Corporate Finance Lehrgänge und Seminare
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Corporate Finance Lehrgänge und Seminare Lehrgang Finance Manager AVCO vergibt 2 Teilstipendien! Bewerben Sie sich jetzt! Seminare ≥≥Unternehmensbewertung ≥≥Due Diligence ≥≥Treasury – Grundlagen für finanzielle Sicherheit und Effizienz ≥≥Checkliste: Turn Around Management ≥≥The House of Governance ≥≥Financial Modeling CFA® Preparation Course Finance-Circle am 20. Feb. 2014 „Wie Banken Unternehmen in turbulenten Zeiten unterstützen“ Controller Institut Lehrgang Finance Manager Kernmodul – Teil A: Klassische Unternehmensfinanzierung Kernmodul – Teil B: Kapitalmarkt- und Akquisitionsfinanzierung Kernmodul – Teil C: Cash- und Liquiditätsmanagement Kernmodul – Teil D: Zins- und Währungsrisikomanagement Praxisseminar bzw. Wahlmodul A: Unternehmensbewertung Praxisseminar bzw. Wahlmodul B: Due Diligence 5 7 8 9 10 11 12 Treasury – Grundlagen für finanzielle Sicherheit und Effizienz Checkliste: Turn Around Management The House of Governance Financial Modeling CFA® Preparation Course 13 14 15 16 17 Information und Anmeldung www.controller-institut.at anmeldung@controller-institut.at +43/1/368 68 78-242 In den Teilnahmegebühren enthalten: Seminarunterlagen, Begrüßungskaffee, Mittagessen, Erfrischungsgetränke, Pausenimbisse Lehrgangsleitung Mag. Stefan Lichtenecker, CFA, FRM, Fachliche Leitung, NÖ Beteiligungsfinanzierungen GmbH Programm-Management Mag. (FH) Estella Csermak T: +43/1/368 68 78-221 estella.csermak@ controller-institut.at Teilnehmerservice Eva Sukup T: +43/1/368 68 78-242 anmeldung@controller-institut.at Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Controller Instituts stehen online zur Verfügung: www.controller-institut.at/agb. Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne eine schriftliche Version zu. 2 Corporate Finance Liebe Leserin, lieber Leser! Die Prognose in Bezug auf Finanzierungen fällt für 2014 nicht leicht: Optimisten könnten angesichts der stark gestiegenen Aktienkurse auf ein Zunehmen von Börsegängen setzen, ebenso wie auf ein Anspringen des M&A-Marktes wegen der sehr aktiven chinesischen Investoren. Es ist einfach „viel Geld im Markt“, das veranlagt werden will, warum nicht gerade in die Finanzierung von Unternehmen. Mag. Stefan Lichtenecker, CFA, FRM Fachliche Leitung, NÖ Beteiligungs finanzierungen GmbH Pessimisten fürchten sich vor Verschlechterungen im Förderwesen mit Beginn der neuen EU-Strukturfondsperiode und vermuten, dass das Kommerzkundengeschäft der Banken noch stärker unter Druck geraten wird. Außerdem könnten Privatanleger angesichts der Alpine-Erfahrungen abgeschreckt sein, Firmenanleihen zu zeichnen. Trotzdem: Strategische Überlegungen – auch zur Entwicklung einer Finanzierungsstrategie – ändern sich kaum: Der Finanzverantwortliche hat die Frage nach der Höhe des externen Finanzierungsbedarfs auf Basis der mittelfristigen Unternehmensplanung und bestehender Finanzierungslinien zu beantworten, und danach eine etwaige Lücke über den Planungszeitraum auszufinanzieren. Der Finanzmanager eines starken Unternehmens kann einen Bankenwettbewerb durchführen, aber auch bei schwächerem Rating gibt es „Verhaltensstrategien“, die Bankenverhandlungen erleichtern können. Seminar-Angebot im Bereich Finance im Frühjahr 2014 Der Finance Manager Lehrgang deckt sämtliche obigen Aspekte ab. Die Kernmodule bilden dabei eine Balance aus „offensiven“ Finanzierungsformen (klassische Unternehmensfinanzierung, Kapitalmarkt- und Akquisitionsfinanzierung) und dem notwendigen „defensiven“ Risikomanagement (Cash- und Liquiditätsmanagement, Zins- und Währungsrisikomanagement). Wir wissen, dass Praxisorientierung und Anwendbarkeit des Wissens für die Kursteilnehmer ausschlaggebend sind. Größtes Augenmerk wird daher auf Rechenbeispiele, Fallstudien, Praxistipps und Erfahrungsaustausch gelegt. Die Qualität eines Seminars zeigt sich am Tag nach dem Seminar. Der Lehrgang startet am 25. April 2014. Bis dahin alles Gute