.com/
01 415 (mit CD von 2 Heften!)
<2-4>
RACHMANINOFF, Sergej (1873 – 1943)
Op. 3/2. Prélude cis-Moll (1892)
Herausgegeben von Otto Schulhof
Seit der Uraufführung in London 1892, bei einem
Konzert des damals erst 19-jährigen Komponisten
Die Zauberwelt
der Intervalle
Ein Buch von Petra Maria Raphael
d 01 407
34
Doblinger
selbst, gilt die Prélude cis-Moll aus „Morceaux de
fantaisie, op. 3“ als eines seiner bekanntesten und
beliebtesten Konzertstücke für Klavier.
01 241
<4>
RAIMUND, Ferdinand (1790 – 1836)
Die schönsten Lieder
Inhalt: „Brüderlein fein!“ und Aschenlied aus „Der
Bauer als Millionär“ / Hobellied aus „Der Verschwender“ / „So leb denn wohl, du stilles Haus“
aus „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“.
Klingende Illustrationen zu Raimunds Zauberstücken, wie sie im Deutschunterricht durchgenommen werden. Die einfach gesetzten Lieder bringen auch die vollständigen Texte.
01 244
<2>
RAPHAEL, P. EL (1964)
Die Zauberwelt der Intervalle für Klavier
Musiktheorie einmal anders: Die Intervalle werden fantasievoll und spielerisch eingeführt, durch
dazugehörige Spielstücke lernt der Spieler sie intensiv kennen. Diese Einführung in die Welt der
Intervalle regt zum Improvisieren und Komponieren im Kreativteil an. 80 Seiten durchgehend
farbig und 28 Seiten Kreativteil zum Herausnehmen mit Übungen und Anregungen zum selbständigen Improvisieren und Komponieren.
„Intervalle? Gar nicht langweilig! Findet Raphael
und legt ein flott gestaltetes Lern- und Spielbuch
vor, das Kinder- und Pädagogenherzen gleichermaßen höher schlagen lassen dürfte. Sie bereitet
den trockenen Stoff kindgerecht zu: Aus Intervallen werden Persönlichkeiten, Orte oder Emotionen: Die kleine Sekund mutiert zur nervigen kleinen Schwester, die Quinte zum Paradiesvogel und
der Tritonus gar zum ,Geheimgang‘. Das weckt
Neugierde und Spieltrieb, zumal die wunderschönen Zeichnungen von Claudia Weikert mit ihren
leuchtenden Farben immer wieder zum Verweilen
und Träumen anregen. Die Musik ist ebenfalls abwechslungsreich und originell (...) Ein großer Spaß
für die ganze Familie, denn auch jung gebliebene
Erwachsene dürften ihren Spaß an diesem Heft
haben. ... Eine Fülle von guten Ideen und hübscher Musik!“ (PIANO NEWS)
Hörbeispiele auf www.doblinger-musikverlag.at/
downloads/musikdateien
01 407
<2>
Walzer! 32 Walzer von Klassik bis Jazz
Das Thema Walzer fasziniert Komponisten aller
Stilrichtungen seit mehr als zwei Jahrhunderten.
Dieser repräsentative Querschnitt wird sowohl
Anfänger als auch Fortgeschrittene, Klassik- und
99 106
Jazzfans begeistern. Die didaktisch gereihte
Sammlung reicht vom klassischen Walzer über
den Tango-Walzer bis hin zum Jazz-Walzer. Mit
Infos zu Stücken und Komponisten.
Dimitri Kabalewski, Walzer d-Moll op. 39/13 /
Jenö Takács, Valse lente / Franz Schubert, Walzer
h-Moll / Erik Satie, Trois valses distinguées / Johannes Brahms, Walzer op. 39/9 / Edvard Grieg,
Walzer a-Moll / Robert Schumann, Walzer op. 124 /
Ludwig van Beethoven, Sehnsuchtswalzer AsDur / P. EL Raphael, Blue Valse / Dimitri Kabalewski, Langsamer Walzer op.39/23 / Wladimir Rebikow, Valse miniature / Enrique Granados, Vals
poético / Johannes Brahms, Walzer op. 39/15 /
Ernesto Nazareth / Raphael, Valsa – Confidencias /
Michael Publig, Looping Waltz / Dimitri Schostakowitsch, Walzer Nr. 2 aus der Jazz-Suite /
Frédéric Chopin, Valse a-Moll / Franz Liszt, Valse /
Oskar Merikanto, Valse lente / Nikola Lea Wulz,
4/4-Walzer / P. EL Raphael, Valse pour deux /
Astor Piazzolla, Poema Valseado / Frédéric Chopin, Valse f-Moll / Déodat de Séverac, Valse romantique / Uwe Korn, Jazz Waltz of the Flowers / P. EL
Raphael, Valse erotique / Frédéric Chopin, Valse
e-Moll / Roland Batik, Waltz for Patrizia / Claude
Debussy, Valse romantique / Ernst v. Dohnányi,
Valse aimable / P. EL Raphael, Tango-Waltz / Maurice Ravel, Valses nobles et sentimentales / Peter
I. Tschaikowski, Blumenwalzer
01 437
<3>
RIER, Eduard (1914 – 1992)
14 Spiel- und Tanzstücke
Spitzentanz / Klage / Springtanz / Gassenhauer /
Straßenwalze / Kleiner Walzer / Die Mühle / Orientalisch / Kinderspiel / Turmblasen / Etüde / Karussell / Auf der Schaukel / Marsch
01 314
<2>
RUBIN, Marcel (1905 – 1995)
Erste Klaviersonate (1925 / 2. Fassung 1974)
(Gesamtdauer ca. 10’)
„Dieses in Paris entstandene Jugendwerk macht
mit Freude Gebrauch von der grenzenlosen Freiheit der Zwanziger Jahre.” (Schweizer musik­
pädagog. Blätter)
01 619
<5>
Zweite Klaviersonate (1926/27)
(Aufführungsdauer ca. 15’)
Die hier verwendeten Stilmittel (Verfremdung lapidarer diatonischer Motive durch Bitonalität, rhythmische Überlagerungen) weisen unverkennbar auf
Rubins Lehrmeister Milhaud hin. Die Presse berichtet von einem „warmen und vorbehaltslosen“
Erfolg anlässlich der Pariser Uraufführung.
01 579
<4>
REINHOLD, Hugo (1854 – 1935)
Op. 39. Miniaturbilder. 24 kleine Tonstücke zur
Ausbildung der musikalischen Vortragsweise
Aus dem Inhalt: Marsch / Märchenbild / Walzer /
Etüde / Dudelsackpfeifer / Ungarisch / In der
Schule / Zigeunerlied / Geständnis / Gondoliera /
Nachtstück / Jagd-Fanfare / Papillon / Russisch /
Melancolie
01 104
<3>
REITER, Albert (1905 – 1970)
Sonatine
01 316
<3>
RESCH, Gerald (1975)
Phantasie über Dreiklänge für Klavier solo
Für diese Phantasie wurden sämtliche 220 Dreiklänge, die sich innerhalb einer Oktave bilden
lassen, vom Komponisten konstruiert und in eine
unsystematische Reihenfolge gebracht. Diese einerseits willkürliche, andererseits strikte Abfolge
von Dreiklängen bildete dann die Grundlage, um
frei musizieren zu können.
01 662
<4>
99 106
35
Tageszeiten (1955)
Morgenlied / Blumen in der Mittagssonne / Nach
vollbrachter Arbeit / Wiegenlied
01 343
<3>
RÜEGG, Mathias (1952)
A Little Message for Paul
Und auch hier gibt es wieder zwei grundsätzlich
verschiedene Interpretationsmöglichkeiten. Man
kann es eher klassisch oder eher jazzmäßig spielen. Dieser Streifzug durch die harmonische Welt
des 20. Jahrhunderts lässt beides zu, wobei es
neben der rhythmischen Auffassung noch einen
weiteren, nicht unwesentlichen Unterschied gibt.
Das Stück ist übrigens Paul Gulda gewidmet,
mit dem mich eine länger dauernde musikalische Freundschaft verbindet. Und wenn Sie im
Titel im dritten Wort das E durch ein A ersetzen,
dann kommen Sie möglicherweise auf ganz neue
Ideen … (Mathias Rüegg)
Hörprobe: www.vao.at/v2/display.php?id=119
01 683
<3-4>
A personal view on the 4th movement of Liszt’s
Dante Symphony
siehe unter LISTZEN TO … Homage to Franz Liszt
RUSSISCHE LIEDER UND ROMANZEN
Eine Sammlung alter russischer Volkslieder und
Romanzen zusammengestellt und bearbeitet von
Elena Malycheva für Klavier (auch zu vier Händen) /
ein Melodieinstrument und Begleitung / Gesang
und Begleitung (Klavier oder Gitarre). Mit CD (russisch/deutsch/Playback)
Als ich dich sah / Kalinka / Steppe, Steppe überall /
Ich steh' wieder verzaubert vor dir / Schwarze
Augen / An der Wolga steht ein Berg / Scheine,
scheine mein Stern / Zigeunerchen
01 836
<1-2>
SCHÄFER, Rudolf (1891 – 1970)
Volkstänze aus Österreich
Für Klavier oder Akkordeon bearb. und gesetzt.
Eine Sammlung der 42 schönsten Volkstänze aus
Österreichs Bundesländern. Der Bearbeiter hat
sich bemüht, durch einen subtilen Satz die Anmut
und den Elan der echten österreichischen Volks­
tänze zu vermitteln. Die Noten sind mit Akkordsymbolen unterlegt und ermöglichen so die Begleitung durch Harmonika oder Gitarre.
01 249
<2>
siehe auch unter Klavier zu vier Händen
SCHEDL, Gerhard (1957 – 2000)
Op. 17. Zwei lyrische Stücke (1979)
(Gesamtdauer ca. 6’)
„Eine in ihre Sparsamkeit und Expressivität an
Webern erinnernde Musik von hoher Suggestivkraft, die freilich ein differenziertes Gestaltungsvermögen des Spielers voraussetzt“. (Schweizer
musikpädagog. Blätter)
01 609
<4>
Op. 19. Zwölf Impressionen
(Aufführungsdauer ca. 8’)
nach einem Landschaftszyklus von Ulrich Doege
„Man stelle sich suggestive Landschaften unbestimmter Größe und Farbigkeit vor und lasse
diese feste Vorstellung in die Interpretation mit
einfließen.“ (Der Komponist über sein Werk)
01 608
<4>
siehe unter DIABELLI 81
SCHENKER, Heinrich (1867 – 1935)
Op. 1. Zwei Clavierstücke (1892)
Etude / Capriccio
Reprint-Ausgabe des Erstdrucks mit einem Nachwort von Franz Eibner
“… Both the Etude and the Capriccio are lively
pieces…” (The Musical Times)
01 610
<5>
36
99 106
SCHIFF, Helmut (1918 – 1982)
Sonatine für die Jugend Nr. 2
„Ein für den Unterricht sehr willkommener Beitrag
zur Ergänzung der üblichen Sonatinen, die die
klassische Sonate vorbereiten. Es lohnt sich unbedingt, dieses Stück in die Unterrichtsliteratur
aufzunehmen.“ (Musikerziehung)
01 334
<3>
SCHISKE, Karl (1916 – 1969)
Op. 1. Kleine Suite (1935) (Dauer ca. 5’)
I. Langsam / II. Fröhlich / II. Gehend / IV. Lustig
„Vier klanglich gewählte, schön gesetzte
3–4 - stimmige Stücke …“ (Wolters, Handbuch der
Klavierliteratur)
„Da der Umfang dieser Stücke in kleinen bescheidenen Formen verbleibt, kann diese Suite ein gutes
Unterrichts- und Vorspielmaterial der beginnenden
Mittelstufe sein.“ (Neue Musikzeitung)
01 325
<3>
Op. 3. Sonate (1936) (Dauer ca. 18’)
„Zusammen mit op. 42 Schiskes stärkstes Klavierwerk.“ (Wolters, Handbuch der Klavierliteratur)
01 528
<5>
Op. 20. Rhapsodie (1945) (Dauer ca. 8’)
„Kraftvolle, oft herbe, leidenschaftliche Musik einer trotz Vermischung unterschiedlicher Elemente
sehr persönlichen und im übrigen noch sehr tonalen Handschrift, die absolut beachtet werden
muss.“ (Musikalische Jugend Österreichs)
01 529
<5>
SCHLEE, Thomas Daniel (1957)
Kärntner Tabulaturbüchlein aus der Vesper
op. 47 für Klavier
01 395
<3-4>
Tränen. Neun Wiener Tänze für Klavier op.73
Wiedner / Gersthofer / Roßauer / Ottakringer /
Nußdorfer / Schottenfelder / Bösendorfer / Penzinger / Gumpendorfer
„Anklänge an Tanzmusik, Blicke auf Gestalten,
die im Laufe des Lebens vorbeiziehen, auf Stätten und Viertel meines Wiens, Blicke durch den
Schleier von Tränen des Gedenkens, der Gegenwart und der Segenswünsche.“ – So beschreibt
der Komponist diesen sehr persönlichen Klavierzyklus, in dem Vergangenes in klingende Erinnerung gerufen wird.
01 679
<4>
SCHMIDEK, Kurt (1919 – 1986)
Op. 25. Uhrenstücke
Weckeruhr / Barockuhr mit Spielwerk / Stoppuhr
Die effektvollen Vortragsstücke stehen u.a. im
Repertoire des österreichischen Pianisten Stefan
Vladar.
01 371
<3>
Siehe auch im Anhang Klavierkonzerte
Op. 23. Tanz-Suite (1945)
(Gesamtdauer ca. 15’)
1. Foxtrott / 2. Langsamer Walzer / 3. Tango / 4.
Schneller Walzer
01 530
<4-5>
Op. 35. Drei Stücke nach Volksweisen (1951)
(Dauer ca. 5’)
Kleine Vortragsstücke: 1. Österreichisch / 2.
Irisch / 3. Slowakisch
01 323
<2>
Op. 42. Sonatine (1953)
(Gesamtdauer ca. 6’)
„Dünnstimmiger Satz, der das Klangliche hinter
prägnanter Rhythmik und scharf profilierter Melodik zurücktreten lässt.“ (Wolters, Handbuch der
Klavierliteratur)
01 531
<4>
siehe auch unter Klavier zu vier Händen und im
Anhang Klavierkonzerte
99 106
d
01 836
Doblinger
37
SCHMIDINGER, Helmut (1969)
3 Klavierstücke
Intermezzo / Anagrammophon / Unvollendet
Allen drei Klavierstücken ist ein außermusikalischer Namensbezug, der unter Verwendung
von Tonbuchstaben dargestellt wird, gemeinsam.
„Anagrammophon“ spielt mit den Tonbuchstaben
der Widmungsträgerin, „Intermezzo“ bezieht sich
auf Johannes Brahms und „…unvollendet…“ auf
Franz Schubert bzw. zusätzlich noch auf den jeweiligen Interpreten.
01 661
<2-3>
Attack & Decay (zum Sonatensatz in g, KV 312
von W. A. Mozart) für Klavier.
Mein Zugang war ein „spielerischer“: Ich spielte
mehrmals am Tag Mozarts Sonatensatz am Klavier und beobachtete, welche Elemente und Tonfolgen im Gedächtnis haften blieben. Diesen inneren und sehr persönlichen Ausschwingvorgang
(Decay) Mozart’scher Musik, der sich wie von
selbst einstellt, wenn man die Musik – und zwar
immer nur Phrasen davon, niemals ganze Werke –
nicht mehr aus dem Kopf bringt, habe ich als Anstoß zur Komposition genommen. Und so wie sich
im Laufe von Tagen ein „Nachklang“ ergeben hat,
hat sich auch ein „Einschwingvorgang“ (Attack)
herausgebildet. Beide Stück sind daher attacca
mit Mozarts Sonatensatz verbunden und beziehen ihre Gestalt sehr direkt aus dem kompositorischen Originalmaterial, ohne jedoch ins hörbar
„zitathafte“ abzugleiten. (Helmut Schmidinger)
01 424
<3>
Briefwechsel. Introduktion und Rondo für Klavier und kleines Orchester op. 42
In diesem einsätzigen Werk wird die Gattung des
"Solokonzerts" als ein Spiegel des Verhältnisses
vom Einzelnen (=Solist) zur Masse (=Orchester)
betrachtet. Diese gegenseitigen Wechselwirkungen waren der Ausgangspunkt für die Auswahl der Briefstellen, die in den musikalischen
Verlauf auf unterschiedliche Art und Weise eingebunden sind und vom Sprecher vorgetragen
werden.
Die Klavierstimme ist für fortgeschrittenere Musikschüler, die ihre ersten Orchestererfahrungen
sammeln dürfen gut geeignet.
Stp. 715 Studienpartitur, Orchestermaterial leihweise
Montagmorgen 1834 (Transkription eines
Briefes von Franz Liszt für Klavier)
siehe unter LISZTEN TO … Homage to Franz Liszt
Unter Strom. Zwei Träumereien für Klavier
1. Herzspur / 2. frei schwebend
Im Zeitalter der Technik, der Maschinen und dem
Wunsch, alles messbar und damit erfassbar zu
machen, liegt für mich die assoziative Verknüpfung einer „Träumerei“ mit einem EEG (=Elek­
troenzephalogramm) sehr nahe. Die Rückführung
der Hirnstromaktivitäten auf Träume ist meine
künstlerische Freiheit, keine medizinische Interpretation. Ich habe mich dabei aber nicht auf
eine „inhaltliche“ Nacherzählung eines möglichen
Traumes eingelassen, sondern habe graphische
Auffälligkeiten der EEG-Diagramme als Anregungen für meine Kompositionen genommen. Im
Stück „Herzspur“ wird der Umstand kompositorisch verarbeitet, dass die sich am unteren Ende
des Diagramms befindliche „Herzspur“ unverändert bleibt, unabhängig davon, was sich bei den
„Hirnspuren“ mehr oder weniger Aufregendes
tut. Im 3. Stück werden die nicht zur Ruhe kommenden Hirnaktivitäten in die Mittelstimmen des
Klaviers gelegt, während die Außenstimmen eine
übergeordnete Kontur entstehen lassen.
01 418
<3-4>
SCHMIDT, Franz (1874 – 1939)
Intermezzo (1938/51)
Fassung für Klavier zu zwei Händen von Friedrich
Wührer.
38
99 106
Bei dieser, noch von Paul Wittgenstein autorisierten, Bearbeitung wurde keine einzige fremde Note hinzugefügt, sondern ausschließlich die
Verteilung des einhändigen Parts auf zwei Hände
vorgenommen.
01 551
<4>
Romanze A-Dur (1923)
Geoffrey Sephton gewidmet, dem Englischlehrer
und Trauzeugen Franz Schmidts bei dessen zweiter Hochzeit. Schmidts einzige Komposition für
Klavier zu zwei Händen war lange verschollen und
wurde erst 1950 von dem Herausgeber der vorliegenden Ausgabe, Alfred Jirasek, entdeckt.
„Die kleine Gelegenheitsarbeit besticht mit exquisiten harmonischen Reizen.“ (Wolters, Handbuch
der Klavierliteratur)
01 552
<3>
Toccata d-Moll (1938/51)
Fassung für Klavier zu zwei Händen von Friedrich
Wührer.
Bei dieser ebenfalls von Wittgenstein autorisierten Bearbeitung wurden auch ausschließlich die
vom Komponisten gesetzten Noten des einhändigen Parts auf zwei Hände verteilt.
„Die Toccata ist ein eindrucksvolles Bravourstück,
das in der fast durchgehenden Oktavierung der
Sechzehntelpassagen eine aparte Stilisierung erfährt.“ (Wolters, Handbuch der Klavierliteratur)
01 553
<4>
Siehe auch unter Klavier linke Hand allein
SCHNEIDER Martina (1956) /
HAAS Elisabeth (1958)
Notenrätsel für den Klavier-Partnerunterricht
Die beliebten Notenrätsel für den Musiktheorieunterricht, für Klavier-, Gitarre- und Blockflötenanfänger helfen Instrumentalschülern seit vielen
Jahren beim Notenlesen, Tonarten benennen,
Dreiklänge bilden, Rhythmus, Intervalle, Tempo- und Dynamikbezeichnungen erkennen und
verstehen. Für den Klaviergruppenunterricht gibt
es jetzt ein neues Notenrätsel. Die kreativen und
kurzweiligen Aufgaben sind für zwei oder mehr
Spieler konzipiert und lassen keine Langeweile
aufkommen. Martina Schneider hat das Heft wieder mit ihren beliebten Illustrationen bereichert.
01 200
<1>
SCHOLLUM, Robert (1913 – 1987)
Op. 46/3. 3. Klaviersonate „Pastorale“ (195263) (Dauer ca. 12’)
Aus den „Drei Klaviersonaten, op. 46“
Temperamentvoll, virtuos, musikantisch, farbig,
im letzten Satz parodistisch: ein effektvolles Konzertstück.
01 588
<5>
SCHMITT, Aloys (1788 – 1896)
Op. 16. Vorbereitende Übungen
213 Anfängerübungen zur Kräftigung der Finger
und Geläufigkeit
01 045
<1-2>
SCHNEIDER, Martina (1956)
Notenrätsel für Klavieranfänger
Hilft den jungen Schülern beim Erarbeiten der musikalischen Grundelemente und des Notenlesens,
Neugelerntes kann wiederholt und manches besser verstanden werden. In 44 Lektionen geht es
u.a. um: Tasten erkennen / Finger finden / Notennamen / Notenwerte / Richtig Notenschreiben /
Klopf- und Klatschübungen / Notenhälse / Vorzeichen ergänzen / Dreiklänge / Hilfslinien usw.
„Das Heft mit dem sommersprossigen Dobi wirkt
schon von der Aufmachung her animierend …
Die Aufgaben sind fantasievoll präsentiert und
können je nach Stand des Unterrichts individuell
ausgewählt werden.“ (Animato, Verband Schweizer Musikschulen)
01 100
<1>
99 106
39
Op. 54b. Acht kleine Klavierstücke (1956)
(Dauer 15’)
„Sensitive Kleinigkeiten von intimem Reiz. Man
sollte sie öfter und auch in Konzertsälen spielen.“
(Musikerziehung)
„Feinsinnig, schön gesetzte und teilweise sehr
ausdrucksstarke Stücke in Zwölftontechnik.“
(Wolters, Handbuch der Klavierliteratur)
01 322
<3-4>
Op. 89. 15 Etüden (1972)
„Die Charakteristik wie Pianistik dieser Stücke
stellen durch Rhythmik (Taktwechsel), durch teils
radikale, teils verbindliche Klangelemente und
durch die technischen Anforderungen den Schüler vor interessante und dankbare Aufgaben für
das Studium sowie für das Vorspiel.“ (Neue Musikzeitung)
01 350
<4>
Op. 105. Sieben kleine, leichte Fantasien
(1977) (Dauer 16’)
01 622
<3>
Op. 113. 24 Préludes in zwei Heften (197482):
Heft 1: Préludes I – XII
01 604
<4-5>
Heft 2: Préludes XIII – XXIV
01 605
<4-5>
“In book 1 the twelve Préludes are completely
varied and offer a marvellous contrast to those of
the baroque. Their use will serve to show the vast
changes in compositional techniques in the two
century gap. Tempi changes and instructions regarding interpretation are clearly detailed.” (Music Teacher)
Op. 114. Adagio für Karin. „Konzertstück
III“ (1980) (Dauer 7’)
01 623
<4>
Op. 132. Sonate (1985) (Dauer 10’)
01 624
<5>
Sonatine über ein burgenländisches Volkslied
Einzelausgabe. – Auch enthalten im Sammelband
„Die Sonatine“, Heft 4 – siehe unter SCHOLZ –
GURTNER
01 024
<3>
Unsere Heimat. 36 Klaviersätze nach österreichischen Volks-, Krippen- und Wiegenliedern
(1948)
„Gutklingend, sauber und modern gesetzt. Das
Heft ist eines der besten Erscheinungen auf diesem Gebiet.“ (Musikerziehung)
01 110
<2>
Siehe unter DIABELLI 81
SCHOLZ, Erwin Christian (1910 – 1977)
Op. 16. Es war einmal (Once upon a time)
Sechs Klavierstücke nach beliebten Märchen:
Hänsel und Gretel / Aschenbrödel / Der gestiefelte Kater / Rumpelstilzchen / Schneewittchen /
Dornröschen
01 305
<2-3>
Op. 23. Der Struwwelpeter
Vier Klavierstücke nach Gedichten aus dem bekannten Buch: Der Struwwelpeter / Der wilde Jäger / Hans Guck-in-die-Luft / Der Zappel-Philipp
01 306
<2>
Op. 77. Gang durch den Prater
Der Calafati / Auf dem Riesenrad / Der Watschenmann / Wasserfahrt / Auf der Hochschaubahn /
Späte Rast / Legende
Ein Zyklus von sieben Vortragsstücken nach Wiener Praterszenen, auch einzeln aufführbar.
