Kliniken der Stadt Köln gGmbH

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Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für
Kliniken der Stadt Köln gGmbH - Krankenhaus
Merheim
über das Berichtsjahr 2012
IK:
Datum:
260531730
24.03.2014
24.03.2014
Einleitung
Das Krankenhaus Merheim ist ein Klinikum der Maximalversorgung, das größte Haus der
Kliniken der Stadt Köln gGmbH und eine der größten Kliniken Kölns. Das Krankenhaus
entstand auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorsts Köln-Ostheim. Am 06.03.1946 wurde
mit 7 Betten zunächst die Innere Abteilung eröffnet. 1947 wuchs die Zahl auf 100 Betten. Der
erste Spatenstich zu dem neuen Klinikum erfolgte am 30. April 1975, im März 1983 fand die
offizielle Einweihung statt.
Heute verfügt das Krankenhaus Merheim über 752 Betten in 13 Fachabteilungen
(Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Augenklinik, Lungenklinik, Medizinische Klinik
I und II, Neurochirurgie und Stereotaxie, Neurologie mit Stroke Unit und Palliativstation,
Plastische Chirurgie mit Schwerstverbranntenstation, diagnostische und interventionelle
Radiologie
und
Neuroradiologie,
Nuklearmedizin,
Strahlenheilkunde,
Unfallchirurgie,
Orthopädie und Sporttraumatologie sowie Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie).
Jährlich werden mehr als 20.000 Patientinnen und Patienten stationär behandelt. Daneben gibt
es ein umfassendes Angebot an Spezialambulanzen. Gemeinsam mit dem Klinikum der
Universität zu Köln wird ein Transplantationszentrum betrieben. Angegliedert an das
Krankenhaus ist eine Abteilung des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums
Bergmannsheil in Bochum, in der Unfallverletzte nach dem Versorgungsstandard der
berufsgenossenschaftlichen Kliniken behandelt werden. Auf dem Gelände des Krankenhauses
haben das Institut für Transfusionsmedizin, das Zentrallabor mit Mikrobiologie, die Apotheke
und die Pathologie sowie das Institut für Hygiene ihren Sitz. Zudem befindet sich die Zentrale
Sterilgutversorgungsabteilung, ZSVA, in Köln-Merheim. Diese wurde im Rahmen einer
Industriekooperation mit dem Unternehmen cleanpart healthcare (cphc) völlig neu - nach
höchstem Hygienestandard - gebaut und 2013 in Betrieb genommen. Diese zentralen
Einrichtungen versorgen alle Patientinnen und Patienten der drei städtischen Krankenhäuser.
Forschung und Lehre haben im Krankenhaus Merheim einen hohen Stellenwert. Das
Krankenhaus Merheim ist Klinikum der Universität Witten / Herdecke und Sitz der Lehrstühle
für Anästhesiologie II, Chirurgie I, Innere Medizin II, Plastische Chirurgie, Thoraxchirurgie,
Strahlentherapie sowie Unfallchirurgie Orthopädie der Universität Witten / Herdecke. Auch das
Institut für Forschung in der operativen Medizin (IFOM) der Universität Witten / Herdecke ist
auf dem Campus Merheim angesiedelt. Zudem ist die Klinik Akademisches Lehrkrankenhaus
der Universität zu Köln. Das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung, seit 2007 nach LQW®
(Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung) testiert, kooperiert mit dem
Krankenhaus Merheim, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen aus-, fort- und
weiterzubilden.
Das medizinische Spektrum entspricht in allen Fachbereichen dem aktuellen Stand der
wissenschaftlichen Medizin. Das Krankenhaus bietet eine medizinische Versorgung auf hohem
Niveau und eine kompetente pflegerische Betreuung. Bei der Versorgung der Patienten stehen
ihre individuellen Bedürfnisse im Mittelpunkt. Die Pflegekräfte betreuen die Patientinnen und
Patienten nach aktuellen Standards unter Berücksichtigung der Expertenstandards des
Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege. Auf allen Stationen, Ambulanzen
und im Operationssaal sind erfahrene Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger im
Einsatz. In Zusammenarbeit mit dem angegliederten Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung
wird eine fachlich qualifizierte, praxisnahe Aus- und Weiterbildung sichergestellt.
Das Krankenhaus Merheim ist Bestandteil des Rheinischen Tumorzentrums, einem Netzwerk
von Klinik- und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, um die Versorgung Krebskranker
weiter zu verbessern. Prof. Erich Stoelben, Chefarzt der Lungenklinik Krankenhaus Merheim,
ist Vorstand des Rheinischen Tumorzentrums.
Neben der Kooperation mit anderen Kliniken legt das Krankenhaus großen Wert auf eine enge
Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, Selbsthilfeorganisationen, ambulanten Diensten
und Reha-Einrichtungen, um eine gute Versorgung der Patientinnen und Patienten auch nach
der Entlassung sicherstellen zu können.
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Im Zentrum für ambulante Chirurgie Köln-Merheim (ZaCK) bieten die chirurgischen Kliniken
die Gelegenheit, die umfassende Erfahrung und Kompetenz eines Krankenhauses der
Maximalversorgung auch für ambulante Operationen zu nutzen. Das ZaCK befindet sich auf
dem Klinikgelände nahe der Einfahrt (Haus 23) in neu gestalteten Räumlichkeiten mit
persönlicher Atmosphäre. Bei einem unvorhersehbaren Ereignis können Patientinnen und
Patienten mit der großen Erfahrung und den stationären Möglichkeiten des Klinikums optimal
behandelt werden. Die Operateure streben eine enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden
Arzt an. Zusammen mit den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten bietet das ZaCK ein festes
Netz, das auf Kompetenz, Komfort, Kooperation, Kontinuität und Kommunikation setzt.
Angeboten werden Eingriffe aus dem Bereich der
•
Unfallchirurgie / Orthopädie / Sporttraumatologie
•
der Kleinen Chirurgie
•
der Plastischen Chirurgie sowie
•
der Viszeralchirurgie.
In Köln-Merheim gibt es eine der modernsten Intensivstationen Deutschlands. Die
interdisziplinäre Station, in der die Intensivbetten der verschiedenen operativen Kliniken in
Merheim zusammengefasst sind, verfügt über 32 Betten. Beim Umbau wurde ein innovatives
Konzept umgesetzt, das eine moderne Hightech-Ausstattung mit einem patientenfreundlich
gestalteten Umfeld verbindet. Die klimatisierten Räume sind hell, freundlich und verfügen - im
Gegensatz zu früher oft üblichen „Boxen“ im Inneren des Gebäudes - über große
Fensterflächen. Die Station ist in fünf Pflegegruppen aufgeteilt, so dass trotz der Stationsgröße
eine individuelle Betreuung der Patientinnen und Patienten durch ein kleines Team
gewährleistet ist.
Der Neu- und Umbau der Station hat 23 Monate gedauert und wurde durch Eigenmittel der
Kliniken mit ca. 4,5 Mio. € finanziert. Mit der operativen Intensivstation wurde eine
umfassende Neugestaltung der intensivmedizinischen Bereiche im Klinikum Merheim
abgeschlossen. Bereits ein Jahr vorher wurden im neuen Funktionstrakt Haus 20 A eine
hochmoderne internistische und eine neurologische Intensivstation incl. Stroke Unit in Betrieb
genommen. Somit sind die Intensivbereiche des Klinikums in großer räumlicher Nähe
zueinander angesiedelt, was eine Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit
ermöglicht.
Das Neurologische Akut-Zentrum mit Intensiv-Station und Schlaganfallstation ist mit den
vorhandenen räumlichen und apparativen Möglichkeiten eine der modernsten Einrichtungen
dieser Art in Europa. Die medizinische Intensivstation konnte von 8 auf 15 Betten erweitert
werden. Die interdisziplinäre Endoskopieabteilung gehört zu der modernsten in Deutschland.
Hier werden nahezu alle modernen endoskopischen Verfahren angeboten. Neben den
Standarduntersuchungen schließt dies auch spezielle Methoden wie die Kapselendoskopie für
den Dünndarm und die Push-and Pull-Enteroskopie in Doppelballontechnik für den oberen und
unteren Darmtrakt mit ein.
Die Dialyse wurde in einem großzügigeren freundlicheren Bereich untergebracht und bietet nun
24 Plätze für Hämodialyse, Bauchfelldialyse und Infektionsdialyse.
Die Palliativstation der Neurologischen Klinik, im Januar 2007 mit dem „1. Kölner Palliativtag“
offiziell eröffnet, hat sich hervorragend etabliert. Warme Farben und viel Holz sorgen in den
sechs vollständig neu eingerichteten Einzelzimmern für eine wohnliche Atmosphäre. Jedes
Zimmer verfügt über ein eigenes Bad und eine Übernachtungsmöglichkeit für Angehörige. Im
Mittelpunkt der Behandlung auf der Palliativstation steht die Erhaltung oder Verbesserung der
Lebensqualität durch Linderung von quälenden Symptomen und Sorgen. Dies wird durch
individuelle Pflege und einen ganzheitlichen Behandlungsansatz erreicht. Palliative Betreuung
bezieht die Angehörigen des Patienten mit ein. Angestrebt wird eine Weiterbetreuung, die
allein dem Wunsch des Patienten entspricht, sei es zu Hause oder in einer anderen Einrichtung,
z.B. einem Hospiz. Ein Team aus Ärztin, Pflegenden, Psychologin, Seelsorge und Sozialem
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Dienst sorgt für eine kompetente medizinische und pflegerische Betreuung. Die Palliativstation
arbeitet eng mit den verschiedenen Abteilungen der städtischen Kliniken, aber auch mit
anderen Krankenhäusern, niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, Pflegediensten und
Hospizen zusammen. Die Palliativstation wird unterstützt durch einen Förderverein, dessen
Schirmherrschaft Frau Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes übernommen hat. Durch den
Förderverein kann die vorbildliche medizinische und pflegerische Betreuung der Patientinnen
und Patienten durch weitere Angebote ergänzt werden.
Das Leistungsspektrum wurde in den letzten Jahren zur weiteren Verbesserung der
Patientenversorgung ausgebaut. In Köln-Merheim befinden sich neben der Klinik für Neurologie
und Palliativmedizin die Neurochirurgische Klinik, die Sektion Neuroradiologie der
Radiologischen Klinik, die RehaNova (eine hoch spezialisierte neurologische RehaKlinik), die
Rheinischen Kliniken Köln (unmittelbar auf dem Gelände) sowie alle anderen Abteilungen, die
ein Haus der Maximalversorgung auszeichnen. Das Klinikum Köln-Merheim bietet mit diesem
Zentrum für Neurologie ein Angebot, das in diesem Umfang in Deutschland nur selten zu
finden ist. Im Jahr 2013 das umfassende Neurologische Zentrum um den Bereich der
Stereotaxie und funktionellen Neurochirurgie erweitert.
Eine Besonderheit ist die Lungenklinik, ein Zentrum für Thoraxchirurgie, Pneumologie/
Onkologie und Schlaf- und Beatmungsmedizin. Das Organzentrum bietet die umfassende
Behandlung aller Erkrankungen des Brustkorbes - mit Ausnahme des Herzens - an und bietet
durch die räumliche, zeitliche und kollegiale Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen
Diagnostik und Therapie mit kurzen Wegen und optimalem Zeitplan angeboten. Das
Weaningzentrum
wurde
von
der
Deutschen
Gesellschaft
für
Pneumologie
und
Beatmungsmedizin e.V. (DGP) ausgezeichnet. Ein interdisziplinäres Team der Kliniken der
Stadt Köln hat sich unter dem Dach der Lungenklinik Köln-Merheim auf die
intensivmedizinische
Behandlung
von
Patienten
mit
schwerem
und
schwerstem
Lungenversagen (Acute Respiratory Distress Syndrome - ARDS) spezialisiert. Angeboten wird
z.B. die Therapie mit einer künstlichen Lunge (Extrakorporale Membranoxygenierung - ECMO).
ECMO ist dank der Miniaturisierung und Vereinfachung der Systeme zu einem etablierten
Behandlungsverfahren für das schwere und schwerste Lungenversagen ARDS geworden.
Hell und freundlich sind die Zimmer, die Patientinnen und Patienten auf den sechs
modernisierten Pflegestationen (3B bis 8B) im Klinikum Merheim beziehen können. Sofort
sichtbares Ergebnis der umfassenden Stationssanierung sind helle PVC-Böden in Parkettdesign
und neue Einbaumöbel mit mobilen Elementen, die Verlegungen der Patientinnen und
Patienten innerhalb des Hauses erleichtern. Ein konsequent umgesetztes Farbkonzept in
warmen Erdtönen unterstreicht den freundlichen Eindruck. Auch im Sanitärbereich wurde der
Komfort deutlich verbessert: Während es vor der Sanierung in der Regel ein Bad für zwei
Doppelzimmer gab, verfügt nun jedes Patientenzimmer über ein eigenes, modern gestaltetes
Bad mit Waschbecken, WC und Dusche. Alle Zimmer sind mit Rufanlage, Telefonanschluss und
zum Teil LCD-Fernseher ausgestattet. Die Baukosten in Höhe von 6 Mio. € wurden von den
Kliniken aus Eigenmitteln aufgebracht.
Mit einem Neubau am Klinikum investieren die Kliniken der Stadt Köln gGmbH rd. 70 Mio. € in
die Verbesserung der Patientenversorgung. Neben dem bestehenden Haupthaus wurde ein
sechsgeschossiges
Gebäude
mit
Funktionsbereichen,
Pflegestationen
und
einem
Hubschrauberlandeplatz (Haus 20B) errichtet. Dabei wurde auch ein neuer, gemeinsamer
Eingangsbereich mit Kiosk, Cafeteria und Empfang geschaffen. Der Neubau verfügt über sieben
Ebenen, wobei die unteren drei den Sockel des Gebäudes bilden. Hier werden hauptsächlich
Diagnostikbereiche angesiedelt. Außerdem entstanden fünf Operationssäle. In den oberen
Etagen haben die Bettenstationen ihren Platz. Die Patienten können sich in komfortablen hellen
Zimmern in Einzelzimmerstandard und ansprechendem Ambiente wohl fühlen. Atrien im Sockel
lassen viel Tageslicht in die Räume und bieten Patienten und Besuchern die Möglichkeit zum
Verweilen in den Innenhöfen. Der Hubschrauber kann direkt auf dem Flachdach landen, um
mit kurzen Wegen zum Notfallaufzug die schnellstmögliche Versorgung der Patienten
sicherzustellen. Der Neubau, der im Frühsommer 2012 in Betrieb genommen wurde, trägt
dazu bei, die sehr gute Versorgung von Unfall- und Schwerverletzten weiter zu verbessern.
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Patientensicherheit
Zu einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung gehört eine hohe Patientensicherheit.
Die Luftfahrt mit ihren hohen Sicherheitsstandards ist gerade im OP-Bereich Vorbild für die
Medizin. Eine hohe Qualität des Personals ist wichtig für eine gute Behandlung. Durchdachte
Organisationsstrukturen bieten Unterstützung. Zum Beispiel im OP. Bevor der Eingriff beginnt,
überprüfen die Experten - wie ein Pilot vor dem Start - kurz die wichtigsten Informationen
beim sog. „Team Time Out“. Um Seitenverwechslungen zu vermeiden, wird rechtzeitig vor der
OP die zu operierende Körperstelle markiert. Identifikationsarmbänder sorgen für zusätzliche
Sicherheit. Im Kinderkrankenhaus ist ein CIRS - Critical Incident Reporting System Meldesystem zur Erfassung kritischer Ereignisse-. Die beste Methode, Fehler zu vermeiden,
besteht darin, aus Fehlern anderer zu lernen oder Fehler bereits im Vorfeld abzuwenden. Eine
bewährte Möglichkeit der Fehlerprophylaxe sind Meldesysteme wie das CIRS, die in der
Fliegerei schon lange mit Erfolg angewendet werden. Im Kinderkrankenhaus wurde ein
Meldesystem eingeführt, in dem Fehler, Beinahefehler oder andere kritische Situationen
schriftlich oder mündlich gemeldet werden können und sollen. Die Meldung kann mit Namen,
aber auch anonym erfolgen. Einige Probleme konnten aufgrund der eingegangen Meldungen
bereits gelöst und Dinge verändert werden.
Besondere Angebote
Familiale Pflege
Wenn ein Familienmitglied ins Krankenhaus eingeliefert wird und nach der Entlassung
pflegerische Unterstützung zu Hause benötigen wird, berät und begleitet das Team der
„Familialen
Pflege“
in
dieser
neuen
pflegerischen
Situation.
Ab
Beginn
des
Krankenhausaufenthaltes bis 6 Wochen nach der Entlassung bietet das Krankenhaus KölnMerheim
Beratungsgespräche,
Pflegetrainings
im
Krankenhaus
und
zu
Hause,
Familiengespräche und Hausbesuche. Das Pflegetraining kann bereits während des
Klinikaufenthaltes am Bett des Patienten beginnen und nach der Entlassung bis zu 6 Wochen
zu Hause durchgeführt werden. Die Gesprächsangebote bieten die Möglichkeit, Probleme zu
besprechen, Fragen zu klären und viele, die Pflege erleichternde Informationen zu bekommen.
Darüber
hinaus
können
alle
Interessierten
jederzeit,
unabhängig
von
einem
Krankenhausaufenthalt, teilnehmen an Pflegekursen, Demenzkursen und Angehörigengruppen
*KulturprogrammDer Förderverein „Kultur im Krankenhaus Merheim e.V.“ wurde von
Beschäftigten ins Leben gerufen, um die Gesundheit und Genesung der Patientinnen und
Patienten im Krankenhaus Merheim durch künstlerische und kulturelle Veranstaltungen zu
verbessern, z.B. durch Lesungen, Konzerte oder Kunstausstellungen. Ein besonderes Highlight
auf der Palliativ- und onkologischen Station ist der jährliche „Rheinische Nachmittag“ in der
Karnevalszeit. Dem Engagement des Stationsteams und vieler Karnevalisten, die unentgeltlich
auftreten, ist es zu verdanken, dass zwischenzeitlich ein komplettes Nachmittagsprogramm
gestaltet werden kann.
Patientenrückmeldungen
"Ihre Meinung ist bei uns gefragt", so werden Patientinnen und Patienten gebeten, ihre
Eindrücke über ihren Aufenthalt im Krankenhaus mit einem Rückmeldebogen zu schildern. Eine
Kommission nimmt sich der Anliegen an, gibt Lob und Kritik weiter und nutzt Beschwerden, um
unsere Qualität weiter zu verbessern.
Zertifizierungen / Qualitätssiegel
Im Juni 2006 wurde das Klinikum Köln-Merheim als erstes deutsches Krankenhaus durch die
TÜV Rheinland Group für seine erfolgreiche Akutschmerztherapie ausgezeichnet. Die geplante
Akutschmerztherapie hat zu deutlichen Qualitätsverbesserungen geführt. Da die Medikation
direkt bei der Operation geplant und auf der Station umgesetzt wird, haben weniger
Patientinnen und Patienten nach zusätzlichen Schmerzmitteln verlangt. Auch Nebenwirkungen
wie Übelkeit, Erbrechen oder Müdigkeit sind zurückgegangen und zeigen eine deutliche
Verbesserung der Therapie.
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Die Stationen verfügen über rd. 80 als Schmerzmentorinnen und -mentoren ausgebildete
Pflegekräfte. Dieses erfolgreiche Konzept der Fachausbildung wird auch externen Pflegekräften
angeboten.
Als erstes Kölner Krankenhaus der Maximalversorgung erreichte das Krankenhaus Merheim im
Jahr 2005 die Zertifizierung durch KTQ ®- Kooperation für Transparenz und Qualität im
Gesundheitswesen GmbH und wurde 2008 und 2011 rezertifiziert., die nächste ReZertifizierung wird derzeit vorbereitet.
Die Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie ist im Februar 2013 durch die
Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie als erstes und bisher einziges
Exzellenzzentrum für Minimal- Invasive Chirurgie ausgezeichnet worden.
Alle drei Betriebsteile der Kliniken der Stadt Köln haben das Zertifikat "Patientensicherheit
durch Hygiene und Infektionsschutz" erhalten, mit dem bescheinigt wird, dass die
Bedingungen des MRE-Netzwerkes regio rhein ahr für das Qualitätssiegel Akutkrankenhäuser
http://www.mre-rhein-ahr.net/index.phphttp://www.mre-rheinahr.net/index.php?page=qualitaetssiegelerfüllt werden.
Das
Traumazentrum
Köln-Merheim
http://www.klinikenkoeln.de/Traumazentrum_Koeln_Merheim.htm , ist überregionales Traumazentrum im
Trauma-Netzwerk
der
Region
Köln
http://www.klinikenkoeln.de/Traumazentrum_Koeln_Merheim.htm. Versorgt werden Patientinnen und Patienten
mit Verletzungen des Bewegungs- und Stützapparates sowie des Gehirns und des zentralen
Nervensystems. Für die Versorgung von Schwerstverletzten und Patienten mit Polytrauma
(poly = viel, Trauma = Verletzung, Polytrauma = Verletzung verschiedener Körperregionen
oder Organe, die einzeln oder in Kombination lebensbedrohlich sind) ist das Klinikum Merheim
optimal ausgestattet.
Das Lungenkrebszentrum Köln-Merheim wurde als erstes Haus der Region durch Onkozert, die
Zertifizierungsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft, ausgezeichnet.
Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat die Schlaganfall-Behandlungseinheit
städtischen Neurologischen Klinik Köln-Merheim als überregionale Stroke-Unit anerkannt.
der
Das Zentrallabor hat im Jahr 2006 die Zertifizierung nach DIN EN ISO 15189 erreicht, die
Abteilung für Zentrale Sterilgutversorgung (ZSVA) nach DIN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO
13485:2003.
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Gemeinsame Einleitung der kommunalen Krankenhäuser der Region
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Qualität ist der entscheidende Faktor für den Erfolg von Krankenhäusern. Das besondere Ziel
kommunaler Krankenhäuser ist es, die Balance zwischen dem Allgemeinwohl und der
Wirtschaftlichkeit unter Wettbewerbsbedingungen zu halten.
Als kommunale Krankenhäuser tragen wir wesentlich zur flächendeckenden und wohnortnahen
Versorgung von Patientinnen und Patienten bei. Einen hohen Stellenwert hat die hohe Qualität
der medizinischen und pflegerischen Leistungen für jeden Menschen unabhängig von
Geschlecht, Hautfarbe, Weltanschauung, Religion, Herkunft und sozialem Status.
Tief verwurzelt in den lokalen und regionalen Strukturen übernehmen kommunale
Krankenhäuser die Verantwortung für die Versorgung der Bevölkerung vor Ort. Das
umfangreiche Leistungsangebot richtet sich nach den Bedürfnissen der Menschen in der
unmittelbaren Nähe. Dabei werden auch Behandlungsmöglichkeiten vorgehalten, die nicht
ständig ausgelastet sind und sich daher nicht immer wirtschaftlich betreiben lassen, im Notfall
aber lebensrettend sind.
Die kommunalen Krankenhäuser,
Klinikum Oberberg GmbH
Klinikum Leverkusen gGmbH
Krankenhaus Wermelskirchen GmbH
Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH
Rhein-Kreis-Neuss-Kliniken mit den Kreiskrankenhäusern Dormagen und Grevenbroich - StElisabeth
Klinikum Niederberg Velbert gGmbH
Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Städtische Kliniken Neuss Lukaskrankenhaus GmbH
sowie Städtisches Klinikum Solingen gGmbH
kooperieren, um den Wissensaustausch in den Themenfeldern Qualität, Patientensicherheit,
Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie Hygiene zu intensivieren. Wir tun dies im Dienst für
unsere Patientinnen und Patienten.
Die nachhaltige Verbesserung der Qualität hat für uns höchste Priorität. In unseren
Krankenhäusern werden erwirtschaftete Überschüsse konsequent in die Optimierung der
Behandlung der Patientinnen und Patienten investiert. Dazu haben wir ein professionelles
Qualitätsmanagement fest verankert.
Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht stellen wir Ihnen vielfältige und aufschlussreiche
Informationen über unser Leistungsspektrum und unsere Struktur- und Ergebnisqualität zur
Verfügung. Wir freuen uns über Ihr Interesse.
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Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person
Name:
Position:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Franziska Jacob
Qualitätsmanagement
0221 / 8907 - 2813
0221 / 8907 - 2285
JacobF@kliniken-koeln.de
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht
verantwortliche Person
Name:
Position:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Roman Lovenfosse-Gehrt
Geschäftsführung
0221 / 8907 - 2822
0221 / 8907 - 2132
postservice@kliniken-koeln.de
Weiterführende Links
Homepage:
Weitere Informationen:
www.kliniken-koeln.de
http://www.klinikenkoeln.de/Krankenhaus_Merheim_Startseite.htm?ActiveID=1031
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
A-3a Organisationsstruktur des Krankenhauses
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
A-8.3 Forschungsschwerpunkte
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
A-10 Gesamtfallzahlen
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
A-11.2 Pflegepersonal
A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal
A-11.4 Hygienepersonal
A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
A-13 Besondere apparative Ausstattung
A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /
Fachabteilungen
B-1 Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-1.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-1.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-1.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-1.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-1.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-1.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-1.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-1.10 Personelle Ausstattung
B-1.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-1.10.2 Pflegepersonal
B-2 Klinik für Augenheilkunde
B-2.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-2.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-2.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-2.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-2.5 Diagnosen nach ICD
B-2.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-2.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-2.6 Prozeduren nach OPS
B-2.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-2.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren
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B-2.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-2.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-2.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-2.10 Personelle Ausstattung
B-2.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-2.10.2 Pflegepersonal
B-3 Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl
der Universität Witten Herdecke
B-3.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-3.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-3.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-3.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-3.5 Diagnosen nach ICD
B-3.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-3.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-3.6 Prozeduren nach OPS
B-3.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-3.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-3.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-3.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-3.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-3.10 Personelle Ausstattung
B-3.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-3.10.2 Pflegepersonal
B-4 Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
B-4.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-4.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-4.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-4.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-4.5 Diagnosen nach ICD
B-4.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-4.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-4.6 Prozeduren nach OPS
B-4.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-4.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-4.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-4.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-4.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-4.10 Personelle Ausstattung
B-4.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-4.10.2 Pflegepersonal
B-5 Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und
Beatmungsmedizin
B-5.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-5.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-5.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-5.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-5.5 Diagnosen nach ICD
B-5.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-5.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-5.6 Prozeduren nach OPS
B-5.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
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B-5.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-5.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-5.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-5.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-5.10 Personelle Ausstattung
B-5.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-5.10.2 Pflegepersonal
B-5.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
B-6 Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie,
Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin,
Transplantationsmedizin
B-6.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-6.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-6.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-6.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-6.5 Diagnosen nach ICD
B-6.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-6.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-6.6 Prozeduren nach OPS
B-6.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-6.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-6.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-6.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-6.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-6.10 Personelle Ausstattung
B-6.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-6.10.2 Pflegepersonal
B-7 Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie,
Diabetologie, Endokrinologie
B-7.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-7.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-7.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-7.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-7.5 Diagnosen nach ICD
B-7.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-7.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-7.6 Prozeduren nach OPS
B-7.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-7.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-7.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-7.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-7.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-7.10 Personelle Ausstattung
B-7.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-7.10.2 Pflegepersonal
B-8 Neurochirurgische Klinik
B-8.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-8.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-8.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-8.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-8.5 Diagnosen nach ICD
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B-8.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-8.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-8.6 Prozeduren nach OPS
B-8.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-8.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-8.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-8.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-8.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-8.10 Personelle Ausstattung
B-8.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-8.10.2 Pflegepersonal
B-8.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
B-9 Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
B-9.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-9.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-9.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-9.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-9.5 Diagnosen nach ICD
B-9.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-9.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-9.6 Prozeduren nach OPS
B-9.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-9.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-9.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-9.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-9.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-9.10 Personelle Ausstattung
B-9.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-9.10.2 Pflegepersonal
B-10 Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten
Herdecke
B-10.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-10.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-10.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-10.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-10.5 Diagnosen nach ICD
B-10.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-10.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-10.6 Prozeduren nach OPS
B-10.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-10.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-10.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-10.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-10.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-10.10 Personelle Ausstattung
B-10.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-10.10.2 Pflegepersonal
B-10.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
B-11 Institut für Radiologie
B-11.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-11.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
13/303
24.03.2014
B-11.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-11.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-11.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-11.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-11.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-11.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-11.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-11.10 Personelle Ausstattung
B-11.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-11.10.2 Pflegepersonal
B-12 Klinik für Strahlentherapie
B-12.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-12.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-12.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-12.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-12.5 Diagnosen nach ICD
B-12.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-12.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-12.6 Prozeduren nach OPS
B-12.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-12.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-12.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-12.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-12.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-12.10 Personelle Ausstattung
B-12.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-12.10.2 Pflegepersonal
B-13 Klinik für Nuklearmedizin
B-13.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-13.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-13.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-13.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-13.5 Diagnosen nach ICD
B-13.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-13.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-13.6 Prozeduren nach OPS
B-13.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-13.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren
B-13.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-13.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-13.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-13.10 Personelle Ausstattung
B-13.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-13.10.2 Pflegepersonal
B-14 Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
B-14.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-14.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-14.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-14.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-14.5 Diagnosen nach ICD
B-14.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD
14/303
24.03.2014
B-14.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
B-14.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-14.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-14.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-14.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-14.10 Personelle Ausstattung
B-14.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-14.10.2 Pflegepersonal
B-15 Institut für Transfusionsmedizin
B-15.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-15.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-15.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-15.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-15.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-15.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-15.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-15.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-15.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-15.10 Personelle Ausstattung
B-15.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-15.10.2 Pflegepersonal
B-16 Institut für Hygiene
B-16.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-16.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-16.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-16.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-16.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-16.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-16.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-16.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-16.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-16.10 Personelle Ausstattung
B-16.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-16.10.2 Pflegepersonal
B-17 Institut für Pathologie
B-17.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-17.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-17.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-17.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-17.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-17.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-17.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-17.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-17.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-17.10 Personelle Ausstattung
B-17.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-17.10.2 Pflegepersonal
B-18 Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
B-18.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-18.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-18.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
15/303
24.03.2014
B-18.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-18.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-18.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-18.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-18.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-18.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-18.10 Personelle Ausstattung
B-18.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-18.10.2 Pflegepersonal
B-19 Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
B-19.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-19.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-19.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit /
Fachabteilung
B-19.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-19.5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-19.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-19.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-19.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-19.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-19.10 Personelle Ausstattung
B-19.10.1 Ärzte und Ärztinnen
B-19.10.2 Pflegepersonal
B-19.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
C Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate
C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)
nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitätssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach
§ 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung")
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V
D Qualitätsmanagement
D-1 Qualitätspolitik
D-2 Qualitätsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements
D-5 Qualitätsmanagement-Projekte
D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements
16/303
24.03.2014
A
Struktur- und Leistungsdaten des
Krankenhauses
A-1
Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Name:
Institutionskennzeichen:
Standortnummer:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Kliniken der Stadt Köln gGmbH - Krankenhaus Merheim
260531730
00
Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln
0221 / 8907 - 0
0221 / 8907 - 3279
postservice@kliniken-koeln.de
www.kliniken-koeln.de
Ärztliche Leitung
Name:
Position:
PD Dr. Goßmann, Axel
Ärztlicher Direktor und Leitender Chefarzt Radiologie /
Nuklearmedizin
0221 / 8907 - 3285
0221 / 8907 - 3248
postservice@kliniken-koeln.de
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Pflegedienstleitung
Name:
Position:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Haut, Christine
Komm. Leitende Pflegedirektorin
0221 / 8907 - 2529
0221 / 8907 - 2570
pflegedirektion@klinken-koeln.de
Verwaltungsleitung
Name:
Position:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
A-2
Habermann, Marc
Verwaltungsleitung
0221 / 8907 - 3295
0221 / 8907 - 3297
postservice@kliniken-koeln.de
Name und Art des Krankenhausträgers
Träger:
Art:
Internet:
A-3
Stadt Köln
öffentlich
www.stadt-koeln.de
Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Lehrkrankenhaus:
Universität:
A-3a
ja
Universität zu Köln & Universität Witten Herdecke
Organisationsstruktur des Krankenhauses
Die aktuellen Organigramme der Kliniken der Stadt Köln gGmbH sind unter dem link
http://cms.kliniken-koeln.de/upload/Organigramm_7041.pdf veröffentlicht.
17/303
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A-4
Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Verpflichtung besteht:
nein
18/303
24.03.2014
A-5
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des
Krankenhauses
komm. leitende Pflegedirektorin: Frau Christine Haut
Sekretariat: Frau Heike Vomm
Tel.: 0221/8907-3433
E-Mail:
[mailto:pflegedirektion@kliniken-koeln.de]
Leistungsspektrum:
•
Patientenorientierte Pflegekonzepte auf allen Allgemein- und Intensivstationen
•
Professionelle pflegerische Versorgung nach aktuellen Pflegestandards und
Leitlinien, mit Unterstützung moderner Hilfsmittel und innovativer Software
•
Umsetzung der Expertenstandards des DNQP (Deutsches Netzwerk für
Qualitätsentwicklung in der Pflege (Dekubitusprophylaxe, Schmerzmanagement,
Sturzprophylaxe, Entlassungsmanagement, Förderung der Harnkontinenz, Pflege
von Menschen mit chronischen Wunden)
•
Regelmäßige Decubitusprävalenz-Erhebungen, Sturzerfassung und Auswertung
•
Anwendung eines standardisierten Pflege-Assessement-Instruments auf Basis
ePA ©AcuteCare
•
Sozialdienst/Casemanagement,
Aufnahmeprozesse/präoperatives
Entlassungsmanagement
•
Steuerung der Bettenbelegung
•
Beratung und Schulung von Angehörigen
•
Strukturiertes Schmerzmanagementkonzept
•
Organisation und Durchführung
Diabetesberaterin (DDG)
•
Stabsstelle Pflegeinformatik für die Schulung und
Pflegefachkräfte im Umgang mit Informationstechnologien.
•
Modernes Wundmanagement durch nach ICW (Initiative chronische Wunden
e.V.) ausgebildete Fachkräfte und einem für alle zugängliches Wundmanual.
Kooperation mit HomeCare -Unternehmen Publicare® zur strukturierten
Überleitung von Patienten mit Wund-, Stoma und Inkontinenzproblemen
•
Organisation
und
Durchführung
von
Praktika
für
Rettungssanitäter,
Rettungsassistenten, Berufsfindung, Medizinstudenten und im Rahmen
Anerkennungsverfahren ausländischer Examina
•
Förderung und Durchführung des Freiwilligen Sozialen Jahres in Kooperation mit
dem Deutschen Roten Kreuz
•
Gelegenheit zur Ableistung des Bundes-Freiwilligendienstes
•
Ehrenamtliche Tätigkeiten (z.B. Bücher- und Besuchsdienst, Helfende Hände)
•
Förderung „Kultur im Krankenhaus“
•
Supervisions- und Coachingangebote
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
u.a.
Steuerung
Patientenmanagement
Diabetesberatung
für
und
der
elektiven
und strukturiertes
-schulungen
durch
Unterstützung
ausgewählte
Bereiche
der
bzw.
Weiterbildungen/Ausbildungen
19/303
24.03.2014
Im Rahmen der Personalentwicklung für den Pflegedienst werden durch das innerbetriebliche
Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung der Kliniken der Stadt Köln gGmbH folgende
(teilweise staatlich anerkannte) Ausbildungs- und Weiterbildungslehrgänge angeboten
•
Ausbildung Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege
•
Ausbildung Operationstechnische Assistenz
•
Ausbildung zum medizinisch-technisch-radiologischen Assistenten (MTRA)
•
Weiterbildung Intensivpflege/Pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie
•
Weiterbildung Management von Stations- und Funktionsbereichen
•
Weiterbildung Praxisanleiter
•
Weiterbildung Schmerzmentor
•
Weiterbildung Diabetesmentor
•
Weiterbildung Hygienementor
•
Weiterbildung Wundexperte (ICW)
•
Qualifizierung zum Ernährungsmentor
•
Weiterbildung OP-Pflege (in Kooperation mit der Caritas Akademie Hohenlind)
•
Fachweiterbildung Onkologie und Psychiatrie
•
Weiterbildung
Hohenlind)
•
Mentoringprojekt zur Förderung von Nachwuchsführungskräften im Pflegedienst
•
Dualer Studiengang/Ausbildung (mit Katholischer Hochschule Köln)
•
Bachelor Studiengang für Krankenpfleexperten (mit Universität Witten Herdecke)
Sterilisationstechnischer
Assistent
(durch
Caritas
Akademie
20/303
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Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot
MP01 Akupressur
MP02 Akupunktur
MP03 Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare
durch die Pflegefachkräfte
MP04 Atemgymnastik / -therapie
MP06 Basale Stimulation
MP08 Berufsberatung / Rehabilitationsberatung
durch den Sozialdienst
MP09 Besondere Formen / Konzepte der Betreuung von Sterbenden
insbesondere im Bereich Onkologie und Palliativmedizin
MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und / oder Kinder)
MP14 Diät- und Ernährungsberatung
MP69 Eigenblutspende
MP15 Entlassungsmanagement / Brückenpflege / Überleitungspflege
Strukturierte Entlassungsplanung durch Casemanagement/Sozialdienst
MP16 Ergotherapie / Arbeitstherapie
MP17 Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege
Patientenorientierte Bereichspflege
MP21 Kinästhetik
MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung
in Zusammenarbeit mit Holweide
MP24 Manuelle Lymphdrainage
MP25 Massage
MP26 Medizinische Fußpflege
durch externe Fußpflegerin
MP29 Osteopathie / Chiropraktik / Manualtherapie
MP30 Pädagogisches Leistungsangebot
MP31 Physikalische Therapie / Bädertherapie
MP32 Physiotherapie / Krankengymnastik als Einzel- und / oder Gruppentherapie
MP33 Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse
MP34 Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot / Psychosozialdienst
MP35 Rückenschule / Haltungsschulung / Wirbelsäulengymnastik
MP37 Schmerztherapie / -management
MP38 Sehschule / Orthoptik
Anpassung vergrößernder Sehhilfen, orthoptische Versorgung
MP63 Sozialdienst
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie
Angehörigen
MP40 Spezielle Entspannungstherapie
MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
21/303
24.03.2014
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot
MP11 Sporttherapie / Bewegungstherapie
MP44 Stimm- und Sprachtherapie / Logopädie
MP45 Stomatherapie / -beratung
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik
MP48 Wärme- und Kälteanwendungen
MP51 Wundmanagement
MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen / Angebot ambulanter Pflege / Kurzzeitpflege
MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP10 Bewegungsbad / Wassergymnastik
MP59 Gedächtnistraining / Hirnleistungstraining / Kognitives Training / Konzentrationstraining
22/303
24.03.2014
A-6
Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des
Krankenhauses
Nr. Serviceangebot
Zusatzangaben
NM02 Patientenzimmer: Ein-Bett-Zimmer
NM03 Patientenzimmer: Ein-Bett-Zimmer mit eigener
Nasszelle
NM10 Patientenzimmer: Zwei-Bett-Zimmer
NM11 Patientenzimmer: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener
Nasszelle
NM14 Ausstattung der Patientenzimmer: Fernsehgerät
am Bett / im Zimmer
Kosten pro Tag: 3,60 Euro
TV Flatrate: öffentlich rechtliche und Private Sender
incl. Telefonflatrate ins deutsche Festnetz
NM15 Ausstattung der Patientenzimmer:
Internetanschluss am Bett / im Zimmer
Kosten pro Tag: 2,50 Euro
teilweise, wird ausgebaut
Kostenstaffelung: 3 Tage 6,00 €, oder 6 Tage 9 € uneingeschränkter WLAN Zugriff
NM17 Ausstattung der Patientenzimmer:
Rundfunkempfang am Bett
Kosten pro Tag: 0,00 Euro
kostenlose Radio-Programme
NM18 Ausstattung der Patientenzimmer: Telefon am
Bett
Kosten pro Tag: 3,60 Euro
Kosten pro Minute ins deutsche
Festnetz: 0,00 Euro
Kosten pro Minute bei eingehenden
Anrufen: 0,00 Euro
Telefon: Flatrate, zeitlich unbegrenztes Telefonieren in deutsches Festnetz
Auslandsgespräsche und Telefonate in deutsche Mobilfunknetze Gebührentakt (0,10
€/Takt)
Kostenpflichtige Sonderrufnummern je nach Gebührensatz der Anbieter oder gesperrt
TV-Flatrate: öffentlich rechtliche und Privatsender
NM19 Ausstattung der Patientenzimmer: Wertfach /
Tresor am Bett / im Zimmer
teilweise
NM01 Besondere Ausstattung des Krankenhauses:
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
NM30 Besondere Ausstattung des Krankenhauses:
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und
Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Kosten pro Tag: 9,00 Euro (maximal)
Kosten pro Stunde: 1,25 Euro
(maximal)
(45 min 1 €)
NM48 Besondere Ausstattung des Krankenhauses:
Geldautomat
NM09 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote:
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich
möglich)
23/303
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Nr. Serviceangebot
Zusatzangaben
NM40 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote:
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und
Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen
durch ehrenamtliche Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen
Patientenbegleitdienst vorhanden
NM42 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote:
Seelsorge
NM49 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote:
Informationsveranstaltungen für Patienten und
Patientinnen
fachspezifisch von allen Abteilungen (s. Internet www.kliniken-koeln.de)
NM60 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote:
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
bei Bed. über Sozialdienst abfragen
NM65 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote:
Hotelleistungen
NM66 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote:
Berücksichtigung von besonderen
Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von
Kultursensibilität)
z. B. jüdische, muslimische
Ernährung, vegetarische oder vegane
Küche
NM67 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote:
Andachtsraum
Kapelle vorhanden
24/303
24.03.2014
A-7
Aspekte der Barrierefreiheit
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen
BF02 Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung
teilweise
BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
BF05 Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde
Menschen
teilweise, auf Nachfrage
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des
besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
BF11 Besondere personelle Unterstützung
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs
von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit
BF12 Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin
auf Anfrage
BF13 Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des
besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF14 Arbeit mit Piktogrammen
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des
besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder
besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
BF18 OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder
besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische
BF19 Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder
besonderer Körpergröße
BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder
besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder
besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des
besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien
BF24 Diätetische Angebote
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit
25/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF25 Dolmetscherdienst
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
26/303
24.03.2014
A-8
Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1
Forschung und akademische Lehre
Nr.
Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
FL01 Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL02 Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
FL03 Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL05 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
zusätzliche Informationen zu den laufenden Studien der einzelnen Fachabteilungen
finden Sie unter A-8.3 Forschungsschwerpunkte
FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
zusätzliche Informationen zu den laufenden Studien der einzelnen Fachabteilungen
finden Sie unter A-8.3 Forschungsschwerpunkte
FL07 Initiierung und Leitung von uni- / multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
zusätzliche Informationen zu den laufenden Studien der einzelnen Fachabteilungen
finden Sie unter A-8.3 Forschungsschwerpunkte
FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
FL09 Doktorandenbetreuung
A-8.2
Nr.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
HB02 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
HB05 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA)
HB07 Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
27/303
24.03.2014
A-8.3
Forschungsschwerpunkte
Klinische Studien an den Kliniken der Stadt Köln
Bei den Kliniken der Stadt Köln werden klinische Studien durchgeführt – Detailinformationen
folgend & unter http://www.kliniken-koeln.de/Klinische_Studien.htm?ActiveID=3593
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
•
Patientensicherheit
•
Sepsis
•
Maligne Hyperthermie
•
Kardiovaskuläres Monitoring
•
Schmerztherapie und -forschung
•
Analgosedierung
Klinik für Augenheilkunde_
•
Keratoprothetik
•
neue
•
Innovative Behandlungsansätze bei Verätzungen oder Verbrennungen der Augen
•
Neuartige
Transplantationstechniken
Transplantation
•
Innovative Patientenführung mit Selbstkontrollsystemen
•
Die Schaffung von ICF Scores als Zukunftprojekt zur Etablierung der gezielten
neuro-ophthalmologischen Rehabilitation
Behandlungsansätze
bei
altersbedingter
DALK,
Makuladegeneration
DSAEK,
Excimergesteuerte
Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sporttraumatologie
•
Polytrauma/
Schädel-Hirn
Trauma-Grundlagenforschung,
Epidemiologie,Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie
•
Schockraummanagement,
Gerinnungsstörungen
als
Ursache
für
Sekundärschäden, klinische Forschung zu OP Verfahren z.B. Damage Control,
Lebensqualitätsforschung, Versorgungsforschung
•
Sporttraumatologie/
Kreuzbandverletzungen
navigationsgestützter Kreuzbandoperationen
•
Endoprothetik/ Navigation - Entwicklung / Verbesserung von Implantationen
Knie- und Hüftprothesen mittels Navigation
-
klinische
Evaluation
Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
•
Minimal Residuale Tumorerkrankung
•
Molekulare Grundlagen der Peritonealkarzinose bei soliden Tumoren
•
Tumorimmunologie
•
Hypertherme
•
Immuntherapie mit trifunktionalen Antikörpern bei fortgeschrittenen Tumoren
•
Intraoperative Immuntherapie bei fortgeschrittenen Tumoren
•
Minimal Invasive Chirurgie (NOTES-Operationen, laparokopische Nephrektomie
zur Nieren-Lebendspende)
intraperitoneale
Chemotherapie
bei
Peritonealkarzinose
28/303
24.03.2014
•
Entwicklung digitaler Inernetbasierter Ausbildungskonzepte für Chirurgische
Assistenten (webop)
•
Studienteilnahme (6 aktuell, weitere 4 geplant)
•
GC 03: Europaweite Studie mit dem trifunktionalen Antikörper Catumaxomab bei
Magenkrebs-Patienten / Chemotherapie u. nachfolgender Operation
•
COMBATAC: Deutschlandweite Studie bei fortgeschrittenem Dickdarmkrebs mit
Bauchfellbefall unter Chemotherapie vor und nach der Operation sowie
gewärmter Bauchspülung mit Chemotherapie in der Operation, bei der der
Tumor maximal entfernt wird
•
NATCH: Studie bei Patientinnen mit Gallenblasensteinen zum Vergleich der
miniaturisierten Bauchspiegelung mit der Gallenblasenentfernung über die
Scheide (NOTES)
•
GAST 05: Deutschlandweite Studie bei Patienten mit Mastdarmkrebs zum
Vergleich zweier etablierter Techniken der Tumorentfernung
•
DAO: Studie bei Patienten mit Dickdarmkrebs zur Entwicklung einer Methode für
die frühzeitige Diagnose
•
STAR: Europaweite Studie zur Behandlung von Bauchdeckenheilungsstörungen
Lungenklinik, Thoraxchirurgie, Pneumonologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
•
Adjuvante Behandlung des Bronchialkarzinoms
•
Bronchoplastische Operationen
•
Neue Substanzen in der systemischen Behandlung & Epidemiologie sowie Phase
I-III Studien des Bronchialkarzinoms
•
Perioperative Scmerztherapie
•
Genomische Analysen von Bronchialkarzinomen
•
Tumorbank
•
Lung Cancer Group Cologne
1.
Durchführung von Forschungen:
2.
Onkologische Studien für NSCLC und SCLC : Lilly H3E-EW-S128, ITACA,
IMPRIME, CHAMP, PRAME, CRAD, BASALT, GAIN BP 22349, MARQUEE, Lilly H3EMC-JMIG, ELEVATE, GALAXY 9090-08, MM- 121, CA209-057, CA209-017, 4CMC-JTBB, GALAXY 9090-14, NP28673, und klin. radomisierte, kontrollierte
Schmerzintensität nach Thorakotomie
3.
Studien für Pneumonologische Erkrankungen: BI Trial No.: 1199.34, ACEme
Vent Pilot
4.
Studien für Pneumonologie / Beatmung:
Vermeidung von Handhabungsfehlern bei der inhalativen Therapie: Ärztliche Einweisung versus
Aufklärungsfilm
Nichtinvasives Gasaustausch-Monitoring bei tracheotomierten Patienten: end-tidaler versus
transkutaner
Kohlenstoffdioxidpartialdruck
Schlafqualität unter invasiver Beatmung auf einer spezialisierten Weaningstation
29/303
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Medizinische Klinik I
•
BMFT-Sklerodermienetzwerk
•
Immunsuppression nach Organtransplantation, Slope-Analysen zur Erkennung
von Organfehlfunktionen
•
Klinische Pharmakologie: Antivirale Therapien
•
Albuminurie als Frühindikator kardiovaskulärer Erkrankungen
•
Alport-Syndrom,
Immunologische
Systemerkrankungen
Medizinische Klinik II
•
Molekulare Mechanismen der Lipidstoffwechselstörungen & der Insulinresistenz
•
Genetik der Adipositas
Neurochirurgische Klinik
•
Immuntherapie bei hirneigenen Tumoren
•
Lokale Neuroonkologische Therapie
•
funktionserhaltende Mikrochirurgie der Wirbelsäule
•
Teilnahme an Quality of Life Studien nach Tumoroperationen und nach
Wirbelsäuleneingriffen (z.B. Spine tango Studie)
•
Mitwirkung am Traumaregister in Kooperation mit der Unfallchirurgie/Orthopädie
Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
•
Immunspezifische Therapie der Multiplen Sklerose
•
VLA-4-Antisence-Therapie bei der schubförmigen Verlaufsform der Multiplen
Sklerose
•
Comorbidität
nebeneinander
•
Teilnahme an der Deutschen Schlaganfalldatenbank
•
Therapie des
Hypervolämie
•
Neuroprotektion beim akuten Schlaganfall
•
Tiefe Hirnstimulation beim M. Parkinson
•
Genetik der Migräne und des Clusterkopfschmerzes (mit der Uni Essen)
•
Neuroprotektion bei Chemotherapie-induzierter Polyneuropathie
mehrerer
akuten
T-Zell-vermittelter
Schlaganfalls
durch
Autoimmunerkrankungen
kathetergestützte
cerebrale
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Plastische Chirurgie
Experimentelle Projekte umfassen:
•
Stammzellbasierte Therapie chronischer Wunden
•
Studie zur Verbesserung der Wundheilung bei Unterschenkelgeschwüren durch
Eigenfett-Transplantation
•
Studie zur Untersuchung von Darmschrankenstörungen bei schwerverbrannten
Patienten
•
Multicenterstudie zum regenerativen
Wundheilung bei Verbrennungsopfern
•
Experimentelle Forschungsprojekte zum Thema Regeneration und Wundheilung
•
Möglichkeiten der Wundheilungs- und Angionesemodifikation (z.B. Einfluss vom
blaunen Licht, topische Therapie)
•
Rolle von Leptin in chronischen Wunden
•
potentielle Rolle von Leptin als prognostischer Faktor bei Verbrennungen
Effekt
von
Erythropoetin
in
der
Klinische Forschung:
•
Multicenterstudie zu den regenerativen Effekten von Erythropoietin in der
Wundheilung bei Patienten mit Verbrennungsverletzungen „EPO in burns“
•
Kooperationsstudie mit der Universität Maastricht: Darmschrankenstörungen bei
Patienten mit schweren Verbrennungen („GuBaMa“ - Gut Barrier Maastricht)
•
Etablierung eines nationalen Verbrennungsregisters in Zusammenarbeit mit der
Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin e. V. (DGV)
•
Lipofilling bei Problemwunden:Verbesserung der Wundheilung chronischer
Unterschenkel-Ulcera durch autologe Transplantation von Fettgewebe
•
Epidemiologie der Verbrennungen
•
Evaluation der Defektdeckung bei tiefer Sternumosteomyelitis
•
Komplikationsanalysen und Outcome nach mikrovaskulären Gewebetransfers
•
Lebensqualität und Plastische Chirurgie - Korrelation zwischen Outcome und
Patientenzufriedenheit
•
Körperdysmorphe Störung bei ästhetischen Operationen
•
Funktionelles Outcome nach bimaxilläre Umstellungsosteotomien mit counterclockwise Rotation des Ober-, und Unterkiefers zur Weitung des
retropharyngealen Raumes
•
Autologe Brustrekonstruktionen - Indikation,
Outcome (Kooperation mit Senologie Holweide)
•
Einsatz der getunnelten SIF-Lappenplastik bei Defekten nach Laryngektomie klinisches und subjektives Outcome (Kooperation mit HNO-Holweide)
•
zum Einsatz von geeigneten Wundauflagen für Spalthautentnahme
•
Prospektive Studie zum Vergleich von klinischer, mikrobiologischer
histopathologischer Wundbeurteilung bei Verbrennungspatienten
subjektives
und
objektives
und
Prof. Dr. P.C. Fuchs ist Inhaber des Lehrstuhls für Plastische Chirurgie der Universität WittenHerdecke.
Weitere Informationen zum Thema Forschung und Lehre finden Sie auf der Website des
http://www.uni-wh.de/gesundheit/lehrstuhl-plastische-chirurgie/forschung/ Lehrstuhls der Uni
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Witten-Herdecke.
Publikationen
zu
Studien
finden
Sie
unter
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed geben Sie in das Suchfenster bitte folgenden Text ein: (
Fuchs PC [Author Name]) OR Demir E OR [Author Name]) OR Perbix W [Author Name]) OR
Theodorou p[Author Name]) OR Zinser JM[Author Name]) OR Weinand C[Author Name]) OR
Thamm O[Author Name]) OR Kauczok J[Author Name])
•
Umstrukturierung der Termine zur patientenorientierten Warte- Behandlungszeit
•
Einführung der abteilungsinternen digitalen Patientenakte als erster Schritt zur
digitalen Patientenakte
•
Einführung der Quality Check list zur Optimierung des Work-Flows
Radiologie / Strahlentherapie / Nuklearmedizin
•
Umstrukturierung der Termine zur patientenorientierten Warte- Behandlungszeit
•
Einführung der abteilungsinternen digitalen Patientenakte als erster Schritt zur
digitalen Patientenakte
•
Einführung der Quality Check list zur Optimierung des Work-Flows
Akademische Lehre
Universität zu Köln
Universität Witten / Herdecke
Die Kliniken der Stadt Köln gGmbH führen ein zentrales Institut für Aus-, Fort- und
Weiterbildung. Angeboten werden: Ausbildungen in der Gesundheits- und Krankenpflege,
Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und zur Operationstechnischen Assistenz, die
Fachweiterbildung Intensivpflege/Pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie, die Ausbildung
zum Operationstechnischen Assistenten, die Ausbildung zur MTRA, die Qualifizierung zur
Praxisanleitung und je ein Managementkurse für Pflegende, Ärzte und Ärztinnen. Das AFW
erstellt jährlich ein umfangreiches Fortbildungsprogramm, welches aktuell unter
http://www.kliniken-koeln.de/AFW_Bildungsinstitut.htm?ActiveID=4271 veröffentlicht ist.
A-9
Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Die Anzahl der Betten pro Fachabteilung wurde aus dem Feststellungsbescheid übernommen.
Es entspricht dem Gebot der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit, dass Betten auch von
anderen Abteilungen in Anspruch genommen werden dürfen, wenn sie kurz- oder längerfristig
für die Zwecke der eigenen Abteilung nicht oder nicht mehr benötigt werden.
Bettenzahl:
A-10
752
Gesamtfallzahlen
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fälle:
44.047
Teilstationäre Fälle:
0
Ambulante Fälle:
- Fallzählweise:
14.025
32/303
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A-11
Personal des Krankenhauses
A-11.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
369,9
- davon Fachärztinnen/ -ärzte
214,5
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0,0
Ärztinnen/ Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
3
A-11.2
Pflegepersonal
Folgende akademische Abschlüsse sind vorhanden:
•
Diplom-Pflegemanager (FH)
•
Diplom-Pflegewirt (FH)
•
Diplom-Berufspädagoge (FH)
•
Master of Arts (M.A.), Management Gesundheits- und Sozialwesen
•
Diplom-Sozialarbeiter (FH)
•
Diplom-Sozialpädagogen (FH)
•
Diplom-Krankenhausbetriebswirtin (VKD)
Unsere Pflegekräfte werden unterstützt durch ArzthelferInnen, Medizinische Fachangestellte,
Stationsgehilfen, StationssekretärInnen und ausgebildeten Rettungssanitätern.
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Ausbildungsdauer
659,1
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
5,4
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
3
3 Jahre
6,7
1 Jahr
Einsatz im Pflegepool
Krankenpflegehelfer/ –innen
Pflegehelfer/ –innen
44,0
ab 200 Std.
Basiskurs
29,0
3 Jahre
Fachabteilungsübergreifender Einsatz
Operationstechnische Assistenz
A-11.3
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
Spezielles therapeutisches Personal
Anzahl
SP04 Diätassistent und Diätassistentin
3,0
SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
2,0
Traumapsychologe
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin
0,3
SP14 Logopäde und Logopädin / Klinischer Linguist und Klinische Linguistin /
Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin / Phonetiker und
Phonetikerin
1,0
in Verbindung mit der neurologischen Klinik und der Rehabilitationsklinik Reha Nova
33/303
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Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
SP15 Masseur / Medizinischer Bademeister und Masseurin / Medizinische
Bademeisterin
SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte
Anzahl
1,0
56,2
Arzthelferinnen in der Ambulanz und im ambulanten OP Zentrum
SP43 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinischtechnische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)
38,6
SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische
Laboratoriumsassistentin (MTLA)
19,5
SP19 Orthoptist und Orthoptistin / Augenoptiker und Augenoptikerin
1,1
2 Orthoptistinnen in der Neuroophthalmologie und Orthoptik
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
13,3
zusätzlich besteht eine Kooperation mit der Reha Nova, so dass jederzeit Personal zur
Verfügung steht
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
6,0
Abteilungsübergreifender Sozialdienst
SP40 Sozialpädagogischer Assistent und Sozialpädagogische Assistentin /
Kinderpfleger und Kinderpflegerin
A-11.4
0,5
Hygienepersonal
Anzahl
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen
2
Das Institut für Hygiene ist für die drei Betriebsteile der Kliniken der Stadt Köln gGmbH
zuständig und arbeitet mit folgenden Fachkräften:
2 Krankenhaushygieniker und 2 Ärzten in Weiterbildung
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen
Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und
Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und
Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und
Infektionsprävention – „Hygienefachkräfte“ (HFK)
15
1
und zwei HFK in Weiterbildung
Hygienebeauftragte in der Pflege
45
geschulte Hygienementoren
Hygienekommission:
Vorsitzende / Vorsitzender:
ja
Prof. Mattner
34/303
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A-12
Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen
Qualitätsmanagements
Name:
Position:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Arbeitsschwerpunkte
Dipl. Wirtschaftsingenieur Carsten Thüsing
Leiter der Abteilung Qualitäts- und klinisches Risikomanagement
Neufelder Str. 34
51067 Köln
0221 / 8907 - 2785
0221 / 8907 - 2285
ThuesingC@kliniken-koeln.de
Weiterentwicklung der QM - Methoden
Klinisches Risikomanagement
Unternehmenskultur & Leitbild
Klinisches Prozessmanagement
Zertifizierungen
Koordination der Geschäftsordnungen
Name:
Position:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Arbeitsschwerpunkte
Dipl. Pflegewirtin (FH), M.A. Franziska Jacob
Qualitäts- und klin. Risikomanagement
Neufelderstraße 34
51067 Köln
0221 / 8907 - 2813
0221 / 8907 - 2285
JacobF@kliniken-koeln.de
Beschwerde- & Ideenmanagement
klinisches Prozessmanagement
Mitarbeiter- & Einweiserbefragung
Qualitätsberichte
QM - Handbuch
Name:
Position:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Arbeitsschwerpunkte
Dipl. Ökonomin Medizin (FH) Petra Link
Qualitäts- und klin. Risikomanagement
Neufelder Str. 34
51067 Köln
0221 / 8907 - 2310
0221 / 8907
LinkP@kliniken-koeln.de
Berichtswesen Qualitätsindikatoren
- § 137 SGBV
- QSR - Routinedaten
Klinisches Prozessmanagement
Behandlungspfade
Patientenbefragung
Name:
Position:
Straße:
Dipl. Pädagogin Iris Müsken
Qualitäts- und klin. Risikomanamgent
Neufelder Str. 34
35/303
24.03.2014
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Arbeitsschwerpunkte
51067 Köln
0221 / 8907 - 12293
0221 / 8907 - 2285
MueskenI@kliniken-koeln.de
Qualitätszirkel und Zertifizierung der Onkologischen Zentren
Qualitätszirkel der Akut-Schmerztherapie
Interne Audits
Name:
Position:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Arbeitsschwerpunkte
Dipl. Pflegepädagogin (FH) Yvonne Werner
Qualitäts- und klin. Risikomanagement
Neufelder Str. 34
51067 Köln
0221 / 8907 - 2533
0221 / 8907 - 2285
WernerY@kliniken-koeln.de
Klinisches Risikomanagement
- Risikoaudits
- CIRS
- Verfahrensanweisungen zum Thema Patientensicherheit
- Arzneimittelsicherheit
36/303
24.03.2014
A-13
Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte
AA01 Angiographiegerät / DSA
Umgangssprachliche Bezeichnung
Gerät zur Gefäßdarstellung
24h¹
þ
In Zusammenarbeit mit der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie
þ
Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft
positivem Beatmungsdruck
AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von
Früh- und Neugeborenen
24 h einsatzbereit
AA08 Computertomograph (CT)
Schichtbildverfahren im Querschnitt
mittels Röntgenstrahlen
þ
In Kooperation mit der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie; in
Kooperation mit der Radiologie; In Zusammenarbeit mit der Klinik für diagnostische und
interventionelle Radiologie; In Zusammenarbeit mit der Radiologischen Klinik
þ
AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Hirnstrommessung
AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit
EMG, NLG, VEP, SEP, AEP
Messplatz zur Messung feinster
elektrischer Potentiale im
Nervensystem, die durch eine
Anregung eines der fünf Sinne
hervorgerufen wurden
AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren
Gerät zur Blutreinigung bei
Nierenversagen (Dialyse)
———²
þ
Sämtliche Nierenersatzverfahren, incl. Genius-Dialyse, Rheopherese, Immunabsorption,
RRh
þ
AA15 Geräte zur Lungenersatztherapie/–unterstützung
z.B. auch Nova Lung zur extrakoprporalen CO 2 Eliminiation
AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät
Gerät zur Gewebezerstörung mittels
Hochtemperaturtechnik
———²
Radiofrequenzablationsgerät für die interventionelle Behanldung der Radiologie und die
invasive Therapie in der Chirurgie
AA50 Kapselendoskop
Verschluckbares Spiegelgerät zur
Darmspiegelung
———²
AA21 Lithotripter (ESWL)
Stoßwellen-Steinzerstörung
———²
Lithotripsie von Gallengangssteinen
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)
Schnittbildverfahren mittels starker
Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder
þ
In Kooperation mit der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie; in
Kooperation mit der Radiologie; in Zusammenarbeit mit der Radiologischen Klinik; In
Zusammenarbeit mit der Radiologischen Klinik
AA23 Mammographiegerät
Röntgengerät für die weibliche
Brustdrüse
———²
AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und /
oder andere Thermoablationsverfahren
Gerät zur Gewebezerstörung mittels
Hochtemperaturtechnik
———²
AA30 Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT)
Schnittbildverfahren unter Nutzung
eines Strahlenkörperchens
———²
37/303
24.03.2014
Nr. Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
24h¹
AA32 Szintigraphiescanner / Gammasonde
Nuklearmedizinisches Verfahren zur
Entdeckung bestimmter, zuvor
markierter Gewebe, z. B.
Lymphknoten
———²
AA33 Uroflow / Blasendruckmessung /
Urodynamischer Messplatz
Harnflussmessung
———²
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht
anzugeben)
38/303
24.03.2014
A-14
Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Nr. Lob- und Beschwerdemanagement
Kommentar / Erläuterung
BM01 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes
Lob- und Beschwerdemanagement
eingeführt
Rückmeldungen werden innerhalb von max. 7 Tagen bearbeitet und wenn gewünscht
persönlich beantwortet.
Konstruktive Vorschläge und kritische Anmerkungen werden zur Verbesserung genutzt.
In einer speziellen Rückmeldekommission werden Lob, Wünsche und Beschwerden
strukturiert analysiert und Verbesserungen abgeleitet.
BM02 Im Krankenhaus existiert ein
schriftliches, verbindliches Konzept
zum Beschwerdemanagement
(Beschwerdestimulierung,
Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)
Der Umgang mit Wünschen und Beschwerden ist in einer intern veröffentlichten
Verfahrensanweisung geregelt.
Die Anregungen aus dem Meinungsmanagement werden in einer Rückmeldekommission
bearbeitet und jährlich ausgewertet.
BM03 Das Beschwerdemanagement regelt
den Umgang mit mündlichen
Beschwerden
BM04 Das Beschwerdemanagement regelt
den Umgang mit schriftlichen
Beschwerden
BM05 Die Zeitziele für die Rückmeldung an
die Beschwerdeführer oder
Beschwerdeführerinnen sind
schriftlich definiert
In einer Verfahrensanweisung zum Umgang mit Wünschen und Beschwerden sind
Zeitziele von max. 7 Bearbeitungstagen bis zur Erstantwort definiert.
BM06 Eine Ansprechperson für das
Beschwerdemanagement mit
definierten Verantwortlichkeiten und
Aufgaben ist benannt
Pflegewirtin (FH), M.A. Jacob, Franziska
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Neufelderstraße 34
51067 Köln
Telefon: 0221 / 8907 - 2813
Telefax: 0221 / 8907 - 2258
E-Mail: JacobF@kliniken-koeln.de
Weitere Ansprechpartnerin ist die Patientenfürsprecherin, die einmal wöchentlich vor Ort
ist.
BM07 Ein Patientenfürsprecher oder eine
Patientenfürsprecherin mit definierten
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist
benannt
Frau Babilas, Ulla
Patientenfürsprecherin
Ostmerheimer Straße 200
51109 Köln
Telefon: 0221 / 8907
E-Mail: BabilasU@kliniken-koeln.de
Die Patientenfürsprecherin ist einmal wöchentlich im Haus und bearbeitet sowohl die
mdl., persönlich oder schriftliche eingehenden Rückmeldungen als auch die per E-Mail.
Auf Wunsch werden auch Termine vor Ort vereinbart.
39/303
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Nr. Lob- und Beschwerdemanagement
BM08 Anonyme Eingabemöglichkeiten von
Beschwerden
Kommentar / Erläuterung
E-Mail: JacobF@kliniken-koeln.de
Telefon: 0221 / 8907 - 2813
Kontaktformular: http://www.kliniken-koeln.de/Merheim_Patientenfuersprecher_Kontaktformular.htm
Jacob, Franziska
Auch die Patientenfürsprecherin steht für eine anonymisierte Beschwerde zur Verfügung
(siehe Aushänge in der Eingangshalle oder auf den Stationen):
BM09 Patientenbefragungen
BM10 Einweiserbefragungen
Kontaktformular
für
Anregungen
und
Beschwerden:
koeln.de/Merheim_Patientenfuersprecher_Kontaktformular.htm
http://www.kliniken-
40/303
24.03.2014
B
Struktur- und Leistungsdaten der
Organisationseinheiten / Fachabteilungen
1 Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
2 Klinik für Augenheilkunde
3 Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl
der Universität Witten Herdecke
4 Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
5 Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und
Beatmungsmedizin
6 Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie,
Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin,
Transplantationsmedizin
7 Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie,
Diabetologie, Endokrinologie
8 Neurochirurgische Klinik
9 Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
10 Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten
Herdecke
11 Institut für Radiologie
12 Klinik für Strahlentherapie
13 Klinik für Nuklearmedizin
14 Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
15 Institut für Transfusionsmedizin
16 Institut für Hygiene
17 Institut für Pathologie
18 Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
19 Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
41/303
24.03.2014
B-1
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
B-1.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für
Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt:
Leitender
Oberarzt:
Sekretariat:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
B-1.2
Nr.
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Sonstige Fachabteilung (3700)
Hauptabteilung
Prof. Dr. med. F. Wappler
Prof. Dr. med. M. Gerbershagen, MBA
Frau M. Peters
Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln
0221 / 8907 - 3863
0221 / 8907 - 3868
anaesthesie@kliniken-koeln.de
www.kliniken-koeln.de
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie und operative
Intensivmedizin
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche
VX00 alle gängigen Anästhesie- und kathetergestützten Analgesieverfahren
VX00 Intensivtherapie
VX00 Notfallversorgung
- und medizin
VX00 Schmerztherapie
VX00 Schwerstbranntverletzte
Im Jahr 2012 hat die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin ca. 20.000 Vollund Teilnarkosen durchgeführt.
Bei medizinischen Notfällen (Reanimationen) im Krankenhaus Merheim sind die Klinik für
Anästhesiologie / operative Intensivmedizin und die Medizinischen Klinik I und II federführend
tätig.
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
42/303
24.03.2014
B-1.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie
und operative Intensivmedizin
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
43/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
B-1.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für
Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Erläuterungen:
Anzahl Betten:
Die Fälle und die Betten sind
0
0
Anzahl Betten: 44
32
bettenführenden Fachabteilungen zugeordnet.
Die 32 intensivmedizinischen Betten der operativen Intensivstation werden von der
Unfallchirurgie und Orthopädie, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Neurochirurgie und Thorax/Herzchirurgie belegt. Zusätzlich sind Intermediatecare-Betten auf drei Allgemeinstationen
vorhanden.
Insgesamt betreut die Anästhesie 44 intensivpflichtige Patienten.
B-1.5
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-1.6
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
8-931
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und
Kreislauf mit Messung des Drucks in der oberen Hohlvene
(zentraler Venendruck)
2
8-930
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und
Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader
und im rechten Vorhof des Herzens
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
44/303
Anzahl
1.428
828
24.03.2014
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
3
8-771
Herz bzw. Herz-Lungen-Wiederbelebung
4
1-100
Klinische Untersuchung in Vollnarkose
44
5
8-900
Narkose mit Gabe des Narkosemittels über die Vene
15
6–1
8-779
Sonstige Wiederbelebungsmaßnahmen
<4
6–2
8-772
Wiederbelebungsmaßnahmen während einer Operation
<4
294
Im Jahr 2010 hat die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin 19.300 Voll- und
Teilnarkosen durchgeführt.
Bei medizinischen Notfällen (Reanimationen) im Krankenhaus Merheim sind die Klinik für
Anästhesiologie / operative Intensivmedizin und die Medizinischen Klinik I und II federführend
tätig.
B-1.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Anästhesiesprechstunde
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin führt Voll- und Teilnarkosen bei
den Patienten durch, die im Krankenhaus Merheim ambulant operiert werden.
B-1.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-1.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
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24.03.2014
B-1.10
Personelle Ausstattung
B-1.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
84
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
49
volle Weiterbildungsermächtigung für Anästhesiologie und spezielle anästhesiologische
Intensivmedizin
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
AQ01 Anästhesiologie
und Anästhesie / Intensivmedizin
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
Zusatz-Weiterbildung
ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement
ZF02 Akupunktur
ZF15 Intensivmedizin
ZF28 Notfallmedizin
Rettungsmedizin
ZF30 Palliativmedizin
ZF42 Spezielle Schmerztherapie
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
46/303
24.03.2014
B-1.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
121,9
3 Jahre
1
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
PQ01 Bachelor
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ08 Operationsdienst
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
Zusatzqualifikationen
ZP12 Praxisanleitung
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
47/303
Ausbildungsdauer
24.03.2014
B-2
Klinik für Augenheilkunde
B-2.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für
Augenheilkunde
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt:
Oberarzt:
Oberärztin /
Oberarzt :
Oberärztin /
Oberarzt :
Sekretariat:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
B-2.2
Nr.
Klinik für Augenheilkunde
Augenheilkunde (2700)
Hauptabteilung
Prof. Dr. med. N. Schrage (Facharzt, volle Weiterbildung neue
Weiterbildungsordnung)
Dr.med. Facharzt Stefan Christmann
Dr. med Fachärztin Elena Torres; Facharzt Axel Schmitz;
Dr. med. Fachärztin Vanessa Veyhe; Dr. med. Gregor Schaaf
Frau Edelmann und Frau van Malderen
Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln
0221 / 8907 - 3812
0221 / 8907 - 3972
augenklinik@kliniken-koeln.de
www.kliniken-koeln.de
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Klinik für Augenheilkunde
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Augenheilkunde
VA01 Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde
Die Augenklinik verfügt über alle derzeit gängigen Diagnostik- und Therapieverfahren
der klinischen Versorgung an Auge, Orbita und Periorbita. Spezielle Verfahren der
Diagnostik und Therapie von Tumoren der Aderhaut, Netzhaut und den
Augenanhangsgebilden stehen zur Verfügung.
VA02 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und
der Orbita
Die Diagnose von endokriner Orbitopathie, Myasthenie und die Untersuchungen von
Tränenwegen mittels digitaler Subtraktionsangiografie, Computertomografie wie auch
Kanülierung, Biopsie und Ultraschall Diagnostik stehen vollumfänglich zur Verfügung.
VA03 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva
siehe anschließenden Freitext Punkt 3
VA04 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, der Hornhaut, der Iris und des
Ziliarkörpers
OCT, Ultraschall, Topografie, Scheimpflugfotografie, Endothelzellmikroskop HRT mit
ROSTOCK Modul & Ultraschall- andere Mikroskope, funktionelle Prüfungen
Transplantationen, Implantate bis hin zu High End Irisersatz, kosmetische
Rehabilitaiton und Keratoprothesen klinisch verfügbar.
VA05 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse
siehe anschließenden Freitext Punkt 5
VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut
siehe anschließenden Freitext Punkt 6
Klinik für Augenheilkunde
48/303
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Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Augenheilkunde
VA07 Diagnostik und Therapie des Glaukoms
Diagnostik mit verschiedensten Verfahren optische, biomechanischen Messmethoden
einschließlich Pascal Tonometrie wie auch i-Care Messungen, hochdifferenzierte
Auswertungen mittels des in der Klinik entwickelten TETEPE Protokolls stehen in der
Diagnostik zur Verfügung. High end Chirurgie nach Studien
VA08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers und des Augapfels
siehe anschließenden Freitext Punkt 8
VA09 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs und der Sehbahn
siehe anschließenden Freitext Punkt 9
VA10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Augenmuskeln, Störungen der
Blickbewegungen sowie Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern
siehe anschließenden Freitext Punkt 10
VA11 Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit
siehe anschließenden Freitext Punkt 11
VA12 Ophthalmologische Rehabilitation
Gemeinsam mit den Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation, den Fachberatern der
Rente und BG, dem BFW-Düren, Integrationsfachdiensten und dem LVR gehen wir
strukturiert die Rehabilitation von Unfallopfern, schwer Sehgeschädigten und
Erblindeten an & versuchen den optimalen Behinderungsausgleich
VA13 Anpassung von Sehhilfen
Praktisch alle Arten von vergrößernden Sehhilfen werden vorgehalten und in einer
eigenen Sprechstunde mit Patienten nach Maßgabe ihrer Erkrankung und Sehkraft
angepasst.
VA14 Diagnostik und Therapie von strabologischen und neuroophthalmologischen
Erkrankungen
siehe anschließenden Freitext Punkt 14
VA15 Plastische Chirurgie
Plastisch rekonstruktive und kosmetische Eingriffe an Lidern, Orbita und Periorbita
führen wir selbst oder gemeinsam mit der HNO oder der plastisch ästhetischen
Chirurgie durch. Kosmetische Eingriffe sind Selbstzahlerleistungen & werden mittels
Kostenvoranschlag mit den Patienten vereinbart.
VA16 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Auges und der
Augenanhangsgebilde
Durch klinische Untersuchung, Fotodokumentation, Biopsie und histologische
Aufarbeitung in Kooperation mit dem Institut für Pathologie lassen sich
hochdifferenzierte Diagnosen an den Augenanhangsgebilden stellen, die in der Regel
kurativ behandelt werden können.
Klinik für Augenheilkunde
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Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Augenheilkunde
VA17 Spezialsprechstunde
für
* Refraktive Chirurgie
* Katarakt
* Hornhauttransplantation und Hornhautsprechstunde
* AMD, altersbedingte Makuladegeneration
* Lider und Orbita
* Strabologie, Neuroopthalmologie
* Vergrößernde Sehhilfen
* Uveititis, Autoimmunerkrankungen
* Früh- und Neugeborene
* Begutachtung
VA18 Laserchirurgie des Auges
Es stehen alle Arten von Lasern zur Verfügung insbesondere Argnon, Infrarotlaser für
die Therapie von Haut, Netzhaut und Aderhaut. Ein Excimer Laser für die refraktive
Chirurgie wird vorgehalten.
1. Die Augenklinik verfügt über alle derzeit gängigen Diagnostik- und Therapieverfahren der
klinischen Versorgung an Auge, Orbita und Periorbita. Spezielle Verfahren der Diagnostik und
Therapie von Tumoren der Aderhaut, Netzhaut und den Augenanhangsgebilden stehen zur
Verfügung.
Als
Hilfsmittel
stehen
spezielle
Angiografietechniken,
Diaphanoskopie,
Gesichtsfelduntersuchungen sowie hochauflösender Ultraschall zur Verfügung. Mittels Argonund Infrarotlaser, Rutheniumkalotten, Y-Knife (Aachen) und Endoresektion können Melanome
therapiert werden, Basaliome und Karzinome können mit anschließender funktioneller und
plastisch ästhetischer Rekonstruktion inklusive Transplantaten versorgt werden. Insbesondere
in Kooperation mit der Abteilung Pathologie, Radiologie und Strahlentherapie sind alle
gängigen Verfahren ein- und zweizeitiger Diagnostik und Therapie von extra und intraokularen
Tumoren behandelbar
2. Die Diagnose von endokriner Orbitopathie, Myasthenie und die Untersuchungen von
Tränenwegen mittels digitaler Subtraktionsangiografie, Computertomografie wie auch
Kanülierung, Biopsie und Ultraschall Diagnostik stehen vollumfänglich zur Verfügung. In der
Therapie sind neben den medikamentösen Optionen auch sämtliche chirurgische Möglichkeiten
zur Korrektur von Lagophthalmus, Entropium, Ektropium und Ptosis mittels plastischer
Techniken möglich. Als Spezialeingriffe verfügen wir über die Möglichkeiten mit Lidgewichten,
Lid verlängernden und verkürzenden Operationen zu intervenieren. Temporärer Lidschluss
kann konventionell chirurgisch oder mittels Botulinumtoxininjektion hergestellt werden. Im
Bereich der Tränenwege sind neben der Toti OP, der Tränenwegsschienung, Beseitigung von
Strikturen, auch die Dilatation der Tränenewege geübtes therapeutisches Spektrum. Bei
Frakturen der Orbita sind die Wiederherstellung der knöchernen Orbitagrenzen möglich.