Ihr Stefan Lichtenecker PS: Besuchen Sie unseren Finance-Circle am 20. Februar 2014. Details finden Sie unter www.controller-institut.at 3 Stipendium Lehrgang Finance Manager vergibt zwei Teilstipendien im Wert von je EUR 2.825,– Bewerbungsunterlagen: www.controller-institut.at Bewerbungsfrist: 21. März 2014 Bitte senden Sie Ihre Unterlagen an birgit.hofmann@controller-institut.at. Die gesamte Lehrgangsgebühr beträgt EUR 5.650,- exkl. 20 % USt. (Selbstbehalt für die Stipendiaten EUR 2.825,-). Dieses Teilstipendium ist nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Corporate Finance Finance Manager Die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen stellen die Unternehmen in Fragen der Unternehmensfinanzierung, Liquiditätssicherung und des Risiko managements vor neue Herausforderungen. Die Anforderungen im Rahmen der klassischen Kreditfinanzierung werden umfangreicher und es besteht Bedarf nach weiteren Finanzierungsquellen. Die internationalen Rahmenbedingungen eröffnen neue Möglichkeiten, setzen aber auch Grenzen für die Unternehmensfinanzierung. Für Finance-Verantwortliche werden dadurch die Aufgabenstellungen vernetzter und umfangreicher. Lehrgangsziel Der Lehrgang Finance Manager gibt Ihnen ein umfassendes Rüstzeug, um Sie auf die komplexen Herausforderungen der Finanzverantwortung vorzubereiten. Sie erhalten grundlegende Inhalte zu den Themen Liquiditätsplanung und Risikomanagement sowie Bewertung und Finanzmarktkommunikation. Durch das Wahlmodul können Sie sich Ihren individuellen Themenschwerpunkt setzen und sich damit Ihr spezifisches Lehrgangsprogramm maßgeschneidert auf Ihre Interessen und Bedürfnisse zusammenstellen. Lehrgangsaufbau kernmodule (verpflichtend) kernModul A kernModul B kernModul C kernModul D Klassische Unternehmens finanzierung Kapitalmarktund Akquisitions finanzierung Cash- und Liquiditäts management Zins- und Währungsrisiko management 2 Tage 3 Tage 2 Tage 2 Tage wahlmodule (ein Wahlmodul verpflichtend) wahlModul a wahlModul b Unternehmens bewertung Due Diligence 2 Tage 2 Tage Die Module sind auch einzeln buchbar! Controller Institut Arbeitsmethoden Durch die kompakte und modulare Form des Lehrgangs ergänzen, vertiefen und festigen Sie Ihr Wissen zum Thema Corporate Finance nachhaltig. Die Auswahl des Wahlmoduls ermöglicht eine individuelle Schwerpunktsetzung. Die Trainer sind erfahrene Praktiker, die Fachinhalte mit zahlreichen Fallbeispielen vermitteln. Diplom-Prüfung Der 11-tägige Lehrgang besteht aus Kern- und Wahlmodulen. Für den Erhalt des Diploms zum Finance Manager müssen alle Kernmodule und ein Wahlmodul besucht und die abschließende schriftliche Prüfung positiv absolviert werden. Teilnehmerkreis Dieser Lehrgang richtet sich an ≥≥ Führungskräfte sowie Mitarbeiter aus den Bereichen Corporate Finance, Finanz- und Rechnungswesen, Treasury und Controlling. ≥≥ Personen, die über gute Grundkenntnisse im Bereich Corporate Finance verfügen, diese erweitern und vertiefen und sich mit dem Lehrgang auf den aktuellen Stand bringen wollen. Termine(L1214) Kernmodul – Teil A 25.04. - 26.04.2014 Kernmodul – Teil B 22.05. - 24.05.2014 Kernmodul – Teil C 27.06. - 28.06.2014 Kernmodul – Teil D 19.09. - 20.09.2014 Wahlmodul A 03.10. - 04.10.2014 Wahlmodul B 03.11. - 04.11.2014 PrüfungsTermin Credit Points 88 Teilnahmegebühr (EXKL. 20% UST.) EUR 5.650,– (EUR 5.255,– für Firmenmitglieder) Prüfungsgebühr EUR 250,– 11.12.2014 (C0914) „Der Lehrgang Finance Manger bietet eine umfassende Einsicht in ausgewählte Teilbereiche von Corporate Finance. Aus teilweise verschiedensten Blickwinkeln werden einzelne Aspekte hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und ihrer Aktualität betrachtet. Die Vortragenden holen die Teilnehmer bei ihren individuellen Wissenstand ab und begeistern sie mit einer sehr praxisnahen Wissensvermittlung.