bärenreiter musikbücher

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bärenreiter musikbücher
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Inhalt
Komponisten und ihre Werke (inkl. Werkeinführungen), Interpreten,
Persönlichkeiten . .....................................................................................................3
Allgemeine Literatur . ..............................................................................................26
Musik für Kinder.......................................................................................................31
Instrumente & Aufführungspraxis............................................................................34
Studium & Wissenschaft ..........................................................................................39
Nachschlagewerke....................................................................................................48
Oper und Musiktheater............................................................................................52
Stimme und Gesang..................................................................................................55
Kirchenmusik . ..........................................................................................................57
Reprints im Taschenbuch · Buch-Faksimiles und -Reprints . ....................................58
Noten-Faksimiles . ....................................................................................................61
Reihen.......................................................................................................................68
Analecta musicologica (68) · Bärenreiter Basiswissen (39) · Bärenreiter Studienbücher Musik (41) · Bärenreiter
Werkeinführungen (68) · Documenta musicologica (69) · Facsimile-Reihe Bachscher Werke und Schriftstücke,
Neue Folge (70) · TroJa Trossinger Jahrbuch für Renaissancemusik (71) · Musiksoziologie (72) · Schriftenreihe
der Internationalen Bachakademie Stuttgart (73) · Schriftenreihe der Internationalen Stiftung Mozarteum
Salzburg (74) · Schweizer Beiträge zur Musikforschung (74) · Veröffentlichungen der Orgelwissenschaftlichen
Forschungsstelle der Universität Münster (75)
Ausführliche Informationen zu folgenden Reihen finden Sie im Internet unter www.baerenreiter.com:
Bärenreiter-Hochschulschriften · Bochumer Arbeiten zur Musikwissenschaft · Catalogus Musicus · Deutsches
Musikgeschichtliches Archiv Kassel · Gluck-Studien · Kieler Schriften zur Musikwissenschaft · Monumenta
Monodica Medii Aevi · RISM – Internationales Quellenlexikon der Musik · außerdem zu Jahrbüchern und
Kongressberichten................................................................................................................................. 76
Musikzeitschriften....................................................................................................82
Register.....................................................................................................................77
Redaktionsschluss: November 2009
Mit  gekennzeichnete
Ausgaben liefert Bärenreiter
an den Musikalienhandel,
der Koproduktionspartner
an den Buchhandel.
Preisänderung, Irrtum und
Lieferungsmöglichkeit
bleiben vorbehalten.
NEU = ab 1.1.2009 erschienene
P OD
Titel bzw. Titel, die in
Vorbereitung sind
Print on demand
(Sonderanfertigung)
Bärenreiter-Verlag
Karl Vötterle GmbH & Co. KG
D-34111 Kassel
www.baerenreiter.com
E-Mail: info@baerenreiter.com
Printed in Germany
8/0912/18 · SPA 494
Geschichte der Musik · Bach
Johann christian Bach
Vom Mittelalter
bis ins 21. Jahrhundert:
Maria Bieler
Binärer Satz · Sonate · Konzert
Johann Christian Bachs Klaviersonaten op. V im Spiegel
barocker Formprinzipien und
ihre Bearbeitung durch Mozart
(2002). 263 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1562-5
Johann Sebastian Bach
»Alles mit Gott und
nichts ohn' ihn« BWV 1127
Arie für Solo-Sopran, Streicher
und Bc. Faksimile-Ausgabe
ISBN 978-3-7618-1870-1
 Seite 62
Mit ihren Texten
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 9. Auflage (2005).
1.038 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1476-5
Paul Griffiths
Geschichte der Musik
Vom Mittelalter bis in die
Gegenwart
Aus dem Englischen von Corinna
Steinbach und Stephanie
Staudacher (2008) (Metzler/
Bärenreiter). 310 Seiten mit
27 Abbildungen; gebunden
ISBN 978-3-7618-2042-1
 »Musik bewegt sich in der
Zeit – und darin gleicht sie unserem Leben.« Ausgehend von
diesem Gedanken schreibt Paul
Griffiths mitreißend und präzise
eine Geschichte der westlichen
Musik von ihren Anfängen bis
ins 21. Jahrhundert, der großen
Komponisten ebenso wie ihrer
Interpreten und Zuhörer.
An 24 Stationen der Geschichte hält er inne und betrachtet
anhand der Komponisten, ihrer
Werke und des gesellschaftlichen Umfeldes die sich wandelnden Vorstellungen darüber,
was Musik ist und wofür sie
gemacht wird.
Das Buch ist eine kurzweilige
Einführung für Musikliebhaber
und Studienanfänger. Mit Leseund Hörempfehlungen und
einem Glossar.
Alfred Dürr
Johann Sebastian Bach
Die Kantaten
Alfred Dürr
Johann Sebastian Bach
Das Wohltemperierte
Klavier
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 3. Auflage (2008).
459 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1229-7
Alfred Dürr
Johann Sebastian Bach
Die Johannes-Passion
Entstehung, Überlieferung,
Werkeinführung
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 5. Auflage (2006).
175 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1473-4
 Set-Angebot (10 Bände) S. 83
 In diesem Buch wird die Werkeinführung kombiniert mit einer
Geschichte der Entstehung und
der Überlieferung der »JohannesPassion« und dem Abdruck des
kompletten Textes im Anhang.
 Jedes der insgesamt 96 Stücke
wird eingehend besprochen. Zu
jeder Fuge liefert Dürr eine übersichtliche Graphik, die das Nachvollziehen der Struktur erleichtert.
Johann Nikolaus Forkel
Ueber Johann Sebastian
Bachs Leben, Kunst und
Kunstwerke
Reprint der Erstausgabe
Leipzig 1802
ISBN 978-3-7618-1472-7
 Seite 59
 36,0 / CHF 62.80
Bach
Lucia Haselböck
Bach-Textlexikon
Ein Wörterbuch der religiösen
Sprachbilder im Vokalwerk
von Johann Sebastian Bach
(2004). 225 Seiten mit 57
Abbildungen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1679-0
 In über 300 Stichworten erschließt Lucia Haselböck heute
unbekannte Begriffe, metaphorische Formulierungen und
theologische Zusammenhänge.
Zahlreiche Zitate zeigen, auf welche Weise diese Sprachbilder in
den Texten bei Bach verwendet
werden. Ein nützliches Nachschlagewerk, das auch für andere
geistliche Texte des 17. und 18.
Jahrhunderts herangezogen
werden kann.
analysen. Ein abschließendes
Kapitel widmet sich der Wirkungsgeschichte dieser wohl
wichtigsten Orgelchoralsammlung überhaupt.
 In Form eines nach Gattungen
geordneten Nachschlagewerkes
liefert das Handbuch allgemein
verständlich das aktuelle Wissen
zu allen Schaffensbereichen Bachs.
Klaus Hofmann
Johann Sebastian Bach
Die Motetten
Martin Petzoldt
Bach-Kommentar
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 2. Auflage (2005). 263
Seiten mit vielen Notenbeispielen
und Abbildungen; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1499-4
 Set-Angebot (10 Bände) S. 83
 Im Mittelpunkt des Buches
stehen die sechs bekannten BachMotetten BWV 225–230 und die
zwei in jüngerer Zeit wieder ins
Blickfeld gerückten Motetten
»Ich lasse dich nicht, du segnest
mich denn« (BWV Anh. 159) und
»Jauchzet dem Herrn, alle Welt«
(BWV Anh. 160). Jeder Motette
ist ein Werkporträt gewidmet.
Theologisch-musikwissenschaftliche Kommentierung
der geistlichen Vokalwerke
Johann Sebastian Bachs
»Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart«,
Band 14.1-3
Band I
Die geistlichen Kantaten des
1. bis 27. Trinitatis-Sonntages.
2. Auflage (2005). 726 Seiten;
gebunden
ISBN 978-3-7618-1741-4
Band II
Die geistlichen Kantaten vom
1. Advent bis zum Trinitatisfest
(2007). 1.103 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1742-1
In Vorbereitung:
Band III
Passionen, Messen, Motetten,
Fest- und Kasualkantaten
ca. 700 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1743-8
Sven Hiemke
Johann Sebastian Bach
Orgelbüchlein
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2007). 259 Seiten mit
Notenbeispielen; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1734-6
 Sven Hiemke erläutert die Entstehung des Orgelbüchleins und
sein kompositorisches Umfeld,
stellt verschiedene Sichtweisen
auf das Werk vor und veranschaulicht die kompositorische Machart
der 45 Choralvorspiele in Einzel-
 Ein nachvollziehbarer Zugang
zu der für Johann Sebastian Bach
bedeutsamen Bibelauslegung
seiner geistlichen Vokalmusik.
 »Eine theologisch umfassenKonrad Küster (Hg.)
Bach-Handbuch
(1999) (Bärenreiter/Metzler).
1.007 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-2000-1
Die Autoren: W. Breig, M. Elste,
H. Eppstein, H.-J. Hinrichsen,
K. Küster, M. Kube, M. Petzoldt,
E. Platen, S. Rampe, P. Schleuning,
U. Siegele, F. Sprondel
dere Auskunft auf solch knappem
Raum ist kaum denkbar.« (F.A.Z)
 »Bachs Texte dechiffriert«
(Cantate)
Bach-Faksimiles finden Sie
in der Rubrik »Faksimiles und
Reprints«  Seite 59ff.
Bach
Emil Platen
Johann Sebastian Bach
Die Matthäus-Passion
Entstehung, Werkbeschreibung,
Rezeption
Mit einem neuen Kapitel über
moderne Formen der Inszenierung
(Ballett, Film etc). Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 6. Auflage
(2009). 257 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1190-0
 Set-Angebot (10 Bände) S. 83
 Neben die Darstellung der
Texte und ihrer dramaturgischen
Beziehung zum Gehalt des Werks
setzt Platen gleichberechtigt die
Analyse der musikalischen Struktur. Viele Notenbeispiele veranschaulichen das Dargestellte. Das
Schlusskapitel ist der Rezeptionsgeschichte des Werks vorbehalten.
Peter Schleuning
Johann Sebastian Bach
Die Brandenburgischen
Konzerte
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2003). 196 Seiten mit
vielen Notenbeispielen; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1491-8
 »Peter Schleuning präsentiert
eine Werkeinführung in Johann
Sebastian Bachs sechs Brandenburgische Konzerte in erfreulich
erfrischender Weise ... Es entsteht
ein prägnantes, umfassend abgerundetes Bild über eine Werkgruppe,
die für Bachs Schaffen im weltlichen Umfeld kennzeichnend ist.«
(Das Orchester)
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2009). 146 Seiten mit
Notenbeispielen; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1578-6
Ulrich Prinz
Johann Sebastian Bachs
Instrumentarium
 Set-Angebot (10 Bände) S. 83
Originalquellen · Instrumentenbau · Besetzung und
Verwendung
»Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart«,
Band 10  Seite 73
 Christoph Wolff zeichnet
in dieser leicht verständlichen
Werkeinführung zunächst die
Entstehung des Werks über die
Jahre und Jahrzehnte nach und
beschreibt die Strategien, mit
denen Bach seine Kompositionen
vor dem Schicksal des Vergessens
bewahrte. Im zweiten Teil des
Buches geht er auf die musikalische Gestaltung der einzelnen
Werkteile und Sätze ein.
Siegbert Rampe,
Dominik Sackmann
Bachs Orchestermusik
Entstehung, Klangwelt,
Interpretation
Ein Handbuch (2000). 507 Seiten
mit Abbildungen und Notenbeispielen; gebunden
ISBN 978-3-7618-1345-4
Wolfgang Sandberger (Hg.)
Bach, Lübeck und die norddeutsche Musiktradition
Bericht über das Internationale Symposion der Musikhochschule Lübeck April 2000
2. Auflage (2006). 288 Seiten mit
19 Abbildungen und 59 Notenbeispielen; gebunden
ISBN 978-3-7618-1585-4
N EU
Christoph Wolff
Johann Sebastian Bach
Messe in h-Moll
Meinrad Walter
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2006). 198 Seiten mit
Notenbeispielen; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1515-1
 Set-Angebot (10 Bände) S. 83
 Meinrad Walter erschließt
die kompositorischen Finessen
Bachs ebenso wie die theologische
Aussage. Dabei geht es zunächst
um allgemeine Aspekte wie Entstehung, Aufbau, musikalische Formen
und um das Verhältnis von Wort
und Ton. Danach werden die sechs
Kantaten separat vorgestellt.
Christoph Wolff (Hg.)
Die Welt der
Bach-Kantaten
Mit einem Vorwort von Ton Koopman (2006) (Metzler/Bärenreiter).
Sonderausgabe. Drei Bände:
insgesamt 742 Seiten mit zahlreichen Abbildungen; kartoniert
im Schuber
ISBN 978-3-7618-2039-1
Band 1: Johann Sebastian Bachs
Kirchenkantaten: Von Arnstadt
bis in die Köthener Zeit
b.w. 
Bach
Edition, Quellen, Materialien
Herausgegeben und erläutert von
Christoph Wolff unter Mitarbeit
von Michael Maul (2008).
238 Seiten
ISBN 978-3-7618-1925-8
(Wolff: Die Welt der BachKantaten)
Band 2: Johann Sebastian Bachs
weltliche Kantaten
Band 3: Johann Sebastian Bachs
Leipziger Kirchenkantaten
N EU
Band 8
Materialien zur QuellenÜberlieferung bis 1850
Herausgegeben und erläutert
von Peter Wollny. ca. 200 Seiten
ISBN 978-3-7618-1926-5
 Führende Bachforscher geben
eine Einführung in die Welt der
Bach-Kantaten.
Bach. Das Bilderbuch
Text von Christoph Heimbucher
Illustrationen von Dietmar Griese
ISBN 978-3-7618-1771-1
 Seite 32
Bach-Dokumente
Herausgegeben vom
Bach-Archiv Leipzig
(= Supplement zu J. S. Bach,
Neue Ausgabe sämtlicher Werke)
(alle Bände in Leinen)
Band 1
Schriftstücke von der Hand
J. S. Bachs
2. Auflage (1982). 288 Seiten mit
8 Tafeln und Notenbeispielen
ISBN 978-3-7618-0025-6
Band 2
Fremdschriftliche und
gedruckte Dokumente zur
Lebensgeschichte J. S. Bachs
1685–1750
2. Auflage (2007). 611 Seiten mit
4 Tafeln und Notenbeispielen
ISBN 978-3-7618-0026-3
Band 3
Dokumente zum Nachwirken
J. S. Bachs 1750 bis 1800
(1984). 750 Seiten mit 14 Tafeln
und Notenbeispielen
ISBN 978-3-7618-0249-6
Band 4
Bilddokumente zur
Lebensgeschichte J. S. Bachs
(1979). 447 Seiten
mit 667 Abbildungen
ISBN 978-3-7618-0250-2
Erscheint voraussichtlich 2010
Band 5
Dokumente zu Leben, Werk
und Nachwirken J. S. Bachs
1685–1800
Neue Dokumente, Nachträge
und Berichtigungen zu Band 1–3
Herausgegeben und erläutert
von Hans-Joachim Schulze unter
Mitarbeit von Andreas Glöckner
(2007). 463 Seiten
ISBN 978-3-7618-1867-1
Johannes-Passion BWV 245
Matthäus-Passion BWV 244
 Der Band ergänzt und aktualisiert die in den Dokumenten 1–3
für den Zeitraum 1685–1800 vorgelegten Materialien. Er ist zugleich
der erste einer Folge von vier Bänden, mit denen die Dokumentation
der Lebensgeschichte J. S. Bachs
sowie seiner Wirkungsgeschichte
bis zur 1850 erfolgten Gründung
der Bach-Gesellschaft und dem Beginn der ersten wissenschaftlichen
Bach-Gesamtausgabe abgerundet
werden soll.
»Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart«,
Band 3. CD-ROM  Seite 73
Band 6
Ausgewählte Dokumente
zum Nachwirken J. S. Bachs
1801–1850
Herausgegeben und erläutert
von Andreas Glöckner, Anselm
Hartinger und Karen Lehmann
(2007). 816 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen
ISBN 978-3-7618-1924-1
Band 7
Johann Nikolaus Forkel:
Ueber Johann Sebastian Bachs
Leben, Kunst und Kunstwerke
(Leipzig 1802).
»Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart«,
Band 2 + 5  Seite 73
Messe h-Moll
»opus ultimum« BWV 232
BÄRENREITER FACSIMILE
 Seite 62
Die Notenschrift
Johann Sebastian Bachs
Dokumentation ihrer Entwicklung
von Yoshitake Kobayashi. Neue
Bach-Ausgabe, Band IX /2 (1989).
224 Seiten mit 150 Abbildungen,
Katalog der Notendokumente,
Verzeichnis der Faksimileausgaben von Autographen und Teilautographen, Register; Leinen
ISBN 978-3-7618-0945-7
Vier Zeugnisse für
N EU
Präfekten des Thomanerchores 1743−1749
Faksimile und Transkription
Faksimile-Reihe Bachscher Werke
und Schriftstücke. Neue Folge,
Band IV (2009). 16 Seiten mit vier
farbigen Abbildungen; geheftet
ISBN 978-3-7618-2163-3
Barraqué – Beethoven
Jean Barraqué
Heribert Henrich
Das Werk Jean Barraqués
Genese und Faktur
(1997). 433 Seiten mit zahlreichen
Notenbeispielen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1386-7
 Im Zentrum des Buches steht
die ausführliche analytische Untersuchung der sechs Kompositionen Barraqués, deren Hermetik
der Autor erstmals von den Quellen her aufzuschließen versucht.
The Beatles
Sven Hiemke (Hg.)
N EU
Beethoven-Handbuch
(2009) (Bärenreiter/Metzler)
660 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-2020-9
The Beatles
Das Song-Lexikon
Ins Deutsche übersetzt von
Corinna Steinbach. 2. Auflage
(2003). 529 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1738-4
 Sämtliche 241 Songs in Einzeldarstellungen.
 »Das wohl intelligenteste und
grundlegende Werk zum Phänomen,
mit Liebe zu den Vieren geschrieben
und doch ohne ›kniefällige
Verehrung‹.«
(Die Zeit)
Die Autoren:
M. Geck, J. Heidrich, S. Hiemke,
H.-J. Hinrichsen, T. Janz,
A. Krause, K. Küster,
R. Maschka, A. Rolf,
D. Schmidt, Th. Seedorf,
W. Werbeck, W. Winterhager
 In diesem Handbuch stellen
Beethoven-Forscher nahezu
sämtliche Kompositionen
Beethovens in Einzelwerkbesprechungen dar.
Sie vermitteln Daten und
Fakten über Leben, Werk und
Rezeption des Komponisten,
bilanzieren die Ergebnisse der
Fachliteratur und eröffnen mit
eigenen Interpretationen neue
Perspektiven auf sein Œuvre.
N EU
Lewis Lockwood
Ludwig van Beethoven.
Seine Musik – Sein Leben
Aus dem Amerikanischen
von Sven Hiemke (2009)
(Bärenreiter/Metzler).
468 Seiten mit 24 Notenbeispielen und 24 Abbildungen;
gebunden
ISBN 978-3-7618-1846-6
 Lewis Lockwood entwirft ein
detailreiches Bild über Leben und
Werk des Komponisten. Er zeichnet die musikalische Entwicklung
Beethovens nach und widmet
sich den Schaffensbedingungen,
unter denen seine Werke entstanden sind. Er beleuchtet ihre
historischen, politischen und
kulturellen Hintergründe und
eröffnet in seinen Analysen von
Beethovens Hauptwerken auch
dem Nicht-Fachmann grundlegende und zum Teil neue
Einsichten in seine Musik.
 »Beethoven – alles, was man
wissen muss. Der amerikanische
Musikologe Lewis Lockwood hat…
die umfangreiche, unspekulative,
für alle verständliche Biografie geschrieben – Ein Standardwerk.«
(Jens Malte Fischer / DIE WELT)
Beethoven – Berlioz
Ludwig van Beethoven
alle neun Symphonien, ihre Entstehung, Deutung und Wirkung
in anschaulichen Einzelbeiträgen
namhafter Musikwissenschaftler.
Sven Hiemke
Ludwig van Beethoven
Missa solemnis
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2003). 203 Seiten;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1516-8
 Set-Angebot (10 Bände) S. 83
Ludwig van Beethoven
Die Streichquartette
Herausgegeben von Matthias
Moosdorf. Reihe »Bärenreiter
Werkeinführungen« (2007).
154 Seiten mit Video-AudioDVD; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-2108-4
 In anschaulicher Weise zeichnet Sven Hiemke die Entstehung
und biografische Verflechtungen
der »Missa solemnis« nach. Er
erhellt in detaillierten Beschreibungen die Gestaltung der fünf
Sätze, mit der Beethoven beabsichtigte, jenseits kirchlicher
Bindungen »sowohl bey den Singenden als bey den Zuhörenden,
Religiöse Gefühle zu erwecken
und dauernd zu machen«.
HECTOR BERLIOZ
 Mit diesem Buch wird Beethovens
kompromisslos gegangener Weg
von den Quartetten op. 18 bis zu
seinen letzten fünf Streichquartetten und der Großen Fuge op.
133 Schritt für Schritt nachvollziehbar. – Einen »musikalischen
Bilderrausch« bietet die beigefügte DVD mit der Großen Fuge.
Sie ist hier nicht nur in der Interpretation des Leipziger Streichquartetts zu hören, sondern auch
in bewegten Bildern zu sehen.
 Eine Gesamtschau des »symphonischen Prinzips Beethoven«:

»Krehers Übersetzung findet
hier diesen Berlioz-spezifischen
Ton, ja Tonfall, den die alte Übersetzung nur selten anstimmen
kann. Ironie, Wortspiele, idiomatische Raffinessen – sie finden
bei Kreher adäquate deutsche
Entsprechungen.«
(www.klassik.com)
Catalogue of the Works
of Hector Berlioz
Herausgegeben von D. Kern
Holoman (engl.; Vorwort
engl. /franz. /dt.). Hector Berlioz,
New Edition of the Complete
Works, Volume 25 (1987).
576 Seiten; Leinen
ISBN 978-3-7618-0449-0
+
The Portraits
of Hector Berlioz
Bildband
Herausgegeben von Gunther
Braam in Zusammenarbeit mit
Richard Macnutt und John
Warrack (engl.). Mit beigelegtem
Übersetzungsband* (dt. / franz.).
Hector Berlioz, New Edition of
the Complete Works, Volume 26
(2003). XXVIII und 401 Seiten,
122 Abbildungen, Anhang,
Register; Leinen und
*kartoniert (211 Seiten)
ISBN 978-3-7618-1677-6
Die 9 Symphonien
Beethovens
Entstehung, Deutung, Wirkung
Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks herausgegeben von Renate
Ulm. Vorwort von Lorin Maazel.
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 6. Auflage (2009). 284
Seiten mit 10 Beethoven-Porträts;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1241-9
 Berlioz’ Memoiren wollen
keine Bekenntnisse sein, sondern Momentaufnahmen eines
gelebten Dramas. Ob in der
römischen Campagna oder am
Ufer der Newa – Berlioz’ Welten
drehen sich um ein unverrückbares Zentralgestirn: seine Musik,
welche die Menschen mit wahren
Leidenschaften bewegen soll.
Hector Berlioz
Memoiren
Neuübersetzung
Herausgegeben und kommentiert
von Frank Heidlberger. Neu übersetzt von Dagmar Kreher (2007).
680 Seiten; gebunden mit
Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1825-1
 Der Band enthält 122 Porträts
von Hector Berlioz, darunter Gemälde, Medaillen, Büsten, Holzschnitte, Zeichnungen, Lithografien, Fotografien und Karikaturen.
Jeder Abbildung ist ein Begleittext
gegenübergestellt, der Informationen zur Datierung, zum Künstler
und zum Aufbewahrungsort des
jeweiligen Porträts gibt.
Berlioz – Brahms
Grand traité
d'instrumentation et
d'orchestration modernes
Herausgegeben von Peter Bloom
(franz.; Vorwort engl. /franz. /dt.).
Hector Berlioz, New Edition of
the Complete Works, Volume 24
(2003). LVIII und 564 Seiten;
Leinen
ISBN 978-3-7618-1586-1
 Der Traité ist eine wichtige
Quelle für die wissenschaftliche
Beschäftigung mit den Instrumenten und dem Orchester des
19. Jahrhunderts. Peter Blooms
Neuedition präsentiert einen von
Grund auf revidierten Text.
Kein Ton zuviel
Günter Bialas in Selbstzeugnissen und im Spiegel seiner
Zeit
Im Auftrag der GEMA-Stiftung
herausgegeben von Gabriele
E. Meyer (1997). 186 Seiten mit
8 Abbildungen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1396-6
JOHANNES Brahms
»So gelingt das schnelle Hineinschnuppern in ein Werk kurz vor
einem Konzert genauso problemlos
wie die Orientierung beim intensiven Studium. Vorzüglich helfen
dabei die sorgfältig ausgewählten
Notenbeispiele.« (Das Orchester)
Johannes Behr
Johannes Brahms
Andreas Jaensch
Leonard Bernsteins
Musiktheater
 Seite 52
Franz Berwald
Herausgegeben von Erling Lomnäs
in Zusammenarbeit mit Ingmar
Bengtsson und Nils Castegren.
Supplement zur Berwald-Gesamtausgabe (1979). 744 Seiten mit
27 Abbildungen, Notenbeispielen, Faksimiles und Werkverzeichnis; Leinen
ISBN 978-3-7618-0621-0
GÜNTER BIALAS
Gabriele E. Meyer
Günter Bialas
Werkverzeichnis
(2003). 178 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1565-6
 Das nach Gattungen gegliederte Verzeichnis gibt zum ersten
Mal einen Überblick über das Gesamtschaffen von Günter Bialas
einschließlich der Bearbeitungen
und bislang nicht publizierter,
aber abgeschlossener Werke.
Entstehung, Deutung, Wirkung
Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks herausgegeben von Renate
Ulm. Vorwort von Lorin Maazel.
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 2. Auflage (2007). 282
Seiten mit 12 Abbildungen und
zahlreichen Notenbeispielen;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-2111-4

Leonard BERNSTEIN
Die Dokumente
seines Lebens
Johannes Brahms
Das symphonische Werk
N EU
Wolfgang Sandberger (Hg.)
Brahms-Handbuch
(2009) (Metzler/Bärenreiter)
662 Seiten mit 55 Abbildungen;
gebunden
ISBN 978-3-7618-2036-0
 Abgesehen von der Oper hat
der in Hamburg geborene WahlWiener in allen musikalischen
Gattungen exemplarische Werke
geschaffen: in der Orchestermusik
(vier Symphonien, Konzerte etc.),
der Kammermusik, der Klaviermusik, der Oratorien- und Chormusik (»Ein deutsches Requiem«)
sowie dem sehr umfangreichen
Liedschaffen. – Das BrahmsHandbuch wird das umfassendste
und aktuellste Kompendium
zu Leben, Werk und Rezeption
dieses Komponisten sein.
Vom Ratgeber zum
Kompositionslehrer
Eine Untersuchung in Fallstudien.
Reihe »Schweizer Beiträge zur
Musikforschung«, Band 6 (2007).
426 Seiten, davon 73 Seiten
Notenanhang; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1919-7
Norbert Bolín (Hg.)
N EU
Johannes Brahms –
Ein deutsches Requiem
Vorträge des Europäischen
Musikfestes 2003
»Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart«,
Band 13 (2009). CD-ROM
(früher 238 Buchseiten)
ISBN 978-3-7618-1917-3
 Seite 73
Wolfgang Sandberger
Christiane Wiesenfeldt (Hg.)
Musik und Musikforschung
Johannes Brahms im Dialog
mit der Geschichte
Eine Veröffentlichung des BrahmsInstituts an der Musikhochschule
Lübeck (2007). 360 Seiten;
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-2101-5
Bruckner – Czerny
Hans-Joachim Hinrichsen,
Laurenz Lütteken (Hg.)
Bruckner – Brahms
Anton Bruckner
Urbanes Milieu als
kompositorische Lebenswelt
im Wien der Gründerzeit
Symposien zu den Zürcher
Festspielen 2003 und 2005.
Reihe »Schweizer Beiträge zur
Musikforschung«, Band 5
(2006). 173 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1916-6
Charles Burney
Tagebuch einer
musikalischen Reise
Die Symphonien Bruckners
Entstehung, Deutung, Wirkung
Mit einem Geleitwort von Lorin
Maazel. Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks herausgegeben von Renate Ulm. Reihe
»Bärenreiter Werkeinführungen«.
3. Auflage (2005). 256 Seiten mit
12 Abbildungen; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1590-8
 Das Buch enthält eine umfassende Betrachtung von Bruckners
symphonischem Werk mit Werkbeschreibung, Dokumenten,
einem Essay zu besonderen Aspekten in Leben und Werk, eine
kleine Biografie Bruckners und
eine allgemeine Charakteristik
seiner Sinfonik.
Hans-Joachim
Hinrichsen (Hg.)
Bruckner-Handbuch
N EU
(Metzler/Bärenreiter)
ca. 400 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-2052-0
Erscheint ca. Herbst 2010
 Das Brucker-Handbuch stellt,
wie alle anderen Komponistenhandbücher dieser Reihe, nahezu
sämtliche Werke Bruckners in
Einzelporträts vor, ergänzt durch
übergreifende Texte zu Zeit,
Persönlichkeit, Ästhetik und
Rezeption Bruckners.
10
Reprint der Ausgabe Hamburg
1772/1773. Vollständige Ausgabe.
Herausgegeben von Christoph
Hust. Reihe »Documenta musicologica I«, Band 19. 2. Auflage
(2003). 507 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1591-5
Kerala J. Snyder
Dieterich Buxtehude
Leben · Werk · Aufführungspraxis
Übersetzt von Hans-Joachim
Schulze. 3. Auflage (2007).
581 Seiten mit Notenbeispielen
und 33 Abbildungen; gebunden
ISBN 978-3-7618-1836-7
 Die englische Originalausgabe
wurde von der Autorin gründlich
überarbeitet und von dem
renommierten Bach-Forscher
Hans-Joachim Schulze übersetzt.
Die Überarbeitung stützt sich auf
Archivalien, die kürzlich nach
Lübeck zurückgekehrt sind, und auf
neu entdeckte Quellen zu Buxtehudes Musik. Die Forschungsliteratur seit Erscheinen der Originalausgabe (1987) wurde berücksichtigt.
 »Snyder begeistert auf jeder
 Seite 60
Seite und übersteigt damit bei
weiten den gängigen Standard
musikwissenschaftlicher Publikationen.«
(Süddeutsche Zeitung)
Dieterich Buxtehude
Carl Czerny
»Herr, ich lasse dich nicht«
BuxWV 36
Otto Biba, Ingrid Fuchs
»Mehr Respekt vor
dem tüchtigen Mann«
Faksimile der autographen
Stimmen mit kritischer Neuausgabe in Partitur  Seite 63
Wolfgang Sandberger,
Volker Scherliess (Hg.)
Dieterich Buxtehude
N EU
Text · Kontext · Rezeption
ca. 320 Seiten; gebunden
mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-2168-8
Erscheint ca. Juni 2010
 Zeitlich schlägt der Band
den Bogen von der Trias der
Marienorganisten (Hasse, Tunder,
Buxtehude) und den Anfängen
der Lübecker Abendmusiken über
die Buxtehude-Renaissance im
19. Jahrhundert bis hin zur ideologischen Vereinnahmung des
»nordischen« Komponisten im
20. Jahrhundert.
N EU
Carl Czerny (1791–1857)
Komponist, Pianist und
Pädagoge
Katalog zur gleichnamigen
Ausstellung des Archivs der
Gesellschaft der Musikfreunde
in Wien in der Zentralbibliothek
Zürich, 30. April – 31. Juli 2009.
Herausgegeben von Urs Fischer
und Laurenz Lütteken (2009).
146 Seiten mit 52 Seiten Abbildungen, komplett vierfarbig;
Klappenbroschur
ISBN 978-3-7618-2162-6
Da Ponte – Grieg
LORENZO DA PONTE
Walther Dürr
Lorenzo Da Ponte
Opera and enlightenment
in late 18th century Vienna
Schubert und das Biedermeier
Beiträge zur Musik des frühen
19. Jahrhunderts. Walther Dürr
zum 70. Geburtstag herausgegeben von Michael Kube, Werner
Aderhold und Walburga Litschauer
(2002). 304 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1523-6
Von Herbert Lachmayer und
Reinhard Eisendle. Vorwort von
David Freedberg (Columbia University New York) (2005). 254
Seiten mit ca. 280 meist farbigen
Abbildungen; 40 Hefte in einer
Schmuckkassette (englisch)
ISBN 978-3-7618-1874-9
 In einer ungewohnten Konstellation von Bildern, Zitaten und erläuternden Texten versucht der Band
eine neue Sichtweise auf dieses
aufregende Jahrzehnt zu lenken.
Miles Davis
ANTONíN DVOØáK
Jarmil Burghauser
Antonín Dvoøák
Thematisches Verzeichnis
Neue, revidierte und ergänzte
Ausgabe. Werkverzeichnis:
B 1–814 (Jarmil Burghauser);
Bibliographie (Jarmil Burghauser
und John Clapham); Übersicht
(Zeittafel) zu Dvoøáks Leben und
Werk (Jarmil Burghauser).
Dreisprachig (tschechisch/
deutsch/englisch). 2. Auflage
(1996). 844 Seiten und 12 Seiten
Notenbeispiele; Leinen
ISBN 978-80-7058-410-1
Edward Elgar
Concerto for Violoncello
and Orchestra in e, op. 85
Faksimile nach dem Autograph
des Royal College of Music,
London MS 402
 Seite 63
Jörg Konrad
Miles Davis
Die Geschichte seiner Musik
(2008). 201 Seiten mit Abbildungen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1818-3
 Der Musikjournalist Jörg
Konrad stellt in diesem Buch das
komplette Werk von Miles Davis
vor. In chronologischer Folge und
in Form eines übersichtlichen
Handbuchs porträtiert er jedes der
insgesamt 86 Alben, an denen der
»King of Jazz« beteiligt war. – Ein
Song-Lexikon der besonderen Art.
CÉSAR FRANCK
Katrin Eich
Die Kammermusik
von César Franck
Reihe »Kieler Schriften zur Musikwissenschaft«, Band 48 (2002).
346 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1584-7
Christoph Willibald
Gluck
N EU
Gerhard und
Renate Croll
Gluck
Sein Leben – Seine Musik
ca. 300 Seiten mit Abbildungen;
gebunden
ISBN 978-3-7618-2166-4
Erscheint ca. Juni 2010
 Die Biografie bietet nach vielen Jahrzehnten endlich wieder
eine Gesamtdarstellung, in der
auch neuere wissenschaftliche
und biografische Erkenntnisse zu
finden sind. Ausgiebig wird auf
die Zeitumstände eingegangen
(politische Verhältnisse, Hofgeschichte, Sänger, Opernreform),
so dass interessante Einblicke in
das Zeitgeschehen in Oberitalien,
Paris, Wien zu erhalten sind.
Beschreibungen und Analysen der
Werke sind unmittelbar nachvollziehbar.
Edvard Grieg
Axel Bruch
»Verborgene Harmonien«
Satzstruktur und Gattungstradition in Griegs Duosonaten
Reihe »Kieler Schriften zur Musikwissenschaft«, Band 49 (2002).
336 Seiten mit über 100 Notenbeispielen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1588-5
Gluck-Studien
Informationen im Internet unter
www.baerenreiter.com
11
Händel
Georg Friedrich Händel
Händel-Handbuch
Herausgegeben vom Kuratorium
der Georg-Friedrich-HändelStiftung von Walter und Margret
Eisen. Supplement zur Hallischen
Händel-Ausgabe. Leinen
Band 1
Lebens- und Schaffensdaten
zusammengestellt von
Siegfried Flesch
Thematisch-systematisches Verzeichnis (HWV) von Bernd Baselt:
Bühnenwerke
2. Auflage (2008). 540 Seiten,
davon 467 Seiten Notenincipits,
mehrere Register
ISBN 978-3-7618-0610-4
vergriffen
Band 2
Thematisch-systematisches Verzeichnis (HWV) von Bernd Baselt:
Oratorische Werke – Vokale
Kammermusik – Kirchenmusik
2. Auflage (2008). 800 Seiten,
davon 749 Seiten Notenincipits,
mehrere Register
ISBN 978-3-7618-0715-6
Band 3
Thematisch-systematisches Verzeichnis (HWV) von Bernd Baselt:
Instrumentalmusik – Pasticci
und Fragmente
(1986). 442 Seiten, davon 414
Seiten Notenincipits, mehrere
Register
ISBN 978-3-7618-0716-3
Band 4
Dokumente zu Leben und
Schaffen
Auf der Grundlage von Otto Erich
Deutsch, Handel – A Documentary
Biography, herausgegeben von
der Editionsleitung der Hallischen
Händel-Ausgabe (1985).
622 Seiten, mehrere Register
ISBN 978-3-7618-0717-0
Crudel tiranno Amor
Cantata con stromenti
Fassung für Singstimme und
Tasteninstrument HWV 97b
 Seite 63
12
Sabine Ehrmann-Herfort,
Matthias Schnettger (Hg.)
Georg Friedrich
Händel in Rom
N EU
Reihe »Analecta musicologica«,
Band 44. ca. 388 Seiten mit
ca. 36 Abbildungen und ca. 54
Notenbeispielen; gebunden
ISBN 978-3-7618-2130-5
Erscheint ca. April 2010
 Der interdisziplinär ausgerichtete
Band richtet den Blick auf die in
Händels römischen Kompositionen
wirksamen künstlerischen Transferprozesse und fragt nach unterschiedlichen Einflüssen auf Händels
römische Musik, zu denen deutsche
ebenso wie in Rom wirkende
Komponisten beitrugen. Zugleich
beleuchtet er vor dem Hintergrund
der politisch-gesellschaftlichen
Umstände die spezifische Erfahrung
eines Protestanten in seinem Kontakt mit dem Zentrum der römischkatholischen Kirche.
Händel-Jahrbuch
Informationen im Internet unter
www.baerenreiter.com
Silke Leopold
Händel. Die Opern
N EU
(2009). 324 Seiten; gebunden
mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1991-3
 Silke Leopold geht der Frage
nach, wie Händels Opern in damaliger Zeit wahrgenommen wurden und warum diese Werke das
heutige Publikum so begeistern:
Die Aktualität der Barockoper hat
nicht nur mit den Werken selbst
zu tun, sondern auch mit denen,
die sich in den musikalisch erzählten Geschichten von Leidenschaft
und Politik, von Teufelsweibern und
Intriganten, von mutigen Heroinen
und edlen Jünglingen wiederfinden.
Das Buch ist zweigeteilt: In zehn
Kapiteln behandelt Silke Leopold
Händels Musik und seine Fähigkeit, den handelnden Personen in
ihren Arien und Ensembles einen
unverwechselbaren Charakter zu
verleihen, sie als Menschen, nicht
als typisierte Figuren erscheinen
zu lassen. Er entlockt ihnen ihre
Geheimnisse, ohne sie zu denunzieren.
Den zweiten Teil bildet ein 100
Seiten umfassendes Lexikon aller
Händel-Opern mit ausführlichen
Angaben zur Besetzung, zur Stoffgeschichte und zum Inhalt.
 Seite 53
Händel – Haydn
Vergangenheit, deren Impulse unsere Hörgewohnheiten auf neue
Fundamente stellen.
Karl Amadeus
Hartmann
Ulrich Dibelius (Hg.)
Karl Amadeus Hartmann
Komponist im Widerstreit
(2004). 347 Seiten mit Abbildungen, Notenbeispielen und
einem Werkverzeichnis;
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1782-7
Andreas Waczkat
Georg Friedrich Händel
Der Messias
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2008). 146 Seiten mit
Notenbeispielen; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-2107-7
Nikolaus Harnoncourt
Mozart-Dialoge
N EU
Gedanken zur Gegenwart
der Musik
Herausgegeben von Johanna
Fürstauer (2009).
367 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1990-6
 Set-Angebot (10 Bände) S. 83
 Andreas Waczkat schlägt den
Bogen von der Entstehung des
Werkes und dem Libretto hin zur
musikalischen Gestaltung. Text
und Musik des gesamten Oratoriums werden Satz für Satz erläutert, so dass der Leser gezielt
bestimmte Stellen nachschlagen
kann. Abschließend skizziert
Waczkat die Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte des Messias,
die den triumphalen Erfolg der
Uraufführung fortsetzte.
Messiah HWV 56
BÄRENREITER Facsimile
 Seite 64
Nikolaus Harnoncourt
Nikolaus Harnoncourt
Der musikalische Dialog
Gedanken zu Monteverdi,
Bach und Mozart
6. Auflage (2005). 289 Seiten;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1216-7
 10
 Der Band versammelt Texte,
Reden, Gespräche von Nikolaus
Harnoncourt aus mehr als zwei
Jahrzehnten. Viele der Beiträge
sind Momentaufnahmen aktueller
Arbeitserfahrungen, die sich auch
in den Interviews zum Musikleben der 1990er und 2000er
Jahre widerspiegeln. Sie bieten
interessante Einblicke in die Überlegungen und die Arbeitsweise
eines Dirigenten und Interpreten,
der wesentlich dazu beigetragen
hat, die Werke Mozarts zu ›entschlacken‹, um sie für den heutigen Hörer neu zu erschließen.
Nikolaus Harnoncourt
Musik als Klangrede
Wege zu einem neuen
Musikverständnis
9. Auflage (2005). 269 Seiten;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1098-9
 Harnoncourt geht es in seinem Buch nicht um die museale
Interpretation alter Musik, sondern um eine moderne Interpretation der Meisterwerke der
 In diesem Buch wird erstmals
das Gesamtwerk Karl Amadeus
Hartmanns in seiner Vielseitigkeit
und seinen Wandlungen dargestellt. Die zehn Kapitel prominenter Autoren bieten allgemein
verständliche Werkeinführungen.
Ergänzt werden sie durch Zeugnisse von Menschen, die Hartmann persönlich kannten und ihn
in seiner unverwechselbaren Vitalität charakterisieren, sowie durch
Originaltexte von Hartmann.
JOSEPH HAYDN
Georg Feder
Joseph Haydn
Die Schöpfung
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (1999). 276 Seiten;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1253-2
 Set-Angebot (10 Bände) S. 83
 Georg Feder informiert über
historische Voraussetzungen, Entstehung, Aufführungsgeschichte
und ästhetische Kritik dieses
außergewöhnlichen Oratoriums
und führt allgemeinverständlich
in den Text und die Musik der
einzelnen Sätze ein.

