Die Jungen kommen Les jeunes arrivent
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Die Jungen kommen Les jeunes arrivent
01 14/15 Distrikt Schweiz-Liechtenstein District Suisse-Liechtenstein Distretto Svizzera-Liechtenstein Foto: Emanuel Ammon / AURA Die Jungen kommen Les jeunes arrivent 01.12.14 ergoasw.ch ABENTEUER AM ANDEREN ENDE DER WELT Entdecken Sie drei der schönsten Fahrtgebiete Diamond Princess (5*) CENTER CRUISE DAYS ab CHF ab CHF inkl. Flug inkl. Flug 4395.– Vancouver Victoria Seattle Astoria 3875.– ab CHF Kyoto / Osaka 8225.– Tokio inkl. 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Ozean Papeete Nuku’alofa Île des Pins Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4-7 Tag 8 Tag 9 Tag 10 Tag 12-15 Tag 16 Tag 17 Tag 18 Tag 19 Tag 20 Tag 21-25 Tag 26 Tag 27 Tag 28 Tag 29-30 Tag 31 Tag 33 Tag 34 Tag 35 Tag 36-37 Tag 38 Tag 39 Moorea POLYNESIEN Pago Pago Nr. 43 : Juwelen im Paz. Ozean 16.09. – 24.10.2015 (39 Tage) Weitere Informationen auf www.CruiseCenter.ch Preis (CHF) p. P. bei Doppelbelegung inkl. An- / Rückreise und Vollpension. Panamakanal Sydney Diamond Princess (5*) Bora Bora Dawn Princess (5*) Tag 11 und 32: Passieren der internat. Datumsgrenze Anreise Sydney Übernachtung in einem Erstklass-Hotel Sydney 16h00 Erholung auf See Nuku’alofa 08h00 – 18h00 Erholung auf See Apia 08h00 – 20h00 Erholung auf See Honolulu (Hawaii) 06h00 – 23h00 Lahaina (Hawaii) 07h00 – 18h00 Kailua-Kona (Hawaii) 07h00 – 17h00 Nawiliwili (Hawaii) 08h00 – 17h00 Hilo (Hawaii) 08h00 – 17h00 Erholung auf See Papeete (Polynesien) 08h00 – 16h00 Moorea (Polynesien) 07h00 – 17h00 Bora-Bora (Polynesien) 07h00 – 17h00 Erholung auf See Pago Pago 08h00 – 17h00 Suva / Fidji 07h00 – 16h00 Erholung auf See Île des Pins 09h00 – 17h00 Erholung auf See Sydney, Rückreise in die Schweiz Ankunft in der Schweiz Preise gelten pro Person (CHF) bei Doppelbelegung inkl. An- und Rückreise. Alle Angebote unterliegen der Verfügbarkeit am Tag der Buchung und sind zum Zeitpunkt der Drucklegung korrekt. Bitte beachten Sie, dass die Reederei sowie die Fluggesellschaft ein flexibles Preissystem betreiben. Die Preise werden bei Buchungseingang endgültig bestätigt und bleiben danach unveränderlich. Die aktuellen Preise finden Sie auf www.CruiseCenter.ch. Inbegriffene Leistungen: An- und Rückreisearrangement (Flüge in Economy, Upgrade in Business Class und Eco Plus auf Anfrage), Transfers, Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie, Vollpension an Bord, Nutzung der freien Bordeinrichtung, Show und Veranstaltungen, Hafentaxen. Bordsprache: englisch. Nicht inbegriffen: Visum, ESTA Formular, Getränke und persönliche Auslagen, fakultative Landausflüge, Trinkgelder für das Bordpersonal (ca. US$ 11.50 p. P. / Tag), fakultative Annullationskostenversicherungg (ab von CHF 29.– ( CHF 50.– p.P.), p ), Auftragspauschale gp pro Dossier (höhere Gebühren in Ihrem Reisebüro möglich). ww www.CruiseCenter.ch CruiseCenter AG · Meierweg 3 · 8006 Zürich · Info@CruiseCenter.ch · Tel: 044 350 89 89 «The Licence to Cruise» «Kiwanis gehört von nun an zu meinem Leben» « Le Kiwanis fait désormais partie de ma vie » Von KF Lucas Huber Traduction: AK Philippe Clemmer Carla Schmid wohnt in Hohenrain LU, ist 18 und möchte vielleicht ins Hotelfach. Noch ist sie sich unschlüssig. In Bezug auf Kiwanis ist sie sich aber ganz sicher – und gründet den ersten KeyClub des Districts. Carla Schmids Kiwanis-Abenteuer begann vor gut zwei Jahren, als sie sich spontan für das «European Youth Camp 2013» in Wuppertal in Deutschland angemeldet hatte. Bis dahin hatte sie noch nie etwas von Kiwanis gehört, doch die verlockende Anzeige am Schul-Panel hatte es ihr angetan. Carla, warum gerade Kiwanis? Kiwanis bietet mir die Möglichkeit, soziales Engagement mit Freundschaft zu verbinden. Nicht nur regional und national wie in diversen Jugendorganisationen, sondern auch international. Ich lerne viel dazu. Kiwanis ist mir ans Herz gewachsen und gehört von nun an zu meinem Leben. Es ist ein Teil meines Lifestyles geworden. Nun bist Du im Begriff, den ersten KeyClub des Districts zu gründen. Wie sieht’s aus. Sehr gut. Die Gründung ist provisorisch auf den 13. Dezember angesetzt. Wir sind derzeit 15 Personen im Alter von 16 bis 20 Jahren. Wie fühlt sich das an, innerhalb von Kiwanis die mit Abstand Jüngsten – und der einzige KeyClub weit und breit – zu sein? Überwältigend. Es ist etwas sehr Schönes sagen zu können, dass man zu den jüngsten Mitgliedern einer solch beachtenswerten Organisation gehört. Und es macht unheimlich stolz. Man fühlt sich als Teil von etwas Grossem, und das ist absolut genial. Wie ist die Stimmung im Club? Bombastisch. Niemand wusste genau, auf was er sich einliess, doch nun ist es allen klar: Durch Freundschaft Gutes Carla Schmid habite à Hohenrain LU, est âgée de 18 ans et aimerait peut-être se lancer dans l’hôtellerie. Mais elle est encore indécise. Tout au contraire en ce qui concerne le Kiwanis. Là, elle est tout à fait sûre d’elle-même – et elle fonde le premier KeyClub du District. L’aventure de Carla Schmid dans le Kiwanis a commencé il y a deux bonnes années, lorsqu’elle s’est spontanément annoncée pour le « European Youth Camp 2013 » à Wuppertal en Allemagne. Jusqu’alors, elle n’avait jamais entendu parler du Kiwanis, mais l’annonce alléchante à son école l’a motivée. Portrait Carla Schmid, 18, besucht die Kantonsschule Seetal in Baldegg LU. Sie interessiert sich für Musik, Kunst und Politik, engagiert sich sozial und betreibt Kinder- und Jugendförderung. Sie singt, tanzt, klettert, malt, ist Gruppenleiterin beim Blauring und Initiantin des ersten KeyClubs des Districts. Carla Schmid, 18 ans, étudie au gymnase Seetal de Baldegg LU. Elle s’intéresse à la musique, aux arts et à la politique, s’engage socialement et se voue à la promotion des enfants et de la jeunesse. Elle chante, danse, varappe, peint, est cheffe de groupe au Blauring et initiatrice du premier KeyClub du District. Carla, pourquoi précisément le Kiwanis ? Le Kiwanis m’offre la possibilité de lier un engagement social avec de l’amitié. Non seulement au niveau régional et national, comme dans diverses organisations de jeunesse, mais aussi au niveau international. J’y apprends beaucoup. Le Kiwanis m’est devenu cher et fait désormais partie de ma vie. Il est devenu une partie de mon style de vie. Kiwanis Magazin 01 14/15 Schwerpunkt 3 bewirken. Wir lernen uns erst richtig kennen und werden uns mit jedem Treffen vertrauter, aber der Zusammenhalt ist jetzt schon spürbar. Erzähl uns von Eurer Motivation! Das Faszinierende an Kiwanis ist, wie schnell es zum Gesprächsthema wird. In meiner Schule sickerte das Projekt «KeyClub» so schnell durch, dass ich täglich von Fremden, gar dem Reinigungspersonal, angesprochen wurde. Das ist für das ganze KeyClub Seetal-Team sehr motivierend. Wie hast Du dieses Team rekrutiert? Ich kannte viele nur wenig oder gar nicht. Meine Kriterien waren Humor, Weltoffenheit, Kreativität und eine positive Grundhaltung. Ebenso muss eine gewisse Kritikfähigkeit vorhanden sein. Ein KeyClub unterliegt quasi einer natürlichen Altersbeschränkung. Wie könnte es danach weitergehen? Foto: Emanuel Ammon / AURA 4 Schwerpunkt Kiwanis Magazin 01 14/15 Für mich ist klar, dass ein Mitglied, das älter als 20 ist, nicht aus dem KeyClub geschmissen wird. Gerade die KeyClubs müssen sich um Neumitglieder sorgen. Wenn stets Neulinge dazustossen, wäre eine Möglichkeit, nach einer gewissen Zeit die Älteren von dem ursprünglichen Club abzuspalten, um einen neuen KC zu bilden. Dieser sollte eine direkte Verantwortung für den weiterlaufenden KeyClub übernehmen … … und gerade im Bereich des sozialen Engagements gemeinsame Projekte lancieren. Ich appelliere an die älteren KCs der Region, die sich auch um einen guten Kontakt zu den Jungen kümmern müssen. Würde es in diesem Rahmen ein, zwei Treffen jährlich geben, würde dies zu einer grösseren Gemeinschaft und somit einer stabile(re)n Kiwanis-Zukunft in der Schweiz führen. Tu es maintenant en train de fonder le premier KeyClub du District. Comment cela se présente-t-il ? Très bien. La fondation est provisoirement fixée au 13 décembre. Nous sommes actuellement 15 personnes entre 16 et 20 ans. Comment se sent-on en étant au sein du Kiwanis de loin le plus jeune club – et le seul KeyClub ? C’est grandiose. Il est très beau de pouvoir dire que l’on fait partie des plus jeunes membres d’une organisation aussi respectable. Et cela nous rend terriblement fiers. On se sent comme une partie de quelque chose de grand, et c’est absolument génial. Comment est l’ambiance au sein du club ? Fantastique. Personne ne savait exactement à quoi il s’engageait, mais maintenant tout est clair : faire du bien à travers l’amitié. Nous apprenons seulement à vraiment nous connaître et chaque rencontre nous rapproche, mais la cohésion est déjà sensible maintenant. Parle-nous de votre motivation. Ce qui est fascinant dans le Kiwanis, c’est la rapidité avec laquelle on aborde les thèmes. Dans mon école, le projet « KeyClub » s’est répandu si vite que j’ai été interpelée plusieurs fois par jour par des