„Der Titel soll nicht irreführen: Ein kundiger Lehrer kann den Schüler ohne merkbare Lehrabsicht
technisch und musikalisch schulen.“ (Musikerziehung)
01 307
<2-3>
40
99 106
Fünf Adventlieder
Der Klaviersatz ist auch gleichzeitig für 4-stimmigen
gemischten Chor zu verwenden und daher für chorisch begleitete Schulaufführungen geeignet.
01 113
<2>
Aller Anfang ist nicht schwer.
82 kleine Vortragsstücke für die unterste Stufe des
Klavierspiels, zu spielen neben jeder Klavierschule.
Diese Stücke zeichnen sich durch besondere
Sorgfalt bei der melodischen Gestaltung sowie bei
Dynamik, Phrasierung, Artikulation und Pedalgebrauch aus.
01 008 – Heft 1
<1-2>
01 009 – Heft 2
<2>
„Leicht fassliche, doch nicht banale Kinderstücke,
ausgehend vom Volkslied im Fünftonraum, später
mit Ausweitung in moderne Ausdrucksweise.“
(Wolters, Handbuch der Klavierliteratur)
Singendes klingendes Österreich
72 österreichische Volkslieder und Tänze mit
überlegtem Text und Akkordbezeichnung.
01 250
<2-3>
Stücke für Kinder
Puppen-Wiegenlied / Nach der Schule / Chinamann / Gackernde Henne / Bauernhochzeit /
Hampelmann / Krankes Kind / Blumenlied / Häslein in der Grube / Männlein im Walde / Schwarzer
Mann / Tänzchen / Kroatenknabe / Der Clown
„14 kurze, leicht spielbare Musikstücke, die mühelos in die rhythmischen und harmonischen
Probleme der modernen Musik einführen. Studium und Verwendung sei vor allem den bisher
traditionsgebundenen Klavierlehrern empfohlen.“
(Musikerziehung)
01 310
<1-2>
Heft 1: Bach, Beethoven, Händel, Haydn, Mozart,
Schubert, Schumann, Tschaikowsky
01 001 mit CD
<2>
Heft 2: Bach, Beethoven, Händel, Haydn, Mendelssohn, Mozart, Schubert, Schumann, Tschaikowsky
01 002
<2-3>
Heft 3: Beethoven, Brahms, Chopin, Liszt, Mozart, Schubert, Schumann, Tschaikowsky
01 003
<3>
Heft 1-3: Ausgabe in einem Heft
01 004
<2-3>
Unzählige Lernende wurden mit diesen Heften an
die große klassische Klavierliteratur herangeführt.
Ein Standardwerk!
Siehe auch unter Klavier zu vier Händen
Caleidoscope. American Rhythms for Piano
16 Amerikanische Rhythmen in zwei Heften
Heft 1 (leicht): Metaphern 1 – 11
01 025
<2>
Heft 2 (leicht bis mittelschwer): Metaphern 12 – 16
01 026
<3>
„Stilisierte Abwandlungen auf der Grundlage
amerikanischer Tanzrhythmen. Bei aller Einfachheit eine charakteristische, rhythmisch reiche
und phantasievolle Musik.“ – Wolters, Handbuch
der Klavierliteratur
Studienwerke:
ABC der Klaviertechnik. Tägliche Studien zur
technischen, rhythmischen und musikalischen
Ausbildung in drei Heften:
01 018 Heft 1
<1-2>
01 019 Heft 2
<2-3>
01 020 Heft 3
<3>
„Fingerübungen gibt es doch nie genug … diese
Hefte dürften sich rasch als unentbehrlich erweisen.“ (Österreichische Musikzeitschrift)
Die allerersten Klassiker und Romantiker
Eine Auswahl leicht spielbarer Originalkompositionen großer Meister mit insgesamt 59 Klavierstücken verschiedenartiger Formen, Bewegungen
und umfassender Lehrinhalte.
99 106
41
Der neue Weg zu Pischna. Fingerübungen
Obwohl ursprünglich als Vorbereitung zu Pischnas „40 Exercises progressifs“ geschrieben, handelt es sich um ein völlig selbständiges Werk zur
Erlangung einwandfreier Geläufigkeit und Technik sowie Unabhängigkeit der einzelnen Finger.
01 010
<2-4>
Die Etüde. Ein Lehrgang in vier Heften
Die ersten drei Hefte enthalten Studien der früheren großen Etüden- und Klaviermeister, Heft 4
hingegen Vortragsetüden zeitgenössischer Komponisten. Heft 1: Berens, Bertini, Clementi, Czerny, Duvernoy, Heller, Kirchner, Schyttte
01 014
<3>
Heft 2: Berens, Bertini, Czerny, Kirchner, Löschhorn, Reinecke
01 015
<3-4>
Heft 3: Bertini, Clementi, Czerny, Heller, Hummel,
Kirchner, Köhler, Reinecke
01 016
<3-4>
Heft 4: Bloch, Dichler, Gassner, Maedel, Schiske,
Scholz, Schulhof, Siegl, Tittel, Uray, Wildgans, Wührer
01 017
<3-4>
Die moderne Studie. Die Kunst der Spieltechnik für neue Klaviermusik
Bach Händel Haydn Mozart
Beethoven Schubert Schumann
Tschaikowsky
PLUS
CD
Die allerersten
Klassiker und
Romantiker
Your Very First Classic & Romantic Pieces
Originalstücke für Klavier
Originals for Solo Piano
Herausgegeben von / edited by
Erwin Christian Scholz
Auswahlband (leicht)
Selections from the Complete Edition (easy)
d
01 001
Doblinger
Lehrgang in drei Ausbildungsstufen zur gründlichen Schulung für zeitgenössische Kompositionen. Den vier Kriterien „Notenlesen, Griff- und
Spieltechnik, Rhythmus und Hören“ wurde besonderes Augenmerk gewidmet, da diese gerade
bei moderner Musik oft Schwierigkeiten bereiten.
1. Vorstufe:
Heft 1: Studien 1 – 25
01 031
<2-3>
2. Mittelstufe:
Heft 2, Teil A: Studien 26 – 33
01 032
<3>
Heft 2, Teil B: Studien 34 – 42
01 033
<3-4>
3. Ausbildungsstufe:
Heft 3, Teil A: Studien 43 – 49
01 034
<4-5>
Heft 3, Teil B: Studien 50 – 55
01 035
<4-5>
Heft 3, Teil C: Studien 56 – 62
01 035
<4-5>
„… Studienmaterial in technisch glänzender, aber
auch musikalisch zugleich anregender Art … Kein
Klavierlehrer sollte das vorliegende Werk übergehen.“ (Österr. Musikzeitschrift)
„… bewährt sich vorzüglich bei der Bewältigung
jener speziellen technischen und musikalischen
Probleme, die sich beim Einbau der zeitgenössischen Musik in die Unterrichtspraxis ergeben.“
(Musikhandel)
Die neue Etüdenvorstufe
Etüdenvorbereitung (Elementarstufe) in drei Heften, progressiv angelegt. Neben jeder Klavierschule zu verwenden.
Heft 1: Berens, Burgmüller, Czerny, Duvernoy,
Gurlitt, Köhler, Kullak, Lemoine, Müller, Scholz
01 005
<1-2>
Heft 2: Bertini, Burgmüller, Czerny, Duvernoy,
Lemoine, Scholz
01 006
<2>
Heft 3: Bertini, Burgmüller, Czerny, Lemoine,
Scholz, Spigl
01 007
<2>
Die polyphone Klavierfibel. Der Weg zu
Johann­Sebastian Bach
Lehrgang für polyphones Klavierspiel in drei Heften, der die Schüler zum unmittelbaren Anschluss
an die Inventionen, französischen und englischen
Suiten sowie an das „Wohltemperierte Klavier“
führt.
(siehe S. 2)
42
99 106
Heft 1: 80 zweistimmig polyphone Kinder- und
Volksweisen
01 011
<1-2>
Heft 2: 47 zwei- bis dreistimmige kleine Stücke,
meist dem „Notenbuch der Anna Magdalena
Bach“ und dem „Clavier-Büchlein für Wilhelm
Friedemann Bach“ entnommen
01 012
<2-3>
Heft 3: 26 kleinere Stücke von Johann Sebastian
Bach und seinen Söhnen
01 013
<3>
„Sorgfältige Vortrags- und Phrasierungsbezeichnungen erhöhen den pädagogischen Wert.“ (Österr. Musikzeitschrift)
SCHUBERT, Franz (1797 – 1828)
20 Ländler D 366/1-16, D 814/1-4 (orig. 4 ms) für
Pianoforte zu zwei Händen, bearb. von Johannes
Brahms (1833 – 1897)
Reprint der Erstausgabe Wien 1869
01 274
<1-2>
Tonleiterfibel. Theoretische und praktische Anleitung zum Tonleiterspiel in zwei Heften
Heft 1: Theoretischer Teil und praktischer Teil
„Durtonleitern“
01 038
<1-3>
Heft 2: Praktische Teile „Molltonleitern“, „Durund Molltonleitern“ sowie „Chromatische-“ und
„Ganztonleitern“
01 039
<2-4>
Siehe auch unter Klavier zu vier Händen
<3>
SCHOLZ, Erwin Christian (1910 – 1977) –
GURTNER, Gisela
Die Sonatine. Alte und neue Meister. Eine Auslese des Sonatinenschaffens vom 18. Jahrhundert
bis zur Gegenwart in vier Heften
Heft 1: Diabelli, Pleyel, Clementi, Beethoven,
Hummel, Mozart, Kuhlau, Dussek, Schmitt
01 021
<2>
Heft 2: Clementi, Kuhlau, Dussek, Hummel,
Kirchner, Scholz
01 022
<2-3>
Heft 3: Beethoven, Donath, Dussek, Haydn,
Kirchner, Kuhlau, Mozart
01 023
<3>
Heft 4 (Zeitgenössische Komponisten): Bauernfeind, Bermeiser, Donath, Fanta, Kornauth,
Lechthaler, Messner, Schollum, Uray
„Die reichhaltige, auf vier Hefte veranschlagte
Sammlung, sorgfältig und dabei unaufdringlich
in Fingersatz und Vortragsbezeichnung ist eine
für Lehrende und Lernende gleich willkommene
Gabe.“ (Österr. Musikzeitschrift)
Empfohlen vom VdM und dem Wettbewerb „Jugend musiziert“
01 024
<4>
99 106
Op. 33. Deutsche Tänze, D 783
Herausgegeben von Wolfgang Weber
01 265<3>
Op. 90/4. Impromptu As-Dur, D 899/4
Herausgegeben und revidiert von Leopold J. Beer
01 228
<4>
Op. 142/2. Impromptu As-Dur, D 935/2
01 229
Ungarische Melodie, D 817 (1824)
Urtext, herausgegeben von Otto Brusatti
Der rhythmisch pointierte Allegretto-Satz entstand bei Schuberts Sommeraufenthalt als Klavierlehrer der Familie Esterházy auf deren Gut in
Zselisz. Die spätere Fassung zu vier Händen ist im
„Divertissement à la hongroise“ eingebaut.
DM 831
<3>
Zwei Klavierstücke: C-Dur, D2 916B / c-Moll,
D2 916 C (1827)
Franz Schubert
Ungarische Melodie
Hungarian Melody
D 817
für Klavier
for Piano
URTEXT EDITION
herausgegeben von / edited by Otto Brusatti
DM 831
43
Erstdruck (Urtext), herausgegeben von Otto
Brusatti, nach dem erst 1978 aufgefundenen Autograph, das sich im Besitz der Wiener Stadt- und
Landesbibliothek befindet. Beide Stücke sind
nicht vollendet worden. Die Ausgabe ist mit ausführlichem Vorwort und Revisionsbericht sowie
mit der Abbildung einer Seite aus Schuberts Originalhandschrift ausgestattet. Trotz der fehlenden
Schlüsse zählen die beiden Stücke zu interessanten Vortragswerken aus Schuberts Spätzeit.
DM 805
<3-4>
Berühmte Lieder in leichter Spielart
32 Schubert-Lieder mit unterlegtem Text, in erleichterter Bearbeitung von August Nölck und
Leopold J. Beer. Ausgabe in zwei Heften
Heft 1: Lieder 1 – 15
01 261
<2-3>
Heft 2: Lieder 16 – 32
01 262
<2-3>
Die Titelblätter beider Hefte nebeneinandergelegt
ergeben das berühmte Bild von Moritz v. Schwind
„Schubert im Kreise seiner Freunde“.
Eine Auswahl der schönsten und bekanntesten Melodien
Meistermelodien, Band 4 – in erleichterter Bearbeitung von Hans Rahner
Aus dem Inhalt: Zwei Ländler / Die Forelle / Thema
aus dem Impromptu, op. 142/3 / Der Lindenbaum
Heidenröslein / Hauptthemen der Symphonie
Nr. 8 / Aus der Ouverture zu „Rosamunde“ /
Moment musical op. 94/3 / Aus dem Impromptu
op. 142/2 / Ave Maria / u.a.
MM 4
<2-3>
WEITERE STÜCKE siehe unter SCHOLZ, Die allerersten Klassiker und Romantiker, Heft 1/2/3 sowie unter WIEGENLIEDER.
Siehe auch unter Klavier zu vier Händen
SCHULHOF, Otto (1889 – 1958)
Op. 9. Drei Bearbeitungen nach Motiven
von Johann Strauß
1. Fledermaus-Polka / 2. Pizzicato-Polka / 3. Spieluhr-Polka
01 269
<4-5>
Schulze, Tristan (1964)
Für Franz, den Lisztigen
siehe unter LISZTEN TO … Homage to Franz Liszt
SCHUMANN, Clara (1819 – 1896)
Drei kleine Klavierstücke
1. Romanze a Moll (1855) / 2. Romanze h-Moll
(1856) / 3. Andante con sentimento H-Dur (1838)
„Her style of writing is marked by an idyllic, amiable character. Pleasurable pieces and of historical
interest.“ (Music Teacher)
„Fraktur und Ausdruck dieser Stücke zeigen eine
große stilistische Spannweite. Sie können als
ausgezeichnete Übungen für den romantischen
Klang gelten.“ (Musica)
DM 812
<3-4>
SCHUMANN, Robert (1810 – 1856)
Zwei kleine Klavierstücke
Op. 15/7. Träumerei (aus „Kinderszenen“) / Op.
124/6. Wiegenliedchen (aus „Album-Blätter“)
01 240
<3>
WEITERE STÜCKE siehe unter SCHOLZ, Die allerersten Klassiker und Romantiker, Heft 1/2/3,
sowie unter BERÜHMTE STÜCKE
SCHUMANN, R. / PUBLIG, M.
siehe unter PUBLIG
SCHUMANN, Robert (1819 – 1856) –
TSCHAIKOWSKY, Peter I. (1840 – 1893)
Ausgewählte Stücke
Meistermelodien, Band 1 – in teilweise erleichterter Fassung von Hans Rahner
44
99 106
Aus Schumanns „Album für die Jugend“, op. 68:
Ernteliedchen / Der fröhliche Landmann / Soldatenmarsch; „Album-Blätter“, op. 124: Wiegenliedchen / Walzer
MM1<2-3>
siehe auch unter TSCHAIKOWSKY, P. I. – SCHUMANN, Robert
SCHWERTBERGER, Gerald (1941)
Flohwalzers Enkel. 40 leichte Klavierstücke
Aus dem Inhalt: Spuckendes Lama / Jamaican
Bassman / Selbstbedienungs-Blues Nr. 2 / Kingston Reggae Queen / Achtung, fertig, los! / Capriccio à la Floh / Copa Cagrana Samba / Cool wie Ötzi /
Tingeltangel-Tango u.v.a.
01 387
<1-2>
Happy Piano. Pop Sound Introduction
52 kleine Übungs- und Vortragsstücke
Aus dem Inhalt: Three Finger Blues / Tom Dooley /
Black is beautiful / Karawanen-Song / Crocodile
Blues / Sing Tschiau Ping / Banana Boat Song /
Bubble Gum Boogie / Großmutter tanzt Tango /
Just married / When the Saints / Vaters liebstes
Spielzeug / Potato Rag / Blue Jeans Boogie / Honky
Tonk Piano Rag / Vienna Jazzland Rag / Matilda /
Elektronen / Swinging at the „Adebar“
Warum soll im Klavierunterricht im Zeitalter der
Hitparaden nicht neben Menuett und Sarabande endlich auch die Unterhaltungsmusik unserer
Gegenwart treten? „Happy Piano“ will den Anfänger, aber auch den fortgeschrittenen Schüler
mit gutklingendem Spielmaterial vom Ragtime bis
zum Swing, vom Spiritual bis zum modernen Jazz
ausstatten. Viel Spaß mit Swing und „Blue Notes“!
„Ein amüsantes Spielbuch für die Unterstufe, beginnend mit den kleinsten, einfachen Formen bis
zu schwierigen Aufgaben . . . Zum traditionellen
Unterricht ein erfreuliches Angebot aufgelockerter
und lehrreicher Beigaben.“ (Neue Musikzeitung)
01 375
<1-3>
na / Batman’s Grandfather / Pizzi-Cat’s Delight /
Des Kaisers neue Kleider / Wine, Woman and
Songs / Gipsy-Treasure / No Smoke, No Flash! /­
Wienerwald-Highway A 21 / Human Blood Light
auch als MP3 unter www.doblinger-musikverlag.
at/Downloads/Musikdateien
01 435 <3>
http://members.chello.at/~schwertberger.gerald
Schwarzarbeit im Tastenland. 21 einfache
Klavierstücke
Früher herrschten strenge Vorschriften für die offizielle Einreise ins Tastenland: Für den Anfänger
überwog die Verwendung der „leichten“ Musik
auf weißen Tasten, nur langsam tastete man sich
vor zu den „schweren“ Noten, die überwiegend
auf den schwarzen Tasten zu Hause sind. Entsprechende Stücke, die zwischen klassischer,
neuer und unterhaltender Musik vermitteln, können dem jungen Spieler schon früh die Scheu vor
den scheinbaren Schwierigkeiten nehmen (aus
dem Vorwort des Komponisten).
Die Wolke über dem Feld / Nach Sendeschluss /
Sekundenmusik / Kleiner Blumengruß / Herrchen
an der Leine / Andante con blu / Pariser Werkelmann / Fliegenfangen / Achtung, fertig, los! /
Klafünf / Für Elises Schwester / Capriccio à la Floh /
Pommes mit Ketchup / Schwarzarbeit im Tasten-
Joplin Meets Strauss. Ragtime, Blues & Boogie-Arrangements nach berühmten Strauß-Walzern im Stil von Scott Joplin.
Was wäre passiert, wenn der „König des Ragtime“
auf den „Walzerkönig“ getroffen wäre und sich
musikalisch mit bekannten Walzerthemen auseinandergesetzt hätte? – Gerald Schwertberger ist es
gelungen, mit seinen Arrangements eine ebenso
originelle wie stilistisch überzeugende Antwort
auf diese Frage zu geben.
The Entertainer-Waltz / Sehr verehrter Herr Kapellmeister Strauß / To Ann and Florence / Acceleration-Rag / Schön blau an der Donau / Bloody Vien99 106
45
land / Auf Kleinigkeiten kommt es an / Cool wie
Ötzi / Wie aufgezogen / Kleines Zeitgeschenk /
Dolly, das geklonte Schaf / Hans Dampf in allen
Gassen / Im Rückspiegel
01 392
<1-2>
Tastenglobus. 20 einfache Klavierstücke für die
Reise um die Welt
Die stilistische und regionale Vielfalt dieser überaus gelungenen und didaktisch wertvollen Sammlung sorgt für abwechslungsreichen Klavierunterricht und Freude beim Üben!
Spuckendes Lama (Bolivien/Peru) / Jamaican
Bassman / Lied des Hausierers (Venezuela) / Takeda no komuri uta (Japan) / Hillbilly Western
Waltz (USA) / San Juanito (Ecuador) / TiticacaseeExpress (Peru) / Der Blues vom weißesten Weiß
(USA) / Santa Claus Is Coming (Italien/USA) /
Szöke kis lány megy a kútra (Ungarn) / Türkische
Ansichtskarte / Un perro con pulgas (Spanien) /
Kingston Reggae Queen (Jamaica) / Patty’s Saloon
Blues (Österreich/USA) / Give Us Power, Give Us
Peace (USA) / Fast Food Boogie (USA) / Copa Cagrana Samba (Wien/Rio de Janeiro) / TingeltangelTango (Argentinien) / Schwarzfahrer-Blues (USA) /
Plitsch-Platsch-Boogie (USA)
01 390
<1-2>
Vienna Chicken International. Variationen
über ein bekanntes Volkslied
Das vertraute österreichische Volkslied vom
„Bibi-Henderl“ wird auf einer Reise durch zahlreiche europäische Länder, durch Nord- und
Südamerika sowie Japan im Stil der betreffenden
Nationen variiert. Ein liebenswürdiges Stück für
kleine Hände.
01 388
<2>
SEID UMSCHLUNGEN, MILLIONEN!
siehe unter STRAUSS, Johann
01 251
<2-3>
SEIDELMANN, Axel (1954)
Kleine Tag- und Nachtstücke. 7 Bagatellen für
Klavier
Die mittelschweren Wettbewerbsstücke stellen
eine willkommene Bereicherung für den zeitgemäßen Unterricht dar.
01 394
<4>
SEITZ, Rüdiger (1927 – 1991)
Aperçus. Zwölf transparente Stücke (1971)
Präludium / Ostinato / Espressivo / Rondeau / Elegie / Tanz / Intermezzo / Burleske / Fugato / 7/8Takt / Melodie / Finale
„Gute pädagogische Literatur, die sich sehr für ein
Wettbewerbsvorspiel eignet.“ (Neue Musikzeitung)
01 368
<2-3>
Epigramme (1974)
10 kurze Vortragsstücke, musikalisch anspruchsvoll, von großer Dichte im Ausdruck.
01 367
<2-3>
Neun Bagatellen (1971)
„Auch hier: knappste Bilder, aber jedes randvoll
mit Aussage, wobei ein lyrisches und ein stark
motorisches Element gegensätzlich ausgespielt
sind. Nicht allzu schwierig, sollten diese Stücke
rasche Verbreitung finden.“ (Österr. Musikzeitschrift)
„Frische, sehr originelle Musik für den aufgeweckten Teenager“. (Clavier)
01 33
<3>
Sonatine (1955)
„Seitz’s Sonatina has four clearcut little movements and obviously owes much to Hindemith.
Yet the work is fresh and attractive.“ (Musical
Times)
01 340
<3>
46
99 106
SHIH (1950)
Der letzte Walzer (1996)
Gewidmet dem Pianisten Robert Lehrbaumer, der
das Stück in den Festwochen 1996 zur Uraufführung gebracht hat.
01 645
<5>
Ein Takt für Klavier
01 650
<5>
SIEGL, Otto (1896 – 1978)
Op. 54. Klavierbüchlein. Neun Stücke mittlerer
Schwierigkeit
Scherzino / Turmblasen / Romanze / Pastoraltrio /
Melodie / Zweistimmige Studie / Capriccio / Arietta / Serenata
„Die Stücke sind satztechnisch geschickt, mannigfaltig und ansprechend.“ (Wolters, Handbuch
der Klavierliteratur)
Empfohlen vom VdM und Wettbewerb „Jugend
musiziert“ (Österreich)
01 319
<2-3>
Siehe auch unter Klavier zu vier Händen und im
Anhang Klavierkonzerte
Singendes, klingendes Österreich
siehe unter SCHOLZ, Erwin Christian
Inhalt: aus „Die Moldau“ / aus den Opern „Die verkaufte Braut“, „Libussa“, „Dalibor“, „Der Kuss“
MM 5
<2-3>
WEITERE STÜCKE siehe unter WIEGENLIEDER.
