SAG-aktuell Nr. 2/2011
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SAG-aktuell Nr. 2/2011
Versand im Postabonnement / Poste Italiane s.p.a. - Spedizione in A.P. -D.L. 353/2003 (conv. in L. 27/02/2004 n° 46) art. 1, comma 1, DC Bolzano aktuell Notiziario Mitteilungsblatt der Autonomen Gewerkschaften Notiziario dei Sindacati Autonomi Sindacat Autonóm Jahr/Anno 6 - Nr. 2 - 12/2011 AGO Der Staatsfeiertag vom 17. März La festa nazionale del 17 marzo FABI GS Aussichten neuer NAKV / News von den Banken Prospettive nuovo CCNL/ Novità dalle Banche Assemblea generale e rinnovo degli organi sociali Generalversammlung und Erneuerung der Organe Aktuell Notiziario Impressum Verantwortlicher Direktor Direttore Responsabile Sabine Pichler Inhalt - sommario Editorial/e Auf der Suche nach dem Gleichgewicht Chefredakteurin Capo redattore Sabine Pichler Cercando l’equilibrio ..........................................................................................................................3 Eingetragen beim Landesgericht Bozen am 07.12.1992, Nr. 29/92 R.St. Autorizzazione del Tribunale di Bolzano Nr. 29/92 R.St. del 07/12/1992 Dichiarazione unificata di reddito e patrimonio (DURP) .......................................................5 Grafik/Layout Tamara Tavella Portugal – Kulturreise 2012 / Vorschau und vorläufiges Programm..................................7 Druck/Tipografia Europrint Vahrn Bildnachweis/Immagini da www.pixelio.de www.google.com Eigentümer FABI - Autonome Bankgewerkschaft Gerbergasse 24, 39100 Bozen Proprietario FABI - Sindacato Autonomo Bancari Via Conciapelli 24, 39100 Bolzano SAG Redaktion/Redazione Robert Holzer Salvatore Lauria Giovanna Monauni Sabine Pichler Mit Namen gekennzeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Redaktion. Gli articoli firmati impegnano solo gli autori e ne rappresentano il pensiero. Einheitliche Einkommens- und Vermögenserklärung (EEVE) ...................................................4 AGO 17. März – Staatsfeiertag / 17 marzo – festa nazionale............................................................6 Portogallo – Viaggio culturale 2012 / Programma provvisorio . .........................................8 FABI Non ci sono banche … senza bancari ..........................................................................................9 Neue Vorgehensweise bei Ansuchen um Mutterschaft und Elternurlaub.................... 10 Nuova procedura per la richiesta del congedo di maternità e del congedo parentale..................................................................................................................... 11 News Volksbank – Banca Popolare / News Banca Popolare – Volksbank . ................... 12 Raiffeisen-aktuell: Die autonome Gewerkschaft Si.A.Di.C.C. der Führungskräfte............................................................................................................................ 13 Il sindacato autonomo Si.A.Di.C.C. per i dirigenti................................................................... 14 Novità dall’ultimo incontro in Cassa di Risparmio di Bolzano SpA.................................. 14 Neuigkeiten vom Treffen mit der Südtiroler Sparkasse AG................................................ 16 GS Care/i iscritte/i – il saluto del presidente / Liebe Mitglieder! – Grußworte des Präsidenten............................................................................................................ 18 Esito delle elezioni / Wahlergebnisse......................................................................................... 19 Rinnovo del CCI / Erneuerung des BÜKV .................................................................................. 19 Convegno – Discorso di apertura del presidente . ............................................................... 20 Tagung – Eröffnungsrede des Präsidenten.............................................................................. 21 Ethik als öffentliche Verantwortung – Vortrag von Walter A. Lorenz............................. 22 Tra l’incudine della politica e il martello della responsabilità amministrativa Relazione del dott. Robert Schülmers......................................................................................... 24 Allo stato attuale… / Zum jetzigen Zeitpunkt … ................................................................. 26 Fiskus – Neuheiten bei Renovierungsarbeiten / Fisco – Novità recupero edilizio..... 27 Assicurazione integrativa................................................................................................................ 28 Zusatzversicherung........................................................................................................................... 29 Vademecum / Alcuni numeri su cui riflettere.......................................................................... 31 Formular Beitrittserklärung / Modulo iscrizione sindacale................................................. 32 ChildFund Deutschland................................................................................................................... 33 Neuheiten Konventionen / Novità convenzioni..................................................................... 34 Titelbild/Copertina Foto www.pixelio.de 2 Stars and Stripes – VipBaby / Werbung Hotel Mon Pays..................................................... 39 Aktuell Notiziario Editorial - Editoriale Auf der Suche nach dem Gleichgewicht „Das Familienleben unserer Mitarbeiter liegt uns besonders am Herzen. Deshalb halten wir unser Geschäft am 8. Dezember geschlossen.“ Dieser Text klebte im Schaufenster und an der Eingangstür und der Inhaber dieses Geschäftes ist sicherlich einer der wenigen Vertreter seiner Kategorie, welche in der Vorweihnachtszeit ihre Verkaufsstellen, wenn sie könnten, sogar nachts noch geöffnet ließen. Aber zum Glück gibt es auch diese guten Beispiele und immer mehr Betriebe haben festgestellt, dass es sich am Ende bezahlt macht, mehr Gewicht dem Gleichgewicht zwischen Arbeit und Familie einzuräumen. Noch wichtiger ist es, auf die Harmonisierung von Arbeitsleben und Privatleben hinzuarbeiten. Es gilt, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern, in der Familie aber auch außerhalb. Es ist höchste Zeit damit aufzuhören, das Thema von Vereinbarkeit von Familie und Beruf stets als exklusives Frauenthema zu behandeln und diese Problematik zu „verweiblichen“. Nicht das versteht man unter Chancengleichheit. In einer Zeit wo vermehrt Männer gezwungen sind, aus dem Arbeitsmarkt auszuscheiden, als Folge der Wirtschaftskrise oder wegen Entlassungen, scheint es vielleicht unangebracht, über Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sprechen. Hingegen sind genau jene Familien am wenigsten von der schwierigen wirtschaftlichen Lage betroffen, wo beide Partner arbeiten oder wo Frauen zumindest eine TeilzeitStelle innehaben und welche somit auf zwei Einkommen zählen können. Zu zweit arbeiten, um auch weniger zu arbeiten und somit mehr Zeit für die Familie zu haben - dies könnte letztendlich nicht nur die wirtschaftliche Krise sondern auch die Identitätskrise der Familie überwinden. Eine Familie braucht auch den Vater und die Aufwertung der Vaterschaft und der Arbeitsaufteilung bei der Versorgung der Kinder garantiert letzteren auch ein Aufwachsen in einem größeren Gleichgewicht. Es braucht nicht noch mehr Krippen und Betreuungsstätten für Kleinkinder, aber einen Mix aus Elternurlauben und direkten monetären Unterstützungen für die Familien. Somit würde nicht jemand benachteiligt, nur weil er sich für ein paar Jahre für die Versorgung der eigenen Kinder entschieden hat. Auch die Kinder selbst würden davon Sabine Pichler profitieren, wenn sie weniger von einer Fremdbetreuung zur nächsten weitergereicht werden. Im besten Fall müsste man später einigen Jungen weniger ihre Verhaltensauffälligkeiten vorwerfen. Vielleicht ist es ein Phänomen unserer Zeit, dass Jugendanwaltschaften und Jugendpsychiatrien gefordert und gepriesen werden. Es kann wohl sein, dass diese Institutionen ihre Berechtigung haben, ob diese jedoch eine lobenswerte Errungenschaft und einen Fortschritt oder eher ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft darstellen - diese Frage zu beantworten sei jedem selbst überlassen. In die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu investieren, heißt in die Zukunft der neuen Generation zu investieren. Hoffen wir also, dass immer mehr Betriebe den guten Beispielen folgen und sich nicht nur am kurzfristigen Gewinn orientieren. Cercando l’equilibrio „La vita famigliare dei nostri collaboratori ci sta molto a cuore. Per questo motivo teniamo chiuso il nostro negozio l’8 di dicembre.” Era questo il testo di un comunicato affisso alla vetrina e alla porta d’ingresso di un noto negozio. Il titolare di questo negozio è sicuramente uno dei pochissimi della sua categoria che nel periodo prima di natale si distingue da quelli che terrebbero aperti, se potessero, i loro punti vendita anche di notte. Fortuna vuole che esistano anche questi buoni esempi e sempre più aziende si rendano conto che alla fine valga la pena di dare più importanza all’equilibrio tra lavoro e famiglia. L’armonizzazione tra vita privata e vita lavorativa diventa sempre più importante. La qualità di vita va migliorata, fuori e dentro la famiglia. Sarebbe ora quindi di finire di trattare il tema della conciliazione tra famiglia e lavoro come un problema di esclusiva competenza del mondo femminile. Non è questo il concetto di pari opportunità. In questo periodo sempre più lavoratori di sesso maschile sono costretti a uscire dal mercato del lavoro a causa della crisi economica e a seguito di licenziamenti. Potrebbe quindi sembrare inopportuno parlare di conciliazione tra famiglia e lavoro in questo momento. Invece sono proprio le famiglie dove entrambi i partner lavorano o dove la donna è occupata almeno part-time che possono contare su due redditi e risentono meno della difficile situazione economica. Lavorare in due per lavorare meno ed avere più disponibilità di tempo da dedicare alla famiglia potrebbe risolvere non solo la crisi economica ma anche la crisi di identità familiare. La famiglia ha bisogno anche del padre e una maggior valorizzazione della paternità e della condivisione dei compiti di cura dei bambini farebbe crescere i figli con maggior equilibrio. Non servono ancora più nidi o strutture per la prima infanzia ma un mix di congedi parentali e sostegni monetari diretti alle famiglie. La scelta di cure parentali per qualche anno non deve essere uno svantaggio per chi ha fatto questa scelta. Anche i figli stessi, meno sballottati da una assistenza ad un’altra, guadagnerebbero in salute e sicurezza. Se i giovani di oggi sono intrattabili forse non è tutta colpa loro. E’ un fenomeno dei nostri tempi indagare le devianze psicologiche giovanili a vari livelli istituzionali. Può darsi che queste istituzioni abbiano una loro giustificazione ma che siano una conquista oppure un certificato di povertà della nostra società, a questa domanda ognuno deve rispondere per se stesso. Investire nella conciliazione famiglia e lavoro significa investire anche nel futuro della nuova generazione. Speriamo quindi che sempre più aziende seguano con serietà i buoni esempi e non guardino soltanto al guadagno immediato. 3 Aktuell Notiziario AUTONOME PROVINZ BOZEN – SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Einheitliche Einkommens- und Vermögenserklärung Mit 1. September wurde die Einheitliche Einkommensund Vermögenserklärung (EEVE) im Sozial- und GeMit 1. Septembereingeführt. wurde die Damit Einheitliche sundheitswesen ist fürEinkommenseine Reihe von und Vermögenserklärung (EEVE) im Sozialund erLeistungen bei der Abgabe eines Gesuchs die EEVE Gesundheitswesen eingeführt. Damit ist für eine Reihe forderlich. Bei allen darauf folgenden Gesuchen im selvon Leistungen bei der Abgabe eines Gesuchs die EEVE ben Jahre sind dann, mit Ausnahme einiger spezifischer erforderlich. Bei allen darauf folgenden Gesuchen im Leistungen, keine weiteren Unterlagen über die Einkomselben Jahre sind dann, mit Ausnahme einiger spezifischer mensund Vermögenssituation mehr vorzuweisen. Leistungen, keine weiteren Unterlagen über die Einkommens- und Vermögenssituation mehr vorzuweisen. Zielsetzung: ·Zielsetzung: Mehr Gerechtigkeit bei der Verteilung öffentlicher Gelder einzelnen Bereichen. •in den Mehr Gerechtigkeit bei der Verteilung öffentlicher GelderBehandlung in den einzelnen · Gleiche derBereichen. Bürger in den einzelnen Be•reichen Gleiche Behandlung der Bürger in den einzelnen Bereichen · Vereinfachung und Entbürokratisierung (voll erreicht, •wenn Vereinfachung und Entbürokratisierung (voll erreicht, alle weiteren Leistungsbereiche eingebunden sind) wenn alle weiteren Leistungsbereiche eingebunden · Mehr Transparenz für den Bürger und innerhalb der Versind) waltung • Mehr Transparenz für den Bürger und innerhalb der Verwaltung Wofür brauche ich die EEVE? Diese Erklärung ist nur dann auszufüllen, wenn eine Person die Absicht hat, Leistungen des Landes oder anderer Körperschaften zu beantragen, die im EEVE-System eingebunden sind (genaue Liste der Leistungen www. provinz.bz.it/sozialwesen Thema EEVE). Die wichtigsten Leistungen, für welche ab 1. September 2011 die EEVE abgegeben werden muss, sind: - das Familiengeld des Landes und der Region - die Rückerstattung der Ausgaben für zahnärztliche Prothesen und Regulierungsapparate - Tarifbeteiligung für Sozialdienste und finanzielle Sozialhilfe, sowie Ticketbefreiung für Bedürftige. Wann ist die Erklärung abzugeben? Die Erklärung kann zu jedem Zeitpunkt abgegeben werden, am besten gleichzeitig mit dem ersten Gesuch für eine Leistung. brauche ich die gemacht EEVE? Wo Wofür kann die Erklärung werden? Diese Erklärung ist nur auszufüllen, wenn Die Abgabe der Erklärung istdann kostenlos und kann beieine den Person die Absicht hat Leistungen des Landes oder Gewerkschaften, den Wirtschaftsverbänden und vielen anderer Körperschaften zu beantragen, die im EEVEanderen Organisationen erfolgen. Ebenso kann die ErkläSystem eingebunden sind (genaue Liste der Leistungen rungwww.provinz.bz.it/sozialwesen bei den Sozial- und Gesundheitssprengeln durchThema EEVE). Die geführt werden, aber nur wenn gleichzeitig ein Gesuch wichtigsten Leistungen, für welche ab 1. September für eine wird. Die oben 2011Leistung die EEVE eingereicht abgegeben werden muss sind:angeführten Organisationen sind auch Anlaufstellen für die Gesuche des -Familiengeldes unddes bieten, auf ganz Süddas Familiengeld Landesmit undihren der Region tirol- verteilten Schaltern, der im Ausgaben Auftrag des Landes dem die Rückerstattung für zahnärztliche Bürger zusätzlich eineRegulierungsapparate kostenlose Beratung an (Liste der Prothesen und Tarifbeteiligung Sozialdienste und finanzielle Info-- und Abgabestellenfürsiehe www.provinz.bz.it/sozialSozialhilfe, sowie Ticketbefreiung für wesen Thema EEVE). Inform einge Ausd Abga Im Fa jedes für Famil Dafür Famil erklä die k EEVE EEVE die Erklärung WieWann ist dieistErklärung zu abzugeben? machen? Die Erklärung kann Zeitpunkt abgegeben Die EEVE-Erklärung wirdzuin jedem Form einer Eigenerklärung werden, am besten gleichzeitig mit dem ersten Gesuch gemacht. Der Bürger hat die Möglichkeit den Vordruck für eine Leistung. aus dem Bürgernetz herunter zu laden und auszufüllen und diesen am Schalter eingeben zu lassen, oder er kann Wo kann die Erklärung gemacht werden? die Die notwendigen Unterlagen mitnehmen und die InAbgabe der Erklärung ist kostenlos und kann bei den formationen werdenden direkt beim Schalter eingegeben. Gewerkschaften, Wirtschaftsverbänden und vielen Mit anderen seiner Unterschrift auf dem Ausdruck bestätigt die Organisationen erfolgen. Ebenso kann die Person die Angaben. Abgabe auf dem Postweg ist Erklärung bei den Die Sozialund Gesundheitssprengeln ausgeschlossen. Falle von ist eine eigeneein Erdurchgeführt Im werden, aberFamilien nur wenn gleichzeitig klärung fürfür jedes eine Gesuch eineFamilienmitglied Leistung eingereichtnötig, wird.wobei Die oben Person für die gesamten Mitglieder der Familiengemeinangeführten Organisationen sind auch Anlaufstellen für diedie Gesuche des Familiengeldes undwird bieten, ihren schaft EEVE abgeben kann. Dafür der mit Steuerkoauf ganz Südtirol verteilten Schaltern, im Auftrag des dex der gesamten Familienmitglieder und ein AusweisLandes dem Bürger zusätzlich eine kostenlose Beratung dokument der erklärenden Person benötigt. Auch für an (Liste der Einkünfte Info- und Personen, die keine und Abgabestellen kein Vermögensiehe nach www.provinz.bz.it/sozialwesen Thema EEVE). den EEVE-Kriterien haben, ist eine (vereinfachte) EEVEErklärung auszustellen. Welc die b Jeder welch EEVE (siehe www Verm Vorja anzug Wie ist die Erklärung zu machen? Die EEVE-Erklärung wird in Form einer Eigenerklärung Welches Jahreseinkommen ist für die Leistung, die gemacht. Der Bürger hat die Möglichkeit den Vordruck beantragt nötig?herunter zuladen und auszufüllen aus demwird, Bürgernetz Jeder definiert autonom undFörderungsbereich diesen am Schalter eingeben zu lassen, oder welches er kann Jahreseinkommen damit welche EEVE für die notwendigenund Unterlagen mitnehmen undeine die be- stimmte Leistung benötigt wird (siehe dazu die Liste der Leistungen www.provinz.bz.it/sozialwesen Thema EEVE). Das Vermögen ist immer mit Stichtag 31.12. des Vorjahres zum Abgabedatum der Erklärung anzugeben. Für einige Leistungen sind Zusatzinformationen bei der Gesuchstellung nötig (siehe dazu die Liste der Leistungen www.provinz.bz.it/sozialwesen Thema EEVE). Die wichtigsten Unterlagen zum Ausfüllen der Erklärung sind: · Steuernummer und Ausweisdokument · Steuererklärung (730, Unico, CUD) · Mietvertrag für die Hauptwohnung und Angaben über die öffentlichen Mietbeiträge · Angaben zu Unterhaltszahlungen für die Kinder · Angaben zum Finanzvermögen, wie Bankeinlagen, Staatspapiere, Beteiligungen usw. Auch die FABI bietet am Sitz der SAG-Autonome Gewerkschaften in der Gerbergasse Nr. 24 in Bozen die Möglichkeit an, die EEVE-Erklärung erstellen zu lassen. Interessierte können unter Tel. 0471 971825 einen Termin vereinbaren. 