NEPTUN Report 02/2014 - Baugenossenschaft Neptun eG
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NEPTUN Report 02/2014 - Baugenossenschaft Neptun eG
Impressum Herausgeber: Baugenossenschaft Neptun e.G. Goethestraße 3 18055 Rostock Tel. 03 81/ 24 20 20 Fax 03 81/ 24 20 229 www.bg-neptun.de info@bg-neptun.de Redaktion: Herr Fiedler, Teamleiter Frau Verch, Vorstand Frau Hoefs, Sekretärin Herr Hesse, Vertreter Schmarl Herr Senk, Fotoreporter Satz, Layout: Wilken Werbung Paulstraße 46 18055 Rostock Tel. 03 81/ 45 28 78 Fotos/Abbildungen: Archiv BG Neptun Herr Fiedler Herr Hesse Jugendgarten „Alte Schmiede“ RGS Herr Senk Herr Zube Druck: Altstadtdruck Rostock Inhaltsverzeichnis Report Editorial 3 Wir über uns Vertreterversammlung am 17. Juni 2014 Unser Modernisierungsplan 2015 Das Geschäftsjahr 2013 auf einen Blick Zur Arbeit des Aufsichtsrates Finanzausschuss und Bauausschuss Bautagebuch Modernisierung Demminer Straße 4/5 Umbau Lichtenhäger Brink 7 4 6 4 7 8 9 9 Infos Programmtage „Ein schönes Stück Rostock“ 10 Mühlenfest Hinrichsdorfer Straße 11 Stadtteilfest in Lütten Klein 11 Ein Dankeschön an unsere Genossenschaft 11 Nachlese zur Hansesail 12 Hausinformationen Vorstellung des Bereiches Finanzen 15 Betriebskostenabrechnung 2013 17 Halten Sie die Flucht- und Rettungswege frei! 18 Baupläne für die Südstadt? 19 Austausch „Blaue Tonnen“ 19 Unterstützung der Hausgemeinschaften 20 Vertretergeburtstage 20 Familienseiten Rätselspaß für Klein und Groß 21 Ausflugstipp „Schnatermann“ 22 Geburtstagsliste 27 Redaktionsschluss: 11.8.2014 NEPTUN REPORT Editorial Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder, liebe Leserinnen und Leser des Neptun-Reports, wenn Sie diese Ausgabe unseres Reports in den Händen halten, sind die ersten Urlaubstage und –reisen bei südländischen Temperaturen für einige von Ihnen schon Geschichte. Es wird sich an schöne Erlebnisse und Gegenden erinnert und vielleicht schon für das kommende Jahr geplant. Uns als Baugenossenschaft Neptun e.G. geht es ebenso. Wir haben am 28. April 2014 den 60. Jahrestag unserer Genossenschaft gemeinsam mit den Gründungs- und langjährigen Mitgliedern, mit den gewählten Vertreterinnen, Vertretern und Gästen in der Halle 207 auf dem Gelände der ehemaligen Neptunwerft gefeiert. In dieser Runde wurde sich nochmals an den Start der „AWG“ und an viele Episoden aus dem Leben unserer Genossenschaft erinnert. Es war für alle Beteiligten ein bleibendes Erlebnis. An dieser Stelle auch ein Dankeschön an die Personen, die diese Veranstaltung vorbereitet und durchgeführt haben. Unsere Bauvorhaben Putbuser Straße 1, 2 sowie Friedrichstraße 36 haben wir beendet und zufriedene Mieter in diesen Objekten. Damit wir keinen Stillstand haben, wurden in diesem Jahr die Modernisierungsarbeiten in der Demminer Straße 4, 5 begonnen. Auch hier werden barrierefreie Personenaufzüge und Balkone angebaut. Des Weiteren wird das durch unsere Genossenschaft erworbene ehemalige OSPA-Gebäude am Lichtenhäger Brink 7 zu einer „Betreuten Wohneinrichtung“ um- und ausgebaut. Somit können wir auch unseren Mitgliedern im Stadtteil Lichtenhagen diese Möglichkeit der Betreuung anbieten. Über unsere weiteren Aktivitäten werden wir Sie immer auf dem Laufenden halten, denn der Begriff „Baugenossenschaft“ hat bei uns einen hohen Stellenwert. Das Traditionsfußballspiel „unserer“ alten Herren von „Motor Rostock“ findet am 05. September 2014 um 18.30 Uhr auf dem Fußballplatz „Rote Erde“ in der Hans-Sachs-Allee statt. Wir würden uns über viele Zuschauer und eine lautstarke Anfeuerung unserer Mannschaft freuen. Wir wünschen Ihnen bis zu unserer Weihnachtsausgabe eine schöne Zeit und vor allem: bleiben Sie gesund und uns immer wohl gesonnen! Rostock, im August 2014 Klaus-Peter Beese Aufsichtsratsvorsitzender NEPTUN REPORT Cornelia Verch Vorstandsmitglied Ina Liebing Vorstandsmitglied 3 Wir über uns Vertreterversammlung am 17. Juni 2014 Am 17. Juni 2014 fand die ordentliche Vertreterversammlung für das Geschäftsjahr 2013 statt. Auch in diesem Jahr haben wir ein „Vorprogramm“ für unsere Vertreterinnen und Vertreter organisiert. Bevor unser abgeschlossenes Bauvorhaben Putbuser Straße 1, 2 und die aktuellen Bauvorhaben Demminer Straße 4, 5 und Lichtenhäger Brink 7 in Lichtenhagen in Augenschein genommen wurden, stand ein Besuch bei den Stadtwerken am Schmarler Damm auf dem Programm. 2.560 WE werden derzeit ca. 81% mit diesem modernen und zukunftssicheren Energieträger versorgt. Es war für alle Teilnehmer eine sehr interessante Exkursion. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei den Organisatoren für die freundliche Aufnahme im Hause der Stadtwerke bedanken! Die Versammlung wurde wieder in der Stadthalle durch- Busfahrtetappe Demminer Straße 4/5 Neben der Besichtigung eines Umspannwerkes, bei dem sehr anschaulich die weitreichenden Aufgaben einer sicheren Stromversorgung vermittelt wurden, war der Besuch der modernen Gas- und Dampfturbinenanlage ein besonderes Erlebnis. Die Vertreterinnen und Vertreter erhielten einen informativen Einblick in die umfangreichen technischen Maßnahmen, die eine langfristige sichere Fernwärmeversorgung der Hansestadt Rostock gewährleisten. In dieser Anlage wird neben Fernwärme gleichzeitig Strom erzeugt. Diese Kraft-Wärme-Kopplung ist umweltschonend, denn der zur Stromerzeugung verwendete Dampf wird in einer zweiten Etappe zur Erwärmung von Wasser genutzt. Dieses Wasser wird dann über ein zentrales Rohrleitungsnetz an mehr als 70.000 angeschlossene Wohneinheiten im gesamten Rostocker Stadtgebiet geliefert. Von unseren 4 geführt. Um 17.15 Uhr eröffnete der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Klaus-Peter Beese, die ordentliche Vertreterversammlung. Er stellte fest, dass die Vertreter form- und fristgerecht eingeladen und die Tagesordnung allen Mitgliedern durch Veröffentlichung im Internet unter der Adresse unserer Genossenschaft bekannt