SAG-aktuell Nr. 2/2011

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SAG-aktuell Nr. 2/2011
Versand im Postabonnement / Poste Italiane s.p.a. - Spedizione in A.P. -D.L. 353/2003 (conv. in L. 27/02/2004 n° 46) art. 1, comma 1, DC Bolzano
aktuell
Notiziario
Mitteilungsblatt der Autonomen Gewerkschaften
Notiziario dei Sindacati Autonomi
Sindacat Autonóm
Jahr/Anno 6 - Nr. 2 - 12/2011
AGO
Der Staatsfeiertag vom 17. März
La festa nazionale del 17 marzo
FABI
GS
Aussichten neuer NAKV / News von den Banken
Prospettive nuovo CCNL/ Novità dalle Banche
Assemblea generale e rinnovo degli organi sociali
Generalversammlung und Erneuerung der Organe
Aktuell
Notiziario
Impressum
Verantwortlicher Direktor
Direttore Responsabile
Sabine Pichler
Inhalt - sommario
Editorial/e
Auf der Suche nach dem Gleichgewicht
Chefredakteurin
Capo redattore
Sabine Pichler
Cercando l’equilibrio ..........................................................................................................................3
Eingetragen beim Landesgericht
Bozen am 07.12.1992, Nr. 29/92 R.St.
Autorizzazione del Tribunale di
Bolzano Nr. 29/92 R.St. del 07/12/1992
Dichiarazione unificata di reddito e patrimonio (DURP) .......................................................5
Grafik/Layout
Tamara Tavella
Portugal – Kulturreise 2012 / Vorschau und vorläufiges Programm..................................7
Druck/Tipografia
Europrint Vahrn
Bildnachweis/Immagini da
www.pixelio.de
www.google.com
Eigentümer
FABI - Autonome Bankgewerkschaft
Gerbergasse 24, 39100 Bozen
Proprietario
FABI - Sindacato Autonomo Bancari
Via Conciapelli 24, 39100 Bolzano
SAG Redaktion/Redazione
Robert Holzer
Salvatore Lauria
Giovanna Monauni
Sabine Pichler
Mit Namen gekennzeichnete Artikel
entsprechen nicht unbedingt den
Ansichten der Redaktion.
Gli articoli firmati impegnano solo gli
autori e ne rappresentano il pensiero.
Einheitliche Einkommens- und Vermögenserklärung (EEVE) ...................................................4
AGO
17. März – Staatsfeiertag / 17 marzo – festa nazionale............................................................6
Portogallo – Viaggio culturale 2012 / Programma provvisorio . .........................................8
FABI
Non ci sono banche … senza bancari ..........................................................................................9
Neue Vorgehensweise bei Ansuchen um Mutterschaft und Elternurlaub.................... 10
Nuova procedura per la richiesta del congedo di maternità e
del congedo parentale..................................................................................................................... 11
News Volksbank – Banca Popolare / News Banca Popolare – Volksbank . ................... 12
Raiffeisen-aktuell: Die autonome Gewerkschaft Si.A.Di.C.C.
der Führungskräfte............................................................................................................................ 13
Il sindacato autonomo Si.A.Di.C.C. per i dirigenti................................................................... 14
Novità dall’ultimo incontro in Cassa di Risparmio di Bolzano SpA.................................. 14
Neuigkeiten vom Treffen mit der Südtiroler Sparkasse AG................................................ 16
GS
Care/i iscritte/i – il saluto del presidente / Liebe Mitglieder! –
Grußworte des Präsidenten............................................................................................................ 18
Esito delle elezioni / Wahlergebnisse......................................................................................... 19
Rinnovo del CCI / Erneuerung des BÜKV .................................................................................. 19
Convegno – Discorso di apertura del presidente . ............................................................... 20
Tagung – Eröffnungsrede des Präsidenten.............................................................................. 21
Ethik als öffentliche Verantwortung – Vortrag von Walter A. Lorenz............................. 22
Tra l’incudine della politica e il martello della responsabilità amministrativa
Relazione del dott. Robert Schülmers......................................................................................... 24
Allo stato attuale… / Zum jetzigen Zeitpunkt … ................................................................. 26
Fiskus – Neuheiten bei Renovierungsarbeiten / Fisco – Novità recupero edilizio..... 27
Assicurazione integrativa................................................................................................................ 28
Zusatzversicherung........................................................................................................................... 29
Vademecum / Alcuni numeri su cui riflettere.......................................................................... 31
Formular Beitrittserklärung / Modulo iscrizione sindacale................................................. 32
ChildFund Deutschland................................................................................................................... 33
Neuheiten Konventionen / Novità convenzioni..................................................................... 34
Titelbild/Copertina
Foto
www.pixelio.de
2
Stars and Stripes – VipBaby / Werbung Hotel Mon Pays..................................................... 39
Aktuell
Notiziario
Editorial - Editoriale
Auf der Suche nach dem
Gleichgewicht
„Das Familienleben unserer Mitarbeiter
liegt uns besonders am Herzen. Deshalb
halten wir unser Geschäft am 8. Dezember geschlossen.“ Dieser Text klebte im
Schaufenster und an der Eingangstür
und der Inhaber dieses Geschäftes ist
sicherlich einer der wenigen Vertreter
seiner Kategorie, welche in der Vorweihnachtszeit ihre Verkaufsstellen, wenn sie
könnten, sogar nachts noch geöffnet
ließen. Aber zum Glück gibt es auch
diese guten Beispiele und immer mehr
Betriebe haben festgestellt, dass es sich
am Ende bezahlt macht, mehr Gewicht
dem Gleichgewicht zwischen Arbeit und
Familie einzuräumen. Noch wichtiger ist
es, auf die Harmonisierung von Arbeitsleben und Privatleben hinzuarbeiten.
Es gilt, die Lebensqualität der Menschen
zu verbessern, in der Familie aber auch
außerhalb. Es ist höchste Zeit damit aufzuhören, das Thema von Vereinbarkeit
von Familie und Beruf stets als exklusives
Frauenthema zu behandeln und diese
Problematik zu „verweiblichen“.
Nicht das versteht man unter Chancengleichheit. In einer Zeit wo vermehrt
Männer gezwungen sind, aus dem Arbeitsmarkt auszuscheiden, als Folge
der Wirtschaftskrise oder wegen Entlassungen, scheint es vielleicht unangebracht, über Vereinbarkeit von Familie
und Beruf zu sprechen. Hingegen sind
genau jene Familien am wenigsten von
der schwierigen wirtschaftlichen Lage
betroffen, wo beide Partner arbeiten
oder wo Frauen zumindest eine TeilzeitStelle innehaben und welche somit auf
zwei Einkommen zählen können.
Zu zweit arbeiten, um auch weniger zu
arbeiten und somit mehr Zeit für die Familie zu haben - dies könnte letztendlich
nicht nur die wirtschaftliche Krise sondern auch die Identitätskrise der Familie
überwinden. Eine Familie braucht auch
den Vater und die Aufwertung der Vaterschaft und der Arbeitsaufteilung bei
der Versorgung der Kinder garantiert
letzteren auch ein Aufwachsen in einem
größeren Gleichgewicht. Es braucht nicht
noch mehr Krippen und Betreuungsstätten für Kleinkinder, aber einen Mix aus
Elternurlauben und direkten monetären
Unterstützungen für die Familien. Somit
würde nicht jemand benachteiligt, nur
weil er sich für ein paar Jahre für die Versorgung der eigenen Kinder entschieden
hat. Auch die Kinder selbst würden davon
Sabine Pichler
profitieren, wenn sie weniger von einer
Fremdbetreuung zur nächsten weitergereicht werden. Im besten Fall müsste man
später einigen Jungen weniger ihre Verhaltensauffälligkeiten vorwerfen.
Vielleicht ist es ein Phänomen unserer
Zeit, dass Jugendanwaltschaften und
Jugendpsychiatrien gefordert und gepriesen werden. Es kann wohl sein, dass
diese Institutionen ihre Berechtigung
haben, ob diese jedoch eine lobenswerte
Errungenschaft und einen Fortschritt
oder eher ein Armutszeugnis für unsere
Gesellschaft darstellen - diese Frage zu
beantworten sei jedem selbst überlassen. In die Vereinbarkeit von Familie und
Beruf zu investieren, heißt in die Zukunft
der neuen Generation zu investieren.
Hoffen wir also, dass immer mehr Betriebe den guten Beispielen folgen und
sich nicht nur am kurzfristigen Gewinn
orientieren.
Cercando l’equilibrio
„La vita famigliare dei nostri collaboratori ci sta molto a cuore. Per questo motivo
teniamo chiuso il nostro negozio l’8 di
dicembre.” Era questo il testo di un comunicato affisso alla vetrina e alla porta
d’ingresso di un noto negozio. Il titolare
di questo negozio è sicuramente uno
dei pochissimi della sua categoria che
nel periodo prima di natale si distingue
da quelli che terrebbero aperti, se potessero, i loro punti vendita anche di notte.
Fortuna vuole che esistano anche questi
buoni esempi e sempre più aziende si
rendano conto che alla fine valga la pena
di dare più importanza all’equilibrio
tra lavoro e famiglia. L’armonizzazione
tra vita privata e vita lavorativa diventa
sempre più importante. La qualità di vita
va migliorata, fuori e dentro la famiglia.
Sarebbe ora quindi di finire di trattare il
tema della conciliazione tra famiglia e
lavoro come un problema di esclusiva
competenza del mondo femminile. Non
è questo il concetto di pari opportunità.
In questo periodo sempre più lavoratori
di sesso maschile sono costretti a uscire
dal mercato del lavoro a causa della crisi
economica e a seguito di licenziamenti.
Potrebbe quindi sembrare inopportuno
parlare di conciliazione tra famiglia e lavoro in questo momento. Invece sono
proprio le famiglie dove entrambi i partner lavorano o dove la donna è occupata
almeno part-time che possono contare
su due redditi e risentono meno della difficile situazione economica. Lavorare in
due per lavorare meno ed avere più disponibilità di tempo da dedicare alla famiglia potrebbe risolvere non solo la crisi
economica ma anche la crisi di identità
familiare. La famiglia ha bisogno anche
del padre e una maggior valorizzazione
della paternità e della condivisione dei
compiti di cura dei bambini farebbe crescere i figli con maggior equilibrio. Non
servono ancora più nidi o strutture per
la prima infanzia ma un mix di congedi
parentali e sostegni monetari diretti alle
famiglie. La scelta di cure parentali per
qualche anno non deve essere uno svantaggio per chi ha fatto questa scelta. Anche i figli stessi, meno sballottati da una
assistenza ad un’altra, guadagnerebbero
in salute e sicurezza. Se i giovani di oggi
sono intrattabili forse non è tutta colpa
loro. E’ un fenomeno dei nostri tempi
indagare le devianze psicologiche giovanili a vari livelli istituzionali. Può darsi
che queste istituzioni abbiano una loro
giustificazione ma che siano una conquista oppure un certificato di povertà
della nostra società, a questa domanda
ognuno deve rispondere per se stesso.
Investire nella conciliazione famiglia e
lavoro significa investire anche nel futuro della nuova generazione. Speriamo
quindi che sempre più aziende seguano
con serietà i buoni esempi e non guardino soltanto al guadagno immediato.
3
Aktuell
Notiziario
AUTONOME PROVINZ
BOZEN – SÜDTIROL
PROVINCIA AUTONOMA DI
BOLZANO - ALTO ADIGE
Einheitliche Einkommens- und
Vermögenserklärung
Mit 1. September wurde die Einheitliche Einkommensund Vermögenserklärung (EEVE) im Sozial- und GeMit 1. Septembereingeführt.
wurde die Damit
Einheitliche
sundheitswesen
ist fürEinkommenseine Reihe von
und
Vermögenserklärung
(EEVE)
im Sozialund erLeistungen bei der Abgabe eines Gesuchs
die EEVE
Gesundheitswesen eingeführt. Damit ist für eine Reihe
forderlich. Bei allen darauf folgenden Gesuchen im selvon Leistungen bei der Abgabe eines Gesuchs die EEVE
ben Jahre sind dann, mit Ausnahme einiger spezifischer
erforderlich. Bei allen darauf folgenden Gesuchen im
Leistungen,
keine weiteren Unterlagen über die Einkomselben Jahre sind dann, mit Ausnahme einiger spezifischer
mensund Vermögenssituation
mehr vorzuweisen.
Leistungen,
keine weiteren Unterlagen
über die
Einkommens- und Vermögenssituation mehr vorzuweisen.
Zielsetzung:
·Zielsetzung:
Mehr Gerechtigkeit bei der Verteilung öffentlicher Gelder
einzelnen
Bereichen.
•in den
Mehr
Gerechtigkeit
bei der Verteilung öffentlicher
GelderBehandlung
in den einzelnen
· Gleiche
derBereichen.
Bürger in den einzelnen Be•reichen
Gleiche Behandlung der Bürger in den einzelnen
Bereichen
· Vereinfachung
und Entbürokratisierung (voll erreicht,
•wenn
Vereinfachung
und
Entbürokratisierung
(voll erreicht,
alle weiteren
Leistungsbereiche
eingebunden
sind)
wenn
alle
weiteren
Leistungsbereiche
eingebunden
· Mehr Transparenz für den Bürger und innerhalb
der Versind)
waltung
•
Mehr Transparenz für den Bürger und innerhalb der
Verwaltung
Wofür
brauche ich die EEVE?
Diese Erklärung ist nur dann auszufüllen, wenn eine Person die Absicht hat, Leistungen des Landes oder anderer Körperschaften zu beantragen, die im EEVE-System
eingebunden sind (genaue Liste der Leistungen www.
provinz.bz.it/sozialwesen Thema EEVE). Die wichtigsten
Leistungen, für welche ab 1. September 2011 die EEVE
abgegeben werden muss, sind:
- das Familiengeld des Landes und der Region
- die Rückerstattung der Ausgaben für zahnärztliche Prothesen und Regulierungsapparate
- Tarifbeteiligung für Sozialdienste und finanzielle Sozialhilfe, sowie Ticketbefreiung für Bedürftige.
Wann ist die Erklärung abzugeben?
Die Erklärung kann zu jedem Zeitpunkt abgegeben werden, am besten gleichzeitig mit dem ersten Gesuch für
eine Leistung.
brauche
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Wo Wofür
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Gewerkschaften, den Wirtschaftsverbänden und vielen
anderer Körperschaften zu beantragen, die im EEVEanderen Organisationen erfolgen. Ebenso kann die ErkläSystem eingebunden sind (genaue Liste der Leistungen
rungwww.provinz.bz.it/sozialwesen
bei den Sozial- und Gesundheitssprengeln
durchThema EEVE). Die
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die EEVE eingereicht
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des -Familiengeldes
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kostenlose Beratung an (Liste der
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Info-- und
Abgabestellenfürsiehe
www.provinz.bz.it/sozialSozialhilfe,
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gemacht. Der Bürger hat die Möglichkeit den Vordruck
für eine Leistung.
aus dem Bürgernetz herunter zu laden und auszufüllen
und diesen am Schalter eingeben zu lassen, oder er kann
Wo kann die Erklärung gemacht werden?
die Die
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Unterlagen mitnehmen und die InAbgabe der Erklärung ist kostenlos und kann bei den
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gemacht. Der Bürger hat die Möglichkeit den Vordruck
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diesen am Schalter eingeben
zu lassen,
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damit welche
EEVE für
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Unterlagen
mitnehmen
undeine
die be-
stimmte Leistung benötigt wird (siehe dazu die Liste
der Leistungen www.provinz.bz.it/sozialwesen Thema
EEVE). Das Vermögen ist immer mit Stichtag 31.12. des
Vorjahres zum Abgabedatum der Erklärung anzugeben.
Für einige Leistungen sind Zusatzinformationen bei der
Gesuchstellung nötig (siehe dazu die Liste der Leistungen
www.provinz.bz.it/sozialwesen Thema EEVE).
Die wichtigsten Unterlagen zum Ausfüllen der Erklärung sind:
· Steuernummer und Ausweisdokument
· Steuererklärung (730, Unico, CUD)
· Mietvertrag für die Hauptwohnung und Angaben über
die öffentlichen Mietbeiträge
· Angaben zu Unterhaltszahlungen für die Kinder
· Angaben zum Finanzvermögen, wie Bankeinlagen,
Staatspapiere, Beteiligungen usw.
Auch die FABI bietet am Sitz der SAG-Autonome Gewerkschaften in der Gerbergasse Nr. 24 in Bozen die Möglichkeit
an, die EEVE-Erklärung erstellen zu lassen. Interessierte können unter Tel. 0471 971825 einen Termin vereinbaren.
4
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Aktuell
Notiziario
AUTONOME PROVINZ
BOZEN – SÜDTIROL
PROVINCIA AUTONOMA DI
BOLZANO - ALTO ADIGE
Dichiarazione unificata di reddito e patrimonio
(DURP)
A partire dal primo settembre, nei settori dell’assistenza
sociale
e sanitaria
è stata introdotta
la Dichiarazione
A partire
dal primo settembre,
nei settori dell’assistenza
unificata
reddito èe patrimonio
(DURP)
e quindi per risociale edi sanitaria
stata introdotta
la Dichiarazione
unificataalcune
di reddito
e patrimonio
(DURP) e oquindi
per
chiedere
prestazioni
economiche
agevolazioni
richiedere
alcune
prestazioni
economiche
o
agevolazioni
tariffarie il cittadino dovrà presentare insieme alla dotariffarie
il cittadino
dovrà presentare
insieme
alla
manda
la DURP.
Per le successive
richieste
di prestazione
domanda la DURP. Per le successive richieste di
(nell’ambito dei settori d’intervento interessati dalla riforprestazione (nell’ambito dei settori d’intervento
ma)
non saràdalla
necessario
nuovamente
dichiainteressati
riforma)fornire
non sarà
necessarioi dati
fornire
rati
con la DURP,
percon
alcune
specifiche
nuovamente
i datisalvo
dichiarati
la DURP,
salvo perprestazioni
alcune
per
le qualiprestazioni
i dati dovranno
essere
specifiche
per le quali
i datieventualmente
dovranno essereintegrati
all’atto di presentazione
domanda. della
eventualmente
integrati all’attodella
di presentazione
domanda.
Obiettivi della nuova dichiarazione unificata:
Obiettivi della
nuova
dichiarazione unificata:
· maggiore
equità
nell’erogazione
delle prestazioni
• maggiore equità nell’erogazione delle prestazioni
· uguale trattamento dei cittadini nei diversi settori
• uguale trattamento dei cittadini nei diversi settori
d’intervento
d’intervento
· semplificazione
e sburocratizzazione
(quest’ultime
raggiun• semplificazione
e sburocratizzazione
(quest’ultime
gibili raggiungibili
pienamentepienamente
solo quando
adotteranno
il sistema anche
solo
quando adotteranno
il
gli altri
settorianche
d’intervento
per i quali
è prevista
riforma)
sistema
gli altri settori
d’intervento
per ilaquali
è
prevista
la riforma)
· maggiore
trasparenza.
•
maggiore trasparenza.
Per cosa serve la DURP ?
Questa dichiarazione è necessaria solo nel caso in cui il cittadino intenda richiedere contributi economici o agevolazioni tariffarie alla Provincia o ad altri enti che utilizzeranno
il sistema DURP (vedi www.provincia.bz.it/politiche-sociali
nella sezione Dichiarazione unificata di reddito e patrimonio DURP). Le principali prestazioni che a partire dal 1°
settembre 2011 utilizzeranno la DURP sono:
- l’assegno provinciale e regionale al nucleo familiare
- il rimborso di spese per protesi/ apparecchi ortodontici
- la partecipazione alle tariffe dei servizi sociali e le prestazioni di assistenza economica sociale, siccome
l’esenzione da ticket per indigenti.
Quando si presenta la dichiarazione?
La dichiarazione può essere presentata in qualsiasi momento, è opportuno una presentazione contestuale alla
presentazione di una domanda di prestazione.
Per cosa serve la DURP ?
Questa
dichiarazione
è necessaria solo nel caso in cui il
Dove
si presenta
la dichiarazione?
cittadino
intenda
richiedere
contributi
o presLa dichiarazione è gratuita e può
essereeconomici
presentata
agevolazioni tariffarie alla Provincia o ad altri enti che
so i patronati o i centri di assistenza fiscale (Caaf) convenutilizzeranno
il
sistema
DURP
(vedi
zionati.
La dichiarazione può esserenella
presentata
www.provincia.bz.it/politiche-sociali
sezioneanche
presso
i distretti
socialidiereddito
sanitari,
ma solo inDURP).
occasione
di
Dichiarazione
unificata
e patrimonio
Le
una
domanda
di prestazione.
Patronati
e Caaf, attraverso
principali
prestazioni
che a partire
dal 1° settembre
2011
utilizzeranno
la DURP
sono: in tutto l’Alto Adige, offriranun’efficace
rete
di sportelli
l’assegno
provinciale
e regionaleanche
al nucleo
no gratuitamente al cittadino
lafamiliare
loro consulenza
il
rimborso
di
spese
per
protesi/
apparecchi
sulla materia. Il cittadino si può rivolgereortodontici
a queste orga- la partecipazione
alle tariffe dei
sociali
e lesocio.
nizzazioni
indipendentemente
dal servizi
fatto di
esserne
prestazioni di assistenza economica sociale, siccome
(per
l’elenco degli sportelli vedasi il link di cui sopra).
l’esenzione da ticket per indigenti.
