B-[4] Fachabteilung Klinik für Kinder

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B-[4] Fachabteilung Klinik für Kinder
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara
Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ
auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 27.11.2014 um 16:32 Uhr erstellt.
DKTIG: http://www.dktig.de
ProMaTo: http://www.netfutura.de
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gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Inhaltsverzeichnis
Einleitung ............................................................................................................................................ 3
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses ............................................................................ 5
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses ........................................................................... 5
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers...................................................................................... 6
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus ........................................................ 6
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ............................................................. 6
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses ............................................. 6
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses ........................................ 12
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit ...................................................................................................... 15
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses ............................................................................... 16
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus .......................................................................... 18
A-10 Gesamtfallzahlen.................................................................................................................... 18
A-11 Personal des Krankenhauses ................................................................................................. 18
A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements .......................... 21
A-13 Besondere apparative Ausstattung ......................................................................................... 22
A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement....................................................... 22
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen .................................... 26
B- 1 Fachabteilung Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie) .................. 26
B- 2 Fachabteilung Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie) .............................................. 37
B- 3 Fachabteilung Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie- Onkologie)
........................................................................................................................................................... 46
B- 4 Fachabteilung Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ............................................................... 56
B- 5 Fachabteilung Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie .................................................... 67
B- 6 Fachabteilung Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie........................................................ 83
B- 7 Fachabteilung Klinik für Gefäßchirurgie ................................................................................... 92
B- 8 Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde .......... 101
B-9 Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe .................. 112
B-10 Fachabteilung Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
......................................................................................................................................................... 121
B- 11 Fachabteilung Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie ................................................................................................................................. 130
B- 12 Fachabteilung Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie............................ 138
B- 13 Fachabteilung Strahlenheilkunde ........................................................................................ 145
B- 14 Fachabteilung Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie 152
B- 15 Fachabteilung Onkologische Tagesklinik ............................................................................. 160
C Qualitätssicherung ........................................................................................................................ 166
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V ............... 163
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V ...................................... 212
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f
SGB V .............................................................................................................................................. 212
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung ............. 213
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V .............. 213
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
("Strukturqualitätsvereinbarung") ...................................................................................................... 213
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1
SGB V .............................................................................................................................................. 214
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Einleitung
Seit nunmehr 117 Jahren leisten die Schwestern von der hl. Elisabeth in der Stadt Halle (Saale)
ambulante und stationäre Krankenpflege auf der Grundlage des Gebotes christlicher Nächstenliebe.
Gelegen im Zentrum der Stadt, ausgestattet mit den besten baulichen und technischen
Voraussetzungen in einem Neubau an traditionsreicher Stätte, bietet das Krankenhaus St. Elisabeth
und St. Barbara Halle (Saale) seinen Patienten, deren Besuchern und den einweisenden Ärzten
optimale Voraussetzungen für eine gute Krankenhausbehandlung.
180 Ärzte und 670 Pflegende setzen sich für eine kompetente medizinische Behandlung und eine
fürsorgliche Pflege in der Tradition der Elisabeth-Schwestern ein. Jährlich werden mehr als 23.000
Patienten stationär behandelt. In 15 Kliniken und 8 Zentren wirken unsere Mitarbeiter für eine
patientenorientierte ganzheitliche Behandlung. Unsere Angebote umfassen Leistungen von Beginn
des Lebens, Schwangerschaft und Geburt, über umfassende Gesundheitsleistungen des
Kinderzentrums und schließen die Breite der chirurgischen und inneren Medizin im Erwachsenenalter
ein. Im Bewusstsein der Endlichkeit menschlichen Lebens behandeln wir unheilbar Kranke und
begleiten sie bei Chemo- und Strahlentherapie, in Palliativmedizin und im Hospiz.
Die besondere Hinwendung zu den sich uns Anvertrauenden und Achtsamkeit im Umgang
untereinander, also Patienten- und Mitarbeiterorientierung, sind die Maßstäbe für unser Handeln. Sie
sind auch die Voraussetzungen dafür, dass unsere Patienten, deren Angehörige, die einweisenden
Ärzte und die Krankenversicherer die Qualität unserer Strukturen, Abläufe und Ergebnisse erfahren.
Durch neuentwickelte, besondere und klinikübergreifende Angebote gestalten wir moderne
Entwicklungen im Gesundheitswesen mit. So entstanden eine interdisziplinäre Kurzzeitchirurgie für
das Erbringen planbarer Eingriffe wie Krampfadern-, Bruch- und Schilddrüsenoperationen. In unserem
Brustzentrum betreuen wir umfassend die leider zunehmenden Erkrankungen der weiblichen Brust. Im
Gefäßzentrum wirken Internisten, Radiologen und Gefäßchirurgen gemeinsam an der Behandlung
komplexer Gefäßerkrankungen. Patienten mit Baucherkrankungen werden von Gastroenterologen und
Viszeralchirurgen im Viszeralmedizinischen Zentrum behandelt. Speziell Patienten mit Darmkrebs
finden im Darmzentrum eng kooperierende Spezialisten aus dem Krankenhaus und dem
niedergelassenen Bereich zur Diagnostik, begleitenden Therapie, zur Operation, Nachsorge, Vorsorge
und psychologischen Betreuung sowie Hilfe bei täglichen Problemen. Patienten mit Typ 1- und Typ 2Diabetes werden im von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) anerkannten Diabeteszentrum
qualitätsgerecht behandelt. Das Zentrum für Palliativmedizin und Schmerztherapie bündelt die
Kompetenzen unserer Mitarbeiter und die Ressourcen unseres Hauses auf diesen Gebieten und
gewährleistet hochqualifizierte Leistungen für bedürftige Patienten.
An unserem Krankenhaus werden über die Einrichtung Elisabeth Mobil Leistungen der spezialisierten,
ambulanten Palliativversorgung "SAPV" erbracht.
Seit dem 01.10.2011 werden ambulante Patienten im medizinischen Versorgungszentrum - MVZ
Elisabeth Ambulant in den Bereichen Kinderheilkunde, Frauenheilkunde sowie Geburtshilfe,
Allgemein- und Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Kinderchirurgie und in einer internistischen
Hausarztpraxis versorgt.
Sowohl das Gesamtkrankenhaus als auch unsere Zentren sind nach den dafür bestehenden strengen
Maßgaben von ausgewiesenen Instituten auf ihre Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität geprüft und
zertifiziert.
Über vielfältige Seelsorgeangebote und die Einbindung auch ehrenamtlicher Betreuer gewährleisten
wir die ganzheitliche Behandlung der Patienten.
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Unsere Ärzte und Pflegenden werden von mehr als 200 Mitarbeitern im Kaufmännischen Dienst und
im Servicebereich unterstützt. Ein gutes Ambiente, sichere Hygiene, moderne, technische
Ausstattung, ein umfassendes Speisen- und Getränkeangebot, ruhige und gepflegte Gartenbereiche,
gestaltet unter langjähriger Mitwirkung von Künstlern der Hochschule für Kunst und Design Burg
Giebichenstein, sind unsere Markenzeichen.
Zu den anderen Krankenhäusern unserer Stadt Halle, mit ihren niedergelassenen Ärzten und
Gesundheitsdienstleistern pflegen wir die kollegiale, fachliche Zusammenarbeit. Auf mehreren
Gebieten kooperieren wir mit dem Klinikum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und dem
Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau gGmbH. Gemeinsam mit diesem Haus leisten wir eine
umfassende Aus- und Weiterbildung in der Christlichen Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe
Halle (Saale). Im Rahmen der Saale-Klinik arbeiten wir mit niedergelassenen Ärzten zusammen.
So ist unser Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) auf dem Weg, in der Tradition
als katholisches Krankenhaus die Zukunft des Gesundheitswesens der Stadt Halle maßgebend
mitzugestalten.
Wir danken all unseren Partnern auf diesem Wege für Ihr Vertrauen. Den Patienten, die sich uns
anvertrauen, versichern wir, nach besten Kräften und in hoher Qualität für sie da zu sein.
Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:
Name
Position
Telefon
Fax
E-Mail
Dr. med. Gabriele
Chefärztin der
0345 213 4010
---
g.schinkoethe@krankenhaus-
Schinköthe
Abteilung Qualität
halle-saale.de
und Controlling
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person:
Name
Position
Telefon
Fax
E-Mail
Dr. med. Gabriele
Chefärztin der
0345 213 4010
---
g.schinkoethe@krankenhaus-
Schinköthe
Abteilung Qualität
halle-saale.de
und Controlling
Link zur Homepage des Krankenhauses:
http://krankenhaus-halle-saale.de/
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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
I. Angaben zum Krankenhaus
IK-Nummern des Krankenhauses:
261500677
Standortnummer des Krankenhauses:
00
Hausanschrift:
Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle
Mauerstraße 5
06110 Halle (Saale)
Postanschrift:
Postfach 200254
06003 Halle (Saale)
Telefon:
0345 / 213 - 30
Fax:
0345 / 213 - 4005
E-Mail:
info@krankenhaus-halle-saale.de
Internet:
http://www.krankenhaus-halle-saale.de/
Ärztliche Leitung des Krankenhauses:
Titel:
Dr. med.
Vorname:
Walter
Name:
Asperger
Position:
Ärztlicher Direktor
Telefon (Vorwahl,
Fax (Vorwahl,
E-Mail:
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
0345 / 213 - 4766
---
---
Telefon (Vorwahl,
Fax (Vorwahl,
E-Mail:
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
0345 / 213 - 5533
---
Pflegedienstleitung des Krankenhauses:
Titel:
---
Vorname:
Katharina
Name:
Timmler
Position:
Pflegedirektorin
---
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Verwaltungsleitung des Krankenhauses:
Titel:
Dr. jur.
Vorname:
Manfred
Name:
Brümmer
Position:
Kaufmännischer
Telefon (Vorwahl,
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
0345 / 213 - 4021
---
E-Mail:
---
Direktor
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name:
Elisabeth Vinzenz Verbund (EVV)
Art:
freigemeinnützig
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Ja
Universität:
Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung:
Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung?
Ja
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Medizinisch-pflegerisches
Kommentar/Erläuterung:
Leistungsangebot:
MP03
Angehörigenbetreuung/-beratung/-
Seelsorge mit 24 Stundenbereitschaft zur Krisenintervention
seminare
und Sozialdienst. Physiotherapie-Abteilung: Anleitung der
Angehörigen im Umgang mit dem Patienten nach
kinästhetischen Gesichtspunkten. Klinik für Kinder- und
Jugendmedizin: Elternanleitung zur Entwicklungsförderung
der Kinder.
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Nr.
Medizinisch-pflegerisches
Kommentar/Erläuterung:
Leistungsangebot:
MP53
Aromapflege/-therapie
Begleitende Maßnahmen im Pflegeprozess und zur
Linderung von Beschwerden. Eine Arbeitsgruppe von Ärzten,
Pflegenden und Psychologen begleitet diesen Prozess.
Unsere Physiotherapie bietet Aromamassagen an.
Traditionelle Massage-Techniken werden kombiniert mit
einer Auswahl an verschiedenen Düften.
MP04
Atemgymnastik/-therapie
Der gesamte Umfang der Atemtherapiebehandlung wird
sowohl für ambu-lante als auch für stationäre Patienten von
der Physiotherapie-Abteilung am Krankenhaus erbracht.
MP55
Audiometrie/Hördiagnostik
Früherkennungsuntersuchungen von Hörstörungen werden
entsprechend der Richtlinie des Bundesausschusses der
Ärzte und Krankenkassen über die Früherkennung von
Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung des 6.
Lebensjahres ("Kinderrichtlinien", GBA) angeboten und
durchgeführt.
MP06
Basale Stimulation
Zur Förderung und Erhaltung der Fähigkeit von Patienten zur
Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation führen wir die
Basale Stimulation durch.
MP56
Belastungstraining/-
Bestandteil von Behandlungskonzepten in den
therapie/Arbeitserprobung
psychosomatisch-psychiatrischen Kliniken. In das
Therapiekonzept ist ein regelmäßiges
Selbstsicherheitstraining integriert.
MP08
Berufsberatung/Rehabilitationsberatun Die Mitarbeiter des Sozialdienstes bieten in Ergänzung zur
g
ärztlichen und pflegerischen Versorgung fachliche Hilfen bei
der Bewältigung solcher Probleme an und unterstützen die
Betroffenen bei der Suche nach Lösungen.
MP09
Besondere Formen/Konzepte der
Durch eine enge Zusammenarbeit der Palliativstation, des
Betreuung von Sterbenden
Hospizes, der seit 2009 bestehenden Spezialisierten
Ambulanten PalliativVersorgung SAPV (Elisabeth Mobil), der
Mitarbeit im Trauernetzwerk Halle und der Seelsorge wurde
ein Netzwerk für betroffene Patienten geschaffen.
MP10
Bewegungsbad/Wassergymnastik
Wassergymnastik ist eine erweiternde Maßnahme der
Krankengymnastik im Bewegungsbad im Rahmen der
Physiotherapiebehandlung. Wasser-gymnastik auch als
Angebot für Selbstzahler zur Erhaltung der
Gelenkbeweglichkeit sowie zur Schonung von Gelenken und
Wirbelsäule.
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Medizinisch-pflegerisches
Kommentar/Erläuterung:
Leistungsangebot:
MP57
Biofeedback-Therapie
Zur begleitenden Behandlung von Inkontinenz bietet die
Physiotherapie diese adjuvante Therapieform an.
MP12
Bobath-Therapie (für Erwachsene
Die Bobath-Therapie ist Bestandteil der Behandlung bei
und/oder Kinder)
Kindern und Erwachsenen mit neurologischen und
neuromuskulären Erkrankungen zur Förderung der
sensorischen Entwicklung (speziell eingesetzt bei entwicklungsgestörten Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter,
Schlaganfall-/ Hirninfarktpatienten).
MP14
Diät- und Ernährungsberatung
Versorgungsassistenten sind diätetisch geschult, erfragen
täglich die Patientenwünsche. Unsere Diätassistenten leisten
Ernährungs- und Diätberatung. Besondere
Beratungsangebote für Adipositaspatienten im Kindes- und
Erwachsenenalter. Milchküche: Zubereitung von
Kinderspezialnahrung. Wahlessen.
MP15
Entlassungsmanagement/Brückenpfle Frühzeitige Planung und Organisation der Entlassung. Enge
ge/Überleitungspflege
Zusammenarbeit des therapeutischen Teams zur
Feststellung des poststationären Unterstützungsbedarfs.
MP16
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Therapiebestandteil in der Klinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Psy-chosomatik und Psychotherapie,
wobei mit den Patienten einzeln oder in Kleingruppen (bis 4
Personen) gearbeitet wird.
MP17
Fallmanagement/Case
Die Bereichspflege ist ein wesentlicher Bestandteil der
Management/Primary
individuellen, ge-planten Pflege innerhalb des
Nursing/Bezugspflege
Pflegeprozesses in unserem Haus. In der Kinder- und
Jugendpsychiatrie erfolgt Bezugspflege.
MP18
Fußreflexzonenmassage
Wir bieten diese Leistung für Privatpatienten und
Selbstzahler in der Phy-siotherapieabteilung an. Häufige
Indikationen sind Rückenbeschwerden und Obstipation.
MP19
Geburtsvorbereitungskurse/Schwange Spezielle Angebote der Geburtshilfe, von Hebammen sowie
rschaftsgymnastik
der Physiotherapie vor und nach der Geburt.
Beckenbodengymnastik.
MP21
Kinästhetik
Die Pflegenden kennen die grundlegenden Prinzipien der
Kinästhetik und integrieren diese in das pflegerische
Handeln. Berührung und Bewegung werden so für Patienten
nachvollziehbar gestaltet.
MP22
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Die Abteilung Physiotherapie leistet stationär und ambulant:
Beckenbodengymnastik, Einführung und Anleitung für
Biofeedback-Geräte (Biofeedback- Therapie).
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Nr.
Medizinisch-pflegerisches
Kommentar/Erläuterung:
Leistungsangebot:
MP23
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatert Bestandteile in den Therapiekonzepten für Kinder und
herapie/Bibliotherapie
Erwachsene in den psychosomatisch psychiatrischen
Kliniken.
MP24
Manuelle Lymphdrainage
Die Manuelle Lymphdrainage ist ein Angebot der Abteilung
Physiotherapie zur Behandlung bestimmter
Venenerkrankungen, bei Zustand nach Brustoperationen mit
Beteiligung der Lymphabflusswege oder bei traumatischen
Läsionen des Muskel-Skelett-Systems.
MP25
Massage
Angebot der Abteilung Physiotherapie: Reflexzonentherapie
wie z. B. Bindegewebs-, Segment-, Periost- und klassische
Massage. Weitere Angebote: Marnitz-Therapie,
Zentrifugalmassage, Hot Stone Massage, Aromamassage
und Kräuterstempelmassage.
MP26
Medizinische Fußpflege
Podologische Praxis im Foyer des Krankenhauses:
vorbeugende und pflegerische Maßnahmen, Spangentechnik
und Orthesen, individuell fachliche Beratungsgespräche.
Zusammenarbeit mit Orthopäden, Dermatologen,
Diabetologen und Orthopädie-Schuhmachern.
MP29
Osteopathie/Chiropraktik/Manualthera Die Manuelle Therapie gehört mit zu unseren
pie
Physiotherapieangeboten und kann nach osteopathischen
Gesichtspunkten erweitert werden. Ziel sind der Erhalt und
die Wiederherstellung der normalen Gelenkfunktion und des
funktionell und strukturell damit verbundenen Gewebes.
MP31
Physikalische Therapie/Bädertherapie Hier bietet die Abteilung Physiotherapie 4-Zellen-Bäder,
Fango-/Warmpackungen, Ultraschalltherapie,
Elektrotherapie, Kurzwelle, Kryotherapie und Massagen an.
MP32
Physiotherapie/Krankengymnastik als Abteilung Physiotherapie: Krankengymnastik, gerätegestützt
Einzel- und/oder Gruppentherapie
und auf neurophysiologischer Grundlage (PNF, Bobath,
Vojta), Atemtherapie, Schlingentisch, medizinische
Trainingstherapie, Manual-, Entspannungs-, Sporttherapie,
Triggerpunktbehandlung, Gefäßtraining,
Wochenbettgymnastik, Säuglingsschwimmen
MP33
Präventive
Präventionskurse: Wirbelsäulengymnastik, Pilates,
Leistungsangebote/Präventionskurse
Rückenschule, Be-ckenbodengymnastik, Aquagymnastik,
Nordic Walking, Entspannungstherapie nach Jacobsen für
Patienten und Mitarbeiter.
MP60
Propriozeptive neuromuskuläre
Fazilitation (PNF)
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Nr.
Medizinisch-pflegerisches
Kommentar/Erläuterung:
Leistungsangebot:
MP34
Psychologisches/psychotherapeutisch Arbeitskreis Psychoonkologie: Psychoonkologen, Fachärzte
es
der Bereiche Hämatoonkologie, Gynäkologie,
Leistungsangebot/Psychosozialdienst Viszeralchirurgie, Pflegekräfte, Sozial-dienst, Seelsorge,
Physiotherapie.
MP35
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirb Abteilung Physiotherapie: zur Stärkung der Bauch- und
elsäulengymnastik
Rückenmuskulatur können Pilates, Rückenschule,
Wirbelsäulengymnastik von Patienten und Mitarbeitern in
Anspruch genommen werden. Ausdauer, Koordination und
Gleichgewicht schult Step Aerobic, ein Angebot für
Selbstzahler und Mitarbeiter.
MP36
Säuglingspflegekurse
whärend des stationären Aufenthaltes im Rahmen der
Entbindung
MP37
Schmerztherapie/-management
Akutschmerztherapie: Behandlung von perioperativen
Schmerzen mit Verfahren der patientenkontrollierten
Analgesie (intravenös, periphere Nerven, epidural). Therapie
chronischer Schmerzen und von Schmerzexazerbation bei
systemischen bzw. Organerkrankungen.
MP63
Sozialdienst
Beratung/Begleitung von Patienten und Angehörigen
(ambulanter Pflegedienst, Hilfsmittel, Kurzzeitpflege,
Pflegeheim, Hospiz), Einleitung von Reha-Maßnahmen.
Unterstützung bei Beantragung sozialrechtlicher Leistungen.
Vermittlung an weiterführende Beratungsstellen (Krebs-,
Sucht-, Krisenberatung).
MP64
Spezielle Angebote für die
Kinderflohmarkt, Tag der Offenen Tür, Diabetikertag,
Öffentlichkeit
Darmkrebsmonat, Patienteninformationsveranstaltungen,
Ausstellungen, Benefizkonzerte, Info-Abend zur Geburtshilfe,
Schüler-Projekttage
MP39
Spezielle Angebote zur Anleitung und Diabetes-Beratung. Abteilung Physiotherapie: Elternanleitung
Beratung von Patienten und
im Infant Handling.Geburtshilfe: Geschwisterkurs.
Patientinnen sowie Angehörigen
MP05
Spezielle Angebote zur Betreuung von Babyschwimmen, Babymassage, Babyhandling
Säuglingen und Kleinkindern
MP40
Spezielle Entspannungstherapie
Geburtshilfe: Mandalas zur Entspannung bei
Risikoschwangerschaft. Kinder- und Jugendpsychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie; Physiotherapie:
Entspannungstherapie nach Jacobsen und Feldenkrais.
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Medizinisch-pflegerisches
Kommentar/Erläuterung:
Leistungsangebot:
MP13
Spezielles Leistungsangebot für
Diabetiker-Schulungen sind Bestandteil des differenzierten
Diabetiker und Diabetikerinnen
Behandlungsprogrammes bei Patienten mit Diabetes mellitus
Typ 1 und Typ 2, multimodale Komplexbehandlung.
MP65
Spezielles Leistungsangebot für Eltern Babymassagekurs, Erziehungsberatung, Stillgruppe
und Familien
MP66
Spezielles Leistungsangebot für
Patienten mit Multipler Sklerose können die durch unsere
neurologisch erkrankte Personen
Physiotherapie angebotene Wassergymnastik
behandlungsbegleitend in Anspruch nehmen.Bei Kindern mit
neurologischen Erkrankungen bietet die Physiotherapie die
Behandlung nach Bobath und Vojta an.
MP41
Spezielles Leistungsangebot von
Wassergeburt, freie Auswahl von alternativen
Entbindungspflegern und/oder
Gebärpositionen und Gebärhilfen, individuelle
Hebammen
komplementäre Schmerztherapie, Aromatherapie,
Homöopathie, Akupunktur. Geburtsvorbereitung,
Aquagymnastik, Schwangerschaftsyoga,
Rückbildungsgymnastik, Trageberatung, Babymassage,
Babyschwimmen.
MP42
Spezielles pflegerisches
Ausgebildete Pflegeexperten: Wundexperten. Breast Care
Leistungsangebot
Nurses. Diabetesberaterinnen. Pain Nurses. Eine
Laktationsberaterin, onkologische Fachpflegekräfte.
Praxisanleiter.
MP11
Sporttherapie/Bewegungstherapie
Spezielle Angebote der Bewegungstherapie in der
Physiotherapieabteilung sind: Krankengymnastik, auch auf
neurophysiologischer Grundlage (PNF, Bobath, Vojta),
sensorische Integration, Atemtherapie,
Schlingentischbehandlung, Medizinische Trainingstherapie
sowie Sporttherapie.
MP43
Stillberatung
Stillberatung whärend des stationären Aufenthaltes im
Rahmen der Entbindung, Stillgruppe
MP44
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie: Kooperation mit einer niedergelassenen
Praxis, wobei die Behandlung innerhalb der Klinik für
Kinderpsychiatrie- und psychotherapie erfolgt.
MP45
Stomatherapie/-beratung
Mitarbeiter der Pflege des Krankenhauses und Stomaberater
unserer kompetenten Kooperationspartner nehmen die
Aufgabe der Stomaberatung und -versorgung wahr.
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Nr.
Medizinisch-pflegerisches
Kommentar/Erläuterung:
Leistungsangebot:
MP47
Versorgung mit
Die Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik erfolgt in
Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Kooperation mit einem Sanitätszentrum in unmittelbarer
Nähe des Krankenhauses.
MP67
Vojtatherapie für Erwachsene
Die Vojtatherapie, eine Behandlung auf neurophysiologischer
und/oder Kinder
Grundlage, ist ein Leistungsangebot der Abteilung
Physiotherapie, die in jedem Alter und bei jeder Störung von
Haltung und Bewegung einsetzbar ist.
MP48
Wärme- und Kälteanwendungen
Die Abteilung Physiotherapie bietet Kryotherapie mit
Kaltluftgerät und Käl-tekompressen sowie Fango/Wärmepackungen an.
MP50
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgy
mnastik
MP51
Wundmanagement
Für das Wundmanagement wurden Pflegeexperten
ausgebildet. Diese sind hausweit tätig. Eine interdisziplinäre
Arbeitsgruppe trifft sich regelmäßig zum Austausch von
Fortbildungsinhalten, Abstimmung der Handhabung und zum
Test verschiedener Verbandstoffe sowie speziellen
Fallbesprechungen.
MP52
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu
Beispiele: Selbsthilfegruppe ILCO im Darmzentrum,
Selbsthilfegruppen
Selbsthilfegruppe Trauerarbeit, begleitet durch Mitarbeiter
der Seelsorge.
MP68
Zusammenarbeit mit
Intensive Zusammenarbeit zwischen Pflegeeinrichtungen
Pflegeeinrichtungen/Angebot
und Sozial-dienst. Nahtlose Pflegeüberleitung durch die
ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Mitarbeiter des Sozialdiens-tes, die Bereichspflegekraft und
den behandelnden Arzt an den Pflege-dienst.
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Leistungsangebot:
Zusatzangaben:
URL: Kommentar/Erläuterung:
NM67 Andachtsraum
NM66 Berücksichtigung von
besonderen
Wahlessen sind möglich
Die Berücksichtigung der
(Konfession, eigene
Ernährungsgewohnheiten erfolgt durch das
Ernährungsgewohnheiten (im Ernährungsgewohnheiten).
Angebot von 4 verschiedenen Menüs und
Sinne von Kultursensibilität)
durch individuelle Absprache mit dem
Patienten.
NM02 Ein-Bett-Zimmer
Ein-Bett-Zimmer stehen auf allen Stationen
zur Verfügung.
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Nr.
Leistungsangebot:
Zusatzangaben:
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener
URL: Kommentar/Erläuterung:
Die standardisierten Ein-Bett-Zimmer
Nasszelle
verfügen über eine eigene Nasszelle.
NM40 Empfangs- und Begleitdienst
für Patienten und
Patientinnen sowie Besucher
und Besucherinnen durch
ehrenamtliche Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen
NM14 Fernsehgerät am Bett/im
0,00 EUR pro Tag
Zimmer
In jedem Patientenzimmer steht ein
Fernseher zur Verfügung. In der Kinderund Jugendpsychiatrie sind gemeinsame
Fernsehräume eingerichtet.
NM48 Geldautomat
Im Foyer ist ein Geldautomat vorhanden. In
der Patientenaufnahme sowie in der
Abteilung Physiotherapie kann mit
Geldkarte bezahlt werden.
NM01 Gemeinschafts- oder
Aufenthaltsräume sind in allen Bereichen
Aufenthaltsraum
vorhanden.
NM49 Informationsveranstaltungen
für Patienten und
Patientinnen
NM50 Kinderbetreuung
Die Betreuung (Beschäftigung,
Spielangebot) von Patienten der
Kinderklinik/Kinderchirurgie wird von der
Abteilung Seelsorge/Sozialdienst geleistet.
Die
Betreuung/Beschäftigung/Freizeitgestaltung
der KJPP-Patienten ist Teil des
therapeutischen Konzeptes, erfolgt über
den Pflege-/Erziehungsdienst.
NM30 Klinikeigene Parkplätze für
1,50 EUR pro Stunde
Parkplätze stehen in der Tiefgarage des
Besucher und Besucherinnen 10,00 EUR pro Tag
Krankenhauses zur Verfügung. Am Haus
sowie Patienten und
St. Barbara existiert ein Parkplatz auf dem
Patientinnen
Krankenhausgelände.
NM05 Mutter-Kind-Zimmer
Mutter-Kind-Zimmer sind im Kinderzentrum
(Kinderchirurgie; Kinder- und
Jugendmedizin) vorhanden.
NM07 Rooming-in
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Leistungsangebot:
Zusatzangaben:
NM17 Rundfunkempfang am Bett
0,00 EUR pro Tag
URL: Kommentar/Erläuterung:
An jedem Patientenbett ist der
Rundfunkempfang über Kopfhörer möglich.
NM63 Schule im Krankenhaus
Gesetzlich geregelt ist die Beschulung am
Krankenhaus ab einer Verweildauer von
über 4/6 Wochen. Daher erhält jeder
Patient der somatischen Kinderkliniken ab
Erreichen dieser Verweildauern 2 Stunden
Unterricht/Woche. In der KJPP gilt: 15-20
Stunden/Patient/Woche bei Verweildauern
bis zu 4 Monaten.
NM62 Schulteilnahme in externer
Angebot für Patienten der KJPP. Schulen
Schule/Einrichtung
im unmittelbaren Umfeld: HuttenGesamtschule, Sekundarschule
Fliederweg, Südstadtgymnasium, LBSchule. Wenn möglich, werden auch die
Heimatschulen der Patienten in Halle
genutzt. Die Dauer der Beschulung richtet
sich nach dem Krankheitsbild der
Patienten.
NM36 Schwimmbad/Bewegungsbad
Ein Bewegungsbad existiert. Die Nutzung
erfolgt auf ärztliche Anordnung.
NM42 Seelsorge
NM18 Telefon am Bett
1,50 EUR pro Tag (max)
An jedem Patientenbett gibt es ein Telefon.
ins deutsche Festnetz
0,10 EUR pro Minute ins
deutsche Festnetz
0,00 EUR bei eingehenden
Anrufen
NM09 Unterbringung Begleitperson
(grundsätzlich möglich)
NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im
Zimmer
Für jeden Patienten existiert ein Wertfach
im Patientenschrank. Darüber hinaus
können Wertsachen auch zentral sicher
aufbewahrt werden.
NM60 Zusammenarbeit mit
Selbsthilfeorganisationen
NM10 Zwei-Bett-Zimmer
Zwei-Bett-Zimmer sind auf allen Stationen
vorhanden.
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Leistungsangebot:
Zusatzangaben:
URL: Kommentar/Erläuterung:
NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener
Alle Zwei-Bett-Zimmer haben eine eigene
Nasszelle
Nasszelle.
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
BF14
Arbeit mit Piktogrammen
BF02
Aufzug mit Sprachansage/Braille-
Kommentar/Erläuterung:
Eine Braille-Beschriftung ist in den Aufzügen vorhanden.
Beschriftung
BF27
Beauftragter und Beauftragte für
Patienten und Patientinnen mit
Behinderungen und für
„Barrierefreiheit“
BF26
Behandlungsmöglichkeiten durch
Eine Liste mit Mitarbeitern mit Fremdsprachenkenntnissen
fremdsprachiges Personal
liegt am Empfang bereit und steht allen Stationen im Intranet
zur Verfügung.
BF11
Besondere personelle Unterstützung
BF24
Diätetische Angebote
BF25
Dolmetscherdienst
Eine Liste mit möglichen Dolmetschern liegt am Empfang
bereit und steht allen Stationen im Intranet zur Verfügung.
Weiterhin besteht auch die Möglichkeit externe
Fremdsprachendienste zu nutzen. Eine Liste der
Ansprechpartner ist im Intranet zu finden.
BF12
Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin
BF17
geeignete Betten für Patienten und
Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer
Körpergröße (Übergröße, elektrisch
verstellbar)
BF21
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten
und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer
Körpergröße, z.B. Patientenlifter
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
BF22
Hilfsmittel für Patienten und
Kommentar/Erläuterung:
Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer
Körpergröße, z.B. AntiThrombosestrümpfe
BF28
Interne und/oder externe Erhebung
der Barrierefreiheit
BF09
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF08
Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen/den meisten
Serviceeinrichtungen
BF10
Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen
BF20
Untersuchungsgeräte für Patienten
und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: z.B. Körperwaagen,
Blutdruckmanschetten
BF07
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
BF06
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
und Dusche o.ä.
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre:
Nr.
Forschung, akademische Lehre und Kommentar/Erläuterung:
weitere ausgewählte
wissenschaftliche Tätigkeiten:
FL09
Doktorandenbetreuung
Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-LutherUniversität nehmen wir die Aufgaben zur Doktoranden- und
Diplomandenbetreuung wahr.
FL01
Dozenturen/Lehrbeauftragungen an
CA Prof. Dr. med. Roland Willenbrock: Lehrauftrag an der
Hochschulen und Universitäten
Charité - Universitätsmedizin Berlin.
CA PD Dr. Ludwig Patzer: Lehrauftrag an der Medizinischen
Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena für das
Fachgebiet Kinder- und Jugendmedizin.
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Forschung, akademische Lehre und Kommentar/Erläuterung:
weitere ausgewählte
wissenschaftliche Tätigkeiten:
FL04
Projektbezogene Zusammenarbeit mit Gemeinsame Fallkonferenzen mit dem Universitätsklinikum
Hochschulen und Universitäten
- Kardiologie - Herzchirurgie
- Kinderorthopädie - Kinderchirurgie/Kinderurologie
Zahlreiche Kunstprojekte mit der Hochschule für Kunst und
Design mit dem Ziel der künstlerischen Gestaltung unseres
Krankenhauses.
FL03
Studierendenausbildung
Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-
(Famulatur/Praktisches Jahr)
Universität: Ausbildung der Studenten im Praktischen Jahr,
Famulaturen. Teilnahme an Staatsexamen.
Jährlich 4-Stunden-Vorlesung zur Thematik Schwangerschaft
und Ernährung im Fachbereich Pharmazie durch Herrn
Chefarzt Dr. med. S. Seeger.
