2-2015 - St. Urban Klein Ilsede

Transcription

2-2015 - St. Urban Klein Ilsede
GEMEINDE
Februar / März
aktuell
Bunt
und
Vielfältig
2‘ 2015
Ev. - luth.
Kirchengemeinde
St. Urban
Klein Ilsede
e
n.d
a
rb
StU
.
w
ww
2 Kontakte in der Gemeinde
Pastor Dr. Joachim Jeska
jederzeit erreichbar über Anrufbeantworter
Seelsorgerliches Gespräch jederzeit nach
Vereinbarung
(
05171-58 61 51
E-Mail:jojeska@web.de
Mo., Di. und Do. Vormittag Unterricht in der
Schule
Kirchenvorstand
Regina Bahe
5 12 02
(Erwachsene & Diakonie)
Sabine Ebeling
59 18 87
(Kinder/Konfirmanden)
Petra Franke
5 33 47
(Kinder/Konfirmanden & Erwachsene/
Diakonie)
Iris Hagemann-Klar
5 47 31
(2. Vorsitzende & Musik)
Pastor Joachim Jeska
58 61 51
(Vorsitzender)
Christa Pöhlmann
05172-70 50
(Erwachsene/Diakonie & Bau)
Carolin Scharbatke
5 67 77
(Kinder/Konfirmanden & Musik)
Ingrid Strüwe
5 76 80
(Bau)
Uwe Thienemann
5 32 40
(Bau, Finanzen, Eigenfinanzierungs-
projekt und Kirchenkreistag)
Impressum
Herausgeber:
Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Urban, Klein Ilsede
Breite Str. 8, 31241 Ilsede Kl. Ilsede
Tel.: 05171-45 93 680
st-urban@web.de
Redaktion: Claudia Helbsing-Kessler,
Pastor Dr. Joachim Jeska (verantwortlich),
Petra Jeska
Anschrift wie Herausgeber
Layout: Klaus-Werner Peters
Druck: COMDruck, Sedanstr. 2,
31224 Peine, www.comdruck.de
Auflage: 900 Exemplare
GEMEINDE aktuell erscheint zweimonatlich.
An(ge)dacht 3
Unser Gemeindebüro ist
geöffnet:
Pfarramtssekretärin
Mingo Wedemeyer-Sissel
Donnerstags
09.30 - 12.00 Uhr
Freitags
15.00 - 17.00 Uhr
(
6
05171-45 93 680
05171-45 93 679
E-Mail:st-urban@web.de
Homepage:www.sturban.de
Gestaltung HP: Klaus-Werner Peters
kawepe@web.de
Küsterei:
Kirchenvorstand & Pfarramt
58 61 51
Prädikantin:
Christina Sufka
Lektorin:
Ingrid Strüwe
Friedhofsbetreuung:
Gabi Scharbatke
Friedhofspflege:
Firma Rangwich
Grundstückspfleger:
Heiko Voigtländer
Raumpflege:
Firma Gaus
5 53 02
5 76 80
5 67 77
05302-68 32
05172-27 65
Jahreslosung 2015:
Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu
Gottes Lob.
Röm 15,7
„Urbanes Stricken“
Acht Wochen hing der kunterbunte
Schal um den Turm unserer St.-UrbanKirche. Allen Stürmen, und davon gab
es ja reichlich, hat er getrotzt in diesem
Winter. 28 m lang und 80 cm breit –
ein großes Stück Handarbeit, wohl das
größte, das jemals in Klein Ilsede gefertigt wurde. Viele Frauen haben ihre
Wollschubladen daheim geleert und
Wollreste ins Gemeindehaus gebracht,
15 Frauen, allen voran das KreativTeam, haben wochenlang die Nadeln
klappern lassen, das Ergebnis ist fantastisch. In mühsamer Kletterarbeit befestigten drei erfahrene Dachdecker
der Firma Thomas und Friesdorf (TF)
Dachtechnik das Strickwerk hoch oben
an unserer Kirche. Ihnen allen gebührt
großer Dank für eine sehr ungewöhnliche Aktion. Sie reiht sich mühelos ein
in die weltweite Aktionskunst, die unter dem Schlagwort „Urban Knitting“ ,
urbanes (also städtisches) Stricken bekannt geworden ist! Gut, wir sind hier
trotz Fusion mit Lahstedt immer noch
nicht wirklich städtisch, aber wir sind
eben „urban“ in einem anderen Sinne,
weil unser Patron St. Urban ist. Deshalb
nehmen wir mit einem kleinen Augenzwinkern an dieser postmodernen Straßenkunst teil. Übrigens wurde die erste
Strickkunst im öffentlichen Raum 2005
in Houston/Texas gesichtet, in Deutschland tauchten erste Wollaktionen im
Jahr 2010 in Frankfurt am Main auf.
Mittlerweile machen die Beispiele Schule: Parkbänke, Denkmäler, Laternen
und Geländer sind vor dem Umstricken
nicht mehr sicher, auch größere Gebäude werden durch Wollaccessoires
in Szene gesetzt. So hat letztlich auch
die Klinke zu unserer St.-Urban-Kirche
seit dem Weihnachtsfest einen Strickschal bekommen, er baumelte zuerst
an einem der Adventsfenster unseres
diesjährigen Adventskalenders. Überhaupt erschien der Strickschal unserer
Kirche an zwei Adventsfenstern in der
Dekoration – wunderbare Kunstwerke
auch diese!
Mich erfreut an diesem „urbanen
Stricken“ dreierlei: Menschen sind
kreativ und gestalten gemeinsam ein
Kunstwerk. Darüber hinaus weist das
Strickerzeugnis auf das Gebäude hin,
das „bestrickt“ wurde, es zieht Blicke
auf sich. Letztlich steht der kunterbunte
Schal aus vielen ganz unterschiedlichen
Teilen symbolisch für unsere farbenfrohe Gesellschaft. Sie wird geprägt
durch unsere verschiedenen Gaben,
durch Menschen aus ganz unterschiedlichen Gegenden und Kulturen, durch
differente religiöse Überzeugungen. All
das schließt sich meiner Meinung nach
eben nicht aus, sondern bereichert unser Zusammenleben. Wenn in diesen
Tagen viele Menschen mit dem Slogan
„Bunt statt Braun“ in Deutschland demonstrieren gehen, dann sind sie getragen von der gleichen Überzeugung
wie wir hier in unserer Kirchengemeinde: Vielfältig und farbenfroh sollte unser Leben sein!
Ich wünsche Ihnen im Namen des
Redaktionsteams fröhliche Faschingstage und eine besinnliche Passionszeit.