4 Für e bei d der Them Die w Erklär • S • S • M A • A K • A B u Aktuell Notiziario AUTONOME PROVINZ BOZEN – SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Dichiarazione unificata di reddito e patrimonio (DURP) A partire dal primo settembre, nei settori dell’assistenza sociale e sanitaria è stata introdotta la Dichiarazione A partire dal primo settembre, nei settori dell’assistenza unificata reddito èe patrimonio (DURP) e quindi per risociale edi sanitaria stata introdotta la Dichiarazione unificataalcune di reddito e patrimonio (DURP) e oquindi per chiedere prestazioni economiche agevolazioni richiedere alcune prestazioni economiche o agevolazioni tariffarie il cittadino dovrà presentare insieme alla dotariffarie il cittadino dovrà presentare insieme alla manda la DURP. Per le successive richieste di prestazione domanda la DURP. Per le successive richieste di (nell’ambito dei settori d’intervento interessati dalla riforprestazione (nell’ambito dei settori d’intervento ma) non saràdalla necessario nuovamente dichiainteressati riforma)fornire non sarà necessarioi dati fornire rati con la DURP, percon alcune specifiche nuovamente i datisalvo dichiarati la DURP, salvo perprestazioni alcune per le qualiprestazioni i dati dovranno essere specifiche per le quali i datieventualmente dovranno essereintegrati all’atto di presentazione domanda. della eventualmente integrati all’attodella di presentazione domanda. Obiettivi della nuova dichiarazione unificata: Obiettivi della nuova dichiarazione unificata: · maggiore equità nell’erogazione delle prestazioni • maggiore equità nell’erogazione delle prestazioni · uguale trattamento dei cittadini nei diversi settori • uguale trattamento dei cittadini nei diversi settori d’intervento d’intervento · semplificazione e sburocratizzazione (quest’ultime raggiun• semplificazione e sburocratizzazione (quest’ultime gibili raggiungibili pienamentepienamente solo quando adotteranno il sistema anche solo quando adotteranno il gli altri settorianche d’intervento per i quali è prevista riforma) sistema gli altri settori d’intervento per ilaquali è prevista la riforma) · maggiore trasparenza. • maggiore trasparenza. Per cosa serve la DURP ? Questa dichiarazione è necessaria solo nel caso in cui il cittadino intenda richiedere contributi economici o agevolazioni tariffarie alla Provincia o ad altri enti che utilizzeranno il sistema DURP (vedi www.provincia.bz.it/politiche-sociali nella sezione Dichiarazione unificata di reddito e patrimonio DURP). Le principali prestazioni che a partire dal 1° settembre 2011 utilizzeranno la DURP sono: - l’assegno provinciale e regionale al nucleo familiare - il rimborso di spese per protesi/ apparecchi ortodontici - la partecipazione alle tariffe dei servizi sociali e le prestazioni di assistenza economica sociale, siccome l’esenzione da ticket per indigenti. Quando si presenta la dichiarazione? La dichiarazione può essere presentata in qualsiasi momento, è opportuno una presentazione contestuale alla presentazione di una domanda di prestazione. Per cosa serve la DURP ? Questa dichiarazione è necessaria solo nel caso in cui il Dove si presenta la dichiarazione? cittadino intenda richiedere contributi o presLa dichiarazione è gratuita e può essereeconomici presentata agevolazioni tariffarie alla Provincia o ad altri enti che so i patronati o i centri di assistenza fiscale (Caaf) convenutilizzeranno il sistema DURP (vedi zionati. La dichiarazione può esserenella presentata www.provincia.bz.it/politiche-sociali sezioneanche presso i distretti socialidiereddito sanitari, ma solo inDURP). occasione di Dichiarazione unificata e patrimonio Le una domanda di prestazione. Patronati e Caaf, attraverso principali prestazioni che a partire dal 1° settembre 2011 utilizzeranno la DURP sono: in tutto l’Alto Adige, offriranun’efficace rete di sportelli l’assegno provinciale e regionaleanche al nucleo no gratuitamente al cittadino lafamiliare loro consulenza il rimborso di spese per protesi/ apparecchi sulla materia. Il cittadino si può rivolgereortodontici a queste orga- la partecipazione alle tariffe dei sociali e lesocio. nizzazioni indipendentemente dal servizi fatto di esserne prestazioni di assistenza economica sociale, siccome (per l’elenco degli sportelli vedasi il link di cui sopra). l’esenzione da ticket per indigenti. Come si presenta Quando si presentala ladichiarazione dichiarazione? ? LaLa dichiarazione redatta in forma di dichiarazione dichiarazioneé può essere presentata in qualsiasi sostimomento, opportuno iluna presentazione contestuale tutiva. Comeè supporto cittadino può tuttavia utilizzare alla presentazione di una domanda di prestazione. il modulo cartaceo (scaricabile dalla rete civica o messo a disposizione dagli sportelli autorizzati), compilarlo e porDove si presenta la dichiarazione? tarlo con sé allo sportello che provvederà ad inserirlo nel La dichiarazione è gratuita e può essere presentata sistema. Potrà altrimenti portare con sé la documentaziopresso i patronati o i centri di assistenza fiscale (Caaf) neconvenzionati. necessaria eLai dati verrannopuò rilevati inseriti direttadichiarazione esseree presentata mente la collaborazione anchecon presso i distretti socialidell’operatore e sanitari, maautorizzato. solo in Laoccasione DURP hadi validità dal momento in cui il dichiarante una domanda di prestazione. Patronati e Caaf, attraverso un’efficace rete di sportelli in tutto l’Alto appone la sua firma sulla dichiarazione stampata e quinoffriranno gratuitamente al cittadino di Adige, conferma la correttezza dei dati inseriti. anche Non élaquindi loro consulenza sulla materia. Il cittadino si può rivolgere possibile inviare una DURP per posta. La dichiarazione è a queste organizzazioni indipendentemente dal fatto di individuale e deve perciò essere rilasciata separatamente esserne socio. (per l’elenco degli sportelli vedasi il link di percuiciascun sopra). componente del nucleo familiare. Una stessa persona può tuttavia rilasciare la DURP per tutti i componenti della sua famiglia. Per questo? é necessario che il dichiaCome si presenta la dichiarazione La dichiarazione é redatta in suo forma di dichiarazione rante disponga, oltre che di un valido documento di risostitutiva. Come supporto il cittadino può ituttavia conoscimento, del codice fiscale suo e di tutti componenti modulo cartaceo (scaricabile dalla rilasciata rete civicaanche delutilizzare nucleo ilfamiliare. La DURP deve essere a che disposizione dagli sportelli autorizzati), pero lemesso persone non dispongono di reddito o patrimonio. compilarlo e portarlo con sé allo sportello che provvederà ad inserirlo nel sistema. Potrà altrimenti Per la prestazione che intendo richiedere dichiaportare con sé la documentazione necessaria edevo i dati rare i redditi relativi verranno rilevati e a quale inseriti anno? direttamente con la I singoli settori d‘intervento definiscono quale anno di reddito e quindi quale DURP è necessario per le diverse prestazioni (vedasi la “tabella riepilogativa delle prestazioni” al link di cui sopra). Il patrimonio da dichiarare è in ogni caso quello riferito al 31.12 dell’anno precedente a quello di rilascio della DURP. Per alcune prestazioni, al momento della presentazione della domanda é necessario fornire ulteriori informazioni (vedasi la tabella di cui sopra). Principali documenti necessari per la compilazione della DURP: · codice fiscale e documento d‘identità · dichiarazione dei redditi (730, Unico, CUD) · contratto d’affitto relativo all’abitazione principale e dati sui relativi contributi pubblici percepiti · Documentazione relativa agli assegni di mantenimento dei figli · Documentazione relativa al patrimonio mobiliare, come depositi bancari, titoli di stato, partecipazioni, ecc. · Informazioni sul patrimonio immobiliare Anche la FABI offre il servizio per la compilazione della dichiarazione DURP presso la sede della SAG-Sindacati Autonomi in via Conciapelli no. 24 a Bolzano. Tutti gli interessati possono fissare un appuntamento chiamando il no. tel. 0471 971825. 5 collaborazio La DURP dichiarante dichiarazion correttezza inviare una individuale separatame nucleo fam rilasciare la famiglia. Pe te dispong to di ricono tutti i comp deve essere non dispong Per la prest dichiarare i I singoli se anno di red per le div riepilogativa Il patrimon riferito al 3 rilascio della Per alcune tazione del riori inform Principali do della DURP: • codice • dichiar • contrat princip percep • Docum manten • Docum mobilia stato, p • Informa Aktuell Notiziario MÄRZ 17. März – Staatsfeiertag O MARZ Das Regierungskommissariat hat am 31.01.11 mit Rundschreiben Nr. 020269 alle Bürgermeister des Landes und die Präsidenten der Bezirksgemeinschaften darauf hingewiesen, dass der 17. März 2011 (nur für 2011) zum „Staatsfeiertag“ erhoben wurde und „dass diese Erhebung zum Staatsfeiertag die zwangsläufige und einmalige Gleichstellung mit den üblichen Feiertagen nach sich zieht“. Nachdem die Bediensteten angehalten wurden, diesen Feiertag zu halten, wurde von Seiten der Verwaltung verlautbart, dass dieser zusätzliche Feiertag einfach vom Urlaub abgezogen wird. 17 Diese Vorgehensweise hat die AGO mit folgender Presseaussendung kritisiert und Beschwerde beim Gemeindenverband eingereicht: AGO-Pressedienst Für dieses Jahr wurde der 17. März kurzfristig zum Nationalfeiertag proklamiert, bei dem der 150. Jahrestag der Einheit Italiens gedacht wurde. Die AGO hat sich nun mit diesem Feiertag befasst, weil aufgrund verschiedener Aussagen dieser Feiertag den Bediensteten vom Urlaub abgezogen werden sollte. Die Gewerkschafter der AGO zeigen sich empört über die Aussagen des Ressortleiters des Landes, Engelbert Schaller, demnach der Feiertag den Bediensteten abgezogen werden sollte. Der Landessekretär der AGO, Robert Holzer, meint dazu: „Die Forderung für einen Nationalfeiertag stammt nicht von den Gewerkschaften, sondern der wurde uns ex Cathedra aufgedrängt und deshalb werden wir uns auch keinen einzigen Tag vom Urlaub streichen lassen“. Holzer kritisiert einerseits die Vorgangsweise des Staates, der völlig unkoordiniert und überraschend diesen Feiertag eingeführt hat. Andererseits legt er auch der Landesverwaltung die Rute ins Fenster, die sich den Arbeitsausfall nun von den Bediensteten zahlen lassen will. Holzer erklärt, dass die sog. Pflichturlaubstage gemeinsam mit den Gewerkschaften vereinbart werden und dann solcherart vom Urlaubskontingent abgezogen werden können. Dies sieht der Vertrag auch vor, betont Holzer. Dazu meint der AGO-Gewerkschafter: „Wer schafft, der zahlt! Deshalb soll sich Schaller gefälligst das Geld für die ausgefallene Arbeitsleistung vom Staat holen, und nicht von den Bediensteten abzocken! Die AGO geht auch scharf mit der Landesregierung ins Gericht, die alle Raffinessen der Verhandlungskunst kennt, aber wenn es um die Bediensteten geht, dann verzichtet sie sogar auf die autonomen Kompetenzen. 17 marzo – festa nazionale Il Commissariato del Governo il 31/01/11 con circolare no. 020269 ha avvisato tutti i sindaci della Provincia e i Presidenti dei Comprensori che il 17 marzo 2011 (solo per il 2011) sarà “giorno di festa nazionale” e che “questa classifica di festa nazionale avrà come conseguenza la inevitabile ed eccezionale equiparazione alle solite festività”. Dopo che i lavoratori da parte dell’amministrazione sono stati invitati a godersi questo giorno di festa è stato comunicato che questa ulteriore festività sarà semplicemente dedotta dalle ferie. Questo modo di agire è stato criticato dall’AGO con il seguente comunicato stampa e in più è stata depositata una querela al Consorzio dei Comuni: Servizio stampa AGO Per quest’anno il 17 marzo è stato proclamato “una tantum” giorno di festa nazionale per ricordare il 150° anniversario dell’unità d’Italia. L’AGO si è quindi interessata a questo giorno di festa perché secondo diverse affermazioni questa festività ai lavoratori doveva essere tolta dalle ferie. I rappresentanti sindacali dell’AGO sono rimasti indignati dalle affermazioni del responsabile del servizio della 6 Provincia, Engelbert Schaller, secondo le quali la festività doveva essere tolta ai lavoratori. Il segretario provinciale dell’AGO, Robert Holzer, replica così: “La richiesta per l’istituzione di un giorno di festa nazionale non è stata avanzata dai sindacati ma è stata imposta” ex cattedra” e quindi non riteniamo legittimo togliere un giorno dalle ferie ai lavoratori”. Holzer da una parte critica il modo di agire dello stato che ha instaurato questo giorno di festa in modo assolutamente scoordinato e sorprendente. Dall’altra parte critica anche l’amministrazione provinciale che in questo modo si fa pagare il mancato lavoro dai lavoratori stessi. Holzer spiega che i cosiddetti giorni di ferie dovuti vengono concordati insieme ai sindacati e possono poi essere detratti dal contingente di ferie. Questo è previsto anche dal contratto, ribadisce Holzer. Cosi si esprime il sindacalista dell’AGO: “Chi comanda, deve pagare! Quindi il sig. Schaller può cortesemente chiedere allo stato il rimborso per la mancata prestazione lavorativa e non detrarlo ai lavoratori!” L’AGO critica severamente anche la Giunta Provinciale che conosce tutte le raffinatezze della trattativa ma quando si tratta dei lavoratori rinuncia addirittura alle competenze dell’autonomia. Aktuell Notiziario Portugal – 26.04.2012 bis 01.05.2012 Kulturreise 2012 Vorschau Abfahrt: Donnerstag, 26. April 2012 Ankunft: Dienstag, 1. Mai 2012 Reisedauer: 6 Tage, 5 Nächte Preis: 710,00 Euro Vorläufiger Programmverlauf Tag Datum Programm 1 Donnerstag, Transfer nach Mailand Malpensa 26.04.2012 Flug nach Porto Transfer nach Coimbra – kurze Stadtführung ÜN Coimbra 2 Freitag, 27.04.2012 Fahrt nach Fatima – Besichtigung und Führung Fahrt nach Obidos – Besichtigung und Führung Gemeinsames Mittagessen Fahrt nach Porto ÜN Porto 3 Samstag, 28.04.2012 Tag in Porto Verschiedenen Führungen Schifffahrt auf dem Rio Douro ÜN Porto 4 Sonntag, 29.04.2012 Fahrt nach Braga – Besichtigung und Führung Gemeinsames Mittagessen Fahrt nach Guimaraes – Besichtigung und Führung ÜN Porto 5 Montag, 30.04.2012 Tagesausflug ins Douro Tal mit Besichtigung einer Quinta und Verkostung ÜN Porto 6 Dienstag, 01.05.2012 Vormittag zur freien Verfügung Transfer zum Flughafen Flug nach Mailand Malpensa Transfer nach Südtirol Der Reisepreis beinhaltet folgende Leistungen: • Transfer Bozen – Mailand – Bozen • Flug nach Porto • Busfahrten in Portugal • 5 Übernachtungen mit Frühstück • Abendessen in Coimbra Das Abendessen am ersten Tag in Coimbra ist im Angebot inklusive. • Führungen: 26.04.2012 Stadtführung in Coimbra 27.04.2012Begleitung und Führung nach Fatima und Obidos 28.04.2012Ganztagesführung in Porto 29.04.2012Begleitung und Führung nach Braga und Guimaraes 30.04.2012Begleitung und Führung Douro Tal (z,B Pinhao, Regua usw.) Anmeldeschluss: FREITAG, 24.02.12 Anmeldung: walter.casotti@comune.laives.bz.it; tel. 335 10 99 310 Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt mit der Zahlung des Preises an folgendes Konto der Südtiroler Volksbank IT70 V058 5658 6000 1152 1319 696 Kennwort: „Porto-2012“ und ist mit der Unterzeichnung des Anmeldeformulares und der Reisebedingungen gültig. 7 Aktuell Notiziario Portogallo – 26.04.2012 al 01.05.2012 Viaggio culturale 2012 Partenza: Giovedí, 26. April 2012 Ritorno: Martedí, 1. Mai 2012 Durata: 6 giorni, 5 notti Prezzo: 710,00 Euro Programma provvisorio Giorno Data 1 Programma Giovedí, Trasferimento a Milano Malpensa 26.04.2012 Volo diretto a Porto Trasferimento a Coimbra – breve visita con guida pernottamento a Coimbra 2 Venerdí, Visita di Fatima e Obidos – pran27.04.2012 zo a Obidos Nel pomeriggio trasferimento a Porto Pernottamento a Porto 3 Sabato, Giornata dedicata alla visita di 28.04.2012 Porto con giro in batello sul Rio Douro Pernottamento a Porto 4 Domenica, Visita di Braga - pranzo 29.04.2012 Nel pomeriggio visita di Guimares Pernottamento a Porto 5 Lunedí, Gita nella valle Douro con visita e 30.04.2012 assaggi in una Quinta Pernottamento a Porto 8 6 Martedí, La mattina visita di Vila do Conte 01.05.2012 Trasferta all’aereoporto Ritorno a Milano Malpensa Nel pacchetto viaggio sono compresi: • Trasferta Bolzano – Milano - Bolzano • Volo da Milano a Porto e ritorno • Tutti gli spostamenti in pullman in Portogallo • 5 pernottamenti con colazione • Cena a Coimbra • La guida che ci accompagera in Portogallo Termine d’iscrizone: risp. Venerdí 24 febbraio 2012 Iscrizione: walter.casotti@comune.laives.bz.it; tel. 335 10 99 310 Prenotazione: La prenotazione avviene tramite versamento del prezzo al nr. C/C della Banca Popolare IT70 V058 5658 6000 1152 1319 696 Codice: “Porto-2012” e con la sottoscrizione del modulo di prenotazione nonché delle condizioni di viaggio. Aktuell Notiziario Non ci sono banche… senza bancari Articolo di Ilaria Molinari, “Panorama Economy” no. 46, 9 novembre 2011 lavoro e che sono contenute fra gli impegni espressi dal governo in sede europea. Continueremo a farlo. Lando Sileoni: Iscritto a Fabi dal 1976, Sileoni è segretario aggiunto dal 2007. Nel 2010 è stato eletto segretario generale, con il 99% dei voti. “Gli istituti di credito hanno bisogno del rapporto con i lavoratori e il sindacato”. Alla vigilia di un nuovo contratto, Lando Sileoni illustra la strategia di Fabi. “L’accordo crea spazio per cooperare nella gestione”. E su Bpm dice: “Nulla sarà più come prima”. A una settimana dalla firma del primo accordo quadro per il rinnovo del contratto collettivo nazionale dei lavoratori del settore bancario, nei corridoi della Fabi, la federazione autonoma bancari italiani, il sindacato più rappresentativo del settore, c’è un grande fermento. Lando Maria Sileoni, il segretario generale di Fabi, ha appena messo a segno un’importante vittoria: la definizione delle linee guida che gestiranno la vita lavorativa di 340 mila professionisti del settore. «Sono soddisfatto» dice Sileoni a Panorama Economy. Il rinnovo del contratto collettivo nazionale del credito si articola in sette punti. Quali sono i più importanti? Si tratta di un accordo quadro che impedisce iniziative unilaterali da parte delle banche e fissa norme di procedura e di metodo, preliminari al rinnovo del contratto nazionale. I punti salienti sono: il recupero dell’inflazione, la riaffermazione dei due livelli di negoziazione nazionale e aziendale, le regole sulla rappresentatività del sindacato e la tutela economica estesa anche ai lavoratori delle banche minori. Quanti lavoratori coinvolge questo rinnovo di contratto? Circa 340 mila. Siete arrivati alla firma nel momento in cui si parla di cambiare il rapporto di lavoro in Italia con il famoso articolo 8 del Decreto sviluppo, detto dei «licenziamenti facili». Voi come vi ponete nei confronti di questa nuova norma? Abbiamo sempre manifestato la nostra totale ostilità a introdurre norme su pretestuosi licenziamenti per ragioni economiche, norme che stravolgerebbero il diritto del Dall’altra parte c’è la necessità per le banche di doversi ricapitalizzare: 14,5 miliardi, secondo la Bce. Il nuovo contratto, indirettamente, tende loro una mano o no? Il contratto evita che si affermi l’unilateralità aziendale come regola. L’accordo crea, pertanto, spazio per concertare ipotesi e soluzioni, chiamando il sindacato a cooperare alla gestione. Sono le banche che hanno bisogno del rapporto con i lavoratori e col sindacato perché il consenso delle persone è indispensabile per ottenere i risultati. Quanti esuberi avete gestito negli ultimi anni? In questi anni, specie dal 2007, abbiamo gestito oltre 15 mila uscite, tutte volontarie e incentivate economicamente, aprendo anche al ricambio generazionale. Parliamo di Unicredit: dopo lo scontro molto acceso con Profumo, oggi come sono i rapporti? Ci si rispetta senza ipocrisia. Dopo l’uscita di Profumo si è affermata la normalità, nel senso che sembra più rilevante il ruolo del team e della squadra manageriale. Il confronto è stato improntato a un rispetto reciproco con i vertici e le diverse strutture operative del gruppo. Passiamo a Intesa Sanpaolo. Come pensate di gestire le nuove 3 mila uscite previste entro il 2013? In Intesa il piano di uscite procede secondo i programmi definiti e concordati. Sono stati raggiunti tutti gli obiettivi. Il lavoro, tuttavia, non può dirsi concluso. Quali sono gli altri fronti più caldi del momento? I capitoli aperti nelle altre banche sono legati al ciclo economico che rende incerto ogni scenario. Nel concreto, occorre chiudere la discussione sui singoli piani industriali e avere il coraggio di rivedere progetti annunciati e non più attuali. Penso a Ubi Banca, ma anche al Banco popolare. Penso al grande lavoro ancora da fare per ridurre i costi di governance, limitando il pascolare dei consulenti e dei finti, o inutili, o troppo numerosi, amministratori. Nel recente riassetto della Banca popolare di Milano la Fabi esce perdente. Quanto era stato messo in conto e, soprattutto, come giudicate la vittoria degli «Amici della Bpm» e della lista Bonomi? Noi siamo stati i copromotori di una lista indipendente che, nell’esclusivo interesse della banca e dei lavoratori, ha puntato su inequivocabili e primarie competenze professionali e manageriali. Altri hanno operato attraverso paraventi con le logiche tipiche della peggiore lottizzazione. Oggi noi, da questa vicenda, usciamo rafforzati e con una chiara 9 Aktuell Notiziario linea di rinnovamento. In piena sintonia con la nostra struttura provinciale di Milano, possiamo contare su un gruppo dirigente nuovo e credibile che ha scelto il rinnovamento e la concretezza. Per noi non erano possibili compromessi o azioni gattopardesche. La verità è che i vincitori delle elezioni sono, oggi, i primi avversari dell’Associazione Amici della Bpm. E che, con il sistema duale, voluto da Banca d’Italia e approvato dal vecchio consiglio di amministrazione, in Bpm niente sarà più come prima. Recentemente avete rinnovato il vostro ammortizzatore sociale, il Fondo Esuberi. Una trattativa complessa, vero? Il confronto è durato diversi mesi, dato che le banche volevano introdurre l’«indennità di disoccupazione» nel settore, che avrebbe obbligato 30.000 lavoratori al prepensionamento. Abbiamo invece fatto ripartire il Fondo Esuberi, finanziato dalle banche, facendoci carico della maggiore fiscalità introdotta nel 2006 dal Decreto Bersani. La Fabi in questi anni si è esposta su molti temi. Come è cambiato il suo ruolo e soprattutto la sua strategia? Il ruolo e la strategia della Fabi sono testimoniati dall’impegno quotidiano dei nostri iscritti, dal radicamento fra i lavoratori e sui territori, dalla loro passione che li fa essere persone riconosciute e rispettate, che agiscono con autentico spirito di servizio. Il gruppo dirigente sa che deve orientare le scelte e ascoltare per agire. E soprattutto tutelare i lavoratori, i giovani compresi. I numeri che contano allo sportello 340mila sono i lavoratori italiani interessati dal nuovo contratto bancario. 