spielzeit 2012|2013 - Pfalztheater

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spielzeit 2012|2013 - Pfalztheater
spielzeit 2012|2013
Inhaltsverzeichnis
4
Vorworte
| S.
7
Zur Jubiläumsspielzeit
| S. 12
Premierenübersicht
| S. 18
Musiktheater
| S. 20
Ballett
| S. 50
Schauspiel
| S. 70
Konzert
| S. 104
Theater Extra
| S. 122
Orchester für Junge
| S. 126
Theaterpädagogik
| S. 128
Für junge Zuschauer
| S. 131
Kinderabo und Jugendclub
| S. 133
Firmenangebote
| S. 134
Pfalztheatergewinner
| S. 136
Kooperations- und Medienpartner
| S. 137
Spielzeit 2012 | 2013
Freunde des Pfalztheaters e. V.
| S. 138
Wir
| S. 140
Sponsoren
| S. 147
Abonnements
| S. 158
Allgemeine Geschäftsbedingungen
| S. 180
Abonnementbedingungen
| S. 181
Saalplan
| S. 182
Preise
| S. 184
Ermäßigungen
| S. 185
Vorverkauf
| S. 186
Ansprechpartner
| S. 187
Anfahrt
| S. 189
The English Page
| S. 190
Kontakt und Impressum
| S. 191
Spielzeit 2012 | 2013
5
Theo Wieder.
Vorsitzender des Bezirkstags Pfalz
6
Spielzeit 2012 | 2013
Liebe Theaterbesucherinnen
und -besucher,
nach dem Weggang von Johannes Reitmeier, der ein wohlbestelltes Haus übergeben hat, wird es die Aufgabe des neuen
Intendanten Urs Häberli sein, den Erfolgskurs des Pfalztheaters
fortzusetzen und eigene Akzente zu setzen. Die Saisoneröffnung
mit Rossinis letzter Oper „Wilhelm Tell“ und John von Düffels
Bühnenfassung von Thomas Manns „Buddenbrooks“ ist jedenfalls
schon sehr vielversprechend.
Wir alle können uns auf eine besondere Spielzeit freuen.
Vor 150 Jahren hob sich in Kaiserslautern zum ersten Mal der
Vorhang und seitdem wird unermüdlich und mit viel Spielfreude
Theater gemacht. Neben dem Pfalztheater-Jubiläum gibt noch
einen zweiten Anlass zum Feiern: Das Orchester des Pfalztheaters
ist seit 125 Jahren in der ganzen Pfalz im Einsatz. Der Bezirksverband Pfalz und sein Theater würdigen diese beiden Ereignisse mit
einem Festakt und mit einer Ausstellung im Theodor-Zink-Museum
Kaiserslautern. Außerdem gibt es eine Philharmonische Nacht und
das Tanzprojekt „Begegnungen!“ mit Kindern, Jugendlichen mit
und ohne Handicaps sowie Senioren einerseits und dem
Spielzeit 2012 | 2013
Ballettensemble des Pfalztheaters andererseits – ein Signal, das
zeigt, wie wichtig es dem Pfalztheater ist, Zielgruppen unterschiedlichen Alters zu gewinnen. Gleich zu Beginn der Saison
wartet ein besonderes Live-Erlebnis auf sein Publikum. Zusammen
mit Felix Hell, einem jungen Ausnahmetalent an der Orgel, spielen
die Orchestermusiker in vier pfälzischen Kirchen zwei selten zu
hörende Symphonien.
Ich wünsche Ihnen anregende Stunden in Ihrem Pfalztheater oder
an einem seiner Gastspielorte und dem neuen Intendanten und
seinem Team viel Erfolg.
Herzliche Grüße
Ihr
Theo Wieder
Vorsitzender des Bezirkstags Pfalz
7
Urs Häberli.
Intendant
Liebes Publikum!
Verbunden mit großer Vorfreude arbeite ich mit meinem Team seit
Wochen an der Vorbereitung und Ausgestaltung unseres ersten
Spielplans. Schon zu Beginn der Spielzeit starten wir geradezu
mit einem Wirbel an Paukenschlägen: Der Eröffnungspremiere
mit Rossinis selten gespielter Oper „Wilhelm Tell“ folgt im Großen
Haus die Theateradaption von Thomas Manns Roman
„Buddenbrooks“. Auf der Werkstattbühne kontrastiert Stefano
Giannettis Balletturaufführung mit dem vielversprechenden Titel
„Engelslieder“ wunderbar mit der Sozialsatire „Kaspar Häuser
Meer“ von Felicia Zeller, bevor die frech-witzige Berliner Operette
„Im weißen Rössl“ den ersten Premierenreigen im Großen Haus
beschließt!
So habe ich es mir für meine Intendanz gewünscht: Ein Programmspektrum, das das Pfalztheater zu einem gesellschaftlichen
Treffpunkt macht, zu Begegnungen und Diskussionen einlädt, das
dem Bildungsauftrag genauso nachkommt wie dem Wunsch, ein
Publikum in einer möglichst großen Bandbreite zu unterhalten.
Um dem Jahresprogramm ein Gesicht zu geben, haben wir thematische Schwerpunkte gesetzt. So geht das Schauspielensemble
unter seinem neuen Leiter Harald Demmer der Frage nach, wie der
Mensch sich als Individuum unter allen sozialen und wirtschaftlichen Einflüssen der heutigen Zeit behaupten kann.
Im Musiktheater starten wir eine Reihe mit zentralen Werken
des 20. und 21. Jahrhunderts. Alban Bergs „Wozzeck“, nicht zu
Unrecht vielfach als erste wirklich moderne Oper der Musikgeschichte angesehen, macht hier programmatisch den Anfang und
korrespondiert äußerst treffend mit dem Schwerpunktthema des
Schauspiels. Zum Ende der Spielzeit wird in dieser Reihe „Tod in
Venedig“ („Death in Venice“) von Benjamin Britten folgen, dessen
100. Geburtstags im Jahr 2013 gedacht wird.
Ein weiterer runder Geburtstag prägt unseren Spielplan: Vor 200
Jahren wurde Giuseppe Verdi geboren. Generalmusikdirektor Uwe
Sandner hat verschiedene Ouvertüren des italienischen Komponisten in sein Konzertprogramm aufgenommen, die frühe Oper
Spielzeit 2012 | 2013
„Nabucco“ steht auf dem Programm des Musiktheaters und zu
einem anderen Jubiläum, nämlich dem 150-jährigen Bestehen des
Pfalztheaters, kommt ein Tanzprojekt für Jugendliche und Senioren
unter dem Titel „Begegnungen!“ zur Musik von Verdis „Messa da
Requiem“ zu einer für uns alle spannenden Aufführung.
Stichwort Jubiläen: Das Pfalztheater Kaiserslautern feiert sein
150-jähriges Bestehen und das Orchester blickt auf eine 125 Jahre
andauernde Geschichte zurück. Dieses Doppeljubiläum wollen wir
mit Ihnen, meine sehr verehrten Damen und Herren, gebührend
feiern: Neben dem schon erwähnten großen Tanzprojekt erwartet
Sie eine „Philharmonische Nacht“, in der wir das Jubiläum des
Orchesters mit den Musikerinnen und Musikern an verschiedenen
Orte in der Stadt begehen möchten. Das Schauspielensemble wird
Sie mit einem theatralischen Stationen-Event im Frühjahr begeistern und in Kooperation mit dem Theodor-Zink-Museum freuen
wir uns auf eine Ausstellung, die das Schaffen und die künstlerischen Meilensteine des Pfalztheaters dokumentiert.
Sehr geehrtes Publikum, blättern Sie durch die neue Spielplanbroschüre, Sie werden zugeben müssen, am Pfalztheater ist viel los!
Ich freue mich auf die Spielzeit mit einem – wie ich finde – vielseitigen und aufregenden Programm. Ich freue mich auf meine neue
Aufgabe und die Zusammenarbeit mit dem Ensemble und allen
Mitarbeitern des Pfalztheaters – und nicht zuletzt freue ich mich
auf Sie, liebes Publikum! Besuchen Sie uns und bleiben Sie dem
Pfalztheater genauso wie in den letzten Jahren treu!
Herzliche Grüße
Ihr
Urs Häberli
Intendant
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Stefanie Niedermeier
Kaufmännische Direktorin
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Daniel Herzog
Betriebsdirektor und Chefdisponent
Spielzeit 2012 | 2013
Thomas Dörfler
Ausstattungsleiter
Spielzeit 2012 | 2013
Carsten Lucke
Technischer Direktor
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150 Jahre Pfalztheater Kaiserslautern
125 Jahre Orchester
des Pfalztheaters Kaiserslautern
Das Pfalztheater Kaiserslautern kann in der Spielzeit 2012|2013
ein doppeltes Jubiläum feiern:
Vor 150 Jahren, im Sommer 1862, wurde das von Andreas Müller, dem sogenannten „Spittelmüller“, erbaute Theater eröffnet.
Die Stadt Kaiserslautern hatte damit erstmals ein „stehendes“
Theater mit regelmäßigem Programmangebot.
25 Jahre später, im September 1887, folgte die Gründung des
„Stadtorchesters“, mit dem zum ersten Mal im Lautrer Musikleben ein Klangkörper aus Berufsmusikern sowohl für Opern- und
Operettenaufführungen des Theaters als auch für Konzerte zur
Verfügung stand.
Das Theater wie auch das Orchester haben im Laufe ihrer
Geschichte mehrmals ihre Organisationsformen gewechselt und
sind in unterschiedlicher Trägerschaft geführt worden. Gleichwohl stehen beide in ungebrochener Tradition der Gründungen
von 1862 und 1887.
Heute ist das Pfalztheater eine Institution mit 330 Mitarbeitern
auf und hinter der Bühne. An die 500 Mal öffnet sich in der
Spielzeit der Vorhang für Aufführungen im Großen Haus und auf
der Werkstattbühne des Pfalztheaters, bei großen und kleinen
Gastspielen in der Pfalz und weit darüber hinaus sowie bei
Spielzeit 2012 | 2013
zahlreichen mobilen Vorstellungen in Schulen und Kindergärten
der Region. Rund 130.000 Zuschauer pro Spielzeit besuchen
die Aufführungen des Pfalztheaters in Kaiserslautern und an den
Gastspielorten.
Das Orchester des Pfalztheaters umfasst heute 63 Musikerinnen
und Musiker. Neben den Pfalztheaterkonzerten und Kammerkonzerten auf der Werkstattbühne ist es auch in der Reihe der
Sinfoniekonzerte der Stadt Kaiserslautern in der Fruchthalle
präsent und gastiert mit unterschiedlichen Konzertprogrammen
in der Region.
Um das doppelte Jubiläum von Pfalztheater und Orchester
angemessen zu begehen, sind am Pfalztheater verschiedene
Veranstaltungen geplant, in denen auf eine lange und ereignisreiche Theater- und Musikgeschichte zurückgeblickt wird. Aber
auch das künstlerische Potenzial des Pfalztheaters heute und
sein Wirken in der Stadt und in der Region sollen beleuchtet
werden.
Ein feierlicher Festakt mit Persönlichkeiten aus Politik, Kultur
und gesellschaftlichem Leben ist für Dezember 2012 geplant.
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Philharmonische Nacht
20|10|2012
Aus Anlass des 125-jährigen Bestehens des Orchesters des
Pfalztheaters soll die Nacht vom 20. Oktober 2012 ganz der
Musik gewidmet sein. Auftakt der Philharmonischen Nacht
ist ein festliches Konzert im Großen Haus des Pfalztheaters.
Anschließend strömen die Musikerinnen und Musiker des
Orchesters aus, um an verschiedenen Orten in der Innenstadt
von Kaiserslautern Kammermusik in unterschiedlichen Formationen und Solo-Recitals aufzuführen. Bis in die Nacht hinein
können die Besucher aus einem zeitlich gestaffelten Angebot
einzelne Programme der verschiedenen Ensembles wählen und
sich so selbst einen individuellen musikalischen Parcours durch
Kaiserslautern zusammenstellen.
Innerhalb der Philharmonischen Nacht ist das Orchester des
Pfalztheaters so zunächst als Klangkörper in seiner Gesamtheit
zu erleben, bevor das Publikum den Musikerinnen und Musikern
in kleineren Formationen oder auch solistisch-individuell ganz
unmittelbar und vielleicht auch neu an attraktiven Orten der
Stadt begegnen kann.
Die Leitung des Konzertes und die musikalische Gesamtkonzeption obliegen Generalmusikdirektor Uwe Sandner.
Programmablauf und zum Orchester des Pfalztheaters auch ein
attraktives kulinarisches Angebot geben wird.
Vorgesehene Spielorte der Philharmonischen Nacht:
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Pfalztheater, Großes Haus – Startpunkt der Philharmonischen
Nacht mit einem Konzert des gesamten Orchesters
Stiftskirche
St. Martin-Kirche
Kleine Kirche
Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Scheune des Theodor-Zink-Museums
Casimir-Saal
Pfalztheater, Foyer
Programm des Eröffnungskonzerts im Großen Haus:
Giuseppe Verdi: Ouvertüre zu „Luisa Miller“
Richard Strauss: Eine Alpensinfonie op. 64
Das genaue musikalische Programm der Philharmonischen
Nacht und der zeitliche Ablauf an den verschiedenen Spielorten
werden rechtzeitig zu Beginn der Spielzeit bekannt gegeben.
Das Foyer des Pfalztheaters wird zentraler Treffpunkt der
Philharmonischen Nacht sein, wo es neben Informationen zum
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Spielzeit 2012 | 2013
Begegnungen!
Tanzprojekt des
Pfalztheaters Kaiserslautern
Begegnungen!
Sonntag,
24|03|2013 | 18.00 Uhr | Großes Haus
Donnerstag, 28|03|2013 | 19.30 Uhr | Großes Haus
Choreographie: Stefano Giannetti
Musikalische Leitung: Uwe Sandner, Rodrigo Tomillo
Projektleitung: Tanja Hermann
Mit:
Ballettensemble des Pfalztheaters, Orchester, Chor und Solisten des Pfalztheaters, Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation
Frankenthal, Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie und viele weitere tanzbegeisterte Kinder, Jugendliche, Erwachsene
und Senioren.
Bei diesem Projekt werden verschiedene Generationen, behinderte und nicht behinderte Menschen aus der Stadt und der Region gemeinsam mit dem Ballettensemble des Pfalztheaters und
Ballettdirektor Stefano Giannetti eine Choreographie erarbeiten
und dabei sowohl körperlich als auch geistig und seelisch erfahren, wie inspirierend es sein kann, auf andere zuzugehen, etwas
zu tun, was man nie für möglich gehalten hätte und zusammen
mit vielen anderen Großes zu schaffen und zu erreichen.
Die Musik zu dieser Choreographie kommt von Giuseppe Verdi.
Zu seiner „Messa da Requiem“ werden Kinder, Jugendliche,
Erwachsene und Senioren gemeinsam mit den Profis des Theaters auf der Bühne des Großen Hauses tanzen.
Information und Kontakt:
Tanja Hermann, Dramaturgie
Telefon 0631 3675 221 | t.hermann@pfalztheater.bv-pfalz.de
Spielzeit 2012 | 2013
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„... und jedermann erwartet sich ein Fest“
Das Jubiläumsprogramm des Schauspiels
Vorlesen im Foyer.
In der Jubiläumsspielzeit laden wir zu einer neuen Reihe mit szenischen Lesungen im oberen, dem „roten“ Foyer ein.
Schauspielerinnen und Schauspieler des Pfalztheaters lesen aus Märchen, Erzählungen, Romanen oder Theatertexten.
Die jeweils aktuellen Termine werden in den Monatsplänen veröffentlicht.
Die theatralische Geisterbahn.
Erleben Sie in der Jubiläumsspielzeit Theater an Orten, die Sie noch nicht kennen: Lastenaufzüge, Stofflager,
Maschinenräume, Probebühnen, der leere Orchestergraben und andere geheime Räume werden zur Bühne.
In kleinen Gruppen erforschen die Zuschauer die geheimnisvollen und unbekannten Räumlichkeiten des Theaters und haben
dabei immer wieder überraschende Begegnungen mit Szenen, Texten und Autoren, die für die Bühne geschrieben haben.
Eine Abenteuerreise durch die Theater-Literatur mit den Mitgliedern des Schauspielensembles!
Der Termin dieses Sonderprogramms wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Leitung und Konzeption: Harald Demmer und Andrea Wittstock
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Spielzeit 2012 | 2013
Zum Jubiläumsjahr:
„Alles Theater!“ (Arbeitstitel)
Ausstellung zu 150 Jahren Pfalztheater und
125 Jahren Orchester des Pfalztheaters im Theodor-Zink-Museum
Eröffnung am 20. Oktober 2012 – Laufzeit bis Mitte März 2013
Theater ist ein flüchtiges Medium. Wenn der Vorhang am Ende
einer Aufführung fällt, ist das eigentliche Kunstereignis bereits
unwiederbringlich Vergangenheit, wenn es auch eventuell in den
Köpfen und den Herzen der Zuschauer fortlebt. Das doppelte
Jubiläum des 150-jährigen Bestehens des Pfalztheaters und der
Gründung des Pfalztheater-Orchesters vor 125 Jahren ist jedoch
Anlass genug, die ereignisreiche und äußerst wechselhafte
Geschichte des Theater- und Musiklebens in Kaiserslautern
nachzuzeichnen – vom Bau des ersten Theatergebäudes 1862
auf bürgerschaftliche Initiative hin durch den Mühlenbesitzer
Andreas Müller über den Theaterbrand von 1867, die Zerstörung
durch Kriegsbomben 1944, das nach dem Zweiten Weltkrieg
bezogene, mehr als 45 Jahre währende „Provisorium“ am
Fackelrondell bis hin zum Theaterneubau am Willy-Brandt-Platz,
der 1995 eröffnet wurde.
Spielzeit 2012 | 2013
Die Betriebsform und die Trägerschaft von Theater und Orchester änderten sich mehrmals, doch immer wieder gab es
glückliche Phasen künstlerischer Blüte im Lautrer Theater- und
Musikleben. Verbunden damit sind herausragende Leistungen
der Schauspieler, Sänger, Tänzer und Musiker, aber auch unzählige Geschichten, Anekdoten und menschliche Schicksale.
In Kooperation mit dem Pfalztheater entsteht im Theodor-ZinkMuseum eine Ausstellung, die Dokumente zur Existenz von
Theater und Orchester, Werbeplakate, Szenenfotos bemerkenswerter Aufführungen, Bühnenbild- und Kostümentwürfe, Kritiken
und vieles mehr zusammenträgt, um die Entwicklung des Pfalztheaters und seines Orchesters lebendig werden zu lassen und
ihre Bedeutung für das Kulturleben der Stadt Kaiserslautern und
der ganzen Region vor Augen zu führen.
