linde aG. - The Linde Group

Transcription

linde aG. - The Linde Group
Linde AG.
Jahresabschluss
für das Geschäftsjahr 2013
Jahresabschluss
2 BilanzderLinde AG
3
Gewinn- und Verlustrechnung der linde aG
4
entwicklung des anlagevermögens der linde aG
i n h a lt
anhang zum Jahresabschluss der linde aG
6
allgemeine angaben
8
erläuterungen zur bilanz
19
erläuterungen zur Gewinn- und Verlust rechnung
21 ErgänzendeA ngabenzum A nhang
56
bestätigungs vermerk des abschlussprüfers
Weitere angaben
58 Versicherungder G esetzlichenV ertreter
59
finanzkalender
60
tabellen verzeichnis
61
impressum
2 Bilanz der Linde AG
3 Gewinn- und V
­ erlustrechnung der Linde AG
4Entwicklung des Anlagevermögens der Linde AG
Anhang zum ­Jahresabschluss der Linde AG
6Allgemeine ­Angaben
8Erläuterungen zur Bilanz
19Erläuterungen zur ­G ewinn- und Verlust­r echnung
21 Ergänzende ­A ngaben zum ­A nhang
01
Jahresabschluss
Jahresabschluss
56Bestätigungs­v ermerk des ­Abschlussprüfers
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
Bilanz der
Linde AG
B i l a n z d e r L i n d e A G
Gewinn- und
­V e r l u s t r e c h n u n g
d e r L i n d e A G
2
>3
1 Bilanz der Linde AG – Aktiva
in Mio. €
Anhang
2
31.12.2012
110
92
Sachanlagen
370
358
Finanzanlagen
Bilanz der Linde AG
31.12.2013
Immaterielle ­Vermögensgegenstände
Anlagevermögen
[1]
Vorräte
[2]
Abzüglich erhaltener Anzahlungen auf Bestellungen
17.528
17.439
18.008
17.889
1.655
1.468
–1.655
–1.468
–
–
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
[3]
1.486
1.411
Wertpapiere
[4]
149
801
Flüssige Mittel
[5]
Umlaufvermögen
Rechnungsabgrenzungsposten
[6]
Bilanzsumme
491
587
2.126
2.799
20
17
20.154
20.705
31.12.2013
31.12.2012
475
474
–
–
2 Bilanz der Linde AG – Passiva
in Mio. €
Anhang
Gezeichnetes Kapital
Bedingtes Kapital 62 Mio. € (Vj. 104 Mio. €)
Nennbetrag Eigene Aktien
475
474
Kapitalrücklage
6.562
6.561
Gewinnrücklagen
2.075
2.073
Ausgegebenes Kapital
Bilanzgewinn
557
500
9.669
9.608
Eigenkapital
[7]
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
[8]
512
471
Andere Rückstellungen
[9]
840
898
1.352
1.369
Rückstellungen
Verbindlichkeiten
Bilanzsumme
[10]
9.133
9.728
20.154
20.705
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
Gewinn- und
­V erlustrechnung
der Linde AG
B i la n z d e r L i n d e A G
<2
Entwicklung des
Anl age vermögens
d e r L i n d e A G
>4
Gewinn- und
­ erlustrechnung
V
d e r L i n d e A G
3
3 G ewinn- und Verlustrechnung der Linde AG
in Mio. €
Umsatzerlöse
Anhang
2013
2012
[11]
2.193
3.153
1.442
2.264
Bruttoergebnis vom Umsatz
751
889
Vertriebskosten
294
298
Forschungs- und Entwicklungskosten
126
140
Allgemeine Verwaltungskosten
348
352
3
Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen
Sonstige betriebliche Erträge
[12]
395
404
Sonstige betriebliche Aufwendungen
[13]
248
237
Ergebnis aus Beteiligungen
[14]
600
467
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
[15]
270
279
13
23
[15]
421
403
566
586
davon aus verbundenen Unternehmen 229 Mio. € (Vj. 250 Mio. €)
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
davon an verbundene Unternehmen 232 Mio. € (Vj. 292 Mio. €)
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Außerordentliches Ergebnis
[16]
–
15
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
[17]
4
40
562
561
–5
– 61
557
500
Jahresüberschuss
Einstellung in Gewinnrücklagen
Bilanzgewinn
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
Entwicklung des
Anlagevermögens
der Linde AG
Gewinn- und
­V e r l u s t r e c h n u n g
d e r L i n d e A G
<3
A l l g e m e i n e ­A n g a b e n
>6
Entwicklung des
Anl agevermögens
d e r L i n d e A G
4
4 Entwicklung des Anlagevermögens der Linde AG
Anschaffungs- und Herstellungskosten
4
Entwicklung des Anl agevermögens
der Linde AG
in Mio. €
Entgeltlich erworbene Konzessio­nen, gewerbliche Schutzrechte
und ähnliche Rechte und Werte
sowie Lizenzen an solchen Rechten
und Werten
01.01.2013
Zugänge
Abgänge
Um­
buchungen
31.12.2013
168
10
2
62
238
67
35
11
– 54
37
Immaterielle Vermögensgegenstände
235
45
13
8
275
Grundstücke, grundstücksgleiche
Rechte und Bauten einschließlich
der Bauten auf fremden Grundstücken
487
4
23
29
497
Technische Anlagen und
Maschinen
720
15
12
25
748
Andere Anlagen, Betriebs- und
Geschäftsausstattung
493
18
14
9
506
77
39
7
–71
38
1.777
76
56
–8
1.789
17.219
99
–
–
17.318
Geleistete Anzahlungen
Geleistete Anzahlungen und
Anlagen im Bau
Sachanlagen
Anteile an verbundenen
Unternehmen
Ausleihungen an verbundene
Unternehmen
265
–
–
–
265
Anteile an Beteiligungen
92
3
–
–
95
Ausleihungen an Beteiligungen
16
18
–
2
–
Wertpapiere des Anlagevermögens
–
–
–
–
–
Sonstige Ausleihungen
1
–
–
–
1
Finanzanlagen
17.595
102
2
–
17.695
Anlagevermögen
19.607
223
71
–
19.759
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
5 Entwicklung des Anlagevermögens der Linde AG
Abschreibungen
Kumulierte
Abschreibungen
01.01.2013
Abschreibungen des
laufenden
Jahres
Abgänge
143
23
–
–
Immaterielle Vermögens­
gegenstände
143
Grundstücke, grundstücksgleiche
Rechte und Bauten einschließlich
der Bauten auf fremden Grund­
stücken
Technische Anlagen und
­Maschinen
Andere Anlagen, Betriebs- und
Geschäftsausstattung
in Mio. €
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
und ähnliche Rechte und Werte
sowie Lizenzen an solchen Rechten
und Werten
5
Geleistete Anzahlungen
Geleistete Anzahlungen und
Anlagen im Bau
Sachanlagen
Anteile an verbundenen
­Unternehmen
Ausleihungen an verbundene
Unternehmen
Buchwerte
Um­
buchungen
Kumulierte
Abschreibungen
31.12.2013
31.12.2013
31.12.2012
1
–
165
73
25
–
–
–
37
67
23
1
–
165
110
92
337
9
22
–
324
173
150
638
19
9
4
652
96
82
435
21
14
–
442
64
58
9
–
4
–4
1
37
68
1.419
49
49
–
1.419
370
358
125
11
–
–
136
17.182
17.094
–
–
–
–
–
265
265
31
–
–
–
31
64
61
Ausleihungen an Beteiligungen
–
–
–
–
–
16
18
Wertpapiere des Anlagevermögens
–
–
–
–
–
–
–
Sonstige Ausleihungen
–
–
–
–
–
1
1
156
11
–
–
167
17.528
17.439
1.718
83
50
–
1.751
18.008
17.889
Anteile an Beteiligungen
Finanzanlagen
Anlagevermögen
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
Anhang zum
­Jahresabschluss
der Linde AG
Allgemeine
­A ngaben
Entwicklung des
Anl age vermögens
d e r L i n d e A G
<4
Erl äuterungen
z u r ­B i la n z
>8
A l l g e m e i n e ­A n g a b e n
6
6
A l l g e m e i n e ­A n g a b e n
Allgemeine Angaben
Der Jahres­abschluss der Linde AG wird nach den Vorschriften
des ­Handelsgesetzbuches (HGB) und des ­Aktiengesetzes
(AktG) aufgestellt.
Soweit in der Bilanz und ­G ewinn- und Verlustrechnung zur Verbesserung der Übersichtlichkeit Positionen
zusammengefasst sind, werden sie im Anhang einzeln
aufgeführt. Die ­Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem
­Umsatz­kostenverfahren aufgestellt.
­ ilanzierungs- und
B
­Bewertungsgrundsätze
Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungs­kosten, vermindert um
lineare Abschreibungen entsprechend ihrer Nutzungsdauer,
angesetzt. Selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte werden nicht aktiviert.
Das Sach­anlage­vermögen ist mit Anschaffungskosten oder Herstellungs­kosten, vermindert um planmäßige
Abschreibungen entsprechend der voraussichtlichen
Nutzungsdauer, bewertet. Die Nutzungsdauer beträgt
bei Gebäuden 25 bis 50 Jahre, bei technischen ­Anlagen
und Maschinen grundsätzlich sechs bis 15 Jahre sowie bei
anderen ­A nlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
vier bis zehn Jahre.
Dabei kommt die lineare Abschreibung zur Anwendung.
Außerplanmäßige Abschreibungen auf den niedrigeren
beizulegenden Wert werden bei voraussichtlich dauerhaften Wertminderungen vorgenommen. Grundsätzlich
werden geringwertige Wirtschaftsgüter im Jahr des
Zugangs voll abgeschrieben. Sind die Gründe für eine
außerplanmäßige Abschreibung entfallen, so erfolgt eine
Wertaufholung bis zu den fortgeführten Anschaffungsund Herstellungs­kosten.
Die Anteile an verbundenen Unternehmen und an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht,
sowie Wert­papiere werden zu Anschaffungskosten oder –
bei Vorliegen einer dauerhaften Wertminderung – mit dem
niedrigeren beizulegenden Wert ausgewiesen. Sind die
Gründe für eine vorgenommene Wertminderung entfallen, so erfolgt eine Wert­auf­holung bis höchstens zu den
Anschaffungskosten.
Unverzinsliche und niedrigverzinsliche Ausleihungen
werden mit dem Barwert bzw. die übrigen Ausleihungen
mit dem Nominalwert bilanziert.
Die Vorräte werden zu durchschnittlichen Anschaffungsoder Herstellungs­kosten bzw. zu niedrigeren Tageswerten
angesetzt. In die Herstellungs­kosten werden neben den
Einzelkosten auch ­Fertigungs- und Material­gemein­kosten
sowie der Wertverzehr des ­Anlage­vermögens einbezogen.
Das Wahlrecht gem. § 255 Abs. 2 Satz 3 HGB wurde ausgeübt
und angemessene Aufwendungen für soziale Einrichtungen
und für freiwillige soziale Leistungen wurden aktiviert. Die
Bestandsrisiken, die sich aus der Lagerdauer und geminderter Verwertbarkeit ergeben, werden durch angemessene
Abwertungen berücksichtigt.
Forderungen werden grundsätzlich zu ihrem Nominalbetrag angesetzt. Unverzinsliche und niedrigver­zinsliche
Forderungen werden mit dem Barwert bilanziert. Die
Fremd­währungs­forderungen werden nach der Methode der
eingeschränkten Marktbewertung bewertet. Hierzu werden
Fremd­währungsforderungen mit den ­Devisen­mittel­kursen
bewertet. Entstehende Kursgewinne werden nur berücksichtigt, soweit sie Forderungen mit einer Rest­lauf­zeit
bis zu einem Jahr betreffen. Bei der Bewertung der For­
derungen und sonstigen Vermögensgegenstände wird den
erkennbaren Risiken durch angemessene Wertberichtigung
Rechnung getragen.
Wert­p apiere des Umlauf­vermögens werden zu An­
schaffungs­kosten bilanziert. Bei Vorliegen einer Wertminderung wird auf den niedrigeren beizulegenden Wert
abgeschrieben. Sind die Gründe für die vorgenommene
Wertminderung entfallen, so erfolgt eine Wert­auf­holung
bis höchstens zu den Anschaffungskosten.
Verbindlichkeiten werden grundsätzlich mit dem
Erfüllungs­betrag angesetzt. Verbindlichkeiten in ausländischer Währung werden nach der Methode der eingeschränkten Markt­bewertung bewertet. Dabei werden langfristige
Verbindlichkeiten in Fremd­w ährung mit dem Kurs des
Einbuchungstags bzw. dem höheren ­Devisen­mittel­kurs am
Bilanz­stichtag bewertet; kurzfristige Verbindlichkeiten in
Fremd­währung werden jeweils mit dem Devisenmittelkurs
am Bilanz­stichtag bewertet.
Pensions­rückstellungen und ähnliche Verpflichtungen werden entsprechend den Vorschriften des
­B ilMoG nach dem versicherungsmathematischen Anwartschaftsbarwertverfahren unter Berücksichtigung
biometrischer Wahrscheinlichkeiten berechnet. Es wurden
7
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
ein Gehaltstrend von 2,5 Prozent und ein Rententrend
von 2 Prozent einbezogen. Als Rechnungszins wird der
durch die Deutsche Bundes­bank veröffentlichte durchschnittliche Markt­z inssatz der vergangenen sieben
Geschäfts­jahre für eine unterstellte Rest­lauf­zeit von 15
Jahren verwendet. Es werden die Sterbetafeln 2005G der
Heubeck AG verwendet.
Zur Erfüllung der Pensionsverpflichtungen sowie
der Ansprüche aus der Entgeltumwandlung (Linde
­Vorsorgeplan) wurden Mittel in verschiedenen Fonds
angelegt. Sie werden vom Linde Vorsorge Aktiv Fonds
e.V., ­München, treuhänderisch für die Linde AG verwaltet und sind dem Zugriff der übrigen Gläubiger entzogen.
Die Bewertung dieses Deckungsvermögens erfolgt zum
beizulegenden Zeitwert, der mit den jeweils zugrunde
liegenden Verpflichtungen verrechnet wird.
Die übrigen Rück­stellungen sind so bemessen, dass
die erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen
berücksichtigt sind. Die Bewertung erfolgt jeweils in
Höhe des Erfüllungs­betrags, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlich ist, um zukünftige
Zahlungsverpflichtungen abzudecken. Zukünftige Preis- und
Kostensteigerungen werden berücksichtigt, sofern ausreichende objektive Hinweise für deren Eintritt vorliegen.
Rück­s tellungen mit einer Rest­lauf­zeit von mehr
als einem Jahr werden mit dem ihrer Rest­l auf­zeit
entsprechenden von der Bundes­bank veröffentlichten
durchschnittlichen Markt­zinssatz der vergangenen sieben
Geschäfts­jahre abgezinst.
Latente Steuern werden seit dem 1. Januar  2010 für zeitliche Unterschiede zwischen den handelsrechtlichen und
steuerlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen,
Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten ermittelt.
Dabei werden bei der Linde AG nicht nur die Unterschiede
aus eigenen Bilanzpositionen einbezogen, sondern auch
solche, die bei Organtöchtern bzw. bei Personengesellschaften bestehen, an denen die Linde AG direkt oder
indirekt als Gesellschafter beteiligt ist. Zusätzlich zu den
bestehenden ­Bilanzierungsunterschieden werden steuerliche Verlustvorträge berücksichtigt. Eine sich insgesamt
ergebende zukünftige Steuerbelastung wird in der Bilanz
als passive latente Steuer ausgewiesen. Im Falle einer
Steuerentlastung wird von dem Aktivierungs­wahl­recht
kein Gebrauch gemacht.
Zur Absicherung von Zins- und Währungsrisiken werden
auch derivative Finanz­instrumente in Form von ­Terminund Optionsgeschäften sowie Swaps eingesetzt. Sämtliche
derivative Instrumente werden im Rahmen festgelegter
Limits auf Basis detaillierter Richtlinien abgeschlossen und
dienen neben Absicherungszwecken der Optimierung der
Finanzierung. Soweit die Bildung von Bewertungseinheiten möglich ist, werden diese bilanziert. Für die übrigen
derivativen Finanz­instrumente werden bei negativen
Marktwerten Rück­stellungen gebildet.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
Erläuterungen
zur Bilanz
A l l g e m e i n e ­A n g a b e n
<6
Erl äuterungen zur
­G e w i n n - u n d
­V e r l u s t­r e c h n u n g
>19
Erl äuterungen
z u r ­B i l a n z
[2] Vorräte
8
[1] ­Anlage­vermögen
Die Entwicklung der einzelnen Posten des ­Anlagevermögens
ist auf den vorangegangenen Seiten dargestellt. Im Berichtsjahr wurden außerplanmäßige Abschreibungen auf
Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen
in Höhe von 11 Mio. EUR (Vj. 23 Mio. EUR) vorgenommen.
Außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen, die
auf eine dauerhafte Wertminderung der zu Grunde liegenden ­Anlagen zurückzuführen sind, wurden im Berichtsjahr
keine (Vj. 21 Mio. EUR) vorgenommen. Eine Wert­auf­holung
bis zu den fortgeführten Anschaffungs­kosten wurde im
Berichtsjahr und im Vorjahr nicht vorgenommen.
Erstmals wurde im Berichtsjahr das Wahlrecht gem. § 255
Abs. 2 Satz 3 HGB ausgeübt und angemessene Aufwendungen für soziale Einrichtungen und freiwillige soziale Leistungen in Höhe von 38 Mio. EUR aktiviert. Mit der Änderung
der Bewertungsmethode wurde eine Vereinheitlichung der
Herstellungs­kosten nach den HGB- und IFRS-Regelungen
angestrebt.
6 Vorräte
in Mio. €
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
Unfertige Erzeugnisse,
unfertige Leistungen
Fertige Erzeugnisse und Waren
Geleistete Anzahlungen
31.12.2013
31.12.2012
31
29
1.268
1.044
18
20
338
375
1.655
1.468
Gesamt
31.12.2013
Gesamt
31.12.2012
8
Erläuterungen zur Bilanz
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten in
Höhe von 41 Mio. EUR (Vj. 41 Mio. EUR) wurden aufgrund
gesetzlicher Regelungen als Sicherheit für sonstige Personalverpflichtungen verpfändet.
[3] Forderungen und sonstige
­Vermögensgegenstände
7 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
in Mio. €
Restlaufzeit bis zu
einem Jahr
Restlaufzeit über
ein Jahr
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
146
–
146
135
Forderungen gegen verbundene Unternehmen
413
856
1.269
1.131
62
–
62
60
1
–
1
5
1
–
1
2
davon aus Lieferungen und Leistungen
Forderungen gegen Unternehmen,
mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
davon aus Lieferungen und Leistungen
Sonstige Vermögensgegenstände
In den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen sind Finanzforderungen in Höhe von 1,032 Mrd. EUR
(Vj. 942 Mio. EUR) enthalten. Darüber hinaus hat die Linde AG
im Geschäfts­jahr 2009 damit begonnen, sogenannte ­Credit
Support Annexes (CSA) mit ­B anken zu schließen. Unter
derartigen Verträgen werden die positiven und negativen
Marktwerte der von der Linde AG gehaltenen Derivate regelmäßig durch Zahlungsmittel hinterlegt. Entsprechende Forderungen gegenüber B
­ anken sind seit Inkrafttreten dieser
50
20
70
140
610
876
1.486
1.411
Verträge in 2010 unter den sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesen. Derzeit sind 0,1 Mio. EUR (Vj. 18 Mio. EUR)
unter den Finanzforderungen bilanziert.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
[4] Wert­papiere
[6] Rechnungsabgrenzungsposten
Die Linde AG hält 100 Prozent der Anteile an einem Spezial­
fonds. Die Liquidierung der Anteile ist jederzeit möglich. Der
Marktwert und der Buchwert der Anteile zum Abschlussstichtag betragen 149 Mio. EUR. Im Berichtsjahr wurde eine
außerplanmäßige Abschreibung auf den niedrigeren Marktwert in Höhe von 2 Mio. EUR (Vj. 0 Mio. EUR) vorgenommen.
Die im Geschäfts­jahr 2013 erfolgte Ausschüttung belief sich
auf 5 Mio. EUR (Vj. 1 Mio. EUR).
Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten enthält insbesondere Disagien in Höhe von 14 Mio. EUR (Vj. 12 Mio. EUR)
aus Finanzschulden. Zudem hat Linde im ­Juli 2013 eine neue
syndizierte Kreditfazilität über 2,5 Mrd. EUR abgeschlossen.
Die Kreditlinie ersetzt die nicht gezogene 2,5-Mrd.-EUR-­
Fazilität aus dem Jahr 2010. Die vorausgezahlten Gebühren
sind unter anderem in dieser Position enthalten.
[5] Flüssige Mittel
Die flüssigen Mittel umfassen Schecks, Kassenbestände
sowie Guthaben bei Kredit­instituten. Darüber hinaus sind
jederzeit fällige Geldmarktfonds in dieser Position enthalten.
[7] Eigenkapital
8 grundk apital
in €
9
Grundkapital
Nennbetrag Eigene Aktien
Ausgegebenes Kapital
Genehmigtes Kapital (gesamt)
Genehmigtes Kapital I
31.12.2013
31.12.2012
475.261.214,72
474.176.962,56
156.439,04
93.204,48
475.104.775,68
474.083.758,08
84.119.265,28
57.119.265,28
47.000.000,00
20.000.000,001
37.119.265,28
37.119.265,28
62.297.963,52
103.603.404,80
Bedingtes Kapital 2002
–
2.221.189,122
Bedingtes Kapital 2007
5.057.963,52
6.142.215,68
Bedingtes Kapital 2010
–
85.000.000,003
Bedingtes Kapital 2012
10.240.000,00
10.240.000,00
Bedingtes Kapital 2013
47.000.000,00
– 4
Genehmigtes Kapital II
Bedingtes Kapital (gesamt)
In der Hauptversammlung am 29. Mai 2013 wurde das Genehmigte Kapital I in Höhe von 20.000.000 EUR aufgehoben und ein neues Genehmigtes Kapital I in
Höhe von 47.000.000 EUR beschlossen.
In der Hauptversammlung am 29. Mai 2013 wurde das Bedingte Kapital 2002 in Höhe von 2.221.189,12 EUR aufgehoben.
3In der Hauptversammlung am 29. Mai 2013 wurde das Bedingte Kapital 2010 in Höhe von 85.000.000 EUR aufgehoben.
4In der Hauptversammlung am 29. Mai 2013 wurde ein neues Bedingtes Kapital 2013 in Höhe von 47.000.000 EUR beschlossen.
1
2
Gezeichnetes Kapital, Genehmigtes und
Bedingtes Kapital, Bezugsrechte
Das Grund­k apital der Gesellschaft beträgt zum Bilanzstichtag 475.261.214,72 EUR und ist voll eingezahlt. Es ist
eingeteilt in 185.648.912 Stückaktien mit einem anteiligen
Betrag am Grund­kapital von 2,56 EUR je ­Aktie. Die ­Aktien
lauten auf den Inhaber. Jede ­A ktie gewährt ein Stimmrecht und ist dividendenberechtigt. Der Gesellschaft stehen
aus den zum 31. Dezember  2013 gehaltenen 61.109 eigenen
­Aktien keine Dividende und Stimmrechte zu (§ 71b AktG).
Im Geschäfts­jahr 2013 wurden 423.536 neue Stückaktien
aus dem Bedingten Kapital 2007 zur Bedienung des Long
­Term Incentive Plan ausgegeben. Hierdurch erhöhte sich
das Grund­kapital um 1.084.252,16 EUR.
Damit hat sich das Grund­kapital im Geschäfts­jahr 2013 von
474.176.962,56 EUR um 1.084.252,16 EUR auf 475.261.214,72 EUR,
eingeteilt in 185.648.912 Stückaktien, erhöht.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
9 Anzahl Stück aktien
Anzahl Stückaktien
zum 01.01.
Veränderung aus
Management Incentive
Programme (MIP 2002)
2013
2012
185.225.376
171.061.401
–
690.535
423.536
629.403
–
12.844.037
185.648.912
185.225.376
61.109
36.408
185.587.803
185.188.968
Veränderung aus Long
Term Incentive Plan
(LTIP 2007)
Veränderung aus
­K apitalerhöhung
Anzahl Stückaktien
zum 31.12.
Eigene Aktien
Anzahl ausstehende
Stückaktien zum 31.12.
Genehmigtes Kapital
Das Genehmigte Kapital setzt sich zum 31. Dezember  2013
wie folgt zusammen:
10
Erläuterungen zur Bilanz
Genehmigtes Kapital I:
Die von der Hauptversammlung am 4. Mai  2010 beschlossene
Ermächtigung, bis zum 3. Mai  2015 mit der Zustimmung des
Aufsichts­rats das Grund­kapital um bis zu 20.000.000,00 EUR
zu erhöhen, und das von der Hauptversammlung vom
4. Mai  2010 beschlossene Genehmigte Kapital I gemäß
­Ziffer 3.6 der Satzung wurden von der Hauptversammlung
am 29. Mai  2013 aufgehoben.
Durch Beschluss der Hauptversammlung vom
29. Mai  2013 ist der Vorstand ermächtigt, das Grundkapital
bis zum 28. Mai  2018 mit Zustimmung des Aufsichtsrats um
bis zu 47.000.000,00 EUR durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe von insgesamt bis zu 18.359.375 neuen, auf
den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen
Betrag des Grundkapitals von je 2,56 EUR gegen Bareinlage oder gegen Sach­einlage zu erhöhen. Grundsätzlich
sind die neuen Stückaktien den ­Aktionären zum Bezug
anzubieten. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichts­rats Spitzenbeträge vom Bezugsrecht
der ­Aktionäre auszuschließen und das Bezugsrecht auch
insoweit auszuschließen, wie dies erforderlich ist, um
Inhabern der von der Linde AG oder ihren unmittelbaren
oder mittelbaren Tochter­gesellschaften ausgegebenen
Options- und/oder Wandlungs­rechte bzw. Wandlungspflichten ein Bezugsrecht auf neue Stück­aktien in dem
Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung der
Options- und/oder Wandlungs­rechte bzw. nach Erfüllung
einer Wandlungspflicht zustehen würde. Außerdem ist der
Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichts­rats
das Bezugsrecht der ­A ktionäre auszuschließen, wenn
die neuen ­A ktien bei einer Kapital­e rhöhung gegen
­Bareinlagen zu einem Ausgabebetrag ausgegeben werden,
der den Börsenpreis der bereits börsennotierten Stückaktien gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen
Festlegung des Ausgabebetrags, die möglichst zeitnah zur
Platzierung der Stückaktien erfolgen soll, nicht wesentlich
unterschreitet, und das rechnerisch auf die ausgegebenen
­ ktien entfallende Grund­kapital insgesamt 10 Prozent des
A
Grund­kapitals weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens
noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung
überschreitet. Auf diese Kapital­grenze ist das rechnerisch
auf diejenigen ­Aktien entfallende Grund­kapital anzurechnen, die zur Bedienung von Options- und/oder Wandel­
anleihen auszugeben sind. Eine solche Anrechnung erfolgt
jedoch nur insoweit, als die Options- bzw. Wandel­anleihen
in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4
AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts der ­Aktionäre
während der Laufzeit dieser Ermächtigung ausgegeben
werden. Ebenfalls anzurechnen ist das Grund­kapital, das
rechnerisch auf diejenigen ­Aktien entfällt, die während der
Laufzeit dieser Ermächtigung gemäß oder entsprechend
§ 186 Abs. 3 Satz 4 AktG auf der Grundlage eines Genehmigten Kapitals ausgegeben oder nach Rückerwerb als
eigene ­Aktien veräußert werden. Darüber hinaus ist der
Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichts­rats das
Bezugsrecht bei Kapital­erhöhungen gegen Sach­einlagen
auszuschließen, insbesondere im Rahmen des Erwerbs von
Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen
an Unternehmen oder im Rahmen von Unternehmens­
zusammen­schlüssen. Der Vorstand ist weiterhin ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichts­rats das Bezugsrecht
für einen Betrag von bis zu 3.500.000,00 EUR insoweit
auszuschließen, wie dies erforderlich ist, um ­Aktien an
Mit­arbeiter der Linde AG und/oder ihrer verbundenen
Unternehmen unter Ausschluss des Bezugsrechts der
­Aktionäre ausgeben zu können. Der Vorstand ist ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Kapital­erhöhung und
ihrer Durchführung mit Zustimmung des Aufsichts­r ats
festzulegen. Die neuen ­Aktien können auch von durch
den Vorstand bestimmten Kredit­instituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den ­A ktionären
anzubieten (mittelbares Bezugsrecht).
