Ausgabe 17 - Das Klagenfurter und St. Veiter Monatsblatt

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Ausgabe 17 - Das Klagenfurter und St. Veiter Monatsblatt
K L AG E N F U R T E R
&
S T. V E I T E R
MONATSBLATT
Nr. 11/2015 RM 04A035922 An einen Haushalt Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Benachrichtigungspostamt 9300 St. Veit an der Glan
St. Veiter Neujahrskonzert
3. Jänner
„Schlager der goldenen
20er und 30er“.
Blumenhalle, 17 Uhr.
Jörg Schneider, Marta Poliszot und die Wiener Saloniker
zum Jahresauftakt in St. Veit!
„Ein Lied geht
um die Welt“
Das weltberühmte Lied des Komponisten Hans May als Namensgeber eines Programms, das sich mit
Musik der goldenen 20er und 30er
beschäftigt ...
Die Wiener Saloniker sind mittlerweile so etwas wie das Stammensemble beim St. Veiter Neujahrskonzert. 2001 gegründet,
liegt ihr Schwerpunkt auf der Verbreitung der heute nicht mehr so
bekannten Art der Salonmusik,
vornehmlich österreichischer Provenienz. Das Orchester setzt sich
aus Mitgliedern führender österreichischer Spitzenorchester zusammen (Wiener Philharmoniker,
Wiener Symphoniker etc.) und
kann auf zahlreiche Auslandstourneen zurückblicken. So zum Beispiel Türkei, Portugal, Indonesien,
Deutschland und Italien.
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Näheres Seite 4
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aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
/3154
04212
Heiliger
Abend,
Christtag und
Neujahrstag
geschlossen!
r
30. Dezember ab 17 Uhr Bauernsilveste
t
31. Dezember Silvester bis 15 Uhr geöffne
Backhendlung
zusteerll
Montag
täglich auß
von 17:30 bis 21 Uhr
Allen Gästen
ein frohes
Weihnachtsfest
und einen guten
Rutsch ins
neue Jahr!
Restkarten für den Frauensteiner Fasching ab 16. Dezeber beim
Hüglwirt noch erhältlich! Sitzungen am 21./22./23./29./30. Jänner
Informationen zum
ÖBB-Fahrplan 2016
Mit Sonntag, 13. Dezember 2015 trat der
neue ÖBB-Fahrplan in Kraft. An diesem Tag
wurden in ganz Europa die Fahrpläne aktualisiert. Gesamter ÖBB Fernverkehr ab/bis
Wien Hauptbahnhof Mit Fahrplanwechsel
geht der Wiener Hauptbahnhof in Vollbetrieb. Ab dann fahren alle ÖBB Fernverkehrszüge ab/bis Wien zum Hauptbahnhof
und halten auch am Bahnhof Wien Meidling.
Alle Landeshauptstädte Österreichs haben
Direktverbindungen zur neuen Verkehrsdrehscheibe.
Auf der Internetseite http://kaernten.
oebb.at sind alle Änderungen zum Fahrplanwechsel übersichtlich zusammengefasst.
Die Taschenfahrpläne finden Sie auf dieser
Seite als Download.
Tickets für die neue Fahrplanperiode können
online unter http://ticketing.oebb.at,
mobile per ÖBB Ticket-App, an ÖBB Ticketautomaten, ÖBB Ticketschaltern sowie über
das ÖBB Kundenservice 05-1717 und in den
Reisebüros am Bahnhof erworben werden.
Wir legen für Sie – allein in Kärnten –
jährlich 5.000.000 Kilometer zurück.
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aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
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HLW St. Veit/Glan - Die Schule für
Beruf und Studium
D
ie Höhere Bundeslehranstalt für
wirtschaftliche Berufe (HLW) St.
Veit/Glan bietet eine vielseitige und
zukunftsorientierte Ausbildung und
wird daher von vielen Schülern sehr gerne als weiterführende Schule gewählt.
Ausbildungsangebot:
4 Einjährige Wirtschaftsfachschule
Dieser Schultyp bietet eine sinnvolle Alternative
für das 9. Schuljahr.
4 Dreijährige Wirtschaftsfachschule
Durch den Schwerpunkt „Büromanagement
und Tourismus“ und der Lehrabschlussprüfung
aus „Hotel- und Gastgewerbeassistent“ wird sichergestellt, dass die Schüler auf breiter Basis
für den Einstieg in das Wirtschaftsleben optimal vorbereitet werden.
4 Höhere Lehranstalt
An der 5-jährigen Höheren Lehranstalt mit Reife- u. Diplomprüfung gibt es neben einer umfassenden Kernausbildung (Allgemeinbildung,
Wirtschaftsfächer, EDV, Gastronomie, Sprachen, Musik und Kreatives Gestalten) folgende
Schwerpunkte:
1. UMWELTMANAGEMENT (zusätzliche
naturwissenschaftliche Ausbildung)
2. INTERNATIONALES MANAGEMENT (3
lebende Fremdsprachen, Wahlmöglichkeit „Englisch als Arbeitssprache“)
Zusatzqualifikationen
4 Freigegenstände: Spanisch,
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4
4
Slowenisch und Russisch
Internationale Sprachzertifikate
ECDL und Wirtschaftsführerschein
Jungsommelier, Österr. Käsekenner,
Barkeeper- und Rezeptionsausbildung
Auslandspraxis
Besonders beliebt ist das dreimonatige Pflichtpraktikum, das von den meisten Schülern im
Ausland absolviert wird. Der hohe Ausbildungsstandard, verbunden mit dem Auslandspraktikum, eröffnet viele Möglichkeiten, auch im internationalen Management tätig zu werden.
Spezielle Fördermaßnahmen
Durch das reichhaltige Angebot an Zusatzqualifikationen werden begabte Schüler bestmöglich
gefördert.
Besondere Unterstützung erhalten Schüler mit
Lernschwierigkeiten durch eine Psychologin,
die ihnen das richtige Lernen vermittelt.
INFORMATION:
Eltern-Schüler-INFO-Abend
Donnerstag, 14. Jänner, 18.30 Uhr
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Die Schule bietet auch individuelle
Tage der offenen Tür an:
Dr.-A.-Lemisch-Straße 15
9300 St. Veit/Glan
Tel.: 04212 437611; www.hlw.at
hblawb-stveit@lsr-ktn.gv.at
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
aktuell
„Wir setzen auf die Macht der Wörter!“
Feierliche Übergabe des „Kärntner Lyrikpreises der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe“ im Klagenfurter ORF-Theater an Gabriele Russwurm-Biró.
(c) Blitzlicht/KK
G
reichen Leistungen „in Sachen Literatur“ wurde
der Klagenfurter „Kulturarbeiter“ Josef K. Uhl
geehrt – er erhielt von Kulturreferentin Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz den
Preis der Landeshauptstadt Klagenfurt (1.500
Euro). Prof. Posch wies dabei auf die zahlreichen Kulturveranstaltungen (Film, Literatur)
hin, die Unke-Gründer Josef. K. Uhl in den
letzten Jahrzehnten auf die Beine gestellt hat.
Ebenso auf Uhls Gedichteband „Rock‘n‘Roll des
Herzens“. Bürgermeisterin Dr. Mathiaschitz unterstrich die Wichtigkeit von unterschiedlichen
Kulturinitiativen und dankte den Stadtwerken
V. l.: STW-Unternehmenssprecher Dr. Harald Raffer, Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, die Kärntner Lyrikpreisträgerin Mag. Gabriele Russwurm-Biró und STW-Vorstand Dipl.-Ing. Romed Karré.
für dieses ungewöhnliche Fest der Literatur.
„Die Siegerin hat ihre Gedichte nicht einmal
ihrer Familie gezeigt, sondern diese ausdrucksstarken Zeilen einfach weggeschickt. Sie konnte
es kaum glauben, als sie von der Jury über den
1. Platz informiert worden ist“, erzählte STWUnternehmenssprecher Dr. Harald Raffer, der
die Veranstaltung moderierte. Mag. Gabriele
Russwurm-Biró ist in Kulturkreisen allerdings
keine Unbekannte. Die Generalsekretärin des
Kärntner Schriftstellerverbandes veröffentliche
bereits zwei Kinderbücher und drei Themenbücher mit Kärntner Schriftstellern. Jetzt denkt
sie an einen Lyrikband. Gabriele RusswurmBiró wurde 1966 in Wien geboren und studierte
Kunstgeschichte. Sie arbeitete beim Bundesdenkmalamt und später als Politikredakteurin.
Die Glastrophäe für den zweiten Platz und 1.500
Euro sowie eine Urkunde erhielt die sechsfache
Klagenfurter Mutter Elisabeth Hafner, Lehrerin
an der Schule für Sozialberufe 2 in Klagenfurt.
Hafner: „Ich bin einfach verliebt in die Lyrik!“
Platz drei (800 Euro) ging an die ehemalige
Seebodener Lehrerin Waltraud More, die schon
einmal beim „Kärntner Lyrikpreis“ punkten
konnte. Den vierten Platz (500 Euro der PosterService GmbH) belegte die in Wien lebende
Regieassistentin Barbara Juch, die leider verhindert war und im Ausland weilte. PSG-Geschäftsführer Andreas Waldher überreichte deshalb
der Mutter der Regieassistentin den Preis. Platz
fünf (500 Euro der Kraftwerkserrichtungs- und
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Gruppenbild mit strahlenden Siegerinnen (v. l.): Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, die Klagenfurterin Eli Hafner (2. Platz), Siegerin Mag. Gabriele Russwurm-Biró, Waltraud More aus Seeboden (3. Platz) und
STW-Vorstand Dipl.-Ing. Romed Karré. Der STW-Vorstand rief die Kärntner auf, „in der derzeitigen Situation
mehr Selbstbewusstsein zu zeigen“.
(c) Blitzlicht/KK
erade in schwierigen Zeiten mit drückenden Schulden und harten Sparmaßnahmen darf man nicht überall den Rotstift
ansetzen – etwa bei der Kultur! Deshalb bauen
wir weiterhin auf gefühlvolle Literatur, kritische Verse und die Macht der Wörter! erklärte
Stadtwerke-Vorstand und Rilke-Fan Dipl.-Ing.
Romed Karré kürzlich bei der feierlichen Verleihung des „Kärntner Lyrikpreises der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe 2015“ an die Klagenfurter Fotografin, Autorin und Journalistin
Mag. Gabriele Russwurm-Biró im voll besetzten
Klagenfurter ORF-Theater. Karré bezeichnete
den Lyrikpreis für deutsche und slowenische
Autoren als „erfolgreichen kleinen Bruder des
Bachmann-Wettbewerbes“. Gastgeberin ORFLandesdirektorin Karin Bernhard verwies auf
Kultur-Aktivitäten des Kärntner Landesstudios
und bundesweit ausgestrahlte Beiträge „in Sachen Kultur“. Jury-Vorsitzender Prof. Manfred
Posch dankte den Klagenfurter Stadtwerken für
ihr vorbildliches Engagement für eine ganz besondere Literaturgattung und erwähnte auch,
dass sich heuer unter den 170 Teilnehmern gebürtige Kärntner aus Übersee und viele junge
Autoren befanden.
Der mit 3.000 Euro dotierte Preis des Landes
Kärnten (Kulturabteilung) ging heuer an den
Klagenfurter Autor Alexander Widner für dessen Lebenswerk als „Schriftsteller von Format“.
Jurymitglied Ilse Gerhardt hob in der Laudatio
die lesenswerten Werke des Geehrten hervor.
Den Preis überreichte Landtagsabgeordneter
Mag. Markus Malle. Ebenfalls für seine umfang-
Luise Mathiaschitz, Wirtschaftsbunddirektor
LAbg. Mag. Markus Malle, Landesgerichtspräsident Dr. Bernd Lutschounig, Dompfarrer Dr.
Peter Allmaier, Musil-Institutsleiterin Prof. Dr.
Anke Bosse, Kulturamtsleiterin MMag. Manuela
Tertschnig und Historiker Dr. Hellwig Valentin
begrüßen. Die Lyrikpreis-Jury: Vorsitzender
Prof. Manfred Posch, Schriftsteller und Büchnerpreis- Träger Dr. h. c. Josef Winkler, Mag. Katharina Herzmansky, Ilse Gerhardt, Dr. Richard
Götz, Dr. Günter Schmidauer und Dr. Harald
Raffer (ohne Stimmrecht). Die Bewertungen der
Aussendungen erfolgte wie immer anonym. Der
„Kärntner Lyrikpreis der STW Gruppe“ wurde
selbst bereits drei Mal ausgezeichnet – mit dem
Maecenas. Unternehmenssprecher Raffer: „Wir
laden schon jetzt alle interessierten Autoren der
deutschen und slowenischen Sprache ein, sich
beim Kärntner Lyrikpreis der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe 2016 zu beteiligen!“ Die Feier
wurde vom kurdischen Flüchtling Aref Omer aus
Syrien mit einer syrischen Gitarre musikalisch
umrahmt. Omer wird in der Flüchtlingsaußenstelle Weitensfeld betreut. Für die zahlreichen
Gäste gab es im Anschluss an den Kulturgenuss
auch ein Buffet.
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(c) Dreier/KK
Betriebsgesellschaft) ging heuer – wie schon im
Vorjahr – wieder an die Arnoldsteinerin Mag.
Dr. Miriam Helga Auer. Platz sechs (300 Euro –
Sternenpreis des Planetariums) durfte die Trainerin Mag. Susanne Axmann aus St. Donat aus
den Händen von Planetarium-Geschäftsführer
Adi Krumpl entgegennehmen. Diese sechs Autorinnen gaben den Zuhörern eine akustische
Kostprobe ihres Schaffens und lasen aus ihren
eingereichten Werken.