FL06
Teilnahme an multizentrischen Phase- Einzelne Kliniken sowie unsere zertifizierten Zentren
III/IV-Studien
schließen Patienten regelhaft in Studien ein.
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:
Nr.
Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung:
HB16
Diätassistent und Diätassistentin
Für die Ausbildung zum Diätassistenten/zur Diätassistentin
werden Praktikumsplätze im Rahmen der praktischen
Ausbildung angeboten. Eine direkte Bewerbung ist nicht
möglich.
HB10
Entbindungspfleger und Hebamme
Für die Ausbildung zum Entbindungshelfer/zur Hebamme
werden Praktikumsplätze im Rahmen der praktischen
Ausbildung angeboten. Eine direkte Bewerbung ist nicht
möglich.
HB02
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerin
HB01
Gesundheits- und Krankenpfleger und
Gesundheits- und Krankenpflegerin
HB03
Krankengymnast und
Für die Ausbildung zum Physiotherapeuten/zur
Krankengymnastin/Physiotherapeut
Physiotherapeutin wer-den Praktikumsplätze im Rahmen der
und Physiotherapeutin
praktischen Ausbildung angeboten. Eine direkte Bewerbung
ist nicht möglich.
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung:
HB17
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferin
HB13
Medizinisch-technischer Assistent für
Für die Ausbildung zum Medizinisch-technischen
Funktionsdiagnostik und Medizinisch- Assistenten/ zur Medizinisch-technischen Assistentin werden
HB07
technische Assistentin für
Praktikumsplätze im Rahmen der praktischen Ausbildung
Funktionsdiagnostik (MTAF)
angeboten. Eine direkte Bewerbung ist nicht möglich.
Operationstechnischer Assistent und
Operationstechnische Assistentin
(OTA)
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
611 Betten
A-10 Gesamtfallzahlen
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fallzahl:
22560
Teilstationäre Fallzahl:
847
Ambulante Fallzahl:
31794
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
Kommentar/Erläuterung
166 Vollkräfte
(außer Belegärzte und
Belegärztinnen)
- davon Fachärzte und
92 Vollkräfte
Fachärztinnen
Belegärzte und Belegärztinnen (nach 1 Personen
§ 121 SGB V)
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Ärzte und Ärztinnen, die keiner
Anzahl
Kommentar/Erläuterung
2 Vollkräfte
2 Fachärzte sind in der Abteilung
Fachabteilung zugeordnet sind
Qualität und Controlling tätig.
A-11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre
Anzahl
Kommentar/Erläuterung
279 Vollkräfte
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
3 Jahre
123,9 Vollkräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Pflegeassistenten und
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
16,3 Vollkräfte
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
ab 200 Std. Basiskurs 1,4 Vollkräfte
Entbindungspfleger und Hebammen
3 Jahre
15 Personen
Operationstechnische Assistenten und 3 Jahre
11 Vollkräfte
Operationstechnische Assistentinnen
dazu zählen 5,9 OTAs, 1,3
Rettungsassistenten und
3,8 Anästhesie-technische
Assistenten
A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal:
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl
Kommentar/Erläuterung:
(Vollkräfte):
SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
13
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin
10
SP06 Erzieher und Erzieherin
18,8
SP08 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin
2
SP54 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- 1
und Jugendlichenpsychotherapeutin
SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin
1
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl
Kommentar/Erläuterung:
(Vollkräfte):
SP43 Medizinisch-technischer Assistent für
8,6
Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische
Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)
SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistenent und 23
Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin
(MTLA)
SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische
8,1
Fachangestellte
SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin
2
SP17 Oecotrophologe und Oecothrophologin
1
(Ernährungswissenschaftler und
Ernährungswissenschaftlerin)
SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur
2
Diabetesberaterin
SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 5
SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie
10
SP27 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie
1
SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta 3
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
13
SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische 2
Psychotherapeutin
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
7
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
1
A-11.4 Hygienepersonal
Krankenhaushygieniker und
Anzahl
Kommentar/Erläuterung
1 Personen
Seit 01.07.2012 FOÄ Krankenhaus-
Krankenhaushygienikerinnen
Hygiene (in curriculärer Ausbildung)
gemäß den Vorgaben der LHygVO
Sachsen-Anhalt.
Hygienebeauftragte Ärzte und
10 Personen
hygienebeauftrage Ärztinnen
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Anzahl
Fachgesundheits- und
Kommentar/Erläuterung
1 Personen
Krankenpfleger und
Fachgesundheits- und
Krankenpflegerinnen bzw.
Fachkindergesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Fachgesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen für
Hygiene und Infektionsprävention "Hygienefachkräfte" (HFK)
Hygienebeauftragte in der Pflege
35 Personen
Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:
Ja
Vorsitzende/Vorsitzender:
Ärztlicher Direktor Chefarzt Dr. med. Walter Asperger
A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Titel, Vorname, Position:
Telefon
Fax
Nachname:
(Vorwahl,
Email:
Straße,
Arbeits
(Vorwahl,
Hausnummer,
schwer
Rufnummer,
Rufnummer,
Postleitzahl, Ort:
punkte:
Durchwahl):
Durchwahl):
0345 213 4010
---
Dr.med.
Chefärztin der
Gabriele
Abteilung
krankenhaus-
Schinköthe
Qualität und
halle-saale.de
---
g.schinkoethe@ Steinweg 54
06110 Halle (Saale)
Controlling
Nina Burmeister Mitarbeiterin
---
---
---
Qualitäts-
---
Steinweg 54
06110 Halle (Saale)
management
Ivonne Lockner Mitarbeiterin
Qualitäts-
---
---
---
---
Steinweg 54
06110 Halle (Saale)
management
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche
24h Kommentar/Erläuterung
Bezeichnung
AA01 Angiographiegerät/DSA
Gerät zur Gefäßdarstellung
Ja
AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Maskenbeatmungsgerät mit
Ja
Neugeborenen
dauerhaft positivem
Beatmungsdruck
AA08 Computertomograph (CT)
Schichtbildverfahren im
Ja
Querschnitt mittels
Röntgenstrahlen
AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Hirnstrommessung
Ja
AA14 Gerät für Nierenersatzverfahren
Gerät zur Blutreinigung bei
Ja
Nierenversagen (Dialyse)
AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät
Hochfrequenzthermotherapiegerät Ja
AA47 Inkubatoren Neonatologie
Geräte für Früh- und
Ja
Neugeborene (Brutkasten)
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)
Schnittbildverfahren mittels
Ja
starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder
AA23 Mammographiegerät
Röntgengerät für die weibliche
Brustdrüse
AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Gerät zur Gewebezerstörung
Thermoablationsverfahren
mittels Hochtemperaturtechnik
AA33 Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Harnflussmessung
Messplatz
A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Lob- und
Ja/nein
Kommentar/Erläuterung
Beschwerdemanagement
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Lob- und
Ja/nein
Kommentar/Erläuterung
Ja
Eine zentrale Beschwerdestelle bearbeitet Lob und Kritik von
Beschwerdemanagement
Im Krankenhaus ist ein
strukturiertes Lob- und
Patienten/Angehörigen, Mitarbeitern sowie anderen
Beschwerdemanagement
Personenkreisen, z.B. niedergelassenen Ärzten. Beschwerden
eingeführt.
sind wertvolle Informationen, um Schwachstellen aufzudecken
und Verbesserungspotentiale auszuschöpfen. Jeder Patient
erhält bei seiner Aufnahme eine Meinungskarte. Beschwerden
werden nach einer bestehenden Regel geprüft und bearbeitet.
Verbesserungen werden abgeleitet. Darüber hinaus führen wir
kontinuierliche Befragungen durch.
Im Krankenhaus existiert ein
Ja
schriftliches, verbindliches
Konzept zum
Beschwerdemanagement
(Beschwerdestimulierung,
Beschwerdeannahme,
Beschwerdebearbeitung,
Beschwerdeauswertung).
Das Beschwerdemanagement Ja
regelt den Umgang mit
mündlichen Beschwerden.
Das Beschwerdemanagement Ja
regelt den Umgang mit
schriftlichen Beschwerden.
Die Zeitziele für die
Ja
Rückmeldung an die
Beschwerdeführer oder
Beschwerdeführerinnen sind
schriftlich definiert.
Eine Ansprechperson für das
Ja
Beschwerdemanagement mit
definierten
Verantwortlichkeiten und
Aufgaben ist benannt.
Ein Patientenfürsprecher oder Ja
eine Patientenfürsprecherin
mit definierten
Verantwortlichkeiten und
Aufgaben ist benannt.
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Lob- und
Ja/nein
Kommentar/Erläuterung
Beschwerdemanagement
Anonyme
a.bergert@kranken-
Eingabemöglichkeiten von
haus-halle-saale.de
Tel. 0345 213 4024
Beschwerden
Patientenbefragungen
Ja
Einweiserbefragungen
Ja
Die Vorgehensweise der Befragung orientierte sich am
Befragungskonzept des Katholischen Krankenhausverbandes
der Diozöse Osnabrück e.V.
In die Befragung mit einbezogen werden niedergelassene
Kollegen der Stadt Halle (Saale) sowie des Saalekreises, die
entsprechend des Befragungskonzeptes der Definition eines
Einweisers des Krankenhauses entsprechen.
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:
Titel, Vorname,
Strasse,
Nachname:
Hausnummer, PLZ, Rufnummer,
Rufnummer,
Ort:
Durchwahl):
Durchwahl):
Mauerstraße 5
0345 213 4024
---
Andrea Bergert
Telefon (Vorwahl,
Fax (Vorwahl,
E-Mail:
a.bergert@krankenhaus-
06110 Halle (Saale)
halle-saale.de
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin:
Titel:
Dr. med.
Vorname:
Johannes
Name:
Piskorz
Strasse, Hausnummer,
Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl,
PLZ, Ort:
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
0345 213 4028
---
Mauerstraße 5
E-Mail:
---
06110 Halle (Saale)
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden:
Titel:
Vorname:
Name:
Telefon
Fax (Vorwahl,
(Vorwahl,
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Durchwahl):
---
Andrea
Bergert
0345 213 4024
---
a.bergert@krankenhaushalle-saale.de
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Teil B
Struktur- und Leistungsdaten der
Organisationseinheiten/Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Medizinische Klinik I
(Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie)
B-[1].1 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie)
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
0107
Telefon:
0345 / 213 - 4261
Fax:
0345 / 213 - 4262
E-Mail:
h.nietsch@krankenhaus-halle-saale.de
Internet:
http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/medizinischeklinik-i/klinik/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname,
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt/KH-Arzt:
Name:
Prof. Dr. med.,
Chefarzt
KH-Arzt
Hubertus, Nietsch
B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Das Krankenhaus hält sich bei der
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
Vereinbarung von Verträgen mit leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die
Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote
[Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie)]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im
Kommentar/Erläuterung
Bereich Medizinische Klinik I
(Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie)
VI29
Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis
Spezialisierte Therapie des Multiorganversagens in
Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie,
Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie.
VI21
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor Vor- und Nachbehandlung von lebertransplantierten
und nach Transplantation
Patienten.
VI43
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
VI07
Diagnostik und Therapie der Hypertonie
Diagnostik und Therapie primärer und sekundärer
(Hochdruckkrankheit)
Hypertonieformen (Nierenarterienstenosen,
Niereninsuffizienz und endokrine Ursachen)
Blutdruckeinstellung, Therapie von
Fettstoffwechselstörungen, Ernährungsberatung aller Art,
Behandlung von „schwer einstellbaren“ polymorbiden
Patienten.
VI23
Diagnostik und Therapie von angeborenen
siehe Medizinische Klinik II -Schwerpunkt Hämatologie /
und erworbenen Immundefekterkrankungen
internistische Onkologie
(einschließlich HIV und AIDS)
VI30
VI10
Diagnostik und Therapie von
Spezialisierte Therapie des systemischen Lupus
Autoimmunerkrankungen
erythematodes und der Wegenerschen Granulomatose.
Diagnostik und Therapie von endokrinen
siehe Innere Medizin, Medizinische Klinik II -Schwerpunkt
Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Diabetes.
Schilddrüsensonografie und Feinnadelpunktion.
VI14
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
Behandlung gut-/bösartiger Erkrankungen der
der Leber, der Galle und des Pankreas
Gallenwege, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse (Einlegen
von Stents, Drainagen), Zertrümmerung/ Entfernung von
Gallensteinen (ERCP, endoskopische Papillotomie,
Lithotripsie). Endosonographische Diagnostik und
Punktion.
VI12
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
Zwei subspezialisierte Proktologen am Krankenhaus
des Darmausgangs
(konservative und chirurgische Hämorrhoidentherapie,
Stuhlinkontinenzbehandlung).
Konservative Behandlung von Hämorrhoiden (Ligatur),
Behandlung von Analfissuren, Inkontinenzdiagnostik
mittels endoskopischen Ultraschalls.
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im
Kommentar/Erläuterung
Bereich Medizinische Klinik I
(Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie)
VI11
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen
Bougierung, Dilatation, Stentimplantation, Sklerosierung,
des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Gummibandligatur.
Blutstillungsverfahren im gesamten endoskopisch
einsehbaren Bereich des Gastrointestinaltraktes (24-Std.BD).
Polypektomie - Krebsvorsorge.
Ultraschalluntersuchungen mit gezielter Punktion,
Endosonographie. PEGs.
VI24
Diagnostik und Therapie von geriatrischen
Spezialisierte Behandlung von alten und sehr alten
Erkrankungen
Patienten mit gutartigen und bösartigen Erkrankungen
des Magen-Darm-Traktes, der Gallenwege, des Pankreas
und der Leber.
VI19
Diagnostik und Therapie von infektiösen und
Behandlung von Infektionen der Atemwege, des Magen-
parasitären Krankheiten
Darm-Traktes, der Harnwege sowie aller üblichen
internistischen Infektionserkrankungen, einschließlich
während Immunschwächen infolge von Chemotherapie.
Siehe auch Intensivmedizin.
VI04
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Angiologie: interdisziplinäre Gefäßstation in Kooperation
Arterien, Arteriolen und Kapillaren
mit der Klinik für Gefäßchirurgie. Diagnostik/ Therapie
von Gefäßleiden (Gefäßzentrum). Duplexsonografie und
DSA-Anlage. Alle gängigen interventionellen Verfahren
der Angiografie, Angioplastie und Stentimplantationen.
VI05
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venöse Duplexdiagnostik. Behandlung von akuten und
Venen, der Lymphgefäße und der
chronischen Venenerkrankungen.
Lymphknoten
VI13
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Punktion und Zytologie.
Peritoneums
VI08
Diagnostik und Therapie von
Sonographisch gezielte Nierenbiopsie bei Verdacht auf
Nierenerkrankungen
chronische Glomerulonephritiden / Systemerkrankungen.
Hämodialyse/Hämodiafiltration.
Implantation von Permcaths.
Plasmapheresen.
Hämoperfusion.
Immunsuppressive Therapie bei
Autoimmunerkrankungen mit Nierenbeteiligung.
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im
Kommentar/Erläuterung
Bereich Medizinische Klinik I
(Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie)
VI18
Diagnostik und Therapie von onkologischen
siehe Medizinische Klinik II -Schwerpunkt Hämatologie /
Erkrankungen
internistische Onkologie
siehe auch Darmzentrum
VI25
Diagnostik und Therapie von psychischen und Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychotherapie und
Verhaltensstörungen
Psychosomatik in der Behandlung von akut
suizidgefährdeten Patienten und von Patienten mit
dementiellen Erkrankungen.
VI03
Diagnostik und Therapie von sonstigen
siehe Innere Medizin Medizinische Klinik II Schwerpunkt
Formen der Herzkrankheit
Kardiologie
Herzkatheter, invasive Koronardiagnostik,
Rechtsherzkatheter, Schrittmacherimplan-tation,
Implantation von Defibrillatoren, Herzinsuffizienztherapie
mit IABP, kardiale Resynchronisationstherapie (CRT),
Echo, Doppler, TEE.
VI06
Diagnostik und Therapie von
Behandlung akuter und chronischer zerebraler
zerebrovaskulären Krankheiten
Durchblutungsstörungen, intra- und extrakranieller
arterieller Gefäßdoppler.
24-Stunden-Computertomographie und
Magnetresonanztomographie.
VR04 Duplexsonographie
VR03 Eindimensionale Dopplersonographie
VI35
Endoskopie
Circa 5000 Eingriffe pro Jahr.
VR06 Endosonographie
VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige
Leistung
VI20
Intensivmedizin
Intensivmedizinische Betreuung bei Bedarf auf unserer
anästhesiologisch geleiteten interdisziplinären ITS
einschließlich der Peritonealdialyse, CVVH und
verwandter Verfahren (GENIUS-System).
VR02 Native Sonographie
VI39
Physikalische Therapie
Chefärztlich geleitete Physiotherapieabteilung mit
umfangreichem stationärem und ambulantem
Leistungsangebot am Krankenhaus.
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im
Kommentar/Erläuterung
Bereich Medizinische Klinik I
(Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie)
VI40
Schmerztherapie
Akutschmerztherapie und komplexe Schmerztherapie am
Krankenhaus. Zusatzqualifikation "Spezielle
Schmerztherapie" vorhanden.
Komplexe Akutschmerzbehandlung, Versorgung von
Medikamentenpumpen in Zusammenarbeit mit der Klinik
für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und
Schmerztherapie.
VI41
Shuntzentrum
Enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Gefäßchirurgie.
Siehe auch dort.
VR05 Sonographie mit Kontrastmittel
VI42
Transfusionsmedizin
Hämostaseologische Konsile.
B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
[Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie)]
trifft nicht zu / entfällt
B-[1].5 Fallzahlen
[Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie)]
Vollstationäre Fallzahl:
3261
Teilstationäre Fallzahl:
58
B-[1].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
I10
132
Essentielle (primäre) Hypertonie
R10
126
Bauch- und Beckenschmerzen
K80
125
Cholelithiasis
N18
121
Chronische Nierenkrankheit
K29
109
Gastritis und Duodenitis
K92
101
Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems
Seite 30 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
K85
95
Akute Pankreatitis
K52
86
Sonstige nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis
K59
84
Sonstige funktionelle Darmstörungen
K25
77
Ulcus ventriculi
K57
73
Divertikulose des Darmes
N39
64
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
I11
62
Hypertensive Herzkrankheit
A04
60
Sonstige bakterielle Darminfektionen
J18
58
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
N19
54
Nicht näher bezeichnete Niereninsuffizienz
A41
51
Sonstige Sepsis
D50
50
Eisenmangelanämie
K21
46
Gastroösophageale Refluxkrankheit
K22
46
Sonstige Krankheiten des Ösophagus
K51
46
Colitis ulcerosa
N17
45
Akutes Nierenversagen
A09
42
Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und
nicht näher bezeichneten Ursprungs
D12
42
Gutartige Neubildung des Kolons, des Rektums, des Analkanals und des Anus
E11
42
Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]
K70
41
Alkoholische Leberkrankheit
K74
40
Fibrose und Zirrhose der Leber
E86
39
Volumenmangel
K55
39
Gefäßkrankheiten des Darmes
R55
38
Synkope und Kollaps
B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
1-632
1668
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
1-650
914
Diagnostische Koloskopie
1-440
779
Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und
Ziffer:
Pankreas
Seite 31 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-854
742
Hämodialyse
5-513
673
Endoskopische Operationen an den Gallengängen
3-225
451
Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
1-444
362
Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt
5-452
298
Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes
8-800
246
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat
3-207
241
Native Computertomographie des Abdomens
9-401
233
Psychosoziale Interventionen
5-469
224
Andere Operationen am Darm
8-831
183
Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße
3-222
175
Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-055
166
Endosonographie der Gallenwege
3-200
165
Native Computertomographie des Schädels
8-98f
147
Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur)
3-202
119
Native Computertomographie des Thorax
3-056
98
Endosonographie des Pankreas
5-449
94
Andere Operationen am Magen
1-640
84
Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege
1-710
76
Ganzkörperplethysmographie
1-642
74
Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege
1-620
71
Diagnostische Tracheobronchoskopie
1-853
70
Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration der Bauchhöhle
1-651
65
Diagnostische Sigmoideoskopie
5-433
60
Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Magens
5-482
58
Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Rektums
5-429
55
Andere Operationen am Ösophagus
5-526
52
Endoskopische Operationen am Pankreasgang
Ziffer:
Seite 32 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen
Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM04 Ermächtigung zur
Ambulante
 Dialyse (VU15)
Institutsambulanz für die
ambulanten Behandlung Dialyse(n)
Versorgung chronisch
nach § 116 SGB V bzw.
niereninsuffizienter
§ 31a Abs. 1 Ärzte-ZV
Patienten - Ambulante
(besondere
Dialysen.
Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden
oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
AM08 Notfallambulanz (24h)
Zentrale
Notaufnahme
 Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie
(VC00)
 Gynäkologie und Geburtshife (VG00)
 Innere Medizin (VI00)
 Kinderchirurgie (VK31)
 Kinderheilkunde (VK00)
Seit April 2008
anästhesiologischintensivmedizinisch
geleitete zentrale
Notaufnahme für
Erwachsene (und Kinder)
für die Erstversorgung,
Diagnostik, Therapie und
hausinterne
Weiterversorgung in den
angegebenen
Fachkliniken.
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS-Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
1-650
173
Diagnostische Koloskopie
1-444
68
Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt
5-452
53
Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes
1-642
<4
Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege
5-513
<4
Endoskopische Operationen an den Gallengängen
5-526
<4
Endoskopische Operationen am Pankreasgang
Seite 33 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[1].11 Personelle Ausstattung
B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
13 Vollkräfte
250,84615
9 Vollkräfte
362,33333
Kommentar/Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ23
Innere Medizin
Herr Chefarzt Dr. med. H. Nietsch besitzt die
Weiterbildungsbefugnis Basisweiterbildung Innere Medizin für
36 Monate im Verbund mit Prof. Dr. med. R. Willenbrock.
Frau OÄ DM U. Berger besitzt die Basisweiterbildung für 36
Monate
im Verbund mit Prof. Dr. med. R. Willenbrock und Dr. med. H.
Nietsch
AQ24
Innere Medizin und SP Angiologie
AQ26
Innere Medizin und SP
Herr Chefarzt Dr. med. Hubertus Nietsch besitzt die
Gastroenterologie
Weiterbildungsermächtigung für 36 Monate einschl. 6 Monate
internistische Intensivmedizin im Verbund mit Prof. Dr. med.
Willenbrock.
Seite 34 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ29
Innere Medizin und SP Nephrologie
Frau Oberärztin Dipl.-Med. Uta Berger besitzt die
Weiterbildungsermächtigung für 36 Monate einschl. 6 Monate
internistische Intensivmedizin, die auch während der
Basisweiterbildung absolviert werden können, im Verbund mit
Prof. Dr. med. Roland Willenbrock.
B-[1].11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
53,9 Vollkräfte
60,50092
3 Jahre
10,3 Vollkräfte
316,60194
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
5,6 Vollkräfte
Pflegehelfer und
ab 200 Std.
0 Vollkräfte
Pflegehelferinnen
Basiskurs
Entbindungspfleger und
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0,8 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
582,32142
Krankenpflegehelferinnen
Hebammen
Operationstechnische
4076,25000 MFA (Dialyse)
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Seite 35 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/
Kommentar/Erläuterung:
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
PQ04
Intensivpflege und Anästhesie
PQ05
Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
PQ11
Nephrologische Pflege
PQ08
Operationsdienst
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP04
Endoskopie/Funktionsdiagnostik
ZP08
Kinästhetik
ZP20
Palliative Care
ZP12
Praxisanleitung
Kommentar/Erläuterung:
B-[1].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik:
keine Angaben
Seite 36 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[2] Fachabteilung Medizinische Klinik II
(Kardiologie/Diabetologie)
B-[2].1 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie)
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
0103
Telefon:
0345 / 213 - 4231
Fax:
0345 / 213 - 4232
E-Mail:
r.willenbrock@krankenhaus-halle-saale.de
Internet:
http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/medizinischeklinik-ii/klinik/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname,
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt/KH-Arzt:
Name:
Prof. Dr. med.,
Chefarzt
KH-Arzt
Roland, Willenbrock
B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Das Krankenhaus hält sich bei der
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
Vereinbarung von Verträgen mit leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die
Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
Seite 37 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote
[Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie)]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Medizinische Klinik II
(Kardiologie/Diabetologie)
VI29
Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Spezialisierte Therapie des Multiorganversagens in
Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie,
Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie.
VC06
Defibrillatoreingriffe
VI07
Diagnostik und Therapie der
Diagnostik und Therapie primärer und sekundärer
Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
Hypertonieformen (Nierenarterienstenosen,
Niereninsuffizienz und endokrine Ursachen).
Blutdruckeinstellung, Therapie von
Fettstoffwechselstörungen, Ernährungsberatung aller Art,
Behandlung von „schwer einstellbaren“ polymorbiden
Patienten.
VI02
Diagnostik und Therapie der
Pulmonale Widerstandsbestimmung, Bronchoskopie,
pulmonalen Herzkrankheit und von
Bodyplethysmographie.
Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI10
Diagnostik und Therapie von
Schilddrüsensonografie und Feinnadelpunktion.
endokrinen Ernährungs- und
Stoffwechselkrankheiten
VI24
VI33
Diagnostik und Therapie von
Spezialisierte Behandlung von alten und sehr alten Patienten
geriatrischen Erkrankungen
mit kardiologischen und hämatoonkologischen Erkrankungen.
Diagnostik und Therapie von
Substitutionstherapie bei disseminierter intravasaler
Gerinnungsstörungen
Gerinnung und Gerinnungsstörungen im Rahmen der
dekompensierten Leberzirrhose.
VI31
VI19
Diagnostik und Therapie von
Herzschrittmacher, interner Defibrillator,
Herzrhythmusstörungen
Resynchronisationstherapie.
Diagnostik und Therapie von
Behandlung von Infektionen der Atemwege, des Magen-
infektiösen und parasitären
Darm-Traktes, der Harnwege sowie aller üblichen
Krankheiten
internistischen Infektionserkrankungen, einschließlich
Immunschwächen infolge von Chemotherapie.
siehe auch Intensivmedizin
Seite 38 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Medizinische Klinik II
(Kardiologie/Diabetologie)
VI01
Diagnostik und Therapie von
24-Std.-Herzkatheterdienst, invasive Koronardiagnostik,
ischämischen Herzkrankheiten
Ballondilatation, STENT-Implantation, Schrittmacher,
Implantation von Defibrillatoren, Herzinsuffizienztherapie mit
IABP,CRT, Echo, Doppler, TEE.
VI04
Diagnostik und Therapie von
Durchblutungsstörungen der arteriellen Gefäße, Behandlung
Krankheiten der Arterien, Arteriolen
multimorbider Patienten (Diabetes und
und Kapillaren
Durchblutungsstörungen), Zusammenarbeit mit Herzchirurgie
Universität Halle (Prof. Silber) – regelmäßige
Katheterbefundbesprechung in Vorbereitung auf BypassOperationen.
VI25
Diagnostik und Therapie von
Zusammenarbeit mit der Klinik für Psycho-somatische
psychischen und Verhaltensstörungen Medizin und Psychotherapie und in der Behandlung von akut
suizidgefährdeten Patienten und von Patienten mit
dementiellen Erkrankungen.
VI03
Diagnostik und Therapie von sonstigen Herzkatheter, invasive Koronardiagnostik,
Formen der Herzkrankheit
Rechtsherzkatheter, Schrittmacherimplantation, Implantation
von Defibrillatoren, Herzinsuffizienztherapie mit IABP,
kardiale Resynchronisationstherapie (CRT), Echo, Doppler,
TEE.
VI06
Diagnostik und Therapie von
Behandlung akuter und chronischer zerebraler
zerebrovaskulären Krankheiten
Durchblutungsstörungen, intra- und extrakranieller arterieller
Gefäßdoppler.
24-Stunden-Computertomographie und
Magnetresonanztomographie.
VR04
Duplexsonographie
VR03
Eindimensionale Dopplersonographie
VR06
Endosonographie
VR08
Fluoroskopie/Durchleuchtung als
Herzkatheterlabor
selbständige Leistung
VI20
Intensivmedizin
Internistische Intensivstation. Kardiale Wachstation als Teil
der Chest-Pain-Unit. Intensivtherapie von Patienten mit
kardiogenem Schock.
CVVH und verwandte Verfahren (GENIUS-System).
VR02
Native Sonographie
VI39
Physikalische Therapie
Chefärztlich geleitete Physiotherapieabteilung mit einem
umfangreichen stationären und ambulanten
Leistungsangebot am Krankenhaus.
Seite 39 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Medizinische Klinik II
(Kardiologie/Diabetologie)
VI40
Schmerztherapie
Komplexe Akutschmerzbehandlung, Versorgung von
Medikamentenpumpen
VC05
Schrittmachereingriffe
VI42
Transfusionsmedizin
B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
[Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie)]
trifft nicht zu / entfällt
B-[2].5 Fallzahlen [Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie)]
Vollstationäre Fallzahl:
4085
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[2].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
I25
687
Chronische ischämische Herzkrankheit
I50
550
Herzinsuffizienz
I21
458
Akuter Myokardinfarkt
I48
386
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
I20
325
Angina pectoris
I11
298
Hypertensive Herzkrankheit
E11
240
Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]
R07
166
Hals- und Brustschmerzen
I10
120
Essentielle (primäre) Hypertonie
I49
81
Sonstige kardiale Arrhythmien
E10
77
Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-1-Diabetes]
I47
46
Paroxysmale Tachykardie
I26
42
Lungenembolie
Seite 40 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
Z45
42
Anpassung und Handhabung eines implantierten medizinischen Gerätes
I44
41
Atrioventrikulärer Block und Linksschenkelblock
I42
38
Kardiomyopathie
R55
36
Synkope und Kollaps
R00
34
Störungen des Herzschlages
I35
23
Nichtrheumatische Aortenklappenkrankheiten
J18
23
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
J44
22
Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit
R06
19
Störungen der Atmung
T82
17
Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im Herzen und
in den Gefäßen
I95
16
Hypotonie
A41
14
Sonstige Sepsis
E13
14
Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
R42
12
Schwindel und Taumel
I45
11
Sonstige kardiale Erregungsleitungsstörungen
I46
11
Herzstillstand
R57
11
Schock, anderenorts nicht klassifiziert
B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-83b
3265
Zusatzinformationen zu Materialien
1-275
2495
Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung
8-837
1399
Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen
8-933
569
Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie
8-854
455
Hämodialyse
8-98f
312
Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur)
3-052
294
Transösophageale Echokardiographie [TEE]
1-710
290
Ganzkörperplethysmographie
9-401
289
Psychosoziale Interventionen
1-279
227
Andere diagnostische Katheteruntersuchung an Herz und Gefäßen
3-200
205
Native Computertomographie des Schädels
Ziffer:
Seite 41 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-831
189
Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße
8-984
176
Multimodale Komplexbehandlung bei Diabetes mellitus
8-640
166
Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus
8-641
166
Temporäre externe elektrische Stimulation des Herzrhythmus
1-273
148
Rechtsherz-Katheteruntersuchung
8-839
139
Andere therapeutische Katheterisierung und Kanüleneinlage in Herz und
Ziffer:
Blutgefäße
1-266
126
Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt
3-222
126
Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
1-620
125
Diagnostische Tracheobronchoskopie
8-800
114
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat
8-706
99
Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
6-002
98
Applikation von Medikamenten, Liste 2
8-152
95
Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax
5-377
94
Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators
1-844
93
Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle
8-771
77
Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation
3-225
72
Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-604
66
Arteriographie der Gefäße des Abdomens
8-701
64
Einfache endotracheale Intubation
B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen
Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM08 Notfallambulanz (24h)
Zentrale
Notaufnahme
 Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie
(VC00)
 Gynäkologie und Geburtshilfe (VG00)
 Innere Medizin (VI00)
 Kinderchirurgie (VK31)
 Kinderheilkunde (VK00)
Seit April 2008
anästhesiologischintensivmedizinisch
geleitete, zentrale
Notaufnahme für
Erwachsene (und Kinder)
für die Erstversorgung,
Diagnostik, Therapie und
hausinterne
Weiterversorgung in den
angegebenen
Fachkliniken.
Seite 42 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen
Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM07 Privatambulanz
Chefarztambulanz
 Diagnostik und Therapie von HerzKreisluaf-Erkrankungen (VI00)
B-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS-Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
1-275
Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung
4
B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[2].11 Personelle Ausstattung
B-[2].11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
23 Vollkräfte
177,60869
7,3 Vollkräfte
559,58904
Kommentar/Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ23
Innere Medizin
Herr Chefarzt Prof. Dr. med. Roland Willenbrock besitzt die
Weiterbildungsermächtigung für 36 Mo-nate im Verbund mit
Dr. med. Hubertus Nietsch und Dipl.-Med. Uta Berger.
Seite 43 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ28
Innere Medizin und SP Kardiologie
Herr Chefarzt Prof. Dr. med. Roland Willenbrock besitzt die
Weiterbildungsermächtigung für 30 Mo-nate einschl. 6
Monate internistische Intensivmedizin, die auch während der
Basisweiterbildung absolviert werden können.
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar/Erläuterung:
ZF07
Diabetologie
Frau Oberärztin Dr. med. Silke Willenbrock-Jagielki besitzt
die Weiterbildungsermächtigung (Ärztekammer) für 12
Monate.
ZF15
Intensivmedizin
B-[2].11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
30,6 Vollkräfte
133,49673
3 Jahre
1,6 Vollkräfte
2553,12500
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
2,8 Vollkräfte
Pflegehelfer und
ab 200 Std.