Come
si presenta
Quando
si presentala
ladichiarazione
dichiarazione? ?
LaLa
dichiarazione
redatta
in forma
di dichiarazione
dichiarazioneé può
essere
presentata
in qualsiasi sostimomento,
opportuno iluna
presentazione
contestuale
tutiva.
Comeè supporto
cittadino
può tuttavia
utilizzare
alla
presentazione
di
una
domanda
di
prestazione.
il modulo cartaceo (scaricabile dalla rete civica o messo a
disposizione dagli sportelli autorizzati), compilarlo e porDove si presenta la dichiarazione?
tarlo
con sé allo sportello che provvederà ad inserirlo nel
La dichiarazione è gratuita e può essere presentata
sistema.
Potrà altrimenti portare con sé la documentaziopresso i patronati o i centri di assistenza fiscale (Caaf)
neconvenzionati.
necessaria eLai dati
verrannopuò
rilevati
inseriti direttadichiarazione
esseree presentata
mente
la collaborazione
anchecon
presso
i distretti socialidell’operatore
e sanitari, maautorizzato.
solo in
Laoccasione
DURP hadi validità
dal momento
in cui
il dichiarante
una domanda
di prestazione.
Patronati
e
Caaf, attraverso
un’efficace
rete di sportelli in
tutto l’Alto
appone
la sua firma
sulla dichiarazione
stampata
e quinoffriranno
gratuitamente
al cittadino
di Adige,
conferma
la correttezza
dei dati
inseriti. anche
Non élaquindi
loro
consulenza
sulla
materia.
Il
cittadino
si
può
rivolgere
possibile inviare una DURP per posta. La dichiarazione
è
a queste organizzazioni indipendentemente dal fatto di
individuale e deve perciò essere rilasciata separatamente
esserne socio. (per l’elenco degli sportelli vedasi il link di
percuiciascun
sopra). componente del nucleo familiare. Una stessa
persona può tuttavia rilasciare la DURP per tutti i componenti
della
sua famiglia.
Per questo? é necessario che il dichiaCome
si presenta
la dichiarazione
La dichiarazione
é redatta
in suo
forma
di dichiarazione
rante
disponga, oltre
che di un
valido
documento di risostitutiva.
Come
supporto
il
cittadino
può ituttavia
conoscimento, del codice fiscale suo e di tutti
componenti
modulo cartaceo
(scaricabile
dalla rilasciata
rete civicaanche
delutilizzare
nucleo ilfamiliare.
La DURP
deve essere
a che
disposizione
dagli sportelli
autorizzati),
pero lemesso
persone
non dispongono
di reddito
o patrimonio.
compilarlo e portarlo con sé allo sportello che
provvederà ad inserirlo nel sistema. Potrà altrimenti
Per
la prestazione
che intendo richiedere
dichiaportare
con sé la documentazione
necessaria edevo
i dati
rare
i redditi
relativi
verranno
rilevati
e a quale
inseriti anno?
direttamente con la
I singoli settori d‘intervento definiscono quale anno di
reddito e quindi quale DURP è necessario per le diverse
prestazioni (vedasi la “tabella riepilogativa delle prestazioni” al link di cui sopra). Il patrimonio da dichiarare è in ogni
caso quello riferito al 31.12 dell’anno precedente a quello
di rilascio della DURP. Per alcune prestazioni, al momento
della presentazione della domanda é necessario fornire ulteriori informazioni (vedasi la tabella di cui sopra).
Principali documenti necessari per la compilazione
della DURP:
· codice fiscale e documento d‘identità
· dichiarazione dei redditi (730, Unico, CUD)
· contratto d’affitto relativo all’abitazione principale e
dati sui relativi contributi pubblici percepiti
· Documentazione relativa agli assegni di mantenimento dei figli
· Documentazione relativa al patrimonio mobiliare, come
depositi bancari, titoli di stato, partecipazioni, ecc.
· Informazioni sul patrimonio immobiliare
Anche la FABI offre il servizio per la compilazione della dichiarazione DURP presso la sede della SAG-Sindacati Autonomi in
via Conciapelli no. 24 a Bolzano. Tutti gli interessati possono fissare un appuntamento chiamando il no. tel. 0471 971825.
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manten
• Docum
mobilia
stato, p
• Informa
Aktuell
Notiziario
MÄRZ
17. März – Staatsfeiertag
O
MARZ
Das Regierungskommissariat
hat am 31.01.11 mit Rundschreiben Nr. 020269 alle
Bürgermeister des Landes
und die Präsidenten der
Bezirksgemeinschaften darauf hingewiesen, dass
der 17. März 2011 (nur für
2011) zum „Staatsfeiertag“ erhoben wurde und „dass diese Erhebung zum Staatsfeiertag die
zwangsläufige und einmalige Gleichstellung mit den
üblichen Feiertagen nach sich zieht“.
Nachdem die Bediensteten angehalten wurden, diesen
Feiertag zu halten, wurde von Seiten der Verwaltung
verlautbart, dass dieser zusätzliche Feiertag einfach vom
Urlaub abgezogen wird.
17
Diese Vorgehensweise hat die AGO mit folgender
Presseaussendung kritisiert und Beschwerde beim
Gemeindenverband eingereicht:
AGO-Pressedienst
Für dieses Jahr wurde der 17. März kurzfristig zum
Nationalfeiertag proklamiert, bei dem der 150. Jahrestag der Einheit Italiens gedacht wurde. Die AGO
hat sich nun mit diesem Feiertag befasst, weil aufgrund verschiedener Aussagen dieser Feiertag den
Bediensteten vom Urlaub abgezogen werden sollte.
Die Gewerkschafter der AGO zeigen sich empört über die
Aussagen des Ressortleiters des Landes, Engelbert Schaller, demnach der Feiertag den Bediensteten abgezogen werden sollte. Der Landessekretär der AGO, Robert
Holzer, meint dazu: „Die Forderung für einen Nationalfeiertag stammt nicht von den Gewerkschaften,
sondern der wurde uns ex Cathedra aufgedrängt und
deshalb werden wir uns auch keinen einzigen Tag
vom Urlaub streichen lassen“.
Holzer kritisiert einerseits die Vorgangsweise des Staates,
der völlig unkoordiniert und überraschend diesen Feiertag eingeführt hat. Andererseits legt er auch der Landesverwaltung die Rute ins Fenster, die sich den Arbeitsausfall nun von den Bediensteten zahlen lassen will. Holzer
erklärt, dass die sog. Pflichturlaubstage gemeinsam mit
den Gewerkschaften vereinbart werden und dann solcherart vom Urlaubskontingent abgezogen werden können. Dies sieht der Vertrag auch vor, betont Holzer.
Dazu meint der AGO-Gewerkschafter: „Wer schafft, der
zahlt! Deshalb soll sich Schaller gefälligst das Geld
für die ausgefallene Arbeitsleistung vom Staat holen,
und nicht von den Bediensteten abzocken!
Die AGO geht auch scharf mit der Landesregierung ins
Gericht, die alle Raffinessen der Verhandlungskunst
kennt, aber wenn es um die Bediensteten geht, dann verzichtet sie sogar auf die autonomen Kompetenzen.
17 marzo – festa nazionale
Il Commissariato del Governo il 31/01/11 con circolare no.
020269 ha avvisato tutti i sindaci della Provincia e i Presidenti dei Comprensori che il 17 marzo 2011 (solo per il
2011) sarà “giorno di festa nazionale” e che “questa
classifica di festa nazionale avrà come conseguenza
la inevitabile ed eccezionale equiparazione alle solite
festività”.
Dopo che i lavoratori da parte dell’amministrazione sono
stati invitati a godersi questo giorno di festa è stato comunicato che questa ulteriore festività sarà semplicemente
dedotta dalle ferie.
Questo modo di agire è stato criticato dall’AGO con il
seguente comunicato stampa e in più è stata depositata una querela al Consorzio dei Comuni:
Servizio stampa AGO
Per quest’anno il 17 marzo è stato proclamato “una
tantum” giorno di festa nazionale per ricordare il 150°
anniversario dell’unità d’Italia. L’AGO si è quindi interessata a questo giorno di festa perché secondo diverse affermazioni questa festività ai lavoratori doveva essere tolta dalle ferie.
I rappresentanti sindacali dell’AGO sono rimasti indignati dalle affermazioni del responsabile del servizio della
6
Provincia, Engelbert Schaller, secondo le quali la festività doveva essere tolta ai lavoratori. Il segretario provinciale dell’AGO, Robert Holzer, replica così: “La richiesta
per l’istituzione di un giorno di festa nazionale non
è stata avanzata dai sindacati ma è stata imposta” ex
cattedra” e quindi non riteniamo legittimo togliere
un giorno dalle ferie ai lavoratori”.
Holzer da una parte critica il modo di agire dello stato che
ha instaurato questo giorno di festa in modo assolutamente scoordinato e sorprendente. Dall’altra parte critica
anche l’amministrazione provinciale che in questo modo
si fa pagare il mancato lavoro dai lavoratori stessi. Holzer
spiega che i cosiddetti giorni di ferie dovuti vengono concordati insieme ai sindacati e possono poi essere detratti
dal contingente di ferie. Questo è previsto anche dal contratto, ribadisce Holzer.
Cosi si esprime il sindacalista dell’AGO: “Chi comanda,
deve pagare! Quindi il sig. Schaller può cortesemente
chiedere allo stato il rimborso per la mancata prestazione lavorativa e non detrarlo ai lavoratori!”
L’AGO critica severamente anche la Giunta Provinciale
che conosce tutte le raffinatezze della trattativa ma quando si tratta dei lavoratori rinuncia addirittura alle competenze dell’autonomia.
Aktuell
Notiziario
Portugal – 26.04.2012 bis 01.05.2012
Kulturreise 2012
Vorschau
Abfahrt: Donnerstag, 26. April 2012
Ankunft: Dienstag, 1. Mai 2012
Reisedauer: 6 Tage, 5 Nächte Preis: 710,00 Euro
Vorläufiger Programmverlauf
Tag Datum
Programm
1
Donnerstag, Transfer nach Mailand Malpensa
26.04.2012
Flug nach Porto
Transfer nach Coimbra – kurze
Stadtführung ÜN Coimbra
2
Freitag,
27.04.2012
Fahrt nach Fatima – Besichtigung
und Führung
Fahrt nach Obidos – Besichtigung
und Führung
Gemeinsames Mittagessen
Fahrt nach Porto ÜN Porto
3
Samstag,
28.04.2012
Tag in Porto
Verschiedenen Führungen
Schifffahrt auf dem Rio Douro
ÜN Porto
4
Sonntag,
29.04.2012
Fahrt nach Braga – Besichtigung
und Führung
Gemeinsames Mittagessen
Fahrt nach Guimaraes – Besichtigung und Führung
ÜN Porto
5
Montag,
30.04.2012
Tagesausflug ins Douro Tal mit
Besichtigung einer Quinta und
Verkostung
ÜN Porto
6
Dienstag,
01.05.2012
Vormittag zur freien Verfügung
Transfer zum Flughafen
Flug nach Mailand Malpensa
Transfer nach Südtirol
Der Reisepreis beinhaltet folgende Leistungen:
• Transfer Bozen – Mailand – Bozen
• Flug nach Porto
• Busfahrten in Portugal
• 5 Übernachtungen mit Frühstück
• Abendessen in Coimbra
Das Abendessen am ersten Tag in Coimbra ist im Angebot inklusive.
• Führungen:
26.04.2012 Stadtführung in Coimbra
27.04.2012Begleitung und Führung nach Fatima und
Obidos
28.04.2012Ganztagesführung in Porto
29.04.2012Begleitung und Führung nach Braga und
Guimaraes
30.04.2012Begleitung und Führung Douro Tal (z,B
Pinhao, Regua usw.)
Anmeldeschluss:
FREITAG, 24.02.12
Anmeldung:
walter.casotti@comune.laives.bz.it; tel. 335 10 99 310
Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt mit der Zahlung
des Preises an folgendes Konto der Südtiroler Volksbank
IT70 V058 5658 6000 1152 1319 696
Kennwort: „Porto-2012“
und ist mit der Unterzeichnung des Anmeldeformulares
und der Reisebedingungen gültig.
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Aktuell
Notiziario
Portogallo – 26.04.2012 al 01.05.2012
Viaggio culturale 2012
Partenza: Giovedí, 26. April 2012
Ritorno: Martedí, 1. Mai 2012
Durata: 6 giorni, 5 notti
Prezzo: 710,00 Euro
Programma provvisorio
Giorno Data
1
Programma
Giovedí,
Trasferimento a Milano Malpensa
26.04.2012 Volo diretto a Porto
Trasferimento a Coimbra – breve
visita con guida pernottamento
a Coimbra
2
Venerdí,
Visita di Fatima e Obidos – pran27.04.2012 zo a Obidos
Nel pomeriggio trasferimento a
Porto
Pernottamento a Porto
3
Sabato,
Giornata dedicata alla visita di
28.04.2012 Porto con giro in batello sul Rio
Douro
Pernottamento a Porto
4
Domenica, Visita di Braga - pranzo
29.04.2012 Nel pomeriggio visita di Guimares
Pernottamento a Porto
5
Lunedí,
Gita nella valle Douro con visita e
30.04.2012 assaggi in una Quinta
Pernottamento a Porto
8
6
Martedí,
La mattina visita di Vila do Conte
01.05.2012 Trasferta all’aereoporto
Ritorno a Milano Malpensa
Nel pacchetto viaggio sono compresi:
• Trasferta Bolzano – Milano - Bolzano
• Volo da Milano a Porto e ritorno
• Tutti gli spostamenti in pullman in Portogallo
• 5 pernottamenti con colazione
• Cena a Coimbra
• La guida che ci accompagera in Portogallo
Termine d’iscrizone:
risp. Venerdí 24 febbraio 2012
Iscrizione: walter.casotti@comune.laives.bz.it;
tel. 335 10 99 310
Prenotazione:
La prenotazione avviene tramite versamento del prezzo
al nr. C/C della Banca Popolare
IT70 V058 5658 6000 1152 1319 696
Codice: “Porto-2012”
e con la sottoscrizione del modulo di prenotazione nonché delle condizioni di viaggio.
Aktuell
Notiziario
Non ci sono banche… senza bancari
Articolo di Ilaria Molinari, “Panorama Economy” no. 46, 9 novembre 2011
lavoro e che sono contenute fra gli impegni espressi dal
governo in sede europea. Continueremo a farlo.
Lando Sileoni: Iscritto a Fabi dal 1976, Sileoni è segretario aggiunto dal
2007. Nel 2010 è stato eletto segretario generale, con il 99% dei voti.
“Gli istituti di credito hanno bisogno del rapporto con i
lavoratori e il sindacato”. Alla vigilia di un nuovo contratto, Lando Sileoni illustra la strategia di Fabi. “L’accordo
crea spazio per cooperare nella gestione”. E su Bpm dice:
“Nulla sarà più come prima”.
A una settimana dalla firma del primo accordo quadro
per il rinnovo del contratto collettivo nazionale dei lavoratori del settore bancario, nei corridoi della Fabi, la federazione autonoma bancari italiani, il sindacato più rappresentativo del settore, c’è un grande fermento. Lando
Maria Sileoni, il segretario generale di Fabi, ha appena
messo a segno un’importante vittoria: la definizione delle
linee guida che gestiranno la vita lavorativa di 340 mila
professionisti del settore. «Sono soddisfatto» dice Sileoni
a Panorama Economy.
Il rinnovo del contratto collettivo nazionale del credito
si articola in sette punti. Quali sono i più importanti?
Si tratta di un accordo quadro che impedisce iniziative
unilaterali da parte delle banche e fissa norme di procedura e di metodo, preliminari al rinnovo del contratto nazionale. I punti salienti sono: il recupero dell’inflazione, la
riaffermazione dei due livelli di negoziazione nazionale e
aziendale, le regole sulla rappresentatività del sindacato e
la tutela economica estesa anche ai lavoratori delle banche minori.
Quanti lavoratori coinvolge questo rinnovo di contratto?
Circa 340 mila.
Siete arrivati alla firma nel momento in cui si parla di
cambiare il rapporto di lavoro in Italia con il famoso
articolo 8 del Decreto sviluppo, detto dei «licenziamenti facili». Voi come vi ponete nei confronti di questa nuova norma?
Abbiamo sempre manifestato la nostra totale ostilità a
introdurre norme su pretestuosi licenziamenti per ragioni economiche, norme che stravolgerebbero il diritto del
Dall’altra parte c’è la necessità per le banche di doversi ricapitalizzare: 14,5 miliardi, secondo la Bce. Il nuovo contratto, indirettamente, tende loro una mano
o no?
Il contratto evita che si affermi l’unilateralità aziendale
come regola. L’accordo crea, pertanto, spazio per concertare ipotesi e soluzioni, chiamando il sindacato a cooperare alla gestione. Sono le banche che hanno bisogno del rapporto con i lavoratori e col sindacato perché
il consenso delle persone è indispensabile per ottenere
i risultati.
Quanti esuberi avete gestito negli ultimi anni?
In questi anni, specie dal 2007, abbiamo gestito oltre 15
mila uscite, tutte volontarie e incentivate economicamente, aprendo anche al ricambio generazionale.
Parliamo di Unicredit: dopo lo scontro molto acceso
con Profumo, oggi come sono i rapporti?
Ci si rispetta senza ipocrisia. Dopo l’uscita di Profumo si è
affermata la normalità, nel senso che sembra più rilevante
il ruolo del team e della squadra manageriale. Il confronto
è stato improntato a un rispetto reciproco con i vertici e le
diverse strutture operative del gruppo.
Passiamo a Intesa Sanpaolo. Come pensate di gestire
le nuove 3 mila uscite previste entro il 2013?
In Intesa il piano di uscite procede secondo i programmi
definiti e concordati. Sono stati raggiunti tutti gli obiettivi.
Il lavoro, tuttavia, non può dirsi concluso.
Quali sono gli altri fronti più caldi del momento?
I capitoli aperti nelle altre banche sono legati al ciclo economico che rende incerto ogni scenario. Nel concreto, occorre chiudere la discussione sui singoli piani industriali e
avere il coraggio di rivedere progetti annunciati e non più
attuali. Penso a Ubi Banca, ma anche al Banco popolare.
Penso al grande lavoro ancora da fare per ridurre i costi
di governance, limitando il pascolare dei consulenti e dei
finti, o inutili, o troppo numerosi, amministratori.
Nel recente riassetto della Banca popolare di Milano la Fabi esce perdente. Quanto era stato messo in
conto e, soprattutto, come giudicate la vittoria degli
«Amici della Bpm» e della lista Bonomi?
Noi siamo stati i copromotori di una lista indipendente che,
nell’esclusivo interesse della banca e dei lavoratori, ha puntato su inequivocabili e primarie competenze professionali e manageriali. Altri hanno operato attraverso paraventi
con le logiche tipiche della peggiore lottizzazione. Oggi
noi, da questa vicenda, usciamo rafforzati e con una chiara
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Aktuell
Notiziario
linea di rinnovamento. In piena sintonia con la nostra struttura provinciale di Milano, possiamo contare su un gruppo
dirigente nuovo e credibile che ha scelto il rinnovamento
e la concretezza. Per noi non erano possibili compromessi o azioni gattopardesche. La verità è che i vincitori delle
elezioni sono, oggi, i primi avversari dell’Associazione Amici della Bpm. E che, con il sistema duale, voluto da Banca
d’Italia e approvato dal vecchio consiglio di amministrazione, in Bpm niente sarà più come prima.
Recentemente avete rinnovato il vostro ammortizzatore
sociale, il Fondo Esuberi. Una trattativa complessa, vero?
Il confronto è durato diversi mesi, dato che le banche
volevano introdurre l’«indennità di disoccupazione» nel
settore, che avrebbe obbligato 30.000 lavoratori al prepensionamento. Abbiamo invece fatto ripartire il Fondo
Esuberi, finanziato dalle banche, facendoci carico della
maggiore fiscalità introdotta nel 2006 dal Decreto Bersani.
La Fabi in questi anni si è esposta su molti temi. Come
è cambiato il suo ruolo e soprattutto la sua strategia?
Il ruolo e la strategia della Fabi sono testimoniati
dall’impegno quotidiano dei nostri iscritti, dal radicamento fra i lavoratori e sui territori, dalla loro passione che li
fa essere persone riconosciute e rispettate, che agiscono
con autentico spirito di servizio. Il gruppo dirigente sa che
deve orientare le scelte e ascoltare per agire. E soprattutto
tutelare i lavoratori, i giovani compresi.
I numeri che contano allo sportello
340mila sono i lavoratori italiani interessati dal nuovo contratto bancario.
15milasono le uscite, volontarie e incentivate, gestite dal sindacato dal 2007 a oggi.
100milasono i bancari iscritti alla Fabi, distribuiti in 97 sedi in tutta Italia.
Ecco come cambia il contratto
1) I paletti
Il contratto nazionale resta una cornice: durata triennale e parte normativa ed economica comune. C’è poi un
secondo livello aziendale di contrattazione, che delega accordi specifici tra le parti anche in deroga al contratto
nazionale.