»Wer sich als ausübender
Musiker an Haydns Schöpfung
heranmacht, findet in Feders Kommentar eine äußerst solide Interpretationsbasis. Doch auch Konzertbesucher und CD-Sammler dürften
diese Einführung mit sehr großem
Gewinn lesen.« (Musik & Kirche)
13
Haydn – Janáèek
PAUL HINDEMITH
Michael Kube
Hindemiths frühe
Streichquartette
(1915–1923). Studien zu
Form, Fatur und Harmonik
Reihe »Kieler Schriften zur
Musikwissenschaft«, Band 45
(1997). 339 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1348-5
LEOš JANáÆEK
Entstehung, Deutung, Wirkung
Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks herausgegeben von Renate
Ulm (dtv/Bärenreiter) (2007).
244 Seiten mit 14 Abbildungen;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1823-7
Hans Werner Henze
Antje Tumat
Dichterin und Komponist
Ästhetik und Dramaturgie
in Ingeborg Bachmanns und
Hans Werner Henzes
»Prinz von Homburg«
 Seite 55
14
Jiøí Ort
Leoš Janáèek –
der späte Wilde
Liebe und Leben
in Opern und Briefen
(2005). 258 Seiten mit
Abbildungen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1826-8
 Das Buch führt den Leser an
die schillernde, von Gefühlen
und Schaffenskraft sprühende
Persönlichkeit des mährischen
Komponisten heran: eine fesselnde
Lektüre für Opernbesucher, Klassikliebhaber und Freunde musikalischer Briefwechsel, die einen
Meister hautnah erleben und
eine ungewöhnliche Beziehung
zu seiner Muse in Originaltönen
mitempfinden wollen.
Haydns Londoner
Symphonien
 Das Buch widmet sich den
Londoner Symphonien, jenen
zwölf Werken, die in London erstmals aufgeführt und größtenteils
dort komponiert wurden.
Jedes Kapitel zu den einzelnen
Symphonien enthält eine eingehende, allgemein verständliche
Werkbesprechung, Dokumente
zur Entstehung und zur Aufführung, einen Essay zu einem übergreifenden Thema (etwa Haydns
Beziehungen zu Beethoven,
Mozart und zu den Frauen oder
zum Humor in Haydns Symphonien) und biografische Notizen.
frühen Briefe an Zdenka aus Leipzig und Wien (1879/80) zu sehen
und rücken das durch Zdenkas
Memoiren entstandene einseitig
negative Bild des Komponisten
zurecht.
Leoš Janáèek
N EU
Thema con variazioni
Briefwechsel mit seiner Frau
Zdenka und seiner Tochter Olga
Übersetzt von Pamela Zurkirch.
Ausgewählt von Jakob Knaus.
Herausgegeben von der LeošJanáèek-Gesellschaft (2009).
380 Seiten mit 37 Abbildungen;
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-2127-5
 Die Ausgabe umfasst 459
Briefe aus dem Zeitraum von
1893 bis 1928. Schwerpunkte
bilden dabei die Jahre der Krankheit bis zum Tod der Tochter Olga
(1900-1903), der Erstaufführung
der Jenfa in Prag (um 1916)
sowie die letzten Lebensjahre
Janáèeks (1925-1928). Die neuen
Einblicke in die private Korrespondenz sind als Ergänzung der
Meinhard Saremba
Leoš Janáèek
Zeit – Leben – Werk – Wirkung
(2001). 455 Seiten mit 25 Abbildungen und vielen Notenbeispielen; gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1500-7
Janáèek – Mahler
 Meinhard Saremba schildert
den Lebensweg Leoš Janáèeks.
Er zeichnet ein facettenreiches
Portrait seiner Epoche, seines
Landes und des Ineinanders von
Musikgeschichte, Kulturpolitik
und Geistesgeschichte.
Anleitung zum
Gesangsunterricht (1899)
Quellen, die zugleich als Verzeichnis seiner Werke angelegt
ist, erwies sich schon aufgrund
der oben genannten Zahlen als
ein Desideratum für die Musikgeschichtsschreibung.
GUSTAV MAHLER
 Seite 56
GISELHER KLEBE
Michael Rentzsch
Giselher Klebe –
Werkverzeichnis 1947–1995
Jens Malte Fischer
N EU
Gustav Mahler
Der fremde Vertraute
Herausgegeben von der Stiftung
Archiv der Akademie der Künste,
Berlin (1997). 288 Seiten;
kartoniert
ISBN 978-3-7618-1247-1
ERNST KRENEK
(Bärenreiter/dtv). ca. 992 Seiten;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1987-6
Matthias Schmidt
Im Gefälle der Zeit
N EU
Bernd Sponheuer,
Wolfram Steinbeck (Hg.)
Mahler-Handbuch
Ernst Kreneks Werke
für Sologesang
(1998). 241 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1408-6
(Bärenreiter/Metzler)
ca. 456 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-2051-3
Erscheint ca. März 2010
ORLANDO DI LASSO
Orlando di Lasso
Seine Werke in zeitgenössischen Drucken 1555–1687
Hrsg. von Horst Leuchtmann
und Bernhold Schmid
Band I: Katalog 1555–1577
Band II: Katalog 1578–1687
Band III: Register
Supplement zur Ausgabe Orlando
di Lasso, Sämtliche Werke (2001).
1.436 Seiten; Leinen
ISBN 978-3-7618-1538-0
 Orlando di Lasso ist der bei
weitem bekannteste und meistgedruckte Komponist seiner Zeit.
Über 470 Einzel- und Sammeldrucke mit Werken aus seiner
Feder sind erhalten. Eine kritische
Beschreibung der gedruckten
 Das Mahler-Handbuch entwirft eine aktuelle Darstellung
der Persönlichkeit und des Werks
Gustav Mahlers, die den ausgreifenden und mittlerweile weltweit
präsenten Dimensionen von
Mahlers Komponieren gerecht
zu werden versucht: ohne den
Ehrgeiz, ein neues Mahler-Bild zu
entwickeln, aber nicht ohne innovative Sichtweisen im Einzelnen.
Im Zentrum steht die ausführliche
Darstellung der Werke. Vorangestellt ist ein Porträt von Mahlers
Lebenswelt und ein Kapitel
»Aspekte«, in dem übergreifende
Züge (u.a. Mahlers geistige Welt,
seine kompositorische Herkunft
aus dem 19. Jahrhundert und sein
spezifischer »Ton«) thematisiert
werden. Auch die vielfältige
Mahler-Rezeption wird ausführlich präsentiert.
Erscheint ca. Juni 2010
 Jens Malte Fischer, Spezialist
u.a. für die Zeit des Fin de siècle,
bringt dem Leser den Menschen
und Musiker Gustav Mahler auf der
Basis profunder Quellenkenntnis
nahe. Auf Mahlers Gattin Alma
wirft Fischer ein weitaus helleres
Licht, als Almas autobiografische
Schriften dies vermögen: Ihr Verhältnis zu Mahler erfährt in diesem
Buch eine ausgesprochen differenzierte Untersuchung. Ausführlich
zur Sprache kommt selbstverständlich auch Mahlers Musik samt ihrer
biografischen Hintergründe.

»Glänzend geschriebene
Würdigung einer Schlüsselfigur
… samt klugen Werkanalysen.«
(Der Spiegel)
Gustav Mahlers Symphonien
Entstehung, Deutung, Wirkung
Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks hrsg. von Renate Ulm. Reihe
»Bärenreiter Werkeinführungen«.
4. Auflage (2007). 358 Seiten mit
Abbildungen; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1820-6
15
Mendelssohn Bartholdy – Monteverdi
Felix Mendelssohn
Bartholdy
Felix Mendelssohn
Bartholdy
Sämtliche Briefe
in 12 Bänden
N EU
Auf Basis der von Rudolf Elvers
angelegten Sammlung herausgegeben von Helmut Loos und
Wilhelm Seidel. Wissenschaftlicher Beirat Wolfgang Dinglinger,
Ulrich Leisinger, Laurenz Lütteken,
Roland Reuß, Lothar Schmidt und
Peter Wollny.
leiter Helmut Loos und Wilhelm
Seidel, die zusätzlich etwa 500
bislang unbekannte Briefe eruieren konnte. Die Ausgabe legt
quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt
deren historischen Kontext zur
Sprache und kommentiert
erklärungsbedürftige Details.
Leben und Werk
(2007). 526 Seiten mit Abbildungen
und Notenbeispielen; gebunden
ISBN 978-3-7618-1929-6
Subskriptionspreis
Die Ausgabe wird nur
geschlossen abgegeben.
ISBN 978-3-7618-2300-2
Band 3
(August 1832 bis August 1834)
Herausgegeben und kommentiert
von Uta Wald und Juliane Baumgart-Streibert
Erscheint ca. Mai 2010
 Die wissenschaftlich-kritische
Gesamtausgabe erschließt
erstmals sämtliche ca. 5.000 bekannten Briefe Felix Mendelssohn
Bartholdys, von denen bislang nur
ein kleiner Teil publiziert wurde
und der Öffentlichkeit zugänglich
war.
Die Gesamtausgabe basiert auf
Mendelssohn-Briefen, die Rudolf
Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit
ausgerichteten Recherche der
Leipziger wissenschaftlichen
Arbeitsgruppe um die Editions-
16
Neue Wege der Textvertonung
bei Tarquinio Merula
(1999). 556 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1428-4
wilhelm Middelschulte
Ausführliche Erläuterungen,
Kommentar und Register in
jedem Band. Gesamtregister auf
CD-ROM im letzten Band
Band 2 (Juli 1830 bis Juli 1832)
Herausgegeben und kommentiert
von Anja Morgenstern und Uta
Wald (2009). 788 Seiten
Joachim Steinheuer
Chamäleon und Salamander
Hans-Dieter Meyer
»Wie aus einer anderen Welt«
Wilhelm Middelschulte
12 Bände, ca. 750 Seiten pro
Band. 2 Bände pro Jahr,
Feinleinen mit Schutzumschlag
Band 1 (1816 bis Ende Juni 1830)
Herausgegeben und kommentiert
von Juliette Appold und Regina
Back (2009). 764 Seiten
Tarquinio Merula
Andreas Eichhorn
Felix Mendelssohn
Bartholdy · Elias
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2005). 131 Seiten mit
2 Abbildungen und zahlreichen
Notenbeispielen im Text;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1254-9
 Set-Angebot (10 Bände) S. 83
 Mendelssohns »Elias« ist
neben dem »Paulus« eines der
wenigen romantischen Oratorien,
das auch heute aufgeführt wird
und sich seit den 1970er-Jahren
steigender Aufführungszahlen erfreut. Eichhorns Werkeinführung
beleuchtet die Sonderstellung
des »Elias« im gattungsgeschichtlichen Kontext, erläutert die Entstehungsgeschichte und profiliert
das Werk als Ganzes.
 Wilhelm Middelschulte (1863–
1943) war nicht nur ein bedeutender Lehrer seines Instruments,
sondern schuf rund 70 Kompositionen für Orgel, darunter auch Bearbeitungen und Kadenzen. Der
Autor stellt Leben, Kompostition
und Lehrtätigkeit Middelschultes
umfassend dar. Der Band enthält
ein komplettes Werkverzeichnis.
CLAUDIO MONTEVERDI
Linda Maria Koldau
Die venezianische
Kirchenmusik von
Claudio Monteverdi
2. rev. Auflage (2005). 604 Seiten mit vielen Notenbeispielen;
kartoniert
ISBN 978-3-7618-1570-0
Ein Sommernachtstraum
 Die Autorin stellt Monteverdis
venezianische Kirchenmusik in
den breiten Kontext von Religion
und Frömmigkeit im Venedig des
17. Jahrhunderts. Biografische
Aspekte werden in Hinsicht auf
Monteverdis kirchenmusikalisches
Schaffen neu beleuchtet, ebenso
die reichen musikalischen Traditionen in Venedig.
Bärenreiter Facsimile
 Seite 64
L'Orfeo
Favola in musica. Reprint
 Seite 65
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ERLiUTERTISTALS0ANORAMAEINER'EISTES
LANDSCHAFTEUROPiISCHEN&ORMATSWOHLDER
SCHyNSTE%RTRAGDES*UBILiUMS;=¦
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§$ER"ANDZIEHTDEN,ESERHINEININEIN
FREMDES,EBENINDEMESFUNKELTUND
LEUCHTET¨DERGESAMTE3CHATZDER
-ENDELSSOHN"RIEFEWURDEERSTJETZT
GEHOBEN¯WOBEI¼3CHATZ»GENAUDAS
RICHTIGE7ORTISTF~RDASWASDIEAUF
ZWyLF"iNDEg3EITENANGELEGTEERSTE
KRITISCHE'ESAMTAUSGABESICHTBARMACHT¦
<hWda\khj[h7bb][c[_d[IeddjW]ip[_jkd]
8WdZ'kdZ(
`[jpjb_[\[hXWh
§$IE%DITIONDERGESAMTEN"RIEFPRODUKTION
VON&ELIX-ENDELSSOHN"ARTHOLDYSCHENKT
UNSEINENHISTORISCHENUNDiSTHETISCHEN
$OKUMENTENBESTANDALLERERSTEN2ANGES¦
IMH(Cki_aWajk[bb
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GUTE GESTALTUNG 10
17
Mozart
WOLFGANG AMADEUS
MOZART
bestand Mozarts zusammen und
schließt dabei auch sämtliche bekannten Fragmente und Skizzen
ein. In übersichtlicher Tabellenform gibt es auch die Einordnung
in die AMA- und NMA-Bände an.
Maria Bieler
Binärer Satz – Sonate
– Konzert  Seite 3
Ulrich Konrad
Mozart
Catalogue of the Works
N EU
Norbert Bolín (Hg.)
Wolfgang Amadeus Mozart
– Messe c-Moll KV 427
(2006). 251 pages; paperback
ISBN 978-3-7618-1848-0
(engl. /dt.). »Schriftenreihe der
Internationalen Bachakademie
Stuttgart«, Band 15
ISBN 978-3-7618-1918-0
In Vorbereitung
 Seite 73
Eigenhändiges
Werkverzeichnis
Faksimile des Autographs
British Library, Sammlung Stefan
Zweig MS 63. Einführung und
Übertragung von Albi Rosenthal
und Alan Tyson (1992). Supplement zur Neuen Mozart-Ausgabe.
90 Blatt Faksimile, 57 Seiten;
Leinen mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-0980-8

»Für den Wissenschaftler
ist das Facsimile ein unerläßliches
Hilfsmittel, für den Mozart-Freund
aber ein wertvolles Geschenk, das
ihm ermöglicht, für sich ganz neue
Fragen zu stellen und möglicherweise auch zu ganz neuen Schlußfolgerungen zu gelangen.«
(Das Orchester)
Wolfgang Gersthofer
Mozarts frühe Sinfonien
(bis 1772)
Aspekte frühklassischer Sinfonik
»Schriftenreihe der Internationalen Stiftung Mozarteum
Salzburg«, Band 10 (1993).
450 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1192-4
Guten Morgen,
liebes Weibchen!
Mozarts Briefe an Constanze
Herausgegeben und kommentiert
von Silke Leopold. Bibliophile
Ausgabe. 2. Auflage (2006).
150 Seiten; gebunden mit
Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1814-5
 Wir wissen wenig über das
Zusammenleben des Paares in
Wien. In den Briefen aber, die
Mozart in seinen letzten Lebensjahren auf seinen Reisen nach
Prag, Berlin oder Frankfurt an
Constanze schrieb, wie auch in
denen, die er ihr von Wien aus
nach Baden sandte, wird die
menschliche und auch die erotische Vertrautheit Mozarts mit
seiner Frau lebendig. Mozarts
Briefe an Constanze werden hier
zum ersten Mal in einer gesonderten Edition zusammengefasst,
mit einem ausführlichen Kommentar versehen und in attraktiver Ausstattung präsentiert.
Ulrich Konrad
Mozart-Werkverzeichnis
(2005). 251 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1847-3
 Dieses systematische, nach
Gattungen gegliederte Werkverzeichnis führt die neuesten
Forschungsergebnisse zum Werk-
18
 This systematic catalogue
of Mozart’s works, subdivided by
genre, gathers together the latest
findings of Mozart scholarship. It
provides scholars and musicians
with information in convenient.
There is also a table which clearly
lists the AMA and NMA volumes in
which these works are to be found.
Ulrich Konrad
Wolfgang Amadé Mozart
Leben · Musik · Werkbestand
3. Auflage (2006). 486 Seiten;
gebunden
ISBN 978-3-7618-1821-3
 Alles Wissenswerte zu Mozart
in einer kompakten, gut lesbaren
Darstellung auf dem neuesten
Forschungsstand, für Studenten
und Dozenten, Wissenschaftler,
Journalisten und Mozart-Freunde.

»Fakten vom Fachmann ...«
(SPIEGEL)
Mozart
1971–1975
Mit Nachträgen zur MozartBibliographie bis 1970 zusammengestellt von Rudolph Angermüller und Otto Schneider
(1978). 68 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0603-6
1976–1980
Mit Nachträgen zur MozartBibliographie bis 1975. Zusammengestellt von Rudolph Angermüller und Otto Schneider
(1982). 175 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0678-4
Silke Leopold (Hg.)
Mozart-Handbuch
Unter Mitarbeit von Jutta SchmollBarthel und Sara Jeffe (2005)
(Bärenreiter/Metzler).
735 Seiten mit 7 s/w Abbildungen
und 5 Notenbeispielen; gebunden
ISBN 978-3-7618-2021-6
Die Autoren: D. Berke, M.-A.
Dittrich, P. Gülke, S. Leopold,
V. Scherliess, H. Schick,
Th. Schipperges, U. Schreiber,
N. Schwindt, J. Steinheuer,
M. Woitas
 Das »Mozart-Handbuch«
liefert – nach Werkgruppen gegliedert – einen umfassenden
und detaillierten Einblick in das
Gesamtwerk des Komponisten.
Beinahe jedes abgeschlossene
Werk aus Mozarts Feder wird
besprochen.
 »Einmal durch die Galaxis
Mozart. Elf Experten nehmen von
der Sonate bis zur Oper Stück für
Stück unter die Lupe.«
(DIE ZEIT)
Mozart-Bibliographie
bis 1970
zugleich Mozart-Jahrbuch 1975
des Zentralinstitutes für MozartForschung der Internationalen
Stiftung Mozarteum Salzburg.
Zusammengestellt von Rudolph
Angermüller und Otto Schneider
(1976). 326 Seiten; Halbleinen
ISBN 978-3-7618-0516-9
1981–1985
Mit Nachträgen zur MozartBibliographie bis 1980 zusammengestellt von Rudolph
Angermüller und Otto Schneider
(1987). 121 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0808-5
1986–1991
Mit Nachträgen zur MozartBibliographie bis 1985 zusammengestellt von Rudolph Angermüller und Johanna Senigl (1992).
332 Seiten; Leinen
ISBN 978-3-7618-1144-3
1992–1995
Mit Nachträgen zur MozartBibliographie bis 1991 von
Rudolph Angermüller und
Therese Muxeneder (1998).
366 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1422-2
Mozart – Briefe
und Aufzeichnungen
Sieben Bände (1962–1975).
Insgesamt 4.415 Seiten mit
zahlreichen Abbildungen;
Leinen mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-0401-8
Band I–IV (Texte)
ISBN 978-3-7618-0143-7
Band V–VI (Kommentar)
ISBN 978-3-7618-0144-4
Band VII (Register)
ISBN 978-3-7618-0145-1
Band VIII (Einführung und
Ergänzungen). Sonderausgabe
(2006). Herausgegeben von
Ulrich Konrad. 157 Seiten;
Leinen mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1875-6
 Die komplette Briefausgabe
zeichnet ein prägnantes und fesselndes Bild von Mozarts Leben.
Kommentare und Register machen
den einzelnen Brief zu einem
lebendigen Zeugnis und ermöglichen wichtige Querverweise.
Taschenbuchausgabe
(2005) (Bärenreiter/dtv).
4.572 Seiten; kartoniert
Band 1–4: 1755–1857
Band 5 und 6: Kommentar
Band 7: Register (Werk, Ort,
Literatur, Personen)
Band 8: Einführung, Ergänzungen und Bibliographie
8 Bände im Schuber
ISBN 978-3-7618-1749-0
Gesamtausgabe
Herausgegeben von der Internationalen Stiftung Mozarteum
Salzburg. Gesammelt von Wilhelm A. Bauer und Otto Erich
Deutsch, auf Grund von deren
Vorarbeiten erläutert von
Joseph Heinz Eibl.
19
Mozart
Mozart
Chronik eines Lebens
Zusammengestellt von Joseph
Heinz Eibl. 2., überarbeitete
Auflage (1991) (dtv/Bärenreiter).
151 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-0562-6
Mozart – Die Dokumente
seines Lebens
Gesammelt und erläutert von
Otto Erich Deutsch. Supplement
zur Neuen Mozart-Ausgabe,
Band X /34 (1979). X und 606
Seiten; Addenda und Corrigenda.
zusammengestellt von Joseph
Heinz Eibl. Supplement zur Neuen
Mozart-Ausgabe, Band X /31/1
(1978). XI und 134 Seiten.
Zwei Bände; Leinen
ISBN 978-3-7618-0147-5
Mozart – Dokumente
Zusammengestellt von Cliff Eisen.
Supplement zur Neuen MozartAusgabe, Band X /31/2 (1997).
XVIII und 206 Seiten; Leinen
ISBN 978-3-7618-1292-1
Mozart. Das Bilderbuch
 Seite 32
Mozart – »Ein Mädchen
oder Weibchen
wünscht Papageno sich«
Faksimile  Seite 65
Mozart – Jahrbuch
Informationen im Internet unter
www.baerenreiter.com
Mozart – Skizzen
Faksimile  Seite 65
Mozart –
Wasserzeichen-Katalog
von Alan Tyson. Supplement zur
Neuen Mozart-Ausgabe, Band
X /33/2 (1992). Textband: XXIX
und 68 Seiten; Abbildungen:
227 Seiten; Leinen in Schuber
ISBN 978-3-7618-1010-1
20
 Bei der Beschreibung der
Wasserzeichen und der zeitlichen
Bestimmung der Papiersorten ist
Tyson neue Wege gegangen.
Seine zum Teil sensationellen
Neudatierungen, für die dieser
Katalog die Grundlage bildet,
haben das Mozart-Bild am Ende
des 20. Jahrhunderts in wichtigen
Bereichen nachhaltig revidiert.
 »Constanze Natoševics
Arbeit schärft den Blick für die
in vieler Hinsicht überraschenden
Zeitbezüge der Oper.«
(Das Orchester)
Ulrich Kaiser
Die Notenbücher der Mozarts
als Grundlage der Analyse von
W. A. Mozarts Kompositionen
1761–1767
(2007). 325 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1999-9
Laurenz Lütteken
Hans-Joachim Hinrichsen (Hg.)
Mozarts Lebenswelten
Eine Zürcher Ringvorlesung 2006
(2008). 280 Seiten mit 5 Abbildungen und 9 Notenbeispielen;
kartoniert
ISBN 978-3-7618-1891-6
 Mozart wurde nicht durch
eine homogene Klangwelt geprägt, sondern durch eine Vielfalt komplex ausdifferenzierter
Lebenswelten. Sie gehören dem
18. Jahrhundert an, jenem Zeitalter der Aufklärung, in das man
Mozart bisher nur mit Zögern
eingefügt hat. – In diesem Buch
wird ein Teil dieser Lebenswelten
abgeschritten. Die Beiträge stammen daher nicht nur von Musikwissenschaftlern, sondern ebenso
von Romanisten, Germanisten,
Komparatisten und Historikern.
Constanze Natoševic
»Così fan tutte«
Mozart, die Liebe und
die Revolution von 1789
2. Auflage (2005). 379 Seiten mit
11 schwarz-weißen Abbildungen
und 18 Notenbeispielen;
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1619-6
Clemens Prokop
Mozart. Der Spieler
Die Geschichte eines
schnellen Lebens
2. Auflage (2006). 152 Seiten,
durchgehend vierfarbig mit
76 überwiegend vierfarbigen
Abbildungen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1816-9
 Clemens Prokop erzählt die
Geschichte eines hochbegabten
Komponisten, der sich ein schnelles
Leben lang auf der Reise zu sich
selbst befindet, dabei von anderen
lernt und ihre Inspiration braucht.
Prokop entdeckt dabei einen
Spieler, der nicht nur auf Tasten
zaubert und mit Musik experimentiert, sondern lustvoll mit Worten
jongliert und Komponieren als
intellektuelles Spiel begreift.
 »Flott und flapsig«
(Süddeutsche Zeitung)
 »Mit vielen Bildern, farbigen
Hervorhebungen und Erläuterungen
zur Zeit und zum Umfeld des
berühmten Salzburgers. Prokop
vermittelt eine Ahnung, was
Mozarts Musik so toll macht.«
(Buchkultur)
Mozart – Schostakowitsch
Siegbert Rampe
Mozarts Claviermusik
Klangwelt und
Aufführungspraxis
Ein Handbuch. Instrumente, Interpretation, Werkbesprechungen.
2. Auflage (2006). 404 Seiten
mit vielen Abbildungen und
Notenbeispielen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1180-1
und analytischen Studien. Am
Schluss des Bandes ist die komplette Partitur des mozartschen
Requiem-Fragments und der
Ergänzungen Süßmayers abgedruckt, in einer neuen, kritischrevidierten Edition des Autors.
Giacomo Puccini
carl orff

»Eine kaum zu erschöpfende
Fülle an höchst klugen, detailgenauen Hinweisen zu sich ergebenden Aufführungsfragen aller
Art ...«
(Buchhändler heute)
»Schriftenreihe der
Internationalen Stiftung
Mozarteum, Salzburg«
Dieter Schickling
Giacomo Puccini
Catalogue of the Works
 Seite 74
Originalausgabe. Co-Autor der
englischen Übersetzung: Michael
Kaye. Vorwort Deutsch/Englisch/
Italienisch (2003). 466 Seiten;
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1582-3
Peter Sühring
Die frühesten Opern
Mozarts
Untersuchungen
im Anschluß an Jacobsthals
Straßburger Vorlesungen
(2006). 395 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1895-4
 Mozarts Kindheitsopern werden als Quellen seines späteren
musikdramatischen Genies dargestellt. Die vom Autor präsentierten Vorlesungsskizzen Gustav
Jacobsthals dokumentieren eine
von der Generalmeinung abweichende Stimme des ausgehenden
19. Jahrhunderts.
Christoph Wolff
Mozarts Requiem
Geschichte, Musik, Dokumente
Mit Studienpartitur
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 5. Auflage (2006).
255 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1242-6
 Set-Angebot (10 Bände) S. 83
 Das Buch bietet ein konzentriertes Resümee von historischen
Susanne Gläß
Carl Orff · Carmina Burana
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2008). 160 Seiten mit
Abbildungen und Notenbeispielen; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1732-2
 Die 25 Nummern von Orffs
Carmina Burana werden nacheinander textnah, gut verständlich
und mit Blick für die Praxis der
Aufführung kommentiert. Gleichzeitig werden sie aber auch in
den Zusammenhang weit über
das Werk hinausweisender Themen
gestellt: Mittelalter, Monteverdi,
Ausdruckstanz, Improvisation,
Weltmusik, Orff’sches Schulwerk,
Faschismus und Sexualität. Im
Spannungsfeld dieser Aspekte
werden der außerordentliche
Rang, die phänomenale Wirkung
und die Aktualität der Carmina
Burana erst verständlich.
 »Endlich liegt ... ein Buch vor,
 »Die Probleme mit den vielen
Fassungen, mit den Revisionen
der Opern, aber vor allem mit der
Unterschätzung des Gesamtwerks
(Kammermusik, Orgelmusik,
Klaviermusik, Sinfonisches) sind
in einem luxuriösen Anhang entschlüsselt. 470 Seiten eines unverzichtbaren Werks für Musiker und
Musikwissenschaftler.«
(La Lettre du Musicien)
DIMITRI
SCHOSTAKOWITSCH
Hans-Joachim Hinrichsen,
Laurenz Lütteken
Zwischen Bekenntnis und
Verweigerung
Schostakowitsch und die
Sinfonie im 20. Jahrhundert
Reihe »Schweizer Beiträge zur
Musikforschung«, Band 3
 Seite 74
das ... diesen Themen sachkundig
und gut lesbar auf die Spuren geht.«
(Chor aktuell)
21
Schubert – Schütz
FRANZ SCHUBERT
Otto Erich Deutsch
Franz Schubert
Thematisches Verzeichnis
seiner Werke in
chronologischer Folge
Neuausgabe in deutscher Sprache,
herausgegeben von der Editionsleitung der Neuen SchubertAusgabe und Werner Aderhold.
Supplement zur Neuen SchubertAusgabe, Band VIII /4 (1978).
XXIV und 712 Seiten; Leinen
ISBN 978-3-7618-0571-8
turgeschichtlichen Zusammenhängen dar, im zweiten Teil schildert
er Schuberts kompositorische Entwicklung. Im eher essayistischen
dritten Teil geht er den Fragen
nach Wesen und Gehalt von Schuberts Kompositionskunst nach.
Stets verknüpft Gruber die historischen Fakten und die Lücken in
unserem Wissen mit persönlichen
weiterführenden Gedanken, die
inspirierend für eigene Hör- und
Musiziererfahrungen sind.
Andreas Krause
Die Klaviersonaten
Franz Schuberts
Walther Dürr
Franz Schuberts Werke
in Abschriften: Liederalben und Sammlungen
Form – Gattung – Ästhetik
Mit einem Geleitwort von
Peter Gülke. 2. Auflage (1996).
254 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1046-0
Supplement zur Neuen SchubertAusgabe, Band VIII /8 (1975).
170 Seiten mit 11 Wasserzeichen
und 19 Faksimiles; Leinen
ISBN 978-3-7618-0518-3
Messe Nr. 6 in Es-Dur
 Diese von prominenten Autoren verfasste Gesamtdarstellung
der Symphonien Franz Schuberts
folgt in der Konzeption den
bewährten Werkeinführungen
zu Beethovens, Brahms' und
Bruckners Symphonien.
Schubert und
das Biedermeier
Beiträge zur Musik
des frühen 19. Jahrhunderts
Walther Dürr zum 70. Geburtstag herausgegeben von Michael
Kube, Werner Aderhold und
Walburga Litschauer (2002).
304 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1523-6
HEINRICH SCHÜTZ
Faksimile  Seite 65
Schubert – Jahrbuch
Informationen im Internet unter
www.baerenreiter.com
Die Kompositionslehre
Heinrich Schützens in der
Fassung seines Schülers
Christoph Bernhard
Gernot Gruber
Schubert. Schubert?
N EU
Leben und Musik
ca. 288 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-2123-7
Erscheint ca. Mai 2010
 Gruber stellt im ersten Teil in
erzählerischer Form Schuberts Leben in seinen politischen und kul-
22
Eingeleitet und herausgegeben
von Joseph Müller-Blattau.
4. Auflage (2003). 2 Blatt und
156 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1267-9
Franz Schuberts Symphonien
Entstehung, Deutung, Wirkung
Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks herausgegeben von Renate
Ulm (2000) (Bärenreiter/dtv).
270 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1490-1
 Seite 45
Schütz – Jahrbuch
Informationen im Internet unter
www.baerenreiter.com
Schütz – Telemann
Heide Volckmar-Waschk
Die »Cantiones sacrae«
von Heinrich Schütz
Entstehung · Texte · Analysen
(2001). 321 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1504-5
 Die Betrachtung der »Cantiones sacrae« erfolgt in engem
Bezug zur zeitgenössischen
Musiklehre, und auch ein Exkurs
zur Zahlensymbolik bietet grundsätzlich Einblicke in die Musik des
17. Jahrhunderts. Eine deutsche
Übersetzung aller Texte sowie
zahlreiche Notenbeispiele runden
diese Gesamtdarstellung von
Schütz‘ Opus 4 ab.
Louis Spohr
GEORG PHILIPP TELEMANN
Wolfram Boder
Die Kasseler Opern
Louis Spohrs
Georg Philipp Telemann
Thematisch-Systematisches
Verzeichnis seiner Werke
Musikdramaturgie im sozialen
Kontext
 Seite 52
Telemann-Werkverzeichnis
(TWV)
Herausgegeben von Martin Ruhnke.
Supplement zu Georg Philipp
Telemann, Musikalische Werke
Richard Strauss
Band 2
Instrumentalwerke
(Kammermusik für zwei Instrumente, für drei Instrumente,
für vier und mehr Instrumente,
jeweils mit Generalbass; Polnische
Tänze aus der Handschrift
Rostock) / Orchestermusik
(Sinfonien, Divertimenti, Märsche)
(1992). X und 246 Seiten; Leinen
mit Schutzumschlag
ROBERT SCHUMANN
Ulrich Tadday (Hg.)
Schumann-Handbuch
(2006) (Metzler/Bärenreiter)
624 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-2034-6
Die Autoren:
B. R. Appel, B. Baumgärtel,
J. Draheim, A. Edler, H. Ewert,
J. W. Finson, W. Frobenius,
P. Gülke, F. Hentschel, P. Jost,
I. Knechtges-Obrecht, U. Kranefeld, H. Moßburger, G. Nauhaus,
U. Schweikert, Th. Synofzik, U.
Tadday, Chr. Tewinkel, M. Wendt
 Leben, Werk und Wirkung
Schumanns werden von namhaften Forschern in facettenreichen Einzelkapiteln dargestellt.
 »Was man auf diesen 600 eng
beschriebenen Seiten nicht findet,
das braucht man als Nicht-Fachmann nicht zu wissen über Robert
Schumann.«
(Partituren)
Band 1
Instrumentalwerke
(Werke für Klavierinstrumente
und Laute, Kammermusik ohne
Generalbass, Kammermusik für
ein Instrument und Generalbass)
(1984). XII und 246 Seiten;
Leinen mit Schutzumschlag
Mathias Hansen
Richard Strauss
Die Sinfonischen
Dichtungen
Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2003). 234 Seiten
mit vielen Notenbeispielen;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1468-0
 Farbigkeit und Reichtum der
»Sinfonischen Sinfonien« von
»Macbeth« bis zur »Alpensinfonie«
spiegelt Mathias Hansens Buch in
neun Einzelwerkbesprechungen wider. Der Autor bietet eine intensive
Einführung in Straussens kompositorisches Denken und vermittelt
in plastischer Sprache gleichzeitig
»erfühlte Musik«. Ausblicke auf
die Rezeption sowie die geistigen
Strömungen der Zeit ergänzen die
Darstellung.
Band 3
Instrumentalwerke
Orchestermusik (Konzerte für ein
Soloinstrument und Begleitung,
Konzerte für zwei Soloinstrumente
und Begleitung, Konzerte für drei
Soloinstrumente und Begleitung,
Konzerte für vier Soloinstrumente, Streicher und Generalbass
sowie Gruppenkonzerte, Ouverturensuiten) (1999). XIV und
282 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag
Band 1-3
ISBN 978-3-7618-2189-3
 Das Telemann-Werkverzeichnis ist nach dem Vorbild von
Anthony van Hobokens HaydnVerzeichnis thematisch-systematisch angelegt.
23
Telemann – Vogel

