Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße
Transcription
Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße
24.03.2014 Einleitung Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße Das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße, eins der drei Häuser der Kliniken der Stadt Köln gGmbH, wurde am jetzigen Standort am 25.10.1962 in Betrieb genommen. Heute verfügt das Kinderkrankenhaus insgesamt über 292 Betten. Von den 36 Intensivpflegebetten befinden sich 10 Betten in dem gemeinsam mit der Frauenklinik im Krankenhaus Holweide betriebenen Perinatalzentrum. Im Oktober 2005 wurde die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie mit 60 Betten auf dem Gelände des Krankenhauses Holweide eröffnet. Das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln. Das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung kooperiert mit dem Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße, um Gesundheits-, Krankenund Kinderkrankenpflegekräfte aus- und weiterzubilden. Das Kinderkrankenhaus erfüllt die Aufgaben der regionalen Spitzenversorgung. Es verfügt über die Fachabteilungen: - Kinder- und Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum - Kinderchirurgie und Kinderurologie - Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie - Kinderanästhesie - Kinderradiologie Jährlich werden etwa 12.000 Kinder stationär behandelt und rund 5.000 chirurgische Eingriffe durchgeführt. Die durchschnittliche Verweildauer konnte in den letzten Jahren kontinuierlich verkürzt werden, sie liegt im Durchschnitt bei 4,3 Tagen. Neben den stationären Aufenthalten wurden rund 35.000 Kinder in den mehr als 25 Spezialsprechstunden aller Fachrichtungen und in der Notaufnahme ambulant behandelt. Das Kinderkrankenhaus verfügt über alle Mittel zur Untersuchung und Behandlung vom extrem kleinen Frühgeborenen bis hin zum Jugendlichen. Zusätzlich ist ein großes Sozialpädiatrisches Zentrum etabliert, eine Einrichtung zur ambulanten Diagnostik und Behandlung für Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsauffälligkeiten, neurologischen Erkrankungen oder Behinderungen. Das Sozialpädiatrische Zentrum ist seit 2009 erfolgreich nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert und wurde bereits 2012 rezertifiziert. Das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße engagiert sich mit einer eigenen Abteilung für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie im „Rheinischen Tumorzentrum“, einem Netzwerk von Klinik- und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, um die Versorgung krebskranker Kinder und Jugendlicher weiter zu verbessern. Akut und chronisch kranke Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen werden in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin medizinisch und pflegerisch bestens versorgt. Zum Versorgungsspektrum der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin gehört die Behandlung extrem unreifer Frühgeborener im Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe (Level 1) genauso wie die Therapie chronisch kranker Kinder und Jugendlicher. Ein großes Team mit etwa 50 Ärztinnen und Ärzten stellt sicher, dass in der breit differenzierten Klinik für Kinder- und Jugendmedizin alle Erkrankungen des Kinder- und Jugendalters jederzeit kompetent behandelt werden können. Die Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie ist mit 80 Betten die größte kinderchirurgische Abteilung Deutschlands. Die Klinik ist zum Verletzungsartenverfahren der Berufsgenossenschaften zugelassen. Zusätzlich zu den Betten auf Normal- und Intensivstation hat die Klinik vier Betten für schwerstverbrannte Kinder und eine chirurgische Wachstation 2/129 24.03.2014 (IMC) mit 15 Betten. Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt in der laparoskopischen und minimalinvasiven Chirurgie (MIC - „Schlüssellochchirurgie“) bei Kindern. Um den vielfältigen Anforderungen der Pädiatrie, der Kinderchirurgie und der Anästhesiologie gerecht werden zu können, bietet die Kinderradiologie ein breites Untersuchungsspektrum an. Die Röntgenuntersuchungen werden unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen und ständigen Qualitätskontrollen durchgeführt. Ganz besonders wird dabei auf strahlensparende Maßnahmen geachtet. Das Kinderkrankenhaus verfügt über einen eigenen Magnetresonanztomographen (MRT, auch Kernspin-Gerät genannt). Dieser ermöglicht hoch auflösende und kontrastreiche Schnittbilder aus dem menschlichen Körper ohne Strahlenbelastung. Die kinderanästhesiologische Abteilung betreut Kinder aller Altersstufen, die Jüngsten von ihnen wiegen weniger als 500 Gramm, die Ältesten sind fast erwachsen. Jährlich werden ca. 6.500 Anästhesien durchgeführt. Die Anästhesie wird für jeden Patienten individuell geplant und durchgeführt. Neben der Versorgung von Patientinnen und Patienten widmet die Abteilung für Kinderanästhesie sich auch der Aus- und Fortbildung von Ärzten. Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) hat die Abteilung für Anästhesiologie im Kinderkrankenhaus als Fortbildungsstätte für die berufsbegleitende Qualifizierung „Spezielle Kinderanästhesie“ anerkannt. Immer mehr Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden an einer chronischen Krankheit wie Rheuma, Diabetes mellitus, Adipositas oder Schmerzsyndromen. Sie müssen sich in der Regel ein Leben lang mit ihrer Krankheit auseinander setzen. Eine speziell eingerichtete Station für chronisch kranke Kinder und Jugendliche mit einem interdisziplinären Behandlungsteam aus Ärzten, Pflegenden, Sozialberatung, Psychologin, Seelsorge, Diätassistentin, Diabetesberater, Diplom-Pädagogin, Erzieherinnen, Physiotherapie und anderen Therapeuten kümmert sich um diese Kinder und deren Familien. Im Herbst 2013 wurde eine neue, erweiterte neuropädiatrische Station für Patientinnen und Patienten der Abteilung für Kinderneurologie, Epileptologie und Sozialpädiatrie in Betrieb genommen. Hier werden Kinder und Jugendliche mit allen neurologischen Erkrankungen und Entwicklungsstörungen durch spezialisierte Fachkräfte mit modernen Methoden in einem multidisziplinären Konzept diagnostiziert und behandelt. Seelische Erkrankungen und psychische Störungen werden in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie sowohl ambulant als auch stationär behandelt. Hier steht ein interdisziplinäres Team aus Fachärzten/- innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Diplom-Psychologen/-innen, Sozialpädagogen/ -innen, Ergotherapeuten/-innen, einer Musikund einer Bewegungstherapeutin, Pflegefachkräften, Heil- und Diplompädagogen sowie Erzieherinnen zur Verfügung. So können vielfältige Therapieformen angeboten werden, wobei die Beratung, Begleitung und Einbeziehung der Eltern in die Therapie eine wichtige Rolle spielen. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der städtischen Frauenklinik Holweide, den anderen Geburtskliniken in Köln und im näheren Umland sowie mit der Uniklinik Köln und anderen Kinderkliniken. Neben der Kooperation mit anderen lokalen und überregionalen Kliniken legt das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße großen Wert auf einen ständigen Austausch mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, Selbsthilfeorganisationen, ambulanten Diensten und Reha-Einrichtungen, um eine gute und kontinuierliche Versorgung der Patienten auch nach der Entlassung sicher zu stellen. Die Pflegekräfte betreuen die Patientinnen und Patienten nach aktuellen Standards unter Berücksichtigung der Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege. Auf allen Stationen, Ambulanzen und im Operationssaal sind erfahrene Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger im Einsatz. In Zusammenarbeit mit dem angegliederten Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung wird eine fachlich qualifizierte, praxisnahe Aus- und Weiterbildung sichergestellt. Eine Ernährungs- und Diätberatung bietet den Eltern die Möglichkeit, sich bei bestimmten 3/129 24.03.2014 Krankheiten ihrer Kinder über die daraus resultierenden Empfehlungen bezüglich des Essens helfen zu lassen. Das Kinderkrankenhaus bietet jährlich ein ambulantes Programm für übergewichtige Mädchen und Jungen im Alter von 8-12 Jahren an (Kölner Power Pänz). Ein interdisziplinäres Team, bestehend aus Ärztinnen des Kinderkrankenhauses Amsterdamer Straße, Case Managerin, Adipositas-erfahrenen Bewegungstherapeuten und Ernährungsberatern, Verhaltens- und Psychotherapeuten des Kinderkrankenhauses Amsterdamer Straße betreut die Übergewichtigen. Das Programm will durch regelmäßige Angebote an Sport, Ernährungsberatung, psychologische Beratung, medizinische Betreuung sowie regelmäßige Einbeziehung der Eltern eine Steigerung der Lebensqualität und Stabilisierung des Gewichtes erreichen. Weitere Informationen im Internet unter www.power-paenz.de http://www.powerpaenz.de/ Case Managerinnen begleiten und unterstützen Patientinnen und Patienten mit komplexen und/oder chronischen Erkrankungen und Eltern von sehr kleinen Frühgeborenen. Bei der Betreuung steht die ganze Familie im Mittelpunkt. In einem partnerschaftlichen Prozess planen und koordinieren die Case Managerinnen aus einer Hand alle Untersuchungen und Termine. Die Familien haben eine feste Ansprechpartnerin, der Klinikaufenthalt und die weitere Behandlung wird für sie transparent. Aufgaben des Case Managements sind - Begleitung und Beratung während des stationären Aufenthalts - Aufnahme- und Entlassungsmanagement - Koordination von Abläufen - Qualitätssicherung - Organisation von Dienstleistungen und Hilfen Zurzeit bietet das Kinderkrankenhaus für folgende Patienten Case Management (also eine Fallbegleitung durch den Aufenthalt und Steuerung der anschließenden Behandlung) an: - Patienten mit Diabetes, Rheuma, Kopfschmerz, Adipositas - Patienten mit komplexen chirurgischen Erkrankungen wie anorektale, urogenitale oder ösophageale Fehlbildungen Frühgeborene Geburtsgewicht unter 1200g. unter der 30. Schwangerschaftswoche und/oder einem Die Sozialberatung im Kinderkrankenhaus bietet Unterstützung bei Themen wie der Entlassungsvorbereitung, Koordination von Hilfen, Vermittlung von Frühförderungsmaßnahmen, Unterstützung bei chronisch kranken oder behinderten Kindern und steht auch bei wirtschaftlichen und finanziellen Schwierigkeiten beratend zur Verfügung. Das Kinderkrankenhaus bietet eine Vielzahl therapeutischer und pädagogischer Angebote wie z.B. Klinikclowns, Kunst-, Musik-, Beschäftigungs- sowie Spieltherapie und vielfältige Veranstaltungen. Pädagogen, Sozialarbeiterinnen und Pflegefachkräfte entwickeln ein Gesamtkonzept für diese therapeutischen und pädagogischen Angebote. Die neue „Spielewelt“ im Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße, die Kindern eine "Auszeit" vom Krankenhausalltag ermöglicht, wurde Ende 2012 in Betrieb genommen. Eine Erzieherin leitet die „Spielewelt“ für stationär behandelte Kinder und Jugendliche. Hier wird den Kindern in vertrauensvoller Atmosphäre die Möglichkeit geboten, trotz Krankheit Spaß am Spielen zu haben, kreativ zu sein und Abwechslung durch die Begegnung mit Geschwistern und anderen Kinder zu finden. Das Spielen unter fachlicher Begleitung einer Erzieherin in hellen und großzügigen Räumlichkeiten, die Möglichkeit zu lesen, zu spielen und mit verschiedenen Materialien kreativ zu gestalten läßt die Klinikatmosphäre vergessen. Der Bau der „Spielewelt“ wurde durch die finanzielle Unterstützung des Fördervereins Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße, Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen der Region möglich. Außerdem befindet sich ein therapeutischer Spielplatz im Innenhof der Klinik. 4/129 24.03.2014 Im Arbeitskreis „Patientenrückmeldekommission“ werden mit Vertreterinnen der Krankenhausleitung, den ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Kollegen/-innen, der Seelsorge und dem Patientenfürsprecher Wünsche und Lob besprochen und Aktionen zur Verbesserung veranlasst und kontrolliert. „Der Mensch im Zentrum unseres Handelns“ ist Leitsatz des Leitbilds der Kliniken. Hieran orientieren sich alle Aktivitäten und Projekte. Eltern können ihr Kind von der Aufnahme bis zur Entlassung begleiten, ihr Kind rund um die Uhr besuchen und im Kinderkrankenhaus übernachten, wenn sie dies wünschen. In alle diagnostischen, therapeutischen und pflegerischen Entscheidungen werden die Eltern intensiv einbezogen. Als ergänzendes modernes Unterbringungsangebot für Eltern und Geschwister schwer und chronisch kranker Kinder wurde im Frühjahr 2009 in direkter Nachbarschaft zum Kinderkrankenhaus an der Amsterdamer Straße ein neu gebautes Elternhaus der McDonald´s Kinderhilfe Stiftung eröffnet, das von Beginn an sehr gut angenommen wurde. In dem fast immer voll belegten Ronald McDonald-Haus mit 14 Appartements finden Angehörige schwer kranker Kinder ein Zuhause auf Zeit, während ihre Schützlinge in der benachbarten Kinderklinik behandelt werden. In der „Familien-Burg“ gibt es nicht nur die Möglichkeiten, in einer wohnlichen Atmosphäre zu essen, zu schlafen oder Wäsche zu waschen, sondern auch die Gelegenheit zur Begegnung mit anderen Familien, die in einer ähnlichen Situation sind. Hausleitung und Ehrenamtliche unterstützen und begleiten die Familien. Neben den Eltern sind auch die Geschwister und andere Angehörige willkommen. Daneben wurde im Elternhaus mit einer durch eine Brücke verbundenen „Ronald McDonald Oase“ ein neues Betreuungsangebot für ambulante und Tagespatienten des Kinderkrankenhauses geschaffen. Das Kinderkrankenhaus bietet besondere Aktionen und Einrichtungen, die den Krankenhausaufenthalt für die Kinder angenehmer gestalten. Jedes Jahr finden jahreszeitliche Veranstaltungen sowie Kinderkarnevalspartys im Kinderkrankenhaus statt, bei der viele Karnevalisten und das Kölner Kinderdreigestirn mitwirken. Jeden Sommer veranstaltet der Förderverein des Kinderkrankenhauses auf dem Klinikgelände ein großes und von vielen ehrenamtlichen Helfern unterstütztes Sommerfest für aktuelle und ehemalige Patienten und Ihre Familien. Zu einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung gehört eine hohe Patientensicherheit. Die Luftfahrt mit ihren hohen Sicherheitsstandards ist gerade im OP-Bereich Vorbild für die Medizin. Eine hohe Qualität des Personals ist wichtig für eine gute Behandlung. Durchdachte Organisationsstrukturen bieten Unterstützung. Zum Beispiel im OP. Bevor der Eingriff beginnt, überprüfen die Experten - wie ein Pilot vor dem Start - kurz die wichtigsten Informationen beim sog. „Team Time Out“. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme erhalten alle Patientinnen und Patienten ein Identifikationsarmband. Die beste Methode, Fehler zu vermeiden, besteht darin, aus Fehlern anderer zu lernen oder Fehler bereits im Vorfeld abzuwenden. Eine bewährte Möglichkeit der Fehlerprophylaxe sind Meldesysteme wie das CIRS, die in der Fliegerei schon lange mit Erfolg angewendet werden. Im Kinderkrankenhaus wurde ein Meldesystem, ein CIRS - Critical Incident Reporting System zur Erfassung kritischer Ereignisse- etabliert. In dem können Fehler, Beinahefehler oder andere kritische Situationen schriftlich oder mündlich anonym gemeldet werden. Einige Probleme konnten aufgrund der eingegangen Meldungen bereits gelöst und Verbesserungen umgesetzt werden. Als erstes Kölner Krankenhaus wurde das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße im Jahr 2004 erfolgreich erstmalig durch die KTQ ® - - Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen GmbH - zertifiziert. Die Auszeichnung, die jeweils für drei Jahre gilt, wurde im Jahr 2010 zum dritten Mal in Folge verliehen. 2014 wird eine Verbundzertifizierung des Kinderkrankenhauses gemeinsam mit den Kliniken in Holweide und Merheim umgesetzt. Das Kinderkrankenhaus wird vom Förderverein Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße Köln e.V., vom Förderverein für tumor- und leukämiekranke Kinder Blankenheimerdorf e.V. und 5/129 24.03.2014 vielen anderen Initiativen unterstützt. Diese kinderfreundliche und kindgerechte Angebote. Unterstützung ermöglicht zusätzliche 6/129 24.03.2014 Gemeinsame Einleitung der kommunalen Krankenhäuser der Region Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Qualität ist der entscheidende Faktor für den Erfolg von Krankenhäusern. Das besondere Ziel kommunaler Krankenhäuser ist es, die Balance zwischen dem Allgemeinwohl und der Wirtschaftlichkeit unter Wettbewerbsbedingungen zu halten. Als kommunale Krankenhäuser tragen wir wesentlich zur flächendeckenden und wohnortnahen Versorgung von Patientinnen und Patienten bei. Einen hohen Stellenwert hat die hohe Qualität der medizinischen und pflegerischen Leistungen für jeden Menschen unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Weltanschauung, Religion, Herkunft und sozialem Status. Tief verwurzelt in den lokalen und regionalen Strukturen übernehmen kommunale Krankenhäuser die Verantwortung für die Versorgung der Bevölkerung vor Ort. Das umfangreiche Leistungsangebot richtet sich nach den Bedürfnissen der Menschen in der unmittelbaren Nähe. Dabei werden auch Behandlungsmöglichkeiten vorgehalten, die nicht ständig ausgelastet sind und sich daher nicht immer wirtschaftlich betreiben lassen, im Notfall aber lebensrettend sind. Die kommunalen Krankenhäuser, Klinikum Oberberg GmbH Klinikum Leverkusen gGmbH Krankenhaus Wermelskirchen GmbH Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH Rhein-Kreis-Neuss-Kliniken mit den Kreiskrankenhäusern Dormagen und Grevenbroich - StElisabeth Klinikum Niederberg Velbert gGmbH Kliniken der Stadt Köln gGmbH Städtische Kliniken Neuss Lukaskrankenhaus GmbH sowie Städtisches Klinikum Solingen gGmbH kooperieren, um den Wissensaustausch in den Themenfeldern Qualität, Patientensicherheit, Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie Hygiene zu intensivieren. Wir tun dies im Dienst für unsere Patientinnen und Patienten. Die nachhaltige Verbesserung der Qualität hat für uns höchste Priorität. In unseren Krankenhäusern werden erwirtschaftete Überschüsse konsequent in die Optimierung der Behandlung der Patientinnen und Patienten investiert. Dazu haben wir ein professionelles Qualitätsmanagement fest verankert. Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht stellen wir Ihnen vielfältige und aufschlussreiche Informationen über unser Leistungsspektrum und unsere Struktur- und Ergebnisqualität zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person Name: Position: Telefon: Telefax: E-Mail: Jacob, Franziska Qualitäts- und Klin. Risikomanagement 0221 / 8907 - 2813 0221 / 8907 - 2285 JacobF@kliniken-koeln.de 7/129 24.03.2014 Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person Name: Position: Telefon: Telefax: E-Mail: Lovenfosse-Gehrt, Roman Geschäftsführer 0221 / 8907 - 2822 0221 / 8907 - 2132 postservice@kliniken-koeln.de Weiterführende Links Homepage: Weitere Informationen: www.kliniken-koeln.de http://www.klinikenkoeln.de/Kinderkrankenhaus_Index.htm?ActiveID=1032 8/129 24.03.2014 Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-3a Organisationsstruktur des Krankenhauses A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen A-8.3 Forschungsschwerpunkte A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen A-11.2 Pflegepersonal A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal A-11.4 Hygienepersonal A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements A-13 Besondere apparative Ausstattung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Kinder-Anästhesie B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-1.6 Prozeduren nach OPS B-1.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-1.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-1.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-1.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-1.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-1.10 Personelle Ausstattung B-1.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-1.10.2 Pflegepersonal B-2 Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie B-2.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.5 Diagnosen nach ICD B-2.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-2.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-2.6 Prozeduren nach OPS 9/129 24.03.2014 B-2.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-2.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-2.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-2.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-2.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-2.10 Personelle Ausstattung B-2.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-2.10.2 Pflegepersonal B-3 Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum B-3.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.5 Diagnosen nach ICD B-3.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-3.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-3.6 Prozeduren nach OPS B-3.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-3.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-3.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-3.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-3.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-3.10 Personelle Ausstattung B-3.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-3.10.2 Pflegepersonal B-3.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-4 Kinder- & Jugendpsychiatrie / Psychotherapie B-4.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-4.6 Prozeduren nach OPS B-4.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-4.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-4.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-4.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-4.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-4.10 Personelle Ausstattung B-4.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-4.10.2 Pflegepersonal B-4.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-5 Radiologische Abteilung B-5.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-5.6 Prozeduren nach OPS 10/129 24.03.2014 B-5.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-5.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-5.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-5.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-5.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-5.10 Personelle Ausstattung B-5.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-5.10.2 Pflegepersonal B-6 Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) B-6.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-6.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-6.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-6.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-6.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-6.10 Personelle Ausstattung B-6.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-6.10.2 Pflegepersonal B-7 Institut für Transfusionsmedizin B-7.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-7.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-7.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-7.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-7.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-7.10 Personelle Ausstattung B-7.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-7.10.2 Pflegepersonal B-8 Institut für Hygiene B-8.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-8.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-8.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-8.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-8.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-8.10 Personelle Ausstattung B-8.