3. Mittels konventioneller Biomikroskopie, konfokaler Mikroskopie, Vorderabschnitts HRT und
unter Zuhilfenahme von Biopsien wie auch spezieller Abstrichdiagnostik auf Bakterien, Pilze
und Viren - insbesondere Schnelltests auf verschiedene Bakterien und Viren - können
zielgerichtete Maßnahmen zur medikamentösen und chirurgischen Therapie eingeleitet werden.
4. Die Untersuchung von Sklera und Hornhaut wird mittels Biomikroskopie,
Endothelmikroskopie in vivo, Scheimpflugfotografie, Topografie und optischer wie auch
sonografischer Pachymetrie vorgenommen. Durch exakte Vermessung sind Rückschlüsse auf
die optischen und mechanischen Eigenschaften möglich. Durch verschiedene neue Techniken
der Autorotation- und durchgreifende Hornhaut- oder Limbusstammzellentransplantate kann
die Sehkraft wieder hergestellt werden. Es stehen bei Heilungsstörungen der Hornhaut wie z.B.
nach Augenverätzung Techniken wie die Amniondeckung aus der eigenen Hornhautbank zur
Verfügung. Im Bereich des Ziliarkörpers stehen Techniken zur Endophotokoagulation, NahtRefixation sowie rekonstruktive vitreoretinale Techniken zur Verfügung. Die Versorgung der
Iris reicht von angiografischer, ultraschallgestützter Diagnostik über chirurgische Irisnaht,
Klinik für Augenheilkunde
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Irisplastik und Pupillenrekonstruktion bis hin zum vollständigen Irisersatz durch dem
Partnerauge farbgleiche Spezialimplantate.
5. Die Klinik bietet in der Kataraktdiagnostik die gängigen Verfahren und erweitert diese in
Zweifelsfällen durch Scheimpflugphotografie, Ultraschall und optische Biometrie. Durch exakte
Vorausberechnung lassen sich sehr planbare postoperative Refraktionsergebnisse erzielen, so
dass der Patient wählen kann, ob eine Brille nach der Operation getragen werden muss oder
nicht. Wir beherrschen die typische Linsenverflüssigung mittels Phakoemulsifikation ebenso wie
die extrakapsuläre Operation bei sehr harten Linsen. Wir implantieren auf Wunsch alle Typen
von monofokalen Linsen, Gelbfilterlinsen wie auch torische Speziallinsen. Insbesondere mit
dem add-on Konzept können reversible Anpassungen des Sehens für Ferne und Näher erreicht
werden. Wir verfügen über Kapselsack stabilisierende Implantate ( Kapselspannring ) Ebenso
bietet die Klinik speziell gefertigte Intraokularlinsen, die auch ohne natürliche Haltestrukturen
im Auge - z.B. nach Trauma - als sklerafixierte Linsen eingesetzt werden.
6. Krankheiten der Netz- und Aderhaut werden mit Biomikroskopie, digitaler hochauflösender
Netzhaut- und Aderhautangiografie mit Laser, der optischen Kohärenztomografie und
Ultraschalltechniken diagnostiziert. Die Therapie reicht von der medikamentösen über
Laserbehandlung, Injektion von Medikamenten in den Glaskörperraum bis hin zur
mikrochirurgischen
vitreoretinalen
Chirurgie
der
Netzhaut
und
Aderhaut,
der
farbstoffunterstützten Chirurgie von Membranen der Netzhaut bei narbiger Netzhautablösung,
zuckerkrankheitsbedingter Netzhautschwellung/- ablösung, Narben der Netzhautmitte wie auch
beim Makulaloch. Blut und Tumoren in der Aderhaut werden von der Netzhaut- oder von der
Lederhautseite entfernt. Als Glaskörpersatz werden temporäre (Luft, Gas) und potentiell
permanente Tamponaden (Silikonöl) eingesetzt. Die Klinik ist vertraut mit kombinierter
Chirurgie des vorderen und hinteren Augenabschnittes unter Nutzung von Keratoprothesen,
Hornhauttransplantaten und Intraokularlinsen.
7. Durch eine intern qualitätskontrollierte Diagnostik der verschiedenen Formen des Glaukoms
werden ambulant und stationär Glaukome exakt differenziert. Hilfsmittel hierbei sind stationär
durchgeführte Tensiotagesprofile mit Nacht- und Frühmessungen, 24-h Blutdruckmessung,
Beurteilung der Hornhautdicke, des Kammerwinkels und Sehnervenkopfes sowie
objektivierbare Verfolgung der Entwicklung durch Tomographie des Sehnerven (HRT),
Dickenmessung der Nervenfaserbündel (OCT) und Angiografie sowie standardisierte
Perimetrie. Wir beherrschen die konventionellen wie auch die neuen medikamentösen
Therapieformen als Mono- und Kombinationstherapien. Bei Nichterreichen von individuell
definierten
Augendruck-Zielwerten
werden
chirurgische
Maßnahmen
wie
Argonlasertrabekuloplastik,
ablative
Infrarotlaserung
des
Kammerwinkels,
basale
Iridektomie,Trabekulektomie unter Einsatz von Narbenbildung hemmenden Medikamenten und
kombinierte Glaukom-Katarakt Operation eingesetzt.
8. Biomikroskopische wie auch Ultraschalluntersuchungen mit hochauflösendem 20 MHz Kopf,
chirurgische und mikrochirurgische Techniken mit Endotamponaden und Lasertechniken
werden bei Bedarf durchgeführt. Insbesondere bei störenden Glaskörpertrübungen und bei
Vitritis werden diagnostische Vitrektomien und 23 G (besonders schonenden Vitrektomien) als
therapeutische Option angeboten. Seit 7 Jahren ist ein Schwerpunkt die Uveitis und
Skleritisbehandlung,
welche
neben
operativen
Maßnahmen
sich
vor
allem
der
Immunmodulation in Zusammenarbeit mit den Medizinischen Kliniken und dem
Kinderkrankenhaus widmet.
9. Durch verschiedene Techniken der Untersuchung des Sehnerven und der Sehbahn anhand
bildgebender Diagnostik, Sonografie, Duplexsonografie, MRT, CT, Fluoreszenzangiografie und
Digitaler Subtraktionsangiografie lassen sich Erkrankungen der Sehbahn und des Sehnerven
diagnostizieren. In der Basisdiagnostik haben Bestimmung der Sehschärfe, Gesichtsfeldprüfung
und die Betrachtung des Sehnervenkopfes eine entscheidende Bedeutung für die Lokalisation
von Erkrankungen. Blutuntersuchungen runden das Bild zur Diagnose ab. Therapeutisch sind
neben medikamentöser Infusionstherapie auch chirurgische Maßnahmen möglich, die meist im
Rahmen des Kopfzentrums vorbesprochen und interdisziplinär angegangen werden. Koordiniert
Klinik für Augenheilkunde
51/303
24.03.2014
durch die neuro-ophthalmologische Abteilung erfolgen weitergehende Untersuchungen der
Augenbeweglichkeit und sekundärer Zeichen von Störungen der Sehbahn wie Pupillomotorik,
Diplopien, Nystagmen und andere.
10. Die Abteilung für Neuroophthalmologie und Orthoptik kümmert sich mit 2 Orthoptistinnen,
dem
leitenden
Oberarzt
und
einem
Assistenzarzt
um
die
Diagnostik
der
Augenmuskelstörungen, Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehler, insbesondere bei
Kindern, aber auch bei Erwachsenen. Die Diagnostik erfolgt durch hochdifferenzierte
Untersuchungen der Augenbeweglichkeit, des Zusammenspiels beider Augen und der
dazugehörigen Wahrnehmung des Patienten. Mittels Messgeräten und medikamentösen
Maßnahmen können Fehler der Akkommodation, Refraktion und Augenbeweglichkeit genau
gemessen und durch konservative Maßnahmen, wie Brillen, Kontaktlinsen, Prismen und
Foliengläser ausgeglichen werden. Wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen, kommen
operative Korrekturen an den Augenmuskeln, aber auch an der Augenlinse in Frage.
11. Durch die Basisuntersuchungen von Sehschärfe, Pupillomotorik und Gesichtsfeld werden
Sehstörungen von Blindheit differenziert. Die erweiterten Untersuchungsgänge stellen die
Unterschiede von Organ- und Seelenblindheit her. Durch Untersuchungen der
Elektrophysiologie und Bildgebung lassen sich weitere Abgrenzungen darstellen, die im
weiteren dann in Koordination mit den Abteilungen Neurologie, Neurochirurgie und Innere
Medizin, aber auch mit der Psychosomatischen und Psychiatrischen Landesklinik gemeinsam
diagnostiziert und spezifisch therapiert werden.
12.
Durch
koordiniertes
Vorgehen
mit
dem
Integrationsfachdienst
Köln,
dem
Berufsförderungswerk für Blinde und Sehbehinderte in Düren wie auch durch direkten Kontakt
mit Berufshelfern der Berufsgenossenschaften und Sozialversicherungen werden Patienten mit
plötzlicher gravierender Veränderung ihrer einseitigen oder beidseitigen Sehkraft umgehend
schon während des stationären Aufenthaltes Rehabilitationsmaßnahmen zugeführt. Als
wesentliches Ziel gilt die Wiedereingliederung in das lebensabschnittstypische und selbst
gewählte Umfeld des Patienten. Wiederherstellung der visuellen Orientierung zu Hause und die
Rehabilitation am Arbeitsplatz und Arbeitsfähigkeit, wie auch die Reintegration in das
gewohnte häusliche Umfeld sind die Ziele unserer Abteilung.
13. In einer eigenen Sprechstunde für vergrößernde Sehhilfen werden alle gängigen optischen
und elektronischen Sehhilfen vorgehalten und in ausführlichen Beratungs- und
Untersuchungsgängen problemspezifisch angepasst. Alle Sehhilfen werden vor Ort an- und
ausprobiert. Durch Forschungsaktivitäten existiert ein Programm zur Evaluation der
Computerarbeitsplatzfähigkeit in einem prozesskontrollierten qualitätsgesicherten Vorgehen.
14. Durch hochdifferenzierte Untersuchungen des einäugigen und beidäugigen Sehens lassen
sich in verschiedenen Positionierungen der Blickrichtung wie auch des Kopfes die Sehstörungen
der Strabologie diagnostizieren. Neuroophthalmologische Krankheitsbilder sind durch
erweiterte Diagnostik mit Gesichtsfeld, Pupillomotorik, Adaptometrie, Elektrophysiologie und
Bildgebung diagnostisch einzugrenzen.
Mittels Operationen an geraden und schrägen Augenmuskeln lassen sich funktionelle
Fehlstellungen der Augen korrigieren, so dass beidäugiges Sehen meist wieder erreicht werden
kann. Neuroophthalmologische Krankheitsbilder werden meist interdisziplinär im Kopfzentrum
medikamentös oder chirurgisch angegangen.
15. Im Rahmen der Chirurgie der Lider und Orbita werden Korrekturen von traumatischen,
funktionellen und anatomischen Lidstellungsfehlern vorgenommen. Die Operationen reichen
von Lidverlängerungen, Lidverkürzungen, Entfernung von Hautschürzen, Tumorexzision im
Bereich der Orbita und Lider bis hin zur plastischen Rekonstruktion der Lider und Tränenwege
bei Verletzungen und Tumorerkrankungen. Wichtig sind die funktionserhaltenden
Vorgehensweisen zur Absicherung der Funktion des Auges, welches ohne gute Lidfunktion und
Orbitaproportion vital gefährdet ist. Orbitafettresektionen, Verkleinerungsoperationen von
Augenhöhlengewebsvermehrung bei endokriner Orbitopathie wie auch die Entfernung von
Tumoren der Orbita sind in der Abteilung geübte Praxis. Nicht zuletzt die Enukleation mit
Klinik für Augenheilkunde
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24.03.2014
Vorbereitung auf ein Kunstauge sind Fertigkeiten, die im plastisch rekonstruktiven Bereich
unserer Abteilung vertreten sind.
16. Durch klinische Untersuchung, Fotodokumentation, Biopsie und histologische Aufarbeitung
in Kooperation mit dem Institut für Pathologie lassen sich hochdifferenzierte Diagnosen an den
Augenanhangsgebilden stellen, die in der Regel kurativ behandelt werden können.
17. für
B-2.3
•
Refraktive Chirurgie
•
Katarakt
•
Hornhauttransplantation und Hornhautsprechstunde
•
AMD, altersbedingte Makuladegeneration
•
Lider und Orbita
•
Strabologie, Neuroopthalmologie
•
Vergrößernde Sehhilfen
•
Uveititis, Autoimmunerkrankungen
•
Früh- und Neugeborene
•
Begutachtung
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Augenheilkunde
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
Klinik für Augenheilkunde
53/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
B-2.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für
Augenheilkunde
Vollstationäre Fallzahl:
Klinik für Augenheilkunde
4.339
54/303
24.03.2014
Teilstationäre Fallzahl:
Erläuterungen:
Anzahl Betten:
0
Es werden in der Augenklinik umfangreiche ambulante
Diagnostiken und Eingriffe durchgeführt.
33
B-2.5
Diagnosen nach ICD
B-2.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
H35
Sonstige Krankheit bzw. Veränderung der Netzhaut des
Auges
2
H25
Grauer Star im Alter - Katarakt
511
3
H40
Grüner Star - Glaukom
412
4
H33
Netzhautablösung bzw. Netzhautriss des Auges
316
5
H34
Verschluss einer Ader in der Netzhaut des Auges
249
6
H50
Sonstiges Schielen
159
7
H53
Sehstörung
133
8
H18
Sonstige Krankheit oder Veränderung der Hornhaut des
Auges
124
9
H16
Entzündung der Hornhaut des Auges - Keratitis
121
10
H02
Sonstige Krankheit bzw. Veränderung des Augenlides
116
B-2.5.2
ICD
Fallzahl
1.033
Weitere Kompetenzdiagnosen
Bezeichnung
Anzahl
H35.3
Degeneration der Makula und des hinteren Poles
3.933
H25.1
Cataracta nuclearis senilis
2.545
H40.1
Primäres Weitwinkelglaukom
745
H16.0
Ulcus corneae
297
H34.8
Sonstiger Netzhautgefäßverschluss
241
H43.1
Glaskörperblutung
135
H33.0
Netzhautablösung mit Netzhautriss
131
H50.1
Strabismus concomitans divergens
76
S05.6
Penetrierende Wunde des Augapfels ohne Fremdkörper
56
H50.0
Strabismus concomitans convergens
48
H50.9
Strabismus, nicht näher bezeichnet
15
B-2.6
Prozeduren nach OPS
B-2.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
1
5-158
Operative Entfernung des Glaskörpers des Auges und
nachfolgender Ersatz mit Zugang über den Strahlenkörper
837
2
5-144
Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel
629
3
5-154
Sonstige Operation zur Befestigung der Netzhaut nach
Ablösung
595
4
5-156
Sonstige Operation an der Netzhaut
567
Klinik für Augenheilkunde
Anzahl
55/303
24.03.2014
Rang
OPS
5
5-159
Operative Entfernung des Glaskörpers des Auges durch
sonstigen Zugang bzw. sonstige Operation am Glaskörper
300
6
5-139
Sonstige Operation an der Lederhaut (Sklera), der vorderen
Augenkammer, der Regenbogenhaut (Iris) bzw. dem
Strahlenkörper des Auges
290
7
5-131
Senkung des Augeninnendrucks durch eine ableitende
Operation
276
8
1-220
Messung des Augeninnendrucks
228
9–1
5-096
Sonstige wiederherstellende Operation an den Augenlidern
151
9–2
5-125
Verpflanzung bzw. künstlicher Ersatz der Hornhaut des
Auges
151
B-2.6.2
OPS
Bezeichnung
Anzahl
Weitere Kompetenzprozeduren
Bezeichnung
Anzahl
5-144.5
Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel
604
5-158.1
Operative Entfernung des Glaskörpers des Auges und nachfolgender
Ersatz mit Zugang über den Strahlenkörper
416
5-154.2
Sonstige Operation zur Befestigung der Netzhaut nach Ablösung
320
5-158.2
Operative Entfernung des Glaskörpers des Auges und nachfolgender
Ersatz mit Zugang über den Strahlenkörper
281
5-155.4
Operative Zerstörung von erkranktem Gewebe der Netz- bzw. Aderhaut
121
5-156.0
Sonstige Operation an der Netzhaut
116
5-156.1
Sonstige Operation an der Netzhaut
39
5-154.0
Sonstige Operation zur Befestigung der Netzhaut nach Ablösung
5-144.4
Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel
<4
5-155.8
Operative Zerstörung von erkranktem Gewebe der Netz- bzw. Aderhaut
<4
Klinik für Augenheilkunde
34
56/303
24.03.2014
B-2.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Sprechstunde
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der
Orbita
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, der Hornhaut, der Iris und des
Ziliarkörpers
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut
Diagnostik und Therapie des Glaukoms
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers und des Augapfels
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs und der Sehbahn
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Augenmuskeln, Störungen der
Blickbewegungen sowie Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern
Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit
Ophthalmologische Rehabilitation
Anpassung von Sehhilfen
Diagnostik und Therapie von strabologischen und neuroophthalmologischen Erkrankungen
Plastische Chirurgie
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde
Spezialsprechstunde
Laserchirurgie des Auges
Ambulante Operationen: Linsentrübung, Lidchirurgie und Laserchirurgie
Laserbehandlungen des Auges
Fluoreszensangiographie
Ultraschalldiagnostik des Auges
altersbedingte Makulaerkrankungen
Entzündungen der Aderhaut und Iris
Liderkrankungen, Lidfehlstellungen, Lidtumore, Tränenwegserkrankungen
Photodynamische Therapie
Kinderaugenheilkunde /-ophthalmologie
Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Früh- und Neugeborene
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §
31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)
Angebotene Leistung
Konsiliarambulanz Prof. Schrage am Dienstag Vormittag und Freitag Ganztags
Klinik für Augenheilkunde
57/303
24.03.2014
Angebotene Leistung
Konsiliarambulanz am Montag, Mittwoch und Freitag ganztags
Berufsgenossenschaftliche Notfallambulanz (24h)
Notfallambulanz (24h)
Spezialsprechstunde Glaukom am Mittwoch Nachmittag
Spezialsprechstunde Hornhauterkrankungen und Keratoplastik am Dienstag Nachmittag
Uveitissprechstunde am Montag
Gutachtensprechstunde am Dienstag und Donnerstag
Netzhauterkrankungen (Dienstag bis Freitag vormittags)
Cataract: ambulante Sprechstunde (Montag Vormittag)
Sprechstunde des Chefarztes und der Wahlärzte
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Ambulante und stationäre Behandlungen von Netzhauterkrankungen, Glaukom,
Hornhauterkrankungen, AMDE Therapie, Excimerlaser, Transplantationschirurgie, Artificial Iris
(Prof. Dr. med. N.Schrage)
Ambulante und stationäre Behandlung von Linsen-, Glaukom, Hornhauterkrankungen und
intravitreale Infektionen (Leitende Oberärztin Frau. Dr. med. C. Röckl-Müller)
Ambulante Behandlung von Netzhauterkrankungen, intravitreale Injektionen, Lasertherapie,
ambulante Linsenoperationen, Frühgeborenenretinopathie, Uveitits (Stlv. leitender Oberarzt
Dr. med.A. Cordes)
Ambulante und stationäre Behandlung von Orbita- und Liderkrankungen, Tumoren der
Augenanhangsgebilde, plastisch ästhetische Operationen der Augenanhangsgebilde
Ambulante und stationäre Behandlung von Erkrankungen des Schielens, des beidäugigen
Sehens, der Sehbahn und endokrinologischer Störungen des Sehens
Ambulante konservative Behandlung
Ambulante konservative und operative Behandlung im Bereich refraktive Chirurgie
B-2.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
5-156
Sonstige Operation an der Netzhaut
2.358
2
5-985
Operation unter Verwendung von Laserinstrumenten
2.024
3
5-144
Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel
1.204
4
5-093
Korrekturoperation bei Ein- bzw. Auswärtsdrehung des
Augenlides
425
5
5-132
Senkung des Augeninnendrucks durch Operation am
Strahlenkörper
145
Das Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße wird durch die Augenklinik mitversorgt, dort sind
auch ambulante Operationen in Kooperation möglich.
B-2.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Klinik für Augenheilkunde
58/303
24.03.2014
þ
stationäre BG-Zulassung
Klinik für Augenheilkunde
59/303
24.03.2014
B-2.10
Personelle Ausstattung
B-2.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
17,7
13 Assistenzärztinnen und -ärzte
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
5,9
- volle Weiterbildungsbefugnis Augenheilkunde (neue Weiterbildungsordnung)
- operative Augenheilkunde
- Laserchirurgie
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
AQ04 Augenheilkunde
Laserschutzkurs
PDT Anwender
operative Augenheilkunde
Laseranwedung in der Augenheilkunde
AQ11 Plastische und Ästhetische Chirurgie
B-2.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
5,1
3 Jahre
Pflegehelfer/ –innen
5
ab 200 Std.
Basiskurs
Operationstechnische Assistenz
4,1
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ08 Operationsdienst
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
Zusatzqualifikationen
ZP12 Praxisanleitung
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement
ZP19 Sturzmanagement
in Verbindung mit der Pflegedirektion
ZP16 Wundmanagement
in Verbindung mit dem Wundmanagement / Wundkoordinator
Klinik für Augenheilkunde
60/303
24.03.2014
B-3
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und
Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten
Herdecke
B-3.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für
Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der
Universität Witten Herdecke
Name:
Schlüssel:
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der
Universität Witten Herdecke
Unfallchirurgie (1600)
Orthopädie (2300)
Orthopädie/Schwerpunkt Chirurgie (2315)
Wirbelsäulenchirurgie (3755)
Hauptabteilung
Prof. Dr. med. B. Bouillon
Dr. med. T. Paffrath
Art:
Chefarzt:
Leitender
Oberarzt:
Geschf.
Prof. Dr. med. H. Bäthis
Oberarzt:
Chefsekretariat:
Frau E. Floten
Straße:
Ostmerheimer Str. 200
PLZ / Ort:
51109 Köln
Telefon:
0221 / 8907 - 3769
Telefax:
0221 / 8907 - 3085
E-Mail:
BouillonB@kliniken-koeln.de
Internet:
www.kliniken-koeln.de
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie:
•
Lehrstuhl der Universität Witten/ Herdecke am Klinikum Köln-Merheim
•
Abteilung des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil
Bochum am Standort Köln
Weitere
Informationen
unter
koeln.de/MCU___Startseite_NEU.htm?ActiveID=3561
B-3.2
Nr.
http://www.kliniken-
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und
Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie
VC00 Traumaversorgung (Polytrauma- und Frakturversorgung einschließlich Becken und
Wirbelsäulenfrakturen
VC00 Gelenkersatz, Endoprothetik (Hüfte, Knie, Schulter, Ellenbogen, Sprunggelenk,
einschliesslich Prothesenwechsel)
VC00 Sporttraumatologie und arthroskopische Chirurgie (Meniskusschaden, Kreuzbandruptur,
Knorpeltransplantation, Schulter- und Sprunggelenksverletzung, Achillessehnenruptur)
VC00 Abteilung des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil Bochum
am Standort Köln
VC00 Osteomyelitisbehandlung (Infizierte Frakturen, Osteosynthesen, Endoprothesen)
VC00 Tumorchirurgie (Weichteiltumore, Knochentumore)
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten
Herdecke
61/303
24.03.2014
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie
VC00 ZaCK (Zentrum ambulante Chirurgie Köln-Merheim; Arthroskopien, Bandverletzungen,
kleine Chirurgie)
VC00 Notfallmedizin incl. Besetzung Rettungshubschrauber Ch3 und NEF der Feuerwehr Stadt
Köln
VC00 Zentrale Notaufnahme
VC00 Intensivmedizin (Interdisziplinäre Operative Intensivstation)
VC26 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen
VC27 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken
VC28 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
VC30 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie
VC31 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von
Knochenentzündungen
VC32 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Kopfes
VC33 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Halses
VC34 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Thorax
VC35 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
VC36 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Schulter und des Oberarmes
VC37 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Ellenbogens und des Unterarmes
VC38 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Handgelenkes und der Hand
VC39 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Hüfte und des Oberschenkels
VC40 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Knies und des Unterschenkels
VC41 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knöchelregion und des Fußes
VC42 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen
Verletzungen
VC13 Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma
VC15 Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe
VC29 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren
VC63 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie
VC65 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
VO15 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie
VO16 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie
VO19 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie
VO20 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
VC45 Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-,
Brust- und Lendenwirbelsäule
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten
Herdecke
62/303
24.03.2014
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie
VC49 Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen
VC50 Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven
VC51 Neurochirurgie: Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen
VC53 Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von SchädelHirn-Verletzungen
VC65 Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
VC56 Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen
Knie-, Schulter-, Hüft-, Fingergelenksarthroskopie, aber auch thorakoskopische
Versorgung von Wirbelsäulenfrakturen
VC57 Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde
VC66 Allgemein: Arthroskopische Operationen
VC67 Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin
VC71 Allgemein: Notfallmedizin
VC00 Chirurgische Intensivmedizin
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Orthopädie
VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien
VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes
VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und
des Bindegewebes
VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
VO12 Kinderorthopädie
in Kooperation mit dem Kinderkrankenhaus Amsterdamer Str.
VO13 Spezialsprechstunde
VO14 Endoprothetik
VO15 Fußchirurgie
VO16 Handchirurgie
VO17 Rheumachirurgie
VO18 Schmerztherapie / Multimodale Schmerztherapie
VO19 Schulterchirurgie
VO20 Sportmedizin / Sporttraumatologie
VO21 Traumatologie
VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen
VC65 Wirbelsäulenchirurgie
VC66 Arthroskopische Operationen
(Knie-, Schulter-, Hüft- und weitere Gelenksarthroskopische Operationen)
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten
Herdecke
63/303
24.03.2014
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Pädiatrie
VK09 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen Erkrankungen
VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und
Schulalter
VK32 Kindertraumatologie
in Kooperation mit dem Kinderkrankenhaus, Amsterdamer Str.
VK37 Diagnostik und Therapie von Wachstumsstörungen
B-3.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Orthopädie,
Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität
Witten Herdecke
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF01 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Beschriftung von Zimmern
in Blindenschrift
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten
Herdecke
64/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
B-3.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für
Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der
Universität Witten Herdecke
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
5.943
0
112
B-3.5
Diagnosen nach ICD
B-3.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten
Herdecke
65/303
24.03.2014
Rang
ICD
Bezeichnung
1
S83
Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes
bzw. seiner Bänder
623
2
M23
Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes
502
3
M17
Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes
348
4
S82
Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen
Sprunggelenkes
302
5
S42
Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms
261
6
M75
Schulterverletzung
257
7
S72
Knochenbruch des Oberschenkels
251
8
S52
Knochenbruch des Unterarmes
208
9
M16
Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes
197
10
T84
Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder
durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen,
Muskeln bzw. Gelenken
117
B-3.5.2
ICD
Fallzahl
Weitere Kompetenzdiagnosen
Bezeichnung
Anzahl
S83.5
Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes mit Beteiligung des
(vorderen) (hinteren) Kreuzbandes
509
M23.3
Sonstige Meniskusschädigungen
274
M17.1
Sonstige primäre Gonarthrose
245
S06.0
Gehirnerschütterung
153
S52.5
Distale Fraktur des Radius
119
M75.4
Impingement-Syndrom der Schulter
119
T84.0
Mechanische Komplikation durch eine Gelenkendoprothese
117
M84.1
Nichtvereinigung der Frakturenden [Pseudarthrose] [5. Stelle: 0-9]
117
S42.2
Fraktur des proximalen Endes des Humerus
115
M23.2
Meniskusschädigung durch alten Riss oder alte Verletzung
114
M94.2
Chondromalazie [5. Stelle: 0-9]
105
M75.1
Läsionen der Rotatorenmanschette
102
S32.0
Fraktur eines Lendenwirbels
88
M25.5
Gelenkschmerz [5. Stelle: 0-9]
87
S72.0
Schenkelhalsfraktur
85
M16.1
Sonstige primäre Koxarthrose
81
B-3.6
Prozeduren nach OPS
B-3.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
5-812
Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen
Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung
2
5-787
Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von
Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet wurden
593
3
5-814
Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des
Schultergelenks durch eine Spiegelung
546
1.257
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten
Herdecke
66/303
24.03.2014
Rang
OPS
4
5-813
Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern im
Kniegelenk durch eine Spiegelung
524
5
5-794
Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs
im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens und
Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben
oder Platten
436
6
5-790
Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer
Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der
Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten
von außen
340
7
5-822
Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks
217
8
5-820
Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks
196
9
5-788
Operation an den Fußknochen
185
10
5-839
Sonstige Operation an der Wirbelsäule
107
B-3.6.2
OPS
Bezeichnung
Anzahl
Weitere Kompetenzprozeduren
Bezeichnung
5-811.2h Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung
Anzahl
870
5-812.5
Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen
Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung
453
5-813.4
Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern im Kniegelenk
durch eine Spiegelung
431
5-812.eh Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen
Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung
343
5-916.a1 Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw.
Hautersatz
299
5-814.3
Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des
Schultergelenks durch eine Spiegelung
5-916.a0 Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw.
Hautersatz
5-786.0
Operative Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen mit
Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten
8-800.c0 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw.
Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger
8-915
Schmerzbehandlung mit Einführen eines flüssigen Betäubungsmittels
an einen sonstigen Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark
226
217
214
183
145
5-812.fh Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen
Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung
131
5-822.11 Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks
126
5-810.4h Operativer Eingriff an einem Gelenk durch eine Spiegelung
124
5-812.7
Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen
Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung
122
5-986.x
Operation mit kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler
Gewebeverletzung (minimalinvasiv)
122
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten
Herdecke
67/303
24.03.2014
B-3.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Unfallchirurgische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §
31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)
auf Überweisungen von Fachärzte für Chirurgie und Fachärzten für
Orthopädie und Unfallchirurgie
Angebotene Leistung
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Kopfes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Halses
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Thorax
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Schulter und des Oberarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Ellenbogens und des Unterarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Handgelenkes und der Hand
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte
und des Oberschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies
und des Unterschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knöchelregion und des Fußes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brustund Lendenwirbelsäule
Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-HirnVerletzungen
Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
Allgemein: Arthroskopische Operationen
Allgemein: Notfallmedizin
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Angebotene Leistung
- chirurgische Leistungen
- Osteosynthese und Entfernung von Osteosynthesematerialien
- Arthroskopien
- Sonographien von Gelenken
- Konsiliaruntersuchung zur Beurteilung der OP-Indidkation, unter Berücksichtigung der
ambulant erhobenen und mitgegebenen Befunde
- Ambulante Nachbehandlungen, begrenzt auf 3 Monate nach der stationären
Krankenhausbehandlung unter Beachtung des § 115a SGBV, frühestens 15 Tage nach
stationärem Aufenthalt
Traumatologische/Orthopädische Sprechstunde
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Privatsprechstunde
Beurteilung aller traumatologischen und orthopädischen Erkrankungen
Privatsprechstunde
Art der Ambulanz:
Privatambulanz
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von Arthropathien
Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes
Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
Kinderorthopädie
Spezialsprechstunde
Endoprothetik
Fußchirurgie
Handchirurgie
Schmerztherapie / Multimodale Schmerztherapie
Schulterchirurgie
Sportmedizin / Sporttraumatologie
Wirbelsäulenchirurgie
Arthroskopische Operationen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie
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Angebotene Leistung
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Kopfes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Halses
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Thorax
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Schulter und des Oberarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Ellenbogens und des Unterarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Handgelenkes und der Hand
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte
und des Oberschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies
und des Unterschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knöchelregion und des Fußes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
alle Leistungen der Unfallchirurgie
D-Arzt Ambulanz
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Kopfes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Halses
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Angebotene Leistung
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Thorax
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Schulter und des Oberarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Ellenbogens und des Unterarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Handgelenkes und der Hand
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte
und des Oberschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies
und des Unterschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knöchelregion und des Fußes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Verbrennungschirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie
Arbeitsunfälle
Sportler Sprechstunde
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Schulter und des Oberarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Ellenbogens und des Unterarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies
und des Unterschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
Allgemein: Spezialsprechstunde
Allgemein: Arthroskopische Operationen
Beurteilung traumatischer Verletzungen von Sportlern
Diagnostik und Therapie von Arthropathien
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
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Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes
Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des
Bindegewebes
Kinderorthopädie
Spezialsprechstunde
Schulterchirurgie
Sportmedizin / Sporttraumatologie
Arthroskopische Operationen
Wirbelsäulensprechstunde
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Thorax
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
Beurteilung von Erkrankungen der Wirbelsäule chriurgischen Ursprungs
Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
Wirbelsäulenchirurgie
Endoprothesensprechstunde
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
Allgemein: Spezialsprechstunde
Beurteilung der Indikation für eine Endoprothese der Hüfte oder des Knies und deren
Revisionsbehandlung
Diagnostik und Therapie von Arthropathien
Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
Endoprothetik
Schultersprechstunde
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Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Schulter und des Oberarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
Beurteilung von Erkrankungen der Schulter chirurgischen Ursprungs
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
Schulterchirurgie
Sportmedizin / Sporttraumatologie
Arthroskopische Operationen
Fusssprechstunde
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Fußchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies
und des Unterschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knöchelregion und des Fußes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie
Beurteilung von Erkrankungen des Fusses chirurgischen Ursprungs
BG-Sprechstunde
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz
Beurteilung von Erkrankungen unfallchirurgischen Ursprungs
BG-liche Heilverfahrenskontrolle
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz
auf Zuweisung der Berufsgenossenschaften
Angebotene Leistung
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Kopfes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Halses
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Angebotene Leistung
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Thorax
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Schulter und des Oberarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Ellenbogens und des Unterarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Handgelenkes und der Hand
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte
und des Oberschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies
und des Unterschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Knöchelregion und des Fußes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Verbrennungschirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
Allgemein: Spezialsprechstunde
Allgemein: Notfallmedizin
B-3.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
1
5-812
Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen
Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung
2
5-787
Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von
Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet wurden
592
3
5-814
Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des
Schultergelenks durch eine Spiegelung
547
4
5-813
Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern im
Kniegelenk durch eine Spiegelung
524
B-3.9
Bezeichnung
Anzahl
1.256
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
þ
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
Die Klinik ist eine Abteilung des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums
Bergmannsheil Bochum am Standort Köln und damit Schwerpunktklinik der Region für alle
Arten von Verletzungen und Verletzungsfolgen des Berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens.
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten
Herdecke
74/303
24.03.2014
B-3.10
Personelle Ausstattung
B-3.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
-
31
Weiterbildungsbefugnis Common Trunk (24 Monate)
volle Weiterbildungsbefugnis Orthopädie/Unfallchirurgie (48 Monate)
volle Weiterbildungsbefugnis Spezielle Unfallchirurgie (24 Monate)
spezielle chirurgische Intensivmedizin
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
-
17
Weiterbildungsbefugnis Common Trunk (24 Monate)
volle Weiterbildungsbefugnis Orthopädie/Unfallchirurgie (48 Monate)
volle Weiterbildungsbefugnis Spezielle Unfallchirurgie (24 Monate)
spezielle chirurgische Intensivmedizin
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
Allgemeinchirurgie
Orthopädie
Orthopädie und Unfallchirurgie
Unfallchirurgie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
Zusatz-Weiterbildung
Ärztliches Qualitätsmanagement
Intensivmedizin
Manuelle Medizin / Chirotherapie
Notfallmedizin
Orthopädische Rheumatologie
Spezielle Schmerztherapie
Spezielle Unfallchirurgie
Sportmedizin
B-3.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
66,9
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Pflegehelfer/ –innen
8
ab 200 Std.
Basiskurs
Operationstechnische Assistenz
0,8
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten
Herdecke
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Nr.
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ08 Operationsdienst
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
Zusatzqualifikationen
ZP17 Case Management
z.B.Steuerung in Verbindung mit dem Zentralen Patientenmanagement
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP05 Entlassungsmanagement
z. B. Überleitungspflege in Verbindung mit dem Casemanagement, dem Sozialdienst
und / oder dem Wundkoordinator
ZP06 Ernährungsmanagement
ZP12 Praxisanleitung
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement
Schmerzmentoren in Verbindung mit den Schmerzexperten
ZP15 Stomamanagement
in Verbindung mit dem Wundmanager/Stopmatherapeut
ZP19 Sturzmanagement
in Verbindung mit der Pflegedirektion
ZP16 Wundmanagement
in Verbindung mit dem Wundmanager / Wundmentor
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten
Herdecke
76/303
24.03.2014
B-4
Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
B-4.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für
Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
Name:
Schlüssel:
Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
Allgemeine Chirurgie (1500)
Gefäßchirurgie (1800)
Visceralchirurgie (3757)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt:
Prof. Dr. med. M. M. Heiss
Leiter Sektion Prof. Dr. med. M. Aleksic
Gefäßchirurgie:
Leitender
Priv. Doz. Dr. med. A. Ströhlein
Oberarzt:
Oberarzt:
Dr. med. D. Bulian (geschäftsführend)
Sekretariat: Frau S. Öner
Straße:
Ostmerheimer Str. 200
PLZ / Ort:
51109 Köln
Telefon:
0221 / 8907 - 3770
Telefax:
0221 / 8907 - 8561
E-Mail:
HeissM@kliniken-koeln.de
Internet:
www.kliniken-koeln.de
B-4.2
Nr.
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Klinik für Viszeral-, Gefäß- und
Transplantationschirurgie
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie
VC14 Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie
VC16 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Aortenaneurysmachirurgie
offen-chirurgische Verfahren mit einem Aortenersatz (Gefäßprothese) und
interventionelle Verfahren (Aortenstenting)
VC17 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung
von Gefäßerkrankungen
Elektive Patienten werden in der interdisziplinären Gefäßkonferenz besprochen und ein
Behandlungsplan festgelegt.
VC18 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Konservative Behandlung von arteriellen
Gefäßerkrankungen
VC19 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen
und Folgeerkrankungen
VC20 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie
VC21 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie
Chirurugie der Schilddrüse, Nebenschilddrüse, primärer und sekundärer
Hyperparathyreoidismus, Nebennieren, auch unter Einsatz von Minimal-Invasiven
Operationsverfahren
VC22 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie
große Tumorchirurgie von Ösophagus und Magen, laparoskopische Kolon- und
Rektumchirurgie
Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
77/303
24.03.2014
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie
VC23 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
klassische Resektionsverfahren bei Leber- und Pankreastumoren, lokale Abtragung mit
Radiofrequenz bei der Leber, Durchführung von Cholezystektomien in NOTES Technik
(transvaginale Cholecystektomie bei der Frau
Narbenfreie Chirurgie)
VC24 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie
Klinischer Schwerpunkt, multimodale Behandlungsansätze durch enge Zusammenarbeit
mit dem RTZ z.B. Vorbehandlung mit Chemotherapie oder Bestrahlung und
Kombination mit der Chirurgie. Die Klinik ist zertifiziertes Zentrum für die Behandlung
von Peritonealkarzinose inkl. HIPEC Therapie.
VC25 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Transplantationschirurgie
Die Nierentransplantation ist der klinische Schwerpunkt der Transplantationschirurgie.
Pankreas- und Pankreas-/Nierentransplantationen werden erfolgreich durchgeführt.
Weiterer Schwerpunkt ist ein Programm zur Nieren-Lebendspende mit laparoskopischer
Entnahme der Spenderniere.