Reihe »Schweizer Beiträge zur
Musikforschung«, Band 12
ISBN 978-3-7618-1998-2
»Gründliche Analysen der zugänglichen Werke, ein Verzeichnis
auch der verlorenen Kompositionen
und verschiedene Register ergänzen diese wichtige, hervorragend
recherchierte und hoch informative
Biografie.«
(Das Orchester)
 Seite 57
Antonio Vivaldi
Christiane Jungius
Telemanns Frankfurter
Kantatenzyklen
Wladimir Vogel
JOHANN GOTTLOB TÖPFER
Hans-Christian Tacke
Johann Gottlob Töpfer
Leben – Werk – Wirksamkeit
 Seite 75
Viktor Ullmann
Doris Lanz
N EU
Zwölftonmusik
mit doppeltem Boden
Bernhard Moosbauer
N EU
Antonio Vivaldi
Die Vier Jahreszeiten
Reihe»Bärenreiter Werkeinführungen«. ca. 140 Seiten mit
Notenbeispielen und Abbildungen;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1583-0
Ingo Schultz
Viktor Ullmann
Leben und Werk
(2008) (Bärenreiter/Metzler).
279 Seiten mit 56 Abbildungen
und Werkverzeichnis; gebunden
ISBN 978-3-7618-2031-5
 Die Musik Ullmanns lässt deutliche Einflüsse Gustav Mahlers,
Alban Bergs und des frühen Arnold
Schönberg erkennen. Aus dem
Mosaik der einzelnen Werkbesprechungen entsteht das Bild eines
Komponisten, dessen unverwechselbare Handschrift sich in differenzierter Harmonik, unkonventioneller Kontrapunktik und faszinierender Rätselhaftigkeit zeigt.
24
Erscheint ca. Anfang 2010
 In den vier Violin-Konzerten
demonstriert Vivaldi das ganze
Spektrum seiner Kunst: Von heiterer
Gelassenheit bis hin zur unbändigen
Wildheit in der Affektdarstellung,
immer mit dem Ziel der musikalischen Abbildung von Phänomenen
in der Natur. Das Buch lädt ein, sich
auf die Spur des Entstehungsprozesses zu setzen, sich Einblicke in
die musikalische Kunstfertigkeit
und Eigenart der Konzerte zu verschaffen und der bis heute ungebrochenen Faszination der »Quattro
Stagioni« näher zu kommen.
Exilerfahrung und politische
Utopie in Wladimir Vogels
Instrumentalwerken
Reihe »Schweizer Beiträge zur
Musikforschung«, Band 13 (2009)
268 Seiten, davon 60 Seiten
Notenteil; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1914-2
 Mit dem letzten Satz seines
Violinkonzertes schreibt der
deutsch-russische Komponist und
Busoni-Schüler Wladimir Vogel
1937 seine erste Zwölftonmusik.
Unter der unverfänglich anmutenden Oberfläche spricht diese
Musik von Exilerfahrung und politischer Utopie. Damit ist ein Programm vorgegeben, auf das Vogel
auch in den folgenden, im Schweizer Exil entstandenen Instrumentalwerken zurückgreift. Die Autorin
verdeutlicht dies anhand ausgewählter Beispiele und verweist
zugleich auf die Unvereinbarkeiten
von Vogels spezifischer Zwölftonmusik mit Methoden (westdeutscher) Musikgeschichtsschreibung
während des Kalten Krieges.
Wagner – Wolf
RICHARD WAGNER
Eva Martina Hanke
Wagner in Zürich – Individuum und Lebenswelt
Reihe »Schweizer Beiträge zur
Musikforschung«, Band 9 (2007).
402 Seiten mit 39 Abbildungen;
kartoniert
ISBN 978-3-7618-1994-4
 Seite 75
»Buch des Jahres«
(Opernwelt Jahrbuch 2009)
Aus dem Inhalt
•Wagners Wege und Irrwege
der Eigenmobilisierung
keit: Kunst und Religion
Höhenchöre
•Fiktion neuer Verbindlich-
Robert Maschka
Wagners Ring
•Die Geschichte der
•Die »unsichtbare Seele«:
kurz und bündig  Seite 53
Hugo Wolf
Stephan Mösch
Weihe, Werkstatt,
Wirklichkeit
N EU
Margret Jestremski
Hugo-WolfWerkverzeichnis (HWW)
Thematisch-chronologisches
Verzeichnis der musikalischen
Werke Hugo Wolfs
Reihe »Catalogus Musicus«, Band 19
ca. 800 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1989-0
Erscheint ca. Juni 2010
 Mit dem Hugo-Wolf-Werkverzeichnis erfolgt erstmals die konsequent quellenkritische Aufarbeitung
und Auswertung aller verfügbaren
musikalischen Quellen (handschriftliche wie gedruckte), ebenso der
außermusikalischen Zeugnisse: Briefe
(darunter rund 400 bislang ungedruckte Briefe des Komponisten
und aus seinem Freundeskreis), Zeitdokumente und Sekundärliteratur.
N EU
Wagners Parsifal in Bayreuth
1882–1933
(2009) (Bärenreiter/Metzler)
464 Seiten mit einer
Dokumentation; gebunden
ISBN 978-3-7618-2050-6
 Die Studie verbindet Werk-,
Institutions-, Kultur- und Ideengeschichte und arbeitet mit
einem neuen methodischen Ansatz, der versucht, dem komplexen Gebilde »Aufführung« so
nahe wie möglich zu kommen.
So entsteht ein Stück Festspielgeschichte als Aufführungsgeschichte.
Neben Gesprächen mit ParsifalKennern wie Daniel Barenboim
und James Levine werden viele
unbekannte Dokumente ausgewertet. Hermann Levi, dem
Dirigenten der Parsifal-Uraufführung, und den Erfahrungen,
die er als Jude in Bayreuth
machen musste, ist ein eigenes
Kapitel gewidmet.
Voraussetzungen des
Orchesterspiels
•Vortragsästhetik als
Vermittlung des Werktextes
•Klangraum, Raumklang:
Verfahren der Einpassung
•Parsifal als Selbstversuch:
Hermann Levi
•Cosima Wagners Theater
der Gesinnung
•Siegfried Wagners Theater
der Anpassung
•Der »Bayreuther Stil«
•Überlieferung als Fiktion?
Karl Muck und Arturo
Toscanini

»Ein großer Wurf; eine
Art Wagnerkompendium, das am
Beispiel des ›Parsifal‹ nahezu alle
Probleme von Wagners Werk,
Werkgeschichte und Werkrezeption thematisiert ... eine der wenigen herausragenden Arbeiten zu
Wagner und Bayreuth, die in den
letzten Jahren geschrieben worden
sind.«
(Udo Bermbach)

»Stephan Mösch setzt mit
seinem Buch neue Maßstäbe …
Er ist nicht nur mit der WagnerLiteratur vertraut, sondern auch
mit der politischen und der
Geistesgeschichte. … Das Buch
ist glänzend geschrieben. Es zeigt,
dass die Geschichte Wagners und
seiner Wirkung nicht abgegolten
ist und für jede Generation neu
verfasst werden muss.«
(F.A.Z.)
25
Allgemeine Literatur
Die zeitgemäße Hand-Bibliothek im Taschenformat,
das »Notebook« für Schüler, Studenten und
Wissenshungrige aller Altersklassen  Seite 39
Karl-Heinz Göttert,
Eckhard Isenberg
Orgelführer Deutschland 2
(2008). 223 Seiten mit 94 Farbabbildungen; gebunden mit
Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1710-0
 Seite 35
Con spirito
Musikeranekdoten
aus dem 20. Jahrhundert
Gesammelt von Paul Feiler.
8. Auflage (2008). 127 Seiten
mit zahlreichen Illustrationen;
gebunden
ISBN 978-3-7618-0841-2
Jutta J. Eckes
L'italiano musicale
Standard- und Opernitalienisch
 Seite 55
Frauen und Musik
im Europa des
16. Jahrhunderts
Infrastrukturen – Aktivitäten
– Motivationen
Trossinger Jahrbuch der Renaissancemusik 2004  Seite 71
Wolfgang Fuhrmann
Herz und Stimme
Innerlichkeit, Affekt und
Gesang im Mittelalter
Reihe »Musiksoziologie«,
Band 13  Seite 72
26
Friedrich Geiger
Musik in zwei Diktaturen
Verfolgung von Komponisten
unter Hitler und Stalin
(2004). 274 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1717-9
 Zum ersten Mal werden in
diesem Buch beide Diktaturen
aus musikgeschichtlichem Blickwinkel verglichen. Geiger stellt die
Verfolgung von Komponisten in
den Mittelpunkt und beleuchtet
besonders die Vorgeschichte: den
deutsch-sowjetischen Musikdialog
der zwanziger Jahre. In seiner
vergleichenden Analyse des nazistischen und des stalinistischen
Musikdiskurses gelangt Geiger zu
überraschenden Ergebnissen hinsichtlich der Ähnlichkeit der Verfolgungsmechanismen und -motive.
Karl-Heinz Göttert,
Eckhard Isenberg
Orgelführer Deutschland 1
3., revidierte und aktualisierte
Auflage (2001). 265 Seiten mit
82 vierfarbigen Abbildungen;
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1347-8
 27,95 / CHF 50.30
 Seite 35
Karl-Heinz Göttert,
Eckhard Isenberg
Orgelführer Europa
(2000). 275 Seiten mit über
90 vierfarbigen Abbildungen;
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1475-8
Karl-Heinz Göttert,
Eckhard Isenberg
Orgeln! Orgeln!
Konzepte – Kuriositäten –
Kontinente
2. Auflage (2007). 193 Seiten
mit 104 schwarzweißen und 16
farbigen Abbildungen; gebunden
ISBN 978-3-7618-1566-3
 In 34 elegant formulierten
»Kurzgeschichten« umschreiben
die beiden Autoren das Phänomen Orgel in einer Vielzahl von
Facetten aus allen Orgelkontinenten. Ganz nebenbei erhält der
Leser dabei eine Fülle von Sachinformationen über Kuriositäten
und Konflikte rund um die Orgel.
 Seite 36
Allgemeine Literatur
 Durch die Jahrhunderte trauerten die Komponisten in ihrer
Musik um die Toten, drückten
die Hoffnung auf Frieden aus,
feierten Friedensschlüsse und
entwarfen Bilder einer neuen
Zukunft. Stefan Hanheide stellt
in seinem Buch 40 solcher Werke
von der Renaissance bis ins 21.
Jahrhundert in kurzen Porträts
vor. – Neben der musikalischen
Gestaltung spielen historischer
Hintergrund und politischer
Kontext eine wichtige Rolle.
 »Hanheides Darlegungen
Peter Gülke
Auftakte – Nachspiele
Peter Michael Hamel
Durch Musik zum Selbst
Studien zur musikalischen
Interpretation
(2006) (Metzler/Bärenreiter)
304 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-2038-4
Wie man Musik neu
erleben und erfahren kann
6. Auflage (1992). 252 Seiten;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1099-6
 Dieser Band sammelt die
wichtigsten Schriften Peter
Gülkes zur musikalischen Interpretation aus vier Jahrzehnten
und bietet zudem über 70 Seiten
für diesen Band geschriebene
»Momentaufnahmen«. Als Künstler stellt Gülke die schöpferische
Inspiration auf den Prüfstand der
kritischen Reflexion, als Schriftsteller gewinnt er seine Autorität
aus dem unmittelbaren Umgang
mit Musik.
 Das Buch deckt die vielfältigen, faszinierenden Zusammenhänge zwischen menschlichem
Bewusstsein und Musik auf.
 »Das Beste aber steht in
diesem Band am Schluss. Auf
kleinstem Raum blitzt in einem
halben Hundert Miszellen Gülkes
Gewitztheit immer wieder auf. Die
im Ton persönlich-vertraut, auch
anekdotisch-humorvoll gehaltenen
Gedankensplitter speisen sich aus
den Erinnerungen eines bald 75jährigen Musikerlebens. ›Finales
Sammelsurium‹ nennt Gülke diese
Momentaufnahmen. Wir nennen
sie schlicht, wie das Buch insgesamt,
einen Glücksfall.« (Das Orchester)
bestechen durch scharfe Beobachtungsgabe und ein entschiedenes
Urteil und runden sich zu einer Gesamtschau, die die Sehnsucht nach
Frieden ... als überzeitlich aktuell
ausweist.«
(Musik und Kirche)
Ingo Harden,
Gregor Willmes
PianistenProfile
600 Interpreten: ihre Biografie, ihr Stil, ihre Aufnahmen
Unter Mitarbeit von Peter Seidle
(2008). 798 Seiten mit über
100 Abbildungen; gebunden
ISBN 978-3-7618-1616-5
Stefan Hanheide
Pace
 Seite 49
Musik zwischen Krieg und
Frieden
Vierzig Werkporträts (2007).
284 Seiten mit Notenbeispielen
und Abbildungen; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1770-4
27
Allgemeine Literatur
Dieter Hildebrandt
Pianoforte
Der Roman des Klaviers
im 19. Jahrhundert
3. Auflage (2002) (Bärenreiter/
dtv). 398 Seiten mit
42 Abbildungen; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1613-4
entwirft dabei ein facettenreiches
Panorama der tschechischen Musikkultur als Teil der europäischen
Geschichte. Glänzende Werkporträts rücken bekannte Kompositionen in neues Licht und bringen
dem Leser ferne, unbekannte
Werke nah.
Matthias Keller
Stars and Sounds
Filmmusik –
Die dritte Kinodimension
3. Auflage (2005) (Bärenreiter/
Bosse). 192 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-2663-8
Dieter Hildebrandt
Piano, piano!
Der Roman des Klaviers
im 20. Jahrhundert
(2002) (Bärenreiter/dtv).
351 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1614-1
 Der Band enthält zahlreiche
Abbildungen, Notenbeispiele sowie Teile aus Interviews mit den
bekanntesten Komponisten und
ein Register mit den wichtigsten
Filmevents.
 Eine faszinierende Kulturgeschichte des Klaviers und der
Klaviermusik im 19. und 20. Jahrhundert in all ihren Facetten, voller
fesselnder und unterhaltsamer
Geschichten.
Christian Kaden
Das Unerhörte
und das Unhörbare
Was Musik ist, was Musik
sein kann
(2004) (Bärenreiter/Metzler).
329 Seiten mit vielen Abbildungen und 32 Notenbeispielen;
gebunden
ISBN 978-3-7618-1513-7
Hans-Klaus Jungheinrich
»Hudba«
Annäherungen
an die tschechische Musik
(2007). 216 Seiten; broschiert
ISBN 978-3-7618-1996-8
 »In der Musik liegt das Leben
der Tschechen«, meinte Bedøich
Smetana. Dieser Musik, »Hudba«,
geht Hans-Klaus Jungheinrich in
zehn brillanten Essays nach. Er
28
Karte des Notenmeeres
von Wolfgang Felten
Format 30 x 40 cm
5. Auflage (2006)
ISBN 978-3-7618-0842-9
 Kaden nimmt seine Leser mit
auf eine Entdeckungsreise zu unerhörten Musik-Kulturen diesseits
und jenseits von Europa, von der
Antike bis zur Gegenwart, in
denen Musik in religiöses, politisches und soziales Leben eingebunden war und ist und damit
weit über das rein Klangliche
hinausweist.

»… wer dieses Buch gelesen
hat, erlebt und reflektiert ›abendländische‹ Musik mit anderen
Ohren, Augen und einem veränderten Bewusstsein.«
(Üben & Musizieren)
Marita Knobel,
Brigitte Steinert
Beruf: Opernsänger
 Seite 56
Rafael Kubelíks
»Goldenes Zeitalter«
Die Münchner Jahre 1961–1985
Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks herausgegeben von Renate
Ulm (dt. / engl.). Fotografien von
Werner Neumeister (2006).
132 Seiten mit 43 z. T. ganzseitigen Fotos; gebunden mit
Schutzumschlag. Mit DVD
ISBN 978-3-7618-1912-8
Diether de la Motte
Gedichte sind Musik
Musikalische Analysen von
Gedichten aus 800 Jahren
(2002). 202 Seiten; gebunden mit
Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1572-4
 Diether de la Motte legt mit
diesem Buch erstmals konkrete
Analysen vor – nicht von »vertonten
Gedichten«, also von Liedern, sondern von der in Gedichten mitschwingenden, sie prägenden Musik.
Allgemeine Literatur
Diether de la Motte
Musik ist im Spiel
Geschichten, Spiele,
Zaubereien, Improvisationen
2. Auflage (1990). 107 Seiten mit
zahlreichen Notenbeispielen und
Zeichnungen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0961-7

»Die phantasievoll formulierten Geschichten regen zum Weiterdenken, Singen und Fabulieren
an ...«
(Hessischer Rundfunk)
Diether de la Motte
Zartbitter
Sprachkompositionen, Gedichte, Texte für Lieder, Chöre,
Hörtheater und Musiktheater
(2001). 163 Seiten; gebunden
mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1532-8
Mein blaues Klavier
Deutsche Musikgedichte
aus sieben Jahrhunderten
Herausgegeben von Reinhard Kiefer
(1988). 280 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0866-5
 »181 Gedichte sprechen von
musikalischen Empfindungen, widmen sich verschiedenen Instrumenten, umschreiben Naturstimmungen
mit musikalischen Bildern, verneigen sich vor großen Komponisten
und Interpreten.«
(dissonanz)
Gerald Moore
Bin ich zu laut?
Erinnerungen eines Begleiters
Deutsch von Else und Walter
Winter. 11. Auflage (2003).
268 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1212-9
 »Sein von angelsächsischem
Humor geprägter Stil zaubert Seite
für Seite Bonmots, er kramt Anekdoten aus, weiß seine Begegnungen
mit den Großen der Notenwelt ungemein lebendig zu schildern.«
(Oper und Konzert)
Bernhard Morbach
Die Musikwelt
des Mittelalters
Neu erlebt in Texten,
Klängen und Bildern
Mit über 50 Werken auf Audio+
Daten-CD. 2. Auflage (2005).
225 Seiten mit Abbildungen;
kartoniert
ISBN 978-3-7618-1529-8
 Bernhard Morbach spannt in
20 Kapiteln einen Bogen über
500 Jahre Musikgeschichte:
vom Beginn der Notenschrift,
der Musikphilosophie und den
verschiedenen Formen der Kirchenmusik über Hildegard von
Bingen, Troubadours und Minnesänger bis hin zu Kompositionen aus Spanien und England.
Die kombinierte Audio+DatenCD für Computer und Stereoanlage enthält die besprochenen
Kompositionen im Pdf-Format.
 »Selten habe ich 500 Jahre
Musikgeschichte spannender erlebt als bei der anregenden Lektüre
dieses Buches.«
(musikprisma)
Bernhard Morbach
Die Musikwelt
der Renaissance
Neu erlebt in Texten,
Klängen und Bildern
Mit über 80 Werken auf
Audio+Daten-CD. 2. Auflage
(2009). 257 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1715-5
 Bernhard Morbach zeichnet
das vielfältige Panorama der
Musikwelt: Das gesellschaftliche
Leben und die Rolle der Musik
kommen ebenso vor wie das
Denken der Theoretiker über
»Kontrapunkt und Seelenfreude«. Von Messe und Motette
über die Instrumentalmusik bis
hin zum mehrstimmigen Lied
werden die wichtigsten musikalischen Formen der Renaissance
behandelt.

»Insgesamt gelingt Bernhard
Morbach der selten anzutreffende
Spagat zwischen Wissenschaft
und populärer Vermittlung.« (SZ)
Bernhard Morbach
Die Musikwelt des Barock
Neu erlebt in Texten und
Bildern
Mit über 50 Werken auf CDROM (2008). 301 Seiten mit
zahlreichen Abbildungen;
kartoniert
ISBN 978-3-7618-1716-2
 Der Leser wird mit Johann
Mattheson als zeitgenössischem
Gewährsmann durch die Welt
der Formen und Gattungen
geführt. Weitere Themen sind
das barocke Instrumentarium,
Komponistinnen, die Instrumentalisierung der Kunst durch die
Mächtigen sowie die Geistesgeschichte der Zeit.
29
Allgemeine Literatur
50 Jahre Münchner Rundfunkorchester 1952–2002
Im Auftrag des Bayerischen
Rundfunks herausgegeben von
Doris Sennefelder (2001).
285 Seiten mit über 200 teils
mehrfarbigen Abbildungen;
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1530-4
 Das Buch gewährt spannende
Einblicke in die ereignisreiche
Welt dieses außergewöhnlich vielseitigen Orchesters. – Historisches
Bildmaterial sowie aktuelle Foto»Ansichten« des Orchesters machen Lust zum Blättern, Schmökern und gezielten Nachschlagen.
Eine ausführliche Chronik der
öffentlichen Konzerte sowie eine
kommentierte Diskographie des
Orchesters runden das Buch zur
wertvollen Dokumentation.
Salieri sulle tracce di Mozart
Katalogbuch zur Ausstellung
anlässlich der Wiedereröffnung
der Mailänder Scala
vom 3. Dezember 2004 bis 30.
Januar 2005. Herausgegeben von
Herbert Lachmayer, Theresa Haigermoser und Reinhard Eisendle
(Da Ponte Institut, Wien) (2004)
Format 24,5 x 28 cm; kartoniert
Deutsche Ausgabe: 359 Seiten
mit 35 Abbildungen im Text, davon 5 vierfarbig und Farbtafeln
(Seite 187-290) mit 116 Abbildungen, davon 75 vierfarbig
ISBN 978-3-7618-1834-3
Italienische Ausgabe: 367 Seiten
ISBN 978-3-7618-1833-6
tenschrank und hört sich die eine
oder andere Interpretation an, über
die man gerade gelesen hat.«
(Frankfurter Rundschau)
Stefan Schaub
Erlebnis Musik
Eine kleine Musikgeschichte
7. Auflage (2010) (dtv/Bärenreiter). 258 Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen und
Abbildungen; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1168-9
Sabine Vogt
Clubräume – Freiräume
Musikalische Lebensentwürfe
in den Jugendkulturen Berlins
Reihe »Musiksoziologie«, Band 14
 Seite 72
Jochem Wolff,
Armin Diedrichsen
Zwischentöne
Musik-Geschichten
aus dem 20. Jahrhundert
(2001) (Bärenreiter/dtv).
200 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1525-0
Hans-Jürgen Schaal
Jazz-Standards. Das Lexikon
Charles Rosen
Der klassische Stil
Haydn – Mozart – Beethoven
Deutsch von Traute M. Marshall.
5. Auflage (2006). 527 Seiten;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1235-8
 »Eins der wichtigsten Bücher
zum Verständnis der Klassik überhaupt. Der ganzen Tradition überlegen durch einen analytischen
Scharf blick, der zu einem guten Teil
wohl an Rosens Arbeit als Pianist
geschult ist.«
(Ludwig Finscher)
30
4. Auflage (2009). 590 Seiten
mit Abbildungen; gebunden
ISBN 978-3-7618-1414-7
 Ein Begleiter durch die Welt
des Jazz, vom New-Orleans-Jazz
bis heute, von Louis Armstrong
bis Wynton Marsalis.
 »Jazz Standards ist ein span-
nender Schmöker. Man beginnt
zielgerichtet, aber bald packt einen
die Neugier und man nutzt die
Register, wühlt sich von Stück zu
Stück, liest sich fest, wird neugierig
und – und das ist vielleicht das
größte Lob – geht zum eigenen Plat-
 Maria Callas und Lili Marleen,
Jazz und Musical, Oper und
Choral, Woodstock und Salzburg,
John Lennon, Friedrich Gulda und
»Jesus Christ«: Zwischen diesen
Extremen tönte die Musik des
20. Jahrhunderts. In 40 prägnanten Musik-Geschichten zeichnen die Autoren das musikalische
Leben dieser Zeit anhand von herausragenden Ereignissen und prominenten Persönlichkeiten nach.
Weihnachtslieder
138 Weihnachtslieder
aus sechs Jahrhunderten
Ausgewählt von Ulrich Zimmer.
Eingeleitet von Rudolf Hagelstange.
4. Auflage (1996).
200 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1243-3
»Der
Liederbär«,
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Das Bärenreiter-Liederbuch
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»Der Liederbär«
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Sebastian
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Der Liederbär
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Der Liederbär
Der Weihnachts-Liederbär
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CHF· 41.30
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Der Weihnachts-Liederbär
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zu allen Liedern · ISBN 978-3-7618-7779-1
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DieLiederbücher
Liederbücher
fürdie
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ganzeFamilie
Familie
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für die ganze
Familie
Die
für
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Liederbücher und Bilderbücher – für alle kleinen Musiker:
Bach · Das Bilderbuch
Das Bärenreiter-Liederbuch
mit mehr als 400 bekannten
und neuen Kinderliedern
von der »Vogelhochzeit« über
den »Dino-Song« bis zu »Hey
Pippi Langstrumpf«. Titelsong
»Der Liederbär« von Sebastian
Krumbiegel (Sänger der Prinzen).
Mit farbigen Illustrationen von
Charlotte Panowsky.
Format 23 x 30 cm. 4. Auflage
(2008). 304 Seiten; Halbleinen
ISBN 978-3-7618-7777-7
Text von Christoph Heimbucher
Illustrationen von Dietmar Griese
(2005). 32 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1771-1
Der Weihnachts-Liederbär
Mozart · Das Bilderbuch
– Liederbuch
Herausgegeben von Stefan Gros,
Christoph Heimbucher, Berthold
Kloss. Mit einem Vorwort von
Eva Luise Köhler. Illustrationen von
Frauke Bahr. Format 23 x 30 cm;
260 Seiten; Halbleinen
ISBN 978-3-7618-7778-4
Text von Hansjörg Ewert
Illustrationen von Dietmar Griese
(2005). 32 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1772-8
Für jedes verkaufte Exemplar geht
ein Euro an
– Klavierausgabe
Arrangements zu allen Liedern mit
vollständigen Texten. Format 23 x 30
cm; 272 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-7779-1
 Der Weihnachtsliederbär enthält
fast 300 Lieder mit Akkordsymbolen.
Neben den Klassikern unter den
Advents- und Weihnachtsliedern
enthält der Band auch zahlreiche
Martins- und Dreikönigslieder. Dabei
wurde so manches Juwel entdeckt.
Auch den wunderschönen bekannten
oder weniger bekannten Weihnachtsliedern aus anderen Ländern wurde
in Originalsprache und singbarer
deutscher Übersetzung ein angemessener Platz eingeräumt. Eine ganze
Reihe neuer Lieder wurden speziell
für dieses Buch geschrieben.
Das vollständige Inhaltsverzeichnis
finden Sie unter:
www.baerenreiter.com/
weihnachts-liederbaer.htm
32
32
 Große Lebenszusammenhänge
ebenso wie viele kleine Details
tauchen aus den Illustrationen
auf, die das Buch so interessant
machen. Ganz nebenbei erfahren
die kleinen Leser so auch etwas
über das Leben vor dreihundert
Jahren.
 Kindern wird ein Mozart nahe
gebracht, wie er menschlicher
nicht sein könnte, manchmal
amüsant oder hemdsärmelig,
manchmal ehrfurchtgebietend
und am Ende auch tragisch.
Wolfgang Amadeus Mozart
Die Zauberflöte
Bilderbuch zum Vorlesen, Singen
und Musizieren in leichten
Klaviersätzen. 6. Auflage (2006).
48 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1006-4
 Das Bilderbuch enthält neben
Illustrationen von Robin Richmond
und der nach dem originalen Libretto erzählten Geschichte von
Amanda Holden leicht spielbare
Klaviersätze der bekanntesten
Musikstücke, Lieder und Arien,
bearbeitet von Arthur Campbell.
Clara und Robert
Schumann
Das Bilderbuch
Text von Christoph Heimbucher
Illustrationen von Dietmar Griese
(2006). 32 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1773-5
 Nicht nur den ganzen jungen
Musikliebhabern sei dieses
Werk wärmstens empfohlen,
auch Erwachsene können ihrem
Schumann- und Romantikbild
entscheidende Aspekte hinzufügen und großartige Musik
besser verstehen.
Die Bildersachbuch-Reihe:
»Mein Instrument«
Schüler jeden Alters wollen mehr über ihr Instrument wissen
als das Wenige, was in üblichen Schulwerken steht:
• Wie sieht das Instrument
von innen aus?
• Wie heißen die Bauteile?
• Wie funktioniert das
Instrument?
• Gibt es ähnliche
Instrumente?
• Wie wird es gespielt?
• Wie pflegt man das
Instrument?
All diese Fragen werden in der
Reihe »Mein Instrument« ausführlich und im Bild dargestellt.

»Anschauliche und detailgenaue Illustrationen ergänzen
die für Kinder gut verständlichen
Texte. Und bald werden aus den
jungen Musikern kleine Experten,
denen man keinen Frosch für die
Schnecke, kein Cembalo für ein
Hammerklavier vormachen kann.
Und dass ein Klavier keine Torwand ist, eine Geige kein Sitzkissen, wird auch nicht verschwiegen.«
(neue musikzeitung)
 »Nichts, aber auch gar nichts
fehlt in dieser kleinen QuerflötenBibel.«
(M-Musik zum Lesen)
Alle Bände sind illustriert
von Heike Prange
je 32 Seiten; gebunden
Die Violine
Text von Heike Prange
2., überarbeitete Auflage (2005)
ISBN 978-3-7618-1900-5
Das Klavier
Text von Christoph Heimbucher
2. Auflage (2008)
ISBN 978-3-7618-1901-2
Die Gitarre
Text von Berthold Kloss (2003)
ISBN 978-3-7618-1902-9
Die Blockflöte
Text von Anke Bödeker (2003)
ISBN 978-3-7618-1903-6
Die Querflöte
Text von Christoph Heimbucher
(2004)
ISBN 978-3-7618-1904-3
Die Klarinette
Text von Thomas Boll (2005)
ISBN 978-3-7618-1905-0
Die Trompete
Text von Hendrik Berke (2006)
ISBN 978-3-7618-1906-7
(außer Die Trompete)
33
33
Instrumente & Aufführungspraxis
Michael Dickreiter
Musikinstrumente
Moderne Instrumente ·
Historische Instrumente ·
Klangakustik
7. Auflage (2007). 211 Seiten;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1189-4
 Eine übersichtlich angelegte,
verständlich geschriebene
Abhandlung über moderne und
historische Musikinstrumente
und ihre Klangakustik.
systematisch beschrieben und
erklärt. Durch diesen neuartigen
Fokus ist das Handbuch auch als
ein Grundkurs in historischer Aufführungspraxis zu verstehen, eine
solide Basis für die solistische
Verzierungs- und Improvisationspraxis.
Michael Praetorius
Syntagma musicum
Teil 2 »De Organographia«
(Instrumentenkunde) (deutsch).
Faksimiledruck der Originalausgabe
Wolfenbüttel 1619. Herausgegeben von Wilibald Gurlitt. Reihe
»Documenta musicologica« I,
Band 14. 7. Auflage (1996).
VI und 268 Seiten; Pappband
ISBN 978-3-7618-0183-3
 Die berühmte Enzyklopädie der
um 1600 bekannten Musikinstrumente ist eine der wesentlichen
Quellen für den an historischer
Aufführungspraxis interessierten
Leser.
Preisgünstige Komplettausgabe als Reprint im Schuber:
Syntagma musicum I-III
N EU
Kai Köpp
Handbuch historische
Orchesterpraxis
Barock – Klassik – Romantik
(2009). 377 Seiten mit Notenbeispielen und Abbildungen;
gebunden
ISBN 978-3-7618-1921-0
 Im Zentrum steht die Frage
nach der Spielpraxis: »Wie versteht ein Orchestermusiker des
17. bis frühen 19. Jahrhunderts
die (spärlichen) Anweisungen
seiner Orchesterstimme und wie
führt er sie aus?« Eine Schlüsselrolle spielen Vortragsnormen, die
nicht Bestandteil des Notentextes
waren und sich teilweise auch
der exakten Notation entziehen.
Diese »verlorenen Selbstverständlichkeiten« des Orchesterspiels
(Strichorganisation, Standardartikulationen, Ausdruck, Zusammenspiel) werden erstmals
34
ISBN 978-3-7618-1527-4
 Seite 58
Ulrich Prinz
Johann Sebastian Bachs
Instrumentarium
Originalquellen · Instrumentenbau · Besetzung und
Verwendung
»Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart«,
Band 10 (2004). 701 Seiten mit
zahlreichen Abbildungen, Tabellen und ausführlichem Literaturverzeichnis; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1521-2

»[Das Buch] ist systematisch
nach Instrumenten geordnet und in
seiner sehr übersichtlichen Strukturierung als benutzerfreundliches
Nachschlagewerk konzipiert.«
(neue musikzeitung)
˘
Ertugrul
Sevsay
Handbuch der
Instrumentationspraxis
(2005). 668 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1726-1
Deutscher Musikeditionspreis 2006
 Den 1. Teil des Kompendiums
bildet eine umfassende Instrumentenkunde. Der 2. Teil enthält praktische Übungen mit ansteigendem
Schwierigkeitsgrad. Anhand von
50 Particellen bekannter Werke
werden Aufgaben gestellt und
durch die Originalpartitur und
dazu gehörende Analyse gelöst.
 »Wer Fragen der Instrumen-
tationspraxis detaillierter nachgehen will, der sei dringend auf das
enzyklopädische, mit vielen Partiturausschnitten reich ausgestattete
Nachschlagewerk ... verwiesen.«
(Buchhändler heute)
TASTENINSTRUMENTE
Willi Apel
Geschichte der Orgelund Klaviermusik bis 1700
Reprint der Ausgabe 1967
Herausgegeben und mit einem
Nachwort und einer Bibliografie
versehen von Siegbert Rampe
(2004). 837 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1668-4
Instrumente & Aufführungspraxis
Rudolf Faber,
Philip Hartmann (Hg.)
Handbuch Orgelmusik
Komponisten · Werke ·
Interpretation
Vom 15. Jahrhundert bis zur
Gegenwart. 2. Auflage (2010).
728 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-2003-2
 Willi Apels Buch, das 1967
erstmals bei Bärenreiter erschien,
ist das Standardwerk zur alten
Claviermusik und gilt noch immer
als Pioniertat. Es gibt in Form
von Einzel- und Sammelbesprechungen Auskunft über nahezu
sämtliche Komponisten von
Claviermusik aus jener Zeit.

»Wer sich mit historischen
Quellen, den Ursprüngen der
Musik für das Klavier beschäftigen
will, der sollte immer wieder einmal in diesem wundervollen Buch
schmökern.«
(Piano News)
 Das Handbuch bietet der
Spiel- und Unterrichtspraxis Orientierungshilfen bei der Auswahl
geeigneter Stücke und hält auch
für erfahrene Organisten eine
Fülle von Anregungen zur Repertoireerweiterung bereit. Es ist historisch und geografisch geordnet.
Jedes Länder-Kapitel informiert
allgemein über zentrale Komponisten, wichtige Gattungen
und den Orgelbau. Das »Herzstück« des Buches sind jedoch
die Artikel, in denen jeweils über
repräsentative Einzelwerke das
Orgelwerk eines Komponisten
erschlossen wird.

