Ebbe oder Flut? - Aktuelle Ausgabe

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Ebbe oder Flut? - Aktuelle Ausgabe
D I E W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D A S S T. G A L L E R L I N T H G E B I E T U N D D A S G A N Z E T O G G E N B U R G
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19. Februar 2014 | Ausgabe 8 | 10. Jahrgang | Auflage 32´957 | Poststrasse 19 | 9630 Wattwil | Tel.071 987 11 11 | Fax 071 987 11 12 | www.seeundgaster-zeitung.ch
Jede Woche aktuelle Veranstaltungshinweise und interessant Kulturtipps
in der Rubrik «Dies
und Das».
Seite
4
Andrew ist als
Gastschüler in der
Schweiz. Im Linthgebiet werden
dringend Gastfamilien gesucht.
Seite
Die Schnüffler jubilieren und laden zur
grossen 40-Jahr-Jubiläumsparty am
Samstag nach Kaltbrunn ein.
9
Seite
16-17
In Eschenbach wurde am Wochenende
ausgiebig Fasnacht
gefeiert. Am Samstag fand der grosse
Umzug statt.
Seite
17
Ebbe oder Flut?
UZNACH/SCHERIKON Das Bahngleis Uznach-Schmerikon ist in einem miserablen Zustand. 2015
wird es zum Teil für fünf Millionen
ersetzt. Das geschieht noch dem
geplanten Doppelspurausbau. Die
SBB plant bereits nächstes Jahr, die
45-jährigen Schienen auf der rund
1,4 km langen Strecke vom Bahnhof Uznach bis zum Schmerkner
Industriegebiet Härti zu ersetzen.
Noch nicht ersetzt wird die ebenfalls veralterte Teilstrecke vom
Härti-Areal bis zum Schmerkner
Bahnhof.
pd/mh
24
CVP-Sessionshöck zur
Spitalerneuerung
UZNACH
Am
Donnerstag,
20. Februar, 19.30 Uhr, hält die
CVP Linth ihren Sessionshöck
im Spital Linth ab. Der Abend
wird schwerpunktmässig im
Zeichen der anstehenden Spitalerneuerung im Kanton St.
Gallen stehen. Urs Graf, Chefarzt am Spital Linth und Kantonsrat Peter Göldi, Sprecher der
CVP-EVP-Fraktion zur Spitalvorlage, informieren aus erster
Hand über die Vorlage.
Wie geht es nun weiter mit
dem Hallen- und Seebad
Schmerikon? Muss es nun
endgültig geschlossen werden? Oder wird es so renoviert, dass der Betrieb erst
einmal für die nächsten Jahre
gesichert ist?
Veraltetes Gleis muss
dringend raus
Seite
Die Woche
SCHMERIKON Die Stimmbürger müssen sich mal wieder für oder gegen das Hallenbad entscheiden
Darüber muss die Schmerkner
Bevölkerung Ende März einen Entscheid fällen. Die Kommission
«Zukunft Hallen- und Seebad
Schmerikon» wird an der Bürgerversammlung vom 31. März einen
Investitionsantrag von rund einer
halben Million Franken stellen. Damit wäre der Betrieb der
Badi in Schmerikon zunächst einmal für die kommenden zehn Jahre gesichert, so Werner Becker, Gemeinderat und Präsident der Kommission «Zukunft Hallen- und Seebad Schmerikon».
mh
Seite 9
Die Gugge Absolut
Fidelia aus St.Gallenkappel legt
grossen Wert auf
einheitliches Aussehen.
Langlaufsport immer
beliebter
RICKEN Die Rickenloipe bietet
am Samstag, 22. Februar, um 10
und 14 Uhr, nochmals Schnupperkurse für Klassisch oder Skating an.
Bilder: mh
Das vierzigjährige Hallenbad Schmerikon sorgt in der Region immer wieder für Diskussionsstoff. Nun soll es sanft renoviert
werden, damit es noch in den nächsten zehn Jahren genutzt werden kann.
Anliegen werden analysiert
REGION Regionale Verbindungsstrasse wird geplant
Im Rahmen des Verkehrsforums See-Gaster 2012 sowie
einer Informationsveranstaltung 2013 hatte die Bevölkerung die Möglichkeit, zur geplanten Verbindungsstrasse
A53-Gaster Stellung zu nehmen.
Nun hat der Kanton das Planungsbüro ewp, Effretikon, damit
beauftragt, die Rückmeldungen aus
der Bevölkerung zu analysieren.
Dabei soll geklärt werden, in welcher Form die Inputs in die Erar-
beitung des Auflageprojekts einfliessen können und wo entsprechende Anpassungen und Optimierungen möglich sind. An der
ersten Sitzung der Begleitgruppe
wird das Ergebnis der Fachleute
diskutiert. Die daraus resultierenden Inputs fliessen wiederum in die
Weiterbearbeitung des Auflageprojekts ein. Die neuen Ergebnisse werden dann im Herbst 2014 an
einer zweiten Zusammenkunft des
Verkehrsforums vorgestellt. Die
Bevölkerung wird laufend informiert.
pd/mh
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Standort soll geprüft
werden
REGION Von 750 Schülerinnen und
Schülern, welche die Kantonsschule Wattwil besuchen, stammen rund 500 aus dem Linthgebiet. Die Region Zürichsee-Linth
hat forderte die Regierung zu einer seriösen Standortanalyse auf.
«Die Regierung hat bereits im letzten Herbst eine interne Standortanalyse in Auftrag gegeben», so Bildungsdirektor Stefan Kölliker. Weil
statt der Sanierung des Gebäudes
in Wattwil ein Neubau möglich ist,
wird nun auch im See-Gaster nach
einem Standort geschaut. pd/mh
15. Tanzbodenderby
RIEDEN Am Sonntag, 23. Februar, startet um 12 Uhr das legendäre Tanzbodenderby auf
der Alp Tanzboden. Unter dem
Motto – der Skiklassiker für alle
– treffen sich Rennläufer und
Pläuschler verschiedener Kategorien. Langläufer, Schneeschuhläufer und Skifahrer, aber
auch Teilnehmer mit «Fungeräten» wie z.B. Bob oder Schlitten können teilnehmen.
Fasnachtsumzug und
Party für die Kleinen
ST.GALLENKAPPEL Am Sonntag, 23. Februar, um 13 Uhr,
Guggenkonzert mit der Fidelia
an der Rüeterswilerstrasse, anschliessend
Fasnachtsumzug
und grosse Fasnachtsparty für
die Kleinen in der Turnhalle.
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auf Anfrage
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6 T Seiffen Erzgebirge mit Prag
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19. Februar 2014
Seite 3
Für den Notfall gerüstet?
TOGGENBURG Automatische externe Defibrillatoren (AED) können Leben retten
Viele Menschen kennen die
Anzeichen eines Herzstillstandes nicht. Sie reagieren zu spät
oder wissen nicht, wie sie zu
handeln haben. Für die Betroffenen ist das ein lebensgefährliches Unwissen. AEDs
können die Überlebenschancen
steigern – wenn sie denn zur
Verfügung stehen.
Stellen Sie sich vor: Vor ihren Augen bricht ein Mann zusammen,
sackt zu Boden und bleibt regungslos liegen. Sie erkennen, dass
es sich um einen Herzstillstand
handelt. Sie beginnen mit der Reanimation und rufen die Notrufnummer 144 an. Wäre es in solch
einer Situation nicht schön, wenn
Sie noch mehr helfen könnten?
Defibrillatoren,
sogenannte
Schockgeber, bieten eine Soforthilfe bei Herzrhythmusstörungen
wie Kammerflimmern. Doch nur
wenige AEDs (automatische externe Defibrillatoren) sind im Toggenburg öffentlich zugänglich.
Bild: tab
Marc Baudisch
Menschen und zentral gelegen, ist
kein solches Gerät vorhanden. Anders sieht es in Mosnang aus. Auf
Antrag der Interessengemeinschaft Libingen hat der Gemeinderat die Beschaffung eines Defibrillators für das Dorf Libingen genehmigt. Das Gerät wurde in einem Aussenkasten beim Mehrzweckgebäude installiert. Betrieb,
Unterhalt und Information der Bevölkerung übernimmt die IG.
Themenbild: fotolia
Der Umgang mit den automatisch externen Defibrillatoren sowie die Wiederbelebungsmassnahmen können in Kursen erlernt werden.
«Ein überregionales Problem»
Ein Zustand, den Marc Baudisch,
Verantwortlicher First Responder
Rettung St.Gallen und Bildungsverantwortlicher externer Schulungen, bemängelt. Nicht nur im
Toggenburg bestehe Handlungsbedarf, verrät der Lichtensteiger.
«Das ist ein überregionales Problem.» Dabei können die AEDs Leben retten. Sie «überbrücken» die
Zeit bis professionelle Rettung in
Form der First Responder oder des
Rettungsdienstes naht. Zeit, die
über Leben und Tod entscheiden
kann. Denn die Wiederbelebungschanchen der Betroffenen sinkt pro
Minute ohne Frühdefibrillation in
Verbindung mit der Herzdruckmassage um ungefähr zehn Pro-
zent. «Die Leute haben Angst, etwas falsch zu machen oder gar haftbar gemacht zu werden», erzählt
Marc Baudisch. Dabei ist nichts zu
tun das Schlimmste. Wer aber
meint, die Defibrillation alleine genüge, liegt falsch. «Die ununterbrochene Herzdruckmassage ist
das A und O», erklärt Marc Baudisch. Und das so lange, bis der Patient sich wieder bewegt oder sogar die Augen aufschlägt.
Mit gutem Beispiel vorangehen
Während beispielsweise in Wil, an
der Oberen Bahnhofstrasse, ein
AED vorzufinden ist, sucht man im
Toggenburg fast vergebens. An öffentlichen Orten, wie dem Bahnhof Wattwil, Drehpunkt vieler
Gefahr von Vandalismus?
Wenn er das Thema – die Beschaffung und öffentliche Installation von AEDs – anspreche, stosse er nicht selten auf Widerstand,
so Marc Baudisch. Die Verantwortlichen hätten Angst vor Vandalismus. Dabei sei ihm noch nie
ein Fall von Vandalismus an AEDs
zu Ohren gekommen. Er weiss, dass
manche Firmen oder Geschäfte
Defibrillatoren angeschafft haben.
Nur nützt dies nichts, wenn ausserhalb der Arbeitszeiten jemand
zusammenbricht und die Geräte
nicht verfügbar sind. In Krinau hingegen, so Marc Baudisch erfreut,
wurde es zu Ende gedacht, in dem
im Dorfzentrum ein AED angebracht wurde.
Angst besiegen ist der Schlüssel
Im Gegensatz zu den Geräten des
Rettungsdienstes oder jene der
Spitäler sind die automatischen
externen Defibrillatoren ohne
Übung anwendbar und somit auch
für Laienhelfer geeignet. Die Geräte führen mit Hilfe von Sprachbefehlen und akustischen Signalen durch die Massnahmen der
Herz-Lungen-Wiederbelebung. Jedoch bestehen bei fehlender Routine im Umgang mit ihnen Hemmungen, wie auch Marc Baudisch
feststellen musste. In einer solchen Extremsituation kann es helfen, wenn die Leute das Gerät im
Vorfeld schon einmal gesehen oder
es ausprobiert haben. Auch die
Auffrischung des Nothelferkurses
ist zu empfehlen.
Für Interessierte bestehen Angebote wie Samaritervereine oder
aber auch Rettung St.Gallen. «Die
Angst der Leute zu besiegen ist der
Schlüssel», ist Marc Baudisch
überzeugt.
tab
Das können Sie tun
Ein Herzinfarkt oder HerzKreislauf-Stillstand ist ein Wettlauf mit der Zeit.
– Alarmieren Sie sofort den Notruf 144 (lieber einmal zu viel
anrufen, als gar nicht)
– Sagen Sie, dass es sich um einen Herznotfall handelt, damit ein Rettungsdienst geschickt wird.
– Vergessen Sie nicht, Ihren Namen, Ihre Adresse sowie den
genauen Standort des Opfers
zu nennen und eine Telefonnummer zu hinterlassen, wo
man Sie erreichen kann.
– Hängen Sie nicht frühzeitig auf,
sondern warten Sie ab, ob noch
Rückfragen kommen. Gegebenenfalls kann sie die Person
der Notrufzentrale durch die
Reanimation weisen.
LESERMEINUNG
Geplante drei Thurkraftwerke
Wie bereits in der Presse verschiedentlich dargelegt, sollen
drei Thurwasserfälle verbaut und
der Stromproduktion geopfert
werden. Die Initianten (SAK und
ENG, Erneuerbare Energie Nutzungs-Gesellschaft AG in Krummenau) kümmert es dabei nicht,
dass diese urtümliche und einzigartige Flusslandschaft im kantonalen Richtplan einen besonderen Schutzstatus geniesst.
Thomas Grob, welcher das Toggenburg zum Energietal machen
will und laut einer Studie der
Hochschule Rapperswil noch zwei
bis fünf weitere Standorte im
Kraftwerkköcher ruhen hat,
meint, dass man halt auch einige
Opfer bringen muss für die eigenständige Energieversorgung.
Da aber Kleinkraftwerke (KWKW)
meist unrentabel sind, haben die
Politiker einen Umverteilungsmodus erfunden, indem den
KWKW ein zu hoher Preis für die
erzeugte kWh garantiert wird,
wobei diese Mehrkosten die Bürger decken müssen. In der eigenen Stromrechnung kann jeder
Leser den Betrag ersehen, der ihm
in Rechnung gestellt wird. Diese
Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) subventioniert die
KWKW und ist nun dafür verantwortlich, dass eine Goldgräberstimmung entstand. Dabei
wird über die grosse Bedeutung
der Kleingewässer für die Ökologie und Biodiversität, für die
Trinkwasserversorgung,
den
Hochwasserschutz und als wertvolle Erholungsräume für uns
Menschen hinweggesehen. Man
mag der Nutzung einheimischer
Energie sicher grosse Sympathieentgegenbringen. Aber die
politisch motivierte Energiewende mit allen Mitteln muss man
doch mit etwas Distanz und Augenmass betrachten. Sie ist nicht
der Weisheit letzter Schluss und
soll noch einmal ruhig überdacht
werden. Jedenfalls darf sie nicht
als unumstössliches Argument für
Zerstörungen von Naturjuwelen
herangezogen werden. Die Probleme und Scheinlösungen in
Deutschland mahnen zur Vorsicht.
Der Thurweg ist wichtig für das
Toggenburg.
Der
Wanderer
möchte ungezähmte Wasserfälle
bestaunen statt technischer Bauten. Wir erwarten daher, dass diese Projekte nicht weiter verfolgt
werden.