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-8.10.2 Pflegepersonal B-9 Institut für Pathologie B-9.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-9.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-9.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 11/129 24.03.2014 B-9.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-9.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-9.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-9.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-9.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-9.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-9.10 Personelle Ausstattung B-9.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-9.10.2 Pflegepersonal B-10 Institut für Aus- Fort- & Weiterbildung B-10.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-10.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-10.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-10.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-10.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-10.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-10.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-10.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-10.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-10.10 Personelle Ausstattung B-10.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-10.10.2 Pflegepersonal C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements 12/129 24.03.2014 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Name: Institutionskennzeichen: Standortnummer: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Kliniken der Stadt Köln gGmbH; Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße 260531741 00 Amsterdamer Strasse 59 50735 Köln 0221 / 8907 - 0 0221 / 8907 - 2525 postservice@kliniken-koeln.de www.kliniken-koeln.de Ärztliche Leitung Name: Position: Telefon: Telefax: E-Mail: Prof. Dr. Weiß, Michael Ärztlicher Direktor und Chefarzt Kinder - und Jugendmedizin 0221 / 8907 - 5201 0221 / 8907 - 5476 ToennesB@kliniken-koeln.de Pflegedienstleitung Name: Position: Telefon: Telefax: E-Mail: Haut, Christine Komm. Leitende Pflegedirektorin 0221 / 8907 - 5563 0221 / 8907 - 5159 pflegedirektion@kliniken-koeln.de Verwaltungsleitung Name: Position: Telefon: Telefax: E-Mail: A-2 Quotschalla, Gudrun Verwaltungsleitung 0221 / 8907 - 5302 0221 / 8907 - 5576 postservice@kliniken-koeln.de Name und Art des Krankenhausträgers Träger: Art: Internet: A-3 Stadt Köln öffentlich www.stadt-koeln.de Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Universität: A-3a ja Universität zu Köln Organisationsstruktur des Krankenhauses Unsere aktuellen Organigramme sind koeln.de/upload/Organigramm_7041.pdf veröffentlicht. unter http://cms.kliniken- 13/129 24.03.2014 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Verpflichtung besteht: ja Die Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie wird durch das Sozialpädiatrische Zentrum und auch durch die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie mit Standort Holweide gewährleistet. A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses komm. leitende Pflegedirektorin: Frau Christine Haut Sekretariat: Frau Vomm Tel.: 0221/8907-3433 E-Mail: mailto: pflegedirektion@kliniken-koeln.de Leistungsspektrum: • Patientenorientierte Pflegekonzepte auf allen Allgemein- und Intensivstationen • Professionelle pflegerische Versorgung nach aktuellen Pflegestandards und Leitlinien, mit Unterstützung moderner Hilfsmittel und innovativer Software • Umsetzung der Expertenstandards des DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Dekubitusprophylaxe, Schmerzmanagement, Sturzprophylaxe, Entlassungsmanagement, Förderung der Harnkontinenz, Pflege von Menschen mit chronischen Wunden) • Regelmäßige Decubitusprävalenz-Erhebungen • Entwicklung eines standardisierten Pflege-Assessement-Instruments auf Basis ePA ©AcuteCare • Sozialdienst/Casemanagement, u.a. Steuerung der elektiven Aufnahmeprozesse/präoperatives Patientenmanagement und strukturiertes Entlassungsmanagement, Patientenund Angehörigen *Beratung und Fallsteuerung • Steuerung der Bettenbelegung • Strukturiertes Schmerzmanagementkonzept Schmerzmentoren • Organisation und Durchführung Diabetesberatung und Diabetesberater(-in) (Deutsche Diabetes Gesellschaft) -schulungen • Stabsstelle Pflegeinformatik für die Schulung und Pflegefachkräfte im Umgang mit Informationstechnologien. Unterstützung • Modernes Wundmanagement durch nach ICW (Initiative chronische Wunden e.V.) ausgebildete Fachkräfte und einem für alle zugängliches Wundmanual. Kooperation mit HomeCare -Unternehmen Publicare® zur strukturierten Überleitung von Patienten mit Wund-, Stoma- und Inkontinenzproblemen • Stillberatung in Kooperation mit dem Krankenhaus Holweide • Organisation und Durchführung von Praktika für Rettungssanitäter, Rettungsassistenten, Berufsfindung, Medizinstudenten und im Rahmen Anerkennungsverfahren ausländischer Examina mit Unterstützung von durch der 14/129 24.03.2014 • Förderung und Durchführung des Freiwilligen Sozialen Jahres in Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz • Gelegenheit zur Ableistung des Bundes-Freiwilligendienstes • Ehrenamtliche Tätigkeiten • Supervisions- und Coachingangebote Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ausgewählte Bereiche bzw. Aus-/Fort-/ und Weiterbildung Im Rahmen der Personalentwicklung für den Pflegedienst werden mit dem innerbetrieblichen Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung der Kliniken der Stadt Köln gGmbH folgende (teilweise staatlich anerkannte) Ausbildungs- und Weiterbildungslehrgänge angeboten: Nr. • Ausbildung Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege • Ausbildung Operationstechnische Assistenz • Ausbildung zum medizinisch-technisch-radiologischen Assistenten (MTRA) • Weiterbildung Intensivpflege/pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie • Weiterbildung Management von Stations- und Funktionsbereichen • Weiterbildung Praxisanleiter • Weiterbildung Schmerzmentor • Weiterbildung Diabetesmentor • Weiterbildung Hygienementor • Weiterbildung Wundexperte (ICW) • Weiterbildung OP-Pflege (in Kooperation mit der Caritas Akademie Hohenlind) • Weiterbildung Hohenlind) • Mentoringprojekt zur Förderung von Nachwuchsführungskräften im Pflegedienst • Dualer Studiengang/Ausbildung (mit Katholischer Hochschule Köln) • Bachelor Studiengang für Krankenpfleexperten (mit Universität Witten Herdecke) Sterilisationstechnischer Assistent (durch Caritas Akademie Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP03 Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare z.B. speziell in Neonatologie, Neuropädiatrie, päd. Onkologie MP54 Asthmaschulung FAAK MP04 Atemgymnastik / -therapie Physiotherapie MP55 Audiometrie / Hördiagnostik Audiometrie (OAE) in Neuropädiatrie der Abteilung MP06 Basale Stimulation MP08 Berufsberatung / Rehabilitationsberatung MP09 Besondere Formen / Konzepte der Betreuung von Sterbenden MP57 Biofeedback-Therapie Urodynamik MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und / oder Kinder) 15/129 24.03.2014 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP14 Diät- und Ernährungsberatung 2 Diätberaterinnen in KJM MP15 Entlassungsmanagement / Brückenpflege / Überleitungspflege MP16 Ergotherapie / Arbeitstherapie MP17 Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege MP19 Geburtsvorbereitungskurse / Schwangerschaftsgymnastik in Kooperation mit dem Krankenhaus Holweide MP20 Hippotherapie / Therapeutisches Reiten / Reittherapie MP21 Kinästhetik MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung Sowohl in KJM als auch als Schwerpunkt in der Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie MP23 Kreativtherapie / Kunsttherapie / Theatertherapie / Bibliotherapie MP24 Manuelle Lymphdrainage MP25 Massage MP27 Musiktherapie MP30 Pädagogisches Leistungsangebot z. B. Unterricht für schulpflichtige Kinder und „Spielewelt“, Krankenhausschule MP31 Physikalische Therapie / Bädertherapie MP32 Physiotherapie / Krankengymnastik als Einzel- und / oder Gruppentherapie MP33 Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse MP34 Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot / Psychosozialdienst MP35 Rückenschule / Haltungsschulung / Wirbelsäulengymnastik MP36 Säuglingspflegekurse MP37 Schmerztherapie / -management speziell auf der Station für Chronisch Kranke und im postoperativen Bereich MP38 Sehschule / Orthoptik Pädiatrisch-ophthalmologischer Scfhwerpunkt im KKH Amsterdamer Straße MP62 Snoezelen Neuropädiatrie, Neonatologie MP63 Sozialdienst MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen MP05 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern MP40 Spezielle Entspannungstherapie MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen MP41 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und / oder Hebammen in Kooperation mit dem Krankenhaus Holweide MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot 16/129 24.03.2014 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP11 Sporttherapie / Bewegungstherapie MP43 Stillberatung MP44 Stimm- und Sprachtherapie / Logopädie SPZ, ambulant MP45 Stomatherapie / -beratung Kinderchirurgie, Gastroenterologie MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und / oder Kinder MP48 Wärme- und Kälteanwendungen MP50 Wochenbettgymnastik / Rückbildungsgymnastik in Kooperation mit dem Krankenhaus Holweide MP51 Wundmanagement in Kooperation mit dem Krankenhaus Holweide und dem Krankenhaus Merheim MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen / Angebot ambulanter Pflege / Kurzzeitpflege MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot Zusatzangaben NM02 Patientenzimmer: Ein-Bett-Zimmer NM03 Patientenzimmer: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM05 Patientenzimmer: Mutter-Kind-Zimmer NM10 Patientenzimmer: Zwei-Bett-Zimmer NM11 Patientenzimmer: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM14 Ausstattung der Patientenzimmer: Fernsehgerät am Bett / im Zimmer Kosten pro Tag: 0,00 Euro (kostenloses Fernsehen zum großen Teil etabliert) NM01 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum NM30 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Kosten pro Tag: 9,00 Euro (maximal) Kosten pro Stunde: 1,13 Euro (maximal) Parkhaus - 14 Tage Ticket 30€ NM48 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Geldautomat NM50 Angebote für schulpflichtige Patienten, Patientinnen und deren Kinder: Kinderbetreuung (durch Erzieherinnen) und Betreuung der Geschwisterkinder NM62 Angebote für schulpflichtige Patienten, Patientinnen und deren Kinder: Schulteilnahme in externer Schule / Einrichtung (KJPP) 17/129 24.03.2014 Nr. Serviceangebot Zusatzangaben NM63 Angebote für schulpflichtige Patienten, Patientinnen und deren Kinder: Schule im Krankenhaus NM64 Angebote für schulpflichtige Patienten, Patientinnen und deren Kinder: Schule über elektronische Kommunikationsmittel, z. B. Internet (teilweise in der Onkologie) NM07 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Rooming-in Die Mitaufnahme eines Sorgeberechtigten ist möglich. NM09 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) NM42 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Seelsorge NM49 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen und Eltern, Sorgeberechtigen oder anderen Angehörigen NM60 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen NM66 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) z. B. jüdische, muslimische Ernährung, vegetarische oder vegane Küche NM67 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Andachtsraum Kapelle vorhanden A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. (auf der neurologischen Station B5) BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug BF11 Besondere personelle Unterstützung Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit BF12 Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin auf Anfrage 18/129 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF13 Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE auf Anfrage Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung BF14 Arbeit mit Piktogrammen Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien BF24 Diätetische Angebote Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit BF25 Dolmetscherdienst [z. B. Türkisch] auf Anfrage BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal [z. B. Russisch, Englisch] oder weitere Sprachen auf Anfrage A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten FL01 Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten FL02 Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen FL03 Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr) FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten FL05 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien FL07 Initiierung und Leitung von uni- / multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher Prof. Dr. Michael Weiß: Herausgeber der Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) in der Monatsschrift Kinderheilkunde FL09 Doktorandenbetreuung A-8.2 Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Ausbildung in anderen Heilberufen HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin HB02 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin HB06 Ergotherapeut und Ergotherapeutin HB07 Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) A-8.3 Forschungsschwerpunkte Das Kinderkrankenhaus ist Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln. Die Leiter der verschiedenen Abteilungen des Kinderkrankenhauses erfüllen Lehraufträge der Universität Köln im PJ Studentenunterricht. PJ Studierende werden nach Einteilung durch das Dekanat und Zuweisung an die Kliniken im Bereich der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, der Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie und der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie ausgebildet. Habilitierte Ärzte und Professoren des Kinderkrankenhauses führen Lehrveranstaltungen für Studierende der Universität zu Köln durch, die im Vorlesungsverzeichnis der Universität Köln regelmäßig angeboten werden. Ebenso werden 19/129 24.03.2014 Doktoranden, z. B. zu klinisch pädiatrischen Fragestellungen oder kinderchirurgischen Themen, im Kinderkrankenhaus betreut. Den Schwerpunkten der Abteilungen entsprechend bestehen zahlreiche klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte, in denen Spezialisten des Hauses auf nationaler und internationaler Ebene an pädiatrischer, klinischer und Grundlagen-orientierter Forschung, auch in Kooperation mit universitären Einrichtungen, teilnehmen. Forschungsgebiete: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 1. Identifikation und Aufklärung (pädiatrische Immunologie) 2. Diagnostik und Therapie von Infektionskrankheiten (pädiatrische Infektiologie) 3. Langzeitbetreuung von Patienten mit Spina bifida von Pränataldiagnostik bis zur Behandlung von Erwachsenen 4. Latexallergien bei Risikopatienten in einer pädiatrischen Klinik 5. Lebensqualität bei pädiatrischen Patienten mit chronischen Erkrankungen, Rheuma, Diabetes mellitus und andere 6. Behandlung hämato-onkologischer Patienten im Rahmen nationaler Studien 7. Nicht-invasive Diagnostik Echokardiographie 8. Diagnostik und Therapie verschiedener Epilepsieformen im Kindesalter 9. Langzeitbetreuung Darmerkrankungen 10. Vergleich unterschiedlicher Beatmungsformen bei Frühgeborenen 11. Inzidenz, Diagnostik bei Kindern mit atopischen Erkrankungen (Neurodermitis, Allergien, Asthma bronchiale) 12. Sexuelle Differenzierungsstörung und Intersexualität im Kindesalter von von primärer, angeborener Herzfehlern Patienten mit mit Immundefekte dreidimensionaler chronisch entzündlichen 20/129 24.03.2014 Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie 1. Molekulargenetische Untersuchungen zur Genese der Blasenexstrophie und anorektaler Fehlbildungen 2. Mitochondriopathien der Blasenmuskulatur Blasenentleerungsstörungen 3. Klinische Studie zum Verlauf nach Blasenaugmentation im Kindesalter bei Kindern mit neurogenen Kinderanästhesie 1. Patientensicherheit 2. Schmerztherapie 3. Sepsis 4. Kardiovaskuläres Monitoring 5. Maligne Hyperthermie 6. Analgosedierung Die Kliniken der Stadt Köln gGmbH führen ein zentrales Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung. Angeboten werden: Ausbildungen in der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und zur Operationstechnischen Assistenz, die Fachweiterbildung Intensivpflege/Pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie, die Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten, die Ausbildung zur MTRA, die Qualifizierung zur Praxisanleitung und je ein Managementkurse für Pflegende, Ärzte und Ärztinnen. Das AFW erstellt jährlich ein umfangreiches Fortbildungsprogramm, welches aktuell unter http://www.kliniken-koeln.de/AFW_Bildungsinstitut.htm?ActiveID=4271 veröffentlicht ist. 21/129 24.03.2014 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Bettenzahl: 292 Die 10 Betten des Perinatalzentrums am Standort Holweide werden dem Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße zugeordnet, ebenso die KJPP mit Standort Holweide. A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fälle: 18.069 Teilstationäre Fälle: 0 Ambulante Fälle: - Fallzählweise: 10.241 Im Jahr 2012 wurden im KINDERKRANKENHAUS AMSTERDAMER STRASSE 543 Patienten ambulant operiert und in der Notfaufnahme 9698 ambulante Patienten behandelt. 22/129 24.03.2014 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 131,8 - davon Fachärztinnen/ -ärzte 73 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 Ärztinnen/ Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 1 A-11.2 Pflegepersonal Folgende akademische Abschlüsse liegen vor: • Diplom-Pflegemanager/-in (FH) • Diplom-Pflegewirt/-in (FH) • Diplom-Berufspädagoge/-in (FH) • Master of Arts (M.A.), Management Gesundheits- und Sozialwesen • Diplom-Sozialarbeiter/-in (FH) • Diplom-Sozialpädagogen/-in (FH) Zusätzlich sind noch 79 Vollkräfte in den Bereichen Zentralsterilisation, Patientenbegleitdienst und Pflegedirektion für alle drei Häuser der Kliniken der Stadt Köln eingesetzt. Unsere Pflegekräfte werden unterstützt durch ArzthelferInnen, Medizinische Fachangestellte, Stationsgehilfen, StationssekretärInnen und ausgebildeten Rettungssanitätern, sowie KinderpflegerInnen. Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Ausbildungsdauer 36,1 3 Jahre 285,4 3 Jahre Pflegehelfer/ –innen 1 ab 200 Std. Basiskurs Operationstechnische Assistenz 3,0 3 Jahre A-11.3 Nr. Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal SP04 Diätassistent und Diätassistentin SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin SP06 Erzieher und Erzieherin Anzahl 2,0 13,0 2,7 11,1 in Verbindung mit der KJPP SP09 Heilpädagoge und Heilpädagogin 9,4 in Verbindung mit der KJPP SP14 Logopäde und Logopädin / Klinischer Linguist und Klinische Linguistin / Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin / Phonetiker und Phonetikerin 1,0 23/129 24.03.2014 Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte 4,3 siehe Fachabteilungen SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) 5,2 SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 0,8 SP19 Orthoptist und Orthoptistin / Augenoptiker und Augenoptikerin 1,0 SP20 Pädagoge und Pädagogin / Lehrer und Lehrerin 0,6 SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 4,8 SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 2,0 Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 3,0 SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 0,1 SP40 Sozialpädagogischer Assistent und Sozialpädagogische Assistentin / Kinderpfleger und Kinderpflegerin 2,5 A-11.4 Hygienepersonal Anzahl Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 2 Das Institut für Hygiene ist für die drei Betriebsteile der Kliniken der Stadt Köln gGmbH zuständig und arbeitet mit folgenden Fachkräften: 2 Krankenhaushygieniker und 2 Ärzten in Weiterbildung Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 4 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention – „Hygienefachkräfte“ (HFK) 1 und eine HFK in Weiterbildung Hygienebeauftragte in der Pflege 5 geschulte Hygienementoren Hygienekommission: Vorsitzende / Vorsitzender: ja Prof. Mattner 24/129 24.03.2014 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Name: Position: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Arbeitsschwerpunkte Dipl. Wirtschaftsingenieur Carsten Thuesing Leiter der Abteilung Qualitäts- und klinisches Risikomanagement Neufelderstraße 34 51067 Köln 0221 / 8907 - 2785 0221 / 8907 - 2285 ThuesingC@kliniken-koeln.de Weiterentwicklung der QM - Methoden Klinisches Risikomanagement Unternehmenskultur & Leitbild Klinisches Prozessmanagement Zertifizierungen Koordination der Geschäftsordnungen Name: Position: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Arbeitsschwerpunkte Dipl. Pflegewirtin (FH), M.A. Franziska Jacob Qualitäts- und klin. Risikomanagement Neufelderstraße 34 51067 Köln 0221 / 8907 - 2813 0221 / 8907 - 2285 JacobF@kliniken-koeln.de Beschwerde- & Ideenmanagement klinisches Prozessmanagement Mitarbeiter- & Einweiserbefragung Qualitätsberichte QM - Handbuch Name: Position: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Arbeitsschwerpunkte Dipl. Ökonomin Medizin (FH) Petra Link Qualitäts- und klin. Risikomanagement Neufelderstraße 34 51067 Köln 0221 / 8907 - 2310 0221 / 8907 - 2285 LinkP@kliniken-koeln.de Berichtswesen Qualitätsindikatoren - § 137 SGBV - QSR - Routinedaten Klinisches Prozessmanagement Behandlungspfade Patientenbefragung Name: Position: Straße: Dipl. Pädagogin Iris Müsken Qualitäts- und klin. Risikomanamgent Neufelderstraße 34 25/129 24.03.2014 PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Arbeitsschwerpunkte 51067 Köln 0221 / 8907 - 12293 0221 / 8907 - 2285 MueskenI@kliniken-koeln.de Qualitätszirkel und Zertifizierung der Onkologischen Zentren Qualitätszirkel der Akut-Schmerztherapie Interne Audits Name: Position: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Arbeitsschwerpunkte Dipl. Pflegepädagogin (FH) Yvonne Werner Qualitäts- und klin. Risikomanagement Neufelderstraße 34 51067 Köln 0221 / 8907 - 2533 0221 / 8907 - 2285 WernerY@kliniken-koeln.de Klinisches Risikomanagement - Risikoaudits - CIRS - Verfahrensanweisungen zum Thema Patientensicherheit - Arzneimittelsicherheit 26/129 24.03.2014 A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte AA01 Angiographiegerät / DSA Umgangssprachliche Bezeichnung 24h¹ þ Gerät zur Gefäßdarstellung in Kooperation mit dem Krankenhaus Merheim AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck þ AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen þ in Kooperation mit dem Krankenhaus Merheim AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse) þ ———² þ þ AA15 Geräte zur Lungenersatztherapie/–unterstützung in Kooperation mit dem KH St. Augustin (ECMO-Kooperation) AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten) AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder ———² þ ———² þ in Kooperation mit Merheim; in Kooperation mit dem Krankenhaus Merheim AA33 Uroflow / Blasendruckmessung / Urodynamischer Messplatz Harnflussmessung ———² ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben) 27/129 24.03.2014 A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Nr. Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterung BM01 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Rückmeldungen werden innerhalb von max. 7 Tagen bearbeitet und wenn gewünscht persönlich beantwortet. Konstruktive Vorschläge und kritische Anmerkungen werden zur Verbesserung genutzt. In einer speziellen Rückmeldekommission werden Lob, Wünsche und Beschwerden strukturiert analysiert und Verbesserungen abgeleitet. BM02 Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Der Umgang mit Wünschen und Beschwerden ist in einer intern veröffentlichten Verfahrensanweisung geregelt. Die Anregungen aus dem Meinungsmanagement werden in einer Rückmeldekommission bearbeitet und jährlich ausgewertet. BM03 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden BM04 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden BM05 Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert In einer Verfahrensanweisung zum Umgang mit Wünschen und Beschwerden sind Zeitziele von max. 7 Bearbeitungstagen bis zur Erstantwort definiert. BM06 Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Jacob, Franziska Qualitäts- und Beschwerdemanagement Neufelderstraße 34 51067 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 2813 Telefax: 0221 / 8907 - 2285 E-Mail: JacobF@kliniken-koeln.de Weitere Ansprechpartnerin ist die Patientenfürsprecherin, die einmal wöchentlich vor Ort ist. BM07 Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Wiedemann, Klaus Patientenfürsprecher Amsterdamerstraße 59 56735 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 15081 Telefax: 0221 / 8907 - 5159 E-Mail: WiedemannK@kliniken-koeln.de Der Patientenfürsprecher ist einmal wöchentlich vor Ort (siehe Aushänge in der Eingangshalle und auf den Stationen). 28/129 24.03.2014 Nr. Lob- und Beschwerdemanagement BM08 Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Kommentar / Erläuterung E-Mail: JacobF@kliniken-koeln.de Telefon: 0221 / 8907 - 2813 Kontaktformular: http://www.kliniken-koeln.de/Kinderkrankenhaus_Patientenfuersprecher_Kontaktformular.htm Jacob, Franziska Qualitäts- und Beschwerdemanagement Telefon: 0221 / 8907 - 2813 Telefax: 0221 / 8907 - 2285 E-Mail: JacobF@kliniken-koeln.de Auch der Patientenfürsprecher steht für eine anonymisierte Beschwerde zur Verfügung (siehe Aushänge in der Eingangshalle oder auf den Stationen). BM09 Patientenbefragungen BM10 Einweiserbefragungen Kontaktformular für Anregungen und Beschwerden: http://www.klinikenkoeln.de/Kinderkrankenhaus_Patientenfuersprecher_Kontaktformular.htm 29/129 24.03.2014 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 1 Kinder-Anästhesie 2 Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie 3 Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 4 Kinder- & Jugendpsychiatrie / Psychotherapie 5 Radiologische Abteilung 6 Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 7 Institut für Transfusionsmedizin 8 Institut für Hygiene 9 Institut für Pathologie 10 Institut für Aus- Fort- & Weiterbildung 30/129 24.03.2014 B-1 Kinder-Anästhesie B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung KinderAnästhesie Name: Chefarzt: Leitender Oberarzt: Sekretariat: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: B-1.2 Nr. Kinder-Anästhesie Prof. Dr. med. Frank Wappler Dr. med. Michael Laschat Frau Ursula May Amsterdamer Straße 59 50735 Köln 0221 / 8907 - 5264 0221 / 8907 - 5494 WapplerF@kliniken-koeln.de www.kliniken-koeln.de Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Kinder-Anästhesie Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 Anästhesie B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Kinder-Anästhesie Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ (auf der neurologischen Station B5) BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage Kinder-Anästhesie 31/129 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ auf Anfrage BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ [z. B. Türkisch] auf Anfrage BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ [z. B. Russisch, Englisch] oder weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-1.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung KinderAnästhesie Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 0 Die Fallzahlen sind in den einzelnen Fachabteilungen abgebildet, für die die anästhesiologische Leistung erbracht wurde. B-1.5 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-1.6 Prozeduren nach OPS B-1.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Weitere Prozeduren sind unter den einzelnen Fachabteilungen abgebildet, für die diese erbracht wurden Im Jahr 2012 wurden durch die Kinderanästhesie Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße durchgeführt. an die 7.000 Narkosen Bezeichnung im Rang OPS 1 8-900 Narkose mit Gabe des Narkosemittels über die Vene 295 2 8-902 Narkose mit Gabe des Narkosemittels zuerst über die Vene, dann über die Atemwege 224 3 8-903 Gabe von Medikamenten zur Beruhigung und zur Schmerzausschaltung 134 4 8-901 Narkose mit Gabe des Narkosemittels über die Atemwege <4 B-1.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-1.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Anzahl Anästhesie Kinder-Anästhesie 32/129 24.03.2014 Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Anästhesiologische Versorgung bei kinderchirurgischen und kinderurologischen Eingriffen, zahnärztlichen Eingriffen, HNO-Eingriffen; ambulante Endoskopie der oberen Luftwege; diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Einengung der Atemwege. Ambulante Leistungen nach Überweisung B-1.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Bei den ambulanten Operationen wurden entsprechend Narkoseformen durch die Anästhesie durchgeführt. B-1.9 der Indikation angemessene Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Für den Bereich der Anästhesie nicht relevant. ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-1.10 Personelle Ausstattung B-1.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 12,6 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 11,6 Weiterbildungsbefugnis (2 Jahre Anästhesie) Volle Weiterbildungsbefugnis Allgemeinanästhesie (zusammen mit Merheim) Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Anästhesiologie Kinder- und Jugendmedizin Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Akupunktur Intensivmedizin Notfallmedizin Kinder-Anästhesie 33/129 24.03.2014 Zusatz-Weiterbildung Spezielle Schmerztherapie B-1.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Ausbildungsdauer 1,4 3 Jahre 37,4 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ01 Bachelor PQ02 Diplom PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ08 Operationsdienst PQ09 Pädiatrische Intensivpflege PQ10 Psychiatrische Pflege Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP01 Basale Stimulation ZP17 Case Management ZP18 Dekubitusmanagement ZP03 Diabetes ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement ZP15 Stomamanagement ZP16 Wundmanagement Kinder-Anästhesie 34/129 24.03.2014 B-2 Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie B-2.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie Name: Schlüssel: Art: Chefarzt: Leitender Oberarzt: Geschäftsführender Oberarzt: Geschäftsführende Oberärztin: Sekretariat: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: B-2.2 Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie Kinderchirurgie (1300) Urologie (2200) Hauptabteilung Prof. Dr. med. Dr. h.c. T. Boemers Dr. N. Marathovouniotis Dr. Beyerlein (bis 1.6.2013) Dr. B. Mack-Detlefsen (ab 1.6.2013) Frau E. Herschel Amsterdamer Strasse 59 50735 Köln 0221 / 8907 - 5261 0221 / 8907 - 5492 kinderchirurgie@kliniken-koeln.de www.kliniken-koeln.de Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie Die Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie ist die größte kinderchirurgische Klinik Deutschlands und größtes Versorgungszentrum für operative Kindermedizin in NordrheinWestfalen. Sie besitzt neben den unten angegebenen Schwerpunkten eine zentrale Einheit von 4 Betten für Kinder mit Verbrennungen, die im Rahmen einer interdisziplinären Intensivstation vorgehalten werden. Zusätzlich verfügt die Klinik über eine Chirurgische Wachstation (Intermediate Care) von 15 Betten. Die Einheit dient insbesondere der postoperativen Versorgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher, die jedoch keiner intensivmedizinischen Behandlung bedürfen. Die Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie vertritt das gesamte Gebiet der Kinderchirurgie und Kinderurologie und arbeitet im Bedarfsfall, bei speziellen Fragestellungen, mit den Spezialisten der verschiedenen Fachdisziplinen im Kinderkrankenhaus, im Krankenhaus Holweide, im Krankenhaus Merheim und der Universität zu Köln zusammen. Dies betrifft z.B. die pränatale Diagnostik und Behandlung von intrauterin erkannten Fehlbildungen. Die Klinik ist überregionales Referenzzentrum für Kinder mit anorektalen und kloakalen Fehlbildungen, Blasenekstrophie und Epispadie und Erkrankungen der Speiseröhre und Luftröhre. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Kinderhandchirurgie. • Allgemeine Kinderchirurgie • Neugeborenenchirurgie, • Viszeralchirurgie, und Abdominalchirurgie, • Thoraxchirurgie, • Tumorchirurgie, • Plastische Chirurgie bei Kindern, • Verbrennungschirurgie, Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie 35/129 24.03.2014 Nr. • Hydrocephaluschirurgie, • Neurologie, • Kinderurologie • Chirurgische Intervention bei komplexen Fehlbildungen der Blase, des Genitals und des Enddarms • Operationen bei komplexen Fehlbildungen des Genitales und geschlechlichen Differenzierungsstörungen • Kinderkontinenztherapie • Chirurgische Intervention bei Spina bifida, Hydrozephalus • Kinderunfallchirurgie • Kinderhandchirurgie • Laserchirurgie im Kindesalter • Hämangiombehandlung und vaskuläre Malformationen • Minimalinvasive (laparoskopische) Chirurgie im Kindesalter • Endoskopie im Kindesalter einschließlich gastroenterologischem Labor, • Chirurgische Therapie komplexer Fehlbildungen der Blase, des Genitals und des Enddarms • Chirurgische Therapie bei komplexen Fehlbildungen des Genitales und bei geschlechlichen Differenzierungsstörungen Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC11 Thoraxchirurgie: Lungenchirurgie VC12 Thoraxchirurgie: Tracheobronchiale Rekonstruktionen bei angeborenen Malformationen VC14 Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie Fehlbildungen der Lunge und des Zwerchfells VC15 Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe Videoassistierte Thorakoskopie (VATS) VC20 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie VC21 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie VC22 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie VC23 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie VC24 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie VC62 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation VC26 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen VC27 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken VC30 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie VC31 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen VC32 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes VC33 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie 36/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC34 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax VC36 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes VC37 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes VC38 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand VC39 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels VC40 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels VC41 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes VC42 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen VC63 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie VC64 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie VC69 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Verbrennungschirurgie Es besteht die Kapazität für die Versorgung von vier Verbrennungspatienten. VO15 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie VO16 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie VC50 Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven bei Nervenverletzungen VC55 Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen VC56 Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen VC57 Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde VC67 Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin VC71 Allgemein: Notfallmedizin Notfälle werden auf den Intensivstationen betreut, chirurgische Notfallaufnahmen über die Ambulanz primärversorgt und dann weitergeleitet. Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Dermatologie VD20 Wundheilungsstörungen Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe VG04 Kosmetische / Plastische Mammachirurgie VG07 Inkontinenzchirurgie VG16 Urogynäkologie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich HNO VH06 Ohr: Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres VH17 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea VH22 Rekonstruktive Chirurgie: Rekonstruktive Chirurgie im Bereich der Ohren Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie 37/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Orthopädie VO12 Kinderorthopädie VO15 Fußchirurgie VO16 Handchirurgie VO21 Traumatologie VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Urologie, Nephrologie VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems VU08 Kinderurologie VU10 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase VU11 Minimalinvasive laparoskopische Operationen VU12 Minimalinvasive endoskopische Operationen VU13 Tumorchirurgie VU14 Spezialsprechstunde B-2.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ (auf der neurologischen Station B5) BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie 38/129 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ auf Anfrage BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ [z. B. Türkisch] auf Anfrage BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ [z. B. Russisch, Englisch] oder weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-2.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 6.469 0 80 Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie 39/129 24.03.2014 B-2.5 Diagnosen nach ICD B-2.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 S06 Verletzung des Schädelinneren 416 2 K40 Leistenbruch (Hernie) 337 3 S52 Knochenbruch des Unterarmes 324 4 Q53 Hodenhochstand innerhalb des Bauchraums 274 5 S00 Oberflächliche Verletzung des Kopfes 250 6 Q62 Angeborene Fehlbildung des Nierenbeckens bzw. angeborene Fehlbildung des Harnleiters mit Verengung oder Aufstauung von Harn 221 7 K35 Akute Blinddarmentzündung 192 8 D18 Gutartige Veränderung der Blutgefäße (Blutschwamm) bzw. Lymphgefäße (Lymphschwamm) 169 9 R10 Bauch- bzw. Beckenschmerzen 163 10 S42 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 154 B-2.5.2 ICD Fallzahl Weitere Kompetenzdiagnosen Bezeichnung Anzahl Q62.0 Angeborene Hydronephrose 223 Q62.7 Angeborener vesiko-uretero-renaler Reflux 209 D18.0 Hämangiom 199 K22.2 Ösophagusverschluss 184 N13 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere 177 J38 Krankheit der Stimmlippen bzw. des Kehlkopfes 166 Q62.1 Atresie und (angeborene) Stenose des Ureters 112 Z43.0 Versorgung eines Tracheostomas 102 T21.2 Brustwandverbrennung 65 T22.2 Armverbrennung 2. Grades 45 T20.2 Halsverbrennung 2. Grades 44 T23.2 Fingerverbrennung 35 P07.12 Frühgeborenes zwischen 1500 und 2499 Gramm 31 N31.8 Funktionsstörung der Harnblase durch krankhafte Veränderungen der Nervenversorgung 31 T21.3 Bauchdeckenverbrennung 29 T24.3 Beinverbrennung 2. Grades 27 Q62.3 Sonstige (angeborene) obstruktive Defekte des Nierenbeckens und des Ureters 24 Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie 40/129 24.03.2014 B-2.6 Prozeduren nach OPS B-2.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS 1 8-930 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens 576 2 5-921 Operative Wundversorgung und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut bei Verbrennungen oder Verätzungen 462 3 8-390 Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines Patienten im Bett, z.B. Lagerung im Schlingentisch oder im Spezialbett 413 4 5-984 Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.B. Lupenbrille, Operationsmikroskop 392 5 1-620 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung 341 6 5-790 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen 314 7 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 306 8 5-631 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden 267 9 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) 258 10 5-923 Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz bei Verbrennungen oder Verätzungen 244 B-2.6.2 OPS Bezeichnung Anzahl Weitere Kompetenzprozeduren Bezeichnung Anzahl 5-530.0 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) 247 5-624.4 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 188 5-429.8 Sonstige Operation an der Speiseröhre 107 5-645.2 Operative Korrektur einer unteren Harnröhrenspaltung beim Mann 77 5-645.1 Operative Korrektur einer unteren Harnröhrenspaltung beim Mann 52 5-10b.0 Schwächender Eingriff an einem geraden Augenmuskel 44 5-499.0 Sonstige Operation am After 41 5-465.1 Rückverlagerung eines künstlichen (doppelläufigen) Darmausganges in den Bauchraum und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Darmes 35 5-557.4 Wiederherstellende Operation an der Niere 33 5-465.2 Rückverlagerung eines künstlichen (doppelläufigen) Darmausganges in den Bauchraum und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Darmes 20 5-568.d Wiederherstellende Operation am Harnleiter 9 Weitere Untersuchungen werden für die speziellen Fachabteilungen als Dienstleistung erbracht und ggf. dort dargestellt. Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie 41/129 24.03.2014 B-2.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Allgemeine kinderchirurgische Sprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Beurteilung aller kinderchirurgischen Erkrankungen Angebotene Leistung Thoraxchirurgie: Tracheobronchiale Rekonstruktionen bei angeborenen Malformationen Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Verbrennungschirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie Neurochirurgie: Kinderneurochirurgie Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie 42/129 24.03.2014 Angebotene Leistung Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Allgemein: Spezialsprechstunde Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Allgemein: Notfallmedizin Diagnostik und Therapie bei Hämangiomen Wundheilungsstörungen Diagnostik und Therapie von Urolithiasis Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems Kinderurologie Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase Minimalinvasive endoskopische Operationen Spezialsprechstunde Laserchirurgie Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Diabetes) Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen Kinderchirurgie Kinderurologische Sprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Beurteilung aller kinderurologischen Erkrankungen Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Urolithiasis Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems Kinderurologie Neuro-Urologie Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase Tumorchirurgie Spezialsprechstunde Urogynäkologie Inkontinenzchirurgie Urogynäkologie Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie 43/129 24.03.2014 Pränatale Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Beratung bei pränatal diagnostizierten Fehlbildungen Angebotene Leistung Inkontinenzchirurgie Pränataldiagnostik und -therapie Urogynäkologie Traumatologische Sprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Physikalische Therapie Kinderorthopädie Spezialsprechstunde Fußchirurgie Handchirurgie Traumatologie Metall-/Fremdkörperentfernungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Verbrennungssprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Beurteilung von Verbrennungen Angebotene Leistung Spezialsprechstunde Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie 44/129 24.03.2014 Angebotene Leistung Wundheilungsstörungen Gastroenterologische Sprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Beurteilung von Magen-Darmerkrankungen Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Handchirurgische Sprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Beurteilung von Fehlbildungen der Hand und Füße Angebotene Leistung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Komplexe Fehlbildungen und Kontinenzprobleme Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Therapie von umfassenden Fehlbildungen und Kontinzenzproblemen Angebotene Leistung Spezialsprechstunde Diagnostik und Therapie von Urolithiasis Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane Kinderurologie Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie 45/129 24.03.2014 Angebotene Leistung Spezialsprechstunde Urogynäkologie Inkontinenzchirurgie Spezialsprechstunde Augenheilkunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Spezialsprechstunde Die Betreuung und Behandlung findet im Rahmen der Kooperation mit der Augenklinik Merheim statt. B-2.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 198 2 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet wurden 164 3 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 51 4 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) 35 5 5-091 Operative Entfernung oder Zerstörung von (erkranktem) Gewebe des Augenlides 22 6 9-999 9-999 20 7 5-535 Operativer Verschluss eines Magenbruchs (Hernie) 16 8 5-200 Operativer Einschnitt in das Trommelfell 8 9 5-285 Operative Entfernung der Rachenmandeln bzw. ihrer Wucherungen (ohne Entfernung der Gaumenmandeln) 7 Im Jahr 2012 hat die Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie 543 ambulante Operationen entsprechend der Indikation im Rahmen ihrer Versorgungsschwerpunkte durchgeführt. B-2.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-2.10 Personelle Ausstattung B-2.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 22,6 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 10,6 volle Weiterbildungsbefugnis für die Kinderchirurgie Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie 46/129 24.03.2014 Anzahl¹ Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 Belegarzt: HNO und Zahnärztliche Betreuung/Operationen ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung AQ06 Allgemeinchirurgie AQ65 Kieferorthopädie AQ32 Kinder- und Jugendmedizin AQ35 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie AQ09 Kinderchirurgie AQ59 Transfusionsmedizin AQ62 Unfallchirurgie AQ60 Urologie mit europäischen Facharzt Kinderurologie (Fellow of the European Academy of Pediatric Urology) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Handchirurgie Kinder-Nephrologie Notfallmedizin Spezielle Schmerztherapie Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie 47/129 24.03.2014 B-2.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Operationstechnische Assistenz Ausbildungsdauer 3,8 3 Jahre 75,2 3 Jahre 1 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ01 Bachelor PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege PQ08 Operationsdienst PQ09 Pädiatrische Intensivpflege Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP01 Basale Stimulation ZP17 Case Management z.B. für komplexe Fallbegleitung und Ernährung ZP18 Dekubitusmanagement ZP03 Diabetes ZP05 Entlassungsmanagement ZP06 Ernährungsmanagement ZP08 Kinästhetik ZP09 Kontinenzmanagement Casemanagement zur Kontinenztherapie ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement Stomatherapeutin ZP14 Schmerzmanagement ZP15 Stomamanagement ZP16 Wundmanagement Unter anderem auch in Verbindung mit dem Wundmanagement des Krankenhauses Merheim Klinik für Kinderchirurgie & Kinderurologie 48/129 24.03.2014 B-3 Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum B-3.