gemacht wurden. Einwände oder Ergänzungen zur Tagesordnung gab es nicht. Der Jahresabschluss per 31. Dezember 2013, der Lagebericht des Vorstandes und der Bericht des Aufsichtsrates lagen seit dem 02. Juni 2014 in den Geschäftsräumen unserer Genossenschaft zur Einsichtnahme aus. Tour zur Putbuser Straße 1/2 NEPTUN REPORT Die anwesenden Vertreter nahmen die Berichte des Vorstandes und Aufsichtsrates sowie die Berichte des Prüfungsverbandes für die Geschäftsjahre 2012 und 2013 entgegen und fassten die nach Gesetz und Satzung erforderlichen Beschlüsse: · zum Jahresabschluss 2013 · zur Gewinnverwendung für das Geschäftsjahr 2013 Wir über uns · zur Auszahlung der im Geschäftjahr 2013 fällig gewordenen Auseinandersetzungsguthaben · zum Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 · zur Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2013 · zum Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2013 · zur Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2013 · zu den Berichten des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. über die gesetzliche Prüfung gemäß § 53 GenG unter Einschluss der Jahresabschlüsse zum 31. Dezember 2012 und 31. Dezember 2013 · zum Maßnahmeplan (Neubau, Modernisierung, Instandhaltung) 2015 Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Beese, sprach dem Vorstand, allen Mitarbeitern der Geschäftsstelle, den Vertretern und Ersatzvertretern sowie allen Aufsichtsratsmitgliedern für die im Geschäftsjahr 2013 geleistete Arbeit Dank und Anerkennung aus. Maßnahmeplan 2015 Neubau · Modernisierung · Instandhaltung Neubau · MFH gehobener Standard im Petriviertel Modernisierung · Pablo-Picasso-Straße 21 bis 24 Gründung, Rohbau 3.500.000,00 € Fassadenanstrich, Anbau 2 Aufzüge, Dachsanierung, Treppenhäuser neu, Balkonanbau 1.400.000,00 € Instandhaltung · IH-Kosten im bewohnten Zustand · Modernisierungskosten - Einzelmodernisierungen · WE-Instandsetzung zur Neuvermietung + Musterwohnung Sondermaßnahmen · Dichtheitsprüfungen · Mängelbeseitigung · Umbau Wasserfilteranlagen auf Automatikspülung · St.-Petersburger-Straße 30 bis 38 · Unvorhergesehenes 1.100.000,00 € 50.000,00 € 400.000,00 € Reutershagen, Südstadt aus vorhergeh. Prüfungen u. laufend Glasvorbauten erneuern Planungsleistung Zukunft Eventualposition · Neustrelitzer Straße 15-16 · Kurt-Schumacher-Ring 39 bis 41 Anbau Aufzüge Umbau und Sanierung Kauf Eventualposition Grundstücke oder/und /Immobilien Gesamt 15.000,00 € 50.000,00 € 50.000,00 € 25.000,00 € 10.000,00 € 25.000,00 € 25.000,00 € 500.000,00 € 7.150.000,00 € NEPTUN REPORT 5 Wir über uns Das Geschäftsjahr 2013 auf einen Blick Die BG Neptun e.G. hat eine Vermietungsquote von hervorragenden 98,7 % im Jahr 2013 erreicht. Auch im 60. Jahr des Bestehens unserer Baugenossenschaft liegt ein positives Geschäftsergebnis vor, welches sich in den folgenden Zahlen widerspiegelt: 6 2013 2012 Bilanzsumme Anlagevermögen Eigenkapital Eigenkapitalquote Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Umsatzerlöse Hausbewirtschaftung Instandhaltung gesamt Instandhaltung pro m2 Modernisierung/ Neubau Jahresüberschuss T€ T€ T€ % T€ T€ T€/m2 T€ T€ T€ 98.671 88.093 39.329 39,9 43.158 14.043 2.213,6 14,36 1.623,7 1.556 98.039 88.515 37.755 38,5 44.248 13.550 3.002,1 19,32 734,9 1.824 Ø Nettokaltmiete Mitglieder Geschäftsguthaben Wohnungsbestand Vermietungsstand T€/m2 5,87 2.697 3.458,6 2.528 98,7 5,77 2.672 3.467,8 2.520 98,1 T€ % Die Genossenschaft war im gesamten Geschäftsjahr in der Lage, ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Wohlfühlen unserer Mitglieder bei. Die geringe Fluktuation bestärkt uns in unserer Unternehmensstrategie. Für die Zukunft erwarten wir für unsere BG Neptun eine weiterhin positive Vermietungssituation mit stadtteilbezogenen leicht steigenden Nutzungsgebühren und zusätzlichem Neubau von Wohnungen, wodurch unser Geschäftsverlauf und unser positives Jahresergebnis gekennzeichnet sind. Umfangreiche Modernisierungen und Instandhaltungen in unseren Wohnbereichen tragen zum Außerdem gilt es, dem Wandel in der Gesellschaft nach neuen Wohnformen gerecht zu werden und durch barrierefreie Wohnungen, Anbau von Aufzügen, Singlewohnungen und vielem mehr den Genossenschaftsgedanken nach modernem, gutem und sicherem Wohnen für unsere Mitglieder umzusetzen. NEPTUN REPORT Der Aufsichtsrat informiert Zur Arbeit des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat und die Ausschüsse sind in ihrer personellen und zahlenmäßigen Zusammensetzung äußerst effektiv abgesichert und aufgestellt. Dieses wurde von den Prüfern des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen und von den Vertreterinnen und Vertretern immer wieder bestätigt. Das Urteil der Vertreterinnen und Vertreter ist für uns Maßstab und Ansporn in unserer ehrenamtlichen Arbeit. Damit wir auch immer auf dem Laufenden sind, nehmen wir kontinuierlich an Seminaren des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. teil. Hier werden wir nicht nur mit den neuesten gesetzlichen Richtlinien in der Wohnungswirtschaft, sondern auch mit den relevanten Themen, z.B. „Wie lese ich eine Bilanz“ u.v.a. geschult und erhalten nach Abschluss ein Zertifikat für die Teilnahme. In diesen Schulungen, an denen Aufsichtsräte aus dem ganzen Norden teilnehmen, kann man sich auch gut austauschen. So haben wir über unsere guten Erfahrungen mit den Vertretergesprächen, Busfahrten u.a. berichtet. Wie mir bestätigt wurde, sind diese Dinge gut angekommen und auch schon teilweise bei einigen Wohnungsgenossenschaften in ähnlicher Form angenommen worden. Unsere seit 2007 bestehende feste Tradition - die regelmäßigen Zusammenkünfte des Aufsichtsrates und des Vorstandes mit den Vertreterinnen und Vertretern, unsere sogenannten Vertretergespräche - haben wir im Berichtszeitraum fortgesetzt. So trafen wir uns im Oktober/ November 2013 und im Mai 2014 gemeinsam mit den Ersatzvertretern in den einzelnen