Verein Nathur Wattwil Krinau
Lichtensteig, Naturschutzverein
Ebnat-Kappel und NesslauKrummenau, LOT lebenswertes
oberstes Toggenburg, Natur- und
Vogelschutzverein Bütschwil Ganterschwil, Natur- und Vogelschutzverein
Oberhelfenschwil,
Naturschutzverein
Kirchberg
Maskenball
NESSLAU Am diesjährigen Maskenball mit dem Motto « Traumberufe» wurde ausgelassen gefeiert. Schwäne, Matrosen, Kindergärtner oder aber auch Polizistinnen trafen sich im Bauamt Berstel. Die Partyband Take
Two und zahlreiche Guggenmusiken sorgten für ausgelassene Stimmung.
Bilder: z.V.g.
Seite 4
Dies unD Das
19. Februar 2014
«De Träumer»
GOMMISWALD Die Kirchgemeinde und der Kirchenchor Gommiswald/Rieden realisieren zusammen mit Kindern von Gommiswald und Rieden ein Musikprojekt. Aufgeführt wird das Musical «De Träumer» Josef von Markus Hottiger und Marcel Wittwer in
der Pfarrkirche Gommiswald am
Samstag, 22. Februar, um 16.00
Uhr. Seit Oktober versuchen sich
30 Kinder und der Kirchenchor als
Schauspielerinnen und Schauspieler und/oder als Sängerinnen
und Sänger im ad hoc zusammengestellten Kinderchor und im
Solo-Gesang oder sie begleiten auf
ihren Instrumenten die bekannte
biblische Geschichte von Joseph
und seinen Brüder. Als professionelle Musiker konnten Claudio
Gmür (Klavier), Hugo Knobel
(Schlagzeug) und Daniel Winiger
(Orgel) gewonnen werden.
O(rgel)-Ton-Konzert
WATTWIL Am Sonntag, 23. Februar, findet, um 17.00 Uhr, das
zweite Konzert der Reihe «O-Ton»
statt. Die gebürtige Russin Julia Sadykava entführt die Konzertbesucher in die Orgelmusik der Barockzeit und der Moderne. Im Abstand von zwei Wochen erklingt in
der reformierten Kirche Wattwil
jeweils für 30 Minuten die grosse
Kuhn-Orgel in einem Konzert. Dabei wird das Instrument von verschiedenen Organistinnen und
Organisten gespielt und auf vielfältige Art und Weise vorgestellt.
Julia Sadykava, 1985 im russischen Wladiwostok geboren, begann ihre musikalische Ausbildung an der Musikfachschule im
weissrussischen Nowopolozk. An
der Musik-Akademie Basel beendete sie 2009 das Grundstudium
mit Hauptfach Klavier. Im Anschluss daran absolvierte Julia Sadykava einen Master in Kirchenmusik mit Hauptfach Orgel bei Prof.
Elisabeth Zawadke an der Hochschule Luzern - Musik. Zurzeit studiert sie, ebenfalls in Luzern, den
Master of Arts in Musikpädagogik
(Lehrdiplom). Der Eintritt zum
Konzert ist frei, es wird eine Kollekte erhoben.
Kasper und der
Löwenkönig
SCHÖNENGRUND Es war einmal
vor langer Zeit, da lebte ein König,
der war immer freundlich und gut.
erwartete zweite Teil. Herr Thomas Pedrazzoli, FDP, Schuldirektor in Schmerikon, berichtet über
seine Erfahrungen in diesem jungen Amt. Anschliessend wird die
Diskussion eröffnet. Zu diesem Anlass sind alle interessierten und in
Kaltbrunn wohnhaften Personen
recht herzlich eingeladen.
Pelzfellmarkt
TIPP DER WOCHE
LICHTENSTEIG «Das Bärenwunder»: Auf seiner Expedition hat der Naturforscher, Herr Tschudin, einen Bären in seiner Bärenhöhle entdeckt und ihn eine Zeit lang beobachtet. Während er über seine Beobachtungen nachdenkt, erfährt der Zuschauer eine wundersame Geschichte. «Das Bärenwunder» am Sonntag, 23. Februar, 17 Uhr, im Chössi, um 16 Uhr Gofeschtond. www.choessi.ch
Doch weil er so gut war, merkte er
nicht, dass es auch böse Mächte in
seinem Reich gab. So geschah es eines Tages, dass sich der listige Zauberer Magura dem guten König näherte, ihm die Krone raubte und
ihn in einen Löwen verwandelte,
um selber die Macht über die Menschen zu übernehmen. Da wurde
aus dem guten König ein armer Löwenkönig, der einsam durch die
Wälder strich und sehr traurig war,
bis der Kasper und seine Freunde
von dem schrecklichen Schicksal
des Königs erfahren und sich auf
den gefahrenvollen Weg begeben,
den König zu erretten ... Kasper und
der Löwenkönig am Samstag,
22. Februar, 14 Uhr, im Asselkeller. Reservationen unter Telefon
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Alte Volksmusik - Duo
Hanottere
MOGELSGERG
Am
Samstag,
22. Februar um 20.15 Uhr, gastiert das Duo Hanottere mit alter
Volksmusik im Gasthaus Rössli
Mogelsberg. Hanottere, eine musikgewordene Liebeserklärung an
ein fröhliches Instrument mit silbrig brillantem Klang, die jahrzehntelang vergessene Emmentaler Halszither. Früher Hanottere
genannt, taucht dieses lautenartige Instrument schon in Gotthelfs
Romanen auf und war das Modeinstrument der ländlichen Bevölkerung weit über das Bernbiet hinaus. So war denn die Zither als
Hausinstrument auch im Toggenburg stark verbreitet. Lorenz Mühlemann ist Schöpfer und Leiter des
Schweizer Zither-Kulturzentrums
in Trachselwald. Begleitet wird er
durch Thomas Keller. Vorverkauf
Telefon 071 374 15 11 oder via
E-Mail an: info@roessli-mogelsberg.ch wird empfohlen. Weitere
Infos: ww.kultur-mogelsberg.ch
«Ab in den Urlaub»
GOLDINGEN Unter dem Motto «Ab
in den Urlaub» finden am 15. und
22. März 2014 die traditionellen
Jahreskonzerte des Musikvereins
Goldingen statt. Nebst musikalischen Höhepunkten wird sicher
auch die vereinsinterne Theatergruppe mit dem Stück «TV Movie
Star» für wahre Lachsalven sorgen. Der Dirigent Tobias Braunwalder hat ein anspruchsvolles und
unterhaltsames Konzertprogramm
zusammengestellt und mit dem
Musikverein einstudiert. Das vielseitige Programm reicht vom bekannten Konzertmarsch «Florentiner Marsch» über «Pasodoble Flamenco», der Filmmusik «Pirates of
the caribbean» bis zur tschechischen Polka «Benatska». Weitere
interessante Kompositionen runden die Konzertabende ab. Weitere Infos und Termine unter
www.mv-goldingen.ch.
Sing-Projekt
REGION Im Gottesdienst vom Karfreitag, 18. April 2014, führt der reformierte Kirchenchor Mittleres
Toggenburg das «Stabat Mater» in
g-Moll, op. 138, vom gebürtigen
Lichtensteiner Joseph Gabriel
Rheinberger auf. Das romantische
Werk wird von einem Streicherensemble und Orgel begleitet. Interessierte Sängerinnen und Sänger haben die Möglichkeit, das
«Stabat Mater» mit dem Chor einzustudieren und am Karfreitag aufzuführen. Chorerfahrung ist von
Vorteil, muss aber nicht unbedingt vorhanden sein. Geprobt wird
an folgenden Daten, jeweils dienstags, erstmals am 11. März, von 20
bis 21.30 Uhr im evangelischen
Kirchgemeindesaal in Lichtensteig. Anmeldungen nehmen bis
1. März die Präsidentin Monika
Hofer, Telefon 071 988 36 59 oder
die Dirigentin Heidi Bollhalder, Telefon 079 748 29 04 oder via E-Mail:
heidibollhalder@hotmail.com entgegen.
Spielabend der Ludothek
WATTWIL Am Dienstag 25. Februar findet, ab 20.00 Uhr, im katholischen Pfarreiheim in Wattwil
wiederum ein Spielabend statt. Wer
Lust hat, neue Spiele kennenzulernen, ohne lange Spielregeln zu
lesen, ist beim Spielabend herzlich willkommen. Das LudothekTeam freut sich auf möglichst viele spielbegeisterte Frauen und
Männer. Durch die Mitarbeiterinnen der Ludothek Wattwil werden
die spannenden und unterhaltsamen Spiele erklärt. Der Eintritt für
den Spielabend ist frei, einfach vorbeikommen und sich von der Auswahl an Spielen überraschen lassen.
Hauptversammlung
KALTBRUNN Am Freitag, den
21. Februar 2014, findet um 20.00
Uhr, im Saal des Restaurant Löwen, Kaltbrunn, die Hauptversammlung der SVP-Ortspartei
statt. Im ersten Teil werden die statuarischen Geschäfte behandelt.
Nach einem offerierten kleinen
Imbiss startet der mit Spannung
LICHTENSTEIG
Am
Freitag,
21. Februar 2014, findet in der
Kalberhalle der traditionelle Pelzfellmarkt statt. Der Markt startet
um 14.00 Uhr mit musikalischer
Unterhaltung
vom
«Quartett
waschächt». Anschliessend beginnt um 18.00 Uhr die Hauptversammlung des Jägervereins Toggenburg im Kronensaal. Zu diesem
Anlass ist die ganze Bevölkerung
herzlich eingeladen.
Lesung mit
Hans Lenzlinger
UNTERWASSER In den USA werden Swissness und Hans Lenzlinger in einem Atemzug genannt. Die
Buchhandlung Kostezer und die
Bibliothek Nesslau laden am Mittwoch, 26. Februar 2014, um 19.30
Uhr, im Hotel Alpina in Unterwasser, zur Lesung von Gesprächsrosinen aus dem Buch
«Amerika – Lebensberichte von
Schweizer Auswanderern» und
zum persönlichen Gespräch mit
Hans Lenzlinger«Mister New Glarus», der im Hotel Alpina aufgewachsen ist, und Susann Bosshard-Kälin ein.
Tierli-Egge
Jesi ist ein Border-TerrierMischling. Sie braucht noch etwas Erziehung, ist aber sehr
lernwillig und lieb. Jesi ist ca. ein
Jahr alt und kastriert. Jesi sucht
dringend ein neues Zuhause.
Informationen zu Jesi und anderen Tieren unter:
Tierheim und Tierpension
Büsihof / Papageienhof
Hönenschwil 203, Dicken
www.papageienhof.ch
Es suchen noch weitere Tiere ein
neues Zuhause:
toggenburger-zeitung.ch
Wohin man geht
19. Februar 2014
Seite 5
Hotel Löwen in Wattwil hat einen neuen Besitzer
Achtung Kamera
Antrinkete am Wochenende
Im Hotel-Restaurant Löwen ist
nach über 50 Jahren eine Ära zu
Ende gegangen. Auf Ende des
letzten Jahres verkaufte die Familie Hürlimann das Hotel und
das Restaurant an eine, im Immobilienbereich tätige Firma.
Bild: z.V.g.
Was macht die gestohlene Wurst aus Ebnat-Kappel auf dem Dach des «House of Switzerland»?
Im Moment wird immer noch über das Schicksal der gestohlenen Werbe-Bratwurst aus Ebnat-Kappel spekuliert. Noldi Braun, Leser der Toggenburger / See & Gaster Zeitung hat das Corpus Delicti wieder «gefunden».
Die St.Galler Bratwurst soll auf dem Dach des «House of Switzerland»
in Sotschi unseren Schweizer Olympioniken Heimatgefühle vermitteln,
alles unter dem Motto: «Schweizer Fleisch - alles andere ist Beilage».
Diese gelungene Fotomontage belohnen wir mit einem Konsumationsgutschein von 50 Franken.
Der in Zürich wohnhafte und erfahrene Gastronom Faruk Torun wird
als Geschäftsführer den Betrieb
übernehmen und in engagiertem
Einsatz leiten. Wobei ihm die langjährigen
Löwen-Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter weiterhin tatkräftig
zur Seite stehen werden. Das HotelGasthaus Löwen verfügt über 70
Betten in 44 Zimmern, die Räumlichkeiten eignen sich bestens für Familienfeiern, Firmenanlässe und
Bankette von bis zu 60 Personen. Geschäftsführer Faruk Torun ist gerne
bereit, interessierte Gäste zu empfangen und fachkundig beraten.
Gepflegte Küche mit frischen
Produkten
Küchenchef Markus Scheiwiller legt
grossen Wert auf die Verwendung
von regionalen und frischen Produkten. Er setzt den Schwerpunkt
auf eine gepflegte Küche für jedermann. Jeweils über Mittag werden zwei Tagesmenüs sowie drei
Wochenhits angeboten. «Wir sind
uns bewusst, dass viele unserer Mit-
tagsgäste nur wenig Zeit haben und
bemühen uns deshalb, sie schnell zu
bedienen», erklärt der Küchenchef.
Ein reichhaltiges à la carte Angebot
und saisonal abgestimmte Gerichte
ergänzen das kulinarische Gesamtkonzept.
Antrinkete am Wochenende
An der Antrinkete vom Freitag, 21.
und Samstag, 22. Februar, werden
die Gäste mit zwei feinen Eröffnungsmenüs verwöhnt. «Wir werden drei Gänge auftischen, die unsere Gäste in gediegener Atmosphäre bei musikalischer Unterhal-
tung geniessen können», erklärt Faruk Torun. Die 3-Gang Menüs werden am Wochenende zum Spezialpreis von 35 Franken angeboten.
Das Hotel Löwen ist sieben Tage die
Woche durchgehend geöffnet. Das
Restaurant ist jeweils von Montag bis
Freitag von 6.30 bis 23 Uhr und am
Samstag von 9 bis 23 Uhr offen. Am
Sonntag ist Ruhetag. Schauen Sie
vorbei, Faruk Torun und sein engagiertes Team freuen sich auf Ihren Besuch.
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Montag 17.00 Uhr
uar fieret
Am Fritig 21. Febr
. Geburtstag.
üses Mami ihre 50
Mir wünsched Dir vo Herze alles Liebi
und Gueti und witerhin besti Gsundheit
und witeri vieli schöni Stunde.
Mir händ di gern! Dini Models und Papi
HAPPY BIRTHDAY
ANNI BREITENMOSER
Wir wünschen der Goldinger «Sonnen»-Wirtin
zum Geburtstag am Dienstag, 25. Februar
alles Gute und beste Gesundheit.
