Nazis feiern auf dem Berg

D I E W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D A S T O G G E N B U R G U N D D A S S T. G A L L E R L I N T H G E B I E T
Woche
ich jede
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«Au ennet em Ricke!»
25. September 2013 | Ausgabe 39 | 9. Jahrgang | Auflage 32´957 | Poststrasse 19 | 9630 Wattwil | Tel.071 987 11 11 | Fax 071 987 11 12 | www.toggenburger-zeitung.ch
Jede Woche aktuelle und interessante
Veranstaltungshinweise und Kulturtipps in der Rubrik
«Dies und Das».
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Nach zehn Jahren
wurde der Bewohner-Bus des Seniorenzentrums Solino
durch einen neuen
ersetzt.
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Die Kapelle Carlo
Brunner verwöhnten vergangenen
Freitag die Gäste im
Weidhof Oberhelfenschwil.
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Christian Manz
sammelt seit der
ersten Erscheinung
eine bestimmte
Zeitung. Welche,
erfahren Sie auf...
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Nazis feiern auf dem Berg
MOGELSBERG Der Name Joe
McHugh ist für Kenner ein Begriff und bürgt für authentische,
irische Volksmusik. Am 28. September, um 20.15 Uhr, gastiert
«The Joe McHugh Band im Gasthaus Rössli Mogelsberg. Eintritt: 25.- / 20.- Mitglieder / Vorverkauf unter 071 374 15 11 oder
Mail:
info@roessli-mogelsberg.ch. Mehr Infos unter
www.roessli-mogelsberg.ch,
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Bild: Walter Sonderer
Im kommenden November sollen erneut Asylbewerber ins Berghaus einziehen.
Da steht 'ne Kuh auf der Strasse
Erinnerungen wecken
EBNAT-KAPPEL Ralph Brühwiler's neustes Werk
Der Autor kennt Luzia Brand seit
dem Wochenbett seines Sohnes
Patrick im Mai 1992. Immer wieder kreuzten sich ihre Wege. Der
Ebnat-Kappler freute sich, als er
den Auftrag bekam, eine Biografie
über die Hebamme zu verfassen.
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«The Joe McHugh
Band»
Am Samstagabend trafen sich
rund 300 Neonazis im Berghaus
Girlen. Vor den Besitzern des
Hauses tarnten sie den Anlass
als Klassenzusammenkunft.
Zu Ehren ihres 70. Geburtstages verfasste Ralph Brühwiler
ein Buch über das spannende
Leben der Hebamme Luzia
Brand.
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Die Woche
EBNAT-KAPPEL Das Berghaus Girlen wurde am Wochenende als Nazi-Treffpunkt genutzt
Der Anlass war scheinbar ein Gedenkanlass zum 20. Todestag von
Ian Stuart Donaldson (Leadsänger
einer Naziband und Mitbegründer
des internationalen Neonazi-Netzwerkes «Blood & Honour».
Gian Andrea Rezzoli, Mediensprecher
der
Kantonspolizei
St.Gallen, bestätigte gegenüber
Tagblatt Online den Anlass. Die Polizei habe das Treffen begleitet und
beobachtet. Es konnten keine
Rechtsverletzungen
festgestellt
werden. Laut Gemeindepräsident
Christian Spoerlé habe die Gemeinde keine Bewilligung für einen Anlass an diesem Wochenende erteilt. Dies sei allerdings auch
nicht zwingend notwendig, da die
Liegenschaft öfters von grösseren
Gruppen gemietet werde.
pd
Der ehemalige Gemeindepräsident
von Brunnadern
bezeichnet sich
selbst als «Landente».
«Luzia Brand
hat es einfach
verdient, sie ist
eine aussergewöhnliche Persönlichkeit»,
betont der 57Jährige, der mit
seinem Werk «Ein Leben lang unterwegs zum Leben» Erinnerungen wecken möchte.
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In einer Woche gehören die
Strassen durch Nesslau wieder
für kurze Zeit den Bauern mit
ihren Trachten und ihren Kühen
mit den Senntumsschellen. Zeit
für die Viehschau.
Mit rund 1'300 aufgeführten Tieren ist die Schau in Nesslau nicht
irgendeine, sondern die grösste der
Ostschweiz.
Gemeindepräsident Kilian Looser
war mit den bisherigen Viehschauen stets zufrieden und sieht
diese als ein schönes Zeichen wie
TEPPICHE
Brauchtum und Tradition gelebt
wird.
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Offene Käsekeller
REGION Am Samstag, 28. September, öffnen zehn Ostschweizer Käsereien von 9 bis 17
Uhr ihre Türen. Organisiert wird
der Anlass vom Trägerverein
Culinarium.
Am Tag der offenen Käsekeller
zeigen sich die Käser als umsichtige Gastgeber:
Die Besucher erfahren mehr zu
den Hintergründen der Käseherstellung – und dazu vielleicht auch das eine oder andere Geheimnis. Die hauseigenen
Käsespezialitäten können degustiert und gekauft werden. Eine Festwirtschaft sorgt für Gemütlichkeit.
Mehr Informationen gibt's unter www.culinarium.ch.
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25. September 2013
Ich habe mich erkannt
39/2013
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss, ein Kopf wird
eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie vom Verlag Fr. 50.- in bar.
Der Betrag ist abzuholen bei der Toggenburger Zeitung, Poststrasse
19, 9630 Wattwil.
SU D O KU
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das s pannende Za h le n r ä tse l
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Ihre Ausgangsposition
ist ideal. Beim Kampf
ums Vorwärtskommen
schneiden Sie so gut ab, dass Sie in
beruflicher Hinsicht vorwärts kommen.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Lassen Sie bloss keine
gute Gelegenheit verstreichen, ohne nicht
wenigstens versucht zu haben, dabei
das Beste für sich herauszuholen!
Was auch für Anforderungen an Sie herantreten mögen, Sie können
vollkommen sicher sein, in jeder Situation stets das einzig Richtige zu tun.
Seien Sie vernünftig,
werfen Sie ein wachsames Auge auf Ihre Finanzen. Geben Sie sich lieber mit dem
zufrieden, was Sie momentan haben
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Auf den Gemeinsamkeiten, die Sie und einen
Mitmenschen verbinden, sollte sich doch etwas aufbauen lassen. Haben Sie Mut, und fragen
Sie nach.
Überlegen Sie doch einmal. Sie kommen bestimmt darauf, wie ein
Problem endgültig zu lösen ist. Sie
müssen nur den Mut für einen neuen
Weg aufbringen.
Sie sprühen vor Ideen. Wägen Sie klug ab,
welche sich davon umsetzen lässt. Wenn Sie Ihre Entscheidung getroffen haben, sollten Sie damit beginnen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Versuchen Sie doch einmal, etwas mehr aus
sich herauszukommen.
Die Gelegenheit, die sich Ihnen bietet, ist so günstig, dass sie ergriffen
werden muss.
Obwohl alle Ihre Vorhaben wunderbar ablaufen, dürfen Sie jetzt auf
keinen Fall in den Irrglauben verfallen, dass Ihnen alles geschenkt wird.
Sie fordern, fordern,
fordern. Und verunsichern damit Ihre Mitmenschen. Warum fällt es Ihnen nur
so schwer, das rechte Mass einzuhalten?
DENK-MAL
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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«Er ein gelehrter, reifer Mann. Sie eine laszive Rotzgöre sprich ein Teenager. Er rast vor Liebe, sie demütigt ihn. Roman der Weltliteratur. Schönen Frauenname trägt die Göre und Pelz dazu auf nackter
Haut. Wie heisst die Göre?»
copyright by onlinesudoku.ch,
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LÖWE 23.7. - 23.8.
Sie haben recht, wenn
Sie meinen, tun und lassen zu können, was Sie
wollen. Sie dürfen dann aber nicht erwarten, das andere so handeln wie
Sie selbst.
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WIDDER 21.3. - 20.4.
Denken Sie an Ihren
guten Ruf und halten
Sie sich aus einem Geschäft heraus. Es wäre doch schade,
wenn Ihr Namen damit in Verbindung
steht.
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denkmal@zehnder.ch
Unter den richtigen
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Lösungswort KW 38: HYPOTHENUSE & KATHETEN
Gewinnerin: Doris Kellenberger
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Auflösung der letzten Ausgabe
Aktuell
25. September 2013
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Entlastung ist umstritten
AUS DER REGION Kanton gibt grünes Licht - doch es gibt immer noch Für und Wider
Des einen Freud ist des anderen Leid - möchte man meinen,
wenn es um den positiven
Entscheid zur Entlastungsstrasse geht.
Viele aus der Region - Kantonsräte, Parteien, Gewerbe - sind über
die Entscheidung des Kantonsrat,
das Projekt Entlastungsstrasse
A53-Gaster in die höchste Priorität aufzunehmen, äusserst erfreut.
Doch es gibt auch die, die mit dieser Entscheidung nicht einverstanden sind und hoffen, dass das
Projekt schlussendlich doch noch
scheitert.
Zu viel Landverbrauch
Die bisher favorisierte Variante der
Kurt Hager, Sprecher IG Lebensqualität
Linthgebiet
«Es ist natürlich sehr erfreulich,
dass
die
Entlastungsstrasse
A53-Gaster in die
Priorität A aufgenommen wurde.
Besten Dank an alle
weitsichtigen
Kantonsräte. Wir
werden nun zusammen mit den
betroffenen Gemeinden und wei-
teren Interessierten über eine optimierte Linienführung diskutieren.
Gleichzeitig werden wir darauf
achten, dass das Baudepartement die ihm übertragene Projektierungsaufgabe auch wahrnimmt. So hoffen wir, dass die
Entlastungsstrasse auch in den
nächsten 10 Jahren auch realisiert ist.»
Ein kleiner Wermutstropfen
HEMBERG Bilanz des Bergrennens 2013
Geschätzte 7'000 Zuschauer
liessen sich vergangenes Wochenende das Bergrennen
Hemberg nicht entgehen. Dabei haben sich die überarbeiteten Konzepte für Verpflegung und Verkehr bewährt:
keine Staus, weder auf den
Strassen noch vor den GastroStänden.
Das Fazit der Organisatoren ist
grundsätzlich positiv, wie Marco
Moser vom Verein Bergrennen
Hemberg bestätigt. «Mit einem
kleinen Wermutstropfen, der verhaltenen Zuschauerzahl», ergänzt
er.
Obwohl die Infrastruktur für mehr
Zuschauer gereicht hätte, fanden
nur rund 7'000 Zuschauer den Weg
nach Hemberg - die Hälfte der Zahl
vom letzten Jahr.
Nach einer ersten Überschlagsrechnung gehen die Organisatoren von einem Defizit aus. pd/tab
Nachgefragt
Brigitte Grob und Regina Birnbaum,
Wattwil
«Nein, wir waren nicht am Bergrennen Hemberg. Wir finden,
dass ein solcher Anlass nicht
notwendig wäre, um das Toggenburg zu repräsentieren. Ausserdem ist das eine grosse Umweltverschmutzung mit all den
Autos. Das Toggenburg hätte genug andere Qualitäten um sich
- als Energietal - zu vermarkten.
Thomas Tegge, Lichtensteig
Uwe Bellmann, Flawil
«Ich war in diesem Jahr das
erste Mal am Bergrennen und
finde das einen sehr schönen
Anlass, der auch gut organisiert
war. Im vergangenen Jahr konnte ich leider nicht, darum habe
ich mich dieses Mal darauf gefreut und es auch genossen.»
«Von einem Arbeitskollegen habe ich vom Bergrennen in Hemberg erfahren. Als autobegeisterter Mann darf ich sagen, dass
mir das Bergrennen, die Atmosphäre und Organisation gut gefallen haben und ich gern
wieder komme.»
Umfahrung würde das Naturschutzgebiet Kaltbrunner Riet betreffen und viel Land brauchen, damit gehen einige nicht konform. Die
IG Mobilität Region Uznach ist enttäuscht über den Entscheid. «Auch
wenn der Kanton nun weiter Geld
investiert, wird die Umfahrung
nicht zweckmässiger», so heisst es
in einer Erklärung.
Allen kann man es nicht recht
machen
Die IG Lebensqualität Linthgebiet
hingegen freut sich über die Entscheidung des Kantonsrats. Und
auch das Uzner Gewerbe träumt
schon von einem verkehrsfreien
Städtli. Doch bis dahin ist es noch
ein langer Weg. Bauherr der Entlastungsstrasse ist der Kanton, aber
bei der Planung müssen nun alle
Anliegen mit berücksichtigt werden. Denn fest steht: Intervenieren kann die Bevölkerung. Spätestens, wenn die Gemeinden über
das Genehmigungsprojekt ent-
scheiden müssen. Dies untersteht
auf jeden Fall dem fakultativen Referendum. Wird kein Referendum
ergriffen, dann könnte der Bau-
kredit ins 17. Strassenbauprogramm - 2019 bis 2023 aufgenommen werden. Also noch ein
langer Weg für die Strasse.
mh
Roger Zahner, Sprecher IG Mobilität
Region Uznach
«Der Kantonsrat missachtete bei
der Beurteilung der Umfahrung
Uznach leider die
Argumente der
Fachleute
und
der IG Mobilität
Region Uznach.
Ein Projekt voranzutreiben, das
so viele Mängel
aufweist, könnte
sich ein Unternehmen nicht leisten. Auch mit einer weiteren
Viertelmillion wird diese grossräumige Umfahrung nicht zweckmässiger. Aber die Politiker/innen sind überzeugt: Sie muss
möglichst rasch realisiert werden, koste es, was es wolle. Mit
der Entlastung des Städtli gibt es
nämlich auch Verlierer. Die Umfahrung bringt insgesamt mehr
Verkehr und mehr Luftbelastung.
Kulturland geht verloren und Naturlebensräume werden eingeschränkt. Und: ähnlich viele neue
Anwohner/innen werden von der
Strasse betroffen sein. Die unlösbare Aufgabe obliegt nun aber
nicht dem Kantonsrat. Er delegierte sie an den Baudirektor und
die vom Projekt mässig begeisterten Fachleute.»
Übung macht den Feuerbekämpfer
TOGGENBURG Praktisches Üben der Feuerwehr unter realitätsnahen Umständen
Kameradschaft wird bei der
Feuerwehr gross geschrieben.
Sie ist besonders dann wichtig,
wenn die Feuerwehrler im
Einsatz stehen – zum Beispiel
beim Bekämpfen eines Brandes.
Sieben der insgesamt acht Toggenburger Feuerwehren absolvierten vergangene Woche ein
Brandschutztraining. Einmal im
Jahr sollte ein solches durchgeführt werden, wie Heiri Rhyner,
Kommandant der Feuerwehr Wattwil-Lichtensteig erklärt. Das Depot Flooz diente als Übungsplatz.
Kosten allein nicht tragbar
Dominique Krapf, kantonaler Instruktor und Ausbildungsverantwortlicher bei der Feuerwehr
Kirchberg-Lütisburg, hat den Stein
für diesen Weiterbildungskurs ins
Rollen gebracht. «Wir wollten was
machen, um die Leute zu trainieren», erklärt er. Besonderes Highlight stellt bei der diesjährigen
Übungseinheit der «Fire Dragon»
dar. Ein LKW-Anhänger, in dem ein
Wohnungsbrand simuliert werden
kann. Es sei das erste Mal, dass dieser im Toggenburg steht. Grund
sind die hohen Mietkosten. Für eine einzelne Feuerwehr wäre es viel
zu teuer, den «Fire Dragon» zu mie-
Bild: Tamara Barbi
Albin Louis, Klassenlehrer/Trainer (links)
und Dominique Krapf (rechts) demonstrieren ihren Kollegen, wie sie bei
der Türöffnung vorzugehen haben...
Bilder: Tamara Barbi
Im «Fire Dragon» galt es einen Wohnungsbrand zu löschen. Stichflammen inklusive.
ten. Daher hat Dominique Krapf eine Umfrage bei den anderen Toggenburger Feuerwehren gestartet –
mit Erfolg. Rund 270 Mann erschienen zum Training.