»Mit diesem Buch ist auf dem
Sektor der Orgelmusik ein neuer
Maßstab gesetzt und eine vermeintliche Nische prachtvoll ausgestattet
worden.«
(FonoForum)
Carl Philipp Emanuel Bach
Versuch über die wahre
Art das Clavier zu spielen
Karl-Heinz Göttert,
Eckhard Isenberg
Orgelführer Deutschland 1
Michael Bosch,
Klaus Döhring, Wolf Kalipp
Lexikon Orgelbau
3., revidierte und aktualisierte
Auflage (2001). 265 Seiten mit
82 vierfarbigen Abbildungen;
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1347-8
Reprint  Seite 58
 Seite 49
Herbert Brügge
Der Orgelbau
im Tecklenburger Land
Reihe »Veröffentl. der Orgelwiss.
Forschungsstelle der Universität
Münster«, Band 19  Seite 75
Jesper Bøje Christensen
Die Grundlagen des
Generalbassspiels im
18. Jahrhundert
Deutsche, französische und
englische Ausgabe  Seite 44
 Vergnügliche Geschichten
und Porträts der schönsten
Orgeln Deutschlands – ein unterhaltsamer Begleiter für alle
Orgelfreunde, die sprachliche und
musikalische, architektonische
und orgelbauliche Kostbarkeiten
zu schätzen wissen.
 »... ein unterhaltsames, inhaltlich kompetentes und sprachlich
elegantes Lesebuch.«
(Neue Zürcher Zeitung)
Orgelführer Deutschland 2
(2008). 223 Seiten mit 94 vierfarbigen Abbildungen; gebunden
mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1710-0
 Der Band erzählt von Neubauten
und Restaurierungen und berichtet
über manch Spektakuläres: über
den Orgelstreit in der Dresdner
Frauenkirche beispielsweise, wo
Grundsatzfragen die Gemüter erhitzten. Auch von einer »schwebenden« Orgel (dank Luftkissentechnik) ist die Rede, von einem
Spieltisch in Sportwagendesign,
von besägten Prospekten und
anderem mehr.
Karl-Heinz Göttert,
Eckhard Isenberg
Orgelführer Europa
(2000). 275 Seiten mit über
90 vierfarbigen Abbildungen;
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1475-8
 Annähernd 100 der interessantesten Orgeln unserer Nachbarländer, in Wort und Bild portraitiert
und dem Liebhaber wie dem
professionellen Orgelspieler in
spielerischer Form nahe gebracht.
Neben viel Information kommt
das unterhaltsame Element nicht
zu kurz. Denn auch anhand von
Steinzeitmalerei, am leibhaftig
auftretenden Couperin oder an Urlaubern in El Arenal lässt sich europäische Orgelgeschichte verstehen.
35
Instrumente & Aufführungspraxis
Hans Klotz
Die Ornamentik der
Klavier- und Orgelwerke
von Joh. Sebastian Bach
Bedeutung der Zeichen,
Möglichkeiten der Ausführung
(1984). XLVIII Seiten mit 13 Handschriften-Faksimiles, 219 Seiten
mit Notenbeispielen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0708-8
zelnen Kapiteln gut zurecht findet.«
(Deutsches Ärzteblatt)
Leopold Mozart
Versuch einer gründlichen
Violinschule
 Seite 58
Rudolf Kratzert
Technik des Klavierspiels
 Seite 45
Karl-Heinz Göttert,
Eckhard Isenberg
Orgeln! Orgeln!
Max Lütolf (Hg.)
Konzepte – Kuriositäten –
Kontinente
2. Auflage (2007). 193 Seiten mit
104 schwarzweißen und 16 farbigen Abbildungen; gebunden
ISBN 978-7618-1566-3
Siegbert Rampe
Mozarts Claviermusik

»Die beiden Autoren sind einmalig: Ganz präzises Fachwissen an
den Mann oder die Frau gebracht
mit der hohen Kunst des Feuilletons
...«
(Hessischer Rundfunk)
Johann David Heinichen
Neu erfundene und
Gründliche Anweisung zu
vollkommener Erlernung
des General-Basses
 Seite 60
Orgeln in der Schweiz
 Seite 75
 Seite 21
Daniel Gottlob Türk
Clavierschule oder Anweisung zum Clavierspielen
 Seite 59
Renate Wieland,
Jürgen Uhde
Forschendes Üben
Wege instrumentalen Lernens
 Seite 47
STREICHINSTRUMENTE
Hermann Keller
Schule des Generalbassspiels
Annemarie Jochum
Geige spielen
 Seite 45
Ein Ratgeber für Liebhaber
2. Auflage (2005). 196 Seiten mit
vielen Notenbeispielen; gebunden
ISBN 978-3-7618-1142-9
Hans Klotz
Das Buch von der Orgel
Über Wesen und Aufbau
des Orgelwerkes, Orgelpflege
und Orgelspiel
13. Auflage (2004). 242 Seiten
mit zwölf Bildtafeln und zahlreichen Abbildungen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0826-8
36

»Das Buch ist in einem lockeren und flotten Stil geschrieben, geradezu spannend und oft humorvoll,
daß man es gleich ohne Pause bis zu
Ende durchlesen möchte, wobei es
sich genau so gut als Nachschlagewerk eignet, da man sich in den ein-
Diego Ortiz
Trattado de Glosas
Rom 1553. Neuausgabe
Español · Italiano (Originaltexte
überwiegend im Reprint) · Englisch · Deutsch (moderne Übersetzung). Herausgegeben von
Annette Otterstedt. Übersetzt
von Hans Reiners. Mit separater
Gambenstimme (24 Seiten)
2. Auflage (2008). 126 Seiten;
gebunden
ISBN 978-3-7618-1594-6
 Der »Trattado« des Diego
Ortiz, ein Klassiker der Lehre von
den musikalischen Verzierungen,
bietet im ersten Teil Beispiele für
alle Kadenzen, der zweite Teil
thematisiert das Zusammenspiel
von Viola da gamba und Cembalo
und liefert als Beispiele zahlreiche
Kompositionen für diese Besetzung. Die Neuausgabe erleichtert
den Zugang durch ein synoptisches Layout: Eine Doppelseite
präsentiert jeweils die spanischen
und italienischen Originaltexte
im Reprint sowie zusätzlich eine
moderne deutsche und englische
Übersetzung.
Instrumente & Aufführungspraxis
eigenständige Persönlichkeit mit
langjähriger Erfahrung als Kammermusiker, Solist und Lehrer zeigt.
BLASinstrumente
Handbuch Querflöte
Instrument · Lehrwerke
Aufführungspraxis · Musik ·
Ausbildung · Beruf
Herausgegeben von Gabriele
Busch-Salmen und Adelheid
Krause-Pichler. 2. Auflage (1999).
357 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1344-7
Annette Otterstedt
The Viol
History of an Instrument
Translated by Hans Reiners
(2002). 294 pages; hardcover
ISBN 978-3-7618-1151-1
 Annette Otterstedt has revised
the original German edition
thoroughly, taking into consideration the most recent results of
research, which is particularly
obvious in the enlarged chapters
on the early history of the
instrument, women playing the
viols, the practice of viol consort,
transposition and pitch, and a
newly added chapter on the
20th-century viol.
 Das Handbuch ist gleichermaßen für den Spieler der modernen Querflöte wie für den der
Traversflöte geeignet, für den
Studienanfänger, der sich einen
ersten Überblick verschaffen will,
wie auch als Nachschlagewerk
für den erfahrenen Flötisten.
 Die Mitglieder des GuarneriQuartetts äußern sich zu Fragen
der Spieltechnik, des Repertoires,
der Interpretation und der Zusammenarbeit, wobei jeder Spieler sich
in der Diskussion als ausgeprägt
 Im zweiten Band werden sämtliche spiel- und klangtechnischen
Möglichkeiten der Piccolo-, Altund Bassflöte in systematischer
Form erläutert. Anhand von
instruktiven Literaturbeispielen,
die gleichzeitig auch über Besonderheit der Notation informieren,
werden diese Techniken vorgestellt. Den Weg zur praktischen
Ausführung zeigen wertvolle
Übungsanleitungen. – Mit Hilfe
der beigefügten CD können die
Klangergebnisse mit der Einspielung durch Carin Levine verglichen
werden.
Reprint  Seite 59
Peter Veale,
Claus-Steffen Mahnkopf
Die Spieltechnik der Oboe
and highly recommended reading for
all ›lovers‹ of music.«
(Goldberg)
Das Guarneri-Quartett im
Gespräch mit David Blum
Aus dem Englischen von Joseph
Knecht. 3. Auflage (2004).
264 Seiten mit Notenbeispielen;
kartoniert
ISBN 978-3-7618-0898-6
The Techniques of Flute Playing II:
Piccolo, Alto and Bass
(deutsch/englisch) (2004).
127 Seiten mit CD; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1788-9
Johann Joachim Quantz
Versuch einer Anweisung
die Flöte traversière zu
spielen
 »In sum a ›Viol’s Monument‹
Die Kunst
des Quartettspiels
Carin Levine, Christina
Mitropoulos-Bott
Die Spieltechnik der Flöte II:
Piccolo, Alt- und Bassflöte
Carin Levine, Christina
Mitropoulos-Bott
Die Spieltechnik der Flöte
The Techniques of Oboe Playing
/ La technique du hautbois
Ein Kompendium mit Anmerkungen
zur gesamten Oboenfamilie
(deutsch/englisch/französisch).
5. Auflage (2005). 181 Seiten mit
CD; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1210-5
The Techniques of Flute Playing
(dt. /engl.). 3., revidierte Auflage
(2009). 143 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1595-3
CD-Inhalt: Multiphonics, Triller,
Spezialeffekte, AchteltonleiterAusschnitt, 4 Farbgriffreihen u.v.a.

»Das Buch von Carin Levine
und Christina Mitropoulos-Bott ist
ausgezeichnet. Es befasst sich mit
allen Problemen der modernen
Technik. Ich empfehle es wärmstens.«
(Aurèle Nicolet)

»Ich wünsche mir, dass
möglichst viele Komponisten und
Interpreten sich mit diesem Buch
beschäftigen werden, damit für
Ungefähres und für Halbwissen
kein Raum mehr sein wird.«
(Heinz Holliger)
37
Instrumente & Aufführungspraxis
Anhand von instruktiven Beispielen und Übe-Anleitungen werden
diese Techniken belegt, gleichzeitig informieren sie auch über die
Besonderheiten der Notation. Anhand der Links auf die im Internet
[ab Erscheinen des Bandes] speziell für dieses Buch zusammengestellten Klangbeispiele können die
eigenen Ergebnisse mit der Einspielung durch den Autor Marcus
Weiss verglichen werden.
akkordeon
N EU
Pascal Gallois
Die Spieltechnik des Fagotts
The Techniques of Bassoon
Playing /
La technique du basson
(dt. /engl. /franz). 126 Seiten
mit 2 CDs; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1860-2

»Endlich, darf man sagen, liegt
dieses wichtige Buch überhaupt (in
der Originalsprache) und erfreulicherweise in der ausgezeichneten Übersetzung vor. Jeder Fagottist, am Fagott
Interessierte oder Musikliebhaber, der
über den Tellerrand schauen will,
sollte es besitzen!«
(Ensemble)
Erscheint ca. Januar 2010
 Pascal Gallois' Werk über das
Fagott erläutert erstmals sämtliche
spiel- und klangtechnischen
Möglichkeiten des Instruments
in systematischer Form. Es zeigt
den Instrumentalisten anhand
von instruktiven Anleitungen den
Weg zur Beherrschung dieser
Techniken auf und informiert den
Komponisten über die Klangmöglichkeiten wie auch über die
notationellen Besonderheiten.
Dem Buch liegt eine von Pascal
Gallois eingespielte CD zur Klangkontrolle und Information bei.
William Waterhouse
Fagott
Deutsche Übersetzung von Klaus
Gillessen (2006). 248 Seiten,
16 Fotos und zahlreiche Abbildungen im Text; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1871-8
Bettina Buchmann
Die Spieltechnik
des Akkordeons
The Techniques of Accordion
Playing
(dt. /engl.). ca. 200 S. incl. CD
ISBN 978-3-7618-1930-2
Erscheint ca. Frühjahr 2010
Marcus Weiss, Giorgio Netti
Die Spieltechnik
N EU
des Saxophons
The Techniques
of Saxophone Playing
(dt. /engl.). ca. 200 Seiten; kart.
ISBN 978-3-7618-2114-5
Erscheint 2010
 Alles über das Fagott in einem
Band: Das Instrument und seine
Verwandten, Auswahl, Pflege,
Spiel, Repertoire und Bibliografie.
38
N EU
 Die wichtigsten spiel-, griffund klangtechnischen Möglichkeiten des Sopran-, Alt-, Tenorund Baritonsaxophons werden
in systematischer Form erläutert.

»Das Buch von Bettina Buchmann stellt einen wahren Glücksfall
dar, vermittelt es nicht nur einen
repräsentativen Überblick über die
neuesten instrumentalen Techniken
und Ausdrucksformen des Akkordeons heute, sondern ebnet Komponisten und Akkordeonisten den Weg zu
instrumentengerechter Komposition
und Interpretation.«
(Teodoro Anzellotti)
--------------------------------------
Doris Geller
Praktische Intonationslehre
Mit Übungsteil für Instrumentalisten und Sänger  Seite 44
Studium & Wissenschaft
Bärenreiter Basiswissen
•bietet Orientierung im Meer
der Informationen, die Inter net, Enzyklopädien und
Spezialliteratur bereitstellen
•fasst komplexes Wissen knapp,
aber fundiert zusammen
•unterstützt die Prüfungs vorbereitung im Studium
•begleitet den Musikunterricht
•dient der schnellen,
elementaren Information für
Musikfreunde
•erleichtert das Hören, Lesen
und Verstehen von Musik
Der Navigator durch die Wissenslandschaft
Bärenreiter Basiswissen
Die zeitgemäße Hand-Bibliothek
im Taschenformat, das
»Notebook« für Schüler,
Studenten und Wissenshungrige
aller Altersklassen
Die neue Reihe:
 »Mit dieser Art der konzentrierten
Hrsg. von Silke Leopold und
Jutta Schmoll-Barthel
Darstellung wurde eine Form gefunden,
die Benutzer aller Altersklassen ansprechen
dürfte und die sowohl als Lehrbuch als auch
im Sinn eines Lexikon betrachtet werden
kann.«
(Ars Organi)
Pro Band ca. 128 Seiten,
zweifarbige Innengestaltung;
kartoniert
Ravel Bolero
96
ƒ
Musterseiten
aus
»Musikalische
Meilensteine«,
Band 2
Durch seine baskische Mutter und seinen Vater, der zeitweilig
in Spanien arbeitete, hatte Ravel schon in frühen Jahren eine
Bizet, Carmen, besondere Affinität zu Spanien entwickelt. Von der 1895 entS. 196
standenen Habanera, die er später in die Rhapsodie espagnole
Boleros finden sich integrierte, über den komischen Einakter L’heure espagnole bis
schon in Chopins zu den späten Liedern Don Quichotte à Dulcinée kehrte Ravel
Introduktion und
immer wieder zu spanischen Themen zurück. Das berühmBolero für Klavier,
teste dieser Werke, der 1928 komponierte Bolero, verdankte
in Berlioz’ Lied
seine Entstehung einem Auftrag der Tänzerin Ida Rubinstein
Zaïde oder im
V. Akt von Verdis
als Musik für ein Ballett.
I vespri siciliani.
Grundlage der zugleich einfach und äußerst streng gebauten
Komposition ist ein zweitaktiges und aus zwei Schichten beœ œœ 1
stehendes Ostinato im »Tempo di Bolero«: In den Trommeln
wird im Dreivierteltakt ein rhythmisches Pattern aus Achteln
und Sechzehnteltriolen gespielt, während in den tiefen Streichern in pizzicato-Vierteln die Töne der leeren Quinte c und
g erklingen, die zunächst als Wechsel von erster und fünfter
Ravel formulierte Stufe in C-Dur verstanden werden können, jedoch auf einen
einmal in ironierst später erkennbaren Quintbordunklang vorausdeuten: Ab
scher Zuspitzung:
Takt 22 ist der Ton g, ab Takt 72 auch der Ton c ständig prä»Ich habe nur
sent. Dieses zweitaktige Ostinato fungiert gleichermaßen als
ein Meisterwerk
Basis für die beiden jeweils sechzehntaktigen Melodiemodelle
geschaffen, den
Bolero; leider
wie auch als gliederndes Vor- bzw. Zwischenspiel.
enthält er keine
Die erste Melodie (A) besteht ausschließlich aus leitereigenen
Musik.«
Tönen von C-Dur und umspielt in improvisatorischer Manier
im ersten Achttakter die Hauptstufen c und g, während im
zweiten Achttakter mit d, a und f die zweite, vierte und sechste
Stufe hervorgehoben werden und damit in ein gewisses Spanã 43 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
3
3
3
1 Ostinato der zwei Tambours
230
3
3
3
w
w w w w w
& w b ww b w w w b w b w
w
2 Tonmaterial für Melodie A (aufwärts) und B (abwärts)
N EU
Zwar wird Ravels Bolero heute überwiegend als Orchesterstück aufgeführt, doch fügt eine Aufführung in Ballettform weitere Dimensionen hinzu: Bereits in Ida Rubinsteins Einrichtung für
die szenische Uraufführung am 22. November 1928 stand eine einzelne Flamencotänzerin einer
Gruppe von männlichen Tänzern gegenüber, deren Erregung sich im Laufe der Aufführung immer mehr steigerte und zu einem orgiastischen Höhepunkt führte.
nungsverhältnis zum Ostinatobordun treten. Demgegenüber
basiert die zweite Melodie (B) auf einem Tonvorrat, der sich
durch Spiegelung der Intervalle der Durtonleiter von c aus abwärts ergibt: c, b, as, g, f, es, des, c. Dabei werden mit e/es und
a/as zwei der Stufen zunächst abweichend nichtalteriert notiert: B wird dadurch auf der Ebene des Notenmaterials zu
einer Art Negativabdruck von A. Die Melodieführung in B
mit Hervorhebung von b und des und phrygischer Schlusswendung nach c deutet auf modale Vorstellungen hin.
Die Gesamtform ergibt sich erstens dadurch, dass viermal
die Folge AABB und dann noch einmal AB (Ziffer 16) erklingen, bevor die bis dahin stabile Harmonik vor dem Höhepunkt durch akkordische Parallelführung der Melodie tonartlich mehrdeutig wird (Ziffern 11, 14, 16–18) und sich für
acht Takte unerwartet in die Obermediante E-Dur (Ziffer 18)
wendet, um abschließend nach C-Dur zurückzukehren.
Zweitens basiert die Gesamtform auf einem über das ganze
Stück hin angelegten Crescendo vom pp mit erstem Vortrag
der Melodie A nur in der Flöte zum vollstimmigen ff des
ganzen Orchesters; dabei wird die Dynamik stufenweise durch
Verdichtung der Orchestrierung gesteigert. Kombination und
Wechsel der Klangfarben unterliegen einer kunstvoll kalkulierten Dramaturgie: Zu den bemerkenswerten Momenten
zählen etwa die Verbindung von Celesta, Horn und Flöte
(Ziffer 8) oder die perkussive Verstärkung des Bolerorhythmus in pizzicato gespielten Vierfachgriffen durch die Streicher (Ziffer 16); auf Einflüsse des Jazz verweisen die Sekundschichtungen in den Harfen, die Einbeziehung von drei
Saxofonen oder notierte Glissandi in der Melodie.
œ œœ
2
Gezielt verkehrte
Schostakowitsch
im ersten Satz seiner 1941 entstandenen 7. Sinfonie
eine vergleichbare
Struktur ins
FratzenhaftBrutale als Zerrbild der deutschen
Truppen.
Gut 1990,
Mawer 2006
~ Ravel (Pearl
Gemm 1930/93);
Anima Eterna
(ZZT 2006)
231
39
Studium & Wissenschaft
Band 2: Von Mozart bis
Sofia Gubaidulina
(2008). 140 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1943-2
Marie-Agnes Dittrich
Grundwortschatz Musik
55 Begriffe, die man kennen
sollte
(2008). 120 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1941-8
 Das Buch ist eine Art Vokabeltrainer, der das Handwerkszeug
für das Verstehen, Analysieren
und Beschreiben von Musik,
d. h. das Übersetzen in die Wortsprache, zur Verfügung stellt. Es
stellt Bausteine einer Allgemeinen
Musiklehre, der Musikgeschichte,
der Formen- oder Harmonielehre
zur Verfügung und gibt Hinweise,
worauf man beim Musikhören
besonders achten sollte.
Stichworte sind unter anderem
• Fantasie • Form • Fuge •
Generalbass • Harmonie
• Instrumentation • Isorhythmie
• Kadenz • Kontrapunkt •
Melodie • Metrum • Motette
• Motiv • Notation • Oper •
Oratorium • Orchester • Partitur • Programmmusik • Rezitativ • Rhythmus • Sonatensatz
• Suite • Symphonie • Takt
• Tempo • Thema • Tonarten

»Es macht Spaß, auf diese
Weise zu lernen, sich zu informieren,
vergrabenes Wissen wieder hervorzuholen. Für alle Musikliebenden eine lohnende Anschaffung!«
(Gottesdienst und Kirchenmusik)
Silke Leopold
Dorothea Redepenning
Joachim Steinheuer
Musikalische Meilensteine
111 Werke, die man kennen
sollte
Band 1: Von Hildegard von
Bingen bis Haydn
(2008). 138 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1942-5
40
 111 Werke – das ist ein winziger Bruchteil dessen, was die
Musikgeschichte hervorgebracht
hat. Aus dem riesigen Fundus von
Kompositionen, der sich in mehr
als einem Jahrtausend gebildet
hat, ist zwar einiges zum Hören
oder zum Lesen verfügbar, doch
schon dieses überfordert den, der
sich einen Überblick verschaffen
möchte. Jeder kennt das Gefühl:
Wo anfangen? Was ist wichtig?
Musikalische Meilensteine ist eine
allgemeinverständlich geschriebene kleine Musikgeschichte in
Beispielen – eine Handreichung
für den Anfang, eine erste Orientierung in der unübersehbaren
Musikgeschichte. Sie fixiert Angelpunkte, von denen aus die Suche
nach den nächsten 222 Werken
leichter wird, und spornt dazu an,
sich über die einzelne Komposition hinaus mit ihrem historischen,
literarischen, kulturellen Umfeld
zu befassen. – Die beiden Bände
sind ein Leitfaden, um sich im
Labyrinth der Musikgeschichte
zurechtzufinden. Die hier vorgestellten Werke stehen exemplarisch für bestimmte Epochen,
Gattungen, Schreibarten und Komponistenpersönlichkeiten, die die
Musikgeschichte geprägt haben.
Thomas Schipperges
Musik und Bibel
N EU
Aus dem Inhalt von Band 1:
Die Schöpfung • Adam und Eva •
Schönbergs Moses und Aaron •
Noah • Joseph • Saul • David und
Goliath • Psalmen • Mendelssohns
Elias …
Aus dem Inhalt von Band 2:
Der Evangelist Matthäus • Maria
• Das Ave Maria • Das Magnificat
• Der Erzengel Michael …
In Vorbereitung:
Clemens Prokop
Musikberufe
55 Berufe, die man kennen
sollte
ISBN 978-3-7618-1946-3
Marie-Agnes Dittrich
Formenlehre
ISBN 978-3-7618-1949-4
 »Die kleinen Bände sind sehr
übersichtlich gestaltet, enthalten die
jeweils wichtigste weiterführende
Literatur auf aktuellem Stand und
stellen insgesamt den (hoffentlich fortgesetzten) gelungenen Versuch einer
aktuellen musikalischen Volksbildung
dar.«
(ÖMZ)
Bärenreiter
Basiswissen
Die Inhalte
111 Figuren und Motive,
Themen und Texte
Band 1: Altes Testament
146 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1944-9
•Werk oder Begriff
Band 2: Neues Testament
143 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1945-6
•Weiterführende
Informationen
 Die Bände stellen die uns
heute nicht mehr vertrauten
Personen und Motive, die uns in
der Vokalmusik immer wieder begegnen, in anschaulichen, jeweils
zweiseitigen Einzelportraits vor.
•auf zwei Seiten erläutert
•Verweise
•Hervorhebung wichtiger
Thesen und Begriffe
•Notenbeispiele
•Marginalspalte mit Zusatz informationen
•Literaturhinweise und
empfehlenswerte
Einspielungen
Studium & Wissenschaft
Bärenreiter
Studienbücher
Musik
Band 2
Herausgegeben von Silke Leopold
und Jutta Schmoll-Barthel
Alle Bände kartoniert
Formen und Geschichte
der Bearbeitung
2. Auflage (2000). 199 Seiten
mit zahlreichen Notenbeispielen
ISBN 978-3-7618-1051-4
•
Silke Leopold (Hg.)
Musikalische
Metamorphosen
Praktische, elementare
Studienbücher zu grundlegenden Fragen und Methoden der
Musikwissenschaft und des
allgemeinen Musikstudiums
• Zugeschnitten auf die speziel len Bedürfnisse von Studenten
und Oberstufenschülern
•
Geeignet als Orientierungsmittel für Lehrer und Dozenten,
als Grundlagenbuch für
Seminare sowie für alle, die
sich selbstständig in ein Thema
einarbeiten möchten
•
Mit Übungsaufgaben zur
Erprobung des Gelernten oder
als Anregung zur Weiterarbeit,
mit Registern und zahlreichen
Notenbeispielen
Lernprogramme
mit CD-ROM:
Herausgegeben von Ulrich Kaiser,
Silke Leopold und Jutta SchmollBarthel.
Die Lernprogramme wenden sich
an alle, die »praktisch« musiktheoretische Fähigkeiten erlernen
wollen und Spaß am »Selberschreiben« von Musik haben.
•Sie bieten umfangreiches
Material für die erfolgreiche
Durchführung von Unterricht
und Prüfungen/Examen.
•Sie enthalten CD-ROMs mit
Notenbeispielen und einer
druckfähigen Demoversion
des Notensatzprogramms
»capella«.
•Sie bieten vielfältige Arbeits möglichkeiten, indem mit
wenigen Handgriffen am
Computer vorgegebene und
individuelle Arbeitsbögen
erstellt werden können.
P OD
Print on demand (Sonderanfertigung)
Band 1
Nicole Schwindt-Gross
Musikwissenschaftliches
Arbeiten
Hilfsmittel · Techniken ·
Aufgaben
6. Auflage (2007). 259 Seiten
ISBN 978-3-7618-1052-1
 Das »Musikwissenschaftliche
Arbeiten« ist inzwischen zum
Standardwerk geworden. Sein
Konzept hat sich im Studium
als äußerst tragfähig erwiesen,
und doch musste es inhaltlich,
auch aufgrund der rasanten
Entwicklung der Informationstechnologien, erweitert und einer
einschneidenden Revision unterworfen werden.
Das erste wirklich elementare
Lernbuch, das die praktischen
Probleme an Hochschule, Universität und im Berufsleben des Musikers und Musikwissenschaftlers
aufgreift und Lösungsvorschläge
anbietet.
Dem Studienanfänger vermittelt
es Schritt für Schritt die notwendigen handwerklichen Grundlagen und baut mit Tipps aus dem
Studienalltag und mit Trainingsaufgaben die Schwellenangst vor
einem bisweilen bedrückend wirkenden Wissenschaftsapparat ab.
Dem Fortgeschrittenen dient es
als methodischer Ausgangspunkt
zur Lösung schwieriger Probleme.
 Ein Gang durch die Geschichte der Bearbeitungsformen vom
Buxheimer Orgelbuch bis in die
jüngste Gegenwart stellt alle
Aspekte der schöpferischen
Arbeit mit bereits existierenden
Werken zur Diskussion, die kompositions- und sozialgeschichtlichen ebenso wie die ästhetischen und rechtlichen.

»... über die historische Darstellung und die exemplarischen
Analysen hinaus sind jedem Kapitel
›Anregungen zum Weiterdenken‹
sowie kommentierte Literaturhinweise beigegeben.«
(NMZ)
Band 3
Bernhard Meier
Alte Tonarten
dargestellt an der
Instrumentalmusik des
16. und 17. Jahrhunderts
4. Auflage (2005). 228 Seiten
ISBN 978-3-7618-1053-8
 Ein Lehrbuch, das in keinem
Kontrapunktunterricht fehlen
darf. Zugleich ein unentbehrliches
Handbuch für jeden Kirchenmusiker (Organisten und Chorleiter),
Cembalisten sowie Kenner und
Liebhaber Alter Musik.

»Bernhard Meier geht sein
kompliziertes und problemreiches
Thema didaktisch ungemein geschickt an – die einleitende Darstellung des Modalsystems (oder besser
der Modalsysteme) des 16. Jahrhunderts ist die beste Einführung
in den Gegenstand, die sich denken
läßt.«
(Ludwig Finscher)
41
Studium & Wissenschaft
(Bärenreiter Studienbücher Musik)
Aspekten von 1600 bis zur
Gegenwart, mit exemplarischen
Analysen und Aufgaben zum
eigenständigen Arbeiten.
Aspekte wie Literatur, bildende
Kunst, Malerei, Tanz, Musik und
Politik werden ebenfalls einbezogen.
Band 6
Band 9
Konrad Küster
Das Konzert
P OD
Form und Forum der Virtuosität
(1993). 220 Seiten
ISBN 978-3-7618-1156-6
Print on demand (Sonderanfertigung)
Band 7
Band 4
Clemens Kühn
Analyse lernen
6. Auflage (2008). 238 Seiten
ISBN 978-3-7618-1154-2
 Die erste praktische »Handwerkslehre« des Analysierens, ein
idealer Leitfaden für den Unterricht
und für das Selbststudium.
Clemens Kühns Buch präsentiert
nicht analytische Resultate, sondern
lehrt den Weg dorthin und will
Gespür, Fähigkeit sowie Kompetenz
für das Analysieren ausbilden.
Dargestellt wird die reiche Palette
analytischer Möglichkeiten und
Blickwinkel. Die vielen Aufgaben
ermuntern dazu, das jeweils
Nachvollzogene in eigenen analytischen Versuchen anzuwenden.

Walther Dürr
Sprache und Musik
Geschichte · Gattungen ·
Analysemodelle
2. Auflage (2004). 279 Seiten
ISBN 978-3-7618-1153-5

»Kaum zufällig hatte das
breite Spektrum der Bezüge zwischen Ton und Wort bisher keine
zusammenfassende Darstellung erfahren – zu viele zu unterschiedlich
gelagerte Probleme; zu oft darauf
angewiesen, auf historische Quellen
und grundsätzliche ästhetische Fragen zu rekurrieren; zuviele Anlässe,
sich allzu sehr ins je Besondere zu
vertiefen. Nun aber haben wir diese
Darstellung vom besten Kenner
der Materie, und wir haben sie als
didaktisches Meisterstück.«
(Österreichische Musikzeitung)
Band 8
»Der Titel trifft die Idee auf
den Kopf: Analyse lernen – nicht
Analyse vorexerziert bekommen
und nachbeten.« (Das Orchester)
Volker Scherliess
Neoklassizismus:
Dialog mit der Geschichte
Band 5
(1998). 300 Seiten mit
Abbildungen
ISBN 978-3-7618-1157-3
Thomas Schmidt-Beste
Die Sonate
Geschichte – Formen – Ästhetik
(2006). 271 Seiten
ISBN 978-3-7618-1155-9
 Ein detaillierter Überblick über
Entwicklungen von Form, Besetzungsarten und ästhetischen
42
 Es geht in diesem Buch um
Komponisten, Stilrichtungen
(Junge Klassizität, Neue Sachlichkeit, Jazz-Einfluss), Kompositionstechniken (Bearbeitung, Parodie,
Zitat, Verfremdung), Gattungen
(Suite, Concerto) und historische
Aufführungspraxis. Übergreifende
Clemens Kühn
Kompositionsgeschichte in
kommentierten Beispielen
2. Auflage (2008). 373 Seiten,
großes Format
ISBN 978-3-7618-1158-0
 Diese Musikgeschichte in Beispielen ist eine ideale Materialsammlung für Schule und Hochschule: Über 200 nach Stilen, Gattungen, Sprechweisen und Satzstrukturen geordnete Werkbeispiele werden hier besprochen.
Die Beispiele reichen vom Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart. Konkrete Aufgaben und
Hinweise motivieren zu eigenständiger, weiterführender Arbeit
an den Werken.
Band 10 / Band 11
Ulrich Kaiser
Gehörbildung
Satzlehre · Improvisation ·
Höranalyse
Ein Lehrgang mit
historischen Beispielen
Grundkurs mit CD
5. Auflage (2009). 259 Seiten,
großes Format
ISBN 978-3-7618-1159-7
Aufbaukurs mit CD
mit einem Form-Kapitel von
Hartmut Fladt. 3. Auflage (2006).
253 Seiten, großes Format
ISBN 978-3-7618-1160-3
 Diese Gehörbildung ist wegweisend für einen modernen,
fächerübergreifenden, historisch
differenzierten und didaktisch
abwechslungsreichen Unterricht:
Beide Bände enthalten zusammen
über 1.400 Notenbeispiele aus
Kompositionen des 15. bis 20.
Jahrhunderts.
Studium & Wissenschaft
 »Mit der umfassenden zwei-
bändigen Gehörbildungsschule von
Ulrich Kaiser wird man zum echten
Crack in Sachen analytisches Hören.«
(Cantate)
Band 12
Ulrich Kaiser
Der vierstimmige Satz
Kantionalsatz und Choralsatz
Ein Lernprogramm mit CD-ROM,
die sämtliche Choräle von
Heinrich Schütz und Johann
Sebastian Bach enthält
2. Auflage (2007). 182 Seiten
ISBN 978-3-7618-1478-9
 Ein Vorgehen, das an der
Kompositionsweise J. S. Bachs
orientiert ist, erleichtert nicht nur
ein grundlegendes Verständnis
für vierstimmige Choral- bzw.
Kantionalsätze, sondern ermöglicht es gleichzeitig, das Erstellen
einer Stilkopie Schritt für Schritt
zu üben. Zahlreiche Lernhilfen
machen Buch und CD zu einem
umfassenden Lehrgang.
Band 13
Peter Jost
Instrumentation
Geschichte und Wandel
des Orchesterklanges
(2004). 171 Seiten mit
19 Notenbeispielen
ISBN 978-3-7618-1719-3
 Peter Jost erschließt das
Thema »Instrumentation« auf
vielfältige Weise: Er erläutert die
Grundbegriffe und stellt historische Entwicklungen dar, geht
aber auch auf systematische
Aspekte ein, z. B. auf Koloristik,
Verfremdung, Symbolik und soziologische Zuordnungen. Kapitel
zu »Klangraum und Raumklang«
sowie zu Theorie und Lehre des
Faches Instrumentation ergänzen
den Band.