Ihr Pastor Dr. Joachim Jeska
4 St.-Urban Gospelchor
St.-Urban Gospelchor 5
In Peine und im Herzen der friedlichen Revolution von 1989
„Mauern“ lautete das Thema unseres Musicals anlässlich des Mauerfalls vor 25 Jahren. Die Vorstellung am
Freitag, den 14.11.2014 in St. Jakobi Peine war ausverkauft und die Zuschauer folgten unserer Geschichte, die
musikalisch und durch Bildprojektionen
untermalt bei der Vertreibung aus dem
Paradies und der Bewusstwerdung von
Gut und Böse begann. Die Freiheit, ver-
körpert von unserem Chorleiter Dr. Lars
Peters, sprach: „Es war doch eigentlich
gut, oder?“ Dann setzte plötzlich eine
Sirene ein: Wir rannten gebückt in den
„Bunker“ Bühne, und unsere Lieder erfüllten die Kirche, die Ohren und Herzen der Zuschauer. Der 2. Weltkrieg
endete, die Trümmerfrauen räumten
Trümmer weg und halfen beim Wiederaufbau Deutschlands. Als Siegermächte stellten wir die Teilung
Deutschlands in zwei Teile
dar, und als wir unsere
Badehose einpackten, um
nach Wannsee zu fahren,
flohen wir durch den „See“
der Kirche vom Osten in
den Westen. Wir verkörperten den zunehmenden
Strom der Menschen, die
in den Westen wollten und
auch die Machthaber, die
im Ostteil beschlossen,
die „Abstimmung mit den
Füßen“ mit Gewalt zu beenden. Trotz gegenteiliger
Beteuerungen („Niemand
hat die Absicht eine Mauer zu errichten!“) wurde
1961 begonnen, Deutschland mit Beton und Stacheldraht zu trennen. Unser
Stacheldraht in 2014 war
Absperrband, das die Kirche in Ost und West teilte.
Das Musical hätte eigentlich nach dem „Mauerfall“ enden können. Aber
welche Botschaft wollten
Adam, Eva und die Freiheit
wir vermitteln? Es ging uns
Montagsdemo 1989
um die Verantwortung, die mit der Freiheit verbunden ist. Ohne Bildung, Toleranz, Verantwortung und Gerechtigkeit
kann die Freiheit nicht leben. Das ist unsere Botschaft, die die Mauern in den
Köpfen vieler Menschen einstürzen lassen sollte. Wir haben mit umgetexteten
Gospel-, Volks- und Kirchenliedern versucht, diese Botschaft unseren Zuschauern näher zu bringen.
Eine große Herausforderung war
die Aufführung unseres Musicals nicht
nur in der St. Jakobi-Kirche in Peine,
sondern genau in der Kirche, in der
bereits Anfang der 1980er Jahre alles
mit den Friedensgebeten begann. Wir
sind mit insgesamt drei Bussen und 170
Menschen, also begleitet von Fans, Familien und Freunden, am Samstag, den
15. November, nach Leipzig gefahren.
Unser Auftritt in der denkwürdigen Ni-
kolaikirche war nur möglich durch die
langjährige Freundschaft der Klein Ilseder St.-Urban-Gemeinde unter Pastor
Dr. Jeska mit Pastor Bernhard Stief, der
vor seiner Zeit an der Nikolai-Kirche
Pastor der Partnergemeinde Weißenborn/Berthelsdorf war. Als die Mauer
im Jahr 1989 Deutschland und Europa
noch in zwei weltanschauliche Blöcke
von Ost und West teilte, versammelten
sich die Menschen montags in der Leipziger Nikolaikirche zu Friedensgebeten, um anschließend mit Kerzen „bewaffnet“ aus der Kirche in die Straßen
der Stadt zu strömen und ihrem Wunsch
nach Freiheit Ausdruck zu verleihen.
Am 15. November letzten Jahres
war es genau anders herum. Die Menschen zog es aus den Straßen der Stadt
in die Nikolaikirche, um der Aufführung
unseres Chores zu folgen. Der Andrang
6 St.-Urban Gospelchor
Posaunenchor 7
Aufführung mit stehenden Ovationen
belohnten. Es schien, als ob auch die
Mauern in unseren Köpfen eingestürzt
waren und zusammengewachsen war,
was zusammen gehört. Es ist trotzdem
nicht das Paradies, weil wir Menschen
dieses verlassen mussten, als wir (in
Gestalt von Adam und Eva) vom Baum
der Erkenntnis gekostet hatten. Die
Frucht dieses Baumes ist süß und bitter zugleich. Es liegt in unserer freien
Entscheidung, das Gute zu fördern und
dem Bösen entgegenzutreten. Und da
erstaunt es auch nicht, dass keine Panzer, sondern Gebete, Lieder und Kerzen Mauern zum Einsturz bringen. Am
Sonntag nach dem Konzert haben wir
Leipzig besichtigen können und wur-
Bildung
war so groß, dass sich lange Warteschlangen von Besuchern bildeten: ein
Anblick aus fast schon vergessenen
Zeiten. Mehr als 1.000 Menschen waren ein beeindruckendes Auditorium.
Die Inszenierung unter Leitung von Dr.
Lars Peter stellte natürlich die Ansicht
von uns Westdeutschen auf die Ereignisse dar, und uns war schon ein wenig mulmig zumute, wie die Menschen
am Ort des Geschehens unsere Interpretation der Geschichte aufnehmen
würden. Groß war unsere Freude und
Erleichterung, als die Besucher unsere
den von Pastor Stief kurzweilig durch
die Geschichte der Nikolaikirche geführt. Am Abend kamen wir erschöpft,
aber beseelt wieder zu Hause an. Es
war doch gut, oder? Ja, es war gut!
Andrea Schmidt (Chorsängerin)
Partnerschaftswochenende in Weißenborn/Berthelsdorf
Mit sechs Personen fuhren wir Bläserinnen und Bläser des Posaunenchores
Klein Ilsede/Oberg am ersten Novemberwochenende
(01./02.11.2014)
nach Weißenborn, um unsere Freunde
vom Posaunenchor unserer Partnergemeinde zu besuchen. Jürgen Lorenz und
die anderen Gastfamilien begrüßten
uns herzlich, und wir bezogen Quartier.
Am Nachmittag trafen wir uns in der
Kirche, wo wir den kommenden Gottesdienst musikalisch vorbereiteten. Jürgen
Lorenz probte in lockerer Atmosphäre
interessante Stücke mit uns. Nach einer
kurzen Stärkung im Gemeindehaus fuhren wir mit weiteren Angehörigen des
Weißenborner Posaunenchores nach
Freiberg. Dort wartete bereits ein besonderes Highlight auf uns: In einer
Bierführung zeigte uns der Braumeister
seine Stadt. Mit zahlreichen Anekdoten erzählte er Interessantes aus seiner
Zunft und aus Freibergs Vergangenheit.
Den Abend ließen wir im Schwanenschlösschen ausklingen, einer alten
Gaststätte, die mitten im See liegt. In
angeregter Runde verbrachten wir dort
schöne Stunden.
Am Sonntagmorgen feierten die beiden Posaunenchöre dann gemeinsam
mit der Weißenborner Gemeinde einen
tollen musikalischen Gottesdienst. Im
Anschluss hatten wir noch Gelegenheit,
die frisch renovierte Kirche mit ihren
Kunstschätzen zu bewundern.
Ebenso herzlich, wie wir begrüßt
wurden, wurden wir auch verabschiedet. An dieses schöne Wochenende
denken wir gerne zurück und hoffen,
dass wir für 2015 einen Termin für unser Partnerschaftswochenende hier in
Klein Ilsede finden werden.
Michaela Engelmann und
Henning Schmedes
8 Rückblick auf Advent & Weihnachten
Rückblick auf Advent & Weihnachten 9
Auf dem Weg nach Bethlehem
an der Mehrzweckhalle in Klein Ilsede vorbei!!