Es wird heiss im «Fire Dragon»
Nach einem kurzen theoretischen
Einstieg geht's an die praktische
Übung im «Fire Dragon». Die
Übungsverantwortlichen können
aus der Zentrale heraus die verschiedensten Szenarien simulieren – etwa dass das Sofa brennt oder
die Rückzugstreppe auf einmal
auch Feuer fängt. Genau in einer
solchen Lage lernen die Feuerwehrler sich gegenseitig zu beschützen und wie sie mit unvorhergesehenen Situationen umzugehen haben.
Die Feuerwehrler zeigen sich interessiert und motiviert. «Es gibt
keinen einzigen, der dieses Training nicht gut findet», bestätigt
auch Initiator Dominique Krapf,
der sich über den Erfolg des Weiterbildungskurses erfreut zeigt.
Kein Brandhaus im Toggenburg
Einmal im Jahr sollten auch die
Toggenburger Feuerwehrler die
Chance haben warm am Feuer zu
üben. Das gestaltet sich momen-
tan jedoch schwierig. Während bei
grösseren Übungsanlagen wie in
Jona, Altstätten oder Vaduz ein
Brandhaus vorhanden ist, fehlt ein
solches im Toggenburg. Dabei sei
es besonders wichtig direkt am
Feuer üben zu können, wie Dominique Krapf und Heiri Rhyner
mehrmals betonen. «Die Feuerwehrleute müssen für den Ernstfall gewappnet sein, wissen wie sie
vorzugehen haben, ihre Grenzen
kennenlernen und Verantwortung
für die Kameraden übernehmen.
Wie kann das besser geübt werden, als unter reellen Bedingungen?», fragt sich der Kommandant
der Feuerwehr Wattwil-Lichtensteig.
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Bild: Tamara Barbi
...dahinter wartet ein Gasbrand, der gelöscht werden muss.
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Veranstaltungen
VERANSTALTUNGEN
Wattwil
Mittwoch, 25.09., 09.45 Uhr: Viehschau in der Markthalle
Tuggen
Mittwoch, 25.09., ab 20.00 Uhr: Dance
Night, The Bandits, Tuggen
Ebnat-Kappel
Donnerstag, 26.09.: Herbst-Jahrmarkt,
Kirchenrain Ebnat
Weesen
Donnerstag, 26.09., 14.30-16.30 Uhr:
Kaffee geht um die Welt - Tauchen Sie
ein in den Genuss Griechenlands, Wohnund Pflegezentrum Wismetpark, Wismetstrasse 6
Hemberg
Freitag, 27.09., 10.00 Uhr: Viehschau,
Rössli Bächli
Uznach
Freitag, 27.09., 19.00-01.30 Uhr: Preisjassen, Restaurant «Sonne» am Uznaberg
Goldingen
Freitag, 27.09., 20.00 Uhr: 40 Jahre Jugendgruppe Goldingen, Theater: «Kei
Regel ohni Usnahm», Turnhalle
Unterwasser
Freitag, 27.09., 20.00 Uhr: 6 Zylinder
(D): «alle fünfe!», Zeltainer
Tuggen
Freitag, 27.09., ab 21.00 Uhr: «3 Years The Bandits» mit den Star-Gästen Flava & Stevenson, The Bandits, Tuggen
Ebnat-Kappel
Unterwasser
Samstag, 28.09., 20.00 Uhr: Lapsus:
«klaut»!, Zeltainer
Samstag, 28.09., 20.30 Uhr: Musikalische Kurztherapie mit Heinz de Specht,
Kulturtreff Rotfarb
Wildhaus
Samstag, 28.09., ab 22.00 Uhr: Hack
& Nick im Wildhauser Lokal «Bankk»
Uznach
Sonntag, 29.09., ab 09.00 Uhr: Preisjassen, Restaurant «Sonne» am Uznaberg
Alt St.Johann
Dienstag, 01.10., ab 10.00 Uhr: Traditionelle Viehschau, Parkplatz Bergbahnen
Uznach
Samstag, 28.09., 10.15 Uhr: Viehschau, Mühlrüti (Entenbach)
Schänis
Tuggen
Freitag, 04.10., ab 21.00 Uhr: Sexy &
Dirty Night- Gratis Eintritt, The Bandits,
Tuggen
Ebnat-Kappel
Di. 15.30-17.30 Uhr, Mi. 17.00-19.00
Uhr, Fr. 18.00-19.30 Uhr, Sa. 10.0011-30 Uhr: Bibliothek, Schulhaus
Grüenau
Samstag, 05.10., 10.00 Uhr: Viehschau, Gill
Gommiswald
Weesen
Nelly Tobler
Eschenbach
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Senden Sie Ihren Witz der Woche
an Toggenburger Zeitung,
Poststrasse 19, 9630 Wattwil
oder redaktion@toggenburgerzeitung.ch.
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende
erhält 100 Franken
Münchwilen
Wattwil
Freitag, 04.10., 10.00 Uhr: Viehschau,
Bogen
Uznach
Gommiswald
Jeden Freitag und Dienstag, 18.0019.30 Uhr: Tischtennis-Club Toggenburg, geleitetes Tischtennistraining für
Jugendliche (8-18 Jahre)
Oberhelfenschwil
Samstag, 05.10., 10.00 Uhr: Viehschau, Uetliburg
Letzi
Wattwil
Freitag, 04.10., 10.00 Uhr: Viehschau,
Mehrzweckgebäude Holz
Mi. 16.00-18.00 Uhr, Sa. 09.30-11-30
Uhr: Ludothek, Ringstrasse 24
SPORT
Montag, 20.00-22.00 Uhr: Fit & Fun,
Sportgruppe für Frauen und Männer,
Turnverein, Freudegghalle
St.Gallenkappel
«Warum weinst du denn?» fragt
die Mutter ihr Kind.
«Papa hat sich mit dem Hammer
auf den Finger gehauen.»
«Aber da brauchst du doch nicht
zu weinen» sagt die Mutter.
«Zuerst habe ich ja auch gelacht.»
Dienstag, 01.10., ab 10.00 Uhr: Viehschau, Benknerstrasse
Lichtensteig
Mosnang
Wattwil
Uznach
Schänis
Samstag, 28.09., 10.15 Uhr: Viehschau, Haselacker
Di. 16.00-18.00 Uhr und Sa. 09.0011.00 Uhr: Ludothek, Schafbüchelstrasse 3
Samstag, 28.09., 20.15 Uhr: The Joe
McHugh Band» im Gasthaus Rössli
Samstag, 28.09., ab 21.00 Uhr: «3 Years The Bandits» mit dem Star Gast Mike
Candys, The Bandits
an
Di. 16.00-20.00 Uhr, Do. 15.30-17.30
Uhr, Sa. 09.00-11.00 Uhr: Bibliothek,
Schafbüchelstrasse 4
Mogelsberg
Tuggen
(Ausnahme
Ebnat-Kappel
Samstag, 28.09., 20.00 Uhr: 40 Jahre
Jugendgruppe Goldingen, Theater:
«Kei Regel ohni Usnahm», Turnhalle
Samstag, 28.09., ab 09.00 Uhr: Flohmarkt, beim alten Schuppen am Bahnhof, ab 20.00 Uhr Flohmarktgaudi
Brunnadern
samstags geöffnet
Feiertagen)
Witz der Woche
Goldingen
Donnerstag, 19.00 Uhr: geführte Bike-Touren des Bike-Treff Gommiswald,
Treffpunkt beim Parkplatz Treu Bund
Gommiswald
Samstag, 28.09., 09.00-16.00 Uhr:
Flohmarkt, Areal der Bico AG
25. September 2013
jeden zweiten und vierten Dienstag
im Monat: Gäschpis Biker-Treffen, house of color, Frauenfelderstrasse 33
AUSSTELLUNGEN
Mo. 15.00-18.00 Uhr, Mi. 09.30-11.00
Uhr und 16.30-19.30 Uhr, Fr. 1 Uhr,
Sa.
09.30-11.30
Uhr:
Städtli Bibliothek, Tönierhaus
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Mi. 14.00-17.00
Uhr, Sa. 09.00-12.00 Uhr: Gemeindebibliothek,
Rapperswilerstrasse
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Eschenbach
Krinau
jeden Donnerstag von 19.00-20.00
Uhr: Bibliothek, öffentlicher Teil
Pfarrhaus
Hemberg
Vernetzung - Jeanine Haeberli: Bilder, Gedichte, Schlüsseltexte und
Rolf
Müller:
Eisen-Objekte:
Galerie Vivendi-LebensArt, Goldingerstrasse 8, Laupen
Uznach
Skulpturengarten von Ernst Genzi:
Zürcherstrasse 77, ständige Ausstellung
Wattwil
Samstag, 05.10., 08.00-16.00 Uhr:
Flohmarkt, an der Markthalle
Schänis
Samstag, 05.10., 20.00 Uhr: Trachtenchränzli, Trachtengruppe SchänisMaseltrangen, MZG Hof
Tuggen
Samstag, 05.10., ab 21.00 Uhr: Italian
Superstars
DJ’s
from
Mars,
The Bandits
Di. 19.00-20.30 Uhr, 1. Mi. i.M. 15.3017.00 Uhr, Do. 16.00-17.30 Uhr, Sa.
10.00-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek,
öffentlicher
Teil
Pfarrhaus
Hemberg
Libingen
Nesslau
Sonntag, 06.10., 10.00-14.00 Uhr:
1. Hunderennen, Munzenriet
Mo. und Fr. 16.00-18.00 Uhr, Di. 19.0021.00 Uhr, Mi. 16.00-19.00 Uhr, Sa.
9.00-11.00 Uhr, Schulferien: Fr. 18.0020.00 Uhr: Bibliothek Büelen
SONSTIGES
Laupen
Samstag, 05.10., 11.00 Uhr: Viehschau, Speerplatz
Wattwil
Brockenstube des gemeinnützigen
Frauenvereins, Ringstrasse 14a, Eingang/Zufahrt Thurweg: jeden Dienstag Nachmittag von 14.00 – 18.00 Uhr,
am Dienstag 24. und 31. Dezember geschlossen, jeden 2. und 4. Samstag im
Monat von 10.00 – 15.00 Uhr, am Samstag, 22. Dezember geschlossen
Sonntag, 06.10., ab 09.00 Uhr: Oldtimertreffen, Einachserfreunde Libingen,
im Baumgarten
Wildhaus
Ricken
Montag, 07.10., 20.00 Uhr: Jodlertisch, Jodelgesang mit dem Jodelchörli
Chlytal, Restaurant Bildhus
Kaltbrunn
Mittwoch, 09.10., ab 09.00 Uhr:
Stierenmarkt, Grünhofparkplatz
Kaltbrunn
Donnerstag, 10.10.: Jahrmarkt
Goldingen
Freitag, 11.10.: Viehschau, Eglingen
Samstag, 28.09., 13.30 und 20.00 Uhr:
Trachtenchränzli, Trachtengruppe Schänis-Maseltrangen, MZG Hof
Risi-Turnhalle, jeden Freitag und
Dienstag, 20.00-22.00 Uhr: Tischtennis-Club Toggenburg, Tischtennis für jedermann, Risi-Turnhalle
Ständige Ausstellung: «Bilder von Erika Bollhalder» im Restaurant Rössli
VORANZEIGEN
Samstag, 12.10., 10.00 Uhr: Viehschau
Uznach
Wattwil
Lichtensteig
Nesslau
Amden
Eschenbach
Wattwil
Samstag, 28.09., 16.00-01.30 Uhr:
Preisjassen, Restaurant «Sonne» am Uznaberg
Samstag, 28.09., ab 18.00 Uhr: Rebenfest 2013, Rebberg/Arena Bildstöckli,
Aula
Oberstufenschulhaus
Breiten
Kaltbrunn
Samstag, 28.09., 19.00 Uhr: «Brundibar» mit dem Kinderchor Kaltbrunn,
Oberstufenzentrum
Brunnadern
Samstag, 28.09., 20.00 Uhr: Preisjassen Brunnadern, Restaurant Bahnhof in
Brunnadern
Mittwoch, 14.00-15.00 Uhr: Pro Senectute, Altersturnen, Turnhalle Wattwil-Grüenau
Freitag, 20.00 Uhr: Schachclub Toggenburg Clubabend, im Restaurant
Thurpark, Gäste sind zum Clubabend
willkommen
Sonntag, 10.00 Uhr: Schachclub Toggenburg Plausch-Schach, im Restaurant
Thurpark
Uznach
Montag, von 18.00-19.00 Uhr: Kinderringen, mit Spiel, Spass und Bewegung wird die Geschicklichkeit der Kinder gefördert, für Mädchen und Jungen
ab dem ersten Chindsgi, Turnhalle
Krinau
Ständige Ausstellung Mi., Sa., So.,
10.30-16.30 Uhr: Grösste Hobby-Modelleisenbahnanlage Europas in Spur
Null, Oldtimer Motorräder, Motormäher
und landwirtschaftliche Arbeitsgeräte,
Dampfmaschinen, Spielzeuge und Modelle aller Art
Mittwoch, 02.10., ab 08.00 Uhr:
Grösste Viehschau der Ostschweiz
Samstag, 12.10.: Ammler Herbstmarkt
mit Ziegenschau, Parkplatz Unterbach
Bütschwil
Ebnat-Kappel
Tuggen
Uznach
Mittwoch, 02.10., 10.00 Uhr: Viehschau, Brauereiwiese
BIBLIOTHEK
Mittwoch, 02.10., ab 20.00 Uhr: Dance
Night, The Bandits, Tuggen
Bütschwil
Stein
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Di. 09.00-11.00
Uhr, Mi 16.00-18.00 Uhr, Do. 09.0011.00 Uhr, Sa. 09.30-11.30 Uhr: Gemeindebibliothek Bütschwil
Mo. 18.00-20.00 Uhr, Sa. 09.30-11.30
Uhr: Ludothek, Oberdorferstrasse 2,
während
der
Schulferien
nur
Rieden
Donnerstag, 03.10., 10.00 Uhr: Viehschau, Breitenau
Wildhaus
Freitag, 04.10., 10.00 Uhr: Traditionelle Viehschau, Wiese bei der Raiffeisenbank
Samstag, 12.10., 14.00 Uhr: Preisjassen, Restaurant Schützengarten
Sonntag, 13.10., 09.00-16.00 Uhr:
Flohmarkt, an der Benknerstrasse beim
Tennisplatz
Amden
Dienstag, 15.10., 09.30 Uhr: Viehschau, Parkplatz Unterbach
Eschenbach
Dienstag, 15.10., 10.00 Uhr: Viehschau, Dorftreff
Impressum
Herausgeber:
Walter Sonderer
Tel. 071 987 11 13 / Fax 071 987 11 18
sonderer@toggenburger-zeitung.ch
Administration:
Sybille Tschirky
Tel. 071 987 11 11 / Fax 071 987 11 12
info@toggenburger-zeitung.ch
Redaktions- und Inserateschluss:
Montag 18.00 Uhr
Inseratenannahme:
Poststr. 19, Postfach 146, 9630 Wattwil
Tel. 071 987 11 11, Telefax 071 987 11 12
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Redaktion:
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Redaktionsleitung: Martina Heinrich (mh)
redaktion@toggenburger-zeitung.ch
Freie Mitarbeiter:
Charly Pichler (pic) Franz Welte (we)
Hermann Rüegg (her) Walter Sutter (jes)
Bruno Rickli, Irene Riget, Reto Zauner (zar)
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer
Alt St.Johann, Amden, Bächli (Hemberg), Benken, Bilten GL (Postfächer),
Brunn-adern, Bütschwil, Dicken, Dietfurt,
Dreien, Ebersol, Ebnat-Kappel, Ennetbühl, Ermenswil, Ernetschwil, Eschenbach,
Galgenen (Postfächer), Ganterschwil,
Gebertingen, Goldingen, Gommiswald,
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Nassen, Necker, Nesslau, Neu St.Johann,
Neuhaus, Niederurnen GL (Postfächer),
Oberhelfenschwil, Reichenburg SZ (Postfächer), Ricken, Rieden, Rüti ZH (Post-
fächer), Rufi, Schänis, Schmerikon, Schönengrund, Schübelbach SZ (Postfächer),
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Ziegelbrücke
Druck und Verlag:
Zehnder Print AG, Rickenbach
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Haushaltungen im Toggenburg, im st.gallischen Linthgebiet sowie in allen Postfächern in den angrenzenden Gemeinden
ausserhalb des Erscheinungsgebiets.