0 Vollkräfte
Pflegehelferinnen
Basiskurs
Entbindungspfleger und
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
10,5 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
1458,92857
Krankenpflegehelferinnen
Hebammen
Operationstechnische
389,04761 darunter zählen :
Assistenten und
ATA 0,9
Operationstechnische
MTA 8,6
Assistentinnen
MFA 1
Seite 44 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/
Kommentar/Erläuterung:
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
PQ04
Intensivpflege und Anästhesie
PQ05
Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
PQ07
Onkologische Pflege
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP01
Basale Stimulation
ZP03
Diabetes
ZP08
Kinästhetik
ZP20
Palliative Care
ZP12
Praxisanleitung
ZP14
Schmerzmanagement
ZP16
Wundmanagement
Kommentar/Erläuterung:
B-[2].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik:
keine Angaben
Seite 45 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[3] Fachabteilung Medizinische Klinik III
(Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie)
B-[3].1 Medizinische Klinik III
(Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie)
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
0108
Telefon:
0345 / 213 - 4281
Fax:
0345 / 213 - 4282
E-Mail:
r.heine@krankenhaus-halle-saale.de
Internet:
http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/medizinischeklinik-iii/klinik/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname,
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt/KH-Arzt:
Name:
Dr. med., Ralf, Heine Chefarzt
KH-Arzt
B-[3].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Das Krankenhaus hält sich bei der
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
Vereinbarung von Verträgen mit leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die
Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
Seite 46 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[3].3 Medizinische Leistungsangebote
[Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/HämatologieOnkologie)
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im
Kommentar/Erläuterung
Bereich Medizinische Klinik III
(Pneumologie/Palliativmedizin/HämatologieOnkologie)
VI29
Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis
Spezialisierte Therapie des Multiorganversagens in
Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie,
Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie.
VI21
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor Behandlung von Patienten vor und nach
und nach Transplantation
Knochenmarktransplantation und nach
Lungentransplantation.
VI07
Diagnostik und Therapie der Hypertonie
Diagnostik und Therapie primärer und sekundärer
(Hochdruckkrankheit)
Hypertonieformen (Nierenarterienstenosen,
Niereninsuffizienz und endokrine Ursachen)
Blutdruckeinstellung, Therapie von
Fettstoffwechselstörungen, Ernährungsberatung aller Art,
Behandlung von „schwer einstellbaren“ polymorbiden
Patienten.
VI02
Diagnostik und Therapie der pulmonalen
Pulmonale Widerstandsbestimmung, Bronchoskopie,
Herzkrankheit und von Krankheiten des
Bodyplethysmographie.
Lungenkreislaufes
VI22
Diagnostik und Therapie von Allergien
Allergische bronchopulmonale Erkrankungen.
Allergologiediagnostik in Zusammenarbeit mit der Klinik
für Kinder- und Jugendmedizin.
VI23
Diagnostik und Therapie von angeborenen und
erworbenen Immundefekterkrankungen
(einschließlich HIV und AIDS)
VI30
VI15
Diagnostik und Therapie von
Spezialisierte Therapie des systemischen Lupus
Autoimmunerkrankungen
erythematodes und der Wegenerschen Granulomatose.
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Bronchoskopie einschließlich bronchialer
Atemwege und der Lunge
Rekanalisationsverfahren, endobronchialer Ultraschall
und Punktion, Bodyplethysmographie, CODiffusionsmessung, inhalative Provokationsteste,
Spiroergometrie, transthorakale
Punktionen.Polygrafie.Nichtinvasive und invasive
Beatmungsverfahren.Thorakoskopie
Seite 47 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im
Kommentar/Erläuterung
Bereich Medizinische Klinik III
(Pneumologie/Palliativmedizin/HämatologieOnkologie)
VI24
Diagnostik und Therapie von geriatrischen
Spezialisierte Behandlung von alten und sehr alten
Erkrankungen
multimorbiden Patienten, die in ihrer Alltagskompetenz
eingeschränkt sind, mit Erkrankungen aus dem Gebiet
der gesamten Inneren Medizin.
Schluckdiagnostik.
VI33
Diagnostik und Therapie von
Diagnostik und Therapie zellulärer und humoraler
Gerinnungsstörungen
Gerinnungsstörungen. Substitutionstherapie bei
disseminierter intravasaler Gerinnung und
Gerinnungsstörungen im Rahmen der dekompensierten
Leberzirrhose.
VI09
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Akute Leukämien, aggressive Lymphome,
Erkrankungen
primäre/sekundäre Hirntumoren, solide Tumoren,
Komplikationen onkologischer Systemtherapie.
Knochenmarkzytologie. Tumorkonferenzen.
Systemtherapie, kombinierte Radiochemotherapie,
adjuvante/neoadjuvante Therapiekonzepte.
VI19
Diagnostik und Therapie von infektiösen und
Behandlung von Infektionen der Atemwege und der
parasitären Krankheiten
Lunge, des Magen-Darm-Traktes, der Harnwege sowie
aller üblichen internistischen Infektionserkrankungen,
einschließlich Immunschwächen infolge von
Chemotherapie.
siehe auch Intensivmedizin
VI16
VI18
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Pleurazytologie, Thorakoskopie, Pleurodese, Behandlung
Pleura
von Pleuraempyemen.
Diagnostik und Therapie von onkologischen
Sonografie- / CT-gestützte Punktionen,
Erkrankungen
Knochenmarkzytologie, Einleitung von
Antikörpertherapien bei hämatologischen Neoplasien,
Tumorkonferenz, senologisches Konsil, tagesklinische
Betreuung der onkologischen Systemtherapie.
Strahlentherapie-Belegabteilung.
VI32
Diagnostik und Therapie von
Polygrafie.
Schlafstörungen/Schlafmedizin
Seite 48 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im
Kommentar/Erläuterung
Bereich Medizinische Klinik III
(Pneumologie/Palliativmedizin/HämatologieOnkologie)
VI03
Diagnostik und Therapie von sonstigen
siehe Innere Medizin, Medizinische Klinik II Schwerpunkt
Formen der Herzkrankheit
Kardiologie
Herzkatheter, invasive Koronardiagnostik,
Rechtsherzkatheter, Schrittmacherimplantation,
Implantation von Defibrillatoren, Herzinsuffizienztherapie
mit IABP, kardiale Resynchronisationstherapie (CRT),
Echo, Doppler, TEE.
VI06
Diagnostik und Therapie von
Behandlung akuter und chronischer zerebraler
zerebrovaskulären Krankheiten
Durchblutungsstörungen, intra- und extrakranieller
arterieller Gefäßdoppler.
24-Stunden-Computertomographie und
Magnetresonanztomographie.
VR03 Eindimensionale Dopplersonographie
VI35
Endoskopie
Leistung der Medizinischen Klinik I -Schwerpunkt
Gastroenterologie und der Medizinischen Klinik III Schwerpunkt Pneumologie.
VR06 Endosonographie
VI20
Intensivmedizin
Internistische Intensivstation:
Behandlung der COPD und lebensbedrohlicher
pulmonaler Infektionen, Lungenembolie, pulmonaler
Blutungen, Fremdkörperaspiration. Weaning.
VR02 Native Sonographie
VI37
Onkologische Tagesklinik
Unter Leitung der Medizinischen Klinik III -Schwerpunkt
Hämatologie/internistische Onkologie mit der
onkologischen Tagesklinik, siehe unter B-2 und B-14.
VI38
Palliativmedizin
Schmerztherapie, Symptomkontrolle, spezialisierte
Pflege zur Förderung von Aktivitäten des täglichen
Lebens.
Palliativstation mit Ärzten, Schwestern und Pflegern,
auch Seelsorger und Sozialarbeiter, Physiotherapeuten
und Psychologen - Palliativmedizinische
Komplexbehandlung.
Seite 49 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im
Kommentar/Erläuterung
Bereich Medizinische Klinik III
(Pneumologie/Palliativmedizin/HämatologieOnkologie)
VI39
Physikalische Therapie
Chefärztlich geleitete Physiotherapieabteilung mit
umfangreichem stationärem und ambulantem
Leistungsangebot am Krankenhaus.
VI40
Schmerztherapie
Akutschmerztherapie und komplexe Schmerztherapie am
Krankenhaus. Zusatzqualifikation "Spezielle
Schmerztherapie" vorhanden.
Versorgung von Medikamentenpumpen.
VC15 Thorakoskopische Eingriffe
VI42
Transfusionsmedizin
Hämostaseologische Konsile.
B-[3].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/HämatologieOnkologie)
trifft nicht zu / entfällt
B-[3].5 Fallzahlen
Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/HämatologieOnkologie)
Vollstationäre Fallzahl:
2203
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[3].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
J44
292
Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit
C34
216
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
J18
178
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
A41
129
Sonstige Sepsis
C78
62
Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane
Seite 50 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
I50
59
Herzinsuffizienz
J45
52
Asthma bronchiale
C92
51
Myeloische Leukämie
R91
45
Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik der Lunge
C83
38
Nicht follikuläres Lymphom
J20
35
Akute Bronchitis
C18
30
Bösartige Neubildung des Kolons
J84
30
Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten
J69
28
Pneumonie durch feste und flüssige Substanzen
C79
27
Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten
Lokalisationen
J15
27
Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert
I26
26
Lungenembolie
Z08
25
Nachuntersuchung nach Behandlung wegen bösartiger Neubildung
C16
24
Bösartige Neubildung des Magens
C91
22
Lymphatische Leukämie
C50
21
Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
J22
19
Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet
C90
18
Plasmozytom und bösartige Plasmazellen-Neubildungen
J90
18
Pleuraerguss, anderenorts nicht klassifiziert
C25
17
Bösartige Neubildung des Pankreas
D46
15
Myelodysplastische Syndrome
C71
14
Bösartige Neubildung des Gehirns
C93
14
Monozytenleukämie
G47
14
Schlafstörungen
N39
13
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
B-[3].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
1-710
1447
Ganzkörperplethysmographie
1-620
1187
Diagnostische Tracheobronchoskopie
3-202
415
Native Computertomographie des Thorax
Ziffer:
Seite 51 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
1-430
407
Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen
3-222
381
Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
8-800
309
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat
8-831
189
Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße
1-844
185
Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle
1-711
181
Bestimmung der CO-Diffusionskapazität
8-854
177
Hämodialyse
8-542
176
Nicht komplexe Chemotherapie
9-401
162
Psychosoziale Interventionen
3-225
144
Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
8-982
134
Palliativmedizinische Komplexbehandlung
6-002
127
Applikation von Medikamenten, Liste 2
1-424
124
Biopsie ohne Inzision am Knochenmark
1-425
114
(Perkutane) (Nadel-)Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus
8-900
85
Intravenöse Anästhesie
1-426
81
(Perkutane) Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus mit Steuerung durch
Ziffer:
bildgebende Verfahren
3-05f
77
Transbronchiale Endosonographie
8-018
76
Komplette parenterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung
3-200
68
Native Computertomographie des Schädels
1-691
66
Diagnostische Thorakoskopie und Mediastinoskopie
3-207
62
Native Computertomographie des Abdomens
8-547
55
Andere Immuntherapie
1-791
52
Kardiorespiratorische Polygraphie
8-701
48
Einfache endotracheale Intubation
1-581
47
Biopsie am Mediastinum und anderen intrathorakalen Organen durch Inzision
6-001
47
Applikation von Medikamenten, Liste 1
8-543
47
Mittelgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie
Seite 52 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen
Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM07 Privatambulanz
Lungenärztliche
Sprechstunde
 Diagnostik und Therapie von
Erkrankungen der Atemwege und der
Lunge (VI15)
 Diagnostik und Therapie von
Erkrankungen des Mediastinums
(VI00)
 Diagnostik und Therapie von
Krankheiten der Pleura (VI16)
Sprechstunde: montags
13.30 - 16.00 Uhr und
donnerstags 13.30 16.00 Uhr
B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[3].11 Personelle Ausstattung
B-[3].11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
13,4 Vollkräfte
164,40298
6,6 Vollkräfte
333,78787
Kommentar/Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Seite 53 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ23
Innere Medizin
Herr Chefarzt Dr. med. Ralf Heine besitzt die Er-mächtigung
zur Basisweiterbildung Innere Medizin für 36 Monate im
Verbund mit Prof. Dr. med. Roland Willenbrock und Dr. med.
Hubertus Nietsch.
AQ27
Innere Medizin und SP Hämatologie
Herr Oberarzt Dr. med. Bernhard Opitz verfügt über die
und Onkologie
Weiterbildungsbefugnis für 24 Monate einschl. 6 Monate
internistische Intensivmedizin im Verbund mit Prof. Dr. med.
Roland Willenbrock.
AQ30
Innere Medizin und SP Pneumologie
Herr Chefarzt Dr. med. Ralf Heine besitzt die
Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate einschl. 6 Monate
internistische Intensivmedizin, die auch während der
Basisweiterbildung absolviert werden können, im Verbund mit
Dr. med. Hendrik Liedtke.
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar/Erläuterung:
ZF15
Intensivmedizin
Herr CA Dr. med. Ralf Heine verfügt über eine
Weiterbildungsbefugnis für internistische Intensivmedizin für
6 Monate.
Herr OA Dr. med. Bernhard Opitz verfügt über eine
Weiterbildungsbefugnis für internistische Intensivmedizin für
6 Monate.
ZF25
Medikamentöse Tumortherapie
ZF28
Notfallmedizin
ZF30
Palliativmedizin
ZF42
Spezielle Schmerztherapie
B-[3].11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
34,7 Vollkräfte
63,48703
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Seite 54 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
2,1 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
2,3 Vollkräfte
Pflegehelfer und
ab 200 Std.
0 Vollkräfte
Pflegehelferinnen
Basiskurs
Entbindungspfleger und
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
1049,04761
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
957,82608
Krankenpflegehelferinnen
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/
Kommentar/Erläuterung:
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
PQ07
Onkologische Pflege
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP01
Basale Stimulation
ZP04
Endoskopie/Funktionsdiagnostik
ZP08
Kinästhetik
ZP20
Palliative Care
ZP12
Praxisanleitung
ZP14
Schmerzmanagement
Kommentar/Erläuterung:
B-[3].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik:
keine Angaben
Seite 55 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[4] Fachabteilung Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
B-[4].1 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
1000
Telefon:
0345 / 213 - 4321
Fax:
0345 / 213 - 4322
E-Mail:
info@krankenhaus-halle-saale.de
Internet:
http://www.kinderklinik-halle.de/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname,
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt/KH-Arzt:
Name:
PD Dr. med. habil.,
Chefarzt
KH-Arzt
Ludwig, Patzer
B-[4].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Das Krankenhaus hält sich bei der
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
Vereinbarung von Verträgen mit leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die
Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[4].3 Medizinische Leistungsangebote
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im
Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Kinder- und
Jugendmedizin
VK21
Diagnostik und Therapie chromosomaler Kooperationspartner: Facharzt für Humangenetik.
Anomalien
VK22
VK08
Diagnostik und Therapie spezieller
Ermächtigungssprechstunde Perinatalzentrum Level 1.
Krankheitsbilder Frühgeborener und
Weiterbildungsbefugnis durch die Ärztekammer Sachsen-
reifer Neugeborener
Anhalt.
Diagnostik und Therapie von
Ermächtigungssprechstunde Asthmazentrum.
(angeborenen) Erkrankungen der
Asthmaschulung.
Atemwege und der Lunge
Weiterbildungsbefugnis durch die Ärztekammer SachsenAnhalt.
VK05
Diagnostik und Therapie von
MVZ-Sprechstunde.
(angeborenen) Erkrankungen der
endokrinen Drüsen (Schilddrüse,
Nebenschilddrüse, Nebenniere,
Diabetes)
VK07
Diagnostik und Therapie von
(angeborenen) Erkrankungen der Leber,
der Galle und des Pankreas
VK06
Diagnostik und Therapie von
(angeborenen) Erkrankungen des
Magen-Darm-Traktes
VK03
Diagnostik und Therapie von
Hämangiomdiagnostik und -behandlung.
(angeborenen) Gefäßerkrankungen
VK01
VK16
Diagnostik und Therapie von
Kooperation mit Kinderkardiologischer Praxis am
(angeborenen) Herzerkrankungen
Krankenhaus und dem Herzzentrum Leipzig.
Diagnostik und Therapie von
Weiterbildungsbefugnis Ärztekammer Sachsen-Anhalt.
(angeborenen) neurologischen
Ausbildungszentrum der Deutschen Gesellschaft für
Erkrankungen
Klinische Neurophysiologie. Zertifikat Epileptologie Plus Deutsche Sektion der internationalen Liga gegen Epilepsie.
Prüfer zur Erlangung des Zertifikats Epileptologie Plus.
VK18
Diagnostik und Therapie von
Im Rahmen der neuropädiatrischen Qualifikation.
(angeborenen)
neurometabolischen/neurodegenerativen
Erkrankungen
Seite 57 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im
Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Kinder- und
Jugendmedizin
VK17
Diagnostik und Therapie von
Im Rahmen der neuropädiatrischen Qualifikation.
(angeborenen) neuromuskulären
Erkrankungen
VK04
Diagnostik und Therapie von
Anerkanntes Weiterbildungszentrum der Gesellschaft für
(angeborenen) pädiatrischen
Pädiatrische Nephrologie. Weiterbil-dungsbefugnis durch die
Nierenerkrankungen
Ärztekammer Sachsen-Anhalt.
MVZ-Sprechstunde.
VK15
Diagnostik und Therapie von
(angeborenen)
Stoffwechselerkrankungen
VK13
Diagnostik und Therapie von Allergien
Ermächtigungssprechstunde.
VK26
Diagnostik und Therapie von
In Kooperation mit dem Sozialpädiatrischen Zentrum.
Entwicklungsstörungen im Säuglings-,
Kleinkindes- und Schulalter
VH02
Diagnostik und Therapie von
Krankheiten des Mittelohres und des
Warzenfortsatzes
VK20
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Kooperationspartner: Facharzt für Humangenetik.
angeborenen Fehlbildungen,
angeborenen Störungen oder perinatal
erworbenen Erkrankungen
VK37
Diagnostik und Therapie von
Wachstumsstörungen
VR04
Duplexsonographie
VR03
Eindimensionale Dopplersonographie
VR02
Native Sonographie
VK36
Neonatologie
VK12
Neonatologische/Pädiatrische
Ermächtigungssprechstunde Perinatalzentrum Level 1.
Intensivmedizin
Weiterbildungsbefugnis durch die Ärztekammer SachsenAnhalt.
VK25
Neugeborenenscreening
Entsprechend der gesetzlichen Vorgaben.
VK34
Neuropädiatrie
Weiterbildungsbefugnis Ärztekammer Sachsen-Anhalt.
Ausbildungszentrum der Deutschen Gesellschaft für
Klinische Neurophysiologie. Zertifikat Epileptologie Plus Deutsche Sektion der internationalen Liga gegen Epilepsie.
Prüfer zur Erlangung des Zertifikats Epileptologie Plus.
Seite 58 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im
Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Kinder- und
Jugendmedizin
VK24
Perinatale Beratung
Im Rahmen Perinatalzentrum Level 1.
Hochrisikoschwangerer im
Perinatalzentrum gemeinsam mit
Frauenärzten und Frauenärztinnen
VR05
Sonographie mit Kontrastmittel
VK35
Sozialpädiatrisches Zentrum
Zusammenarbeit mit dem Sozial-pädiatrischen Zentrum im
Rahmen Kinderzentrum.
Diagnostik, Beratung und Therapie von Kindern, die nicht
alters-gerecht entwickelt, behindert oder von Behinderung
bedroht sind sowie von deren Familien.
VK29
Spezialsprechstunde
Ermächtigungsambulanzen bzw. MVZ-Sprechstunden für
Pädiatrische Nephrologie, Kinderpulmologie und
Allergologie, Neuropädiatrie, Endokrinologie, Nachsorge
Früh- und Risiko-neugeborene.
VK23
Versorgung von Mehrlingen
B-[4].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
trifft nicht zu / entfällt
B-[4].5 Fallzahlen
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Vollstationäre Fallzahl:
3449
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[4].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
G40
358
Epilepsie
J20
326
Akute Bronchitis
Seite 59 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
J06
221
Akute Infektionen an mehreren oder nicht näher bezeichneten Lokalisationen der
oberen Atemwege
A08
171
Virusbedingte und sonstige näher bezeichnete Darminfektionen
P07
140
Störungen im Zusammenhang mit kurzer Schwangerschaftsdauer und niedrigem
Geburtsgewicht, anderenorts nicht klassifiziert
A09
115
Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und
nicht näher bezeichneten Ursprungs
P59
108
Neugeborenenikterus durch sonstige und nicht näher bezeichnete Ursachen
Z03
101
Ärztliche Beobachtung und Beurteilung von Verdachtsfällen
R06
72
Störungen der Atmung
R51
60
Kopfschmerz
R10
54
Bauch- und Beckenschmerzen
R11
53
Übelkeit und Erbrechen
J09
49
Grippe durch bestimmte nachgewiesene Influenzaviren
P22
49
Atemnot [Respiratory distress] beim Neugeborenen
R55
47
Synkope und Kollaps
J10
46
Grippe durch sonstige nachgewiesene Influenzaviren
R56
45
Krämpfe, anderenorts nicht klassifiziert
J12
42
Viruspneumonie, anderenorts nicht klassifiziert
J45
40
Asthma bronchiale
F10
38
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
J18
37
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
K59
37
Sonstige funktionelle Darmstörungen
J03
35
Akute Tonsillitis
N10
34
Akute tubulointerstitielle Nephritis
G43
32
Migräne
Z83
31
Andere spezifische Krankheiten in der Familienanamnese
G47
29
Schlafstörungen
R62
22
Ausbleiben der erwarteten normalen physiologischen Entwicklung
T78
22
Unerwünschte Nebenwirkungen, anderenorts nicht klassifiziert
P92
19
Ernährungsprobleme beim Neugeborenen
Seite 60 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[4].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
1-207
519
Elektroenzephalographie (EEG)
8-930
334
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des
Ziffer:
Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
9-262
317
Postpartale Versorgung des Neugeborenen
1-208
298
Registrierung evozierter Potentiale
3-820
237
Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
8-900
228
Intravenöse Anästhesie
8-560
213
Lichttherapie
1-790
201
Kardiorespiratorische Polysomnographie
9-401
157
Psychosoziale Interventionen
1-760
134
Belastungstest mit Substanzen zum Nachweis einer Stoffwechselstörung
8-015
133
Enterale Ernährungstherapie als medizinische Hauptbehandlung
8-010
98
Applikation von Medikamenten und Elektrolytlösungen über das Gefäßsystem
bei Neugeborenen
1-204
82
Untersuchung des Liquorsystems
8-720
67
Sauerstoffzufuhr bei Neugeborenen
8-711
66
Maschinelle Beatmung und Atemunterstützung bei Neugeborenen und
Säuglingen
3-800
61
Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-994
53
Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik
3-80x
48
Andere native Magnetresonanztomographie
8-561
42
Funktionsorientierte physikalische Therapie
8-390
36
Lagerungsbehandlung
8-901
32
Inhalationsanästhesie
1-700
30
Spezifische allergologische Provokationstestung
8-701
25
Einfache endotracheale Intubation
8-903
25
(Analgo-)Sedierung
8-831
23
Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße
1-942
21
Komplexe neuropädiatrische Diagnostik
3-13e
20
Miktionszystourethrographie
8-016
16
Parenterale Ernährungstherapie als medizinische Hauptbehandlung
8-810
16
Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten
Plasmaproteinen
Seite 61 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
15
Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit
Ziffer:
3-823
Kontrastmittel
B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen
Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM04 Ermächtigung zur
 Diagnostik und Therapie spezieller
ambulanten
Ermächtigungsambulanz Krankheitsbilder Frühgeborener (VK00)
 Diagnostik und Therapie spezieller
für Nach-sorge Früh-
Behandlung nach §
und Risikoneugeborene
116 SGB V bzw. § 31a
Abs. 1 Ärzte-ZV
(besondere
Untersuchungs- und
Krankheitsbilder Frühgeborener und
reifer Neugeborener (VK22)
 Diagnostik und Therapie von sonstigen
angeborenen Fehlbildungen,
angeborenen Störungen oder perinatal
erworbenen Erkrankungen (VK20)
 Neonatologie (VK36)
 Neugeborenenscreening (VK25)
Behandlungsmethoden
oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten
und
Krankenhausärztinnen)
AM04 Ermächtigung zur
ambulanten
Behandlung nach §
116 SGB V bzw. § 31a
Abs. 1 Ärzte-ZV
(besondere
Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden
oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten
 Diagnostik und Therapie von
Ermächtigungsambulanz (angeborenen) neurologischen
Erkrankungen (VK16)
für Neuro-pädiatrie
 Diagnostik und Therapie von
(angeborenen)
neurometabolischen/neurodegenerative
n Erkrankungen (VK18)
 Diagnostik und Therapie von
(angeborenen) neuromuskulären
Erkrankungen (VK17)
 Diagnostik und Therapie von
Entwicklungsstörungen im Säuglings-,
Kleinkindes- und Schulalter (VK26)
 Diagnostik und Therapie von
psychosomatischen Störungen des
Kindes (VK27)
 Neuropädiatrie (VK34)
und
Krankenhausärztinnen)
Seite 62 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen
Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM04 Ermächtigung zur
 Diagnostik und Therapie von
ambulanten
Ermächtigungsambulanz (angeborenen) Erkrankungen der
Atemwege und der Lunge (VK08)
für Kinderpulmologie
Behandlung nach §
und Allergologie
 Diagnostik und Therapie von Allergien
(VK13)
116 SGB V bzw. § 31a
Abs. 1 Ärzte-ZV
(besondere
Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden
oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten
und
Krankenhausärztinnen)
AM10 Medizinisches
Pädiatrische
Versorgungszentrum
Nephrologie und Kinder-
nach § 95 SGB V
und Jugendmedizin
AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme
 Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin
(VK00)
 Diagnostik und Therapie von
(angeborenen) Erkrankungen der
Leber, der Galle und des Pankreas
(VK07)
 Diagnostik und Therapie von
(angeborenen) pädiatrischen
Nierenerkrankungen (VK04)
 Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten der Niere und des Ureters
(VU04)
 Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten des Harnsystems (VU05)
 Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten des Urogenitalsystems
(VU07)
 Kinderurologie (VU08)
 Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie (VC00)
 Gynäkologie und Geburtshilfe (VG00)
 Innere Medizin (VI00)
 Kinderchirurgie (VK31)
 Kinderheilkunde (VK00)
 Kindertraumatologie (VK32)
Hauptbetriebsstätte: PD
Dr. med. habil. Ludwig
Patzer, KH St. Elisabeth
und St. Barbara,
Mauerstraße 5, 06110
Halle/Saale;
Nebenbetriebsstätte:
Frau Dr. Evelyn Seifert,
Neustädter Passage 1,
06122 Halle-Neustadt
Zentrale Notaufnahme für
Kinder und Jugendliche
für die Erstversorgung,
Diagnostik, Therapie und
hausinterne
Weiterversorgung in den
angegebenen
Fachkliniken.
B-[4].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
Seite 63 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[4].11 Personelle Ausstattung
B-[4].11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
17,3 Vollkräfte
199,36416
7,4 Vollkräfte
466,08108
Kommentar/Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar / Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ32
Kinder- und Jugendmedizin
Herr Chefarzt PD Dr. med. Ludwig Patzer verfügt über die
Weiterbildungbefugnis für 60 Monate einschließlich 6
Monaten gebietsbezogene Intensivmedizin im Verbund mit
Dipl.-Med. Gunhard Bertram.
AQ35
Kinder- und Jugendmedizin, SP
Frau Oberärztin Dr. med. Claudia Heß verfügt über die
Neonatologie
Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate.
Kinder- und Jugendmedizin, SP
Frau Oberärztin Dr. med. Steffi Patzer verfügt über die
Neuropädiatrie
Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate.
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar / Erläuterung:
ZF15
Intensivmedizin
ZF18
Kinder-Nephrologie
AQ36
Herr Chefarzt PD Dr. Ludwig Patzer verfügt über die
Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate
im Verbund mit PD Dr. med. habil. Ulrike John,
Universitätsklinikum Jena.
Seite 64 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar / Erläuterung:
ZF20
Kinder-Pneumologie
Frau MUDr. Hajdúchová verfügt über die
Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate.
ZF39
Schlafmedizin
B-[4].11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
0,7 Vollkräfte
4927,14285
3 Jahre
52,1 Vollkräfte
66,19961
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
Pflegehelfer und
ab 200 Std.
0 Vollkräfte
Pflegehelferinnen
Basiskurs
Entbindungspfleger und
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/
Kommentar/Erläuterung:
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
PQ04
Intensivpflege und Anästhesie
PQ05
Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
Seite 65 von 214
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gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/
Kommentar/Erläuterung:
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
PQ09
Pädiatrische Intensivpflege
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP01
Basale Stimulation
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP14
Schmerzmanagement
ZP16
Wundmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-[4].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik:
keine Angaben
Seite 66 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[5] Fachabteilung Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie
B-[5].1 Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
1300
Telefon:
0345 / 213 - 4511
Fax:
0345 / 213 - 4512
E-Mail:
p.goebel@krankenhaus-halle-saale.de
Internet:
http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuerkinderchirurgie-und-kinderurologie/klinik/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname,
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt/KH-Arzt:
Name:
Dr. med., Peter,
Chefarzt
KH-Arzt
Göbel
B-[5].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Das Krankenhaus hält sich bei der
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
Vereinbarung von Verträgen mit leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die
Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
Seite 67 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[5].3 Medizinische Leistungsangebote
Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Kinderchirurgie
und Kinderurologie
VC66
Arthroskopische Operationen
In Zusammenarbeit mit der Saaleklinik (integrierte
Versorgung).
VC27
Bandrekonstruktionen/Plastiken
Arthroskopische Bandrekonstruktionen in Kooperation mit der
Saaleklinik (integrierte Versorgung).
VC29
Behandlung von Dekubitalgeschwüren
VC09
Behandlung von Verletzungen am
Verletzungen des Peri- und Myokards im Zusammenhang mit
Herzen
Thoraxtraumen.
VC04
Chirurgie der angeborenen Herzfehler Operativer Verschluss des PDA.
VC49
Chirurgie der Bewegungsstörungen
Implantation von Medikamentenpumpen z. B. zur Behandlung
spastischer Bewegungsstörungen.
VC46
Chirurgie der Missbildungen von
Behandlung von Myelomeningozelen und angeborenem oder
Gehirn und Rückenmark
erworbenem Hydrozephalus.
VC50
Chirurgie der peripheren Nerven
Im Rahmen der traumatologischen Versorgung.
VC67
Chirurgische Intensivmedizin
In Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie,
Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie und der
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.
VC47
Chirurgische Korrektur von
Operative Behandlung von Kraniosynostosen.
Missbildungen des Schädels
VC53
Chirurgische und intensivmedizinische Implantation von Hirndruckmesssonden zum
Akutversorgung von Schädel-Hirn-
intensivmedizinischen Monitoring -auch bei Erwachsenen- in
Verletzungen
Kooperation mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin,
Notfallmedizin und Schmerztherapie.
VD18
Diagnostik und Therapie bei
Hämangiomen
VK22
Diagnostik und Therapie spezieller
Krankheitsbilder Frühgeborener und
reifer Neugeborener
VK08
Diagnostik und Therapie von
(angeborenen) Erkrankungen der
Atemwege und der Lunge
Seite 68 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Kinderchirurgie
und Kinderurologie
VK05
Diagnostik und Therapie von
(angeborenen) Erkrankungen der
endokrinen Drüsen (Schilddrüse,
Nebenschilddrüse, Nebenniere,
Diabetes)
VK07
Diagnostik und Therapie von
(angeborenen) Erkrankungen der
Leber, der Galle und des Pankreas
VK06
Diagnostik und Therapie von
(angeborenen) Erkrankungen des
Magen-Darm-Traktes
VK03
VK16
Diagnostik und Therapie von
Operative Behandlung von Hämangiomen und
(angeborenen) Gefäßerkrankungen
Malformationen.
Diagnostik und Therapie von
In Zusammenarbeit mit Neuropädiatrie in der Klinik für
(angeborenen) neurologischen
Kinder- und Jugendmedizin.
Erkrankungen
VK17
Diagnostik und Therapie von
In Zusammenarbeit mit dem Sozialpädiatrischen Zentrum.
(angeborenen) neuromuskulären
Erkrankungen
VK04
Diagnostik und Therapie von
In Kooperation mit nephrologischer Spezialsprechstunde der
(angeborenen) pädiatrischen
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.
Nierenerkrankungen
VG02
Diagnostik und Therapie von
gutartigen Tumoren der Brustdrüse
VD03
VD04
Diagnostik und Therapie von
Lasertherapie von Hämangiomen der Haut. Medikamentöse
Hauttumoren
Therapie von Hämangiomen (Propanolol).
Diagnostik und Therapie von
Infektionen der Haut und der Unterhaut
VC31
Diagnostik und Therapie von
Knochenentzündungen
VD09
Diagnostik und Therapie von
Krankheiten der Hautanhangsgebilde
VU06
Diagnostik und Therapie von
Insbesondere Chirurgie der Hypospadie.
Krankheiten der männlichen
Genitalorgane
VO06
Diagnostik und Therapie von
Krankheiten der Muskeln
Seite 69 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Kinderchirurgie
und Kinderurologie
VH01
Diagnostik und Therapie von
Krankheiten des äußeren Ohres
VG14
Diagnostik und Therapie von
nichtentzündlichen Krankheiten des
weiblichen Genitaltraktes
VK10
Diagnostik und Therapie von
Im Rahmen des Pädiatrisch-Onkologischen-Zentrums Halle.
onkologischen Erkrankungen bei
-regelmäßige Tumorkonferenz-
Kindern und Jugendlichen
VO09
Diagnostik und Therapie von
Osteopathien und Chondropathien
VK20
Diagnostik und Therapie von sonstigen
angeborenen Fehlbildungen,
angeborenen Störungen oder perinatal
erworbenen Erkrankungen
VG03
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Erkrankungen der Brustdrüse
VD10
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten der Haut und Unterhaut
VU04
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten der Niere und des Ureters
VU05
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten des Harnsystems
VU07
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten des Urogenitalsystems
VO08
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten des Weichteilgewebes
VC42
Diagnostik und Therapie von sonstigen Primäre und sekundäre operative Behandlung von
Verletzungen
VO02
thermischen Verletzungen.