Genehmigtes Kapital II:
Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 4. Mai  2012
wurde der Vorstand ermächtigt, das Grundkapital bis zum
3. Mai  2017 mit Zustimmung des Aufsichts­rats um bis zu
70.000.000 EUR durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe
von insgesamt bis zu 27.343.750 neuen, auf den Inhaber
lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des
Grund­kapitals von je 2,56 EUR gegen Bareinlage und/oder
gegen Sach­einlage zu erhöhen.
Nach Durchführung der ordentlichen Kapitalerhöhung im Geschäfts­jahr 2012 durch Ausnutzung dieses
Genehmigten Kapitals II ist der Vorstand noch ermächtigt,
das Grund­k apital bis zum 3. Mai  2017 mit Zustimmung
des Aufsichts­rats um bis zu 37.119.265,28 EUR durch
einmalige oder mehrmalige Ausgabe von insgesamt
bis zu 14.499.713 neuen, auf den Inhaber lautenden
Stück­a ktien mit einem anteiligen Betrag des Grund­
kapitals von je 2,56 EUR gegen Bareinlage oder gegen
Sach­einlage zu erhöhen. Grundsätzlich sind die neuen
Stückaktien den ­Aktionären zum Bezug anzubieten.
11
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung
des Aufsichts­rats Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der
­Aktionäre auszuschließen und das Bezugsrecht auch
insoweit auszuschließen, wie dies erforderlich ist, um
Inhabern der von der Linde AG oder ihren unmittelbaren
oder mittelbaren Tochter­gesellschaften ausgegebenen
Options- und/oder Wandlungs­rechte ein Bezugsrecht
auf neue Stückaktien in dem Umfang zu gewähren, wie
es ihnen nach Ausübung der Options- oder Wandlungs­
rechte bzw. nach Erfüllung einer Wandlungspflicht zustehen würde. Außerdem ist der Vorstand ermächtigt,
mit Zustimmung des Aufsichts­rats das Bezugsrecht der
­A ktionäre auszuschließen, wenn die neuen ­A ktien bei
einer Kapital­erhöhung gegen Bareinlagen zu einem Ausgabebetrag ausgegeben werden, der den Börsenpreis
der bereits börsennotierten Stückaktien zum Zeitpunkt
der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrags, die
möglichst zeitnah zur Platzierung der Stückaktien erfolgen soll, nicht wesentlich unterschreitet, und das
rechnerisch auf die ausgegebenen ­Aktien entfallende
Grund­k apital insgesamt 10 Prozent des Grund­k apitals
weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung überschreitet.
Auf diese Kapitalgrenze ist das rechnerisch auf diejenigen
­A ktien entfallende Grund­kapital anzurechnen, die zur
Bedienung von Options- und/oder Wandelanleihen auszugeben sind. Eine solche Anrechnung erfolgt jedoch
nur insoweit, als die Options- bzw. Wandel­a nleihen
in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4
AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts der A
­ ktionäre
während der Laufzeit dieser Ermächtigung ausgegeben
werden. Ebenfalls anzurechnen ist das Grund­kapital, das
rechnerisch auf diejenigen ­Aktien entfällt, die während
der Laufzeit dieser Ermächtigung gemäß oder entsprechend § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG auf der Grundlage eines
Genehmigten Kapitals ausgegeben oder nach Rück­
erwerb als eigene ­A ktien veräußert werden. Darüber
hinaus ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des
Aufsichts­r ats das Bezugsrecht bei Kapital­erhöhungen
gegen Sach­einlagen auszuschließen, insbesondere im
Rahmen des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen und Beteiligungen an Unternehmen oder von
Unternehmenszusammenschlüssen. Der Vorstand ist ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Kapital­erhöhung
und ihrer Durchführung mit Zustimmung des Aufsichts­
rats festzulegen. Die neuen ­Aktien können auch von
durch den Vorstand bestimmten Kredit­instituten mit der
Verpflichtung übernommen werden, sie den ­Aktionären
anzubieten (mittelbares Bezugsrecht).
Bedingtes Kapital
Das Bedingte Kapital zum 31. Dezember  2013 setzt sich aus
den folgenden Bestandteilen zusammen:
Bedingtes Kapital 2002:
Das Bedingte Kapital 2002, das noch in Höhe von
2.221.189,12 EUR, eingeteilt in 867.652 neue Stückaktien mit
einem anteiligen Betrag am Grund­kapital von je 2,56 EUR,
bestand, wurde durch Beschluss der Hauptversammlung
vom 29. Mai  2013 aufgehoben. Die entsprechende Z­ i f f e r  3.9
der Satzung wurde ersatzlos gestrichen.
Bedingtes Kapital 2007: Das Grund­kapital ist um bis zu 5.057.963,52 EUR durch Ausgabe von bis zu 1.975.767 Stück neuen, auf den Inhaber
lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des
Grund­kapitals von je 2,56 EUR bedingt erhöht. Die bedingte
Kapital­erhöhung wird ausschließlich beschlossen zum Zweck
der Gewährung von Bezugsrechten (­Aktienoptionen) an
Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft sowie weitere
Führungskräfte der Gesellschaft und nachgeordneter verbundener Unternehmen im In- und Ausland einschließlich
Mitgliedern von Geschäftsleitungsorganen nach näherer
Maßgabe der Bestimmungen des Ermächtigungsbeschlusses
der Hauptversammlung vom 5. Juni  2007 (Long ­Term Incentive Plan 2007). Sie wird nur insoweit durchgeführt, wie
von Bezugsrechten nach Maßgabe dieses Ermächtigungs­
beschlusses Gebrauch gemacht wird und die Gesellschaft die
Gegenleistung nicht in bar oder mit eigenen A
­ ktien erbringt.
Die neuen ­Aktien nehmen vom Beginn des Geschäfts­jahres
an, in dem sie durch Ausgabe entstehen, am ­Gewinn teil.
Erfolgt die Ausgabe nach Ablauf eines Geschäfts­jahres,
jedoch vor der Aufsichtsratssitzung, in der der Beschluss
über die Gewinnverwendung gefasst wird, so nehmen die
neuen ­Aktien auch am ­Gewinn des letzten abgelaufenen
Geschäfts­jahres teil.
Im Geschäfts­jahr 2013 wurden Bezugsrechte aus dem
Long ­Term Incentive Plan ausgeübt. Dadurch hat sich das Bedingte Kapital 2007 von 6.142.215,68 EUR um 1.084.252,16 EUR
auf 5.057.963,52 EUR, eingeteilt in 1.975.767 Stückaktien,
verringert. Das Grund­kapital der Gesellschaft hat sich im
Geschäfts­jahr 2013 entsprechend erhöht.
Bedingtes Kapital 2010:
Die von der Hauptversammlung am 4. Mai  2010 beschlossene Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und/oder
Optionsschuldverschreibungen wurde durch Beschluss
der Hauptversammlung vom 29. Mai  2013 aufgehoben. Das
entsprechende Bedingte Kapital 2010 gemäß ­Z i f f e r  3. 8 der
Satzung wurde durch Beschluss der Hauptversammlung
vom 29. Mai  2013 aufgehoben.
Bedingtes Kapital 2012:
Das Grund­kapital ist um bis zu 10.240.000 EUR durch Ausgabe
von bis zu 4.000.000 neuen, auf den Inhaber lautenden
Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des Grund­kapitals
von je 2,56 EUR bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2012).
Die bedingte Kapitalerhöhung wurde ausschließlich beschlossen zum Zweck der Gewährung von Bezugsrechten
(­A ktienoptionen) an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft, an Mitglieder von Geschäftsleitungsorganen
verbundener Unternehmen im In- und Ausland sowie an
ausgewählte Führungskräfte der Gesellschaft und verbundener Unternehmen im In- und Ausland nach näherer
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
Maßgabe der Bestimmungen des Ermächtigungsbeschlusses
der Hauptversammlung vom 4. Mai  2012 (Long ­Term Incentive
Plan 2012). Die bedingte Kapital­erhöhung wird nur insoweit
durchgeführt, wie von Bezugsrechten nach Maßgabe dieses
Ermächtigungs­beschlusses Gebrauch gemacht wird und
die Gesellschaft die Gegenleistung nicht in bar oder mit
eigenen ­Aktien erbringt. Die neuen ­Aktien, die aufgrund
der Ausübung von Bezugsrechten ausgegeben werden, sind
erstmals für das Geschäfts­jahr dividendenberechtigt, für
das zum Zeitpunkt ihrer Ausgabe noch kein Beschluss der
Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns
gefasst worden ist.
12
Erläuterungen zur Bilanz
Bedingtes Kapital 2013:
Das Grund­kapital ist um bis zu 47.000.000,00 EUR durch Ausgabe von bis zu 18.359.375 neuen, auf den Inhaber lautenden
Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des Grund­kapitals
von je 2,56 EUR bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2013). Die
bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt,
wie (i) die Inhaber bzw. Gläubiger von Wandlungs­rechten
oder Optionsscheinen, die gemäß den von der Gesellschaft
oder von unter der Leitung der Gesellschaft stehenden
Konzernunternehmen aufgrund des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 29. Mai  2013 bis zum
28. Mai  2018 ausgegebenen Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen bestehen bzw. diesen beigefügt
sind, von ihren Wandlungs- bzw. Options­rechten Gebrauch
machen oder (ii) die zur Wandlung verpflichteten Inhaber
bzw. Gläubiger der von der Gesellschaft oder von unter der
Leitung der Gesellschaft stehenden Konzernunternehmen
aufgrund des Ermächtigungs­b eschlusses der Hauptversammlung vom 29. Mai  2013 bis zum 28. Mai  2018 ausgegebenen Wandelschuldverschreibungen ihre Pflicht zur
Wandlung erfüllen, in den Fällen (i) und (ii) jeweils soweit
nicht eigene ­Aktien zur Bedienung eingesetzt werden. Die
Ausgabe der neuen ­Aktien erfolgt zu dem nach Maßgabe
des vorstehend bezeichneten Ermächtigungs­beschlusses
jeweils zu bestimmenden Options- bzw. Wandlungspreis.
Die neuen ­Aktien nehmen vom Beginn des Geschäfts­jahres
an, in dem sie durch die Ausübung von Wandlungs- bzw.
Optionsrechten oder durch die Erfüllung von Wandlungspflichten ausgegeben werden, am ­Gewinn teil. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichts­rats
die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten
Kapital­erhöhung festzusetzen.
Ermächtigung zum Erwerb eigener ­Aktien:
Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 4. Mai  2012 ist
der Vorstand ermächtigt, bis zum 3. Mai  2017 eigene ­Aktien
mit einem anteiligen Betrag des Grund­kapitals von insgesamt bis zu 10 Prozent des zum Zeitpunkt der Beschluss­
fassung bestehenden Grund­kapitals oder – falls dieser Wert
geringer ist – des zum Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung bestehenden Grund­kapitals zu erwerben.
Der Erwerb darf über die Börse, mittels eines an alle
­A ktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots oder
mittels einer an alle ­Aktionäre gerichteten öffentlichen
Einladung zur Abgabe von Verkaufsofferten erfolgen.
Die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen ­A ktien
können:
über die Börse oder durch ein Angebot an alle ­Aktionäre
veräußert werden,
mit Zustimmung des Aufsichts­rats auch in anderer Weise
veräußert werden,
mit Zustimmung des Aufsichts­rats im Rahmen des unmittelbaren oder mittelbaren Erwerbs von Unternehmen,
Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen sowie im Rahmen von Unternehmens­zusammen­
schlüssen angeboten und übertragen werden,
zur Erfüllung von Options- und/oder Wandelanleihen,
die die Gesellschaft oder eine unmittelbare oder mittelbare Tochter­gesellschaft der Gesellschaft ausgegeben
hat oder ausgeben wird, verwendet werden,
bei einer Veräußerung erworbener eigener ­Aktien durch
Angebot an alle A
­ ktionäre oder bei einer Kapital­erhöhung
mit Bezugsrecht den Inhabern der von der Gesellschaft
oder einer unmittelbaren oder einer mittelbaren Tochter­
gesellschaft der Gesellschaft ausgegebenen Optionsund/oder Wandlungs­rechte als Bezugsrechte auf die
­Aktien in dem Umfang gewährt werden, wie es ihnen
nach Ausübung der Options- und/oder Wandlungs­rechte
bzw. nach Erfüllung einer Wandlungspflicht zustehen
würde,
zur Erfüllung von Verpflichtungen der Gesellschaft aus
dem von der Hauptversammlung am 14. Mai  2002 unter Punkt 8 der Tagesordnung beschlossenen Linde
­Management Incentive Programme gewährt werden,
zur Erfüllung von Verpflichtungen der Gesellschaft aus
dem von der Hauptversammlung am 5. Juni  2007 unter
Punkt 7 der Tagesordnung beschlossenen ­Performance
Share Programme gewährt werden oder mit Zustimmung des Aufsichts­rats eingezogen werden,
zur Erfüllung von Verpflichtungen der Gesellschaft aus
dem von der Hauptversammlung am 4. Mai  2012 unter
Punkt 8 der Tagesordnung beschlossenen ­Performance
Share Programme gewährt werden,
an Mitglieder des Vorstands und an Personen, die in
einem Arbeitsverhältnis zur Gesellschaft stehen oder
standen, sowie an Organmitglieder von mit der Gesellschaft verbundenen Unternehmen ausgegeben werden
oder zur Bedienung von Rechten auf den Erwerb oder
Pflichten zum Erwerb verwendet werden, die dem genannten Personenkreis eingeräumt wurden, oder
mit Zustimmung des Aufsichts­rats eingezogen werden.
Die Gesellschaft hat am 26. November  2013 auf Basis
des Hauptversammlungsbeschlusses vom 4. Mai  2012
insgesamt 24.701 Aktien zu einem durchschnittlichen
Kurs von 147,3941 EUR gekauft. Der Gesamtpreis betrug
3.640.781,66 EUR. Auf die eigenen ­Aktien entfällt – zusammen mit den im Geschäfts­jahr 2012 erworbenen 36.408 eigenen ­A ktien – ein Anteil am Grund­kapital in Höhe von
156.439,04 EUR, dies entspricht 0,03 Prozent des Gezeichneten Kapitals. Die ­Aktien werden zur Erfüllung von Rechten
auf Übertragung von ­Aktien der Gesellschaft im Rahmen
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
des sogenannten Matching Share Plan an alle Berechtigten des Plans, darunter auch die Mitglieder des Vorstands,
verwendet.
Stimmrechtsmitteilungen
Der Gesellschaft sind die folgenden Mitteilungen von
­Investoren, deren Stimmrechts­anteil die Schwellenwerte
des § 21 Abs. 1 oder Abs. 1a des WpHG über- oder unterschritten hat, mitgeteilt worden:
13
1. ­BlackRock
­BlackRock, Inc., New York, USA, hat mit Schreiben vom
20. Mai  2011 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der
Stimmrechts­anteil der ­BlackRock, Inc. an der Linde AG am
16. Mai  2011 die Schwelle von 5 Prozent überschritten hat
und an diesem Tag 5,02 Prozent (8.548.805 Stimmrechte)
beträgt. Die Stimmrechte werden der ­BlackRock, Inc. gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 und Satz 2 WpHG zugerechnet.
­BlackRock ­International ­Holdings, Inc., New York, NY,
USA, hat mit Schreiben vom 30. Oktober  2012 gemäß § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der
­BlackRock ­International ­Holdings, Inc. an der Linde AG am
22. Oktober  2012 die Schwelle von 5 Prozent unterschritten hat und an diesem Tag 4,96 Prozent (9.188.626 Stimmrechte) betrug. Die Stimmrechte werden der ­BlackRock
­International ­Holdings, Inc. gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6
und Satz 2 WpHG zugerechnet.
BR Jersey ­International ­Holdings, L.P., St. Helier, Jersey,
Channel Islands, hat mit Schreiben vom 30. Oktober  2012
gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts­
anteil der BR Jersey International ­Holdings, L.P. an der
Linde AG am 22. Oktober  2012 die Schwelle von 5 Prozent unterschritten hat und an diesem Tag 4,96 Prozent
(9.188.626 Stimmrechte) betrug. Die Stimmrechte werden
der BR Jersey ­International ­Holdings, L.P. gemäß § 22 Abs. 1
Satz 1 Nr. 6 und Satz 2 WpHG zugerechnet.
­BlackRock Holdco 2, Inc., Wilmington, DE, USA, hat mit
Schreiben vom 23. Oktober  2012 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass der Stimmrechts­anteil der B
­ lackRock Holdco
2, Inc. an der Linde AG am 24. Juni  2011 die Schwelle von
5 Prozent überschritten hat und an diesem Tag 5,03 Prozent
(8.568.114 Stimmrechte) betrug. Die Stimmrechte werden
der ­BlackRock Holdco 2, Inc. gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6
und Satz 2 WpHG zugerechnet.
­BlackRock Financial ­Management, Inc., New York, NY,
USA, hat mit Schreiben vom 23. Oktober  2012 gemäß § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der
­BlackRock Financial ­Management, Inc. an der Linde AG am
24. Juni  2011 die Schwelle von 5 Prozent überschritten hat
und an diesem Tag 5,03 Prozent (8.568.114 Stimmrechte)
betrug. Die Stimmrechte werden der ­BlackRock Financial
­Management, Inc. gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 und Satz
2 WpHG zugerechnet.
­BlackRock ­Group Limited, London, U.K., hat mit Schreiben vom 22. März  2012 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt,
dass der Stimmrechts­anteil der ­BlackRock ­Group Limited
an der Linde AG am 16. März  2012 die Schwelle von 3 Prozent überschritten hat und an diesem Tag 4,33 Prozent
(7.403.182 Stimmrechte) betrug. Die Stimmrechte werden
der ­BlackRock ­Group Limited gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6
und Satz 2 WpHG zugerechnet.
­BlackRock Advisors ­Holdings, Inc., New York, NY, USA,
hat mit Schreiben vom 18. Januar  2013 gemäß § 21 Abs. 1
WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts­anteil der ­BlackRock
Advisors ­Holdings, Inc. an der Linde AG am 14. Januar  2013
die Schwelle von 5 Prozent unterschritten hat und an diesem Tag 4,996 Prozent (9.252.936 Stimmrechte) betrug. Die
Stimmrechte werden der ­BlackRock Advisors ­Holdings, Inc.
gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 und Satz 2 WpHG zugerechnet.
2. ­Capital ­Research and
­­Management ­­Company
Mit Schreiben vom 1. November  2010 hat ­Capital ­Research
and ­Management ­Company, Los ­A ngeles, USA, gemäß
§§ 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass am 25. Oktober 2010 der Anteil von ­Capital ­Research and ­Management
­Company an den Stimmrechten der Linde AG unter die
Schwelle von 5 Prozent gefallen ist. Zu diesem Datum hielt
­Capital ­Research and ­Management ­Company 4,94 Prozent
aller Stimmrechte der Linde AG (8.389.290 Stimmrechte).
Sämtliche Stimmrechte werden der ­Capital ­Research and
­Management ­Company gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG
zugerechnet.
3. Commerzbank
Die Commerzbank ­Aktiengesellschaft, Frankfurt am ­Main,
­Deutschland, hat mit Schreiben vom 29. Mai  2013 gemäß
§ 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts­anteil
der Commerzbank ­Aktiengesellschaft an der Linde AG am
24. Mai  2013 die Schwelle von 3 % überschritten hat und
4,78 % (8.862.961 Stimmrechte) beträgt. 0,07 % der Stimmrechte (123.918 Stimmrechte) werden der Commerzbank
­Aktiengesellschaft gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG
zugerechnet.
Die Commerzbank ­A ktiengesellschaft, Frankfurt am
­Main, ­Deutschland, hat mit Schreiben vom 11. Juni  2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts­anteil
der Commerzbank ­Aktiengesellschaft an der Linde AG am
10. Juni  2013 die Schwelle von 3 % unterschritten hat und
0,07 % (124.736 Stimmrechte) beträgt. 0,07 % der Stimmrechte (124.736 Stimmrechte) werden der Commerzbank
­Aktiengesellschaft gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG
zugerechnet.
4. Credit Suisse
Credit Suisse ­Group AG, Zürich, ­Schweiz, hat mit Schreiben vom 27. Mai  2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt,
dass der Stimmrechts­anteil der Credit Suisse ­Group AG an
der Linde AG, ­München, ­Deutschland, am 22. Mai  2013 die
Schwellen von 3 % und 5 % überschritten hat und an diesem Tag 5,25 % (9.722.139 Stimmrechte) betrug. 5,22 % der
Stimmrechte (9.661.626 Stimmrechte) werden der ­Credit
Suisse ­Group AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG von
der Credit Suisse AG, Credit Suisse ­Investments (UK),
Credit Suisse ­Investment ­Holdings (UK) und der Credit
­Suisse Securities (Europe) Limited zugerechnet. 0,03 %
14
Erläuterungen zur Bilanz
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
der Stimmrechte (60.513 Stimmrechte) werden der Credit
­Suisse ­Group AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V. m. Satz 2
WpHG zugerechnet. Weiterhin hat Credit Suisse ­Group AG
mit Schreiben vom 28. Mai  2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass der Stimmrechts­anteil der Credit Suisse
­G roup AG an der Linde AG, ­München, ­Deutschland, am
23. Mai  2013 die Schwelle von 5 % unterschritten hat und
an diesem Tag 4,47 % (8.283.799 Stimmrechte) betrug.
4,44 % der Stimmrechte (8.223.286 Stimmrechte) werden
der ­Credit Suisse ­Group AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1
WpHG von der Credit Suisse AG, Credit Suisse ­Investments
(UK), Credit Suisse ­Investment ­Holdings (UK) und der ­Credit
Suisse Securities (Europe) Limited zugerechnet. 0,03 %
der Stimmrechte (60.513 Stimmrechte) werden der Credit
­Suisse ­Group AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V. m. Satz
2 WpHG zugerechnet. Mit Schreiben vom 29. Mai  2013 hat
Credit Suisse ­Group AG gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt,
dass der Stimmrechts­anteil der Credit Suisse ­Group AG an
der Linde AG, ­München, Deutschland, am 24. Mai  2013 die
Schwelle von 3 % unterschritten hat und an diesem Tag
2,77 % (5.137.905 Stimmrechte) betrug. 2,74 % der Stimmrechte (5.076.271 Stimmrechte) werden der Credit Suisse
­Group AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
0,03 % der Stimmrechte (61.634 Stimmrechte) werden der
Credit Suisse ­Group AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V. m.
Satz 2 WpHG zugerechnet.
Credit Suisse AG, Zürich, ­Schweiz, hat mit Schreiben
vom 27. Mai  2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass
der Stimmrechts­anteil der Credit Suisse AG an der Linde AG,
­München, ­Deutschland, am 22. Mai  2013 die Schwellen von
3 % und 5 % überschritten hat und an diesem Tag 5,25 %
(9.722.139 Stimmrechte) betrug. 4,79 % der Stimmrechte
(8.878.508 Stimmrechte) werden der Credit Suisse AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG von der Credit ­Suisse
­Investments (UK), Credit Suisse ­Investment ­Holdings (UK)
und der Credit Suisse Securities (Europe) Limited zugerechnet. 0,03 % der Stimmrechte (60.513 Stimmrechte) werden
der Credit Suisse AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V. m.
Satz 2 WpHG zugerechnet. Weiterhin hat ­Credit ­Suisse AG
mit Schreiben vom 28. Mai  2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass der Stimmrechts­anteil der Credit Suisse AG
an der Linde AG, ­München, Deutschland, am 23. Mai  2013
die Schwelle von 5 % unterschritten hat und an diesem
Tag 4,47 % (8.283.799 Stimmrechte) betrug. 4,44 % der
Stimmrechte (8.218.786 Stimmrechte) werden der Credit
Suisse AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG von der
Credit Suisse ­Investments (UK), Credit Suisse ­Investment
­Holdings (UK) und der Credit Suisse Securities (Europe)
Limited zugerechnet. 0,03 % der Stimmrechte (60.513
Stimmrechte) werden der Credit Suisse AG gemäß § 22
Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V. m. Satz 2 WpHG zugerechnet. Mit
Schreiben vom 29. Mai  2013 hat Credit Suisse AG gemäß
§ 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts­anteil der
Credit Suisse AG an der Linde AG, ­München, ­Deutschland,
am 24. Mai  2013 die Schwelle von 3 % unterschritten hat
und an diesem Tag 2,77 % (5.137.905 Stimmrechte) betrug.
2,72 % der Stimmrechte (5.031.268 Stimmrechte) werden
der Credit Suisse AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG
zugerechnet. 0,03 % der Stimmrechte (61.634 Stimmrechte)
werden der Credit Suisse AG gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6
i. V. m. Satz 2 WpHG zugerechnet.
Credit Suisse ­Investments (UK), London, Großbritannien,
hat mit Schreiben vom 28. Mai  2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Credit Suisse
­Investments (UK) an der Linde AG, ­München, ­Deutschland,
am 22. Mai  2013 die Schwelle von 3 % überschritten hat
und an diesem Tag 4,79 % (8.871.175 Stimmrechte) betrug.
Die Stimmrechte werden der Credit Suisse ­Investments
(UK) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG von der Credit
Suisse ­Investment ­Holdings (UK) und der Credit Suisse
Securities (Europe) Limited zugerechnet. Weiterhin
hat Credit Suisse ­Investments (UK) mit Schreiben vom
29. Mai  2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der
Stimmrechts­anteil der Credit Suisse ­Investments (UK) an
der Linde AG, ­München, ­Deutschland, am 24. Mai  2013 die
Schwelle von 3 % unterschritten hat und an diesem Tag
2,71 % (5.020.607 Stimmrechte) betrug. Die Stimmrechte
werden der ­Credit Suisse ­Investments (UK) gemäß § 22
Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
Credit Suisse ­Investment ­Holdings (UK), London,
­Großbritannien, hat mit Schreiben vom 27. Mai  2013 gemäß
§ 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der
Credit Suisse ­Investment ­Holdings (UK) an der Linde AG,
­München, ­Deutschland, am 22. Mai  2013 die Schwelle von 3 %
überschritten hat und an diesem Tag 4,79 % (8.871.175 Stimmrechte) betrug. Die Stimmrechte werden der Credit Suisse
­Investment ­Holdings (UK) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG
von der Credit Suisse Securities (Europe) Limited zugerechnet. Weiterhin hat Credit Suisse ­Investment ­Holdings (UK)
mit Schreiben vom 29. Mai  2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass der Stimmrechts­anteil der Credit Suisse
­Investment Holdings (UK) an der Linde AG, am 24. Mai  2013
die Schwelle von 3 % unterschritten hat und an diesem
Tag 2,71 % (5.020.607 Stimmrechte) betrug. Die Stimmrechte
werden der Credit Suisse ­Investment ­Holdings (UK) gemäß
§ 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
Credit Suisse Securities (Europe) Limited, London,
­Großbritannien, hat mit Schreiben vom 27. Mai  2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Credit Suisse Securities (Europe) Limited an
der Linde AG, ­München, ­Deutschland, am 22. Mai  2013
die Schwelle von 3 % überschritten hat und an diesem
Tag 4,79 % (8.871.175 Stimmrechte) betrug. Weiterhin hat
Credit Suisse Securities (Europe) Limited mit Schreiben
vom 29. Mai  2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass
der Stimmrechts­anteil der Credit Suisse Securities (Europe) Limited an der Linde AG, ­München, ­Deutschland,
am 24. Mai  2013 die Schwelle von 3 % unterschritten hat
und an diesem Tag 2,71 % (5.020.607 Stimmrechte) betrug.