“ Mag. Anna Gabler, Controlling, Imperial Tobacco Austria Marketing Service GmbH 6 Corporate Finance Kernmodul – Teil A Klassische Unternehmensfinanzierung Leitgedanke Unabhängig von der Finanzierungsform ist der Zielkonflikt zwischen geringen Finanzierungskosten, Absicherung der Finanzierung und möglichst flexiblen Dispositionsmöglichkeiten gegeben. Die Infor mationsbedürfnisse der Banken werden höher, die Ausgestaltung der Finanzierungsverträge komplexer. Gleichzeitig entwickelt sich das Angebot an alternativen Finanzierungsformen weiter. Lernen Sie die Vorzüge der planbezogenen Finanzierung im Vergleich zur häufig beobachteten anlassbezogenen Finan zierung kennen. Eine Fallstudie rundet dieses Modul ab. Modulinhalt Kreditfinanzierung ≥≥ Wahl der optimalen Kreditstruktur aus Sicht der Bank ≥≥ Abgrenzung Projektfinanzierung – Unternehmensfinanzierung ≥≥ Wie „liest“ man einen Kreditvertrag? Kreditsubstitute ≥≥ „Wirkliche“ Gründe für die Entwicklung von Kreditsubstituten ≥≥ Vor- und Nachteile von Leasing, Factoring und Unternehmensanleihen Beteiligungsfinanzierung ≥≥ Strukturierung einer Unternehmensübernahme ≥≥ Einsatzbereich von Venture Capital und Private Equity ≥≥ Mezzaninkapital als „eierlegende Wollmilchsau“? ≥≥ Rechnerische Umsetzung in einem Fallbeispiel Bankinnensicht ≥≥ Funktionsweise des Bank-Risikomanagements ≥≥ Bankkalkulation von Kreditzinsen ≥≥ Von Basel 2 zu Basel 3 Fallstudie: Entwicklung einer Finanzierungsstrategie Mag. Stefan Lichtenecker, CFA, FRM, NÖ Beteiligungsfinanzierungen GmbH, Wien Termin 25.04. - 26.04.2014, 9.00 – 17.00 | Wien Credit Points 16 7 Controller Institut Kernmodul – Teil B Kapitalmarkt- und Akquisitionsfinanzierung Leitgedanke Für die Kapitalbeschaffung kann der Investor mittlerweile aus einem sehr umfangreichen und zum Teil sehr komplexen Produktportfolio wählen. Umso wichtiger wird es, den Überblick zu behalten bzw. die optimale Finanzierungsform auszuwählen. Erfahren Sie anhand eines integrierten Finanzierungsbei spiels, welche Instrumente Sie für ein finanzstrategisch solides Fundament einsetzen sollen und wo die Gefahren in der aktuellen IST-Finanzierungsstruktur stecken. Modulinhalt Kapitalmarktfinanzierung ≥≥ Fremdkapitalmarktfinanzierungen ≥≥ Corporate Bonds und Mittelstandsbonds ≥≥ Risiken, Kosten, Emission, Rechtliches ≥≥ Private placement, commercial papers, sonstige Kapitalmarktpapiere ≥≥ Genusskapitalprodukte am Kapitalmarkt ≥≥ Bedeutung eines Ratings für die Ausgabe von Corporate Bonds ≥≥ Initial Public Offering (IPO) ≥≥ Vorbereitung eines Börsegangs, Pricing und Platzierung ≥≥ Rechtliche Maßnahmen ≥≥ Bewertungsverfahren ≥≥ Marketing und Kommunikationsaspekte Akquisitionsfinanzierung ≥≥ Anlassfälle und Strukturierung ≥≥ Finanzierung durch den Verkauf von Beteiligungen, Einsatz von Risikokapital ≥≥ Venture Capital, Private Equity, Mezzaninfinanzierung, Due Diligence des Investors ≥≥ Management Buy-out (MBO) und Management Buy-in als alternative Formen ≥≥ Strukturierung von Akquisitionsfinanzierungen ≥≥ Rechtliche Rahmenbedingungen ≥≥ Stapled Finance Case Study zur Strukturierung der Finanzierung: Einsatz von Finanzinstrumenten Mag. Robert Ehrenhöfer, Leiter Corporate Advisory Österreich, CREDIT-SUISSE (LUXEMBOURG) S.A., Wien Mag. Markus König, Leiter Private Equity und Principal Investments, Flick Privatstiftung, Wien Mag. Gabriela Untergrabner, CEFA, Relationship Manager, CREDIT-SUISSE (LUXEMBOURG) S.A., Wien Termin 22.05. - 24.05.2014, 9.00 – 17.00 | Wien 8 Credit Points 24 Corporate Finance Kernmodul – Teil C Cash- und Liquiditätsmanagement Leitgedanke Treasury Management stellt eine tragende Aufgabe in der finanziellen Führung dar. Durch gezieltes Cash-Management können sowohl das Ergebnis als auch die Kapitalbindung im Unternehmen optimiert werden. Dies setzt jedoch eine entsprechende „Logistik“ und Organisation voraus. In diesem Seminar erarbeiten Sie Möglichkeiten, das Working Capital und den Zahlungsverkehr zu optimieren. Gemein sam mit dem Trainer diskutieren Sie operative Cash-Management-Lösungen und informieren sich über geeignete Instrumente und Strategien für Ihr Treasury. Modulinhalt Einführung in das Treasury Management ≥≥ Mindeststandards bei Aufbau- und Ablauforganisation ≥≥ Treasury-Richtlinien und Regelwerke Cash-Management – Steuerung der Zahlungsströme ≥≥ Ist-Erhebung ≥≥ Steuerungsmöglichkeiten für den Zahlungsstrom ≥≥ „Collect fast – pay slow“ Working Capital Management ≥≥ WCM – Kernaufgabe des Treasury ≥≥ Kennzahlen als Steuerungsinstrumente/ Zielvorgaben ≥≥ Verbesserung des Debitoren- und Kreditorenzyklus ≥≥ Möglichkeit der Kapitalfreisetzung und Zinsoptimierung Liquiditätsmanagement ≥≥ Maßnahmen zur jederzeitigen Zahlungsfähigkeit ≥≥ Optimierung des Zahlungsverkehrs ≥≥ Liquiditätsplanung – direkte vs. indirekte Planung Cash Pooling – Cross Currency Pooling ≥≥ Auswirkungen einer Zentralisierung ≥≥ Cash Pooling im internationalen Kontext ≥≥ Cross Currency Pooling/Interest Rate Optimization Mag. Peter Paumgarten, Geschäftsführer, pp consulting & training, Wernberg Termin 27.06. - 28.06.2014, 9.00 – 17.00 | Wien Credit Points 16 9 Controller Institut Kernmodul – Teil D Zins- und Währungsrisikomanagement Leitgedanke Eine der Unternehmensstrategie angepasste Risikosteuerung ist Teil der risiko- und ertragsorientierten Gesamtsteuerung. Diese Anforderung verlangt auch einen systematischen Ansatz im Umgang mit Zinsund Währungsrisiken. Nach Erarbeitung sinnvoller Bausteine von Risikorichtlinien werden Sie mit den Grundsätzen der Risikoanalyse vertraut gemacht und erfahren mehr über den praktischen Einsatz von Konzepten wie Value-at-Risk und Stress-Szenarien. Modulinhalt Risikomanagement ≥≥ Bausteine einer Risikopolitik und Ansätze für die Risikostrategie ≥≥ Statistische Grundlagen für den Treasurer Analyse Marktrisiken ≥≥ Nutzung dieser Konzepte im Limitwesen ≥≥ Bezugsgrößen, Bestimmung der Risikokapazität Fremdwährungsrisikomanagement ≥≥ Direkte und indirekte Währungsrisiken im operativen Geschäft ≥≥ Unterschied zwischen betriebswirtschaftlicher und bilanzieller Risikoanalyse Absicherungsinstrumente im praktischen Einsatz ≥≥ Vor-/Nachteile sowie Kosten und Nutzen ≥≥ Grundlagen der Bewertung Zinsrisikomanagement ≥≥ Definition und Zusammenhang Zinssaldound Wertrisiko ≥≥ GAP-Analyse ≥≥ Erfassen, Bewerten und Absichern des Zinsrisikos Mag. Peter Paumgarten, Geschäftsführer, pp consulting & training, Wernberg Termin 19.09. - 20.09.2014, 9.00 – 17.00 | Wien 10 Credit Points 16 Corporate Finance Praxisseminar bzw. Wahlmodul A Unternehmensbewertung Leitgedanke Im Vorfeld von Unternehmenskäufen und -verkäufen, Änderungen von Gesellschafterverhältnissen und vor einem Börsegang ist eine fundierte Unternehmensbewertung unverzichtbar. Sie dient vor allem in der Vorbereitungsphase zur Transaktion als unerlässliches Chancen-Risiko-Instrumentarium. Sie lernen die wesentlichen Methoden der Unternehmensbewertung kennen und anhand aktueller Fallbei spiele anzuwenden. Nutzen Sie den Workshop, um eine Unternehmensbewertung selbst durchzuführen und mögliche Transaktionen zu simulieren. Modulinhalt Prozess der Unternehmensbewertung Bewertung von Synergien ≥≥ Erfolgsfaktoren und Gefahrenpotenziale bei Akquisitionen Wahl der „richtigen“ Bewertungsmethode ≥≥ Discounted Cashflow Methode ≥≥ Marktwertverfahren Vergleichswertverfahren ≥≥ Equity versus Entity Multiples ≥≥ Stärken und Schwächen bei der Bewertung von Multiples Abgrenzung Unternehmenswert und Kaufpreis ≥≥ Umgang mit Interessenskonflikten ≥≥ Kaufpreisgestaltung Workshop: Unternehmensbewertung ≥≥ Welche Informationen fließen ein? ≥≥ Anwendung unterschiedlicher Bewertungsmethoden ≥≥ Aufzeigen von objektiven und subjektiven Bewertungen ≥≥ Einflussnahme der Finanzierbarkeit Mag. Robert Ehrenhöfer, Leiter Corporate Advisory Österreich, CREDIT-SUISSE (LUXEMBOURG) S.A., Wien Termin 03.10. – 04.10. 