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Premieren
18
Wilhelm Tell (Guillaume Tell) Oper von Gioacchino Rossini
22|09|2012 | Großes Haus
| S. 25
Engelslieder Ballette von Stefano Giannetti | Uraufführung
23|09|2012 | Werkstattbühne
| S. 59
Kaspar Häuser Meer Schauspiel von Felicia Zeller
11|10|2012 | Werkstattbühne
| S. 75
Buddenbrooks John von Düffel nach dem Roman von Thomas Mann
13|10|2012 | Großes Haus
| S. 77
Der Messias Farce von Patrick Barlow
25|10|2012 | Kleine Kirche
| S. 79
Im weißen Rössl Operette von Ralph Benatzky
03|11|2012 | Großes Haus
| S. 27
So oder so – Hildegard Knef Eine Biografie von Gilla Cremer
14|11|2012 | Werkstattbühne
| S. 81
Der gestiefelte Kater Kinderstück nach dem Märchen der Brüder Grimm
15|11|2012 | Großes Haus
| S. 83
Andorra Stück von Max Frisch
01|12|2012 | Großes Haus
| S. 85
Dornröschen
Ballett von Stefano Giannetti, Musik von Peter I. Tschaikowski
22|12|2012 | Großes Haus
| S. 63
Nabucco Oper von Giuseppe Verdi
19|01|2013 | Großes Haus
| S. 29
Kopenhagen Schauspiel von Michael Frayn
31|01|2013 | Museum Pfalzgalerie
| S. 87
The Black Rider
Musical von Tom Waits, William S. Burroughs und Robert Wilson
02|02|2013 | Großes Haus
| S. 89
Wozzeck Oper von Alban Berg
02|03|2013 | Großes Haus
| S. 31
Winterreise Schauspiel von Elfriede Jelinek
16|03|2013 | Großes Haus
| S. 91
Schafinsel Stück von Nina Büttner | Uraufführung
22|03|2013 | Werkstattbühne
| S. 93
Così fan tutte Opera buffa von Wolfgang Amadeus Mozart
20|04|2013 | Großes Haus
| S. 33
Der Diener zweier Herren Komödie von Carlo Goldoni
04|05|2013 | Großes Haus
| S. 95
Spielzeit 2012 | 2013
Verschwunden Stück von Charles Way
09|05|2013 | Werkstattbühne
| S. 97
Elton John & Tim Rice’s AIDA Musical von Elton John und Tim Rice
18|05|2013 | Großes Haus
| S. 35
Tod in Venedig (Death in Venice) Oper von Benjamin Britten
14|06|2013 | Großes Haus
| S. 37
Teddy braucht ne Pause Klassenzimmerstück von Holger Schober
13|09|2012 | mobil
| S. 99
Hexe Hillary geht in die Oper Ein Kinderstück mit Musik von Peter Lund
Jan./Feb. 2013 | Theodor-Zink-Museum | S. 39
Wiederaufnahme
Die Chronik der Unsterblichen – Blutnacht
Rockoper nach dem gleichnamigen Romanzyklus
von Wolfgang Hohlbein
Text von Wolfgang Hohlbein, Dieter Winkler, Andy Kuntz
Komposition: Stephan Lill, Andy Kuntz, Günter Werno
Musikalische Umsetzung: Vanden Plas
Spielzeit 2012 | 2013
07|10|2012 | Großes Haus
| S. 41
19
Spielzeit 2012 | 2013
Wilhelm Tell (Guillaume Tell)
Im weißen Rössl
Nabucco
Wozzeck
Così fan tutte
Elton John & Tim Rice’s AIDA
Tod in Venedig
(Death in Venice)
Hexe Hillary geht in die Oper
Die Chronik der Unsterblichen –
Blutnacht
|
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|
|
|
|
S. 25
S. 27
S. 29
S. 31
S. 33
S. 35
Gäste im Musiktheater
| S. 43
| S. 37
| S. 39
| S. 41
21
Uwe Sandner.
Generalmusikdirektor
22
Spielzeit 2012 | 2013
Verehrtes Publikum,
liebe Freunde, hallo Fans!
Bitte anschnallen. Wir starten durch.
Seit einigen Jahren befindet sich das Pfalztheater und insbesondere das Orchester im steten Aufschwung. Ein Glücksfall, dass
Urs Häberli, einer der Motoren dieses Erfolges, nun zum Baumeister wird. Das ermöglicht uns in der Jubiläumsspielzeit eine
Neuausrichtung ohne Boxenstopp.
Die Musikwelt wird sich 2013 mit wichtigen Jubilaren neu auseinandersetzen. Keine Sorge, bei uns müssen Sie keinen neuen
„Ring“ absitzen. Wir wollen Ihnen in Verdis 200. Geburtsjahr einen
neuen „Nabucco“ ans Herz legen. Ein Werk, das so nie entstanden
wäre ohne seinen direkten Vorläufer „Wilhelm Tell“, der absolute
Höhepunkt des Rossinischen Opernschaffens (… und wer hat’s
erfunden?) Vergleichen Sie selbst.
Verdis „Messa da Requiem“ wird für ein einzigartiges Tanztheaterprojekt erklingen: „Begegnungen!“ mit Kindern,
Jugendlichen, Senioren und Menschen jeglicher Körperlichkeit
und Profession.
Zentrale Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. Diesen neuen Akzent möchten Urs Häberli und ich im Musiktheater setzen. Es geht
los mit einem Paukenschlag: „Wozzeck“. Und endet mit einem
Spielzeit 2012 | 2013
Brückenschlag zur Schauspieleröffnung: „Tod in Venedig“, mit
dem wir auch Brittens 100. Geburtstags gedenken möchten.
Wo wir wieder auf Verdi treffen. Der gondelt mit seinen Ouvertüren
auch durch unsere Konzerte, in denen wir Sie mit neuen Formaten
überraschen möchten. Auf jeden Fall sollten Sie sich den
20. Oktober 2012 vormerken. Erleben Sie in der Philharmonischen
Nacht zum 125-jährigen Bestehen Ihres Orchesters die Musikerinnen und Musiker in verschiedensten Formationen in ganz
Kaiserslautern verstreut, nachdem alle zusammen zuvor die
gigantische „Alpensinfonie“ aufgeführt haben.
Bleiben Sie angeschnallt. Wir wollen hoch hinaus. Gemeinsam mit
Ihnen. Ich glaube, auf diese Spielzeit können Sie sich freuen.
Wir freuen uns auf Sie!
Herzlichst
Ihr
Uwe Sandner
Generalmusikdirektor
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Hans-Jörg Bock.
Sänger
Spielzeit 2012 | 2013
Wilhelm Tell (Guillaume Tell)
Gioacchino Rossini
Oper.
Text von Étienne de Jouy und Hippolyte Louis Florent Bis
Premiere 22|09|2012 | Großes Haus | In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Uwe Sandner
Inszenierung: Urs Häberli
Bühne und Kostüme: Marcel Zaba
Chor: Ulrich Nolte
Rossinis letzte Oper zum ersten Mal am Pfalztheater:
Ein grandioses Meisterwerk über den Kampf um Freiheit und nationale Selbstbestimmung.
In freier Anlehnung an Friedrich Schillers Schauspiel steht in
Gioacchino Rossinis letztem Bühnenwerk der Freiheitskampf eines
Volkes gegen Fremdherrschaft im Zentrum der Handlung. Die
Schweizer leiden unter der Unterdrückung durch die Habsburger,
deren Macht durch den tyrannischen Landvogt Gessler repräsentiert wird. Politische Provokation und willkürliche Verfolgung
bestimmen das Leben der Menschen. Als Wilhelm Tell sich weigert, sich vor dem auf dem Marktplatz ausgestellten Hut Gesslers
zu verbeugen, wird er zu einer ungeheuren Probe genötigt: Er soll
seinem Sohn Jemmy einen Apfel vom Kopf schießen. Verwoben
in den politischen Konflikt ist die Liebesgeschichte von Arnold
Melchthal, dessen Vater von Gesslers Schergen ermordet wurde,
und der Habsburger Prinzessin Mathilde, die sich am Ende auf die
Seite der Schweizer schlägt.
Spielzeit 2012 | 2013
Gioacchino Rossini schrieb „Wilhelm Tell“ für die Grand Opéra
in Paris, wo am 3. August 1829 die Uraufführung stattfand. Die
Partitur bewegt sich zwischen Darstellung des Naturgefühls in den
Schweizer Bergen und der Proklamation der patriotischen Idee.
Nicht zuletzt ist der Chor als Stimme des Volkes ein wichtiger Protagonist der Oper. In den Gesangspartien verzichtet Rossini auf
allzu äußerliche Verzierungskunst zugunsten einer bei ihm zuvor
ungeahnten verinnerlichten Charakterzeichnung der Figuren – bei
ungebrochener Kraft der Melodien und vitaler Rhythmik.
Auf dem Höhepunkt seiner Kunst verabschiedete sich Rossini im
Alter von nur 37 Jahren mit „Wilhelm Tell“, seinem unbestritten
reifsten, musikalisch ausgefeiltesten und komplexesten Werk, von
der Opernbühne.
Preise D
25
Daniel Böhm.
Sänger
Spielzeit 2012 | 2013
Im weißen Rössl
Ralph Benatzky
Operette.
Buch von Hans Müller und Erik Charell, Gesangstexte von Robert Gilbert
Vier musikalische Einlagen von Bruno Granichstaedten, Robert Gilbert und Robert Stolz
Premiere 03|11|2012 | Großes Haus
Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo
Inszenierung: Holger Potocki
Bühne: Thomas Dörfler
Kostüme: Lena Brexendorff
Chor: Ulrich Nolte
Unsterbliche Schlager in der frech-witzigen Berliner Operette!
Im Hotel „Zum weißen Rössl“ am Wolfgangsee bemüht sich
der Kellner Leopold unverdrossen um die Gunst seiner Chefin,
der Wirtin Josepha Vogelhuber. Die hat aber ein Auge auf ihren
Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler, geworfen, der sich wiederum nur für Ottilie interessiert, die mit ihrem Vater, dem Berliner
Trikotagenfabrikanten Giesecke, im „Weißen Rössl“ abgestiegen
ist. Auch Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um den Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen zu beenden. Der schöne
Sigismund bemüht sich aber lieber um das reizende Klärchen,
die Tochter des armen Professors Hinzelmann. In diesem ganzen
Liebeschaos muss Leopold schließlich alle Hoffnung auf Josepha
fallen lassen, und bekommt zu allem Übel von ihr auch noch die
Kündigung. Da kann nur noch der Kaiser helfen …
Spielzeit 2012 | 2013
Der 1884 in Mährisch-Budwitz geborene Ralph Benatzky gehörte
im Berlin der 1920er Jahre zu den gefeiertesten Komponisten für
Operette, Revue, Chanson und Film. Das Singspiel „Im weißen
Rössl“, uraufgeführt 1930, ist bis heute unbestritten sein größter
Bühnenerfolg, der auch mehrfach verfilmt wurde. Bei aller witzigbrillanten Typenzeichnung und Situationskomik des Librettos ist
die dauerhafte Popularität nicht zuletzt der Vielzahl von Schlagern,
die diese Operette hervorbrachte, geschuldet: „Die ganze Welt ist
himmelblau“, „Was kann der Sigismund dafür“, „Im Salzkammergut“, „Mein Liebeslied muss ein Walzer sein“ und natürlich das
Titellied „Im weißen Rössl am Wolfgangsee“.
Preise C
27
Adelheid Fink.
Sängerin
Spielzeit 2012 | 2013
Nabucco
Giuseppe Verdi
Oper.
Text von Temistocle Solera
Premiere 19|01|2013 | Großes Haus | In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: N.N.
Inszenierung: Kerstin Maria Pöhler
Kostüme: Dietlind Konold
Chor: Ulrich Nolte
Zum 200. Jahrestag von Giuseppe Verdis Geburtstag.
Verdis Oper „Nabucco“ (ursprünglich „Nabucodonosor“) erzählt
von der Verschleppung der Juden nach Babylon und ihrer Hoffnung
auf Freiheit. Sie erzählt aber auch von der Anmaßung des babylonischen Königs Nabucco – im Alten Testament Nebukadnezar –,
der alle Götter Babylons und den Gott der Juden verhöhnt und
nur sich selbst als einzigen Gott angebetet sehen möchte, dafür
aber unter Blitz und Donner mit Wahnsinn bestraft wird. Daneben
konkurrieren die beiden Töchter Nabuccos, Fenena und Abigaille,
um den Anspruch auf den Thron Babylons wie um die Liebe des
Juden Ismael. Am Ende wird der treue Glaube der Juden belohnt
und sie können nach Israel zurückkehren.
„Dies ist die Oper, mit der in Wahrheit meine künstlerische Laufbahn beginnt“, schrieb der Komponist Giuseppe Verdi viele Jahre
nach der Entstehung über seinen 1842 in Mailand uraufgeführten
„Nabucco“, die dritte Oper in seiner noch jungen Komponisten-
Spielzeit 2012 | 2013
laufbahn. „Nabucco“ machte ihn nicht nur über Nacht berühmt,
sondern wurde zu einem Symbol im Streben nach Befreiung von
der habsburgisch-österreichischen Fremdherrschaft und nach
nationaler Einheit Italiens. Der berühmte Chor der nach Babylon
verschleppten Hebräer „Va, pensiero, sull‘ali dorate“ („Flieg,
Gedanke“) gilt bis heute als eigentliche italienische Nationalhymne.
Musikalisch ist der junge Verdi in „Nabucco“ erkennbar noch dem
Belcantostil Bellinis, Donizettis und Rossinis verpflichtet, doch
gelingt ihm durch ausdrucksstarke Rezitative eine Verknüpfung der
virtuosen Arien, Ensembles und Chöre zu größeren dramatischen
Szenenkomplexen. Verdis leidenschaftliche und mitreißende Musik
bildet äußerst lebendig den – leider – zeitlos aktuellen Kampf um
politische Macht, der sich mit dem Anspruch auf religiöse Glaubenswahrheit verknüpft, ab.
Preise C
29
Monika Hügel.
Sängerin
Spielzeit 2012 | 2013
Wozzeck
Alban Berg
Oper.
Text vom Komponisten nach Georg Büchners Dramenfragment „Woyzeck“
Premiere 02|03|2013 | Großes Haus
Musikalische Leitung: Uwe Sandner
Inszenierung: Urs Häberli
Bühne: Thomas Dörfler
Kostüme: Gérard Ziegler
Chor: Ulrich Nolte
„Wozzeck“: Eine Welt, in der Armut das Handeln bestimmt.
Der einfache Soldat Wozzeck hat mit Marie ein uneheliches Kind.
Obwohl er alles tut, um Frau und Kind zu versorgen, wird Wozzeck
wegen seiner angeblichen Unmoral angefeindet. Um seinen Sold
aufzubessern, rasiert er seinen Hauptmann und stellt sich dem
Doktor für zweifelhafte medizinische Experimente zur Verfügung.
Von den Umständen wird Wozzeck in immer stärkere Wahnvorstellungen getrieben. Marie fürchtet sich zunehmend vor ihm und
flüchtet sich in die Arme des attraktiven Tambourmajors.
Als Wozzeck die beiden miteinander tanzen sieht, besiegelt sich
Maries Schicksal, aber auch sein Untergang ist vorgezeichnet.
Alban Berg, der Georg Büchners Dramenfragment selbst für seine
Vertonung einrichtete und dramaturgisch verdichtete, führt mit
„Wozzeck“ in eine Welt, in der Armut das Handeln bestimmt und
Moral nur einen Abwehrreflex der „besseren Leute“ darstellt. Ohne
Spielzeit 2012 | 2013
jeden Zweifel ist „Wozzeck“ – 1925 in Berlin uraufgeführt – ein
Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts, das in seinem Appell an die
Menschlichkeit eine zeitlose Eindringlichkeit besitzt. Der Komponist erhob in seiner dreiaktigen Oper die Formen der absoluten
Instrumentalmusik zum Gestaltungsprinzip und überschritt die
Grenzen der tradierten Tonalität, jedoch ohne dass das klangliche Ergebnis kühl konstruiert erschiene. Im Gegenteil, Berg ist
bei seiner ersten Opernkomposition ein packendes Musikdrama
(durchaus auch im Wagnerschen Sinne) gelungen.
Mit Alban Bergs „Wozzeck“ – vielfach als erste wirklich moderne
Oper der Musikgeschichte angesehen – startet das Pfalztheater
eine neue Reihe mit zentralen Werken des 20. und 21. Jahrhunderts.
Preise D
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Melanie Lang.
Sängerin
Spielzeit 2012 | 2013
Così fan tutte
(So machen’s alle oder Die Schule der Liebhaber)
Wolfgang Amadeus Mozart
Oper.
Opera buffa von Wolfgang Amadeus Mozart, Text von Lorenzo da Ponte
Premiere 20|04|2013 | Großes Haus | In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: N.N.
Inszenierung: Andreas Bronkalla
Bühne und Kostüme: Ursula Beutler
Chor: Ulrich Nolte
Mozarts Meisterwerk als skeptische Betrachtung der Liebe.
Zwei junge Männer gehen mit einem „Philosophen“ eine Wette ein über die Treue ihrer Bräute. Verkleidet machen Ferrando
und Guglielmo den Schwestern Fiordiligi und Dorabella den Hof.
Zunächst erweisen sich die beiden Frauen als standhaft, doch angestachelt von Don Alfonso und mit Hilfe der Kammerzofe Despina
ziehen Ferrando und Guglielmo alle Register der Täuschung und
Verführungskunst, um den Beweis der Treulosigkeit der Frauen zu
erbringen. Das erotische Doppelspiel über Kreuz stürzt letztendlich alle vier Liebenden in einen Strudel ungeahnter Gefühle, der
alle am Ende verwirrt zurücklässt.
Dem Libretto von Lorenzo da Ponte soll eine Liebesaffäre zugrunde liegen, über die sich zur Zeit Kaiser Josephs II. ganz Wien
amüsierte. Wolfgang Amadeus Mozart komponierte „Così fan
Spielzeit 2012 | 2013
tutte“ für die Wiener Karnevalssaison 1790. Wie immer in seinen
Opern geht es auch hier um die Liebe, doch mit so viel Skepsis hat
Mozart sie nie zuvor abgebildet. Insbesondere im 19. Jahrhundert
hielt man die Geschichte für zu frivol, sodass man der wunderbaren Musik ganz andere, harmlosere Handlungszusammenhänge
unterlegte. Dabei stehen sich in dieser Opera buffa Heiterkeit und
Ernst, echtes und gespieltes Gefühl, authentischer Ausdruck und
parodierende Übertreibung in einer einzigartigen Balance gegenüber. „Così fan tutte“ – „So machen’s alle“ ist von der brillanten
Ouvertüre an das Leitthema der Oper. Im Wortsinn des Librettos
sind die Frauen angesprochen, doch Mozarts Musik lässt keinen
Zweifel daran, dass auch die Männer gemeint sind, denn sie sind
im gleichen Maße wie die Frauen Betrogene und Betrüger.
Preise D
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Arlette Meißner.
Sängerin
Spielzeit 2012 | 2013
Elton John & Tim Rice’s
AIDA
Musical.
Musik von Elton John, Gesangstexte von Tim Rice, Buch von Linda Woolverton, Robert Falls & David Henry Hwang
Deutsch von Michael Kunze
Premiere 18|05|2013 | Großes Haus
Musikalische Leitung: N.N.
Inszenierung: Johannes Reitmeier
Bühne: Thomas Dörfler
Kostüme: Michael D. Zimmermann
Chor: Ulrich Nolte
Der Stoff von Verdis Meisteroper als spektakuläres Broadway-Musical. Eine Koproduktion mit dem Staatstheater Darmstadt.
Die Liebesgeschichte von Aida und Radames wurde durch
Giuseppe Verdis Oper weltberühmt. Sie handelt von zwei jungen
Menschen, verbunden durch die Liebe und zerrissen durch das
Schicksal ihrer Völker. Aida, die nubische Prinzessin, lebt in ägyptischer Gefangenschaft und verliebt sich in den gefeierten Kriegshelden Radames. Er ist ihr Feind, doch als Mann erwidert er Aidas
Liebe, obwohl er bereits mit Amneris, der Tochter des Pharaos,
verlobt ist. Es beginnt eine leidenschaftliche Geschichte um Liebe,
verletzte Gefühle und das Schicksal zweier Völker.
Der britische Popstar Elton John und seine Librettisten konzipierten das Musical-Gegenstück zu Verdis Oper zunächst als
Soundtrack zu einem Zeichentrickfilm, der allerdings nie realisiert
Spielzeit 2012 | 2013
wurde. Letztlich wurde daraus eine Bühnenshow, die 1998 in
Atlanta ihre Premiere erlebte. In einer überarbeiteten Fassung kam
das Musical 1999 in Chicago heraus, bevor es am 23. März 2000
eine umjubelte Premiere am New Yorker Broadway erlebte.
„AIDA“ wurde mit vier Tony Awards, u. a. für die beste Originalmusik, sowie mit einem Grammy Award für den besten Musicalsoundtrack ausgezeichnet.
Elton Johns eingängige Songs und Ensemblenummern für
„AIDA“ sind der Popmusik verpflichtet, schließen aber auch andere
Musikstile wie Reggae, Motown und Gospel sowie Elemente traditioneller Musik aus dem Vorderen Orient mit ein.
Preise C
35
Wieland Satter.
Sänger
Spielzeit 2012 | 2013
Tod in Venedig (Death in Venice)
Benjamin Britten
Oper.
Text von Myfanwy Piper nach der Novelle von Thomas Mann
Premiere 14|06|2013 | Großes Haus
Musikalische Leitung: Uwe Sandner
Inszenierung: Alvaro Schoeck
Bühne: Anna Kirschstein
Chor: Ulrich Nolte
Künstlerdrama zwischen der Suche nach Vollkommenheit und Tod.
