bärenreiter musikbücher
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bärenreiter musikbücher
>|NAJNAEPAN IQOEG>?DAN .,-,+.,-- Inhalt Komponisten und ihre Werke (inkl. Werkeinführungen), Interpreten, Persönlichkeiten . .....................................................................................................3 Allgemeine Literatur . ..............................................................................................26 Musik für Kinder.......................................................................................................31 Instrumente & Aufführungspraxis............................................................................34 Studium & Wissenschaft ..........................................................................................39 Nachschlagewerke....................................................................................................48 Oper und Musiktheater............................................................................................52 Stimme und Gesang..................................................................................................55 Kirchenmusik . ..........................................................................................................57 Reprints im Taschenbuch · Buch-Faksimiles und -Reprints . ....................................58 Noten-Faksimiles . ....................................................................................................61 Reihen.......................................................................................................................68 Analecta musicologica (68) · Bärenreiter Basiswissen (39) · Bärenreiter Studienbücher Musik (41) · Bärenreiter Werkeinführungen (68) · Documenta musicologica (69) · Facsimile-Reihe Bachscher Werke und Schriftstücke, Neue Folge (70) · TroJa Trossinger Jahrbuch für Renaissancemusik (71) · Musiksoziologie (72) · Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart (73) · Schriftenreihe der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg (74) · Schweizer Beiträge zur Musikforschung (74) · Veröffentlichungen der Orgelwissenschaftlichen Forschungsstelle der Universität Münster (75) Ausführliche Informationen zu folgenden Reihen finden Sie im Internet unter www.baerenreiter.com: Bärenreiter-Hochschulschriften · Bochumer Arbeiten zur Musikwissenschaft · Catalogus Musicus · Deutsches Musikgeschichtliches Archiv Kassel · Gluck-Studien · Kieler Schriften zur Musikwissenschaft · Monumenta Monodica Medii Aevi · RISM – Internationales Quellenlexikon der Musik · außerdem zu Jahrbüchern und Kongressberichten................................................................................................................................. 76 Musikzeitschriften....................................................................................................82 Register.....................................................................................................................77 Redaktionsschluss: November 2009 Mit gekennzeichnete Ausgaben liefert Bärenreiter an den Musikalienhandel, der Koproduktionspartner an den Buchhandel. Preisänderung, Irrtum und Lieferungsmöglichkeit bleiben vorbehalten. NEU = ab 1.1.2009 erschienene P OD Titel bzw. Titel, die in Vorbereitung sind Print on demand (Sonderanfertigung) Bärenreiter-Verlag Karl Vötterle GmbH & Co. KG D-34111 Kassel www.baerenreiter.com E-Mail: info@baerenreiter.com Printed in Germany 8/0912/18 · SPA 494 Geschichte der Musik · Bach Johann christian Bach Vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert: Maria Bieler Binärer Satz · Sonate · Konzert Johann Christian Bachs Klaviersonaten op. V im Spiegel barocker Formprinzipien und ihre Bearbeitung durch Mozart (2002). 263 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1562-5 Johann Sebastian Bach »Alles mit Gott und nichts ohn' ihn« BWV 1127 Arie für Solo-Sopran, Streicher und Bc. Faksimile-Ausgabe ISBN 978-3-7618-1870-1 Seite 62 Mit ihren Texten Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 9. Auflage (2005). 1.038 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1476-5 Paul Griffiths Geschichte der Musik Vom Mittelalter bis in die Gegenwart Aus dem Englischen von Corinna Steinbach und Stephanie Staudacher (2008) (Metzler/ Bärenreiter). 310 Seiten mit 27 Abbildungen; gebunden ISBN 978-3-7618-2042-1 »Musik bewegt sich in der Zeit – und darin gleicht sie unserem Leben.« Ausgehend von diesem Gedanken schreibt Paul Griffiths mitreißend und präzise eine Geschichte der westlichen Musik von ihren Anfängen bis ins 21. Jahrhundert, der großen Komponisten ebenso wie ihrer Interpreten und Zuhörer. An 24 Stationen der Geschichte hält er inne und betrachtet anhand der Komponisten, ihrer Werke und des gesellschaftlichen Umfeldes die sich wandelnden Vorstellungen darüber, was Musik ist und wofür sie gemacht wird. Das Buch ist eine kurzweilige Einführung für Musikliebhaber und Studienanfänger. Mit Leseund Hörempfehlungen und einem Glossar. Alfred Dürr Johann Sebastian Bach Die Kantaten Alfred Dürr Johann Sebastian Bach Das Wohltemperierte Klavier Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 3. Auflage (2008). 459 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1229-7 Alfred Dürr Johann Sebastian Bach Die Johannes-Passion Entstehung, Überlieferung, Werkeinführung Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 5. Auflage (2006). 175 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1473-4 Set-Angebot (10 Bände) S. 83 In diesem Buch wird die Werkeinführung kombiniert mit einer Geschichte der Entstehung und der Überlieferung der »JohannesPassion« und dem Abdruck des kompletten Textes im Anhang. Jedes der insgesamt 96 Stücke wird eingehend besprochen. Zu jeder Fuge liefert Dürr eine übersichtliche Graphik, die das Nachvollziehen der Struktur erleichtert. Johann Nikolaus Forkel Ueber Johann Sebastian Bachs Leben, Kunst und Kunstwerke Reprint der Erstausgabe Leipzig 1802 ISBN 978-3-7618-1472-7 Seite 59 36,0 / CHF 62.80 Bach Lucia Haselböck Bach-Textlexikon Ein Wörterbuch der religiösen Sprachbilder im Vokalwerk von Johann Sebastian Bach (2004). 225 Seiten mit 57 Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1679-0 In über 300 Stichworten erschließt Lucia Haselböck heute unbekannte Begriffe, metaphorische Formulierungen und theologische Zusammenhänge. Zahlreiche Zitate zeigen, auf welche Weise diese Sprachbilder in den Texten bei Bach verwendet werden. Ein nützliches Nachschlagewerk, das auch für andere geistliche Texte des 17. und 18. Jahrhunderts herangezogen werden kann. analysen. Ein abschließendes Kapitel widmet sich der Wirkungsgeschichte dieser wohl wichtigsten Orgelchoralsammlung überhaupt. In Form eines nach Gattungen geordneten Nachschlagewerkes liefert das Handbuch allgemein verständlich das aktuelle Wissen zu allen Schaffensbereichen Bachs. Klaus Hofmann Johann Sebastian Bach Die Motetten Martin Petzoldt Bach-Kommentar Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 2. Auflage (2005). 263 Seiten mit vielen Notenbeispielen und Abbildungen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1499-4 Set-Angebot (10 Bände) S. 83 Im Mittelpunkt des Buches stehen die sechs bekannten BachMotetten BWV 225–230 und die zwei in jüngerer Zeit wieder ins Blickfeld gerückten Motetten »Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn« (BWV Anh. 159) und »Jauchzet dem Herrn, alle Welt« (BWV Anh. 160). Jeder Motette ist ein Werkporträt gewidmet. Theologisch-musikwissenschaftliche Kommentierung der geistlichen Vokalwerke Johann Sebastian Bachs »Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart«, Band 14.1-3 Band I Die geistlichen Kantaten des 1. bis 27. Trinitatis-Sonntages. 2. Auflage (2005). 726 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1741-4 Band II Die geistlichen Kantaten vom 1. Advent bis zum Trinitatisfest (2007). 1.103 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1742-1 In Vorbereitung: Band III Passionen, Messen, Motetten, Fest- und Kasualkantaten ca. 700 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1743-8 Sven Hiemke Johann Sebastian Bach Orgelbüchlein Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2007). 259 Seiten mit Notenbeispielen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1734-6 Sven Hiemke erläutert die Entstehung des Orgelbüchleins und sein kompositorisches Umfeld, stellt verschiedene Sichtweisen auf das Werk vor und veranschaulicht die kompositorische Machart der 45 Choralvorspiele in Einzel- Ein nachvollziehbarer Zugang zu der für Johann Sebastian Bach bedeutsamen Bibelauslegung seiner geistlichen Vokalmusik. »Eine theologisch umfassenKonrad Küster (Hg.) Bach-Handbuch (1999) (Bärenreiter/Metzler). 1.007 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-2000-1 Die Autoren: W. Breig, M. Elste, H. Eppstein, H.-J. Hinrichsen, K. Küster, M. Kube, M. Petzoldt, E. Platen, S. Rampe, P. Schleuning, U. Siegele, F. Sprondel dere Auskunft auf solch knappem Raum ist kaum denkbar.« (F.A.Z) »Bachs Texte dechiffriert« (Cantate) Bach-Faksimiles finden Sie in der Rubrik »Faksimiles und Reprints« Seite 59ff. Bach Emil Platen Johann Sebastian Bach Die Matthäus-Passion Entstehung, Werkbeschreibung, Rezeption Mit einem neuen Kapitel über moderne Formen der Inszenierung (Ballett, Film etc). Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 6. Auflage (2009). 257 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1190-0 Set-Angebot (10 Bände) S. 83 Neben die Darstellung der Texte und ihrer dramaturgischen Beziehung zum Gehalt des Werks setzt Platen gleichberechtigt die Analyse der musikalischen Struktur. Viele Notenbeispiele veranschaulichen das Dargestellte. Das Schlusskapitel ist der Rezeptionsgeschichte des Werks vorbehalten. Peter Schleuning Johann Sebastian Bach Die Brandenburgischen Konzerte Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2003). 196 Seiten mit vielen Notenbeispielen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1491-8 »Peter Schleuning präsentiert eine Werkeinführung in Johann Sebastian Bachs sechs Brandenburgische Konzerte in erfreulich erfrischender Weise ... Es entsteht ein prägnantes, umfassend abgerundetes Bild über eine Werkgruppe, die für Bachs Schaffen im weltlichen Umfeld kennzeichnend ist.« (Das Orchester) Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2009). 146 Seiten mit Notenbeispielen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1578-6 Ulrich Prinz Johann Sebastian Bachs Instrumentarium Set-Angebot (10 Bände) S. 83 Originalquellen · Instrumentenbau · Besetzung und Verwendung »Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart«, Band 10 Seite 73 Christoph Wolff zeichnet in dieser leicht verständlichen Werkeinführung zunächst die Entstehung des Werks über die Jahre und Jahrzehnte nach und beschreibt die Strategien, mit denen Bach seine Kompositionen vor dem Schicksal des Vergessens bewahrte. Im zweiten Teil des Buches geht er auf die musikalische Gestaltung der einzelnen Werkteile und Sätze ein. Siegbert Rampe, Dominik Sackmann Bachs Orchestermusik Entstehung, Klangwelt, Interpretation Ein Handbuch (2000). 507 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen; gebunden ISBN 978-3-7618-1345-4 Wolfgang Sandberger (Hg.) Bach, Lübeck und die norddeutsche Musiktradition Bericht über das Internationale Symposion der Musikhochschule Lübeck April 2000 2. Auflage (2006). 288 Seiten mit 19 Abbildungen und 59 Notenbeispielen; gebunden ISBN 978-3-7618-1585-4 N EU Christoph Wolff Johann Sebastian Bach Messe in h-Moll Meinrad Walter Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2006). 198 Seiten mit Notenbeispielen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1515-1 Set-Angebot (10 Bände) S. 83 Meinrad Walter erschließt die kompositorischen Finessen Bachs ebenso wie die theologische Aussage. Dabei geht es zunächst um allgemeine Aspekte wie Entstehung, Aufbau, musikalische Formen und um das Verhältnis von Wort und Ton. Danach werden die sechs Kantaten separat vorgestellt. Christoph Wolff (Hg.) Die Welt der Bach-Kantaten Mit einem Vorwort von Ton Koopman (2006) (Metzler/Bärenreiter). Sonderausgabe. Drei Bände: insgesamt 742 Seiten mit zahlreichen Abbildungen; kartoniert im Schuber ISBN 978-3-7618-2039-1 Band 1: Johann Sebastian Bachs Kirchenkantaten: Von Arnstadt bis in die Köthener Zeit b.w. Bach Edition, Quellen, Materialien Herausgegeben und erläutert von Christoph Wolff unter Mitarbeit von Michael Maul (2008). 238 Seiten ISBN 978-3-7618-1925-8 (Wolff: Die Welt der BachKantaten) Band 2: Johann Sebastian Bachs weltliche Kantaten Band 3: Johann Sebastian Bachs Leipziger Kirchenkantaten N EU Band 8 Materialien zur QuellenÜberlieferung bis 1850 Herausgegeben und erläutert von Peter Wollny. ca. 200 Seiten ISBN 978-3-7618-1926-5 Führende Bachforscher geben eine Einführung in die Welt der Bach-Kantaten. Bach. Das Bilderbuch Text von Christoph Heimbucher Illustrationen von Dietmar Griese ISBN 978-3-7618-1771-1 Seite 32 Bach-Dokumente Herausgegeben vom Bach-Archiv Leipzig (= Supplement zu J. S. Bach, Neue Ausgabe sämtlicher Werke) (alle Bände in Leinen) Band 1 Schriftstücke von der Hand J. S. Bachs 2. Auflage (1982). 288 Seiten mit 8 Tafeln und Notenbeispielen ISBN 978-3-7618-0025-6 Band 2 Fremdschriftliche und gedruckte Dokumente zur Lebensgeschichte J. S. Bachs 1685–1750 2. Auflage (2007). 611 Seiten mit 4 Tafeln und Notenbeispielen ISBN 978-3-7618-0026-3 Band 3 Dokumente zum Nachwirken J. S. Bachs 1750 bis 1800 (1984). 750 Seiten mit 14 Tafeln und Notenbeispielen ISBN 978-3-7618-0249-6 Band 4 Bilddokumente zur Lebensgeschichte J. S. Bachs (1979). 447 Seiten mit 667 Abbildungen ISBN 978-3-7618-0250-2 Erscheint voraussichtlich 2010 Band 5 Dokumente zu Leben, Werk und Nachwirken J. S. Bachs 1685–1800 Neue Dokumente, Nachträge und Berichtigungen zu Band 1–3 Herausgegeben und erläutert von Hans-Joachim Schulze unter Mitarbeit von Andreas Glöckner (2007). 463 Seiten ISBN 978-3-7618-1867-1 Johannes-Passion BWV 245 Matthäus-Passion BWV 244 Der Band ergänzt und aktualisiert die in den Dokumenten 1–3 für den Zeitraum 1685–1800 vorgelegten Materialien. Er ist zugleich der erste einer Folge von vier Bänden, mit denen die Dokumentation der Lebensgeschichte J. S. Bachs sowie seiner Wirkungsgeschichte bis zur 1850 erfolgten Gründung der Bach-Gesellschaft und dem Beginn der ersten wissenschaftlichen Bach-Gesamtausgabe abgerundet werden soll. »Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart«, Band 3. CD-ROM Seite 73 Band 6 Ausgewählte Dokumente zum Nachwirken J. S. Bachs 1801–1850 Herausgegeben und erläutert von Andreas Glöckner, Anselm Hartinger und Karen Lehmann (2007). 816 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen ISBN 978-3-7618-1924-1 Band 7 Johann Nikolaus Forkel: Ueber Johann Sebastian Bachs Leben, Kunst und Kunstwerke (Leipzig 1802). »Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart«, Band 2 + 5 Seite 73 Messe h-Moll »opus ultimum« BWV 232 BÄRENREITER FACSIMILE Seite 62 Die Notenschrift Johann Sebastian Bachs Dokumentation ihrer Entwicklung von Yoshitake Kobayashi. Neue Bach-Ausgabe, Band IX /2 (1989). 224 Seiten mit 150 Abbildungen, Katalog der Notendokumente, Verzeichnis der Faksimileausgaben von Autographen und Teilautographen, Register; Leinen ISBN 978-3-7618-0945-7 Vier Zeugnisse für N EU Präfekten des Thomanerchores 1743−1749 Faksimile und Transkription Faksimile-Reihe Bachscher Werke und Schriftstücke. Neue Folge, Band IV (2009). 16 Seiten mit vier farbigen Abbildungen; geheftet ISBN 978-3-7618-2163-3 Barraqué – Beethoven Jean Barraqué Heribert Henrich Das Werk Jean Barraqués Genese und Faktur (1997). 433 Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1386-7 Im Zentrum des Buches steht die ausführliche analytische Untersuchung der sechs Kompositionen Barraqués, deren Hermetik der Autor erstmals von den Quellen her aufzuschließen versucht. The Beatles Sven Hiemke (Hg.) N EU Beethoven-Handbuch (2009) (Bärenreiter/Metzler) 660 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-2020-9 The Beatles Das Song-Lexikon Ins Deutsche übersetzt von Corinna Steinbach. 2. Auflage (2003). 529 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1738-4 Sämtliche 241 Songs in Einzeldarstellungen. »Das wohl intelligenteste und grundlegende Werk zum Phänomen, mit Liebe zu den Vieren geschrieben und doch ohne ›kniefällige Verehrung‹.« (Die Zeit) Die Autoren: M. Geck, J. Heidrich, S. Hiemke, H.-J. Hinrichsen, T. Janz, A. Krause, K. Küster, R. Maschka, A. Rolf, D. Schmidt, Th. Seedorf, W. Werbeck, W. Winterhager In diesem Handbuch stellen Beethoven-Forscher nahezu sämtliche Kompositionen Beethovens in Einzelwerkbesprechungen dar. Sie vermitteln Daten und Fakten über Leben, Werk und Rezeption des Komponisten, bilanzieren die Ergebnisse der Fachliteratur und eröffnen mit eigenen Interpretationen neue Perspektiven auf sein Œuvre. N EU Lewis Lockwood Ludwig van Beethoven. Seine Musik – Sein Leben Aus dem Amerikanischen von Sven Hiemke (2009) (Bärenreiter/Metzler). 468 Seiten mit 24 Notenbeispielen und 24 Abbildungen; gebunden ISBN 978-3-7618-1846-6 Lewis Lockwood entwirft ein detailreiches Bild über Leben und Werk des Komponisten. Er zeichnet die musikalische Entwicklung Beethovens nach und widmet sich den Schaffensbedingungen, unter denen seine Werke entstanden sind. Er beleuchtet ihre historischen, politischen und kulturellen Hintergründe und eröffnet in seinen Analysen von Beethovens Hauptwerken auch dem Nicht-Fachmann grundlegende und zum Teil neue Einsichten in seine Musik. »Beethoven – alles, was man wissen muss. Der amerikanische Musikologe Lewis Lockwood hat… die umfangreiche, unspekulative, für alle verständliche Biografie geschrieben – Ein Standardwerk.« (Jens Malte Fischer / DIE WELT) Beethoven – Berlioz Ludwig van Beethoven alle neun Symphonien, ihre Entstehung, Deutung und Wirkung in anschaulichen Einzelbeiträgen namhafter Musikwissenschaftler. Sven Hiemke Ludwig van Beethoven Missa solemnis Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2003). 203 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1516-8 Set-Angebot (10 Bände) S. 83 Ludwig van Beethoven Die Streichquartette Herausgegeben von Matthias Moosdorf. Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2007). 154 Seiten mit Video-AudioDVD; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-2108-4 In anschaulicher Weise zeichnet Sven Hiemke die Entstehung und biografische Verflechtungen der »Missa solemnis« nach. Er erhellt in detaillierten Beschreibungen die Gestaltung der fünf Sätze, mit der Beethoven beabsichtigte, jenseits kirchlicher Bindungen »sowohl bey den Singenden als bey den Zuhörenden, Religiöse Gefühle zu erwecken und dauernd zu machen«. HECTOR BERLIOZ Mit diesem Buch wird Beethovens kompromisslos gegangener Weg von den Quartetten op. 18 bis zu seinen letzten fünf Streichquartetten und der Großen Fuge op. 133 Schritt für Schritt nachvollziehbar. – Einen »musikalischen Bilderrausch« bietet die beigefügte DVD mit der Großen Fuge. Sie ist hier nicht nur in der Interpretation des Leipziger Streichquartetts zu hören, sondern auch in bewegten Bildern zu sehen. Eine Gesamtschau des »symphonischen Prinzips Beethoven«: »Krehers Übersetzung findet hier diesen Berlioz-spezifischen Ton, ja Tonfall, den die alte Übersetzung nur selten anstimmen kann. Ironie, Wortspiele, idiomatische Raffinessen – sie finden bei Kreher adäquate deutsche Entsprechungen.« (www.klassik.com) Catalogue of the Works of Hector Berlioz Herausgegeben von D. Kern Holoman (engl.; Vorwort engl. /franz. /dt.). Hector Berlioz, New Edition of the Complete Works, Volume 25 (1987). 576 Seiten; Leinen ISBN 978-3-7618-0449-0 + The Portraits of Hector Berlioz Bildband Herausgegeben von Gunther Braam in Zusammenarbeit mit Richard Macnutt und John Warrack (engl.). Mit beigelegtem Übersetzungsband* (dt. / franz.). Hector Berlioz, New Edition of the Complete Works, Volume 26 (2003). XXVIII und 401 Seiten, 122 Abbildungen, Anhang, Register; Leinen und *kartoniert (211 Seiten) ISBN 978-3-7618-1677-6 Die 9 Symphonien Beethovens Entstehung, Deutung, Wirkung Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks herausgegeben von Renate Ulm. Vorwort von Lorin Maazel. Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 6. Auflage (2009). 284 Seiten mit 10 Beethoven-Porträts; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1241-9 Berlioz’ Memoiren wollen keine Bekenntnisse sein, sondern Momentaufnahmen eines gelebten Dramas. Ob in der römischen Campagna oder am Ufer der Newa – Berlioz’ Welten drehen sich um ein unverrückbares Zentralgestirn: seine Musik, welche die Menschen mit wahren Leidenschaften bewegen soll. Hector Berlioz Memoiren Neuübersetzung Herausgegeben und kommentiert von Frank Heidlberger. Neu übersetzt von Dagmar Kreher (2007). 680 Seiten; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1825-1 Der Band enthält 122 Porträts von Hector Berlioz, darunter Gemälde, Medaillen, Büsten, Holzschnitte, Zeichnungen, Lithografien, Fotografien und Karikaturen. Jeder Abbildung ist ein Begleittext gegenübergestellt, der Informationen zur Datierung, zum Künstler und zum Aufbewahrungsort des jeweiligen Porträts gibt. Berlioz – Brahms Grand traité d'instrumentation et d'orchestration modernes Herausgegeben von Peter Bloom (franz.; Vorwort engl. /franz. /dt.). Hector Berlioz, New Edition of the Complete Works, Volume 24 (2003). LVIII und 564 Seiten; Leinen ISBN 978-3-7618-1586-1 Der Traité ist eine wichtige Quelle für die wissenschaftliche Beschäftigung mit den Instrumenten und dem Orchester des 19. Jahrhunderts. Peter Blooms Neuedition präsentiert einen von Grund auf revidierten Text. Kein Ton zuviel Günter Bialas in Selbstzeugnissen und im Spiegel seiner Zeit Im Auftrag der GEMA-Stiftung herausgegeben von Gabriele E. Meyer (1997). 186 Seiten mit 8 Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1396-6 JOHANNES Brahms »So gelingt das schnelle Hineinschnuppern in ein Werk kurz vor einem Konzert genauso problemlos wie die Orientierung beim intensiven Studium. Vorzüglich helfen dabei die sorgfältig ausgewählten Notenbeispiele.« (Das Orchester) Johannes Behr Johannes Brahms Andreas Jaensch Leonard Bernsteins Musiktheater Seite 52 Franz Berwald Herausgegeben von Erling Lomnäs in Zusammenarbeit mit Ingmar Bengtsson und Nils Castegren. Supplement zur Berwald-Gesamtausgabe (1979). 744 Seiten mit 27 Abbildungen, Notenbeispielen, Faksimiles und Werkverzeichnis; Leinen ISBN 978-3-7618-0621-0 GÜNTER BIALAS Gabriele E. Meyer Günter Bialas Werkverzeichnis (2003). 178 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1565-6 Das nach Gattungen gegliederte Verzeichnis gibt zum ersten Mal einen Überblick über das Gesamtschaffen von Günter Bialas einschließlich der Bearbeitungen und bislang nicht publizierter, aber abgeschlossener Werke. Entstehung, Deutung, Wirkung Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks herausgegeben von Renate Ulm. Vorwort von Lorin Maazel. Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 2. Auflage (2007). 282 Seiten mit 12 Abbildungen und zahlreichen Notenbeispielen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-2111-4 Leonard BERNSTEIN Die Dokumente seines Lebens Johannes Brahms Das symphonische Werk N EU Wolfgang Sandberger (Hg.) Brahms-Handbuch (2009) (Metzler/Bärenreiter) 662 Seiten mit 55 Abbildungen; gebunden ISBN 978-3-7618-2036-0 Abgesehen von der Oper hat der in Hamburg geborene WahlWiener in allen musikalischen Gattungen exemplarische Werke geschaffen: in der Orchestermusik (vier Symphonien, Konzerte etc.), der Kammermusik, der Klaviermusik, der Oratorien- und Chormusik (»Ein deutsches Requiem«) sowie dem sehr umfangreichen Liedschaffen. – Das BrahmsHandbuch wird das umfassendste und aktuellste Kompendium zu Leben, Werk und Rezeption dieses Komponisten sein. Vom Ratgeber zum Kompositionslehrer Eine Untersuchung in Fallstudien. Reihe »Schweizer Beiträge zur Musikforschung«, Band 6 (2007). 426 Seiten, davon 73 Seiten Notenanhang; kartoniert ISBN 978-3-7618-1919-7 Norbert Bolín (Hg.) N EU Johannes Brahms – Ein deutsches Requiem Vorträge des Europäischen Musikfestes 2003 »Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart«, Band 13 (2009). CD-ROM (früher 238 Buchseiten) ISBN 978-3-7618-1917-3 Seite 73 Wolfgang Sandberger Christiane Wiesenfeldt (Hg.) Musik und Musikforschung Johannes Brahms im Dialog mit der Geschichte Eine Veröffentlichung des BrahmsInstituts an der Musikhochschule Lübeck (2007). 360 Seiten; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-2101-5 Bruckner – Czerny Hans-Joachim Hinrichsen, Laurenz Lütteken (Hg.) Bruckner – Brahms Anton Bruckner Urbanes Milieu als kompositorische Lebenswelt im Wien der Gründerzeit Symposien zu den Zürcher Festspielen 2003 und 2005. Reihe »Schweizer Beiträge zur Musikforschung«, Band 5 (2006). 173 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1916-6 Charles Burney Tagebuch einer musikalischen Reise Die Symphonien Bruckners Entstehung, Deutung, Wirkung Mit einem Geleitwort von Lorin Maazel. Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks herausgegeben von Renate Ulm. Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 3. Auflage (2005). 256 Seiten mit 12 Abbildungen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1590-8 Das Buch enthält eine umfassende Betrachtung von Bruckners symphonischem Werk mit Werkbeschreibung, Dokumenten, einem Essay zu besonderen Aspekten in Leben und Werk, eine kleine Biografie Bruckners und eine allgemeine Charakteristik seiner Sinfonik. Hans-Joachim Hinrichsen (Hg.) Bruckner-Handbuch N EU (Metzler/Bärenreiter) ca. 400 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-2052-0 Erscheint ca. Herbst 2010 Das Brucker-Handbuch stellt, wie alle anderen Komponistenhandbücher dieser Reihe, nahezu sämtliche Werke Bruckners in Einzelporträts vor, ergänzt durch übergreifende Texte zu Zeit, Persönlichkeit, Ästhetik und Rezeption Bruckners. 10 Reprint der Ausgabe Hamburg 1772/1773. Vollständige Ausgabe. Herausgegeben von Christoph Hust. Reihe »Documenta musicologica I«, Band 19. 2. Auflage (2003). 507 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1591-5 Kerala J. Snyder Dieterich Buxtehude Leben · Werk · Aufführungspraxis Übersetzt von Hans-Joachim Schulze. 3. Auflage (2007). 581 Seiten mit Notenbeispielen und 33 Abbildungen; gebunden ISBN 978-3-7618-1836-7 Die englische Originalausgabe wurde von der Autorin gründlich überarbeitet und von dem renommierten Bach-Forscher Hans-Joachim Schulze übersetzt. Die Überarbeitung stützt sich auf Archivalien, die kürzlich nach Lübeck zurückgekehrt sind, und auf neu entdeckte Quellen zu Buxtehudes Musik. Die Forschungsliteratur seit Erscheinen der Originalausgabe (1987) wurde berücksichtigt. »Snyder begeistert auf jeder Seite 60 Seite und übersteigt damit bei weiten den gängigen Standard musikwissenschaftlicher Publikationen.« (Süddeutsche Zeitung) Dieterich Buxtehude Carl Czerny »Herr, ich lasse dich nicht« BuxWV 36 Otto Biba, Ingrid Fuchs »Mehr Respekt vor dem tüchtigen Mann« Faksimile der autographen Stimmen mit kritischer Neuausgabe in Partitur Seite 63 Wolfgang Sandberger, Volker Scherliess (Hg.) Dieterich Buxtehude N EU Text · Kontext · Rezeption ca. 320 Seiten; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-2168-8 Erscheint ca. Juni 2010 Zeitlich schlägt der Band den Bogen von der Trias der Marienorganisten (Hasse, Tunder, Buxtehude) und den Anfängen der Lübecker Abendmusiken über die Buxtehude-Renaissance im 19. Jahrhundert bis hin zur ideologischen Vereinnahmung des »nordischen« Komponisten im 20. Jahrhundert. N EU Carl Czerny (1791–1857) Komponist, Pianist und Pädagoge Katalog zur gleichnamigen Ausstellung des Archivs der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien in der Zentralbibliothek Zürich, 30. April – 31. Juli 2009. Herausgegeben von Urs Fischer und Laurenz Lütteken (2009). 146 Seiten mit 52 Seiten Abbildungen, komplett vierfarbig; Klappenbroschur ISBN 978-3-7618-2162-6 Da Ponte – Grieg LORENZO DA PONTE Walther Dürr Lorenzo Da Ponte Opera and enlightenment in late 18th century Vienna Schubert und das Biedermeier Beiträge zur Musik des frühen 19. Jahrhunderts. Walther Dürr zum 70. Geburtstag herausgegeben von Michael Kube, Werner Aderhold und Walburga Litschauer (2002). 304 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1523-6 Von Herbert Lachmayer und Reinhard Eisendle. Vorwort von David Freedberg (Columbia University New York) (2005). 254 Seiten mit ca. 280 meist farbigen Abbildungen; 40 Hefte in einer Schmuckkassette (englisch) ISBN 978-3-7618-1874-9 In einer ungewohnten Konstellation von Bildern, Zitaten und erläuternden Texten versucht der Band eine neue Sichtweise auf dieses aufregende Jahrzehnt zu lenken. Miles Davis ANTONíN DVOØáK Jarmil Burghauser Antonín Dvoøák Thematisches Verzeichnis Neue, revidierte und ergänzte Ausgabe. Werkverzeichnis: B 1–814 (Jarmil Burghauser); Bibliographie (Jarmil Burghauser und John Clapham); Übersicht (Zeittafel) zu Dvoøáks Leben und Werk (Jarmil Burghauser). Dreisprachig (tschechisch/ deutsch/englisch). 2. Auflage (1996). 844 Seiten und 12 Seiten Notenbeispiele; Leinen ISBN 978-80-7058-410-1 Edward Elgar Concerto for Violoncello and Orchestra in e, op. 85 Faksimile nach dem Autograph des Royal College of Music, London MS 402 Seite 63 Jörg Konrad Miles Davis Die Geschichte seiner Musik (2008). 201 Seiten mit Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1818-3 Der Musikjournalist Jörg Konrad stellt in diesem Buch das komplette Werk von Miles Davis vor. In chronologischer Folge und in Form eines übersichtlichen Handbuchs porträtiert er jedes der insgesamt 86 Alben, an denen der »King of Jazz« beteiligt war. – Ein Song-Lexikon der besonderen Art. CÉSAR FRANCK Katrin Eich Die Kammermusik von César Franck Reihe »Kieler Schriften zur Musikwissenschaft«, Band 48 (2002). 346 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1584-7 Christoph Willibald Gluck N EU Gerhard und Renate Croll Gluck Sein Leben – Seine Musik ca. 300 Seiten mit Abbildungen; gebunden ISBN 978-3-7618-2166-4 Erscheint ca. Juni 2010 Die Biografie bietet nach vielen Jahrzehnten endlich wieder eine Gesamtdarstellung, in der auch neuere wissenschaftliche und biografische Erkenntnisse zu finden sind. Ausgiebig wird auf die Zeitumstände eingegangen (politische Verhältnisse, Hofgeschichte, Sänger, Opernreform), so dass interessante Einblicke in das Zeitgeschehen in Oberitalien, Paris, Wien zu erhalten sind. Beschreibungen und Analysen der Werke sind unmittelbar nachvollziehbar. Edvard Grieg Axel Bruch »Verborgene Harmonien« Satzstruktur und Gattungstradition in Griegs Duosonaten Reihe »Kieler Schriften zur Musikwissenschaft«, Band 49 (2002). 336 Seiten mit über 100 Notenbeispielen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1588-5 Gluck-Studien Informationen im Internet unter www.baerenreiter.com 11 Händel Georg Friedrich Händel Händel-Handbuch Herausgegeben vom Kuratorium der Georg-Friedrich-HändelStiftung von Walter und Margret Eisen. Supplement zur Hallischen Händel-Ausgabe. Leinen Band 1 Lebens- und Schaffensdaten zusammengestellt von Siegfried Flesch Thematisch-systematisches Verzeichnis (HWV) von Bernd Baselt: Bühnenwerke 2. Auflage (2008). 540 Seiten, davon 467 Seiten Notenincipits, mehrere Register ISBN 978-3-7618-0610-4 vergriffen Band 2 Thematisch-systematisches Verzeichnis (HWV) von Bernd Baselt: Oratorische Werke – Vokale Kammermusik – Kirchenmusik 2. Auflage (2008). 800 Seiten, davon 749 Seiten Notenincipits, mehrere Register ISBN 978-3-7618-0715-6 Band 3 Thematisch-systematisches Verzeichnis (HWV) von Bernd Baselt: Instrumentalmusik – Pasticci und Fragmente (1986). 442 Seiten, davon 414 Seiten Notenincipits, mehrere Register ISBN 978-3-7618-0716-3 Band 4 Dokumente zu Leben und Schaffen Auf der Grundlage von Otto Erich Deutsch, Handel – A Documentary Biography, herausgegeben von der Editionsleitung der Hallischen Händel-Ausgabe (1985). 