Die weiteren Plätze (Anerkennungspreise):
Platz 7: Dr. Erik Adam aus Klagenfurt, Platz 8:
Verena Gotthard aus Klagenfurt, Platz 9: Mag.
Vera Wutti-Incko aus Ferlach, Platz 10: Rebekka Scharf aus Klagenfurt, Platz 11: Angelika Stallhofer aus Seeboden und Platz 12: Mag.
Christine Tidl aus Seeboden. Insgesamt wurden
Geldpreise im Gesamtwert von rund 12.000
Euro vergeben. Juryvorsitzender Prof. Posch
lobte auch beim achten Bewerb die hohe Qualität der eingereichten Arbeiten und erklärte, dass
noch weitere Poeten eine Auszeichnung verdient
hätten. Der Lyrikpreis war auch diesmal, wie
man sehen konnte, mit einer Ausnahme fest in
weiblicher Hand. Sprecher Dr. Raffer konnte
unter den Gästen u. a. ORF-Landesdirektorin
Karin Bernhard, Bürgermeisterin Dr. Maria-
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Wurde im Rahmen der Lyrikpreis-Veranstaltung für
sein Lebenswerk mit dem Preis des Landes Kärnten
gewürdigt: Der Schriftsteller Alexander Widner, auf
dem Foto mit dem Abgeordneten Mag. Markus Malle.
(c) Dreier/KK
aktuell
Erhielt als „unermüdlicher Kulturarbeiter“ und für
sein Lebenswerk den Preis der Landeshauptstadt Klagenfurt: Der Klagenfurter Josef K. Uhl. Kulturreferentin Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz
überreichte Uhl die Auszeichnung.
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
aktuell
St. Veiter Neujahrskonzert am 3. Jänner!
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Seefestspiele Mörbisch, Festspielhaus BadenBaden sowie nach Tokyo und Hongkong.
Als Konzertsänger war Jörg Schneider Gast von:
Royal Albert Hall, Carnegie Hall, Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus, Brucknerhaus
Linz, Philharmonie Dresden, Radio France und
Concertgebow Amsterdam. Sein Konzertrepertoire umfasst unter anderem Haydns Die Schöpfung, Schumanns Dichterliebe, Bachs Johannespassion, Mozarts Requiem, Verdis Messa da
Requiem, Berlioz‘ Te Deum und MendelssohnBartholdys Walpurgisnacht.
Dirigenten, mit denen der Künstler zusammengearbeitet hat, sind unter anderen: Christian
Thielemann, Riccardo Muti, Claudio Abbado,
Dennis Russell Davis, Edo de Waart, Peter
Schneider, Bertrand de Billy, Pinchas Steinberg,
Theodor Guschlbauer, Christoph Prick, Gustav
Kuhn und Semyon Bychkow.
Die Sopranistin Marta Poliszot wurde in Krakau
geboren. Erste Stationen ihrer musikalischen
Ausbildung waren die Stanisław Wiechowicz
School und die Fryderyk Chopin Akademie, beide in ihrer Heimatstadt, sowie das Ballett-Studio
der Krakauer Oper. Noch während ihrer Zeit an
der Vocal-Actor School wurde sie nach bestandenem Vorsingen mit der Rolle der “Pepi” betraut. Direkt im Anschluss an dieses erfolgreiche
Debüt hat man ihr einen Solovertrag angeboten.
Gastverträge führten sie unter anderem an die
Oper nach Lublin.
Marta Poliszots Repertoire umfasst Partien wie
Stasi, Lisa, Mi sowie Norina, Susanna und Adele und viele andere mehr. Weitere Auftritte in
Norwegen, im Brucknerhaus Linz, im Goldenen
Saal des Wiener Musikvereins (Susanna) sowie
im fernen Brasilien (Rio de Janeiro).
KARTENVORVERKAUF
Restkarten sind noch erhältlich!
Stadtmarketing St. Veit | Rezeption Fuchspalast
Prof. Ernst Fuchs Platz 1 | 9300 St. Veit/Glan
Tel: +43 (0)4212 4660 | info@stama.cc
KARTENPREISE
Vorverkauf € 15,-- (Jugendliche bis 14 frei)
Abendkasse € 20,-Platzkarte € 22,--
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er österreichische Tenor Jörg Schneider ist
seit 2007 Mitglied der Wiener Volksoper.
Er übernimmt aufgrund einer Verpflichtung von Herbert Lippert an der Wiener Staatsoper dessen Part bei gleichem Programm. Im
Sommer 2014 hat Schneider bei den Bregenzer
Festspielen den Oskar in der Uraufführung von
„Geschichten aus dem Wienerwald“ von KH
Gruber gesungen sowie im Februar 2015 selbiges im Theater an der Wien, wo er im Herbst
2012 sein Debüt als IRO in „Il Ritorno d‘ Ulisse
in Patria“ in der Regie von Claus Guth und unter
der musikalischen Leitung von Christophe Rousset gegeben hat. Weiters wird er im Stadttheater
Klagenfurt den Eisenstein in der „Fledermaus“
unter der Regie von Olivier Tambosi spielen. Im
Januar 2017 wird er den Iro auch in Paris im
Theatre des Champs Elysees singen. Er sang in
der Saison 2012/13 den David in „Die Meistersinger von Nürnberg“ am Bunka Kaikan Theater Tokyo, Belmonte an der Deutschen Oper am
Rhein Düsseldorf sowie Flamand in „Capriccio“
im Palast der Künste Budapest.
1995 wurde er Ensemblemitglied des Staatstheaters Wiesbaden. Von 1997-2000 war er Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein
Düsseldorf. Wichtige Auftritte der jüngsten
Vergangenheit waren unter anderen sein Debüt
am Gran Teatre del Liceu Barcelona als LEUKIPPOS Daphne, sein Rollendebüt als NARRABOTH Salome an der Wiener Staatsoper und
BELMONTE beim Maggio Musicale Fiorentino
unter Zubin Mehta. Gastengagements in seiner
erfolgreichen Karriere führten Jörg Schneider
unter anderem an: Teatro alla Scala di Milano,
Deutsche Oper Berlin, Teatro Real Madrid, Semperoper Dresden, Staatsoper Stuttgart, Théâtre
De La Monnaie, Brüssel, Opernhaus Zürich, Teatro Bellini di Catania, Teatro Regio di Parma,
Teatro Comunale di Firenze, Teatro Regio di Torino, Teatro Filarmonico di Verona, Teatro Lirico di Cagliari, Teatro Massimo Palermo, Teatro
dell‘Opera di Roma, Teatro Comunale Ferrara,
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein
besinnliches Weihnachtsfest, schöne Festtage
und vor allem Gesundhteit im neuen Jahr
o
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Das Team des
Klagenfurter & St. Veiter Monatsblattes
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
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Weihnachtliches Veranstaltungsprogramm
„Von Stern zu Stern“
17. Dez., 18.30, Rathaushof St. Veit
Eintritt: Freiwillige Spende
Infos: www. nms-stveit.iwood.at
„Auf’s Maul“ Petutschnig Hons
30. Dez., 20.00, Rathaushof St. Veit
Eintritt: Freiwillige Spende
Kartenvorverkauf: www.kabarettherbst.net,
www.oeticket.com, Kärntner Sparkasse
Infos: www.kabarettherbst.net
Neujahrskonzert 2016
Schlager der Goldenen 20er und 30er
03. Jän., 2016, 17.00 Blumenhalle St.Veit
Kartenvorverkauf: Stadtmarketing St. Veit
Rezeption Kunsthotel Fuchspalast****
Infos: info@stama.cc | 04212/4660
Weihnachtliches Kinderprogramm
Briefe an das Christkind
16. Dez., 16:00, Rathaus St. Veit
Teilnahme: Kostenlos
Infos: info@stama.cc, 04212/4660-602
Dimitris Weihnachtszirkus
19. Dez., 2015, 15:00 & 18:00, RATHAUS
Eintritt: Freiwillige Spende
Infos: www.circus-dimitri.at
Kinderbackstube
17. Dez., 15.00, Cafè-Konditerei Holzmann
Teilnahme: Kostenlos
Infos und Anmeldung: Anmeldung bis 15.12
möglich | im Café Holzmann oder telefonisch unter 04212/37073
Laterndl Stadtführungen
18. Dezember
16.30, Fuchspalast
Teilnahme: Kostenlos
Treffpunkt: Kunsthotel Fuchspalast****
Infos und Anmeldung: Anmeldung je bis zum
Vortag möglich |Telefonisch unter 04212/4660
Weihnachts-Kreativwerkstatt
21. Dez., 16:00
Rathaus St. Veit
Teilnahme: Kostenlos
Infos: info@stama.cc | 04212/4660-602
Weihnachts-Spielefest
22. Dez., 16:00, Rathaus St. Veit
Teilnahme: Kostenlos
Infos: info@stama.cc | 04212/4660-602
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
aktuell
„Klagenfurter werden nie frieren!“
Feierliche Wiedereröffnung des umgebauten Fernheizkraftwerkes in
Klagenfurt. Hochmoderne Kesselzentrale bereits in Betrieb.
(c) Dreier/KK
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Der Projektstart für die neue Anlage erfolgte
im Frühjahr 2014 durch den Abriss der beiden
hölzernen Kühltürme. Unmittelbar darauf folgte der Bau der Heizzentrale und im Winter der
aufsehenerregende Transport der insgesamt
drei Kessel mit einem Gewicht von jeweils über
72 Tonnen quer durch ganz Österreich. Der millimetergenaue Einbau der „Stahl-Ungeheuer“
Den Klagenfurtern kann „richtig eingeheizt“ werden (v. l.): STW-Vorstand Dipl.-Ing. Romed Karré, Stadtrat
Mag. Otto Umlauft, Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Dipl.-Ing. Heinz Koch (Leiter STW-Erzeugung), Vizebürgermeister Christian Scheider und Stadtrat Frank Frey.
entpuppte sich als wahre Meisterleistung. Die
Anlagensanierung der alten Bestandsanlage
musste mit aufwendigen Arbeiten und „nebenbei“ durchgeführt werden, damit der Betrieb
der verbleibenden Kraft-Wärme-KopplungsLinie ermöglicht wurde. Drei Millionen Euro
investierte die STW-Tochter „Energie Klagenfurt“ in die Sanierung der Fernwärmeanschlussleitungen – riesige Rohre und gewaltige
Verteilerschächte. Der 85 Meter hohe Schornstein wird im nächsten Jahr durch einen neuen
Schlot ersetzt. Durch die Umstellung von Heizöl
auf Gas konnten zur Freude der Nachbarn die
Emissionen massiv verringert werden. Dipl.Ing. Koch: „Die neue Kesselzentrale spielt alle
Stückerln. Den Klagenfurter Fernwärmekunden wird deshalb sicher nie kalt!“ Zu den weiteren Schritten zählt – neben der Leistung vom
Biomassewerk am Südring – eine zukünftige
Ausrichtung auf eine breite Brennstoffbasis.
Gastgeber Heinz Koch begrüßte neben
Bürgermeisterin Dr. Mathiaschitz u. a.
Vizebürgermeister Christian Scheider, die
Stadträte Wolfgang Germ, Mag. Otto Umlauft,
Frank Frey, Ruth Feistritzer, den Klagenfurter VP-Clubchef Markus Geiger,
Gemeinderatsmitglieder,
Magistratsdirektor Dr. Peter Jost, Präsidialchef Mag. Arnulf
Rainer, LAbg. und STW-Mitarbeiter Jakob
Strauß, Ex-KEG-GF Dipl.-Ing. Anton Smolak,
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Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz überreichte den STW-Mitarbeitern eine „Eröffnungs-Torte“ (v.
l.): Vorstand Dipl.-Ing. Romed Karré, Bürgermeisterin Mathiaschitz und Dipl.-Ing. Heinz Koch (Chef der STWErzeugung). Im Hintergrund: Der STW-Chor. Zahlreiche Gäste wohnten der Feier bei.
(c) Paparazzi/KK
as ist ein architektonisches Meisterwerk,
das für eine neue Luft- und Versorgungsqualität steht!“, erklärte kürzlich Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz anlässlich der feierlichen Eröffnung der neuen
Heißwasser-Kesselzentrale im umgebauten
Klagenfurter Fernheizkraftwerk der Stadtwerke
Klagenfurt Gruppe. Die STW-Eigentümervertreterin vor zahlreichen Gästen im alten Turbinenraum: „Wir brauchen die Stadtwerke – sie
sind das wirtschaftliche Herzstück unserer Stadt
und untrennbar mit Klagenfurt verbunden!“
STW-Vorstand Dipl.-Ing. Romed Karré streifte die geschichtliche Entwicklung der 66-jährigen Fernwärmeversorgung und den Ausbau
des Werkes von der Kohle über Heizöl bis hin
zum Erdgas. Karré: „Heute versorgen wir über
26.000 Kunden mit sauberer und sicherer Wärme. Der Umweltschutz kommt dabei nicht zu
kurz! Durch die eingesparten Emissionen kann
Klagenfurt richtig aufatmen!“ STW-Prokurist
Dipl.-Ing. Heinz Koch informierte als Chef der
Erzeugung über den gelungenen Umbau, der
in einer Rekordzeit von 1,5 Jahren und mit einer Gesamt-Investition von 15 Millionen Euro
bewältigt werden konnte. Technisch auf dem
neuesten Stand kann die mit modernen Computern bestückte „Kommandobrücke“ in der
neuen Kesselzentrale den Fernwärmebetrieb
steuern. Koch: „Wir sind zeitgerecht vor Beginn der kalten Jahreszeit fertig geworden“.
Die „Miss Kärnten 2013, Tanja Doppelreiter, besuchte
ebenfalls die neue Kesselzentrale auf dem umgebauten Fernheizkraftwerksgelände. Ein Blickfang …
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Künstlerin Mag. Ute Aschbacher, Betriebsrat
Adolf Pichler sowie Manager vom Verbund.