Auf viele gemütliche Stunden
Deine Stammgäste
WEBEREI GRAF AG KRINAU
gratuliert!
y
Happy Birthda
ariestagF, rdeenidu gestern feiern
Rosinm
em Geburt
h und
Zu de
herzlic
ieren wir dir ganz
konntest, gratul
lem beste
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les Gute
wünschen dir al
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ir danken dir fü
Gesundheit. W
achst!
immer für uns m l, Sandra, René, Joel, Sina
ce
ar
M
,
ick
Papi, Patr
a
nj
Ro
und
Üse Däddy werd 65i!
...und well mer da zünftig wönd fiirä,
isch dä Samstig und Sunntig
(22. und 23. Februar) jedä ganz herzlich
i dä Säge willkomme, wo am Ernst
persönlich wött gratulierä!
HAPPY BIRTHDAY
ERICH KLINGLER
Zu Deinem heutigen Geburtstag
wünschen wir alles Gute und
weiterhin beste Gesundheit.
Wir wünschen Dir
einen „spritzigen“ Tag.
Kafibohne feiert!
An der Personalfeier der Weberei Graf AG in Krinau, durften die
Geschäftsinhaber Marcel und Renata Ruoss drei Mitarbeiterinnen für Ihre
langjährigen Dienste ehren. Die Geschäftsleitung ist sehr stolz auf die drei
Jubilarinnen, da diese bereits ihre Ausbildung bei der Weberei Graf AG,
absolvierten. Sie dankt allen für Ihre Firmentreue und wünscht
Ihnen und deren Familien von Herzen alles Gute!
Così non - Paolo!
Do stellts mir grad de Schnauz wenn
de ander Stuck für Stuck vom feine
Öpfelchueche hindere druckt!
So nöd - hoffe auf Wiedergutmachung!!!
Alles Gute Walter Aerne
Zu Deinem 35. Geburtstag am Montag, 24. Februar
gratulieren wir herzlich!
Liebe Vreni.
Zu Deinem heutigen Geburtstag
wünschen wir Dir alles Gute!
Deine Stammgäste
Alles Gute zum Geburtstag
am 24. Februar
v.l.n.r. Franziska Hollenstein-Schwizer (10 Jahre),
Cristina Hollenstein (5 Jahre), Anita Lieberherr-Kuster (10 Jahre)
Weberei Graf
9622 Krinau ob Wattwil
Tel. 071 988 15 64 • www.weberei-graf.ch • info@weberei-graf.ch
Heini Oberholzer
im Diemberg
(Herzlichen Dank, dass ich
jederzeit anrufen darf!)
Weiterhin alles Gute und beste Gesundheit
wünschen Dir Marcel, Röbi der Baumeister
und Walti
Alles Gute Sepp Egli
Zu Deinem Geburtstag am Sonntag, 23. Februar
wünschen wir Dir alles Gute und weiterhin beste
Gesundheit.
Ingrid & Otti und das ganze Blomberg-Team
und alle Stammgäste
Seite 6
GeschäftsanzeiGen
19. Februar 2014
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Hans-Ueli Bosshart, Kundenmetzger aus St. Peterzell
25 Jahre im Dienste der Kundschaft
Hans-Ueli Bosshart, in St. Peterzell aufgewachsen, machte sich
vor 25 Jahren als Kundenmetzger
in Hundwil selbstständig. 1998
kehrte er nach St. Peterzell zurück, wo er sich eine Metzgerei
einrichtete.
Sein Bruder Karl unterstützt ihn dabei im Betrieb. Er holt die Tiere am
Freitagnachmittag auf den Bauernhöfen in der Region ab und fährt sie
nach Sitterdorf, wo sie am Abend geschlachtet werden. Ihnen ist wichtig, dass die Tiere mit Respekt behandelt werden und keinem Stress
ausgesetzt werden.
Die Kundenmetzgerei Bosshart
Jeweils am Samstagmorgen nach der
Fleischschau bringt Karl Bosshart das
Fleisch im Kühlanhänger noch St. Peterzell, wo das Fleisch dann nach
Wunsch der Kunden weiter verarbeitet wird.
Einen Verkaufsladen gibt es im Dorf
32 in St. Peterzell keinen. Bei einem
Besuch der Kundenmetzgerei kommt
man direkt in den Verarbeitungsraum, dort kann man auch gleich
sehen, wie das Fleisch verarbeitet
wird.
Vielfältiges Angebot
Im Angebot findet man Frischfleisch
vom Rind, Kalb, Schwein, Lamm oder
Pferd sowie viele Spezialitäten aus
dem eigenen Rauch wie Mostbröckli von verschiedenen Tieren.
Auch der Bauernschüblig, Rohessspeck oder der Schwartenmagen
sind sehr beliebt. Seit rund 10 Jahren bietet Hans-Ueli Bosshart auch
einen Partyservice an, welchen er im
Laufe der Jahre mit seiner Partnerin
Elisabeth Ferrari immer mehr ausgebaut hat.Für Familienfeste, Firmenanlässe, Hochzeiten etc. sind Sie
dabei in besten Händen.
Die Kundenmetzgerei ist jeweils am
Dienstag und Donnerstag von 8-12
Uhr und von 13.30-18.30 Uhr geöffnet, am Samstag ist Hans-Ueli
Bosshart von 8-12 und von 13.3016.00 Uhr für seine Kunden da. pd
Kundenmetzgerei
Hans-Ueli Bosshart, St. Peterzell
Tel. 071 377 18 74
Natel 079 697 06 95
Region
19. Februar 2014
Seite 7
Durch seine Adern fliesst Musik
Wettbewerb
Wo bin ich?
LICHTENSTEIG Musik spielt im Leben von Ueli Stump eine grosse Rolle
Gewinnen Sie ein
Kinoticket, das Ihnen
zugesendet
wird.
Auflösung «Wo bin
ich?» TOZ 7:
Hotel/Restaurant
Frohe Aussicht, Uznach
Gewonnen hat:
Hans Fäh aus GomWelche Örtlichkeit suchen wir? Melden Sie uns miswald
den Namen des Platzes sowie seinen Standort
mit dem Vermerk «Wo bin ich?» bis zum 23.
Februar an: redaktion@toggenburger-zeitung.ch oder Toggenburger und See & Gaster
Zeitung, Poststrasse 19, 9630 Wattwil. Vergessen Sie Ihren Namen und Ihre Adresse nicht.
Hornschlittenplausch
WILDHAUS Bei prächtigem
Sonnenschein warfen sich die
Teilnehmer des Hornschlittenplausches in originelle Kostüme. Mit ihren Hornschlitten
düsten sie schliesslich die Piste
hinunter und sorgten dabei für
fröhliche und ausgelassene
Stimmung unter den Besuchern.
Nur für sich zu musizieren genügt dem Lichtensteiger Ueli
Stump nicht. Er will auf Bühnen stehen und Musik unter
die Leute bringen.
Ueli Stump ist in Volksmusikkreisen seit vielen Jahren ein gefragter Pianist und als solcher auf verschiedenen Bühnen zu Hause. Nach
36 Jahren und mehreren hundert,
wenn nicht sogar tausend Auftritten, sei von Nervosität keine Spur
mehr vorhanden, erklärt er und
lacht. Seine Leidenschaft für
Volksmusik entdeckte der heute
50-Jährige Ende der 60er-Jahre, als
Kind. «Damals hatten wir nur zwei
Fernsehsender», erinnert er sich.
Als er die Volksmusiksendung «Für
Stadt und Land» mit Moderator
Wysel Gyr sah, in welcher hauptsächlich musiziert und weniger geredet wurde als heute, war es um
ihn geschehen.
Pianist und Organist
Aber beginnen wir von vorn. Ab seinem zehnten Lebensjahr besuchte
er den Klavierunterricht an der Jugendmusikschule
Toggenburg.
Schon bald entdeckte er sein Interesse am Spiel der Kirchenorgel
und liess sich vom bekannten Wolfgang Sieber weiterbilden. Während rund zehn Jahren war Ueli
Stump schliesslich in verschiedenen Toggenburger Gemeinden als
Organist anzutreffen. In seiner beruflichen Laufbahn agierte der gelernte Kaufmann rund 8 Jahre als
Geschäftsführer einer Brockenstube. Doch seine Liebe gilt, nebst
seiner Familie natürlich, der Musik. Dieser will er nun seine ganze
Aufmerksamkeit schenken.
Urchig und bodenständig
Der 50-jährige Pianist ist Mitglied
in verschiedenen Formationen,
unter anderem bei Chlepfshit, den
Gupfbuebe und Heirassa-Revival.
Sein Hauptaugenmerk gilt derzeit
jedoch dem Quartett waschächt.
Die vier Volksmusiker Frowin Neff,
Bild: z.V.g.
Ueli Stump, Carlo Gwerder, Frowin Neff sowie Remo Gwerder bilden das quartett
waschächt
Remo Gwerder, Carlo Gwerder und
Ueli Stump haben sich Mitte 2011
zu diesem zusammengeschlossen.
Im Repertoire stehen die urchigen
und bodenständigen Klänge im
Vordergrund. Der kernige Sound
wird durch den Einsatz von Thedi-Handorgeln unterstützt, und mit
zwei Schwyzerörgeli kann das
klangliche Spektrum nochmals erweitert werden. Mit ihren wohlklingenden Stimmen interpretieren sie auch Lieder aus den 20iger
Jahren, Volks- und Mundartlieder
von heute und bringen mit ihrem
Spielwitz ganz andere Farben in die
Volks- und Ländlermusik. Doch der
Sound der vier Vollblutmusiker soll
aber über alles hinweg waschächt
wirken, egal in welchem Jahr sie
sich gerade befinden.
Durch Onkel geprägt
«Meine Familie hat eigentlich nicht
viel mit Musik am Hut», so der 50Jährige. Ausser sein Onkel. Durch
ihn lernte Ueli Stump die Jazz-
musik kennen und wurde geprägt.
Daraus entwickelte sich seine
zweite Vorliebe. Nach einigen Semestern an der Jazzschule Bern gehörte er von 1993 bis 2003 der
Longstreet Jazzband an. Eine weitere alte, heimliche Leidenschaft
von Ueli Stump ist die Musik des
klassischen Barpianos. «Man sagt
ihr auch Cocktailmusik.» Diesem
Stil möchte sich der Lichtensteiger in Zukunft mehr widmen. tab
Auftritt am
Pelzfellmarkt
Wer wissen will, wie sich das
Quartett waschächt mit Ueli
Stump anhört, kann sich am
Pelzfellmarkt ein Bild davon machen. Am 21. Februar ab 14.30
Uhr sorgen die vier Vollblutmusiker in der Kalberhalle für
musikalische Unterhaltung.
Beitrag zur Förderung leisten
Bild: z.V.g.
Matthias Hautle, Armin Brülisauer und Hermann Ostendarp bei der Vertragsunterzeichnung
Weitere Fotos: www.toggenburger-zeitung.ch
Für Sie war unterwegs: Tamara Barbi
WATTWIL Das Jugendorchester
«il mosaico» gehört zu den führenden Jugendorchestern der
Schweiz. Es bereichert das Kulturleben des Toggenburgs mit interessanten Konzerten, in denen
immer wieder vielfältige Programme mit tollen Solisten präsentiert werden. Diese wertvolle
Arbeit wird schon seit 2007 kon-
tinuierlich von der KB unterstützt. Die KB unterstützt als
Hauptsponsor nun auch in Zukunft «il mosaico». Vor kurzem
wurde die entsprechende Rahmenvereinbarung abgeschlossen.
Die KB Wattwil freut sich, einen
Beitrag an die Förderung der Jugend und das Kulturleben im Toggenburg leisten zu können.
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4'546 aufgeführten Fahrzeugmodelle werden der Treibstoffverbrauch, die CO²-Emissionen
und die Effizienzkategorie aufgeführt.
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Region
19. Februar 2014
«Die Schweiz ist so sauber»
LINTHGEBIET Es werden dringend Gasteltern gesucht
«Die Schweiz ist super, aber
zurzeit ist es sehr kalt», fasst
der siebzehnjährige Andrew
aus dem fernen Indonesien
seine Eindrücke zusammen.
Andrew ist seit einem halben Jahr
als Austauschschüler in der Gastfamilie Hartenbach in Rapperswil.
Neben den Gasteltern hat er noch
drei Gastbrüder. «Ich bin das erste
Mal in Europa. Es ist sehr schön
hier in der Schweiz und interessant», so der Austauschschüler.
Andrew besucht gemeinsam mit
seinem Gastbruder Daniel die Kantonsschule in Wattwil. «Am Anfang war es für mich sehr schwer
in der Schule. Als der Lehrer das
erste Mal vor der Klasse stand und
etwas erklärte, habe ich nichts verstanden», erinnert sich der Schüler. Heute kommt er gut mit in der
Schule und stellt fest, dass Schule
in der Schweiz etwas anderes ist
als in Indonesien. «Es gibt viel mehr
Themen und Schwerpunkte, in Indonesien lernt man fast nur Allgemeines.»
«Ich habe das erste Mal Schnee
gesehen»
Auch wenn Andrew sich in seiner
Gastfamilie wohlfühlt, seine Familie und Freunde vermisst er
Gastfamilie kann (fast)
jeder sein
Ob alleinerziehend, mit oder
ohne Kinder, ob verheiratet oder
alleinstehend, die Familienstruktur ist nicht entscheidend.
Viel wichtiger sind Interesse an
einer anderen Kultur und die Bereitschaft, einen jungen Menschen in der Schweiz willkommen zu heissen. Weitere Infos
und
Anmeldung
unter:
afs.ch/gastfamilie
Kein neues Bad und keine Schliessung
SCHMERIKON Das Hallenbad braucht eine halbe Million Franken
Das vierzigjährige Hallen- und
Seebad in Schmerikon sorgte
in den vergangenen Jahren
immer mal wieder für Schlagzeilen.
Bild: mh
Der siebzehnjährige Andrew verbringt
11 Monate als Gastschüler in der Schweiz.
schon sehr. «Einmal in der Woche
bin ich mit meiner Familie übers
Internet in Kontakt», berichtet Andrew. Der Schüler hat sich intensiv auf seinen Schweiz-Aufenthalt
vorbereitet. Doch das es im Winter hier so kalt ist, hat den 17-Jährigen schon etwas überrascht. Für
ihn ist die Schweiz einfach nur
schön. «Alles ist sauber und alle
sind so pünktlich», bringt es Andrew auf den Punkt.
«Man lernt viel»
Für Gastbruder Daniel war die Anwesenheit von Andrew in der Familie zunächst eine Umstellung.
«Man ist eben nicht mehr allein»,
erklärt er. Doch auch für ihn überwiegen die Vorteile: «Man lernt die
Mentalität und das Land des anderen besser kennen». Einen Gastschüler bei sich aufzunehmen, das
war ein Familienentscheid», so
Gastmutter Renate Hartenbach.
«Wir hatten von Anfang an keine
Probleme mit Andrew in unserer
Familie», erklärt die Gastmutter.