Diagnostik und Therapie von
Systemkrankheiten des Bindegewebes
VO11
Diagnostik und Therapie von Tumoren
der Haltungs- und Bewegungsorgane
VH19
Diagnostik und Therapie von Tumoren
im Bereich der Ohren
VH18
Diagnostik und Therapie von Tumoren
im Kopf-Hals-Bereich
Seite 70 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Kinderchirurgie
und Kinderurologie
VU03
Diagnostik und Therapie von
Urolithiasis
VC39
Diagnostik und Therapie von
Verletzungen der Hüfte und des
Oberschenkels
VC41
Diagnostik und Therapie von
Verletzungen der Knöchelregion und
des Fußes
VC35
Diagnostik und Therapie von
Verletzungen der Lumbosakralgegend,
der Lendenwirbelsäule und des
Beckens
VC36
Diagnostik und Therapie von
Verletzungen der Schulter und des
Oberarmes
VC37
Diagnostik und Therapie von
Verletzungen des Ellenbogens und
des Unterarmes
VC33
Diagnostik und Therapie von
Verletzungen des Halses
VC38
Diagnostik und Therapie von
Verletzungen des Handgelenkes und
der Hand
VC40
Diagnostik und Therapie von
Verletzungen des Knies und des
Unterschenkels
VC32
Diagnostik und Therapie von
Verletzungen des Kopfes
VC34
Diagnostik und Therapie von
Verletzungen des Thorax
VR04
Duplexsonographie
VR03
Eindimensionale Dopplersonographie
VC10
Eingriffe am Perikard
Verletzungen des Peri- und Myokards im Zusammenhang mit
Thoraxtraumen. Therapie des Perikardempyems.
VC21
Endokrine Chirurgie
VG05
Endoskopische Operationen
Schilddrüsenchirurgie und Nebennierenchirurgie.
Seite 71 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Kinderchirurgie
und Kinderurologie
VR08
Fluoroskopie/Durchleuchtung als
selbständige Leistung
VO15
Fußchirurgie
Versorgung angeborener Fehlbildungen des Fußes.
VO16
Handchirurgie
Versorgung angeborener Fehlbildungen der Hand.
VG07
Inkontinenzchirurgie
VH20
Interdisziplinäre Tumornachsorge
VK31
Kinderchirurgie
VC70
Kinderneurochirurgie
VO12
Kinderorthopädie
VK32
Kindertraumatologie
VU08
Kinderurologie
VC23
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
außer Transplantationschirurgie.
VC11
Lungenchirurgie
Resektion von Lungensequestern und bullösen
Shuntchirurgie.
Lungenerkrankungen. Chirurgische Behandlung von
Bronchiektasen und Behandlung des idiopathischen
Pneumothorax.
VC22
Magen-Darm-Chirurgie
Das gesamte Spektrum der kinderchirurgischen
Krankheitsbilder.
VC26
Metall-/Fremdkörperentfernungen
VC56
Minimalinvasive endoskopische
Endoskopische Therapie des vesikoureteralen Refluxes.
Operationen
VU12
Minimalinvasive endoskopische
Operationen
VU11
Minimalinvasive laparoskopische
Operationen
VC55
Minimalinvasive laparoskopische
Operationen
VR02
Native Sonographie
VK12
Neonatologische/Pädiatrische
Siehe Perinatalzentrum sowie Kinder-zentrum.
Intensivmedizin
VU09
Neuro-Urologie
VK34
Neuropädiatrie
In Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.
VC20
Nierenchirurgie
In Kooperation mit der Gefäßchirurgie:
Nierenarterienstenosen, rekonstruktive Gefäßchirurgie bei
Nierentumoren.
Seite 72 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Kinderchirurgie
und Kinderurologie
VC71
Notfallmedizin
VC17
Offen chirurgische und endovaskuläre Rekonstruktion von Gefäßverletzungen der Extremitäten.
Behandlung von Gefäßerkrankungen
VC13
Operationen wegen Thoraxtrauma
VH06
Operative Fehlbildungskorrektur des
Operation aller Thoraxtraumata.
Ohres
VC57
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
VU10
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an
Trichterbrustoperationen, Kielbrustoperationen
Niere, Harnwegen und Harnblase
VH21
Rekonstruktive Chirurgie im Kopf-HalsBereich
VU18
Schmerztherapie
In Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie,
Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie.
VO18
Schmerztherapie/Multimodale
Schmerztherapie
VC30
Septische Knochenchirurgie
VR05
Sonographie mit Kontrastmittel
VK35
Sozialpädiatrisches Zentrum
Kooperation im Rahmen Kinderzentrum.
VC14
Speiseröhrenchirurgie
Operationen angeborener Speiseröhrenfehlbildungen.
Chirurgische Therapie von Verätzungen der Speiseröhre.
VC58
Spezialsprechstunde
Ermächtigungssprechstunde für: Hydrozephalusnachsorge
Ermächtigungssprechstunde für: urologische Krankheitsbilder
Ermächtigungssprechstunde für: sonografische
Nachkontrollen nach operativen Eingriffen
Ermächtigungssprechstunde für: Nachsorge solider Tumoren
VU14
Spezialsprechstunde
Ermächtigungssprechstunde für urologische Krankheitsbilder.
VK29
Spezialsprechstunde
Ermächtigungssprechstunde für: Hydrozephalusnachsorge
Ermächtigungssprechstunde für: urologische Krankheitsbilder
Ermächtigungssprechstunde für: sonografische
Nachkontrollen nach operativen Eingriffen
Ermächtigungssprechstunde für: Nachsorge solider Tumoren
VC15
Thorakoskopische Eingriffe
Diagnostische Thorakoskopien bei Tumoren,
thorakoskopische Lungenresektionen.
VO21
Traumatologie
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Kinderchirurgie
und Kinderurologie
VC24
Tumorchirurgie
Außer Eingriffe mit extrakorporaler Kreislaufunterstützung.
Im Rahmen des Pädiatrisch-Onkologischen Zentrums Halle.
-regelmäßige Tumorkonferenz-
VU13
Tumorchirurgie
Im Rahmen des Pädiatrisch-Onkologischen-Zentrums Halle.
- regelmäßige Tumorkonferenz -
VU19
Urodynamik/Urologische
Urodynamischer Messplatz vorhanden.
Funktionsdiagnostik
VC69
Verbrennungschirurgie
VD20
Wundheilungsstörungen
B-[5].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie
trifft nicht zu / entfällt
B-[5].5 Fallzahlen
Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie
Vollstationäre Fallzahl:
1201
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[5].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
S06
218
Intrakranielle Verletzung
S00
107
Oberflächliche Verletzung des Kopfes
S52
77
Fraktur des Unterarmes
K40
52
Hernia inguinalis
S01
45
Offene Wunde des Kopfes
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
K35
34
Akute Appendizitis
S82
28
Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes
Q53
24
Nondescensus testis
A09
22
Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und
nicht näher bezeichneten Ursprungs
S62
22
Fraktur im Bereich des Handgelenkes und der Hand
S30
21
Oberflächliche Verletzung des Abdomens, der Lumbosakralgegend und des
Beckens
K59
20
Sonstige funktionelle Darmstörungen
S42
20
Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes
N47
19
Vorhauthypertrophie, Phimose und Paraphimose
Q62
19
Angeborene obstruktive Defekte des Nierenbeckens und angeborene
Fehlbildungen des Ureters
A08
16
Virusbedingte und sonstige näher bezeichnete Darminfektionen
L03
16
Phlegmone
L02
15
Hautabszess, Furunkel und Karbunkel
R10
14
Bauch- und Beckenschmerzen
K56
11
Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie
S72
11
Fraktur des Femurs
S02
10
Fraktur des Schädels und der Gesichtsschädelknochen
S37
10
Verletzung der Harnorgane und der Beckenorgane
Q54
9
Hypospadie
N44
8
Hodentorsion und Hydatidentorsion
Q55
8
Sonstige angeborene Fehlbildungen der männlichen Genitalorgane
S61
8
Offene Wunde des Handgelenkes und der Hand
L05
7
Pilonidalzyste
S36
7
Verletzung von intraabdominalen Organen
S83
7
Luxation, Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes und von Bändern des
Kniegelenkes
B-[5].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-910
161
Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
8-915
114
Injektion und Infusion eines Medikamentes an andere periphere Nerven zur
Ziffer:
Schmerztherapie
5-790
109
Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit
Osteosynthese
8-901
87
Inhalationsanästhesie
5-530
70
Verschluss einer Hernia inguinalis
8-930
62
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des
Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
8-919
58
Komplexe Akutschmerzbehandlung
5-900
55
Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut
8-900
55
Intravenöse Anästhesie
8-200
54
Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese
5-787
51
Entfernung von Osteosynthesematerial
9-401
49
Psychosoziale Interventionen
5-470
34
Appendektomie
5-921
28
Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] und Entfernung von erkranktem
Gewebe an Haut und Unterhaut bei Verbrennungen und Verätzungen
5-624
27
Orchidopexie
8-121
27
Darmspülung
5-892
26
Andere Inzision an Haut und Unterhaut
5-640
23
Operationen am Präputium
1-100
21
Klinische Untersuchung in Allgemeinanästhesie
5-923
18
Temporäre Weichteildeckung bei Verbrennungen und Verätzungen
5-908
14
Plastische Operation an Lippe und Mundwinkel
3-806
13
Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
5-631
13
Exzision im Bereich der Epididymis
3-200
12
Native Computertomographie des Schädels
3-800
12
Native Magnetresonanztomographie des Schädels
8-800
12
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat
5-894
11
Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut
8-831
11
Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße
3-820
10
Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
5-568
10
Rekonstruktion des Ureters
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[5].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM09 D-Arzt/Berufsgenossenschaftliche
Ambulanz
BG-Sprechstunde
 Bandrekonstruktionen/Plastiken
(VC27)
 Diagnostik und Therapie von
Knochenentzündungen (VC31)
 Diagnostik und Therapie von
sonstigen Verletzungen (VC42)
 Diagnostik und Therapie von
Verletzungen der Hüfte und
des Oberschenkels (VC39)
 Diagnostik und Therapie von
Verletzungen der
Knöchelregion und des Fußes
(VC41)
 Diagnostik und Therapie von
Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der
Lendenwirbelsäule und des
Beckens (VC35)
 Diagnostik und Therapie von
Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes (VC36)
 Diagnostik und Therapie von
Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes (VC37)
 Diagnostik und Therapie von
Verletzungen des Halses
(VC33)
 Diagnostik und Therapie von
Verletzungen des
Handgelenkes und der Hand
(VC38)
 Diagnostik und Therapie von
Verletzungen des Knies und
des Unterschenkels (VC40)
 Diagnostik und Therapie von
Verletzungen des Kopfes
(VC32)
 Diagnostik und Therapie von
Verletzungen des Thorax
(VC34)
 Handchirurgie (VO16)
 Metall/Fremdkörperentfernungen
(VC26)
 Septische Knochenchirurgie
(VC30)
 Verbrennungschirurgie (VC69)
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM04 Ermächtigung zur
ambulanten Behandlung
 Diagnostik und Therapie von
Ermächtigungssprechstunde onkologischen Erkrankungen
(VI18)
für Nachsorge solider
nach § 116 SGB V bzw. § Tumoren
31a Abs. 1 Ärzte-ZV
 Interdisziplinäre
Tumornachsorge (VH20)
 Knochentumoren (VO00)
 Tumorchirurgie (VU13)
(besondere
Nachsorge in enger
Kooperation mit dem
PädiatrischOnkologischen-Konsil
Halle.
Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden
oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
AM04 Ermächtigung zur
ambulanten Behandlung
 Diagnostik und Therapie von
Ermächtigungssprechstunde onkologischen Erkrankungen Sonografische,
bei Kindern und Jugendlichen insbesondere
für sonografische
nach § 116 SGB V bzw. § Nachkontrollen nach
31a Abs. 1 Ärzte-ZV
operativen Eingriffen
(VK10)
 gesamtes Spektrum
Kinderchirurgie (VX00)
dopplersonografische,
Nachkontrolle
(besondere
postoperativer
Untersuchungs- und
Behandlungsergebnisse.
Behandlungsmethoden
oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
AM04 Ermächtigung zur
ambulanten Behandlung
nach § 116 SGB V bzw. § Hydrozephalusnachsorge
31a Abs. 1 Ärzte-ZV
(besondere
 Chirurgie der Missbildungen
Ermächtigungssprechstunde von Gehirn und Rückenmark
(VC46)
für
 Diagnostik und Therapie von
(angeborenen)
Gefäßerkrankungen (VK03)
Diagnostik und
Nachsorge von
angeborenem und
erworbenem
Hydrozephalus
Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden
oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM04 Ermächtigung zur
ambulanten Behandlung
 alle urologischen
Ermächtigungssprechstunde Krankheitsbilder (VU00)
 Spezialsprechstunde (VU14)
für urologische
nach § 116 SGB V bzw. § Krankheitsbilder
Betreuung der
Krankheitsbilder siehe
unter Urologie
31a Abs. 1 Ärzte-ZV
(besondere
Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden
oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
AM08 Notfallambulanz (24h)
Zentrale Notaufnahme
 Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie (VC00)
 Gynäkologie und Geburtshilfe
(VG00)
 Innere Medizin (VI00)
 Kinderchirurgie (VK31)
 Kinderheilkunde (VK00)
 Kindertraumatologie (VK32)
Zentrale Notaufnahme für
Kinder und Jugendliche
für die Erstversorgung,
Diagnostik, Therapie und
hausinterne
Weiterversorgung in den
angegebenen
Fachkliniken.
B-[5].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS-Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-787
48
Entfernung von Osteosynthesematerial
5-640
14
Operationen am Präputium
5-530
9
Verschluss einer Hernia inguinalis
5-534
7
Verschluss einer Hernia umbilicalis
5-259
<4
Andere Operationen an der Zunge
5-535
<4
Verschluss einer Hernia epigastrica
5-840
<4
Operationen an Sehnen der Hand
8-200
<4
Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese
B-[5].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
Ja
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
stationäre BG-Zulassung:
Ja
B-[5].11 Personelle Ausstattung
B-[5].11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
10 Vollkräfte
120,10000
5 Vollkräfte
240,20000
Kommentar/Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ06
Allgemeinchirurgie
Herr Chefarzt Dr. med. Peter Göbel besitzt die
Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate.
AQ09
Kinderchirurgie
Herr Chefarzt Dr. med. Peter Göbel besitzt die
Weiterbildungsbefugnis für 24 Monate im Verbund mit Dr.
med. Hendrik Liedtke.
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar/Erläuterung:
ZF19
Kinder-Orthopädie
Herr Chefarzt Dr. med. Peter Göbel besitzt die
Weiterbildungsbefugnis für 6 Monate.
B-[5].11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
3 Vollkräfte
400,33333
3 Jahre
13,8 Vollkräfte
87,02898
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
Pflegehelfer und
ab 200 Std.
0 Vollkräfte
Pflegehelferinnen
Basiskurs
Entbindungspfleger und
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/
Kommentar/Erläuterung:
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
PQ04
Intensivpflege und Anästhesie
PQ05
Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
PQ09
Pädiatrische Intensivpflege
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP14
Schmerzmanagement
Kommentar/Erläuterung:
Seite 81 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[5].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik:
keine Angaben
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[6] Fachabteilung Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
B-[6].1 Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
1500
Telefon:
0345 / 213 - 4271
Fax:
0345 / 213 - 4272
E-Mail:
sekretariat.vis@krankenhaus-halle-saale.de
Internet:
http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuerallgemein-und-viszeralchirurgie/klinik/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname,
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt/KH-Arzt:
Name:
Dr. med., Walter,
Chefarzt
KH-Arzt
Asperger
B-[6].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Das Krankenhaus hält sich bei der
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
Vereinbarung von Verträgen mit leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die
Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
Seite 83 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[6].3 Medizinische Leistungsangebote
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Allgemein- und
Viszeralchirurgie
VC60
Adipositaschirurgie
VC29
Behandlung von Dekubitalgeschwüren
VC50
Chirurgie der peripheren Nerven
VC67
Chirurgische Intensivmedizin
Betreuung unserer Patienten postoperativ in der Klinik für
Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und
Schmerztherapie.
VC06
Defibrillatoreingriffe
Neuimplantation von Ein-, Zwei- und Drei-KammerSchrittmachern einschließlich Defibrillatoren sowie
Aggregatwechsel und Behandlung von Komplikationen.
VD09
Diagnostik und Therapie von
Krankheiten der Hautanhangsgebilde
VU04
Diagnostik und Therapie von sonstigen
Krankheiten der Niere und des Ureters
VC21
Endokrine Chirurgie
VC23
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
VC11
Lungenchirurgie
VC22
Magen-Darm-Chirurgie
VC56
Minimalinvasive endoskopische
Bei kleinen gut- und bösartigen Tumoren des Enddarmes
Operationen
wenden wir regelmäßig die transanale endoskopische
Behandlung von Notfallindikationen
Mikrochirurgie an, um so dem Patienten die vollständige
Entfernung des Mastdarmes zu ersparen.
VC55
Minimalinvasive laparoskopische
Standardmäßig bei Erkrankungen von unterer
Operationen
Speiseröhre/Mageneingang, gutartigen Magentumoren,
gutartigen und bösartigen Erkrankungen des Dick- und
Mastdarmes, der Gallenblase, des Blinddarmes und bei
Bruchoperationen.
Eingriffe bei morbider Adipositas, Milzerkrankungen,
Nebennierentumoren.
VR02
Native Sonographie
VC71
Notfallmedizin
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Allgemein- und
Viszeralchirurgie
VC57
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Diese werden am Enddarm sowie bei
Bauchdeckenüberschuss nach reduzierenden Operationen
bei Adipositas durchgeführt.
VC62
Portimplantation
VC00
Proktologie
Erkrankungen des Enddarmes/Darmausganges:
Hämorrhoidalleiden, Fisteln, Fissuren, Entzündungen,
Darmentleerungsstörungen, kombinierte Störungen des
Beckenbodens - z.B. Harn- und Stuhlinkontinenz, Darm- und
Genitalvorfall. Sakralnervenstimulation bei Inkontinenz.
VC05
Schrittmachereingriffe
Neuimplantation von Ein-, Zwei- und Drei-KammerSchrittmachern einschließlich Defibrillatoren sowie
Aggregatwechsel und Behandlung von Komplikationen.
VC58
Spezialsprechstunde
VC15
Thorakoskopische Eingriffe
VC24
Tumorchirurgie
VD20
Wundheilungsstörungen
Proktologische Ermächtigungssprechstunde.
B-[6].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
trifft nicht zu / entfällt
B-[6].5 Fallzahlen
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Vollstationäre Fallzahl:
1982
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[6].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
K80
316
Cholelithiasis
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
K40
229
Hernia inguinalis
K64
126
Hämorrhoiden und Perianalvenenthrombose
K43
114
Hernia ventralis
K60
103
Fissur und Fistel in der Anal- und Rektalregion
K35
77
Akute Appendizitis
K61
69
Abszess in der Anal- und Rektalregion
L02
66
Hautabszess, Furunkel und Karbunkel
C18
61
Bösartige Neubildung des Kolons
E04
61
Sonstige nichttoxische Struma
L05
54
Pilonidalzyste
K57
53
Divertikulose des Darmes
K62
48
Sonstige Krankheiten des Anus und des Rektums
K56
47
Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie
K42
29
Hernia umbilicalis
T81
29
Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert
C20
28
Bösartige Neubildung des Rektums
K36
28
Sonstige Appendizitis
L73
27
Sonstige Krankheiten der Haarfollikel
K59
19
Sonstige funktionelle Darmstörungen
K91
18
Krankheiten des Verdauungssystems nach medizinischen Maßnahmen,
anderenorts nicht klassifiziert
C16
17
Bösartige Neubildung des Magens
D12
16
Gutartige Neubildung des Kolons, des Rektums, des Analkanals und des Anus
K65
16
Peritonitis
K52
15
Sonstige nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis
K63
14
Sonstige Krankheiten des Darmes
R10
14
Bauch- und Beckenschmerzen
R15
13
Stuhlinkontinenz
K26
12
Ulcus duodeni
C78
9
Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[6].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-932
398
Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung
5-511
353
Cholezystektomie
5-530
233
Verschluss einer Hernia inguinalis
5-98c
218
Anwendung eines Klammernahtgerätes
8-98f
213
Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur)
5-399
186
Andere Operationen an Blutgefäßen
8-919
177
Komplexe Akutschmerzbehandlung
3-225
164
Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
5-490
158
Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion
8-831
157
Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße
8-854
146
Hämodialyse
5-469
144
Andere Operationen am Darm
5-916
144
Temporäre Weichteildeckung
8-910
132
Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
5-455
117
Partielle Resektion des Dickdarmes
5-377
115
Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators
5-536
110
Verschluss einer Narbenhernie
5-493
109
Operative Behandlung von Hämorrhoiden
5-491
102
Operative Behandlung von Analfisteln
5-492
98
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals
9-401
95
Psychosoziale Interventionen
5-895
89
Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und
Ziffer:
Unterhaut
3-611
87
Phlebographie der Gefäße von Hals und Thorax
5-470
81
Appendektomie
8-800
81
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat
5-984
80
Mikrochirurgische Technik
3-207
73
Native Computertomographie des Abdomens
5-069
71
Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen
3-61x
58
Andere Phlebographie
5-454
58
Resektion des Dünndarmes
Seite 87 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[6].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene
Ambulanz
Leistungen
Kommentar/Erläuterung
 Inkontinenzchirurgie
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Ermächtigungssprechstunde (VG07)
Siehe Internetseite der

Magen-Darm-Chirurgie
Behandlung nach § 116 SGB Koloproktologie
Klinik für Allgemein- und
(VC22)
 Spezialsprechstunde
(VC58)
V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV
(besondere Untersuchungs-
Viszeralchirurgie.
und Behandlungsmethoden
oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten/ärztinnen)
AM08 Notfallambulanz (24h)
Zentrale Notaufnahme
 Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie
(VC00)
 Gynäkologie und
Geburtshilfe (VG00)
 Innere Medizin (VI00)
 Kinderchirurgie (VK31)
 Kinderheilkunde (VK00)
Anästhesiologischintensivmedizinisch
geleitete, zentrale
Notaufnahme für
Erwachsene (und Kinder)
für die Erstversorgung,
Diagnostik, Therapie und
hausinterne
Weiterversorgung in den
angegebenen
Fachkliniken.
B-[6].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS-Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-399
195
Andere Operationen an Blutgefäßen
5-401
10
Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße
5-534
7
Verschluss einer Hernia umbilicalis
5-530
4
Verschluss einer Hernia inguinalis
5-492
<4
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals
5-535
<4
Verschluss einer Hernia epigastrica
5-536
<4
Verschluss einer Narbenhernie
5-897
<4
Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[6].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[6].11 Personelle Ausstattung
B-[6].11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
12,6 Vollkräfte
157,30158
6,8 Vollkräfte
291,47058
Kommentar/Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ06
Allgemeinchirurgie
Herr Chefarzt Dr. med. Walter Asperger besitzt die
Weiterbildungsbefugnis für die Baisweiterbildung Chirurgie für
24 Monate im Verbund mit Dr. med. Hendrik Liedtke und Dr.
med. Ulrich Wollert.
AQ13
Viszeralchirurgie
Herr Chefarzt Dr. med. Walter Asperger besitzt die
Weiterbildungsbefugnis für 48 Monate.
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar/Erläuterung:
ZF34
Proktologie
Herr Chefarzt Dr. med. Walter Asperger besitzt die
Weiterbildungsbefugnis für 12 Monate.
ZF49
Spezielle Viszeralchirurgie
Herr Chefarzt Dr. med. Walter Asperger besitzt die
Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate.
Seite 89 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[6].11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
32,7 Vollkräfte
60,61162
3 Jahre
1,5 Vollkräfte
1321,33333
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
2 Vollkräfte
Pflegehelfer und
ab 200 Std.
0 Vollkräfte
Pflegehelferinnen
Basiskurs
Entbindungspfleger und
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
991,00000
Krankenpflegehelferinnen
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/
Kommentar/Erläuterung:
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
PQ04
Intensivpflege und Anästhesie
PQ05
Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
PQ07
Onkologische Pflege
PQ08
Operationsdienst
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP01
Basale Stimulation
meint onkologische Fachschwestern
Kommentar/Erläuterung:
Seite 90 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP08
Kinästhetik
ZP20
Palliative Care
ZP12
Praxisanleitung
ZP14
Schmerzmanagement
ZP16
Wundmanagement
Kommentar/Erläuterung:
B-[6].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik:
keine Angaben
Seite 91 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[7] Fachabteilung Klinik für Gefäßchirurgie
B-[7].1 Klinik für Gefäßchirurgie
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
1800
Telefon:
0345 / 213 - 4291
Fax:
0345 / 213 - 4292
E-Mail:
u.wollert@krankenhaus-halle-saale.de
Internet:
http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuergefaesschirurgie/klinik/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname,
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt/KH-Arzt:
Name:
Dr. med., Ulrich,
Chefarzt
KH-Arzt
Wollert
B-[7].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Das Krankenhaus hält sich bei der
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
Vereinbarung von Verträgen mit leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die
Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
Seite 92 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[7].3 Medizinische Leistungsangebote
Klinik für Gefäßchirurgie
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Gefäßchirurgie
VC63
Amputationschirurgie
VC16
Aortenaneurysmachirurgie
Das Spektrum unserer Operationen umfasst bei den Arterien
die Beseitigung von Aneurysmen (Aussackungen) als offene
Operation oder auch als minimal invasives endoluminales
Verfahren.
VC67
Chirurgische Intensivmedizin
VI04
Diagnostik und Therapie von
Auf der interdisziplinären Gefäßstation Diagnostik von
Krankheiten der Arterien, Arteriolen
Erkrankungen der Arterien, Entscheidungen zur Therapie,
und Kapillaren
Durchführung konservativer und interventioneller Therapien
(Ballondilatationen, Stentimplantationen).
Moderne Duplexsonografie und Röntgen-DSA-Anlage sowie
MR-Angio stehen zur Verfügung.
VI05
VC19
Diagnostik und Therapie von
Auf der interdisziplinären Gefäßstation Diagnostik von
Krankheiten der Venen, der
Erkrankungen der Venen und Lymphgefäße, Entscheidungen
Lymphgefäße und der Lymphknoten
zur Therapie, Durchführung konservativer Therapien.
Diagnostik und Therapie von venösen Varizenchirurgie (ambulant, integriert und stationär), Therapie
Erkrankungen und Folgeerkrankungen der akuten venösen Verschlüsse (Thrombosen) u.
Behandlung des postthrombotischen Syndroms (PTS).
Chirurgische Therapie des Ulcus cruris venosum (offenes
Bein).
VI06
Diagnostik und Therapie von
Diagnostik der extrakraniellen supraaortalen Arterien (z. B.
zerebrovaskulären Krankheiten
zur Verhinderung eines Schlaganfalles oder beim
Subclaviansteal-Syndrom).
VC61
Dialyseshuntchirurgie
Neuanlage eines AV-Shunts bzw. permanenten
Dialysekatheters (Dialysezugang, arterio-venöse
Kurzschlußverbindung), Chirurgie der Komplikationen
(Funktionsstörungen, Durchblutungsstörungen) des AVShunts und Beseitigung eines AV-Shunts.
VR04
Duplexsonographie
VR03
Eindimensionale Dopplersonographie
VR08
Fluoroskopie/Durchleuchtung als
selbständige Leistung
VI20
Intensivmedizin
Intensivmedizinische Betreuung von Gefäßpatienten.
Seite 93 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Gefäßchirurgie
VC18
Konservative Behandlung von
Konservative Therapie der arteriellen Verschlusskrankheit:
arteriellen Gefäßerkrankungen
Gehtraining unter Einbeziehung der Physiotherapie,
Infusionstherapie, ambulante Kontrollen (Sprechstunde im
MVZ).
Konservative Therapie des diabetischen Fußes.
VR02
Native Sonographie
VC71
Notfallmedizin
VC17
Offen chirurgische und endovaskuläre Stenosen/Verschlüsse - Halsschlagader, A. subclavia,
Behandlung von Gefäßerkrankungen
Armarterien, Bauchschlagader mit Nieren/Eingeweidearterien, Becken-, Oberschenkel-, Kniekehlen-,
Unterschenkelarterien bis zum pedalen Abschnitt.
Interventionelle Kathetertechniken, perkutane/offene
Interventionen bei Bauchaortenaneurysma.
VC62
Portimplantation
siehe Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
VI40
Schmerztherapie
Ermächtigter Schmerztherapeut am Krankenhaus mit der
Zusatzqualifikation "Spezielle Schmerztherapie". Komplexe
Akutschmerzbehandlung, Versorgung von
Medikamentenpumpen, Multimodale Schmerztherapie in
Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie,
Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie.
VI41
Shuntzentrum
Enge Zusammenarbeit mit der Medizinischen Klinik I
Schwerpunkt Nephrologie sowie der Medizinischen Klinik II Schwerpunkt Diabetologie.
VC58
Spezialsprechstunde
VI42
Transfusionsmedizin
VD20
Wundheilungsstörungen
VC00
Zentrum für Gefäßmedizin
B-[7].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
Klinik für Gefäßchirurgie
trifft nicht zu / entfällt
B-[7].5 Fallzahlen
Klinik für Gefäßchirurgie
Vollstationäre Fallzahl:
Seite 94 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
1157
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[7].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
I70
431
Atherosklerose
T82
188
Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im Herzen und
in den Gefäßen
E11
155
Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]
N18
86
Chronische Nierenkrankheit
I83
67
Varizen der unteren Extremitäten
I65
54
Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt
I74
38
Arterielle Embolie und Thrombose
T81
17
Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert
I71
14
Aortenaneurysma und -dissektion
I72
12
Sonstiges Aneurysma und sonstige Dissektion
I80
12
Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis
T87
9
Komplikationen, die für Replantation und Amputation bezeichnend sind
I77
8
Sonstige Krankheiten der Arterien und Arteriolen
L89
8
Dekubitalgeschwür und Druckzone
I87
6
Sonstige Venenkrankheiten
E10
5
Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-1-Diabetes]
A46
4
Erysipel [Wundrose]
E78
<4
Störungen des Lipoproteinstoffwechsels und sonstige Lipidämien
I10
<4
Essentielle (primäre) Hypertonie
K43
<4
Hernia ventralis
K55
<4
Gefäßkrankheiten des Darmes
L02
<4
Hautabszess, Furunkel und Karbunkel
L03
<4
Phlegmone
L60
<4
Krankheiten der Nägel
L97
<4
Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert
M79
<4
Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert
N17
<4
Akutes Nierenversagen
Seite 95 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
R11
<4
Übelkeit und Erbrechen
S81
<4
Offene Wunde des Unterschenkels
Z48
<4
Andere Nachbehandlung nach chirurgischem Eingriff
B-[7].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-854
1078
Hämodialyse
3-607
622
Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten
3-605
330
Arteriographie der Gefäße des Beckens
5-930
329
Art des Transplantates
3-994
278
Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik
5-381
278
Endarteriektomie
8-836
269
Perkutan-transluminale Gefäßintervention
5-865
235
Amputation und Exartikulation Fuß
5-394
220
Revision einer Blutgefäßoperation
8-83b
183
Zusatzinformationen zu Materialien
5-393
162
Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen
5-380
152
Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen
8-855
149
Hämodiafiltration
3-828
147
Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel
8-840
126
Perkutan-transluminale Implantation von nicht medikamentenfreisetzenden
Ziffer:
Stents
5-392
115
Anlegen eines arteriovenösen Shuntes
3-228
111
Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel
5-399
96
Andere Operationen an Blutgefäßen
5-864
80
Amputation und Exartikulation untere Extremität
9-401
78
Psychosoziale Interventionen
5-385
74
Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen
8-800
73
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat
3-604
71
Arteriographie der Gefäße des Abdomens
5-38f
70
Offen chirurgische Angioplastie (Ballon)
3-200
67
Native Computertomographie des Schädels
Seite 96 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-386
64
Andere Exzision von (erkrankten) Blutgefäßen und Transplantatentnahme
8-831
64
Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße
8-98f
60
Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur)
5-916
58
Temporäre Weichteildeckung
5-896
54
Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem
Ziffer:
Gewebe an Haut und Unterhaut
B-[7].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen
Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM12 Ambulanz im Rahmen
Shuntzentrum
 Dialyseshuntchirurgie (VC61)
eines Vertrages zur
Integrierten Versorgung
nach § 170b SGB V
AM12 Ambulanz im Rahmen
Wundzentrum
eines Vertrages zur
 Diagnostik und Therapie von
Infektionen der Haut und der Unterhaut
(VD04)
Integrierten Versorgung
nach § 170b SGB V
AM04 Ermächtigung zur
Gefäßchirurgische
 Spezialsprechstunde (VI27)
Wir bieten allen
ambulanten Behandlung Sprechstunde
niedergelassenen Ärzten
nach § 116 SGB V bzw.
an, ihre Patienten mit
§ 31a Abs. 1 Ärzte-ZV
angiologischen,
(besondere
phlebologischen und
Untersuchungs- und
lymphatischen
Behandlungsmethoden
Erkrankungen zur
oder Kenntnisse von
Abklärung bei uns
Krankenhausärzten und
vorzustellen.
Krankenhausärztinnen)
Wöchentliche
interdisziplinäre
Gefäßkonferenz
mittwochs 8.30 Uhr - für
alle Kollegen offen.
Seite 97 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen
Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM08 Notfallambulanz (24h)
Zentrale
Notaufnahme
 Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie (VC00)
 Gynäkologie und Geburtshilfe (VG00)
 Innere Medizin (VI00)
 Kinderchirurgie (VK31)
 Kinderheilkunde (VK00)
Anästhesiologischintensivmedizinisch
geleitete zentrale
Notaufnahme für
Erwachsene (und Kinder)
für die Erstversorgung,
Diagnostik, Therapie und
hausinterne
Weiterversorgung in den
angegebenen
Fachkliniken.