Herzlich willkommen hieß Koch zudem alle
aktiven und pensionierten STW-Kollegen
sowie Vertreter der Baufirmen bzw. des Architekturbüros Wetschko. Ebenfalls unter den
Gästen: Der ehemalige Finanzlandesdirektionspräsident Dr. Walter Triplat, Sohn jenes
STW-Generaldirektors,
der
mit
seinem Pioniergeist österreichweit das erste
Fernheizkraftwerk in der Kärntner Landeshauptstadt ermöglicht hat. Der Klagenfurter
Dompfarrer Dr. Peter Allmaier segnete die Kesselanlage. Bürgermeisterin Dr. Mathiaschitz
übergab den Fernheizwerk-Mitarbeitern eine
„Eröffnungs-Torte“. Das rote Eröffnungsband
wurde von Vorstand Karré, der Bürgermeisterin und weiteren Ehrengästen durchschnitten.
Symbolisch gab es auch einen Druck auf den
„roten Startknopf“. Stündlich jagt jetzt das
sanierte Fernheizkraftwerk 2.000 Kubikmeter 120 Grad heißes Wasser in das mehr als
140 Kilometer lange Fernwärmenetz von
Klagenfurt. Die Feier wurde vom STW-Chor
musikalisch umrahmt. Abschließend gab
es neben einer kleinen Stärkung eine
interessante Führung durch das gesamte Werk.
9
(c) Paparazzi/KK
(c) Anja Koppitsch
aktuell
In der hochmodernen Kesselzentrale
(v. l.): STW-Prokurist Dipl.-Ing. Heinz Koch, Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und STWVorstand Dipl.-Ing. Romed Karré. Die STW investierten insgesamt 15 Millionen Euro in den Umbau.
Klagenfurter Kraftwerk mit Kohleentladung im Vordergrund aus dem Jahre 1967.
(c) Zuber/KK
(c) STW/KK
Innenansichten aus dem Klagenfurter Fernheizkraftwerk aus vergangenen Tagen.
(c) STW/KK
Der grafische Entwurf der neuen Heißwasserkesselzentrale des Fernheizkraftwerkes
in der Pischeldorfer Straße 21.
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
aktuell
Weihnachten im Dorf
Wia schean is unsar Kindsein g´wesn! Tuat guat, oft
amal hinta denk´n. Werd uns a döge Jahr1) wieda a
Kindle g´schenkt wern, a Kindle in da Krippn drin, as
liabe Christkindl. So wia´s amol war.
I man halt, i bin noch nit Schualabua g´wesn, da hat
sich´s in unsarn Dörflan begebn – i will´s Euch wohl dazöln, tuabt´s lei a bißl wart´n. Is ja Advent, Advent haßt
wartn - wartn und glab´n af was
Groaßes und Scheanes was für uns alle kömmen werd.
Is nit weit weg von St. Veit das Dörfle, sei Nam bleibt geheim, müaßts selber daratn, odar a nit. Warn lei a paar
Häusa im Dorf um die Kirchn uma, kleanare und greaßare, scheane und nit so scheane - wohl mehrigst alte
Häusa. A Bachle war da, a Straßn und sogar die Bohn.
Es hat an Schmied gebn, an Wagner und z w a Wirtshäuser. Das Schloß und es Marhaus steahn wohl noch.
Von da Brettersag, von der Müll oder von da Elektrozentrale siegt ma gar nix mehr und a nix mehr von die vieln
Leit und Viecher. Ka Kuah- , ka Sau- oder Roßstall mehr
- I möchat gar neama jung sein, wißat völle nit, wo und was spieln, heit noch im Dorf! Mei, wia war es schean amal.
So viel Leb´n, so viel Kinder und Deanstleit – und a noch die Roß.....
An guat´n Freind hab i a ghabt sebn. Hane hat ar g´haßn. Roßknecht
is ar g´wesn und nöb´an Roß war a sei Liegastatt. War Mensch und Vieh alls lei a G´ruch´n. A Daham hat da Hane
neamma g´habt, trotzdem er amal a echta Bauernbua gwösn is. Ja, sein sebn wohl mehr, da Schuldn halba, um
ihr Hamatle kömman. Er ist bald Soldat warn. Hab ihn nia mehr g´segn. Vielleicht is er mir derwögen so zuageton
g´wesn, weil die Muatta das bissl Leibwäsch für ihn g´waschn hat. - Könnt sein. I hab halt oft mit eam, mit Roß und
Wagn mit gederft. Im Fruahjahr ban Mistführn oder Bau´n weit abe gegen die Glon. Im Winta um ane Holzbloch
aufe ins nachante Bergle. Das war mir gegen Weihnachten zua sogar das Allerliabste. Meist´ns is ja um die Zeit
schon wansch Schnea glögn und da Hane is mit´n Schlitt´n g´fahrn. Die Mina, die Stuatn hat im Winta a feins
Glöckle getrag´n. Da hat ma donn schon a jeds klane Bamle genauer ong´schaut, ob es nit eppa pass´n tät...... Abar,
das war den Vata sei Sach..... Plombierte Weihnachtsbam oda gar gekafte, na das hat es sebn no nit gebraucht. Da
Vata hat a wohl g´wißt, wo ma a Christbamle nehman konn, ohne Schadn z´machen. Ja, unsar Vata der hat viel
g´wißt, viel vastand´n und da Herr Chef, das war da Schloßherr, dem alles rundum geghört hat, hat derwögn a nia
was g´sagt zu sein Sagmasta und Zentralewärta.
Den Sagmasta sei Frau, unsa Muata, penzt „Wearst nit endle ins Schloß abe geahn um Dein Loahn, sunst daspar i
mir es Stadt-Geahn und es Einkafn für die Feierte gonz und gar!“ Endlich geaht er, da Vata. „Hon selba ka Geld,
wia soll i Dir ans gebn?“ haßt es kurz und bündig. Seind a echt per Du mitanand gwesn seit se bade im 34er Jahr in
Klagenfurt im Tschumpus gsessn sein, wal se die Regierung haben weputschen wolln. Ohne an Tupf Geld kimmb da
Vata hinta. Bittar gar bittar war das!
Wia es des liabe Christkindle will, geht bald danach und ganz von selba im Dorf das Elektrische aus. Dauert nit
long, und da Chef is höchstpersönli da. Er valongt, daß in da Zentrale lei dei dei was g´schiacht. Da Vata war aber
noch a wenig harb und gibt z´ruck „Wonn es schon bei uns das Jahr kane Weihnachten gibt, donn brauchts wo onders a ka Liacht nit“. Da Herr spürt sei Ohnmacht, er muaß a schon was g´sponnt haben, jedenfalls red er auf amal
gonz nach der Scheibe und fragt „Wieviel schulde ich dem Herrn....?“ Da Betrag werd ang´sagt und schon londet a
rundes Patzl Geld mittn auf´n Kucheltisch.
Glei drauf macht sich die Muata auf´n Weg in die Stadt eine. Is a noch nia davor so schnell wieda hinta gwösn und
was sie hambracht hat, das war´n für uns wieda amol so richtige Fröhliche Weihnachten. Seima uma g´sössn uman
klan Weihnachtsbam. Hama was Seltsames zan Essn kriagt und alle war ma glückli. Mei Freind, da Hane, da Roßknecht is a eingladn g´wesn. „Sein ja Weihnachten.“ hat die Muata gmant, „Wo hätt er denn sunst hinghean solln?“
Und groch´n hat´s nach Kirznwachs, Weihrauch und Stall, wia eppa sebn in Bethlehem, vielleicht lei a bißl mehr
nach Roß als nach Esl?
Ja, und noch was, Liacht is a wieder g´wesen, im gonzn Dörfl! W.W.
1) Kärntner Phonetik für Anfänger: A =A wia Apfale oder a wia Apfl. Miaßts lei selba probiern und richtig lesn – halt a bißl üb`n!
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
11
Öffnungszeiten Hallenbad Öko-Maschine macht Eis!
Ü
ber Weihnachten/Neujahr haben das Hallenbad und die Sauna geänderte Öffnungszeiten: Am 24. Dezember ist der Betrieb geschlossen,
am 25. Dezember von 12 bis 22 geöffnet. Am 31. Dezember werden Bad
und Sauna von 9 bis 17 Uhr offen gehalten, am 1. Jänner von 12 bis 22 Uhr.
An allen anderen Tagen erwarten Bademeister & Co. gerne Ihren Besuch täglich von 9 bis 22 Uhr .
www.willkommen-bei-raiffeisen.at
D
er St. Veiter Kunsteislaufplatz (rund 500 m²) vor dem Rathaus am
Hauptplatz ist in Betrieb und steht allen Eislaufbegeisterten zur Verfügung.
Die Kunsteismaschine macht den Eislaufbetrieb bis zu einer Außentemperatur von Plus 12 Grad möglich. Auf die Umweltfreundlichkeit der Anlage
wird dahingehend Bedacht genommen, dass die Abwärme der Kältemaschine (60 kW) in das Heizsystem des Rathauses eingespeist und damit die
Beheizung des Rathaus-Innenhofes betrieben wird. Der Platz ist eine seit
Jahren bewährte Einrichtung in der Fußgängerzone der Herzogstadt, die
sich großer Beliebtheit erfreut. Während die Kinder ihrem Eislaufvergnügen nachgehen, können die Eltern ungestört und bequem ihre Einkäufe in
der Fußgängerzone erledigen. Außerdem bereichert der Platz den Turnunterricht in den Schulen, die Lehrer kommen mit den Schülern während des
ganzen Winters gerne auf den Hauptplatz und nehmen die Gelegenheit für
ein alternatives Turnprogramm wahr.
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
aktuell
Fahrplanwechsel im Überblick:
Ebenthal wird noch stäker mobil
Der europaweite Fahrplanwechsel für den öffentlichen Verkehr bringt für
die Klagenfurter Fahrgäste viele Verbesserungen und einige Neuerungen.
E
Ausgehend vom Heiligengeistplatz fahren von
Montag bis Samstag zeitversetzt im 30-Minuten-Takt als „Rundverkehr“ die Linie 12
via Ebenthaler Straße und Ebenthal zum Mobilitätsknoten Gurnitz Mehrzweckhaus, die
Linie 22 via Völkermarkter Straße, Hörtendorf und Niederdorf ebenfalls nach Gurnitz.
Für das Gemeindegebiet Ebenthal gilt
der Zonentarif der Kärntner Linien. Einzelkarten und Tageskarten können direkt beim Lenker gekauft werden. Tageskarten, Wochenkarten und Monatskarten
erhalten Sie im Kundenservice der STW-Mobilität am Heiligengeistplatz in Klagenfurt.
Ebenfalls neu: Die Linie 10 verkehrt nun im
Bereich zwischen Strandbad und Heiligengeistplatz im 30-Minuten-Takt (Winter) und
im 15-Minuten-Takt (Sommer). Der Bereich
zwischen Heiligengeistplatz und Ebenthal
Schlosswirt wird von der Linie 11 bedient.
Auch bei der Linie 31 wurden Optimierungen durchgeführt, diese verkehrt nun sonntags stündlich zwischen Heiligengeistplatz
und Fischl. Die Nachtlinie 91 verläuft über
die Völkermarkter Straße bis zur WindischKaserne und wird über die Ebenthaler Straße bis zur Endhaltestelle Schlosswirt geführt.
Durch die Inbetriebnahme der S-Bahn Haltestelle „Klagenfurt Süd“ entsteht ein neuer
Mobilitätsknoten zwischen dem Liniennetz der
Landeshauptstadt Klagenfurt und der ÖBB.
Dadurch wird eine Direktanbindung der Linien 85 und 98 für die Fahrgäste ermöglicht.
Downloads der neuen Fahrpläne gibt es unter www.stw.at. Das neue Fahrplanheft ist im
Kundenservice Mobilität am Heiligengeistplatz
12 in Klagenfurt erhältlich.
(c) STW/KK
(c) STW/KK
s tut sich was im Liniennetz der STWMobilität, denn es wird größer. Mit dem
internationalen Fahrplanwechsel wird die
Gemeinde Ebenthal in das Liniennetz der STWMobilität eingebunden. Somit ist die Ebenthaler-Bevölkerung mit den STW-Bussen mobil
und kann schnell, stressfrei und umweltfreundlich die Landeshauptstadt erreichen. Leiter der
STW-Mobilität Prokurist Dipl.-Ing. Reinhold
Luschin zur Erweiterung: „Mit dem neuen
STW-Linienplan wird die Klagenfurter Bevölkerung immer mobiler und vor allem umweltbewusster. Die Ausweitung des Liniennetzes
trägt auch zur Beruhigung der Parkplatz- und
Verkehrssituation bei und ist ein wesentlicher Beitrag zur Klagenfurter Lebensqualität.“
Mit der jährlichen Linienplanumstellung wird
weiterhin das Versprechen gehalten, laufende Verbesserungen des Netzes vorzunehmen.
Der europaweite Fahrplanwechsel für den öffentlichen
Verkehr bringt auch für die Klagenfurter Fahrgäste
viele Verbesserungen.
Mit der Flotte der STW-Mobilität kommen Sie stressfrei und umweltfreundlich ans Ziel. Mit der Linienplanumstellung werden laufende Verbesserungen des Netzes vorgenommen ...
Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest
und ein glückliches Neues Jahr wünscht
CHP - Werbetechnik
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
13
Die Fernweh-Arznei:
Der neue Hofstätter Katalog voller
Traumreisen auf 200 Seiten!
Einladung
ZUM REISE-ADVENTMARKT
Willkommen bei unserem gemütlichen und
außergewöhnlichen Reise-Adventmarkt in Althofen!