15milasono le uscite, volontarie e incentivate, gestite dal sindacato dal 2007 a oggi. 100milasono i bancari iscritti alla Fabi, distribuiti in 97 sedi in tutta Italia. Ecco come cambia il contratto 1) I paletti Il contratto nazionale resta una cornice: durata triennale e parte normativa ed economica comune. C’è poi un secondo livello aziendale di contrattazione, che delega accordi specifici tra le parti anche in deroga al contratto nazionale. 2) Le buste paga Le retribuzioni verranno adeguate all’inflazione nel credito. Ovvero terranno conto degli andamenti specifici del settore sia per le fasi positive sia per quelle negative. 3) La rappresentanza Le parti si impegnano al rispetto del contratto qualora sia sottoscritto da organizzazioni sindacali che rappresentano il 55% dei lavoratori iscritti. Non poco per un settore ad alto livello di sindacalizzazione. 4) Il rinnovo Per il rinnovo del contratto i sindacati si impegnano a presentare la piattaforma all’Abi sei mesi prima della scadenza mentre per sette mesi non verranno portate avanti manovre “unilaterali” proprio per consentire alla trattativa di proseguire senza problemi. Neue Vorgehensweise bei Ansuchen um Mutterschaft und Elternurlaub (Ges. 53/2000, G.D. 151/2001) Die Ansuchen um das Entgelt für die obligatorische Mutterschaft sowie den fakultativen Elternurlaub, welche bisher meist vom entsprechenden Personalbüro für die Mitarbeiter betreut wurden, können seit Anfang Oktober nur über die eigene Modulistik von der Web-Seite des NISF/INPS www.inps.it mittels PIN-Zugriff vom Antragstellers selbst erledigt werden. Für die obligatorische Mutterschaft gilt das Mod. MAT – KODE SR01, welches in allen zutreffenden Teilen auszufüllen ist und dem folgende Dokumentation beigelegt werden muss: • Fotokopie Ausweis (Innen- und Außenseite) • Fotokopie Steuernummer • Fotokopie ärztliches Attest mit voraussichtlichem 10 Geburtstermin (Schwangerschaftsnachweis) • Vorgezogene Pflichtarbeitsruhe (ausgestellt von der Landesarbeitsamtsdirektion) • Lohnstreifen (wegen Daten Arbeitgeber und MatrikelNummer NISF/INPS) • Angabe Arbeitsverhältnis: unbefristet oder befristet • Angabe über evtl. flexible Mutterschaft (1 Monat vor voraussichtlichem Geburtstermin) • Geburtsschein des Kindes (innerhalb von 30 Tagen nach der Geburt) Der Antrag mit der vorgesehenen Dokumentation muss an die zuständige Stelle des Institutes NISF/INPS und eine Kopie davon dem Arbeitgeber geschickt werden. Aktuell Notiziario Für den Elternurlaub gilt das Mod. AST/FAC – KODE SR23, welches in allen zutreffenden Teilen auszufüllen ist und dem folgende Dokumentation beigelegt werden muss: • Fotokopie Ausweis (Innen- und Außenseite mit aktuellem Wohnsitz) • Fotokopie Steuernummer • Lohnstreifen (wegen Daten Arbeitgeber und MatrikelNummer NISF/INPS) • Geburtsschein wegen Daten des Kindes (Geburtsdatum und Steuernummer, Wohnsitz) Daten des anderen Elternteiles: • Fotokopie Ausweis – Innen- und Außenseite mit aktuellem Wohnsitz • Fotokopie Steuernummer • Lohnstreifen (wegen Daten Arbeitgeber und MatrikelNummer NISF/INPS) • wenn selbständig, Angabe des Sektors • Angabe ob für das betreffende Kind Elternurlaub in Anspruch genommen wurde • Angabe Zeitraum der Elternzeit Der Antrag und die beizulegende Dokumentation muss an die zuständige Stelle des Institutes NISF/INPS und eine Kopie davon dem Arbeitgeber geschickt werden. Der Antrag muss vor der Inanspruchnahme des Elternurlaubes beim NISF/ INPS vorgelegt werden. Man kann für die Bearbeitung der Anträge auch auf die Hilfe eines Patronates zurückgreifen. FABI-Mitglieder können die für den Antrag erforderlichen Unterlagen einfach per e-mail oder Fax an unser Büro in Bozen zur Weiterleitung an das Patronat schicken. Das entsprechende, fertig ausgefüllte Formular wird dann von uns zur Einholung der Unterschrift den Antragstellern telematisch zugestellt. Nuova procedura per la richiesta del congedo di maternità e del congedo parentale (L. 53/2000, D.L. 151/2001) La richiesta per l’indennità di congedo di maternità e di congedo parentale, che per i collaboratori finora è stata curata dal rispettivo ufficio personale, da inizio ottobre può essere fatta solamente attraverso la modulistica scaricabile dal sito INPS www.inps.it con accesso PIN da parte del richiedente. Per il congedo di maternità occorre presentare domanda tramite mod. MAT - COD. SR01 compilato nelle parti di interesse. E‘ necessario allegare la seguente documentazione: • copia di un documento di riconoscimento del richiedente (parte esterna ed interna) • copia del codice fiscale • copia attestato di gravidanza in corso con data presunta del parto • copia del provvedimento di interdizione anticipata/ prorogata • copia cedolino (per i dati del datore di lavoro e matricola INPS) • indicazione rapporto di lavoro: a tempo indeterminato oppure determinato • flessibilità del congedo di maternità: certificazioni mediche attestanti l‘assenza di situazioni a rischio • certificato di nascita del bambino o autocertificazione (da presentare entro 30 giorni dalla data del parto) La domanda e relativa documentazione devono essere inviate alla sede INPS competente ed in copia al datore di lavoro. Per il congedo parentale occorre presentare domanda all‘INPS tramite mod. AST/FAC - COD. SR23 compilato in tutte le parti di interesse. E‘ necessario allegare la seguente documentazione: • copia di un documento di riconoscimento (parte esterna ed interna con domicilio) • copia del codice fiscale • copia cedolino (per i dati del datore di lavoro e matricola INPS) • certificato di nascita del bambino o autocertificazione (con data di nascita, codice fiscale, domicilio) Dati dell’altro genitore: • copia di un documento di riconoscimento (parte esterna ed interna con domicilio) • copia del codice fiscale • copia cedolino (per i dati del datore di lavoro e matricola INPS) • in caso di lavoro autonomo – indicazione del settore • indicazione se per il bambino interessato è stato richiesto il congedo parentale • indicazione del periodo del congedo La domanda e la relativa documentazione devono essere inviati alla sede INPS competente ed in copia al datore di lavoro. La domanda deve essere presentata all‘INPS prima dell‘inizio del congedo parentale. Per il disbrigo della richiesta si può ricorrere anche a un ente di patronato. Gli iscritti FABI possono inviare la documentazione relativa alla domanda anche via e-mail oppure fax al nostro ufficio a Bolzano per l’inoltro al patronato. Il modulo compilato sarà poi inviato da parte nostra al richiedente per via telematica per la raccolta della firma. 11 Aktuell Notiziario News Volksbank • Banca Popolare Betrieblicher Zusatzvertrag Der Betriebliche Zusatzvertrag der Volksbank läuft mit 31.12.2011 aus und bisher haben einige informelle Treffen zwischen dem FABIBetriebsrat und der Bank stattgefunden. Man hat sich darauf geeinigt, den Abschluss der derzeit laufenden Verhandlungen des Nationalen Kollektivvertrages abzuwarten, um dann mit den innerbetrieblichen Verhandlungen vor dem Hintergrund einer verlässlichen Basis zu starten. Änderungen in einigen führenden Positionen im Laufe dieses Jahres Am 1. August 2011 ist Herr Dr. Hermann Troger als neuer Verantwortlicher für das Personal auf Dr. Stefan Schmidhammer gefolgt, der seinerseits Direktor des Generalsekretariats wurde. Sicherlich ist die Aufgabe, die Troger erwartet, keine leichte – einerseits wegen der Krise, die die Finanzwelt noch immer fest in ihren Klauen hält, auf der anderen Seite angesichts der Tatsache, dass seit jeher die Vertreter dieses Amtes in der Volksbank (außer einer kleinen Ausnahme) stets imstande waren, die technischen und menschlichen Fähigkeiten vortrefflich miteinander zu verbinden, und es sind jene Personen, an denen sich der neue Kollege wird messen lassen müssen. Am 1. Oktober 2011 trat in der Volksbank Dr. Fabrizio Galli Zugaro die Stelle des Verantwortlichen für die Vertriebsdirektion an und folgt somit auf Dr. Arthur Walcher, welcher in den Ruhestand getreten ist. Der Fabi-Betriebsrat wünscht beiden neuen Kollegen eine gute Arbeit. Volksbank-Convention Am Wochende vom 13. Bis 15. Jänner 2012 findet in Antholz die erste Convention der Volksbank statt, zu der alle Mitarbeiter der Bank eingeladen sind, sich an zwei Arbeitstagen Gedanken um die Zukunft der Volksbank zu machen. Zu dieser Initiative gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen, außer der Befürchtung, dass die Streichung der traditionellen Betriebsfeier im Dezember aufgrund der Convention wohl auch eine Praxis für die kommenden Jahre sein könnte. Volksbank baut Familienfreundlichkeit aus Die Volksbank hat als erste Bank in Südtirol das Zertifikat “audit familieundberuf” erhalten, eine europaweit anerkannte Zertifizierung zur Familienfreundlichkeit. „Starke Mitarbeiter brauchen gesunde Familienstrukturen“, teilte Generaldirektor Johannes Schneebacher in der Presseaussendung mit. „Durch 27 Einzel-Maßnahmen in den Bereichen Arbeitszeit, Kommunikationspolitik, Führungskompetenz, Personalentwicklung und Service für Familien erleichtern wir unseren Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“ Das Audit betrifft zunächst den Hauptsitz der Bank in Bozen und die 63 Filialen in Südtirol (insgesamt 791 Mitarbeiter). Zahlreiche Vorteile des Audit kommen auch den Mitarbeitern in anderen Provinzen des Volksbank-Einzugsgebietes zugute (Trient, Belluno, Treviso, Pordenone und Venedig) und sie richten sich nicht nur an die Mütter und Väter in der Volksbank, sondern auch an Mitarbeiter, die Pflegedienste bei Familienangehörigen leisten. Der Fabi-Betriebsrat hofft, dass mit dem neuen Betrieblichen Zusatzvertrag auch endlich die gleitende Arbeitszeit für alle Mitarbeiter eingeführt wird, über die verschiedenen Part-time-Modelle hinaus. Es ist außerdem vorgesehen, dass Väter nach der Geburt eine mehrwöchige Freistellung für die Familienarbeit erhalten. Die Hoffnung der Fabi richtet sich auch auf den geplanten eigenen Familienbeauftragten, dass dieser ein wahrer Ansprechpartner für Familienangelegenheiten sein kann und dass im Rahmen des jährlichen Mitarbeitergesprächs ernsthaft auf die familiären Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen wird, wie ebenfalls in der obengenannten Pressemitteilung versprochen wurde. News Banca Popolare • Volksbank Contratto Integrativo Aziendale Il contratto integrativo aziendale della Banca Popolare è in scadenza al 31/12/2011 e finora vi sono stati degli incontri informali fra la rappresentanza sindacale della FABI e l‘Azienda. Si è concordato di comune accordo di aspettare la conclusione delle trattative per il rinnovo del CCNL, in corso d‘opera, per poi ripartire con le trattative con una base di partenza certa. 12 Avvicendamenti ai vertici aziendali nel corso del 2011 Il giorno 1 agosto 2011 il Dott. Hermann Troger è subentrato al Dott. Stefan Schmidhammer (diventato responsabile della direzione di segreteria generale) come nuovo responsabile delle risorse umane. Certamente il compito che lo aspetta non è dei più semplici, vuoi per la crisi che attanaglia in particolare il mondo della finanza, vuoi perché nella Banca Popolare (a parte Aktuell Notiziario una piccola parentesi) da sempre chi ha ricoperto questo ruolo è stato in grado di coniugare egregiamente capacità tecniche ed umane, ed è con queste figure che il nuovo collega dovrà confrontarsi. In data 1 ottobre 2011 è poi arrivato in banca il Dott. Fabrizio Galli Zugaro in qualità di responsabile della direzione commerciale al posto del Dott. Arthur Walcher andato in pensione. Ad entrambi va l’augurio di buon lavoro da parte della RSA Fabi. Convention Banca Popolare Alto Adige Nel fine settimana dal 13 al 15 gennaio 2012 si terrà ad Anterselva la prima Convention di Banca Popolare/Volksbank che vedrà coinvolti tutti i collaboratori, in due giornate di lavoro e confronto sul futuro della banca. Niente da aggiungere sull‘iniziativa, se non il fatto che si teme che la soppressione della tradizionale festa aziendale a dicembre a causa della Convention sia poi una prassi da seguire anche nei prossimi anni. Banca Popolare promuove la famiglia La Banca Popolare è la prima Banca in Alto Adige che ha ottenuto il certificato “audit famiglia e lavoro” - una certificazione riconosciuta a livello europeo inerente alla conciliazione tra lavoro e famiglia. “Collaboratori capaci hanno una solida famiglia alle spalle. Conciliare lavoro e famiglia è, nel mondo del lavoro di oggi, un vantaggio sulla concorrenza che noi vogliamo sfruttare”, ha affermato il direttore generale Johannes Schneebacher nel comunicato stampa. “Attraverso 27 provvedimenti ad hoc nell’ambito dell’orario di lavoro, della politica di comunicazione, delle competenze dirigenziali, dello sviluppo del personale e del servizio per le famiglie, facilitiamo la conciliazione tra lavoro e famiglia dei nostri collaboratori.” L’audit riguarda al momento la sede centrale della Banca a Bolzano e le 63 filiali in Alto Adige (in totale 791 collaboratori). Numerosi vantaggi dell’audit vanno anche a beneficio dei collaboratori di altre province del bacino d’utenza di Banca Popolare · Volksbank (Trento, Belluno, Trevisto, Pordenone e Venezia) e non riguardano solo le mamme e i papà in Banca, ma anche collaboratori che assistono a domicilio un proprio parente. La RSA Fabi auspica che con il nuovo contratto integrativo si arrivi finalmente all’introduzione dell’orario flessibileper tutti i collaboratori oltre ai diversi modelli di lavoro part-time. Inoltre è previsto che dopo la nascita di un figlio i padri potranno richiedere un congedo di più settimane per dare un aiuto in famiglia. Auspicabile inoltre che l’apposito incaricato previsto sarà un vero interlocutore per tutte le questioni famigliari e che nell’ambito del colloquio annuale con il collaboratore verrà seriamente tenuto conto delle necessità dei singoli, come la Banca promette nel sopraccitato comunicato stampa. Die autonome Gewerkschaft Si.A.Di.C.C. der Führungskräfte (dirigenti) Das Nationale Sekretariat der FABI hat im Oktober beschlossen, die bereits seit einigen Jahren unabhängige Autonome Gewerkschaft Si.A.Di.C.C. (Sindacato Autonomo Dirigenti Credito Cooperativo) auf dem gesamten Staatsgebiet zu unterstützen. Die Schwierigkeiten, die in diesem Moment die gesamte Finanzwelt betrifft, erhöhen verständlicherweise den Druck bei den Mitarbeitern aber vor allem bei den Führungskräften und Direktoren der Raiffeisenkassen/Banken. Bis vor kurzem hatten Führungskräfte keine Bedenken, dass Ihre Rechte in Diskussion gestellt werden. Andererseits haben einige Banken/Raiffeisenkassen bereits in der Vergangenheit versucht, Mitarbeiter mit hoher Professionalität (Quadri) in die höchste Berufsebene (Dirigenti) einzustufen. Dieser Vertrag bietet allerdings weniger Garantien bzgl. Kündigungsschutz als der Vertrag der unteren Berufsebene. Aber nur auf dem Nationalen Verhandlungstisch kann man diese Ungleichheit/Diskriminierung diskutieren bzw. verstärkt versuchen, Garantien einzubauen, damit jeder, der in dieser Berufsebene eingestuft ist, gelassener und ohne Druck den Betrieb (Bank) führen kann. Die FABI wird in der Anfangsphase die Autonome Gewerkschaft unterstützen, damit die Si.A.Di.C.C. unabhängig und autonom für ihre Mitglieder (Dirigenti) lokal aber auch national selbständig tätig sein kann. Auf lokaler Ebene hat sich Dr. Ulrich Untersulzner entschlossen, in diesem Sinne die Aufbauarbeit für die Organisation zu übernehmen. Nach langer und ausgiebiger Diskussion mit den Verantwortlichen der F.A.B.I. Bozen haben wir uns geeinigt, dass Ulrich Untersulzner ab 01.11.2011 ganztägig für die gewerkschaftliche Arbeit frei gestellt wird. Ziel ist es, eine kompetente autonome Gewerkschaft aufzubauen, die vor Ort eine starke gewerkschaftliche Interessensvertretung für die Führungskräfte (dirigenti) sein wird. Zusätzlich dazu werden die nationalen Kontakte gepflegt, um mit den Vertretern der anderen Regionen auf dem nationalen Tisch den Anliegen der Kategorie mehr Gewicht zu geben. „Diese Themen sind schon seit langem eine Herzens-Angelegenheit von mir“, sagt Ulrich Untersulzner, „ich freue mich sehr darauf, in Zukunft die Interessen der Führungskräfte (dirigenti) zu vertreten, um für uns das Beste zu erreichen.