ribera in rom - Musées de Strasbourg

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ribera in rom - Musées de Strasbourg
RIBERA IN ROM
DER ERSTE APOSTOLADO
MUSEUM FÜR BILDENDE KUNST
DER STADT STRASSBURG
28. FEBRUAR – 31. MAI 2015
Pressekontakt
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Julie Barth
julie.barth@strasbourg.eu
Tel.: +33/(0)3 88 52 50 15
Pressedossier und Bildmaterial unter:
www.musees.strasbourg.eu
PRESSEDOSSIER „RIBERA IN ROM. DER ERSTE APOSTOLADO“
MUSEUM FÜR BILDENE KUNST, 28. FEBRUAR – 31. MAI 2015
1. AUSSTELLUNGSPROJEKT
SEITE 2
2. LEBENSDATEN DES KÜNSTLERS
SEITE 3
3. AUFBAU DER AUSSTELLUNG
SEITE 4
4. LEIHGEBER
SEITE 5
5. AUSSTELLUNGSKATALOG
SEITE 6
6. KULTURELLES UND WISSENSCHAFTLICHES RAHMENPROGRAMM SEITE 8
7. PRAKTISCHE HINWEISE
SEITE 9
8. BILDMATERIAL FÜR DIE PRESSE
SEITE 10
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PRESSEDOSSIER „RIBERA IN ROM. DER ERSTE APOSTOLADO“
MUSEUM FÜR BILDENE KUNST, 28. FEBRUAR – 31. MAI 2015
1. Ausstellungsprojekt
Ribera in Rom
Der erste Apostolado
28. Februar – 31. Mai 2015
Jusepe de Ribera (geb. 1591, Játiva, Spanien, gest. 1652, Neapel) galt zu Lebzeiten als der größte Maler
von Neapel und neben seinen Zeitgenossen Rembrandt, Rubens, Velázquez, Poussin und Vouet als einer
der bedeutendsten Vertreter der Malerei des 17. Jahrhunderts.
Zweifelsohne darf die Wiederentdeckung von Riberas in Rom entstandenem Jugendwerk (1606?-1616)
als einer der faszinierendsten Aspekte der jüngeren Forschung zum europäischen Caravaggismus gelten.
Die diesbezüglichen Erkenntnisse sind noch neu und die Untersuchungen nicht abgeschlossen. Das
Straßburger Gemälde „Petrus und Paulus“ ist eines der Schlüsselelemente dieser Rekonstruktion, die
durch die Wiederentdeckung von bisher unbekannten Werken angeregt wurde.
So nennt das Museum für bildende Kunst in Rennes seit 2013 einen bedeutenden „Judas Thaddäus“ sein
Eigen, und der Louvre hatte einige Monate zuvor bereits ein sehr schönes Gemälde des Evangelisten
Johannes erworben. Die beiden Bilder sind Teil einer als Apostolado bezeichneten Serie von
Halbfigurendarstellungen der zwölf Apostel, zuweilen mit Christus als dreizehnter Figur. Vier weitere
Apostel dieses um 1610 entstandenen Apostolado sind bekannt, vermutlich gehört auch ein in Stil und
Größe perfekt harmonierender Segnender Christus dazu.
Mit dreizehn Gemälden aus Riberas überaus produktiven und bemerkenswerten Jugendjahren zeigt die
Schau eine wenig bekannte Facette dieses spanischen Künstlers, der erstmals in Frankreich ausgestellt
wird.
Die vom Straßburger Museum für bildende Kunst ko-organsierte Ausstellung war vom 7. November 2014
bis 8. Februar 2015 bereits im Museum für bildende Kunst Rennes zu sehen.