B-[7].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS-Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-385
77
Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen
5-399
27
Andere Operationen an Blutgefäßen
5-392
<4
Anlegen eines arteriovenösen Shuntes
5-852
<4
Exzision an Muskel, Sehne und Faszie
B-[7].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[7].11 Personelle Ausstattung
B-[7].11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
10,1 Vollkräfte
114,55445
7,1 Vollkräfte
162,95774
Kommentar/Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Seite 98 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Anzahl
Belegärzte und
Fälle je VK/Person
Kommentar/Erläuterung
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ06
Allgemeinchirurgie
Herr Chefarzt Dr. med. Ulrich Wollert verfügt über die
Ermächtigung zur Basisweiterbildung für 24 Monate im
Verbund mit Dr. med. Walter Asperger und Dr. med. Hendrik
Liedtke.
AQ07
Gefäßchirurgie
Herr Chefarzt Dr. med. Ulrich Wollert verfügt über die
Weiterbildungsbefugnis für 48 Monate.
AQ24
Innere Medizin und SP Angiologie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF02
Akupunktur
Kommentar / Erläuterung:
B-[7].11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
15,3 Vollkräfte
75,62091
3 Jahre
0,9 Vollkräfte
1285,55555
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0,9 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
1285,55555
Krankenpflegehelferinnen
Seite 99 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Pflegehelfer und
ab 200 Std.
0 Vollkräfte
Pflegehelferinnen
Basiskurs
Entbindungspfleger und
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/
Kommentar/Erläuterung:
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
PQ04
Intensivpflege und Anästhesie
PQ05
Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
PQ08
Operationsdienst
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP14
Schmerzmanagement
ZP16
Wundmanagement
Kommentar/Erläuterung:
B-[7].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik:
keine Angaben
Seite 100 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[8] Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Bereich Frauenheilkunde
B-[8].1 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Bereich Frauenheilkunde
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2425
Telefon:
0345 / 213 - 4341
Fax:
0345 / 213 - 4342
E-Mail:
h.erler@krankenhaus-halle-saale.de
Internet:
http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuerfrauenheilkunde/klinik/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname,
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt/KH-Arzt:
Name:
Dr. med., Tilmann,
Chefarzt
KH-Arzt
Lantzsch
B-[8].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Das Krankenhaus hält sich bei der
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
Vereinbarung von Verträgen mit leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die
Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
Seite 101 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[8].3 Medizinische Leistungsangebote
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe, Bereich
Frauenheilkunde
VG10
VG08
Betreuung von
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich
Risikoschwangerschaften
Geburtshilfe
Diagnostik und Therapie
Onkochirurgie aller gynäkologischen Krebserkrankungen,
gynäkologischer Tumoren
plastische Rekonstruktionsverfahren.
Radikale Tumorchirurgie bei Krebserkrankungen von
Gebärmutterhals, -schleimhaut, Eierstöcken/
Eileiter.Vulvektomien (Sentinelkonzept) und funktionelle
sowie kosmetische Rekonstruktion mit Lappenplastiken.
VG01
Diagnostik und Therapie von
Nach den Richtlinien der Deutschen Krebsge-sellschaft
bösartigen Tumoren der Brustdrüse
zertifiziertes Brustzentrum.
Ultraschall der weiblichen und männlichen Brustdrüse,
ultraschallgestützte Stanzbiopsie gut- und bösartiger
Brusttumore. Intraoperative Strahlentherapie.
VG13
Diagnostik und Therapie von
Ultraschall und Laboruntersuchungen bei Verdacht auf
entzündlichen Krankheiten der
Entzündungen des inneren oder äußeren Genitale.
weiblichen Beckenorgane
Medikamentöse und minimal invasive operative Therapie
(Bauchspiegelung).
VG02
Diagnostik und Therapie von
Sonografische Feindiagnostik mit Feinnadelpunktion und
gutartigen Tumoren der Brustdrüse
bildgebend gestützter Stanzbiopsie zur präoperativen
Dignitätsklärung. Operative Versorgung gutartiger Befunde
unter Berücksichtigung kosmetischer Aspekte.
VG11
Diagnostik und Therapie von
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich
Krankheiten während der
Geburtshilfe
Schwangerschaft, der Geburt und des
Wochenbettes
VG14
Diagnostik und Therapie von
Laparoskopische Entfernung gutartiger Tumore der
nichtentzündlichen Krankheiten des
Eierstöcke oder der Gebärmutter (Zysten, Fibrome, Myome).
weiblichen Genitaltraktes
Interdisziplinäre Beckenbodenchirurgie bei kombinierter
Senkung der Beckenorgane. Plastische Korrekturen und
Defektdeckungen des äußeren Genitale. Laserbehandlung
genitaler Erkrankungen.
Seite 102 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe, Bereich
Frauenheilkunde
VG03
Diagnostik und Therapie von sonstigen Behandlung anlagebedingter Fehlbildungen wie:
Erkrankungen der Brustdrüse
VR04
Duplexsonographie
VR03
Eindimensionale Dopplersonographie
VG05
Endoskopische Operationen
Seitendifferenzen und Formstörungen der Brust.
Minimal-invasive Chirurgie zur Diagnostik und Behandlung
gutartiger und chronisch-entzündlicher Erkrankungen des
weiblichen Genitale. Diagnostische und operative
Hysteroskopien, diagnostische Laparoskopien.
LAVH (laparoskopisch assistierte vaginale
Hysterektomie).Laparoskopische Sakrokolpopexie.
VR06
Endosonographie
VG12
Geburtshilfliche Operationen
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich
Geburtshilfe
VG06
Gynäkologische Chirurgie
Abdominale und vaginale Hysterektomie, abdominale
Adnexoperationen, Bauchdeckenre-duktionsplastiken,
Abrasiones, Konisationen (konventionell oder mit Laser),
Diagnostik und Behandlung von Senkungserkrankungen des
weiblichen Genitale. Plastische Rekonstruktion von
Bauchdeckenschwächen.
VG07
Inkontinenzchirurgie
Senkungserkrankungen des weiblichen Genitale,
Harninkontinenz. Urodynamische Messungen (Uroflowmetrie,
Zystometrie, Urethradruckprofil, Urethrozystoskopie).
Bandplastiken (TVT, TOT, OTOT, Apogee, Perigee).
Urogynäkologische Operationen.
Interdisziplinäre Beckenbodenchirurgie.
VR45
Intraoperative Bestrahlung
VG04
Kosmetische/Plastische
Korrektur angeborener Störungen der Brust-form. Plastisch-
Mammachirurgie
rekonstruktive Operationsmethoden im Rahmen der
Brustkrebsbehandlung wie bspw. Haut-Fett-Lappenplastiken,
Vergrößerungs- und Verkleinerungsplastiken zur Angleichung
der gesunden oder der betroffenen Brustdrüse.
VC68
Mammachirurgie
VR02
Native Sonographie
VC57
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
VG09
Pränataldiagnostik und -therapie
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich
Geburtshilfe
Seite 103 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe, Bereich
Frauenheilkunde
VC58
Spezialsprechstunde
VG15
Spezialsprechstunde
Ermächtigte Spezialsprechstunde für Erkrankungen der
Brustdrüse.
Urogynäkologische Sprechstunde im MVZ.
Interdisziplinäre Fallkonferenzen.
Sprechstunde für allgemeine Gynäkologie einschl.
Dysplasiesprechstunde.
VU19
Urodynamik/Urologische
Funktionsdiagnostik
VG16
Urogynäkologie
Senkungserkrankungen des weiblichen Genitale,
Harninkontinenz. Urodynamische Messungen (Uroflowmetrie,
Zystometrie, Urethradruckprofil, Urethrozystoskopie).
Bandplastiken (TVT, TOT, OTOT, Apogee, Perigee).
Urogynäkologische Operationen.
Interdisziplinäre Beckenbodenchirurgie.
B-[8].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde
trifft nicht zu / entfällt
B-[8].5 Fallzahlen
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde
Vollstationäre Fallzahl:
1352
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[8].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
C50
356
Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Seite 104 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
D25
124
Leiomyom des Uterus
N81
81
Genitalprolaps bei der Frau
N92
67
Zu starke, zu häufige oder unregelmäßige Menstruation
D05
58
Carcinoma in situ der Brustdrüse [Mamma]
D27
51
Gutartige Neubildung des Ovars
C54
46
Bösartige Neubildung des Corpus uteri
N83
44
Nichtentzündliche Krankheiten des Ovars, der Tuba uterina und des Lig. latum
uteri
N95
34
Klimakterische Störungen
O03
34
Spontanabort
N84
27
Polyp des weiblichen Genitaltraktes
O00
23
Extrauteringravidität
N39
22
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
N70
22
Salpingitis und Oophoritis
O02
20
Sonstige abnorme Konzeptionsprodukte
C56
19
Bösartige Neubildung des Ovars
T81
18
Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert
T85
18
Komplikationen durch sonstige interne Prothesen, Implantate oder Transplantate
N61
17
Entzündliche Krankheiten der Mamma [Brustdrüse]
C53
16
Bösartige Neubildung der Cervix uteri
N99
15
Krankheiten des Urogenitalsystems nach medizinischen Maßnahmen,
anderenorts nicht klassifiziert
N80
13
Endometriose
D24
12
Gutartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
N62
10
Hypertrophie der Mamma [Brustdrüse]
D06
8
Carcinoma in situ der Cervix uteri
N60
8
Gutartige Mammadysplasie [Brustdrüsendysplasie]
N75
8
Krankheiten der Bartholin-Drüsen
N85
8
Sonstige nichtentzündliche Krankheiten des Uterus, ausgenommen der Zervix
R10
8
Bauch- und Beckenschmerzen
R93
8
Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik sonstiger Körperstrukturen
Seite 105 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[8].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
327
Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von
Ziffer:
5-870
Mammagewebe
3-100
296
Mammographie
5-401
260
Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße
3-760
253
Sondenmessung im Rahmen der SLNE (Sentinel Lymphnode Extirpation)
5-983
250
Reoperation
9-401
250
Psychosoziale Interventionen
5-683
223
Uterusexstirpation [Hysterektomie]
5-704
137
Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik
1-672
129
Diagnostische Hysteroskopie
5-690
129
Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]
5-661
112
Salpingektomie
5-653
103
Salpingoovariektomie
5-406
96
Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrerer Lymphknoten einer
Region) im Rahmen einer anderen Operation
5-872
81
(Modifizierte radikale) Mastektomie
3-827
80
Magnetresonanztomographie der Mamma mit Kontrastmittel
3-994
80
Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik
1-471
69
Biopsie ohne Inzision am Endometrium
5-932
66
Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung
5-469
65
Andere Operationen am Darm
5-681
64
Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus
5-657
50
Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung
1-992
49
Durchführung von Genmutationsanalysen und Genexpressionsanalysen bei
soliden bösartigen Neubildungen
8-159
49
Andere therapeutische perkutane Punktion
5-399
43
Andere Operationen an Blutgefäßen
5-407
33
Radikale (systematische) Lymphadenektomie im Rahmen einer anderen
Operation
5-682
32
Subtotale Uterusexstirpation
3-61x
31
Andere Phlebographie
3-225
30
Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
Seite 106 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-877
30
Subkutane Mastektomie und hautsparende Mastektomieverfahren
5-886
30
Andere plastische Rekonstruktion der Mamma
Ziffer:
B-[8].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
AM04 Ermächtigung zur
Bezeichnung der
Angebotene
Ambulanz
Leistungen
Sprechstunde für
 Spezialsprechstunde (VG15)
Kommentar/Erläuterung
Diagnostik und Therapie
ambulanten Behandlung Ordensschwestern
sämtlicher gynäkologischer
nach § 116 SGB V bzw. §
Erkrankungen.
31a Abs. 1 Ärzte-ZV
(besondere
Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden
oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten und ärztinnen)
AM04 Ermächtigung zur
Ermächtigungsambulanz
 Spezialsprechstunde (VG15)
Ermächtigte
ambulanten Behandlung für Brusterkrankungen
Spezialsprechstunde für
nach § 116 SGB V bzw. §
Erkrankungen der
31a Abs. 1 Ärzte-ZV
Brustdrüse
(besondere
Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden
oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten
unKrankenhausärztinnen)
AM10 Medizinisches
Versorgungszentrum
nach § 95 SGB V
MVZ-Gynäkologie
 Diagnostik und Therapie
gynäkologischer Tumoren
(VG08)
 Diagnostik und Therapie von
entzündlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
(VG13)
 Diagnostik und Therapie von
nichtentzündlichen
Krankheiten des weiblichen
Genitaltraktes (VG14)
 Inkontinenzchirurgie (VG07)
 Urogynäkologie (VG16)
Zugang auf Überweisung
durch niedergelassene
Gynäkologen und durch
Selbstvorstellung
Seite 107 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Art der Ambulanz
AM10 Medizinisches
Versorgungszentrum
Bezeichnung der
Angebotene
Ambulanz
Leistungen
Sprechstunde für
 Spezialsprechstunde (VG15)
allgemeine Gynäkologie
Kommentar/Erläuterung
Zweitmeinungssprechstunde
für ausgewählte komplizierte
nach § 95 SGB V
Fälle einschl.
Dysplasiesprechstunde.
AM10 Medizinisches
Urogynäkologie
 Spezialsprechstunde (VG15)
Urogynäkologische
Versorgungszentrum
Sprechstunde
nach § 95 SGB V
(Uroflowmetrie, Zystometrie,
Urethradruckprofil,
Urethrozystoskopie).
AM08 Notfallambulanz (24h)
Zentrale Notaufnahme
 Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie (VC00)
 Gynäkologie und Geburtshilfe
(VG00)
 Innere Medizin (VI00)
 Kinderchirurgie (VK31)
 Kinderheilkunde (VK00)
Anästhesiologischintensivmedizinisch geleitete
zentrale Notaufnahme für
Erwachsene (und Kinder) für
die Erstversorgung,
Diagnostik, Therapie und
hausinterne
Weiterversorgung in den
angegebenen Fachkliniken.
B-[8].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS-Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-690
99
Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]
1-672
77
Diagnostische Hysteroskopie
5-870
50
Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von
Mammagewebe
1-471
44
Biopsie ohne Inzision am Endometrium
1-472
14
Biopsie ohne Inzision an der Cervix uteri
5-671
14
Konisation der Cervix uteri
1-694
<4
Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie)
5-399
<4
Andere Operationen an Blutgefäßen
5-401
<4
Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße
5-469
<4
Andere Operationen am Darm
5-702
<4
Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Vagina und des
Douglasraumes
5-711
<4
Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste)
Seite 108 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
OPS-Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-881
Inzision der Mamma
<4
B-[8].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[8].11 Personelle Ausstattung
B-[8].11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
9,2 Vollkräfte
146,95652
6,1 Vollkräfte
221,63934
Kommentar/Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ14
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Herr Chefarzt Dr. med. Tilmann Lantzsch verfügt über die
Weiterbildungsbefugnis für 60 Monate im Verbund mit Dr.
med. Sven Seeger.
AQ16
Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Herr Chefarzt Dr. med. Tilmann Lantzsch verfügt über die
Gynäkologische Onkologie
Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate.
B-[8].11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Seite 109 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
9,4 Vollkräfte
143,82978
3 Jahre
1,8 Vollkräfte
751,11111
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
Pflegehelfer und
ab 200 Std.
0 Vollkräfte
Pflegehelferinnen
Basiskurs
Entbindungspfleger und
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/
Kommentar/Erläuterung:
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
PQ07
Onkologische Pflege
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
ZP14
Schmerzmanagement
Kommentar/Erläuterung:
B-[8].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
Seite 110 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
und Psychosomatik:
keine Angaben
Seite 111 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[9] Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Bereich Geburtshilfe
B-[9].1 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Bereich Geburtshilfe
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
2500
Telefon:
0345 / 213 - 4331
Fax:
0345 / 213 - 4332
E-Mail:
geburtshilfe@krankenhaus-halle-saale.de
Internet:
http://www.geburtshilfe-halle.de/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname,
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt/KH-Arzt:
Name:
Dr. med., Sven,
Chefarzt
KH-Arzt
Seeger
B-[9].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Das Krankenhaus hält sich bei der
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
Vereinbarung von Verträgen mit leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die
Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
Seite 112 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[9].3 Medizinische Leistungsangebote
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe, Bereich
Geburtshilfe
VG10
Betreuung von
Überregionale präpartale Schwerpunktversor-gung und
Risikoschwangerschaften
Entbindung von Patientinnen mit
Risikoschwangerschaften/Geburtsrisiken.
Vorgeburtliche Behandlung.
Perinatalzentrum Level 1.
Pränatalmedizinische Spezialsprechstunde.
VG08
VG01
VG13
Diagnostik und Therapie
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich
gynäkologischer Tumoren
Frauenheilkunde
Diagnostik und Therapie von
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich
bösartigen Tumoren der Brustdrüse
Frauenheilkunde
Diagnostik und Therapie von
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich
entzündlichen Krankheiten der
Frauenheilkunde
weiblichen Beckenorgane
VG02
VG11
Diagnostik und Therapie von
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich
gutartigen Tumoren der Brustdrüse
Frauenheilkunde
Diagnostik und Therapie von
Nierenerkrankungen, Herzerkrankungen, Stoff-
Krankheiten während der
wechselerkrankungen (Diabetes), Drogenab-hängigkeit,
Schwangerschaft, der Geburt und des Infektionserkrankungen, Blutgerin-nungsstörungen,
Wochenbettes
Thromboseneigungen in der Schwangerschaft. siehe auch
VG10
VG14
Diagnostik und Therapie von
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich
nichtentzündlichen Krankheiten des
Frauenheilkunde
weiblichen Genitaltraktes
VG03
Diagnostik und Therapie von sonstigen siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich
Erkrankungen der Brustdrüse
VR04
Duplexsonographie
VR03
Eindimensionale Dopplersonographie
VG05
Endoskopische Operationen
Frauenheilkunde
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich
Frauenheilkunde
VR06
Endosonographie
Seite 113 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe, Bereich
Geburtshilfe
VG00
Familienorientierte Geburts-hilfe
Familienzimmer.
Rooming-In, Unterbringung in 1- und 2-Bett-Zimmern,
Tagesräume mit Kinderspielecken, Terrasse mit
Kinderspielbereich. Internetterminal im Tagesraum,
Internetzugang über USB-Sticks.
VG12
Geburtshilfliche Operationen
Hohe Rate an Normalgeburten.
Geringe Rate an Kaiserschnittentbindungen,
Kaiserschnittentbindung nach Misgav-Ladach (sog. "sanfte
Sectio", meist in Regionalanästhesie), geringe Rate an
Vakuum- oder Zangen-entbindungen, geringe
Dammschnittrate.
VG06
Gynäkologische Chirurgie
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich
Frauenheilkunde
VG07
Inkontinenzchirurgie
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich
Frauenheilkunde
VG04
Kosmetische/Plastische
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich
Mammachirurgie
Frauenheilkunde
VR02
Native Sonographie
VG09
Pränataldiagnostik und -therapie
Nichtinvasive/Invasive Pränataldiagnostik (DEGUM II):
Ersttrimesterscreening, Fehlbildungs-/ Fehlent-wicklungs
"Feindiagnostik", Dopplersonographie (fetomaternalen
Gefäßsystem), Echokardiogra-phie, Chorionzottenbiopsie,
Amniozentese, 4D-Sonografie.
Pränatalmedizinische Spezialsprechstunde.
VG15
Spezialsprechstunde
Pränatalmedizinische Ambulanz mit Spezialsprechstunde,
MVZ auf Überweisungsbasis oder Selbstvorstellung
siehe auch B-8.8 "Ambulante Behandlungsmöglichkeiten".
VG16
Urogynäkologie
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich
Frauenheilkunde
B-[9].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe
trifft nicht zu / entfällt
Seite 114 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[9].5 Fallzahlen
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe
Vollstationäre Fallzahl:
3690
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[9].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
Z38
1071
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
O70
362
Dammriss unter der Geburt
O68
318
Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch fetalen Distress [fetal distress]
[fetaler Gefahrenzustand]
O71
195
Sonstige Verletzungen unter der Geburt
Q66
190
Angeborene Deformitäten der Füße
O34
149
Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Anomalie der
Beckenorgane
O69
110
Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch Nabelschnurkomplikationen
O26
94
Betreuung der Mutter bei sonstigen Zuständen, die vorwiegend mit der
Schwangerschaft verbunden sind
O63
93
Protrahierte Geburt
O36
92
Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter
Komplikationen beim Feten
O64
91
Geburtshindernis durch Lage-, Haltungs- und Einstellungsanomalien des Feten
O99
89
Sonstige Krankheiten der Mutter, die anderenorts klassifizierbar sind, die jedoch
Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren
P59
76
Neugeborenenikterus durch sonstige und nicht näher bezeichnete Ursachen
O60
74
Vorzeitige Wehen und Entbindung
O80
62
Spontangeburt eines Einlings
O42
47
Vorzeitiger Blasensprung
O47
46
Frustrane Kontraktionen [Unnütze Wehen]
O21
45
Übermäßiges Erbrechen während der Schwangerschaft
O14
29
Präeklampsie
O20
28
Blutung in der Frühschwangerschaft
Seite 115 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
O66
26
Sonstiges Geburtshindernis
O72
25
Postpartale Blutung
O46
23
Präpartale Blutung, anderenorts nicht klassifiziert
O30
22
Mehrlingsschwangerschaft
Z04
22
Untersuchung und Beobachtung aus sonstigen Gründen
Z83
21
Andere spezifische Krankheiten in der Familienanamnese
O23
20
Infektionen des Urogenitaltraktes in der Schwangerschaft
O24
20
Diabetes mellitus in der Schwangerschaft
O48
19
Übertragene Schwangerschaft
P07
18
Störungen im Zusammenhang mit kurzer Schwangerschaftsdauer und niedrigem
Geburtsgewicht, anderenorts nicht klassifiziert
B-[9].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
9-262
1393
Postpartale Versorgung des Neugeborenen
9-261
973
Überwachung und Leitung einer Risikogeburt
5-730
899
Künstliche Fruchtblasensprengung [Amniotomie]
5-758
819
Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum
Ziffer:
[Dammriss]
5-749
600
Andere Sectio caesarea
8-910
535
Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
9-260
303
Überwachung und Leitung einer normalen Geburt
8-211
211
Redressierende Verfahren
5-738
143
Episiotomie und Naht
9-401
110
Psychosoziale Interventionen
9-280
105
Stationäre Behandlung vor Entbindung im gleichen Aufenthalt
8-560
85
Lichttherapie
5-756
83
Entfernung zurückgebliebener Plazenta (postpartal)
5-728
32
Vakuumentbindung
8-510
19
Manipulation am Fetus vor der Geburt
8-515
16
Partus mit Manualhilfe
5-663
12
Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae [Sterilisationsoperation]
Seite 116 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
5-674
12
Rekonstruktion der Cervix uteri in der Gravidität
5-727
12
Spontane und vaginale operative Entbindung bei Beckenendlage
8-800
10
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat
8-810
10
Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten
Ziffer:
Plasmaproteinen
8-831
10
Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße
8-98f
10
Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur)
9-500
7
Patientenschulung
3-225
6
Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
5-759
6
Andere geburtshilfliche Operationen
3-222
5
Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
5-679
5
Andere Operationen an der Cervix uteri
8-812
5
Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen und gentechnisch
hergestellten Plasmaproteinen
5-740
4
Klassische Sectio caesarea
B-[9].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen
Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM04 Ermächtigung zur
Geburtsplanung
 Spezialsprechstunde (VG15)
Angebotene Leistungen:
ambulanten Behandlung
Geburtsplanung für
nach § 116 SGB V bzw.
gesetzlich versicherte
§ 31a Abs. 1 Ärzte-ZV
Patienten auf
(besondere
Überweisung durch den
Untersuchungs- und
Frauenarzt,
Behandlungsmethoden
Privatversicherte
oder Kenntnisse von
Patienten,IGEL-Leistung
Krankenhausärzten und
(Selbstzahler)
Krankenhausärztinnen)
Seite 117 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen
Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM10 Medizinisches
Versorgungszentrum
 Betreuung von
Pränatalmedizinische Risikoschwangerschaften (VG10)
 Diagnostik und Therapie von
Ambulanz
Krankheiten während der
Schwangerschaft, der Geburt und des
Wochenbettes (VG11)
 Pränataldiagnostik und -therapie
(VG09)
 Spezialsprechstunde (VG15)
nach § 95 SGB V
Pränataldiagnostik Stufe
DEGUM II:
Ersttrimesterscreening,
"Feindiagnostik" bei V. a.
Fehlbildung oder
Fehlentwicklung des
Feten,
Dopplersonographie des
fetomaternalen
Gefäßsystems,
Echokardiographie des
Feten,
Chorionzottenbiopsie,
Fruchtwasserpunktion,
4D-Sonografie mit HighEnd-Ultraschallgerät.
B-[9].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS-Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
1-852
45
Diagnostische Amniozentese [Amnionpunktion]
1-473
7
Biopsie ohne Inzision am graviden Uterus mit Steuerung durch bildgebende
Verfahren
5-690
<4
Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]
B-[9].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
Seite 118 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[9].11 Personelle Ausstattung
B-[9].11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
7,1 Vollkräfte
519,71830
4,5 Vollkräfte
820,00000
Kommentar/Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ14
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Herr Chefarzt Dr. med. Sven Seeger verfügt über die
Weiterbildungsbefugnis für 60 Monate im Verbund mit Dr.
med. Tilmann Lantzsch.
AQ17
Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Herr Chefarzt Dr. med. Sven Seeger verfügt über die
Spezielle Geburtshilfe und
Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate.
Perinatalmedizin
B-[9].11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
7,1 Vollkräfte
519,71830
3 Jahre
11,8 Vollkräfte
312,71186
3 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Seite 119 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Pflegeassistenten und
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
Pflegehelfer und
ab 200 Std.
0 Vollkräfte
Pflegehelferinnen
Basiskurs
Entbindungspfleger und
3 Jahre
15 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
246,00000
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/
Kommentar/Erläuterung:
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP12
Praxisanleitung
Kommentar/Erläuterung:
B-[9].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik:
keine Angaben
Seite 120 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[10] Fachabteilung Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie
B-[10].1 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
3000
Hausanschrift:
Barbarastraße 4
06110 Halle (Saale)
Telefon:
0345 / 213 - 5901
Fax:
0345 / 213 - 5903
E-Mail:
m.elz@krankenhaus-halle-saale.de
Internet:
http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuerkinder-und-jugendpsychiatrie-psychosomatik-und-psychotherapie/klinik/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname,
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt/KH-Arzt:
Name:
Dipl. Med., Manuela, Chefärztin
KH-Arzt
Elz
B-[10].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Das Krankenhaus hält sich bei der
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
Vereinbarung von Verträgen mit leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die
Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
Seite 121 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[10].3 Medizinische Leistungsangebote
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik
und Psychotherapie
VP11
VP03
Diagnostik, Behandlung, Prävention
Ein Hauptaufgabengebiet der Klinik ist die Diagnostik und
und Rehabilitation psychischer,
Behandlung der erwähnten Störungen in enger
psychosomatischer und
Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und
entwicklungsbedingter Störungen im
Jugendmedizin. Ausgenommen sind Störungen im Säuglings-
Säuglings-, Kindes- und Jugendalter
und frühen Kleinkindalter.
Diagnostik und Therapie von affektiven Alle affektiven Störungen im Kindes- und Jugendalter werden
Störungen
überwiegend psychotherapeutisch, nach Absprache mit dem
Patienten und seiner Familie auch medikamentös behandelt.
Therapie als Einzel-/Gruppengespräche und Fachtherapien
(Kunst-, Gestaltungs- und Ergotherapie), begleitend:
Familientherapie.
VP08
Diagnostik und Therapie von
Neurologische und psychologische Diagnostik auf allen
Entwicklungsstörungen
Ebenen der Störungswirkungen. Nutzung der
multiprofessionellen Möglichkeiten. Planung und
Vorbereitung der weiteren Behandlung, Förderung nach
Entlassung.
VP07
Diagnostik und Therapie von
Intelligenzstörungen werden ausführlich und unter
Intelligenzstörungen
Verwendung verschiedenster altersangepasster
Testverfahren diagnostiziert. Die Behandlung erfolgt meistens
nur im Rahmen der Therapie zusätzlicher
Verhaltensstörungen. Empfehlungen für den Schul- und
Bildungsweg werden gegeben.
VP04
Diagnostik und Therapie von
Speziell die posttraumatischen Belastungsstörungen werden
neurotischen, Belastungs- und
durch besonders dafür ausgebildete Therapeuten behandelt.
somatoformen Störungen
Schwerpunkt unserer Klinik.
Somatoforme Störungen werden im Rahmen des
Kinderzentrums frühzeitig diagnostiziert und teils gemeinsam
weitergeführt
VP06
Diagnostik und Therapie von
Diagnostik verursachender und aufrechter-haltender
Persönlichkeits- und
Lebensbedingungen des Kindes. Behandlung nach einem
Verhaltensstörungen
multimodalem Therapieansatz, tiefenpsychologische,
verhaltens-/familientherapeutische Verfahren. Spezielle
Trainingsformen des Verhaltens/ Fachtherapien.
Seite 122 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik
und Psychotherapie
VP01
Diagnostik und Therapie von
Qualifizierte Entgiftung mit beginnender
psychischen und Verhaltensstörungen psychotherapeutischer Einflussnahme auf das
durch psychotrope Substanzen
Konsumverhalten, Einbezug der Familien, der sozialen
Strukturen, in denen der Patient lebt. Perspektive in Bezug
auf Schule, Lehre, eventuell Heimunterbringung wird mit dem
Patienten geplant/ vorbereitet.
VK27
Diagnostik und Therapie von
psychosomatischen Störungen des
Kindes
VP02
VP09
Diagnostik und Therapie von
Diese im Jugendalter seltene Erkrankung wird
Schizophrenie, schizotypen und
leitliniengerecht diagnostiziert, medikamentös und begleitend
wahnhaften Störungen
psychotherapeutisch behandelt.
Diagnostik und Therapie von
Diagnostik verursachender und aufrechter-haltender
Verhaltens- und emotionalen
Lebensbedingungen des Kindes. Behandlung nach einem
Störungen mit Beginn in der Kindheit
multimodalem Therapieansatz, tiefenpsychologische,
und Jugend
verhaltens-/familientherapeutische Verfahren. Multimodales
Behandlungskonzept.
VP05
Diagnostik und Therapie von
Die häufig bereits ambulant diagnostizierten Krankheitsbilder
Verhaltensauffälligkeiten mit
werden bei besonderer Ausprägung und dem Vorhandensein
körperlichen Störungen und Faktoren
komplizierender Faktoren auch stationär betreut. Einweiser
sind niedergelassene Kollegen und die eigene
Institutsambulanz.
VP00
Kinder- und Jugendpsychiatrie,
Alle Leistungsinhalte finden sich unter den vorgenannten
Psychosomatik und Psychothe-rapie
Details im identischen Versorgungsschwerpunkt
VK28
Pädiatrische Psychologie
VP15
Psychiatrische Tagesklinik
Informationen zu unserer kinder- und jugendpsychiatrischen
Tagesklinik finden Sie unter B-11.
VP13
Psychosomatische
Diese kommt insbesondere zum Tragen bei der stationären
Komplexbehandlung
Behandlung von Essstörungen. Es besteht eine Kooperation
mit der Kinderklinik im Kinderzentrum.
VP12
Spezialsprechstunde
Institutsambulanz:
mit Spezialangeboten für Patienten mit Essstörungen und
posttraumatischen Belastungsstörungen sowie für Patienten
mit Abhängigkeitsproblemen.
Seite 123 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[10].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie
trifft nicht zu / entfällt
B-[10].5 Fallzahlen
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie
Vollstationäre Fallzahl:
347
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[10].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
F43
103
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
F92
86
Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen
F91
35
Störungen des Sozialverhaltens
F32
19
Depressive Episode
F94
19
Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
F93
17
Emotionale Störungen des Kindesalters
F50
15
Essstörungen
F63
9
Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle
F90
6
Hyperkinetische Störungen
F40
5
Phobische Störungen
F41
5
Andere Angststörungen
F98
4
Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und
Jugend
F12
<4
Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide
F15
<4
Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich
Koffein
F19
<4
Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und
Konsum anderer psychotroper Substanzen
F20
<4
Schizophrenie
Seite 124 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
F22
<4
Anhaltende wahnhafte Störungen
F23
<4
Akute vorübergehende psychotische Störungen
F29
<4
Nicht näher bezeichnete nichtorganische Psychose
F33
<4
Rezidivierende depressive Störung
F44
<4
Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
F45
<4
Somatoforme Störungen
F66
<4
Psychische und Verhaltensstörungen in Verbindung mit der sexuellen
Entwicklung und Orientierung
F70
<4
Leichte Intelligenzminderung
F71
<4
Mittelgradige Intelligenzminderung
F83
<4
Kombinierte umschriebene Entwicklungsstörungen
F84
<4
Tief greifende Entwicklungsstörungen
F95
<4
Ticstörungen
B-[10].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
1329
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Ziffer:
9-655
Verhaltensstörungen bei Kindern mit durch Spezialtherapeuten und/oder
pädagogisch-pflegerische Fachpersonen erbrachten Therapieeinheiten
9-654
1248
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Kindern mit durch Ärzte und/oder Psychologen
erbrachten Therapieeinheiten
9-665
1067
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Spezialtherapeuten und/oder
pädagogisch-pflegerische Fachpersonen erbrachten Therapieeinheiten
9-664
1012
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Ärzte und/oder Psychologen
erbrachten Therapieeinheiten
1-904
474
Aufwendige Diagnostik bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen
9-983
389
Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im
Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Kinder- und
Jugendpsychiatrie
Seite 125 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
291
Einzelbetreuung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Ziffer:
9-671
Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen
1-207
179
Elektroenzephalographie (EEG)
9-670
125
Intensive Beaufsichtigung mit Überwachung in einer Kleinstgruppe bei
psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei
Kindern und Jugendlichen
9-690
5
Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen
Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen
1-266
<4
Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt
3-800
<4
Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-820
<4
Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
8-900
<4
Intravenöse Anästhesie
8-985
<4
Motivationsbehandlung Abhängigkeitskranker [Qualifizierter Entzug]
9-320
<4
Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens,
der Stimme und des Schluckens
B-[10].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen
Kommentar/Erläuterung
 Kinder- und jugendpsychiatrische
Institutsambulanz (VP00)
 Spezialsprechstunde (VP12)
psychiatrische,
Ambulanz
AM02 Psychiatrische
Institutsambulanz nach §
118 SGB V
Institutsambulanz
psychologische
Diagnostik seelisch
bedingter
Krankheiten/Störungen,
kombiniertes
therapeutisches Angebot,
Vor- und Nachbehandlung bei
stationären
Therapieaufenthalten,
ambulante
Vorbehandlung
drogenabhängiger
Jugendlicher, spezielle
Traumasprechstunde
Seite 126 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[10].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[10].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[10].11 Personelle Ausstattung
B-[10].11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
9,3 Vollkräfte
37,31182
5,5 Vollkräfte
63,09090
Kommentar/Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ32
Kinder- und Jugendmedizin
AQ37
Kinder- und Jugendpsychiatrie und -
Frau Chefärztin Dipl.-Med. Manuela Elz verfügt über die
psychotherapie
Weiterbildungsbefugnis für 48 Monate.