»… für Studenten, Komponisten, Musikfreunde und Professoren
gleich fesselnde Lektüre.«
(Diether de la Motte)
Band 14
Ulrich Kaiser
Carsten Gerlitz
Arrangieren und
Instrumentieren
Barock bis Pop
Ein Lernprogramm mit CD-ROM
(mit Audiotracks und Arbeitsbögen). 2. Auflage (2009).
177 Seiten mit Notenbeispielen
ISBN 978-3-7618-1662-2
 Das Studienbuch beschäftigt
sich mit rhythmischen Mustern
(Menuett, Walzer, Sarabande,
Marsch, Tango, Bossa Nova, PopBallade), mit unterschiedlichen
Besetzungen (Orff-Ensemble,
»klassische«, Chor, Salon-Orchester, Big Band), mit dem Arrangieren einer melodischen Vorgabe
und mit praktischer Formenlehre.
Der Lehrgang verfährt dabei nach
dem Prinzip »learning by doing«.
Die beiliegende CD – geeignet
für PC und Mac – enthält alle
Arbeitsbögen und die dazugehörigen Musterlösungen im Pdf-Format. Diese sind mit Audiotracks
verknüpft, die auf dem Computer
oder einem CD-Player abgespielt
werden können. Studierende und
Lehrende der Musikhochschule
München haben die Arangements
eingespielt.
Band 15
Christian Kaden,
Karsten Mackensen (Hg.)
Soziale Horizonte
von Musik
Ein kommentiertes Lesebuch
zur Musiksoziologie
(2006). 353 Seiten
ISBN 978-3-7618-1598-4
 Dieses Lesebuch zu Musik als
einem sozialen Tatbestand bietet
eine aktuelle Einführung in die
»Musiksoziologie« – verstanden
nicht eng, disziplinär, abgrenzend,
sondern als zeitgemäße Methode
und attraktive Denk- und Wahrnehmungsweise für jeden Studierenden und Lehrenden der Musik
oder Musikwissenschaft.
Der Band versammelt Beiträge
zur Popmusik, zur Musik außereuropäischer Kulturen und zur
europäischen Kunstmusik verschiedener Epochen, die von der
Institutionsgeschichte bis zur
Gender-Forschung reichen.
Band 16
Christoph Wünsch
Satztechniken
im 20. Jahrhundert
NEU
Ein Lernprogramm mit CDROM (zahlreiche Arbeitsbögen
[pdf-Dateien, für PC und Mac
geeignet]) anhand von über 300
Notenbeispielen. 214 Seiten mit
Notenbeispielen
ISBN 978-3-7618-1747-6
 Eines der spannendsten
Kapitel der Musikgeschichte ist
die Wende zum 20. Jahrhundert:
Verschiedene Stile entwickeln
sich parallel, beeinflussen und
kritisieren sich gegenseitig,
bis schließlich jeder Komponist
selbst den »Grundton« für seine
Musik erfindet.
Christoph Wünsch erläutert
anhand von über 300 Notenbeispielen die zentralen Satztechniken. Das Buch erschließt
so vielfältige Zugänge zu dieser
faszinierenden Musik und vermittelt das Handwerkszeug für das
eigene Analysieren, Forschen und
Komponieren.
43
Studium & Wissenschaft
(Bärenreiter Studienbücher Musik)
Lehrbücher
Wolf Burbat
Die Harmonik des Jazz
7. Auflage (2005) (dtv/Bärenreiter).
178 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-0855-9
 11,– / CHF 19.80
 Jazz improvisieren, arrangieren, komponieren – eine Kunst,
deren Regeln man erlernen und
üben kann. Diese Anleitung ist
zugleich eine Geschichte des Jazz
vom Blues, Swing, Bebop und
modalen Jazz bis zum Jazzrock
und New Bop.
Band 17
Heinz Acker
Modulationslehre
NEU
Übungen · Analysen ·
Literaturbeispiele
Ein Handbuch für Studium und
Lehre (2009). 469 Seiten mit 600
Noten- und Literaturbeispielen
ISBN 978-3-7618-2126-8
 Mit Heinz Ackers Modulationslehre wird erstmalig das große
Gebiet der Modulation grundlegend untersucht und dargestellt.
Das Buch ist mit seinen über 600
Notenbeispielen, seinen zahlreichen Übungen und Analysen
primär auf die Praxis ausgerichtet
und eignet sich in seiner Darstellungsweise auch für das Selbststudium. Die oft als schwierig
und konfus empfundene Materie
ordnet sich hier zu einem klar
erfassbaren, logischen Gesamtsystem.
Neu ist der dem Buch beigefügte
›Modulator‹:
eine Modulationsdrehscheibe,
mit deren
Hilfe sich
ein möglicher Umdeutungsakkord für
jede beliebige
diatonische Modulation
schnell auffinden lässt.
44
Jesper Bøje Christensen
Die Grundlagen
des Generalbassspiels
im 18. Jahrhundert
Ein Lehrbuch nach
zeitgenössischen Quellen
Herausgegeben von Stefan Altner.
Deutsche Bearbeitung von
Siegbert Rampe. 5. Auflage
(2009). 155 Seiten;
gebunden
BA 8186
 Christensens Generalbassschule zeigt nicht nur, wie im
sogenannten »Generalbasszeitalter« musiziert wurde, sondern
fasst auf nachvollziehbare Weise
zusammen, wie das Generalbassspiel gelehrt und gelernt wurde,
und schafft damit Modelle für die
heutige Praxis.
Englische Ausgabe:
18th Century Continuo
Playing
A Historical Guide to the Basics
Translated by J. Bradford Robinson (2002).155 pages; hardcover
BA 8177
 This tutor not only shows
how musicians played at the time,
but takes a further step of crucial
importance: it succinctly summarizes the way figured bass was
taught and studied, thereby
creating models for players today.
Französische Ausgabe:
Les Fondements de la Basse
Continue au XVIIIe siècle
Une méthode basée
sur les sources d'époque
Traduction française de Marinette
Extermann 2. Auflage (2004).
155 Seiten; gebunden
BA 8176
Jutta J. Eckes
L'italiano musicale
Standard- u. Opernitalienisch
 Seite 55
Doris Geller
Praktische Intonationslehre
Mit Übungsteil für Instrumentalisten und Sänger
4. Auflage (2009). 198 Seiten;
kartoniert
ISBN 978-3-7618-1265-5
Die CD zum Buch
ISBN 978-3-7618-1266-2
 »Gellers Buch kann ein guter
Begleiter in der Praxis sein, nicht
zuletzt wegen des informativen
Anhangs.«
(Üben & Musizieren)
Hermann Grabner
Allgemeine Musiklehre
24. Auflage (2008). Mit einem
Nachtrag von Diether de la Motte.
XII und 373 Seiten mit über 400
Notenbeispielen, Zeichnungen
und Aufgabenanhang; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0061-4
 Hermann Grabners »Allgemeine Musiklehre« ist das
Fundament für unerlässliche
theoretische Unterweisung des
Fachmusikers, zugleich ein ideales
Hilfs- und Nachschlagewerk für
den interessierten Musikfreund.
Studium & Wissenschaft
Hermann Keller
Schule des
Generalbassspiels
Mit Auszügen aus den theoretischen Werken von Praetorius,
Niedt, Telemann, Mattheson,
Heinichen, J. S. und C. Ph. E.
Bach, Quantz und Padre Mattei
sowie zahlreichen Beispielen aus
der Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts. 15. Auflage (2007).
128 Seiten; kartoniert
BA 490

»Es ist zu bewundern, mit
welchem Feingefühl der Verfasser
aus der Unmenge der alten Generalbassliteratur die instruktivsten
Beispiele und Regeln ausgesucht
hat.«
(Musik & Kirche)
Zugang zu allen Möglichkeiten
der Jazzimprovisation über tonale
Musik eröffnet.
Die Kompositionslehre
Heinrich Schützens in der
Fassung seines Schülers
Christoph Bernhard
Eingeleitet und herausgegeben
von Joseph Müller-Blattau.
4. Auflage (2003). 2 Blatt und
156 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1267-9
Clemens Kühn
Gehörbildung
im Selbststudium
13. Auflage (2009) (dtv/Bärenreiter). 130 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-0760-6
 8,– / CHF 14.40
»Die Fähigkeit, ein Intervall
oder einen Sextakkord sicher erkennen und benennen zu können,
ist Voraussetzung für das Erfassen
musikalischer Zusammenhänge.«
(Clemens Kühn)

 Diese Studienausgabe bietet
– von Palestrina über Monteverdi
bis zum späten Schütz – einen für
das Verständnis der Musik des 16.
und 17. Jahrhunderts wichtigen,
primären Quellentext.
Rudolf Kratzert
Technik des Klavierspiels
Ein Handbuch für Pianisten
2. Auflage (2004). 284 Seiten,
mit fast 300 Notenbeispielen und
über 30 Abbildungen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1600-4
Andreas Kissenbeck
Jazztheorie
I : Harmonik und Skalen
(2007). 122 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1966-1
II : Improvisation
mit Melodien und Voicings
(2007). 119 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1967-8
Beide Bände im Paket:
ISBN 978-3-7618-1968-5
 Die entscheidende Neuheit
dieses Kompendiums der Jazztheorie besteht darin, dass es den
 Nach einer Einführung in vorpianistische Aspekte untergliedert
sich der Hauptteil des Bandes in
die Abschnitte »Grundlagen der
Klaviertechnik«, »Klaviertechnik
für Fortgeschrittene« und »Professionelle Klaviertechnik«. Zu
den Themen gehören z. B. das
Sitzen am Klavier, Pedaltechniken,
Daumenuntersatz, große Griffe,
Ornamentik, schnelle DoppelgriffPassagen, schwierige Sprünge etc.
Clemens Kühn
Formenlehre der Musik
8. Auflage (2007). 219 Seiten;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1392-8
 Eine unkonventionelle Formenlehre, die Musik nicht in Schemata
presst, sondern die Formideen
und Gestaltungsprinzipien selbst
in ihrem geschichtlichen Wandel
und in ihren konkreten Erscheinungsformen aufzeigt.
Clemens Kühn
Musiktheorie unterrichten
– Musik vermitteln
Erfahrungen – Ideen –
Gegenstände – Methoden
Mit einem Kapitel über
»Musikalische Topoi« von John
Leigh (2006). 249 Seiten mit
172 Notenbeispielen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1835-0
 Die über 500 Aufgaben, Tipps,
Fallbeispiele und Unterrichtsmodelle bieten ein schier unerschöpfliches Ideenreservoir und
unentbehrliches Material für die
Gestaltung und Konzeption des
Unterrichts.
 »Kühns Buch ist eine fabelhaft
gemachte Aufforderung, musiktheoretisch-pädagogisches Tun zu reflektieren, und ein grandioser Ansatz,
dem Fach die einzig überlebensfähige
Richtung zu weisen, nämlich die der
Musik.«
(Üben&Musizieren)
45
Studium & Wissenschaft
Diether de la Motte
Wege zum Komponieren
Ermutigung und Hilfestellung
4. Auflage (2004). 127 Seiten
mit über 300 Notenbeispielen;
kartoniert
ISBN 978-3-7618-1290-7
 Lust am Komponieren –
Komponieren leicht gemacht,
ohne Stress, ohne starre Regeln:
Das schrittweise Entwickeln von
Kompositionsideen und deren
Realisierung stehen im Mittelpunkt dieses originellen und
anregenden Arbeitsbuches.
Diether de la Motte
Harmonielehre
15. Auflage (2009). 290 Seiten;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-2115-2
Diether de la Motte
Kontrapunkt
Ein Lese- und Arbeitsbuch
7. Auflage (2002) (dtv/Bärenreiter). 375 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-4371-0
Roland Mackamul
Lehrbuch der Gehörbildung
Johann Mattheson
Der vollkommene
Capellmeister
Band 1
Elementare Gehörbildung
10. Auflage (2005). 152 Seiten
mit Notenbeispielen, 3 Ausschlagtafeln; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0095-9
Neusatz von Text und Noten
»Bärenreiter Studienausgabe«.
Herausgegeben von Friederike
Ramm. 2. Auflage (2008).
682 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1413-0
 20,95 / CHF 36.–
Band 2
Hochschul-Gehörbildung
6. Auflage (2002). 192 Seiten
mit Notenbeispielen, 3 Ausschlagtafeln; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0096-6

Elf Analysen zu Werken von
Josquin des Prés, J. S. Bach,
C. P. E. Bach, Mozart, Beethoven,
Schubert, Mendelssohn Bartholdy,
Mahler und Berg mit kritischen
Anmerkungen von Carl Dahlhaus.
8. Auflage (2007). 145 Seiten
Textteil, 92 Seiten Notenteil. Zwei
Bände im Schuber; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0141-3
Bernhard Morbach
Die Musikwelt ...
»Mit der Neuausgabe kann
das Lesen von Matthesons Capellmeister zu einer richtig spannenden
Angelegenheit werden, da man den
Text endlich flüssig verfolgen und
die modern geschlüsselten Notenbeispiele entsprechend schnell erfassen
kann. Hilfreich hierbei ist allerdings
auch das exzellente Layout und die
hervorragende Druckqualität.«
(Das Orchester)
... des Mittelalters
... der Renaissance
... des Barock
Matthias Schwabe
Musik spielend erfinden
 Im lebendigen Dialog mit dem
Leser führt de la Motte ein in das
Handwerk der musikalischen Analyse: vom Erkennen der Details
und den Zusammenhängen des
Ganzen bis zum Aufbau und
Formulieren der Ergebnisse.
Rom 1553. Neuausgabe
 Seite 36
Diether de la Motte
Musikalische Analyse
46
 Seite 29
Diego Ortiz
Trattado de Glosas
Improvisieren in der Gruppe
für Anfänger und
Fortgeschrittene
(1992). 125 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1040-8
 »Musik spielend erfinden« ist
ein Spielebuch, das zum musikalischen Improvisieren in der Gruppe anregen und anleiten soll.
Gespielt wird auf Schlag- und
Klanginstrumenten, die jeder
leicht erlernen kann, und auf
allem, was in irgendeiner Weise
interessante Klänge von sich gibt.
Studium & Wissenschaft

»Eine reiche, unverzichtbare
Fundgrube für alle, die auf der
Suche sind nach immer neuen Möglichkeiten eines freien Lernens.«
(Musik und Unterricht)
Johann Gottfried Walther
Musicalisches Lexicon oder
Musicalische Bibliothec
Neusatz von Text und Noten
»Bärenreiter Studienausgabe«
Herausgegeben von Friederike
Ramm (2001). 611 Seiten;
kartoniert
ISBN 978-3-7618-1509-0
 J. G. Walthers »Musicalisches
Lexicon« von 1732 behandelt über
3.000 »gebräuchliche Musik-,
Kunst- oder dahingehörige Wörter« aus verschiedenen Sprachen
und ist das erste musikalische
Nachschlagewerk, in das auch
Personenartikel aufgenommen
wurden – von hohem Quellenwert auch deshalb, weil Walther
seine umfangreichen Literaturstudien durch Anfragen bei
lebenden Musikern ergänzte.
 Renate Wieland und Jürgen
Uhde bieten hier eine auf höchstem Niveau stehende, originelle
und in jahrelangem Unterricht
erprobte umfassende Theorie und
Praxis des forschenden Übens,
die in ihrer psychologischen und
philosophischen Fundierung
einzigartig ist.
 »Der Band gehört zum Ein-
dringlichsten, was über Musik
geschrieben worden ist, und steht
einzig da in der Schlüssigkeit, mit
der analytische, interpretatorische,
pädagogische Details mit obersten
Deutungsansprüchen, einer realiter
›erfahrenen‹ Philosophie der Musik
verknüpft und wechselseitig erklärt
werden «
(F.A.Z)
MUSIKWISSENSCHAFT
Ludwig Finscher
Studien zur Musikgeschichte
Ludwig Finscher zum 65. Geburtstag herausgegeben von Annegrit
Laubenthal unter Mitarbeit von
Kara Kusan-Windweh (1995). XII
und 827 Seiten mit Notenbeispielen und Abbildungen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1222-8
Laurenz Lütteken (Hg.)
Musikwissenschaft
Eine Positionsbestimmung
(2007). 104 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1992-0
Renate Wieland,
Jürgen Uhde
Forschendes Üben
Wege instrumentalen Lernens
Über den Interpreten und den
Körper als Instrument der Musik
(2002). 321 Seiten mit vielen
Notenbeispielen; gebunden
ISBN 978-3-7618-1493-2
 Das Fach Musikwissenschaft
ist seit einiger Zeit nicht nur intensiven fachinternen Debatten,
sondern auch von außen einem
aus verschiedenen Quellen gespeisten Legitimationsdruck
ausgesetzt. Die Publikation stellt
einen Versuch dar, auf diese Situation zu reagieren. Der Band vereinigt vier Texte von U. Konrad,
L. Lütteken, H.-J. Hinrichsen und
P. Gülke, die – jeder auf seine
Weise – eine Selbstbesinnung
darstellen. Im Mittelpunkt steht
die Frage, was Musikwissenschaft
ist und was sie zu Beginn des
21. Jahrhunderts sein könnte.
NEU
Laurenz Lütteken (Hg.)
Musik und Mythos –
Mythos Musik um 1900
»Zürcher Festspiel-Symposien«,
Band 1 (2009). 226 Seiten;
Klappenbroschur
ISBN 978-3-7618-2151-0
 »Mythen, Erzählungen und Legenden um 1900« war das Motto
der Zürcher Festspiele 2008, Anlass
auch für das erstmalig durchgeführte Festspiel-Symposium. Ausgehend
von der Wagner-Rezeption werden
in diesem Band Werke von Sibelius,
Strauss, Skrjabin, Debussy, Dukas,
Bartók und Schönberg erörtert.
NEU
Laurenz Lütteken (Hg.)
Mendelssohns Welten
»Zürcher Festspiel-Symposien«,
Band 2
ca. 120 Seiten; Klappenbroschur
ISBN 978-3-7618-2152-7
Erscheint ca. Mai 2010
Christiane Wiesenfeldt
Zwischen Beethoven
und Brahms
Die Violoncello-Sonate im
19. Jahrhundert. Reihe »Kieler
Schriften zur Musikwissenschaft«,
Band 51 (2006). 486 Seiten; geb.
ISBN 978-3-7618-1862-6
47
Nachschlagewerke
DIE GRÖSSTE
DIE GRÖSSTE
MUSIK-ENZYKLOPEDIE
DIEMUSIK-ENZYKLOPEDIE
GRÖSSTE
DER WELT DER WELT
MUSIK-ENZYKLOPEDIE
DER WELT
EINE ANSCHAFFUNG
FÜRS LEBENFÜRS LEBEN
EINE ANSCHAFFUNG
Ingeborg Allihn (Hg.)
Barockmusikführer
Instrumentalmusik
1550 –1770
Mit einem Geleitwort von
Reinhard Goebel (2001)
(Metzler/Bärenreiter). 571 Seiten;
Leinen mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-2022-4
EINE ANSCHAFFUNG FÜRS LEBEN
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mit neuen
Personen- und Sachartikeln
• Register zum Personenteil
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/ Metzler
Coproduktion
Bärenreiter
/ Metzler
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mit neuen
Personen- und Sachartikeln
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Bärenreiter
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GRÖSSTE
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DIE GRÖSSTE
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MUSIK-ENZYKLOPEDIE
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MUSIK-ENZYKLOPEDIE
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»Eine Enzyklopädie
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des geballten Wissens.
»Eine Enzyklopädie
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EINE ANSCHAFFUNG
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FÜRS LEBEN
 Vorgestellt wird das instrumentale Schaffen von 126 Komponisten aus ganz Europa, deren
Lebens- und Schaffenszeit in die
Jahre von ca. 1550 bis ca. 1770
fällt. Neben so bekannten Namen
wie Bach, Corelli, Händel, Telemann und Vivaldi wird auch das
Schaffen weniger vertrauter Komponisten wie Biber und Schmelzer
oder kaum bekannter wie Maria
Teresia Agnesi, Thomas Baltzar,
Lelio Colista, Marco Uccellini oder
Giovanni Valentini dokumentiert.
Ingeborg Allihn (Hg.)
Kammermusikführer
(1998) (Metzler/Bärenreiter).
734 Seiten mit zahlreichen
Notenbeispielen; Leinen
mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-2006-3
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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Seiten
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/ CHF 312.–)
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Lieferung durch Bärenreiter
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»Eine Enzyklopädie
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Wissens.
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geballten
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www.mgg-online.com
des
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Westdeutsche
Allgemeine
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Informationen
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Westdeutsche
Allgemeine
Zeitungwww.mgg-online.com
Westdeutsche
Westdeutsche Allgemeine
ZeitungAllgemeine Zeitung
 Der »Kammermusikführer«
informiert ausführlich über die
wichtigsten Komponisten und
Werke der Gattung seit Joseph
Haydn. Alphabetisch angelegt behandelt er 145 Komponisten und
dokumentiert auf diese Weise die
Vielfalt und den Wandel des kammermusikalischen Repertoires.

»Dieser Kammermusikführer
ist nicht mehr nur ein ausgezeichnetes Nachschlagewerk, sondern
auch ein Lesevergnügen.« (F.A.Z)
Nachschlagewerke
Registern ebenso wie die Bauteile
der Mechanik, Werkzeuge und
notwendige Pflege.
Die Audio-CD stellt die wichtigsten
Register und Registermischungen
vor, eingespielt auf vier verschiedenen Orgeln.
 »Man wundert sich, wie viel
man nicht weiß, und wird kurz und
knapp instruiert.«
(FonoForum)
Gerhard Dietel
Wörterbuch Musik
Ingeborg Allihn (Hg.)
Kammermusikführer
(2000) (Bärenreiter/dtv). 734
Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1508-3
3. Auflage (2006) (Bärenreiter/
dtv). 347 Seiten mit 30 Illustrationen und vielen Notenbeispielen;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1471-0  Das fundierte Nachschlagewerk informiert in rund 6.000
Stichwörtern zuverlässig über alle
Sachfragen zur Musik. Dabei wird
das gesamte musikalische Spektrum bis zur Gegenwart aufgezeichnet; neben dem klassischen
Basiswissen wird auch neuesten
Strömungen und aktuellen Entwicklungen in Jazz, Rock und Pop
Rechnung getragen.
Rudolf Faber,
Philip Hartmann (Hg.)
Handbuch Orgelmusik
Komponisten · Werke ·
Interpretation
Vom 15. Jahrhundert bis zur
Gegenwart. 2. Auflage (2010).
728 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-2003-2
Michael Bosch,
Klaus Döhring, Wolf Kalipp
Lexikon Orgelbau
(2007). 194 Seiten mit 136 meist
vierfarbigen Abbildungen und
Detailzeichnungen; gebunden.
Mit Audio-CD
ISBN 978-3-7618-1391-1
 Von »Abgeführte Pfeifen« bis
»Zwillingslade«: Dieses Lexikon
erläutert die wichtigsten Begriffe
des Orgelbaus – eine Vielzahl von
Ingo Harden
Gregor Willmes
PianistenProfile
600 Interpreten: ihre Biografie, ihr Stil, ihre Aufnahmen
Unter Mitarbeit von Peter Seidle
(2008). 798 Seiten mit über
100 Abbildungen; gebunden
ISBN 978-3-7618-1616-5
Eine Liste aller im Buch porträtierten Pianisten finden Sie
unter www.baerenreiter.com
 Dieses Handbuch ist das umfassendste und aktuellste Werk
über die Pianisten der Welt. Es
porträtiert über 600 Pianisten
des 20. und 21. Jahrhunderts
mit den wichtigsten biografischen Informationen und Diskografien und beschreibt deren
pianistisches Profil – die individuelle Kunst ihres Klavierspiels
– in anschaulicher und allgemeinverständlicher Weise.
 Seite 35

Karl-Heinz Göttert,
Eckhard Isenberg
Orgelführer
Deutschland und Europa

 Seite 35f.
»… ein unverzichtbares
Standardwerk über die große
weite Welt der Klavierspieler…«
(FonoForum)
»Die klare, eingängige und
auch für Laien verständliche
Sprache macht diesen Wälzer … zu
einem wertvollen und einzigartigen
Nachschlagewerk für alle Klaviermusikfans.«
(Basler Zeitung)

»… eine Informationsquelle
ersten Ranges«
(Neue Zürcher Zeitung)
49
Nachschlagewerke
Lucia Haselböck
Bach-Textlexikon
 Seite 4
Marita Knobel,
Brigitte Steinert
Beruf: Opernsänger

»Mit seinen rund 1.700 Stichwörtern ein in seiner Anschaulichkeit bislang singuläres Nachschlagewerk, brauchbar für Profis und
mehr noch für Musikfreunde.«
(Der Spiegel)
Alexander Reischert
Kompendium der
musikalischen Sujets
Ein Ratgeber
Singing Opera in Germany
Ein Werkkatalog. Zwei Bände
(2001). 1.427 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1427-7
A Practical Guide
 Seite 56
Band 1:
Einführung und Werkkatalog
Silke Leopold,
Ullrich Scheideler (Hg.)
Oratorienführer
Band 2: Stoffregister und
Künstlerverzeichnis
(2000) (Metzler/Bärenreiter).
XIV und 839 Seiten; Leinen
mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-2012-4
 Der »Oratorienführer« informiert zuverlässig über rund 450
Werke von mehr als 200 Komponisten von Monteverdi bis heute.

»Eine wahre Fundgrube für
jeden Chormusikfreund sowie ein
nützlicher Helfer in Praxis und
Forschung.«
(Cantate)
Ulrich Michels
dtv-Atlas zur Musik
Band 1
Systematischer Teil,
Musikgeschichte von den
Anfängen bis zur Renaissance
22., durchgesehene und korrigierte Auflage (2008) (dtv/Bärenreiter). 288 Seiten mit 120 farbigen Abbildungen; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-3022-2
Band 2
Musikgeschichte vom Barock
bis zur Gegenwart
15., durchgesehene und korrigierte Auflage (2008) (dtv/Bärenreiter). 290 Seiten mit 130 farbigen
Abbildungsseiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-3023-9
50
Internationalen Gesellschaft für
Musikwissenschaft. 4. Auflage
(2008). Zwei Bände:
525 und 352 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0553-4
Der Werkkatalog verzeichnet
Ulrich Michels
dtv-Atlas Musik
Musikgeschichte von den
Anfängen bis zur Gegenwart
Neuausgabe. Einbändige Sonderausgabe (dtv/Bärenreiter). Mit
250 Farbseiten von Gunther Vogel
(2008). Format: 15,3 x 24 cm.
573 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-2120-6
 Dieses Nachschlagewerk gibt
einen Überblick über die Grundlagen der Musik – über ihre Theorie
ebenso wie über ihre Geschichte.
In einem ersten Teil informiert es
über Instrumentenkunde, Musiklehre, Gattungen und Formen,
um in dem daran anschließenden
zweiten Teil die Musikgeschichte
von der Frühzeit bis zur E- und
U-Musik des 20. Jahrhunderts
darzustellen.
Polyglottes Wörterbuch
der musikalischen
Terminologie
(Deutsch, Englisch, Französisch,
Italienisch, Spanisch, Ungarisch,
Russisch). Herausgegeben von
der Internationalen Vereinigung
der Musikbibliotheken und der
•rund 1.500 historische,
mythologische, literarische
und religiöse Sujets,
• über 17.000 »stoffgebundene«
Kompositionen aus 5 Jahrhun derten,
• mehr als 12.000 Komponisten,
Dichter, Choreographen, Maler
und Regisseure,
• in Drucken überlieferte, aber
auch verlorene, nicht veröffent lichte oder Fragment gebliebene
Stücke.
Die chronologische Anordnung
der Werke lädt dazu ein, die
Geschichte der Behandlung
eines Stoffes zu verfolgen.
Ergänzungen im Internet unter
www.musiksujets.de
Wolfgang Schiffner
Lexikon Tontechnik
2. Auflage (2003). 119 Seiten;
kartoniert
ISBN 978-3-7618-1228-0
 Tontechnik von Abtastfrequenz bis Zwischenmix:
kompakt und leserfreundlich.
Nachschlagewerke
Klaus Schneider
Lexikon Programmusik
Band 1: Stoffe und Motive
2. Auflage (2001)
420 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1431-3
Neue Musik-Lexika zu aktuellen
Themen – Der erste Band
 Rund 12.000 Einzelnachweise
»darstellender« Instrumentalmusik vom 16. Jahrhundert bis
zur Gegenwart, geordnet nach
Themen.
Annette Kreutziger-Herr,
Melanie Unseld (Hg.)
Lexikon
Musik und Gender
NEU
Band 2: Figuren und Personen
(2000). 351 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1497-0
(Bärenreiter/Metzler)
ca. 600 Seiten mit zahlreichen
Abbildungen; gebunden
ISBN 978-3-7618-2043-8
 Verweise auf rund 6.300 Werke
der Instrumentalmusik, die sich auf
Gestalten der Geschichte, Weltliteratur und Mythologie beziehen. In
alphabetischer Folge werden über
1.500 Figuren und die dazugehörigen Kompositionen verzeichnet.
Erscheint ca. Juni 2010
 Das Lexikon vereint erstmals
genderrelevante Themenfelder
der Musik und ihrer Geschichte
in einem kompakten Lese- und
Nachschlagewerk.
Ein chronologischer Teil vermittelt überraschende Einblicke
in die Musikgeschichte vom
12. Jahrhundert bis in die
Gegenwart.
Der lexikalische Teil beinhaltet über 150 Sachartikel zu
einschlägigen Stichworten
der musikwissenschaftlichen
Genderforschung sowie über
300 Personenartikel zu Komponistinnen, Instrumentalistinnen,
Sängerinnen, Dirigentinnen,
Instrumentenbauerinnen,
Musikpädagoginnen und
-historikerinnen etc.
Klaus Schneider
Lexikon »Musik über Musik«
Variationen · Transkriptionen
Hommagen · Stilimitationen
B-A-C-H
(2004). 421 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1675-2
 Mit 8.600 Instrumentalkompositionen von 2.900 Komponisten werden in diesem neuen Lexikon erstmals Werke zum Thema
»Musik über Musik« in übersichtlicher Form nachgewiesen.
Im Anhang finden sich Basisinformationen zu nationalen
und internationalen Institutionen und Forschungsinstituten
sowie eine umfangreiche
Bibliografie.
• Erstes deutschsprachiges
Standard-Nachschlagewerk
zum Thema Musik und
Gender
Die Autorinnen
und Autoren
Über 170 national wie international renommierte Autoren
und Autorinnen – unter ihnen
Beatrix Borchard, Marie Agnes
Dittrich, Susan Fast, Stefan Horlacher, Silke Leopold, Annegret
Huber, Hartmut Möller, Eva
Rieger, Susanne Rode-Breymann,
Nicole Schwindt, Reinhard
Strohm und Monika Woitas.
Neue Lexikon-Reihe
Die neue Reihe präsentiert
Lexika zu den wichtigsten
Themen heutiger Musikwissenschaft und Musikpraxis.
Das Besondere ist die Synthese
von Nachschlagewerk und
umfassender Darstellung
in einem Band.
• Lesebuch mit neuen Perspek tiven zur Musikgeschichte
• Mit mehr als 300 Artikeln
zu Musikerinnen und über
150 Artikeln zu Sachthemen
51
Oper und Musiktheater
Richard Armbruster
Das Opernzitat bei Mozart
»Schriftenreihe der Int. Stiftung
Mozarteum Salzburg«, Band 13  Seite 74
Wolfram Boder
Die Kasseler Opern
Louis Spohrs
Musikdramaturgie im sozialen
Kontext
(2007). Textband: 367 Seiten mit
110 Notenbeispielen;
Notenband: Klavierauszüge und
Partituren ausgewählter Szenen.
338 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1878-7
Rodolfo Celletti
Geschichte des Belcanto
Aus dem Italienischen übertragen
von Federica Pauli (1989).
226 Seiten mit zahlreichen
Notenbeispielen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0958-7
 Eine sprachgewandte, anschauliche Darstellung eines der
wichtigsten Kapitel der Operngeschichte, die den Schwerpunkt
auf die Entwicklung der Gesangsstimme selber setzt.
Catherine Clément
Die Frau in der Oper
Besiegt, verraten und verkauft
Mit einem Vorwort von Silke
Leopold. Aus dem Französischen
von Annette Holoch (1994)
(dtv/Bärenreiter). 326 Seiten;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1203-7
 Sie leiden, sie sterben und singen noch dabei. Den Heldinnen
in der Oper, Isolde oder Lulu,
Carmen oder Turandot, wird in
der Regel übel mitgespielt. Ihr
Unglück ist uns Erlebnis großer
Musik. Ein faszinierender Aspekt
der Oper, aufgedeckt von einer
Opernenthusiastin.
52
Andreas Jaensch
Leonard Bernsteins
Musiktheater
Auf dem Weg zu einer
amerikanischen Oper
2. Auflage (2004). 411 Seiten;
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1618-9
 »Dass Bernstein nicht nur ein
virtuoser Grenzgänger zwischen
›leichtem‹ und ›anspruchsvollem‹
Musiktheater gewesen ist, sondern
auch ein Grenzüberschreiter und damit ein Erneuerer der amerikanischen
Musik, lässt sich eigentlich erst nach
der Lektüre dieser umfassenden
Darstellung feststellen.«
(F.A.Z)
Rudolf Kloiber, Wulf
Konold, Robert Maschka
Handbuch der Oper
12. Auflage (2007) (dtv/Bärenreiter). 947 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1764-3
 Das aktuelle Opernrepertoire
in rund 325 ausführlichen Werkbeschreibungen, nach Komponisten geordnet. Das Nachschlagewerk informiert über Handlung,
Schauplätze und Spieldauer,
über Solisten, Stimmfächer und
Orchesterbesetzung, über die
Textdichtung und den historischen Hintergrund. Mit Titel-,
Komponisten- und Librettistenregister.
Volker Klotz
Operette
Porträt und Handbuch
einer unerhörten Kunst
51 Komponisten und 123 Werke
ausführlich vorgestellt.Erweiterte
und aktualisierte Auflage (2004).
869 Seiten mit vielen Notenbeispielen und teils mehrfarbigen
Abbildungen; gebunden mit
Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1596-0
 Operetten gegen den Strich
gebürstet: Ein aktueller Führer
zu den Tiefen und Untiefen einer
unterschätzten Kunstform.
 »… das beste und informativste
Buch über die Operette … «
(Südwest Presse)
Oper und Musiktheater
»Das mit Abstand wichtigste
Buch zum Händel-Jahr.« (Opernwelt)
Silke Leopold
Händel. Die Opern
Silke Leopold,
Robert Maschka
Who's who in der Oper
Erweiterte Neuausgabe (2004)
(dtv/Bärenreiter). 479 Seiten;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1780-3
 Das Lexikon nähert sich der
Kunstform Oper mit knappen
Figurenporträts. In pfiffigen,
geistreichen »Steckbriefen« werden alle wichtigen Protagonisten
aus vier Jahrhunderten Operngeschichte vorgestellt, von Monteverdis Orfeo bis zum Mädchen
mit den Schwefelhölzern oder
dem verrückten Wowa, Titelfigur
aus Alfred Schnittkes Leben mit
einem Idioten. Die Neuausgabe
ist um Hinweise auf die Stimmlage der Protagonisten erweitert
und ergänzt insbesondere Opern
der letzten Jahrzehnte und auch
die vielen wieder auf die Bühnen
geholten Barockopern und Bühnenwerke aus dem 19. Jahrhundert.
NEU
(2009). 324 Seiten; gebunden
mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1991-3
 Silke Leopold geht der Frage
nach, wie Händels Opern in
damaliger Zeit wahrgenommen wurden und warum diese
Werke das heutige Publikum
so begeistern:
Die Aktualität der Barockoper
hat nicht nur mit den Werken
selbst zu tun, sondern auch mit
denen, die sich in den musikalisch erzählten Geschichten von
Leidenschaft und Politik, von
Teufelsweibern und Intriganten,
von mutigen Heroinen und
edlen Jünglingen wiederfinden.
 »Durch den kontrastvollen
Das Buch ist zweigeteilt:
In zehn Kapiteln behandelt Silke
Leopold Händels Musik und
seine Fähigkeit, den handelnden
Personen in ihren Arien und
Ensembles einen unverwechselbaren Charakter zu verleihen,
sie als Menschen, nicht als
typisierte Figuren erscheinen
zu lassen. Er entlockt ihnen
ihre Geheimnisse, ohne sie zu
denunzieren.
 »Man möchte es jedem Regis-
Den zweiten Teil bildet ein 100
Seiten umfassendes Lexikon
aller Händel-Opern mit ausführlichen Angaben zur Besetzung,
zur Stoffgeschichte und zum
Inhalt.
 »Eines wird Leopolds Lektüre
seur in die Hand drücken, der sich
an eine Händel-Oper wagt. Und
sei’s nur, um ihm die Arbeit zu
erleichtern.«
(Opernwelt)
 »… unterhaltsame Lektüre
für jeden begeisterten Opernfreund.«
(Das Opernglas)
nie: trocken und wissenschaftlich,
denn sie ist eine wunderbare
Schreiberin. «
(Mannheimer Morgen)
 »Das Handbuch ... ist
glänzend geschrieben, bestechend
argumentiert, die Ästhetik der
Opera seria meisterhaft rekonstruierend.« (ZEIT Literatur)
Figurenkosmos führen Silke Leopold
und Robert Maschka mit reichem
Wissen und geschliffener Feder.
Witz, Humor, auch mal augenzwinkernde Ironie eignet ihren psychologisch vertieften Porträts; die Lektüre
wird für Musiktheaterfans wie für
Opernnovizen zum gewinnenden
Vergnügen.«
(Codex Flores)
Robert Maschka
Wagners Ring
kurz und bündig
4., verbesserte und aktualisierte
Auflage (2008).
125 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1739-1
 Erste Hilfe zum »Ring«. Eine
allgemein verständliche Darstellung aller wichtigen Daten,
Fakten und Hintergrundinformationen zu Wagners großem
Musikdrama. Ein höchst kurzweiliges Kompendium für Laien
und Experten, für Liebhaber und
Neugierige.
53
Oper und Musiktheater
Schreibers Opernkosmos
»Weltliteratur« (Opernwelt)
Ulrich Schreiber
Opernführer
für Fortgeschrittene
Die Geschichte
des Musiktheaters
Band 1
Von den Anfängen bis zur
Französischen Revolution
4. Auflage (2007). 572 Seiten;
Leinen mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-0899-3
 Von Monteverdi über Lully,
Purcell und Gluck zu Haydn,
Mozart, Cherubini u. a.
Band 2
Das 19. Jahrhundert
4., aktualisierte Auflage (2008).
974 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1028-6
 Der zweite Band ist ausschließlich dem 19. Jahrhundert
gewidmet. Natürlich sind den
beiden Operngiganten Wagner
und Verdi eigene Kapitel eingeräumt. Darüber hinaus zeigt
sich eine gewisse Vorliebe des
Autors für die italienische und
französische Oper, ohne dass
jedoch die Musikdramatik in
Deutschland und den anderen
europäischen Ländern vernachlässigt würde.