Kuratoren: Dominique Jacquot (Leiter des Museums für bildende Kunst Straßburg), Guillaume
Kazerouni (Sammlungsleiter Alte Kunst des Museums für bilden Kunst Rennes) und Guillaume
Kientz (Sammlungsleiter Spanische Malerei des Musée du Louvre)
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MUSEUM FÜR BILDENE KUNST, 28. FEBRUAR – 31. MAI 2015
2. Lebensdaten des Künstlers
1591
Ribera wird in Játiva bei Valencia (Spanien) als Sohn eines Schusters (oder Schuhhändlers) geboren. Er
geht bei dem Maler Ribalta in die Lehre.
1606
Vermutete Ankunft in Rom (möglicherweise gemeinsam mit dem El Greco-Schüler Tristán). In diesem
Jahr flüchtete Caravaggio aus Rom. Ist Ribera ihm begegnet?
1607-1612
Zeit des Experimentierens (Halbfiguren und Figurenüberlagerungen). Von ca. 1607 bis 1609 malt er den
Apostolado.
1611
Bei einem Aufenthalt in Parma malt er Kirchengemälde (verschollen), was auf eine gewisse Bekanntheit
schließen lässt.
1612-1614
„Aggressive Periode“ (grob gebürstete Gemälde)
1612
In einem Vertrag bittet er um die Erlaubnis, im Dach ein Fenster einzulassen, damit er bei Tageslicht
malen kann.
1613
Er ist Mitglied der der römischen Künstlervereinigung Accademia di San Luca.
1615-1616
„Erste Reife“ (weniger vehemente Werke). Seine Präsenz in Rom ist noch belegt; er wohnt mit seinen
Brüdern zusammen. In seiner römischen Periode schuf er rund 60 Gemälde.
1616
Ansiedlung in Neapel, der Hauptstadt des spanischen Vizekönigreichs. Er heiratet Caterina (Tochter des in
Neapel sehr angesehenen Malers Azzolino) und avanciert bald zum ersten Maler der damals
bevölkerungsreichsten Stadt Europas. Er erhält bedeutende Aufträge, verfügt über eine große Werkstatt
und schlägt die Konkurrenz aus dem Feld.
1630
Begegnet dem spanischen Hofmaler Velázquez bei dessen Aufenthalt in Neapel.
1635
Dieses Jahr markiert einen stilistischen Umschwung und die Hinwendung zu helleren Farben und einem
klassischeren Stil.
1638
„Christus unter den Doktoren“ (in der Ausstellung) wird in Rom als Nachlass des Marchese Giustiniani
erfasst.
1642
Ribera malt „Der Klumpfuß“ (Louvre), eines seiner bekanntesten und originellsten Werke.
1652
Ribera stirbt in Neapel. Ihm werden insgesamt ca. 300 Gemälde zugeschrieben.
2002
Gianni Papi beginnt mit der Erfassung von Riberas römischen Werken und schreibt ihm die Werke der
1943 angelegten Ensembles des „Meisters des Salomonurteils“ zu.
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PRESSEDOSSIER „RIBERA IN ROM. DER ERSTE APOSTOLADO“
MUSEUM FÜR BILDENE KUNST, 28. FEBRUAR – 31. MAI 2015
3. Aufbau der Ausstellung
Einige der in der Ausstellung präsentierten Gemälde waren noch nie neben anderen Bildern des Künstlers
zu sehen. Diese Konfrontation mit Werken, deren Urheberschaft gesichert ist, ermöglicht interessante
Vergleiche und weitere Vorstöße bezüglich ihrer Zuschreibung bzw. Datierung.
Um die Logik der Ausstellung lesbar zu machen und Vergleiche zu ermöglichen, wurde die Galerie Heitz in
zwei Abschnitte unterteilt.
Im Hauptteil vermitteln sieben Gemälde, die von Ribera stammen oder ihm zugeschrieben werden, eine
Vorstellung vom römischen Jugendwerk des Malers. Einige darunter galten zuvor als Werke aus der Hand
des „Meisters des Salomonurteils“, hinter dem sich der junge Ribera der römischen Periode verbarg. Der
Abschnitt hat die Anmutung eines italienischen Palazzo, denn diese Bilder dienten der Ausschmückung
der Galerien und Säle von römischen Palästen, wie das große Gemälde „Christus unter den Doktoren“,
das sich heute in Langres befindet.