SPONGEBOB SONGBOOK. Die Hits aus der
TV-Serie für Klavier, Gesang und Gitarre, arrangiert von Uwe Korn
Für alle Fans des gelben Helden und seiner
Freunde gibt es Bikini Bottoms Superhits nun
erstmals zum Mitsingen und Selberspielen. 11
poppige und rockige Songs über Freundschaft,
Spaß und lustige Missgeschicke. Die Klaviersätze
sind leicht spielbar, dazu gibt es alle Gitarre-Akkordsymbole zum einfachen Begleiten. Die Tonarten sind speziell auf Kinderstimmen ausgerichtet, die witzigen Texte bringen alle zum Lachen.
„...ganz im Ernst: es macht Spaß, sich mit Songs
wie 'Der Riss in der Hose', 'Idiotenfreunde', 'Gary
komm heim' oder dem unglaublich schwierigen
'Lagerfeuer-Song' ans Klavier zu setzen. Am besten, Sie stellen Ihre halbwüchsigen Kinder daneben – die werden die Lieder wahrscheinlich
längst auswendig können.“ (Piano News Juli/
Aug. 2010)
TM 116
<2-3>
lieferbar in A, CH, D
SKORZENY, Fritz (1900 – 1965)
Tempora mutantur. Sieben kleine Klavierstücke
(1956)
Zum guten Anfang (beginnend mit B-A-C-H) /
Ancien Régime / Zwischen den Zeiten / Motorisiert / Zwölfe äffen … (Parodie der Dodekaphonie) / Sieben treffen (Hommage an die Tonalität) /
Amen (Langsamer Choral)
„Eine kleine Musikgeschichte in Beispielen – liebenswürdig, klug und einfallsreich, dabei technisch nicht zu schwierig.“ (Neue Musikzeitung)
Empfohlen vom VdM und dem Wettbewerb „Jugend musiziert“ (Österreich)
01 336
<3>
SMETANA, Friedrich (1824 – 1884)
Die Moldau. Sinfonische Dichtung
Für Klavier bearbeitet von Otto Schulhof
Das Titelbild zeigt eine historische Fotografie des
Schlosses Krummau an der Moldau.
01 242
<4>
Die schönsten und bekanntesten Melodien
Meistermelodien, Band 5 – aus seinen Opern und
symphonischen Werken in erleichterter Bearbeitung von Hans Rahner
99 106
47
SPRONGL, Norbert (1892 – 1984)
Op. 96. Vier Tanzstücke
Das Opus liegt auch in der Fassung für Orchester vor. „Das lebendig gehaltene, dankbare Werk
kann Klavieristen und auch Lehrern zur ,Blutauffrischung’ empfohlen werden.“ (Musikerziehung)
01 556
<3-4>
STRAUSS, Johann Sohn (1825 – 1899)
Op. 314. An der schönen blauen Donau
Walzer in erleichterter Bearbeitung von L. Streabbog und Leopold J. Beer.
01 252
<2>
Op. 422. Zigeunerbaron-Quadrille
01 264
<3>
STADLER, Monika (1963)
Music from an Imaginary Garden (Reihe: On
the Lighter Side)
Die „Lighter Side-Serie“ bietet einfache FeelGood-Songs und ermöglichen ein Piano-LoungeFeeling ohne großen Übeaufwand. Bei den kurzen,
stilistisch abwechslungsreichen Stücken (Jazz,
Pop, Latin, Klassik, Balladen) steht der WohlfühlFaktor im Vordergrund.
Monika Stadlers Musik verbindet in ihrer persönlichen musikalischen Handschrift Elemente des
Jazz, der Klassik, World-, Folk- und Improvisationsmusik miteinander.
www.lighterside.at
auch als MP3 unter www.doblinger-musikverlag.
at/Downloads/Musikdateien
01 440
<2-3>
Op. 437. Kaiserwalzer
01 253
<3>
Op. 437. Kaiserwalzer. Transkription von Alfred
Grünfeld, op. 62
„Technically it is not easy and needs a very wide
stretch and strong fingers. Players who can meet
these demands will enjoy this.“ (Fraser-Enoch
Newsletter)
01 254
<4>
Waldmeister-Ouvertüre
01 263
<3>
Drei Bearbeitungen nach Motiven von Johann
Strauß
siehe unter SCHULHOF, Otto
Eine Auswahl der schönsten und bekanntesten Walzer
Meistermelodien Band 12/13 – in erleichterter Bearbeitung von Wolfgang Weber
Heft 1: An der schönen blauen Donau / Wiener
Blut / Wein, Weib und Gesang / Rosen aus dem
Süden / Künstlerleben / Nur für Natur / LagunenWalzer
MM 12
<2>
Heft 2: G’schichten aus dem Wienerwald /
Frühlingsstimmen / Fledermaus-Walzer / KaiserWalzer / Morgenblätter / Tritsch-Tratsch-Polka /
Schatz-Walzer
MM 13
<2>
Seid umschlungen, Millionen! Aus dem traditionellen Neujahrskonzerten der Wiener Philharmoniker
Vergnügungszug / Persischer Marsch / Auf der
Jagd / Im Krapfenwald / Unter Donner und Blitz /
Eljen á Magyár / Pizzicato-Polka / Seid umschlungen, Millionen! / Die Libelle / Feuerfest / Plappermäulchen
01 251
<2-3>
WEITERE STÜCKE siehe unter DIE OPERETTE,
TAUSEND TAKTE WALZERMUSIK und WIR GEHEN INS THEATER sowie unter Klavier zu vier
Händen.
48
99 106
STRAUSS, Johann Vater (1804 – 1849)
Op. 228. Radetzky-Marsch
Einzelausgabe des berühmten Marsches, bearbeitet von Wolfgang Weber
01 267
<3>
STRAUSS, Johann (Vater und Sohn), Josef &
Eduard
Leichtes Blut. Polkas und Märsche für Klavier,
neu bearb. und hrsg. von Günther von Noé
Erstmals eine Auswahl von 17 bekannten und teilweise unbekannten Polkas, Schnell-Polkas, PolkaMazurkas und Märschen der Strauß-Familie.
01 273
<3-4>
STRAUSS, Josef (1827 – 1870)
Die schönsten Walzer für Klavier neu gesetzt
von Günther von Noé
Das erste Walzeralbum von Josef Strauß überhaupt und erstmals eine neue Klavierfassung seit
130 Jahren! Endlich sind seine bekanntesten Walzer für den Musikfreund greifbar. Ihr melodischer
und harmonischer Reichtum kommt in dem orchestralen, dabei gut spielbaren Klavierauszug
bestens zur Geltung. Das Album lässt keinen
Zweifel daran, dass Josef Strauß zu den Fixsternen am Walzerhimmel gehört.
Dorfschwalben aus Österreich op. 164 / Geheime
Anziehungskräfte op. 173 / Transactionen op. 184 /
Delirien op. 212 / Spärenklänge op. 235 / Aquarellen op. 258 / Mein Lebenslauf ist Lieb‘ und Lust
op. 263
01 277
<3>
J. Pachelbel, G. Muffat und J. Speth und sind auf alten wie modernen Tasteninstrumenten aufführbar.
DM 681
<3>
TAKÁCS, Jenö (1902 – 2005)
Polka, o.op. (1997) aus „Serenade nach Altgrazer
Kontratänzen, op. 83“ für Klavier
01 647
<4>
Op. 1. Humoreske (1918/28)
01 511
<3-4>
Op. 2. Sonatine (1920/23)
„Written in 1923, it is very romantic in style but
immensely attractive“. (Making Music)
01 589
<3>
Op. 10. Drei Bagatellen (1927/29) (Gesamtdauer ca. 7-8’)
1. Prélude-Madrigal / 2. Pastorale antique / 3.
Rhapsodietta
01 621
<3>
Op. 43/1. Rhapsodie (1936)
01 595
<4>
Op. 51. Kleine Sonate (1940)
„… mit Absicht schlicht gehalten, geschmackvoll,
dankbar.“ (Österr. Musikzeitschrift)
01 512
<3>
STÜCKE ALTER MEISTER
Meistermelodien, Band 15 – Leichte Originalstücke, ausgewählt und revidiert von Erwin Christian Scholz
Händel: Marsch, Air con Variazioni / C. Ph. E.
Bach: Variationen / W. Fr. Bach: Menuett / J. Ph.
Rameau: Rigaudon, Tambourin / F. Couperin: Soeur Monique, Les Moissoneurs / L. C. Dacquin: Le
Coucou / J. S. Bach: Sarabande, Gavotte
MM 15
<2-3>
SÜDDEUTSCHE BAROCKMEISTER
Arien mit Variationen
Herausgegeben von Rudolf Walter
Früh- und Hochbarock pflegten mit Vorliebe die
Variation. Neben Tänzen, Volksliedern und Kirchenliedern wurden auch frei erfundene „Arien“ als Themen für Variationen gewählt. Die hier enthaltenen
Arien mit Variationen stammen von J. K. F. Fischer,
99 106
49
Op. 54. Toccata pour le piano (1945)
„Mit seinen bitonalen Effekten und der an Debussys
„Jardins sous la pluie“ orientierten Technik ein wirkungsvolles Stück, das sich ziemlich leicht vom Blatt
lesen lässt.“ (Wolters, Handbuch der Klavierliteratur)
01 513
<3>
Op. 58. Partita (1954) (Gesamtdauer ca. 11’)
1. Introduzione / 2. Notturno / 3. Recitativo / 4. Canone / 5. Toccata Burlesca
„Ein gutes Unterrichtsstück, von einfacher Satzweise.“ (Wolters, Handbuch der Klavierliteratur)
01 515
<4>
Op. 76. Für Mich / For Me. Kleine Vortragsstücke (1963)
Der „Klassiker“ moderner Unterrichtsliteratur für
Klavier in überarbeiteter Neufassung; mit Illustrationen von Bastian Zach
Es regnet auf der Brücke / Altwiener Tanz / Engel
und Hirten / Dorfmusikanten / Echo / Camping / Karussell / Langweilige Geschichte / Schlittenfahrt /
Die Karawane / Frage und Antwort / Ungarischer
Hochzeitstanz / Negro Spiritual / Regentropfen / Nachtklänge / Der Schwätzer / Am Fluss /
Segelflug / Die Kuckucksuhr / Volkslied und Kanon /
Die kleine Fliege / In den Straßen von Neapel
Nichts als Freude an Musik – dieses Motto könnte
über jedem dieser entzückenden Stücke stehen.
„Die 22 kleinen Stücke sind für junge Schüler gedacht und verbergen hinter bunten Einfällen vielfältige Möglichkeiten zu technischem Fortschritt.“
(Österr. Musikzeitschrift)
Empfohlen vom VdM.
01 311
<1-2>
Op. 78. Sons et silences (1963/64)
„Mr. Takács blends sound and silence in subtle fashion to create marvelous atmosphere and color.“
(Clavier)
„Recht reizvolle Klangversuche mit Resonanzklängen, Artikulationskontrasten und Pedalwirkungen.“ (Wolters, Handbuch der Klavierliteratur)
01 516
<5>
Op. 79. Vier Epitaphs (1964)
1. Präludium für P. Hindemith / 2. Elegie für C.
Debussy / 3. Fragment für A. Berg / 4. Dialogue
Nocturne für B. Bartók
„Diese ernsten, gehaltvollen Stücke sind nicht als
Parodien im Sinne der Stücke von A. Casella aufzufassen, sondern als persönliches Bekenntnis zu
den großen Leitbildern der Neuen Musik.“ (Wolters, Handbuch der Klavierliteratur)
„Interesting tributes or commentaries that would
make an acceptable recital item“. (Musical Opinion)
01 517
<4>
Op. 92. Twilight-Music. Sechs Stücke (1970/71)
(Gesamtdauer ca. 9’30’’)
01 583
<3>
Op. 95. Klänge und Farben / Sounds and Colours (1973/74)
Klangstudie / Weite Landschaft / In großer Eile /
Studie in Sekunden und Quarten / An Béla Bartók /
Ekloge / Im Uhrladen / Klänge und Farben / Ziehharmonika / Chinesische Jongleure / Echo / Toccatina / Chinesisches Glockenspiel / Nachtklänge /
Valse – Impromptu (Hommage à F. Liszt)
„15 Miniaturen unterschiedlichsten Charakters,
die in die Vielfalt der Stile und Techniken einführen sollen. Instruktive Stücke für die Musikpädagogik!“ (Neue Musikzeitung)
01 370
<2-3>
Op. 100. Le tombeau de Franz Liszt (1975)
(Gesamtdauer ca. 11’)
„Am Grabe von Franz Liszt“ ist als Hommage an
den Klaviermeister zu sehen. Die zwei Stücke „Lacrimosa“ u. „Totentanz“ wurden vom Europäischen
Liszt-Center in Eisenstadt in Auftrag gegeben.
01 596
<4>
50
99 106
Op. 116. Neues für Dich / Something New For
You
Leichte Klavierstücke (1985)
Albumblatt / Glockenspiel von fernen Inseln / Das
Schäflein / Katzenmusik / Nebel über dem See /
Wandern / Cameltrot / Das ist doch eine Fingerübung? / Gespräch mit dem Schutzengel / Serenata Italiana. Alfredo Casella in memoriam / Wiegenlied für Arni / Spanische Gitarre / Meditation
on the „Blue Note“ / Enten-Tanzlied / Geduld /
Schatten in der Dämmerung / Aus dem Tagebuch
eines Elefanten / Drei Postkarten aus Ungarn / Der
schmelzende Schneemann / Der erste Kuckuck /
Sackhüpfen, Boogie-Woogie / Valse lente. Erik
Satie in memoriam / Zwölfton-Polka / Frühlingsregen / Herbstblumen / Cowboy-Ballade / ZweitonStück / Dreiton-Stück
Der weitgereiste Komponist breitet ein buntes
Kaleidoskop von Eindrücken aus der alten und
neuen Welt aus.
“An excellent book of 26 short pieces by a popular
composer.” (Kalmus, London)
01 380
<1-2>
Op. 118. Miss Sona-Tina (1985)
(Dauer ca. 7’)
Drei ungarische Kinderlieder, besser gesagt, Kinderreime werden zum Vorwurf für ebenso besinnliche wie spielfreudige Meditationen genommen.
“This is a clever little work, fun to play with just
a hint of modernism in some of the harmonies. A
good end-of-term recital item for a player with panache.” (Music Teacher)
01 381
<2-3>
Humor und lebendigem Fluss zu verbinden.“
(Musikerziehung)
01 312
<3>
TAUSEND TAKTE WALZERMUSIK.
Schöne Walzer in erleichterter Spielart, herausgegeben von Wolfgang Weber
Jos. Strauß: Dorfschwalben aus Österreich / Millöcker: Carlotta-Walzer / Gounod: Faust-Walzer /
Ivanovici: Donauwellen / Jos. Strauß: Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust / Lanner: Die Schönbrunner / Rosas: Über den Wellen / Chabrier:
Espana-Walzer / Joh. Strauß: Donau-Walzer
01 129
<2-3>
TSCHAIKOWSKY, Peter Iljitsch (1840 – 1893)
Op. 5. Romanze f-Moll
Herausgegeben von Wolfgang Weber
01 268
<3>
Op. 71a. Nussknacker-Suite
Meistermelodien, Band 10 – erleichtert und gekürzt von Hans Rahner
Inhalt: Teil 1 – Ouverture / Marsch / Tanz der Zuckerfee / Russischer Tanz; Teil 2 – Arabischer Tanz /
Chinesischer Tanz / Pfeifertanz / Blumenwalzer
MM 10
<2-3>
Op. 120. Konzertetüde (Toccata Nr. 2) (1988)
Ein virtuoses Stück in der Dauer von etwa 6 Minuten, das besonders von den Impulsen des
5/4-Taktes lebt. Es entstand in Fortsetzung der
Toccata op. 54 und empfiehlt sich vornehmlich für
Diplomprüfungen und Wettbewerbe.
01 630
<4-5>
Op. 123. Drei Minuten für Klavier (1997)
01 648
<3-4>
Wenn der Frosch auf Reisen geht / When the
frog wandering goes
Sechs Klavierstücke für junge Spieler (1971)
Paprika Jáncsi / Thema mit Variationen / Tsheremis Dance / Wenn der Frosch auf Reisen geht.
Scherzo / Marsch / Pastorale
„In seiner bekannt frischen Art gelingt es dem
Komponisten kontrapunktische Technik mit spritziger Harmonik, funkelndem Klaviersatz, feinem
99 106
51
Polonaise aus der Oper „Eugen Onegin“
Originalfassung für Klavier vom Komponisten.
01 246
<4>
TSCHAIKOWSKI, Peter I. / KORN, Uwe
siehe unter KORN
TSCHAIKOWSKY, Peter I. (1840 – 1893) –
SCHUMANN, Robert (1819 – 1856)
Ausgewählte Stücke
Meistermelodien, Band 1 – in teilweise erleichterter Fassung von Hans Rahner
Aus Tschaikowskys „Jugend-Album“, op. 39:
Marsch der kleinen Holzsoldaten / Singender Leiermann / Die kranke Puppe / Begräbnis der Puppe
siehe auch unter SCHUMANN, Robert – TSCHAIKOWSKY, P. I.
MM 1
<2-3>
WEITERE STÜCKE siehe unter SCHOLZ, Die
allerersten Klassiker und Romantiker, Heft 1/2/3.
UNGARISCHE TÄNZE des 18. u. 19. Jhdts.
33 Tänze von J. Bengraf, J. Bihari, A. G. Csermák,
J. N. Hummel, F. Kauer, J. Koschovitz, J. Lavotta,
St. Ossowsky, M. Rózsavölgyi, I. Ruzitska, J. B.
Vanhal sowie anonyme Zigeunertänze
Ein Abschnitt aus der Geschichte der klassischen
ungarischen Tanzmusik – der Verbunkos-Stil zur
Zeit der Wiener Klassik – wird in dieser sorgfältigen Edition lebendig.
DM 662
<2-3>
URAY, Ernst Ludwig (1906 – 1988)
Eine melodisch-harmonische Studie
Einzelausgabe
01 338
<4>
auch enthalten im Sammelband „Die Etüde“, Heft
4 – siehe unter SCHOLZ, E. Chr.
URBANNER, Erich (1936)
Adagio (1966)
(Dauer ca. 10’)
„Ein sehr differenzierter, weitgespannter Satz von
Schönbergscher Ausdrucksdichte . . .“ (Wolters,
Handbuch der Klavierliteratur)
01 545
<5>
Ballade für Klavier
01 678
13 Charakterstücke (1988/89)
(Gesamtdauer ca. 25’)
Eine bunte Palette musikalischer Stimmungsbilder und unterschiedlichster Temperamente
01 626
<3-5>
1. Sonatine (1956)
(Dauer ca. 6’30’’)
1. Preis beim Jugend-Kompositionswettbewerb
der Österr. Musikzeitschrift 1956.
„Although the language is strongly chromatic
with nonserial use of 12-note patterns, this is a
gentle, thin-textured work which explores the
instrument’s lyrical potential“. (Music Times)
01 611
<4>
2. Sonatine für Klavier
1957 geschrieben, ist das Manuskript verloren
gegangen und wurde von einer Bandeinspielung
2001 mühevoll rekonstruiert.
01 651
<3-4>
„Formen im Wandel“. Klavierstück 1996
01 644
<5>
Nocturne
siehe unter LISZTEN TO … Homage to Franz Liszt
Sieben Klavierstücke für Fortgeschrittene
I. Cantabile / II. Marcato / III. Andante con moto /
IV. Giusto / V. Scherzando / VI. Con spirito / VII.
Espressivo e rubato
52
99 106
„Wie die Charakterbezeichnungen der sieben Sätze verraten, soll dem Lernenden eine Reihe von
musikalischen Aufgaben angeboten werden, sich
sowohl technisch als auch im lyrischen Bereich
durch Anschlagskultur den Anforderungen zu
stellen.“ (E. Urbanner)
01 674
<3-4>
siehe auch unter DIABELLI 81
siehe auch unter Zwei Klaviere und im Anhang
Klavierkonzerte
VANHAL, Johann Baptist (1739 – 1813)
3 Sonaten für Klavier in Es-Dur, g-Moll und GDur, hrsg. von John und Virginia Strauss
DM 1225
<3-4>
VOGEL, Ernst (1926 – 1990)
Siehe unter DIABELLI 81
Siehe auch im Anhang Klavierkonzerte
VOLKSLIEDER-ALBUM
30 Lieder (davon auch einige Weihnachtslieder
sowie vier Lieder für Klavier zu vier Händen) für
den ersten Klavierunterricht, in fortschreitender
Schwierigkeit gesetzt von Wolfgang Weber
01 128
<2>
VOLKSTÄNZE AUS ÖSTERREICH. Eine
Sammlung der schönsten Tänze aus den österreichischen Ländern.
siehe auch unter SCHÄFER, Rudolf
01 249
<2>
aus publikumswirksamen Auftrittsstücken und
Unterrichtsmaterial, das verschiedenste Spieltechniken umfasst. Stilistisch von klassisch und
modern bis hin zu echt „Zeitgenössischem“ mit
präpariertem Klavier.
Agustin Castilla-Ávila, Kids Stuff / Lukas Dorfegger, Kleine Suite / Andreas Heyer, Rondo Capriccioso / Alexander Kral, Trampolin / Matsui
Masayoshi, Lebensschicksal / Robert Morandell,
Célines Traum / Andreas Olszewski, Klangkleckse,
Ameisentanz / Monika Parkfrieder, Der ungleiche
Kampf / Katharina Schirk, Das kleine Nashorn /
Markus Schnitzer, Merlin
01 430
<2>
WAGENSEIL, Georg Christoph (1715 – 1777)
Op. 1. Sechs Divertimenti für Klavier / Cembalo, herausgegeben von Helga Scholz-Michelitsch.
Heft 1: Divertimenti 1-3 (D-Dur, WV 21; G-Dur
WV 1; F-Dur, WV 38)
DM 535
<2-3>
Heft 2: Divertimenti 4-6 (E-Dur, WV 32; C-Dur,
WV 64; B-Dur, WV 80)
DM 558
<3>
Die 1753 erschienene Sammlung ist der Erzherzogin Maria Anna von Österreich (1738 – 1789)
gewidmet. Das pädagogische Moment steht im
VON MOZART BIS VERDI
Meistermelodien, Band 6 – ein Querschnitt durch
die Opern dieser Zeit. Ouvertüren, Arien, Märsche
in erleichterter Bearbeitung von Wolfgang Weber.
Aus dem Inhalt: aus Opern von Mozart: Don Juan,
Die Zauberflöte / Weber: Der Freischütz / Auber:
Fra Diavolo, Die Stumme von Portici / Rossini: Der
Barbier von Sevilla / Lortzing: Der Waffenschmied,
Zar und Zimmermann / Wagner: Lohengrin, Tann­
häuser / Gounod: Margarethe / Bizet: Carmen /
Verdi: Rigoletto, Aida
MM 6
<2>
VORHANG AUF! Junge Komponisten schreiben für Kinder. Klavierwerke der Gewinner des
Wendl & Lung-Kompositionswettbewerbes 2007,
herausgegeben von Bernhard Parz
Zeitgenössisches – Kreativität Förderndes – zum
Gestalten Anregendes für Unterricht und Konzert.
Die Sammlung aus Klavierstücken für junge Pianisten beinhaltet eine breitgefächerte Mischung
99 106
Vorhang auf!
Junge Komponisten schreiben für Kinder
Klavierwerke der Gewinner des
Wendl & Lung Kompositionswettbewerbs 2007
herausgegeben von Bernhard Parz
f 01 430
Doblinger
53
Vordergrund. Die Divertimenti führen in ihrer formalen und thematischen Anlage geradewegs zu
den Sonaten Haydns und Mozarts.
„… delightful works, most suitable for the advanced student or performer; any one of them would
make an excellent opening item for a solo recital.“
(Australian Journal of Music Education)
Op. 2. Sechs Divertimenti für Klavier / Cembalo, herausgegeben. von Helga Scholz-Michelitsch
Heft 1: Divertimenti 1-3 (C-Dur, WV 3; G-Dur, WV
53; F-Dur, WV 39)
DM 1213
<2-3>
Heft 2: Divertimenti 4-6 (G-Dur, WV 54; c-Moll,
WV 16; E-Dur, WV 33)
DM 1214
<2-3>
Der Meister der Wiener Vorklassik vereinigt in seinem Werk italienische, französische und deutsche
Stilelemente, wie sie typisch sind für den „vermischten Stil“ des 18. Jhdts. Er ist einer der Vollender einer galanten und empfindsamen Kompositionsrichtung. Bestechend in der Einfachheit ihrer
schon auf die Klassik weisenden Melodik und in
ihrer pädagogischen Logik, sind Wagenseils Divertimenti die beste Vorbereitung für die Auseinandersetzung mit dem Klavierwerk Haydns und
Mozarts.