Sie kann andere Familien nur ermuntern, sich auf das Abenteuer
Gastfamilie einzulassen. «Es ist eine extrem wichtige und gute Erfahrung.»
mh
Bild: z.V.g.
Langlauf-Schnupperkurs für Neueinsteiger auf der Rickenloipe.
unter
Zustand ist weit besser, als in
der Öffentlichkeit dargestellt
Im Oktober des vergangenen Jahres hat die Hallenbadkommission
ihre Arbeit aufgenommen. «Seither haben wir viel erreicht», berichtet deren Präsident Werner Becker. Erste Untersuchungen ergaben, dass der Zustand des Hallenbades weitaus besser ist, als dieser
in der Öffentlichkeit immer wieder dargestellt wurde. «Der Pool
wurde vollständig entleert. Das Becken ist stabil und die Folie in Ordnung», so Becker, «weiter wurde das
Eintrittssystem der Badi erneuert.» Als Nächstes müsste die Wasseraufbereitung und die Stromhauptverteilung ersetzt werden.
Doch dafür braucht es dringend
Geld. Stimmen die Bürger der Investition zu, dann wäre ein Grossteil der Arbeiten noch in diesem
Jahr erledigt. Der Austausch von
Garderobenschränken oder neue
Fliesen sind für den Betrieb des
Hallenbads zunächst nicht ent-
Bild: mh
Werner Becker, Präsident der Kommission «Hallen- und Seebad Schmerikon» ist
zuversichtlich, dass die 'Badi Schmerkä' eine Zukunft hat.
scheidend, schätzt der Präsident
ein.
Mit Aktionen aufmerksam
gemacht
Die Kommission «Zukunft Hallenund Seebad Schmerikon» setzt sich
aus mehreren Mitgliedern zusammen. «Es wurde darauf geachtet,
dass in der Kommission Vertreter
aus den verschiedensten Bevölkerungsschichten und Fachleute
sind», erklärt Werner Becker. Und
so sind u. a. Jugend- und Schulvertreter, ehemalige und jetzige
Gemeinderäte, Baufachleute und
Schwimmlehrer in dem Gremium
tätig. Von Anfang an stellte sich die
Kommission die Frage: Was muss
dringend getan werden, damit die
Badi in Schmerikon bestehen bleiben kann. «Dazu haben wir mit verschiedenen Aktionen, einem Facebook-Auftritt und der Verteilung
eines Newsletters auf unser Anliegen aufmerksam gemacht», berichtet der Präsident. Steigende
Besucherzahlen lassen den Schluss
zu, dass die Verunsicherung über
eine mögliche Hallenbadschlies-
sung erst einmal aus den Köpfen
ist. Ab dem 1. März wird zusätzlich ein Bademeister eine 100-Prozent-Stelle in der Badi antreten.
«Damit ist eine kontinuierliche Badeaufsicht das ganze Jahr hindurch gewährleistet», so Becker.
Die Badi ist an guter Lage
Das erarbeitete Konzept sichert –
vorausgesetzt die Bürger stimmen
der Investition zu – den Betrieb
mittelfristig. Gibt es an der Bürgerversammlung einen positiven
Entscheid, dann muss an einem
langfristigen Konzept zur Erhaltung der Badi in Schmerikon gearbeitet werden. «Das Hallen- und
Seebad ist an guter Lage», findet
Werner Becker. Die Sicherung des
Badebetriebs für die kommenden
Jahre bewegt vielleicht auch die ein
oder andere Gemeinde wieder dazu, mitzumachen. «Unsere Bemühungen benachbarte Gemeinden ins Boot zu holen, sind bisher
leider negativ verlaufen, aber wir
geben die Hoffnung nicht auf, dass
wieder eine einsteigt», ergänzt
Werner Becker.
mh
UZNACH 2013 war ein schlechtes Storchenjahr im Linthgebiet
Nach den zwei Olympia-Goldmedaillen von Dario Cologna
möchten viele Neueinsteiger
diesen tollen Sport kennenlernen.
cam findet man
rickenloipe.ch
Mal sollte es für rund zehn Millionen Franken komplett saniert, ein
anderes Mal geschlossen werden.
Nun geht es darum, den Betrieb der
Badi zunächst einmal für die kommenden zehn Jahre zu erhalten.
Dafür muss das Schmerkner
Stimmvolk an der Bürgerversammlung am 31. März einer Investition von einer halben Million
Franken zustimmen. «Mit 500'000
Franken wäre der Betrieb des Hallenbades für die kommenden Jahre erst einmal gesichert», so Gemeinderat und Präsident der Kommission «Zukunft Hallen- und Seebad Schmerikon».
Nur wenige haben überlebt
Langlaufsport wird immer
beliebter
Deshalb bietet die Rickenloipe am
Samstag, 22. Februar, nochmals
Schnupperkurse an. Um 10 oder 14
Uhr für kann man sich in der klassischen Technik oder im Skating
ausprobieren. Anmeldungen sind
möglich im Clubhaus Ricken unter Tel. 055 284 18 38 oder bei Walti Stillhart Tel. 079 246 14 62. Weitere Informationen und eine Web-
Seite 9
www.
pd/mh
An unsere Leserinnen und Leser
Wir danken allen Einsendern von Leserbriefen. Kurz gefasste Zuschriften werden bei der Auswahl bevorzugt, die Redaktion behält sich
vor, Manuskripte zu kürzen. Wir weisen darauf hin, dass der Inhalt
der Leserbriefe nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion widerspiegelt. Leserbriefe an See und Gaster Zeitung, Poststrasse 19,
9630 Wattwil oder per E-Mail an redaktion@seeundgaster-zeitung.ch
Sie haben ein Foto aus der Region, das Sie gerne hier abgedruckt
sehen würden? Schicken Sie es uns per E-Mail an: redaktion@
seeundgaster-zeitung.ch
Die Störche in der Region gehören zu den Boten des Sommers. Wie anfällig Weisstörche
gegenüber schlechtem Wetter
sind, zeigte sich das letztjährige Brutjahr. Im Frühjahr sah es
noch nach einem guten Storchenjahr aus, doch die späteren Regenfälle hat vielen
Jungvögeln das Leben gekostet.
Katastrophal,
meinten
Peter
Wachter und Kurt Senn, sei das Jahr
2013 gewesen für die Jungstörche
im Linthgebiet. In den 34 Gelegen
spielten sich Dramen ab. Somit
überlebten in diesem Brutjahr nur
drei Jungtiere. Der Storchenverein Uznach verzeichnet im Durchschnitt 35 Jungtiere pro Brutjahr.
Schuld am katastrophalen Storchenjahr 2013 war die lange Regenperiode. Das haben viele Jungtiere nicht überlebt. In dieser Situation hatten sogar Alttiere, die
sich mit ausgebreiteten Flügeln
schützend über ihre Jungen gestellt haben, Probleme erhalten.
Selbst die liebevolle Betreuung von
Vereinsmitgliedern,
Storchen-
tur wieder aus. In wenigen Wochen werden die ersten Alttiere in
Uznach einsegeln in der Hoffnung
die elterlichen Pflichten auszuüben.
Bild: z.V.g.
Die Störche in der Region gehören zu
den Boten des Sommers.
freunden und der Feuerwehr
konnte etwas Hilfe bieten. Es kam
einfach zu viel Wasser von oben.
Die Nächte sanken bis 7 Grad herunter. So dramatisch das letzte
Storchenjahr auch war, eine Gefahr für den Bestand der grossen
Vögel sieht der Storchenverein
nicht. Der Verlust gleicht die Na-
Storchenfreunde sind
zuversichtlich
Auch der Vorstand des Storchenvereins hat die Pflichten erfüllt.
Dies bewies jedenfalls Präsident
Bruno Bachmann an der ordentlichen Hauptversammlung. Nach
Walter Grogg hat er ein «strubes»
Jahr angetreten. Die Präsenz von
Presse, Radio und Fernsehen war
sehr ungewohnt und zeitraubend.
Die Besenderung von zwei Jungvögeln wurde zu einer Sensation.
Bei 11 Führungen im Gehege und
Gelände konnten viele Storchenfreunde das Leben des Storches erfahren. Die Storchenfreunde sind
guter Dinge, dass viele Brutpaare
Uznach wieder finden, ihre Familienpflichten erfüllen, möglichst
viele Jungtiere aufziehen, damit
viele Jungstörche beringt und Patenschaften übernommen werden
können.
pd/mh
ruar
20. – 23. Feb
14. Tier&Technik in St. Gallen
Schweizer Landwirtschaft zeigt Innovation
Die moderne Landwirtschaft ist
von Innovation und Unternehmertum geprägt. Dabei spielen
Produktivitätsfortschritte eine
entscheidende Rolle. An der 14.
Tier&Technik sind über 470 Aussteller präsent, die all jene Produkte anbieten, die dem Landwirt helfen, seine Produktivität
zu erhöhen.
Vom 20. bis 23. Februar 2014 stellt
die führende landwirtschaftliche
Fachmesse wieder Nutztiere, Maschinen, Produktionsmittel und
Dienstleistungen für den modern
geführten Landwirtschaftsbetrieb in
den Mittelpunkt. Die Palette reicht
von Hof- und Stalleinrichtungen wie
Futterautomaten über Landmaschinen und Traktoren bis hin zu speziellen Computerprogrammen. Wer
über den neuesten Stand der Zucht
und die Zuchtziele für die Zukunft informiert sein will, ist bei der
Tier&Technik ebenfalls an der richtigen Adresse. Die wichtigsten
Milchviehrassen und Fleischrassen-

Bilder: z.V.g.
rinder haben traditionsgemäss ihren
grossen Auftritt an der Internationalen Fachmesse für Nutztierhaltung, landwirtschaftliche Produktion, Spezialkulturen und Landtech-
nik. Sie ist die Gelegenheit sich umzusehen, neue Entwicklungen zu begutachten, Fachgespräche zu führen, sich mit Berufskollegen auszutauschen und sich weiterzubilden.
Öffnungszeiten
Die 14. Tier&Technik ist vom 20. bis
23. Februar 2014 täglich von 9 bis
17 Uhr geöffnet. Detaillierte Informationen über Ausstellerliste, Tier-
vorführungen, Rahmenprogramm,
allgemeine Hinweise, Fachinformationen, Tierzucht und Tierhaltung
sind auf der Internet-Seite www.tierundtechnik.ch zu finden.
pd

♣ 
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Bild: z.V.g.
♣ 

♣ 

♣ 
         
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Motto: Spielhölle
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Gute Laune und feine Drinks von Franzi in der «Spielhölle»
im Landhaus Dietschwil.
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Montag bis
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Franz Rüegg und seine Älplerinnen freuen sich auf närrische Stunden. Bar offen!
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21.-23.2.14 Turnhalle Dorf
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Freitag/Samstag 20.30 Uhr
«Die Grafenberger»
Auf Ihren Besuch freuen sich
Trudi Schönenberger und die Girls
Freitag
Party-Band
grosse MaskenMaskenball prämierung
Samstag
Kostümball
Freitag & Samstag
Zutritt ab 16 Jahren.
Ausweiskontrolle.
Samstag 18 Uhr
Nachtumzug
Tel. 055 284 14 44 / 079 716 40 69
8735 St.Gallenkappel
Maskenball ab 20.00 Uhr m. Musik u. Prämierung
So, 23. Febr. im Dorf Umzug…
Bar of
Sa, 22. Febr.
anschliessend Gugge-Musik im Rössli
Gülle Donnstig, 27. Febr.
fen
Spitzberg Spatzen ab 20.00 Uhr
Wir freuen uns, Franz Rüegg mit Personal!
des «Sprengkommando» Bütschwil
Sonntag 14 Uhr
Kinderfasnacht
«Crazy Kids Disco»
Motto:
STARS
&
STERNCHEN
Gasthaus Blomberg Ebnat-Kappel
Blömbi-Bar
Bänggner Fasnacht
Die Restaurants sind dekoriert und die Fasnachtskostüme sind wieder griffbereit. Die schönste Jahreszeit
hat uns wieder. Dieses Jahr
kann die Fasnacht wieder
ein wenig länger genossen
werden.
«S'häxt solangs häxt». Ende
Monat geht die 41. Ausgabe
des Kostümballs über die Rietsporthallenbühne. Nach dem
tollen Jubiläumsball im ver-
gangenen Jahr kann auch 2014
ein buntes und unterhaltsames Programm präsentiert
werden. «Verhäxt» geht es zu
und her am Schmudo, 27. Februar 2014.
Das Programm, gespickt mit
zahlreichen Überraschungen,
beginnt Schlag 20.00 Uhr. Für
die hungrige Hexentruppe
werden die Türen wie üblich
bereits um 19.00 Uhr geöffnet.
pd
Restaurant Freihof Bütschwil
Martina
Nadine
Natascha
Normalbetrieb:
www.gruetlirindal.ch
:
betrieb
ts
Fasnach
0 Uhr
ab 13.3
Täglich rungen Mo-Sa
r
e
Verläng 13.30 - 22 Uh Uhr
8
Sonntag b Mo - Sa ab 1
ie
tr
e
rb
a
B
g
Andrea
Stefanie
Motto: 0,5 Promille
Mo - Fr ab
7 Uhr
Samstag ab
8 Uhr
Kein Ruhetag
Jeden Freitag und Samstag ab 19.30 Uhr herrscht in der originellen Blömbi-Bar eine ausgelassene Stimmung. Barchef
Heiri Looser (mit zwei o) sorgt für einen geordneten und speditiven Getränkenachschub und gute Unterhaltung!
Peanuts Wattwil
Motto: «Kuhstall»
vom
Fasnacht. 3. 14
31. 1h.ne–R4uhetag
s’häxt
solangs
häxt
o
Der
ffnun
Deko-Erö . um 14 Uhr
1
1.0
Freitag, 3
g
u
z
m
U
g
n
a
F
r
HeisseNetz TO
im
OT
n
e
k
n
e
B
M
Auf Ihren Besuch freuen sich: Bruno Thalmann & Ruth Hess mit den Girls
Samstag
hr
Start: 14 U
4
1
0
2
.
3
1.
So streng sind die Polizistinnen (v.l.n.r.) Lilian, Isabella, Claudia, Jacqueline und Silvia im Freihof wohl nicht und bedienen Sie gerne mit Leckerem aus Küche und Keller.
d
n
u
s
s
u
F
0
3 ngruppen
Wage
8 Guggen
Rondell-Bar
Diverse Events, Top_Girls, Bars, DJ's am Freitag und Samstag und eine Smoking_Lounge erwarten Sie täglich ab 17.00 Uhr, Freitag ab 16.00 Uhr.
mit den Bürglitüüfel
Ab 13 Uhr, SpAr-parkplatz
Chronä Bänggä
Direkt nach dem Umzug: Live-Musik
mit Oha – Max und Frohwitz •
Hoppetosse ab 13 Uhr
Tel. 071 / 993 19 52
9642 Ebnat-Kappel
Mi/Do
ab 1600 Uhr
Freitag
ab 1100 Uhr
Ruhetage Mo. u. Di.