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Kinder& Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum Name: Schlüssel: Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum Kardiologie (0300) Pädiatrie (1000) Pädiatrie/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie (1005) Pädiatrie/Schwerpunkt Endokrinologie (1006) Pädiatrie/Schwerpunkt Gastroenterologie (1007) Pädiatrie/Schwerpunkt Rheumatologie (1009) Pädiatrie/Schwerpunkt Neonatologie (1012) Pädiatrie/Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde (1014) Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie (1028) Pädiatrie/Schwerpunkt Perinatalmedizin (1050) Neonatologie (1200) Kinder - Hämatologie (3700) Kinder- Allergologie (3790) Kinder - Diabetologie (3791) Hauptabteilung Prof. Dr. med. M. Weiß Art: Chefarzt und Ärztlicher Direktor: Leitender PD Dr. R. Cremer Oberarzt: Dr. M. Hoppenz Leiter des PerinatalZentrums Holweide: Leiter des Dr. S. Waltz Sozialpädiatrischen Zentrums: Sekretariat: Frau Tönnes Straße: Amsterdamer Strasse 59 PLZ / Ort: 50735 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 5201 Telefax: 0221 / 8907 - 5476 E-Mail: ToennesB@kliniken-koeln.de Internet: www.kliniken-koeln.de Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 49/129 24.03.2014 B-3.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin hat 152 stationäre Betten mit 6 allgemeinpädiatrischen Stationen (inkl. einer separaten Frühgeborenen- und einer Säuglingsstation) und zwei Intensivstationen (neonatologische und pädiatrisch-interdisziplinäre Intensivstation sowie Intensivstation im Perinatalzentrum Holweide). Die pflegerische Versorgung richtet sich nach den Aspekten der einzelnen Fachabteilungen unter Einbeziehung von gültigen aktuellen Standards. Versorgungsschwerpunkte sind das gesamte Spektrum der Pädiatrie mit den entsprechenden Spezialisierungen, wie die Maximalversorgung in der allgemeinen Kinder- und Jugendmedizin mit Allergologie und Kinderpneumologie, Kinderendokrinologie und Diabetologie, Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Neurologie mit Epileptologie und, Infektiologie und Immunologie, Kinderkardiologie, Nephrologie, Rheumatologie, Erkrankungen des Stoffwechsels, Neonatologie, pädiatrischer Intensivmedizin und dem Sozialpädiatrischen Zentrum. Die Pädiatrie behandelt alle internistischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter; die Abgrenzung der Fachbereiche erfolgt über das Altersgebiet 0-18 Jahre. Zusätzlich ist die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Holweide angegliedert. Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Standort Holweide arbeitet eng mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin zusammen. Darüber hinaus bestehen Kooperationen mit Fachärzten der Orthopädie (v.a. in den Bereichen Neuropädiatrie, Rheumatologie, Spina bifida), der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (operative und endoskopische Versorgung), der Augenheilkunde (konservative und operative Versorgung) und der Humangenetik (interdisziplinäre Sprechstunde mit Neuropädiatern), sowie auch mit der Klinik für Kinderchirurgie, der Kinderanästesie (Endoskopie der Atemwege) und der Abteilung für Kinderradiologie im Hause. Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Augenheilkunde VA01 Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde Versorgung von Patienten mit akuten oder chronischen Augenerkrankungen erfolgt in enger Kooperation mit der Augenklinik in Merheim (Prof. Dr. N. Schrage). Es besteht ein pädiatrisch-ophthalmologischer Schwerpunkt mit eigenen Sprechstunden (ermächtigter Augenarzt) am Kinderkrankenhaus. VA02 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der Orbita Versorgung von Patienten mit akuten oder chronischen Augenerkrankungen erfolgt in enger Kooperation mit der Augenklinik in Merheim (Prof. Dr. N. Schrage). Es besteht ein pädiatrisch-ophthalmologischer Schwerpunkt mit eigenen Sprechstunden (ermächtigter Augenarzt) am Kinderkrankenhaus. VA03 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva Versorgung von Patienten mit akuten oder chronischen Augenerkrankungen erfolgt in enger Kooperation mit der Augenklinik in Merheim (Prof. Dr. N. Schrage). Es besteht ein pädiatrisch-ophthalmologischer Schwerpunkt mit eigenen Sprechstunden (ermächtigter Augenarzt) am Kinderkrankenhaus. VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut Versorgung von Patienten mit akuten oder chronischen Augenerkrankungen erfolgt in enger Kooperation mit der Augenklinik in Merheim (Prof. Dr. N. Schrage). Es besteht ein pädiatrisch-ophthalmologischer Schwerpunkt mit eigenen Sprechstunden (ermächtigter Augenarzt) am Kinderkrankenhaus. Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 50/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Augenheilkunde VA11 Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit Versorgung von Patienten mit akuten oder chronischen Augenerkrankungen erfolgt in enger Kooperation mit der Augenklinik in Merheim (Prof. Dr. N. Schrage). Es besteht ein pädiatrisch-ophthalmologischer Schwerpunkt mit eigenen Sprechstunden (ermächtigter Augenarzt) am Kinderkrankenhaus. VA12 Ophthalmologische Rehabilitation VA13 Anpassung von Sehhilfen VA16 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde Versorgung von Patienten mit akuten oder chronischen Augenerkrankungen erfolgt in enger Kooperation mit der Augenklinik in Merheim (Prof. Dr. N. Schrage). Es besteht ein pädiatrisch-ophthalmologischer Schwerpunkt mit eigenen Sprechstunden (ermächtigter Augenarzt) am Kinderkrankenhaus. VA17 Spezialsprechstunde Versorgung von Patienten mit akuten oder chronischen Augenerkrankungen erfolgt in enger Kooperation mit der Augenklinik in Merheim (Prof. Dr. N. Schrage). Es besteht ein pädiatrisch-ophthalmologischer Schwerpunkt mit eigenen Sprechstunden (ermächtigter Augenarzt) am Kinderkrankenhaus. Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC04 Herzchirurgie: Chirurgie der angeborenen Herzfehler Enge Kooperation der Kinderkardiologie in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin mit dem Herzzentrum der Universität zu Köln und anderen Herzzentren der Umgebung (z. B. Kinderklinik St. Augustin). VC12 Thoraxchirurgie: Tracheobronchiale Rekonstruktionen bei angeborenen Malformationen Enge Kooperation im Hause mit der Klinik für Kinderanästhesie, HNO-Kollegen und Kinderchirurgie, ausgeprägter Schwerpunkt laryngotracheale Fehlbildungen. VC14 Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie Fehlbildungschirurgie z.B. bei Ösophagusatresien durch Klinik für Kinderchirurgie im Hause. VC20 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie Enge Kooperation im Haus bei allen Fehlbildungen und Veränderungen inkl. Tumoren der Niere mit der Klinik für Kinderchirurgie und –urologie (Prof. Dr. Dr. T. Boemers). VC22 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie Schwerpunkt Abdominalchirurgie bei Akuterkrankungen und allen angeborenen oder erworbenen Fehlbildungen, Klinik für Kinderchirurgie (Prof. Dr. Dr. T. Boemers). VC24 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie im Hause. VC26 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen Klinik für Kinderchirurgie im Hause VC30 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie im Hause VC31 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie im Hause Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 51/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC35 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Gesamte Traumatologie des Kindes- und Jugendalters wird im Kinderkrankenhaus angeboten: Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie VC36 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes s.o. VC37 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes s.o. VC38 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand s.o. - Schwerpunkt Hand- und Fußchirurgie in der Klinik für Kinderchirurgie des Hauses VC39 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels s.o. VC40 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels s.o. VC41 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Schwerpunkt Hand- und Fußchirurgie in der Klinik für Kinderchirurgie des Hauses VC42 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen VC63 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie VC69 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Verbrennungschirurgie Zentrum für Schwerbrandverletzte, Betreuung auf der Intensivstation des Kinderkrankenhauses, mit den Spezialisten der Klinik für Kinderchirurgie VO15 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie Schwerpunkt Hand- und Fußchirurgie in der Klinik für Kinderchirurgie des Hauses VO16 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie Schwerpunkt Hand- und Fußchirurgie in der Klinik für Kinderchirurgie des Hauses VC43 Neurochirurgie: Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis) In enger Kooperation mit der Klinik für Neurochirurgie am Krankenhaus Merheim VC44 Neurochirurgie: Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen In enger Kooperation mit den Kliniken/Abteilungen für Neurochirurgie, Neuroradiologie und Neurologie am Krankenhaus Merheim VC46 Neurochirurgie: Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und Rückenmark Enge Kooperation mit der Klinik für Neurochirurgie am Krankenhaus Merheim und der Klinik für Kinderchirurgie im Kinderkrankenhaus VC48 Neurochirurgie: Chirurgie der intraspinalen Tumoren Enge Kooperation mit der Klinik für Neurochirurgie am Krankenhaus Merheim Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 52/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC50 Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven Selten, aber ebenfalls in Kooperation mit der Klinik für Neurochirurgie am Krankenhaus Merheim mgl. VC70 Neurochirurgie: Kinderneurochirurgie s.o.: Klinik für Neurochirurgie (Merheim) und Klinik für Kinderchirurgie im Hause VC55 Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie (Prof. Dr. Dr. T. Boemers) VC56 Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie (Prof. Dr. Dr. T. Boemers) VC57 Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie (Prof. Dr. Dr. T. Boemers) VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde Viele kinderchirurgische und kinderurologische Spezialsprechstunden, in der Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie (Prof. Dr. Dr. T. Boemers) VC67 Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Kooperation mit Kinderchirurgie auf interdisziplinärer Intensivstation (Pädiatrie) und zusätzlicher chirurgiescher Wachstation (Intermediate Care) VC71 Allgemein: Notfallmedizin Neonatologisch, pädiatrisch und kinderchirurgisch, für alle Altersstufen im Kindes- und Jugendalter Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Dermatologie VD01 Diagnostik und Therapie von Allergien Schwerpunkt pädiatrische Allergologie und Kinderpneumologie in der Klinik für Kinderund Jugendmedizin (KJM) VD02 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen und HIV-assoziierten Erkrankungen Schwerpunkte Immunologie, Infektiologie und Rheumatologie in KJM VD03 Diagnostik und Therapie von Hauttumoren Kinderonkologie VD04 Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut Allgemeine Pädiatrie, Infektiologie in KJM VD05 Diagnostik und Therapie von bullösen Dermatosen Allgemeine Pädiatrie, Infektiologie, Immunologie in KJM VD06 Diagnostik und Therapie von papulosquamösen Hautkrankheiten KJM VD07 Diagnostik und Therapie von Urtikaria und Erythemen KJM, z.B. Allergologie VD09 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Hautanhangsgebilde KJM VD10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Haut und Unterhaut KJM Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 53/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Dermatologie VD12 Dermatochirurgie Kooperation mit dermatologischer Kinderspezialsprechstunde an der der Universitätsklinik Köln VD17 Diagnostik und Therapie von Dermatitis und Ekzemen KJM, allgemeine Pädiatrie, Allergologie VD18 Diagnostik und Therapie bei Hämangiomen KJM, Kooperation mit Klinik für Kinderchirurgie im Hause VD20 Wundheilungsstörungen KJM, Kooperation mit Klinik für Kinderchirurgie im Hause Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe VG07 Inkontinenzchirurgie Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie im Hause (Prof. Dr. Dr. T. Boemers) VG09 Pränataldiagnostik und -therapie Am Standort Holweide in enger Kooperation mit der Praxis Kozlowski und Kollegen (praenatal.de) und der Frauenklinik Holweide (Prof. Dr. F. Wolff). VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften Perinatalzentrum Holweide in Kooperation mit der Frauenklinik Holweide (Prof. Dr. Neuhaus) VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Frauenklinik Holweide (Prof. Dr. Neuhaus) VG12 Geburtshilfliche Operationen Frauenklinik Holweide (Prof. Dr. F. Neuhaus) VG15 Spezialsprechstunde Spezialsprechstunde für Gynäkologie im Kindes- u. Jugendalter (Kinderchirurgie und Gynäkologie) VG16 Urogynäkologie Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie im Hause (Prof. Dr. Dr. T. Boemers) VG19 Ambulante Entbindung Frauenklinik Holweide (Prof. Dr. F. Neuhaus) Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich HNO VH01 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres Enge Kooperationen des KKH und von KJM mit der HNO-Klinik in Holweide (Prof. Dr. S. Maune), Vorstellung von Patienten dort konsiliarisch oder bei Notfällen, OP-Planungen; ferner Kooperation mit niedergelassenem HNO-Kollegen Dr. Puder (HNO- und spezielle laryngotracheale Eingriffe nach Absprache) VH02 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes s.o. VH03 Ohr: Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres s.o. VH04 Ohr: Mittelohrchirurgie s.o. Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 54/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich HNO VH05 Ohr: Cochlearimplantation s.o. VH06 Ohr: Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres s.o. VH07 Ohr: Schwindeldiagnostik / -therapie s.o. VH27 Ohr: Pädaudiologie s.o. VH08 Nase: Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege KJM, allgemeine Pädiatrie VH09 Nase: Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege KJM, allgemeine Pädiatrie mit Schwerpunkt Allergologie und Pneumologie VH10 Nase: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen KJM, allgemeine Pädiatrie, in Kooperation mit Kinderradiologie VH16 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes Laryngotrachealer Schwerpunkt im Haus, Kinderanästhesie, HNO, Kinderchirurgie VH17 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea s.o. VH24 Mund / Hals: Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen Laryngotrachealer Schwerpunkt im Haus, Kinderanästhesie, HNO, Kindergastroenterologie, Kinderchirurgie, Kinderradiologie, Kinderneurologie (KJM) VH18 Onkologie: Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich Kinderonkologie, HNO, Kinderchirurgie VH20 Onkologie: Interdisziplinäre Tumornachsorge Kinderonkologie (Tumorkonferenz) VI22 Allgemein: Diagnostik und Therapie von Allergien Pädiatrische Allergologie und Kinderpneumologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Abteilung für Kinderkardiologie VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Abteilung für Kinderkardiologie VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Abteilung für Kinderkardiologie VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 55/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI20 Intensivmedizin VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) VI25 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie VI27 Spezialsprechstunde VI29 Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen VI32 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin VI33 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen VI34 Elektrophysiologie VI35 Endoskopie VI36 Mukoviszidosezentrum VI37 Onkologische Tagesklinik VI38 Palliativmedizin VI39 Physikalische Therapie VI40 Schmerztherapie VI42 Transfusionsmedizin VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Neurologie VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Neuropädiatrie mit Behandlung aller neurologischen Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters ist ein Schwerpunkt in KJM, Entwicklungsstörungen, Stoffwechselerkrankungen, Epileptologie u.s.w. bis hin zu seltenen neuroimmunologischen und neurodegenerativen Erkrankungen VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns Neuropädiatrie & pädiatrische Onkologie VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute VN09 Betreuung von Patienten und Patientinnen mit Neurostimulatoren zur Hirnstimulation Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 56/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Neurologie VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin VN20 Spezialsprechstunde Neuropädiatrie mit Humangenetik / Orthopädie, Kopfschmerzsprechstunde SPZ VN23 Schmerztherapie Kopfschmerzsprechstunde Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Orthopädie VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien Es bestehen orthopädische Kooperation v.a. in den Bereichen Neuropädiatrie, Rheumatologie, Spina bifida, und eine enge Kooperation auch mit der Klinik für Kinderchirurgie und der Abteilung für Kinderradiologie im Hause. VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes Kinderrheumatologie in KJM VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens Kinderrheumatologie in KJM VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien Kinderrheumatologie in KJM VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Kinderrheumatologie und Neuropädiatrie in KJM VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln Kinderrheumatologie und Neuropädiatrie in KJM VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen Kinderrheumatologie in KJM VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes Kinderrheumatologie in KJM VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien Kinderrheumatologie in KJM VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes Kinderrheumatologie in KJM Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 57/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Orthopädie VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane KJM, pädiatrische Onkologie, Kinderradiologie VO12 Kinderorthopädie Kooperationen mit niedergelassenen Orthopäden und Kinderorthopädie in St. Augustin (PD Dr. v. Deimling) VO15 Fußchirurgie Schwerpunkt Hand- und Fußchirurgie in der Klinik für Kinderchirurgie des KKH VO16 Handchirurgie Schwerpunkt Hand- und Fußchirurgie in der Klinik für Kinderchirurgie des KKH VO17 Rheumachirurgie Schwerpunkt Hand- und Fußchirurgie in der Klinik für Kinderchirurgie des KKH VO18 Schmerztherapie / Multimodale Schmerztherapie Pädiatrie, Kinderrheumatologie in KJM VO21 Traumatologie Kinderchirurgie im Hause VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen Kinderchirurgie im Hause Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Pädiatrie VK01 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen Schwerpunkt Kinderkardiologie VK02 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation z.B. in Onkologie und Rheumatologie VK03 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Gefäßerkrankungen Interdisziplinäre Diagnostik mit Neuropädiatrie und Kinderradiologie VK04 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierenerkrankungen Päd. Nephrologie VK05 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Diabetes) Kinderendokrinologie und Diabetologie VK06 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes Kindergastroenterologie VK07 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Kindergastroenterologie & Päd. Hepatologie VK08 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Neonatologie, Allergologie und Kinderpneumologie VK09 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen Erkrankungen Päd. Rheumatologie VK10 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Päd. Hämato-Onkologie Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 58/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Pädiatrie VK11 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) hämatologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Päd. Hämato-Onkologie VK12 Neonatologische / Pädiatrische Intensivmedizin Schwerpunkte am Standort Amsterdamer Straße und im Perinatalzentrum Holweide VK13 Diagnostik und Therapie von Allergien Päd. Allergologie und Kinderpneumologie, mit großem Ambulanzbereich VK14 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Schwerpunkt pädiatrische Immunologie und Infektiologie VK15 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Stoffwechselerkrankungen Stoffwechselambulanz mit Neonatologie undNeuropädiatrie VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen Schwerpunkt Neuropädiatrie und SPZ VK17 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen Schwerpunkt Neuropädiatrie und SPZ VK18 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen / neurodegenerativen Erkrankungen Schwerpunkt Neuropädiatrie und SPZ VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen KJM, Neonatologie, Neuropädiatrie VK21 Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien In Kooperation mit extermen Humangenetiker (niedergelassene Kooperationspartner) VK22 Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener Neonatologie/pädiatrische Intensivmedizin VK23 Versorgung von Mehrlingen Neonatologie/pädiatrische Intensivmedizin VK24 Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im Perinatalzentrum gemeinsam mit Frauenärzten und Frauenärztinnen PNZ Holweide, Frauenklinik und praenatal.de VK25 Neugeborenenscreening KJM, Neonatologie, Hörscreening in Kooperation mit Frauenklinik und HNO-Klinik Kinderendokrinologie und Diabetologie, Stoffwechselambulanz VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter Schwerpunkt Neuropädiatrie und SPZ VK27 Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes KJM, eigener Bereich chronische Erkrankungen, enge Kooperation mit Kinder- und Jugendpsychiatrie bei überlappenden Fragestellungen VK28 Pädiatrische Psychologie Psychologen tätig bei Chronisch Kranken (Diabetes mellitus, Rheumatologie u.s.w enbenso in Neuropädiatrie und pädiatrischer Onkologie) sowie im SPZ Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 59/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Pädiatrie VK29 Spezialsprechstunde siehe B-8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten VK31 Kinderchirurgie Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie mit zahlreichen Spezialsprechstunden (Prof. Dr. Dr. T. Boemers) VK32 Kindertraumatologie Klinik für Kinderchirurgie VK33 Mukoviszidosezentrum Kinderpneumologie VK34 Neuropädiatrie Abteilungsschwerpunkt pädiatrische Neurologie für akut und chronisch neurologische kranke Kinder aller Altersstufen und Jugenliche (Krampfleiden, Epilepsietherapie, Stoffwechseldiagnostik, Klärung von Entwicklungsauffällichkeiten, Betreuung von Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen u. a.) VK35 Sozialpädiatrisches Zentrum SPZ mit pädiatrisch neurologischem Schwerpunkt (Leiter Dr. S. Waltz), enge Verzahnung mit niedergelassenen Kollegen und Klinik im Kinderkrankenhaus (2009 erfolgreich nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert) VK36 Neonatologie VK37 Diagnostik und Therapie von Wachstumsstörungen Kinderendokrinoilogie und Diabetologie inkl. ambulanter Ermächtigung VK00 Neonatologie Perinatalzentrum Level I am Klinikstandort Holweide, Frühgeborenenstation und interdisziplinäre menonatologische und pädiatrische Intensivstation am Standort Amsterdamer Straße (Level II) VK00 pädiatrische Intensivmedizin Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik VP12 Spezialsprechstunde Bei Diagnostik und Therapie besteht eine sehr enge Kooperation von KJM mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychotherapie (Prof. Dr. C. Wewetzer) am Standort Holweide der Kliniken der Stadt Köln. Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen Siehe eigene Abteilung für Kinderradiologie im KKH Amsterdamer Straße (Dr. M. Kellner), enge Zusammenarbeit mit KJM bei allen radiologischen Fragestellungen (Sonographie, Röntgen, MRT) VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie VR05 Ultraschalluntersuchungen: Sonographie mit Kontrastmittel VR22 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR23 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 60/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie VR24 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren VR42 Allgemein: Kinderradiologie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Urologie, Nephrologie VU01 Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten Es besteht eine enge Kooperation mit der Hauptabteilung Kinderchirurgie und Kinderurologie im Hause (Prof. Dr. Dr. T. Boemers) bei allen nephrologischen und urologischen Fragestellungen. VU02 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane zusammen mit Kinderendokrinologie und Diabetologie VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems Kinderchirurgie und Kinderurologie im Hause VU08 Kinderurologie Es besteht eine enge Kooperation mit der Hauptabteilung Kinderchirurgie und Kinderurologie im Hause (Prof. Dr. Dr. T. Boemers) bei allen nephrologischen und urologischen Fragestellungen. VU15 Dialyse Peritonealdialyse auf der Intensivstion der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Hämodialyse in Kooperation mit der Kindernephrologie an der Universitäts-Kinderklinik Köln VU19 Urodynamik / Urologische Funktionsdiagnostik Im Bereich Nephrologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Kooperation mit Kinderurologie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Zahnheilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgie VZ04 Dentoalveoläre Chirurgie VZ05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle Kooperation mit Mund-Kiefer-Gesichtschirurg VZ06 Diagnostik und Therapie von dentofazialen Anomalien Kooperation mit Mund-Kiefer-Gesichtschirurg VZ17 Diagnostik und Therapie von Spaltbildungen im Kiefer- und Gesichtsbereich Kooperation mit Mund-Kiefer-Gesichtschirurg VZ08 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Zähne Kooperation mit Zahnarzt VZ18 Diagnostik und Therapie von Störungen der Zahnentwicklung und des Zahndurchbruchs Kooperation mit Zahnarzt VZ10 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich Kooperation mit Mund-Kiefer-Gesichtschirurg Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 61/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Zahnheilkunde, Mund-KieferGesichtschirurgie VZ20 Zahnärztliche und operative Eingriffe in Vollnarkose Kooperation mit Zahnarzt B-3.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ (auf der neurologischen Station B5) BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ auf Anfrage BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ [z. B. Türkisch] auf Anfrage BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ [z. B. Russisch, Englisch] oder weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 62/129 24.03.2014 B-3.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 8.831 0 152 Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 63/129 24.03.2014 B-3.5 Diagnosen nach ICD B-3.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 J20 Akute Bronchitis 439 2 J18 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 420 3 E66 Fettleibigkeit, schweres Übergewicht 338 4 A09 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger 253 5 P07 Störung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht 229 6 G40 Anfallsleiden - Epilepsie 221 7 A08 Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Viren oder sonstige Krankheitserreger 220 8 B34 Viruskrankheit, Körperregion vom Arzt nicht näher bezeichnet 205 9 R51 Kopfschmerz 201 10 R55 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps 199 B-3.5.2 ICD P07.1 Fallzahl Weitere Kompetenzdiagnosen Bezeichnung Anzahl Neugeborenes mit sonstigem niedrigem Geburtsgewicht 234 Q21 Angeborene Fehlbildungen der Herzscheidewände 229 R06 Atemstörung 215 M08 Gelenkentzündung bei Kindern 162 K50 Anhaltende (chronische) oder wiederkehrende Entzündung des Darms Morbus Crohn 116 Asthma bronchiale, nicht näher bezeichnet 111 J45.9 K29 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 91 Vorwiegend allergisches Asthma bronchiale 86 D56 Mittelmeeranämie - Thalassämie 85 L04 Akute entzündliche Lymphknotenschwellung 71 P07.3 Sonstige vor dem Termin Geborene 64 P07.2 Neugeborenes mit extremer Unreife 47 E73 Milchzuckerunverträglichkeit 31 D57 Sichelzellenkrankheit 28 I47 Anfallsweise auftretendes Herzrasen 26 G41 Anhaltende Serie von aufeinander folgenden Krampfanfällen 23 J45.0 Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 64/129 24.03.2014 B-3.6 Prozeduren nach OPS B-3.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS 1 1-207 Messung der Gehirnströme - EEG 2 8-390 Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines Patienten im Bett, z.B. Lagerung im Schlingentisch oder im Spezialbett 622 3 1-208 Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evozierte Potentiale) 510 4 8-010 Gabe von Medikamenten bzw. Salzlösungen über die Gefäße bei Neugeborenen 445 5 8-930 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens 343 6 1-710 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine Ganzkörperplethysmographie 300 7 1-204 Untersuchung der Hirnwasserräume 278 8 8-800 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger 269 9 8-015 Künstliche Ernährung über eine Magensonde als medizinische Hauptbehandlung 211 10 8-542 Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut 188 • B-3.6.2 OPS Bezeichnung Anzahl 1.080 Diese Leistungen werden in Zusammenarbeit mit der Kinderchirurgie, der Kinderanäshtesie und/oder den HNO Spezialisten erbracht. Weitere Kompetenzprozeduren Bezeichnung Anzahl 1-207.0 Messung der Gehirnströme - EEG 731 1-208.1 Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evozierte Potentiale) 571 1-207.1 Messung der Gehirnströme - EEG 444 1-204.2 Untersuchung der Hirnwasserräume 279 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) 271 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung 208 5-429 Sonstige Operation an der Speiseröhre 173 5-469 Sonstige Operation am Darm 131 5-530 1-440.a 5-541.0 1-444 Operative Eröffnung der Bauchhöhle bzw. des dahinter liegenden Gewebes 80 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung 62 Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 65/129 24.03.2014 B-3.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Kinder-Alllergologie und Kinder-Pneumologie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Spezialsprechstunde Durchführung von Lungenfunktionsuntersuchungen Kinder-Diabetologie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Kinder-Endokrinologie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Kinder-Gastroenterologie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Kinder - Hämatologie und Onkologie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Sozialpädiatrisches Zentrum mit Epileptologie und Neurologie Art der Ambulanz: Sozialpädiatrisches Zentrum nach § 119 SGB V Infektiologie und Immunologie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Kinderkardiologie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Kinder-Nephrologie Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 66/129 24.03.2014 Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Kinder-Rheumatologie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Neonatologie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Kinderophthalmologie Art der Ambulanz: B-3.8 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-3.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 67/129 24.03.2014 B-3.10 Personelle Ausstattung B-3.10.1 Ärzte und Ärztinnen Die Angaben beziehen sich auf die Abteilung Sozialpädiatrisches Zentrum und Perinatalzentrum. Kinder- und Jugendmedizin inkl. Kinderendokrinologie und Folgende Weiterbildungsbefugnisse liegen vor: volle Weiterbildungsbefugnis: Diabetologie, Neonatologie Kinder- und Jugendmedizin, pädiatrische Kinderintensivmedizin,Allergologie teilweise Weiterbildungsbefugnis: Kinderkardiologie, Kinderonkologie und Hämatologie Beantragte Weiterbildungsbefugnis: Neuropädiatrie, Rheumatologie Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 50 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 30,5 Folgende Weiterbildungsbefugnisse liegen vor volle Weiterbildungsbefugnis Kinder- und Jugendmedizin, Kinderendokrinologie und Diabetologie, Neonatologie pädiatrische Kinderintensivmedizin, Allergologie teilweise Weiterbildungsbefugnis: Kinderkardiologie, Kinderonkologie und Hämatologie Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-Hämatologie und -Onkologie Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-Kardiologie Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie Radiologie, SP Kinderradiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Allergologie Diabetologie Intensivmedizin Kinder-Endokrinologie und -Diabetologie Kinder-Gastroenterologie Kinder-Pneumologie Kinder-Rheumatologie Psychotherapie – fachgebunden – Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 68/129 24.03.2014 B-3.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Ausbildungsdauer 5,8 3 Jahre 140,0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ01 Bachelor PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege PQ08 Operationsdienst PQ09 Pädiatrische Intensivpflege PQ10 Psychiatrische Pflege Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP01 Basale Stimulation ZP02 Bobath ZP17 Case Management ZP18 Dekubitusmanagement ZP03 Diabetes ZP05 Entlassungsmanagement ZP06 Ernährungsmanagement Beauftragte ZP07 Geriatrie ZP08 Kinästhetik ZP09 Kontinenzmanagement ZP11 Notaufnahme ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement ZP15 Stomamanagement B-3.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen 4 Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 2 Die KJPP wird in folgend dargestellt (siehe Kinder- und Jugendpsychiatrie unter B-10.3) Klinik für Kinder- & Jugendmedizin mit Sozialpädiatrischem Zentrum und Perinatalzentrum 69/129 24.03.2014 B-4 Kinder- & Jugendpsychiatrie / Psychotherapie B-4.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Kinder- & Jugendpsychiatrie / Psychotherapie Name: Schlüssel: Art: Chefarzt: Leitender Oberarzt: Sekretariat: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: B-4.2 Kinder- & Jugendpsychiatrie / Psychotherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie (3000) Hauptabteilung Prof. Dr.med. C. Wewetzer Dr. A. Claus Frau I. Berens Florentine-Eichler-Str. 1 51067 Köln 0221 / 8907 - 2021 0221 / 8907 - 2052 BerensI@kliniken-koeln.de www.kliniken-koeln.de Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Kinder- & Jugendpsychiatrie / Psychotherapie Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (KJPP) ermöglicht eine gemeindenahe Versorgung im Bereich der Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen, wie z.B. Angststörungen, Depressionen, Essstörungen, Zwangserkrankungen, Psychosen, Suchterkrankungen oder Aufmerksamkeits- und Lernstörungen. Besondere Versorgungsschwerpunkte der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie sind Psychosen, Essstörungen, Zwangsstörungen, ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom), legale und illegale Drogen. Folgende Einrichtungen stehen zur Verfügung: Nr. • eine offene Jugendstation • eine Intensivstation/geschlossene Station • eine Station für qualifizierten Entzug • eine Kleinkinderstation mit 3 Mutter-Kind-Einheiten • eine Schulkinderstation • eine Tagesklinik • eine Institutsambulanz • sowie eine Traumaambulanz Medizinische Leistungsangebote im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Kinder- & Jugendpsychiatrie / Psychotherapie 70/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter VP12 Spezialsprechstunde VP15 Psychiatrische Tagesklinik VP16 Psychosomatische Tagesklinik B-4.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Kinder- & Jugendpsychiatrie / Psychotherapie Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ (auf der neurologischen Station B5) BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ auf Anfrage BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ [z. B. Türkisch] auf Anfrage Kinder- & Jugendpsychiatrie / Psychotherapie 71/129 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ [z. B. Russisch, Englisch] oder weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-4.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Kinder- & Jugendpsychiatrie / Psychotherapie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: B-4.5 600 207 60 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 F90 Störung bei Kindern, die mit einem Mangel an Ausdauer und einer überschießenden Aktivität einhergeht 958 2 F32 Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode 382 3 F43 Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben 300 4 F12 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana 198 5 F91 Störung des Sozialverhaltens durch aggressives bzw. aufsässiges Benehmen 143 6 F50 Essstörungen, inkl. Magersucht (Anorexie) und Ess-BrechSucht (Bulimie) 101 7 F92 Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und des Gefühlslebens 61 8 F98 Sonstige Verhaltens- bzw. emotionale Störung mit Beginn in der Kindheit oder Jugend 60 9 F81 Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten 59 10 F10 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 57 Kinder- & Jugendpsychiatrie / Psychotherapie Fallzahl 72/129 24.03.2014 B-4.6 Prozeduren nach OPS B-4.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS 1 9-665 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Spezialtherapeuten und/oder pädagogischpflegerische Fachpersonen erbrachten Therapieeinheiten 1.511 2 9-655 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern mit durch Spezialtherapeuten und/oder pädagogisch-pflegerische Fachpersonen erbrachten Therapieeinheiten 1.465 3 9-664 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten 1.173 4 9-983 Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der PsychiatriePersonalverordnung liegen, Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie 1.157 5 9-654 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten 939 6 9-670 Intensive Beaufsichtigung mit Überwachung in einer Kleinstgruppe bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen 792 7 9-690 Behandlung von Krisen bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen 537 8 9-671 Einzelbetreuung bei psychischen bzw. durch die Psyche verursachten körperlichen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen 258 9 1-904 Untersuchung von psychischen Störungen bzw. des Zusammenhangs zwischen psychischen und körperlichen Beschwerden sowie von Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen 194 10 1-207 Messung der Gehirnströme - EEG 145 B-4.6.2 OPS 9-500 Bezeichnung Anzahl Weitere Kompetenzprozeduren Bezeichnung Patientenschulung Kinder- & Jugendpsychiatrie / Psychotherapie Anzahl 53 73/129 24.03.2014 B-4.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Institutsambulanz Art der Ambulanz: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V Traumaambulanz Art der Ambulanz: B-4.8 Notfallambulanz (24h) Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-4.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung Bitte überprüfen B-4.10 Personelle Ausstattung B-4.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 14,5 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 3,5 davon haben 3 die volle Weiterbildungsbefugnis für die Kinder- und Jugendpsychiatrie Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung AQ37 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie und Psychotherapie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Psychotherapie – fachgebunden – Suchtmedizinische Grundversorgung B-4.10.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 10,1 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 25,7 3 Jahre 1 1 Jahr Krankenpflegehelfer/ –innen Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Kinder- & Jugendpsychiatrie / Psychotherapie 74/129 24.03.2014 Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ01 Bachelor PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ10 Psychiatrische Pflege Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP01 Basale Stimulation ZP12 Praxisanleitung B-4.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Spezielles therapeutisches Personal Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen Kinder- & Jugendpsychiatrie / Psychotherapie Anzahl 15,0 5 20 5 75/129 24.03.2014 B-5 Radiologische Abteilung B-5.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Radiologische Abteilung Name: Schlüssel: Chefarzt: Sekretariat: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Radiologische Abteilung Radiologie (3751) Dr. med. Dipl.-Chem. M.W. Kellner Frau I. Baurycza, Frau N. Blatt Amsterdamer Strasse 59 50735 Köln 0221 / 8907 - 5286 0221 / 8907 - 5240 KellnerM@kliniken-koeln.de www.kliniken-koeln.de Radiologische Abteilung 76/129 24.03.2014 B-5.2 Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Radiologische Abteilung Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie VR08 Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als selbständige Leistung VR09 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ in Kooperation mit den Krankenhäusern Merheim und Holweide VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Merheim VR12 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren in Kooperation mit den Krankenhäusern Merheim und Holweide VR15 Darstellung des Gefäßsystems: Arteriographie in Koopration mit Krankenhaus Merheim VR16 Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie VR18 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Szintigraphie in Koopration mit Krankenhaus Merheim VR19 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Single-PhotonEmissionscomputertomographie (SPECT) in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Merheim VR21 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Merheim VR22 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR23 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VR24 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren VR25 Andere bildgebende Verfahren: Knochendichtemessung (alle Verfahren) in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Merheim VR26 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Merheim VR27 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung Sonographie VR28 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Intraoperative Anwendung der Verfahren VR33 Strahlentherapie: Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden ab 2011 in Kooperation mit der Strahlentherapie im Krankenhaus Merheim (siehe med. Leistungsangebote Merheim) Radiologische Abteilung 77/129 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie VR35 Strahlentherapie: Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie ab 2011 in Kooperation mit der Strahlentherapie im Krankenhaus Merheim (siehe med. Leistungsangebote Merheim) VR40 Allgemein: Spezialsprechstunde VR41 Allgemein: Interventionelle Radiologie in Verbindung mit Krankenhaus Merheim VR42 Allgemein: Kinderradiologie B-5.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Radiologische Abteilung Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ (auf der neurologischen Station B5) BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ auf Anfrage BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ [z. B. Türkisch] auf Anfrage Radiologische Abteilung 78/129 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ [z. B. Russisch, Englisch] oder weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-5.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Radiologische Abteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 0 Die Patientinnen und Patienten wurden den einzelnen Fachabteilungen zugeordnet. B-5.5 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-5.6 Prozeduren nach OPS B-5.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Weitere Prozeduren und Fälle sind bei den einzelnen Fachabteilungen für die diese erbracht wurden abgebildet. Die notwendigen CT Untersuchungen werden in Kooperation mit den Städt. Kliniken Merheim und Holweide geleistet. Rang OPS 1 3-820 Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel 518 2 3-990 Computergestützte Analyse von Bilddaten mit 3DAuswertung 370 3 3-13a Röntgendarstellung des Dickdarms mit Kontrastmitteleinlauf 198 4 3-706 Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Nieren mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie) 177 5 3-800 Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel 125 6 3-13b Röntgendarstellung der Magen-Darm-Durchgängigkeit 92 7 3-13e Röntgendarstellung der Harnblase und der Harnröhre während des Wasserlassens mit Kontrastmittel 60 8 3-825 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel 59 9 3-13d Röntgendarstellung der Niere und Harnwege mit Kontrastmittel 54 10 3-823 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel 46 B-5.6.2 OPS Bezeichnung Anzahl Weitere Kompetenzprozeduren Bezeichnung Anzahl 3-826 Kernspintomographie (MRT) des Muskel-Skelett-Systems mit Kontrastmittel 46 3-806 Kernspintomographie (MRT) des Muskel-Skelett-Systems ohne Kontrastmittel 41 3-804 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel 28 Radiologische Abteilung 79/129 24.03.2014 OPS Bezeichnung Anzahl 3-82a Kernspintomographie (MRT) des Beckens mit Kontrastmittel 27 3-802 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel 18 3-222 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel 10 3-200 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel 8 3-220 Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel 4 3-20x Sonstige Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel 4 3-225 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel B-5.7 <4 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Radiologische Abteilungsambulanz Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) privat und gesetzlich Versicherte, Berufsgenossenschaft Erläuterung: Angebotene Leistung Allgemein: Kinderradiologie B-5.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-5.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-5.10 Personelle Ausstattung B-5.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 5 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 3 3 Jahre Weiterbildungsbefugnis Schwerpunkt Kinderradiologie Ausbilder in der Pädiatrischen Sonographie der Deutschen Gesellschaft Ultraschall in der Medizin Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung AQ54 Radiologie Diagnostische Radiologie, SP Kinderradiologie AQ55 Radiologie, SP Kinderradiologie Diagnostische Radiologie Radiologische Abteilung 80/129 24.03.2014 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Röntgendiagnostik – fachgebunden – B-5.10.2 Pflegepersonal Trifft nicht zu bzw. entfällt. Radiologische Abteilung 81/129 24.03.2014 B-6 Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) B-6.