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar/Erläuterung:
ZF02
Akupunktur
ZF36
Psychotherapie – fachgebunden –
ZF45
Suchtmedizinische Grundversorgung
Seite 127 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[10].11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
16,3 Vollkräfte
21,28834
3 Jahre
16,6 Vollkräfte
20,90361
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
1 Vollkräfte
Pflegehelfer und
ab 200 Std.
0 Vollkräfte
Pflegehelferinnen
Basiskurs
Entbindungspfleger und
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
347,00000
Krankenpflegehelferinnen
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/
Kommentar/Erläuterung:
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
PQ10
Psychiatrische Pflege
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
Kommentar/Erläuterung:
Seite 128 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[10].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik:
Spezielles therapeutisches
Anzahl
Fälle je VK
1 Vollkräfte
347,00000
1 Vollkräfte
347,00000
2,6 Vollkräfte
133,46153
Kommentar/Erläuterung
Personal
Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeuten
und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutinnen
Psychologische
Psychotherapeuten und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und DiplomPsychologinnen
Klinische Neuropsychologen und
0 Vollkräfte
Klinische Neuropsychologinnen
Seite 129 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[11] Fachabteilung Tagesklinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
B-[11].1 Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik
und Psychotherapie
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit
Fachabteilungsschlüssel:
3060
Hausanschrift:
Barbarastraße 4
06110 Halle (Saale)
Telefon:
0345 / 213 - 5901
Fax:
0345 / 213 - 5903
E-Mail:
m.elz@krankenhaus-halle-saale.de
Internet:
http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuerkinder-und-jugendpsychiatrie-psychosomatik-und-psychotherapie/leistungen/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname,
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt/KH-Arzt:
Name:
Dipl. Med., Manuela, Chefärztin
KH-Arzt
Elz
B-[11].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Das Krankenhaus hält sich bei der
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
Vereinbarung von Verträgen mit leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die
Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
Seite 130 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[11].3 Medizinische Leistungsangebote
Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Tagesklinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik
und Psychotherapie
VP11
Diagnostik, Behandlung, Prävention
Ein Hauptaufgabengebiet der Klinik ist die Diagnostik und
und Rehabilitation psychischer,
Behandlung der erwähnten Störungen in enger
psychosomatischer und
Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und
entwicklungsbedingter Störungen im
Jugendmedizin. Ausgenommen sind Störungen im Säuglings-
Säuglings-, Kindes- und Jugendalter
und frühen Kleinkindalter.
Die Behandlung kann stationär und auch tagesklinisch
erfolgen.
VP03
Diagnostik und Therapie von affektiven Alle affektiven Störungen im Kindes- und Jugendalter werden
Störungen
überwiegend psychotherapeutisch, nach Absprache mit dem
Patienten und seiner Familie auch medikamentös behandelt.
Therapie als Einzel-/Gruppengespräche und Fachtherapien
(Kunst-, Gestaltungs- und Ergotherapie), begleitend:
Familientherapie.
VP08
Diagnostik und Therapie von
Nach einer genauen neurologischen und psychologischen
Entwicklungsstörungen
Diagnostik wird auf allen Ebenen der Störungsauswirkungen
mit gezielten Förderungen begonnen. Förderung nach der
Entlassung z.B. in der eigenen Ambulanz. Enge
Zusammenarbeit mit dem Sozialpädiatrischen Zentrum.
Tagesklinische Behandlung möglich.
VP07
Diagnostik und Therapie von
Intelligenzstörungen werden ausführlich und unter
Intelligenzstörungen
Verwendung verschiedenster altersangepasster
Testverfahren diagnostiziert. Die Behandlung erfolgt im
Rahmen zusätzlicher Verhaltensstörungen. Empfehlungen für
den Schul- und Bildungsweg werden gegeben.
Behandlung erfolgt stationär/ tagesklinisch.
VP04
Diagnostik und Therapie von
Speziell die posttraumatischen Belastungsstörungen werden
neurotischen, Belastungs- und
durch besonders dafür ausgebildete Therapeuten behandelt.
somatoformen Störungen
Schwerpunkt unserer Klinik.
Somatoforme Störungen werden im Rahmen des
Kinderzentrums frühzeitig diagnostiziert und teils gemeinsam
weitergeführt
Seite 131 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Tagesklinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik
und Psychotherapie
VP06
Diagnostik und Therapie von
Diagnostik verursachender und aufrechterhaltender
Persönlichkeits- und
Lebensbedingungen des Kindes. Behandlung nach einem
Verhaltensstörungen
multimodalem Therapieansatz, tiefenpsychologische,
verhaltens-/ familientherapeutische Verfahren. Spezielle
Trainingsformen des Verhaltens/ Fachtherapien.
VP02
Diagnostik und Therapie von
Diese im Jugendalter seltene Erkrankung wird
Schizophrenie, schizotypen und
leitliniengerecht diagnostiziert, medikamentös und begleitend
wahnhaften Störungen
psychotherapeutisch behandelt.
Nach Beendigung der stationären Behand-lung ist eine
Weiterführung der Therapie in der Tagesklinik möglich.
VP09
Diagnostik und Therapie von
Diagnostik verursachender und aufrechter-haltender
Verhaltens- und emotionalen
Lebensbedingungen des Kindes . Behandlung nach einem
Störungen mit Beginn in der Kindheit
multimodalem Therapieansatz, tiefenpsychologische,
und Jugend
verhaltens-/ familientherapeutische Verfahren. Multimodales
Behandlungskonzept.
VP05
Diagnostik und Therapie von
Die häufig bereits ambulant diagnostizierten Krankheitsbilder
Verhaltensauffälligkeiten mit
werden bei besonderer Ausprägung und dem Vorhandensein
körperlichen Störungen und Faktoren
komplizierender Faktoren auch stationär betreut. Einweiser
sind niedergelassene Kollegen und die eigene
Institutsambulanz.
Die Behandlung kann auch tagesklinisch erfolgen.
VP00
VP12
Kinder- und Jugendpsychiatrie,
Alle Leistungsinhalte finden sich unter den vorgenannten
Psychosomatik und Psychothe-rapie
Details im identischen Ver-sorgungsschwerpunkt
Spezialsprechstunde
Institutsambulanz:
mit Spezialangeboten für Patienten mit Essstörungen und
posttraumatischen Belastungsstörungen sowie für Patienten
mit Abhängigkeitsproblemen.
B-[11].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie
trifft nicht zu / entfällt
Seite 132 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[11].5 Fallzahlen
Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie
Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
68
B-[11].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
F43
32
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
F90
9
Hyperkinetische Störungen
F92
9
Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen
F91
6
Störungen des Sozialverhaltens
F23
<4
Akute vorübergehende psychotische Störungen
F50
<4
Essstörungen
F83
<4
Kombinierte umschriebene Entwicklungsstörungen
F93
<4
Emotionale Störungen des Kindesalters
F94
<4
Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
F95
<4
Ticstörungen
F98
<4
Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und
Jugend
S01
<4
Offene Wunde des Kopfes
B-[11].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
539
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Ziffer:
9-655
Verhaltensstörungen bei Kindern mit durch Spezialtherapeuten und/oder
pädagogisch-pflegerische Fachpersonen erbrachten Therapieeinheiten
9-654
523
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Kindern mit durch Ärzte und/oder Psychologen
erbrachten Therapieeinheiten
Seite 133 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
79
Aufwendige Diagnostik bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Ziffer:
1-904
Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen
9-665
75
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Spezialtherapeuten und/oder
pädagogisch-pflegerische Fachpersonen erbrachten Therapieeinheiten
9-664
73
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Ärzte und/oder Psychologen
erbrachten Therapieeinheiten
9-983
66
Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im
Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Kinder- und
Jugendpsychiatrie
1-207
35
Elektroenzephalographie (EEG)
9-980
<4
Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der
Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie
B-[11].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen
Kommentar/Erläuterung
 Kinder- und jugendpsychiatrische
Institutsambulanz (VP00)
 Spezialsprechstunde (VP12)
psychiatrische,
Ambulanz
AM02 Psychiatrische
Institutsambulanz nach §
118 SGB V
Institutsambulanz
psychologische
Diagnostik seelisch
bedingter
Krankheiten/Störungen,
kombiniertes
therapeutisches Angebot,
Vor- und Nachbehandlung bei
stationären
Therapieaufenthalten,
ambulante
Vorbehandlung
drogenabhängiger
Jugendlicher, eine
spezielle
Traumasprechstunde
Seite 134 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[11].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[11].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[11].11 Personelle Ausstattung
B-[11].11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen
Fälle je VK/Person
Kommentar/Erläuterung
0,7 Vollkräfte
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
0,7 Vollkräfte
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ37
Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF02
Akupunktur
ZF36
Psychotherapie – fachgebunden –
ZF45
Suchtmedizinische Grundversorgung
Kommentar/Erläuterung:
Seite 135 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[11].11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
1,5 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
Pflegehelfer und
ab 200 Std.
0 Vollkräfte
Pflegehelferinnen
Basiskurs
Entbindungspfleger und
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
B-[11].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik:
Spezielles therapeutisches
Anzahl
Fälle je VK
Kommentar/Erläuterung
Personal
Kinder- und
0 Vollkräfte
Jugendlichenpsychotherapeuten
und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutinnen
Psychologische
0,7 Vollkräfte
Psychotherapeuten und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Seite 136 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Spezielles therapeutisches
Anzahl
Fälle je VK
Kommentar/Erläuterung
Personal
Diplom-Psychologen und Diplom-
0 Vollkräfte
Psychologinnen
Klinische Neuropsychologen und
0 Vollkräfte
Klinische Neuropsychologinnen
Seite 137 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[12] Fachabteilung Klinik für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
B-[12].1 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
3100
Telefon:
0345 / 213 - 4351
Fax:
0345 / 213 - 4352
E-Mail:
c.bahn@krankenhaus-halle-saale.de
Internet:
http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuerpsychosomatische-medizin-und-psychotherapie/klinik/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname,
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt/KH-Arzt:
Name:
Dr. med., Claudia,
Chefärztin
KH-Arzt
Bahn
B-[12].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Das Krankenhaus hält sich bei der
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
Vereinbarung von Verträgen mit leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die
Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
Seite 138 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[12].3 Medizinische Leistungsangebote
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für
Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
VP03
Diagnostik und Therapie von affektiven Vorrangig depressive Störungen und Angsterkrankungen;
Störungen
Kombinationsbehandlung von tiefenpsychologisch fundierter
Psychotherapie und bei Bedarf medikamentöse Behandlung
(z. B. Antidepressiva).
VP08
Diagnostik und Therapie von
Bei jungen Erwachsenen (18-25 Jahre).
Entwicklungsstörungen
VP04
VP06
VP05
Diagnostik und Therapie von
Gesamte Palette der angeführten Störungen; vorrangig
neurotischen, Belastungs- und
tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie mit fallweiser
somatoformen Störungen
Psychopharmaka-Unterstützung.
Diagnostik und Therapie von
Gesamte Palette außer schwersten Borderline-Störungen;
Persönlichkeits- und
vorrangig tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie mit
Verhaltensstörungen
fallweiser Psychopharmaka-Unterstützung.
Diagnostik und Therapie von
Störungen der Krankheitsbewältigung bei chronischen
Verhaltensauffälligkeiten mit
Erkrankungen (z. B. Diabetes mellitus, onkologische Leiden).
körperlichen Störungen und Faktoren
VP00
Essstörungen
Spezifisches Therapieangebot
(Körperwahrnehmungstherapie, verhaltenstherapeutische
Therapieelemente) für Patienten mit Mager-sucht, Ess-,
Brechsucht und Adipositas.
VP14
Psychoonkologie
Psychoonkologie ist Teil des Behandlungskonzeptes für die
Tumorpatienten im Brust- und Darmzentrum.
Multiprofessionelles Team bestehend aus ärztlichen
Psychotherapeuten, Psychologen, Physiotherapeuten,
Sozialarbeitern und Fachschwestern, die
Kooperationspartner im Brust- und Darmzentrum sind.
VP13
Psychosomatische
Tiefenpsychologische Gruppenpsychotherapie und Einsatz
Komplexbehandlung
spezifischer psychotherapeutischer Verfahren
(Körpertherapie, Musik- und Tanztherapie,
Gestaltungstherapie, Entspannungsverfahren) in einer
therapiezielorientierten stationären Therapie durch ein
multidisziplinäres Team.
Seite 139 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für
Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
VP12
Spezialsprechstunde
Psychiatrische Institutsambulanz sowie
Ermächtigungsambulanz für Essstörungen.
B-[12].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
trifft nicht zu / entfällt
B-[12].5 Fallzahlen
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Vollstationäre Fallzahl:
119
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[12].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
F33
44
Rezidivierende depressive Störung
F50
31
Essstörungen
F32
30
Depressive Episode
F45
7
Somatoforme Störungen
F41
5
Andere Angststörungen
F40
<4
Phobische Störungen
F43
<4
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
Seite 140 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[12].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
692
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Ziffer:
9-605
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen
erbrachten Therapieeinheiten
9-606
650
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder
Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten
9-633
345
Anzahl der durch Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen
der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei
psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei
Erwachsenen
9-632
339
Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen
der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei
psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei
Erwachsenen
9-631
290
Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der
psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen
und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
9-630
241
Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der
psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen
und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
1-903
240
Aufwendige Diagnostik bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen
9-980
119
Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der
Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie
9-642
78
Integrierte klinisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung
bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen
bei Erwachsenen
9-401
<4
Psychosoziale Interventionen
9-604
<4
Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
Verhaltensstörungen bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche
Seite 141 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[12].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM04 Ermächtigung zur
Ermächtigungssprechstunde
ambulanten
 Spezialsprechstunde (VP12)
Essstörungen
Für Patienten mit
Essstörungen besteht die
Behandlung nach §
Möglichkeit der
116 SGB V bzw. § 31a
tiefenpsychologisch
Abs. 1 Ärzte-ZV
orientierten, ambulanten
(besondere
Psychotherapie
Untersuchungs- und
einschließlich der vor-
Behandlungsmethoden
und nachstationären
oder Kenntnisse von
Behandlung.
Krankenhausärzten
und
Krankenhausärztinnen)
AM02 Psychiatrische
Psychiatrische
 Spezialsprechstunde (VP12)
Institutsambulanz nach Institutsambulanz
§ 118 SGB V
B-[12].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[12].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[12].11 Personelle Ausstattung
B-[12].11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
2,6 Vollkräfte
45,76923
Kommentar/Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
Seite 142 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
davon Fachärzte und
Anzahl
Fälle je VK/Person
2 Vollkräfte
59,50000
Kommentar/Erläuterung
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ53
Psychosomatische Medizin und
Frau Chefärztin Dr. med. Claudia Bahn verfügt über die
Psychotherapie
Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate.
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar / Erläuterung:
ZF36
Psychotherapie – fachgebunden –
Frau Chefärztin Dr. med. Claudia Bahn verfügt über die
berufsbegleitende Weiterbildungsbefugnis.
B-[12].11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
6,4 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
Pflegehelfer und
ab 200 Std.
0 Vollkräfte
Pflegehelferinnen
Basiskurs
18,59375
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Seite 143 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Entbindungspfleger und
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/
Kommentar/Erläuterung:
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
B-[12].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik:
Spezielles therapeutisches
Anzahl
Fälle je VK
Kommentar/Erläuterung
Personal
Kinder- und
0 Vollkräfte
Jugendlichenpsychotherapeuten
und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutinnen
Psychologische
0 Vollkräfte
Psychotherapeuten und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und Diplom-
4,4 Vollkräfte
27,04545
Psychologinnen
Klinische Neuropsychologen und
0 Vollkräfte
Klinische Neuropsychologinnen
Seite 144 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[13] Fachabteilung Strahlenheilkunde
B-[13].1 Strahlenheilkunde
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Belegabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
3300
Telefon:
0345 / 213 - 4281
Fax:
0345 / 213 - 4282
E-Mail:
praxis@strahlentherapie-halle.de
Internet:
http://www.strahlentherapie-halle.de/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname,
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt/KH-Arzt:
Name:
Dr. med., Ralf, Heine Chefarzt
KH-Arzt
Privatdozent Dr. med.
Belegarzt
habil., Kurt Matthias,
Heider
B-[13].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Das Krankenhaus hält sich bei der
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
Vereinbarung von Verträgen mit leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die
Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
Seite 145 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[13].3 Medizinische Leistungsangebote
Strahlenheilkunde
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Strahlenheilkunde
VR37
Bestrahlungsplanung für perkutane
3-D-Planungssysteme
Bestrahlung und Brachytherapie
VR36
Bestrahlungssimulation für externe
Röntgensimulation
Bestrahlung und Brachytherapie
VR33
Brachytherapie mit umschlossenen
Kurative und palliative Tumortherapie.
Radionukliden
VR32
Hochvoltstrahlentherapie
Kurative und palliative Tumortherapie.
VR00
Intraoperative Strahlentherapie
Intraoperative Strahlentherapie bei Mammakarzinom.
VR35
Konstruktion und Anpassung von
Lagerungshilfen, irreguläre Feldblenden, etc.
Fixations- und Behandlungshilfen bei
Strahlentherapie
VR30
Oberflächenstrahlentherapie
Therapie von primären und sekundären Hauttumoren.
VR31
Orthovoltstrahlentherapie
Palliative Tumortherapie, Entzündungsbestrahlung.
B-[13].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
Strahlenheilkunde
trifft nicht zu / entfällt
B-[13].5 Fallzahlen
Strahlenheilkunde
Vollstationäre Fallzahl:
180
Teilstationäre Fallzahl:
0
Seite 146 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[13].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
C79
48
Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten
Lokalisationen
C34
29
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
C71
19
Bösartige Neubildung des Gehirns
C15
9
Bösartige Neubildung des Ösophagus
C20
7
Bösartige Neubildung des Rektums
C51
7
Bösartige Neubildung der Vulva
C90
6
Plasmozytom und bösartige Plasmazellen-Neubildungen
C53
5
Bösartige Neubildung der Cervix uteri
C67
5
Bösartige Neubildung der Harnblase
C77
5
Sekundäre und nicht näher bezeichnete bösartige Neubildung der Lymphknoten
C16
4
Bösartige Neubildung des Magens
C21
4
Bösartige Neubildung des Anus und des Analkanals
A09
<4
Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und
nicht näher bezeichneten Ursprungs
C12
<4
Bösartige Neubildung des Recessus piriformis
C50
<4
Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
C52
<4
Bösartige Neubildung der Vagina
C54
<4
Bösartige Neubildung des Corpus uteri
C55
<4
Bösartige Neubildung des Uterus, Teil nicht näher bezeichnet
C61
<4
Bösartige Neubildung der Prostata
C81
<4
Hodgkin-Lymphom [Lymphogranulomatose]
C83
<4
Nicht follikuläres Lymphom
I47
<4
Paroxysmale Tachykardie
J15
<4
Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert
J84
<4
Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten
J95
<4
Krankheiten der Atemwege nach medizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht
klassifiziert
K20
<4
Ösophagitis
M51
<4
Sonstige Bandscheibenschäden
N17
<4
Akutes Nierenversagen
N19
<4
Nicht näher bezeichnete Niereninsuffizienz
R11
<4
Übelkeit und Erbrechen
Seite 147 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[13].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-522
3048
Hochvoltstrahlentherapie
8-527
402
Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei
Ziffer:
Strahlentherapie
8-529
235
Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie
8-528
230
Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie
6-006
98
Applikation von Medikamenten, Liste 6
9-401
56
Psychosoziale Interventionen
8-542
51
Nicht komplexe Chemotherapie
8-800
45
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat
1-710
44
Ganzkörperplethysmographie
3-202
30
Native Computertomographie des Thorax
8-543
25
Mittelgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie
6-002
24
Applikation von Medikamenten, Liste 2
8-561
22
Funktionsorientierte physikalische Therapie
8-831
21
Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße
8-018
18
Komplette parenterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung
8-854
15
Hämodialyse
3-200
14
Native Computertomographie des Schädels
3-222
13
Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
1-844
12
Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle
3-220
11
Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-225
11
Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
3-820
10
Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
1-424
9
Biopsie ohne Inzision am Knochenmark
8-524
9
Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden
8-987
9
Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten
Erregern [MRE]
3-207
7
Native Computertomographie des Abdomens
5-230
7
Zahnextraktion
1-425
6
(Perkutane) (Nadel-)Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus
8-179
6
Andere therapeutische Spülungen
8-982
6
Palliativmedizinische Komplexbehandlung
Seite 148 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[13].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen
Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM15 Belegarztpraxis am
Krankenhaus
 Bestrahlungsplanung für perkutane
Bestrahlung und Brachytherapie
Strahlentherapiepraxis (VR37)
 Bestrahlungssimulation für externe
Bestrahlung und Brachytherapie
am Krankenhaus
(VR36)
 Hochvoltstrahlentherapie (VR32)
 Konstruktion und Anpassung von
Fixations- und Behandlungshilfen bei
Strahlentherapie (VR35)
 Oberflächenstrahlentherapie (VR30)
 Orthovoltstrahlentherapie (VR31)
Ambulante
Gesamtes Spektrum der
strahlentherapeutischen
Behandlung maligner und
benigner Erkrankungen.
B-[13].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[13].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[13].11 Personelle Ausstattung
B-[13].11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen
Fälle je VK/Person
Kommentar/Erläuterung
0 Vollkräfte
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
0 Vollkräfte
Fachärztinnen
Belegärzte und
1 Personen
180,00000
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Seite 149 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ58
Strahlentherapie
Dozent Dr. med. habil. Kurt-Matthias Heider sowie Dr. med.
Carmen Eckstein verfügen über eine Weiterbildungsbefugnis
für 36 Monate.
B-[13].11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
14,8 Vollkräfte
12,16216
3 Jahre
0,7 Vollkräfte
257,14285
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
Pflegehelfer und
ab 200 Std.
0 Vollkräfte
Pflegehelferinnen
Basiskurs
Entbindungspfleger und
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Seite 150 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/
Kommentar/Erläuterung:
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
PQ07
Onkologische Pflege
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP01
Basale Stimulation
ZP08
Kinästhetik
ZP20
Palliative Care
ZP12
Praxisanleitung
ZP14
Schmerzmanagement
Kommentar/Erläuterung:
B-[13].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
keine Angaben
Seite 151 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[14] Fachabteilung Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin,
Notfallmedizin und Schmerztherapie
B-[14].1 Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und
Schmerztherapie
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
3600
Telefon:
0345 / 213 - 4221
Fax:
0345 / 213 - 4222
E-Mail:
h.liedtke@krankenhaus-halle-saale.de
Internet:
http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fueranaesthesie/klinik/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname,
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt/KH-Arzt:
Name:
Dr. med., Hendrik,
Chefarzt
KH-Arzt
Liedtke
B-[14].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Das Krankenhaus hält sich bei der
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
Vereinbarung von Verträgen mit leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die
Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
Seite 152 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[14].3 Medizinische Leistungsangebote
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und
Schmerztherapie
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Klinik für Anästhesie,
Intensivmedizin, Notfallmedizin und
Schmerztherapie
VC67
Chirurgische Intensivmedizin
Perioperative intensivmedizinische Behandlung.
Intensivbehandlung von Schockzuständen, Sepsis,
Sepsissyndrom, des Multiorganversagens.
Diagnostik und Therapie bei vital bedrohlichen chirurgischen
Krankheitsbildern.
VI20
Intensivmedizin
Zentrum für Intensivmedizin bestehend aus der
interdisziplinären Intensivstation sowie der internistischen
Intensivmedizin.
Behandlung intensivmedizinischer Krankheitsbilder in
Zusammenarbeit mit den das Grundleiden behandelnden
Ärzten.
VC71
Notfallmedizin
Luft- und bodengebundener Rettungsdienst der Stadt Halle.
Koordiniert durch OA Dr. Steffen Edner, ärztlicher Leiter des
Luftrettungszentrums Halle-Oppin und Oberarzt der Klinik für
Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und
Schmerztherapie.
VI40
Schmerztherapie
Akutschmerztherapie und komplexe Schmerztherapie
VI42
Transfusionsmedizin
Hämostaseologische Konsile.
B-[14].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und
Schmerztherapie
trifft nicht zu / entfällt
B-[14].5 Fallzahlen
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und
Schmerztherapie
Vollstationäre Fallzahl:
1203
Seite 153 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[14].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
I21
238
Akuter Myokardinfarkt
I50
75
Herzinsuffizienz
C18
56
Bösartige Neubildung des Kolons
I70
41
Atherosklerose
K56
35
Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie
K57
32
Divertikulose des Darmes
J18
29
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
J44
27
Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit
A41
26
Sonstige Sepsis
I25
22
Chronische ischämische Herzkrankheit
I26
22
Lungenembolie
F10
21
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
T82
21
Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im Herzen und
in den Gefäßen
C20
19
Bösartige Neubildung des Rektums
C56
16
Bösartige Neubildung des Ovars
K26
16
Ulcus duodeni
C16
15
Bösartige Neubildung des Magens
K80
15
Cholelithiasis
N17
15
Akutes Nierenversagen
I48
14
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
K85
14
Akute Pankreatitis
I74
13
Arterielle Embolie und Thrombose
C25
11
Bösartige Neubildung des Pankreas
E11
11
Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes]
I46
11
Herzstillstand
K25
11
Ulcus ventriculi
K63
11
Sonstige Krankheiten des Darmes
R57
11
Schock, anderenorts nicht klassifiziert
T43
11
Vergiftung durch psychotrope Substanzen, anderenorts nicht klassifiziert
Seite 154 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
I20
10
Angina pectoris
B-[14].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-854
824
Hämodialyse
8-98f
773
Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur)
8-83b
646
Zusatzinformationen zu Materialien
8-831
590
Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße
1-275
478
Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung
1-620
442
Diagnostische Tracheobronchoskopie
8-837
375
Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen
8-800
278
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat
9-401
252
Psychosoziale Interventionen
3-225
224
Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel
8-706
223
Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung
1-632
193
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
8-701
192
Einfache endotracheale Intubation
5-98c
183
Anwendung eines Klammernahtgerätes
5-469
168
Andere Operationen am Darm
3-222
149
Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-200
147
Native Computertomographie des Schädels
8-919
142
Komplexe Akutschmerzbehandlung
6-002
133
Applikation von Medikamenten, Liste 2
8-910
127
Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
3-207
125
Native Computertomographie des Abdomens
3-202
124
Native Computertomographie des Thorax
1-710
114
Ganzkörperplethysmographie
1-844
113
Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle
5-916
113
Temporäre Weichteildeckung
1-650
111
Diagnostische Koloskopie
8-933
110
Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie
Ziffer:
Seite 155 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
108
Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des
Ziffer:
8-930
Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
5-311
106
Temporäre Tracheostomie
5-455
105
Partielle Resektion des Dickdarmes
B-[14].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr.
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Angebotene Leistungen
Kommentar/Erläuterung
Ambulanz
AM08 Notfallambulanz (24h)
Zentrale
Notaufnahme
 Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie (VC00)
 Gynäkologie und Geburtshilfe (VG00)
 Innere Medizin (VI00)
 Kinderchirurgie (VK31)
 Kinderheilkunde (VK00)
Anästhesiologischintensivmedizinisch
geleitete zentrale
Notaufnahme für
Erwachsene (und Kinder)
für die Erstversorgung,
Diagnostik, Therapie und
hausinterne
Weiterversorgung in den
angegebenen
Fachkliniken.
B-[14].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[14].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
Seite 156 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[14].11 Personelle Ausstattung
B-[14].11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Fälle je VK/Person
27,9 Vollkräfte
43,11827
14,5 Vollkräfte
82,96551
Kommentar/Erläuterung
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ01
Anästhesiologie
Herr Chefarzt Dr. med. Hendrik Liedtke besitzt die
Weiterbildungsbefugnis für 60 Monate einschließlich 12
Monate Intensivmedizin.
AQ59
Transfusionsmedizin
Dr. med. Gabriele Woltersdorf - Transfusionsverantwortliche
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Kommentar/Erläuterung:
ZF15
Intensivmedizin
Herr Chefarzt Dr. med. Hendrik Liedtke besitzt die
Weiterbildungsbefugnis für 24 Monate.
ZF28
Notfallmedizin
Herr Oberarzt Dr. med. Ekkehard Beyer verfügt über die
Weiterbildungsbefugnis für 6 Monate.
ZF30
Palliativmedizin
Frau Oberärztin Dr. med. Beate Tamke verfügt über die
Weiterbildungsbefugnis für 12 Monate.
ZF42
Spezielle Schmerztherapie
Seite 157 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[14].11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
52 Vollkräfte
23,13461
3 Jahre
6,6 Vollkräfte
182,27272
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
Pflegehelfer und
ab 200 Std.
0 Vollkräfte
Pflegehelferinnen
Basiskurs
Entbindungspfleger und
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
2,9 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Hebammen
Operationstechnische
414,82758 steht für ATA
Assistenten und
(anästhesietechnischer
Operationstechnische
Assistent)
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/
Kommentar/Erläuterung:
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
PQ04
Intensivpflege und Anästhesie
PQ05
Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP01
Basale Stimulation
ZP08
Kinästhetik
ZP12
Praxisanleitung
Kommentar/Erläuterung:
Seite 158 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP14
Schmerzmanagement
ZP16
Wundmanagement
Kommentar/Erläuterung:
B-[14].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik:
keine Angaben
Seite 159 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[15] Fachabteilung Onkologische Tagesklinik
B-[15].1 Onkologische Tagesklinik
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
3700
Telefon:
0345 / 213 - 4281
Fax:
0345 / 213 - 4282
E-Mail:
r.heine@krankenhaus-halle-saale.de
Internet:
http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/medizinischeklinik-iii/klinik/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname,
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Belegarzt/KH-Arzt:
Name:
Dr. med., Ralf, Heine Chefarzt
KH-Arzt
B-[15].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Angaben zu Zielvereinbarungen
Das Krankenhaus hält sich bei der
Kommentar/Erläuterung
Keine Zielvereinbarung getroffen
Vereinbarung von Verträgen mit leitenden
Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die
Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V
Seite 160 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
B-[15].3 Medizinische Leistungsangebote
Onkologische Tagesklinik
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung
Bereich Onkologische Tagesklinik
VI37
Onkologische Tagesklinik
Chemotherapie/ Immuntherapie/ Hämotherapie.
Adjuvante/neoadjuvante Therapiekonzepte bei
gastroenterologischen Tumoren (Darmzentrum), bei
Mammakarzinomen (Brustzentrum).
Kombinierte Radiochemotherapie. Strahlentherapeutischen
Belegabteilung. Praxis für Strahlentherapie am Krankenhaus.
B-[15].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
Onkologische Tagesklinik
trifft nicht zu / entfällt
B-[15].5 Fallzahlen
Onkologische Tagesklinik
Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
255
B-[15].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
C34
61
Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
C50
38
Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
C18
35
Bösartige Neubildung des Kolons
C25
19
Bösartige Neubildung des Pankreas
C16
17
Bösartige Neubildung des Magens
C56
13
Bösartige Neubildung des Ovars
C23
10
Bösartige Neubildung der Gallenblase
C20
6
Bösartige Neubildung des Rektums
Seite 161 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
ICD-10-GM- Fallzahl:
Offizielle Bezeichnung:
Ziffer:
C80
6
Bösartige Neubildung ohne Angabe der Lokalisation
C82
6
Follikuläres Lymphom
C15
5
Bösartige Neubildung des Ösophagus
C45
4
Mesotheliom
C54
4
Bösartige Neubildung des Corpus uteri
C57
4
Bösartige Neubildung sonstiger und nicht näher bezeichneter weiblicher
Genitalorgane
C83
4
Nicht follikuläres Lymphom
C85
4
Sonstige und nicht näher bezeichnete Typen des Non-Hodgkin-Lymphoms
C17
<4
Bösartige Neubildung des Dünndarmes
C21
<4
Bösartige Neubildung des Anus und des Analkanals
C22
<4
Bösartige Neubildung der Leber und der intrahepatischen Gallengänge
C24
<4
Bösartige Neubildung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile der
Gallenwege
C37
<4
Bösartige Neubildung des Thymus
C49
<4
Bösartige Neubildung sonstigen Bindegewebes und anderer Weichteilgewebe
C53
<4
Bösartige Neubildung der Cervix uteri
C67
<4
Bösartige Neubildung der Harnblase
C78
<4
Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane
C91
<4
Lymphatische Leukämie
C92
<4
Myeloische Leukämie
B-[15].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-542
549
Nicht komplexe Chemotherapie
8-543
450
Mittelgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie
8-547
344
Andere Immuntherapie
6-001
172
Applikation von Medikamenten, Liste 1
6-002
132
Applikation von Medikamenten, Liste 2
6-005
103
Applikation von Medikamenten, Liste 5
8-800
21
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat
6-004
17
Applikation von Medikamenten, Liste 4
Ziffer:
Seite 162 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
OPS-301
Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
9-401
6
Psychosoziale Interventionen
1-710
<4
Ganzkörperplethysmographie
3-100
<4
Mammographie
3-614
<4
Phlebographie der Gefäße einer Extremität mit Darstellung des Abflussbereiches
Ziffer:
B-[15].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
trifft nicht zu / entfällt
B-[15].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[15].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[15].11 Personelle Ausstattung
B-[15].11.1 Ärzte und Ärztinnen:
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen
Fälle je VK/Person
Kommentar/Erläuterung
1 Vollkräfte
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
1 Vollkräfte
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Seite 163 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Kommentar/Erläuterung:
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
AQ27
Innere Medizin und SP Hämatologie
Herr Dr. Bernhard Opitz verfügt besitzt die
und Onkologie
Weiterbildungsbefugnis über 24 Monate
einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin im Verbund
mit Prof. Dr. med. Roland Willenbrock.