Ihre Gastgeber: Ingrid Buschor und Otto Morger
Voranzeige:
Freitag, 7. März 2014 ab 11.00 Uhr
Traditionell nach dem Umzug:
Älpler-Magronen mit Schnitzel
und Öpfelmues und Häxä-Steak
mit pommes • Barbetrieb
Restaurant Rössli
Nach dem Umzug: Unterhaltung mit
roman Schnyder im restaurant
PASTA-PLAUSCH
Freitag, 28.2.2014
mit «Mimmo»
JTB-Fasnachts-Disco
ab 19.00 Uhr musikalische Unterhaltung
JEDES WOCHENENDE MIT FASNATAX von 21.00 – 06.00 Uhr!
Restaurant Erle
«Blömbi-Bar»
im dekorierten Stall
jeden Freitag und Samstag ab 19.30 Uhr
19–23 Uhr, räbliturnhalle
Eintritt ab der 5. Klasse
«JTB im Schlaraffäland –
Träum werdet wahr»
www.fasnachtbenken.ch
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die hungrige Hexentruppe
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Restaurant Schützenhaus Wattwil
Motto: Willkommen
im Airport
Party total mit den«Grafenbergern»
Promialarm in Bütschwil! Die
Toggenburger Cervelatprominenz hat sich die Bütschwiler
Fasnacht wohl dick in die Agenda eingetragen. «Stars & Sternchen» so lautet das diesjährige
Motto.
Das sexy Flugpersonal mit Kapitän Daniel Pfändler erwartet Sie im originell dekorierten Schützenhaus in Wattwil. Alle Wochenenden, ab 20.00 Uhr, ist Stimmung und
gute Laune mit Live-Musik angesagt. Das Schützenhaus
ist auch jeden Sonntag, ab 14.00 Uhr, geöffnet. Ready
to take-off?
Maskenball
Hemberg
Sa 1. März 2014
20.00 Uhr
in der Turnhalle Dreieggli
mit DJ Yeti
Ischeller Ricken
Dickler Gugge
Luttere Gugge
Bütschwiler Fasnachtswochenende vom 21. bis 23. Februar
Auch 2014 präsentiert das örtliche
Fasnachtskomitee in den Räumlichkeiten der Primarschule Bütschwil
wieder eine einzigartige Dekoration! Am Freitag, 21. Februar, 20.30
Uhr, fällt der Startschuss zum grossen Maskenball mit Maskenprämierung. Es sind attraktive BargeldPreise zu gewinnen! Am Samstagabend steigt dann der grosse Kostümball. Hier ist ein besonders farbenprächtiges, schrilles Outfit gefragt. Für überschäumende Partystimmung ist gesorgt: die sechsköpfige Gutelaune-Combo «die
Rest. Blume Brandholz
9642 Ebnat- Kappel
Schmutzige Donnschtig,
27. Februar
ab 11.30 Uhr
Chäs und Chäsbölä
Fladä
Fasnachtssamstag, 1. März
ab 11.30 Uhr
beginnt unser
Kuttelnschmaus.
Grafenberger» aus Stuttgart ist bereits zum 3. Mal im Toggenburg zu
Gast! Im Alpärock-Pub sorgt Top-DJ
«Sexbomb» für grenzenlosen Partysound und wummernde Bässe. Die
jüngeren und jung gebliebenen FasnächtlerInnen treffen sich am Sonntag um 14 Uhr zur Kinderfasnacht.
Hier heisst es «Crazy Kids Disco» –
kunterbunte Unterhaltung für die
Kleinen!
REST. FREIHOF
8854 SIEBNEN
MOTTO:
«FIESTA IM FREIHOF»
Rest. Schützenhaus
Wattwil Bleikenstr. 32, Tel. 071 988 14 58
Motto:
So, 16. Feb. 13.30 h Umzug
offen
Fr, 21. Feb.
Musik
Bütschwiler Nachtumzug
Am Samstagabend, 20. Februar,
punkt 18.00 Uhr, fällt der Urknall zum
8., von der Guggenmusik Sprengkommando auf die Beine gestellten,
Nachtumzug. 43 originelle Gruppen
und unzählige Gugger stehen am
Start. Viele angefressene Fasnächtler sind bereits seit Wochen am Üben,
Basteln, Malen, Zimmern und Nähen. Dank deren fleissiger Hände
entstand ein für das Publikum knallbuntes Gemisch aus farbigen Gewändern, kuriosen Wagen und
schrägen Tönen, welches nach dem
Eindunkeln in den Bütschwiler Strassen zu bestaunen sein wird. Entlang
der Strecke stehen Verpflegungsstände bereit. Hier ist man um das
leibliche Wohl der Umzugszuschauer besorgt.
: www.buetschwiler-fasnacht.ch und
www.sprengkommando.ch
pd
Willkommen
20.00 h Schnitzelbank
Sepp & Rolf
im Airport
Do, 27. Feb. 20.00 h Schmudo
Musik
Hirzli-Gruess
Sa, 1. März 20.00 h Dorfbutznen
Musik
Blue-Stars
Mo, 3. März 20.00 h Rätschwylerball
Musik
Trio Rötstock
Mi, 5. März Aschermittwoch
OFFEN !!!
Jeden Sonntag ab 14.00 Uhr geöffnet
Alle Wochenenden ab 20.00 Uhr Live-Musik
Freitag, 21. Feb. ab 2000 Musik mit Geri
Samstag, 22. Feb. ab 2000 Musik mit Geri
Auf Ihren Besuch freut sich das Schützenhaus-Team
Auf Ihren Besuch freut sich
Fam. Leuzinger
Motto: Es lebe der Sport
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Berghof in Ganterschwil
Motto: Meerjungfrauen
Vom 31. Januar bis 4. März
Jeweils Mittwoch bis Samstag
ab 16.00 Uhr
Mir freued üs uf Euen Bsuech
Jessi mit Team
8733 Eschenbach Tel. 055-282 21 09
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g, 28. Feb.
Musik: «Die
Alp
Hallenöffnu enräpper»
ab 18 Jahre ng: 20.00 Uhr
n – Passkon
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Umzug
Samstag, 1. März
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Start: 13.30 ves Rahmenprogramm
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RatgebeR
19. Februar 2014
Wohin geht die Liebe, wenn sie geht?
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Meine Partnerin, 42, hat mich,
40, jüngst betrogen. Sie verhielt sich seltsam, ich forschte
nach und fragte sie dann einfach direkt. Ihre Reaktion war
bewundernswert ehrlich: Ja,
ich tat es mit einer Zufallsbekanntschaft. Wir sprachen uns
aus und hofften, damit sei es erledigt. Irrtum! Tausend Fantasien quälen mich seitdem, wie
sie 'es' wohl mit dem andern
empfand, was sie dachte und
fühlte und ob sie es sich wieder
wünscht. Seither habe ich massive Erektionsprobleme, die uns
beiden zu schaffen machen. Ich
nannte ihr den Grund und das
macht sie nun völlig fertig vor
Schuldgefühlen. Hätte ich wohl
besser nichts gesagt?
Friedrich
Da hilft kein düsteres Grübeln, sondern Einsicht und ein Neubeginn.
Lieber Friedrich
Da habe ich eine rhetorische Gegenfrage: Hast du je davon gehört, dass das Negieren eines
Problems, dieses zum Verschwinden bringt? Na also! Du
tatest recht, dein Empfinden zu
ihrem Seitensprung ihr kund zu
tun. Kommt nur darauf an, und
zwar sehr wesentlich, wie du es
tatest. Hast du mit dem anklagenden Finger auf sie gezeigt und
ihr in möglichst drastischen
Worten klar gemacht, wie sehr
sie dich verletzt? Falls Ja, werden ihre Schuldgefühle ebenso
erklärlich wie deine Erektionsstörungen. Könnte es gar sein,
}
Mein Mann, 39, und ich
sind am Scheideweg:
Unsere Ehe entgleitet
uns still und unaufhaltbar wie rieselnder
Sand zwischen den
Fingern. Wir streiten
kaum, empfinden nur
eine
undefinierbare
Sympathie füreinander. Wir sehen uns am
Morgen,
dann
bis
abends nicht mehr und
wenn dann doch mal,
geht es uns beiden
gleich: Es ist uns egal,
ob der andere da ist oder
nicht! Diese Tatsache
kam jüngst bei einem
intensiv- emotionalen
Gespräch heraus. Wir
sind
uns
scheints
gleichgültig geworden
und das tut elend weh.
Wie rette ich meine Ehe,
hast du Rat?
Nicole
Ist die Zeit für eure Ehe wirklich abgelaufen oder findet
ihr momentan nur keinen Weg, um ihr Ende zu stoppen?
Liebe Nicole
Dein letzter Satz birgt einen auffälligen Widerspruch in sich. Wenn ihr
euch in letzter Konsequenz gleichgültig wärt,
dann täte euch der Status quo nicht 'elend weh'.
Logisch, was die Seele
nicht berührt, bereitet ihr
keinen Schmerz. Trennt
sich also z.B. ein mir unbekannter Filmstar in vier
Jahren vom vierten Mann,
juckt mich das keinen
Deut. Wenn sich aber, wie
aktuell geschehen, ein
Freundespaar nach 24
Ehejahren trennt und ich
sehe, dass sie vor Kum-
ugs.:
Rappen
Auch euer Therapeut
wird scheitern, wenn du
nicht verzeihst
4
mer verhärmt aussieht
und er, mein Freund, aus
wohl selbem Grund, zehn
Kilo abnahm, dann zerreisst es mir fast das Herz
vor Mitgefühl mit beiden.
Die Konklusion? Nun, ich
weiss nicht, wie dazu deine Logik ausschaut; meine sagt mir: Dir und Gatte kann der Partner nicht
gleichgültig
geworden
sein, so wie offenbar beide noch unter den Auflösungserscheinungen
Wenn er dir egal
}
ist, wieso dann die
Angst?
~
ihrer Ehe leiden! Ich negiere dabei keinesfalls
deine Aussage, es sei euch
eigentlich egal, ob ihr
euch seht oder nicht,
doch glaube ich euch
nicht und widerspreche
eurer Schlussfolgerung
darum mit Macht. Wäre
da nämlich echt kaum
mehr Gefühl in euch, reagiertet ihr anders. Nichts
da von Kummer und Seelenschmerz, nein, den
Loch im
Gewebe
stopfen
ugs.:
Rausch
Deichschleuse
angriffslustiger
Boxer
(engl.)
schliesst ihr
}beiWie
euch daheim
die Türen?
~
nannte Version. Nicole,
bevor du deine Ehe unter Schmerz und Kummer aufgibst – gilt für deinen Mann, so wie ich es
verstehe, wohl auch –
achte darauf, wie ihr die
Türen schliesst. Ja, ich
weiss, grosse Geister begehen in der Schlussfolgerung oft seltsame Wege
und ich rede nicht von mir
sondern vom Philosophen Wilhelm Raabe!
Denn es scheint mir, es
lohne sich, auf besagte
grosse Geister zu hören –
unbedingt, meinte ich!
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber»
Verlagshaus Zehnder AG,
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völlig diskret via E-Mail:
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Abk.:
anhängend
Hunnenkönig
erste
Frau
(A. T.)
alt
einen
Rasensport
spielen
süsses
Backwerk
Futterpflanze
Ort
westlich
von
Locarno
tunesische
Insel
gereizt,
unruhig
5
2
TeilKugel- strecke
sportler eines Radrennens
Körperglied
österr.
Bundesland
(Abk.)
ein
Gewürz
afrikanische
Kuhantilope
krise» den merkenswerten Ausspruch: «Wenn die
Frau die Türe schlägt und
der Mann sie sachte
schliesst, gibt es wenn
nicht eine Musterehe, so
doch eine erträgliche.
Schlagen sie beide die
Türen, so ist das freilich
schon so etwas wie die
Hölle auf Erden. Schlägt
der Mann sie und die Frau
schliesst sie sacht, dann
ist's manchmal der Himmel aber manchmal auch
die Langeweile auf Erden!» Ich werde einfach
die Mutmassung nicht los,
bei euch greife weiterhin
Wilhelm Raabes letztge-
Radmittelstück
Bergwerk
Apostel
der
Schweizer
immergrüner
Forstbestand
durchsichtiges Gewebe
dass du Wut auf sie selbst dann
empfindest, wenn ihr miteinander ins Bett geht? Und du erwartest befriedigende Sexualität auf Basis solcher Empfindung? Ach, Friedrich! Ihr müsst
verarbeiten, was geschah; doch
leider ist der Verarbeitungsprozess bei euch noch nicht mal
angelaufen. Momentan steht
deine Verletztheit mit ihrem
Schuldgefühl im Wettstreit, wer
mehr Schaden anrichtet. An
diese Krux wage ich mich nicht
heran, sondern sende euch mit
separater Post die Adresse eines versierten Fachtherapeuten. Sucht ihn auf, wenn euch
eure Partnerschaft lieb ist, so
mein Rat. Noch was: Friedrich,
du musst wissen, auch der seriöse Therapeut wird scheitern,
wenn du weder zur Verzeihung
noch zum Neubeginn innerlich
nicht wirklich bereit bist...!
Dein Doktor Eros
nächstbesten
Scheidungsanwalt aufgesucht,
eine für beide Teile akzeptable
Konvention
ausgehandelt und dann
akkurat im Tenor nach
Arnie, dem Terminator:
«Hasta la vista, Baby!» Du
aber hast dich an den PC
gesetzt und mir einen fast
5-seitigen
Brief
geschrieben, auf dem sich
imaginäre Tränen mit
imaginärer Tinte mischen. Tut das jemand,
dem der Partner egal ist?
Nein! Nun kann ich dir
kein Patentrezept vorlegen, denn nur ihr beide
wisst um eure wahren
Gefühle Bescheid. Ich gebe dir aber einen recht
unorthodoxen, doch vielleicht brauchbaren Rat:
Achte mal darauf, wie ihr
zwei die Türen schliesst?
Nein, ich bin nicht verrückt geworden. Ich zitiere hier nur den Philosophen Wilhelm Raabe,
einen der klarsten Denker und klügsten Kenner
der menschlichen Seele.
Er tat zum Thema «Ehe-
Abk.: BildAbGäste- schirm- Fussballschiedsbediener arbeits- mannschaft
gruss
platz
Schweizer
Bein des nur
Hundes gedacht Nationalheld
Auslese
der
Besten
~
menschl.
Ausstrahlung
(Okkult.)
Brauch,
Sitte
Halbwüchsiger
(engl.)
sehr
betagt
vornehm,
prachtvoll
Abk.:
meines
Erachtens
Fluss
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München
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
Teil der
Treppe
Kf.: Postskriptum
6
engl.