622 Seiten, mehrere Register ISBN 978-3-7618-0717-0 Crudel tiranno Amor Cantata con stromenti Fassung für Singstimme und Tasteninstrument HWV 97b Seite 63 12 Sabine Ehrmann-Herfort, Matthias Schnettger (Hg.) Georg Friedrich Händel in Rom N EU Reihe »Analecta musicologica«, Band 44. ca. 388 Seiten mit ca. 36 Abbildungen und ca. 54 Notenbeispielen; gebunden ISBN 978-3-7618-2130-5 Erscheint ca. April 2010 Der interdisziplinär ausgerichtete Band richtet den Blick auf die in Händels römischen Kompositionen wirksamen künstlerischen Transferprozesse und fragt nach unterschiedlichen Einflüssen auf Händels römische Musik, zu denen deutsche ebenso wie in Rom wirkende Komponisten beitrugen. Zugleich beleuchtet er vor dem Hintergrund der politisch-gesellschaftlichen Umstände die spezifische Erfahrung eines Protestanten in seinem Kontakt mit dem Zentrum der römischkatholischen Kirche. Händel-Jahrbuch Informationen im Internet unter www.baerenreiter.com Silke Leopold Händel. Die Opern N EU (2009). 324 Seiten; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1991-3 Silke Leopold geht der Frage nach, wie Händels Opern in damaliger Zeit wahrgenommen wurden und warum diese Werke das heutige Publikum so begeistern: Die Aktualität der Barockoper hat nicht nur mit den Werken selbst zu tun, sondern auch mit denen, die sich in den musikalisch erzählten Geschichten von Leidenschaft und Politik, von Teufelsweibern und Intriganten, von mutigen Heroinen und edlen Jünglingen wiederfinden. Das Buch ist zweigeteilt: In zehn Kapiteln behandelt Silke Leopold Händels Musik und seine Fähigkeit, den handelnden Personen in ihren Arien und Ensembles einen unverwechselbaren Charakter zu verleihen, sie als Menschen, nicht als typisierte Figuren erscheinen zu lassen. Er entlockt ihnen ihre Geheimnisse, ohne sie zu denunzieren. Den zweiten Teil bildet ein 100 Seiten umfassendes Lexikon aller Händel-Opern mit ausführlichen Angaben zur Besetzung, zur Stoffgeschichte und zum Inhalt. Seite 53 Händel – Haydn Vergangenheit, deren Impulse unsere Hörgewohnheiten auf neue Fundamente stellen. Karl Amadeus Hartmann Ulrich Dibelius (Hg.) Karl Amadeus Hartmann Komponist im Widerstreit (2004). 347 Seiten mit Abbildungen, Notenbeispielen und einem Werkverzeichnis; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1782-7 Andreas Waczkat Georg Friedrich Händel Der Messias Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2008). 146 Seiten mit Notenbeispielen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-2107-7 Nikolaus Harnoncourt Mozart-Dialoge N EU Gedanken zur Gegenwart der Musik Herausgegeben von Johanna Fürstauer (2009). 367 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1990-6 Set-Angebot (10 Bände) S. 83 Andreas Waczkat schlägt den Bogen von der Entstehung des Werkes und dem Libretto hin zur musikalischen Gestaltung. Text und Musik des gesamten Oratoriums werden Satz für Satz erläutert, so dass der Leser gezielt bestimmte Stellen nachschlagen kann. Abschließend skizziert Waczkat die Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte des Messias, die den triumphalen Erfolg der Uraufführung fortsetzte. Messiah HWV 56 BÄRENREITER Facsimile Seite 64 Nikolaus Harnoncourt Nikolaus Harnoncourt Der musikalische Dialog Gedanken zu Monteverdi, Bach und Mozart 6. Auflage (2005). 289 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1216-7 10 Der Band versammelt Texte, Reden, Gespräche von Nikolaus Harnoncourt aus mehr als zwei Jahrzehnten. Viele der Beiträge sind Momentaufnahmen aktueller Arbeitserfahrungen, die sich auch in den Interviews zum Musikleben der 1990er und 2000er Jahre widerspiegeln. Sie bieten interessante Einblicke in die Überlegungen und die Arbeitsweise eines Dirigenten und Interpreten, der wesentlich dazu beigetragen hat, die Werke Mozarts zu ›entschlacken‹, um sie für den heutigen Hörer neu zu erschließen. Nikolaus Harnoncourt Musik als Klangrede Wege zu einem neuen Musikverständnis 9. Auflage (2005). 269 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1098-9 Harnoncourt geht es in seinem Buch nicht um die museale Interpretation alter Musik, sondern um eine moderne Interpretation der Meisterwerke der In diesem Buch wird erstmals das Gesamtwerk Karl Amadeus Hartmanns in seiner Vielseitigkeit und seinen Wandlungen dargestellt. Die zehn Kapitel prominenter Autoren bieten allgemein verständliche Werkeinführungen. Ergänzt werden sie durch Zeugnisse von Menschen, die Hartmann persönlich kannten und ihn in seiner unverwechselbaren Vitalität charakterisieren, sowie durch Originaltexte von Hartmann. JOSEPH HAYDN Georg Feder Joseph Haydn Die Schöpfung Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (1999). 276 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1253-2 Set-Angebot (10 Bände) S. 83 Georg Feder informiert über historische Voraussetzungen, Entstehung, Aufführungsgeschichte und ästhetische Kritik dieses außergewöhnlichen Oratoriums und führt allgemeinverständlich in den Text und die Musik der einzelnen Sätze ein. »Wer sich als ausübender Musiker an Haydns Schöpfung heranmacht, findet in Feders Kommentar eine äußerst solide Interpretationsbasis. Doch auch Konzertbesucher und CD-Sammler dürften diese Einführung mit sehr großem Gewinn lesen.« (Musik & Kirche) 13 Haydn – Janáèek PAUL HINDEMITH Michael Kube Hindemiths frühe Streichquartette (1915–1923). Studien zu Form, Fatur und Harmonik Reihe »Kieler Schriften zur Musikwissenschaft«, Band 45 (1997). 339 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1348-5 LEOš JANáÆEK Entstehung, Deutung, Wirkung Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks herausgegeben von Renate Ulm (dtv/Bärenreiter) (2007). 244 Seiten mit 14 Abbildungen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1823-7 Hans Werner Henze Antje Tumat Dichterin und Komponist Ästhetik und Dramaturgie in Ingeborg Bachmanns und Hans Werner Henzes »Prinz von Homburg« Seite 55 14 Jiøí Ort Leoš Janáèek – der späte Wilde Liebe und Leben in Opern und Briefen (2005). 258 Seiten mit Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1826-8 Das Buch führt den Leser an die schillernde, von Gefühlen und Schaffenskraft sprühende Persönlichkeit des mährischen Komponisten heran: eine fesselnde Lektüre für Opernbesucher, Klassikliebhaber und Freunde musikalischer Briefwechsel, die einen Meister hautnah erleben und eine ungewöhnliche Beziehung zu seiner Muse in Originaltönen mitempfinden wollen. Haydns Londoner Symphonien Das Buch widmet sich den Londoner Symphonien, jenen zwölf Werken, die in London erstmals aufgeführt und größtenteils dort komponiert wurden. Jedes Kapitel zu den einzelnen Symphonien enthält eine eingehende, allgemein verständliche Werkbesprechung, Dokumente zur Entstehung und zur Aufführung, einen Essay zu einem übergreifenden Thema (etwa Haydns Beziehungen zu Beethoven, Mozart und zu den Frauen oder zum Humor in Haydns Symphonien) und biografische Notizen. frühen Briefe an Zdenka aus Leipzig und Wien (1879/80) zu sehen und rücken das durch Zdenkas Memoiren entstandene einseitig negative Bild des Komponisten zurecht. Leoš Janáèek N EU Thema con variazioni Briefwechsel mit seiner Frau Zdenka und seiner Tochter Olga Übersetzt von Pamela Zurkirch. Ausgewählt von Jakob Knaus. Herausgegeben von der LeošJanáèek-Gesellschaft (2009). 380 Seiten mit 37 Abbildungen; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-2127-5 Die Ausgabe umfasst 459 Briefe aus dem Zeitraum von 1893 bis 1928. Schwerpunkte bilden dabei die Jahre der Krankheit bis zum Tod der Tochter Olga (1900-1903), der Erstaufführung der Jenfa in Prag (um 1916) sowie die letzten Lebensjahre Janáèeks (1925-1928). Die neuen Einblicke in die private Korrespondenz sind als Ergänzung der Meinhard Saremba Leoš Janáèek Zeit – Leben – Werk – Wirkung (2001). 455 Seiten mit 25 Abbildungen und vielen Notenbeispielen; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1500-7 Janáèek – Mahler Meinhard Saremba schildert den Lebensweg Leoš Janáèeks. Er zeichnet ein facettenreiches Portrait seiner Epoche, seines Landes und des Ineinanders von Musikgeschichte, Kulturpolitik und Geistesgeschichte. Anleitung zum Gesangsunterricht (1899) Quellen, die zugleich als Verzeichnis seiner Werke angelegt ist, erwies sich schon aufgrund der oben genannten Zahlen als ein Desideratum für die Musikgeschichtsschreibung. GUSTAV MAHLER Seite 56 GISELHER KLEBE Michael Rentzsch Giselher Klebe – Werkverzeichnis 1947–1995 Jens Malte Fischer N EU Gustav Mahler Der fremde Vertraute Herausgegeben von der Stiftung Archiv der Akademie der Künste, Berlin (1997). 288 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1247-1 ERNST KRENEK (Bärenreiter/dtv). ca. 992 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1987-6 Matthias Schmidt Im Gefälle der Zeit N EU Bernd Sponheuer, Wolfram Steinbeck (Hg.) Mahler-Handbuch Ernst Kreneks Werke für Sologesang (1998). 241 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1408-6 (Bärenreiter/Metzler) ca. 456 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-2051-3 Erscheint ca. März 2010 ORLANDO DI LASSO Orlando di Lasso Seine Werke in zeitgenössischen Drucken 1555–1687 Hrsg. von Horst Leuchtmann und Bernhold Schmid Band I: Katalog 1555–1577 Band II: Katalog 1578–1687 Band III: Register Supplement zur Ausgabe Orlando di Lasso, Sämtliche Werke (2001). 1.436 Seiten; Leinen ISBN 978-3-7618-1538-0 Orlando di Lasso ist der bei weitem bekannteste und meistgedruckte Komponist seiner Zeit. Über 470 Einzel- und Sammeldrucke mit Werken aus seiner Feder sind erhalten. Eine kritische Beschreibung der gedruckten Das Mahler-Handbuch entwirft eine aktuelle Darstellung der Persönlichkeit und des Werks Gustav Mahlers, die den ausgreifenden und mittlerweile weltweit präsenten Dimensionen von Mahlers Komponieren gerecht zu werden versucht: ohne den Ehrgeiz, ein neues Mahler-Bild zu entwickeln, aber nicht ohne innovative Sichtweisen im Einzelnen. Im Zentrum steht die ausführliche Darstellung der Werke. Vorangestellt ist ein Porträt von Mahlers Lebenswelt und ein Kapitel »Aspekte«, in dem übergreifende Züge (u.a. Mahlers geistige Welt, seine kompositorische Herkunft aus dem 19. Jahrhundert und sein spezifischer »Ton«) thematisiert werden. Auch die vielfältige Mahler-Rezeption wird ausführlich präsentiert. Erscheint ca. Juni 2010 Jens Malte Fischer, Spezialist u.a. für die Zeit des Fin de siècle, bringt dem Leser den Menschen und Musiker Gustav Mahler auf der Basis profunder Quellenkenntnis nahe. Auf Mahlers Gattin Alma wirft Fischer ein weitaus helleres Licht, als Almas autobiografische Schriften dies vermögen: Ihr Verhältnis zu Mahler erfährt in diesem Buch eine ausgesprochen differenzierte Untersuchung. Ausführlich zur Sprache kommt selbstverständlich auch Mahlers Musik samt ihrer biografischen Hintergründe. »Glänzend geschriebene Würdigung einer Schlüsselfigur … samt klugen Werkanalysen.« (Der Spiegel) Gustav Mahlers Symphonien Entstehung, Deutung, Wirkung Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks hrsg. von Renate Ulm. Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 4. Auflage (2007). 358 Seiten mit Abbildungen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1820-6 15 Mendelssohn Bartholdy – Monteverdi Felix Mendelssohn Bartholdy Felix Mendelssohn Bartholdy Sämtliche Briefe in 12 Bänden N EU Auf Basis der von Rudolf Elvers angelegten Sammlung herausgegeben von Helmut Loos und Wilhelm Seidel. Wissenschaftlicher Beirat Wolfgang Dinglinger, Ulrich Leisinger, Laurenz Lütteken, Roland Reuß, Lothar Schmidt und Peter Wollny. leiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte. Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details. Leben und Werk (2007). 526 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen; gebunden ISBN 978-3-7618-1929-6 Subskriptionspreis Die Ausgabe wird nur geschlossen abgegeben. ISBN 978-3-7618-2300-2 Band 3 (August 1832 bis August 1834) Herausgegeben und kommentiert von Uta Wald und Juliane Baumgart-Streibert Erscheint ca. Mai 2010 Die wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche ca. 5.000 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editions- 16 Neue Wege der Textvertonung bei Tarquinio Merula (1999). 556 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1428-4 wilhelm Middelschulte Ausführliche Erläuterungen, Kommentar und Register in jedem Band. Gesamtregister auf CD-ROM im letzten Band Band 2 (Juli 1830 bis Juli 1832) Herausgegeben und kommentiert von Anja Morgenstern und Uta Wald (2009). 788 Seiten Joachim Steinheuer Chamäleon und Salamander Hans-Dieter Meyer »Wie aus einer anderen Welt« Wilhelm Middelschulte 12 Bände, ca. 750 Seiten pro Band. 2 Bände pro Jahr, Feinleinen mit Schutzumschlag Band 1 (1816 bis Ende Juni 1830) Herausgegeben und kommentiert von Juliette Appold und Regina Back (2009). 764 Seiten Tarquinio Merula Andreas Eichhorn Felix Mendelssohn Bartholdy · Elias Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2005). 131 Seiten mit 2 Abbildungen und zahlreichen Notenbeispielen im Text; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1254-9 Set-Angebot (10 Bände) S. 83 Mendelssohns »Elias« ist neben dem »Paulus« eines der wenigen romantischen Oratorien, das auch heute aufgeführt wird und sich seit den 1970er-Jahren steigender Aufführungszahlen erfreut. Eichhorns Werkeinführung beleuchtet die Sonderstellung des »Elias« im gattungsgeschichtlichen Kontext, erläutert die Entstehungsgeschichte und profiliert das Werk als Ganzes. Wilhelm Middelschulte (1863– 1943) war nicht nur ein bedeutender Lehrer seines Instruments, sondern schuf rund 70 Kompositionen für Orgel, darunter auch Bearbeitungen und Kadenzen. Der Autor stellt Leben, Kompostition und Lehrtätigkeit Middelschultes umfassend dar. Der Band enthält ein komplettes Werkverzeichnis. CLAUDIO MONTEVERDI Linda Maria Koldau Die venezianische Kirchenmusik von Claudio Monteverdi 2. rev. Auflage (2005). 604 Seiten mit vielen Notenbeispielen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1570-0 Ein Sommernachtstraum Die Autorin stellt Monteverdis venezianische Kirchenmusik in den breiten Kontext von Religion und Frömmigkeit im Venedig des 17. Jahrhunderts. Biografische Aspekte werden in Hinsicht auf Monteverdis kirchenmusikalisches Schaffen neu beleuchtet, ebenso die reichen musikalischen Traditionen in Venedig. Bärenreiter Facsimile Seite 64 L'Orfeo Favola in musica. Reprint Seite 65 <;B?N IuCJB?9>; C;D:;BIIE>D 8H?;<; 87HJ>EB:O ?D'(8uD:;D §5NTERDENVIELENBRILLANTEN"RIEFSCHREIBERN SEINER:EITSTEHT-ENDELSSOHNWEITVORN SPR~HENDVOR,EBENDIGKEITUND(UMOR WIE-OZART"ILDERAUSMALENDWIE2UNGE ODER#ASPAR$AVID&RIEDRICHODERERSELBST INSEINEN2EISESKIZZENGESCHEITUNDSPRACH VIRTUOSWIENURIRGENDEIN,ITERAT¦F[j[h=ba[ §%SISTHyCHSTE:EITSICHMIT¨SEINEN"RIEFEN ZUBEFASSENDIESENERSTAUNLICHEN$OKUMENTEN DERDEUTSCHENROMANTISCHEN,ITERATUR¦ CWhY[bH[_Y^#HWd_Ya_ 8WdZ'_cKhj[_bZ[hFh[ii[0 §$IE%DITIONVORBILDLICHGEDRUCKTUND ERLiUTERTISTALS0ANORAMAEINER'EISTES LANDSCHAFTEUROPiISCHEN&ORMATSWOHLDER SCHyNSTE%RTRAGDES*UBILiUMS;=¦ :[hIf_[][b%Akbjkhif_[][b §$ER"ANDZIEHTDEN,ESERHINEININEIN FREMDES,EBENINDEMESFUNKELTUND LEUCHTET¨DERGESAMTE3CHATZDER -ENDELSSOHN"RIEFEWURDEERSTJETZT GEHOBEN¯WOBEI¼3CHATZ»GENAUDAS RICHTIGE7ORTISTF~RDASWASDIEAUF ZWyLF"iNDEg3EITENANGELEGTEERSTE KRITISCHE'ESAMTAUSGABESICHTBARMACHT¦ <hWda\khj[h7bb][c[_d[IeddjW]ip[_jkd] 8WdZ'kdZ( `[jpjb_[\[hXWh §$IE%DITIONDERGESAMTEN"RIEFPRODUKTION VON&ELIX-ENDELSSOHN"ARTHOLDYSCHENKT UNSEINENHISTORISCHENUNDiSTHETISCHEN $OKUMENTENBESTANDALLERERSTEN2ANGES¦ IMH(Cki_aWajk[bb IkXiah_X_[h[dI_[`[jpj ,ESEPROBENUNTERmmm$XW[h[dh[_j[h$Yec GUTE GESTALTUNG 10 17 Mozart WOLFGANG AMADEUS MOZART bestand Mozarts zusammen und schließt dabei auch sämtliche bekannten Fragmente und Skizzen ein. In übersichtlicher Tabellenform gibt es auch die Einordnung in die AMA- und NMA-Bände an. Maria Bieler Binärer Satz – Sonate – Konzert Seite 3 Ulrich Konrad Mozart Catalogue of the Works N EU Norbert Bolín (Hg.) Wolfgang Amadeus Mozart – Messe c-Moll KV 427 (2006). 251 pages; paperback ISBN 978-3-7618-1848-0 (engl. /dt.). »Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart«, Band 15 ISBN 978-3-7618-1918-0 In Vorbereitung Seite 73 Eigenhändiges Werkverzeichnis Faksimile des Autographs British Library, Sammlung Stefan Zweig MS 63. Einführung und Übertragung von Albi Rosenthal und Alan Tyson (1992). Supplement zur Neuen Mozart-Ausgabe. 90 Blatt Faksimile, 57 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-0980-8 »Für den Wissenschaftler ist das Facsimile ein unerläßliches Hilfsmittel, für den Mozart-Freund aber ein wertvolles Geschenk, das ihm ermöglicht, für sich ganz neue Fragen zu stellen und möglicherweise auch zu ganz neuen Schlußfolgerungen zu gelangen.« (Das Orchester) Wolfgang Gersthofer Mozarts frühe Sinfonien (bis 1772) Aspekte frühklassischer Sinfonik »Schriftenreihe der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg«, Band 10 (1993). 450 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1192-4 Guten Morgen, liebes Weibchen! Mozarts Briefe an Constanze Herausgegeben und kommentiert von Silke Leopold. Bibliophile Ausgabe. 2. Auflage (2006). 150 Seiten; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1814-5 Wir wissen wenig über das Zusammenleben des Paares in Wien. In den Briefen aber, die Mozart in seinen letzten Lebensjahren auf seinen Reisen nach Prag, Berlin oder Frankfurt an Constanze schrieb, wie auch in denen, die er ihr von Wien aus nach Baden sandte, wird die menschliche und auch die erotische Vertrautheit Mozarts mit seiner Frau lebendig. Mozarts Briefe an Constanze werden hier zum ersten Mal in einer gesonderten Edition zusammengefasst, mit einem ausführlichen Kommentar versehen und in attraktiver Ausstattung präsentiert. Ulrich Konrad Mozart-Werkverzeichnis (2005). 251 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1847-3 Dieses systematische, nach Gattungen gegliederte Werkverzeichnis führt die neuesten Forschungsergebnisse zum Werk- 18 This systematic catalogue of Mozart’s works, subdivided by genre, gathers together the latest findings of Mozart scholarship. It provides scholars and musicians with information in convenient. There is also a table which clearly lists the AMA and NMA volumes in which these works are to be found. Ulrich Konrad Wolfgang Amadé Mozart Leben · Musik · Werkbestand 3. Auflage (2006). 486 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1821-3 Alles Wissenswerte zu Mozart in einer kompakten, gut lesbaren Darstellung auf dem neuesten Forschungsstand, für Studenten und Dozenten, Wissenschaftler, Journalisten und Mozart-Freunde. »Fakten vom Fachmann ...« (SPIEGEL) Mozart 1971–1975 Mit Nachträgen zur MozartBibliographie bis 1970 zusammengestellt von Rudolph Angermüller und Otto Schneider (1978). 68 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-0603-6 1976–1980 Mit Nachträgen zur MozartBibliographie bis 1975. Zusammengestellt von Rudolph Angermüller und Otto Schneider (1982). 175 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-0678-4 Silke Leopold (Hg.) Mozart-Handbuch Unter Mitarbeit von Jutta SchmollBarthel und Sara Jeffe (2005) (Bärenreiter/Metzler). 735 Seiten mit 7 s/w Abbildungen und 5 Notenbeispielen; gebunden ISBN 978-3-7618-2021-6 Die Autoren: D. Berke, M.-A. Dittrich, P. Gülke, S. Leopold, V. Scherliess, H. Schick, Th. Schipperges, U. Schreiber, N. Schwindt, J. Steinheuer, M. Woitas Das »Mozart-Handbuch« liefert – nach Werkgruppen gegliedert – einen umfassenden und detaillierten Einblick in das Gesamtwerk des Komponisten. Beinahe jedes abgeschlossene Werk aus Mozarts Feder wird besprochen. »Einmal durch die Galaxis Mozart. Elf Experten nehmen von der Sonate bis zur Oper Stück für Stück unter die Lupe.« (DIE ZEIT) Mozart-Bibliographie bis 1970 zugleich Mozart-Jahrbuch 1975 des Zentralinstitutes für MozartForschung der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg. Zusammengestellt von Rudolph Angermüller und Otto Schneider (1976). 326 Seiten; Halbleinen ISBN 978-3-7618-0516-9 1981–1985 Mit Nachträgen zur MozartBibliographie bis 1980 zusammengestellt von Rudolph Angermüller und Otto Schneider (1987). 121 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-0808-5 1986–1991 Mit Nachträgen zur MozartBibliographie bis 1985 zusammengestellt von Rudolph Angermüller und Johanna Senigl (1992). 332 Seiten; Leinen ISBN 978-3-7618-1144-3 1992–1995 Mit Nachträgen zur MozartBibliographie bis 1991 von Rudolph Angermüller und Therese Muxeneder (1998). 366 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1422-2 Mozart – Briefe und Aufzeichnungen Sieben Bände (1962–1975). Insgesamt 4.415 Seiten mit zahlreichen Abbildungen; Leinen mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-0401-8 Band I–IV (Texte) ISBN 978-3-7618-0143-7 Band V–VI (Kommentar) ISBN 978-3-7618-0144-4 Band VII (Register) ISBN 978-3-7618-0145-1 Band VIII (Einführung und Ergänzungen). Sonderausgabe (2006). Herausgegeben von Ulrich Konrad. 157 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1875-6 Die komplette Briefausgabe zeichnet ein prägnantes und fesselndes Bild von Mozarts Leben. Kommentare und Register machen den einzelnen Brief zu einem lebendigen Zeugnis und ermöglichen wichtige Querverweise. Taschenbuchausgabe (2005) (Bärenreiter/dtv). 4.572 Seiten; kartoniert Band 1–4: 1755–1857 Band 5 und 6: Kommentar Band 7: Register (Werk, Ort, Literatur, Personen) Band 8: Einführung, Ergänzungen und Bibliographie 8 Bände im Schuber ISBN 978-3-7618-1749-0 Gesamtausgabe Herausgegeben von der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg. Gesammelt von Wilhelm A. Bauer und Otto Erich Deutsch, auf Grund von deren Vorarbeiten erläutert von Joseph Heinz Eibl. 19 Mozart Mozart Chronik eines Lebens Zusammengestellt von Joseph Heinz Eibl. 2., überarbeitete Auflage (1991) (dtv/Bärenreiter). 151 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-0562-6 Mozart – Die Dokumente seines Lebens Gesammelt und erläutert von Otto Erich Deutsch. Supplement zur Neuen Mozart-Ausgabe, Band X /34 (1979). X und 606 Seiten; Addenda und Corrigenda. zusammengestellt von Joseph Heinz Eibl. Supplement zur Neuen Mozart-Ausgabe, Band X /31/1 (1978). XI und 134 Seiten. Zwei Bände; Leinen ISBN 978-3-7618-0147-5 Mozart – Dokumente Zusammengestellt von Cliff Eisen. Supplement zur Neuen MozartAusgabe, Band X /31/2 (1997). XVIII und 206 Seiten; Leinen ISBN 978-3-7618-1292-1 Mozart. Das Bilderbuch Seite 32 Mozart – »Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno sich« Faksimile Seite 65 Mozart – Jahrbuch Informationen im Internet unter www.baerenreiter.com Mozart – Skizzen Faksimile Seite 65 Mozart – Wasserzeichen-Katalog von Alan Tyson. Supplement zur Neuen Mozart-Ausgabe, Band X /33/2 (1992). Textband: XXIX und 68 Seiten; Abbildungen: 227 Seiten; Leinen in Schuber ISBN 978-3-7618-1010-1 20 Bei der Beschreibung der Wasserzeichen und der zeitlichen Bestimmung der Papiersorten ist Tyson neue Wege gegangen. Seine zum Teil sensationellen Neudatierungen, für die dieser Katalog die Grundlage bildet, haben das Mozart-Bild am Ende des 20. Jahrhunderts in wichtigen Bereichen nachhaltig revidiert. »Constanze Natoševics Arbeit schärft den Blick für die in vieler Hinsicht überraschenden Zeitbezüge der Oper.« (Das Orchester) Ulrich Kaiser Die Notenbücher der Mozarts als Grundlage der Analyse von W. A. Mozarts Kompositionen 1761–1767 (2007). 325 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1999-9 Laurenz Lütteken Hans-Joachim Hinrichsen (Hg.) Mozarts Lebenswelten Eine Zürcher Ringvorlesung 2006 (2008). 280 Seiten mit 5 Abbildungen und 9 Notenbeispielen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1891-6 Mozart wurde nicht durch eine homogene Klangwelt geprägt, sondern durch eine Vielfalt komplex ausdifferenzierter Lebenswelten. Sie gehören dem 18. Jahrhundert an, jenem Zeitalter der Aufklärung, in das man Mozart bisher nur mit Zögern eingefügt hat. – In diesem Buch wird ein Teil dieser Lebenswelten abgeschritten. Die Beiträge stammen daher nicht nur von Musikwissenschaftlern, sondern ebenso von Romanisten, Germanisten, Komparatisten und Historikern. Constanze Natoševic »Così fan tutte« Mozart, die Liebe und die Revolution von 1789 2. Auflage (2005). 379 Seiten mit 11 schwarz-weißen Abbildungen und 18 Notenbeispielen; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1619-6 Clemens Prokop Mozart. Der Spieler Die Geschichte eines schnellen Lebens 2. Auflage (2006). 152 Seiten, durchgehend vierfarbig mit 76 überwiegend vierfarbigen Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1816-9 Clemens Prokop erzählt die Geschichte eines hochbegabten Komponisten, der sich ein schnelles Leben lang auf der Reise zu sich selbst befindet, dabei von anderen lernt und ihre Inspiration braucht. Prokop entdeckt dabei einen Spieler, der nicht nur auf Tasten zaubert und mit Musik experimentiert, sondern lustvoll mit Worten jongliert und Komponieren als intellektuelles Spiel begreift. »Flott und flapsig« (Süddeutsche Zeitung) »Mit vielen Bildern, farbigen Hervorhebungen und Erläuterungen zur Zeit und zum Umfeld des berühmten Salzburgers. Prokop vermittelt eine Ahnung, was Mozarts Musik so toll macht.« (Buchkultur) Mozart – Schostakowitsch Siegbert Rampe Mozarts Claviermusik Klangwelt und Aufführungspraxis Ein Handbuch. Instrumente, Interpretation, Werkbesprechungen. 2. Auflage (2006). 404 Seiten mit vielen Abbildungen und Notenbeispielen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1180-1 und analytischen Studien. Am Schluss des Bandes ist die komplette Partitur des mozartschen Requiem-Fragments und der Ergänzungen Süßmayers abgedruckt, in einer neuen, kritischrevidierten Edition des Autors. Giacomo Puccini carl orff »Eine kaum zu erschöpfende Fülle an höchst klugen, detailgenauen Hinweisen zu sich ergebenden Aufführungsfragen aller Art ...« (Buchhändler heute) »Schriftenreihe der Internationalen Stiftung Mozarteum, Salzburg« Dieter Schickling Giacomo Puccini Catalogue of the Works Seite 74 Originalausgabe. Co-Autor der englischen Übersetzung: Michael Kaye. Vorwort Deutsch/Englisch/ Italienisch (2003). 466 Seiten; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1582-3 Peter Sühring Die frühesten Opern Mozarts Untersuchungen im Anschluß an Jacobsthals Straßburger Vorlesungen (2006). 395 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1895-4 Mozarts Kindheitsopern werden als Quellen seines späteren musikdramatischen Genies dargestellt. Die vom Autor präsentierten Vorlesungsskizzen Gustav Jacobsthals dokumentieren eine von der Generalmeinung abweichende Stimme des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Christoph Wolff Mozarts Requiem Geschichte, Musik, Dokumente Mit Studienpartitur Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen«. 5. Auflage (2006). 255 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1242-6 Set-Angebot (10 Bände) S. 83 Das Buch bietet ein konzentriertes Resümee von historischen Susanne Gläß Carl Orff · Carmina Burana Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2008). 160 Seiten mit Abbildungen und Notenbeispielen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1732-2 Die 25 Nummern von Orffs Carmina Burana werden nacheinander textnah, gut verständlich und mit Blick für die Praxis der Aufführung kommentiert. Gleichzeitig werden sie aber auch in den Zusammenhang weit über das Werk hinausweisender Themen gestellt: Mittelalter, Monteverdi, Ausdruckstanz, Improvisation, Weltmusik, Orff’sches Schulwerk, Faschismus und Sexualität. Im Spannungsfeld dieser Aspekte werden der außerordentliche Rang, die phänomenale Wirkung und die Aktualität der Carmina Burana erst verständlich. »Endlich liegt ... ein Buch vor, »Die Probleme mit den vielen Fassungen, mit den Revisionen der Opern, aber vor allem mit der Unterschätzung des Gesamtwerks (Kammermusik, Orgelmusik, Klaviermusik, Sinfonisches) sind in einem luxuriösen Anhang entschlüsselt. 470 Seiten eines unverzichtbaren Werks für Musiker und Musikwissenschaftler.« (La Lettre du Musicien) DIMITRI SCHOSTAKOWITSCH Hans-Joachim Hinrichsen, Laurenz Lütteken Zwischen Bekenntnis und Verweigerung Schostakowitsch und die Sinfonie im 20. Jahrhundert Reihe »Schweizer Beiträge zur Musikforschung«, Band 3 Seite 74 das ... diesen Themen sachkundig und gut lesbar auf die Spuren geht.« (Chor aktuell) 21 Schubert – Schütz FRANZ SCHUBERT Otto Erich Deutsch Franz Schubert Thematisches Verzeichnis seiner Werke in chronologischer Folge Neuausgabe in deutscher Sprache, herausgegeben von der Editionsleitung der Neuen SchubertAusgabe und Werner Aderhold. Supplement zur Neuen SchubertAusgabe, Band VIII /4 (1978). XXIV und 712 Seiten; Leinen ISBN 978-3-7618-0571-8 turgeschichtlichen Zusammenhängen dar, im zweiten Teil schildert er Schuberts kompositorische Entwicklung. Im eher essayistischen dritten Teil geht er den Fragen nach Wesen und Gehalt von Schuberts Kompositionskunst nach. Stets verknüpft Gruber die historischen Fakten und die Lücken in unserem Wissen mit persönlichen weiterführenden Gedanken, die inspirierend für eigene Hör- und Musiziererfahrungen sind. Andreas Krause Die Klaviersonaten Franz Schuberts Walther Dürr Franz Schuberts Werke in Abschriften: Liederalben und Sammlungen Form – Gattung – Ästhetik Mit einem Geleitwort von Peter Gülke. 2. Auflage (1996). 254 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1046-0 Supplement zur Neuen SchubertAusgabe, Band VIII /8 (1975). 170 Seiten mit 11 Wasserzeichen und 19 Faksimiles; Leinen ISBN 978-3-7618-0518-3 Messe Nr. 6 in Es-Dur Diese von prominenten Autoren verfasste Gesamtdarstellung der Symphonien Franz Schuberts folgt in der Konzeption den bewährten Werkeinführungen zu Beethovens, Brahms' und Bruckners Symphonien. Schubert und das Biedermeier Beiträge zur Musik des frühen 19. Jahrhunderts Walther Dürr zum 70. Geburtstag herausgegeben von Michael Kube, Werner Aderhold und Walburga Litschauer (2002). 304 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1523-6 HEINRICH SCHÜTZ Faksimile Seite 65 Schubert – Jahrbuch Informationen im Internet unter www.baerenreiter.com Die Kompositionslehre Heinrich Schützens in der Fassung seines Schülers Christoph Bernhard Gernot Gruber Schubert. Schubert? N EU Leben und Musik ca. 288 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-2123-7 Erscheint ca. Mai 2010 Gruber stellt im ersten Teil in erzählerischer Form Schuberts Leben in seinen politischen und kul- 22 Eingeleitet und herausgegeben von Joseph Müller-Blattau. 4. Auflage (2003). 2 Blatt und 156 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1267-9 Franz Schuberts Symphonien Entstehung, Deutung, Wirkung Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks herausgegeben von Renate Ulm (2000) (Bärenreiter/dtv). 270 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1490-1 Seite 45 Schütz – Jahrbuch Informationen im Internet unter www.baerenreiter.com Schütz – Telemann Heide Volckmar-Waschk Die »Cantiones sacrae« von Heinrich Schütz Entstehung · Texte · Analysen (2001). 321 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1504-5 Die Betrachtung der »Cantiones sacrae« erfolgt in engem Bezug zur zeitgenössischen Musiklehre, und auch ein Exkurs zur Zahlensymbolik bietet grundsätzlich Einblicke in die Musik des 17. Jahrhunderts. Eine deutsche Übersetzung aller Texte sowie zahlreiche Notenbeispiele runden diese Gesamtdarstellung von Schütz‘ Opus 4 ab. Louis Spohr GEORG PHILIPP TELEMANN Wolfram Boder Die Kasseler Opern Louis Spohrs Georg Philipp Telemann Thematisch-Systematisches Verzeichnis seiner Werke Musikdramaturgie im sozialen Kontext Seite 52 Telemann-Werkverzeichnis (TWV) Herausgegeben von Martin Ruhnke. Supplement zu Georg Philipp Telemann, Musikalische Werke Richard Strauss Band 2 Instrumentalwerke (Kammermusik für zwei Instrumente, für drei Instrumente, für vier und mehr Instrumente, jeweils mit Generalbass; Polnische Tänze aus der Handschrift Rostock) / Orchestermusik (Sinfonien, Divertimenti, Märsche) (1992). X und 246 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag ROBERT SCHUMANN Ulrich Tadday (Hg.) Schumann-Handbuch (2006) (Metzler/Bärenreiter) 624 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-2034-6 Die Autoren: B. R. Appel, B. Baumgärtel, J. Draheim, A. Edler, H. Ewert, J. W. Finson, W. Frobenius, P. Gülke, F. Hentschel, P. Jost, I. Knechtges-Obrecht, U. Kranefeld, H. Moßburger, G. Nauhaus, U. Schweikert, Th. Synofzik, U. Tadday, Chr. Tewinkel, M. Wendt Leben, Werk und Wirkung Schumanns werden von namhaften Forschern in facettenreichen Einzelkapiteln dargestellt. »Was man auf diesen 600 eng beschriebenen Seiten nicht findet, das braucht man als Nicht-Fachmann nicht zu wissen über Robert Schumann.