Der vereinsamte Schriftsteller Gustav von Aschenbach bricht zu
einer Reise in den Süden, nach Venedig, auf. Dort angekommen,
trifft er im Hotel auf eine polnische Aristokratenfamilie. Aschenbach ist von der schönen Erscheinung des Sohnes fasziniert, erst
nach und nach realisiert er, dass er den Jungen liebt. In Tadzio
findet der depressive, auch zum Schreiben gelähmte Schriftsteller
den Glauben an die Vollkommenheit wieder. Als in der Lagunenstadt eine Choleraepidemie ausbricht, bleibt Aschenbach –
entgegen aller Vernunft – in Venedig, weil er sich nicht von Tadzio
entfernen kann. Er erkennt sich selbst als einen dem Eros des
Knaben vollkommen verfallener Mensch, der sich nicht nur lächerlich macht, sondern auch sein Leben in Gefahr bringt. Schließlich
ist Aschenbach selbst vom Fieber der Cholera erfasst und bricht
sterbend zusammen, als er Tadzio, der mit Freunden am Strand
tobt, aus einer vermeintlichen Gefahr zu retten versucht.
Spielzeit 2012 | 2013
Für seine letzte Opernkomposition griff Benjamin Britten die
bekannte Novelle von Thomas Mann auf. Der von Mann herausgestellte Konflikt zwischen dem apollinischen und dem dionysischen
Lebensprinzip in Verbindung mit der morbiden Atmosphäre Venedigs inspirierte Britten zu einer seiner vielschichtigsten Partituren,
gleichsam sein kompositorisches Vermächtnis. So wie man in der
literarischen Figur Aschenbach Züge von Künstlerpersönlichkeiten
wie Richard Wagner, Gustav Mahler, August von Platen und auch
Thomas Mann selbst erkennen kann, so darf man unterstellen,
dass sich in der Opernfigur Aschenbach in einem nicht geringen
Maße auch der Komponist selbst porträtierte. „Tod in Venedig“
wurde am 16. Juni 1973 im Rahmen des Aldeburgh Festivals
(Suffolk/England) uraufgeführt – drei Jahre vor Brittens Tod. Aus
Anlass von Benjamin Brittens 100. Geburtstag nimmt das Pfalztheater ein weiteres wichtiges Opernwerk des 20. Jahrhunderts in
den Spielplan auf.
Preise D
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Astrid Vosberg.
Sängerin
Spielzeit 2012 | 2013
Hexe Hillary geht in die Oper
Peter Lund
Kinderstück mit Musik. Für Kinder ab 5 Jahren.
Premiere Januar/Februar 2013 | Scheune Theodor-Zink-Museum
Musikalische Leitung: Silvia Canali
„Ich will wissen, was Oper ist. Ich will, ich will, ich will!“
„Und, meine Damen und Herren, unser heutiger Gewinner ist…:
Hexe Hillary!“
Die kleine aufgeweckte Hexe ist ganz aus dem Häuschen, als sie
diesen Satz in der Radiosendung „Kultur für Kurze“ hört. Sie hat
gewonnen! Doch was? Kurz darauf weiß sie es: Es sind zwei Freikarten für die Oper. Das ist ja super, denkt sie – doch was, bitte
schön, ist die Oper? Auch ihre kleine Wühlmaus Wülly kann ihr
da nicht weiterhelfen. Und als wenig später der Postbote vor ihrer
Tür steht und ihr einen Umschlag mit ihrem Gewinn überreicht, ist
sie völlig ratlos. Denn in diesem Umschlag sind zwei Stückchen
Papier. Was soll sie denn damit?
Nun will sie aber doch genau wissen, was Oper ist. Schnell sucht
sie in ihrem Hexenbuch „Die kleine Hexe von A bis Zett“ und wird
tatsächlich fündig: „Oper ist Theater, wo alle nur singen“, steht da
Spielzeit 2012 | 2013
geschrieben. Komisch, denkt Hillary, was ist das denn für ein seltsamer Fluch – ein Singfluch? Aber in ihrem schlauen Buch steht
noch mehr: „Sachfragen beantwortet gern und unkompliziert:
Maria Bellacanta, staatlich geprüfte Hexe und Opernsängerin.“
Kurz entschlossen zaubert Hillary sich Maria Bellacanta her
und erfährt von ihr bald, was Oper genau ist, welcher Zauber ihr
innewohnt, welche Gefühle man mit Gesang und mit der Stimme
ausdrücken kann, wer die Beteiligten an einer Opernaufführung
sind und wie wundervoll es sein kann, sich für einen Opernbesuch
schick zu machen und mit vielen Gleichgesinnten im Zuschauerraum zu sitzen und der Musik zu lauschen.
Preise Kinderstück Werkstattbühne
39
Alexis Wagner.
Sänger
40
Spielzeit 2012 | 2013
Die Chronik der Unsterblichen –
Blutnacht
w
wiederaufnahme
Rockoper.
Nach dem gleichnamigen Romanzyklus von Wolfgang Hohlbein | Text: Wolfgang Hohlbein, Dieter Winkler, Andy Kuntz
Komposition: Stephan Lill, Andy Kuntz, Günter Werno. Musikalische Umsetzung: Vanden Plas
Wiederaufnahme 07|10|2012 | Großes Haus
Musikalische Leitung: Günter Werno
Inszenierung: Urs Häberli
Bühne und Kostüme: Michael D. Zimmermann
Choreographie: Stefano Giannetti
Chor: Ulrich Nolte
Videodesign: Karl-Heinz Christmann
Was ist Unsterblichkeit? Andrej Delãny kennt die Antwort.
Andrej Delãny, ein Unsterblicher, wird im Kampf mit dem Schwarzen Ritter durch eine magische Waffe – Odins Schwert – verletzt
und steht vor der Entscheidung, entweder zum Gott aufzusteigen
und an der Seite der Göttin Meruhe zu herrschen, oder aber mithilfe
eines magischen Elixiers neue Kraft zu sammeln und noch einmal in
den Kampf mit dem Ritter zu ziehen, um dann zu siegen und an der
Seite seiner Geliebten Maria leben zu können. Zusammen mit seinem Freund Abu Dun begibt sich Andrej auf eine Reise nach London, Transsylvanien und Venedig, um die ihm gestellten Prüfungen
erfolgreich zu bestehen. Doch Gegenspieler wie der boshafte Gott
Loki, der fanatische Inquisitor Domenicus oder gefährliche Vampire
um Graf Dracul und die Blutgräfin stehen ihm im Weg.
Mit einer Gesamtauflage von über 40 Millionen Büchern gilt er als
der meistgelesene und erfolgreichste deutschsprachige FantasyAutor. Die Rockoper „Blutnacht“ basiert auf Figuren und Motiven
dieser preisgekrönten Romanserie, die mittlerweile vierzehn
Bände umfasst. Erzählt wird die phantastische Geschichte mit
melodischer, kraftvoller Rockmusik und Elementen der Weltmusik alles frisch komponierte Songs, die neue Facetten der Progressive
Metal Band „Vanden Plas“ zeigen.
Nach dem großen Erfolg der umjubelten Welturaufführung und
durchweg restlos ausverkauften Vorstellungen in der Saison
2011/2012 ist „Die Chronik der Unsterblichen – Blutnacht“ auch in
der neuen Spielzeit im Pfalztheater zu erleben!
„Die Chronik der Unsterblichen“ ist ein Zyklus historisch-phantastischer Romane des deutschen Autors Wolfgang Hohlbein (*1953).
In Kooperation mit dem Theater im Pfalzbau, Ludwigshafen
Preise C
Schirmherrin: Doris Ahnen, Staatsministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz
Spielzeit 2012 | 2013
41
Chor des Pfalztheaters
mit Chordirektor Ulrich Nolte.
Spielzeit 2012 | 2013
Alea
Adrienn unka
Randy Diamond
Alea (Jörg Roth) ist nicht nur die Stimme
der berühmten Mittelalter-Rock-Band
„Saltatio Mortis“: Der Multiinstrumentalist bereichert die Arrangements
der Band sowohl mit mittelalterlichen
Blasinstrumenten, Gitarre als auch
exotischem Gerät wie dem Didgeridoo.
Aleas musikalische Laufbahn begann
bei verschiedenen Coverbands, bevor er
im Jahr 2000 als Gründungsmitglied zu
„Saltatio Mortis“ stieß. Seine markante
Tenorstimme trainiert der gebürtige
Kaiserslauterer bei den renommierten
Gesangscoaches Vera Nicklas und
Ronnie Lang. In der Rockoper „Die
Chronik der Unsterblichen – Blutnacht“
verkörpert Alea nicht nur die Rolle des
Frederic, sondern zeichnet auch für die
Kampfchoreographie der PfalztheaterProduktion verantwortlich.
Die gebürtige Ungarin Adrienn Čunka
wuchs in Kaiserslautern auf. 2008
schloss sie ihr Musical-Studium an der
Bayerischen Theaterakademie August
Everding in München ab. Sie verkörperte „Pinocchio“ in Konstantin Weckers
gleichnamigem Kindermusical mit dem
Bayerischen Rundfunkorchester. Beim
Hauptwettbewerb Musical des Bundeswettbewerbs Gesang in Berlin belegte
sie 2007 den 3. Platz. Engagements
führten sie an die Freilichtspiele Tecklenburg, an das Wiener Raimund Theater
und an die Burgfestspiele Mayen. Am
Pfalztheater trat sie bereits im Jahr
2002 in der „Rocky Horror Show“ auf. In
2012|2013 wirkt sie wieder in der Rockoper „Die Chronik der Unsterblichen –
Blutnacht“ mit.
Der Musicaldarsteller, Schauspieler,
Tänzer und Choreograph absolvierte
seine Ausbildung zum Tänzer in New
York am „Harkness House“ und an der
„School of the Performing Arts“ sowie in
Stuttgart an der „John-Cranko-School“.
Bevor Randy Diamond die Gesangslaufbahn einschlug, arbeitete er viele
Jahre sehr erfolgreich als Erster Solist im
Stuttgarter Ballett unter Marcia Haydée.
In der Folge übernahm er mehr und mehr
große Partien in zahlreichen Musicals.
Engagements führten ihn u. a. an das
Staatstheater Darmstadt, das Staatstheater Saarbrücken, das Nationaltheater
Mannheim, das Staatstheater Kassel, die
Oper Chemnitz, das Theater Regensburg
und das Landestheater Innsbruck. Am
Pfalztheater war er bislang in zahlreichen
Musicals zu erleben. In 2012|2013 wirkt
Randy Diamond am Pfalztheater in der
Wiederaufnahme von „Die Chronik der
Unsterblichen – Blutnacht“ und in
„Elton John und Tim Rice’s AIDA“ mit.
Alea, Courtesy of Saltatio Mortis/Napalm Records.
Spielzeit 2012 | 2013
43
44
Paulo Ferreira
Peter Floch
Alexander Franzen
Paulo Ferreira studierte an der Hochschule
für Musik und Darstellende Künste in Porto
und war Stipendiat der Calouste Gulbenkian Stiftung. Er begann zunächst als
Bariton, 2004 wechselte er ins Tenorfach,
war auch hier bald im Konzert- und Opernrepertoire gefragt und gewann mehrere
erste Preise bei Gesangswettbewerben.
Für sein Operndebüt 2007 als Don José in
„Carmen“ am Coliseo in Porto wurde Paulo
Ferreira von Kritik wie Publikum gefeiert.
Mit dem dortigen Orquestra Nacional unter
der Leitung von Marc Tardue sang er Jesus
in Beethovens Oratorium „Christus am
Ölberge“ und das Tenorsolo in Beethovens
9. Sinfonie. Im Juli 2011 sang er an der Seite von Anna Netrebko in einem Arienabend
in der Kölner Philharmonie. Im September
2011 folgte sein sensationelles Debüt als
Cavaradossi („Tosca“) am Theater Hof. Seit
März 2012 singt er dort die Partie des
„Gregorij“ in „Boris Godunow“. Am Pfalztheater Kaiserslautern wird er als Gast in
Giuseppe Verdis „Nabucco“ zu sehen sein.
Peter Floch studierte Operngesang
in seiner Heimatstadt Saarbrücken.
Nach Gastverträgen am Staatstheater
Saarbrücken, Engagements an den
Städtischen Bühnen Nürnberg, am Musicaltheater Messe-Basel („The Phantom
of the Opera“), an den Kammeropern
Hamburg und München, am Theater
Augsburg und an der Oper Frankfurt
war er von 1998 bis 2000 Ensemblemitglied des Pfalztheaters, wo er seit
2005 wieder regelmäßig in den verschiedensten Partien gastiert, u. a. im Musical
„Heimatlos“, in der Operette „Die lustige
Witwe“, in den Opern „Der Freischütz“
, „Das Wunder der Heliane“, „Das Portrait“ und „Madama Butterfly“ sowie in
„Carmina Burana“. Daneben ist er sehr
gefragt als Konzertsolist.
In 2012|2013 wirkt Peter Floch in der
Operette „Das weiße Rössl“ mit.
Der aus Köln stammende Alexander
Franzen studierte zunächst Musical
und anschließend klassischen Gesang
an der Folkwang Hochschule Essen.
Gastengagements führten ihn zunächst
als klassischen Sänger an deutschsprachige Opernhäuser zwischen Salzburg
und Kiel, Leipzig und Essen. In Berlin
spielte er am Theater am Kurfürstendamm und am Theater des Westens.
Seit einigen Jahren verkörpert er fast nur
noch Hauptrollen in Musicals, u. a. am
Nationaltheater Mannheim und am Theater Bielefeld, z. B. in „Scarlet Pimpernel“,
„Anything Goes“ oder in Sondheims
„Company“. Auch in 2012|2013 spielt
er am Pfalztheater den Gott Loki in der
Rockoper „Die Chronik der Unsterblichen – Blutnacht“.
Spielzeit 2012 | 2013
Thomas Kollhoff
Andy Kuntz
Manuel Lothschütz
Der in Hamburg geborene Thomas
Kollhoff absolvierte sein Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule in
München und erhielt im Anschluss daran
sein erstes Engagement an den Münchener Kammerspielen.
Ab 1981 war er als freischaffender
Schauspieler in München, Landshut,
Bozen, Feuchtwangen und Wunsiedel
tätig. Daneben stand Kollhoff auch vor
der Fernsehkamera und war u.a. zu
sehen in „Polizeiruf 110“, „Der Fahnder“
und „Kommissarin Lukas“. Außerdem
produzierte er für den Norddeutschen
Rundfunk und den Bayerischen Rundfunk
zahlreiche Hörspiele. Seit 2009 ist er am
Theater Ulm engagiert und steht dort im
Schauspiel aber auch im Musical auf der
Bühne.
Am Pfalztheater Kaiserslautern übernimmt er die Rolle des Giesecke in der
Operette „Im weißen Rössl“.
Der gebürtige Kaiserslauterer Andy Kuntz
ist Leadsänger der seit über 20 Jahren
bestehenden Band „Vanden Plas“. Seit
1990/91 singt er außerdem im Musicalfach an verschiedenen Theatern,
darunter Saarbrücken, Wiesbaden, Trier,
Dortmund, Augsburg und München.
Am Pfalztheater war er unter anderem
Rocky in der „Rocky Horror Show“,
„Nostradamus“, „Judas“ in „Jesus Christ
Superstar“, Anatoly in „Chess“ und Fly
in dem von ihm verfassten Rockmusical
„Abydos“. Zudem verkörperte er den
Propheten Daniel in dem Rock-Oratorium
„Ludus Danielis“ und er war der Protagonist in der Rockoper „Christ0“, zu deren
Autoren er auch gehörte. Auch bei „Die
Chronik der Unsterblichen – Blutnacht“
verkörpert Andy Kuntz nicht nur die zentrale Figur des Andrej Delãny, sondern
wirkte auch als Textautor und Komponist
am Entstehen der Rockoper mit.
Manuel Lothschütz nahm zunächst
Instrumentalunterricht in Keyboard und
Klavier, später auch privaten Gesangsunterricht. Er begann 2000 das Studium
der Musikwissenschaft und Pädagogik
an der Johannes Gutenberg-Universität
Mainz, das er als Sprach-, Stimm- und
Verhaltenspädagoge abschloss. Manuel Lothschütz hat sich in den letzten
Jahren als Frontman, Gastsänger und
Keyboarder verschiedener Bands einen
Namen gemacht. Am Pfalztheater wirkte
er bislang in den Musicalproduktionen
„Christ0“, „The King And I“ und
„Hello, Dolly!“ mit. Außerdem verkörperte er bei den Burgfestspielen Mayen
in „Jesus Christ Superstar“ die Rolle
des Simon Zelotes. In der Spielzeit
2012|2013 steht Manuel Lothschütz in
der Wiederaufnahme der Rockoper „Die
Chronik der Unsterblichen – Blutnacht“
als Schwarzer Ritter und Archie auf der
Bühne des Pfalztheaters.
Spielzeit 2012 | 2013
45
46
OJ Lynch
Martin Pasching
Mario Podre nik
Der gebürtige Brite OJ Lynch begann
seine Karriere im lokalen BBC-Radio
und Fernsehen als Reporter, Produzent,
Moderator und Regisseur. Sein Theaterdebüt gab er als Ensemble-Swing und
Zweitbesetzung für die Rolle des Mufasa
in Disneys „Der König der Löwen“ in
Hamburg. Weitere Rollen folgten in „Five
Guys namend Moe“, in „Grand Hotel“, in
„The Rocky Horror Show“ als Rocky und
in „Once on this Island“. Das Publikum
des Pfalztheaters kennt OJ Lynch aus
der Produktion „HAIR“, wo er den Hud
verkörperte. Zuletzt schrieb er sein erstes
Kinderbuch „Tales from Tummy Tickle
Farm“. Auch in 2012|2013 spielt er die
Rolle des Abu Dun in der Rockoper „Die
Chronik der Unsterblichen – Blutnacht“.
Der gebürtige Wiener Martin Pasching erhielt seine Ausbildung an den Performing
Arts Studios Vienna. Sein erstes Engagement nach dem Examen erhielt er bei der
Produktion von „Buddy – Das Musical“
am Hafentheater Hamburg, wo er von
2000 bis 2001 den Buddy Holly spielte.
Es folgten u. a. Engagements in Disney´s
„Der Glöckner von Notre Dame“ in Berlin,
„Mozart!“ in Hamburg, „Les Misérables“
am Theater des Westens Berlin, „West
Side Story“ an der Deutschen Oper am
Rhein, „Miss Saigon“ und „Les Misérables“ bei den Thuner Seespielen. Im
Musical „Elisabeth“ war Martin Pasching
in verschiedenen Rollen in unterschiedlichen Produktionen zu sehen. Im Wiener
Raimund Theater wirkte er in „Rudolf
– Affaire Mayerling“ mit. Am Pfalztheater
verkörpert er den Radames in
„Elton John & Tim Rice’s AIDA“.
Der Tenor Mario Podrečnik wurde in
Klagenfurt am Wörthersee / Kärnten
geboren und gehört zur großen slowenischen Volksgruppe, die dort beheimatet
ist. Nach der Matura (Abitur) studierte er
zunächst Pädagogik und Medienkommunikation an der dortigen Universität,
wechselte aber bald an das Kärntner
Landeskonservatorium, um Gesang zu
studieren. Sein erstes Festengagement
führte den Spieltenor im Jahr 2000 an
das Theater Regensburg, bevor er von
2002 an das Pfalztheater wechselte und
in vielen Opern- und Operettenpartien
zum Publikumsliebling wurde. 2007 ging
er an das Staatstheater am Gärtnerplatz
in München, wo er u. a. in Produktionen
wie „Figaros Hochzeit“, Verdis „I Masnadieri“, „Die Fledermaus“, „Boccaccio“,
„Orpheus in der Unterwelt“ und „Falstaff“
mitwirkte. An das Pfalztheater kommt er
als Gast für die Rolle des Zahlkellners Leopold in der Operette „Im weißen Rössl“
zurück.
Spielzeit 2012 | 2013
Denis M. Rudisch
Maciej Salamon
Julia Steingaß
Denis M. Rudisch absolviert seit 2008 ein
Studium zum Diplom-Musicaldarsteller
an der Bayerischen Theaterakademie
August Everding/Hochschule für Musik
und Theater München. Gleichwohl stand
er bereits in mehreren großen Musicalproduktionen auf der Bühne, so spielte
er 2010 alternierend die Rollen Danny
und Doody in »Grease« in Lichtenstein,
ging mit »Die Schöne und das Biest« auf
Europatournee, war im Februar 2011
der Schroeder in »You’re a good man,
Charlie Brown« in einer Studioproduktion
am Prinzregententheater München und
wirkte im Sommer 2011 in der Deutschen
Erstaufführung von »Frühlings Erwachen
– A New Rock Musical« am Deutschen
Theater in München mit. Denis M.
