NEPTUN Report 02/2014 - Baugenossenschaft Neptun eG

Transcription

NEPTUN Report 02/2014 - Baugenossenschaft Neptun eG
Impressum
Herausgeber:
Baugenossenschaft
Neptun e.G.
Goethestraße 3
18055 Rostock
Tel. 03 81/ 24 20 20
Fax 03 81/ 24 20 229
www.bg-neptun.de
info@bg-neptun.de
Redaktion:
Herr Fiedler, Teamleiter
Frau Verch, Vorstand
Frau Hoefs, Sekretärin
Herr Hesse, Vertreter Schmarl
Herr Senk, Fotoreporter
Satz, Layout:
Wilken Werbung
Paulstraße 46
18055 Rostock
Tel. 03 81/ 45 28 78
Fotos/Abbildungen:
Archiv BG Neptun
Herr Fiedler
Herr Hesse
Jugendgarten „Alte Schmiede“
RGS
Herr Senk
Herr Zube
Druck:
Altstadtdruck Rostock
Inhaltsverzeichnis Report
Editorial 3
Wir über uns
Vertreterversammlung am 17. Juni 2014
Unser Modernisierungsplan 2015
Das Geschäftsjahr 2013 auf einen Blick
Zur Arbeit des Aufsichtsrates
Finanzausschuss und Bauausschuss
Bautagebuch
Modernisierung Demminer Straße 4/5 Umbau Lichtenhäger Brink 7
4
6
4
7
8
9
9
Infos
Programmtage „Ein schönes Stück Rostock“ 10
Mühlenfest Hinrichsdorfer Straße 11
Stadtteilfest in Lütten Klein 11
Ein Dankeschön an unsere Genossenschaft
11
Nachlese zur Hansesail
12
Hausinformationen
Vorstellung des Bereiches Finanzen
15
Betriebskostenabrechnung 2013 17
Halten Sie die Flucht- und Rettungswege frei!
18
Baupläne für die Südstadt? 19
Austausch „Blaue Tonnen“ 19
Unterstützung der Hausgemeinschaften 20
Vertretergeburtstage 20
Familienseiten
Rätselspaß für Klein und Groß
21
Ausflugstipp „Schnatermann“
22
Geburtstagsliste 27
Redaktionsschluss:
11.8.2014
NEPTUN REPORT
Editorial
Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder,
liebe Leserinnen und Leser des Neptun-Reports,
wenn Sie diese Ausgabe unseres Reports in den Händen halten, sind die ersten Urlaubstage und –reisen bei südländischen Temperaturen für einige von Ihnen schon Geschichte. Es wird sich an schöne Erlebnisse und Gegenden erinnert und vielleicht schon
für das kommende Jahr geplant. Uns als Baugenossenschaft Neptun e.G. geht es ebenso.
Wir haben am 28. April 2014 den 60. Jahrestag unserer Genossenschaft gemeinsam mit den Gründungs- und langjährigen
Mitgliedern, mit den gewählten Vertreterinnen, Vertretern und Gästen in der Halle 207 auf dem Gelände der ehemaligen Neptunwerft gefeiert. In dieser Runde wurde sich nochmals an den Start der „AWG“ und an viele Episoden aus dem Leben unserer
Genossenschaft erinnert. Es war für alle Beteiligten ein bleibendes Erlebnis. An dieser Stelle auch ein Dankeschön an die Personen, die diese Veranstaltung vorbereitet und durchgeführt haben.
Unsere Bauvorhaben Putbuser Straße 1, 2 sowie Friedrichstraße 36 haben wir beendet und zufriedene Mieter in diesen Objekten.
Damit wir keinen Stillstand haben, wurden in diesem Jahr die Modernisierungsarbeiten in der Demminer Straße 4, 5 begonnen.
Auch hier werden barrierefreie Personenaufzüge und Balkone angebaut. Des Weiteren wird das durch unsere Genossenschaft
erworbene ehemalige OSPA-Gebäude am Lichtenhäger Brink 7 zu einer „Betreuten Wohneinrichtung“ um- und ausgebaut.
Somit können wir auch unseren Mitgliedern im Stadtteil Lichtenhagen diese Möglichkeit der Betreuung anbieten. Über unsere
weiteren Aktivitäten werden wir Sie immer auf dem Laufenden halten, denn der Begriff „Baugenossenschaft“ hat bei uns einen
hohen Stellenwert.
Das Traditionsfußballspiel „unserer“ alten Herren von „Motor Rostock“ findet am 05. September 2014 um 18.30 Uhr auf dem
Fußballplatz „Rote Erde“ in der Hans-Sachs-Allee statt. Wir würden uns über viele Zuschauer und eine lautstarke Anfeuerung
unserer Mannschaft freuen.
Wir wünschen Ihnen bis zu unserer Weihnachtsausgabe eine schöne Zeit und vor allem:
bleiben Sie gesund und uns immer wohl gesonnen!
Rostock, im August 2014
Klaus-Peter Beese
Aufsichtsratsvorsitzender
NEPTUN REPORT
Cornelia Verch
Vorstandsmitglied
Ina Liebing
Vorstandsmitglied
3
Wir über uns
Vertreterversammlung am 17. Juni 2014
Am 17. Juni 2014 fand die ordentliche Vertreterversammlung für das Geschäftsjahr 2013 statt.
Auch in diesem Jahr haben wir ein „Vorprogramm“ für unsere Vertreterinnen und Vertreter organisiert.
Bevor unser abgeschlossenes Bauvorhaben Putbuser Straße 1, 2 und die aktuellen Bauvorhaben Demminer Straße 4, 5 und Lichtenhäger Brink 7 in Lichtenhagen in Augenschein genommen wurden, stand ein Besuch bei den
Stadtwerken am Schmarler Damm auf dem Programm.
2.560 WE werden derzeit ca. 81% mit diesem modernen
und zukunftssicheren Energieträger versorgt. Es war für
alle Teilnehmer eine sehr interessante Exkursion.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei den Organisatoren für die freundliche Aufnahme
im Hause der Stadtwerke bedanken!
Die Versammlung wurde wieder in der Stadthalle durch-
Busfahrtetappe Demminer Straße 4/5
Neben der Besichtigung eines Umspannwerkes, bei
dem sehr anschaulich die weitreichenden Aufgaben einer
sicheren Stromversorgung vermittelt wurden, war der Besuch der modernen Gas- und Dampfturbinenanlage ein
besonderes Erlebnis.
Die Vertreterinnen und Vertreter erhielten einen informativen Einblick in die
umfangreichen technischen
Maßnahmen, die eine langfristige sichere Fernwärmeversorgung der Hansestadt Rostock gewährleisten. In dieser
Anlage wird neben Fernwärme
gleichzeitig Strom erzeugt.
Diese Kraft-Wärme-Kopplung
ist umweltschonend, denn
der zur Stromerzeugung verwendete Dampf wird in einer
zweiten Etappe zur Erwärmung von Wasser genutzt.
Dieses Wasser wird dann über
ein zentrales Rohrleitungsnetz an mehr als 70.000 angeschlossene Wohneinheiten
im gesamten Rostocker Stadtgebiet geliefert. Von unseren
4
geführt. Um 17.15 Uhr eröffnete der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Klaus-Peter Beese, die ordentliche Vertreterversammlung. Er stellte fest, dass die Vertreter form- und
fristgerecht eingeladen und die Tagesordnung allen Mitgliedern durch Veröffentlichung im Internet unter der
Adresse unserer Genossenschaft bekannt gemacht wurden. Einwände oder Ergänzungen zur Tagesordnung gab
es nicht. Der Jahresabschluss
per 31. Dezember 2013, der
Lagebericht des Vorstandes
und der Bericht des Aufsichtsrates lagen seit dem 02. Juni
2014 in den Geschäftsräumen
unserer Genossenschaft zur
Einsichtnahme aus.