Georg Christoph Wagenseil
Wie Mozart Klavier spielen lernte …
How Mozart Learnt to Play the Piano …
Tre Divertimenti
WAGNER, Wolfram (1962)
3 Impromptus für Klavier
01 665
Mit didaktischem Anhang / With a didactic appendix
“Fondamento per il Clavicembalo”
Klavier (Cembalo)
Piano (Harpsichord)
DM 1384
<3>
Der erste Kuss. Klavieralbum. Leichte Stücke
für Kinder und Erwachsene
Aus dem Inhalt: Gemeinsam / Morgens / Aufwachen / Affenkäfig / Wassertropfen / Wettlauf /
Schlummerlied / Abendstimmung / Freundschaft /
Verfolgung-Krimi / Der erste Kuss
01 389
<1-3>
Fugato
siehe unter LISZTEN TO … Homage to Franz Liszt
Toccata für Klavier
01 666
www.wolfram-wagner.com
siehe auch im Anhang Klavierkonzerte
per Cimbalo
herausgegeben von / edited by Helga Scholz-Michelitsch
Tre Divertimenti per Cimbalo mit didaktischem Anhang „Fondamento per il Clavicembalo“ für Klavier/Cembalo herausgegeben von Helga
Scholz-Michelitsch (Wie Mozart Klavier spielen
lernte…)
Als der sechsjährige W. A Mozart im Oktober 1762
vor Kaiserin Maria Theresia spielen sollte, verlangte er nach Georg Christoph Wagenseil, der ihm
umblättern sollte. Es ist wahrscheinlich, dass er bei
dieser Gelegenheit auch eines jener didaktischen
Stücke aufführte, welche Wagenseil für seine erzherzoglichen Schülerinnen verfasst hatte und welche auch Leopold Mozart für den Unterricht seiner
Kinder verwendete. Das im Anhang veröffentlichte
„Fondamento per il Clavicembalo“ ist ein interessanter Beitrag zum Elementarunterricht und besitzt im Wesentlichen bis heute Gültigkeit.
DM 1384
<2>
WANG, Fay (1986)
Chinese Painting
01 685
<4>
<4>
Look Into the Hesitancy Behind the Geometry of Picasso
01 686
<4>
Viewing Fish at Flower Harbor
01 687
<4>
WEBER, Carl Maria von (1786 – 1826)
Op. 65. „Aufforderung zum Tanz“. Rondo
brillant in Des-Dur
Revidierte Neuausgabe von Otto Schulhof
01 243
<4>
54
99 106
WEITERE STÜCKE siehe unter VON MOZART
BIS VERDI, WIEGENLIEDER und WIR GEHEN
INS THEATER.
WECKER, Konstantin (1947)
Tasten.Spielen. Klavierimprovisationen zu „Leben
im Leben“, „Wenn der Sommer nicht mehr weit ist“
und anderen Liedern von Konstantin Wecker
Das erste Instrumentalalbum von Konstantin Wecker, transkribiert von Pawel Markowicz. Lieder
und Filmmusikkompositionen von Wecker erstmals als reine Klavierversionen im mittleren
Schwierigkeitsgrad. Die melancholischen und dynamisch-kraftvollen Stücke stehen auch als mp3
unter www.doblinger-musikverlag.at zum GratisDownload zur Verfügung.
Leben im Leben (früherer Titel: Paradies) – Variation Nr. 1 / Leben im Leben – Variation Nr. 2 / Sieben Tage – Tag 1 / Sieben Tage – Tag 2 / Sieben
Tage – Tag 3 / Sieben Tage – Tag 4 / Sieben Tage –
Tag 5 / Sieben Tage – Tag 6 / Sieben Tage – Tag 7 /
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist – Variation /
Hinter dem Bahnhof liegt das Meer – Variation 1
(Sehnsucht) / Hinter dem Bahnhof liegt das Meer
– Variation 2 (Tango) / Hinter dem Bahnhof liegt
das Meer – Variation 3 (Vivacissimo) / Hinter dem
Bahnhof liegt das Meer – Variation 4 (Rhythmisch) /
In Berlin / Valentin ist gestorben
01 434
<2-3>
„Beide Hefte bilden etwas leichtere und kürzer
gefasste Korrelate zu Schönbergs Klavierstücken
op. 11, von derselben Sensibilität und klanglichen
Subtilität, nur skizzenhafter gefasst. Wertvoll!“
(Wolters, Handbuch der Klavierliteratur)
01 523
<3-4>
Op. 98. Triptychon (1966)
(Dauer ca. 4’)
„Mit leichter Hand hingeworfene, ansprechende
Albumblätter in freier Reihentechnik.“ (Wolters,
Handbuch der Klavierliteratur)
01 524
<4>
Op. 106. Studien in Grau (1969)
(Gesamtdauer ca. 11’)
„The five very contemporary etudes using serial
techniques are as a whole rather dark in color and
moods. . . . Quite fascinating, but only for the experienced expert.“ (Clavier)
01 525
<4-5>
Studien Nr. 1–3
01 656
Studie Nr. 3
01 655
WEIHNACHTSMUSIK
siehe unter Beer, CHRISTMAS, Doppelbauer,
Hanisch, Hummel, Joy, Lange, Lichner,
Nölck, Schollum und Scholz sowie unter
KINDERLIEDER-ALBUM und VOLKSLIEDERALBUM.
WELLESZ, Egon (1885 – 1974)
Op. 4. Der Abend. Ein Zyklus von vier Impressionen (1909/10)
(Dauer ca. 18’)
1. Pastorale / 2. Angelus / 3. Dämmerstunde /
4. Wind auf der Heide
„… Vielfach reizvolle Klanggestaltungen …“ (Wolters, Handbuch der Klavierliteratur)
01 521
<3-4>
Op. 6. Drei Skizzen (1911)
(Gesamtdauer ca. 5’)
1. Verträumt / 2. Heftig / 3. Trotzig
01 522
<4>
Op. 29. Zwei Studien (1921)
(Dauer ca. 3’)
1. Langsam / 2. Sehr ruhig
99 106
55
WIEGENLIEDER
Acht bekannte Wiegenlieder mit überlegtem Text
und in erleichterter Bearbeitung von Leopold J. Beer
Stücke von Mozart (Flies), Schubert, C. M. v. Weber, Brahms, Smetana, Taubert u.a.
01 247
<2>
WILL, Johannes Justinus
s. u. P. JUSTINUS a Desponsatione BVM.
WILLI, Herbert (1956)
Klavierstück Nr. 11 (1987)
(Dauer ca. 9’)
Gedruckt nach der Handschrift des Komponisten
„Aus fortwährender Repetition und Umschichtung minimalistischer Elemente leitet der Komponist reizvolle, kreisend bewegte Klangkonstellationen ab.“ (Wiener Zeitung)
01 625
<5>
WIR GEHEN INS THEATER. 29 der schönsten
Opern- und Operettenmelodien, leicht gesetzt von
Antl-Plankowitz.
Aus Opern von Bizet, Flotow, Gounod, Lortzing,
Mendelssohn, Meyerbeer, Offenbach, Rossini, Thomas, Verdi, Wagner und Weber; aus Operetten von
Millöcker, Offenbach, Joh. Strauß, Suppé und Zeller
01 109
<2-3>
WOLFGANG, Gernot (1957)
Still Waters
„Schönberg trifft Bill Evans“ – so könnte man den
Stil des fünfminütigen Klavierstücks treffend charakterisieren. Die programmatische Grundstimmung ist ein Landschaftsmotiv – ein stiller See,
dessen glasklare Oberfläche nur hie und da durch
eine sanfte Brise oder hineinfallende Tannenzapfen in Bewegung gerät.
01 680
<3-4>
Theremin’s Journey für Klavier, Theremin und
Electronica
inkl. mp3-Files in verschiedenen Stimmungen
zum Gratis-Download
“Theremin’s Journey is quite different. True, there
is a piano – which plays bluesy, filmic, generally
quite unmemorable music – but add in the theremin and pre-recorded electronics and the listener
is off on a bizarre jazz meets sci-fi meets film-pop
journey. The high-pitched spooky whine of the
theremin is unmistakable, and unforgettable in
small doses, as here; the work was in fact commissioned by Joanne Pearce Martin, who plays
both theremin and piano… In general the electronics are atmospheric and additive in combination
with the theremin. Especially the first and last two
or three minutes of the ‘journey’ are really quite
fascinating musically.” (musicweb-international.
com, May 2011) / “Theremin’s Journey places that
curiously otherworldly instrument and piano in
cheeky avant-garde tandem with electronic sonorities…” (GRAMOPHONE, August 2011)
www.gernotwolfgang.com
01 681
<4-5>
WÜHRER, Friedrich (1900 – 1975)
Kadenzen zu Mozarts Klavierkonzert CDur, KV 467
01 214
<4>
Kadenzen zu Mozarts Klavierkonzert cMoll, KV 491
siehe auch unter BADURA-SKODA
01 215
<5>
Kadenzen zu Mozarts Klavierkonzert DDur, KV 537
siehe auch unter BADURA-SKODA und GULDA
01 216
<4>
ZEISL, Eric(h) (1905 – 1959)
Klavierkonzert in C-Dur
01 673 Solostimme
Stp. 745 Studienpartitur
56
99 106
Sonata barocca für Klavier
01 668
Klavier linke hand allein
<4>
Stücke für Barbara / Pieces for Barbara (1944/49)
Spaziergang mit dem Vater / Mutter ist krank /
Auf dem Dreirad / Der Lehrer (Kanon) / Fanfare /
Nach der Schlacht / Der einsame Hirte / In der Fabrik / Die alte Nurse / Jack & Jill / Alte Sage / Ein
Frühlingstag / Wiegenlied
“Zeisl composed these pieces for his daughter –
who later became Schönberg’s daughter-in-law.
They were not originally composed as teaching
pieces – A pleasing set of pieces”. (Music Teacher)
01 374
<2-3>
ZEMLINSKY, Alexander (1872 – 1942)
Op. 9. Fantasien über Gedichte von Richard
Dehmel
1. Stimme des Abends / 2. Waldseligkeit /
3. Liebe / 4. Käferlied
Die vier kleinen Gedichte sind ebenfalls abgedruckt – bei Aufführungen empfiehlt sich deren
Vortrag.
01 590
<3-4>
ZIEHRER, Carl Michael (1843 – 1922)
Berühmte Walzer. Album
Beliebte Sammelausgabe mit sieben der bekanntesten Walzer des Meisters der gehobenen Unterhaltungsmusik
Inhalt: Weaner Mad’ln / In lauschiger Nacht /
Samt und Seide / Faschingskinder / Herrreinspaziert! / Buberl, komm! / Singen, Lachen, Tanzen
01 248
<3>
DICHLER, Josef (1912 – 1993)
Intermezzo und Capriccio
“These two difficult pieces require a large hand
span. There is a particularly beautiful Lento section in the Capriccio, which leads back to the
lively Allegro and has a bravura conclusion.” (Music Teacher)
01 597
<4>
SCHMIDT, Franz (1874 – 1939)
Toccata d-Moll (1938) für Cembalo oder Klavier
Originalfassung der Paul Wittgenstein gewidmeten Toccata für linke Hand allein. Dieser Erstdruck, herausgegeben von Johann Sonnleitner,
hält sich streng an das Autograph, das sich im
Besitz der Wiener Stadbibliothek befindet.
“An excellent little piece for left hand alone!”
(Music Teacher)
01 598 <4>
TAKÁCS, Jenö (1902 – 2005)
Op. 56. Toccata und Fuge (1950/51)
(Gesamtdauer ca. 6’50’’)
Zwei kürzere Konzertstücke
01 514 <4-5>
ZYKAN, Otto M. (1935 – 2006)
Sechs Chansons … die keine sind (1965)
1. … attacca Herzmanovsky Orlando … / 2. … du
stehst Stravinsky nahe! / 3. … die rhythmische
Organisation lässt freilich noch zu wünschen übrig oder geraubt haben’s mir mein Ragunderl / 4.
… die beleibte Witfrau Gackermaier. Hinter ihr
zwei Bauernburschen Franz und Franz / 5. Vom
Mittelteil abgesehen, ruhiges Lied der beiden kaiserlichen Büsten / 6. Eine Analyse wert … oder:
auch die übrigen Zuhörer sind tief beeindruckt
„Durch die Stücke sind im Satz etwa von Strawinsky abstammend, durchsichtig, Virtuoses
geschickt einbauend, nicht allzu schwierig, dankbar und in ihrer Art originell.“ (Österr. Musikzeitschrift)
01 546
<4>
99 106
57
Klavier zu vier händen
DIE ALLERERSTEN KLASSIKER UND
ROMANTIKER (E. Chr. Scholz)
Eine Auswahl leicht spielbarer Originalkompositionen für Klavier zu vier Händen
17 Stücke von Beethoven, Brahms, Bruckner,
Diabelli, Haydn, Mozart, Schubert, Schumann,
Tschai­kowsky und Weber
Primo- und Secondopart sind gleich leicht auszuführen!
01 801
<1-2>
ALLERLEI VIERHÄNDIG. Vorspielstücke,
Volks- und Opernmelodien
Leicht gesetzt von Eugen Scholz, Neuausgabe
von Leopold J. Beer
Heft 1: 53 Stücke. Der Primopart im Fünftonraum
01 804 <1>
Heft 2: 56 Stücke
01 805 <1>
Leichte Sätze von Volksliedern aus Böhmen, Irland, Bayern, Westfalen, Franken, Schweiz und
Elsaß. Arien und Duette aus Opern von Donizetti,
Mozart und Rossini
AUS ÖSTERREICH
14 Volkstänze aus verschiedenen Regionen Österreichs, ausgewählt und bearbeitet für Klavier zu
vier Händen von Viktor Korda. Primo- und Secondopart sind in der gleichen Schwierigkeitsstufe.
01 807 <2>
BEHR, Franz (1837 – 1898)
Op. 451. Schneeglöckchen. Vier leichte
Tanzstücke
Walzer / Polka / Polka-Mazur / Galopp
Der Primpopart im Umfang von fünf Tönen, der
Secondopart für mäßig fortgeschrittene Anfänger.
01 802 <1-2>
DICHLER, Josef (1912 – 1993)
Drei Kinderszenen (1950)
1. Präludium / 2. Berceuse / 3. Bolero
„Gut gemachte, zeitnahe Klavierstücke.“ (Musikerziehung)
01 816 <3>
DOHNÁNYI, Ernst von (1877 – 1960)
Op. 1. Klavierquintett c-Moll
Bearbeitet für Klavier zu zwei Händen von J.
Brandts Buys – Reprint der von Dohnányi autorisierten Erstausgabe von 1902
01 819 <4>
Op. 3. Walzer
Originalkomposition für Klavier zu vier Händen –
Reprint der Erstausgabe von 1908. Die Walzerkette ist ohne Brahms und Dvǒrák nicht denkbar, sie
zeigt jedoch durchaus eigenes Profil!
01 821 <3>
ERÖD, Iván (1936)
Op. 61b. Kleine Suite für 20 Finger
1. Einzug / 2. Walzerchen / 3. Blues / 4. Schlussfanfare
Witzig gemachte Miniaturen, die pädagogische
Inhalte geschickt in originelle musikantische Umsetzung verpacken.
01 823 <2-3>
FÜRST, Paul Walter (1926)
Op. 6. Sonatine für Klavier zu vier Händen
(1949)
01 824 <2-3>
GOLDMARK, Carl (1830 – 1915)
Quintett. Fassung für Klavier zu vier Händen
01 842 HAUER, Josef Matthias (1883 – 1959)
Der berühmte Entdecker des Zwölftongesetzes
und Komponist über seine Werke: “Ein Zwölfton-
58
99 106
spiel zusammenzustellen, ist ein Kinderspaß, wenn
man die Zwölftonschrift lernt, es richtig vorzutragen (nachschöpferisch!) ist nicht leicht, es zu aber
hören ist schwer, erfordert Bildung!“
(Manifest vom 25.3.1956)
Zwölftonspiel (April 1956)
01 831 Hausmusik (September 1958)
01 832 <3>
<3-4>
Zwölftonspiel (Mai 1955)
01 833 <3>
Zwölftonspiel (16.10.1955)
01 834 <3>
HUMMEL, Johann E. (1832 – 1898)
Op. 160/1. Emma-Quadrille (1876)
Reprint der Originalausgabe
Erste gedruckte Notenausgabe des 1876 gegründeten Doblinger-Verlages mit der Verlagsnummer
D. 1. Der Firmengründer Bernhard Herzmansky
huldigte damit seiner Braut Emma Wagner, die er
1877 ehelichte.
01 800 <2-3>
Op. 336. Christkindl-Gavotte
Weihnachtliches Vortragsstück
01 808 <2>
Op. 337. Russische Schlittenpost
Heiterer Galopp in russischem Stil
01 809 <2>
KORN, Uwe (1962) – MALYCHEVA, Elena
(1966)
Schatztruhe für Klavieranfänger. Eine
Sammlung bekannter Melodien in sehr einfachen,
einstimmigen Bearbeitungen, mit oder ohne Begleitung spielbar.
Die Schatztruhe für Klavieranfänger ist die optimale Ergänzung zum Klavierschulsystem „Erste
Schritte in die Klavierwelt“ und „Meine Klavierwelt“. Die Auswahl der bekannten Stücke aus
Pop, Folk, Klassik, Operette, Gospel u. a. ist im
Schwierigkeitsgrad ansteigend und kann auch
zu jedem anderen Schulwerk sowohl als zwei- als
auch als vierhändige Spielliteratur verwendet
werden. Ein Querschnitt durch die gängigen
musikalischen Epochen für Klavieranfänger, die
schon im ersten Spieljahr die ganze Welt der Musik kennenlernen möchten!
01 431
<2>
SCHÄFER, Rudolf (1891 – 1970)
Volks- und Kinderlieder (1961)
25 Liedsätze, gedacht für einen jungen Anfänger
und seinen Lehrer (oder einen fortgeschritteneren
Schüler). Die Feinheiten und Schönheiten der Volksweisen kommen durch das harmonisch-mehrstimmige Zusammenspiel zu lebendiger Entfaltung.
01 806 <1>
KINDERLIED UND FINGERTANZ. 23 Kinderlieder für Klavier zu vier Händen bearbeitet von
Jovanka Banjac.
Bekannte Melodien in zeitgemäßen – oft am Jazz
orientierten – und originellen Arrangements.
Der Primo-Part kann bereits von Anfängern bewältigt werden, der Secondo-Part von fortgeschritteneren Schülern (ab dem 2.-3. Lernjahr).
01 840
<1/3>
KORN, Uwe (1962)
Für kleine & große Hände. Sehr leichte einstimmige Anfängerstücke mit Begleitung für Fortgeschrittene für Klavier zu vier Händen.
Sehr ansprechend gesetzte, klanglich ausgewogene und wirkungsvolle vierhändige Tänze (u.a.
Samba, Rumba, Tango, Rock'n'Roll) mit etwa gleichem Schwierigkeitsgrad im Primo- und Secondopart. Beide Parts sind auch für kleinere Hände
gut spielbar. Sehr empfehlenswert! (VdM-Literaturempfehlungen der VdM-Fachberater)
01 835
<1/3>
99 106
59
SCHISKE, Karl (1916 –1969)
Op. 29. Sonate (1949)
„Virtuos, temperamentvoll, noch tonal gebunden,
vielleicht ein wenig von Hindemith herkommend,
wie vieles bei Schiske stark motorisch, insgesamt
ein ganz hervorragender Wurf.“ (Musikalische Jugend Österreichs)
01 818 <4>
SCHMIDINGER, Helmut (1969)
Sechs Bagatellen über „Ludwig van Beethoven“ für Klavier zu vier Händen
Die sechs Miniaturen sind sowohl in der Wahl der
musikalischen Form als auch der Satzbezeichnungen als Hommage an Beethoven zu verstehen
und basieren auf den Tonbuchstaben aus dessen
Namen.
01 845
<4>
Toccata für Klavier zu vier Händen
Der Titel „Toccata“ leitet sich vom italienischen
Wort „toccare“ ab, was übersetzt „berühren,
schlagen“ bedeutet. Die geballten Akkorde des
kleinen Stückes lassen die Übersetzung hörbar
werden – das Klavier wird immer wieder zu einer
Art „Schlaginstrument“. Auch die verwendeten
Triangelstäbe sind aus dem Schlaginstrumenta-
helmut schmidinger
rium „ausgeborgt“. Ihre Schläge auf den Saiten
im Inneren des Flügels bilden einen feinen klanglichen Kontrast zu den tiefen Akkorden auf den
Tasten. (H. Schmidinger)
01 841
<3>
www.litmus.at
Von der Ellbogentechnik zum Fingerspitzengefühl. Sechs Tipps zum vierhändigen Umgang
Für Klavier zu vier Händen
I. Von der Ellbogentechnik / II. Von der Taktlosigkeit / III. Von Übergriffen, Untergriffen und
anderen Handgreiflichkeiten / IV. Von der Handschlagsqualität / V. Streichelweich / VI. Vom Fingerspitzengefühl
Eingespielt auf der neuen CD „fingerfood“ des Klavierduos Dino Sequi und Gerhard Hofer.
01 843
<3-4>
www.litmus.at
SCHOLZ, Erwin Christian (1910 – 1977)
Die allerersten Klassiker und Romantiker.
Eine Auswahl leicht spielbarer Originalkompositionen für Klavier zu vier Händen
17 Stücke von Beethoven, Brahms, Bruckner,
Diabelli, Haydn, Mozart, Schubert, Schumann,
Tschai­kowsky und Weber.
Primo- und Secondopart sind gleich leicht auszuführen.
01 801 <1-2>
Wir feiern Weihnacht
Fantasie über die Lieder: Süßer die Glocken nie
klingen / Es ist ein Reis entsprungen / Leise rieselt
der Schnee / Stille Nacht, heilige Nacht
01 810 <2>
Von der
ellbogentechnik
zum
FingerspitzengeFühl
sechs tipps zum vierhändigen umgang
für klavier zu vier händen
From elbowing
to tactFulness
six tips for four-handed etiquette
for piano (four hands)
843
d 01doblinger
60
Wir spielen vierhändig. Eine bunte Folge
beliebter Melodien großer Meister, bearbeitet
für Klavier zu vier Händen
Insgesamt 11 Stücke von Beethoven, Chopin,
Haydn, Mozart, Scholz, Schubert, Schumann
und Tschaikowsky
01 803 <2-3>
SCHUBERT, Franz (1797 – 1828)
20 Ländler D 366/1-16 (orig. 2 ms), D 814/1-4
für Pianoforte zu vier Händen, bearb. von Johan­
nes Brahms (1833 – 1897)
Reprint der Erstausgabe Wien 1869
01 825 <2>
99 106
SEDLAK, Adolf (1901 – 1979)
Vierhändiges Musizieren am Klavier
Heft 1: 19 Kinder- und Volkslieder
01 811 <1-2>
Heft 2: 12 Volkslieder und Tänze
01 812 <2-3>
Beide Hefte sind für zwei Schüler mit gleichem
technischen Können gedacht. Dadurch ist ein
Wechseln der Stimmen möglich – keiner der jungen Schüler wird auf einen bestimmten Part festgelegt.
SIEGL, Otto (1896 – 1978)
Drei polyphone Klavierstücke (1963)
Invention (a 4 voci) / Spiel über ein kleines
Volkslied aus der Batschka / Krebsgängige Fughette
„Siegl kann gar nicht anders, als sogleich lebendig
und wohlklingend zu musizieren: das Polyphone
tritt dabei für den Zuhörer in den Hintergrund, da
die klangliche Aussage, wie bei Siegl fast immer
tonal gebunden, sogleich zu fesseln vermag.“ (Österr. Musikzeitschrift)
01 817
<3>
SILENT NIGHT. Weihnachtslieder für Klavier zu
vier Händen bearbeitet von Jovanka Banjac
Der Primo-Part kann bereits von Anfängern bewältigt werden, der Secondo-Part von fortgeschritteneren Schülern (ab dem 2.-3. Lernjahr)
01 839
<2/3>
2 KlavierE
ANGERER, Paul (1927)
Konzert für Klavier und Streichorchester.
Ausgabe für 2 Klaviere
01 902
BATIK, Roland (1951)
Bagatelle. Fassung für 2 Klaviere (2004)
Die Neufassung des Klassikers, für das Klavierduo
Kutrowatz geschrieben. Die einfache und liebenswerte Melodie wurde pianistisch äußerst sensibel
herausgearbeitet – ein Ohrwurm!