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Wohin man geht
25. September 2013
Trachtengruppe
Schänis-Maseltrangen
Gebären in
Sicherheit
und
Geborgenheit
Trachtenchränzli Schänis
Mehrzweckhalle Hof, Schänis
Samstag, 28. Sept., 13.30 Uhr
Nachmittagsaufführung
Samstag, 28. Sept., 20.00 Uhr
Tanz mit Trio Urschwyzer
Samstag, 05. Okt.,
Tanz mit den Waldruhspatzen
20.00 Uhr
jeweils Essen ab 19.00 Uhr
Theater: «S Dameduell»
Dreiakter von Bernd Gombold, Mundart von Annamarie Berger
Regie Sonja Schmucki
Volkstanz – Gesang – Kindertanzgruppe
Kaffeestube – Tombola
www.trachten-schaenis-maseltrangen.ch
Seite 5
Informationsabend für
werdende Eltern:
1. März
Oktober
2013
Dienstag, 5.
2013
Spital Linth Uznach um 20 Uhr im Bistro mit Apéro.
Das ganze Jahr hindurch laden wir Sie jeden ersten
Dienstag im Monat zu dieser Info-Veranstaltung
herzlich ein.
Geburtshilfeteam
Spital Linth
Lichtensteig im Toggenburg
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT
Programm vom 26.9. - 2.10.2013
2 GUNS
Do/Fr/Mo-Mi 20.30, Fr auch 23.00,
Sa/So 18.30 + 21.00,
Sa auch 23.30, Deutsch, ab 12 J.
PRAKTI.COM
Do-Sa 20.00, Fr auch 17.15 +
22.45, Sa auch 22.45,
So-Mi 18.00 + 20.30, D, ab 12 J.
Postfach
Postfach 315
315
9620 Lichtensteig
Lichtensteig
9620
071 988 6129.
11 September 2013
Sonntag,
von 8 bis 16 Uhr
ABOUT TIME
Vorpremiere Do 20.00 mit GratisCüpli für alle Gäste. D, ab 12 J.
KEINOHRHASE UND
ZWEIOHRKÜKEN
14.00, Sa auch 16.30, So 11.15
Deutsch, ab 4 Jahren
Ein Anlass des Verkehrsund Kulturvereins Lichtensteig!
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13.15 (ausser Sa), D, ab 4 J.
PLANES 2D
15.00 (ausser Sa), D,ab 6 J.
TURBO 2D/3D
2D: Sa 13.30, So-Mi 15.45,
So auch 11.00
3D: Sa 16.00, So 13.45,
Mo-Mi 13.45 + 15.45, D, ab 6 J.
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Do/Fr 17.30, Fr-Mi 20.15, Fr/Sa
auch 22.45, Mo-Mi auch 17.45
Deutsch, ab 12 Jahren
RED 2
Fr/Sa 22.30, Deutsch, ab 12 J.
KULTURFILME
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Vorpremiere Sonntag 17.00 Uhr
in Anwesenheit von Regisseur
Thomas Rickenmann
Gratis-Apéro, musikalische Unterhaltung mit dem Duo Alder/Stieger.
DER GESCHMACK VON
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Do 17.00 + 20.00, Fr/Sa/Mo/Mi
20.00, So/Di 17.00, D, ab 12 J.
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So/Di 20.00, Mi 17.00
Spanisch/df, ab 12 Jahren
LOVELY LOUISE
Do/Fr/Sa/Mo 17.00
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Seite 6
Dies unD Das
25. September 2013
Funky Kitchen Night
ZIEGELBRÜCKE Am Samstag,
28. September, präsentiert die regionale «Big Band No Limits» gemeinsam mit einem professionellen Küchenteam einen musikalischen und kulinarischen Leckerbissen. Die erstmals stattfindende
«Funky Kitchen Night» bietet den
Besuchern ein Galakonzert und Dinner der Extraklasse. Für das
leibliche Wohl sorgt das Profiküchenteam der Mensa der Berufsschule Ziegelbrücke. Die Gäste erwartet ein viergängiges Galamenu
inklusive Begrüssungsapéro. Den
passenden Sound liefert die «Big
Band No Limits» mit ihrem groovigen Mix aus Funk, Swing, Pop und
Rock. Die Band hat sich für dieses
Konzert wiederum Verstärkung geholt. Lea Giger aus Schänis sorgt
mit ihrer tollen Stimme für die ganz
spezielle Galaatmosphäre. Am
Samstag, 28. September 2013, um
20 Uhr, geht die «Funky Kitchen
Night» erstmals in der Mensa der
Berufsschule Ziegelbrücke über die
Bühne. Für CHF 65 können auch
Sie bei diesem tollen Anlass mit dabei sein. Anmeldung unter
daniel.steinmann@bluemail.ch
11. Oldtimertreffen
LIBINGEN Die Einachserfreunde
Libingen laden am Sonntag, 6. Oktober 2012, ab 9 Uhr, zum diesjährigen
Oldtimertreffen
im
Baumgarten Libingen ein. Anders
als bisher findet das Oldtimertreffen der Einachserfreunde in
diesem Jahr erstmals nur an einem Tag statt. Ab 9 Uhr treffen die
altertümlichen Oldtimer aus nah
und fern im Baumgarten ein. Für
die Besucher des 11. Oldtimertreffens in Libingen wird eine Festwirtschaft geführt.
Brunnödliger Viehschau
und Herbstmarkt
BRUNNADERN Die Brunnödliger
Viehschau und der Herbstmarkt
finden am Samstag, 28. September, beim Schulhaus Haselacker,
statt. Ab 9.00 Uhr erfolgt die traditionelle Auffuhr der 400 Tiere. Die
Viehschauteilnehmer und Besucher werden mit einem Apéro begrüsst. Zwischen 11.00 Uhr und
14.00 Uhr finden die Vorführungen im Ring statt. Dabei werden die
verschiedenen Wanderpreise vergeben und als Höhepunkt die «Miss
Brunnadern 2013» gekürt. Die
Festwirtschaft des Landfrauen-
gelungen. Wiederum reiht sich
Ohrwurm an Ohrwurm, werden
berührende Melodien mit messerscharfen Texten zu zeitlosen Songperlen verknüpft. Heinz de Specht
Linth-Tour mit Podium
zu Welthunger
SCHÜBELBACH Die Linth-Tour
vom 05./06. Oktober 2013 steht im
Zeichen
eines
spannenden
Kontrastprogramms rund um die
ethisch verantwortbare Fleischproduktion. Auf dem Hof Gutenbrunnen in Schübelbach geht es
zwei Tage lang um Tier, Mensch und
Land. Alle Beteiligten freuen sich
auf zahlreiche Gäste, viel Gesprächsstoff und auf zwei interessante Tage auf dem Hof Gutenbrunnen, Schübelbach, Kantonsstrasse 35, Samstag 14.00 - Open
End, Sonntag, 11.00-17.00 Uhr, genügend Parkplätze vorhanden,
Linth-Tour-Wegweiser beachten.
www.linth-tour.ch
TIPP DER WOCHE
LICHTENSTEIG Alle Fotofans, Sammler, Amateure und Profis aufgepasst: Am Sonntag, 29. September, findet im historischen Städtchen Lichtensteig der 38. Photoflohmarkt statt. Das Angebot an Raritäten und
Sammlerstücken aus allen Epochen, aber auch an neueren Digitalkameras und Zubehör wird erneut mehrere tausend Gäste ins Toggenburg locken.
vereins direkt beim Viehschauplatz sorgt für Speis und Trank.
Auch der beliebte Herbstmarkt befindet sich direkt neben dem Viehschauplatz. Von 9.30 Uhr bis 17.00
Uhr werden an rund zehn Ständen
einheimische
Landwirtschaftsprodukte mit allerlei Köstlichkeiten der Landfrauen sowie Handarbeiten und Geschenkartikel angeboten. Für die Chälbli-Verlosung läuft der Vorverkauf in den
Dorfrestaurants und am Viehschautag können ebenfalls Lose
gekauft werden. Die Verlosung der
Preise erfolgt am Schauabend, der
am Mittwoch, 2. Oktober um 20.30
Uhr, in der Gemeindescheune,
stattfindet.
«Wenn Engel streiten»
WATTWIL Nach letztjährigem Erfolg wird am 15. Dezember um
14.00 Uhr in der evang. Kirche
Wattwil erneut ein Weihnachtssingspiel aufgeführt. Es wirken ein
Ad-hoc-Kinderchor, der ref. Kirchenchor Mittleres Toggenburg, ein
Instrumentalensemble und die
Sonntagschüler (Theater) mit. Für
den Kinderchor werden nun Kinder (ab 2. Klasse) und Jugendliche
gesucht, welche Freude am Singen
haben. Das Projekt verspricht ein
ganz besonderes Erlebnis, welches
Kinder und Erwachsene bis ins hohe Alter durch das gemeinsame
Musizieren verbindet. Es sind alle
Konfessionen herzlich willkommen.Text und Musik sind nach Ralf
Grössler von Heidi Bollhalder arrangiert worden und wurden mit
Musik von Franz Biebl erweitert.
Der Inhalt des Singspiels verspricht Spannendes: Sechs völlig
verschiedene Engel streiten sich,
wer den Menschen die Botschaft der
Geburt vom Jesuskind überbringen darf. Jeder ist der Meinung, dass
nur er dafür geeignet sei: Der
Schönste, der Grösste, der Fröhlichste oder doch der Kleinste? Sobald es so weit ist, sieht jedoch
plötzlich alles ganz anders aus ...
Informationen zum Probeplan sind
entweder beim Sekretariat oder auf
der Homepage der evang. Kirchgemeinde Wattwil zu entnehmen.
Anmeldungen bitte bis 12. Oktober an Heidi Bollhalder, heidibollhalder@hotmail.com, Telefon
079 748 29 04.
Musikverein öffnet
die Türen
GOLDINGEN Es ist wieder so weit:
der Musikverein Goldingen öffnet
wie jedes Jahr die Türen und lädt
alle zur Schnupperprobe ein. Die
Musikprobe am Dienstag, 1. Oktober, ist öffentlich. Wer bereits ein
Instrument spielt, darf dieses natürlich gerne in die Probe mitbringen. Wer noch kein Instrument beherrscht, aber gerne ein
solches erlernen möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen. Die Probe beginnt um 20.00 Uhr und finden im Schulhaus Dorf in Goldingen statt. www.mv-goldingen.ch
Ölbilder und Teddybären
im Alten Schulhaus
WASSERFLUH/LICHTENSTEIG
Ende September öffnet Daniel Gisler wieder sein Atelier und heisst
interessierte Besucher und Kunstliebhaber im Alten Schulhaus auf
der Wasserfluhpasshöhe willkommen. Unter dem Motto «abefahre»
sind zahlreiche Ölbilder mit traditionellen Toggenburger Motiven
entstanden in einer faszinierend
eigenständigen Bildsprache. Die
Liebe zu alten Häusern aber auch
Begegnungen mit Kühen und Zie-
gen auf der Alp inspirieren den
Künstler und werden detailliert auf
Leinwand, Fensterläden, Kuhglocken oder gar auf einen Fuchsschwanz gemalt. Zu bestaunen sind
ausserdem Handarbeiten von Carla Pally aus Rieden. Jeder der mit
viel Liebe in aufwendiger Handarbeit hergestellten Teddy-Bären ist
ein Unikat. Die Ausstellung ist geöffnet am Samstag, 28. September, ab 16 Uhr und am Sonntag,
29. September, ab 13 Uhr, Altes
Schulhaus, Wasserfluh 276, Lichtensteig, www.wasserfluhart.ch
Nicole Bernegger
KIRCHBERG Schwangerschaft, Sieg
bei «The Voice Of Switzerland
2013», Geburt, neues Album, Konzerte: Soul-Sängerin Nicole Bernegger erlebt eine turbulente Zeit
und freut sich darauf, vor Publikum zu stehen. Am kommenden
Samstag, 28. September, ist sie in
der Eintracht Kirchberg zu Gast.
Altersnachmittag im
Kirchgemeindehaus
ST.PETERZELL Am Mittwoch, dem
2. Oktober, findet um 14.00 Uhr,
der regionale Altersnachmittag im
Kirchgemeindehaus St. Peterzell
statt. Diesmal steht der Altersnachmittag unter dem Motto:
Hackbrett. Dafür kommt Nicolas
Senn, um mit jungen Talenten aus
dem Neckertal gemeinsam aufzutreten. Mit dabei sein werden also
Roman (9 Jahre), Sonja (12 Jahre)
und Anita (20 Jahre).
«Reif für den Oskar»
LICHTENSTEIG Die beiden ehemalige Acapickels Fritz Bisenz und
Jasmin Clamor sind seit mehr als
4 Jahren erfolgreich als Duo «Gesslerzwillinge» auf den Theaterbühnen der Schweiz und in Deutschland unterwegs. Trotz des grossen
Erfolges der vergangenen Tournee
«Friede, Freude, Eierkuchen»
möchten sie 2013 das Zwillingskorsett ablegen und ihren ursprünglichen Bühnenfiguren neues Leben einhauchen - Barbara
Hutzenlaub und Lotti Stäubli sind
zurück. Auch im neuen Programm
zeigen sich die beiden Blondinen
von ihrer schönsten Seite, geschmackvoll wie immer, Rüschchen-besetzt,
Puffärmel-treu,
hochtoupiert und in vollem Glanz!
Vorstellung von «Reif für den Oskar» – im Chössitheater, Lichtensteig, am Samstag, 28. September 2013, 20.15 Uhr. Vorverkauf bei allen Geschäftsstellen der
Clientis Bank Toggenburg wird
empfohlen. Tickets sind auch über
die www.choessi.ch und bei allen
Vorverkaufsstellen von starticket
erhältlich. Reservationen unter
058 228 23 99.
6-Zylinder – «alle fünfe!»
UNTERWASSER Seit vielen Jahren schon ziehen 5 muntere Sänger durch die Lande, nur mit dem
einen edlen Ziel: die Menschen mit
dem Wohlklang ihrer Stimmen zu
erfreuen. Sie singen wunderschöne, lustige, mitreissende und schön
doofe Lieder. Die wohl beste Acappella-Truppe Deutschlands im Toggenburg? 6-Zylinder – «alle fünfe!» sSeid willkommen ihr fünfe
und viel Spass am Freitag, 27 September, 20.00 Uhr, im Zeltainer.
www.zeltainer.ch
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Kohlwald
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Familie Kamer
Alpwirtschaft
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... das Gute liegt so nah... 078 707 65 75
27. Sept.
28. Sept.
ab 20.00 Uhr
29. Sept.
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Metzgete ab 11.00 Uhr
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Freitag 05.30 – 20.00 Uhr
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Samstag ab 20.00 Uhr
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Sonntag Frühschoppen ab 11.00 Uhr
mit Echo vom Regulastein.
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Do. Abend 3.10. – So. 6.10.
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Alle Termine unter www.kreuz-zuzwil.ch
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Toggenburg
25. September 2013
Seite 9
Brauchtum und Tradition leben
NESSLAU Die grösste Viehschau der Ostschweiz ist immer ein Ereignis
Mixed PICkles
Da erwiesen sich die Poliker…
… der lokalen Ebenen von ‚Toggenburg und Linthregion‘ für einmal als grosse Rhetoriker. Doch,
doch, kaum zu glauben mit welchem persönlichen Einsatz und
unterstützt von purer Wortgewalt
sich die Damen und Herren in ihrer am letzten Montag im Toggenburg stattgefundenen Debatte, jeweils ins Zeug legten. Und welches
Thema vermochte nun besagte
Herrschaften in derartige Höhen zu
treiben?
Natürlich zeichnete dafür wieder
mal die sattsam bekannte ‚KantiFrage‘ verantwortlich.