2) Le buste paga
Le retribuzioni verranno adeguate all’inflazione nel credito. Ovvero terranno conto degli andamenti specifici del
settore sia per le fasi positive sia per quelle negative.
3) La rappresentanza
Le parti si impegnano al rispetto del contratto qualora sia sottoscritto da organizzazioni sindacali che rappresentano il 55% dei lavoratori iscritti. Non poco per un settore ad alto livello di sindacalizzazione.
4) Il rinnovo
Per il rinnovo del contratto i sindacati si impegnano a presentare la piattaforma all’Abi sei mesi prima della
scadenza mentre per sette mesi non verranno portate avanti manovre “unilaterali” proprio per consentire alla
trattativa di proseguire senza problemi.
Neue Vorgehensweise bei Ansuchen um
Mutterschaft und Elternurlaub
(Ges. 53/2000, G.D. 151/2001)
Die Ansuchen um das Entgelt für die obligatorische Mutterschaft sowie den fakultativen Elternurlaub, welche
bisher meist vom entsprechenden Personalbüro für die
Mitarbeiter betreut wurden, können seit Anfang Oktober
nur über die eigene Modulistik von der Web-Seite des
NISF/INPS www.inps.it mittels PIN-Zugriff vom Antragstellers selbst erledigt werden.
Für die obligatorische Mutterschaft gilt das Mod.
MAT – KODE SR01, welches in allen zutreffenden Teilen auszufüllen ist und dem folgende Dokumentation
beigelegt werden muss:
• Fotokopie Ausweis (Innen- und Außenseite)
• Fotokopie Steuernummer
• Fotokopie ärztliches Attest mit voraussichtlichem
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Geburtstermin (Schwangerschaftsnachweis)
• Vorgezogene Pflichtarbeitsruhe (ausgestellt von der
Landesarbeitsamtsdirektion)
• Lohnstreifen (wegen Daten Arbeitgeber und MatrikelNummer NISF/INPS)
• Angabe Arbeitsverhältnis: unbefristet oder befristet
• Angabe über evtl. flexible Mutterschaft (1 Monat vor voraussichtlichem Geburtstermin)
• Geburtsschein des Kindes (innerhalb von 30 Tagen nach
der Geburt)
Der Antrag mit der vorgesehenen Dokumentation
muss an die zuständige Stelle des Institutes NISF/INPS
und eine Kopie davon dem Arbeitgeber geschickt werden.
Aktuell
Notiziario
Für den Elternurlaub gilt das Mod. AST/FAC – KODE
SR23, welches in allen zutreffenden Teilen auszufüllen ist und dem folgende Dokumentation beigelegt
werden muss:
• Fotokopie Ausweis (Innen- und Außenseite mit aktuellem Wohnsitz)
• Fotokopie Steuernummer
• Lohnstreifen (wegen Daten Arbeitgeber und MatrikelNummer NISF/INPS)
• Geburtsschein wegen Daten des Kindes (Geburtsdatum
und Steuernummer, Wohnsitz)
Daten des anderen Elternteiles:
• Fotokopie Ausweis – Innen- und Außenseite mit aktuellem Wohnsitz
• Fotokopie Steuernummer
• Lohnstreifen (wegen Daten Arbeitgeber und MatrikelNummer NISF/INPS)
• wenn selbständig, Angabe des Sektors
• Angabe ob für das betreffende Kind Elternurlaub in Anspruch genommen wurde
• Angabe Zeitraum der Elternzeit
Der Antrag und die beizulegende Dokumentation muss an die zuständige Stelle des Institutes
NISF/INPS und eine Kopie davon dem Arbeitgeber geschickt werden.
Der Antrag muss vor der
Inanspruchnahme des Elternurlaubes beim NISF/
INPS vorgelegt werden.
Man kann für die Bearbeitung der Anträge auch auf die Hilfe eines Patronates
zurückgreifen.
FABI-Mitglieder können die für den Antrag erforderlichen
Unterlagen einfach per e-mail oder Fax an unser Büro in
Bozen zur Weiterleitung an das Patronat schicken. Das
entsprechende, fertig ausgefüllte Formular wird dann
von uns zur Einholung der Unterschrift den Antragstellern telematisch zugestellt.
Nuova procedura per la richiesta del congedo
di maternità e del congedo parentale
(L. 53/2000, D.L. 151/2001)
La richiesta per l’indennità di congedo di maternità e di congedo parentale, che per i collaboratori finora è stata curata
dal rispettivo ufficio personale, da inizio ottobre può essere
fatta solamente attraverso la modulistica scaricabile dal sito
INPS www.inps.it con accesso PIN da parte del richiedente.
Per il congedo di maternità occorre presentare domanda tramite mod. MAT - COD. SR01 compilato
nelle parti di interesse. E‘ necessario allegare la seguente documentazione:
• copia di un documento di riconoscimento del richiedente (parte esterna ed interna)
• copia del codice fiscale
• copia attestato di gravidanza in corso con data presunta del parto
• copia del provvedimento di interdizione anticipata/
prorogata
• copia cedolino (per i dati del datore di lavoro e matricola INPS)
• indicazione rapporto di lavoro: a tempo indeterminato oppure determinato
• flessibilità del congedo di maternità: certificazioni mediche attestanti l‘assenza di situazioni a rischio
• certificato di nascita del bambino o autocertificazione
(da presentare entro 30 giorni dalla data del parto)
La domanda e relativa documentazione devono essere
inviate alla sede INPS competente ed in copia al datore
di lavoro.
Per il congedo parentale occorre presentare domanda all‘INPS tramite mod. AST/FAC - COD. SR23
compilato in tutte le parti di interesse. E‘ necessario
allegare la seguente documentazione:
• copia di un documento di riconoscimento (parte esterna ed interna con domicilio)
• copia del codice fiscale
• copia cedolino (per i dati del datore di lavoro e matricola INPS)
• certificato di nascita del bambino o autocertificazione
(con data di nascita, codice fiscale, domicilio)
Dati dell’altro genitore:
• copia di un documento di riconoscimento (parte esterna ed interna con domicilio)
• copia del codice fiscale
• copia cedolino (per i dati del datore di lavoro e matricola INPS)
• in caso di lavoro autonomo – indicazione del settore
• indicazione se per il bambino interessato è stato richiesto il congedo parentale
• indicazione del periodo del congedo
La domanda e la relativa documentazione devono essere inviati alla sede INPS competente ed in copia al
datore di lavoro. La domanda deve essere presentata
all‘INPS prima dell‘inizio del congedo parentale.
Per il disbrigo della richiesta si può ricorrere anche a un
ente di patronato. Gli iscritti FABI possono inviare la documentazione relativa alla domanda anche via e-mail oppure fax al nostro ufficio a Bolzano per l’inoltro al patronato. Il modulo compilato sarà poi inviato da parte nostra al
richiedente per via telematica per la raccolta della firma.
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Aktuell
Notiziario
News Volksbank • Banca Popolare
Betrieblicher Zusatzvertrag
Der Betriebliche Zusatzvertrag der
Volksbank läuft mit 31.12.2011 aus und bisher haben einige informelle Treffen zwischen dem FABIBetriebsrat und der Bank stattgefunden. Man hat sich
darauf geeinigt, den Abschluss der derzeit laufenden Verhandlungen des Nationalen Kollektivvertrages abzuwarten, um dann mit den innerbetrieblichen Verhandlungen
vor dem Hintergrund einer verlässlichen Basis zu starten.
Änderungen in einigen führenden Positionen im
Laufe dieses Jahres
Am 1. August 2011 ist Herr Dr. Hermann Troger als neuer
Verantwortlicher für das Personal auf Dr. Stefan Schmidhammer gefolgt, der seinerseits Direktor des Generalsekretariats wurde.
Sicherlich ist die Aufgabe, die Troger erwartet, keine leichte – einerseits wegen der Krise, die die Finanzwelt noch
immer fest in ihren Klauen hält, auf der anderen Seite angesichts der Tatsache, dass seit jeher die Vertreter dieses
Amtes in der Volksbank (außer einer kleinen Ausnahme)
stets imstande waren, die technischen und menschlichen
Fähigkeiten vortrefflich miteinander zu verbinden, und es
sind jene Personen, an denen sich der neue Kollege wird
messen lassen müssen.
Am 1. Oktober 2011 trat in der Volksbank Dr. Fabrizio Galli
Zugaro die Stelle des Verantwortlichen für die Vertriebsdirektion an und folgt somit auf Dr. Arthur Walcher, welcher in den Ruhestand getreten ist.
Der Fabi-Betriebsrat wünscht beiden neuen Kollegen
eine gute Arbeit.
Volksbank-Convention
Am Wochende vom 13. Bis 15. Jänner 2012 findet in Antholz die erste Convention der Volksbank statt, zu der alle
Mitarbeiter der Bank eingeladen sind, sich an zwei Arbeitstagen Gedanken um die Zukunft der Volksbank zu
machen.
Zu dieser Initiative gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen,
außer der Befürchtung, dass die Streichung der traditionellen Betriebsfeier im Dezember aufgrund der Convention wohl auch eine Praxis für die kommenden Jahre sein
könnte.
Volksbank baut Familienfreundlichkeit aus
Die Volksbank hat als erste Bank in Südtirol das Zertifikat
“audit familieundberuf” erhalten, eine
europaweit anerkannte Zertifizierung
zur Familienfreundlichkeit. „Starke
Mitarbeiter brauchen gesunde Familienstrukturen“, teilte Generaldirektor Johannes Schneebacher in der
Presseaussendung mit. „Durch 27 Einzel-Maßnahmen in
den Bereichen Arbeitszeit, Kommunikationspolitik, Führungskompetenz, Personalentwicklung und Service für
Familien erleichtern wir unseren Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“
Das Audit betrifft zunächst den Hauptsitz der Bank in Bozen und die 63 Filialen in Südtirol (insgesamt 791 Mitarbeiter). Zahlreiche Vorteile des Audit kommen auch den
Mitarbeitern in anderen Provinzen des Volksbank-Einzugsgebietes zugute (Trient, Belluno, Treviso, Pordenone
und Venedig) und sie richten sich nicht nur an die Mütter
und Väter in der Volksbank, sondern auch an Mitarbeiter,
die Pflegedienste bei Familienangehörigen leisten.
Der Fabi-Betriebsrat hofft, dass mit dem neuen Betrieblichen Zusatzvertrag auch endlich die gleitende Arbeitszeit für alle Mitarbeiter eingeführt wird, über die verschiedenen Part-time-Modelle hinaus. Es ist außerdem
vorgesehen, dass Väter nach der Geburt eine mehrwöchige Freistellung für die Familienarbeit erhalten. Die
Hoffnung der Fabi richtet sich auch auf den geplanten
eigenen Familienbeauftragten, dass dieser ein wahrer
Ansprechpartner für Familienangelegenheiten sein kann
und dass im Rahmen des jährlichen Mitarbeitergesprächs
ernsthaft auf die familiären Bedürfnisse der Mitarbeiter
eingegangen wird, wie ebenfalls in der obengenannten
Pressemitteilung versprochen wurde.
News Banca Popolare • Volksbank
Contratto Integrativo Aziendale
Il contratto integrativo aziendale della Banca Popolare è
in scadenza al 31/12/2011 e finora vi sono stati degli incontri informali fra la rappresentanza sindacale della FABI
e l‘Azienda.
Si è concordato di comune accordo di aspettare la conclusione delle trattative per il rinnovo del CCNL, in corso
d‘opera, per poi ripartire con le trattative con una base di
partenza certa.
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Avvicendamenti ai vertici aziendali nel corso del
2011
Il giorno 1 agosto 2011 il Dott. Hermann Troger è subentrato al Dott. Stefan Schmidhammer (diventato responsabile della direzione di segreteria generale) come nuovo
responsabile delle risorse umane.
Certamente il compito che lo aspetta non è dei più semplici, vuoi per la crisi che attanaglia in particolare il mondo
della finanza, vuoi perché nella Banca Popolare (a parte
Aktuell
Notiziario
una piccola parentesi) da sempre chi ha ricoperto questo
ruolo è stato in grado di coniugare egregiamente capacità tecniche ed umane, ed è con queste figure che il nuovo
collega dovrà confrontarsi.
In data 1 ottobre 2011 è poi arrivato in banca il Dott. Fabrizio Galli Zugaro in qualità di responsabile della direzione commerciale al posto del Dott. Arthur Walcher andato
in pensione.
Ad entrambi va l’augurio di buon lavoro da parte della
RSA Fabi.
Convention Banca Popolare Alto Adige
Nel fine settimana dal 13 al 15 gennaio 2012 si terrà ad
Anterselva la prima Convention di Banca Popolare/Volksbank che vedrà coinvolti tutti i collaboratori, in due giornate di lavoro e confronto sul futuro della banca.
Niente da aggiungere sull‘iniziativa, se non il fatto che
si teme che la soppressione della tradizionale festa aziendale a dicembre a causa della Convention sia poi una
prassi da seguire anche nei prossimi anni.
Banca Popolare promuove la famiglia
La Banca Popolare è la prima Banca in Alto Adige che ha
ottenuto il certificato “audit famiglia e lavoro” - una certificazione riconosciuta a livello europeo inerente alla
conciliazione tra lavoro e famiglia. “Collaboratori capaci
hanno una solida famiglia alle spalle. Conciliare lavoro
e famiglia è, nel mondo del lavoro di oggi, un vantaggio
sulla concorrenza che noi vogliamo sfruttare”, ha affermato il direttore generale Johannes Schneebacher nel comunicato stampa. “Attraverso 27 provvedimenti ad hoc
nell’ambito dell’orario di lavoro, della politica di comunicazione, delle competenze dirigenziali, dello sviluppo del
personale e del servizio per le famiglie, facilitiamo la conciliazione tra lavoro e famiglia dei nostri collaboratori.”
L’audit riguarda al momento la sede centrale della Banca
a Bolzano e le 63 filiali in Alto Adige (in totale 791 collaboratori). Numerosi vantaggi dell’audit vanno anche a
beneficio dei collaboratori di altre province del bacino
d’utenza di Banca Popolare · Volksbank (Trento, Belluno,
Trevisto, Pordenone e Venezia) e non riguardano solo le
mamme e i papà in Banca, ma anche collaboratori che assistono a domicilio un proprio parente.
La RSA Fabi auspica che con il nuovo contratto integrativo si arrivi finalmente all’introduzione dell’orario flessibileper tutti i collaboratori oltre ai diversi modelli di lavoro part-time. Inoltre è previsto che dopo la nascita di un
figlio i padri potranno richiedere un congedo di più settimane per dare un aiuto in famiglia. Auspicabile inoltre
che l’apposito incaricato previsto sarà un vero interlocutore per tutte le questioni famigliari e che nell’ambito del
colloquio annuale con il collaboratore verrà seriamente
tenuto conto delle necessità dei singoli, come la Banca
promette nel sopraccitato comunicato stampa.
Die autonome Gewerkschaft Si.A.Di.C.C. der
Führungskräfte (dirigenti)
Das Nationale Sekretariat der FABI hat im Oktober beschlossen, die bereits seit einigen Jahren unabhängige
Autonome Gewerkschaft Si.A.Di.C.C. (Sindacato Autonomo Dirigenti Credito Cooperativo) auf dem gesamten
Staatsgebiet zu unterstützen.
Die Schwierigkeiten, die in diesem Moment die gesamte
Finanzwelt betrifft, erhöhen verständlicherweise den
Druck bei den Mitarbeitern aber vor allem bei den Führungskräften und Direktoren der Raiffeisenkassen/Banken.
Bis vor kurzem hatten Führungskräfte keine Bedenken,
dass Ihre Rechte in Diskussion gestellt werden. Andererseits haben einige Banken/Raiffeisenkassen bereits in der
Vergangenheit versucht, Mitarbeiter mit hoher Professionalität (Quadri) in die höchste Berufsebene (Dirigenti) einzustufen. Dieser Vertrag bietet allerdings weniger
Garantien bzgl. Kündigungsschutz als der Vertrag der
unteren Berufsebene.
Aber nur auf dem Nationalen Verhandlungstisch kann
man diese Ungleichheit/Diskriminierung diskutieren
bzw. verstärkt versuchen, Garantien einzubauen, damit
jeder, der in dieser Berufsebene eingestuft ist, gelassener
und ohne Druck den Betrieb (Bank) führen kann.
Die FABI wird in der Anfangsphase die Autonome
Gewerkschaft unterstützen, damit die Si.A.Di.C.C.
unabhängig und autonom für ihre Mitglieder (Dirigenti) lokal aber auch national selbständig tätig sein
kann.
Auf lokaler Ebene hat sich Dr. Ulrich Untersulzner entschlossen, in diesem Sinne die Aufbauarbeit für die Organisation zu übernehmen. Nach langer und ausgiebiger Diskussion mit den Verantwortlichen der F.A.B.I.
Bozen haben wir uns geeinigt, dass Ulrich Untersulzner
ab 01.11.2011 ganztägig für die gewerkschaftliche Arbeit
frei gestellt wird. Ziel ist es, eine kompetente autonome Gewerkschaft aufzubauen, die vor Ort eine starke
gewerkschaftliche Interessensvertretung für die Führungskräfte (dirigenti) sein wird.
Zusätzlich dazu werden die nationalen Kontakte gepflegt, um mit den Vertretern der anderen Regionen auf
dem nationalen Tisch den Anliegen der Kategorie mehr
Gewicht zu geben.
„Diese Themen sind schon seit langem eine Herzens-Angelegenheit von mir“, sagt Ulrich Untersulzner, „ich freue
mich sehr darauf, in Zukunft die Interessen der Führungskräfte (dirigenti) zu vertreten, um für uns das Beste zu erreichen.“
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Aktuell
Notiziario
Il sindacato autonomo Si.A.Di.C.C.
per i dirigenti
WERNER PEDOTH, Segretario
Nazionale – settore BCC
ULRICH UNTERSULZNER,
curerà il Si.A.Di.C.C a livello
locale
La Segreteria Nazionale della FABI a ottobre ha deciso di
dare al Sindacato autonomo
Si.A.Di.C.C. (Sindacato Autonomo Dirigenti Credito Cooperativo), che da anni opera in autonomia, un supporto su tutto
il territorio nazionale.
Le difficoltà che attualmente
interessano l’intero mondo finanziario ovviamente aumentano la pressione su tutti i collaboratori, ma specialmente
sui quadri e direttori delle casse rurali/banche.
Fino a poco tempo fa i quadri
non dovevano temere che
i loro diritti venissero messi
in discussione. Dall’altro lato
già in passato alcune banche/
casse rurali hanno cercato di
far passare collaboratori altamente qualificati da quadri a
dirigenti. Il contratto dei dirigenti però a confronto con il
contratto per le aree professionali offre molto meno
garanzie riguardo ai licenziamenti.
Ma solo sul tavolo di trattativa nazionale si possono discutere queste disuguaglianze e discriminazioni e cercare
di dare maggiori garanzie affinché coloro che sono inquadrati a questi livelli occupazionali possano affrontare
il loro lavoro di dirigente dell’azienda (banca) più tranquilli e con meno pressione.
L’impegno di mettere in piedi questa organizzazione a
livello locale è stato preso dal dott. Ulrich Untersulzner.
Dopo una lunga ed esauriente discussione con i responsabili della FABI ci siamo messi d’accordo che a partire
dal 1/11/2011 Ulrich Untersulzner sarà distaccato a tempo pieno per svolgere il lavoro sindacale. L’obiettivo è di
creare una capace e competente sezione autonoma
“dirigenti” che in loco può essere una forte rappresentanza sindacale degli interessi dei dirigenti.
Oltre a questo si cureranno i contatti nazionali per dare
più peso alle problematiche della categoria sul tavolo nazionale insieme ai rappresentanti delle altre regioni.
“Questi temi mi sono stati a cuore già da parecchio
tempo”, ribadisce Ulrich Untersulzner, “sono molto
contento di poter in futuro rappresentare gli interessi
dei dirigenti per ottenere per tutti noi il risultato migliore.”
Novità dall’ultimo incontro in
CASSA DI RISPARMIO DI BOLZANO SPA
In data 9 dicembre 2011 tra le Organizzazioni sindacali
aziendali e la Direzione Generale della Cassa di Risparmio
di Bolzano S.p.A. si è tenuto un incontro per esaminare i
seguenti punti all’ordine del giorno:
Incontro semestrale “Markt Service Center” Risposte Aziendali - Indagine sui Collaboratori - Sistema Incentivante
- Premio Aziendale / VAP 2011 –Progetto Self Service Presenze online.
Accordo relativo al premio Aziendale/VAP
Vengono prorogate per l’anno 2011 le modalità di determinazione ed erogazione del premio aziendale ex VAP
così come dalla normativa aziendalmente in vigore con
la garanzia del pagamento di 100 punti base (detta percentuale viene incrementata – come previsto dal testo
unico aziendale di 30 punti con un minimo garantito di
Euro 500,00). In pratica a giugno 2012 i colleghi aventi
14
diritto riceveranno sostanzialmente lo stesso premio
percepito quest’anno.
