Frankfurter Allgemeine Zeitung
Transcription
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Unternehmen SEI TE 2 0 · M O N TAG , 4 . JA N UA R 2 0 1 6 · N R . 2 F R A N K F U RT E R A L LG E M E I N E Z E I T U N G MENSCHEN & WIRTSCHAFT Wenn die Wilde Waltraud Wasser braucht Schenker-Manager sieht Interesse an Handel mit Iran er Logistikkonzern DB Schenker D sieht nach dem Ende der Sanktionen ein großes Potential in Iran. „Es Jan Nieling und Philip Ehlers betreiben einen Online-Shop für Blumen und Pflanzen. Sie bieten viel Service für Kunden, denen der grüne Daumen fehlt – wie einst ihnen selbst. W er will, kann sich per E-Mail daran erinnern lassen, dass „Werner“, „Tante Jutta“ oder die „Wilde Waltraud“ regelmäßig einen Schluck Wasser brauchen. „Bei uns bekommen alle Pflanzen einen Namen, der sie zu einem persönlichen Mitbewohner macht. Den lässt man dann auch so schnell nicht vertrocknen“, sagt Jan Nieling und schmunzelt. Pfiffige Ideen sind ein Markenzeichen des Online-Shops Evrgreen.de für Blumen und Pflanzen, den er zusammen mit seinem Freund und Geschäftspartner Philip Ehlers aufgebaut hat. Hydrokulturen und andere pflegeleichte Pflanzen für Leute ohne den berühmten grünen Daumen machten den Anfang. Dazu zählen sie sich auch selbst. „Wir haben uns einfach darüber geärgert, dass uns dauernd die Pflanzen eingingen. Daraus ist dann die Idee entstanden“, erzählen die zwei. Mittlerweile bietet ihr Webshop ein breites, anspruchsvolles Sortiment, das von Gartenpflanzen und Biokräutern über Bonsais und Designervasen bis hin zu speziellen Pflanzenangeboten für Büros und Hotels unterschiedlichste Wünsche bedient. Mit Blumen und Pflanzen hatten die beiden vorher beruflich gar nichts zu tun. Eigentlich ist ihr Unternehmen einem kaputten Sportgerät in dem Kölner Fitnesscentrum zu verdanken, in dem Nieling bis vor einigen Jahren als Servicemanager arbeitete und Ehlers regelmäßig trainierte. Als der sich bei Nieling über die Schlamperei beschwerte, kamen sie ins Plaudern und stellten fest, dass sie Nachbarn im selben Mietshaus waren. Die Freundschaft überstand auch die räumliche Trennung, nachdem Ehlers, fertig mit dem Betriebswirtschaftsstudium, nach Berlin umzog. Die ersten Ideen entstanden am Telefon, als der heute 38 Jahre alte Ehlers seinem zwei Jahre jüngeren Kompagnon erzählte, dass ihm mal wieder eine Pflanze weggestorben war. 2012 fingen sie an, ihr Konzept zu entwickeln. Nieling befragte die Besucher im Fitnesscenter, Ehlers zog in Berlin mit einem Fragebogen herum und erkundete dort die Vorlieben und Vorbehalte potentieller Kunden. „Evrgreen“ ohne das Grün ist die Hoffnung: Jan Nieling (links) und Philip Ehlers vertreiben Pflanzen über das Internet. zweite „e“ haben sie ihr Unternehmen und den Shop getauft, weil der Domänenname „Evergreen“ bereits an einen asiatischen Logistikkonzern vergeben war. Im Frühjahr 2013 ging es los. „Der OnlineAuftritt mit der Testversion war erst ein Graus“, sagt Nieling im Rückblick. „Wenn etwas gekauft wurde, dann nur von Freunden. Aber dann kam im Juli tatsächlich die erste Bestellung von einem Menschen, den wir nicht kannten.