5. Norges ­Bank
Norges ­B ank (die Zentralbank Norwegens), Oslo, Norwegen, hat mit Schreiben vom 24. April  2013 gemäß
§ 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil
der Norges ­B ank an der Linde AG am 22. April  2013 die
Schwelle von 3 % überschritten hat und an diesem Tag
15
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
3,04 % (5.635.645 Stimmrechte) betrug. Weiterhin hat die
Norges ­Bank (die Zentralbank Norwegens) mit Schreiben
vom 22. Mai  2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass
der Stimmrechtsanteil der Norges ­Bank an der Linde AG am
21. Mai  2013 die Schwelle von 3 % unterschritten hat und
an diesem Tag 2,999 % (5.555.682 Stimmrechte) betrug. Mit
Schreiben vom 13. Juni  2013 hat die Norges ­Bank (die Zentralbank Norwegens) gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass
der Stimmrechtsanteil der Norges ­Bank an der Linde AG am
12. Juni  2013 die Schwelle von 3 % überschritten hat und an
diesem Tag 3,11 % (5.764.533 Stimmrechte) betrug.
Im Auftrag des Staates Norwegen hat das Finanzministerium mit Schreiben vom 24. April  2013 gemäß § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil des
Staates Norwegen an der Linde AG am 22. April  2013 die
Schwelle von 3 % überschritten hat und an diesem Tag 3,04 %
(5.635.645 Stimmrechte) betrug. Diese Stimmrechte werden
dem Staat Norwegen von der Norges ­Bank gemäß § 22 Abs. 1
Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Weiterhin hat das Finanzministerium im Auftrag des Staates Norwegen mit Schreiben
vom 22. Mai  2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der
Stimmrechts­anteil des Staates Norwegen an der Linde AG
am 21. Mai  2013 die Schwelle von 3 % unterschritten hat
und an diesem Tag 2,999 % (5.555.682 Stimmrechte) betrug.
Diese Stimmrechte werden dem Staat Norwegen gemäß
§ 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Mit Schreiben vom
13. Juni  2013 hat das Finanzministerium im Auftrag des Staates Norwegen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der
Stimmrechts­anteil des Staates Norwegen an der Linde AG
am 12. Juni  2013 die Schwelle von 3 % überschritten hat und
an diesem Tag 3,11 % (5.764.533 Stimmrechte) betrug. Diese
Stimmrechte werden dem Staat Norwegen von der Norges
­Bank gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
Norges ­B ank (die Zentralbank Norwegens), Oslo, Norwegen, hat uns mit Schreiben vom 11. Februar  2014 gemäß
§ 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts­anteil der
Norges ­B ank an der Linde ­Aktiengesellschaft am 10. Februar 2014 die Schwelle von 5 % überschritten hat und an
diesem Tag 5,04 % (9.354.793 Stimmrechte) betrug. Im Auftrag des Staates Norwegen hat das Finanzministerium, Oslo,
Norwegen, uns mit Schreiben vom 11. Februar  2014 gemäß
§ 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts­anteil
des Staates Norwegen an der Linde ­A ktiengesellschaft
am 10. Februar  2014 die Schwelle von 5 % überschritten
hat und an diesem Tag 5,04 % (9.354.793 Stimmrechte)
betrug. Diese Stimmrechte werden dem Staat Norwegen
von der Norges ­Bank gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG
zugerechnet.
6. Sun Life Financial Inc.
Sun Life Financial Inc., ­Toronto, ­Kanada, hat mit Schreiben vom 27. Januar  2009 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt,
dass der Stimmrechts­anteil der Sun Life Financial Inc. an
der Linde AG am 26. Januar  2009 die Schwelle von 5 Prozent überschritten hat und 5,1325 Prozent (8.647.941 Stimmrechte) beträgt. 5,1098 Prozent (8.609.626 Stimmrechte)
der Stimmrechte werden der Sun Life Financial Inc. gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG i. V. m. § 22 Abs. 1 Satz
2 WpHG zugerechnet. 0,0227 Prozent der Stimmrechte
(38.315 Stimmrechte) werden der Sun Life Financial Inc.
gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Keine
der zugerechneten Stimmrechte erreichen allein 3 Prozent
der Stimmrechte an der Linde AG.
Sun Life ­Global ­Investment Inc., ­Toronto, ­Kanada, hat
mit Schreiben vom 27. Januar  2009 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass der Stimmrechts­anteil der Sun Life ­Global
­Investment Inc. an der Linde AG am 26. Januar  2009 die
Schwelle von 5 Prozent überschritten hat und 5,1098 Prozent (8.609.626 Stimmrechte) beträgt. Diese Stimmrechte
werden der Sun Life ­Global ­Investment Inc. gemäß § 22
Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG in Verbindung mit § 22 Abs. 1
Satz 2 WpHG zugerechnet. Keine der zugerechneten
Stimmrechte erreichen allein 3 Prozent der Stimmrechte
an der Linde AG.
Sun Life ­A ssurance ­Company of ­Canada – U.S. ­Operations
­Holdings, Inc., ­Wellesley ­Hills, USA, hat mit ­Schreiben vom
27. Januar  2009 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass
der Stimmrechts­anteil der Sun Life ­A ssurance ­Company of
­Canada – U.S. Operations ­Holdings, Inc., an der Linde AG am
26. Januar  2009 die Schwelle von 5 Prozent überschritten hat
und 5,1098 Prozent (8.609.626 Stimmrechte) beträgt. Diese
Stimmrechte werden der Sun Life ­A ssurance ­Company of
­Canada – U.S. Operations ­Holdings, Inc., gemäß § 22 Abs. 1
Satz 1 Nr. 6 WpHG in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG
zugerechnet. Keine der zugerechneten Stimmrechte erreichen allein 3 Prozent der Stimmrechte an der Linde AG.
Sun Life Financial (U.S.) ­Holdings, Inc., ­Wellesley ­Hills,
USA, hat mit Schreiben vom 27. Januar  2009 gemäß § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der
Sun Life Financial (U.S.) ­Holdings, Inc., an der Linde AG am
26. Januar  2009 die Schwelle von 5 Prozent überschritten
hat und 5,1098 Prozent (8.609.626 Stimmrechte) beträgt.
Diese Stimmrechte werden der Sun Life Financial (U.S.)
­Holdings, Inc., gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG i. V. m.
§ 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zugerechnet. Keine der zugerechneten Stimmrechte erreichen allein 3 Prozent der Stimmrechte an der Linde AG.
Sun Life Financial (U.S.) ­Investments LLC, Wellesley ­Hills,
USA, hat mit Schreiben vom 27. Januar  2009 gemäß § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Sun
Life Financial (U.S.) ­Investments LLC an der Linde AG am
26. Januar  2009 die Schwelle von 5 Prozent überschritten
hat und 5,1098 Prozent (8.609.626 Stimmrechte) beträgt.
Diese Stimmrechte werden der Sun Life Financial (U.S.)
­Investments LLC gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG i. V. m.
§ 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zugerechnet. Keine der zugerechneten Stimmrechte erreichen allein 3 Prozent der Stimmrechte an der Linde AG.
Sun Life of ­Canada (U.S.) Financial ­Services Holdings,
Inc., ­Boston, USA, hat mit Schreiben vom 27. Januar  2009
gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts­
anteil der Sun Life of ­Canada (U.S.) Financial ­Services
­Holdings, Inc., an der Linde AG am 26. Januar  2009 die
Schwelle von 5 Prozent überschritten hat und 5,1098 Prozent (8.609.626 Stimmrechte) beträgt. Diese Stimmrechte
werden der Sun Life of ­Canada (U.S.) Financial ­Services
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
­Holdings, Inc., gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG i. V.
m. § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zugerechnet. Keine der zugerechneten Stimmrechte erreichen allein 3 Prozent der
Stimmrechte an der Linde AG.
­Massachusetts Financial ­Services ­Company (MFS),
­B oston, USA, hat mit Schreiben vom 27. Januar  2009 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der ­Massachusetts Financial ­Services ­Company (MFS),
­B oston, USA, an der Linde AG am 26. Januar  2009 die
Schwelle von 5 Prozent überschritten hat und 5,1098 Prozent
(8.609.626 Stimmrechte) beträgt. Diese Stimmrechte werden der ­Massachusetts Financial ­Services ­Company (MFS)
gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet. Keine der
zugerechneten Stimmrechte erreichen allein 3 Prozent der
Stimmrechte an der Linde AG.
16
Erläuterungen zur Bilanz
7. The ­Capital ­Group ­Companies, Inc.
The ­Capital ­Group ­Companies, Inc., Los ­Angeles, USA, hat
mit Schreiben vom 6. September  2012 gemäß § 21 Abs. 1
WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der The
­Capital ­Group ­Companies, Inc. an der Linde AG am 1. September 2012 die Schwelle von 3 % überschritten hat. An
diesem Tag hielt The ­Capital ­Group ­Companies, Inc. 4,25 %
(7.868.634 Stammaktien) der Stimmrechte an der Linde AG.
4,25 % (7.868.634 Stammaktien) der Stimmrechte wurden
der The ­Capital ­Group ­Companies, Inc. gemäß § 22 Abs. 1
Nr. 6 WpHG in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 2 und 3 WpHG
zugerechnet. Diese Stimmrechtsmitteilung der The ­Capital
­Group ­Companies, Inc. basiert allein auf einer internen
Restrukturierung der The ­Capital ­Group ­Companies, Inc.
und ihrer Konzerngesellschaften. Stimmrechtsmitteilungen
der ­Capital ­Research and ­Management ­Company sind von
dieser Mitteilung nicht betroffen.
10 Entwicklung Eigenk apital der linde ag
in Mio. €
Stand: 01.01.2012
Gezeich­
netes
Kapital
Kapitalrücklage
andere
Gewinnrücklagen
Bilanz­
gewinn
Summe
Eigen­
kapital
438
5.141
2.017
428
8.024
Dividendenzahlungen
–
–
–
– 428
– 428
Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen
–
–
61
– 61
–
Veränderungen durch Aktienoptionsprogramm
3
53
–
–
56
33
1.367
–
–
1.400
Eigene Anteile
–
–
–5
–
–5
Jahresüberschuss
–
–
–
561
561
474
6.561
2.073
500
9.608
–
–
–
– 500
– 500
Kapitalerhöhung
Stand: 31.12.2012/Stand: 01.01.2013
Dividendenzahlungen
Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen
–
–
–
–
–
Veränderungen durch Aktienoptionsprogramm
1
1
–
–
2
Eigene Anteile
–
–
–3
–
–3
Jahresüberschuss
–
–
–
562
562
475
6.562
2.070
562
9.669
Stand: 31.12.2013
Die Einstellung in die anderen ­Gewinnrücklagen erfolgt
gemäß § 58 Abs. 2 AktG für das Berichtsjahr in Höhe von
5 Mio. EUR (Vj. 61 Mio. EUR).
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
[8] Rück­stellungen für Pensionen
und ­ähnliche Verpflichtungen
[9] Andere Rück­stellungen
13 Andere Rückstellungen
Zum 31. Dezember  2013 ergibt sich eine Pensionsverpflichtung in Höhe von 844 Mio. EUR (Vj. 816 Mio. EUR).
Rück­s tellungen für pensionsähnliche Verpflichtungen werden entsprechend den Vorschriften des ­BilMoG
bilanziert und beinhalten im Wesentlichen das Über­
brückungsgeld sowie die Verpflichtung gegenüber den
Mit­arbeitern der Linde AG aus der Entgeltumwandlung
(Linde V
­ orsorgeplan). Zur Deckung dieser Verpflichtung
werden im Linde Vorsorge Aktiv Fonds e. V. treuhänderisch
für die Linde AG Gelder gehalten, die dem Zugriff sämtlicher
übrigen Gläubiger entzogen sind. Dieses Deckungsvermögen ist mit der Verpflichtung entsprechend verrechnet
worden. Da es sich bei dem Linde Vorsorgeplan um eine
wertpapiergebundene Deckungszusage handelt, sind die
Beträge aus der Markt­bewertung der mit der Verpflichtung saldierten Wert­papiere nicht ausschüttungsgesperrt.
11 Rückstellungen für
­P ensionsverpflichtungen
17
in Mio. €
31.12.2013
31.12.2012
Pensionsverpflichtungen
844
816
Beizulegender Zeitwert
des Deckungsvermögens
332
346
512
470
215
215
Nettowert der Rück­stellung
für Pensionen
Anschaffungskosten
des Deckungsvermögens
12 Verpflichtungen Linde Vorsorgeplan
in Mio. €
31.12.2013
31.12.2012
Erfüllungsbetrag der
Verpflichtungen aus
dem Linde Vorsorgeplan
74
64
Beizulegender Zeitwert
des Deckungsvermögens
74
64
–
–
61
53
Nettowert der Verpflichtung
aus dem Linde Vorsorgeplan
Anschaffungskosten
des Deckungsvermögens
in Mio. €
31.12.2013
31.12.2012
Steuerrückstellungen
372
436
Sonstige Rückstellungen
468
462
840
898
In den sonstigen Rück­stellungen sind u. a. Beträge enthalten für:
ausstehende Rechnungen und fehlenden Aufwand für
abgerechnete Lieferungen und Leistungen,
Personalverpflichtungen,
Garantieverpflichtungen und Risiken aus schwebenden
Geschäften,
sonstige Verpflichtungen und Risiken aus dem laufenden Geschäft.
Die Rück­stellungen für Altersteilzeitverpflichtungen der
Linde AG sind auf Basis einzelvertraglicher Vereinbarungen gebildet.
Die Steuerrückstellungen verminderten sich im
Geschäfts­jahr 2013 infolge des Abschlusses von Betriebs­
prüfungen.
Der sich nach dem ­BilMoG ergebende Bilanzansatz für
bestimmte sonstige Rück­stellungen wäre unterhalb des
nach altem Recht bilanzierten Wertes gewesen. Entsprechend Art. 67 Abs. 1 EGHGB wurde für diese sonstigen Rück­
stellungen das Beibehaltungswahlrecht gewählt, da mit
einer Umkehr dieses Effekts bis zum 31. Dezember  2024
zu rechnen ist. Für diese sonstigen Rück­stellungen hätte
sich ein Wert gemäß ­B ilMoG in Höhe von 30 Mio. EUR
(Vj. 39 Mio. EUR) im Vergleich zum bilanzierten Wert von
34 Mio. EUR (Vj. 40 Mio. EUR) ergeben.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
[10] Verbindlichkeiten
14 Verbindlichkeiten
in Mio. €
Restlaufzeit
bis ein Jahr
31.12.2013
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen
davon aus Lieferungen und Leistungen
Verbindlichkeiten gegen Unternehmen,
mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
davon aus Lieferungen und Leistungen
Sonstige Verbindlichkeiten
davon aus Steuern
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit
18
Erläuterungen zur Bilanz
Verbindlichkeiten
In den Verbindlichkeiten sind Finanzverbindlichkeiten
in Höhe von 8,258 Mrd. EUR (Vj. 8,877 Mrd. EUR) enthalten. Davon betreffen 4,636 Mrd. EUR (Vj. 5,214 Mrd. EUR)
die Tochter­gesellschaft Linde Finance B.V., 111 Mio. EUR
(Vj. 1,144 Mrd. EUR) Kredit­institute und 2,324 Mrd. EUR
(Vj. 1,278 Mrd. EUR) Kapitalmarktverbindlichkeiten. In der
Verbindlichkeit gegenüber der Linde Finance B.V. sind teilweise die im Jahr 2006 in zwei Tranchen begebene nachrangige Anleihe und zwei in 2011 begebene sonstige Anleihen
enthalten. In den Kapitalmarktverbindlichkeiten sind die
beiden im S­ eptember 2012 begebenen Anleihen in Höhe
von 1 Mrd. EUR und 2 Mrd. NOK (entspricht 271 Mio. EUR) und
die im ­April 2013 begebenen Anleihen über 650 Mio. EUR
und 500 Mio. USD (entspricht 383 Mio. EUR) enthalten. Linde
hat die Mittel der in 2013 begebenen Anleihen unter anderem dazu verwendet, das zum Jahresende 2012 noch
ausstehende Volumen von 1,225 Mrd. USD (922 Mio. EUR) des
­Lincare-Akquisitionskredits vollständig zurückzuführen.
Darüber hinaus hat die Linde AG im Geschäfts­jahr 2009
damit begonnen, sogenannte Credit Support Annexes (CSA)
mit ­Banken zu schließen. Unter derartigen Verträgen werden die positiven und negativen Marktwerte der von der
Linde AG gehaltenen Derivate regelmäßig durch Zahlungsmittel hinterlegt. Entsprechende Verbindlichkeiten
gegenüber Kredit­instituten sind seit Inkrafttreten dieser
Verträge in 2010 unter den Verbindlichkeiten gegenüber
Kredit­instituten ausgewiesen. Derzeit sind 111 Mio. EUR
(Vj. 13 Mio. EUR) unter den Verbindlichkeiten bilanziert.
Restlaufzeit
über ein bis
fünf Jahre
31.12.2013
Restlaufzeit
über fünf
Jahre
31.12.2013
Gesamt
31.12.2013
Gesamt
31.12.2012
–
341
116
457
504
111
660
1.664
2.435
2.422
157
–
–
157
152
2.148
3.495
394
6.037
6.581
91
–
–
91
35
–
–
–
–
1
–
–
–
–
1
47
–
–
47
68
20
–
–
20
24
–
–
–
–
–
2.463
4.496
2.174
9.133
9.728
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
[12] Sonstige betriebliche Erträge
Erläuterungen
zur ­Gewinn- und
Verlust­rechnung
Erl äuterungen
z u r ­B i la n z
Erl äuterungen zur
­G e w i n n - u n d
­ erlustr
­ echnung
V
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n
z u m ­A n h a n g
17 Sonstige betriebliche Erträge
in Mio. €
Erträge aus dem Abgang von
Gegenständen des Anlage- und
Umlaufvermögens
19
>21
2012
16
124
147
94
Erträge aus der Auflösung von
Rückstellungen
77
54
Erlöse aus Wirtschaftsbetrieben,
Vermietung und Verpachtung
11
11
119
93
Erträge aus Kursdifferenzen
<8
2013
Belastungen an Konzerngesellschaften
Finanzergebnis aus langfristiger
Auftragsfertigung
Übrige Erträge
[11] ­Umsatzerlöse
Die Aufteilung der ­Umsatzerlöse nach Geschäftsbereichen
und geografischen Regionen ist den nachstehenden Tabellen zu entnehmen:
15 Umsatzerlöse – Aufgliederung nach
Geschäftsbereichen
19
in Mio. €
2013
2012
1.317
1.300
Linde Engineering
902
1.879
Konsolidierungen
–26
–26
2.193
3.153
Linde Gas
16 Umsatzerlöse – Aufgliederung nach
geografischen Regionen
in Mio. €
Deutschland
Übriges Europa
2013
2012
1.038
1.088
366
336
Amerika
102
323
Asien
628
1.307
Afrika
32
51
Australien
27
48
2.193
3.153
4
6
21
22
395
404
Das Finanzergebnis aus langfristiger Auftragsfertigung
wird in den Sonstigen betrieblichen Erträgen erfasst. Die
nicht aus langfristiger Auftragsfertigung resultierenden
Zinsen werden im Finanzergebnis ausgewiesen.
Die Erträge aus der Auflösung von Rück­stellungen entfallen im Wesentlichen auf den Geschäfts­bereich Linde
­Engineering. Im ­­Anlagenbau kommt es regelmäßig zu einer
Veränderung von Risikoeinschätzungen für die Abwicklung von Großprojekten. Die gebildeten Rück­stellungen
werden dementsprechend überprüft und auf die neuesten
Erkenntnisse angepasst. Im Vorjahr wurde eine Beteiligung
an eine andere Konzerngesellschaft veräußert.
[13] Sonstige betriebliche
­Aufwendungen
18 Sonstige betriebliche Aufwendungen
in Mio. €
2013
2012
121
112
Belastungen von
­Konzerngesellschaften
28
23
Globale Kosten
81
74
–
9
Aufwendungen aus Kursdifferenzen
Kosten der Kapitalerhöhung
Betriebssteuern
Übrige Aufwendungen
4
3
14
16
248
237
In den globalen Kosten sind Aufwendungen enthalten,
die im Rahmen von internationalen Tätigkeiten anfallen.
Grundsätzlich werden die Kosten an die entsprechenden
Konzerngesellschaften weiterbelastet.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
[14] Ergebnis aus Beteiligungen
[16] Außerordentliches Ergebnis
19 Ergebnis aus Beteiligungen
in Mio. €
2013
2012
Erträge aus Gewinn­
abführungsverträgen
192
199
Erträge aus Beteiligungen
408
268
408
268
600
467
davon aus verbundenen
­Unternehmen
In dem Ergebnis aus Beteiligungen werden die im laufenden Jahr vereinnahmten Ausschüttungen der Tochter­
gesellschaften der Linde AG ausgewiesen.
[15] Sonstige Zinsen und ähnliche
Erträge und Aufwendungen
20
E r l ä u t e r u n g e n z u r ­G e w i n n - u n d
V e r l u s t ­r e c h n u n g
20 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
und Aufwendungen
in Mio. €
2013
2012
Übrige Zinsen und ähnliche Erträge
270
279
270
279
Saldierter Aufwand
aus Pensionsverpflichtungen
71
14
Zinsaufwand aus
Pensionsverpflichtungen
57
49
(14)
35
8
17
342
372
421
403
Sonstige Zinsen
und ähnliche Erträge
Bewertungsergebnis aus
dem Deckungsvermögen von
Pensionsverpflichtungen
Aufzinsung von langfristigen
Rückstellungen
Übrige Zinsen und
ähnliche Aufwendungen
Sonstige Zinsen und
ähnliche Aufwendungen
Das außerordentliche Ergebnis beinhaltet im Vorjahr den
Verschmelzungsverlust in Höhe von 7 Mio. EUR aus der Verschmelzung der ­Spectra ­­­Gases (Germany) ­GmbH und den
Verschmelzungsgewinn in Höhe von 22 Mio. EUR aus der
Verschmelzung der AGA ­Holding GmbH.
[17] Steuern vom Einkommen
und vom Ertrag
Im Berichtszeitraum wurde ein Ertragsteueraufwand in
Höhe von 4 Mio. EUR (Vj. 40 Mio. EUR) erfasst. Dieser Aufwand stellt den laufenden Ertragsteueraufwand dar und
wurde nicht durch latenten Steueraufwand beeinflusst.
Der Rückgang des laufenden Steueraufwands basiert auf
der Berücksichtigung der Ergebnisse von im Geschäfts­jahr
abgeschlossenen Betriebsprüfungen.
Die Ermittlung der latenten Steuern erfolgte auf Basis einer Gesamtbetrachtung der Differenzen zwischen
handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von
Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten. Passive latente Steuern aus dem nur
steuerlich zulässigen Ansatz von Rücklagen nach § 6b ­EStG
wurden mit aktiven latenten Steuern auf die handels- und
steuerrechtlich voneinander abweichenden Wertansätze
der Pensions­r ückstellungen verrechnet. Aus dieser Gesamtbetrachtung der Differenzen hat sich seit dem Umstellungszeitpunkt auf das ­BilMoG sowie im Berichtszeitraum ein Überhang aktiver latenter Steuern ergeben. Die
Ermittlung erfolgte auf Basis eines kombinierten Ertragsteuersatzes von 27,38 Prozent (Linde AG und Organgesellschaften). Unter Verzicht des Ansatzwahlrechtes für
aktive latente Steuern gemäß § 274 Abs. 1 Satz 2 HGB wurden diese nicht aktiviert.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
Ergänzende
A
­ ngaben
zum ­A nhang
Erl äuterungen zur
­G e w i n n - u n d
­V e r l u s t­r e c h n u n g
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n
z u m ­A n h a n g
<19
21
B e s tät i g u n g s ­v e r m e r k > 5 6
d e s ­A b s c h l u s s p r ü f e r s
[18] Eventualverbindlichkeiten und
sonstige finanzielle Verpflichtungen
21 Haftungsverhältnisse
in Mio. €
2012
28
29
Gewährleistungsverträge
10.179
9.964
Summe
10.207
9.993
10.198
9.892
Bürgschaften
21
2013
davon für verbundene
­Unternehmen
In den Eventualverbindlichkeiten aus Gewährleistungsverträgen sind die von der Linde Finance B.V. emittierten
Beträge aus dem Debt-Issuance-Programme (Gesamtvolumen 10 Mrd. EUR) enthalten.
Die Linde AG übernimmt in ihrer Eigenschaft als Mutter­
unternehmen der Linde Group Gewährleistungsverpflichtungen für ihre Tochter­gesellschaften, für assoziierte Unternehmen und Joint Ventures. Hierbei handelt es sich zum
einen um Gewährleistungen für die Leistungserfüllung von
laufenden und zukünftigen Projekten, insbesondere in dem
Geschäftsbereich Linde ­Engineering. Gegenüber einzelnen
verbundenen Unternehmen im Ausland sind zum anderen
Garantien zur Fortführung der Geschäftstätigkeit gegeben worden. Außerdem hat die Linde AG eine Garantie für
bestimmte Verpflichtungen von Tochter­gesellschaften gegenüber Pensionsplänen in ­Großbritannien übernommen.
Das Risiko einer Inanspruchnahme aus den Haftungsverhältnissen erachten wir als äußerst gering. Diese Einschätzung beruht auf unserer langjährigen Erfahrung mit
derartigen Sachverhalten.
Sonstige finanzielle Verpflichtungen
Der Gesamtbetrag der sonstigen finanziellen Verpflichtungen belief sich am 31. Dezember  2013 bei der Linde AG
auf 112 Mio. EUR (Vj. 137 Mio. EUR) und setzt sich aus dem
Bestellobligo in Höhe von 15 Mio. EUR (Vj. 32 Mio. EUR) sowie den Verpflichtungen aus Leasingverträgen in Höhe
von 97 Mio. EUR (Vj. 105 Mio. EUR) zusammen.
Der Geschäfts­bereich Linde ­Engineering schließt regelmäßig mit Konsortial­p artnern Verträge zum Bau von
schlüsselfertigen ­Industrie­a nlagen ab, bei denen die
Konsortial­partner gegenüber dem Kunden eine gesamtschuldnerische Haftung über das Gesamtauftragsvolumen
übernehmen. Im Innenverhältnis bestehen hier eindeutige
Regelungen zur Abgrenzung der Haftungsvolumina. Derzeit bestehen Aufträge zur ­Anlagenerrichtung mit einem
unseren Konsortial­partnern zustehenden Auftrags­volumen
von insgesamt 1,129 Mrd. EUR (Vj. 1,655 Mrd. EUR). Linde geht
derzeit nicht von einer Inanspruchnahme aus der gesamtschuldnerischen Haftung aus und hat daher keine Eventualverpflichtung aus diesen Verträgen angegeben.