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) Name: Schlüssel: Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) Nuklearmedizin (3200) Strahlenheilkunde (3300) Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) (3700) Straße: Ostmerheimer Straße 200 PLZ / Ort: 51109 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 8319 Telefax: 0221 / 8907 - 3089 E-Mail: NiehoffP@kliniken-koeln.de Internet: www.kliniken-koeln.de Das Medizinische Versorgungszentrum hat seinen Standort in Köln Merheim und betreut ebenfalls die Patienten und Patientinnen des Kinderkrankenhauses Amsterdamerstraße. B-6.2 Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie VR30 Strahlentherapie: Oberflächenstrahlentherapie VR31 Strahlentherapie: Orthovoltstrahlentherapie VR32 Strahlentherapie: Hochvoltstrahlentherapie VR33 Strahlentherapie: Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden VR34 Strahlentherapie: Radioaktive Moulagen VR35 Strahlentherapie: Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie VR36 Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie VR37 Strahlentherapie: Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie VR39 Nuklearmedizinische Therapie: Radiojodtherapie VR45 Allgemein: Intraoperative Bestrahlung B-6.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ (auf der neurologischen Station B5) BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 82/129 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ auf Anfrage BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ [z. B. Türkisch] auf Anfrage BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ [z. B. Russisch, Englisch] oder weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-6.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: B-6.5 0 0 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 83/129 24.03.2014 B-6.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 84/129 24.03.2014 B-6.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Sprechstunde Art der Ambulanz: B-6.8 Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-6.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-6.10 Personelle Ausstattung B-6.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 7 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 5 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Radiologie B-6.10.2 Pflegepersonal Trifft nicht zu bzw. entfällt. Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 85/129 24.03.2014 B-7 Institut für Transfusionsmedizin B-7.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Transfusionsmedizin Name: Schlüssel: Chefärztin: QM: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: B-7.2 Nr. Institut für Transfusionsmedizin Institut für Transfusionsmedizin (3700) Frau Dr. U. Bauerfeind Frau T. Winnen Ostmerheimer Straße 200 51109 Köln 0221 / 8907 - 13721 0221 / 8907 - 8464 BauerfeindU@kliniken-koeln.de www.kliniken-koeln.de Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Transfusionsmedizin Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 Institut für Transfusionsmedizin und Organtransplantationsvorbereitung Immunhämatologisches Speziallabor In der Transfusionsmedizinischen Ambulanz versorgen wir Patienten, die über einen längeren Zeitraum Blutkomponenten benötigen, mit entsprechenden Präparaten. So erhalten zum Beispiel Säuglinge oder Patientinnen und Patienten, die ein sehr geschwächtes Immunsystem haben, bestrahlte Blutkonserven. Durch die Bestrahlung der Konserven wird verhindert, dass sich die Leukozyten weiter vermehren können. So ist die Gefahr gebannt, dass die Konserve eventuell vom Empfänger abgestoßen wird. Die Verträglichkeit von Blutpräparaten wird in unserem immunhämatologischen Speziallabor, das gleichzeitig Referenzlabor ist, abgeklärt. Labor für Immungenetik und Transplantation Im Transplantlabor erfolgt die transplantationsimmunologische Vorbereitung von Patienten, die zu Nieren- Leber- und Herztransplantationen anstehen. Das Transplantlabor Köln Merheim ist eines der 29 Referenzlabore von Eurotransplant und ist bei der European Federation of Immunogenetics (EFI) akkreditiert. Wir betreuen die Transplantationszentren Düsseldorf, Bonn, Köln-Lindenthal und KölnMerheim. Blutspendedienst Im Blutspendedienst werden Blutspenden von ehrenamtlichen Spenderinnen und Spendern entnommen. Zudem besteht die Möglichkeit der Eigenblutspende im Zusammenhang mit einer geplanten Operation. Institut für Transfusionsmedizin 86/129 24.03.2014 Diese Blutkomponenten werden hergestellt: Bestrahlte Blutkomponenten Erythrozytenkonzentrat (EK) SAG-M LD (KM) Erythrozytenkonzentrat (EK) SAG-M LD (KM) autolog Erythrozytenkonzentrat (EK) SAG-M LD (KM) Satellit Erythrozytenkonzentrat (EK) SAG-M LD (KM) gewaschen Erythrozytenkonzentrat (EK) SAG-M LD (KM) Plasma- und Stabilisator reduziert, mit kompatiblem Plasma aufgefüllt Thrombozytenapharesekonzentrat (TKZ) LD (KM) Thrombozytenreiches Plasma (TRP) KM autolog Gefrorenes Frischplasma (GFP) LD (KM) Gefrorenes Frischplasma (GFP) LD (KM) autolog Qualitätsmanagement Das Institut für Transfusionsmedizin der städtischen Kliniken Köln seit 2011 nach DIN EN ISO 15189 akkreditiert. Das Transplantlabor Köln Merheim ist eines der 29 Referenzlabore von Eurotransplant und bei der European Federation of Immunogenetics (EFI) anerkannt. Zur Hämostaseologie gehört die Bestimmung von: Anti-Xa-Aktivität Antithrombin III APC-Resistenz APTT Blutungsabklärung D-Dimere Faktor II# Institut für Transfusionsmedizin 87/129 24.03.2014 Faktor V Faktor V-Leiden Mutation Faktor VII Faktor VIII Faktor IX Faktor X Faktor XI Faktor XII Faktor XIII Fibrinogen Fibrinogen nach Clauss Globalteste HIT Schnelltest HIT ELISA Lupus Antikoagulanzien Plasminogen Protein C Protein S Prothrombin-G20210A-Mutation Quick Thrombinzeit Thrombophilie-Abklärung Thrombozytenaggregation Thrombozytenzählung v. Willebrandtfaktor - Antigen v. Willebrandtfaktor - Aktivität Folgende immunhämatologische Untersuchungen können durchgeführt werden: Institut für Transfusionsmedizin 88/129 24.03.2014 Antikörper-Autoabsorption Antikörperdifferenzierung (Coombs-)Milieau Antikörperdifferenzierung (NaCl- und Enzym-)Milieau Antikörper-Elution Antikörper-Elution nach Lui-Eicher Antikörpersuchtest Antikörpersuchtest Antikörper-Titration Biphasische Kältehämolysine Bestimmung spezieller Blutgruppenantigene Blutgruppe und Rh-Formel Direkter Coombstest monospezifisch Direkter Coombstest polyspezifisch Kälteagglutinine Wärmeautoantikörper Nachweis von erythrozytären Membranmolekülen (PNH-Test) Serologische Verträglichkeitsprobe Transfusionszwischenfall Transplantationsimmunologie / Gewebetypisierungslabor (HLA-Labor): Hierzu gehören u. a. die serologischen und molekularbiologischen Untersuchungen der Gewebeantigene (HLA) von Organspender und -empfänger. Weiterhin werden HLATypisierungen durchgeführt unter dem Aspekt der Krankheitsassoziationen von bestimmten HLA-Merkmalen (z.B. HLA-B27 bei Morbus Bechterew). Crossmatch Autolog Institut für Transfusionsmedizin 89/129 24.03.2014 Crossmatch Lebend Crossmatch Postmortal Crossmatch Retrospektiv HLA-Einzelantigen Bestimmung HLA-Typisierung (SSP) HLA-Typisierung (rSSO) LCT Mikrolymphozytotoxizitätstest Nachweis von HLA-Antikörpern (ELISA) Nachweis von HLA-Antikörpern (Luminex) Neuaufnahme vor TX Transplantationsnachsorge Transfusionszwischenfall B-7.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Transfusionsmedizin Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ (auf der neurologischen Station B5) BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ auf Anfrage Institut für Transfusionsmedizin 90/129 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ [z. B. Türkisch] auf Anfrage BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ [z. B. Russisch, Englisch] oder weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-7.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Transfusionsmedizin Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: B-7.5 0 0 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-7.10 Personelle Ausstattung B-7.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 8 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 2 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Laboratoriumsmedizin Institut für Transfusionsmedizin 91/129 24.03.2014 B-7.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 5 Ausbildungsdauer 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP13 Qualitätsmanagement Institut für Transfusionsmedizin 92/129 24.03.2014 B-8 Institut für Hygiene B-8.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Hygiene Name: Institut für Hygiene Schlüssel: Institut für Hygiene (3700) Chefärztin: Frau Prof. Mattner Chefsekretärin:Frau I. Amkreutz Straße: Ostmerheimer Straße 200 PLZ / Ort: 51109 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 13721 Telefax: 0221 / 8907 - 8464 E-Mail: postservice@kliniken-koeln.de Internet: www.kliniken-koeln.de B-8.2 Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Hygiene Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 Institut für Hygiene B-8.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Hygiene Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ (auf der neurologischen Station B5) BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage Institut für Hygiene 93/129 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ auf Anfrage BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ [z. B. Türkisch] auf Anfrage BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ [z. B. Russisch, Englisch] oder weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-8.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Hygiene Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: B-8.5 0 0 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-8.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-8.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-8.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-8.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-8.10 Personelle Ausstattung B-8.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 5,2 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 3,2 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Institut für Hygiene 94/129 24.03.2014 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Hygiene und Umweltmedizin Laboratoriumsmedizin Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Infektiologie B-8.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Institut für Hygiene 2 Ausbildungsdauer 3 Jahre 95/129 24.03.2014 B-9 Institut für Pathologie B-9.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Pathologie Name: Institut für Pathologie Schlüssel: Institut für Pathologie (3700) Chefarzt: Herr Prof. M. Brockmann Ltd. OÄ : Dr. med. B. Titius Chefarztsekretärin: Frau B. Lange Straße: Ostmerheimer Straße 200 PLZ / Ort: 51109 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 3280 Telefax: 0221 / 8907 - 3542 E-Mail: postservice@kliniken-koeln.de Internet: www.kliniken-koeln.de B-9.2 Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Pathologie Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 Institut für Pathologie Unsere Leistungen der Pathologie Histologische Diagnostik Intraoperative Diagnostik (sog. Schnellschnitt) Immunhistochemie Zytologische Diagnostik Statische DNA-Zytometrie Durchflusszytometrie Autopsie Generell hat jede Patientin und jeder Patient einen Anspruch darauf, dass alle bei ihm entnommenen Proben der pathologisch-anatomischen Diagnostik zugeführt werden. Auch bei einem scheinbar banalen Eingriff, wie zum Beispiel der Entfernung der Appendix ("Blinddarm") oder einer Hautwarze, können in einigen Fällen nämlich am entnommenen Gewebe unter dem Mikroskop bisher nicht bekannte, mit bloßem Auge nicht erkennbare krankhafte Veränderungen gefunden werden. Erst der Pathologe kann nach gründlicher Aufarbeitung die endgültige Diagnose stellen. Bei der Diagnostik kommen in der Pathologie in Abhängigkeit von der Art der entnommenen Probe und der Dringlichkeit der Diagnosestellung unterschiedliche Methoden zum Einsatz: Histologische Diagnostik Allgemein versteht man unter der histologischen Diagnostik bzw. der "Histologie" die Aufarbeitung von Gewebestücken, die zum Beispiel im Rahmen einer Operation (z.B. Entfernung einer Hautwarze, der Gebärmutter oder eines ganzen Darmteils) oder einer endoskopischen Untersuchung (z.B. Magenspiegelung) gewonnen wurden. Die Proben werden sofort nach der Entnahme in Fixierungsflüssigkeit (4%ige Formalin-Lösung) gelegt, um sie optimal zu erhalten und eine Zerstörung von innen heraus (Autolyse) oder von außen durch Bakterien (Fäulnis) zu verhindern. Der Versand der Probe an ein Institut für Pathologie erfolgt zusammen mit einem Untersuchungsauftrag, in dem der behandelnde Arzt die wichtigsten Institut für Pathologie 96/129 24.03.2014 Angaben zum Patienten und die zur Diskussion stehenden Erkrankungen zusammengestellt hat. Nach Eintreffen im Institut für Pathologie werden das Untersuchungsgut und der zugehörige Auftrag unter der gleichen Untersuchungsnummer erfasst und diese dann im EDV-System dem Patienten eindeutig zugeordnet, sodass eine Verwechselung ausgeschlossen ist. Nach der Erfassung im EDV-System stehen zu der jetzigen Probe auch alle vorher in dem Institut durchgeführten Untersuchungen bzw. Diagnosen zur Verfügung. Bevor an den eingesandten Gewebeproben eine mikroskopische Beurteilung möglich ist, sind viele Arbeitsschritte notwendig. Zunächst wird das Untersuchungsgut mit bloßem Auge durch einen Arzt begutachtet (= Makroskopie), beschrieben und vermessen. Bei größeren Proben werden dann von dem untersuchenden Arzt so viele Abschnitte entnommen, wie für die Diagnostik notwendig sind. Das Gewebe wird dann mittels eines chemischen Prozesses über viele Stunden in der Nacht entwässert, damit es in Wachs eingebettet werden kann. Danach können die medizinisch-technischen Assistentinnen das so aufgearbeitete Untersuchungsgut in 3µm dünne Scheiben schneiden (das entspricht 1/30 der Dicke eines normalen Papierblattes). Diese werden dann verschiedenen Färbungen zugeführt, nach dem Versiegeln kann dann von den Ärzten unter dem Mikroskop die Diagnose gestellt werden. Alles muss sorgfältig dokumentiert werden. Nach dem Schreiben durch die Sekretärinnen verlässt der fertige Befund gewöhnlich 24 Stunden nach dem Eintreffen der Gewebsprobe das Institut für Pathologie. Intraoperative Diagnostik (sog. Schnellschnitt) Ergänzt wird die konventionelle histologische Diagnostik durch die intraoperative Schnellschnittdiagnostik. Diese wird dann notwendig, wenn der durch den Pathologen erhobene Befund entscheidend für das weitere operative Vorgehen ist. In diesen Fällen ermöglicht die sogenannte Gefrierschnitt-Technik, dass wenige Minuten nach dem Eintreffen der Gewebsproben im Institut für Pathologie dem Operateur die Diagnose telefonisch in den Operationssaal übermittelt werden kann. Während der Patient in der Narkose schläft, stellt der Pathologe fest, ob die Veränderung in der entnommenen Gewebeprobe gut- oder bösartig ist und ob die Veränderung im Gesunden entfernt worden ist. Der vom Pathologen erhobene Befund entscheidet darüber, ob die Operation beendet werden kann oder erweitert werden muss. Der Pathologe ist damit ein zwar unsichtbares, aber unverzichtbares Mitglied des Operationsteams. Immunhistochemie Diese Zusatzuntersuchung gestattet, mittels immunologischer Reaktionen lichtmikroskopisch sonst nicht sichtbare Zellbestandteile nachzuweisen. Damit ist es z. B. möglich, die Herkunft von Zellen zu ermitteln. Dieses ist in den Fällen notwendig, in denen ein Tumor so bösartig ist, dass er dem Muttergewebe nicht mehr ähnelt und die Feststellung der Herkunft des Tumors folglich mittels der konventionellen histologischen Technik nicht möglich ist. Bei einzelnen bösartigen Tumoren kann mittels der Immunhistochemie überprüft werden, ob eine geplante Therapie überhaupt erfolgversprechend ist. So wird vor einer anti-hormonellen Therapie des Brustdrüsenkrebses der Frau (sog. Mammakarzinom) untersucht, ob die Tumorzellen überhaupt Hormonrezeptoren tragen. Das Ergebnis immunhistochemischer Untersuchungen erlaubt zudem eine Aussage über den Anteil der sich teilenden Zellen eines bösartigen Tumors (Proliferationsindex) und damit zu der Wachstumsgeschwindigkeit des Tumors, wenn er nicht behandelt würde. Damit werden durch die Untersuchungen in der Pathologie entscheidende Weichen für die weitere Therapie gestellt. Zytologische Diagnostik Während bei der histologischen Diagnostik zusammenhängende Gewebe untersucht werden, erfolgt die zytologische Diagnostik (Zytologie) an einzelnen Zellen bzw. Zellgruppen, die in Körperflüssigkeiten oder in Feinnadelpunktaten enthalten sind oder die von Körperoberflächen abgestrichen worden sind (Exfoliativ-zytologie). Zwar fehlt im Untersuchungsgut der zytologischen Diagnostik der gewebliche Zusammenhang, dennoch sind dem geübten Pathologen auch an diesen Proben weitgehende, therapieentscheidende Aussagen möglich. Institut für Pathologie 97/129 24.03.2014 Beim Vergleich zur histologischen Diagnostik liegt der Vorteil der zytologischen der weitgehenden Gewebeschonung. Deshalb können auch größere Abschnitte bzw. größere Oberflächen untersucht werden. Zytologische Untersuchungen bevorzugt bei Sreening-Untersuchungen Verwendung, z.B. beim gynäkologischen Diagnostik in eines Organs finden daher "Abstrich". Statische DNA-Zytometrie Bei der statischen DNA-Zytometrie (sog. Image-Zytometrie) wird der Gehalt an Erbinformation (DNA-Gehalt) von einzeln liegenden Zellen gemessen. Während normale Zellen einen konstanten Gehalt an Erbinformation besitzen, kann dieser bei bösartigen Tumoren von Zelle zu Zelle schwanken und teilweise eine Größenordnung erreichen, die es bei normalen Zellen nicht gibt. Damit ist es möglich, Zellen eines bösartigen Tumors von gutartigen Zellen abzugrenzen. Damit kann z.B. im Rahmen der Krebsvorsorge der Frauen bei der Untersuchung des jährlichen Zellabstrichs vom Gebärmuttermund entschieden werden, ob bei auffälligen Zellveränderungen abgewartet werden kann, oder ob eine operative Entfernung der auffälligen Areale erfolgen sollte. Da der Gehalt an Erbinformation bei bösartigen Tumoren umso stärker schwankt, je bösartiger der Tumor ist, ist mittels der DNA-Zytometrie eine Aussage über die Bösartigkeit eines Tumors und damit den zu erwartenden weiteren Verlauf (= Prognose) möglich. Die bei der DNAZytometrie erhobenen Befunde beeinflussen bei einer ganzen Reihe von Tumoren, so zum Beispiel beim Vorsteherdrüsenkrebs beim Mann (Prostatakarzinom) und beim Brustdrüsenkrebs der Frau (Mammakarzinom) die einzuschlagende Therapie. Durchflusszytometrie Während bei der statischen DNA-Zytometrie nur eine beschränkte Zahl von Zellen untersucht werden können, gestattet die Durchflusszytometrie die Untersuchung großer Zellzahlen. Dieses geschieht dadurch, dass die Zellen in einer Flüssigkeit durch einen ganz feinen Schlauch fließen (daher der Name "Durchfluss-Zytometrie") und dabei von einem Laserstrahl untersucht werden. Vor der Untersuchung können bei den zu untersuchenden Zellen lichtmikroskopisch nicht sichtbare Bestandteile wie bei der Immunhistochemie mittels einer immunologischen Reaktion markiert werden. Das Durchflusszytometer gestattet dann, den Anteil der Zellen zu ermitteln, welche die fragliche Eigenschaft besitzen. Genutzt wird dieses z.B. in der Lungenheilkunde. Die bei einer Bronchoskopie ausgewaschenen Zellen werden so hinsichtlich ihrer Eigenschaften untersucht. Damit sind Aussagen über die Ursachen von Lungengerüsterkrankungen möglich und ein sonst unter Umständen notwendiger operativer Eingriff kann vielfach vermieden werden. Autopsie Die Öffnung eines Leichnams (Autopsie, Obduktion, Sektion) ist eine wichtiges Instrument der Qualitätssicherung in der klinischen Medizin. Die dabei erhobenen Befunde vertiefen das ärztliche Wissen und erweitern die Erfahrung. Entsprechend hat der 95. Deutsche Ärztetag, 1992, Köln, die Obduktion und Demonstration von 30% der Todesfälle einer Klinik als interne Qualitätssicherungsmaßnahmen von Krankenhäusern gefordert. Nur Krankenhäuser, die diese Qualitätssicherungsmaßnahme nachweisen, sollten zur Weiterbildung z.B. zum Chirurgen, Internisten, etc. ermächtigt werden. Die Richtigkeit dieser Forderung hat in den letzten Jahren trotz Hochleistungsmedizin in verschiedenen wissenschaftlichen Studien ihre Bestätigung erfahren. Die klinische Sektion ist die letzte ärztliche Handlung im Rahmen der medizinischen Behandlung der Patientinnen und Patienten. Sich nach dem Tode obduzieren zu lassen, ist der letzte Dienst, den ein Verstorbener seinen Mitpatienten erweisen kann. Anlässlich der Obduktion schaut sich der Pathologe - vergleichbar dem Chirurgen bei der Operation - die inneren Organe an und entnimmt gegebenenfalls Gewebeproben. Nach der Obduktion verbleibt lediglich eine unauffällige Wunde ähnlich der Operationswunde. Keinesfalls sind Verstorbene nach der Obduktion entstellt. Institut für Pathologie 98/129 24.03.2014 Die Durchführung einer Obduktion kann schließlich aber auch für die nächsten Angehörigen von großer Wichtigkeit sein. Wird z.B. eine bis dahin nicht diagnostizierte Infektionskrankheit aufgedeckt, kann die Umgebung rechtzeitig vor Ausbruch dieser Erkrankung therapiert werden. Die Autopsie schafft Klarheit und Sicherheit und befreit die Angehörigen nicht selten von Zweifeln und (Selbst-)Vorwürfen. Darüber hinaus kann eine durchgeführte Obduktion auch bei der Sicherung der Versorgungsansprüche der Hinterbliebenen von Wichtigkeit sein. B-9.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Pathologie Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ (auf der neurologischen Station B5) BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ auf Anfrage BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ [z. B. Türkisch] auf Anfrage BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ [z. B. Russisch, Englisch] oder weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-9.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Pathologie Institut für Pathologie 99/129 24.03.2014 Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: B-9.5 0 0 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-9.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-9.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-9.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-9.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-9.10 Personelle Ausstattung B-9.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 6,9 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 4,5 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Pathologie Rechtsmedizin B-9.10.2 Pflegepersonal Trifft nicht zu bzw. entfällt. Institut für Pathologie 100/129 24.03.2014 B-10 Institut für Aus- Fort- & Weiterbildung B-10.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für AusFort- & Weiterbildung Name: Institut für Aus- Fort- & Weiterbildung Schlüssel: Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung (3700) InstitutsleitungFrau C. Bruns : Stellvertretung:Frau S. Muelhens Straße: Amsterdamer Strasse 59 PLZ / Ort: 50735 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 5566 Telefax: 0221 / 8907 - 2282 E-Mail: MuelhensS@kliniken-koeln.de Internet: www.kliniken-koeln.de B-10.