»Wer sich ernsthaft für das
›unmögliche Kunstwerk‹ Oper
interessiert, wird hier nicht nur
Informationen finden, sondern
vor allem Anregungen: Animation
zum besseren Hören und Sehen.«
(F.A.Z)
 »Ein extrem faktenreicher und
analytisch profunder Abriss der
Operngeschichte: Oper im Fluss.
Darin steckt ein Autorenleben.
Chapeau!«
(Badische Zeitung)
54
Band 3/I
Das 20. Jahrhundert I :
Von Verdi und Wagner
bis zum Faschismus
3. Auflage (2007). 772 Seiten;
Leinen mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1436-9
 Band 3/I widmet sich der
1. Hälfte des 20. Jahrhunderts
in Italien und Deutschland. Der
musikästhetische Rang der vorgestellten Opern wird vor dem
Hintergrund der Musik- und
Ideengeschichte dargestellt – in
diesem »dramatischen« 20. Jahrhundert aber notwendigerweise
mit besonderer Akzentuierung
der politischen Geschichte.
Band 3/II
Das 20. Jahrhundert II :
Deutsche und italienische
Oper nach 1945 ·
Frankreich · Großbritannien
(2005). 727 Seiten; Leinen mit
Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1437-6
 Nach der Überleitung aus
dem 19. Jahrhundert ist nun die
Operngeschichte in Deutschland
und Italien (nach 1945), in Frankreich und England (gesamtes 20.
Jahrhundert) Thema von Band 3/II.
Band 3/III
Das 20. Jahrhundert III :
Ost- und Nordeuropa · Nebenstränge am Hauptweg · Interkontinentale Verbreitung
(2006). 692 Seiten; Leinen
mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1859-6
 Der fünfte Band umfasst die
Entwicklung des Musiktheaters
während des 20. Jahrhunderts
in Nord-, Ost- und Südosteuropa
sowie in Belgien, den Niederlanden und auf der Iberischen
Halbinsel. Eigene Kapitel widmen sich Igor Strawinsky als
national kaum einzuordnendem
Kosmopoliten und Leoš Janáèek,
dessen Opernschaffen sich
ebenfalls einer klaren Zuordnung entzieht. Das Schlusskapitel gilt der Oper in Amerika,
Australien und Asien.
Alle 5 Bände im Paket
(2007). 3.738 Seiten; Leinen
mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1959-3

»So etwas hat es noch nie
zuvor gegeben: Die kompendiöse
Darstellung des Opernrepertoires
im umfassendsten Sinne mit allen
erdenklichen kulturgeschichtlichen
Beziehungen aus einer Hand!«
(Hans-Klaus Jungheinrich,
Frankfurter Rundschau)

)
»Unfassbar kenntnisreich.«
(Jürgen Kesting, F.A.Z.)

»Man findet
kaum Vorzüglicheres.«
(DIE ZEIT)
Oper und Musiktheater / Stimme und Gesang
Constanze Natoševic
»Così fan tutte«
Mozart, die Liebe und
die Revolution von 1789
 Seite 20
Marion Recknagel
Truggeweihtes Glück
NEU
 Jutta Toelle begibt sich in die
Niederungen des alltäglichen
Operngeschäfts zur Zeit Giuseppe
Verdis. Anhand ausführlicher
Quellenstudien in italienischen
Theaterarchiven zeichnet sie aufschlussreiche Porträts von Impresari, die die fundamentale Krise
der damaligen Opernindustrie
anschaulich machen.
STIMME UND GESANG
Johann Friedrich Agricola
Anleitung zur Singkunst
Reprint der Ausgabe 1757
(2002). 329 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1563-2
 Seite 58
Chor – Visionen in Musik
Die Liebe in Opern des 19.
und frühen 20. Jahrhunderts
(2009). 245 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1876-3
Essener Thesen zum Chorsingen im 21. Jahrhundert
Herausgegeben im Auftrag der
Arbeitsgemeinschaft Deutscher
Chorverbände von Friedhelm
Brusniak. Mit einem Reprint des
Berichtes vom I. Kongress für
Chorgesangwesen in Essen 1928.
Geleitwort von Bundespräsident
Johannes Rau (2003). 313 Seiten;
kartoniert
ISBN 978-3-7618-1678-3
 Mit der Beschreibung von acht
Werken, von Mozarts Così fan
tutte über Wagners Tristan und
Isolde bis hin zu Leoš Janáèeks
Kat'a Kabanova und Alban Bergs
Lulu, schlägt Marion Recknagel
einen Bogen über das 19. Jahrhundert hinweg bis ins 20. Jahrhundert hinein, um die Veränderungen in der Liebeskonzeption
der Oper darzustellen.
Salieri sulle tracce di Mozart
Katalogbuch zur Ausstellung
anl. der Wiedereröffnung der
Mailänder Scala
 Seite 30
Dieter Schickling
Giacomo Puccini
Catalogue of the Works
 Seite 21
Peter Sühring
Die frühesten Opern
Mozarts
 Seite 21
Jutta Toelle
Oper als Geschäft
Impresari an italienischen
Opernhäusern 1860 –1900
Reihe »Musiksoziologie«, Band 15
(2007). 269 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1365-2
Antje Tumat
Dichterin und Komponist
Ästhetik und Dramaturgie
in Ingeborg Bachmanns
und Hans Werner Henzes
»Prinz von Homburg«
(2004). 373 Seiten; gebunden
mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-1781-0
 In ihrem interdisziplinären
Buch untersucht Antje Tumat
sowohl die literarische als auch
die musikalische Seite dieser
Kooperation. Dabei entfaltet sie
gleichermaßen ein musik- und
literaturwissenschaftliches Panorama der künstlerischen Situation
im Zeichen der Vergangenheitsbewältigung nach 1945 in der
noch jungen Bundesrepublik.
»Dichterin und Komponist«
wurde mit dem Ruprecht-KarlsPreis der Universität Heidelberg
2004 ausgezeichnet.
Jutta J. Eckes
L'italiano musicale
Standard- und
Opernitalienisch
Ein Sprachkurs für musikalische
Profis und Liebhaber. Mit einem
Glossar der Opernsprache. Buch
und CD (2001). 268 Seiten mit
vielen Abbildungen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1479-6
 »L'italiano musicale« ist ein
unterhaltsam geschriebener
Italienischkurs. – In 16 Lektionen
führt das Buch auf spielerische
Weise in verschiedene Aspekte 
55
Stimme und Gesang
(Eckes, L'italiano musicale)
des Musiklebens ein, wobei
Opernhaus, Musikhochschule
und die musikalische Praxis in
Form alltagssprachlicher Dialoge
ebenso thematisiert werden wie
musikalische Fachbegriffe, Musikgeschichtliches und Kurioses aus
der Welt der Oper. Die CD beinhaltet alle Dialoge
und Opernzitate des Buches.
Wilhelm Ehmann,
Frauke Haasemann
Handbuch der chorischen
Stimmbildung
Leoš Janáèek
Anleitung zum
Gesangsunterricht (1899)
Herausgegeben von Milena
Duchonová und Leoš Faltuš. 104
Lernschritte mit 32 Vokalisen. Begleittext, darunter das zum ersten
Mal veröffentlichte Schlußwort,
und Kritischer Bericht tschechisch
und deutsch. Übersetzung von Jan
Gruna. Janáèek-Gesamtausgabe,
Band H/2 (1982). 87 Seiten; Leinen
BA 6843
foreign students and professional
novices.
Leo Kofler
Die Kunst des Atmens
Als Grundlage der Tonerzeugung
für Sänger, Schauspieler, Redner
und Lehrer. Aus dem Englischen
übersetzt und umgearbeitet von
Clara Schlaffhorst und Hedwig
Andersen. 26. Auflage (1992).
2 Blatt und 90 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0084-3
7. Auflage (2007). 188 Seiten mit
Noten- und Übungsbeispielen, Schemata und Notationen; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0691-3
 23,50 / CHF 40.50
Teil A: Körperhaltung, Atmung,
Stimmbildung / Teil B: Praktische
Übungen / Teil C: EinsingeÜbungen für besondere Probleme
verschiedener Kompositionen.
 Mit Hilfe dieses Handbuchs
kann der Chorleiter seine Sänger
sinnvoll fördern und chorische
Aufgaben zielgerichtet vorbereiten.
Viktor Fuchs
Die Kunst des Singens
Musizieren mit der eigenen
Stimme
Mit einem Vorwort von Lauritz
Melchior. 6. Auflage (2009). 192
Seiten mit Zeichnungen und Notenbeispielen, 4 Tafeln; kartoniert
ISBN 978-3-7618-0056-0
Wolfgang Fuhrmann
Herz und Stimme
Innerlichkeit, Affekt und
Gesang im Mittelalter
 Seite 72
Doris Geller
Praktische Intonationslehre
Mit Übungsteil für Instrumentalisten und Sänger. Mit CD
 Seite 44
56
Marita Knobel,
Brigitte Steinert
Beruf: Opernsänger
Vera U. G. Scherr
Handbuch der
lateinischen Aussprache
Ein Ratgeber
2., aktualisierte Auflage (2002).
224 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1511-3
Aufführungspraxis Vokalmusik
Klassisch, Italienisch, Deutsch,
mit einem Zusatzkapitel zur
französischen Aussprache.
Mit ausführlicher Phonetik des
Italienischen. Mit einem Geleitwort von Helmuth Rilling.
ca. 231 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1022-4
 »Ein unverkrampfter und doch
sachlich fundierter Blick auf den
Beruf des Opernsängers ... Sehr zu
empfehlen!«
(Das Opernglas)
Marita Knobel,
Brigitte Steinert
Singing Opera in Germany
A Practical Guide. English (2005)
212 pages; paperback
ISBN 978-3-7618-1673-8
 An indispensable guide written
by active professionals for young
aspirants: career management for
3. Auflage ca. Anfang 2010
 Ein Handbuch, das auch
Sängern und Chorleitern mit nur
geringen Lateinkenntnissen eine
umfassende Informations- und
Nachschlagehilfe bietet.
Stimme und Gesang / Kirchenmusik
Stefanie Steiner
Zwischen Kirche, Bühne
und Konzertsaal
Schriftenreihe der Int.
Bachakademie Stuttgart
 Seite 73
Vokalmusik von
Haydns »Schöpfung« bis zu
Beethovens »Neunter«
(2001). 339 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1526-7
Heide Volckmar-Waschk
Die »Cantiones sacrae«
von Heinrich Schütz
 Seite 23
Wolff, Koopman (Hg.)
Die Welt der Bach-Kantaten
KIRCHENMUSIK
 Seite 5
Christiane Jungius
Telemanns Frankfurter
Kantatenzyklen
Reihe »Schweizer Beiträge zur
Musikforschung«, Band 12
(2008). 413 Seiten mit Notenbeispielen und Abbildungen;
kartoniert
ISBN 978-3-7618-1998-2
 Die in Frankfurt am Main
entstandenen fünf Kirchenkantaten-Jahrgänge für vier Vokalstimmen und Begleitung haben
die evangelische Kirchenmusik
bis weit über das 18. Jahrhundert
hinaus geprägt. Basierend auf der
detaillierten Durchsicht der verfügbaren musikalischen Quellen
werden diese Werke hier betrachtet. Im Fokus stehen Telemanns
Umgang mit dem zu vertonenden
Text, jahrgangsübergreifende kompositorische Merkmale, aber auch
die Aufarbeitung ihrer Rezeption.
Paul-Gerhard Nohl
Geistliche Oratorientexte
Entstehung · Kommentar ·
Interpretation
Der Messias · Die Schöpfung ·
Elias · Ein deutsches Requiem
(2001). 496 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1505-2

»... niveauvolle Hilfen,
einfühlsame Stellungnahmen und
spannende Neuigkeiten als reiche
Ausbeute einer ungeheuren Fleißarbeit und mitreißender Musikbegeisterung. Ein wichtiges Buch,
höchst lesenswert und schier unersetzlich!« (Forum Kirchenmusik)
Paul-Gerhard Nohl
Lateinische
Kirchenmusiktexte
Geschichte · Übersetzung ·
Kommentar
Messe · Requiem · Magnificat ·
Dixit Dominus · Te Deum ·
Stabat Mater. 4. Auflage (2006).
244 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1249-5
 Ein allgemein verständlich
geschriebenes Elementarbuch für
Chorleiter, Sänger, Kirchenmusiker, Musikwissenschaftler, Redakteure, Theologen und Liebhaber
der Kirchenmusik.
Bach, Werkeinführungen
 Seite 68
Göttert, Isenberg
Orgelführer
 Seite 35f.
Silke Leopold,
Ullrich Scheideler (Hg.)
Oratorienführer
 Seite 50
10 große geistliche
Vokalwerke –
Werkeinführungen
zum Sonderpreis
 Seite 83
Das deutsche
Kirchenlied (DKL)
Kritische Gesamtausgabe
der Melodien
 Die Kritische Gesamtausgabe der deutschen Kirchenliedmelodien ersetzt die älteren
Arbeiten auf diesem Gebiet
von Wilhelm Bäumker und
Johannes Zahn durch moderne, den gegenwärtigen Stand
der Wissenschaft repräsentierende Editionen.
Abteilung I
Verzeichnis der Drucke
Bibliographie der gedruckten
musikalischen Quellen des
deutschen Kirchenliedes
von den Anfängen bis 1800.
Abteilung II
Geistliche Gesänge
des deutschen Mittelalters
Melodien und Texte handschriftlicher Überlieferung
bis um 1530
Abteilung III
Die Melodien aus gedruckten
Quellen bis 1680
Subskription noch möglich!
Ausführliche Informationen
zu den Bänden unter:
www.baerenreiter.com
57
Reprints im Taschenbuch
Johann Friedrich Agricola
Anleitung zur Singkunst
Reprint der Ausgabe 1757.
Mit neu gesetzten, modern
geschlüsselten Notenbeispielen.
Herausgegeben und kommentiert
von Thomas Seedorf (2002).
329 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1563-2
dieses Buch zu den wichtigsten
Standardwerken überhaupt.«
(Süddeutsche Zeitung)
Johann Philipp
Kirnberger
Die Kunst des reinen
Satzes in der Musik
Die Kompositionslehre
Heinrich Schützens in der
Fassung seines Schülers
Christoph Bernhard
Studienausgabe  Seite 45
Reprint der Ausgabe Berlin 1771.
Herausgegeben und eingeleitet
von Gregor Herzfeld (2004).
287 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1725-4
 Zentrum und Ausgangspunkt
dieser Lehrschrift bildet die Harmonielehre, die 1771 als erster
Teil der »Kunst des reinen Satzes«
erschien und in diesem Band
wiedergegeben wird. Von dieser
Grundlage leitete Kirnberger später Melodie- und Kontrapunktlehre ab.

Carl Philipp Emanuel Bach
Versuch über die wahre
Art das Clavier zu spielen
Erster und zweiter Teil
Reprint der 1. Auflage Berlin
1753 und 1762. Herausgegeben
und mit modern geschlüsselten
Notenbeispielen und einem
ausführlichen Register versehen
von Wolfgang Horn. 3. Auflage
(2008). 592 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1199-3
 Carl Philipp Emanuel Bachs
Lehrbuch ist einerseits eine praktische Anleitung zum Klavierspiel,
die für Spieltechnik, Ornamentik
und artikulatorische Verfeinerung
des Generalbassspiels innovatorisch wirkte, andererseits ein
bedeutendes theoretisches Dokument der neuen Musikästhetik,
die mit C. Ph. E. Bach ihren Ausgang nahm.

»Dieser ›Versuch‹ ist die kompetenteste und ausführlichste Anleitung für Komponisten, Cembalisten
und Kapellmeister. Für jeden, der
sich mit Musik beschäftigt, gehört
58
»... eine für das kompositorische Denken der Bach- und
Nachbach-Zeit zentrale Quelle.«
(Buchhändler heute)
Heinrich Christoph Koch
Musikalisches Lexikon
Reprint der Ausgabe Frankfurt/
Main 1802. Herausgegeben und
mit einer Einführung versehen
von Nicole Schwindt (2001).
936 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1507-6
 Auch heute noch ist Kochs
Lexikon für Musiker und Wissenschaftler ein unentbehrliches
Auskunftsmittel über die musikalischen Vorstellungen und die
kompositorischen Bedingungen
der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Dies wegen seiner
wohldosierten Mischung aus
theoretischer Gelehrsamkeit und
praktischer Unterrichtung, knapper Information und detaillierten
Erörterungen, Aspekten der Vergangenheit und der Gegenwart
– nicht zuletzt aber auf Grund
seiner leserfreundlichen Diktion
und großzügigen Ausstattung
mit Notenbeispielen.
Leopold Mozart
Versuch einer
gründlichen Violinschule
Reprint der 1. Auflage 1756.
Herausgegeben und mit einem
Kommentar versehen von
Greta Moens-Haenen. 4. Auflage
(2009). 321 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1238-9
 »Über den tatsächlichen Ge-
winn an historischen Kenntnissen
hinaus macht die Lektüre des alten
Textes ganz einfach Spaß: So ungewöhnlich uns Heutigen manche
Formulierung auch erscheint, so
einfach und verständlich ist sie dennoch.« (Westdeutscher Rundfunk)
Michael Praetorius
Syntagma musicum
Band I-III
Reprint der Originalausgaben von
1614/15 und 1619. Herausgegeben und mit einer Einführung versehen von Arno Forchert (2001).
3 Bände im Schuber, zusammen
1.154 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1527-4
 Das »Syntagma musicum« ist
das herausragende Nachschlage-
Reprints im Taschenbuch / Buch-Faksimiles und -Reprints
werk zur Musiktheorie, Aufführungspraxis und Instrumentenkunde des 17. Jahrhunderts.
Michael Praetorius hat darin in
einzigartiger Weise die Musikpraxis und das musiktheoretische
Wissen seiner Zeit enzyklopädisch
und exemplarisch dargestellt.
Das Buch ist für diese Bereiche
und für die Instrumentenkunde
ein Quellenwerk ersten Ranges
und hat die wesentlichen Grundlagen für die Wiederbelebung der
Barockmusik und den Neubau
historischer Instrumente im
20. Jahrhundert geliefert.

»Wer sich für die authentische
Aufführungspraxis von Barock
bis Klassik interessiert, kommt an
diesem wichtigen ›Versuch‹ einfach
nicht vorbei.«
(Luxemburger Wort)
Buch-Faksimiles
und -Reprints
sind unentbehrliche Quellenwerke
für den Wissenschaftler und den
an historischer Aufführungspraxis
interessierten Musiker, aber auch
eine Freude für Liebhaber schöner
Bücher. Durch eine aufwändige
Reproduktionstechnik und in der
Regel eine Wiedergabe im originalen Format vermitteln die Faksimile-Ausgaben ein unverfälschtes
Bild der berühmten Handschriften
großer Komponisten.
Die Ausgaben genügen wissenschaftlichen Ansprüchen und sind
durch ihre bibliophile Ausstattung
zugleich ein ideales Geschenk für
den Musikfreund.
Das Babstsche Gesangbuch
von 1545
Daniel Gottlob Türk
Clavierschule oder Anweisung zum Clavierspielen

»Eine Pflichtlektüre für
Musiker, die sich intensiv mit der
Aufführungspraxis alter Musik
auseinander setzen wollen.«
(Singen und Musizieren im Gottesdienst)
Diese Bände sind in der FaksimileReihe »Documenta musicologica« erschienen  Seite 69
Johann Joachim Quantz
Versuch einer Anweisung
die Flöte traversière zu
spielen
Reprint der Ausgabe Berlin 1752.
Mit einem Vorwort von Hans-Peter
Schmitz und einem Nachwort,
Bemerkungen, Ergänzungen und
Register von Horst Augsbach.
4. Auflage (2004). 450 Seiten;
Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1390-4
für Lehrer und Lernende
Reprint der 1. Ausgabe von 1789.
Herausgegeben und mit einem
Kommentar versehen von Siegbert
Rampe. Mit modern geschlüsselten Notenbeispielen. 2. Auflage
(2009). 483 Seiten; Taschenbuch
ISBN 978-3-7618-1381-2
 Die zwölf Modellkompositionen (»Handstücke«) Türks
wurden im Anhang modern
geschlüsselt und damit ihre Verwendung im heutigen Klavierunterricht ermöglicht. Mit diesen
Hilfen wird das annähernd 500
Seiten umfangreiche Standardwerk zu einer unverzichtbaren
Informationsquelle für die
historische Aufführungspraxis.
Geystliche Lieder. Mit einer
newen vorrhede D. Mart. Luth.
Faksimiledruck. Mit einem Geleitwort herausgegeben von Konrad
Ameln. Reihe »Documenta musicologica« I, Band 38. 4. Auflage
(2004). 576 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-0909-9
 Die Faksimile-Ausgabe macht
der hymnologischen Forschung
ein zentrales Quellenwerk zugänglich, doch kann das Büchlein
zugleich auch heute noch als
schön gestaltetes Sing- und
Andachtsbuch dienen.
johann sebastian bach
Johann Nikolaus Forkel
Ueber J. S. Bachs Leben,
Kunst und Kunstwerke
Reprint der Erstausgabe Leipzig
1802. Herausgegeben, kommentiert und mit Registern versehen
von Axel Fischer. 2. Auflage
(2004). 151 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1472-7
 Eine spannende Entdeckungsreise zur frühen Bach-Forschung,
von der die Bach-Renaissance im
19. Jahrhundert ihren Ausgang
nahm.
59
Buch-Faksimiles und -Reprints
Die Notenschrift
Johann Sebastian Bachs
 Seite 6
Charles Burney
Charles Burney
Tagebuch einer
musikalischen Reise
Reprint der Ausgabe Hamburg
1772/1773. Vollständige Ausgabe.
Herausgegeben von Christoph
Hust. Reihe »Documenta musicologica I«, Band 19. 2. Auflage
(2003). 507 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1591-5
 Charles Burneys »Tagebuch
einer musikalischen Reise« ist
eine der wichtigsten Quellen
zum europäischen Musikleben
in der zweiten Hälfte des 18.
Jahrhunderts und zugleich ein
spannender Reisebericht. Burney
besuchte Opernaufführungen
und Kirchenkonzerte, ließ sich
die Ausbildungsstätten zeigen,
nahm aber auch Straßenmusik
wahr und traf sich mit den führenden Musikern der Zeit. Seine
Gesprächspartner waren unter
anderem Farinelli, Hasse, Gluck
und C. P. E. Bach.
Deutsche Gesangstraktate
des 17. Jahrhunderts
Daniel Friderici · Johann
Andreas Herbst · Johann Crüger
Herausgegeben von Florian
Grampp. Reihe »Documenta
musicologica« I, Band 43 (2006).
311 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1754-4
60
 Wichtige Quellentexte zur
historischen Aufführungspraxis.
Drei Traktate aus dem 17. Jahrhundert für Sänger, Instrumentalisten und Musikwissenschaftler
in einem Band:
• Friderici: Musica figuralis
oder Newe Unterweisung
der Singe Kunst, Rostock 1638
•
Herbst: Musica Moderna
Prattica, ouero Maniera del
Buon Canto,
Frankfurt/M. 1658
•
Crüger: Musicae practicae
praecepta brevia. Der rechte
Weg zur Singekunst,
Berlin 1660
Johann David Heinichen
Neu erfundene und
Gründliche Anweisung zu
vollkommener Erlernung
des General-Basses
Reprint der Ausgabe Hamburg
1711. Herausgegeben und mit
einer Einführung versehen von
Wolfgang Horn. Reihe »Documenta musicologica« I, Band 40
(2000). 316 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1517-5
 Johann David Heinichens
Generalbasslehre von 1711 ist
neben dem darauf basierenden
Werk »Der General-Bass in der
Composition« (1728) die wichtigste Quelle zur Praxis des Generalbassspiels im 18. Jahrhundert und
ein originelles Zeugnis »galanter«
Musikanschauung dieser Zeit.
Athanasius Kircher
Musurgia universalis
Schwäbisch Hall 1662
Reprint der deutschen Teilübersetzung von Andreas Hirsch,
Schwäbisch Hall 1662. Herausgegeben von Melanie Wald (2006).
432 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1869-5
 Athanasius Kircher wollte
seine Musurgia universalis als
Grundlegung katholischer
Musikanschauung und Musikpraxis verstanden wissen. Doch
obwohl der Wahlrömer und
Exildeutsche damit wohl den
wichtigsten Musiktraktat des 17.
Jahrhunderts geschrieben hatte,
wurde das Werk vor allem in
seinem Heimatland rezipiert.
Johann Mattheson
Der vollkommene
Capellmeister
Faksimile-Druck der Originalausgabe Hamburg 1739. Herausgegeben von Margarete Reimann.
Reihe »Documenta musicologica«
I, Band 5. 6. Auflage (1995).
2 Blatt, 32 und 504 Seiten,
Notenbeispiele und Tabellen;
gebunden
ISBN 978-3-7618-0100-0
Studienausgabe. Neusatz
des Textes und der Noten
ISBN 978-3-7618-1413-0
 Seite 46
Wolfgang Amadeus
Mozart
Eigenhändiges
Werkverzeichnis
Faksimile des Autographs. British
Library, Sammlung Stefan Zweig
MS 63. Einführung und Übertragung von Albi Rosenthal und Alan
Tyson (1992). Supplement zur
Neuen Mozart-Ausgabe (X /33/1).
90 Blatt Faksimile, 57 Seiten;
Leinen mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7618-0980-8
 Für die Forschung ist Mozarts
Produktionstagebuch ein unersetzliches Dokument. Dem
Musikfreund bietet es einen
einzigartigen Einblick in die Komponistenwerkstatt eines Jahrhundertgenies.

»Das Ganze stellt nicht nur
für die Mozart-Freunde, sondern
auch für die Bibliophilen eine hocherfreuliche Ausgabe dar.«
(Neue Zürcher Zeitung)
Buch-Faksimiles und -Reprints / Noten-Faksimiles
Diego Ortiz
Trattado de Glosas
Rom 1553. Neuausgabe
Español · Italiano (Originaltexte
überwiegend im Reprint) · Englisch · Deutsch (moderne Übersetzung)  Seite 36
Michael Praetorius
Syntagma musicum
Herausgegeben von
Wilibald Gurlitt
Teil 1: Musicae artis Analecta
(Materialien zur Liturgie und zur
kirchlichen und weltlichen Musik) (lateinisch). Faksimiledruck
der Originalausgabe Wittenberg
1614/15. Reihe »Documenta musicologica« I, Band 21. 3. Auflage
(1986). 537 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-0182-6
Teil 2: De Organographia
(Instrumentenkunde) (deutsch).
Faksimiledruck der Originalausgabe Wolfenbüttel 1619. Reihe
»Documenta musicologica« I,
Band 14. 7. Auflage (1996).
VI und 268 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-0183-3
Teil 3: Termini musici
vergriffen
Reprint im Taschenbuch:
Alle 3 Bände im Schuber
ISBN 978-3-7618-1527-4
 Seite 58
Johann Adolph Scheibe
Ueber die musikalische
Composition
Erster Theil: Die Theorie
der Melodie und Harmonie
Reprint der Ausgabe Leipzig 1773
Herausgegeben von Karsten
Mackensen. Mit einem Register
und Verzeichnis der zitierten
Schriften von Dieter Haberl. Reihe
»Documenta musicologica« I,
Band 42 (2006). 701 Seiten;
gebunden
ISBN 978-3-7618-1776-6
 Johann Adolph Scheibe (1708–
1776), Autor des Critischen
Musicus, war einer der wichtigsten Musikschriftsteller des 18.
Jahrhunderts. Am Ende seiner
vielseitigen kompositorischen
und publizistischen Karriere geht
er mit seinem Buch Ueber die
Musikalische Composition jedoch
noch eine systematische Zusammenschau der Musik und ihrer
Grundlagen an. Dabei setzt er
sich auch mit anderen Ansätzen,
insbesondere mit der Theorie
Rameaus und ihrer Rezeption im
deutschsprachigen Raum, auseinander. Vollendet wurde nur der
erste Teil.
Noten-Faksimiles
Notenfaksimiles sind in einigen
Bänden der Reihen »Das Erbe
deutscher Musik« und »Monumenta Monodica Medii Aevi«
zu finden. – Ausführliche
Informationen im Internet unter:
www.baerenreiter.com
Angelus Silesius
Heilige Seelen-Lust
Reprint der fünfteiligen Ausgabe
Breslau 1668. Herausgegeben und
eingeleitet von Michael Fischer
und Dominik Fugger. Reihe
»Documenta musicologica« I,
Band 41 (2004). 758 Seiten;
gebunden
ISBN 978-3-7618-1755-1
 Einige Lieder des Gesangbuches Heilige Seelen-Lust aus
dem Jahr 1668 sind längst über
den gottesdienstlichen Rahmen
hinaus bekannt geworden.
Die Melodien zu 184 der 205
Gedichte komponierte Georg
Joseph, der als Musiker beim
Fürstbischof von Breslau in
Diensten stand. – Die Lieder von
Scheffler und Joseph sollten die
Affekte der Ausführenden und
Zuhörer erwecken, ihre Liebe,
ihre Sehnsucht und ihre Freude
an Gott – und an der Musik.
Tabulatur Lüdingworth
Norddeutsche Orgelmusik
des 16. Jahrhunderts
Faksimile und Übertragung
Herausgegeben und kommentiert
von Konrad Küster (dt. /engl.)
Reihe »Documenta musicologica«
II, Band 38. 2. Auflage (2007).
40 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1985-2
 Im Umfeld der weltberühmten
Arp-Schnitger-Orgel in Lüdingworth haben sich Fragmente einer
Orgeltabulatur mit Musik aus der
Zeit um 1550/70 erhalten. Diese
Blätter enthalten früheste lutherische Orgelmusik und machen zugleich die Norddeutsche Orgelmusik des 17. Jahrhunderts an ihren
Wurzeln greifbar. Die Ausgabe enthält unter anderem den derzeit ältesten bekannten Orgelchoral eines
lutherischen Organisten und dokumentiert die älteste greifbare
Quelle der »jüngeren deutschen
Orgeltabulatur«. In einer Zeit mit
nur wenigen Tastenmusikquellen
überhaupt bietet sie das einzige
mitteleuropäische Dokument.
61
Noten-Faksimiles
Johann Sebastian Bach
»Alles mit Gott und nichts
ohn' ihn« BWV 1127
Aria für Solo-Sopran,
Streicher und Basso continuo
Faksimile des Textdrucks und
Autographs in der Herzogin Anna
Amalia Bibliothek Weimar.
Herausgegeben vom Bach-Archiv
Leipzig. Einleitung von Michael
Maul, Geleitwort von Christoph
Wolff (dt. /engl.). Faksimile-Reihe
Bachscher Werke und Schriftstücke · Neue Folge, Band I /
Reihe »Documenta musicologica«
II, Band 33. BÄRENREITER
FACSIMILE. 2. Auflage (2007).
23 Seiten mit CD; Halbleinen
ISBN 978-3-7618-1870-1
Klavierbüchlein für Anna
Magdalena Bach (1725)
Faksimile des Originals. Mit einem
Nachwort (dt. /engl. /franz.)
herausgegeben von Georg von
Dadelsen. Reihe »Documenta
musicologica« II, Band 25 (1988).
146 Seiten Faksimile, 22 Seiten
Text; gebunden
ISBN 978-3-7618-0915-0
 Eines der lebendigsten Dokumente aus dem musikalischen
Alltag der Familie Bach als originalgetreue Faksimile-Ausgabe.
Messe in h-Moll
BWV 232. Faksimile der autographen Partitur in der Staatsbibliothek zu Berlin. Herausgegeben von Christoph Wolff. Faksimile-Reihe Bachscher Werke und
Schriftstücke · Neue Folge, Band
II / Reihe »Documenta musicologica« II, Band 35. BÄRENREITER
FACSIMILE (2007). 218 Seiten
Faksimile und 36 Seiten Einleitung
(engl. /dt. /jap.). Halbleinen
ISBN 978-3-7618-1911-1

Auflage limitiert auf 500 von Hand
nummerierte Exemplare.
 Christoph Wolff erläutert in
seiner Einleitung die Bedeutung
des Werkes, gibt einen Überblick
62
über die Entstehungsgeschichte
und weist auf besondere Merkmale
der Handschrift hin. Das sorgfältig
reproduzierte und aufwändig
ausgestattete Faksimile dokumentiert und sichert den heutigen
Zustand des kompletten Autographs. Es wird ergänzt durch ältere Aufnahmen einzelner Seiten,
die den Inhalt inzwischen schwer
lesbarer Seiten zeigen. Zudem
enthält der Band eine Frühfassung des Sanctus, die Bach zum
1. Weihnachtstag 1724 komponiert hatte.
Orgelbüchlein
BWV 599–644. Faksimile der
autographen Partitur in Originalgröße. Herausgegeben von
Heinz-Harald Löhlein. Reihe »Documenta musicologica« II, Band
11. 4. Auflage (2002). 16 Seiten,
94 Blatt Faksimile; gebunden
ISBN 978-3-7618-1434-5
Sechs Suiten
für Violoncello solo
BWV 1007–1012. Die vier Quellen
in verkleinerter Faksimile-Wiedergabe. Herausgegeben von Hans
Eppstein. Neue Bach-Ausgabe,
Band VI /2. 3. Auflage (2001).
171 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1044-6
 Die vollständige FaksimileWiedergabe aller vier Quellen
von Bachs berühmten Suiten für
Violoncello solo: ein unverzichtbares Studienmaterial für jeden
Cellisten.
Weihnachts-Oratorium
BWV 248. Faksimile-Lichtdruck
des Autographs. Mit einem Nachwort herausgegeben von Alfred
Dürr. Reihe »Documenta musicologica« II, Band 13. 2. Auflage
(1984). 74 Blatt Faksimile und
12 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-0024-9

»Nirgends liest man, ohne
berührt zu sein von der Nähe,
die das Faksimile gewährt – eines
der aufwendigsten, die je gedruckt
wurden. «
(DIE ZEIT Literatur)
Noten-Faksimiles
Vier Zeugnisse
NEU
für Präfekten des
Thomanerchores 1743−1749
edward elgar
Faksimile und Transkription
Faksimile-Reihe Bachscher Werke
und Schriftstücke. Neue Folge,
Band IV (2009). 16 Seiten mit vier
farbigen Abbildungen; geheftet
ISBN 978-3-7618-2163-3
dietrich buxtehude
»Herr, ich lasse dich nicht«
BuxWV 36
Faksimile der autographen Stimmen in der Universitätsbibliothek
Uppsala [Uppsala Universitetsbibliotek VM HS 51:2] mit kritischer Neuausgabe in Partitur.
Herausgegeben und mit einem
Vorwort versehen von Peter Wollny
(dt. /engl.). Reihe »Documenta
musicologica« II, Band 37 (2007).
47 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1958-6
 Von Dietrich Buxtehude waren
bislang, trotz des umfangreichen
musikalischen Œuvres, das der
Lübecker Marienorganist hinterlassen hat, kaum Handschriften
bekannt. Nun konnte Peter Wollny
in der Düben-Sammlung der
Universitätsbibliothek Uppsala
ein Notenautograph des Komponisten identifizieren, das der
Forschung bisher entgangen ist:
einen Stimmensatz der Dialogkantate Herr, ich lasse dich nicht.
Diese Quelle stellt zugleich das
einzige derzeit bekannte originale
Aufführungsmaterial einer
Komposition Buxtehudes dar.
 Die prachtvolle, vermutlich
zwischen 1665 und 1670 vom
Hamburger Organisten Johann
Kortkamp nach autographen Vorlagen angefertigte Handschrift
enthält insgesamt 21 authentische Kompositionen Frobergers
mit nur hier überlieferten Werküberschriften, Erläuterungen und
Widmungen, die wertvolles
Material zur Biografie Frobergers
liefern. Die Ergänzung des Faksimiles durch eine Übertragung in
moderne Notenschrift macht die
Ausgabe auch für den Praktiker
unentbehrlich.

