Untitled - per tutti Orchester
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Per Tutti Orchester Winterkonzerte 2013 Programm Richard Strauss 1. Symphonie d-moll Andante maestoso - Allegro Andante Scherzo Allegro maestoso - Presto con fuoco Pause Reinhold Glière Hornkonzert B-Dur op. 91 Allegro Andante Allegro vivace Camille Saint-Saëns Danse macabre Leitung: Solistin: Samstag, 2. Februar 2013 Sonntag, 3. Februar 2013 Nikolaus Reinke Delphine Gauthier-Guiche (Horn) Emmendingen, Steinhalle Freiburg, Bürgerhaus am Seepark Richard Strauss (1864-1949) Sinfonie Nr .1 d-moll Strauss – Moment mal – war das nicht der mit dem Donauwalzer? Oder der mit Elektra? Hat der nicht auch Operetten geschrieben? Bei der großen Zahl der Musiker mit gleichem Nachnamen fällt die Unterscheidung immer wieder schwer. Deshalb sei hier zunächst eine wichtige Feststellung getroffen: Richard Strauss, der Komponist unserer Sinfonie in dmoll, hat mit der Wiener Musikerfamilie Strauß nichts zu tun, er ist mit ihr weder verwandt noch verschwägert. Die unterschiedliche Schreibweise ist historisch nicht gesichert, hat sich aber eingebürgert um Verwechslungen zu vermeiden. Die bekanntesten Vertreter der Familie Strauß sind Johann Strauß Vater (1804-1849) und Johann Strauß Sohn (1825-1899). Beide waren Kapellmeister und Komponisten und trugen mit ihren Kompositionen wesentlich dazu bei, die in Wien so beliebte Unterhaltungsmusik auf ein hohes Niveau zu heben. Bis heute beschließen die Wiener Philharmoniker traditionell ihr Neujahrskonzert mit dem Radetzkymarsch von Vater Strauß. Er hinterließ neben Märschen, Polkas und Quadrillen auch über 150 Walzer, als Walzerkönig gilt aber sein Sohn. Wer kennt sie nicht, die Melodie von An der schönen blauen Donau? Auch Operetten wie Die Fledermaus stammen vom Sohn. Nun aber zum eigentlichen Subjekt dieses Artikels, Richard Strauss. Er wurde 1864 in München geboren und starb 1949 in GarmischPartenkirchen. Durch seinen Vater, Solohornist der Hofkapelle München, wurde er früh mit Musik vertraut gemacht. Die konservative Einstellung des Vaters, der ihn vor „Verrücktheiten“ wie Werken von Berlioz, Liszt und Wagner warnte, prägte Richards Kindheit und Jugend. Schon mit sechs Jahren begann er zu komponieren, es entstanden erste Lieder für Singstimme und Klavier und kleinere Klavierstücke. Unter Anleitung seines Lehrers, des Münchner Kapellmeisters Friedrich Wilhelm Meyer, versuchte sich Strauss auch an den sogenannten großen Formen, sodass er noch vor seinem achtzehnten Geburtstag mehrere Sonatinen und eine Sonate, eine Bläserserenade, ein Streichquartett sowie Werke für Chor und zwei Sinfonien nebst einer Messe zu Papier gebracht hatte. Im Laufe seines Lebens reiste Richard Strauss als Dirigent und Komponist in kulturell wichtige Städte in Deutschland und Europa. Schon während seiner ersten Künstlerreise nach Dresden, Berlin und Meiningen begann sich sein Stil entscheidend zu ändern. Er machte wichtige Bekanntschaften, unter anderem mit dem Kapellmeister Hans von Bülow, Johannes Brahms und dem Wagnerschen Festspielhaus in Bayreuth. Der durch den Vater vermittelte konservative romantische Stil wich allmählich einem avantgardistischen, der ihn im Jahr seines 50. Geburtstags zum berühmtesten deutschen Komponisten machte. Sein erster Schaffensschwerpunkt lag auf der Weiterentwicklung der Tradition der Sinfonischen Dichtung, wie sie von Berlioz und Liszt begründet worden war. Er schuf bekannte Werke wie Till Eulenspiegels lustige Streiche, Also sprach Zarathustra und Eine Alpensinfonie. Etwa ab der Jahrhundertwende wandte sich Strauss der Komposition