Wahlbezirken. Wir informierten sowohl zum Verlauf des Geschäftsjahres, zu den abgeschlossenen und aktuellen Bau- und Modernisierungsaufgaben sowie zu anderen gegenwärtigen Geschehnissen in der BG als auch über die Tätigkeit der beiden Ausschüsse des Aufsichtsrates. Ausreichend Spielraum lassen wir den Vertreterinnen und Vertretern für Hinweise, Vorschläge und Kritiken, die im Anschluss durch Aufsichtsrat und Vorstand sorgfältig geprüft und ausgewertet werden. So stand zum Beispiel auf der Tagesordnung: · die Einbeziehung der Mitglieder vor Ort zu Sachfragen und Wohnungsleerstand · Sorgen von einzelnen Mitgliedern zu bezahlbaren Mieten · Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit in den Wohneinheiten · Einhaltung und Durchsetzung der Hausordnung · hohe Wohnqualität für alle Genossenschaftler · Pflichten und Rechte der Genossenschaftsmitglieder · qualitätsgerechte Ausführungen und Kontrollen von Handwerksleistungen Auf der Grundlage der sehr regen Teilnahme in allen Wahlbezirksbesprechungen können wir wiederum einschätzen, dass sich diese Treffen bewähren. Das Wissen der Vertreterinnen und Vertreter auf der Grundlage der Satzung unserer Baugenossenschaft ist weiter gewachsen, die Sachkenntnis hat sich vertieft und die Verantwortung in Wahrnehmung der Rechte und Pflichten – für ein Mehr an Miteinander – werden immer konsequenter wahrgenommen. Dazu haben auch die gemeinsamen Besprechungen mit anderen Wahlbezirken zum noch besseren Kennenlernen und zum Verständnis der Situation in anderen Stadtteilen beigetragen. Deshalb werden wir an der hier geschilderten Form der effektiven Zusammenarbeit auch zukünftig festhalten und diese sowohl mit den Vertretern als auch mit den gewählten Ersatzvertretern fortführen. Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang ebenfalls die Entscheidung, dass jedes Aufsichtsratsmitglied für einen bestimmten Wahlbezirk verantwortlich ist. Klaus-Peter Beese Aufsichtsratsvorsitzender NEPTUN REPORT 7 Der Aufsichtsrat informiert Der Finanzausschuss Der Bauausschuss unter Leitung von Frau Nickel mit Frau Cordes-Arth, Herrn Küster und Herrn Fiedler hat nach der Vertreterversammlung Juni 2013 vier Prüfungen (insgesamt 7 Prüfungen im Jahr 2013) vorgenommen und eine Sitzung durchgeführt. hat unter Leitung von Herrn Christen mit Herrn Müller und Herrn Beese im genannten Zeitraum 2 Objektbesichtigungen und 6 Beratungen durchgeführt. Prüfungen durch den Finanzausschuss: · Prüfung Jahresabschluss 2012 · Prüfung des Geschäfts- und Lageberichtes 2012 sowie Empfehlung zur Beschlussfassung durch den Aufsichtsrat · Information zur Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikobewertung · Information zu Krediten und Darlehen sowie Zinsen und Tilgungen – Stand: 30.10.2013 · Auswertung des Modernisierungsvorhabens Bonhoefferstraße · Prüfbericht des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. für das Geschäftsjahr 2012 mit Empfehlung zur Beschlussfassung durch den Aufsichtsrat In diesem Jahr sind lt. Arbeitsplan des Finanzausschusses 8 Prüfungen vorgesehen, davon ist eine - Kassen- und Belegprüfung - im Februar realisiert. Wo es Probleme gab, wurde darauf hingewiesen und die Umsetzung genau im Auge behalten. Die Mitglieder können sich voll darauf verlassen, dass wir in beiden Ausschüssen genau darauf achten, dass wir uns nur leisten, was wir auch realisieren können (z.B. lassen wir uns in jeder Aufsichtsratssitzung über den laufenden Entwicklungsstand unseres geplanten Bauvorhabens im Petriviertel vom Vorstand berichten). Bauvorhaben Demminer Straße 4/5 8 Zielstellung des Bauausschusses: Der Bauausschuss berät den Vorstand bei der Planung von Bauvorhaben sowie Sanierungsarbeiten. Er prüft, soweit es in seinem Aufgabenbereich liegt, Baupläne und Grundstücksankäufe. Der Bauausschuss beachtet bei der Umsetzung der Baumaßnahmen Anforderungen des Umweltschutzes und die Verordnung zur Realisierung des Trinkwasserschutzes. Der Bauausschuss berichtet rechtzeitig und fortlaufend vor dem Aufsichtsrat und Vorstand über die Ergebnisse seiner Arbeit. Bei der Vergabe von Bauaufträgen an Firmen beachtet der Bauausschuss folgende Kriterien: · Berücksichtigung der bisherigen Zusammenarbeit der Firmen mit der BG · Welches Preis-Leistungs-Verhältnis bieten die Firmen an · Zuverlässigkeit und Termintreue der Firmen Der Prokurist Technik berichtet vor dem Bauausschuss. Es finden gemeinsame Beratungen mit dem Finanzausschuss statt. Alle Beratungen und Objektbegehungen des Bauausschusses werden protokolliert. Die Protokolle werden dem Aufsichtsrat und Vorstand zur Einsichtnahme vorgelegt. Konkrete Maßnahmen des Bauausschusses im Berichtszeitraum waren: · Besichtigung Friedrichstraße 36/ Kontrolle des Baufortschritts · Pilotprojekte zur Trinkwasserversorgung werden vorgestellt (Einhaltung der Trinkwasserverordnung, Netzentflechtung, Einhaltung der Heizkostenverordnung nach § 9, Legionellenschutz) · Arbeitsplan 2014 erstellt und beschlossen · Abschlussbesichtigung der Baumaßnahme Friedrichstraße 36 (Besichtigung einzelner Wohnungen und Kellerräume, Wasserversorgung nach aktuellen technischen Vorgaben, Außenbereich wird im Frühjahr 2014 saniert) · Vorstand stellt dem Bauausschuss den Maßnahmeplan 2014 vor (Planung Neubauvorhaben, Umbau des ehemaligen OSPA-Gebäudes in Lichtenhagen für betreutes Wohnen, Modernisierung Demminer Straße 4-5, Modernisierung Kurt-Schumacher-Ring 39-41) Bilanz: Die Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Vorstand ist stets kooperativ. In Sitzungen bzw. bei Objektbegehungen gibt der Prokurist Technik, Herr Pischke, Auskunft über bauliche Maßnahmen und informiert den Bauausschuss über die aktuellen Situationen auf den Baustellen. NEPTUN REPORT Bautagebuch Modernisierung Demminer Straße 4/5 in Lichtenhagen Um- und Ausbau ehemaliges OSPA-Gebäude, Lichtenhäger Brink 7 Anbau von zwei Personenaufzügen und einem Balkonturm sowie Rückbau der