« (Partituren) Band 1 Instrumentalwerke (Werke für Klavierinstrumente und Laute, Kammermusik ohne Generalbass, Kammermusik für ein Instrument und Generalbass) (1984). XII und 246 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag Mathias Hansen Richard Strauss Die Sinfonischen Dichtungen Reihe »Bärenreiter Werkeinführungen« (2003). 234 Seiten mit vielen Notenbeispielen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1468-0 Farbigkeit und Reichtum der »Sinfonischen Sinfonien« von »Macbeth« bis zur »Alpensinfonie« spiegelt Mathias Hansens Buch in neun Einzelwerkbesprechungen wider. Der Autor bietet eine intensive Einführung in Straussens kompositorisches Denken und vermittelt in plastischer Sprache gleichzeitig »erfühlte Musik«. Ausblicke auf die Rezeption sowie die geistigen Strömungen der Zeit ergänzen die Darstellung. Band 3 Instrumentalwerke Orchestermusik (Konzerte für ein Soloinstrument und Begleitung, Konzerte für zwei Soloinstrumente und Begleitung, Konzerte für drei Soloinstrumente und Begleitung, Konzerte für vier Soloinstrumente, Streicher und Generalbass sowie Gruppenkonzerte, Ouverturensuiten) (1999). XIV und 282 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag Band 1-3 ISBN 978-3-7618-2189-3 Das Telemann-Werkverzeichnis ist nach dem Vorbild von Anthony van Hobokens HaydnVerzeichnis thematisch-systematisch angelegt. 23 Telemann – Vogel Reihe »Schweizer Beiträge zur Musikforschung«, Band 12 ISBN 978-3-7618-1998-2 »Gründliche Analysen der zugänglichen Werke, ein Verzeichnis auch der verlorenen Kompositionen und verschiedene Register ergänzen diese wichtige, hervorragend recherchierte und hoch informative Biografie.« (Das Orchester) Seite 57 Antonio Vivaldi Christiane Jungius Telemanns Frankfurter Kantatenzyklen Wladimir Vogel JOHANN GOTTLOB TÖPFER Hans-Christian Tacke Johann Gottlob Töpfer Leben – Werk – Wirksamkeit Seite 75 Viktor Ullmann Doris Lanz N EU Zwölftonmusik mit doppeltem Boden Bernhard Moosbauer N EU Antonio Vivaldi Die Vier Jahreszeiten Reihe»Bärenreiter Werkeinführungen«. ca. 140 Seiten mit Notenbeispielen und Abbildungen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1583-0 Ingo Schultz Viktor Ullmann Leben und Werk (2008) (Bärenreiter/Metzler). 279 Seiten mit 56 Abbildungen und Werkverzeichnis; gebunden ISBN 978-3-7618-2031-5 Die Musik Ullmanns lässt deutliche Einflüsse Gustav Mahlers, Alban Bergs und des frühen Arnold Schönberg erkennen. Aus dem Mosaik der einzelnen Werkbesprechungen entsteht das Bild eines Komponisten, dessen unverwechselbare Handschrift sich in differenzierter Harmonik, unkonventioneller Kontrapunktik und faszinierender Rätselhaftigkeit zeigt. 24 Erscheint ca. Anfang 2010 In den vier Violin-Konzerten demonstriert Vivaldi das ganze Spektrum seiner Kunst: Von heiterer Gelassenheit bis hin zur unbändigen Wildheit in der Affektdarstellung, immer mit dem Ziel der musikalischen Abbildung von Phänomenen in der Natur. Das Buch lädt ein, sich auf die Spur des Entstehungsprozesses zu setzen, sich Einblicke in die musikalische Kunstfertigkeit und Eigenart der Konzerte zu verschaffen und der bis heute ungebrochenen Faszination der »Quattro Stagioni« näher zu kommen. Exilerfahrung und politische Utopie in Wladimir Vogels Instrumentalwerken Reihe »Schweizer Beiträge zur Musikforschung«, Band 13 (2009) 268 Seiten, davon 60 Seiten Notenteil; kartoniert ISBN 978-3-7618-1914-2 Mit dem letzten Satz seines Violinkonzertes schreibt der deutsch-russische Komponist und Busoni-Schüler Wladimir Vogel 1937 seine erste Zwölftonmusik. Unter der unverfänglich anmutenden Oberfläche spricht diese Musik von Exilerfahrung und politischer Utopie. Damit ist ein Programm vorgegeben, auf das Vogel auch in den folgenden, im Schweizer Exil entstandenen Instrumentalwerken zurückgreift. Die Autorin verdeutlicht dies anhand ausgewählter Beispiele und verweist zugleich auf die Unvereinbarkeiten von Vogels spezifischer Zwölftonmusik mit Methoden (westdeutscher) Musikgeschichtsschreibung während des Kalten Krieges. Wagner – Wolf RICHARD WAGNER Eva Martina Hanke Wagner in Zürich – Individuum und Lebenswelt Reihe »Schweizer Beiträge zur Musikforschung«, Band 9 (2007). 402 Seiten mit 39 Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1994-4 Seite 75 »Buch des Jahres« (Opernwelt Jahrbuch 2009) Aus dem Inhalt •Wagners Wege und Irrwege der Eigenmobilisierung keit: Kunst und Religion Höhenchöre •Fiktion neuer Verbindlich- Robert Maschka Wagners Ring •Die Geschichte der •Die »unsichtbare Seele«: kurz und bündig Seite 53 Hugo Wolf Stephan Mösch Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit N EU Margret Jestremski Hugo-WolfWerkverzeichnis (HWW) Thematisch-chronologisches Verzeichnis der musikalischen Werke Hugo Wolfs Reihe »Catalogus Musicus«, Band 19 ca. 800 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1989-0 Erscheint ca. Juni 2010 Mit dem Hugo-Wolf-Werkverzeichnis erfolgt erstmals die konsequent quellenkritische Aufarbeitung und Auswertung aller verfügbaren musikalischen Quellen (handschriftliche wie gedruckte), ebenso der außermusikalischen Zeugnisse: Briefe (darunter rund 400 bislang ungedruckte Briefe des Komponisten und aus seinem Freundeskreis), Zeitdokumente und Sekundärliteratur. N EU Wagners Parsifal in Bayreuth 1882–1933 (2009) (Bärenreiter/Metzler) 464 Seiten mit einer Dokumentation; gebunden ISBN 978-3-7618-2050-6 Die Studie verbindet Werk-, Institutions-, Kultur- und Ideengeschichte und arbeitet mit einem neuen methodischen Ansatz, der versucht, dem komplexen Gebilde »Aufführung« so nahe wie möglich zu kommen. So entsteht ein Stück Festspielgeschichte als Aufführungsgeschichte. Neben Gesprächen mit ParsifalKennern wie Daniel Barenboim und James Levine werden viele unbekannte Dokumente ausgewertet. Hermann Levi, dem Dirigenten der Parsifal-Uraufführung, und den Erfahrungen, die er als Jude in Bayreuth machen musste, ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Voraussetzungen des Orchesterspiels •Vortragsästhetik als Vermittlung des Werktextes •Klangraum, Raumklang: Verfahren der Einpassung •Parsifal als Selbstversuch: Hermann Levi •Cosima Wagners Theater der Gesinnung •Siegfried Wagners Theater der Anpassung •Der »Bayreuther Stil« •Überlieferung als Fiktion? Karl Muck und Arturo Toscanini »Ein großer Wurf; eine Art Wagnerkompendium, das am Beispiel des ›Parsifal‹ nahezu alle Probleme von Wagners Werk, Werkgeschichte und Werkrezeption thematisiert ... eine der wenigen herausragenden Arbeiten zu Wagner und Bayreuth, die in den letzten Jahren geschrieben worden sind.« (Udo Bermbach) »Stephan Mösch setzt mit seinem Buch neue Maßstäbe … Er ist nicht nur mit der WagnerLiteratur vertraut, sondern auch mit der politischen und der Geistesgeschichte. … Das Buch ist glänzend geschrieben. Es zeigt, dass die Geschichte Wagners und seiner Wirkung nicht abgegolten ist und für jede Generation neu verfasst werden muss.« (F.A.Z.) 25 Allgemeine Literatur Die zeitgemäße Hand-Bibliothek im Taschenformat, das »Notebook« für Schüler, Studenten und Wissenshungrige aller Altersklassen Seite 39 Karl-Heinz Göttert, Eckhard Isenberg Orgelführer Deutschland 2 (2008). 223 Seiten mit 94 Farbabbildungen; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1710-0 Seite 35 Con spirito Musikeranekdoten aus dem 20. Jahrhundert Gesammelt von Paul Feiler. 8. Auflage (2008). 127 Seiten mit zahlreichen Illustrationen; gebunden ISBN 978-3-7618-0841-2 Jutta J. Eckes L'italiano musicale Standard- und Opernitalienisch Seite 55 Frauen und Musik im Europa des 16. Jahrhunderts Infrastrukturen – Aktivitäten – Motivationen Trossinger Jahrbuch der Renaissancemusik 2004 Seite 71 Wolfgang Fuhrmann Herz und Stimme Innerlichkeit, Affekt und Gesang im Mittelalter Reihe »Musiksoziologie«, Band 13 Seite 72 26 Friedrich Geiger Musik in zwei Diktaturen Verfolgung von Komponisten unter Hitler und Stalin (2004). 274 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1717-9 Zum ersten Mal werden in diesem Buch beide Diktaturen aus musikgeschichtlichem Blickwinkel verglichen. Geiger stellt die Verfolgung von Komponisten in den Mittelpunkt und beleuchtet besonders die Vorgeschichte: den deutsch-sowjetischen Musikdialog der zwanziger Jahre. In seiner vergleichenden Analyse des nazistischen und des stalinistischen Musikdiskurses gelangt Geiger zu überraschenden Ergebnissen hinsichtlich der Ähnlichkeit der Verfolgungsmechanismen und -motive. Karl-Heinz Göttert, Eckhard Isenberg Orgelführer Deutschland 1 3., revidierte und aktualisierte Auflage (2001). 265 Seiten mit 82 vierfarbigen Abbildungen; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1347-8 27,95 / CHF 50.30 Seite 35 Karl-Heinz Göttert, Eckhard Isenberg Orgelführer Europa (2000). 275 Seiten mit über 90 vierfarbigen Abbildungen; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1475-8 Karl-Heinz Göttert, Eckhard Isenberg Orgeln! Orgeln! Konzepte – Kuriositäten – Kontinente 2. Auflage (2007). 193 Seiten mit 104 schwarzweißen und 16 farbigen Abbildungen; gebunden ISBN 978-3-7618-1566-3 In 34 elegant formulierten »Kurzgeschichten« umschreiben die beiden Autoren das Phänomen Orgel in einer Vielzahl von Facetten aus allen Orgelkontinenten. Ganz nebenbei erhält der Leser dabei eine Fülle von Sachinformationen über Kuriositäten und Konflikte rund um die Orgel. Seite 36 Allgemeine Literatur Durch die Jahrhunderte trauerten die Komponisten in ihrer Musik um die Toten, drückten die Hoffnung auf Frieden aus, feierten Friedensschlüsse und entwarfen Bilder einer neuen Zukunft. Stefan Hanheide stellt in seinem Buch 40 solcher Werke von der Renaissance bis ins 21. Jahrhundert in kurzen Porträts vor. – Neben der musikalischen Gestaltung spielen historischer Hintergrund und politischer Kontext eine wichtige Rolle. »Hanheides Darlegungen Peter Gülke Auftakte – Nachspiele Peter Michael Hamel Durch Musik zum Selbst Studien zur musikalischen Interpretation (2006) (Metzler/Bärenreiter) 304 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-2038-4 Wie man Musik neu erleben und erfahren kann 6. Auflage (1992). 252 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1099-6 Dieser Band sammelt die wichtigsten Schriften Peter Gülkes zur musikalischen Interpretation aus vier Jahrzehnten und bietet zudem über 70 Seiten für diesen Band geschriebene »Momentaufnahmen«. Als Künstler stellt Gülke die schöpferische Inspiration auf den Prüfstand der kritischen Reflexion, als Schriftsteller gewinnt er seine Autorität aus dem unmittelbaren Umgang mit Musik. Das Buch deckt die vielfältigen, faszinierenden Zusammenhänge zwischen menschlichem Bewusstsein und Musik auf. »Das Beste aber steht in diesem Band am Schluss. Auf kleinstem Raum blitzt in einem halben Hundert Miszellen Gülkes Gewitztheit immer wieder auf. Die im Ton persönlich-vertraut, auch anekdotisch-humorvoll gehaltenen Gedankensplitter speisen sich aus den Erinnerungen eines bald 75jährigen Musikerlebens. ›Finales Sammelsurium‹ nennt Gülke diese Momentaufnahmen. Wir nennen sie schlicht, wie das Buch insgesamt, einen Glücksfall.« (Das Orchester) bestechen durch scharfe Beobachtungsgabe und ein entschiedenes Urteil und runden sich zu einer Gesamtschau, die die Sehnsucht nach Frieden ... als überzeitlich aktuell ausweist.« (Musik und Kirche) Ingo Harden, Gregor Willmes PianistenProfile 600 Interpreten: ihre Biografie, ihr Stil, ihre Aufnahmen Unter Mitarbeit von Peter Seidle (2008). 798 Seiten mit über 100 Abbildungen; gebunden ISBN 978-3-7618-1616-5 Stefan Hanheide Pace Seite 49 Musik zwischen Krieg und Frieden Vierzig Werkporträts (2007). 284 Seiten mit Notenbeispielen und Abbildungen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1770-4 27 Allgemeine Literatur Dieter Hildebrandt Pianoforte Der Roman des Klaviers im 19. Jahrhundert 3. Auflage (2002) (Bärenreiter/ dtv). 398 Seiten mit 42 Abbildungen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1613-4 entwirft dabei ein facettenreiches Panorama der tschechischen Musikkultur als Teil der europäischen Geschichte. Glänzende Werkporträts rücken bekannte Kompositionen in neues Licht und bringen dem Leser ferne, unbekannte Werke nah. Matthias Keller Stars and Sounds Filmmusik – Die dritte Kinodimension 3. Auflage (2005) (Bärenreiter/ Bosse). 192 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-2663-8 Dieter Hildebrandt Piano, piano! Der Roman des Klaviers im 20. Jahrhundert (2002) (Bärenreiter/dtv). 351 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1614-1 Der Band enthält zahlreiche Abbildungen, Notenbeispiele sowie Teile aus Interviews mit den bekanntesten Komponisten und ein Register mit den wichtigsten Filmevents. Eine faszinierende Kulturgeschichte des Klaviers und der Klaviermusik im 19. und 20. Jahrhundert in all ihren Facetten, voller fesselnder und unterhaltsamer Geschichten. Christian Kaden Das Unerhörte und das Unhörbare Was Musik ist, was Musik sein kann (2004) (Bärenreiter/Metzler). 329 Seiten mit vielen Abbildungen und 32 Notenbeispielen; gebunden ISBN 978-3-7618-1513-7 Hans-Klaus Jungheinrich »Hudba« Annäherungen an die tschechische Musik (2007). 216 Seiten; broschiert ISBN 978-3-7618-1996-8 »In der Musik liegt das Leben der Tschechen«, meinte Bedøich Smetana. Dieser Musik, »Hudba«, geht Hans-Klaus Jungheinrich in zehn brillanten Essays nach. Er 28 Karte des Notenmeeres von Wolfgang Felten Format 30 x 40 cm 5. Auflage (2006) ISBN 978-3-7618-0842-9 Kaden nimmt seine Leser mit auf eine Entdeckungsreise zu unerhörten Musik-Kulturen diesseits und jenseits von Europa, von der Antike bis zur Gegenwart, in denen Musik in religiöses, politisches und soziales Leben eingebunden war und ist und damit weit über das rein Klangliche hinausweist. »… wer dieses Buch gelesen hat, erlebt und reflektiert ›abendländische‹ Musik mit anderen Ohren, Augen und einem veränderten Bewusstsein.« (Üben & Musizieren) Marita Knobel, Brigitte Steinert Beruf: Opernsänger Seite 56 Rafael Kubelíks »Goldenes Zeitalter« Die Münchner Jahre 1961–1985 Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks herausgegeben von Renate Ulm (dt. / engl.). Fotografien von Werner Neumeister (2006). 132 Seiten mit 43 z. T. ganzseitigen Fotos; gebunden mit Schutzumschlag. Mit DVD ISBN 978-3-7618-1912-8 Diether de la Motte Gedichte sind Musik Musikalische Analysen von Gedichten aus 800 Jahren (2002). 202 Seiten; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1572-4 Diether de la Motte legt mit diesem Buch erstmals konkrete Analysen vor – nicht von »vertonten Gedichten«, also von Liedern, sondern von der in Gedichten mitschwingenden, sie prägenden Musik. Allgemeine Literatur Diether de la Motte Musik ist im Spiel Geschichten, Spiele, Zaubereien, Improvisationen 2. Auflage (1990). 107 Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen und Zeichnungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-0961-7 »Die phantasievoll formulierten Geschichten regen zum Weiterdenken, Singen und Fabulieren an ...« (Hessischer Rundfunk) Diether de la Motte Zartbitter Sprachkompositionen, Gedichte, Texte für Lieder, Chöre, Hörtheater und Musiktheater (2001). 163 Seiten; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1532-8 Mein blaues Klavier Deutsche Musikgedichte aus sieben Jahrhunderten Herausgegeben von Reinhard Kiefer (1988). 280 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-0866-5 »181 Gedichte sprechen von musikalischen Empfindungen, widmen sich verschiedenen Instrumenten, umschreiben Naturstimmungen mit musikalischen Bildern, verneigen sich vor großen Komponisten und Interpreten.« (dissonanz) Gerald Moore Bin ich zu laut? Erinnerungen eines Begleiters Deutsch von Else und Walter Winter. 11. Auflage (2003). 268 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1212-9 »Sein von angelsächsischem Humor geprägter Stil zaubert Seite für Seite Bonmots, er kramt Anekdoten aus, weiß seine Begegnungen mit den Großen der Notenwelt ungemein lebendig zu schildern.« (Oper und Konzert) Bernhard Morbach Die Musikwelt des Mittelalters Neu erlebt in Texten, Klängen und Bildern Mit über 50 Werken auf Audio+ Daten-CD. 2. Auflage (2005). 225 Seiten mit Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1529-8 Bernhard Morbach spannt in 20 Kapiteln einen Bogen über 500 Jahre Musikgeschichte: vom Beginn der Notenschrift, der Musikphilosophie und den verschiedenen Formen der Kirchenmusik über Hildegard von Bingen, Troubadours und Minnesänger bis hin zu Kompositionen aus Spanien und England. Die kombinierte Audio+DatenCD für Computer und Stereoanlage enthält die besprochenen Kompositionen im Pdf-Format. »Selten habe ich 500 Jahre Musikgeschichte spannender erlebt als bei der anregenden Lektüre dieses Buches.« (musikprisma) Bernhard Morbach Die Musikwelt der Renaissance Neu erlebt in Texten, Klängen und Bildern Mit über 80 Werken auf Audio+Daten-CD. 2. Auflage (2009). 257 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1715-5 Bernhard Morbach zeichnet das vielfältige Panorama der Musikwelt: Das gesellschaftliche Leben und die Rolle der Musik kommen ebenso vor wie das Denken der Theoretiker über »Kontrapunkt und Seelenfreude«. Von Messe und Motette über die Instrumentalmusik bis hin zum mehrstimmigen Lied werden die wichtigsten musikalischen Formen der Renaissance behandelt. »Insgesamt gelingt Bernhard Morbach der selten anzutreffende Spagat zwischen Wissenschaft und populärer Vermittlung.« (SZ) Bernhard Morbach Die Musikwelt des Barock Neu erlebt in Texten und Bildern Mit über 50 Werken auf CDROM (2008). 301 Seiten mit zahlreichen Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1716-2 Der Leser wird mit Johann Mattheson als zeitgenössischem Gewährsmann durch die Welt der Formen und Gattungen geführt. Weitere Themen sind das barocke Instrumentarium, Komponistinnen, die Instrumentalisierung der Kunst durch die Mächtigen sowie die Geistesgeschichte der Zeit. 29 Allgemeine Literatur 50 Jahre Münchner Rundfunkorchester 1952–2002 Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks herausgegeben von Doris Sennefelder (2001). 285 Seiten mit über 200 teils mehrfarbigen Abbildungen; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1530-4 Das Buch gewährt spannende Einblicke in die ereignisreiche Welt dieses außergewöhnlich vielseitigen Orchesters. – Historisches Bildmaterial sowie aktuelle Foto»Ansichten« des Orchesters machen Lust zum Blättern, Schmökern und gezielten Nachschlagen. Eine ausführliche Chronik der öffentlichen Konzerte sowie eine kommentierte Diskographie des Orchesters runden das Buch zur wertvollen Dokumentation. Salieri sulle tracce di Mozart Katalogbuch zur Ausstellung anlässlich der Wiedereröffnung der Mailänder Scala vom 3. Dezember 2004 bis 30. Januar 2005. Herausgegeben von Herbert Lachmayer, Theresa Haigermoser und Reinhard Eisendle (Da Ponte Institut, Wien) (2004) Format 24,5 x 28 cm; kartoniert Deutsche Ausgabe: 359 Seiten mit 35 Abbildungen im Text, davon 5 vierfarbig und Farbtafeln (Seite 187-290) mit 116 Abbildungen, davon 75 vierfarbig ISBN 978-3-7618-1834-3 Italienische Ausgabe: 367 Seiten ISBN 978-3-7618-1833-6 tenschrank und hört sich die eine oder andere Interpretation an, über die man gerade gelesen hat.« (Frankfurter Rundschau) Stefan Schaub Erlebnis Musik Eine kleine Musikgeschichte 7. Auflage (2010) (dtv/Bärenreiter). 258 Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen und Abbildungen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1168-9 Sabine Vogt Clubräume – Freiräume Musikalische Lebensentwürfe in den Jugendkulturen Berlins Reihe »Musiksoziologie«, Band 14 Seite 72 Jochem Wolff, Armin Diedrichsen Zwischentöne Musik-Geschichten aus dem 20. Jahrhundert (2001) (Bärenreiter/dtv). 200 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1525-0 Hans-Jürgen Schaal Jazz-Standards. Das Lexikon Charles Rosen Der klassische Stil Haydn – Mozart – Beethoven Deutsch von Traute M. Marshall. 5. Auflage (2006). 527 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1235-8 »Eins der wichtigsten Bücher zum Verständnis der Klassik überhaupt. Der ganzen Tradition überlegen durch einen analytischen Scharf blick, der zu einem guten Teil wohl an Rosens Arbeit als Pianist geschult ist.« (Ludwig Finscher) 30 4. Auflage (2009). 590 Seiten mit Abbildungen; gebunden ISBN 978-3-7618-1414-7 Ein Begleiter durch die Welt des Jazz, vom New-Orleans-Jazz bis heute, von Louis Armstrong bis Wynton Marsalis. »Jazz Standards ist ein span- nender Schmöker. Man beginnt zielgerichtet, aber bald packt einen die Neugier und man nutzt die Register, wühlt sich von Stück zu Stück, liest sich fest, wird neugierig und – und das ist vielleicht das größte Lob – geht zum eigenen Plat- Maria Callas und Lili Marleen, Jazz und Musical, Oper und Choral, Woodstock und Salzburg, John Lennon, Friedrich Gulda und »Jesus Christ«: Zwischen diesen Extremen tönte die Musik des 20. Jahrhunderts. In 40 prägnanten Musik-Geschichten zeichnen die Autoren das musikalische Leben dieser Zeit anhand von herausragenden Ereignissen und prominenten Persönlichkeiten nach. Weihnachtslieder 138 Weihnachtslieder aus sechs Jahrhunderten Ausgewählt von Ulrich Zimmer. Eingeleitet von Rudolf Hagelstange. 4. Auflage (1996). 200 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1243-3 »Der Liederbär«, derBärenreiter-Bestseller Bärenreiter-Bestseller derbär«, der Bärenreiter-Bestseller »Der Liederbär«, der »Eine wahre ine»Eine wahre wahre ine wahre Fundgrube!« Fundgrube!« Fundgrube!« Fundgrube!« derbär«, der Bärenreiter-Bestseller Schweriner Volkszeitung Volkszeitung Schweriner Schweriner VolkszeitungSchweriner Volkszeitung ... eine eine wahrhaft wahrhaft dicke dicke ... ... eine wahrhaft dicke ...Fundgrube ... sie sie mausert Schweriner Volkszeitung eine wahrhaft dicke Fundgrube ... mausert Fundgrube ... sie mausert sich fast fast zur zur Enzyklopädie; Fundgrube ... sie mausert sich Enzyklopädie; sich fast zur Enzyklopädie; denn immerhin verdoppelt sich fast zur Enzyklopädie; denn immerhin verdoppelt denn immerhin verdoppelt er [Der [Der Liederbär] das vorvordenn immerhin verdoppelt er Liederbär] das er das vor... [Der eine Liederbär] wahrhaft dicke wiegend deutsche Singsangerwiegend [Der Liederbär] das vordeutsche Singsangwiegend deutsche SingsangFundgrube ... sie mausert Repertoire gegenüber dem wiegend deutsche SingsangRepertoire gegenüber dem Repertoire gegenüber dem sich fast zur Enzyklopädie; bislang bekannten bekannten LiederRepertoire gegenüberLiederdem bislang bislang bekannten Liederdenn immerhin verdoppelt und Hausbuch Hausbuch von Ungerer bislang bekannten Liederund von Ungerer und Hausbuch vondas Ungerer er [Der Liederbär] vor& Dieckmann Dieckmann undUngerer offeriert und Hausbuch von & und offeriert &wiegend Dieckmann und offeriert deutsche Singsangsich als eine eineund erfrischende & sich Dieckmann offeriert als erfrischende sich als einegegenüber erfrischende Repertoire dem Alternative zu manch manch sich als eine erfrischende Alternative zu Alternative zu manch bislang bekannten Liederanderer Liederkiste Liederkiste und Alternative zu manch und anderer anderer Liederkiste und Hausbuch von und Ungerer Anthologie. anderer Liederkiste und Anthologie. Anthologie. & Dieckmann und offeriert neue musikzeitung musikzeitung Anthologie. neue neue musikzeitung sich als eine erfrischende neue musikzeitung Alternative zu manch anderer Liederkiste und Anthologie. Das Bärenreiter-Liederbuch Bärenreiter-Liederbuch Das neue musikzeitung Das Bärenreiter-Liederbuch mitBärenreiter-Liederbuch mehr als als 400 400 bekannten bekannten Das mit mehr mit mehr als 400 bekannten und neuen Kinderliedern mit mehr als Kinderliedern 400 bekannten und neuen und neuen Kinderliedern vonneuen der »Vogelhochzeit« »Vogelhochzeit« und Kinderliedern von der von der »Vogelhochzeit« über den »Dino-Song« bis bis von derden »Vogelhochzeit« über »Dino-Song« über den »Dino-Song« bis Das Bärenreiter-Liederbuch zu »Hey Pippi Langstrumpf«. über den »Dino-Song« bis zu »Hey Pippi Langstrumpf«. zu Pippi Langstrumpf«. mit»Hey mehr als 400 bekannten Titelsong »Der Liederbär« zuTitelsong »Hey Pippi Langstrumpf«. »Der Liederbär« Titelsong »Der Liederbär« und neuen Kinderliedern von Sebastian Sebastian Krumbiegel Titelsong »Der Liederbär« von Krumbiegel von Krumbiegel von Sebastian der »Vogelhochzeit« (Sänger der Prinzen). von Sebastian Krumbiegel (Sänger der Prinzen). (Sänger der Prinzen). bis über den »Dino-Song« 304 Seiten; Seiten; Halbleinen (Sänger der Prinzen). 304 Halbleinen 304 Seiten; Halbleinen zu »Hey Pippi Langstrumpf«. ISBN 978-3-7618-7777-7 304 Seiten; Halbleinen ISBN 978-3-7618-7777-7 ISBN 978-3-7618-7777-7 Titelsong »Der Liederbär« 24,95 24,95 / CHF CHF 44.90 44.90 ISBN 978-3-7618-7777-7 / von 24,95 / CHFKrumbiegel 44.90 24,95 / CHF 44.90 Sebastian (Sänger der Prinzen). 304 Seiten; Halbleinen ISBN 978-3-7618-7777-7 24,95 / CHF 44.90 Der Liederbär Liederbär Der Der Liederbär Der Liederbär Der Liederbär Der Weihnachts-Liederbär Weihnachts-Liederbär Der Der Weihnachts-Liederbär Der Weihnachts-Liederbär Das Weihnachtsliederbuch mit fast 300 tollen Das Weihnachtsliederbuch mit fast 300 tollen Das Weihnachtsliederbuch mit fastvon 300St.tollen Liedern Martin bis bismit Weihnachten. Das Weihnachtsliederbuch fast 300 tollen Liedern von St. Martin Weihnachten. Liedern von St. Martin bis Weihnachten. 260 S.;von Halbleinen ISBN 978-3-7618-7778-4 Liedern St. Martin bis Weihnachten. 260 S.; Halbleinen ·· ISBN 978-3-7618-7778-4 260 S.; Halbleinen · ISBN260 978-3-7618-7778-4 24,95 24,95 / CHF CHF 44.90 44.90 S.; Halbleinen · ISBN 978-3-7618-7778-4 / 24,95 / CHF 44.90 24,95 / CHF 44.90 Das Weihnachtsliederbuch mit fast tollen Dazu: Die 300 Klavierausgabe mit Begleitsätzen Begleitsätzen Dazu: Die Klavierausgabe mit Dazu: Die Klavierausgabe mit Begleitsätzen Liedern von St. Martin bis Weihnachten. zu allen Liedern ISBN 978-3-7618-7779-1 978-3-7618-7779-1 Dazu: Die Liedern Klavierausgabe mit Begleitsätzen zu allen ·· ISBN zu allen Liedern · ISBN 978-3-7618-7779-1 260 S.; Halbleinen · ISBN 978-3-7618-7778-4 22,95 / CHF CHF· 41.30 41.30 zu allen Liedern ISBN 978-3-7618-7779-1 22,95 / 22,95 24,95 // CHF CHF 41.30 44.90 22,95 / CHF 41.30 Der Weihnachts-Liederbär Dazu: Die Klavierausgabe mit Begleitsätzen zu allen Liedern · ISBN 978-3-7618-7779-1 22,95 / CHF 41.30 DieLiederbücher Liederbücher fürdie dieganze ganzeFamilie Familie e Liederbücher für die ganze Familie Die für 31 31 Liederbücher und Bilderbücher – für alle kleinen Musiker: Bach · Das Bilderbuch Das Bärenreiter-Liederbuch mit mehr als 400 bekannten und neuen Kinderliedern von der »Vogelhochzeit« über den »Dino-Song« bis zu »Hey Pippi Langstrumpf«. Titelsong »Der Liederbär« von Sebastian Krumbiegel (Sänger der Prinzen). Mit farbigen Illustrationen von Charlotte Panowsky. Format 23 x 30 cm. 4. Auflage (2008). 304 Seiten; Halbleinen ISBN 978-3-7618-7777-7 Text von Christoph Heimbucher Illustrationen von Dietmar Griese (2005). 32 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1771-1 Der Weihnachts-Liederbär Mozart · Das Bilderbuch – Liederbuch Herausgegeben von Stefan Gros, Christoph Heimbucher, Berthold Kloss. Mit einem Vorwort von Eva Luise Köhler. Illustrationen von Frauke Bahr. Format 23 x 30 cm; 260 Seiten; Halbleinen ISBN 978-3-7618-7778-4 Text von Hansjörg Ewert Illustrationen von Dietmar Griese (2005). 32 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1772-8 Für jedes verkaufte Exemplar geht ein Euro an – Klavierausgabe Arrangements zu allen Liedern mit vollständigen Texten. Format 23 x 30 cm; 272 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-7779-1 Der Weihnachtsliederbär enthält fast 300 Lieder mit Akkordsymbolen. Neben den Klassikern unter den Advents- und Weihnachtsliedern enthält der Band auch zahlreiche Martins- und Dreikönigslieder. Dabei wurde so manches Juwel entdeckt. Auch den wunderschönen bekannten oder weniger bekannten Weihnachtsliedern aus anderen Ländern wurde in Originalsprache und singbarer deutscher Übersetzung ein angemessener Platz eingeräumt. Eine ganze Reihe neuer Lieder wurden speziell für dieses Buch geschrieben. Das vollständige Inhaltsverzeichnis finden Sie unter: www.baerenreiter.com/ weihnachts-liederbaer.htm 32 32 Große Lebenszusammenhänge ebenso wie viele kleine Details tauchen aus den Illustrationen auf, die das Buch so interessant machen. Ganz nebenbei erfahren die kleinen Leser so auch etwas über das Leben vor dreihundert Jahren. Kindern wird ein Mozart nahe gebracht, wie er menschlicher nicht sein könnte, manchmal amüsant oder hemdsärmelig, manchmal ehrfurchtgebietend und am Ende auch tragisch. Wolfgang Amadeus Mozart Die Zauberflöte Bilderbuch zum Vorlesen, Singen und Musizieren in leichten Klaviersätzen. 6. Auflage (2006). 48 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1006-4 Das Bilderbuch enthält neben Illustrationen von Robin Richmond und der nach dem originalen Libretto erzählten Geschichte von Amanda Holden leicht spielbare Klaviersätze der bekanntesten Musikstücke, Lieder und Arien, bearbeitet von Arthur Campbell. Clara und Robert Schumann Das Bilderbuch Text von Christoph Heimbucher Illustrationen von Dietmar Griese (2006). 32 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1773-5 Nicht nur den ganzen jungen Musikliebhabern sei dieses Werk wärmstens empfohlen, auch Erwachsene können ihrem Schumann- und Romantikbild entscheidende Aspekte hinzufügen und großartige Musik besser verstehen. Die Bildersachbuch-Reihe: »Mein Instrument« Schüler jeden Alters wollen mehr über ihr Instrument wissen als das Wenige, was in üblichen Schulwerken steht: • Wie sieht das Instrument von innen aus? • Wie heißen die Bauteile? • Wie funktioniert das Instrument? • Gibt es ähnliche Instrumente? • Wie wird es gespielt? • Wie pflegt man das Instrument? All diese Fragen werden in der Reihe »Mein Instrument« ausführlich und im Bild dargestellt. »Anschauliche und detailgenaue Illustrationen ergänzen die für Kinder gut verständlichen Texte. Und bald werden aus den jungen Musikern kleine Experten, denen man keinen Frosch für die Schnecke, kein Cembalo für ein Hammerklavier vormachen kann. Und dass ein Klavier keine Torwand ist, eine Geige kein Sitzkissen, wird auch nicht verschwiegen.« (neue musikzeitung) »Nichts, aber auch gar nichts fehlt in dieser kleinen QuerflötenBibel.« (M-Musik zum Lesen) Alle Bände sind illustriert von Heike Prange je 32 Seiten; gebunden Die Violine Text von Heike Prange 2., überarbeitete Auflage (2005) ISBN 978-3-7618-1900-5 Das Klavier Text von Christoph Heimbucher 2. Auflage (2008) ISBN 978-3-7618-1901-2 Die Gitarre Text von Berthold Kloss (2003) ISBN 978-3-7618-1902-9 Die Blockflöte Text von Anke Bödeker (2003) ISBN 978-3-7618-1903-6 Die Querflöte Text von Christoph Heimbucher (2004) ISBN 978-3-7618-1904-3 Die Klarinette Text von Thomas Boll (2005) ISBN 978-3-7618-1905-0 Die Trompete Text von Hendrik Berke (2006) ISBN 978-3-7618-1906-7 (außer Die Trompete) 33 33 Instrumente & Aufführungspraxis Michael Dickreiter Musikinstrumente Moderne Instrumente · Historische Instrumente · Klangakustik 7. Auflage (2007). 211 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1189-4 Eine übersichtlich angelegte, verständlich geschriebene Abhandlung über moderne und historische Musikinstrumente und ihre Klangakustik. systematisch beschrieben und erklärt. Durch diesen neuartigen Fokus ist das Handbuch auch als ein Grundkurs in historischer Aufführungspraxis zu verstehen, eine solide Basis für die solistische Verzierungs- und Improvisationspraxis. Michael Praetorius Syntagma musicum Teil 2 »De Organographia« (Instrumentenkunde) (deutsch). Faksimiledruck der Originalausgabe Wolfenbüttel 1619. Herausgegeben von Wilibald Gurlitt. Reihe »Documenta musicologica« I, Band 14. 7. Auflage (1996). VI und 268 Seiten; Pappband ISBN 978-3-7618-0183-3 Die berühmte Enzyklopädie der um 1600 bekannten Musikinstrumente ist eine der wesentlichen Quellen für den an historischer Aufführungspraxis interessierten Leser. Preisgünstige Komplettausgabe als Reprint im Schuber: Syntagma musicum I-III N EU Kai Köpp Handbuch historische Orchesterpraxis Barock – Klassik – Romantik (2009). 