von Vokalwerken zu, er hinterließ 220 Lieder mit Klavier- und Orchesterbegleitung und Opern wie Salome, Elektra und Der Rosenkavalier. Neben der Tätigkeit als Dirigent und Komponist trat Richard Strauss auch als Kulturpolitiker hervor, besonders indem er sich für die gesellschaftliche Stellung der Musiker und deren finanzielle Beteiligung am Erfolg ihrer Werke einsetzte. Auf sein Betreiben hin wurde ein Vorläufer der GEMA gegründet. Wegen seiner Rolle als Präsident der Reichsmusikkammer 1933-35 bleibt die Person Richard Strauss in Deutschland umstritten. Die Sinfonie d-moll gehört zu Strauss‘ Frühwerk, er konnte sie mit 15 Jahren präsentieren. Stilistisch mit Werken von Schumann oder Brahms vergleichbar, zeigt sich noch der Einfluss des Vaters. Dass sich Strauss als erwachsener Musiker nicht mehr mit der Gattung Sinfonie beschäftigte, sondern verstärkt mit der Sinfonischen Dichtung, zeigt, dass diese Form für ihn mehr Übungsstück als Raum für künstlerische Verwirklichung war. Und so richtet sich seine Sinfonie d-moll ganz nach der üblichen Form: 1. Satz mit langsamer Einleitung und schnellem Hauptteil, natürlich mit heroischem Haupt- und lyrischem Seitenthema, langsamer 2. Satz, ein keckes Scherzo mit Trio ganz in BeethovenManier an dritter Stelle und ein fulminanter Schlusssatz. Und fast könnte man den mahnenden Blick des Lehrers über die Schulter des jungen Richard erahnen, wenn im 4. Satz der obligatorische Fugenteil beginnt. Dass die Sinfonie so selten zur Aufführung kommt, hängt vielleicht damit zusammen, dass Strauss‘ Werk hier noch in den Kinderschuhen steckt. Aber die Kunstfertigkeit des jungen Komponisten lässt doch erahnen, welch Meister später aus ihm wurde. Lydia Schulze-Velmede Reinhold Glière (1874-1956) Hornkonzert in B-Dur, op. 91 Der russische Komponist Reinhold Moritzewitsch Glière wurde 1874 als Sohn eines Blasinstrumentenbauers in Kiew geboren. Ab 1891 nahm er Geigenunterricht bei Otakar Ševcík, ab 1894 studierte am Moskauer Konservatorium Violine bei Professor Grzhimali und Komposition u.a. bei Anton Arensky und Sergei Tanejew. 1900 schloß er sein Studium mit der Goldmedaille in Komposition ab, der höchsten Auszeichnung des Konservatoriums. Von 1920 bis 1941 war er selbst Kompositionslehrer am Moskauer Konservatorium, wo er unter anderen Sergei Prokofiew, Nikolai Miaskowsky und Aram Khachaturian unterrichtete. Glières Stil war zunächst in hohem Maße der nationalrussischen Bewegung verpflichtet. Seine Melodik orientierte sich an folkloristischen Wendungen, die Harmonik präsentierte sich ausgesprochen „russisch“. Später, nach einem Aufenthalt in Berlin, integrierte er auch zunehmend impressionistische Elemente in seine Werke, das nationale Element rückte zeitweise in den Hintergrund. Diese impressionistische Wende endete jedoch mit der Oktoberrevolution, Glières Musik erhielt wieder nationalen Charakter. Glière komponierte das Hornkonzert in B-Dur im Jahr 1950. Das Ventilhorn als hochvirtuoses Soloinstrument einsetzen – quasi wie die Geige – das war die Idee, die Glière seinem Hornkonzert B-Dur, op. 91 zu Grunde legte. Vorbild hierfür war Tschaikowskys Violinkonzert in D-Dur, op. 35 (1878), was besonders im Finalsatz des Hornkonzerts deutlich wird, dessen Hauptthema an ein russisches Tanzlied angelehnt ist und welcher mit hochvirtuosen Läufen in einem kurzen, energischen Schluss kulminiert. Glière schrieb das Hornkonzert in B-Dur für Valeri Polekh, den langjährigen Solohornisten des Bolschoi-Theaters. Die Länge des Konzerts macht das Konzert für jeden Hornisten zur Herausforderung, aber dennoch - oder vielleicht gerade deswegen - gehört es zum ständigen Repertoire jedes Hornvirtuosen. Martin Bek Camille Saint-Saens (1835-1921) Danse Macabre Zig et zig et zag, la mort en cadence Frappant une tombe avec son talon, La mort à minuit joue un air de danse, Zig et zig et zag, sur son violon. Le vent d'hiver souffle, et la nuit est sombre, Des gémissements sortent des tilleuls ; Les squelettes blancs vont à travers l'ombre Courant et sautant sous leurs grands linceuls, Zig et zig et zag, chacun se trémousse, On entend claquer les os des danseurs, […] Es schlägt Mitternacht – zur Geisterstunde wird der Totentanz eingeleitet durch den zwölf Mal von der Harfe gespielten Ton D. Sogleich tritt der Tod selbst auf den Plan, in Form der Solovioline, die den Reigen schrill mit einer übermäßigen Quarte, dem in der klassischen Musik für gewöhnlich gemiedenen Tritonus oder diabolus in musica, eröffnet. Der in Paris geborene (spät-)romantische Komponist Camille Saint-Saëns (1935-1921) erdachte seine danse macabre als ein poème sinfonique, als sinfonische Dichtung, die den Instrumenten bestimmte Rollen zuweist und einen Handlungsstrang mit musikalischen Mitteln darstellt. Als Vorlage für seinen 1874 erschienenen Totentanz verwendete er ein Gedicht von Henri Cazalis und es verwundert im Hinblick auf den häufig melodiösen Part der ersten Geige vielleicht nicht, dass er das Werk ursprünglich für Gesang und Klavier geschrieben hatte. Zunächst vorsichtig und (un-)heimlich entwickelt sich das Stück, ein von der Flöte eingeleitetes Thema wird von den verschiedenen Stimmgruppen abwechselnd weitergeführt und durch ein zweites, von der solistischen Violine eingebrachtes Thema erweitert – die Toten steigen langsam aus ihren Gräbern und beginnen mit dem düsteren Spektakel. Bis zum wenige Takte später unisono erklingenden largamente forte, dass das zweite Thema in großen Streicherbögen wiedergibt, sind alle Toten erwacht. Das Xylophon, von Saint-Saëns hier erstmals in die sinfonische Musik eingeführt, erzeugt wie kein anderes Instrument das Rasseln der Knochen. Die Benutzung eines Xylophons war bei europäischen Musikern übrigens so neuartig, das der Komponist in der Partitur notierte, wo man es käuflich erwerben konnte. Auch die von den Streichern col legno, also mit dem hölzernen Teil des Bogens, gespielten Töne lassen das trockene Klappern der tanzenden Skelette erahnen. Zitternden, hastigen Achtelbewegungen folgt ein an einen Tanzball erinnerndes, beinahe fröhliches Intermezzo, in dem Holzbläser und Harfe etwas Ruhe in die schaurige Szenerie bringen. Der Tod führt auf seiner Fidel durch den nächtlichen Ball, dessen tänzerischer Charakter vom leicht beschwingten Dreivierteltakt unterstrichen wird. Doch die Dramatik nimmt wieder zu, mit hastigen Auf- und Abwärtsbewegungen in den ersten Geigen und einem generellen crescendo führt Camille Saint-Saëns zum Vollbild der danse macabre. Von der ersten Morgenröte überrascht müssen die Toten allerdings hastig und überstürzt zurück in ihre Gräber fliehen. Musikalische Grimassen schneidend und im widerwilligen forte fortissimo, mit Pauken und Trompeten, begeben sie sich in den frühen Morgenstunden schnell zurück unter die Erde. Abrupt ist es wieder still und das von der Oboe zum Ausdruck gebrachte Krähen des Hahnes im Morgengrauen besiegelt die vergangene Nacht. Nur ein fast wehmütiges Seufzen ist zum Abschied von der Solovioline noch einmal zu hören. Und, so als ob sie nicht genug bekommen könnten, hört man ein letztes freches Aufbäumen aus den Streichern, bevor der Sargdeckel wieder zugeht und ein neuer Tag beginnt. Oliver Wegehaupt Delphine Gauthier-Guiche, Ventil- und