Leasingverträge, die nicht bilanziell zu berücksichtigen
sind, stellen einen wichtigen Bestandteil der Geschäftstätigkeit der Linde AG dar. Es handelt sich hierbei insbesondere um Leasingverträge über Grundstücke und Gebäude,
Transportfahrzeuge, Dienstwagen und sonstige Betriebsund Geschäftsausstattung. Zukünftige Leasingzahlungen
aus derartigen Verträgen werden wie folgt fällig:
22 Verpflichtungen aus unkündbaren
operativen Leasingverträgen
in Mio. €
2013
2012
Nominale künftige
­Mindestleasingzahlungen
fällig innerhalb eines Jahres
20
23
fällig innerhalb
von einem bis fünf Jahren
46
47
fällig nach mehr als fünf Jahren
31
35
97
105
Entsprechend den Regelungen des ­Handelsgesetzbuches
und sonstigen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung gibt es Geschäfte, die nicht in der Bilanz abzubilden
sind. Hierunter fallen bei der Linde AG im Wesentlichen
Leasingverträge und Verträge zur Auslagerung betrieblicher Funktionen. Bei letztgenannten Verträgen handelt
es sich im Wesentlichen um Funktionen aus den Bereichen Informationstechnologie, Buchhaltung und Transportund Logistik­dienst­leistungen. Eine wesentliche finanzielle
Auswirkung dieser Geschäfte auf die Bilanz der Linde AG
ergibt sich nicht.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
[19] Honorare und Dienstleistungen [22] Personal­aufwand
des Abschluss­prüfers
24 P ersonalaufwand
Das von den Abschluss­prüfern für das Geschäfts­jahr berechnete Gesamthonorar im Sinne des § 285 Nr. 17 HGB
ist in der entsprechenden Anhangsangabe im Konzern­
abschluss enthalten.
22
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
[20] Geschäfte mit nahe stehenden
Personen und Unternehmen
Nahe stehende Personen und Unternehmen sind juristische oder natürliche Personen, die auf die Linde AG Einfluss nehmen können oder einem maßgeblichen Einfluss
durch die Linde AG unterliegen.
Geschäfte mit nahe stehenden Personen und Unternehmen werden insbesondere mit verbundenen, Gemeinschafts- oder assoziierten Unternehmen geschlossen. Es
handelt sich vor allem um Miet-, Dienstleistungs-, Finanzierungs- und Liefergeschäfte. Die Geschäftsbeziehungen
mit diesen Gesellschaften werden wie unter fremden Dritten abgewickelt. Nahe stehende Unternehmen, die von
der Linde AG direkt oder indirekt beherrscht werden oder
auf die die Linde AG maßgeblichen Einfluss ausüben kann,
sind in der Anteilsbesitzliste verzeichnet.
Es bestehen zum Bilanz­s tichtag gebührenfreie Gewährleistungsverträge für assoziierte Unternehmen und
Joint Ventures des Linde Konzerns in Höhe von 8 Mio. EUR
(Vj. 16 Mio. EUR). Diese sind in den Eventualverbindlichkeiten unter ­Z i f f e r [18] enthalten.
Zu den Geschäften mit nahe stehenden Personen wird
auch auf die Angaben unter Z­ i f f e r [27] verwiesen.
23 M aterialaufwand
Aufwendungen für Roh-,
Hilfs- und Betriebsstoffe
und für bezogene Waren
Aufwendungen für
bezogene Leistungen
2013
2012
Löhne und Gehälter
503
460
Soziale Abgaben
66
63
Aufwendungen für Alters­
versorgung und Unterstützung
22
21
davon für Altersversorgung
21
21
591
544
Die gestiegenen Löhne und Gehälter sind im Wesentlichen auf den Anstieg der Mit­arbeiterzahl zurückzuführen.
[23] Aperiodische Erträge
und Aufwendungen
Im Geschäfts­jahr 2013 waren in der G
­ ewinn- und Verlust­
rechnung der Linde AG periodenfremde Aufwendungen
und periodenfremde Erträge in Höhe von 113 Mio. EUR
(Vj. 178 Mio. EUR) enthalten. Im Wesentlichen handelt
es sich hierbei um Erträge aus der Auflösung von Rück­
stellungen. Darin enthalten sind positive und negative
Ergebnisauswirkungen aus Sachverhalten im Zusammenhang mit den steuerlichen Betriebsprüfungen.
[24] Mit­arbeiter
Die Anzahl der durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter
(Teilzeitkräfte anteilig berücksichtigt) verteilt sich auf die
einzelnen Geschäfts­bereiche wie folgt:
25 Durchschnittliche Anzahl Mitarbeiter
[21] Materialaufwand
in Mio. €
in Mio. €
2013
1.081
2012
1.128
262
118
1.343
1.246
2013
2012
Geschäftsbereich Linde Gas
2.831
2.738
Geschäftsbereich ­
Linde Engineering
2.694
2.669
Unternehmenszentrale
Linde AG
260
249
5.785
5.656
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
[25] ­Aktienoptionsprogramm
23
Linde ­Performance Share Programme 2012
Die Hauptversammlung der Linde AG vom 4. Mai  2012 hat
die Einführung eines P
­ erformance Share Programme für
Führungskräfte (Long ­Term Incentive Plan 2012 – LTIP 2012)
beschlossen, in dessen Rahmen über einen Zeitraum von
insgesamt fünf Jahren bis zu 4 Millionen Optionsrechte
ausgegeben werden können. Zu diesem Zweck wurde das
Grund­kapital um bis zu 10.240.000 EUR durch Ausgabe von
bis zu 4 Millionen auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des Grund­kapitals von je
2,56 EUR bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2012).
Ziel des LTIP 2012 ist es, auch weiterhin Führungskräfte
der Linde AG und ihrer verbundenen Unternehmen im Inund Ausland durch eine variable Vergütungskomponente
mit langfristiger Anreizwirkung und Risikocharakter auf
­Aktienbasis an die Linde Group zu binden.
Die Bezugsrechte dürfen innerhalb des Ermächtigungszeitraums in jährlichen Tranchen ausgegeben werden.
Jedes Optionsrecht gewährt das Recht zum Bezug von
einer ­A ktie der Linde AG zum Ausübungspreis in Höhe
des jeweiligen geringsten Ausgabepreises von derzeit
2,56 EUR je ­A ktie. Die Linde AG kann jederzeit bis zum
Beginn des Ausübungszeitraums nach eigenem Ermessen
bestimmen, dass die Optionsrechte nicht aus dem dafür
vorgesehenen Bedingten Kapital erfüllt werden, sondern
alternativ durch eigene ­Aktien der Linde AG oder durch
Barausgleich. Das Linde P
­ erformance Share Programme
2012 ist als anteilsbasierte Vergütung mit Ausgleich durch
Eigenkapitalinstrumente ausgestaltet. Die einzelnen Tranchen dürfen jeweils binnen eines Zeitraums von 16 Wochen
nach der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft
ausgegeben werden. Nach Ablauf der Wartezeit können
die Bezugsrechte erstmals ausgeübt werden. Die Wartezeit beginnt mit dem festgelegten Ausgabetag und endet
mit Ablauf des vierten Jahrestages nach dem Ausgabetag.
Die Ausübung muss innerhalb eines Zeitraums von zwölf
Monaten ab Beendigung der jeweiligen Wartezeit (Ausübungszeitraum) erfolgen.
Erfolgs­ziele
Bezugsrechte können nur ausgeübt werden, wenn und
soweit die Erfolgs­ziele erreicht werden. Die Erfolgs­ziele
für jede einzelne Tranche der Bezugsrechte bestehen in
der nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen ermittelten Entwicklung (i) des Ergebnisses je ­A ktie und
(ii) des „Relativen ­Total ­Shareholder Return“. Innerhalb
jeder einzelnen Tranche der Bezugsrechte haben sowohl
das Erfolgsziel „Ergebnis je ­A ktie“ als auch das Erfolgs­
ziel „Relativer ­Total ­Shareholder Return“ eine Gewichtung
von jeweils 50 Prozent. Innerhalb jedes der vorgenannten
Erfolgs­ziele gibt es wiederum ein Mindest­ziel, das erreicht
sein muss, damit Bezugsrechte ausübbar werden, sowie
ein Stretch-Ziel, bei dessen Erreichen sämtliche Bezugsrechte im Rahmen der Gewichtung des jeweiligen Erfolgs­
ziels ausübbar werden.
Erfolgs­ziel „Ergebnis je ­Aktie“
Das Mindest­ziel für das Erfolgs­ziel „Ergebnis je Aktie“ ist
erreicht, wenn das um Sondereinflüsse bereinigte verwässerte Ergebnis je ­Aktie der Gesellschaft (Diluted Earnings Per Share) für das vor Ablauf der Wartezeit endende
Geschäfts­jahr gegenüber dem um Sondereinflüsse bereinigten verwässerten Ergebnis je A
­ ktie für das vor Ausgabe
der Bezugsrechte endende Geschäfts­jahr ein jahresdurchschnittliches effektives Wachstum (­Compound ­Average
­Growth ­Rate; CAGR) von 6 Prozent erreicht. Das Stretch-Ziel
für das Erfolgs­ziel „Ergebnis je ­Aktie“ ist erreicht, wenn
das um Sondereinflüsse bereinigte verwässerte Ergebnis
je ­Aktie der Gesellschaft für das vor Ablauf der Wartezeit
endende Geschäfts­jahr gegenüber dem um Sondereinflüsse bereinigten verwässerten Ergebnis je A
­ ktie für das
vor Ausgabe der Bezugsrechte endende Geschäfts­jahr mindestens ein jahresdurchschnittliches effektives Wachstum
von 11 Prozent erreicht. Grundlage für die Ermittlung des
Erfolgs­ziels „Ergebnis je ­A ktie“ ist das verwässerte um
Sondereinflüsse bereinigte Ergebnis je ­Aktie der Gesellschaft, das in dem geprüften Konzernjahresabschluss der
Linde Group für das jeweilige Geschäfts­jahr ausgewiesen
ist; sofern in dem jeweiligen Geschäfts­jahr keine Bereinigung um Sondereinflüsse vorgenommen wurde, ist das in
dem Konzernjahresabschluss ausgewiesene verwässerte
Ergebnis je ­Aktie maßgeblich. Sondereinflüsse sind solche
Einflüsse, die aufgrund ihrer Art, ihrer Häufigkeit und/
oder ihres Umfangs geeignet sind, die Aussagekraft des
verwässerten Ergebnisses je ­Aktie über die Nachhaltigkeit
der Ertragskraft der Linde Group am Kapitalmarkt positiv
oder negativ zu beeinflussen. Ziel der Bereinigung des
verwässerten Ergebnisses je ­A ktie um Sondereinflüsse
ist die Erhöhung der Transparenz der Nachhaltigkeit der
Ertragskraft der Linde Group. Wird das Mindest­ziel erreicht,
so sind 12,5 Prozent sämtlicher Bezugsrechte der jeweiligen
Tranche ausübbar. Wird das Stretch-Ziel erreicht, so sind
50 Prozent sämtlicher Bezugsrechte der jeweiligen Tranche,
also die gesamte der Gewichtung dieses Erfolgs­ziels entsprechende Anzahl der Bezugsrechte, ausübbar. Wird das
Mindest­ziel übertroffen, aber das Stretch-Ziel nicht erreicht,
so wird der dem Maß des Übertreffens des Mindest­ziels, bezogen auf das Verhältnis zum Stretch-Ziel, entsprechende
Prozentsatz sämtlicher am selben Ausgabetag ausgegebenen Bezugsrechte zwischen 12,5 Prozent und 50 Prozent
ausübbar. Dabei ist von einer linearen Aufteilung auszugehen. Ergibt sich bei der Berechnung kein ganzzahliger
Prozentsatz, so ist der Prozentsatz durch kaufmännische
Rundung auf eine Stelle nach dem Komma zu runden.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
24
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
Erfolgs­ziel „Relativer ­Total
­­Shareholder ­Return“
Das Mindest­z iel für das Erfolgs­z iel „Relativer ­Total
­Shareholder Return“ ist erreicht, wenn der ­Total ­Shareholder
Return je ­Aktie der Gesellschaft im Zeitraum zwischen dem
Ausgabetag und dem Beginn des Ausübungszeitraums den
Median der Werte für den ­Total ­Shareholder Return der
Vergleichsgruppe (wie unten beschrieben) übertrifft. Besteht die Vergleichsgruppe aus einer geraden Anzahl von
Werten, so ist der Durchschnitt der beiden in der Mitte
liegenden Werte maßgeblich. Das Stretch-Ziel für das Erfolgsziel „Relativer ­Total ­Shareholder Return“ ist erreicht,
wenn der ­Total ­Shareholder Return je A
­ ktie der Gesellschaft
im Zeitraum zwischen dem Ausgabetag und dem Beginn
des Ausübungszeitraums das obere Quartil (drittes Quartil) der Werte für den ­Total ­Shareholder Return der Vergleichsgruppe mindestens erreicht. Der ­Total ­Shareholder
Return je ­A ktie der Gesellschaft setzt sich aus dem absoluten Betrag des Kursanstiegs (bzw. Kursrückgangs)
der ­Aktie der Gesellschaft gegenüber dem Ausgangswert
einerseits und dem Betrag der je ­A ktie der Gesellschaft
ausgeschütteten ­Dividenden sowie dem Wert etwaiger
auf eine ­Aktie der Gesellschaft entfallender gesetzlicher
Bezugsrechte (aufgrund von Kapitalerhöhungen) andererseits, jeweils im Zeitraum zwischen dem Ausgabetag und
dem drittletzten Börsenhandelstag im X
­ etra-­Handel (oder
in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wert­papierbörse (jeweils einschließlich) vor dem
Ausübungszeitraum, zusammen. Der absolute Betrag des
Kursanstiegs (bzw. Kursrückgangs) der ­A ktie der Gesellschaft entspricht der Differenz zwischen dem Durchschnitt
der ­Schluss­kurse (oder eines vergleichbaren Nachfolgewertes) der ­A ktie der Gesellschaft im ­Xetra-Handel (oder in
einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter
Wert­papierbörse (jeweils einschließlich) vom 62. bis zum
drittletzten Börsenhandelstag vor dem Ausübungszeitraum
(dem Endwert) und dem Ausgangswert. Der Ausgangswert
der ­Aktie für die Ermittlung des ­Total ­Shareholder Return
entspricht dem Durchschnitt der S­ chluss­kurse (oder eines
vergleichbaren Nachfolgewertes) der ­Aktie der Gesellschaft
an den letzten 60 Börsenhandelstagen im ­Xetra-­Handel
(oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der
Frankfurter Wert­p apierbörse vor dem Ausgabetag der
Bezugsrechte. Der Wert eines gesetzlichen Bezugsrechts
entspricht für die Zwecke des LTIP 2012 dem volumengewichteten durchschnittlichen Schlussauktionskurs, zu dem
die Bezugsrechte im ­Xetra-­Handel (oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wert­papierbörse
während des Börsenhandels der Bezugsrechte gehandelt
werden. Die Vergleichsgruppe besteht aus den jeweiligen
­DAX-30-Unternehmen mit Ausnahme der Gesellschaft. Dabei
bleiben Unternehmen, die innerhalb des für die Ermittlung
des ­Total ­Shareholder Return maßgeblichen Zeitraums aus
dem ­DAX-30 ausscheiden oder in diesen aufgenommen werden, unberücksichtigt. Bei der Ermittlung des jeweiligen
­Total ­Shareholder Return der ­Aktien der Vergleichsgruppe
darf die Gesellschaft auf die von einem anerkannten unabhängigen Anbieter von Finanzdaten zur Verfügung gestellten
Daten zurückgreifen. Werden bei einem Unternehmen der
Vergleichsgruppe ­A ktien verschiedener Gattungen oder
­Aktien mit abweichenden ­Gewinnberechtigungen börslich
gehandelt, so sind allein die für die jeweilige Ermittlung
des ­DAX-30-Wertes zugrunde gelegten ­Aktien zu berücksichtigen. Wird das Mindest­ziel erreicht, so sind 12,5 Prozent
sämtlicher Bezugsrechte der jeweiligen Tranche ausübbar.
Wird das Stretch-Ziel erreicht, so sind 50 Prozent sämtlicher
Bezugsrechte der jeweiligen Tranche, also die gesamte der
Gewichtung dieses Erfolgs­ziels entsprechende Anzahl der
Bezugsrechte, ausübbar. Wird das Mindest­ziel übertroffen,
aber das Stretch-Ziel nicht erreicht, so wird der dem Maß
des Übertreffens des Mindest­ziels, bezogen auf das Verhältnis zum Stretch-Ziel, entsprechende Prozentsatz sämtlicher am selben Ausgabetag ausgegebenen Bezugsrechte
zwischen 12,5 Prozent und 50 Prozent ausübbar. Dabei ist
von einer linearen Aufteilung auszugehen. Ergibt sich bei
der Berechnung kein ganzzahliger Prozentsatz, so ist der
Prozentsatz durch kaufmännische Rundung auf eine Stelle
nach dem Komma zu runden.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Entwicklung der ausstehenden ­Aktienoptionen in der Berichtsperiode:
26 Optionen – Long Term
­Incentive Plan 2012
LTIP-Anzahl
Optionsrechte
Stand: 01.01.2012
gewährt
ausgeübt
–
410.154
–
verwirkt
3.954
verfallen
–
Stand: 31.12.2012/01.01.2013
406.200
davon ausübbar am 31.12.2012
–
gewährt
ausgeübt
343.200
–
verwirkt
15.435
verfallen
–
Stand: 31.12.2013
davon ausübbar am 31.12.2013
733.965
–
Die durchschnittliche Rest­lauf­zeit des LTIP 2012 beträgt
36 Monate (Vj: 43 Monate). Der Ausübungspreis für sämtliche Tranchen des LTIP 2012 beträgt 2,56 EUR. Entsprechend den Vorschriften des ­Handelsgesetzbuches wurde
für die ­Aktienoptionspläne das Wahlrecht ausgeübt, keinen Personal­aufwand zu erfassen.
Eigeninvestment, Matching Shares
Für Bezugsberechtigte ab Band 5 der Linde-internen Einstufung ist ein verpflichtendes Eigeninvestment in ­Aktien der
Gesellschaft zu Beginn einer jeden Tranche des Plans Voraussetzung für die Teilnahme an dem LTIP 2012. Die Anzahl
der als Eigeninvestment zu erwerbenden ­Aktien wird für
jeden Bezugsberechtigten durch den Aufsichts­rat festgesetzt, soweit die Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
betroffen sind. Im Übrigen liegt die Zuständigkeit für die
Festlegung der nötigen Anzahl an Eigeninvestment­aktien
beim Vorstand der Gesellschaft. Je ­A ktie, die von dem
Bezugsberechtigten als Eigeninvestment erworben und
während der Wartezeit der Optionsrechte je Tranche gehalten wurde, wird nach Ablauf der Wartezeit unentgeltlich eine A
­ ktie der Linde ­AG als Matching Share gewährt.
Linde hat jedoch die Möglichkeit, anstatt der Gewährung
von Matching Shares einen Barbetrag an den jeweiligen
Optionsberechtigten zu zahlen. Voraussetzungen für die
Gewährung von Matching Shares sind unter anderem ein
fristgemäßes Eigeninvestment in ­Aktien der Linde ­AG, das
unbeschränkte Halten der ­Aktien während der Wartezeit
der korrespondierenden Tranche und, vorbehaltlich abweichender Regelung für den Fall der Beendigung des Dienstoder Anstellungs­verhältnisses des Bezugsberechtigten vor
Ablauf der Wartezeit in Sonderfällen, ein ungekündigtes
Dienst- oder Anstellungs­verhältnis am Ende der Wartezeit.
Bezugsberechtigte des Lindeinternen Band 4 können ein
freiwilliges Eigeninvestment in ­A ktien der Gesellschaft
leisten, für das nach Maßgabe der vorstehenden Bedingungen Matching Shares gewährt werden.
27 Matching Shares – Long ­Term
­Incentive Plan 2012
25
LTIP – Anzahl
Matching Shares
Stand: 01.01.2012
gewährt
–
36.408
verfallen
–
verwirkt
26
zugeteilt
–
Stand: 31.12.2012/01.01.2013
gewährt
36.382
29.929
verfallen
–
verwirkt
26
zugeteilt
–
Stand: 31.12.2013
66.285
Der Long ­Term Incentive Plan 2012 ist so ausgestaltet, dass
alle Matching Shares von der Linde AG direkt ausgegeben werden. Für die Matching Shares der Mit­arbeiter der
Linde AG wurde nach HGB 0,8 Mio. EUR (Vj. 0,3 Mio. EUR)
Aufwand erfasst. Im Eigenkapital wurde die Kapitalrücklage dementsprechend erhöht. Der beizulegende Zeitwert
des Anspruches auf eine Matching Share der 1. Tranche
(2012) beträgt 109,26 EUR. Der beizulegende Zeitwert des
Anspruches auf eine Matching Share der 2. Tranche (2013)
beträgt 133,95 EUR.
Linde ­Performance Share Programme 2007
Die Hauptversammlung der Linde AG vom 5. Juni  2007 hat
die Einführung eines P
­ erformance Share Programme für
Führungskräfte (Long ­Term Incentive Plan 2007 – LTIP 2007)
beschlossen, in dessen Rahmen über einen Zeitraum von
insgesamt fünf Jahren bis zu 3,5 Millionen Optionsrechte
ausgegeben werden können.
Ziel des LTIP 2007 ist es, das Augenmerk der Linde Führungskräfte weltweit auf aussagekräftige Gradmesser für
den Erfolg von Linde zu lenken und die Führungskräfte
langfristig an das Unternehmen zu binden.
Den Teilnehmern werden jeweils jährlich Optionsrechte zum Bezug von Linde ­Aktien mit einer Laufzeit
von j­eweils maximal drei Jahren, zwei Monaten und zwei
Wochen ­gewährt. Über die Zuteilung der Optionsrechte
an Mitglieder des Vorstands der Linde AG entscheidet der
Aufsichts­rat. Im Übrigen bestimmt der Vorstand über die
teilnehmenden Führungskräfte und die Anzahl der aus­
zugebenden O
­ ptionsrechte. Im Jahr 2011 wurden zum letzten
Mal O
­ ptionen aus diesem Programm gewährt.
Jedes Optionsrecht gewährt das Recht zum Bezug von
einer ­Aktie der Linde AG zum Ausübungspreis in Höhe des
jeweiligen geringsten Ausgabe­preises von derzeit 2,56 EUR
je ­Aktie. Die Linde AG kann jederzeit bis zum Beginn des
Ausübungszeitraums nach eigenem Ermessen bestimmen,
dass die Optionsrechte nicht aus dem dafür vorgesehenen
Bedingten Kapital erfüllt werden, sondern alternativ durch
eigene ­Aktien der Linde AG oder durch Barausgleich. Diese
Regelungen führen zu einer Flexibilität bei Ausübung der
Optionsrechte.
So kann etwa die Nutzung vorhandener eigener ­Aktien
statt einer Kapital­erhöhung oder einer Barleistung wirtschaftlich sinnvoll sein. Die Entscheidung darüber, wie
die Optionen im Einzelfall erfüllt werden, treffen die zuständigen Organe der Gesellschaft. Wie im Berichtsjahr
plant die Gesellschaft auch in Zukunft die Erfüllung der
Optionsrechte durch Ausgabe von neuen ­Aktien.
Die Ausübung der Optionsrechte ist an bestimmte Ausübungsvoraussetzungen geknüpft. Die Optionsbedingungen sehen zunächst eine Wartezeit (Sperrfrist) von drei
Jahren vor, die am Ausgabetag beginnt. Die Optionsrechte
können nach Ablauf der Sperrfrist innerhalb eines Zeitraums von vier Wochen ausgeübt werden, sofern die jeweilige Führungskraft zu diesem Zeitpunkt noch in einem ungekündigten Dienst- oder Anstellungs­verhältnis
zur Linde AG oder zu einem Konzernunternehmen steht;
für Sonderfälle des vorzeitigen Ausscheidens können Ausnahmen von den vorstehenden Anforderungen festgelegt
werden. Unter bestimmten Bedingungen kann sowohl der
Ausübungszeitraum verkürzt werden als auch die Sperrfrist
verlängert werden, jedoch darf die Laufzeit der einzelnen
Tranchen einen Zeitraum von maximal drei Jahren, zwei
Monaten und zwei Wochen nicht überschreiten. Im Übrigen
darf die Ausübung der Optionsrechte einer Tranche nach
Ablauf der Sperrfrist nur erfolgen, wenn und soweit die
drei festgelegten Erfolgs­ziele erfüllt worden sind. Dabei ist
die Erreichung der Erfolgs­ziele unabhängig voneinander
möglich. Innerhalb der drei Erfolgs­ziele werden wiederum
Mindest­ziele und Stretch-Ziele definiert, deren Erfüllung
zu einer unterschiedlich hohen Anzahl ausübbarer Optionsrechte einer Tranche führt.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
Erfolgs­ziel „Angepasstes Ergebnis je ­Aktie“
Eine Gewichtung von 40 Prozent entfällt auf das Erfolgs­
ziel „Angepasstes Ergebnis je ­Aktie“. Das Mindest­ziel ist
erreicht, wenn das angepasste verwässerte Ergebnis je
­Aktie während der Sperrfrist ein jahresdurchschnittliches
effektives Wachstum (CAGR) von 7 Prozent erreicht. Das
Stretch-Ziel ist bei einem CAGR von 12 Prozent erreicht.
Mit Erreichung des Mindest­ziels werden 10 Prozent und
mit Erreichung des Stretch-Ziels werden 40 Prozent der
Optionsrechte einer Tranche ausübbar. Liegt das CAGR
zwischen den vorgenannten Zielgrößen, so erfolgt die Ermittlung der ausübbaren Anzahl der Optionsrechte linear
zwischen den vorgenannten Prozentsätzen für die Anzahl
der ausübbaren Optionsrechte.
26
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
Erfolgs­ziel „Absoluter ­Total
­­Shareholder ­Return“
Eine Gewichtung von 30 Prozent entfällt auf das Erfolgs­
ziel „Absoluter ­Total ­Shareholder Return“. Das Mindest­ziel
ist erreicht, wenn der ­Total ­Shareholder Return innerhalb
der Sperrfrist 20 Prozent des Ausgangswertes beträgt. Das
Stretch-Ziel wird erreicht, wenn der ­Total ­Shareholder Return 40 Prozent beträgt. Mit Erreichung des Mindest­ziels
werden 7,5 Prozent und mit Erreichung des Stretch-Ziels
werden 30 Prozent der Optionsrechte einer Tranche ausübbar. Liegt der ­Total ­Shareholder Return zwischen den
vorgenannten Zielgrößen, so erfolgt die Ermittlung der
ausübbaren Anzahl der Optionsrechte linear zwischen den
vorgenannten Prozentsätzen für die Anzahl der ausübbaren Optionsrechte. Der ­Total ­Shareholder Return über den
Zeitraum von drei Jahren ergibt sich zum einen aus der Entwicklung des ­Aktienkurses der Linde AG über die Sperrfrist,
die durch den Vergleich des Durchschnitts der Schlusskurse
der Linde ­Aktie an den letzten 20 Börsenhandelstagen im
­Xetra-Handelssystem der Frankfurter Wert­papierbörse vor
dem Ausgabetag der Optionsrechte der jeweiligen Tranche
und des Durchschnitts der S­ chluss­kurse der Linde ­Aktie an
den letzten 20 Börsenhandelstagen im ­Xetra-­Handelssystem
vor dem drittletzten (einschließlich) Börsenhandelstag vor
dem Ausübungszeitraum ermittelt wird. Der Wert des ­Total
­Shareholder Return setzt sich zum anderen aus dem Betrag
der ausgeschütteten ­Dividenden sowie dem Wert etwaiger
auf eine ­Aktie entfallender gesetzlicher Bezugsrechte (beispielsweise aufgrund von Kapital­erhöhungen) zusammen.
Erfolgs­ziel „Relativer ­Total
­­Shareholder ­Return“
Eine Gewichtung von 30 Prozent entfällt auf das Erfolgs­ziel
„Relativer ­Total ­Shareholder Return“. Das Mindest­ziel ist
erreicht, wenn der ­Total ­Shareholder Return der ­Aktie der
Linde AG innerhalb der Sperrfrist den Mittelwert (Median)
der Vergleichsgruppe (­DAX-30) übersteigt. Das Stretch-Ziel
ist erreicht, wenn der ­Total ­Shareholder Return der ­Aktie
der Linde AG innerhalb der Sperrfrist im oberen Quartil
für die Vergleichsgruppe (­DAX-30) liegt. Mit Erreichung
des Mindest­ziels werden 7,5 Prozent und mit Erreichung
des Stretch-Ziels werden 30 Prozent der Optionsrechte einer Tranche ausübbar. Liegt der ­Total Shareholder Return
zwischen den vorgenannten Zielgrößen, so erfolgt die Ermittlung der ausübbaren Anzahl der Optionsrechte linear
zwischen den vorgenannten Prozentsätzen für die Anzahl
der ausübbaren Optionsrechte. Für die Ermittlung des ­Total
­Shareholder Return gelten die Ausführungen zum Erfolgs­
ziel „Absoluter ­Total ­Shareholder Return“ entsprechend.