Tour zur Putbuser Straße 1/2
NEPTUN REPORT
Die anwesenden Vertreter
nahmen die Berichte des Vorstandes und Aufsichtsrates
sowie die Berichte des Prüfungsverbandes für die Geschäftsjahre 2012 und 2013
entgegen und fassten die nach
Gesetz und Satzung erforderlichen Beschlüsse:
· zum Jahresabschluss 2013
· zur Gewinnverwendung für
das Geschäftsjahr 2013
Wir über uns
· zur Auszahlung der im Geschäftjahr 2013 fällig gewordenen
Auseinandersetzungsguthaben
· zum Lagebericht des Vorstandes
über das Geschäftsjahr 2013
· zur Entlastung des Vorstandes für
das Geschäftsjahr 2013
· zum Bericht des Aufsichtsrates
über das Geschäftsjahr 2013
· zur Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2013
· zu den Berichten des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. über die gesetzliche Prüfung gemäß § 53
GenG unter Einschluss der Jahresabschlüsse zum 31. Dezember 2012 und 31. Dezember 2013
· zum Maßnahmeplan (Neubau, Modernisierung, Instandhaltung) 2015
Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Beese, sprach dem Vorstand, allen Mitarbeitern der Geschäftsstelle, den Vertretern und Ersatzvertretern sowie allen Aufsichtsratsmitgliedern für die im Geschäftsjahr 2013 geleistete Arbeit Dank und Anerkennung aus.
Maßnahmeplan 2015
Neubau · Modernisierung · Instandhaltung
Neubau
· MFH gehobener Standard im Petriviertel
Modernisierung
· Pablo-Picasso-Straße 21 bis 24
Gründung, Rohbau
3.500.000,00 €
Fassadenanstrich,
Anbau 2 Aufzüge,
Dachsanierung,
Treppenhäuser neu,
Balkonanbau
1.400.000,00 €
Instandhaltung
· IH-Kosten im bewohnten Zustand
· Modernisierungskosten - Einzelmodernisierungen
· WE-Instandsetzung zur Neuvermietung + Musterwohnung
Sondermaßnahmen
· Dichtheitsprüfungen
· Mängelbeseitigung
· Umbau Wasserfilteranlagen auf Automatikspülung
· St.-Petersburger-Straße 30 bis 38
· Unvorhergesehenes
1.100.000,00 €
50.000,00 €
400.000,00 €
Reutershagen, Südstadt
aus vorhergeh. Prüfungen u. laufend
Glasvorbauten erneuern
Planungsleistung Zukunft Eventualposition
· Neustrelitzer Straße 15-16
· Kurt-Schumacher-Ring 39 bis 41
Anbau Aufzüge
Umbau und Sanierung
Kauf Eventualposition
Grundstücke oder/und /Immobilien
Gesamt
15.000,00 €
50.000,00 €
50.000,00 €
25.000,00 €
10.000,00 €
25.000,00 €
25.000,00 €
500.000,00 €
7.150.000,00 €
NEPTUN REPORT
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Wir über uns
Das Geschäftsjahr 2013 auf einen Blick
Die BG Neptun e.G. hat eine Vermietungsquote von hervorragenden 98,7 % im Jahr 2013 erreicht.
Auch im 60. Jahr des Bestehens unserer Baugenossenschaft liegt ein positives Geschäftsergebnis vor, welches sich in den
folgenden Zahlen widerspiegelt:
6
2013
2012
Bilanzsumme
Anlagevermögen
Eigenkapital
Eigenkapitalquote
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
Umsatzerlöse Hausbewirtschaftung
Instandhaltung gesamt
Instandhaltung pro m2
Modernisierung/ Neubau
Jahresüberschuss
T€
T€
T€
%
T€
T€
T€/m2
T€
T€
T€
98.671
88.093
39.329
39,9
43.158
14.043
2.213,6
14,36
1.623,7
1.556
98.039
88.515
37.755
38,5
44.248
13.550
3.002,1
19,32
734,9
1.824
Ø Nettokaltmiete
Mitglieder
Geschäftsguthaben
Wohnungsbestand
Vermietungsstand
T€/m2
5,87
2.697
3.458,6
2.528
98,7
5,77
2.672
3.467,8
2.520
98,1
T€
%
Die Genossenschaft war im gesamten Geschäftsjahr in der
Lage, ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.
Wohlfühlen unserer Mitglieder bei. Die geringe Fluktuation bestärkt uns in unserer Unternehmensstrategie.
Für die Zukunft erwarten wir für unsere BG Neptun eine
weiterhin positive Vermietungssituation mit stadtteilbezogenen leicht steigenden Nutzungsgebühren und
zusätzlichem Neubau von Wohnungen, wodurch unser
Geschäftsverlauf und unser positives Jahresergebnis gekennzeichnet sind. Umfangreiche Modernisierungen und
Instandhaltungen in unseren Wohnbereichen tragen zum
Außerdem gilt es, dem Wandel in der Gesellschaft nach
neuen Wohnformen gerecht zu werden und durch barrierefreie Wohnungen, Anbau von Aufzügen, Singlewohnungen und vielem mehr den Genossenschaftsgedanken
nach modernem, gutem und sicherem Wohnen für unsere
Mitglieder umzusetzen.
NEPTUN REPORT
Der Aufsichtsrat informiert
Zur Arbeit des Aufsichtsrates
Der Aufsichtsrat und die Ausschüsse sind in ihrer personellen und zahlenmäßigen Zusammensetzung äußerst
effektiv abgesichert und aufgestellt. Dieses wurde von
den Prüfern des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen und von den Vertreterinnen und Vertretern immer wieder bestätigt. Das Urteil
der Vertreterinnen und Vertreter ist
für uns Maßstab und Ansporn in
unserer ehrenamtlichen Arbeit.
Damit wir auch immer auf
dem Laufenden sind, nehmen wir kontinuierlich an
Seminaren des Verbandes
norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. teil. Hier
werden wir nicht nur mit den
neuesten gesetzlichen Richtlinien in der Wohnungswirtschaft,
sondern auch mit den relevanten
Themen, z.B. „Wie lese ich eine Bilanz“
u.v.a. geschult und erhalten nach Abschluss ein
Zertifikat für die Teilnahme.
In diesen Schulungen, an denen Aufsichtsräte aus dem
ganzen Norden teilnehmen, kann man sich auch gut austauschen. So haben wir über unsere guten Erfahrungen
mit den Vertretergesprächen, Busfahrten u.a. berichtet.
Wie mir bestätigt wurde, sind diese Dinge gut angekommen und auch schon teilweise bei einigen Wohnungsgenossenschaften in ähnlicher Form angenommen worden.
Unsere seit 2007 bestehende feste Tradition - die regelmäßigen Zusammenkünfte des Aufsichtsrates und des
Vorstandes mit den Vertreterinnen und Vertretern, unsere sogenannten Vertretergespräche - haben wir im Berichtszeitraum fortgesetzt. So trafen wir uns im Oktober/
November 2013 und im Mai 2014 gemeinsam mit den
Ersatzvertretern in den einzelnen Wahlbezirken. Wir informierten sowohl zum Verlauf des Geschäftsjahres, zu
den abgeschlossenen und aktuellen Bau- und Modernisierungsaufgaben sowie zu anderen gegenwärtigen Geschehnissen in der BG als auch über die Tätigkeit der beiden Ausschüsse des Aufsichtsrates.