“ Als Die Gründer zusätzliche Bestätigung gab es dann auch noch den ersten Preis im Gründerwettbewerb „Kopf schlägt Kapital“. Unterstützt von ihren Vätern, beide aus dem Vertriebs- und Marketingfach, feilten die zwei Jungunternehmer weiter an ihrem grünen Geschäftsmodell, nahmen Kontakt zu Lieferanten auf und erweiterten das Produktsortiment. Finanziert durch ein Gründerdarlehen und eigene Ersparnisse, ging Anfang 2014 der neu aufgesetzte Shop an den Start. „Pflanz Dich glücklich“, heißt ihr Slogan. Kunden sollen sich nicht einfach für eine Pflanze entscheiden, sondern sich ihr persönliches Rundum-sorglos-Paket aussuchen, inklusive schönem Design, Dekoration und natürlich Dünger und Anleitungen für den richtigen Standort und die Pflege der Pflanze. Nachhaltigkeit sei ihnen wichtig, versichern Nieling und Ehlers, auch beim Einkauf exotischer Gewächse wie der Luftpflanzen aus Lateinamerika. Auf Sockeln aus Holz oder Beton aufsitzend, wirken diese Tillandsien, wie sie botanisch heißen, wie kleine natürliche Skulpturen. Für die einzelnen Warengruppen arbeitet Evrgreen mit verschiedenen Hauptlieferanten zusammen, an welche die Kundenaufträge weitergeleitet werden. Sie verpacken die Ware und kümmern sich um den Versand mit DHL. Das erste Jahr war holprig, doch das Geschäft ist bald ordentlich in Fahrt gekommen. Um knapp ein Fünftel legte der Umsatz von Monat zu Monat zu, die Besucherzahlen auf der Seite stiegen, wie die beiden berichten, monatlich um 13 Prozent. Der gelernte Hotelfachmann Nie- Peters spricht jetzt Der König der Reklame: Ernst Litfaß ie ist mehr als 2,50 Meter groß, wird für alle Banken jedes Jahr dicker und zieht noch imrst im November hat der Chef der mer die Blicke der Passanten auf Hamburger Berenberg Bank den Vor- sich: Die Litfaßsäule kommt auch 200 E sitz des Bundesverbands deutscher Ban- Jahre nach dem Geburtstag ihres Erfin- S ken übernommen und gibt damit den privaten Kreditinstituten wie Deutscher Bank und Commerzbank wie auch vielen Auslandsbanken eine gemeinsame Stimme. Ab sofort vertritt Hans-Walter Peters aber auch alle anderen deutschen Kreditinstitute in der Öffentlichkeit, insbesondere wenn es um neue Regularien und ähnliche Themen in Berlin und Brüssel geht. Turnusgemäß hat der Bankenverband zum Jahreswechsel die Führung im Dachverband Deutsche Kreditwirtschaft übernommen. Dort sind neben den privaten Banken auch die Spitzenverbände der Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), der öffentlichen Banken (VÖB), der Sparkassen (DSGV) sowie der Pfandbriefbanken (VDP) vertreten. Vor allem, wenn es in diesem Jahr um die Schaffung oder die Verhinderung einer gemeinsamen europäischen Einlagensicherung geht, wird sich zeigen, wie gut die deutschen Banken ihre unterschiedlichen Interessen unter einen Hut bringen und gemeinsam intervenieren können. Insgesamt spricht sich die Deutsche Kreditwirtschaft für eine höhere Zielgenauigkeit und eine bessere Abstimmung von neuen Regeln auf internationaler Ebene aus. Im abgelaufenen Jahr hatte sie beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband unter der Leitung von Georg Fahrenschon gelegen. kann. ders Ernst Litfaß nicht aus der Mode. Rund 50 000 Säulen stehen auf Deutschlands Straßen und wirken im Smartphone-Zeitalter wie Dinosaurier der Werbung. Für Theater, Zirkusse, Parteien oder kleinere Unternehmen bleiben die Säulen dank günstiger Preise aber ein beliebter Werbeträger. Dank der zunehmenden Mobilität der Menschen sind die Werbesäulen nach Angaben des Fachverbandes Außenwerbung gerade heute ein gefragtes Medium: „Vieles, was früher indoor war, passiert nun draußen“, sagt eine Sprecherin. Immer mehr junge Menschen verzichten auf das eigene Auto und nutzen Busse und Bahnen. Zudem verbringen sie weniger Zeit zu Hause, weil feste Fernsehzeiten und der heimische Computer durch das mobile Internet und Smartphones keine große Rolle mehr spielen. Für die sogenannte „Out of home“-Werbung sind das günstige Entwicklungen. Der Auslöser für die Erfindung der Litfaßsäule war der Wunsch nach Ordnung: Der Berliner Buchdrucker Ernst Litfaß, geboren am 11. Februar 1816, ärgerte sich so über den Wildwuchs an Zetteln und