Hier ein kleiner Auszug aus unserem aktuellen Gemeindebrief

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Hier ein kleiner Auszug aus unserem aktuellen Gemeindebrief
Hier ein kleiner Auszug aus unserem
aktuellen Gemeindebrief.
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im Internet nicht angezeigt!
Der Gottesdienstplan wird ebenfalls hier
nicht veröffentlicht, da alle Gottesdienste
über die Funktion „Termine“ abgerufen
werden können.
Evangelischer
Gemeindebrief
Bad Brückenau und Eckarts
Sommer 2014
Samstag 5. Juli
ab 19.00 Uhr
- musikalischer Sommerblumenstrauß
mit Musikern aus der Kirchengemeinde
und mit „Brain for breakfest“ und vielleicht
Sängerinnen aus der Musikschule
und mit gemütlichem Grillen im Georgipark
15 Gründe, vorbeizuschauen - ein musikalischer
Sommerabend - - - - feinster Art - - - - eben im
Georgipark
Sonntag 6. Juli
- 10.00 Familiengottesdienst
- ab 11.30 Mittagessen Braten mit Beilage, Steak, Pommes
- Darbietungen aller Art
- Hüpfburg und Skatemobil, Kasperltheater und
Kinderschminken
- Begegnung mit den Senioren der Stadt
Die rosa Schleife
Endlich ist es wieder so weit: Die rosa Schleife am Kirchturm ruft uns, auch in
diesem Jahr, wieder zum Gemeindefest zusammen.
Am Sonntag, den 6. Juli wollen wir mit einem gemeinsamen Gottesdienst den
Tag beginnen.
Wir können uns wieder auf eine Darbietung des Chores freuen und miterleben
wie Gesang zum Lobpreis Gottes eine Tür in unserem Herzen öffnet.
Und wir können uns bestimmt auch gleich noch auf eine Predigt von Herrn
Pfarrer freuen, die dasselbe tut.
Natürlich wird auch wieder ausreichend für das leibliche Wohl gesorgt, und
warmes Essen mit kühlen Getränken angeboten. Ich freue mich am meisten auf
die große Auswahl an leckeren, selbstgemachten Kuchen. Leider kann ich sie
nicht alle probieren.
Ich kann mich noch gut an die Begeisterung, nicht nur der Kinder, an den
Eiswagen erinnern. Auch die jungen Frauen, die unsere Kinder in Prinzessinnen,
Löwen oder Schmetterlinge verwandelt haben, waren sehr gefragt.
Können Sie sich noch an die leuchtenden Augen von Herrn Kirchner und die
anderen Kinder erinnern, als die Hüpfburg aufgeblasen wurde?
Endlich hat man mal wieder die Gelegenheit sich gemütlich, bei einer Tasse
Kaffee, zu unterhalten wärend die Kinder Kicker spielen, mit Stelzen laufen oder
sich sonst wie austoben.
Endlich trifft man auch mal wieder andere Gemeindemitglieder, mit denen man
sich gerne unterhält.
Endlich ist mal wieder Gemeindefest!
Die freiwilligen Helfer werden wieder ihr Bestes tun, um den Tag „rund“ laufen
zu lassen. Vor allem danke ich jetzt schon den vielen Heinzelmännchen im
Hintergrund.
Doris Ziegler
Vorleseabende
am 22.10. um 19.00
mit Annegret Wolf - Thema:
„Wenn ein Mensch dem andern
Leben gibt - Geschichten vom Helfen.“
19.00 Uhr
Gemeinsam Kostbarkeiten der Literatur begegnen.
- nächster Termin: am 12. November um 19.00 Uhr: mit Ute von
Landenberg: „Briefe bewegen die Welt“
- und im Frühjahr 2015 wird Pfarrer Thomas Schweizer aus
seinem Buch „Abschied von Bettina“ vorlesen.
KIRCHENKINO
Filmbesprechung: The Best Exotic Marigold Hotel
Den Inhalt dieses Films zu erzählen, ist eigentlich zu schade: er ist so komplex, so
vielschichtig, voller
wunderschöner Bilder, überraschender Wendungen – man muss ihn einfach auf sich
wirken lassen und ihn genießen.