inconnus, même par le personnel de nettoyage. C’est très motivant pour l’ensemble de l’équipe du KeyClub Seetal. Comment as-tu recruté cette équipe ? J’en connaissais plusieurs très peu, voire pas du tout. Mes critères furent l’humour, l’ouverture au monde, la créativité et une attitude fondamentale positive. Il faut aussi une certaine capacité de critique. Un KeyClub est soumis à une limite d’âge naturelle. Comment cela pourrait-il continuer après ? Il est clair pour moi qu’un membre de plus de 20 ans n’est pas chassé du KeyClub. Ce sont justement les KeyClubs qui doivent se préoccuper de la relève. Si des nouveaux arrivent en permanence, une possibilité serait de séparer après un certain temps les membres les plus âgés du club originel pour fonder un nouveau KC. Celui-ci devrait assumer une responsabilité directe pour la continuation du KeyClub… … et justement dans le domaine de l’engagement social lancer des projets communs. J’en appelle aux clubs plus anciens de la région, qui doivent aussi se préoccuper d’un bon contact avec les jeunes. Si dans ce cadre il y avait une ou deux rencontres par année, cela conduirait à une plus grande communauté et ainsi à un avenir du Kiwanis en Suisse plus stable. Bild links und Cover-Bild Das Bild links und das Cover zieren die 16 Gründungsmitglieder des ersten KeyClubs des Distrikts Schweiz-Liechtenstein, des KeyClubs Seetal. Die Gründungsversammlung findet voraussichtlich diesen Dezember statt. Initiantin ist Carla Schmid aus Hohenrain LU. Kiwanis Magazin 01 14/15 Schwerpunkt 5 Genuss im Hochformat! Restaurant Aarhof Tel 062 212 88 62 Frohburgstrasse 2 4600 Olten www.aarhof.ch info@aarhof.ch Ein bisschen Gänsehaut Un peu de chair de poule Un po’ di pelle d’oca Liebe Kiwanerinnen, liebe Kiwaner, Chères Kiwaniennes, chers Kiwaniens, Care kiwaniane, cari kiwaniani, Wie begegnen wir der schleichenden Überalterung? Wie sorgen wir für Nachwuchs? Wie steigern wir die Attraktivität unserer Organisation für die Jungen? Solche und ähnliche Fragen stehen im Raum, wenn es um die Entwicklung von Kiwanis in der Schweiz und weltweit geht. Geänderte Gewohnheiten, die von den Menschen geforderte Mobilität im Berufsleben, die permanente Präsenz im Netz und das enorme Freizeitangebot liessen die Bedeutung der Serviceorganisationen in den letzten Jahren schwinden. Dem Mutigen hilft das Glück. Gleich drei neue Kiwanis Clubs tragen zurzeit den Zusatz «in Gründung». Und wenn die 18-jährige Carla rundheraus erklärt, dass Kiwanis zu ihrem Leben gehört, kriege ich ein bisschen Gänsehaut. Die Jungen kommen – und mit ihnen die Zuversicht für eine lebendige Zukunft. Comment affrontons-nous le vieillissement rampant ? Comment nous préoccupons-nous de la relève ? Comment augmentons-nous l’attractivité de notre organisation pour les jeunes ? – Ces questions, et d’autres semblables, sont d’actualité lorsqu’il s’agit de l’évolution du Kiwanis en Suisse et dans le monde. Les changements dans nos habitudes, la mobilité exigée des hommes et des femmes dans leur vie professionnelle, la présence permanente sur la toile et l’énorme offre en loisirs ont fait fondre ces dernières années l’importance des organisations de services. La chance sourit aux audacieux. Trois nouveaux clubs kiwaniens en même temps se parent du titre de « en création ». Et quand la jeune Carla, 18 ans, proclame tous azimuts que le Kiwanis fait partie de sa vie, j’attrape la chair de poule. Les jeunes arrivent – et avec eux l’assurance d’un avenir vivant. Come affrontiamo la strisciante obsolescenza? In che modo provvediamo per giovani leve? Come possiamo aumentare l’attrattività della nostra organizzazione per i giovani? – Sono queste e simili domande quando si parla dello sviluppo dei Kiwanis in Svizzera e nel mondo. Cambi di abitudini, la richiesta dalla gente riguardo a più mobilità nella vita lavorativa, la presenza permanente in rete e l’enorme offerta ricreativa, hanno fatto diminuire, negli ultimi anni, il significato delle organizzazioni di servizio. La fortuna aiuta gli audaci. Niente meno che tre nuovi Club Kiwanis portano il suffisso “in fondazione”. E quando la diciottenne Carla dichiara senza mezzi termini che Kiwanis è parte della sua vita, mi viene un po’ la pelle d’oca. I giovani stanno arrivando – e con loro la fiducia per un futuro vibrante. Herzlich, KF Ueli Frei Cordialement, AK Ueli Frei (Traduction: AK Philippe Clemmer) Cordialmente, AK Ueli Frei Neumitglieder Nouveaux Membres Nuovi Membri AIGLE / ALPES VAUD. Patrick Borloz 20.4.1976, Villeneuve Menuisier indépendant BASEL MERIAN Karin Schweizer 16.3.1962, Reinach Akupressur-Therapeutin BENKEN-LINTH Daniel Comolli 3.11.1960, Jona El.-Ing. ETH BRIXEN DORNACH Edgar Candolfi 16.1.1957, Liestal Geschäftsinhaber Andreas Ditzler 24.10.1959, Arlesheim Schreinermeister Thomas Gesierich 19.12.1976, Bennwil Dipl. Energieexperte Bau FHNW Jürg Glauner 29.11.1962, Arlesheim Geschäftsführer Peter Hess 4.12.1964, Bretzwil Hans Grünfelder 4.10.1957, Lüsen Unternehmer Andreas Kienberger 9.3.1973, Biel-Benken Dipl. Architekt FH/SIA Beatrix Koller 24.4.1974, Vahrn Marketingleiterin Pascal Naegeli 6.10.1973, Arlesheim Eidg. Dipl. Zahnarzt SSO Theo Scherer 15.5.1964, Brixen Unternehmer Margit Tauber 29.5.1974, Brixen Verwaltungsleiterin BÜLACH Christian Johannes Bülach Kaufmann Daniele Pierdomenico Lufingen Bauingenieur HTL BURGDORF Pol Budmiger 6.10.1968, Oberburg Forstingenieur ETH CRANS-MONTANA René-Claude Emery 1.1.1950, Crans-Montana Eliane Sprung 1.1.1950, Crans-Montana GRENCHEN Ernest Oggier 8.5.1961, Port Elektroingenieur FH/EMBA LANGENTHAL Rudolf Heiniger 28.7.1969, Niederbipp Dipl. El-Ing. HTL / NDS UF LUGANO Mara Camillo 4.12.1975, Cantu Biologa Roberto Rockel 10.11.1963, Porza Lic. Oec. HSG Marco Scalena 26.8.1963, Cadro Direttore LYSS AARBERG Ronnie Steiner 23.2.1976, Lyss Sanitärtechniker TS MORGES Alexandre Hoffer 15.6.1976, Pampigny Directeur de banque NYON-LA CÔTE Antoine Dumas 21.12.1983, Nyon Expert d’estimation immobilière RHEINFELDEN Jörg Mennet 2.7.1967, Rheinfelden Betriebsökonom HWV SION-VALAIS Giorgio Albertoni 22.10.1969, Conthey Directeur ST. GALLEN NOTKER Beatrice Wachs Gubser 19.8.1960, Zuzwil Head of Finance WASSERAMT-KRIEG. Doris Barnert 13.7.1969, Biel Direktorin Finanzen CFO WINTERTHUR-STADT Ab dieser Ausgabe werden sämtliche Neumitglieder im Kiwanis Magazin vorgestellt. ZÜRICH-HÖNGG Leo Chin 4.3.1966, Adliswil Eidg. Dipl. Treuhandexperte Stevan Vukicevic 3.4.1973, Zürich Geschäftsführer ZÜRICH-MANESSE Thomas Bachmann 11.8.1963, Zofingen Berater Private Banking Attila Stanelle 1.1.1960, Aegstertal Versicherungskaufmann ZÜRICH-OERLIKON Markus Barbon 17.9.1958, Oberweningen Elektriker LIMMATTAL-ZÜRICH Das frischeste Weggli An der Delegiertenversammlung (es war ein toller Anlass!) erging ein Aufruf zur Einreichung von Kandidaten für die neue Rubrik des Kiwanis Magazins «Neumitglieder». Hiermit melden wir unser neuestes Mitglied. Dr. Malte Schulz, gebürtig aus Deutschland und erst 38-jährig, von Beruf Oralchirurg, seit längerer Zeit (zusammen mit seiner Frau, die auch Zahnärztin ist) in Geroldswil im Limmattal tätig. Er kam im vergangenen Winter zum Schnuppern in den KC, wurde im April 2014 als Kandidat zugelassen, beteiligte sich seither an all unseren Anlässen und – mit grossem Einsatz – auch an unseren Sozial-Aktionen. Mitglied seit dem 18. September, wurde KF Malte an unserem Two-Presidents'-Cocktail feierlich aufgenommen. Ein frischeres Weggli gibt's also fast gar nicht. – KF Chris Jacobi Samuel Strub 7.5.1955, Schlatt ST. GALLEN VADIAN Vica Mitrovic 22.3.1961, St. Gallen Politologe ZOFINGEN David Kaufmann 17.10.1983, Rothrist Journalist Kiwanis Magazin 01 14/15 Schwerpunkt 7 KC Bern-Bäregraben Qualität vor Quantität La qualité avant la quantité Von KF Lucas Huber / Traduction: AK Philippe Clemmer 8 In Sichtdistanz zum Berner Bärengraben entsteht ein neuer Club: Der KC Bern-Bäregraben. Bilder gibt es noch keine, dafür ein Logo. A quelques pas de la fosse aux ours de Berne naît un nouveau club : le KC Bern-Bäregraben. Il n’y a pas encore d’images, mais un logo. 17 Mitglieder, davon drei Damen und weitere Interessenten: Obschon in Bern bereits drei gestandene KCs den Kiwanisgedanken leben, scheint Platz zu sein in der Hauptstadt für einen weiteren Club. Es ist der erste gemischte. Aufgrund des grossen Interesses zahlreicher engagierter Frauen entstand das Bedürfnis nach einem gemischten Club in Bern. Fünf Mitglieder des KC Belp-Gürbetal, die beruflich schwergewichtig in Bern aktiv sind, haben sich daraufhin entschlossen, die Neugründung anzugehen. Bern-Bäregraben ist also ein Spin-off. «Dank der unbürokratischen und kompetenten Begleitung durch AR Samuel Lanz und den damaligen Governor Eugen Mossdorf konnten wir bereits am 25. September die offizielle Zulassung als neuer KC entgegennehmen», freut sich Gründungspräsident Michael Gehrken. Am 11. November erfolgte übrigens die offizielle Vereinsgründung. «Als gestandene Kiwaner war es uns ein Anliegen, die Bewegung auf einer breiteren Basis weiterzutragen. Erfreulicherweise sind wir mit dieser Grundhaltung auch bei sehr vielen jüngeren Kollegen – will heissen: Neumitgliedern – auf offene Ohren gestossen», sagt Michael. Oder anders: Die Chemie stimmt. Alle sind gewillt, sich zu engagieren und den Kiwanis-Idealen nachzuleben. Die ersten gemütlichen AbendMeetings haben viel zur Stärkung des Zusammenhalts beigetragen, erste Freundschaften sind bereits entstanden. Nun wollen die «Bäregräbler» die geschaffenen Strukturen in den Alltag überführen, danach ist Raum und Zeit für eigene Sozialprojekte. Das Stammlokal des Clubs, das «Zähringer», befindet sich tatsächlich in Sichtdistanz zum Bärengraben . 