Rudisch wurde mehrfach bei Wettbewerben ausgezeichnet. Am Pfalztheater war
er in „Hello, Dolly!“ und aktuell in „Die
Chronik der Unsterblichen - Blutnacht“
zu sehen.
Der gebürtige Pole Maciej Salamon
wuchs in Deutschland auf. Er absolvierte
seine Musicalausbildung an der Staatlichen Schule für Schauspiel und Gesang
in Gdynia, Polen, sowie als Stipendiat
der Stella Academy in Hamburg. Er war
u. a. in der Wiener Erstaufführung von
Stephen Sondheims „Sweeney Todd“, in
mehreren „West Side Story“-Produktionen
(in Mainz, Bern und bei den Bregenzer
Seefestspielen) und in „Jekyll & Hyde“
und „Barbarella“ an den Vereinigten
Bühnen Wien engagiert. In „We Will
Rock You“ verkörperte Maciej Salamon
in Köln, in der Züricher/Wiener Fassung
und am Berliner Theater des Westens
u. a. die Rolle des BAP. In Oberhausen
und Stuttgart trat er beim „Tanz der
Vampire“ auf. Am Pfalztheater wirkt er
auch in 2012|2013 als Graf Dracul in der
Rockoper „Die Chronik der Unsternlichen
– Blutnacht“ mit.
Julia Steingaß, geboren im Harz, sammelte erste Bühnenerfahrungen u. a. als
Frontsängerin in Rock-Pop-Bands. Sie
absolvierte ihre Musicalausbildung in Bremen und trat bereits im ersten Semester
zusammen mit der Big Band der Bundeswehr auf. Mit zwei Kolleginnen schrieb
und inszenierte sie gemeinsam die
Musikrevue „Musical Airlines“. Stationen
der noch jungen Laufbahn von Julia
Steingaß waren das Bremer Packhaustheater, die Bremer Musicalproduktion
„Marie Antoinette“, der Berliner Friedrichstadtpalast, die Brüder Grimm Märchenfestspiele in Hanau und das Theater
Koblenz, wo sie in „West Side Story“,
„Die letzen fünf Jahre« und als Sally
Bowles in „Cabaret“ zu sehen war. Am
Pfalztheater ist sie auch in 2012|2013 in
„Die Chronik der Unsterblichen –
Blutnacht“ dabei.
Spielzeit 2012 | 2013
47
48
Bernd Valentin
John Zuckerman
Der Bariton Bernd Valentin erhielt seine
Gesangsausbildung bei Claudio Nicolai
und Klesie Kelly an der Musikhochschule in Köln. Als Preisträger zahlreicher Gesangswettbewerbe wurde er
schon während des Studiums zu ersten
Rundfunk- und CD-Aufnahmen eingeladen. Festengagements führten ihn von
1995 bis 2006 an die Theater in Kiel und
Hagen, die Staatsoper Hannover und die
Deutsche Oper Berlin. Seither arbeitet er
freiberuflich. Gastengagements führten ihn an die Opernhäuser in Bremen,
Dortmund, Essen, Düsseldorf, Bonn und
die Komische Oper Berlin, nach Bern und
Basel, Innsbruck und die Volksoper Wien.
Bei Festspielen war er in Deutschland,
der Schweiz, der Türkei, in Schweden,
Spanien, Südkorea und den USA zu
erleben. Am Pfalztheater Kaiserslautern
wirkte Bernd Valentin zuletzt in „Madama
Butterfly“ und „Verkündigung“ mit.
In dieser Spielzeit übernimmt er die
Titelpartie in Alban Bergs „Wozzeck“.
Der lyrische Tenor John Zuckerman
stammt aus Kalifornien und studierte
Gesang an der University of Southern
California und an der Manhattan School
of Music. Nach seinem Studium war er
zunächst Mitglied des Young Artists
Ensembles des Opera Theatre of St.
Louis, des Tanglewood Music Centers
und des Opernstudios in Baltimore. Es
schlossen sich vielfältige Engagements in
den USA an, u. a. an der West Bay Opera,
der Opera Vivente, der Lyric Opera San
Diego, der Opera Company of Brooklyn
und der New York City Opera. Bei verschiedenen Konzerten war er auch in der
Carnegie Hall zu erleben. Stationen seiner
Internationalen Karriere waren u. a. die
Israeli Opera, Hong Kong, das Landestheater Salzburg und das Rossini-Festival
in Pesaro. Seit 2011/2012 ist John
Zuckerman festes Mitglied des Opernensembles am Theater Dortmund. Am
Pfalztheater singt er die zentrale Tenorpartie des Arnold in Rossinis „Wilhelm Tell“.
Spielzeit 2012 | 2013
Spielzeit 2012 | 2013
49
Spielzeit 2012 | 2013
Engelslieder
Dornröschen
| S. 59
| S. 63
Gast im Ballett
| S. 69
51
Stefano Giannetti.
Ballettdirektor
52
Spielzeit 2012 | 2013
Liebes Publikum,
mit Ihren zahlreichen Besuchen unserer Vorstellungen haben Sie
uns in den vergangenen Jahren gezeigt, dass Ballett und Tanz in
Kaiserslautern großen Zuspruch erfahren und sehr beliebt sind.
Meine Compagnie und ich möchten Ihnen auf diesem Wege für Ihre
Unterstützung danken und unsere Arbeit in Ihrem Sinne fortsetzen.
Ich werde in dieser Spielzeit die Tschaikowski-Trilogie mit dem
Ballettabend „Dornröschen“ vollenden und Sie mit „Engelslieder“
auf der Werkstattbühne zur Musik zweier zeitgenössischer Komponisten, von denen einer gemeinsam mit uns auf der Bühne stehen
wird, mitnehmen auf eine spannende Reise in die Welt der Engel
und der Neuen Musik.
Ich freue mich sehr auf unsere Jubiläumsspielzeit, zu der wir, neben
unseren beiden Produktionen und unserer Beteiligung bei vielen
Werken des Musiktheaters ein ganz besonderes Projekt beitragen
wollen: das Tanzprojekt „Begegnungen!“, bei dem wir gemeinsam
Spielzeit 2012 | 2013
mit Kindern, Jugendlichen, Senioren und Menschen mit Handicap
eine Choreographie erarbeiten und auf der Bühne des Großen
Hauses zur Aufführung bringen werden, zur wundervollen Musik
von Giuseppe Verdis „Messa da Requiem“.
In diesem Sinne freue ich mich auf viele „Begegnungen“ mit Ihnen,
unserem Publikum.
Salute!
Ihr
Stefano Giannetti
Ballettdirektor
53
Daniel Abbruzzese.
Tänzer
54
Spielzeit 2012 | 2013
Letizia Cirri.
Tänzerin
Spielzeit 2012 | 2013
55
Laure Courau.
Tänzerin
56
Spielzeit 2012 | 2013
Michal Dousa.
Tänzer
Spielzeit 2012 | 2013
57
Eleonora Fabrizi.
Tänzerin
Spielzeit 2012 | 2013
Engelslieder
Stefano Giannetti
Alois Bröder, Jan Paul Werge
u
uraufführung
Ballett.
Musik von Alois Bröder – „Îsôt als blansche mains“ und Jan Paul Werge nach Johann Sebastian Bach,
Felix Mendelssohn Bartholdy, Johannes Brahms, Wolfgang Amadeus Mozart und Billy Joel
Premiere 23|09|2012 | Werkstattbühne
Choreographie: Stefano Giannetti
Bühne: Martin Reszler
Kostüme: Barbara Kloos und Julia Buckmiller
„Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich behüten auf all deinen Wegen.“
Engel, Abgesandte und Boten des Himmels. Als gute Helfer und
Beschützer der Menschen treten sie auf und verheißen meist
Erlösung und Zuversicht. In vielerlei Form faszinieren Engel seit
Menschengedenken und fanden seit jeher sowohl in der Bildenden
Kunst als auch in der Literatur und der Musik vielfältige Beachtung. Mit dem Phänomen „Engel“ beschäftigt sich der diesjährige
Ballettabend auf der Werkstattbühne. Dabei kommt Musik von zwei
lebenden Komponisten zur Aufführung, die sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise mit dem Thema Engel und der Verzauberung oder auch der Verwirrung durch sie auseinandersetzen.
Im ersten Teil erklingt Alois Bröders „Isolde mit den weißen
Händen“ („Îsôt als blansche mains“), eine Figur, die am Ende von
Gottfried von Straßburgs „Tristan“ auftritt. Es ist die andere Isolde,
die, die im Wagnerstück nicht erscheint, die, die Verwirrung stiftet
nach Tristans Trennung von der Isolde König Markes.
Spielzeit 2012 | 2013
„...wie bin ich von diesem Namen verwirrt! Er vermischt Wahrheit
und Lüge in meinem Verstand und in meinen Augen. (...) Mein
Auge, das Îsôt sieht, das sieht Îsôt nicht: Îsôt ist fern von mir und
ist bei mir: ich fürchte, ich bin wieder von Îsôt verzaubert, nun zum
zweitenmal...“
Im zweiten Teil des Abends werden die Besucher Zeugen eines
Experimentes, denn der Komponist Jan Paul Werge, ehemaliger
Thomaner, fragt sich Zeit seiner Beschäftigung mit der Musik,
ob und wie es möglich ist, dass ein Mensch mehrere Stimmen
gleichzeitig singen kann. Wie das funktioniert, wird er zusammen
mit Stefano Giannetti und dem Ballettensemble des Pfalztheaters
an diesem Abend eindrucksvoll unter Beweis stellen. Dazu steht er
gemeinsam mit den Tänzerinnen und Tänzern auf der Bühne.
Preise Werkstattbühne
59
Chris Kobusch.
Tänzer
Spielzeit 2012 | 2013
Gabriella Limatola.
Tänzerin
Spielzeit 2012 | 2013
61
Riccardo Marchiori.
Tänzer
Spielzeit 2012 | 2013
Dornröschen
Stefano Giannetti
Peter I. Tschaikowski
Ballett.
Libretto von Marius Petipa und Iwan Wsewoloschski nach Charles Perrault
Premiere 22|12|2012 | Großes Haus
Choreographie: Stefano Giannetti
Musikalische Leitung: Rodrigo Tomillo
Bühne: Thomas Dörfler
Kostüme: Michael D. Zimmermann
Eine königliche Familie – ein Mädchen auf dem Weg zum Erwachsenwerden und auf der Suche nach Liebe.
Es war einmal ein Königspaar. Überglücklich über die Geburt seiner
Tochter Aurora, gibt das Paar ein großes Fest, zu dem zahlreiche
Gäste und die Patinnen des Kindes, die Feen des Königreiches,
eingeladen sind. Alle Feen überbringen ihre Gaben und guten Wünsche an das Kind, doch in dem Moment, da die Fliederfee an das
Kind herantreten will, wird sie von lautem Schimpfen und Poltern
unterbrochen. Die mächtige und böse Fee Carabosse verschafft
sich Zutritt zum Saal und ist erzürnt, weil sie nicht zum Fest geladen ist. Ihr Fluch für das Kind lautet: An seinem 20. Geburtstag soll
es sich an einer Nadel stechen und in immerwährenden Schlaf fallen. Doch die Fliederfee schwächt diese Drohung ab und bestimmt,
dass Aurora durch den Kuss eines Prinzen erlöst werden soll…
Spielzeit 2012 | 2013
„Dornröschen“ stellt den Gipfelpunkt des Balletts im 19. Jahrhundert dar, da es zum ersten Mal überhaupt nach den Vorgaben
und Wünschen eines Choreographen, des weltberühmten Marius
Petipa, komponiert wurde. So entstand eine farbenreiche,
melodiöse und effektvolle Musik, die die Prinzipien der Sinfonik mit
den Erfordernissen für Bühnentanz kongenial verband, dadurch alle
anderen Ballettkompositionen des 19. Jahrhunderts überragte und
so Maßstäbe für alle nachfolgenden Werke setzte.
Stefano Giannetti vervollständigt mit diesem Abend die Reihe
seiner Tschaikowski-Ballette für das Pfalztheater und zeigt nach
„Nussknacker“ und „Schwanensee“ diese poetische Geschichte
um die Liebe einer Königstochter zu ihrem Prinzen – mit einem
augenzwinkernden Blick auf heutige Monarchien.
Preise D
63
Salvatore Nicolosi.
Tänzer
Spielzeit 2012 | 2013
Flavia Samper.
Tänzerin
Spielzeit 2012 | 2013
65
Kei Tanaka.
Tänzer
Spielzeit 2012 | 2013
Eléonore Turri.
Tänzerin
Spielzeit 2012 | 2013
67
Rodrigo Tomillo.
2. Kapellmeister
Spielzeit 2012 | 2013
Jan Paul Werge
Der 1981 in Dresden geborene Komponist, Sänger und Darsteller genoss in
der Zeit von 1990 bis 1998 als Mitglied
des Thomanerchores zu Leipzig eine
umfangreiche musikalische Ausbildung.
Zahlreiche Tourneen führten ihn bereits
in jungen Jahren durch Europa, nach
Asien und Amerika. Nach einem Studium
der Populären Musikwissenschaft an
der Humboldt-Universität Berlin und
verschiedenen Bandprojekten arbeitet er
seit 2006 als freischaffender Komponist,
Sänger und Darsteller, u.a. am Staatstheater Karlsruhe, dem Schauspiel Leipzig,
an der Württembergischen Landesbühne
Esslingen und dem Theater der Jungen
Welt Leipzig. In der Sparte Tanz arbeitete
er bisher u.a. mit Uwe Scholz, Vivienne
Newport und Gaetano Posterino.
Spielzeit 2012 | 2013
69
Spielzeit 2012 | 2013
Kaspar Häuser Meer
Buddenbrooks
Der Messias
So oder so – Hildegard Knef
Der gestiefelte Kater
Andorra
Kopenhagen
The Black Rider
Winterreise
Schafinsel
Der Diener zweier Herren
Verschwunden
Teddy braucht ne Pause
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S. 75
S. 77
S. 79
S. 81
S. 83
S. 85
S. 87
S. 89
S. 91
S. 93
S. 95
S. 97
S. 99
Gäste im Schauspiel
| S. 102
71
Harald Demmer.
Schauspieldirektor
72
Spielzeit 2012 | 2013
Sehr verehrtes Publikum,
„Früher, da hats mal einen gegeben, Hans, der arbeitete 7 Jahre
in irgend ner Firma, im Angestelltenverhältnis. Kriegte, als er
kündigte, nen Klumpen Gold. Ihr glaubts nicht, auf dem Weg nach
Hause gab er den für ein Pferd her, das Pferd für eine Kuh, die
Kuh für ein Schwein, das Schwein für ne Gans, die Gans für einen
Schleifstein... Der fiel ihm in einen Brunnen, und ohne nichts kam
er zu Hause an und fiel seiner Mutter um den Hals. Wahnsinn. Minimal hunderttausend Mille im Brunnen, und der Typ ist glücklich.
Wahnsinn.“ 1
Ist der Hans nun arm im Geist oder reich an Erkenntnis?
Was kostet die Welt? – Das ist das Leitmotiv der kommenden
Schauspielzeit, und unsere Stücke beschäftigen sich in unterschiedlichster Art und Weise mit der Welt und dem Wert des
Geldes. Ökonomische Überlegungen, öffentlich wie privat, sind
längst schon oberste Handlungsmaxime, unser Wohlergehen ist
eng verbunden mit unseren finanziellen Möglichkeiten. Aber was
sind unsere Maßstäbe? Was zählt und was hat wirklich Wert?
In den „Buddenbrooks“ beschreibt Thomas Mann den Verfall
einer Familie, in der sich alles ums Kaufen und Verkaufen dreht.
Der Wert eines Familienmitglieds richtet sich danach, ob es das
Firmenkapital vermehrt oder verbraucht, ob durch Arbeit, Heirat
oder Krankheit.
In der wunderbaren Bearbeitung des Märchens vom gestiefelten
Kater sind die Staatskassen leer, alle Bediensteten werden entlassen, bis auf einen, der jetzt für zehn arbeiten muss. Die köstlichen
Rebhühner sind dem König aber trotzdem ein Säckchen voll Gold
wert. Ein bißchen Luxus darf schon sein.
Der „Diener zweier Herren“ peppt sein Gehalt auf, indem er für
zwei Arbeitgeber gleichzeitig arbeitet. Das Projekt ist allerdings
schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt. Das macht die Komö-
1
die aus. Im Zustand des Stillstands reflektiert Elfriede Jelinek in
der „Winterreise“ die Folgen des Kapitalismus als Lebensform.
Und die Stücke auf der Werkstattbühne („Kaspar Häuser Meer“,
„Schafinsel“, „Verschwunden“) kreisen in komischer, skurriler oder
experimenteller Form um Menschen, die an den Rändern des
Wohlstands knabbern. Unsere neue Reihe „Vorlesen im Foyer“
schließlich beginnt mit Melvilles Erzählung vom Schreiber Bartleby,
der sich dem geforderten ökonomischen Tempo mit der Bemerkung verweigert: „Ich möchte vorziehen, es lieber nicht zu tun!“
Musikalisch möchten wir Sie einladen zu der eindrucksvollen
Freischütz-Bearbeitung „The Black Rider“ sowie einem sehr persönlichen Abend mit Liedern von Hildegard Knef.
Als neuer Leiter des Schauspiels freue ich mich auf die spannende
Aufgabe, gemeinsam mit Schauspielerinnen und Schauspielern,
Regisseuren, Dramaturginnen, Bühnen- und Kostümbildnern und
Ihnen, den Zuschauerinnen und Zuschauern, das Theater als
Ort zu nutzen, der über gesellschaftliche und kulturelle Prozesse
reflektiert, an dem Fragen gestellt und Visionen formuliert werden,
und das mit den Mitteln des Schauspiels: mit Humor und Tragik,
mit Phantasie, Herz und Verstand.
Seien Sie aufs Herzlichste eingeladen, kommen Sie zahlreich und
geben Sie uns Ihren kritischen Zuspruch.
Willkommen im Pfalztheater!
Ihr
Harald Demmer
Schauspieldirektor
aus: Urs Widmer „Top Dogs“
Spielzeit 2012 | 2013
73
Hannelore Bähr.
Schauspielerin
Spielzeit 2012 | 2013
Kaspar Häuser Meer
Felicia Zeller
Stück.
Premiere 11|10|2012 | Werkstattbühne
Inszenierung: Reinhard Karow
Sozialsatire mit virtuosem Sprachwitz.
Alltag in einem deutschen Jugendamt: Kollege Björn ist krank und
hinterlässt einen großen Stapel unbearbeiteter Akten, um die sich
drei hoffnungslos überlastete Jugendamtssozialarbeiterinnen jetzt
auch noch kümmern müssen.
Die frisch von der Fachhochschule abgegangene Annika scheitert
an den eigenen Ansprüchen und der Überforderung als alleinerziehende Mutter. Barbara, die schon seit 20 Jahren in der Verwaltung
tätig ist, hat ihren Idealismus längst verloren und die hektisch arbeitende Silvia versucht das Loch von Müdigkeit und scheinbarer
Ergebnislosigkeit mit Hilfe von Alkohol zu füllen.
Von einer verantwortungsvollen Bearbeitung der Fälle von Kindesmisshandlung kann in diesem Amt nicht mehr die Rede sein.
Die dauernde Angst vor dem „Zu-Spät-Kommen“, die ständige
Überforderung und das Bemühen darum, schneller zu sein, prägen
den beruflichen Alltag. In einem wahnwitzigen Wortschwall liefern
Spielzeit 2012 | 2013
sich die drei Damen vom Jugendamt einen Wettlauf mit der Zeit.
Felicia Zeller hat eine bitter-grausame Satire über den unlösbaren
Widerspruch zwischen Ideal und Wirklichkeit geschrieben. Die
Figuren reden sich um Kopf und Kragen und sie versuchen vergebens, in ihrem Sprachrausch die Wirklichkeit hinter sich zu lassen.
Ihr Scheitern ist komisch und schrecklich zugleich. Zwischen
Lachen und Entsetzen liegt hier nur ein Wimpernschlag.
2008 hat Felicia Zeller für „Kaspar Häuser Meer“ den Publikumspreis der Mülheimer Theatertage erhalten.
Preise Werkstattbühne
75
Dominique Bals.
Schauspieler
Spielzeit 2012 | 2013
Buddenbrooks
John von Düffel
Schauspiel.
Nach dem Roman von Thomas Mann
Premiere 13|10|2012 | Großes Haus
Regie: Harald Demmer
Bühne und Kostüme: Oliver Kostecka
Weltliteratur in einer packenden Theaterbearbeitung.