Begleitheizung/ Strangsanierung Schaffung einer neuen Anlage zum betreuten Wohnen Das Bauvorhaben in der Demminer Straße 4 bis 5 ist am 17. Juni 2014 gestartet. Das Treppenhaus im linken Aufgang der Demminer Straße ist demontiert. Die Gründungsarbeiten sind abgeschlossen und die Montage des Aufzugsturmes wird vorbereitet. Die Montagearbeiten für den Balkonturm und die Errichtung des neuen Treppenhauses werden in den nächsten Wochen ausgeführt. Das Gebäude ist komplett eingerüstet. Die Fassade erhält einen neuen Anstrich. In der Nummer 4 wird ab Mitte August die Strangsanierung ausgeführt. In der Nummer 5 sind die Vorbereitungen für die Balkonnachrüstung abgeschlossen. Das Gelände ist mit einem Bauzaun gesichert und die Abriss- und Rückbauarbeiten laufen. In der 31. Woche wurde mit den Trockenbauarbeiten und der Rohinstallation durch die Gewerke Sanitär und Elektro begonnen. Mit den Arbeiten befinden wir uns in dem vorgegebenen Bauzeitenplan. Der Bauablauf wird sich an dem BV Demminer Straße 4 bis 5 ausrichten. Die Arbeiten gleicher Gewerke werden koordiniert, d.h., mit einer „Gesamtbaustelle“ können wir die Einschränkungen für unsere Mitglieder verringern. (Stand: 28.07.2014) Michael Pischke, Prokurist Wir möchten uns hier noch einmal ausdrücklich bei unseren Mitgliedern für ihr Verständnis und ihr Entgegenkommen bedanken. (Stand: 28.07.2014) Michael Pischke, Prokurist NEPTUN REPORT 9 Infos Quartiermanager suchen „Ihr Wissen für den Stadtteil“ Die siebten Programmtage „Ein schönes Stück Rostock“ vom 5. bis 21. September stehen in diesem Jahr im Zeichen der Nachbarschaftshilfe. Unter dem Motto „Ihr Wissen für den Stadtteil“ rufen die Quartiermanager von Groß Klein, Schmarl, Dierkow und Toitenwinkel interessierte Einwohner dazu auf, ihre besonderen oder auch ganz alltäglichen Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen oder weiter zu vermitteln. „Das kann das Vorlesen in der Kita sein, gemeinsames Backen mit Anfängern, Hilfe beim Fahrradreparieren – alles ist möglich“, erklärt Dierkows Quartiermanager Christian Hanke. „Wir möchten die Menschen ermutigen, für andere und damit für den Stadtteil da zu sein.“ Dass es für diese Art von Nachbarschaftshilfe sowohl Nachfragen als auch Angebote gibt, wissen die Quartiermanager aus vielen Gesprächen. Ziel der diesjährigen Aktion ist es deshalb, die jeweiligen Interessenten zusammenzubringen und bei Bedarf Räumlichkeiten zu organisieren. Ihr Aufruf: Wer künftig nicht mehr alleine Kaffeemaschine und Co. reparieren möchte, wer andere bei den ersten Nähversuchen anleiten könnte, kiloweise Marmelade lieber im Team kocht oder auch ganz andere Ideen hat – bitte in den nächsten Wochen in den Stadtteilbüros melden! Während der Aktionstage im Herbst soll es verschiedene Veranstaltungen geben, bei denen die Angebote vorgestellt werden. Weitere Programmpunkte von „Ein schönes Stück Rostock“ 2014 sind unter anderem das Sportfest um den Pokal der Rostocker Wohnungsunternehmen und die 10 thematischen Stadtteilrundgänge. Ausführliche Informationen zum Programm und zu Mitmachmöglichkeiten gibt es in den Stadtteilbüros und auf Flyern, die ab August verteilt werden. Hintergrund für „Ein schönes Stück Rostock“, das seit 2008 jährlich im Herbst stattfindet, ist die Förderung von Groß Klein, Schmarl, Dierkow und Toitenwinkel durch das Programm „Die Soziale Stadt“. Mit den Aktionstagen wird nun zum siebten Mal auf die Entwicklung der Stadtteile hingewiesen. NEPTUN REPORT Mühlenfest 2014 Das Mühlenfest feiert seinen zehnten Geburtstag. Mehrere tausend Menschen aus unseren Wohngebieten aller sozialer Strukturen und Altersgruppen erlebten bereits in den vergangenen Jahren viele abwechslungsreiche Veranstaltungstage. So soll es auch in diesem Jahr sein! Die Vorbereitungsgruppe mit Ortsamt, den Ortsbeiräten, den Stadtteilmanagern und den Stadtteil- und Begegnungszentren plant in Zusammenarbeit mit der Goliath Show & Promotion GmbH auf der Mühlenwiese in der Hinrichsdorfer Straße das nunmehr 10. Mühlenfest in der Zeit vom 5. bis 7. September 2014. Es steht unter dem Motto „Eine Reise durch Europa“. Wir sehen uns auf dem Mühlenfest! Christian Henke (Stadtteilbüro Dierkow) und Jens Anders (Stadtteilbüro Toitenwinkel) Buntes Stadtteilfest in Lütten Klein Am Sonnabend, den 06. September 2014, findet von 11.00 bis 16.00 Uhr auf dem Wochenmarkt ein buntes Stadtteilfest statt, zu dem alle Bürger herzlich eingeladen sind. Eine Hüpfburg, ein Floh- und ein Kreativmarkt warten darauf, von Groß und Klein erobert zu werden. Und wer es sportlich mag, kann sich gern an dem Fußballturnier beteiligen oder die Teilnehmer anfeuern. Tanz und Musik auf der Bühne sorgen für eine gute Stimmung. Wir wünschen viel Spaß! 11 Infos ARON Schoner · DNK 1906 · Länge: 33,10 m · Segelfläche: 320 qm Wer lag bei uns zur Hanse Sail 2014 am Neptunkai ? SANTA BARBARA ANNA · Dreimast-Bramsegelschoner · DEU 1951 · Länge: 44,20 m · Segelfläche: 650 qm ZUVERSICHT · Schoner · DEU 1905 · Länge: 30 m · Segelfläche: 272 qm 12 NEPTUN REPORT Infos SANTA MARIA MANUELA · 4-Mast-Toppgaffelschoner · PRT 1937 · Länge: 68 m · Segelfläche: 1.130 qm ROALD AMUNDSEN · Brigg · DEU 1952 · Länge: 50,20 m · Segelfläche: 850 qm NEPTUN REPORT 13 Infos GREIF · Schonerbrigg · DEU 1951 · Länge: 41,00 m · Segelfläche: 570 qm DE ALBERTHA · Groninger Seetjalk · NDL 1891 · Länge: 34,50 m · Segelfläche: 350 qm ATALANTA · Gaffelschoner/ Lotsenschoner · DEU 1901 · Länge: 36,00 m · Segelfläche: 334 qm 14 NEPTUN REPORT Hausinformationen Vorstellung des Bereiches Finanzen Frau Petra Richter ist seit dem 16. August 2013 als Mitarbeiterin in der Buchhaltung tätig. Ihr Aufgabenbereich umfasst die Anlagenbuchhaltung mit der Erfassung und Kontrolle der Kosten für Neubau- und Modernisierungsvorhaben, die Darlehensbuchhaltung mit der Überwachung der Zins- und Tilgungsleistungen an die Banken, die Finanzbuchhaltung mit der Kontrolle und Buchung aller Geschäftsvorfälle der BG Neptun e.G., Zuarbeiten für den Vorstand für das Controlling, Vorbereitung der Steuerunterlagen für den Steuerberater und die Erstellung der Jahresabschlussunterlagen. Frau Petra Hoppe ist seit dem 01. Mai 1986 in der Buchhaltung der BG Neptun e.G. tätig. Ihre vorrangigen Aufgabenbereiche umfassen das Rechnungsausgangsbuch, den Bereich Versicherungen einschließlich der Vorarbeiten für die Vertragsgestaltung. Sie kümmert sich um die notwendigen Versicherungen für den Wohnungsbestand der BG Neptun e.G., prüft und aktualisiert diese in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Versicherern jährlich nach neuesten Versicherungsbedingungen. Zudem überwacht und wertet sie den Bereich Schadensmanagement aus. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Pflege und Aktualisierung der firmenbezogenen Daten, wie Anschrift, Bankverbindung, Prüfung von Freistellungsbescheinigungen zum Steuerabzug bei Bauleistungen gemäß § 48 b auf Gültigkeit von gelisteten Rechnungsempfängern im Mareon Portal und teilweise auch für andere Bereiche. Für die Überwachung des Zahlungsverkehres im Mareon Portal ist Frau Hoppe in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung Technik verantwortlich. Frau Karin Wittenburg ist seit 01. Februar 2013 in unserer Mietenbuchhaltung tätig. Sie bearbeitet dort alle Schwerpunkte im Bereich des Mietwesens. Dazu zählen das Mahnwesen, Modernisierungsankündigungen und Abrechnungen, die Erstellung von Mieterrechnungen sowie die Bearbeitung von Ratenzahlungen und die individuelle und diskrete Problemlösung bei Zahlungsschwierigkeiten. Frau Wittenburg ist täglich in unserer Geschäftsstelle erreichbar. Gern nimmt Sie sich für jedes Mitglied Zeit zu einem persönlichen Gespräch und hilft unterstützend bei Problemen mit Ämtern und Behörden. Profitieren Sie von unserem Service und rufen Frau Wittenburg unter 0381/242011 gerne an. NEPTUN REPORT 15 Hausinformationen Herr Burkhard Geron kam im Februar 2011 als Quereinsteiger in unsere Genossenschaft und ist seitdem im Finanz- und Rechnungswesen tätig. Er prüft die eingehenden Rechnungen von Versorgungsunternehmen, Handwerkern, Ämtern und Behörden und bereitet sie durch entsprechende Kontierung - d.h. Verteilung auf Betriebskosten, Instandhaltung, Investitionen u. a. - zur Zahlung vor. Zur Zahlung freigegebene Rechnungen werden - unter Beachtung der vertraglichen Regelungen mit dem jeweiligen Kreditor - überwiesen. Über die Kasse laufende Ein- und Auszahlungen kontiert und bucht Herr Geron. Im Verlaufe der Jahresabschluss-Vorbereitungen und steuerlichen Nachweisführungen ist er für die Ertragswertberechnungen und Kontenabstimmungen verantwortlich. Kollegial unterstützt er seine Kollegen bei der Monatsstatistik und der jährlich anfallenden Betriebskostenabrechnung. Herr Mario Buchholz ist seit dem 01. September 2012 in der Abteilung Rechnungswesen tätig. Seine vorrangigen Aufgabenbereiche umfassen die Vorbereitung und die anschließende Durchführung der Zahlungsanweisung der genehmigten Rechnungen im Rahmen der Betriebskostenabrechnung. Regelmäßige Überwachung und Prüfung der Zahlungen an die Versorger im Rahmen des Lastschriftenverfahrens sowie die regelmäßige Überwachung und Prüfung der Liquidität in Zusammenarbeit mit den Kollegen der Abteilung Rechnungswesen. Ein weiteres Aufgabenfeld ist die zeitnahe Abrechnung und Erstellung der Betriebs- und Heizkostenabrechnungen. Damit verbunden sind auch der Einzug der Nachzahlungen und die Auszahlung der Guthaben aus den Abrechnungen sowie die Klärung von Fragen und Widersprüchen im Rahmen der Betriebs- und Heizkostenabrechnung. Außerdem ist er zuständig für das Führen der Objektakten (Grundbücher, Flurkarten u.ä.) und das Überwachen und Anfordern von Unterlagen (Grundbuchamt , Katasteramt). Dabei leistet er unterstützende Zuarbeit zu Fragen des Grundstücksverkehrs und zur Planung der Finanzmittel im Rahmen von Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen. Herr Buchholz zeichnet für die Erarbeitung entsprechender Statistiken und Übersichten im Rahmen des internen Controllingsystems verantwortlich. In diesem Zusammenhang unterstützt er bei der Erstellung des Jahresabschlusses. Herr Danilo Czekalla ist seit dem 01. Januar 2014 in unserer Genossenschaft als Mitarbeiter im Rechnungswesen tätig. Er unterstützt bei der Betriebskostenabrechnung und bei der Verwaltung der Nutzungsverträge. Ebenso leistet er Zuarbeiten für das Controlling, den Jahresabschluss und die Darlehensverwaltung. Die Erarbeitung von Statistiken und die zeitweise Übernahme von Aufgaben aus der Mietenbuchhaltung oder dem Empfang gehören mit zu seinen Aufgaben. 16 NEPTUN REPORT Hausinformationen Betriebskostenabrechnung 2013 Im ersten Halbjahr dieses Jahres haben wir für den Abrechnungszeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2013 die Betriebskostenabrechnung durchgeführt. Hierbei konnten wir den positiven Trend von überwiegend ausgezahlten Guthaben wie im Vorjahr beibehalten. darin begründet, dass im letzten Jahr in vielen Objekten die Gesamthausreinigung erstmalig durchgeführt wurde. Weiterhin sind Kostenstrukturen bei den Grundgebühren für die Wasserzähler im Vergleich zu 2012 geändert worden. Die Kosten für die Zähler haben sich gegenüber 2012 zum Teil erheblich erhöht. Mitte des Jahres wurde durch die Stadt rückwirkend zum 01.01.2013 die Grundsteuer angehoben. Allein hier haben wir einen Anstieg von fast 6 % zu verzeichnen. Andere Faktoren sind gestiegene Lohnkosten aufgrund der Tarifabschlüsse in einigen Branchen und Preissteigerungen bei den Stromkosten. Positiv bei den kalten Betriebskosten ist eine Kostenersparnis bei den Müllgebühren. Hier konnten wir eine Kostensenkung von 5,9 % verzeichnen. Die gesamten Betriebskosten beliefen sich im Jahr 2013 auf insgesamt 3,77 Millionen Euro. Dabei stiegen die kalten Betriebskosten um 48 T€, während wir bei den warmen Betriebskosten eine Steigerung um 128 T€ zu verzeichnen hatten. Die gestiegenen kalten Betriebskosten liegen Kostenart % Kosten der Beleuchtung 1,30 Rauchwarnmelder Funktionsprüfung 0,46 Wartung Einzelgasgeräte, Immissions-/Abgasmessung 0,73 Wartung Multiparker 0,40 Gebäude-Haftpflichtversicherung 0,99 sonstige Versicherungen (Glasbruch-, Elementarschutzversich.) 