Darum wird hier nur das Nötigste verraten: sieben Engländer reisen aus ganz
unterschiedlichen Gründen nach Indien und treffen sich im Marigold Hotel – und die
Karten im Spiel und im Ernst des Lebens werden neu gemischt; Kreise schließen sich,
Freundschaften werden geknüpft, neue Bindungen entstehen, alte Wunden heilen, neue
Erfahrungen werden gemacht, sowohl im Zusammenleben untereinander wie auch beim
Eintauchen in die exotische Welt Indiens mit seiner überschäumenden Lebensfreude,
seiner Farbenpracht, aber auch seinen Schattenseiten, der Armut und dem
Kastensystem.
Der Film ist fröhlich, witzig, spritzig, ein wenig traurig, und so bunt und
abwechslungsreich wie das Leben selbst.
Er ist definitiv einer meiner Lieblingsfime!
Ulrike Muhly
Kirchenkino - „The Best Exotic Marigold Hotel“ -- Sonntag - - - 12.Oktober 17.00 - - - Eintritt frei - -
Kinderbibelwoche im Herbst wird wieder in der Ferienwoche um
Reformationstag und Allerheiligen im Gemeindehaus jeweils morgens
stattfinden.
Unser Besuchskreis sucht Menschen, die Freude haben, andern
Menschen zu begegnen und Leben mit ihnen zu teilen. - - Vielleicht ist das
was für Sie - melden Sie sich doch im Pfarramt (o9741/2331) oder bei
Doris Ziegler (Telefon 09746/1303).
Zunftbaum der Stadt
Bad Brückenau
am Marktplatz
Wir haben uns sehr gefreut,
dass die Stadt uns gefragt hat,
ob wir als evang. Gemeinde
ein Schild für den alten
historischen Zunftbaum
gestalten wollen. Dieser
Baum drückt aus, dass wir uns
gegenseitig brauchen und
unterstützen, das Leben in
der Stadt solidarisch und
lebenswert zu gestalten. Und
so haben wir unseren Platz
zwischen Feuerwehr, FCB,
Georgibläsern und Rhönclub.
Ein Teil des Ganzen - mich
macht das froh und stolz.
Ihr Pfarrer Gerd Kirchner
Das Interview
Beate Ehlert und Ruth Neubeck sind Mitglieder des Kirchenvorstandes. Sie üben dieses
Amt gerne aus und sind wichtige Stützen der Gemeinde.
Frau Ehlert, Sie sind in Bad Brückenau geboren, leben schon immer hier
und arbeiten seit 27 Jahren als Erzieherin im Kindergarten. Hat man nach so
vielen Jahren noch Lust auf diese kleine Stadt?
Absolut! Wenn ich längere Zeit weg bin, bekomme ich sogar Heimweh. Was meinen
Beruf angeht, kommt keine Routine auf, weil sich die Gesetze, die Anforderungen, das
Umfeld usw. ständig ändern.
Frau Neubeck, wie sieht Ihr Berufsleben aus?
Ich habe eine halbe Stelle im Krankenhaus in der Ambulanz (Beate Ehlert: „Sie arbeitet in
leitender Funktion!“) Daneben bin ich noch stundenweise für die Caritas tätig.
Wie sind Sie dazu gekommen, sich der Wahl des Kirchenvorstandes zu
stellen?
Neubeck: Ute von Landenberg hatte mich angesprochen, ob ich mir vorstellen könnte im
KV tätig zu werden.(Vor inzwischen fast 14Jahren)
Ehlert: Ich habe einige Zeit im „Kindergottesdienstteam“ mitgearbeitet und auch
gemeinsam mit Frau Kirchner die Kindergruppe „Kirchenmäuse“ geleitet. Durch diese
Mitarbeit ist Gerd Kirchner auf mich aufmerksam geworden und hat mich zur Kandidatur
aufgefordert.
In den Sitzungen des Kirchenvorstandes müssen ja viele organisatorische
Dinge geklärt werden. Fehlt einem da nicht eine religiös/spirituelle
Komponente?
Ehlert: Das kann ich nicht sagen. Wir beginnen immer mit einer kurzen Andacht.
Außerdem überall da, wo Gert Kirchner dabei ist, ist deutlich spürbar, dass
Gemeindearbeit nicht nur aus organisatorischen Arbeiten besteht, sondern der Segen
Gottes allgegenwärtig ist.
Neubeck: Diese Sachen müssen ja besprochen werden. Im Übrigen hatten wir ein
gemeinsames Wochenende in Craheim. Hier gab es Raum für Besinnung, gegenseitiges
Kennenlernen aber auch für intensive Arbeit an Konzepten.