“ 13 Aktuell Notiziario Il sindacato autonomo Si.A.Di.C.C. per i dirigenti WERNER PEDOTH, Segretario Nazionale – settore BCC ULRICH UNTERSULZNER, curerà il Si.A.Di.C.C a livello locale La Segreteria Nazionale della FABI a ottobre ha deciso di dare al Sindacato autonomo Si.A.Di.C.C. (Sindacato Autonomo Dirigenti Credito Cooperativo), che da anni opera in autonomia, un supporto su tutto il territorio nazionale. Le difficoltà che attualmente interessano l’intero mondo finanziario ovviamente aumentano la pressione su tutti i collaboratori, ma specialmente sui quadri e direttori delle casse rurali/banche. Fino a poco tempo fa i quadri non dovevano temere che i loro diritti venissero messi in discussione. Dall’altro lato già in passato alcune banche/ casse rurali hanno cercato di far passare collaboratori altamente qualificati da quadri a dirigenti. Il contratto dei dirigenti però a confronto con il contratto per le aree professionali offre molto meno garanzie riguardo ai licenziamenti. Ma solo sul tavolo di trattativa nazionale si possono discutere queste disuguaglianze e discriminazioni e cercare di dare maggiori garanzie affinché coloro che sono inquadrati a questi livelli occupazionali possano affrontare il loro lavoro di dirigente dell’azienda (banca) più tranquilli e con meno pressione. L’impegno di mettere in piedi questa organizzazione a livello locale è stato preso dal dott. Ulrich Untersulzner. Dopo una lunga ed esauriente discussione con i responsabili della FABI ci siamo messi d’accordo che a partire dal 1/11/2011 Ulrich Untersulzner sarà distaccato a tempo pieno per svolgere il lavoro sindacale. L’obiettivo è di creare una capace e competente sezione autonoma “dirigenti” che in loco può essere una forte rappresentanza sindacale degli interessi dei dirigenti. Oltre a questo si cureranno i contatti nazionali per dare più peso alle problematiche della categoria sul tavolo nazionale insieme ai rappresentanti delle altre regioni. “Questi temi mi sono stati a cuore già da parecchio tempo”, ribadisce Ulrich Untersulzner, “sono molto contento di poter in futuro rappresentare gli interessi dei dirigenti per ottenere per tutti noi il risultato migliore.” Novità dall’ultimo incontro in CASSA DI RISPARMIO DI BOLZANO SPA In data 9 dicembre 2011 tra le Organizzazioni sindacali aziendali e la Direzione Generale della Cassa di Risparmio di Bolzano S.p.A. si è tenuto un incontro per esaminare i seguenti punti all’ordine del giorno: Incontro semestrale “Markt Service Center” Risposte Aziendali - Indagine sui Collaboratori - Sistema Incentivante - Premio Aziendale / VAP 2011 –Progetto Self Service Presenze online. Accordo relativo al premio Aziendale/VAP Vengono prorogate per l’anno 2011 le modalità di determinazione ed erogazione del premio aziendale ex VAP così come dalla normativa aziendalmente in vigore con la garanzia del pagamento di 100 punti base (detta percentuale viene incrementata – come previsto dal testo unico aziendale di 30 punti con un minimo garantito di Euro 500,00). In pratica a giugno 2012 i colleghi aventi 14 diritto riceveranno sostanzialmente lo stesso premio percepito quest’anno. Sistema Incentivante Già il 22.09.2011 tutte le OO.SS. della Cassa di Risparmio avevano formulato osservazioni e richieste di modifica alla proposta aziendale sul sistema premiante dei dipendenti della rete di vendita. In particolare le richieste riguardavano: a) un adeguamento delle somme da erogare in particolare ai livelli più bassi delle figure professionali aventi diritto; b) la richiesta di prendere in esame l’introduzione di un sistema per quanto possibile anche per i colleghi della Direzione Generale; c) la parificazione in percentuale tra premio di Gruppo e premio di Mercato; Aktuell Notiziario d) la garanzia del pagamento del premio a tutte le realtà che raggiungono gli obiettivi di budget annuale prefissati. In questi due mesi l’Azienda non ha mai accennato ad alcun tipo di risposte e durante l’incontro ci ha chiesto di sottoscrivere il medesimo testo presentato in settembre senza entrare nel merito delle proposte formulate. Alla luce di ciò tutte le Organizzazioni sindacali si sono rifiutate di firmare. Indagine sui collaboratori Come è a tutti noto, in più occasioni abbiamo sollevato dei dubbi circa la “riservatezza” del trattamento dei dati raccolti tramite l’indagine aziendale. Le modalità utilizzate per la rilevazione con l’abbinamento della password di accesso al proprio AT personale infatti consentono in qualsiasi momento di identificare chi sta rispondendo alle varie domande. Questo, a nostro avviso potrebbe configurare una violazione del diritto alla privacy del collega e in tal senso avevamo chiesto delle garanzie all’Azienda. Durante l’incontro ci è stato consegnato un documento del 10.03.2010 in lingua tedesca a firma della Ideas & Solutions in Marketing di Merano e della Innovative Managment Partner GmbH di Innsbruck che, una volta tradotto, sottoporremo all’analisi del nostro legale per valutare la possibilità di un eventuale ricorso all’autorità del garante sulla privacy in relazione alla correttezza della metodologia di indagine adottata. Incontro semestrale Markt Service Center L’attivazione dell’Incontro semestrale era stata promossa per ricercare le migliori soluzioni possibili alle problematiche ambientali e di lavoro, evidenziate dai Lavoratori in occasione dell’apposita Assemblea del Personale in servizio presso il Markt Service Center. Nel precedente incontro del 3 novembre erano state presentate alla Cassa tutta una serie di criticità riguardanti l’ergonomia del posto di lavoro, le necessarie tutele per la salute, le garanzie per l’avvicendamento nelle mansioni, la flessibilità di adibizione, le pause lavorative obbligatorie e l’Azienda si era riservata di esaminare con i responsabili le problematiche sollevate per fornire quindi le dovute risposte. Durante l’incontro la Banca ci ha presentato un promemoria in materia di prevenzione e protezione dai rischi elaborato dal responsabile del Servizio di Prevenzione e Protezione. In tale documento l’azienda scrive che sia la ristrutturazione degli uffici destinati al MARKT Service Center sia le relative postazioni di lavoro non solo risultano adeguate ma sono state predisposte in conformità ai più elevati standard qualitativi. Inoltre le diverse attività lavorative in tale servizio si svolgono con “particolare attenzione alle persone coinvolte, alla flessibilità degli orari e alle potenzialità e capacità dei singoli lavoratori”. Francamente, alla luce anche di numerosi sopralluoghi e contatti con i lavoratori direttamente interessati, non ci sembra proprio che sia così e ci rammarichiamo che si sia persa ancora una volta l’occasione di un confronto costruttivo e risolutivo dei problemi evidenti in tale ambito lavorativo. Abbiamo comunque richiesto altre risposte scritte in merito al rispetto della normativa a tutela della salute in particolare in relazione agli obblighi delle visite mediche e al documento di valutazione dei rischi anche da stress lavoro correlato. C’è comunque l’impegno della nostra organizzazione ad informare dettagliatamente e a discutere con tutti i lavoratori del servizio nel corso di una prossima assemblea. Progetto Self-Service Presenze online Il servizio personale ci ha comunicato che entro la prima decade di gennaio cambierà il sistema di rilevazione/gestione delle presenze. Il nuovo programma online prevede la gestione in autonomia da parte di ogni singolo dipendente delle presenze/assenze (permessi – ferie – visite mediche – straordinari ecc. ) che si rivolgerà direttamente al proprio responsabile. Sarà il diretto responsabile a gestire online tutte le richieste dei colleghi autorizzandole o meno. Al di la dell’eliminazione di tutti i supporti cartacei il vantaggio della nuova procedura consisterà nella possibilità di avere tempo per tempo l’intera situazione personale aggiornata. VAI 3 Segnaliamo infine che in relazione al progetto di riorganizzazione del Processo Creditizio della Cassa di Risparmio di Bolzano spa ( l’Azienda l’ ha denominato VAI 3) abbiamo richiesto, ai sensi del Contratto Collettivo di Lavoro, un incontro per un esame congiunto delle relative problematiche. Detta riunione è stata fissata per il giorno 23 dicembre. Prima di tale data, compatibilmente con il periodo prefestivo che generalmente è oberato di impegni per tutti, interpelleremo la maggior parte dei colleghi interessati per raccogliere osservazioni, critiche e/o proposte da presentare alla Direzione aziendale. Buono pasto A partire dal gennaio 2012 il Buono Pasto di Euro 5,29 verrà erogato a tutti unicamente in forma cartacea. Contributo pendolari Si ricorda che a partire dall’ 1.1.2012 il contributo pendolari verrà aumentato ad Euro 4,50 giornalieri. Assistenza sanitaria In base all’accordo sottoscritto in data 24.12.2009 a partire dal 1.1.2012 viene introdotto un plafond annuo di Euro 150,00 per ogni avente diritto spendibile in aggiunta alle prestazioni di tipo sanitario escluse tutte le spese per l’acquisto di medicinali. Il plafond può essere cumulato sino a 3 anni. 15 Aktuell Notiziario Neuigkeiten vom Treffen mit der SÜDTIROLER SPARKASSE AG Am 9. Dezember 2011 hat ein Treffen zwischen den betrieblichen Gewerkschaftsorganisationen und der Generaldirektion der Südtiroler Sparkasse stattgefunden, um die folgenden Punkte der Tagesordnung zu besprechen: Halbjährliches Treffen „Markt Service Center“ Antworten des Betriebes – Mitarbeiterbefragung – Prämiensystem – Betriebliche Prämie VAP 2011 – Projekt Self Service – Anwesenheitserfassung online Abkommen bezüglich der Betrieblichen Prämie VAP Für das Jahr 2011 werden die Berechnungsmodalitäten sowie die Auszahlung der Betrieblichen Prämie ex VAP - wie von der geltenden betrieblichen Regelung vorgesehen – verlängert, mit der garantierten Auszahlung von 100 Basispunkten (dieser Prozentsatz wird, wie vom Betrieblichen Einheitstext vorgesehen, um 30 Punkte erhöht, mit einem garantierten Mindestbetrag von 500,00 Euro). Praktisch erhalten im Juni 2012 alle berechtigten Kollegen dieselbe Prämie wie dieses Jahr. Prämiensystem Bereits am 22.09.2011 haben alle Gewerkschaftsorganisationen der Sparkasse Bemerkungen und Forderungen zur Abänderung des betrieblichen Vorschlages zum Prämiensystem der Mitarbeiter im Vertriebsnetz formuliert. Im Einzelnen betrafen die Forderungen: a) eine Anpassung der Auszahlungssumme, besonders für die niedrigsten Ebenen der berechtigten Berufsbilder; b) die Anfrage zur Überprüfung der Einführung eines Prämiensystems nach Möglichkeit auch für die Kollegen der Generaldirektion; c) d ie prozentuelle Angleichung zwischen Gruppenprämie und Marktprämie; d) d ie Garantie für die Auszahlung der Prämie an all jene, welche die im jährlichen Budget festgelegten Ziele erreichen. In diesen zwei Monaten hat der Betrieb auf keine der Fragen eine Antwort geliefert und während des Treffens wurde verlangt, denselben bereits im September vorgelegten Text zu unterschreiben, ohne auf die ausgearbeiteten Vorschläge einzugehen. Aufgrund dieser Tatsachen haben sich die Gewerkschaftsorganisationen geweigert die Unterschrift zu leisten. Mitarbeiterbefragung Wie bereits allen bekannt ist, haben wir bei verschiedenen Gelegenheiten unsere Zweifel über die “Vertraulichkeit” der durch die betriebliche Umfrage gesammelten Daten geäußert. 16 Die Vorgehensweise für die Datenerhebung mit der Kombination des Zugriffs-Passwords zum eigenen AT lässt in der Tat zu jedem Zeitpunkt die Identifizierung jener Person zu, die auf die verschiedenen Fragen antwortet. Dies stellt unserer Ansicht nach eine Verletzung der Privacy der Kollegen dar und zu diesem Zweck haben wir den Betrieb um Garantien gebeten. Während des Treffens wurde uns ein Dokument vom 10.03.2010 in deutscher Sprache der Ideas & Solutions in Marketing aus Meran und der Innovative Management Partner GmbH aus Innsbruck ausgehändigt, das nach der Übersetzung unserem Rechtsanwalt zur Analyse vorgelegt wird, um die Möglichkeit einer eventuellen Anzeige bei der Autorithy zum Schutz der Privacy in Zusammenhang mit der Korrektheit der bei der Umfrage angewandten Methodologie zu prüfen. Halbjährliches Treffen Markt Service Center Das halbjährliche Treffen wurde ins Leben gerufen, um die bestmöglichen Lösungsvorschläge in Bezug auf die Umfeld- und Arbeitsproblematiken zu untersuchen, die von den Angestellten in der eigens einberufenen Mitarbeiterversammlung der Bediensteten im Markt Service Center hervorgehoben wurden. Im vorhergehenden Treffen vom 3. November wurden der Sparkasse eine ganze Reihe von kritischen Punkten vorgelegt hinsichtlich der Ergonomie des Arbeitsplatzes, der notwendigen Schutzmaßnahmen für die Gesundheit, der Garantien beim Wechsel der Arbeitsaufgaben, der Flexibilität, der obligatorischen Arbeitspausen, und der Betrieb behielt sich vor, die aufgezeigten Problematiken mit den Verantwortlichen zu überprüfen, um die entsprechenden Antworten liefern zu können. Während des Treffens hat uns die Bank ein Memorandum zur Risikovorsorge und zum Risikoschutz vorgelegt, das vom Verantwortlichen des Dienstes für Prävention und Schutz ausgearbeitet wurde. In diesem Dokument schreibt der Betrieb, dass sowohl die Restrukturierungsarbeiten der für das Markt Service Center vorgesehenen Büros als auch die entsprechenden Arbeitsplätze nicht nur als angemessen einzustufen sind, sondern auch den höchsten Qualitätsstandards entsprechend eingerichtet wurden. Außerdem werden die verschiedenen Arbeitstätigkeiten in diesem Dienst unter „besonderer Rücksicht auf die betroffenen Personen, auf die flexiblen Arbeitszeiten und den Leistungsfähigkeiten der einzelnen Angestellten“ erbracht. Ehrlich gesagt scheint es uns aufgrund zahlreicher Lokalaugenscheine und Kontakte mit den direkt betroffenen Angestellten nicht so zu sein und es tut uns leid, dass erneut eine Gelegenheit versäumt wurde, einen konstruktiven Austausch anzugehen, um die offensichtlichen Probleme in diesem Arbeitsumfeld zu lösen. Wir haben jedenfalls weitere schriftliche Antworten verlangt in Bezug Aktuell Notiziario auf die Regelung zum Schutz der Gesundheit besonders unter Berücksichtigung der Pflichten für die Arztvisiten und dem Bewertungsdokument der Risiken auch für arbeitsbedingten Stress. Unsere Gewerkschaftsorganisation hat sich jedenfalls zum Ziel gesetzt, detaillierte Informationen zu liefern und mit allen Mitarbeitern dieses Dienstes bei einer zukünftigen Versammlung zu diskutieren. werden wir unter Berücksichtigung der Tatsache, dass in dieser Zeit vor den Feiertagen bereits jeder mit Vorhaben eingedeckt ist, einen Großteil der interessierten Kollegen befragen, um Beobachtungen, Kritiken und/ oder Vorschläge einzuholen, die der Direktion vorgelegt werden sollen. Essensgutschein Projekt Self-Service Anwesenheitserfassung online Ab Jänner 2012 wird der Essensgutschein in Höhe von 5,29 Euro allen nur mehr in Papierform ausgezahlt. Die Personalverwaltung hat uns mitgeteilt, dass sich innerhalb der ersten Jänner-Dekade das System für die Erfassung/Verwaltung der Anwesenheiten ändert. Das neue online-Programm sieht die autonome Verwaltung der Anwesenheiten/Abwesenheiten (Freistellungen – Ferien – Arztvisiten – Überstunden, usw.) vonseiten jedes einzelnen Mitarbeiters vor, der sich direkt an seinen Vorgesetzten wendet. Der direkte Vorgesetzte wird dann online alle Anfragen der Kollegen behandeln, sie genehmigen oder nicht. Außer der Abschaffung aller Papierunterlagen hat diese neue Prozedur auch den Vorteil, dass man jederzeit die gesamte persönliche Situation aktualisiert hat. Pendlerzulage Wir erinnern daran, dass ab 1.1.2012 die Pendlerzulage auf 4,50 Euro täglich erhöht wird. Interne Krankenkasse Aufgrund des am 24.12.2009 unterzeichneten Abkommens wird ab 1.1.2012 ein jährlicher Plafond von 150,00 Euro für jeden Berechtigten eingeführt, der zusätzlich zu den Gesundheitsleistungen genossen werden kann, außer für jedweden Ankauf von Medikamenten. Der Plafond kann bis zu 3 Jahren kumuliert werden. VAI 3 Wir teilen abschließend mit, dass wir in Bezug auf das ReorganisationsProjekt für den Kreditprozess der Südtiroler Sparkasse AG (der Betrieb hat es auf den Namen VAI 3 getauft) lt. Kollektivvertrag gefordert haben, ein Treffen für die gemeinsame Überprüfung der entsprechenden Problematiken einzuberufen. Dieses Treffen wurde für den 23. Dezember festgelegt. Vor diesem Datum Assistenza fiscale ai lavoratori dipendenti e ai pensionati Rivolgersi al CAAF FABI per il lavoratore dipendente e per il pensionato (associati o non alla FABI) significa conseguire i seguenti vantaggi: •trasferimentodell’obbligodicompilazionedellapropriadichiarazionedeiredditi; •puntuale rispetto delle scadenze relative ai versamenti sia di accontosiadisaldodell’IRPEF,evitandolenoiosecodeaivari sportellieregolarizzandoautomaticamenteglieventualiimportia debitoinbustapagaoconlaratadipensione; •recuperoimmediatodieventualiimportiacredito(rimborsi)attraversoilmedesimocanaledellabustapagaodellapensione,evitandointalmododiattenderelunghianniperriceverlidalloStato. I servizi offerti dal CAAF FABI: Modello 730 Modello Unico PF Modelli Ise/Isee/Iseeu Modello Red Modello Detr Contatta la tua sede CAAF FABI di riferimento! www. caaffabi.it CAAFNAZ2012.indd 1 22/10/11 17.01 17 Aktuell Notiziario Fernanda Brasolin Giovanna Giovanna Monauni Monauni Sabine Sabine Sparer Sparer Gianluca Gianluca Moggio Moggio Care/i iscritte/i, Liebe Mitglieder, vi scrivo in qualità di Presidente riconfermato per riferivi quanto accaduto durante le ultime elezioni del nostro sindacato. Con l’assemblea generale svoltasi in data 26 ottobre 2011, si sono concluse le elezioni per il rinnovo degli organi sociali che rimarranno in carica per i prossimi quattro anni. Una parte dei nostri iscritti ha avuto la possibilità di votare nelle assemblee distrettuali (che si sono tenute a Brunico, Bressanone, Silandro, Merano e Ora) mentre molti hanno votato il giorno dell’assemblea generale svoltasi a Bolzano presso l’Hotel Laurin. Durante la mattinata del giorno 26 i partecipanti hanno potuto assistere agli interventi del rettore della Libera università di Bolzano prof. Lorenz e del Procuratore generale presso la Procura della Corte dei Conti dott. Schülmers (gli interventi sono stati sintetizzati negli articoli seguenti). Di pomeriggio si è svolta l’assemblea generale così come prevista dallo statuto che ha affrontato fra i vari temi quello dell’approvazione della sottoscrizione del contratto intercompartimentale per il rinnovo della parte economica 2009-10. Un primo bilancio che posso fare è quello della partecipazione non particolarmente alta (poco meno di trecento elettori su 2000 iscritti) malgrado la vicinanza del luogo che ha ospitato le assemblee distrettuali e l’assemblea generale rispetto agli uffici dell’amministrazione provinciale. Affinché l’elezione diventi motivo di reale partecipazione e di condivisione della vita del nostro Sindacato valuteremo modi alternativi di partecipazione per le prossime elezioni quali il voto inviato per posta. Con la costituzione del nuovo direttivo alle categorie già rappresentate in precedenza si sono aggiunte quella delle insegnanti di scuola dell’infanzia e di insegnate di scuola professionale. Ciò è particolarmente importante perché solo un direttivo che rappresenta tutte le categorie può svolgere al meglio il proprio compito. L’assemblea per l’elezione dei dirigenti si è svolta separatamente in data 3.11.2011 ed ha nominato il dott. Ing. Florian Alber e la dott.ssa Luciana Fiocca. Il direttivo valuterà durante le prossime sedute nuove modalità organizzative che consentano una partecipazione più attiva da parte dei singoli iscritti ed un ruolo ancora più propositivo per i rappresentanti delle singole categorie. Auguro buon lavoro al direttivo per il prossimo quadriennio! Gianluca Moggio ich schreibe Euch in der Person des wieder in seinem Amt bestätigten Präsidenten, um von den Geschehnissen bei den letzten Wahlen unserer Gewerkschaft zu berichten. Mit der Generalversammlung vom 26. Oktober 2001 haben die Wahlen für die Erneuerung der Gewerkschaftsorgane, die nun für die nächsten vier Jahre im Amt bleiben, ihren Abschluss gefunden. Ein Teil unserer Mitglieder hatte auch die Möglichkeit, sich bei den Bezirksversammlungen (die in Bruneck, Brixen, Schlanders, Meran und Auer stattgefunden haben) an der Wahl zu beteiligen, während viele am Tag der Generalversammlung im Hotel Laurin in Bozen gewählt haben. Am Vormittag des 26. Oktober konnten die Teilnehmer den Vorträgen des Rektors der Freien Universtität Bozen, Prof. Lorenz, und dem Generalstaatsanwalt am Rechnungshof, Dr. Schülmers, beiwohnen (die Reden sind in den folgenden Artikeln zusammengefasst). Am Nachmittag fand die Generalversammlung statt, wie sie vom Statut vorgesehen ist, und sie hat sich neben verschiedenen Themen auch mit der Anerkennung der Unterzeichnung des Bereichsvertrages für die Erneuerung des wirtschaftlichen Teils 2009-10 beschäftigt. Eine erste Bilanz, die ich daraus ziehen kann, ist die Tatsache, dass die Beteiligung nicht besonders hoch war (etwas weniger als 300 Wähler von 2.000 Mitgliedern), trotz der Nähe der Austragungsorte für die Bezirksversammlungen und die Generalversammlung im Vergleich zu den Büros der Landesverwaltung. Damit die Wahlen auch eine wirkliche Teilnahme am Leben unserer Gewerkschaft darstellen können, werden wir für die nächsten Wahlen alternative Methoden abwägen, wie beispielsweise die Briefwahl. Mit der Einsetzung des neuen Vorstandes haben sich zu den bereits vorher vertretenen Kategorien noch zwei dazugesellt: jene der Kindergärtnerinnen und jene der Berufschullehrer. Dies ist eine sehr wichtige Tatsache, denn nur ein Vorstand, der alle Kategorien vertritt, kann seinen Aufgaben auch am besten gerecht werden. Die Versammlung zur Wahl der Führungskräfte wurde getrennt am 3.11.2011 abgehalten und hat Dr. Ing. Florian Alber und Dr. Luciana Fiocca ernannt. Der Vorstand wird im Laufe der nächsten Sitzungen neue organisatorische Modelle prüfen, um eine aktivere Beteiligung vonseiten der einzelnen Mitglieder zu erlauben, sowie eine konstruktivere Zusammenarbeit für die Vertreter der einzelnen Kategorien. Ich wünsche dem Vorstand für die nächsten vier Jahre eine gute Arbeit! 