B-[15].11.2 Pflegepersonal:
Ausbildungsdauer Anzahl
Fälle je
Kommentar/Erläuterung
VK/Person
Gesundheits- und
3 Jahre
0,7 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
Pflegehelfer und
ab 200 Std.
0 Vollkräfte
Pflegehelferinnen
Basiskurs
Entbindungspfleger und
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Seite 164 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/
Kommentar/Erläuterung:
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
PQ07
Onkologische Pflege
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP08
Kinästhetik
ZP20
Palliative Care
ZP14
Schmerzmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-[15].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik:
keine Angaben
Seite 165 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
Teil C - Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach §
137 SGB V
C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate
Leistungsbereich
Fallzahl Dokumentationsrate in
Kommentar/Erläuterung
%
Ambulant erworbene Pneumonie
299
98,0
Cholezystektomie
325
99,7
Geburtshilfe
1826
99,7
Gynäkologische Operationen
289
100,0
Herzschrittmacher-Aggregatwechsel
26
100,0
Herzschrittmacher-Implantation
125
99,2
Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation
22
95,5
Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel
<4
Implantierbare Defibrillatoren-Implantation
87
97,7
Implantierbare Defibrillatoren-
8
100,0
53
100,0
Revision/Systemwechsel/Explantation
Karotis-Rekonstruktion
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) 2320
99,8
Mammachirurgie
437
100,0
Neonatologie
331
99,7
Pflege: Dekubitusprophylaxe
465
99,8
Seite 166 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Außerhalb des 2) Sterblichkeit
4) gut
5) 0,93
8) <4
12) N02
14)
15)
Krankenhauses
während des
6) Nicht definiert
9) <4
13)
erworbene
Krankenhaus-
7) 0,92 / 0,94
10)
eingeschränkt/nicht
Lungenentzündung aufenthalts - unter
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Berücksichtigung
vergleichbar
der Schwere aller
11) <4
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
1) Außerhalb des 2) Messen der
4) gut
5) 93,4
8) 281 / 288
12) U31
14)
15)
Krankenhauses
Anzahl der
6) >= 98,0 %
9) 97,6
13)
erworbene
Atemzüge pro
(Zielbereich)
10) verbessert
eingeschränkt/nicht
7) 93,3 / 93,5
11) 95,1 / 98,8
vergleichbar
5) 97,6
8) 187 / 188
12) R10
14)
13) unverändert
15)
Lungenentzündung Minute des
Patienten bei
Aufnahme ins
Krankenhaus
3) nein
1) Außerhalb des 2) Ausreichender
4) schwach
Krankenhauses
Gesundheits-
6) >= 95,0 %
9) 99,5
erworbene
zustand nach
(Zielbereich)
10) verbessert
7) 97,6 / 97,7
11) 97,0 / 99,9
Lungenentzündung bestimmten
Kriterien bei
Entlassung
3) nein
Seite 167 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Außerhalb des 2) Feststellung
4) gut
5) 92,9
8) 188 / 198
12) H20
14)
15)
Krankenhauses
des ausreichenden
6) >= 95,0 %
9) 94,9
13)
erworbene
Gesundheits-
(Zielbereich)
10) verbessert
eingeschränkt/nicht
7) 92,7 / 93
11) 91,0 / 97,2
vergleichbar
1) Außerhalb des 2) Kein Prüfen der 4) schwach
5) 2,02
8) <4
12) U32
14)
Krankenhauses
Diagnosestellung
6) Sentinel-Event 9) <4
13) unverändert
15)
erworbene
und Behandlung
7) 1,46 / 2,8
Lungenentzündung zustandes nach
bestimmten
Kriterien vor
Entlassung
3) nein
Lungenentzündung bei Patienten mit
10)
eingeschränkt/nicht
hohem Risiko
vergleichbar
3) nein
11) <4
1) Außerhalb des 2) Prüfen der
4) schwach
5) 97,5
8) 26 / 26
12) R10
14)
13) unverändert
15)
Krankenhauses
Diagnosestellung
6) >= 95,0 %
9) 100,0
erworbene
und Behandlung
(Zielbereich)
10) unverändert
7) 97,3 / 97,7
11) 87,1 / 100,0
5) 98,2
8) 217 / 219
12) R10
14)
13) unverändert
15)
Lungenentzündung bei Patienten mit
mittlerem Risiko
3) nein
1) Außerhalb des 2) Fortlaufende
4) mäßig
Krankenhauses
Kontrolle der
6) >= 95,0 %
9) 99,1
erworbene
Lungenentzündung
(Zielbereich)
10) unverändert
7) 98,1 / 98,2
11) 96,7 / 99,7
Lungenentzündung mittels Erhebung
von Laborwerten
(CRP oder PCT)
während der ersten
5 Tage
3) nein
Seite 168 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Außerhalb des 2) Frühes
4) gut
5) 90,9
8) 137 / 149
12) R10
14)
13) unverändert
15)
Krankenhauses
Mobilisieren von
6) >= 90,0 %
9) 91,9
erworbene
Patienten mit
(Zielbereich)
10) unverändert
7) 90,8 / 91,1
11) 86,5 / 95,3
5) 95,9
8) 40 / 40
12) R10
14)
13) unverändert
15)
Lungenentzündung mittlerem Risiko
innerhalb von 24
Stunden nach
Aufnahme
3) nein
1) Außerhalb des 2) Frühes
4) schwach
Krankenhauses
Mobilisieren von
6) >= 95,0 %
9) 100,0
erworbene
Patienten mit
(Zielbereich)
10) unverändert
7) 95,7 / 96,1
11) 91,2 / 100,0
1) Außerhalb des 2) Behandlung der 4) gut
5) 94,6
8) 217 / 236
12) R10
14)
Krankenhauses
Lungenentzündung
6) >= 90,0 %
9) 91,9
13)
15)
erworbene
mit Antibiotika
(Zielbereich)
10) verbessert
eingeschränkt/nicht
7) 94,5 / 94,7
11) 87,8 / 94,8
vergleichbar
Lungenentzündung geringem Risiko
innerhalb von 24
Stunden nach
Aufnahme
3) nein
Lungenentzündung innerhalb von 8
Stunden nach
Aufnahme
3) nein
Seite 169 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Außerhalb des 2) Messung des
4) schwach
5) 94,5
8) 4 / 5
12) N02
14)
15)
Krankenhauses
Sauerstoffgehalts
6) Nicht definiert
9) 80,0
13)
erworbene
im Blut bei Lungen-
7) 94,1 / 94,9
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
11) 37,6 / 96,4
vergleichbar
5) 97,4
8) 271 / 288
12) N02
14)
15)
Lungenentzündung entzündung
innerhalb von 8
Stunden nach
Aufnahme
(ausschließlich aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte
Patienten)
3) nein
1) Außerhalb des 2) Messung des
4) mäßig
Krankenhauses
Sauerstoffgehalts
6) Nicht definiert
9) 94,1
13)
erworbene
im Blut bei Lungen-
7) 97,3 / 97,4
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
11) 90,8 / 96,3
vergleichbar
Lungenentzündung entzündung
innerhalb von 8
Stunden nach
Aufnahme (ohne
aus einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte
Patienten)
3) nein
Seite 170 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Außerhalb des 2) Sterblichkeit
4) mäßig
5) 23,4
8) <4
Krankenhauses
während des
6) <= 40,7 % (90. 9) <4
erworbene
Krankenhaus-
Perzentil,
10) unverändert
Toleranzbereich)
11) <4
Lungenentzündung aufenthalts bei
Patienten mit
12) R10
14)
13) unverändert
15)
12) R10
14)
13) unverändert
15)
7) 22,6 / 24,1
hohem Risiko
3) nein
1) Außerhalb des 2) Sterblichkeit
4) gut
5) 8,2
8) 11 / 185
Krankenhauses
während des
6) <= 14,4 % (90. 9) 5,9
erworbene
Krankenhaus-
Perzentil,
10) unverändert
Toleranzbereich)
11) 3,4 / 10,3
Lungenentzündung aufenthalts bei
Patienten mit
7) 8,1 / 8,4
mittlerem Risiko
3) nein
1) Außerhalb des 2) Sterblichkeit
4) schwach
5) 1,7
8) <4
12) R10
14)
13) unverändert
15)
12) R10
14)
13) unverändert
15)
Krankenhauses
während des
6) <= 4,4 % (90.
9) <4
erworbene
Krankenhaus-
Perzentil,
10) unverändert
Toleranzbereich)
11) <4
Lungenentzündung aufenthalts bei
Patienten mit
7) 1,5 / 1,8
niedrigem Risiko
3) nein
1) Außerhalb des 2) Sterblichkeit
4) gut
5) 7,9
8) 14 / 239
Krankenhauses
während des
6) <= 13,8 % (90. 9) 5,9
erworbene
Krankenhaus-
Perzentil,
10) unverändert
Toleranzbereich)
11) 3,5 / 9,6
Lungenentzündung aufenthalts
3) nein
7) 7,8 / 8
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Außerhalb des 2) Messung des
4) mäßig
5) 97,2
8) 275 / 293
12) U31
14)
13) unverändert
15)
Krankenhauses
Sauerstoffgehalts
6) >= 95,0 %
9) 93,9
erworbene
im Blut bei
(Zielbereich)
10) unverändert
7) 97,2 / 97,3
11) 90,5 / 96,1
Lungenentzündung Lungenentzündung innerhalb
von 8 Stunden
nach Aufnahme
3) nein
1) Erstmaliges
2) Beachtung der 4) mäßig
5) 96,6
8) 123 / 124
12) R10
14)
Einsetzen eines
Leitlinien bei der
6) >= 90,0 %
9) 99,2
13) unverändert
15)
(Zielbereich)
10) unverändert
7) 96,5 / 96,8
11) 95,6 / 99,9
5) 98,8
8) 122 / 122
12) R10
14)
13) unverändert
15)
Herzschrittmachers Entscheidung für
das Einsetzen
eines Herzschrittmachers
3) nein
1) Erstmaliges
2) Messen eines
4) mäßig
Einsetzen eines
ausreichenden
6) >= 90,0 %
9) 100,0
Herzschritt-
Signalausschlags
(Zielbereich)
10) unverändert
machers
der Schrittmacher-
7) 98,7 / 98,9
11) 96,9 / 100,0
5) 92,3
8) 76 / 89
12) R10
14)
13) unverändert
15)
sonden in den
Herzkammern
3) nein
1) Erstmaliges
2) Messen eines
4) gut
Einsetzen eines
ausreichenden
6) >= 80,0 %
9) 85,4
Herzschritt-
Signalausschlags
(Zielbereich)
10) unverändert
machers
der Schrittmacher-
7) 92,1 / 92,6
11) 76,6 / 91,3
sonde im Vorhof
3) nein
Seite 172 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Erstmaliges
2) Sterblichkeit
Einsetzen eines
4) schwach
5) 1,06
8) <4
12) R10
14)
während des
6) <= 4,03 (95.
9) <4
13) unverändert
15)
Herzschritt-
Krankenhaus-
Perzentil,
10)
machers
aufenthalts - unter
Toleranzbereich)
eingeschränkt/nicht
Berücksichtigung
7) 1 / 1,13
vergleichbar
der Schwere aller
11) <4
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
1) Erstmaliges
2) Lagever-
Einsetzen eines
4) schwach
5) 0,7
8) 0 / 124
12) R10
14)
änderung von
6) <= 3,0 %
9) 0,0
13) unverändert
15)
Herzschritt-
Sonden in den
(Toleranzbereich)
10) unverändert
machers
Herzkammern
7) 0,7 / 0,8
11) 0,0 / 3,0
3) nein
1) Erstmaliges
2) Beachtung der 4) mäßig
5) 97,5
8) 122 / 123
12) R10
14)
Einsetzen eines
Leitlinien bei der
6) >= 90,0 %
9) 99,2
13) unverändert
15)
Herzschritt-
Auswahl eines
(Zielbereich)
10) unverändert
machers
Herzschritt-
7) 97,4 / 97,7
11) 95,5 / 99,9
5) 0,9
8) 0 / 90
12) R10
14)
13) unverändert
15)
machers
3) nein
1) Erstmaliges
2) Lageverände-
4) schwach
Einsetzen eines
rung der Sonde im
6) <= 3,0 %
9) 0,0
Herzschritt-
Herzvorhof
(Toleranzbereich)
10) unverändert
machers
3) nein
7) 0,9 / 1
11) 0,0 / 4,1
Seite 173 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Erstmaliges
2) Komplikationen 4) schwach
5) 0,9
8) <4
12) R10
14)
Einsetzen eines
während oder
6) <= 2,0 %
9) <4
13)
15)
Herzschritt-
aufgrund der
(Toleranzbereich)
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
machers
Operation
7) 0,8 / 1
11) <4
vergleichbar
5) 1,4
8) <4
12) N02
14)
15)
3) nein
1) Erstmaliges
2) Sterblichkeit
4) mäßig
Einsetzen eines
während des
6) Nicht definiert
9) <4
13)
Herzschritt-
Krankenhaus-
7) 1,3 / 1,5
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
machers
aufenthalts
11) <4
vergleichbar
5) 98,2
8) 84 / 89
12) R10
14)
13) unverändert
15)
3) nein
1) Erstmaliges
2) Durchleuch-
4) mäßig
Einsetzen eines
tungszeit bis 18
6) >= 80,0 %
9) 94,4
Herzschritt-
Minuten bei
(Toleranzbereich)
10) unverändert
machers
Zweikammer-
7) 98,1 / 98,3
11) 87,5 / 97,6
5) 95
8) 33 / 34
12) R10
14)
13) unverändert
15)
Herzschrittmacher
3) nein
1) Erstmaliges
2) Durchleuch-
4) gut
Einsetzen eines
tungszeit bis 9
6) >= 75,0 %
9) 97,1
Herzschritt-
Minuten bei
(Toleranzbereich)
10) unverändert
machers
Einkammer-
7) 94,7 / 95,4
11) 85,1 / 99,5
Herzschrittmacher
3) nein
Seite 174 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Erstmaliges
2) Sterblichkeit
Einsetzen eines
4) schwach
5) 1,22
8) <4
12) R10
14)
während des
6) <= 6,26 (95.
9) <4
13) unverändert
15)
Schockgebers
Krankenhaus-
Perzentil,
10)
(sog. Defibrillator)
aufenthalts - unter
Toleranzbereich)
eingeschränkt/nicht
zur Behandlung
Berücksichtigung
7) 1,06 / 1,41
vergleichbar
von Herzrhyth-
der Schwere aller
musstörungen
Krankheitsfälle im
11) <4
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
1) Erstmaliges
2) Sterblichkeit
Einsetzen eines
4) schwach
5) 0,6
8) 0 / 85
12) N02
14)
während des
6) Nicht definiert
9) 0,0
13)
15)
Schockgebers
Krankenhaus-
7) 0,5 / 0,7
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
(sog. Defibrillator)
aufenthalts
11) 0,0 / 4,3
vergleichbar
zur Behandlung
3) nein
5) 0,7
8) 0 / 85
12) R10
14)
13) unverändert
15)
von Herzrhythmusstörungen
1) Erstmaliges
2) Lageverände-
4) schwach
Einsetzen eines
rung oder
6) <= 3,4 % (95.
9) 0,0
Schockgebers
Funktionsstörung
Perzentil,
10) unverändert
(sog. Defibrillator)
der Sonde in der
Toleranzbereich)
11) 0,0 / 4,3
zur Behandlung
Herzkammer
7) 0,6 / 0,8
von
3) nein
Herzrhythmusstöru
ngen
Seite 175 von 214
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gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Erstmaliges
2) Lageverände-
Einsetzen eines
4) schwach
5) 0,5
8) 0 / 43
12) R10
14)
rung oder
6) <= 2,7 % (95.
9) 0,0
13) unverändert
15)
Schockgebers
Funktionsstörung
Perzentil,
10) unverändert
(sog. Defibrillator)
der Sonde im
Toleranzbereich)
11) 0,0 / 8,2
zur Behandlung
Vorhof
7) 0,4 / 0,6
von Herzrhyth-
3) nein
musstörungen
1) Erstmaliges
2) Komplikationen 4) schwach
5) 1,1
8) <4
12) R10
14)
Einsetzen eines
während oder
6) <= 4,5 % (95.
9) <4
13) unverändert
15)
Schockgebers
aufgrund der
Perzentil,
10) unverändert
(sog. Defibrillator)
Operation
Toleranzbereich)
11) <4
zur Behandlung
3) nein
7) 1 / 1,2
von Herzrhythmusstörungen
1) Erstmaliges
2) Messen eines
Einsetzen eines
4) schwach
5) 99,6
8) 82 / 82
12) R10
14)
ausreichenden
6) >= 95,0 %
9) 100,0
13) unverändert
15)
Schockgebers
Signalausschlags
(Zielbereich)
10) unverändert
(sog. Defibrillator)
der Schockgeber-
7) 99,5 / 99,7
11) 95,5 / 100,0
zur Behandlung
sonde in der
von Herzrhyth-
Herzkammer
musstörungen
während der
Operation
3) nein
Seite 176 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Erstmaliges
2) Messen eines
Einsetzen eines
4) schwach
5) 99,7
8) 39 / 39
12) R10
14)
ausreichenden
6) >= 95,0 %
9) 100,0
13) unverändert
15)
Schockgebers
Signalausschlags
(Zielbereich)
10) unverändert
(sog. Defibrillator)
der Schockgeber-
7) 99,6 / 99,8
11) 91,0 / 100,0
zur Behandlung
sonde im Vorhof
von Herzrhyth-
während der
musstörungen
Operation
5) 94,7
8) 31 / 34
12) R10
14)
13) unverändert
15)
3) nein
1) Erstmaliges
2) Durchleuch-
4) mäßig
Einsetzen eines
tungszeit bis 9
6) >= 75,0 %
9) 91,2
Schockgebers
Minuten bei
(Toleranzbereich)
10) unverändert
(sog. Defibrillator)
Einkammer-
7) 94,3 / 95,1
11) 77,0 / 97,0
zur Behandlung
Schockgeber (sog.
von Herzrhyth-
VVI-Schockgeber)
musstörungen
3) nein
1) Erstmaliges
2) Beachten der
5) 94,8
8) 77 / 85
12) R10
14)
Einsetzen eines
Leitlinien bei der
6) >= 90,0 %
9) 90,6
13) unverändert
15)
Schockgebers
Auswahl eines
(Zielbereich)
10) verschlechtert
(sog. Defibrillator)
Schockgebers
7) 94,5 / 95
11) 82,5 / 95,2
zur Behandlung
3) nein
5) 93,6
8) 75 / 85
12) H20
14)
15)
4) gut
von Herzrhythmusstörungen
1) Erstmaliges
2) Beachten der
4) gut
Einsetzen eines
Leitlinien bei der
6) >= 90,0 %
9) 88,2
13)
Schockgebers
Entscheidung für
(Zielbereich)
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
(sog. Defibrillator)
das Einsetzen
7) 93,4 / 93,9
11) 79,7 / 93,5
vergleichbar
zur Behandlung
eines
von Herzrhyth-
Schockgebers
musstörungen
3) nein
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Erstmaliges
2)
Einsetzen eines
4) schwach
5) 97,6
8) 46 / 46
12) R10
14)
Durchleuchtungsze
6) >= 90,0 %
9) 100,0
13) unverändert
15)
Schockgebers
it bis 60 Minuten
(Toleranzbereich)
10) unverändert
(sog. Defibrillator)
bei CRT-
7) 97,3 / 97,9
11) 92,3 / 100,0
zur Behandlung
Schockgeber
von Herzrhyth-
3) nein
5) 94,5
8) 5 / 5
12) R10
14)
13) unverändert
15)
musstörungen
1) Erstmaliges
2) Durchleuch-
4) mäßig
Einsetzen eines
tungszeit bis 18
6) >= 80,0 %
9) 100,0
Schockgebers
Minuten bei
(Toleranzbereich)
10) unverändert
(sog. Defibrillator)
Zweikammer-
7) 93,9 / 95
11) 56,6 / 100,0
zur Behandlung
Schockgeber (sog.
von Herzrhyth-
VDD- oder DDD-
musstörungen
Schockgeber)
5) 2,4
8) 17 / 324
12) N02
14)
15)
3) nein
1) Gallenblasen-
2) Erneute
4) mäßig
entfernung
Operation wegen
6) Nicht definiert
9) 5,2
13)
Komplikationen
7) 2,3 / 2,5
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
11) 3,3 / 8,2
vergleichbar
5) 0,9
8) <4
12) N02
14)
15)
nach Entfernung
der Gallenblase
3) nein
1) Gallenblasen-
2) Sterblichkeit
entfernung
während des
6) Nicht definiert
9) <4
13)
Krankenhaus-
7) 0,9 / 0,9
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
11) <4
vergleichbar
aufenthalts
4) mäßig
3) nein
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Gallenblasen-
2) Sterblichkeit
entfernung
4) mäßig
5) 0,96
8) <4
12) R10
14)
während des
6) <= 3,52 (95.
9) <4
13) unverändert
15)
Krankenhaus-
Perzentil,
10)
aufenthalts - unter
Toleranzbereich)
eingeschränkt/nicht
Berücksichtigung
7) 0,92 / 1,01
vergleichbar
12) U32
14)
13) unverändert
15)
der Schwere aller
11) <4
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
1) Gallenblasen-
2) Sterblichkeit
4) schwach
5) 0,12
8) <4
entfernung
während des
6) Sentinel-Event 9) <4
Krankenhaus-
7) 0,1 / 0,14
10)
aufenthalts bei
eingeschränkt/nicht
Patienten ohne
vergleichbar
lebensbedrohliche
11) <4
Grunderkrankung
(ASA 1-3)
3) nein
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gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Gallenblasen-
2) Erneute
entfernung
4) gut
5) 1,02
8) <4
12) H20
14)
Operation wegen
6) <= 2,33 (95.
9) <4
13)
15)
Komplikationen
Perzentil,
10)
eingeschränkt/nicht
nach Entfernung
Toleranzbereich)
eingeschränkt/nicht vergleichbar
der Gallenblase -
7) 0,99 / 1,05
vergleichbar
unter Berück-
11) <4
sichtigung der
Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
1) Gallenblasen-
2) Verschluss oder 4) schwach
5) 1
8) <4
12) N02
14)
entfernung
Durchtrennung des
6) Nicht definiert
9) <4
13)
15)
Hauptgallengangs
7) 0,87 / 1,14
10)
eingeschränkt/nicht
nach Entfernung
eingeschränkt/nicht vergleichbar
der Gallenblase -
vergleichbar
unter Berück-
11) <4
sichtigung der
Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Gallenblasen-
2) Erneute
entfernung
4) schwach
5) 1,2
8) <4
12) N02
14)
Operation wegen
6) Nicht definiert
9) <4
13)
15)
Komplikationen
7) 1,1 / 1,3
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
11) <4
vergleichbar
8) <4
12) U32
14)
13) unverändert
15)
nach Entfernung
der Gallenblase
mittels
Bauchspiegelung
(Laparoskopie)
3) nein
1) Gallenblasen-
2) Verschluss oder 4) schwach
5) 0,12
entfernung
Durchtrennung des
6) Sentinel-Event 9) <4
Hauptgallengangs
7) 0,11 / 0,14
1) Geburtshilfe
10)
nach Entfernung
eingeschränkt/nicht
der Gallenblase
vergleichbar
3) nein
11) <4
2) Schwergra-
4) gut
5) 1,01
8) <4
12) R10
14)
diger Dammriss bei
6) <= 2,25
9) <4
13) unverändert
15)
Spontangeburt -
(Toleranzbereich)
10)
unter Berück-
7) 0,98 / 1,04
eingeschränkt/nicht
sichtigung der
vergleichbar
Schwere aller
11) <4
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
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gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Geburtshilfe
2) Übersäuerung
4) gut
5) 1,02
8) <4
12) R10
14)
des Blutes bei
6) <= 1,70
9) <4
13) unverändert
15)
Neugeborenen -
(Toleranzbereich)
10)
unter Berück-
7) 0,96 / 1,08
eingeschränkt/nicht
sichtigung der
vergleichbar
Schwere aller
11) <4
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
1) Geburtshilfe
2) Vorbeugende
4) 0
5) 97,4
8) 468 / 470
12) R10
14)
Gabe von
6) >= 90,0 %
9) 99,6
13) unverändert
15)
Antibiotika
(Zielbereich)
10) unverändert
während des
7) 97,3 / 97,4
11) 98,5 / 99,9
5) 96,1
8) 29 / 29
12) R10
14)
Kortison bei
6) >= 95,0 %
9) 100,0
13) unverändert
15)
drohender
(Zielbereich)
10) unverändert
Frühgeburt (bei
7) 95,6 / 96,5
11) 88,3 / 100,0
Kaiserschnitts
3) ja
1) Geburtshilfe
2) Gabe von
4) mäßig
mindestens 2
Tagen
Krankenhausaufenthalt vor
Entbindung)
3) nein
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gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Geburtshilfe
2) Schwergra-
4) schwach
5) 1
8) 11 / 1148
12) N02
14)
diger Dammriss bei
6) Nicht definiert
9) 1,0
13)
15)
Spontangeburt
7) 1 / 1,1
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
11) 0,5 / 1,7
vergleichbar
5) 1,3
8) 12 / 1303
12) N02
14)
diger Dammriss bei
6) Nicht definiert
9) 0,9
13)
15)
Spontangeburt
7) 1,3 / 1,4
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
11) 0,5 / 1,6
vergleichbar
5) 0,2
8) 0 / 1621
12) N02
14)
des Blutes bei
6) Nicht definiert
9) 0,0
13)
15)
Neugeborenen
7) 0,2 / 0,2
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
11) 0,0 / 0,2
vergleichbar
5) 99,2
8) 1778 / 1780
12) R10
14)
des Säuregehalts
6) >= 95,0 %
9) 99,9
13) unverändert
15)
im Nabelschnur-
(Zielbereich)
10) unverändert
blut von Neu-
7) 99,1 / 99,2
11) 99,6 / 100,0
5) 95,5
8) 85 / 85
12) R10
14)
eines Kinderarztes
6) >= 90,0 %
9) 100,0
13) unverändert
15)
bei Frühgeburten
(Zielbereich)
10) unverändert
3) nein
7) 95,2 / 95,8
11) 95,7 / 100,0
5) 0
8) 0 / 1643
12) N02
14)
Zustand des
6) Nicht definiert
9) 0,0
13)
15)
Neugeborenen
7) 0 / 0
10)
eingeschränkt/nicht
ohne Dammschnitt
3) nein
1) Geburtshilfe
2) Schwergra-
4) schwach
3) nein
1) Geburtshilfe
2) Übersäuerung
4) schwach
3) nein
1) Geburtshilfe
2) Bestimmung
4) gut
geborenen
3) nein
1) Geburtshilfe
1) Geburtshilfe
2) Anwesenheit
2) Kritischer
3) nein
4) gut
4) schwach
eingeschränkt/nicht vergleichbar
vergleichbar
11) /
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Geburtshilfe
2) Zeitraum
4) gut
5) 0,91
8) 0 / 32
zwischen
6) Sentinel-Event 9) 0,0
Entschluss zum
7) 0,72 / 1,14
12) R10
14)
13) unverändert
15)
10)
Notfallkaiserschnitt
eingeschränkt/nicht
und Geburt des
vergleichbar
Kindes über 20
11) /
Minuten
3) nein
1) Gynäkologische 2) Fehlende
Operationen
4) schwach
5) 0,5
8) 0 / 4
12) R10
14)
Gewebeunter-
6) <= 5,0 %
9) 0,0
13) unverändert
15)
suchung nach
(Zielbereich)
10) unverändert
Operation am
7) 0,3 / 0,6
11) 0,0 / 49,0
5) 3,6
8) 0 / 4
12) R10
14)
13) unverändert
15)
Muttermund (sog.
Konisation)
3) nein
1) Gynäkologische 2) Operation am
Operationen
Muttermund (sog.
6) <= 11,5 % (95. 9) 0,0
Konisation) ohne
Perzentil,
10) unverändert
bösartigen Befund
Toleranzbereich)
11) 0,0 / 49,0
3) nein
7) 3,2 / 4
1) Gynäkologische 2) Keine
Operationen
4) mäßig
4) gut
5) 91
8) 18 / 26
12) H20
14)
Entfernung des
6) >= 77,8 % (5.
9) 69,2
13)
15)
Eierstocks bei
Perzentil,
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
jüngeren
Toleranzbereich)
11) 50,0 / 83,5
vergleichbar
Patientinnen mit
7) 90,7 / 91,3
gutartigem Befund
nach Gewebeuntersuchung
3) nein
Seite 184 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Gynäkologische 2) Fehlende
5) 1,6
8) 0 / 69
12) R10
14)
Gewebeunter-
6) <= 5,0 %
9) 0,0
13) unverändert
15)
suchung nach
(Zielbereich)
10) unverändert
Operation an den
7) 1,5 / 1,7
11) 0,0 / 5,3
1) Gynäkologische 2) Entfernung der 4) gut
5) 13,5
8) 6 / 48
12) R10
14)
Operationen
Eierstöcke oder
6) <= 20,0 %
9) 12,5
13) unverändert
15)
der Eileiter ohne
(Toleranzbereich)
10) unverändert
krankhaften
7) 13 / 14
11) 5,9 / 24,7
5) 96,7
8) 80 / 80
12) R10
14)
13) unverändert
15)
Operationen
4) schwach
Eierstöcken
3) nein
Befund nach
Gewebeuntersuchung
3) nein
1) Operation an
2) Untersuchung
4) mäßig
der Brust
des entfernten
6) >= 95,0 %
9) 100,0
Gewebes mittels
(Zielbereich)
10) unverändert
Röntgen während
7) 96,5 / 96,9
11) 95,4 / 100,0
5) 98,8
8) 11 / 11
12) R10
14)
13) unverändert
15)
der Operation
3) nein
1) Reparatur,
2) Anpassen der
Wechsel oder
Herzkammer-
6) >= 90,0 %
9) 100,0
Entfernen eines
sonde zum
(Zielbereich)
10) unverändert
7) 98,5 / 99,1
11) 74,1 / 100,0
Herzschrittmachers Erreichen eines
4) schwach
aus-reichenden
Signalausschlags
(mindestens 4 mV)
3) nein
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Reparatur,
2) Anpassen der
Wechsel oder
Entfernen eines
4) schwach
5) 92,3
8) <4
12) S90
14) Abweichung
Vorhofsonde zum
6) >= 80,0 %
9) <4
13)
durch einen Fall
Erreichen eines
(Zielbereich)
10) unverändert
eingeschränkt/nicht bedingt
7) 91,2 / 93,2
11) <4
vergleichbar
Herzschrittmachers ausreichenden
(Anwendung von §
Signalausschlags
10 Abs. 3 QSKH-
(mindestens 1,5
RL)
mV)
15)
3) nein
1) Reparatur,
2) Messen eines
Wechsel oder
Entfernen eines
4) schwach
5) 98,8
8) 11 / 11
12) R10
14)
ausreichenden
6) >= 95,0 %
9) 100,0
13) unverändert
15)
Signalausschlags
(Zielbereich)
10) unverändert
7) 98,5 / 99,1
11) 74,1 / 100,0
5) 98,8
8) 4 / 4
12) R10
14)
13) unverändert
15)
Herzschrittmachers der Schrittmachersonde in der
Herzkammer
während der
Operation
3) nein
1) Reparatur,
2) Messen eines
4) schwach
Wechsel oder
ausreichenden
6) >= 95,0 %
9) 100,0
Entfernen eines
Signalausschlags
(Zielbereich)
10) unverändert
7) 98,3 / 99,1
11) 51,0 / 100,0
5) 99,3
8) 11 / 11
12) R10
14)
13) unverändert
15)
Herzschrittmachers der Schrittmachersonde im Vorhof
während der
Operation
3) nein
1) Reparatur,
2) Kontrollieren
Wechsel oder
der Herzkammer-
6) >= 95,0 %
9) 100,0
Entfernen eines
sonden während
(Zielbereich)
10) unverändert
7) 99 / 99,5
11) 74,1 / 100,0
Herzschrittmachers der Operation
4) schwach
3) nein
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Reparatur,
2) Kontrollieren
Wechsel oder
Entfernen eines
4) schwach
5) 98,5
8) 4 / 4
12) R10
14)
der Vorhofsonde
6) >= 95,0 %
9) 100,0
13) unverändert
15)
während der
(Zielbereich)
10) unverändert
7) 98 / 98,9
11) 51,0 / 100,0
5) 1,12
8) <4
12) R10
14)
13) unverändert
15)
Herzschrittmachers Operation
3) nein
1) Reparatur,
2) Sterblichkeit
4) schwach
Wechsel oder
während des
6) <= 4,48 (95.