CVP-Kantonsrätin Yvonne Suter
setzte sich vehement für ihre Form
der Kanti-Lösung ein, während die
Gegenpartei in Institution der Kantonsregierung kräftig Gegenruder
gab.
Es scheint ein Kampf bis aufs Messer zu werden, denn unverrückbar
stehen sich üben und drüben gegenüber. Beste Argumente haben
beide Parteien vorzuweisen, das sei
unbestritten.
Die Regierung hält stur an Wattwil
fest und die vom ‚ennet dem Ricken‘ aus Toggenburger Sicht gesehen, sind in Sachen Sturheit den
Meinungsgegnern um keine Spur
unterlegen. Gespannt blickt ‚tout
Toggenburg sprich tout Linthgebiet‘ derzeit auf diesen Titanenkampf. Wer siegen wird? Ach, man
würde uns in Gold aufwiegen, wenn
wir dazu auch nur eine klitzekleine Prognose stellen würden. Wagen wir es?
Nein! Aber spannend ist es schon
– wir bleiben dran…!
Bis zum nächsten Mal,
Charly Pichler
pic@zehnder.ch
Zahlreiche Schaulustige werden wohl auch in diesem Jahr
wieder die Strassen säumen,
wenn die Kühe mit den Senntumsschellen und die Bauern in
ihrer Tracht unterwegs sind.
Denn in einer Woche, 2. Oktober, geht die Nesslauer Viehschau über die Bühne. Und das
ist nicht irgendeine, sondern
die grösste der Ostschweiz.
Die Toggenburger / See & Gaster
Zeitung hat bei Kilian Looser, Gemeindepräsident von Nesslau, zu
diesem Thema nachgefragt:
Blick zurück – Ihr Fazit der Nesslauer Viehschauen in den letzten
Jahren. Waren Sie stets zufrieden?
Wir waren stets zufrieden. Wir sind
stolz auf unsere Landwirte. Ein
schönes Zeichen wir Brauchtum
und Tradition gelebt wird.
Gibt's in diesem Jahr Änderungen?
Es gibt ein paar kleine organisatorische Anpassungen. Die Vorführung der Tiere soll noch attraktiver werden. Bei den rund
1300 aufgeführten Tieren sind die
Auf- und Abfuhr auch immer wieder ein Thema.
Haben Sie schon mal daran gedacht das Angebot der Viehschau
Bild: TOZ-Archiv
Die Strasse durch Nesslau gehört am 2. Oktober wieder den Teilnehmern der Viehschau.
auszubauen – in Verbindung mit
einem Bauernmarkt beispielsweise?
Solche Gedanken waren schon Gegenstand von Diskussionen. Im
letzten Jahr hatten wir erstmals einen Infopoint eingerichtet. Interessierte
Viehschaubesucher
konnten sich unter kundiger Führung die Details der Viehschau erklären lassen. Ein Bauernmarkt
oder ähnliches wird in nächster Zeit
wohl kaum entstehen. Am bestehenden Ort besteht dafür zu wenig Platz. Zudem ist es bei der aufgeführten Anzahl Tiere organisatorisch und logistisch heute schon
eine Herausforderung.
Interview: tab
Bild: z.V.g.
Anfang 2013 haben Nesslau und
Kilian Looser
Zwei Ausweise
entzogen
Carlo Brunner live
OBERHELFENSCHWIL Am vergangenen Freitag gastierte die
Kappelle Carlo Brunner im
Weidhof. Das Team rund um
Fritz und Alexandra Roth verwöhnten die Gäste mit einem
schmackhaften
Abendessen,
anschliessend wussten die Musiker mit ihrer Darbietung zu
unterhalten. Die stimmungsvollen Lieder luden zum Mitschunkeln ein.
tab
Stein fusioniert – werden die beiden Viehschauen in Zukunft zusammengelegt?
Das ist im Moment nicht geplant.
WATTWIL Die Kantonspolizei St.
Gallen hat am Samstagnachmittag, 21. September, an der Hembergerstrasse zwei Führerausweise eingezogen. Auf der Ausserortsstrecke (80 km/h) ist ein 34jähriger Automobilist mit 132 km/h
und ein 59-jähriger Töfffahrer mit
125 km/h gemessen worden.
kapo
Bild: Tamara Barbi
Gebi Huber (Geschäftsführer Altherr AG), Markus Brändle (Leiter des Solino), Ruedi
Hartmann (Altherr AG), Werner Anderegg (Leiter des technischen Dienstes im Solino) sowie Herr Witzig, stellvertretend für alle Bewohner des Seniorenzentrums.
«Freude herrscht»
BÜTSCHWIL Einweihung des neuen Solino-Bus
Für Sie war unterwegs: Tamara Barbi
Letzten Mittwochnachmittag
versammelten sich die Bewohner des Solinos sowie andere
Interessierte vor dem Eingang
des Seniorenzentrums. Glücklicherweise erstrahlte der
Himmel in freundlichem Blau.
Mit leichter Verspätung fuhr
schliesslich auch die «Hauptperson» des Anlasses vor - der
neue Solino-Bus.
vom Gewerbeverein Bütschwil, ist
in die Jahre gekommen. Er wurde
nun durch einen zeitgemässen
Mercedes Benz Bus der Firma Altherr Nutzfahrzeuge AG in Nesslau
ersetzt. Der vom Solino finanzierte Wagen bietet Platz für sieben
Fahrgäste oder vier Rollstühle. Eine elektronischeTrittleiter erleichtert den Senioren und Seniorinnen ausserdem den Einstieg.
Markus Brändle, Leiter des Seniorenzentrums Solino, zeigte sich
erfreut über diesen Anlass und begann seine Ansprache mit einer
Frage an die Anwesenden: «Was
würde Adolf Ogi wohl sagen?». Die
Antwort folgte zugleich: «Freude
herrscht.»
Vielfältig einsetzbar
«Mit dem Bus können die Mobilitätsbedürfnisse der Bewohner befriedigt werden», erklärte Markus
Brändle. Der Bus stelle somit eine
wichtige Bedeutung dar, werden
damit doch regelmässig Bewohnerfahrten und -ausflüge durchgeführt. Zusätzlich dient er dem
technischen Dienst für Transporte, kann aber auch an Dritte (Mitarbeitende, Angehörige oder Vereine) vermietet werden.
tab
In die Jahre gekommen
Vor zehn Jahren hat das Solino seinen letzten Bus übernommen.
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mehrfach an- und umgebaut und das
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Restaurant stehen für Übernachtungsgäste im Hotel 17 Zimmer mit
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Wirt Martin Kessler ist auch Metzger. Und so werden in der hauseigenen Metzgerei Fleisch- und Wurstwaren hergestellt, die der Gast nicht
nur im Restaurant geniessen, sondern auch mit nach Hause nehmen
kann. Aber nicht nur Fleisch kommt
aus eigener Produktion. In der Frohen Aussicht gibt es auch selbst gemachtes Glacé. Und das lässt sich bei
schönem Wetter gut auf der Terrasse geniessen. Auch das angebotene Brot und die Teigwaren sind
hausgemacht. Süssmost und auch
Gärmost (saurer Most) werden in der
hauseigenen Mosterei hergestellt.
Das Obst wird von den umliegenden Bauernbetrieben geliefert.
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Von der Terrasse des Restaurants hat
man einen traumhaften Blick in die
Linthebene. Diverse Anlässe, wie Firmenveranstaltungen und Familienfeierlichkeiten, können im Restaurant, der Stube und dem ausgebauten Wintergarten stattfinden.
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Aussicht gross geschrieben. Wirt und
Metzger Martin Kessler ist nebenbei
auch noch leidenschaftlicher Musiker. Und so finden regelmässig
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25. September 2013
LESERMEINUNG
Verbesserung Langsamverkehr Kreisel Kreuzung Löwen
Wird in Wattwil das Ross am
Schwanz aufgezäumt?
Bild: z.V.g.
Heberlein-Gebäude
Schon seit vielen Jahren ist bekannt, dass der Dorfplatz der eigentliche Engpass im Wattwiler
Verkehrsfluss ist und häufig, vor
allem in den Monaten Februar/März sowie September/Oktober, zu einem Stau bis in den Ulisbach führt. Jeder Stau mit dem jeweiligen Abbremsen und Anfahren verursacht nicht nur Lärm, er
bringt auch eine Umweltverschmutzung mit sich, die durch
den rauen Belag noch verstärkt
wird. Jeder der schon ein Schleifpapier in der Hand gehabt hat
weiss, dass je gröber die Körnung
ist, desto mehr wird abgeschliffen. Ebenso verhält es sich bei den
Reifen. Dieser Abrieb lagert sich
nicht nur an unseren Storen und
Fenstern ab. Nein, auch in unseren Lungen.
Trotz diesen Fakten soll nun zuerst die Ebnaterstrasse von der
Textilfachschule bis zum Hotel
Löwen ausgebaut und mit einem
Kreisel abgeschlossen werden. So
sehr sich die Anwohner der Eb-
naterstrasse eine Verbesserung
der Lebensqualität wünschen, so
wenig wird mit dem Ausbau der
Ebnaterstrasse erreicht, solange
der Engpass Dorfplatz bestehen
bleibt.
Löwenkreisel
Obwohl einige Wattwiler gehofft
hatten, dass das alte, das Dorfbild verschandelnde Heberleingebäude abgebrochen wird, soll
der Kreisel nun weiter nördlich
erstellt werden. Es ist anzunehmen, dass er mit einem Durchmesser von 32 Metern dem Haus
Ebnaterstrasse 45 sehr nahe
kommt, mit all den negativen Folgen für dessen Bewohner.
Auch Denkmalschützer haben
nur die «eine» Gesundheit. Es
sollte deshalb möglich sein, diese
Menschen zu überzeugen, dass sie
der Gesundheit der rund 40 Familien, die in der Überbauung Ebnaterstrasse 45 wohnen, einen
Bärendienst erweisen, wenn sie an
ihrer Forderung festhalten.
Wir appellieren an die entsprechenden Entscheidungsträger das
Projekt Ebnaterstrasse Nord zurückzustellen. Es könnte dann
zusammen mit dem Projekt Dorfplatz in Angriff genommen werden. Mit dem Einlenken der
Denkmalschützer könnte der
Kreisel am Ort des Heberleingebäudes erstellt werden. Unverzüglich sollte jedoch der grobe
Belag der gesamten Ebnaterstrasse durch einen feinen ersetzt
werden.
Besorgte Bewohnerinnen und
Bewohner des Hauses
Ebnaterstrasse 45, J. + W. Merz,
G. + F. Bösch, P. + M. BossartReich, R. + R. Strassmann
Kollidiert und verletzt
EBNAT-KAPPEL Am frühen Samstagmorgen, 21. September, wenige
Minuten nach Mitternacht, sind bei
der Einmündung Kappler-/Ebnaterstrasse zwei Personenwagen
miteinander kollidiert.
Eine 21-jährige Automobilistin
lenkte ihr Fahrzeug auf der Kapplerstrasse gegen die Ebnaterstrasse.
Beim Abbiegen nach links Richtung Wattwil kam es zur Kollision
mit einem aus der Gegenrichtung
auf der Kapplerstrasse Richtung
Umfahrungsstrasse
fahrenden
Personenwagen. Dessen Lenker
verletzte sich dabei leicht. Er
konnte nach der medizinischen
Betreuung durch die Besatzung des
Rettungswagens wieder entlassen
werden.
An beiden Fahrzeugen entstand
Sachschaden im Gesamtbetrag von
rund 35'000 Franken.
kapo
Seite 11
«Ich habe sie alle»
NESSLAU Christian Manz sammelt die 20 Minuten-Ausgaben
Wer kennt sie nicht die
«20 Minuten», das Gratis-Pendler-Blatt, das
gern zum Znüni oder
über den Mittag gelesen wird.
Manz stellt gern etwas
auf die Beine
Christian Manz ist im
Toggenburg kein Unbekannter und das nicht nur
wegen seiner 20-Minuten-Leidenschaft. Seit einigen Jahren organisiert
Einer kennt sie alle und
er gemeinsam mit Kollenicht nur das: Er hat sie algen und seiner Familie
le, alle Ausgaben der 20 Mijeweils um Pfingsten das
nuten. «Ganz so kann ich
«Gaudi» im Schuppe
das nicht stehenlassen»,
beim Bahnhof Ebnatgibt 20-Minuten-Sammler
Kappel. «Wir feiern alle
Christian Manz aus Nessgern und so haben wir uns
lau zu, «richtig ist, ich hatte sie alle.» Von 2005 an hat
gedacht,
dass wir dies
Bild: mh
er von montags bis freiauch zusammen mit anEr hat sie alle: Christian Manz hat alle 20 Minuten-Ausgaben
tags alle Printausgaben zuderen machen können.»
seit 2005 gesammelt und archiviert.
sammengetragen.
«Die
Der Schuppen in EbnatAusgaben der Jahre 2005 und 2006 Heute passt er auf. Morgens auf dem Kappel ist für so eine Party die
musste er nun - aus Platzgründen Weg zu Arbeit, holt Christian Manz ideale Lokalität.
- in die Papiersammlung geben. immer zwei, der jeweils neuen Aus«Ich wusste nicht mehr wohin da- gabe, aus dem Kasten. Eine nimmt
Flohmarkt-Gaudi
mit», so Christian Manz. Anfangs er als Pausenlektüre mit zum Christian Manz liebt nicht nur das
hat er sie alle unter dem Bett ge- Dienst, die andere kommt am Sammeln und Feiern, er mag auch
hortet, erzählt die Mutter. Jetzt Abend zu Hause in die Sammlung. gern Flohmärkte. Schon lang hatwerden die Ausgaben immer schön Manchmal trifft er am Morgen je- te er die Idee, neben der Gaudi-Parder Reihe nach gebündelt und in manden, der die Kästen mit den ty im Frühjahr, einen Anlass im
druckfrischen 20 Minuten auffüllt. Herbst zu organisieren.
Kisten abgelegt.
«Ich habe mich schon angeboten, Und so findet am Samstag,
den Job würde ich gern machen.» 28. September, von 9 bis 17 Uhr,
Immer auf der Jagd
«Ich habe nicht eine Ausgabe ver- Und dann würde er auch aufpas- der erste Flohmarkt-Gaudi beim
passt», schildert Manz, «wenn alle sen, dass die 20-Minuten-Kästen alten Schuppen in Ebnat-Kappel
Zeitungen im Kasten weg waren, bin immer tipptop aussehen. «Es gibt statt. Wenn die Händler ihre
ich suchen gegangen. In Restau- Leute, die benützen diese als Ab- Tische geräumt haben, dann spielt
rants oder auf Bahnhöfen, gefun- fallkübel und werfen da ihren Dreck ab 20 Uhr die Glarner Huusmusig
den habe ich immer noch eine.» rein», merkt Christian Manz an.
auf.
mh
Bettags-Jodlerkonzert
in der Krone
NESSLAU Zum 13. Mal führte die
Wirtefamilie Wittenwiler das
traditionelle
Bettags-Jodlerkonzert durch. Das Ländlertrio
Dominik / Felix und Armin, der
Männerchor Laad, das Jodlerchörli Wildkirchli und das Jodlercheerli Briseblick unterhielten das Publikum auf's Beste.
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Die Festsetzung der Löhne ist Sache
der Unternehmer und ihrer Angestellten
und nicht Aufgabe des Staates. Doch
mit der 1:12-Initiative soll der Staat die
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Beweglichkeit ist Voraussetzung um ein glückliches
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Einkäufe, Arztbesuche und Therapietermine können Sie selbstständig
erledigen. Ja auch Spazierfahrten,
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SchatzchäSchtli
25. September 2013
MINI FRAU
Verliebt in dich, bin ich seit unseren
ersten Tagen, ich möchte dir auf diesem
Weg, herzliche Gratulation zu deinem
Geburtstag sagen.