0,25 Straßenreinigung 0,82 Stromkosten Straßenbeleuchtung und Fernsehempfang, Ungezieferbekämpfung, Bewirtschaftung Kellerleitungsgänge 0,04 Schornsteinreinigung/ Kehrgebühren 0,72 Bei der Wärmeversorgung sind die Steigerungen auf erhöhte Heizkosten zurückzuführen. Hier haben wir im gesamten Wohnungsbestand ein Plus von 8,7 % zu verzeichnen. Witterungsbedingte Mehrkosten sind hierbei als Gründe anzuführen. Vor allem die erste Heizperiode 2013 hat bei vielen zu einem Anstieg der Wärmekosten geführt. Dies konnte durch die verhältnismäßig milde zweite Heizperiode nicht abgefangen werden. Die Positionen Wärmeversorgung und Wasserversorgung sowie Entwässerung stellen mit 61,9 % die größten Posten in der Betriebskostenabrechnung dar. Die Kosten für Stromkosten der Straßenbeleuchtung und Fernsehempfang (in Rethwisch), Ungezieferbekämpfung und Bewirtschaftung der Kellerleitungsgänge sind mit 0,04 % der kleinste Kostenpunkt in der Betriebskostenabrechnung. Auch in diesem Jahr werden wir durch intensive Gespräche und ggf. Änderung von Verträgen mit unseren Vertragspartnern oder Neuvergabe der Leistungen die Betriebskosten für Sie, sehr geehrte Mitglieder, in einem vertretbaren Rahmen halten. Mario Buchholz, Abteilung Rechnungswesen NEPTUN REPORT 17 Hausinformationen In der Konsequenz ist es richtig Die heutige Gesellschaft ist permanent im Wandel begriffen und so werden wir alle mit ständigen Veränderungen konfrontiert. Im öffentlichen Bereich widerspiegelt sich das z.B. in der anpassenden Gesetzgebung. Was in der Vergangenheit toleriert wurde, ist heute aus den verschiedensten sicherheitstechnischen Beweggründen nicht mehr statthaft, nicht mehr erlaubt. Ausdruck findet das wiederum in den Verkehrssicherungspflichten nach § 823 Absatz 1 BGB, die auch wir als Vermieter konsequent einhalten müssen, damit Sie, liebe Mitglieder, in Ordnung und Sicherheit wohnen können, einen hohen Sicherheitsstandard vorfinden und Ihnen somit im Notfall barrierefrei, schnellstmögliche Hilfeleistung zuteilwerden kann. ändern und instand zu halten, dass der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorgebeugt wird (Brandausbreitung) und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten möglich sind.“ Momentan konzentrieren wir uns auf die Situation in den Treppenhäusern. In verschiedenster Form vorgefundenes privates Mobiliar steht in den Treppenfluren bzw. -häusern, um den vermieteten Wohnraum frei beweglicher zu gestalten. Aber Treppenflure bzw. Treppenhäuser sind nun mal öffentliches Terrain und, das muss jedem klar sein, im Brand- und Havariefall aktive Flucht- und Rettungswege. Im Notfall müssen Sie alle in irgendeiner Art und Weise gerettet bzw. evakuiert werden! Wir stellen diesen Gedankengang voran, um Verständnis auch dafür zu bekommen, dass in der Vergangenheit verstärkt die öffentlichen Bereiche Ihrer Hauseingänge auf Ordnung und Sicherheit kontrolliert worden sind. Das betraf in den letzten Monaten Kellergänge, Fahrrad- und Trockenräume sowie auch die Dachböden. Macht es da Sinn, sich selber die vielleicht einzige Möglichkeit der Lebensrettung zu verbarrikadieren? Sperrmüll, Nachlassenschaften längst ausgezogener Mieter und in den Jahren angesammeltes Inventar, geduldeter Weise aus alter Gesetzeslage, mussten beräumt werden. Diese Dinge wirken wie Brandbeschleuniger auf den Dachböden bzw. beeinträchtigen gemeinnützige Räumlichkeiten und Gänge bei deren Nutzung als Rettungs- und Fluchtwege. So heißt es in der Landesbauordnung von Mecklenburg-Vorpommern § 14 Brandschutz wie folgt: „Bauliche Anlagen sind so anzuordnen, zu errichten, zu 18 Wie sollen Feuerwehrleute mit ihrer Ausrüstung schnell in die Dachgeschosse gelangen, wenn sie überall durch Schränke, Schuhregale, Blumenbänke behindert werden oder wenn der Lebensrettungsdienst von oben nach unten eilend mit den Krankentragen nicht manövrieren kann? Wir sind überzeugt davon, dass Sie, unsere Mitglieder, das ebenfalls genauso sehen und bei der Beräumung der Treppenhäuser behilflich sind - denn: In der Konsequenz ist es richtig… Uwe Roode Technischer Mitarbeiter NEPTUN REPORT Hausinformationen Relativierung der Aussagen vom Mai 2014 in der Ostsee Zeitung zu Bauplänen in der Südstadt Sehr geehrte Mitglieder, liebe Südstädter, die Hansestadt Rostock hat – wie auch in anderen Stadtteilen – zur weiteren Entwicklung der Südstadt Studien erarbeiten lassen, die eine mögliche Bebaubarkeit und damit Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum aufzeigen. Für eine langfristige Stadtentwicklung sind Machbarkeitsstudien zwingend notwendig. Mit den vielen Neubauten, die auch in der Südstadt sehr erfolgreich realisiert wurden, hat sich das gesamte Stadtbild bereits sehr verändert. Mit der guten Infrastruktur und der Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr mit der Straßenbahn haben sich gerade die Bedingungen für die Südstädter sehr verbessert. Damals gab es gegen die vorgesehene Straßenbahnquerung – gerade aus der Nobelstraße – sehr viele Einsprüche. Heute können sich unsere Südstädter ihre Straßenbahn aus dem täglichen Leben gar nicht mehr wegdenken. Wie Sie es von uns bereits kennen, werden wir Sie, sobald uns weitere Informationen vorliegen, auf dem Laufenden halten. Der Vorstand Austausch der grundstücksbezogenen blauen Abfallbehälter für Papier und Pappe im gesamten Stadtgebiet der Hansestadt Rostock Sehr geehrte Mitglieder, die Veolia Umweltservice Nord GmbH hat zum 01. Januar 2015 erneut von der Hansestadt Rostock den Auftrag zur Verwertung von Papier, Pappe und Kartonagen erhalten. Im