VC60 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Adipositaschirurgie
Einsatz Minimal-Invasiver Operationstechniken aller gängigen Operationsverfahren der
Adipositas- und Metabolischen Chirurgie
VC61 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Dialyseshuntchirurgie
VC62 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation
VC55 Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Einsatz Minimal-Invasiver Operationstechniken bei nahezu allen Erkrankungen
VC56 Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen
operativ aber auch im Rahmen der interdiziplinären Endokopie in Kooperation mit der
Medizinischen Klinik I und II
VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde
Viszeralchirurgische Sprechstunde, Onkologische Sprechstunde, Kolorektale
Sprechstunde, Koloproktische Sprechstunde, Sprechstunde für Adipositas- und
Metabolische Chirurgie, Hernien-Sprechstunde, Gefäßsprechstunde, Privatsprechstunde
VC67 Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin
VC00 Intensivmedizin und Intermediate Care Medizin
VC00 Viszeralchirurgie: Hernienzentrum
Im Rahmen des integrierten Versorgungsvertrages werden Leisten-, Nabel- und
Bauchwandhernien ambulant operiert und nachbetreut. Alle klassischen und
laparoskopischen Techniken werden angeboten.
B-4.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Viszeral-, Gefäßund Transplantationschirurgie
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
78/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
79/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
B-4.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für
Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
3.493
0
78
B-4.5
Diagnosen nach ICD
B-4.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
I70
Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose
431
2
K40
Leistenbruch (Hernie)
333
3
K43
Bauchwandbruch (Hernie)
156
4
K80
Gallensteinleiden
133
5
E66
Fettleibigkeit, schweres Übergewicht
132
6
I65
Verschluss bzw. Verengung einer zum Gehirn führenden
Schlagader ohne Entwicklung eines Schlaganfalls
124
7
T82
Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile wie
Herzklappen oder Herzschrittmacher oder durch
Verpflanzung von Gewebe im Herzen bzw. in den
Blutgefäßen
109
8
K57
Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen
der Schleimhaut - Divertikulose
88
9
I71
Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der
Wandschichten der Hauptschlagader
82
10
F50
Essstörungen, inkl. Magersucht (Anorexie) und Ess-BrechSucht (Bulimie)
81
B-4.5.2
ICD
I70.2
Fallzahl
Weitere Kompetenzdiagnosen
Bezeichnung
Atherosklerose der Extremitätenarterien
Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
80/303
Anzahl
431
24.03.2014
ICD
Bezeichnung
K42
Nabelbruch (Hernie)
99
N18
Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der
Nierenfunktion
90
Peritonealkarzinose
85
C20
Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs
49
E04
Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der
Schilddrüse
32
C16
Magenkrebs
26
C25
Bauchspeicheldrüsenkrebs
23
C78.6
B-4.6
Prozeduren nach OPS
B-4.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
1
5-469
Sonstige Operation am Darm
455
2
5-916
Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen
durch Haut bzw. Hautersatz
353
3–1
3-607
Röntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit
Kontrastmittel
268
3–2
8-800
Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen
bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger
268
5
8-831
Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den
großen Venen platziert ist
255
6
8-980
Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur)
248
7
8-836
Behandlung an einem Gefäß mit Zugang über einen
Schlauch (Katheter)
239
8
5-530
Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie)
237
9
3-605
Röntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit
Kontrastmittel
232
10
5-930
Art des verpflanzten Materials
176
B-4.6.2
OPS
Bezeichnung
Anzahl
Anzahl
Weitere Kompetenzprozeduren
Bezeichnung
Anzahl
5-511
Operative Entfernung der Gallenblase
174
5-536
Operativer Verschluss eines Narbenbruchs (Hernie)
121
5-455
Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
109
5-437
Vollständige operative Magenentfernung - Gastrektomie
84
5-555
Nierenverpflanzung (Transplantation)
77
5-484
Operative Mastdarmentfernung (Rektumresektion) mit Beibehaltung
des Schließmuskels
73
5-986
Operation mit kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler
Gewebeverletzung (minimalinvasiv)
62
5-549
Sonstige Bauchoperation
55
5-445
Operative Verbindung zwischen Magen und Dünndarm unter Umgehung
des Zwölffingerdarms, ohne Entfernung des Magens
54
Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
81/303
24.03.2014
OPS
Bezeichnung
Anzahl
5-502
Operative Entfernung eines oder mehrerer Lebersegmente
44
5-063
Operative Entfernung der Schilddrüse
27
5-543.4
Operative Entfernung des Bauchfells (Peritonektomie)
25
5-554.8
Entnahme einer Niere zur Nierenlebendspende
24
Operative Teilentfernung der Bauchspeicheldrüse
22
Durchführung von hyperthermer intraperitonealer Chemotherapie
(HIPEC)
20
5-524
8-546.0
Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
82/303
24.03.2014
B-4.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Spezialsprechstunde Chirurgische Onkologie
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §
31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)
Angebotene Leistung
Röntgenuntersuchungen
Computertomographie
Sonographie
Endoskopie, Gastroskopie, Coloskopie, Rektoskopie, Endosonographie, ERCP
Therapieplanung in Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Tumorzentrum
Spezialsprechstunde Leber-, Galle- und Gallenwegserkrankungen
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §
31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)
Angebotene Leistung
Sonographie inkl Leberdoppler und Duplex, Kontrastmittelsonographie
Röntgenuntersuchung
Computertomographie im Bedarfsfall
Endoskopie /Gastroskopie, Coloskopie, Rektoskopie, Endosonographie, ERCP
Therapieplanung in Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Tumorzentrum
Spezialsprechstunde Transplantationschirurgie
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Sonographie inkl. Leberdoppler und Duplex, Kontrastmittelsonographie
Röntgenuntersuchung
Computertomographie im Bedarfsfall
Endoskopie /Gastroskopie, Coloskopie, Rektoskopie, Endosonographie, ERCP)
Therapieplanung in Zusammenarbeit mit der interdisziplinären Transplantationskonferenz
(Warteliste, etc.)
Spezialsprechstunde endokrine und nephrologische Chirurgie
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §
31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)
Angebotene Leistung
Sonographie, Doppler, Duplex
Röntgenuntersuchung
Computertomographie im Bedarfsfall
Gefäßsprechstunde
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §
31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)
Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
83/303
24.03.2014
Angebotene Leistung
Sonographie, Doppler, Duplex
Angiographie
MR und CT Angiographie
Therapieplanung in Zusammenarbeit mit der interdisziplinären Gefäßkonferenz
Viszeralchirurgische Spezialsprechstunde
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §
31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)
Angebotene Leistung
Sonographie
Röntgenuntersuchung
Computertomographie
Endoskopie / Gastroskopie, Coloskopie, Rektoskopie, Endosonographie, ERCP
Therapieplanung in Kooperation mit dem Rheinischen Tumorzentrum
Spezialsprechstunde Kolorektale Chirurgie
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §
31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)
Angebotene Leistung
Sonographie
Röntgenuntersuchung
Computertomographie
Endoskopie / Gastroskopie, Coloskopie, Rektoskopie, Endosonographie, ERCP
Therapieplanung in Kooperation mit dem Rheinischen Tumorzentrum
Therapieplanung in Kooperation mit der Medizinischen Klinik I und II
Spezialsprechstunde Minimal Invasive Chirurgie
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Sonographie
Röntgenuntersuchung
Computertomographie
Endoskopie / Gastroskopie, Coloskopie, Rektosskopie, Endosonographie, ERCP
Therapieplanung in Kooperation mit dem Rheinischen Tumorzentrum
Therapieplanung in Kooperation mit der Medizinischen Klinik I und II
Spezialsprechstunde Adipositas- und Metabolische Chirurgie
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §
31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)
Angebotene Leistung
Sonographie
Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
84/303
24.03.2014
Angebotene Leistung
Röntgenuntersuchung
Computertonographie
Hernien-Spezialsprechstunde
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §
31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)
Angebotene Leistung
Sonographie
Röntgenuntersuchung
Computertomographie
Endoskopie / Gastroskopie, Coloskopie, Rektoskopie, Endosonographie, ERCP
B-4.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
5-530
Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie)
2
1-650
Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung Koloskopie
21
3
5-534
Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie)
19
4
5-531
Operativer Verschluss eines Schenkelbruchs (Hernie)
12
5
5-535
Operativer Verschluss eines Magenbruchs (Hernie)
6–1
9-999
9-999
<4
6–2
5-392
Anlegen einer Verbindung (Shunt) zwischen einer
Schlagader und einer Vene
<4
6–3
5-493
Operative Behandlung von Hämorrhoiden
<4
6–4
5-536
Operativer Verschluss eines Narbenbruchs (Hernie)
<4
6–5
5-385
Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus
dem Bein
<4
6–6
3-606
Röntgendarstellung der Schlagadern der Arme mit
Kontrastmittel
<4
6–7
1-694
Untersuchung des Bauchraums bzw. seiner Organe durch
eine Spiegelung
<4
171
8
Im Hernienzentrum ( ZACK) werden jährlich zusätzlich ca. 500 Leistenbrüche ambulant
operiert.
B-4.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-4.10
Personelle Ausstattung
B-4.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
85/303
25,3
24.03.2014
Anzahl¹
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
14,3
volle Weiterbildungsbefugnis für Viszeral- und Gefäßchirurgie, sowie spezielle
Viszeralchirurgie
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
AQ06 Allgemeinchirurgie
(16)
AQ63 Allgemeinmedizin
AQ07 Gefäßchirurgie
(4)
AQ62 Unfallchirurgie
(2)
AQ13 Viszeralchirurgie
(5)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
Zusatz-Weiterbildung
Ärztliches Qualitätsmanagement
Intensivmedizin
Notfallmedizin
Proktologie
Spezielle Viszeralchirurgie
B-4.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Ausbildungsdauer
54,0
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
0
3 Jahre
Pflegeassistenten/ -assistentinnen
0
2 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
0
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
6,0
ab 200 Std.
Basiskurs
Hebammen/ Entbindungspfleger
0
3 Jahre
13
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
86/303
24.03.2014
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
PQ08 Operationsdienst
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
Zusatzqualifikationen
ZP17 Case Management
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP04 Endoskopie / Funktionsdiagnostik
ZP05 Entlassungsmanagement
in Zusammenarbeit mit den Casemanagern, dem Wundkoordinator und dem
Sozialdienst (z. B. Überleitungspflege)
ZP06 Ernährungsmanagement
ZP09 Kontinenzmanagement
in Zusammenarbeit mit dem Kontinenzbeauftragten
ZP20 Palliative Care
ZP12 Praxisanleitung
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement
ZP15 Stomamanagement
ZP16 Wundmanagement
Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
87/303
24.03.2014
B-5
Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie,
Schlaf- und Beatmungsmedizin
B-5.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Lungenklinik:
Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und
Beatmungsmedizin
Name:
Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und
Beatmungsmedizin
Schlüssel:
Pneumologie (0800)
Lungen- und Bronchialheilkunde (1400)
Thoraxchirurgie (2000)
Schlaf- und Beatmungsmedizin (3790)
Art:
Hauptabteilung
Chefarzt
Herr Priv.-Doz. Dr. med. E. Stoelben
Thoraxchirurgie:
Chefarzt
Herr Prof. W. Windisch
Pneumologie:
Leitende
Frau Dr. med. C. Ludwig
Oberärztin:
Leitender
Herr Priv.-Doz. Dr. med. J. H. Storre
Oberarzt:
Sekretariat: Frau Nachtsheim und Frau Schmidt
Straße:
Ostmerheimer Str. 200
PLZ / Ort:
51109 Köln
Telefon:
0221 / 8907 - 8640
Telefax:
0221 / 8907 - 3048
E-Mail:
StoelbenE@kliniken-koeln.de
Internet:
www.kliniken-koeln.de
Das Zentrum für Lungenheilkunde ist auch als Lungenkrebszentrum der DKG zertifiziert.
Die Weaningstation ist zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und
Beatmungsmedizin e.V.
Das Schlaflabor ist zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und
Schlafmedizin.
B-5.2
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie,
Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
•
Alle internistisch-pneumonologischen und thoraxchirurgisch behandelbaren
Erkrankungen des Brustkorbs, der Lunge und der Atemwege mit allen
diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen mit pneumonologischer und
thoraxchirurgischer Intensivmedizin unter besonderer Berücksichtigung des
Abtrainierens vom Beatmungsgerät (Weaning)
•
Multimodale Behandlung von Lungen- und Brustkorbtumoren in Kombination mit
Chemo-, Strahlen- und operativer Therapie je nach Ausprägung
*Chrirugie von Lungenmetastasen / Brustwanderkrankungen / Mediastinum
•
Interventionelle Bronchologie
•
Konservative und invasive Behandlung der schweren COPD
•
Langzeitbeatmung und akute nicht invasive Beatmung, Heimbeatmung
Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
88/303
24.03.2014
Nr.
•
Schlaflabor zur Diagnostik und Therapie aller Formen von Schlafstörungen
•
allgemeine Behandlung von Erkrankungen im Fachbereich der Inneren Medizin
(wie z.B. Kardiologie, Nephrologie, Rheumatologie, Gastroenterologie), dies auch
bei Bedarf interdisziplinär mit den Kollegen der anderen medizinischen
Fachabteilungen
1.
Die Lungenklinik ist seit 2010 zerifiziertes Lungenkrebszentrum der DKG. Die
Anforderungen zur Qualitätssicherung der DKG, die nach aktuellen
evidencebasierten medizinischen Leitlinien prüft, werden erfüllt.
2.
Das Schlaflabor der hat erfolgreich an der Qualitätssicherung zur Prozessqualität
der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)
teilgenommen und erhält vom 1.10.2012 bis 31.12. 2014 die Akkreditierung der
DGSM.
3.
Das Weaningzentrum ist bei der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
Beatmungsmedizin zertifiziert.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie
VC09 Herzchirurgie: Behandlung von Verletzungen am Herzen
VC10 Herzchirurgie: Eingriffe am Perikard
( mgl. wenn intraoperativ ggf. notwendig)
VC11 Thoraxchirurgie: Lungenchirurgie
alle Operationen des Brustkorbs außer am Herzen
Onkologische Operationen
VC12 Thoraxchirurgie: Tracheobronchiale Rekonstruktionen bei angeborenen Malformationen
Parenschymsparende Operationen
VC13 Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma
VC14 Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie
VC15 Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe
Operationen von Brustkorbdeformationen, der Lunge und des Mediastimums mtttels
minimal-invasiven Methoden
VC59 Thoraxchirurgie: Mediastinoskopie
VC62 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation
VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde
VC67 Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin
VC71 Allgemein: Notfallmedizin
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin
VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
(Gastroenterologie)
VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
89/303
24.03.2014
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin
VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
VI20 Intensivmedizin
VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien
VI27 Spezialsprechstunde
VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
VI32 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin
Schlaflabor
VI36 Mukoviszidosezentrum
VI37 Onkologische Tagesklinik
VI38 Palliativmedizin
VI40 Schmerztherapie
VI42 Transfusionsmedizin
VI00 Intermediate Care Medizin
VI00 Nichtinvasive Beatmung
VI00 Weaning
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche
VX00 * Pneumologie
Flexible und starre Bronchoskopie, Laser, Stenteinlage, EBUS (Endobronchiale
ultraschallgesteurte Biopsie)
VX00 diagnostische und interventionelle Bronchoskopie
VX00 multimodale Behandlung der thorakalen Tumoren
Chemotherapie, onkologische Betreuung und Behandlung nach Tumorkonferenz im
Lungenzentrum
VX00 Raucherentwöhnung
B-5.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Lungenklinik:
Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und
Beatmungsmedizin
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF03 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Tastbarer Gebäudeplan
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
90/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
91/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
B-5.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Lungenklinik:
Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und
Beatmungsmedizin
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
4.339
0
124
B-5.5
Diagnosen nach ICD
B-5.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
G47
Schlafstörung
2
C34
Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs
972
3
J96
Störung der Atmung mit ungenügender Aufnahme von
Sauerstoff ins Blut
538
4
D38
Tumor des Mittelohres, der Atmungsorgane bzw. von
Organen im Brustkorb ohne Angabe, ob gutartig oder
bösartig
411
5
J44
Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit
Verengung der Atemwege - COPD
316
6
J18
Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher
bezeichnet
191
7
C78
Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in Atmungsbzw. Verdauungsorganen
166
8
D86
Krankheit des Bindegewebes mit Knötchenbildung Sarkoidose
161
9
R91
Ungewöhnliches Ergebnis bei bildgebenden Untersuchungen
(z.B. Röntgen) der Lunge
138
10
J84
Sonstige Krankheit des Bindegewebes in der Lunge
128
B-5.5.2
Fallzahl
1.066
Weitere Kompetenzdiagnosen
ICD
Bezeichnung
Anzahl
G47.3
Schlafapnoe
667
J96.1
Chronische respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert
562
D38.1
Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Trachea,
Bronchus und Lunge
431
C34.1
Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus)
377
J44.0
Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion der
unteren Atemwege
200
Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
92/303
24.03.2014
ICD
Bezeichnung
Anzahl
J44.1
Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation, nicht
näher bezeichnet
187
C78.0
Sekundäre bösartige Neubildung der Lunge
102
C78.2
Sekundäre bösartige Neubildung der Pleura
75
J86.9
Pyothorax ohne Fistel
34
B-5.6
Prozeduren nach OPS
B-5.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Die operativen Prozeduren werden durch die Nummern 1-69 und alle 5 dargestellt, die
konservativen Prozeduren werden durch alle anderen Nummern dargestellt.
Rang
OPS
1
1-620
Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine
Spiegelung
2.581
2
1-710
Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine Ganzkörperplethysmographie
1.952
3
1-711
Bestimmung der Menge von Kohlenmonoxid, die durch die
Lunge aufgenommen und abgegeben wird
1.695
4
1-790
Untersuchung von Hirn-, Herz-, Muskel- bzw.
Atmungsvorgängen während des Schlafes
1.674
5
1-791
Untersuchung von Herz- und Lungenvorgängen während des
Schlafes
1.051
6
8-717
Einrichtung und Anpassung des Beatmungsgeräts zur
Behandlung von Atemstörungen während des Schlafes
726
7
5-399
Sonstige Operation an Blutgefäßen
630
8
1-430
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen
bei einer Spiegelung
588
9
8-390
Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines
Patienten im Bett, z.B. Lagerung im Schlingentisch oder im
Spezialbett
535
10
3-05f
Ultraschall der Lunge mit Zugang über die Atemwege
525
B-5.6.2
OPS
Bezeichnung
Anzahl
Weitere Kompetenzprozeduren
Bezeichnung
Anzahl
1-620.x
Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
654
1-430.1
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer
Spiegelung
317
1-430.2
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer
Spiegelung
240
5-324
Operative Entfernung von ein oder zwei Lungenlappen
186
5-344
Operative Entfernung des Brustfells (Pleura)
178
5-333
Lösung von Verklebungen zwischen Lunge und Brustwand - Adhäsiolyse
160
5-322.g
Operative Entfernung von Lungengewebe, ohne Beachtung der Grenzen
innerhalb der Lunge
112
5-340
Operativer Einschnitt in die Brustwand bzw. das Brustfell (Pleura)
Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
93/303
84
24.03.2014
OPS
5-323
Bezeichnung
Anzahl
Operative Entfernung eines oder zweier Lungenabschnitts Segmentresektion
76
5-322.d
Operative Entfernung von Lungengewebe, ohne Beachtung der Grenzen
innerhalb der Lunge
50
5-322.h
Operative Entfernung von Lungengewebe, ohne Beachtung der Grenzen
innerhalb der Lunge
41
5-322.e
Operative Entfernung von Lungengewebe, ohne Beachtung der Grenzen
innerhalb der Lunge
37
1-430.0
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer
Spiegelung
23
5-322.f
Operative Entfernung von Lungengewebe, ohne Beachtung der Grenzen
innerhalb der Lunge
8
5-322.x
Operative Entfernung von Lungengewebe, ohne Beachtung der Grenzen
innerhalb der Lunge
<4
1-430.x
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer
Spiegelung
<4
In dieser Darstellung sind lediglich die stationären Proceduren aufgeführt. Zusätzlich werden
deutlich mehr Untersuchungen auch ambulant durchgeführt.
Weitere amb. oder stationäre Untersuchungen /Interventionen wie Lungenfunktionsmessungen
(Ergometrien, Belastungsuntersuchungen) oder flexible und starre Spiegelungen der Lunge,
sowie Einlagen von Drainagen) sind nach Vorstellung möglich und werden in hoher Zahl
durchgeführt.
Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
94/303
24.03.2014
B-5.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Pneumologische Ambulanz mit Lungenfunktion und Bronchoskopie
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Bronchoskopien und Lungenfunktion, inkl Infektiologie (Tbc) und
Interstititielle Lungenerkrankungen
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Spezialsprechstunde
Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin
Onkologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
ambulante Chemotherapie nach stationärer Behandlung
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Thoraxchirurgische Ambulanz mit Indikationssprechstunde, Lungenfunktion,
Bronchoskopie
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Lungenfunktionsprüfung
Bronchoskopie
Indikationsstellung zur Weiterbehandlung / ggf. Operation
Schlafambulanz mit umfassender Diagnostik und Therapie
Art der Ambulanz:
Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen
Privatsprechstunde
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Privatambulanz
Prof. Stoelben und Prof. Windisch
Mukoviszidoseambulanz
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §
31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)
Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
95/303
24.03.2014
B-5.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
1
1-790
Untersuchung von Hirn-, Herz-, Muskel- bzw.
Atmungsvorgängen während des Schlafes
104
2
8-717
Einrichtung und Anpassung des Beatmungsgeräts zur
Behandlung von Atemstörungen während des Schlafes
<4
B-5.9
Bezeichnung
Anzahl
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-5.10
Personelle Ausstattung
B-5.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
33,9
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
24,2
volle Weiterbildungsbefugnis für die Schwerpunkte
Thoraxchirurgie
Pneumonologie
Schlafmedizin und
die Zusatzbezeichnung Allergologie
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
AQ07 Gefäßchirurgie
AQ23 Innere Medizin
AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
AQ30 Innere Medizin und SP Pneumologie
AQ32 Kinder- und Jugendmedizin
AQ12 Thoraxchirurgie
nach der neuen Weiterbildungsordnung 4 Jahre
AQ13 Viszeralchirurgie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
Zusatz-Weiterbildung
ZF03 Allergologie
ZF15 Intensivmedizin
ZF39 Schlafmedizin
18 Monate
Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
96/303
24.03.2014
B-5.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Ausbildungsdauer
76,0
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
0,4
3 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
2,7
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
6,0
ab 200 Std.
Basiskurs
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ07 Onkologische Pflege
PQ08 Operationsdienst
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
Zusatzqualifikationen
ZP18 Dekubitusmanagement
in Verbindung mit Wundkoordinator
ZP04 Endoskopie / Funktionsdiagnostik
ZP05 Entlassungsmanagement
in Verbindung mit dem Casemanagement, dem Sozialdienst und ggf. dem
Wundkoordinator (z. B. Überleitungspflege)
ZP12 Praxisanleitung
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement
ZP19 Sturzmanagement
in Verbindung mit der Pflegedirektion
ZP16 Wundmanagement
in Verbindung mit dem Wundkoordinator
B-5.10.3
Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Spezielles therapeutisches Personal
Anzahl
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen
1
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
4
Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
97/303
24.03.2014
B-6
Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie,
Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische
Intensivmedizin, Transplantationsmedizin
B-6.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische
Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie,
Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin,
Transplantationsmedizin
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt:
Leitender
Oberarzt:
Sekretariat:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
B-6.2
Nr.
Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie,
Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin,
Transplantationsmedizin
Innere Medizin/Schwerpunkt Nephrologie (0104)
Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie (0107)
Innere Medizin/Schwerpunkt Coloproktologie (0151)
Intensivmedizin (3600)
Hauptabteilung
Prof. Dr. med. Manfred Weber
Dr. med. Frank Merkel
Frau Elisabeth Kuhl
Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln
0221 / 8907 - 3200
0221 / 8907 - 3335
sekretariat-med1@kliniken-koeln.de
www.kliniken-koeln.de
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie,
Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische
Intensivmedizin, Transplantationsmedizin
•
Allgemeine Innere Medizin
•
Nieren- und Hochdruckkrankheiten
•
Dialysetherapieverfahren
•
Gastroenterologie / Hepatologie / Proktologie
•
Internistische Intensiv- und Notfallmedizin
•
Transplantationsmedizin
•
Klinische Immunologie und Infektiologie
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
und Nierentransplantation sowie Pankreastransplantation
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
(Gastroenterologie)
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie,
internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin
98/303
24.03.2014
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin
VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
VI20 Intensivmedizin
und Notfallmedizin
VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation
VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen
(einschließlich HIV und AIDS)
VI27 Spezialsprechstunde
* Immunologische Systemkrankheiten
* Gastroenterologische und Hepatologische Spezialsprechstunde
B-6.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische Klinik
I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie,
Proktologie, internistische Intensivmedizin,
Transplantationsmedizin
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie,
internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin
99/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
B-6.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische
Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie,
Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin,
Transplantationsmedizin
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
7.066
0
91
B-6.5
Diagnosen nach ICD
B-6.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie,
internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin
100/303
24.03.2014
Rang
ICD
Bezeichnung
1
Z49
Künstliche Blutwäsche - Dialyse
2
N18
Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der
Nierenfunktion
479
3
K29
Schleimhautentzündung des Magens bzw. des
Zwölffingerdarms
422
4
N39
Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der
Harnblase
180
5
N17
Akutes Nierenversagen
165
6
I84
Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des
Enddarms - Hämorrhoiden
162
7
I10
Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
152
8
T86
Versagen bzw. Abstoßung von verpflanzten Organen bzw.
Geweben
135
9
R10
Bauch- bzw. Beckenschmerzen
132
10
R07
Hals- bzw. Brustschmerzen
131
B-6.5.2
Fallzahl
1.751
Weitere Kompetenzdiagnosen
ICD
Bezeichnung
Anzahl
I48
Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens
510
I50
Herzschwäche
489
J44
Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der
Atemwege - COPD
304
J18
Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet
251
K80
Gallensteinleiden
139
K83
Sonstige Krankheit der Gallenwege
119
M31
Sonstige entzündliche Krankheit, bei der Immunsystem Blutgefäße
angreift - nekrotisierende Vaskulopathien
99
I21
Akuter Herzinfarkt
72
K85
Akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse
70
Instabile Angina pectoris
39
Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den
Nierenkanälchen
15
I20.0
N10
B-6.6
Prozeduren nach OPS
B-6.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
8-854
Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit
Entfernen der Giftstoffe über ein Konzentrationsgefälle Dialyse
10.436
2
1-632
Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des
Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung
3
1-650
Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung Koloskopie
4
8-800
1.885
702
Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen
456
bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger
Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie,
internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin
101/303
24.03.2014
Rang
OPS
5
1-440
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem
Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der
Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung
434
6
1-653
Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung
418
7
8-980
Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur)
380
8
8-930
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und
Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader
und im rechten Vorhof des Herzens
371
9
8-836
Behandlung an einem Gefäß mit Zugang über einen
Schlauch (Katheter)
364
10
1-631
Untersuchung der Speiseröhre und des Magens durch eine
Spiegelung
229
B-6.6.2
OPS
Bezeichnung
Anzahl
Weitere Kompetenzprozeduren
Bezeichnung
Anzahl
8-854.2
Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der
Giftstoffe über ein Konzentrationsgefälle - Dialyse
10.431
1-440.a
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem
Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei
einer Spiegelung
565
1-440.9
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem
Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei
einer Spiegelung
342
1-650.2
Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
173
8-857.0
Blutreinigungsverfahren, bei dem die Entgiftung über das Bauchfell
(Peritoneum) stattfindet - Peritonealdialyse
159
1-275.0
Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins
Herz gelegten Schlauch (Katheter)
145
1-650.1
Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
127
1-465.0
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Niere, Harnwegen bzw.
männlichen Geschlechtsorganen durch die Haut mit Steuerung durch
bildgebende Verfahren, z.B. Ultraschall
61
Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie,
internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin
102/303
24.03.2014
B-6.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nieren- und Transplantationsambulanz
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Nachbetreuung frisch nierentransplantierter Patientinnen und Patienten
Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen
Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation
Gastroenterologische und Hepatologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §
31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
alle endoskopischen Untersuchungsverfahren/Leistungen
spezielle Ultraschalluntersuchungen
Beurteilung von : proktologischen Erkrankungen,
Lebererkrankungen und Lebertransplantationen,
entzündlichen Darmerkrankungen,
Erkrankungen des pankreatiko-biliären Systems
CAPD Ambulanz (continuously ambulatory peritoneal dialysis, kontinuierliche
ambulante Peritonealdialyse)
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Bauchfelldialyse
Chefarztambulanz
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation
Allgemeine Innere Medizin
Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie,
internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin
103/303
24.03.2014
Angebotene Leistung
klinische Immunologie
B-6.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
1
1-615
1-615
2
5-452
Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem
Gewebe des Dickdarms
9
3
1-275
Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die
Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter)
<4
B-6.9
Bezeichnung
Anzahl
270
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie,
internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin
104/303
24.03.2014
B-6.10
Personelle Ausstattung
B-6.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
29,7
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
17,7
Volle Weiterbildungsbefugnis für das Gebiet Innere Medizin und die Schwerpunkte
Nephrologie, Gastroenterologie (zusammen mit der Medizinischen Klinik II) und
Internistische Intensivmedizin (zusammen mit der Medizinischen Klinik II).
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
AQ23 Innere Medizin
(5)
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie
(3)
AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
AQ29 Innere Medizin und SP Nephrologie
(7)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
Zusatz-Weiterbildung
ZF15 Intensivmedizin
zusammen mit der Medizinischen Klink II (5)
ZF28 Notfallmedizin
ZF34 Proktologie
ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden –
B-6.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Ausbildungsdauer
67,6
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
1
3 Jahre
Altenpfleger/ –innen
3
3 Jahre
Pflegehelfer/ –innen
6,0
ab 200 Std.
Basiskurs
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ11 Nephrologische Pflege
Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie,
internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin
105/303
24.03.2014
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
Zusatzqualifikationen
ZP17 Case Management
in Verbindung mit der Pflegedirektion / Casemanagement
ZP18 Dekubitusmanagement
in Verbindung mit dem Wundkoordinator / den Wundexperten
ZP04 Endoskopie / Funktionsdiagnostik
ZP05 Entlassungsmanagement
in Verbindung mit dem Casemanagement, dem Sozialdienst und ggf. dem
Wundkoordinator (z. B. Überleitungspflege)
ZP12 Praxisanleitung
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement
in Verbindung mit den Schmerzmentoren / Schmerzexperten
ZP15 Stomamanagement
in Verbindung mit dem Wundkoordinator
ZP19 Sturzmanagement
in Verbindung mit der Pflegedirektion
ZP16 Wundmanagement
in Verbindung mit dem Wundkoordinator / den Wundexperten
Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie,
internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin
106/303
24.03.2014
B-7
Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie,
Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie
B-7.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische
Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie,
Endokrinologie
Name:
Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie,
Endokrinologie
Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie (0103)
Innere Medizin/Schwerpunkt Endokrinologie (0106)
Innere Medizin/Schwerpunkt Diabetes (0153)
Angiologie (3750)
Hauptabteilung
PD Dr. med. A. Meissner
Dr. med. H. J. Berger
Schlüssel:
Art:
Chefarzt:
Leitender
Oberarzt:
Geschäftsführender
Dr. med. A. Christoph
Oberarzt:
Sekretariat: Frau J. Liesenberg
Straße:
Ostmerheimer Str. 200
PLZ / Ort:
51109 Köln
Telefon:
0221 / 8907 - 3457
Telefax:
0221 / 8907 - 3488
E-Mail:
LiesenbergJ@kliniken-koeln.de
Internet:
www.kliniken-koeln.de
B-7.2
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie,
Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie
Allgemeine Innere Medizin
_Angiologie
komplette Diagnostik angiologischer
Gefäßchirurgie und Radiologie geführt)
Krankheitsbilder
(Gefäßzentrum
gemeinsam
mit
Diabetologie
DMP-zertifiziertes Diabeteszentrum mit stationärer und ambulanter Betreuung von Typ 1- und
Typ 2-Diabetikern
Endokrinologie
Behandlung
sämtlicher
endokrinologischer
Erkrankungen
(Hypophysenerkrankungen,
Schilddrüsen- und Nierenerkrankungen, Fettstoffwechselerkrankungen einschl. Lipidapherese,
Osteoporose etc.)
Kardiologie
Behandlung aller kardiologischen Erkrankungen
kardiologische Intensivmedizin incl. 24h-Herzkatheterballonbehandlung (PTCA) und ggfs.
Implantation medikamentenbeschichteter Stents sowie mögliche Anlage einer intraaortalen
Gegenpulsationspumpe
Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen incl. Implantation von biventrikulären
Schrittmachersystemen und Defibrillatoren (ICD-CRT-SM-Implantation)
Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie
107/303
24.03.2014
Durchführung von Herzmuskelbiopsien
Perkutaner Verschluß von Foramen ovale (PF0) und Septumdefekten (ASD)
Verschluss des Vorhofohres (LAA) durch LAA-Occluder
Valvuloplastie (Aorta)
Renale Denervation - Hypertoniebehandlung
In Zusammenarbeit: Perkutane kathetergesteuerte Therapie der Aortenklappenstenose/insuffizienz (TAVI)
Perkutane kathetergesteuerte Therapie der Mitralklappeninsuffizienz
Internistische Intensivmedizin
Ablationen von allen Formen von supraventrikulären und ventrikulären Rhythmusstörungen,
Erweiterung im Bereich Vorhofflimmerablation incl. paroxysmales und chronisches
Vorhofflimmern, sowie ventrikuläre Tachykardien
Rhytmustherapie durch Ablation, ICD-CRT-SM-Implantation (Schrittmacher)
Ablationen von allen Formen von supraventrikulären und ventrikulären Rhythmusstörungen
incl. paroxysmales und chronisches Vorhofflimmern, sowie ventrikuläre Tachykardien
Rhytmustherapie durch Ablation,
Gefäßchirurgische-angiologische Sprechstunde in Zusammenarbeit mit der Chirurgie
Diagnose und Therapie von Patienten mit Hypophysentumoren in Zusammenarbeit mit der
Radiologischen Klinik und der Neurochirurgie
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin
VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des
Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit
VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der
Lymphknoten
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
(Gastroenterologie)
In Zusammenarbeit mit der Med. Klinik I
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
In Zusammenarbeit mit der Med. Klinik I
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
im besonderen Patientinnen und Patienten mit Hypophysentumoren
VI20 Intensivmedizin
VI27 Spezialsprechstunde
VI29 Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis
Im Rahmen der Intensivmedizin
VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen
In Zusammenarbeit mit der Med. Klinik I
Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie
108/303
24.03.2014
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin
VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
VI34 Elektrophysiologie
VI35 Endoskopie
VI40 Schmerztherapie
VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
In Zusammenarbeit mit der Med. Klinik I
B-7.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische Klinik
II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie,
Endokrinologie
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie
109/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
B-7.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische
Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie,
Endokrinologie
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
6.081
0
126
B-7.5
Diagnosen nach ICD
B-7.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
Fallzahl
1
I10
Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
3.050
2
I25
Herzkrankheit durch anhaltende (chronische)
Durchblutungsstörungen des Herzens
2.703
Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie
110/303
24.03.2014
Rang
ICD
Bezeichnung
3
I48
Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des
Herzens
4
I50
Herzschwäche
687
5
I20
Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina
pectoris
549
6
I21
Akuter Herzinfarkt
486
7
K29
Schleimhautentzündung des Magens bzw. des
Zwölffingerdarms
423
8
N39
Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der
Harnblase
411
9
R55
Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps
277
10
R07
Hals- bzw. Brustschmerzen
245
B-7.5.2
ICD
Fallzahl
1.226
Weitere Kompetenzdiagnosen
Bezeichnung
Anzahl
I10.9
Essentielle Hypertonie, nicht näher bezeichnet
8.349
I25.1
Atherosklerotische Herzkrankheit
3.052
I48.1
Vorhofflimmern
2.827
I10.0
Benigne essentielle Hypertonie
1.919
I50.1
Linksherzinsuffizienz
1.582
Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss
- Diabetes Typ-2
1.105
E11
I20.0
Instabile Angina pectoris
478
I50.0
Rechtsherzinsuffizienz
448
I21.4
Akuter subendokardialer Myokardinfarkt
409
J44.0
Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion der
unteren Atemwege
381
J44.1
Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation, nicht
näher bezeichnet
324
I20.8
Sonstige Formen der Angina pectoris
228
I48.0
Vorhofflattern
170
I25.9
Chronische ischämische Herzkrankheit, nicht näher bezeichnet
84
I21.9
Akuter Myokardinfarkt, nicht näher bezeichnet
70
I21.1
Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand
67
I21.0
Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Vorderwand
53
I20.9
Angina pectoris, nicht näher bezeichnet
18
I21.3
Akuter transmuraler Myokardinfarkt an nicht näher bezeichneter
Lokalisation
10
B-7.6
Prozeduren nach OPS
B-7.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
1
1-275
Bezeichnung
Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die
Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter)
Anzahl
2.222
Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie
111/303
24.03.2014
Rang
OPS
2
8-837
Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit
Zugang über einen Schlauch (Katheter) entlang der
Blutgefäße
1.634
3
8-83b
Zusatzinformationen zu Materialien
1.543
4
3-052
Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der
Speiseröhre aus - TEE
646
5
8-930
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und
Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader
und im rechten Vorhof des Herzens
644
6
8-980
Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur)
516
7
1-440
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem
Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der
Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung
244
8
8-640
Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen Defibrillation
240
9
8-835
Zerstörung von Herzgewebe bei Vorliegen von
Herzrhythmusstörungen
205
10
1-266
Messung elektrischer Herzströme ohne einen über die
Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter)
178
B-7.6.2
OPS
Bezeichnung
Anzahl
Weitere Kompetenzprozeduren
Bezeichnung
Anzahl
1-620.0
Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
1.881
8-837.0
Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über
einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße
814
8-837.m Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über
einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße
607
8-640.0
Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen Defibrillation
328
8-837.k
Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über
einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße
322
5-377
Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers
(Defibrillator)
239
1-273
Untersuchung der rechten Herzhälfte mit einem über die Vene ins Herz
gelegten Schlauch (Katheter)
182
5-378
Entfernung, Wechsel bzw. Korrektur eines Herzschrittmachers oder
Defibrillators
111
8-836
Behandlung an einem Gefäß mit Zugang über einen Schlauch
(Katheter)
34
Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über
einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße
13
8-837.w Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über
einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße
<4
8-837.t
Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie
112/303
24.03.2014
B-7.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Diabetes Ambulanz
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Beurteilung von Patienten mit Diabetes
Schulungen für Patienten mit Diabetes Typ I und Typ II
Schrittmacher Ambulanz
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
Kontrolle der Patienten mit Herzschrittmachern
Gefäßchirurgische-angiologische Sprechstunde in Zusammenarbeit mit der Klinik für
Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. §
31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)
Angebotene Leistung
Doppler-/Duplexsonographie der Venen und Arterien
Lichtreflektionsrheographie
Venenverschlussplethysmographie
Laufband
Kapillarmikroskopie
Privatsprechstunde
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Sonographie
Echokardiographie
Belastungs-EKG
Doppler-, Duplex- Farb-Doppler-Sonographie, Bestimmung der Intima-Media-Dicke
Lichtreflektionsrheographie, Belastungsosziollographie, Kapillarmikroskopie
Endokrinologische Funktionsteste
B-7.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie
113/303
24.03.2014
Rang
OPS
1
1-275
B-7.9
Bezeichnung
Anzahl
Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die
Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter)
9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
B-7.10
Personelle Ausstattung
B-7.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
30,2
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
15,4
Volle Weiterbildungsbefugnis für das Gebiet Innere Medizin und die Schwerpunkte
Kardiologie, Endokrinologie, Angiologie, Gastroenterologie (zusammen mit der
Medizinischen Klinik I) und Intensivmedizin (zusammen mit der Medizinischen Klinik I).