Frauenkurzname
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 6
■ J ■■■E■■■■C■■■C■■■
■UE BE N■BE I L ■ANANAS
■BE L L ENZ■HUND■NACH
L I N E A R ■WO R B ■ E P O C H E
■L■ I ■G
RENKER
■ASC I I
■C■E■P
DROHNE
CHAN I A
■■L ■R■
■■R■N■
■STANS
P ROS I T
■A■A■R
■T I BET
■ T RA F O■H■G■■A E GE R I
■ S E NA T ■AMA T E U R■ R T L
■A GE N T I N■GO F
■ME NGE ■ F R EMD
Federn
(1-6)
Gewinner
/ in KW 6
Susanne Blaser
Lösungswort: Federn
slv1814.51-6
Charly Pichler
Lieber Rosenverkäufer
Kubeysi Genoglu...
... gestatten Sie, dass ich zu Ihrer Person und Ihrem Schicksal
aufzeige, in welch' makabrer
Perversion des Denkens unsere
Schweizer Migrationsbehörden
gefangen sind. Wer sind Sie, Herr
Genoglu? Sie sind eingewanderter Kurde, 52 Jahre alt und
im Zürcher «Chreis Cheib» als
der Rosenverkäufer mit dem
traurigen Blick bekannt. Sie
durchstreifen, stets solide in Anzug mit Krawatte gewandet, seit
über zehn Jahren nachts die
Strassen und Gassen des Viertels und verdienen sich den Lebensunterhalt, indem Sie den
Paaren in Lokalen und auf Strassen, Ihre Rosen anbieten. Böseres tun Sie nicht. Sie dealen
nicht, stehlen nicht und brechen auch nirgendwo ein. Sie
verkaufen Rosen!
Thematischer Kontrapunkt: Die
Stadtpolizei Zürich meldet Ungutes von örtlich selber Stelle des
«Chreis Cheib». Prostituierte,
vornehmlich aus asiatischem
Raum, viele davon illegal hier,
schöpfen den Hauptharst der
Einnahmen nicht mehr über die
Prostitution, sondern daraus,
dass sie den Freiern, die augenblicklich süchtig machende
Crack-Droge andrehen. Gemäss
Zürcher Staasanwaltschaft ist
erwiesen, dass die so süchtig gemachten Freier aller Altersgruppen in der Folge für besagte Prostituierte als lukrative wie
illegale Einnahmenquelle gelten. Wie? Die Prostituierten erpressen nach Erkenntnis von
Polizei und Staatsanwaltschaft
ihre mittels Crack gefügig gemachten Opfer zu strafrechtlich relevanten Handlungen und
ebenso zur Abgabe finanzieller
Dienstleistung bis hin zum völligen Ruin der Opfer. Da gibt es
bei den Behörden scheints keinen, der davon nichts wüsste.
Und auch keinen, der zugunsten des Rosenverkäufers eingreift. Perverse Handlungsmaxime der (Migrations-)Behörde:
Crack-Dealerin bleibt im Lande, Rosenverkäufer fliegt raus!
Er soll nun nach 10 Jahren Aufenthalt in unserem Land ausgeschafft werden, die Crack dealende asiatische Prostituierte
aber erfreut sich weiter unserer
Gastfreundschaft und bleibt juristisch unbehelligt. Gerecht?
Nein! Logisch? Nein! Dumm?
Ja! Die Frage: Was geht in behördlichen Entscheidungsträgern vor, dass sie solche Urteile
fällen? Weiss einer Antwort?
Dann her damit, aber subito..!
E-Mail: pic@zehnder.ch
Die Schnüffler jubilieren
Am Samstag, den 22. Februar
2014, feiern die Schnüffler aus
Kaltbrunn ihr 40-jähriges Bestehen mit einer grossen Geburtstagsfeier.
Um 16.00 Uhr werden die Auftrittszeiten der 12 Guggenmusiken us Nah und Fern auf dem Gemeindeplatz a ausgelost. Dies mit
Pauken und Trompeten, wozu wir
auch Kinder und Familien eingeladen sind.
Guggerzelt
Im Guggerzelt werden verschiedene Guggenmusiken aus Nah
und Fern und ein DJ das Zelt zum
Kochen bringen.
Lasst euch von den Klängen in
Partylaune versetzten und feiert
bis spät in die Nacht oder auch in
dei frühen Morgenstunden hinein.
Mehrzweckhalle Kupfentreff
Die deutsche Party Band Pitch
Black wird den ganzen Abend mit
Pop- und Rockmusik die Halle zum
Toben bringen. Um 23.00 Uhr ist
es endlich soweit und die
Schnüffler werden mit ihrer Ju-
biläumsshow
auftreten.
der
Superlative
Ländlerzelt
Für eine gemütliche Atmosphäre
sorgt das charmantes Servicepersonal mit musikalischer Un-
terstützung von den Turbo Örgeler. Es erwartet alle ein tolles
Jubiläumsfest mit unzähligen
Höhepunkten.
Weitere Informationen finden Sie
unter: www.schnüffler.ch
USLUMPETE
mit Partystimmung
Fasnachtsdienstag
4. März 2014
mit Knabber live
Im Chalet: 5-Liber-Bar
mit Alexandra & Päde
Motto 2014:
«verschnüfflet»
35. Fasnachtsumzug
Sonntag, 2. März 2014
Ab Fr. 5.– holt und bringt euch das Taxi Reust
sicher nach Hause. (Kaltbrunn, Benken,
Uznach, Schmerikon, Gommiswald ab 5 Personen)
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Start: 13.30 Uhr beim Müllisperg
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Audi
Seat
Skoda
Schnüffler-Gugge
Die
Guggenmusik
«Schnüffler Guggä Kaltbrunn» wurde 1974 von
damals 13 Mitgliedern gegründet.
In den Anfangsjahren
wurde das Kostüm jährlich gewechselt. Dies ist
heute nicht mehr möglich, da die Kostüme immer aufwendiger und teurer werden.
1984 feierte die Schnüffler Guggä Kaltbrunn ihr
10-jähriges Jubiläum und am Umzug
wurde erstmals ein grosser Schnüffler-
Wagen mitgeführt.
Im Jahr 2000 – nach einigen Jahren ohne
eigenen Gugger-Anlass –
wurde der Grundstein zum
neuen
Grossevent
der
Schnüffler gelegt: Getreu
dem Motto «Nothing is normally» wurde «26 Johr
gschnüfflet» in der Mehrzweckhalle Kupfentreff gefeiert, denn ein 25-Jahr-Jubiläum kann ja schliesslich
jeder feiern. Aufgrund des
überwältigenden
Erfolgs
entstand daraus das heute
bereits legendäre «GuggerDerby Kaltbrunn», das jedes Jahr mehr Besucher anzieht.
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Ein Hauch von
Hollywood
ECHENBACH Dieses Jahr startete die Eschenbacher Fasnacht
am Freitag mit der Zunftnacht.
Am Samstag fand dann die traditionelle Fasnacht unter dem
Motto «Ganz grosses Kino» statt.
Pünktlich um 18.33 Uhr setzte
sich der Fasnachtsumzug in Bewegung. Mit über vierzig beteiligten Gruppen schlängelte er
sich durch die vielen Zuschauer
am Strassenrand.
Für Sie war unterwegs: Martina Heinrich
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Gesund wohnen mit Parkett
Ganz natürlich wohlfühlen
Wir treten sie mit Füssen, trampeln auf ihnen herum und
schauen auf sie herab. Bodenbeläge haben Tag für Tag mit verschiedensten Belastungen zu
kämpfen.
Das gilt häufig auch für Bewohner,
die über PVC-Boden, Teppich und
Laminat hinwegschreiten: Schadstoffe und schlecht zu reinigende
Materialien können nämlich das
Wohlbefinden im eigenen Zuhause
empfindlich stören und sogar Allergien begünstigen.
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wenn eine unabhängige Stelle die
Qualität des Holzes überprüft, bevor es verlegt wird. Bodenbeläge
können nicht nur durch ihre einzelnen Komponenten zu gesundheitlichen Belastungen führen. Für Menschen mit einer Hausstaubmilbenallergie ist es besonders wichtig, dass
der Bodenbelag einfach zu reinigen
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ist. Denn die winzigen Milben, die
unter anderem Atemnot, Niesen und
Juckreiz hervorrufen, ernähren sich
von Hautschuppen. Diese sammeln
sich gemeinsam mit anderen
Schmutzpartikeln auf dem Boden.
Jeder Belag, der leicht zu reinigen ist,
geisser
ist vorteilhaft für Menschen mit
Hausstaubmilbenallergie.
Duft für die Sinne
Teppiche bilden eher ein Reservoir für
Ablagerungen von Hautschuppen,
weil der Staubsauger die Fasern nicht
vollständig davon befreit. Mit Parkett fühlt man sich aber nicht nur wegen der unkomplizierten Pflege richtig wohl: Sein dezenter Holzduft beruhigt die Sinne und sorgt für Entspannung. Und wer nach dem Wischen barfuss über den sauberen
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19. Februar 2014
Venus & Mars-Tour 2014
Dr. med. Urs Benz: Mehr als eine Vertrauensgeschichte
Eliane mit neuen Balladen
Über 5'000 Operationen
Eliane meldet sich mit dem neuem Album «Venus & Mars» zurück. Mit ihrem Debutalbum
«Like The Water» erreichte sie
Goldstatus und verzauberte auf
ihrer Tour die Fans.
Nach Abschluss der Tournee widmete sie sich ganz den Aufnahmen
für ihr zweites Album «Venus &
Mars». Eliane lädt ein in ihre Welt,
die Welt der Balladen und des Pianos, zieht einem in diesen Bann, der
einem eine leichte Gänsehaut hinterlässt. Zusammen mit ihrer 7-köpfigen Band präsentiert das Schweizer Balladentalent ihr neues Bühnenprogramm. Melancholisch, gefühlvoll, mit einer Prise Temperament: Eliane Müllers Stimme gehört
zum eindrücklichsten, was die hiesige Musikszene zu bieten hat. Eliane & Band auf «Venus & Mars»-Tour-
nee: Donnerstag, 27. März 2014,
20.00 Uhr, Stadtsaal Wil, Freitag, 28.
März 2014, 20.00 Uhr, Casino Herisau. Vorverkauf: Ticketcorner,
www.dominoevent.ch, Die Post,
Coop City, Manor und SBB-Billettschalter, Tickethotline 0900 800 800
(CHF 1.19/Min, Festnetztarif).
pd
OTTO'S: Treuebons sammeln
und profitieren
Ein Besuch bei OTTO'S macht sich
jetzt doppelt bezahlt. Das Familienunternehmen mit schweizweit über 100 Filialen lanciert in
diesen Tagen wieder seine beliebte Treuebon-Aktion.
Bei ihren Einkäufen erhalten die
Kunden pro 30 Franken einen Aufkleber mit dem OTTO'S-Logo. Die
Aktion dauert noch bis Mittwoch,
30. April 2014. Wer sein Bonheft mit
zehn Aufklebern gefüllt hat, der pro-
fitiert beim nächsten Einkauf von 10
Prozent Ermässigung auf das ganze
Sortiment, ausgenommen Möbel,
Alkohol und Tabakwaren.
pd
Von Kurt Küng, KMU Spezialist der Zürich Generalagentur in Wattwil
Viele Erwerbstätige wissen nur wenig über
ihre Pensionskasse. Dabei macht das Pensionskassenvermögen für die meisten von uns den
grössten Anteil am Privatvermögen aus. Nicht
zuletzt deshalb haben Unternehmer und Mitarbeitende allen Grund, hohe Anforderungen
an ihre Pensionskasse zu stellen, wenn es um
Sicherheit, Anlagestrategie und Transparenz
geht.
Aber welche Pensionskassenlösung ist die
Richtige? Firmen, die keine eigene Pensionskasse gründen wollen, schliessen sich in der
Regel einer Sammelstiftung an. Bei dieser Lösung hat jede angeschlossene Firma ihren
eigenen Vorsorgeplan (Reglement) und einen
eigenen Kassenvorstand.
Teilautonome Sammelstiftungen erfüllen
höchste Anforderungen an Transparenz und
Beteiligung am Anlagegewinn, weil sie zwischen dem Schutz vor Risiken und dem Anlagegeschäft konsequent trennen: Die Versicherten sind zu 100 Prozent am Anlageerfolg
beteiligt. Es gibt keine Aktionäre, deren Interessen berücksichtigt werden müssen.
Die jüngste Finanzkrise ist erst zwei Jahre her.
Auch künftig werden Pensionskassen mit
Schwankungen an den Finanzmärkten leben
müssen. Hier sind Pensionskassen im Vorteil,
die langfristige Anlagestrategien verfolgen
können.
Wie zum Beispiel die Sammelstiftung Vita, die
grösste teilautonome Sammelstiftung in der
Schweiz. Über 17’000 Firmen mit weit über
100‘000 versicherten Personen haben ihr die
berufliche Vorsorge ihrer Mitarbeitenden an-
Preiswert und Topqualität
Seine Methode spricht für sich und
er sagt daher: «Wenn die Leute meine Preise mitbekommen, dann fra-
Bild: z.V.g.
Doktor Benz ist seit gut 12 Jahren erfolgreich tätig.
gen Sie mich oft, ob das bei uns mit
rechten Dingen zu und her geht.
Dann antworte ich: Ja, bei uns schon,
aber an anderen Orten aus moralischer und ethischer Sicht nicht.» pd
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Die berufliche Vorsorge
in die richtigen Hände legen
Die richtige Wahl der Pensionskasse gibt Unternehmern und ihren
Mitarbeitenden die nötige Sicherheit. Die Ansprüche sind gestiegen:
Neben Sicherheit, gutem Service
und niedrigen Kosten sind verstärkt
Transparenz und die volle Beteiligung am Anlageerfolg gefragt.
In der Schönheitschirurgie dürfte es
eigentlich keine zweite Qualität geben, jedoch teilweise gibt es Fälle,
bei denen gepfuscht wurde und dadurch die Patienten ein misslungenes Ergebnis mit sich rum tragen
müssen. Diese Ereignisse sorgen teilweise da­für, dass manche Leute
skeptisch auf solche Operationen reagieren.
Doch bei Dr. Benz ist dies nicht der
Fall und er erinnert sich noch genau
daran, als ein guter Freund von ihm,
der bei einer Versicherung arbeitet
ihm seine Gedanken bestätigte und
er sagt daher: « Ich habe einst ihn gefragt, wie viele Haftpflichtfälle vorkommen dürfen, bis ein Arzt nicht
mehr weiterhin diesen Beruf ausüben kann. Er sagte mir, dass es spä­testens beim dritten Fall nicht mehr
tragbar ist. Es kann durchaus auch
vorkommen, dass eine Patientin eine Anmeldung beantragt und am
Ende dann der Arzt Recht bekommt.