18 Aktuell Notiziario Esito delle elezioni / Wahlergebnisse 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. Monauni Giovanna Pianaro Mauro Moggio Gianluca Sottara Florian Pernstich Herbert Sparer Sabine Regensburger Inge Elsler Hansjörg Federici Donata Brugger Margot Marinello Patrizia Mall Werner Casal Ingeborg Volgger Walter Volgger Ruth Margit Rudiferia Ornella Burchia Andrea Perathoner Karadar Stefan Trevisan Paolo VOTANTI/WÄHLER Schede valide/Gültige Stimmzettel Schede nulle/Ungültige Stimmzettel Schede bianche/Weiße Stimmzettel 88 87 86 63 60 56 46 39 37 32 23 22 21 17 15 14 12 10 08 07 283 283 00 00 Rappresentanti dei dirigenti nominati nell’assemblea del 3.11.2011: Vertreter der Führungskräfte, in der Versammlung vom 3.11.2011 ernannt : 1.Alber Florian 2.Fiocca Luciana Nella riunione costituente del 10.11.2011 sono stati eletti gli organi del sindacato: Rinnovo del contratto intercompartimentale parte economica per il biennio 2009/2010 Come Vi abbiamo già comunicato per mail il giorno 27 ottobre è stato sottoscritto il rinnovo del CCI per il biennio 2009/10 con un adeguamento complessivo a regime pari all’1,35%. Visto a distanza di un mese circa il rinnovo del CCI è stata una decisione opportuna. Già oggi a seguito delle ulteriori riduzioni del bilancio provinciale dopo il decreto “salva Italia” l’esiguo adeguamento previsto dal CCI sarebbe stato messo in discussione. Tra il poco e il nulla abbiamo scelto il poco e questa scelta mi pare essere stata lungimirante. In der konstituierenden Sitzung vom 10.11.2011 sind die Organe der Gewerkschaft gewählt worden: • Direttivo/Vorstand: Alber Florian, Burchia Andrea, Brugger Margot, Casal F. Ingeborg, Elsler Hansjörg, Federici Donata, Fiocca Luciana, Mall Werner, Marinello Patrizia, Moggio Gianluca, Monauni Giovanna, Pernstich Herbert, Pianaro Mauro, Regensburger Inge, Rudiferia Ornella, Sparer Sabine, Sottara Florian, Volgger Ruth Margit, Volgger Walter • Presidente/Präsident: Gianluca Moggio • Vice presidenti/Vizepräsidenten: Giovanna Monauni/Mauro Pianaro • Segretaria/Schriftführerin: Sabine Sparer • Cassiere/Kassier: Alfonso Cobbe •Giunta esecutiva/Unterausschuss: Gianluca Moggio, Giovanna Monauni, Ruth Margit Volgger, Mauro Pianaro, Florian Alber membri sostituti/Ersatzmitglieder: Inge Regensburger, Herbert Pernstich •Collegio dei revisori/Rechnungsrevisoren: Paolo Tiozzo, Albert v.Fioresi, Rufin Schullian • Collegio dei probiviri/Schiedsgericht: Bruno Brandelli, Patrizia Colafati, Ewald Lardschneider SAG • Direttivo/Vorstand: Inge Regensburger, Moggio Gianluca, Ruth Volgger, Giovanna Monauni, Werner mall, Florian Alber • Segreteria/Sekretariat: Hansjörg Elsler, Gianluca Moggio • Revisori/Revisoren: Herbert Pernstich, Patrizia Marinello Erneuerung des Bereichsübergreifenden Kollektivvertrages – wirtschaftlicher Teil für das Biennium 2009/2010 Wie wir Euch bereits über Mail am 27. Oktober mitgeteilt haben, wurde der neue Bereichsübergreifende Kollektivvertrag für das Biennium 2009/10 mit einer endgültigen Erhöhung von 1,35% unterzeichnet. Im Rückblick nach nunmehr einem Monat scheint sich die Entscheidung zur Erneuerung des BÜKV gelohnt zu haben. Bereits heute nach den erneuten Kürzungen des Landeshaushaltes nach dem Dekret „zur Rettung Italiens“ wären die geringfügigen Anpassungen, die vom BÜKV vorgesehen waren, erneut infrage gestellt worden. Zwischen dem Wenigen und Garnichts haben wir uns für das Wenige entschieden und diese Wahl hat sich als die richtige Wahl mit Weitblick erwiesen. 19 Aktuell Notiziario CONVEGNO Discorso di apertura del presidente Gianluca Moggio ai lavori dell’assemblea “Permettetemi di fare un ringraziamento sentito a tutti membri del direttivo che con oggi termina il suo incarico ed in particolar modo a quelli che per varie ragioni non si sono ricandidati. Un ricordo particolare va ovviamente alla signora Brasolin che per tanti anni ha guidato nelle vesti di Presidente questa organizzazione sindacale. Il GS, quasi 50 anni di storia di sindacato autonomo in Alto Adige, si appresta a rinnovare oggi tutte le sue cariche sociali. Come avrete avuto modo di leggere dal programma odierno oggi grazie al contributo dei nostri due prestigiosi relatori, che approfitto di ringraziare per la loro disponibilità – il prof. Lorenz, Rettore presso la libera università di Bolzano e il dott. Schülmers, Procuratore generale presso la Corte dei Conti Sezione di Bolzano, tenteremo di fare una riflessione comune su due temi importanti come quello dell’Etica come responsabilità pubblica e quello della responsabilità amministrativa declinato nella realtà degli enti a grandi dimensioni. Il caso vuole che la giornata di oggi cada in un periodo particolare e che pertanto sia al contempo puntuale ma anche per certi versi scomoda. Puntuale perché oggi più di ieri c’è un senso di spaesamento che ha colpito il pubblico impiego e c’è l’esigenza di ripartire con un’azione concreta e condivisa. Puntuale perché in questi mesi ci siamo resi conto, in un periodo in cui la politica sudtirolese è concentrata su temi come la Vollautonomie, di non essere una realtà isolata dal sistema Paese. Siamo stati colpiti da una progressione di misure che ci hanno messo al tappeto e che come sapete vanno dal blocco della contrattazione e continuano con le manovre del 2011. La politica locale rispetto a quanto è accaduto ha avuto un atteggiamento certamente contradditorio: da una parte ha impugnato parte delle misure previste dalle manovre correttive (davanti alla Corte costituzionale per 20 lesione dell’autonomia statutaria) e dall’altra ha recepito le più “comode” con legge provinciale. A livello statale e per tutto il mondo del lavoro in questi giorni si paventano addirittura ulteriori modifiche in senso peggiorativo per le regole previdenziali. Stiamo vivendo questa situazione con una sensazione di sconforto e guardiamo con preoccupazione a quanto accade come dei novelli economisti in relazione alla capacità del nostro paese di fare fronte ai propri debiti nella speranza di non avvitarci in una situazione portoghese o ancor peggio greca. Scomoda perché domani giovedì 27 (ottobre) tutte le organizzazioni sindacali del pubblico impiego locale dovranno rispondere definitivamente all’offerta economica di rinnovo del contratto collettivo per il biennio 20092010. Con la probabile sottoscrizione del predetto contratto si concluderà una stagione di contrattazione sterile e distinta sul piano sindacale da una evidente divisione che anche per il futuro rischia di essere di grande ostacolo. Mi riferisco ad esempio alle iniziative di scioperi generali o del pubblico servizio proclamati in maniera non unitaria. Ciò premesso l’idea di mettere al centro del congresso due temi così altamente simbolici non vuole essere un modo per ignorare quanto ci sta accadendo intorno e per non parlare di argomenti di maggiore attualità sindacale. La considerazione che si nasconde dietro la scelta di questi due temi, al di là dell’interesse che potranno suscitare, è quella di ribadire l’importanza del servizio pubblico. Servizio soggetto ad una serie di regole e concepito per servire nel migliore modo la propria comunità. L’etica dovrà essere intesa non solo in senso più tradizionale, come ad esempio l’applicazione dei principi che devono regolare la sua azione, ma in senso più ampio. La nostra comunità dovrà decidere che tipo di pubblica amministrazione vorrà per il futuro. Una pubblica amministrazione ad esempio con quasi tutti i servizi esternalizzati o una pubblica amministrazione che orgogliosamen- Aktuell Notiziario te si occupa di tanti settori importanti per la vita della nostra comunità. La responsabilità amministrativa del dipendente è una parte di quel plus di obblighi e doveri che grava sul dipendente pubblico. Anche questo è un aspetto pregiuridico connotato di profonda eticità e che ci ricorda l’importanza di amministrare denaro pubblico. Solo se vi sarà una consapevolezza diffusa su questi temi fra noi dipendenti pubblici e soprattutto fra i cittadini potremo affrontare le sfide che ci attendono nei prossimi anni.” TAGUNG Eröffnungsrede des Präsidenten Gianluca Moggio zu den Arbeiten der Versammlung „Erlauben Sie mir, allen Vorstandsmitgliedern ein herzliches Dankeschön auszusprechen, die mit heutigem Datum aus ihrem Amt scheiden und ganz besonders jenen, die sich aus verschiedenen Gründen nicht mehr der Wahl gestellt haben. Im Besonderen gilt unsere Erinnerung Frau Brasolin, die für sehr viele Jahre diese Gewerkschaftsorganisation als Präsidentin geleitet hat. Die GS, fast 50 Jahre autonomer Gewerkschaftsgeschichte in Südtirol, wird heute alle ihre Gesellschaftsorgane erneuern. Wie Sie bereits aus unserem für heute vorgesehenen Programm ersehen konnten, werden wir – dank dem Beitrag unserer geschätzten Redner, für dessen Bereitschaft ich mich bedanken möchte, Prof. Lorenz, Rektor an der Freien Universität Bozen und Dr. Schülmers, Generalstaatsanwalt am Kassationsgerichtshof in Bozen – einige gemeinsame Überlegungen zu zwei wichtigen Themen anstellen, wie zu jenem der Ethik als öffentliche Verantwortung und jenem der verwaltungsrechtlichen Haftung in der Realität der Körperschaften größeren Ausmaßes. Der Zufall will es, dass der heutige Tag in einen besonderen Zeitraum fällt und somit zugleich pünktlich als auch irgendwie „ungemütlich“ ist. Pünktlich, weil heute mehr als früher eine Orientierungslosigkeit vorhanden ist, die den öffentlichen Dienst getroffen hat und das Bedürfnis herrscht, mit einer konkreten und von allen geteilten Aktion wieder neu durchzustarten. Pünktlich, weil wir in den letzten Monaten festgestellt haben, dass in einer Zeit, wo die Südtiroler Politik sich auf Themen wie die Vollautonomie konzentriert, wir nicht eine isolierte Realität im System Staat darstellen. Wir sind in steigendem Maße von Maßnahmen getroffen worden, die uns zu Boden gezwungen haben und die, wie ihr wisst, von einer Blockierung der Verhandlungen bis zum Sparpaket 2011 gehen. Die lokale Politik hat bei diesen Ereignissen sicherlich ein widersprüchliches Verhalten dargelegt: auf der einen Seite hat sie einen Teil der korrektiven Maßnahmen des Sparpaketes angefochten (vor dem Kassationsgericht wegen der Verletzung der statutarischen Autonomie) und auf der anderen Seite hat sie die Maßnahmen, die am „angenehmsten“ waren, ins Landesgesetz aufgenommen. Auf staatlicher Ebene und für die gesamte Arbeitswelt fürchtet man in diesen Tagen sogar weitere verschlechternde Abänderungen bei den Vorsorgeregelungen. Wir erleben diese Situation mit einem Gefühl der Machtlosigkeit und wir beobachten sie mit Sorge, wie wirtschaftliche „Frischlinge“ in Bezug auf die Fähigkeiten unseres Landes, dem eigenen Schuldenberg zu begegnen, in der Hoffnung, uns nicht noch weiter in einer portugiesischen, oder noch schlimmer, griechischen, Situation zu verlaufen. „Ungemütlich“, weil morgen am Donnerstag, 27. (Oktober), alle Gewerkschaftsorganisationen des öffentlichen Dienstes definitiv auf die wirtschaftlichen Angebote bei der Erneuerung des Kollektivvertrages für das Biennium 2009-2010 antworten müssen. Mit der wahrscheinlichen Unterschrift des genannten Vertrages schließt eine sterile Verhandlungssaison, aus gewerkschaftlicher Sicht gekennzeichnet von einer offensichtlichen Spaltung, die auch in Zukunft zu einem großen Hindernis zu werden droht. Ich beziehe mich zum Beispiel auf die Initiativen zum Generalstreik oder des Streiks des Öffentlichen Dienstes, die nicht in einheitlicher Weise ausgerufen wurden. Dies vorausgeschickt soll nicht der Eindruck entstehen, dass man durch das Hervorheben von zwei so symbolträchtigen Themen von der derzeitigen Situation ablenken und nicht über aktuellere gewerkschaftliche Themen sprechen will. Die Überlegungen, die hinter der Auswahl dieser beiden Themen stehen, außer dem Interesse, das sie hervorrufen werden, sind jene, auf die Wichtigkeit des öffentlichen Dienstes hinzuweisen. Ein Dienst, der einer Reihe von Regelungen unterliegt und so ausgerichtet ist, um die eigene Gemeinschaft bestmöglichst zu bedienen. Die Ethik muss nicht mehr allein im traditionellen Sinn verstanden werden, wie beispielsweise die Anwendung der Prinzipien, die ihre Aktionen ausmachen, sondern in einem viel weiteren Sinne. Unsere Gemeinschaft wird entscheiden müssen, welche Art von öffentlicher Verwaltung sie in Zukunft haben will. Eine öffentliche Verwaltung zum Beispiel mit fast nur mehr ausgelagerten Dienstleistungen oder eine öffentliche Verwaltung, die sich mit einem gewissen Stolz um die vielen wichtigen Sektoren des Lebens unserer Gemeinschaft kümmert. Die verwaltungsrechtliche Verantwortung des Angestellten ist ein weiterer Teil dieses Zusatzes an Pflichten und Auflagen, die auf dem öffentlichen Bediensteten lasten. Auch dies ist ein pre-juridischer Aspekt von tiefgreifender Ethik, und der uns an die Wichtigkeit der Verwaltung von öffentlichen Geldern erinnert. Nur wenn ein breiteres Bewusstsein zu diesen Themen in uns öffentlich Bediensteten und besonders unter den Bürgern wächst, können wir die Herausforderungen meistern, die in den nächsten Jahren auf uns zukommen werden.“ 21 Aktuell Notiziario Ethik als öffentliche Verantwortung (L’etica come responsabilità pubblica) Vortrag von Prof. WALTER A. LORENZ, Rektor der Freien Universität Bozen steht in der Spannung zwischen einerseits einem Universalitätsanspruch der zu findenden Normen, also einem Bedürfnis nach universaler Gültigkeit. Dieser Anspruch wird meistens mit einem Bezug auf Rationalität erfüllt, also der Überlegung, dass was „einsichtig“ ist, ist potentiell jedem denkenden Mensch zugänglich, der sich durch eigenes Nachdenken frei für die vernünftigsten Werte entscheiden konnte. Dem steht andererseits der Anspruch auf Individualisierung entgegen, der sich gegen diese Abhängigkeit vom universal Rationalen wendet und stattdessen die Freiheit der individuellen moralischen Entscheidungsfreiheit betont. Wenn diese Freiheit nicht besteht wird Ethik und die Suche nach Verbindlichkeit zu etwas, das nach aufgezwungener Moral oder gar Ideologie riecht, Positionen jedenfalls, die den Mitbürgerinnen und Mitbürgern etwas abverlangen, das sie nicht aus freien Stücken selbst finden können. Gewerkschaft der Landesbediensteten, Tagung 26.10.2011 Die Ethik hat eine schwierige Stellung in der Gesellschaft heute einerseits erwartet die Öffentlichkeit immer genauere und strengere Regeln für das korrekte Verhalten von Personen mit Verantwortung, vor allem im öffentlichen Bereich, andererseits weichen die dafür notwendigen verbindlichen, konventionellen Standards immer mehr einer Pluralität von Standpunkten, die durch ihre Vielfalt und ihre Relativität ihre Verbindlichkeit einbüßen. Zunächst eine Klärung von Kernbegriffen Werte:Inhalte der (vorherrschenden oder vergangenen, eigenen oder fremden) Moral Normen:gültige, verbindliche Werte Ethik: die bewusste Reflexion über die Gültigkeit von Werten und Normen zum Zweck der Unterscheidung richtigen und falschen Handelns Ethik als Bereich der Kompetenz im Umgang mit Werten 22 Von dieser Diskrepanz ist die öffentliche Verwaltung in ganz besonderer Weise betroffen. Sie ist eigentlich die Verkörperung der Rationalität, der Neutralität, die sich auf das bloße Einhalten von korrekten Prozeduren zur Anwendung der geltenden Gesetze konzentriert und spezialisiert. Andererseits kann sie nicht umhin, in den Nuancen der Interpretation dieser Regeln und Gesetze Position zu ergreifen, um den dahinter liegenden Geist und damit die Prinzipien des Rechts - und mehr noch, der Gerechtigkeit - zum Ausdruck zu bringen. Dies wirft Fragen auf, nicht so sehr bezüglich der Parteilichkeit der öffentlichen Verwaltung, sondern bezüglich der Fähigkeiten, die angesichts dieses schwierigen Vermittlungspfads vom Personal gefordert werden. Die Frage nach Kompetenzen der Vermittlung wiederum, die das Personal in all seinen Begegnungen mit dem Publikum erlebt, verweist auf das eigentliche Wesen der Ethik, das nicht darin besteht, dass sie ein geltendes Wertesystem aufstellt, sondern dass sie auf einer höheren Ebene darüber zu entscheiden und zu argumentieren befähigt, was eigentlich das Gute sei und wie man es identifizieren und legitimieren könnte. Gerade diesbezüglich erleben unsere gegenwärtigen Gesellschaften eine Krise, die sich im Dilemma der öffentlichen Verwaltung wie in einem Brennglas konzentriert. Diese Krise wird oft mit dem Übergang von der Ära der Moderne in die der Postmoderne in Verbindung gebracht, aber auch mit dem Phänomen der Globalisierung und damit der Verfügbarkeit einer unüberschaubaren Aktuell Notiziario Fülle von Wertepositionen aus allen Teilen der Welt und aus allen unterschiedlichen Interessenskontexten, die anscheinend nicht mehr auf einen Nenner zu bringen sind. Die Ära der Moderne war geprägt vom Gedanken des Fortschritts und der Selbstverantwortung, also der Idee der Überwindung der Abhängigkeit von unbewiesenen Dogmen der Tradition und von der Unvorhersehbarkeit der Natur durch die Anwendung rationaler Überlegungen, die vor allem zum Erfolg der Naturwissenschaft und der Technik führten, Die Annahme, dass die Natur nach rational rekonstruierbaren Gesetzen funktioniere, ließ sich mit Experimenten beweisen und mit der technischen Anwendung dieser Gesetze ausnutzen, was vor allem zur Nutzung von Energiequellen zu Transportzwecken und der Bekämpfung der Krankheiten durch die Medizin führte, allerdings auch zur Entwicklung von Kriegsinstrumenten und Massenvernichtungswaffen bis hin zur Erfindung der Konzentrationslager als Massenmordfabriken. Gerade die letzte ernüchternde Feststellung, dass die Anwendung von Rationalität nicht per se das Gute hervorzubringen vermag, machte auf die tiefe Spaltung der Moderne aufmerksam, die damit zu tun hat, dass sich menschliches Verhalten selbst nicht ausschließlich an rationalen Kriterien orientiert und dass durch den Übergang von „Außensteuerung“ zu „Innensteuerung“, also zum im eigentlichen Sinne Mündigwerden des Individuums, die Diskrepanz zwischen Eigennützigkeit und Gemeinnützigkeit eklatanter auftat als je zuvor. Die Frage war, konnte die Ethik Schritt halten mit dem technischen Fortschritt, bzw. mit welchen Mitteln konnte sich Ethik überhaupt einen Platz innerhalb einer von Rationalität dominierten Ära behaupten. Oder noch einmal anders betrachtet, die Verlässlichkeit eines ethischen Systems in traditionellen Gesellschaften beruhte ja gerade darauf, dass es metaphysischen Ursprungs war, dass es sich auf Werte und Prinzipien bezog, die nicht durch menschliche Überlegungen zustande gekommen und durch demokratische Abstimmungsprozesse legitimiert worden waren, sondern auf Werte, die einfach „gegeben“ waren (oder als solche ausgegeben wurden). Darauf machte vor allem Friedrich Nietzsche aufmerksam. Diese Funktion der Moral musste nun in modernen Gesellschaften eben durch die Schaffung von Legitimierungsprozessen rekonstruiert werden, eben durch parlamentarische Demokratie und durch ein öffentliches, diese Demokratie begleitendes Justizwesen. Diese Prozesse sind zutiefst geprägt durch die Pluralität der Positionen und durch die Reflexivität der daran beteiligten Personen, was ihnen einen grundsätzlich säkularen Charakter gibt: Religion, Ideologie, Metaphysik dürfen mit diesen Prozessen eigentlich nichts mehr zu tun haben. Daraus ergab sich aber eine bleibende Spannung zwischen der einen Linie ethischer „Richtigkeit“, die sich auf die Rechtmäßigkeit einer Norm konzentriert, also die Tatsache, dass sie in Gesetzen und Rechten ihren Niederschlag findet, und der anderen Linie, die die Reflexivität der Bürgerinnen und Bürger auch außerhalb dieser formalisierten Prozesse eine Berechtigung einräumt, etwa in Protestbewegungen, im freien Meinungsaustausch in den Medien und in der Öffentlichkeit. So war die Moderne geprägt von einer ständigen Aushandlung zwischen privaten und öffentlichen Interessen, und in diesem Aushandlungsprozess hatte die öffentliche Verwaltung ihren Platz und hatte ihre Funktion zugeteilt bekommen. Die öffentliche Verwaltung ist aus dieser Sicht eben nicht nur die blinde Ausübung der Rationalität im Sinne der Steuerung der Gesellschaft nach geltenden Gesetzen, sondern gleichzeitig auch die Vermittlung dieses Allgemeininteresses mit den individuellen Interessen und Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger. In der Begegnung mit dem Publikum wird nicht nur Rationalität erklärt und praktiziert, sondern gleichzeitig wird auch der Reflexivität Raum gegeben in der Form bestimmter Kompetenzen, sowohl der der Bediensteten als auch der des Publikums; es entstehen zumindest Gelegenheiten zur Feinjustierung der gesetzlichen Normen in diesen Begegnungen. Daher war öffentliche Verwaltung immer mehr als „bloße Bürokratie“ und erforderte ein „Öffentliches Ethos“ der Unparteilichkeit, aber gleichzeitig auch der Entscheidungsbereitschaft nach ethischen Kriterien. Der vollständige Text des Referates im Original kann unter www.gs.bz.it eingesehen werden. 