Schicken Sie Ihre Gratiszeilen mit dem Vermerk «
«Schatzchäschtli» an:
Toggenburger Zeitung, Poststr.19,
Postfach 146, 9630 Wattwil, Fax 071 987 11 12
oder per E-Mail an: info@toggenburger-zeitung.ch
Unsere Liebe ist noch jung,
doch stetig am wachsen, deine Gefühle in
meinem Herzen, machten mich erwachsen.
Alles Gute zu deinem besonderen Tag,
glücklich bin ich, weil ich deine Liebe
in meinem Herzen trag.
Das wünscht dir dein Engel,
welcher auch sein kann, ein Bengel...
ICH LIEBE DICH
Luy Vidi
Tanti auguri di buon compleanno Roberto!
Am Samstag, 28. September feiert Roberto
Stevanin seinen 59-sten Geburtstag.
Wir wünschen dem besten Grappa-Produzenten Italiens alles Gute und weiterhin
beste Gesundheit. Dein Grappa und die
eingelegten Trauben sind Weltklasse!!!
Am
alles Gueti
zum Geburtstag
am Samstag,
28. September!
Unsere Eltern dürfen
Diamanthochzeit feiern,
deshalb erscheinen ein paar Zeilen.
Zum goldenen Hochzeitstag am
28. September wünschen wir unseren Eltern
In Maseltrangen, Wichelmatt
findet dieses Jubiläum statt.
Ruth und Dölf
Lisbeth und Alois Eberhard-Seliner
nennen sie sich beim Namen
und gelobten am
26. September 1953 JA und Amen.
alles Gute und noch viele gemeinsame Jahre.
Herzlichen Dank für Alles was ihr in 50 Jahren
für uns gemacht habt!
Roland und Priska mit Michi, Roman und Lukas
Astrid und Alex mit Jan und Marco
Marco und Brigitt mit Nico, Jael und Mila
Happy Birthday Roland
Liebe Roland, mir wünschet dir am 27. September
vo ganzem Herze alles alles Liebi und Gueti zum Geburiiiiiii,
viel viel Glück und Gsundheit..
Nur s allerbesti – mir hend dich uuuuu gern..
Leonie Fiona und Sonja
Wir gratulieren von Herzen
und wünschen weiterhin ein
langes, gemeinsames Leben.
Viele frohe Begebenheiten
sollen Euch zu jeder Zeit begleiten.
Alles Liebe wünschen Eure Kinder
Ursi und Beatrix mit Familie.
生日快乐
Zu Deinem historischen Geburtstag morgen Donnerstag 26. Oktober wünschen wir von Herzen alles Liebe und Gute. Bleib weiterhin fit und gesund
und geniesse die schönen Momente.
Ganz Unterwasser und das Obertoggenburg freut
sich mit Dir!
Annemarie & Hansruedi, Kathrin & Walter
Toni Stalder
feiert!
HAPPY BIRTHDAY
SILVIA
Wir wünschen dem
zum runden Geburtstag am
28.09.13 alles Gute und
beste Gesundheit.
Andrea und Martin
Lieber Köbi
rinnen
Deine Verehre
von Herzen
wünschen Dir
m 70-sten
alles Gute zu
leib weiterhin
Geburtstag. B
ital!!!
gesund und v
60 JAHRE OSKAR
Vor 60-ig Jahren kam ein Baby
angefahren, ohne Strümpf und
ohne Schuh, mein lieber Oskar,
das warst du!
Drum isch Türe offe für alli wo
gern würed mit ihm aastosse
im Küfersberg 27 in Bütschwil.
Alles Guete und für d’Zuekunft
nur s’Beschti wünsched Dir
Uschi, Bernadette und Chläus
Zu Deinem morgigen Geburtstag
wünschen wir von Herzen alles
Gute und weiterhin beste
Gesundheit!
«Karren» lässt grüssen!
Wandern ist des Müllers Lust wenn ‘s steil bergab geht
wird ‘s zum Frust.
In Zuekunft nur no ebe us!!!
Am 21. September
hät d Margrit erä
70. Geburtstag
chönä fire.
Liebs Blüemli
mer gratulieret dir
ganz herzlich zu dim
Geburtstag und wünschet
alles Gueti und Gsundheit
70 Jahre Toni Stalder
80 Jahre Dante
Tanti Auguri liebe Dante.
Mir wünschet dir am 30. September vo ganzem
Herze alles Gueti zum Geburtstag, viel Gsundheit
und no ganz viel schöni Johre.
Mir schätzet dich sehr.
Jda Sonja Leonie und Fiona
70 JAHRE KÖBI RUTZ
Säntisstromer
Schatzchäschtli-Annahmeschluss: Mo 17.00 Uhr!
Seite 13
Au s’ Chinesli gratuliert Dir
herzlich zum Geburtstag
Lieber Toni. Zu Deinem runden Geburtstag
am Samstag, 28. September wünschen wir
alles Gute, Glück, Zufriedenheit und beste
Gesundheit.
Ingrid & Otti, das Blömbi-Team und alle Stammgäste
NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU-NEU
Unsere «Schatzchäschli» sind ab 16. Oktober 2013
kostenflichtig!
Schatzchäschtli
Klein ohne Foto s/w
2sp./40mm
Fr. 20.–
Schicken Sie uns ihren Schatzchäschtli-Text mit Foto und dem beigelegtem Geld-Betrag
(auch in Briefmarken möglich) bis jeweils Montag 17.00 Uhr an:
Toggenburger / See & Gaster Zeitung, Postfach 146, 9630 Wattwil.
oder per Mail an info@toggenburger-zeitung.ch (Geldbetrag per Post bis Montag 17.00 Uhr).
Ohne beigelegten Geldbetrag wird ihr Schatzchäschtli nicht veröffentlicht!
Schatzchäschtli Gross mit Foto 4-farbig
4sp./40mm oder 2sp./80mm
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Seite 14
MarktinforMationen
25. September 2013
Chippendales sind im Oktober auf Stripvisite in der Region
Die heissesten Männer in Näfels
Die wohl bekannteste
männliche Truppe The
Chippendales zeigen anlässlich ihrer UNLEASHED
Tour alles, was ein Frauenherz höher schlagen lässt.
Am 18. Oktober 2013 wird
die Linth-Arena in Näfels in
einen wahren Hexenkessel
verwandelt.
Es gibt kaum eine Frau, die nicht
schon etwas von den Chippendales
gehört hat. Und jede Frau sollte unbedingt zumindest einmal in ihrem
Leben eine Chippendales-Show gesehen haben. Die Show sprüht nur
so vor Highlights dazu kommen
spannende Choreographien zu aktuellen Hits und Klassikern, fantasievolle Kostüme und Lichteffekte,
welche genauso verführen wie die
zarten, leisen und romantischen Szenen. In Las Vegas treten die Chippendales täglich in ihrem eigenen
Theater im Rio-Hotel vor ausverkauftem Haus auf. Und so wie Las
Vegas ist auch die Show der Chip-
pendales ein Erlebnis: binnen Sekunden verwandeln die charmanten
Männer den Saal in einen Hexenkessel. Wer sie einmal gesehen hat,
wird für immer in ihren Bann gezogen sein. The Chippendales wurden
1979 von «Steve» Banerjee als Entertainment-Show speziell für Frauen gegründet. Junge Männer treten
in einer professionell choreographierten Show einer Mischung aus
Tanz, Gesang und Striptease weltweit auf. Markenzeichen der Chippendales oder kurz Chipps sind weisse Kragen mit schwarzen Fliegen sowie weisse Manschetten an den
Handgelenken. Die Chippendales haben ihr Hauptquartier
in New York und Büros unter
anderem in London. Derzeit
gibt es fünf Gruppen, wovon
vier in den USA auftreten. Die
fünfte Truppe tourt jedes Jahr
in Europa und im Jahr 2005
zum ersten Mal auch in Südafrika. Tickets gibt es bei allen
offiziellen Vorverkaufsstellen
von Ticketcorner oder unter
www.ticketcorner.ch
pd
2 x 2 Tickets zu
gewinnen
Wir verlosen 2 x 2 Tickets für die
Show der Chippendales am 18.
Oktober 2013 in der Linth-Arena
in Näfels. Senden Sie uns bis Montag 14. Oktober eine E-Mail mit einer kurzen Begründung, warum
Sie die Show der Chippendales sehen müssen an redaktion@toggenburger-zeitung.ch
Wiedereröffnung des Restaurants
«Frohe Aussicht» in Gebertingen
Ende September wird das gemütliche Gasthaus «Frohe Aussicht» wieder eröffnet unter Leitung der Uetliburger/Gommiswalder Familie Romano-Kägi,
Jrmgard mit Ehemann Franco
sowie Tochter Alexandra.
Schon Urgrossvater Kägi war Wirt im
Restaurant Sternen in Uetliburg. In
der Frohen Aussicht, wo schon Vater Kägi «z'Tanz» ging, freut sich die
Gastgeberfamilie darauf, Sie, liebe
Gäste, zu verwöhnen, ganz nach dem
Motto: «Mir sitzet zämä».
Jrmard, Franco und Alexandra kochen für Sie. Geniessen Sie die kreative und zugleich gutbürgerliche
Küche mit Herz und einem Hauch
Italien. Das Küchenteam verwöhnt
Sie mit hausgemachtem, aus marktfrischen und regional ausgesuchten
Bild: z.V.g.
Gut möglich, dass Sie hin und wieder der
«Praktikantin Trudi» (alias Jrmgard Romano)
begegnen, die Ihnen versiert und mit viel Humor ein Lächeln aufs Gesicht zaubern wird.
Produkten von bester Qualität. Kehren Sie ein in der «Frohen Aus-
sicht» zum Znüni, für das Menu am
Mittag, den feinen Kuchen-Kafi am
Nachmittag oder lassen Sie Ihren Tag
in gemütlicher Atmosphäre ausklingen.
Lassen Sie sich überraschen mit Themenwochen zur Wildzeit oder auch
etwa Alexandras hausgemachten
Guetzli,im Guetzlikaffi, im Dezember. Ihre Gastgeber Jrmgard, Franco
und Alexandra Romano-Kägi freuen sich, Sie ab 28. September in der
«Frohen Aussicht» Gebertingen begrüssen zu dürfen, ab 20.00 Uhr musikalische Unterhaltung mit Schwyzerörgeli Fründe Rüti und Sonntag,
29. September, Frühschoppen ab
11.00 Uhr, mit Echo vom Regulastein. Öffnungszeiten: 7.30 bis
23.00 Uhr, Ruhetag: Donnerstag,
Winterzeit: Sonntag bis 17.00 Uhr
geöffnet.
pd
9 Millionen investiert
Nachdem in zwei Phasen die
Wohnsiedlungen Lerchenfeld und
Gröttli realisiert wurden, steht
nun die Überbauung des Blumenparks in Wilen mit 16 Eigentumswohnungen bevor. Kürzlich
erfolgte der Spatenstich der
dritten Etappe des Bauprojekts.
Wo früher einst die Tennishalle Lerchenfeld stand, ist derzeit nur noch
Bauland sichtbar. Das soll sich in
nächster Zeit aber ändern. Dank dem
grossen Erfolg der Überbauungen
«Lerchenfeld» und «Gröttli» hat sich
die Bauherrschaft Prime Immobilien
AG, eine Tochtergesellschaft der Roca Holding, dazu entschieden, eine
dritte Etappe mit zwei weiteren
Mehrfamilienhäusern, insgesamt 16
Eigentumswohnungen, zu realisieren. Die Wohnungen sollen im Frühjahr 2015 bezugsbereit sein.
Neun Wohnungen verkauft
Der in Ganterschwil wohnhafte In-
vestor und Inhaber der Prime Immobilien AG, John P. Leuenberger,
freut sich über die neun bereits verkauften Wohnungen: «Das zeigt uns,
dass wir die Bedürfnisse der Interessenten bisher richtig erkannt und
dementsprechend umgesetzt haben.»
Nächster Schritt in Planung
Hans Frei vom zuständigen Architekturbüro Modesti + Frei AG lobt
den reibungslosen
Ablauf der Baubewilligungsphase:
«Die Gemeinde unterstützte das Bauvorhaben jederzeit,
es gab glücklicherweise keine Einsprachen.» So stand
der Überbauung, in
die aktuell rund 9
Millionen investiert
Bild: z.V.g.
werden, nichts im
Weg. Die Investitionssumme aller drei Bauetappen beläuft sich auf rund 46 Millionen.
Gleich gegenüber der Lerchenfeldstrasse sind drei weitere Mehrfamilienhäuser in Planung. Dabei soll es
sich um Mietwohnungen handeln,
die sich architektonisch von den bereits gebauten Wohnungen unterscheiden. Zu gegebener Zeit werden die Verantwortlichen das Vorhaben im Detail kommunizieren.
kat/pd
Happy Birthday, «The
Bandits»!
Der Partyclub The
Bandits feiert Ende
September den 3.
Geburtstag mit einem partystarken
Wochenende und
Staraufgebot am
Plattenteller.
Seit drei Jahren ist
Bild: z.V.g.
klar: Im «The Bandits» steigen die Par- Der Partyclub «The Bandits» startet Ende September ins vierte Betys intensiv! Am letz- triebsjahr und feiert dies zünftig mit zwei Partynächten und Starten Septemberwo- DJ Mike Candys.
chenende feiert der
beliebte Partyclub in
Tuggen seine Geburtstagsparty und Flava & Stevenson Meville, LuCastartet ins vierte Betriebsjahr. Die Lo- recci sowie DJ B.O.P. am Plattentelcation hat sich sehr gut etabliert und ler. Die erste Geburtstagspartynacht
ist bei den jungen Leuten kaum mehr steigt mit gratis Eintritt. Am Samswegzudenken. Das Restaurant im tag dürfen sich die Gäste über ein
Westernlook und mit den speziellen Staraufgebot am DJ-Pult freuen:
Barbecue-Grills ist besonders für Fir- Mike Candys, Black Spirit, Raffi Lusmen- und Vereinsessen sehr beliebt. so und Thom Miller geben musikaBereits auch schon mehr als ein Jahr lisch Vollgas! Die Junidith Dancers
alt ist der Erfolg der Tanznacht je- zeigen ihre prickelnde Tanzshow.
weils am Mittwoch im «The Ban- Natürlich gibt es diverse Specials und
dits». DJ Janosch am Plattenteller und als kleines Geburtstagsgeschenk
der gratis Tanzkurs locken jede Wo- dürfen am Samstag die ersten 300
Gäste gratis an die Party. Happy
che Tanzfreudige von weit her an.
pd
Am Freitag, 27. September, stehen Birthday, «the Bandits»!
Auf zur Blomberg Chilbi
Am Wochenende vom 5.
und 6. Oktober
findet bereits
zum 7. Mal die
traditionelle
Chilbi im Gasthaus Blomberg
in Ebnat-Kappel statt.
Ingrid Buschor,
Otto Morger und
das
ganze
«Blömbi»-Team
Bild: z.V.g.
sind dafür bestens
vorberei- Das Quartett «Nie zur Zyt» sorgt wieder für beste Unterhaltung.
tet.An der Chilbi
geniesst man feine Grillspezialitäten geli im Grillwagen brutzeln lässt.
vom Holzofengrill, à la carte Ge- Hübsche Barmaids verwöhnen die
richte und zur Jahreszeit passend Chilbi-Besucher bereits am Freitag ,
schmackhaften Hirschpfeffer.
am Samstag ab 20.00 Uhr und naFür musikalische Unterhaltung sorgt türlich auch am Sonntag in der oriam Samstag ab 19.30 Uhr das «Echo ginellen «Blömbi-Bar».
vom Wäldli», am Sonntag ist das Für die kleinen Gäste steht wiedeQuartett «Nie zur Zyt» zu Gast. Auch rum ein Gratis-Kinderkarussell bein diesem Jahr kann man es schon reit. Tolle Unterhaltung, kulinarische
wieder von weitem riechen, wenn Höhepunkte und Gemütlichkeit, das
Werner Bösch seine saftigen Güg- ist die Blomberg Chilbi 2013.
pd
Parat für den Winter?
Der Winter zeigt sich bereits im
September das erste Mal. Für alle Skibegeisterten stellt sich
jetzt die Frage: Bin ich für den
Winter schon ausgerüstet? Habe
ich alles komplett?