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
AQ23 Innere Medizin
AQ24 Innere Medizin und SP Angiologie
1
AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
1
AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie
6
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
Zusatz-Weiterbildung
Diabetologie
Intensivmedizin
Sportmedizin
B-7.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Pflegehelfer/ –innen
73,7
5,0
Ausbildungsdauer
3 Jahre
ab 200 Std.
Basiskurs
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie
114/303
24.03.2014
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
Zusatzqualifikationen
ZP17 Case Management
in Verbindung mit dem Casemangement der Pflegedirektion
ZP18 Dekubitusmanagement
in Verbindung mit dem Wundkoordinator
ZP03 Diabetes
Diabetes Beratung
ZP04 Endoskopie / Funktionsdiagnostik
ZP05 Entlassungsmanagement
in Verbindung mit dem Casemanagement, dem Sozialdienst und ggf. dem
Wundkoordinator (z. B. Überleitungspflege)
ZP12 Praxisanleitung
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement
in Verbindung mit den Schmerzmentoren / Schmerzexperten
ZP15 Stomamanagement
in Verbindung mit dem Wundkoordinator
ZP19 Sturzmanagement
in Verbindung mit der Pflegedirektion
ZP16 Wundmanagement
in Verbindung mit dem Wundkoordinator / den Wundexperten
Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie
115/303
24.03.2014
B-8
Neurochirurgische Klinik
B-8.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung
Neurochirurgische Klinik
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt:
Leitender
Oberarzt:
Sekretariat:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
B-8.2
Nr.
Neurochirurgische Klinik
Neurochirurgie (1700)
Hauptabteilung
Prof. Dr. med. F. Weber
Dr. A. Igressa
Frau G. Putzke
Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln
0221 / 8907 - 3780
0221 / 8907 - 3997
WeberF@kliniken-koeln.de
www.kliniken-koeln.de
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Neurochirurgische Klinik
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie
VC31 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von
Knochenentzündungen
VC32 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Kopfes
VC33 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Halses
VC34 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Thorax
VC35 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
VC65 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
VC43 Neurochirurgie: Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis)
VC44 Neurochirurgie: Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen
VC45 Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-,
Brust- und Lendenwirbelsäule
VC46 Neurochirurgie: Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und Rückenmark
VC47 Neurochirurgie: Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels
VC48 Neurochirurgie: Chirurgie der intraspinalen Tumoren
VC49 Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen
VC50 Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven
VC51 Neurochirurgie: Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen
VC52 Neurochirurgie: Elektrische Stimulation von Kerngebieten bei Schmerzen und
Bewegungsstörungen (sog. "Funktionelle Neurochirurgie")
VC53 Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von SchädelHirn-Verletzungen
Neurochirurgische Klinik
116/303
24.03.2014
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie
VC54 Neurochirurgie: Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse mittels Stereotaktischer
Biopsie
VC65 Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
VC70 Neurochirurgie: Kinderneurochirurgie
ggf.auch in Kooperation mit dem Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße
VC56 Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen
Endoskopische Nukleotomie, Hypophysen-OP
VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde
VC67 Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin
VC71 Allgemein: Notfallmedizin
VC00 Intensivmedizin und Intermediate Care Medizin
B-8.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Neurochirurgische Klinik
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
Neurochirurgische Klinik
117/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
B-8.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Neurochirurgische Klinik
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
Neurochirurgische Klinik
3.416
0
72
118/303
24.03.2014
B-8.5
Diagnosen nach ICD
B-8.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
M51
Sonstiger Bandscheibenschaden
582
2
M48
Sonstige Krankheit der Wirbelsäule
473
3
M54
Rückenschmerzen
428
4
S06
Verletzung des Schädelinneren
229
5
M50
Bandscheibenschaden im Halsbereich
162
6
G91
Wasserkopf
102
7–1
C79
Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen
oder nicht näher bezeichneten Körperregionen
82
7–2
M43
Sonstige Verformung der Wirbelsäule bzw. des Rückens
82
9
C71
Gehirnkrebs
74
10
M47
Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule
68
B-8.5.2
ICD
Fallzahl
Weitere Kompetenzdiagnosen
Bezeichnung
Anzahl
M51.2
Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung
713
M48.0
Spinal(kanal)stenose [5. Stelle: 0-9]
697
M54.4
Lumboischialgie
518
S06.5
Traumatische subdurale Blutung
184
M50.2
Sonstige zervikale Bandscheibenverlagerung
154
S06.6
Traumatische subarachnoidale Blutung
118
C79.5
Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und des Knochenmarkes
81
C79.3
Sekundäre bösartige Neubildung des Gehirns und der Hirnhäute
69
I60.2
Subarachnoidalblutung, von der A. communicans anterior ausgehend
20
I60.1
Subarachnoidalblutung, von der A. cerebri media ausgehend
12
Neurochirurgische Klinik
119/303
24.03.2014
B-8.6
Prozeduren nach OPS
B-8.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
1
5-032
Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein
bzw. zum Steißbein
2.108
2
5-984
Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen,
z.B. Lupenbrille, Operationsmikroskop
1.330
3
5-831
Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe
964
4
5-010
Operative Schädeleröffnung über das Schädeldach
823
5
5-839
Sonstige Operation an der Wirbelsäule
690
6
3-990
Computergestützte Analyse von Bilddaten mit 3DAuswertung
590
7
5-83b
Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der
Wirbelsäule
489
8
5-832
Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw.
Gelenkgewebe der Wirbelsäule
479
9
5-033
Operativer Einschnitt in den Wirbelkanal
368
10
8-831
Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den
großen Venen platziert ist
358
B-8.6.2
OPS
Bezeichnung
Anzahl
Weitere Kompetenzprozeduren
Bezeichnung
Anzahl
5-032.0
Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum
Steißbein
959
5-032.1
Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum
Steißbein
497
5-839.6
Sonstige Operation an der Wirbelsäule
481
5-010.2
Operative Schädeleröffnung über das Schädeldach
455
5-831.2
Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe
422
5-033.0
Operativer Einschnitt in den Wirbelkanal
340
5-010.0
Operative Schädeleröffnung über das Schädeldach
317
5-832.4
Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe
der Wirbelsäule
280
5-831.1
Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe
257
5-030.7
Operativer Zugang zum Übergang zwischen Kopf und Hals bzw. zur
Halswirbelsäule
219
5-832.0
Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe
der Wirbelsäule
139
5-839.1
Sonstige Operation an der Wirbelsäule
Neurochirurgische Klinik
39
120/303
24.03.2014
B-8.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Neurochirurgische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Neurochirurgie: Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis)
Neurochirurgie: Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen
Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brustund Lendenwirbelsäule
Neurochirurgie: Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und Rückenmark
Neurochirurgie: Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels
Neurochirurgie: Chirurgie der intraspinalen Tumoren
Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen
Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven
Neurochirurgie: Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen
Neurochirurgie: Elektrische Stimulation von Kerngebieten bei Schmerzen und
Bewegungsstörungen (sog. "Funktionelle Neurochirurgie")
Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-HirnVerletzungen
Neurochirurgie: Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse mittels Stereotaktischer Biopsie
Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
Neurochirurgie: Kinderneurochirurgie
Neuroonkologische Sprechstunde (Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Tumorzentrum, der
Tumorkonferenz und dem Kopfzentrum)
Hypophysensprechstunde
Periphere Nervensprechstunde
Hydrocephalus-Sprechstunde
Neuropädiatrische Sprechstunde
Neurochirurgie: Schmerztherapie
Neurochirurgie: Nachsorge nach Schädel-Hirn-Trauma
Privatsprechstunde
Art der Ambulanz:
B-8.8
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-8.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
þ
¨
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
Neurochirurgische Klinik
121/303
24.03.2014
B-8.10
Personelle Ausstattung
Neurochirurgische Klinik
122/303
24.03.2014
B-8.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
19,5
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
10,5
volle Weiterbildungsbefugnis für das Gebiet Neurochirurgie (inkl. Onkologie,
Wirbelsäulenchirurgie, Stereotaxie, Schaedelbasisoperationen, Eingriffe an peripheren
Nerven)
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
Neurochirurgie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
Zusatz-Weiterbildung
Intensivmedizin
Spezielle Schmerztherapie
Neurochirurgische Klinik
123/303
24.03.2014
B-8.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Ausbildungsdauer
56,8
3 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
2
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
3,0
ab 200 Std.
Basiskurs
Operationstechnische Assistenz
5
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ08 Operationsdienst
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
Zusatzqualifikationen
ZP17 Case Management
im Neurochirurgischen Patientenmanagement und in Verbindung mit dem
Casemanagement der Pflegedirektion
ZP18 Dekubitusmanagement
in Zusammenarbeit mit dem Wundkoordinator / Wundexperten
ZP05 Entlassungsmanagement
in Verbindung mit dem Casemanagement, dem Sozialdienst und ggf. dem
Wundkoorinator (z. B. Überleitungspflege)
ZP12 Praxisanleitung
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement
in Verbindung mit den Schmerzmentoren / Schmerzexperten
ZP19 Sturzmanagement
in Verbindung mit der Pflegedirektion
ZP16 Wundmanagement
in Verbindung mit den Wundkoordinatoren / Wundexperten
Neurochirurgische Klinik
124/303
24.03.2014
B-8.10.3
Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Bitte Anhang 2 Auswahllisten beachten
Neurochirurgische Klinik
125/303
24.03.2014
B-9
Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
126/303
24.03.2014
B-9.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Neurologische
Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt:
Leitende
Oberärztin:
Sekretariat:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
B-9.2
Nr.
Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
Neurologie (2800)
Neurologie/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs.
3 GKV-SolG) (2856)
Palliativmedizin (3752)
Hauptabteilung
Prof. Dr. med. V. Limmroth
Frau Dr. med. U. Hartmann-Klosterkoetter
Frau K. Lachenmeyer
Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln
0221 / 8907 - 3776
0221 / 8907 - 3772
LimmrothV@kliniken-koeln.de
www.kliniken-koeln.de
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Neurologische Klinik mit Stroke Unit und
Palliativstation
•
krankhafte organische Veränderungen an Gehirn, Rückenmark und peripheren
Nerven
•
Diagnostik und
Intensivstation)
•
Hirnhautentzündungen
•
Multiple Sklerose
•
Schmerz- und Kopfschmerzerkrankungen
•
Epilepsie
•
Hirntumore
•
Parkinson Krankheit und andere Bewegungserkrankungen (Dystonien)
•
Palliativstation (schwerst erkrankte onkologische und neurologische Patienten)
•
Spezielle neuropsychologische und neurokognitive Diagnostik
•
Sprachtherapie
•
Ergotherapie
Therapie
von
Schlaganfällen
(Stroke
Unit
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
VI20 Intensivmedizin
VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
VI27 Spezialsprechstunde
Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
127/303
und
spezielle
24.03.2014
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin
VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen
VI34 Elektrophysiologie
VI38 Palliativmedizin
VI40 Schmerztherapie
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Neurologie
VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen
VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen
VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen
VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns
VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns
VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
VN09 Betreuung von Patienten und Patientinnen mit Neurostimulatoren zur Hirnstimulation
VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das
Zentralnervensystem betreffen
VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems
VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des
Zentralnervensystems
VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des
Nervenplexus
VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des
peripheren Nervensystems
VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und
des Muskels
VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin
VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
VN20 Spezialsprechstunde
VN21 Neurologische Frührehabilitation
ggf. in Verbindung mit der Rehaklinik Reha Nova, oder durch Integrierte
Versorgungsverträge
VN23 Schmerztherapie
Diagnostik und Therapie von Schmerz- und Kopfschmerzerkrankungen
VN24 Stroke Unit
Schlaganfallseinheit zertifiziert seit 2010
Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
128/303
24.03.2014
B-9.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Neurologische Klinik mit
Stroke Unit und Palliativstation
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
129/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
130/303
24.03.2014
B-9.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
5.217
0
86
B-9.5
Diagnosen nach ICD
B-9.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
I63
Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn Hirninfarkt
714
2
R51
Kopfschmerz
491
3
G40
Anfallsleiden - Epilepsie
417
4
G35
Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems Multiple Sklerose
244
5
R42
Schwindel bzw. Taumel
232
6
G43
Migräne
219
7
G45
Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw.
verwandte Störungen
203
8
R20
Störung der Berührungsempfindung der Haut
199
9
G20
Parkinson-Krankheit
128
10
R56
Krämpfe
119
B-9.5.2
ICD
Fallzahl
Weitere Kompetenzdiagnosen
Bezeichnung
Anzahl
I63.4
Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien
337
I63.3
Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien
278
G40.2
Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie
und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen
159
G43.0
Migräne ohne Aura [Gewöhnliche Migräne]
153
G40.6
Grand-mal-Anfälle, nicht näher bezeichnet (mit oder ohne Petit mal)
132
G45.9
Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet
132
G35.1
Multiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf
130
I63.5
Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose
zerebraler Arterien
112
G35.3
Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf
80
G43.1
Migräne mit Aura [Klassische Migräne]
69
G45.8
Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
66
I61.0
Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal
23
Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
131/303
24.03.2014
B-9.6
Prozeduren nach OPS
B-9.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
1
1-207
Messung der Gehirnströme - EEG
1.496
2
8-930
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und
Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader
und im rechten Vorhof des Herzens
1.156
3
8-980
Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur)
1.060
4
8-981
Fachübergreifende neurologische Behandlung eines akuten
Schlaganfalls
702
5
3-052
Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der
Speiseröhre aus - TEE
631
6
1-204
Untersuchung der Hirnwasserräume
453
7
1-208
Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize
ausgelöst werden (evozierte Potentiale)
399
8
8-83b
Zusatzinformationen zu Materialien
246
9
1-205
Messung der elektrischen Aktivität der Muskulatur - EMG
192
10
3-600
Röntgendarstellung der Schlagadern im Schädel mit
Kontrastmittel
187
B-9.6.2
OPS
Bezeichnung
Anzahl
Weitere Kompetenzprozeduren
Bezeichnung
Anzahl
8-981.0
Fachübergreifende neurologische Behandlung eines akuten
Schlaganfalls
469
1-204.2
Untersuchung der Hirnwasserräume
444
8-981.1
Fachübergreifende neurologische Behandlung eines akuten
Schlaganfalls
244
Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
132/303
24.03.2014
B-9.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Neurologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems
Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des
Nervenplexus
Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren
Nervensystems
Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des
Muskels
Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
Neurologische Notfall- und Intensivmedizin
Spezialsprechstunde
Neurologische Frührehabilitation
spezielle Ermächtigung zur Botox-Behandlung
spezielle Ermächtigung zur neurophysiologischen Testung
Privatsprechstunde
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Privatambulanz
Privat- und zusatzversicherte Patientinnen und Patienten
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
Betreuung von Patienten und Patientinnen mit Neurostimulatoren zur Hirnstimulation
Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
133/303
24.03.2014
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem
betreffen
Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems
Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des
Nervenplexus
Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren
Nervensystems
Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des
Muskels
Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
Neurologische Notfall- und Intensivmedizin
B-9.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-9.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
B-9.10
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Personelle Ausstattung
Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
134/303
24.03.2014
B-9.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
22,4
9,4
Volle Weiterbildungsbefugnis für das Gebiet Neurologie, spezielle neurologische
Intensivmedizin, Palliativmedizin, EEG, EMG, evozierte Potentiale
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
Neurologie
Neuropathologie
Psychiatrie und Psychotherapie
Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
135/303
24.03.2014
B-9.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Ausbildungsdauer
46,7
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
2
3 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
1
1 Jahr
Pflegehelfer/ –innen
3,0
ab 200 Std.
Basiskurs
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
PQ01 Bachelor
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ06 Master
PQ07 Onkologische Pflege
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
Zusatzqualifikationen
ZP17 Case Management
in Verbindung mit dem Integrierten Versorgungsvertrag
ZP18 Dekubitusmanagement
in Verbindung mit dem Wundkoordinator
ZP05 Entlassungsmanagement
in Verbindung mit dem Casemanagement, dem Sozialdienst und ggf. dem
Wundkoordinator (z. B. Überleitungspflege)
ZP12 Praxisanleitung
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement
in Verbindung mit den Schmerzexperten / Schmerzmentoren
ZP15 Stomamanagement
in Verbindung mit dem Wundkoordinator
ZP19 Sturzmanagement
in Verbindung mit der Pflegedirektion
ZP16 Wundmanagement
in Verbindung mit dem Wundkoordinator / Wundexperten
Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation
136/303
24.03.2014
B-10
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität
Witten Herdecke
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
137/303
24.03.2014
B-10.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für
Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt:
Leitender
Oberarzt:
Sekretariat:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
Plastische Chirurgie (1900)
Schwerstbrandverletzte (3700)
Hauptabteilung
Prof. Dr. med. Paul Christian Fuchs, Lehrstuhlinhaber für Plastische Chirurgie
der Universität Witten-Herdecke FEBOPRAS
Herr Dr. med. Erhan Demir, FEBOPRAS, BA (Public Health)
Frau Krause
Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln
0221 / 8907 - 3818
0221 / 8907 - 3878
FuchsP@kliniken-koeln.de
www.kliniken-koeln.de
Lehrstuhl für Plastische Chirurgie der Universität Witten Herdecke, Klinik für
•
Plastisch-ästhetische Chirurgie
•
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie
•
Handchirurgie
•
Verbrennungsintensivmedizin
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
138/303
24.03.2014
B-10.2
Nr.
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der
Universität Witten Herdecke
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie
VC25 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Transplantationschirurgie
Hauttransplantationen, gest. und freie Lappenplastiken
VC60 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Adipositaschirurgie
Postbariatrische Straffungsoperationen (Bodylifts, Abdominoplastiken, Brachioplastiken)
VC68 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Mammachirurgie
plastisch, rekonstruktiv
VC26 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen
Plastisch und rekonstruktiv
VC29 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren
z.B. plastische Deckung
VC30 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie
Vaskul. Knochentransfers (Radius, Fibula, Beckenkamm, Kondylen)
VC31 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von
Knochenentzündungen
Vaskul. Knochentransfers (Radius, Fibula, Beckenkamm, Kondylen)
VC33 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des
Halses
Frakturen und Weichteildeckungen
VC64 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie
Das Leistungsspektrum umfasst Korrekturen an allen Körperteilen sowie
- Körperkonturplastiken
- Chirurgie der Fettverteilungsstörung
- Endoskopisch minimalinvasive Chirurgie
- Laserchiruge und
- differenzierte Faltentherapie
VC69 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Verbrennungschirurgie
Versorgung von Unfall- und Traumapatienten, Schwerstverbranntenzentrum
VO16 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie
24h Replantationszentrum, Rekonstruktive Handchirurgie, Traumatologie
VC47 Neurochirurgie: Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels
Sektion MKG (OA Zinser)
VC50 Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven
Nervenkompressionssyndrome, Nerventransplantationen
VC57 Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
139/303
24.03.2014
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie
VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde
Ästhetische Chirurgie
Brustsprechstunde
Lasersprechstunde
Handsprechstunde
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Ästhetik und minimal invasive Prozeduren
Ästhetische Faltenunterspritzung
Sprechstunde für chron. Wunden
Plastische-Urologische Sprechstunde
Plastisch-Kinderchirurgische
VC67 Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin
Intensivstation mit 10 Plätzen für Schwerbrandverletzte, Versorgungsauftrag
VC71 Allgemein: Notfallmedizin
VC00 Brustchirurgie (Tumorrekonstruktion, Formveränderungen, Rekonstruktion)
Brustkrebs und Brustwiederherstellung
VC00 Chirurgische Versorgung/Rekonstruktion von Brustbeindefekten
Knochenentzündungen des Brustbeins nach Herzoperationen
VC00 Deckung von Weichteildefekten durch lokale Lappenplastik oder freie mikrochirurgische
Gewebetransplantation
Freie Lappen sämtliche Deckungsmöglichkeiten am gesamten Körper
VC00 Gesamtes Spektrum der Ästhetisch Plastischen Chirurgie (Lidstraffung, Face-lift,
Fettabsaugung, Bauchdeckenstraffung, Brustvergrößerungen und -verkleinerungen,
Bruststraffung, Ohranlegeplastik
VC00 Handchirurgie allgemein und Handchirurgie mit Mikrochirurgie und
Replantationszentrum mit 24 Stunden Notfallversorgung
Replantation von Arm / Hand / Finger
VC00 Rekonstruktive Chirurgie
VC00 Schwerbrandverletzte (Intensivmedizin, Hautersatz durch Transplantation)
VC00 Therapie bei chronischem reflektorischem Schmerzsyndrom
In Kooperation mit unserer Schmerzklinik
VC00 Tumorchirurgie der Hautoberfläche und Extremitäten
VC00 Verbrennungschirurgie
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
140/303
24.03.2014
B-10.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Plastische
Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
141/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
142/303
24.03.2014
B-10.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für
Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
Vollstationäre Fallzahl:
1.409
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
47
Laut Feststellungsbescheid der Bezirksregierung Köln vom 13.06.2008 bezieht sich diese Zahl
auf die Betten der allgemeinen stationären Versogung inklusive 10 Betten für
Schwerstbrandverletzte.
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
143/303
24.03.2014
B-10.5
Diagnosen nach ICD
B-10.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
C44
Sonstiger Hautkrebs
2
S62
Knochenbruch im Bereich des Handgelenkes bzw. der Hand
55
3–1
G56
Funktionsstörung eines Nervs am Arm bzw. an der Hand
47
3–2
T21
Verbrennung oder Verätzung des Rumpfes
47
3–3
S66
Verletzung von Muskeln oder Sehnen in Höhe des
Handgelenkes bzw. der Hand
47
6
L90
Hautkrankheit mit Gewebsschwund
43
7
L91
Hautkrankheit mit überschießender Narbenbildung
40
8
T81
Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen
33
9
M72
Gutartige Geschwulstbildung des Bindegewebes
30
10
D17
Gutartiger Tumor des Fettgewebes
29
B-10.5.2
ICD
Fallzahl
142
Weitere Kompetenzdiagnosen
Bezeichnung
Anzahl
C44.3
Sonstige bösartige Neubildungen: Haut sonstiger und nicht näher
bezeichneter Teile des Gesichtes
T20.2
Verbrennung 2. Grades des Kopfes und des Halses
69
T24.2
Verbrennung 2. Grades der Hüfte und des Beines, ausgenommen
Knöchelregion und Fuß
44
G56.0
Karpaltunnel-Syndrom
39
T22.8
Verbrennung Grad 2b der Schulter und des Armes, ausgenommen
Handgelenk und Hand
36
M72.0
Fibromatose der Palmarfaszie [Dupuytren-Kontraktur]
35
S62.6
Fraktur eines sonstigen Fingers
32
M86.8
Sonstige Osteomyelitis [5. Stelle: 0-9]
27
M86.6
Sonstige chronische Osteomyelitis [5. Stelle: 0-9]
24
S62.3
Fraktur eines sonstigen Mittelhandknochens
19
C44.4
Sonstige bösartige Neubildungen: Behaarte Kopfhaut und Haut des
Halses
17
C44.2
Sonstige bösartige Neubildungen: Haut des Ohres und des äußeren
Gehörganges
11
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
144/303
101
24.03.2014
B-10.6
Prozeduren nach OPS
B-10.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
1
5-921
Operative Wundversorgung und Entfernung von erkranktem
Gewebe an Haut bzw. Unterhaut bei Verbrennungen oder
Verätzungen
545
2
5-916
Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen
durch Haut bzw. Hautersatz
302
3
5-895
Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe
an Haut bzw. Unterhaut
274
4
5-925
Verpflanzung eines gänzlich abgetrennten Hautstücks oder
eines Hautlappens mit erhaltenem Blutgefäßanschluss bei
Verbrennungen oder Verätzungen[, Empfängerstelle und Art
des Transplantats]
219
5
5-894
Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw.
Unterhaut
217
6
5-896
Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit
Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut
209
7
5-900
Einfacher operativer Verschluss der Haut bzw. der Unterhaut
nach Verletzungen, z.B. mit einer Naht
166
8
5-902
Freie Hautverpflanzung[, Empfängerstelle und Art des
Transplantats]
163
9
5-915
Operatives Entfernen von erkranktem Gewebe an Haut bzw.
Unterhaut
141
10
5-923
Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen
durch Haut bzw. Hautersatz bei Verbrennungen oder
Verätzungen
118
B-10.6.2
OPS
Bezeichnung
Anzahl
Weitere Kompetenzprozeduren
Bezeichnung
Anzahl
5-916.a
Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw.
Hautersatz
1.179
5-921.3
Operative Wundversorgung und Entfernung von erkranktem Gewebe an
Haut bzw. Unterhaut bei Verbrennungen oder Verätzungen
126
5-921.2
Operative Wundversorgung und Entfernung von erkranktem Gewebe an
Haut bzw. Unterhaut bei Verbrennungen oder Verätzungen
99
5-902.4
Freie Hautverpflanzung[, Empfängerstelle und Art des Transplantats]
93
5-840.6
Operation an den Sehnen der Hand
80
5-916.2
Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw.
Hautersatz
10
5-906.0
Kombinierter wiederherstellende Operation an Haut bzw. Unterhaut
7
Operative Brustverkleinerung
7
Operation an den Sehnen der Hand
4
5-884
5-840.4
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
145/303
24.03.2014
B-10.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Allgemeine Sprechstunde
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Allgemein: Spezialsprechstunde
ambulante Operationen an der Hand, wie Ringbandspaltungen
ambulante Operationen der wiederherstellenden Gesichtschirurgie, wie Basaliome,
"Leberflecken", unklare Hauttumore
Berufsgenossenschaftliche Sprechstunde
Art der Ambulanz:
D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz
Angebotene Leistung
ambulante Nachkontrollen
Handverletzungen
Verbrennungsverletzungen
Spezialsprechstunde Ästhetische Venenchirurgie
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Venenverödung
Behandlung von Spider naevi (rote Gefäßzeichnungen) mittels Laser
Spezialsprechstunde Ästhetische Brustchirurgie
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Beratung zu Themen der Augmentation (Vergrößerung der Brust), Reduktion, Straffung und
Rekonstruktion der weiblichen Brust
Beratung für Gynäkomastien (männliche krankhafte Brustvergrößerung) zur ästhetischen
Brustwiederherstellung
Spezialsprechstunde Handchirurgie
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
146/303
24.03.2014
Angebotene Leistung
Diagnostik, Beratung und Therapie des Krankheitsbildes Morbus Sudek
Private Sprechstunde
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Privatambulanz
Privat- und zusatzversicherte Patientinnen und Patienten
Angebotene Leistung
Beratung zu und Durchführung von Eingriffen aus dem kompletten Spektrum der ästhetischen
und plastischen Chirurgie
Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure und dermalen Fillern
Botoxunterspritzungen
Lasertherapie (z.B. Entfernung von Besenreisern, Hauttumoren, Narbenkorrekturen)
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgische Sprechstunde
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Allgemein: Spezialsprechstunde
Diagnostik und Therapie von Spaltbildungen im Kiefer- und Gesichtsbereich
Epithetik
Laserchirurgie
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Sprechstunde zur Ästhetischen Faltenunterspritzung
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Allgemein: Spezialsprechstunde
Sprechstunde für Patienten mit chronischen Wunden
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Allgemein: Spezialsprechstunde
Plastisch-Urologische Sprechstunde
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
147/303
24.03.2014
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Allgemein: Spezialsprechstunde
Plastisch-Kieferchirurgische Sprechstunde
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von Spaltbildungen im Kiefer- und Gesichtsbereich
Epithetik
Laserchirurgie
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Allgemein: Spezialsprechstunde
B-10.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
OPS
Bezeichnung
1–1
5-790
Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer
Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der
Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten
von außen
<4
1–2
5-841
Operation an den Bändern der Hand
<4
1–3
5-056
Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv
bzw. zur Druckentlastung des Nervs oder zur Aufhebung der
Nervenfunktion
<4
1–4
5-184
Operative Korrektur abstehender Ohren
<4
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
148/303
Anzahl
24.03.2014
B-10.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
þ
þ
B-10.10
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
Personelle Ausstattung
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
149/303
24.03.2014
B-10.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
16,1
8,6
Volle Weiterbildungsbefugnis für das Gebiet Plastische Chirurgie (6 Jahre) und
Handchirurgie (3 Jahre)
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
Allgemeinchirurgie
Kieferorthopädie
Kinderchirurgie
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Plastische und Ästhetische Chirurgie
Urologie
Zahnmedizin
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
Zusatz-Weiterbildung
Handchirurgie
Intensivmedizin
Notfallmedizin
Plastische Operationen
Röntgendiagnostik – fachgebunden –
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
150/303
24.03.2014
B-10.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Ausbildungsdauer
45
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
1
3 Jahre
Pflegehelfer/ –innen
2,0
ab 200 Std.
Basiskurs
Operationstechnische Assistenz
5
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ08 Operationsdienst
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
Zusatzqualifikationen
ZP17 Case Management
in Verbindung mit dem Sozialdienst und ggf. dem Wundkoordinator zur
Überleitungspflege
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP05 Entlassungsmanagement
in Verbindung mit dem Casemanagement, den Sozialarbeitern und ggf. mit dem
Wundkoordinator (z. B. bei Überleitungspflege)
ZP12 Praxisanleitung
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement
durch Schmerzmentoren und in Verbindung mit Schmerzexperten
ZP15 Stomamanagement
in Verbindung mit dem Wundkoordinator
ZP19 Sturzmanagement
in Verbindung mit dem Casemanagement
ZP16 Wundmanagement
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
151/303
24.03.2014
B-10.10.3
Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Spezielles therapeutisches Personal
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke
152/303
Anzahl
1
24.03.2014
B-11
Institut für Radiologie
Institut für Radiologie
153/303
24.03.2014
B-11.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für
Radiologie
Name:
Institut für Radiologie
Schlüssel:
Strahlenheilkunde/Schwerpunkt Radiologie (3350)
Leitender
Prof. Dr. A. Gossmann
Chefarzt:
Oberarzt:
Prof. Spreer
Chefarztsekretariat:
Frau Haller
Straße:
Ostmerheimer Straße 200
PLZ / Ort:
51109 Köln
Telefon:
0221 / 8907 - 3285
Telefax:
0221 / 8907 - 3248
E-Mail:
postservice@kliniken-koeln.de
Internet:
www.kliniken-koeln.de
B-11.2
Nr.
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Institut für Radiologie
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen
VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie
VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie
VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie
VR05 Ultraschalluntersuchungen: Sonographie mit Kontrastmittel
VR06 Ultraschalluntersuchungen: Endosonographie
VR07 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie)
VR08 Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als selbständige Leistung
VR09 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ
VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren
VR15 Darstellung des Gefäßsystems: Arteriographie
VR16 Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie
VR17 Darstellung des Gefäßsystems: Lymphographie
VR18 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Szintigraphie
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit
Kontrastmittel
VR24 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT),
Spezialverfahren
VR26 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse
mit 3D-Auswertung
VR27 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse
mit 4D-Auswertung
VR28 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Intraoperative Anwendung der
Verfahren
Institut für Radiologie
154/303
24.03.2014
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie
VR29 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Quantitative Bestimmung von
Parametern
VR30 Strahlentherapie: Oberflächenstrahlentherapie
in Verbindung mit der Klinik für Strahlentherapie
VR33 Strahlentherapie: Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden
VR34 Strahlentherapie: Radioaktive Moulagen
in Verbindung mit der Klinik für Strahlentherapie
VR35 Strahlentherapie: Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen
bei Strahlentherapie
in Verbindung mit der Klinik für Strahlentherapie
VR36 Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie
in Verbindung mit der Klinik für Strahlentherapie
VR37 Strahlentherapie: Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie
in Verbindung mit der Klinik für Strahlentherapie
VR38 Nuklearmedizinische Therapie: Therapie mit offenen Radionukliden
in Verbindung mit der Klinik für Strahlentherapie
VR39 Nuklearmedizinische Therapie: Radiojodtherapie
VR40 Allgemein: Spezialsprechstunde
VR41 Allgemein: Interventionelle Radiologie
VR42 Allgemein: Kinderradiologie
VR43 Allgemein: Neuroradiologie
VR45 Allgemein: Intraoperative Bestrahlung
VR46 Allgemein: Endovaskuläre Behandlung von Hirnarterienaneurysmen, zerebralen und
spinalen Gefäßmissbildungen
VR47 Allgemein: Tumorembolisation
Institut für Radiologie
155/303
24.03.2014
B-11.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Radiologie
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
Institut für Radiologie
156/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
Institut für Radiologie
157/303
24.03.2014
B-11.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für
Radiologie
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Erläuterungen:
B-11.5
0
0
Das Institut für Radiologie führt ca. 300.000 unterschiedliche
Untersuchungen durch, die bei den anordnenden
Fachabteilungen abgebildet werden.
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Institut für Radiologie
158/303
24.03.2014
B-11.6
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
Bezeichnung
Anzahl
1
3-200
Computertomographie (CT) des Schädels ohne
Kontrastmittel
5.779
2
3-225
Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
1.994
3
3-222
Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit
Kontrastmittel
1.940
4
3-800
Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne
Kontrastmittel
1.722
5
3-203
Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des
Rückenmarks ohne Kontrastmittel
1.538
6
3-820
Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel
1.063
7
3-802
Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und
Rückenmark ohne Kontrastmittel
812
8
3-202
Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne
Kontrastmittel
700
9
3-207
Computertomographie (CT) des Bauches ohne
Kontrastmittel
437
10
3-205
Computertomographie (CT) des Muskel-Skelett-Systems
ohne Kontrastmittel
412
Weitere Untersuchungen werden für die speziellen Fachabteilungen als Dienstleistung erbracht
und ggf. dort dargestellt.
Institut für Radiologie
159/303
24.03.2014
B-11.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Das Institut für Radiologie führt ca. 300.000 unterschiedliche Untersuchungen durch, die bei
den anordnenden Fachabteilungen abgebildet werden.
Darunter sind auch ambulante Leistungen.
B-11.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-11.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
þ
¨
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
Institut für Radiologie
160/303
24.03.2014
B-11.10
Personelle Ausstattung
Institut für Radiologie
161/303
24.03.2014
B-11.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
18,4
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
11,2
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
Radiologie
Radiologie, SP Neuroradiologie
Institut für Radiologie
162/303
24.03.2014
B-11.10.2
Pflegepersonal
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Institut für Radiologie
163/303
24.03.2014
B-12
Klinik für Strahlentherapie
Klinik für Strahlentherapie
164/303
24.03.2014
B-12.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für
Strahlentherapie
Name:
Klinik für Strahlentherapie
Schlüssel:
Strahlenheilkunde (3300)
Leitender
Prof. Dr. P. Niehoff MaHM
Chefarzt:
Leitender
Dr. E. Ingenhoff
Oberarzt:
Chefarztsekretariat:
Frau C. Angermund
Straße:
Ostmerheimer Str. 200
PLZ / Ort:
51109 Köln
Telefon:
0221 / 8907 - 0
Telefax:
0221 / 8907 - 3279
E-Mail:
postservice@kliniken-koeln.de
Internet:
www.kliniken-koeln.de
B-12.2
Nr.
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Klinik für Strahlentherapie
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie
VR30 Strahlentherapie: Oberflächenstrahlentherapie
VR31 Strahlentherapie: Orthovoltstrahlentherapie
VR33 Strahlentherapie: Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden
VR34 Strahlentherapie: Radioaktive Moulagen
VR35 Strahlentherapie: Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen
bei Strahlentherapie
VR36 Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie
VR37 Strahlentherapie: Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie
VR38 Nuklearmedizinische Therapie: Therapie mit offenen Radionukliden
VR39 Nuklearmedizinische Therapie: Radiojodtherapie
VR40 Allgemein: Spezialsprechstunde
Klinik für Strahlentherapie
165/303
24.03.2014
B-12.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Strahlentherapie
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
Klinik für Strahlentherapie
166/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
Klinik für Strahlentherapie
167/303
24.03.2014
B-12.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für
Strahlentherapie
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
885
0
B-12.5
Diagnosen nach ICD
B-12.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
C50
Brustkrebs
75
2
M17
Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes
68
3
C34
Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs
52
4
C53
Gebärmutterhalskrebs
42
5
C79
Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen
oder nicht näher bezeichneten Körperregionen
41
6
Z99
Langzeitige Abhängigkeit von unterstützenden Apparaten,
medizinischen Geräten oder Hilfsmitteln
39
7
C20
Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs
26
8–1
M51
Sonstiger Bandscheibenschaden
24
8–2
C02
Sonstiger Zungenkrebs
24
10
C10
Krebs im Bereich des Mundrachens
23
B-12.5.2
Fallzahl
Weitere Kompetenzdiagnosen
Klinik für Strahlentherapie
168/303
24.03.2014
B-12.6
Prozeduren nach OPS
B-12.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
1
8-522
Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei
Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie
2
8-525
Sonstige Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten
radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten
Gewebes
223
3
8-527
Herstellen bzw. Anpassen von Hilfsmitteln zur
Strahlenbehandlung
129
4
8-542
Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie
in die Vene bzw. unter die Haut
126
5
8-529
Planung der Strahlenbehandlung für die Bestrahlung durch
die Haut bzw. die örtliche Bestrahlung
116
6
8-528
Überprüfen der Einstellungen vor dem Beginn einer
Strahlenbehandlung
46
7
8-524
Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten
radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten
Gewebes in Körperhöhlen oder der Körperoberfläche
22
8
3-05c
Ultraschall der männlichen Geschlechtsorgane mit Zugang
über Harnröhre oder After
11
9
5-602
Operative Zerstörung von Gewebe der Prostata über den
Mastdarm oder über die Haut, z.B. durch Ultraschall
10
10
1-440
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem
Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der
Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung
8
B-12.6.2
OPS
Bezeichnung
Anzahl
2.383
Weitere Kompetenzprozeduren
Bezeichnung
Anzahl
8-522.d0 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei
Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie
532
8-522.90 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei
Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie
434
8-522.91 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei
Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie
331
8-522.d1 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei
Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie
308
8-522.b0 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei
Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie
293
8-522.30 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei
Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie
242
8-525.12 Sonstige Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten
radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes
186
8-542.11 Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene
bzw. unter die Haut
125
8-522.60 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei
Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie
Klinik für Strahlentherapie
93
169/303
24.03.2014
OPS
Bezeichnung
8-522.b1 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei
Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie
Anzahl
89
8-529.8
Planung der Strahlenbehandlung für die Bestrahlung durch die Haut
bzw. die örtliche Bestrahlung
46
8-529.6
Planung der Strahlenbehandlung für die Bestrahlung durch die Haut
bzw. die örtliche Bestrahlung
37
Klinik für Strahlentherapie
170/303
24.03.2014
B-12.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-12.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-12.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Klinik für Strahlentherapie
171/303
24.03.2014
B-12.10
Personelle Ausstattung
Klinik für Strahlentherapie
172/303
24.03.2014
B-12.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
7,3
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
7,3
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
Nuklearmedizin
Radiologie, SP Kinderradiologie
Radiologie, SP Neuroradiologie
Strahlentherapie
Klinik für Strahlentherapie
173/303
24.03.2014
B-12.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Klinik für Strahlentherapie
11,8
Ausbildungsdauer
3 Jahre
174/303
24.03.2014
B-13
Klinik für Nuklearmedizin
Klinik für Nuklearmedizin
175/303
24.03.2014
B-13.1
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt
Radiologie:
Sekretariat:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für
Nuklearmedizin
Klinik für Nuklearmedizin
Nuklearmedizin (3200)
Hauptabteilung
Priv.-Doz. Dr. med. A. Goßmann
Frau Haller
Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln
0221 / 8907 - 3285
0221 / 8907 - 3248
postservice@kliniken-koeln.de
www.kliniken-koeln.de
Klinik für Nuklearmedizin
176/303
24.03.2014
B-13.2
Nr.