17 membres, dont trois dames et déjà d’autres intéressés : bien qu’à Berne trois clubs kiwaniens vivent déjà l’idéal du Kiwanis, il semble qu’il y ait encore de la place dans la capitale pour un autre club. C’est le premier club mixte. En raison du grand intérêt de nombreuses femmes engagées, le besoin d’un club mixte s’est fait sentir à Berne. Cinq membres du KC Belp-Gürbetal actifs professionnellement surtout à Berne ont donc décidé de s’attaquer à une nouvelle fondation. Bern-Bäregraben est donc un « spin-off ». « Grâce à l’accompagnement sans bureaucratie et compétent du KIAR Samuel Lanz et de Eugen Mossdorf, à l’époque gouverneur, nous avons pu être accueillis officiellement comme nouveau club le 25 septembre déjà », se réjouit le président-fondateur Michael Gehrken. Le 11 novembre a eu lieu ensuite la fondation officielle du club. « En tant que Kiwaniens convaincus, il nous tenait à cœur de constituer ce mouvement sur une large base. Heureusement, cette attitude fondamentale a rencontré l’approbation de très jeunes collègues – c’est-à-dire de nouveaux membres », explique Michael. Ou en d’autres termes : la chimie joue. Tous sont déterminés à s’engager et à vivre l’idéal kiwanien. Les premières agréables rencontres en soirée ont beaucoup contribué à renforcer nos liens, et de premières amitiés sont déjà nées. Les nouveaux membres veulent maintenant transposer les structures mises en place dans la vie quotidienne, il y aura ensuite de la place et du temps pour des projets sociaux. Le local de réunion du club, le « Zähringer », se trouve effectivement à portée de vue de la fosse aux ours. Schwerpunkt Kiwanis Magazin 01 14/15 KC Hinwil Ein Lichtblick Un coup d’œil Von KF Lucas Huber / Traduction: AK Philippe Clemmer Dem KC Hinwil fehlen noch Mitglieder zur Gründung. Doch eine Gründergruppe steht. Und die will’s wissen. Il manque encore des membres au KC Hinwil pour sa fondation. Mais il y a déjà un groupe de fondateurs. Et ils veulent s’y mettre. «Aller Anfang ist schwer.» Dieses Sprichwort unterschreibt Silvia Jordan sofort, wenn sie an die Gründung des KC Hinwil denkt. Dabei wäre das Dorf am Bachtel im Zürcher Oberland eigentlich prädestiniert, um Kiwanis-Land zu werden. Mann – oder besser Frau – machte sich vor mehr als einem Jahr an die Gründung. Den Anstoss dazu gab das langjährige Mitglied eines Nachbarclubs. Mit viel Elan und Freude machte sich Silvia Jordan an die Arbeit. Sie startete mit hehren Zielen, und die lauteten: gemischt sollte er sein, der Club – und mehr Damen als Männer beherbergen. In der Zwischenzeit hat Silvia ihre ursprünglichen Ziele zwar etwas heruntergeschraubt, überzeugt vom Erfolg ist sie aber allemal. Sie hat festgestellt, dass «wir eine gefestigte Gründergruppe brauchen, bevor wir neue Mitglieder suchen. Die Kommunikation in dieser Gründergruppe ist ausserordentlich wichtig.» Dabei ist die «Konkurrenz» im Zürcher Oberland nicht gerade riesig – es existieren reine Herrenclubs in Uster und Wetzikon und ein gemischter in Illnau. Woran liegt es? «Ich glaube, dass einfach viele Leute nicht genug Zeit haben, was sehr schade ist, und gerade bei jüngeren Menschen, wenn möglich aus ganz verschiedenen Berufen, gestaltet sich die Suche noch schwieriger.» Momentan trifft sich die Gründergruppe des Kiwanis-Club Hinwil im Restaurant Hasenstrick. . «Die Charterfeier für den neuen Club ist momentan noch kein Thema. Zunächst müssen wir weitere fünf bis sechs Mitglieder finden», sagt Silvia Jordan und macht sich mit grosser Motivation an die Mitgliedersuche am Bachtel. Ihre Zuversicht ist ungebrochen. « Tout début est difficile ». Silvia Jordan approuve immédiatement ce proverbe quand elle pense à la fondation du KC Hinwil. Ce village au pied du Bachtel dans l’Oberland zurichois serait prédestiné pour devenir une terre kiwanienne. Une femme s’est attaquée à sa fondation il y a plus d’une année. L’impulsion lui en a été donnée par son affiliation de longue date à un club voisin. Silvia Jordan s’est mise au travail avec beaucoup d’élan et de joie en se fixant des buts élevés, à savoir : ce club devait être mixte – et compter plus de femmes que d’hommes. Dans l’intervalle, Silvia a quelque peu révisé ses buts originels à la baisse, car à Hinwil aussi il n’est pas si facile de trouver de nouveaux membres. Elle a constaté que « nous avons besoin d’un groupe de fondateurs solide avant de chercher de nouveaux membres. La communication au sein de ce groupe de fondateurs est extrêmement importante ». Mais la « concurrence » dans l’Oberland zurichois n’est pas particulièrement énorme – il y a des clubs purement masculins à Uster et Wetzikon et un club mixte à Illnau. « Personne n’a plus beaucoup de temps, ce qui est très dommage précisément chez des hommes jeunes, de sorte que la recherche de personnes de professions si possible très différentes est encore plus difficile. » Pour le moment, le groupe de fondateurs du Kiwanis-Club Hinwil se rencontre au Restaurant Hasenstrick. « La fête de la remise de charte au nouveau club n’est pour l’instant pas encore à l’ordre du jour », dit Silvia, « nous devons tout d’abord trouver cinq à six nouveaux membres ». Cela dit, elle s’engage sur le chemin escarpé de la recherche de membres au pied du Bachtel. Elle est confiante. Kiwanis Magazin 01 14/15 Schwerpunkt 9 «Wir sind kein Dorfverein, der tun kann, was er will» « Nous ne sommes pas une association villageoise qui peut faire ce qu’elle veut » KF Samuel Lanz ist verdienter AR der Divisionen 7 und 8. Selbst Mitglied des KC Langenthal, begleitet er derzeit gleich zwei Clubgründungen. Er erklärt, warum ein KC nicht von heute auf morgen entstehen kann. Als AR begleitest Du aktiv Clubgründungen. Was sind die grössten Schwierigkeiten? Ich will die Frage umdrehen: Was sind die Freuden? Schwierigkeiten kenne ich in meiner Tätigkeit als AR nämlich nicht. Freunde zu treffen, einem neuen Club zur Selbstständigkeit zu verhelfen, Kiwanis bekannter machen zu dürfen und selbst Kiwaner in meinem tollen Club zu sein … das alles macht mir grosse Freude. Wie entstehen neue Clubs? Woher kommen die Inputs? Ein amtierender Lt. Gov., der seine Division und «Land und Leute» kennt, sieht Potential und handelt entsprechend. Viel geht auch über die Aufklärung, über Öffentlichkeitsarbeit, die Presse, Stichwort: Flagge zeigen. Transparenz bestehender Clubs ist ausserdem wichtig. Wir müssen Interessierte «gluschtig» machen. Was sind die grössten Hürden bei Clubgründungen? Vor einer Clubgründung gilt es, mindestens 15 Personen zu finden, die zusammenpassen und die bereit sind, die Kiwanisgedanken zu pflegen und zu ehren. Wenn Du mich nun fragst, weshalb man nicht auch mit weniger als 15 Personen einen Club gründen kann, so gebe ich zu bedenken, dass ein Club ja nicht nur aus Club-Amtsträgern bestehen kann. Man hört immer wieder, Clubgründungen seien langwierig und kostspielig. Ist das wirklich so? 10 Schwerpunkt Kiwanis Magazin 01 14/15 L’AK Samuel Lanz est AR des Divisions 7 et 8. Lui-même membre du KC Langenthal, il accompagne actuellement la fondation de deux clubs en même temps. Il explique pourquoi un club ne peut pas naître du jour au lendemain. En tant qu’AR, tu accompagnes activement des fondations de clubs. Quelles sont les principales difficultés ? J’aimerais retourner la question : quelles sont les joies ? Je ne connais en effet pas de difficultés dans mon activité d’AR. Rencontrer des amis, aider un nouveau club à trouver son indépendance, pouvoir faire mieux connaître le Kiwanis et être moi-même un Kiwanien dans mon super club… tout cela me procure beaucoup de joie. Comment naissent de nouveaux clubs ? D’où viennent les impulsions ? Un lt.