Bereits zum neunten Mal fand in
der Mehrzweckhalle Klein Ilsede der
ökumenische Familiengottesdienst am
2. Advent statt. Bei der Begrüßung
bemerkte Pastor Dr. Jeska das Fehlen
seines Kollegen – Diakon Miosga, der
dann überraschend als Reiseleiter verkleidet in die Halle kam. Er war auf
dem Weg nach Bethlehem und stellte
sich und den rund 150 Besuchern die
Frage:“ Wie komme ich denn da am
schnellsten hin?“. Die Besucher hatten
die unterschiedlichsten Vorstellungen
von der Anreise nach Bethlehem. Mit
dem Flugzeug, mit dem Schiff und mit
dem Auto wollte man sich auf den Weg
machen. Und so konnte die Reise nach
Bethlehem während des Gottesdienstes
in Form der Weihnachtsgeschichte verfolgt werden. Begleitet wurde der Gottesdienst durch die Tanzgruppe des TV
Klein Ilsede. Diese lud zum Schluss des
Gottesdienstes zu einer Weihnachtspolka ein, an dem allen Besucher beteiligt
wurden. Nach dem Gottesdienst klang
bei Kaffee, Tee und Keksen im Foyer
der Mehrzweckhalle ein gemütlicher
Vormittag aus.
Matthias Krökel
Herzlichen Dank
• Heinrich Bühring, der das ganze Laub von unseren Kirchengrundstücken
abgefahren hat und gemeinsam mit Heinrich Ebeling den Tannenbaum vor der
Kirche aus dem Gräwig geholt hat.
• Familie Gisela und Kurt Mohme, die den Tannenbaum in der Kirche gespendet hat, dem Team der Herrengymnastik des TV Klein Ilsede, das diesen
Baum gefällt und ihn, ebenso wie den Baum vor der Kirche, aufgestellt hat.
• den Frauen des Kreativ-Teams, die den Baum und die Kirche weihnachtlich
geschmückt haben.
• Ingrid Breuer, die den Adventskranz für die Kirche gebunden und gestaltet
hat.
• Dorothee Gardewin & Familie, die einmal mehr Klammern mit der Jahreslosung 2015 für alle Besucher des Gottesdienstes am Silvesterabend gebastelt
haben.
• allen, die zur Kollekte für die Aktion „Brot für die Welt“ an den Weihnachtstagen und an Silvester beigetragen haben. Es kam die wunderbare Summe von
2005,00 € zusammen.
Zum elften Mal im Stall!
Adventskalender
Herzlichen Dank allen Familien, die beim 9. Lebendigen Adventskalender ein
Fenster gestaltet haben – wunderbare Stunden mit sehr vielen Menschen sind ein
Zeichen dafür, dass uns der Advent und unsere Gemeinschaft wichtig sind. Wieder waren alle Fenster vergeben, und die Resonanz war trotz des schaurig kühlnassen Wetters enorm. Gerne wollen wir auch 2015 wieder einen lebendigen
Adventskalender veranstalten, die ersten Vormerkungen für Fenster sind bereits
fest notiert.
Petra Jeska
Eine feste Tradition unserer Kirchengemeinde: Am Heiligen Abend feiern wir
unseren Stallgottesdienst. Wieder war es recht warm, und wieder war Ebelings
Scheune proppenvoll. Zum dritten Mal installierte die Familie Weppner das wunderbare Bühnenbild an der Scheunenwand: die Landschaft rund um Bethlehem,
Häuser, Sterne, eine Palme und sogar – angedeutet durch eine Holzkonstruktion
– den Stall der Geburtsgeschichte. Und die Vorkonfirmandinnen und Vorkonfirmanden waren samt großer Teamergruppe voll dabei, ließen einen modernen
Reporter mitten in Bethlehem das Geschehen verfolgen und live kommentieren.
Herzlichen Dank für dieses Erlebnis sagen wir:
- Familie Ebeling, Weidestr. 2, für den Einsatz rund um die Scheune
- Familie Gödecke/Behrens, die wieder viele Strohballen als Sitzgelegenheit
für die Kinder bereit stellten
- den Männern von der Herrengymnastik für das tatkräftige Zupacken beim
Auf- und Abbau
- Luka Weppner für die Licht- und Tontechnik
- der Freiwilligen Feuerwehr Klein Ilsede für den Brandschutz
- Fa. Kmätsch für die kostenlose Ausleihe der Sitzbänke
- dem Pony „Olli“ (Marlies Könemann) und dem Hirtenhund „Buddy “ (Fam.
Wübbenhorst)
- Uwe Krökel für die musikalische Gestaltung mit dem Keyboard
- den vielen Kindern und Erwachsenen, die sich zum Stallgottesdienst auf den Weg
gemacht haben
10 Männerkreis
Hauptkonfirmanden / Schaukasten 11
Eritrea – Ostafrika
Stefan Ernst hat uns das Land Eritrea vor 33 Zuhörern am 20. November in einer ausführlichen Art und
Weise näher gebracht. Eritrea liegt in
Ostafrika. Es erlangte erst 1993 seine
Unabhängigkeit. Im Osten besitzt das
Land eine lange Küstenlinie zum Roten
Meer, im Südosten grenzt Dschibuti und im Nordwesten der Sudan an.
Die lange südwestliche Grenze mit
Äthiopien ist Gegenstand von schweren Grenzstreitigkeiten. Die Herrschaft
über das Gebiet behielt Italien bis zum
2. Weltkrieg. Eritrea wurde 1952 als
Teil eines föderativen Staates an Äthiopien übergeben. Die zehn Jahre spätere Annexion Eritreas durch Äthiopien
löste einen 30 Jahre andauernden
Unabhängigkeitskrieg aus, der durch
einen Sieg der eritreischen Rebellen
über äthiopische Kräfte im Jahre 1991
endete. In der Hauptstadt Asmara gibt
es an jeder Ecke Taxis. Selbst das System der Sammeltaxis haben die Eritreer
entdeckt. Eritrea ist eine ehemalige italienische Kolonie, und dafür findet man
überall italienisch beeinflusste Speisen.
Besonders in der Zeit nach der Machtübernahme durch Mussolini (1922) war
es eine „Schreckensherrschaft“, z.B.
Adventssingen
gab es nur Schulpflicht bis zur 4. Klasse, damit die Einheimischen nur genug
Italienisch lernten, um alle Vorschriften
und Gesetze befolgen zu können. So
mussten Einheimische den Gehweg verlassen, wenn ihnen ein Angehöriger
der Kolonialmacht entgegen kam. Besonders zwischen 1935 und 1941 wurde das moderne Asmara erbaut und oft
„das kleine Rom“ genannt. Nach dem
Bürgerkrieg mit Äthiopien 1998–2000
und der immer noch offenen Grenzfrage wurde der zeitlich unbegrenzte
Nationale Dienst für Jugendliche ab
16 Jahren eingeführt, sowie „Pflichtvolkssturm“ im Rentenalter. Stefan Ernst
war in den vergangenen Jahren sehr
viel im Land unterwegs und konnte
Erfahrungen sammeln. Unter seiner
Aufsicht und Anleitung wurde mit einheimischen Arbeitern ein Wasserversorgungssystem entwickelt und gebaut.
Heute hat China zunehmenden Einfluss
auf Eritrea. Ansätze für Veränderungen
gibt es aber in Botswana, Ghana, Tansania, Mauritius und Südafrika. Afrika
wird uns wohl noch länger geheimnisvoll bleiben.