Postern in Berlin, dass er am 1. Juli 1855 eine „Annonciersäule“ aufstellte. Wenig später klebten Tanzlokale, Weinstuben und Theater ihre Aushänge ordentlich an die Säulen statt an Bäume und Hat Stehvermögen: Litfaßsäule Foto dpa Foto Edgar Schoepal ling kümmert sich von Köln aus um Organisation, Beschaffung und Vertrieb. Ehlers ist in Berlin geblieben und kümmert sich dort um Finanzen, Marketing und die Entwicklung neuer Produkte. Zwei festangestellte Beschäftigte sind dazugekommen; mehrere freie Mitarbeiter unterstützen den Vertrieb und betreuen die Website. Die Pflanzen, mit denen Nieling sein Büro in einem Gründerzentrum in KölnBraunsfeld dekoriert hat, sind Irrläufer, die aus irgendwelchen Gründen nie bei ihrem Empfänger angekommen und zurückgeschickt worden sind. Obwohl sie in ihrem Transportkarton tagelang unterwegs waren, sind die meisten in gutem Zustand. „Von wenigen Ausnahmen abgesehen, klappt der Versand reibungslos, und falls nicht, diskutieren wir nicht lange, sondern schicken Ersatz“, verspricht Nieling. Kundenfreundlichkeit und perfekter Service sind Grundvoraussetzung für den Erfolg, denn die Online-Konkurrenz ist auch in diesem Segment groß. Natürlich hat der Branchenriese Amazon eben- falls Pflanzen im Angebot, daneben tummeln sich Floristen, Gärtnereien und andere regionale Anbieter scharenweise im Netz. Der Bundesverband Zierpflanzen veranschlagt den Gesamtmarkt für Zimmer- und Gartenpflanzen auf 5,6 Milliarden Euro Umsatz, und davon geht immer mehr ins Internet: Waren es 2013 erst 2,9 Prozent, dürfte der E-Commerce-Anteil Branchenschätzungen zufolge bis 2019 auf 10 Prozent steigen. Mit diesen Zahlen werben die Evrgreen-Gründer auf ihrer Website um Investoren, die ihnen helfen, die nächste Wachstumsphase einzuleiten. Ihr Ziel ist klar definiert. Als Anbieter an der „Schnittstelle zwischen grünem Markt und Wohndesign“ wollen sie bis 2019 einen Marktanteil von 1 Prozent am Online-Geschäft mit Blumen und Pflanzen erreichen. Wie sie dahin kommen wollen? Über eine konsequente Markenstrategie, sagt Nieling. „Pflanzen galten bisher als namenlose Wegwerfprodukte. Das wollen wir ändern, indem wir mit Evrgreen.de die erste echte deutsche Pflanzenmarke etablieHELMUT BÜNDER ren.“ Hauswände. Die Litfaßsäule war geboren; sie gilt bis heute als Beginn der Plakatwerbung. Den Namen ihres Erfinders trägt sie noch immer in alter Schreibweise: Da es sich um einen Eigennamen handelt, schreibt sich die Litfaßsäule laut Duden auch nach der Rechtschreibreform noch immer mit ß. Litfaß verpflichtete sich damals, auch stets die neuesten Verordnungen und Bekanntmachungen der Stadt anzukleben. Mobilmachungen, Wahlaufrufe oder Heiratsankündigungen hoher Herrschaften wurden an den Säulen ausgehängt. Menschen mit wenig Geld konnten sich im 19. Jahrhundert keine Zeitung leisten: Sie liefen zur nächsten Litfaßsäule, um sich zu informieren. Die Berliner nannten Litfaß liebvoll ihren „Säulenheiligen“. Bald gab es in vielen größeren Städten Deutschlands Litfaßsäulen. Als riesige, öffentliche Zeitung hielt sich die Litfaßsäule in Deutschland bis in die zwanziger und dreißiger Jahre. Nach dem Krieg teilten die Behörden dort per Aushang mit, wo Wasser oder Lebensmittelmarken zu bekommen waren. Die Bürger hefteten Vermisstenanzeigen und Schwarzmarktangebote an. In den siebziger Jahren bat die Polizei mit Litfaßsäulen-Plakaten um die Mithilfe bei der Fahndung nach RAF-Terroristen. Berlin ist bis heute die Hauptstadt der Litfaßsäulen: Allein dort gibt es nach Angaben des Werbevermarkters Draußenwerber mehr als 3000 Litfaßsäulen. Besonders an gefragten Plätzen wie dem Alexanderplatz oder dem Hackeschen