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Aus- Fort- & Weiterbildung Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW) Entwickeln - Lernen - Beraten - Fördern Unser Institut ist die zentrale Bildungseinrichtung der Kliniken der Stadt Köln gGmbH. Gemäß unserem Auftrag sind wir eng in das Konzept der Personal-, Organisations- und Qualitätsentwicklung des Gesamtunternehmens eingebunden. Das jährliche Bildungsangebot soll die Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen motivieren, kontinuierlich dazuzulernen, um den ständig komplexer werdenden beruflichen Veränderungen adäquat begegnen zu können. Wir wünschen viel Erfolg und Spass am Mitgestalten. Unser Handeln orientiert sich </upload/AFW_Leitbild_2691.pdf>. an den Inhalten unseres Leitbildes Unter dem Motto -Sie lernen mit uns. Wir lernen mit Ihnen- prägt unsere Bildungsarbeit … » …ein ganzheitliches Bildungsverständnis. Schlüsselqualifikationen zur zielgerichteten Handlungskompetenz verschiedener Berufsgruppen Wir fördern die Weiterentwicklung Entwicklung von der beruflichen »…ein multiprofessionelles Team mit vielfältigen Qualifikationen. Wir nutzen unsere Ressourcen und werden von kompetenten, externen Trainern und Dozenten unterstützt »…die Ausrichtung von innovativen, bedarfsorientierten Aus-, Fortund Weiterbildungsangeboten. Wir vermitteln wissenschaftlich fundierte Inhalte und fordern zum reflektierten, beruflichen Handeln auf »…unser visionäre Blick auf arbeitsplatznahe Formen des Lernens. Als einen der Schwerpunkte sehen wir die problem- und situationsorientierte Beratung sowie die Prozessbegleitung vor Ort » ...eine konsequente Auswertung und Anpassung der Bildungsangebote. Damit fördern wir kontinuierlich die qualitative Weiterentwicklung unseres Institutes Unsere fortlaufende qualitative Weiterentwicklung erfolgt nach dem bildungsspezifischen QMModell „LQW®“ (Lernerorientierte Quali-tätstestierung in der Weiterbildung - ArtSet®). Im November 2011 wurden wir erfolgreich rezertifiziert. Laut externem Gutachten gelten wir als eine zukunftsorientierte und professionell aufgestellte Bildungsorganisation. Wir laden Sie ein, mit uns die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen und freuen uns auf Institut für Aus- Fort- & Weiterbildung 101/129 24.03.2014 Ihren Besuch. Christa Bruns und Prof. Dr. Friedrich Wolff (Institutsleitung) Kliniken der Stadt Köln gGmbH Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW) Neufelder Strasse 46 51058 Köln Tel.: +49 221 8907 - 2878 Standort des AFW beim Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße Stellvertretende Institutsleiterin: Sieglinde Mülhens Tel.: +49 221 8907 5388 E-Mail: muelhenss@kliniken-koeln.de E-Mail: AFW-Institut@kliniken-koeln.de Web: www.afw-koeln.de B-10.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Aus- Fort- & Weiterbildung Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ (auf der neurologischen Station B5) BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ auf Anfrage Institut für Aus- Fort- & Weiterbildung 102/129 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ [z. B. Türkisch] auf Anfrage BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ [z. B. Russisch, Englisch] oder weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-10.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Aus- Fort- & Weiterbildung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: B-10.5 0 0 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-10.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-10.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-10.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-10.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-10.10 Personelle Ausstattung B-10.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 0 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 0 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben B-10.10.2 Pflegepersonal Institut für Aus- Fort- & Weiterbildung 103/129 24.03.2014 Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 8 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 2 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ01 Bachelor PQ02 Diplom PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ06 Master PQ08 Operationsdienst PQ09 Pädiatrische Intensivpflege PQ10 Psychiatrische Pflege Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP01 Basale Stimulation ZP17 Case Management ZP08 Kinästhetik ZP20 Palliative Care ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement Institut für Aus- Fort- & Weiterbildung 104/129 24.03.2014 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V 105/129 24.03.2014 C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für das Krankenhaus Leistungsbereich Fallzahl Dok.-Rate 16 100,0% Cholezystektomie 4 100,0% Gynäkologische Operationen 9 100,0% 618 100,0% Ambulant erworbene Pneumonie Neonatologie C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL für das Krankenhaus C-1.2 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren C-1.2 A.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Gallenblasenentfernung: R10 Verschluss oder Durchtrennung des Hauptgallengangs nach Entfernung der Gallenblase Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich entf. entf. entf. 0,1 Sentinel Event Gallenblasenentfernung: N02 00% 0,00 / entf. Verschluss oder Durchtrennung des 555,71 0,09 1,19 Hauptgallengangs nach Entfernung nicht definiert der Gallenblase – unter Berücksichtigung der Schwere aller Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Gallenblasenentfernung: Erneute Operation wegen Komplikationen nach Entfernung der Gallenblase N02 entf. entf. entf. 2,4 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Gallenblasenentfernung: Erneute Operation wegen Komplikationen nach Entfernung der Gallenblase – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt R10 Gallenblasenentfernung: Erneute Operation wegen Komplikationen nach Entfernung der Gallenblase mittels Bauchspiegelung (Laparoskopie) N02 0 - 38,33 0 0,00 / 1,28 entf. 1,22 ≤ 2,92 entf. entf. entf. 1,2 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. 106/129 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Gallenblasenentfernung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten ohne lebensbedrohliche Grunderkrankung (ASA 1-3) R10 entf. Gynäkologische Operationen: Organverletzungen bei Entfernung der Gebärmutter N01 Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich entf. entf. 0,1 Sentinel Event entf. entf. entf. 1,4 ≤ 3,8 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Gynäkologische Operationen: Organverletzungen bei Entfernung der Gebärmutter ohne bestehende Risiken (Tumor, Endometriose, frühere Operationen) N01 entf. entf. entf. 0,8 ≤ 3,3 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Gynäkologische Operationen: R10 Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken entf. entf. entf. 1,6 ≤ 5,0 % Gynäkologische Operationen: N01 entf. entf. entf. Entfernung der Eierstöcke oder der 13,6 Eileiter ohne krankhaften Befund ≤ 20,0 % nach Gewebeuntersuchung Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Gynäkologische Operationen: Keine R10 Entfernung des Eierstocks bei jüngeren Patientinnen mit gutartigem Befund nach Gewebeuntersuchung 56,5 - 98 88,9 % Gynäkologische Operationen: Operation am Muttermund (sog. Konisation) ohne bösartigen Befund N01 entf. Gynäkologische Operationen: Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation am Muttermund (sog. Konisation) N01 8/9 entf. 90,5 ≥ 75,8 % entf. entf. 3,5 ≤ 13,4 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. entf. entf. entf. 0,7 ≤ 5,0 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. 107/129 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Gynäkologische Operationen: N01 Vorbeugende Gabe von Antibiotika bei Entfernung der Gebärmutter Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich entf. entf. entf. 96,4 ≥ 90,0 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Gynäkologische Operationen: Entfernung der Gebärmutter ohne bösartigen Befund nach Gewebeuntersuchung bei jüngeren Patientinnen N01 Versorgung von Frühgeborenen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Frühund Risikogeburten, die lebend geboren wurden N02 entf. entf. entf. 2,3 ≤ 2,5 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. 0,3 - 1,6 0,6 % 4 / 620 entf. 0,9 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Versorgung von Frühgeborenen: R10 Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Frühund Risikogeburten, die lebend geboren wurden – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,17 1,11 Versorgung von Frühgeborenen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Risikogeburten, die lebend geboren wurden (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) N02 entf. Versorgung von Frühgeborenen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Risikogeburten, die lebend geboren wurden (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt R10 Versorgung von Frühgeborenen: Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) N02 0,43 0,65 / 1,49 entf. 0,95 ≤ 1,97 entf. entf. 0,8 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. 0,13 1,15 0,39 0,52 / 1,31 entf. 0,95 ≤ 2,01 entf. entf. entf. 4,5 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. 108/129 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Versorgung von Frühgeborenen: Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich R10 0,22 1,79 Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich 0,64 3,30 / 5,17 entf. 0,97 ≤ 2,78 Versorgung von Frühgeborenen: N02 entf. entf. entf. Höhergradige Netzhautschädigung 3,4 bei sehr kleinen Frühgeborenen nicht definiert (ohne aus einem anderen KrankenEin Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht haus zuverlegte Kinder) definiert. Versorgung von Frühgeborenen: R10 Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)- unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,06 1,88 Versorgung von Frühgeborenen: Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) 3,7 14,9 N02 0,35 1,12 / 3,24 entf. 1,08 ≤ 4,42 7,6 % 7 / 92 entf. 8 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Versorgung von Frühgeborenen: R10 Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,37 1,46 0,75 7,61 / 10,17 entf. 0,94 ≤ 2,16 Versorgung von Frühgeborenen: N02 entf. 85,6 % 11 / 13 entf. Kinder mit im Krankenhaus 1,11 erworbenen Infektionen pro 1000 nicht definiert Behandlungstage (ohne aus einem Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht anderen Krankenhaus zuverlegte definiert. Kinder) 109/129 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Versorgung von Frühgeborenen: R10 Kinder mit im Krankenhaus erworbenen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich entf. 0,62 0,86 / 1,37 entf. 0,86 ≤ 2,25 Versorgung von Frühgeborenen: N02 entf. 93,4 % 12 / 13 entf. Anzahl der im Krankenhaus 1,31 erworbenen Infektionen pro 1000 nicht definiert Behandlungstage (ohne aus einem Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht anderen Krankenhaus zuverlegte definiert. Kinder) Versorgung von Frühgeborenen: R10 Anzahl der im Krankenhaus erworbenen Infektionen pro 1000 Behandlungstage (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt entf. 0,54 Versorgung von Frühgeborenen: Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern N02 1,2 - 5,6 2,6 % Versorgung von Frühgeborenen: Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt R10 Versorgung von Frühgeborenen: Durchführung eines Hörtests R10 0,93 / 1,72 entf. 0,82 ≤ 2,23 6 / 229 entf. 4,9 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. 0,23 1,05 0,49 2,62 / 5,31 entf. 0,91 ≤ 2,32 96,3 99,3 98,4 % 303 / 308 entf. 98,1 ≥ 95,0 % Versorgung von Frühgeborenen: R10 Körpertemperatur unter 36.0 Grad bei Aufnahme ins Krankenhaus 1,9 - 4,6 2,9 % 18 / 616 entf. 4,6 ≤ 11,8 % 110/129 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Versorgung von Frühgeborenen: Körpertemperatur über 37.5 Grad bei Aufnahme ins Krankenhaus Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich R10 6,1 10,4 Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich 8% 49 / 616 entf. 7,6 ≤ 15,2 % Versorgung von Frühgeborenen: R10 Zusammenfassung der Versorgungsqualität Frühgeborener 0,48 1,1 Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme 71,7 98,9 H99 0,74 16,82 / 22,86 entf. 0,96 ≤ 1,60 93,8 % 15 / 16 entf. 96,8 ≥ 95,0 % Anwendung einer Regel gemäß Empfehlung der PGLeitfaden. Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten) N02 Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (ausschließlich aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten) N02 71,7 98,9 93,8 % 15 / 16 entf. 96,9 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. entf. entf. entf. 93,6 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Außerhalb des Krankenhauses U31 erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme 57 - 93,4 81,3 % Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren von Patienten mit geringem Risiko innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme entf. N01 13 / 16 entf. 94,3 ≥ 90,0 % entf. entf. 95,6 ≥ 90,2 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Außerhalb des Krankenhauses N01 entf. entf. entf. erworbene Lungenentzündung: 91,2 Frühes Mobilisieren von Patienten ≥ 80,5 % mit mittlerem Risiko innerhalb von Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle 24 Stunden nach Aufnahme nicht aufgetreten sind. 111/129 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich Außerhalb des Krankenhauses R10 erworbene Lungenentzündung: Fortlaufende Kontrolle der Lungenentzündung mittels Erhebung von Laborwerten (CRP oder PCT) während der ersten 5 Tage 75,8 100 Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Prüfen der Diagnosestellung und Behandlung bei Patienten mit mittlerem Risiko N01 entf. Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Prüfen der Diagnosestellung und Behandlung bei Patienten mit hohem Risiko N01 Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung U31 100 % 12 / 12 entf. 97,9 ≥ 95,0 % entf. entf. 96,7 ≥ 95,0 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. entf. entf. entf. 98 ≥ 95,0 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. 46,8 91,1 75 % 9 / 12 entf. 91,9 ≥ 95,0 % Außerhalb des Krankenhauses H99 56,5 - 98 88,9 % 8/9 entf. erworbene Lungenentzündung: 98 Ausreichender Gesundheitszustand ≥ 95,0 % nach bestimmten Kriterien bei Anwendung einer Regel gemäß Empfehlung der PGEntlassung Leitfaden. Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts R10 entf. entf. entf. 8,7 ≤ 14,4 % Außerhalb des Krankenhauses N02 0,16 0,87 % 9,09 / entf. erworbene Lungenentzündung: 3,61 10,46 0,89 Sterblichkeit während des nicht definiert Krankenhausaufenthalts – unter Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht Berücksichtigung der Schwere aller definiert. Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit niedrigem Risiko R10 entf. entf. entf. 1,8 ≤ 4,8 % 112/129 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit mittlerem Risiko R10 entf. Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit hohem Risiko R10 Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus U31 Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich entf. entf. 9,2 ≤ 15,2 % entf. entf. entf. 25,3 ≤ 40,9 % 48 - 89,1 73,3 % 11 / 15 entf. 91,2 ≥ 98,0 % Legende zur Spalte „Bewertung durch Strukt. Dialog” N01 = Bewertung nicht vorgesehen: Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind N02 = Bewertung nicht vorgesehen: Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert R10 = Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich H99 = Einrichtung auf rechnerisch auffälliges Ergebnis hingewiesen: Sonstiges (im Kommentar erläutert) U31 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig: Besondere klinische Situation Hinweis zur Spalte „Zähler / Nenner”: diese Angabe entfällt, falls Zähler oder Nenner kleiner vier ist. Trend: Entwicklung des Ergebnisses des Strukturierten Dialogs zum vorherigen Berichtsjahr. Ø Bund: Bundesdurchschnitt. Ref.-Bereich: bundesweiter Referenzbereich. C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-ManagementProgrammen (DMP) nach § 137f SGB V Das Krankenhaus nimmt nicht an Disease-Management-Programmen teil. C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Neo Kiss Leistungsbereich Pädiatrie / Neonatologie Bezeichnung des Qualitätsindikators Neo Kiss Ergebnis Datenbank Neo Kiss 113/129 24.03.2014 MRSA KISS Leistungsbereich Gesamtes Kinderkrankenhaus Amsterdamerstrasse Bezeichnung des Qualitätsindikators MRSA KISS Ergebnis Datenbank Hand-Kiss Leistungsbereich Gesamtes Kinderkrankenhaus Amsterdamerstrasse Bezeichnung des Qualitätsindikators Hand-Kiss Ergebnis Datenbank C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V Leistungsbereich Versorgung von Früh- und Neugeborenen (mit einem Geburtsgewicht <1250g) bei einem Krankenhaus mit ausgewiesenem Level 1 Mindestmenge (im Erbrachte Menge (im Berichtsjahr 2012) Berichtsjahr 2012) 14 63 In Verbindung mit dem Perinatalzentrum des Kinderkrankenhauses Amsterdamerstraße mit Standort Köln Holweide Das Städt. Krankenhaus Holweide und das Städt. Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße bilden gemeinsam ein Perinatalzentrum (PNZ). Zur Behandlung von neugeborenen, kranken Säuglingen werden 4 Betten der Kinderheilkunde des Städt. Krankenhauses Amsterdamer Straße Köln Riehl am Städt. Krankenhaus Holweide vorgehalten. C-6 Nr. Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V Vereinbarung bzw. Richtlinie CQ02 Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten CQ05 Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V Anzahl³ 1. Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht¹ unterliegen 73 2. Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen 38 114/129 24.03.2014 Anzahl³ 3. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben² 20 ¹ nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und psychotherapeuten im Krankenhaus“ in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de) ² Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen. ³ Anzahl der Personen 115/129 24.03.2014 D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik Die Grundlage der Qualitätsziele ist unser berufsgruppen- und hierarchieübergreifend entwickeltes Leitbild. Nach den Ausführungen zu unserem ethischen Grundprinzip "Die Würde des Menschen ist unantastbar!" und dem definierten situativ kooperativen Führungsstil sind im Leitbild für die Bausteine Patienten- und Kundenorientierung, medizinisches Spektrum, Mitarbeiterorientierung, Kooperation und Kommunikation, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Innovation, Qualitätsmanagement, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit jeweils Ziele, Maßnahmen und Qualitätskriterien definiert. Ausgehend von unseren Stärken und Schwächen wird der kontinuierliche Verbesserungsprozess von und mit den Kolleginnen und Kollegen gestaltet. Der Prozess wird durch das Qualitätsmanagement in Absprache mit der Geschäftsführung und der Betriebsleitung (vertreten sind u.a. die obere Leitungsebene aller drei Berufsgruppen und der Betriebsrat) koordiniert. Strategisches Ziel: Zufriedene Patientinnen und Patienten, Kolleginnen und Kollegen unter Sicherung der Wirtschaftlichkeit. Operative Ziele werden mit Hilfe unseres Leitbildes definiert. Unser Leitsatz heißt "Der Mensch im Zentrum unseres Handelns". Wir haben 11 Bausteine mit u.a. folgenden Inhalten ausgearbeitet: Ethisches Grundprinzip: Ein klinisches Ethik Komitee wurde eingerichtet. In ethischen Konfliktsituationen kann Unterstützung in Form einer ethischen Fallbesprechung zeitnah angefordert werden. Verbindliche Führungsgrundsätze: Alle definierten Führungskräfte nehmen an einer Führungskräfteschulung teil, unterschreiben die Führungsgrundsätze und führen mit ihren direkt nachgeordneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Zielvereinbarungsund Fördergespräche. Die Umsetzung der Führungsgrundsätze wurde über die Mitarbeiterbefragung evaluiert. Patienten- und Kundenorientierung: Im Zentrum aller Aktivitäten stehen der Patient und dessen ganzheitliche Versorgung unter Achtung der Menschenwürde und der Persönlichkeitsrechte. Diagnostik, Therapie, Pflege und Begleitung orientieren sich am Patienten. Dieser wird verständlich und einfühlsam über seine Erkrankung informiert und rechtzeitig auf seine geplante Entlassung vorbereitet. Unser Umgang mit Patienten und allen weiteren externen und auch internen Kunden (z.B. Eltern, einweisende Ärzte, Angehörige, Mitarbeiter) ist dienstleistungsorientiert. Unser Medizinisches Spektrum: Das medizinische Spektrum entspricht in allen Fachbereichen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Medizin, so dass alle Maßnahmen nach dem neuesten Wissensstand sorgfältig geplant und durchgeführt werden. Unsere Patienten werden auf hohem Niveau versorgt. Mitarbeiterorientierung: Die Führungsgrundsätze sind verbindlich und gelten für das Miteinander aller Beschäftigten. Die Mitarbeiter/innen werden in die ihr Arbeitsfeld betreffende Veränderungsprozesse mit einbezogen. Außerdem werden die beruflichen Qualifikationen der Mitarbeiter/innen gefördert und motivationsfördernde Arbeitsbedingungen geschaffen. Kooperation und Kommunikation: Wir sehen Kommunikation und Kooperation als wesentliche Pfeiler des Arbeitslebens. Daher kommunizieren wir offen und wertschätzend nach innen und außen, so dass Stimmungen, Sorgen und Ängste der Patienten und Mitarbeiter wahrgenommen werden und darauf entsprechend reagiert werden kann. 116/129 24.03.2014 Aus-, Fort- und Weiterbildung: Das innerbetriebliche Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW) bietet qualifizierte Ausbildungen in der Gesundheits-, Kranken und Kinderkrankenpflege sowie in der Operationstechnischen Assistenz. Eine MTRA Schule wurde 2013 eröffnet. Weiterhin ermöglicht es die professionelle Begleitung betrieblicher Veränderungsprozesse, die Unterstützung von Teams und Einzelpersonen in der Weiterentwicklung ihrer Potentiale, sowie die Nachwuchsförderung von Führungskräften über speziell angebotene Programme. Das umfangreiche berufsübergreifende Fort- und Weiterbildungsprogramm, orientiert an den strategischen Unternehmenszielen wird jährlich angepasst. Das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung ist nach dem bildungsspezifischen Qualitätsmodell Lernerorientierte Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung (LQW) testiert. http://www.kliniken-koeln.de/Bildung_index.htm?ActiveID=1018 Innovation: Ziel ist es, laufend einen möglichst hohen Innovationsgrad in allen Betriebsteilen und Mitarbeitergruppen zu erreichen und Marktpositionen auch innovativ auszubauen. Wir berücksichtigen bei Handlungen und Entscheidungen neue Erkenntnisse und hinterfragen die Effizienz bestehender Verfahren, Strukturen und Traditionen. Ziele, Strukturen, Abläufe; Behandlungspfade, Leitlinien und Standards sollen gemeinsam weiterentwickelt oder neu geschaffen werden. Die Möglichkeiten, die neue Methoden und Verfahren mitbringen, berücksichtigen wir angemessen. Qualitätsmanagement: Alle Abteilungen haben konkrete Qualitätsziele, die an unserem Leitbild ausgerichtet sind. Diese werden regelmäßig bewertet und fortgeschrieben. Ausgehend von unseren Stärken und Schwächen gestalten wir einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der zu effektiven und effizienten Arbeitsabläufen führt. Hierdurch wird die Zufriedenheit unserer Patienten, Kunden und Mitarbeiter erhöht und die Wirtschaftlichkeit gesichert. Der Umwelt verpflichtet: Wir sind nicht nur der Gesundheit der Menschen verpflichtet, sondern auch dem Schutz der Umwelt. Der effiziente und umweltbewusste Einsatz aller Mittel (z.B. Wasser, Abwasser, Energie) und Materialien (z.B. medizinischer Sachbedarf) ist eine Verpflichtung für jeden Mitarbeiter. Wirtschaftlichkeit: Ziel ist die langfristige Existenzsicherung unserer Kliniken zur dauerhaften Erfüllung ihres erteilten Versorgungsauftrages durch eine höchstmögliche Wirtschaftlichkeit in allen Betriebsstätten. Wir verstehen unter wirtschaftlichem Handeln, den Bedürfnissen der Patienten, Mitarbeiter und Kunden mit den uns zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln und einer möglichst hohen Qualität zu entsprechen. Ausgehend von diesen übergeordneten Zielen vereinbaren die Abteilungsleitungen mit der Geschäftsführung die Qualitätsziele für die einzelnen Abteilungen (siehe D-2). Um diese umzusetzen, vereinbaren die Vorgesetzten mit ihren Mitarbeiter/-innen im jährlichen Zielvereinbarungs-/Fördergespräch die für das jeweilige Jahr wichtigsten Ziele. Aufgrund struktureller und organisatorischer Veränderungen im Unternehmen wird auch das Leitbild auf Aktualität überprüft und angepasst. 