01 956 (2 Spielpartituren)
<3-4>
Fantasy for Two Pianos
Roland Batik gelingt es, die Welt des Jazz mit der
Klassik höchst erfolgreich zu verbinden.
01 957 (2 Spielpartituren)
<3-4>
New Impressions. Fassung für 2 Klaviere
„… Hier gehen der Spaß am musikalischen Material und seiner immer wieder neuen Verarbeitung
Hand in Hand mit schierer Lust an der Virtuosität.
Dank nach Wien für dieses tolle Stück!“ (PIANO
NEWS 6/2009)
01 958
<4>
STRAUSS, Johann Sohn (1825 – 1899)
Wir spielen Johann Strauß
Schöne Strauß-Walzer in leichter Spielart
bearbeitet von Wolfgang Weber
Inhalt: G’schichten aus dem Wienerwald / Wein,
Weib und Gesang / An der schönen blauen Donau /
Rosen aus dem Süden
01 820 <2>
WAGNER, Wolfram (1962)
Allegro für Klavier zu vier Händen
Ein Auftragswerk für den Jugendmusikwettbewerb „Prima la musica“ – eingespielt auf der CD
„fingerfood“ (Dino Sequi / Gerhard Hofer).
01 844 <3>
Christmas Carols
for Piano 4 Hands / Weihnachtslieder für Klavier zu 4 Händen
arranged by / bearbeitet von
Jovanka Banjac
d 01 839
99 106
Doblinger
61
BLOCH, Waldemar (1906 – 1984)
Klavierkonzert Nr. 2. Ausgabe für 2 Klaviere
01 904
BRESGEN, Cesar (1913 – 1988)
Totentanz nach Holbein. Fassung für 2 Klaviere
zu vier Händen (1947)
01 953
DOHNÁNYI, Ernst von (1877 – 1960)
Konzert für Klavier und Orchester op. 5.
Ausgabe für 2 Klaviere
01 901
ERÖD, Iván (1936)
Klavierkonzert op. 19. Ausgabe für 2 Klaviere
01 909
Symphonische Szene op. 46a für 2 Klaviere
01 960
KONT, Paul (1920 – 2000)
Concertino des Enfants für Klavier und kleines
Orchester. Ausgabe für 2 Klaviere
01 906
KORNAUTH, Egon (1891 – 1959)
3 Stücke für 2 Klaviere op. 23 a
1. Praeludium 2. Improvisation 3. Walzer
DA 19012 (Verlagskopie)
<4>
3 Stücke für 2 Klaviere op. 32 a
1. In memoriam 2. Notturno 3. Rondo-Burleske
DA 19013 (Verlagskopie)
<4>
OFENBAUER, Christian (1961)
Katalog III für Klavier (1987/88)
für 1 bis maximal 20 Klaviere unter möglicher Verwendung von Tonbändern, Ringmodulatoren und
Live-Elektronik
01 399
<5>
RAFFASEDER, Hannes (1970)
Sketches of Nowhere für 2 Klaviere
01 955
RAPF, Kurt (1922 – 2007)
Konzert für Klavier und Orchester. Ausgabe
für 2 Klaviere
01 910
RÜEGG, Mathias (1952)
A Little Story in Blue
… Das ganze Stück basiert auf demselben Tempo,
und die Aufteilung für die zwei Spieler entspricht
den Funktionen im Jazz: Spieler eins ist der Solist
und Spieler zwei die Rhythmusgruppe. Jener ist
also verantwortlich für die „Grooves“, z. B. in Fiskalisch, Hypertroph oder Artifiziell, oder die stilisierte Boogie-Woogiefigur in Dionysisch.
A Little Story in Blue könnte man als rhythmische
Schulung, einen Puls über einen längeren Zeitraum durchzuhalten, sehen und eignet sich besonders gut als Schlussstück oder Zugabe.
(Mathias Rüegg)
01 962
SCHISKE, Karl (1916 – 1969)
Klavierkonzert op. 11. Ausgabe für 2 Klaviere
01 903
mathias rüegg
TAKÁCS, Jenö (1902 – 2005)
Concerto für Klavier, Schlagwerk und Streicher op. 60. Fassung für 2 Klaviere von Csaba
Király
01 959
<4-5>
a little story in blue
für zwei Klaviere
for two Pianos
d 01 962
Doblinger
62
STRAUS, Oscar (1870 – 1954)
Großes Walzerfinale aus der Operette „Ein
Walzertraum“ für 2 Klaviere
01 950
Suite arabe für zwei Klaviere zu vier Händen
01 961
<4>
99 106
Op. 93. Tagebuch-Fragmente für 2 Klaviere
und Schlagzeug
07 426
<5>
UHL, Alfred (1909 – 1992)
Commedia musicale für 2 Klaviere (2. Fassung
1983)
01 954
URBANNER, Erich (1936)
Dialoge für Klavier und Orchester. Ausgabe für
2 Klaviere
01 908
Improvisation II für 2 Klaviere
01 951
Musikbücher
AMON, Reinhard (1960)
Lexikon der Harmonielehre. Nachschlagewerk zur durmolltonalen Harmonik mit Analysechiffren für Funktionen, Stufen und Jazzakkorde
* Modernes Lehrbuch und universelles Nachschlagewerk * Über 2500 Stichwörter von A-Z *
übersichtliche Gestaltung, durchgehend vierfarbig * leicht nachvollziehbar durch zahlreiche Grafiken, Tabellen und Notenbeispiele * für Interpreten und Hörer von Klassik bis Pop
"...Wenn man bedenkt, dass ein einzelner Autor
diese unglaubliche Menge an Informationen, Beispielen und Quellen zusammengetragen, vielfältig
dargestellt und mit Querverbindungen versehen
hat, kann man vor einer solchen Leistung nur den
Hut ziehen" (DAS ORCHESTER 5/06)
09 704
fassenden Auseinandersetzung mit dem Thema
Form ab. Neben Begriffen und Werken der abendländischen Musikgeschichte der letzten 500 Jahre
werden auch typische Phänomene aus der Volksmusik, der Popularmusik und dem Jazz erklärt.
Mit zahlreichen Hinweisen zur Interpretation für
ausübende Musiker, übersichtlichen Tabellen
und einem ausführlichen Register ist dieses Lexikon zu einem unentbehrlichen Begleiter durch
Musikunterricht, Studium und Beruf. Mit einem
Verzeichnis der Notenbeispiele und Sachregister.
639 Seiten, geb.
09 721
BIBA, Otto (1946)
Gott erhalte! Joseph Haydns Kaiserhymne.
Mit einem Faksimile des Erstdrucks von 1797.
Englisch von E. Hartzell.
Inhalt: Entstehung und Verbreitung / Fortleben
und neue Aktualität / Die offiziellen Texte der
Hymne
Das Faksimile wurde nach einem Exemplar der
Erstausgabe im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien hergestellt und gegenüber
dem Original geringfügig verkleinert. Das Exemplar stammt aus dem Besitz des Haydn-Biographen Carl Ferdinand Pohl (1819 – 1887) und
trägt auf dem Titel seinen Namenszug. Auch die
Lexikon der musikalischen Form. Nachschlagewerk und Fachbuch zur musikalischen Form
und Formung vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Das Lexikon der musikalischen Form geht mit
der lexikalischen Darstellung formaler Aspekte
der Musik einen innovativen Weg der Vermittlung. Mehr als 1000 Lexikonartikel werden durch
zahlreiche Abbildungen und Grafiken sowie über
600 Notenbeispiele veranschaulicht. Mehr als 150
Werke sind komplett analysiert und in eigens dafür entwickelten Diagrammen übersichtlich dargestellt. Ein ausführlicher separater Teil behandelt
grundlegende Aspekte der musikalischen Form.
Ergänzend dazu runden interdisziplinäre Ansätze
aus den Bereichen Geometrie, Architektur oder
Psychologie u.a. dieses Handbuch zu einer um99 106
63
Illustrationen des begleitenden Textes sind nach
Originalen im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien wiedergegeben.
09 557
BRAHMS, Johannes (1833 – 1857)
Mit den Gedanken in Wien. Fünf Briefe in Faksimiles, Englisch von E. Hartzell hg. von Otto Biba.
Die vorliegende kleine Auswahl berücksichtigt
die fünfunddreißig Jahre, in denen Brahms Wien
verbunden war, verschiedene Anlässe und verschiedene Arten von Briefpartnern in Wien. Sie
wirft Schlaglichter auf den Künstler und Menschen Brahms und widerspricht dem Klischee
vom verschlossenen Hanseaten, den es nach
Wien verschlagen hat. Die Originale aller hier faksimilierten Briefe befinden sich im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Im Anhang
zu der Übertragung der Texte sind die Briefe kurz
erläutert und in einen größeren Zusammenhang
gestellt.
09 562
CHLAPIK, Herbert (1925 – 2007)
Die Praxis des Notengrafikers. Wie entstehen
unsere Noten?
Das Buch Herbert Chlapiks schildert erstmals ausführlicher die Methoden der Notengrafik und will
als Lehrbehelf das Basiswissen jener Regeln und
Normen vermitteln, die für die Gestaltung eines
geordneten Notenbildes zu beachten sind. Wer
beruflich oder privat mit der Materie zu tun hat,
wird eine Fülle von Fakten und Anregungen finden. Das Buch wendet sich aber auch an jeden,
der sich irgendwann einmal die Frage gestellt hat:
Wie entstehen unsere Noten?
09 583
DICHLER, Josef (1912 – 1993)
Der Weg zum künstlerischen Klavierspiel
„Dieses Buch ist längst zum Standardwerk der
Pianisten geworden: es behandelt in umfassender
Weise klavieristisch-pädagogische Probleme und
bietet dem Klavierlehrer ebenso wie dem reiferen
Schüler eine Fülle von Anregungen. Das beste
klavierpädagogische Buch der letzten Jahre, das
mir in die Hände gekommen ist. Hier spricht ein
erfahrener Pädagoge über alle Probleme des Klavierspiels. Besonders wertvoll sind seine Ausführungen über das Üben.“ (Schweizer Musikpädagogische Zeitung)
264 Seiten, zahlreiche Notenbeispiele, brosch.,
ISBN 3-900035-10-5
09 500
Verstand und Gefühl. Intelektuelle und emotionelle Musik. Wesen und Grenzen ihrer Interpretation auf dem Klavier. Dichler untersucht mit
wohltuendem Humor und in bildkräftiger Sprache
die verschiedenen Publikumsschichten und ihre
Hörfähigkeiten, stellt der architektonischen die
gefühlsbetonte Musik gegenüber und erörtert eingehend die Möglichkeiten der verfügbaren Ausdrucksmittel.
80 Seiten, brosch.,
ISBN 3-900035-11-3
09 511
ERHART, Peter (1960)
Niederösterreichische Komponisten
In zwei Teilen (gebürtige Niederösterreicher/-innen und solche Komponist/-innen, die in NÖ den
Schwerpunkt ihres Wirkens hatten) konnten insgesamt fast 350 Personen biografisch sowie mit summarischen Werkübersichten erfasst werden. Im
Anhang wird kurz auf Wirken und Aufenthalte der
„großen Meister“ in Niederösterreich eingegangen.
09 672
Niederösterreichische Komponisten – Nachtrag 2002
09 672b
64
99 106
HAYDN SCHREIBT BRIEFE siehe unter Robbins Landon
HÖLZL, Peter (1920 – 2010)
Die Technik des Dirigierens
Inhalt: Der Auftakt – Die Schlagfiguren – Der Auftakt zum Auftakt – Zwischen-Auftakte – Der Abschlag – Der Achtel-Auftakt – Legato und Staccatoschlag – Die Fermate – Accelerando-ritardando
– Crescendo-diminuendo – Die linke Hand – Freier Rhythmus – Zur Kunst des Dirigierens
09 589
KONT, Paul (1920 – 2000)
Antianorganicum. Beobachtungen zur neuen
Musik.
„Konts gewichtigster Reformschritt schließlich
ist die ab 1963 erfolgte Entwicklung der „Dritten
Tonalität“: „Ich habe gesehen, dass die serielle
Technik in außermusikalische Bereiche führt, keine Entwicklung ist, während ich selber zwar nicht
konservativ bin, aber im Grunde alle Neuerung
als Weiterentwicklung der Tradition sehe. Da die
zweite Tonalität – ‚Wohltemperiertes Klavier’ bis
Dvořák – doch irgendwie mit der klassischen Moderne ihr Ende gefunden hat, und ich nie für die
alte tonale Musik war, sondern immer schon weiter wollte, habe ich gefunden, dass nach erster Tonalität – Kirchentonalität – und zweiter Tonalität
als organische Weiterentwicklung eine Dritte oder
Neue oder Weite Tonalität kommen müsse.“ (Kont
1992). In Konts „Dritter Tonalität“ werden keine
harmonischen Funktionsschritte gesetzt, sondern
die einzelnen Stimmen diatonisch in reinen Intervallen teils weit verzweigt auseinander geführt.
Die schriftlich in seinem Buch „Antianorganikum“
(1967) ausgeführte Theorie findet musikalisch ihre
prägnanteste Ausformung in dem Oratorium Vom
Manne und vom Weibe (Josef Weinheber, 1964).“
(Christian Heindl, Lexikon „Komponisten der Gegenwart“)
09 515
540 Seiten, zahlreiche Notenbeispiele, brosch.,
ISBN 3-900035-90-3
09 572
Die Musik kommt mir äußerst bekannt vor!
Wege und Abwege der Entlehnung
„Das Plagiat, die Verarbeitung eines gegebenen
Themas und das Zitat haben in der Geschichte
der abendländischen Musik stets eine große Rolle
gespielt.… Neben einer Fülle von Beispielen, die
teilweise unbekanntes und überraschendes Material enthalten, schließt das Buch auch juristische
Gesichtspunkte mit ein …, es beleuchtet die moralische Beurteilung des Plagiats aus historischer
Sicht und stellt kurze Quervergleiche mit dem
literarischen Zitat an…“ (Neue Zürcher Zeitung,
3.4.1986)
09 561
OTTNER, Carmen (Hg.)
Das Klavierkonzert in Österreich und
Deutschland 1900–1945. Studien zu Franz
Schmidt XVI. Symposion 2007. Schwerpunkt
Werke für Paul Wittgenstein.
„Mit einem Schwerpunkt auf Paul Wittgenstein
verfolgt die jüngste Publikation der F. SchmidtGesellschaft die musikgeschichtlichen Spuren
eines Pianisten, der aufgrund seiner Kriegsver-
LANDON ROBBINS H. C. siehe unter ROBBINS
NOÉ, Günther von (1926 – 2009)
Der Vorschlag in Theorie und Praxis. Ein
Ratgeber für den Interpreten
All denen, die ihr Wissen um den Vorschlag erweitern wollen, wird mit diesem Büchlein erstmals
ein Leitfaden geboten. Der Autor geht nicht nur
von den zahlreichen Lehrwerken des 18. und 19.
Jhdts. aus, sondern sucht vor allem aus dem Notentext selbst Aufschlüsse zu erhalten.
99 106
65
letzung eine Reihe von Kompositionen von Konzerten für die linke Hand anregte, und versucht
diese Werke innerhalb des gattungsgeschichtlichen Kontextes zu positionieren. Der Symposiumsbericht zum Klavierkonzert in Österreich und
Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts diskutiert zentrale Komponisten und ihre
Werke einschließlich der Geschichte der Gattung
im 18. Jh. in Wien sowie im "langen" 19. Jh. bis zu
einer Episode der Interpretationsgeschichte des
20. Jh., dem Konflikt zwischen Leonard Bernstein
und Glenn Gould anlässlich ihrer gemeinsamen
Aufführung des 1. Klavierkonzerts von Brahms.
Schmidts Bekenntnis zur Tradition wird dabei im
Zusammenhang mit Richard Strauss, Ferruccio
Busoni, Arnold Schönberg u.a. sowie durch Untersuchungen zum Konzertwesen angemessen
eingeordnet, während Fundstücke aus einem vermeintlich wohlbekannten Teil des Repertoires den
Symposionsteilnehmern Anlass zu – dankenswerterweise im Band abgedruckten – Diskussionen
lieferten.“ (Daniel Ender, ÖMZ 9/2010)
09 718
Kammermusik zwischen den Weltkriegen.
Studien zu F. Schmidt XI. Symposion 1994. Beiträge mit Notenbeispielen und Register. 269 Seiten, brosch. Beiträge von Wolfgang Kratzer, Bo
Marschner, Friedhelm Krummacher, Gerhard J.
Winkler, Carmen Ottner, Thomas Leibnitz, Manfred Angerer, Rudolf Stephan, Christian Martin Schmidt, Constantin Floros, Hanns-Werner
Heister, Christoph Khittl, Peter Revers, Susanne
Rode-Breymann, Claudia Maurer-Zenck, Rainer
Bischof, Franz und Gerda Lechleitner.
09 664
Musik in Wien 1938 – 45. Studien zu Franz
Schmidt XV. 16 Beiträge zu Franz Schmidt und
das Wiener Musikleben in den Jahren der NaziHerrschaft. Bilder und Personenregister. 372 Seiten, brosch.
„Neben Beiträgen, die sich mit den letzten Lebensjahren und der propagandistischen Kantate "Deutsche Auferstehung" des 1939 verstorbenen Spätromantikers Franz Schmidt befassen, wird in dem
Tagungsband erstmals ein umfangreicheres Bild
der Wiener Musikszene in der Zeit der Nazi-Diktatur aus musikwissenschaftlicher Sicht entworfen.
Thematisiert wird u.a. die Rolle der Musikpublizistik und der Musikwissenschaft, die Situation an
der Reichshochschule für Musik, bei den Wiener
Philharmonikern und Symphonikern sowie beim
Musikverein und Konzerthaus.“ (NMZ 5/2007)
09 712
ROBBINS LANDON, Howard Chandler (1926
– 2009)
Die Klaviertrios von Joseph Haydn. Vorwort
zur kritischen Ausgabe sämtlicher Klaviertrios
09 525
Haydn schreibt Briefe. Ausgewählt und kommentiert von H. C. Robbins Landon.
Eine kleine Auswahl der Briefe von Joseph Haydn
soll dazu beitragen, Haydns Persönlichkeit weiter
zu entdecken: sein Umgang mit Frauen, seine Einsamkeit in Esterháza, aber auch seine Geschäftstüchtigkeit den Verlegern gegenüber. Einige Verehrerbriefe zeigen, wie weit verbreitet der Ruhm
Joseph Haydns schon zu seinen Lebzeiten war.
09 657
SCHMIDT, Franz siehe unter OTTNER
SCHUBERT, Franz (1797 – 1828)
Brief an die Freunde (mit Faksimile)
Mit Kommentar hg. von W. Obermaier. English
version by P. Catty
09 548
TAKÁCS, Jenö (1902 – 2005)
Erinnerungen an Béla Bartók.
Als einer der frühen Interpreten von Bartóks Musik trat der Komponist und Pianist Takács 1926
66
99 106
in persönliche Beziehung zu Bartók. Seine lebhaft geschriebenen Erinnerungen sind mit vielen
Briefzitaten durchsetzt.
136 Seiten, brosch., ISBN 3-900035-77-6
09 556
Erinnerungen, Erlebnisse, Begegnungen.
Hrsg. vom Burgenländischen Landesmuseum Eisenstadt, Reihe: Wissenschaftliche Arbeiten aus
dem Burgenland Heft 86, 132 Seiten, brosch.
09 656
WITOSZYNSKYJ, Leo (1941 – 2008)
Über die Kunst des Gitarrespiels
Ein Leitfaden nicht nur für Gitarristen, in dem der
erfahrene Konzertgitarrist und Pädagoge technische und interpretatorische Probleme ebenso
vermittelt wie einen Querschnitt durch die Gitarrenliteratur in Form von Werkanalysen und allgemeine musikalisch-philosophische Fragen – auf
hohem Niveau und gleichzeitig amüsant zu lesen
– nicht nur für Gitarristen!
Die vorliegende Publikation ist weder eine „Schule
des Gitarrenspiels“ im herkömmlichen Sinn noch
ein Geschichtsbuch – und doch ist es sowohl ein
Lehr- und Studienbuch als auch ein Nachschlagewerk der besonderen Art, wie es für und über die
Gitarre in dieser Form noch nicht vorliegt. (Konrad
Ragossnig)
255 Seiten, brosch.
09 692
Klavierkonzerte
ohne Angabe von Bestell-Nummer = Leihmaterial
AGRELL, Johann (1701 – 1765)
Konzert A-Dur für Klavier (Cembalo) und
Streicher (12’)
Erstdruck, herausgegeben von Horst Heussner
DM 665 Partitur (= Solo) / Set / Doubl.
ANGERER, Paul (1927)
Konzert für Klavier und Streichorchester
(15’)
01 902 Ausgabe für zwei Klaviere
Stp. 203 Studienpartitur
BABCOCK, David (1956)
Op. 36. Piano Concerto (27’)
2,2,2,2 – 4,3,3,1 – Pk., Schl. – Hf. – Str.
99 106
BATIK, Roland (1951)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1
(1993) (28’)
1,2,2,2 – 2,0,0,0 – Pk., Schl. – Jazz-Bass – Str.
Klavierfassung (= Solostimme) herausgegeben
von Michael Publig.
Jetzt neu inklusive aller Kadenzen von Pawel Markowicz und Roland Batik
01 634
Stp. 753 Studienpartitur
Neues Aufführungsmaterial leihweise
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2
Stp. 749 Studienpartitur
01 675 Solostimme
1,2,2,2 – 2,2,1,0 – Pk., Schl., Str.
BLENDINGER, Herbert (1936)
Op. 42. Konzert für Klavier und Orchester (20’)
2 (2 Picc.), 2,2,2 – 2,2,2,1 – Pk., Schl. – Xyl. – Str.
BLOCH, Waldemar (1906 – 1984)
Klavierkonzert Nr. 2 (23’)
1,1,2,2 – 2,0,0,0 – Str.
01 904 Ausgabe für zwei Klaviere
BLOCK, Hans Volker (1940 – 1979)
Konzert für Klavier und Orchester (25’)
Picc., 2,2, Eh., 3,2 – 4,3,2,1 – Pk., Schl. – Vibr.,
Xyl. – Str.
BRESGEN, Cesar (1913 – 1988)
Totentanz nach Holbein (1947) (28’)
Eine weitere Verarbeitung der Holbein-Holzschnitte „Bilder des Todes“.
a) Fassung für Klavier und kleines Orchester
(1958)
1, (Picc.), 2,1,1 – 2,1,2,0 – Pk., Schl. – Hf. – Str.
01 592 Solostimme
Stp. 521 Studienpartitur
b) F
assung für zwei Klaviere zu vier Händen
(1947)
01 953 <4>
Siehe auch unter Klavier zu zwei Händen.
BRÜLL, Ignaz (1846 – 1907)
Op. 65. Rhapsodie für Klavier und Orchester (12’)
2,2,2,2 – 4,2,3,0 – Pk., Schl. – Str.
67
CERHA, Friedrich (1926)
Konzert für Klavier und Orchester (25’)
2 Picc., 2,2, Eh., 2, Baßkl., 2, Ktfg. – 4,4,3,1 –
Pk., Hf., Schl. – Str.
DOHNÁNYI, Ernst von (1877 – 1960)
Op. 5. Konzert für Klavier und Orchester (37’)
Picc., 2,2,2,2, Ktfg. – 4,2,3,0 – Pk., Schl. – Str.
01 901 Ausgabe für zwei Klaviere
Stp. 29 Studienpartitur
EDER, Helmut (1916 – 2005)
Episoden. Konzert für Klavier und Orchester, op.
110 (1998) (22’)
1 (Picc.), 1,1, (Basskl.), 1 – 2,1,0,0 – Schl. – Str.
EDER DE LASTRA, Erich (1933)
Konzert für Klavier, Streicher und Schlagzeug
(22’)
ERBSE, Heimo (1924 – 2005)
Op. 32. Tripelkonzert für Violine, Violoncello,
Klavier und Orchester (27’)
3 (Altfl. und Picc.), 2 (Eh.), 3 (Basskl.), 2 (Ktfg.)
– 2,3,3,1 – Pk., Schl. – Hf., Cel. – Kb.
07 239 Solostimmen
Concerto Nr. 2 C-Dur für Klavier / Cembalo
und Orchester, Hob. XVIII:8 (13’)
0,0,0,0 – 0,2 ad lib.,0,0 – Pk. ad lib. – Str. ohne Vla.