9) <4
Entfernen eines
Krankenhaus-
Perzentil,
10)
Schockgebers
aufenthalts - unter
Toleranzbereich)
eingeschränkt/nicht
(sog. Defibrillator)
Berücksichtigung
7) 0,95 / 1,31
vergleichbar
zur Behandlung
der Schwere aller
von Herzrhyth-
Krankheitsfälle im
musstörungen
Vergleich zum
11) <4
Bundesdurchschnitt
3) nein
1) Reparatur,
2) Sterblichkeit
Wechsel oder
4) schwach
5) 1,6
8) 0 / 8
12) N02
14)
während des
6) Nicht definiert
9) 0,0
13)
15)
Entfernen eines
Krankenhaus-
7) 1,4 / 1,9
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
Schockgebers
aufenthalts
11) 0,0 / 32,4
vergleichbar
(sog. Defibrillator)
3) nein
zur Behandlung
von Herzrhythmusstörungen
Seite 187 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Reparatur,
2) Lageverände-
Wechsel oder
4) schwach
5) 0,7
8) 0 / 6
12) R10
14)
rung oder
6) <= 4,6 % (95.
9) 0,0
13) unverändert
15)
Entfernen eines
Funktionsstörung
Perzentil,
10) unverändert
Schockgebers
der Sonde in der
Toleranzbereich)
11) 0,0 / 39,0
(sog. Defibrillator)
Herzkammer
7) 0,5 / 1
zur Behandlung
3) nein
von Herzrhythmusstörungen
1) Reparatur,
2) Lageverände-
Wechsel oder
4) schwach
5) 0,8
8) 0 / 4
12) R10
14)
rung oder
6) <= 4,2 % (95.
9) 0,0
13) unverändert
15)
Entfernen eines
Funktionsstörung
Perzentil,
10) unverändert
Schockgebers
der Sonde im
Toleranzbereich)
11) 0,0 / 49,0
(sog. Defibrillator)
Vorhof
7) 0,5 / 1,2
zur Behandlung
3) nein
von Herzrhythmusstörungen
1) Reparatur,
2) Komplikationen 4) schwach
5) 1,3
8) 0 / 8
12) R10
14)
Wechsel oder
während oder
6) <= 5,2 % (95.
9) 0,0
13) unverändert
15)
Entfernen eines
aufgrund der
Perzentil,
10) unverändert
Schockgebers
Operation
Toleranzbereich)
11) 0,0 / 32,4
(sog. Defibrillator)
3) nein
7) 1,1 / 1,6
zur Behandlung
von Herzrhythmusstörungen
Seite 188 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Reparatur,
2) Messen eines
Wechsel oder
4) schwach
5) 99
8) <4
12) R10
14)
aus-reichenden
6) >= 95,0 %
9) <4
13) unverändert
15)
Entfernen eines
Signalausschlags
(Zielbereich)
10) unverändert
Schockgebers
der Herzkammer-
7) 98,6 / 99,3
11) <4
(sog. Defibrillator)
sonden während
zur Behandlung
der Operation
von Herzrhyth-
3) nein
5) 99,4
8) <4
12) R10
14)
13) unverändert
15)
musstörungen
1) Reparatur,
2) Messen eines
4) schwach
Wechsel oder
ausreichenden
6) >= 95,0 %
9) <4
Entfernen eines
Signalausschlags
(Zielbereich)
10) unverändert
Schockgebers
der Vorhofsonde
7) 99 / 99,7
11) <4
(sog. Defibrillator)
während der
zur Behandlung
Operation
von Herzrhyth-
3) nein
5) 99
8) 7 / 7
12) R10
14)
13) unverändert
15)
musstörungen
1) Reparatur,
2) Kontrollieren
4) schwach
Wechsel oder
der Herzkammer-
6) >= 95,0 %
9) 100,0
Entfernen eines
sonden während
(Zielbereich)
10) unverändert
Schockgebers
der Operation
7) 98,7 / 99,2
11) 64,6 / 100,0
(sog. Defibrillator)
3) nein
zur Behandlung
von Herzrhythmusstörungen
Seite 189 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Reparatur,
2) Kontrollieren
Wechsel oder
4) schwach
5) 99,2
8) <4
12) R10
14)
der Vorhofsonde
6) >= 95,0 %
9) <4
13) unverändert
15)
Entfernen eines
während der
(Zielbereich)
10) unverändert
Schockgebers
Operation
7) 98,7 / 99,5
11) <4
(sog. Defibrillator)
3) nein
5) 15,7
8) 313 / 1054
12) R10
14)
13) unverändert
15)
12) R10
14)
13) unverändert
15)
12) R10
14)
13) unverändert
15)
zur Behandlung
von Herzrhythmusstörungen
1) Untersuchung
2) Untersuchung
4) gut
und Behandlung
und Aufdehnung
6) <= 35,7 % (95. 9) 29,7
der Herzkranz-
der Herzkranz-
Perzentil,
10) verbessert
gefäße (mittels
gefäße (sog.
Toleranzbereich)
11) 27,0 / 32,5
Herzkatheter)
Einzeitig-PCI) mit
7) 15,6 / 15,8
mehr als 250 ml
Kontrastmittel
3) nein
1) Untersuchung
2) Aufdehnung der 4) gut
5) 21,2
8) 71 / 147
und Behandlung
Herzkranzgefäße
6) <= 50,7 % (95. 9) 48,3
der Herzkranz-
(sog. PCI) mit
Perzentil,
10) unverändert
gefäße (mittels
mehr als 200 ml
Toleranzbereich)
11) 40,4 / 56,3
Herzkatheter)
Kontrastmittel
7) 20,7 / 21,6
3) nein
1) Untersuchung
2) Herzkatheter-
4) gut
5) 8
8) 135 / 1238
und Behandlung
untersuchung mit
6) <= 19,7 % (95. 9) 10,9
der Herzkranz-
mehr als 150 ml
Perzentil,
10) unverändert
gefäße (mittels
Kontrastmittel
Toleranzbereich)
11) 9,3 / 12,8
Herzkatheter)
3) nein
7) 7,9 / 8
Seite 190 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Untersuchung
2) Sterblichkeit
und Behandlung
4) gut
5) 1,05
8) <4
12) H20
14)
während des
6) <= 2,35 (95.
9) <4
13)
15)
der Herzkranz-
Krankenhaus-
Perzentil,
10)
eingeschränkt/nicht
gefäße (mittels
aufenthalts bei
Toleranzbereich)
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Herzkatheter)
alleiniger
7) 1,01 / 1,08
vergleichbar
Herzkatheter-
11) <4
untersuchung unter Berücksichtigung der
Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
1) Untersuchung
2) Strahlenbelas- 4) gut
5) 22
8) 768 / 1047
12) S99
14) Eine
und Behandlung
tung bei
6) <= 46,1 % (95. 9) 73,4
13)
technische
der Herzkranz-
Untersuchung und
Perzentil,
10) verschlechtert eingeschränkt/nicht Fehleinstellung der
gefäße (mittels
Aufdehnung der
Toleranzbereich)
11) 70,6 / 75,9
Herzkatheter)
Herzkranzgefäße
7) 21,8 / 22,1
vergleichbar
Herzkatheteranlag
e haben zur
(sog. Einzeitig-PCI
Abweichung
mit Flächen-
geführt und wurden
dosisprodukt über
korrigiert.
8.000 cGy*cm²)
15)
3) nein
Seite 191 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Untersuchung
2) Sterblichkeit
und Behandlung
4) gut
5) 2,8
8) 54 / 1131
12) N02
14)
während des
6) Nicht definiert
9) 4,8
13)
15)
der Herzkranz-
Krankenhaus-
7) 2,7 / 2,9
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
gefäße (mittels
aufenthalts bei
11) 3,7 / 6,2
vergleichbar
Herzkatheter)
Patienten mit
5) 1,2
8) 31 / 1072
12) N02
14)
15)
durchgeführter
Aufdehnung der
Herzkranzgefäße
(sog. PCI)
3) nein
1) Untersuchung
2) Sterblichkeit
4) gut
und Behandlung
während des
6) Nicht definiert
9) 2,9
13)
der Herzkranz-
Krankenhaus-
7) 1,2 / 1,2
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
gefäße (mittels
aufenthalts bei
11) 2,0 / 4,1
vergleichbar
Herzkatheter)
alleiniger
5) 92,9
8) 1638 / 1639
12) R10
14)
13) unverändert
15)
Herzkatheteruntersuchung
3) nein
1) Untersuchung
2) Entscheidung
4) gut
und Behandlung
zur Herzkatheter-
6) >= 80,0 %
9) 99,9
der Herzkranz-
untersuchung
(Toleranzbereich)
10) unverändert
gefäße (mittels
aufgrund von
7) 92,8 / 93
11) 99,7 / 100,0
Herzkatheter)
Beschwerden oder
messbaren
Durchblutungsstör
ungen der
Herzkranzgefäße
3) nein
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Untersuchung
2) Erfolgreiche
und Behandlung
4) gut
5) 94,6
8) 121 / 131
12) R10
14)
Aufdehnung der
6) >= 85,0 %
9) 92,4
13) unverändert
15)
der Herzkranz-
Herzkranzgefäße
(Toleranzbereich)
10) unverändert
gefäße (mittels
bei akutem Herz-
7) 94,4 / 94,8
11) 86,5 / 95,8
Herzkatheter)
infarkt innerhalb
5) 3,7
8) 0 / 766
12) R10
14)
13) unverändert
15)
von 24 Stunden
nach Diagnose
(sog. PCI)
3) nein
1) Untersuchung
2) Entscheidung
4) gut
und Behandlung
zur Aufdehnung
6) <= 10,0 %
9) 0,0
der Herzkranz-
der Herzkranz-
(Toleranzbereich)
10) unverändert
gefäße (mittels
gefäße (sog. PCI)
7) 3,6 / 3,8
11) 0,0 / 0,5
Herzkatheter)
ohne Beschwerden
5) 3
8) 0 / 1238
12) R10
14)
13) unverändert
15)
oder ohne
messbare Durchblutungsstörungen
3) nein
1) Untersuchung
2) Dauer der
4) gut
und Behandlung
Durchleuchtung
6) <= 5,0 min
9) 2,5
der Herzkranz-
(Zentralwert) mit
(Toleranzbereich)
10)
gefäße (mittels
Röntgen-strahlen
7) 3 / 3
eingeschränkt/nicht
Herzkatheter)
bei einer Herz-
vergleichbar
katheterunter-
11) /
suchung
3) nein
Seite 193 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Untersuchung
2)
und Behandlung
Strahlenbelastung
der Herzkranz-
4) gut
5) 28
8) 114 / 146
12) S99
14) Eine
6) <= 57,3 % (95. 9) 78,1
13)
technische
bei einer
Perzentil,
10) unverändert
eingeschränkt/nicht Fehleinstellung der
gefäße (mittels
Aufdehnung der
Toleranzbereich)
11) 70,7 / 84,0
vergleichbar
Herzkatheter)
Herzkranzgefäße
7) 27,5 / 28,5
Herzkatheteranlag
e haben zur
(sog. PCI mit
Abweichung
Flächendosis-
geführt und wurden
produkt über 6.000
korrigiert.
cGy*cm²)
15)
3) nein
1) Untersuchung
2) Strahlenbelas- 4) gut
5) 23,9
8) 862 / 1238
12) S99
14) Eine
und Behandlung
tung bei einer
6) <= 47,2 % (95. 9) 69,6
13)
technische
der Herzkranz-
Herzkatheter-
Perzentil,
10) verschlechtert eingeschränkt/nicht Fehleinstellung der
gefäße (mittels
untersuchung
Toleranzbereich)
11) 67,0 / 72,1
Herzkatheter)
(Flächendosis-
7) 23,8 / 24
vergleichbar
Herzkatheteranlag
e haben zur
produkt über 3.500
Abweichung
cGy*cm²)
geführt und wurden
3) nein
korrigiert.
15)
1) Untersuchung
2) Dauer der
und Behandlung
4) gut
5) 9,3
8) 0 / 1201
12) R10
14)
Durchleuchtung
6) <= 12,0 min
9) 10,3
13) unverändert
15)
der Herzkranz-
(Zentral-wert) mit
(Toleranzbereich)
10)
gefäße (mittels
Röntgenstrahlen
7) 9,2 / 9,3
eingeschränkt/nicht
Herzkatheter)
bei Aufdehnung
vergleichbar
der Herzkranz-
11) /
gefäße (sog. PCI)
3) nein
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Untersuchung
2) Erfolgreiche
und Behandlung
4) gut
5) 94,4
8) 1154 / 1201
12) R10
14)
Aufdehnung der
6) >= 85,0 %
9) 96,1
13) unverändert
15)
der Herzkranz-
Herzkranzgefäße
(Toleranzbereich)
10) unverändert
gefäße (mittels
in Bezug auf alle
7) 94,3 / 94,5
11) 94,8 / 97,0
Herzkatheter)
durchgeführten
5) 1,04
8) <4
12) S99
14) Die Analyse
der verstorbenen,
Aufdehnungen
(sog. PCI)
3) nein
1) Untersuchung
2) Sterblichkeit
und Behandlung
während des
6) <= 2,19 (95.
9) <4
13)
der Herzkranz-
Krankenhaus-
Perzentil,
10)
eingeschränkt/nicht teils sehr
gefäße (mittels
aufenthalts bei
Toleranzbereich)
eingeschränkt/nicht vergleichbar
hochbetagten
Herzkatheter)
Patienten mit
7) 1,02 / 1,06
vergleichbar
Patienten erklärt
11) <4
die geringfügige
durchgeführter
4) gut
Aufdehnung der
statistische
Herzkranzgefäße
Abweichung.
(sog. PCI) - unter
15)
Berücksichtigung
der Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
Seite 195 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Versorgung von 2) Sterblichkeit
Frühgeborenen
4) mäßig
5) 0,9
8) 4 / 328
12) N02
14)
während des
6) Nicht definiert
9) 1,2
13)
15)
Krankenhaus-
7) 0,8 / 0,9
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
11) 0,5 / 3,1
vergleichbar
5) 0,9
8) <4
12) R10
14)
während des
6) <= 2,11
9) <4
13) unverändert
15)
Krankenhaus-
(Toleranzbereich)
10)
aufenthalt bei
7) 0,84 / 0,97
eingeschränkt/nicht
aufenthalt bei
Früh- und
Risikogeburten, die
lebend geboren
wurden
3) nein
1) Versorgung von 2) Sterblichkeit
Frühgeborenen
4) mäßig
Früh- und
vergleichbar
Risikogeburten, die
11) <4
lebend geboren
wurden - unter
Berücksichtigung
der Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Versorgung von 2)
Frühgeborenen
4) mäßig
5) 5
8) 4 / 53
12) N02
14)
Luftansammlung
6) Nicht definiert
9) 7,5
13)
15)
zwischen Lunge
7) 4,7 / 5,2
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
11) 3,0 / 17,9
vergleichbar
5) 1,26
8) <4
12) N02
14)
Kranken-haus
6) Nicht definiert
9) <4
13)
15)
erworbenen
7) 1,21 / 1,32
10)
eingeschränkt/nicht
und Brustwand
(sog. Pneumothorax) bei
beatmeten Kindern
3) nein
1) Versorgung von 2) Anzahl der im
Frühgeborenen
4) 0
Infektionen pro
eingeschränkt/nicht vergleichbar
1000 Behand-
vergleichbar
lungstage (ohne
11) <4
aus einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
3) ja
1) Versorgung von 2) Kinder mit im
Frühgeborenen
4) schwach
5) 1,08
8) <4
12) N02
14)
Kranken-haus
6) Nicht definiert
9) <4
13)
15)
erworbenen
7) 1,03 / 1,14
10)
eingeschränkt/nicht
Infektionen pro
eingeschränkt/nicht vergleichbar
1000
vergleichbar
Behandlungs-tage
11) <4
(ohne aus einem
anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
3) ja
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Versorgung von 2) Schädigung der 4) mäßig
5) 8,1
8) <4
12) N02
14)
Frühgeborenen
Lunge bei sehr
6) Nicht definiert
9) <4
13)
15)
kleinen
7) 7,6 / 8,7
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
11) <4
vergleichbar
5) 3,2
8) 0 / 23
12) N02
14)
Netzhautschädi-
6) Nicht definiert
9) 0,0
13)
15)
gung bei sehr
7) 2,8 / 3,6
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
11) 0,0 / 14,3
vergleichbar
5) 4,6
8) 0 / 36
12) N02
14)
bei sehr kleinen
6) Nicht definiert
9) 0,0
13)
15)
Früh-geborenen
7) 4,2 / 5
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
11) 0,0 / 9,6
vergleichbar
Frühgeborenen
(ohne aus einem
anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
3) nein
1) Versorgung von 2) Höhergradige
Frühgeborenen
4) schwach
kleinen Frühgeborenen (ohne
aus einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
3) nein
1) Versorgung von 2) Hirnblutungen
Frühgeborenen
(ohne aus einem
4) mäßig
anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
3) nein
Seite 198 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Versorgung von 2) Sterblichkeit
Frühgeborenen
4) mäßig
5) 0,8
8) 4 / 319
12) N02
14)
während des
6) Nicht definiert
9) 1,3
13)
15)
Krankenhaus-
7) 0,7 / 0,8
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
11) 0,5 / 3,2
vergleichbar
5) 7,3
8) 33 / 323
12) R10
14)
Körpertemperatur
6) <= 13,5 %
9) 10,2
13) unverändert
15)
über 37.5 Grad bei
(Toleranzbereich)
10) unverändert
Aufnahme ins
7) 7,1 / 7,5
11) 7,4 / 14,0
5) 4,8
8) 10 / 323
12) R10
14)
Körpertemperatur
6) <= 11,0 %
9) 3,1
13) unverändert
15)
unter 36.0 Grad bei
(Toleranzbereich)
10) unverändert
Aufnahme ins
7) 4,6 / 4,9
11) 1,7 / 5,6
5) 98
8) 198 / 199
12) R10
14)
eines Hörtests
6) >= 95,0 %
9) 99,5
13) unverändert
15)
3) nein
(Zielbereich)
10) unverändert
7) 97,9 / 98,1
11) 97,2 / 99,9
aufenthalt bei
Risikogeburten, die
lebend geboren
wurden (ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
3) nein
1) Versorgung von 2)
Frühgeborenen
4) gut
Krankenhaus
3) nein
1) Versorgung von 2)
Frühgeborenen
4) gut
Krankenhaus
3) nein
1) Versorgung von 2) Durchführung
Frühgeborenen
4) gut
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Versorgung von 2)
Frühgeborenen
4) mäßig
5) 1
8) <4
12) R10
14)
Luftansammlung
6) <= 2,53
9) <4
13) unverändert
15)
zwischen Lunge
(Toleranzbereich)
10)
und Brustwand
7) 0,95 / 1,06
eingeschränkt/nicht
(sog.
vergleichbar
Pneumothorax) bei
11) <4
beatmeten Kindern
(ohne aus einem
anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
– unter
Berücksichtigung
der Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
Seite 200 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Versorgung von 2) Anzahl der im
Frühgeborenen
4) schwach
5) 0,92
8) <4
12) R10
14)
Krankenhaus
6) <= 2,33
9) <4
13) unverändert
15)
erworbenen Infek-
(Toleranzbereich)
10)
tionen pro 1000
7) 0,88 / 0,96
eingeschränkt/nicht
Behandlungstage
vergleichbar
(ohne aus einem
11) <4
anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
- unter
Berücksichtigung
der Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) ja
Seite 201 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Versorgung von 2) Kinder mit im
Frühgeborenen
4) schwach
5) 0,95
8) <4
12) R10
14)
Kranken-haus
6) <= 2,48
9) <4
13) unverändert
15)
erworbenen Infek-
(Toleranzbereich)
10)
tionen pro 1000
7) 0,9 / 0,99
eingeschränkt/nicht
Behandlungstage
vergleichbar
(ohne aus einem
11) <4
anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
- unter
Berücksichtigung
der Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) ja
Seite 202 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Versorgung von 2) Schädigung der 4) mäßig
5) 0,99
8) <4
12) N02
14)
Frühgeborenen
Lunge bei sehr
6) Nicht definiert
9) <4
13)
15)
kleinen
7) 0,93 / 1,06
10)
eingeschränkt/nicht
Frühgeborenen
eingeschränkt/nicht vergleichbar
(ohne aus einem
vergleichbar
anderen
11) <4
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
- unter
Berücksichtigung
der Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
Seite 203 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Versorgung von 2) Höhergradige
Frühgeborenen
4) schwach
5) 0,89
8) <4
12) N02
14)
Netzhautschädi-
6) Nicht definiert
9) <4
13)
15)
gung bei sehr
7) 0,79 / 1,01
10)
eingeschränkt/nicht
kleinen Früh-
eingeschränkt/nicht vergleichbar
geborenen (ohne
vergleichbar
aus einem anderen
11) <4
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)unter Berücksichtigung der Schwere
aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
Seite 204 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Versorgung von 2) Hirnblutungen
Frühgeborenen
4) mäßig
5) 0,98
8) <4
12) N02
14)
bei sehr kleinen
6) Nicht definiert
9) <4
13)
15)
Früh-geborenen
7) 0,9 / 1,08
10)
eingeschränkt/nicht
(ohne aus einem
eingeschränkt/nicht vergleichbar
anderen
vergleichbar
Krankenhaus
11) <4
zuverlegte Kinder)
- unter
Berücksichtigung
der Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
Seite 205 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Versorgung von 2) Sterblichkeit
Frühgeborenen
4) mäßig
5) 0,91
8) <4
12) R10
14)
während des
6) <= 2,40
9) <4
13) unverändert
15)
Krankenhaus-
(Toleranz-bereich) 10)
aufenthalt bei
7) 0,84 / 0,98
eingeschränkt/nicht
Risikogeburten, die
vergleichbar
lebend geboren
11) <4
wurden (ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
- unter
Berücksichtigung
der Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
1) Wechsel des
2) Messen eines
4) schwach
5) 97
8) 18 / 18
12) R10
14)
Herzschrittmachers ausreichenden
6) >= 87,9 % (5.
9) 100,0
13) unverändert
15)
(ohne Eingriff an
Signalausschlags
Perzentil,
10) unverändert
den Sonden)
der Herzkammer-
Toleranzbereich)
11) 82,4 / 100,0
sonden während
7) 96,7 / 97,2
der Operation
3) nein
1) Wechsel des
2) Kontrollieren
4) mäßig
5) 97,4
8) 24 / 25
12) R10
14)
Herzschrittmachers der Herzkammer-
6) >= 88,4 % (5.
9) 96,0
13) unverändert
15)
(ohne Eingriff an
sonden während
Perzentil,
10) unverändert
den Sonden)
der Operation
Toleranzbereich)
11) 80,5 / 99,3
3) nein
7) 97,2 / 97,6
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Wechsel des
5) 95,6
8) 14 / 15
12) R10
14)
Herzschrittmachers der Vorhofsonde
6) >= 84,2 % (5.
9) 93,3
13)
15)
(ohne Eingriff an
während der
Perzentil,
10) unverändert
eingeschränkt/nicht
den Sonden)
Operation
Toleranzbereich)
11) 70,2 / 98,8
vergleichbar
3) nein
7) 95,2 / 96
5) 97,2
8) 15 / 15
12) R10
14)
Herzschrittmachers aus-reichenden
6) >= 87,2 % (5.
9) 100,0
13) unverändert
15)
(ohne Eingriff an
Signalausschlags
Perzentil,
10) unverändert
den Sonden)
der Vorhofsonde
Toleranzbereich)
11) 79,6 / 100,0
während der
7) 96,8 / 97,4
12) R10
14)
13) unverändert
15)
12) R10
14)
13) unverändert
15)
1) Wechsel des
2) Kontrollieren
2) Messen eines
4) mäßig
4) mäßig
Operation
3) nein
1) Wechsel des
2) Sterblichkeit
4) schwach
5) 0,18
Schockgebers
während des
6) Sentinel-Event 9) <4
(sog. Defibrillator)
Krankenhaus-
7) 0,11 / 0,29
zur Behandlung
aufenthalts
eingeschränkt/nicht
von Herzrhyth-
3) nein
vergleichbar
musstörungen
8) <4
10)
11) <4
(ohne Eingriff an
den Sonden)
1) Wechsel des
2) Komplikationen 4) schwach
5) 0,43
Schockgebers
während oder
6) Sentinel-Event 9) <4
(sog. Defibrillator)
aufgrund der
7) 0,31 / 0,59
zur Behandlung
Operation
eingeschränkt/nicht
von Herzrhyth-
3) nein
vergleichbar
musstörungen
8) <4
10)
11) <4
(ohne Eingriff an
den Sonden)
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Wechsel des
2) Messen eines
Schockgebers
4) schwach
5) 99
8) <4
12) N01
14)
aus-reichenden
6) >= 95,0 %
9) <4
13)
15)
(sog. Defibrillator)
Signalausschlags
(Zielbereich)
10)
eingeschränkt/nicht
zur Behandlung
der Schockgeber-
7) 98,7 / 99,3
eingeschränkt/nicht vergleichbar
von Herzrhyth-
sonde im Vorhof
vergleichbar
musstörungen
während der
11) <4
(ohne Eingriff an
Operation
den Sonden)
3) nein
1) Wechsel des
2) Kontrollieren
Schockgebers
4) schwach
5) 98,8
8) <4
12) R10
14)
der Herzkammer-
6) >= 95,0 %
9) <4
13) unverändert
15)
(sog. Defibrillator)
sonden während
(Zielbereich)
10) unverändert
zur Behandlung
der Operation
7) 98,5 / 98,9
11) <4
von Herzrhyth-
3) nein
5) 99
8) <4
12) N01
14)
15)
musstörungen
(ohne Eingriff an
den Sonden)
1) Wechsel des
2) Kontrollieren
Schockgebers
der Vorhofsonde
6) >= 95,0 %
9) <4
13)
(sog. Defibrillator)
während der
(Zielbereich)
10)
eingeschränkt/nicht
zur Behandlung
Operation
7) 98,7 / 99,3
eingeschränkt/nicht vergleichbar
von Herzrhyth-
3) nein
musstörungen
4) schwach
vergleichbar
11) <4
(ohne Eingriff an
den Sonden)
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Wechsel des
2) Dauer der
Schockgebers
4) schwach
5) 91,4
8) <4
12) R10
14)
Operation bis 60
6) >= 60,0 %
9) <4
13) unverändert
15)
(sog. Defibrillator)
Minuten
(Toleranz-bereich) 10) unverändert
zur Behandlung
3) nein
7) 90,8 / 92
11) <4
5) 98,8
8) 5 / 5
12) R10
14)
13) unverändert
15)
von Herzrhythmusstörungen
(ohne Eingriff an
den Sonden)
1) Wiederher-
2) Entscheidung
4) mäßig
stellung eines
zur Operation bei
6) >= 90,0 %
9) 100,0
ausreichenden
einer um 50%
(Zielbereich)
10)
Blutflußes durch
verengten
7) 98,6 / 99
eingeschränkt/nicht
einen Eingriff an
Halsschlagader
vergleichbar
der Halsschlagader und Beschwerden
11) 56,6 / 100,0
3) nein
1) Wiederher-
2) Entscheidung
stellung eines
4) mäßig
5) 97,2
8) 46 / 47
12) R10
14)
zur Operation bei
6) >= 90,0 %
9) 97,9
13) unverändert
15)
ausreichenden
einer um 60%
(Zielbereich)
10)
Blutflußes durch
verengten
7) 97 / 97,5
eingeschränkt/nicht
einen Eingriff an
Halsschlagader
vergleichbar
der Halsschlagader und Beschwerde-
11) 88,9 / 99,6
freiheit
3) nein
1) Wiederher-
2) Schwerer
stellung eines
5) 1,4
8) 0 / 53
12) N02
14)
Schlaganfall oder
6) Nicht definiert
9) 0,0
13)
15)
ausreichenden
Tod nach
7) 1,2 / 1,5
10)
eingeschränkt/nicht
Blutflußes durch
Operation
eingeschränkt/nicht vergleichbar
einen Eingriff an
3) nein
vergleichbar
der Halsschlagader
4) schwach
11) 0,0 / 6,8
Seite 209 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Wiederher-
2) Schlaganfall
stellung eines
4) mäßig
5) 2,4
8) 0 / 53
12) N02
14)
oder Tod nach
6) Nicht definiert
9) 0,0
13)
15)
ausreichenden
Operation
7) 2,2 / 2,6
10)
eingeschränkt/nicht
Blutflußes durch
3) nein
eingeschränkt/nicht vergleichbar
einen Eingriff an
vergleichbar
der Halsschlagader
11) 0,0 / 6,8
1) Wiederher-
2) Schlaganfall
stellung eines
4) schwach
5) 1,7
8) <4
12) N02
14)
oder Tod nach
6) Nicht definiert
9) <4
13)
15)
ausreichenden
Operation (mittels
7) 1,3 / 2,3
10)
eingeschränkt/nicht
Blutflußes durch
Katheter) bei einer
eingeschränkt/nicht vergleichbar
einen Eingriff an
um 60 %
vergleichbar
der Halsschlagader verengten
11) <4
Halsschlagader
und Beschwerdefreiheit
3) nein
1) Wiederher-
2) Entscheidung
stellung eines
5) 97,8
8) <4
12) N01
14)
zur Operation
6) >= 90,0 %
9) <4
13)
15)
ausreichenden
(mittels Katheter)
(Zielbereich)
10)
eingeschränkt/nicht
Blutflußes durch
bei einer um 50 %
7) 96,9 / 98,4
eingeschränkt/nicht vergleichbar
einen Eingriff an
verengten
der Halsschlagader Halsschlagader
4) schwach
vergleichbar
11) <4
und Beschwerden
3) nein
Seite 210 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Wiederher-
2) Entscheidung
stellung eines
4) schwach
5) 95,6
8) <4
12) N01
14)
zur Operation
6) >= 90,0 %
9) <4
13)
15)
ausreichenden
(mittels Katheter)
(Zielbereich)
10)
eingeschränkt/nicht
Blutflußes durch
bei einer um 60 %
7) 94,9 / 96,3
eingeschränkt/nicht vergleichbar
einen Eingriff an
verengten
vergleichbar
der Halsschlagader Halsschlagader
11) <4
und Beschwerdefreiheit
3) nein
1) Wiederher-
2) Schwerer
stellung eines
5) 1,04
8) <4
12) R10
14)
Schlaganfall oder
6) <= 4,01 (95.
9) <4
13) unverändert
15)
ausreichenden
Tod nach
Perzentil,
10)
Blutflußes durch
Operation - unter
Toleranzbereich)
eingeschränkt/nicht
einen Eingriff an
Berücksichtigung
7) 0,93 / 1,15
vergleichbar
der Halsschlagader der Schwere aller
4) schwach
11) <4
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
Seite 211 von 214
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
(1) Leistungs-
(2) Qualitäts-
(4) Empirisch-
(5) Bundes-
(8) Zähler/
(12) Ergebnis im
(14) Kommentar/
bereich
indikator
statistische
durchschnitt
Nenner
Berichtsjahr
Erläuterung der
(3) Indikator mit
Bewertung
(6) Referenz-
(9) Ergebnis
(13) Vergleich
auf Bundes- bzw.
Bezug zu
bereich
(Einheit)
zum vorherigen
Landesebene
Infektionen im
(bundesweit)
(10) Entwicklung Berichtsjahr
beauftragten
Krankenhaus
(7) Vertrauens-
Ergebnis zum
Stellen
bereich
vorherigen
(15) Kommentar/
(bundesweit)
Berichtsjahr
Erläuterung des
(11) Vertrauens-
Krankenhauses
bereich (Krankenhaus)
1) Wiederher-
2) Schlaganfall
stellung eines
5) 1,02
8) <4
12) R10
14)
oder Tod während
6) <= 3,23 (95.
9) <4
13) unverändert
15)
ausreichenden
der Operation -
Perzentil,
10)
Blutflußes durch
unter Berück-
Toleranzbereich)
eingeschränkt/nicht
einen Eingriff an
sichtigung der
7) 0,94 / 1,1
vergleichbar
der Halsschlagader Schwere aller
4) schwach
11) <4
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
3) nein
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-ManagementProgrammen (DMP) nach § 137f SGB V
DMP
Kommentar / Erläuterung
Brustkrebs
Diabetes mellitus Typ 1
Diabetes mellitus Typ 2
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitätssicherung
trifft nicht zu / entfällt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1
Nr. 2 SGB V
Leistungsbereich:
Versorgung von Früh- und
Mindest- Erbrachte Ausnahmetatbestand:
menge:
Menge:
14
18
Neugeborenen (mit einem
Kommentar/Erläuterung:
Kein Ausnahmetatbestand
(MM05)
Geburtsgewicht &lt;1250 g) bei
einem Krankenhaus mit
ausgewiesenem Level 1
Komplexe Eingriffe am
10
20
Organsystem Pankreas
Kein Ausnahmetatbestand
(MM05)
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1
Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung")
Nr.
Vereinbarung bzw. Richtlinie:
CQ01
Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für
Kommentar/Erläuterung:
die stationäre Versorgung bei der Indikation
Bauchaortenaneurysma
CQ02
Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung
für die stationäre Versorgung von Kindern und
Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ05
Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung
der Versorgung von Früh- und Neugeborenen –
Perinatalzentrum LEVEL 1
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2013
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach §
137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V
Anzahl
1.
Fachärzte und Fachärztinnen, Psychotherapeuten und psychologische
109 Personen
Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und
-psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
(fortbildungsverpflichtete Personen)
1.1.
Davon diejenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da
15 Personen
ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt
1.1.1
Davon diejenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben
15 Personen
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und
Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“ (siehe www.g-ba.de)
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