2014, 9.00 – 17.00 BNR A4814A Ort Teilnahmegebühr (Exkl. 20% USt.) Credit Points Wien EUR 1.450,– (EUR 1.355,– für Firmenmitglieder) 16 11 Controller Institut Praxisseminar bzw. Wahlmodul B Due Diligence Leitgedanke Die Due Diligence ist im Vorfeld von Unternehmenskäufen und -verkäufen eine Chancen-Risiken-Ana lyse und soll eine Entscheidungsgrundlage für das Kaufobjekt liefern. Im Falle von Kreditanträgen und Sanierungsmaßnahmen ist sie ein unverzichtbares Instrument geworden. In diesem Seminar werden Ihnen die Eckpfeiler von Due Diligence-Untersuchungen vermittelt und ein Einblick in das aktive Trans aktionsmanagement gegeben. Modulinhalt Unternehmenstransaktionen ≥≥ Anlässe und Zweck von Due DiligenceUntersuchungen ≥≥ Kommunikation und Zeitplan ≥≥ Datenraum, Interessenskonflikte Steuerliche Due Diligence ≥≥ Ertrags- und umsatzsteuerliche Risiken ≥≥ Absicherung von Steuerrisiken ≥≥ Steueroptimale Gestaltung der Transaktion ≥≥ Steuerliche Aspekte nach Abschluss der Transaktion Wirtschaftliche Due Diligence ≥≥ Markt- und Wettbewerbsanalyse ≥≥ Synergiepotenziale Finanzielle Due Diligence ≥≥ Analyse der Geschäftsentwicklung ≥≥ Analyse der Vermögens- und Finanzlage ≥≥ Einschätzung des innerbetrieblichen Rechnungswesens ≥≥ Beurteilung der Planungsrechnung Rechtliche Due Diligence ≥≥ Gesellschafts-, arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Risiken ≥≥ Kunden- und Lieferantenbeziehungen ≥≥ Gewährleistungs- und Prozessrisiken ≥≥ Liegenschaftsrecht Mag. Hermann Kammerlander, Steuerberater, Vorstand, KPMG Advisory AG, Wien Mag. Christian Thaler, Rechtsanwalt, Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH, Wien Mag. Christine Unger, Steuerberaterin, Prokuristin, ECL Wirtschaftsprüfung- und Steuerberatungs GmbH, Wien Termin 03.11. – 04.11. 2014, 9.00 – 17.00 12 BNR A1314 Ort Teilnahmegebühr (Exkl. 20% USt.) Credit Points Wien EUR 1.450,– (EUR 1.355,– für Firmenmitglieder) 16 Corporate Finance Praxisseminar Treasury – Grundlagen für finanzielle Sicherheit und Effizienz Leitgedanke Treasury Management stellt eine tragende Aufgabe in der finanziellen Führung dar. Durch gezieltes Cash-Management können sowohl das Ergebnis als auch die Kapitalbindung im Unternehmen optimiert werden. Dies setzt jedoch eine entsprechende „Logistik“ und Organisation voraus. In diesem Seminar erarbeiten Sie Möglichkeiten, das Working Capital und den Zahlungsverkehr zu optimieren. Gemein sam mit dem Trainer diskutieren Sie operative Cash-Management-Lösungen und informieren sich über geeignete Instrumente und Strategien für Ihr Treasury. Modulinhalt Einführung in das Treasury Management ≥≥ Mindeststandards bei Aufbau- und Ablauforganisation ≥≥ Treasury-Richtlinien und Regelwerke Liquiditätsmanagement ≥≥ Maßnahmen zur jederzeitigen Zahlungsfähigkeit ≥≥ Optimierung des Zahlungsverkehrs ≥≥ Liquiditätsplanung – direkte vs. indirekte Planung Cash-Management – Steuerung der Zahlungsströme ≥≥ Ist-Erhebung ≥≥ Steuerungsmöglichkeiten für den Zahlungsstrom ≥≥ „Collect fast – pay slow“ Working Capital Management ≥≥ WCM – Kernaufgabe des Treasury ≥≥ Kennzahlen als Steuerungsinstrumente/ Zielvorgaben ≥≥ Verbesserung des Debitoren- und Kreditorenzyklus ≥≥ Möglichkeit der Kapitalfreisetzung und Zinsoptimierung Cash Pooling – Cross Currency Pooling ≥≥ Auswirkungen einer Zentralisierung ≥≥ Cash Pooling im internationalen Kontext ≥≥ Cross Currency Pooling/Interest Rate Optimization Mag. Peter Paumgarten, Geschäftsführer, pp consulting & training, Wernberg Termin BNR 27.06. – 28.06.2014 13.10. – 14.10.2014 A11A14A A11A14B Ort Teilnahmegebühr (Exkl. 20% USt.) Credit Points Wien EUR 1.450,– (EUR 1.355,– für Firmenmitglieder) 16 13 Controller Institut Praxisseminar Checkliste: Turn Around Management Leitgedanke Krisenhafte Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, kann gerade in wirtschaftlich unruhigen Zeiten überlebenswichtig sein. Das Seminar informiert Sie über den Aufbau eines Frühwarnsystems und zeigt die häufigsten vermeidbaren Fehler auf. Sie erfahren, welche Hebel für die effiziente Steuerung und Sicherung der finanziellen Erfolgsbasis wichtig sind, profitieren von leicht anwendbaren Checklisten zur Unternehmensfinanzierung sowie Haftungsvermeidung und erhalten einen Überblick über geeignete Maßnahmen von Reorganisation und Sanierung. Modulinhalt Früherkennung – Späterkennung – Zuspäterkennung ≥≥ Strategiekrise – Erfolgskrise – Liquiditätskrise ≥≥ Typische Warnsignale ≥≥ Frühwarnsystem: Aufbau und Bestandteile So kommt man erst gar nicht in die Krise ≥≥ Typische Fehler in Organisation, Kapitalausstattung, Strategie ≥≥ Die Wachstumsfalle ≥≥ Wichtige Kennzahlen ≥≥ Liquiditätsplanung & Investitionsrechnung ≥≥ Prozess- und Ablaufoptimierungen Richtig finanzieren ≥≥ Finanzierungsstrategie und -instrumente ≥≥ Checkliste Bankverhandlungen Haftungen vermeiden ≥≥ Checkliste Haftungsprobleme ≥≥ Rechtlicher Rahmen: Wann welche Maßnahmen gesetzt werden müssen Maßnahmen in der Krise ≥≥ Checkliste: Maßnahmen in einer Erfolgskrise ≥≥ Checkliste: Maßnahmen in einer Liquiditätskrise ≥≥ Sanierung ohne Mitarbeiter-Abbau? Mag. Maximilian Fürst, Bereichsleiter Fondsmanagement, IEF-Service GmbH, Wien Termin 14.05. 2014, 9.00 – 17.00 14 BNR A5014 Ort Teilnahmegebühr (Exkl. 20% USt.) Credit Points Wien EUR 850,– (EUR 795,– für Firmenmitglieder) 8 The House of Governance Certified Group Accountant Nur ein integrierter Ansatz sorgt für nachhaltigen Erfolg Für eine effiziente Corporate Governance ist ein klar definiertes und gut strukturiertes Miteinander von Compliance, Internem Kontrollsystem, Risikomanagement und Interner Revision notwendig. Unternehmen vertrauen daher zunehmend auf das „three lines of defence model“ und schaffen sich so eine erfolgsversprechende Grundlage. Anhand von Best Practice Beispielen und State-of-the-Art Darstellungen lernen Sie die Anforderungen der verschiedenen Systeme kennen und erhalten wertvolle Tipps für eine effiziente Umsetzung. Einführung: Abgrenzungsbedarf, Struktur, Mehrwert, Hürden Erste Linie: Operatives Management, Internes Kontrollsystem (IKS) Zweite Linie: Risk Management, Compliance, diverse Qualitätsfunktionen Dritte Linie: Internal Audit External Audit als vierte Linie? Aufsichtsrat, Audit Committee, Risk Management Committee Termin: 03.06.2014 Teilnahmegebühr: EUR 850,– (EUR 795,– für Firmenmitglieder) Referent: Dr. Mag. Harald Hauer, FRM, Internal Audit & Risk Management Director, Verbund AG, Wien www.controller-institut.at ausbildung@controller-institut.at Controller Institut Praxisseminar Financial Modeling Leitgedanke Viele finanzwirtschaftliche Entscheidungen werden mithilfe quantitativer Analysen mittels ExcelSpreadsheets getroffen. Unzureichend konstruierte Financial Models stellen jedoch ein hohes Risiko dar. Durch Spreadsheet-Fehler kann es zu inkorrekten Informationen und dadurch zu falschen Ent scheidungen kommen. Umso wichtiger ist es, sich mit den Regeln vertraut zu machen, um die wesent lichen Ziele zu erreichen: Kommunikation von Ergebnissen, eine angemessen genaue Wiedergabe der Realität, Flexibilität und vor allem Transparenz. Modulinhalt Analyse einer Projektfinanzierung ≥≥ Die Cashflow-Kaskade als „Herzstück“ der Projektfinanzierung ≥≥ Rendite-Analysen (Nettobarwert- und Interne Zinsfuß-Methode) ≥≥ Financial Covenants bei Projektfinanzierungen Bau eines voll integrierten Financial Models von Grund auf ≥≥ Einrichten der optimalen Excel-Umgebung ≥≥ Wichtige Keyboard-Short-Cuts ≥≥ Aufbau der Model-Struktur: Inputs, Kalkulationen, Outputs ≥≥ Verwendung von Farbcodes ≥≥ Vermeidung von verschachtelten Formeln und Zirkelbezügen ≥≥ Verwendung von Excel-Techniken: Flags, Corkscrews, Zeile-Verankern, Datumsformeln ≥≥ Stress-Tests und Sensitivitätsanalysen ≥≥ Aussagekräftige Grafiken ≥≥ Fehlervermeidung durch Model-Checks Das Seminar ist überaus „hands-on“ und intensiv; etwa 75% der Seminarzeit verwenden die Teilnehmer für den Bau eines voll integrierten Financial Models von Grund auf. Dieses flexible Model kann von den Teilnehmern nach dem Seminar problemlos adaptiert und für viele Zwecke wiederverwendet werden. Mag. Stefan Lichtenecker, CFA, FRM, NÖ Beteiligungsfinanzierungen GmbH, Wien Termin 12.06. – 13.06. 