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Klinik für Nuklearmedizin
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen
VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie
VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie
VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie
VR05 Ultraschalluntersuchungen: Sonographie mit Kontrastmittel
VR06 Ultraschalluntersuchungen: Endosonographie
VR07 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie)
VR08 Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als selbständige Leistung
VR09 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ
VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
VR12 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren
VR13 Computertomographie (CT): Elektronenstrahltomographie (EBT)
VR14 Optische Verfahren: Optische laserbasierte Verfahren
VR15 Darstellung des Gefäßsystems: Arteriographie
VR16 Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie
VR17 Darstellung des Gefäßsystems: Lymphographie
VR18 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Szintigraphie
VR19 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Single-PhotonEmissionscomputertomographie (SPECT)
VR21 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Sondenmessungen und
Inkorporationsmessungen
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit
Kontrastmittel
VR24 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT),
Spezialverfahren
VR25 Andere bildgebende Verfahren: Knochendichtemessung (alle Verfahren)
VR26 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse
mit 3D-Auswertung
VR27 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse
mit 4D-Auswertung
VR28 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Intraoperative Anwendung der
Verfahren
VR29 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Quantitative Bestimmung von
Parametern
VR30 Strahlentherapie: Oberflächenstrahlentherapie
VR31 Strahlentherapie: Orthovoltstrahlentherapie
VR32 Strahlentherapie: Hochvoltstrahlentherapie
VR33 Strahlentherapie: Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden
VR34 Strahlentherapie: Radioaktive Moulagen
Klinik für Nuklearmedizin
177/303
24.03.2014
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie
VR35 Strahlentherapie: Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen
bei Strahlentherapie
VR36 Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie
VR37 Strahlentherapie: Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie
VR38 Nuklearmedizinische Therapie: Therapie mit offenen Radionukliden
VR39 Nuklearmedizinische Therapie: Radiojodtherapie
VR40 Allgemein: Spezialsprechstunde
VR41 Allgemein: Interventionelle Radiologie
VR42 Allgemein: Kinderradiologie
VR43 Allgemein: Neuroradiologie
VR44 Allgemein: Teleradiologie
VR45 Allgemein: Intraoperative Bestrahlung
VR46 Allgemein: Endovaskuläre Behandlung von Hirnarterienaneurysmen, zerebralen und
spinalen Gefäßmissbildungen
z.B. Coiling / Embolisationen durch den Neuroradiologen
Klinik für Nuklearmedizin
178/303
24.03.2014
B-13.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Nuklearmedizin
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
Klinik für Nuklearmedizin
179/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
Klinik für Nuklearmedizin
180/303
24.03.2014
B-13.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für
Nuklearmedizin
Vollstationäre Fallzahl:
320
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
30
In der Strahlentherapie werden 19 Betten und in der Nuklearmedizin 11 Betten vorgehalten.
Klinik für Nuklearmedizin
181/303
24.03.2014
B-13.5
Diagnosen nach ICD
B-13.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
E05
Schilddrüsenüberfunktion
178
2
C73
Schilddrüsenkrebs
102
3
E04
Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne
Überfunktion der Schilddrüse
17
4
D34
Gutartiger Tumor der Schilddrüse
13
5
E03
Sonstige Schilddrüsenunterfunktion
6–1
R59
Lymphknotenvergrößerung
<4
6–2
G20
Parkinson-Krankheit
<4
6–3
E88
Sonstige Stoffwechselstörung
<4
B-13.5.2
Fallzahl
7
Weitere Kompetenzdiagnosen
Zusätzliche Leistungen wurden für die einzelnen Fachabteilungen erbracht und dort abgebildet.
ICD
Bezeichnung
Anzahl
C34.1
Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus)
734
C79.5
Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und des Knochenmarkes
296
C79.3
Sekundäre bösartige Neubildung des Gehirns und der Hirnhäute
285
C34.8
Bösartige Neubildung: Bronchus und Lunge, mehrere Teilbereiche
überlappend
217
E05.2
Hyperthyreose mit toxischer mehrknotiger Struma
106
E05.1
Hyperthyreose mit toxischem solitärem Schilddrüsenknoten
54
C53.8
Bösartige Neubildung: Cervix uteri, mehrere Teilbereiche überlappend
11
C15.5
Bösartige Neubildung: Ösophagus, unteres Drittel
C54.8
Bösartige Neubildung: Corpus uteri, mehrere Teilbereiche überlappend
Klinik für Nuklearmedizin
9
<4
182/303
24.03.2014
B-13.6
Prozeduren nach OPS
B-13.6.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
OPS
1
8-531
Strahlenbehandlung von Schilddrüsenkrankheiten mit
radioaktivem Jod
385
2
3-70c
Bildgebendes Verfahren über den ganzen Körper zur
Darstellung krankhafter Prozesse mittels radioaktiver
Strahlung (Szintigraphie)
279
3
3-701
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Schilddrüse
mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie)
B-13.6.2
Bezeichnung
Anzahl
24
Weitere Kompetenzprozeduren
Zusätzliche Leistungen wurden für die einzelnen Fachabteilungen erbracht und dort abgebildet.
OPS
Bezeichnung
Anzahl
8-531.00 Strahlenbehandlung von Schilddrüsenkrankheiten mit radioaktivem Jod
284
3-70c.00 Bildgebendes Verfahren über den ganzen Körper zur Darstellung
krankhafter Prozesse mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie)
229
8-531.01 Strahlenbehandlung von Schilddrüsenkrankheiten mit radioaktivem Jod
62
3-70c.01 Bildgebendes Verfahren über den ganzen Körper zur Darstellung
krankhafter Prozesse mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie)
50
8-531.10 Strahlenbehandlung von Schilddrüsenkrankheiten mit radioaktivem Jod
33
8-701
Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation
24
8-531.20 Strahlenbehandlung von Schilddrüsenkrankheiten mit radioaktivem Jod
4
Klinik für Nuklearmedizin
183/303
24.03.2014
B-13.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Sprechstunde
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Ambulante Behandlung
Art der Ambulanz:
Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach § 116b SGB V
Privatsprechstunde
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Privatambulanz
Privat- und zusatzversicherte Patientinnen und Patienten
Notfallambulanz
Art der Ambulanz:
Notfallambulanz (24h)
Medizinisches Versorgungszentrum
Art der Ambulanz:
Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V
Radiologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V
Weitere
ambulante
Behandlungsmöglichkeiten
finden
Sie
im
Versorgungszentrum für amb. Strahlentherapie.
B-13.8
Medizinischen
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Implantationen von Port-Kathetern
B-13.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
B-13.10
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Personelle Ausstattung
Klinik für Nuklearmedizin
184/303
24.03.2014
B-13.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
7,3
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
7,3
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
Nuklearmedizin
Radiologie
Radiologie, SP Neuroradiologie
Strahlentherapie
Klinik für Nuklearmedizin
185/303
24.03.2014
B-13.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Ausbildungsdauer
11,8
3 Jahre
1
1 Jahr
Krankenpflegehelfer/ –innen
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ07 Onkologische Pflege
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
Zusatzqualifikationen
ZP17 Case Management
in Kooperation mit dem Sozialdienst
ZP18 Dekubitusmanagement
in Kooperation mit dem Wundkoordinator
ZP05 Entlassungsmanagement
in Kooperation mit dem Casemanagement, dem Sozialdienst und ggf. dem
Wundkoordinator (z. B. Überleitungspflege)
ZP12 Praxisanleitung
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement
Schmerzmentoren in Kooperation mit den Schmerzexperten
ZP15 Stomamanagement
in Verbindung mit den Wundmentoren und dem Wundkoordinator
ZP19 Sturzmanagement
in Kooperation mit dem Casemanagement
ZP16 Wundmanagement
in Kooperation mit den Wundexperten und dem Wundkoordinator
Klinik für Nuklearmedizin
186/303
24.03.2014
B-14
Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
187/303
24.03.2014
B-14.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Ambulante
Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
Name:
Schlüssel:
Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
Nuklearmedizin (3200)
Strahlenheilkunde (3300)
Sonstige (3700)
Chefarzt :
Prof. P. Niehoff
Sekretariat: Frau C. Angermund
Straße:
Ostmerheimer Str. 200
PLZ / Ort:
51109 Köln
Telefon:
0221 / 8907 - 8319
Telefax:
0221 / 8907 - 3089
E-Mail:
NiehoffP@kliniken-koeln.de
Internet:
www.kliniken-koeln.de
Die medizinischen Leistungsangebote sind im MVZ ambulant.
B-14.2
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin
(MVZ)
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
188/303
24.03.2014
B-14.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Ambulante Strahlentherapie
/ Nuklearmedizin (MVZ)
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
189/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
190/303
24.03.2014
B-14.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Ambulante
Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
0
0
B-14.5
Diagnosen nach ICD
B-14.5.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
ICD
Bezeichnung
1
C79
Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen
oder nicht näher bezeichneten Körperregionen
219
2
C50
Brustkrebs
201
3
C34
Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs
159
4
C71
Gehirnkrebs
28
5
C77
Vom Arzt nicht näher bezeichnete Absiedlung (Metastase)
einer Krebskrankheit in einem oder mehreren Lymphknoten
26
6–1
C61
Prostatakrebs
25
6–2
M77
Sonstige Sehnenansatzentzündung
25
8
M19
Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose)
23
9
C20
Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs
17
10
M75
Schulterverletzung
16
11
C90
Knochenmarkkrebs, der auch außerhalb des Knochenmarks
auftreten kann, ausgehend von bestimmten Blutkörperchen
(Plasmazellen)
13
12
C15
Speiseröhrenkrebs
12
13
C01
Krebs des Zungengrundes
10
B-14.5.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
191/303
Fallzahl
24.03.2014
B-14.6
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
192/303
24.03.2014
B-14.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Strahlentherapeutische Beratung & Behandlung
Art der Ambulanz:
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Angebotene Leistung
Strahlentherapie: Oberflächenstrahlentherapie
Strahlentherapie: Orthovoltstrahlentherapie
Strahlentherapie: Hochvoltstrahlentherapie
Strahlentherapie: Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden
Strahlentherapie: Radioaktive Moulagen
Strahlentherapie: Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei
Strahlentherapie
Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie
Allgemein: Spezialsprechstunde
B-14.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-14.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
193/303
24.03.2014
B-14.10
Personelle Ausstattung
Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
194/303
24.03.2014
B-14.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
7
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
7
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
Radiologie
Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
195/303
24.03.2014
B-14.10.2
Pflegepersonal
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ)
196/303
24.03.2014
B-15
Institut für Transfusionsmedizin
B-15.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für
Transfusionsmedizin
Name:
Schlüssel:
Chefärztin:
QM:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
B-15.2
Nr.
Institut für Transfusionsmedizin
Institut für Transfusionsmedizin (3700)
Frau Dr. U. Bauerfeind
Frau T. Winnen
Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln
0221 / 8907 - 13721
0221 / 8907 - 8464
postservice@kliniken-koeln.de
www.kliniken-koeln.de
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Institut für Transfusionsmedizin
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche
VX00 Institut für Transfusionsmedizin
Immunhämatologisches Speziallabor
In der Transfusionsmedizinischen Ambulanz versorgen wir Patienten, die über einen längeren
Zeitraum Blutkomponenten benötigen, mit entsprechenden Präparaten.
So erhalten zum Beispiel Säuglinge oder Patientinnen und Patienten, die ein sehr
geschwächtes Immunsystem haben, bestrahlte Blutkonserven. Durch die Bestrahlung der
Konserven wird verhindert, dass sich die Leukozyten weiter vermehren können. So ist die
Gefahr gebannt, dass die Konserve eventuell vom Empfänger abgestoßen wird.
Die Verträglichkeit von Blutpräparaten wird in unserem immunhämatologischen Speziallabor,
das gleichzeitig Referenzlabor ist, abgeklärt.
Labor für Immungenetik und Transplantation
Im Transplantlabor erfolgt die transplantationsimmunologische Vorbereitung von Patienten, die
zu Nieren- Leber- und Herztransplantationen anstehen.
Das Transplantlabor Köln Merheim ist eines der 29 Referenzlabore von Eurotransplant und ist
bei der European Federation of Immunogenetics (EFI) akkreditiert.
Wir betreuen die Transplantationszentren Düsseldorf, Bonn, Köln-Lindenthal und KölnMerheim.
Blutspendedienst
Im Blutspendedienst werden Blutspenden von ehrenamtlichen Spenderinnen und Spendern
entnommen.
Zudem besteht die Möglichkeit der Eigenblutspende im Zusammenhang mit einer geplanten
Operation.
Institut für Transfusionsmedizin
197/303
24.03.2014
Diese Blutkomponenten werden hergestellt:
Bestrahlte Blutkomponenten
Erythrozytenkonzentrat (EK) SAG-M LD (KM)
Erythrozytenkonzentrat (EK) SAG-M LD (KM) autolog
Erythrozytenkonzentrat (EK) SAG-M LD (KM) Satellit
Erythrozytenkonzentrat (EK) SAG-M LD (KM) gewaschen
Erythrozytenkonzentrat (EK) SAG-M LD (KM)
Plasma- und Stabilisator reduziert, mit kompatiblem Plasma aufgefüllt
Thrombozytenapharesekonzentrat (TKZ) LD (KM)
Thrombozytenreiches Plasma (TRP) KM autolog
Gefrorenes Frischplasma (GFP) LD (KM)
Gefrorenes Frischplasma (GFP) LD (KM) autolog
Qualitätsmanagement
Das Institut für Transfusionsmedizin der städtischen Kliniken Köln seit 2011 nach DIN EN ISO
15189 akkreditiert.
Das Transplantlabor Köln Merheim ist eines der 29 Referenzlabore von Eurotransplant und bei
der European Federation of Immunogenetics (EFI) anerkannt.
Zur Hämostaseologie gehört die Bestimmung von:
Anti-Xa-Aktivität
Antithrombin III
APC-Resistenz
APTT
Blutungsabklärung
D-Dimere
Faktor II#
Institut für Transfusionsmedizin
198/303
24.03.2014
Faktor V
Faktor V-Leiden Mutation
Faktor VII
Faktor VIII
Faktor IX
Faktor X
Faktor XI
Faktor XII
Faktor XIII
Fibrinogen
Fibrinogen nach Clauss
Globalteste
HIT Schnelltest
HIT ELISA
Lupus Antikoagulanzien
Plasminogen
Protein C
Protein S
Prothrombin-G20210A-Mutation
Quick
Thrombinzeit
Thrombophilie-Abklärung
Thrombozytenaggregation
Thrombozytenzählung
v. Willebrandtfaktor - Antigen
v. Willebrandtfaktor - Aktivität
Folgende immunhämatologische Untersuchungen können durchgeführt werden:
Institut für Transfusionsmedizin
199/303
24.03.2014
Antikörper-Autoabsorption
Antikörperdifferenzierung (Coombs-)Milieau
Antikörperdifferenzierung (NaCl- und Enzym-)Milieau
Antikörper-Elution
Antikörper-Elution nach Lui-Eicher
Antikörpersuchtest
Antikörpersuchtest
Antikörper-Titration
Biphasische Kältehämolysine
Bestimmung spezieller Blutgruppenantigene
Blutgruppe und Rh-Formel
Direkter Coombstest monospezifisch
Direkter Coombstest polyspezifisch
Kälteagglutinine
Wärmeautoantikörper
Nachweis von erythrozytären Membranmolekülen (PNH-Test)
Serologische Verträglichkeitsprobe
Transfusionszwischenfall
Transplantationsimmunologie / Gewebetypisierungslabor (HLA-Labor):
Hierzu gehören u. a. die serologischen und molekularbiologischen Untersuchungen der
Gewebeantigene (HLA) von Organspender und -empfänger. Weiterhin werden HLATypisierungen durchgeführt unter dem Aspekt der Krankheitsassoziationen von bestimmten
HLA-Merkmalen (z.B. HLA-B27 bei Morbus Bechterew).
Crossmatch Autolog
Crossmatch Lebend
Institut für Transfusionsmedizin
200/303
24.03.2014
Crossmatch Postmortal
Crossmatch Retrospektiv
HLA-Einzelantigen Bestimmung
HLA-Typisierung (SSP)
HLA-Typisierung (rSSO)
LCT Mikrolymphozytotoxizitätstest
Nachweis von HLA-Antikörpern (ELISA)
Nachweis von HLA-Antikörpern (Luminex)
Neuaufnahme vor TX
Transplantationsnachsorge
Transfusionszwischenfall
Institut für Transfusionsmedizin
201/303
24.03.2014
B-15.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für
Transfusionsmedizin
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
Institut für Transfusionsmedizin
202/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
Institut für Transfusionsmedizin
203/303
24.03.2014
B-15.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für
Transfusionsmedizin
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
B-15.5
0
0
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Institut für Transfusionsmedizin
204/303
24.03.2014
B-15.6
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Institut für Transfusionsmedizin
205/303
24.03.2014
B-15.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-15.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-15.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Institut für Transfusionsmedizin
206/303
24.03.2014
B-15.10
Personelle Ausstattung
Institut für Transfusionsmedizin
207/303
24.03.2014
B-15.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
8
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
2
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
Laboratoriumsmedizin
Institut für Transfusionsmedizin
208/303
24.03.2014
B-15.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Institut für Transfusionsmedizin
8
Ausbildungsdauer
3 Jahre
209/303
24.03.2014
B-16
Institut für Hygiene
Institut für Hygiene
210/303
24.03.2014
B-16.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für
Hygiene
Name:
Institut für Hygiene
Schlüssel:
Institut für Hygiene (3700)
Fr. Prof. Dr. F. Mattner
Chefärztin,
Leiterin
Hygienekommission:
Chefarztsekretärin:
Fr. I. Amkreutz
Straße:
Ostmerheimer Str. 200
PLZ / Ort:
51109 Köln
Telefon:
0221 / 8907 - 0
Telefax:
0221 / 8907 - 3279
E-Mail:
postservice@kliniken-koeln.de
Internet:
www.kliniken-koeln.de
B-16.2
Nr.
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Institut für Hygiene
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche
VX00 Institut für Hygiene
Institut für Hygiene
211/303
24.03.2014
B-16.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Hygiene
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
Institut für Hygiene
212/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
Institut für Hygiene
213/303
24.03.2014
B-16.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für
Hygiene
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
B-16.5
0
0
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Institut für Hygiene
214/303
24.03.2014
B-16.6
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Institut für Hygiene
215/303
24.03.2014
B-16.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-16.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-16.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Institut für Hygiene
216/303
24.03.2014
B-16.10
Personelle Ausstattung
Institut für Hygiene
217/303
24.03.2014
B-16.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
5,2
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
3,2
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
Hygiene und Umweltmedizin
Laboratoriumsmedizin
Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen
Zusatz-Weiterbildung
Ärztliches Qualitätsmanagement
Infektiologie
Institut für Hygiene
218/303
24.03.2014
B-16.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
4
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
Zusatzqualifikationen
ZP12 Praxisanleitung
ZP13 Qualitätsmanagement
Institut für Hygiene
219/303
24.03.2014
B-17
Institut für Pathologie
Institut für Pathologie
220/303
24.03.2014
B-17.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für
Pathologie
Name:
Institut für Pathologie
Schlüssel:
Institut für Pathologie (3700)
Chefarzt:
Prof. M. Brockmann
Ltd. OÄ:
Frau Dr. B. Titius
Chefarztsekretärin:
Frau B. Lange
Straße:
Ostmerheimer Str. 200
PLZ / Ort:
51109 Köln
Telefon:
0221 / 8907 - 3280
Telefax:
0221 / 8907 - 3542
E-Mail:
postservice@kliniken-koeln.de
Internet:
www.kliniken-koeln.de
B-17.2
Nr.
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Institut für Pathologie
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche
VX00 Pathologie
Institut für Pathologie
221/303
24.03.2014
B-17.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Pathologie
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
Institut für Pathologie
222/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
Institut für Pathologie
223/303
24.03.2014
B-17.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für
Pathologie
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Erläuterungen:
B-17.5
0
0
Das Institut für Pathologie betreut alle drei Standorte der
Kliniken der Stadt Köln.
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Institut für Pathologie
224/303
24.03.2014
B-17.6
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Institut für Pathologie
225/303
24.03.2014
B-17.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-17.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-17.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Institut für Pathologie
226/303
24.03.2014
B-17.10
Personelle Ausstattung
Institut für Pathologie
227/303
24.03.2014
B-17.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
6,9
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
4,5
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnung
Allgemeinmedizin
Anatomie
Pathologie
Rechtsmedizin
Institut für Pathologie
228/303
24.03.2014
B-17.10.2
Pflegepersonal
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Institut für Pathologie
229/303
24.03.2014
B-18
Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
230/303
24.03.2014
B-18.1
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für AusFort- und Weiterbildung
Name:
Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
Schlüssel:
Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung (3700)
Institutsleitung:
Frau C. Bruns
Stellvertretung:Frau S. Muelhens
Straße:
Neufelder Straße 32
PLZ / Ort:
51067 Köln
Telefon:
0221 / 8907 - 2878
Telefax:
0221 / 8907 - 2282
E-Mail:
postservice@kliniken-koeln.de
Internet:
www.kliniken-koeln.de
B-18.2
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW)
Entwickeln - Lernen - Beraten - Fördern
Unser Institut ist die zentrale Bildungseinrichtung der Kliniken der Stadt Köln gGmbH. Gemäß
unserem Auftrag sind wir eng in das Konzept der Personal-, Organisations- und
Qualitätsentwicklung des Gesamtunternehmens eingebunden. Das jährliche Bildungsangebot
soll die Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen motivieren, kontinuierlich dazuzulernen, um den
ständig komplexer werdenden beruflichen Veränderungen adäquat begegnen zu können. Wir
wünschen viel Erfolg und Spass am Mitgestalten.
Unser
Handeln
orientiert
sich
</upload/AFW_Leitbild_2691.pdf>.
an
den
Inhalten
unseres
Leitbildes
Unter dem Motto -Sie lernen mit uns. Wir lernen mit Ihnen- prägt unsere
Bildungsarbeit …
»
…ein
ganzheitliches
Bildungsverständnis.
Schlüsselqualifikationen
zur
zielgerichteten
Handlungskompetenz verschiedener Berufsgruppen
Wir
fördern
die
Weiterentwicklung
Entwicklung
von
der
beruflichen
»…ein multiprofessionelles Team mit vielfältigen Qualifikationen. Wir nutzen unsere
Ressourcen und werden von kompetenten, externen Trainern und Dozenten unterstützt
»…die
Ausrichtung
von
innovativen,
bedarfsorientierten
Aus-,
Fortund
Weiterbildungsangeboten. Wir vermitteln wissenschaftlich fundierte Inhalte und fordern zum
reflektierten, beruflichen Handeln auf
»…unser visionäre Blick auf arbeitsplatznahe Formen des Lernens. Als einen der Schwerpunkte
sehen wir die problem- und situationsorientierte Beratung sowie die Prozessbegleitung vor Ort
» ...eine konsequente Auswertung und Anpassung der Bildungsangebote. Damit fördern wir
kontinuierlich die qualitative Weiterentwicklung unseres Institutes
Unsere fortlaufende qualitative Weiterentwicklung erfolgt nach dem bildungsspezifischen QMModell „LQW®“ (Lernerorientierte Quali-tätstestierung in der Weiterbildung - ArtSet®). Im
November 2011 wurden wir erfolgreich rezertifiziert. Laut externem Gutachten gelten wir als
eine zukunftsorientierte und professionell aufgestellte Bildungsorganisation. Wir laden Sie
ein, mit uns die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen und freuen uns auf
Ihren Besuch. Christa Bruns und Prof. Dr. Friedrich Wolff (Institutsleitung)
Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
231/303
24.03.2014
Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW)
Neufelder Strasse 46
51058 Köln
Tel.: +49 221 8907 - 2878
E-Mail: AFW-Institut@kliniken-koeln.de
Web: www.afw-koeln.de
Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
232/303
24.03.2014
B-18.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Aus- Fort- und
Weiterbildung
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
233/303
24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
234/303
24.03.2014
B-18.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für
Aus- Fort- und Weiterbildung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
B-18.5
0
0
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
235/303
24.03.2014
B-18.6
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
236/303
24.03.2014
B-18.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-18.8
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-18.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
237/303
24.03.2014
B-18.10
Personelle Ausstattung
Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
238/303
24.03.2014
B-18.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
0
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
0
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
239/303
24.03.2014
B-18.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
8
3 Jahre
Operationstechnische Assistenz
2
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
PQ01 Bachelor
PQ02 Diplom
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ06 Master
PQ07 Onkologische Pflege
PQ08 Operationsdienst
PQ09 Pädiatrische Intensivpflege
PQ10 Psychiatrische Pflege
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
Zusatzqualifikationen
ZP01 Basale Stimulation
ZP12 Praxisanleitung
ZP13 Qualitätsmanagement
Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung
240/303
24.03.2014
B-19
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
241/303
24.03.2014
B-19.1
Name:
Schlüssel:
Leitung RTZ:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
B-19.2
Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Rheinisches
Tumorzentrum (RTZ)
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) (3700)
Frau B. Koschinski
Ostmerheimer Str. 200
51109 Köln
0221 / 8907 - 2233
0221 / 8907 - 2006
KoschinskiB@kliniken-koeln.de
www.kliniken-koeln.de
Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit /
Fachabteilung Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
Das Rheinische Tumorzentrum: Unser Leistungsspektrum:
Eine Tumorerkrankung erfordert die optimale Zusammenarbeit
aller an der Diagnose und Therapie beteiligter
Menschen. Daher hat sich im Rheinischen Tumorzentrum
ein Team von Spezialisten aus Ärzten in Klinik
und niedergelassener Praxis sowie Mitarbeitern der nachsorgenden
Rehabilitationseinrichtungen zusammengeschlossen,
das bei der Behandlung von Krebspatienten
eng zusammenarbeitet. Zum Team gehören außerdem
Psychotherapeuten, Pflegepersonal, Ernährungsberater
und Physiotherapeuten.
Unser vorrangiges Ziel ist die ständige Verbesserung
in der Versorgung der uns anvertrauten onkologischen
Patientinnen und Patienten. Das gebündelte Wissen
aller an Diagnose, Therapie und Nachsorge beteiligter
Fachkräfte ermöglicht die zielgerichtete Diagnostik und
Therapie und erspart unseren Patientinnen und Patienten
unnötige Zeitverzögerungen oder Mehrfachuntersuchungen.
Neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und
Forschung fließen dabei in unsere tägliche Arbeit ein.
Hilfe und Kompetenz aus einer Hand – das versprechen
wir allen Patientinnen und Patienten im Rheinischen
Tumorzentrum.
Wir begleiten unsere Patientinnen und Patienten sowie
ihre Angehörigen während und nach der gesamten
Behandlung. Dazu bieten wir alle notwendige Hilfe und
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
242/303
24.03.2014
Kompetenz aus einer Hand:
1.
Patienten-Hotline
Wir beantworten gern die Fragen unserer
Patientinnen und Patienten und leiten sie an das
Team des Rheinischen Tumorzentrums weiter.
Sie erreichen uns montags bis freitags zwischen
09.00 und 15.00 Uhr unter der Telefonnummer
02 21 / 89 07 – 22 33.
1.
Diagnose und Therapie
Nach der Diagnose legen Experten unserer Fachabteilungen
gemeinsam in interdisziplinären Tumorkonferenzen
die individuelle Behandlungsstrategie
fest. Das Spektrum erstreckt sich von operativen
Therapien über Chemo-, Strahlen-, Hormon- bis hin
zu alternativen Therapien.
Jede Patientin und jeder Patient des Rheinischen
Tumorzentrums erhält eine Behandlung nach den
neuesten Therapierichtlinien.
Selbstverständlich bieten wir die Behandlung im
Rahmen klinischer Studien an. Dank der Teilnahme
vieler betroffener Menschen können wir heute
auf ein großes Behandlungsspektrum in der Krebstherapie
zurückgreifen.
1.
Sozialrechtliche Beratung
Eine Tumorerkrankung bringt viele Fragen mit sich.
Gerne informieren Sie unsere qualifizierten Sozialarbeiter
u. a. zu folgenden Themen:
• Soziale und versicherungsrechtliche Themen
• Beratung zu Schwerbehinderung und
Rehabilitation
• Beratung und Vermittlung ambulanter Hilfen
• pflegerische Versorgung zu Hause
• Information zu Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung
und gesetzlicher Betreuung
• Palliativ- und Hospizversorgung
1.
Psychoonkologische Beratung
Eine Tumorerkrankung kann unter Umständen
die gesamte Lebenssituation verändern. In einem
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
243/303
24.03.2014
Gespräch mit unseren Psychoonkologen können
Sie in einem geschützten Rahmen über Ihre Situation
sprechen. Themen eines Beratungsgesprächs
können unter anderem sein:
• Krankheitsverarbeitung
• Stressbewältigung
• Erlernen von Entspannungstechniken
• Umgang mit Angst und Niedergeschlagenheit
1.
Selbsthilfe-Workshops und Vorträge
In Zusammenarbeit mit Medizinern, Ernährungsberatern,
Physiotherapeuten und Selbsthilfegruppen
bieten wir regelmäßig Workshops und
Vorträge an.
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
244/303
24.03.2014
B-19.3
Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit / Fachabteilung Rheinisches Tumorzentrum
(RTZ)
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage /
Braille-Beschriftung¹
teilweise
BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und
kontrastreiche Beschriftung¹
BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw.
personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹
teilweise, auf Nachfrage
BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette und Dusche o.ä.¹
BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter
Toilette¹
BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu
allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹
BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer
Aufzug¹
BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für
Besucher und Besucherinnen¹
BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle
Unterstützung¹
Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage
BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder
Gebärdendolmetscherin¹
auf Anfrage
BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in
LEICHTE SPRACHE¹
BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit
Piktogrammen¹
BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹
BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
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24.03.2014
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit
BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹
BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹
BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹
BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹
BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen
Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹
BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹
BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal¹
z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage
¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
246/303
24.03.2014
B-19.4
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Rheinisches
Tumorzentrum (RTZ)
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
B-19.5
0
0
0
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
247/303
24.03.2014
B-19.6
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
248/303
24.03.2014
B-19.7
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Offene Krebsberatungsstelle
Art der Ambulanz:
B-19.8
Privatambulanz
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-19.9
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der
Berufsgenossenschaft
¨
¨
þ
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
249/303
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B-19.10
Personelle Ausstattung
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
250/303
24.03.2014
B-19.10.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
0
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
0
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte
angegeben
In den jeweiligen Fachabteilungen sind Fachärzte für das jeweilige onkologische Krankheitsbild
vor Ort.
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
251/303
24.03.2014
B-19.10.2
Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
1
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
PQ02 Diplom
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ07 Onkologische Pflege
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
252/303
24.03.2014
B-19.10.3
Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Spezielles therapeutisches Personal
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
Anzahl
5
Die Krankenhäuser mit onkologischen Krebszentren haben psychoonkologische Unterstützung
für die Patienten und Patientinnen und den Angehörigen.
Rheinisches Tumorzentrum (RTZ)
253/303
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C
Qualitätssicherung
C-1
Teilnahme an der externen vergleichenden
Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
254/303
24.03.2014
C-1.1
Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für das
Krankenhaus
Leistungsbereich
Ambulant erworbene Pneumonie
Cholezystektomie
Fallzahl
Dok.-Rate
365
96,7%
122
99,2%
Pflege: Dekubitusprophylaxe
1.661
96,5%
Gynäkologische Operationen
5
Herzschrittmacher-Aggregatwechsel
Herzschrittmacher-Implantation
100,0%
27
96,3%
123
97,6%
Herzschrittmacher-Revision/ –Systemwechsel/ –Explantation
31
100,0%
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
90
98,9%
Hüft-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel
29
100,0%
Hüftgelenknahe Femurfraktur
121
99,2%
Karotis-Rekonstruktion
101
98,0%
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation
164
100,0%
19
100,0%
1.881
100,0%
Knie-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
Mammachirurgie
<4
Nierenlebendspende
24
100,0%
Implantierbare Defibrillatoren-Implantation
83
98,8%
Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel
10
100,0%
Implantierbare Defibrillatoren-Revision/ –Systemwechsel/ –Explantation
17
100,0%
Nierentransplantation (1)
Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation (1)
100,0%
(1) Für die Leistungsbereiche Nierentransplantation und Pankreas- und PankreasNierentransplantation wird nur eine Gesamtdokumentationsrate berechnet.
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24.03.2014
C-1.2
Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß
QSKH-RL für das Krankenhaus
C-1.2 A
Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschränkt zur
Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren
C-1.2 A.I
Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den
Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den
Strukturierten Dialog bereits vorliegt
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachtung der
Leitlinien bei der Entscheidung für
das Einsetzen eines Herzschrittmachers
R10
83,8 94,6
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachtung der
Leitlinien bei der Auswahl eines
Herzschrittmachers
R10
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der
Operation bis 60 Minuten bei
Einkammer-Herzschrittmacher
(sog. VVI-Herzschrittmacher)
A41
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der
Operation bis 90 Minuten bei
Zweikammer-Herzschrittmacher
(sog. DDD-Herzschrittmacher)
R10
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei EinkammerHerzschrittmacher
R10
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei
Zweikammer-Herzschrittmacher
R10
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Komplikationen
während oder aufgrund der
Operation
R10
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung
der Sonde im Herzvorhof
R10
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung
von Sonden in den Herzkammern
R10
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
90,5 %
105 /
116
entf.
96,6
≥ 90,0 %
95,2 99,8
99,1 %
114 /
115
entf.
97,4
≥ 90,0 %
11,7 54,6
28,6 %
4 / 14
entf.
88,2
≥ 60,0 %
72,2 87,2
80,8 %
84 / 104
entf.
92
≥ 55,0 %
55,2 95,3
83,3 %
10 / 12
entf.
94,8
≥ 75,0 %
90,5 98,5
96,2 %
100 /
104
entf.
98,1
≥ 80,0 %
entf.
entf.
entf.
1
≤ 2,0 %
entf.
entf.
entf.
0,9
≤ 3,0 %
entf.
entf.
entf.
0,8
≤ 3,0 %
256/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Messen eines
ausreichenden Signalausschlags
der Schrittmachersonde im Vorhof
R10
93,1 99,5
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Messen eines
ausreichenden Signalausschlags
der Schrittmachersonden in den
Herzkammern
R10
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit
während des Krankenhausaufenthalts
N02
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
98 %
99 / 101
entf.
92,2
≥ 80,0 %
96,7 100
100 %
112 /
112
entf.
98,9
≥ 90,0 %
entf.
entf.
entf.
1,3
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Erstmaliges Einsetzen eines Herz- R10
schrittmachers: Sterblichkeit
während des Krankenhausaufenthalts – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
0,25 7,81
Wechsel des Herzschrittmachers
(ohne Eingriff an den Sonden):
Kontrollieren der Vorhofsonde
während der Operation
R10
56,6 89,9
Wechsel des Herzschrittmachers
(ohne Eingriff an den Sonden):
Kontrollieren der Herzkammersonden während der Operation
R10
Wechsel des Herzschrittmachers
(ohne Eingriff an den Sonden):
Messen eines ausreichenden
Signalausschlags der Vorhofsonde
während der Operation
D50
1,42
0,83 /
0,58
entf.
1,02
≤ 4,27
77,3 %
17 / 22
entf.
94,7
≥ 77,3 %
67,5 94,1
85,2 %
23 / 27
entf.
96,8
≥ 85,0 %
60 - 92,3 81 %
17 / 21
entf.
96,2
≥ 87,3 %
Wechsel des Herzschrittmachers
R10
(ohne Eingriff an den Sonden):
Messen eines ausreichenden
Signalausschlags der Herzkammersonden während der Operation
65,7 96,7
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Herzschrittmachers:
Kontrollieren der Vorhofsonde
während der Operation
70,1 100
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Herzschrittmachers:
Kontrollieren der Herzkammersonden während der Operation
70,1 100
88,2 %
15 / 17
entf.
96,8
≥ 87,5 %
100 %
9/9
entf.
98,5
≥ 95,0 %
100 %
9/9
entf.
99,2
≥ 95,0 %
257/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Herzschrittmachers: Messen
eines ausreichenden Signalausschlags der Schrittmachersonde
im Vorhof während der Operation
70,1 100
100 %
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Herzschrittmachers: Messen
eines ausreichenden Signalausschlags der Schrittmachersonde
in der Herzkammer während der
Operation
70,1 100
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Herzschrittmachers:
Anpassen der Vorhofsonde zum
Erreichen eines ausreichenden
Signalausschlags (mindestens 1,5
mV)
70,1 100
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Herzschrittmachers:
Anpassen der Herzkammersonde
zum Erreichen eines ausreichenden
Signalausschlags (mindestens 4
mV)
70,1 100
Erstmaliges Einsetzen eines
D50
Schockgebers (sog. Defibrillator)
zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Beachten der Leitlinien
bei der Entscheidung für das
Einsetzen eines Schockgebers
79 - 93,2 87,8 %
Erstmaliges Einsetzen eines
D50
Schockgebers (sog. Defibrillator)
zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Beachten der Leitlinien
bei der Auswahl eines Schockgebers
76,1 91,4
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
Schockgebers (sog. Defibrillator)
zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Dauer der Operation bis
75 Minuten bei EinkammerSchockgeber (sog. VVI-Schockgeber)
45,3 77,1
9/9
entf.
98,8
≥ 95,0 %
100 %
9/9
entf.
99,1
≥ 95,0 %
100 %
9/9
entf.
92,7
≥ 80,0 %
100 %
9/9
entf.
98,7
≥ 90,0 %
72 / 82
entf.
92,8
≥ 90,0 %
85,4 %
70 / 82
entf.
89,6
≥ 90,0 %
62,5 %
20 / 32
entf.
91,4
≥ 60,0 %
258/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
Schockgebers (sog. Defibrillator)
zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Dauer der Operation bis
105 Minuten bei ZweikammerSchockgeber (sog. VDD- oder
DDD-Schockgeber)
45,4 82,8
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
Schockgebers (sog. Defibrillator)
zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Dauer der Operation bis
240 Minuten bei CRT-Schockgeber
88,3 100
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
Schockgebers (sog. Defibrillator)
zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Durchleuchtungszeit bis
9 Minuten bei Einkammer-Schockgeber (sog. VVI-Schockgeber)
83,8 99,4
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
Schockgebers (sog. Defibrillator)
zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Durchleuchtungszeit bis
18 Minuten bei ZweikammerSchockgeber (sog. VDD- oder
DDD-Schockgeber)
71,1 97,3
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
Schockgebers (sog. Defibrillator)
zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Durchleuchtungszeit bis
60 Minuten bei CRT-Schockgeber
82,8 99,4
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
Schockgebers (sog. Defibrillator)
zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Messen eines
ausreichenden Signalausschlags
der Schockgebersonde im Vorhof
während der Operation
92,3 100
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
Schockgebers (sog. Defibrillator)
zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Messen eines
ausreichenden Signalausschlags
der Schockgebersonde in der Herzkammer während der Operation
95,5 100
66,7 %
14 / 21
entf.