Die bisher ausgegebenen Optionsrechte im Rahmen des
Long ­Term Incentive Plan 2007 entwickelten sich wie folgt:
28 Anzahl Optionen – Long Term Incentive Plan 2007
LTIP – Anzahl
Optionsrechte
Stand: 01.01.2012
gewährt
1.568.770
–
ausgeübt
629.403
verwirkt
72.776
verfallen
–
Stand: 31.12.2012/01.01.2013
866.591
davon ausübbar am 31.12.2012
–
gewährt
–
ausgeübt
423.536
verwirkt
58.045
verfallen
–
Stand: 31.12.2013
davon ausübbar am 31.12.2013
Im Berichtszeitraum wurden 423.536 Optionsrechte der
Tranche 2010 ausgeübt, wodurch sich das Gezeichnete
Kapital um 1 Mio. EUR (Vj. 1 Mio. EUR) erhöht hat.
Die durchschnittliche Rest­lauf­zeit des LTIP 2007 beträgt sechs Monate (Vj. 11 Monate). Der Ausübungspreis für
385.010
–
sämtliche Tranchen des LTIP 2007 beträgt 2,56 EUR.
Entsprechend den Vorschriften des ­Handelsgesetzbuches
wurde für die ­Aktienoptionspläne das Wahlrecht ausgeübt,
keinen Personal­aufwand zu erfassen.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
27
Linde ­Management Incentive
P
­ rogramme 2002
Die Hauptversammlung der Linde AG vom 14. Mai  2002 hat
die Einführung eines ­Aktienoptionsprogramms für Führungskräfte (Linde M
­ anagement Incentive Programme
2002 – MIP 2002) beschlossen, in dessen Rahmen bis zu
sechs Millionen Bezugsrechte ausgegeben werden können.
Das Linde Management Incentive Programme 2002 ist im
Geschäfts­jahr 2006 ausgelaufen. Im ­Dezember 2012 wurden
das letzte Mal Optionen aus diesem Programm ausgeübt.
Ziel dieses ­Aktienoptionsprogramms war es, die Führungskräfte an der Kurssteigerung der Linde ­Aktie und damit an der Wertsteigerung des Unternehmens zu beteiligen.
Den Teilnehmern wurden Optionsrechte zum Bezug von
Linde A
­ ktien mit einer Laufzeit von jeweils sieben Jahren
gewährt. Über die Zuteilung der Bezugsrechte an Mitglieder des Vorstands der Linde AG entschied der Aufsichts­rat.
Im Übrigen bestimmt der Vorstand mit Zustimmung des
Aufsichts­rats die Anzahl der auszugebenden Optionsrechte.
Die Optionsrechte gewähren das Recht zum Bezug
von ­A ktien der Linde AG zum Ausübungspreis. Der Ausübungspreis zum Erwerb einer neuen Stückaktie der
Linde AG beträgt 120 Prozent des Basispreises. Der Basispreis
entspricht dem durchschnittlichen ­Schluss­kurs der Linde
­Aktie im ­Xetra-­Handel an der Frankfurter Wert­papierbörse
während der letzten fünf Tage vor dem Ausgabetag der
Optionsrechte. Mit der Festlegung des Ausübungspreises
wird zugleich dem gesetzlich geforderten Erfolgs­ziel, das an
die Steigerung des ­Aktienkurses der Gesellschaft anknüpft,
Rechnung getragen. Die Ausübung ist erst dann wirtschaftlich sinnvoll, wenn der ­Aktienkurs über dem Ausübungspreis
liegt. Durch das Erfolgs­ziel in Form einer 20-prozentigen
Kurssteigerung wird zudem die Motivation der Teilnehmer
eng mit dem ­Aktionärsinteresse einer mittelfristigen Steigerung des Unternehmenswertes verknüpft.
Die Optionsbedingungen sehen für die ­Aktienoptionen
eine Sperrfrist von zwei Jahren vor, die am Ausgabetag beginnt. Nach deren Ende können die Optionsrechte während
ihrer gesamten Laufzeit, also während der fünf Jahre nach
Ablauf der Sperrfrist mit Ausnahme von sogenannten ­Blocked
­Periods, ausgeübt werden. Diese sind der Zeitraum von drei
Wochen vor bis zwei Tage nach den öffentlichen Berichtsterminen der Gesellschaft, die letzten zwei Wochen vor Ablauf
eines Geschäfts­jahres bis zwei Tage nach Bekanntgabe der
Ergebnisse des abgelaufenen Geschäfts­jahres sowie 14 Wochen vor bis zum dritten ­Bankarbeitstag nach der ordentlichen Hauptversammlung. Zur Erfüllung des Optionsanspruchs
der Optionsberechtigten kann die Linde AG nach ihrer Wahl
eigene A
­ ktien, die sie am Markt zurückerworben hat, liefern
oder solche aus dem hierfür geschaffenen Bedingten Kapital
neu ausgeben oder anstelle der Lieferung neuer ­Aktien eine
Barzahlung pro Optionsrecht in Höhe der Differenz zwischen
dem Ausübungspreis und dem ­Xetra-Schlusskurs der Linde
­Aktie am Tag der Ausübung leisten. Diese Regelungen führen zu einer Flexibilität bei Ausübung der Bezugsrechte. So
kann etwa die Nutzung vorhandener eigener ­Aktien statt
einer Kapital­erhöhung oder einer Barleistung wirtschaftlich
sinnvoll sein. Die Entscheidung darüber, wie die Optionen
im Einzelfall erfüllt werden, treffen die zuständigen Organe
der Gesellschaft, die sich dabei allein vom Interesse der
­Aktionäre und der Gesellschaft leiten lassen werden. Wie
in den Vorjahren plant die Gesellschaft auch in Zukunft die
Erfüllung der Optionsrechte durch Ausgabe neuer ­Aktien.
Bei der Ausgabe von ­Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands ist ab der Jahrestranche 2004 vorgesehen, dass der
Aufsichts­rat für außerordentliche, nicht vorhergesehene
Entwicklungen des Kurses der Linde ­Aktie eine Begrenzung
der Optionsausübung beschließen kann. Dies war in den
Geschäftsjahren 2012 und 2011 nicht der Fall.
Die Teilnahme am Linde ­Management Incentive Programme 2002 erfordert kein Eigeninvestment der erwerbsberechtigten Führungskräfte. Es handelt sich um eine zusätzliche Komponente des jeweiligen Vergütungspaketes.
Die bisher ausgegebenen Optionsrechte im Rahmen
des Linde M
­ anagement Incentive Programme 2002 entwickelten sich wie folgt:
29 Optionen – Linde Management Incentive Programme 2002
Stand: 01.01.2012
gewährt
ausgeübt
Anzahl Optionen
Durchschnittlicher Aus­
übungspreis
in €
756.535
79,45
–
–
690.535
79,68
verwirkt
–
–
verfallen
66.000
77,03
Stand: 31.12.2012/01.01.2013
–
–
davon ausübbar am 31.12.2012
–
–
–
–
Stand: 31.12.2013
Im Geschäfts­jahr 2012 wurden das letzte Mal Optionen aus
diesem Programm ausgeübt. Im Vorjahr wurden 690.535
Optionsrechte ausgeübt, die zu einer Erhöhung des Gezeichneten Kapitals um 2 Mio. EUR und zu einer Erhöhung
der Kapitalrücklage um 53 Mio. EUR führten. Entsprechend
den Vorschriften des ­Handelsgesetzbuches wurde für
die ­Aktienoptionspläne das Wahlrecht ausgeübt, keinen
Personal­aufwand zu erfassen.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
[26] Derivative Finanz­instrumente
Die Linde AG ist im Rahmen ihrer ­operativen Geschäftstätigkeit Zins- und Währungsrisiken ausgesetzt. Diese Risiken
werden durch den Einsatz von Derivaten begrenzt. Der
Einsatz von Derivaten unterliegt einheitlichen Richtlinien,
deren Einhaltung laufend kontrolliert wird.
Bei den in der Linde AG eingesetzten Produkten handelt es sich im Wesentlichen um Zinsswaps, kombinierte
Zins-Währungs-Swaps und ­Devisentermingeschäfte. Vereinzelt kommen auch Optionen zum Einsatz.
Wertangaben zu Finanz­i nstrumenten
Der Marktwert der Finanz­instrumente wird anhand von
Börsennotierungen oder Referenzkursen (zum Beispiel
EZB-Referenzkursen) ermittelt. Den Berechnungen liegen
die folgenden Zinskurven zugrunde:
30 Zinskurven
in Prozent
EUR
USD
GBP
JPY
AUD
SEK
RUB
DKK
Zins für sechs Monate
0,33
0,29
0,56
Zins für ein Jahr
0,40
0,31
0,64
0,15
2,74
0,96
7,25
0,09
0,21
2,62
1,01
6,97
0,54
Zins für fünf Jahre
1,26
1,74
2,13
0,40
3,72
2,17
7,21
1,50
Zins für zehn Jahre
2,15
3,02
2,99
0,93
4,54
2,86
7,39
2,39
28
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
2013
2012
Zins für sechs Monate
0,26
0,45
0,61
0,22
3,31
1,67
7,60
0,33
Zins für ein Jahr
0,32
0,34
0,55
0,24
2,78
1,19
7,39
0,51
Zins für fünf Jahre
0,77
0,83
1,02
0,31
3,18
1,52
7,45
0,93
Zins für zehn Jahre
1,57
1,75
1,86
0,84
3,74
2,04
7,63
1,67
Derivative Finanz­instrumente werden bei der Linde AG
allgemein nach den Regeln des HGB grundsätzlich zum
­Handelstag bilanziert. Negative Marktwerte werden gemäß
dem strengen Niederstwertprinzip in den Rück­stellungen
erfasst, positive Marktwerte bleiben unberücksichtigt bis
zur Realisation.
Im Falle der Absicherung von bilanziellen Vermögenswerten und Schulden sowie von schwebenden Geschäften und mit hoher Wahrscheinlichkeit erwarteten
Transaktionen wird eine Bewertungseinheit zwischen
Sicherungsinstrument und Grundgeschäft gebildet. Die
Sicherungs­instrumente in Bewertungseinheiten werden
zumeist exakt auf das abzusichernde Risiko abgestimmt
abgeschlossen, wodurch ein zeitlicher Ausgleich der gegenläufigen Wert­änderungen oder Zahlungsströme aus
Sicherungsinstrument und abgesichertem Risiko sichergestellt wird.
Der Buchwert der Rück­s tellungen für Finanz­in­s tru­
mente mit negativem Marktwert beträgt 9 Mio. EUR
(Vj. 6 Mio. EUR). Davon entfallen auf Swapgeschäfte
8 Mio. EUR (Vj. 4 Mio. EUR). Für ­Devisentermingeschäfte
wurde im Berichtsjahr eine Rück­s tellung in Höhe von
1 Mio. EUR (Vj. 2 Mio. EUR) gebildet.
Im Geschäfts­jahr sind Vorauszahlungen aus Swapgeschäften in Höhe von 9 Mio. EUR (Vj. 10 Mio. EUR) unter den
sonstigen Verbindlichkeiten passiviert und erhaltene Vorauszahlungen in Höhe von 3 Mio. EUR (Vj. 2 Mio. EUR) unter
den sonstigen Forderungen aktiviert, die über die Laufzeit
des Instruments ergebniswirksam erfasst werden.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
Adressausfallrisiko
Die Linde AG sieht sich keinem wesentlichen Adressausfallrisiko einer einzelnen Vertragspartei gegenüber ausgesetzt. Die Konzentration des Adressausfallrisikos ist
aufgrund des breiten und unkorrelierten Kundenstamms
begrenzt. Das Adressausfallrisiko aus derivativen Finanz­
instrumenten wird dadurch begrenzt, dass die Vertragsparteien Kreditinstitute mit guten Adressausfallrisiken von
internationalen Rating-Agenturen sind. Zusätzlich wurde
ein Frühwarn- und Überwachungssystem implementiert
sowie Credit Support Annexes (CSA) mit ­Banken geschlossen. Unter derartigen Verträgen werden die positiven und
negativen Marktwerte der von der Linde AG gehaltenen
Derivate regelmäßig durch Zahlungsmittel hinterlegt. In
den Forderungen ist aus diesen Verträgen ein Betrag von
0,1 Mio. EUR (Vj. 18 Mio. EUR) sowie in den Verbindlichkeiten
ein Betrag von 111 Mio. EUR (Vj. 13 Mio. EUR) enthalten. Die
ausstehenden Risikopositionen sind streng limitiert und
werden kontinuierlich überwacht.
29
Währungs­ä nderungsrisiken
Zur Absicherung der Risiken, die aus Schwankungen der
in Fremd­währung lautenden Forderungen, Verbindlichkeiten und Schulden sowie aus schwebenden Verträgen
und antizipierten Transaktionen resultieren, werden im
Wesentlichen ­Devisentermingeschäfte eingesetzt. Die
abgesicherten antizipativen Transaktionen sind im Wesentlichen geplante Einkaufs- oder Absatzgeschäfte in
Fremd­währung. Einzelsicherungsbeziehungen werden
dabei grundsätzlich als Bewertungseinheit erfasst.
Bei Fremd­w ährungsrisiken, die in Zusammenhang
mit dem Projektgeschäft des Geschäfts­b ereichs Linde
­Engineering entstehen, verfolgt die Linde AG teilweise
einen Portfolioansatz. Dabei werden die einzelnen Risiken zentral gebündelt und der verbleibende Teil mit
­Devisentermingeschäften oder Fremd­währungsoptionen
abgesichert.
Des Weiteren kommen ­Devisentermingeschäfte zum
Einsatz, um die im Rahmen der internen Finanzierung entstehenden Fremd­währungsrisiken abzusichern.
Zinsänderungsrisiken
Die Refinanzierung der Linde AG erfolgt im Wesentlichen
durch die Ausgabe von Anleihen und ­Medium-­Term-­Notes
in verschiedenen Währungen durch die Linde Finance B.V.
oder durch die Ausgabe eigener Anleihen. Die dabei entstehenden zukünftigen Zins- und Währungsrisiken werden
durch entsprechende Zins- und kombinierte Zins-Währungs-Swaps gesichert. Einzelsicherungsbeziehungen werden dabei grundsätzlich als Bewertungseinheit erfasst.
Auf Ebene der Linde AG erfolgt eine Absicherung der
weitergereichten Kapitalmarktverbindlichkeiten. Dafür
werden Zinsswaps eingesetzt, die ursprünglich variabel
verzinsliche Verbindlichkeiten synthetisch in festverzinsliche – oder die ursprünglich fest verzinslichen Verbindlichkeiten synthetisch in variabel verzinsliche – wandeln.
Aufgrund der zentralen Steuerung von Zinsänderungsrisiken werden darüber hinaus derivative Finanzinstrumente durch die Linde AG gehalten, die zur Absicherung
von Zinsänderungsrisiken von Verbindlichkeiten innerhalb
der Linde Group dienen.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
31 Derivate und Bewertungseinheiten – Berichtsjahr
Kurzfristig
Zum 31.12.2013
in Mio. €
Langfristig
Restlaufzeit
über ein bis fünf Jahre
Restlaufzeit
bis ein Jahr
Marktwert
Nominal­
volumen
Marktwert
Gesamt
Abgesicherte
Risiken
Restlaufzeit
über fünf Jahre
Nominal­
volumen
Marktwert
Nominal­
volumen
Marktwert
Nominal­
volumen
Nominal­
volumen
Devisentermingeschäfte
Bewertungseinheit mit
Vermögenswerten und
Schulden
–2
– 95
–
–
–
–
–2
– 95
95
davon Aktiva
2
66
–
–
–
–
2
66
66
davon Passiva
4
161
–
–
–
–
4
161
161
Bewertungseinheit mit
schwebenden Geschäften
und mit hoher Wahr­
scheinlichkeit erwarteten
Transaktionen
5
148
1
23
–
–
6
171
171
davon Aktiva
98
3.647
25
578
–
–
123
4.225
4.225
davon Passiva
93
3.499
24
555
–
–
117
4.054
4.054
3
60
–
11
–
–
3
71
davon Aktiva
4
113
–
12
–
–
4
125
davon Passiva
1
53
–
1
–
–
1
54
30
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
Keine Bewertungseinheit
Summe
6
113
1
34
–
–
7
147
davon Aktiva
104
3.826
25
590
–
–
129
4.416
davon Passiva
98
3.713
24
556
–
–
122
4.269
Swapgeschäfte
Bewertungseinheit mit
Vermögenswerten und
Schulden
–9
–129
– 67
–1.121
26
215
– 50
–1.035
davon Aktiva
–
–
20
327
27
237
47
564
564
davon Passiva
9
129
87
1.448
1
22
97
1.599
1.599
Bewertungseinheit mit
schwebenden Geschäften
1.035
–
–
–
25
11
325
11
350
350
davon Aktiva
–
–
41
524
53
1.400
94
1.924
1.924
davon Passiva
–
–
41
499
42
1.075
83
1.574
1.574
–
47
37
863
22
–234
59
676
davon Aktiva
1
120
41
1.429
25
200
67
1.749
davon Passiva
1
73
4
566
3
434
8
1.073
Keine Bewertungseinheit
Summe
–9
– 82
–30
–233
59
306
20
–9
davon Aktiva
1
120
102
2.280
105
1.837
208
4.237
davon Passiva
10
202
132
2.513
46
1.531
188
4.246
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
32 Derivate und Bewertungseinheiten – Vorjahr
Kurzfristig
Zum 31.12.2012
in Mio. €
Langfristig
Restlaufzeit
über ein bis fünf Jahre
Restlaufzeit
bis ein Jahr
Marktwert
Nominal­
volumen
Gesamt
Abgesicherte
Risiken
Restlaufzeit
über fünf Jahre
Marktwert
Nominal­
volumen
Marktwert
Nominal­
volumen
Marktwert
Nominal­
volumen
Nominal­
volumen
143
Devisentermingeschäfte
Bewertungseinheit mit
Vermögenswerten und
Schulden
–6
–139
–
–4
–
–
–6
–143
davon Aktiva
1
32
–
1
–
–
1
33
33
davon Passiva
7
171
–
5
–
–
7
176
176
Bewertungseinheit mit
schwebenden Geschäften
und mit hoher Wahr­
scheinlichkeit erwarteten
Transaktionen
–
36
1
53
–
–
1
89
89
davon Aktiva
69
3.394
20
732
–
–
89
4.126
4.126
davon Passiva
69
3.358
19
679
–
–
88
4.037
4.037
–
40
2
63
–
–
2
103
davon Aktiva
2
169
2
131
–
–
4
300
davon Passiva
2
129
–
68
–
–
2
197
Keine Bewertungseinheit
31
Summe
–6
– 63
3
112
–
–
–3
49
davon Aktiva
72
3.595
22
864
–
–
94
4.459
davon Passiva
78
3.658
19
752
–
–
97
4.410
Swapgeschäfte
Bewertungseinheit mit
Vermögenswerten und
Schulden
– 57
–747
– 44
–122
4
36
– 97
– 833
833
davon Aktiva
6
339
16
774
7
99
29
1.212
1.212
davon Passiva
63
1.086
60
896
3
63
126
2.045
2.045
947
Bewertungseinheit mit
schwebenden Geschäften
–
–
–
–170
–37
–777
–37
– 947
davon Aktiva
–
–
11
504
–
110
11
614
614
davon Passiva
–
–
11
674
37
887
48
1.561
1.561
–
–
61
1.007
42
312
103
1.319
davon Aktiva
–
25
65
1.272
42
312
107
1.609
davon Passiva
–
25
4
265
–
–
4
290
Keine Bewertungseinheit
Summe
– 57
–747
17
715
9
– 429
–31
– 461
davon Aktiva
6
364
92
2.550
49
521
147
3.435
davon Passiva
63
1.111
75
1.835
40
950
178
3.896
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
[27] Zusätzliche Informationen
hinsichtlich Aufsichts­rat und
­Vorstand
Zum 31. Dezember  2013 bestanden wie im Vorjahr keine
Vorschüsse und Kredite gegenüber Mitgliedern des
Aufsichts­rats.
Vorstand
Aufsichts­rat
Die Bezüge des Aufsichts­rats richten sich nach den entsprechenden Satzungsbestimmungen, die durch Beschluss
der Hauptversammlung vom 29. Mai  2013 mit Wirkung zum
30. Mai  2013 geändert wurden. Die Bezüge des Aufsichts­rats
für das Geschäfts­jahr 2013 ergeben sich somit zeitanteilig aus den jeweils anzuwendenden Satzungsregelungen.
33 Gesamtbezüge des Aufsichtsrats (inkl. USt.)
in €
Festvergütungen
Variable Vergütungen
Sitzungsgeld
Gesamtbezüge
2013
2012
2.129.509
1.017.711
720.241
1.632.386
68.425
55.930
2.918.175
2.706.027
Die Gesamtbezüge nach den Vorschriften des HGB und
des DRS 17 ergeben sich wie folgt:
34 Gesamtbezüge des Vorstands nach HGB
in €
2013
2012
Festvergütung/Sachbezüge/
Nebenleistungen
3.926.278
3.858.540
Variable Barvergütung
kurzfristig
5.649.615
5.597.873
Variable Barvergütung
langfristig
Gesamtbarvergütung
Long Term Incentive Plan
(Wert bei Zuteilung)
Gesamtvergütung
Dienstzeitaufwand für
Pensionsverpflichtungen
3.731.916
13.188.329
3.500.320
3.499.876
16.842.623
16.688.205
1.676.183
1.330.199
18.518.806
18.018.404
35 Zuteilung aus aktienbasierter Vergütung
2013
32
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
Gesamtbezüge (HGB)
3.766.410
13.342.303
Optionsrechte (LTIP 2012)
Matching Shares-Rechte (LTIP 2012)
Virtuelle Aktien
Im Berichtsjahr und im Vorjahr bestanden keine Vorschüsse
oder Kredite an Mitglieder des Vorstands.
Die Gesamtbezüge früherer Mitglieder des Vorstands
und ihrer Hinterbliebenen beliefen sich auf 2.830.896 EUR
(Vj. 2.907.672 EUR). Für laufende Pensionen und Anwartschaften auf Pensionen für frühere Mitglieder des Vorstands und
ihre Hinterbliebenen besteht in der Linde AG eine Rück­
stellung in Höhe von 32.921.398 EUR (Vj. 33.390.728 EUR).
Der Vergütungsbericht stellt die Grundsätze und die
Struktur der Vorstands- und Aufsichts­ratsvergütung dar.
Er ist als Teil des zusammengefassten Lageberichts eingestellt.
2012
Stück
Wert bei
Zuteilung
pro Stück
in €
Stück
Wert bei
Zuteilung
pro Stück
in €
46.543
60,16
58.934
47,51
5.228
133,95
6.406
109,26
25.870
145,59
28.354
131,62
[28] Entsprechenserklärung zum
­Corporate G
­ overnance ­Kodex
und Erklärung zur Unternehmens­
führung gemäß § 289a HGB
Vorstand und Aufsichts­rat der Linde AG haben die nach
§ 161 AktG vorgeschriebene Erklärung zu den Empfehlungen des Deutschen ­Corporate ­Governance ­Kodex verabschiedet und den Aktionären dauerhaft zugänglich gemacht. Die Entsprechenserklärung ist im Internet unter
­ W W.­L I N D E .­CO M /E N T S P RE C H E N S ER K L A ER U N G veröffentlicht.
W
Die Erklärung zur Unternehmensführung ist im Internet
unter der Adresse ­W W W. LI N D E.COM/­C O R PO R ATEGOVER NAN CE _­D E
zu finden.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
[29] Mitgliedschaften in
­anderen Kontrollgremien
[Die Angaben zu den Mandaten beziehen sich
auf den 31. Dezember  2013]
Aufsichts­rat
Die Mitglieder des Aufsichts­rats der Linde Aktiengesell-
schaft haben Mitgliedschaften in ­folgenden ­gesetzlich zu
bildenden Aufsichtsräten und v­ ergleichbaren in- und aus­
ländischen Kontrollgremien:
DR . RER . POL . MANFRED SCHNEIDER
Vorsitzender des Aufsichts­rats der Linde AG,
Ehemaliger Vorsitzender des Aufsichts­rats der Bayer AG
E X TERNE M A NDATE :
RWE AG (Vorsitzender)
HANS- DIETER K ATTE
Stellv. Vorsitzender des Aufsichts­rats der Linde AG,
Vorsitzender des Betriebsrats des Betriebs ­Pullach
der ­Engineering Division der Linde AG
MICHAEL DIEK MANN
Weiterer stellv. Vorsitzender des Aufsichts­rats der Linde AG,
33
Vorsitzender des Vorstands der Allianz SE
E X TERNE M A NDATE :
BASF SE (Stellv. Vorsitzender)
Siemens AG
KO N ZERNM A NDATE :
Allianz Asset ­Management AG (Vorsitzender)
Allianz ­Deutschland AG
KO N ZERNM A NDATE :
Allianz France S.A.
(Stellv. Vorsitzender des Verwaltungsrats)
Allianz S.p.A.
PROF. DR . OEC . DR . IUR . ANN -K RISTIN ACHLEITNER
Universitätsprofessorin an der Technischen
Universität ­München
E X TERNE M A NDATE :
METRO AG
­Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
­Aktiengesellschaft in ­München
E X TERNE M A NDATE :
GDF SUEZ SA, Paris, ­Frankreich
(Mitglied des Conseil d’Administration)
DR . RER . POL . CLEMENS BÖRSIG
­ ank Stiftung,
Vorsitzender des Vorstands der Deutsche B
Ehemaliger Vorsitzender des Aufsichts­rats
der ­Deutsche ­B ank AG
E X TERNE M A NDATE :
Bayer AG
Daimler AG
E X TERNE M A NDATE :
Emerson Electric ­Company
(Mitglied des Board of Directors)
AN K E COUTURIER
Leiterin ­Global Pensions der Linde AG
FRANZ FEHRENBACH
(ab 29. Mai  2013)
Vorsitzender des Aufsichts­rats der Robert Bosch GmbH,
Geschäftsführender Gesellschafter der Robert Bosch
­Industrietreuhand KG
E X TERNE M A NDATE :
BASF SE
Robert Bosch GmbH (Vorsitzender)
STIHL AG (Stellv. Vorsitzender)
E X TERNE M A NDATE :
Robert Bosch Corporation
(Mitglied des Board of Directors)
STIHL ­Holding AG & Co. KG
(Mitglied des Beirats)
G ERNOT HAHL
Vorsitzender des Betriebsrats des Betriebs Worms
der ­­­Gases Division der Linde AG
DR . J UR . MARTIN K IMMICH
(ab 29. Mai  2013)
2. Bevollmächtigter der IG Metall ­München
E X TERNE M A NDATE :
Atos IT Solutions and ­Services GmbH
Knorr-Bremse AG
K LAUS- PETER MÜLLER
Vorsitzender des Aufsichts­rats der Commerzbank AG
E X TERNE M A NDATE :
Commerzbank AG (Vorsitzender)
Fresenius ­Management SE
Fresenius SE & Co. KGaA
E X TERNE M A NDATE :
Landwirtschaftliche Rentenbank
(Mitglied des Verwaltungsrats)
Parker Hannifin Corporation
(Mitglied des Board of Directors)
Mitgliedschaft in anderen gesetzlich
zu bildenden Aufsichtsräten
Mitgliedschaft in vergleichbaren
in- und ausländischen Kontrollgremien
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
X AV ER SCHMIDT
Vorstandssekretär der IG Bergbau, Chemie,
Energie Hannover
E X TERNE M A NDATE :
Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum
­Bergmannsheil GmbH
(Alternierender Vorsitzender)
FRAN K SONNTAG
(ab 29. Mai  2013)
Vorsitzender des Betriebsrats
der Linde ­Engineering Dresden GmbH
Im Geschäfts­jahr 2013 ausgeschiedene Mitglieder
des Aufsichts­rats:
(Die Angaben beziehen sich auf das Datum
haben neben einzelnen Kontrollfunktionen in Konzern- und
Beteiligungsgesellschaften Mitgliedschaften in folgenden
gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten und vergleichbaren
in- und ausländischen Kontrollgremien:
PROF. DR.-IN G . WOLFG ANG REITZLE
Vorsitzender des Vorstands
E X TERNE M A NDATE :
Continental AG (Vorsitzender)
E X TERNE M A NDATE :
Holcim Ltd., ­Schweiz
(Mitglied des Verwaltungsrats)
PROF. DR .-ING . ALDO BELLONI
Mitglied des Vorstands
THILO K ÄMMERER
THOMAS BLADES
Gewerkschaftssekretär der IG Metall
E X TERNE M A NDATE :
34
Die Mitglieder des Vorstands der Linde ­Aktiengesellschaft
des Ausscheidens.)