2014, 9.00 – 17.00 16 BNR F0514 Ort Teilnahmegebühr (Exkl. 20% USt.) Credit Points Wien EUR 1.450,– (EUR 1.355,– für Firmenmitglieder) 16 Corporate Finance CFA® Preparation Course Level I Intensive Workshop and Exam Training FH-Prof. Dr. Christian Kreuzer Executive Director T: +43/1/368 68 78-200 christian.kreuzer@ controller-institut.at CFA – the gold standard in finance education The Chartered Financial Analyst (CFA) is a necessary qualification for all who want to achieve leading positions in the financial industry. The CFA qualification sets the standard for professionalism and quality and is a long-term investment into the careers of each graduate. The CFA exam has three levels and requires intensive preparation also for experienced financial experts. The investments in time and effort are substantial and the chances for success challenging: more than 60% of candidates do not pass Level I at the first attempt. Controller Institut has established a cooperation with CFA-Austria, the Austrian chapter of the international CFA-Institute. This association represents all CFAs and sets international standards for professionalism and ethical behavior in the financial industry. CFA Preparation Course – we help you succeed Controller Institut and CFA-Austria offer a preparation course that focusses on exam preparation and intensive test training. Experienced trainers give an overview of all relevant exam areas and concentrate on problem solving techniques and test questions. A special focus is being put on exam skills, in order to enable candidates to solve complex multiple choice questions under time pressure. To benefit the most from the course, the participants already need to be familiar with the content. The CFA-Institute recommends a minimum of 250 hours of preparation per level. This course does not compensate for this learning investment, but helps you to translate your learning efforts into the best test result. Trainer Paul Knight is one of the most experienced full time trainers of the CFA program in the world. He has been preparing candidates for the examinations since 1997 and has accumulated approximately 1500 days of classroom training. Date and Place Price Spring: 21.03. – 23.03. 2014 and 04.04. – 06.04. 2014 Autumn: 24.10. – 26.10. 2014 and 07.11. – 09.11. 2014 from 9 AM until 5 PM con.center, Billrothstrasse 4, 1190 Vienna, Austria 6 days of intensive training incl. seminar materials* In cooperation with CFA® Austria – www.cfaaustria.org Trainers Experienced trainers with CFA certification. EUR 1.800,– The price includes snacks but no lunch. The seminar is being held in English. Please also ask for special company packages. All prices excl. taxes. *Participants can order additional study ing materials from Kaplan-Schweser (www.schweser.com) at a reduced price. 34. Österreichischer Controllertag The New Normal: Controlling in Zeiten fundamentaler Unsicherheit 6. – 7. März 2014, Wien Vortragende (Auszug) Gary Cokins, CEO, Analystics Based Performance Management, LLC Thomas Eberl, CFO, ZKW Group Werner H. Hoffmann, Professor für Strategisches Management, WU Wien Kai Juling, Head of Performance Management Refining & Marketing, OMV AG Robert S. Kaplan, Marvin Bower Professor of Leadership Development, Emeritus, Harvard Business School Georg Kopetz, Vorstand, TTTech Computertechnik AG Pascal Kornführer, Head of Business Analysis, Planning & Forecasting bei Bayer MaterialScience Gottwald Kranebitter, Wirtschaftstreuhänder Urs Meier, ehemaliger FIFA-Schiedsrichter, ZDF-Fußballexperte, Unternehmer Horst W. Opaschowski, Zukunftswissenschaftler Barbara Potisk-Eibensteiner, CFO, RHI AG Dieter Pötsch, CFO, Volkswagen AG Hans Tschuden, CFO, Stellvertretender Generaldirektor, Telekom Austria Group Georg Westphal, Konzernpersonalleiter, Verbund AG In Kooperation mit www.controllertag.at AVCO Austrian Private Equity and Venture Capital Organisation Lothringerstraße 12 1030 Wien Tel: +43 1 526 38 05 Fax: +43 1 526 38 05 6552 office@avco.at www.avco.at ZVR 130405569 Die AVCO ist die Interessenvertretung der österreichischen Beteiligungskapital-Gesellschaften und