Im folgenden Abschnitt werden erstmals alle bekannten Tafeln des Apostolado von Ribera gemeinsam
präsentiert. Diese sechs Aposteldarstellungen konnten hier 400 Jahre nach ihrer Entstehung versammelt
werden, nachdem zwei französische Museen (Museum für bildende Kunst Rennes und Louvre) zwei
wieder aufgetauchte Tafeln erworben hatten. Es fehlen sieben weitere Gemälde… In diesem
Ausstellungsraum herrscht die andachtsvolle Atmosphäre einer Kapelle oder Sakristei.
Neben den Wandtafeln soll auch dieser Raum die Möglichkeit zur Vertiefung des Themas und zur
Meditation bieten.
Die Ausstellung verfolgt ein doppeltes Anliegen: Zum einen will sie dem Besucher Einblicke in die
Erforschung einer kunsthistorischen Problematik geben und ihm zum anderen die faszinierende
Ausdruckskraft des frühen Caravaggismus vor Augen führen.
Was ist ein Apostolado?
Christus hatte zwölf Apostel. Der Auftrag dieser Jünger, die jeder über ein Attribut verfügten, bestand
darin, das Evangelium in die Welt zu tragen: Andreas, Bartholomäus, Jakobus der Ältere, Jakobus der
Jüngere, Johannes, Thaddäus, Matthias (Nachfolger von Judas), Matthäus, Philippus, Petrus, Simon,
Thomas. Obwohl Paulus kein Apostel war, wird er oft gemeinsam mit ihnen dargestellt. In diesem Fall tritt
er an die Stelle eines Apostels, damit die Zahl „12“ als Symbol für die zwölf Stämme Israels gewahrt wird.
Als Apostolado wird ein Ensemble von zwölf bis vierzehn Einzelfigur-Darstellungen im apostolischen
Kolleg bezeichnet. Meistens sind sie um Jesus, manchmal auch um die Jungfrau Maria, versammelt. Das
spanische Wort legt den spanischen Ursprung des Motivs nahe oder zumindest seine große Verbreitung
auf der iberischen Halbinsel. Die ersten bedeutenden Beispiele solcher Halbfiguren-Ensembles schuf
vermutlich El Greco im Spanien des späten 16. Jahrhunderts.
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4. Leihgeber
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Angers, Museum für bildende Kunst
Budapest, Museum für bildende Kunst
Privatsammlung (Galerie Caylus, Madrid)
Langres, Museum für Kunst und Geschichte
Montauban, Museum Ingres
Nivillac, Kirche Saint-Pierre
Paris, Museum Louvre
Paris, Privatsammlungen
Rennes, Museum für bildende Kunst
Saint-Omer, Museum Hôtel Sandelin
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MUSEUM FÜR BILDENE KUNST, 28. FEBRUAR – 31. MAI 2015
5. Ausstellungskatalog
Ausstellungskatalog
Titel: Ribera à Rome, autour du premier Apostolado
Autoren: Dominique Jacquot, Guillaume Kazerouni und Guillaume Kientz
ISBN: 9782901430544
gebunden, in französischer Sprache
138 Seiten
Verlag: Musée des Beaux-Arts de Rennes
17 Euro
Ausschnitte aus dem Essay von Guillaume Kazerouni „Pourquoi un Ribera à Rennes?“
« L’idée de consacrer une exposition-dossier à l’œuvre de jeunesse de Ribera et de centrer cet
événement autour du plus ancien apostolado connu de l’artiste est née de l’achat, en 2013, par le
musée des Beaux-Arts de Rennes, d’une peinture du maître espagnol représentant Saint Jude
Thaddée. »
[…]
La présente manifestation s’est dessinée dès que la décision de l’achat par le musée a été prise en
2013. Son but premier était, à l’origine, de réunir autour du Saint Jude Thaddée les cinq autres
tableaux de la même série. Rapidement, il nous a semblé avec Guillaume Kientz qu’il était nécessaire
de mettre ces œuvres en perspective avec quelques autres peintures de la jeunesse de Ribera. Le
choix s’est porté exclusivement sur les riches collections françaises. L’importance capitale du Saint
Pierre et saint Paul du musée de Strasbourg (cat. 6), l’une des rares œuvres signées des débuts de
Ribera, a été l’occasion d’élargir notre propos et de coproduire cette exposition avec le musée
alsacien, où Dominique Jacquot s’est montré très enthousiaste. Pour l’essentiel, les prêts sont
communs aux deux musées. À Rennes, l’accent sera mis sur la série des apôtres et, à ce titre, un