Die Buddenbrooks sind ganz oben: Die Familienfirma floriert und
sie zählen zu den meistgeachteten Menschen der Stadt. Dafür
arbeitet Konsul Johann Buddenbrook tagtäglich und die Anliegen
der Firma und die der Familie verschmelzen untrennbar miteinander. So bringt er seine Tochter Tony dazu, den Kaufmann Grünlich,
der angeblich eine gute Partie sei und dem Ansehen der Firma
Buddenbrook gut tue, zu heiraten. Als ältester Sohn verschreibt
Thomas sein Leben der Firma, während sein Bruder Christian
verzweifelt seinen Platz in der Gesellschaft und der Familie sucht.
Aber so wie Thomas kann er nicht leben, nur auf die Firma bedacht – obwohl Thomas nach dem Tod des Konsuls nicht nur die
Geschäfte in der Hand hat, sondern auch die Fäden des Glücks
der Familie.
Spielzeit 2012 | 2013
„Verfall einer Familie“ untertitelte Thomas Mann seinen im Jahr
1901 erschienenen Roman. Doch es handelt sich nicht nur um eine
Familie, sondern gleichzeitig auch um eine Firma. Die Geschicke
von Familie und Firma sind eng miteinander verbunden, das
persönliche Glück des Einzelnen ist vom wirtschaftlichen Erfolg
der Geschäfte abhängig. Wie frei kann eine solche Familie über ihr
Leben entscheiden?
Thomas Manns „Buddenbrooks“ ist einer der größten Familienromane, und John von Düffels Bearbeitung erlaubt es, diesen auf der
Bühne lebendig werden zu lassen.
Preise E
77
Oliver Burkia.
Schauspieler
Spielzeit 2012 | 2013
Der Messias
Patrick Barlow
Farce.
Premiere 25|10|2012 | Kleine Kirche
Ein großer vorweihnachtlicher Theaterspaß!
Theo, Theaterdirektor und Schauspieler, will gemeinsam mit seinem Kollegen Bernhard und unterstützt von der befreundeten,
aber unbegabten Opernsängerin Frau Timm die Weihnachtsgeschichte aufführen.
Mit großem Elan gehen die beiden Darsteller an die Arbeit und
übernehmen dabei alle Rollen selbst – den Erzengel Gabriel, den
brummeligen Zimmermann Josef, die frustrierte Hausfrau Maria,
römische Tribunen, tumbe Hirten und die Weisen aus dem Mor-
Spielzeit 2012 | 2013
genland. Natürlich kommt es dabei zu diversen Pannen, die die
Schauspieler ungewollt zur Improvisation zwingen und entzweien.
„Der Messias“ zeigt mit Witz und komödiantischem Feuer, dass
das alles mit zwei Schauspielern funktionieren kann, warum Frau
Timm keine Karriere bei der Oper machte und wie eine
Live-Geburt, gespielt von zwei Männern, auf der Bühne aussieht.
79
Elif Esmen.
Schauspielerin
Spielzeit 2012 | 2013
So oder so – Hildegard Knef
Gilla Cremer
Biographie.
Premiere 14|11|2012 | Werkstattbühne
Inszenierung: Wolfgang Hagemann
Bühne und Kostüme: Oliver Kostecka
Collage über das Leben der deutschen Filmdiva Hildegard Knef – mit vielen Songs!
„Frau Knef, wie viele Koffer haben Sie in Berlin? War Hollywood
die Erfüllung Ihrer Träume? Hatten Sie ein Verhältnis mit Gregory
Peck? Mit Henry Miller? Mit Boris Vian? Ihr Leben ist wie eine
Achterbahn – wird Ihnen nie schwindelig? Kochen Sie gern? Leiden
Sie immer noch an Lampenfieber? Sind Sie immer noch „Die
Sünderin“? Glauben Sie noch daran, dass rote Rosen einfach so
vom Himmel regnen? Sie haben 54 Filme gedreht, über 100 eigene
Chansons herausgebracht, Auszeichnungen und Preise erhalten,
Bestseller geschrieben – Sie sind pleite, ein Weltstar lebt von
Armenhilfe – Hildchen, wie konnte das passieren?“
Gilla Cremer führt den Zuschauer in einer bunten Collage aus
Interviews, Liedern, Gedichten und ihren Büchern durch Stationen
aus dem Leben der Diva Hildegard Knef. Das Solostück blickt
hinter die Fassade eines deutschen Stars und zeigt das Porträt
einer starken Frau. „So oder so“ ist eine Liebeserklärung an eine
vielseitig begabte Künstlerin, eine wirkliche Entdeckungsreise für
alle, die „die Knef“ als Klatsch- und Schlagertante verbucht hatten,
ein bewegender Abend für ihre Verehrer und eine ungewöhnlich
unterhaltsame Lektion in deutscher Geschichte.
Preise Werkstattbühne
Spielzeit 2012 | 2013
81
Günther Fingerle.
Schauspieler
Spielzeit 2012 | 2013
Der gestiefelte Kater
Thomas Freyer
Kinderstück. Ab 5 Jahren.
Nach dem Märchen der Brüder Grimm
Premiere 15|11|2012 | Großes Haus
Inszenierung: Natascha Kalmbach
Bühne und Kostüme: Annette Wolf
Für Kinder ab sechs Jahren und die ganze Familie zu 200 Jahren Grimms Märchen.
Der König hatte einen schlimmen Traum: All seinem Gold sind
Flügel gewachsen und es ist davon geflogen. Aus Angst, nun
auch in der Wirklichkeit seinen Reichtum zu verlieren, kündigt er
allen Dienern, Köchen, Wachen, Zimmermädchen und sogar dem
Narren. Nur seinen treuen Gustav entlässt er nicht. Dieser muss
von nun an alle Aufgaben bei Hof übernehmen. Als der König nun
von seinem Jäger – also Gustav – Rebhühner verlangt, weiß dieser
nicht, was er machen soll. Davon hört der kluge Kater vom armen
Müllerssohn Hans. Und er schmiedet einen Plan. Dazu bittet er
Hans, er möge ihm die alten Stiefel aus der Scheune neu machen
lassen. Hans versteht die Welt nicht mehr. Erst beginnt sein Kater
Spielzeit 2012 | 2013
mit ihm zu sprechen und nun will er auch noch Stiefel! Dennoch
gibt Hans sein letztes Geld beim Schuster aus. Und der gestiefelte
Kater verspricht, er werde Hans reich wie einen König machen.
Im Jahr 1812 erschien zu Weihnachten die erste Auflage der
„Kinder- und Haus-Märchen. Gesammelt durch die Brüder Grimm“.
Zum 200. Jubiläum der Erstauflage zeigt das Pfalztheater eines
der berühmtesten Märchen auf der Großen Bühne für die ganze
Familie.
Preise Kinderstück Großes Haus
83
Rainer Furch.
Schauspieler
Spielzeit 2012 | 2013
Andorra
Max Frisch
Stück.
Premiere 01|12|2012 | Großes Haus
Inszenierung: Dominik von Gunten
Bühne und Kostüme: Marion Hauer
Ein packendes Stück über den mörderischen Mechanismus der Vorurteile.
Im fiktiven Ländchen Andorra täuscht der Lehrer Can seinen
Mitbürgern vor, sein Sohn Andri sei ein jüdisches Pflegekind. Nach
seiner Darstellung hat er ihn aus dem Nachbarland gerettet, dem
Land der „Schwarzen“, wo er der lebensbedrohlichen Verfolgung
durch dieses Volk ausgesetzt gewesen wäre.
Andri ist aber in Wirklichkeit der leibliche Sohn Cans und der
Senora, einer Schwarzen von drüben, was aber niemand weiß,
auch Andri nicht. So sehen die Andorraner in ihm den typischen
Juden und behandeln ihn nach diesem vorgefassten Bild.
Je mehr Andri mit den Vorurteilen konfrontiert wird, desto intensiver
beobachtet er sich und nimmt die ihm nachgesagten Eigenschaften
an sich selbst wahr. Endgültig sieht er sich in seinem Anderssein
bestätigt, als ihm Can die Heirat mit seiner Tochter Barblin verweigert. Nun ist Andri nicht mehr bereit und in der Lage, von der ihm
aufgezwungenen Identität abzurücken, selbst als ihm nach einem
Spielzeit 2012 | 2013
Besuch der Senora seine wahre Herkunft mitgeteilt wird.
Die Senora wird vor ihrer Abreise von einem Steinwurf getötet und
die Schwarzen fallen in Andorra ein, was die Andorraner dazu veranlasst, Andri den Mord an der Senora in die Schuhe zu schieben.
In einer spektakulären „Show“ wird Andri schließlich von den
Schwarzen als Jude „identifiziert“ und ermordet. Der Lehrer bezeugt zwar öffentlich die Wahrheit, aber niemand glaubt ihm.
Max Frisch verbindet hier seine moralische Anklage gegen die
Diskriminierung mit seinem Zentralthema: der Suche nach Identität
und nach ihrer Veränderbarkeit durch das Urteil und Vorurteil der
Umwelt. Ein aufrüttelndes Stück gegen Rassenwahn, Hexenjagd
auf Außenseiter und gegen Diskriminierung, die zur Massenpsychose eines ganzen Volkes anwächst.
Preise F
85
Reinhard Karow.
Schauspieler
Spielzeit 2012 | 2013
Kopenhagen
Michael Frayn
Schauspiel.
Premiere 31|01|2013 | Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Inszenierung: Harald Demmer
Das Thema „Physik“ in Darstellender und Bildender Kunst im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern.
Die ungeklärte Frage, warum Heisenberg 1941 nach Kopenhagen
kam, „erweckt“ die Geister von Werner Heisenberg, Niels und
Margrethe Bohr, nachdem sie längst alle gestorben und begraben sind, zu einem äußerst wachen und spannungsgeladenen
Gespräch, einem „Trialog“ gewissermaßen, über die Ausgangskonstellation und Konsequenzen des Besuchs.
Mit der Spannung einer nahezu kriminalistischen Recherche kreisen die Gedanken der Figuren um das zentrale Thema: Den Bau
der Atombombe, die Wunderwaffe, die sowohl die prekäre Lage
in dem vom Zweiten Weltkrieg zerrütteten Europa entscheiden
könnte, aber auch die Menschheit in ein neues, schuldbeladenes
Zeitalter katapultieren würde.
Spielzeit 2012 | 2013
„Kopenhagen“ ist der Versuch einer Rekonstruktion des historischen Besuchs von Werner Heisenberg bei Niels Bohr in
Kopenhagen, als Dänemark bereits von den Nationalsozialisten
besetzt war. Anhand dieses Treffens thematisiert Michael Frayn
Fragen nach der Verantwortung der Wissenschaft sowie möglichen
Interpretationen der Vergangenheit.
Nach „Not I – Nicht ich“ in der Spielzeit 2010|2011 wird das Pfalztheater Kaiserslautern mit „Kopenhagen“ erneut eine Inszenierung
in den Ausstellungsräumen des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern zeigen.
87
Markus Kloster.
Schauspieler
Spielzeit 2012 | 2013
The Black Rider:
The Casting of the Magic Bullets
Tom Waits, William S. Burroughs, Robert Wilson
Musical.
Premiere 02|02|2013 | Großes Haus
Inszenierung: Andreas Kloos
Bühne: Juan Leon
Kostüme: Marcel Zaba
Das Kultmusical – jetzt am Pfalztheater!
Um seine Geliebte, die Tochter des Försters, heiraten zu können, ist
Wilhelm bereit, die versprochene Stelle des Amtsschreibers auszuschlagen und stattdessen Förster zu werden. Ein erfolgreicher
Probeschuss ist die Bedingung für die Hochzeit, aber je näher
diese Probe rückt, desto unsicherer werden Wilhelms Schießkünste. In seiner Verzweiflung nimmt er von einem geheimnisvollen
Invaliden Kugeln an, die ihr Ziel niemals verfehlen. Schnell gewöhnt
sich Wilhelm an die magischen Kugeln, für den Probeschuss
müssen bereits neue hergestellt werden. Da er den Invaliden nicht
wiedersieht, macht sich Wilhelm selbst an das Zauberwerk und
lockt so den schwarzen Reiter herbei, der die Bedingung für die
magischen Kugeln nennt: Eine der Kugeln gehorcht nur ihm. Voll
dunkler Vorahnung fleht Wilhelms Braut ihn an, den Probeschuss
nicht abzugeben, doch Wilhelm schießt...
Spielzeit 2012 | 2013
Die Volkssage „Der Freischütz“ inspirierte den Starregisseur Robert
Wilson zu einer eigenen Neufassung, für die er Rocklegende Tom
Waits und Beat-Generation-Autor William S. Burroughs als Mitstreiter gewinnen konnte. Durch ihre innovative Zusammenarbeit entstand mit „The Black Rider: The Casting of the Magic Bullets“ die
zweite musikalische Bearbeitung des „Freischütz“ nach Carl Maria
von Webers gleichnamiger Oper – rauer, finsterer und moderner.
Waits musikalischer Ideenreichtum zeigt sich auch in diesem Stück
in einer ungeheuren Bandbreite an Musikstilen, die auf einzigartige
und effektvolle Weise miteinander verschmelzen und die klassische
Musical-Musik weit hinter sich lassen.
Die bejubelte Uraufführung von „The Black Rider: The Casting of
the Magic Bullets“ fand 1990 im Thalia Theater Hamburg statt.
Seitdem eroberte das Werk in einem einzigartigen Erfolgszug die
deutschen Bühnen.
Preise E
89
Henning Kohne.
Schauspieler
Spielzeit 2012 | 2013
Winterreise
Elfriede Jelinek
Schauspiel.
Premiere 16|03|2013 | Großes Haus
Inszenierung: Martin Kloepfer
Sprachgewaltiges Gegenwartstheater.
Fremd in der Welt und fremd dem eigenen Leben gegenüber, folgt
Elfriede Jelinek in ihrem neuen Stück den Spuren des Wanderers
aus Franz Schuberts „Winterreise“. Der Weg beginnt im Wahnsinn
der unmittelbaren Gegenwart und führt immer deutlicher zu Stationen in Jelineks Biographie. Nicht nur Biographisches wird hier
analysiert und preisgegeben, sondern auch gesellschaftspolitische
Katastrophen wie der Bankenskandal um die Hypo-Bank. Jelinek
lässt einen grotesken Chor über Stiftungen und Stifter, Gegenwert
und Gegenwart philosophieren. Sie bringt eine kalte, grausame Gegenwart auf die Bühne – eine Gesellschaft ohne Moral und Skrupel.
Auch der mediale Umgang und die öffentliche Verurteilung im Fall
Kampusch sind Thema ihrer „Winterreise“.
Spielzeit 2012 | 2013
Jelinek rechnet wortgewaltig und radikal mit sich und dem
Leben da draußen ab: Die komplizierte Beziehung zur Mutter, die
Einweisung des Vaters in die Psychiatrie bis hin zu einer ebenso
schonungslosen wie ironischen Selbstabrechnung Jelineks mit
ihrer Rolle als Autorin, die „das immer gleiche Lied leiert“.
„Winterreise“ ruft in beeindruckender Klarheit und fast unheimlicher
Textdichte noch einmal all die Themen auf, die Elfriede Jelinek in
den letzten Jahren und Jahrzehnten beschäftigt haben. Entstanden ist dabei eines ihrer persönlichsten und anrührendsten Werke
überhaupt.
Preise F
91
Jan Henning Kraus.
Schauspieler
Spielzeit 2012 | 2013
Schafinsel
Nina Büttner
u
uraufführung
Stück.
Premiere 22|03|2013 | Werkstattbühne
Inszenierung: Philipp Preuss
Prämiertes Stück über junge Menschen auf der vergeblichen Suche nach dem Glück.
Nori träumt von einem eigenen Haus in England mit einer großen
Wiese davor. Ihre Wirklichkeit sieht ganz anders aus: Sie lebt gemeinsam mit ihrer alkoholliebenden Mutter Lisa in einer Wohnung,
ihr Freund Toni ist gewalttätig und um Geld zu verdienen, prostituiert Nori sich. Doch irgendwann wird sie schon genug Geld zusammen haben und dieses Leben endlich hinter sich lassen. Vielleicht
mit dem schüchternen Henning, der sich auf sein Abitur vorbereitet. Er könnte ihr bestimmt auch die englische Sprache beibringen.
Aber Hennings Mutter hat andere Pläne für ihn.
Spielzeit 2012 | 2013
Nina Büttner erzählt von Menschen am Rande der Gesellschaft,
von ihren Träumen und dem Wunsch dazuzugehören. Durch den
lustvollen Umgang mit Klischees und Übertreibungen gelingt ihr
das auf eine sehr humorvolle und dennoch anrührende Weise.
Für „Schafinsel“ hat Nina Büttner den Else-Lasker-Schüler-Stückepreis 2012 erhalten.
Preise Werkstattbühne
93
Annalena
Loretta Müller.
Schauspielerin
Spielzeit 2012 | 2013
Der Diener zweier Herren
Carlo Goldoni
Komödie.
Premiere 04|05|2013 | Großes Haus
Inszenierung: Harald Demmer
Bühne: Thomas Dörfler
Nach 30 Jahren wieder auf der Bühne des Pfalztheaters.
Der junge Turiner Edelmann Florindo Aretusi ist nach Venedig
geflohen, weil er zu unrecht beschuldigt wurde, Federigo Rasponi,
den Bruder seiner Geliebten Beatrice, im Duell getötet zu haben.
Beatrice gibt jedoch nicht so leicht auf. Als Mann verkleidet und
unter dem Namen ihres toten Bruders reist sie ihrem Liebsten
hinterher und steigt mit ihrem Diener Truffaldino zufällig im selben
Gasthaus ab, in dem auch Florindo untergekommen ist.
Ein Zusammentreffen der Liebenden gestaltet sich jedoch schwierig. Truffaldino, der von dem Liebesverhältnis der beiden nichts
ahnt, sieht sich nämlich schlecht bezahlt und will sich endlich einmal wieder richtig satt essen. Daher sucht er sich kurz entschlossen einen zweiten Arbeitgeber, Florindo, dem er sein bestehendes
Arbeitsverhältnis einfach verschweigt. Damit seine Doppeldienerschaft nicht aufgedeckt wird und er beide Geldquellen am Leben
erhalten kann, muss Truffaldino eine Begegnung seiner beiden
Spielzeit 2012 | 2013
Herren nach Möglichkeit verhindern. Mit Schwindeleien und
halsbrecherischen Kapriolen versucht er, sein Doppelspiel aufrecht
zu erhalten und verwickelt sich dabei in die haarsträubendsten
Situationen. Mit großer Gewandtheit und artistischem Geschick
gelingt es Truffaldino immer wieder, seinen Kopf aus der Schlinge
zu ziehen. Bis am Ende doch noch die Wahrheit ans Licht kommt.
Aber wird es dem liebenswerten Diener gelingen, ungestraft aus
diesen Verwirrungen herauszukommen und obendrein noch das
Herz der reizenden Smeraldina zu gewinnen?
Carlo Goldoni, 1707 in Venedig geboren, schrieb über 200
Theaterstücke. Sein 1743 entstandenes Stück „Der Diener zweier
Herren“ ist eine der beliebtesten und erfolgreichsten Komödien der
Weltliteratur.
Preise F
95
Daniel Mutlu.
Schauspieler
Spielzeit 2012 | 2013
Verschwunden
Charles Way
Stück. Ab 12 Jahren.
Premiere 09|05|2013 | Werkstattbühne
Inszenierung: Katharina Ramser
Familiendrama für junges Publikum.
Seit Hans und Gretes Vater seinen Job verloren hat und die Mutter
gestorben ist, hat sich für die beiden alles verändert. Ihr Vater vergisst seine Kinder durch den Alkohol und die neue Frau des Vaters
hat ganz leise das Regiment im Haus übernommen. Eines Nachts
beobachtet Hans, wie seine neunjährige Schwester entführt wird.
Das kann nicht sein! Schließlich sollte Grete um diese Uhrzeit nicht
mehr allein draußen unterwegs sein. Hans rennt sofort nach Hause
und findet ihr Zimmer leer. Sie ist weg, verschwunden und nieman-
Spielzeit 2012 | 2013
dem scheint das etwas auszumachen. Was soll Hans nur tun?
Charles Way hat mit „Verschwunden“ einen spannenden,
aufwühlenden Krimi geschrieben und erzählt gleichzeitig von
unglaublich verzweifelten Menschen. Das Stück wurde 2010 mit
dem Deutschen Kindertheaterpreis ausgezeichnet.