Haben Sie innerhalb des Kirchenvorstandes eigene Aufgabenbereiche?
Ehlert: Ich bin Vertrauensfrau, d.h., ich bin Ansprechpartner für jeden und gebe
Vorschläge weiter. Ich bin Mittler zwischen Gemeindegliedern und dem Kirchenvorstand.
Zu unseren Aufgaben gehört auch die gemeinsame Vorbereitung der
Kirchenvorstandssitzungen mit Pfarrer Kirchner.
Neubeck: Ich bin stellvertretende Vertrauensfrau und im Ökumeneausschuss, in dem man
regelmäßig mit Katholiken Aktionen und Gottesdienste plant. Die Ökumene ist mir sehr
wichtig. Außerdem arbeite ich im „Dekoteam“. Daneben sind wir beide Deligierte bei der
Dekanatssynode.
Machen die Aufgaben mehr Spaß oder sind sie mehr Last?
Neubeck: Mir bereitet das Freude, aber ich muss aufpassen, dass ich nicht zu viel mache.
Bei der Aufgabenverteilung kann ich schlecht „nein“ sagen.
Ehlert: Ich habe keine Last damit. Die Arbeit in der Gruppe erfüllt mich und ich treffe
mich auch privat mit einigen.
Ist Ihnen der spezielle evangelische Glauben wichtig?
Neubeck: Unteranderem gefällt mir die Rolle des Pfarrers, der mit Familie mitten im
Leben steht, besser, da er den Glauben dadurch überzeugender vermittelt.
Ehlert: Ich bin in dieser Kirche beheimatet, deswegen fühle ich mir hier wohl und stehe
zu dieser Kirche.
Welche Wünsche haben Sie für die Gemeinde?
Ehlert: Dass sich mehr Jugendliche in die Gemeindearbeit einbringen. Das würde zur
Belebung beitragen.
Neubeck: Dass wieder eine feste Kindergruppe mit Kindergottesdienst existieren kann.
Oft vergisst man aber auch, was es bereits an Gutem gibt.
Ehlert: Stimmt, da fällt mir zuerst unser Pfarrer ein, der einfach mit seiner Persönlichkeit
viele Herzen bewegt und auch mich motiviert, mich einzubringen.
Neubeck: …oder die wirklich gute und lebendige Zusammenarbeit im neuen
Kirchenvorstand, wo aber auch klare Worte gesprochen werden können.
Frau Neubeck, Frau Ehlert, danke, für das Gespräch!
hs
„Und heute Morgen nicht allein…..“
Jeden zweiten Dienstag im Monat ab 9.00 Uhr findet unser
gemeinsames Frühstück statt.
Hier kannst du mit anderen Müttern und Ihren Kindern eine
kleine Alltagsauszeit in gemütlicher Runde verbringen.
Unkostenbeitrag: 2 €, (Kinder frei)
Termine: 10. Juni 2014
8. Juli 2014
Bitte melde Dich vorher an unter folgender eMail-Adresse:
gwenbrust@gmx.de
Oder trage Dich auf die Liste im Gemeindehaus ein.
La Mama Krabbelgruppe jeden Dienstag ab 9.30 Uhr
www.lamama-brk.de
... Personen, Adressen, Daten ...
Evang.-Luth. Pfarramt
Auerhahnweg 4
97769 Bad Brückenau
Telefon
Telefax
E-Mail
Homepage
09741 / 2331
09741 / 2225
pfarramt.badbrueckenau@elkb.de
www.evangelisch-bad-brückenau.de
Gemeindepfarrer
Gerd Kirchner
Auerhahnweg 4
97769 Bad Brückenau
Telefon
09741 / 2331
Telefax
09741 / 2225
Sprechzeiten jederzeit nach Vereinbarung
Sekretärin
Axinia Staudt
Bürozeiten
8.00 – 11.00 Uhr ( mo., mi. + fr.)
10.00 – 11.00 Uhr (di.)
17.00 – 19.00 Uhr (do.)
Impressum:
Brief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Bad Brückenau & Eckarts
Auflage 1800 Stück, erscheint vierteljährlich
Verteilung gratis durch Gemeindemitglieder
SPENDEN WILLKOMMEN!