Sistema Incentivante
Già il 22.09.2011 tutte le OO.SS. della Cassa di Risparmio
avevano formulato osservazioni e richieste di modifica
alla proposta aziendale sul sistema premiante dei dipendenti della rete di vendita. In particolare le richieste riguardavano:
a) un adeguamento delle somme da erogare in particolare ai livelli più bassi delle figure professionali aventi
diritto;
b) la richiesta di prendere in esame l’introduzione di un
sistema per quanto possibile anche per i colleghi della
Direzione Generale;
c) la parificazione in percentuale tra premio di Gruppo e
premio di Mercato;
Aktuell
Notiziario
d) la garanzia del pagamento del premio a tutte le realtà
che raggiungono gli obiettivi di budget annuale prefissati.
In questi due mesi l’Azienda non ha mai accennato ad
alcun tipo di risposte e durante l’incontro ci ha chiesto di
sottoscrivere il medesimo testo presentato in settembre
senza entrare nel merito delle proposte formulate. Alla
luce di ciò tutte le Organizzazioni sindacali si sono rifiutate di firmare.
Indagine sui collaboratori
Come è a tutti noto, in più occasioni abbiamo sollevato
dei dubbi circa la “riservatezza” del trattamento dei dati
raccolti tramite l’indagine aziendale.
Le modalità utilizzate per la rilevazione con
l’abbinamento della password di accesso al proprio
AT personale infatti consentono in qualsiasi momento
di identificare chi sta rispondendo alle varie domande. Questo, a nostro avviso potrebbe configurare una
violazione del diritto alla privacy del collega e in tal
senso avevamo chiesto delle garanzie all’Azienda. Durante l’incontro ci è stato consegnato un documento
del 10.03.2010 in lingua tedesca a firma della Ideas &
Solutions in Marketing di Merano e della Innovative
Managment Partner GmbH di Innsbruck che, una volta
tradotto, sottoporremo all’analisi del nostro legale per
valutare la possibilità di un eventuale ricorso all’autorità
del garante sulla privacy in relazione alla correttezza
della metodologia di indagine adottata.
Incontro semestrale Markt Service Center
L’attivazione dell’Incontro semestrale era stata promossa
per ricercare le migliori soluzioni possibili alle problematiche ambientali e di lavoro, evidenziate dai Lavoratori in
occasione dell’apposita Assemblea del Personale in servizio presso il Markt Service Center.
Nel precedente incontro del 3 novembre erano state presentate alla Cassa tutta una serie di criticità riguardanti
l’ergonomia del posto di lavoro, le necessarie tutele per
la salute, le garanzie per l’avvicendamento nelle mansioni, la flessibilità di adibizione, le pause lavorative obbligatorie e l’Azienda si era riservata di esaminare con i responsabili le problematiche sollevate per fornire quindi
le dovute risposte.
Durante l’incontro la Banca ci ha presentato un promemoria in materia di prevenzione e protezione dai rischi
elaborato dal responsabile del Servizio di Prevenzione
e Protezione. In tale documento l’azienda scrive che
sia la ristrutturazione degli uffici destinati al MARKT
Service Center sia le relative postazioni di lavoro non
solo risultano adeguate ma sono state predisposte in
conformità ai più elevati standard qualitativi. Inoltre
le diverse attività lavorative in tale servizio si svolgono
con “particolare attenzione alle persone coinvolte, alla
flessibilità degli orari e alle potenzialità e capacità dei
singoli lavoratori”.
Francamente, alla luce anche di numerosi sopralluoghi e contatti con i lavoratori direttamente interessati, non ci sembra proprio che sia così e ci rammarichiamo che si sia persa ancora una volta l’occasione di
un confronto costruttivo e risolutivo dei problemi evidenti in tale ambito lavorativo. Abbiamo comunque
richiesto altre risposte scritte in merito al rispetto della
normativa a tutela della salute in particolare in relazione agli obblighi delle visite mediche e al documento di
valutazione dei rischi anche da stress lavoro correlato.
C’è comunque l’impegno della nostra organizzazione
ad informare dettagliatamente e a discutere con tutti
i lavoratori del servizio nel corso di una prossima assemblea.
Progetto Self-Service Presenze online
Il servizio personale ci ha comunicato che entro la
prima decade di gennaio cambierà il sistema di rilevazione/gestione delle presenze. Il nuovo programma online prevede la gestione in autonomia da parte
di ogni singolo dipendente delle presenze/assenze
(permessi – ferie – visite mediche – straordinari ecc. )
che si rivolgerà direttamente al proprio responsabile.
Sarà il diretto responsabile a gestire online tutte le
richieste dei colleghi autorizzandole o meno. Al di la
dell’eliminazione di tutti i supporti cartacei il vantaggio della nuova procedura consisterà nella possibilità
di avere tempo per tempo l’intera situazione personale
aggiornata.
VAI 3
Segnaliamo infine che in relazione al progetto di riorganizzazione del Processo Creditizio della Cassa di Risparmio di Bolzano spa ( l’Azienda l’ ha denominato VAI
3) abbiamo richiesto, ai sensi del Contratto Collettivo
di Lavoro, un incontro per un esame congiunto delle
relative problematiche. Detta riunione è stata fissata
per il giorno 23 dicembre. Prima di tale data, compatibilmente con il periodo prefestivo che generalmente è
oberato di impegni per tutti, interpelleremo la maggior
parte dei colleghi interessati per raccogliere osservazioni, critiche e/o proposte da presentare alla Direzione
aziendale.
Buono pasto
A partire dal gennaio 2012 il Buono Pasto di Euro 5,29
verrà erogato a tutti unicamente in forma cartacea.
Contributo pendolari
Si ricorda che a partire dall’ 1.1.2012 il contributo pendolari verrà aumentato ad Euro 4,50 giornalieri.
Assistenza sanitaria
In base all’accordo sottoscritto in data 24.12.2009 a partire dal 1.1.2012 viene introdotto un plafond annuo di Euro
150,00 per ogni avente diritto spendibile in aggiunta alle
prestazioni di tipo sanitario escluse tutte le spese per
l’acquisto di medicinali. Il plafond può essere cumulato
sino a 3 anni.
15
Aktuell
Notiziario
Neuigkeiten vom Treffen mit der
SÜDTIROLER SPARKASSE AG
Am 9. Dezember 2011 hat ein Treffen zwischen den betrieblichen Gewerkschaftsorganisationen und der Generaldirektion der Südtiroler Sparkasse stattgefunden,
um die folgenden Punkte der Tagesordnung zu besprechen:
Halbjährliches Treffen „Markt Service Center“ Antworten des Betriebes – Mitarbeiterbefragung – Prämiensystem – Betriebliche Prämie VAP 2011 – Projekt Self
Service – Anwesenheitserfassung online
Abkommen bezüglich der Betrieblichen
Prämie VAP
Für das Jahr 2011 werden die Berechnungsmodalitäten
sowie die Auszahlung der Betrieblichen Prämie ex VAP
- wie von der geltenden betrieblichen Regelung vorgesehen – verlängert, mit der garantierten Auszahlung
von 100 Basispunkten (dieser Prozentsatz wird, wie vom
Betrieblichen Einheitstext vorgesehen, um 30 Punkte erhöht, mit einem garantierten Mindestbetrag von 500,00
Euro). Praktisch erhalten im Juni 2012 alle berechtigten
Kollegen dieselbe Prämie wie dieses Jahr.
Prämiensystem
Bereits am 22.09.2011 haben alle Gewerkschaftsorganisationen der Sparkasse Bemerkungen und Forderungen
zur Abänderung des betrieblichen Vorschlages zum Prämiensystem der Mitarbeiter im Vertriebsnetz formuliert.
Im Einzelnen betrafen die Forderungen:
a) eine Anpassung der Auszahlungssumme, besonders
für die niedrigsten Ebenen der berechtigten Berufsbilder;
b) die Anfrage zur Überprüfung der Einführung eines Prämiensystems nach Möglichkeit auch für die Kollegen
der Generaldirektion;
c) d
ie prozentuelle Angleichung zwischen Gruppenprämie und Marktprämie;
d) d
ie Garantie für die Auszahlung der Prämie an all jene,
welche die im jährlichen Budget festgelegten Ziele erreichen.
In diesen zwei Monaten hat der Betrieb auf keine der
Fragen eine Antwort geliefert und während des Treffens wurde verlangt, denselben bereits im September
vorgelegten Text zu unterschreiben, ohne auf die ausgearbeiteten Vorschläge einzugehen. Aufgrund dieser
Tatsachen haben sich die Gewerkschaftsorganisationen
geweigert die Unterschrift zu leisten.
Mitarbeiterbefragung
Wie bereits allen bekannt ist, haben wir bei verschiedenen Gelegenheiten unsere Zweifel über die “Vertraulichkeit” der durch die betriebliche Umfrage gesammelten Daten geäußert.
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Die Vorgehensweise für die Datenerhebung mit der Kombination des Zugriffs-Passwords zum eigenen AT lässt in
der Tat zu jedem Zeitpunkt die Identifizierung jener Person zu, die auf die verschiedenen Fragen antwortet. Dies
stellt unserer Ansicht nach eine Verletzung der Privacy der
Kollegen dar und zu diesem Zweck haben wir den Betrieb
um Garantien gebeten. Während des Treffens wurde uns
ein Dokument vom 10.03.2010 in deutscher Sprache der
Ideas & Solutions in Marketing aus Meran und der Innovative Management Partner GmbH aus Innsbruck ausgehändigt, das nach der Übersetzung unserem Rechtsanwalt zur
Analyse vorgelegt wird, um die Möglichkeit einer eventuellen Anzeige bei der Autorithy zum Schutz der Privacy in
Zusammenhang mit der Korrektheit der bei der Umfrage
angewandten Methodologie zu prüfen.
Halbjährliches Treffen Markt Service Center
Das halbjährliche Treffen wurde ins Leben gerufen, um
die bestmöglichen Lösungsvorschläge in Bezug auf die
Umfeld- und Arbeitsproblematiken zu untersuchen, die
von den Angestellten in der eigens einberufenen Mitarbeiterversammlung der Bediensteten im Markt Service
Center hervorgehoben wurden. Im vorhergehenden
Treffen vom 3. November wurden der Sparkasse eine
ganze Reihe von kritischen Punkten vorgelegt hinsichtlich der Ergonomie des Arbeitsplatzes, der notwendigen
Schutzmaßnahmen für die Gesundheit, der Garantien
beim Wechsel der Arbeitsaufgaben, der Flexibilität, der
obligatorischen Arbeitspausen, und der Betrieb behielt
sich vor, die aufgezeigten Problematiken mit den Verantwortlichen zu überprüfen, um die entsprechenden Antworten liefern zu können.
Während des Treffens hat uns die Bank ein Memorandum zur Risikovorsorge und zum Risikoschutz vorgelegt,
das vom Verantwortlichen des Dienstes für Prävention
und Schutz ausgearbeitet wurde. In diesem Dokument
schreibt der Betrieb, dass sowohl die Restrukturierungsarbeiten der für das Markt Service Center vorgesehenen
Büros als auch die entsprechenden Arbeitsplätze nicht
nur als angemessen einzustufen sind, sondern auch den
höchsten Qualitätsstandards entsprechend eingerichtet
wurden. Außerdem werden die verschiedenen Arbeitstätigkeiten in diesem Dienst unter „besonderer Rücksicht
auf die betroffenen Personen, auf die flexiblen Arbeitszeiten und den Leistungsfähigkeiten der einzelnen Angestellten“ erbracht.
Ehrlich gesagt scheint es uns aufgrund zahlreicher Lokalaugenscheine und Kontakte mit den direkt betroffenen
Angestellten nicht so zu sein und es tut uns leid, dass
erneut eine Gelegenheit versäumt wurde, einen konstruktiven Austausch anzugehen, um die offensichtlichen
Probleme in diesem Arbeitsumfeld zu lösen. Wir haben jedenfalls weitere schriftliche Antworten verlangt in Bezug
Aktuell
Notiziario
auf die Regelung zum Schutz der Gesundheit besonders
unter Berücksichtigung der Pflichten für die Arztvisiten
und dem Bewertungsdokument der Risiken auch für arbeitsbedingten Stress. Unsere Gewerkschaftsorganisation
hat sich jedenfalls zum Ziel gesetzt, detaillierte Informationen zu liefern und mit allen Mitarbeitern dieses Dienstes
bei einer zukünftigen Versammlung zu diskutieren.
werden wir unter Berücksichtigung der Tatsache, dass
in dieser Zeit vor den Feiertagen bereits jeder mit Vorhaben eingedeckt ist, einen Großteil der interessierten
Kollegen befragen, um Beobachtungen, Kritiken und/
oder Vorschläge einzuholen, die der Direktion vorgelegt werden sollen.
Essensgutschein
Projekt Self-Service
Anwesenheitserfassung online
Ab Jänner 2012 wird der Essensgutschein in Höhe von
5,29 Euro allen nur mehr in Papierform ausgezahlt.
Die Personalverwaltung hat uns mitgeteilt, dass sich innerhalb der ersten Jänner-Dekade das System für die Erfassung/Verwaltung der Anwesenheiten ändert. Das neue
online-Programm sieht die autonome Verwaltung der
Anwesenheiten/Abwesenheiten (Freistellungen – Ferien
– Arztvisiten – Überstunden, usw.) vonseiten jedes einzelnen Mitarbeiters vor, der sich direkt an seinen Vorgesetzten wendet. Der direkte Vorgesetzte wird dann online alle
Anfragen der Kollegen behandeln, sie genehmigen oder
nicht. Außer der Abschaffung aller Papierunterlagen hat
diese neue Prozedur auch den Vorteil, dass man jederzeit
die gesamte persönliche Situation aktualisiert hat.
Pendlerzulage
Wir erinnern daran, dass ab 1.1.2012 die Pendlerzulage
auf 4,50 Euro täglich erhöht wird.
Interne Krankenkasse
Aufgrund des am 24.12.2009 unterzeichneten Abkommens wird ab 1.1.2012 ein jährlicher Plafond von 150,00
Euro für jeden Berechtigten eingeführt, der zusätzlich
zu den Gesundheitsleistungen genossen werden kann,
außer für jedweden Ankauf von Medikamenten. Der Plafond kann bis zu 3 Jahren kumuliert werden.
VAI 3
Wir teilen abschließend mit, dass wir
in Bezug auf das ReorganisationsProjekt für den Kreditprozess der
Südtiroler Sparkasse AG (der Betrieb
hat es auf den Namen VAI 3 getauft)
lt. Kollektivvertrag gefordert haben,
ein Treffen für die gemeinsame Überprüfung der entsprechenden Problematiken einzuberufen. Dieses Treffen
wurde für den 23. Dezember festgelegt. Vor diesem Datum
Assistenza fiscale
ai lavoratori dipendenti
e ai pensionati
Rivolgersi al CAAF FABI per il lavoratore dipendente e per il
pensionato (associati o non alla FABI) significa conseguire i seguenti vantaggi:
•trasferimentodell’obbligodicompilazionedellapropriadichiarazionedeiredditi;
•puntuale rispetto delle scadenze relative ai versamenti sia di
accontosiadisaldodell’IRPEF,evitandolenoiosecodeaivari
sportellieregolarizzandoautomaticamenteglieventualiimportia
debitoinbustapagaoconlaratadipensione;
•recuperoimmediatodieventualiimportiacredito(rimborsi)attraversoilmedesimocanaledellabustapagaodellapensione,evitandointalmododiattenderelunghianniperriceverlidalloStato.
I servizi offerti
dal CAAF FABI:
Modello 730
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Aktuell
Notiziario
Fernanda
Brasolin
Giovanna
Giovanna
Monauni
Monauni
Sabine
Sabine
Sparer
Sparer
Gianluca
Gianluca
Moggio
Moggio
Care/i iscritte/i,
Liebe Mitglieder,
vi scrivo in qualità di Presidente riconfermato per riferivi quanto accaduto durante le ultime elezioni del nostro
sindacato.
Con l’assemblea generale svoltasi in data 26 ottobre
2011, si sono concluse le elezioni per il rinnovo degli organi sociali che rimarranno in carica per i prossimi quattro anni. Una parte dei nostri iscritti ha avuto la possibilità
di votare nelle assemblee distrettuali (che si sono tenute
a Brunico, Bressanone, Silandro, Merano e Ora) mentre
molti hanno votato il giorno dell’assemblea generale
svoltasi a Bolzano presso l’Hotel Laurin.
Durante la mattinata del giorno 26 i partecipanti hanno
potuto assistere agli interventi del rettore della Libera
università di Bolzano prof. Lorenz e del Procuratore generale presso la Procura della Corte dei Conti dott. Schülmers (gli interventi sono stati sintetizzati negli articoli
seguenti). Di pomeriggio si è svolta l’assemblea generale così come prevista dallo statuto che ha affrontato fra
i vari temi quello dell’approvazione della sottoscrizione
del contratto intercompartimentale per il rinnovo della
parte economica 2009-10.
Un primo bilancio che posso fare è quello della partecipazione non particolarmente alta (poco meno di trecento elettori su 2000 iscritti) malgrado la vicinanza del luogo che ha ospitato le assemblee distrettuali e l’assemblea
generale rispetto agli uffici dell’amministrazione provinciale. Affinché l’elezione diventi motivo di reale partecipazione e di condivisione della vita del nostro Sindacato
valuteremo modi alternativi di partecipazione per le prossime elezioni quali il voto inviato per posta.
Con la costituzione del nuovo direttivo alle categorie
già rappresentate in precedenza si sono aggiunte quella
delle insegnanti di scuola dell’infanzia e di insegnate di
scuola professionale. Ciò è particolarmente importante
perché solo un direttivo che rappresenta tutte le categorie può svolgere al meglio il proprio compito.
L’assemblea per l’elezione dei dirigenti si è svolta separatamente in data 3.11.2011 ed ha nominato il dott. Ing.
Florian Alber e la dott.ssa Luciana Fiocca.
Il direttivo valuterà durante le prossime sedute nuove
modalità organizzative che consentano una partecipazione più attiva da parte dei singoli iscritti ed un ruolo
ancora più propositivo per i rappresentanti delle singole
categorie.
Auguro buon lavoro al direttivo per il prossimo quadriennio!
Gianluca Moggio
ich schreibe Euch in der Person des wieder in seinem Amt
bestätigten Präsidenten, um von den Geschehnissen bei
den letzten Wahlen unserer Gewerkschaft zu berichten.
Mit der Generalversammlung vom 26. Oktober 2001 haben die Wahlen für die Erneuerung der Gewerkschaftsorgane, die nun für die nächsten vier Jahre im Amt bleiben,
ihren Abschluss gefunden. Ein Teil unserer Mitglieder
hatte auch die Möglichkeit, sich bei den Bezirksversammlungen (die in Bruneck, Brixen, Schlanders, Meran und
Auer stattgefunden haben) an der Wahl zu beteiligen,
während viele am Tag der Generalversammlung im Hotel
Laurin in Bozen gewählt haben.
Am Vormittag des 26. Oktober konnten die Teilnehmer
den Vorträgen des Rektors der Freien Universtität Bozen,
Prof. Lorenz, und dem Generalstaatsanwalt am Rechnungshof, Dr. Schülmers, beiwohnen (die Reden sind in
den folgenden Artikeln zusammengefasst). Am Nachmittag fand die Generalversammlung statt, wie sie vom Statut vorgesehen ist, und sie hat sich neben verschiedenen
Themen auch mit der Anerkennung der Unterzeichnung
des Bereichsvertrages für die Erneuerung des wirtschaftlichen Teils 2009-10 beschäftigt.
Eine erste Bilanz, die ich daraus ziehen kann, ist die Tatsache, dass die Beteiligung nicht besonders hoch war
(etwas weniger als 300 Wähler von 2.000 Mitgliedern),
trotz der Nähe der Austragungsorte für die Bezirksversammlungen und die Generalversammlung im Vergleich
zu den Büros der Landesverwaltung. Damit die Wahlen
auch eine wirkliche Teilnahme am Leben unserer Gewerkschaft darstellen können, werden wir für die nächsten Wahlen alternative Methoden abwägen, wie beispielsweise die Briefwahl.
Mit der Einsetzung des neuen Vorstandes haben sich zu
den bereits vorher vertretenen Kategorien noch zwei dazugesellt: jene der Kindergärtnerinnen und jene der Berufschullehrer. Dies ist eine sehr wichtige Tatsache, denn
nur ein Vorstand, der alle Kategorien vertritt, kann seinen
Aufgaben auch am besten gerecht werden.
Die Versammlung zur Wahl der Führungskräfte wurde
getrennt am 3.11.2011 abgehalten und hat Dr. Ing. Florian Alber und Dr. Luciana Fiocca ernannt.
Der Vorstand wird im Laufe der nächsten Sitzungen neue
organisatorische Modelle prüfen, um eine aktivere Beteiligung vonseiten der einzelnen Mitglieder zu erlauben,
sowie eine konstruktivere Zusammenarbeit für die Vertreter der einzelnen Kategorien.
Ich wünsche dem Vorstand für die nächsten vier Jahre eine gute Arbeit!