Am 11., 12., 19. und 20. Dezember haben wir Hauptkonfirmandinnen
und Hauptkonfirmanden uns in vier
Gruppen eingeteilt für die jeweiligen
Tage. Dann sind wir jeweils zu zwei
bzw. drei älteren Damen oder Herren
gegangen, haben ihnen drei Lieder vorgesungen, einen kleinen Text vorgelesen, eine Karte mit einem Tannenzweig
und einen Engel aufgebaut. Schließlich
hat sich einer von uns bereitgestellt und
die Karte vorgelesen, auf der wir natürlich alle unterschrieben hatten - die vier
Konfirmandinnen und Konfirmanden
und unser Pastor mit seiner Frau. Letztere haben uns Konfirmandinnen und
Konfirmanden beim Singen unterstützt.
Am Ende konnten wir mit den älteren
Damen oder Herren reden, ihnen Fragen stellen (z.B. zu ihrer Jugendzeit)
und durften etwas trinken und essen.
Nigel Vogt (Hauptkonfirmand)
Karlheinz Henning
Monatslosung Februar:
Ich schäme mich des Evangeliums nicht; es ist eine KraftGottes,
die jeden rettet, der glaubt.
Römer 1,16
Haben Sie es schon bemerkt? Vor dem Gemeindehaus steht ein neuer Schaukasten, der etwas größer ist als der alte, der nicht mehr richtig zu schließen war.
Außerdem gibt es neue Magnete mit dem Konterfei von Martin Luther.
Abschied des Vikars 13
12 Eigenfinanzierungsprojekt
Ein herzliches Dankeschön für 2014
Eins, zwei, drei, schon ist das Jahr
vorbei. So scheint es zumindest. Wir
haben 2015, und wir sind dabei, eine
Bilanz zu ziehen, wie die Finanzierung
unseres Projekts ausgegangen ist. Um
es kurz zu sagen, das Geld für die
Finanzierung einer viertel Pfarrstelle
haben wir zusammen bekommen. Auf
diesem Wege möchte ich im Namen
des Kirchenvorstandes ein herzliches
Dankeschön für Ihre Spendenbereitschaft aussprechen. Dies ist mittlerweile
seit achtzehn Jahren so, unser Projekt
ist also erwachsen geworden. Genau
genommen haben wir die erforderliche
Summe nicht ganz erreicht, es haben
ca. 8 % gefehlt. Da aber der Kirchenkreis eingeworbene Spendengelder
des Vorjahres mit Zuschüssen belohnt,
konnten wir das komplette Geld nach
Hannover überweisen.
Wie geht das eigentlich mit der Finanzierung einer Pfarrstelle? Es gibt
verschiedene Möglichkeiten. Die eine
Gemeinde hat entsprechende Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung
von Ländereien, eine andere Gemeinde gründet einen Verein, der das Geld
sammelt, eine weitere Gemeinde hat einen Groß-Sponsor. Wir machen es so,
dass jeder in der Gemeinde angesprochen wird zu spenden, egal ob es einmalig oder monatlich, eine große oder
auch eine kleine Summe ist. Jeder Betrag ist willkommen. Dieses Geld wird
auf ein besonderes Konto, das nur für
die Finanzierung des einen Viertels der
Pfarrstelle der St.-Urban-Gemeinde in
Klein Ilsede existiert, überwiesen. Nun
nimmt die Landeskirche in unserem Fall
monatlich das Geld aus diesem Topf,
was einem Viertel des Brutto-Gehaltes
eines Pastors entspricht. Dazu kommt
ein halbes Gehalt der Landeskirche,
und ein weiteres Viertel bezahlt in unserem Fall die Schulbehörde des Landes Niedersachsen, da Pastor Dr. Jeska
im Ratsgymnasium Religionsunterricht
erteilt. Zusammen ergibt das ein volles
Gehalt, von dem alle Steuern und Abgaben abgezogen werden. Ein Pastor
hat also keine Nachteile bei der Krankenversicherung oder später, wenn er
in den Ruhestand geht. Ich bin bei den
Adventsfenstern angesprochen worden, wie denn der aktuelle Stand der
Eigenfinanzierung sei. Damals sah es
noch nicht so gut aus, wie Sie aus dem
Gemeindebrief vom November ersehen
können. Aber beim Zusammenzählen
der Überweisungen in den ersten Januartagen haben wir doch noch etwas
über 92 % unserer Zielvorgabe zusammenbekommen. Jede/r Spender/in
erhält für 2014 einen Rechenschaftsbericht und eine Spendenquittung. Diese
wird in den nächsten Tagen bei Ihnen
abgegeben. Ab dem dritten Gemeindebrief dieses Jahres können Sie sich wieder über das aktuelle Spendenkonto informieren. Wenn Sie Fragen zu diesem
Thema haben, werden wir versuchen,
diese kurzfristig zu beantworten. Ich
wünsche allen Unterstützern unserer
Eigenfinanzierung und natürlich auch
dem Rest unserer Kirchengemeinde ein
gesundes, segensreiches Jahr 2015.
Uwe Thienemann (Kirchenvorstand)
Liebe Klein Ilseder,
herzliche Grüße aus London. Ich bin
gut angekommen und lebe mich gerade in meiner neuen Heimat ein. Mein
neuer Arbeitsplatz ist die sog. „Evangelische Synode Deutscher Sprache in
Großbritannien“ mit dem Standort London. Eine Pastorin und drei Pastoren
kümmern sich hier um insgesamt sechs
Gemeinden inkl. einigen Gottesdiensten und Veranstaltungen vor den Toren
der Stadt. Ich hätte selber nie gedacht,
wie riesig dieser Pfarrbereich ist. Die
Gemeinden sind alle vollkommen verschieden. Die einen haben eine eigene Kirche. Die anderen mieten sich in
eine Kathedrale mit ein. Es gibt Chöre,
Konfirmandenarbeit, Gesprächskreise.
Jung und Alt, entweder frisch hier, oder
schon seit Jahrzehnten hier verwurzelt.
Aber alles natürlich sehr urban und very
British, mit deutschen Wurzeln, die in
der ganzen Stadt wachsen. Die Anfahrt
zu einem Termin dauert oft länger als
eine Stunde mit dem Nahverkehr. Sobald ich mir einen Überblick über die
vielen Gruppen und Veranstaltungen
verschafft habe und mich hier gut eingelebt habe, berichte ich gerne mehr.
Aber zunächst möchte ich mich noch
einmal für die letzten zwei Jahre in
Klein Ilsede bedanken. Es war viel los:
Viele lebendige Gottesdienste, eine engagierter Kirchenvorstand, interessante
Gesprächskreise, tolle Arbeit mit den
Konfirmanden, die herzliche Atmosphäre im Senioren- und im Männerkreis, bewegende Fahrten ins Kloster, der Chor,
der Gitarrenkreis, die vielen Besuche
bei Ihnen zu Hause, eine BlinddarmOP, ein Examen und und und. Ich durf-
te viel bei Ihnen gestalten und lernen.
Schnell und freundlich wurde ich in die
Gemeinde und das Dorf aufgenommen
und begrüßt. Dafür möchte ich der Gemeinde zutiefst danken. Und besonders
möchte ich auch an dieser Stelle noch
einmal Petra und Joachim Jeska danken, die mich stets auf meinem Weg in
Klein Ilsede und in Loccum unterstützt
haben. Am Ende kann ich sagen, dass
ich froh bin, zwei Jahre im Peiner Land
gelebt zu haben und freue mich auf ein
Wiedersehen.
Ihr ehemaliger
Vikar Alexander Schreeb
14 Kunst & Literatur
Herzliche Einladung
zu einer Lesung,
die unsere St.-Urban-Gemeinde
gemeinsam mit dem
Kulturverein Ilsede
am 22. Februar um 18.00 Uhr
in der St.-Urban-Kirche präsentiert:
Helmuth James und
Freya von Moltke
Abschiedsbriefe.