apostolado complet conservé à l’église Saint-Louis-en-l’Ile à Paris, très peu connu du public, sera
disposé près de la série incomplète de Ribera pour donner une idée d’un collège apostolique entier
(cat. 14 à 25). L’apostolado parisien sera remplacé à Strasbourg par Le Christ parmi les docteurs du
musée de Langres (cat. 3), l’une des œuvres les plus marquantes de l’ancien corpus du Maître du
Jugement de Salomon et l’un des plus importants tableaux de jeunesse de Ribera conservés en
France.
[…]
Si cette exposition est loin d’être la première à être consacrée aux œuvres de jeunesse de Ribera –
Giovanni Papi et Nicola Spinosa en ont organisé de très belles en Italie et en Espagne –, elle est non
seulement la première en France mais également la première à réunir l’ensemble des apôtres de
l’apostolado aux cartels.»
Ausschnitte aus dem Essay von Dominique Jacquot „Rome 1615: un creuset européen“
« La reconstitution de l’œuvre romain de Ribera est un des progrès les plus sensationnels de l’histoire
de l’art actuelle. Véritable coup de tonnerre dans le ciel serein des études caravagesques, l’article de
Gianni Papi en 2002 rendait au jeune Espagnol l’essentiel de l’œuvre du Maître du Jugement de
Salomon, artiste actif à Rome entre 1615 et 1625 environ, crédité d’une vingtaine de peintures et que
l’on pensait français, voire nordique. Devant la qualité des œuvres anonymes, les historiens de l’art,
depuis Roberto Longhi, créèrent les derniers maîtres à nom de convention de la peinture européenne.
Cette publication de Papi, suivie par de nombreuses autres du même auteur, suscita des querelles,
prenant la forme d’un duel avec Nicola Spinosa, spécialiste de l’artiste, aujourd’hui en voie
d’apaisement (sauf peut-être pour la chronologie).
La reconstitution est en cours et progresse grâce à l’apparition de nouveaux tableaux, ceux achetés
par le Louvre et par Rennes étant parmi les plus récents. Nul doute que d’autres œuvres
réapparaîtront, modifiant encore la connaissance de Ribera à Rome. Comme pour La Tour, Ribera est
la justification – sa défense, si besoin était – d’une certaine histoire de l’art, fondée sur l’œil et les
archives et donnant des résultats tangibles. »
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[…]
Faire en quelques mots le portrait d’une ville relève de la gageure. Résidence du pape, ville de
pèlerinage, capitale des États pontificaux, musée des chefs-d’œuvre de l’Antiquité et de la
Renaissance, Rome est en 1610 une ville de 100 000 âmes, dont une forte proportion de religieux, de
prostituées, de diplomates et d’artistes, ces deux dernières catégories étant souvent constituées
d’étrangers. Les artistes venaient s’y perfectionner, certains cherchant à s’y établir durablement. Le
médecin Giulio Mancini, chroniqueur et acteur du marché de la peinture romaine, renonça même à
nommer tous « ces nombreux Français et Flamands qui vont qui viennent ». »
[…]
À Rome, Ribera peignit vite : plus de soixante peintures connues en sept ans quand son œuvre
complet napolitain, soit trente-sept ans, est d’environ trois cents tableaux. Concluons en insistant sur
le fait que les œuvres exposées à Rennes et à Strasbourg sont de la main d’un tout jeune artiste –
dix-huit ans quand il peint son premier apostolado, vingt-cinq ans quand il quitte Rome –, un des
géants, avec Rubens, Rembrandt, Poussin, Velázquez, du siècle d’or de la peinture européenne. »
Ausschnitte aus dem Essay von Guillaume Kientz „Ribera, un peintre espagnol dans la Rome
de Caravage“
«Longtemps restées mystérieuses et sujettes à spéculations, ces deux décennies sont devenues le
cœur d’un débat passionné et passionnant depuis la proposition de Gianni Papi en 20023 d’identifier
le jeune Espagnol à l’une des figures les plus fascinantes et énigmatiques du microcosme
caravagesque romain : le Maître du Jugement de Salomon.