Markt sind die Werbeflächen gut gebucht. „Die Litfaßsäulen sind effizient und haben eine hohe Reichweite“, sagt Geschäftsführer Marc Bieling, der dem „Reklamekönig“ Ernst Litfaß auch aus heutiger Sicht eine herausragende Geschäftsidee bescheinigt. Der Platz für aufgeklebte Plakate koste zum Teil weniger als einen Euro pro Tag und sei somit auch für kleinere Kulturbetriebe interessant, argumentiert er. Aber auch große Unternehmen setzen nach Angaben des Fachverbandes Außenwerbung als Teil großer Werbekampagnen immer wieder auf die Säulen. Sie wählen aber auch gerne die neuen Versionen mit Verglasung, Beleuchtung und digitalen Werbefenstern. Die gute alte Litfaßsäule bleibt hingegen Handarbeit: Mehr als 150 Schichten werden übereinandergeklebt, bevor die Säule abspecken muss: Alle paar Jahre rücken die Plakatkleber ihr mit der Motorsäge zu Leibe und erleichtern sie um ihr Hüftgold, das sie im Laufe der Zeit angesetzt hat: die Schwarte, wie die Schicht in der Werbebranche heißt. In Nürnberg halten Litfaßsäulen seit neuestem auch noch für andere Zwecke her: Im November nahm die Stadt die erste Litfaßsäulen-Toilette Bayerns in Betrieb: draußen Werbung, drinnen ein Klo. Schon 1880 endete Litfaß’ Konzession. Die Erben des 1874 gestorbenen Buchdruckers wurden überboten. Als „König der Reklame“ hat Litfaß heute ein Ehrengrab auf dem Dorotheenfriedhof in Berlin-Mitte. dpa gibt so etwas wie eine Goldgräberstimmung“, sagt Michael Dietmar, der als einer der Leiter des globalen Frachtgeschäfts an einer zentralen Stelle der deutschen Exportindustrie sitzt. Die Bahn-Tochtergesellschaft will ihre Geschäfte in Iran direkt wieder aufnehmen, wenn der Westen voraussichtlich im März seine Sanktionen gegen Teheran schrittweise aufhebt. „Wir werden bereits in der ersten Phase aktiv. Iran ist für uns ein hoch interessanter Markt.“ Deutsche Produkte seien in Iran sehr populär, sagt der 54 Jahre alte Dietmar: „Sie haben hier einen guten Klang.“ Viele Iraner wollten wieder mehr konsumieren. Dietmar war 2015 schon zweimal in Iran zu Besuch und bereitete die Wiederaufnahme des Schenker-Geschäfts dort vor. Viele Kunden hätten bereits starkes Interesse signalisiert, sagt er – vor allem aus der Medizintechnik, dem Maschinenbau und der Autoindustrie. Das jährliche Umsatzpotential in Iran sieht Dietmar im dreistelligen Millionenbereich. Die erwarteten Gewinnmargen seien außerdem deutlich höher als in anderen Ländern. Grund sei etwa, dass es in Iran aufgrund der schwierigen Voraussetzungen weniger Konkurrenz gebe. Und das relativ hohe Pro-Kopf-Einkommen signalisiere eine hohe Konsumbereitschaft der Bevölkerung. „Sie haben es dort vor allem auch mit einer großen Gruppe junger, kluger Leute zu tun.“ Das Iran-Geschäft könnte für DB Schenker bald genauso wichtig werden wie das in Spanien und der Türkei, so Dietmar. Insgesamt machte DB Schenker 2014 einen Umsatz von knapp 15 Milliarden Euro. Das Unternehmen kann in Iran auf ein bestehendes Netzwerk zurückgreifen. „Es sind keine großen Investitionen erforderlich“, erläutert Dietmar. Schenker war seit den fünfziger Jahren in Iran präsent, seit Beginn der westli- Hafen in Anzali Foto EPA chen Sanktionen wegen des Atomprogramms liegt das Geschäft auf Eis. Eine bereits bestehende Partnerschaft mit einem iranischen Unternehmen, die jedoch seit 2010 ausgesetzt war, will der Konzern bis Mitte 2016 in ein Gemeinschaftsunternehmen umwandeln. „Langfristig wollen wir eine eigene Landesgesellschaft aufbauen.