-gov. en fonction, qui connaît sa division, sa région et ses gens, voit les potentiels et agit en conséquence. Beaucoup passe aussi par des explications, du travail vis-à-vis de l’opinion publique, la presse, en bref : hisser l’étendard. La transparence de clubs existants est extrêmement importante. Nous devons éveiller la « gourmandise » des intéressés. Quels sont les obstacles principaux dans la fondation de clubs ? Avant de fonder un club, il s’agit de trouver au moins 15 personnes qui vont ensemble et qui sont prêtes à soigner et à honorer l’idéal kiwanien. Si tu me demandes maintenant pourquoi on ne peut pas fonder aussi un club avec moins de 15 personnes, ma réflexion est qu’un club ne peut pas être constitué uniquement de membres exerçant des fonctions. On entend toujours dire que la fondation de clubs est fastidieuse et coûteuse. Est-ce vraiment le cas ? Nous ne sommes pas une association villageoise qui peut faire ce qu’elle veut. Nous devons respecter des directives internationales. Cela signifie qu’avant de fonder un club Der KC Bern-Bäregraben, hier bei seiner Gründungsversammlung am 11. November 2014, wurde in seiner Entwicklung von AR Samuel Lanz begleitet. Wir sind kein Dorfverein, der tun kann, was er will. Wir müssen uns an internationale Richtlinien halten. Dazu gehört, dass wir, bevor wir den Club gründen und unsere Insignien als Kiwaner erhalten, gewisse Regeln beachten. Die Ausrichtung einer Organisationsfeier braucht Zeit, sei sie auch noch so schlicht. Die Mitglieder der neuen Clubs in meiner Region, der KC Bern-Bäregraben und der KC Weissenstein, haben sich vor ihrer Organisationsfeier auch mehrmals getroffen, um einen tollen Anlass auf die Beine zu stellen. Die Organisationsfeier selber soll ein clubinterner Anlass mit wenigen Gästen sein. Von nun an ist der Club und jedes Mitglied ein wichtiger Teil unseres Districts – mit allen Rechten, aber auch mit allen Pflichten. Dass sich nun ein neuer Club auch nach aussen bekannt machen will, ist naheliegend. Die Mitglieder der Division sollen mit den Neukiwanern anstossen. Dafür ist eine Charterfeier geeignet. Jede Feier braucht eine gewisse Vorbereitungszeit. Nur ein paar Stichworte: Datum, Lokalreservation, Gästeliste, Einladungen, Verpflegung, Unterhaltung, Programmablauf. Die Zeitspanne von sechs Monaten ist durchaus realistisch. et recevoir nos insignes de Kiwaniens il faut observer certaines règles. L’organisation d’une fête de fondation demande du temps car elle n’est pas si simple. Les membres des nouveaux clubs de ma région, le KC Bern-Bäregraben et le KC Weissenstein, se sont rencontrés plusieurs fois avant l’organisation de leur fête pour mettre sur pied un événement grandiose. La fête de fondation elle-même doit être une manifestation interne au club avec peu d’hôtes. A partir de ce moment, le club et chaque membre sont une partie importante de notre District – avec tous les droits, mais aussi avec tous les devoirs, qui en découlent. Mais il est évident que désormais un nouveau club veut aussi se faire connaître à l’extérieur. Les membres de la Division doivent lever leur verre à la santé du nouveau club. C’est à cela qu’est destinée la fête de remise de charte. Chaque fête demande un certain temps de préparation concernant par exemple la date, la réservation d’un local, la liste des hôtes, les invitations, la restauration, les divertissements, le déroulement du programme. Un délai de six mois est tout à fait réaliste. Wie könnte man die Abläufe vereinfachen? Braucht es überhaupt eine Charterfeier? Um die administrativen und finanziellen Verpflichtungen gegenüber KI, KIEF und District kommt man nicht herum. Sicher kann man sich ohne Feier die Gründungsurkunde zustellen lassen und von einer Charterfeier absehen. Wenn ein Club dies so will, dann soll er es so machen. Ob er aber dadurch die Wertschätzung der andern KFs seiner Division und der Öffentlichkeit erhält, ist aber fraglich. Ein Fest unter Freunden ist hier angebracht. Comment pourrait-on simplifier le programme ? Une fête de remise de charte est-elle vraiment nécessaire ? On n’évite pas les obligations administratives et financières vis-à-vis du KI, du KIEF et du District. On peut bien sûr se faire remettre l’attestation de fondation sans festivités et se passer d’une fête de remise de charte. Si un club le souhaite, il doit pouvoir le faire. Mais il est douteux qu’il acquière ainsi la reconnaissance des autres AK de sa Division et du public. Une fête entre amis est ici indiquée. Ein Club, gerade mit vielen jungen Mitgliedern, könnte sich eine Charterfeier aber allenfalls gar nicht leisten? Die Problematik, dass neue Clubs sofort finanzielle Verpflichtungen haben und auch noch eine Organisations- und eine Charterfeier durchführen wollen, ist im Executive Committee erkannt. Wie man allenfalls unterstützend helfen könnte, wird dort diskutiert. Mais un club, surtout avec beaucoup de jeunes membres, ne pourrait-il le cas échéant pas se permettre une fête de remise de charte ? La problématique que de nouveaux clubs ont tout de suite des obligations financières tout en voulant encore organiser une fête de fondation et de remise de charte est connue de l’Executive Committee. On y discute de la façon dont on pourrait le cas échéant apporter un soutien. Interview: KF Lucas Huber Traduction: AK Philippe Clemmer Kiwanis Magazin 01 14/15 Schwerpunkt 11 KC Weissenstein Was uns die «Jungen Weissensteiner/innen» voraus haben! En quoi les jeunes nous devancent Von KF André Eschler / Traduction: AK Philippe Clemmer 12 Weder hatten sie ein Stammlokal, noch hatten sich überhaupt schon alle Mitglieder kennengelernt, doch der KC Weissenstein zeigt «uns Alten», wie der Hase laufen kann. Ils n’ont pas de local de réunion, ne connaissent même pas encore tous leurs membres, mais le KC Weissenstein nous montre, à « nous autres les vieux », comment cela fonctionne. Noch auf der Suche nach einem geeigneten Clublokal trifft sich der KC Weissenstein an diesem stürmischen Dienstag Ende Oktober im Kaminzimmer des Palais Besenval in Solothurn. Die bisweilen 16 Mitglieder, davon elf Frauen und kaum eines über 30, haben den Dienstagabend als geeignetsten Meeting-Zeitpunkt auserkoren. Man trifft sich aus Kostengründen auf ein Bier und verzichtet auf das Abendessen – vorerst. Unter dem Tisch wird etwas umhergereicht. Nachdem Präsidentin Vanna Etter die kleine Gruppe KFs begrüsst hat, zieht Sie ein kleines Couvert hervor, darauf steht «Möne». Monika Ruf hatte vor wenigen Tagen Geburtstag. Sichtlich gerührt nimmt sie die Karte und das süsse Präsent entgegen. Mich bewegt die offene Herzlichkeit in dieser Gruppe sehr. Sie wird sich später als Basis einer äusserst speditiven Arbeitsweise herausstellen. Im Plenum werden die bevorstehenden Aktionen diskutiert. Strukturiert, sympathisch und zielführend. Einen Samstag lang wird man einen Marktstand in Solothurn betreiben. Es gilt, die knappen Personenressourcen einzuteilen und das Angebot zu planen. Verkauft man Kekse oder Glühwein? Oder beides? Encore à la recherche d’un local pour son club, le KC Weissenstein se réunit ce mardi orageux de fin octobre dans la cheminée du Palais Besenval de Soleure. Les 16 membres actuels, dont 11 femmes et à peine un seul de plus de 30 ans, ont choisi le mardi soir comme le moment le plus approprié pour se retrouver. On se contente d’une bière pour des raisons de coût, et on renonce au souper – pour le moment. Quelque chose est passé sous la table. Après avoir salué le petit groupe d’amis kiwaniens, la présidente Vanna Etter sort une petite enveloppe sur laquelle est écrit «Möne» (diminutif de Monika). Monika Ruf vient d’avoir son anniversaire. Visiblement émue, elle se saisit de la carte et de la douceur qui l’accompagne. La franche cordialité de ce groupe me touche beaucoup. Elle se révélera plus tard la base d’une façon particulièrement expéditive de liquider les affaires. En plénum sont discutées les prochaines actions. De façon structurée, sympathique et allant droit au but. Pendant tout un samedi, on tiendra un stand au marché de Soleure. Il s’agit de répartir les maigres effectifs et de planifier l’offre. Vendra-t-on des biscuits ou du vin chaud ? Ou les deux ? Il s’ensuit une discussion animée à laquelle tous participent activement. Le résultat sera communiqué rapidement grâce à « WhatsApp ». Le bénéfice sera destiné à Eliminate. J’en ai la gorge sèche après mes 22 années kiwaniennes. Surtout en tenant compte du fait que le KC Weissenstein ne sera fondé que le 29 novembre. On continue au même rythme. On cherche des possibilités d’exposés passionnants. La fête de fondation aura lieu le 29 novembre. Grâce à de nombreuses prestations personnelles, les coûts devront rester ici aussi modestes. Je ressens Schwerpunkt Kiwanis Magazin 01 14/15 Es entsteht eine angeregte Diskussion, in der sich alle aktiv einbringen. Das Ergebnis wird über «WhatsApp» zeitnah mitgeteilt. Der Erlös geht an Eliminate. Da bleibt mir mit meinen 22 Kiwanis-Jahren die Spucke weg. Besonders angesichts der Tatsache, dass der KC Weissenstein erst noch gegründet wird. Im gleichen Takt geht es weiter. Man sucht nach Möglichkeiten für spannende Referate. Die Organisationsfeier steht am 29. November an. Mit viel Eigenleistung sollen auch hier die Kosten tief gehalten werden. Auf imposante Weise spüre ich die unausgesprochene Einigkeit: «Wir wollen Gutes tun und stellen uns selber hintan.» Alle werden respektvoll angehört und niemand wird unterbrochen, Lösungen finden sich in Windeseile. Der Besuch im neu zu gründenden KC Weissenstein war für mich eine beeindruckende Erfahrung, und ein Abend bei den Weissensteinern könnte durchaus als Kiwanis-Vorzeigeabend in einem inszenierten Werbevideo herhalten. Die machen das einfach grossartig und zeigen uns allen auf eindrückliche Weise, was wir zu tun haben. Mein Aufruf: Besucht diese aktiven Kiwaner am 13. Dezember in Solothurn und unterstützt unser aller Projekt Eliminate an diesem Stand – auch wenn wir (wie auch sie selbst) noch nicht