DM 80 Partitur (= Solost.) / Set / Doubletten
Stp. 96 Studienpartitur
Divertimento C-Dur für Klavier / Cembalo
und Str. ohne Vla., Hob. XIV:C2 (4’)
DM 325 Partitur und Stimmen / Doubletten
KONT, Paul (1920 – 2000)
Concertino des Enfants für Klavier und
kleines Orchester (15’)
1,1,3,1 – 0,0,0,0 – Str.
01 906 Ausgabe für zwei Klaviere
Konzert für Klavier und Orchester (15’)
2 (Picc.), 2, Eh., 2, Basskl., 2, Ktfg. – 4,2,3,1 – Pk.,
Schl. – Str.
Sonate für Klavier und Streichorchester
(„Amores infelices“) (14’)
Stp. 273 Studienpartitur
MESCHWITZ, Frieder (1936 – 1983)
Skizzen zu einem Frauenportrait für Klavier und Orchester (20’)
3 (Picc.), 3 (Eh.), 3, 3 (Ktfg.) – 4,3,3,1 – Pk., Schl. – Str.
ERÖD, Iván (1936)
Op. 19. Klavierkonzert (25’)
2 (2 Picc.), 0,2,3 Sax. (A, T, Bar.),0 – 1,3,3,1 –
Vibr., Schl. – 3 Vc., 3 Kb.
01 909 Ausgabe für zwei Klaviere
Offenbauer, Christian (1961)
Für Janna Polyzoides
Zweites Konzertstück für Klavier und Ensemble
Klavier solo; Solo-Sopran; 1,1,Basskl.,0,0 – 0,0,0,0 –
Schl., 2 Hfe. - Streichquintett (einfach besetzt)
ETTI, Karl (1912 – 1996)
Konzert cis-Moll für Klavier und Orchester (16’)
2,2,2,2 – 4,3,3,0 – Pk., Schl. – Str.
RAPF, Kurt (1922 – 2007)
Konzert für Klavier und Orchester (17’)
2 (Picc.), 2 (Eh.), 2 Sopransax., 2 (Ktfg.) – 4,3,3,1 –
Pk., Schl. – Hf. – Str.
01 910 Ausgabe für zwei Klaviere
HAYDN, Joseph (1732 – 1809)
Ausgaben von H. C. Robbins Landon:
Concertino C-Dur für Klavier / Cembalo und
Str. ohne Vla., Hob. XIV:11 (8’)
DM 21 Partitur / Partitur und Stimmen / Doubletten
Concerto C-Dur für Klavier / Cembalo und
Str. ohne Vla., Hob. XIV:12 (13’)
DM 323 Partitur und Stimmen / Doubletten
Concerto D-Dur für Klavier (Cembalo / Orgel) und Streicher, Hob. XVIII:2 (25’)
DM 78 Partitur / Solostimme / Set / Doubletten
Concerto F-Dur für Klavier / Cembalo und
Str. ohne Vla., Hob. XVII:F2 (12’)
DM 324 Partitur und Stimmen / Doubletten
68
Konzert für Klavier und Streichorchester (18’)
Konzert für Violine, Klavier und Orchester (21’)
2,2,2,2 – 3,2,0,1 – Pk., Schl. – Str.
SCHISKE, Karl (1916 – 1969)
Op. 11. Klavierkonzert (19’)
2 (Picc.), 2,2,2 – 4,3,3,1 – Pk., Schl. – Str.
01 903 Ausgabe für zwei Klaviere
Stp. 418 Studienpartitur
SCHMIDEK, Kurt (1919 – 1986)
Op. 33. Concertino für Klavier, Streicher
und Blechbläser (15’)
0,0,0,0 – 0,3,3,0 – Str.
99 106
Schmidinger, Helmut (1969)
Briefwechsel
Introduktion und Rondo für Klavier und kleines
Orchester
„… für den, der heimlich lauschet …“ (2012)
Kammermusik für Klavier und Orchester
Stp. 755 Studienpartitur
01 689 Solostimme
SIEGL, Otto (1896 – 1978)
Kammerkonzert für Klavier und Orchester
(24’)
2,2,2,2 – 2,2,0,0 – Pk. – Str.
01 905 Ausgabe für zwei Klaviere
SKORZENY, Fritz (1900 – 1965)
Doppelkonzert für Violine, Klavier und Orchester (25’)
1,1,1,0 – 1,1,0,0 – Pk. – Str.
STAMITZ, Johann Wenzel Anton (1717 – 1757)
Konzert D-Dur für Klavier und Orchester
(Rudolf Walter)
(2),2,0,0 – 2 ad lib.,0,0,0 – Str.
DM 877 Partitur (= zugleich Solostimme) / Set / Doubletten
STRAUS, Oscar (1870 – 1954)
Großes Walzerfinale aus der Operette „Ein Walzertraum“
Für 2 Klaviere bearbeitet von Gustav Blasser
01 950
<2-3>
TAKÁCS, Jenö (1902 – 2005)
Concerto für Klavier, Schlagwerk und Streicher op. 60.
(Siehe auch unter 2 Klaviere)
URBANNER, Erich (1936)
Dialoge für Klavier und Orchester (1965) (18’)
Picc., 1,1, Eh., 1, Basskl., 1, Ktfg. – 2,2,2,0 – Pk.,
Schl. – Hf., Cel. – Str.
01 908 Ausgabe für zwei Klaviere
Improvisation II (1966)
(Dauer ca. 9’)
01 951
<5>
Klavierkonzert „76“ (1976) (18’)
1 (Picc.), 1,1, Basskl., 0 – 1,0,1,0 – 2 Vl., Vla., Vc.,
Kb.
01 603 Solostimme mit Orchesterauszug
Klavierkonzert Nr. 4
01 654 Solostimme
VOGEL, Ernst (1926 – 1990)
Konzert für Klavier und Orchester (1962) (33’)
2,2,2, Baßkl., 2, Ktfg. – 4,2,3,1 – Pk., Schl. – Str.
01 907 Ausgabe für zwei Klaviere
WAGNER, Wolfram (1962)
Concertino für Kammerorchester mit Klavier
1,1,1,1 – 1,0,0,0 – Klav., Str.
Konzert für 2 Klaviere und Orchester (1995) (35’)
2,2,2,2 – 2,2,3,0 – Pk., Schl. – Str.
Tripelkonzert für Violine, Violoncello, Klavier und Orchester (1997) (22’)
2,2,2,2 – 2,2,2,0 – Pk., Schl. – Str.
ZEISL, Erich (1905 – 1959)
Klavierkonzert in C-Dur
Stp. 745 Studienpartitur
01 673 Solostimme
UHL, Alfred (1909 – 1992)
Commedia musicale (1983)
(Dauer ca. 4’)
Der Komponist hat das motivische Material dieses brillanten Vortragsstückes größtenteils seiner
heiteren Kantate „Wer einsam ist, der hat es gut“
entnommen.
01 954 <4>
URAY, Ernst Ludwig (1906 – 1988)
Konzertante Musik für Viola, Klavier und
Orchester (18’)
2 (Picc.), 2,2,2 – 4,3,3,0 – Pk., Schl. – Str.
03 602 Ausgabe für Viola und Klavier
<4>
99 106
69
komponistenbiografien
AMANN, Michael (1964)
Oft von literarischen Vorlagen (griechische Mythologie, James Joyce) und anderen außermusikalischen Quellen ausgehend, fasziniert Amann
durch die klangsinnliche musikalische Umsetzung und spannenden technischen Herausforderungen für seine Interpreten. 2004 erhielt er den
Förderungspreis für Musik der Republik Österreich.
www.michael-amann.at
AMON, Reinhard (1960)
Studium Musikerziehung, Instrumentalmusikerziehung, Instrumentalpädagogik sowie Konzertfach Klavier an der Universität für Musik und
darstellende Kunst Wien. Seit 1984 Konzerttätigkeit als Solist und in Kammermusikensembles;
langjährige Unterrichtstätigkeit als Musiklehrer
in Wien (AHS/Gymnasium); seit 1988 Dozent an
der Universität für Musik und darstellende Kunst
Wien (Tonsatz, Kontrapunkt, Gehörbildung, Methodik Klavier); Habilitation im Fach Tonsatz.
http://personal.mdw.ac.at/amon/index.htm
ANGERER, Paul (1927)
Angerer ist eine der vielseitigsten Persönlichkeiten im Musikleben Österreichs: Er ist gleicherweise als Komponist, Dirigent, Musiker, Bearbeiter, Gestalter von Rundfunksendungen und
Herausgeber tätig. www.haydn-gesellschaft.at
APOSTEL, Hans Erich (1901 – 1972)
Als Schüler von Schönberg und Alban Berg bekannte sich Apostel stets zur konstruierten Zwölftonmusik. Er galt als einer der wichtigsten Vertreter der 2. Wiener Schule in der auf Schönberg
folgenden Generation.
BABCOCK, David (1956)
Studium Komposition und Klavier an der University of Michigan und der Universität für Musik
und darstellende Kunst Wien. Auszeichnungen:
Preis der Alban-Berg-Stiftung, Preis des Kulturamts der Stadt Wien, Preis der Erik-Satie-Stiftung,
Forschungsstipendium der südkoreanischen Regierung, Österreichisches Staatsstipendium für
Komposition, Theodor-Körner-Preis. Das kompositorische Schaffen umfasst fünf Symphonien, vier
Instrumentalkonzerte, zwei Chorkantaten und
zahlreiche Kammermusik-, Vokal- und Klavierwerke.
BACH, Carl Philipp Emanuel (1714 – 1788)
Zweiter Sohn von Johann Sebastian Bach. Sein
umfangreiches Schaffen erfreute sich schon zu
70
seinen Lebzeiten allgemein hoher Wertschätzung
und einer dementsprechend ungewöhnlich gro­
ßen Verbreitung. Bach veröffentlichte 1753 seinen
„Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen", 1767 wurde er Nachfolger von Georg Philipp Telemann. In seinen späteren Werken jedoch
entwickelte er einen durch und durch individuellen, von zeitgenössischen Modeströmungen unabhängigen Stil, besonders in seinen geistlichen
Vokalwerken.
BACH, Johann Sebastian (1685 – 1750)
BADURA-SKODA, Paul (1927)
Der bekannte Konzertpianist, Musikwissenschaftler und Pädagoge hat eine wertvolle Reihe von
Kadenzen und Auszierungen zu Klavierkonzerten
von Haydn und Mozart verfasst, die sich durch besondere Stiltreue auszeichnen.
www.badura-skoda.cc
BANJAC, Jovanka (1956)
Konzerte als Solistin und als Kammermusikpartnerin, Konzerte und Aufnahmen in Österreich,
Italien und im ehemaligen Jugoslawien, CD-Aufnahmen mit den Werken von Mozart, Ciurlionis,
Bajic, Balakirew, Glinka, Tschaikowsky, Skrjabin
und Chopin.
BATIK, Roland (1951)
Als Schüler von Friedrich Gulda und Fritz Pauer
hat sich der Pianist Roland Batik sowohl als
„Klassiker“ wie auch als „Jazzer“ einen Namen gemacht. Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen, CD-Produktionen. 1991 Schallplattenpreis
„Wiener Flötenuhr“ für die Gesamteinspielung der
Mozart-Sonaten. Als Komponist ist er ebenfalls
Grenzgänger zwischen den Stilrichtungen.
www.rolandbatik.com
BAUERNFEIND, Hans (1908 – 1985)
Zwei Klavierwerke des hauptsächlich durch sein
kirchenmusikalisches Schaffens bekannten Komponisten, Chorleiters und Pädagogen. Bauernfeind kommt aus der Schule von Joseph Marx und
Josef Lechthaler.
BEER, Leopold Josef († 1956)
Komponist und Organist (Minoritenkirche Wien),
Lehrer (auch Gesangslehre) und Leiter in mehreren Musikschulen.
BEETHOVEN, Ludwig van (1770 – 1827)
BEHR, Franz (1837 – 1898)
Franz Behr war ein vielseitiger deutscher Komponist insbesondere von Liedern und Salonmusik für
99 106
das Klavier, der heute nahezu völlig vergessen ist,
zu seiner Zeit aber gleichermaßen bekannt und
viel publiziert wurde.
BERAUER, Johannes (1973)
Johannes Berauer ist erfolgreich als Komponist in
den Bereichen Jazz und zeitgenössische Musik
tätig. Er komponierte unter anderem die Musik
für die „Linzer Klangwolke 2008“, Kammermusik
(sein Klaviertrio wurde vom Eggner Trio auf CD
aufgenommen) als auch Orchestermusik wie z.B.
das Eröffnungsstück für das Brucknerfest 2011.
Berauer erhielt viele Preise und Auszeichnungen
für seine Arbeiten. Er erhielt sein Kompositionsdiplom mit Auszeichnung bei Bob Brookmeyer und
Lee Hyla am New England Conservatory in Boston/USA. Zuvor studierte er am Berklee College
of Music und an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz. www.johannesberauer.com
BISCHOF, Rainer (1947)
Bischof war von 1988 bis 2005 Generalsekretär der
Wiener Symphoniker. Der Komponist bedient sich
der Zwölftontechnik, wobei er „ausgehend von
seinem Lehrer Apostel „von Schönberg bis Berg
die expressionistisch-emotionale Seite der Dodekaphonie übernimmt, während die strukturelle
Strenge und kompositorische Dichte seiner Werke
den strengen Einfluss Weberns zeigt.
BLOCH, Waldemar (1906 – 1984)
Der in Wien geborene, aber Zeit seines Lebens in
Graz wirkende Komponist und Hochschulprofessor schrieb mehrere Opern, Vokal- und auch zahlreiche Instrumentalwerke.
BRAHMS, Johannes (1833 – 1897)
BRENDEL, Alfred (1931)
Der bekannte Virtuose hat ebenfalls eigene Kadenzen
zu Mozarts Klavierkonzert d-Moll komponiert.
www.alfredbrendel.com
ose. Ab 1894 lebte er vorwiegend in Berlin, wo er
ab 1920 an der Akademie der Künste Komposition
unterrichtete. Er hinterließ ein vielfältiges kompositorisches Oeuvre; bekannt sind vor allem auch
seine Ausgaben und Transkriptionen von Werken
von J.S. Bach und Franz Liszt.
CERHA, Friedrich (1926)
Der weltbekannte Komponist und Dirigent besorgte auch zahlreiche „Diletto Musicale“-Ausgaben in unserer Reihe alter Musik.
CHOPIN, Frédéric (1810 – 1849)
DALLINGER, Fridolin (1933)
Dallinger, der in Linz als Komponist, Lehrer und
Musikkritiker wirkt, kommt aus der Schule von
Helmut Eder. Später beeinflussten ihn J. N. David
und die Wiener Schule, die er durch Robert Schollum kennenlernte.
DAVID, Thomas Christian (1925 – 2006)
Schon im Elternhaus eng mit der Musik verbunden – der Komponist ist der älteste Sohn von Joh.
Nep. David – erhielt David seine Ausbildung im
Thomanerchor in Leipzig, dann u.a. in Salzburg
und Tübingen. Er wirkte als Professor für Komposition u.a. an der Wiener Musikhochschule und
hat sich vor allem als Chorerzieher und Dirigent
einen Namen gemacht.
DEUTSCH, Bernd Richard (1977)
Kompositions-, Klavier- und Fagottstudium; Diplomprüfung in Komposition mit einstimmiger
Auszeichnung. Zahlreiche Stipendien, Preise und
Auszeichnungen, zuletzt 2. Preis beim Toru Takemitsu Composition Award 2011. Bernd Richard
Deutsch lebt als freischaffender Komponist in
Wien. www.berndrdeutsch.com
BRUCKNER, Anton (1824 – 1896)
DIABELLI, Anton (1781 – 1858)
Diabelli war Kompositionsschüler von Michael Haydn, trat 1800 in das Kloster Raitenhaslach
ein, ging nach dessen Säkularisierung nach Wien,
war Klavier- und Gitarrelehrer und mit dem Verlag
Cappi assoziiert, machte sich 1852 selbständig
und wurde Hauptverleger Franz Schuberts. Seine
Sammlung „Vaterländischer Künstlerverein“ enthält Variationen über einen Walzer Diabellis; Beethoven gestaltete über das Thema sein Opus 120.
Der Komponist Diabelli lebte vor allem mit klavierpädagogischer Musik und mit Gitarrewerken fort.
BUSONI, Ferruccio (1866 – 1924)
Busoni stammte aus Empoli bei Florenz und begann seine künstlerische Karriere als Klaviervirtu-
DICHLER, Josef (1912 – 1993)
Der Klavierpädagoge und Komponist studierte
u.a. bei Franz Schmidt und unterrichtete viele
BRESGEN, Cesar (1913 – 1988)
Der Komponist, Hochschulprofessor am Salzburger Mozarteum, Musikethnologe und Historiker
über sein eigenes Schaffen: „Immer sehe ich vor
mir den Endzweck meines Tuns: den Menschen,
für den ich schreibe, den Menschen, den ich erreichen will.“
99 106
71
Jahre an der Musikhochschule Wien. Er ist bekannt für seine grundlegenden Bücher über das
Klavierspiel.
DICHLER-SEDLACEK, Erika (1929)
Konzertpianistin mit zahlreichen Auftritten in aller Welt, auch bekannt für ihre Tätigkeit als Pädagogin an der Wiener Musikhochschule.
DIENDORFER, Christian (1957)
Studien an der Wiener Musikhochschule bei A.
Kubizek, F. Burt, R. Haubenstock-Ramati und D.
Kaufmann. Seminare bei H. W. Henze und V. Hein.
Intensive Auseinandersetzung mit der Elektroakustik. „Das Entstehen eines Werkes vermute
ich im Spannungsfeld eines gleichzeitig sehr tiefen Blicks in sich selbst und eines sehr weiten und
offenen in die Welt.“(Der Komponist)
DIETRICH, Oskar (1888 – 1978)
Komponist und Schriftsteller aus Wien. Kompositionsunterricht bei Rudolf Braun und Franz
Schmidt. Er schrieb vor allem Instrumental- und
Kammermusikwerke, die in den 1920er und
1930er Jahren aufgeführt wurden.
DITTERSDORF, Carl Ditters von (1739 – 1799)
1763 trat Dittersdorf auf einer mit Gluck unternommenen Italienreise erfolgreich als Violinvirtuose auf, 1765 wurde er Kapellmeister in Großwardein. Im Dienst des Fürstbischofs von Breslau
leitete er dessen Hausmusik und errichtete ein
kleines Theater. 1773 erhielt er den Adelsbrief.
1774 schlug er das Angebot des Kaisers aus, Hofkapellmeister zu werden. Von seinen Opern und
Singspielen hat sich ,,Doctor und Apotheker“ im
Repertoire erhalten. Aus dem Instrumentalschaffen sind 12 Sinfonien nach Ovids Metamorphosen
(und rund 100 weitere Sinfonien!) zu nennen.
DODERER, Johanna (1969)
Johanna Doderer studierte zunächst in Graz bei
Beat Furrer (Komposition), später in Wien bei
Klaus Peter Sattler (Film- und Medienkomposition) und Erich Urbanner (Komposition). Inspiration
findet sie z.B. in Romanen ihres Großonkels, des
Schriftstellers Heimito von Doderer. Ihr derzeitiges Werk umfasst den Bereich von Kammermusik über Orchesterwerke bis hin zu Opern.
www.doderer.at
DOHNÁNYI, Ernst von (1877 – 1969)
Der aus Ungarn stammende, weltbekannte Komponist, Pianist und Dirigent erwies sich in allen
seinen Kompositionen als ein Meister der Melodie72
führung, der Harmonien und des Kontrapunktes
der gesamten musikalischen Formgebung.
DOPPELBAUER, Josef Friedrich (1918 – 1989)
Der ehemalige Professor für Orgel, Theorie und
Komposition an der Musikhochschule Mozarteum
in Salzburg ist vor allem wegen seiner Kirchenmusik und seiner Orgelwerke bekannt.
DÜNSER, Richard (1959)
Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien (Tonsatz und Komposition) und an der Staatlichen Hochschule für Musik
in Köln (bei Hans Werner Henze), Lehrauftrag für
Tonsatz an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst "Mozarteum" (Salzburg), in Innsbruck
sowie am Landeskonservatorium für Vorarlberg
(1987-91), seit 1991 ordentlicher Professor für Musiktheorie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz, Dozent für Komposition
DVOŘÁK, Antonín (1841 – 1904)
EBENHÖH, Horst (1930)
Der Rhythmus spielt in den Werken Ebenhöhs, der
seine Ausbildung an der Wiener Musikakademie
erhalten hat und als Musikerzieher an einem Wiener Gymnasium tätig gewesen ist, eine große Rolle.
EBERL, Anton (1766 – 1807)
Einer der berühmtesten Klaviervirtuosen seiner
Zeit, Schüler von Mozart. Seine Es-Dur-Sinfonie
stand neben Beethovens „Eroica“ 1805 auf dem
gleichen Konzertprogramm und verzeichnete einen großen Erfolg. Seine Klaviermusik treibt die
Sprache der Klassik weit in die Romantik voran.
EBERLIN, Johann Ernst (1702 – 1762)
Eberlin war Hof- und Domorganist in Salzburg,
zeitweise Lehrer von Wolfgang Amadeus Mozart
und beeinflusste viele Musiker durch sein enormes kompositorisches Werk.
EDER, Helmut (1916 – 2005)
Der prominente Komponist, der in Salzburg lebt
und bis vor kurzem eine Kompositionsklasse am
Salzburger Mozarteum betreut hat, über sich
selbst: „Meine Art zu komponieren möchte ich
pluralistisch nennen. Ich bejahe eine Entwicklung, die es dem Komponisten in die Hand gibt,
alles – von der Modalität bis zur seriellen und zur
Klangfarbenmusik – in seine persönliche Sprache
einzubeziehen.“
EDER DE LASTRA, Erich (1933)
Eder de Lastra hat seine Ausbildung u.a. bei Helmut Eder sowie an der Wiener Musikhochschule
99 106
erhalten. Er wirkte als Musikpädagoge an einer
Wiener AHS. „… zählt sich zur gemäßigten Avantgarde, zwischen den Fronten: den Avantgardisten
ein ,Schönschreiber’, den ,Braven’, ein böser
Avantgardist.“ (Der Komponist über sich selbst)
(Venedig 1588), eine Anthologie von Arien und
Tänzen. Es gilt als bedeutendes musikhistorisches Zeugnis für die Geschichte des Tanzes
ebenso wie für die das Repertoire für Tasteninstrumente dieser Zeit.
EINEM, Gottfried von (1918 – 1996)
Der internationale Komponist war Schüler von
Boris Blacher und lebte in Wien. „Einem bedient
sich einer tonalen Sprache. Als Klassizist hält er
vorwiegend an den Formen und auch an der Orchesterdisposition der vorromantischen Zeit fest.
Die besondere Note seiner Musik ist in einer motivisch-rhythmischen Kolorierungstechnik zu sehen, ferner in einer ausgesprochen lyrischen Begabung, die sich mit dem Wort der dramatischen
Handlung zu vollendeter Einheit zu verbinden
vermag.“ (R. Klein) www.einem.org
FISCHER, Nicolas (1978)
Nicolas Fischer war mehrere Jahre als Deutschlehrer tätig und ist heute Fachberater für den
Deutschunterricht in französischen Grundschulen
im Elsass. Er ist ebenfalls Songwriter und Sänger
und spielt in mehreren Bands. Das Singen ist für
ihn ein geeignetes Mittel zum Erlernen einer Sprache, sei es Muttersprache oder Fremdsprache.
Seine Lieder sind daher für den Einsatz im Musikund Deutschunterricht gedacht, mit aktuellen, didaktischen Texten und einfachen Melodien.
ERBSE, Heimo (1924 – 2005)
Erbse studierte zunächst bei Boris Blacher in
Berlin. 1957 übersiedelte er nach Österreich. Besonderes Aufsehen erregte die Uraufführung seiner Oper „Julietta“ bei den Salzburger Festspielen 1959. Sein Oeuvre umfasst Orchesterwerke,
Schauspiel- und Filmmusiken, Konzerte, Kammermusik und Vokalkompositionen.