J
Fr üh lin g
So mm er
Samstag, 19. Dez.
„Traditionelle alpenländische
Weihnachten“
Jeweils von 15.00 - 22.00 Uhr erwartet Sie eine
„Weihnachts-Reise“ durch das jeweilige Land mit
landestypischer Musik und Verpflegung, Reisevorträgen
und Reiseideen, Präsentation unseres neuen Kataloges,
Neues aus der Gruppenabteilung, Kinderprogramm und
vieles mehr.
Der Erlös aus Essen und Getränken kommt einem
caritativen Zweck zu Gute und jeweils zum Tagesthema
gibt es passende Verkostungen von regionalen
Produkten, weihnachtliche Musik aus verschiedenen
Ländern und Weihnachtsgeschichten für Jung & Alt.
20 16
REISEN
Freitag, 18. Dez.
„Weihnachten am Mittelmeer“
BEI BUCHUNG ODER GUTSCHEINKAUF ERWARTET SIE:
die Teilnahme an einer Verlosung • 1 kleines Weihnachtspräsent • 1 Heißgetränk inkl „Hofstätter-Tasse“• tolle Frühbucherrabatte (bei Fernreisen)
Foto: Shutte
rstock
REIS EN MIT
FRE UND EN
· KÄR NTE
NS GRÖ SSTE
S ANG EBO
T AN BUS
-, FLU G- &
SCH IFFS GRU
PPE NRE ISEN
· FRÜ HLIN
G/S OM MER
2016
ede Art von Fernweh stillt Hofstätter Reisen auch heuer wieder mit seinem neuen, umfangreichen Reisekatalog. Auf über 200 Seiten finden
sich wieder die schönsten Reise- und Ausflugsziele im In- und Ausland
und es ist für jeden Geschmack das passende dabei. Gemeinsam mit den
Buspartnern Ebner Reisen und Bacher Touristik geht es kreuz und quer
durch Europa, zum mystischen Nordkap, in die Mailänder Scala, auf kulturellen Spuren durch Ostdeutschland oder ins bezaubernde Burgund. „Reiselustige haben diesmal wirklich die Qual der Wahl“, sagt Geschäftsführer Thomas Hofstätter. „Sehr vielfältig ist nächstes Jahr z.B. der Bereich
Kunst, Kultur und Kulinarik. Neben den beliebten Klassikern stehen auch
einige neue Konzerte, Musicals und Aufführungsorte auf dem Programm.
Alle sportlich Aktiven kommen natürlich bei den zahlreichen Wander- und
Radreisen auch wieder voll auf ihre Kosten und alle aktiven Sportzuschauer können bei Ski-, Fußball- oder Motorsportveranstaltungen in der ersten
Reihe mit fiebern. Ebenfalls wieder perfekt getimt zur Jahreszeit ist die große Anzahl an Städte- oder Themenreisen. So geht es im Jänner in die Thermen nach Slowenien, im Feber zur Mandelblüte nach Sizilien und im März
zum Wandern in die Cinque Terre. Frühling auf Ischia wäre ein Top-Tipp
für den April und im Mai könnte Istrien mit dem Fahrrad ein echter „Renner“ werden. Die Blumeninsel Madeira lockt im Juni mit herrlichem
Wetter und in den Monaten Juli
und August gilt es aus den vielen
reizvollen Zielen wie der Radreise
mit Freund
en
nach Südböhmen, der Normandie & Bretagne, der großen Baltikum Reise oder dem Sommer
in der Wachau zu wählen. Erste
Vorboten auf einen sonnigen
Herbst bieten im September
dann Der Jakobsweg mit dem
Rad oder der Ferienausklang
in Umag. Wer in komplett
andere Kulturen eintauchen
will, dem seien die Fernreisen nach Vietnam, Kuba
oder Sansibar ans Herz gewww.hofst
legt, die – ebenso perfekt
aetter.biz
organisiert – ebenfalls alle
Reiseträume wahr machen …
Donnerstag, 17. Dez.
„Skandinavische Weihnachten“
Hofstätter Touristik GmbH
9330 Althofen, Eisenstraße 48, T 04262 2238
www berg
erw
erbung
eu
www.hofstaetter.biz
Besondere Momente erleben
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
aktuell
STW-Mitarbeiter als SOS-KinderdorfBotschafter im „Land der aufgehenden Sonne“!
Österreichische SOS-Kinderdorf-Delegation beeindruckte bei einer
Japan-Reise die fernöstlichen Gastgeber. Gelungener Vortrag vor
Experten des Inselstaates.
E
rfolgreicher Aufenthalt einer österreichischen SOS-Kinderdorf-Delegation im „Land
der aufgehenden Sonne“: Dr. Christian Posch
(SOS-Kinderdorf International, Innsbruck),
Mag. Anton Magometschnigg (SOS Kinderdorf
Moosburg) und der Klagenfurter StadtwerkeMitarbeiter Martin Zernig (ehemaliger Jugendlicher aus dem SOS-Kinderdorf Moosburg)
kehrten kürzlich von einer zweiwöchigen Japanreise zurück und zeigten sich über ihre erfolgreiche pädagogische „Mission“ höchst zufrieden.
Ziel der Einladung war es, den dortigen Aufund Ausbau der SOS-Kinderdorf-Angebote mit
dem notwendigen Know-how zu unterstützen.
So wurden bei drei Tagungen in Sendai, Tokio
und Fukuoka Themen der Familienstärkung, die
Neugestaltung des Pflegeelternwesens und die
Bedeutung der Herkunftsfamilien in der so genannten „Fremdunterbringung“ von mehreren
Seiten intensiv beleuchtet. Martin Zernig: „Das
war eine tolle Erfahrung! Wir diskutierten über
internationale Entwicklungen und Standards
sowie über den Ausbau der Kinder- und Jugendhilfsangebote. In Japan ist man erst dabei SOSKinderdörfer aufzubauen. Derzeit gibt es solche
Einrichtungen erst in Sendai und Fukuoka.“
Martin Zernig berichtete vor über 450 Experten
über seine persönlichen Erfahrungen als Jugendlicher im SOS-Kinderdorf Moosburg und
erntete tosenden Applaus der Pädagogen. Bei
einem Treffen mit Jugendlichen aus Pflegefamilien in Tokio konnten weitere Erfahrungen
ausgetauscht werden. Auch in diesem Fall stand
fest, dass in der Hauptstadt ein SOS-Kinderdorf
dringend notwendig wäre. In Japan herrscht
ein hoher Bedarf an Veränderungen in der Kinder- und Jugendhilfe, befinden sich dort doch
85 Prozent dieser Kinder in institutioneller Betreuung – werden also in Großheimen mit mehr
als 100 Mädchen und Buben untergebracht.
Dieser Zustand wird von Kinderhilfsorganisationen scharf kritisiert, die sich einen Ausbau des
Pflegeelternwesens und die professionelle Betreuung von Kindern in kleinen Einheiten wünschen. Mag. Magometschnigg: „Da geht es eben
um das Vorbild Familie, um überschaubare Einheiten …“ SOS-Kinderdorf gilt als eine der wenigen Organisationen, die auf das Einbeziehen der
Herkunftseltern in der „Fremdunterbringung“
Wert legt. Magometschnigg weiter: „Die Fami-
lienstärkung als wesentliches Element bei der
Betreuung von Kindern, die nicht bei ihren Eltern wohnen können, wird in Japan noch kaum
umgesetzt.
Deshalb stoßen die Initiativen von SOS-Kinderdorf auf reges Interesse.“ Die österreichische
Delegation wurde in der Millionenstadt Fukuoka
von Bürgermeister Dr. Soichiro Takashima und
dem Stadtsenat herzlich begrüßt. Der Klagenfurter STW-Mitarbeiter überreichte dem japanischen Stadtoberhaupt von Landeshauptmann
Dr. Peter Kaiser eine Kärnten-Krawatte und ein
buntes Kärnten-Buch. Dr. Takashima freute sich
sichtlich über das Geschenk des „Gouverneurs
from Austria“ und begrüßte die internationale
Vernetzung in pädagogischen Grundsatzfragen.
Japanische Nachrichtensender berichteten über
dieses ungewöhnliche Treffen. Fukuoka gilt mit
einer Pflegeelternrate von 30 Prozent im Kinder- und Jugendhilfebereich als Vorreiter in der
Förderung einer kindergerechten Betreuung.
Martin Zernig übergab zudem den beiden Leitern der SOS-Kinderdörfer in Fukuoka und Sendai einen gläsernen Stadtwerke-Wasserkrug.
Letztlich konnte die Delegation auch japanische
Kultur „atmen“. Sehenswürdigkeiten, Sushi
(c) STW/ KK
STW-Mitarbeiter Martin Zernig mit
Bürgermeister Dr. Soichiro Takashima
und die sprichwörtliche Gastfreundschaft der
japanischen Gastgeber machten diese Reise zu
einem absoluten Highlight. Dann sagten die Österreicher artig: „Arigato goezeimas!“
Der SOS-Kinderdorf-Wissenstransfer zwischen
Österreich und Japan erfolgte durch die massive
Unterstützung der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch, die sich für den weltweiten
Ausbau der SOS-Kinderdörfer einsetzt und neben den Reisekosten auch den Besuch von acht
Mitarbeitern aus dem SOS-Kinderdorf Japan
nach Kärnten im Jänner dieses Jahres ermöglicht hatte.
(c) STW/ KK
Im Rathaus von Fukuoka (v. l): Mag. Anton Magometschnigg (SOS-Kinderdorf Moosburg), Dr. Christian Posch (Pädagogischer Programmdirektor SOS-Kinderdorf International, Innsbruck), Bürgermeister Dr. Soichiro Takashima und Vertreter des örtlichen SOS-Kinderdorfes sowie der Stadtregierung. Zuvor referierte SOS-Kinderdorf-Botschafter und STW-Mitarbeiter Martin Zernig vor über 450
interessierten Zuhörern über das SOS-Kinderdorf Moosburg. Zernig bezeichnete dabei die Stadtwerke
Klagenfurt Gruppe als Beispiel für ein vorbildliches Unternehmen, das das SOS-Jugendhaus massiv
unterstützt. Für den Klagenfurter ungewöhnlich – er entdeckte seinen Namen auf der VortragendenListe mit japanischen Schriftzeichen.
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
15
„Strahlender“ Christbaum
erfreut die Klagenfurter!
Besinnliche Feier der STW-Mobilität auf dem Heiligengeistplatz.
Prächtige Fichte mit 90 LED-Kerzen verbreitet Weihnachtsstimmung.
(c) Dreier/KK
Sorgt Jahr für Jahr mit seiner „Christbaum-Aktion“ auf dem Klagenfurter Heiligengeistplatz für
vorweihnachtliche Stimmung: STW-Fahrdienstleiter Walter Fugger mit seiner charmanten Frau
Andrea.
und seinen Mitarbeitern organisiert worden ist.
Der Christbaum auf dem STW-Busbahnhof soll
Fahrgäste, STW-Kunden und Passanten in Weihnachtsstimmung versetzen.
Mit Glühwein, Tee, Kinder-Punsch, Keksen und
Maroni konnten sich die Gäste bereits auf die Adventzeit einstimmen.
Verteilten heiße Maroni, Glühwein und Punsch
an Passanten: Valentina und Melanie.
(c) Dreier/KK
(c) Paparazzi/PresseTeam/KK
L
icht für den Christbaum!“ – nach diesen
Worten von Vizebürgermeister Jürgen
Pfeiler wurden kürzlich 90 energiesparende LED-Kerzen auf einer 18 Meter hohen
Fichte auf dem Klagenfurter Heiligengeistplatz
entzündet. Der vom Stadtgartenamt der Landeshauptstadt gespendete prächtige Baum steht neben dem Kundenservice der Mobilität. Als Leiter
der STW-Mobilität konnte Prokurist Dipl.-Ing.
Reinhold Luschin zahlreiche Gäste zu dieser
vorweihnachtlichen Feier begrüßen, unter ihnen
die Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler und Christian Scheider, Verkehrsreferent Stadtrat Frank
Frey, die Stadträte Ruth Feistritzer, Mag. Otto
Umlauft sowie Vertreter des Gemeinderates,
Mitarbeiter der Stadtwerke und des Aufsichtsrates. Auch zahlreiche Passanten nahmen die
Gelegenheit wahr, dem Chor der STW-Mobilität
zu lauschen. Dipl.-Ing. Luschin bedankte sich bei
seinem engagierten Team, das jährlich rund 20
Millionen Fahrgäste sicher und bequem durch
die Landeshauptstadt chauffieren würde. Vizebürgermeister Pfeiler wies auf die professionelle
Leistung der 140 STW-Busfahrer hin, die Tag für
Tag am Lenkrad eines tonnenschweren „Riesen“
die Einhaltung eines umfangreichen Fahrplans
garantieren. Stadtrat Frank Frey erinnerte an die
enorme Bedeutung des öffentlichen Verkehrs für
eine Landeshauptstadt. STW-Unternehmenssprecher Dr. Harald Raffer moderierte die besinnliche Veranstaltung, die heuer bereits zum
fünften Mal von Fahrdienstleiter Walter Fugger
„Frohe Weihnachten und eine besinnliche Adventzeit für alle Klagenfurter!“, wünscht die STWMobilität. V. l.: Stadtrat Frank Frey, Fahrdienstleiter Walter Fugger, Eduard Kaltenbacher (Verein „Fahrgast Kärnten“), STW-Mobilitäts-Chef Dipl.-Ing. Reinhold Lusch und Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler. Im Hintergrund: Der „grüne“ E-Bus der STW-Flotte und der Christbaum.
16
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Ich wünsche Ihnen …
D
er erste Raureif
lässt uns an warme Kleidung – die
Winterjacke, den seidigen Schal oder flauschigen Pullover – denken.