377 Seiten mit Notenbeispielen und Abbildungen; gebunden ISBN 978-3-7618-1921-0 Im Zentrum steht die Frage nach der Spielpraxis: »Wie versteht ein Orchestermusiker des 17. bis frühen 19. Jahrhunderts die (spärlichen) Anweisungen seiner Orchesterstimme und wie führt er sie aus?« Eine Schlüsselrolle spielen Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes waren und sich teilweise auch der exakten Notation entziehen. Diese »verlorenen Selbstverständlichkeiten« des Orchesterspiels (Strichorganisation, Standardartikulationen, Ausdruck, Zusammenspiel) werden erstmals 34 ISBN 978-3-7618-1527-4 Seite 58 Ulrich Prinz Johann Sebastian Bachs Instrumentarium Originalquellen · Instrumentenbau · Besetzung und Verwendung »Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart«, Band 10 (2004). 701 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und ausführlichem Literaturverzeichnis; kartoniert ISBN 978-3-7618-1521-2 »[Das Buch] ist systematisch nach Instrumenten geordnet und in seiner sehr übersichtlichen Strukturierung als benutzerfreundliches Nachschlagewerk konzipiert.« (neue musikzeitung) ˘ Ertugrul Sevsay Handbuch der Instrumentationspraxis (2005). 668 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1726-1 Deutscher Musikeditionspreis 2006 Den 1. Teil des Kompendiums bildet eine umfassende Instrumentenkunde. Der 2. Teil enthält praktische Übungen mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad. Anhand von 50 Particellen bekannter Werke werden Aufgaben gestellt und durch die Originalpartitur und dazu gehörende Analyse gelöst. »Wer Fragen der Instrumen- tationspraxis detaillierter nachgehen will, der sei dringend auf das enzyklopädische, mit vielen Partiturausschnitten reich ausgestattete Nachschlagewerk ... verwiesen.« (Buchhändler heute) TASTENINSTRUMENTE Willi Apel Geschichte der Orgelund Klaviermusik bis 1700 Reprint der Ausgabe 1967 Herausgegeben und mit einem Nachwort und einer Bibliografie versehen von Siegbert Rampe (2004). 837 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1668-4 Instrumente & Aufführungspraxis Rudolf Faber, Philip Hartmann (Hg.) Handbuch Orgelmusik Komponisten · Werke · Interpretation Vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. 2. Auflage (2010). 728 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-2003-2 Willi Apels Buch, das 1967 erstmals bei Bärenreiter erschien, ist das Standardwerk zur alten Claviermusik und gilt noch immer als Pioniertat. Es gibt in Form von Einzel- und Sammelbesprechungen Auskunft über nahezu sämtliche Komponisten von Claviermusik aus jener Zeit. »Wer sich mit historischen Quellen, den Ursprüngen der Musik für das Klavier beschäftigen will, der sollte immer wieder einmal in diesem wundervollen Buch schmökern.« (Piano News) Das Handbuch bietet der Spiel- und Unterrichtspraxis Orientierungshilfen bei der Auswahl geeigneter Stücke und hält auch für erfahrene Organisten eine Fülle von Anregungen zur Repertoireerweiterung bereit. Es ist historisch und geografisch geordnet. Jedes Länder-Kapitel informiert allgemein über zentrale Komponisten, wichtige Gattungen und den Orgelbau. Das »Herzstück« des Buches sind jedoch die Artikel, in denen jeweils über repräsentative Einzelwerke das Orgelwerk eines Komponisten erschlossen wird. »Mit diesem Buch ist auf dem Sektor der Orgelmusik ein neuer Maßstab gesetzt und eine vermeintliche Nische prachtvoll ausgestattet worden.« (FonoForum) Carl Philipp Emanuel Bach Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen Karl-Heinz Göttert, Eckhard Isenberg Orgelführer Deutschland 1 Michael Bosch, Klaus Döhring, Wolf Kalipp Lexikon Orgelbau 3., revidierte und aktualisierte Auflage (2001). 265 Seiten mit 82 vierfarbigen Abbildungen; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1347-8 Reprint Seite 58 Seite 49 Herbert Brügge Der Orgelbau im Tecklenburger Land Reihe »Veröffentl. der Orgelwiss. Forschungsstelle der Universität Münster«, Band 19 Seite 75 Jesper Bøje Christensen Die Grundlagen des Generalbassspiels im 18. Jahrhundert Deutsche, französische und englische Ausgabe Seite 44 Vergnügliche Geschichten und Porträts der schönsten Orgeln Deutschlands – ein unterhaltsamer Begleiter für alle Orgelfreunde, die sprachliche und musikalische, architektonische und orgelbauliche Kostbarkeiten zu schätzen wissen. »... ein unterhaltsames, inhaltlich kompetentes und sprachlich elegantes Lesebuch.« (Neue Zürcher Zeitung) Orgelführer Deutschland 2 (2008). 223 Seiten mit 94 vierfarbigen Abbildungen; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1710-0 Der Band erzählt von Neubauten und Restaurierungen und berichtet über manch Spektakuläres: über den Orgelstreit in der Dresdner Frauenkirche beispielsweise, wo Grundsatzfragen die Gemüter erhitzten. Auch von einer »schwebenden« Orgel (dank Luftkissentechnik) ist die Rede, von einem Spieltisch in Sportwagendesign, von besägten Prospekten und anderem mehr. Karl-Heinz Göttert, Eckhard Isenberg Orgelführer Europa (2000). 275 Seiten mit über 90 vierfarbigen Abbildungen; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1475-8 Annähernd 100 der interessantesten Orgeln unserer Nachbarländer, in Wort und Bild portraitiert und dem Liebhaber wie dem professionellen Orgelspieler in spielerischer Form nahe gebracht. Neben viel Information kommt das unterhaltsame Element nicht zu kurz. Denn auch anhand von Steinzeitmalerei, am leibhaftig auftretenden Couperin oder an Urlaubern in El Arenal lässt sich europäische Orgelgeschichte verstehen. 35 Instrumente & Aufführungspraxis Hans Klotz Die Ornamentik der Klavier- und Orgelwerke von Joh. Sebastian Bach Bedeutung der Zeichen, Möglichkeiten der Ausführung (1984). XLVIII Seiten mit 13 Handschriften-Faksimiles, 219 Seiten mit Notenbeispielen; kartoniert ISBN 978-3-7618-0708-8 zelnen Kapiteln gut zurecht findet.« (Deutsches Ärzteblatt) Leopold Mozart Versuch einer gründlichen Violinschule Seite 58 Rudolf Kratzert Technik des Klavierspiels Seite 45 Karl-Heinz Göttert, Eckhard Isenberg Orgeln! Orgeln! Max Lütolf (Hg.) Konzepte – Kuriositäten – Kontinente 2. Auflage (2007). 193 Seiten mit 104 schwarzweißen und 16 farbigen Abbildungen; gebunden ISBN 978-7618-1566-3 Siegbert Rampe Mozarts Claviermusik »Die beiden Autoren sind einmalig: Ganz präzises Fachwissen an den Mann oder die Frau gebracht mit der hohen Kunst des Feuilletons ...« (Hessischer Rundfunk) Johann David Heinichen Neu erfundene und Gründliche Anweisung zu vollkommener Erlernung des General-Basses Seite 60 Orgeln in der Schweiz Seite 75 Seite 21 Daniel Gottlob Türk Clavierschule oder Anweisung zum Clavierspielen Seite 59 Renate Wieland, Jürgen Uhde Forschendes Üben Wege instrumentalen Lernens Seite 47 STREICHINSTRUMENTE Hermann Keller Schule des Generalbassspiels Annemarie Jochum Geige spielen Seite 45 Ein Ratgeber für Liebhaber 2. Auflage (2005). 196 Seiten mit vielen Notenbeispielen; gebunden ISBN 978-3-7618-1142-9 Hans Klotz Das Buch von der Orgel Über Wesen und Aufbau des Orgelwerkes, Orgelpflege und Orgelspiel 13. Auflage (2004). 242 Seiten mit zwölf Bildtafeln und zahlreichen Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-0826-8 36 »Das Buch ist in einem lockeren und flotten Stil geschrieben, geradezu spannend und oft humorvoll, daß man es gleich ohne Pause bis zu Ende durchlesen möchte, wobei es sich genau so gut als Nachschlagewerk eignet, da man sich in den ein- Diego Ortiz Trattado de Glosas Rom 1553. Neuausgabe Español · Italiano (Originaltexte überwiegend im Reprint) · Englisch · Deutsch (moderne Übersetzung). Herausgegeben von Annette Otterstedt. Übersetzt von Hans Reiners. Mit separater Gambenstimme (24 Seiten) 2. Auflage (2008). 126 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1594-6 Der »Trattado« des Diego Ortiz, ein Klassiker der Lehre von den musikalischen Verzierungen, bietet im ersten Teil Beispiele für alle Kadenzen, der zweite Teil thematisiert das Zusammenspiel von Viola da gamba und Cembalo und liefert als Beispiele zahlreiche Kompositionen für diese Besetzung. Die Neuausgabe erleichtert den Zugang durch ein synoptisches Layout: Eine Doppelseite präsentiert jeweils die spanischen und italienischen Originaltexte im Reprint sowie zusätzlich eine moderne deutsche und englische Übersetzung. Instrumente & Aufführungspraxis eigenständige Persönlichkeit mit langjähriger Erfahrung als Kammermusiker, Solist und Lehrer zeigt. BLASinstrumente Handbuch Querflöte Instrument · Lehrwerke Aufführungspraxis · Musik · Ausbildung · Beruf Herausgegeben von Gabriele Busch-Salmen und Adelheid Krause-Pichler. 2. Auflage (1999). 357 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1344-7 Annette Otterstedt The Viol History of an Instrument Translated by Hans Reiners (2002). 294 pages; hardcover ISBN 978-3-7618-1151-1 Annette Otterstedt has revised the original German edition thoroughly, taking into consideration the most recent results of research, which is particularly obvious in the enlarged chapters on the early history of the instrument, women playing the viols, the practice of viol consort, transposition and pitch, and a newly added chapter on the 20th-century viol. Das Handbuch ist gleichermaßen für den Spieler der modernen Querflöte wie für den der Traversflöte geeignet, für den Studienanfänger, der sich einen ersten Überblick verschaffen will, wie auch als Nachschlagewerk für den erfahrenen Flötisten. Die Mitglieder des GuarneriQuartetts äußern sich zu Fragen der Spieltechnik, des Repertoires, der Interpretation und der Zusammenarbeit, wobei jeder Spieler sich in der Diskussion als ausgeprägt Im zweiten Band werden sämtliche spiel- und klangtechnischen Möglichkeiten der Piccolo-, Altund Bassflöte in systematischer Form erläutert. Anhand von instruktiven Literaturbeispielen, die gleichzeitig auch über Besonderheit der Notation informieren, werden diese Techniken vorgestellt. Den Weg zur praktischen Ausführung zeigen wertvolle Übungsanleitungen. – Mit Hilfe der beigefügten CD können die Klangergebnisse mit der Einspielung durch Carin Levine verglichen werden. Reprint Seite 59 Peter Veale, Claus-Steffen Mahnkopf Die Spieltechnik der Oboe and highly recommended reading for all ›lovers‹ of music.« (Goldberg) Das Guarneri-Quartett im Gespräch mit David Blum Aus dem Englischen von Joseph Knecht. 3. Auflage (2004). 264 Seiten mit Notenbeispielen; kartoniert ISBN 978-3-7618-0898-6 The Techniques of Flute Playing II: Piccolo, Alto and Bass (deutsch/englisch) (2004). 127 Seiten mit CD; kartoniert ISBN 978-3-7618-1788-9 Johann Joachim Quantz Versuch einer Anweisung die Flöte traversière zu spielen »In sum a ›Viol’s Monument‹ Die Kunst des Quartettspiels Carin Levine, Christina Mitropoulos-Bott Die Spieltechnik der Flöte II: Piccolo, Alt- und Bassflöte Carin Levine, Christina Mitropoulos-Bott Die Spieltechnik der Flöte The Techniques of Oboe Playing / La technique du hautbois Ein Kompendium mit Anmerkungen zur gesamten Oboenfamilie (deutsch/englisch/französisch). 5. Auflage (2005). 181 Seiten mit CD; kartoniert ISBN 978-3-7618-1210-5 The Techniques of Flute Playing (dt. /engl.). 3., revidierte Auflage (2009). 143 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1595-3 CD-Inhalt: Multiphonics, Triller, Spezialeffekte, AchteltonleiterAusschnitt, 4 Farbgriffreihen u.v.a. »Das Buch von Carin Levine und Christina Mitropoulos-Bott ist ausgezeichnet. Es befasst sich mit allen Problemen der modernen Technik. Ich empfehle es wärmstens.« (Aurèle Nicolet) »Ich wünsche mir, dass möglichst viele Komponisten und Interpreten sich mit diesem Buch beschäftigen werden, damit für Ungefähres und für Halbwissen kein Raum mehr sein wird.« (Heinz Holliger) 37 Instrumente & Aufführungspraxis Anhand von instruktiven Beispielen und Übe-Anleitungen werden diese Techniken belegt, gleichzeitig informieren sie auch über die Besonderheiten der Notation. Anhand der Links auf die im Internet [ab Erscheinen des Bandes] speziell für dieses Buch zusammengestellten Klangbeispiele können die eigenen Ergebnisse mit der Einspielung durch den Autor Marcus Weiss verglichen werden. akkordeon N EU Pascal Gallois Die Spieltechnik des Fagotts The Techniques of Bassoon Playing / La technique du basson (dt. /engl. /franz). 126 Seiten mit 2 CDs; kartoniert ISBN 978-3-7618-1860-2 »Endlich, darf man sagen, liegt dieses wichtige Buch überhaupt (in der Originalsprache) und erfreulicherweise in der ausgezeichneten Übersetzung vor. Jeder Fagottist, am Fagott Interessierte oder Musikliebhaber, der über den Tellerrand schauen will, sollte es besitzen!« (Ensemble) Erscheint ca. Januar 2010 Pascal Gallois' Werk über das Fagott erläutert erstmals sämtliche spiel- und klangtechnischen Möglichkeiten des Instruments in systematischer Form. Es zeigt den Instrumentalisten anhand von instruktiven Anleitungen den Weg zur Beherrschung dieser Techniken auf und informiert den Komponisten über die Klangmöglichkeiten wie auch über die notationellen Besonderheiten. Dem Buch liegt eine von Pascal Gallois eingespielte CD zur Klangkontrolle und Information bei. William Waterhouse Fagott Deutsche Übersetzung von Klaus Gillessen (2006). 248 Seiten, 16 Fotos und zahlreiche Abbildungen im Text; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1871-8 Bettina Buchmann Die Spieltechnik des Akkordeons The Techniques of Accordion Playing (dt. /engl.). ca. 200 S. incl. CD ISBN 978-3-7618-1930-2 Erscheint ca. Frühjahr 2010 Marcus Weiss, Giorgio Netti Die Spieltechnik N EU des Saxophons The Techniques of Saxophone Playing (dt. /engl.). ca. 200 Seiten; kart. ISBN 978-3-7618-2114-5 Erscheint 2010 Alles über das Fagott in einem Band: Das Instrument und seine Verwandten, Auswahl, Pflege, Spiel, Repertoire und Bibliografie. 38 N EU Die wichtigsten spiel-, griffund klangtechnischen Möglichkeiten des Sopran-, Alt-, Tenorund Baritonsaxophons werden in systematischer Form erläutert. »Das Buch von Bettina Buchmann stellt einen wahren Glücksfall dar, vermittelt es nicht nur einen repräsentativen Überblick über die neuesten instrumentalen Techniken und Ausdrucksformen des Akkordeons heute, sondern ebnet Komponisten und Akkordeonisten den Weg zu instrumentengerechter Komposition und Interpretation.« (Teodoro Anzellotti) -------------------------------------- Doris Geller Praktische Intonationslehre Mit Übungsteil für Instrumentalisten und Sänger Seite 44 Studium & Wissenschaft Bärenreiter Basiswissen •bietet Orientierung im Meer der Informationen, die Inter net, Enzyklopädien und Spezialliteratur bereitstellen •fasst komplexes Wissen knapp, aber fundiert zusammen •unterstützt die Prüfungs vorbereitung im Studium •begleitet den Musikunterricht •dient der schnellen, elementaren Information für Musikfreunde •erleichtert das Hören, Lesen und Verstehen von Musik Der Navigator durch die Wissenslandschaft Bärenreiter Basiswissen Die zeitgemäße Hand-Bibliothek im Taschenformat, das »Notebook« für Schüler, Studenten und Wissenshungrige aller Altersklassen Die neue Reihe: »Mit dieser Art der konzentrierten Hrsg. von Silke Leopold und Jutta Schmoll-Barthel Darstellung wurde eine Form gefunden, die Benutzer aller Altersklassen ansprechen dürfte und die sowohl als Lehrbuch als auch im Sinn eines Lexikon betrachtet werden kann.« (Ars Organi) Pro Band ca. 128 Seiten, zweifarbige Innengestaltung; kartoniert Ravel Bolero 96 Musterseiten aus »Musikalische Meilensteine«, Band 2 Durch seine baskische Mutter und seinen Vater, der zeitweilig in Spanien arbeitete, hatte Ravel schon in frühen Jahren eine Bizet, Carmen, besondere Affinität zu Spanien entwickelt. Von der 1895 entS. 196 standenen Habanera, die er später in die Rhapsodie espagnole Boleros finden sich integrierte, über den komischen Einakter L’heure espagnole bis schon in Chopins zu den späten Liedern Don Quichotte à Dulcinée kehrte Ravel Introduktion und immer wieder zu spanischen Themen zurück. Das berühmBolero für Klavier, teste dieser Werke, der 1928 komponierte Bolero, verdankte in Berlioz’ Lied seine Entstehung einem Auftrag der Tänzerin Ida Rubinstein Zaïde oder im V. Akt von Verdis als Musik für ein Ballett. I vespri siciliani. Grundlage der zugleich einfach und äußerst streng gebauten Komposition ist ein zweitaktiges und aus zwei Schichten beœ œœ 1 stehendes Ostinato im »Tempo di Bolero«: In den Trommeln wird im Dreivierteltakt ein rhythmisches Pattern aus Achteln und Sechzehnteltriolen gespielt, während in den tiefen Streichern in pizzicato-Vierteln die Töne der leeren Quinte c und g erklingen, die zunächst als Wechsel von erster und fünfter Ravel formulierte Stufe in C-Dur verstanden werden können, jedoch auf einen einmal in ironierst später erkennbaren Quintbordunklang vorausdeuten: Ab scher Zuspitzung: Takt 22 ist der Ton g, ab Takt 72 auch der Ton c ständig prä»Ich habe nur sent. Dieses zweitaktige Ostinato fungiert gleichermaßen als ein Meisterwerk Basis für die beiden jeweils sechzehntaktigen Melodiemodelle geschaffen, den Bolero; leider wie auch als gliederndes Vor- bzw. Zwischenspiel. enthält er keine Die erste Melodie (A) besteht ausschließlich aus leitereigenen Musik.« Tönen von C-Dur und umspielt in improvisatorischer Manier im ersten Achttakter die Hauptstufen c und g, während im zweiten Achttakter mit d, a und f die zweite, vierte und sechste Stufe hervorgehoben werden und damit in ein gewisses Spanã 43 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ 3 3 3 1 Ostinato der zwei Tambours 230 3 3 3 w w w w w w & w b ww b w w w b w b w w 2 Tonmaterial für Melodie A (aufwärts) und B (abwärts) N EU Zwar wird Ravels Bolero heute überwiegend als Orchesterstück aufgeführt, doch fügt eine Aufführung in Ballettform weitere Dimensionen hinzu: Bereits in Ida Rubinsteins Einrichtung für die szenische Uraufführung am 22. November 1928 stand eine einzelne Flamencotänzerin einer Gruppe von männlichen Tänzern gegenüber, deren Erregung sich im Laufe der Aufführung immer mehr steigerte und zu einem orgiastischen Höhepunkt führte. nungsverhältnis zum Ostinatobordun treten. Demgegenüber basiert die zweite Melodie (B) auf einem Tonvorrat, der sich durch Spiegelung der Intervalle der Durtonleiter von c aus abwärts ergibt: c, b, as, g, f, es, des, c. Dabei werden mit e/es und a/as zwei der Stufen zunächst abweichend nichtalteriert notiert: B wird dadurch auf der Ebene des Notenmaterials zu einer Art Negativabdruck von A. Die Melodieführung in B mit Hervorhebung von b und des und phrygischer Schlusswendung nach c deutet auf modale Vorstellungen hin. Die Gesamtform ergibt sich erstens dadurch, dass viermal die Folge AABB und dann noch einmal AB (Ziffer 16) erklingen, bevor die bis dahin stabile Harmonik vor dem Höhepunkt durch akkordische Parallelführung der Melodie tonartlich mehrdeutig wird (Ziffern 11, 14, 16–18) und sich für acht Takte unerwartet in die Obermediante E-Dur (Ziffer 18) wendet, um abschließend nach C-Dur zurückzukehren. Zweitens basiert die Gesamtform auf einem über das ganze Stück hin angelegten Crescendo vom pp mit erstem Vortrag der Melodie A nur in der Flöte zum vollstimmigen ff des ganzen Orchesters; dabei wird die Dynamik stufenweise durch Verdichtung der Orchestrierung gesteigert. Kombination und Wechsel der Klangfarben unterliegen einer kunstvoll kalkulierten Dramaturgie: Zu den bemerkenswerten Momenten zählen etwa die Verbindung von Celesta, Horn und Flöte (Ziffer 8) oder die perkussive Verstärkung des Bolerorhythmus in pizzicato gespielten Vierfachgriffen durch die Streicher (Ziffer 16); auf Einflüsse des Jazz verweisen die Sekundschichtungen in den Harfen, die Einbeziehung von drei Saxofonen oder notierte Glissandi in der Melodie. œ œœ 2 Gezielt verkehrte Schostakowitsch im ersten Satz seiner 1941 entstandenen 7. Sinfonie eine vergleichbare Struktur ins FratzenhaftBrutale als Zerrbild der deutschen Truppen. Gut 1990, Mawer 2006 ~ Ravel (Pearl Gemm 1930/93); Anima Eterna (ZZT 2006) 231 39 Studium & Wissenschaft Band 2: Von Mozart bis Sofia Gubaidulina (2008). 140 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1943-2 Marie-Agnes Dittrich Grundwortschatz Musik 55 Begriffe, die man kennen sollte (2008). 120 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1941-8 Das Buch ist eine Art Vokabeltrainer, der das Handwerkszeug für das Verstehen, Analysieren und Beschreiben von Musik, d. h. das Übersetzen in die Wortsprache, zur Verfügung stellt. Es stellt Bausteine einer Allgemeinen Musiklehre, der Musikgeschichte, der Formen- oder Harmonielehre zur Verfügung und gibt Hinweise, worauf man beim Musikhören besonders achten sollte. Stichworte sind unter anderem • Fantasie • Form • Fuge • Generalbass • Harmonie • Instrumentation • Isorhythmie • Kadenz • Kontrapunkt • Melodie • Metrum • Motette • Motiv • Notation • Oper • Oratorium • Orchester • Partitur • Programmmusik • Rezitativ • Rhythmus • Sonatensatz • Suite • Symphonie • Takt • Tempo • Thema • Tonarten »Es macht Spaß, auf diese Weise zu lernen, sich zu informieren, vergrabenes Wissen wieder hervorzuholen. Für alle Musikliebenden eine lohnende Anschaffung!« (Gottesdienst und Kirchenmusik) Silke Leopold Dorothea Redepenning Joachim Steinheuer Musikalische Meilensteine 111 Werke, die man kennen sollte Band 1: Von Hildegard von Bingen bis Haydn (2008). 138 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1942-5 40 111 Werke – das ist ein winziger Bruchteil dessen, was die Musikgeschichte hervorgebracht hat. Aus dem riesigen Fundus von Kompositionen, der sich in mehr als einem Jahrtausend gebildet hat, ist zwar einiges zum Hören oder zum Lesen verfügbar, doch schon dieses überfordert den, der sich einen Überblick verschaffen möchte. Jeder kennt das Gefühl: Wo anfangen? Was ist wichtig? Musikalische Meilensteine ist eine allgemeinverständlich geschriebene kleine Musikgeschichte in Beispielen – eine Handreichung für den Anfang, eine erste Orientierung in der unübersehbaren Musikgeschichte. Sie fixiert Angelpunkte, von denen aus die Suche nach den nächsten 222 Werken leichter wird, und spornt dazu an, sich über die einzelne Komposition hinaus mit ihrem historischen, literarischen, kulturellen Umfeld zu befassen. – Die beiden Bände sind ein Leitfaden, um sich im Labyrinth der Musikgeschichte zurechtzufinden. Die hier vorgestellten Werke stehen exemplarisch für bestimmte Epochen, Gattungen, Schreibarten und Komponistenpersönlichkeiten, die die Musikgeschichte geprägt haben. Thomas Schipperges Musik und Bibel N EU Aus dem Inhalt von Band 1: Die Schöpfung • Adam und Eva • Schönbergs Moses und Aaron • Noah • Joseph • Saul • David und Goliath • Psalmen • Mendelssohns Elias … Aus dem Inhalt von Band 2: Der Evangelist Matthäus • Maria • Das Ave Maria • Das Magnificat • Der Erzengel Michael … In Vorbereitung: Clemens Prokop Musikberufe 55 Berufe, die man kennen sollte ISBN 978-3-7618-1946-3 Marie-Agnes Dittrich Formenlehre ISBN 978-3-7618-1949-4 »Die kleinen Bände sind sehr übersichtlich gestaltet, enthalten die jeweils wichtigste weiterführende Literatur auf aktuellem Stand und stellen insgesamt den (hoffentlich fortgesetzten) gelungenen Versuch einer aktuellen musikalischen Volksbildung dar.« (ÖMZ) Bärenreiter Basiswissen Die Inhalte 111 Figuren und Motive, Themen und Texte Band 1: Altes Testament 146 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1944-9 •Werk oder Begriff Band 2: Neues Testament 143 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1945-6 •Weiterführende Informationen Die Bände stellen die uns heute nicht mehr vertrauten Personen und Motive, die uns in der Vokalmusik immer wieder begegnen, in anschaulichen, jeweils zweiseitigen Einzelportraits vor. •auf zwei Seiten erläutert •Verweise •Hervorhebung wichtiger Thesen und Begriffe •Notenbeispiele •Marginalspalte mit Zusatz informationen •Literaturhinweise und empfehlenswerte Einspielungen Studium & Wissenschaft Bärenreiter Studienbücher Musik Band 2 Herausgegeben von Silke Leopold und Jutta Schmoll-Barthel Alle Bände kartoniert Formen und Geschichte der Bearbeitung 2. Auflage (2000). 199 Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen ISBN 978-3-7618-1051-4 • Silke Leopold (Hg.) Musikalische Metamorphosen Praktische, elementare Studienbücher zu grundlegenden Fragen und Methoden der Musikwissenschaft und des allgemeinen Musikstudiums • Zugeschnitten auf die speziel len Bedürfnisse von Studenten und Oberstufenschülern • Geeignet als Orientierungsmittel für Lehrer und Dozenten, als Grundlagenbuch für Seminare sowie für alle, die sich selbstständig in ein Thema einarbeiten möchten • Mit Übungsaufgaben zur Erprobung des Gelernten oder als Anregung zur Weiterarbeit, mit Registern und zahlreichen Notenbeispielen Lernprogramme mit CD-ROM: Herausgegeben von Ulrich Kaiser, Silke Leopold und Jutta SchmollBarthel. Die Lernprogramme wenden sich an alle, die »praktisch« musiktheoretische Fähigkeiten erlernen wollen und Spaß am »Selberschreiben« von Musik haben. •Sie bieten umfangreiches Material für die erfolgreiche Durchführung von Unterricht und Prüfungen/Examen. •Sie enthalten CD-ROMs mit Notenbeispielen und einer druckfähigen Demoversion des Notensatzprogramms »capella«. •Sie bieten vielfältige Arbeits möglichkeiten, indem mit wenigen Handgriffen am Computer vorgegebene und individuelle Arbeitsbögen erstellt werden können. P OD Print on demand (Sonderanfertigung) Band 1 Nicole Schwindt-Gross Musikwissenschaftliches Arbeiten Hilfsmittel · Techniken · Aufgaben 6. Auflage (2007). 259 Seiten ISBN 978-3-7618-1052-1 Das »Musikwissenschaftliche Arbeiten« ist inzwischen zum Standardwerk geworden. Sein Konzept hat sich im Studium als äußerst tragfähig erwiesen, und doch musste es inhaltlich, auch aufgrund der rasanten Entwicklung der Informationstechnologien, erweitert und einer einschneidenden Revision unterworfen werden. Das erste wirklich elementare Lernbuch, das die praktischen Probleme an Hochschule, Universität und im Berufsleben des Musikers und Musikwissenschaftlers aufgreift und Lösungsvorschläge anbietet. Dem Studienanfänger vermittelt es Schritt für Schritt die notwendigen handwerklichen Grundlagen und baut mit Tipps aus dem Studienalltag und mit Trainingsaufgaben die Schwellenangst vor einem bisweilen bedrückend wirkenden Wissenschaftsapparat ab. Dem Fortgeschrittenen dient es als methodischer Ausgangspunkt zur Lösung schwieriger Probleme. Ein Gang durch die Geschichte der Bearbeitungsformen vom Buxheimer Orgelbuch bis in die jüngste Gegenwart stellt alle Aspekte der schöpferischen Arbeit mit bereits existierenden Werken zur Diskussion, die kompositions- und sozialgeschichtlichen ebenso wie die ästhetischen und rechtlichen. »... über die historische Darstellung und die exemplarischen Analysen hinaus sind jedem Kapitel ›Anregungen zum Weiterdenken‹ sowie kommentierte Literaturhinweise beigegeben.« (NMZ) Band 3 Bernhard Meier Alte Tonarten dargestellt an der Instrumentalmusik des 16. und 17. Jahrhunderts 4. Auflage (2005). 228 Seiten ISBN 978-3-7618-1053-8 Ein Lehrbuch, das in keinem Kontrapunktunterricht fehlen darf. Zugleich ein unentbehrliches Handbuch für jeden Kirchenmusiker (Organisten und Chorleiter), Cembalisten sowie Kenner und Liebhaber Alter Musik. »Bernhard Meier geht sein kompliziertes und problemreiches Thema didaktisch ungemein geschickt an – die einleitende Darstellung des Modalsystems (oder besser der Modalsysteme) des 16. Jahrhunderts ist die beste Einführung in den Gegenstand, die sich denken läßt.« (Ludwig Finscher) 41 Studium & Wissenschaft (Bärenreiter Studienbücher Musik) Aspekten von 1600 bis zur Gegenwart, mit exemplarischen Analysen und Aufgaben zum eigenständigen Arbeiten. Aspekte wie Literatur, bildende Kunst, Malerei, Tanz, Musik und Politik werden ebenfalls einbezogen. Band 6 Band 9 Konrad Küster Das Konzert P OD Form und Forum der Virtuosität (1993). 220 Seiten ISBN 978-3-7618-1156-6 Print on demand (Sonderanfertigung) Band 7 Band 4 Clemens Kühn Analyse lernen 6. Auflage (2008). 238 Seiten ISBN 978-3-7618-1154-2 Die erste praktische »Handwerkslehre« des Analysierens, ein idealer Leitfaden für den Unterricht und für das Selbststudium. Clemens Kühns Buch präsentiert nicht analytische Resultate, sondern lehrt den Weg dorthin und will Gespür, Fähigkeit sowie Kompetenz für das Analysieren ausbilden. Dargestellt wird die reiche Palette analytischer Möglichkeiten und Blickwinkel. Die vielen Aufgaben ermuntern dazu, das jeweils Nachvollzogene in eigenen analytischen Versuchen anzuwenden. Walther Dürr Sprache und Musik Geschichte · Gattungen · Analysemodelle 2. Auflage (2004). 279 Seiten ISBN 978-3-7618-1153-5 »Kaum zufällig hatte das breite Spektrum der Bezüge zwischen Ton und Wort bisher keine zusammenfassende Darstellung erfahren – zu viele zu unterschiedlich gelagerte Probleme; zu oft darauf angewiesen, auf historische Quellen und grundsätzliche ästhetische Fragen zu rekurrieren; zuviele Anlässe, sich allzu sehr ins je Besondere zu vertiefen. Nun aber haben wir diese Darstellung vom besten Kenner der Materie, und wir haben sie als didaktisches Meisterstück.« (Österreichische Musikzeitung) Band 8 »Der Titel trifft die Idee auf den Kopf: Analyse lernen – nicht Analyse vorexerziert bekommen und nachbeten.« (Das Orchester) Volker Scherliess Neoklassizismus: Dialog mit der Geschichte Band 5 (1998). 300 Seiten mit Abbildungen ISBN 978-3-7618-1157-3 Thomas Schmidt-Beste Die Sonate Geschichte – Formen – Ästhetik (2006). 271 Seiten ISBN 978-3-7618-1155-9 Ein detaillierter Überblick über Entwicklungen von Form, Besetzungsarten und ästhetischen 42 Es geht in diesem Buch um Komponisten, Stilrichtungen (Junge Klassizität, Neue Sachlichkeit, Jazz-Einfluss), Kompositionstechniken (Bearbeitung, Parodie, Zitat, Verfremdung), Gattungen (Suite, Concerto) und historische Aufführungspraxis. Übergreifende Clemens Kühn Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen 2. Auflage (2008). 373 Seiten, großes Format ISBN 978-3-7618-1158-0 Diese Musikgeschichte in Beispielen ist eine ideale Materialsammlung für Schule und Hochschule: Über 200 nach Stilen, Gattungen, Sprechweisen und Satzstrukturen geordnete Werkbeispiele werden hier besprochen. Die Beispiele reichen vom Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart. Konkrete Aufgaben und Hinweise motivieren zu eigenständiger, weiterführender Arbeit an den Werken. Band 10 / Band 11 Ulrich Kaiser Gehörbildung Satzlehre · Improvisation · Höranalyse Ein Lehrgang mit historischen Beispielen Grundkurs mit CD 5. Auflage (2009). 259 Seiten, großes Format ISBN 978-3-7618-1159-7 Aufbaukurs mit CD mit einem Form-Kapitel von Hartmut Fladt. 3. Auflage (2006). 253 Seiten, großes Format ISBN 978-3-7618-1160-3 Diese Gehörbildung ist wegweisend für einen modernen, fächerübergreifenden, historisch differenzierten und didaktisch abwechslungsreichen Unterricht: Beide Bände enthalten zusammen über 1.400 Notenbeispiele aus Kompositionen des 15. bis 20. Jahrhunderts. Studium & Wissenschaft »Mit der umfassenden zwei- bändigen Gehörbildungsschule von Ulrich Kaiser wird man zum echten Crack in Sachen analytisches Hören.« (Cantate) Band 12 Ulrich Kaiser Der vierstimmige Satz Kantionalsatz und Choralsatz Ein Lernprogramm mit CD-ROM, die sämtliche Choräle von Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach enthält 2. Auflage (2007). 182 Seiten ISBN 978-3-7618-1478-9 Ein Vorgehen, das an der Kompositionsweise J. S. Bachs orientiert ist, erleichtert nicht nur ein grundlegendes Verständnis für vierstimmige Choral- bzw. Kantionalsätze, sondern ermöglicht es gleichzeitig, das Erstellen einer Stilkopie Schritt für Schritt zu üben. Zahlreiche Lernhilfen machen Buch und CD zu einem umfassenden Lehrgang. Band 13 Peter Jost Instrumentation Geschichte und Wandel des Orchesterklanges (2004). 171 Seiten mit 19 Notenbeispielen ISBN 978-3-7618-1719-3 Peter Jost erschließt das Thema »Instrumentation« auf vielfältige Weise: Er erläutert die Grundbegriffe und stellt historische Entwicklungen dar, geht aber auch auf systematische Aspekte ein, z. B. auf Koloristik, Verfremdung, Symbolik und soziologische Zuordnungen. Kapitel zu »Klangraum und Raumklang« sowie zu Theorie und Lehre des Faches Instrumentation ergänzen den Band. »… für Studenten, Komponisten, Musikfreunde und Professoren gleich fesselnde Lektüre.