Preise Werkstattbühne
97
Peter Nassauer.
Schauspieler
Spielzeit 2012 | 2013
Teddy braucht ne Pause
Holger Schober
Klassenzimmerstück. Ab 6 Jahren.
Premiere 13|09|2012 | mobil
Inszenierung: Yvonne Kespohl
Kuscheltier zu Gast in den Schulen der Region.
Teddy ist auf der Flucht! Er kann einfach nicht mehr. Von dem ständigen Geknuddel und Gedrücke hat er schon lauter blaue Flecken
bekommen. Gut, sehen kann man die nicht, immerhin sind sie unter
seinem dicken Bärenfell versteckt. Da sind sie trotzdem und Lisa
hat sie ihm verpasst. Eigentlich mag er Lisa. Teddy kann sich noch
genau daran erinnern, wie es war, als die beiden sich zum ersten
Mal begegnet sind: Es war Heiligabend in einem Kaufhaus kurz
vor Ladenschluss. Lisa wollte ihn unbedingt haben. Sie wurden
die besten Freunde. Teddy liebte es mit ihr zu spielen. Doch in
letzter Zeit ist alles anders und das nur, weil ihr Papa die Familie
verlassen hat.
Spielzeit 2012 | 2013
Holger Schober ist einer der bekanntesten deutschsprachigen
Autoren des Kinder- und Jugendtheaters. In „Teddy braucht ne
Pause“ erzählt er von Trennung und Scheidung aus einer sehr ungewöhnlichen Sicht und erzeugt so eine wunderbare Leichtigkeit,
ohne dabei das Thema weniger ernst zu nehmen.
99
Markus Penne.
Schauspieler
Spielzeit 2012 | 2013
Susanne Ruppik.
Schauspielerin
Spielzeit 2012 | 2013
101
102
Geertje Nissen
Barbara Seeliger
Stefan Kiefer
Geertje Nissen war bis zur Saison 2008/09
für über 30 Jahre festes Ensemblemitglied
des Pfalztheaters. In Oper und Operette
verkörperte die aus Berlin stammende
Sopranistin unzählige Rollen. In den letzten
Jahren wechselte sie ins Charakterfach und
eroberte sich auch die Schauspielbühne.
Gastspiele führten sie an viele Theater im
In- und Ausland, zuletzt ans Staatstheater
Wiesbaden, an die Opéra du Rhin Strasbourg und ans Staatstheater Saarbrücken.
Als Gast blieb sie dem Pfalztheater erhalten
und war in den vergangenen Spielzeiten
in so unterschiedlichen Produktionen wie
u. a. „High Society“, „Gestohlenes Leben“
und „Der süßeste Wahnsinn“ zu sehen.
1999 wurde ihr vom Bezirksverband Pfalz
der Titel Kammersängerin verliehen. Zuletzt
erlebte unser Publikum sie im Musical
„Hello, Dolly!“ und in „Astutuli“ auf der
Bühne des Pfalztheaters. In der Spielzeit
2012|2013 wird sie in „Der Messias“ sowie in
der Wiederaufnahme von „Die Chronik der
Unsterblichen – Blutnacht“ zu sehen sein.
Barbara Seeliger absolvierte die Schauspielausbildung in ihrer Heimatstadt
Berlin. Von 1992 bis 1998 war sie fest am
Pfalztheater Kaiserslautern engagiert.
Gastengagements führten sie u. a. nach
Bern, Esslingen und Trier. Am Pfalztheater
war sie in den letzten Spielzeiten häufig als
Gast zu erleben, zuletzt 2011|2012 als Tante Lizzy in „Anton, das Mäusemusical“. In
der Spielzeit 2012|2013 wird sie in „Kaspar
Häuser Meer“ zu sehen sein.
Der gebürtige Rheinländer Stefan Kiefer
absolvierte seine Ausbildung an der Neuen
Münchner Schauspielschule. Sein erstes
Engagement führte ihn an die Städtischen
Bühnen Erfurt. Es folgten Festengagements am Theater Konstanz, am Oldenburgischen Staatstheater und zuletzt am
Pfalztheater Kaiserslautern. Seit 2009 ist
er freischaffend tätig und spielte u. a. am
Grenzlandtheater in Aachen, am Alten
Schauspielhaus Stuttgart, am Theater
Pforzheim und bei den Festspielen
Wangen. Bereits in der vergangenen Spielzeit kehrte als Gast in Carl Orffs „Astutuli“
und in der Werkstattbühnenproduktion
„Der Prozess“ ans Pfalztheater zurück.
In der Spielzeit 2012|2013 wird das Publikum ihn in „Der Messias“ erleben.
Spielzeit 2012 | 2013
Spielzeit 2012 | 2013
103
Orgel trifft Orchester
Konzerte im Pfalztheater
Konzerte in der Fruchthalle
Kammerkonzerte
Familienkonzerte
Kinderkammerkonzerte
Spielzeit 2012 | 2013
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S. 107
S. 108
S. 112
S. 113
S. 116
S. 118
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Orchester des Pfalztheaters.
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Spielzeit 2012 | 2013
Orgel trifft Orchester
Felix Hell und das Orchester
des Pfalztheaters Kaiserslautern
musizieren in pfälzischen Kirchen
Konzert.
Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge e-Moll, BWV 548
Charles-Marie Widor: Symphonie Nr. 9 „Gothique“ op. 70
Joseph Jongen: Symphonie Concertante für Orgel und Orchester op. 81
Camille Saint-Saëns: Symphonie Nr. 3 op. 78
Samstag, 01|09|2012
Montag, 03|09|2012
Mittwoch, 05|09|2012
Freitag, 07|09|2012
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19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
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Zwölf-Apostel-Kirche Frankenthal
Stiftskirche Kaiserslautern
Paulskirche Kirchheimbolanden
Johanneskirche Pirmasens
Solist: Felix Hell (Orgel)
Dirigent: Uwe Sandner
Orchester des Pfalztheaters Kaiserslautern
Eintrittspreis: 19,50 € (ermäßigt 14,50 €)
Vorverkauf bei allen RHEINPFALZ-Geschäftsstellen und unter der Ticket-Service-Hotline 0180 5003417 (0,14 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz)
für RHEINPFALZ-Card-Inhaber online buchbar unter www.rheinpfalz.de.
Weitere Infos unter www.bv-pfalz.de
Spielzeit 2012 | 2013
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1. Pfalztheaterkonzert
„Das himmlische Leben“
Giuseppe Verdi: Ouvertüre zu „La Traviata“
Wolfgang Amadeus Mozart: Doppelkonzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur, KV 299
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur
Sonntag, 30|09|2012 | 18.00 Uhr | Großes Haus
108
Solisten: Sophie Barili (Flöte)
Konstanze Licht (Harfe)
Adelheid Fink (Gesang)
Dirigent: Uwe Sandner
Das Seelendrama um die Pariser Schönheit Violetta Valéry, für das
Verdi sein Vorbild in Alexandre Dumas´ Roman „Die Kameliendame“ gefunden hatte, gehört heute zu den meistgespielten Opern
und zahlreiche Theaterbesucher sind den Tränen nahe, wenn Violetta nach einem rührenden Abschied in den Armen des geliebten
Alfredo stirbt.
Die Ouvertüre zu „La Traviata“ eröffnet das Programm des
1. Pfalztheaterkonzertes, gefolgt von Wolfgang Amadeus Mozarts
Doppelkonzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur, KV 299.
Diese „Konzertante Sinfonie“ schrieb Mozart 1778 für zwei adlige
Dilettanten – Vater und Tochter – am Pariser Hof. Für ihn war es
nicht mehr als eine Pflichtübung, denn Flöte und Harfe gehörten
bekanntermaßen nicht zu seinen Lieblingsinstrumenten. Das
bedeutete aber bei Mozart dennoch, dass er ein gewisses Maß an
Qualität und Niveau zu unterschreiten nicht bereit war und deshalb
auch hier ein geist- und in besonderem Maße reizvolles Werk kom-
ponierte, das durch die Kombination der beiden Soloinstrumente
Flöte und Harfe besticht. Als Solisten sind an diesem Abend zwei
Mitglieder des Orchesters des Pfalztheaters zu hören.
„Eigentlich (…) wollte ich nur eine symphonische Humoreske
schreiben, und da ist mir das normale Maß einer Symphonie
daraus geworden“, sagte Gustav Mahler über die Komposition
seiner Sinfonie Nr. 4, deren letzter Satz ein Solo für Sopran enthält.
Dieser Satz beschreibt in kindlichem Ton das Schlaraffenland und
die Freuden des Paradieses gleich einer Vision für Elende und
Hungernde in dieser miserablen Welt, nachdem in den vorangegangenen Sätzen Totentänze und Trauermärsche angeklungen
sind. Doch Mahler entschied sich bewusst nicht für eine „große“
und kämpferische Lösung, sondern für die beschauliche und
undramatische, indem er das oben erwähnte volkstümliche Lied
an das Ende seines Werkes setzte.
Preise E
Spielzeit 2012 | 2013
2. Pfalztheaterkonzert:
Philharmonische Nacht
Eröffnungskonzert im Großen Haus:
Giuseppe Verdi: Ouvertüre zu „Luisa Miller“
Richard Strauss: Eine Alpensinfonie op. 64
Samstag, 20|10|2012 | 19.00 Uhr | Großes Haus und andere Orte
Dirigent: Uwe Sandner
Innerhalb der Philharmonischen Nacht ist das Orchester des Pfalztheaters zunächst als Klangkörper in seiner Gesamtheit zu
erleben, bevor das Publikum den Musikerinnen und Musikern in kleineren Formationen oder auch solistisch-individuell ganz
unmittelbar und vielleicht auch neu an attraktiven Orten der Stadt begegnen kann.
Nach „Giovanna d´Arco“ und „I masnadieri“ komponierte Giuseppe Verdi mit „Luisa Miller“ seine dritte Oper nach einem Stoff
Friedrich Schillers. Diese Oper bedeutete einen Wendepunkt im
Schaffen des Komponisten, da seine Protagonisten zum ersten
Mal dem Bürgertum angehörten. Nicht mehr große Szenen,
sondern die intensive Darstellung der Figuren, die Schilderung
von Einzelschicksalen und ein intimer Rahmen dominierten dieses
Werk und bereiteten so die große nachfolgende Trias mit „Rigoletto“, „Il Trovatore“ und „La Traviata“ vor.
Richard Strauss, ein großer Freund der Berge, lebte seit 1908 in
Garmisch mit Blick auf die Alpenregion. Vertraut mit dem Leben
in den Bergen, komponierte er in den Jahren 1914|1915 mit seiner
„Alpensinfonie“ eine beeindruckende Tondichtung, die eine Hoch-
Spielzeit 2012 | 2013
gebirgswanderung schildert, beginnend mit dem Sonnenaufgang
und dem morgendlichen Aufbruch, weiter über die Gipfelankunft
und den Abstieg bis hin zur Rückkehr ins Tal. Der Zuhörer erlebt in
diesem Werk eine unendliche tonmalerische Vielfalt, der Phantasie
sind keine Grenzen gesetzt. Richard Strauss versetzt sein Publikum in die beeindruckende Welt der Alpen und bedient sich dabei
aller Möglichkeiten und Effekte, die ein großes Sinfonieorchester
aufzubieten hat.
Weitere Informationen finden Sie auf Seite 14.
Das ausführliche Programm der Philharmonischen Nacht wird
rechtzeitig bekannt gegeben.
109
3. Pfalztheaterkonzert
Neujahrskonzert: „Und wieder einen
Weltuntergang überstanden“
Werke von Giuseppe Verdi, Johann Strauß und anderen.
Dienstag, 01|01|2013 | 17.00 Uhr | Großes Haus
Dirigent: N.N.
Solisten: Mitglieder des Pfalztheaterensembles
Nicht nur Propheten und Hellseher beschäftigen sich seit jeher
mit dem Rätsel um den ultimativen Untergang der Welt, auch viele
Komponisten haben sich mit den Themen von Naturgewalten
beschäftigt, die Hölle vertont, Rachearien komponiert und wilde
Stürme beschrieben.
110
Das Orchester des Pfalztheaters trotzt zum neuen Jahr allen Untergangsgerüchten und Wahrsagungen und begrüßt gemeinsam
mit Ihnen gut gelaunt und mit einem spritzigen und unterhaltsamen
Konzert das neue Jahr 2013.
Preise D
Spielzeit 2012 | 2013
4. Pfalztheaterkonzert:
Freiluftkonzert: „Ab in den Urlaub“
Eine musikalische Weltreise – Musik aus den Heimatländern unserer Orchestermusiker.
Samstag, 29|06|2013 | 19.00 Uhr | Ort wird noch bekannt gegeben
Dirigenten: Uwe Sandner, Rodrigo Tomillo, N.N.,
Silvia Canali
Viele Nationalitäten sind im Orchester des Pfalztheaters vereint,
aus vielen Ländern dieser Erde sind Kolleginnen und Kollegen zu
uns gekommen, um gemeinsam zu musizieren. Bei diesem Konzert unter freiem Himmel erklingen Melodien aus den Heimatländern unserer Musikerinnen und Musiker, komponiert von Landsleuten unserer Kollegen und vielleicht erwacht bei dem einen oder
anderen unter Ihnen das Fernweh nach atemberaubenden und
traumhaft schönen Urlaubszielen. Mit dieser Weltreise schicken
wir Sie und uns in den Sommer.
Preise E
Die Reihe der Pfalztheaterkonzerte wird unterstützt von der Stadtsparkasse Kaiserslautern,
der Kreissparkasse Kaiserslautern und den Stadtwerken Kaiserslautern.
Spielzeit 2012 | 2013
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Konzerte in der Fruchthalle
Das Orchester des Pfalztheaters
spielt im Rahmen der Reihe
„Konzerte der Stadt Kaiserslautern“
Freitag, 09|11|2012 | 20.00 Uhr | Fruchthalle
1. Sinfoniekonzert: „Sauerkirschen“
Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Solist: Sebastian Knauer
Dirigent: Uwe Sandner
Freitag, 15|03|2013 | 20.00 Uhr | Fruchthalle
2. Sinfoniekonzert: „Vermächtnisse“
Igor Strawinsky: „Variations“ (Aldous Huxley in memoriam)
Sergej Prokofjew: Symphonie Nr. 7 cis-Moll op. 131
Dimitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 15 op. 141
Dirigent: Uwe Sandner
Freitag, 26|04|2013 | 20.00 Uhr | Fruchthalle
3. Sinfoniekonzert: „Huldigungen“
Maurice Ravel: „Le Tombeau de Couperin“, Suite d’orchestre
Christian Ridil: „Brahms en France”, Konzert für Fagott und
Orchester
Johannes Brahms: „Haydn-Variationen“ op. 56a
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Solist: N.N.
Dirigent: Rüdiger Bohn
Spielzeit 2012 | 2013
6 mal um 11
Kammerkonzerte am Pfalztheater
Die Reihe der Kammerkonzerte wird gefördert von den Freunden des Pfalztheaters e. V.
Sonntag, 14|10|2012 | 11.00 Uhr | Werkstattbühne
1. Kammerkonzert: „Ouverture“ Ka´ elles-Quintett
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zur Oper
„Die Zauberflöte“
Carl Nielsen: Quintett op. 43
Paul Hindemith: Kleine Kammermusik für fünf Bläser
György Ligeti: Sechs Bagatellen für Bläserquintett
Mit: Laura Weiß (Flöte) | Alexandru Nicolescu (Oboe) |
Martin Knupp (Klarinette) | Ji-Myon Cho (Fagott) | Eda
Pacaci (Horn)
Sonntag, 02|12|2012 | 11.00 Uhr | Großes Haus
2. Kammerkonzert: Alle Jahre wieder...
Auch 2012 lassen es sich die Mitglieder des Orchesters nicht nehmen, das beliebte Adventskonzert für die ganze Familie zu
veranstalten. Freuen Sie sich auf weihnachtliche Geschichten und Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Antonio Vivaldi und
anderen.
Mit: Mari Kitamoto, Klara Huszti, Silke Kuba, Jens
Heldmann, N.N., N.N. (Violine) | Naomi Ogino, Johannes
Pardall (Viola) | Dieter Hehl (Violoncello) | Martin Lichtmann
Spielzeit 2012 | 2013
(Kontrabass) | Katharina Hirsch, Markus Sahm (Oboe) |
Philipp Bölk (Trompete) | Frank Kersting (Cembalo) und
Geertje Nissen (Rezitation)
113
Sonntag, 13|01|2013 | 11.00 Uhr | Werkstattbühne
3. Kammerkonzert: Pardall-Quartett zu Hindemiths 50. Todesjahr
Anlässlich des 50. Todesjahres von Paul Hindemith spielt das Pardall-Quartett die Programmfolge eines Kammerkonzertes,
die das Amar-Quartett, dessen Bratschist Paul Hindemith war, auf Einladung des Philharmonischen Vereins Kaiserslautern am
29. Januar 1924 in der Fruchthalle aufgeführt hat.
Paul Hindemith: Streichquartett op. 16
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett D-Dur, KV 575
Robert Schumann: Streichquartett Nr. 3 A-Dur op. 41
Mit: Mari Kitamoto, Ekaterina Romantchouk (Violine) |
Johannes Pardall (Viola) | Friedemann Pardall (Violoncello)
Sonntag, 12|05|2013 | 11.00 Uhr | Werkstattbühne
4. Kammerkonzert: Groupe des Six, zu sechst!
Zu Francis Poulencs 50. Todesjahr.
Georges Auric: Trio für Oboe, Klarinette und Fagott
Darius Milhaud: Sonate für Flöte, Klarinette, Fagott und Klavier
Francis Poulenc: Sextett für Bläserquintett und Klavier
114
Mit: Katrin Lerchbacher (Flöte) | N.N. (Oboe) |
Dirk Dannowski (Klarinette) | Martin Prappacher (Fagott) |
Harald Domes (Horn) | Rodrigo Tomillo (Klavier)
Spielzeit 2012 | 2013
Sonntag, 26|05|2013 | 11.00 Uhr | Werkstattbühne
5. Kammerkonzert: Monnier-Sextett Plus
Joachim Raff: Streichoktett op. 176
Frank Bridge: Streichsextett
Mit: Pierre-Eric Monnier, Mari Kitamoto, Julia Haufe,
Heidi Kucks, Silke Kuba (Violine) | Naomi Ogino,
Johannes Pardall (Viola) | Dieter Hehl, N.N. (Violoncello)
Sonntag, 23|06|2013 | 11.00 Uhr | Werkstattbühne
6. Kammerkonzert: Variations Libres
Antonin Dvořák: Terzetto op. 74
Frank Martin: Pavane Couleur du Temps
Erwin Schulhoff: Concertino für Flöte, Viola und Kontrabass
Gabriel Pierné: Voyage au pays du tendre,
Variations libres et finale op. 51
Spielzeit 2012 | 2013
Mit: Pierre-Eric Monnier, Mari Kitamoto (Violine) |
Dominique Anstett (Viola) | N.N. (Violoncello) | Tobie Bastian
(Kontrabass) | Sophie Barili (Flöte / Piccolo) | Konstanze
Licht (Harfe)
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Familienkonzerte
Orchester des Pfalztheaters
Sonntag, 25|11|2012 | 15.00 Uhr | Fruchthalle
Wiederholung als Schulkonzert im Großen Haus des Pfalztheaters | Termin wird noch bekannt gegeben
„Flieg, mein Drachen - flieg!“
Ein Konzert für Kinder ab 5 Jahren
116
Musik: Alf Hoffmann
Text: Monika Reimers
Dirigent: Rodrigo Tomillo
Erzählerin: Tanja Hermann
Dies ist die Geschichte von Selene und ihrem Drachen.
Selene hat den Drachen geschenkt bekommen und will am nächsten Morgen mit ihm am großen Drachenfest am Strand teilnehmen.
Aber warum soll der Drachen nicht schon heute einmal fliegen
dürfen? Also lässt Selene den Drachen aufsteigen. Nur mit dem
aufziehenden Gewitter und mit Sturm hat Selene nicht gerechnet.
Die Naturgewalten entführen den kleinen Drachen und lassen eine
traurige Selene zurück. Doch nicht nur Drachen können fliegen.
Auch der Mensch kann mit seinen Gedanken, seinen Träumen
und Phantasien alle Hindernisse und Grenzen überwinden. Selene
fliegt dem Drachen in ihren Träumen nach – über kahle Berge und
Wüsten bis in die ferne asiatische Welt.
Am Ende erwacht Selene aus ihren Träumen.