wissen, ob wir uns auf Glühwein, Suppe oder Crêpes freuen dürfen. fortement une unanimité silencieuse : « Nous voulons faire du bien et nous engageons personnellement. » Tous sont écoutés avec respect, personne n’est interrompu, les solutions sont trouvées rapidement. Ma visite au nouveau club en formation KC Weissenstein fut pour moi une expérience impressionnante, et une soirée chez les amis du Weissenstein pourrait parfaitement convenir comme exemple d’une réunion kiwanienne dans une vidéo publicitaire. Ils font cela d’une manière tout simplement grandiose en nous montrant à tous d’une façon impressionnante ce que nous avons à faire. Mon appel : Rendez visite à ces Kiwaniens actifs le 13 décembre à Soleure et soutenez Eliminate, notre projet à tous, à leur stand - même si nous ne savons pas encore (comme eux-mêmes non plus) si nous devons nous réjouir de vin chaud, de soupe ou de crêpes. Foto: FotoGrafik Schärli KC Weissenstein i. Gr. Am 29. November gründet sich der KC Weissenstein offiziell. Die Feier findet in einem Waldhaus statt, die Fondue-Caquelons werden von den Mitgliedern gestellt, das Catering übernehmen die Jungkiwaner gleich selbst. Foto: Wikipedia/Gestumblindi Governor’s Day mit 65 von 200 Clubpräsidenten Zelebrierte Begeisterung Von KF Ueli Frei Am 18. Oktober hat Frau Governor Susanne Brunschweiler zum ersten Governor's Day geladen. Das Ziel: Austausch mit den Clubpräsidenten. Das gelang. Und wie. «Les absents ont toujours tort.» So lautete die einhellige Meinung an diesem Samstag im Oktober. 65 Clubpräsidentinnen und Clubpräsidenten folgten dem Ruf von Susanne Brunschweiler zum ersten Governor’s Day. Am Quai in Luzern stand der Katamaran Cirrus bereit. «Wenn wir wichtigen Besuch haben, packen wir das schöne Wetter aus», meinte Lokalmatador und Governor elect Heinz Jost schmunzelnd. Auch die Vertreter des District Communication Centers nutzten den direkten Kontakt zu den Clubs. 16 District Kiwanis Magazin 01 14/15 Lachtrainer Stuart zeigte den Kiwanern, wie man Begeisterung zelebriert – und zum aufmerksamen Zuhörer wird. Drei Themen setzte die Frau Governor an diesem Tag ins Zentrum: Nächstes Jahr feiert Kiwanis International das 100-Jahr-Jubiläum. «Und wir gehören dazu», betonte sie. Mit Eliminate sei der District auf Kurs. Am Governor’s Day lag der Kontostand bei 1,57 Millionen Franken und damit deutlich über dem proklamierten Ziel. Bis im nächsten Juni soll die Zielmarke von 1,8 Millionen erreicht werden. Unter Clubentwicklung, dem dritten Thema des Tages, versteht die Führungscrew des Districts das Miteinander und Füreinander zwischen den Generationen. Fazit: Wer nicht dabei war, sollte die Einladung zum nächsten Governor’s Day nicht verpassen. Und wer dabei war erst recht nicht. (Siehe auch Seite 23) Foto: KF Josef-Peter Schachermayr, KC Lentia (Österreich) Kiwanis Youth Growth Summit in Prag Zusätzliche Informationen: Die Zukunft formen Von KF Robert Jenefsky Die young professionals, um die sich die Entwicklung von Kiwanis grundlegend dreht, strotzen vor Motivation für die Organisation. Das berichtet Chair Robert Jenefsky aus Prag. Mit dem jährlichen Gipfeltreffen zum Thema Entwicklung beginnt jeweils im Oktober das europäische Kiwanis-Jahr. Austragungsort 2014 war Prag. Mit dabei war die oberste Riege von KI und KIEF sowie rund 20 Jungkiwaner aus 14 Ländern. Alle sind sich einig: Um die Zukunft von Kiwanis zu sichern, muss unsere Bewegung für jüngere Berufstätige, so genannte young pofessionals (YP), attraktiv(er) werden. Aber wie kann man YPs mit dem KI-Entwicklungsprogramm «The Formula» gewinnen? Wie integriert man YPs am besten in bestehende Clubs mit vorwiegend älteren Mitgliedern? Wie kommuniziert man am besten mit YPs? Diese Fragen beantworteten uns die Jungen gleich selbst. Hier einige ihrer Vorschläge: – Sie wünschen sich eine eigene europäische Convention. Dieser Wunsch wird 2015 in Luxemburg verwirklicht. – Sie wünschen eine Ermässigung der Mitgliedergebühren. KI und KIEF feilen daran. – Sie kommunizieren hauptsächlich über soziale Medien, was KIEF künftig vermehrt berücksichtigen wird. – «The Formula» wird künftig in noch mehr Sprachen angeboten. Erfreulich ist, dass die anwesenden YPs vor Begeisterung und Engagement für Kiwanis geradezu strotzen. Ihre vielen Ideen sind Grund zum Optimismus, das gesteckte Ziel von 1000 neuen YPs und 50 neuen Clubs zum 100. Geburtstag von KI zu erreichen. LASSEN SIE SICH VON AFRIKA VERZAUBERN! Tanzania Kenya Uganda Botswana Namibia Zambia Südafrika Mozambique Mauritius Malawi Zimbabwe Multergasse 11 9000 St.Gallen Thurgauerstrasse 40 8050 Zürich Tel. 071 298 90 00 info@africadesigntravel.ch www.africadesigntravel.ch Kiwanis Magazin 01 14/15 Schwerpunkt 17 Engagement BASEL-MERIAN BASEL-KLINGENTAL BASEL-ST. ALBAN WINTERTHUR ZÜRICH-ROMANDIE ZÜRICH-OBERSTRASS BREITENBACH DORNACH MURTENSEE KÜSNACHT BRUNECK ZUG-ENNETSEE MERAN GENÈVE-CAROUGE GENÈVE-METROPOLE LAVAUX KC BRUNECK KC BRUNECK KC LAVAUX Heu in der Not Kiwanis-Puppen für kleine Patienten CHF 7000 au jardin d’enfants Arc-en-ciel Der KC Bruneck beliefert seit mittlerweile 15 Jahren die Kinderabteilung des Krankenhauses Bruneck mit Kiwanis-Puppen. Ein Krankenhausaufenthalt ist für Kinder eine wenig angenehme Sache. Eine kleine Puppe kann hier Wunder bewirken. Die Idee dafür stammt übrigens von einem KC in Norwegen. Die Puppen werden im Auftrag des KC Bruneck in der Geschützten Werkstatt Trayah in Bruneck hergestellt. Die kleinen Patienten können diese Trostspender während ihres Aufenthaltes im Krankenhaus – unter Anleitung von zwei Kinderbetreuerinnen – bemalen und bekleiden und dann mit nach Hause nehmen. – KF Georg Oberhollenzer A Cully, dimanche 2 novembre à l'issue de son loto annuel, le Kiwanis Club de Lavaux, par l'entremise de son Président François Maibach a remis un chèque de Fr. 7000 à Mme Caroline Cantoro présidente du jardin d'enfants Arc-en-ciel à Cully, qui fut en 1974 la première structure d'accueil de la petite enfance de Lavaux. Ce jardin d'enfants accepte aujourd'hui des petits dès l'âge de 2 ans révolus et vise l'objectif de développer la créativité et l'expression de soi chez nos bambins. Plus de 2'000 enfants y ont été accueillis depuis sa création. La montant ainsi récolté servira à poursuive ce précieux service rendu aux familles de la région. – KF François Maibach Ein Grossfeuer brachte eine Familie im Pustertal in arge Not. Das Futterhaus brannte vollständig nieder und die Tiere mussten evakuiert werden. Der KC Bruneck konnte mit einer schnellen Hilfsaktion 10'000 Kilogramm Heu für die Tiere der Familie zur Verfügung stellen. Ganz getreu unserem Motto «schnell und unkompliziert» leisteten unsere KF hier Erste Hilfe. – KF Christian Steurer 18 Engagement Kiwanis Magazin 01 14/15 KC DORNACH KC BREITENBACH KC BASEL-MERIAN Jazz für Eliminate Abendessen für Menschen mit Behinderung Die Sterne vom Himmel geholt Traditionell offeriert der KC Breitenbach behinderten Menschen und ihren Betreuern aus der Region ein «Grill-Nachtessen» mit einem grossen Salatbuffet. Zum Abschluss des gemütlichen Abends brachte die breite Auswahl an Desserts nicht nur die Behinderten ins Schwärmen. – KF Willi Spaar Mit dem vierten Sterntalerball hat der KC Basel Merian die Sterne vom Himmel geholt. Dank der Erlöse der Bälle der vergangenen vier Jahre, dem persönlichen Einsatz in Sozialaktionen und einer grossen Spende aus der eigenen Sozialkasse erreicht der Frauenclub als erster Club in Europa die Spendensumme von 100'000 US-Dollar für Eliminate. Wir helfen damit, 60'000 Leben zu schützen. Am glanzvollen Abend mit 140 Gästen in der Safranzunft zu Basel waren auch Frau Governor Susanne Brunschweiler und ihr österreichischer Amtskollege Sepp Schachermayr anwesend. Der Ball verband das Pflegen von Kiwanis-Freundschaften mit dem Sammeln für Eliminate. – KF Carola von Radowitz Den strahlenden Sonnenschein Mitte August, über den sich der KC Dornach zu seiner mittlerweile traditionellen Jazz Matinee freuen durfte, war in diesem Sommer 2014 nicht selbstverständlich. Doch die Sonne strahlte, und mit ihr der Jazz und natürlich die Zuhörer. Wie bereits in den vergangenen Jahren stand der Anlass unter dem Patronat von Eliminate. Inzwischen hat sich der Anlass fest im Club-Programm etabliert, und sowohl die Mitglieder als auch deren Freunde und Familien freuen sich riesig darauf. Erfreulich zahlreich waren auch in diesem Jahr die Gäste, die die mitreissende Darbietung der Jazz Formation Regio SIX Jazzband miterleben wollten. Die grandiose Stimmung half entsprechend dabei, die für Eliminate bestimmte Sammlung erfolgreich durchzuführen. – KF Bernd Eigler KC BASEL-KLINGENTAL KC KÜSNACHT KC ZURICH-ROMANDIE Basels einzigartiges Austernschlürfen Küsnacht läuft für Eliminate A la Cuba in Zürich Der Auschtere-Plausch hat Tradition in Basel. Jeweils am Mässglögglitag, dem Start der Basler Herbstmesse Ende Oktober, lädt der KC Basel-Klingental zum fröhlichen Austernschlürfen ein. Auch heuer war es wieder soweit. Neben den zahlreich engagierten KFs halfen auch die Frauen und Partnerinnen sowie die Jungmannschaft mit. Wegen dem anfänglich regnerischen