Ausreichend Spielraum lassen wir den Vertreterinnen und
Vertretern für Hinweise, Vorschläge und Kritiken, die im
Anschluss durch Aufsichtsrat und Vorstand sorgfältig
geprüft und ausgewertet werden.
So stand zum Beispiel auf der Tagesordnung:
· die Einbeziehung der Mitglieder vor Ort zu
Sachfragen und Wohnungsleerstand
· Sorgen von einzelnen Mitgliedern
zu bezahlbaren Mieten
· Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit in den Wohneinheiten
· Einhaltung und Durchsetzung der Hausordnung
· hohe Wohnqualität für alle
Genossenschaftler
· Pflichten und Rechte der Genossenschaftsmitglieder
· qualitätsgerechte Ausführungen
und Kontrollen von Handwerksleistungen
Auf der Grundlage der sehr regen Teilnahme in allen
Wahlbezirksbesprechungen können wir wiederum einschätzen, dass sich diese Treffen bewähren. Das Wissen
der Vertreterinnen und Vertreter auf der Grundlage der
Satzung unserer Baugenossenschaft ist weiter gewachsen, die Sachkenntnis hat sich vertieft und die Verantwortung in Wahrnehmung der Rechte und Pflichten
– für ein Mehr an Miteinander – werden immer konsequenter wahrgenommen.
Dazu haben auch die gemeinsamen Besprechungen mit
anderen Wahlbezirken zum noch besseren Kennenlernen
und zum Verständnis der Situation in anderen Stadtteilen beigetragen.
Deshalb werden wir an der hier geschilderten Form der
effektiven Zusammenarbeit auch zukünftig festhalten
und diese sowohl mit den Vertretern als auch mit den
gewählten Ersatzvertretern fortführen. Bewährt hat sich
in diesem Zusammenhang ebenfalls die Entscheidung,
dass jedes Aufsichtsratsmitglied für einen bestimmten
Wahlbezirk verantwortlich ist.
Klaus-Peter Beese
Aufsichtsratsvorsitzender
NEPTUN REPORT
7
Der Aufsichtsrat informiert
Der Finanzausschuss
Der Bauausschuss
unter Leitung von Frau Nickel mit Frau Cordes-Arth, Herrn
Küster und Herrn Fiedler hat nach der Vertreterversammlung Juni 2013 vier Prüfungen (insgesamt 7 Prüfungen im
Jahr 2013) vorgenommen und eine Sitzung durchgeführt.
hat unter Leitung von Herrn Christen mit Herrn Müller
und Herrn Beese im genannten Zeitraum 2 Objektbesichtigungen und 6 Beratungen durchgeführt.
Prüfungen durch den Finanzausschuss:
· Prüfung Jahresabschluss 2012
· Prüfung des Geschäfts- und Lageberichtes 2012 sowie
Empfehlung zur Beschlussfassung durch den Aufsichtsrat
· Information zur Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikobewertung
· Information zu Krediten und Darlehen sowie Zinsen und
Tilgungen – Stand: 30.10.2013
· Auswertung des Modernisierungsvorhabens Bonhoefferstraße
· Prüfbericht des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. für das Geschäftsjahr 2012 mit Empfehlung zur Beschlussfassung durch den Aufsichtsrat
In diesem Jahr sind lt. Arbeitsplan des Finanzausschusses
8 Prüfungen vorgesehen, davon ist eine - Kassen- und Belegprüfung - im Februar realisiert.
Wo es Probleme gab, wurde darauf hingewiesen und die
Umsetzung genau im Auge behalten. Die Mitglieder können sich voll darauf verlassen, dass wir in beiden Ausschüssen genau darauf achten, dass wir uns nur leisten,
was wir auch realisieren können (z.B. lassen wir uns in
jeder Aufsichtsratssitzung über den laufenden Entwicklungsstand unseres geplanten Bauvorhabens im Petriviertel vom Vorstand berichten).
Bauvorhaben Demminer Straße 4/5
8
Zielstellung des Bauausschusses:
Der Bauausschuss berät den Vorstand bei der Planung
von Bauvorhaben sowie Sanierungsarbeiten. Er prüft, soweit es in seinem Aufgabenbereich liegt, Baupläne und
Grundstücksankäufe. Der Bauausschuss beachtet bei der
Umsetzung der Baumaßnahmen Anforderungen des Umweltschutzes und die Verordnung zur Realisierung des
Trinkwasserschutzes. Der Bauausschuss berichtet rechtzeitig und fortlaufend vor dem Aufsichtsrat und Vorstand
über die Ergebnisse seiner Arbeit. Bei der Vergabe von
Bauaufträgen an Firmen beachtet der Bauausschuss folgende Kriterien:
· Berücksichtigung der bisherigen Zusammenarbeit der
Firmen mit der BG
· Welches Preis-Leistungs-Verhältnis bieten die Firmen an
· Zuverlässigkeit und Termintreue der Firmen
Der Prokurist Technik berichtet vor dem Bauausschuss. Es
finden gemeinsame Beratungen mit dem Finanzausschuss
statt. Alle Beratungen und Objektbegehungen des Bauausschusses werden protokolliert. Die Protokolle werden
dem Aufsichtsrat und Vorstand zur Einsichtnahme vorgelegt. Konkrete Maßnahmen des Bauausschusses im Berichtszeitraum waren:
· Besichtigung Friedrichstraße 36/ Kontrolle des Baufortschritts
· Pilotprojekte zur Trinkwasserversorgung werden vorgestellt (Einhaltung der Trinkwasserverordnung, Netzentflechtung, Einhaltung der Heizkostenverordnung nach
§ 9, Legionellenschutz)
· Arbeitsplan 2014 erstellt und beschlossen
· Abschlussbesichtigung der Baumaßnahme Friedrichstraße 36 (Besichtigung einzelner Wohnungen und Kellerräume, Wasserversorgung nach aktuellen technischen
Vorgaben, Außenbereich wird im Frühjahr 2014 saniert)
· Vorstand stellt dem Bauausschuss den Maßnahmeplan
2014 vor (Planung Neubauvorhaben, Umbau des ehemaligen OSPA-Gebäudes in Lichtenhagen für betreutes
Wohnen, Modernisierung Demminer Straße 4-5, Modernisierung Kurt-Schumacher-Ring 39-41)
Bilanz: Die Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Vorstand ist stets kooperativ. In Sitzungen bzw. bei Objektbegehungen gibt der Prokurist Technik, Herr Pischke, Auskunft
über bauliche Maßnahmen und informiert den Bauausschuss über die aktuellen Situationen auf den Baustellen.
NEPTUN REPORT
Bautagebuch
Modernisierung
Demminer Straße 4/5
in Lichtenhagen
Um- und Ausbau ehemaliges OSPA-Gebäude,
Lichtenhäger Brink 7
Anbau von zwei Personenaufzügen und einem
Balkonturm sowie Rückbau der Begleitheizung/
Strangsanierung
Schaffung einer neuen Anlage zum betreuten Wohnen
Das Bauvorhaben in der Demminer Straße 4 bis 5 ist am
17. Juni 2014 gestartet.
Das Treppenhaus im linken Aufgang der Demminer Straße
ist demontiert. Die Gründungsarbeiten sind abgeschlossen
und die Montage des Aufzugsturmes wird vorbereitet. Die
Montagearbeiten für den Balkonturm und die Errichtung
des neuen Treppenhauses werden in den nächsten Wochen ausgeführt.