« (Diether de la Motte) Band 14 Ulrich Kaiser Carsten Gerlitz Arrangieren und Instrumentieren Barock bis Pop Ein Lernprogramm mit CD-ROM (mit Audiotracks und Arbeitsbögen). 2. Auflage (2009). 177 Seiten mit Notenbeispielen ISBN 978-3-7618-1662-2 Das Studienbuch beschäftigt sich mit rhythmischen Mustern (Menuett, Walzer, Sarabande, Marsch, Tango, Bossa Nova, PopBallade), mit unterschiedlichen Besetzungen (Orff-Ensemble, »klassische«, Chor, Salon-Orchester, Big Band), mit dem Arrangieren einer melodischen Vorgabe und mit praktischer Formenlehre. Der Lehrgang verfährt dabei nach dem Prinzip »learning by doing«. Die beiliegende CD – geeignet für PC und Mac – enthält alle Arbeitsbögen und die dazugehörigen Musterlösungen im Pdf-Format. Diese sind mit Audiotracks verknüpft, die auf dem Computer oder einem CD-Player abgespielt werden können. Studierende und Lehrende der Musikhochschule München haben die Arangements eingespielt. Band 15 Christian Kaden, Karsten Mackensen (Hg.) Soziale Horizonte von Musik Ein kommentiertes Lesebuch zur Musiksoziologie (2006). 353 Seiten ISBN 978-3-7618-1598-4 Dieses Lesebuch zu Musik als einem sozialen Tatbestand bietet eine aktuelle Einführung in die »Musiksoziologie« – verstanden nicht eng, disziplinär, abgrenzend, sondern als zeitgemäße Methode und attraktive Denk- und Wahrnehmungsweise für jeden Studierenden und Lehrenden der Musik oder Musikwissenschaft. Der Band versammelt Beiträge zur Popmusik, zur Musik außereuropäischer Kulturen und zur europäischen Kunstmusik verschiedener Epochen, die von der Institutionsgeschichte bis zur Gender-Forschung reichen. Band 16 Christoph Wünsch Satztechniken im 20. Jahrhundert NEU Ein Lernprogramm mit CDROM (zahlreiche Arbeitsbögen [pdf-Dateien, für PC und Mac geeignet]) anhand von über 300 Notenbeispielen. 214 Seiten mit Notenbeispielen ISBN 978-3-7618-1747-6 Eines der spannendsten Kapitel der Musikgeschichte ist die Wende zum 20. Jahrhundert: Verschiedene Stile entwickeln sich parallel, beeinflussen und kritisieren sich gegenseitig, bis schließlich jeder Komponist selbst den »Grundton« für seine Musik erfindet. Christoph Wünsch erläutert anhand von über 300 Notenbeispielen die zentralen Satztechniken. Das Buch erschließt so vielfältige Zugänge zu dieser faszinierenden Musik und vermittelt das Handwerkszeug für das eigene Analysieren, Forschen und Komponieren. 43 Studium & Wissenschaft (Bärenreiter Studienbücher Musik) Lehrbücher Wolf Burbat Die Harmonik des Jazz 7. Auflage (2005) (dtv/Bärenreiter). 178 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-0855-9 11,– / CHF 19.80 Jazz improvisieren, arrangieren, komponieren – eine Kunst, deren Regeln man erlernen und üben kann. Diese Anleitung ist zugleich eine Geschichte des Jazz vom Blues, Swing, Bebop und modalen Jazz bis zum Jazzrock und New Bop. Band 17 Heinz Acker Modulationslehre NEU Übungen · Analysen · Literaturbeispiele Ein Handbuch für Studium und Lehre (2009). 469 Seiten mit 600 Noten- und Literaturbeispielen ISBN 978-3-7618-2126-8 Mit Heinz Ackers Modulationslehre wird erstmalig das große Gebiet der Modulation grundlegend untersucht und dargestellt. Das Buch ist mit seinen über 600 Notenbeispielen, seinen zahlreichen Übungen und Analysen primär auf die Praxis ausgerichtet und eignet sich in seiner Darstellungsweise auch für das Selbststudium. Die oft als schwierig und konfus empfundene Materie ordnet sich hier zu einem klar erfassbaren, logischen Gesamtsystem. Neu ist der dem Buch beigefügte ›Modulator‹: eine Modulationsdrehscheibe, mit deren Hilfe sich ein möglicher Umdeutungsakkord für jede beliebige diatonische Modulation schnell auffinden lässt. 44 Jesper Bøje Christensen Die Grundlagen des Generalbassspiels im 18. Jahrhundert Ein Lehrbuch nach zeitgenössischen Quellen Herausgegeben von Stefan Altner. Deutsche Bearbeitung von Siegbert Rampe. 5. Auflage (2009). 155 Seiten; gebunden BA 8186 Christensens Generalbassschule zeigt nicht nur, wie im sogenannten »Generalbasszeitalter« musiziert wurde, sondern fasst auf nachvollziehbare Weise zusammen, wie das Generalbassspiel gelehrt und gelernt wurde, und schafft damit Modelle für die heutige Praxis. Englische Ausgabe: 18th Century Continuo Playing A Historical Guide to the Basics Translated by J. Bradford Robinson (2002).155 pages; hardcover BA 8177 This tutor not only shows how musicians played at the time, but takes a further step of crucial importance: it succinctly summarizes the way figured bass was taught and studied, thereby creating models for players today. Französische Ausgabe: Les Fondements de la Basse Continue au XVIIIe siècle Une méthode basée sur les sources d'époque Traduction française de Marinette Extermann 2. Auflage (2004). 155 Seiten; gebunden BA 8176 Jutta J. Eckes L'italiano musicale Standard- u. Opernitalienisch Seite 55 Doris Geller Praktische Intonationslehre Mit Übungsteil für Instrumentalisten und Sänger 4. Auflage (2009). 198 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1265-5 Die CD zum Buch ISBN 978-3-7618-1266-2 »Gellers Buch kann ein guter Begleiter in der Praxis sein, nicht zuletzt wegen des informativen Anhangs.« (Üben & Musizieren) Hermann Grabner Allgemeine Musiklehre 24. Auflage (2008). Mit einem Nachtrag von Diether de la Motte. XII und 373 Seiten mit über 400 Notenbeispielen, Zeichnungen und Aufgabenanhang; kartoniert ISBN 978-3-7618-0061-4 Hermann Grabners »Allgemeine Musiklehre« ist das Fundament für unerlässliche theoretische Unterweisung des Fachmusikers, zugleich ein ideales Hilfs- und Nachschlagewerk für den interessierten Musikfreund. Studium & Wissenschaft Hermann Keller Schule des Generalbassspiels Mit Auszügen aus den theoretischen Werken von Praetorius, Niedt, Telemann, Mattheson, Heinichen, J. S. und C. Ph. E. Bach, Quantz und Padre Mattei sowie zahlreichen Beispielen aus der Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts. 15. Auflage (2007). 128 Seiten; kartoniert BA 490 »Es ist zu bewundern, mit welchem Feingefühl der Verfasser aus der Unmenge der alten Generalbassliteratur die instruktivsten Beispiele und Regeln ausgesucht hat.« (Musik & Kirche) Zugang zu allen Möglichkeiten der Jazzimprovisation über tonale Musik eröffnet. Die Kompositionslehre Heinrich Schützens in der Fassung seines Schülers Christoph Bernhard Eingeleitet und herausgegeben von Joseph Müller-Blattau. 4. Auflage (2003). 2 Blatt und 156 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1267-9 Clemens Kühn Gehörbildung im Selbststudium 13. Auflage (2009) (dtv/Bärenreiter). 130 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-0760-6 8,– / CHF 14.40 »Die Fähigkeit, ein Intervall oder einen Sextakkord sicher erkennen und benennen zu können, ist Voraussetzung für das Erfassen musikalischer Zusammenhänge.« (Clemens Kühn) Diese Studienausgabe bietet – von Palestrina über Monteverdi bis zum späten Schütz – einen für das Verständnis der Musik des 16. und 17. Jahrhunderts wichtigen, primären Quellentext. Rudolf Kratzert Technik des Klavierspiels Ein Handbuch für Pianisten 2. Auflage (2004). 284 Seiten, mit fast 300 Notenbeispielen und über 30 Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1600-4 Andreas Kissenbeck Jazztheorie I : Harmonik und Skalen (2007). 122 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1966-1 II : Improvisation mit Melodien und Voicings (2007). 119 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1967-8 Beide Bände im Paket: ISBN 978-3-7618-1968-5 Die entscheidende Neuheit dieses Kompendiums der Jazztheorie besteht darin, dass es den Nach einer Einführung in vorpianistische Aspekte untergliedert sich der Hauptteil des Bandes in die Abschnitte »Grundlagen der Klaviertechnik«, »Klaviertechnik für Fortgeschrittene« und »Professionelle Klaviertechnik«. Zu den Themen gehören z. B. das Sitzen am Klavier, Pedaltechniken, Daumenuntersatz, große Griffe, Ornamentik, schnelle DoppelgriffPassagen, schwierige Sprünge etc. Clemens Kühn Formenlehre der Musik 8. Auflage (2007). 219 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1392-8 Eine unkonventionelle Formenlehre, die Musik nicht in Schemata presst, sondern die Formideen und Gestaltungsprinzipien selbst in ihrem geschichtlichen Wandel und in ihren konkreten Erscheinungsformen aufzeigt. Clemens Kühn Musiktheorie unterrichten – Musik vermitteln Erfahrungen – Ideen – Gegenstände – Methoden Mit einem Kapitel über »Musikalische Topoi« von John Leigh (2006). 249 Seiten mit 172 Notenbeispielen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1835-0 Die über 500 Aufgaben, Tipps, Fallbeispiele und Unterrichtsmodelle bieten ein schier unerschöpfliches Ideenreservoir und unentbehrliches Material für die Gestaltung und Konzeption des Unterrichts. »Kühns Buch ist eine fabelhaft gemachte Aufforderung, musiktheoretisch-pädagogisches Tun zu reflektieren, und ein grandioser Ansatz, dem Fach die einzig überlebensfähige Richtung zu weisen, nämlich die der Musik.« (Üben&Musizieren) 45 Studium & Wissenschaft Diether de la Motte Wege zum Komponieren Ermutigung und Hilfestellung 4. Auflage (2004). 127 Seiten mit über 300 Notenbeispielen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1290-7 Lust am Komponieren – Komponieren leicht gemacht, ohne Stress, ohne starre Regeln: Das schrittweise Entwickeln von Kompositionsideen und deren Realisierung stehen im Mittelpunkt dieses originellen und anregenden Arbeitsbuches. Diether de la Motte Harmonielehre 15. Auflage (2009). 290 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-2115-2 Diether de la Motte Kontrapunkt Ein Lese- und Arbeitsbuch 7. Auflage (2002) (dtv/Bärenreiter). 375 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-4371-0 Roland Mackamul Lehrbuch der Gehörbildung Johann Mattheson Der vollkommene Capellmeister Band 1 Elementare Gehörbildung 10. Auflage (2005). 152 Seiten mit Notenbeispielen, 3 Ausschlagtafeln; kartoniert ISBN 978-3-7618-0095-9 Neusatz von Text und Noten »Bärenreiter Studienausgabe«. Herausgegeben von Friederike Ramm. 2. Auflage (2008). 682 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1413-0 20,95 / CHF 36.– Band 2 Hochschul-Gehörbildung 6. Auflage (2002). 192 Seiten mit Notenbeispielen, 3 Ausschlagtafeln; kartoniert ISBN 978-3-7618-0096-6 Elf Analysen zu Werken von Josquin des Prés, J. S. Bach, C. P. E. Bach, Mozart, Beethoven, Schubert, Mendelssohn Bartholdy, Mahler und Berg mit kritischen Anmerkungen von Carl Dahlhaus. 8. Auflage (2007). 145 Seiten Textteil, 92 Seiten Notenteil. Zwei Bände im Schuber; kartoniert ISBN 978-3-7618-0141-3 Bernhard Morbach Die Musikwelt ... »Mit der Neuausgabe kann das Lesen von Matthesons Capellmeister zu einer richtig spannenden Angelegenheit werden, da man den Text endlich flüssig verfolgen und die modern geschlüsselten Notenbeispiele entsprechend schnell erfassen kann. Hilfreich hierbei ist allerdings auch das exzellente Layout und die hervorragende Druckqualität.« (Das Orchester) ... des Mittelalters ... der Renaissance ... des Barock Matthias Schwabe Musik spielend erfinden Im lebendigen Dialog mit dem Leser führt de la Motte ein in das Handwerk der musikalischen Analyse: vom Erkennen der Details und den Zusammenhängen des Ganzen bis zum Aufbau und Formulieren der Ergebnisse. Rom 1553. Neuausgabe Seite 36 Diether de la Motte Musikalische Analyse 46 Seite 29 Diego Ortiz Trattado de Glosas Improvisieren in der Gruppe für Anfänger und Fortgeschrittene (1992). 125 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1040-8 »Musik spielend erfinden« ist ein Spielebuch, das zum musikalischen Improvisieren in der Gruppe anregen und anleiten soll. Gespielt wird auf Schlag- und Klanginstrumenten, die jeder leicht erlernen kann, und auf allem, was in irgendeiner Weise interessante Klänge von sich gibt. Studium & Wissenschaft »Eine reiche, unverzichtbare Fundgrube für alle, die auf der Suche sind nach immer neuen Möglichkeiten eines freien Lernens.« (Musik und Unterricht) Johann Gottfried Walther Musicalisches Lexicon oder Musicalische Bibliothec Neusatz von Text und Noten »Bärenreiter Studienausgabe« Herausgegeben von Friederike Ramm (2001). 611 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1509-0 J. G. Walthers »Musicalisches Lexicon« von 1732 behandelt über 3.000 »gebräuchliche Musik-, Kunst- oder dahingehörige Wörter« aus verschiedenen Sprachen und ist das erste musikalische Nachschlagewerk, in das auch Personenartikel aufgenommen wurden – von hohem Quellenwert auch deshalb, weil Walther seine umfangreichen Literaturstudien durch Anfragen bei lebenden Musikern ergänzte. Renate Wieland und Jürgen Uhde bieten hier eine auf höchstem Niveau stehende, originelle und in jahrelangem Unterricht erprobte umfassende Theorie und Praxis des forschenden Übens, die in ihrer psychologischen und philosophischen Fundierung einzigartig ist. »Der Band gehört zum Ein- dringlichsten, was über Musik geschrieben worden ist, und steht einzig da in der Schlüssigkeit, mit der analytische, interpretatorische, pädagogische Details mit obersten Deutungsansprüchen, einer realiter ›erfahrenen‹ Philosophie der Musik verknüpft und wechselseitig erklärt werden « (F.A.Z) MUSIKWISSENSCHAFT Ludwig Finscher Studien zur Musikgeschichte Ludwig Finscher zum 65. Geburtstag herausgegeben von Annegrit Laubenthal unter Mitarbeit von Kara Kusan-Windweh (1995). XII und 827 Seiten mit Notenbeispielen und Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1222-8 Laurenz Lütteken (Hg.) Musikwissenschaft Eine Positionsbestimmung (2007). 104 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1992-0 Renate Wieland, Jürgen Uhde Forschendes Üben Wege instrumentalen Lernens Über den Interpreten und den Körper als Instrument der Musik (2002). 321 Seiten mit vielen Notenbeispielen; gebunden ISBN 978-3-7618-1493-2 Das Fach Musikwissenschaft ist seit einiger Zeit nicht nur intensiven fachinternen Debatten, sondern auch von außen einem aus verschiedenen Quellen gespeisten Legitimationsdruck ausgesetzt. Die Publikation stellt einen Versuch dar, auf diese Situation zu reagieren. Der Band vereinigt vier Texte von U. Konrad, L. Lütteken, H.-J. Hinrichsen und P. Gülke, die – jeder auf seine Weise – eine Selbstbesinnung darstellen. Im Mittelpunkt steht die Frage, was Musikwissenschaft ist und was sie zu Beginn des 21. Jahrhunderts sein könnte. NEU Laurenz Lütteken (Hg.) Musik und Mythos – Mythos Musik um 1900 »Zürcher Festspiel-Symposien«, Band 1 (2009). 226 Seiten; Klappenbroschur ISBN 978-3-7618-2151-0 »Mythen, Erzählungen und Legenden um 1900« war das Motto der Zürcher Festspiele 2008, Anlass auch für das erstmalig durchgeführte Festspiel-Symposium. Ausgehend von der Wagner-Rezeption werden in diesem Band Werke von Sibelius, Strauss, Skrjabin, Debussy, Dukas, Bartók und Schönberg erörtert. NEU Laurenz Lütteken (Hg.) Mendelssohns Welten »Zürcher Festspiel-Symposien«, Band 2 ca. 120 Seiten; Klappenbroschur ISBN 978-3-7618-2152-7 Erscheint ca. Mai 2010 Christiane Wiesenfeldt Zwischen Beethoven und Brahms Die Violoncello-Sonate im 19. Jahrhundert. Reihe »Kieler Schriften zur Musikwissenschaft«, Band 51 (2006). 486 Seiten; geb. ISBN 978-3-7618-1862-6 47 Nachschlagewerke DIE GRÖSSTE DIE GRÖSSTE MUSIK-ENZYKLOPEDIE DIEMUSIK-ENZYKLOPEDIE GRÖSSTE DER WELT DER WELT MUSIK-ENZYKLOPEDIE DER WELT EINE ANSCHAFFUNG FÜRS LEBENFÜRS LEBEN EINE ANSCHAFFUNG Ingeborg Allihn (Hg.) Barockmusikführer Instrumentalmusik 1550 –1770 Mit einem Geleitwort von Reinhard Goebel (2001) (Metzler/Bärenreiter). 571 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-2022-4 EINE ANSCHAFFUNG FÜRS LEBEN t vollständig auf Jetzt vollständig auf d 25.000 Seiten in 29 Bänden! Jetzt vollständig rund 25.000 Seitenauf in 29 Bänden! hteil in 9 Bänden • Sachteil in 9 Bänden Seiten in 29 Bänden! rund 25.000 ster zum Sachteil • Register zum Sachteil • Sachteil in 9 Bänden onenteil in•17Personenteil Bänden in 17 Bänden • Register zum Sachteil ster zum Personenteil • Register zum Personenteil • Personenteil in 17 Sachartikeln Bänden plement mit• neuen Personenund Supplement mit neuen Personen- und Sachartikeln • Register zum Personenteil duktion Bärenreiter / Metzler Coproduktion Bärenreiter / Metzler • Supplement mit neuen Personen- und Sachartikeln 100 ‘ 5.645,50 / CHF 9.639,30 Bärenreiter Metzler GBRCoproduktion 1100 ‘ 5.645,50 / /CHF 9.639,30 GRÖSSTE STE DIE GRÖSSTE GBR 1100 ‘ 5.645,50 / CHF 9.639,30 STE MUSIK-ENZYKLOPEDIE USIK-ENZYKLOPEDIE MUSIK-ENZYKLOPEDIE USIK-ENZYKLOPEDIE »Eine Enzyklopädie »Eine Enzyklopädie DERWissens. WELTWELT DER WELT DER des geballten DER WELT des geballten Wissens. »Eine Enzyklopädie Weltweit beispiellos.« Weltweit beispiellos.« des geballten Wissens. Westdeutsche Allgemeine Zeitung Westdeutsche Allgemeine Zeitung Weltweit beispiellos.« EINE ANSCHAFFUNG FÜRS LEBEN E ANSCHAFFUNG FÜRS LEBEN EINE ANSCHAFFUNG FÜRS LEBEN NE ANSCHAFFUNG FÜRS LEBEN Vorgestellt wird das instrumentale Schaffen von 126 Komponisten aus ganz Europa, deren Lebens- und Schaffenszeit in die Jahre von ca. 1550 bis ca. 1770 fällt. Neben so bekannten Namen wie Bach, Corelli, Händel, Telemann und Vivaldi wird auch das Schaffen weniger vertrauter Komponisten wie Biber und Schmelzer oder kaum bekannter wie Maria Teresia Agnesi, Thomas Baltzar, Lelio Colista, Marco Uccellini oder Giovanni Valentini dokumentiert. Ingeborg Allihn (Hg.) Kammermusikführer (1998) (Metzler/Bärenreiter). 734 Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen; Leinen mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-2006-3 Westdeutsche Allgemeine Zeitung ollständig ändig auf tzt vollständig ändig auf auf auf 25.000 Seiten 29 00 Seiten in 29 und 25.000 inBänden! 29 Bänden! 00 Seiten inSeiten 29inBänden! Bänden! in 9 Bänden nden achteil nden in 9 Bänden register zum Sachteil chteil achteil zum Sachteil nteil in 17 Bänden 17 ersonenteil 17 Bänden Bänden in 17 Bänden ster Personenteil (GBR 1138) register zumzum Personenteil rsonenteil • Personenteil Register zum Personenteil (GBR 1138) zum rsonenteil plement 1139) zt ment mit (GBR neuen Personenund 1139) Sachartikeln Jet zt 1138) neuen und Sachartikeln •mit Supplement (GBR neuen Personenund Sachartikeln tupplement neuen PersonenPersonenund Sachartikeln ! Jet llen! • Register zum Personenteil (GBR n e l l e t gs preis für Subskribenten s tion Bärenreiter Metzler enreiter Vorzugs preis/ Metzler für Subskribenten be produktion Bärenreiter • /Supplement (GBR 1139) besteJet zt enreiter // Metzler Metzler ! and ‘ 177,90 / CHF 273.– ‘ 5.645,50 / CHF 9.639,30 645,50 //JeCHF 9.639,30 Vorzugs preis für Subskribenten Band ‘/ 177,90 / CHF 273.– bestellen R 1100 ‘ 5.645,50 CHF 9.639,30 645,50 CHF 9.639,30 preis ‘ 203,50 / CHF 312.–) (Ladenpreis ‘ 203,50 / CHF 312.–) Je Band ‘ 177,90 / CHF 273.– usikalienhandel Lieferung durch Bärenreiter Im Musikalienhandel Lieferung durch Bärenreiter (Ladenpreis ‘ 203,50 / CHF 312.–) »Eine Enzyklopädie »Eine Enzyklopädie »Eine Lieferung Enzyklopädie Im Musikalienhandel durch Bärenreiter »Eine Enzyklopädie des geballten Wissens. des geballten Wissens. geballten Wissens. e Informationen unter www.mgg-online.com des geballtendes Wissens. Weitere Informationen unter www.mgg-online.com U 48 Weltweit beispiellos.« Weltweit beispiellos.« Weltweit beispiellos.« Weltweit beispiellos.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung U Weitere Informationen unter Westdeutsche Allgemeine Zeitungwww.mgg-online.com Westdeutsche Westdeutsche Allgemeine ZeitungAllgemeine Zeitung Der »Kammermusikführer« informiert ausführlich über die wichtigsten Komponisten und Werke der Gattung seit Joseph Haydn. Alphabetisch angelegt behandelt er 145 Komponisten und dokumentiert auf diese Weise die Vielfalt und den Wandel des kammermusikalischen Repertoires. »Dieser Kammermusikführer ist nicht mehr nur ein ausgezeichnetes Nachschlagewerk, sondern auch ein Lesevergnügen.« (F.A.Z) Nachschlagewerke Registern ebenso wie die Bauteile der Mechanik, Werkzeuge und notwendige Pflege. Die Audio-CD stellt die wichtigsten Register und Registermischungen vor, eingespielt auf vier verschiedenen Orgeln. »Man wundert sich, wie viel man nicht weiß, und wird kurz und knapp instruiert.« (FonoForum) Gerhard Dietel Wörterbuch Musik Ingeborg Allihn (Hg.) Kammermusikführer (2000) (Bärenreiter/dtv). 734 Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1508-3 3. Auflage (2006) (Bärenreiter/ dtv). 347 Seiten mit 30 Illustrationen und vielen Notenbeispielen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1471-0 Das fundierte Nachschlagewerk informiert in rund 6.000 Stichwörtern zuverlässig über alle Sachfragen zur Musik. Dabei wird das gesamte musikalische Spektrum bis zur Gegenwart aufgezeichnet; neben dem klassischen Basiswissen wird auch neuesten Strömungen und aktuellen Entwicklungen in Jazz, Rock und Pop Rechnung getragen. Rudolf Faber, Philip Hartmann (Hg.) Handbuch Orgelmusik Komponisten · Werke · Interpretation Vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. 2. Auflage (2010). 728 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-2003-2 Michael Bosch, Klaus Döhring, Wolf Kalipp Lexikon Orgelbau (2007). 194 Seiten mit 136 meist vierfarbigen Abbildungen und Detailzeichnungen; gebunden. Mit Audio-CD ISBN 978-3-7618-1391-1 Von »Abgeführte Pfeifen« bis »Zwillingslade«: Dieses Lexikon erläutert die wichtigsten Begriffe des Orgelbaus – eine Vielzahl von Ingo Harden Gregor Willmes PianistenProfile 600 Interpreten: ihre Biografie, ihr Stil, ihre Aufnahmen Unter Mitarbeit von Peter Seidle (2008). 798 Seiten mit über 100 Abbildungen; gebunden ISBN 978-3-7618-1616-5 Eine Liste aller im Buch porträtierten Pianisten finden Sie unter www.baerenreiter.com Dieses Handbuch ist das umfassendste und aktuellste Werk über die Pianisten der Welt. Es porträtiert über 600 Pianisten des 20. und 21. Jahrhunderts mit den wichtigsten biografischen Informationen und Diskografien und beschreibt deren pianistisches Profil – die individuelle Kunst ihres Klavierspiels – in anschaulicher und allgemeinverständlicher Weise. Seite 35 Karl-Heinz Göttert, Eckhard Isenberg Orgelführer Deutschland und Europa Seite 35f. »… ein unverzichtbares Standardwerk über die große weite Welt der Klavierspieler…« (FonoForum) »Die klare, eingängige und auch für Laien verständliche Sprache macht diesen Wälzer … zu einem wertvollen und einzigartigen Nachschlagewerk für alle Klaviermusikfans.« (Basler Zeitung) »… eine Informationsquelle ersten Ranges« (Neue Zürcher Zeitung) 49 Nachschlagewerke Lucia Haselböck Bach-Textlexikon Seite 4 Marita Knobel, Brigitte Steinert Beruf: Opernsänger »Mit seinen rund 1.700 Stichwörtern ein in seiner Anschaulichkeit bislang singuläres Nachschlagewerk, brauchbar für Profis und mehr noch für Musikfreunde.« (Der Spiegel) Alexander Reischert Kompendium der musikalischen Sujets Ein Ratgeber Singing Opera in Germany Ein Werkkatalog. Zwei Bände (2001). 1.427 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1427-7 A Practical Guide Seite 56 Band 1: Einführung und Werkkatalog Silke Leopold, Ullrich Scheideler (Hg.) Oratorienführer Band 2: Stoffregister und Künstlerverzeichnis (2000) (Metzler/Bärenreiter). XIV und 839 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-2012-4 Der »Oratorienführer« informiert zuverlässig über rund 450 Werke von mehr als 200 Komponisten von Monteverdi bis heute. »Eine wahre Fundgrube für jeden Chormusikfreund sowie ein nützlicher Helfer in Praxis und Forschung.« (Cantate) Ulrich Michels dtv-Atlas zur Musik Band 1 Systematischer Teil, Musikgeschichte von den Anfängen bis zur Renaissance 22., durchgesehene und korrigierte Auflage (2008) (dtv/Bärenreiter). 288 Seiten mit 120 farbigen Abbildungen; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-3022-2 Band 2 Musikgeschichte vom Barock bis zur Gegenwart 15., durchgesehene und korrigierte Auflage (2008) (dtv/Bärenreiter). 290 Seiten mit 130 farbigen Abbildungsseiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-3023-9 50 Internationalen Gesellschaft für Musikwissenschaft. 4. Auflage (2008). Zwei Bände: 525 und 352 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-0553-4 Der Werkkatalog verzeichnet Ulrich Michels dtv-Atlas Musik Musikgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart Neuausgabe. Einbändige Sonderausgabe (dtv/Bärenreiter). Mit 250 Farbseiten von Gunther Vogel (2008). Format: 15,3 x 24 cm. 573 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-2120-6 Dieses Nachschlagewerk gibt einen Überblick über die Grundlagen der Musik – über ihre Theorie ebenso wie über ihre Geschichte. In einem ersten Teil informiert es über Instrumentenkunde, Musiklehre, Gattungen und Formen, um in dem daran anschließenden zweiten Teil die Musikgeschichte von der Frühzeit bis zur E- und U-Musik des 20. Jahrhunderts darzustellen. Polyglottes Wörterbuch der musikalischen Terminologie (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Ungarisch, Russisch). Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung der Musikbibliotheken und der •rund 1.500 historische, mythologische, literarische und religiöse Sujets, • über 17.000 »stoffgebundene« Kompositionen aus 5 Jahrhun derten, • mehr als 12.000 Komponisten, Dichter, Choreographen, Maler und Regisseure, • in Drucken überlieferte, aber auch verlorene, nicht veröffent lichte oder Fragment gebliebene Stücke. Die chronologische Anordnung der Werke lädt dazu ein, die Geschichte der Behandlung eines Stoffes zu verfolgen. Ergänzungen im Internet unter www.musiksujets.de Wolfgang Schiffner Lexikon Tontechnik 2. Auflage (2003). 119 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1228-0 Tontechnik von Abtastfrequenz bis Zwischenmix: kompakt und leserfreundlich. Nachschlagewerke Klaus Schneider Lexikon Programmusik Band 1: Stoffe und Motive 2. Auflage (2001) 420 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1431-3 Neue Musik-Lexika zu aktuellen Themen – Der erste Band Rund 12.000 Einzelnachweise »darstellender« Instrumentalmusik vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart, geordnet nach Themen. Annette Kreutziger-Herr, Melanie Unseld (Hg.) Lexikon Musik und Gender NEU Band 2: Figuren und Personen (2000). 351 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1497-0 (Bärenreiter/Metzler) ca. 600 Seiten mit zahlreichen Abbildungen; gebunden ISBN 978-3-7618-2043-8 Verweise auf rund 6.300 Werke der Instrumentalmusik, die sich auf Gestalten der Geschichte, Weltliteratur und Mythologie beziehen. In alphabetischer Folge werden über 1.500 Figuren und die dazugehörigen Kompositionen verzeichnet. Erscheint ca. Juni 2010 Das Lexikon vereint erstmals genderrelevante Themenfelder der Musik und ihrer Geschichte in einem kompakten Lese- und Nachschlagewerk. Ein chronologischer Teil vermittelt überraschende Einblicke in die Musikgeschichte vom 12. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Der lexikalische Teil beinhaltet über 150 Sachartikel zu einschlägigen Stichworten der musikwissenschaftlichen Genderforschung sowie über 300 Personenartikel zu Komponistinnen, Instrumentalistinnen, Sängerinnen, Dirigentinnen, Instrumentenbauerinnen, Musikpädagoginnen und -historikerinnen etc. Klaus Schneider Lexikon »Musik über Musik« Variationen · Transkriptionen Hommagen · Stilimitationen B-A-C-H (2004). 421 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1675-2 Mit 8.600 Instrumentalkompositionen von 2.900 Komponisten werden in diesem neuen Lexikon erstmals Werke zum Thema »Musik über Musik« in übersichtlicher Form nachgewiesen. Im Anhang finden sich Basisinformationen zu nationalen und internationalen Institutionen und Forschungsinstituten sowie eine umfangreiche Bibliografie. • Erstes deutschsprachiges Standard-Nachschlagewerk zum Thema Musik und Gender Die Autorinnen und Autoren Über 170 national wie international renommierte Autoren und Autorinnen – unter ihnen Beatrix Borchard, Marie Agnes Dittrich, Susan Fast, Stefan Horlacher, Silke Leopold, Annegret Huber, Hartmut Möller, Eva Rieger, Susanne Rode-Breymann, Nicole Schwindt, Reinhard Strohm und Monika Woitas. Neue Lexikon-Reihe Die neue Reihe präsentiert Lexika zu den wichtigsten Themen heutiger Musikwissenschaft und Musikpraxis. Das Besondere ist die Synthese von Nachschlagewerk und umfassender Darstellung in einem Band. • Lesebuch mit neuen Perspek tiven zur Musikgeschichte • Mit mehr als 300 Artikeln zu Musikerinnen und über 150 Artikeln zu Sachthemen 51 Oper und Musiktheater Richard Armbruster Das Opernzitat bei Mozart »Schriftenreihe der Int. Stiftung Mozarteum Salzburg«, Band 13 Seite 74 Wolfram Boder Die Kasseler Opern Louis Spohrs Musikdramaturgie im sozialen Kontext (2007). Textband: 367 Seiten mit 110 Notenbeispielen; Notenband: Klavierauszüge und Partituren ausgewählter Szenen. 338 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1878-7 Rodolfo Celletti Geschichte des Belcanto Aus dem Italienischen übertragen von Federica Pauli (1989). 226 Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen; kartoniert ISBN 978-3-7618-0958-7 Eine sprachgewandte, anschauliche Darstellung eines der wichtigsten Kapitel der Operngeschichte, die den Schwerpunkt auf die Entwicklung der Gesangsstimme selber setzt. Catherine Clément Die Frau in der Oper Besiegt, verraten und verkauft Mit einem Vorwort von Silke Leopold. Aus dem Französischen von Annette Holoch (1994) (dtv/Bärenreiter). 326 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1203-7 Sie leiden, sie sterben und singen noch dabei. Den Heldinnen in der Oper, Isolde oder Lulu, Carmen oder Turandot, wird in der Regel übel mitgespielt. Ihr Unglück ist uns Erlebnis großer Musik. Ein faszinierender Aspekt der Oper, aufgedeckt von einer Opernenthusiastin. 52 Andreas Jaensch Leonard Bernsteins Musiktheater Auf dem Weg zu einer amerikanischen Oper 2. Auflage (2004). 411 Seiten; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1618-9 »Dass Bernstein nicht nur ein virtuoser Grenzgänger zwischen ›leichtem‹ und ›anspruchsvollem‹ Musiktheater gewesen ist, sondern auch ein Grenzüberschreiter und damit ein Erneuerer der amerikanischen Musik, lässt sich eigentlich erst nach der Lektüre dieser umfassenden Darstellung feststellen.« (F.A.Z) Rudolf Kloiber, Wulf Konold, Robert Maschka Handbuch der Oper 12. Auflage (2007) (dtv/Bärenreiter). 947 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1764-3 Das aktuelle Opernrepertoire in rund 325 ausführlichen Werkbeschreibungen, nach Komponisten geordnet. Das Nachschlagewerk informiert über Handlung, Schauplätze und Spieldauer, über Solisten, Stimmfächer und Orchesterbesetzung, über die Textdichtung und den historischen Hintergrund. Mit Titel-, Komponisten- und Librettistenregister. Volker Klotz Operette Porträt und Handbuch einer unerhörten Kunst 51 Komponisten und 123 Werke ausführlich vorgestellt.Erweiterte und aktualisierte Auflage (2004). 869 Seiten mit vielen Notenbeispielen und teils mehrfarbigen Abbildungen; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1596-0 Operetten gegen den Strich gebürstet: Ein aktueller Führer zu den Tiefen und Untiefen einer unterschätzten Kunstform. »… das beste und informativste Buch über die Operette … « (Südwest Presse) Oper und Musiktheater »Das mit Abstand wichtigste Buch zum Händel-Jahr.« (Opernwelt) Silke Leopold Händel. Die Opern Silke Leopold, Robert Maschka Who's who in der Oper Erweiterte Neuausgabe (2004) (dtv/Bärenreiter). 479 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1780-3 Das Lexikon nähert sich der Kunstform Oper mit knappen Figurenporträts. In pfiffigen, geistreichen »Steckbriefen« werden alle wichtigen Protagonisten aus vier Jahrhunderten Operngeschichte vorgestellt, von Monteverdis Orfeo bis zum Mädchen mit den Schwefelhölzern oder dem verrückten Wowa, Titelfigur aus Alfred Schnittkes Leben mit einem Idioten. Die Neuausgabe ist um Hinweise auf die Stimmlage der Protagonisten erweitert und ergänzt insbesondere Opern der letzten Jahrzehnte und auch die vielen wieder auf die Bühnen geholten Barockopern und Bühnenwerke aus dem 19. Jahrhundert. NEU (2009). 