Concerto for Violoncello
and Orchestra in e, op. 85
Faksimile nach dem Autograph
des Royal College of Music,
London MS 402
Mit einer Einführung von Jonathan
Del Mar und einem Geleitwort
von Steven Isserlis (engl. /dt.).
Reihe »Documenta musicologica«
II, Band 36 (2007). 162 Seiten;
gebunden
ISBN 978-3-7618-1928-9
Nicht lieferbar in Frankreich, Italien und Spanien
 Das Faksimile gibt originalgetreu die zahlreichen farbigen
Korrekturen und Zusätze Elgars
wieder: Vorbereitung zum Druck
und Änderungen in letzter Minute, wohl auch aufgrund der Erfahrungen in Proben, Aufführungen
und Aufnahmen.
Johann Jacob
Froberger
Toccaten · Suiten · Lamenti
Die Handschrift SA 4450
der Sing-Akademie zu Berlin
Faksimile und Übertragung.
Herausgegeben von Peter Wollny
und der Sing-Akademie zu Berlin.
Reihe »Documenta musicologica«
II, Band 31. 2., durchgesehene
Auflage (2006). XXVI Seiten Vorwort und Kritischer Bericht (dt. /
engl.), 78 Seiten Faksimile und
55 Seiten Übertragung; gebunden
ISBN 978-3-7618-1783-4
»Eine Ausgabe, die jedem
Cembalisten (und darüber hinaus
jedem Freund von barocker Tastenmusik) wärmstens ans Herz gelegt
sei!«
(Musik& Kirche)
Georg Friedrich Händel
Crudel tiranno Amor
Cantata con stromenti
Fassung für Singstimme und
Tasteninstrument HWV 97b.
Das Autograph der Bayerischen
Staatsbibliothek München,
Mus.ms. 4468, fol. 49r-54v.
Faksimile mit Transkription und
eingelegter Stimme. Herausgegeben von Berthold Over und
der Bayerischen Staatsbibliothek
München in Zusammenarbeit
mit der Redaktion der Hallischen
Händel-Ausgabe (dt. /engl.). Reihe »Documenta musicologica« II,
Band 34 (2006). 32 Seiten und
8 Seiten eingelegt; gebunden
ISBN 978-3-7618-1915-9
 Berthold Over konnte das
anonym überlieferte Manuskript
der italienischen Solokantate
›Crudel tiranno Amor‹ (HWV 97)
als Werk von Händel in dessen eigener Niederschrift identifizieren.
63
Noten-Faksimiles
Georg Friedrich Händel
The Musick
for the Royal Fireworks
Feuerwerksmusik
HWV 351
Concerti HWV 335a & 335b
Faksimile nach dem Autograph
der British Library (Manuscript
R.M. 20.g.7). Zweisprachige
Ausgabe (engl. /dt.). Eingeleitet
und kommentiert von Christopher
Hogwood. Reihe »Documenta
musicologica« II, Band 32 (2004).
96 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1666-0
 Eines der beliebtesten Werke
der Musikgeschichte im Faksimile,
ergänzt durch zeitgenössische
Stiche und Drucke.
BÄRENREITER FACSIMILE
Synonym für höchste Authentizität
Georg Friedrich
Händel
Felix Mendelssohn
Bartholdy
NEU
Messiah HWV 56
Ein Sommernachtstraum
Faksimile der autographen
Partitur in der British Library,
London. Herausgegeben von
Donald Burrows. Reihe »Documenta musicologica« II, Band 40.
Bärenreiter Facsimile (2008).
284 Seiten Faksimile und 56 Seiten Kommentar (engl. /dt. /jap.);
Halbleinen
ISBN 978-3-7618-2109-1
Ouvertüre op. 21
Faksimile der autographen Partitur in der Biblioteka Jagielloñska,
Kraków. Herausgegeben von Friedhelm Krummacher. Reihe »Documenta musicologica« II, Band 41.
BÄRENREITER FACSIMILE (2009).
72 Seiten Faksimile und 40 Seiten Kommentar (engl. /dt. /jap.);
Halbleinen
ISBN 978-3-7618-2116-9
In England –
Ausgabe der British Library:
284 Seiten Faksimile und
15 Seiten Einleitung; Halbleinen
ISBN 978-0-7123-5068-6
 Das Autograph des »Messiah«
in einem sorgfältig reproduzierten,
aufwendig ausgestatteten Faksimile. – Der Händel-Forscher
Donald Burrows führt in die
Charakteristika der Handschrift
ein, stellt die Entstehungsgeschichte dar und erläutert die Unterschiede zu späteren Fassungen
des »Messiah«, wie sie sich in
den sogenannten Direktionspartituren niedergeschlagen haben.
Ergänzend wird eine zweiseitige
Skizze aus dem Fitzwilliam
Museum Cambridge
abgedruckt.
64
 Friedhelm Krummacher zeigt
in der Einleitung, wie fein
Mendelssohn die Motive und
Themen miteinander verwoben
hat. Er geht außerdem der Entstehung des Werkes nach, insbesondere einem mutmaßlichen
ersten Entwurf, der als Faksimile
im Anhang wiedergegeben ist.
Dieses hochwertige Faksimile
präsentiert in bibliophiler Ausstattung in anschaulicher Weise
die feingliedrige Handschrift
des Komponisten.
Noten-Faksimiles
Claudio Monteverdi
L'Orfeo
Favola in musica. Reprint des
Erstdrucks der Partitur, Venedig
1609 und von Akt V des Mantuaner Librettos von 1607. Mit
einer Einleitung von Wolfgang
Osthoff (dt. /engl.) sowie einer
Corrigendaliste des Erstdrucks.
Reihe »Documenta musicologica«
I, Band 39 (1998). 16 Seiten Einleitung und 115 Seiten Faksimile;
gebunden
ISBN 978-3-7618-1167-2
 Der »Orfeo« ist unzweifelhaft
das populärste Werk Claudio
Monteverdis und darüber hinaus
ein Stück von einmaliger geschichtlicher Bedeutung. Denn
mit der Uraufführung im Palast
zu Mantua 1607 ereignete sich
die eigentliche »Geburt der Oper
aus dem Geist des musikalischen
Dramas«. Dies dokumentiert die
Partitur von 1609, einer der
ersten Partiturdrucke der Musikgeschichte überhaupt.
Wolfgang Amadeus
Mozart
Ein Mädchen oder
Weibchen wünscht
Papageno sich
Faksimile der Arie aus der
»Zauberflöte« und Klavierauszug
Mit einem Nachwort von Silke
Leopold (dt. /engl. /jap.) (2005).
36 Seiten; Leinen
ISBN 978-3-7618-1775-9
Skizzen
Herausgegeben von Ulrich Konrad.
Supplement zur Neuen MozartAusgabe (X /30/3) (1998). 98
Blatt Faksimiles; 98 Blatt Übertragungen; Kritischer Bericht und
Verzeichnisse. XVIII und 69 Seiten; kartoniert. In Leinenkassette
BA 4610
 In der voluminösen Kassette
sind 100 Skizzenblätter des
Komponisten aus den Jahren
1769–1791 in farbigen Faksimiles,
eine minutiöse Übertragung aller
Niederschriften sowie ein Begleitbuch mit Kritischem Bericht und
Verzeichnissen enthalten.

»Besser kann eine Material
nicht aufgearbeitet werden.«
(Peter Gülke / F.A.Z)
FRANZ SCHUBERT
 Das Faksimile gibt die Arie
in Mozarts eigener Handschrift
auf Grundlage des modernsten
Reproduktionsverfahrens wieder.
Wer möchte, kann mit Hilfe des
zusätzlich abgedruckten Klavierauszuges Papageno lebendig
werden lassen. – Ein kleines
bibliophiles Schmuckstück für
alle Musikliebhaber.
Quartett in g
für Klavier, Violine, Viola
und Violoncello
KV 478. Faksimile nach dem
Autograph im Museum der
Chopin-Gesellschaft in Warschau. Mit einer Einführung von
Faye Ferguson (1991). 40 Seiten
Faksimile und 14 Seiten Text;
gebunden
ISBN 978-3-7618-1042-2
 Die Faksimile-Ausgabe gibt
ein Schlüsselwerk der Kammermusik wieder. Zwar hat Mozart
die Gattung des Klavierquartetts
nicht erfunden, aber er hat mit
den beiden Quartetten in g-Moll
und in Es-Dur einen Höhepunkt
und nachahmenswerte Vorbilder
gesetzt.
Messe Nr. 6 in Es-Dur
D 950. Faksimile der autographen
Partitur und der überlieferten
Entwürfe. Mit einer Einleitung
von Walther Dürr (dt. /engl.)
(1996). Reihe »Documenta
musicologica« II, Band 29.
186 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-1269-3
 Die Faksimile-Ausgabe der
Messe enthält neben dem eigentlichen Autograph auch die
überlieferten Entwürfe – und gibt
somit einen Einblick in Schuberts
Kompositionswerkstatt.
65
Mozarts sieben »große« Opern, genialer
Beitrag zum Musiktheater und kulturelles
Welterbe, vereinen menschliche Tiefe und
Mozarts
sieben »große«
Opern, genialer
musikalischen
Ausdruck.
Beitrag
Musiktheater
und sind
kulturelles
Durchzum
glückliche
Umstände
alle sieben
Welterbe,
vereinen menschliche
Tiefeinund
Opern-Partituren
fast vollständig
Mozarts
musikalischen
Ausdruck.Das Packard Humanities
Handschrift erhalten.
Durch
glückliche
Umstände
sind hat
allenun
sieben
Institute
(PHI, Los
Altos, Cal.)
die
Opern-Partituren
fastder
vollständig
in Mozarts
Faksimile-Edition
sieben Autographe
Handschrift
erhalten.
Das Packard Humanities
abgeschlossen.
Mozart-Forscher,
Bibliotheken
Institute
(PHI, Los
Cal.) hat
die
und natürlich
alleAltos,
Liebhaber
vonnun
Mozarts
Faksimile-Edition
der sieben
Bühnenwerken erhalten
so Autographe
die Möglichkeit,
abgeschlossen.
den Schatz derMozart-Forscher,
Handschriften inBibliotheken
einer
und
natürlich alle Nachbildung
Liebhaber vonzuMozarts
mustergültigen
erwerben.
Bühnenwerken
erhalten
so die
Möglichkeit,
Der Musikwelt
wird damit
zugleich
das Erbe
den
Schatz erhalten.
der Handschriften in einer
Mozarts
mustergültigen Nachbildung zu erwerben.
Der Musikwelt wird damit zugleich das Erbe
Mozarts
erhalten.
s Zusammenführung
der an unterschied­
lichen Orten aufbewahrten Handschriften
Mozarts
s Zusammenführung
an unterschied­
sHöchster Grad ander
präziser
Wiedergabe
lichen
Orten aufbewahrten
Handschriften
und Farbechtheit
durch Einsatz
modernster
Mozarts
Technik
sHöchster Grad an präziser Wiedergabe
und
Farbechtheit
Format:
34 x 26 cm;durch Einsatz modernster
Technik
Halbleder mit Goldprägung;
%248,– / CHF 446.00
Format:
34 x 26 cm;
pro Opern-Set
Halbleder mit Goldprägung;
%248,– / CHF 446.00
pro Opern-Set
Mozarts gr
Mozarts gr
Packard Humanities Institute
Internationale Stiftung Mozarteum
der sieben
großen
Packard Humanities
Institute
Internationale Stiftung Mozarteum
der sieben großen
»Mozarts Partituren in seiner Handschrift zu lesen und zu studieren, wie
ich es im Falle meiner Beschäftigung mit
»Mozarts
Partituren
in seiner
HandIdomeneo
getan habe,
erlebe
ich als ein
schrift
zu lesen
und zu studieren, wie
wahres
Privileg.
ichEinzigartig
es im Fallesind
meiner
Beschäftigung
mit
die souveräne
Klarheit
Idomeneo
getan habe,
erlebe Handschrift.«
ich als ein
und der Duktus
in Mozarts
wahres Privileg.
Kent Nagano
Einzigartig sind die souveräne Klarheit
und
der Duktus
in Mozarts Handschrift.«
»Welch
außergewöhnliches
Ereignis:
Kent Nagano
die Veröffentlichung aller sieben
großen
Mozart-Opern in Facsimile-Editionen auf
»Welch
außergewöhnliches
allerhöchstem
Niveau.« Ereignis:
James Levine
die Veröffentlichung aller sieben großen
Mozart-Opern in Facsimile-Editionen auf
allerhöchstem Niveau.«
James Levine
Idomeneo KV 366 mit Ballett KV 367
Idomeneo KV 366 mit Ballett KV 367
66
Doppels-A5-Buchkatalog-PHI.indd 1
Die Entführung aus dem Serail KV 384
Die Entführung aus dem Serail KV 384
Le nozze di Figaro KV 492
Le nozze di Figaro KV 492
23.11.2009 10:21:11 Uh
oße Opern
(Los Altos, Kalifornien) und die
Salzburg präsentieren die Handschriften
Mozart-Opern
Jetzt vollständig lieferbar
Idomeneo KV 366 mit Ballett
KV 367**
ISBN 978-3-7618-1880-0
Die Entführung aus dem Serail
KV 384*
ISBN 978-3-7618-1881-7
Le nozze di Figaro
KV 492**
ISBN 978-3-7618-1882-4
Don Giovanni
KV 527**
ISBN 978-3-7618-1883-1
Così fan tutte
KV 588**
ISBN 978-3-7618-1884-8
Die Zauberflöte
KV 620**
ISBN 978-3-7618-1885-5
La clemenza di Tito
KV 621*
ISBN 978-3-7618-1886-2
* 1 Notenband + Textband,
** 2 Notenbände + Textband
»Ich bin überglücklich, dass diese so wichtige
Faksimileausgabe der Mozart-Opern jetzt
endlich realisiert werden kann. Ein Riesenwunsch der Musiker geht in Erfüllung.«
Nikolaus Harnoncourt
»Mozart-Liebhaber haben allen Grund,
sich über die hier erscheinende Ausgabe
der Opern im Facsimile zu freuen:
Danke an das Packard Humanities
Institute.«
John Eliot Gardiner
Don Giovanni KV 527
Die Zauberflöte KV 620
La clemenza di Tito KV 621
67
Reihen
Analecta musicologica
Bärenreiter
Studienbücher Musik
Alfred Dürr
Johann Sebastian Bach
Die Johannes-Passion
ISBN 978-3-7618-1473-4
 Seite 3 #
Alfred Dürr
Johann Sebastian Bach
Die Kantaten
ISBN 978-3-7618-1476-5
 Seite 3
Alfred Dürr
Johann Sebastian Bach
Das Wohltemperierte Klavier
ISBN 978-3-7618-1229-7
 Seite 3
Veröffentlichungen
der Musikgeschichtlichen
Abteilung des Deutschen
Historischen Instituts in Rom
(bisher im Laaber-Verlag erschienen)
Band 44
NEU
Sabine Ehrmann-Herfort,
Matthias Schnettger (Hg.)
Georg Friedrich Händel
in Rom
ISBN 978-3-7618-2130-5
Erscheint ca. April 2010 /  S. 12
Diese Reihe können Sie zur Fortsetzung mit 15% Preisvorteil beziehen.
Bärenreiter Basiswissen
Praktische, elementare
Studienbücher
zu grundlegenden Fragen und
Methoden der Musikwissenschaft
und des allgemeinen Musikstudiums.
Diese Reihe können Sie zur Fortsetzung mit 15% Preisvorteil beziehen.
 Seite 41ff.
Bärenreiter
Werkeinführungen
Ludwig van Beethoven
Die Streichquartette
ISBN 978-3-7618-2108-4
 Seite 8
Die 9 Symphonien
Beethovens
ISBN 978-3-7618-1241-9
 Seite 8
68
 Seite 16 #
Georg Feder
Joseph Haydn · Die Schöpfung
ISBN 978-3-7618-1253-2
 Seite 13 #
Susanne Gläß
Carl Orff. Carmina Burana
ISBN 978-3-7618-1732-2
 Seite 21
Mathias Hansen
Richard Strauss
Die Sinfonischen Dichtungen
ISBN 978-3-7618-1468-0
 Seite 23
Johannes Brahms
Das symphonische Werk
ISBN 978-3-7618-2111-4
Sven Hiemke
Johann Sebastian Bach
Orgelbüchlein
ISBN 978-3-7618-1734-6
 Seite 9
 Seite 4
Die Symphonien Bruckners
ISBN 978-3-7618-1590-8
Sven Hiemke
Ludwig van Beethoven
Missa solemnis
ISBN 978-3-7618-1516-8
 Seite 10
NEU
Hand-Bibliothek im
Taschenformat  Seite 39f.
Andreas Eichhorn
Felix Mendelssohn Bartholdy
Elias
ISBN 978-3-7618-1254-9
 Seite 8 #
Reihen
Klaus Hofmann
Johann Sebastian Bach
Die Motetten
ISBN 978-3-7618-1499-4
Meinrad Walter
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium
ISBN 978-3-7618-1515-1
 Seite 4 #
 Seite 5 #
Gustav Mahlers Symphonien
ISBN 978-3-7618-1820-6
Christoph Wolff
Johann Sebastian Bach
Messe in h-Moll
ISBN 978-3-7618-1578-6
 Seite 15
Reihe I, Band 19
Charles Burney
Tagebuch einer
musikalischen Reise
2. Auflage
ISBN 978-3-7618-1591-5
NEU
 Seite 5 #
Christoph Wolff
Mozarts Requiem
ISBN 978-3-7618-1242-6
 Seite 21 #
# Bitte beachten Sie auch unser
»Paketangebot« auf Seite 83 !
Documenta
Musicologica
Bernhard Moosbauer
Antonio Vivaldi
Die Vier Jahreszeiten
ISBN 978-3-7618-1583-0
NEU
Erscheint ca. Anfang 2010
 Seite 24
Emil Platen
Johann Sebastian Bach
Die Matthäus-Passion
ISBN 978-3-7618-1190-0
 Seite 5 #
Peter Schleuning
Johann Sebastian Bach · Die
Brandenburgischen Konzerte
ISBN 978-3-7618-1491-8
Die Faksimile-Reihe
umfasst zwei Serien: Die erste
ist der Faksimile-Wiedergabe
gedruckter theoretischer und
praktischer Werke, die zweite
dem Faksimile-Druck von Handschriften gewidmet.
Protektorat: Association Internationale des Bibliothèques Musicales
(Internationale Vereinigung der
Musikbibliotheken) und Internationale Gesellschaft für Musikwissenschaft
Redaktionskomitee: George J.
Buelow, Hugh Cobbe, Joachim
Jaenicke, John H. Roberts,
Jutta Schmoll-Barthel und
Martin Staehelin
Bei Abnahme sämtlicher Bände
einer Reihe: 10% Ermäßigung.
 Seite 5
Erste Reihe:
Andreas Waczkat
Georg Friedrich Händel
Der Messias
ISBN 978-3-7618-2107-7
Druckschriften
 Seite 13 #
Reihe I, Band 14
Michael Praetorius
Syntagma musicum, Teil 2
»De Organographia«
ISBN 978-3-7618-0183-3
Reihe I, Band 21
Michael Praetorius
Syntagma musicum, Teil 1
»Musicae artis analecta«
ISBN 978-3-7618-0182-6
Taschenbuch-Reprint I-III:
 Seite 58
Reihe I, Band 38
Das Babstsche Gesangbuch
von 1545
ISBN 978-3-7618-0909-9
Reihe I, Band 39
Claudio Monteverdi
L'Orfeo
ISBN 978-3-7618-1167-2
Reihe I, Band 40
Johann David Heinichen
Neu erfundene und Gründliche
Anweisung zu vollkommener
Erlernung des General-Basses
ISBN 978-3-7618-1517-5
Reihe I, Band 41
Angelus Silesius
Heilige Seelen-Lust
ISBN 978-3-7618-1755-1
69
Reihen
(Documenta musicologica)
Reihe I, Band 42
Johann Adolph Scheibe
Ueber die musikalische
Composition. Erster Theil
ISBN 978-3-7618-1776-6
Reihe I, Band 43
Deutsche Gesangstraktate
des 17. Jahrhunderts
ISBN 978-3-7618-1754-4
Zweite Reihe:
Handschriften
Reihe II, Band 11
Johann Sebastian Bach
Orgelbüchlein BWV 599–644
ISBN 978-3-7618-1434-5
Reihe II, Band 13
Johann Sebastian Bach
Weihnachts-Oratorium
BWV 248
ISBN 978-3-7618-0024-9
Reihe II, Band 25
Johann Sebastian Bach
Klavierbüchlein für Anna
Magdalena Bach (1725)
ISBN 978-3-7618-0915-0
Reihe II, Band 29
Franz Schubert
Messe Nr. 6 in Es-Dur
ISBN 978-3-7618-1269-3
Reihe II, Band 31
Johann Jacob Froberger
Toccaten · Suiten· Lamenti
ISBN 978-3-7618-1783-4
Reihe II, Band 32
Georg Friedrich Händel
The Musick for the Royal
Fireworks / Feuerwerksmusik
ISBN 978-3-7618-1666-0
Reihe II, Band 33
Johann Sebastian Bach
»Alles mit Gott und nichts
ohn' ihn« BWV 1127
Mit CD
ISBN 978-3-7618-1870-1
Reihe II, Band 34
Georg Friedrich Händel
Crudel tiranno Amor
Cantata con stromenti
ISBN 978-3-7618-1915-9
Reihe II, Band 35
Johann Sebastian Bach
Messe in h-Moll BWV 232
BÄRENREITER FACSIMILE
ISBN 978-3-7618-1911-1
NEU
Reihe II, Band 41
Felix Mendelssohn Bartholdy
Ein Sommernachtstraum
Ouvertüre op. 21
ISBN 978-3-7618-2116-9
Ausführliche Angaben zu den
Bänden der Reihe finden Sie
in der Rubrik »Faksimiles und
Reprints«  Seite 59ff.
Faksimile-Reihe
Bachscher Werke und
Schriftstücke ·
Neue Folge
Reihe II, Band 36
Edward Elgar
Concerto for Violoncello and
Orchestra in e, op. 85
ISBN 978-3-7618-1928-9
Nicht lieferbar in Frankreich, Italien und Spanien
Reihe II, Band 37
Dietrich Buxtehude
»Herr, ich lasse dich nicht«
BuxWV 36
ISBN 978-3-7618-1958-6
Reihe II, Band 38
Tabulatur Lüdingworth
Norddeutsche Orgelmusik
des 16. Jahrhunderts
ISBN 978-3-7618-1985-2
Band I
»Alles mit Gott und nichts
ohn' ihn« BWV 1127
ISBN 978-3-7618-1870-1
Reihe II, Band 39
Weimarer Orgeltabulatur
ISBN 978-3-7618-1957-9
vergriffen
Band II
Messe in h-Moll BWV 232
ISBN 978-3-7618-1911-1
Reihe II, Band 40
Georg Friedrich Händel
Messiah HWV 56
Bärenreiter Facsimile
ISBN 978-3-7618-2109-1
Nicht lieferbar in Großbritannien
 Seite 62
 Seite 62
Band III
Weimarer Orgeltabulatur
ISBN 978-3-7618-1957-9
vergriffen
Band IV
NEU
Vier Zeugnisse für
Präfekten des Thomanerchores 1743−1749
ISBN 978-3-7618-2163-3
 Seite 63
70
Reihen
TroJa
Trossinger Jahrbuch
für Renaissancemusik
Für das Institut für Alte Musik
der Hochschule für Musik Trossingen herausgegeben von Nicole
Schwindt (alle Bände gebunden;
Band 2006 kartoniert)
 Das Jahrbuch »TroJa« vereinigt
die Beiträge der jährlichen Trossinger Symposien zur Renaissancemusikforschung mit weiteren Aufsätzen zu den jeweiligen Themen.
2001
Musikalischer Alltag
im 15. und 16. Jahrhundert
(2001). 204 Seiten
ISBN 978-3-7618-1512-0
 Der Band beschäftigt sich mit
Fragen des musikalischen Alltags
im 15. und 16. Jahrhundert und
mit der Verarbeitung von Alltagsgegebenheiten in Kompositionen
der Zeit.
2002
Gesang und Laute
(2003). 211 Seiten
ISBN 978-3-7618-1612-7
 Die Aufsätze kreisen um
das Singen zur Laute, dieser im
16. Jahrhundert wichtigen Form
gemeinsamen Musizierens außerhalb der Kirche. Die Autoren
behandeln umfassend Aspekte
der Notation und Improvisation,
der Sozial-, Kultur- und Ideengeschichte, der literarischen Aussage, der Terminologie und Ikonographie aus italienischer, spanischer, englischer, französischer
und deutscher Perspektive.
2005
Heinrich Glarean oder:
Die Rettung der Musik
aus dem Geist der Antike?
(2006). 304 Seiten
ISBN 978-3-7618-1866-4
2003
Autorität und Autoritäten
in musikalischer Theorie,
Komposition und Aufführung
Herausgegeben von Laurenz
Lütteken und Nicole Schwindt
(2004). 170 Seiten
ISBN 978-3-7618-1617-2
 15 Beiträge informieren über
die Person Glareans und ihr Umfeld
und erörtern die Voraussetzungen,
Verfahren und Rezeption seines musikalischen Denkens. Dabei ergeben
sich für alle, die sich praktisch und
theoretisch mit Alter Musik beschäftigen, wertvolle Aufschlüsse.
 In der Renaissance treten
Komponisten und Musiker aus
dem Dunkel der Anonymität. Individuation und »Selbst-Bewusstsein« geraten in den Vordergrund. Die immer stärker hervortretende Rolle von Komponisten
als »Autoren« bringt es mit sich,
dass sie sich in ihrer Musik auf
Werke ihrer Vorgänger berufen,
dass Theoretiker Satztechniken
mit dem Tun von Komponisten
legitimieren. Auch Instrumentalisten erlangen Anerkennung,
indem sie sich der Schrift und der
Kompositionslehre zuwenden, und
Sänger gewinnen Autorität wegen
ihres künstlerischen Formats.
2004
Frauen und Musik im
Europa des 16. Jahrhunderts
Infrastrukturen – Aktivitäten –
Motivationen (2005). 199 Seiten
ISBN 978-3-7618-1822-0
 Die musikhistorische Forschung
verdankt der Frauen- und Geschlechterforschung unschätzbare
Impulse: Auf der Suche nach
den Anfängen der weiblichen
Teilnahme am Musikleben zeigt
sich, dass das 16. Jahrhundert
eine Schlüsselfunktion einnahm.
Die kulturellen Bedingungen der
Renaissance und der entwickelten
Hofkultur erlaubten es einer Komponistin erstmals, Werke drucken
zu lassen und sie damit der
Öffentlichkeit vorzustellen.
2006
Alexander Agricola –
Musik zwischen Vokalität und
Instrumentalismus
(2007). 200 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1993-7
 Der Band dokumentiert das
Symposium zum 500. Todesjahr
(2006) des bereits von seinen Zeitgenossen als ungewöhnlich eingeschätzten Komponisten. Bei keinem
anderen seiner Kollegen tritt ein
Kardinalproblem seiner Zeit so markant hervor: die Ambivalenz zwischen vokalen und instrumentalen
Gestaltungsmerkmalen.
2007
Die Kunst des Übergangs –
Musik aus Musik in der
Renaissance
(2008). 184 Seiten
ISBN 978-3-7618-2117-6
 Dass Musik neue, andere Musik
provoziert, gehört zu den überzeitlichen Phänomenen. Für das Denken
der Renaissance war jedoch der
Übergang in eine andere musikalische Existenzform von besonderer
Bedeutung: Parodie und Kontrafaktur, Cantus-firmus-Bearbeitung und
»Art-song Reworking«, Intavolierung und Ornamentierung, Variation, Paraphrase sowie Zitat verdichten sich zu einem System, das einen
ganz spezifischen ästhetischen Wert
hat. Die sieben Autorinnen und
Autoren des Bandes richten ihren
Blick nicht nur auf das Resultat des
Umwandlungsprozesses, sondern
auch auf den Ausgangsstoff.
71
Reihen

»… Idee und Durchführung
sind hervorragend und machen das
Buch lesenswert«
(Die Musikforschung)
Musiksoziologie
Herausgegeben von Christian
Kaden (alle Bände kartoniert)
Ein spezielles Anliegen der Reihe
ist es aufzuzeigen, wie fruchtbar
sozialwissenschaftliche Methoden
auch für die Musikgeschichtsforschung sein können – und
welch unerwartete Perspektiven
sich damit öffnen.
Band 1 bis 10 vergriffen
Band 11
Irmgard Jungmann
Tanz, Tod und Teufel
Tanzkultur in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung des
15. und 16. Jahrhunderts (2003).
221 Seiten mit 30 Abbildungen
ISBN 978-3-7618-1360-7
 Wenn das Tanzen attackiert,
reglementiert oder sogar verboten wird und Tanzende als
Hexen verfolgt und mit dem Tod
bedroht werden, dann stellt sich
die Frage, warum man ihm solch
gefährliche Bedeutung zuschrieb.
Im Deutschland des 15. Jahrhunderts erscheint die Verdammung
des Tanzes im Rahmen von Predigttexten. Aber auch kirchliche
Wandmalereien, die hier zum Teil
erstmals veröffentlicht werden,
geben Zeugnis davon, wie in damaliger Zeit getanzt wurde und
wie stark der Tanz moralisch
besetzt war.
Band 12
P OD
Jan Brachmann
Kunst – Religion – Krise
Der Fall Brahms
2. Auflage (2005). 496 Seiten
ISBN 978-3-7618-1361-4
Print on demand (Sonderanfertigung)
 Der Autor beschreibt in
faszinierender Art die Probleme
»autonomer« Musik als Teil einer
säkularen Religionsgeschichte der
Moderne. Der »Fall Brahms« wird
dabei zum eindringlichen Porträt
einer ganzen Epoche.
72
Band 13
Wolfgang Fuhrmann
Herz und Stimme
Innerlichkeit, Affekt und
Gesang im Mittelalter
(2004). 386 Seiten
ISBN 978-3-7618-1362-1
Print on demand (Sonderanfertigung)

»In seiner brillanten Studie
beweist Wolfgang Fuhrmann, dass
auch das Mittelalter den affektgeladenen, inbrünstigen Gesang
kannte und schätzte. Zwar neigten
die frühen Kirchenväter noch dazu,
gesungenes Gotteslob abzulehnen
und der verachtenswerten Sphäre
des Sinnlichen zuzuschlagen. Doch
spätestens Augustinus wertete im
5. Jahrhundert die religiösen Affekte
auf. ... Der Leser wird reich belohnt
durch eine Fülle von Zitaten, vom
Autor kenntnisreich kommentiert
und musikgeschichtlich eingeordnet.«
(Concerto)
Band 14
Sabine Vogt
Clubräume – Freiräume
Musikalische Lebensentwürfe
in den Jugendkulturen Berlins
(2005). 343 Seiten mit
41 Abbildungen im Text
ISBN 978-3-7618-1363-8
 Berlin ist ein Eldorado für Abenteurer und Jugendliche, gerade in
Sachen Musik. Man improvisiert,
arbeitet zusammen, gründet
Kleinstfirmen und macht immer
neue Clubs auf. Hier existiert eine
kulturelle Infrastruktur, in der
Neues entsteht. In diese Stadtkultur hat sich Sabine Vogt begeben.
Band 15
Jutta Toelle
Oper als Geschäft
Impresari an italienischen
Opernhäusern 1860 –1900
(2007). 269 Seiten
ISBN 978-3-7618-1365-2
 Seite 55
Band 16
Boris Voigt
Memoria, Macht, Musik
Eine politische Ökonomie der
Musik in vormodernen Gesellschaften (2008). 456 Seiten
ISBN 978-3-7618-1366-9
 In drei Studien zu Antike,
Mittelalter und früher Neuzeit
geht Boris Voigt musikökonomischen Formen nach, die sich
deutlich vom heute Gewohnten
unterscheiden: Musik vermittelt
zwischen Lebenden und Toten,
zwischen himmlischer und irdischer Ökonomie; musikalischer
Gabentausch lässt Strukturen
des politischen und sozialen
Gemeinwesens sichtbar werden,
kann aber auch im Übergang zur
Neuzeit der fuggerschen Handelsfirma ein dynastisches Gepräge
verleihen.
Reihen
Schriftenreihe
der Internationalen
Bachakademie Stuttgart
Tabellen und ausführlichem
Literaturverzeichnis
ISBN 978-3-7618-1521-2
2. Auflage (2005). 726 Seiten
ISBN 978-3-7618-1741-4
Herausgegeben von Ulrich Prinz,
ab Band 13 von Norbert Bolín
(alle Bände kartoniert; Band 14.1-3
gebunden) · ISSN 1012-8034