(bis 29. Mai  2013)
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
Vorstand
KION GROUP GmbH
KION ­Holding 1 GmbH
MATTHEW F.C . MIAU
(bis 29. Mai  2013)
Vorsitzender (Chairman) der MiTAC-SYNNEX-­Group, Taiwan
E X TERNE M A NDATE :
Mitglied des Vorstands
G EORG DENO K E
Mitglied des Vorstands
SAN J I V LAMBA
Mitglied des Vorstands
KO N ZERNM A NDATE :
LINDE INDIA LIMITED
(Vorsitzender des Board of Directors)
BOC LIENHWA INDUSTRIAL GASES CO., LTD.
(Mitglied des Board of Directors)
Winbond Electronics Corporation
(Mitglied des Board of Directors)
KO N ZERNM A NDATE :
Getac Technology Corporation
(Mitglied des Board of Directors)
Synnex Corporation
(Mitglied des Board of Directors)
J ENS RIEDEL
(bis 29. Mai  2013)
Vorsitzender des Betriebsrats des Betriebs Leuna
der ­­­Gases Division der Linde AG
Mitgliedschaft in anderen gesetzlich
zu bildenden Aufsichtsräten
Mitgliedschaft in vergleichbaren
in- und ausländischen Kontrollgremien
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
[30] Ausschüttungssperre
Entsprechend § 268 Abs. 8 HGB stehen bestimmte Beträge
des Bilanzgewinns, der frei verfügbaren Rücklagen und
des ­Gewinnvortrags nicht zur Ausschüttung zur Verfügung
(„Ausschüttungssperre“).
36 Ausschüttungsgesperrte Beträge
in Mio. €
2013
2012
aus Bewertung des
­Deckungsvermögens zum
beizulegenden Zeitwert
117
131
Ausschüttungssperre
117
131
35
Da dem ausschüttungsgesperrten Betrag höhere frei verfügbare ­Gewinnrücklagen gegenüberstehen, besteht eine
Ausschüttungssperre in Bezug auf den Bilanzgewinn nicht.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
[31] Anteilsbesitzliste des Linde
Konzerns und der Linde AG zum
31. Dezember  2013 gemäß § 285
Nr. 11 HGB
Im Jahr 2013 akquirierte Gesellschaften sind mit ihrem
Ergebnis ab Zeitpunkt des Erwerbs ausgewiesen. Die
Angaben zum Eigenkapital und Jahresüberschuss/-fehlbetrag der Gesellschaften erfolgten zum 31. Dezember  2013
entsprechend IFRS, sofern sie nicht anderweitig unter den
Bemerkungen gekennzeichnet sind.
37 Konsolidierte Tochterunternehmen (gem. IFRS 10)
Sitz
Land
Kapitalanteil
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
2,4
1,1
d
49
– 9,3
– 3,8
f
2,8
0,1
Bemerkung
Gases Division
36
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
EMEA
Luanda
AGO
100
Abu Dhabi
ARE
49
LINDE HELIUM M E FZCO
Dschabal Ali
ARE
100
Linde Electronics GmbH
Stadl-Paura
AUT
100
8,7
1,0
Linde Gas GmbH
Stadl-Paura
AUT
100
206,3
26,6
Bad Wimsbach-­
Neydharting
AUT
100
0,4
0,2
Chemogas N.V.
Grimbergen
BEL
100
7,0
1,5
Linde Gas Belgium NV
Grimbergen
BEL
100
0,4
–1,5
Sombreffe
BEL
100
100
4,0
– 0,5
Bossot Trade EOOD
Stara Sagora
BGR
100
100
– 0,1
0,0
Linde Gas Bulgaria EOOD
AFROX – África Oxigénio, Limitada
LINDE GAS MIDDLE EAST LLC
PROVISIS Gase & Service GmbH
Linde Homecare Belgium SPRL
Stara Sagora
BGR
100
8,5
0,1
Linde Gas BH d.o.o.
Zenica
BIH
85
85
10,3
– 0,7
"Linde Gaz Bel" FLLC
99
1,1
0,3
Telmy
BLR
100
AFROX GAS & ENGINEERING SUPPLIES
(BOTSWANA) (PTY) LIMITED
Gaborone
BWA
100
0,0
0,0
BOTSWANA OXYGEN COMPANY (PTY)
LIMITED
Gaborone
BWA
100
1,4
1,4
d
BOTSWANA STEEL ENGINEERING (PTY)
LIMITED
Gaborone
BWA
100
0,0
0,0
c, d
HANDIGAS (BOTSWANA) (PTY) LIMITED
Gaborone
BWA
100
0,0
0,0
HEAT GAS (PTY) LIMITED
Gaborone
BWA
100
0,0
0,0
d
d
KIDDO INVESTMENTS (PTY) LIMITED
PanGas AG
RDC GASES & WELDING (DRL) LIMITED
Gaborone
BWA
100
– 0,4
0,0
Dagmersellen
CHE
100
103,9
34,0
Lubumbashi
COD
100
0,0
0,0
Nikosia
CYP
51
8,9
0,4
Linde Gas a.s.
Prag
CZE
100
195,9
55,9
Linde Sokolovská s.r.o.
Prag
CZE
100
53,7
3,8
LINDE HADJIKYRIAKOS GAS LIMITED
51
Rastede
DEU
100
0,1
–
Hydromotive GmbH & Co. KG
Leuna
DEU
100
100
2,4
0,3
Hydromotive Verwaltungs-GmbH
Leuna
DEU
100
100
0,1
0,0
Linde Electronics GmbH & Co. KG
Pullach
DEU
100
100
25,1
0,7
Linde Electronics Verwaltungs GmbH
Pullach
DEU
100
100
4,0
0,3
Linde Gas Produktionsgesellschaft
mbH & Co. KG
Pullach
DEU
100
100
344,3
– 3,5
Heins & Co. GmbH
c
a
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
37 Konsolidierte Tochterunternehmen (gem. IFRS 10)
Sitz
Kapitalanteil
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
Linde Gas Therapeutics GmbH
Unterschleißheim
DEU
100
Linde Gas Verwaltungs GmbH
Pullach
DEU
100
Blankenfelde-­
Mahlow
DEU
100
Linde Schweißtechnik GmbH
Pullach
DEU
Linde Welding GmbH
Pullach
DEU
MTA GmbH Medizin-Technischer
Anlagenbau
Sailauf
Würzburg
Linde Remeo Deutschland GmbH
Tega-Technische Gase und Gasetechnik
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Unterbichler Gase GmbH
AGA A/S
GI/LINDE ALGERIE
Bemerkung
26,5
–
0,1
0,0
4,1
–
a
100
1,2
–
a
100
0,3
–
a
DEU
100
0,1
–
a
DEU
100
100
3,4
– 0,41
100
München
DEU
100
Kopenhagen
DNK
100
Algier
DZA
100
100
40
0,8
–
12,5
5,2
10,4
2,1
a
a
Algier
DZA
66
66
80,5
16,3
Abelló Linde, S.A.
Barcelona
ESP
100
100
167,2
53,2
LINDE ELECTRONICS, S.L.
Barcelona
ESP
100
–2,7
–1,2
Linde Médica, S.L.
Barcelona
ESP
100
127,0
9,4
LINDE MEDICINAL, S.L.
Barcelona
ESP
100
368,9
88,4
AS Eesti AGA
Tallinn
EST
100
21,4
3,7
Kiinteistö Oy Karakaasu
Espoo
FIN
100
–2,1
0,0
c
Kiinteistö Oy Karaportti
Espoo
FIN
100
– 3,4
0,0
c
Oy AGA ab
Espoo
FIN
100
108,7
52,3
c
Teollisuuskaatsut Suomi Oy
Espoo
FIN
100
2,4
0,0
c, d
TK-Teollisuuskaasut Oy
Espoo
FIN
100
– 0,2
0,0
c
LINDE ELECTRONICS SAS
Saint-Priest
FRA
100
2,7
0,0
Linde France S.A.
Saint-Priest
FRA
100
146,4
22,7
LINDE HOMECARE FRANCE SAS
Saint-Priest
FRA
100
25,1
– 0,1
ALLWELD INDUSTRIAL AND WELDING
SUPPLIES LIMITED
Nottingham
GBR
100
– 0,2
0,0
BOC HEALTHCARE LIMITED
Guildford
GBR
100
0,5
0,1
BOC HELEX
Guildford
GBR
100
3.722,0
131,1
COTSWOLD INDUSTRIAL & WELDING
SUPPLIES LIMITED
Nottingham
GBR
100
0,0
0,0
c, d
EXPRESS INDUSTRIAL & WELDING
SUPPLIES LIMITED
Nottingham
GBR
100
1,1
0,1
c, d
Linde Gas Algerie S.p.A.
37
Land
c, d
Guildford
GBR
100
0,1
0,0
FUTURE INDUSTRIAL AND WELDING
SUPPLIES LTD.
Nottingham
GBR
100
1,0
0,4
c, d
GAFFNEY INDUSTRIAL & WELDING
SUPPLIES LTD
Nottingham
GBR
80
1,5
0,3
c, d
GAS & GEAR LIMITED
Nottingham
GBR
100
0,0
0,0
c, d
GAS INSTRUMENT SERVICES LIMITED
Nottingham
GBR
100
0,0
0,0
c, d
GWYNEDD INDUSTRIAL AND WELDING
SUPPLIES LIMITED
Nottingham
GBR
100
– 0,5
– 0,3
c, d
INDUSTRIAL & WELDING SUPPLIES
(NORTH WEST) LIMITED
Nottingham
GBR
100
–1,9
0,0
c, d
INDUSTRIAL AND WELDING MANAGEMENT
LIMITED
Nottingham
GBR
100
0,1
0,1
c, d
INDUSTRIAL SUPPLIES & SERVICES LIMITED
Nottingham
GBR
100
2,1
0,4
c, d
LEEN GATE INDUSTRIAL & WELDING
SUPPLIES (SCOTLAND) LIMITED
Nottingham
GBR
100
1,4
0,2
c, d
LEENGATE HIRE & SERVICES LIMITED
Nottingham
GBR
100
0,0
0,0
c, d
FLUOROGAS LIMITED
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
37 Konsolidierte Tochterunternehmen (gem. IFRS 10)
38
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
Sitz
Land
Kapitalanteil
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
Bemerkung
LEENGATE INDUSTRIAL & WELDING
SUPPLIES (CANNOCK) LIMITED
Nottingham
GBR
100
0,2
– 0,1
c, d
LEENGATE INDUSTRIAL & WELDING
SUPPLIES (LINCOLN) LIMITED
Nottingham
GBR
100
0,2
0,0
c, d
LEENGATE INDUSTRIAL & WELDING
SUPPLIES (NORTH EAST) LIMITED
Nottingham
GBR
100
2,1
0,2
c, d
LEENGATE INDUSTRIAL & WELDING
SUPPLIES (NOTTINGHAM) LIMITED
Nottingham
GBR
100
– 0,1
– 0,1
c, d
LEENGATE INDUSTRIAL & WELDING
SUPPLIES LIMITED
Nottingham
GBR
100
0,3
0,1
c, d
LEENGATE WELDING LIMITED
Nottingham
GBR
100
0,0
0,0
c, d
LINDE GAS HOLDINGS LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
c, d
LINDE HELIUM HOLDINGS LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
c, d
PENNINE INDUSTRIAL & WELDING
SUPPLIES LIMITED
Nottingham
GBR
100
0,0
0,1
c, d
ROCK INDUSTRIAL & WELDING SUPPLIES
LIMITED
Nottingham
GBR
88
1,3
0,2
c, d
RYVAL GAS LIMITED
Nottingham
GBR
100
0,0
0,0
c, d
SEABROOK INDUSTRIAL & WELDING
SUPPLIES LIMITED
Nottingham
GBR
100
0,0
0,0
c, d
W & G SUPPLIES LIMITED
Nottingham
GBR
100
0,2
0,0
c, d
WELDER EQUIPMENT SERVICES LIMITED
Nottingham
GBR
75
0,2
0,2
c, d
WESSEX INDUSTRIAL & WELDING SUPPLIES
LIMITED
c, d
100
Nottingham
GBR
100
– 0,4
0,0
Linde Hellas E.P.E.
Mandra
GRC
100
100
39,3
– 0,3
LINDE PLIN d.o.o.
Karlovac
HRV
100
100
4,3
0,5
Linde Gáz Magyarország Zrt.
32,8
Répcelak
HUN
100
172,5
BOC (TRADING) LIMITED
Dublin
IRL
100
0,3
0,0
BOC GASES IRELAND HOLDINGS LIMITED
Dublin
IRL
100
7,1
20,0
BOC Gases Ireland Limited
Dublin
IRL
100
40,7
11,6
c
c, d
Dublin
IRL
100
1,7
0,0
Reykjavík
ISL
100
6,2
2,0
Linde Gas Italia S.r.l.
Arluno
ITA
100
140,9
6,7
LINDE MEDICALE Srl
Arluno
ITA
100
34,0
3,3
TOO Linde Gaz Kazakhstan
Almaty
KAZ
100
20,4
–2,2
BOC Kenya Limited
Nairobi
KEN
65
16,6
1,8
AFROX LESOTHO (PTY) LIMITED
Maseru
LSO
100
1,2
0,2
d
LESOTHO OXYGEN COMPANY (PTY)
LIMITED
Maseru
LSO
100
0,0
0,0
c
0,3
COOPER CRYOSERVICE LIMITED
ISAGA ehf.
100
AGA UAB
Wilna
LTU
100
5,4
AGA SIA
Riga
LVA
100
17,3
2,0
Skopje
MKD
100
0,6
– 0,1
Afrox Moçambique, Limitada
Maputo
MOZ
100
–1,0
0,2
d
BOC GASES MOZAMBIQUE LIMITED
Maputo
MOZ
100
1,1
0,0
d
Linde Gases Moçambique, Limitada
Maputo
MOZ
100
0,0
0,0
c
Port Louis
MUS
100
0,0
0,0
d
Blantyre
MWI
79
1,6
0,8
d
GAS & WELDING PRODUCTS (PTY) LTD
Windhoek
NAM
100
0,0
0,0
IGL (PTY) LIMITED
Windhoek
NAM
100
4,1
2,3
d
IGL PROPERTIES (PTY) LIMITED
Windhoek
NAM
100
0,4
0,2
d
NAMOX Namibia (PTY) LIMITED
Windhoek
NAM
100
0,8
0,1
d
REPTILE INVESTMENT NINE (PTY) LIMITED
Windhoek
NAM
100
0,0
0,0
d
REPTILE INVESTMENT TEN (PTY) LIMITED
Windhoek
NAM
100
0,0
0,0
d
LINDE GAS BITOLA DOOEL Skopje
AFROX INTERNATIONAL LIMITED
Afrox Malawi Limited
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
37 Konsolidierte Tochterunternehmen (gem. IFRS 10)
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
Land
BOC Gases Nigeria Plc
Lagos
NGA
60
8,5
1,0
AGA International B.V.
Schiedam
NLD
100
216,9
– 4,3
–1,3
Rotterdam
NLD
100
12,2
Beheermaatschappij De Econoom B.V.
Schiedam
NLD
100
1,7
0,0
Linde Electronics B.V.
Schiedam
NLD
100
7,0
2,7
52,3
B.V. Nederlandse Pijpleidingmaatschappij
Schiedam
NLD
100
159,5
Linde Gas Cryoservices B.V.
Eindhoven
NLD
100
1,8
1,3
Linde Gas Therapeutics Benelux B.V.
Eindhoven
NLD
100
50,2
5,2
Linde Gas Benelux B.V.
Nuland
NLD
100
7,6
–2,3
Naamloze Vennootschap Linde Gas
Benelux
Schiedam
NLD
100
274,9
50,1
OCAP CO2 B.V.
Schiedam
NLD
100
– 3,0
1,6
Oslo
NOR
100
41,4
27,9
Eurogaz-Gdynia Sp. z o.o.
Gdynia
POL
99
LINDE GAZ POLSKA Spółka z o.o.
Krakau
POL
100
Lissabon
PRT
100
Linde Homecare Benelux B.V.
AGA AS
LINDE PORTUGAL, LDA
100
5,3
0,9
132,6
12,4
91,4
18,5
Maia
PRT
100
44,9
9,0
Temeswar
ROU
100
122,2
15,5
Jekaterinburg
RUS
74
74
11,7
1,7
Balaschicha
RUS
100
100
60,7
0,9
Linde Jubail Industrial Gases Factory LLC
Al-Chubar
SAU
100
84
Saudi Industrial Gas Company
Al-Chubar
SAU
51
Bečej
SRB
87
Aries 94 s.r.o.
Bratislava
SVK
Linde Gas k.s.
Bratislava
SVK
Celje
SVN
100
AB Held
Lidingö
SWE
AGA Fastighet Göteborg AB
Lidingö
SWE
AGA Gas Aktiebolag
Lidingö
AGA Industrial Gas Engineering
Aktiebolag
LINDE SAÚDE, LDA
LINDE GAZ ROMANIA S.R.L.
OAO "Linde Uraltechgaz"
OJSC "Linde Gas Rus"
39
Kapitalanteil
Sitz
6,1
0,5
55,6
3,0
9,9
0,8
100
2,0
0,5
100
29,6
3,9
8,9
1,4
100
0,0
0,0
100
– 0,1
0,0
SWE
100
0,0
0,0
Lidingö
SWE
100
0,0
0,0
AGA International Investment Aktiebolag
Lidingö
SWE
100
0,0
0,0
AGA Medical Aktiebolag
Lidingö
SWE
100
0,0
0,0
Agatronic AB
Lidingö
SWE
100
0,1
0,0
0,0
LINDE GAS SRBIJA Industrija gasova a.d.
Bečej
LINDE PLIN d.o.o.
87
100
Göteborg
SWE
100
0,0
Flaskgascentralen i Malmö Aktiebolag
Svedala
SWE
100
0,0
0,0
Linde Healthcare AB
Lidingö
SWE
100
12,4
2,2
NORLIC AB
Lidingö
SWE
90
14,5
0,0
Svenska Aktiebolaget Gasaccumulator
Lidingö
SWE
100
0,1
0,0
Svets Gas Aktiebolag
Lidingö
SWE
100
0,0
0,0
HANDIGAS SWAZILAND (PTY) LIMITED
Mbabane
SWZ
100
0,0
0,0
SWAZI OXYGEN (PTY) LIMITED
Mbabane
SWZ
100
1,1
1,2
Ben Arous
TUN
60
60
4,5
– 0,4
Istanbul
TUR
100
100
39,9
– 5,6
Dar es Salaam
TZA
100
0,7
0,0
Kampala
UGA
100
0,8
0,0
Dnipropetrowsk
UKR
100
25,6
–1,9
Johannesburg
ZAF
56
212,6
22,8
CRYO Aktiebolag
Linde Gas Tunisie S.A.
Linde Gaz Anonim Şirketi
BOC Tanzania Limited
BOC Uganda Limited
PJSC "Linde Gaz Ukraine"
African Oxygen Limited
96
Bemerkung
d
d
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
40
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
37 Konsolidierte Tochterunternehmen (gem. IFRS 10)
Kapitalanteil
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
0,0
0,0
100
4,6
0,8
ZAF
100
0,0
0,0
Johannesburg
ZAF
100
2,1
0,2
d
Johannesburg
ZAF
100
3,0
1,3
d
AMALGAMATED GAS AND WELDING (PTY)
LIMITED
Johannesburg
ZAF
100
0,0
0,0
AMALGAMATED WELDING AND CUTTING
(PROPRIETARY) LIMITED
Johannesburg
ZAF
100
0,2
0,0
AMALGAMATED WELDING AND CUTTING
HOLDINGS (PROPRIETARY) LIMITED
Johannesburg
ZAF
100
0,0
0,0
AWCE (PROPRIETARY) LIMITED
Johannesburg
ZAF
100
0,0
0,0
HUMAN PERFORMANCE SYSTEMS (PTY)
LIMITED
Johannesburg
ZAF
100
0,0
0,0
INDUSTRIAL RESEARCH AND DEVELOPMENT (PTY) LIMITED
Johannesburg
ZAF
100
0,4
0,1
d
ISAS TRUST
Johannesburg
ZAF
100
0,4
0,0
d
NASIONALE SWEISWARE (PTY) LTD
Johannesburg
ZAF
100
0,0
0,0
Sandton
ZAF
100
0,0
0,0
PPE-ISIZO (PTY) LIMITED
Johannesburg
ZAF
100
0,0
0,0
SAFETY GAS (PROPRIETARY) LIMITED
Johannesburg
ZAF
100
0,0
0,0
Sitz
Land
AFROX (PROPRIETARY) LIMITED
Johannesburg
ZAF
100
AFROX AFRICAN INVESTMENTS (PTY)
LIMITED
Johannesburg
ZAF
AFROX EDUCATIONAL SERVICES (PROPRIETARY) LTD
Johannesburg
AFROX PROPERTIES (PTY) LIMITED
AFROX SAFETY (PTY) LIMITED
NICOWELD (PTY) LIMITED
Bemerkung
c, d
d
Ndola
ZMB
70
5,7
2,8
Harare
ZWE
100
18,4
3,2
AUSCOM HOLDINGS PTY LIMITED
North Ryde
AUS
100
83,3
0,0
BOC CUSTOMER ENGINEERING PTY LTD
North Ryde
AUS
100
8,1
0,0
BOC GASES FINANCE LIMITED
North Ryde
AUS
100
47,8
43,6
BOC GROUP PTY LIMITED
North Ryde
AUS
100
– 4,5
0,0
BOC Limited
North Ryde
AUS
100
384,0
153,3
BOGGY CREEK PTY LIMITED
North Ryde
AUS
100
3,3
0,5
CIG PRODUCTS PTY LIMITED
North Ryde
AUS
100
0,0
0,0
ELGAS AUTOGAS PTY LIMITED
North Ryde
AUS
100
4,3
0,0
d
ELGAS LIMITED
North Ryde
AUS
100
15,1
36,8
d
ELGAS RETICULATION PTY LIMITED
North Ryde
AUS
100
2,8
0,4
d
FLEXIHIRE PTY LIMITED
North Ryde
AUS
100
24,3
4,4
PACIFIC ENGINEERING SUPPLIES PTY
LIMITED
North Ryde
AUS
100
–1,4
0,0
SOUTH PACIFIC WELDING GROUP PTY
LIMITED
North Ryde
AUS
100
20,4
6,3
THE COMMONWEALTH INDUSTRIAL GASES
PTY. LIMITED
North Ryde
AUS
100
0,0
0,0
TIAMONT PTY LIMITED
North Ryde
AUS
100
2,5
0,6
d
AFROX ZAMBIA LIMITED
BOC Zimbabwe (Private) Limited
d
Asien/Pazifik
UNIGAS JOINT VENTURE PARTNERSHIP
UNIGAS TRANSPORT FUELS PTY LTD
Mulgrave
AUS
100
17,0
0,9
d
North Ryde
AUS
100
6,5
0,0
d
Dhaka
BGD
60
23,1
7,1
Anhui JuLan Industrial Gases Co., Ltd.
Lu'an
CHN
100
2,1
– 0,1
ASIA UNION (SHANGHAI) ELECTRONIC
CHEMICAL COMPANY LIMITED
Shanghai
CHN
100
0,0
0,0
AUECC Shanghai
Shanghai
CHN
100
4,3
0,0
Linde Bangladesh Limited
c, d
c
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
37 Konsolidierte Tochterunternehmen (gem. IFRS 10)
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
Land
AUECC Shanghai Co. Ltd.
Shanghai
CHN
100
14,6
2,2
BOC (China) Holdings Co., Ltd.
Shanghai
CHN
100
143,0
–11,5
BOC Gases (Nanjing) Company Limited
Nanjing
CHN
100
5,0
– 3,3
BOC Gases (Suzhou) Co., Ltd.
Suzhou
CHN
100
40,1
8,2
BOC Gases (Tianjin) Company Limited
Tianjin
CHN
100
15,4
– 0,6
BOC Gases (Wuhan) Co., Ltd.
Wuhan
CHN
100
6,6
0,1
Chengdu
CHN
100
13,5
0,0
Dalian
CHN
100
12,6
– 0,3
BOCLH Industrial Gases (Shanghai) Co.,
Ltd.
Shanghai
CHN
100
12,2
0,6
BOCLH Industrial Gases (Songjiang) Co.,
Ltd.
BOCLH Industrial Gases (Chengdu) Co.,
Ltd
BOCLH Industrial Gases (DaLian) Co., Ltd.
41
Kapitalanteil
Sitz
Shanghai
CHN
100
– 4,7
– 0,3
BOCLH Industrial Gases (Suzhou) Co., Ltd.
Suzhou
CHN
100
32,5
1,3
BOCLH Industrial Gases (Waigaoqiao) Co.,
Ltd.
Shanghai
CHN
100
– 0,1
0,2
BOCLH Industrial Gases (Xiamen) Co., Ltd.
Xiamen
CHN
100
1,7
–1,0
BOC-TISCO GASES CO., Ltd
Bemerkung
Tayiuan
CHN
50
156,7
11,0
Dalian Xizhong Island Linde Industrial
Gases Co., Ltd.
Dalian
CHN
70
0,1
0,0
Guangkong Industrial Gases Company
Limited
Guangzhou
CHN
50
30,1
3,7
f, j
Guangzhou GISE Gases Co., Ltd.
Guangzhou
CHN
50
25,4
2,0
f, j
Guangzhou Pearl River Industrial Gases
Company Limited
Guangzhou
CHN
50
11,2
– 0,6
f, j
Hefei
CHN
100
8,1
0,6
Jianyang
CHN
100
1,2
0,2
Quanzhou
CHN
100
1,5
0,0
Wuhu
CHN
60
4,2
0,0
Shanghai
CHN
60
11,1
– 0,1
j
Linde Dahua (Dalian) Gases Co., Ltd
Dalian
CHN
50
26,7
– 0,7
f, j
Linde Electronics & Specialty Gases
(Suzhou) Co Ltd.
Suzhou
CHN
100
7,1
–1,6
Hefei Juwang Industrial Gas Co., Ltd.
Jianyang Linde Medical Gases Company
Limited
Linde (Quanzhou) Carbon Dioxide Co. Ltd.
Linde Carbonic (Wuhu) Company Ltd.
Linde Carbonic Company Ltd., Shanghai
46
100
Ningbo
CHN
100
98,5
1,1
Shenzhen
CHN
100
9,0
3,3
Linde Gas Southeast (Xiamen) Ltd.
Xiamen
CHN
100
3,0
0,5
Linde Gas Xiamen Ltd.
Xiamen
CHN
100
34,4
4,2
Linde Gas Zhenhai Ltd.