Am 5. Oktober 2013 startet das
Sporthuus Amden mit dem Ski- und
Snowboard-Ausleih und freut sich
auf Ihren Besuch. Für Kinder gibt es
ein Superangebot: die Mehrjahresmiete bis zum 15. Lebensjahr. Im ersten Jahr zahlen Sie CHF 350.00 und
in den darauf folgenden Jahren nur
noch CHF 70.00. Sie müssen sich um
nichts kümmern. Bringen Sie einfach die Skiausrüstung ihrer kleinen
Rennfahrer zurück und wechseln es
auf die richtige Grösse. Um den Skiservice und den BFU-Test kümmert
sich dann das Sporthuus Amden.
Ab 2. November 2013 heisst es,
Winter ahoi. Jetzt darf der Schnee
kommen. Im Sporthuus Amden bekommen Sie nicht nur Ski und Snowboards, sondern natürlich auch die
entsprechende Bekleidung. Das neue
Wintersortiment ist komplett eingetroffen. Also nichts wie los und
kauf dir doch eine neue Winterausrüstung. Neu finden Sie auch für die
Kleinen eine Winterbekleidung von
Reima: Overalls, Handschuhe, Mützen etc. Das Sporthuus Amden freut
sich auf Ihren Besuch.
mh/pd
MarktinforMationen
25. September 2013
Das Berggasthaus Nestel - Aussicht's- & Freizeitrestaurant
Aktuell feine Wildgerichte
Das Berggasthaus
Nestel liegt idyllisch auf 1060 m
ü. M.oberhalb
Ebnat Kappel im
schönen Toggenburg.
Das Berggasthaus
Nestel ist Ausgang
für schöne Wanderungen, Schneeschuhlaufen, individuelle Skiabfahrten oder einfach für
einen Ausflug zum
fein Mittag- oder Abendessen. Ab
dem 3. Oktober bis 20. Oktober geniessen die Gäste nebst der gutbürgerlichen Küche aktuell auch feine Wildgerichte. Wer Wild nicht mag,
sollte unbedingt das Nestel Cordon
bleu oder das weit herum bekannte
Fondue Chinoise probieren.
Die Metzgete vom 27. 28. und 29.
September 2013 ist ebenfalls einen
Besuch wert. Das Gasthaus ist bekannt für Anlässe aller Art. Ob ein feines Mittagessen oder Abendessen,
ein Familienfest, Hochzeit, Vereinsoder Firmenanlass, das Team organisiert für Sie ein gelungenes und unvergessliches Fest. Schöne Zimmer
mit Dusche WC und ein wunderschönes Massenlager laden Gäste
nach einer Wanderung oder einem
gemütlichen Fest zum Schlafen ein.
Es ist ideal zum Wandern, verfügt
über einen Schlittelweg bis 3 km und
auch
Skitouren,Skifahren
und
Schneeschuhlaufen machen Spass.
Es erwartet die Gäste ein heimeliges
Restaurant und ein schönes Stübli,
für Übernachtungsgäste gemütliche
Doppelzimmer mit Dusche/WC, ein
wunderschönes Massenlager und
natürlich die grosse Gartenwirtschaft mit einer traumhaften
Aussicht.
Öffnungszeiten
Das ganze Jahr geöffnet! Mittwoch
bis Sonntag ab 10.00 Uhr bis ... Für
Gruppen und Anlässe - auf Voranmeldung auch Montag und Dienstag geöffnet. Gute Zufahrt (auch für
Cars) bis zum Restaurant auch im
Winter.Das Berggasthaus Nestel
freut sich,Sie begrüssen und bewirten zu dürfen!
pd
www.berggasthaus-nestel.ch
Seite 15
«Chnüsperli Buebe» in der BlueBox
Diesen Freitag, 27. September, spielt die junge
und sehr angesagte Kapelle «ChnüsperliBuebe»
in der BlueBox auf!
Das Trio wird live für die totale Partystimmung sorgen!
Ein Muss für alle Ländler- und
Volksmusikfreunde.Die junge Ländlerkapelle, welche
bekannte Lieder aus Volksmusik und Ländler spielen
wird,sorgt in der BlueBox für
heisse und urchige Stimmung. Mit
vielen bekannten Hits werden sie jeden Gast zum Mitsingen und -tanzen bewegen. Die Kapelle ist nach
längerer Pause wiedereinmal in der
BlueBox, und das gesamte Frei-
tagsteam freut sich auf den Auftritt
der Formation.Die Juutzer in der
BlueBox werden weit über die Kantonsgrenzen hinaus gehört. Aus der
ganzen Schweiz reisen die Ländlerfreunde jeweils am letzten Freitag des
Monates an die Ländler Tanznacht. Wie immer verzichtet die
BlueBox darauf, einen Eintritt zu
verlangen.
Der Resident DJ Friedlich, welcher zusammen mit DJ Michi
Ludi jeden Freitag an der Volksmusik Tanznacht in der BlueBox für urchige Partystimmung
sorgt, sowie auch die Partydancers, stehen natürlich standardmässig für die LändlerTanznacht am Start, und werden wieder für Action auf der
Tanzfläche sorgen. Ländler-Tanznacht mit dem Trio «Chnüsperli Buebe», DJ Friedlich & Partydancers. Eintritt Gratis, HappyHour von 20-21
Uhr (Mineral und Bier). Weitere Infos unter www.blue-box.ch
pd
Mehr als nur Käse: Informieren,
degustieren, geniessen
Am Samstag, 28. September,
öffnen zehn Ostschweizer Käsereien von 9 bis 17 Uhr ihre Türen.
Organisiert wird der Anlass vom
Trägerverein Culinarium.
Kostprobe eines Appenzeller Käses
gefällig? Mild, rezent oder räss? Keine Frage: Um den Appenzeller Käse
kommt man am Tag der offenen Käsekeller nicht herum. Bergsännechäs, Heuballä-Käse, Alpenblu-
menkäse, Holzerfladen, Bloderchäs,
Hornkuhkäse,
Ziegenfrischkäse,
Säntis-Bergkäse, Gruber Dorfkäse
oder Klosterkäse; sie alle sind eine
Kostprobe wert.
Am Tag der offenen Käsekeller zeigen sich die Käser als umsichtige
Gastgeber: Die Besucher erfahren
mehr zu den Hintergründen der Käseherstellung . Die hauseigenen Käsespezialitäten können degustiert
und gekauft werden.
Folgende Betriebe beteiligen sich am
Tag der offenen Käsekeller vom 28.
September: Bergkäserei Liechti, Ricken; Käserei Dietfurt; Käserei Berghof, Ganterschwil; Käserei Stofel,
Unterwasser; Urnäscher Milchspezialitäten, Urnäsch; Appenzeller Ziegenprodukte, Gonten; Bergkäserei
Gais, Gais; Käserei Graf AG, Grub AR;
Käserei Linden, Wittenbach; ElsaMifroma, Wittenbach.
pd
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Der neue Suzuki SX4 S-CROSS 4 x 4 ist
mehr als nur eine Weltpremiere. Er vereint
mehrere Weltpremieren und definiert die
Crossover-Klasse neu. Zum Beispiel mit dem
revolutionären 4-Modus-4x4-Antriebssystem
ALLGRIP. Oder mit einem grosszügigen Raumkonzept als ideales Fahrzeug für den Alltag,
für sportliche Aktivitäten in der Freizeit oder
für einen Familienausflug. Weitere Highlights
sind die emissionsarmen Motoren oder das
sensationelle Panorama-Glasschiebedach,
Cabrio-Feeling inklusive.
Weltneuheit ALLGRIP. Das 4-Modus4x4-Antriebssystem ALLGRIP überzeugt mit
neuster Technologie und praktischen
Funktionen. Auto: Sobald erforderlich,
schaltet das System automatisch auf
ALLGRIP 4 x 4. Sport: Ideal für kurvenreiche
Strecken und sportlichen Charakter.
Snow: Ideal im Schnee und bei schwierigen
Strassenverhältnissen. Lock: Ideal für
anspruchsvollste Situationen. Das max.
Drehmoment wird optimiert an alle 4 Räder
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S-CROSS GL TOP. Stopp- / Start-Automatik
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z
t
i
l
B
Herzlichen Dank für Ihre Einsendungen!
Leserreporter
Ihre Ideen sind gefragt
Vom Hasen, frei nach Christian Morgenstern
Worüber lachen und reden Sie
mit Ihren Freunden und Bekannten? Was bringt Sie zum
Nachdenken, Schmunzeln oder
Staunen?
Es geht ein Mann durch Föhren,
sein Schritt ist kaum zu hören,
an einer Hand führt er ein Kind,
und an der andern am Strick ein Rind,
die Mütze sitzt ihm auf dem Grind,
ans Füdli bläst ein kalter Wind,
die Zehen halb gefroren sind.
Da merkts dann auch der dümmste Hase,
mit seiner verstopften Schnudernase,
jetzt kommt die akute Gefahrenphase,
vor Schreck zerplatzt ihm fast die Blase,
er pinkelt aus Angst noch schnell ins Gras,
und weg ist er, der Has.
Der «Leser-Blitz» lebt durch Ihre Ideen.
Haben Sie einen lustigen Spruch
gelesen? Dann lassen Sie auch
andere darüber lachen.
Oder haben Sie ein faszinierendes, amüsantes oder einfach
nur schönes Bild geschossen?
Über seinen Anblick werden sich
bestimmt auch viele andere
Leute freuen.
70er, 80er, & 90er
Lassen Sie uns doch
auch an Ihren Erinnerungen teilhaben. In Ihren Fotoalben verbergen
sich
sicherlich
zahlreiche kultige,
witzige oder «kurlige» Bilder aus den
70er-, 80er- oder
90er-Jahren.
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Hochwasserhosen oder Vokuhila-Frisur - seien
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Angelo Spielmann aus Kaltbrunn
stellt seine Werke vor: «Meine kreative Seite ist das Malen und Airbrush. Hier sind ein Paar Bilder
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Alle Kinder...
Kennen Sie noch die lustigen
«Alle Kinder..»-Sprüche?
«Alle Kinder brauchen was zu
essen, nur nicht Annette, die
nimmt 'ne Tablette.»
«Alle Kinder hören harte Musik, nur nicht Anabell, der platzt
das Trommelfell.»
Haben auch Sie einen tollen «Alle Kinder...»-Spruch? Schicken
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Schandfleck
Ein mit Müll übersäter Spielplatz, zertrümmerte
Micky
Maus Steinfiguren,
verschmierte Sponsoren-Tafel und Hütten-Eingangstüre,
herausgerissene
Zaunlatten - dies sind
nur einige der Bilder,
welche eine Leserin,
die anonym bleiben möchte, auf
dem öffentlichen grossen Spielplatz in Kaltbrunn antraf. «Diese
mutwillige Zerstörung und der
Vandalismus macht uns sehr betroffen. Eigentlich sollte es nicht
sein, dass ein öffentlicher Kinderspielplatz zuerst von Müll
(Petflaschen, unzählige Zigaretten-/Schachteln, gebrauchte Kondome,
Essensverpackungen,
Glasscherben, Alufolie etc.) gesäubert werden muss, bevor die
Kinder gefahrenlos spielen können.
Bereits im Juni 2010 konnten wir
es kaum glauben, als die Steinfiguren und das Bänkli in unzähligen Stücken zerschmettert am Boden lagen. Die Betroffenheit der
Kinder war riesig, als sie die mutwillige Zerstörung sahen.
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40 Jahre Jugendgruppe Goldingen
27. + 28.September 2013
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Turnhalle Goldingen
Die Jugendgruppe feiert ihr 40-jähriges Bestehen
Goldinger Jugend jubiliert
Wer in Goldingen aufwächst,
der kommt fast nicht umhin, um
die Jugendgruppe Goldingen.
Die muntere Truppe besteht
aus 42 Mitgliedern von
14 bis 25 Jahren.
Zu den gemeinsamen Unternehmungen gehört der monatliche Treff.
Dieser wird jeweils vom Vorstand organisiert und wird an verschiedenen
Orten und Anlässen durchgeführt.
Der Jahreshöhepunkt der Jugendgruppe ist die Mitorganisation der
Dorffasnacht. Weiterhin veranstaltet die Goldinger Jugendgruppe das
alljährliche Sternensingen. Alle zwei
Jahre geht es gemeinsam in ein Wochenende und einmal im Jahr gibt
es den Sporttag.
Die Zahl der Mitglieder ist in den
vierzig Jahren immer etwa gleich
geblieben. In der Jugendgruppe kann
jeder ab der ersten Oberstufe mitmachen. Damit aber auch tatsächlich niemand im Dorf vergessen wird,
wird jedes Jahr der entsprechende
Jahrgang persönlich angeschrieben.
Coiffeur
All Hair
Unterstützung erfährt die Goldinger
Jugend u.a. von der Gemeinde und
der Kirche. Doch den Hauptanteil
bringen die Mitglieder selbst zusammen, zum Beispiel durch den Erlös der Fasnacht.
Unterhaltung in die Turnhalle Goldingen ein. Die Gäste erwartet die
Aufführung des Theaterstücks «Kei
Regel ohni Usnahm». Nach dem
Theater sorgt am Freitag die Tanzgruppe «Goldlochbuebe» und am
Das Jubiläum
Vierzig Jahre klingt schon ziemlich
erwachsen, aber nicht altbacken.
Davon kann sich jeder überzeugen,
der mit den Jubilaren zusammen
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Seite 18
RatgebeR
25. September 2013
DOKTOR EROS
Einfach den falschen Tag erwischt
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Wir sind ein Dutzend
Frauen um die Fünfzig, die im Rahmen eines Projektes gemeinsam agieren. Jüngst
kam es zu einem organisierten Treffen und
ich kam bös unter die
Räder. Ich hatte die Organisatorin nach detaillierten Angaben zu
den Kosten befragt,
was sie als pures Misstrauen interpretierte.
Seither werde ich von
allen geschnitten, was
mich tief schmerzt. Ist
es denn so schlimm,
dass ich nach den Kosten fragte? Ich bin
traurig, weil man nun
meine Versöhnungsgesten total ignoriert.
Was war so falsch?
Annegret
Seit drei Jahren bin ich mit meinem Freund zusammen und wir
waren meist sehr glücklich. In
letzter Zeit hat er jedoch eigenartige Anwandlungen. So
stellt er seine Rolle als Mann in
unserer Beziehung öfter in Frage. Er führte stets, stützt sich
aber neu auf mich. Das irritiert
mich ungemein! Er verwendet
neu fast schon mehr Kosmetika
als ich und es schockiert mich
regelrecht, dass er allen Ernstes vorschlägt, wir sollten auch
im Bett die Rollen tauschen. Was
genau er meint, kann ich nicht
ausdrücken, so sehr schäme ich
mich. Was ist in ihn gefahren,
was spielt sich hier eigentlich
ab? Wird er zur Frau, gibt es
so etwas überhaupt? Ich bin
völlig verunsichert!
Hanna
Liebe Annegret
Um für den Leser transparent zu machen, um was
es hier ging, muss ich zuerst etwas ausholen. Es ist
nicht so, dass du einfach
nur nach den Kosten fragtest, was ja dein gutes
Recht war. Da gab es noch
andere Misstöne. Man wirft
dir vor, du habest dich für
die Mühe der Organisatorin kaum bedankt, hast
durch die Forderung nach
Kostenabrechnung impliziert, du hieltest selbst Betrug für möglich. Zudem
hättest du zu Beginn beim
Gruppenlied 'zum Spass',
wie du schreibst, nicht
mitgesungen. Liebe An-
Ist er vielleicht Crossdresser oder
will er nur etwas Neues probieren?
Liebe Hanna
Offen und ehrlich gestehe ich dir
ein, dass ich so aus der 'Ferne'
mir überhaupt kein Urteil bilden kann. Ich kann dir auch
nicht sagen, was deinen Freund
umtreibt. Ich weiss es schlicht
nicht, denn ich hatte keine Gelegenheit mit ihm zu sprechen.