“ Das Unternehmen plant, künftig regelmäßig sogenannte Sammelverkehre in Richtung Iran einzurichten: Produkte von verschiedenen Kunden werden in Hubs gesammelt, wie bei Fluggesellschaften. Zu den Hubs zählen München, Mailand und Hamburg. Die Lastwagen sollen dann von Deutschland aus über den Balkan bis zur türkischiranischen Grenze im Osten der Türkei fahren. Schenker werde auch Seefracht und Luftfracht organisieren. Wichtig sei es, rechtliche und administrative „Spielregeln“ in Iran einzuhalten, sagte Dietmar. Dazu gehöre, dass es keine amerikanischen Komponenten in den gelieferten Produkten geben dürfe. Auch müsse man darauf achten, dass nicht aus Versehen sogenannte Dual-use-Produkte – die sich zivil und militärisch verwenden lassen – ins Land gelangen. dpa Insolvenzen Bielefeld: Jung-Kurier UG (haftungs- Festgeld 36 Monate 1,45 %* Tagesgeld 0,60 %* Die sichere Adresse für Sparer Eröffnen Sie jetzt Ihr Sparkonto und profitieren Sie von den attraktiven Zinsen der DenizBank! * Nur für Privatpersonen. Zinssätze p.a., gültig bis auf Widerruf. www.denizbank.de Service Center 0800 488 66 00 DenizBank ist ein Unternehmen der Sberbank Gruppe. beschränkt) & Co. KG, Lübbecke; VISBAU GmbH, Herzebrock-Clarholz. Bitburg: Eifelwerk Heinrich Stein GmbH & Co.KG, Malbergweich. Bremen: Klaus Eilbrecht Schiffahrts GmbH & Co. KG MS „Donau“, Bremen; MS „Vega Venus“ Verwaltungsgesellschaft mbH, Bremen. Charlottenburg: BeLa Café UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Berlin; MaryMe GmbH, Berlin. Chemnitz: Danzerbau GmbH, Lichtenstein. Hamburg: HGB GastronomieBetriebsgesellschaft mbH, Hamburg. Karlsruhe: T + M GaststättenbetriebsGmbH, Karlsdorf-Neuthard. Köln: No- bility Verwaltungs GmbH, Köln. LeipLICON Firmenverwaltungs zig: GmbH, Leipzig; MBS Maler GmbH, Delitzsch. Limburg: Quad A Concept GmbH, Limburg. Lüneburg: FWA Maschinen & Waschanlagenbau GmbH, Lüneburg. Magdeburg: Tischlerei Timm GmbH, Egeln. Meppen: Bothorn GmbH, Aschendorf. München: Wind und Michl Offsetdruck GmbH, Gräfelfing; Mensa-Trägerverein Gymnasium Ottobrunn e.V., Ottobrunn; SayTEC Solutions GmbH, Dachau. Münster: Guanxi Energy GmbH i. L., Rheine. Nördlingen: Dietrich & Veh Verwaltung GmbH, Höchstädt. Pas- sau: innovativ Holztec GmbH, Freyung. Pinneberg: BUN Bau Nord GmbH, Wedel. Siegen: DFK Treuhand GmbH, Hohenstein-Ernstthal; KOLDI GmbH & Co. KG, Siegen; KOLDITAX Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft Wirtschaftsberatungsgesellschaft, Siegen. Würzburg: FT Fonds Treuhand GmbH, Dettelbach. Zweibrücken: Wärme Südwest GmbH, Kindsbach. Aachen: BES GmbH, Düren. Aschaffenburg: Malerbetrieb Torun GmbH, Miltenberg. Bückeburg: Butzer Engineering Systems GmbH, Luhden. Charlottenburg: d.i.k. bar & event GmbH, Berlin. Chemnitz: Janan- da Veranstaltungsservice GmbH, Chemnitz. Delmenhorst: First Fleet Patrick Beteiligungs GmbH, Delmenhorst. Duisburg: Hermann Rehmann KG, Mülheim an der Ruhr. Frankfurt/ Oder: Planungsgruppe Gebauer GmbH, Briesen. Göttingen: A. & F. Gastronomie GmbH, Göttingen. Hamburg: MRK Logistik GmbH, Hamburg. Kleve: Timeless Musik Promotions GmbH, Emmerich. Köln: blitzbude GmbH, Köln; Il Piatto Restaurant GmbH, Köln; Rheinmetropol Immobilien OHG, Köln. Leipzig: CRISBISS GmbH, Liebschützberg; Hofmann & Partner GbR, Leipzig. Meppen: MWS GmbH & Co. KG, Meppen. München: innovation.punks AG, München. Münster: Metallbau Meinert & Seifert GmbH, Reken. Niebüll: Erstes Magellan Reedereikontor Beteiligungsgesellschaft mbH, Sylt / OT Morsum. Nürnberg: Rush e-sports GmbH & Co KG, Nürnberg. Paderborn: audentec Gesellschaft für Automatisierung und Identifikationstechnik mbH, Paderborn. Stendal: Mepro GmbH, Osterburg. Tübingen: Heinz Müller Gebäudetechnik GmbH, Calw. Hagen: Concept N GmbH, Iserlohn. Halle/Saalkreis: Rentsch Hotels GmbH, Lutherstadt Eisleben. (Quelle Bundesanzeiger)