FORTIN, Viktor (1936)
Fortin ist in Graz in verschiedenen Funktionen tätig: Er ist u.a. Musikkritiker, Organisator, konzertierender Solist, war Professor für Blockflöte an der
Grazer Musikhochschule. Als solcher hat er viele
Erfahrungen im Gruppenunterricht und in der elementaren Musikerziehung gesammelt. In seinen
Kompositionen bemüht sich Fortin, die „Kluft zwischen E und U zu überbrücken.“ www.fortin.at
ERÖD, Iván (1936)
Eröd stammt aus Budapest, studierte zunächst
dort u.a. bei Ferenc Farkas, kam 1956 nach Österreich und erhielt seine weitere Ausbildung als
Pianist und Komponist an der Wiener Musikakademie. Eröd ist einer der zahlreichen Kompositionsschüer von Karl Schiske und war lange Jahre
als Solokorrepetitor an der Wiener Staatsoper als
Konzertpianist sowie als Professor für Komposition in Graz tätig. Gegenwärtig lehrt er an der
Wiener Musikhochschule. Aufführungen seiner
Werke durch internationale Dirigenten und Solisten sind in über 30 Ländern zu verzeichnen.
www.ivan-eroed.at
FRIEBERGER, Rupert Gottfried (1951)
Komponist, Kapellmeister der Abtei Schlägl in
Oberösterreich, Musikwissenschaftler und Pädagoge. Zahlreiche Konzerte, Tonträger-Einspielungen und Rundfunkaufnahmen als Organist,
Ensembleleiter und Dirigent, sowie Preise und
Ehrungen für sein Schaffen.
ETTI, Karl (1912 – 1996)
Der Komponist kommt aus der Schule von Joseph
Marx und Clemens Krauss. Er wirkte durch Jahre
als Dirigent am Österr. Rundfunk sowie an zahlreichen Opernhäusern und leitete eine Klasse für
dramatische Ausbildung an der Wiener Musikhochschule. Besonders bekannt ist Etti für seine
Kompositionen für Männerchor.
FROSCHAUER, Helmuth (1933)
Der Komponist war Schüler von Alfred Uhl und
wirkte lange Jahre als Chordirektor der Gesellschaft der Musikfreunde und der Staatsoper in
Wien; gegenwärtig ist er in gleicher Funktion am
Kölner Rundfunk tätig.
FACOLI, Marco (Venetiano) (2. Hälfte 16. Jh.)
Der gebürtige Venezianer schrieb Musik für Tasteninstrumente. Das einzige von ihm heute erhaltene Werk ist „Secondo libro d‘intavolatura“
99 106
FRIEDEMANN, Carl (1862 – 1952)
Der deutsch-schweizerische Dirigent, Komponist
und Musiker war Militärkapellmeister in Freiburg
im Breisgau und wurde 1906 zum Königlichen
Musikdirektor ernannt. Er gründete einen Eigenverlag und eine Musikschule in Bern.
FÜRST, Paul Walter (1926)
Der ehemalige Bratschist der Wr. Philharmoniker
und derzeitige AKM-Präsident über sein eigenes
Schaffen: „Mir ist die Beibehaltung eines Stiles
oder die Befolgung eines modischen Trends von
unwesentlicher Bedeutung. Immer wenn ich
73
ein sogenanntes Erfolgsstück zuwege brachte,
änderte ich meinen stilistischen Kurs; Stilbrüche
sind in meinen Arbeiten einkalkuliert.“
FÜSSL, Karl Heinz (1924 – 1992)
Studium an der Musikhochschule Berlin, nach
dem Krieg an der Wiener Musikhochschule (Komposition bei Alfred Uhl), Tätigkeit als Musikkritiker, Leiter von Theatermusiken, Musikwissenschaftler bei der Haydn-Society Boston. Ab 1952
Mitarbeiter der Gustav Mahler-Gesamtausgabe
und der neuen Mozart-Ausgabe. Seit 1958 Mitarbeiter der Universal-Edition, Professor an der
Wiener Musikhochschule (Formanalyse nach
Schönberg-Methode).
GADE, Jacob (1879 – 1963)
Jacob Gade war ein dänischer Geiger und Komponist vorwiegend von Unterhaltungsmusik, der mit
seinem 1925 für einen Stummfilm entstandenen
Tango „Jalousie“ Weltgeltung erlangt hat. Die Tantiemen des Werks erlaubten Gade, sich ganz dem
Komponieren zu widmen und gehen seit seinem Tod
in einen Fonds, der jungen Musikern zugute kommt.
GRUBER, Uli (1964)
Ulrike Gruber hat in München Kontrabass und
Klavier studiert und ist u. a. freie Musikberaterin
beim Bayerischen Fernsehen. Sie komponiert für
Film und Fernsehen, spielt sowohl in klassischen
Ensembles als auch in Jazzbands. Außerdem
komponiert sie Stücke für die Filmmusik-Library
Sonoton.
GULDA, Friedrich (1930 – 2000)
Der weltberühmte Pianist ist bekannt für seine
außergewöhnlichen Mozart-Interpretationen. Die
hier vorgelegten Kadenzen zeugen von Guldas
intensiver Beschäftigung mit dem Komponisten.
www.gulda.at
HADAMOWSKY, Hans (1906 – 1986)
Oboestudium bei Alexander Wunderer, Komposition bei Franz Schmidt. 1936-66 Oboist und
Englischhornist bei den Wiener Philharmonikern,
Unterrichtstätigkeit an der Wiener Musikhochschule. 10-bändiges Lehrwerk für Wiener Oboe
u.a. Veröffentlichungen.
GANGLBERGER, Johann Wilhelm
(1876 – 1938)
Studium der Instrumentation bei Richard Heuberger, Dirigieren bei Carl M. Ziehrer. 1. Geiger und
Orchesterdirektor beim Orchester Emil Kaiser
(Europa-Tourneen), ab 1901 eigenes Orchester, ab
1925 Kapellmeister bei Radio Wien. Populärstes
Stück: Konzertpolka "Mein Teddybär".
HAIDMAYER, Karl (1927)
Das Œuvre des in Graz wirkenden Komponisten
und Hochschulprofessors umfasst Kompositionen aus vielen Musiksparten. Zahlreiche Aufführungen seiner Werke in ganz Europa, Afrika, Nordund Südamerika.
GEIGER, Max (1884 – 1966)
Max Geiger wurde in Jaroslau (damals Donaumonarchie, heute Polen) als Kind einer großen
Musikerfamilie geboren. Er studierte in Zagreb
und Wien, war 1907–17 Konzertmeister an der Komischen Oper Berlin, nach dem 1. Weltkrieg am
Wiener Carltheater. Als Kapellmeister bei der RAVAG hatte Geiger eine eigene Sendung und war
außerdem für Radio Warschau tätig. Als Komponist schrieb er Unterhaltungswerke und Filmmusik. 1938 emigrierte er nach Indien, wo er für den
Maharadscha von Patiala (Punjab) ein Symphonieorchester gründete und leitete, bevor er 1947
nach Wien zurückkehrte.
HARTZELL, Eugene (1932 – 2000)
Zunächst Sänger, ging Hartzell durch die strenge
Kompositionslehre von Hans Erich Apostel. Er
war nicht nur als Komponist, sondern auch als Redakteur im Rundfunk sowie als Übersetzer tätig.
Aufführungen seiner Kompositionen in Europa,
Nordamerika und Australien.
www.eugene-hartzell.org
GOLDMARK, Carl (1830 – 1915)
Goldmark war Violinist und Klavierlehrer in Ödenburg, Budapest und Wien, Geiger in diversen Bühnenorchestern und Musikkritiker. Er setzte sich
für das Werk Richard Wagners ein und gründete
den Wiener Wagner-Verein. In seiner Kammermusik und den Liedern ist der Einfluss Schumanns
und Mendelssohn Bartholdys deutlich.
74
HÄNDEL, Georg Friedrich (1685 – 1759)
HAUER, Josef Matthias (1883 – 1959)
Der berühmte Entdecker des Zwölftongesetzes
und Komponist über seine Werke: „Ein Zwölftonspiel zusammenzustellen, ist ein Kinderspaß,
wenn man die Zwölftonschrift lernt, es richtig vorzutragen (nachschöpferisch!) ist nicht leicht, es
aber zu hören ist schwer, erfordert Bildung!“
HAYDN, Joseph (1732 – 1809)
HEILLER, Anton (1923 – 1979)
Das Werk des allzu früh verstorbenen Organisten,
Lehrers, Dirigenten und Komponisten, das nahezu
ausschließlich „sein“ Instrument und die Kirche
99 106
bedenkt, zählt bereits zu den klassischen Beiträgen Österreichs zur Musik der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts. Die beiden Klavierwerke sind
die einzigen Klavier-Solowerke Heillers.
HERTEL, Andreas (1964)
Andreas Hertel lebt in Wiesbaden und ist als Jazzpianist, Komponist und Klavierlehrer tätig. Er veröffentlichte mehrere CDs mit eigenen Kompositionen im modernen Mainstream-Jazz. Drei seiner
Stücke wurden in das neue deutsche Real-Book
„The German Book Vol. 1“ aufgenommen.
www.andreashertel.de
HUMMEL, Johann E. (1832 – 1899)
Seinerzeit angesehener Komponist von Salonstücken und leichten Klavier-Unterrichtswerken.
IBAÑEZ, J. C.
P. JUSTINUS a Desponsatione BMV
(1675 – 1747)
Der Karmelitenordenspriester – weltlicher Name
Johannes Justinus Will – wirkte als Prediger, Organist und Prior in Süddeutschland, Italien und
Österreich (Hauptteil seiner Tätigkeit in Lienz,
Osttirol, 1721 – 33). Seine reizvollen Kompositionen für Tasteninstrumente in der Nachfolge von
J. J. Fux enthalten überdies wertvolle theoretische
Ausführungen und bieten ein anschauliches Bild
der Praxis des Spiels auf Tasteninstrumenten in
der 1. Hälfte des 18. Jhdts.
KANN, Hans (1927 – 2005)
Kann reiht sich in die ansehnliche Reihe der Wiener Pianisten von Weltruf; er hat sich zudem als
Pädagoge an der Wiener Musikhochschule und in
Japan einen Namen gemacht.
KAUER, Ferdinand (1751 – 1831)
Zu seiner Zeit gefeierter Opern- und Singspielkomponist, der u.a. auch als Kapellmeister in Wien
tätig war. Seine Werke umfassten auch Symphonien, Konzerte, Klavier- und Kammermusik, wurden aber bei der Donauüberschwemmung im Jahre 1830 fast komplett vernichtet.
KAUFMANN, Armin (1902 – 1980)
Kaufmann, der aus dem altösterreichischen Kronland Bukowina – heute Rumänien – stammte, hat
sich zeitlebens zu einem vitalen Musikantentum
bekannt. Er war Schüler von Joseph Marx und
Franz Schmidt, wirkte als Lehrer und Geiger im
Orchester der Wr. Symphoniker. Für sein umfangreiches Gesamtwerk setzt sich die rührige A.
Kaufmann-Gesellschaft ein.
99 106
KELDORFER, Robert (1901 – 1980)
Seine Werke umfassen Opern, Orchester- und
Kammermusik sowie Lieder und Chorwerke. Keldorfer war lange Jahre als Leiter des BrucknerKonservatoriums Linz sowie später des Kärntner
Landeskonservatoriums tätig.
KÖLZ, Ernst (1929)
„Keine direkte Bindung an irgendeine musikalische Richtung oder Schule, aber fast immer
von einem literarischen Konzept ausgehend. Das
Hauptgewicht meines Schaffens liegt auf dem
Gebiet der Textvertonung“, charakterisiert sich
Kölz selbst. Besonders mit seinen Artmann-Vertonungen, aber auch als Blockflöten-Virtuose hat er
sich einen Namen gemacht.
KONT, Paul (1920 – 2000)
Unstreitig einer der originellsten österreichischen
Komponisten von heute. Neben Studien in Wien
arbeitete Kont auch mit W. Fortner, D. Milhaud
und O. Messiaen. Intensive Beschäftigung mit der
Komposition für Funk und Fernsehen. Zahlreiche
Preise.
KORINGER, Franz (1921 – 2000)
Das künstlerische Credo des steirischen Komponisten, der besonders mit Chorwerken hervorgetreten ist: „Ich bin bestrebt, eine ehrliche und
ausdrucksstarke Musik zu schreiben, die für ein
Publikum bestimmt ist und nicht im leeren Raum
steht.“
KORN, Uwe (1962)
Kompositionen: Klavier- und Kammermusik, Orchester, Filmmusik, Jazz. Tätigkeit als Arrangeur
(Stuttgarter Theater, SWR …).
www.korn-malycheva.de
KORNAUTH, Egon (1891 – 1959)
Das umfangreiche Schaffen – Gesangswerke,
Kammer- und Orchestermusik – Kornauths mit
seiner spätromantisch weit ausgreifenden Melodik ist zu Unrecht weitgehend in Vergessenheit
geraten.
KRATOCHWIL, Heinz (1933 – 1995)
Studien an der Universität und Musikhochschule Wien (Komposition bei Ernst Tittel, Alfred Uhl,
Othmar Steinbauer, Musikerziehung). Lehrtätigkeit am Gymnasium, ab 1962 an der Musikhochschule Wien (Musikpädagogik). 1980 – 95 Hochschulprofessor für Tonsatz. Preise: Musikpreis der
Stadt Wien, Würdigungspreis des Landes NÖ u. a.
"Grenzgänger-Komponist zwischen den 'Fronten'
– den Traditionalisten zu progressiv und den Progressiven zu traditionell ... Seit jungen Jahren ver75
suche ich eine Synthese aus Alt und Neu, aus Eund U-Musik zu verwirklichen." (H. Kratochwil)
KRONBERGER, Elia (1973)
Lehrtätigkeit als Klavierpädagogin an Musikschule, Musikhauptschule etc. Intensive Auseinandersetzung mit Elementarer Musikerziehung im
Bereich der musikalischen Kind-ErwachsenenGruppen. www.klangquadrat.at
KUBIZEK, Augustin (1918 – 2009)
Nach Studien bei Alfred Uhl, Paul Hindemith und
Johann Nepomuk David wirkte Kubizek als Lehrer
für Tonsatz an der Wiener Musikhochschule und
Chorleiter (Wr. Schütz-Kantorei). Auch als Komponist ist er im besonderen Maß der Vokalmusik
verbunden.
LANGE, Gustav (1830 – 1889)
Gustav Lange wurde bereits als Kind von seinem
Vater in Klavier und Orgel unterrichtet. Später
studierte er am Erfurter Konservatorium Klavier,
Orgel, Generalbass und Komposition. Von seinen
Erfolgen als Komponist in den 1860er-Jahren ermuntert, komponierte Lange an die 500 Klavierwerke, darunter Fantasien, Märsche, Polonaisen,
Mazurken und Transkriptionen berühmter Werke
von Wolfgang Amadeus Mozart, Anton Rubinstein u. a. Die meisten seiner Stücke sind der
Salonmusik zuzuordnen und weisen somit einen
nicht allzu hohen Schwierigkeitsgrad auf.
LANGER, Walter (1914 – 2012)
Der Musikpädagoge wirkte lange Jahre am Kärntner Landeskonservatorium in Klagenfurt und war
mit den Problemen des Klavierunterrichts von
Grund auf vertraut.
LANNER, Joseph (1801 – 1843)
Der Autodidakt begann seine musikalische Laufbahn als 1. Violinist eines Quartetts, in dem auch
Johann Strauß Vater an der Bratsche mitwirkte.
Er gilt als Schöpfer des klassischen Wiener Walzers mit zyklischer Form und hinterließ ein umfangreiches Tanzmusikschaffen. „Lanners Melodien entzückten nicht nur das Volk, auch die
bedeutendsten Musiker haben von ihrer ernsten
Höhe sich gern danach gebückt, daran erfrischt.“
(Eduard Hanslick)
LAUERMANN, Herbert (1955)
Kompositorische Ausbildung zunächst privat bei
Ernst Vogel, dann bei Erich Urbanner an der Wiener Musikhochschule. Wirkte als Musikerzieher
in Stockerau/NÖ. Lehrauftrag für Tonsatz an der
Wiener Musikhochschule. Lauermanns Werkliste
76
umfasst alle Sparten musikalischer Erscheinungsformen; besonderes Anliegen sind ihm die Kinder­
oper und Chormusik für die Jugend.
LECHTHALER, Josef (1891 – 1948)
Nicht nur in seinen Chorwerken, sondern auch
als maßgeblicher Organisator der Kirchen- und
Schulmusik an der Wiener Musikakademie setzte
der aus Tirol stammende Komponist Maßstäbe.
LEHÁR, Franz (1870 – 1948)
Wurde vom Orchestergeiger und Militärkapellmeister, u. a. in Budapest und Wien, zu einem der
erfolgreichsten Komponisten der Wiener Operette, die er dem Singspiel, später auch der Oper,
annäherte. Hauptwerke: Die lustige Witwe, Der
Graf von Luxemburg, Der Zarewitsch, Das Land
des Lächelns, Giuditta u. v. a.
LEOPOLD I., Kaiser (1640 – 1705)
Der bedeutendste der komponierenden Habsburger, seit 1658 deutscher Kaiser, schrieb u.a. 79
geistliche Werke, 17 Ballettsuiten, 12 Oratorien.
Während seiner Regierung wurde Wien Zentrum
der italienischen Opernmusik.
LICHNER, Heinrich (1829 – 1898)
Produktiver deutscher Komponist, bekannt vor
allem für seine pädagogischen Klavierstücke in
leichtem klassischen Stil. Er war Chorleiter beim
Sängerbund und Kantor und Organist in der Elftausend-Jungfrauen-Kirche in Breslau (heute Polen), wo er auch starb.
LISZT, Franz (1811 – 1886)
LOHBAUER, Verena (1976)
Intensive Auseinandersetzung mit Jazz, Komposition und Improvisation. Lehrtätigkeit. Musikalische Projekte: „CELLA” (Kompositionen für Cello, Klavier und Percussion). www.klangquadrat.at
MALYCHEVA, Elena (1966)
Kompositionen in den Bereichen Kammermusik,
Klaviermusik, Lieder, sinfonische Musik, Filmmusik.
www.korn-malycheva.de
MARCKHL, Erich (1902 – 1980)
„Der Komponist legt Wert auf strikte Betonung der
Eigenständigkeit in Idee und artifizieller Struktur,
weiß sich allen kollektivierenden Tendenzen völlig fern, ist weder Avantgardist noch Reaktionär“.
(Marckhl über sich selbst.) Er studierte bei Franz
Schmidt und wirkte jahrzehntelang in der Musikerziehung, zuletzt als Präsident der Grazer Musikhochschule.
99 106
MESSNER, Joseph (1893 – 1969)
Sängerknabe am Salzburger Dom, Musikstudien
in Innsbruck und München (Orgel, Komposition),
Domorganist und ab 1926 Domkapellmeister in
Salzburg, leitete bis 1967 die Domkonzerte der
Salzburger Festspiele. Dozent für Kirchenmusik
am Mozarteum. Priester. In seinen Werken fühlte
sich Messner einer neoromantischen, stets aber
sehr persönlichen Tonsprache verpflichtet. Werke:
Bühnenmusik zu Hofmannsthals „Jedermann“,
Opern, Chorsinfonien, Klavier- und Orgelwerke,
Kirchenmusik in der Tradition Bruckners.
MOSONYI, Mihàly (1815 – 1870)
Mosonyi war neben F. Liszt und dem Opernkomponisten F. Erkel die drittwichtigste schöpferische Persönlichkeit der ungarischen Romantik
in der Musik. Er wirkte als Musiklehrer, Klavierlehrer und als angesehener Komponist von symphonischer, Kammer- und Kirchenmusik. Seine
Werke, besonders seit 1859, konzipierte er in einer
von ihm selbst veredelten ungarischen Kunstmusiksprache, die in der volkstümlich-populären Musik seiner Zeit und seines Landes wurzelte. Auf
die Neuartigkeit und Originalität dieser Werke
haben auch F. Liszt und R. Wagner hingewiesen.
MOZART, Wolfgang Amadeus (1756 – 1791)
MÜLLENBACH, Alexander (1949)
Der aus Luxemburg stammende Komponist und
Kompositionslehrer unterrichtet in seiner Heimatstadt und an der Musikhochschule „Mozarteum“
in Salzburg; er hat sich auch als brillanter Konzertpianist besonders bei Aufführungen neuer Musik
einen Namen gemacht.
NEUKOMM, Sigismund Ritter von
(1778 – 1858)
Schüler von Michael Haydn in Salzburg, dann
von Joseph Haydn in Wien. Später führten ihn
ausgedehnte Reisen über Stockholm, St. Petersburg und Paris bis nach Brasilien, wo er bis 1821
kaiserlicher Hofkapellmeister war. Er hinterließ
ein umfangreiches Œuvre, das alle musikalischen
Gattungen umfasst.
NÖLCK, August (1862 – 1928)
Der Musikpädagoge, Cellist und Komponist August Nölck wurde in Lübeck geboren und war
später Direktor des Wiener Konservatoriums. Vor
allem durch seine Unterrichtswerke ist der Name
August Nölck jungen Adepten der klassischen
Musikausübung bis heute (u. a. durch „Das erste
Jahr des jungen Cellisten”) ein Begriff.
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OESTEN, Theodor (1813 – 1870)
Theodor Oesten war ein deutscher Klavierpädagoge und Komponist. Aus seiner Feder stammen
unzählige seinerzeit populäre Lieder und Melodien. Schon in jungen Jahren zog er nach Berlin
und schuf, neben seiner Tätigkeit als gefragter Lehrer, Stücke wie „Les premières violettes“
sowie weitere, ganz dem lieblich-sentimentalen
Zeitgeschmack verpflichtete, beim Publikum
überaus erfolgreiche Werke.
OFENBAUER, Christian (1961)
Kompositorische Ausbildung an der Wiener Musikhochschule bei Alfred Uhl und Friedrich Cerha.
Nach eingehender Beschäftigung mit der Wiener
Schule im Rahmen des Studiums intensive Arbeit
an musikalisch-theatralischen Aspekten. Aufführungen bei den Festivals „Wien modern“ und „Steirischer Herbst“.
PALUSELLI, Stefan (1748 – 1805)
Der Zisterzienserpater war als Lehrer und Chorregent am Stift Stams tätig und ist eine der bemerkenswertesten Musikerpersönlichkeiten Tirols.
Seine Werke sind bis heute zum Großteil unveröffentlicht.
PERNES, Thomas (1956)
Nach Kompositionsstudien bei Alfred Uhl, Friedrich Cerha, Roman Haubenstock-Ramati lebt
Pernes als freischaffender Komponist in Wien.
Aufsehen erregten seine Ballette, die an der Wiener Staatsoper realisiert wurden. Weitere Aufführungen seiner Werke haben in Europa, Amerika,
Israel und Japan stattgefunden. www.pernes.net
PETYREK, Felix (1892 – 1951)
Der Pianist Petyrek kommt aus der Schule von
Emil Sauer und Leopold Godowsky, der Komponist aus der von Franz Schreker; seine Lehr- und
Forschungstätigkeit führte ihn durch Europa und
den Orient.
PILSS, Karl (1902 – 1979)
Neben seiner Tätigkeit als Solokorrepetitor der
Wiener Staatsoper, Hochschulprofessor und Liedbegleiter schrieb Pilss vornehmlich Klavier-, Kammer- und Chormusik. Die vorliegenden Klavierstücke stammen aus dem ehemaligen Repertoire
des Hawlik-Verlages, Wien.
PLANYAVSKY, Peter (1947)
Der Wiener Komponist schreibt Orgel- und Chormusik, aber auch Kammermusik und parodistische
Kantaten. Er war von 1969 bis 2004 Domorganist
77
am Wiener Stephansdom, war außerdem Professor für Orgel und Leiter der Kirchenmusikabteilung an der Musikuniversität Wien.
www.peterplanyavsky.at
PLEYEL, Ignaz Joseph (1757 – 1831)
Schüler von Joseph Haydn, Kapellmeister u.a. in
Strassburg und London, ging 1795 nach Paris und
eröffnete dort eine Musikalienhandlung zum Vertrieb der eigenen Werke; 1807 gründete er eine
Pianoforte-Fabrik. Er gab auch eine weitverbreitete Klavierschule heraus.