Das Gebäude ist komplett eingerüstet. Die Fassade erhält
einen neuen Anstrich.
In der Nummer 4 wird ab Mitte August die Strangsanierung ausgeführt.
In der Nummer 5 sind die Vorbereitungen für die Balkonnachrüstung abgeschlossen.
Das Gelände ist mit einem Bauzaun gesichert und die Abriss- und Rückbauarbeiten laufen. In der 31. Woche wurde
mit den Trockenbauarbeiten und der Rohinstallation durch
die Gewerke Sanitär und Elektro begonnen. Mit den Arbeiten befinden wir uns in dem vorgegebenen Bauzeitenplan.
Der Bauablauf wird sich an dem BV Demminer Straße 4
bis 5 ausrichten. Die Arbeiten gleicher Gewerke werden
koordiniert, d.h., mit einer „Gesamtbaustelle“ können wir
die Einschränkungen für unsere Mitglieder verringern.
(Stand: 28.07.2014)
Michael Pischke, Prokurist
Wir möchten uns hier noch einmal ausdrücklich bei unseren Mitgliedern für ihr Verständnis und ihr Entgegenkommen bedanken.
(Stand: 28.07.2014)
Michael Pischke,
Prokurist
NEPTUN REPORT
9
Infos
Quartiermanager suchen
„Ihr Wissen für den Stadtteil“
Die siebten Programmtage „Ein
schönes Stück Rostock“ vom 5. bis
21. September stehen in diesem Jahr
im Zeichen der Nachbarschaftshilfe.
Unter dem Motto „Ihr Wissen für
den Stadtteil“ rufen die Quartiermanager von Groß Klein, Schmarl,
Dierkow und Toitenwinkel interessierte Einwohner dazu auf, ihre
besonderen oder auch ganz alltäglichen Fähigkeiten zur Verfügung
zu stellen oder weiter zu vermitteln.
„Das kann das Vorlesen in der Kita
sein, gemeinsames Backen mit Anfängern, Hilfe beim Fahrradreparieren – alles ist möglich“, erklärt Dierkows Quartiermanager Christian
Hanke. „Wir möchten die Menschen
ermutigen, für andere und damit
für den Stadtteil da zu sein.“
Dass es für diese Art von Nachbarschaftshilfe sowohl Nachfragen
als auch Angebote gibt, wissen die
Quartiermanager aus vielen Gesprächen.
Ziel der diesjährigen Aktion ist es
deshalb, die jeweiligen Interessenten zusammenzubringen und bei
Bedarf Räumlichkeiten zu organisieren.
Ihr Aufruf: Wer künftig nicht mehr
alleine Kaffeemaschine und Co. reparieren möchte, wer andere bei
den ersten Nähversuchen anleiten könnte, kiloweise Marmelade lieber im Team kocht oder auch ganz andere Ideen
hat – bitte in den nächsten Wochen in den Stadtteilbüros
melden!
Während der Aktionstage im Herbst soll es verschiedene
Veranstaltungen geben, bei denen die Angebote vorgestellt werden.
Weitere Programmpunkte von „Ein schönes Stück Rostock“ 2014 sind unter anderem das Sportfest um den
Pokal der Rostocker Wohnungsunternehmen und die
10
thematischen Stadtteilrundgänge.
Ausführliche Informationen zum Programm und zu Mitmachmöglichkeiten gibt es in den Stadtteilbüros und auf
Flyern, die ab August verteilt werden. Hintergrund für „Ein
schönes Stück Rostock“, das seit 2008 jährlich im Herbst
stattfindet, ist die Förderung von Groß Klein, Schmarl,
Dierkow und Toitenwinkel durch das Programm „Die Soziale Stadt“.
Mit den Aktionstagen wird nun zum siebten Mal auf die
Entwicklung der Stadtteile hingewiesen.
NEPTUN REPORT
Mühlenfest 2014
Das Mühlenfest feiert seinen zehnten Geburtstag. Mehrere tausend Menschen aus unseren Wohngebieten aller sozialer Strukturen und Altersgruppen erlebten bereits in den vergangenen Jahren viele abwechslungsreiche
Veranstaltungstage. So soll es auch in diesem Jahr sein! Die Vorbereitungsgruppe mit Ortsamt, den Ortsbeiräten, den Stadtteilmanagern und den
Stadtteil- und Begegnungszentren plant in Zusammenarbeit mit der Goliath Show & Promotion GmbH auf der Mühlenwiese in der Hinrichsdorfer
Straße das nunmehr 10. Mühlenfest in der Zeit vom 5. bis 7. September
2014. Es steht unter dem Motto „Eine Reise durch Europa“.
Wir sehen uns auf dem Mühlenfest!
Christian Henke (Stadtteilbüro Dierkow) und Jens Anders (Stadtteilbüro Toitenwinkel)
Buntes Stadtteilfest in Lütten Klein
Am Sonnabend, den 06. September 2014, findet von 11.00
bis 16.00 Uhr auf dem Wochenmarkt ein buntes Stadtteilfest statt, zu dem alle Bürger herzlich eingeladen sind.
Eine Hüpfburg, ein Floh- und ein Kreativmarkt warten darauf, von Groß und Klein erobert zu werden.
Und wer es sportlich mag, kann sich gern an dem Fußballturnier beteiligen oder die Teilnehmer anfeuern. Tanz und
Musik auf der Bühne sorgen für eine gute Stimmung.
Wir wünschen viel Spaß!
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Infos
ARON
Schoner
· DNK 1906
· Länge: 33,10 m
· Segelfläche: 320 qm
Wer lag bei uns zur Hanse Sail 2014
am Neptunkai ?
SANTA BARBARA ANNA
· Dreimast-Bramsegelschoner
· DEU 1951
· Länge: 44,20 m
· Segelfläche: 650 qm
ZUVERSICHT
· Schoner · DEU 1905
· Länge: 30 m
· Segelfläche: 272 qm
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NEPTUN REPORT
Infos
SANTA MARIA MANUELA
· 4-Mast-Toppgaffelschoner
· PRT 1937
· Länge: 68 m
· Segelfläche: 1.130 qm
ROALD AMUNDSEN
· Brigg
· DEU 1952
· Länge: 50,20 m
· Segelfläche: 850 qm
NEPTUN REPORT
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Infos
GREIF
· Schonerbrigg
· DEU 1951
· Länge: 41,00 m
· Segelfläche: 570 qm
DE ALBERTHA
· Groninger Seetjalk
· NDL 1891
· Länge: 34,50 m
· Segelfläche: 350 qm
ATALANTA
· Gaffelschoner/
Lotsenschoner
· DEU 1901
· Länge: 36,00 m
· Segelfläche: 334 qm
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NEPTUN REPORT
Hausinformationen
Vorstellung des Bereiches Finanzen
Frau Petra Richter
ist seit dem 16. August 2013 als Mitarbeiterin in der Buchhaltung
tätig. Ihr Aufgabenbereich umfasst die Anlagenbuchhaltung mit der
Erfassung und Kontrolle der Kosten für Neubau- und Modernisierungsvorhaben, die Darlehensbuchhaltung mit der Überwachung
der Zins- und Tilgungsleistungen an die Banken, die Finanzbuchhaltung mit der Kontrolle und Buchung aller Geschäftsvorfälle der
BG Neptun e.G., Zuarbeiten für den Vorstand für das Controlling,
Vorbereitung der Steuerunterlagen für den Steuerberater und die
Erstellung der Jahresabschlussunterlagen.
Frau Petra Hoppe
ist seit dem 01. Mai 1986 in der Buchhaltung der BG Neptun e.G. tätig.