Rahmen dieser Beauftragung werden alle blauen Abfallbehälter erneuert und mit einem Behälteridentifikationssystem ausgestattet. Beginn dieser Aktion war der 11. August 2014, d.h., für einige Objekte ist der Wechsel bereits vollzogen. Die neuen blauen Abfallbehälter erkennen Sie an dem eingeprägten Schriftzug „Hansestadt Rostock – nur für Altpapier“, einem Barcodeetikett und einem integrierten Transponder. Das Aufstellen der neuen und das Einsammeln der alten Abfallbehälter erfolgt aus logistischen Gründen nicht immer zeitgleich, d.h., die alten Behälter werden bis zum Folgetag 20:00 Uhr abgeholt. Geplantes Ende dieser Austauschaktion ist der 30. September 2014. Spätestens ab dem 01. Januar 2015 werden nur noch blaue Abfallbehälter geleert, die mit einem elektronischen Chip ausgestattet sind und dem entsprechenden Haus/ Haushalt zugeordnet wurden. Falls Sie hierzu noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Veolia Umweltservice Nord GmbH. Unter der Telefonnummer 0381 / 40 51 441 geben Ihnen die Mitarbeiter gern Auskunft. Mit freundlichen Grüßen Baugenossenschaft Neptun e.G. Matthias Clausen / Stephan Küssner Technische Mitarbeiter NEPTUN REPORT 19 Hausinformationen Unterstützung der Hausgemeinschaften Im letzten Jahr war’s ganz spontan: „Das Wetter ist so schön, nach dem Fahrstuhleinbau ist das Haus auch wieder voll belegt, warum treffen wir uns zum Kennenlernen nicht einfach zu einem kleinen Grillfest?“ Gesagt – getan! Aushang gemacht, Vorbereitungsarbeiten aufgeteilt, Bierzeltgarnitur besorgt und um 24.00 Uhr war die einhellige Meinung der 24 Teilnehmer: Das war so schön, das machen wir wieder! Übrigens: Der Vorstand unserer BG Neptun hat diese Idee aufgegriffen und wird Hausgemeinschaften, die auch ein solches Grillfest machen möchten, mit kostenloser Ausleihe von Bierzeltgarnitur und Grill unterstützen. Melden Sie sich einfach in der Geschäftsstelle bei Frau Hoefs. Einen schönen Spätsommerabend am Grill wünscht Ihnen die Hausgemeinschaft der Willem-Barents-Straße 20. Runde Geburtstage Vertreter/ Ersatzvertreter Wir gratulieren sehr herzlich: · Frau Karin Heynen zum 65. Geburtstag, · Herrn Horst-Dieter Martens zum 70. Geburtstag, · Frau Ingeborg Kriegel zum 75. Geburtstag und · Herrn Heinz Bärtl zum 65. Geburtstag. 2 x im Monat hab ich einen Termin Um 3 Uhr in der „Roten Erde“, da muss ich hin Wir klönen, trinken Kaffee, „da ward wat vertellt“ Von früher, von heute, der kleinen und großen Welt Auf der Neptun-Werft war damals viel los Und die Neptun-Rentner machen jetzt viel los Ausflüge, Mehrtagesreisen, für jeden ist etwas dabei Mit Partner oder solo ist ganz einerlei Wir freuen uns über jedes neue Gesicht Werde Mitglied bei uns, darum dieses Gedicht (H.S.) Ansprechpartner: Seniorenverein Neptun e.V. Harry Jäger Tel 0381-8096664 20 NEPTUN REPORT Familienseite Wie viele Fenster hat dieses Märchenschloss? Zeichne der Prinzessin eine hübsche Krone und dann male alles in bunten Farben aus! Die Wörter sind um je einen Buchstaben so zu erweitern, dass sinnvolle Wörter neuer Bedeutung entstehen. Die hinzugefügten Buchstaben (hintereinander gelesen) ergeben eine Blutsverwandte. Suche Partner bzw. Partnerin Kain und .................. Goldmarie und ...................... Vater und ................... Dichtung und........................ Marx und ..................... Samson und ......................... Herodes und .................... Tristan und ...................... Rot und ................... Süß und ................... Suche die folgenden Wörter: BEIN, ARM, RÜCKEN, BAUCH, KNIE, KOPF, HALS, ZEH, NABEL, SCHULTER, BRUST, FUSS NEPTUN REPORT 21 Familienseiten Fahren Sie doch mal woanders hin! Auch in dieser Ausgabe möchte ich Ihnen wieder einen Ausflugsvorschlag machen. Seit 216 Jahren zieht es die Rostocker und ihre Gäste immer wieder zum Schnatermann. Der Traditionsgasthof bietet ein schönes Ausflugsziel für die ganze Familie. Eingerahmt vom Strand des Breitlings (dort haben nicht nur die Kinder ihren Badespaß) und vom Wald der Rostocker Heide, wird dort Gastronomie für verschiedenste Ansprüche geboten: Man kann im rustikalen Biergarten verweilen oder im Restaurant (mit einer wirklich ansprechenden Küche) Mecklenburger Gerichte genießen. Die Kinder haben auf dem großen Gelände des Traditionsgasthofes Platz zum Spielen. Der angrenzende Wald lockt geradezu zur Entdeckertour. Besonders interessant an einem Ausflug zum Schnatermann ist jedoch der Anreiseweg, da es so viele Möglichkeiten gibt: Am schönsten ist es mit dem Fahrrad, weil man dann eine Rundtour starten kann: Man setzt in Warnemünde mit der Fähre nach Hohe Düne über und fährt nach Markgrafenheide. Wer will, kann am Ortsausgang in Richtung Hinrichshagen einen Stopp einlegen, ein Boot ausleihen und eine kleine Tour über den Radelsee machen. Alle anderen achten nach dem Ortsausgang von Markgrafenheide rechts auf die Abfahrt des Waldweges zum Schnatermann. Immer schön die Wegweiser beachten, dann kann bei der Fahrt durch den Wald nichts 22 schiefgehen. Vom Schnatermann aus fährt man dann (nachdem man sich dort gestärkt und ausgeruht hat) über Stuthof weiter an den riesigen Erdbeerfeldern über den gut ausgebauten Radweg zurück nach Rostock. Eine andere Variante ist die Tour mit dem Bus: Man setzt wieder in Warnemünde nach Hohe Düne über und fährt mit dem Bus der Linien 17 oder 18 bis zum Schnatermannweg und wandert durch die Rostocker Heide zum Schnatermann. Von dort geht man nach Stuthof und fährt mit dem Bus der Linie 18 zurück nach Rostock, Dierkower Kreuz. Alternativ dazu fährt man vom Schnatermann mit dem Ausflugsboot nach Warnemünde. Damit wären wir bei der dritten, der Bequemvariante: Man steigt in Warnemünde auf den Ausflugsdampfer nach Markgrafenheide, der hält am Schnaterman. Nachdem man bei dieser Tour die Beine geschont hat, stärkt man Leib und Seele im Traditionsgasthof und lässt sich mit einem späteren Dampfer gemütlich wieder zurückbringen. Dass es am Schnatermann auch einen großen PKWParkplatz gibt, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Und warum der „Schnatermann“ kein Schreibfehler von „Schnattermann“ ist, werden Sie unterwegs bestimmt herausfinden (wenn nicht, dann fragen Sie Herrn Zube, den Chef vom Traditionsgasthof). Viel Spaß und interessante Entdeckungen ganz in der Nähe unserer schönen Stadt wünscht Ihnen Joachim Hesse NEPTUN REPORT Alles Gute und vor allem Gesundheit wünschen wir allen Geburtstagskindern, die im Juni, Juli, August und September 2014 ihren Ehrentag hatten bzw. haben. Unsere ganz besonderen Glückwünsche gehen an unsere Mitglieder, die einen runden oder „großen“ Geburtstag feiern. 