Wetter verschoben die meisten Messebesucher ihren Premierenbummel auf den Nachmittag. Dann aber, mit den ersten Sonnenstrahlen und etwas angenehmeren Temperaturen, stieg die Nachfrage nach unseren frischen Austern, den feinen Lachsbrötli und den kribbelnden Getränken rasant. Der Auschtere-Plausch hat einen Gewinn von 2500 Franken ergeben. Diesen Betrag verdoppelt der KC zugunsten von Eliminate. – KF Jürg Bolliger 4'165 Franken: Das ist der Erlös, den der KC Küsnacht aus seinem Sponsorlauf an das Projekt Eliminate überweisen konnte. Muskelkater und Schweiss haben sich gelohnt. Erst zeigte sich Petrus an diesem Samstag-Vormittag im Sommer von der übellaunigen Seite und liess das OK des Sponsorlaufs um den Erfolg bangen. Doch dann riss der Himmel auf, und die Küsnachter Allmend füllte sich mit Leben. Während die einen KFs und ihre Gäste die drei Kilometer langen Runden wandernd und samt Hund unter die Füsse nahmen, rückten andere der tadellos ausgeflaggten Rundstrecke joggend zu Leibe. Aktionschef Jürg Glarner, kompetent assistiert von Ehefrau und Töchtern, hielt derweil Kontrollbüro und Verpflegungsstation am Laufen. Unser Dank geht ans OK, die Sportler, Sponsoren und Spender. – KF Alfred Ernst Untereinander sehr freundschaftlich verbunden, gebildet und von froher Lebensart, dazu gute Fundraiser für Sozialprojekte: So habe ich unsere Welschen Kiwanisfreunde des KC Zürich-Romandie anlässlich eines Clubbesuches kennengelernt. Nach dem Lunch im Hotel Storchen zu Zürich trafen wir uns noch zu einer Zigarren- und Rumrunde «à la Cuba» auf dem Weinplatz. Vive les Romands à Zurich! Das darf man ruhig laut sagen, denn der KC Zurich-Romandie versteht das «Savoire-vivre» und bringt so ein wenig unbeschwerte welsche Lebensart in die Zwinglistadt Zürich. – KF Eugen Mossdorf Kiwanis Magazin 01 14/15 Engagement 19 KC RORSCHACH-SULZBERG KC ZUG-ENNETSEE KC BASEL ST. ALBAN Pfadiheimtraum wird wahr Zum Jubiläum ins Freiburgische EINFACH machen – einfach MACHEN Für Sanierung und Umbau des Heims der Pfadi Rorschach am Sulzberg hat die Gemeinde Rorschacherberg die Bewilligung erteilt und der Heimverein den Kredit freigegeben. Als erste schreiten Freiwillige vom KC Rorschach-Sulzberg zur Ausführung. Aussen werden am bald 30-jährigen Bau Teile der Holzfassade ersetzt, innen wird mehr unterteilt. So fallen zuerst Abbrucharbeiten an. Solche übernahmen Mitglieder des KC Rorschach-Sulzberg. Ihnen werden Helfer vom Rotary Club folgen. Die Nutzung des Pfadiheims in Rorschacherberg für Anlässe von Vereinen, Firmen oder Familien ist bis Ende Februar nicht möglich. Dafür wird sie danach einfacher und noch angenehmer sein: Mit den Umbauten entstehen getrennte Bereiche und Zugänge für Pfadibetrieb und Anlässe von Mietern. Zudem wird das Gebäude so unterteilt, dass es dem Wandel zu mehr und dafür kleineren Pfadiabteilungen entspricht. Hinzu kommen Schlafmöglichkeiten für Teilnehmer an Kursen und neue Sicherheitsanlagen wie eine Aussentreppe als Fluchtweg. Bezug ist im Frühjahr 2015. – aus: St. Galler Tagblatt Der Kiwanis Club Zug-Ennetsee feiert den 20. Geburtstag mit einer Jubiläumsreise ins Freiburgerland. Der Schwerpunkt unseres Engagements liegt in der Schweiz, aber auch Projekte in Bolivien und Russland tragen unsere Handschrift. In Erinnerung bleiben vor allem Aktivitäten, bei denen wir selber Hand anlegen konnten. So geschehen im Luzerner Hinterland, wo wir kinderreiche Familien beim Bau von Ökonomiegebäuden tatkräftig unterstützten. Unser Jubiläumsanlass führte rund 20 KF in Begleitung ihrer Partnerinnen ins Freiburgerland. Diese Destination war nicht Zufall, ist doch der Organisator und Reiseleiter, unser KF Pierre Hayoz, ein waschechter Freiburger. Er führte uns an die schönen Orte wie den Schwarzsee, nach Greyerz und in die Universitätsstadt Freiburg. Bei einer Zusammenkunft mit dem KC Freiburg Sarin konnten wir Erfahrungen austauschen und Freundschaft pflegen. Kultur und Kulinarisches kamen auch nicht zu kurz. So durften wir uns eines Konzertes des fünfköpfigen Chores «Plaisir de chanter» erfreuen. Sie haben uns unter anderem den legendären «Lyoba» (Le Ranz des Vaches) vorgesungen. Wir hatten eine gute Zeit! Und so soll es auch weitergehen. – KF Alois Rast So lautet das Motto des amtierenden Lt. Gov. der Divison 11, Tony Schläppi. Tonys Alter entspricht fast meinem Jahrgang, dazwischen liegt eine knappe Generation. Diese Tatsache wird sich auf unserer Wanderung allerdings nicht als ein Vorteil für mich entpuppen. Bei Tony handelt es sich um einen Wanderprofi. Er organisiert mehrtägige Genuss-Weitwanderungen. Als ich hörte, wie er genussvolles Essen mit anstrengenden Wanderungen verbindet, war ich fasziniert. Für seine neuen Weitwanderrouten 2015 schwärmte mir Tony von derer Erkundung vor. Er erklärte mir, dass er diese Wanderrouten zuerst selber ablaufe, um zu erfahren, was dort auf einen zukomme. Spontan begleitete ich ihn. Die viertägige Rekognoszierungswanderung führte uns von Oberheimbach (Rheinland Pfalz) nach Braubach bei Koblenz über rund 100 Kilometer dem Mittelrhein entlang. Unter einer Wanderung am Rhein stellte ich mir ein gemütliches Spazieren bei sanftem Gefälle vor, doch bereits der erste Tag sollte mir die Augen öffnen. Wir erklommen steile Treppen, stets den historischen Verbindungswegen entlang. Oben angekommen wurden wir dafür mit eindrucksvollen Ausblicken und müden Knochen belohnt. Und natürlich kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. – KF André Eschler Den gesamten Artikel finden Sie im St. Galler Tagblatt Online unter: http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/ rorschach/tb www.tonybewegt.ch 079 656 78 08 info@tonybewegt.ch 20 Engagement Kiwanis Magazin 01 14/15 KC MERAN KC WINTERTHUR-STADT KC GENÈVE-MÉTROPOLE Törggelen in Meran Stille Auktionen Das traditionelle Törggelen, Ausgabe 2014, stand ganz im Zeichen von Kultur und Brauchtum im Südtirol. 21 Clubs aus drei Distrikten waren vertreten. Drei Tage Genuss in vollen Zügen, das ist das traditionelle Kiwanis-Törggelen des KC Meran. Die Veranstaltung wie auch deren Inhalte wurden in ein völlig neues Kleid gepackt. Diese Entscheidung fand grossen Anklang. Der Willkommensabend fand in der Spezialbierbrauerei Forst, der grössten Privatbrauerei Europas, statt. Höhepunkt war der zweite Abend, der im Geburts- und Wohnhaus des legendären Tiroler Freiheitskämpfers Andreas Hofer über die Bühne ging. Selbst die Südtiroler Teilnehmer waren vor Gänsehaut nicht gefeit. – KF Theo Hendrich Warme Klaviermusik empfängt die Gäste. Überall sieht man fröhliche Gesichter, der Saal brummt vor lauter angeregten Gesprächen, und an den Auktionstischen werden fleissig grossartige Beträge geboten. Ferien in einem Mobilhome in Frankreich, ein Teambildungsevent der Patrouille Suisse? Geboten wird auch für Katzenbaum, Nachhilfe, Putzhilfe oder Rasenmähen, Pläne für ein Baumhaus inklusive Mithilfe beim Bauen oder die tatkräftige Mithilfe eines Störkoches bei der nächsten Einladung. Kurz: Die Angebote der Mitglieder des KC WinterthurStadt könnten fantasievoller nicht sein. Stolze 17'848 Franken kommen am Ende zusammen. Sie gehen vollumfänglich an Eliminate. – KF Markus Bellwald Kiwanis pour Terre des Hommes Les KC Métropole, Carouge, Lac, Nyon-La Côte – se sont associés pour participer à la 23° édition de la Marche de l'Espoir organisée par Terre des Hommes et dont les bénéfices seront versés pour un projet pour les enfants du peuple Yanomami en Amazonie brésilienne: accès à une éducation différenciée, défense de leurs droits et préservation de leur mode de vie et de leur environnement. Plus de 4500 participants étaient au rendez-vous solidaire de la Marche de l'Espoir organisée par Terre des Hommes Suisse ce dimanche 12 octobre 2014 à Genève. Avec leurs familles, ils ont parcouru près de 45'000 kilomètres en faveur des enfants Yanomami. – AK Monique Eïd KC ZÜRICH-OBERSTRASS KC MURTENSEE KC GENÈVE-CAROUGE Des kranken Kindes Freude Nach allen Regeln der Baukunst Un évènement musical «Die Spielwaren sind einfach Gold wert», sagt Sozialpädagogin Lea Vogel, «und es war bitter nötig, sie für unsere kleinen Patienten zu erneuern.» In der Kinderklinik im Zürcher Stadtspital Triemli werden sie auch besonders gebraucht – immerhin lenken Legos und Barbapapa-Bücher die jährlich 1500 stationären und 9000 Notfall-Patienten von ihren grösseren und kleineren Leiden ab. «Da wir die Spielsachen täglich mit Desinfektionsmittel reinigen müssen, ist ihre Abnutzung besonders gross», sagt Pflegeleiterin Aurelia Mazzi. Zusammen mit Lea Vogel hat sie Spielwaren ausgesucht. Finanziert wurden sie durch den KC Zürich-Oberstrass. «Es macht uns stolz, damit denjenigen eine Freude zu bereiten, die am meisten darauf angewiesen sind», freut sich Clubpräsident Alex Gall. – KF Martin Amsler Die Bewohner des Pflegeheimes Jeuss können sich freuen. Der KC Murtensee hat mit persönlichem Engagement den Fussweg, dessen Bau er 2008 begonnen hatte, vollendet. Nun führt ein gepflasterter Rundweg um das Pflegeheim und dessen Tierpark. Präsident Andreas Spring bezeichnet die Vollendung des nun über 160 Meter langen Wegs als eines der