18
Aktuell
Notiziario
Esito delle elezioni / Wahlergebnisse
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
Monauni Giovanna
Pianaro Mauro
Moggio Gianluca
Sottara Florian
Pernstich Herbert
Sparer Sabine
Regensburger Inge
Elsler Hansjörg
Federici Donata
Brugger Margot
Marinello Patrizia
Mall Werner Casal Ingeborg
Volgger Walter
Volgger Ruth Margit
Rudiferia Ornella
Burchia Andrea Perathoner
Karadar Stefan
Trevisan Paolo
VOTANTI/WÄHLER
Schede valide/Gültige Stimmzettel
Schede nulle/Ungültige Stimmzettel
Schede bianche/Weiße Stimmzettel
88
87
86
63
60
56
46
39
37
32
23
22
21
17
15
14
12
10
08
07
283
283
00
00
Rappresentanti dei dirigenti nominati
nell’assemblea del 3.11.2011:
Vertreter der Führungskräfte, in der
Versammlung vom 3.11.2011 ernannt :
1.Alber Florian
2.Fiocca Luciana
Nella riunione costituente del 10.11.2011
sono stati eletti gli organi del sindacato:
Rinnovo del contratto
intercompartimentale parte economica per
il biennio 2009/2010
Come Vi abbiamo già comunicato per mail il giorno
27 ottobre è stato sottoscritto il rinnovo del CCI per il
biennio 2009/10 con un adeguamento complessivo a
regime pari all’1,35%. Visto a distanza di un mese circa il rinnovo del CCI è stata una decisione opportuna.
Già oggi a seguito delle ulteriori riduzioni del bilancio
provinciale dopo il decreto “salva Italia” l’esiguo adeguamento previsto dal CCI sarebbe stato messo in discussione. Tra il poco e il nulla abbiamo scelto il poco e
questa scelta mi pare essere stata lungimirante.
In der konstituierenden Sitzung vom
10.11.2011 sind die Organe der
Gewerkschaft gewählt worden:
• Direttivo/Vorstand:
Alber Florian, Burchia Andrea, Brugger Margot, Casal F.
Ingeborg, Elsler Hansjörg, Federici Donata, Fiocca Luciana, Mall Werner, Marinello Patrizia, Moggio Gianluca,
Monauni Giovanna, Pernstich Herbert, Pianaro Mauro,
Regensburger Inge, Rudiferia Ornella, Sparer Sabine,
Sottara Florian, Volgger Ruth Margit, Volgger Walter
• Presidente/Präsident:
Gianluca Moggio
• Vice presidenti/Vizepräsidenten:
Giovanna Monauni/Mauro Pianaro
• Segretaria/Schriftführerin:
Sabine Sparer
• Cassiere/Kassier:
Alfonso Cobbe
•Giunta esecutiva/Unterausschuss:
Gianluca Moggio, Giovanna Monauni, Ruth Margit
Volgger, Mauro Pianaro, Florian Alber
membri sostituti/Ersatzmitglieder:
Inge Regensburger, Herbert Pernstich
•Collegio dei revisori/Rechnungsrevisoren:
Paolo Tiozzo, Albert v.Fioresi, Rufin Schullian
• Collegio dei probiviri/Schiedsgericht:
Bruno Brandelli, Patrizia Colafati, Ewald Lardschneider
SAG
• Direttivo/Vorstand:
Inge Regensburger, Moggio Gianluca, Ruth Volgger,
Giovanna Monauni, Werner mall, Florian Alber
• Segreteria/Sekretariat:
Hansjörg Elsler, Gianluca Moggio
• Revisori/Revisoren:
Herbert Pernstich, Patrizia Marinello
Erneuerung des
Bereichsübergreifenden
Kollektivvertrages – wirtschaftlicher
Teil für das Biennium 2009/2010
Wie wir Euch bereits über Mail am 27. Oktober mitgeteilt
haben, wurde der neue Bereichsübergreifende Kollektivvertrag für das Biennium 2009/10 mit einer endgültigen
Erhöhung von 1,35% unterzeichnet. Im Rückblick nach
nunmehr einem Monat scheint sich die Entscheidung zur
Erneuerung des BÜKV gelohnt zu haben. Bereits heute
nach den erneuten Kürzungen des Landeshaushaltes nach
dem Dekret „zur Rettung Italiens“ wären die geringfügigen
Anpassungen, die vom BÜKV vorgesehen waren, erneut
infrage gestellt worden. Zwischen dem Wenigen und Garnichts haben wir uns für das Wenige entschieden und diese
Wahl hat sich als die richtige Wahl mit Weitblick erwiesen.
19
Aktuell
Notiziario
CONVEGNO
Discorso di apertura del presidente Gianluca Moggio
ai lavori dell’assemblea
“Permettetemi di fare un ringraziamento sentito a tutti
membri del direttivo che con oggi termina il suo incarico
ed in particolar modo a quelli che per varie ragioni non
si sono ricandidati. Un ricordo particolare va ovviamente
alla signora Brasolin che per tanti anni ha guidato nelle
vesti di Presidente questa organizzazione sindacale.
Il GS, quasi 50 anni di storia di sindacato autonomo in
Alto Adige, si appresta a rinnovare oggi tutte le sue cariche sociali.
Come avrete avuto modo di leggere dal programma
odierno oggi grazie al contributo dei nostri due prestigiosi relatori, che approfitto di ringraziare per la loro disponibilità – il prof. Lorenz, Rettore presso la libera università di Bolzano e il dott. Schülmers, Procuratore generale
presso la Corte dei Conti Sezione di Bolzano, tenteremo
di fare una riflessione comune su due temi importanti
come quello dell’Etica come responsabilità pubblica e
quello della responsabilità amministrativa declinato nella realtà degli enti a grandi dimensioni.
Il caso vuole che la giornata di oggi cada in un periodo
particolare e che pertanto sia al contempo puntuale ma
anche per certi versi scomoda.
Puntuale perché oggi più di ieri c’è un senso di spaesamento che ha colpito il pubblico impiego e c’è l’esigenza
di ripartire con un’azione concreta e condivisa. Puntuale
perché in questi mesi ci siamo resi conto, in un periodo in
cui la politica sudtirolese è concentrata su temi come la
Vollautonomie, di non essere una realtà isolata dal sistema
Paese. Siamo stati colpiti da una progressione di misure
che ci hanno messo al tappeto e che come sapete vanno
dal blocco della contrattazione e continuano con le manovre del 2011. La politica locale rispetto a quanto è accaduto
ha avuto un atteggiamento certamente contradditorio: da
una parte ha impugnato parte delle misure previste dalle
manovre correttive (davanti alla Corte costituzionale per
20
lesione dell’autonomia statutaria) e dall’altra ha recepito
le più “comode” con legge provinciale. A livello statale e
per tutto il mondo del lavoro in questi giorni si paventano
addirittura ulteriori modifiche in senso peggiorativo per
le regole previdenziali. Stiamo vivendo questa situazione
con una sensazione di sconforto e guardiamo con preoccupazione a quanto accade come dei novelli economisti
in relazione alla capacità del nostro paese di fare fronte ai
propri debiti nella speranza di non avvitarci in una situazione portoghese o ancor peggio greca.
Scomoda perché domani giovedì 27 (ottobre) tutte le
organizzazioni sindacali del pubblico impiego locale dovranno rispondere definitivamente all’offerta economica
di rinnovo del contratto collettivo per il biennio 20092010. Con la probabile sottoscrizione del predetto contratto si concluderà una stagione di contrattazione sterile e
distinta sul piano sindacale da una evidente divisione che
anche per il futuro rischia di essere di grande ostacolo. Mi
riferisco ad esempio alle iniziative di scioperi generali o
del pubblico servizio proclamati in maniera non unitaria.
Ciò premesso l’idea di mettere al centro del congresso
due temi così altamente simbolici non vuole essere un
modo per ignorare quanto ci sta accadendo intorno
e per non parlare di argomenti di maggiore attualità
sindacale.
La considerazione che si nasconde dietro la scelta di questi due temi, al di là dell’interesse che potranno suscitare,
è quella di ribadire l’importanza del servizio pubblico.
Servizio soggetto ad una serie di regole e concepito per
servire nel migliore modo la propria comunità.
L’etica dovrà essere intesa non solo in senso più tradizionale, come ad esempio l’applicazione dei principi che
devono regolare la sua azione, ma in senso più ampio.
La nostra comunità dovrà decidere che tipo di pubblica
amministrazione vorrà per il futuro. Una pubblica amministrazione ad esempio con quasi tutti i servizi esternalizzati o una pubblica amministrazione che orgogliosamen-
Aktuell
Notiziario
te si occupa di tanti settori importanti per la vita della
nostra comunità.
La responsabilità amministrativa del dipendente è una
parte di quel plus di obblighi e doveri che grava sul dipendente pubblico. Anche questo è un aspetto pregiuridico connotato di profonda eticità e che ci ricorda
l’importanza di amministrare denaro pubblico.
Solo se vi sarà una consapevolezza diffusa su questi temi
fra noi dipendenti pubblici e soprattutto fra i cittadini potremo affrontare le sfide che ci attendono nei prossimi
anni.”
TAGUNG
Eröffnungsrede des Präsidenten Gianluca Moggio zu
den Arbeiten der Versammlung
„Erlauben Sie mir, allen Vorstandsmitgliedern ein herzliches Dankeschön auszusprechen, die mit heutigem
Datum aus ihrem Amt scheiden und ganz besonders jenen, die sich aus verschiedenen Gründen nicht mehr der
Wahl gestellt haben. Im Besonderen gilt unsere Erinnerung Frau Brasolin, die für sehr viele Jahre diese Gewerkschaftsorganisation als Präsidentin geleitet hat.
Die GS, fast 50 Jahre autonomer Gewerkschaftsgeschichte in Südtirol, wird heute alle ihre Gesellschaftsorgane
erneuern.
Wie Sie bereits aus unserem für heute vorgesehenen
Programm ersehen konnten, werden wir – dank dem Beitrag unserer geschätzten Redner, für dessen Bereitschaft
ich mich bedanken möchte, Prof. Lorenz, Rektor an der
Freien Universität Bozen und Dr. Schülmers, Generalstaatsanwalt am Kassationsgerichtshof in Bozen – einige
gemeinsame Überlegungen zu zwei wichtigen Themen
anstellen, wie zu jenem der Ethik als öffentliche Verantwortung und jenem der verwaltungsrechtlichen Haftung
in der Realität der Körperschaften größeren Ausmaßes.
Der Zufall will es, dass der heutige Tag in einen besonderen Zeitraum fällt und somit zugleich pünktlich als auch
irgendwie „ungemütlich“ ist.
Pünktlich, weil heute mehr als früher eine Orientierungslosigkeit vorhanden ist, die den öffentlichen Dienst getroffen hat und das Bedürfnis herrscht, mit einer konkreten
und von allen geteilten Aktion wieder neu durchzustarten. Pünktlich, weil wir in den letzten Monaten festgestellt haben, dass in einer Zeit, wo die Südtiroler Politik
sich auf Themen wie die Vollautonomie konzentriert, wir
nicht eine isolierte Realität im System Staat darstellen.
Wir sind in steigendem Maße von Maßnahmen getroffen
worden, die uns zu Boden gezwungen haben und die,
wie ihr wisst, von einer Blockierung der Verhandlungen
bis zum Sparpaket 2011 gehen. Die lokale Politik hat bei
diesen Ereignissen sicherlich ein widersprüchliches Verhalten dargelegt: auf der einen Seite hat sie einen Teil der
korrektiven Maßnahmen des Sparpaketes angefochten
(vor dem Kassationsgericht wegen der Verletzung der
statutarischen Autonomie) und auf der anderen Seite hat
sie die Maßnahmen, die am „angenehmsten“ waren, ins
Landesgesetz aufgenommen. Auf staatlicher Ebene und
für die gesamte Arbeitswelt fürchtet man in diesen Tagen sogar weitere verschlechternde Abänderungen bei
den Vorsorgeregelungen. Wir erleben diese Situation
mit einem Gefühl der Machtlosigkeit und wir beobachten sie mit Sorge, wie wirtschaftliche „Frischlinge“ in
Bezug auf die Fähigkeiten unseres Landes, dem eigenen
Schuldenberg zu begegnen, in der Hoffnung, uns nicht
noch weiter in einer portugiesischen, oder noch schlimmer, griechischen, Situation zu verlaufen.
„Ungemütlich“, weil morgen am Donnerstag, 27. (Oktober), alle Gewerkschaftsorganisationen des öffentlichen
Dienstes definitiv auf die wirtschaftlichen Angebote bei
der Erneuerung des Kollektivvertrages für das Biennium
2009-2010 antworten müssen. Mit der wahrscheinlichen
Unterschrift des genannten Vertrages schließt eine sterile Verhandlungssaison, aus gewerkschaftlicher Sicht
gekennzeichnet von einer offensichtlichen Spaltung, die
auch in Zukunft zu einem großen Hindernis zu werden
droht. Ich beziehe mich zum Beispiel auf die Initiativen
zum Generalstreik oder des Streiks des Öffentlichen
Dienstes, die nicht in einheitlicher Weise ausgerufen
wurden.
Dies vorausgeschickt soll nicht der Eindruck entstehen,
dass man durch das Hervorheben von zwei so symbolträchtigen Themen von der derzeitigen Situation ablenken und nicht über aktuellere gewerkschaftliche Themen
sprechen will.
Die Überlegungen, die hinter der Auswahl dieser beiden
Themen stehen, außer dem Interesse, das sie hervorrufen
werden, sind jene, auf die Wichtigkeit des öffentlichen
Dienstes hinzuweisen. Ein Dienst, der einer Reihe von Regelungen unterliegt und so ausgerichtet ist, um die eigene Gemeinschaft bestmöglichst zu bedienen.
Die Ethik muss nicht mehr allein im traditionellen Sinn
verstanden werden, wie beispielsweise die Anwendung
der Prinzipien, die ihre Aktionen ausmachen, sondern
in einem viel weiteren Sinne. Unsere Gemeinschaft wird
entscheiden müssen, welche Art von öffentlicher Verwaltung sie in Zukunft haben will. Eine öffentliche Verwaltung zum Beispiel mit fast nur mehr ausgelagerten
Dienstleistungen oder eine öffentliche Verwaltung, die
sich mit einem gewissen Stolz um die vielen wichtigen
Sektoren des Lebens unserer Gemeinschaft kümmert.
Die verwaltungsrechtliche Verantwortung des Angestellten ist ein weiterer Teil dieses Zusatzes an Pflichten und
Auflagen, die auf dem öffentlichen Bediensteten lasten.
Auch dies ist ein pre-juridischer Aspekt von tiefgreifender Ethik, und der uns an die Wichtigkeit der Verwaltung
von öffentlichen Geldern erinnert.
Nur wenn ein breiteres Bewusstsein zu diesen Themen
in uns öffentlich Bediensteten und besonders unter den
Bürgern wächst, können wir die Herausforderungen meistern, die in den nächsten Jahren auf uns zukommen
werden.“
21
Aktuell
Notiziario
Ethik als öffentliche Verantwortung
(L’etica come responsabilità pubblica)
Vortrag von Prof. WALTER A. LORENZ,
Rektor der Freien Universität Bozen
steht in der Spannung zwischen einerseits einem Universalitätsanspruch der zu findenden Normen, also einem
Bedürfnis nach universaler Gültigkeit. Dieser Anspruch
wird meistens mit einem Bezug auf Rationalität erfüllt,
also der Überlegung, dass was „einsichtig“ ist, ist potentiell jedem denkenden Mensch zugänglich, der sich
durch eigenes Nachdenken frei für die vernünftigsten
Werte entscheiden konnte. Dem steht andererseits der
Anspruch auf Individualisierung entgegen, der sich
gegen diese Abhängigkeit vom universal Rationalen
wendet und stattdessen die Freiheit der individuellen
moralischen Entscheidungsfreiheit betont. Wenn diese
Freiheit nicht besteht wird Ethik und die Suche nach Verbindlichkeit zu etwas, das nach aufgezwungener Moral
oder gar Ideologie riecht, Positionen jedenfalls, die den
Mitbürgerinnen und Mitbürgern etwas abverlangen, das
sie nicht aus freien Stücken selbst finden können.
Gewerkschaft der Landesbediensteten,
Tagung 26.10.2011
Die Ethik hat eine schwierige Stellung in der Gesellschaft
heute einerseits erwartet die Öffentlichkeit immer genauere
und strengere Regeln für das korrekte Verhalten von
Personen mit Verantwortung, vor allem im öffentlichen Bereich, andererseits weichen die dafür notwendigen verbindlichen, konventionellen Standards
immer mehr einer Pluralität von Standpunkten, die
durch ihre Vielfalt und ihre Relativität ihre Verbindlichkeit einbüßen.
Zunächst eine Klärung von Kernbegriffen
Werte:Inhalte der (vorherrschenden oder vergangenen, eigenen oder fremden) Moral
Normen:gültige, verbindliche Werte
Ethik: die bewusste Reflexion über die Gültigkeit von
Werten und Normen zum Zweck der Unterscheidung richtigen und falschen Handelns
Ethik als Bereich der Kompetenz im Umgang mit Werten
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Von dieser Diskrepanz ist die öffentliche Verwaltung in
ganz besonderer Weise betroffen. Sie ist eigentlich die
Verkörperung der Rationalität, der Neutralität, die sich
auf das bloße Einhalten von korrekten Prozeduren zur
Anwendung der geltenden Gesetze konzentriert und
spezialisiert. Andererseits kann sie nicht umhin, in den
Nuancen der Interpretation dieser Regeln und Gesetze
Position zu ergreifen, um den dahinter liegenden Geist
und damit die Prinzipien des Rechts - und mehr noch,
der Gerechtigkeit - zum Ausdruck zu bringen.
Dies wirft Fragen auf, nicht so sehr bezüglich der Parteilichkeit der öffentlichen Verwaltung, sondern bezüglich
der Fähigkeiten, die angesichts dieses schwierigen Vermittlungspfads vom Personal gefordert werden.
Die Frage nach Kompetenzen der Vermittlung wiederum, die das Personal in all seinen Begegnungen mit dem
Publikum erlebt, verweist auf das eigentliche Wesen der
Ethik, das nicht darin besteht, dass sie ein geltendes Wertesystem aufstellt, sondern dass sie auf einer höheren
Ebene darüber zu entscheiden und zu argumentieren
befähigt, was eigentlich das Gute sei und wie man es
identifizieren und legitimieren könnte.
Gerade diesbezüglich erleben unsere gegenwärtigen
Gesellschaften eine Krise, die sich im Dilemma der öffentlichen Verwaltung wie in einem Brennglas konzentriert. Diese Krise wird oft mit dem Übergang von der Ära
der Moderne in die der Postmoderne in Verbindung gebracht, aber auch mit dem Phänomen der Globalisierung
und damit der Verfügbarkeit einer unüberschaubaren
Aktuell
Notiziario
Fülle von Wertepositionen aus allen Teilen der Welt und
aus allen unterschiedlichen Interessenskontexten, die
anscheinend nicht mehr auf einen Nenner zu bringen
sind.
Die Ära der Moderne war geprägt vom Gedanken des
Fortschritts und der Selbstverantwortung, also der Idee
der Überwindung der Abhängigkeit von unbewiesenen
Dogmen der Tradition und von der Unvorhersehbarkeit der Natur durch die Anwendung rationaler Überlegungen, die vor allem zum Erfolg der Naturwissenschaft
und der Technik führten, Die Annahme, dass die Natur
nach rational rekonstruierbaren Gesetzen funktioniere,
ließ sich mit Experimenten beweisen und mit der technischen Anwendung dieser Gesetze ausnutzen, was vor
allem zur Nutzung von Energiequellen zu Transportzwecken und der Bekämpfung der Krankheiten durch
die Medizin führte, allerdings auch zur Entwicklung von
Kriegsinstrumenten und Massenvernichtungswaffen bis
hin zur Erfindung der Konzentrationslager als Massenmordfabriken.
Gerade die letzte ernüchternde Feststellung, dass die
Anwendung von Rationalität nicht per se das Gute hervorzubringen vermag, machte auf die tiefe Spaltung der
Moderne aufmerksam, die damit zu tun hat, dass sich
menschliches Verhalten selbst nicht ausschließlich an
rationalen Kriterien orientiert und dass durch den Übergang von „Außensteuerung“ zu „Innensteuerung“, also
zum im eigentlichen Sinne Mündigwerden des Individuums, die Diskrepanz zwischen Eigennützigkeit und Gemeinnützigkeit eklatanter auftat als je zuvor. Die Frage
war, konnte die Ethik Schritt halten mit dem technischen
Fortschritt, bzw. mit welchen Mitteln konnte sich Ethik
überhaupt einen Platz innerhalb einer von Rationalität
dominierten Ära behaupten.
Oder noch einmal anders betrachtet, die Verlässlichkeit
eines ethischen Systems in traditionellen Gesellschaften
beruhte ja gerade darauf, dass es metaphysischen Ursprungs war, dass es
sich auf Werte und Prinzipien bezog,
die nicht durch menschliche Überlegungen zustande gekommen und
durch demokratische Abstimmungsprozesse legitimiert worden waren,
sondern auf Werte, die einfach „gegeben“ waren (oder als solche ausgegeben wurden). Darauf machte vor allem
Friedrich Nietzsche aufmerksam. Diese
Funktion der Moral musste nun in modernen Gesellschaften eben durch die
Schaffung von Legitimierungsprozessen rekonstruiert werden, eben durch
parlamentarische Demokratie und
durch ein öffentliches, diese Demokratie begleitendes Justizwesen. Diese
Prozesse sind zutiefst geprägt durch
die Pluralität der Positionen und durch
die Reflexivität der daran beteiligten
Personen, was ihnen einen grundsätzlich säkularen Charakter gibt: Religion,
Ideologie, Metaphysik dürfen mit diesen Prozessen eigentlich nichts mehr zu tun haben.