Spielzeit 2012 | 2013
Sonntag, 24|02|2013 | 15.00 Uhr | Fruchthalle
Wiederholung als Schulkonzert im Großen Haus des Pfalztheaters | Termin wird noch bekannt gegeben
Was hat denn Musik mit Kochen zu tun?
Giuseppe Verdi – Ein Komponistenmenü von Tanja Hermann
für Kinder ab 5 Jahren
Dirigent: N.N.
Moderation: Tanja Hermann
Braucht ein Komponist nicht genauso Zutaten wie ein Koch? Aber
sicher: Er benötigt Noten, Melodien, Instrumente und Musiker, um
die Ideen in seinem Kopf zum Klingen zu bringen. Auch er stellt
ein Gericht zusammen, das am Ende als Menü „auf den Tisch
kommt“.
Spielzeit 2012 | 2013
Wie der Komponist Giuseppe Verdi das getan hat, das wollen wir
in diesem Konzert gemeinsam sehen und erleben. Da bedarf es
vieler kleiner Kochgehilfen, die Moderatorin Tanja Hermann an
diesem Tag zur Seite stehen und die Zutaten ineinander geben,
mischen, rühren und abschmecken dürfen.
117
Kinderkammerkonzerte
Für alle Kinder ab 4 Jahren
Eine neue und ganz besondere Reihe ruft das Orchester des Pfalztheaters in dieser Spielzeit ins Leben.
Bei den Kinderkammerkonzerten entdecken und erleben unsere kleinen und großen Zuhörer gemeinsam mit den
Musikerinnen und Musikern die große und weite Welt der Instrumente und der Musik. Eine spannende Reise durch das
Orchester steht an – also Koffer packen und mit dabei sein.
Sonntag, 04|11|2012 | 11.00 Uhr | Foyer
„Vom Tuten und Blasen“ – Wir entdecken die Holzblasinstrumente
Wie viele Klappen hat eine Klarinette, wie lang wäre ein Fagott, wenn man es auseinanderklappen würde, warum gehört die
Flöte zu den Holzbläsern, wo sie doch aus Metall ist, kann die Oboe schneller spielen als alle anderen?
Solchen und anderen Fragen gehen wir bei diesem Kinderkammerkonzert auf den Grund.
Mit: Katrin Lerchbacher (Flöte) | Katharina Hirsch (Oboe) | Martin Knupp (Klarinette) | Jörg Klamroth (Fagott)
118
Spielzeit 2012 | 2013
Sonntag, 10|03|2013 | 11.00 Uhr | Foyer
„Vorsicht, frisch gestrichen!“ –
Eine Reise durch die Welt der Streichinstrumente
Wie viele Saiten hat eine Geige, was passiert, wenn man die Saiten spannt, warum klingt der Kontrabass so tief, was ist der
Unterschied zwischen Geige und Bratsche? Kann man das Cello auch ohne Bogen spielen?
Die faszinierende Welt der Streichinstrumente erleben unsere Besucher an diesem Sonntagvormittag.
Mit: Mari Kitamoto, Ekaterina Romantchouk (Violine) | Johannes Pardall (Viola) | Dieter Hehl (Violoncello) |
Martin Lichtmann (Kontrabass)
Sonntag, 09|06|2013 | 11.00 Uhr | Foyer
„Spaß mit Brass“ – Edles Metall, edler Klang
Wie spielt man mit so wenig Ventilen so viele Töne, woher weiß man, dass der Posaunenzug an der richtigen Stelle steht,
wie laut kann ein Horn sein, wie hoch kann man auf einer Trompete spielen?
Feierliche Klänge erwarten die Besucher dieses Kammerkonzertes, wenn unsere Blechbläser aufspielen.
Mit: Eda Pacaci (Horn) | Philipp Bölk (Trompete) | N.N. (Posaune)
Spielzeit 2012 | 2013
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Andreas Bronkalla
Chefdramaturg
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Tanja Hermann
Dramaturgin für Konzert, Ballett und Musiktheater
Viktoria Klawitter
Dramaturgin für Schauspiel, Jugendreferentin
Spielzeit 2012 | 2013
Andrea Wittstock
Dramaturgin für Schauspiel
Spielzeit 2012 | 2013
Nadja Donauer
Marketing
Lena Konermann
Marketing
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Theater extra
Theaterfest.
Zum Spielzeitauftakt findet am Samstag, dem 15. September 2012 ein großes Theaterfest im, vor und mit dem Pfalztheater
statt. Unser neuer Intendant Urs Häberli lädt mit seiner Mannschaft zu öffentlichen Proben, Lesungen, Musik und Tanz für alle
Altersgruppen ein. Die Kinder können sich von unseren Maskenbildnerinnen schminken lassen, bei einem Theaterquiz gibt
es attraktive Preise zu gewinnen und unser Catering-Team sorgt für kulinarische Köstlichkeiten. Das und vieles mehr erwartet
Sie und Ihre Familie. Am Abend findet dann ein Eröffnungskonzert im Großen Haus des Theaters statt, bei dem es erste
Ausschnitte aus dem neuen Spielplan 2012|2013 zu sehen und zu hören gibt. Hereinspaziert!
Tag der Musik.
Am Sonntag, dem 28. Oktober 2012 wollen wir Kindern und ihren Familien auf vielfältige Art und Weise Freude an der
klassischen Musik vermitteln. In einer musikalischen Schnitzeljagd durch das Pfalztheater treffen sie auf Ensembles,
bestehend aus Musikern des Orchesters, lernen Instrumente kennen und erfahren Amüsantes und Wissenswertes über
Werke und Komponisten. Workshops bieten die Möglichkeit, sich aktiv – singend, tanzend oder spielend – mit Musik
auseinanderzusetzen. Der Aktionstag endet mit einem Abschlusskonzert des Orchesters des Pfalztheaters. Das konkrete
Angebot entnehmen Sie bitte den Veröffentlichungen des Pfalztheaters und der Tagespresse.
(Wiederholung für Schulen am Montag, dem 29. Oktober 2012)
Pfalzpreis-Gala.
Am Samstag, dem 17. November 2012 wird der Bezirksverband Pfalz drei Pfalzpreise verleihen, und zwar den Medienpreis
Pfalz, den Pfalzpreis für Bildende Kunst sowie den Pfalzpreis für Musik. Die festliche Gala wird im Großen Haus des
Pfalztheaters mit einem Musikprogramm sowie der feierlichen Bekanntgabe der Gewinner stattfinden. Nähere Informationen
finden Sie unter www.bv-pfalz.de.
Gala der Freunde des Pfalztheaters e. V.
Am Sonntag, dem 10. März 2013 veranstalten die Freunde des Pfalztheaters e. V. zugunsten ihres Theaters einen Gala-Abend
mit ganz besonderem Inhalt. Weitere Details und Informationen entnehmen Sie bitte den Veröffentlichungen des Theaters und
der Tagespresse.
122
Spielzeit 2012 | 2013
Tag des Theaters.
Bereits zur lieb gewonnenen Tradition ist der Tag des Theaters auf der Kaiserslauterer Gartenschau geworden: Spiel, Spaß,
Theater und Musik heißt es auch am Pfingstmontag, dem 20. Mai 2013 wieder. Das genaue Programm entnehmen Sie bitte
den Veröffentlichungen des Theaters und der Tagespresse.
Orchestergipfel Rheinland-Pfalz.
Auf Initiative des Landesmusikrates Rheinland-Pfalz findet am Sonntag, dem 16. Juni 2013, in der Landeshauptstadt Mainz ein
großer Orchestergipfel aller fünf professionellen Orchester des Landes statt. Bei Veranstaltungen und Aktionen im gesamten
Innenstadtgebiet von Mainz sollen sowohl die Vielfalt der einzelnen Klangkörper wie die vereinte Kraft der Musik in RheinlandPfalz für das Publikum erlebbar werden.
Neben dem Orchester des Pfalztheaters Kaiserslautern beteiligen sich an diesem Aktionstag die Deutsche Staatsphilharmonie
Rheinland-Pfalz Ludwigshafen, das Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz, das Philharmonische Staatsorchester
Mainz und das Philharmonische Orchester der Stadt Trier.
Schultheaterfestival.
Das Schultheaterfestival findet am 24. und 25. Juni 2013 statt und ist das Theaterereignis der Theater-AGs in und um
Kaiserslautern. Jeder ist eingeladen zum Spielen, Gucken und Staunen!
Die Leitung des Festivals liegt in den Händen der neuen Theaterpädagogin.
Das genaue Angebot wird in einem separaten Schultheater-Brief vorgestellt, der auch das Anmeldeformular enthält.
Musikcafé der Freunde des Pfalztheaters e. V.
An mehreren Sonntagnachmittagen in der Spielzeit veranstaltet das Pfalztheater gemeinsam mit dem Förderverein Freunde
des Pfalztheaters e. V. unterhaltsame und vergnügliche Nachmittage, an denen Mitglieder des Ensembles solistisch
auftreten. Die genauen Termine entnehmen Sie bitte den Veröffentlichungen des Theaters und der Tagespresse sowie dem
Rundschreiben unseres Fördervereins.
neu
Pfalztheater bei Thalia.
Zu ausgesuchten Produktionen wird es in Kooperation mit der Buchhandlung Thalia in Kaiserslautern Veranstaltungstage und
Aktionen verschiedenster Art geben.
Die Termine und Programme entnehmen Sie bitte den Veröffentlichungen des Theaters, der Tagespresse sowie den
Veröffentlichungen der Buchhandlung Thalia.
Spielzeit 2012 | 2013
123
neu
Kinderbetreuung bei Vorstellungen am Sonntagnachmittag.
neu
Märchenzeit.
Unser neues und ganz besonderes Angebot für Eltern, die sich für ein Abonnement Sonntagnachmittag entscheiden:
Während Sie Ihre Vorstellung sehen, kümmert sich ein kompetentes Team um Ihre Kinder. Dabei sollen die Kinder Theater
hautnah erleben. Wir malen, basteln, singen, hören Musik und Geschichten und bekommen regelmäßig Besuch von
Ensemble- und Orchestermitgliedern. Sie sehen Theater, Ihre Kinder erleben es.
In Kooperation mit intekreativ Kaiserslautern ist es uns auch möglich, Kinder mit körperlichen und geistigen Handicaps zu
betreuen. Für Kinder ab 3 Jahren.
Unser neues Angebot für die Kleinen: Märchenzeit für Kinder ab 3 Jahren.
Märchen haben bis heute etwas Faszinierendes, Vorlesen ohnehin. Deshalb laden Mitglieder unseres Schauspielensembles in
den Monaten Januar bis April alle kleinen und großen Märchenfans einmal im Monat ein zum Zuhören und Eintauchen in die
Welt von Rotkäppchen, König Drosselbart und ihren Freunden.
Die Termine und Programme entnehmen Sie bitte den Veröffentlichungen des Theaters und der Tagespresse.
Matinee.
Theater ist ein lebendiger Organismus aus Text, Musik und Choreographie, Regie und Konzept einer Produktion. Wer das alles
näher kennen lernen möchte, der sollte ab und zu sonntagmorgens ins Foyer kommen: In den Einführungsmatineen stellen die
jeweiligen Dramaturgen des Stückes in einem kleinen Rahmenprogramm Werk, Regieteam und Ensemble vor.
Einführungen.
Zu ausgesuchten Produktionen geben die Produktionsdramaturgen jeweils 30 Minuten vor den Vorstellungen eine Einführung
in Stück und Inszenierung. Diese Einführungen finden im Foyer des Großen Hauses statt.
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Spielzeit 2012 | 2013
Blaue Stunde.
Einmal im Monat an einem Freitag um 18 Uhr stellen sich Ihnen Mitglieder unseres Ensembles auf ganz persönliche Weise mit
Texten und Veranstaltungen vor, die ihnen am Herzen liegen oder die sie schon immer einmal zeigen wollten – im Casino der
Volksbank Kaiserslautern, Fischerstraße 49.
neu
Ab sofort auch regelmäßig im Programm: Blaue Stunde mit Musik für Kinder
In dieser Spielzeit möchten die Mitglieder des Orchesters des Pfalztheaters in regelmäßigen Abständen alle Familien einladen
zu einer Stunde voll Musik und mit ihnen in die faszinierende Welt der Töne und Instrumente eintauchen.
Die genauen Termine für die Blauen Stunden entnehmen Sie bitte den Veröffentlichungen des Theaters und der Tagespresse.
In Zusammenarbeit mit der Volksbank Kaiserslautern.
Hausführungen und Werkstättenbesuche.
Mal einen Blick hinter die Kulissen riskieren? Sehen, wo und wie Kostüme genäht und wie Perücken geknüpft werden,
erfahren, wie die Bühnentechnik arbeitet und wie das Leben am Theater so ist? Wenn Sie daran Spaß hätten, dann
vereinbaren Sie einen Termin für eine Hausführung (für Gruppen ab 15 Personen). Über Ihr Interesse freut sich unser
Pressesprecher Günther Fingerle. Telefon 0631 3675 219, E-Mail g.fingerle@pfalztheater.bv-pfalz.de.
Probenbesuche.
Für Schulklassen oder andere interessierte Gruppen besteht die Möglichkeit, Proben zu ausgesuchten Stücken zu besuchen.
Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Desirée Kohl im Sekretariat der Dramaturgie unter Telefon 0631 3675 220,
E-Mail d.kohl@pfalztheater.bv-pfalz.de.
Spielzeit 2012 | 2013
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Orchester für Junge
Tag der Musik.
Am Sonntag, dem 28. Oktober 2012 wollen wir Kindern und ihren Familien auf vielfältige Art und Weise Freude an der
klassischen Musik vermitteln. In einer musikalischen Schnitzeljagd durch das Pfalztheater treffen sie auf Ensembles,
bestehend aus Musikerinnen und Musikern des Orchesters, lernen Instrumente kennen und erfahren Amüsantes und
Wissenswertes über Werke und Komponisten. Workshops bieten die Möglichkeit, sich aktiv – singend, tanzend oder spielend
– mit Musik auseinanderzusetzen. Der Aktionstag endet mit einem Abschlusskonzert des Orchesters des Pfalztheaters.
Das konkrete Angebot entnehmen Sie bitte den Veröffentlichungen des Pfalztheaters und der Tagespresse.
(Wiederholung für Schulen am Montag, dem 29. Oktober 2012)
Kinderkammerkonzerte.
Sonntag, 04|11|12, 11.00 Uhr Foyer: „Vom Tuten und Blasen“ – Wir entdecken die Holzblasinstrumente
Sonntag, 10|03|13, 11.00 Uhr Foyer: „Vorsicht, frisch gestrichen!“ – Eine Reise durch die Welt der Streichinstrumente
Sonntag, 09|06|13, 11.00 Uhr Foyer: „Spaß mit Brass“ – Edles Metall, edler Klang
Blaue Stunde mit Musik für Kinder.
In dieser Spielzeit möchten die Mitglieder des Orchesters des Pfalztheaters in regelmäßigen Abständen alle Familien einladen
zu einer Stunde voll Musik und mit ihnen in die faszinierende Welt der Töne und Instrumente eintauchen. Im Casino der
Volksbank Kaiserslautern, Fischerstraße 49. In Zusammenarbeit mit der Volksbank Kaiserslautern.
Die genauen Termine für die Blauen Stunden entnehmen Sie bitte den Veröffentlichungen des Theaters und der Tagespresse.
Musik im Bild.
Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums unseres Orchesters wollen wir gemeinsam mit interessierten Schülerinnen und
Schülern das Orchester über einen längeren Zeitraum fotografisch und in Gesprächen begleiten und sehen, wie es arbeitet,
wer sie sind und was sie beschäftigt. In einer Ausstellung im Foyer des Großen Hauses soll diese Arbeit präsentiert werden –
die Eröffnung wird selbstverständlich musikalisch umrahmt von Musikerinnen und Musikern des Orchesters des Pfalztheaters.
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Spielzeit 2012 | 2013
Abenteuer Instrumente.
Ihr wollt wissen, wie eine Geige aussieht, was sie alles kann und was sie vom Cello unterscheidet? Ihr wolltet schon immer
einmal eine Trompete ganz aus der Nähe sehen und wissen, wie unsere Orchestermusiker heißen, aussehen und was sie alles
Tolles auf ihren Instrumenten können? Dann kommen wir zu Euch und zeigen es Euch.
In ausgewählten Zeiträumen besuchen Musikerinnen und Musiker unseres Orchesters Kindergärten und Schulen.
Orchester macht Schule.
In der Schule stehen Instrumente, musikalische Gattungen, Komponisten oder bestimmte Werke auf dem Lehrplan und Sie
benötigen unsere Unterstützung? Dafür haben sich Mitglieder des Orchesters des Pfalztheaters etwas ganz Besonderes
ausgedacht und Programme erarbeitet, die Ihnen bei der Gestaltung dieser Unterrichtsstunden helfen und lebendig und live
veranschaulichen, was sich den Schülerinnen und Schülern vermitteln soll. Einzeln oder in kleinen Gruppen kommen wir zu
Ihnen in die Schule und unterstützen die Theorie mit der Praxis.
Mittendrin statt nur dabei.
Mal mitten im Orchester sitzen und ganz nah dran sein, wenn geprobt wird. Diese Chance gibt es bei Probenbesuchen, zu
denen das Orchester in dieser Spielzeit einlädt. Für Schulklassen, aber auch für Familien (die Termine entnehmen Sie bitte
unseren Veröffentlichungen und der Tagespresse) steht bei ausgesuchten Proben die Tür zum Orchesterproberaum offen. Es
darf gelauscht und den Musikerinnen und Musikern über die Schulter geschaut werden. Und selbstverständlich alles gefragt
werden, was man schon immer einmal wissen wollte.
Ihre Ansprechpartnerin für unsere Projekte.
Tanja Hermann, Konzertdramaturgin
Telefon 0631 3675 221, t.hermann@pfalztheater.bv-pfalz.de
Spielzeit 2012 | 2013
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Theaterpädagogik
Angebote für Pädagogen.
Willkommensabend für Lehrkräfte
Wir laden alle Lehrer und Lehrerinnen herzlich am 06|09|2012 um 18.00 Uhr zu uns ins Pfalztheater ein, damit Sie sich
persönlich über den Spielplan und die theaterpädagogischen Angebote informieren können. Lernen Sie das neue Team des
Pfalztheaters kennen, kommen Sie mit uns ins Gespräch und lassen Sie sich von uns überraschen! Intendant Urs Häberli
freut sich auf Ihr Kommen.
Inszenierungsbegleitende Workshops
In den spielerischen Einführungen zu einer Inszenierung nähern sich die Schüler szenisch dem Thema und den Figuren
eines Stücks. Es wird improvisiert, ausprobiert und gespielt, um einen sinnlichen Zugang zur Inszenierung zu bekommen.
Theater für Azubis: Wirtschaftstheaterpädagogik
Theater spielen ist nicht nur eine phantasievolle und lustige Freizeitbeschäftigung! Unter dem Stichwort „Lernort Bühne“
können ausbildende Unternehmen ihren Azubis die Möglichkeit geben, Fähigkeiten zu erwerben, die im Berufsalltag
von großer Relevanz sind: Teamfähigkeit, Kreativität, Selbstsicherheit, Körperbewusstsein. In einer Woche entsteht ein
gemeinsames Stück, das auf der Werkstattbühne des Pfalztheaters zur Aufführung gebracht wird.
Expertenklasse
Die Expertenklasse begleitet den Entstehungsprozess einer Inszenierung durch Probenbesuche und hat die Möglichkeit mit
dem Regisseur, den Schauspielern und den Dramaturgen zu sprechen. Zudem wird jede Expertenklasse vor dem ersten
Probenbesuch spielerisch oder im Gespräch auf das Stück vorbereitet.
Einführungen und Nachgespräche
Zur Vorbereitung auf den Theaterbesuch mit der Klasse kommen wir auch zu Ihnen in die Schule und stimmen die Schüler
in einem Gespräch auf den Vorstellungsbesuch ein. In Nachgesprächen können Fragen gestellt und soll das Gesehene
gemeinsam reflektiert werden.
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Spielzeit 2012 | 2013
VorSicht
Bei ausgewählten Stücken erhalten Pädagogen die Möglichkeit, die Inszenierung schon vor der Premiere zu sehen. Fragen,
Zweifel und Lob können Sie im Anschluss direkt an das Regieteam und die Schauspieler richten.
Klassenzimmerstück
Das Klassenzimmer als Bühne: Wir besuchen Sie direkt in der Grundschule mit unserem mobilen Klassenzimmerstück
„Teddy braucht ne Pause“ von Holger Schober.