324 Seiten; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1991-3 Silke Leopold geht der Frage nach, wie Händels Opern in damaliger Zeit wahrgenommen wurden und warum diese Werke das heutige Publikum so begeistern: Die Aktualität der Barockoper hat nicht nur mit den Werken selbst zu tun, sondern auch mit denen, die sich in den musikalisch erzählten Geschichten von Leidenschaft und Politik, von Teufelsweibern und Intriganten, von mutigen Heroinen und edlen Jünglingen wiederfinden. »Durch den kontrastvollen Das Buch ist zweigeteilt: In zehn Kapiteln behandelt Silke Leopold Händels Musik und seine Fähigkeit, den handelnden Personen in ihren Arien und Ensembles einen unverwechselbaren Charakter zu verleihen, sie als Menschen, nicht als typisierte Figuren erscheinen zu lassen. Er entlockt ihnen ihre Geheimnisse, ohne sie zu denunzieren. »Man möchte es jedem Regis- Den zweiten Teil bildet ein 100 Seiten umfassendes Lexikon aller Händel-Opern mit ausführlichen Angaben zur Besetzung, zur Stoffgeschichte und zum Inhalt. »Eines wird Leopolds Lektüre seur in die Hand drücken, der sich an eine Händel-Oper wagt. Und sei’s nur, um ihm die Arbeit zu erleichtern.« (Opernwelt) »… unterhaltsame Lektüre für jeden begeisterten Opernfreund.« (Das Opernglas) nie: trocken und wissenschaftlich, denn sie ist eine wunderbare Schreiberin. « (Mannheimer Morgen) »Das Handbuch ... ist glänzend geschrieben, bestechend argumentiert, die Ästhetik der Opera seria meisterhaft rekonstruierend.« (ZEIT Literatur) Figurenkosmos führen Silke Leopold und Robert Maschka mit reichem Wissen und geschliffener Feder. Witz, Humor, auch mal augenzwinkernde Ironie eignet ihren psychologisch vertieften Porträts; die Lektüre wird für Musiktheaterfans wie für Opernnovizen zum gewinnenden Vergnügen.« (Codex Flores) Robert Maschka Wagners Ring kurz und bündig 4., verbesserte und aktualisierte Auflage (2008). 125 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1739-1 Erste Hilfe zum »Ring«. Eine allgemein verständliche Darstellung aller wichtigen Daten, Fakten und Hintergrundinformationen zu Wagners großem Musikdrama. Ein höchst kurzweiliges Kompendium für Laien und Experten, für Liebhaber und Neugierige. 53 Oper und Musiktheater Schreibers Opernkosmos »Weltliteratur« (Opernwelt) Ulrich Schreiber Opernführer für Fortgeschrittene Die Geschichte des Musiktheaters Band 1 Von den Anfängen bis zur Französischen Revolution 4. Auflage (2007). 572 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-0899-3 Von Monteverdi über Lully, Purcell und Gluck zu Haydn, Mozart, Cherubini u. a. Band 2 Das 19. Jahrhundert 4., aktualisierte Auflage (2008). 974 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1028-6 Der zweite Band ist ausschließlich dem 19. Jahrhundert gewidmet. Natürlich sind den beiden Operngiganten Wagner und Verdi eigene Kapitel eingeräumt. Darüber hinaus zeigt sich eine gewisse Vorliebe des Autors für die italienische und französische Oper, ohne dass jedoch die Musikdramatik in Deutschland und den anderen europäischen Ländern vernachlässigt würde. »Wer sich ernsthaft für das ›unmögliche Kunstwerk‹ Oper interessiert, wird hier nicht nur Informationen finden, sondern vor allem Anregungen: Animation zum besseren Hören und Sehen.« (F.A.Z) »Ein extrem faktenreicher und analytisch profunder Abriss der Operngeschichte: Oper im Fluss. Darin steckt ein Autorenleben. Chapeau!« (Badische Zeitung) 54 Band 3/I Das 20. Jahrhundert I : Von Verdi und Wagner bis zum Faschismus 3. Auflage (2007). 772 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1436-9 Band 3/I widmet sich der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts in Italien und Deutschland. Der musikästhetische Rang der vorgestellten Opern wird vor dem Hintergrund der Musik- und Ideengeschichte dargestellt – in diesem »dramatischen« 20. Jahrhundert aber notwendigerweise mit besonderer Akzentuierung der politischen Geschichte. Band 3/II Das 20. Jahrhundert II : Deutsche und italienische Oper nach 1945 · Frankreich · Großbritannien (2005). 727 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1437-6 Nach der Überleitung aus dem 19. Jahrhundert ist nun die Operngeschichte in Deutschland und Italien (nach 1945), in Frankreich und England (gesamtes 20. Jahrhundert) Thema von Band 3/II. Band 3/III Das 20. Jahrhundert III : Ost- und Nordeuropa · Nebenstränge am Hauptweg · Interkontinentale Verbreitung (2006). 692 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1859-6 Der fünfte Band umfasst die Entwicklung des Musiktheaters während des 20. Jahrhunderts in Nord-, Ost- und Südosteuropa sowie in Belgien, den Niederlanden und auf der Iberischen Halbinsel. Eigene Kapitel widmen sich Igor Strawinsky als national kaum einzuordnendem Kosmopoliten und Leoš Janáèek, dessen Opernschaffen sich ebenfalls einer klaren Zuordnung entzieht. Das Schlusskapitel gilt der Oper in Amerika, Australien und Asien. Alle 5 Bände im Paket (2007). 3.738 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1959-3 »So etwas hat es noch nie zuvor gegeben: Die kompendiöse Darstellung des Opernrepertoires im umfassendsten Sinne mit allen erdenklichen kulturgeschichtlichen Beziehungen aus einer Hand!« (Hans-Klaus Jungheinrich, Frankfurter Rundschau) ) »Unfassbar kenntnisreich.« (Jürgen Kesting, F.A.Z.) »Man findet kaum Vorzüglicheres.« (DIE ZEIT) Oper und Musiktheater / Stimme und Gesang Constanze Natoševic »Così fan tutte« Mozart, die Liebe und die Revolution von 1789 Seite 20 Marion Recknagel Truggeweihtes Glück NEU Jutta Toelle begibt sich in die Niederungen des alltäglichen Operngeschäfts zur Zeit Giuseppe Verdis. Anhand ausführlicher Quellenstudien in italienischen Theaterarchiven zeichnet sie aufschlussreiche Porträts von Impresari, die die fundamentale Krise der damaligen Opernindustrie anschaulich machen. STIMME UND GESANG Johann Friedrich Agricola Anleitung zur Singkunst Reprint der Ausgabe 1757 (2002). 329 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1563-2 Seite 58 Chor – Visionen in Musik Die Liebe in Opern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (2009). 245 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1876-3 Essener Thesen zum Chorsingen im 21. Jahrhundert Herausgegeben im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Chorverbände von Friedhelm Brusniak. Mit einem Reprint des Berichtes vom I. Kongress für Chorgesangwesen in Essen 1928. Geleitwort von Bundespräsident Johannes Rau (2003). 313 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1678-3 Mit der Beschreibung von acht Werken, von Mozarts Così fan tutte über Wagners Tristan und Isolde bis hin zu Leoš Janáèeks Kat'a Kabanova und Alban Bergs Lulu, schlägt Marion Recknagel einen Bogen über das 19. Jahrhundert hinweg bis ins 20. Jahrhundert hinein, um die Veränderungen in der Liebeskonzeption der Oper darzustellen. Salieri sulle tracce di Mozart Katalogbuch zur Ausstellung anl. der Wiedereröffnung der Mailänder Scala Seite 30 Dieter Schickling Giacomo Puccini Catalogue of the Works Seite 21 Peter Sühring Die frühesten Opern Mozarts Seite 21 Jutta Toelle Oper als Geschäft Impresari an italienischen Opernhäusern 1860 –1900 Reihe »Musiksoziologie«, Band 15 (2007). 269 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1365-2 Antje Tumat Dichterin und Komponist Ästhetik und Dramaturgie in Ingeborg Bachmanns und Hans Werner Henzes »Prinz von Homburg« (2004). 373 Seiten; gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-1781-0 In ihrem interdisziplinären Buch untersucht Antje Tumat sowohl die literarische als auch die musikalische Seite dieser Kooperation. Dabei entfaltet sie gleichermaßen ein musik- und literaturwissenschaftliches Panorama der künstlerischen Situation im Zeichen der Vergangenheitsbewältigung nach 1945 in der noch jungen Bundesrepublik. »Dichterin und Komponist« wurde mit dem Ruprecht-KarlsPreis der Universität Heidelberg 2004 ausgezeichnet. Jutta J. Eckes L'italiano musicale Standard- und Opernitalienisch Ein Sprachkurs für musikalische Profis und Liebhaber. Mit einem Glossar der Opernsprache. Buch und CD (2001). 268 Seiten mit vielen Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1479-6 »L'italiano musicale« ist ein unterhaltsam geschriebener Italienischkurs. – In 16 Lektionen führt das Buch auf spielerische Weise in verschiedene Aspekte 55 Stimme und Gesang (Eckes, L'italiano musicale) des Musiklebens ein, wobei Opernhaus, Musikhochschule und die musikalische Praxis in Form alltagssprachlicher Dialoge ebenso thematisiert werden wie musikalische Fachbegriffe, Musikgeschichtliches und Kurioses aus der Welt der Oper. Die CD beinhaltet alle Dialoge und Opernzitate des Buches. Wilhelm Ehmann, Frauke Haasemann Handbuch der chorischen Stimmbildung Leoš Janáèek Anleitung zum Gesangsunterricht (1899) Herausgegeben von Milena Duchonová und Leoš Faltuš. 104 Lernschritte mit 32 Vokalisen. Begleittext, darunter das zum ersten Mal veröffentlichte Schlußwort, und Kritischer Bericht tschechisch und deutsch. Übersetzung von Jan Gruna. Janáèek-Gesamtausgabe, Band H/2 (1982). 87 Seiten; Leinen BA 6843 foreign students and professional novices. Leo Kofler Die Kunst des Atmens Als Grundlage der Tonerzeugung für Sänger, Schauspieler, Redner und Lehrer. Aus dem Englischen übersetzt und umgearbeitet von Clara Schlaffhorst und Hedwig Andersen. 26. Auflage (1992). 2 Blatt und 90 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-0084-3 7. Auflage (2007). 188 Seiten mit Noten- und Übungsbeispielen, Schemata und Notationen; kartoniert ISBN 978-3-7618-0691-3 23,50 / CHF 40.50 Teil A: Körperhaltung, Atmung, Stimmbildung / Teil B: Praktische Übungen / Teil C: EinsingeÜbungen für besondere Probleme verschiedener Kompositionen. Mit Hilfe dieses Handbuchs kann der Chorleiter seine Sänger sinnvoll fördern und chorische Aufgaben zielgerichtet vorbereiten. Viktor Fuchs Die Kunst des Singens Musizieren mit der eigenen Stimme Mit einem Vorwort von Lauritz Melchior. 6. Auflage (2009). 192 Seiten mit Zeichnungen und Notenbeispielen, 4 Tafeln; kartoniert ISBN 978-3-7618-0056-0 Wolfgang Fuhrmann Herz und Stimme Innerlichkeit, Affekt und Gesang im Mittelalter Seite 72 Doris Geller Praktische Intonationslehre Mit Übungsteil für Instrumentalisten und Sänger. Mit CD Seite 44 56 Marita Knobel, Brigitte Steinert Beruf: Opernsänger Vera U. G. Scherr Handbuch der lateinischen Aussprache Ein Ratgeber 2., aktualisierte Auflage (2002). 224 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1511-3 Aufführungspraxis Vokalmusik Klassisch, Italienisch, Deutsch, mit einem Zusatzkapitel zur französischen Aussprache. Mit ausführlicher Phonetik des Italienischen. Mit einem Geleitwort von Helmuth Rilling. ca. 231 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1022-4 »Ein unverkrampfter und doch sachlich fundierter Blick auf den Beruf des Opernsängers ... Sehr zu empfehlen!« (Das Opernglas) Marita Knobel, Brigitte Steinert Singing Opera in Germany A Practical Guide. English (2005) 212 pages; paperback ISBN 978-3-7618-1673-8 An indispensable guide written by active professionals for young aspirants: career management for 3. Auflage ca. Anfang 2010 Ein Handbuch, das auch Sängern und Chorleitern mit nur geringen Lateinkenntnissen eine umfassende Informations- und Nachschlagehilfe bietet. Stimme und Gesang / Kirchenmusik Stefanie Steiner Zwischen Kirche, Bühne und Konzertsaal Schriftenreihe der Int. Bachakademie Stuttgart Seite 73 Vokalmusik von Haydns »Schöpfung« bis zu Beethovens »Neunter« (2001). 339 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1526-7 Heide Volckmar-Waschk Die »Cantiones sacrae« von Heinrich Schütz Seite 23 Wolff, Koopman (Hg.) Die Welt der Bach-Kantaten KIRCHENMUSIK Seite 5 Christiane Jungius Telemanns Frankfurter Kantatenzyklen Reihe »Schweizer Beiträge zur Musikforschung«, Band 12 (2008). 413 Seiten mit Notenbeispielen und Abbildungen; kartoniert ISBN 978-3-7618-1998-2 Die in Frankfurt am Main entstandenen fünf Kirchenkantaten-Jahrgänge für vier Vokalstimmen und Begleitung haben die evangelische Kirchenmusik bis weit über das 18. Jahrhundert hinaus geprägt. Basierend auf der detaillierten Durchsicht der verfügbaren musikalischen Quellen werden diese Werke hier betrachtet. Im Fokus stehen Telemanns Umgang mit dem zu vertonenden Text, jahrgangsübergreifende kompositorische Merkmale, aber auch die Aufarbeitung ihrer Rezeption. Paul-Gerhard Nohl Geistliche Oratorientexte Entstehung · Kommentar · Interpretation Der Messias · Die Schöpfung · Elias · Ein deutsches Requiem (2001). 496 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1505-2 »... niveauvolle Hilfen, einfühlsame Stellungnahmen und spannende Neuigkeiten als reiche Ausbeute einer ungeheuren Fleißarbeit und mitreißender Musikbegeisterung. Ein wichtiges Buch, höchst lesenswert und schier unersetzlich!« (Forum Kirchenmusik) Paul-Gerhard Nohl Lateinische Kirchenmusiktexte Geschichte · Übersetzung · Kommentar Messe · Requiem · Magnificat · Dixit Dominus · Te Deum · Stabat Mater. 4. Auflage (2006). 244 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1249-5 Ein allgemein verständlich geschriebenes Elementarbuch für Chorleiter, Sänger, Kirchenmusiker, Musikwissenschaftler, Redakteure, Theologen und Liebhaber der Kirchenmusik. Bach, Werkeinführungen Seite 68 Göttert, Isenberg Orgelführer Seite 35f. Silke Leopold, Ullrich Scheideler (Hg.) Oratorienführer Seite 50 10 große geistliche Vokalwerke – Werkeinführungen zum Sonderpreis Seite 83 Das deutsche Kirchenlied (DKL) Kritische Gesamtausgabe der Melodien Die Kritische Gesamtausgabe der deutschen Kirchenliedmelodien ersetzt die älteren Arbeiten auf diesem Gebiet von Wilhelm Bäumker und Johannes Zahn durch moderne, den gegenwärtigen Stand der Wissenschaft repräsentierende Editionen. Abteilung I Verzeichnis der Drucke Bibliographie der gedruckten musikalischen Quellen des deutschen Kirchenliedes von den Anfängen bis 1800. Abteilung II Geistliche Gesänge des deutschen Mittelalters Melodien und Texte handschriftlicher Überlieferung bis um 1530 Abteilung III Die Melodien aus gedruckten Quellen bis 1680 Subskription noch möglich! Ausführliche Informationen zu den Bänden unter: www.baerenreiter.com 57 Reprints im Taschenbuch Johann Friedrich Agricola Anleitung zur Singkunst Reprint der Ausgabe 1757. Mit neu gesetzten, modern geschlüsselten Notenbeispielen. Herausgegeben und kommentiert von Thomas Seedorf (2002). 329 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1563-2 dieses Buch zu den wichtigsten Standardwerken überhaupt.« (Süddeutsche Zeitung) Johann Philipp Kirnberger Die Kunst des reinen Satzes in der Musik Die Kompositionslehre Heinrich Schützens in der Fassung seines Schülers Christoph Bernhard Studienausgabe Seite 45 Reprint der Ausgabe Berlin 1771. Herausgegeben und eingeleitet von Gregor Herzfeld (2004). 287 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1725-4 Zentrum und Ausgangspunkt dieser Lehrschrift bildet die Harmonielehre, die 1771 als erster Teil der »Kunst des reinen Satzes« erschien und in diesem Band wiedergegeben wird. Von dieser Grundlage leitete Kirnberger später Melodie- und Kontrapunktlehre ab. Carl Philipp Emanuel Bach Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen Erster und zweiter Teil Reprint der 1. Auflage Berlin 1753 und 1762. Herausgegeben und mit modern geschlüsselten Notenbeispielen und einem ausführlichen Register versehen von Wolfgang Horn. 3. Auflage (2008). 592 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1199-3 Carl Philipp Emanuel Bachs Lehrbuch ist einerseits eine praktische Anleitung zum Klavierspiel, die für Spieltechnik, Ornamentik und artikulatorische Verfeinerung des Generalbassspiels innovatorisch wirkte, andererseits ein bedeutendes theoretisches Dokument der neuen Musikästhetik, die mit C. Ph. E. Bach ihren Ausgang nahm. »Dieser ›Versuch‹ ist die kompetenteste und ausführlichste Anleitung für Komponisten, Cembalisten und Kapellmeister. Für jeden, der sich mit Musik beschäftigt, gehört 58 »... eine für das kompositorische Denken der Bach- und Nachbach-Zeit zentrale Quelle.« (Buchhändler heute) Heinrich Christoph Koch Musikalisches Lexikon Reprint der Ausgabe Frankfurt/ Main 1802. Herausgegeben und mit einer Einführung versehen von Nicole Schwindt (2001). 936 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1507-6 Auch heute noch ist Kochs Lexikon für Musiker und Wissenschaftler ein unentbehrliches Auskunftsmittel über die musikalischen Vorstellungen und die kompositorischen Bedingungen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Dies wegen seiner wohldosierten Mischung aus theoretischer Gelehrsamkeit und praktischer Unterrichtung, knapper Information und detaillierten Erörterungen, Aspekten der Vergangenheit und der Gegenwart – nicht zuletzt aber auf Grund seiner leserfreundlichen Diktion und großzügigen Ausstattung mit Notenbeispielen. Leopold Mozart Versuch einer gründlichen Violinschule Reprint der 1. Auflage 1756. Herausgegeben und mit einem Kommentar versehen von Greta Moens-Haenen. 4. Auflage (2009). 321 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1238-9 »Über den tatsächlichen Ge- winn an historischen Kenntnissen hinaus macht die Lektüre des alten Textes ganz einfach Spaß: So ungewöhnlich uns Heutigen manche Formulierung auch erscheint, so einfach und verständlich ist sie dennoch.« (Westdeutscher Rundfunk) Michael Praetorius Syntagma musicum Band I-III Reprint der Originalausgaben von 1614/15 und 1619. Herausgegeben und mit einer Einführung versehen von Arno Forchert (2001). 3 Bände im Schuber, zusammen 1.154 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1527-4 Das »Syntagma musicum« ist das herausragende Nachschlage- Reprints im Taschenbuch / Buch-Faksimiles und -Reprints werk zur Musiktheorie, Aufführungspraxis und Instrumentenkunde des 17. Jahrhunderts. Michael Praetorius hat darin in einzigartiger Weise die Musikpraxis und das musiktheoretische Wissen seiner Zeit enzyklopädisch und exemplarisch dargestellt. Das Buch ist für diese Bereiche und für die Instrumentenkunde ein Quellenwerk ersten Ranges und hat die wesentlichen Grundlagen für die Wiederbelebung der Barockmusik und den Neubau historischer Instrumente im 20. Jahrhundert geliefert. »Wer sich für die authentische Aufführungspraxis von Barock bis Klassik interessiert, kommt an diesem wichtigen ›Versuch‹ einfach nicht vorbei.« (Luxemburger Wort) Buch-Faksimiles und -Reprints sind unentbehrliche Quellenwerke für den Wissenschaftler und den an historischer Aufführungspraxis interessierten Musiker, aber auch eine Freude für Liebhaber schöner Bücher. Durch eine aufwändige Reproduktionstechnik und in der Regel eine Wiedergabe im originalen Format vermitteln die Faksimile-Ausgaben ein unverfälschtes Bild der berühmten Handschriften großer Komponisten. Die Ausgaben genügen wissenschaftlichen Ansprüchen und sind durch ihre bibliophile Ausstattung zugleich ein ideales Geschenk für den Musikfreund. Das Babstsche Gesangbuch von 1545 Daniel Gottlob Türk Clavierschule oder Anweisung zum Clavierspielen »Eine Pflichtlektüre für Musiker, die sich intensiv mit der Aufführungspraxis alter Musik auseinander setzen wollen.« (Singen und Musizieren im Gottesdienst) Diese Bände sind in der FaksimileReihe »Documenta musicologica« erschienen Seite 69 Johann Joachim Quantz Versuch einer Anweisung die Flöte traversière zu spielen Reprint der Ausgabe Berlin 1752. Mit einem Vorwort von Hans-Peter Schmitz und einem Nachwort, Bemerkungen, Ergänzungen und Register von Horst Augsbach. 4. Auflage (2004). 450 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1390-4 für Lehrer und Lernende Reprint der 1. Ausgabe von 1789. Herausgegeben und mit einem Kommentar versehen von Siegbert Rampe. Mit modern geschlüsselten Notenbeispielen. 2. Auflage (2009). 483 Seiten; Taschenbuch ISBN 978-3-7618-1381-2 Die zwölf Modellkompositionen (»Handstücke«) Türks wurden im Anhang modern geschlüsselt und damit ihre Verwendung im heutigen Klavierunterricht ermöglicht. Mit diesen Hilfen wird das annähernd 500 Seiten umfangreiche Standardwerk zu einer unverzichtbaren Informationsquelle für die historische Aufführungspraxis. Geystliche Lieder. Mit einer newen vorrhede D. Mart. Luth. Faksimiledruck. Mit einem Geleitwort herausgegeben von Konrad Ameln. Reihe »Documenta musicologica« I, Band 38. 4. Auflage (2004). 576 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-0909-9 Die Faksimile-Ausgabe macht der hymnologischen Forschung ein zentrales Quellenwerk zugänglich, doch kann das Büchlein zugleich auch heute noch als schön gestaltetes Sing- und Andachtsbuch dienen. johann sebastian bach Johann Nikolaus Forkel Ueber J. S. Bachs Leben, Kunst und Kunstwerke Reprint der Erstausgabe Leipzig 1802. Herausgegeben, kommentiert und mit Registern versehen von Axel Fischer. 2. Auflage (2004). 151 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1472-7 Eine spannende Entdeckungsreise zur frühen Bach-Forschung, von der die Bach-Renaissance im 19. Jahrhundert ihren Ausgang nahm. 59 Buch-Faksimiles und -Reprints Die Notenschrift Johann Sebastian Bachs Seite 6 Charles Burney Charles Burney Tagebuch einer musikalischen Reise Reprint der Ausgabe Hamburg 1772/1773. Vollständige Ausgabe. Herausgegeben von Christoph Hust. Reihe »Documenta musicologica I«, Band 19. 2. Auflage (2003). 507 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1591-5 Charles Burneys »Tagebuch einer musikalischen Reise« ist eine der wichtigsten Quellen zum europäischen Musikleben in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und zugleich ein spannender Reisebericht. Burney besuchte Opernaufführungen und Kirchenkonzerte, ließ sich die Ausbildungsstätten zeigen, nahm aber auch Straßenmusik wahr und traf sich mit den führenden Musikern der Zeit. Seine Gesprächspartner waren unter anderem Farinelli, Hasse, Gluck und C. P. E. Bach. Deutsche Gesangstraktate des 17. Jahrhunderts Daniel Friderici · Johann Andreas Herbst · Johann Crüger Herausgegeben von Florian Grampp. Reihe »Documenta musicologica« I, Band 43 (2006). 311 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1754-4 60 Wichtige Quellentexte zur historischen Aufführungspraxis. Drei Traktate aus dem 17. Jahrhundert für Sänger, Instrumentalisten und Musikwissenschaftler in einem Band: • Friderici: Musica figuralis oder Newe Unterweisung der Singe Kunst, Rostock 1638 • Herbst: Musica Moderna Prattica, ouero Maniera del Buon Canto, Frankfurt/M. 1658 • Crüger: Musicae practicae praecepta brevia. Der rechte Weg zur Singekunst, Berlin 1660 Johann David Heinichen Neu erfundene und Gründliche Anweisung zu vollkommener Erlernung des General-Basses Reprint der Ausgabe Hamburg 1711. Herausgegeben und mit einer Einführung versehen von Wolfgang Horn. Reihe »Documenta musicologica« I, Band 40 (2000). 316 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1517-5 Johann David Heinichens Generalbasslehre von 1711 ist neben dem darauf basierenden Werk »Der General-Bass in der Composition« (1728) die wichtigste Quelle zur Praxis des Generalbassspiels im 18. Jahrhundert und ein originelles Zeugnis »galanter« Musikanschauung dieser Zeit. Athanasius Kircher Musurgia universalis Schwäbisch Hall 1662 Reprint der deutschen Teilübersetzung von Andreas Hirsch, Schwäbisch Hall 1662. Herausgegeben von Melanie Wald (2006). 432 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1869-5 Athanasius Kircher wollte seine Musurgia universalis als Grundlegung katholischer Musikanschauung und Musikpraxis verstanden wissen. Doch obwohl der Wahlrömer und Exildeutsche damit wohl den wichtigsten Musiktraktat des 17. Jahrhunderts geschrieben hatte, wurde das Werk vor allem in seinem Heimatland rezipiert. Johann Mattheson Der vollkommene Capellmeister Faksimile-Druck der Originalausgabe Hamburg 1739. Herausgegeben von Margarete Reimann. Reihe »Documenta musicologica« I, Band 5. 6. Auflage (1995). 2 Blatt, 32 und 504 Seiten, Notenbeispiele und Tabellen; gebunden ISBN 978-3-7618-0100-0 Studienausgabe. Neusatz des Textes und der Noten ISBN 978-3-7618-1413-0 Seite 46 Wolfgang Amadeus Mozart Eigenhändiges Werkverzeichnis Faksimile des Autographs. British Library, Sammlung Stefan Zweig MS 63. Einführung und Übertragung von Albi Rosenthal und Alan Tyson (1992). Supplement zur Neuen Mozart-Ausgabe (X /33/1). 90 Blatt Faksimile, 57 Seiten; Leinen mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7618-0980-8 Für die Forschung ist Mozarts Produktionstagebuch ein unersetzliches Dokument. Dem Musikfreund bietet es einen einzigartigen Einblick in die Komponistenwerkstatt eines Jahrhundertgenies. »Das Ganze stellt nicht nur für die Mozart-Freunde, sondern auch für die Bibliophilen eine hocherfreuliche Ausgabe dar.« (Neue Zürcher Zeitung) Buch-Faksimiles und -Reprints / Noten-Faksimiles Diego Ortiz Trattado de Glosas Rom 1553. Neuausgabe Español · Italiano (Originaltexte überwiegend im Reprint) · Englisch · Deutsch (moderne Übersetzung) Seite 36 Michael Praetorius Syntagma musicum Herausgegeben von Wilibald Gurlitt Teil 1: Musicae artis Analecta (Materialien zur Liturgie und zur kirchlichen und weltlichen Musik) (lateinisch). Faksimiledruck der Originalausgabe Wittenberg 1614/15. Reihe »Documenta musicologica« I, Band 21. 3. Auflage (1986). 537 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-0182-6 Teil 2: De Organographia (Instrumentenkunde) (deutsch). Faksimiledruck der Originalausgabe Wolfenbüttel 1619. Reihe »Documenta musicologica« I, Band 14. 7. Auflage (1996). VI und 268 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-0183-3 Teil 3: Termini musici vergriffen Reprint im Taschenbuch: Alle 3 Bände im Schuber ISBN 978-3-7618-1527-4 Seite 58 Johann Adolph Scheibe Ueber die musikalische Composition Erster Theil: Die Theorie der Melodie und Harmonie Reprint der Ausgabe Leipzig 1773 Herausgegeben von Karsten Mackensen. Mit einem Register und Verzeichnis der zitierten Schriften von Dieter Haberl. Reihe »Documenta musicologica« I, Band 42 (2006). 701 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1776-6 Johann Adolph Scheibe (1708– 1776), Autor des Critischen Musicus, war einer der wichtigsten Musikschriftsteller des 18. Jahrhunderts. Am Ende seiner vielseitigen kompositorischen und publizistischen Karriere geht er mit seinem Buch Ueber die Musikalische Composition jedoch noch eine systematische Zusammenschau der Musik und ihrer Grundlagen an. Dabei setzt er sich auch mit anderen Ansätzen, insbesondere mit der Theorie Rameaus und ihrer Rezeption im deutschsprachigen Raum, auseinander. Vollendet wurde nur der erste Teil. Noten-Faksimiles Notenfaksimiles sind in einigen Bänden der Reihen »Das Erbe deutscher Musik« und »Monumenta Monodica Medii Aevi« zu finden. – Ausführliche Informationen im Internet unter: www.baerenreiter.com Angelus Silesius Heilige Seelen-Lust Reprint der fünfteiligen Ausgabe Breslau 1668. Herausgegeben und eingeleitet von Michael Fischer und Dominik Fugger. Reihe »Documenta musicologica« I, Band 41 (2004). 758 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1755-1 Einige Lieder des Gesangbuches Heilige Seelen-Lust aus dem Jahr 1668 sind längst über den gottesdienstlichen Rahmen hinaus bekannt geworden. Die Melodien zu 184 der 205 Gedichte komponierte Georg Joseph, der als Musiker beim Fürstbischof von Breslau in Diensten stand. – Die Lieder von Scheffler und Joseph sollten die Affekte der Ausführenden und Zuhörer erwecken, ihre Liebe, ihre Sehnsucht und ihre Freude an Gott – und an der Musik. Tabulatur Lüdingworth Norddeutsche Orgelmusik des 16. Jahrhunderts Faksimile und Übertragung Herausgegeben und kommentiert von Konrad Küster (dt. /engl.) Reihe »Documenta musicologica« II, Band 38. 2. Auflage (2007). 40 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1985-2 Im Umfeld der weltberühmten Arp-Schnitger-Orgel in Lüdingworth haben sich Fragmente einer Orgeltabulatur mit Musik aus der Zeit um 1550/70 erhalten. Diese Blätter enthalten früheste lutherische Orgelmusik und machen zugleich die Norddeutsche Orgelmusik des 17. Jahrhunderts an ihren Wurzeln greifbar. Die Ausgabe enthält unter anderem den derzeit ältesten bekannten Orgelchoral eines lutherischen Organisten und dokumentiert die älteste greifbare Quelle der »jüngeren deutschen Orgeltabulatur«. In einer Zeit mit nur wenigen Tastenmusikquellen überhaupt bietet sie das einzige mitteleuropäische Dokument. 61 Noten-Faksimiles Johann Sebastian Bach »Alles mit Gott und nichts ohn' ihn« BWV 1127 Aria für Solo-Sopran, Streicher und Basso continuo Faksimile des Textdrucks und Autographs in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar. Herausgegeben vom Bach-Archiv Leipzig. Einleitung von Michael Maul, Geleitwort von Christoph Wolff (dt. /engl.). Faksimile-Reihe Bachscher Werke und Schriftstücke · Neue Folge, Band I / Reihe »Documenta musicologica« II, Band 33. BÄRENREITER FACSIMILE. 2. Auflage (2007). 23 Seiten mit CD; Halbleinen ISBN 978-3-7618-1870-1 Klavierbüchlein für Anna Magdalena Bach (1725) Faksimile des Originals. Mit einem Nachwort (dt. /engl. /franz.) herausgegeben von Georg von Dadelsen. Reihe »Documenta musicologica« II, Band 25 (1988). 146 Seiten Faksimile, 22 Seiten Text; gebunden ISBN 978-3-7618-0915-0 Eines der lebendigsten Dokumente aus dem musikalischen Alltag der Familie Bach als originalgetreue Faksimile-Ausgabe. Messe in h-Moll BWV 232. Faksimile der autographen Partitur in der Staatsbibliothek zu Berlin. Herausgegeben von Christoph Wolff. Faksimile-Reihe Bachscher Werke und Schriftstücke · Neue Folge, Band II / Reihe »Documenta musicologica« II, Band 35. BÄRENREITER FACSIMILE (2007). 218 Seiten Faksimile und 36 Seiten Einleitung (engl. /dt. /jap.). Halbleinen ISBN 978-3-7618-1911-1 Auflage limitiert auf 500 von Hand nummerierte Exemplare. Christoph Wolff erläutert in seiner Einleitung die Bedeutung des Werkes, gibt einen Überblick 62 über die Entstehungsgeschichte und weist auf besondere Merkmale der Handschrift hin. Das sorgfältig reproduzierte und aufwändig ausgestattete Faksimile dokumentiert und sichert den heutigen Zustand des kompletten Autographs. Es wird ergänzt durch ältere Aufnahmen einzelner Seiten, die den Inhalt inzwischen schwer lesbarer Seiten zeigen. Zudem enthält der Band eine Frühfassung des Sanctus, die Bach zum 1. Weihnachtstag 1724 komponiert hatte. Orgelbüchlein BWV 599–644. Faksimile der autographen Partitur in Originalgröße. Herausgegeben von Heinz-Harald Löhlein. Reihe »Documenta musicologica« II, Band 11. 4. Auflage (2002). 16 Seiten, 94 Blatt Faksimile; gebunden ISBN 978-3-7618-1434-5 Sechs Suiten für Violoncello solo BWV 1007–1012. Die vier Quellen in verkleinerter Faksimile-Wiedergabe. Herausgegeben von Hans Eppstein. Neue Bach-Ausgabe, Band VI /2. 3. Auflage (2001). 171 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1044-6 Die vollständige FaksimileWiedergabe aller vier Quellen von Bachs berühmten Suiten für Violoncello solo: ein unverzichtbares Studienmaterial für jeden Cellisten. Weihnachts-Oratorium BWV 248. Faksimile-Lichtdruck des Autographs. Mit einem Nachwort herausgegeben von Alfred Dürr. Reihe »Documenta musicologica« II, Band 13. 2. Auflage (1984). 74 Blatt Faksimile und 12 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-0024-9 »Nirgends liest man, ohne berührt zu sein von der Nähe, die das Faksimile gewährt – eines der aufwendigsten, die je gedruckt wurden. « (DIE ZEIT Literatur) Noten-Faksimiles Vier Zeugnisse NEU für Präfekten des Thomanerchores 1743−1749 edward elgar Faksimile und Transkription Faksimile-Reihe Bachscher Werke und Schriftstücke. Neue Folge, Band IV (2009). 16 Seiten mit vier farbigen Abbildungen; geheftet ISBN 978-3-7618-2163-3 dietrich buxtehude »Herr, ich lasse dich nicht« BuxWV 36 Faksimile der autographen Stimmen in der Universitätsbibliothek Uppsala [Uppsala Universitetsbibliotek VM HS 51:2] mit kritischer Neuausgabe in Partitur. Herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Peter Wollny (dt. /engl.). Reihe »Documenta musicologica« II, Band 37 (2007). 