[…]
« La première maturité 1615-1616
Les deux dernières années de Ribera à Rome correspondent enfin à sa première maturité stylistique.
À ce moment de sa carrière prennent place ses meilleures créations de jeunesse : le Cinq sens, les
deux Démocrite, les Saint Jérôme de Toronto, du Prado et de la galerie Spada, ainsi que, pour les
compositions à plusieurs personnages, le Reniement Corsini et la Résurrection de Lazare du Prado.
Ces deux derniers tableaux viennent clore la séquence qu’avaient ouverte le Jugement Borghèse, la
Suzanne au bain et le tableau de Langres. Côte à côte, ils résument l’évolution de l’artiste : ses
premières expérimentations spatiales et l’impression de copier-coller qui s’en dégage ; ses recherches
d’expressions, la violence des attitudes (renversées en avant ou simplement en équilibre instable) et
la frontalité brutale de ses mises en page ; un retour au calme et à la pondération avec des
compositions plus solides, mieux organisées et unifiées. L’articulation des figures perd un certain côté
laborieux et forcé, elle gagne en fluidité et en évidence. Si la construction est encore un peu visible,
fragmentée en plusieurs moments, dans le Reniement (associations faces/profil, personnage jeté en
avant, groupement des figures par deux), la Résurrection de Lazare réussit efficacement à soumettre
dix personnages à une même action. »
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6. Kulturelles und wissenschaftliches Rahmenprogramm
FÜHRUNGEN
Sonntag, 8., 15., 22. und 29. März
Sonntag, 12., 19. und 26. April
Sonntag, 10., 17. und 24. Mai, 11 Uhr
FÜHRUNG „EINE STUNDE / EIN WERK“
Donnerstag, 26. März, 12.30 Uhr, Mittwoch, 1. April, 14.30 Uhr
„Maler in Neapel, zwischen Italien und Spanien“
Donnerstag, 16. April, 12.30 Uhr, Mittwoch, 22. April, 14.30 Uhr
„Spanische Malerei in der Sammlung des Museums für bildende Kunst“
Donnerstag, 21 Mai, 12.30 Uhr, Mittwoch, 27. Mai, 14.30 Uhr
„Rom, Neapel und Spanien im Kupferstichkabinett“
FÜHRUNG „BEGEGNUNG“
Samstag, 28. Februar, 14.30 Uhr
Ribera in Rom mit den Kuratoren der Ausstellung
Samstag, 21. März, 14.30 Uhr
„Am Beispiel des Apostolado von Ribera: Die Darstellung des Heiligen in der Malerei“ mit Abbé Frédéric
Libaud
FÜHRUNG „MUSEEN ANDERS SEHEN“
Samstag, 14. März, 10.00 Uhr
Führung für sehbehinderte und blinde Menschen mit Verdolmetschung in frz. Gebärdensprache
WORKSHOPS FÜR 6- BIS 9-JÄHRIGE
Samstag, 25. April und 16. Mai, 14.30 bis 16.30 Uhr
„Ribera zum Anfassen“
AUDITORIUM DER MUSEEN
Im April und Mai 2015 stehen mehrere Vorträge auf dem Programm.