Spendenkonto Bad Brückenau:
Kto.-Nr. 620 013 193; BLZ 793 510 10; Sparkasse Bad Kissingen
Spendenkonto Eckarts:
Kto.-Nr. 620 013 433; BLZ 793 510 10; Sparkasse Bad Kissingen
Redaktion, Layout
und Mitarbeit:
Redaktionsschluss:
Druck:
Das Redaktionsteam
der Evang.-Luth. Kirchengemeinde
Auerhahnweg 4, 97769 Bad Brückenau
Mitte September 2014
Sinntal-Print, Sterbfritz
Gottesdienste in den Seniorenheimen
Kurstift
samstags um 1830 Uhr
am 28.06., 12.07., 26.07., 09.08., 23.08., 13.09., 27.09., 11.10.
und am 25.10.2014
Gesprächskreis „Glauben und Leben“
dienstags um 1600 Uhr
am 24.06., 15.07., 19.08., 09.09. und am 21.10.2014
Römershag
donnerstags um 15 30 Uhr (im Stucksaal)
am 26.06., 24.07., 28.08., 25.09. und am 23.10.2014
Waldenfels
dienstags um 1530 Uhr
am 01.07., 15.07., 29.07., 12.08., 26.08., 16.09., 30.09.
und am 14.10.2014
AWO
donnerstags um 1100 Uhr
am 26.06., 10.07., 24.07., 07.08., 21.08., 04.09., 18.09., 02.10.
und am 16.10.2014
Sinntal
dienstags um 1530 Uhr
am 24.06., 22.07., 21.08. (ausnahmsweise Donnerstag), 23.09.
und am 21.10.2014
Taizé-Gebete
in der Friedenskirche
Freitag, 27. Juni 2014 19:30 Uhr
Freitag 26. Juli 2014 19.30 Uhr
Freitag 26. September 2014 19.30 Uhr
Mittwoch 21. Mai:
Gemeinde unterwegs…..
Bad Windsheim - Kirche in Franken,
Freilandmuseum … und noch mehr.
In Bad Windsheim angekommen haben wir als Erstes bei einer Wanderung
durch das Museum (ehemalige Spitalkirche)
„Kirche in Franken“ einen interessanten Einblick bekommen in die
Geschichte, Traditionen des fränkischen Protestantismus.
Im Erdgeschoss ist es wie eine Zeitreise in die Geschichte: Der Chorraum
präsentiert sich in der Farbigkeit der vorreformatorischen Zeit und Zeit
etwas von spätmittelalterlicher Frömmigkeit. Nach der Einführung der
Reformation wurde dann der Kirchenraum nach den Bedürfnissen des
evangelischen Gottesdienstes umgestaltet. Das zeigen das Gestühl, die
eingebauten Emporen und die 1622 von einem Bildschnitzer geschaffene
Kanzel mit ihrer Verkündigung in Holz.
Die historischen Ereignisse im Zusammenhang von Reformation,
Konfessionalisierung und Glaubenskriegen werden unter anderem durch
das 1601 gefertigte Windsheimer Konfessionsbild anschaulich vermittelt.
Der Weg auf die erste Empore zeigt den Weg jedes evangelischen Christen
nach: Die Konfirmation. An Hand einer Zeitleiste und verschiedener
Ausstellungstücke erschließen sich Geschichte und Bestandteile der
Konfirmation. Im Bereich der Kirchengeschichte führt dann der Weg ins 17.
Und 18 Jahrhundert und es werden Formen des Pietismus in Franken
aufgezeigt. Die Entwicklungen des
19. Jahrhunderts – Entstehung der Landeskirche, Anfänge der Diakonie und
der Mission- werden sichtbar. Im 20 Jahrhundert wird auch das Thema
Kirche und Nationalsozialismus nicht ausgespart.
Die zweite Empore lässt die reiche musikalische Tradition des
Evangelischen Gottesdienstes mit Orgel, Pauken und Trompeten und
anderen Instrumenten hörbar und sichtbar werden.
Immer höher steigend erreichen wir über die zweite Empore die Läutestube
mit dem Blick auf des Uhren und Glockenwesen wie es früher nur Mesner
und „Läutbuben“ hatten.
So kommen wir zum Höhepunkt: ins Kirchendach. Bei der Begehung des
Dachstuhls können wir die hohe Kunst der Zimmerleute beim Bau
mittelalterlicher Kirchen bewundern.
Die zur Zeit im Erdgeschoss aufgebaute Sonderausstellung mit kirchlichen
Karikaturen unter dem Thema „Ach du lieber Gott“ - (siehe Bild)
So verließen wir mit vielen Eindrücken „die Kirche in Franken“ und machten
uns auf zum deftigen fränkischen Mittagessen in einem Lokal mitten in der
mittelalterlichen Windsheimer Altstadt.