23 Aktuell Notiziario Tra l’incudine della politica e il martello della responsabilità amministrativa : la scomoda posizione del dipendente pubblico negli enti a grandi dimensioni (Zwischen Amboss der Politik und Hammer der Verwaltungsrechtlichen Haftung : Die ungute Position des öffentlich Bediensteten bei großen Öffentlichen Verwaltungen) Relazione del dott. ROBERT SCHUELMERS, Procuratore generale della Corte dei Conti di Bolzano Responsabilità amministrativa Vale la pena di ricordare che la competenza legislativa in merito alla responsabilità amministrativa è radicata in via esclusiva nello Stato. Scopo dell’odierno incontro è di chiarire sostanzialmente ciò che fa la Corte dei conti in riferimento soprattutto alle problematiche della responsabilità amministrativa. Molti talvolta parlano della Corte dei conti senza sapere realmente che cosa faccia e quali effetti essa possa produrre sulla vita dei singoli dipendenti pubblici. Dalla fine degli anni ‘90 la Corte dei conti è radicata anche nelle Regioni. Fino a pochi anni fa essa aveva i propri uffici solamente a Roma per cui la responsabilità dei dipendenti pubblici locali doveva essere valutata da uffici ed organi che avevano sede presso la Capitale e per certi versi era più difficile che l’esercizio dell’azione di responsabilità amministrativa potesse riguardare realtà cosi periferiche come l’Alto Adige. A seguito degli eventi di tangentopoli vi è stata una sorta di accelerazione nella costituzione delle sezioni regionali prima nelle regioni più a rischio e successivamente in tutte le altre. Da noi la sezione giurisdizionale è stata costituita nel 1999 mentre la sezione di controllo esisteva già dal lontano 1988. L’azione della Corte dei conti si suddivide nell’azione della sezione di controllo che ha una natura collaborativa: essa 24 è un’azione di controllo sulla gestione che viene esercitata ex post; non si tratta quindi più di un controllo preventivo sulla legittimità degli atti che è stato di fatto eliminato con le ultime norme di attuazione. Questo controllo ha quindi una natura collaborativa e ha come finalità quella di indicare all’amministrazione modalità operative valide per la migliore gestione del denaro pubblico. La seconda area operativa della corte dei conti è quella giurisdizionale. Essa si compone sostanzialmente da due organi: la sezione giurisdizionale ovvero il giudice che decide e la Procura che promuove le eventuali azioni di responsabilità. Questa area esiste per dare effettività al principio di responsabilità amministrativa per il pubblico dipendente e quindi per dare a questo principio una concreta attuazione. Il pubblico dipendente in effetti può cagionare danni alla pubblica amministrazione sia in via diretta (es. facendo un danno alla macchina di servizio o non riscuotendo un tributo dovuto etc.) oppure in via indiretta cagionando un danno ad un soggetto terzo rispetto alla pubblica amministrazione che successivamente deve essere risarcito dall’amministrazione di appartenenza. A quel punto si pone l’esigenza per l’amministrazione di recuperare il danno e il conseguente risarcimento che il dipendente abbia causato. Va però considerato che perché si determini una responsabilità per un dipendente ci vuole il superamento di un’asticella che il legislatore ha posto molto in alto ovvero il danno deve essere stato cagionato o con dolo o con colpa grave. In conseguenza della necessaria presenza di questi presupposti necessari a cui facevo cenno posso dire che statisticamente su 100 procedimenti promossi il 90% viene archiviato perché non v’è riscontro né del dolo e né della colpa grave (ad esempio l’incidente stradale è considerato, se v’è responsabilità del dipendente pubblico, prevalentemente come un evento causato con l’elemento della colpa lieve e pertanto non comporta responsabilità di sorta). La responsabilità amministrativa ha un fondamento etico ovvero si tratta di valori che sono stati trasfusi in norme giuridiche. Una delle norme fondamentali a cui si deve Aktuell Notiziario fare riferimento il dipendente pubblico è l’art. 54 della costituzione che prevede che lo svolgimento di funzione pubbliche debba essere fatto con disciplina ed onore. Pertanto anche i beni che ci sono affidati in quanto dipendenti pubblici per lo svolgimento della nostra funzione sono legati alla finalità di quest’ultima. Le sfere di attribuzione delle competenze sono stabilite dalla legge. Ciò sembrerebbe ovvio, ma non è sempre così. Si fatica, a volte, a distinguere la persona dalle funzioni. L’impiegato deve, secondo il dettato dell’art. 97, svolgere la propria funzione al servizio esclusivo del Paese. Il dettato dell’art. 28, che stabilisce il principio di responsabilità per il dipendente, fonda le sue radici nell’art. 15 della Dichiarazione dei Diritti dell’Uomo e del Cittadino e pertanto esso fa parte del patrimonio culturale delle nostre liberal democrazie. Delineati i principi vediamo come ricadono sull’attività della Procura. La prima operazione che normalmente fa la Procura in caso di indagine è l’operazione di verifica dell’attribuzione ex lege, come previsto dall’art. 97 Cost., delle competenze e della loro distribuzione. Gli enti a grande dimensioni, in genere, predispongono degli atti per la ripartizione puntuale delle competenze. Per l’amministrazione provinciale il riferimento è quello al decreto del Presidente G.P. n. 21 del 1996 modificato più volte. L’elemento della dimensione dell’ente è molto importante perché bisogna ricordare che tale fattore dovrebbe essere un indice di maggiore efficienza dell’ente ed un elemento di garanzia per i cittadini. Ciò in base anche al principio recentemente costituzionalizzato della sussidiarietà che prevede che se una funzione non può essere svolta a livello comunale, per la dimensione ridotta del medesimo, deve essere svolta al livello immediatamente successivo e ciò da noi significa a livello provinciale. Maggiore efficienza significa anche che a fronte di alcune funzioni svolte all’interno dell’ente devono essere individuate figure che esercitino un controllo su chi quelle funzioni esercita. Pertanto tornando all’attività della procura oltre all’attività di individuazione delle competenze vi sarà quella ulteriore dell’individuazione delle figure che avrebbero dovuto esercitare il necessario controllo. Uno dei principi cardine che dovrebbe ispirare l’azione amministrativa è il principio di separazione tra amministrazione e politica. Questo principio è stato introdotto dalla legge Bassanini agli inizi degli anni 90. Si era capito certamente che l’esercizio delle funzioni amministrative doveva essere rimesso in via esclusiva all’apparato amministrativo e non alla politica per evitare che ci fosse una contaminazione di interessi al momento dell’esercizio di tali funzioni. Da noi questo principio è stato introdotto in maniera soft perché la Giunta provinciale si è riservata la possibilità di esercitare alcune funzioni amministrative attribuitele dalla legge così come previsto dal terzo comma dell’art. 2 della legge provinciale 10/92. Quindi da noi la Giunta provinciale è un vero e proprio organo dell’amministrazione e di conseguenza è soggetta ad assunzione di responsabilità amministrativa. Al fine di una corretta individuazione della responsabilità dal 2009 sono state predisposte delle deleghe di funzione con le deliberazioni 2892 e 2893. Per la versione completa potrete consultare il nostro sito. Riferimenti costituzionali fondamentali Art. 28 I funzionari e i dipendenti dello Stato e degli enti pubblici sono direttamente responsabili, secondo le leggi penali, civili e amministrative, degli atti compiuti in violazione di diritti. In tali casi la responsabilità civile si estende allo Stato e agli enti pubblici. Art. 54 Cost. comma secondo I cittadini cui sono affidate funzioni pubbliche hanno il dovere di adempierle con disciplina ed onore, prestando giuramento nei casi stabiliti dalla legge. Art. 97 I pubblici uffici sono organizzati secondo disposizioni di legge, in modo che siano assicurati il buon andamento e l‘imparzialità dell‘amministrazione. Nell‘ordinamento degli uffici sono determinate le sfere di competenza, le attribuzioni e le responsabilità proprie dei funzionari. Agli impieghi nelle pubbliche amministrazioni si accede mediante concorso, salvo i casi stabiliti dalla legge. Dichiarazione dei Diritti dell’Uomo e del Cittadino Art. 15 La società ha il diritto di chieder conto ad ogni agente pubblico della sua amministrazione. Legge provinciali Art. 2 comma terzo legge 10/1992 La Giunta provinciale, il Presidente della giunta provinciale e gli assessori esercitano le funzioni amministrative loro attribuite dalla legge. 25 Aktuell Notiziario Allo stato attuale … Mentre andiamo in stampa stiamo vivendo in maniera convulsa gli eventi di questi ultimi giorni. A livello nazionale il cosiddetto decreto “salva Italia” sta per introdurre modifiche molto pesanti sul sistema previdenziale. Una generazione di giovani che non inizia a lavorare a causa di un tasso di disoccupazione molto elevato e percorsi formativi relativamente lunghi arriverà alla pensione di vecchiaia, con una abrogazione di fatto di quella di anzianità. Vorrà dire che si andrà, tenuto conto della rivalutazione del limite di età che verrà costantemente operato per il futuro, intorno ai 70 anni. Molti in questi giorni valutano questo provvedimento sostenendo che si tratta di una misura profondamente iniqua ed ingiusta. Un approccio corretto e che dovrebbe precedere la questione dell’equità in termini sociali, su cui è certamente giusto interrogarsi, dovrebbe essere quello della valutazione della sostenibilità di una simile misura. Vi immaginate voi il cantoniere che a 70 anni va ad asfaltare le strade? O l’insegnante della scuola d’infanzia che a 70 anni si deve confrontare ogni giorno con 25 bambini? O ancora il bidello che deve pulire superfici molto ampie negli edifici scolastici? Gli esempi potrebbero continuare ma credo che siano sufficienti per fare capire che se questo decreto non sarà accompagnato presto da misure sull’individuazione delle professioni usuranti o comunque che necessitano di regole previdenziali diverse, si porranno importanti questioni organizzative nel mondo del lavoro. L’aspetto positivo che mi sento di segnalare è che di fronte ad una situazione così grave, finalmente, le confederazioni sindacali più importanti tornano a ragionare in maniera unitaria e questo per il futuro potrebbe rivelarsi un punto di forza per il mondo sindacale. Molte novità stanno caratterizzando nelle ultime settimane l’amministrazione provinciale. La vicenda del personale della Ripartizione Informatica e del suo passaggio a SIAG potrebbe dare il via ad una serie di modifiche sostanziali per l’organizzazione della nostra amministrazione. Ricordiamo che i sindacati non hanno la facoltà di porre veti al potere di auto-organizzazione del datore di lavoro ma hanno il diritto di essere informati e di fare le osservazioni che ritengono più opportune di cui quest’ultimo può tenere conto o meno. Importante per noi è che non passi il messaggio che privato è meglio ma che dietro questa decisione ci siano veramente ragioni legate ad una organizzazione più razionale e che crei sinergie e risparmi. Ciò che ci è stato spiegato è che solo SIAG è in grado di uscire dal ristretto ambito provinciale per arrivare a gestire in futuro tutti i servizi di informatica degli enti pubblici locali (azienda sanitaria, consorzio dei comuni, comuni e comunità comprensoriali etc.). Il personale della Ripartizione 9 ci ha conferito il mandato per trattare sulle due ipotesi proposte da chi rappresenta l’amministrazione ovvero quella del comando e del contratto del commercio affiancato da un contratto integrativo aziendale che lo possa migliorare. Lavoreremo per ottenere il miglior risultato possibile che sottoporremo alla fine alla valutazione del personale. Dicevamo che la vicenda del personale della 9 potrebbe diventare paradigmatica perché a questa vicenda si sommano le novità che verranno introdotte da qui a poco con la legge finanziaria. Le competenze e quindi anche il Personale della ripartizione 37 Acque pubbliche ed energia verranno trasferite alla costituenda Agenzia per l’energia. Sarà istituita l’Agenzia per i procedimenti e la vigilanza in materia di contratti pubblici di lavori, servizi e forniture e le ripartizioni 27 e 28 saranno accorpate. Infine ci sarà l’introduzione di una disciplina di mobilità per il personale dirigenziale. Questo è il quadro che emerge. Da parte nostra affronteremo ogni singola vicenda con grande impegno in accordo con il personale interessato con spirito pragmatico ma senza rinunciare ad una capacità di critica che fa parte del nostro DNA. Zum jetzigen Zeitpunkt … Während wir mit unserer Zeitung in Druck gehen, durchleben wir krampfhaft die Ereignisse der letzten Tage. Auf nationaler Ebene führt das sogenannte Dekret „zur Rettung Italiens“ sehr schwerwiegende Änderungen im Vorsorgesystem ein. Eine Generation von jungen Menschen, die aufgrund sehr hoher Arbeitslosenzahlen und ziemlich langer Ausbildungswege nicht beginnen kann zu arbeiten, wird sich auf eine Alterspension zu bewegen, nach einer „de facto“-Abschaffung der Dienstaltersrente. Dies bedeutet, dass unter Berücksichtigung der Erhöhung der Altersgrenze, die in Zukunft weiterhin nach oben geschraubt wird, das Alter um in Rente zu gehen bei etwa 70 Jahren liegen wird. Viele sind in den letzten Tagen zur Ansicht gelangt, dass es hier um tiefgreifende, ungleiche und ungerechte Maßnahmen geht. Ein korrekter Zugang und eine Überlegung, die der Frage nach sozialer Gerech- 26 tigkeit vorausgehen sollte und über die sicherlich nachgedacht werden muss, ist jene der Vertretbarkeit einer solchen Maßnahme. Könnt Ihr Euch den Straßenarbeiter vorstellen, der mit 70 Jahren die Straßen asphaltieren geht? Oder die Kindergärtnerin, die sich mit 70 Jahren täglich mit 25 Kindern abgeben muss? Oder vielleicht den Schulwart, der sehr große Flächen in den Schulgebäuden zu reinigen hat? Es könnten noch einige Beispiele aufgezählt werden, aber ich denke es reicht, um zu verstehen, dass dieses Dekret ohne baldige Maßnahmen zur Identifizierung von Berufen mit hohen Verschleißerscheinungen oder welche zumindest andere Regelungen der Vorsorge benötigen, sich wichtige organisatorische Fragen in der Arbeitswelt ergeben werden. Der positive Aspekt, den ich jedoch herausstreichen möchte, ist die Tatsache, dass aufgrund dieser schwerwiegenden Situation, endlich, die Aktuell Notiziario wichtigsten Gewerkschaftsverbände wieder gemeinsam über die Dinge nachdenken und dass sich dies für die Zukunft als Stärke für die Gewerkschaft erweisen könnte. Viele Neuigkeiten prägten in den letzten Wochen die öffentliche Verwaltung. Die Angelegenheit der Mitarbeiter der Informatikabteilung und ihr Übertritt an die SIAG könnte den Auftakt zu einer Serie von grundlegenden Änderungen in der Organisation unserer Verwaltung liefern. Wir erinnern daran, dass die Gewerkschaften nicht die Möglichkeit haben, ein Veto gegen die Selbstorganisation des Arbeitgebers einzulegen, sie haben aber das Recht informiert zu werden und ihre Bemerkungen anzubringen, die sie als angemessen erachten und die vom Arbeitgeber berücksichtigt werden können oder nicht. Wichtig ist für uns, dass nicht der Anschein erweckt wird, dass „privat“ besser ist, sondern dass hinter dieser Entscheidung wirkliche Überlegungen stehen, die auf eine rationellere Organisation und auf die Nutzung von Synergien und Einsparungen abzielen. Es wurde uns erklärt, dass nur die SIAG in der Lage ist, aus dem eingeschränkten Landesbereich auszubrechen, um in Zukunft alle Informatikdienste der lokalen öffentlichen Körperschaften (Sanitätseinheit, Gemeindenverband, Gemeinden und Gebietskörperschaften, usw.) zu verwalten. Das Personal der Abteilung 9 hat uns das Mandat erteilt, um über die zwei von den Vertretern FISKUS NEUHEITEN BEI RENOVIERUNGSARBEITEN (IRPEF Steuerabzug 36%) Vor kurzem wurde, in Umwandlung des G.D. 70/11, das Gesetz 106/11 genehmigt, welches eine Reihe von Vereinfachungen im Steuerbereich in Bezug auf den Bürokratieabbau zur Entlastung der Bürger vorsieht. All jene Steuerzahler, welche ab dem Tag des Inkrafttretens des Dekretes (14. Mai 2011) mit Renovierungsarbeiten beginnen, unterliegen nicht mehr der Pflicht der Mitteilung des Arbeitsbeginnes an das Servicezentrum von Pescara. Diese Norm kann aber nicht rückwirkend angewandt werden. Durch die Streichung dieser Mitteilungspflicht entstand aber die Verpflichtung für den Steuerzahler, in seiner Steuererklärung sämtliche Katasterdaten der Immobilie, an welcher die Renovierungsarbeiten durchgeführt werden, anzugeben, wobei zugleich die Registrierungsdaten des Rechtstitels angegeben werden müssen (Kaufvertrag, Mietvertrag, usw.). Es wurde weiters, immer mit demselben Dekret, die Pflicht der getrennten Angabe der Arbeitskosten auf der Rechnung gestrichen. Eine weitere Neuheit, eingeführt mit dem G.D. 138/11, bezieht sich auf den Verkauf der Wohneinheit, an welcher Renovierungsarbeiten durchgeführt worden sind. Der Verkäufer kann weiterhin den Steuerabzug von 36% in Anspruch nehmen, sei es im Steuerjahr des Verkaufs der Immobilie, als auch in den folgenden Steuerjahren. Sollte dieses Recht auf den Käufer übertragen werden, so muss dies im Verkaufsvertrag ausdrücklich angegeben werden. der Verwaltung vorgeschlagenen Möglichkeiten zu verhandeln, und zwar jene der Führung und des Handelsvertrages, begleitet von einem betrieblichen Zusatzvertrag, der diesen verbessern soll. Wir werden uns dafür einsetzen, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, welches wir am Ende dem Personal zur Abstimmung unterbreiten werden. Wir sagten bereits, dass die Angelegenheit des Personals der Abt. 9 einen Paradigmenwechsel zur Folge haben könnte, da sich zu diesem Fall auch noch die Neuigkeiten gesellen sollten, die auf kurz oder lang vom neuen Finanzgesetz eingeführt werden. Die Kompetenzen und somit auch das Personal der Abteilung 37 Öffentliche Gewässer und Energie werden auf die einzurichtende Agentur für Energie übertragen. Es wird eine Agentur für die Abläufe eingerichtet und die Überwachung in Bezug auf die öffentlichen Arbeitsverträge, Dienstleistungen und Lieferungen und die Abteilungen 27 und 28 werden zusammengelegt. Letztendlich wird auch eine Regelung zur Mobilität des leitenden Personals eingeführt. Dies ist also das Bild, das sich ergibt. Wir von unserer Seite werden jede einzelne Angelegenheit mit großem Einsatz angehen, in Abstimmung mit den interessierten Beschäftigten, mit einem pragmatischen Sinn aber ohne auf unsere Fähigkeit der kritischen Betrachtung zu verzichten, die bereits ein Teil unserer DNA ist. FISCO NOVITA’ RIGUARDANTI IL RECUPERO EDILIZIO (Detrazione IRPEF 36%) Recentemente è stata approvata la Legge 106/11, che ha convertito il D.L. 70/11, la quale prevede una serie di semplificazioni in ambito fiscale al fine di ridurre il peso della burocrazia che grava sui contribuenti. Tutti i contribuenti che dalla data dell’entrata in vigore del decreto (14 maggio 2011) inizieranno dei lavori di recupero edilizio, non avranno più l’obbligo di invio della comunicazione di inizio lavori al Centro Servizi di Pescara. La norma non ha effetti retroattivi. L’eliminazione di tale adempimento ha introdotto però l’obbligo per il contribuente, di indicare nella dichiarazione dei redditi i dati identificativi dell’immobile sul quale si stanno eseguendo lavoro di recupero edilizio e gli estremi di registrazione dell’atto che ne costituisce titolo (contratto d’acquisto, contratto d’affitto, ecc.). E’ stato inoltre eliminato, sempre con lo stesso decreto, l’obbligo di indicare nelle fatture il costo della mano d’opera. Una ulteriore novità, introdotta con il D.L. 138/11, riguarda la vendita dell’abitazione sulla quale sono stati eseguiti lavori di ristrutturazione. Il venditore potrà mantenere per sé la detrazione del 36% anche nel periodo d’imposta nel quale l’abitazione viene venduta e in quelli successivi. Se invece vorrà trasferire tale diritto al nuovo proprietario, ciò dovrà essere espressamente indicato nel contratto di vendita. 