Ihre vorrangigen Aufgabenbereiche umfassen das Rechnungsausgangsbuch, den Bereich
Versicherungen einschließlich der Vorarbeiten für die Vertragsgestaltung. Sie kümmert sich
um die notwendigen Versicherungen für den Wohnungsbestand der BG Neptun e.G., prüft
und aktualisiert diese in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Versicherern jährlich nach
neuesten Versicherungsbedingungen. Zudem überwacht und wertet sie den Bereich Schadensmanagement aus.
Zu ihren Aufgaben gehört auch die Pflege und Aktualisierung der firmenbezogenen Daten,
wie Anschrift, Bankverbindung, Prüfung von Freistellungsbescheinigungen zum Steuerabzug bei Bauleistungen gemäß § 48 b auf Gültigkeit von gelisteten Rechnungsempfängern
im Mareon Portal und teilweise auch für andere Bereiche. Für die Überwachung des Zahlungsverkehres im Mareon Portal ist Frau Hoppe in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung Technik verantwortlich.
Frau Karin Wittenburg
ist seit 01. Februar 2013 in unserer Mietenbuchhaltung tätig.
Sie bearbeitet dort alle Schwerpunkte im Bereich des Mietwesens.
Dazu zählen das Mahnwesen, Modernisierungsankündigungen
und Abrechnungen, die Erstellung von Mieterrechnungen sowie
die Bearbeitung von Ratenzahlungen und die individuelle und
diskrete Problemlösung bei Zahlungsschwierigkeiten.
Frau Wittenburg ist täglich in unserer Geschäftsstelle erreichbar.
Gern nimmt Sie sich für jedes Mitglied Zeit zu einem persönlichen
Gespräch und hilft unterstützend bei Problemen mit Ämtern und
Behörden.
Profitieren Sie von unserem Service und rufen Frau Wittenburg
unter 0381/242011 gerne an.
NEPTUN REPORT
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Hausinformationen
Herr Burkhard Geron
kam im Februar 2011 als Quereinsteiger in unsere Genossenschaft
und ist seitdem im Finanz- und Rechnungswesen tätig. Er prüft die
eingehenden Rechnungen von Versorgungsunternehmen, Handwerkern, Ämtern und Behörden und bereitet sie durch entsprechende Kontierung - d.h. Verteilung auf Betriebskosten, Instandhaltung, Investitionen u. a. - zur Zahlung vor.
Zur Zahlung freigegebene Rechnungen werden - unter Beachtung
der vertraglichen Regelungen mit dem jeweiligen Kreditor - überwiesen. Über die Kasse laufende Ein- und Auszahlungen kontiert
und bucht Herr Geron.
Im Verlaufe der Jahresabschluss-Vorbereitungen und steuerlichen
Nachweisführungen ist er für die Ertragswertberechnungen und
Kontenabstimmungen verantwortlich.
Kollegial unterstützt er seine Kollegen bei der Monatsstatistik und
der jährlich anfallenden Betriebskostenabrechnung.
Herr Mario Buchholz
ist seit dem 01. September 2012 in der Abteilung Rechnungswesen
tätig. Seine vorrangigen Aufgabenbereiche umfassen die Vorbereitung und die anschließende Durchführung der Zahlungsanweisung
der genehmigten Rechnungen im Rahmen der Betriebskostenabrechnung. Regelmäßige Überwachung und Prüfung der Zahlungen
an die Versorger im Rahmen des Lastschriftenverfahrens sowie die
regelmäßige Überwachung und Prüfung der Liquidität in Zusammenarbeit mit den Kollegen der Abteilung Rechnungswesen.
Ein weiteres Aufgabenfeld ist die zeitnahe Abrechnung und Erstellung der Betriebs- und Heizkostenabrechnungen. Damit verbunden
sind auch der Einzug der Nachzahlungen und die Auszahlung der
Guthaben aus den Abrechnungen sowie die Klärung von Fragen und
Widersprüchen im Rahmen der Betriebs- und Heizkostenabrechnung. Außerdem ist er zuständig für das Führen der Objektakten
(Grundbücher, Flurkarten u.ä.) und das Überwachen und Anfordern
von Unterlagen (Grundbuchamt , Katasteramt). Dabei leistet er unterstützende Zuarbeit zu Fragen des Grundstücksverkehrs und zur Planung der Finanzmittel im Rahmen von Neubau- und
Modernisierungsmaßnahmen.
Herr Buchholz zeichnet für die Erarbeitung entsprechender Statistiken und
Übersichten im Rahmen des internen Controllingsystems verantwortlich. In
diesem Zusammenhang unterstützt er bei der Erstellung des Jahresabschlusses.
Herr Danilo Czekalla
ist seit dem 01. Januar 2014 in unserer Genossenschaft als Mitarbeiter im
Rechnungswesen tätig. Er unterstützt bei der Betriebskostenabrechnung und
bei der Verwaltung der Nutzungsverträge. Ebenso leistet er Zuarbeiten für das
Controlling, den Jahresabschluss und die Darlehensverwaltung. Die Erarbeitung von Statistiken und die zeitweise Übernahme von Aufgaben aus der Mietenbuchhaltung oder dem Empfang gehören mit zu seinen Aufgaben.
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NEPTUN REPORT
Hausinformationen
Betriebskostenabrechnung 2013
Im ersten Halbjahr dieses Jahres haben wir für den Abrechnungszeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2013 die
Betriebskostenabrechnung durchgeführt. Hierbei konnten wir den positiven Trend von überwiegend ausgezahlten Guthaben wie im Vorjahr beibehalten.
darin begründet, dass im letzten Jahr in vielen Objekten
die Gesamthausreinigung erstmalig durchgeführt wurde.
Weiterhin sind Kostenstrukturen bei den Grundgebühren
für die Wasserzähler im Vergleich zu 2012 geändert worden. Die Kosten für die Zähler haben sich gegenüber 2012
zum Teil erheblich erhöht. Mitte des Jahres
wurde durch die Stadt rückwirkend zum
01.01.2013 die Grundsteuer angehoben.
Allein hier haben wir einen Anstieg von fast
6 % zu verzeichnen. Andere Faktoren sind
gestiegene Lohnkosten aufgrund der Tarifabschlüsse in einigen Branchen und Preissteigerungen bei den Stromkosten. Positiv
bei den kalten Betriebskosten ist eine Kostenersparnis bei den Müllgebühren. Hier
konnten wir eine Kostensenkung von 5,9 %
verzeichnen.
Die gesamten Betriebskosten beliefen sich im Jahr 2013
auf insgesamt 3,77 Millionen Euro. Dabei stiegen die kalten Betriebskosten um 48 T€, während wir bei den warmen
Betriebskosten eine Steigerung um 128 T€ zu verzeichnen hatten. Die gestiegenen kalten Betriebskosten liegen
Kostenart
%
Kosten der Beleuchtung
1,30 Rauchwarnmelder Funktionsprüfung
0,46
Wartung Einzelgasgeräte,
Immissions-/Abgasmessung
0,73
Wartung Multiparker
0,40
Gebäude-Haftpflichtversicherung
0,99
sonstige Versicherungen
(Glasbruch-, Elementarschutzversich.)