Der Dezember, die Adventzeit, erinnert uns
unweigerlich an duftende Kekse, den schön
geschmückten Christbaum und natürlich an Weihnachtsgeschenke.
Ich habe meine Geschenke bereits im November
besorgt. Im Dezember will ich in Ruhe für meine Kunden da sein, mit Rat und bester Beratung
zur Verfügung stehen. Bis Weihnachten bin ich
von 9.00 bis 18.00 Uhr im Geschäft. Meine vielen treuen Stammkunden danken es mir. Die
Wünsche mancher Herren, die verschiedenen
Hemden- und Konfektionsgrößen sind in meinem Kopf oder in der Kartei gespeichert. Wohlüberlegte Weihnachtsgeschenke werden von
mir mit viel Liebe verpackt. Noch können Sie
in meinen Regalen ins Volle greifen, aussuchen
nach Lust und Laune, eine von mir für Sie ausgesuchte Vielfalt wartet, von Ihnen entdeckt zu
werden. Ich freue mich auf Sie und
„ ich wünsche Ihnen in diesem Jahr
Weihnachten wie es früher war.
Ich wünsche Euch eine stille Nacht,
frostklirrend und mit weißer Pracht.
Ich wünsche Euch ein kleines Stück
von warmer Menschlichkeit zurück.
Ich wünsche Euch in diesem Jahr
Weihnachten, wie als Kind sie war!“
MODE/TRENDS
Sparkasse-Kunstförderung:
Reine Malerei
I
m „art-calendar 2016“ und im neuen Sparkasse-Kunstkatalog stellt sich die 1988 geborene Künstlerin aus dem Rosental Kristin
Kelich vor. Sie hat ihr Studium der Malerei und
der Grafik heuer an der Akademie für Bildende Künste in Wien abgeschlossen und ist am
besten Weg, mit ihren Werken ein größeres
Publikum zu erreichen. In Kärnten sind ihre
Arbeiten bisher nur selten zu sehen gewesen,
aber das wird sich mit Sicherheit noch ändern.
Was sofort ins Auge fällt ist die Art, wie die
Künstlerin mit Pinsel und Farbe Räume auf der
Leinwand entstehen lässt. Sie selbst spricht von
Räumen, die – ähnlich wie im Traum – kurz auftauchen und die man sich – oftmals vergeblich
– versucht einzuprägen, bevor sie wieder entschwinden. Geheimnisvolle Brücken, Mauern,
Stege und Türen scheinen in eine andere Welt
zu führen, die jenseits einer bekannten Realität
liegt. Meist stehen der Raum, das Licht und eine
zu enträtselnde Geschichte im Vordergrund.
In manchen Bildern lösen sich der Innen- und
Außenraum auch ganz auf und fließen ineinander. Ihre Malerei ist nicht einfach einzuordnen,
was gut ist, denn dadurch bleibt ihr ein Spielraum für die Zukunft offen, um zu experimentieren und der Kreativität freien Lauf zu lassen.
Im art-calendar der Kärntner Sparkasse des nächsten Jahres ist sie mit 13 ausgewählten Werken, also einem repräsentativen Querschnitt ihrer Arbeiten, vertreten.
„Mit dem art-calendar und dem Kunstkatalog gelingt es uns, noch unbekannte junge Künstler zu fördern und sie einer breiten
Öffentlichkeit vorzustellen. Wir wollen den
künstlerischen Nachwuchs in Kärnten dabei
unterstützen, sich einen Namen zu machen.“
Gabriele
Semmelrock-Werzer,
Vorstandsdirektorin Kärntner Sparkasse AG
In einer Auflage von 2.500 Stück werden die
33 x 48 cm großen Kalender in den Filialen der
Kärntner Sparkasse an Kunden ausgegeben – die
Ausgabe erfolgt solange der Vorrat reicht, erfahrungsgemäß ist er immer sehr schnell vergriffen.
Der Sparkasse-Kunstkatalog erscheint zum
dritten Mal und wird in einer Auflage von 700
Stück produziert. Er dient vor allem der Präsentation eines aktuellen Werkquerschnitts
bei Agenturen, Ausstellern und Sammlern.
Von fachlicher Seite wurden der art-calendar und der Kunstkatalog von der
Kunstexpertin Mag. Ulli Sturm betreut.
Einige Blätter des art-calendar werden in den Schaufenstern der Kärntner Sparkasse am Neuen Platz in Klagenfurt vorgestellt. Im Aktions-Schaufenster
werden auch Originale von Kristin Kelich gezeigt.
„Die Kärntner Sparkasse hat sich zur Förderung der Talente und Fähigkeiten der Menschen in diesem Land verpflichtet. Wir sind
hier im Land tief verwurzelt und es ist unser
ureigenes Interesse, dass sich Kärnten in jeder Hinsicht erfolgreich weiter entwickelt.
Dazu leisten wir seit unserer Gründung nachhaltig und kontinuierlich unseren Beitrag.“
Gabriele
Semmelrock-Werzer,
Vorstandsdirektorin Kärntner Sparkasse AG
Schwerpunktmäßig konzentriert sich die Kärntner Sparkasse seit einigen Jahren auf die Förderung ganz junger Talente, die noch am Anfang einer Karriere stehen – vor allem in den
beiden Sparten Musik und Bildende Kunst.
Den Lesern meiner Kolumne und all meinen
lieben Kunden wünsche ich hiermit frohe besinnliche Weihnachten, die besten Glückwünsche, Gesundheit und alles Gute für das Neue
Jahr 2016!
m
m
m
Klagenfurter Straße 24 St. Veit/Glan - Tel. 04212/5371
(c) Fritz-Press, Kärntner Sparkasse
m
Ihre
Elisabeth Kowatsch
Die junge Künstlerin Kristin Kelich, Sparkasse-Vorstandsdirektorin Gabriele Semmelrock-Werzer, Marketingleiter Prok. Diethard Theuermann und Kunstexpertin Mag. Ulli Sturm
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
17
73-Tonnen-Gigant „landete“ im
Klagenfurter Umspannwerk!
Neuer Strom-Netz-Umspanner erhöht die Versorgungssicherheit
in Klagenfurt. Spektakulärer Transport quer durch Österreich.
D
er spektakuläre Sondertransport eines 73
Tonnen schweren, 5 Meter hohen und 7
Meter langen „Giganten“ auf einem Spezialfahrzeug von Linz aus quer durch Österreich
endete diese Woche planmäßig im Klagenfurter
Umspannwerk Ost der STW-Tochter „Energie
Klagenfurt“ im Stadtteil Welzenegg! Das Aufstellen des 500.000 Euro teuren und hochmodernen Netz-Umspanners in der so genannten
Umspanner-Box erforderte am Schluss der
„Hindernis-Rallye“ echte Millimeterarbeit.
STW-Prokurist Dipl.-Ing. Gernot Bitzan (Chef
Netzbetrieb) zeigte sich zufrieden: „Der zusätzliche Umspanner ist wichtig für die Versorgungssicherheit in Klagenfurt und zur Stärkung
des Netzes vor allem für den stark wachsenden
Osten Klagenfurts.“
Die Versorgungssicherheit im Netz der „Energie
Klagenfurt“ (EKG) ist traditionell sehr hoch. So
lag die Verfügbarkeit des Stromnetzes im Jahr
2014 bei 99,998 Prozent! „Damit das so bleibt,
muss laufend investiert werden. Das Netzausbaukonzept „Klagenfurt Ost“, ein mehrjähriges
Ausbauprogramm, ist mit der Inbetriebnahme
des neuen Umspanners weitgehend abgeschlossen. Insgesamt wurden in den letzten Jahren
dafür etwa fünf Millionen Euro investiert“, so
Dipl.-Ing. Gernot Bitzan.
Die Stadtwerke Klagenfurt Gruppe betreibt in
der Landeshauptstadt insgesamt 4 Umspannwerke mit 9 solchen Umspannern. Bei einem
Umspanner handelt es sich um eine Art elektrischen Übersetzer, der die hohe Spannung der
„Strom-Autobahnen“ in die geeignete Spannung für die Verteilung über die gesamte Stadt
transformiert.
(c) Salzmann/KK
(c) Salzmann/KK
Am Berg ist immer wås los ...
Der 73-Tonnen-Gigant wird mit einem Spezialkran behutsam in das Umspannwerk
Ost gehievt – ein weiteres Puzzlestück für das Klagenfurter Stromnetz.
Gruppenbild vor einem riesigen Netz-Umspanner (v. l. n. r.): Ing. Burghard Stückler (Leiter technischer Betrieb), Elektromonteur Jürgen Nowak, die Techniker Ing.
Markus Krassnitzer und Christian Kuess sowie Dipl.-Ing. Gernot Bitzan (Leiter Netzbetrieb).
Miedling 3
9556 Liebenfels
T+43(0) 4215 5116
taumberger@glantal.at
www.glantal.at
Ein besinnliches Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins Jahr 2016!
Zechnerin Brot
18
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
aktuell
Kärntner Landesorden für einen „Dritte-Welt“-Experten
E
Das Team
der SPÖ
St. Veit
wünscht
Ihnen
schöne,
besinnliche
Weihnachten
sowie ein
Prosit 2016!
Anzeige
(c) fritzpress/LPD
hrungen und Auszeichnungen sind ein Spiegelbild der
Gesellschaft. Und wir machen herausragende Leistungen sichtbar“, mit diesen Worten würdigte Kärntens Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser den Wiener TopWissenschaftler Ao. Univ.-Prof. MMag. DDr. Kunibert
Raffer bei der Überreichung des „Großen Ehrenzeichen
des Landes Kärnten“ im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung. Der gebürtige Bleiburger dankte dem Kärntner
Regierungschef für diese sichtbare Anerkennung. DDr.
Kunibert Raffer lehrt an der Wiener Universität und gilt
als „höchst kompetenter Weltreisender in Sachen Finanzierungen und Dritte Welt“. Der bekannte Wissenschaftler lehrt u. a. in Südamerika, den USA und in Asien und
hält Vorträge vor weltweiten Organisationen wie der
UN. Nach ihm ist ein internationales Staaten-Entschuldungsmodell benannt. Unser Foto zeigt DDr. Kunibert
Raffer mit Kärntens Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser,
Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Beate Prettner
und Landesrat Rolf Holub. Der Feier wohnte auch Gattin Mag. Charlotte Raffer bei. Mit Landesorden gewürdigt
wurden zudem Dr. Simon Korenjak (Direktor der Kärntner Verwaltungsakademie), Oberst Prof. Sigismund Seidl
(Militärkapellmeister) sowie die Ex-Bürgermeister Adolf
Stark, OSR Franz Mitterer und Hubert Schnedl.
Wirtschaft
Schlagzeilen des Jahres …
D
ie Arbeitslosigkeit schreitet derzeit leider
unbarmherzig voran – trotzdem treibt sie
Blüten. Ein Beispiel? Ein Klagenfurter Friseurladen versucht seit Monaten eine ordentliche Friseurkraft zu finden. Vergeblich. Meist
kommen Leute, die für kurze Zeit eine Bestätigung für das AMS (Arbeitslosengeld) benötigen
oder ein zweites Mal gar nicht mehr erscheinen.
Dabei sind beim AMS Dutzende Friseurfachkräfte als arbeitslos gemeldet. Wahrscheinlich
lässt sich dieses Beispiel auch auf andere Bereiche ausdehnen, etwa auf die Gastronomie. Die
beste Möglichkeit gegen das Gespenst Arbeitslosigkeit sind immer noch eine entsprechend
fundierte Ausbildung und eine funktionierende
Wirtschaft.
Und natürlich ist es bestürzend, wenn jemand –
wie bei Zielpunkt – vor Weihnachten seinen Job
verliert und als älterer Dienstnehmer nur mehr
schwer auf dem Arbeitsmarkt punkten kann.
Und wie immer werden gegen Jahresende die
Schlagzeilen des beinah abgelaufenen Jahres
veröffentlicht. Manchmal machen die letzten
Tage vor Silvester mit ungewöhnlichen Ereig-
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
nissen diesen Veröffentlichungen einen gewaltigen Strich durch die Rechnung, weil sie
nicht mehr aufscheinen können. Zu den internationalen Schlagzeilen zählen heuer leider
blutige (Bürger)Kriege in Syrien und im Irak,
Terroranschläge in der EU, nicht versiegende
Flüchtlingsströme, FIFA-Skandale, Amokläufe von schwer bewaffneten und wild um sich
schießenden Waffennarren sowie verheerende
Katastrophen. Auch ein Heiliger Vater, der trotz
interner Machtkämpfe im Vatikan, gegen Erderwärmung und bewaffnete Konflikte wettert.
National dürften umstrittene politische Vorgänge punkten, aber auch sportliche Erfolge (Fußballnationalmannschaft) und gesellschaftliche
Höhepunkte. Bleibt das Bundesland Kärnten,
das leider auch negative Schlagzeilen liefert –
der HCB-Skandal und die nicht enden wollende
HETA-(Hypo)-Affäre. Zum Glück gibt es auch
hier positive Gegenpole – engagierte Kärntner
in allen Gesellschaftsbereichen und vorbildliche
Initiativen sowie Unternehmen, die unbeirrt ihren erfolgreichen Weg gehen. Etwa Infineon in
Villach als Motor für den High-Tech-Bereich.
Oder die Kulturinitiative der STW Klagenfurt
mit dem „Lyrikpreis“. Die Beispiele ließen sich
19
erfreulicherweise fortsetzen.