27 Aktuell Notiziario Assicurazione integrativa ACCORDO CON L‘ASSICURATORE UNIQA (già AUSTRIA) TRAMITE L‘AGENZIA STIMPFL SAS - BOLZANO 39100 Bozen, Via Sernesi 10, Tel 0471/317300 Fax 0471/317377 E-Mail: info@stimpfl.it Cari iscritti! Già nel 1990 il sindacato dei dipendenti provinciali ha stipulato una convenzione che è stata rinnovata con il 01 gennaio 2012. Il contributo mensile per persona è invariato da qualche anno, mentre il rimborso ai nostri iscritti è aumentato a causa della maggiorazione dei costi. Dopo lunghe trattative siamo riusciti in fine ad estendere la convenzione anche ai pensionati, senza limite di età. Necessariamente, anche l’assicuratore ha dovuto ricalcolare i contributi mensili. Attraverso questa assicurazione integrativa offriamo ai nostri iscritti l‘opportunità di poter usufruire di una polizza malattia ampia di garanzie. Un infortunio è parificato a una malattia. La copertura assicurativa prevede due sezioni : A) PER RICOVERO; Rimborso delle spese connesse alla degenza 1.) Ospedali pubblici: prima classe 2.)Cliniche private: Ricoveri in Trentino-Alto Adige, Tirolo e nella provincia di Verona (ricoveri fuori da questo territorio devono essere preventivamente autorizzati dall‘Azienda Sanitaria locale). Le prestazioni in caso di ricovero non sono soggette a franchigia. Viene pagato sin dal primo giorno di degenza. Vengono pagate pertanto tutte le spese le quali non vengono rimborsate dall‘Azienda Sanitaria locale. 3.)Clinica Universitaria di Innsbruck: Ricoveri a Innsbruck devono essere autorizzati dall‘Azienda Sanitaria locale. Vengono pagate tutte le spese non rimborsate dall‘Azienda Sanitaria locale. Per i ricoveri senza preventiva autorizzazione dell’Azienda Sanitaria locale, il rimborso è previsto uno con scoperto del 25%. 4.)Ricoveri d‘urgenza: vengono rimborsati ricoveri imprevisti -nel mondo intero- durante le vacanze. La somma massima a disposizione per persona e per anno assicurativo è di € 150.000,00. B) RIMBORSO (FACOLTATIVO) SPESE AMBULATORIALI E‘ previsto il rimborso delle visite mediche, analisi, esami di laboratorio, radiografie, medicine e cure dentarie. Massimo per montature di occhiali Euro 55,00; lenti e lenti a contatto come da fattura. Il rimborso viene effettuato con detrazione di uno scoperto del 20%. Massimo per persona ed anno assicurativo è di Euro 500,00. Questa tariffa“ rimborso prestazioni ambulatoriali“ 28 può essere stipulata solo in abbinamento con la tariffa A „per ricovero“. CONDIZIONI GENERALI 1. Iscrizione e revoca - L‘iscrizione può avvenire in qualsiasi momento e diventa efficace con il prossimo primo del mese. - La revoca può essere fatta con ogni primo del mese e deve essere notificata entro il 20 del mese precedente. - Una disdetta da parte dall’assicuratore può avvenire solo con il consenso del sindacato 2. Carenza - Nessuna in caso di infortunio - 30 giorni in caso di malattia - 270 giorni in caso di parto Importante: superati 30 giorni dall‘iscrizione Uniqa rimborsa ricoveri a seguito di malattie sia conosciute che sconosciute. 3. Ambulanza aerea In casi di ricoveri d‘urgenza, vengono rimborsati i costi del rimpatrio con l‘ambulanza aerea. Questa copertura è limitata all‘Europa e agli stati confinanti al mare Mediterraneo. Questa prestazione è prestata fino alla concorrenza di € 5.000,00 per persona e per anno assicurativo. 4. Cosa non viene pagato - Degenze a seguito dell‘abuso di alcool e stupefacenti - Soggiorni in istituti di cura - Ricoveri a scopo di correzione di difetti congeniti 5. Come agire quando si ha necessità dell‘assicurazione? Non occorre una preventiva comunicazione del ricovero. E‘ sufficiente che l‘assicurato, a ricovero ultimato, presenti le seguenti pezze allegandole al „modulo BB“ ( a disposizione presso questo Sindacato): - copia della cartella clinica (premessa essenziale per il rimborso) - fatture: in copia qualora l‘Azienda Sanitaria locale rimborsa una parte presentando l‘originale. in originale, qualora l‘Azienda Sanitaria locale paga solo una parte, rimborsando direttamente l‘ospedale. in originale qualora l‘Azienda Sanitaria locale non abbia preventivamente autorizzato e di riflesso non concede nessun rimborso. 6. Come verrà effettuato il rimborso? Compilando il “modulo BB” allegando la relativa documentazione; è essenziale che l’iscritto compili sempre lo spazio riservato ai suoi dati bancari IBAN. Questo permette a Uniqa di effettuare, senza ulteriori formalità, il bonifico del rimborso sul conto dell’iscritto. TARIFFARIO Come abbiamo esposto più avanti, il contributo mensile per persona è invariato da qualche anno mentre Aktuell Notiziario il rimborso ai nostri iscritti è aumentato a causa della maggiorazione dei costi. Inoltre è stato possibile di estendere la convenzione ai pensionati, senza limite di età. Come conseguenza, anche l’assicuratore ha dovuto ricalcolare i contributi mensili. Rimborso spese ambulatoriali: Qualora questa garanzia facoltativa sia stata richiesta, il rimborso viene effettuato con detrazione di uno scoperto del 20%. Massimo per persona e anno assicurativo è di € 500,00. Contributo mensile per persona Minori (fino a 18 anni compresi) Degenza/Ricovero Euro 15,00 Rimborso spese ambulatoriali Euro 30,00 Totale Euro 45,00 Adulti dal 19° al 45° anno compreso Degenza/Ricovero Euro 25,00 Rimborso spese ambulatoriali Euro 30,00 Totale Euro 55,00 Adulti dal 46° al 60° anno compreso Degenza/Ricovero Euro 35,00 Rimborso spese ambulatoriali Euro 30,00 Totale Euro 65,00 A partire dal 61° anno Degenza/Ricovero Euro 70,00 Rimborso spese ambulatoriali Euro 30,00 Totale Euro 100,00 La polizza è riservata ai dipendenti e pensionati iscritti al Sindacato e ai loro famigliari (stato di famiglia). Il rinnovo della convenzione è stato un grosso impegno per il nostro Sindacato in quanto abbiamo voluto garantire ai nostri iscritti l‘opportunità di una copertura assicurativa a prezzi accessibili. Ben volentieri i collaboratori del nostro ufficio nonché il team dell‘ agenzia Stimpfl Sas daranno ulteriori informazioni e chiarimenti. Zusatzversicherung ABKOMMEN MIT DER VERSICHERUNG UNIQA (vormals AUSTRIA) DURCH DIE VERSICHERUNGSAGENTUR STIMPFL KG • BOZEN 39100 Bozen, Sernesistr. 10 Tel. 0471/317300 Fax 0471/317377 E-Mail: info@stimpfl.it Liebes Mitglied! Schon im Jahr 1990 hat die Gewerkschaft der Landesbediensteten eine Konvention abgeschlossen welche mit 01. Januar 2012 erneuert wurde. Der monatliche Beitrag ist seit einigen Jahren gleich geblieben, während die Rückerstattung an die Eingeschriebenen, bedingt durch die Steigerung der Kosten, laufend höher wurde. Nach langem Verhandeln haben wir es durchgesetzt, diese Konvention auch auf Pensionisten, ohne Altersgrenze, auszudehnen. Notwendigerweise musste der Versicherer die monatlichen Beiträge neu berechnen. Durch diese Versicherung bieten wir unseren Mitgliedern die Möglichkeit einen Zusatz-Krankenschutz mit weit reichenden Leistungen. Ein Unfall ist einer Krankheit gleichgesetzt. Der Versicherungsschutz umfasst zwei Bereiche: A) STATIONÄRER TEIL Übernahme der Spesen bei einem Krankenhausaufenthalt im 1.) Krankenhaus: Sonderstation 2.) Privatklinik: in Südtirol, Trentino, Nordtirol und in der Provinz Verona (Einlieferungen außerhalb dieser Zonen müssen von dem Südtiroler Sanitätsbetrieb genehmigt werden). Die Leistung bei stationärem Aufenthalt sieht keine Selbstbeteiligung vor. Es wird vom ersten Tag an bezahlt. Bezahlt werden alle Kosten, welche von dem Südtiroler Sanitätsbetrieb nicht übernommen werden. 3.) Universitätsklinik Innsbruck: Aufenthalte in Innsbruck müssen von der Sanitätseinheit genehmigt verschrieben werden. Bezahlt werden alle Kosten, welche von dem Südtiroler Sanitätsbetrieb nicht übernommen werden. Bei Aufenthalten ohne vorherige Genehmigung durch den Südtiroler Sanitätsbetrieb wird ein Selbstbehalt von 25% in Abzug gebracht. 4.)Notaufnahmen: bei unvorhergesehenen Krankenhausaufenthalten während des Urlaubes – weltweit – erfolgt eine Rückvergütung; 29 Aktuell Notiziario Die zur Verfügung stehende Versicherungssumme pro Person und Versicherungsjahr beläuft sich auf € 150.000,00. B) AMBULANTER TEIL (-FAKULTATIV) Rückerstattung von Arztvisiten, Analysen, Laboruntersuchungen, Röntgenuntersuchungen, Medikamente und Zahnbehandlungen. Für Brillenfassungen wird der Höchstersatz von Euro 55,00 vergütet, Gläser und Kontaktlinsen laut Rechnung. Auf alle eingereichten Rechnungen wird ein Selbstbehalt von 20% in Abzug gebracht. Jahreshöchstsatz pro Person Euro 500,00. Der Tarif „ambulante Leistungen“ kann nur in Verbindung mit dem „Tarif A „Stationären Krankenhausaufenthalt“ abgeschlossen werden. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1. Ein- und Austritt - Die Einschreibung kann jederzeit erfolgen und wird zum nächsten Monatsersten wirksam. - Ein Austritt ist zu jedem Monatsersten möglich und muss innerhalb 20. des Vormonats gemeldet werden. Eine Kündigung von Seiten der Versicherung kann nur mit Einverständnis der Gewerkschaft erfolgen. 2. Karenzzeiten ab Eintritt - Keine Wartezeit bei Unfällen - Bei Krankheit Wartezeit 30 Tage - Bei Entbindung Wartezeit von 270 Tagen Achtung: 30 Tage nach Inkrafttreten der Versicherung zahlt die UNIQA auch Einlieferungen als Folge von bekannten und unbekannten Vorerkrankungen. 3. Flugambulanz Im Falle einer dringend notwendigen Einlieferung werden die Kosten der Rückflugs Ambulanz erstattet. Diese Leistung beschränkt sich auf Europa und die an das Mittelmeer angrenzenden Länder. Diese Leistung wird bis zu € 5.000,00 pro Person und Versicherungsjahr gewährleistet. 4. Wann wird nicht bezahlt - Bei Einlieferung als Folge von Alkohol- und Drogenmissbrauch - Bei Aufenthalt in Kuranstalten - Bei Einlieferung zum Zwecke der Korrektur von angeborenen Missbildungen. 5. Was ist zu tun, wenn man die Versicherung braucht? Eine Meldung bei Einlieferung oder während des Krankenhausaufenthaltes ist nicht erforderlich. Es genügt, wenn der Versicherte nach Bedingung des Krankenhausaufenthaltes folgende Belege mit dem „Formular BB“ (liegt im GS-Büro auf) einreicht: - Abschrift der Klinikkartei: Voraussetzung für die Rückerstattung Rechnungen: in Kopie, falls der Südtiroler Sanitätsbetrieb einen Teil gegen Einreichung der Originalbelege rückvergütet; im Original, falls der Südtiroler Sanitätsbetrieb nur einen Teil bezahlt, aber diesen Teil direkt mit dem Krankenhaus verrechnet. (Der Patient erhält in diesem Fall nur Rechnungen über die Differenz); im Original, falls der Südtiroler Sanitätsbetrieb z.B. 30 einen Aufenthalt nicht genehmigt und daher keinen Ersatz leistet. 6. Wie funktioniert die Rückerstattung? Das Formular „BB“ ausfüllen und die entsprechenden Dokumente beilegen. Es müssen die Bankkoordinaten IBAN bei jeder Einreichung angegeben werden. Dies ermöglicht dem Versicherer die Gutschrift auf das angegebene Konto ohne jede weitere Formalität durch zu führen. TARIFÜBERSICHT Wie bereits vorher ausgeführt, ist der monatliche Beitragssatz pro Person in den letzten Jahren unverändert geblieben, während die Rückerstattung an die Eingeschriebenen, bedingt der Steigerung der Kosten laufend höher wurde. Es war schließlich möglich, die Konvention auf Pensionisten, ohne Altersgrenze, auszudehnen. Notwendigerweise musste daher der Versicherer die monatlichen Beiträge neu berechnen. Rückerstattung von ambulanten Leistungen: Falls diese fakultative Leistung abgeschlossen wurde, werden diese Kosten unter Abzug eines Selbstbehaltes von 20% rückerstattet. Maximale Vergütung pro Person und Versicherungsjahr € 500,00. Monatsbeiträge pro Person Minderjährige (bis zum vollendeten 18. Lebensjahr) Krankenhausaufenthalt Euro 15,00 Ambulante Kosten Euro 30,00 Insgesamt Euro 45,00 Erwachsene vom 19. bis zum vollendeten 45. Lebensjahr Krankenhausaufenthalt Euro 25,00 Ambulante Kosten Euro 30,00 Insgesamt Euro 55,00 Erwachsene vom 46. bis zum vollendeten 60. Lebensjahr Krankenhausaufenthalt Euro 35,00 Ambulante Kosten Euro 30,00 Insgesamt Euro 65,00 Ab dem 61. Lebensjahr Krankenhausaufenthalt Euro 70,00 Ambulante Kosten Euro 30,00 Insgesamt Euro 100,00 Die Polizze ist den Angestellten und Pensionisten sowie den Familienangehörigen (laut Familienbogen) vorbehalten. Die Erneuerung dieser Konvention war uns ein großes Anliegen damit den Mitgliedern ein Versicherungsschutz zu tragbaren Kosten garantiert werden kann. Für weitere Auskünfte und Informationen stehen Ihnen die Mitarbeiter unseres Büros oder das Team der Agentur Stimpfl KG gerne zur Verfügung. Aktuell Notiziario VADEMECUM Bezahlter Sonderurlaub bei Todesfall • 5 Tage für den Ehegatten und Verwandte ersten Grades (Kinder, Eltern) • 3 Tage für im selben Haushalt lebende Geschwister; • 2 Tage für Geschwister und für Verschwägerte ersten Grades (Stiefkinder, Schwiegereltern) und für die übrigen Verwandten zweiten Grades (Großeltern, Enkel) • Der Begräbnistag für die übrigen Verwandten innerhalb des vierten Grades (Schwäger, Eltern der Schwiegereltern, Urgroßeltern, Onkel/Tante, Urenkel, Neffe/Nichte, Ururgroßeltern, Ururenkel, Großonkel/Großtante, Cousin/e, Kind des Neffen) Congedo straordinario retribuito per decesso di parenti o affini: • 5 giorni per il coniuge ed i parenti di primo grado (figli, genitori); • 3 giorni per fratelli conviventi; • 2 giorni per fratelli, parenti di primo grado (figli adottivi, suoceri) e parenti di secondo grado (nonni, nipoti); • Giorno del funerale per gli altri parenti entro il quarto grado e per i parenti affini entro il secondo grado (cognati, genitori dei suoceri, bisnonni, zii, nipoti del fratello-sorella, pronipoti del fratello-sorella, bis-bisnonni, prozii, cugini, abnipote); Achtung : Die Abwesenheit muss durchgehend sein und der Begräbnistag gehört dazu. Importante : l’assenza s’intende consecutiva ed il giorno del funerale è compreso. N.B.: Die Abwesenheit aus schwerwiegenden Gründen und die Abwesenheit wegen Todesfalls verwandter oder verschwägerter Personen ist kumulativ. N.B. : L’assenza per gravi motivi e l’assenza per decesso di parenti o affini è cumulabile. Krankheit Malattia Die ärztlichen Kontrollvisiten während der Krankheit können zwischen 10.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 19.00 Uhr durchgeführt werden. Zwei oder mehrere Abwesenheiten wegen Krankheit werden für die Berechnung der Besoldung zusammengezählt, wenn zwischen diesen nicht eine Dienstzeit von wenigstens drei Monaten liegt. Das Gehalt wird bei Überschreitung dieser Zeitspanne 80% betragen. Fasce di reperibilità in caso di malattia per il personale provinciale : dalle ore 10.00 alle 12.00 e dalle ore 17.00-19.00 Due o più periodi di malattia si cumulano per il trattamento economico quando tra essi non intercorra un periodo di almeno tre mesi. Lo stipendio sarà dell’80% per il periodo di superamento. Individuelle Gehaltserhöhung Aumenti individuali Der Bereichsübergreifende Kollektivvertrag sieht vor, dass die entsprechenden Kriterien dem Personal der jeweiligen Führungsstruktur durch Anschlag an der jeweiligen Anschlagtafel oder auf eine andere angemessene Art und Weise zur Kenntnis gebracht werden müssen. Il contratto collettivo intercompartimentale prevede che “i criteri di assegnazione vengono portati a conoscenza del personale della rispettiva struttura dirigenziale mediante affissione all’albo stessa o altro modo adeguato”. Alcuni numeri su cui riflettere: Debito pubblico italiano 1800 miliardi di euro che equivale ad un debito pro capite pari a 31000 euro. In un anno in Italia: 120 miliardi di evasione; 60 miliardi di corruzione. In 10 anni, se si recuperasse l’intero ammontare frutto di evasione e corruzione, si potrebbe quindi azzerare l’intero debito pubblico italiano. Con i 60 miliardi che spendiamo a causa della corruzione diffusa si potrebbero mandare in ferie a carico dello Stato tutti gli italiani (infatti sessanta miliardi di euro diviso per 60 milioni di abitanti fanno 1000 euro ciascuno). Fonte: Soldi rubati di Nunzia Penelope, ed. Ponte alle Grazie; ISBN: 978-886220-161-2; pagine 335 31 Aktuell Notiziario BEITRITTSERKLÄRUNG ISCRIZIONE SINDACALE Name Nome Familienname Cognome ......................................... .................................... Geburtsdatum Data di nascita .......................................................................... Matrikelnummer Numero matricola .................................. Ich wünsche, dass die Mitteilungen an folgende Adresse versandt werden: Chiedo che le comunicazioni mi vengano inviate al seguente indirizzo: Dienstanschrift Indirizzo ufficio Privatanschrift Indirizzo casa (bitte schreiben Sie Ihre Dienst- und Heimadresse vollständig und deutlich) (per cortesia scrivete l’indirizzo dell’ufficio e quello di casa in modo completo e chiaro) + e-mail Funktionsebene qualifica funz. ..................................... Berufsbild profilo prof.le ...................................... Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zur Gewerkschaft der Landesbediensteten und gebe mein Einverständnis, dass der Gewerkschaftsbeitrag von 0,18% auf das Bruttogehalt *) direkt vom Gehalt abgezogen wird. Con la presente chiedo l’iscrizione al Sindacato dei dipendenti provinciali ed autorizzo la detrazione dello 0,18% dello stipendio lordo *). Ich erteile der Gewerkschaft die Erlaubnis meine persönlichen Daten nur in Beachtung des Gesetzes 675/96 betreffend den Schutz der Privatsphäre zum internen Gebrauch zu verwenden. Si autorizza il trattamento dei dati forniti in osservanza della Legge 675/96 a tutela della privacy e solo per la gestione interna del Sindacato. Datum Data .......................................... Unterschrift Firma ......................................................................... Möchte bei anderen Gewerkschaften nicht Mitglied bleiben/ Non desidero rimanere iscritto ad altri sindacati *) auf den pensionierbaren Teil des Bruttogehaltes mit Ausnahme des 13. Monatsgehaltes *) sulle voci pensionabili esclusa la 13a mensilità 32 Aktuell Notiziario ChildFund Deutschland „Gib einem Mensch einen Fisch, und er wird einen Tag lang satt. Lehre ihn das Fischen, und er wird nie mehr hungern müssen.