Ningbo
CHN
100
2,3
– 0,5
Changzhou
CHN
100
16,7
– 0,4
Chengdu
CHN
100
9,5
0,7
Fushun
CHN
100
4,2
– 0,5
0,5
Linde Gas Ningbo Ltd.
Linde Gas Shenzhen Ltd.
Linde Gases (Changzhou) Company
Limited
Linde Gases (Chengdu) Co., Ltd.
Linde Gases (Fushun) Co., Ltd.
100
Jilin
CHN
100
13,5
Linde Gases (Langfang) Co., Ltd.
Langfang
CHN
100
9,0
0,1
Linde Gases (Meishan) Co., Ltd.
Meishan
CHN
100
9,5
– 0,4
Nanjing
CHN
100
1,1
– 0,4
Shanghai
CHN
100
16,1
1,9
Suzhou
CHN
100
7,9
0,1
Wu'an
CHN
100
35,8
2,4
Xuzhou
CHN
100
17,7
3,4
Yantai
CHN
90
43,2
1,4
Zhangzhou
CHN
100
10,8
0,5
Linde Gases (Jilin) Co., Ltd.
Linde Gases (Nanjing) Company Limited
Linde Gases (Shanghai) Co., Ltd.
Linde Gases (Suzhou) Company Limited
Linde Gases (Wuan) Co., Ltd.
Linde Gases (Xuzhou) Company Limited
Linde Gases (Yantai) Co., Ltd.
Linde Gases (Zhangzhou) Co., Ltd.
f, j
j
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
37 Konsolidierte Tochterunternehmen (gem. IFRS 10)
Linde Gases Daxie Company Limited
42
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
Linde Huachang (Zhangjiagang) Gas Co.
Ltd.
Sitz
Land
Ningbo
CHN
Kapitalanteil
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
9,2
0,6
100
Zhangjiagang
CHN
75
6,1
0,5
Linde Lienhwa Gases (BeiJing) Co., Ltd.
Peking
CHN
100
13,4
0,3
Linde Nanjing Chemical Industrial Park
Gases Co., Ltd.
Nanjing
CHN
100
8,9
–1,4
Linde-Huayi (Chongqing) Gases Co., Ltd
Chongqing
CHN
60
70,0
0,8
Ma'anshan BOC-Ma Steel Gases Company
Limited
Ma'anshan
CHN
50
82,1
18,3
Nanjing Qiangsheng Industrial Gases Co.,
Ltd.
Nanjing
CHN
100
1,1
0,1
Shanghai BOC Huayang Carbon Dioxide
Co., Ltd.
Shanghai
CHN
80
0,2
– 0,1
Shanghai BOC Industrial Gases Company
Limited
Shanghai
CHN
100
10,7
0,5
Shanghai HuaLin Industrial Gases Co. Ltd.
Shanghai
CHN
50
82,2
12,3
Shanghai Linhua Gas Transportation Co.,
Ltd.
Shanghai
CHN
100
0,7
0,0
Shenzhen Feiying Industrial Gases
Company Limited
Shenzhen
CHN
90
0,8
0,1
Shenzhen South China Industrial Gases
Co. Ltd.
Shenzhen
CHN
50
8,4
2,2
Wuxi
CHN
100
1,1
0,1
ZHENJIANG XINHUA INDUSTRIAL GASES
CO., LTD.
Zhenjiang
CHN
100
0,4
0,0
BOC (FIJI) LIMITED
Lami Suva
FJI
90
2,6
1,2
Kowloon
HKG
100
0,0
0,0
Wuxi Boc Gases Co., Limited
HKO DEVELOPMENT COMPANY LIMITED
LIEN HWA INDUSTRIAL GASES (HK)
LIMITED
Wan Chai
HKG
100
Hongkong
HKG
100
Kowloon
HKG
Tai Po
HKG
P.T. Gresik Gases Indonesia
Jakarta
IDN
P.T. Gresik Power Indonesia
Jakarta
IDN
P.T. Townsville Welding Supplies
Jakarta
IDN
PT. LINDE INDONESIA
Jakarta
IDN
100
Linde Gas (H.K.) Limited
Linde HKO Limited
NEW SINO GASES COMPANY LIMITED
BELLARY OXYGEN COMPANY PRIVATE
LIMITED
LINDE INDIA LIMITED
–1,0
0,0
392,8
1,0
100
82,3
21,8
100
0,7
0,6
97
10,3
–2,9
97
7,8
–1,0
100
– 0,3
0,2
10,2
– 3,6
100
Bellary
IND
50
10,3
2,0
Kalkutta
IND
75
162,5
9,0
Pohang
KOR
100
226,9
18,6
Gyeongsangnam-do
KOR
100
6,9
1,3
PSG Co., Ltd.
Busan
KOR
51
17,6
2,5
Sam Kwang Gas Tech Co., Ltd.
Seoul
KOR
100
4,6
0,4
Ceylon Oxygen Ltd.
Colombo
LKA
100
18,8
1,6
DAYAMOX SDN BHD
Petaling Jaya
MYS
100
0,0
0,0
Linde EOX Sdn. Bhd.
Petaling Jaya
MYS
100
25,6
2,7
Linde Gas Products Malaysia Sdn. Bhd.
Petaling Jaya
MYS
100
100
17,3
– 0,3
LINDE INDUSTRIAL GASES (MALAYSIA)
SDN. BHD.
Petaling Jaya
MYS
80
80
8,2
0,0
LINDE MALAYSIA HOLDINGS BERHAD
Petaling Jaya
MYS
100
78,4
59,5
LINDE MALAYSIA SDN. BHD.
Petaling Jaya
MYS
100
140,3
37,8
LINDE WELDING PRODUCTS SDN. BHD.
Petaling Jaya
MYS
100
0,4
– 0,1
Auckland
NZL
100
30,6
23,4
Linde Korea Co., Ltd.
PS Chem Co., Ltd.
BOC LIMITED
100
Bemerkung
j
f, j
f, j
f, j
c
e, f, j
j
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
37 Konsolidierte Tochterunternehmen (gem. IFRS 10)
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
35,9
24,7
18,8
1,6
Land
BOC NEW ZEALAND HOLDINGS LIMITED
Auckland
NZL
100
ELGAS LIMITED
Auckland
NZL
100
SOUTH PACIFIC WELDING GROUP (NZ)
LIMITED
Auckland
NZL
100
0,2
0,0
Linde Pakistan Limited
Karatschi
PAK
60
11,7
1,3
BATAAN INDUSTRIAL GASES INC
Pasig City
PHL
100
0,5
0,0
BOC (PHILS.) HOLDINGS, INC.
Pasig City
PHL
100
20,8
0,1
Makati City
PHL
62
0,0
0,0
CIGC CORPORATION
Pasig City
PHL
100
0,9
0,2
CRYO INDUSTRIAL GASES, INC
Pasig City
PHL
100
0,3
0,1
GRANDPLAINS PROPERTIES, INC
Pasig City
PHL
40
1,5
– 0,3
Mandaue City
PHL
100
16,5
0,0
Pasig City
PHL
100
23,0
2,2
Mandaue City
PHL
40
0,7
0,0
Lae
PNG
74
32,5
13,4
Linde Gas Asia Pte Ltd
Singapur
SGP
100
Linde Gas Singapore Pte. Ltd.
Singapur
SGP
100
LINDE TREASURY ASIA PACIFIC PTE.LTD.
Singapur
SGP
100
CHATSWOOD INC
LINDE PHILIPPINES (SOUTH), INC.
LINDE PHILIPPINES, INC.
ROYAL SOUTHMEADOWS, INC
BOC Papua New Guinea Limited
100
6,0
6,8
76,8
0,5
0,4
0,0
– 0,1
Honiara
SLB
100
1,7
Chachoengsao
THA
100
12,9
0,0
Linde (Thailand) Public Company Limited
Samut Prakan
THA
100
182,4
23,1
Linde Air Chemicals Limited
Samut Prakan
THA
99
37,2
8,5
Linde HyCO Limited
Samut Prakan
THA
100
23,9
0,8
MIG Production Company Limited
Samut Prakan
THA
54
58,8
12,5
Samut Prakan
THA
87
2,3
0,1
Chachoengsao
THA
100
44,6
0,4
BOC GASES SOLOMON ISLANDS LIMITED
KTPV (THAILAND) LIMITED
43
Kapitalanteil
Sitz
RAYONG ACETYLENE LIMITED
SKTY (Thailand) Limited
Bemerkung
f, j
f, j
TIG TRADING LIMITED
Samut Prakan
THA
100
5,7
0,4
BOC (TONGA) LIMITED
Nuku'alofa
TON
100
0,1
0,0
Taipeh
TWN
100
25,3
0,1
c, d
Wuchi Town
TWN
89
9,3
2,3
c
Kaohsiung
TWN
55
8,7
1,5
c
Jiayi
TWN
100
0,1
0,0
c
Zhongli
TWN
100
0,2
0,1
c
ASIA UNION ELECTRONIC CHEMICAL
CORPORATION
CONFEDERATE TECHNOLOGY COMPANY
LIMITED
FAR EASTERN INDUSTRIAL GASES
COMPANY LIMITED
LIEN CHIA INDUSTRIAL GASES COMPANY
LIMITED
LIEN CHUAN INDUSTRIAL GASES COMPANY
LIMITED
LIEN FUNG PRECISION TECHNOLOGY
DEVELOPMENT CO., LTD
Taichung Hsien
TWN
100
3,6
0,8
c
LIEN HWA COMMONWEALTH CORPORATION
Taipeh
TWN
100
2,0
1,1
c
LIEN HWA LOX CRYOGENIC EQUIPMENT
CORPORATION
Taipeh
TWN
89
2,7
0,3
c
Su'ao
TWN
60
0,3
0,0
c
LIEN JIAN LPG COMPANY LIMITED
LIEN SHENG INDUSTRIAL GASES COMPANY
LIMITED
LIEN TONG GASES COMPANY LIMITED
LIEN YANG INDUSTRIAL GASES COMPANY
LIMITED
Hsinchu
TWN
100
0,6
0,5
c
Kaohsiung
TWN
55
0,2
0,0
c
Yilan
TWN
100
0,5
0,3
c
Taoyuan
TWN
60
1,7
0,0
c, d
LIENHWA UNITED LPG COMPANY LIMITED
Taipeh
TWN
56
7,8
0,4
c
LINDE LIENHWA INDUSTRIAL GASES CO.,
LTD.
Taipeh
TWN
50
88,4
43,9
c, f, j
LIEN YI LPG COMPANY LIMITED
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
37 Konsolidierte Tochterunternehmen (gem. IFRS 10)
Sitz
UNITED INDUSTRIAL GASES COMPANY
LIMITED
Land
Kapitalanteil
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
109,2
27,8
c
Hsinchu
TWN
YUAN RONG INDUSTRIAL GASES COMPANY
LIMITED
Taipeh
TWN
60
10,7
1,3
c
AUECC (BVI) HOLDINGS LIMITED
Tortola
VGB
100
20,6
1,2
c
BOC LIENHWA (BVI) HOLDING Co., Ltd.
Tortola
VGB
100
106,0
0,1
KEY PROOF INVESTMENTS LIMITED
Tortola
VGB
100
1,6
0,0
PURE QUALITY TECHNOLOGY LIMITED
Tortola
VGB
100
0,0
0,0
c
SHINE SKY INTERNATIONAL COMPANY
LIMITED
Tortola
VGB
100
20,6
1,2
c
SKY WALKER GROUP LIMITED
Tortola
VGB
100
2,0
1,7
c
Linde Gas Vietnam Limited
Ba Ria
VNM
100
2,5
– 0,9
Linde Vietnam Limited Company
Ba Ria
VNM
100
21,3
0,6
Apia
WSM
96
1,1
0,2
2,4
0,0
BOC Samoa Limited
55
Bemerkung
100
Amerika
Santa Cruz
ABW
100
Grupo Linde Gas Argentina S.A.
Buenos Aires
ARG
100
65
31,7
5,7
Linde Salud S.A.
Buenos Aires
ARG
100
90
2,8
0,5
Hamilton
BMU
100
29,2
0,8
44
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
BOC GASES ARUBA N.V.
The Hydrogen Company of Paraguana
Ltd.
Barueri
BRA
100
182,3
–112,1
São Paulo
BRA
100
8,1
–2,2
1142091 Ontario Inc.
London
CAN
100
0,0
0,0
c
Contact Welding Supplies Ltd.
London
CAN
100
0,0
0,0
c
Linde Gases Ltda.
LINDE-BOC GASES LIMITADA
Providencia
CHL
100
6,2
–2,1
Linde Gas Chile S.A.
Santiago
CHL
100
115,5
9,7
Spectra Gases (Shanghai) Trading Co.,
LTD.
Shanghai
CHN
100
4,9
1,3
Bogotá
COL
100
95,3
5,4
BOC de Chile S.A.
Linde Colombia S.A.
Willemstad
CUW
100
3,0
0,3
Santo Domingo
DOM
100
4,7
0,8
Agua y Gas de Sillunchi S.A.
Quito
ECU
100
1,0
0,2
Linde Ecuador S.A.
Quito
ECU
100
45,0
6,6
Linde Gas Curaçao N.V.
LINDE GAS DOMINICANA, S.R.L.
Guildford
GBR
100
1,0
0,0
Mexiko-Stadt
MEX
100
0,0
0,0
Compania de Nitrogeno de Cantarell, S.A.
de C.V.
Santa Fe
MEX
100
63,8
22,2
Compania de Operaciones de Nitrogeno,
S.A. de C.V.
Santa Fe
MEX
100
3,6
1,5
c
SERVICIOS DE OPERACIONES DE NITROGENO, S.A. DE C.V.
Santa Fe
MEX
100
1,2
0,3
c
Callao
PER
100
12,5
0,8
Cataño
PRI
100
1,7
–1,5
Montevideo
URY
100
13,7
3,6
Bethlehem
USA
50
12,2
– 3,5
Spectra Gases Limited
BOC GASES DE MEXICO, S.A. DE C.V.
Linde Gas Perú S.A.
Linde Gas Puerto Rico, Inc.
AGA S.A.
East Coast Oxygen Company
Holox Inc.
LAG Methanol LLC
Norcross
USA
100
0,0
0,0
Wilmington
USA
100
0,0
0,0
425,0
176,8
Hamilton
USA
100
i
Harrisburg
USA
100
i
Wilmington
USA
100
i
Lincare (Gruppenabschluss)
einschließlich:
1536502 Ontario Inc.
ACRO PHARMACEUTICAL SERVICES LLC
ALPHA RESPIRATORY INC.
f, j
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
37 Konsolidierte Tochterunternehmen (gem. IFRS 10)
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
Bemerkung
Land
CARING RESPONDERS LLC
Wilmington
USA
100
i
COMMUNITY PHARMACY SERVICES, LLC
Wilmington
USA
100
i
Bingham Farms
USA
100
i
Complete Infusion Services, LLC
Bloomington
USA
100
i
CPAP SUPPLY USA LLC
Wilmington
USA
100
i
Gamma Acquisition Inc.
Wilmington
USA
100
i
HCS Lancaster LLC
Wilmington
USA
100
i
HEALTH CARE SOLUTIONS AT HOME INC.
Wilmington
USA
100
i
HOME-CARE EQUIPMENT NETWORK INC.
Plantation
USA
100
i
LINCARE EQUIPMENT LLC
Wilmington
USA
100
i
LINCARE HOLDINGS INC.
Wilmington
USA
100
LINCARE INC.
Wilmington
USA
100
i
LINCARE LEASING LLC
Wilmington
USA
100
i
LINCARE LICENSING INC.
Wilmington
USA
100
i
LINCARE OF CANADA ACQUISITIONS INC.
Wilmington
USA
100
i
CONVACARE SERVICES, INC.
Toronto
USA
100
i
New York
USA
100
i
LINCARE PHARMACY SERVICES INC.
Wilmington
USA
100
i
LINCARE PROCUREMENT INC.
Wilmington
USA
100
i
LINCARE PULMONARY REHAB MANAGEMENT, LLC
Wilmington
USA
100
i
Clayton
USA
100
i
LINCARE OF CANADA INC.
LINCARE OF NEW YORK, INC.
45
Kapitalanteil
Sitz
Lincare Pulmonary Rehab Services of
Missouri, LLC
LINCARE PULMONARY REHAB SERVICES
OF OHIO, LLC
Cleveland
USA
100
i
Longcap DNS, LLC
Wilmington
USA
100
i
mdINR, LLC
Wilmington
USA
100
i
MED 4 HOME INC.
Wilmington
USA
100
i
Trenton
USA
100
i
Wilmington
USA
100
i
Plantation
USA
100
i
Bingham Farms
USA
100
i
On Demand Home Medical, LLC
Clearwater
USA
100
i
OPTIGEN, INC.
Plantation
USA
100
i
PULMOREHAB LLC
Wilmington
USA
100
i
Raytel Cardiac Services, Inc.
Wilmington
USA
100
i
St. Petersburg
USA
100
i
Topeka
USA
100
Linde Canada Investments LLC
Wilmington
USA
100
14,9
0,4
Linde Delaware Investments Inc.
Wilmington
USA
100
273,4
58,7
Linde Energy Services, Inc
Wilmington
USA
100
– 0,3
0,0
Linde Gas North America LLC
Wilmington
USA
100
596,0
71,8
Linde Merchant Production, Inc
Wilmington
USA
100
Linde North America, Inc.
Wilmington
USA
100
Linde RSS LLC
Wilmington
USA
Nashville
USA
Wilmington
AGA Gas C.A.
MediLink HomeCare, Inc.
MEDIMATICS LLC
MRB ACQUISITION CORP.
OCT Pharmacy, L.L.C.
RX Stat, Inc.
Sleepcair, Inc.
i
146,0
–1,5
947,7
450,0
100
–2,5
–1,2
100
0,0
0,0
USA
100
23,5
5,0
Caracas
VEN
100
102,9
1,4
BOC GASES DE VENEZUELA, C.A.
Caracas
VEN
100
2,7
– 0,6
PRODUCTORA DE GAS CARBONICO SA
Caracas
VEN
100
–1,3
– 0,6
Linde Transport, Inc.
TMG Co. LLC
<0,1
h
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
37 Konsolidierte Tochterunternehmen (gem. IFRS 10)
Kapitalanteil
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
4,0
– 0,2
24,2
21,0
0,9
– 0,1
– 0,5
0,0
Sitz
Land
Saint Croix
VIR
100
Abu Dhabi
ARE
49
29
North Ryde
AUS
100
100
Calgary
CAN
100
Arboliana Holding AG
Pfungen
CHE
100
12,1
8,1
Bertrams Heatec AG
Pratteln
CHE
100
7,6
1,1
Basel
CHE
98
1,9
0,0
16,5
7,1
100
6,4
2,3
General Gases of the Virgin Islands, Inc.
Bemerkung
Engineering Division
Linde Engineering Middle East LLC
Linde (Australia) Pty. Ltd.
Linde Process Plants Canada Inc.
BOC AG
Pfungen
CHE
100
Cryostar Cryogenic Equipments
(Hangzhou) Co. Ltd.
Hangzhou
CHN
100
Hangzhou Linde International Trading
Co., Ltd.
Hangzhou
CHN
100
0,3
0,1
Dalian
CHN
56
56
50,4
9,7
Hangzhou
CHN
75
75
30,6
17,5
Dresden
DEU
100
6
55,2
–
a
Pullach
DEU
100
100
27,8
–
a
Hésingue
FRA
100
59,9
29,9
Guildford
GBR
100
5,4
2,2
Neu-Delhi
IND
100
100
14,0
–1,7
Linde Kryotechnik AG
Linde Engineering (Dalian) Co. Ltd.
Linde Engineering (Hangzhou) Co. Ltd.
Linde Engineering Dresden GmbH
46
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
f
Selas-Linde GmbH
CRYOSTAR SAS
LINDE CRYOPLANTS LIMITED
Linde Engineering India Private Limited
Fiumicino
ITA
100
100
2,7
0,9
LPM, S.A. de C.V.
Mexiko-Stadt
MEX
100
90
7,3
0,0
Linde Engineering (Malaysia) Sdn. Bhd.
Kuala Lumpur
MYS
100
100
0,1
1,2
Samara
RUS
100
100
– 0,2
– 0,9
Riad
SAU
100
90
18,9
4,0
100
Linde Impianti Italia S.r.l.
OOO "Linde Engineering Rus"
Linde Arabian Contracting Company Ltd.
Cryostar Singapore Pte Ltd
Linde Engineering North America Inc.
Singapur
SGP
100
13,7
4,8
Wilmington
USA
100
4,0
2,8
43,5
Tulsa
USA
100
76,0
Wilmington
USA
100
41,8
1,6
Johannesburg
ZAF
100
5,5
–1,2
BOC AIP Limited Partnership
North Ryde
AUS
100
895,4
154,9
BOC Australia Pty Limited
North Ryde
AUS
100
66,0
33,7
Wallern an der
Trattnach
AUT
100
Stadl-Paura
AUT
100
Linde Process Plants, Inc.
VN Corporation
Linde Process Plants (Pty.) Ltd.
100
Sonstige Aktivitäten
Gist Österreich GmbH
Linde Österreich Holding GmbH
62
0,1
0,0
753,0
134,8
Gist Belgium BVBA
Lochristi
BEL
100
– 0,3
0,0
PRIESTLEY COMPANY LIMITED
Hamilton
BMU
100
23,3
0,0
252,4
57,3
23,8
4,3
2,5
0,3
c, d
d
Mississauga
CAN
100
Dagmersellen
CHE
100
Olmütz
CZE
100
Commercium Immobilien- und
­B eteiligungs-GmbH
München
DEU
100
2.355,5
–
Linde US Beteiligungs GmbH
München
DEU
100
419,6
28,4
LOGISTICA DOTRA, SL
Sevilla
ESP
100
0,2
0,0
c, d
LOGISTICA VAN TRANS S.L.
Burgos
ESP
100
0,5
0,1
c, d
LINDE INVESTMENTS FINLAND OY
Helsinki
FIN
100
1,0
0,0
GIST FRANCE S.A.R.L.
Villejust
FRA
100
k.A.
k.A.
Saint-Priest
FRA
100
125,6
53,8
Hésingue
FRA
100
70,9
39,5
Linde Canada Limited
Linde Holding AG
GISTRANS Czech Republic s.r.o.
Linde Holdings SAS
The Boc Group S.A.S.
100
100
a
g
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
47
37 Konsolidierte Tochterunternehmen (gem. IFRS 10)
Kapitalanteil
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
3,3
5,2
Sitz
Land
AIRCO COATING TECHNOLOGY LIMITED
Guildford
GBR
100
APPLIED VISION LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
BOC CHILE HOLDINGS LIMITED
Guildford
GBR
100
41,3
0,2
BOC DISTRIBUTION SERVICES LIMITED
Guildford
GBR
100
0,1
0,0
BOC DUTCH FINANCE
Guildford
GBR
100
0,6
0,0
BOC HOLDINGS
Guildford
GBR
100
4.800,9
292,4
BOC HOLLAND FINANCE
Guildford
GBR
100
0,0
0,2
BOC INVESTMENT HOLDINGS LIMITED
Guildford
GBR
100
711,9
124,1
BOC INVESTMENTS (LUXEMBOURG)
LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
– 0,2
BOC INVESTMENTS NO.1 LIMITED
Guildford
GBR
100
178,2
31,1
BOC INVESTMENTS NO.5
Guildford
GBR
100
388,1
6,9
BOC INVESTMENTS NO.7
Guildford
GBR
100
335,5
3,6
BOC IRELAND FINANCE
Guildford
GBR
100
0,0
– 0,5
BOC JAPAN
Guildford
GBR
100
– 0,1
0,0
BOC JAPAN HOLDINGS LIMITED
Guildford
GBR
100
39,2
0,6
BOC KOREA HOLDINGS LIMITED
Guildford
GBR
100
109,3
– 0,9
BOC LIMITED
Guildford
GBR
100
795,3
204,6
BOC LUXEMBOURG FINANCE
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
BOC NETHERLANDS FINANCE
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
BOC NETHERLANDS HOLDINGS LIMITED
Guildford
GBR
100
829,8
1.289,7
BOC NOMINEES LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
BOC PENSION SCHEME TRUSTEES LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
BOC PENSIONS LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
BOC POLAND HOLDINGS LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
BOC RSP TRUSTEES LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
BOC SEPS TRUSTEES LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
BOC TRUSTEES NO. 4 LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
BRITISH INDUSTRIAL GASES LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
CRYOSTAR LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
EHVIL DISSENTIENTS LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
G.L BAKER (TRANSPORT) LIMITED
Guildford
GBR
100
253,2
7,9
GIST LIMITED
Guildford
GBR
100
168,8
44,4
GIST PEOPLE SERVICES LIMITED
Guildford
GBR
100
2,1
0,0
HANDIGAS LIMITED
Guildford
GBR
100
16,0
0,1
HICK, HARGREAVES AND COMPANY
LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
INDONESIA POWER HOLDINGS LIMITED
Guildford
GBR
100
14,5
0,1
LANSING GROUP LIMITED
Guildford
GBR
100
10,4
0,0
LINDE CANADA HOLDINGS LIMITED
Guildford
GBR
100
–16,7
–12,8
LINDE CRYOGENICS LIMITED
Guildford
GBR
100
283,0
0,0
LINDE FINANCE
Guildford
GBR
100
5,3
1,0
LINDE INVESTMENTS NO. 1 LIMITED
Guildford
GBR
100
4.001,9
39,7
LINDE NORTH AMERICA HOLDINGS LIMITED
Guildford
GBR
100
1.953,9
78,8
LINDE UK HOLDINGS LIMITED
Guildford
GBR
100
14.507,2
1.423,7
LINDE UK PRIVATE MEDICAL TRUSTEES
LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
MEDISHIELD
Guildford
GBR
100
0,4
0,0
100
85
MEDISPEED
Guildford
GBR
100
273,9
13,1
RRS (FEBRUARY 2004) LIMITED
Guildford
GBR
100
– 0,4
0,0
Bemerkung
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
37 Konsolidierte Tochterunternehmen (gem. IFRS 10)
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
SPALDING HAULAGE LIMITED
Guildford
GBR
100
362,2
4,7
STORESHIELD LIMITED
Guildford
GBR
100
326,6
73,1
THE BOC GROUP LIMITED
Guildford
GBR
100
8.966,8
2.295,0
THE BRITISH OXYGEN COMPANY LIMITED
Guildford
GBR
100
0,1
0,0
TRANSHIELD
Guildford
GBR
100
16,1
0,1
WELDING PRODUCTS HOLDINGS LIMITED
Guildford
GBR
100
10,2
0,0
BOC NO. 1 LIMITED
Saint Peter Port
GGY
100
1,2
0,0
BOC NO. 2 LIMITED
Saint Peter Port
GGY
100
0,4
0,0
Hongkong
HKG
100
7,5
0,0
Linde Global Support Services Private
Limited
Kalkutta
IND
100
0,7
– 0,5
BOC INVESTMENT HOLDING COMPANY
(IRELAND) LIMITED
Dublin
IRL
100
14,7
0,0
BOC Investments Ireland
Dublin
IRL
100
3,2
0,6
Gist Distribution Limited
Dublin
IRL
100
8,3
3,8
2,2
PRIESTLEY DUBLIN REINSURANCE
COMPANY LIMITED
48
Davon
Linde AG
Land
BRITISH OXYGEN (HONG KONG) LIMITED
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
Kapitalanteil
Sitz
Dublin
IRL
100
21,8
Mailand
ITA
100
0,1
0,0
Saint Helier
JEY
100
1,6
25,7
BOC AUSTRALIAN FINANCE LIMITED
Saint Helier
JEY
100
335,0
0,0
BOC PREFERENCE LIMITED
Saint Helier
JEY
100
64,8
0,0
BOC Europe Holdings B.V.
Dongen
NLD
100
555,3
937,8
0,0
Gist Italy S.r.l.
ALBOC (JERSEY) LIMITED
Bemerkung
c, d
Dongen
NLD
100
9,9
Amsterdam
NLD
100
21,8
0,0
Gist Containers B.V.