89,3
≥ 55,0 %
100 %
29 / 29
entf.
98,7
≥ 90,0 %
96,8 %
30 / 31
entf.
94,3
≥ 75,0 %
90,5 %
19 / 21
entf.
93,8
≥ 80,0 %
96,6 %
28 / 29
entf.
97,3
≥ 90,0 %
100 %
46 / 46
entf.
99,6
≥ 95,0 %
100 %
81 / 81
entf.
99,7
≥ 95,0 %
259/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
Schockgebers (sog. Defibrillator)
zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Komplikationen
während oder aufgrund der
Operation
entf.
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
Schockgebers (sog. Defibrillator)
zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder
Funktionsstörung der Sonde im
Vorhof
entf.
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
Schockgebers (sog. Defibrillator)
zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder
Funktionsstörung der Sonde in der
Herzkammer
entf.
entf.
entf.
1,1
≤ 4,4 %
entf.
entf.
0,5
≤ 2,7 %
entf.
entf.
0,5
≤ 3,1 %
Erstmaliges Einsetzen eines
N02
entf.
entf.
entf.
Schockgebers (sog. Defibrillator)
0,5
zur Behandlung von Herzrhythmusnicht definiert
störungen: Sterblichkeit während
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
des Krankenhausaufenthalts
definiert.
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
Schockgebers (sog. Defibrillator)
zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Sterblichkeit während
des Krankenhausaufenthalts –
unter Berücksichtigung der
Schwere aller Krankheitsfälle im
Vergleich zum Bundesdurchschnitt
0 - 11,67 0
Wechsel des Schockgebers (sog.
R10
Defibrillator) zur Behandlung von
Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Dauer der
Operation bis 75 Minuten
59,6 98,2
Wechsel des Schockgebers (sog.
R10
Defibrillator) zur Behandlung von
Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Kontrollieren
der Vorhofsonde während der
Operation
entf.
0,00 /
0,42
entf.
0,81
≤ 5,25
90 %
9 / 10
entf.
95,6
≥ 80,0 %
entf.
entf.
98,4
≥ 95,0 %
260/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
Wechsel des Schockgebers (sog.
R10
Defibrillator) zur Behandlung von
Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Kontrollieren
der Herzkammersonden während
der Operation
77,2 100
Wechsel des Schockgebers (sog.
R10
Defibrillator) zur Behandlung von
Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Messen eines
ausreichenden Signalausschlags
der Schockgebersonde im Vorhof
während der Operation
entf.
Wechsel des Schockgebers (sog.
H20
Defibrillator) zur Behandlung von
Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Messen eines
ausreichenden Signalausschlags
der Schockgebersonde in der Herzkammer während der Operation
45,3 93,7
Wechsel des Schockgebers (sog.
R10
Defibrillator) zur Behandlung von
Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden):
Komplikationen während oder
aufgrund der Operation
entf.
Wechsel des Schockgebers (sog.
R10
Defibrillator) zur Behandlung von
Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Sterblichkeit
während des Krankenhausaufenthalts
entf.
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Probleme mit
dem umliegenden Gewebe, in das
der Schockgeber eingesetzt wurde,
als Anlass für eine weitere
Operation
entf.
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Probleme mit
der Sonde als Anlass für eine
weitere Operation
4,5 16,2
100 %
13 / 13
entf.
98,5
≥ 95,0 %
entf.
entf.
98,6
≥ 95,0 %
77,8 %
7/9
entf.
94,3
≥ 95,0 %
entf.
entf.
0,5
Sentinel Event
entf.
entf.
0,2
Sentinel Event
entf.
entf.
1,7
≤ 5,9 %
8,7 %
8 / 92
entf.
11,9
≤ 24,1 %
261/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Infektion als
Anlass für eine weitere Operation
entf.
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Kontrollieren
der Vorhofsonde während der
Operation
entf.
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Kontrollieren
der Herzkammersonden während
der Operation
78,5 100
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Messen eines
ausreichenden Signalausschlags
der Vorhofsonde während der
Operation
entf.
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Messen eines
ausreichenden Signalausschlags
der Herzkammersonden während
der Operation
entf.
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen:
Komplikationen während oder
aufgrund der Operation
entf.
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde im Vorhof
entf.
entf.
entf.
1,9
≤ 6,1 %
entf.
entf.
98,9
≥ 95,0 %
100 %
14 / 14
entf.
98,9
≥ 95,0 %
entf.
entf.
99,2
≥ 95,0 %
entf.
entf.
99,1
≥ 95,0 %
entf.
entf.
1,5
≤ 5,9 %
entf.
entf.
0,5
≤ 4,9 %
262/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde in der Herzkammer
Vertrauensbereich
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
entf.
entf.
entf.
0,4
≤ 3,1 %
Reparatur, Wechsel oder Entfernen N02
entf.
entf.
entf.
eines Schockgebers (sog. Defi1,4
brillator) zur Behandlung von Herznicht definiert
rhythmusstörungen: Sterblichkeit
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
während des Krankenhausdefiniert.
aufenthalts
Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10
eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Sterblichkeit
während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
0 - 29,03 0
Wiederherstellung eines
ausreichenden Blutflusses durch
einen Eingriff an der Halsschlagader: Entscheidung zur
Operation bei einer um 60%
verengten Halsschlagader und
Beschwerdefreiheit
R10
78,7 98,2
Wiederherstellung eines
ausreichenden Blutflusses durch
einen Eingriff an der Halsschlagader: Entscheidung zur
Operation bei einer um 50%
verengten Halsschlagader und
Beschwerden
R10
Wiederherstellung eines
ausreichenden Blutflusses durch
einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod
nach Operation
N02
0,00 /
0,61
entf.
1,14
≤ 6,46
93,3 %
28 / 30
entf.
97,2
≥ 85,0 %
90,1 100
100 %
35 / 35
entf.
98,3
≥ 90,0 %
entf.
entf.
entf.
2,3
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
263/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
Wiederherstellung eines
R10
ausreichenden Blutflusses durch
einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod
während der Operation – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
0 - 2,62
Wiederherstellung eines
ausreichenden Blutflusses durch
einen Eingriff an der Halsschlagader: Schwerer Schlaganfall
oder Tod nach Operation
entf.
N02
Ergebnis
(Einheit)
0
0,00 /
2,10
entf.
1,02
≤ 2,91
entf.
entf.
1,3
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Wiederherstellung eines
R10
ausreichenden Blutflusses durch
einen Eingriff an der Halsschlagader: Schwerer Schlaganfall
oder Tod nach Operation – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
0 - 4,35
Gallenblasenentfernung:
U32
Verschluss oder Durchtrennung des
Hauptgallengangs nach Entfernung
der Gallenblase
entf.
0
0,00 /
1,26
entf.
0,99
≤ 3,62
entf.
entf.
0,1
Sentinel Event
Gallenblasenentfernung:
N02
1,95 11,03 % 0,83 /
entf.
Verschluss oder Durchtrennung des
60,5
0,07
1,19
Hauptgallengangs nach Entfernung
nicht definiert
der Gallenblase – unter
Berücksichtigung der Schwere aller Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Gallenblasenentfernung: Erneute
Operation wegen Komplikationen
nach Entfernung der Gallenblase
N02
2,3 10,4
5%
6 / 121
entf.
2,4
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Gallenblasenentfernung: Erneute
Operation wegen Komplikationen
nach Entfernung der Gallenblase –
unter Berücksichtigung der
Schwere aller Krankheitsfälle im
Vergleich zum Bundesdurchschnitt
D50
1,42 6,45
3,08
4,96 /
1,61
entf.
1,22
≤ 2,92
264/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Gallenblasenentfernung: Erneute
Operation wegen Komplikationen
nach Entfernung der Gallenblase
mittels Bauchspiegelung
(Laparoskopie)
N02
1,7 10,4
Gallenblasenentfernung:
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts bei
Patienten ohne lebensbedrohliche
Grunderkrankung (ASA 1-3)
R10
Gynäkologische Operationen:
Organverletzungen bei Entfernung
der Gebärmutter
R10
Gynäkologische Operationen:
Organverletzungen bei Entfernung
der Gebärmutter ohne bestehende
Risiken (Tumor, Endometriose,
frühere Operationen)
N01
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
4,3 %
4 / 94
entf.
1,2
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
entf.
entf.
entf.
0,1
Sentinel Event
entf.
entf.
entf.
1,4
≤ 3,8 %
entf.
entf.
entf.
0,8
≤ 3,3 %
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle
nicht aufgetreten sind.
Gynäkologische Operationen:
N01
Fehlende Gewebeuntersuchung
nach Operation an den Eierstöcken
entf.
entf.
entf.
1,6
≤ 5,0 %
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle
nicht aufgetreten sind.
Gynäkologische Operationen:
N01
entf.
entf.
entf.
Entfernung der Eierstöcke oder der
13,6
Eileiter ohne krankhaften Befund
≤ 20,0 %
nach Gewebeuntersuchung
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle
nicht aufgetreten sind.
Gynäkologische Operationen: Keine N01
entf.
entf.
entf.
Entfernung des Eierstocks bei
90,5
jüngeren Patientinnen mit
≥ 75,8 %
gutartigem Befund nach GewebeQualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle
untersuchung
nicht aufgetreten sind.
Gynäkologische Operationen:
Operation am Muttermund (sog.
Konisation) ohne bösartigen
Befund
N01
entf.
entf.
entf.
3,5
≤ 13,4 %
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle
nicht aufgetreten sind.
265/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Gynäkologische Operationen:
Fehlende Gewebeuntersuchung
nach Operation am Muttermund
(sog. Konisation)
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
N01
entf.
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
entf.
entf.
0,7
≤ 5,0 %
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle
nicht aufgetreten sind.
Gynäkologische Operationen:
R10
Vorbeugende Gabe von Antibiotika
bei Entfernung der Gebärmutter
entf.
Gynäkologische Operationen:
Entfernung der Gebärmutter ohne
bösartigen Befund nach Gewebeuntersuchung bei jüngeren
Patientinnen
R10
entf.
Bruch des Oberschenkelknochens
nahe des Hüftgelenks: Operation
über 48 Stunden nach Bruch des
Oberschenkelknochens und
Aufnahme im Krankenhaus
R10
entf.
entf.
96,4
≥ 90,0 %
entf.
entf.
2,3
≤ 2,5 %
5,2 15,7
9,2 %
11 / 120
entf.
9,5
≤ 15,0 %
Bruch des Oberschenkelknochens
R10
nahe des Hüftgelenks:
Vorbeugende Gabe von Antibiotika
bei Versorgung des Bruchs mittels
künstlichem Hüftgelenk
94,3 100
Bruch des Oberschenkelknochens
nahe des Hüftgelenks: Fehllage
bzw. Lageveränderung der
fixierenden Metallteile oder
erneuter Bruch des Oberschenkelknochens
entf.
N02
100 %
63 / 63
entf.
99,6
≥ 95,0 %
entf.
entf.
1
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Bruch des Oberschenkelknochens
R10
nahe des Hüftgelenks: Lageveränderung bzw. Funktionsstörung der fixierenden Metallteile
oder erneuter Bruch des
Oberschenkelknochens – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
0 - 3,14
Bruch des Oberschenkelknochens
nahe des Hüftgelenks: Ausrenken
des künstlichen Hüftgelenks
entf.
N02
0
0,00 /
0,99
entf.
0,92
≤ 1,76
entf.
entf.
0,8
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
266/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
Bruch des Oberschenkelknochens
R10
nahe des Hüftgelenks: Ausrenken
des künstlichen Hüftgelenks nach
Bruch des Oberschenkelknochens –
unter Berücksichtigung der
Schwere aller Krankheitsfälle im
Vergleich zum Bundesdurchschnitt
0 - 7,52
Bruch des Oberschenkelknochens
nahe des Hüftgelenks: Infektion
der Wunde nach Operation
entf.
N02
Ergebnis
(Einheit)
0
0,00 /
0,76
entf.
0,93
≤ 5,89
entf.
entf.
1,1
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Bruch des Oberschenkelknochens
R10
nahe des Hüftgelenks: Infektion
der Wunde nach Operation – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
0,16 4,81
Bruch des Oberschenkelknochens
nahe des Hüftgelenks: Erneute
Operation wegen Komplikationen
entf.
N02
0,88
0,83 /
0,95
entf.
0,91
≤ 4,33
entf.
entf.
2,9
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Bruch des Oberschenkelknochens
R10
nahe des Hüftgelenks: Erneute
Operation wegen Komplikationen –
unter Berücksichtigung der
Schwere aller Krankheitsfälle im
Vergleich zum Bundesdurchschnitt
0,05 1,67
Bruch des Oberschenkelknochens
R10
nahe des Hüftgelenks: Sterblichkeit
während des Krankenhausaufenthaltes bei ansonsten
gesunden oder leicht erkrankten
Patienten (ASA 1 oder 2)
entf.
0,3
0,83 /
2,73
entf.
0,97
≤ 3,95
entf.
entf.
0,8
Sentinel Event
Bruch des Oberschenkelknochens
N02
4,7 10 %
6 / 60
entf.
nahe des Hüftgelenks: Sterblichkeit
20,1
5,2
während des Krankenhausnicht definiert
aufenthaltes bei Patienten mit
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
schwerer Allgemeinerkrankung
definiert.
(ASA 3)
267/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
Bruch des Oberschenkelknochens
R10
nahe des Hüftgelenks: Sterblichkeit
während des Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung des
Bruchs mittels fixierender Metallteile
2,8 16,7
Bruch des Oberschenkelknochens
R10
nahe des Hüftgelenks: Sterblichkeit
während des Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung des
Bruchs mittels künstlichem Hüftgelenk
2,5 15,2
7%
4 / 57
entf.
4,7
≤ 11,1 %
6,3 %
4 / 63
entf.
6,1
≤ 13,7 %
Bruch des Oberschenkelknochens
N02
0,71 1,39 %
6,67 /
entf.
nahe des Hüftgelenks: Sterblichkeit
2,64
4,78
1,01
während des Krankenhausnicht definiert
aufenthaltes bei Versorgung des
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
Bruchs – unter Berücksichtigung
definiert.
der Schwere aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum Bundesdurchschnitt
Erstmaliges Einsetzen eines
künstlichen Hüftgelenks:
Entscheidung zum Einsetzen eines
künstlichen Hüftgelenks anhand
bestimmter Kriterien
R10
90,6 98,8
96,6 %
86 / 89
entf.
94,5
≥ 90,0 %
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
künstlichen Hüftgelenks:
Vorbeugende Gabe von Antibiotika
während der Operation
95,9 100
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
künstlichen Hüftgelenks:
Bestimmung der Beweglichkeit des
künstlichen Hüftgelenks
93,9 99,8
100 %
89 / 89
entf.
99,7
≥ 95,0 %
98,9 %
88 / 89
entf.
96,8
≥ 95,0 %
Erstmaliges Einsetzen eines
N02
entf.
entf.
entf.
künstlichen Hüftgelenks: Fehllage
1
bzw. Lageveränderung des
nicht definiert
künstlichen Hüftgelenks oder Bruch
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
des Oberschenkelknochens
definiert.
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
künstlichen Hüftgelenks: Fehllage
bzw. Lageveränderung des
künstlichen Hüftgelenks oder Bruch
des Oberschenkelknochens – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
0 - 3,77
0
0,00 /
1,10
entf.
1,04
≤ 2,16
268/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Erstmaliges Einsetzen eines
künstlichen Hüftgelenks:
Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks
N02
entf.
Erstmaliges Einsetzen eines
künstlichen Hüftgelenks:
Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks – unter Berücksichtigung
der Schwere aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum Bundesdurchschnitt
R10
Erstmaliges Einsetzen eines
künstlichen Hüftgelenks: Infektion
der Wunde nach Operation
N02
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
entf.
entf.
0,3
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
0 - 10,68 0
0,00 /
0,39
entf.
1,09
≤ 16,97
entf.
entf.
entf.
0,5
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
künstlichen Hüftgelenks: Infektion
der Wunde nach Operation – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
0 - 5,5
Erstmaliges Einsetzen eines
künstlichen Hüftgelenks: Erneute
Operation wegen Komplikationen
entf.
N02
0
0,00 /
0,75
entf.
0,88
≤ 5,71
entf.
entf.
1,6
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
künstlichen Hüftgelenks: Erneute
Operation wegen Komplikationen –
unter Berücksichtigung der
Schwere aller Krankheitsfälle im
Vergleich zum Bundesdurchschnitt
0,1 2,97
Erstmaliges Einsetzen eines
U32
künstlichen Hüftgelenks: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts
entf.
0,55
1,12 /
2,05
entf.
0,96
≤ 5,56
entf.
entf.
0,2
Sentinel Event
Erstmaliges Einsetzen eines
N02
0,76 4,31 %
1,12 /
entf.
künstlichen Hüftgelenks: Sterblich23,35
0,26
0,99
keit während des Krankenhausnicht definiert
aufenthalts – unter
Berücksichtigung der Schwere aller Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
269/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile:
Entscheidung zum Wechsel eines
künstlichen Hüftgelenks anhand
bestimmter Kriterien
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
R10
83,3 99,4
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
96,7 %
29 / 30
entf.
94,9
≥ 86,2 %
Wechsel des künstlichen HüftR10
gelenks oder einzelner Teile:
Vorbeugende Gabe von Antibiotika
während der Operation
88,6 100
100 %
30 / 30
entf.
99,6
≥ 95,0 %
Wechsel des künstlichen HüftN02
entf.
entf.
entf.
gelenks oder einzelner Teile: Fehl2
lage bzw. Lageveränderung des
nicht definiert
künstlichen Hüftgelenks oder Bruch
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
des Oberschenkelknochens
definiert.
Wechsel des künstlichen HüftR10
gelenks oder einzelner Teile: Fehllage bzw. Lageveränderung des
künstlichen Hüftgelenks oder Bruch
des Oberschenkelknochens – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
0 - 5,07
Wechsel des künstlichen HüftN02
gelenks oder einzelner Teile: Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks
entf.
0
0,00 /
2,24
entf.
1,07
≤ 1,04
entf.
entf.
1,8
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Wechsel des künstlichen HüftR10
gelenks oder einzelner Teile: Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks
– unter Berücksichtigung der
Schwere aller Krankheitsfälle im
Vergleich zum Bundesdurchschnitt
0,27 7,53
Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile:
Infektion der Wunde nach
Operation
entf.
N02
1,51
3,33 /
2,21
entf.
0,96
≤ 5,23
entf.
entf.
3,2
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Wechsel des künstlichen HüftN02
0 - 4,11 0 %
0,00 /
entf.
gelenks oder einzelner Teile:
2,76
0,9
Infektion der Wunde nach
nicht definiert
Operation – unter Berücksichtigung
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
der Schwere aller Krankheitsfälle
definiert.
im Vergleich zum Bundesdurchschnitt
270/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile:
Erneute Operation wegen
Komplikationen
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
N02
entf.
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
entf.
entf.
6,3
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Wechsel des künstlichen HüftR10
gelenks oder einzelner Teile:
Erneute Operation wegen
Komplikationen – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
0,1 2,95
Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile:
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts
entf.
R10
0,59
3,33 /
5,65
entf.
0,96
≤ 2,52
entf.
entf.
1,6
Sentinel Event
Wechsel des künstlichen HüftN02
0 - 13,51 0 %
0,00 /
entf.
gelenks oder einzelner Teile:
0,84
1,05
Sterblichkeit während des
nicht definiert
Krankenhausaufenthalts – unter
Ein
Referenzbereich
ist
für
diesen
Indikator
nicht
Berücksichtigung der Schwere aller
definiert.
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Erstmaliges Einsetzen eines
künstlichen Kniegelenks:
Entscheidung zum Einsetzen eines
künstlichen Kniegelenks anhand
bestimmter Kriterien
R10
93,1 98,7
97 %
159 /
164
entf.
96,1
≥ 90,0 %
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
künstlichen Kniegelenks:
Vorbeugende Gabe von Antibiotika
während der Operation
97,7 100
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
künstlichen Kniegelenks:
Bestimmung der Beweglichkeit des
künstlichen Kniegelenks
97,7 100
Erstmaliges Einsetzen eines
künstlichen Kniegelenks:
Ausreichende Beweglichkeit des
künstlichen Kniegelenks bei
Entlassung
96,6 99,9
R10
Erstmaliges Einsetzen eines
R10
künstlichen Kniegelenks: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts
100 %
164 /
164
entf.
99,6
≥ 95,0 %
100 %
164 /
164
entf.
98,3
≥ 90,0 %
99,4 %
163 /
164
entf.
90,4
≥ 80,0 %
entf.
entf.
entf.
0,1
Sentinel Event
271/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
Erstmaliges Einsetzen eines
N02
0 - 26,62 0 %
0,00 /
entf.
künstlichen Kniegelenks: Sterblich0,09
0,86
keit während des Krankenhausnicht definiert
aufenthalts – unter
Berücksichtigung der Schwere aller Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile:
Entscheidung zum Wechsel eines
künstlichen Kniegelenks anhand
bestimmter Kriterien
R10
83,2 100
100 %
19 / 19
entf.
94,6
≥ 85,8 %
Wechsel des künstlichen KnieR10
gelenks oder einzelner Teile:
Vorbeugende Gabe von Antibiotika
während der Operation
83,2 100
Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile:
Infektion der Wunde nach
Operation
N02
entf.
Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile:
Erneute Operation wegen
Komplikationen
N02
100 %
19 / 19
entf.
99,6
≥ 95,0 %
entf.
entf.
1,7
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
entf.
entf.
entf.
3,6
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Wechsel des künstlichen KnieR10
gelenks oder einzelner Teile:
Erneute Operation wegen
Komplikationen – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
0 - 4,97
Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile:
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts
entf.
U32
0
0,00 /
3,38
entf.
1,06
≤ 3,76
entf.
entf.
0,4
Sentinel Event
Wechsel des künstlichen KnieN02
3,15 - 83 17,73 % 5,26 /
entf.
gelenks oder einzelner Teile:
0,30
1,29
Sterblichkeit während des
nicht definiert
Krankenhausaufenthalts – unter
Berücksichtigung der Schwere aller Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
272/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Operation an der Brust: Sicherung
der Diagnose vor Operation eines
tastbaren Brustkrebses
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
N01
entf.
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
entf.
entf.
96,6
≥ 90,0 %
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle
nicht aufgetreten sind.
Operation an der Brust: Sicherung
der Diagnose vor Operation eines
nicht tastbaren Brustkrebses
N01
entf.
entf.
entf.
94,1
≥ 70,0 %
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle
nicht aufgetreten sind.
Operation an der Brust:
N01
entf.
entf.
entf.
Untersuchung des entfernten
97,1
Gewebes mittels Röntgen während
≥ 95,0 %
der Operation
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle
nicht aufgetreten sind.
Operation an der Brust: Angabe
des Sicherheitsabstands zum
gesunden Gewebe bei Erhaltung
der Brust
N01
Operation an der Brust: Angabe
des Sicherheitsabstands zum
gesunden Gewebe bei Entfernung
der Brust
N01
Operation an der Brust: Brusterhaltende Operation im frühen
Brustkrebsstadium (sog. pT1)
N01
entf.
entf.
entf.
98,2
≥ 95,0 %
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle
nicht aufgetreten sind.
entf.
entf.
entf.
96,9
≥ 95,0 %
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle
nicht aufgetreten sind.
entf.
entf.
entf.
83,7
≥ 71,3 % - ≤
95,3 %
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle
nicht aufgetreten sind.
Untersuchung und Behandlung der U31
Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Entscheidung zur Herzkatheteruntersuchung aufgrund
von Beschwerden oder messbaren
Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße
76,4 - 81 78,8 %
Untersuchung und Behandlung der R10
Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Selten notwendige
Eingriffe nach Herzkatheteruntersuchung
38,7 - 44 41,3 %
952 /
1.208
entf.
92,4
≥ 80,0 %
537 /
1.299
entf.
40,1
≥ 23,8 %
273/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
Untersuchung und Behandlung der R10
Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Häufig notwendige
Eingriffe nach Herzkatheteruntersuchung
38,7 - 44 41,3 %
Untersuchung und Behandlung der U31
Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Entscheidung zur
Aufdehnung der Herzkranzgefäße
(sog. PCI) ohne Beschwerden oder
ohne messbare Durchblutungsstörungen
9,1 15,1
Untersuchung und Behandlung der R10
Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Erfolgreiche Aufdehnung
der Herzkranzgefäße bei akutem
Herzinfarkt innerhalb von 24
Stunden nach Diagnose (sog. PCI)
85,4 95,7
Untersuchung und Behandlung der R10
Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Erfolgreiche Aufdehnung
der Herzkranzgefäße in Bezug auf
alle durchgeführten Aufdehnungen
(sog. PCI)
90,5 93,8
537 /
1.299
entf.
40,1
≤ 56,1 %
11,8 %
52 / 441
entf.
4
≤ 10,0 %
92 %
103 /
112
entf.
94,5
≥ 85,0 %
92,3 %
901 /
976
entf.
94,4
≥ 85,0 %
Untersuchung und Behandlung der N02
1,5 - 3,4 2,3 %
24 /
entf.
Herzkranzgefäße (mittels Herz1.048
1,1
katheter): Sterblichkeit während
nicht definiert
des Krankenhausaufenthalts bei
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
alleiniger Herzkatheterunterdefiniert.
suchung
Untersuchung und Behandlung der R10
Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Sterblichkeit während
des Krankenhausaufenthalts bei
alleiniger Herzkatheteruntersuchung – unter Berücksichtigung
der Schwere aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum Bundesdurchschnitt
1,24 3,25
2,01
1,72 /
0,85
entf.
1,04
≤ 2,71
Untersuchung und Behandlung der N02
3,9 - 6,9 5,2 %
44 / 853 entf.
Herzkranzgefäße (mittels Herz2,7
katheter): Sterblichkeit während
nicht definiert
des Krankenhausaufenthalts bei
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
Patienten mit durchgeführter
definiert.
Aufdehnung der Herzkranzgefäße
(sog. PCI)
274/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Ergebnis
(Einheit)
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
Untersuchung und Behandlung der R10
Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Sterblichkeit während
des Krankenhausaufenthalts bei
Patienten mit durchgeführter
Aufdehnung der Herzkranzgefäße
(sog. PCI) – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
0,93 1,97
Untersuchung und Behandlung der R10
Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Dauer der
Durchleuchtung (Zentralwert) mit
Röntgenstrahlen bei einer Herzkatheteruntersuchung
entf.
Untersuchung und Behandlung der R10
Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Dauer der
Durchleuchtung (Zentralwert) mit
Röntgenstrahlen bei Aufdehnung
der Herzkranzgefäße (sog. PCI)
entf.
Untersuchung und Behandlung der R10
Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Strahlenbelastung bei
einer Herzkatheteruntersuchung
(Flächendosisprodukt über 3.500
cGy*cm²)
36,1 41,9
Untersuchung und Behandlung der R10
Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Strahlenbelastung bei
einer Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI mit Flächendosisprodukt über 6.000 cGy*cm²)
40,8 58,4
Untersuchung und Behandlung der R10
Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Strahlenbelastung bei
Untersuchung und Aufdehnung der
Herzkranzgefäße (sog. EinzeitigPCI mit Flächendosisprodukt über
8.000 cGy*cm²)
45,9 52,8
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Entstehung eines
Druckgeschwürs (Grad 2 bis 4)
während des Krankenhausaufenthalts
0,4 - 1,4 0,8 %
N02
Zähler /
Nenner
1,36
3,49 /
2,57
entf.
1,06
≤ 2,40
entf.
entf.
3
≤ 5,0 min
entf.
entf.
9
≤ 12,0 min
38,9 %
419 /
1.076
entf.
26,4
≤ 51,1 %
49,6 %
59 / 119
entf.
29,7
≤ 61,9 %
49,4 %
393 /
796
entf.
24,4
≤ 51,9 %
13 /
1.559
entf.
0,6
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
275/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Ergebnis
(Einheit)
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
Vorbeugung eines DruckR10
geschwürs: Entstehung eines
Druckgeschwürs (Grad 2 bis 4)
während des Krankenhausaufenthalts – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
entf.
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Entstehung eines
Druckgeschwürs (Grad 2 bis 4)
während des Krankenhausaufenthalts
0,9 - 2,2 1,5 %
N02
Zähler /
Nenner
1,64
0,83 /
0,51
entf.
0,96
≤ 2,70
23 /
1.559
entf.
0,9
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Vorbeugung eines DruckR10
geschwürs: Entstehung eines
Druckgeschwürs (Grad 1 bis 4)
während des Krankenhausaufenthalts – unter
Berücksichtigung der Schwere aller
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
entf.
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Entstehung eines
schweren Druckgeschwürs (Grad
4) während des Krankenhausaufenthalts
R10
entf.
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Entstehung eines
schweren Druckgeschwürs (Grad
4) während des Krankenhausaufenthalts, bei Patienten ohne
besondere Risiken
N02
Außerhalb des Krankenhauses
erworbene Lungenentzündung:
Messung des Sauerstoffgehalts im
Blut bei Lungenentzündung
innerhalb von 8 Stunden nach
Aufnahme
R10
Außerhalb des Krankenhauses
erworbene Lungenentzündung:
Messung des Sauerstoffgehalts im
Blut bei Lungenentzündung
innerhalb von 8 Stunden nach
Aufnahme (ohne aus einem
anderen Krankenhaus zuverlegte
Patienten)
N02
1,88
1,48 /
0,79
entf.
0,94
≤ 2,44
entf.
entf.
0
Sentinel Event
entf.
entf.
entf.
0
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
98 - 99,8 99,4 %
351 /
353
entf.
96,8
≥ 95,0 %
97,6 99,8
99,3 %
295 /
297
entf.
96,9
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
276/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Außerhalb des Krankenhauses
erworbene Lungenentzündung:
Messung des Sauerstoffgehalts im
Blut bei Lungenentzündung
innerhalb von 8 Stunden nach
Aufnahme (ausschließlich aus
einem anderen Krankenhaus
zuverlegte Patienten)
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
N02
93,6 100
Ergebnis
(Einheit)
Zähler /
Nenner
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
100 %
56 / 56
entf.
93,6
nicht definiert
Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Außerhalb des Krankenhauses
R10
erworbene Lungenentzündung:
Behandlung der Lungenentzündung
mit Antibiotika innerhalb von 8
Stunden nach Aufnahme
86,9 - 94 91,1 %
Außerhalb des Krankenhauses
erworbene Lungenentzündung:
Frühes Mobilisieren von Patienten
mit geringem Risiko innerhalb von
24 Stunden nach Aufnahme
91,4 - 99 96,9 %
R10
234 /
257
entf.
94,3
≥ 90,0 %
95 / 98
entf.
95,6
≥ 90,2 %
Außerhalb des Krankenhauses
R10
erworbene Lungenentzündung:
Frühes Mobilisieren von Patienten
mit mittlerem Risiko innerhalb von
24 Stunden nach Aufnahme
86,5 95,8
92,4 %
Außerhalb des Krankenhauses
R10
erworbene Lungenentzündung:
Fortlaufende Kontrolle der Lungenentzündung mittels Erhebung von
Laborwerten (CRP oder PCT)
während der ersten 5 Tage
92 - 97,2 95,2 %
Außerhalb des Krankenhauses
erworbene Lungenentzündung:
Prüfen der Diagnosestellung und
Behandlung bei Patienten mit
mittlerem Risiko
R10
79,6 100
Außerhalb des Krankenhauses
erworbene Lungenentzündung:
Prüfen der Diagnosestellung und
Behandlung bei Patienten mit
hohem Risiko
R10
Außerhalb des Krankenhauses
erworbene Lungenentzündung:
Feststellung des ausreichenden
Gesundheitszustandes nach
bestimmten Kriterien vor
Entlassung
R10
121 /
131
entf.
91,2
≥ 80,5 %
259 /
272
entf.
97,9
≥ 95,0 %
100 %
15 / 15
entf.
96,7
≥ 95,0 %
56,6 100
100 %
5/5
entf.
98
≥ 95,0 %
93,4 98,1
96,4 %
244 /
253
entf.
91,9
≥ 95,0 %
277/303
24.03.2014
Leistungsbereich: Qualitätsindikator
Bewertung
durch
Strukt.
Dialog
Vertrauensbereich
Ergebnis
(Einheit)
Trend
ÝÜÞ
Ø Bund
Ref.-Bereich
Außerhalb des Krankenhauses
R10
erworbene Lungenentzündung:
Ausreichender Gesundheitszustand
nach bestimmten Kriterien bei
Entlassung
97,7 99,9
Außerhalb des Krankenhauses
erworbene Lungenentzündung:
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts
3,3 - 8,4 5,3 %
R10
Zähler /
Nenner
99,6 %
243 /
244
entf.
98
≥ 95,0 %
16 / 302
entf.
8,7
≤ 14,4 %
Außerhalb des Krankenhauses
N02
0,48 0,8 %
5,02 /
entf.
erworbene Lungenentzündung:
1,32
6,26
0,89
Sterblichkeit während des
nicht definiert
Krankenhausaufenthalts – unter
Berücksichtigung der Schwere aller Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht
definiert.
Krankheitsfälle im Vergleich zum
Bundesdurchschnitt
Außerhalb des Krankenhauses
erworbene Lungenentzündung:
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts bei
Patienten mit niedrigem Risiko
R10
Außerhalb des Krankenhauses
erworbene Lungenentzündung:
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts bei
Patienten mit mittlerem Risiko
R10
Außerhalb des Krankenhauses
erworbene Lungenentzündung:
Sterblichkeit während des
Krankenhausaufenthalts bei
Patienten mit hohem Risiko
R10
Außerhalb des Krankenhauses
erworbene Lungenentzündung:
Messen der Anzahl der Atemzüge
pro Minute des Patienten bei
Aufnahme ins Krankenhaus
A99
entf.
entf.
entf.
1,8
≤ 4,8 %
3,1 10,1
5,6 %
10 / 177
entf.
9,2
≤ 15,2 %
13,3 53,1
29,4 %
5 / 17
entf.
25,3
≤ 40,9 %
92,4 97,1
95,3 %
322 /
338
entf.
91,2
≥ 98,0 %
mehrere Ursachen für Nichtbestimmung des Parameters
Legende zur Spalte „Bewertung durch Strukt. Dialog”
N01 = Bewertung nicht vorgesehen: Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle
nicht aufgetreten sind
N02 = Bewertung nicht vorgesehen: Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert
R10 = Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein
Strukturierter Dialog erforderlich
H20 = Einrichtung auf rechnerisch auffälliges Ergebnis hingewiesen: Aufforderung an das
einrichtungsinterne Qualitätsmanagement der Einrichtung zur Analyse der rechnerischen
Auffälligkeit
U31 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig: Besondere klinische
Situation
278/303
24.03.2014
U32 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig: Das abweichende
Ergebnis erklärt sich durch Einzelfälle
A41 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: Hinweise auf Strukturoder Prozessmängel
A99 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: Sonstiges (im Kommentar
erläutert)
D50 = Bewertung nicht möglich wegen fehlerhafter Dokumentation: Unvollzählige oder falsche
Dokumentation
Hinweis zur Spalte „Zähler / Nenner”: diese Angabe entfällt, falls Zähler oder Nenner kleiner
vier ist.
Trend: Entwicklung des Ergebnisses des Strukturierten Dialogs zum vorherigen Berichtsjahr.
Ø Bund: Bundesdurchschnitt.
Ref.-Bereich: bundesweiter Referenzbereich.
279/303
24.03.2014
C-2
Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
gemäß § 112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung
vereinbart.
280/303
24.03.2014
C-3
Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-ManagementProgrammen (DMP) nach § 137f SGB V
Das Krankenhaus nimmt nicht an Disease-Management-Programmen teil.
C-4
Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen
vergleichenden Qualitätssicherung
Deutsches Notes Register
Leistungsbereich
Viszeralchirurgie
Bezeichnung des Qualitätsindikators
Deutsches Notes Register
Ergebnis
Deutsches NOTES-Register
(http://www.dgav.de/studoq/notesregister.html)
Quellenangabe zu einer Dokumentation des
Qualitätsindikators bzw. des
Qualitätsindikatoren-Sets mit
Evidenzgrundlage
Nationales Register laparoskopische Pankreaschirurgie
Leistungsbereich
Viszeralchirurgie
Bezeichnung des Qualitätsindikators
Nationales Register laparoskopische
Pankreaschirurgie
Ergebnis
**[[https://www.dgav.de/studoq/weitereregister.html|https://www.dgav.de/studoq/weitereregister.htm
MRSA KISS
Leistungsbereich
Gesamtes Krankenhaus, alle Fachabteilungen
Bezeichnung des Qualitätsindikators
MRSA KISS
Ergebnis
Datenbank
Hand KISS
Leistungsbereich
Gesamtes Krankenhaus, alle Fachabteilungen
Bezeichnung des Qualitätsindikators
Hand KISS
Ergebnis
Datenbank
Zertifiziertes Lungenkrebszentrum der DKG
Leistungsbereich
Lungenklinik
Bezeichnung des Qualitätsindikators
Zertifiziertes Lungenkrebszentrum der DKG
Ergebnis
Die Anforderungen zur Qualitätssicherung der
DKG, die nach den Leitlinien prüft, werden
erfüllt.
281/303
24.03.2014
Akkreditierung des Schlaflabors durch die DGSM
Leistungsbereich
Lungenklinik
Bezeichnung des Qualitätsindikators
Akkreditierung des Schlaflabors durch die
DGSM
Ergebnis
Erfolgreiche Teilnahme an der
Qualitätssicherung zur Prozessqualität der
DGSM.
Zertifizierung des Weaningzentrums
Leistungsbereich
Lungenklinik
Bezeichnung des Qualitätsindikators
Zertifizierung des Weaningzentrums
Ergebnis
Zertifizierung bei der Deutschen Geselschaft
für Pneumologie und Beatmungsmedizin
Traumaregister
Leistungsbereich
Neurochirurgie
Bezeichnung des Qualitätsindikators
Traumaregister
Ergebnis
Teilnahme am Traumaregister
Wirbelsäuleregister Spine Tango
Leistungsbereich
Neurochirurgie
Bezeichnung des Qualitätsindikators
Wirbelsäuleregister Spine Tango
Ergebnis
Teilnahme am Wirbelsäuleregister Spine
Tango
Zertifikat Neuroonkologische Neurochirurgie der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie
Leistungsbereich
Neurochirurgie
Bezeichnung des Qualitätsindikators
Zertifikat Neuroonkologische Neurochirurgie
der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie
Ergebnis
Zertifikat Neuroonkologische Neurochirurgie
der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie
Teilnahme am Register CTS für Transplantationen der Universität Heidelberg
Leistungsbereich
Medizinische Klinik I
Bezeichnung des Qualitätsindikators
Teilnahme am Register CTS für
Transplantationen der Universität Heidelberg
Ergebnis
Teilnahme am Register CTS für
Transplantationen der Universität Heidelberg
282/303
24.03.2014
Teilnahme am Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
Leistungsbereich
Unfallchirurgie
Bezeichnung des Qualitätsindikators
Teilnahme am Traumaregister der Deutschen
Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
Ergebnis
Teilnahme am Traumaregister der Deutschen
Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sporttraumatologie
1.
Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
2.