Nach dem Essen: Besuch im „Fränkischen Freilandmuseum“, ein weit
gestaltete kulturgeschichtliches Gelände, wie eine Zeitreise durch 700
Jahre fränkische Alltagsgeschichte.
Bei einem Rundgang durch das unterfränkische Museumsdorf lässt unser
Begleiter durch sein Erzählen von den Menschen, die in den Häusern gelebt
haben ihre Geschichte und ihr einfaches Leben lebendig werden.
Die anschließende Heimfahrt führt uns über „grüne Strassen“ durch den
Steigerwald. Ein besonderes Erlebnis unterwegs ist die Station der in
Europa einmaligen „Freimarkung Osing“. das ist eine durch Brandrodung
entstandene Ackerfläche (273 ha) die als Geschenk an 4 umliegende
Dörfer übertragen wurde. Die Fläche ist Leihgabe und kein Besitz. Alle 10
Jahre wird bis heute unter den Losrechtlern die Fläche nach einem alten
Ritual verlost und kann kostenlos genutzt werden. (die nächste Verlosung:
August 2014auf Sendungen im Bayrischen Fernsehen achten)! Diese Geschichte geht
zurück bis auf „ Karl den Großen“. Die Sage erzählt: Kaiserin Kunigunde
habe sich verlaufen und weil sie dort wieder gefunden wurde, wurde das
Land dafür freigegeben.
Unsere Fahrt geht weiter vom Steigerwald hinunter zum Maintal, immer
dem Fluss entlang, mitten durch die Weinberge im Frühling und durch die
wunderschönen Orte und Städtchen in Mainfranken.
Als Abschluss erleben wir eine Andacht in der Hammelburger evangelischen
Kirche St. Michael, die nach dem 2. Weltkrieg von dem bekannten
norwegischen Kirchenarchitekten Gulbranson erbaut worden ist.
Nach Nahrung für Geist und Seele kommt jetzt der Leib dran und wir
beenden den Tag mit einer Abendvesper in einer gemütlichen
Heckenwirtschaft einer Weingutes in guter Gemeinschaft mit dem schon
üblichen Tagesquiz, mit Lachen Singen und Gesprächen.
Annegret Wolf
Die Evangelische Kirchengemeinde Bad Brückenau sucht eine/n
Hausmeister/in
Einsatzort: Evangelische Kirchengemeinde Bad Brückenau (Friedenskirche,
Gemeindehaus, Pfarrhaus)
Beschäftigungsumfang: ca. 5 Stunden pro Woche
Vergütungsrahmen: EG 3 TV-L
Bedingung: Mitglied einer Kirche der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen
Aufgaben: Eigenständige Durchführung von handwerklichen Arbeiten, Ausführung von
kleinen Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten, Pflege der Außenanlagen (auch
Winterdienst)
Erwartungen: Flexibilität, Sorgfältigkeit und Selbstständigkeit, Handwerkliche
Fähigkeiten sind nachzuweisen, Führerschein (Klasse B)
Bewerbung bis zum 01.09.2014 an:
Evangelische Kirchengemeinde Bad Brückenau
Auerhahnweg 4
97769 Bad Brückenau
Tel.: 09741 2331
E-Mail: pfarramt.badbrueckenau@elkb.de
Liebe Kurgäste,
liebe Patientinnen
und Patienten
im Krankenhaus!
Sie befinden sich in einer außerordentlichen Lage. Einige von Ihnen sind nach
einer längeren Anlaufzeit nach Bad Brückenau gekommen. Sie sind dabei,
sich zu erholen. Andere unter Ihnen sind noch im Krankenhaus, wohin Sie
plötzlich kamen. Fast alle verbindet, dass Sie irgendwann erkrankten und
durch diese Krankheit aus ihrem bisherigen Leben herausgerissen wurden.
Strukturen, in denen Sie bisher eingewoben waren und an denen Sie selbst
mit gewoben haben, zerbrechen. Der Rahmen, in dem Sie sich geborgen und
sicher fühlten, wird gesprengt. Unbegreifliches tritt ein.
In diesem Rahmen war möglicherweise auch die Vorstellung, die Sie von Gott
hatten. Krankheit vermag u.U. die Hoffnung aus dem Glauben zu zerstören.