Und die Schlagzeilen in der Landeshauptstadt
Klagenfurt für 2015? Eine Frau erobert den Bürgermeistersessel und setzt gleich entsprechende
Initiativen – etwa beim Endlosthema Stadion
und beim Stadtbudget. Der Flughafen kämpft
hingegen ums Überleben. Manch notorischer
„Verhinderer“ beeinsprucht eine rasche und
saubere Fernwärmelösung. Im Stadtteil Viktring
schießen wenig einsichtige Vereinsmitglieder
auf einer nicht mehr zeitgemäßen und den naturschutzrechtlichen Bewilligungen keinesfalls
entsprechenden Anlage bei einem Landschaftsschutzgebiet und neben einem Kinderheim
„auf Teufel komm raus“ und ohne Rücksicht
auf die geplagten Anrainer. Auch im Raum St.
Veit wechseln sich angenehme und weniger
erfreuliche Meldungen ab – so sorgt etwa das
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder öfters
für medizinische Neuheiten. Für negative und
positive Schlagzeilen ist also weiterhin gesorgt.
Und für die Entdeckung neuer Welten im All.
Auch 2016. In diesem Sinne trotzdem ein schönes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues
Jahr – auf dieser Erde!
Columbus
Fragen zu ...
... Registrierkassenpflicht?
... Belegerteilungspflicht?
... Umsatzgrenzen?
... Zweitschrift?
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... die richtige Kasse für Sie?
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20
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
aktuell
„Advent in Treffelsdorf“
E
rstmals findet am Samstag, den 19. Dezember in Treffelsdorf – im „Kreuzbauerhof“
– ein eigener Weihnachtsmarkt statt. Die
Sängerrunde Kraig, die 2015 den 70jährigen Bestand feiert, hat im Jubiläumsjahr bereits viele
Akzente gesetzt. Neben dem Jubiläumskonzert
wurde erstmals in Kraig ein sehr erfolgreiches
„Kranzlsingen“ Veranstaltet. Mit der Adventveranstaltung in Treffelsdorf will man das Jahr
stimmungsvoll ausklingen lassen.
Mitwirkende sind:
Quartett „Drunter und Drüber“
Quartett des Eisenbahnerchores St. Veit
Probsten Singer’s
Singgemeinschaft Wimitzer Berge
Bläsergruppe der Glantaler
Blasmusik/Frauenstein
Frauensteiner Saitenklang
Sängerrunde Kraig
Ablauf
Ab 14:00 werden verschiedene Aussteller ihre
Produkte (Glaskunst, Keramik, Schmuck, Handarbeiten aller Art, Weihnachtsgebäck und vieles
mehr…) anbieten. Die Sängerrunde Kraig und
der Gasthof Kaiser sind für Essen und Trinken
zuständig. Für Kinder wird ein Stall mit Tieren
eingerichtet. Offene Feuerstellen, Maronibrater,
Weihnachtsdekoration und natürlich Musik und
Gesang sorgen für weihnachtliche Stimmung.
Adventsprogramm
Zu jeder vollen Stunde stimmungsvoller Gesang
und weihnachtliche Musik
Sie suchen noch ein
WeihnancenhtsSiegIherescLihebeennk?
Verwöh
doch mal kulinarisch mit
Das Team wünschen allen Gästen ein
frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2016!
Unsere Öffnungszeiten zu den Festtagen:
Mittwoch, 23. Dezember 2015 bis 14 Uhr geöffnet
Donnerstag, 24. bis Dienstag, 29. Dezember 2015 geschlossen
Mittwoch, 30. Dezember 2015 geöffnet
Donnerstag, 31. Dezember 2015 bis 17 Uhr geöffnet
Freitag, 1. Jänner 2016 geschlossen
AutohofGutscheinen
Auto/Motor
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
VCÖ warnt vor Alko-Unfällen
in der Punschzeit
A
dventzeit ist auch Punschzeit, was sich leider auch in der Unfallstatistik bemerkbar
macht. Der VCÖ weist darauf hin, dass in
Kärnten in den letzten fünf Jahren im Dezember 87 Menschen bei Alko-Unfällen im Straßenverkehr verletzt wurden, drei Menschen kamen
ums Leben. Dass Alkohol am Steuer nach wie
vor ein Problem ist, zeigt auch die Bilanz der
Polizei: Im Vorjahr wurden in Kärnten 3.272
Alko-Lenker erwischt und angezeigt. Im Dezember der letzten fünf Jahre wurden im Kärntner
Straßenverkehr bei Alko-Unfällen 87 Menschen
verletzt, drei Menschen verloren dadurch ihr Leben.
„Die Vorweihnachtszeit ist auch Punschzeit. Viele unterschätzen den Alkoholgehalt dieses süßen
Getränks“, stellt VCÖ-Experte Markus Gansterer
fest. Dabei kann ein Punsch bis zu 0,4 Promille
auslösen. Schon ab 0,3 Promille verschlechtert
sich die Reaktionszeit, Entfernungen werden
schlechter abgeschätzt, die Risikobereitschaft
nimmt zu. Bei 0,8 Promille ist die Reaktionszeit
im Schnitt doppelt so lange wie bei nüchternen Lenkern. Der VCÖ verdeutlicht die Folgen
auf den Anhalteweg: Bei 50 km/h beträgt der
Anhalteweg eines nüchternen Lenkers auf trockener Fahrbahn im Schnitt rund 24 Meter, bei
0,8 Promille verlängert sich der Anhalteweg auf
35 Meter, nach 24 Meter hat dieses Auto noch
eine Geschwindigkeit von 46 km/h. „Wird ein
Fußgänger mit 46 km/h angefahren, entspricht
das einem Fall von acht Meter Höhe, die Gefahr
von schwersten oder gar tödlichen Verletzungen
ist extrem hoch“, betont VCÖ-Experte Markus
Gansterer. Apropos Strafen: die Mindeststrafe
für Alkohol am Steuer beträgt bei 0,5 bis 0,79
Promille 300 Euro und es gibt eine Vormerkung
im Vormerksystem. Zwischen 0,8 und 1,19 Promille ist mindestens 800 Euro zu zahlen und der
Führerschein ist für ein Monat weg.
21
Weihnachtsfreude
für arme Familien
Um drei notleidenden Klagenfurter Familien ein Weihnachtsfest ermöglichen zu können, steht im ServiceCenter der Klagenfurter
Stadtwerke Gruppe in der St. Veiter Straße
31 ein Christbaum. Kunden und STW-Mitarbeiter sind eingeladen, diesen Baum zu
dekorieren und darunter Geschenke für die
Kinder und Jugendlichen dieser bedürftigen
Familien zu legen. Vor Weihnachten wird
dieser Christbaum mit dem Schmuck und
den Geschenken den betroffenen Menschen
übergeben. Der Klagenfurter Dompfarrer Dr.
Peter Allmaier betreut dieses soziale Projekt.
Damit den STW-Mitarbeitern auch etwas
Zeit für ihre Lieben bleibt, haben das STWServiceCenter sowie das Hausanschlussmanagement während der Advent- bzw. Weihnachtszeit nur eingeschränkt geöffnet. Am
24. 12. und 31. 12. sind die Bereiche nicht
besetzt. Während den Tagen 28.12 bis 30. 12
2015 führen die beiden Kunden-Abteilungen
begrenzte Öffnungszeiten - von 8 bis 12 Uhr.
Die STW-Mitarbeiter
wünschen frohe Festtage!
22
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
TIPP
Vorweihnachtszeit – Zeit der Betrüger und Diebe
I
GrInsp Bruno Kelz, Vorsitzender der Polizeigewerkschaft und unser Berater in Sicherheitsfragen, warnt davor, dass Betrüger und
Trickdiebe, gerade auch in der Vorweihnachtszeit, die Hilfsbereitschaft ihrer Opfer auszunützen versuchen. Leider gehören betagtere
Personen zu der bevorzugten Opfergruppe. Gerade Bezieher von Mindest- und Kleinpensionen
stellt der finanzielle Verlust vor kaum lösbare
Probleme.
Der Polizist rät daher Angehörigen in Gesprächen mit den Seniorinnen und Senioren diese zu
sensibilisieren und auch diesen genau zuzuhören, wenn sie beispielsweise von unvermuteten
Kontaktaufnahmen von ehemaligen Schul- und
Arbeitskollegen oder entfernten Verwandten
erzählen. Der kriminalpolizeiliche Beratungsdienst und die örtliche Sicherheitsdienststelle
geben gerne gute Ratschläge.
Die Kriminellen wählen ältere Personen ganz bewusst aus. Sie nutzen deren Vertrauensseligkeit,
Hilfsbereitschaft und die oft auch vorhandene
eingeschränkte Mobilität unverschämt aus. Die
häufigsten benutzten Tricks, sie kommen natürlich in verschiedenen Variationen vor, sind:
Der Neffentrick
Ein Anrufer wählt sich die Kontakte oft willkürlich aus dem Telefonbuch seine Opfer aus. Merkt
er bei seiner Kontaktaufnahme, dass es sich um
ältere BürgerInnen handelt, horcht er diese
ganz geschickt aus. Alleinstehenden, oft auch
sozial vereinsamten Frauen und Männern, wird
dann vorgegaukelt, dass man ein Verwandter
sei, der sich schon viel zu lange nicht gemeldet
hat. Schließlich rückt der Anrufer dann damit
heraus, dass er sich gerade in einer finanziellen
Notlage befindet. Das selbstlose Angebot des
Opfers zu helfen, wird nach scheinbarer Ablehnung dann doch angenommen. Wenn es zur
Geldübergabe kommt, kann der „Verwandte“
leider wegen einer ganz wichtigen Angelegenheit
nicht kommen, kündigt aber an, dass ein Freund
das Geld holen werde.
Der Wassertrick
Hier gelingt es den Betrügern, oft treten sie zu
zweit auf, unter irgendeinem Vorwand ins Haus
oder in die Wohnung zu gelangen. Wegen einer
vorgetäuschten Übelkeit wird um ein Glas Wasser gebeten oder ein anderer Vorwand gesucht,
um das Opfer dazu zu bringen, den Raum zu,
verlassen. In dieser Zeit werden herumliegende
Brieftaschen, Geldbeträge, Schmuck und dergleichen gestohlen.
Geldwechseltrick
Die späteren Opfer werden auf der Straße angesprochen und um Kleingeld für die Telefonzel-
le, Parkautomat oder dergleichen gebeten. Die
hilfsbereiten älteren Menschen tun sich dann
bepackt mit Taschen und Stock usw. schwer das
Kleingeld aus der Brieftasche zu suchen. Der
„freundliche“ Täter bietet sich an dabei zu helfen
und es fehlen danach nicht nur das Kleingeld,
sondern auch die letzten Scheine aus der Brieftasche.
GrInsp
Bruno Kelz
PI St. Veit/Glan
Umarmungstrick
Bettlerinnen und Bettler bedanken sich für eine
Spende überschwänglich und umarmen die
Spender in ihrer großen Freude. Erst viel später
stellen diese fest, dass bei der Gelegenheit die
ganze Brieftasche gestohlen wurde.
Automatenbedienung:
Auch die vor allem für ältere Damen und Herren
schwierige Bedienung von Bankomaten, Fahrkartenautomaten usw. wird schamlos ausgenutzt. Viel zu häufig entpuppt sich der freundliche Herr der seine Hilfe anbietet als skrupelloser
Verbrecher, der Bankomatcodes ausspioniert
oder eben Bargeldbeträge aus der Brieftasche
stiehlt.
Spendenbetrug:
Gerade in der Vorweihnachtszeit wird häufig die
Spendenbereitwilligkeit ausgenutzt. Sammlungen werden behördlich genehmigt. Der richtige
Sammler weist sich aus und weist auch den Bescheid vor. Besonders dann wenn der Sammler
Druck aufzubauen versucht, sei es zeitlich oder
mit dem aufdringlichen Hinweis auf die besondere Bedürftigkeit, ist Vorsicht geboten. Im
Zweifelsfall sollte man sich nicht scheuen die
Polizeidienststelle anzurufen.
Eine umfassende Darstellung der Betrugs- und
Diebstahlsmaschen ist hier nicht möglich. Wohl
aber ein paar Hinweise auf den Schutz vor diesen Verbrechern. Abstand halten – lassen Sie
niemand zu nahe an sich heran. Wenn jemand
auf Sie zutritt, um Sie zu umarmen, oder Ihre
Brieftasche zu nehmen, machen Sie ihm konsequent klar, dass Sie das nicht wollen. Umgebungskontrolle – Bevor Sie beispielsweise den
Geldausgabeautomaten ihrer Bank bedienen,
schauen Sie sich um, ob Sie beobachtet werden. Verhindern Sie, dass Ihnen jemand bei der
Codeeingabe zuschauen kann. Stopp – lassen
Sie keine Fremden in Ihr Haus, in Ihre Wohnung. Wenn Sie jemand an der Tür haben und
er etwas benötigt oder Sie noch etwas holen wollen, dann lassen Sie den Unbekannten draußen
warten und schließen Sie die Tür. Das ist nicht
unhöflich, sondern Selbstschutz. Gesundes
Misstrauen – seien Sie in Ihrer Hilfsbereitschaft
immer auch misstrauisch. Nicht jeder Hilfesuchende ist ein Betrüger, aber es gibt sie. Im
Zweifelsfalle scheuen Sie sich nicht die Polizei
zu kontaktieren und/oder sprechen Sie mit Ihren Angehörigen. Bei verdächtigen Vorkommnissen versuchen Sie sich Personsbeschreibung
und benutzte Fahrzeuge einzuprägen und notieren Sie Telefonnummern und Autokennzeichen.
Abschließend darf ich Ihnen
namens der Polizeigewerkschaft
und der Polizei friedvolle
Weihnachtsfeiertage und ein gutes
und gesundes Neues Jahr wünschen.