Highlights des Vereinsjahres. Möglich gemacht haben dies das Herzblut und die Muskelkraft von vorwiegend bauunkundigen Juristen, Bankern und weiteren Nicht-Baufachleuten. Unsere Bau-Spezialisten leiteten den Bau, zwei von ihnen stellten Material und Maschinen zur Verfügung. So hat der KC einen Weg nach allen Regeln der Baukunst erstellt. Gemeinsam wurde er feierlich eingeweiht. – KF Odilo Bürgy Le 6 novembre les 400 personnes qui assistaient au concert de la jeune pianiste Mélodie Zhao sont reparties impressionnées et ravies. Il faut dire que Mélodie Zhao est une jeune virtuose de 20 ans, hors du commun. Elle a accepté de faire ce concert pour nous aider à récolter l'argent nécessaire au financement de l'équipement et de la formation à la pratique du ski de 5 jeunes aveugles ou malvoyants. Etoile montante et grandissante, Mélodie Zhao joue aujourd'hui avec les plus grands orchestres partout dans le monde. Elle vit la musique en véritable boulimique. Outre son immense talent de pianiste, elle compose, conduit des orchestres sans oublier l'étude du piano dans sa recherche d'amélioration. – AK Georges Planell Kiwanis Magazin 01 14/15 Engagement 21 Frau Governor hat das Wort Einfach rüdig … Tout simplement « rüdig* » … Von KF Susanne Brunschweiler 22 … würden die Luzernerinnen und Luzerner sagen. So war nämlich der Governor’s Day. Ich zitiere Rolf Schneider, Vertreter des KC Wohlensee und einer von 65 Clubpräsidenten: «Der 18. Oktober 2014 mit dem Katamaran auf dem Vierwaldstättersee ist ein unvergesslicher Tag.» Und in der Tat: Das Wetter war traumhaft und die Teilnehmenden bester Stimmung. Sie genossen den Gedankenaustausch über die Clubgrenzen hinaus. Ich bin mir sicher, dass viele gute Vorsätze für gemeinsame Projekte oder Änderungen in den eigenen Clubs entwickelt wurden und hoffentlich auch umgesetzt werden. Ein herzliches Dankeschön allen Anwesenden. Und viel Erfolg. Stichwort Entwicklung: Ein gutes Clubklima trägt einen guten Teil zur Clubentwicklung bei. Wir sind nicht vergleichbar mit einer Ortspartei. Dort geht es um Sein oder Nichtsein. Im Kiwanis Club geht es ums Zuhören und Diskutieren, um Anteilnahme und soziales Engagement. Wenn diese sozialen Elemente spielen, wird es für jedes Mitglied zur Freude, Bekannte in den Club einzuladen. Damit erreichen wir Wachstum. … diraient les Lucernois. C’est en effet ce que fut le « Governor’s Day ». Je cite Rolf Schneider, KC Wohlensee, en tant que représentant de 65 présidents et présidentes : « Le 18 octobre 2014 en catamaran sur le Lac des Quatre Cantons est une journée inoubliable ! ». Le temps était de rêve, les participants d’excellente humeur et ils ont apprécié de pouvoir échanger tous ensemble des idées par delà les frontières des clubs. Je suis certain qu’ont été prises de nombreuses bonnes résolutions pour des projets communs ou pour des modifications dans les clubs, et j’espère qu’elles se réaliseront. Un chaleureux merci à tous les participants et beaucoup de succès. A propos de développement : un bon climat dans un club contribue pour une grande part au développement du club. Nous ne sommes pas comparables à un parti local, où il s’agit d’être ou de ne pas être. Dans un club Kiwanis, il s’agit d’écouter, de discuter, de participer et de s’engager sur le plan social. Si ces éléments jouent, ce sera une joie pour chaque membre d’inviter des connaissances dans le club. C’est ainsi que nous créons de la croissance. Die Jungen kommen. Anlässlich der KIEF-Board Sitzung Europa in Prag waren junge Kiwanis-Mitglieder eingeladen, die Zukunft von Kiwanis neu zu definieren. Es war für mich sehr überraschend, dass diese das soziale Engagement vermehrt im Serviceclub suchen. Party können sie anderswo feiern. Stimmt das nicht zuversichtlich? Les jeunes arrivent. A l’occasion de la réunion du Board européen à Prague, les jeunes membres kiwaniens ont été invités à redéfinir l’avenir du Kiwanis. Ce fut pour moi notamment très surprenant que ceux-ci cherchent l’engagement social davantage dans un club service. Ils peuvent faire des fêtes ailleurs. N’est-ce pas encourageant ? District Kiwanis Magazin 01 14/15 Drei Magazin-Korrespondenten verabschieden sich Ehre, wem Ehre gebührt Von den KF Cornelia Lindner, Hans Hürlemann und Roger Manzardo In diesem Jahr haben gleich drei Korrespondenten des Kiwanis-Magazins die Redaktionskommission verlassen. Roger Manzardo will es mit seinen 83 Jahren etwas ruhiger angehen lassen, obwohl er gerade mit einem Italienisch-Kurs angefangen hat. Er ist ehemaliger Redakteur der Neuen Luzerner Zeitung und setzte sich knapp 26 Jahre für das Ma- Cornelia Lindner KC Davos Klosters Im Sommer 2011 trat das Kiwanis Magazin in mein Leben. Ich wurde von KF Thomas Koller für die vakante Korrespondenzstelle Nordbünden angefragt. Als Mitglied des KC Davos Klosters und Kommunikationsexpertin war sofort klar, dass mich die ehrenamtliche Tätigkeit begeistern würde. Den Austausch mit den Bündner Clubs schätzte ich sehr, ihre sozialen Einsätze und Anlässe hinterliessen bei mir immer Eindruck und Freude. Motivierend waren dabei ihre Haltung und Kommunikation, da sie freundschaftlich und hilfsbereit auftraten. Aus beruflichen Gründen gebe ich die Korrespondenz nun auf. Ich danke den Kiwanerinnen und Kiwanern für die gute Zeit und die interessanten Gespräche. gazin ein. Die Bündnerin Cornelia Lindner war während drei Jahren für das Magazin unterwegs. Sie legt ihr Amt aus beruflichen Gründen nieder. Hans Hürlemann schliesslich schrieb bis im Frühling für das Magazin. Trotz Pensionsalter ist er ein vielbeschäftigter Mann. Er engagiert sich etwa für volkskundliche und historische Themen. Cornelia Lindner, Roger Manzardo und Hans Hürlemann bedanken sich bei allen Kiwanerinnen und Kiwanern. Hans Hürlemann KC Säntis Seit 1988 bin ich Mitglied des KC Säntis, der ein Jahr zuvor in Herisau gegründet worden war. In verschiedenen Chargen, unter anderem als Club-Präsident und später als Lt. Gov. der Division 20, lernte ich in den folgenden Jahren Kiwanis immer besser kennen. Gerade weil mich die gute Arbeit in den Clubs beeindruckt, liess ich mich auf die Redaktionskommission ein, die ich nun nach zehn Jahren verlassen habe. Ich war lange Sekundarlehrer phil I, später Redakteur der Appenzeller Zeitung, nebenberuflich engagiere ich mich für volkskundliche, historische und musikalische Themen. Heute bin ich zwar pensioniert, arbeite aber noch sporadisch als freier Journalist. Roger Manzardo KC Luzern Ich trat dem KC Luzern 1988 bei. Nun ist Schluss, obwohl ich immer gern dabei war. Ich will meinen Platz für jemand Junges freigeben. Darum trete ich nicht nur aus der Redaktionskommission aus, sondern auch aus meinem Club. Mit meinen 83 Jahren darf ich es ruhig etwas ruhiger angehen lassen, oder? Aber wenn ich noch jünger wäre, würde ich weitermachen, ganz klar. Ihr seid ein Superteam. Ich war früher Sprecher des Aero-Clubs der Schweiz, später arbeitete ich bei einer PR-Agentur und schliesslich als Redakteur bei der Neuen Luzerner Zeitung. Wahrscheinlich wurde ich gerade deshalb zu meinem Kiwanis-Eintritt direkt in die Redaktionskommission delegiert. Kiwanis Magazin 01 14/15 District 23 Agenda 29. November 2014 Organisationsfeier 21. März 2015 Rette Leben! Trafo-Halle, Baden Waldhaus Aeschi KC Weissenstein 29. November 2014 Christkindli Märt Baar KC Zug-Zugerland Wir, die KCs Bremgarten/Reusstal, Frick und Lenzburg, organisieren am 21. März 2015 eine Benefiz-Gala in der Trafo-Halle in Baden. Unser Motto: Rette Leben! Charity for Children. Der Erlös kommt zu 100 Prozent Eliminate zugute. Das exklusive Dinner für 400 Besucher und die zahlreichen Attraktionen (z.B. Drum Conversation, Mark Sway, Libsig) und Moderator Kurt Aeschbacher, der durch den abwechslungsreichen Abend führt, sind nur einige der Höhepunkte. Der Regierungsrat Stefan Attiger, Elsbeth Müller (Geschäftsleiterin UNICEF Schweiz) und Werner Wild (District Coordinator Eliminate) sind ebenfalls dabei. Wir hoffen sehr, alle Tickets verkaufen zu können, um damit sehr viel Geld für dieses tolle Projekt zu sammeln und viele Leben zu retten. – KF Laura Amacker 13. Dezember 2014 Voraussichtliche Gründungsversammlung KeyClub Seetal 13. Dezember 2014 Samstagsmarkt für Eliminate Solothurn KC Weissenstein 21. Januar 2015 Gründungsdatum von Kiwanis KCs aus der ganzen Welt feiern 11. April 2015 Ballon-Event 100 Jahre Kiwanis Alle 200 Clubs lassen in der ganzen Schweiz je 100 Ballons steigen ANZEIGE 100 Jahre Kiwanis 21. Januar 1915. 21. Januar 1915. An diesem Tag wurde Kiwanis gegründet. 100 Jahre später, am 21. Januar 2015, nehmen Clubs rund um die Welt an den Jubiläumsfeierlichkeiten teil. Am 23. und 24. Januar findet in Detroit, dem Gründungsort von Kiwanis, eine Reihe von Veranstaltungen statt. Feiern auch Sie das 100-jährige Bestehen von Kiwanis und melden Sie dem Magazin Ihren Anlass für die Agenda. 