PUBLIG, Michael (1961)
Jazzpianist, Komponist, Herausgeber, pädagogische Tätigkeiten. Projekte u.a. in den Bereichen
Ernste Musik, Jazz, Brasilianische Musik und Flamenco. Als Komponist steht Michael Publig für
musikalische Vielfalt, seine Musik ist eine Symbiose mit Elementen des Jazz, zeitgenössischer
(E-)Musik und lateinamerikanischer Musik. Ein
besonderes Anliegen ist es ihm, die Jazz- und
Latin-Elemente klassischen Interpreten näherzubringen. www.michaelpublig.com
RACHMANINOFF, Sergej (1873 – 1943)
RAFFASEDER, Hannes (1970)
Lebt als freischaffender Künstler in Wien. Neben
Instrumental- und Vokalwerken bilden verschiedene multimediale Projekte (u.a. in Kooperation
mit dem Foto- und Medienkünstler Kurt Hörbst)
einen wichtigen Schwerpunkt seines Schaffens.
Im Bereich der elektronischen Musik arbeitet
er u.a im Duo SNAIL (gemeinsam mit dem Britischen Komponisten Martin Parker) vor allem an
neuen Einsatzmöglichkeiten für Klangtransformationen in Echtzeit. www.raffaseder.com
RAIMUND, Ferdinand (1790 – 1836)
RAPF, Kurt (1922 – 2007)
Rapf war Leiter des Musikreferates im Kulturamt
der Stadt Wien und Präsident des Österreichischen Komponistenbundes. Als Komponist schuf
er über 150 Werke, darunter eine Oper, zwei Oratorien, vier Symphonien, zahlreiche Orchesterwerke, Vokal-, Orgel- und Kammermusik. 1981
erhielt er als einziger Europäer den Outstanding
Composition Award beim Yamaha-Festival in Tokio.
RAPHAEL, P. EL (1964)
Klavierstudium am Richard-Strauss-Konservatorium München, klassische Gesangsausbildung,
Schauspielausbildung, Lehrbeauftragte an der
78
Universität München. Ihre frühe Begeisterung an
Theatermusik inspirierte sie zu ersten Kompositionen. Das Hauptinteresse gilt dabei dem Gesamtkonzept – der Verbindung von Musik, Bild und
Text. www.p-raphael.com
REINHOLD, Hugo (1854 – 1935)
Der Komponist, der lange Jahre als Klavierpädagoge an der Wiener Musikakademie tätig war,
erhielt seine kompositorische Ausbildung u.a. bei
Anton Bruckner.
REITER, Albert (1905 – 1970)
Reiter kam aus dem niederösterreichischen Waldviertel und hat auch dort gewirkt. Seine Tonsprache lehnt sich an die von Paul Hindemith an. Hervorzuheben sind seine Kammermusikwerke für
und mit Bläsern sowie seine Chorkompositionen.
RESCH, Gerald (1975)
Mehrmonatige Studienaufenthalte in Berlin, Paris und Rom förderten eine Poetik, die für unterschiedlichste Einflüsse aus nicht-musikalischen
Bereichen (z. B. Malerei, Webkunst, Geologie) offen bleiben will. Aufführungen in Österreich (u.a.
Salzburger Festspiele, Konzerthaus und Musikverein Wien), Deutschland, Schweiz, Niederlande, Luxemburg, Tschechien, Slowakei, Ungarn
USA. Resch lebt als Komponist und Musikwissenschaftler in Wien. www.geraldresch.at
RIER, Eduard (1914 – 1992)
Der gebürtige Niederösterreicher lebte seit 1954
in Schweden und wirkte dort als Musiklehrer und
Chorerzieher.
RUBIN, Marcel (1905 – 1995)
Nach Studien in Wien (bei F. Schmidt) und Paris
(bei D. Milhaud) waren Wien, Frankreich und Mexiko Rubins Lebensstationen; seit 1947 wieder in
Wien als Kritiker und freischaffender Komponist
tätig. Mit zehn Symphonien, oratorischen Werken und verschiedenartiger Vokal- und Kammermusik zählt Rubin zu Österreichs profiliertesten
Tonschöpfern.
RÜEGG, Mathias (1952)
Mathias Rüegg, 1952 in Zürich geboren, studierte nach einem Beginn als Primarschullehrer in
Graz Komposition und Jazzklavier und gründete
1977 das Vienna Art Orchestra, das bis 2010 wesentlichen Einfluss auf die Jazzszene nahm (von
„Downbeat“ wurde er mehrmals zum „Arranger
No. 1“ gewählt). Er schrieb Auftragskompositionen für zahlreiche bekannte Jazzformationen so99 106
wie für klassische Orchester und Ensembles und
Film- und Theatermusik und war künstlerischer
Leiter mehrerer Festivals. Als Gründer und langjähriger Leiter des Wiener Jazzclubs Porgy & Bess
etablierte er die heimische Jazzszene langfristig
in Wien. Seit den 1990er-Jahren widmet er sich
zunehmend der Kammermusik. Zurzeit schreibt
er Kammermusik und unterrichtet am „IPOP“ (Institut für Popularmusik) der Wiener Musikuniversität. www.vao.at
SCHÄFER, Rudolf (1891 – 1970)
Schäfers zahlreiche Werke sind aus der Praxis des
Musikschullehrers entstanden. Besonders seine
Blockflötenwerke sind seit Jahrzehnten aus dem
Unterrichts-Repertoire nicht mehr wegzudenken.
SCHEDL, Gerhard (1957 – 2000)
„Ich fühle mich der europäischen Musiktradition
bis in unsere Tage hin verpflichtet und möchte
mich zur Gruppe der ,Jungen Wilden’ rechnen.“
Mittlerweile zählt Schedl, der zunächst bei Erich
Urbanner studierte und am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt unterrichtet, längst zu den
arrivierten Komponisten der mittleren Generation. Besonderes Interesse verdient sein Schaffen
für die Bühne.
SCHENKER, Heinrich (1867 – 1935)
Studierte bei A. Bruckner, wurde als Komponist
von Brahms und Busoni geschätzt, wirkte später
als Klavierpädagoge und Theorielehrer in Wien.
Besonders nachhaltigen Einfluss zeitigten Schenkers theoretische Werke „Neue musikalische
Theorien und Phantasien“, „Kontrapunkt“, „Der
freie Satz“ sowie die Schichtenlehre. Die UrtextAusgaben sind nicht zuletzt seinen Anregungen
zu verdanken.
SCHIFF, Helmut (1918 – 1982)
Der Vater des berühmten Cellisten Heinrich Schiff
unterrichtete am Bruckner-Konservatorium in
Linz. Sein Schaffen umfasst Werke für Soloinstrumente, Kammer-, Chor- und Orchestermusik.
SCHISKE, Karl (1916 – 1969)
Sein Werk ist im Wesentlichen vom Neoklassizismus angeregt. Erst spät, vorwiegend durch das
eigene Unterrichten, setzte er sich mit der seriellen Musik auseinander, der er dann bis zuletzt treu
blieb. In seinen Werken verbinden sich alte und
neueste Techniken immer wieder zu vollgültigen
Systemen (R. Schollum). Schiske hat an der Wiener Musikhochschule eine ganze Generation von
Komponisten herangebildet.
99 106
SCHLEE, Thomas Daniel (1957)
Internationale Konzerttätigkeit als Organist;
Herausgebertätigkeit, diverse Publikationen.
Zahlreiche Preise. Kompositionen für Orchester,
Ensemble, Vokal-, Chor-, Kammer-, Instrumentalmusik. Zahlreiche Werke für und mit Orgel.
SCHMIDEK, Kurt (1919 – 1986)
„Ich kam als Komponist über die deutsche Spätromantik, Hindemith und später über die russische
Moderne zu einem musikantisch betonten Stil.“
Der Komponist war als Leiter einer Liedklasse an
der Wiener Musikhochschule sowie als Kritiker
tätig.
SCHMIDINGER, Helmut (1969)
Komponist sein ist für den Oberösterreicher Helmut Schmidinger weniger eine Berufsbezeichnung als viel mehr eine Wertehaltung, die, der
Übersetzung des Wortes compositio folgend,
das Verbindende über das Trennende stellt. Besondere Markierungen auf diesem Weg sind der
Kulturpreis des Landes Oberösterreich, der Förderungspreis der Republik Österreich, der TheodorKörner-Preis und das Staatsstipendium.
www.helmutschmidinger.at
SCHMIDT, Franz (1874 – 1939)
Alle Klavierwerke, Kammermusik mit Klavier und
konzertanten Werke für Klavier und Orchester des
österreichischen Spätromantikers (und gleichzeitig
Klassikers unseres Jahrhunderts) Franz Schmidt
wurden von dem einarmigen Pianisten Paul Wittgenstein in Auftrag gegeben und sind demgemäß
nur für die linke Hand geschrieben. Die einzige
Komposition für Klavier zu zwei Händen ist die
Romanze in A-Dur.
SCHMITT, Aloys (1788 – 1896)
Deutscher Klaviervirtuose mit Konzertreisen in
ganz Europa, später auch hochgeschätzter Lehrer
und Komponist. Seine Kompositionen, op. 1 – 330,
waren fast ausschließlich für sein Instrument verfasst.
SCHNEIDER, Martina (1956)
Wiener Klavierpädagogin, Musikschuldirektorin,
Autorin und Illustratorin u. a. von klavierpädagogischen Werken.
SCHOLLUM, Robert (1913 – 1987)
Schollum war einer der vielseitigsten schöpferischen österreichischen Musiker in der Zeit nach
dem 2. Weltkrieg. Zur umfangreichen Tätigkeit
als Komponist (Orchester-, Vokal-, Kammermusik-, Klavier-, Instrumentalwerke) kamen intensive
79
volksbildnerische, schriftstellerische und Vortragstätigkeiten. Schollum war auch als Chorerzieher,
Liedbegleiter und Leiter einer Klasse für Lied und
Oratorium an der Wiener Musikhochschule tätig.
Ursprünglich von Milhaud und Bartók ausgehend,
wendete sich der Komponist der Zwölftontechnik
zu, die er individuell abwandelte.
SCHOLZ, Erwin Christian (1910 – 1977)
Wiener Klavierkomponist und Pädagoge, dessen
Werke bereits Generationen von Klavierschülern
als geschätztes Ausbildungsmaterial dienen. Der
Wert dieser Ausgaben braucht nicht näher erläutert zu werden – sie sind allgemein bekannt und
nach wie vor äußerst beliebt.
SCHUBERT, Franz (1797 – 1828)
SCHULHOF, Otto (1889 – 1958)
Schulhof war nicht nur ein geschätzter Klavierbegleiter (etwa u.a. von Leo Slezak und Pablo
Casals), er unterrichtete auch lange Jahre an der
Wiener Musikakademie. Seine Improvisationen
über Straußsche Tanzweisen waren zu seiner Zeit
unerreicht.
SCHULZE, Tristan (1964)
Nach dem Cellostudium in Dresden lernte er im
Orchester das klassische Opern- und Konzertrepertoire kennen. In Benares (Indien) studierte er
klassische indische Musik, danach an der Wiener
Musikhochschule Dirigieren und Komposition.
Studienaufenthalte führten ihn nach Senegal, Argentinien und Mexiko. Gründer und Cellist beim
Streichtrio Triology, das unter anderem mit Bobby
McFerrin und Julian Rachlin konzertierte und an
zahlreichen Filmmusiken in Hollywood mitwirkte.
Tristan Schulze ist als freischaffender Komponist,
Cellist, Organist und Dirigent tätig.
www.tristanschulze.eu
SCHUMANN, Clara (1819 – 1896)
Clara Wieck trat bereits mit neun Jahren als Pianistin auf; nach der Heirat mit Robert Schumann
im Jahre 1840 setzte sie sich hauptsächlich für
das Werk ihres Gatten ein. Mit Johannes Brahms
befreundet, widmete sie diesem die beiden hier
veröffentlichten Romanzen. Das dritte Stück
komponierte die Neunzehnjährige „zu Wien im
April 1838“. Die Herausgeberin Rosario Marciano
edierte die Stücke mit großer Sorgfalt nach den
Original-Manuskripten aus dem Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien.
SCHUMANN, Robert (1810 – 1856)
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SCHWERTBERGER, Gerald (1941)
Schwertberger hat sich als Pädagoge, Schulbuchautor, Vortragender in Sachen Musikerziehung
sowie als Komponist und Bearbeiter von zeitgemäßer Spielliteratur einen Namen gemacht. Seine
kleinen Stücke für alle Arten von Melodieinstrumenten, die bei Doblinger verlegt sind, werden
mit Begeisterung von der Jugend gespielt!
http://members.chello.at/~schwertberger.gerald
SEIDELMANN, Axel (1954)
Preise und Stipendien für das kompositorische
Schaffen, darunter Arbeitsstipendium und Förderungspreis der Stadt Wien, Theodor-Körner-Preis,
Talentförderungspreis des Landes Oberösterreich,
Staatsstipendium des BMfUK, Landeskulturpreis
des Landes Oberösterreich 1995 für die Kirchenoper „Hiob“.
SEITZ, Rüdiger (1927 – 1991)
Komponist, Musikwissenschaftler und Pädagoge,
lange Jahre am Konservatorium der Stadt Wien
und an der Wiener Universität tätig.
SHIH (1954)
Seit 1984 österreichischer Staatsbürger. Studium an der Wiener Musikhochschule (Komposition, Harfe). Zahlreiche internationale Auszeichnungen. Werke: Kammermusik, Ballettmusik,
Lieder, Orchesterwerke, Oper, Oratorium.
SIEGL, Otto (1896 – 1978)
In den Zwanzigerjahren als Revolutionär und
„Atonaler“ bekannt, verließ Siegl bald das experimentelle Lager und legte sich auf den für ihn charakteristischen Stil der legalen Kontinuität fest.
Neue Formen, eigenständige Harmonik, strenge
Logik und Beseeltheit des Ausdrucks sind für sein
umfangreiches Schaffen charakteristisch. Siegl
hatte nach langen Jahren des Wirkens in Deutschland auch eine Kompositionsklasse an der Wiener
Musikhochschule inne.
SKORZENY, Fritz (1900 – 1965)
Der liebenswürdige Meister der kleinen Form war
vornehmlich als Musikkritiker in Wien tätig.
SMETANA, Friedrich (1824 – 1884)
SPRONGL, Norbert (1892 – 1984)
Studierte bei Joseph Marx, entwickelte aber bald
seinen persönlichen Kompositionsstil: herb, freitonal und dissonanzenreich. „Er gehört zu den ,introvertierten’ Künstlern unserer Zeit, bei denen
sich der Blick nach innen lohnt.“ (Erik Werba)
99 106
STADLER, Monika (1963)
Mit ihren Kompositionen, in denen Monika
Stadler in einer sehr persönlichen musikalischen
Handschrift Elemente des Jazz, der Klassik,
World,- Folk- und Improvisationsmusik miteinander kombiniert, bringt diese vielfach international
ausgezeichnete Harfenistin frischen Wind und
neue Dimensionen in die Harfenmusik. Monika Stadler studierte Konzertfach Harfe , danach
Jazzharfenstudium in den USA, wo sie mehrere
Preise bei Jazzharfenwettbewerben gewann. Neben ihrer regen Konzerttätigkeit in Europa, USA,
Kanada und Japan mit ausschließlich eigenen
Projekten leitet sie viele Workshops für Improvisation. Gastprofessur an der Guildhall School of
Music in London/UK. Mit ihren Kompositionen, in
denen Monika Stadler in einer sehr persönlichen
musikalischen Handschrift Elemente des Jazz,
der Klassik, World,- Folk- und Improvisationsmusik miteinander kombiniert, bringt diese vielfach
international ausgezeichnete Harfenistin frischen
Wind und neue Dimensionen in die Harfenmusik.
www.harp.at
STRAUS, Oscar (1870 – 1954)
Kompositionsstudium bei Max Bruch in Berlin,
seit 1895 Theaterkapellmeister in Brünn, Teplitz
und Berlin, wo er mit Ernst von Wolzogen das Kabarett "Überbrettl" gründete. Er wandte sich dann
ganz der Operettenkomposition zu (seit 1927 in
Wien). Seit seiner Emigration (1938–48) über Paris
in die USA (Hollywood) schrieb er auch Filmmusik.
STRAUSS, Johann Sohn (1825 – 1899)
STRAUSS, Johann Vater (1804 – 1849)
STRAUSS, Josef (1827 – 1870)
Der Sohn von Johann Strauss (Vater) und Bruder
von Johann Strauss (Sohn) komponierte seinen
ersten Walzer erst, als er überraschend für seinen
Bruder als Kapellmeister der Strauss-Kapelle einspringen musste. Später folgten noch über 300
Kompositionen.
TAKÁCS, Jenö (1902 – 2005)
Über den berühmten Komponisten, Pädagogen,
Volksmusikforscher und Weltbürger muss hier
nichts weiter gesagt werden. Seine Kompositionen
werden weltweit aufgeführt und sind bei Alt und
Jung in aller Welt beliebt. www.takacsjeno.com
TSCHAIKOWSKY, Peter Iljitsch (1840 – 1893)
99 106
URAY, Ernst Ludwig (1906 – 1988)
Wie so viele österreichische Komponisten kommt
auch Uray aus der Schule von J. Marx und F.
Schmidt. Langjährige Tätigkeit beim Österr.
Rundfunk – Studio Steiermark.
UHL, Alfred (1909 – 1992)
Uhl zählte zu den wichtigsten Lehrerpersönlichkeiten nach 1945. Ganze Generationen von österreichischen Komponisten wurden von ihm (mit-)
ausgebildet und nachhaltig geprägt.
URBANNER, Erich (1936)
Urbanner stammt aus Tirol, war eine Zeitlang Mitglied der St. Florianer Sängerknaben und erhielt
seine Ausbildung als Komponist und Kapellmeister an der Wiener Musikakademie u.a. bei Karl
Schiske, Hanns Jelinek und Hans Swarowsky.
Gegenwärtig wirkt Urbanner als Lehrer für Komposition an dieser Musikhochschule; als musikalischer Aufnahmeleiter ist er ein geschätzter
und gesuchter Fachmann. Besonders trat er mit
Aufführungen seiner Werke beim Festival „Wien
Modern“ 1993 hervor. Dramatische Werke, Orchester-, Kammermusikwerke, InstrumentalKonzerte.
VANHAL, Johann Baptist (1739 – 1813)
Zunächst Autodidakt, kam 1760 nach Wien und
arbeitete bei Dittersdorf, trat 1769 einen ItalienAufenthalt an und traf in Venedig mit Gluck, in
Rom mit Gaflmann zusammen. Mit Gaflmann
kehrte er 1771 nach Wien zurück. Als „privatisierender Tonkünstler“ war er der erste freischaffende Komponist, der vom Erlös seiner Werke und
vom Unterrichten lebte. Seine frühen Werke wetteifern mit der Qualität eines Joseph Haydn, seine
Symphonien sind wichtige Beiträge auf dem Weg
zur klassischen Ausformung.
VOGEL, Ernst (1926 – 1990)
Vogel schreibt dodekaphonische Musik, deren
Materialverwertung nach der Methode Schönbergs vorgeht, aber auch von jüngeren Umwandlungstechniken Gebrauch macht; diese Arbeitsweise gestattet ihm, den ganzen Reichtum der
Materie auszuschöpfen. Die stets vorhandene
tonale Basis hat zeitweise zur Integrierung tonaler
Leitmelodien in die Zwölftonkomplexe geführt
(R. Klein). Die Ernst-Vogel-Stiftung fördert junge
Komponisten durch jährliche Vergabe von Förderungspreisen.
WAGENSEIL, Georg Christoph (1715 – 1777)
Der Wiener Hofkomponist, Pianist und Musiklehrer der Kaiserin Maria Theresia und ihrer Töchter
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ist durch seine Begegnung mit dem sechsjährigen
Wunderkind Mozart in die Musikgeschichte eingegangen. Wagenseil gilt als wichtiger Wegbereiter des klassischen Stils.
WAGNER, Wolfram (1962)
Der Schüler von E. Urbanner und F. Burt war
1992/93 „Composer in Residence“ der Academy
of St. Martin in the Fields / London und zählt mittlerweile zu den arriviertesten Komponisten in Österreich. www.wolfram-wagner.com
WANG, Fay (1986)
Fay Wang lebt derzeit in den USA, ist mit ihren
Werken regelmäßig beim Beijing Modern Music
Festival vertreten und hat daneben auch internationale Konzertpodien erobert: in den USA, in
Wien, Berlin, Zürich, Bern, Luzern oder Lugano.
Fay Wang nimmt in ihren Kompositionen Einflüsse aus dem Jazz, der elektronischen Musik und
der Weltmusik auf. Gesang findet ebenfalls Eingang in ihre Werke, und sie selbst widmet sich
neben dem Komponieren auch dem Jazz-Gesang.
WEBER, Carl Maria von (1786 – 1826)
Komponist, Dirigent und Pianist.
WECKER, Konstantin (1947)
Konstantin Wecker gehört zu den letzten großen
Allroundern der deutschsprachigen Musikszene.
Ob Musiker, Liedermacher, Komponist, Schauspieler oder Autor: Wecker ist ein kulturelles Urgestein. 2007 hat Wecker an der Universität Würzburg einen offiziellen Lehrauftrag angenommen.
In seinem Workshop „Songwriting“ unterrichtet er
in Komposition und Arrangement. www.wecker.de
WELLESZ, Egon (1885 – 1974)
Wellesz studierte Komposition bei Arnold Schönberg, habilitierte sich an der Wiener Universität
und lehrte dort bis 1938, danach in Oxford. In den
Dreißigerjahren schrieb er zahlreiche dramatische
Werke, in der Emigration entstanden u.a. seine
9 Symphonien. Wissenschaftliche Verdienste
erwarb er sich um die Erforschung der byzanthinischen Musik. Als erster Österreicher seit Haydn
erhielt er das Ehrendoktorat für Musik der Universität Oxford. Er kommt aus der Klangwelt des
Expressionismus des Schönberg-Kreises und gilt
als der bedeutendste österreichische Vertreter der
Atonikalität nach 1945.
WILLI, Herbert (1956)
Ausbildung bei Helmut Eder, Boguslaw Schaeffer; Kontakte zu O. Messiaen. Lebt als freischaffender Komponist im vorarlbergischen Montafon.
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„Ansatzpunkte für mein Schaffen: Tradition, gegenwärtige Strömungen, Natur. Arbeitsprinzip:
Inneres Hören.“ Zahlreiche Kompositionsaufträge.
WOLFGANG, Gernot (1957)
Als Komponist kreiert Gernot Wolfgang eine Symbiose zwischen der rhythmischen Energie des
Jazz – in dem seine musikalischen Wurzeln liegen – und der Europäischen E-Musik-Tradition.
Er wohnt in Los Angeles und ist dort freiberuflich
als Komponist, Arrangeur und Orchestrator tätig.
www.gernotwolfgang.com
WÜHRER, Friedrich (1900 – 1975)
Konzertpianist, Komponist und Klavierpädagoge
an Hochschulen in Österreich und Deutschland.
Durch die zweihändigen Bearbeitungen der ursprünglich für die linke Hand komponierten
Werke seines Lehrers Franz Schmidt erwarb er
sich bleibende Verdienste.
ZEISL, Eric(h) (1905 – 1959)
Österreichischer Komponist, der 1938 emigrierte
und ab diesem Zeitpunkt in Hollywood / Los Angeles lebte. Neben seiner kompositorischen Tätigkeit unterrichtete er auch an der Southern California School of Music and Art und gab Vorträge
an amerikanischen Universitäten. www.zeisl.com
ZEMLINSKY, Alexander (1872 – 1942)
Von Gustav Mahler sehr geschätzter und geförderter Komponist und Dirigent, der an der Wiener
Volksoper und Hofoper wirkte. Arnold Schönberg
war sein Schüler und wurde später sein Schwager.
Zemlinsky schrieb Opern, Orchester- und Kammermusik, wirkte später erfolgreich in Prag und
Berlin, von wo aus er nach Amerika emigrierte.
ZIEHRER, Carl Michael (1843 – 1922)
Schüler von Simon Sechter, war Militärkapellmeister, wurde zum Königl. Rumänischen Hofkapellmeister ernannt, war am Wiener Hof der letzte k.
k. Hofballmusikdirektor (seit 1908). Schrieb erfolgreiche Operetten („Die Landstreicher“, „Der Fremdenführer“) und wienerische Tanzmusik (Walzer
„Weaner Mad’ln“, „Herrreinspaziert“).
ZYKAN, Otto M. (1935 – 2006)
Studien an der Wiener Musikhochschule – u.a.
Komposition bei Karl Schiske. Als einer der ersten
spielte er das gesamte Klavierwerk von A. Schönberg ein. Freischaffender Komponist in Wien.
Gemeinsam mit H. K. Gruber und K. Schwertsik
Gründung des Exembles „MOB & tone ART“.
99 106