September 1944 – Januar 1945
Freud & Leid 15
Hohe Geburtstage (ab 80 Jahre)
Herzliche Glückwünsche und Gottes Segen für das kommende Lebensjahr
wünschen wir:
Februar
2.2.
3.2.
5.2.
7.2.
10.2.
15.2.
20.2.
21.2.
26.2.
28.2.
Ella Siebeck, Asser Ring 18d
Hans-Joachim Bittorf, Pappelweg 12
Hans-Helmut Gödecke, Breite Str. 23
Hilde Neumann, Wehrstr. 1
Anita Kaczmarek, Breite Str. 52
Magdalena Hotopp, Berliner Str. 64
Alfred Cornelius, Berliner Str. 4
Brunhilde Gödecke, Breite Str. 23
Herta Bittorf, Pappelweg 12
Käte Werner, Berliner Str. 10
1.3.
5.3.
6.3.
6.3.
8.3.
9.3.
14.3.
26.3.
Lydia Jekel, Am Wall 5
Gertrud Otte, Schmiedeweg 15
Dorothea Tatzko, Langerhornsweg 5
Rosemarie Hoffmann, Heideweg 2a
Ruth Saatze, Zum Busch 21
Gerda Herbst, Große Heide 2a
Elisabeth Bührung, Breite Str. 11
Hans Franz, Im Weingarten 10
1.4.
4.4.
5.4.
15.4.
Lilly Sattler, Brabanter Weg 8
Erika Eckert, Brabanter Weg 6
Lieselotte Westphal, Kuhlenweg 3
Liselotte Brinkmann, Weidestr. 6
März
April
Wir gratulieren!
99
84
91
83
83
80
84
86
80
82
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
82 Jahre
82 Jahre
87 Jahre
80 Jahre
82 Jahre
84 Jahre
85 Jahre
84 Jahre
82
86
84
91
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Getauft wurden:
14.12. Amy Kammann, Breite Str. 31
18.1Dana Müller, Zum Fuchsberg 20
Es lesen Karin Müller und Manfred Unruh
An der Gitarre mit eigenen Kompositionen: Andreas Brichter
Eintriff frei
Bestattet wurden:
0.11.
2
11.12.
2.1.
31.1.
Siegrid Werner, geb. Krone, Kantstr. 7
Carola Grobe, geb. Bühring, Kleiner Weg 3
Ingeborg Grünhage, geb Teichert
Zum Fuchsberg 15
Ursula Frühling, geb. Lachmann, Heideweg 3
77 Jahre
58 Jahre
86 Jahre
72 Jahre
16 Pinnwand
Männerkreis St. Urban
Mittwoch, 18.2.18.00
Todesstrecke A2? Die Verkehrssituation
aus polizeilicher Sicht, Referent: Polizeikommissar Nils Weber
Mittwoch, 18.3.18.00
Schulterbeschwerden - nicht auf die
leichte Schulter nehmen, Referent:
Wilfried Ehlers-Henning, Oberarzt der
Unfallchirurgie
Ansprechpartner: Pastor Jeska (586151),
Georg Hille (55276), Karlheinz Henning
(55342)
Pinnwand 17
Glauben Leben I
(Lebensfragen)
Donnerstag,19.2.20.00
Flüchtlinge gestern und heute
Donnerstag,12.3.
Christsein leben in Beruf und Alltag
Hinweis: 11.-13.5. Klostertage
Ansprechpartner: Pastor Jeska (586151)
6.2. 18.00
17.2. 16.30
3.3. 16.30
14.3 13.00
17.3. 16.30
Hinweis: Fahrrad-Freizeit 29.-31.5. in Katensen
Seniorenkreis
11.2.15.30
Ansprechpartner: Dorothee Gardewin
(53251), Petra Jeska, Pastor Jeska
(586151), Christa Pöhlmann (051727050)
13.-15.2. Freizeit in Eggenrode / Harz
Dienstag, 24.2. 16.30 Unterricht
18.00 Elternabend
(mit Eltern)
März
Mitgestaltung der Passionsandachten
Dienstag, 10.3. 16.30 Unterricht
Sonntag,
22.3. 10.00 Vorstellungsgot
tesdienst
Kindertreff
Kinderkirche
Samstag, 21.3. 15-17 Uhr
Montag,
16.2.15.30
Rosenmontagsparty
Montag, 23.3. 15.30
Gespenster in St. Urban?
Gebetskreis
Besuchsdienst
Nach Absprache
Ansprechpartner: Dorothee Gardewin
(53251), Christa Pöhlmann (051727050), Petra Jeska, Pastor Jeska
(586151)
Donnerstag,17.3.10.00
Gliederungs-Sitzung
Sonntag, 12.4.14.00
Layout-Sitzung
Treff
Unterricht
Unterricht
Treff
Unterricht
Ansprechpartner: Claudia
Helbsing-Kessler (56730), KlausWerner Peters (040-84600091),
Petra Jeska, Pastor Jeska
(586151)
Hauptkonfirmanden
Mittwoch, 11.3.15.30
Weltgebetstag: Bahamas
Donnerstag,26.2.20.00
Augustinus II
Donnerstag,16.4.20.00
Augustinus III)
Hinweis: 11.-13.5. Klostertage
Freitag,
Dienstag,
Dienstag,
Samstag,
Dienstag,
Ansprechpartner: Pastor Jeska (586151)
Mittwoch,
Glauben Leben II
(Bibel)
Gemeindebrief-Redaktion
Vorkonfirmanden
Mittwoch, 4.2.17.00
Mittwoch, 18.2.17.00
Mittwoch, 4.3.17.00
Mittwoch, 18.3.17.00
Ansprechpartnerin: Lore Meißner
Kirchenvorstand
Dienstag,
Dienstag,
17.2.19.30
17.3.19.30
Mädchentreff
(5./6. Klasse)
Freitag,
Freitag,
27.2.16.00
13.3.16.00
Ansprechpartner: siehe Seite 31
Kreativ-Team
Freitag, 20.2. 19.30
Vorbereitung Weltgebtstag
Ansprechpartnerin:
Sabine Prilop (57926)
Pfarramtsvertretung
13.-15.2. Konfirmandenfreizeit
25.-31.3. Pastorin Schliephake, Solschen,
Tel. 05172/934043
18 Kinderseite
Weltgebetstag 19
Gastfamilien für Kinder aus Mogilew gesucht
Seit 1991 führt der Kirchenkreis Peine
jährlich eine Erholungsmaßnahme für
Kinder aus der Stadt Mogilew/Belarus
und dem Umland durch. Es sind Kinder
im Alter von 8 - 14 Jahren, die sich bei
uns von den Folgen der Niedrigstrahlung erholen und nach vier Wochen
wieder mit einem gestärkten Immunsystem in ihre Heimat fahren. Auch
im Jahr 2015 werden 20 Kinder und
2 Betreuerinnen vom 1. – 29. Juli zur
Erholung in unseren Kirchenkreis eingeladen. In der Zeit vom 6. – 17. Juli werden sich die Kinder bei guter Seeluft
an der Nordsee in der Jugendherberge
auf Borkum erholen. Für die Zeiträume
vor der Freizeit und danach werden
für die Unterbringung der Kinder im
noch dringend Gastfamilien benötigt.