47 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1958-6 Von Dietrich Buxtehude waren bislang, trotz des umfangreichen musikalischen Œuvres, das der Lübecker Marienorganist hinterlassen hat, kaum Handschriften bekannt. Nun konnte Peter Wollny in der Düben-Sammlung der Universitätsbibliothek Uppsala ein Notenautograph des Komponisten identifizieren, das der Forschung bisher entgangen ist: einen Stimmensatz der Dialogkantate Herr, ich lasse dich nicht. Diese Quelle stellt zugleich das einzige derzeit bekannte originale Aufführungsmaterial einer Komposition Buxtehudes dar. Die prachtvolle, vermutlich zwischen 1665 und 1670 vom Hamburger Organisten Johann Kortkamp nach autographen Vorlagen angefertigte Handschrift enthält insgesamt 21 authentische Kompositionen Frobergers mit nur hier überlieferten Werküberschriften, Erläuterungen und Widmungen, die wertvolles Material zur Biografie Frobergers liefern. Die Ergänzung des Faksimiles durch eine Übertragung in moderne Notenschrift macht die Ausgabe auch für den Praktiker unentbehrlich. Concerto for Violoncello and Orchestra in e, op. 85 Faksimile nach dem Autograph des Royal College of Music, London MS 402 Mit einer Einführung von Jonathan Del Mar und einem Geleitwort von Steven Isserlis (engl. /dt.). Reihe »Documenta musicologica« II, Band 36 (2007). 162 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1928-9 Nicht lieferbar in Frankreich, Italien und Spanien Das Faksimile gibt originalgetreu die zahlreichen farbigen Korrekturen und Zusätze Elgars wieder: Vorbereitung zum Druck und Änderungen in letzter Minute, wohl auch aufgrund der Erfahrungen in Proben, Aufführungen und Aufnahmen. Johann Jacob Froberger Toccaten · Suiten · Lamenti Die Handschrift SA 4450 der Sing-Akademie zu Berlin Faksimile und Übertragung. Herausgegeben von Peter Wollny und der Sing-Akademie zu Berlin. Reihe »Documenta musicologica« II, Band 31. 2., durchgesehene Auflage (2006). XXVI Seiten Vorwort und Kritischer Bericht (dt. / engl.), 78 Seiten Faksimile und 55 Seiten Übertragung; gebunden ISBN 978-3-7618-1783-4 »Eine Ausgabe, die jedem Cembalisten (und darüber hinaus jedem Freund von barocker Tastenmusik) wärmstens ans Herz gelegt sei!« (Musik& Kirche) Georg Friedrich Händel Crudel tiranno Amor Cantata con stromenti Fassung für Singstimme und Tasteninstrument HWV 97b. Das Autograph der Bayerischen Staatsbibliothek München, Mus.ms. 4468, fol. 49r-54v. Faksimile mit Transkription und eingelegter Stimme. Herausgegeben von Berthold Over und der Bayerischen Staatsbibliothek München in Zusammenarbeit mit der Redaktion der Hallischen Händel-Ausgabe (dt. /engl.). Reihe »Documenta musicologica« II, Band 34 (2006). 32 Seiten und 8 Seiten eingelegt; gebunden ISBN 978-3-7618-1915-9 Berthold Over konnte das anonym überlieferte Manuskript der italienischen Solokantate ›Crudel tiranno Amor‹ (HWV 97) als Werk von Händel in dessen eigener Niederschrift identifizieren. 63 Noten-Faksimiles Georg Friedrich Händel The Musick for the Royal Fireworks Feuerwerksmusik HWV 351 Concerti HWV 335a & 335b Faksimile nach dem Autograph der British Library (Manuscript R.M. 20.g.7). Zweisprachige Ausgabe (engl. /dt.). Eingeleitet und kommentiert von Christopher Hogwood. Reihe »Documenta musicologica« II, Band 32 (2004). 96 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1666-0 Eines der beliebtesten Werke der Musikgeschichte im Faksimile, ergänzt durch zeitgenössische Stiche und Drucke. BÄRENREITER FACSIMILE Synonym für höchste Authentizität Georg Friedrich Händel Felix Mendelssohn Bartholdy NEU Messiah HWV 56 Ein Sommernachtstraum Faksimile der autographen Partitur in der British Library, London. Herausgegeben von Donald Burrows. Reihe »Documenta musicologica« II, Band 40. Bärenreiter Facsimile (2008). 284 Seiten Faksimile und 56 Seiten Kommentar (engl. /dt. /jap.); Halbleinen ISBN 978-3-7618-2109-1 Ouvertüre op. 21 Faksimile der autographen Partitur in der Biblioteka Jagielloñska, Kraków. Herausgegeben von Friedhelm Krummacher. Reihe »Documenta musicologica« II, Band 41. BÄRENREITER FACSIMILE (2009). 72 Seiten Faksimile und 40 Seiten Kommentar (engl. /dt. /jap.); Halbleinen ISBN 978-3-7618-2116-9 In England – Ausgabe der British Library: 284 Seiten Faksimile und 15 Seiten Einleitung; Halbleinen ISBN 978-0-7123-5068-6 Das Autograph des »Messiah« in einem sorgfältig reproduzierten, aufwendig ausgestatteten Faksimile. – Der Händel-Forscher Donald Burrows führt in die Charakteristika der Handschrift ein, stellt die Entstehungsgeschichte dar und erläutert die Unterschiede zu späteren Fassungen des »Messiah«, wie sie sich in den sogenannten Direktionspartituren niedergeschlagen haben. Ergänzend wird eine zweiseitige Skizze aus dem Fitzwilliam Museum Cambridge abgedruckt. 64 Friedhelm Krummacher zeigt in der Einleitung, wie fein Mendelssohn die Motive und Themen miteinander verwoben hat. Er geht außerdem der Entstehung des Werkes nach, insbesondere einem mutmaßlichen ersten Entwurf, der als Faksimile im Anhang wiedergegeben ist. Dieses hochwertige Faksimile präsentiert in bibliophiler Ausstattung in anschaulicher Weise die feingliedrige Handschrift des Komponisten. Noten-Faksimiles Claudio Monteverdi L'Orfeo Favola in musica. Reprint des Erstdrucks der Partitur, Venedig 1609 und von Akt V des Mantuaner Librettos von 1607. Mit einer Einleitung von Wolfgang Osthoff (dt. /engl.) sowie einer Corrigendaliste des Erstdrucks. Reihe »Documenta musicologica« I, Band 39 (1998). 16 Seiten Einleitung und 115 Seiten Faksimile; gebunden ISBN 978-3-7618-1167-2 Der »Orfeo« ist unzweifelhaft das populärste Werk Claudio Monteverdis und darüber hinaus ein Stück von einmaliger geschichtlicher Bedeutung. Denn mit der Uraufführung im Palast zu Mantua 1607 ereignete sich die eigentliche »Geburt der Oper aus dem Geist des musikalischen Dramas«. Dies dokumentiert die Partitur von 1609, einer der ersten Partiturdrucke der Musikgeschichte überhaupt. Wolfgang Amadeus Mozart Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno sich Faksimile der Arie aus der »Zauberflöte« und Klavierauszug Mit einem Nachwort von Silke Leopold (dt. /engl. /jap.) (2005). 36 Seiten; Leinen ISBN 978-3-7618-1775-9 Skizzen Herausgegeben von Ulrich Konrad. Supplement zur Neuen MozartAusgabe (X /30/3) (1998). 98 Blatt Faksimiles; 98 Blatt Übertragungen; Kritischer Bericht und Verzeichnisse. XVIII und 69 Seiten; kartoniert. In Leinenkassette BA 4610 In der voluminösen Kassette sind 100 Skizzenblätter des Komponisten aus den Jahren 1769–1791 in farbigen Faksimiles, eine minutiöse Übertragung aller Niederschriften sowie ein Begleitbuch mit Kritischem Bericht und Verzeichnissen enthalten. »Besser kann eine Material nicht aufgearbeitet werden.« (Peter Gülke / F.A.Z) FRANZ SCHUBERT Das Faksimile gibt die Arie in Mozarts eigener Handschrift auf Grundlage des modernsten Reproduktionsverfahrens wieder. Wer möchte, kann mit Hilfe des zusätzlich abgedruckten Klavierauszuges Papageno lebendig werden lassen. – Ein kleines bibliophiles Schmuckstück für alle Musikliebhaber. Quartett in g für Klavier, Violine, Viola und Violoncello KV 478. Faksimile nach dem Autograph im Museum der Chopin-Gesellschaft in Warschau. Mit einer Einführung von Faye Ferguson (1991). 40 Seiten Faksimile und 14 Seiten Text; gebunden ISBN 978-3-7618-1042-2 Die Faksimile-Ausgabe gibt ein Schlüsselwerk der Kammermusik wieder. Zwar hat Mozart die Gattung des Klavierquartetts nicht erfunden, aber er hat mit den beiden Quartetten in g-Moll und in Es-Dur einen Höhepunkt und nachahmenswerte Vorbilder gesetzt. Messe Nr. 6 in Es-Dur D 950. Faksimile der autographen Partitur und der überlieferten Entwürfe. Mit einer Einleitung von Walther Dürr (dt. /engl.) (1996). Reihe »Documenta musicologica« II, Band 29. 186 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-1269-3 Die Faksimile-Ausgabe der Messe enthält neben dem eigentlichen Autograph auch die überlieferten Entwürfe – und gibt somit einen Einblick in Schuberts Kompositionswerkstatt. 65 Mozarts sieben »große« Opern, genialer Beitrag zum Musiktheater und kulturelles Welterbe, vereinen menschliche Tiefe und Mozarts sieben »große« Opern, genialer musikalischen Ausdruck. Beitrag Musiktheater und sind kulturelles Durchzum glückliche Umstände alle sieben Welterbe, vereinen menschliche Tiefeinund Opern-Partituren fast vollständig Mozarts musikalischen Ausdruck.Das Packard Humanities Handschrift erhalten. Durch glückliche Umstände sind hat allenun sieben Institute (PHI, Los Altos, Cal.) die Opern-Partituren fastder vollständig in Mozarts Faksimile-Edition sieben Autographe Handschrift erhalten. Das Packard Humanities abgeschlossen. Mozart-Forscher, Bibliotheken Institute (PHI, Los Cal.) hat die und natürlich alleAltos, Liebhaber vonnun Mozarts Faksimile-Edition der sieben Bühnenwerken erhalten so Autographe die Möglichkeit, abgeschlossen. den Schatz derMozart-Forscher, Handschriften inBibliotheken einer und natürlich alle Nachbildung Liebhaber vonzuMozarts mustergültigen erwerben. Bühnenwerken erhalten so die Möglichkeit, Der Musikwelt wird damit zugleich das Erbe den Schatz erhalten. der Handschriften in einer Mozarts mustergültigen Nachbildung zu erwerben. Der Musikwelt wird damit zugleich das Erbe Mozarts erhalten. s Zusammenführung der an unterschied lichen Orten aufbewahrten Handschriften Mozarts s Zusammenführung an unterschied sHöchster Grad ander präziser Wiedergabe lichen Orten aufbewahrten Handschriften und Farbechtheit durch Einsatz modernster Mozarts Technik sHöchster Grad an präziser Wiedergabe und Farbechtheit Format: 34 x 26 cm;durch Einsatz modernster Technik Halbleder mit Goldprägung; %248,– / CHF 446.00 Format: 34 x 26 cm; pro Opern-Set Halbleder mit Goldprägung; %248,– / CHF 446.00 pro Opern-Set Mozarts gr Mozarts gr Packard Humanities Institute Internationale Stiftung Mozarteum der sieben großen Packard Humanities Institute Internationale Stiftung Mozarteum der sieben großen »Mozarts Partituren in seiner Handschrift zu lesen und zu studieren, wie ich es im Falle meiner Beschäftigung mit »Mozarts Partituren in seiner HandIdomeneo getan habe, erlebe ich als ein schrift zu lesen und zu studieren, wie wahres Privileg. ichEinzigartig es im Fallesind meiner Beschäftigung mit die souveräne Klarheit Idomeneo getan habe, erlebe Handschrift.« ich als ein und der Duktus in Mozarts wahres Privileg. Kent Nagano Einzigartig sind die souveräne Klarheit und der Duktus in Mozarts Handschrift.« »Welch außergewöhnliches Ereignis: Kent Nagano die Veröffentlichung aller sieben großen Mozart-Opern in Facsimile-Editionen auf »Welch außergewöhnliches allerhöchstem Niveau.« Ereignis: James Levine die Veröffentlichung aller sieben großen Mozart-Opern in Facsimile-Editionen auf allerhöchstem Niveau.« James Levine Idomeneo KV 366 mit Ballett KV 367 Idomeneo KV 366 mit Ballett KV 367 66 Doppels-A5-Buchkatalog-PHI.indd 1 Die Entführung aus dem Serail KV 384 Die Entführung aus dem Serail KV 384 Le nozze di Figaro KV 492 Le nozze di Figaro KV 492 23.11.2009 10:21:11 Uh oße Opern (Los Altos, Kalifornien) und die Salzburg präsentieren die Handschriften Mozart-Opern Jetzt vollständig lieferbar Idomeneo KV 366 mit Ballett KV 367** ISBN 978-3-7618-1880-0 Die Entführung aus dem Serail KV 384* ISBN 978-3-7618-1881-7 Le nozze di Figaro KV 492** ISBN 978-3-7618-1882-4 Don Giovanni KV 527** ISBN 978-3-7618-1883-1 Così fan tutte KV 588** ISBN 978-3-7618-1884-8 Die Zauberflöte KV 620** ISBN 978-3-7618-1885-5 La clemenza di Tito KV 621* ISBN 978-3-7618-1886-2 * 1 Notenband + Textband, ** 2 Notenbände + Textband »Ich bin überglücklich, dass diese so wichtige Faksimileausgabe der Mozart-Opern jetzt endlich realisiert werden kann. Ein Riesenwunsch der Musiker geht in Erfüllung.« Nikolaus Harnoncourt »Mozart-Liebhaber haben allen Grund, sich über die hier erscheinende Ausgabe der Opern im Facsimile zu freuen: Danke an das Packard Humanities Institute.« John Eliot Gardiner Don Giovanni KV 527 Die Zauberflöte KV 620 La clemenza di Tito KV 621 67 Reihen Analecta musicologica Bärenreiter Studienbücher Musik Alfred Dürr Johann Sebastian Bach Die Johannes-Passion ISBN 978-3-7618-1473-4 Seite 3 # Alfred Dürr Johann Sebastian Bach Die Kantaten ISBN 978-3-7618-1476-5 Seite 3 Alfred Dürr Johann Sebastian Bach Das Wohltemperierte Klavier ISBN 978-3-7618-1229-7 Seite 3 Veröffentlichungen der Musikgeschichtlichen Abteilung des Deutschen Historischen Instituts in Rom (bisher im Laaber-Verlag erschienen) Band 44 NEU Sabine Ehrmann-Herfort, Matthias Schnettger (Hg.) Georg Friedrich Händel in Rom ISBN 978-3-7618-2130-5 Erscheint ca. April 2010 / S. 12 Diese Reihe können Sie zur Fortsetzung mit 15% Preisvorteil beziehen. Bärenreiter Basiswissen Praktische, elementare Studienbücher zu grundlegenden Fragen und Methoden der Musikwissenschaft und des allgemeinen Musikstudiums. Diese Reihe können Sie zur Fortsetzung mit 15% Preisvorteil beziehen. Seite 41ff. Bärenreiter Werkeinführungen Ludwig van Beethoven Die Streichquartette ISBN 978-3-7618-2108-4 Seite 8 Die 9 Symphonien Beethovens ISBN 978-3-7618-1241-9 Seite 8 68 Seite 16 # Georg Feder Joseph Haydn · Die Schöpfung ISBN 978-3-7618-1253-2 Seite 13 # Susanne Gläß Carl Orff. Carmina Burana ISBN 978-3-7618-1732-2 Seite 21 Mathias Hansen Richard Strauss Die Sinfonischen Dichtungen ISBN 978-3-7618-1468-0 Seite 23 Johannes Brahms Das symphonische Werk ISBN 978-3-7618-2111-4 Sven Hiemke Johann Sebastian Bach Orgelbüchlein ISBN 978-3-7618-1734-6 Seite 9 Seite 4 Die Symphonien Bruckners ISBN 978-3-7618-1590-8 Sven Hiemke Ludwig van Beethoven Missa solemnis ISBN 978-3-7618-1516-8 Seite 10 NEU Hand-Bibliothek im Taschenformat Seite 39f. Andreas Eichhorn Felix Mendelssohn Bartholdy Elias ISBN 978-3-7618-1254-9 Seite 8 # Reihen Klaus Hofmann Johann Sebastian Bach Die Motetten ISBN 978-3-7618-1499-4 Meinrad Walter Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium ISBN 978-3-7618-1515-1 Seite 4 # Seite 5 # Gustav Mahlers Symphonien ISBN 978-3-7618-1820-6 Christoph Wolff Johann Sebastian Bach Messe in h-Moll ISBN 978-3-7618-1578-6 Seite 15 Reihe I, Band 19 Charles Burney Tagebuch einer musikalischen Reise 2. Auflage ISBN 978-3-7618-1591-5 NEU Seite 5 # Christoph Wolff Mozarts Requiem ISBN 978-3-7618-1242-6 Seite 21 # # Bitte beachten Sie auch unser »Paketangebot« auf Seite 83 ! Documenta Musicologica Bernhard Moosbauer Antonio Vivaldi Die Vier Jahreszeiten ISBN 978-3-7618-1583-0 NEU Erscheint ca. Anfang 2010 Seite 24 Emil Platen Johann Sebastian Bach Die Matthäus-Passion ISBN 978-3-7618-1190-0 Seite 5 # Peter Schleuning Johann Sebastian Bach · Die Brandenburgischen Konzerte ISBN 978-3-7618-1491-8 Die Faksimile-Reihe umfasst zwei Serien: Die erste ist der Faksimile-Wiedergabe gedruckter theoretischer und praktischer Werke, die zweite dem Faksimile-Druck von Handschriften gewidmet. Protektorat: Association Internationale des Bibliothèques Musicales (Internationale Vereinigung der Musikbibliotheken) und Internationale Gesellschaft für Musikwissenschaft Redaktionskomitee: George J. Buelow, Hugh Cobbe, Joachim Jaenicke, John H. Roberts, Jutta Schmoll-Barthel und Martin Staehelin Bei Abnahme sämtlicher Bände einer Reihe: 10% Ermäßigung. Seite 5 Erste Reihe: Andreas Waczkat Georg Friedrich Händel Der Messias ISBN 978-3-7618-2107-7 Druckschriften Seite 13 # Reihe I, Band 14 Michael Praetorius Syntagma musicum, Teil 2 »De Organographia« ISBN 978-3-7618-0183-3 Reihe I, Band 21 Michael Praetorius Syntagma musicum, Teil 1 »Musicae artis analecta« ISBN 978-3-7618-0182-6 Taschenbuch-Reprint I-III: Seite 58 Reihe I, Band 38 Das Babstsche Gesangbuch von 1545 ISBN 978-3-7618-0909-9 Reihe I, Band 39 Claudio Monteverdi L'Orfeo ISBN 978-3-7618-1167-2 Reihe I, Band 40 Johann David Heinichen Neu erfundene und Gründliche Anweisung zu vollkommener Erlernung des General-Basses ISBN 978-3-7618-1517-5 Reihe I, Band 41 Angelus Silesius Heilige Seelen-Lust ISBN 978-3-7618-1755-1 69 Reihen (Documenta musicologica) Reihe I, Band 42 Johann Adolph Scheibe Ueber die musikalische Composition. Erster Theil ISBN 978-3-7618-1776-6 Reihe I, Band 43 Deutsche Gesangstraktate des 17. Jahrhunderts ISBN 978-3-7618-1754-4 Zweite Reihe: Handschriften Reihe II, Band 11 Johann Sebastian Bach Orgelbüchlein BWV 599–644 ISBN 978-3-7618-1434-5 Reihe II, Band 13 Johann Sebastian Bach Weihnachts-Oratorium BWV 248 ISBN 978-3-7618-0024-9 Reihe II, Band 25 Johann Sebastian Bach Klavierbüchlein für Anna Magdalena Bach (1725) ISBN 978-3-7618-0915-0 Reihe II, Band 29 Franz Schubert Messe Nr. 6 in Es-Dur ISBN 978-3-7618-1269-3 Reihe II, Band 31 Johann Jacob Froberger Toccaten · Suiten· Lamenti ISBN 978-3-7618-1783-4 Reihe II, Band 32 Georg Friedrich Händel The Musick for the Royal Fireworks / Feuerwerksmusik ISBN 978-3-7618-1666-0 Reihe II, Band 33 Johann Sebastian Bach »Alles mit Gott und nichts ohn' ihn« BWV 1127 Mit CD ISBN 978-3-7618-1870-1 Reihe II, Band 34 Georg Friedrich Händel Crudel tiranno Amor Cantata con stromenti ISBN 978-3-7618-1915-9 Reihe II, Band 35 Johann Sebastian Bach Messe in h-Moll BWV 232 BÄRENREITER FACSIMILE ISBN 978-3-7618-1911-1 NEU Reihe II, Band 41 Felix Mendelssohn Bartholdy Ein Sommernachtstraum Ouvertüre op. 21 ISBN 978-3-7618-2116-9 Ausführliche Angaben zu den Bänden der Reihe finden Sie in der Rubrik »Faksimiles und Reprints« Seite 59ff. Faksimile-Reihe Bachscher Werke und Schriftstücke · Neue Folge Reihe II, Band 36 Edward Elgar Concerto for Violoncello and Orchestra in e, op. 85 ISBN 978-3-7618-1928-9 Nicht lieferbar in Frankreich, Italien und Spanien Reihe II, Band 37 Dietrich Buxtehude »Herr, ich lasse dich nicht« BuxWV 36 ISBN 978-3-7618-1958-6 Reihe II, Band 38 Tabulatur Lüdingworth Norddeutsche Orgelmusik des 16. Jahrhunderts ISBN 978-3-7618-1985-2 Band I »Alles mit Gott und nichts ohn' ihn« BWV 1127 ISBN 978-3-7618-1870-1 Reihe II, Band 39 Weimarer Orgeltabulatur ISBN 978-3-7618-1957-9 vergriffen Band II Messe in h-Moll BWV 232 ISBN 978-3-7618-1911-1 Reihe II, Band 40 Georg Friedrich Händel Messiah HWV 56 Bärenreiter Facsimile ISBN 978-3-7618-2109-1 Nicht lieferbar in Großbritannien Seite 62 Seite 62 Band III Weimarer Orgeltabulatur ISBN 978-3-7618-1957-9 vergriffen Band IV NEU Vier Zeugnisse für Präfekten des Thomanerchores 1743−1749 ISBN 978-3-7618-2163-3 Seite 63 70 Reihen TroJa Trossinger Jahrbuch für Renaissancemusik Für das Institut für Alte Musik der Hochschule für Musik Trossingen herausgegeben von Nicole Schwindt (alle Bände gebunden; Band 2006 kartoniert) Das Jahrbuch »TroJa« vereinigt die Beiträge der jährlichen Trossinger Symposien zur Renaissancemusikforschung mit weiteren Aufsätzen zu den jeweiligen Themen. 2001 Musikalischer Alltag im 15. und 16. Jahrhundert (2001). 204 Seiten ISBN 978-3-7618-1512-0 Der Band beschäftigt sich mit Fragen des musikalischen Alltags im 15. und 16. Jahrhundert und mit der Verarbeitung von Alltagsgegebenheiten in Kompositionen der Zeit. 2002 Gesang und Laute (2003). 211 Seiten ISBN 978-3-7618-1612-7 Die Aufsätze kreisen um das Singen zur Laute, dieser im 16. Jahrhundert wichtigen Form gemeinsamen Musizierens außerhalb der Kirche. Die Autoren behandeln umfassend Aspekte der Notation und Improvisation, der Sozial-, Kultur- und Ideengeschichte, der literarischen Aussage, der Terminologie und Ikonographie aus italienischer, spanischer, englischer, französischer und deutscher Perspektive. 2005 Heinrich Glarean oder: Die Rettung der Musik aus dem Geist der Antike? (2006). 304 Seiten ISBN 978-3-7618-1866-4 2003 Autorität und Autoritäten in musikalischer Theorie, Komposition und Aufführung Herausgegeben von Laurenz Lütteken und Nicole Schwindt (2004). 170 Seiten ISBN 978-3-7618-1617-2 15 Beiträge informieren über die Person Glareans und ihr Umfeld und erörtern die Voraussetzungen, Verfahren und Rezeption seines musikalischen Denkens. Dabei ergeben sich für alle, die sich praktisch und theoretisch mit Alter Musik beschäftigen, wertvolle Aufschlüsse. In der Renaissance treten Komponisten und Musiker aus dem Dunkel der Anonymität. Individuation und »Selbst-Bewusstsein« geraten in den Vordergrund. Die immer stärker hervortretende Rolle von Komponisten als »Autoren« bringt es mit sich, dass sie sich in ihrer Musik auf Werke ihrer Vorgänger berufen, dass Theoretiker Satztechniken mit dem Tun von Komponisten legitimieren. Auch Instrumentalisten erlangen Anerkennung, indem sie sich der Schrift und der Kompositionslehre zuwenden, und Sänger gewinnen Autorität wegen ihres künstlerischen Formats. 2004 Frauen und Musik im Europa des 16. Jahrhunderts Infrastrukturen – Aktivitäten – Motivationen (2005). 199 Seiten ISBN 978-3-7618-1822-0 Die musikhistorische Forschung verdankt der Frauen- und Geschlechterforschung unschätzbare Impulse: Auf der Suche nach den Anfängen der weiblichen Teilnahme am Musikleben zeigt sich, dass das 16. Jahrhundert eine Schlüsselfunktion einnahm. Die kulturellen Bedingungen der Renaissance und der entwickelten Hofkultur erlaubten es einer Komponistin erstmals, Werke drucken zu lassen und sie damit der Öffentlichkeit vorzustellen. 2006 Alexander Agricola – Musik zwischen Vokalität und Instrumentalismus (2007). 200 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1993-7 Der Band dokumentiert das Symposium zum 500. Todesjahr (2006) des bereits von seinen Zeitgenossen als ungewöhnlich eingeschätzten Komponisten. Bei keinem anderen seiner Kollegen tritt ein Kardinalproblem seiner Zeit so markant hervor: die Ambivalenz zwischen vokalen und instrumentalen Gestaltungsmerkmalen. 2007 Die Kunst des Übergangs – Musik aus Musik in der Renaissance (2008). 184 Seiten ISBN 978-3-7618-2117-6 Dass Musik neue, andere Musik provoziert, gehört zu den überzeitlichen Phänomenen. Für das Denken der Renaissance war jedoch der Übergang in eine andere musikalische Existenzform von besonderer Bedeutung: Parodie und Kontrafaktur, Cantus-firmus-Bearbeitung und »Art-song Reworking«, Intavolierung und Ornamentierung, Variation, Paraphrase sowie Zitat verdichten sich zu einem System, das einen ganz spezifischen ästhetischen Wert hat. Die sieben Autorinnen und Autoren des Bandes richten ihren Blick nicht nur auf das Resultat des Umwandlungsprozesses, sondern auch auf den Ausgangsstoff. 71 Reihen »… Idee und Durchführung sind hervorragend und machen das Buch lesenswert« (Die Musikforschung) Musiksoziologie Herausgegeben von Christian Kaden (alle Bände kartoniert) Ein spezielles Anliegen der Reihe ist es aufzuzeigen, wie fruchtbar sozialwissenschaftliche Methoden auch für die Musikgeschichtsforschung sein können – und welch unerwartete Perspektiven sich damit öffnen. Band 1 bis 10 vergriffen Band 11 Irmgard Jungmann Tanz, Tod und Teufel Tanzkultur in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung des 15. und 16. Jahrhunderts (2003). 221 Seiten mit 30 Abbildungen ISBN 978-3-7618-1360-7 Wenn das Tanzen attackiert, reglementiert oder sogar verboten wird und Tanzende als Hexen verfolgt und mit dem Tod bedroht werden, dann stellt sich die Frage, warum man ihm solch gefährliche Bedeutung zuschrieb. Im Deutschland des 15. Jahrhunderts erscheint die Verdammung des Tanzes im Rahmen von Predigttexten. Aber auch kirchliche Wandmalereien, die hier zum Teil erstmals veröffentlicht werden, geben Zeugnis davon, wie in damaliger Zeit getanzt wurde und wie stark der Tanz moralisch besetzt war. Band 12 P OD Jan Brachmann Kunst – Religion – Krise Der Fall Brahms 2. Auflage (2005). 496 Seiten ISBN 978-3-7618-1361-4 Print on demand (Sonderanfertigung) Der Autor beschreibt in faszinierender Art die Probleme »autonomer« Musik als Teil einer säkularen Religionsgeschichte der Moderne. Der »Fall Brahms« wird dabei zum eindringlichen Porträt einer ganzen Epoche. 72 Band 13 Wolfgang Fuhrmann Herz und Stimme Innerlichkeit, Affekt und Gesang im Mittelalter (2004). 386 Seiten ISBN 978-3-7618-1362-1 Print on demand (Sonderanfertigung) »In seiner brillanten Studie beweist Wolfgang Fuhrmann, dass auch das Mittelalter den affektgeladenen, inbrünstigen Gesang kannte und schätzte. Zwar neigten die frühen Kirchenväter noch dazu, gesungenes Gotteslob abzulehnen und der verachtenswerten Sphäre des Sinnlichen zuzuschlagen. Doch spätestens Augustinus wertete im 5. Jahrhundert die religiösen Affekte auf. ... Der Leser wird reich belohnt durch eine Fülle von Zitaten, vom Autor kenntnisreich kommentiert und musikgeschichtlich eingeordnet.« (Concerto) Band 14 Sabine Vogt Clubräume – Freiräume Musikalische Lebensentwürfe in den Jugendkulturen Berlins (2005). 343 Seiten mit 41 Abbildungen im Text ISBN 978-3-7618-1363-8 Berlin ist ein Eldorado für Abenteurer und Jugendliche, gerade in Sachen Musik. Man improvisiert, arbeitet zusammen, gründet Kleinstfirmen und macht immer neue Clubs auf. Hier existiert eine kulturelle Infrastruktur, in der Neues entsteht. In diese Stadtkultur hat sich Sabine Vogt begeben. Band 15 Jutta Toelle Oper als Geschäft Impresari an italienischen Opernhäusern 1860 –1900 (2007). 269 Seiten ISBN 978-3-7618-1365-2 Seite 55 Band 16 Boris Voigt Memoria, Macht, Musik Eine politische Ökonomie der Musik in vormodernen Gesellschaften (2008). 456 Seiten ISBN 978-3-7618-1366-9 In drei Studien zu Antike, Mittelalter und früher Neuzeit geht Boris Voigt musikökonomischen Formen nach, die sich deutlich vom heute Gewohnten unterscheiden: Musik vermittelt zwischen Lebenden und Toten, zwischen himmlischer und irdischer Ökonomie; musikalischer Gabentausch lässt Strukturen des politischen und sozialen Gemeinwesens sichtbar werden, kann aber auch im Übergang zur Neuzeit der fuggerschen Handelsfirma ein dynastisches Gepräge verleihen. Reihen Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart Tabellen und ausführlichem Literaturverzeichnis ISBN 978-3-7618-1521-2 2. Auflage (2005). 726 Seiten ISBN 978-3-7618-1741-4 Herausgegeben von Ulrich Prinz, ab Band 13 von Norbert Bolín (alle Bände kartoniert; Band 14.1-3 gebunden) · ISSN 1012-8034 Band 14.2 Band II : Die geistlichen Kantaten vom 1. Advent bis zum Trinitatisfest (2007). 1.103 Seiten ISBN 978-3-7618-1742-1 Band 1 Messa per Rossini Geschichte · Quellen · Musik (1988). 189 Seiten AoE 300 Band 2 und 5 Johann Sebastian Bach Johannes-Passion BWV 245 / Matthäus-Passion BWV 244 Vorträge der Sommerakademien 1985 und 1990 sowie des Meisterkurses 1986; Gesprächskonzert von Helmuth Rilling von 1999. Herausgegeben von Norbert Bolín und Ulrich Prinz (2007). CD-ROM (früher 176 + 208 Buchseiten) ISBN 978-3-7618-1970-8 Band 3 Johann Sebastian Bach Messe h-Moll »opus ultimum« BWV 232 Vorträge der Meisterkurse und Sommerakademien Johann Sebastian Bach 1980, 1983 und 1989 (2005). CD-ROM (früher 175 Buchseiten) ISBN 978-3-7618-1872-5 Band 5 Johann Sebastian Bach Johannes-Passion BWV 245 Vorträge des Meisterkurses 1986 und der Sommerakademie J. S. Bach 1990. Zehn Beiträge (1993). 208 Seiten ISBN 978-3-7618-1141-2 Auf CD-ROM: siehe Band 2 Band 10 Ulrich Prinz Johann Sebastian Bachs Instrumentarium Originalquellen · Besetzung · Verwendung (2005). 701 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, »... ein bemerkenswert flüssig formuliertes, den Anforderungen an ein modernes Konzertwesen genügendes Kompendium ...« (Bach-Magazin, Leipzig) Band 12 Ulrich Prinz (Hg.) Passion gedeutet Vorträge des Europäischen Musikfestes Stuttgart 2000, mit theologischen Beiträgen von Hubert Frankemölle, Eberhard Jüngel, Peter Kreyssig, Martin Petzoldt, Alfred Suhl, François Vouga und Alfons Weiser (2000). 142 Seiten ISBN 978-3-7618-1561-8 Band 13 NEU Norbert Bolín (Hg.) Johannes Brahms – Ein deutsches Requiem Vorträge des Europäischen Musikfestes 2003 (2009). CD-ROM (früher 238 Buchseiten ) mit zahlreichen Illustrationen und Notenbeispielen sowie Literaturverzeichnis ISBN 978-3-7618-1917-3 Band 14.1-3 Martin Petzoldt Bach-Kommentar Theologisch-musikwissenschaftliche Kommentierung der geistlichen Vokalwerke Johann Sebastian Bachs (gebunden) Band 14.1 Band I : Die geistlichen Kantaten des 1. bis 27. Trinitatis-Sonntages In Vorbereitung: Band 14.3 Band III : Passionen, Messen, Motetten, Festund Kasualkantaten ca. 700 Seiten ISBN 978-3-7618-1743-8 Seite 4 In Vorbereitung: Band 15 NEU Norbert Bolín (Hg.) Wolfgang Amadeus Mozart – Messe c-Moll KV 427 (engl. /dt.). ca. 250 Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen und Illustrationen ISBN 978-3-7618-1918-0 Warum Mozart seine c-MollMesse nicht vollendet hat, wird wohl für immer ein Rätsel bleiben. Mutmaßlich fehlt ungefähr die Hälfte der Komposition. Bei einem Symposion 2006 berichteten Philip Wilby, Robert Levin und Ton Koopman über ihre Vervollständigungen. 73 Reihen Schriftenreihe der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg Band 10 Wolfgang Gersthofer Mozarts frühe Sinfonien (bis 1772) Aspekte frühklassischer Sinfonik (1993). 450 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1192-4 Band 13 Richard Armbruster Das Opernzitat bei Mozart (2001). 427 Seiten, davon 57 Seiten Noten-Anhang; gebunden ISBN 978-3-7618-1564-9 Das Buch befasst sich mit dem Phänomen der Verwendung musikalischer Zitate in Werken Mozarts. Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt dabei auf Opern und Instrumentalwerken aus dem Wiener Jahrzehnt Mozarts. geborenen Sohn Franz Xaver Wolfgang zeitlebens im Schatten des Vaters. Diese Studie untersucht nun erstmals umfassend sein Schaffen: Am Beispiel zentraler Gattungen und Werkgruppen wird die kompositorische Entwicklung jenes Musikers dargestellt, der als W. A. Mozart Sohn in Erscheinung trat, und es werden die Bedingungen aufgezeigt, unter denen sich diese Entwicklung vollzog. Das Werkverzeichnis im zweiten Teilband basiert auf dem vom Autor wiederentdeckten eigenhändigen Werkkatalog. Schweizer Beiträge zur Musikforschung Herausgegeben von Anselm Gerhard, Hans-Joachim Hinrichsen, Laurenz Lütteken und (ab Band 6) Klaus Pietschmann (alle Bände kartoniert) Band 1 vergriffen Band 2 Lothar Schmidt Die römische Lauda und die Verchristlichung von Musik im 16. Jahrhundert (2003). 430 Seiten (276 Seiten Textteil, 154 Seiten Notenteil) ISBN 978-3-7618-1671-4 In der römischen Lauda des 16. Jahrhunderts finden Musik-, Literatur- und Frömmigkeitsgeschichte auf prägnante Weise zusammen. Lothar Schmidt analysiert die poetisch-musikalische Struktur der ab 1563 publizierten Lauden-Drucke. Band 14.1 & 14.2 NEU Karsten Nottelmann W. A. Mozart Sohn. Der Musiker und das Erbe des Vaters Teilband 1: ca. 460 Seiten, Teilband 2: ca. 300 Seiten; gebunden ISBN 978-3-7618-2164-0 Band 3 Hans-Joachim Hinrichsen Laurenz Lütteken (Hrsg.) Zwischen Bekenntnis und Verweigerung Schostakowitsch und die Sinfonie im 20. Jahrhundert (2005). 128 Seiten ISBN 978-3-7618-1830-5 Erscheint ca. Anfang 2010 Schon als Kind wurde ihm »Mozarts Geist« bescheinigt – tatsächlich stand Mozarts 1791 74 zyklischen Aufführung der ersten neun Sinfonien zurückreicht, werden Traditionslinien in Schostakowitschs Sinfonik nachgezeichnet. In dem Buch, das auf ein Symposium anlässlich der Zürcher Festspiele 2002 mit der Band 4 Melanie Wald Welterkenntnis aus Musik Athanasius Kirchers »Musurgia universalis« und die Universalwissenschaft im 17. Jahrhundert (2006). 225 Seiten ISBN 978-3-7618-1913-5 Melanie Walds Monographie spürt erstmals den vielfältigen Sinnebenen des Werkes nach, das Musiklehre, gesellschaftspolitische Handlungsanweisung und metaphysischer Gesamtentwurf zugleich sein will. Band 5 Hans-Joachim Hinrichsen, Laurenz Lütteken (Hg.) Bruckner – Brahms Urbanes Milieu als kompositorische Lebenswelt im Wien der Gründerzeit Symposien zu den Zürcher Festspielen 2003 und 2005 (2006). 173 Seiten ISBN 978-3-7618-1916-6 Band 6 Johannes Behr Johannes Brahms Vom Ratgeber zum Kompositionslehrer Eine Untersuchung in Fallstudien (2007). 426 Seiten, davon 73 Sei- Reihen ten Notenanhang ISBN 978-3-7618-1919-7 Band 7 Christine Fischer Instrumentierte Visionen weiblicher Macht Maria Antonia Walpurgis' Werke als Bühne politischer Selbstinszenierung (2007). 492 Seiten mit 37 Abbildungen und 50 Notenbeispielen ISBN 978-3-7618-1829-9 Band 8 Max Lütolf (Hg.) Orgeln in der Schweiz Erbe und Pflege (2007). 342 Seiten ISBN 978-3-7618-1956-2 Band 9 Eva Martina Hanke Wagner in Zürich – Individuum und Lebenswelt (2007). 402 Seiten mit 39 Abbildungen ISBN 978-3-7618-1994-4 Die Schweizer Exiljahre zwischen 1849 und 1858 waren für Richard Wagner wegweisend. Er dirigierte, verfasste kunsttheoretische Schriften, er dichtete und komponierte Musikdramen, allen voran den Ring des Nibelungen. Im Mai 1853 wurde erstmals seine Idee von Festspielen mit eigenen Werken realisiert. Zürich brachte Wagner eine grundsätzliche Neuorientierung. Es wurde gleichsam zu einem Versuchsfeld, auf dem vorhandene Konzepte ausreifen, neue entstehen und umgesetzt werden konnten. »Insgesamt haben wir es hier mit einem gründlich recherchierten, sehr informativen und gut verständlichen Buch zu tun, dessen Anschaffung v. a. dem Wagnerliebhaber sehr empfohlen werden kann.