0,25
Straßenreinigung
0,82
Stromkosten Straßenbeleuchtung und
Fernsehempfang, Ungezieferbekämpfung,
Bewirtschaftung Kellerleitungsgänge
0,04
Schornsteinreinigung/ Kehrgebühren
0,72
Bei der Wärmeversorgung sind die Steigerungen auf erhöhte Heizkosten zurückzuführen. Hier haben wir im gesamten Wohnungsbestand ein Plus von 8,7 % zu
verzeichnen. Witterungsbedingte Mehrkosten sind hierbei
als Gründe anzuführen. Vor allem die erste Heizperiode
2013 hat bei vielen zu einem Anstieg der Wärmekosten
geführt. Dies konnte durch die verhältnismäßig milde
zweite Heizperiode nicht abgefangen werden.
Die Positionen Wärmeversorgung und Wasserversorgung
sowie Entwässerung stellen mit 61,9 % die größten Posten in der Betriebskostenabrechnung dar. Die Kosten für
Stromkosten der Straßenbeleuchtung und Fernsehempfang (in Rethwisch), Ungezieferbekämpfung und Bewirtschaftung der Kellerleitungsgänge sind mit 0,04 % der
kleinste Kostenpunkt in der Betriebskostenabrechnung.
Auch in diesem Jahr werden wir durch intensive Gespräche
und ggf. Änderung von Verträgen mit unseren Vertragspartnern oder Neuvergabe der Leistungen die Betriebskosten für Sie, sehr geehrte Mitglieder, in einem vertretbaren
Rahmen halten.
Mario Buchholz,
Abteilung Rechnungswesen
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In der Konsequenz ist es richtig
Die heutige Gesellschaft ist permanent im Wandel begriffen und so werden wir alle mit ständigen Veränderungen
konfrontiert. Im öffentlichen Bereich widerspiegelt sich
das z.B. in der anpassenden Gesetzgebung. Was in
der Vergangenheit toleriert wurde,
ist heute aus den verschiedensten
sicherheitstechnischen Beweggründen nicht mehr statthaft, nicht
mehr erlaubt. Ausdruck
findet das wiederum in
den Verkehrssicherungspflichten nach § 823 Absatz 1 BGB, die auch wir
als Vermieter konsequent
einhalten müssen, damit
Sie, liebe Mitglieder, in
Ordnung und Sicherheit
wohnen können, einen
hohen Sicherheitsstandard
vorfinden und Ihnen somit im Notfall barrierefrei,
schnellstmögliche Hilfeleistung zuteilwerden kann.
ändern und instand zu halten, dass der Entstehung eines
Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorgebeugt wird (Brandausbreitung) und bei einem Brand
die Rettung von Menschen und Tieren sowie
wirksame Löscharbeiten möglich sind.“
Momentan konzentrieren wir uns
auf die Situation in den Treppenhäusern. In verschiedenster
Form vorgefundenes privates
Mobiliar steht in den Treppenfluren bzw. -häusern, um den
vermieteten Wohnraum frei
beweglicher zu gestalten.
Aber Treppenflure bzw. Treppenhäuser sind nun mal öffentliches Terrain und, das
muss jedem klar sein, im
Brand- und Havariefall aktive
Flucht- und Rettungswege.
Im Notfall müssen Sie alle in
irgendeiner Art und Weise gerettet bzw. evakuiert werden!
Wir stellen diesen Gedankengang voran, um Verständnis auch dafür zu
bekommen, dass in der
Vergangenheit verstärkt
die öffentlichen Bereiche
Ihrer Hauseingänge auf
Ordnung und Sicherheit
kontrolliert worden sind.
Das betraf in den letzten Monaten Kellergänge,
Fahrrad- und Trockenräume sowie auch die Dachböden.
Macht es da Sinn, sich selber
die vielleicht einzige Möglichkeit der Lebensrettung zu verbarrikadieren?
Sperrmüll,
Nachlassenschaften längst ausgezogener Mieter und in den
Jahren angesammeltes
Inventar, geduldeter Weise aus alter Gesetzeslage, mussten beräumt werden. Diese Dinge wirken wie Brandbeschleuniger auf den Dachböden bzw. beeinträchtigen
gemeinnützige Räumlichkeiten und Gänge bei deren
Nutzung als Rettungs- und Fluchtwege. So heißt es in
der Landesbauordnung von Mecklenburg-Vorpommern
§ 14 Brandschutz wie folgt:
„Bauliche Anlagen sind so anzuordnen, zu errichten, zu
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Wie sollen Feuerwehrleute mit
ihrer Ausrüstung schnell in
die Dachgeschosse gelangen,
wenn sie überall durch Schränke, Schuhregale, Blumenbänke
behindert werden oder wenn
der Lebensrettungsdienst von
oben nach unten eilend mit
den Krankentragen nicht manövrieren kann?
Wir sind überzeugt davon, dass Sie, unsere Mitglieder, das
ebenfalls genauso sehen und bei der Beräumung der Treppenhäuser behilflich sind - denn:
In der Konsequenz ist es richtig…
Uwe Roode
Technischer Mitarbeiter
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Relativierung der Aussagen vom Mai 2014 in der Ostsee Zeitung
zu Bauplänen in der Südstadt
Sehr geehrte Mitglieder, liebe Südstädter,
die Hansestadt Rostock hat – wie auch in anderen Stadtteilen –
zur weiteren Entwicklung der Südstadt Studien erarbeiten lassen, die eine mögliche Bebaubarkeit und damit
Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum
aufzeigen. Für eine langfristige Stadtentwicklung
sind Machbarkeitsstudien zwingend notwendig.
Mit den vielen Neubauten, die auch in der Südstadt sehr erfolgreich realisiert wurden, hat sich
das gesamte Stadtbild bereits sehr verändert.
Mit der guten Infrastruktur und der Anbindung
an den öffentlichen Nahverkehr mit der Straßenbahn haben sich gerade die Bedingungen
für die Südstädter sehr verbessert. Damals gab
es gegen die vorgesehene Straßenbahnquerung –
gerade aus der Nobelstraße – sehr viele Einsprüche.
Heute können sich unsere Südstädter ihre Straßenbahn aus dem täglichen Leben gar nicht mehr wegdenken. Wie Sie es von uns bereits kennen, werden wir Sie, sobald
uns weitere Informationen vorliegen, auf dem Laufenden halten.
Der Vorstand
Austausch der grundstücksbezogenen blauen Abfallbehälter für
Papier und Pappe im gesamten Stadtgebiet der Hansestadt Rostock
Sehr geehrte Mitglieder,
die Veolia Umweltservice Nord GmbH hat zum 01. Januar
2015 erneut von der Hansestadt Rostock den Auftrag zur
Verwertung von Papier, Pappe und Kartonagen erhalten.
Im Rahmen dieser Beauftragung werden alle blauen Abfallbehälter erneuert und mit einem Behälteridentifikationssystem ausgestattet.
Beginn dieser Aktion war der 11. August 2014, d.h., für
einige Objekte ist der Wechsel bereits vollzogen.
Die neuen blauen Abfallbehälter erkennen Sie an dem
eingeprägten Schriftzug „Hansestadt Rostock – nur für
Altpapier“, einem Barcodeetikett und einem integrierten
Transponder.
Das Aufstellen der neuen und das Einsammeln der alten
Abfallbehälter erfolgt aus logistischen Gründen nicht
immer zeitgleich, d.h., die alten Behälter werden bis zum
Folgetag 20:00 Uhr abgeholt.
Geplantes Ende dieser Austauschaktion ist der 30. September 2014.
Spätestens ab dem 01. Januar 2015 werden nur noch
blaue Abfallbehälter geleert, die mit einem elektronischen
Chip ausgestattet sind und dem entsprechenden Haus/
Haushalt zugeordnet wurden.
Falls Sie hierzu noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte
an die Veolia Umweltservice Nord GmbH. Unter der Telefonnummer 0381 / 40 51 441 geben Ihnen die Mitarbeiter
gern Auskunft.