Interessierte melden sich für weitere Informationen bei Benjamin Henze, Tel.:
05171/580635 oder mogilew-team@
kirche-peine.de (oder im Klein Ilseder
Pfarramt)
Hintergrund:
Vor 29 Jahren, am 26. April 1986
explodierte ein Block des Atomreaktors von Tschernobyl und verbreitete
Strahlung, Leid und Tod. Ein Drittel von
Weißrussland ist nuklear belastet. Die
Katastrophe ist noch nicht beendet,
sondern breitet sich weiter aus. Immer
stärker wird die Besorgnis um langfristige Strahlungsfolgen für zukünftige
Generationen. Menschen werden aus
ihren Heimatorten umgesiedelt, ganze
Dörfer werden dem Erdboden gleich
gemacht, weil in diesen stark verseuchten Gebieten kein menschliches Leben
mehr möglich ist. Die Versorgung der
Bevölkerung mit nicht verstrahlten Lebensmitteln ist nicht möglich und ausreichend medizinische Behandlung ist in
Belarus nicht gewährleistet. Besonders
bei Kindern ist eine sehr stark gestiegene Anzahl von Schilddrüsenkrebs zu
verzeichnen.
Begreift ihr meine Liebe?
Zum Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015
Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und
Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste
karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen.
Aber das Paradies hat mit Problemen
zu kämpfen: extreme Abhängigkeit
vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und
sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer
Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum
steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird
für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem
Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi.
Rund um den Erdball gestalten Frauen
am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen,
Männer, Kinder und Jugendliche sind
dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren
beim Weltgebetstag von den Bahamas,
wie wichtig es ist, Kirche immer wieder
neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür
setzen die Gottesdienstkollekten, die
Projekte für Frauen und Mädchen auf
der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des
Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis
Center“ (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der
Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Herzliche Einladung zur Kinderkirche
am 21. März von 15.00-17.00 Uhr
im Gemeindehaus
Das Team steckt mitten in den Vorbereitungen zur „neuen Kinderkirche“. Gemeinsam wollen wir mit Euch viele schöne Sachen
erleben – lasst Euch doch einfach überraschen!
Wir freuen uns auf einen wundervollen Nachmittag mit Euch.
Eure Kinderkirchen-Teamer
Bitte vormerken:
Tauferinnerungsgottesdienst in unserer Gemeinde
am Sonntag, 14. Juni 2014 um 10.00 Uhr.
Eingeladen werden alle Täuflinge des Jahres 2011.
In St. Urban feiern wir den Gottesdienst, zu dem auch Männer herzlich eingeladen sind, am 6. März um 19.00 Uhr in unserer Kirche. Im Anschluss daran lassen wir den Weltgebetstag im Gemeindehaus bei landestypischen Spezialitäten
ausklingen. Wer den Gottesdienst mit vorbereiten möchte, ist herzlich eingeladen
zum Vorbereitungstreffen am Freitag, 6.2. um 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Ansprechpartnerinnen sind
- für die Organisation: Petra Jeska
- für Theologie/Liturgie: Vikarin Dr. Heidrun Gunkel
- für Speis & Trank: Katrin Arndt (Rezepte liegen auch vorher in Kirche und Gemeindehaus aus)
Im Seniorenkreis wird am 11. März der Weltgebetstag Thema sein.
Petra Jeska
Evangelische Kirche in Australien 21
20
Reisebericht einer Theologiestudentin
Es ist wirklich sehr schön hier „Down
under“. In den letzten Tagen vielleicht
etwas zu warm, aber laut Wetterbericht
soll es nochmals etwas abkühlen. Die
letzten Wochen habe ich mir einige
Gottesdienste angesehen. Lutherische
Kirchen gibt es hier nicht so viele. In
Adelaide ist die einzige Universität, an
der man evangelische Theologie studieren kann. Die Leute, die ich dabei getroffen habe, waren sehr freundlich. Während der Arbeit in Newcastle bin ich
auf ein Ehepaar getroffen. Beide haben
Theologie studiert, und der Ehemann
leitet nun die Gemeinde. Frauen dürfen
hier nämlich noch nicht ins Pfarramt,
aber das soll wohl nächstes Jahr endlich geändert werden. Bei den Kirchen
handelt es sich um „Lifeway“-Kirchen,
das ist - soweit ich es verstanden habe
- der Zusammenschluss der lutherischen
Kirchen hier in New South Wales. Die
Gottesdienste sind anders als bei uns.
Sehr interaktiv. Es gibt keine Gesangsbücher, und alle Lieder sowie Liturgien,
Gebete etc. werden mittels Beamer auf
eine Leinwand projiziert, so dass alle
mitsingen und sprechen können. Es gibt
auch immer persönliche Segnungen am
Ende. Jeder segnet seinen Nachbarn,
und es folgt der „faith talk“ nach der
Predigt, wobei drei Fragen gestellt werden, die man dann mit seinem Nach-
barn diskutiert. Anwesende Kinder
werden stark mit einbezogen durch
die „children‘s message“, in der die
Lesung kindgerecht erklärt wird. Ihnen
ist auch alles erlaubt, zum Beispiel gibt
es Spielecken, in denen man während
des Gottesdienstes malen etc. kann.
Zudem wurde andauernd gegessen.
Einerseits war dies wirklich sehr schön,
weil viel Rücksicht genommen wurde,
andererseits fand ich es ziemlich undiszipliniert. Der Pastor meinte aber,
dass die Kinder ja die Zukunft seien,
und man sie teilhaben lassen möchte,
aber nicht unter Zwang. Zudem wird
hier jede Woche Abendmahl gefeiert.
Die Begründung dafür war, dass man
jede Woche dankbar für alles Gegebene sein sollte und immer die Chance
auf Segnung haben sollte. Im Anschluss
gibt es dann immer einen Kirchenkaffee, der allerdings sehr lange dauert.
Die zwei Mal, an denen ich dabei
war, saßen die Menschen knapp drei
Stunden zusammen. Letztlich ist noch
wichtig, dass es keine Kirchensteuer
gibt. Die gesammelte Kollekte wird ausschließlich für die Arbeit in der eigenen
Gemeinde genutzt.
Silvia Lüddecke
(die bei Pastor Jeska Abitur gemacht
hat und als Praktikantin 2013 in unserer Gemeinde aktiv war)
22
Partnerschaft mit Borwa II in Südafrika 23
Cathey Gavrilovic bedankt sich für Ihre Unterstützung
Im August 2013 erhielten wir von unseren Partnerinnen und Partnern in Borwa II die Nachricht, dass durch ein Feuer im Haus von Cathey Gavrilovic eines
ihrer Pflegekinder umgekommen sei
und große Teile des Hauses ein Raub
der Flammen wurden. Durch die großzügige Hilfe aus den Gemeinden unseres Kirchenkreises konnten wir 3380
Euro nach Südafrika überweisen.
Anlässlich der Delegationsreise 2014
haben wir Cathey in ihrem Projekt in
Lonely Park / Signal Hill, einem der
ärmsten Viertel in Mmabatho – Mafikeng getroffen. Sie übergab dabei
uns vom deutschen Partnerschaftskomitee Peine als Dank das hier abgedruckte Zertifikat.
Die Übersetzung lautet:
An die Mitglieder der KirchenkreisPartnerschaft, Deutschland. Dieses Zertifikat ist Symbol des Dankes an Euch
für Eure großzügige Spende, die uns
getröstet und unseren Geist erhöht hat.
Von Cathey Gavrilovic, Partnerschaft,
Borwa 2, Südafrika.