Käme aber über dich eine Zusammenkunft zustande, würde
er es mir, dem Fremden, bestimmt nicht sagen. Es liegen
Dutzende von möglichen Erklärungen vor. Hat der Drang
nach sexueller Abwechslung - du
zum 'Mann', er zur 'Frau' - solche Ambitionen, solchen Sin-
}
negret, ich kann die Organisatorin samt Team
schon verstehen. Siehe es
doch aus deren Sicht. Sie
hatten im Vorfeld enorme
Mühe auf sich genommen, Freizeit geopfert und
ihr Bestes gegeben. Dann
kamst du als nasses Handtuch - nicht abwertend gemeint - und dokumentiertest durch deinen Auftritt deine Unzufriedenheit. Warum hast du nicht
mitgesungen und wie verweigert man dies so, dass
der Rest des Chors mit-
kriegt, es geschehe nur
'zum Spass'? Dann platziertest du die endgültige
Dissonanz, indem du dir
ausgerechnet von der Organisatorin vorrechnen
lässt, wie hoch die Finanzaufwendung war. Ich
muss eingestehen, dies
hätte mich völlig frustriert, käme da eine(r) auf
mich zu und schaute dem
umbilden,
umformen
ugs.:
Himmelfahrt
Stockwerk
~
rätoroman.
Sprache
neswandel initiiert? Sieht er
darin vielleicht nur ein neckisches (Sex-)Spielchen, wenn du
ihm neuerdings sagen sollst, wie
er sich im Bett (und wohl auch
ausserhalb) zu benehmen hat?
Oder findet in ihm eine echte
Wandlung statt, eine Metamorphose die ins Bedürfnis mündet, sich in der Rolle der Frau
wohler zu fühlen als in der gewohnten Position des Mannes?
Oder geht das alles viel zu tief
und er will ganz banal nur Neues ausprobieren? Hanna, alle
Mutmassung ist unnütz! Ob er
nun als 'Crossdresser' - siehe Foto - sich neu gefällt und neue Reize ortet oder es ein Kopfkino ist,
das sich da in Sexfantasien abspult, Klarheit kriegst du erst,
wenn du ihn fragst. Ihn, nicht
mich! Solltest du die Adresse eines seriösen Sexualtherapeuten
brauchen, gib Bescheid.
Dein Doktor Eros
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strecke ihr die Hand entgegen und bitte um Verzeihung. Egal ob du Schuld
hast oder nicht. Es wird so
empfunden und es wird
erst besser, wenn sie sehen, dass du diesmal zur
guten Stimmung hin arbeitest und nicht in die andere Richtung. Du tatest
nichts, was sich nicht korrigieren liesse. Du musst
ihnen nur zeigen, dass du
zur Korrekturarbeit willens bist. Viel Erfolg!
amerik.
Boxlegende
(Nachn.)
junger
Mensch
(ugs.)
Wandverkleidung
Blasmusiker
~
Stadt an
der Enns
Süßigkeiten
Liebender
1
Frühlingsblume
}
Du tatest nichts,
was sich nicht korrigieren liesse
Abk.:
Seiden- Schweiz.
gewebe AlpenClub
Zahlwort
Zürcher
Maler
(Hans)
† 1531
Abk.:
Südsüdost
Kriechtier
Abk. f. e.
westl.
Weltmacht
Kursabweichung
b. Fahrzeugen
hellhaarig
Nest
voller
Eier
(halb) geschenkten Gaul
ins Maul. Ich rede durchaus aus Erfahrung. Als
junger Mensch war ich mal
'Tätschmeister' an einer
Hochzeitsfeier. Ich reimte auf Teufel komm' raus
mehr oder weniger lustige
Schnitzelbänke, organisierte Spiele, trug mit anderen Balladen vor und
machte mir riesige Mühe.
Da gab es aber dieses Kompaniekalb, das traditionell unvermeidbar in Erscheinung tritt, wenn
mehr als acht Personen
sich zu einer Feier treffen. Er redete dauernd
drein, schrie in unseren
Vortrag hinein, störte wo
er nur konnte. Alle Ermahnung nützte nichts.
Also hoben einige kräftige
Jungs ihn samt Stuhl hoch,
trugen ihn vor aller Augen nach draussen und
sagten ihm dort, er kriege
kräftig was aufs Maul,
wenn er die schönen Vorführungen an der Hochzeitsfeier noch zu stören
wage. Da war er endlich
still. Aber sein Ziel hatte
hast du
}dasWarum
Mitsingen
verweigert?
~
Verwild,
Wechsel- brecherunorganitierchen
bändig
sation
Schnittblume
Sieht er in seinem
Verhalten nur ein neckisches (Sex-)Spiel?
Mailen Sie an:
doktoreros@zehnder.ch oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
Wenn Frauen zurückweichen tun sie es oft nur, um Anlauf zu nehmen - agierst du etwa auch so, Annegret?
er am Ende doch erreicht, indem die zuvor so
tolle Stimmung unwiederruflich futsch gegangen war. Ziehe dazu nun
bitte ja keinen persönlichen Link! Ich weiss, liebe Annegret, dass du kein
Kompaniekalb bist sondern eine achtenswerte
Frau, die damals halt nicht
so ganz im Strumpf war,
nicht ihren besten Tag
hatte. Trotzdem frage ich
dich: Hast du an jenem
Anlass mit deinem Verhalten die Stimmung gekillt, ob bewusst oder auch
nicht? Aha! Mein Rat: Zuerst gehe in dich, dann ge-
Gesteinsgebilde
5
Auflösung Ausgabe Nr. 37
■S ■■■■G■■■ E ■■ E ■■S ■
■E BE NSO■NAS A■S E HE N
■KONS T AN Z■ED I T I ON■
KUE T T E L■Z E L L■RECKE
■N■Z■U
W I RKER
■DAUNE
■C■E■D
BEUGER
CHARGE
■■ L ■ L ■
■■K■ I ■
■A TME N
KRAL L E
■A■ I ■B
■BUERO
■S US H I ■E■■■■F RAGER
■ANT I K■T RABER■RAND
■NA■FORNEROD
■T UR I N■A L T A I
Gewinner / in KW 37
Walter Kemmler
Lösungswort: LEHRER
Charly Pichler
Liebe gute, alte Zeit
Nicht oft, aber so alle paar Jahre mal, gestatte ich dem Nostalgiker in mir, an der Stelle einen wehmütigen Blick zurück in
die 'Gute Alte Zeit'. Die nicht immer so gut war, wie die Erinnerung es uns vorgaukelt. Doch
üben Sie Nachsicht Leserin, Leser und lassen Sie mich träumen von jenen guten alten Zeiten, als…
… Tennisspielerinnen noch wie
echte Frauen aussahen und
nicht wie hochgezüchtete, unsympathisch wirkende Leistungsmonster mit eiskalten Augen, konsequent mürrischer
Miene und gewalttätig anmutenden Drohgebärden zur Gegnerin hin nach jedem gewonnenen Punkt.
… ein fremder Akzent als akustischer Fingerabdruck zur Herkunft eines Menschen galt und
nicht wie heute als Indikator für
die vorgebliche Gefährlichkeit
alles Fremden.
… als es noch keine Extremisten jeglicher couleur gab, diese
idiotischen Mörder und mörderischen Idioten, die das Leben
leicht nehmen, solange es anderen gehört.
… als Manager noch ganz normale Menschen waren wie du
und ich und nicht diese heutige
Krone der Erschöpfung.
… als man Prioritäten noch nach
dem Kriterium setzte, was liegenbleiben soll und darf.
… als man Schleimer, Kriecher
und Kameradenverräter nicht
wie heute ehrenvoll als Whistleblower titulierte, sondern als
Katzen, die vorne lecken und
hinten kratzen.
… als man Sprache und Gepflogenheiten pflegte, die aus der
Schneeflocke einen Regentropfen im Hermelin machten und
ob des Duftes von brennendem
Kartoffelkraut auf des Bauern
Acker, keiner die Polizei holte.
… als man Sex-Appeal bei Männern nicht in Zentimetern und
bei Frauen nicht an Körbchengrössen mass.
… als man sich vor Behördenschaltern, den Schliessmuskeln
der Bürokratie, noch frei äusserte ohne verhaftet zu werden.
… als man in der Liebe noch das
einzig lohnende Gefühl sah und
nicht nur auch so ein Problem,
das Marx nicht gelöst hat.
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Zeitungen das Klischee noch
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See & GaSter
25. September 2013
Was macht eigentlich...
Rückzug der Tankstellenshop-Pioniere
GOMMISWALD Skisprungtrainer Berni Schödler
Mixed PICkles
Man kann auf diverse Weise…
… das Leben anderer Menschen
retten. So stoppt man z.B. den
Sprung des Suizidenten vor den
Zug, indem man ihm eindrücklich
schildert, wie ultimativ letal dieser Schritt ist. Oder man hält den
potenziellen Selbstmörder zurück,
der ganz sicher gehen will, indem
er tollkühn nachts um 23 Uhr alleine die Uzner Bahnhofregion beschreitet. Eine Lebensretterin der
ganz besonderen Art in schöner
Linth-Region ist die Einheimische
Rosmarie Müller. Sie übt ihre segensreiche Lebensrettertätigkeit
bald 30 Jahren aus.
Wie? So: die passionierte Pilzkontrolleurin hindert ihre Mitbürger seit einem Dritteljahrhundert effizient daran, sich über den
Konsum giftiger, meist selbst gepflückter Pilze zu vergiften. Ihr und
Kollegin Meta Blöchlinger dürfen
keine Fehler passieren. Solches
Vorkommnis erachtete das Damenduo Müller & Blöchlinger als
veritable Katastrophe. Andererseits kam es tatsächlich vor, dass
ihnen ein Pilzsammler anderthalb
Kilo hochgiftiger Knollenblätterpilze mit der Bemerkung vorlegte,
er freue sich jetzt schon auf dieses
Mahl. Rosmarie Müller und Meta
Blöchlinger griffen ein und bewahrten den Mann vor einem unschönen Ende. Fazit: an Rosmarie
Müller und Meta Blöchlinger
kommt keiner vorbei, der feine Pilze essen und gleichzeitig am Leben bleiben will!
Bis zum nächsten Mal,
Charly Pichler
pic@zehnder.ch
Mitreissendes Musical
Die Schänner Sechstklässler zeigten das Musical «Balz uf dä Suechi
nach sim Talent» im Hofsäli in Schänis. Die intensive Probenarbeit
und das Einüben der Texte und Melodien fruchteten in einer Aufführung voller Energie und Spielfreude.
Im Jahr 2010 Jahren kehrte
Berni Schödler nach zwei Jahren beim russischen Skiverband zu Swiss-Ski zurück.
Der in Gommiswald/Uetliburg lebende 41-jährige Schödler übernahm das Amt des Disziplinenchefs Skisprung/Nordische Kombination. Vor seinem Wechsel zum
russischen Team arbeitete Schödler während zehn Jahren als
Schweizer
Skisprung-Nationaltrainer. Der Bündner war massgeblich als Trainer an den Erfolgen von Simon Ammann beteiligt
und ist dies auch jetzt als Disziplinenchef Skisprung.
Bild: z.V.g.
Fritz und Peter Stucki.
Bild: z.V.g.
Berni Schödler
Olympia steht vor der Tür
Die grössten Hoffnungen in der
kommenden Wintersaison und bei
Olympia liegen wieder einmal beim
vierfachen Olympiasieger dem
Toggenburger Simon Ammann.
Doch von dem kamen in den vergangenen Tagen mehr Krank- als
Erfolgsmeldungen. Wir fragten
Berni Schödler nach dem Befinden des Toggenburger Hoffnungsträgers der Winterolympiade 2014.
«Simon geht es aktuell so weit gut.
Er ist nach der Heimreise aus Russ-
land so weit auf gutem Weg und wird
voraussichtlich diese Woche wieder mit dem Training an der Schanze beginnen. Sportlich ist die Leistung schwer einzuschätzen. Der
diesjährige Sommer-Grand-Prix
hat wenig klare Aussagekraft. Es
fehlen immer wieder hochkarätige
Namen auf den Startlisten. Wir
werden somit auf den Start des
Winters warten und den Verlauf der
Saison in Richtung Sotschi 2014
beobachten.» Auch wenn Berni
Schödler in der Vorbereitung auf
die Winterolympiade 2014 im russischen Sotschi wenig Zeit hat, geniesst er doch die wenige gern zu
Hause. «Ich bin in Uetliburg zu
Hause und geniesse dies auch sehr.»
mh
Eröffnung neue
Postagentur
Ab 2019 fährt die
Stadtbahn
ST.GALLENKAPPEL Am Freitag, 27.
September, ist es so weit: Das Team
der neuen Postagentur St. Gallenkappel erwartet Sie im Volg-Laden
an der Rickenstrasse 21. Die Poststelle steht Ihnen noch bis am Donnerstag, 26. September, zur Verfügung. Öffnungszeiten Volg und
Postagentur: Montag bis Freitag
6.30 bis 19.00 Uhr (durchgehend)
und Samstag 6.30 bis 17.00 Uhr
(durchgehend) In der neuen Postagentur können viele Postgeschäfte,
Briefmarken
gekauft
und Einzahlungen getätigt werden.
pd
REGION Die Stadtbahn Obersee
wird bis Ende 2019 realisiert. Wie
in den Tagesmedien zu lesen war,
hilft die Südostbahn dabei der SBB.
Der St. Galler Volkswirtschaftsdirektor Benedikt Würth: «Ja, SOB
und SBB haben ein Modell zur Umsetzung gefunden.» Das Projekt
bringt den Gemeinden im Linth gebiet den Halbstundentakt. Bis dahin muss das Stimmvolk muss aber
noch über die Vorlage zur «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur» entscheiden. Das ist
ein neues Finanzierungsmodell für
ÖV-Projekte.
pd/mh
Comedy-Night
SCHMERIKON «Wer Benzin tankt,
kauft gerne auch gleichzeitig Dinge für den Alltag ein», das war die
Überzeugung von Fritz und Peter
Stucki. 1993 eröffneten sie an der
St.Gallerstrasse den ersten Tankstellen-Shop. Im Jahre 2002 realisierte die Familie Stucki zusammen mit Migrol den grossen Tankstellen-Shop. Vor fünf Jahren
wechselte Migrol zu Shell und vor
zwei Jahren gab Migrol die Sparte
an Migrolino weiter. Diese Wechsel bedeuteten regelmässige Margeneinbussen sowie Anpassungen
an die jeweilige Geschäftspolitik
der Benzinmarken, die nicht mehr
der Geschäftsideologie von Fritz
und Peter Stucki entsprachen. Aus
diesen Gründen haben sie nun die
beiden Shops an der Tankstelle
St.Gallerstrasse und am Bahnhof
Schmerikon abgegeben.
pd/mh
Brundibar
KALTBRUNN Am Samstag wird
Brundibar, um 19.00 Uhr, in der
Aula des Oberstufenzentrums
durch den Kinderchor aufgeführt.
Die Kinderoper von Hans Krasa erzählt die Geschichte von Aninka
und Pepícek, derer Mutter krank
ist und die zur Genesung Milch
braucht. Die Geschwister wollen
Milch besorgen, haben aber kein
Geld, weil sie arm sind. Sie beobachten, wie der Leierkastenspieler
Brundibar für seine Musik Geld erhält. Das bringt sie auf die Idee, es
dem Leiermann gleich zu machen.
Der Eintritt zur einstündigen Theateraufführung in Kaltbrunn ist frei.
pd/mh
Oktoberfest
SCHMERIKON Nach dem letztjährigen Erfolg der ComedyNight lud der FC Schmerikon am
Samstag zur zweiten ComedyNight ein. Rund 300 Besucher
waren im Zelt den Künstlern so
nah, wie sonst kaum bei einem
anderen Auftritt.