GEsundheit
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
23
St. Veit/Glan - Marktstraße 20 - Tel. und Fax 04212/333 88
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Gefragt: Apotheken-Bereitschaftsdienste in Kärnten
Kompetente Versorgung während der Feiertage
D
er Beginn der kalten Jahreszeit und die
bevorstehenden Feiertage stellen die Gesundheitsberufe vor große Herausforderungen in der umfassenden Versorgung der Bevölkerung. Die Apothekerschaft bietet mit ihren
„rund-um-die-Uhr“ Bereitschaftsdiensten eine
wichtige, bei der Bevölkerung hochgeschätzte
Versorgungsleistung für Notfälle an. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten kompetent,
auch in der Nacht und an Feiertagen, denn die
Nachtdienstglocke läutet gerade jetzt in vielen
Apotheken bis zu 50 Mal pro Nacht. Jährlich
werden in Summe knapp 8.000 Nachtdienste in Kärnten erbracht. „In dringenden Fällen
werden auch Medikamente von der Apotheke
bis ans Krankenbett zugestellt. Somit ist garantiert, dass die Patientinnen und Patienten mit
kleinen oder größeren Sorgen in den Apotheken
rund um die Uhr das bekommen was sie benötigen – Arzneimittel inklusive Beratung“, so Mag.
pharm. Paul Hauser, Präsident der Apothekerkammer Kärnten.
Hochbetrieb bei
dienstbereiten Apotheken
Plötzlich Husten und Fieber mitten in Nacht, ein
weinendes Baby mit Bauchschmerzen um 23 Uhr
oder ein Patient mit dröhnenden Kopfschmerzen: Die Bereitschaftsdienste der Apotheken
sind gerade in der kalten Jahreszeit hochgefragt.
Weihnachten fällt heuer so, dass die Feiertage
von Donnerstag (24.12.) direkt in ein Wochenende münden und somit mehrere Tage hintereinander für Hochbetrieb bei den diensthabenden
Gesundheitsberufen sorgen werden. Das gleiche
wiederholt sich rund um Silvester. In dringenden Fällen werden Medikamente von der Apotheke bis ans Krankenbett zugestellt. Dabei sind
die Apothekendienste so eingeteilt, dass die
Wegstrecken für die Patienten möglichst kurz
gehalten werden. „Welche Apotheke aktuell
Dienst versieht, erfahren Sie telefonisch unter
dem Apothekenruf 1455. Diese wichtige Servicetelefonnummer ist aus ganz Österreich rund um
die Uhr zum Ortstarif erreichbar“,erklärt Mag.
pharm. Melanie Zechmann, Vizepräsidentin der
Apothekerkammer Kärnten.
Smartphone-Besitzer können sich die nächste
dienstbereite Apotheke inklusive der genauen
Wegbeschreibung auch über die Apo-App der
Österreichischen Apothekerkammer, anzeigen
lassen. Die Apo-App kann kostenlos unter den
Suchbegriffen „Apotheken und Medikamente“
heruntergeladen werden. Auch sämtliche Medikamenteninformationen und Wissenswertes
rund um das Thema Gesundheit bietet die App
auf einen Blick.
Die Bereitschaftsdienste der Apotheken sind
eine gesetzlich geregelte Serviceleistung, die
vom Apothekerstand selbst finanziert werden
muss und nicht wie die Spitäler- und Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand übernommen
wird. In Summe kosten die österreichweiten Bereitschaftsdienste den Apotheken rund 33 Millionen Euro jährlich .
24
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
K u lt u r & K u n s t
Musikverein „Die Khevenhüller“
U
ntrennbar mit Kärnten verbunden ist die
Traditionskapelle des ehemaligen Kärntner
Hausregimentes, des k.u.k. Infanterieregimentes Graf von Khevenhüller Nr. 7.
Bis zum Zusammenbruch der Monarchie war die
Regimentsmusik des IR 7 der Vorläufer der heutigen Militärmusik in Kärnten.
Im Jahre 1953 wurde nach langwierigen Verhandlungen und schweren „Geburtswehen“ die
Musikkapelle als Traditionsmusik vom damaligen Obmann Josef Ostertschnig und Kapellmeister Rudolf Fischer wieder ins Leben gerufen.
Rudolf Fischer, der selbst noch bis 1918 als Musikeleve aktiv im IR 7 gedient hat führte mehrere
Jahrzehnte als Kapellmeister diesen Musikverein.
Seit nunmehr 23 Jahren leitet Erich Zigon, ein
aktiver Militärmusiker die Traditionskapelle.
Ihm ist es gelungen den Klangkörper in seine
heutige Größe zu bringen.
Die Khevenhüller haben es sich zur Aufgabe gemacht, ausschließlich die traditionelle österreichische Blasmusik zu intonieren, wobei die Palette der Kompositionen unerschöpflich ist.
Glücksbringer
Brötchen
Baguette
Melodien von Fucik, Komzack, Ziehrer, Lehhar,
Strauß, um nur einige zu nennen,
begeistern alljährlich das Publikum im In- und
Ausland.
Der jährliche Höhepunkt des Musikprogrammes
ist wiederum das Stefanikonzert am 26. Dezem-
ber in der Windischkaserne Klagenfurt, welches
heuer bereits zum 21.mal stattfindet.
Als Auszeichnung für Ihre musikalische Tätigkeit
wurde den „Khevenhüllern“ im Jahre 2003 zum
50 Jahr-Jubiläum die Berechtigung zur Führung
des Klagenfurter Stadtwappens gewährt.
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23. Funder Amerika Cup
K
ürzlich veranstaltete der SV Kraig zum
23. Mal den Funder Amerika Cup für Nachwuchsmannschaften in der Sporthalle
St. Veit.
Insgesamt 369 Tore (davon 315 in der Vorrunde)
erzielten die Nachwuchskicker in den 82 Spielen.
44 Mannschaften waren am Start und begeisterten die Zuschauer mit ihrem hundertprozentigen
Einsatz.
Der SV Kraig möchte sich auf diesem Wege
nochmals herzichst bei allen Teams, Betreuern,
Eltern, Zuschauern, Unterstützern u.v.a.m. bedanken.
U-12 1. BSZ St Veit 2. SC Sörg 3. SV Kraig 4. DSG Ferlach Torschützenkönig David Male, 7 Tore (DSG Ferlach)
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
U-14
1. VST Völkermarkt B
2. BSZ St. Veit
3. SV Kraig
4. VST Völkermarkt A
Torschützenkönig
Adis Jasic, 7 Tore
(VST Völkermarkt)
25
ASV-Kapitän, ASVÖ Präsident Kurt Steiner,
Torschützenkönig Schmidhofer (FAC) und
NWL Wolfgang Felsberger (v.l.n.r.).
Die Ergebnisse:
U-8
1. SK Treibach 2. DSG Ferlach 3. SC Kappel 4. BSZ St Veit Torschützenkönig Florian Schuster,
14 Tore DSG Ferlach)
U-10 1. ASV 2. Austria Klgf. 3. BSZ St. Veit 4. Friesacher AC Torschützenkönig Mario Schmidhofer, 7
Tore (Friesacher AC) Frauensteins Bürgermeister NR Harald Jannach, Torschützenkönig Schuster (DSG), Kapitän-SK Treibach
Sebastian Herrnhofer und NWL Wolfgang Felsberger
Martin Daberer (Kärntner Sparkasse), Kapitän-BSZ
St. Veit, NWL Wolfgang Felsberger und der Trainer
der DSG Ferlach (v.l.n.r.).
26
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Hohe Sangeskunst für
einen guten Zweck
A
m Weihnachtsmarkt in St.Veit/Glan stellte sich am Krampustag die
Faschingsgilde St.Veit gemeinsam mit den Mitgliedern des RoundTable-Clubs und CHL+Band in den Dienst der guten Sache.
Es wurden gemeinsam Weihnachtslieder gesungen, die weit über den
Hauptplatz ertönten. Im Chor mit eingestimmt haben unter anderen,
Stadtpfarrer Msgr. Mag. Rudolf Pacher, Kfm. Leiter KH Barmherzige Brüder St.Veit, Mag. Manfred Krassnitzer, Christian Lehner von CHL +, Ing.
Hermann Lungkofler, Club 41 sowie Gildenfreund Willi Hauptmann.
Für Adventköstlichkeiten sorgten der “Grillprofi” Heribert Weiss und die
Cafe-Konditorei Taupe. Und natürlich gab es auch Glühmost und Punsch
von den Round-Tablern.
Die Einnahmen aus dieser Aktion kommen einem besonderen karitativen
Zweck zugute, dem „Fonds Sozialdienst des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder St.Veit“.
Die Sitzungstermine 2016:
10.01. Familiensitzung um 14:30 Uhr
16.01. Premiere, 23.01. 2. Sitzung, 29.01. 3. Sitzung,
30.01. 4. Sitzung, 05.02. 5. Sitzung, 06.02. 6. Sitzung
Beginn jeweils um 19:30 Uhr in der Blumenhalle St.Veit/Glan
09.02. Faschingdienstag Umzugsbeginn um 13.30 Uhr
Kartenreservierungen unter www.namla.at oder www.oeticket.com,
sowie in allen Ö-Ticket Verkaufsstellen wie z.B. Reisebüro Hofstätter,
Raiffeisenbezirksbank St.Veit/Glan.
6000 €-Gewinnspiel
Bis 24. Dezember haben Sie die Chance bei
Uhren-Juwelen GREINER in St.Veit/Glan
u. Althofen einen tollen Preise zu gewinnen.
1 Akoja Zuchtperlenkette
mit Goldschließe im Wert von € 1.800.--
Hauptpreis:
1. Präsident Robert Ruhdorfer, Herzog Froonz I., Thomas Holzer
UHREN & JUWELEN
since 1870
9300 St.Veit/Glan, Klagenfurter Str. 18, Tel. 04212/2251
9330Althofen, 10.-Oktober-Straße 20, Tel. 04262/2148
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Ein Nikolo zum Anfassen! Kletterkurs auch für
Kleinkinder
N
eben guten Gaben ist wohl Zeit eines der wertvollsten Güter, was man
heutzutage schenken kann! Wenn es um die Kinder der Inklussionsklasse der VS St. Veit geht, ist der Verein St. Veiter Eisvögel gerne bereit, beides in reichlicher Menge zu geben! Neben den traditionellen Sackerl gab es für
die Kinder vom Verein heuer auch Badefreuden in Form von Hallenbadeintritten! Gemeinsam mit dem Nikolo (in Person des ObmStv. Armin Peyker)
verbrachte man die Jausenpause! Von Scheu keine Spur, im Gegenteil der
Nikolo wurde gedrückt und geknuddelt – die wohl liebste Art, auf ihre Weise - Danke zu sagen! Im
Anschluss wurde dem
„hohen Gast“ gemeinsam mit einer 3. bzw. 4.
Klasse ein Musical aufgeführt! Der Verein St.
Veiter Eisvögel möchte
sich auf diesem Wege
bei all jenen bedanken,
die den Verein bei dessen Wiesenmarktarbeit
unterstützen – schlussendlich wird auch diese
Nikoloaktion über die
Wiesenmarkteinnahmen finanziert!
STR Herwig Kampl
Wir
GR Ing. Ferdinand Schmiedt
Die Naturfreunde St. Veit gehen
neue Wege im Klettersport.
A
b Jänner bieten die Naturfreunde St. Veit zum normalen Angebot „klettern und bouldern“
auch noch das Kleinkinderklettern
mit Eltern an.
In spielerischer Form wird von unseren Übungsleitern die gesunde Bewegung mit Kleinkindern mit dem
Schwerpunkt klettern vermittelt.
Alle Kurse beginnen ab 11. Jänner.
Selbstverständlich werden auch
noch Anmeldungen zu allen Kletterund Boulderkursen im Jänner angenommen.
Kontaktadresse:
ÜL Gabriela Leitgeb
Tel. 0664-2185122.
GRin Kerstin Waldhauser
GR Ing. Dietmar Seer
wünschen allen St. Veiterinnen und St. Veitern und
allen Freunden und Gästen unserer Herzogstadt ein
stimmungsvolles und friedliches Weihnachtsfest und
ein
erfolgreiches, und vor allem gesundes Neues Jahr 2016!
Stadtrat Herwig Kampl
und die Mitglieder des freiheitlichen GR-Klubs
o
Anzeige
o
Achtung:für Auskünfte in Flüchtlings- und Asylfragen steht
Ihnen als Ansprechpartnter GR. Daniel Nuck unter Tel. 0664/3552031 oder
nuckdani@yahoo.de oder Facebook FPÖ St. Veit gerne zur Verfügung!
GR Daniel Nuck
27
28
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Sport
Carmen Thalmann: „Die Medien und die Zuseher
K
ärntens Ski-Ass Carmen Thalmann (26) aus
Berg im Drautal spricht im MonatsblattInterview mit Florian Wernig über ihren
Weltcup-Auftakt in Colorado, ihre Ziele in dieser Saison, den Druck der Medien und über ihre
Lieblingsmannschaft. Das Interview wurde vor
den Rennen in Are durchgeführt, weswegen hier
noch keine Ergebnisse berücksichtigt wurden.
Wernig: Carmen, dein erstes WeltcupRennen dieser Saison, der Slalom in Levi,
wurde aufgrund Schneemangels abgesagt.
Wie hast du dich stattdessen auf die Rennen in Aspen (USA) vorbereitet?
Carmen Thalmann: „Anstatt nach Finnland zu flie-
gen, habe ich an zwei FIS-Rennen in der Schweiz
teilgenommen. So habe ich versucht, in ein „Rennfeeling“ für die anstehenden Weltcup-Bewerbe
zu kommen. Dann sind wir wie geplant nach
Amerika gereist und haben uns dort auf die unterschiedlichen Schneebedingungen vorbereitet.“
In Aspen hast du dich knapp nicht für den
2. Durchgang im Riesentorlauf qualifiziert, im ersten Slalom bist du leider ausgeschieden. Dann hast du aber mit dem 5.
Platz im zweiten Slalom (Anm.: Nachtrag
für abgesagten Levi-Slalom) dein bestes
Karriere-Resultat gefeiert. Wie ist dein
Resümee nach den Rennen in Übersee
und was sagst du zur beeindruckenden
Form von Mikaela Shiffrin?