Dann trifft es zusätzlich, wenn Enttäuschung über Gott folgen bis hin zur
Abkehr von ihm.
Doch Gott ist größer als unsere Vorstellung von ihm. Größer als unsere
Vernunft und unser Fühlen. Sein Platz in unserem Lebensgefüge ist
keineswegs beschränkt dort, wo wir ihn zu finden meinen.
Gott ist grenzenlos und darum auch fähig dort zu handeln, wo wir eher starr
und hilflos sind. Wenn alles zusammenstürzt, wenn wir los lassen müssen von
etwas, was uns bisher viel bedeutet hat, so bleibt doch der große Rahmen
stehen, den nicht wir, sondern Gott für uns aufgestellt hat. Darin gibt uns
Gott Geborgenheit. Dieser Rahmen zerfällt auch nicht.
Gottes Ordnung für uns erkennen wir nicht. Ich aber wünsche Ihnen, dass
Gott Ihnen das Vertrauen gibt, mit dem Sie Gottes sinnvolles und heilendes
Handeln erwarten, seine gute Verheißung, die über Ihrem Leben steht.
Es grüßt Sie herzlich und wünscht Ihnen gute Erholung,
Pfrin. Daniele Roth
Krankenhaus- und Kurseelsorgerin
Herzliche Einladung zu den Terminen der Kurseelsorge in den Sommermonaten
Abendsegen
Ökumenischer Gottesdienst mit Möglichkeit der persönlichen Segnung: jeweils
um 19:00 Uhr:
25.06.14
Kath. Marienkirche
16.07.14
Evang. Christuskirche
06.08.14
Kath. Marienkirche
24.09.14
Evang. Christuskirche
Abendmusik
Ein kleines Konzert und Raum der Ruhe und Meditation jeweils um 19:00 Uhr:
11.06.14
Evang. Christuskirche. Rainer Pflaum improvisiert an der Orgel.
09.07.14
Kath. Marienkirche mit Markus Wollmann an der Orgel.
13.08.14
Evang. Christuskirche mit Iris und Carsten Lenz für Orgel.
Vierhändiges Konzert mit Videoübertragung der Orgel
auf eine Leinwand. Werke von J.S. Bach, Buck, Schleemüller, u.a.
17.09.14
Evang. Christuskirche für zwei Saxophone. Christine Heim und
Carolin Klug spielen J. S. Bach, L. v. Beethoven, B. Bartok u.a.
Abendweg
Ein besinnlicher Spaziergang durch den Sinngrund gibt Gelegenheit zum
Nachdenken und zu anregenden Gesprächen jeweils um 19:00 Uhr.
04.06.14
Ab der Christuskirche
23.07.14
Ab der Christuskirche
Hinweis: Weitere Gottesdiensttermine, insbesondere die der Gottesdienste und
anderer Veranstaltungen in der Friedenskirche (im Park der Franz-von-PrümmerKlinik) können Sie aus diesem Gemeindebrief entnehmen.
Evangelische Kurseelsorgerin
Pfarrerin Daniele Roth
Sprechzeit in der Villa Schwan
im Staatsbad:
Mittwoch, 17:00 – 18:30 Uhr
und nach Vereinbarung
Telefon 0 97 45 / 609
Katholische Kurseelsorgerin
Stelle bis einschl. August vakant!
Unsere Urlauberseelsorgerin stellt sich vor
Liebe Kurgäste,
liebe Christen
in Bad Brückenau,
vom 18. August bis zum 13. September 2014 werde ich als Kurseelsorgerin
in Bad Brückenau mitarbeiten. Ich bin Pfarrerin im Ruhestand, gebürtige
Leipzigerin. Vor dem Theologiestudium in Berlin habe ich in Leipzig
Buchhändlerin gelernt. Ich mache gern Buchlesungen und predige gern.
Eine oder zwei Buchvorstellungen werde ich wohl auch in Bad Brückenau
im Programm haben.
In den vergangenen Jahren war ich in verschiedenen Orten Bayerns u.a.
Bad Steben, Bad Neustadt, Bodenmais im Kurpredigerdienst tätig.
Gespannt bin ich auf Gespräche mit Ihnen, die sich sicher nach
Gottesdiensten oder anderen Veranstaltungen ergeben werden.
Ich vertraue darauf, dass Sie und mich die Fragen und Antworten unseres
Glaubens für eine kleine Zeit verbinden werden.
Bis bald,
Carin Brunner