Corporate Finance-Dienstleister. Sie umfasst Beteiligungskapital-Gesellschaften - von Venture Capital über Wachstumsfinanzierung bis zum Buy-out-Bereich - sowie Institutionen und Unternehmen – von Service Providern, Banken, Investoren bis hin zu Portfoliounternehmen und Professionals -, die Interesse an der Weiterentwicklung der Private Equity- und Venture Capital-Industrie in Österreich haben. Die AVCO fungiert als ... … kompetente und unabhängige Informations- und Know-how-Stelle … ... engagierte Interessensvertretung, ... ... aktive Networkingeinrichtung, ... ... Nahtstelle zu internationalen Organisationen, ... ... für interessierte Medien, Partnerunternehmen und -organisationen genauso wie für private und öffentliche Einrichtungen, internationale Institutionen sowie eine interessierte Öffentlichkeit im weiteren Sinn. … die sich in eine Diskussion mit der öffentlichen Hand um rechtliche, steuerliche und förderpolitische Rahmenbedingungen einbringt und so aktiv an der weiteren Entwicklung von Beteiligungskapital in Österreich mitwirkt. … die die Zusammenarbeit ihrer Mitglieder untereinander und mit komplementären Akteuren forciert, um Informationsflüsse zu verdichten und Lerneffekte zu erzielen. … die Informationsund Erfahrungsaustausch mit anderen Private Equity and Venture Capital Associations, der Europäischen Kommissionen und weiteren internationalen Institutionen pflegt, um Synergien für Österreich nutzbar zu machen Die AVCO wird von namhaften österreichischen und internationalen BeteiligungskapitalGesellschaften, Service Providern, Unternehmen, Investoren und Professionals getragen. Weitere Informationen unter www.avco.at Controller Institut Controller Institut Contrast Management-Consulting GmbH Billrothstraße 4, A-1190 Wien Tel.: +43/1/368 68 78 Praxisseminar Fax: +43/1/368 68 38 ausbildung@controller-institut.at Unternehmensbewertung www.controller-institut.at Leitgedanke Unternehmensbewertungen sind in der Vorbereitung zur Transaktion von Unternehmen bzw. Unterneh mensteilen ein unerlässliches Instrumentarium zur Chancen-Risiko-Analyse. Innerhalb dieser zwei Tage werden die in der Praxis am häufigsten anzutreffenden Bewertungsverfahren ausführlich dargestellt und anhand von aktuellen Fallbeispielen vertieft. Nutzen Sie den Workshop, um Unternehmensbewer tungen selbst durchzuführen und mögliche Unternehmenstransaktionen zu simulieren. Seminarinhalt Prozess der Unternehmensbewertung Prozess der Unternehmensbewertung Wahl der „richtigen“ Bewertungsmethode ≥≥ Discounted Cashflow Methode ≥≥ Marktwertverfahren Wahl der „richtigen“ Bewertungsmethode ≥≥ Discounted Cashflow Methode ≥≥ Marktwertverfahren Vergleichswertverfahren ≥≥ Equity vs. Entity Multiples ≥≥ Stärken und Schwächen bei der Bewertung von Multiples Vergleichswertverfahren ≥≥ Equity vs. Entity Multiples ≥≥ Stärken und Schwächen bei der Bewertung von Multiples Abgrenzung Unternehmenswert und Kaufpreis ≥≥ Umgang mit Interessenskonflikten ≥≥ Kaufpreisgestaltung Abgrenzung Unternehmenswert und Kaufpreis ≥≥ Umgang mit Interessenskonflikten ≥≥ Kaufpreisgestaltung Bewertung von Synergien ≥≥ Erfolgsfaktoren und Gefahrenpotenziale bei Akquisitionen Bewertung von Synergien ≥≥ Erfolgsfaktoren und Gefahrenpotenziale bei Akquisitionen Workshop zur Unternehmensbewertung ≥≥ Welche Informationen fließen ein? ≥≥ Anwendung unterschiedlicher Bewertungsmethoden ≥≥ Aufzeigen von objektiven und subjektiven Bewertungen ≥≥ Einflussnahme der Finanzierbarkeit Workshop zur Unternehmensbewertung ≥≥ Welche Informationen fließen ein? ≥≥ Anwendung unterschiedlicher Bewertungsmethoden ≥≥ Aufzeigen von objektiven und subjektiven Bewertungen ≥≥ Einflussnahme der Finanzierbarkeit Mag. Robert Ehrenhöfer, CREDIT-SUISSE (LUXEMBOURG) S.A. Zweigniederlassung Österreich Mag. Robert Ehrenhöfer, CREDIT-SUISSE (LUXEMBOURG) S.A. Zweigniederlassung Österreich Termin 05.10. – 06.10.2012, 09.00 – 17.00 Uhr 20 BNR G0713A Ort Teilnahmegebühr Credit Points Wien EUR 1.150,– (EUR 1.075,– für Firmenmitglieder) 16