Daraus ergab sich aber eine bleibende Spannung zwischen der einen Linie ethischer „Richtigkeit“, die sich auf
die Rechtmäßigkeit einer Norm konzentriert, also die
Tatsache, dass sie in Gesetzen und Rechten ihren Niederschlag findet, und der anderen Linie, die die Reflexivität
der Bürgerinnen und Bürger auch außerhalb dieser formalisierten Prozesse eine Berechtigung einräumt, etwa
in Protestbewegungen, im freien Meinungsaustausch in
den Medien und in der Öffentlichkeit.
So war die Moderne geprägt von einer ständigen Aushandlung zwischen privaten und öffentlichen Interessen, und in diesem Aushandlungsprozess hatte die öffentliche Verwaltung ihren Platz und hatte ihre Funktion
zugeteilt bekommen. Die öffentliche Verwaltung ist aus
dieser Sicht eben nicht nur die blinde Ausübung der Rationalität im Sinne der Steuerung der Gesellschaft nach
geltenden Gesetzen, sondern gleichzeitig auch die Vermittlung dieses Allgemeininteresses mit den individuellen Interessen und Bedürfnissen der Bürgerinnen und
Bürger. In der Begegnung mit dem Publikum wird nicht
nur Rationalität erklärt und praktiziert, sondern gleichzeitig wird auch der Reflexivität Raum gegeben in der
Form bestimmter Kompetenzen, sowohl der der Bediensteten als auch der des Publikums; es entstehen zumindest Gelegenheiten zur Feinjustierung der gesetzlichen
Normen in diesen Begegnungen. Daher war öffentliche
Verwaltung immer mehr als „bloße Bürokratie“ und erforderte ein „Öffentliches Ethos“ der Unparteilichkeit, aber
gleichzeitig auch der Entscheidungsbereitschaft nach
ethischen Kriterien.
Der vollständige Text des Referates im Original kann unter www.gs.bz.it eingesehen werden.
23
Aktuell
Notiziario
Tra l’incudine della politica e il martello
della responsabilità amministrativa :
la scomoda posizione del dipendente pubblico negli enti a grandi dimensioni
(Zwischen Amboss der Politik und Hammer der
Verwaltungsrechtlichen Haftung :
Die ungute Position des öffentlich Bediensteten bei großen Öffentlichen Verwaltungen)
Relazione del dott. ROBERT SCHUELMERS,
Procuratore generale della Corte dei Conti di Bolzano
Responsabilità amministrativa
Vale la pena di ricordare che la competenza legislativa
in merito alla responsabilità amministrativa è radicata in
via esclusiva nello Stato. Scopo dell’odierno incontro è
di chiarire sostanzialmente ciò che fa la Corte dei conti in
riferimento soprattutto alle problematiche della responsabilità amministrativa. Molti talvolta parlano della Corte
dei conti senza sapere realmente che cosa faccia e quali
effetti essa possa produrre sulla vita dei singoli dipendenti pubblici. Dalla fine degli anni ‘90 la Corte dei conti è radicata anche nelle Regioni. Fino a pochi anni fa essa aveva
i propri uffici solamente a Roma per cui la responsabilità dei dipendenti pubblici locali doveva essere valutata
da uffici ed organi che avevano sede presso la Capitale
e per certi versi era più difficile che l’esercizio dell’azione
di responsabilità amministrativa potesse riguardare realtà
cosi periferiche come l’Alto Adige. A seguito degli eventi
di tangentopoli vi è stata una sorta di accelerazione nella
costituzione delle sezioni regionali prima nelle regioni più
a rischio e successivamente in tutte le altre. Da noi la sezione giurisdizionale è stata costituita nel 1999 mentre la
sezione di controllo esisteva già dal lontano 1988.
L’azione della Corte dei conti si suddivide nell’azione della
sezione di controllo che ha una natura collaborativa: essa
24
è un’azione di controllo sulla gestione che viene esercitata ex post; non si tratta quindi più di un controllo preventivo sulla legittimità degli atti che è stato di fatto eliminato con le ultime norme di attuazione. Questo controllo ha
quindi una natura collaborativa e ha come finalità quella
di indicare all’amministrazione modalità operative valide
per la migliore gestione del denaro pubblico.
La seconda area operativa della corte dei conti è quella
giurisdizionale. Essa si compone sostanzialmente da due
organi: la sezione giurisdizionale ovvero il giudice che
decide e la Procura che promuove le eventuali azioni di
responsabilità. Questa area esiste per dare effettività al
principio di responsabilità amministrativa per il pubblico dipendente e quindi per dare a questo principio una
concreta attuazione. Il pubblico dipendente in effetti può
cagionare danni alla pubblica amministrazione sia in via
diretta (es. facendo un danno alla macchina di servizio o
non riscuotendo un tributo dovuto etc.) oppure in via indiretta cagionando un danno ad un soggetto terzo rispetto alla pubblica amministrazione che successivamente
deve essere risarcito dall’amministrazione di appartenenza. A quel punto si pone l’esigenza per l’amministrazione
di recuperare il danno e il conseguente risarcimento che
il dipendente abbia causato.
Va però considerato che perché si determini una responsabilità per un dipendente ci vuole il superamento di
un’asticella che il legislatore ha posto molto in alto ovvero il danno deve essere stato cagionato o con dolo o con
colpa grave. In conseguenza della necessaria presenza di
questi presupposti necessari a cui facevo cenno posso
dire che statisticamente su 100 procedimenti promossi il
90% viene archiviato perché non v’è riscontro né del dolo
e né della colpa grave (ad esempio l’incidente stradale è
considerato, se v’è responsabilità del dipendente pubblico, prevalentemente come un evento causato con
l’elemento della colpa lieve e pertanto non comporta responsabilità di sorta).
La responsabilità amministrativa ha un fondamento etico
ovvero si tratta di valori che sono stati trasfusi in norme
giuridiche. Una delle norme fondamentali a cui si deve
Aktuell
Notiziario
fare riferimento il dipendente pubblico è l’art. 54 della
costituzione che prevede che lo svolgimento di funzione pubbliche debba essere fatto con disciplina ed onore.
Pertanto anche i beni che ci sono affidati in quanto dipendenti pubblici per lo svolgimento della nostra funzione
sono legati alla finalità di quest’ultima.
Le sfere di attribuzione delle competenze sono stabilite
dalla legge. Ciò sembrerebbe ovvio, ma non è sempre
così. Si fatica, a volte, a distinguere la persona dalle funzioni. L’impiegato deve, secondo il dettato dell’art. 97,
svolgere la propria funzione al servizio esclusivo del Paese. Il dettato dell’art. 28, che stabilisce il principio di responsabilità per il dipendente, fonda le sue radici nell’art.
15 della Dichiarazione dei Diritti dell’Uomo e del Cittadino
e pertanto esso fa parte del patrimonio culturale delle nostre liberal democrazie.
Delineati i principi vediamo come ricadono sull’attività
della Procura.
La prima operazione che normalmente fa la Procura in
caso di indagine è l’operazione di verifica dell’attribuzione
ex lege, come previsto dall’art. 97 Cost., delle competenze
e della loro distribuzione. Gli enti a grande dimensioni, in
genere, predispongono degli atti per la ripartizione puntuale delle competenze. Per l’amministrazione provinciale il riferimento è quello al decreto del Presidente G.P. n.
21 del 1996 modificato più volte.
L’elemento della dimensione dell’ente è molto importante perché bisogna ricordare che tale fattore dovrebbe essere un indice di maggiore efficienza dell’ente ed
un elemento di garanzia per i cittadini. Ciò in base anche
al principio recentemente costituzionalizzato della sussidiarietà che prevede che se una funzione non può essere svolta a livello comunale, per la dimensione ridotta
del medesimo, deve essere svolta al livello immediatamente successivo e ciò da noi significa a livello provinciale. Maggiore efficienza significa anche che a fronte di
alcune funzioni svolte all’interno dell’ente devono essere individuate figure che esercitino un controllo su chi
quelle funzioni esercita. Pertanto tornando all’attività
della procura oltre all’attività di individuazione delle
competenze vi sarà quella ulteriore dell’individuazione
delle figure che avrebbero dovuto esercitare il necessario controllo.
Uno dei principi cardine che dovrebbe ispirare l’azione
amministrativa è il principio di separazione tra amministrazione e politica. Questo principio è stato introdotto
dalla legge Bassanini agli inizi degli anni 90. Si era capito
certamente che l’esercizio delle funzioni amministrative
doveva essere rimesso in via esclusiva all’apparato amministrativo e non alla politica per evitare che ci fosse una
contaminazione di interessi al momento dell’esercizio di
tali funzioni. Da noi questo principio è stato introdotto
in maniera soft perché la Giunta provinciale si è riservata
la possibilità di esercitare alcune funzioni amministrative attribuitele dalla legge così come previsto dal terzo
comma dell’art. 2 della legge provinciale 10/92. Quindi
da noi la Giunta provinciale è un vero e proprio organo
dell’amministrazione e di conseguenza è soggetta ad assunzione di responsabilità amministrativa. Al fine di una
corretta individuazione della responsabilità dal 2009
sono state predisposte delle deleghe di funzione con le
deliberazioni 2892 e 2893.
Per la versione completa potrete consultare il nostro sito.
Riferimenti costituzionali fondamentali
Art. 28
I funzionari e i dipendenti dello Stato e degli enti pubblici
sono direttamente responsabili, secondo le leggi penali,
civili e amministrative, degli atti compiuti in violazione di
diritti. In tali casi la responsabilità civile si estende allo Stato e agli enti pubblici.
Art. 54 Cost. comma secondo
I cittadini cui sono affidate funzioni pubbliche hanno il
dovere di adempierle con disciplina ed onore, prestando
giuramento nei casi stabiliti dalla legge.
Art. 97
I pubblici uffici sono organizzati secondo disposizioni di
legge, in modo che siano assicurati il buon andamento e
l‘imparzialità dell‘amministrazione.
Nell‘ordinamento degli uffici sono determinate le sfere di
competenza, le attribuzioni e le responsabilità proprie dei
funzionari.
Agli impieghi nelle pubbliche amministrazioni si accede
mediante concorso, salvo i casi stabiliti dalla legge.
Dichiarazione dei Diritti dell’Uomo e
del Cittadino
Art. 15
La società ha il diritto di chieder conto ad ogni agente pubblico della sua amministrazione.
Legge provinciali
Art. 2 comma terzo legge 10/1992
La Giunta provinciale, il Presidente della giunta provinciale e gli assessori esercitano le funzioni amministrative
loro attribuite dalla legge.
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Aktuell
Notiziario
Allo stato attuale …
Mentre andiamo in stampa stiamo vivendo in maniera
convulsa gli eventi di questi ultimi giorni.
A livello nazionale il cosiddetto decreto “salva Italia” sta
per introdurre modifiche molto pesanti sul sistema previdenziale. Una generazione di giovani che non inizia
a lavorare a causa di un tasso di disoccupazione molto
elevato e percorsi formativi relativamente lunghi arriverà
alla pensione di vecchiaia, con una abrogazione di fatto
di quella di anzianità. Vorrà dire che si andrà, tenuto conto della rivalutazione del limite di età che verrà costantemente operato per il futuro, intorno ai 70 anni. Molti in
questi giorni valutano questo provvedimento sostenendo che si tratta di una misura profondamente iniqua ed
ingiusta. Un approccio corretto e che dovrebbe precedere la questione dell’equità in termini sociali, su cui è
certamente giusto interrogarsi, dovrebbe essere quello
della valutazione della sostenibilità di una simile misura.
Vi immaginate voi il cantoniere che a 70 anni va ad asfaltare le strade? O l’insegnante della scuola d’infanzia che a
70 anni si deve confrontare ogni giorno con 25 bambini?
O ancora il bidello che deve pulire superfici molto ampie
negli edifici scolastici? Gli esempi potrebbero continuare ma credo che siano sufficienti per fare capire che se
questo decreto non sarà accompagnato presto da misure
sull’individuazione delle professioni usuranti o comunque che necessitano di regole previdenziali diverse, si
porranno importanti questioni organizzative nel mondo
del lavoro. L’aspetto positivo che mi sento di segnalare è
che di fronte ad una situazione così grave, finalmente, le
confederazioni sindacali più importanti tornano a ragionare in maniera unitaria e questo per il futuro potrebbe
rivelarsi un punto di forza per il mondo sindacale.
Molte novità stanno caratterizzando nelle ultime settimane l’amministrazione provinciale. La vicenda del personale
della Ripartizione Informatica e del suo passaggio a SIAG
potrebbe dare il via ad una serie di modifiche sostanziali
per l’organizzazione della nostra amministrazione. Ricordiamo che i sindacati non hanno la facoltà di porre veti
al potere di auto-organizzazione del datore di lavoro ma
hanno il diritto di essere informati e di fare le osservazioni che ritengono più opportune di cui quest’ultimo può
tenere conto o meno. Importante per noi è che non passi
il messaggio che privato è meglio ma che dietro questa
decisione ci siano veramente ragioni legate ad una organizzazione più razionale e che crei sinergie e risparmi. Ciò
che ci è stato spiegato è che solo SIAG è in grado di uscire dal ristretto ambito provinciale per arrivare a gestire
in futuro tutti i servizi di informatica degli enti pubblici
locali (azienda sanitaria, consorzio dei comuni, comuni e
comunità comprensoriali etc.). Il personale della Ripartizione 9 ci ha conferito il mandato per trattare sulle due
ipotesi proposte da chi rappresenta l’amministrazione
ovvero quella del comando e del contratto del commercio affiancato da un contratto integrativo aziendale che lo
possa migliorare. Lavoreremo per ottenere il miglior risultato possibile che sottoporremo alla fine alla valutazione
del personale.
Dicevamo che la vicenda del personale della 9 potrebbe
diventare paradigmatica perché a questa vicenda si sommano le novità che verranno introdotte da qui a poco con
la legge finanziaria. Le competenze e quindi anche il Personale della ripartizione 37 Acque pubbliche ed energia
verranno trasferite alla costituenda Agenzia per l’energia.
Sarà istituita l’Agenzia per i procedimenti e la vigilanza in
materia di contratti pubblici di lavori, servizi e forniture
e le ripartizioni 27 e 28 saranno accorpate. Infine ci sarà
l’introduzione di una disciplina di mobilità per il personale dirigenziale. Questo è il quadro che emerge. Da parte
nostra affronteremo ogni singola vicenda con grande impegno in accordo con il personale interessato con spirito
pragmatico ma senza rinunciare ad una capacità di critica
che fa parte del nostro DNA.
Zum jetzigen Zeitpunkt …
Während wir mit unserer Zeitung in Druck gehen, durchleben wir krampfhaft die Ereignisse der letzten Tage.
Auf nationaler Ebene führt das sogenannte Dekret „zur
Rettung Italiens“ sehr schwerwiegende Änderungen im
Vorsorgesystem ein. Eine Generation von jungen Menschen, die aufgrund sehr hoher Arbeitslosenzahlen und
ziemlich langer Ausbildungswege nicht beginnen kann
zu arbeiten, wird sich auf eine Alterspension zu bewegen,
nach einer „de facto“-Abschaffung der Dienstaltersrente.
Dies bedeutet, dass unter Berücksichtigung der Erhöhung
der Altersgrenze, die in Zukunft weiterhin nach oben geschraubt wird, das Alter um in Rente zu gehen bei etwa
70 Jahren liegen wird. Viele sind in den letzten Tagen zur
Ansicht gelangt, dass es hier um tiefgreifende, ungleiche
und ungerechte Maßnahmen geht. Ein korrekter Zugang
und eine Überlegung, die der Frage nach sozialer Gerech-
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tigkeit vorausgehen sollte und über die sicherlich nachgedacht werden muss, ist jene der Vertretbarkeit einer
solchen Maßnahme. Könnt Ihr Euch den Straßenarbeiter
vorstellen, der mit 70 Jahren die Straßen asphaltieren
geht? Oder die Kindergärtnerin, die sich mit 70 Jahren
täglich mit 25 Kindern abgeben muss? Oder vielleicht den
Schulwart, der sehr große Flächen in den Schulgebäuden
zu reinigen hat? Es könnten noch einige Beispiele aufgezählt werden, aber ich denke es reicht, um zu verstehen,
dass dieses Dekret ohne baldige Maßnahmen zur Identifizierung von Berufen mit hohen Verschleißerscheinungen
oder welche zumindest andere Regelungen der Vorsorge
benötigen, sich wichtige organisatorische Fragen in der
Arbeitswelt ergeben werden. Der positive Aspekt, den
ich jedoch herausstreichen möchte, ist die Tatsache, dass
aufgrund dieser schwerwiegenden Situation, endlich, die
Aktuell
Notiziario
wichtigsten Gewerkschaftsverbände wieder gemeinsam
über die Dinge nachdenken und dass sich dies für die Zukunft als Stärke für die Gewerkschaft erweisen könnte.
Viele Neuigkeiten prägten in den letzten Wochen die öffentliche Verwaltung. Die Angelegenheit der Mitarbeiter der Informatikabteilung und ihr Übertritt an die SIAG
könnte den Auftakt zu einer Serie von grundlegenden
Änderungen in der Organisation unserer Verwaltung liefern. Wir erinnern daran, dass die Gewerkschaften nicht die
Möglichkeit haben, ein Veto gegen die Selbstorganisation
des Arbeitgebers einzulegen, sie haben aber das Recht informiert zu werden und ihre Bemerkungen anzubringen,
die sie als angemessen erachten und die vom Arbeitgeber
berücksichtigt werden können oder nicht. Wichtig ist für
uns, dass nicht der Anschein erweckt wird, dass „privat“
besser ist, sondern dass hinter dieser Entscheidung wirkliche Überlegungen stehen, die auf eine rationellere Organisation und auf die Nutzung von Synergien und Einsparungen abzielen. Es wurde uns erklärt, dass nur die SIAG
in der Lage ist, aus dem eingeschränkten Landesbereich
auszubrechen, um in Zukunft alle Informatikdienste der
lokalen öffentlichen Körperschaften (Sanitätseinheit, Gemeindenverband, Gemeinden und Gebietskörperschaften,
usw.) zu verwalten. Das Personal der Abteilung 9 hat uns
das Mandat erteilt, um über die zwei von den Vertretern
FISKUS
NEUHEITEN BEI RENOVIERUNGSARBEITEN
(IRPEF Steuerabzug 36%)
Vor kurzem wurde, in Umwandlung des G.D. 70/11, das
Gesetz 106/11 genehmigt, welches eine Reihe von Vereinfachungen im Steuerbereich in Bezug auf den Bürokratieabbau zur Entlastung der Bürger vorsieht.
All jene Steuerzahler, welche ab dem Tag des Inkrafttretens
des Dekretes (14. Mai 2011) mit Renovierungsarbeiten beginnen, unterliegen nicht mehr der Pflicht der Mitteilung
des Arbeitsbeginnes an das Servicezentrum von Pescara. Diese Norm kann aber nicht rückwirkend angewandt werden.
Durch die Streichung dieser Mitteilungspflicht entstand
aber die Verpflichtung für den Steuerzahler, in seiner
Steuererklärung sämtliche Katasterdaten der Immobilie,
an welcher die Renovierungsarbeiten durchgeführt werden, anzugeben, wobei zugleich die Registrierungsdaten
des Rechtstitels angegeben werden müssen (Kaufvertrag,
Mietvertrag, usw.).
Es wurde weiters, immer mit demselben Dekret, die
Pflicht der getrennten Angabe der Arbeitskosten auf der
Rechnung gestrichen.
Eine weitere Neuheit, eingeführt mit dem G.D. 138/11,
bezieht sich auf den Verkauf der Wohneinheit, an welcher
Renovierungsarbeiten durchgeführt worden sind. Der
Verkäufer kann weiterhin den Steuerabzug von 36% in
Anspruch nehmen, sei es im Steuerjahr des Verkaufs der
Immobilie, als auch in den folgenden Steuerjahren. Sollte
dieses Recht auf den Käufer übertragen werden, so muss
dies im Verkaufsvertrag ausdrücklich angegeben werden.
der Verwaltung vorgeschlagenen Möglichkeiten zu verhandeln, und zwar jene der Führung und des Handelsvertrages, begleitet von einem betrieblichen Zusatzvertrag,
der diesen verbessern soll. Wir werden uns dafür einsetzen,
das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, welches wir am
Ende dem Personal zur Abstimmung unterbreiten werden.