Mit freundlichen Grüßen
Baugenossenschaft Neptun e.G.
Matthias Clausen / Stephan Küssner
Technische Mitarbeiter
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Unterstützung der Hausgemeinschaften
Im letzten Jahr war’s ganz spontan: „Das Wetter ist so
schön, nach dem Fahrstuhleinbau ist das Haus auch wieder voll belegt, warum treffen wir uns zum Kennenlernen
nicht einfach zu einem kleinen Grillfest?“ Gesagt – getan!
Aushang gemacht, Vorbereitungsarbeiten aufgeteilt, Bierzeltgarnitur besorgt und um 24.00 Uhr war die einhellige
Meinung der 24 Teilnehmer: Das war so schön, das machen wir wieder!
Übrigens: Der Vorstand unserer BG Neptun hat diese Idee
aufgegriffen und wird Hausgemeinschaften, die auch ein
solches Grillfest machen möchten, mit kostenloser Ausleihe von Bierzeltgarnitur und Grill unterstützen. Melden Sie
sich einfach in der Geschäftsstelle bei Frau Hoefs.
Einen schönen Spätsommerabend am Grill wünscht Ihnen
die Hausgemeinschaft der Willem-Barents-Straße 20.
Runde Geburtstage
Vertreter/ Ersatzvertreter
Wir gratulieren sehr herzlich:
· Frau Karin Heynen zum 65. Geburtstag,
· Herrn Horst-Dieter Martens zum 70. Geburtstag,
· Frau Ingeborg Kriegel zum 75. Geburtstag und
· Herrn Heinz Bärtl zum 65. Geburtstag.
2 x im Monat hab ich einen Termin
Um 3 Uhr in der „Roten Erde“, da muss ich hin
Wir klönen, trinken Kaffee, „da ward wat vertellt“
Von früher, von heute, der kleinen und großen Welt
Auf der Neptun-Werft war damals viel los
Und die Neptun-Rentner machen jetzt viel los
Ausflüge, Mehrtagesreisen, für jeden ist etwas dabei
Mit Partner oder solo ist ganz einerlei
Wir freuen uns über jedes neue Gesicht
Werde Mitglied bei uns, darum dieses Gedicht
(H.S.)
Ansprechpartner:
Seniorenverein Neptun e.V.
Harry Jäger
Tel 0381-8096664
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NEPTUN REPORT
Familienseite
Wie viele Fenster hat dieses
Märchenschloss?
Zeichne der Prinzessin eine hübsche Krone
und dann male alles in bunten Farben aus!
Die Wörter sind um je
einen Buchstaben so zu
erweitern, dass sinnvolle Wörter neuer Bedeutung entstehen.
Die hinzugefügten Buchstaben (hintereinander gelesen)
ergeben eine Blutsverwandte.
Suche Partner bzw. Partnerin
Kain und ..................
Goldmarie und ......................
Vater und ...................
Dichtung und........................
Marx und .....................
Samson und .........................
Herodes und ....................
Tristan und ......................
Rot und ...................
Süß und ...................
Suche die folgenden Wörter:
BEIN, ARM, RÜCKEN, BAUCH, KNIE, KOPF, HALS, ZEH, NABEL,
SCHULTER, BRUST, FUSS
NEPTUN REPORT
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Familienseiten
Fahren Sie doch mal woanders hin!
Auch in dieser Ausgabe möchte ich Ihnen wieder einen
Ausflugsvorschlag machen.
Seit 216 Jahren zieht es die Rostocker und ihre Gäste
immer wieder zum
Schnatermann.
Der Traditionsgasthof bietet ein schönes Ausflugsziel
für die ganze Familie. Eingerahmt vom Strand des Breitlings (dort haben nicht nur die Kinder ihren Badespaß)
und vom Wald der Rostocker Heide, wird dort Gastronomie für verschiedenste Ansprüche geboten: Man kann
im rustikalen Biergarten verweilen oder im Restaurant
(mit einer wirklich ansprechenden Küche) Mecklenburger Gerichte genießen.
Die Kinder haben auf dem großen Gelände des Traditionsgasthofes Platz zum Spielen. Der angrenzende Wald
lockt geradezu zur Entdeckertour.
Besonders interessant an einem Ausflug zum Schnatermann ist jedoch der Anreiseweg, da es so viele Möglichkeiten gibt:
Am schönsten ist es mit dem Fahrrad, weil man dann
eine Rundtour starten kann: Man setzt in Warnemünde mit der Fähre nach Hohe Düne über und fährt nach
Markgrafenheide. Wer will, kann am Ortsausgang in
Richtung Hinrichshagen einen Stopp einlegen, ein Boot
ausleihen und eine kleine Tour über den Radelsee machen. Alle anderen achten nach dem Ortsausgang von
Markgrafenheide rechts auf die Abfahrt des Waldweges
zum Schnatermann. Immer schön die Wegweiser beachten, dann kann bei der Fahrt durch den Wald nichts
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schiefgehen. Vom Schnatermann aus fährt man dann
(nachdem man sich dort gestärkt und ausgeruht hat)
über Stuthof weiter an den riesigen Erdbeerfeldern über
den gut ausgebauten Radweg zurück nach Rostock.
Eine andere Variante ist die Tour mit dem Bus: Man setzt
wieder in Warnemünde nach Hohe Düne über und fährt
mit dem Bus der Linien 17 oder 18 bis zum Schnatermannweg und wandert durch die Rostocker Heide zum
Schnatermann. Von dort geht man nach Stuthof und
fährt mit dem Bus der Linie 18 zurück nach Rostock, Dierkower Kreuz. Alternativ dazu fährt man vom Schnatermann mit dem Ausflugsboot nach Warnemünde.
Damit wären wir bei der dritten, der Bequemvariante:
Man steigt in Warnemünde auf den Ausflugsdampfer
nach Markgrafenheide, der hält am Schnaterman.
Nachdem man bei dieser Tour die Beine geschont hat,
stärkt man Leib und Seele im Traditionsgasthof und
lässt sich mit einem späteren Dampfer gemütlich wieder
zurückbringen.
Dass es am Schnatermann auch einen großen PKWParkplatz gibt, sei hier nur der Vollständigkeit halber
erwähnt.
Und warum der „Schnatermann“ kein Schreibfehler von
„Schnattermann“ ist, werden Sie unterwegs bestimmt
herausfinden (wenn nicht, dann fragen Sie Herrn Zube,
den Chef vom Traditionsgasthof).
Viel Spaß und interessante Entdeckungen ganz in der
Nähe unserer schönen Stadt wünscht Ihnen
Joachim Hesse
NEPTUN REPORT
Alles Gute und vor allem Gesundheit wünschen wir allen Geburtstagskindern, die im Juni, Juli, August
und September 2014 ihren Ehrentag hatten bzw. haben. Unsere ganz besonderen Glückwünsche gehen an unsere
Mitglieder, die einen runden oder „großen“ Geburtstag feiern.