Naturhorn geboren 1975 in Evreux (Frankreich), ursprünglich Pianistin, erhielt ihren ersten Hornunterricht mit 16. Es folgte ein Jurastudium, parallel dazu schloss sie ein Studium mit Horn, Naturhorn und Kammermusik in Paris ab. 2001- 2004 studierte sie an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg bei Prof. Bruno Schneider. Delphine Gauthier-Guiche arbeitet als freischaffende Musikerin in verschiedenen Konstellationen. Neben dem Orchesterspiel (Mitwirkung unter anderem im SWR Sinfonieorchester Baden-Baden/Freiburg) liegt ihr Schwerpunkt vor allem auf der Kammermusik und solistischen Auftritten. Dabei widmet sie sich zwei Spezialgebieten: der neuen Musik als Hornistin des Ensemble Aventure Freiburg (mit Gastauftritten bei anderen Ensembles: Linea in Strasbourg, Phoenix in Basel, Contrechamps in Genève...) und der älteren Musik auf dem Naturhorn - wobei ihr auch Programm-Kombinationen und Grenzüberschreitungen wichtig sind. Seit einigen Jahren orientiert sich ihre Arbeit allerdings immer mehr im Feld der Performance, mit Aufführungen ihr persönlich gewidmeter Stücke von zeitgenössischen Komponisten, die in der Regel auch Poesie, Theater, Video und sogar Malerei umfassen. Diese Aktivität führt sie durch die Welt: Berlin, Paris, Manchester, Buenos Aires, Toronto… Oft werden diese Konzerte mit einem Workshop oder einer Konferenz verbunden. Nikolaus Reinke Nikolaus Reinke (*1976) übernahm bereits während seines Studiums in der Dirigierklasse der Freiburger Musikhochschule (Prof. Dr. Peter Gülke, Prof. Scott Sandmeier) die Leitung des PerTutti Orchesters, dem er seit über 10 Jahren treu geblieben ist. Ungewöhnliche, nicht dem gängigen Repertoire entsprechende Programme kennzeichnen seine bisherige "Amtszeit" – seien es Konzerte für Kinder, Werke von hierzulande nahezu unbekannten Komponisten oder eigene Transkriptionen von Klaviermusik für Orchester. "Neben" seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Leiter des Per Tutti arbeitet er am Freiburger Stadttheater als Schauspielmusiker, Gesangslehrer und Arrangeur und leitet das Jugendorchester sowie das Orchester des Musikvereins Littenweiler. Per Tutti Orchester Das Per Tutti Orchester gibt es seit über zwanzig Jahren und die Gründer haben sich mittlerweile in alle Winde zerstreut und spielen nicht mehr mit – es gibt aber noch einige Orchestermitglieder, die die Gründer kannten…. Aus einer kleinen Gruppe Studenten wurde mit den Jahren ein Symphonieorchester mit derzeit fast 60 aktiven Mitgliedern. Der „Gründergeist“ des Per Tutti besteht immer noch: Spaß an der Musik, angenehme Probenatmosphäre und ein tolles Hobby. Traditionell gibt es kein Orchestervorspiel als Einstiegshürde und keine Profis im Orchester, von Dirigenten und Solisten einmal abgesehen. Das bedeutet für die Orchestermitglieder, Studierende aller Fachrichtungen und auch Berufstätige, vier Monate lang unterschiedlichste Stücke zu erarbeiten: wöchentliche Proben und zwei arbeitsintensive, süßigkeitenverzehrende, lustige Probenwochenenden (an denen neben den musikalischen Talenten auch Tischtennis-, Doppelkopf oder Kochkünste unter Beweis gestellt werden müssen) - bis dann ein anspruchsvolles Programm an den Konzerten präsentiert wird. Anfängliche Leseschwierigkeiten („Ich sag später – später is rechts!“ „Das Ais da ist offenbar schwer zu intonieren…“) entwickeln sich mit der Zeit zu souveräner Routine und großer Begeisterung, die sich ab und an auch in Konzerten in der Mimik des Dirigenten widerspiegelt, was Sie im Publikum leider nicht sehen können, wir schon…! Auch die oft sehr plakativen Erläuterungen zur Musik „das ist wie eine mühsame, kurvige Fahrt durchs Höllental und auf einmal seid Ihr oben im Schwarzwald in der Sonne“ oder „da kommt der Tenor mit dem Baguette und der Chor fragt‚ was hast Du mit dem Baguette gemacht?’