Bleiswijk
NLD
100
0,6
– 0,3
d
Gist Forwarding B.V.
Bleiswijk
NLD
100
0,7
0,0
d
Gist Holding B.V.
Bleiswijk
NLD
100
0,5
– 0,2
d
Gist Nederland B.V.
Bleiswijk
NLD
100
1,2
– 0,7
d
Amsterdam
NLD
100
218,1
25,1
Schiedam
NLD
100
2.036,6
108,6
BOC Investments B.V.
Fred Butler Netherlands B.V.
Linde Finance B.V.
Linde Holdings Netherlands B.V.
100
Dongen
NLD
100
381,2
122,6
Auckland
NZL
100
2,2
24,7
BOC GIST INC
Mkati City
PHL
100
0,1
0,0
Linde Global IT Services s. r. o.
Bratislava
SVK
100
0,8
– 0,1
Lidingö
SWE
100
1.239,9
73,5
0,5
The BOC Group B.V.
Linde Holdings New Zealand Limited
AGA Aktiebolag
Helsingborg
SWE
100
37,0
Fred Butler Sweden Aktiebolag
Lidingö
SWE
100
2,3
0,0
LindeGas Holding Sweden AB
Lidingö
SWE
100
3.587,4
–1,1
Linde Holdings, LLC
Wilmington
USA
100
151,2
52,9
LINDE INVESTMENTS LLC
Wilmington
USA
100
438,7
0,0
Linde LLC
Wilmington
USA
100
350,3
167,6
BOC Intressenter AB
100
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
38 Quotal in den Konzernabschluss einbezogene Gesellschaften (gem. IFRS 11)
Sitz
Land
Kapitalanteil
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
49
97,6
30,5
8,7
– 0,3
Gases Division
EMEA
Adnoc Linde Industrial Gases Co. Limited
(Elixier)
OOO "Linde Azot Togliatti"
Abu Dhabi
ARE
49
Togliatti
RUS
50
Asien/Pazifik
BOC-SPC Gases Co., Ltd.
Chongqing Linde-SVW Gas Co., Ltd.
49
Zibo BOC-QILU Gases Co., Ltd.
Shanghai
CHN
50
18,4
2,2
Chongqing
CHN
50
10,2
1,0
Zibo
CHN
50
21,7
2,7
Bemerkung
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
39 Nach der Equity-Methode bewertete Beteiligungen (gem. IAS 28)
Sitz
Land
Kapitalanteil
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
0,2
0,0
c, d
Bemerkung
Gases Division
EMEA
Krakovská s.r.o.
37
Brest
CZE
34
0,1
0,0
c, d
Hamburg
DEU
50
50
0,0
0,0
b, c
Bomin Linde LNG GmbH & Co. KG
Hamburg
DEU
50
50
–1,1
–2,6
b, c
HELISON PRODUCTION S.p.A.
Skikda
DZA
51
51
34,8
– 3,7
b, f
Messer Algerie SPA
Algier
DZA
40
4,4
2,5
b, c
c, e
Barcelona
ESP
50
12,9
0,0
Oy Innogas Ab
Kulloo
FIN
50
1,4
0,0
b, c
Parhaat Yhdessä koulutusyhdistys ry
Vantaa
FIN
25
0,2
0,0
c, d
LIDA S.A.S.
Saint-Quentin-­
Fallavier
FRA
22
0,3
0,2
b, e
LIMES SAS
Saint-Herblain
FRA
50
4,3
0,0
b
Saint Helier
GBR
51
7,8
1,1
b, f
Oxígeno de Sagunto, S.L.
Helison Marketing Limited
50
CZE
Bomin Linde LNG Beteiligungs-GmbH
Plyny Jehlár s.r.o.
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
Nový Malín
Company for Production of Carbon
Dioxide Geli DOO Skopje
Skopje
MKD
50
LES GAZ INDUSTRIELS LIMITED
Port Louis
MUS
38
ENERGY SOLUTIONS (PTY) LIMITED
Windhoek
NAM
26
0,0
0,0
d
Aure
NOR
38
15,8
–1,8
b, c, d
Peking
CHN
60
2,0
0,4
b, c,
d, f
b
Tjeldbergodden Luftgassfabrikk DA
50
0,7
0,0
b
5,4
0,3
d, e
Asien/Pazifik
Beijing Fudong Gas Products Co., Ltd.
Dalian
CHN
50
1,9
– 0,3
Quanzhou
CHN
50
52,8
5,8
b
Qian'an
CHN
80
1,2
– 0,1
b, f
Linde GISE Gas (Shenzhen) Co., Ltd
Shenzhen
CHN
50
9,2
– 0,3
b
Maoming Coolants Carbon Dioxide
Company Limited
Maoming City
CHN
50
0,7
0,0
b
Nanjing
CHN
50
58,7
10,8
b
INDUSTRIAL GASES SOLUTIONS SDN BHD
Petaling Jaya
MYS
50
3,0
1,6
b
Kulim Industrial Gases Sdn. Bhd.
Kuala Lumpur
MYS
50
25,1
0,7
b, c, e
Bangkok
THA
40
9,9
2,3
b, c
Taipeh
TWN
50
20,6
0,2
b, c, e
Calgary
CAN
50
2,2
0,2
b, c,
d, e
CLIFFSIDE HELIUM, L.L.C.
Wilmington
USA
26
0,1
0,0
b
Cliffside Refiners, L.P.
Wilmington
USA
27
7,8
2,4
b
High Mountain Fuels, LLC
Wilmington
USA
50
8,7
0,1
b
Hydrochlor LLC
Wilmington
USA
50
11,0
–1,4
b
Spectra Investors, LLC
Branchburg
USA
49
1,5
– 0,2
b
Ratingen
DEU
50
Helsinki
FIN
23
Antony
FRA
Dirksland
NLD
Dalian BOC Carbon Dioxide Co. Ltd.
Fujian Linde-FPCL Gases Co., Ltd.
Linde Carbonic Co. Ltd., Tangshan
Nanjing BOC-YPC Gases CO., LTD.
Map Ta Phut Industrial Gases Company
Limited
Blue Ocean Industrial Gases Co., Ltd.
Amerika
Cen-Alta Welding Supplies Ltd.
Sonstige Aktivitäten
"Caravell" Kühlgerätevertriebs GmbH
Majakka Voima Oy
LOGI-FRANCE SARL
VAN DONGEN & VAN DER KWAAK B.V.
50
0,0
0,0
b
6,8
0,0
c, d
50
– 0,7
– 0,2
b, j
50
– 4,6
–2,0
b, j
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
40 Nicht konsolidierte Tochterunternehmen
Sitz
Land
Kapitalanteil
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
100
0,0
0,0
Bemerkung
Gases Division
EMEA
Sarajevo
BIH
100
AUTOGAS (BOTSWANA) (PROPRIETARY)
LIMITED
Gaborone
BWA
100
k.A.
k.A.
CUULSTICK VENTURES (PTY) LIMITED
Gaborone
BWA
100
k.A.
k.A.
Dagmersellen
CHE
100
0,1
0,0
0,0
0,0
c
3,7
0,0
c, d
–1,9
0,0
c, d
0,9
0,0
c, d
LINDE PLIN d.o.o. Sarajevo
Linde Schweiz AG
c, d
Willemstad
CUW
100
ELECTROCHEM LIMITED
Guildford
GBR
100
GAS & EQUIPMENT LIMITED
Guildford
GBR
100
HYDROGEN SUPPLIES LIMITED
Guildford
GBR
100
INTELLEMETRICS LIMITED
Glasgow
GBR
100
0,0
0,0
c, d
KINGSTON MEDICAL GASES LIMITED
Guildford
GBR
100
0,2
0,0
c, d
REMEO HEALTHCARE LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
c, d
Teheran
IRN
100
– 0,7
– 0,9
c, d
Zarqa
JOR
100
0,0
– 0,1
c, d
Nairobi
KEN
100
0,0
0,0
c
KS Luftgassproduksjon
Oslo
NOR
100
0,0
0,0
c
Norgas AS
Oslo
NOR
100
0,1
0,0
c, d
OOO "Linde Gas Helium Rus"
Moskau
RUS
100
100
0,0
0,0
c, d
ZAO "LH GermaneLabs Rus"
Moskau
RUS
51
51
0,3
0,0
c, d
Bratislava
SVK
100
0,1
0,0
c, d
Lidingö
SWE
100
0,0
0,0
c, d
BOC SOLUTIONS PTY LIMITED
North Ryde
AUS
100
0,0
0,0
c
ELGAS SUPERANNUATION PTY. LTD.
North Ryde
AUS
100
0,0
0,0
c
BANGLADESH OXYGEN LIMITED
Dhaka
BGD
100
0,0
0,0
c
BOC Bangladesh Limited
Dhaka
BGD
100
0,0
0,0
c
Guangzhou
CHN
60
1,7
0,0
c, d
c, d
GAS AND EQUIPMENT WILLEMSTAD N.V.
Tech Gas Ama pjs Company (TGA) in
Liquidation
Linde Gas Jordan Ltd
EAST AFRICAN OXYGEN LIMITED
51
c
Linde Technické Plyny spol. s r.o.
Nynäshamns Gasterminal AB
100
100
100
Asien/Pazifik
Guangzhou GNIG Industrial Gases
Company Limited
Guangzhou Linde GISE Gases Company
Limited
LINDE ROC SDN. BHD.
Guangzhou
CHN
50
0,1
0,0
Petaling Jaya
MYS
100
0,0
0,0
Nouméa
NCL
100
0,0
0,0
c
Karatschi
PAK
100
0,0
0,0
d
BACOLOD OXYGEN CORPORATION
Mandaue City
PHL
100
0,1
0,0
c
CARBONIC PHILIPPINES INC
Mandaue City
PHL
100
0,1
0,0
c
CIGI PROPERTIES, INC.
Mandaluyong
City
PHL
100
0,0
0,0
c
DAVAO OXYGEN CORPORATION
Mandaue City
PHL
100
0,4
0,0
c
ORMOC OXYGEN CORPORATION
Mandaue City
PHL
100
0,1
0,0
c
VISMIN AIRTECH INDUSTRIAL GASES
CORPORATION
Mandaue City
PHL
100
0,2
0,0
c
Kaohsiung
TWN
100
1,8
0,1
c
177470 CANADA INC.
Mississauga
CAN
100
0,9
0,0
c, d
177472 CANADA INC.
Mississauga
CAN
100
2,5
0,0
c, d
44001 ONTARIO LIMITED
BOC NOUVELLE-CALEDONIE SAS
BOC PAKISTAN (PVT.) LIMITED
LUCK STREAM Co., Ltd.
100
Amerika
Mississauga
CAN
100
1,2
0,0
c, d
REMEO Medical Services S.A.S.
Bogotá
COL
100
0,0
0,0
c
Linde Acquisition Company LLC
Wilmington
USA
100
0,0
0,0
c
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
40 Nicht konsolidierte Tochterunternehmen
Sitz
Land
Kapitalanteil
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
Bemerkung
Engineering Division
Cryostar do Brasil Equipamentos
Rotativos & Criogenicos Ltda.
São Paulo
BRA
100
90
0,2
0,2
c, d
Linde Engenharia Do Brasil Ltda.
Barueri
BRA
100
90
1,4
0,5
c, d
100
0,6
0,1
c, d
0,6
0,5
c
0,0
0,0
c
Linde Engineering Far East, Ltd.
Seoul
KOR
100
Linde Engineering Taiwan Ltd.
Taipeh
TWN
100
North Ryde
AUS
100
München
DEU
100
0,0
0,0
c, d
Trappes
FRA
100
0,0
0,0
c, d
GLPS TRUSTEES LIMITED
Guildford
GBR
100
0,0
0,0
c, d
The BOC Group Limited
Kowloon
HKG
100
0,3
0,0
c
Dongen
NLD
100
0,0
0,0
c, d
Wilmington
USA
100
k.A.
k.A.
Nashville
USA
100
k.A.
k.A.
Sonstige Aktivitäten
Linde Australia Holdings Pty. Ltd.
Cunduacan Invest GmbH
CRIOSBANC FRANCE S.A.R.L.
BOC B.V.
AIRCO PROPERTIES INC
52
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
SELOX, INC
100
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
41 Übrige Beteiligungen (nicht in den Konzernabschluss einbezogen)
Sitz
Land
Kapitalanteil
Davon
Linde AG
Eigenkapital
Jahresüberschuss/
-fehlbetrag
in Prozent
in Prozent
in Mio. €
in Mio. €
14,6
0,1
c, d
Bemerkung
Gases Division
EMEA
CZE
50
Fraunberg
DEU
50
0,3
0,1
c, d
Tórshavn
DNK
50
0,7
0,2
c
AGA HiQ Center Aps
Hillerød
DNK
50
0,4
0,0
c
Carburo del Cinca S.A.
Monzón
ESP
20
6,5
0,0
c, d
San Roque
ESP
49
0,1
0,0
b, c, d
Linde Vítkovice a.s.
TKD TrockenEis und Kohlensäure
Distribution GmbH
AGA Føroyar Sp/f
Oxígeno de Andalucia, S.L.
Ostrava
50
QUÍMICA BÁSICA, S.A.
Barcelona
ESP
33
1,4
0,0
b, c, d
NAMGAS (PTY) LIMITED
Windhoek
NAM
44
0,0
0,0
c
Amsterdam
NLD
20
0,0
0,0
c
TASCO ESTATES LIMITED
Dar es Salaam
TZA
20
k.A.
k.A.
INDUSTRIAL GAS DISTRIBUTOR HOLDINGS
(PTY) LIMITED
Johannesburg
ZAF
26
– 0,1
0,0
Guangzhou
CHN
50
k.A.
k.A.
b
Kaohsiung
TWN
50
0,7
0,0
c, d
Yunlin
TWN
50
0,3
0,0
c, d
HERA, HYDROGEN STORAGE SYSTEMS INC
Longueuil
CAN
20
0,0
0,0
c
RECUPERADORA INTEGRAL DE NITROGEO,
SAPI DE C.V.
Mexiko-Stadt
MEX
50
0,0
0,0
b, c
TOMOE TRANSTECH SPECIALTY GASES PTE
LTD
Singapur
SGP
25
2,0
0,4
b, c
332,2
– 85,4
c, d
0,0
0,0
b
Fuel Cell Boat B.V.
c, d
Asien/Pazifik
Guangzhou GNC Carbon Dioxide
Company Ltd.
HON CHEN Enterprise Co., Ltd.
53
SUN HSIN LPG COMPANY LIMITED
Amerika
Sonstige Aktivitäten
InfraLeuna GmbH
Leuna
DEU
25
CAPTURE POWER LIMITED
Selby
GBR
33
25
Erläuterung zu den Bemerkungen:
aErgebnisabführungsvertrag.
bJoint Venture.
cHBI-Abschluss.
dFinanzzahlen aus den Geschäftsjahren vor 2013.
eVom 31.12. abweichendes Geschäftsjahr aufgrund lokaler Gegebenheiten.
fAngewandte Konsolidierungsmethode abweichend von Beteiligungsquote aufgrund faktischer Umstände oder vertraglicher Regelung.
gGründung in 2013.
hDie Ausschüttung der Dividende für 2009 unterliegt devisenrechtlichen Restriktionen.
iEs werden keine handelsrechtlichen Einzelabschlüsse erstellt.
jDividendenausschüttung unterliegt der Zustimmung des Minderheitsgesellschafters.
k.A. = es liegen keine Angaben vor.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
[32] Ereignisse nach
dem ­Bilanz­stichtag
54
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n z u m ­A n h a n g
Nach dem Abschluss des Geschäfts­jahres 2013 sind bis
zum 26. Februar  2014 für den Jahres­abschluss der Linde AG
keine wesentlichen Ereignisse von besonderer Bedeutung
eingetreten.
Der Vorstand der Linde AG hat den Jahres­abschluss
am 26. Februar  2014 zur Weitergabe an den Aufsichts­
rat freigegeben. Der Aufsichts­rat hat die Aufgabe, den
Jahres­a bschluss zu prüfen und zu erklären, ob er den
Jahres­abschluss billigt. Die Veröffentlichung des Jahres­
abschlusses der Linde AG erfolgt am 17. März  2014 nach
der Billigung im Rahmen der Aufsichts­r atssitzung am
14. März  2014.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
[33] Vorschlag für die ­Verwendung
des Bilanzgewinns der Linde AG
Der Vorstand schlägt dem Aufsichts­rat vor, im Rahmen
der Feststellung des Jahres­a bschlusses anlässlich der
Aufsichts­r atssitzung am 14. März  2014 der Hauptversammlung am 20. Mai  2014 den Bilanzgewinn in Höhe
von 556.763.409,00 EUR (Vj. 500.010.213,60 EUR) folgender
­Gewinnverwendung zur Beschluss­fassung vorzuschlagen:
Ausschüttung einer ­Dividende in Höhe von 3,00 EUR
(Vj. 2,70 EUR) je dividendenberechtigte Stückaktie. Die
Ausschüttungssumme beträgt somit bei 185.587.803
(Vj. 185.188.968) dividendenberechtigten Stückaktien
556.763.409,00 EUR (Vj. 500.010.213,60 EUR).
Die im Besitz der Gesellschaft befindlichen nicht dividendenberechtigten 61.109 eigenen ­Aktien zum Zeitpunkt des
­Gewinnverwendungsvorschlags sind bei der Berechnung
der Ausschüttungssumme nicht enthalten.
55
­Mü n c h e n , 2 6 . F e b r u a r   2 0 1 4
P r of . D r . - I n g . ­Wolfga n g ­R e i t zl e
[Vorsitzender des Vorstands
der Linde AG]
P r of . D r . - I n g . ­A l d o ­B e llo n i
[ M i t gl i e d d e s V o r s t a n d s
der Linde AG]
­T h o m a s ­B la d e s
[ M i t gl i e d d e s V o r s t a n d s
der Linde AG]
­G e o r g ­D e n ok e
[ M i t gl i e d d e s V o r s t a n d s
der Linde AG]
­S a n j i v ­L a mb a
[ M i t gl i e d d e s V o r s t a n d s
der Linde AG]
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
Bestätigungs­
vermerk des
­Abschlussprüfers
E r g ä n z e n d e ­A n g a b e n
z u m ­A n h a n g
B e s tät i g u n g s ­v e r m e r k
d e s ­Ab s c h l u s s p r ü f e r s
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes
Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Linde
­Aktiengesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit
dem Jahres­abschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes
Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen
und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
<21
56
­Mü n c h e n , d e n 2 6 . F e b r u a r   2 0 1 4
Ver sicherung der >58
­G e s e t z l i c h e n ­V e r t r e t e r
KPMG AG
56
B e s t ä t i g u n g s ­v e r m e r k
d e s ­Ab s c h l u s s p r ü f e r s
[ W i r t s c h af t s p r üf u n g s g e s e ll s c h af t ]
Wir haben den Jahres­abschluss – bestehend aus Bilanz,
­Gewinn- und Verlust­rechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung der Linde ­Aktiengesellschaft,
­München, und ihren Bericht über die Lage der Gesellschaft
und des Konzerns für das Geschäfts­jahr vom 1. Januar bis
31. Dezember  2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahres­abschluss und Lagebericht nach den
­deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der
Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten
Prüfung eine Beurteilung über den Jahres­abschluss unter
Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht
abzugeben.
Wir haben unsere Jahres­abschlussprüfung nach § 317
HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten ­deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die
Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die ­Darstellung des
durch den Jahres­abschluss unter Beachtung der Grundsätze
ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht
vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit
erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit
und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der
Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler
berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahres­abschluss und Lagebericht überwiegend auf
der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst
die Beurteilung der angewandten ­Bilanzierungsgrundsätze
und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahres­
abschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung,
dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage
für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahres­
abschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt
Becker
[ W i r t s c h af t s p r üf e r ]
Schenk
[ W i r t s c h af t s p r üf e r ]
58 Versicherung der ­G esetzlichen ­V ertreter
59Finanzkalender
60Tabellen­v erzeichnis
02
Weitere Angaben
Weitere Angaben
61Impressum
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
Versicherung
der ­Gesetzlichen
­Vertreter
B e s tät i g u n g s ­v e r m e r k < 5 6
d e s ­A b s c h l u s s p r ü f e r s
Versicherung der
­G e s e t z l i c h e n ­V e r t r e t e r
58
V e r s i c h e r u n g d e r ­G e s e t z l i c h e n ­V e r t r e t e r
Finanzk alender
58
> 59
Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den
anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die
Berichterstattung des Jahresabschlusses ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt wird und
im zusammengefassten Lagebericht der Geschäftsverlauf
einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der
Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird sowie die
wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen
Entwicklung der Gesellschaft beschrieben sind.
M Ü NCHEN , 2 6 . F E B RU A R 2 0 1 4
P R O F . DR . - IN G . W O L F G A N G REIT Z L E
[ V O RSIT Z ENDER DES V O RST A NDS
DER L INDE A G ]
P R O F . DR . - IN G . A L D O B E L L O NI
[ MIT G L IED DES V O RST A NDS
DER L INDE A G ]
TH O M A S B L A DES
[ MIT G L IED DES V O RST A NDS
DER L INDE A G ]
G E O R G DEN O K E
[ MIT G L IED DES V O RST A NDS
DER L INDE A G ]
S AN J I V LA M B A
[ MIT G L IED DES V O RST A NDS
DER L INDE A G ]
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
Finanzkalender
[1]
B I L A N Z P RESSE K O N F EREN Z
V ERÖ F F ENT L ICHUN G
K O N Z ERN A B SCH L USS
17. März 2014
Carl von Linde Haus, München
[2]
Z WISCHEN B ERICHT
J A NU A R B IS MÄR Z 2 0 1 4
6. Mai 2014
[3]
H A U P T V ERS A MM L UN G
2014
59
20. Mai 2014, 10.00 Uhr
Internationales Congress Center,
München
[4]
DI V IDEND e n A USSCH Ü TTUN G
21. Mai 2014
[5]
Z WISCHEN B ERICHT
J A NU A R B IS J UNI 2 0 1 4
29. Juli 2014
[6]
HER B ST P RESSE K O N F EREN Z
2014
30. Oktober 2014
Carl von Linde Haus, München
[7]
Z WISCHEN B ERICHT
J A NU A R B IS SE P TEM B ER 2 0 1 4
30. Oktober 2014
[8]
H A U P T V ERS A MM L UN G
2015
12. Mai 2015, 10.00 Uhr
Internationales Congress Center,
München
Z U K UN F TS B E Z O G ENE
A USS A G EN
Dieser Geschäftsbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements über künftige
Entwicklungen beruhen. Diese Aussagen sind
nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich
diese Erwartungen auch als richtig erweisen.
Die zukünftige Entwicklung sowie die vom
Linde Konzern und seinen verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten Ergebnisse sind
abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können daher wesentlich von
den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen.
Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen
Aussagen ist weder geplant noch übernimmt
Linde hierzu eine gesonderte Verpflichtung.
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
Tabellen­
verzeichnis
Bilanz der Linde AG – Aktiva
1
Seite 2
Umsatzerlöse – Aufgliederung
nach Geschäftsbereichen
15 S e i t e 19
Bilanz der Linde AG – Passiva
2
Seite 2
Gewinn- und Verlustrechnung
der Linde AG
3
Seite 3
Umsatzerlöse – Aufgliederung
nach geografischen Regionen
Anlagevermögens der Linde AG
Anschaffungskosten
4
Seite 4
Linde AG Abschreibung
5
60
T a b e l l e n ­v e r z e i c h n i s
Entwicklung des
Anlagevermögens der
Seite 5
Vorräte
6
Sonstige betriebliche Erträge
Forderungen und sonstige
7
Seite 8
Grundkapital
8
Sonstige betriebliche
Aufwendungen
18 S e i t e 19
Ergebnis aus Beteiligungen
19 S e i t e 2 0
Erträge und Aufwendungen
20 S e i t e 2 0
21 S e i t e 21
Verpflichtungen aus unkündbaren
operativen Leasingverträgen
22 S e i t e 21
der Linde AG
10 S e i t e 16
Rückstellungen für
­Pensionsverpflichtungen
11 S e i t e 17
Verpflichtungen ­Linde
Vorsorgeplan
12 S e i t e 17
Andere Rückstellungen
Materialaufwand
23 S e i t e 2 2
Verbindlichkeiten
Derivate und Bewertungs­
einheiten – Vorjahr
32 S e i t e 31
Gesamtbezüge des
Aufsichtsrats (inkl. USt.)
Gesamtbezüge des
Vorstands nach HGB
Zuteilung aus aktienbasierter
Vergütung
35 S e i t e 32
Ausschüttungsgesperrte Beträge
Personalaufwand
Konsolidierte Tochter­
unternehmen (gem. IFRS 10)
37 S e i t e 36
24 S e i t e 2 2
Durchschnittliche
Anzahl Mitarbeiter
25 S e i t e 2 2
Optionen – Long Term
­Incentive Plan 2012
26 S e i t e 24
Quotal in den Konzernabschluss
einbezogene Gesellschaften
(gem. IFRS 11)
38 S e i t e 4 9
Nach der Equity-Methode
bewertete Beteiligungen
(gem. IAS 28)
39 S e i t e 5 0
Matching Shares – Long
­Term ­Incentive Plan 2012
27 S e i t e 2 5
13 S e i t e 17
14 S e i t e 18
31 S e i t e 3 0
36 S e i t e 35
9 S e i t e 10
Entwicklung Eigenkapital
Derivate und Bewertungs­
einheiten – Berichtsjahr
34 S e i t e 32
Haftungsverhältnisse
Seite 9
Anzahl Stückaktien
Zinskurven
30 S e i t e 28
33 S e i t e 32
Sonstige Zinsen und ähnliche
Seite 8
Vermögensgegenstände
Incentive Programme 2002
29 S e i t e 27
16 S e i t e 19
17 S e i t e 19
Entwicklung des
Optionen – Linde Management
Nicht konsolidierte
Tochterunternehmen
40 S e i t e 51
Anzahl Optionen – Long
Term Incentive Plan 2007
28 S e i t e 26
Übrige Beteiligungen (nicht
in den Konzernabschluss
einbezogen)
41 S e i t e 53
L i n d e AG J a h r e s a b s c h l u s s 2013
Impressum
[Herausgeber]
[Druck]
Linde AG
Klosterhofstr aSSe 1
80331 München
Mediahaus Biering GmbH
80939 München
[Konzeption,
G e s t al t u n g ,
R e al i s i e r u n g ]
hw.design, München
[Texte]
Linde AG
[ K o n t ak t ]
61
Linde AG
Klosterhofstr aSSe 1
80331 München
Telefon : 089.35757-01
Telefa x: 089.35757-1075
www.linde.com
Gmund Silber weiSS [Umschl ag]
Lessebo smooth white
FSC Mix [Inhalt]
[ K o m m u n i ka t i o n ]
Telefon : 089.35757-1321
Telefa x: 089.35757-1398
media@linde.com
[ I n v e s t o r R e la t i o n s ]
Telefon : 089.35757-1321
Telefa x: 089.35757-1398
investorrel ations@linde.com
[ K o n t ak t fü r
Stimmrechtsmitteilungen]
Telefa x: 089.35757-1007
Das Annual und der Finanzbericht des Linde
Konzerns liegen in deutscher und eng­lischer
Sprache vor und sind zudem im Internet unter
www. l i nd e . com als Download bereitgestellt.
Unter derselben Adresse bieten wir ­Ihnen
­darüber hinaus eine interaktive Online-­­Version
des Geschäftsberichts, der aus dem Finanz­
bericht des Linde Konzerns und dem Annual
besteht. Zusätzliches ­Informationsmaterial über
Linde schicken wir Ihnen auf Anfrage gerne
kostenlos zu.
[ V e r ö ff e n t l i c h u n g s t ag ]
17. Mär z 2014
herausgeber
linde aG
Klosterhofstraße 1
80331 München
telefon 089.35757-01
telefax 089.35757-1075
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