Wir sagten bereits, dass die Angelegenheit des Personals
der Abt. 9 einen Paradigmenwechsel zur Folge haben
könnte, da sich zu diesem Fall auch noch die Neuigkeiten
gesellen sollten, die auf kurz oder lang vom neuen Finanzgesetz eingeführt werden. Die Kompetenzen und
somit auch das Personal der Abteilung 37 Öffentliche
Gewässer und Energie werden auf die einzurichtende
Agentur für Energie übertragen. Es wird eine Agentur für
die Abläufe eingerichtet und die Überwachung in Bezug
auf die öffentlichen Arbeitsverträge, Dienstleistungen
und Lieferungen und die Abteilungen 27 und 28 werden
zusammengelegt. Letztendlich wird auch eine Regelung
zur Mobilität des leitenden Personals eingeführt. Dies ist
also das Bild, das sich ergibt. Wir von unserer Seite werden jede einzelne Angelegenheit mit großem Einsatz
angehen, in Abstimmung mit den interessierten Beschäftigten, mit einem pragmatischen Sinn aber ohne auf unsere Fähigkeit der kritischen Betrachtung zu verzichten,
die bereits ein Teil unserer DNA ist.
FISCO
NOVITA’ RIGUARDANTI IL RECUPERO EDILIZIO
(Detrazione IRPEF 36%)
Recentemente è stata approvata la Legge 106/11, che ha
convertito il D.L. 70/11, la quale prevede una serie di semplificazioni in ambito fiscale al fine di ridurre il peso della
burocrazia che grava sui contribuenti.
Tutti i contribuenti che dalla data dell’entrata in vigore
del decreto (14 maggio 2011) inizieranno dei lavori di recupero edilizio, non avranno più l’obbligo di invio della
comunicazione di inizio lavori al Centro Servizi di Pescara.
La norma non ha effetti retroattivi.
L’eliminazione di tale adempimento ha introdotto però
l’obbligo per il contribuente, di indicare nella dichiarazione dei redditi i dati identificativi dell’immobile sul quale si
stanno eseguendo lavoro di recupero edilizio e gli estremi
di registrazione dell’atto che ne costituisce titolo (contratto d’acquisto, contratto d’affitto, ecc.).
E’ stato inoltre eliminato, sempre con lo stesso decreto, l’obbligo di indicare nelle fatture il costo della mano
d’opera.
Una ulteriore novità, introdotta con il D.L. 138/11, riguarda la vendita dell’abitazione sulla quale sono stati eseguiti
lavori di ristrutturazione. Il venditore potrà mantenere per
sé la detrazione del 36% anche nel periodo d’imposta nel
quale l’abitazione viene venduta e in quelli successivi. Se
invece vorrà trasferire tale diritto al nuovo proprietario,
ciò dovrà essere espressamente indicato nel contratto di
vendita.
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Aktuell
Notiziario
Assicurazione integrativa
ACCORDO CON L‘ASSICURATORE UNIQA (già AUSTRIA)
TRAMITE L‘AGENZIA STIMPFL SAS - BOLZANO
39100 Bozen, Via Sernesi 10,
Tel 0471/317300 Fax 0471/317377
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Già nel 1990 il sindacato dei dipendenti provinciali ha stipulato una convenzione che è stata rinnovata con il 01
gennaio 2012. Il contributo mensile per persona è invariato da qualche anno, mentre il rimborso ai nostri iscritti è
aumentato a causa della maggiorazione dei costi. Dopo
lunghe trattative siamo riusciti in fine ad estendere la
convenzione anche ai pensionati, senza limite di età.
Necessariamente, anche l’assicuratore ha dovuto ricalcolare i contributi mensili.
Attraverso questa assicurazione integrativa offriamo ai
nostri iscritti l‘opportunità di poter usufruire di una polizza malattia ampia di garanzie. Un infortunio è parificato a
una malattia.
La copertura assicurativa prevede due sezioni :
A) PER RICOVERO;
Rimborso delle spese connesse alla degenza
1.) Ospedali pubblici: prima classe
2.)Cliniche private: Ricoveri in Trentino-Alto Adige, Tirolo e nella provincia di Verona (ricoveri fuori da questo territorio devono essere preventivamente autorizzati dall‘Azienda Sanitaria locale).
Le prestazioni in caso di ricovero non sono soggette
a franchigia. Viene pagato sin dal primo giorno di degenza.
Vengono pagate pertanto tutte le spese le quali non
vengono rimborsate dall‘Azienda Sanitaria locale.
3.)Clinica Universitaria di Innsbruck: Ricoveri a Innsbruck devono essere autorizzati dall‘Azienda Sanitaria
locale. Vengono pagate tutte le spese non rimborsate
dall‘Azienda Sanitaria locale. Per i ricoveri senza preventiva autorizzazione dell’Azienda Sanitaria locale, il rimborso è previsto uno con scoperto del 25%.
4.)Ricoveri d‘urgenza: vengono rimborsati ricoveri imprevisti -nel mondo intero- durante le vacanze.
La somma massima a disposizione per persona e per
anno assicurativo è di € 150.000,00.
B) RIMBORSO (FACOLTATIVO) SPESE
AMBULATORIALI
E‘ previsto il rimborso delle visite mediche, analisi, esami
di laboratorio, radiografie, medicine e cure dentarie. Massimo per montature di occhiali Euro 55,00; lenti e lenti a
contatto come da fattura.
Il rimborso viene effettuato con detrazione di uno scoperto del 20%. Massimo per persona ed anno assicurativo è
di Euro 500,00.
Questa tariffa“ rimborso prestazioni ambulatoriali“
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può essere stipulata solo in abbinamento con la tariffa A „per ricovero“.
CONDIZIONI GENERALI
1. Iscrizione e revoca
- L‘iscrizione può avvenire in qualsiasi momento e diventa efficace con il prossimo primo del mese.
- La revoca può essere fatta con ogni primo del mese
e deve essere notificata entro il 20 del mese precedente.
- Una disdetta da parte dall’assicuratore può avvenire
solo con il consenso del sindacato
2. Carenza
- Nessuna in caso di infortunio
- 30 giorni in caso di malattia
- 270 giorni in caso di parto
Importante: superati 30 giorni dall‘iscrizione Uniqa
rimborsa ricoveri a seguito di malattie sia conosciute
che sconosciute.
3. Ambulanza aerea
In casi di ricoveri d‘urgenza, vengono rimborsati i costi
del rimpatrio con l‘ambulanza aerea. Questa copertura è
limitata all‘Europa e agli stati confinanti al mare Mediterraneo. Questa prestazione è prestata fino alla concorrenza di € 5.000,00 per persona e per anno assicurativo.
4. Cosa non viene pagato
- Degenze a seguito dell‘abuso di alcool e stupefacenti
- Soggiorni in istituti di cura
- Ricoveri a scopo di correzione di difetti congeniti
5. Come agire quando si ha
necessità dell‘assicurazione?
Non occorre una preventiva comunicazione del ricovero.
E‘ sufficiente che l‘assicurato, a ricovero ultimato, presenti
le seguenti pezze allegandole al „modulo BB“ ( a disposizione presso questo Sindacato):
- copia della cartella clinica (premessa essenziale per il
rimborso)
- fatture:
in copia qualora l‘Azienda Sanitaria locale rimborsa
una parte presentando l‘originale.
in originale, qualora l‘Azienda Sanitaria locale
paga solo una parte, rimborsando direttamente
l‘ospedale.
in originale qualora l‘Azienda Sanitaria locale non
abbia preventivamente autorizzato e di riflesso non
concede nessun rimborso.
6. Come verrà effettuato il rimborso?
Compilando il “modulo BB” allegando la relativa documentazione; è essenziale che l’iscritto compili sempre lo
spazio riservato ai suoi dati bancari IBAN. Questo permette a Uniqa di effettuare, senza ulteriori formalità, il
bonifico del rimborso sul conto dell’iscritto.
TARIFFARIO
Come abbiamo esposto più avanti, il contributo mensile per persona è invariato da qualche anno mentre
Aktuell
Notiziario
il rimborso ai nostri iscritti è aumentato a causa della maggiorazione dei costi. Inoltre è stato possibile di estendere la convenzione ai pensionati,
senza limite di età. Come conseguenza, anche
l’assicuratore ha dovuto ricalcolare i contributi
mensili.
Rimborso spese ambulatoriali: Qualora questa garanzia facoltativa sia stata richiesta, il rimborso viene effettuato con detrazione di uno scoperto del
20%. Massimo per persona e anno assicurativo è di
€ 500,00.
Contributo mensile per persona
Minori (fino a 18 anni compresi)
Degenza/Ricovero
Euro 15,00
Rimborso spese ambulatoriali
Euro 30,00
Totale
Euro 45,00
Adulti dal 19° al 45° anno compreso
Degenza/Ricovero
Euro 25,00
Rimborso spese ambulatoriali
Euro 30,00
Totale
Euro 55,00
Adulti dal 46° al 60° anno compreso
Degenza/Ricovero
Euro 35,00
Rimborso spese ambulatoriali
Euro 30,00
Totale
Euro 65,00
A partire dal 61° anno
Degenza/Ricovero
Euro 70,00
Rimborso spese ambulatoriali
Euro 30,00
Totale
Euro 100,00
La polizza è riservata ai dipendenti e pensionati iscritti al
Sindacato e ai loro famigliari (stato di famiglia).
Il rinnovo della convenzione è stato un grosso impegno
per il nostro Sindacato in quanto abbiamo voluto garantire ai nostri iscritti l‘opportunità di una copertura assicurativa a prezzi accessibili. Ben volentieri i collaboratori
del nostro ufficio nonché il team dell‘ agenzia Stimpfl
Sas daranno ulteriori informazioni e chiarimenti.
Zusatzversicherung
ABKOMMEN MIT DER VERSICHERUNG UNIQA
(vormals AUSTRIA)
DURCH DIE VERSICHERUNGSAGENTUR STIMPFL KG • BOZEN
39100 Bozen, Sernesistr. 10
Tel. 0471/317300 Fax 0471/317377
E-Mail: info@stimpfl.it
Liebes Mitglied!
Schon im Jahr 1990 hat die Gewerkschaft der Landesbediensteten eine Konvention abgeschlossen welche mit
01. Januar 2012 erneuert wurde. Der monatliche Beitrag
ist seit einigen Jahren gleich geblieben, während die
Rückerstattung an die Eingeschriebenen, bedingt durch
die Steigerung der Kosten, laufend höher wurde. Nach
langem Verhandeln haben wir es durchgesetzt, diese
Konvention auch auf Pensionisten, ohne Altersgrenze, auszudehnen. Notwendigerweise musste der Versicherer die monatlichen Beiträge neu berechnen.
Durch diese Versicherung bieten wir unseren Mitgliedern die Möglichkeit einen Zusatz-Krankenschutz mit
weit reichenden Leistungen. Ein Unfall ist einer Krankheit
gleichgesetzt.
Der Versicherungsschutz umfasst zwei Bereiche:
A) STATIONÄRER TEIL
Übernahme der Spesen bei einem Krankenhausaufenthalt im
1.) Krankenhaus: Sonderstation
2.) Privatklinik: in Südtirol, Trentino, Nordtirol und in
der Provinz Verona (Einlieferungen außerhalb dieser
Zonen müssen von dem Südtiroler Sanitätsbetrieb
genehmigt werden).
Die Leistung bei stationärem Aufenthalt sieht keine
Selbstbeteiligung vor. Es wird vom ersten Tag an
bezahlt.
Bezahlt werden alle Kosten, welche von dem Südtiroler Sanitätsbetrieb nicht übernommen werden.
3.) Universitätsklinik Innsbruck: Aufenthalte in Innsbruck müssen von der Sanitätseinheit genehmigt
verschrieben werden. Bezahlt werden alle Kosten,
welche von dem Südtiroler Sanitätsbetrieb nicht
übernommen werden. Bei Aufenthalten ohne vorherige Genehmigung durch den Südtiroler Sanitätsbetrieb wird ein Selbstbehalt von 25% in Abzug gebracht.
4.)Notaufnahmen: bei unvorhergesehenen Krankenhausaufenthalten während des Urlaubes – weltweit –
erfolgt eine Rückvergütung;
29
Aktuell
Notiziario
Die zur Verfügung stehende Versicherungssumme pro Person und Versicherungsjahr beläuft sich auf € 150.000,00.
B) AMBULANTER TEIL (-FAKULTATIV)
Rückerstattung von Arztvisiten, Analysen, Laboruntersuchungen, Röntgenuntersuchungen, Medikamente
und Zahnbehandlungen. Für Brillenfassungen wird der
Höchstersatz von Euro 55,00 vergütet, Gläser und Kontaktlinsen laut Rechnung. Auf alle eingereichten Rechnungen wird ein Selbstbehalt von 20% in Abzug gebracht. Jahreshöchstsatz pro Person Euro 500,00.
Der Tarif „ambulante Leistungen“ kann nur in Verbindung mit dem „Tarif A „Stationären Krankenhausaufenthalt“ abgeschlossen werden.
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1. Ein- und Austritt
- Die Einschreibung kann jederzeit erfolgen und wird
zum nächsten Monatsersten wirksam.
- Ein Austritt ist zu jedem Monatsersten möglich und
muss innerhalb 20. des Vormonats gemeldet werden.
Eine Kündigung von Seiten der Versicherung kann nur
mit Einverständnis der Gewerkschaft erfolgen.
2. Karenzzeiten ab Eintritt
- Keine Wartezeit bei Unfällen
- Bei Krankheit Wartezeit 30 Tage
- Bei Entbindung Wartezeit von 270 Tagen
Achtung: 30 Tage nach Inkrafttreten der Versicherung zahlt die UNIQA auch Einlieferungen als Folge
von bekannten und unbekannten Vorerkrankungen.
3. Flugambulanz
Im Falle einer dringend notwendigen Einlieferung werden
die Kosten der Rückflugs Ambulanz erstattet. Diese Leistung beschränkt sich auf Europa und die an das Mittelmeer angrenzenden Länder. Diese Leistung wird bis zu €
5.000,00 pro Person und Versicherungsjahr gewährleistet.
4. Wann wird nicht bezahlt
- Bei Einlieferung als Folge von Alkohol- und Drogenmissbrauch
- Bei Aufenthalt in Kuranstalten
- Bei Einlieferung zum Zwecke der Korrektur von angeborenen Missbildungen.
5. Was ist zu tun, wenn man die Versicherung braucht?
Eine Meldung bei Einlieferung oder während des Krankenhausaufenthaltes ist nicht erforderlich. Es genügt,
wenn der Versicherte nach Bedingung des Krankenhausaufenthaltes folgende Belege mit dem „Formular BB“
(liegt im GS-Büro auf) einreicht:
- Abschrift der Klinikkartei: Voraussetzung für die
Rückerstattung
Rechnungen:
in Kopie, falls der Südtiroler Sanitätsbetrieb einen
Teil gegen Einreichung der Originalbelege rückvergütet;
im Original, falls der Südtiroler Sanitätsbetrieb nur
einen Teil bezahlt, aber diesen Teil direkt mit dem
Krankenhaus verrechnet. (Der Patient erhält in diesem Fall nur Rechnungen über die Differenz);
im Original, falls der Südtiroler Sanitätsbetrieb z.B.
30
einen Aufenthalt nicht genehmigt und daher keinen
Ersatz leistet.
6. Wie funktioniert die Rückerstattung?
Das Formular „BB“ ausfüllen und die entsprechenden Dokumente beilegen. Es müssen die Bankkoordinaten IBAN
bei jeder Einreichung angegeben werden. Dies ermöglicht dem Versicherer die Gutschrift auf das angegebene
Konto ohne jede weitere Formalität durch zu führen.
TARIFÜBERSICHT
Wie bereits vorher ausgeführt, ist der monatliche Beitragssatz pro Person in den letzten Jahren unverändert
geblieben, während die Rückerstattung an die Eingeschriebenen, bedingt der Steigerung der Kosten laufend
höher wurde. Es war schließlich möglich, die Konvention
auf Pensionisten, ohne Altersgrenze, auszudehnen.
Notwendigerweise musste daher der Versicherer die
monatlichen Beiträge neu berechnen.
Rückerstattung von ambulanten Leistungen: Falls diese fakultative Leistung abgeschlossen wurde, werden
diese Kosten unter Abzug eines Selbstbehaltes von 20%
rückerstattet. Maximale Vergütung pro Person und Versicherungsjahr € 500,00.
Monatsbeiträge pro Person
Minderjährige (bis zum vollendeten 18. Lebensjahr)
Krankenhausaufenthalt
Euro 15,00
Ambulante Kosten
Euro 30,00
Insgesamt
Euro 45,00
Erwachsene vom 19. bis zum vollendeten 45. Lebensjahr
Krankenhausaufenthalt
Euro 25,00
Ambulante Kosten
Euro 30,00
Insgesamt
Euro 55,00
Erwachsene vom 46. bis zum vollendeten 60. Lebensjahr
Krankenhausaufenthalt
Euro 35,00
Ambulante Kosten
Euro 30,00
Insgesamt
Euro 65,00
Ab dem 61. Lebensjahr
Krankenhausaufenthalt
Euro 70,00
Ambulante Kosten
Euro 30,00
Insgesamt
Euro 100,00
Die Polizze ist den Angestellten und Pensionisten sowie den
Familienangehörigen (laut Familienbogen) vorbehalten.
Die Erneuerung dieser Konvention war uns ein großes
Anliegen damit den Mitgliedern ein Versicherungsschutz
zu tragbaren Kosten garantiert werden kann. Für weitere
Auskünfte und Informationen stehen Ihnen die Mitarbeiter unseres Büros oder das Team der Agentur Stimpfl KG
gerne zur Verfügung.
Aktuell
Notiziario
VADEMECUM
Bezahlter Sonderurlaub bei Todesfall
• 5 Tage für den Ehegatten und Verwandte ersten Grades
(Kinder, Eltern)
• 3 Tage für im selben Haushalt lebende Geschwister;
• 2 Tage für Geschwister und für Verschwägerte ersten
Grades (Stiefkinder, Schwiegereltern) und für die übrigen Verwandten zweiten Grades (Großeltern, Enkel)
• Der Begräbnistag für die übrigen Verwandten innerhalb
des vierten Grades (Schwäger, Eltern der Schwiegereltern, Urgroßeltern, Onkel/Tante, Urenkel, Neffe/Nichte, Ururgroßeltern, Ururenkel, Großonkel/Großtante,
Cousin/e, Kind des Neffen)
Congedo straordinario retribuito
per decesso di parenti o affini:
• 5 giorni per il coniuge ed i parenti di primo grado (figli, genitori);
• 3 giorni per fratelli conviventi;
• 2 giorni per fratelli, parenti di primo grado (figli adottivi,
suoceri) e parenti di secondo grado (nonni, nipoti);
• Giorno del funerale per gli altri parenti entro il quarto
grado e per i parenti affini entro il secondo grado (cognati, genitori dei suoceri, bisnonni, zii, nipoti del fratello-sorella, pronipoti del fratello-sorella, bis-bisnonni,
prozii, cugini, abnipote);
Achtung : Die Abwesenheit muss durchgehend sein und
der Begräbnistag gehört dazu.
Importante : l’assenza s’intende consecutiva ed il giorno
del funerale è compreso.
N.B.: Die Abwesenheit aus schwerwiegenden Gründen
und die Abwesenheit wegen Todesfalls verwandter oder
verschwägerter Personen ist kumulativ.
N.B. : L’assenza per gravi motivi e l’assenza per decesso di
parenti o affini è cumulabile.
Krankheit
Malattia
Die ärztlichen Kontrollvisiten während der Krankheit können zwischen 10.00 bis 12.00 Uhr und von 17.00 bis 19.00
Uhr durchgeführt werden.
Zwei oder mehrere Abwesenheiten wegen Krankheit
werden für die Berechnung der Besoldung zusammengezählt, wenn zwischen diesen nicht eine Dienstzeit von
wenigstens drei Monaten liegt. Das Gehalt wird bei Überschreitung dieser Zeitspanne 80% betragen.
Fasce di reperibilità in caso di malattia per il personale
provinciale :
dalle ore 10.00 alle 12.00 e dalle ore 17.00-19.00
Due o più periodi di malattia si cumulano per il trattamento economico quando tra essi non intercorra un periodo
di almeno tre mesi. Lo stipendio sarà dell’80% per il periodo di superamento.
Individuelle Gehaltserhöhung
Aumenti individuali
Der Bereichsübergreifende Kollektivvertrag sieht vor,
dass die entsprechenden Kriterien dem Personal der jeweiligen Führungsstruktur durch Anschlag an der jeweiligen Anschlagtafel oder auf eine andere angemessene
Art und Weise zur Kenntnis gebracht werden müssen.
Il contratto collettivo intercompartimentale prevede
che “i criteri di assegnazione vengono portati a conoscenza del personale della rispettiva struttura dirigenziale mediante affissione all’albo stessa o altro modo
adeguato”.
Alcuni numeri su cui riflettere:
Debito pubblico italiano 1800 miliardi
di euro che equivale ad un debito pro
capite pari a 31000 euro.
In un anno in Italia: 120 miliardi di evasione; 60 miliardi di corruzione.
In 10 anni, se si recuperasse l’intero ammontare frutto di evasione e corruzione, si potrebbe quindi azzerare l’intero
debito pubblico italiano.
Con i 60 miliardi che spendiamo a causa della corruzione diffusa si potrebbero mandare in ferie a carico dello Stato
tutti gli italiani (infatti sessanta miliardi
di euro diviso per 60 milioni di abitanti
fanno 1000 euro ciascuno).