„In Aspen konnte ich im Riesentorlauf noch nicht
zeigen, was ich drauf habe. Im ersten Slalom bin
ich leider früh ausgeschieden, was mich sehr
nachdenklich stimmte. Das Selbstvertrauen war
daraufhin ziemlich am Boden. Umso mehr bin
ich aber mit meinem 5. Platz im zweiten Slalom
zufrieden. Dieser gibt mir für die bevorstehenden
Rennen sehr viel Selbstvertrauen und Zuversicht.
Mikaela Shiffrin hat einmal mehr bewiesen, dass
sie eine Ausnahmeathletin ist, ihre Art Ski zu fahren beeindruckt mich von Tag zu Tag mehr. Ich
hoffe aber, dass das ÖSV-Team ihr in den nächsten Rennen etwas näher rücken kann.
Frohe Weihnachten und gute Fahrt für 2016
wünscht Armin Eberhard und sein Team!
Sport
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
29
erwarten von uns, dass wir erfolgreich sind!“
Für dich geht es am 12. und 13. Dezember
im schwedischen Are weiter, wo Riesentorlauf und Slalom anstehen. In Courchevel steht am 20. Dezember nur ein Riesentorlauf am Renn-Kalender. Bist du hier
am Start, oder wie sieht dein restliches
Programm vor dem Jahreswechsel aus?
Mein voller Fokus gilt dem Slalom, wo ich in Are
natürlich im Start sein werde. Wie es im Riesentorlauf in naher Zukunft aussieht, wird man erst
sehen. Wir haben ein sehr junges, starkes Team
und ich werde mich im Training beweisen müssen, um einen Startplatz zu ergattern. Das gilt
auch für Courchevel und die darauffolgenden
Riesentorläufe. Mein Ziel für heuer ist aber ganz
klar, in beiden Disziplinen am Start zu sein.“
Nun zu einem anderen Thema: Wie man
an deinen „Tweets“ sehen kann, ist deine
Lieblingsmannschaft der EC KAC, dein
Herz schlägt also für die Rot-Weißen. Die
„Rotjacken“ sind auch heuer wieder eine
totale „Wundertüte“. Mal läuft es gut,
dann wieder gar nicht. Was traust du den
Jungs aus der Lindwurmstadt heuer zu?
„In erster Linie ist es wichtig, sich für die PlayOffs zu qualifizieren und das schaffen sie diesmal
mit Sicherheit. Danach werden die Karten sowieso neu gemischt. Ich bin optimistisch: Im Play-
Off spielen sie bestimmt
wieder tolles Eishockey
und holen den Meistertitel.“
Florian Wernig
berichtet monatlich
über Geschehnisse im
Kärntner Sport.
In dieser Saison stehen keine Großereignisse auf dem Terminkalender. Welche
Ziele setzt du dir stattdessen für die angebrochene Saison?
„Ich möchte mich von Rennen zu Rennen steigern
und zeigen, was ich drauf habe. Am Ende der Saison möchte ich im Slalom-Weltcup unter den Top
7 zu finden sein. Dazu brauche ich aber natürlich
viele Top-Platzierungen im Laufe der Saison.
Mit Niki Hosp und Kathrin Zettel haben
vorige Saison wieder zwei österreichische
Zugpferde im Slalom ihre Karrieren beendet. Der typische Österreicher ist bekannter Weise erfolgsverwöhnt. Verspürst du
jetzt noch mehr Druck vor den Rennen,
oder lässt dich das
kalt? Schauen jüngere Läuferinnen nun zu
dir auf bzw. holen sich Tipps von dir?
„Die Medien und die Zuseher erwarten von uns,
dass wir erfolgreich sind. Das habe ich auch
letztens in Aspen bemerkt, als alle drei ÖSV-Läuferinnen, inklusive mir, aus den Top 15 der
Startliste ausgeschieden sind. Der Druck ist auf
alle Fälle größer, als letztes Jahr. Ich bin froh,
dass heuer so viele junge Athletinnen ins Team
dazu gestoßen sind. Sie profitieren von uns
„Älteren“, aber auch wir können viel Positives
mitnehmen.“
Neben deiner Spezialdisziplin, dem Slalom, bist du auch schon im Riesentorlauf
eingestiegen. Planst du in naher Zukunft
auch einen Einstieg in die Speed-Bewerbe,
oder fokussierst du dich weiterhin voll auf
die technischen Disziplinen?
„Mein Traum ist es, eines Tages bei einer SuperKombination am Start zu sein. Vor meiner
Verletzung gehörte diese Disziplin zu meinen absoluten Favoriten. Ich möchte mich jedoch
noch im Riesentorlauf steigern, bevor ich an weitere Disziplinen denke.“
Kurtart Catering bedankt sich recht herzlich beim Veranstalter,
World Triathlon Corporation, IRONMAN Austria GmbH,
Alter Platz 12/2, 9020 Klagenfurt
für die langjährige Partnerschaft,
„ You are an Ironman, see you.....“
30
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
K u lt u r & K u n s t
Männerchor KlagenfurtAnnabichl
D
er Gastwirt Ludwig Heider und der Lehrer Ludwig Illitsch gründeten zusammen
mit anderen sangesfreudigen Männern
im Jahr 1902 den Männergesangsverein
(MGV) Annabichl in der damals noch selbständigen Gemeinde Annabichl. Im Jahre 1905 trat
der Verein mit 34 aktiven Sängern bereits dem
Kärntner Sängerbund bei.
Die große Gönnerin des jungen Gesangsvereins,
Baronesse Reyer vom Schloss St. Georgen am
Sandhof, stiftete dem MGV eine Fahne, die am
19. 8. 1906 feierlich geweiht wurde. Als Vereinsmotto gilt seit damals der Liedtext “Vom Strand
der Glan, der Heid` entlang tön` immerfort du
deutscher Sang“. Nach dem Ersten Weltkrieg
wurde der Verein ein wichtiger Faktor im kulturellen Leben der Gemeinde Annabichl bzw. von
Klagenfurt und genoss unter der damaligen Bevölkerung großes Ansehen. Im Jahre 1923 wurden ein eigenes Orchester und auch ein Frauenchor gegründet. Dazu gehörte auch eine eigene
Vereinsbühne beim „Kreuzwirt“, die teilweise
als Ersatz für das Stadttheater Klagenfurt (19
Stücke in 83 Theateraufführungen) fungierte.
Annabichl wurde damals der „Operettenhimmel“ von Klagenfurt genannt. Im Jahre 1938
wurde Annabichl an die Stadtgemeinde Klagenfurt angeschlossen. Nach dem Zweiten Weltkrieg
wurde 1946 der Verein mit 23 Sängern und 4
Ehrenmitgliedern neu- bzw. wiedergegründet.
Am 31. 5. 1952 wurde am Zentralfriedhof Annabichl das Ehrenmal für verstorbene Sänger
von Diözesanbischof DDr. Joseph Köstner
eingeweiht. Im selben Jahr wurde bei einer Festsitzung dem Verein die von der Familie Asenbauer gestiftete Andreas-Asenbauer-Medaille
verliehen. Dabei wurde der MGV KlagenfurtAnnabichl (Urkunde vom 29. 5. 1952) von der
Familie bevollmächtigt, die Andreas-Asenbauer-Gedenkmedaille an verdienstvolle Hüter und
Wahrer des Asenbauerliedes zu verleihen.
Der höchste Stand von aktiven Mitgliedern wurde 1977 unter dem ehemaligen Chorleiter Hofrat
Dr. Erwin Grimschitz mit 76 Sängern erreicht.
Der aktuelle Mitgliederstand beträgt 32 aktive
Sänger. Seit dem plötzlichen Tad des langjährigen Obmannes Erwin Dorfer im Jahre 2014
führt Ing. Günther Kuschnig die Geschicke des
Vereines. Ihm zur Seite steht als Chorleiter der
engagierte St. Veiter Musikpädagoge Dieter Habernig, der es immer wieder versteht den Chor
zu Höchstleistungen anzuspornen. Insbesondere der breite Mix an Liedgut, vom Kärntner Lied
über kirchliche Lieder bis hin zu ausländischen
Volksliedern verleiht dem schon in die Jahre
gekommenen Chor einen jungen, dynamischen
Klang.
Die traditionellen jährlich wiederkehrenden
Vereinsauftritte sind das Ostersingen am Spitalberg in Annabichl, das Schlosshofsingen
im Schloss Ehrental, das Weihnachtssingen
in der Pfarrkirche Annabichl sowie das Singen
am Sängerehrenmal am Zentralfriedhof Klagenfurt-Annabichl.
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Bilanz: Fest der
Stimmen 2015
D
as zehn Jahres-Jubiläum der Volkskulturserie „Fest der Stimmen“ war heuer
ein absoluter Erfolg. Wir konnten mit
sieben Konzerten in Spittal, Friesach, Feldkirchen, Knappenberg, Klagenfurt, Treffen,
und St. Stefan i L. bei vollen VeranstaltungsHäusern Tausende Besucher willkommen
heißen. Es wurde ein sehr abwechslungsreiches Programm gesungen, Kärntner Lieder,
sowie Lieder aus aller Welt, von den bekanntesten und beliebtesten Chören Kärntens.
Die Besucher waren begeistert von dem hohen Gesangsniveau der einzelnen Gruppen
und diese wurden mit tosendem Applaus
belohnt.Das schönste Geschenk für den Veranstalter ist, wenn einem die Besucher freudestrahlend die Hände schütteln und sich
bedanken.
Besonders gefreut haben uns die Besuche
der Chefredakteurin der Kleinen Zeitung
Frau Antonia Gössinger (gleich drei mal,)
sowie verantwortliche Redakteur/Innen
des Medienunternehmens, damit wurden
die Konzerte aufgewertet. Die Redakteur/
Innen brachten bei ihren Statements zum
Ausdruck, dass gerade in einer Zeit wo soviel
Unheil auf der Welt passiert, solche volkskulturellen Initiativen für die Seele Balsam
sind.
Moderiert wurden diese Konzertreihe in sehr
launiger Weise von Seppi Rukavina. Als zusätzlicher Anreiz wurde pro Veranstaltung
ein Wochenend-Aufenthalt für zwei Personen in den Hinteregger Hotels am Katschberg verlost. Unterstützt wurde das Fest der
Stimmen von: Den Gemeinden, Donau Versicherung, Hinteregger Hotels am Katschberg, Tilly Forstbetriebe, Kelag Strom und
der Kleinen Zeitung.
Das Fest der Stimmen wird im Herbst 2016
fortgesetzt.
Am Foto: v l. Emanuel Dovjak (Dir.Donau
Versicherung) Dani Di Bernardo (Organisation) Antonia Gössinger (Chefredakteurin Kl.
Ztg.) Susanne Kuttnig (Marketing Kl. Ztg.)
Richi Di Bernardo (Projektleiter) Wolfgang
Hinteregger (Hotelier am Katschberg)
termine
Singgemeinschaft Projern
Einlazumdung
Adventkonzert
in der Pfarrkirche Projern
Freitag, 18. Dezember 2015 um 18.00 Uhr
Mitwirkende:
Sinnggemeinschaft Projern
Ensemble der EMV
Stadtkapelle St. Veit/Glan
Eintritt: Freiwillige Spenden, die zur
Gänze der Mutter eines schwerbehinderten Sohnes und seinen Geschwistern.
zugute kommen!
Die Organisation „Kärntner in Not“ hat
auf diesen Fall aufmerksam gemacht!
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
31
was, wann & wo – Unsere Tipps
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Feste
Geburtstage
Hochzeiten
Firmenfeiern
Kontakt:
0664/4235704
Mit STS Liedern
Weihnachten entgegen
Gesegnete, frohe Weihnacht und
ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2016
wünscht allen die
Singgemeinschaft Projern!
Als etwas andere Einstimmung auf das
Weihnachtsfest singt Musiker Rudi Lechner
Melodien des steirischen Trios STS am Adventmarkt in St. Veit. Altbewährte, aber auch wenig
bekannte Nummern von STS sollen das Publikum zum Nachdenken anregen und den Advent
besinnlich ausklingen lassen.
Mittwoch, 23. Dezember, 17:00 Uhr
Adventmarkt am Hauptplatz St. Veit
Eintritt: Freie Spende für soziale
Projekte der Pfarre St. Veit.
Infos: 0676 / 732 32 17
Bei Schlechtwetter entfällt die Veranstaltung!
PriX MAS SESSION
Die Weihnachts – Session
FREITAG 18. DEZEMBER 2015 , 20:00
EBOARDMUSEUM
Weitere Anmeldungen für Akteure aller Stilrichtungen [Musik, Lyrik, Tanz ...] sind aber
noch möglich und herzlich willkommen:
0699 19144180
office@eboardmuseum.com
FEST DER LIEBE & DES LEBENS:
27.12. 2105 von 15.00 – 21.00 im Franz
von Sales Zentrum Klagenfurt
kostenfrei, Anmeldung: 0463/294607, eva.
auer.fillafer@a1.net,
www.zentrum-neuesbewussstein.at
FROHE WEIHNACHTEN UND
EIN AUSGEZEICHNETES JAHR
2016 WÜNSCHEN WIR UNSEREN
KUNDEN UND PARTNERN!
96
/100
Punkte
VEREINIGTE KÄRNTNER BRAUEREIEN AG
VIL 07_15 Bierwirte_Neujahr_200x272_abf RZ.indd 1
10.12.15 11:38