Wolfgang Klingenberg
(Partnerschaftskomitee Borwa II)
Deutscher Evangelischer Kirchentag 25
24
Gruppenfahrt zum Kirchentag nach Stuttgart
2000 Veranstaltungen an fünf Tagen,
mehrere hunderttausend Besucher,
über tausend Mitwirkende: Das ist der
Deutsche Evangelische Kirchentag.
Der Kirchentag ist aber viel mehr. Er
ist eine riesige Plattform für kritische
Debatten zu den brennenden Themen
unserer Zeit. Und er ist ein fröhliches
Festival für jede und jeden. Und genau
das wird er auch in Stuttgart vom 3. bis
zum 7. Juni 2015 wieder sein.
Wir sind dabei! Du/Sie auch?
Mit einem Reisebus geht es am 3. Juni
um 8.00 Uhr aus Peine los. Am Nachmittag ist das Gemeinschaftsquartier,
eine Schule im Großraum Stuttgart,
erreicht. Teilnehmende, die ein Privatquartier angemeldet haben, machen
sich auf den Weg dorthin. Für die anderen heißt es: Schlafstätte in einem
Klassenraum suchen und herrichten
(Isomatte/ Schlafsack). Nach allgemeinen Infos und Absprachen geht es
zur Eröffnung und zum Abend der Begegnung. Danach folgen drei interessante und spannende Tage in Stuttgart,
die individuell oder in Kleingruppen
gestaltet werden. Mit Programmheft,
Stadtplan und Fahrkarte für Bus und
Bahn ausgestattet, findet jede/r etwas
nach eigenem Geschmack aus der Fülle der Angebote. In der Schule besteht
morgens und abends das Angebot zu
Rückblick, Ausblick und Tagesplanung.
Knurrrrr - gegen den kleinen Hunger
am Morgen gibt es Frühstück im Quartier. Für die weitere Verpflegung sorgt
jede/r selbst. Am Sonntagmorgen um
8.00 Uhr fahren wir mit unserem Reisebus von der Schule zum Abschlussgot-
tesdienst. Im Anschluss geht es zurück
nach Peine. Wer dieses Ereignis nicht
verpassen will, sollte sich bis zum 10.
Februar beim Evang. Kreisjugenddienst
anmelden. Später eingehende Anmeldungen können nur berücksichtigt werden, wenn noch freie Plätze vorhanden
sind.
Die Kosten betragen einschließlich
Fahrt, Fahrkarte für Nahverkehrsmittel
in Stuttgart, Tagungsbeitrag / Dauerkarte, Unterbringung im Gemeinschafts/ Privatquartier mit Frühstück, 70,00 €
für Nichtverdienende (Schüler, Azubis,
Studenten, Wehrpflichtige, ZDL, Bezieherinnen und Bezieher von Arbeitslosengeld II, Grundsicherungsempfänger
sowie Rentnerinnen und Rentner, wenn
deren wirtschaftliche Lage es erfordert),
179,00 € für Verdienende oder Ehepartner von Verdienenden und 320,00
€ für Familien.
Ein Vorbereitungstreffen, bei dem Dinge der Organisation, die Themen und
das Programm des Kirchentags besprochen werden sollen, findet am 8. Mai
von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Gemeindhaus der St.- Johannis-Gemeinde
auf Telgte statt.
Anmeldungen über den Evangelischen
Kreisjugenddienst Peine, Friedenstraße
24, 31228 Peine-Telgte, Tel.: 0517182277, Fax.: 05171-82274, E-mail:
kkjd@kirche-peine.de,
Homepage:
www.kkjd-peine.de
Passionszeit 27
26
Zum siebten Mal: Gemeinsamer Bläsergottesdienst
Wir wollen auf Anregung unseres Posaunenchores unter der Leitung von Henning
Schmedes wieder einen gemeindeübergreifenden musikalischen Gottesdienst feiern. Wir laden die Oberger
am 8. März 2015 um 10.00 Uhr
in unsere St.-Urban-Kirche
Läuten anlässlich eines neugeborenen Kindes in unserem Dorf
Seit 2010 läuten wir auch für neugeborene Kinder. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass wir uns
über jedes neue Kind freuen und die
ganze Gemeinde daran teilhaben lassen wollen. Dieses Läuten erfolgt jeweils freitags von 19.00 – 19.15 Uhr
für alle Kinder, die in der laufenden
Woche oder eher geboren wurden.
Hierbei sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen: Wünschen Sie, dass für Ihr
Kind geläutet wird, so rufen Sie im
Pfarrhaus (Tel. 586151) an, und geben
Sie die Geburt bekannt.
ein, um einen gemeinschaftlichen Bläsergottesdienst zu feiern. Pastorin Schmager
und Pastor Dr. Joachim Jeska leiten den Gottesdienst und freuen sich ebenso wie
die Bläser auf Ihr Kommen.
Passionszeit mit dem Johannesevangelium
Im Altarraum unserer Kirche wollen wir die Zeit zwischen Aschermittwoch und
Karfreitag bewusst erleben. Wir erinnern uns in den sieben Wochen an die Leidenszeit Jesu vor seinem Tod am Kreuz. Die Passionsgeschichte aus dem Johannesevangelium bildet den zentralen Teil der
Passionsandachten, die wir jeweils donnerstags
um 18.00 Uhr im Altarraum unserer Kirche
feiern werden. Am letzten Donnerstag der Passionszeit, dem Gründonnerstag,
folgt dann einmal mehr das „Tischabendmahl“ im Gemeindehaus. In Erinnerung
an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern feiern wir gemeinsam und
essen im Anschluss Fladenbrot und Kräuterbutter. Alle sind herzlich eingeladen!
Termine: 12., 19., 26. März (s. letzte Seite), 2. April (Tischabendmahl)
Silberne Konfirmation 2015
Natürlich sind alle Konfirmationsjubilare bereits persönlich eingeladen, hier nun
der Termin zum Vormerken für alle, die sich mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1989/90 erinnern wollen oder aber dazu stoßen wollen,
weil sie mittlerweile in unserem Dorf wohnen: Festgottesdienst am 15. März um
10.00 Uhr mit Abendmahl.
Goldene Konfirmation 2015
Natürlich werden alle Konfirmationsjubilare noch persönlich eingeladen, hier
aber bereits der Termin zum Vormerken für alle, die sich 2014 oder 2015 an ihre
Konfirmation vor 50, 60, 65, 70 oder 75 Jahren erinnern – ob hier in Klein Ilsede
oder anderswo: Festgottesdienst am 11. Oktober.
Brief an Alle 29
28
Extrablatt zur ehemaligen Schule
Liebe Einwohner von Klein Ilsede,
Sie wollen vorsorgen...
Mit mehr als 10-jähriger
Erfahrung finden wir auch für
Sie den richtigen Weg.
Inh. Jens und Dirk Weber
Kantstraße 34, 31224 Peine
Gerhardstraße 77, 31241 Groß-Ilsede
Informieren Sie sich gern
unverbindlich bei uns.
Telefon 05171 / 90 80
Telefon 05172 / 41 04 88
es ist soweit! Wir haben die ehemalige
Grundschule gekauft.
Wir - das sind Kerstin Gartung-Gouda
(www.klavierschule-ilsede.de), hier im
Ort auch einigen bekannt als Organistin in der St.-Urban-Kirche, und Matthias Förster aus Darmstadt (www.bootshallenausruestung.de).