117/129 24.03.2014 D-2 Qualitätsziele Qualitätsziele sind zwischen den jeweiligen Abteilungsleitungen und der Geschäftsführung vereinbart. Sie werden im Rahmen der Zielvereinbarungsgespräche überprüft und weiterentwickelt. Die jeweilige Abteilungsleitung bespricht die Qualitätsziele mit den nachgeordneten Mitarbeiter/-innen. Gemeinsam werden Ziele und die notwendige Fort- und Weiterbildung oder andere Maßnahmen vereinbart. Gemeinsames Qualitätsziel ist die weitere Steigerung der Patientenzufriedenheit, die im Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße ebenfalls die Eltern betrifft. Jede Fachabteilung hat zum Ziel, mindestens drei neue Behandlungspfade zu implementieren, zu evaluieren und bei BEdarf zu aktualisieren. Weitere gemeisame Ziele der Fachabteilungen sind: die Umsetzung und Weiterentwicklung des Risikomanagements (u.a. Risikoaudits, CIRS und Sicherheitscheckliste Team Time Out), sowie die Rezertifizierung des Kinderkrankenhauses, die Umsetzung von Aktionsplänenzur Patienten- / Einweiser- und Mitarbeiterbefragung, zum Berichtswesen der Qualitätsindikatoren. Qualitätsziele der Abteilungen: Anästhesiologie: 1. Ausbau der Prämedikationsambulanz 2. Organisation eines Akutschmerzdienstes 3. Ausweitung der Anästhesie bei ambulanten Eingriffen 4. Optimierung der Organisation des OP`s 5. Ausweitung des Patientendatenmanagementsystems 6. Optimierung der Geräteausstattung 7. Ausbau der Mitarbeiterweiterbildung Kinderchirurgie und Kinderurologie: 1. Erstellung einer krankheitsbezogenen Patientenbroschüre pro Halbjahr 2. Weiterentwicklung des Kinderkontinenzzentrums 3. Erweiterung des Spektrums der minimalinvasiven Chrirugie um Niereneingriffe und Leistenhernien Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, mit Perinatalzentrum und Sozialpädiatrischem Zentrum: 1. Weitere Optimierung von täglicher, vorläufiger Arztbrieferstellung Entlassungstag und endgültigen Entlassbrief nach 7 Tagen am 2. Weiterentwicklung von klinischen Behandlungspfaden, Erstellung von mindestens einem neuen Pfad pro Jahr 3. Umsetzung des Aktionsplans nach Einweiserbefragung 4. Fortführung der Qualitätszirkel Allergologie/Pulmonologie, Fortbildungen, Falltreffen (z.B. in den Bereichen Neuropädiatrie, Epileptologie, Immunologie) 5. Intensivierte Kommunikation mit niedergelassenen Kollegen, Verteilung des überarbeiteten Flyers mit Übersicht der Abteilungen / Ambulanzen 6. beschleunigte interdisziplinäre Abschlussberichtserstellung Sozialpädiatrischen Zentrum durch zusätzliche Schreibkraft 7. Ausbau des Behandlungsspektrums der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: • Ausbau der Akutschmerzspezialisierung, Schmerzzusatzausbildung für 2 Pädiater im 118/129 24.03.2014 • Erweiterung der pädiatrischen Onkologie und Hämatologie • Integration der pädiatrischen Onkologie in das Rheinische Tumorzentrum 119/129 24.03.2014 1. Ausbau der Komplexbehandlungen bei Chronisch Kranken: • Fortsetzung bei Diabetes mellitus, Rheuma, Schmerzpatienten (Station B3) • Komplexleistungen bei Patienten der Neurologie und der Hämoto-Onkologie (Station A5) • Re- Zertifzierung des SPZ nach DIN EN ISO 9001:2000 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (KJPP): 1. Die Vernetzung mit niedergelassenen Pädiatern und der Jugendhilfe wird weiter ausgebaut 2. Enge Kooperation mit den Kinder- und Jugendpsychiatern und dem zuständigen Jugendamt 3. Weiterentwicklung der Homepage 4. regelmäßige Treffen mit niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiatern und den anderen Kliniken 5. Aufbau einer eigenen Vortragsreihe an der Klinik 6. Abschluß der Kooperationsvereinbarung mit der Jugendhilfe 7. Umsetzung der OPS-Richtlinien 8. Erarbeitung von standardisierten Einarbeitungskonzepten für die verschiedenen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie tätigen Berufsgruppen 9. Gewährleistung einer strukturierten Einarbeitung und Ausbildung der PJStudenten, die nun ein gesamtes Tertial bei uns bleiben können. Radiologische Abteilung: 1. Weiterhin Erfüllung der Leistungsanforderungen der Stationen innerhalb von 2448 Stunden, ggf. Zeit verkürzen 2. Ausbau der Teilnahme am QZ der niedergelassenen Radiologen im St. Elisabeth Krankenhaus Hohenlind alle 3 Monate 3. Ausbauch der Teilnahme am Kinderradiologischen Schaukasten NRW und Niederlande alle 6 Monate 4. Überarbeitung der Verfahrensanweisung MRT in Narkose durch die betroffenen Berufsgruppen, Verbesserung der Patientenorientierung Pflegedienst: 1. Neugestaltung der Führungsverantwortlichkeiten in der mittleren Führungsebene 2. Neuorganisation der Stationsabläufe ( Service und Logistik) 3. Ausbau des pflegerischen Schmerzdienstes (Umsetzung der Standards zum Akutschmerz, Weiterqualifikation der Schmerzmentoren) 4. Weiterer Ausbau des Wundmanagements, Ausbildung von Wundmentoren 5. Erfassung aller reanimationspflichtigen Notfälle mit Feedback-Dokumentation 6. Minimierung der Fehlerquote in der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung (ZSVA) 7. Erfassung der Dekubiti auf allen Stationen, fortlaufende Prävalenzerhebung, Evaluierung des Expertenstandards und Umsetzung von Aktionsplänen 120/129 24.03.2014 8. Erfassung der Stürze im Krankenhaus im Rahmen der Umsetzung Expertenstandards Sturz (DNQP) und Umsetzung von Aktionsplänen 9. Verbesserung der Pflegedokumentation (Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit) und Weiterentwicklung eines standardisierten Pflege-Assessment-Instruments zur Erfassung des Pflegebedarfs 10. Weiterführung von stationsinternen Audits auf den Stationen bzw. in den Funktionsbereichen (mindestens 1xjährlich) zur Überprüfung der Patientenpflege und organisatorischer Aspekte 11. Weiterführung von Hygiene-Audits zur Überprüfung der Hygienestandards und der Hygienequalität auf den Stationen bzw. in den Funktionsbereichen 12. Erfassung der Dekubiti auf allen Stationen, fortlaufende Prävalenzerhebung; Optimierter Einsatz der Anti-Dekubitussysteme 13. Alle vorhandenen Pflegestandards sind im Intranet Online verfügbar 14. Erweiterung des Informationsflusses für Eltern, Erstellung einer Elternbroschüre 15. Schrittweise Umstellung auf ein neues Pflegekonzept „Primäre Pflege“, zunächst fachspezifische Fortbildungen zur pflegerischen Verantwortung 16. Ausbildung zum Coach Kommunikationsstrategien 17. Weitere Verminderung der Wartezeiten in der Notaufnahme, in den Ambulanzen und vor Untersuchungen bei Leitungen und das Training des von Zentrale Einrichtungen der Kliniken der Stadt Köln gGmbH: Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung 1. Retestierung LQW® 2. Weiterentwicklung des AFW Internet und Intranetauftritt 3. Weiterentwicklung der Kooperation mit Hochschulen (z.B. OTA) 4. Pilotprojekt: GKKP/GKP - dualer Modellstudiengang „Pflege“ mit Bachelor Abschluss in Kooperation mit der KatHo NRW/Köln 5. Umsetzung EU-Projekt - InnoVative - gemeinsam Führen mit Frauen 6. Ausbau der Mentorensysteme und Fachspezialisierungen angeglichene Konzepte, s. Unternehmensziele) 7. Weiterentwicklung der MTRA - Ausbildung in Kooperation mit der Uniklinik Köln 8. Implementierung easySoft.SIS. = kompletter online Anmeldemodus AFW ab Programm 2012 9. In jeder KLIMA Ausgabe ist das AFW mit einem Artikel vertreten 10. Implementierung Pflegekomplexmaßnahmen-Score Ausbildungsbereich (2012/2013) 11. Alle geplanten Ausbildungsbesprechungen finden mit einer durchschnittlichen Beteiligung von 80% statt 12. Zahl der Auszubildenden in der GKP wird um 15 % erhöht auf 90 % 13. Thema: Gelungenes Lernen in angenehmer, offener Atmosphäre 14. Bebilderung der Halle des AFW 15. Renovierung der Sanitäranlagen am Standort Riehl (Nachhaltigkeit, (PKMS) in den Institut für Pathologie: 121/129 24.03.2014 1. Aufbau des Qualitätszirkels Histologie 2. Aufbau eines Pathologie-spezifischem QM, evtl. mit Akkreditierung 3. Weiterentwicklung des Rheinischen Tumorzentrums Institut für Transfusionsmedizin: 1. Schulung, vor sicherstellen allem der neuen ärztlichen Kollegen, in allen Bereichen 2. Selbstversorgung durch Patienten mit Blutkomponenten zu 98% erreichen 3. Optimierung der Blutkomponentensicherheit durch Einführung der Anti-Hbc Testung jeder Blutprobe 4. Re-Akkreditierung des HLA Labors durch die europäische Gesellschaft für Immungenetik 5. Optimierung der Inspektionszyklen der einzelnen Bereiche durch den Qualitätsbeauftragten mit den Transfusionsverantwortlichen in den einzelnen Kliniken Zentralapotheke: 1. Die Antibiotika werden patientenbezogen ausgegeben. Nach fünf Tagen intravenöser Antibiotikagabe wird von dem ärztlichen Personal überprüft, ob die Therapie den gewünschten Erfolg zeigt oder verändert werden muss. Dieses Vorgehen dient der sicheren und wirtschaftlichen Therapie. 2. Die parenterale und enterale Ernährung wird für intensivpflichtige Patienten individuell in einem Ernährungsteam abgestimmt, um den Patienten entsprechend seiner Bedürfnisse zu ernähren. 3. Im zentralen Arzneimittelinformationssystem können sich die Mitarbeiter/-innen über aktuellste Neuerungen und Änderungen der Arzneimittel jederzeit informieren. 4. Förderung der Arzneimittelsicherheit durch den Einsatz des EDV Programms AiD der Firma Dosing, u.a. zur Reduzierung von unerwünschten Arzneimittelwechselwirkungen 122/129 24.03.2014 D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Das Qualitäts- und klinisches Risikomanagement ist eine der Geschäftsführung direkt unterstellte Abteilung mit einem Leiter und vier MitarbeiterInnen. Die Geschäftsführung und die Betriebsleitung (für krankenhausspezifische und krankenhausübergreifende Themen) entscheiden, an welchen Themen von wem wann gearbeitet wird. Ziele, Kompetenzen, Aufgaben sind im Geschäftsverteilungsplan festgelegt. Jährlich werden in der Betriebsleitung die wesentlichen Aktivitäten und Ziele des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements abgestimmt. Die Ergebnisse der KTQ-Selbst- und Fremdbewertung, der externen Risikoaudits, CIRS Meldungen und der durchgeführten Befragungen, die Anregungen von Kollegen/-innen sowie die Rückmeldungen der Patienten/-innen und deren Angehörigen sowie unserer Einweiser/innen sind die Grundlage für Verbesserungsmaßnahmen. Verbesserungen werden durch die Geschäftsführung bzw. der Betriebsleitung u.a. in Form von Aufträgen für Qualitätszirkel-, Projektgruppen oder Kollegen/-innen mit entsprechenden Funktionen initiiert. Das Qualitätsmanagement kontrolliert gemeinsam mit den Auftraggebern den Erfolg der umgesetzten Maßnahmen. Die Ergebnisse werden im Intranet, in Besprechungen, auf Informationsveranstaltungen und in der Mitarbeiterzeitung veröffentlicht. Zwei mal im Jahr findet das „QM-Netzwerktreffen“ mit Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern des Qualitätsmanagements aus den einzelnen Abteilungen statt. Dabei werden aktuelle Aktivitäten des Qualitätsmanagements, z.B. Ergebnisse von Analysen und Projekten sowie abteilungsspezifische Aktivitäten vorgestellt. Das Netzwerktreffen ist auch ein Forum, in dem die Instrumente und Tätigkeiten des Qualitätsmanagements kritisch hinterfragt und weiterentwickelt werden. Informationen zur Abteilung finden Sie auch im Internet unter: http://www.klinikenkoeln.de/ueber_uns_Qualitaetsmanagement_Startseite.htm?ActiveID=1650 123/129 24.03.2014 D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements In unserem Krankenhaus sind die QM-Instrumente in vier Kategorien eingeteilt: 1. Instrumente zur Analyse der Qualität • Durchführung der systematischen KTQ-Selbstbewertung in berufsgruppenübergreifenden Arbeitsgruppen • Durchführung der KTQ-Fremdbewertung durch unabhängige, externe Visitoren • Management von Rückmeldungen (einschl. Beschwerdemanagement) • Patientenbefragungen • Mitarbeiterbefragungen • Einweiserbefragungen • berufsgruppen-, abteilungs- und hierarchieübergreifende Workshops • Einsatz des Ishikawa-Diagramms, von W-Fragen-Analysen und Portfolios zur Identifizierung und Bewertung von Problemen/Verbesserungspotentialen • Umsetzung / Weiterentwickung des CIRS (Critical Incident Reporting System) und des Team Time Outs • Umsetzung einer offenen Fehlerkultur in Einzel- und Teambesprechungen • Durchführung von externen Risikoaudits 2. Instrumente zur Verbesserung der Qualität • Projektgruppenarbeit zur Ausarbeitung und Umsetzung konkreter, zeitlich befristeter Projektaufträge • Qualitätszirkelarbeit zur regelmäßigen Überprüfung und Weiterentwicklung der Strukturen und Abläufe • Implementierung von Behandlungspfaden, Verfahrensanweisungen und Checklisten • Aufträge an einzelne Abteilungen oder an Kolleginnen und Kollegen in ihren Funktionen, z.B. an die Hygienebeauftragte oder die Fachkraft für Arbeitssicherheit 3. Instrumente zur Dokumentation der Qualität • Qualitätsmanagement-Handbuch im Intranet, das Handbuch ist nach den KTQKriterien gegliedert • Darstellung der Qualität, einschließlich der Qualitätsziele im D-2 Qualitätsziele Qualitätsbericht • Erstellung und Kommunikation eines internen Berichts zu den Qualitätsindikatoren 124/129 24.03.2014 4. Instrumente zur Information über die Aktivitäten des Qualitätsmanagements • Informationsveranstaltungen • internes QM Netzwerktreffen • Teilnahme des Qualitätsmanagements an Leitungs- und Teambesprechungen • Schulungen, z.B. zu den Themen Umgang mit Beschwerden, Durchführung einer KTQ-Selbst- und Fremdbewertung, Erstellung, Implementierung und Auswertung von Behandlungspfaden, zur Aufbereitung der Qualitätsindikatoren und für die CIRS Vertrauenspersonen • regelmäßige Berichte in der Mitarbeiterzeitung • Veröffentlichung aktueller Themen in der 2x monatlich erscheinenden klinikaktuell • QM-Intranet-Seite und Nutzung der Kliniken-Rundmail • Veröffentlichungen in der Fachpresse • Vorträge in Fachgremien und auf Kongressen / Tagungen • Unterrichtseinheiten in den Managementkursen für Ärzte und für Pflegekräfte, für Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege, der operationstechnischen Assistenten und der Medizinisch Radiologischen Assistenten o Wesentliche Ziele und Aktivitäten des Qualitätsmanagements und klinischen Risikomanagement: • Krankenhausübergreifende Aktivitäten: 1. Koordination oberste Leitungsebene in der krankenhausübergreifenden Betriebsleitung 2. KTQ Re-Zertifizierung 3. Re-Zertfizierung der Akutschmerztherapie 4. Optimierung des Klinischen Risikomanaegments mit Risikoaudits, Risikokoordinationsteams, Crititcal Incident Reporting Systems und risikoadjustierten medizinischen Qualitätsindikatoren (Charlson-Index), Schadensfallanalyse 5. Klinische Prozessoptimierung (z.B. Triage und EDV-gestützte Patientendatendokumentation in den Notaufnahmen 6. Beschwerdemanagement mit Rückmeldekommissionen und Aktionsplänen (auch zu sicherheitsrelevanten Themen) 7. Unternehmenskulturentwicklung (u.a. auch Leitbildaktionen und Mitarbeiterbefragungen) 8. Durchführung regelmäßiger Befragungen (Patientenbefragung, Einweisebefragungen, Mitarbeiterbefragungen) 9. Erstellung der Qualitätsberichte 10. Weiterentwicklung des Qualitätsmanagement Handbuches 11. Betreuung des Ideenmanagements 12. Durchführung und Moderation von internen QM-Netzwerktreffen 13. Leitung und Moderation des Klinischen Ethik Komitees • Spezifische Aktivitäten im Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße 125/129 24.03.2014 1. Rezertifizierung des SPZ 2. Vorbereitung der Zertifizierung nach G-KinD D-5 Qualitätsmanagement-Projekte Krankenhausübergreifende Projekte und Qualitätsgruppen: • Ausbau des Critical Incident Reporting Systems, regelmäßige Treffen der CIRSVertrauenspersonen • Einführung einer EDV-gestützten Triage in der Notaufnahme • Ausweitung und Evaluation der lt. WHO/Aktionsbündnis Patientensicherheit empfohlenen Sicherheitscheckliste Team Time Out für den OP auf alle operativen Fachabteilungen (intensive Kontrolle der Patientenidentität unmittelbar vor dem Eingriff) und Weiterentwicklung der entsprechenden Verfahrensanweisung • Durchführung externer Risikoaudits, Erarbeitung und Aktionsplans in den eingerichteten Risikokoordinationsteams • Weiterentwicklung der Behandlungspfade, regelmäßige Treffen der benannten Mitarbeiter • Durchführung einer Mitarbeiter- / Patienten-und Elternbefragung im Rahmen eines Benchmarkings mit einem externen Forschungsinstituts, Koordination der Aktionspläne zu den wesentlichen ermittelten Schwachstellen • jährliche Durchführung einer Leitbildaktion; bisherige Aktionen: LeitbildKalender, Zuckerbeutel mit den einzelnen Leitbild-Bausteinen, Ausstellung und Preisvergabe für Leitbild-Kunstwerke der Kolleginnen und Kollegen, Leitbildpostkarten, Leitbild-Give-away, Leitbild- Revue Aufführung im Rahmen der Weihnachtsfeier, Weiterentwicklung des Leitbildes im Rahmen eines Workshops • Klinisches Ethik-Komitee: Durchführung und Auswertung ethischer Fallbesprechungen und Erarbeitung neuer Themenschwerpunkte: Umgang mit sterbenden Patienten und Patientinnen unter Berücksichtigung der interkulturellen Patientenversorgung, Information zu Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten, Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen • Weiterer Ausbau der Etablierung von Behandlungspfade in den Kliniken • Vor- und Nachbereitung der KTQ-Selbst- und Fremdbewertung für die KTQRezertifizierung, Erstellung und Umsetzung eines Aktionsplans • Entwicklung und Einsatz von risikoadjustierten Qualitätsindikatoren zur Weiterentwicklung der medizinischen Ergebnisqualität mit externem Benchmark • Weiterentwicklung der hausinternen Checklisten und Begehungsplänen • Unterstützung der Zertifizierung der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung nach DIN ISO EN • Rückmeldekommission Beschwerden zur Audits Bearbeitung der mit Hilfe Umsetzung von eines Schulungen, Patientenmeinungsbögen und Spezifische Projekte im Kinderkrankenhaus: • Einrichtung einer kontinuierlichen Bearbeitung von Meinungsbögen und Beschwerden unter Einbeziehung der PatientenfürsprecherIn in einer Rückmeldekommission • Einbeziehung der Beschwerden der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in die Rückmeldekommission 126/129 24.03.2014 • Unterstützung bei der Planung, Durchführung und Auswertung der Elternbefragung in 2013, der Einweiserbefragung und der Mitarbeiterbefragung, der Onlinebefragung zum Spozialpädriatischen Zentrum; sowie die Auswertung der Meinungsbögen, Erstellen und Nachverfolgen der Aktionspläne nach den Ergebnisauswertungen 127/129 24.03.2014 D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Die Grundlage unserer Qualitätsbewertungen ist der „PDCA-Zyklus“: Plan: Liegt ein Konzept mit definierten Zielen und Verantwortlichkeiten vor? Do: Ist das Konzept bekannt und wird es in allen Bereichen umgesetzt? Check: Werden die formulierten Ziele durch die Umsetzung erreicht? Act: Werden aus der Zielkontrolle die richtigen Schlussfolgerungen gezogen? Die Kliniken der Stadt Köln gGmbH mit dem Krankenhaus Merheim, dem Krankenhaus Holweide und dem Kinderkrankenhaus sind nach KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen, www.KTQ.de) rezertifiziert. Sie haben bereits an der Pilotphase zur KTQ-Zertifizierung im Jahr 2000 teilgenommen. Die 12 Monate dauernde Zertifizierungsprozess wird alle 3 Jahre durch umfassende Selbstbewertungen mit berufsgruppenübergreifenden Arbeitsgruppen und durch mehrtägige (je nach Größe des Krankenhauses: 3-5 Tage) Fremdbewertungen durch unabhängige, externe Visitoren wiederholt. Das Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße wurde erstmalig 2004 zertifiziert und wird erneut im April 2014 rezertifiziert; erstmals als komplette Verbundzertifizierung mit den beiden anderen Standorten gemeinsam. Aus den Verbesserungsvorschlägen werden Aktionspläne erstellt, deren Umsetzung das Qualitätsmanagement begleitet. Konkrete Qualitätsmessungen sind jeweils Bestandteil der Qualitätszirkelund Projektgruppenarbeit. Hierbei werden z.B. die Zufriedenheit der Patienten, Wartezeiten, auftretende Komplikationen und ungeplante Wiederaufnahmen erfasst, ausgewertet und analysiert. Zur Bewertung und Verbesserung der Patientensicherheit wurden externe Risikoaudits durchgeführt. Die Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten, unserer Einweiserinnen und Einweiser sowie unserer Mitarbeiter erheben wir unter Nutzung wissenschaftlicher Methoden durch den Einsatz von Fragebögen mit einer externen Forschungsgruppe. Durch die Kooperation mit diesem externen Institut ist der Vergleich mit anderen Krankenhäusern (Benchmarking) gewährleistet. Patientenbefragung Im Kinderkrankenhaus Amsterdamerstrasse werden regelmäßig Elternbefragungen durchgeführt und durch eine externe Firma mit den Ergebnissen von ca. 107 Krankenhäusern, bzw. in der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit ca. 59 Krankenhäusern verglichen. Verbesserungsmaßnahmen werden aus den Ergebnissen abgeleitet, z. B. konnte die Wartezeit in den Ambulanzen durch Entzerrung der Sprechstundenzeiten der Spezialambulanzen gesenkt werden. 128/129 24.03.2014 Mitarbeiterbefragung Die Mitarbeiter wurden vor und nach der Einführung der OP-Sicherheitscheckliste in allen drei Häusern befragt, um das Instrument bekannt zu machen und den Erfolg der Maßnahme zu messen. Durch stichpunktartige Evaluationen der Umsetzung wurde der positive Effekt des Einsatzes der Sicherheitscheckliste vor, während und nach der OPs bestätigt. Eine Vollbefragung der Mitarbeiter mit externem Benchmark (mit Vergleichskrankenhäusern) wurde Ende 2013 durchgeführt, der Rücklauf betrug 61%. 163 Auswertung der Meinungbögen/Lob und Beschwerden Das Qualitätsmanagement nimmt Lob, Kritik und Anregungen aller Patienten/-innen telefonisch oder schriftlich entgegen. Die Rückmeldungen werden quartalsweise ausgewertet. Im Rahmen des kontinuierlichen Rückmeldemanagements wurden in 2012 ca. 150 Bögen im Kinderkrankenhaus, 750 Bögen in Holweide und 740 Bögen in Merheim abgegeben. Im Jahr 2013 konnte die Anzahl der Meinungsbögen gesteigert werden. Insgesamt erreichten die Kliniken einen Rücklauf von 2000 Bögen. In über 80% der Rückmeldungen wurden unsere Pflegefachkräfte und die Ärzte als freundlich und kompetent beschrieben. Konstruktive Vorschläge von den Patienten konnten übernommen werden, Beschwerden wurden patientenorientiert bearbeitet. Pro Krankenhaus trifft sich eine Rückmeldekommission inzwischen mindestens monatlich, um alle eingegangenen Bögen zu sichten. Diese Rückmeldekommission besteht aus Vertretern der Verwaltungsleitung, der Pflegedirektion, der PatientenfürsprecherIn, der Küche, der Reinigung und dem Qualitätsmanagement, sowie nach Bedarf aus einem ärztlichen Vertreter. Möglichkeiten zur Verbesserung werden in Aktionspläne umgesetzt, die von den Mitgliedern der Rückmeldekommission weiter bearbeitet oder an die zuständigen Verantwortlichen weitergeleitet werden. Weitere Ergebnisse stehen beim Qualitätsmanagement zur Verfügung (Tel.: 0221-8907-2813). 129/129