Für Sie war unterwegs: Martina Heinrich
KALTBRUNN Am Freitag und
Samstag, 27. und 28. September,
ist jeweils von 17 bis 23 Uhr, wieder Oktoberfest in der dekorierten
Raiffeisenarena. Am Freitag sorgen die Münchner Gaudiblosn für
Stimmung. Das Quintett tritt bei
Oktoberfesten auf der ganzen Welt
auf, darunter auch in Vietnam, Dubai, Portugal und in seiner Heimatstadt München. Am Samstag
werden die Alpenstreuner das Oktoberfest zur Party machen. Für das
leibliche Wohl nach OktoberfestArt wird gesorgt. Nebst Weissbier
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nicht mehr aus, dass
ein Schuh optisch
perfekt anmutet, die
Träger haben auch
den Anspruch, dass
er funktionell optimalen Schutz gegen Kälte und Nässe bietet. Auch bei
den Herren machen die modischen
Boots nicht halt. Jedoch dürfen bei
den Herren die alt bewährten Modelle in bequemer Sportlichkeit sowie Atmungsaktivität nicht fehlen.
Die Farbtöne bleiben eher zurückhaltend und bewegen sich zwischen Brauntönen und schwarz. Natürlich kommen auch die Kinder in
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Recht
Problematischer Autokauf
«Ich habe einem Kunden einen
Neuwagen verkauft. Kurze Zeit
später gab es Probleme, vermutlich mit der Elektronik. Wie in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen vorgesehen, haben wir
bereits einmal eine (leider erfolglose) Reparatur vorgenommen.
Der Kunde verlangt nun den Austausch des Autos. Ist er dazu berechtigt?»
Der Verkäufer ist verpflichtet, dem
Käufer ein mängelfreies Produkt zu
liefern, welches zum dafür vorausgesetzten Gebrauch taugt und
allfällige zugesicherte Eigenschaften aufweist. Ist dies nicht der Fall,
kommen dem Käufer sog. Mängelrechte zu. Der Käufer hat sofort
nach dem Kauf zu prüfen, ob die genannten Voraussetzungen erfüllt
sind oder ob dem Produkt ein Mangel anhaftet. Im Falle eines Mangels muss er diesen ebenfalls umgehend dem Verkäufer zur Kenntnis bringen. In der Praxis scheitert die Durchsetzung der Käuferrechte sehr oft deshalb, weil die
Mängelrüge durch den Käufer zu
spät erfolgt ist. Ist die Rüge rechtzeitig erfolgt, steht
es
dem
Käufer frei,
die Wandelung des
Kaufvertrags
(Rückabwicklung
des
Vertrags), die
Minderung
des Kauf- Marcel Aebischer
Rechtsanwalt, Notar
preises
oder
Ersatzleistung zu verlangen. Ein
Recht bzw. eine Pflicht zur Nachbesserung/Reparatur einer mangelhaften Kaufsache besteht von
Gesetzes wegen nicht. Oftmals
werden die gesetzlichen Mängelrechte (Wandelung, Minderung,
Ersatzlieferung) in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen bzw. in
den Garantiebestimmungen des
Verkäufers allerdings wegbedungen und dem Käufer stattdessen ein
ausschliesslicher
Reparaturanspruch eingeräumt. Mühsam wird
dies für den Kunden dann, wenn
der Verkäufer mehrere Versuche zu
Instandstellung braucht und der
Mangel möglicherweise immer
noch nicht behoben ist. Hier kann
im Sinne einer Faustregel davon
ausgegangen werden, dass der Käufer maximal drei Reparaturversuche über sich ergehen lassen muss.
Ist der Mangel dann immer noch
nicht behoben, leben die gesetzlichen Mängelrechte wieder auf und
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Rickli geb. Schnetzer, Ida Gertrud, geboren am 19. November 1927, gestorben am 15. September 2013, wohnhaft gewesen in St.Gallenkappel, Rickenstrasse 10 (Altersheim Berg)
Ebenberger Stefan, von Pfäfers-Valens SG, geboren am 18.
Mai 1970, gestorben am 13. September 2013, wohnhaft gewesen in 8733 Eschenbach, Dorfstrasse 15.
Stefenon Walter von Eschen-
Rymann geb. Schmuki Maria
Verena von Niederrohrdorf AG
und Oberrohrdorf AG, geboren
am 26. November 1944, gestorben am 17. September 2013,
wohnhaft gewesen in 8638
Goldingen, Dorfstr. 20. Abdankungsfeier am Freitag 27. September um 10.00 Uhr auf dem
Friedhof Goldingen SG. Urnenbeisetzung um 09.45 Uhr.
UZNACH
LICHTENSTEIG
Anna Ehrbar-Guggisberg, geboren am 31. Dezember 1933,
gestorben am 20. September
2013, wohnhaft gewesen in
Lichtensteig, Meienbergstr. 12
mit Aufenthalt im Alters- und
Pflegeheim Ebnat-Kappel. Die
Abdankung findet am Freitag
27. September 2013 um 14.30
Uhr in der evang. Kirche in Lichtensteig statt. Urnenbeisetzung
zu einem späteren Zeitpunkt.
Eleonore Baumgartner, geboren am 6. Oktober 1923, gestorben am 15. September 2013,
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 987 11 11 | Fax 071 987 11 12
info@toggenburger-zeitung.ch
Seite 24
ZU GUTER LETZT
25. September 2013
«Schreiben ist die Malerei der Stimme»
Auslandlager
in Serbien
EBNAT-KAPPEL Ein Buch über eine Toggenburger Hebamme, geschrieben von einem Autor aus dem Toggenburg
Ralph Brühwiler und Luzia
Brand sind einander vor über
21 Jahren erstmals begegnet,
danach kreuzten sich ihre Wege immer wieder. Zu ihrem 70.
Geburtstag verfasste der Autor nun ein Buch über das
spannende Leben der Hebamme.
Woher seine Leidenschaft für's
Schreiben kommt, kann Ralph
Brühwiler spontan nicht beantworten. Doch er weiss: «Schreiben
ist mein Lebenselixier.» Und so ist
der 57-Jährige seit über 30 Jahren
als Journalist, Texter und Autor tä-
«Ein Leben lang unterwegs zum Leben»
Klappentext: «Sie hat rote Haare und einen roten Jeep. Sie
kennt jedes Strässlein, jeden abgelegenen Bauernhof im Toggenburg. Sie ist bereits als kleines Mädchen dabei gewesen, als
ihre Mutter als Dorfhebamme
von Libingen die Wöchnerinnen besuchte. Sie hat selbst weit
über sechstausend Geburten in
den letzten 50 Jahren begleitet.
Zu jeder Tages- und Nachtzeit,
im eisigsten Wintersturm und
bei hochsommerlichem Heuwetter: Luzia Brand, Hebamme
im Toggenburg.»
tig. Sein Leitmotiv bildet dabei ein
Satz von Voltaire: «L'écriture est la
peinture de la voix». Übersetzt:
«Das Schreiben ist die Malerei der
Stimme.»
Sein neustes Werk
«Mit Worten kann man so viel gestalten», versucht Ralph Brühwiler seine Freude an der Sprache zu
beschreiben. Der sympathische
Schreiberling arbeitete nach seinem Studium am Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Uni Fribourg für
verschiedene Tageszeitungen – unter anderem als Chefredaktor, dem
es ein Anliegen ist, «dass wir in unserer schnelllebigen Welt wieder
achtsamer mit der Sprache umgehen.» Seit dem 13. September
2013 ist nun seine Biografie über
die Hebamme Luzia Brand aus Libingen, «Ein Leben lang unterwegs zum Leben», im Buchhandel
erhältlich.
Fasziniert vom Leben
«Luzia Brand hat es verdient, sie
ist eine aussergewöhnliche Persönlichkeit», betont Ralph Brühwiler, der die Hebamme seit dem
Wochenbett seines Sohnes Patrick
im Mai 1992 kennt. Immer wieder
kreuzten sich ihre Wege. Der Ebnat-Kappler freute sich, als er den
Auftrag bekam, eine Biografie über
sie zu verfassen. Denn Biografien
schreiben ist das, was er am liebsten tut: «Es gibt nichts Lebendigeres, als über das Leben zu schreiben.»
«In ihre Welt eintauchen»
Am 7. Januar 2013 verfasste der
Ebnat-Kappler die ersten Sätze seines neusten Buches. Er wusste von
Beginn an, dass er nicht einfach eine
chronologische
Biografie
schreiben wollte. Es sollte etwas
Besonderes sein. Er habe Bege-
Autor aus Leidenschaft. Am liebsten verfasst Ralph Brühwiler Biografien: «Es gibt
nichts Lebendigeres, als über das Leben zu schreiben.»
benheiten aus Luzia Brands Geschichte herausgepickt, die stellvertretend für viele andere stehen. Und so wählte der Autor in seinem 148-seitigen Werk sieben
Schauplätze aus dem Leben der
Hebamme. «Damit man in ihre Welt
eintauchen kann», erklärt er sogleich.
Reise in die Vergangenheit
«Ich habe sie bewusst erzählen lassen, damit die Leserinnen und Leser sie so authentisch wie möglich
erfahren», so Ralph Brühwiler, dem
es vor allem die Schilderungen von
Luzia Brand über die Zeit, als ihre
Mutter in den 40er und 50er Jahren als Dorfhebamme von Libingen unterwegs war, angetan haben. «Ich fühlte mich in diese Zeit
versetzt.» Dies wolle er auch im
Buch vermitteln.
Rund ein halbes Jahr befasste sich
der Ebnat-Kappler mit Luzia
Brands Geschichte, die sich zu einer lebendigen Schilderung einer
Anzug oder Jeans?
Es gibt auch ohne mich zu viele
Leute, die in Jeans alles andere als
vorteilhaft aussehen. Einen Anzug trage aber ich nur, wenn für einen Anlass eine «schickliche»
Kleidung angebracht ist.
Mallorca oder Zermatt?
Weder noch, denn auch für meine ausgedehnten Wanderungen
gibt es in der Ostschweiz noch ge-
100-jährigen Hebammentradition
entwickelte, da auch Luzia Brands
jüngere Tochter Hebamme wurde.
15 Mal hat er sich mit der 70-jährigen noch immer aktiven Toggenburger Hebamme getroffen, um
ihre Lebensgeschichte aufzunehmen, dazu mehrmals um Dokumentationen und Fotos fürs Buch
auszuwählen. «Der Mittwoch war
jeweils der ‚Luzia Brand-Tag», so
der Autor mit einem Lächeln im
Gesicht. Rund 50 Stunden Tonbandaufnahmen galt es letztlich
auszuwerten, bevor das Werk vollendet werden konnte.
Es geht los
Diesen Freitag geht’s dann endlich
los. Mit dem Nachtzug nach Belgrad und von dort weiter nach
Šabac. Für einmal sind die Teilnehmenden nicht mit den Zelten
unterwegs, sondern werden in einem Pfadihaus wohnen. Das wichtigstes Ziel ist der Kontakt und Austausch mit den Serbischen Pfadfindern und ihrer Kultur und natürlich wird auch der Spass nicht
zu kurz kommen.
pd/tab
Erinnerungen wecken
Ralph Brühwiler ist dankbar, dass
er mit dem Buch Erinnerungen wecken und die schönen Zeiten wieder aufleben lassen kann, die die
Menschen mit Luzia Brand in Verbindung bringen. Und das werden
nicht wenige sein – half die Hebamme doch weit über 6'000 Kindern auf die Welt.
tab
Haben Sie etwas Seltenes oder
Kurioses in der Region entdeckt,
dann senden Sie uns doch ein Foto.
redaktion@toggenburger-zeitung.ch
Adolf «Dölf» Fäh, ehemaliger Gemeindepräsident Brunnadern
iPhone oder Zeitung?
Da sich meine ständige Erreichbarkeit auf ein herkömmliches
Handy beschränkt, informiere ich
mich im Internet, Radio, Fernsehen und natürlich auch in der Toggenburger Zeitung.
Sorgen kommen und gehen
Seit rund einem Jahr ist das Leitungsteam mit der Planung beschäftigt. Die erste Sorge galt der
Finanzierung. Die Teilnehmenden
(Teenager von 14 bis 16 Jahren),
legten sich schon früh ins Zeug, um
mit Valentinsrosen, Sonntagszöpfen und Autowaschen Geld zu organisieren. Die Sorgen verschwanden als der Wettbewerb der
ch-Stiftung «Youth in action» und
der Mercatorstiftung gewonnen
werden konnte.
Die nächste Hürde war die Zusammenarbeit mit den serbischen
Pfadis. Genauer gesagt die Sprachbarriere. Bei der Planungsreise in
Serbien musste mit Hilfe von Übersetzern und Händen und Füssen
kommuniziert werden. Schliesslich konnte ein gemeinsames Programm erarbeitet werden.
Bild: Tamara Barbi
Entweder oder?
Wein oder Bier?
Dank einer Nichte, die im Piemont ein Weingut betreibt, haben
wir einen familieneigenen «Dolcetto di Dogliani» im Keller, den
ich einem Bier vorziehe, wenn der
Durst nicht zu gross ist.
REGION Die Sommerferien sind
schon einige Zeit her und überall
sind wieder viele tolle Pfadilager
über die Bühne. Abenteuer pur!
Jetzt stellen sie sich einmal vor, da
machen sich nun nicht die einzelnen Abteilungen alleine, sondern eine Gruppe gemischt aus
Pfadis von Rapperswil-Jona, Wattwil und Nesslau gemeinsam auf den
Weg. Und um noch einen drauf zu
setzten, wird nicht hier geblieben,
sondern es geht in ein Auslandlager: Vom 27.9. bis 6.10. geht's ab
nach Serbien.
nügend
lohnenswerte
Wanderrouten und -ziele.
Stadt oder Land?
Ich habe das Privileg, immer noch
im gleichen Haus wohnen zu dürfen, in dem ich geboren wurde und
habe die Absicht, auch meinen
Lebensabend als «Landente» im
schönen Neckertal zu verbringen.
Kino oder Theater?
Ich warte bis die Kinofilme auch
im Fernsehen gezeigt werden, besuche aber regelmässige die publikumsnahen und sehr amüsanten Vorstellungen der Theatergruppe Brunnadern.
Auto oder Velo?
Solange ich noch gut zu Fuss bin,
verzichte ich aufs Velo. Das Auto
benütze ich gerne für Einkäufe und
Fahrten, für die sich Bahn und
Postauto weniger gut eignen.
Karriere oder Familie?
Meine Karriere habe ich nach rund
50-jähriger öffentlicher Tätigkeit
beendet und versuche seit der
Pensionierung, die «Familien-Bilanz» noch etwas aufzubessern.
Selber kochen oder bekochen
lassen?
Meine Kochkünste würde ich nicht
einmal mir selber zumuten. Ich
lasse mich gerne von meiner Frau
bekochen oder wir lassen uns zusammen mit Freunden in einem
guten Restaurant verwöhnen.
Wasserkraft oder Windräder?
Beides. Wenn wir tatsächlich auf
Atomstrom verzichten wollen,
müssen alle Alternativenergien
ausgenützt werden, sonst gehen
eines Tages die Lichter aus.
Schwingen oder Fussball?
In der Annahme, dass die Schwinger noch «sauberer» sind als die
Fussballer, bevorzuge ich unseren Nationalsport.
tab
Das Wochenendwetter
20°
12°
Vorhersage
Das Wochenende bringt einen
Mix aus Sonnenschein und
auch einmal dichteren Wolken,
wobei vor allem in den Bergen un dam Sonntag einzelne
Regenschauer möglich sind.
Die Temperaturen ändern sich
kaum und daher ist es nachmittags zumeist recht angenehm.
21°
14°
20°
12°
Biowetter
Allzu stark sind die Biowetterreize diesmal nicht ausgeprägt.
Daher treten bei Wetterfühligen
auch kaum gröbere Beschwerden auf. Vereinzelt kommt es
aber in den Morgenstunden bei
sehr sensiblen Menschen zu
Atemwegsreizungen.
19°
12°
Bauernregel
Wenn Hiltrud (27.9.) im Kalender
steht, wird nochmal Gras gemäht.
Sonne: Auf- und Untergang
7:18 Uhr
Neumond:
--:-- Uhr
19:15 Uhr
5.10.2013
15:04 Uhr
Samstag
Bergwetter
4000 m
-5°
3000 m
1°
2000 m
8°
1000 m
15°
21°
12°
ODi39
Sonntag
19°
12°