Seite 21
vertraut. Die Sammelstiftung trägt dabei das
Anlagerisiko; den Versicherungsschutz bei Invalidität und Tod und die Ausrichtung der Altersrenten hat die Vita an Zurich ausgelagert.
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in Wattwil
Es ist wieder soweit: Nach zwei
Jahren ist die neue CD fertig und
das muss gefeiert werden. «Mein
Herz des hat an Vogel» ein zünftiges un flottes Album mit vierzehn Titeln.
Fröhliche Lieder, auch mal zum
Schmunzeln, Balladen, Schlager und
grandiose Instrumentaltitel. Fünfundzwanzig namhafte Autoren und
Komponisten haben bei dieser Produktion mitgewirkt und nun wird eine
hervorragende
produzierte
«bunte Mischung» präsentiert. Voller Stolz verkünden Alpenland Sepp
& Co., dass sie mit diesem Album
beim erfolgreichsten Vertriebslabel
Telamo in Deutschland unter Vertrag sind und ab Mai die grosse TV
Werbekampagne bei shop24direkt
im deutschsprachigen Europa läuft.
Am Samstag, 8. März, um 20.30 Uhr,
steigt das grosse Fest im Toggenburgerhof in Kirchberg. Vorverkauf
unter Telefon 071 622 82 64.
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Mo – Fr 08.00 - 11.30 Uhr
13.30 - 17.00 Uhr
Die Biere der Brauerei Schützengarten halten auch der strengen
Prüfung der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft DLG
stand.
Die Bier-Experten des DLG-Testzentrums in Frankfurt am Main haben drei Monate lang rund 800 Biere unter die Qualitätslupe genommen, darunter auch fünf Biere der
Brauerei Schützengarten. Und wie
schon in den Jahren zuvor haben die
Schützengarten Biere die Qualitätstests der Fachjury mit Bravour gemeistert. Das Resultat: Die fünf Biere Lager Hell, Edelspez Premium,
Schwarzer Bär, Weisser Engel und
Schützengold alkoholfrei der Brau-
erei Schützengarten erhielten mit der
Goldmedaille die höchste DLG-Auszeichnung für «beste Qualität und
höchsten Genuss». In den anspruchsvollen Tests werden über einen längeren Zeitraum zahlreiche
Qualitätskriterien wie Schaumstabilität, Sortengeschmack und Reinheit des Bieres getestet und geprüft.
Die Labortests umfassen dabei die
Kontrolle der Stammwürze, die Haltbarkeit des Schaums, die Farbe, den
Trübungsgrad sowie den Kohlendioxid- und Alkoholgehalt. In den sensorischen Tests bewerten die Bier-Experten, ob das Endprodukt in seinen Geruchs- und Geschmackseigenschaften typisch für die Biersorte ist. Schliesslich definieren die
Sachverständigen den so genannten Genusswert, der für die Akzeptanz eines Bieres durch die Biertrinker entscheidend ist.
pd
Seite 22
Veranstaltungen
VERANSTALTUNGEN
Wildhaus
Mittwoch, 19.02., 14.00 Uhr: Hänsel
und Gretel, Puppentheater, Rietlistall,
Munzenriet
Weesen
Mittwoch, 19.02., ab 18.30 Uhr: Energieapéro – Energiezukunft mitgestalten, katholisches Kirchgemeindehaus
Wildhaus
Donnerstag, 20.02., 20.15 Uhr: Internet-Romanze (Romance.com), Puppentheater, Rietlistall, Munzenriet
Lichtensteig
Freitag, 21.02., 14.00 Uhr: Traditioneller Pelzfellmarkt, Kalberhalle
Ebnat-Kappel
Samstag, 22.02., 14.00 Uhr: Preisjassen, Restaurant Schützengarten
Schönengrund
Samstag, 22.02., 14.00 Uhr: Kasper und
der Löwenkönig, Puppentheater, Asselkeller
Gommiswald
Samstag, 22.02., 16.00 Uhr: «De Träumer Josef», Musical mit Kindern von
Gommiswald und Rieden und dem Kirchenchor Gommiswald, Pfarrkirche
Goldingen
Samstag, 22.02., ab 18.30 Uhr: Hütta
zNacht. nächtlicher und gemütlicher
Fondueplausch
mit
Livemusik,
Brustenegg Hütte (Talstation Brustenegg Skilift)
Kaltbrunn
Samstag, 22.02., ab 19.00 Uhr: 40Jahr-Jubiläum
Schnüffler-Guggä,
Kupfentreff
Mogelsberg
Samstag, 22.02., 20.15 Uhr: Alte Volksmusik - Duo Hanottere im Gasthaus Rössli
Mogelsberg
St.Gallenkappel
Sonntag, 23.02., ab 13.00 Uhr: Guggenkonzert mit Fidelia und Fasnachtsumzug Rüeterswilerstrasse, anschliessend Fasnachtsparty für die Kleinen in der
Turnhalle
Wattwil
Sonntag, 23.02., 17.00 Uhr: Konzert
der Reihe «O-Ton» mit Julia Sadykava,
reformierte Kirche
Wattwil
Dienstag, 25.02., 20.00-22.00 Uhr:
Spielabend der Ludothek Wattwil im katholischen Pfarreiheim Wattwil
SPORT
Lichtensteig
Montag, 20.00-22.00 Uhr: Fit & Fun,
Sportgruppe für Frauen und Männer,
Turnverein, Freudegghalle
Wattwil
Jeden Freitag und Dienstag, 18.0019.30 Uhr: Tischtennis-Club Toggenburg, geleitetes Tischtennistraining für
Jugendliche (8-18 Jahre)
Wattwil
Risi-Turnhalle, jeden Freitag und
Dienstag, 20.00-22.00 Uhr: Tischtennis-Club Toggenburg, Tischtennis für jedermann, Risi-Turnhalle
19. Februar 2014
SONSTIGES
Witz der Woche
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Brockenstube des gemeinnützigen
Frauenvereins, Ringstrasse 14a, Eingang/Zufahrt Thurweg: jeden 2. und
4. Samstag im Monat von 10.00 – 15.00
Uhr, Brocki-Fest am Samstag, 10. Mai
Mittwoch, 14.00-15.00 Uhr: Pro Senectute, Altersturnen, Turnhalle Wattwil-Grüenau
Wattwil
jeden Freitag von 16.30 bis 17.45 Uhr:
Senioren-Turner Wattwil, Gymnastik und
Faustball, Interessierte jederzeit willkommen, BWZT-Turnhalle
VORANZEIGEN
Kaltbrunn
Mittwoch, 26.02., 13.30 Uhr: Seniorenfasnacht, Kupfentreff
Wattwil
Freitag, 20.00 Uhr: Schachclub Toggenburg Clubabend, im Restaurant
Thurpark, Gäste sind zum Clubabend
willkommen
Sonntag, 10.00 Uhr: Schachclub Toggenburg Plausch-Schach, im Restaurant
Thurpark
Uznach
Montag, von 18.00-19.00 Uhr: Kinderringen, mit Spiel, Spass und Bewegung wird die Geschicklichkeit der Kinder gefördert, für Mädchen und Jungen
ab dem ersten Chindsgi, Turnhalle
Letzi
AUSSTELLUNGEN
Amden
Acrylbilder von Heinz Lutz: Die Ausstellung im Museum Amden dauert bis
6. April, Öffnungszeiten: Mittwoch und
Sonntag, jeweils von 14 bis 17 Uhr
Alt St.Johann
«leibhaftig Klang» – vom Scheitel bis
zur Sohle, Ausstellung in der Klangschmiede: Ausstellung bis 4. Januar
2015, Di.-Fr. von 10.00-12.00 und 14.0017.00 sowie Sa. von 10.00-17.00
Uznach
Skulpturengarten von Ernst Genzi:
Zürcherstrasse 77, ständige Ausstellung
Krinau
Ständige Ausstellung: «Bilder und
Plastiken von Gusti Arnold, Ganterschwil» im Restaurant Rössli
Lichtensteig
Ständige Ausstellung Mi., Sa., So.,
10.30-16.30 Uhr: Grösste Hobby-Modelleisenbahnanlage Europas in Spur
Null, Oldtimer Motorräder, Motormäher
und landwirtschaftliche Arbeitsgeräte,
Dampfmaschinen, Spielzeuge und Modelle aller Art
BIBLIOTHEK
Bütschwil
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Di. 09.00-11.00
Uhr, Mi 16.00-18.00 Uhr, Do. 09.0011.00 Uhr, Sa. 09.30-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek Bütschwil
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Sa. 09.30-11.30
Uhr: Ludothek, Oberdorferstrasse 2,
während
der
Schulferien
nur
samstags geöffnet (Ausnahme an
Feiertagen)
Ebnat-Kappel
Di. 16.00-20.00 Uhr, Do. 15.30-17.30
Uhr, Sa. 09.00-11.00 Uhr: Bibliothek,
Schafbüchelstrasse 4
Di. 16.00-18.00 Uhr und Sa. 09.00-
Unterwasser
Die Ehefrau steht morgens auf
der Waage: «Schau Liebling, ich
habe zwei Kilo abgenommen. Ist
das nicht toll?»
Er: «Aber denk daran Schatz, du
bist noch ungeschminkt!»
Mittwoch, 26.02., 19.30 Uhr: Buchhandlung Kostezer und Bibliothek Nesslau laden ein zur Lesung mit Hans Lenzlinger, Unterwasser/New Glarus, Wisconsin und Susann Bosshard-Kälin, Hotel Alpina, Sändli 888
Doris Frischknecht
Goldingen
08/2014
Senden Sie Ihren Witz der Woche
an Toggenburger Zeitung,
Poststrasse 19, 9630 Wattwil
oder redaktion@toggenburgerzeitung.ch.
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende
erhält 100 Franken
11.00 Uhr: Ludothek, Schafbüchelstrasse 3
Wattwil
Di. 15.30-17.30 Uhr, Mi. 17.00-19.00
Uhr, Fr. 18.00-19.30 Uhr, Sa. 10.0011-30 Uhr: Bibliothek, Schulhaus
Grüenau
Mi. 16.00-18.00 Uhr, Sa. 09.30-11-30
Uhr: Ludothek, Ringstrasse 24
Uznach
Montag 15.00-19.00 Uhr, Mittwoch
09.30-11.00 Uhr und 15.00-19.00 Uhr,
Donnerstag 15.00-19.00 Uhr, Freitag, 09.30-11.00 Uhr und 15.00-19.00
Uhr, Samstag 09.30-12.00 Uhr: Städtli
Bibliothek, Tönierhaus
Eschenbach
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Mi. 14.00-17.00
Uhr, Sa. 09.00-12.00 Uhr: Gemeindebibliothek,
Rapperswilerstrasse
12
Eschenbach
Gommiswald
jeden Donnerstag (ausser während
den Schulferien) geöffnet 15 Uhr bis
17 Uhr: Ludothek, im alten Schulhaus,
2. Stock
Krinau
Jeden Donnerstag von 19.00-20.00
Uhr: Bibliothek, öffentlicher Teil
Pfarrhaus
Hemberg
Di. 19.00-20.30 Uhr, 1. Mi. i.M. 16.0017.30 Uhr, Do. 16.00-17.30 Uhr, Sa.
10.00-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek,
Hemberg
Nesslau
Mo. und Fr. 16.00-18.00 Uhr, Di. 19.0021.00 Uhr, Mi. 16.00-19.00 Uhr, Sa.
9.00-11.00 Uhr, Schulferien: Fr. 18.0020.00 Uhr: Bibliothek Büelen
Mittwoch, 26.02., 14.00 Uhr: 15. Linth
Jass Cup, Preisjassen im Restaurant Talstation, Atzmännig
Wildhaus
Mittwoch, 26.02., 14.00 Uhr: Hänsel
und Gretel, Puppentheater, Rietlistall,
Munzenriet
Kaltbrunn
Mittwoch, 26.02., 13.30 Uhr: Seniorenfasnacht im Kupfentreff Seniorenfasnacht im Kupfentreff
Kaltbrunn
Donnerstag, 27.02., 13.45 Uhr:
Kinderfasnacht, Kinderumzug durch das
Dorf,. anschliessend KinderfasnachtsParty in der MZH Kupfentreff
Schmerikon
Mittwoch, 27.02., 14.00 Uhr: Schübeldunschtig Ü50+, Restaurant Seehof,
stimmungsvolles Fasnachtsprogramm,
musikalisch begleitet durch Schmerkner
Seebuebe und Männerchor
Benken
Mittwoch, 27.02., 20.00 Uhr: «Verhäxt», 41. Kostümball, Rietsporthalle
Wildhaus
Donnerstag, 27.02., 20.15 Uhr: Internet-Romanze (Romance.com), Puppentheater, Rietlistall, Munzenriet
Rapperswil-Jona
Freitag, 28.02., 20.00 Uhr: NamibiaTraumhaftes Afrika, Live Multivision Fotoreportage von und mit Corrado Filipponi, Kreuz Kona
Nesslau
Samstag, 01.03., 13.30-17.00 Uhr:
Kinderfasnachtsumzug und anschliessender Maskenball, Motto «Im Zirkuszelt», Besammlung beim Mehrzweckgebäude in Nesslau
Schmerikon
Samstag, 01.03., 17.37 Uhr: Dämmerungsumzug, Start beim Kreisel Obergass, 32 Gruppen mit über 800 Teilnehmern, anschliessend Guggerkonzerte & Festwirtschaft im Guggerzelt, Tüfelsbar und Partymusik «Noise Box» im
Rest. Seehof
Schänis
Samstag, 01.03., 19.19 Uhr: Powerumzug und Sackgass mit Lasershow
ESCHENBACH
Amrein geb. Zimmermann,
Marie Pauline, geboren am 21.
August 1928, gestorben am 11.
Februar
2014,
wohnhaft
gewesen in 8733 Eschenbach,
Rapperswilerstrasse 12, Pension Mürtschen.
Baumann, Jakob, geboren am
6. Juli 1916, gestorben am 14.
Februar 2014, wohnhaft gewesen in 8733 Eschenbach,
Rapperswilerstrasse 12, Pension Mürtschen. Abdankung
ohne Urnenbeisetzung am
Donnerstag, 20. Februar 2014,
um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Eschenbach.
Raymann geb. Schmalz, Franziska Maria, geboren am 1. Dezember 1923, gestorben am 13.
Februar 2014, wohnhaft gewesen in 8732 Neuhaus, Lenzikon 30. Abdankung mit Urnenbeisetzung am Samstag,
22. Februar 2014, um 9.30 Uhr
auf dem Friedhof Eschenbach.