24 Agenda Kiwanis Magazin 01 14/15 4. bis 6. Juni 2015 Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag KI-EF Kongress Luxemburg 11. Juni 2015 Ende der Aktion Eliminate Die weltweite Aktion läuft nach fünf Jahren aus. 18. Juni 2015 Jubiläumsfeier 50 Jahre KC St. Gallen Pfalzkeller mit den Swing Kids und Unterhaltung KC St. Gallen 25. bis 28. Juni 2015 World Convention 1oo Jahre Kiwanis Indianapolis, Indiana, USA 4. bis 6. September 2015 Convention District Schweiz-Liechtenstein Weinfelden Pause bitte Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft sind der Einladung der Herausgeberin, KF Ilse Oehler, gefolgt. Sie haben sich Zeit genommen, um uns in etwas ganz Persönliches Einblick zu gewähren: ihr Verständnis des Pausemachens – Erkenntnisse aus eigener Lebenserfahrung, aber auch aus der akademischen Forschung. Wie viel Pause braucht der Mensch? Haben wir das Pausieren verlernt? Und wo sollten wir als Gesellschaft eine Pause einlegen? Eine wichtige Debatte, die gerade erst begonnen hat. Link zur Bestellmöglichkeit: www.somedia-buchverlag.ch/ gesamtverzeichnis/pause-bitte/ 46. Kiwanis Convention Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie! Weinfelden: Gastort der 46. Kiwanis Convention vom 4. – 6. September 2015 Weinfelden: hôte de la 46ème Convention du Kiwanis du 4 au 6 septembre 2015 Zwischen Bodensee und Alpstein liegt eine der schönsten Landschaften der Schweiz – und Weinfelden mittendrin. Wer Abwechslung sucht, braucht in Weinfelden deshalb nicht weit zu gehen. Das Dorf liegt in der sanften Hügellandschaft am Übergang zwischen Thurtal und Ottenberg. Dank seiner zentralen Lage eignet sich Weinfelden ausgezeichnet als Ausgangspunkt für Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung. Bis heute ist Weinfelden «heimliche Hauptstadt» des Kantons. Formal äussert sich das durch den hiesigen Sitz des kantonalen Verwaltungsgerichtes und durch die Tatsache, dass der Grosse Rat des Kantons Thurgau seine Beratungen im Winterhalbjahr im Weinfelder Rathaus abhält. Der Ursprung unseres Ortsnamens ist nicht mit Wein verbunden – wir leben auf «Winis Feld», auf Grund und Boden eines alemannischen Bauern. Es ist eine passende Fügung, dass sich aus dieser Lautverwandtschaft auch eine Sinnverwandtschaft entwickelt hat. Entre le lac de Constance et les Alpes se trouve un des plus beaux paysages de Suisse – et Weinfelden au milieu de celui-ci. Celui qui cherche du changement n’a par conséquent pas besoin d’aller plus loin que Weinfelden. Ce village est situé dans un paysage de collines entre Thurtal et Ottenberg. Grâce à sa situation centrale, Weinfelden se prête parfaitement au départ d’excursions dans les environs proches et lointains. Jusqu’à aujourd’hui, Weinfelden est le chef-lieu « secret » du canton. Formellement, cela s’exprime par le fait que le tribunal administratif cantonal y a son siège, et parce que le Grand Conseil du canton de Thurgovie tient ses délibérations au semestre d’hiver dans l’hôtel de ville de Weinfelden. L’origine du nom de notre localité n’a rien à voir avec le vin – nous vivons sur le « Winis Feld », sur le sol d’un paysan alémanique. C’est une coïncidence qui a fait de cette parenté vocale également une parenté de sens. Pflege, Betreuung und Haushalt aus einer Hand – in der ganzen Schweiz Tag & Nacht und am Wochenende; qualifiziertes, erfahrenes Personal; zuverlässig, individuell und flexibel; zu den offiziellen Pflegetarifen; von allen Krankenkassen anerkannt. Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Zentrale D/F/I für alle Kantone: 0844 77 48 48 www.homecare.ch Private Spitex Ich bin an Folgendem interessiert: ✂ Allgemeine Informationen zu den Angeboten in der Pflege Allgemeine Informationen zu den Betreuungs- und HaushalthilfeLeistungen Wettbewerb Concours Inkontinenzprodukte Bitte rufen Sie mich an Vorname/Name 5. An welchem Südhang wächst «unser Wein»? Sur quel coteau méridional croît « notre vin »? I: Iselisberg / K: Ottenberg Alle Teilnehmer mit den richtigen Antworten erhalten eine kleine Überraschung aus dem Thurgau. Antworten an redaktion@fresch-medien.ch oder Fresch-Medien AG, Bahnhofstr. 75, 4313 Möhlin. Alle Angaben ohne Gewähr, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Einsendeschluss ist der 9. Januar 2015. Tous les participants ayant répondu correctement recevront une petite surprise du canton de Thurgovie. Envoyez vos réponses à redaktion@ fresch-medien.ch ou à Fresch-Medien AG, Bahnhofstrasse 75, 4313 Möhlin. Aucune garantie n’est donnée et la voie juridique est exclue. Délai pour envoyer les réponses : 9 janvier 2015. Strasse PLZ/Ort Telefon/E-Mail Geburtsdatum Coupon schicken an: Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land – Hauptsitz Schwarztorstrasse 69 3000 Bern 14 Top_L_03_2014 1. An welchem Fluss liegt Weinfelden? Au bord de quel cours d’eau se trouve Weinfelden? A: Thur / B: Murg 2. Wie viele Einwohner zählt Weinfelden? Combien d’habitants a Weinfelden? C: 8'000 / D: 10'000 3. Wie heisst die Weinfelder Herbstmesse? Comment s’appelle la foire d’automne de Weinfelden? E: WEGA / F: Schlaraffia 4. Wie lange braucht man von Weinfelden zum Flughafen Kloten? Combien de temps faut-il de Wein felden à l’aéroport de Kloten? G: 70 Min. / H: 40 Min. Mitgliedschaft Network Labelcode AG Ihr Partner für alle Fragen im Bereich: Etikettieren, Codieren, Identifizieren. 4624 Härkingen, T 062 388 80 90 paul.hodel@labelcode.ch www.labelcode.ch Kurt Steiner AG/BMW Luzern Bewegt Menschen seit 1929. Fluhmühle 9, 6015 Luzern T 041 248 70 48, F 041 248 70 45 info@steiner-luzern.ch www.steiner-luzern.ch Nachfolgepool GmbH Löwenstrasse 17, 8001 Zürich T 043 321 98 78 paul.staempfli@nachfolgepool.ch www.nachfolgepool.ch BORER Consulting GmbH Motivierte Mitarbeiter, erfolgreiche Unternehmen! 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Kontaktaufnahmen werden gerne entgegengenommen: – E-Mail: mail@kiwanisfoundation.ch Sont recherchés des projets sociaux suprarégionaux créatifs Les contacts peuvent se faire : – Par courriel: mail@kiwanisfoundation.ch Impressum Herausgeber: District Communication Center (DCC) Robert Jenefsky, Chair DCC Bahnhofstrasse 75, 4313 Möhlin Redaktion: Fresch-Medien AG redaktion@fresch-medien.ch Bahnhofstrasse 75, 4313 Möhlin Ueli Frei (UF), Co-Chair 079 788 56 11 Lucas Huber (LH), Redaktor 076 322 35 93 Layout: Fresch-Medien AG Joël Veuve, Grafiker New Media: Fresch-Medien AG Co-Chair New Media André Eschler Online: www.kiwanis.ch facebook.com/KiwanisSchweiz twitter.com/KiwanisSchweiz Inserate/Beilagen: Karl Mühlebach Churerstrasse 21, 8852 Altendorf 079 400 92 65 k_s.muehlebach@bluewin.ch Druck: Druckerei Bloch AG, Arlesheim blo.ch Übersetzung: Philippe Clemmer 044 391 83 92 ph.clemmer@bluewin.ch Daniel Roulet 079 221 86 21 roulet.dm@bluewin.ch Stefano Pescia 079 621 35 79 stefano.pescia@illustrazione.ch Titelsponsor: Helvetia Versicherungen, 4002 Basel www.kiwanisfoundation.ch Envoyer vos articles et photos à redaktion@ fresch-medien.ch Préannonce Nach den Frauen in Heft 6 und den Jungen in Heft 1 kommen in Heft 2 nun die Alten. Eine Alte, um genau zu sein, und die ist 100-jährig. Es ist Kiwanis selbst. 2015 wird sie ein Jahrhundert alt. Grund genug, Feierlichkeiten über das ganze Jahr verteilt durchzuführen. Auch das Magazin feiert mit. Denn in 100 Jahren schreiben sich viele Geschichten, die erzählt werden möchten. Après les femmes dans le numéro 6 et les jeunes dans ca numéro 1, ce sera au tour d’un vieux dans le numéro 2. Un vieux, pour être précis, qui aura 100 ans. C’est le Kiwanis lui-même. En 2015, il sera centenaire. Une raison suffisante pour célébrer cet évenement tout au long de l’année. Le magazine aussi sera de la fête. Car en 100 ans ont été écrites de nombreuses histoires qui aimeraient être racontées. Kiwanis Magazin 02 14/15: Kiwanis Magazin 01 14/15 Senden Sie Ihre Beiträge mit Bild an redaktion@ fresch-medien.ch Vorschau www.kiwanisfoundation.ch / mail@kiwanisfoundation.ch Fondation Kiwanis Stiftung, Distrikt Schweiz-Liechtenstein Ritterstrasse 12, 4051 Basel Postfinance: IBAN CH49 0900 0000 4000 6800 4 BLKB: IBAN CH40 0076 9016 2266 9872 5 26 Korrespondenten/ Correspondants: – Léman/Genève Olivier Cherpillod 076 331 73 20 o.cherpillod@hispeed.ch – Nordwestschweiz Marcel W. Buess 079 644 40 45 mwbuess@bluewin.ch – Lausanne/Bas-Valais Bernard Radon 079 212 49 11 bernard.radon@bluewin.ch – Vaud/Fribourg Fanny Noghero 079 306 31 27 fanny.noghero@net2000.ch – Zürich/Goldküste Jürg Kauer 079 509 79 66 kauerei@bluewin.ch – Ticino Stefano Pescia 079 621 35 79 stefano.pescia@illustrazione.ch – Zentralschweiz Erich Herger 079 870 00 70 mail@erichherger.ch Kiwanis Magazine 02 14/15: Eine Frage des Stils Stoffservietten sind eine Frage des Stils. Ob eingewoben oder bestickt, mit Club-Logo oder persönlichem Namen – Servietten vereinen Esskultur mit Eleganz und Qualität. Die Schwob AG ist die einzige Schweizer Leinenweberei für die Hotellerie- und Gastronomie-Branche, welche seit über 140 Jahren für hochwertige Textilien wie Bett-, Tisch- und Frottierwäsche steht. Fragen Sie uns für ein Kiwanis-Spezialangebot an! Schwob AG, Kirchbergstrasse 19, 3401 Burgdorf, 034 428 11 11, schwob.ch Begeisterung? «Volles Engagement für ein Ziel.» Luca Aerni, Sandro Viletta, Nadja Jnglin-Kamer | Ski Alpin Sponsoring – unser Beitrag zu Spitzenleistungen. T 058 280 1000 (24 h) Ihre Schweizer Versicherung.