30 Jahre ----------Becker, Stefan
Erichson, Tina
Hahn, Christoph
Harten, Tobias
Herold, Ralph
Holfert, Stefan
Kook, Daniel
Laarz, Kathrin
Matzke, Heike
Nagelberg, Steffi
Priepcke, Roman
Ruß, Frank
Schmidt, Sandra
Schröder, Ariane
Schult, Carolin
Seifert, Emanuel
Weiß, Alena
Wiebke, Katja
40 Jahre ----------Berndt, Manuela
Beyer, Jeannine
Böhlke, Kristina
Bunge, Peggy
Buß, Bianka
Heidrich, Michael
Rohde, Yvonne
Selck, Daniel
Thalmann, Jörg
Timm, Ute-Marie
50 Jahre ----------Bernhard, Anett
Hermann, Udo
Köhler, Birgit
Matthies, Torsten
Müller, Jörg
Papenfuß, Frank
Pesara, Stefan
Rüdiger, Kerstin
Schomacker,Frank
Schöneich, Katrin
Steinkopf, Mario
Struck, Gerald
Trost, Iris
60 Jahre ----------Fabian, Eckart
Falk, Jürgen
Fuchs, Werner
Haase, Elke
Hantusch, Detlef
Hennige, Renate
Illes, Csaba
Katzberg, Peter
Manzke, Marlies
Persky, Peter
Rintsch, Astrid
Schäffner, Karin
65 Jahre ----------Bärtl, Heinz
Bieler, Petra
Brockmüller, Rainer
Fiedler, Peter
Floreck, Rainer
Heynen, Karin
Hilmer, Udo
Müller, Wolfgang
Röber, Klaus
Schulz, Jürgen
Teichmann, Hermann
Tippelt, Roland
70 Jahre ----------Albrecht, Wolfgang
Bartenwerfer, Margrit
Funck, Thomas
Hagemann, Ulrich
Hasse, Karin
Jacobs, Peter
Martens, Horst-Dieter
75 Jahre -----------
Beese, Gitta
Clasen, Peter
Hutschenreiter, Siegfried
Jahnke, Elisabeth
Kriegel, Ingeburg
Lawrenz, Inge
Michels, Ingrid-Jutta
Reincke, Rosemarie
Ruthe, Manfred
Schulz, Erika
Waleska, Elli
80 Jahre ----------Aust, Ingo
Bialuch, Ilse
Dose, Christa
Hoffmann, Gisela
Kastilan, August
Kaun, Horst
Kratzius, Elfriede
Kröhnert, Dietmar
Krüger, Gertrud
Mischack, Edith
Ott, Alfred
Piske, Else
Reiher, Klaus
Reuter,Fritz
Rosenau, Manfred
Ruß, Horst
Scheffka, Otto
Schlesinger, Lieselotte
Schmidt, Karl-Hans
Schnabel, Manfred
Schultz, Arno
Sperling, Gisela
Voß, Ulrich
Wiese, Hildegard
Willenbrecht, Irma
81 Jahre ----------Hasselmann, Günter
Isenthal, Eva
Köpcke, Walburga
Laß, Erna
Leschinski, Erika
Liebau, Gerhard
Marten, Rosemarie
Meyer, Magda
Nieber, Horst
Pflaum, Ingrid
Senk, Karl-Friedrich
Trott, Eberhard
82 Jahre ----------Christof, Heribert
Eckstein, Ingeborg
Giercke, Ursula
Huhmann, Franz
Kraus, Wilhelm
Kruppa, Siegfried
Matthies, Günter
Milbradt, Rolf
Neumann, Erhard
Pagels, Klaus-Dieter
Rex, Alois
Schönhoff, Elsbeth
Schütze, Inge
Wennek, Georg
Ziems, Helmut
NEPTUN REPORT
83 Jahre ----------Arndt, Elsa
Dangel, Else
Degner, Brigitte
Hensel, Hubert
Klaczek, Kurt
Klaschewski, Gisela
Neu, Erich
Richter, Fritz
Scharff, Günther
Schwampe, Fritz
Severin, Hans
Stolle, Ingeborg
Titze, Manfred
Zimmermann, H.-Jürgen
84 Jahre ----------Both, Harald
Drywa, Werner
Freund, Charlotte
Lemke, Elfriede
Paulisch, Lisa
Pinger, Eckard
Repkowski, Alfred
Schramm, Margarete
Schwarz, Werner
Stellmacher, Erich
Wilcke, Klaus
Zwick, Hans
85 Jahre ----------Bautz, Albert
Deffge, Rudi
Glaeser, Heinz
Oder, Annemarie
Riske, Inge
Ruskowski, Gisela
Scheil,Kurt
Woller, Ilse
87 Jahre ----------Frieske, Leo
88 Jahre ----------Blankenburg, Erwin
Grümmert, Rolf
Hausendorf, Catharina
Neumann, Waldtraut
Winkler, Herbert
89 Jahre ----------Lukas, Rudolf
Schremmer, Johannes
90 Jahre ----------Helms, Inge-Dore
Juris, Brigitta
Perkuhn, Lisbeth
Schmidt, Wilhelm
Wonnay, Edgar
91 Jahre ----------Breest, Walter
Pomp, Gotthard
92 Jahre ----------Cords, Hans
Harloff, Anna
Heiden, Liese-Lotte
93 Jahre ----------Stabenow, Ilse
Voß, Ernst
86 Jahre ----------Bernhard, Waltraut
Fiedler, Edit
Gorsinsky, Frieda
Kamin, Reinhold
Lardon, Brigitte
Radtke, Gertrud
Reinke, Horst
Röseler, Leonore
Schlesner, Gerhard
Spieß, Karl-Rudi
Warnow, Lore
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ZUHAUSE-SEIN
HAT EINEN GUTEN NAMEN
Baugenossenschaft Neptun e.G. · Goethestraße 3 · 18055 Rostock
· Empfang/ Telefonzentrale
0381 - 24 20 20
· Sekretariat/ Vorstand
0381 - 24 20 230
· Vermietung/ Mitgliederwesen
0381 - 24 20 222
0381 - 24 20 231
· Neptun-Treff
0381 - 877 29 726
· Technik/ Reparaturannahme
0381 - 24 20 232
0381 - 24 20 223
· Prokurist
0381 - 24 20 214
· Mietenbuchhaltung/ Kasse 0381 - 24 20 211
· Rechnungswesen/ Versicherung
0381 - 24 20 212
· Betriebskosten
0381 - 24 20 213
· Fax0381 - 24 20 229
· Internetwww.bg-neptun.de
· E-Mail
info@bg-neptun.de
Sprechzeiten: Dienstag
Donnerstag
13:00 - 18:00 Uhr
08:00 - 12:00 Uhr
Sperrmüll/ Elektroschrott
0381 - 45 93 100
Heizung/ Sanitär
Fa. Gebäudeausrüstung GmbH
Fa. Sanitärtechnik Nord
Fa. Rachow Heiz.- u. Sanitärtech.
Schneider & Co. GmbH
Verstopfung der
Hausabwasserleitung Fa. Ullrich-Umwelttechnik
Fa. Rohrblitz 24
0172 - 307 23 45
0163 - 641 69 03
038203 - 77 999 0
0162 - 970 68 50
------------------------- Notdienste -----------------------
0381 - 492 37 25
0381 - 857 72 24
Elektro
Fa. Kleist
0173 - 622 43 02
Fa. Zelck0381 - 44 81 13
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Antennendienst
Schlüsselnotdienst
Eurawasser
Stadtwerke
Abschleppdienst
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Fa. Kone GmbH
Fa. HABAG Aufzüge
URBANA-Teleunion
Fa. Schließtechnik Hausrath
Dispatcher
Leitstelle
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0800 - 866 11 00
0800 - 880 11 88
0381 - 459 02 70
0381 - 44 87 87
0381 - 45 29 39
0381 - 807 22 20
0381 - 805 17 77
0381 - 778 762 40
Hinweis an unsere Mitglieder: Die Telefonnummern der jeweils für Sie
zuständigen Notdienstfirmen finden Sie an den Info-Tafeln in Ihren Häusern.