Nach 2 Jahren hartnäckiger Bemühungen konnten wir im Dezember den
Kaufvertrag unterschreiben und sind
unserer Vision ein gutes Stück näher
gekommen. Wir freuen uns sehr, in naher Zukunft Mitbürger in Klein Ilsede
zu sein. Es hat uns auch sehr geholfen
zu sehen, wie groß die tatkräftige und
emotionale Unterstützung war. Unser
Ziel ist es, dieses Gebäude zur Nutzung für die Dorfbewohner zu erhalten
und selbst dadurch soziale Kontakte zu
pflegen. Wie es zu dieser Vision gekommen ist, können Sie gerne auf der
Homepage www.kleinilsede.de nachlesen. Dort können Sie auch die genauen Pläne der Umbauten einsehen.
Wir möchten nun möglichst bald unsere Pläne in die Tat umsetzen. Geplant
ist auch eine Wohnung für uns sowie
2 Wohnungen für private Zwecke und
als Gästewohnung. Diese Umbauten
werden natürlich einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir hoffen, dass die
Klavierschule noch in diesem Jahr in einen der Klassenräume einziehen kann.
Dieser Raum mit zwei Flügeln - gemeint
sind natürlich die Instrumente ;) - wird
dann auch für Konzerte zur Verfügung
stehen. Da wir keine kommerziellen Investoren sind und finanziell an unsere
Grenzen gegangen sind, möchten wir
möglichst bald die übrigen Räume zur
Nutzung anbieten. Vorgesehen sind
z. B. Familienfeiern. Als erster Bauabschnitt ist ein Wanddurchbruch gepant,
so dass ein Saal von ca. 130m2 entsteht. Da wir leidenschaftliche Tänzer
sind, freuen wir uns schon sehr auf
nette Tanzabende! Außerdem stehen
Räume von ca. 60m2 und 35m2 zur
Verfügung. Eine geplante kleine Küche
muss allerdings erst noch eingebaut
werden. Wir haben uns überlegt, das
Ambiente „Schule“ ganz bewusst zu
erhalten. Dieses Gebäude war immer
Schule und soll deshalb auch „Schule“
bleiben. Wie wir erfahren haben, hat
ja fast jeder Klein Ilseder selbst oder
durch die Kinder eine Beziehung zu
diesem Gebäude. Deshalb freuen wir
uns, wenn uns Anregungen diesbezüglich oder Erinnerungsstücke jedweder
Art zur Verfügung gestellt würden.
Mit
herzlichen
Grüßen
nach
Klein Ilsede
Kerstin Gartung-Gouda &
Matthias Förste
Nachtreffen der Polen-Reise aus dem vergangenen Jahr findet am Donnerstag, 19.3. um 19.00Uhr im Gemeindehaus statt. Polnische Leckereien dürfen gerne mitgebracht werden.
Ständige Kreise 31
30
Engagiert für Kinder und Jugendliche
Kleinkind-Eltern-Treff
Kindertreff-Teamer
Donnerstag 09.30 Uhr Maike Rönnefahrt (0172-8435995)
Petra Franke (53347), Sybille Pfitzner
Kindergottesdienst-Teamer
Tanja van Heesch (18394), Marion Rogge
(590202)
Hauptkonfirmanden-Teamer
Niklas und Sönke Arndt (57657), Sina Heinemann, Sophie Heuer, Marie-Kristin Klar, Svea
Kühl, Arne Leber, Pia Rogge
Vanessa Helle, Leon Rühling, Carolin Scharbatke,
Isabell Scharbatke, Anna Schrader
Melena-Zoe Kortum, Pia Rogge
Vorkonfirmanden-Teamer
Mädchen-Treff-Teamer
Engagiert für Musik
Nexus - St. Urban Kirchenband
vakant
Flötenkreis für Anfänger/innen
Montag
17.30 Uhr Susanne Richers
Gitarrentreff für Anfänger/innen
Donnerstag
17.00 Uhr vakant
18.00 Uhr
Trommeln
Mittwoch
19.30 Uhr Bernd Lange
0517116087
Posaunenchor, incl. Posaunenjugend Montag
Posaunenchor Anfänger/innen
Donnerstag
20.00 Uhr Henning Schmedes
16.15 Uhr
55123
St. Urban Gospelchor
19.30 Uhr Dr. Lars Peters
0511715118
Freitag
0 bis 3-jährige Kinder zusammen mit ihren Müttern oder Vätern
sind herzlich willkommen in der Krabbelgruppe
am Donnerstagmorgen.
Gruß- und Wunschkarten für viele Gelegenheiten, mit verschiedenen Außenund Innenansichten unserer Kirche. Verkauf nach dem Gottesdienst
oder bei Christina Sufka, Berliner Straße 14.
Verkauf zu Gunsten der Kirchengemeinde
Krankenhaus-Besuche
Pastor Dr. Jeska macht regelmäßig Besuche im Peiner Krankenhaus. Wer aus unserer Gemeinde dort ist, erfährt unser Pastor über eine Liste aller evangelischen
Patienten. Leider ist diese Liste sehr oft unzuverlässig. Wenn Sie also einen Besuchswunsch haben, melden Sie sich im Pfarrhaus (Tel. 586151) – das gilt auch
für Krankenhäuser in H, BS und HI.
... unsere Gottesdienste
Im Februar
Sexagesimä,
8. Februar
10.00 Uhr
Gottedienst
Prädikantin Sufka
Estohimi,
15. Februar
10.00 Uhr
Gottesdienst
Lektorin Strüwe
Sonntag,
22. Februar
18.00 Uhr
Lesung mit dem Kulturverein
siehe Seite 14
Reminiscere,
1. März
10.00 Uhr
Gottesdienst
Prädikantin Sufka
Freitag,
6. März
19.00 Uhr
Gottesdienst zum Weltgebetstag
Frauen-Team
Okuli,
8. März
10.00 Uhr
Bläser-Gottesdienst mit Oberg
mit Posaunenchor
Pastor Jeska /
Pastorin Schmager
Donnerstag,
12. März
18.00 Uhr
Passionsandacht I
Pastor Jeska +
Konfis
Laetare,
15. März
10.00 Uhr
Gottesdienst zur
Silbernen Konfirmation
Donnerstag,
19. März
18.00 Uhr
Passionsandacht II
Pastor Jeska /
Prädikantin Sufka
/ Pastorin und
Superintendent
Kirschstein
Pastor Jeska +
Konfis
Judika,
22. März
10.00 Uhr
Vorstellungs-Gottesdienst
der Konfirmanden
Pastor Jeska
Donnerstag,
26. März
18.00 Uhr
Passionsandacht III
Pastor Jeska +
Konfis
Palmarum,
29. März
10.00 Uhr
Gottesdienst
Prädikantin Sufka
Gründonnerstag,
2. April
18.00 Uhr
Tischabendmahl im Gemeindehaus
Pastor Jeska
Karfreitag,
3. April
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor Jeska
Ostersonntag,
5. April
06.00 Uhr
Ostermontag,
6. April
10.00 Uhr
Osternacht-Gottesdienst
Pastor Jeska
Beginn Friedhofskapelle mit Posaunenchor
anschl. Osterfrühstück
Fest-Gottesdienst mit Taufe
Pastor Jeska
Samstag,
11. April
18.30 Uhr
Abendmahls-Gottesdienst der Konfis
Pastor Jeska
Konfirmation
Pastor Jeska
Im März
Im April
Quasimodogeniti, 10.00 Uhr
12. April