WATTWIL
Schmid geb. Zehnder, Margaritha, geboren am 8. Dezember 1957, gestorben am 10.
Februar 2014, wohnhaft gewesen in 9630 Wattwil, Blumenweg 10.
Schneider geb. Scherrer, Lilly,
geboren am 12. Oktober 1923,
gestorben am 10. Februar
2014, wohnhaft gewesen in
9630 Wattwil, Büelstrasse 10,
Alters und Pflegeheim Risi. Die
Abdankung findet am 21. Februar 2014, 14.30 Uhr, in der
evang. Kirche statt. Besammlung, 14.15 Uhr bei der Abdankungshalle.
Eichmann geb. Zahn, Engelina, geboren am 13. Januar
1937, gestorben am 11. Februar 2014, wohnhaft gewesen
in 9630 Wattwil, Steigring 17.
Die Abdankung findet im
engsten Familienkreis statt.
BENKEN
Hürlimann-Vonmoos,
Urs
Ernst, geboren am 4. Oktober
1960, gestorben am 13. Februar 2014, wohnhaft gewesen
in 8717 Benken, Uznacherstrasse 13. Die Beerdigung
findet am
Donnerstag,
20. Februar
2014 um 10.00
Uhr im Friedhof
Benken statt.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 987 11 11 | Fax 071 987 11 12
info@toggenburger-zeitung.ch
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Herausgeber:
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Tel. 071 987 11 13 / Fax 071 987 11 18
sonderer@toggenburger-zeitung.ch
Administration:
Sybille Tschirky
Tel. 071 987 11 11 / Fax 071 987 11 12
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Montag 17.00 Uhr
Inseratenannahme:
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Redaktion:
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Martina Heinrich (mh), Tamara Barbi (tab)
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Freie Mitarbeiter:
Charly Pichler (pic) Franz Welte (we)
Hermann Rüegg (her) Walter Sutter (jes)
Bruno Rickli, Irene Riget, Reto Zauner (zar)
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer
Alt St.Johann, Amden, Bächli (Hemberg), Benken, Bilten GL (Postfächer),
Brunn-adern, Bütschwil, Dicken, Dietfurt,
Dreien, Ebersol, Ebnat-Kappel, Ennetbühl, Ermenswil, Ernetschwil, Eschenbach,
Galgenen (Postfächer), Ganterschwil,
Gebertingen, Goldingen, Gommiswald,
Hemberg, Kaltbrunn, Krinau, Krummenau, Libingen, Lichtensteig, Mogelsberg, Mosnang, Mühlrüti, Müselbach,
Nassen, Necker, Nesslau, Neu St.Johann,
Neuhaus, Niederurnen GL (Postfächer),
Oberhelfenschwil, Reichenburg SZ (Post-
fächer), Ricken, Rieden, Rüti ZH (Postfächer), Rufi, Schänis, Schmerikon, Schönengrund, Schübelbach SZ (Postfächer),
St.Peterzell, St.Gallenkappel, Stein, Tuggen SZ (Postfächer), Ulisbach, Uetliburg,
Unterwasser, Uznach, Walde, Wangen SZ
(Postfächer), Wattwil, Weesen, Wildhaus,
Ziegelbrücke
Druck und Verlag:
Zehnder Print AG, Rickenbach
Tarife:
Millimeterpreis: lokal Fr. 1.19, ausserlokal
Fr. 1.39, Stellen lokal Fr. 1.39, ausserlokal
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Haushaltungen im Toggenburg, im st.gallischen Linthgebiet sowie in allen Postfächern in den angrenzenden Gemeinden
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MAGAZIN
19. Februar 2014
Seite 23
Ich habe mich erkannt
08/2014
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss, ein Kopf wird
eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie vom Verlag Fr. 50.- in bar.
Der Betrag ist abzuholen bei der Toggenburger Zeitung, Poststrasse
19, 9630 Wattwil.
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das s pannende Za h le n r ä tse l
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STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Nur keine Scheu. Sie
dürfen ruhig einmal etwas wagen. Ein momentaner Glücksaspekt ist nämlich
ein Garant dafür, dass Ihnen fast alles auf Anhieb gelingt.
Machen Sie nur nicht
den Fehler, sich einem
Menschen gleich vollkommen unterzuordnen, den Sie erst
kurz kennen. Bleiben Sie sich selbst
treu.
Gehen Sie optimistisch
an eine Sache heran.
Dann könnte es Ihnen
jetzt nämlich gelingen, sich einen völlig neuen Lebensbereich zu erschliessen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Mit Ihrer derzeitigen Aufgeschlossenheit machen Sie es einer Person des anderen Geschlechts
leicht, mit Ihnen in Kontakt zu kommen. Nutzen Sie dies.
Momentan gibt es wirklich keinen, der Ihnen
das Wasser reichen
könnte. Deshalb schaffen Sie es auch,
alle zu überzeugen, dass Sie sehr gut
sind.
Verschliessen Sie sich
nicht den Argumenten Ihres Partners. So
ganz unberechtigt sind seine Vorwürfe schliesslich nicht. Denken Sie einmal darüber nach.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Lassen Sie sich von der
vor sich gehenden Entwicklung nicht irremachen, aber denken Sie wenigstens
einmal in aller Ruhe darüber nach,
was Sie tun.
Nach ein paar Umwegen sind Sie nun auf
dem richtigen Weg.
Bleiben Sie dann auch konsequent
darauf. Wenn eine gute Chance winkt,
nutzen Sie diese.
Sprechen Sie einmal
bei dem Menschen vor,
an den Sie momentan
denken. Mit Ihrer harmonischen Ausstrahlung können Sie vieles erreichen.
DENK-MAL
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Viel Spass!
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«Wort mit 6 Buchstaben. Belässt man den 5.
Buchstaben als ‚k‘, lebt man räumlich gediegen.
Macht man aus dem ‚k‘ ein ‚l‘ steht man auch
ganz oben, dann aber als der blutrünstige Heerführer, der eine Völkerwanderung auslöste. Die
2 Worte heissen?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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Machen Sie sich bloss
keine unnötigen Gedanken. Ihre Gäste sind
bestimmt mit Ihnen zufrieden. Sie erweisen sich nämlich als charmanter
Unterhalter.
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
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LÖWE 23.7. - 23.8.
Ein Erfolg sorgt dafür, dass Sie regelrecht
über sich selbst hinauswachsen. Und dieses Engagement
wird man an entscheidender Stelle
beachten.
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mit Adressangabe via Mail an:
denkmal@zehnder.ch
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
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WIDDER 21.3. - 20.4.
Weil etwas schiefläuft,
möchten Sie am liebsten gleich alles hinschmeissen und sich neu orientieren.
Beachten Sie aber, alles ist nur halb
so schlimm.
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IH R WOCHENHOROSKOP
Lösungswort KW 07: (GETREIDE-)MÜHLE
Gewinner: Peter Dörig
08/2014
Suchen, finden und gewinnen
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Toggenburger Zeitung, Suchbild, Poststr. 19, 9630 Wattwil (Absender nicht vergessen). Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir vierteljährlich ein/e Gewinner/in. Zu
gewinnen gibt es einen Konsumationsgutschein im Wert 200.– Franken.
Auflösung der letzten Ausgabe
Seite 24
ZU GUTER LETZT
19. Februar 2014
1974 - damals war es
Was macht eigentlich Kevin Jörg
aus Weesen in dieser Saison?
ST.GALLENKAPPEL Die Gugge Absolut Fidelia wird 40 Jahre alt
Nachwuchsrennfahrer Kevin Jörg hat
den Sprung in das
Top-Team Josef
Kaufmann Racing
geschafft.
1974 scheint ein guter GuggeJahrgang im Linthgebiet zu
sein. Nicht nur die Schnüffler
aus Kaltbrunn feiern dieses
Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum,
sondern auch Absolut Fidelia die Gugge vo Chappele.
Seit rund einem Jahr laufen die
Vorbereitungen zum Jubiläum der
Absolut Fidelia, weiss deren Präsidentin Vreni Ulrich zu berichten. «Wir werden am 11. und
12. Juli auf dem Schulhausareal in
St.Gallenkappel unser 40-Jahr-Jubiläum gross feiern», ergänzt OKPräsident Thomas Schmucki. Warum erst im Sommer? «Na, ganz
einfach: Weil jetzt Fasnacht ist und
schon genug Anlässe in der Region
stattfinden, da haben wir uns gedacht, wir feiern im Sommer», erklärt Oberguggerin Vreni Ulrich.
Gugge bleibt im Dorf
St.Gallenkappel gehört zur Gemeinde Eschenbach. Und die hat
mit der Absolut Fidelia insgesamt
fünf Guggen. Konkurrenz? «Nein,
auf keinen Fall, wir respektieren
uns. Und für uns steht fest: Die
Gugge bleibt im Dorf», so Thomas
Schmucki. Und das dies auch weiterhin so bleibt, dafür sorgen auch
die 30 Mitglieder im Alter von 17
bis 51 Jahren. «Man muss schon
immer um Nachwuchs kämpfen,
aber seit einigen Jahren haben wir
eine recht konstante Mitgliederzahl», berichtet Präsidentin Vreni
Ulrich. Die Absolut Fidelia ist eine
recht musikalisch aufgestellte
Truppe. «Musik ist uns wichtig. Noten lesen, sollte schon jeder können, der bei uns mitmacht», ergänzt die Präsidentin.
Die Absolut Fidelia fällt nicht nur
durch ihre moderne Musik auf,
sondern auch durch ihr immer einheitliches Auftreten. Und dafür
sorgen vor jedem Auftritt die drei
Schminkerinnen
der
bunten
Truppe: Tamara Küng, Ramona Dörig und Eveline Zweifel. Rund zwei
Stunden benötigen sie jeweils, um
die Gesichter schön bunt strahlen
zu lassen.
mh
ten je gefahrenen Rundenzeit mit einem Formel Renault in Aragon
Spanien. Dieses Jahr
startet der junge Weesner im Formel Renault
2,0 Eurocup mit einem
weiss-roten Formel Renault in den SchweizerFarben. Der Eurocup ist
Bild: z.V.g.
momentan eine der
härtesten Meisterschaft
im Motorsport und quasi die Weltmeisterschaft der Junioren. Kevin Jörg wird wieder 20
Rennen, von Barcelona bis Moskau, fahren, mit 70'000 bis 100'000
Besuchern an der Rennstrecke. mh
Josef Kaufmann ist der
«Fahrlehrer» von bekannten
F1-Fahrern
wie Buemi, Gutierrez
und Hülkenberg. Bei Kevin Jörg
den letzten Tests des
Eurocup Formel Renault 2,0 konnte Kevin Jörg das Team von Josef
Kaufmann von sich überzeugen
und das mit Bestzeiten in Le Castellet bei Regen und der schnellsBilder: mh
Die Chappler Gugge «Absolut Fidelia» legt grossen Wert auf einheitliches Auftreten und ist immer top geschminkt ...
Lust und Frust:
Small Talk mit Menschen aus der Region
«Wir hatten frei»
... dafür sorgen die Schminkerinnen
Tamara Küng und Ramona Dörig ...
«Fahre nicht gern Ski»
... Strich für Strich, Farbe für Farbe wird
schrittweise aufgetragen ...
Bild: mh
Bild: mh
Maik Gavoldi aus Kaltbrunn
Sarina Rickli aus Kaltbrunn
... nichts ist dem Zufall überlassen ...
... jeder Farbtupfer hat seinen Platz ...
«Mich hat es in der vergangenen
Woche besonders gefreut, dass wir
durch den Ausfall unseres Lehrers frei hatten. Das war super, weil
auch das Wetter schon so frühlingshaft war und ich deshalb mit
meinem Freund und dem Töffli
unterwegs sein konnte.»
«Wir hatten am Montag Ski-Tag
und ich fahre überhaupt nicht gern
Ski. Dann war das Wetter letzte
Woche auch noch so schön und
ich musste in der Schule sitzen
und wäre viel lieber draussen gewesen, als die Schulbank zu drücken.»
Das Wochenendwetter wird Ihnen präsentiert von:
... ist hautverträglich und natürlich abwaschbar ...
... und am Ende ist es einfach nur
absolut schön anzusehen.
Entweder oder?
Patrick Gübeli, OKPräsident Schlagerhütte
Goldingen
Karriere oder Familie?
«Meine Familie ist
sicher!»
Sommer oder Winter?
«Winter
mit
wunderbarem
Sommerwetter und dann AprésSki.»
krisen-
Lack- oder Turnschuhe?
«Turnschuhe habe ich ...»
Jeans oder Anzug?
«Jeans, den Anzug habe ich auf der
Bank zurückgelassen.»
Selber kochen oder bekochen
lassen?
«Selber kochen, dann weiss ich,
was ich bekomme.»
IPhone oder Zeitung?
«Modern wie ich bin das IPhone
oder die SeGa/ToZ.»
Ski oder Snowboard?
«Ist das eine Frage als SkiclubPräsident?»
Stadt oder Land?
«Landluft in Stadtnähe.»
Fussball oder Eishockey?
«Fussball, da die Bratwurst in St.
Gallen einfach die beste ist, und
zwar ohne Senf.»
Berge oder Meer?
«Berge, auf dem Meer fehlt der
Schnee.»
Volksmusik oder Popmusik?
«Volksmusik am 10. Mai 2014 an
der Schlagerhütte.ch.»
ÖV oder Auto?
«ÖV, wenn ich ziemlich viel Durst
habe.»
Steuererklärung selbst ausfüllen
oder machen lassen?
«Machen zu lassen wäre wohl etwas peinlich als Treuhänder.»
Zu einem Anlass gehen oder ihn
selbst organisieren?
«Selber organisieren, dann muss
ich nichts bezahlen ...»
7°
5°
Vorhersage
Am Freitag regnet es verbreitet.
Schnee kommt dabei immer
weiter herunter. Am Samstag
beginnt es aufzulockern, kurze
Regen- und Schneeregenschauer sind aber noch möglich. Am
Sonntag eher trocken mit einer
Mischung aus Sonne und Nebelbänken.
6°
4°
5°
3°
Biowetter
Das herrschende Wetter sorgt
am Freitag eventuell für Kopfschmerzen,
eine
erhöhte
Schmerzempfindlichkeit
und
Kreislaufbeschwerden. Im Laufe des Wochenendes lassen die
Beschwerden und Probleme allmählich nach.
4°
2°
Bauernregel
Wenn‘s der Hornung gnädig macht,
bringt der Lenz den Frost bei Nacht.
Sonne: Auf- und Untergang
7:20 Uhr
Neumond:
--:-- Uhr
18:00 Uhr
01.03.2014
10:08 Uhr
Samstag
Bergwetter
4000 m
-16°
3000 m
-10°
2000 m
-5°
1000 m
2°
6°
1°
ODi08
Sonntag
7°
0°