“ sorgen nicht nur für Unterhaltung, sondern sind durchaus zielführend für ein tolles musikalisches Ergebnis. In den Programmen legt sich das Per Tutti Orchester nicht auf die Musik einer Epoche fest und sucht immer wieder ungewöhnliche Stücke. In den vergangenen Semestern standen unter anderem das Violinkonzert d-moll von Sibelius, Dvoraks Sinfonie Nr. 8 G-Dur, „Le boeuf sur le toit“ von Milhaud, Appalachian Spring von Copland und die Sinfonie Nr. 2 D-Dur von Brahms, Beethovens Sinfonien Klavierkonzert Nr. 3., das Konzert für Saxophon und Orchester „Tableaux de Provence“ von Paule Maurice oder die Sinfonia Concertante von Mozart auf dem Programm. Viel Spaß macht dabei auch immer die Zusammenarbeit mit den professionellen Solisten aller Instrumentengattungen – ob Kontrabass, Klavier, Saxophon, Cello, Violine und Viola oder Horn - , die immer wieder wertvolle Tipps und Hilfestellungen geben, und das Orchester so zu immer höheren musikalischen Leistungen anspornen. Ein besonderes Highlight war das Sommerprogramm 2012, bei dem das Per Tutti Orchester die Uraufführung von Ro Kuijpers‘ Ballettmusik „Bärensee“ in vier wunderbaren Aufführungen im Stadttheater Freiburg gespielt hat. Die Auseinandersetzung mit moderner Musik – legendär Ro’s 7/8-Takte -, das Zusammenspiel aus Musik und Tanz und die intensive Probenarbeit im professionellen Umfeld des Theaters waren für uns alle eine tolle Erfahrung – samt der 3 Minuten in den Tagesthemen der ARD mit Per Tutti Sound! Was macht es da schon, dass ein südschwarzwälder Ballettbesucher meinte „S’war gut un‘ d’Musik het gar it gschtört.!“ Das Orchester finanziert sich über Mitgliedsbeiträge, Konzerteinnahmen und Spenden und ist Teil des Studium Generale an der Universität Freiburg. „Per Tutti“ heißt „für alle“, in diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Freude im Konzert! Mitspielen? Wir machen im Sommersemester weiter, unter anderem mit dem Violinkonzert von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Über neue Mitspieler aller Streicherstimmen freuen wir uns immer, weiterhin suchen wir ein Fagott. Probenbeginn ist am 7. März und die nächsten Konzerte sind Anfang Juli 2013. Aktuelle Infos, Programm, Kontakt und Konzerttermine immer auf www.per-tutti-orchester.de Violine 1 Martin Bek Claudia Andrich Sophie Brenner Clemens Gneiting Christoph Löslein Barbara Niemeier Izumi Sato Lydia Schulze-Velmede Katja Spitzmesser Louise Staub Magdalena Weiß Anne-Cécile Wopperer Kontrabass Mariam El Hourani Bernhard Früh Felix Jeremias Violine 2 Ulrike Ortmann Thomas Brijoux Michael Burdumy Martin Haas Sonja Hergeth Daniela Meebold Julia Ostertag Natalie Peternell Joana Roth Hannah Schüz Rabea Schröder Magdalena Schweizer Elisa Stowasser Klarinette Gregor Bühler Friederike Rilling Viola Angela Goerge Bernild Derr Jonathan Dollinger Anne Pilatus Violoncello Britta Künzig Sophia Fiedler Friederike Geib Clara Hillebrecht Daniela Pfeifer Benedikt Pittrof Miguel Prado Christine Seibel Oliver Wegehaupt Clara Zipplies Flöte Anima Bühler Daniela Kammerer Dorothea Urban Oboe Christina Goltzsche Ulrich Schmitt Fagott Constanze Thielen Clara Kastenholz Horn Rebekka de Vries Georg Hoppe Michael Kowalski Cornelius Schröder Trompete Frank Jäger Martin Schumacher Posaune Edgar Kastenholz Susanne Lang Alois Weismann Tuba Klemens Karle Schlagzeug Günther Kenk Aline Frommherz Michael Kult Harfe Julia Strack