« (Forum Musikbibliothek) Band 10 Katharina Bruns Das deutsche weltliche Lied von Lasso bis Schein (2008). 308 Seiten mit Notenbeispielen ISBN 978-3-7618-1887-9 Band 11 Doris Lanz, Anselm Gerhard (Hg.) Sándor Veress Komponist – Lehrer – Forscher (2008). 294 Seiten ISBN 978-3-7618-1933-3 Veröffentlichungen der Orgelwissenschaftlichen Forschungsstelle der Universität Münster Begonnen von Rudolf Reuter, fortgeführt von Winfried Schlepphorst Der Band bietet Einblick in Veress’ Bedeutung als Ethnomusikologe und Kompositionslehrer und macht überdies zahlreiche Quellenmaterialien zugänglich. Band 12 Christiane Jungius Telemanns Frankfurter Kantatenzyklen (2008). 413 Seiten mit Notenbeispielen und Abbildungen ISBN 978-3-7618-1998-2 Seite 57 Band 13 Doris Lanz NEU Zwölftonmusik mit doppeltem Boden Exilerfahrung und politische Utopie in Wladimir Vogels Instrumentalwerken (2009). 268 Seiten, davon 60 Seiten Notenteil ISBN 978-3-7618-1914-2 Seite 24 Band 14 Claudio Bacciagaluppi Rom, Prag, Dresden: Pergolesi und die Neapolitanische Messe in Europa ca. 265 Seiten ISBN 978-3-7618-2165-7 NEU Erscheint ca. April 2010 Band 19 Herbert Brügge Der Orgelbau im Tecklenburger Land (2000). 413 Seiten mit vielen Abbildungen; gebunden ISBN 978-3-7618-1498-7 Band 21 Rebekka Fritz, Christian Bettels (Hg.) »Denen Liebhabern, und besonders denen Kennern von dergleichen Arbeit, zur Gemüths Ergezung« Winfried Schlepphorst zum 65. Geburtstag. Unter Mitarbeit von Burkhard Schmitt (2002). 295 Seiten; kartoniert ISBN 978-3-7618-1576-2 Band 22 Hans-Christian Tacke Johann Gottlob Töpfer Leben – Werk – Wirksamkeit (2002). 519 Seiten [Seite 426– 493 Notenanhang]; gebunden ISBN 978-3-7618-1577-9 Diese Reihe können Sie zur Fortsetzung mit 15% Preisvorteil beziehen! 75 Reihen Die Titel zu folgenden Reihen und Jahrbüchern finden Sie ausführlich unter www.baerenreiter.com Register des Bandes (geheftet). Der Katalog verzeichnet Mikrofilmsammlungen mit kompletten Handschriftenbeständen. www.dmga.de BärenreiterHochschulschriften Ein Forum der jungen Musikwissenschaft (alle Bände kartoniert) siehe auch »Bochumer Arbeiten zur Musikwissenschaft« Bochumer Arbeiten zur Musikwissenschaft Herausgegeben von Werner Breig (Die Bände gehören auch zur Reihe »Bärenreiter-Hochschulschriften«) Catalogus Musicus Eine musikbibliographische Reihe Herausgegeben von der Internationalen Vereinigung der Musikbibliotheken und der Internationalen Gesellschaft für Musikwissenschaft. Redaktion: Horst Heussner ISSN 0069-116-X Deutsches Musikgeschichtliches Archiv Kassel (DMga) Katalog der Filmsammlung (Mikrofilmaufnahmen) Band 1 und 2 zusammengestellt von Harald Heckmann und Jürgen Kindermann; Band 3 bis Lieferung 25 von Jürgen Kindermann; ab Lieferung 26 zusammengestellt und bearbeitet von Rainer Birkendorf. Musica practica (Partituren, Stimmbücher, Stimmen): Verzeichnisse von Drucken einzelner Autoren, Sammeldrucken, Musikhandschriften einzelner Autoren, Sammelhandschriften. Musica theoretica Verzeichnisse musiktheoretischer Quellen in Drucken und Handschriften. Jeder Band in 6 Lieferungen, die jeweils 6. Lieferung enthält ein 76 Gluck-Studien Im Auftrag der Internationalen Gluck-Gesellschaft herausgegeben von Gerhard Croll Kieler Schriften zur Musikwissenschaft Herausgegeben von Siegfried Oechsle und Bernd Sponheuer in Verbindung mit Friedhelm Krummacher (alle Bände kartoniert) Die Reihe der »Kieler Schriften zur Musikwissenschaft« umfasst Dissertationen, Habilitationsschriften, Tagungsberichte und Studien, die aus der Tätigkeit des Musikwissenschaftlichen Instituts der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel hervorgehen. Monumenta Monodica Medii Aevi Herausgegeben im Auftrag des Instituts für Musikwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg von Andreas Haug, David Hiley und Karlheinz Schlager (Format 19 x 25 cm; alle Bände Leinen; Subsidia kartoniert) RISM Répertoire International des Sources Musicales Internationales Quellenlexikon der Musik Herausgegeben unter dem Patronat der Internationalen Gesellschaft für Musikwissenschaft und der Internationalen Vereinigung der Musikbibliotheken, Musikarchive und Musikdokumentationszentren. Das Internationale Quellenlexikon der Musik (RISM) unternimmt erstmals den Versuch, die weltweit verstreut liegenden musikalischen Quellen zu beschreiben und zu dokumentieren. Subskription möglich. International Inventory of Musical Sources Published by the International Musicological Society and the International Association of Music Libraries, Archives and Documentation Centres. The International Inventory of Musical Sources (RISM) represents the first attempt in history to describe and document the musical sources throughout the world. Available on subscription. Jahrbücher Händel-Jahrbuch Herausgegeben von der GeorgFriedrich-Händel-Gesellschaft e.V. Internationale Vereinigung, Sitz Halle (Saale) in Verbindung mit dem Händel-Haus Halle. Schriftleitung: Konstanze Musketa ISSN 0440-0992 Mozart-Jahrbuch Herausgegeben von der Akademie für Mozart-Forschung der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg. Jeder Band mit Abbildungen und Notenbeispielen (Halbleinen, ab 1987/88 Leinen) Schubert-Jahrbuch Herausgegeben von der Deutschen Schubert-Gesellschaft e.V. (alle Bände kartoniert) Schütz-Jahrbuch Im Auftrag der Internationalen Heinrich-Schütz-Gesellschaft herausgegeben von Walter Werbeck (ab Jahrgang 19) in Verbindung mit Werner Breig, Friedhelm Krummacher, Eva Linfield und Wolfram Steude (alle Bände kartoniert) ISSN 0174-2345 Kongressberichte Angaben im Internet unter: www.baerenreiter.com Register A Acker, Heinz 44 Acta Musicologica 82 Agricola, Alexander 71 Agricola, Johann Friedrich 58 Allihn, Ingeborg 48, 49 Analecta musicologica 68 Angelus Silesius 61, 69 Apel, Willi 34 Armbruster, Richard 74 B Babstsches Gesangbuch 59, 69 Bacciagaluppi, Claudio 75 Bach, Carl Philipp Emanuel 58 Bach, Johann Christian 3 Bach, Johann Sebastian Alles mit Gott und nichts ohn' ihn 62, 70 Bach, Lübeck und die norddeutsche Musiktradition 5 Bach-Dokumente 6 Bach-Handbuch 4 Bach-Kommentar 4 Bach-Textlexikon 4 Bachs Instrumentarium 34, 73 Bachs Leben, Kunst und Kunstwerke 3, 59 Bachs Orchestermusik 5 Bilderbuch 32 Brandenburgischen Konzerte, Die 5, 69 Johannes-Passion 3, 6, 68, 73 Kantaten 3, 68 Klavierbüchlein für Anna Magdalena Bach 62, 70 Matthäus-Passion 5, 69, 73 Messe h-Moll 62, 73 Messe in h-Moll 5, 62, 69 70 Motetten, Die 4, 69 Notenschrift 6 Orgelbüchlein 4, 62, 68, 70 Ornamentik der Klavier- und Orgelwerke 36 Sechs Suiten für Violoncello solo 62 Weihnachtsoratorium 5, 62, 69, 70 Welt der Bach-Kantaten 5 Wohltemperiertes Klavier 3, 68 Zeugnisse, Vier 6, 63, 70 Bärenreiter Werkeinführungen 68 Barockmusikführer 48 Barraqué, Jean 7 Baselt, Bernd 12 Bauer, Wilhelm A. 19 Beatles, The 7 Beethoven, Ludwig van Die 9 Symphonien 8, 68 Handbuch 7 Missa solemnis 8, 68 Seine Musik - Sein Leben 7 Streichquartette, Die 8 Behr, Johannes 9, 74 Bengtsson, Ingmar 9 Berlioz, Hector Grand traité ... 9 Memoiren 8 Portraits 8 Bernstein, Leonard 52 Beruf: Opernsänger 56 Berwald, Franz 9 Bettels, Christian 75 Bialas, Günter 9 Biba, Otto 10 Bieler, Maria 3 Blockflöte, Die 33 Bloom, Peter 9 Blum, David 37 Boder, Wolfram 52 Bolín, Norbert 9, 18 73 Bosch, Michael 49 Braam, Gunther 8 Brachmann, Jan 72 Brahms, Johannes 9, 10, 68, 73, 74 Brahms-Handbuch 9 Das symphonische Werk 9 Ein deutsches Requiem 9 Bruch, Axel 11 Bruckner, Anton Bruckner-Handbuch 10 Die Symphonien 10, 68 Brügge, Herbert 75 Bruns, Katharina 75 Buchmann, Bettina 38 Burbat, Wolf 44 Burghauser, Jarmil 11 Burney, Charles 10, 60, 69 Busch-Salmen, Gabriele 37 Buxtehude, Dietrich 10, 63, 70 C Castegren, Nils 9 Celletti, Rodolfo 52 Christensen, Jesper Bøje 44 Clément, Catherine 52 Con spirito 26 Croll, Gerhard und Renate 11 Crüger, Johann 60 Czerny, Carl 10 D Das deutsche Kirchenlied (DKL) 57 Da Ponte, Lorenzo 11 Davis, Miles 11 Deutsch, Otto Erich 19, 20, 22 Deutsche Gesangstraktate des 17. Jahrhunderts 60, 70 Dibelius, Ulrich 13 Dickreiter, Michael 34 Diedrichsen, Armin 30 Dietel, Gerhard 49 Dittrich, Marie-Agnes 40 Documenta musicologica 69 Döhring, Klaus 49 dtv-Atlas zur Musik 50 Dürr, Alfred 3, 68 Dürr, Walther 11, 22, 42 Dvoøák, Antonín 11 E Eckes, Jutta J. 55 Ehmann, Wilhelm 56 Ehrmann-Herfort, Sabine 12, 68 Eibl, Joseph Heinz 19, 20 Eich, Katrin 11 Eichhorn, Andreas 16, 68 Eisen, Cliff 20 Eisendle, Reinhard 11 Elgar, Edward 63, 70 Essener Thesen zum Chorsingen im 21. Jahrhundert 55 F Faber, Rudolf 35, 49 Feder, Georg 13, 68 Feiler, Paul 26 Felten, Wolfgang 28 Finscher, Ludwig 47 Fischer, Christine 74 Fischer, Jens Malte 15 Flesch, Siegfried 12 Forkel, Johann Nikolaus 3, 6, 59 Franck, César 11 Friderici, Daniel 60 Fritz, Rebekka 75 Froberger, Johann Jacob 63, 70 Fuchs, Ingrid 10 Fuchs, Viktor 56 Fuhrmann, Wolfgang 72 G Gallois, Pascal 38 Geiger, Friedrich 26 Geller, Doris 44 Gerhard, Anselm 75 Gerlitz, Carsten 43 Gersthofer, Wolfgang 18, 74 Gitarre, Die 33 Glarean, Heinrich 71 Gläß, Susanne 21, 68 Gluck, Christoph Willibald 11 Göttert, Karl-Heinz 26, 35, 36 Grabner, Hermann 44 Grieg, Edvard 11 Griffiths, Paul 3 Gruber, Gernot 22 Guarneri-Quartett 37 Gülke, Peter 27 77 Register H Haasemann, Frauke 56 Hamel, Peter Michael 27 Handbuch der chorischen Stimmbildung 56 Handbuch der lateinischen Aussprache 56 Handbuch der Oper 52 Handbuch Orgelmusik 35 Handbuch Querflöte 37 Händel, Georg Friedrich Crudel tiranno Amor 63, 70 Die Opern 12, 53 Feuerwerksmusik 64, 70 Händel-Handbuch 12 Messiah 64, 70 Messias, Der 13, 69 Hanheide, Stefan 27 Hanke, Eva Martina 25, 75 Hansen, Mathias 23, 68 Harden, Ingo 49 Harnoncourt, Nikolaus 13 Hartmann, Karl Amadeus 13 Hartmann, Philip 35, 49 Haselböck, Lucia 4 Haydn, Joseph 13, 14, 68 Heidlberger, Frank 8 Heinichen, Johann David 60, 69 Henrich, Heribert 7 Henze, Hans Werner 55 Herbst, Johann Andreas 60 Hiemke, Sven 4, 7, 8, 68 Hildebrandt, Dieter 28 Hindemith, Paul 14 Hinrichsen, Hans-Joachim 10, 20, 74 Hofmann, Klaus 4, 69 Holoman, D. Kern 8 I Isenberg, Eckhard 26, 35, 36 J Jaensch, Andreas 52 Janáèek, Leoš 14, 56 Jazz-Standards 30 Jestremski, Margret 25 Jochum, Annemarie 36 Jost, Peter 43 Jungheinrich, Hans-Klaus 28 Jungius, Christiane 24, 57, 75 Jungmann, Irmgard 72 K Kaden, Christian 28, 43, 72 Kaiser, Ulrich 20, 42, 43 Kalipp, Wolf 49 Kammermusikführer 48, 49 78 Karte des Notenmeeres 28 Keller, Hermann 45 Keller, Matthias 28 Kiefer, Reinhard 29 Kircher, Athanasius 60, 74 Kirnberger, Johann Philipp 58 Kissenbeck, Andreas 45 Klarinette, Die 33 Klavier, Das 33 Klebe, Giselher 15 Kloiber, Rudolf 52 Klotz, Hans 36 Klotz, Volker 52 Knobel, Marita 50, 56 Kobayashi, Yoshitake 6 Koch, Heinrich Christoph 58 Kofler, Leo 56 Koldau, Linda Maria 16 Kompendium der musikalischen Sujets 50 Konold, Wulf 52 Konrad, Jörg 11 Konrad, Ulrich 18 Köpp, Kai 34 Kratzert, Rudolf 45 Krause, Andreas 22 Krause-Pichler, Adelheid 37 Krenek, Ernst 15 Kreutziger-Herr, Annette 51 Kube, Michael 14 Kubelík, Rafael 28 Kühn, Clemens 42, 45 Kunst des Quartettspiels, Die 37 Küster, Konrad 4, 42 L L'italiano musicale 55 Lachmayer, Herbert 11, 30 La Motte, Diether de 28, 29, 46 Lanz, Doris 24, 75 Lasso, Orlando di 15 Leopold, Silke 12, 18, 19, 40, 41 50, 53 Leuchtmann, Horst 15 Levine, Carin 37 Lexikon »Musik über Musik« 51 Lexikon Musik und Gender 51 Lexikon Orgelbau 49 Lexikon Programmusik 51 Lexikon Tontechnik 50 Liederbär, Der 31, 32 Lockwood, Lewis 7 Lomnäs, Erling 9 Loos, Helmut 16 Lütolf, Max 75 Lütteken, Laurenz 10, 20, 47, 71, 74 M Mackamul, Roland 46 Mackensen, Karsten 43 Mahler, Gustav 15, 69 Mahnkopf, Claus-Steffen 37 Maschka, Robert 52, 53 Mattheson, Johann 46, 60 Maul, Michael 62 Meier, Bernhard 41 Mein blaues Klavier 29 Mein Instrument 33 Mendelssohn Bartholdy, Felix 16, 64, 68, 70 Merula, Tarquinio 16 Messa per Rossini 73 Meyer, Gabriele E. 9 Meyer, Hans-Dieter 16 MGG 48 Michels, Ulrich 50 Middelschulte, Wilhelm 16 Mitropoulos-Bott, Christina 37 Monteverdi, Claudio 16, 65, 69 Moore, Gerald 29 Moosbauer, Bernhard 24, 69 Moosdorf, Matthias 8 Morbach, Bernhard 29 Mösch, Stephan 25 Mozart, Leopold 58 Mozart, Wolfgang Amadeus Bilderbuch 32 Briefe und Aufzeichnungen 19 Catalogue of the Works 18 Chronik eines Lebens 20 Claviermusik, Mozarts 21 »Così fan tutte« 20 Dokumente seines Lebens 20 Dokumente 20 Eigenhändiges Werkverzeichnis 18, 60 Ein Mädchen oder Weibchen 65 Guten Morgen, liebes Weibchen! 18 Messe c-Moll 18, 73 Mozart-Bibliographie 19 Mozart-Handbuch 19 Mozart. Der Spieler 20 Mozarts frühe Sinfonien 18, 74 Mozarts früheste Opern 21 Mozarts große Opern (PHI) 66f Mozarts Lebenswelten 20 Notenbücher der Mozart, Die 20 Quartett in g 65 Requiem 21, 69 Skizzen 65 Wasserzeichen-Katalog 20 Werkverzeichnis 18 Wolfgang Amadé Mozart 18 Zauberflöte, Die - Bilderbuch 32 Müller-Blattau, Joseph 22, 45 Münchner Rundfunkorchester 30 Musik & Kirche 82 Musikforschung, Die 82 Register N Natoševic, Constanze 20 Netti, Giorgio 38 Nohl, Paul-Gerhard 57 Nottelmann, Karsten 74 O Operette 52 Opernführer für Fortgeschrittene 54 Oratorienführer 50 Orff, Carl 21, 68 Orgelführer Deutschland 26, 35 Orgelführer Europa 26, 35 Orgelmusik, Handbuch 35 Ort, Jiøí 14 Ortiz, Diego 36 Otterstedt, Annette 37 P Petzoldt, Martin 4, 73 PianistenProfile 49 Platen, Emil 5, 69 Polyglottes Wörterbuch 50 Praetorius, Michael 34, 58, 61, 69 Prange, Heike 33 Prinz, Ulrich 34, 73 Prokop, Clemens 20, 40 Puccini, Giacomo 21 Q Quantz, Johann Joachim 59 Querflöte, Die 33 R Rampe, Siegbert 5, 21 Recknagel, Marion 55 Redepenning, Dorothea 40 Reischert, Alexander 50 Rentzsch, Michael 15 Rosen, Charles 30 Ruhnke, Martin 23 Rundfunkorchester, Münchner 30 S Sackmann, Dominik 5 Salieri sulle tracce di Mozart 30 Sandberger, Wolfgang 5, 9, 10 Saremba, Meinhard 14 Schaal, Hans-Jürgen 30 Schaub, Stefan 30 Scheibe, Johann Adolph 61, 70 Scheideler, Ullrich 50 Scherliess, Volker 10, 42 Scherr, Vera U. G. 56 Schickling, Dieter 21 Schiffner, Wolfgang 50 Schipperges, Thomas 40 Schlepphorst, Winfried 75 Schleuning, Peter 5, 69 Schmid, Bernhold 15 Schmidt, Lothar 74 Schmidt, Matthias 15 Schmidt-Beste, Thomas 42 Schneider, Klaus 51 Schnettger, Matthias 12, 68 Schostakowitsch, Dimitri 74 Schreiber, Ulrich 54 Schriftenreihe der Int. Stiftung Mozarteum 74 Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart 73 Schubert, Franz Die Klaviersonaten 22 Franz Schuberts Werke in Abschriften 22 Messe Nr. 6 in Es-Dur 65, 70 Schubert und das Biedermeier 11, 22 Symphonien 22 Thematisches Verzeichnis 22 Schultz, Ingo 24 Schumann, Clara und Robert 32 Schumann-Handbuch 23 Schütz, Heinrich 22, 23, 45 Schwabe, Matthias 46 Schweizer Beiträge zur Musikforschung 74 Schwindt, Nicole 71 Schwindt-Gross, Nicole 41 Seidel, Wilhelm 16 Sennefelder, Doris 30 ˘ Sevsay, Ertugrul 34 Silesius, Angelus 61, 69 Singing Opera in Germany 56 Snyder, Kerala J. 10 Spohr, Louis 52 Sponheuer, Bernd 15 Steinbeck, Wolfram 15 Steiner, Stefanie 57 Steinert, Brigitte 50, 56 Steinheuer, Joachim 16, 40 Strauss, Richard 23, 68 Studien zur Musikgeschichte 47 Sühring, Peter 21 U Uhde, Jürgen 47 Ullmann, Viktor 24 Ulm, Renate 8, 9, 10, 14, 15, 22, 28 Unseld, Melanie 51 V Veale, Peter 37 Veress, Sándor 75 Veröffentlichungen der Orgel wissenschaftl. Forschungsstelle der Universität Münster 75 Violine, Die 33 Vivaldi, Antonio 24, 69 Vogel, Wladimir 24 Vogt, Sabine 72 Voigt, Boris 72 Volckmar-Waschk, Heide 23 W Waczkat, Andreas 13, 69 Wagner, Richard 25, 75 Wald, Melanie 60, 74 Walter, Meinrad 5, 69 Walther, Johann Gottfried 47 Waterhouse, William 38 Weihnachtslieder 30 Weihnachtsliederbär, Der 31, 32 Weiss, Marcus 38 Who's who in der Oper 53 Wieland, Renate 47 Wiesenfeldt, Christiane 9, 47 Willmes, Gregor 49 Wolff, Christoph 5, 21, 69 Wolff, Jochem 30 Wolf, Hugo 25 Wörterbuch Musik 49 Wünsch, Christoph 43 Z Zauberflöte, Die 32 Zimmer, Ulrich 30 T Tabulatur Lüdingworth 61, 70 Tacke, Hans-Christian 75 Tadday, Ulrich 23 Telemann, Georg Philipp 23, 24, 57 Toelle, Jutta 55, 72 Töpfer, Johann Gottlob 75 Trompete, Die 33 Trossinger Jahrbuch 71 Tumat, Antje 55 Türk, Daniel Gottlob 59 Tyson, Alan 20 79 Register AoE AoE 00300 ............... 73 BA BA 0490 BA 4610 BA 6843 BA 8176 BA 8177 BA 8186 . ................. 45 ................... 65 . .................56 ...................44 ...................44 ...................44 GBR [MGG] 1100 . ........................48 1138 ..........................48 1139 ..........................48 ISBN 978-80-7058-410-1 11 978-3-7618 -0024-9 . ........... 62, 70 -0025-6 ..................... 6 -0026-3 . .................... 6 -0056-0 ...................56 -0061-4 . ..................44 -0084-3 ...................56 -0095-9 ...................46 -0096-6 ...................46 -0100-0 . ..................60 -0141-3 ....................46 -0143-7 .................... 19 -0144-4 . .................. 19 -0145-1 .................... 19 -0147-5 .................... 20 -0182-6 ............. 61, 69 -0183-3 ...... 34, 61, 69 -0249-6 . .................... 6 -0250-2 . .................... 6 -0401-8 . .................. 19 -0449-0 ..................... 8 -0516-9 .................... 19 -0518-3 ....................22 -0553-4 . ..................50 -0562-6 . .................. 20 -0571-8 ....................22 -0603-6 ................... 19 -0610-4 . .................. 12 -0621-0 . .................... 9 -0678-4 ................... 19 -0691-3 ....................56 -0708-8 ...................36 -0715-6 .................... 12 -0716-3 .................... 12 -0717-0 .................... 12 -0760-6 ................... 45 80 -0808-5 ................... 19 -0826-8 ...................36 -0841-2 .................... 26 -0842-9 . .................. 28 -0855-9 . ..................44 -0866-5 ................... 29 -0898-6 ................... 37 -0899-3 ...................54 -0909-9 ............ 59, 69 -0915-0 . ........... 62, 70 -0945-7 . .................... 6 -0958-7 . .................. 52 -0961-7 .................... 29 -0980-8 ............ 18, 60 -1006-4 . .................. 32 -1010-1 .................... 20 -1022-4 ....................56 -1028-6 ....................54 -1040-8 . ..................46 -1042-2 .................... 65 -1044-6 . ..................62 -1046-0 . ..................22 -1051-4 .................... 41 -1052-1 . ................... 41 -1053-8 .................... 41 -1098-9 .................... 13 -1099-6 .................... 27 -1141-2 ..................... 73 -1142-9 . ...................36 -1144-3 .................... 19 -1151-1 ..................... 37 -1153-5 . ................... 42 -1154-2 . ................... 42 -1155-9 . ................... 42 -1156-6 .................... 42 -1157-3 ..................... 42 -1158-0 .................... 42 -1159-7 . ................... 42 -1160-3 .................... 42 -1167-2 .............. 65, 69 -1168-9 ....................30 -1180-1 .................... 21 -1189-4 ....................34 -1190-0 ............... 5, 69 -1192-4 . ............ 18, 74 -1199-3 ....................58 -1203-7 .................... 52 -1210-5 .................... 37 -1212-9 . ................... 29 -1216-7 . ................... 13 -1222-8 .................... 47 -1228-0 ....................50 -1229-7 ............... 3, 68 -1235-8 ....................30 -1238-9 ....................58 -1241-9 . .............. 8, 68 -1242-6 ............. 21, 69 -1243-3 ....................30 -1247-1 ..................... 15 -1249-5 .................... 57 -1253-2 ............. 13, 68 -1254-9 ............. 16, 68 -1265-5 ....................44 -1266-2 ....................44 -1267-9 ............. 22, 45 -1269-3 ............. 65, 70 -1290-7 ....................46 -1292-1 . ................... 20 -1344-7 .................... 37 -1345-4 ...................... 5 -1347-8 ............. 26, 35 -1348-5 .................... 14 -1360-7 .................... 72 -1361-4 .................... 72 -1362-1 . ................... 72 -1363-8 .................... 72 -1365-2 ............. 55, 72 -1366-9 .................... 72 -1381-2 . ................... 59 -1386-7 ...................... 7 -1390-4 .................... 59 -1391-1 . ................... 49 -1392-8 .................... 45 -1396-6 ...................... 9 -1408-6 .................... 15 -1413-0 ....................46 -1414-7 . ...................30 -1422-2 .................... 19 -1427-7 . ...................50 -1428-4 .................... 16 -1431-3 . ................... 51 -1434-5 ............. 62, 70 -1436-9 ....................54 -1437-6 ....................54 -1468-0 ............. 23, 68 -1471-0 .................... 49 -1472-7 . .............. 3, 59 -1473-4 ............... 3, 68 -1475-8 ............. 26, 35 -1476-5 ............... 3, 68 -1478-9 .................... 43 -1479-6 .................... 55 -1490-1 ....................22 -1491-8 ............... 5, 69 -1493-2 .................... 47 -1497-0 .................... 51 -1498-7 .................... 75 -1499-4 ............... 4, 69 -1500-7 .................... 14 -1504-5 ....................23 -1505-2 .................... 57 -1507-6 ....................58 -1508-3 .................... 49 -1509-0 .................... 47 -1511-3 .....................56 -1512-0 . ................... 71 -1513-7 ..................... 28 -1515-1 ................ 5, 69 -1516-8 ............... 8, 68 -1517-5 .............. 60, 69 -1521-2 . ............ 34, 73 -1523-6 ..............11, 22 -1525-0 ....................30 -1526-7 .................... 57 -1527-4 ............. 58, 61 -1529-8 .................... 29 -1530-4 ....................30 -1532-8 .................... 29 -1538-0 .................... 15 -1561-8 .................... 73 -1562-5 ...................... 3 -1563-2 ............. 55, 58 -1564-9 .................... 74 -1565-6 ...................... 9 -1566-3 ............. 26, 36 -1570-0 .................... 16 -1572-4 .................... 28 -1576-2 .................... 75 -1577-9 .................... 75 -1578-6 ............... 5, 69 -1582-3 .................... 21 -1583-0 ............. 24, 69 -1584-7 .................... 11 -1585-4 ...................... 5 -1586-1 ...................... 9 -1588-5 .................... 11 -1590-8 ............. 10, 68 -1591-5 . ..... 10, 60, 69 -1594-6 ....................36 -1595-3 .................... 37 -1596-0 .................... 52 -1598-4 .................... 43 -1600-4 . .................. 45 -1612-7 ..................... 71 -1613-4 .................... 28 -1614-1 . ................... 28 -1616-5 ............. 27, 49 -1617-2 ..................... 71 -1618-9 .................... 52 -1619-6 .................... 20 -1662-2 .................... 43 -1666-0 ............. 64, 70 -1668-4 ....................34 -1671-4 .................... 74 -1673-8 ....................56 Register -1675-2 .................... 51 -1677-6 ...................... 8 -1678-3 .................... 55 -1679-0 ...................... 4 -1710-0 ............. 26, 35 -1715-5 . ................... 29 -1716-2 . ................... 29 -1717-9 . ................... 26 -1719-3 . ................... 43 -1725-4 ....................58 -1726-1 ....................34 -1732-2 . ............ 21, 68 -1734-6 ............... 4, 68 -1738-4 ...................... 7 -1739-1 .................... 53 -1741-4 . .............. 4, 73 -1742-1 ................ 4, 73 -1743-8 ............... 4, 73 -1747-6 . ................... 43 -1749-0 .................... 19 -1754-4 ............. 60, 70 -1755-1 . ............ 61, 69 -1764-3 .................... 52 -1770-4 .................... 27 -1771-1 . .............. 6, 32 -1772-8 .................... 32 -1773-5 .................... 32 -1775-9 .................... 65 -1776-6 ............. 61, 70 -1780-3 .................... 53 -1781-0 .................... 55 -1782-7 . ................... 13 -1783-4 ............. 63, 70 -1788-9 .................... 37 -1814-5 .................... 18 -1816-9 .................... 20 -1818-3 .................... 11 -1820-6 ............. 15, 69 -1821-3 . ................... 18 -1822-0 .................... 71 -1823-7 .................... 14 -1825-1 ...................... 8 -1826-8 .................... 14 -1829-9 .................... 75 -1830-5 -1833-6 -1834-3 -1835-0 -1836-7 -1846-6 -1847-3 -1848-0 -1859-6 -1860-2 -1862-6 -1866-4 -1867-1 -1869-5 -1870-1 -1871-8 -1872-5 -1874-9 -1875-6 -1876-3 -1878-7 .................... 74 ....................30 ....................30 .................... 45 .................... 10 . .................... 7 .................... 18 . .................. 18 ....................54 ....................38 .................... 47 .................... 71 ...................... 6 ....................60 ........ 3, 62, 70 ....................38 .................... 73 .................... 11 .................... 19 .................... 55 .................... 52 -1880-0 -1881-7 -1882-4 -1883-1 -1884-8 -1885-5 -1886-2 . ............ 66/67 .............. 66/67 .............. 66/67 .............. 66/67 .............. 66/67 .............. 66/67 .............. 66/67 -1887-9 .................... 75 -1891-6 .................... 20 -1895-4 .................... 21 -1900-5 .................... 33 -1901-2 .................... 33 -1902-9 .................... 33 -1903-6 .................... 33 -1904-3 .................... 33 -1905-0 .................... 33 -1906-7 .................... 33 -1911-1 .............. 62, 70 -1912-8 . ................... 28 -1913-5 .................... 74 -1914-2 ............. 24, 75 -1915-9 ............. 63, 70 -1916-6 ............. 10, 74 -1917-3 . .............. 9, 73 -1918-0 ............. 18, 73 -1919-7 . .............. 9, 74 -1921-0 ....................34 -1924-1 ...................... 6 -1925-8 ...................... 6 -1926-5 ...................... 6 -1928-9 ............. 63, 70 -1929-6 .................... 16 -1930-2 ....................38 -1933-3 .................... 75 -1941-8 ....................40 -1942-5 ....................40 -1943-2 ....................40 -1944-9 ....................40 -1945-6 ....................40 -1946-3 ....................40 -1949-4 ....................40 -1956-2 .................... 75 -1957-9 .................... 70 -1958-6 ............. 63, 70 -1959-3 ....................54 -1966-1 .................... 45 -1967-8 .................... 45 -1970-8 .................... 73 -1985-2 ............. 61, 70 -1987-6 .................... 15 -1989-0 .................... 25 -1990-6 .................... 13 -1991-3 ............. 12, 53 -1992-0 .................... 47 -1993-7 .................... 71 -1994-4 ............. 25, 75 -1996-8 .................... 28 -1998-2 .......24, 57, 75 -1999-9 .................... 20 -2000-1 ...................... 4 -2003-2 ............. 35, 49 -2006-3 . ..................48 -2012-4 ....................50 -2020-9 ...................... 7 -2021-6 .................... 19 -2022-4 ....................48 -2031-5 .................... 24 -2034-6 . ..................23 -2036-0 . .................... 9 -2038-4 . .................. 27 -2039-1 ...................... 5 -2042-1 ...................... 3 -2043-8 . .................. 51 -2050-6 . .................. 25 -2051-3 .................... 15 -2052-0 .................... 10 -2101-5 ...................... 9 -2107-7 . ............ 13, 69 -2108-4 ............... 8, 68 -2109-1 ............. 64, 70 -2111-4 . .............. 9, 68 -2114-5 ....................38 -2115-2 . ...................46 -2116-9 ............. 64, 70 -2117-6 . ................... 71 -2120-6 ....................50 -2123-7 ....................22 -2126-8 ....................44 -2127-5 . ................... 14 -2130-5 ............. 12, 68 -2151-0 .................... 47 -2152-7 . ................... 47 -2162-6 .................... 10 -2163-3 ........ 6, 63, 70 -2164-0 .................... 74 -2165-7 .................... 75 -2166-4 .................... 11 -2168-8 .................... 10 -2189-3 ....................23 -2192-3 . ...................83 -2300-2 .................... 16 -2663-8 .................... 28 -3022-2 ....................50 -3023-9 ....................50 -4371-0 ....................46 -7777-7 ............. 31, 32 -7778-4 ............. 31, 32 -7779-1 ............. 31, 32 81 Zeitschriften 5 mm 170 mm Musik & Kirche 5/2009 H20314 www.musikundkirche.de September/Oktober 2009 · Nr. 5 Spielorte der Kirchenmusik Die Zeitschrift für Kirchenmusik Musik &Kirche 240 mm Bärenreiter Spielorte der Kirchenmusik & Die Popularmusik gibt es nicht & Kirchenmusikalisches Städteporträt Oldenburg & Neues Lehrbuch: „Basiswissen Kirchenmusik“ & „In meinem Herzen der Wind“: Bachfest Leipzig 2009 & Mikrotonal. Ein Oratorium von Katia Tchemberdji & Bachs „Johannes-Passion“ als Tanztheater Bärenreiter Acta Musicologica Die Musikforschung Musik & Kirche Erscheint 2 x jährlich Erscheint 4 x jährlich Erscheint 6 x jährlich Schriftleitung: Philippe Vendrix und Alexander Rehding ISSN 0001-6241 Schriftleitung: Oliver Huck und Wolfgang Hirschmann ISSN 0027-4801 Schriftleitung: Klaus Röhring und Johannes Mundry ISSN 0027-4771 Für Mitglieder der IGMw kostenlos Für Mitglieder der GfM kostenlos In Musik & Kirche erscheinen Artikel zu allen Fragen der Kirchenmusik, zu Orgelmusik und Orgelbau, zu Chormusik und Liturgie. Berichte informieren über herausragende Aufführungen, Festivals, Kongresse und Tagungen. Besprechungen stellen neue Bücher, Noten und Tonträger vor. Porträts machen Komponisten, Interpreten, Ensembles und das kirchenmusikalische Leben wichtiger Städte bekannt. Termine wichtiger Veranstaltungen, Ausschreibungen und Aufrufe machen die Zeitschrift zu einem Spiegel des kirchenmusikalischen Lebens in Deutschland und den angrenzenden Ländern. ACTA MUSICOLOGICA Die Zeitschrift wird von der Internationalen Gesellschaft für Musikwissenschaft herausgegeben und erreicht weltweit alle Mitglieder der IGMw. Sie veröffentlicht musikwissenschaftliche Forschungsarbeiten von internationaler Bedeutung (in mehreren Sprachen). Probehefte auf Anfrage Preise zzgl. Versandkosten 82 DIE MUSIKFORSCHUNG wird von der Gesellschaft für Musikforschung (GfM) herausgegeben. Hier erscheinen wissenschaftliche Beiträge aus Musikgeschichte, Musiktheorie und Musikpraxis und machen die Zeitschrift zum wichtigsten Forum der deutschen Musikwissenschaft. In einem ausführlichen Rezensionsteil werden deutsch- und fremdsprachige Bücher und Noten besprochen. Berichte geben Zusammenfassungen bedeutender Kongresse und Tagungen. Zu jedem Semester erscheint eine Übersicht der musikwissenschaftlichen Lehrveranstaltungen an den deutschsprachigen Universitäten und Hochschulen. Einmal jährlich werden die Titel aller neuen Dissertationen aus dem Bereich der Musikwissenschaft veröffentlicht. Im Internet: www.musikundkirche.de Zehn große geistliche Vokalwerke Bärenreiter Werkeinführungen · Das Basispaket Rund 2000 informative und gut zu lesende Seiten zu den wichtigsten und meistaufgeführten Werken der geistlichen Musik. l l Bärenreiter Werkeinführungen stehen für wissenschaftliche Kompetenz und Anschaulichkeit. Über die Erläuterungen der Werke hinaus beleuchten sie auch deren Entstehungs- und Wirkungsgeschichte – zum tieferen Verständnis für alle, die das Werk singen, hören und aufführen wollen. 10 Bände im Paket ISBN 978-3-7618-2192-3 Das Basispaket: Meinrad Walter J. S. Bach, Weihnachtsoratorium Klaus Hofmann J. S. Bach, Die Motetten Christoph Wolff NEU J. S. Bach, Messe in h-Moll Andreas Waczkat G. Fr. Händel, Der Messias Alfred Dürr J. S. Bach, Die Johannes-Passion Georg Feder J. Haydn, Die Schöpfung Emil Platen J. S. Bach, Die Matthäus-Passion Christoph Wolff Mozarts Requiem Sven Hiemke Beethoven, Missa solemnis Andreas Eichhorn F. Mendelssohn Bartholdy, Elias Ausführliche Angaben zu den Bänden finden Sie in der Rubrik »Komponisten« oder »Reihen« (Seite 68) 83 :;HD7L?=7JEH :KH9>:?;M?II;DIB7D:I9>7<J @eavaepcai£aD]j`)>e^hekpdag eiP]o_dajbkni]p( `]oÄJkpa^kkgÃbnO_dhan( Opq`ajpajqj`Seooajodqjcneca ]hhan=hpanogh]ooaj I adn] qbOa ep ean a/5d c ]p]hk eiG EdnB]_ddj`han >najnaepan)Ranh]cÝG]nhRppanhaCi^D"?k*GCÝ@)/0---G]ooah sss*^]anajnaepan*_kiÝejbk<^]anajnaepan*_kiÝLnejpa`ejCani]juÝOL=050Ý4+,5-.+-4 84