Band 14.2
Band II : Die geistlichen
Kantaten vom 1. Advent bis
zum Trinitatisfest
(2007). 1.103 Seiten
ISBN 978-3-7618-1742-1
Band 1
Messa per Rossini
Geschichte · Quellen · Musik
(1988). 189 Seiten
AoE 300
Band 2 und 5
Johann Sebastian Bach
Johannes-Passion BWV 245 /
Matthäus-Passion BWV 244
Vorträge der Sommerakademien
1985 und 1990 sowie des Meisterkurses 1986; Gesprächskonzert
von Helmuth Rilling von 1999.
Herausgegeben von Norbert Bolín
und Ulrich Prinz (2007). CD-ROM
(früher 176 + 208 Buchseiten)
ISBN 978-3-7618-1970-8
Band 3
Johann Sebastian Bach
Messe h-Moll »opus
ultimum« BWV 232
Vorträge der Meisterkurse
und Sommerakademien Johann
Sebastian Bach 1980, 1983 und
1989 (2005). CD-ROM
(früher 175 Buchseiten)
ISBN 978-3-7618-1872-5
Band 5
Johann Sebastian Bach
Johannes-Passion BWV 245
Vorträge des Meisterkurses 1986
und der Sommerakademie J. S.
Bach 1990. Zehn Beiträge (1993).
208 Seiten
ISBN 978-3-7618-1141-2
 Auf CD-ROM: siehe Band 2
Band 10
Ulrich Prinz
Johann Sebastian Bachs
Instrumentarium
Originalquellen · Besetzung ·
Verwendung (2005). 701 Seiten
mit zahlreichen Abbildungen,
»... ein bemerkenswert
flüssig formuliertes, den Anforderungen an ein modernes Konzertwesen genügendes Kompendium ...«
(Bach-Magazin, Leipzig)
Band 12
Ulrich Prinz (Hg.)
Passion gedeutet
Vorträge des Europäischen Musikfestes Stuttgart 2000, mit theologischen Beiträgen von Hubert
Frankemölle, Eberhard Jüngel,
Peter Kreyssig, Martin Petzoldt,
Alfred Suhl, François Vouga und
Alfons Weiser (2000). 142 Seiten
ISBN 978-3-7618-1561-8
Band 13
NEU
Norbert Bolín (Hg.)
Johannes Brahms –
Ein deutsches Requiem
Vorträge des Europäischen Musikfestes 2003 (2009). CD-ROM
(früher 238 Buchseiten ) mit
zahlreichen Illustrationen und
Notenbeispielen sowie Literaturverzeichnis
ISBN 978-3-7618-1917-3
Band 14.1-3
Martin Petzoldt
Bach-Kommentar
Theologisch-musikwissenschaftliche Kommentierung der
geistlichen Vokalwerke Johann
Sebastian Bachs (gebunden)
Band 14.1
Band I : Die geistlichen
Kantaten des 1. bis
27. Trinitatis-Sonntages
In Vorbereitung:
Band 14.3
Band III : Passionen,
Messen, Motetten, Festund Kasualkantaten
ca. 700 Seiten
ISBN 978-3-7618-1743-8
 Seite 4
In Vorbereitung:
Band 15
NEU
Norbert Bolín (Hg.)
Wolfgang Amadeus Mozart
– Messe c-Moll KV 427
(engl. /dt.). ca. 250 Seiten mit
zahlreichen Notenbeispielen und
Illustrationen
ISBN 978-3-7618-1918-0
 Warum Mozart seine c-MollMesse nicht vollendet hat, wird
wohl für immer ein Rätsel bleiben. Mutmaßlich fehlt ungefähr
die Hälfte der Komposition. Bei
einem Symposion 2006 berichteten Philip Wilby, Robert Levin und
Ton Koopman über ihre Vervollständigungen.
73
Reihen
Schriftenreihe der
Internationalen
Stiftung Mozarteum
Salzburg
Band 10
Wolfgang Gersthofer
Mozarts frühe Sinfonien
(bis 1772)
Aspekte frühklassischer Sinfonik
(1993). 450 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1192-4
Band 13
Richard Armbruster
Das Opernzitat bei Mozart
(2001). 427 Seiten, davon 57 Seiten Noten-Anhang; gebunden
ISBN 978-3-7618-1564-9
 Das Buch befasst sich mit dem
Phänomen der Verwendung musikalischer Zitate in Werken Mozarts.
Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt dabei auf Opern
und Instrumentalwerken aus dem
Wiener Jahrzehnt Mozarts.
geborenen Sohn Franz Xaver
Wolfgang zeitlebens im Schatten
des Vaters. Diese Studie untersucht nun erstmals umfassend sein
Schaffen: Am Beispiel zentraler
Gattungen und Werkgruppen wird
die kompositorische Entwicklung
jenes Musikers dargestellt, der als
W. A. Mozart Sohn in Erscheinung
trat, und es werden die Bedingungen aufgezeigt, unter denen
sich diese Entwicklung vollzog.
Das Werkverzeichnis im zweiten
Teilband basiert auf dem vom
Autor wiederentdeckten eigenhändigen Werkkatalog.
Schweizer Beiträge
zur Musikforschung
Herausgegeben von Anselm
Gerhard, Hans-Joachim Hinrichsen, Laurenz Lütteken und
(ab Band 6) Klaus Pietschmann
(alle Bände kartoniert)
Band 1 vergriffen
Band 2
Lothar Schmidt
Die römische Lauda und die
Verchristlichung von Musik
im 16. Jahrhundert
(2003). 430 Seiten (276 Seiten
Textteil, 154 Seiten Notenteil)
ISBN 978-3-7618-1671-4
 In der römischen Lauda des
16. Jahrhunderts finden Musik-,
Literatur- und Frömmigkeitsgeschichte auf prägnante Weise
zusammen. Lothar Schmidt analysiert die poetisch-musikalische
Struktur der ab 1563 publizierten
Lauden-Drucke.
Band 14.1 & 14.2
NEU
Karsten Nottelmann
W. A. Mozart Sohn. Der Musiker
und das Erbe des Vaters
Teilband 1: ca. 460 Seiten, Teilband 2: ca. 300 Seiten; gebunden
ISBN 978-3-7618-2164-0
Band 3
Hans-Joachim Hinrichsen
Laurenz Lütteken (Hrsg.)
Zwischen Bekenntnis
und Verweigerung
Schostakowitsch und
die Sinfonie im 20. Jahrhundert
(2005). 128 Seiten
ISBN 978-3-7618-1830-5
Erscheint ca. Anfang 2010
 Schon als Kind wurde ihm
»Mozarts Geist« bescheinigt –
tatsächlich stand Mozarts 1791
74
zyklischen Aufführung der ersten
neun Sinfonien zurückreicht, werden Traditionslinien in Schostakowitschs Sinfonik nachgezeichnet.
 In dem Buch, das auf ein
Symposium anlässlich der
Zürcher Festspiele 2002 mit der
Band 4
Melanie Wald
Welterkenntnis aus Musik
Athanasius Kirchers »Musurgia
universalis« und die Universalwissenschaft im 17. Jahrhundert
(2006). 225 Seiten
ISBN 978-3-7618-1913-5
 Melanie Walds Monographie
spürt erstmals den vielfältigen
Sinnebenen des Werkes nach,
das Musiklehre, gesellschaftspolitische Handlungsanweisung
und metaphysischer Gesamtentwurf zugleich sein will.
Band 5
Hans-Joachim Hinrichsen,
Laurenz Lütteken (Hg.)
Bruckner – Brahms
Urbanes Milieu als
kompositorische Lebenswelt
im Wien der Gründerzeit
Symposien zu den Zürcher
Festspielen 2003 und 2005
(2006). 173 Seiten
ISBN 978-3-7618-1916-6
Band 6
Johannes Behr
Johannes Brahms
Vom Ratgeber zum
Kompositionslehrer
Eine Untersuchung in Fallstudien
(2007). 426 Seiten, davon 73 Sei-
Reihen
ten Notenanhang
ISBN 978-3-7618-1919-7
Band 7
Christine Fischer
Instrumentierte Visionen
weiblicher Macht
Maria Antonia Walpurgis' Werke
als Bühne politischer Selbstinszenierung (2007). 492 Seiten mit
37 Abbildungen und 50 Notenbeispielen
ISBN 978-3-7618-1829-9
Band 8
Max Lütolf (Hg.)
Orgeln in der Schweiz
Erbe und Pflege
(2007). 342 Seiten
ISBN 978-3-7618-1956-2
Band 9
Eva Martina Hanke
Wagner in Zürich –
Individuum und Lebenswelt
(2007). 402 Seiten mit 39 Abbildungen
ISBN 978-3-7618-1994-4
 Die Schweizer Exiljahre zwischen 1849 und 1858 waren für
Richard Wagner wegweisend. Er
dirigierte, verfasste kunsttheoretische Schriften, er dichtete und
komponierte Musikdramen, allen
voran den Ring des Nibelungen.
Im Mai 1853 wurde erstmals
seine Idee von Festspielen mit
eigenen Werken realisiert. Zürich
brachte Wagner eine grundsätzliche Neuorientierung. Es wurde
gleichsam zu einem Versuchsfeld,
auf dem vorhandene Konzepte
ausreifen, neue entstehen und
umgesetzt werden konnten.
 »Insgesamt haben wir es hier
mit einem gründlich recherchierten,
sehr informativen und gut verständlichen Buch zu tun, dessen
Anschaffung v. a. dem Wagnerliebhaber sehr empfohlen werden
kann.«
(Forum Musikbibliothek)
Band 10
Katharina Bruns
Das deutsche weltliche Lied
von Lasso bis Schein
(2008). 308 Seiten mit Notenbeispielen
ISBN 978-3-7618-1887-9
Band 11
Doris Lanz, Anselm Gerhard (Hg.)
Sándor Veress
Komponist – Lehrer – Forscher
(2008). 294 Seiten
ISBN 978-3-7618-1933-3
Veröffentlichungen
der Orgelwissenschaftlichen
Forschungsstelle der
Universität Münster
Begonnen von Rudolf Reuter,
fortgeführt von Winfried
Schlepphorst
 Der Band bietet Einblick in
Veress’ Bedeutung als Ethnomusikologe und Kompositionslehrer
und macht überdies zahlreiche
Quellenmaterialien zugänglich.
Band 12
Christiane Jungius
Telemanns Frankfurter
Kantatenzyklen
(2008). 413 Seiten mit Notenbeispielen und Abbildungen
ISBN 978-3-7618-1998-2
 Seite 57
Band 13
Doris Lanz
NEU
Zwölftonmusik
mit doppeltem Boden
Exilerfahrung und politische
Utopie in Wladimir Vogels
Instrumentalwerken (2009).
268 Seiten, davon 60 Seiten
Notenteil
ISBN 978-3-7618-1914-2
Seite 24
Band 14
Claudio Bacciagaluppi
Rom, Prag, Dresden:
Pergolesi und die
Neapolitanische Messe
in Europa
ca. 265 Seiten
ISBN 978-3-7618-2165-7
NEU
Erscheint ca. April 2010
Band 19
Herbert Brügge
Der Orgelbau
im Tecklenburger Land
(2000). 413 Seiten mit vielen
Abbildungen; gebunden
ISBN 978-3-7618-1498-7
Band 21
Rebekka Fritz,
Christian Bettels (Hg.)
»Denen Liebhabern, und
besonders denen Kennern
von dergleichen Arbeit,
zur Gemüths Ergezung«
Winfried Schlepphorst zum
65. Geburtstag. Unter Mitarbeit
von Burkhard Schmitt (2002).
295 Seiten; kartoniert
ISBN 978-3-7618-1576-2
Band 22
Hans-Christian Tacke
Johann Gottlob Töpfer
Leben – Werk – Wirksamkeit
(2002). 519 Seiten [Seite 426–
493 Notenanhang]; gebunden
ISBN 978-3-7618-1577-9
Diese Reihe können Sie zur
Fortsetzung mit 15% Preisvorteil
beziehen!
75
Reihen
Die Titel zu folgenden
Reihen und Jahrbüchern
finden Sie ausführlich unter
www.baerenreiter.com
Register des Bandes (geheftet).
 Der Katalog verzeichnet
Mikrofilmsammlungen mit kompletten Handschriftenbeständen.
 www.dmga.de
BärenreiterHochschulschriften
Ein Forum der jungen
Musikwissenschaft
(alle Bände kartoniert)
 siehe auch »Bochumer Arbeiten
zur Musikwissenschaft«
Bochumer Arbeiten
zur Musikwissenschaft
Herausgegeben von Werner Breig
(Die Bände gehören auch zur Reihe
»Bärenreiter-Hochschulschriften«)
Catalogus Musicus
Eine musikbibliographische Reihe
Herausgegeben von der
Internationalen Vereinigung
der Musikbibliotheken und der
Internationalen Gesellschaft für
Musikwissenschaft.
Redaktion: Horst Heussner
ISSN 0069-116-X
Deutsches
Musikgeschichtliches
Archiv Kassel (DMga)
Katalog der Filmsammlung
(Mikrofilmaufnahmen)
Band 1 und 2 zusammengestellt
von Harald Heckmann und Jürgen
Kindermann; Band 3 bis Lieferung
25 von Jürgen Kindermann;
ab Lieferung 26 zusammengestellt und bearbeitet von
Rainer Birkendorf.
Musica practica (Partituren,
Stimmbücher, Stimmen):
Verzeichnisse von Drucken einzelner Autoren, Sammeldrucken,
Musikhandschriften einzelner
Autoren, Sammelhandschriften.
Musica theoretica
Verzeichnisse musiktheoretischer
Quellen in Drucken und Handschriften.
Jeder Band in 6 Lieferungen, die
jeweils 6. Lieferung enthält ein
76
Gluck-Studien
Im Auftrag der Internationalen
Gluck-Gesellschaft herausgegeben von Gerhard Croll
Kieler Schriften
zur Musikwissenschaft
Herausgegeben von Siegfried
Oechsle und Bernd Sponheuer in
Verbindung mit Friedhelm Krummacher (alle Bände kartoniert)
 Die Reihe der »Kieler Schriften
zur Musikwissenschaft« umfasst
Dissertationen, Habilitationsschriften, Tagungsberichte und
Studien, die aus der Tätigkeit des
Musikwissenschaftlichen Instituts
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel hervorgehen.
Monumenta Monodica
Medii Aevi
Herausgegeben im Auftrag des
Instituts für Musikwissenschaft
der Universität Erlangen-Nürnberg
von Andreas Haug, David Hiley
und Karlheinz Schlager
(Format 19 x 25 cm; alle Bände
Leinen; Subsidia kartoniert)
RISM
Répertoire International
des Sources Musicales
Internationales Quellenlexikon der Musik
Herausgegeben unter dem Patronat der Internationalen Gesellschaft für Musikwissenschaft und
der Internationalen Vereinigung
der Musikbibliotheken, Musikarchive und Musikdokumentationszentren. Das Internationale
Quellenlexikon der Musik (RISM)
unternimmt erstmals den Versuch, die weltweit verstreut
liegenden musikalischen Quellen
zu beschreiben und zu dokumentieren.
Subskription möglich.
International Inventory
of Musical Sources
Published by the International
Musicological Society and the
International Association of
Music Libraries, Archives and
Documentation Centres. The
International Inventory of Musical
Sources (RISM) represents the
first attempt in history to describe
and document the musical sources
throughout the world.
Available on subscription.
Jahrbücher
Händel-Jahrbuch
Herausgegeben von der GeorgFriedrich-Händel-Gesellschaft e.V.
Internationale Vereinigung,
Sitz Halle (Saale) in Verbindung
mit dem Händel-Haus Halle.
Schriftleitung: Konstanze Musketa
ISSN 0440-0992
Mozart-Jahrbuch
Herausgegeben von der Akademie
für Mozart-Forschung der Internationalen Stiftung Mozarteum
Salzburg. Jeder Band mit Abbildungen und Notenbeispielen
(Halbleinen, ab 1987/88 Leinen)
Schubert-Jahrbuch
Herausgegeben von der Deutschen Schubert-Gesellschaft e.V.
(alle Bände kartoniert)
Schütz-Jahrbuch
Im Auftrag der Internationalen
Heinrich-Schütz-Gesellschaft herausgegeben von Walter Werbeck
(ab Jahrgang 19) in Verbindung
mit Werner Breig, Friedhelm
Krummacher, Eva Linfield und
Wolfram Steude
(alle Bände kartoniert)
ISSN 0174-2345
Kongressberichte
 Angaben im Internet unter:
www.baerenreiter.com
Register
A
Acker, Heinz 44
Acta Musicologica 82
Agricola, Alexander 71
Agricola, Johann Friedrich 58
Allihn, Ingeborg 48, 49
Analecta musicologica 68
Angelus Silesius 61, 69
Apel, Willi 34
Armbruster, Richard 74
B
Babstsches Gesangbuch 59, 69
Bacciagaluppi, Claudio 75
Bach, Carl Philipp Emanuel 58
Bach, Johann Christian 3
Bach, Johann Sebastian
Alles mit Gott und nichts ohn'
ihn 62, 70
Bach, Lübeck und die norddeutsche Musiktradition 5
Bach-Dokumente 6
Bach-Handbuch 4
Bach-Kommentar 4
Bach-Textlexikon 4
Bachs Instrumentarium 34, 73
Bachs Leben, Kunst und Kunstwerke 3, 59
Bachs Orchestermusik 5
Bilderbuch 32
Brandenburgischen Konzerte,
Die 5, 69
Johannes-Passion 3, 6, 68, 73
Kantaten 3, 68
Klavierbüchlein für Anna
Magdalena Bach 62, 70
Matthäus-Passion 5, 69, 73
Messe h-Moll 62, 73
Messe in h-Moll 5, 62, 69 70
Motetten, Die 4, 69
Notenschrift 6
Orgelbüchlein 4, 62, 68, 70
Ornamentik der Klavier- und
Orgelwerke 36
Sechs Suiten für Violoncello solo
62
Weihnachtsoratorium
5, 62, 69, 70
Welt der Bach-Kantaten 5
Wohltemperiertes Klavier 3, 68
Zeugnisse, Vier 6, 63, 70
Bärenreiter Werkeinführungen 68
Barockmusikführer 48
Barraqué, Jean 7
Baselt, Bernd 12
Bauer, Wilhelm A. 19
Beatles, The 7
Beethoven, Ludwig van
Die 9 Symphonien 8, 68
Handbuch 7
Missa solemnis 8, 68
Seine Musik - Sein Leben 7
Streichquartette, Die 8
Behr, Johannes 9, 74
Bengtsson, Ingmar 9
Berlioz, Hector
Grand traité ... 9
Memoiren 8
Portraits 8
Bernstein, Leonard 52
Beruf: Opernsänger 56
Berwald, Franz 9
Bettels, Christian 75
Bialas, Günter 9
Biba, Otto 10
Bieler, Maria 3
Blockflöte, Die 33
Bloom, Peter 9
Blum, David 37
Boder, Wolfram 52
Bolín, Norbert 9, 18 73
Bosch, Michael 49
Braam, Gunther 8
Brachmann, Jan 72
Brahms, Johannes
9, 10, 68, 73, 74
Brahms-Handbuch 9
Das symphonische Werk 9
Ein deutsches Requiem 9
Bruch, Axel 11
Bruckner, Anton
Bruckner-Handbuch 10
Die Symphonien 10, 68
Brügge, Herbert 75
Bruns, Katharina 75
Buchmann, Bettina 38
Burbat, Wolf 44
Burghauser, Jarmil 11
Burney, Charles 10, 60, 69
Busch-Salmen, Gabriele 37
Buxtehude, Dietrich 10, 63, 70
C
Castegren, Nils 9
Celletti, Rodolfo 52
Christensen, Jesper Bøje 44
Clément, Catherine 52
Con spirito 26
Croll, Gerhard und Renate 11
Crüger, Johann 60
Czerny, Carl 10
D
Das deutsche Kirchenlied (DKL) 57
Da Ponte, Lorenzo 11
Davis, Miles 11
Deutsch, Otto Erich 19, 20, 22
Deutsche Gesangstraktate des
17. Jahrhunderts 60, 70
Dibelius, Ulrich 13
Dickreiter, Michael 34
Diedrichsen, Armin 30
Dietel, Gerhard 49
Dittrich, Marie-Agnes 40
Documenta musicologica 69
Döhring, Klaus 49
dtv-Atlas zur Musik 50
Dürr, Alfred 3, 68
Dürr, Walther 11, 22, 42
Dvoøák, Antonín 11
E
Eckes, Jutta J. 55
Ehmann, Wilhelm 56
Ehrmann-Herfort, Sabine 12, 68
Eibl, Joseph Heinz 19, 20
Eich, Katrin 11
Eichhorn, Andreas 16, 68
Eisen, Cliff 20
Eisendle, Reinhard 11
Elgar, Edward 63, 70
Essener Thesen zum Chorsingen
im 21. Jahrhundert 55
F
Faber, Rudolf 35, 49
Feder, Georg 13, 68
Feiler, Paul 26
Felten, Wolfgang 28
Finscher, Ludwig 47
Fischer, Christine 74
Fischer, Jens Malte 15
Flesch, Siegfried 12
Forkel, Johann Nikolaus 3, 6, 59
Franck, César 11
Friderici, Daniel 60
Fritz, Rebekka 75
Froberger, Johann Jacob 63, 70
Fuchs, Ingrid 10
Fuchs, Viktor 56
Fuhrmann, Wolfgang 72
G
Gallois, Pascal 38
Geiger, Friedrich 26
Geller, Doris 44
Gerhard, Anselm 75
Gerlitz, Carsten 43
Gersthofer, Wolfgang 18, 74
Gitarre, Die 33
Glarean, Heinrich 71
Gläß, Susanne 21, 68
Gluck, Christoph Willibald 11
Göttert, Karl-Heinz 26, 35, 36
Grabner, Hermann 44
Grieg, Edvard 11
Griffiths, Paul 3
Gruber, Gernot 22
Guarneri-Quartett 37
Gülke, Peter 27
77
Register
H
Haasemann, Frauke 56
Hamel, Peter Michael 27
Handbuch der chorischen
Stimmbildung 56
Handbuch der lateinischen
Aussprache 56
Handbuch der Oper 52
Handbuch Orgelmusik 35
Handbuch Querflöte 37
Händel, Georg Friedrich
Crudel tiranno Amor 63, 70
Die Opern 12, 53
Feuerwerksmusik 64, 70
Händel-Handbuch 12
Messiah 64, 70
Messias, Der 13, 69
Hanheide, Stefan 27
Hanke, Eva Martina 25, 75
Hansen, Mathias 23, 68
Harden, Ingo 49
Harnoncourt, Nikolaus 13
Hartmann, Karl Amadeus 13
Hartmann, Philip 35, 49
Haselböck, Lucia 4
Haydn, Joseph 13, 14, 68
Heidlberger, Frank 8
Heinichen, Johann David 60, 69
Henrich, Heribert 7
Henze, Hans Werner 55
Herbst, Johann Andreas 60
Hiemke, Sven 4, 7, 8, 68
Hildebrandt, Dieter 28
Hindemith, Paul 14
Hinrichsen, Hans-Joachim
10, 20, 74
Hofmann, Klaus 4, 69
Holoman, D. Kern 8
I
Isenberg, Eckhard 26, 35, 36
J
Jaensch, Andreas 52
Janáèek, Leoš 14, 56
Jazz-Standards 30
Jestremski, Margret 25
Jochum, Annemarie 36
Jost, Peter 43
Jungheinrich, Hans-Klaus 28
Jungius, Christiane 24, 57, 75
Jungmann, Irmgard 72
K
Kaden, Christian 28, 43, 72
Kaiser, Ulrich 20, 42, 43
Kalipp, Wolf 49
Kammermusikführer 48, 49
78
Karte des Notenmeeres 28
Keller, Hermann 45
Keller, Matthias 28
Kiefer, Reinhard 29
Kircher, Athanasius 60, 74
Kirnberger, Johann Philipp 58
Kissenbeck, Andreas 45
Klarinette, Die 33
Klavier, Das 33
Klebe, Giselher 15
Kloiber, Rudolf 52
Klotz, Hans 36
Klotz, Volker 52
Knobel, Marita 50, 56
Kobayashi, Yoshitake 6
Koch, Heinrich Christoph 58
Kofler, Leo 56
Koldau, Linda Maria 16
Kompendium der musikalischen
Sujets 50
Konold, Wulf 52
Konrad, Jörg 11
Konrad, Ulrich 18
Köpp, Kai 34
Kratzert, Rudolf 45
Krause, Andreas 22
Krause-Pichler, Adelheid 37
Krenek, Ernst 15
Kreutziger-Herr, Annette 51
Kube, Michael 14
Kubelík, Rafael 28
Kühn, Clemens 42, 45
Kunst des Quartettspiels, Die 37
Küster, Konrad 4, 42
L
L'italiano musicale 55
Lachmayer, Herbert 11, 30
La Motte, Diether de 28, 29, 46
Lanz, Doris 24, 75
Lasso, Orlando di 15
Leopold, Silke 12, 18, 19, 40, 41
50, 53
Leuchtmann, Horst 15
Levine, Carin 37
Lexikon »Musik über Musik« 51
Lexikon Musik und Gender 51
Lexikon Orgelbau 49
Lexikon Programmusik 51
Lexikon Tontechnik 50
Liederbär, Der 31, 32
Lockwood, Lewis 7
Lomnäs, Erling 9
Loos, Helmut 16
Lütolf, Max 75
Lütteken, Laurenz 10, 20, 47, 71, 74
M
Mackamul, Roland 46
Mackensen, Karsten 43
Mahler, Gustav 15, 69
Mahnkopf, Claus-Steffen 37
Maschka, Robert 52, 53
Mattheson, Johann 46, 60
Maul, Michael 62
Meier, Bernhard 41
Mein blaues Klavier 29
Mein Instrument 33
Mendelssohn Bartholdy, Felix
16, 64, 68, 70
Merula, Tarquinio 16
Messa per Rossini 73
Meyer, Gabriele E. 9
Meyer, Hans-Dieter 16
MGG 48
Michels, Ulrich 50
Middelschulte, Wilhelm 16
Mitropoulos-Bott, Christina 37
Monteverdi, Claudio 16, 65, 69
Moore, Gerald 29
Moosbauer, Bernhard 24, 69
Moosdorf, Matthias 8
Morbach, Bernhard 29
Mösch, Stephan 25
Mozart, Leopold 58
Mozart, Wolfgang Amadeus
Bilderbuch 32
Briefe und Aufzeichnungen 19
Catalogue of the Works 18
Chronik eines Lebens 20
Claviermusik, Mozarts 21
»Così fan tutte« 20
Dokumente seines Lebens 20
Dokumente 20
Eigenhändiges Werkverzeichnis
18, 60
Ein Mädchen oder Weibchen 65
Guten Morgen, liebes
Weibchen! 18
Messe c-Moll 18, 73
Mozart-Bibliographie 19
Mozart-Handbuch 19
Mozart. Der Spieler 20
Mozarts frühe Sinfonien 18, 74
Mozarts früheste Opern 21
Mozarts große Opern (PHI) 66f
Mozarts Lebenswelten 20
Notenbücher der Mozart, Die 20
Quartett in g 65
Requiem 21, 69
Skizzen 65
Wasserzeichen-Katalog 20
Werkverzeichnis 18
Wolfgang Amadé Mozart 18
Zauberflöte, Die - Bilderbuch 32
Müller-Blattau, Joseph 22, 45
Münchner Rundfunkorchester 30
Musik & Kirche 82
Musikforschung, Die 82
Register
N
Natoševic, Constanze 20
Netti, Giorgio 38
Nohl, Paul-Gerhard 57
Nottelmann, Karsten 74
O
Operette 52
Opernführer für Fortgeschrittene 54
Oratorienführer 50
Orff, Carl 21, 68
Orgelführer Deutschland 26, 35
Orgelführer Europa 26, 35
Orgelmusik, Handbuch 35
Ort, Jiøí 14
Ortiz, Diego 36
Otterstedt, Annette 37
P
Petzoldt, Martin 4, 73
PianistenProfile 49
Platen, Emil 5, 69
Polyglottes Wörterbuch 50
Praetorius, Michael 34, 58, 61, 69
Prange, Heike 33
Prinz, Ulrich 34, 73
Prokop, Clemens 20, 40
Puccini, Giacomo 21
Q
Quantz, Johann Joachim 59
Querflöte, Die 33
R
Rampe, Siegbert 5, 21
Recknagel, Marion 55
Redepenning, Dorothea 40
Reischert, Alexander 50
Rentzsch, Michael 15
Rosen, Charles 30
Ruhnke, Martin 23
Rundfunkorchester, Münchner 30
S
Sackmann, Dominik 5
Salieri sulle tracce di Mozart 30
Sandberger, Wolfgang 5, 9, 10
Saremba, Meinhard 14
Schaal, Hans-Jürgen 30
Schaub, Stefan 30
Scheibe, Johann Adolph 61, 70
Scheideler, Ullrich 50
Scherliess, Volker 10, 42
Scherr, Vera U. G. 56
Schickling, Dieter 21
Schiffner, Wolfgang 50
Schipperges, Thomas 40
Schlepphorst, Winfried 75
Schleuning, Peter 5, 69
Schmid, Bernhold 15
Schmidt, Lothar 74
Schmidt, Matthias 15
Schmidt-Beste, Thomas 42
Schneider, Klaus 51
Schnettger, Matthias 12, 68
Schostakowitsch, Dimitri 74
Schreiber, Ulrich 54
Schriftenreihe der Int. Stiftung
Mozarteum 74
Schriftenreihe der Internationalen
Bachakademie Stuttgart 73
Schubert, Franz
Die Klaviersonaten 22
Franz Schuberts Werke in
Abschriften 22
Messe Nr. 6 in Es-Dur 65, 70
Schubert und das
Biedermeier 11, 22
Symphonien 22
Thematisches Verzeichnis 22
Schultz, Ingo 24
Schumann, Clara und Robert 32
Schumann-Handbuch 23
Schütz, Heinrich 22, 23, 45
Schwabe, Matthias 46
Schweizer Beiträge zur
Musikforschung 74
Schwindt, Nicole 71
Schwindt-Gross, Nicole 41
Seidel, Wilhelm 16
Sennefelder, Doris 30
˘
Sevsay, Ertugrul
34
Silesius, Angelus 61, 69
Singing Opera in Germany 56
Snyder, Kerala J. 10
Spohr, Louis 52
Sponheuer, Bernd 15
Steinbeck, Wolfram 15
Steiner, Stefanie 57
Steinert, Brigitte 50, 56
Steinheuer, Joachim 16, 40
Strauss, Richard 23, 68
Studien zur Musikgeschichte 47
Sühring, Peter 21
U
Uhde, Jürgen 47
Ullmann, Viktor 24
Ulm, Renate
8, 9, 10, 14, 15, 22, 28
Unseld, Melanie 51
V
Veale, Peter 37
Veress, Sándor 75
Veröffentlichungen der Orgel
wissenschaftl. Forschungsstelle
der Universität Münster 75
Violine, Die 33
Vivaldi, Antonio 24, 69
Vogel, Wladimir 24
Vogt, Sabine 72
Voigt, Boris 72
Volckmar-Waschk, Heide 23
W
Waczkat, Andreas 13, 69
Wagner, Richard 25, 75
Wald, Melanie 60, 74
Walter, Meinrad 5, 69
Walther, Johann Gottfried 47
Waterhouse, William 38
Weihnachtslieder 30
Weihnachtsliederbär, Der 31, 32
Weiss, Marcus 38
Who's who in der Oper 53
Wieland, Renate 47
Wiesenfeldt, Christiane 9, 47
Willmes, Gregor 49
Wolff, Christoph 5, 21, 69
Wolff, Jochem 30
Wolf, Hugo 25
Wörterbuch Musik 49
Wünsch, Christoph 43
Z
Zauberflöte, Die 32
Zimmer, Ulrich 30
T
Tabulatur Lüdingworth 61, 70
Tacke, Hans-Christian 75
Tadday, Ulrich 23
Telemann, Georg Philipp 23, 24, 57
Toelle, Jutta 55, 72
Töpfer, Johann Gottlob 75
Trompete, Die 33
Trossinger Jahrbuch 71
Tumat, Antje 55
Türk, Daniel Gottlob 59
Tyson, Alan 20
79
Register
AoE
AoE 00300 ............... 73
BA
BA 0490
BA 4610
BA 6843
BA 8176
BA 8177
BA 8186
. ................. 45
................... 65
. .................56
...................44
...................44
...................44
GBR [MGG]
1100 . ........................48
1138 ..........................48
1139 ..........................48
ISBN
978-80-7058-410-1 11
978-3-7618
-0024-9 . ........... 62, 70
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-0026-3 . .................... 6
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-0061-4 . ..................44
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-0100-0 . ..................60
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-0183-3 ...... 34, 61, 69
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-0401-8 . .................. 19
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80
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-1046-0 . ..................22
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-1142-9 . ...................36
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-1153-5 . ................... 42
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-1167-2 .............. 65, 69
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-1190-0 ............... 5, 69
-1192-4 . ............ 18, 74
-1199-3 ....................58
-1203-7 .................... 52
-1210-5 .................... 37
-1212-9 . ................... 29
-1216-7 . ................... 13
-1222-8 .................... 47
-1228-0 ....................50
-1229-7 ............... 3, 68
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-1238-9 ....................58
-1241-9 . .............. 8, 68
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-1247-1 ..................... 15
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-1269-3 ............. 65, 70
-1290-7 ....................46
-1292-1 . ................... 20
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-1345-4 ...................... 5
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-1348-5 .................... 14
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-1361-4 .................... 72
-1362-1 . ................... 72
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-1366-9 .................... 72
-1381-2 . ................... 59
-1386-7 ...................... 7
-1390-4 .................... 59
-1391-1 . ................... 49
-1392-8 .................... 45
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-1414-7 . ...................30
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-1428-4 .................... 16
-1431-3 . ................... 51
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-1471-0 .................... 49
-1472-7 . .............. 3, 59
-1473-4 ............... 3, 68
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-1478-9 .................... 43
-1479-6 .................... 55
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-1491-8 ............... 5, 69
-1493-2 .................... 47
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-1499-4 ............... 4, 69
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-1507-6 ....................58
-1508-3 .................... 49
-1509-0 .................... 47
-1511-3 .....................56
-1512-0 . ................... 71
-1513-7 ..................... 28
-1515-1 ................ 5, 69
-1516-8 ............... 8, 68
-1517-5 .............. 60, 69
-1521-2 . ............ 34, 73
-1523-6 ..............11, 22
-1525-0 ....................30
-1526-7 .................... 57
-1527-4 ............. 58, 61
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-1530-4 ....................30
-1532-8 .................... 29
-1538-0 .................... 15
-1561-8 .................... 73
-1562-5 ...................... 3
-1563-2 ............. 55, 58
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-1565-6 ...................... 9
-1566-3 ............. 26, 36
-1570-0 .................... 16
-1572-4 .................... 28
-1576-2 .................... 75
-1577-9 .................... 75
-1578-6 ............... 5, 69
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-1585-4 ...................... 5
-1586-1 ...................... 9
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-1590-8 ............. 10, 68
-1591-5 . ..... 10, 60, 69
-1594-6 ....................36
-1595-3 .................... 37
-1596-0 .................... 52
-1598-4 .................... 43
-1600-4 . .................. 45
-1612-7 ..................... 71
-1613-4 .................... 28
-1614-1 . ................... 28
-1616-5 ............. 27, 49
-1617-2 ..................... 71
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-1619-6 .................... 20
-1662-2 .................... 43
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-1668-4 ....................34
-1671-4 .................... 74
-1673-8 ....................56
Register
-1675-2 .................... 51
-1677-6 ...................... 8
-1678-3 .................... 55
-1679-0 ...................... 4
-1710-0 ............. 26, 35
-1715-5 . ................... 29
-1716-2 . ................... 29
-1717-9 . ................... 26
-1719-3 . ................... 43
-1725-4 ....................58
-1726-1 ....................34
-1732-2 . ............ 21, 68
-1734-6 ............... 4, 68
-1738-4 ...................... 7
-1739-1 .................... 53
-1741-4 . .............. 4, 73
-1742-1 ................ 4, 73
-1743-8 ............... 4, 73
-1747-6 . ................... 43
-1749-0 .................... 19
-1754-4 ............. 60, 70
-1755-1 . ............ 61, 69
-1764-3 .................... 52
-1770-4 .................... 27
-1771-1 . .............. 6, 32
-1772-8 .................... 32
-1773-5 .................... 32
-1775-9 .................... 65
-1776-6 ............. 61, 70
-1780-3 .................... 53
-1781-0 .................... 55
-1782-7 . ................... 13
-1783-4 ............. 63, 70
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-1814-5 .................... 18
-1816-9 .................... 20
-1818-3 .................... 11
-1820-6 ............. 15, 69
-1821-3 . ................... 18
-1822-0 .................... 71
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-1825-1 ...................... 8
-1826-8 .................... 14
-1829-9 .................... 75
-1830-5
-1833-6
-1834-3
-1835-0
-1836-7
-1846-6
-1847-3
-1848-0
-1859-6
-1860-2
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-1866-4
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-1869-5
-1870-1
-1871-8
-1872-5
-1874-9
-1875-6
-1876-3
-1878-7
.................... 74
....................30
....................30
.................... 45
.................... 10
. .................... 7
.................... 18
. .................. 18
....................54
....................38
.................... 47
.................... 71
...................... 6
....................60
........ 3, 62, 70
....................38
.................... 73
.................... 11
.................... 19
.................... 55
.................... 52
-1880-0
-1881-7
-1882-4
-1883-1
-1884-8
-1885-5
-1886-2
. ............ 66/67
.............. 66/67
.............. 66/67
.............. 66/67
.............. 66/67
.............. 66/67
.............. 66/67
-1887-9 .................... 75
-1891-6 .................... 20
-1895-4 .................... 21
-1900-5 .................... 33
-1901-2 .................... 33
-1902-9 .................... 33
-1903-6 .................... 33
-1904-3 .................... 33
-1905-0 .................... 33
-1906-7 .................... 33
-1911-1 .............. 62, 70
-1912-8 . ................... 28
-1913-5 .................... 74
-1914-2 ............. 24, 75
-1915-9 ............. 63, 70
-1916-6 ............. 10, 74
-1917-3 . .............. 9, 73
-1918-0 ............. 18, 73
-1919-7 . .............. 9, 74
-1921-0 ....................34
-1924-1 ...................... 6
-1925-8 ...................... 6
-1926-5 ...................... 6
-1928-9 ............. 63, 70
-1929-6 .................... 16
-1930-2 ....................38
-1933-3 .................... 75
-1941-8 ....................40
-1942-5 ....................40
-1943-2 ....................40
-1944-9 ....................40
-1945-6 ....................40
-1946-3 ....................40
-1949-4 ....................40
-1956-2 .................... 75
-1957-9 .................... 70
-1958-6 ............. 63, 70
-1959-3 ....................54
-1966-1 .................... 45
-1967-8 .................... 45
-1970-8 .................... 73
-1985-2 ............. 61, 70
-1987-6 .................... 15
-1989-0 .................... 25
-1990-6 .................... 13
-1991-3 ............. 12, 53
-1992-0 .................... 47
-1993-7 .................... 71
-1994-4 ............. 25, 75
-1996-8 .................... 28
-1998-2 .......24, 57, 75
-1999-9 .................... 20
-2000-1 ...................... 4
-2003-2 ............. 35, 49
-2006-3 . ..................48
-2012-4 ....................50
-2020-9 ...................... 7
-2021-6 .................... 19
-2022-4 ....................48
-2031-5 .................... 24
-2034-6 . ..................23
-2036-0 . .................... 9
-2038-4 . .................. 27
-2039-1 ...................... 5
-2042-1 ...................... 3
-2043-8 . .................. 51
-2050-6 . .................. 25
-2051-3 .................... 15
-2052-0 .................... 10
-2101-5 ...................... 9
-2107-7 . ............ 13, 69
-2108-4 ............... 8, 68
-2109-1 ............. 64, 70
-2111-4 . .............. 9, 68
-2114-5 ....................38
-2115-2 . ...................46
-2116-9 ............. 64, 70
-2117-6 . ................... 71
-2120-6 ....................50
-2123-7 ....................22
-2126-8 ....................44
-2127-5 . ................... 14
-2130-5 ............. 12, 68
-2151-0 .................... 47
-2152-7 . ................... 47
-2162-6 .................... 10
-2163-3 ........ 6, 63, 70
-2164-0 .................... 74
-2165-7 .................... 75
-2166-4 .................... 11
-2168-8 .................... 10
-2189-3 ....................23
-2192-3 . ...................83
-2300-2 .................... 16
-2663-8 .................... 28
-3022-2 ....................50
-3023-9 ....................50
-4371-0 ....................46
-7777-7 ............. 31, 32
-7778-4 ............. 31, 32
-7779-1 ............. 31, 32
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Zeitschriften
5 mm
170 mm
Musik & Kirche 5/2009
H20314
www.musikundkirche.de
September/Oktober 2009 · Nr. 5
Spielorte der Kirchenmusik
Die Zeitschrift für Kirchenmusik
Musik
&Kirche
240 mm
Bärenreiter
Spielorte der Kirchenmusik
& Die Popularmusik gibt es nicht
& Kirchenmusikalisches Städteporträt Oldenburg
& Neues Lehrbuch: „Basiswissen Kirchenmusik“
& „In meinem Herzen der Wind“: Bachfest Leipzig 2009
& Mikrotonal. Ein Oratorium von Katia Tchemberdji
& Bachs „Johannes-Passion“ als Tanztheater
Bärenreiter
Acta Musicologica
Die Musikforschung
Musik & Kirche
Erscheint 2 x jährlich
Erscheint 4 x jährlich
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Schriftleitung: Philippe Vendrix
und Alexander Rehding
ISSN 0001-6241
Schriftleitung: Oliver Huck und
Wolfgang Hirschmann
ISSN 0027-4801
Schriftleitung: Klaus Röhring
und Johannes Mundry
ISSN 0027-4771
Für Mitglieder der IGMw
kostenlos
Für Mitglieder der GfM kostenlos
In Musik & Kirche erscheinen
Artikel zu allen Fragen der
Kirchenmusik, zu Orgelmusik
und Orgelbau, zu Chormusik
und Liturgie.
Berichte informieren über herausragende Aufführungen, Festivals, Kongresse und Tagungen.
Besprechungen stellen neue
Bücher, Noten und Tonträger vor.
Porträts machen Komponisten,
Interpreten, Ensembles und das
kirchenmusikalische Leben
wichtiger Städte bekannt.
Termine wichtiger Veranstaltungen, Ausschreibungen und
Aufrufe machen die Zeitschrift zu
einem Spiegel des kirchenmusikalischen Lebens in Deutschland
und den angrenzenden Ländern.
ACTA MUSICOLOGICA
Die Zeitschrift wird von der
Internationalen Gesellschaft für
Musikwissenschaft herausgegeben und erreicht weltweit alle
Mitglieder der IGMw.
Sie veröffentlicht musikwissenschaftliche Forschungsarbeiten
von internationaler Bedeutung
(in mehreren Sprachen).
Probehefte auf Anfrage
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DIE MUSIKFORSCHUNG wird
von der Gesellschaft für Musikforschung (GfM) herausgegeben.
Hier erscheinen wissenschaftliche
Beiträge aus Musikgeschichte,
Musiktheorie und Musikpraxis
und machen die Zeitschrift zum
wichtigsten Forum der deutschen
Musikwissenschaft. In einem
ausführlichen Rezensionsteil
werden deutsch- und fremdsprachige Bücher und Noten
besprochen.
Berichte geben Zusammenfassungen bedeutender Kongresse
und Tagungen. Zu jedem Semester erscheint eine Übersicht der
musikwissenschaftlichen Lehrveranstaltungen an den deutschsprachigen Universitäten und
Hochschulen.
Einmal jährlich werden die Titel
aller neuen Dissertationen aus
dem Bereich der Musikwissenschaft veröffentlicht.
Im Internet:
www.musikundkirche.de
Zehn große geistliche Vokalwerke
Bärenreiter Werkeinführungen · Das Basispaket
Rund 2000 informative
und gut zu lesende Seiten
zu den wichtigsten und
meistaufgeführten Werken
der geistlichen Musik.
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Bärenreiter Werkeinführungen
stehen für wissenschaftliche
Kompetenz und Anschaulichkeit.
Über die Erläuterungen der Werke
hinaus beleuchten sie auch deren
Entstehungs- und Wirkungsgeschichte – zum tieferen
Verständnis für alle,
die das Werk singen, hören
und aufführen wollen.
10 Bände im Paket
ISBN 978-3-7618-2192-3
Das Basispaket:
Meinrad Walter
J. S. Bach, Weihnachtsoratorium
Klaus Hofmann
J. S. Bach, Die Motetten
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NEU
J. S. Bach, Messe in h-Moll
Andreas Waczkat
G. Fr. Händel, Der Messias
Alfred Dürr
J. S. Bach, Die Johannes-Passion
Georg Feder
J. Haydn, Die Schöpfung
Emil Platen
J. S. Bach, Die Matthäus-Passion
Christoph Wolff
Mozarts Requiem
Sven Hiemke
Beethoven,
Missa solemnis
Andreas Eichhorn
F. Mendelssohn
Bartholdy, Elias
Ausführliche Angaben zu
den Bänden finden Sie in
der Rubrik »Komponisten«
oder »Reihen« (Seite 68)
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