Spine Tango der Spine Society of Europe (SSE)
Medizinsche Klinik I und Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
Transplantationsmedizin: Über Eurotransplant werden einmal jährlich die Daten, der im
Zentrum transplantierten Patienten abgefragt. Hierzu gehören die OP-Daten (Dauer kalte und
warme Ischämie, Qualität der Reperfusion, operativ-technische Probleme), die Funktionsdaten
der Organe, die Art der Immunsuppression, die Anzahl an Abstoßungsepisoden und deren
Therapie (einschließlich Histologie), das Organ- und Patientenüberleben im Langzeitverlauf. Die
Daten aller Zentren in Eurotransplant werden einmal jährlich allen Zentren zur Verfüfung
gestellt im Sinne eines übergreifenden Benchmarkings.
Lungenklinik:
Thoraxchirurgie,
Beatmungsmedizin
Pneumologie,
Onkologie,
Schlaf-
und
1.
Die Lungenklinik ist seit 2010 zerifiziertes Lungenkrebszentrum der DKG. Die
Anforderungen zur Qualitätssicherung der DKG, die nach aktuellen
evidencebasierten medizinischen Leitlinien prüft, werden erfüllt.
2.
Das Schlaflabor der hat erfolgreich an der Qualitätssicherung zur Prozessqualität
der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)
teilgenommen und erhält vom 1.10.2012 bis 31.12. 2014 die Akkreditierung der
DGSM.
3.
Das Weaningzentrum ist bei der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
Beatmungsmedizin zertifiziert.
o
Viszeralchirurgie Merheim
1.
Qualitätssicherungsstudie
"Operative
Qualitätssicherungsstudie Herniamed
2.
Das
Deutsche
register.html)
1.
Nationales
Register
laparoskopische
Pankreaschirurgie
https://www.dgav.de/studoq/weitere-register.html#c5627)
Neurochirurgie
Merheim:Teilnahme
am
Traumaregister
an
dem
Wirbelsäulenregister Spine Tango und Träger des Zertifikats Neuroonkologische
Neurochirurgie der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie
NOTES-Register
Therapie
der
Adipositas"
und
(http://www.dgav.de/studoq/notes-
283/303
24.03.2014
C-5
Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
nach § 137 SGB V
Leistungsbereich
Nierentransplantation
Mindestmenge (im Erbrachte Menge (im
Berichtsjahr 2012)
Berichtsjahr 2012)
25
77
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus
10
15
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas
10
22
inklusive Lebendspende
284/303
24.03.2014
C-6
Nr.
Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung
nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
Vereinbarung bzw. Richtlinie
CQ01 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der
Indikation Bauchaortenaneurysma
vollständige Umsetzung im Jahr 2009
285/303
24.03.2014
C-7
Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus
nach § 137 SGB V
Anzahl³
1. Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und
Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht¹ unterliegen
212
2. Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen
Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der
Nachweispflicht unterliegen
164
3. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß
§ 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben²
61
¹ nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der
Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und
Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und psychotherapeuten im Krankenhaus“ in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de)
² Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen
Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene
Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen.
³ Anzahl der Personen
286/303
24.03.2014
D
Qualitätsmanagement
287/303
24.03.2014
D-1
Qualitätspolitik
Qualitätsziele sind zwischen den jeweiligen Abteilungsleitungen und der Geschäftsführung
vereinbart. Sie werden im Rahmen der Zielvereinbarungsgespräche überprüft und
weiterentwickelt. Die jeweilige Abteilungsleitung bespricht die Qualitätsziele mit den
nachgeordneten Mitarbeiter/-innen. Gemeinsam werden Ziele und die notwendige Fort- und
Weiterbildung oder andere Maßnahmen vereinbart. Gemeinsames Qualitätsziel ist die weitere
Steigerung der Patientenzufriedenheit, die im Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße ebenfalls
die Eltern betrifft.
Jede Fachabteilung hat zum Ziel, mindestens drei neue Behandlungspfade zu implementieren,
zu evaluieren und bei Bedarf zu aktualisieren. Weitere gemeisame Ziele der Fachabteilungen
sind:
die Umsetzung und Weiterentwicklung des Risikomanagements (u.a. Risikoaudits, CIRS und
Sicherheitscheckliste Team Time Out), sowie die Rezertifizierung des Krankenhauses Merheim,
die Rezertifzierungen des Lungenkrebszentrums, der Stroke Unit und des Traumazentrums, die
Umsetzung von Aktionsplänen zur Patienten- / Einweiser- und Mitarbeiterbefragung, zum
Berichtswesen der Qualitätsindikatoren.
Strategisches Ziel:
Zufriedene Patientinnen und Patienten, Kolleginnen und Kollegen unter Sicherung der
Wirtschaftlichkeit.
Operative Ziele werden mit Hilfe unseres Leitbildes definiert.
Unser Leitsatz heißt "Der Mensch im Zentrum unseres Handelns". Wir haben 11 Bausteine mit
u.a. folgenden Inhalten ausgearbeitet:
Ethisches Grundprinzip: Ein klinisches Ethik Komitee wurde eingerichtet. In ethischen
Konfliktsituationen kann Unterstützung in Form einer ethischen Fallbesprechung zeitnah
angefordert werden.
Verbindliche Führungsgrundsätze: Alle definierten Führungskräfte nehmen an einer
Führungskräfteschulung teil, unterschreiben die Führungsgrundsätze und führen mit ihren
direkt
nachgeordneten
Mitarbeiterinnen
und
Mitarbeitern
Zielvereinbarungsund
Fördergespräche. Die Umsetzung der Führungsgrundsätze wurde über die Mitarbeiterbefragung
evaluiert.
Patienten- und Kundenorientierung: Im Zentrum aller Aktivitäten stehen der Patient und
dessen
ganzheitliche
Versorgung
unter
Achtung
der
Menschenwürde
und
der
Persönlichkeitsrechte. Diagnostik, Therapie, Pflege und Begleitung orientieren sich am
Patienten. Dieser wird verständlich und einfühlsam über seine Erkrankung informiert und
rechtzeitig auf seine geplante Entlassung vorbereitet. Unser Umgang mit Patienten und allen
weiteren externen und auch internen Kunden (z.B. Eltern, einweisende Ärzte, Angehörige,
Mitarbeiter) ist dienstleistungsorientiert.
Unser Medizinisches Spektrum: Das medizinische Spektrum entspricht in allen
Fachbereichen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Medizin, so dass alle Maßnahmen
nach dem neuesten Wissensstand sorgfältig geplant und durchgeführt werden. Unsere
Patienten werden auf hohem Niveau versorgt.
Mitarbeiterorientierung: Die Führungsgrundsätze sind verbindlich und gelten für das
Miteinander aller Beschäftigten. Die Mitarbeiter/innen werden in die ihr Arbeitsfeld betreffende
Veränderungsprozesse mit einbezogen. Außerdem werden die beruflichen Qualifikationen der
Mitarbeiter/innen gefördert und motivationsfördernde Arbeitsbedingungen geschaffen.
Kooperation und Kommunikation: Wir sehen Kommunikation und Kooperation als
wesentliche Pfeiler des Arbeitslebens. Daher kommunizieren wir offen und wertschätzend nach
innen und außen, so dass Stimmungen, Sorgen und Ängste der Patienten und Mitarbeiter
wahrgenommen werden und darauf entsprechend reagiert werden kann.
288/303
24.03.2014
Aus-, Fort- und Weiterbildung: Das innerbetriebliche Institut für Aus-, Fort- und
Weiterbildung (AFW) bietet qualifizierte Ausbildungen in der Gesundheits-, Kranken und
Kinderkrankenpflege sowie in der Operationstechnischen Assistenz. Eine MTRA Schule wurde
2013 eröffnet. Weiterhin ermöglicht es die professionelle Begleitung betrieblicher
Veränderungsprozesse, die Unterstützung von Teams und Einzelpersonen in der
Weiterentwicklung ihrer Potentiale, sowie die Nachwuchsförderung von Führungskräften über
speziell angebotene Programme. Das umfangreiche berufsübergreifende Fort- und
Weiterbildungsprogramm, orientiert an den strategischen Unternehmenszielen wird jährlich
angepasst. Das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung ist nach dem bildungsspezifischen
Qualitätsmodell Lernerorientierte Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung (LQW) testiert.
http://www.kliniken-koeln.de/Bildung_index.htm?ActiveID=1018
Innovation: Ziel ist es, laufend einen möglichst hohen Innovationsgrad in allen Betriebsteilen
und Mitarbeitergruppen zu erreichen und Marktpositionen auch innovativ auszubauen. Wir
berücksichtigen bei Handlungen und Entscheidungen neue Erkenntnisse und hinterfragen die
Effizienz bestehender Verfahren, Strukturen und Traditionen. Ziele, Strukturen, Abläufe;
Behandlungspfade, Leitlinien und Standards sollen gemeinsam weiterentwickelt oder neu
geschaffen werden. Die Möglichkeiten, die neue Methoden und Verfahren mitbringen,
berücksichtigen wir angemessen.
Qualitätsmanagement: Alle Abteilungen haben konkrete Qualitätsziele, die an unserem
Leitbild ausgerichtet sind. Diese werden regelmäßig bewertet und fortgeschrieben. Ausgehend
von
unseren
Stärken
und
Schwächen
gestalten
wir
einen
kontinuierlichen
Verbesserungsprozess, der zu effektiven und effizienten Arbeitsabläufen führt. Hierdurch wird
die Zufriedenheit unserer Patienten, Kunden und Mitarbeiter erhöht und die Wirtschaftlichkeit
gesichert.
Der Umwelt verpflichtet: Wir sind nicht nur der Gesundheit der Menschen verpflichtet,
sondern auch dem Schutz der Umwelt. Der effiziente und umweltbewusste Einsatz aller Mittel
(z.B. Wasser, Abwasser, Energie) und Materialien (z.B. medizinischer Sachbedarf) ist eine
Verpflichtung für jeden Mitarbeiter.
Wirtschaftlichkeit: Ziel ist die langfristige Existenzsicherung unserer Kliniken zur dauerhaften
Erfüllung ihres erteilten Versorgungsauftrages durch eine höchstmögliche Wirtschaftlichkeit in
allen Betriebsstätten. Wir verstehen unter wirtschaftlichem Handeln, den Bedürfnissen der
Patienten, Mitarbeiter und Kunden mit den uns zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln
und einer möglichst hohen Qualität zu entsprechen.
Ausgehend von diesen übergeordneten Zielen vereinbaren die Abteilungsleitungen mit der
Geschäftsführung die Qualitätsziele für die einzelnen Abteilungen (siehe D-2). Um diese
umzusetzen, vereinbaren die Vorgesetzten mit ihren Mitarbeiter/-innen im jährlichen
Zielvereinbarungs-/Fördergespräch die für das jeweilige Jahr wichtigsten Ziele.
Aufgrund struktureller und organisatorischer Veränderungen im Unternehmen wird auch das
Leitbild auf Aktualität überprüft und angepasst.
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24.03.2014
D-2
Qualitätsziele
Qualitätsziele sind zwischen den jeweiligen Abteilungsleitungen und der Geschäftsführung
vereinbart. Sie werden im Rahmen der Zielvereinbarungsgespräche überprüft und
weiterentwickelt. Die jeweilige Abteilungsleitung bespricht die Qualitätsziele mit den
nachgeordneten Mitarbeiter/-innen. Gemeinsam werden Ziele und die notwendige Fort- und
Weiterbildung oder andere Maßnahmen vereinbart. Gemeinsames Qualitätsziel ist die weitere
Steigerung der Patientenzufriedenheit, die ebenfalls die PatientInnen in den Organzentren
betrifft.
Jede Fachabteilung hat zum Ziel, mindestens drei neue Behandlungspfade zu implementieren,
zu evaluieren und bei Bedarf zu aktualisieren. Weitere gemeisame Ziele der Fachabteilungen
sind:
die Umsetzung und Weiterentwicklung des Risikomanagements (u.a. Risikoaudits, CIRS und
Sicherheitscheckliste Team Time Out), sowie die Rezertifizierung des Kinderkrankenhauses, die
Umsetzung von Aktionsplänenzur Patienten- / Einweiser- und Mitarbeiterbefragung, zum
Berichtswesen der Qualitätsindikatoren.
Qualitätsziele der Abteilungen:
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
1.
Fortentwicklung und Überarbeitung der SOP´s (Standard Operating Procedure /
Ablaufdiagramm)
2.
Erstellung neuer SOP´s für Anästhesiologie und Intensivmedizin
3.
Intensivierung der Mitarbeiterschulungen und -weiterbildung
4.
Intensivierung der Narkosesimulation
5.
Optimierung des perioperativen Monitorings
6.
Optimierung des PDMS & der Geräteausstattung
7.
Durchführung von Forschungen
Klinik für Augenheilkunde
1.
Rezertifizierung der Hornhautbank
Deutscher Hornhautbanken
2.
Erteilung der Weitergabeerlaubnis von Transplantaten durch das Paul Ehrlich
Institut
3.
Teilnahme an der Nachbefragung der Hornhautbank von Operateuren und
Kliniken
4.
Ausbau der refraktiven Chirurgie durch den Amaris Excimer Laser zur visuellen
Rehabilitation der Patienten
5.
Verbesserung der Patientenaufklärung durch Aufklärungsfilme und elektronische
Patientenaufklärung
6.
Ausbau des Ambulanten Operierens / Kooperationen
7.
Strukturierte Planung
Fortbildungsgesprächen
8.
Weitere Optimierung der Geräteeinweisungen
9.
Durchführung von Forschungen
der
Cologne
von
Assistentenrotation
der
und
Arbeitsgemeinschaft
Durchführung
von
Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sporttraumatologie
1.
Weitere Intensivierung in der Zusammenarbeit mit niedergelassenen Kollegen
290/303
24.03.2014
2.
Aufbau
und
Etablierung
Behandlungsschwerpunkt
der
„Sportklinik“
als
überregionalem
3.
Ausbau des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens als Abteilung des BG
Universitätsklinikums Bergmannsheil Bochum am Standort Köln
4.
Weiterer Ausbau der Stellung als zertifiziertes überregionales Traumazentrum im
Rahmen des Traumanetzwerks® - Köln
5.
Vorbereitung der Zertifizierung zum Überregionalen Endoprothetik-Zentrum®
6.
Optimierung der Behandlungspfade und Verkürzung von Wartezeiten in der
Notaufnahme
7.
Durchführung von Forschungen (siehe A-8.3)
Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
1.
Zentrum-Zertifizierung 1x jährl. (MIC, Adipositas, Koloproktologie)
2.
Dokumentation aller eingriffsbezogener Komplikationen und dere Auswertung
3.
Ausbau der Spezialsprechstunden und Behandlungsstandards
4.
Wiederaufnahme des Lebertransplantationsprogramms
5.
Steigerung der OP Kapazität und damit Fallzahlsteigerung ermöglichen
6.
Patienten- und Einweiserinformationen
Behandlungsschwerpunkte
7.
Durchführung von Forschungen (siehe A-8.3)
verbessern
durch
Flyer
für
alle
Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumonologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
1.
Leistungssteigerung von 5%
2.
Ausbau der Pneumonologischen Abteilung
3.
Unterstützung der Facharztausbildung
4.
Ausbau der EBUS-TBNA
5.
Zertifizierung Lungenkrebszentrum der DKG
6.
Einrichtung eines Qualitätszirkels
7.
Durchführung von Forschungen (siehe A-8.3)
Medizinische Klinik I
1.
Einführung der Kapsel-ph-Metrie
2.
Therapieverfahren bei Perforationen im Gastrointestinaltrakt (Ovesco) etablieren
3.
Einführung / Weiterentwicklung neuer diagnostischer oder therapeutischer
Verfahren
4.
Einführung Leberersatzverfahren
Nephrologie)
5.
Einrichtung einer Bettenführenden Notaufnahme nach Umbau der Notaufnahme
mit Stationsarzt
6.
Optimierung der Behandlungsabläufe internistischer Notaufnahmepatienten mit
standardisierten Ablaufdiagrammen
7.
Etablierung der „Abdominal-pain-Unit“
8.
Optimierte interdisziplinäre Versorgung
Schmerzen unterschiedlichster Genese
(Zusammenarbeit
von
Gastroenterologie
Patienten
mit
und
abdominellen
291/303
24.03.2014
9.
Optimierung der Transplantationszahlen
292/303
24.03.2014
Medizinische Klinik II
1.
Ausweitung der Rhythmustherapie (Ablation, Implantation von Schrittmachern
etc.)
2.
Ausbau des Diabetes Zentrums
3.
Ausbau der invasiven Rhythmustherapie,
4.
Kölner Netzwerke (KIM (Kölner Infarkt Modell), CPNC (Chest Pain Network
Cologne))
5.
Komplexe invasive Herzkatheterverfahren bei koronarer Ischämie einschließlich
transradialer Zugangsverfahren
6.
Optimierung der Kooperation
Strukturprogramme
7.
Optimierung der Abläufe der Stroke Unit /Kardiologie {Verschluss von PFO/LAA}
8.
Durchführung des Qualitätszirkels
mit
den
niedergelassenen
Kollegen
durch
Neurochirurgische Klinik
1.
Mitwirkung
bei
der
Optimierung
Patienteneinbestellung und Operationsplanung
der
ressourcengesteuerten
2.
Ausbau der Kooperation mit dem Rheinischen Tumorzentrum
3.
Ausbau stereotaktischer Behandlungsverfahren
4.
Verstärkung der Behandlung von Tumoren des zentralen Nervensystems
5.
Ausbau des neurochirurgischen Patientenmanagements
Neurologische Klinik:
1.
Umsetzung aller Leitlinien der Fachgesellschaften
2.
Ausstellungen und Vernissagen: Palliativmedizin
3.
Ausbau des Qualitätszirkels
4.
Weitere Ausweitung bei der Integrierten Versorgung bei Schlaganfall, Multiple
Sklerose, Kopfschmerz und Schwindel
5.
Ausbau der Entwicklung des Kopfzentrums durch Einrichtung eines
otoneurologischen Arbeitsplatzes in der RehaNova, zusätzlich Einrichtung eines
videookulographischen Arbeitsplatzes
6.
Stetige Ablaufoptimierung der Schlaganfallerstversorgung in der Stroke Unit
(z.B. door-to-needle-time)
7.
Mitwirkung bei der Weiterentwicklung des Rheinischen Tumorzentrums
8.
Intensivierung der vorstationäre Behandlungen
Plastische Chirurgie
1.
Mitwirkung bei der Optimierung des Zentral-OPs
2.
Mitwirkung bei der Weiterentwicklung des Rheinischen Tumorzentrums
3.
Optimierung der Kooperation mit multidisziplinären Abteilungen (z.B. Onkologie,
Gynäkologie, Radiologie)
4.
Umstrukturierung der Termine zur patientenorientierten Warte- Behandlungszeit
5.
Einführung der abteilungsinternen digitalen Patientenakte als erster Schritt zur
digitalen Patientenakte
293/303
24.03.2014
6.
Einführung der Quality Check list zur Optimierung des Work-Flows
Pflegedienst:
1.
Neugestaltung der Führungsverantwortlichkeiten in der mittleren Führungsebene
2.
Neuorganisation der Stationsabläufe (Service und Logistik)
3.
Einführung der Dokumentation nach PKMS (DRG relevant)
4.
Verbesserung der Pflegedokumentation
5.
Durchführung von stationsinternen Audits in allen Abteilungen
6.
Erfassung der Stürze und der Dekubiti (lt. Expertenstandards Sturz & Dekubitus
DNQP) & Umsetzungsevaluation von Aktionsplänen
7.
Ausbau des pflegerischen
Zertifzierung Aktutschmerz
8.
Weiterer Ausbau des Wundmanagements (Ausbildung Wundmentoren)
9.
Minimierung der Fehlerquote in der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung
10.
Durchführung von Hygiene-Audits
11.
Kontinuierliche
Aktualisierung
Onlineverfügbarkeit
12.
Ausbau des Zentralen Patientenmanagements
13.
Optimierung des Entlassungsmanagements
14.
Ausbildung zum Coach bei Leitungen Kommunikationstraining
15.
Weitere Verminderung der Wartezeiten (z.B. Einführung Manchester Triage
System)
16.
Optimierung des Aufnahmeprozesses für geplante und ungeplante Patienten
durch Ausbau des Zentralen Patientenmanagements
17.
Optimierung des Entlassungsmanagements (hier insbesondere Neurologie und
Innere Medizin 1 u. 2)
Schmerzdienstes
der
und
Unterstützung
Pflegestandards
der
Re-
hausübergreifend,
294/303
24.03.2014
Zentrale Einrichtungen der Kliniken der Stadt Köln gGmbH:
Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung
1.
Retestierung LQW®
2.
Weiterentwicklung des AFW Internet und Intranetauftritt
3.
Weiterentwicklung der Kooperation mit Hochschulen (z.B. OTA)
4.
Weiterentwicklung der MTRA - Ausbildung in Kooperation mit der Uniklinik Köln
5.
Pilotprojekt: GKKP/GKP - dualer Modellstudiengang „Pflege“ mit Bachelor
Abschluss/Kooperation mit der KatHo NRW/Köln
6.
Umsetzung EU-Projekt - InnoVative - gemeinsam Führen mit Frauen
7.
Ausbau der Mentorensysteme und Fachspezialisierungen
8.
Implementierung easySoft.SIS
9.
Implementierung
Ausbildungsbereich
10.
Beteiligung an Ausbildungsbesprechungen liegt bei durchschnittlich 80%
11.
Zahl der Auszubildenden in der GKP wird um 15 % erhöht auf 90 %
12.
Thema: Gelungenes Lernen in angenehmer, offener Atmosphäre
Pflegekomplexmaßnahmen-Score
(PKMS)
in
den
Institut für Pathologie:
1.
Aufbau des Qualitätszirkels Histologie
2.
Aufbau eines Pathologie-spezifischem QM, evtl. mit Akkreditierung
3.
Weiterentwicklung des Rheinischen Tumorzentrums
Institut für Transfusionsmedizin:
1.
Durchführung von Pflichtschulungen im ärztlichen und pflegerischem Bereich
2.
Selbstversorgung durch Patienten mit Blutkomponenten zu 98% erreichen
3.
Optimierung der Blutkomponentensicherheit durch Einführung der Anti-Hbc
Testung jeder Blutprobe
4.
Systematische Umsetzung von Audits durch Qualitätsbeauftragten mit den
Transfusionsverantwortlichen
Zentralapotheke:
1.
Individuelle Abstimmung der
intensivpflichtige Patienten
parenteralen
und
enteralen
2.
Informationen für alle Mitarbeiter über aktuelle Neuerungen zu Arnzeimitteln im
zentralen Arzneimittelinformationssystem
3.
Einführung eines datenbankgesteuerten
unerwünschten Medikamenteninteraktionen
4.
Förderung der Arzneimittelsicherheit durch den Einsatz des EDV Programms AiD
der
Firma
Dosing,
u.a.
zur
Reduzierung
von
unerwünschten
Arzneimittelwechselwirkungen
Systems
zur
Ernährung
Prävention
für
von
Forschungen der Lungeklinik:
ONKOLOGISCHE STUDIEN für NSCLC und SCLC
Schmerzintensität nach Thorakotomie: Eine randomisierte, kontrollierte klinische Studie.
STUDIEN für PNEUMOLOGISCHE ERKRANKUNGEN
295/303
24.03.2014
D-3
Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Das Qualitäts- und klinisches Risikomanagement ist eine der Geschäftsführung direkt
unterstellte Abteilung mit einem Leiter und vier MitarbeiterInnen.
Die
Geschäftsführung
und
die
Betriebsleitung
(für
krankenhausspezifische
und
krankenhausübergreifende Themen) entscheiden, an welchen Themen von wem wann
gearbeitet wird.
Ziele, Kompetenzen, Aufgaben sind im Geschäftsverteilungsplan festgelegt. Jährlich werden in
der Betriebsleitung die wesentlichen Aktivitäten und Ziele des Qualitäts- und klinischen
Risikomanagements abgestimmt.
Die Ergebnisse der KTQ-Selbst- und Fremdbewertung, der externen Risikoaudits, CIRS
Meldungen und der durchgeführten Befragungen, die Anregungen von Kollegen/-innen sowie
die Rückmeldungen der Patienten/-innen und deren Angehörigen sowie unserer Einweiser/innen sind die Grundlage für Verbesserungsmaßnahmen.
Verbesserungen werden durch die Geschäftsführung bzw. der Betriebsleitung u.a. in Form von
Aufträgen für Qualitätszirkel-, Projektgruppen oder Kollegen/-innen mit entsprechenden
Funktionen initiiert. Das Qualitätsmanagement kontrolliert gemeinsam mit den Auftraggebern
den Erfolg der umgesetzten Maßnahmen. Die Ergebnisse werden im Intranet, in
Besprechungen, auf Informationsveranstaltungen und in der Mitarbeiterzeitung veröffentlicht.
Zwei mal im Jahr findet das „QM-Netzwerktreffen“ mit Ansprechpartnerinnen und
Ansprechpartnern des Qualitätsmanagements aus den einzelnen Abteilungen statt. Dabei
werden aktuelle Aktivitäten des Qualitätsmanagements, z.B. Ergebnisse von Analysen und
Projekten sowie abteilungsspezifische Aktivitäten vorgestellt. Das Netzwerktreffen ist auch ein
Forum, in dem die Instrumente und Tätigkeiten des Qualitätsmanagements kritisch hinterfragt
und weiterentwickelt werden.
Informationen zur Abteilung finden Sie auch im Internet unter: http://www.klinikenkoeln.de/ueber_uns_Qualitaetsmanagement_Startseite.htm?ActiveID=1650
296/303
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D-4
Instrumente des Qualitätsmanagements
In unserem Krankenhaus sind die QM-Instrumente in vier Kategorien eingeteilt:
1. Instrumente zur Analyse der Qualität
•
Durchführung der systematischen KTQ-Selbstbewertung in
berufsgruppenübergreifenden Arbeitsgruppen
•
Durchführung der KTQ-Fremdbewertung durch unabhängige, externe Visitoren
•
Management von Rückmeldungen (einschl. Beschwerdemanagement)
•
Patientenbefragungen
•
Mitarbeiterbefragungen
•
Einweiserbefragungen
•
berufsgruppen-, abteilungs- und hierarchieübergreifende Workshops
•
Einsatz des Ishikawa-Diagramms, von W-Fragen-Analysen und Portfolios zur
Identifizierung und Bewertung von Problemen/Verbesserungspotentialen
•
Umsetzung / Weiterentwickung des CIRS (Critical Incident Reporting System)
und des Team Time Outs
•
Umsetzung einer offenen Fehlerkultur in Einzel- und Teambesprechungen
•
Durchführung von externen Risikoaudits
2. Instrumente zur Verbesserung der Qualität
•
Projektgruppenarbeit zur Ausarbeitung und Umsetzung konkreter, zeitlich
befristeter Projektaufträge
•
Qualitätszirkelarbeit zur regelmäßigen Überprüfung und Weiterentwicklung der
Strukturen und Abläufe
•
Implementierung von Behandlungspfaden, Verfahrensanweisungen und
Checklisten
•
Aufträge an einzelne Abteilungen oder an Kolleginnen und Kollegen in ihren
Funktionen, z.B. an die Hygienebeauftragte oder die Fachkraft für
Arbeitssicherheit
3. Instrumente zur Dokumentation der Qualität
•
Qualitätsmanagement-Handbuch im Intranet, das Handbuch ist nach den KTQKriterien gegliedert
•
Darstellung der Qualität, einschließlich der Qualitätsziele im D-2 Qualitätsziele
Qualitätsbericht
•
Erstellung und Kommunikation eines internen Berichts zu den
Qualitätsindikatoren
297/303
24.03.2014
4. Instrumente zur Information über die Aktivitäten des Qualitätsmanagements
•
Informationsveranstaltungen
•
internes QM Netzwerktreffen
•
Teilnahme des Qualitätsmanagements an Leitungs- und Teambesprechungen
•
Schulungen, z.B. zu den Themen Umgang mit Beschwerden, Durchführung einer
KTQ-Selbst- und Fremdbewertung, Erstellung, Implementierung und Auswertung
von Behandlungspfaden, zur Aufbereitung der Qualitätsindikatoren und für die
CIRS Vertrauenspersonen
•
regelmäßige Berichte in der Mitarbeiterzeitung
•
Veröffentlichung aktueller Themen in der 2x monatlich erscheinenden klinikaktuell
•
QM-Intranet-Seite und Nutzung der Kliniken-Rundmail
•
Veröffentlichungen in der Fachpresse
•
Vorträge in Fachgremien und auf Kongressen / Tagungen
•
Unterrichtseinheiten in den Managementkursen für Ärzte und für Pflegekräfte,
für Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege, der
operationstechnischen Assistenten und der Medizinisch Radiologischen
Assistenten
o
Wesentliche Ziele und Aktivitäten des Qualitätsmnanagements und
klinischen Risikomanagement:
•
Krankenhausübergreifende Aktivitäten:
1.
Koordination oberste Leitungsebene in der krankenhausübergreifenden
Betriebsleitung
2.
KTQ Re-Zertifizierung
3.
Re-Zertfizierung der Akutschmerztherapie
4.
Optimierung des Klinischen Risikomanaegments mit Risikoaudits,
Risikokoordinationsteams, Crititcal Incident Reporting Systems und
risikoadjustierten medizinischen Qualitätsindikatoren (Charlson-Index),
Schadensfallanalyse
5.
Klinische Prozessoptimierung (z.B. Triage und EDV-gestützte
Patientendatendokumentation in den Notaufnahmen
6.
Beschwerdemanagement mit Rückmeldekommissionen und Aktionsplänen (auch
zu sicherheitsrelevanten Themen)
7.
Unternehmenskulturentwicklung (u.a. auch Leitbildaktionen und
Mitarbeiterbefragungen)
8.
Durchführung regelmäßiger Befragungen (Patientenbefragung,
Einweisebefragungen, Mitarbeiterbefragungen)
9.
Erstellung der Qualitätsberichte
10.
Weiterentwicklung des Qualitätsmanagement Handbuches
11.
Betreuung des Ideenmanagements
12.
Durchführung und Moderation von internen QM-Netzwerktreffen
13.
Leitung und Moderation des Klinischen Ethik Komitees
•
Spezifische Aktivitäten im Krankenhaus Merheim
298/303
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1.
Koordination und Begleitung zur Rezertifizierung des Lungenkrebszentrums
2.
Koordination und Begleitung zur Rezertifizierung des überregionalen
Traumazentrums
3.
Koordination und Begleitung zur Rezertifizierung der überregionalen Stroke Unit
299/303
24.03.2014
D-5
Qualitätsmanagement-Projekte
Krankenhausübergreifende Projekte und Qualitätsgruppen:
•
Ausbau des Critical Incident Reporting Systems, regelmäßige Treffen der CIRSVertrauenspersonen
•
Einführung einer EDV-gestützten Triage in der Notaufnahme
•
Ausweitung und Evaluation der lt. WHO/Aktionsbündnis Patientensicherheit
empfohlenen Sicherheitscheckliste Team Time Out für den OP auf alle operativen
Fachabteilungen (intensive Kontrolle der Patientenidentität unmittelbar vor dem
Eingriff) und Weiterentwicklung der entsprechenden Verfahrensanweisung
•
Durchführung externer Risikoaudits, Erarbeitung und
Aktionsplans in den eingerichteten Risikokoordinationsteams
•
Weiterentwicklung der Behandlungspfade, regelmäßige Treffen der benannten
Mitarbeiter
•
Durchführung einer Mitarbeiter- / Patienten-und Elternbefragung im Rahmen
eines Benchmarkings mit einem externen Forschungsinstituts, Koordination der
Aktionspläne zu den wesentlichen ermittelten Schwachstellen
•
jährliche Durchführung einer Leitbildaktion; bisherige Aktionen: LeitbildKalender, Zuckerbeutel mit den einzelnen Leitbild-Bausteinen, Ausstellung und
Preisvergabe
für
Leitbild-Kunstwerke
der
Kolleginnen
und
Kollegen,
Leitbildpostkarten, Leitbild-Give-away, Leitbild- Revue Aufführung im Rahmen
der Weihnachtsfeier, Weiterentwicklung des Leitbildes im Rahmen eines
Workshops
•
Klinisches
Ethik-Komitee:
Durchführung
und
Auswertung
ethischer
Fallbesprechungen und Erarbeitung neuer Themenschwerpunkte: Umgang mit
sterbenden
Patienten
und
Patientinnen
unter
Berücksichtigung
der
interkulturellen Patientenversorgung, Information zu Patientenverfügungen und
Vorsorgevollmachten, Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen
•
Weiterer Ausbau der Etablierung von Behandlungspfade in den Kliniken
•
Vor- und Nachbereitung der KTQ-Selbst- und Fremdbewertung für die KTQRezertifizierung, Erstellung und Umsetzung eines Aktionsplans
•
Entwicklung und Einsatz von risikoadjustierten Qualitätsindikatoren zur
Weiterentwicklung der medizinischen Ergebnisqualität mit externem Benchmark
•
Weiterentwicklung der hausinternen
Checklisten und Begehungsplänen
•
Unterstützung der Zertifizierung der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung
nach DIN ISO EN
•
Rückmeldekommission
Beschwerden
zur
Audits
Bearbeitung
der
mit
Hilfe
Umsetzung
von
eines
Schulungen,
Patientenmeinungsbögen
und
Spezifische Projekte im Krankenhaus Merheim:
•
Qualitätszirkel Polytraumamanagement: Umsetzung und Weiterentwicklung der
„Interdisziplinären Leitlinie zur Versorgung schwerverletzter Patienten im
Schockraum“
•
Qualitätszirkel zur perioperativen Schmerztherapie, erfolgreiche Rezertifizierung
•
Projektgruppe zur Erstellung von Standards zur Erstversorgung und Einführung
der Manchester Triage
300/303
24.03.2014
•
Einweiserbefragung
•
Patientenbefragung onkologischer Patienten des Lungenkrebszentrums
•
Begleitung des Qualitätszirkels Polytraumamanagement
•
Ausbau des Qualitätszirkels Lungenkrebszentrum
•
Etablierung des Qualitätszirkels Strahlenklinik
•
Restrukturierungsprojekte
301/303
24.03.2014
D-6
Bewertung des Qualitätsmanagements
Die Grundlage unserer Qualitätsbewertungen ist der „PDCA-Zyklus“:
Plan: Liegt ein Konzept mit definierten Zielen und Verantwortlichkeiten vor?
Do: Ist das Konzept bekannt und wird es in allen Bereichen umgesetzt?
Check: Werden die formulierten Ziele durch die Umsetzung erreicht?
Act: Werden aus der Zielkontrolle die richtigen Schlussfolgerungen gezogen?
Die Kliniken der Stadt Köln gGmbH mit dem Krankenhaus Merheim, dem Krankenhaus
Holweide und dem Kinderkrankenhaus sind nach KTQ (Kooperation für Transparenz und
Qualität im Gesundheitswesen, www.KTQ.de) rezertifiziert. Sie haben bereits an der Pilotphase
zur KTQ-Zertifizierung im Jahr 2000 teilgenommen. Die 12 Monate dauernde
Zertifizierungsprozess wird alle 3 Jahre durch umfassende Selbstbewertungen mit
berufsgruppenübergreifenden Arbeitsgruppen und durch mehrtägige (je nach Größe des
Krankenhauses: 3-5 Tage) Fremdbewertungen durch unabhängige, externe Visitoren
wiederholt. Das Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße wurde erstmalig 2004 zertifiziert und
wird erneut im April 2014 rezertifiziert; erstmals als komplette Verbundzertifizierung mit den
beiden anderen Standorten gemeinsam. Aus den Verbesserungsvorschlägen werden
Aktionspläne erstellt, deren Umsetzung das Qualitätsmanagement begleitet.
Konkrete
Qualitätsmessungen
sind
jeweils
Bestandteil
der
Qualitätszirkelund
Projektgruppenarbeit. Hierbei werden z.B. die Zufriedenheit der Patienten, Wartezeiten,
auftretende Komplikationen und ungeplante Wiederaufnahmen erfasst, ausgewertet und
analysiert. Zur Bewertung und Verbesserung der Patientensicherheit wurden externe
Risikoaudits durchgeführt.
Die Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten, unserer Einweiserinnen und Einweiser
sowie unserer Mitarbeiter erheben wir unter Nutzung wissenschaftlicher Methoden durch den
Einsatz von Fragebögen mit einer externen Forschungsgruppe. Durch die Kooperation mit
diesem externen Institut ist der Vergleich mit anderen Krankenhäusern (Benchmarking)
gewährleistet.
Patientenbefragung
Im Krankenhaus Merheim werden regelmäßig Patientenbefragungen durchgeführt und durch
eine externe Firma mit den Ergebnissen von ca. 107 Krankenhäusern verglichen.
Verbesserungsmaßnahmen werden aus den Ergebnissen abgeleitet, z. B. konnte die Wartezeit
in der Ambulanz durch den Einsatz von zusätzlichem ärztlichem Personal bereits reduziert
werden. Als weitere Maßnahme wird zum Beispiel das Manchester-Triage-System umgesetzt,
welches eine bessere Priorisierung der Notfallpatienten ermöglicht.
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24.03.2014
Mitarbeiterbefragung
Die Mitarbeiter wurden vor und nach der Einführung der OP-Sicherheitscheckliste in allen drei
Häusern befragt, um das Instrument bekannt zu machen und den Erfolg der Maßnahme zu
messen. Durch stichpunktartige Evaluationen der Umsetzung wurde der positive Effekt des
Einsatzes der Sicherheitscheckliste vor, während und nach der OPs bestätigt.
Eine
Vollbefragung
der
Mitarbeiter
mit
externem
Benchmark
(mit
Vergleichskrankenhäusern) wurde Ende 2013 durchgeführt, der Rücklauf betrug 61%.
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Auswertung der Meinungbögen/Lob und Beschwerden
Das Qualitätsmanagement nimmt Lob, Kritik und Anregungen aller Patienten/-innen telefonisch
oder schriftlich entgegen. Die Rückmeldungen werden quartalsweise ausgewertet. Im Rahmen
des kontinuierlichen Rückmeldemanagements wurden in 2012 ca. 150 Bögen im
Kinderkrankenhaus, 750 Bögen in Holweide und 740 Bögen in Merheim abgegeben. Im Jahr
2013 konnte die Anzahl der Meinungsbögen gesteigert werden. Insgesamt erreichten die
Kliniken einen Rücklauf von 2000 Bögen. In über 80% der Rückmeldungen wurden unsere
Pflegefachkräfte und die Ärzte als freundlich und kompetent beschrieben. Konstruktive
Vorschläge von den Patienten konnten übernommen werden, Beschwerden wurden
patientenorientiert bearbeitet. Pro Krankenhaus trifft sich eine Rückmeldekommission
inzwischen mindestens monatlich, um alle eingegangenen Bögen zu sichten. Diese
Rückmeldekommission besteht aus Vertretern der Verwaltungsleitung, der Pflegedirektion, der
PatientenfürsprecherIn, der Küche, der Reinigung und dem Qualitätsmanagement, sowie nach
Bedarf aus einem ärztlichen Vertreter. Möglichkeiten zur Verbesserung werden in Aktionspläne
umgesetzt, die von den Mitgliedern der Rückmeldekommission weiter bearbeitet oder an die
zuständigen Verantwortlichen weitergeleitet werden.
Weitere Ergebnisse stehen beim Qualitätsmanagement zur Verfügung (Tel.: 0221-8907-2813).
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