“ – Dieses bekannte Sprichwort aus China bringt das Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ mit einfachen Worten treffend auf den Punkt. Ein Prinzip, das grundlegend für die Arbeit von ChildFund Deutschland ist. Es laufen zahlreiche Projekte, mit denen wir aktuell dazu beitragen, dass Kinder und ihre Familien ihr Leben aktiv gestalten können: durch die nachhaltige Verbesserung von Ernährung, Einkommenssituation, Bildung und hygienischen Bedingungen. Jedes der Projekte wird den Gegebenheiten vor Ort in ganz besonderer, oft überraschend kreativer Weise gerecht. Dem Kind verpflichtet, einander verbunden. Niemand bewegt allein, was viele gemeinsam schaffen – vor allem, wenn es darum geht, sich für Schwache stark zu machen. Auch unsere Arbeit wird dann möglich und erfolgreich, wenn wir viele Mitstreiter an unserer Seite wissen, die uns begleiten und unterstützen: einmalig oder regelmäßig, mit Initiativen zu persönlichen Anlässen, mit Geschenken aus unserem Spendenshop, mit einem Testament, privat, als Unternehmen oder als juristische Instanz. Ihnen fühlen wir uns in besonderer Weise verbunden und tragen dafür Sorge, dass jede Gabe genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird – durch unser Netzwerk, durch unsere einheimischen Partner in 41 Ländern und durch eine klar strukturierte und kontrollierte Projektarbeit vor Ort. Langfristige Entwicklungsprojekte Die meisten Menschen möchten ihre Spende für ein konkretes Hilfsprojekt tätigen und so die Lebensumstände von Kindern in Not nachhaltig verbessern. Deshalb entwickeln wir Projekte vorrangig dort, wo auch unsere Patenkinder leben. Dass Ihr Geld ankommt und wirkt, kontrollieren wir regelmäßig: durch halbjährliche Erfolgskontrollen und Budgetevaluierungen. Kurzfristige Entwicklungsprojekte Manchmal ist schnelle Hilfe notwendig. Dann entstehen im Umfeld unserer langfristigen Entwicklungsarbeiten zusätzliche Projekte, die nicht unmittelbar an Patenschaften angeschlossen sind. Konkreter Bedarf kann sich auch aus dem Dialog mit anderen Organisationen ergeben. Bei der schnellen Realisierung dieser Projekte unterstützen uns vor allem freie Spenden ohne konkreten Verwendungszweck. Haben Sie schon mal ein Ferkel oder eine Kuh verschenkt? Sinnvoll schenken macht doppelt Freude. Sie möchten jemandem ein besonderes Geschenk machen und dabei gleichzeitig etwas Gutes tun? Dann schenken Sie Zukunft – mit dem Spendenshop von ChildFund im Internet: www.childfund-shop.de. Jede Sachspende ist Teil eines umfassenden Entwicklungsprojektes und trägt dazu bei, das Leben von Kindern und ihren Familien in den ärmsten Regionen der Welt zu verändern. Für Sie bedeutet das: Sie verschenken nicht einfach einen einzelnen Baum oder Schultisch, sondern leisten nachhaltig Hilfe zur Selbsthilfe. Hilfe zur Selbsthilfe – zwei gute Beispiele von vielen: Für Ihre Spende erhalten Sie von ChildFund eine persönliche Geschenkurkunde – auf Ihren Namen oder im Namen derer Sie spenden möchten. Ein individuelles Geschenk, das gut ankommt und viel bewirkt. Und so einfach funktioniert es: 1. Wählen Sie Ihr Geschenk unter www.childfund-shop.de 2. Legen sie Ihr Geschenk in den Warenkorb und spenden Sie den Betrag einfach und sicher per Bankeinzug oder per Bestellschein zum Downloaden. 3. Den Eingang Ihrer Spende bestätigen wir Ihnen umgehend mit einer E-Mail. 4. Nach wenigen Tagen erhalten Sie eine persönliche geschenkurkunde – auf Ihren Namen oder im Namen derer Sie spenden möchten. 5. Im Rahmen unserer weltweiten Entwicklungsprojekte profitieren Kinder, Familien und komplette Gemeinden von Ihrer Spende. Für nähere Informationen zu www.childfund.de wenden Sie sich bitte an die Direktinfos Childfund/Südtirol über Isabella Schenk – Meran - Mobiltelefon 347-5079045 oder per e-mail an: isabella.schenk@gmx.at . Al momento il sito è disponibile solo in lingua tedesca. 33 Aktuell Notiziario NEUHEITEN KONVENTIONEN - NOVITÀ CONVENZIONI VILLAGGIO LE PALME nota@villaggiolepalme.it email: info@villaggiolepalme.it, pre 00 - 0974/907039 tel: +39 0974/972036 - 0974/19915 2 fax: +39 0974/972572 - 0974/90000 e skype: villaggio.le.palm ura incorniciata da verdeggianti colli tum e Capo Palinuro, in una pian Paes ica l‘ant fra di cui la to, Cilen del ca bian Sulla costa e potente città della Magna Grecia, INA, ai margini dell‘antica VELIA, ricca MAR EA ASC nte ME. ride la PAL a LE trov CO si ISTI ivi, d‘ul AGGIO TUR un‘area di 100.000 mq. sorge il VILL terra restituisce maestosi ruderi. 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IL MARE quilla, offre un mare di altri tempi, ggio Le Palme, meravigliosa oasi tran Villa il to, Cilen del ca bian a cost Sulla per le tue vacanze. limpido e piacevole, un posto ideale DAS MEER en Küste des Cilento, der Ruhe und Schönheit an der weiß Das Touristendorf LE PALME, eine Oase ub. Urla n Ihre für l , klar und herrlich, idea ein Meer wie aus einer anderen Zeit IL VILLAGGIO galows in muratura. freschi e spaziosi prefabbricati e bun All‘ombra di verdi e lussuosi alberi, THE HOLIDAY VILLAGE RESORT er, große Bungalows im Schatten grün Schöne, mit Stroh bedeckteTukuls und lt. ntha Aufe kühlen üppiger Pflanzen garantieren einen RT SPO to, wind-surf, equitazione. piscina, ping pong, pattinaggio, nuo Tennis e basket, beach-volley, calcio, premi. La direzione organizza vari tornei a RT SPO DER tennis - Rollschuhbahn ley - Fußball - Swimmingpool - Tisch Tennis und Basketballplätze - Beachvol rt verschiedene Preisturniere. elegenheiten. Die Direktion organisie Schwimmen - Segeln - Windsurf - Reitg RISTORANTE i, 2 secondi, contorni vari, al tavolo con menu a scelta tra 2 prim 400 posti, in formula Hotel, servizio a. frutta e dolce il mercoledì e la domenic T RESTAURAN peisen, 2 Hauptgerichten, ebot mit der Auswahl zwischen 2 Vors eang peis ice/S Serv l, Hote im , Sitze 400 Mittwoch und Sonntag. Beilagen, Obst und Dessert, jeweils 34 Aktuell Notiziario NEUHEITEN KONVENTIONEN - NOVITÀ CONVENZIONI 365 Tage Sonne -das ganze Jahr Woh lbefinden 365 giorni di sole – benessere per tutto l’anno Sicherlich kennen Sie Ihren Blutdruck wert und wahrscheinlich auch Ihren Cholesterinspiege l! Aber kennen Sie auch Ihren Vitamin D Haushalt? Vitamin D, das Vitamin das für unzählige Körp erfunktionen eine außergewöhnlich wichtige Rolle spielt, ist eher unbekannt. Wir nehmen es zum Teil mit der Nahrung auf - bereits Baby´s bekommen es gegen Rachitis in Form von Tropfen verabreicht - den größten Teil jedoch bildet die Haut selbst, genügend Sonneneinstrahlung vorausgesetzt. Und da liegt das Problem. Im Spätherbst und vor allem im Winter sind die körpereigenen Speicher oft schon leer - das Risiko für viele Zivilisationskrankheiten (Bluthochdruck, Osteoporose, Depr essionen...) steigt. Da in unseren Breitengraden von Okto ber bis März die natürliche Sonneneinstrahlung nicht ausre icht um genügend Vitamin D zu produzieren, ist es sinnvoll auf die künstliche Sonne (Solarium) auszuweichen. Die Strah leneinwirkung der modernen Solarien, weicht minimal von der Wirkung der natürlichen Sonneneinstrahlung ab. Vorausge setzt die Lampen werden regelmäßig gewartet und Sie werd en bei Ihrem Besuch professionell beraten. Wichtig sind neben der Beratung auch die Abstimmung auf Ihren Haut typ, entsprechende Anpassung der Besonnungsdauer, Hygi ene, gut gewartete Technik und Sie können getrost im Wint erhalbjahr nicht nur Ihren Vitamin D Haushalt im Solarium aufbessern, sondern auch Ihre Abwehr stärken, die Gefäße gesu nd erhalten, die Knochen härten, Schmerzen in Schach halten, die Muskeln stärken und ganz wichtig Winterdepress ionen vorbeugen. In unserem Kosmetikstudio können Sie dies alles noch mit wohltuenden Massagen und Körperbe handlungen abrunden, oder Sich exzellente Gesichtsbehan dlungen für ein jugendliches, strahlendes Aussehen gönn en. Denken Sie auch daran Ihren Füßen mit einer Pediküre etwas Gutes zu tun. Wenn Sie sich mit unseren ausgezeichnet en Produkten auch zu Hause selbst verwöhnen, kommen Sie sicher gut durch den Winter. Ihr My Sunshine Team Lassen Sie die Sonne scheinen, wann imm er Sie wollen. My Sunshine, mitten in den Herzen von Meran und Schlanders, lässt keine Wünsche offen. Feinste Professionalität und langjährige Erfahrung treffen auf mod ernste hochwertige Technologien und zeichnen My Sunshine als Marktführer in diesem Bereich aus. Genießen Sie Momente des Sonnenglücks mit der Garantie der Sicherheit und Zuverlässigkeit von My Sunshine - 365 Tage Sonne im Jahr. Geboten werden - verschiedene Arten von Solarien: Gesic htssolarien, Sonnenduschen, Sonnenbänke… - Hauttypen-Einteilung My Sunshine arbeitet mit dem Schö nheitssalon MY BEAUTY by Kosmetik Renate zusamme n. Geboten werden: - Nagelstudio - Kosmetik - Wellness - Lipocav Sicuramente conoscerà il Suo valore della pressione e probabilmente anche i Suoi valori del colesterolo! Ma conosce anche il Suo stato di vitamina D? La vitamina D che gioca un ruolo impo rtante per numerosi funzioni del nostro corpo è poco conosciuta. In parte viene assimilato con l’alimentazione – già i neonati ricevono le gocce apposite contro il rachi tismo. La maggior parte però viene prodotta dalla pelle stess a sempre che ci sia un’adeguata esposizione al sole. Ed è proprio questo il problema. Nel tardo autunno e specialme nte d’inverno le riserve del proprio corpo sono già esau rite – e sale il rischio per tante malattia della nostra civilizzazi one (alta pressione, osteoporosi, depressioni, …) Lasciatevi baciare dal sole, tutte le volte che volete. My Sunshine, nel centro di Merano e Silan dro, soddisfa ogni vostra esigenza. Con professionalità, competenza e gran de esperienza, grazie alle apparecchiature più moderne. My Sunshine è infatti leader del settore abbronzatura. Godetevi il piacere del benefico sole con la tranquillità della sicurezza e dell’affidabilità di My Suns hine – 365 giorni di sole all’anno. Offriamo: - diversi tipi di solarium - accertamento tipologie di pelle My Sunshine collabora con il salon e di bellezza MY BEAUTY by Kosmetik Renate. Offriamo: - nails studio - cosmesi - wellness - Lipocav Sie finden My Sunshine in / Trovate My Sunshine a: 39019 Meran/Merano Goethestr./Via Goethe 16/18 Tel. 335 58 68 999 39028 Schlanders/Silandro Öffnungszeiten: Göflanerstr./Via Covelano 22 Orario di apertura: Tel. 0473 44 60 99 Mo, Mi, Fr : von 8.30 - 19.00 Uhr Lu, Me, Ve: dalle ore 8.30 – 19.00 Di, Do: von 8.30 - 20.00 Uhr Ma, Gio: dalle ore 8.30 – 20.00 Sa: von 9.00 - 14.00 Uhr Sa: dalle ore 9.00 – 14.00 Weiter Informationen auf unserer Hom epage / Ulteriori informazioni sul nostro sito www.mysunshine.it 35 Aktuell Notiziario NEUHEITEN KONVENTIONEN - NOVITÀ CONVENZIONI Caffetteria – Ristorante – Pizzeria DA LIBERO e Tiziana Caffetteria – Ristorante – Pizzeria DA LIBERO Via Alessandria 19 (parte finale tra via Bari e via Genova) 39100 Bolzano Tel. 0471-500295 / 334-1319481 Offerta mezzogiorno: e 2 secondi), ½ di acqua minerale o ¼ di vino, coperto. Menu completo a 12,00 Euro: primo, secondo, (scelta tra 2 primi le o ¼ di vino, coperto. Menu ridotto a 9,00 Euro: primo, contorno, ½ di acqua minera le o ¼ di vino, coperto. minera Menu ridotto a 10,00 Euro: secondo, contorno, ½ di acqua Offerta cena: Pizza a scelta + bibita: 7,00 Euro Specialità sarde e pugliesi primo, secondo, contorni, ecc. Ogni giovedì sera: Gran cena di pesce a 35,00 Euro: antipasto, gruppi numerosi Gradita la prenotazione per cene di pesce in altre giornate e per Angebot zu Mittag: hl zwischen 2 Vor- und 2 Hauptspeisen), Komplettes Menü um 12,00 Euro: Vorspeise, Hauptspeise, (Auswa ½ Mineralwasser oder ¼ Wein, Gedeck. oder ¼ Wein, Gedeck. Kleines Menü um 9,00 Euro: Vorspeise, Beilage, ½ Mineralwasser oder ¼ Wein, Gedeck. lwasser Minera ½ , Beilage peise, Kleines Menü um 10,00 Euro: Haupts Angebot am Abend: Pizza nach Wahl + ein Getränk: 7,00 Euro Spezialitäten aus Sardinien und Apulien Antipasto, Vorspeise, Hauptspeise, Beilagen, usw. Jeden Donnerstag Abend: Großes Fischmenü um 35,00 Euro: größere Gruppen erwünscht. oder Tagen n andere an Vormerkung für abendliches Fischmenü aretè Restaurant - Ristorante Pfarrplatz 21 Piazza Duomo, 39100 Bozen/Bolzano Tel. 0471 054544 • Fax 0471 054148 E-Mail: info@aretebz.it Brauerei/Birreria Gassl Brä u Gerbergasse 18 via Concia tori 39043 Klausen/Chiusa Tel. 0472 523623 • Fax 0472 523624 www.gassl-braeu.it E-Mail info@gassl-braeu.it Mit einer Vor- oder Haupts peise eines der folgenden Getränke gratis / Consumando un primo o secondo piatto una delle seguenti bevande gratis: 1 „Gassl Bräu - Bier“, 0,2 Lt 1 Alkoholfreies Getränk / bevanda analcolica 1 Mineralwasser / acqua minerale 0,5 Lt 36 Geschmack, Gesundheit, Einfachheit – das ist aretè. Im Erdgeschoss befinden sich die Bar und das Bistro für den Mittagsbetrieb. In der oberen Etage finden Sie einen Balkon mit 20 Sitzplätzen und einen kleinen Saal mit weiteren 30 Plätzen. Draußen erwartet Euch eine schöne kleine, kühle Terrasse, die wir besonders im Sommer nützen. Sapori, salute, semplicità: aretè è così. Al pianterreno l’area bar e bistro per il pranzo. Sopra, un ambiente più caldo, con tavoli sulla parte soppalcata per 20 posti e la saletta interna per altri 30. Fuori, una bella terrazzina che riusciamo ad usare nei mesi più caldi. 5%Skonto zu Mittag 10%Skonto am Abend (auf die Konsumation und auch auf verschiedene Feierlichkeiten, z.B. Geburtstagsfeiern, Geschäftsessen, …) 5%sconto a pranzo 10%sconto la sera (cena ed altri eventi, per esempio ricorrenze, cene aziendali, …) Aktuell Notiziario NEUHEITEN KONVENTIONEN - NOVITÀ CONVENZIONI Alberto Santi Merano Club Sommozzatori Sporttaucherclub Meran Via Palade 76 Gampenstrasse 39012 Merano/Meran Tel. cell. 339 8128668 www.meranosub.it Didattica FIPSAS – Iscrizione CONI Vengono proposti corsi sommoz zatore – apnea – specializzazioni – min isub 10 % sconto per iscritti 5 % sconto quota associativa per attività sociale e uso piscina coperta tutta la stagione Fotografo Tel. cell. 366 1735160 E-mail: alberto.santi@brennercom.net Servizi offerti: Matrimonio Cerimonie religiose (di varie religioni) Fotografia pubblicitaria e giornalistica Eventi sportivi Fotografia per cataloghi Reportage Book Fotografici 20% sconto ai soci SAG sui servizi offerti FIPSAS Didaktik – CONI Mitglied Angeboten werden Tauchkurse – Apnoetauchen – Spezialisierung en – Minisub 10 % Skonto für Mitglieder 5 % Skonto auf Mitgliedsbeitrag für Freizeitaktivitäten und Nut zung des Hallenschwimmbades für die ges amte Saison Schuhe • calzature Bozen/Bolzano • Weintraubengasse 10, via Grappoli Tel. 0471 978 507 • Fax 0471 915 573 10 %Skonto auf alle Schuhe Sonderangebote ausgenommen 10 %Sconto su tutti i modelli di scarp e escluso promozioni Boutique Lacoste Bozen/Bolzano – Weintraubengasse 14, via Grappoli Tel. 0471 546423 lacoste@buratti.it - www .lacoste.com 5% Skonto auf alle Modelle Sonderangebote ausgenommen 5% Sconto su tutti i modelli escluso promozioni 37 Aktuell Notiziario Ricordiamo la nostra convenzione con il Resort Galzig nano Terme in Provincia di Padova e riportiamo di seguito le ultime offerte che ci sono pervenute: - sconto 10% sulla migliore tariffa del giorno (best availa ble rate) prenotando dal sito www.galzignano.it - sconto 10% su tutti i trattamenti beauty c/o Revita l Wellness Center con prenotazione obbligatoria (http:/ /www.galzignano.it/ ita/trattamenti_beauty.html) - sconto 10% su tutti i pacchetti presenti nel sito www. galzignano.it Al momento della prenotazione vi preghiamo di fare sempre riferimento alla presente convenzione e di esibire, all’arrivo, la tessera associativa per poter usufruire delle facilitazioni sopraindicate. Per le prenotazioni: Ufficio Booking tel: 049 919 5667/8/9 - e.mail: reservations@ga lzignano.it. Nel caso di cancellazione, vi è la possibilità cancellare la stanza prenotata senza penalità entro e di non oltre le ore 18:00 del giorno precedente la data d’arrivo ; successivamente la cancellazione della prenotazione sarà soggetta ad una penale del 100%. Wir erinnern an unsere Konvention mit dem Resor t Galzignano Terme in der Provinz Padua und inform ieren nachfolgend über die neuesten Angebote: - 10% Skonto auf den besten Tagessatz (best available rate) mit Vormerkung über die Internetseite www.galzig nano.it -10% Skonto auf alle Schönheitsbehandlungen im Revita l Wellness Center mit verbindlicher Vormerkung (http:/ /www.galzignano.it/ita/trattamenti_beauty.html) - 10% Skonto auf alle Angebotspakete auf www.galzig nano.it Bei der Vormerkung bitten wir die Mitglieder, immer auf diese Konvention hinzuweisen und bei Ankunft ihren Mitgliedsausweis vorzuweisen, um die obengenannten Leistungen in Anspruch nehme n zu können. Für die Buchungen: Booking Büro Tel: 049 919 5667/8/9 - e.mail: reservations@ galzignano.it. Im Falle einer Stornierung besteht die Möglichkeit, das vorgemerkte Zimmer ohne Pönale bis um 18.00 Uhr des Vortages zum Ankunftstag zu löschen; nach diesem Zeitpunkt beträg t die Pönale für die Löschung 100%. Notte di Capodanno 2012! “Capodanno 2012“ per 2 persone per camera, 3 Notti a partire da 912,00 € 3 notti in camera doppia nell’esclusivo Radisson Blu Spa & Golf Resort · Prima Colazione: “Radisson Blu Super Breakfast” a buffet; · Cenone di Capodanno · Accappatoi, teli e ciabattine in camera; · Posto auto esterno Gratuito non custodito; · Area Termale: ingresso alle piscine termali ed utilizz o gratuito di sauna e grotta (10-15 minuti di grotta o sauna al giorno aiutano l‘eliminazione delle tossine e a rinforzare il sistema immu nitario) · Area Relax: libero accesso allʼarea Relax del Revita l Center, un vero e proprio angolo di benessere, dotato di Sauna, Grotta Termale, Vasca Idro massaggio e docce emozionali. · Area Sport: utilizzo della palestra attrezzata Techn ogym, corsi fitness di gruppo in palestra ed acquagym in piscina dal lunedì al sabato, noleggio gratuito di biciclette per piacevoli escurs ioni sui Colli Euganei Ricevi subito all’arrivo un credito da poter spendere nel Resort presso: · Centro Benessere Revital Wellness Center · Reparto Termale · Golf Club Terme di Galzignano · I Ristoranti e Bar del Resort e Club House · Mountain bike · Tennis Club Radisson Blu Spa & Golf Resort Pacchetto Credit Resort* Camera Singola € 630 € 65 Camera Doppia Standard € 912 € 95 Junior Suite € 1.110** € 170 Suite € 1.272** € 190 INFORMAZIONI * Il Credit Resort varia sulla base della tipologia di camer a scelta, **La tariffa si intende per camera occupata da due persone RADISSON BLU SPA & GOLF RESORT, PADOVA - Viale delle Terme, 82 - 35030 Galzignano Terme - Padov a. Tel. +39. 049. 919.5555 Fax. +39.049.9194250 www. galzignano.it - info@galzignano.it 38 Aktuell Notiziario Stars and Stripes Wie wir auf diesem Foto sehen, ist Victoria schon ein richtig aufgewecktes Mädchen. Sie hat bereits am 27. Juli 2010 um 06.18 Uhr das Licht der Welt erblickt und wog bei ihrer Geburt 3.380 g bei 49 cm Körpergröße.Die stolzen Eltern Verena Pircher, Kollegin der Raiffeisenkasse Schenna, und Vater Patrick Pongolini haben sicher viel Freude mit Töchterchen Victoria. Victoria VIP Baby Julia Noch ganz friedlich in ihrem Schlummer ist Julia, bewacht von ihrem weichen Kuschelbär. Julia ist am 24. Oktober 2011 geboren und die Tochter von Margit Stanglechner, Kollegin der Raiffeisenkasse Sarntal. Aus Privacy-Gründen werden uns von den Betrieben die Daten der Neugeborenen ihrer Mitarbeiter nicht mehr zur Verfügung gestellt. Wer seinen Nachwuchs trotzdem gerne aus unserer Zeitung lachen sehen möchte, kann uns gerne weiterhin Fotos mit den dazugehörigen Daten an die Adresse sabine. pichler@fabibz.it oder seines Gewerkschaftsvertreters senden. Per motivi di privacy le aziende non possono più fornirci dati sui neonati dei loro collaboratori. Chi però volesse vedere ancora sorridere la sua bambina/ il suo bambino dal nostro giornalino può inviarci la foto e i rispettivi dati all’indirizzo sabine.pichler@fabibz.it oppure al suo rappresentante sindacale di fiducia. Hotel Mon Pays Rimini Direzione Fam. Bellavista Giorgio Riviera Adriatica APERTURA A PASQUA RIDUZIONI Bambini in camera con due adulti: da 0 a 3 anni gratis Da 3 a 6 anni : 30% di sconto Da 7 a 10 anni: 20% di sconto; 3° e 4° letto: 10% di sconto se non usufruiscono già di altre riduzioni. Supplemento camera singola: e 5,00 al giorno. Supplemento camera doppia uso singola e 15,00 al giorno. Direzione Fam. Bellavista Giorgio Via Alfieri, 3 – Bus n. 11 Fermata n. 15 Tel. 0541/381486 – Fax 0541/381466 Privato: 0541/734667 – 333/5771553 47900 RIMINI E-mail: g.bellavista@hi-net.it - www.hotelmonpays.com ESTATE 2012 Offerte per i soci SAG Periodo/Zeitraum 01.05. – 31.05. 01.06. – 30.06 27.08. – 30.09. 01.07. – 04.08. 05.08. – 19.08. 20.08. – 26.08. Prezzo pensione completa / Preis Vollpension € 38,00 € 41,50 € 41,50 € 45,00 € 61,00 € 50,00 Pasqua 3 giorni a € 150,00 pensione completa. Zu Ostern 3 Tage für 150,00 € Vollpension. In spiaggia, per i nostri clienti, ombrellone gratis con 2 lettini a € 8,00 al giorno e per prenotazioni di almeno 6 giorni 1 giorno è gratis Wir wünschen allen unseren Lesern erholsame Feiertage und einen glücklichen Start in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr! Auguriamo a tutti i nostri lettori un periodo di feste sereno e un anno nuovo ricco di salute e successo! 39 20Ko1nv2entionen Convenzioni Wer sich entscheidet, Mitglied bei der Gewerkschaft zu werden, kann auf eine starke Interessensvertretung und auf eine Reihe von nützlichen Dienstleistungen zählen. Schreib‘ auch du dich ein! Chi decide di diventare socio del Sindacato può contare su una forte rappresentanza dei propri interessi e su una vasta gamma di servizi utili. Iscriviti anche tu! SPEZIAL 2011 Das ideale Reso