mehr: www.musees.strasbourg.eu
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7. Praktische Hinweise
Museum für bildende Kunst
Ort der Ausstellung
Galerie Heitz / Palais Rohan
2 place du château, Straßburg
Tel.: +33/(0)3 88 52 50 00
Öffnungszeiten:
Geöffnet täglich außer dienstags von 10 bis 18 Uhr
Für Gruppen, deren Besuch von der museumspädagogischen Abteilung oder von Referenten des
Straßburger Fremdenverkehrsamtes betreut wird, gelten besondere Öffnungszeiten.
Gruppen:
Gruppen mit mehr als 10 Teilnehmern werden gebeten, ihren Besuch anzumelden: +33/(0)3 88 88 50 50
(Mo bis Fr, 8.30 bis 12.30 Uhr).
Eintrittspreise:
Ausstellung (Galerie Heitz): 4 € (ermäßigt: 2,00 €)
Ausstellung und Museum für bildende Kunst: 6,50 € (ermäßigt: 3,50 €)
Freier Eintritt:
- Besucher unter 18 Jahren
- Carte Culture
- Carte Atout Voir
- Museumspass
- Édu’Pass
- Besucher mit Behindertenausweis
- Kunst- und Kunstgeschichtsstudenten
- Erwerbslose
- Sozialhilfeempfänger
- Mitarbeiter der CUS
Freier Eintritt für alle Besucher:
jeden ersten Sonntag im Monat
Tagespass: 12,00 €, ermäßigt: 6,00 € (Zugang zu allen Straßburger Museen einschl.
Sonderausstellungen)
3-Tage-Pass: 18,00 €, ermäßigt: 12,00 € (Zugang zu allen Straßburger Museen einschl.
Sonderausstellungen)
Museums-Pass-Musées: gültig 1 Jahr in über 300 Museen am Oberrhein, mehr unter
www.museumspass.com
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Ribera à Rome
Autour du premier Apostolado
Musée des Beaux-Arts
28 février - 31 mai 2015
LISTE DES VISUELS TÉLÉCHARGEABLES SUR LE SITE
WWW.MUSEES.STRASBOURG.EU
1. Jusepe de Ribera, Saint Pierre et saint Paul, vers 1616,
huile sur toile, 126 x 112 cm, Strasbourg, musée des Beaux-Arts
© Photo : Musées de Strasbourg, Mathieu Bertola
2. Jusepe de Ribera, Saint Jude Thaddée, vers 1607-1609,
huile sur toile, 111,2 x 88,6 cm, Rennes, musée des Beaux-Arts
© Musée des beaux-arts de Rennes – Jean-Manuel Salingue
3. Jusepe de Ribera, Saint Thomas, vers 1607-1609,
huile sur toile, 105 x 84 cm, Budapest, musée des Beaux-Arts
© Budapest, Szépművészeti Museum
Demande à adresser à :
Service communication
des Musées de la Ville de Strasbourg
Julie Barth
2 place du Château, Strasbourg
julie.barth@strasbourg.eu
Tél. + 33 (0)3 88 52 50 15
Jusepe de Ribera, Saint Jean l’Évangéliste, vers 1607-1609,
huile sur toile, 105 x 83 cm, Paris, musée du Louvre
© RMN – Grand Palais (musée du Louvre) / Tony Querrec
4.
Jusepe de Ribera, Apôtre (?), Saint guerrier ou Saint Jacques,
huile sur toile, 116 x 95 cm, Montauban, musée Ingres
© Montauban, musée Ingres / Guy Roumagnac
5.
Jusepe de Ribera, Le Christ parmi les docteurs, vers 1612-1613,
huile sur toile, 188 x 270 cm, Langres, église Saint-Martin
© Coll. Ville de Langres / S. Riandet
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