Fonte: Soldi rubati di Nunzia Penelope, ed. Ponte alle Grazie; ISBN: 978-886220-161-2; pagine 335
31
Aktuell
Notiziario
BEITRITTSERKLÄRUNG
ISCRIZIONE SINDACALE
Name
Nome
Familienname
Cognome
.........................................
....................................
Geburtsdatum
Data di nascita ..........................................................................
Matrikelnummer
Numero matricola ..................................
Ich wünsche, dass die Mitteilungen an folgende Adresse versandt werden:
Chiedo che le comunicazioni mi vengano inviate al seguente indirizzo:
Dienstanschrift
Indirizzo ufficio
Privatanschrift
Indirizzo casa
(bitte schreiben Sie Ihre Dienst- und Heimadresse vollständig und deutlich)
(per cortesia scrivete l’indirizzo dell’ufficio e quello di casa in modo completo e chiaro)
+ e-mail
Funktionsebene
qualifica funz. .....................................
Berufsbild
profilo prof.le ......................................
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zur Gewerkschaft der Landesbediensteten und gebe mein
Einverständnis, dass der Gewerkschaftsbeitrag von 0,18% auf das Bruttogehalt *) direkt vom Gehalt
abgezogen wird.
Con la presente chiedo l’iscrizione al Sindacato dei dipendenti provinciali ed autorizzo la detrazione
dello 0,18% dello stipendio lordo *).
Ich erteile der Gewerkschaft die Erlaubnis meine persönlichen Daten nur in Beachtung des Gesetzes
675/96 betreffend den Schutz der Privatsphäre zum internen Gebrauch zu verwenden.
Si autorizza il trattamento dei dati forniti in osservanza della Legge 675/96 a tutela della privacy e solo
per la gestione interna del Sindacato.
Datum
Data ..........................................
Unterschrift
Firma .........................................................................
Möchte bei anderen Gewerkschaften nicht Mitglied bleiben/ Non desidero rimanere iscritto ad altri sindacati
*) auf den pensionierbaren Teil des Bruttogehaltes mit Ausnahme des 13. Monatsgehaltes
*) sulle voci pensionabili esclusa la 13a mensilità
32
Aktuell
Notiziario
ChildFund Deutschland
„Gib einem Mensch einen Fisch, und er wird einen Tag
lang satt. Lehre ihn das Fischen, und er wird nie mehr
hungern müssen.“ – Dieses bekannte Sprichwort aus
China bringt das Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ mit
einfachen Worten treffend auf den Punkt. Ein Prinzip, das grundlegend für die Arbeit von ChildFund
Deutschland ist.
Es laufen zahlreiche Projekte, mit denen wir aktuell dazu
beitragen, dass Kinder und ihre Familien ihr Leben aktiv
gestalten können: durch die nachhaltige Verbesserung
von Ernährung, Einkommenssituation, Bildung und hygienischen Bedingungen. Jedes der Projekte wird den
Gegebenheiten vor Ort in ganz besonderer, oft überraschend kreativer Weise gerecht.
Dem Kind verpflichtet, einander verbunden.
Niemand bewegt allein, was viele gemeinsam schaffen – vor allem, wenn es darum geht, sich für Schwache
stark zu machen. Auch unsere Arbeit wird dann möglich
und erfolgreich, wenn wir viele Mitstreiter an unserer
Seite wissen, die uns begleiten und unterstützen: einmalig oder regelmäßig, mit Initiativen zu persönlichen
Anlässen, mit Geschenken aus unserem Spendenshop,
mit einem Testament, privat, als Unternehmen oder
als juristische Instanz. Ihnen fühlen wir uns in besonderer Weise verbunden und tragen dafür Sorge, dass
jede Gabe genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird
– durch unser Netzwerk, durch unsere einheimischen
Partner in 41 Ländern und durch eine klar strukturierte
und kontrollierte Projektarbeit vor Ort.
Langfristige Entwicklungsprojekte
Die meisten Menschen möchten ihre Spende für ein konkretes Hilfsprojekt tätigen und so die Lebensumstände
von Kindern in Not nachhaltig verbessern. Deshalb entwickeln wir Projekte vorrangig dort, wo auch unsere Patenkinder leben.
Dass Ihr Geld ankommt und wirkt, kontrollieren wir regelmäßig: durch halbjährliche Erfolgskontrollen und Budgetevaluierungen.
Kurzfristige Entwicklungsprojekte
Manchmal ist schnelle Hilfe notwendig. Dann entstehen
im Umfeld unserer langfristigen Entwicklungsarbeiten
zusätzliche Projekte, die nicht unmittelbar an Patenschaften angeschlossen sind. Konkreter Bedarf kann sich
auch aus dem Dialog mit anderen Organisationen ergeben. Bei der schnellen Realisierung dieser Projekte unterstützen uns vor allem freie Spenden ohne konkreten
Verwendungszweck.
Haben Sie schon mal ein Ferkel
oder eine Kuh verschenkt?
Sinnvoll schenken macht doppelt Freude.
Sie möchten jemandem ein besonderes Geschenk machen und dabei gleichzeitig etwas Gutes tun? Dann
schenken Sie Zukunft – mit dem Spendenshop von
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Jede Sachspende ist Teil eines umfassenden Entwicklungsprojektes und trägt dazu bei, das Leben von Kindern und ihren Familien in den ärmsten Regionen der
Welt zu verändern. Für Sie bedeutet das: Sie verschenken
nicht einfach einen einzelnen Baum oder Schultisch, sondern leisten nachhaltig Hilfe zur Selbsthilfe.
Hilfe zur Selbsthilfe – zwei gute Beispiele von vielen:
Für Ihre Spende erhalten Sie von ChildFund eine persönliche Geschenkurkunde – auf Ihren Namen oder im
Namen derer Sie spenden möchten. Ein individuelles Geschenk, das gut ankommt und viel bewirkt. Und so einfach funktioniert es:
1. Wählen Sie Ihr Geschenk unter www.childfund-shop.de
2. Legen sie Ihr Geschenk in den Warenkorb und spenden
Sie den Betrag einfach und sicher per Bankeinzug oder
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3. Den Eingang Ihrer Spende bestätigen wir Ihnen umgehend mit einer E-Mail.
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5. Im Rahmen unserer weltweiten Entwicklungsprojekte
profitieren Kinder, Familien und komplette Gemeinden
von Ihrer Spende.
Für nähere Informationen zu www.childfund.de wenden Sie sich bitte an die Direktinfos Childfund/Südtirol
über Isabella Schenk – Meran - Mobiltelefon 347-5079045 oder per e-mail an: isabella.schenk@gmx.at .
Al momento il sito è disponibile solo in lingua tedesca.
33
Aktuell
Notiziario
NEUHEITEN KONVENTIONEN - NOVITÀ CONVENZIONI
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email: info@villaggiolepalme.it, pre
00 - 0974/907039
tel: +39 0974/972036 - 0974/19915
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fax: +39 0974/972572 - 0974/90000
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skype: villaggio.le.palm
ura incorniciata da verdeggianti colli
tum e Capo Palinuro, in una pian
Paes
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Sulla costa
e potente città della Magna Grecia,
INA, ai margini dell‘antica VELIA, ricca
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un‘area di 100.000 mq. sorge il VILL
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SPO
to, wind-surf, equitazione.
piscina, ping pong, pattinaggio, nuo
Tennis e basket, beach-volley, calcio,
premi.
La direzione organizza vari tornei a
RT
SPO
DER
tennis - Rollschuhbahn ley - Fußball - Swimmingpool - Tisch
Tennis und Basketballplätze - Beachvol
rt verschiedene Preisturniere.
elegenheiten. Die Direktion organisie
Schwimmen - Segeln - Windsurf - Reitg
RISTORANTE
i, 2 secondi, contorni vari,
al tavolo con menu a scelta tra 2 prim
400 posti, in formula Hotel, servizio
a.
frutta e dolce il mercoledì e la domenic
T
RESTAURAN
peisen, 2 Hauptgerichten,
ebot mit der Auswahl zwischen 2 Vors
eang
peis
ice/S
Serv
l,
Hote
im
,
Sitze
400
Mittwoch und Sonntag.
Beilagen, Obst und Dessert, jeweils
34
Aktuell
Notiziario
NEUHEITEN KONVENTIONEN - NOVITÀ CONVENZIONI
365 Tage Sonne -das ganze Jahr Woh
lbefinden
365 giorni di sole – benessere per
tutto l’anno
Sicherlich kennen Sie Ihren Blutdruck
wert und wahrscheinlich auch Ihren Cholesterinspiege
l! Aber kennen
Sie auch Ihren Vitamin D Haushalt?
Vitamin D, das Vitamin das für unzählige Körp
erfunktionen eine
außergewöhnlich wichtige Rolle spielt, ist
eher unbekannt. Wir
nehmen es zum Teil mit der Nahrung auf
- bereits Baby´s bekommen es gegen Rachitis in Form von
Tropfen verabreicht
- den größten Teil jedoch bildet die Haut
selbst, genügend
Sonneneinstrahlung vorausgesetzt. Und da
liegt das Problem.
Im Spätherbst und vor allem im Winter sind
die körpereigenen
Speicher oft schon leer - das Risiko für viele
Zivilisationskrankheiten (Bluthochdruck, Osteoporose, Depr
essionen...) steigt.
Da in unseren Breitengraden von Okto
ber bis März die natürliche Sonneneinstrahlung nicht ausre
icht um genügend
Vitamin D zu produzieren, ist es sinnvoll
auf die künstliche
Sonne (Solarium) auszuweichen. Die Strah
leneinwirkung der
modernen Solarien, weicht minimal von
der Wirkung der natürlichen Sonneneinstrahlung ab. Vorausge
setzt die Lampen
werden regelmäßig gewartet und Sie werd
en bei Ihrem Besuch professionell beraten. Wichtig sind
neben der Beratung
auch die Abstimmung auf Ihren Haut
typ, entsprechende
Anpassung der Besonnungsdauer, Hygi
ene, gut gewartete
Technik und Sie können getrost im Wint
erhalbjahr nicht nur
Ihren Vitamin D Haushalt im Solarium
aufbessern, sondern
auch Ihre Abwehr stärken, die Gefäße gesu
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stärken und ganz wichtig Winterdepress
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Sicuramente conoscerà il Suo valore
della pressione e
probabilmente anche i Suoi valori del
colesterolo! Ma
conosce anche il Suo stato di vitamina
D?
La vitamina D che gioca un ruolo impo
rtante per numerosi funzioni del nostro corpo è poco
conosciuta. In parte
viene assimilato con l’alimentazione –
già i neonati ricevono le gocce apposite contro il rachi
tismo. La maggior
parte però viene prodotta dalla pelle stess
a sempre che ci
sia un’adeguata esposizione al sole. Ed
è proprio questo il
problema. Nel tardo autunno e specialme
nte d’inverno le
riserve del proprio corpo sono già esau
rite – e sale il rischio
per tante malattia della nostra civilizzazi
one (alta pressione,
osteoporosi, depressioni, …)
Lasciatevi baciare dal sole, tutte le volte
che volete.
My Sunshine, nel centro di Merano e Silan
dro, soddisfa ogni
vostra esigenza.
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hine – 365 giorni di
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Goethestr./Via Goethe 16/18
Tel. 335 58 68 999
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Öffnungszeiten:
Göflanerstr./Via Covelano 22
Orario di apertura:
Tel. 0473 44 60 99
Mo, Mi, Fr : von 8.30 - 19.00 Uhr
Lu, Me, Ve: dalle ore 8.30 – 19.00
Di, Do: von 8.30 - 20.00 Uhr
Ma, Gio: dalle ore 8.30 – 20.00
Sa: von 9.00 - 14.00 Uhr
Sa: dalle ore 9.00 – 14.00
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Aktuell
Notiziario
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e 2 secondi), ½ di acqua minerale o ¼ di vino, coperto.
Menu completo a 12,00 Euro: primo, secondo, (scelta tra 2 primi
le o ¼ di vino, coperto.
Menu ridotto a 9,00 Euro: primo, contorno, ½ di acqua minera
le o ¼ di vino, coperto.
minera
Menu ridotto a 10,00 Euro: secondo, contorno, ½ di acqua
Offerta cena:
Pizza a scelta + bibita: 7,00 Euro
Specialità sarde e pugliesi
primo, secondo, contorni, ecc.
Ogni giovedì sera: Gran cena di pesce a 35,00 Euro: antipasto,
gruppi numerosi
Gradita la prenotazione per cene di pesce in altre giornate e per
Angebot zu Mittag:
hl zwischen 2 Vor- und 2 Hauptspeisen),
Komplettes Menü um 12,00 Euro: Vorspeise, Hauptspeise, (Auswa
½ Mineralwasser oder ¼ Wein, Gedeck.
oder ¼ Wein, Gedeck.
Kleines Menü um 9,00 Euro: Vorspeise, Beilage, ½ Mineralwasser
oder ¼ Wein, Gedeck.
lwasser
Minera
½
,
Beilage
peise,
Kleines Menü um 10,00 Euro: Haupts
Angebot am Abend:
Pizza nach Wahl + ein Getränk: 7,00 Euro
Spezialitäten aus Sardinien und Apulien
Antipasto, Vorspeise, Hauptspeise, Beilagen, usw.
Jeden Donnerstag Abend: Großes Fischmenü um 35,00 Euro:
größere Gruppen erwünscht.
oder
Tagen
n
andere
an
Vormerkung für abendliches Fischmenü
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Pfarrplatz 21 Piazza Duomo, 39100 Bozen/Bolzano
Tel. 0471 054544 • Fax 0471 054148
E-Mail: info@aretebz.it
Brauerei/Birreria Gassl Brä
u
Gerbergasse 18 via Concia
tori
39043 Klausen/Chiusa
Tel. 0472 523623 • Fax
0472 523624
www.gassl-braeu.it
E-Mail info@gassl-braeu.it
Mit einer Vor- oder Haupts
peise eines der folgenden Getränke gratis
/ Consumando un primo o secondo piatto una
delle seguenti bevande gratis:
1 „Gassl Bräu - Bier“, 0,2
Lt
1 Alkoholfreies Getränk /
bevanda analcolica
1 Mineralwasser / acqua
minerale 0,5 Lt
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Im Erdgeschoss befinden sich die Bar und das Bistro für den Mittagsbetrieb. In der oberen Etage finden Sie einen Balkon mit 20 Sitzplätzen und einen kleinen Saal mit weiteren 30 Plätzen. Draußen erwartet
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Sommer nützen.
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Al pianterreno l’area bar e bistro per il pranzo. Sopra, un ambiente
più caldo, con tavoli sulla parte soppalcata per 20 posti e la saletta
interna per altri 30. Fuori, una bella terrazzina che riusciamo ad
usare nei mesi più caldi.
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10%Skonto am Abend (auf die Konsumation und auch auf
verschiedene Feierlichkeiten, z.B. Geburtstagsfeiern,
Geschäftsessen, …)
5%sconto a pranzo
10%sconto la sera (cena ed altri eventi, per esempio ricorrenze, cene aziendali, …)
Aktuell
Notiziario
NEUHEITEN KONVENTIONEN - NOVITÀ CONVENZIONI
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Merano Club Sommozzatori
Sporttaucherclub Meran
Via Palade 76 Gampenstrasse
39012 Merano/Meran
Tel. cell. 339 8128668
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Aktuell
Notiziario
Ricordiamo la nostra convenzione con il Resort Galzig
nano Terme in Provincia di Padova e riportiamo di
seguito le ultime
offerte che ci sono pervenute:
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ble rate) prenotando dal sito www.galzignano.it
- sconto 10% su tutti i trattamenti beauty c/o Revita
l Wellness Center con prenotazione obbligatoria (http:/
/www.galzignano.it/
ita/trattamenti_beauty.html)
- sconto 10% su tutti i pacchetti presenti nel sito www.
galzignano.it
Al momento della prenotazione vi preghiamo di fare
sempre riferimento alla presente convenzione e di esibire,
all’arrivo, la tessera associativa per poter usufruire delle
facilitazioni sopraindicate. Per le prenotazioni: Ufficio
Booking tel: 049 919 5667/8/9 - e.mail: reservations@ga
lzignano.it. Nel caso di cancellazione, vi è la possibilità
cancellare la stanza prenotata senza penalità entro e
di
non oltre le ore 18:00 del giorno precedente la data d’arrivo
; successivamente la cancellazione della prenotazione
sarà soggetta ad una penale del 100%.
Wir erinnern an unsere Konvention mit dem Resor
t Galzignano Terme in der Provinz Padua und inform
ieren nachfolgend
über die neuesten Angebote:
- 10% Skonto auf den besten Tagessatz (best available
rate) mit Vormerkung über die Internetseite www.galzig
nano.it
-10% Skonto auf alle Schönheitsbehandlungen im Revita
l Wellness Center mit verbindlicher Vormerkung (http:/
/www.galzignano.it/ita/trattamenti_beauty.html)
- 10% Skonto auf alle Angebotspakete auf www.galzig
nano.it
Bei der Vormerkung bitten wir die Mitglieder, immer
auf diese Konvention hinzuweisen und bei Ankunft ihren
Mitgliedsausweis vorzuweisen, um
die obengenannten Leistungen in Anspruch nehme
n zu können. Für die Buchungen: Booking Büro Tel:
049 919 5667/8/9 - e.mail: reservations@
galzignano.it. Im Falle einer Stornierung besteht die
Möglichkeit, das vorgemerkte Zimmer ohne Pönale
bis um 18.00 Uhr des Vortages zum Ankunftstag zu löschen; nach diesem Zeitpunkt beträg
t die Pönale für die Löschung 100%.
Notte di Capodanno 2012!
“Capodanno 2012“ per 2 persone per camera, 3 Notti
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buffet;
· Cenone di Capodanno
· Accappatoi, teli e ciabattine in camera;
· Posto auto esterno Gratuito non custodito;
· Area Termale: ingresso alle piscine termali ed utilizz
o gratuito di sauna e grotta (10-15 minuti di grotta o
sauna al giorno aiutano
l‘eliminazione delle tossine e a rinforzare il sistema immu
nitario)
· Area Relax: libero accesso allʼarea Relax del Revita
l Center, un vero e proprio angolo di benessere, dotato
di Sauna, Grotta Termale, Vasca Idro massaggio e docce emozionali.
· Area Sport: utilizzo della palestra attrezzata Techn
ogym, corsi fitness di gruppo in palestra ed acquagym
in piscina dal lunedì al
sabato, noleggio gratuito di biciclette per piacevoli escurs
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* Il Credit Resort varia sulla base della tipologia di camer
a scelta, **La tariffa si intende per camera occupata da
due persone
RADISSON BLU SPA & GOLF RESORT, PADOVA - Viale
delle Terme, 82 - 35030 Galzignano Terme - Padov
a.
Tel. +39. 049. 919.5555 Fax. +39.049.9194250 www.
galzignano.it - info@galzignano.it
38
Aktuell
Notiziario
Stars and Stripes
Wie wir auf diesem Foto sehen, ist Victoria schon ein richtig
aufgewecktes Mädchen. Sie hat bereits am 27. Juli 2010 um
06.18 Uhr das Licht der Welt erblickt und wog bei ihrer Geburt 3.380 g bei 49 cm Körpergröße.Die stolzen Eltern Verena Pircher, Kollegin der Raiffeisenkasse Schenna, und Vater
Patrick Pongolini haben sicher viel Freude mit Töchterchen
Victoria.
Victoria
VIP Baby
Julia
Noch ganz friedlich in ihrem Schlummer ist Julia, bewacht
von ihrem weichen Kuschelbär. Julia ist am 24. Oktober 2011
geboren und die Tochter von Margit Stanglechner, Kollegin
der Raiffeisenkasse Sarntal.
Aus Privacy-Gründen werden uns von den Betrieben die Daten der Neugeborenen ihrer Mitarbeiter nicht mehr zur Verfügung gestellt. Wer seinen Nachwuchs trotzdem gerne aus unserer Zeitung lachen sehen möchte, kann uns
gerne weiterhin Fotos mit den dazugehörigen Daten an die Adresse sabine.
pichler@fabibz.it oder seines Gewerkschaftsvertreters senden.
Per motivi di privacy le aziende non possono più fornirci dati sui neonati dei
loro collaboratori. Chi però volesse vedere ancora sorridere la sua bambina/
il suo bambino dal nostro giornalino può inviarci la foto e i rispettivi dati
all’indirizzo sabine.pichler@fabibz.it oppure al suo rappresentante sindacale
di fiducia.
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due adulti: da 0 a 3 anni gratis
Da 3 a 6 anni : 30% di sconto
Da 7 a 10 anni: 20% di sconto;
3° e 4° letto: 10% di sconto se
non usufruiscono già di altre
riduzioni. Supplemento camera
singola: e 5,00 al giorno.
Supplemento camera doppia
uso singola e 15,00 al giorno.
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Via Alfieri, 3 – Bus n. 11 Fermata n. 15
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Zu Ostern 3 Tage für 150,00 € Vollpension.
In spiaggia, per i nostri clienti, ombrellone gratis con 2 lettini a € 8,00 al giorno e per prenotazioni di almeno 6 giorni 1 giorno è gratis
Wir wünschen allen unseren Lesern erholsame Feiertage und einen
glücklichen Start in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr!
Auguriamo a tutti i nostri lettori un periodo di feste sereno
e un anno nuovo ricco di salute e successo!
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Das ideale Reso