30 Jahre ----------Becker, Stefan Erichson, Tina Hahn, Christoph Harten, Tobias Herold, Ralph Holfert, Stefan Kook, Daniel Laarz, Kathrin Matzke, Heike Nagelberg, Steffi Priepcke, Roman Ruß, Frank Schmidt, Sandra Schröder, Ariane Schult, Carolin Seifert, Emanuel Weiß, Alena Wiebke, Katja 40 Jahre ----------Berndt, Manuela Beyer, Jeannine Böhlke, Kristina Bunge, Peggy Buß, Bianka Heidrich, Michael Rohde, Yvonne Selck, Daniel Thalmann, Jörg Timm, Ute-Marie 50 Jahre ----------Bernhard, Anett Hermann, Udo Köhler, Birgit Matthies, Torsten Müller, Jörg Papenfuß, Frank Pesara, Stefan Rüdiger, Kerstin Schomacker,Frank Schöneich, Katrin Steinkopf, Mario Struck, Gerald Trost, Iris 60 Jahre ----------Fabian, Eckart Falk, Jürgen Fuchs, Werner Haase, Elke Hantusch, Detlef Hennige, Renate Illes, Csaba Katzberg, Peter Manzke, Marlies Persky, Peter Rintsch, Astrid Schäffner, Karin 65 Jahre ----------Bärtl, Heinz Bieler, Petra Brockmüller, Rainer Fiedler, Peter Floreck, Rainer Heynen, Karin Hilmer, Udo Müller, Wolfgang Röber, Klaus Schulz, Jürgen Teichmann, Hermann Tippelt, Roland 70 Jahre ----------Albrecht, Wolfgang Bartenwerfer, Margrit Funck, Thomas Hagemann, Ulrich Hasse, Karin Jacobs, Peter Martens, Horst-Dieter 75 Jahre ----------- Beese, Gitta Clasen, Peter Hutschenreiter, Siegfried Jahnke, Elisabeth Kriegel, Ingeburg Lawrenz, Inge Michels, Ingrid-Jutta Reincke, Rosemarie Ruthe, Manfred Schulz, Erika Waleska, Elli 80 Jahre ----------Aust, Ingo Bialuch, Ilse Dose, Christa Hoffmann, Gisela Kastilan, August Kaun, Horst Kratzius, Elfriede Kröhnert, Dietmar Krüger, Gertrud Mischack, Edith Ott, Alfred Piske, Else Reiher, Klaus Reuter,Fritz Rosenau, Manfred Ruß, Horst Scheffka, Otto Schlesinger, Lieselotte Schmidt, Karl-Hans Schnabel, Manfred Schultz, Arno Sperling, Gisela Voß, Ulrich Wiese, Hildegard Willenbrecht, Irma 81 Jahre ----------Hasselmann, Günter Isenthal, Eva Köpcke, Walburga Laß, Erna Leschinski, Erika Liebau, Gerhard Marten, Rosemarie Meyer, Magda Nieber, Horst Pflaum, Ingrid Senk, Karl-Friedrich Trott, Eberhard 82 Jahre ----------Christof, Heribert Eckstein, Ingeborg Giercke, Ursula Huhmann, Franz Kraus, Wilhelm Kruppa, Siegfried Matthies, Günter Milbradt, Rolf Neumann, Erhard Pagels, Klaus-Dieter Rex, Alois Schönhoff, Elsbeth Schütze, Inge Wennek, Georg Ziems, Helmut NEPTUN REPORT 83 Jahre ----------Arndt, Elsa Dangel, Else Degner, Brigitte Hensel, Hubert Klaczek, Kurt Klaschewski, Gisela Neu, Erich Richter, Fritz Scharff, Günther Schwampe, Fritz Severin, Hans Stolle, Ingeborg Titze, Manfred Zimmermann, H.-Jürgen 84 Jahre ----------Both, Harald Drywa, Werner Freund, Charlotte Lemke, Elfriede Paulisch, Lisa Pinger, Eckard Repkowski, Alfred Schramm, Margarete Schwarz, Werner Stellmacher, Erich Wilcke, Klaus Zwick, Hans 85 Jahre ----------Bautz, Albert Deffge, Rudi Glaeser, Heinz Oder, Annemarie Riske, Inge Ruskowski, Gisela Scheil,Kurt Woller, Ilse 87 Jahre ----------Frieske, Leo 88 Jahre ----------Blankenburg, Erwin Grümmert, Rolf Hausendorf, Catharina Neumann, Waldtraut Winkler, Herbert 89 Jahre ----------Lukas, Rudolf Schremmer, Johannes 90 Jahre ----------Helms, Inge-Dore Juris, Brigitta Perkuhn, Lisbeth Schmidt, Wilhelm Wonnay, Edgar 91 Jahre ----------Breest, Walter Pomp, Gotthard 92 Jahre ----------Cords, Hans Harloff, Anna Heiden, Liese-Lotte 93 Jahre ----------Stabenow, Ilse Voß, Ernst 86 Jahre ----------Bernhard, Waltraut Fiedler, Edit Gorsinsky, Frieda Kamin, Reinhold Lardon, Brigitte Radtke, Gertrud Reinke, Horst Röseler, Leonore Schlesner, Gerhard Spieß, Karl-Rudi Warnow, Lore 23 ZUHAUSE-SEIN HAT EINEN GUTEN NAMEN Baugenossenschaft Neptun e.G. · Goethestraße 3 · 18055 Rostock · Empfang/ Telefonzentrale 0381 - 24 20 20 · Sekretariat/ Vorstand 0381 - 24 20 230 · Vermietung/ Mitgliederwesen 0381 - 24 20 222 0381 - 24 20 231 · Neptun-Treff 0381 - 877 29 726 · Technik/ Reparaturannahme 0381 - 24 20 232 0381 - 24 20 223 · Prokurist 0381 - 24 20 214 · Mietenbuchhaltung/ Kasse 0381 - 24 20 211 · Rechnungswesen/ Versicherung 0381 - 24 20 212 · Betriebskosten 0381 - 24 20 213 · Fax0381 - 24 20 229 · Internetwww.bg-neptun.de · E-Mail info@bg-neptun.de Sprechzeiten: Dienstag Donnerstag 13:00 - 18:00 Uhr 08:00 - 12:00 Uhr Sperrmüll/ Elektroschrott 0381 - 45 93 100 Heizung/ Sanitär Fa. Gebäudeausrüstung GmbH Fa. Sanitärtechnik Nord Fa. Rachow Heiz.- u. Sanitärtech. Schneider & Co. GmbH Verstopfung der Hausabwasserleitung Fa. Ullrich-Umwelttechnik Fa. Rohrblitz 24 0172 - 307 23 45 0163 - 641 69 03 038203 - 77 999 0 0162 - 970 68 50 ------------------------- Notdienste ----------------------- 0381 - 492 37 25 0381 - 857 72 24 Elektro Fa. Kleist 0173 - 622 43 02 Fa. Zelck0381 - 44 81 13 Aufzugsnotdienst Antennendienst Schlüsselnotdienst Eurawasser Stadtwerke Abschleppdienst Fa. Schindler Aufzüge Fa. Kone GmbH Fa. HABAG Aufzüge URBANA-Teleunion Fa. Schließtechnik Hausrath Dispatcher Leitstelle Fa. Hanse-Abschleppdienst 0800 - 866 11 00 0800 - 880 11 88 0381 - 459 02 70 0381 - 44 87 87 0381 - 45 29 39 0381 - 807 22 20 0381 - 805 17 77 0381 - 778 762 40 Hinweis an unsere Mitglieder: Die Telefonnummern der jeweils für Sie zuständigen Notdienstfirmen finden Sie an den Info-Tafeln in Ihren Häusern.