Materialmappen
Anregungen zur Einbindung des Theaterbesuchs in den Unterricht finden Sie in den Materialmappen zu ausgewählten Stücken
des Spielplans.
Beratung
Wir helfen Ihnen bei der Stückauswahl für den Theaterbesuch mit der Klasse. Wir stellen unseren Spielplan in
Fachkonferenzen vor und unterstützen Projekte im Bereich Theater an Schulen.
Theaterpost
In regelmäßigen Abständen informieren wir Sie über schulrelevante Inszenierungen, Sonderaktionen und
theaterpädagogische Angebote. Sind Sie noch nicht in unserem Verteiler für den Theaterbrief oder unseren Newsletter,
dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
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Angebote für junge Spieler.
Junges Theater am Pfalztheater
Wenn Du Lust hast, zu erleben, wie es ist, ein Theaterstück auf die Beine zu stellen, dann bist Du im Jungen Theater genau
richtig. Gemeinsam mit anderen Spielern und der Regisseurin Iris Beyer, die das Junge Theater schon seit Jahren erfolgreich
leitet, erarbeitest Du einen Theaterabend, der auf der Werkstattbühne gezeigt wird.
Bevor die Spieler des neuen Stückprojektes feststehen, könnt Ihr Euch in Workshops kennenlernen und ausprobieren. Das
erste Treffen findet im Oktober statt.
Wenn Du mindestens 14 Jahre alt bist und beim Jungen Theater mitmachen willst, dann melde Dich bis Ende September 2012
bei Viktoria Klawitter, Telefon 0631 3675 273, E-Mail v.klawitter@pfalztheater.bv-pfalz.de
Ferienkurse
In den Osterferien 2013 eröffnen wir zum ersten Mal ein Theatercamp. Hier erforschen Kinder und Jugendliche von
8 bis 12 Jahren gemeinsam mit professionellen Theaterkünstlern ein Thema und präsentieren zum Abschluss ihre
Forschungsergebnisse vor Publikum. Im ersten Theatercamp werden wir unsere Stadt Kaiserslautern untersuchen,
auseinandernehmen und neu zusammensetzen. Dabei werden wir ganz neue Seiten entdecken. Genaue Informationen
ab Januar 2013.
Schultheaterfestival
Theater-AGs und Schultheatergruppen können sich am 24. und 25. Juni 2013 wieder im Pfalztheater präsentieren. Die
Aufführungen werden durch ein Workshopprogramm für die teilnehmenden Gruppen ergänzt. So erhalten die Spieler neue
Impulse für die Arbeit in ihren AGs und können sich mit anderen Gruppen austauschen.
Mit Beginn der Spielzeit 2012|2013 wird es eine neue Theaterpädagogin geben. Die Stelleninaberin war bei Drucklegung
des Spielzeitheftes noch nicht benannt. Das erweiterte und detaillierte Angebot unserer Theaterpädagogik erhalten Sie ab
September 2012 unter Telefon 0631 3675 292 und in einer separaten Broschüre.
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Spielzeit 2012 | 2013
Für junge Zuschauer
Ein berühmter Ausspruch Albert Einsteins lautet: „Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“
Damit aber unsere Phantasie nicht auch begrenzt bleibt, müssen wir sie trainieren. Und was ist da besser als Geschichten zu
hören, zu lesen und sie auf der Bühne zu sehen? Daher bietet das Pfalztheater Theatererlebnisse für alle Altersklassen.
Ab 3 Jahren.
Ab 6 Jahren.
MärchenZeit
Schauspieler lesen bekannte und weniger bekannte
Märchen aus aller Welt.
Teddy braucht ne Pause
Ein Stoffbär berichtet von seinem anstrengenden Leben
mit Lisa. Mit diesem Stück kommen wir auch direkt in die
Klassenzimmer.
Ab 4 Jahren.
Kinderkammerkonzerte
Mit Musikern und Musikerinnen des Orchesters lernt ihr die
wunderbare Welt der Instrumente kennen.
Der gestiefelte Kater
Die Geschichte vom cleveren Kater, der sein Glück selbst
in die Hand nimmt, zeigen wir in der Weihnachtszeit für die
ganze Familie auf der Großen Bühne.
Ab 5 Jahren.
Ab 8 Jahren.
Familienkonzerte
Besondere Konzerterlebnisse mit unserem Orchester für die
ganze Familie.
Dornröschen
Den Märchenklassiker von der Prinzessin, die in einen
100-jährigen Schlaf fällt, könnt Ihr bei uns als Ballett erleben.
Hexe Hillary geht in die Oper
Eine kleine, neugierige Hexe entdeckt den Zauber der Oper.
Ein Kinderstück mit Gesang.
Ab 12 Jahren.
Verschwunden
Hans macht sich auf die Suche nach seiner entführten
Schwester. Ein spannender Krimi!
Elton John & Tim Rice’s AIDA
Elton Johns Musicalbearbeitung der berühmten Oper von
Giuseppe Verdi.
Spielzeit 2012 | 2013
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Ab 14 Jahren.
Ab 16 Jahren.
Andorra
Eines der bekanntesten Dramen des Schweizers Max
Frisch. Er thematisiert die Auswirkungen von Vorurteilen
und wirft die Frage nach der Schuld von Mitläufern auf.
Wilhelm Tell
Nach dem gleichnamigen Schauspiel von Friedrich Schiller
schuf Rossini diese Oper, die 1829 uraufgeführt wurde.
The Black Rider
Kultmusical basierend auf der Sage vom Freischütz mit
Musik von Tom Waits.
Così fan tutte
Zwei junge Männer stellen die Treue ihrer Geliebten auf die
Probe. Ein Klassiker des Opernrepertoires.
Die Chronik der Unsterblichen – Blutnacht
Die Rockoper nach Wolfgang Hohlbeins Romanserie über
Götter, Helden, Vampire & Co. mit der Musik von Vanden
Plas.
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Buddenbrooks
Thomas Mann erhielt für seinen Roman 1929 den
Nobelpreis für Literatur: Eine große Geschichte einer
Familie, die untrennbar mit den Geschäften der eigenen
Firma verbunden ist.
Wozzeck
Getrieben durch Existenznöte verliert Wozzeck sich
selbst und reißt seine Liebe mit ins Unglück. Alban Bergs
Opernbearbeitung des Dramenfragments von Georg
Büchner.
Spielzeit 2012 | 2013
Bei uns sind die Jungen
ganz nah dran und mittendrin –
Unsere Abonnements für Kinder und Jugendliche
Theater erleben: Das Kinderabo
Achtung Kinder, das solltet Ihr Euch nicht entgehen lassen: Mit unserem Kinderabo habt Ihr die Möglichkeit, gemeinsam bei
sechs Vorstellungen im Großen Haus und auf der Werkstattbühne aus allen drei Sparten des Pfalztheaters viel Theaterspaß zu
haben. Zusätzlich zu den Vorstellungen erlebt Ihr bei vielen Extras die Künstler hautnah, dürft das Theater erkunden und selbst
aktiv werden.
Das Kinderabo kostet 64,00 € für Erwachsene und 34,50 € für Kinder. Pro Kind können zwei Erwachsene das Abo mitbuchen.
Wir empfehlen das Kinderabo für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren.
Die Termine und die Stücke findet Ihr auf Seite 174.
Nicht spießig, sondern cool: Der Jugendclub
Über 300 Jugendliche haben sich bereits für unser Jugendabonnement entschieden und haben inmitten ihrer Clique und
ihrer Freunde großen Spaß an den Vorstellungen. Denn wer sagt, dass Theater nur was für Ältere ist, der hat keine Ahnung.
Ins Theater gehen ist total angesagt. Bei vielen Extras habt Ihr außerdem die Chance, den Stars des Pfalztheaters ganz nah
zu kommen. Immer Mittwoch, insgesamt 7 Vorstellungen. Theater zum Sensationspreis von 28,00 € für alle Jugendlichen bis
einschließlich 23 Jahre (gegen Vorlage eines gültigen Schülerausweises).
Die Termine und die Stücke findet Ihr auf Seite 173.
Mit Unterstützung der Freunde des Pfalztheaters e. V.
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Unsere Angebote
für Firmen
Das Pfalztheater gehört als Dreispartenhaus mit jährlich über 500 Vorstellungen und über 130.000 Besuchern zu den
wichtigsten Standortfaktoren der Stadt und der Region.
Gerne laden wir Sie ein, sich bei einem Vorstellungsbesuch oder einer Führung von unserer Leistungsfähigkeit
überzeugen.
Sie möchten ein Event für Ihre Kunden veranstalten oder haben Geschäftspartner zu Gast, denen Sie ein attraktives
Rahmenprogramm bieten möchten?
Das Pfalztheater hat ein hochattraktives Programm, welches mit einem spannenden Mix aus eigenem Ensemble und
hochkarätigen Gästen dem Vergleich mit den Bühnen großer Städte kontinuierlich standhält. Ob es eine Oper, ein Musical, ein
Schauspiel, Ballett oder Konzert sein soll: Wir finden für Ihre Geschäftspartner das richtige Angebot. Und in Verbindung mit
einem Aperitif oder einem mehrgängigen Catering bieten die Foyers unseres Theaters einen stimmungsvollen Rahmen.
Sie möchten ein Firmenjubiläum in einzigartiger Atmosphäre begehen?
Dann sind Sie in unserem Foyer genau richtig, denn wir bieten Ihnen den stilvollen Rahmen für Ihre Feier, unser Catering-Team
sorgt für Ihr leibliches Wohl und auf Wunsch umrahmen unsere Künstler Ihre Veranstaltung mit kleinen Ausschnitten aus ihrem
Repertoire.
Sie möchten Ihren Mitarbeitern etwas Gutes tun?
Dann feiern Sie Ihre Weihnachtsfeier oder Ihre Mitarbeiter-Jubiläen hier. Oder Sie wählen das Pfalztheater als Ziel Ihres
Betriebsausfluges und buchen Ihr Kartenkontingent für eine Vorstellung Ihrer Wahl direkt bei uns.
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Spielzeit 2012 | 2013
Sie wünschen sich Auszubildende, die nicht nur beruflich die besten sind, sondern auch vor Offenheit, Mut
und Selbstbewusstsein strotzen?
Dann sprechen Sie mit uns über Workshops für Ihre Auszubildenden bei unseren Theaterpädagogen. Dort werden
Kompetenzen und Motivationen erweckt und befördert, die den jungen Menschen zeigen, was in ihnen steckt und sie wach
und neugierig machen für die Aufgaben, die auf sie warten.
Sie möchten sich als Förderer der Kultur positionieren?
Dann werden Sie Firmenmitglied bei unserem Förderverein, den Freunden des Pfalztheaters e. V., und unterstützen Sie so
dauerhaft und kontinuierlich unsere Arbeit und den Bestand eines kulturellen Leuchtturmes Ihrer Stadt.
Oder Sie sprechen mit uns über das für Sie maßgeschneiderte Sponsoringpaket, für das wir vielfältige und attraktive
Vorschläge haben.
Eine entsprechende Positionierung und Platzierung unserer Sponsoren an allen relevanten Stellen ist dabei selbstverständlich.
Ihre Ansprechpartner.
Nadja Donauer, Marketing
Telefon 0631 3675 291, E-Mail n.donauer@pfalztheater.bv-pfalz.de
Lena Konermann, Marketing
Telefon 0631 3675 333, E-Mail l.konermann@pfalztheater.bv-pfalz.de
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Pfalztheater
Gewinner
Wenn Sie für das Theater brennen, Sie das Pfalztheater lieben und gemeinsam mit uns dazu beitragen möchten, dass es vielen anderen bald
auch so geht, dann werden Sie ein „Gewinner“. Helfen Sie mit, die Fangemeinde des Pfalztheaters stetig zu vergrößern und so den Fortbestand
des Hauses auf eine sichere Basis zu stellen. Gewinnen Sie neue Besucher und Abonnenten für uns und wir machen Sie zum Gewinner.
Das ist Ihr Job:
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Sie gehen mit gutem Beispiel voran und haben selbst ein
Abonnement im Pfalztheater.
Das ist Ihr Gewinn:
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Sie legen in Ihrem Heimatort in öffentlichen Einrichtungen
und Ladengeschäften unser Werbematerial aus und hängen
unsere Plakate auf.
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Sie gewinnen in den Vereinen, Organisationen, Jugendzentren, Kindergärten, Schulen und Kirchengemeinden Ihres
Wohnortes oder Ihres Umfelds Besuchergruppen, die sich
einzelne Vorstellungen bei uns anschauen möchten und reservieren die Kartenkontingente für diese Gruppen.
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Sie gewinnen neue Abonnenten für uns, die sich dauerhaft für
ein Abonnement im Pfalztheater entscheiden.
Sie erzählen Ihrer Familie, all Ihren Freunden, Bekannten und
Nachbarn von uns, von unseren Produktionen und begeistern
sie für einen Vorstellungsbesuch.
Sie sind Bindeglied zwischen den Abonnenten und Besuchern
Ihres Wohnortes und dem Pfalztheater.
Sie halten uns auf dem Laufenden über die Meinung der
Besucher zu den gesehenen Stücken.
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Je nach Anzahl der geworbenen Besucher und Abonnenten
erhalten Sie auf Ihr eigenes Abonnement einen Rabatt – das
kann im Idealfall ein freies Abonnement werden.
Das Pfalztheater stellt sich den Fragen und Anregungen
der Besucher und Abonnenten rund um Ihren Wohnort und
kommt zweimal im Jahr mit Vertretern zu einem Besucherund Abonnententreffen zu Ihnen.
Sie sind mit die ersten, die den neuen Spielplan bekommen,
der Intendant persönlich stellt Ihnen diesen Spielplan vor.
Um neue Besucher für uns zu gewinnen, erhalten Sie ein
festgelegtes Kontingent an ermäßigten Karten und Freikarten,
über das sie eigenständig verfügen.
Sie erhalten für Ihre Besuchergruppen eine kostenlose Führung durch das Pfalztheater und können einen Blick hinter
die Kulissen wagen, der exklusive Besuch einer Probe mit
eingeschlossen.
Sie sind zu Beginn einer neuen Spielzeit Gast des Intendanten, der Sie zum geselligen Beisammensein und zum
Meinungsaustausch ins Pfalztheater einlädt.
Sie betreuen unsere Busrouten in den Pfalz-Abonnements R1,
R2 und SonntagR.
Ein Gewinner kann jeder sein, egal, wie alt er ist, egal, woher er kommt, es gibt nur eine einzige Bedingung:
Das Pfalztheater ist Ihre Leidenschaft und Sie wollen gewinnen!
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Spielzeit 2012 | 2013
Ihre Ansprechpartner.
Nadja Donauer, Marketing, Telefon 0631 3675 291, E-Mail n.donauer@pfalztheater.bv-pfalz.de
Lena Konermann, Marketing, Telefon 0631 3675 333, E-Mail l.konermann@pfalztheater.bv-pfalz.de
Wir sind bereits dabei:
Volker Dindorf, Bad Kreuznach, Telefon 0671 645 51
Barbara Prochazka, Dahn, Telefon 06391 9196 281
Anette Lang, Dahn, Telefon 06391 9196 251
Ingo Dressler, Grünstadt, Telefon 06359 6654
Brigitte Ohnesorg, Queidersbach, Telefon 06371 14883
Martina Maué-Heckmann, Rockenhausen,
Telefon 06361 451 231
Ursula Fell (VHS), Schönenberg-Kübelberg,
Telefon 06373 504 129
Rita Fischer, Trippstadt, Telefon 06306 6228
Uta Fasco, Waldfischbach-Burgalben, Telefon 06333 1284
Christa Götz, Winnweiler, Telefon 06302 3579
Gertrud Kirch, Wolfstein, Telefon 06304 7000
Kooperations- und Medienpartner
Referat Kultur der Stadt Kaiserslautern
Konzerte der Stadt Kaiserslautern in der Fruchthalle
Theodor-Zink-Museum Kaiserslautern
Gartenschau
Tag des Theaters
Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation Frankenthal
Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie
Koproduktionen des Pfalztheaters
Theater im Pfalzbau Ludwigshafen
Staatstheater Darmstadt
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Kooperationen
Volksbank Kaiserslautern (Blaue Stunde)
Fördernde Stiftung
Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur
Medienpartner
Die Rheinpfalz
Radio Antenne Kaiserslautern
Das Pfalztheater zu Gast –
Abstecherorte in der Pfalz und darüber hinaus
Dillingen, Frankenthal, Hanau, Kirchheimbolanden, Kusel, Landau,
Ludwigshafen, Neustadt, Pirmasens, Worms
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„Wir sind gute Freunde des Pfalztheaters und mit uns
weitere 450.
Unser Ziel: Wir wollen mindestens 628 werden,
so viele, wie das Große Haus Sitzplätze hat.
Deshalb werden auch Sie ein „Freund“ –
wir freuen uns auf Sie!“
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Die Freunde des Pfalztheaters
Ein Theater voller Freu(n)de!
Das Pfalztheater ist ein lebendiger Ort der Kultur, der Begeisterung,
ein Ort des Sich-immer-wieder-neu-Erfindens, ein Ort der Reflexion
und Begegnung. Wir – aktuell 455 – Freunde des Pfalztheaters
glauben, dass dieser Ort enorme Bedeutung für die Menschen in
Kaiserslautern und Umgebung hat. Unser Traum ist es, dass wir
bald so viele Mitglieder haben wie das Theater Plätze hat – 628!
Ich freue mich, dass neben Privatleuten nun auch Unternehmen
Flagge zeigen für das Pfalztheater und für einen Jahresbeitrag von
1.000,– € Firmenmitglieder in unserem Verein geworden sind. Das
Pfalztheater ist ein wichtiger Standortfaktor und tut unserer Stadt
gut!
Mit unserer geballten Energie haben wir viele Projekte verwirklicht:
Einen neuen roten Hauptvorhang für das Große Haus, den
Jugendclub, das Jugendabo für junge Leute, die Reihe der Kammerkonzerte, neue Stühle für das obere Foyer, Musikcafés, Benefizgalas, Freiluftkonzerte, die Mitfinanzierung der Inszenierung
„Die Feenkönigin“, theaterpädagogische Kurse für Kinder, einen
neuen Tanzboden für den Ballettsaal und vieles mehr!
Wir stehen in regem Austausch mit der Mannschaft des Pfalztheaters, die sich über unser Interesse freut. Den Mitgliedern der
Freunde stehen Türen offen, die anderen oftmals verschlossen
bleiben. So besuchen wir Proben, treffen Künstler, erhalten interessante Hintergrundinformationen zu Inszenierungen und über das
Theaterleben. Weiterhin unternehmen wir gemeinsame Theaterreisen, die immer sehr interessant und unterhaltsam sind und bei
denen wir uns besser kennenlernen können.
Spielzeit 2012 | 2013
Werden auch Sie eine Freundin oder ein Freund!
Wenn auch Sie mit dabei sein möchten, füllen Sie einfach ein
Anmeldeformular aus, das sie im Theater erhaltene. Eine Mitgliedschaft kostet jährlich nur 30,– € und Sie werden per Rundschreiben
regelmäßig über die Aktivitäten unseres Vereins informiert. Auf
unserer Homepage www.freunde-pfalztheater.de finden Sie weitere
Informationen und auch ein Anmeldeformular. Wenn Sie Fragen,
Anregungen oder Ideen haben, melden Sie sich gerne bei mir.
Ich freue mich auf Sie!
Ihr
Michael Krauss
1. Vorsitzender „Freunde des Pfalztheaters e. V.“
Unsere Kontaktadresse.
Michael Krauss
Pfeifertälchen 6
67659 Kaiserslautern
Tel. 0631 78820 (priv.)
und 0631 3630103 (gesch.)
E-Mail: info@freunde-pfalztheater.de
www.freunde-pfalztheater.de
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Wir
vom Pfalztheater*
Intendanz.
Urs Häberli (Intendant)
Daniel Herzog (Stellvertreter des Intendanten)
Angela Strullmeyer (Intendanz-Assistentin)
Disposition.
Gast:
Günter Werno
Daniel Herzog (Künstlerischer Betriebsdirektor und
Chefdisponent)
Gabriele Deppert (Leiterin des Künstlerischen Betriebsbüros)
Markus Alsfasser (Orchester- und Betriebsbüro)
Ballettleitung.
Dramaturgie.
Gasttrainingsleitung:
Giselle Roberge
Andreas Bronkalla (Chefdramaturg)
Tanja Hermann (Dramaturgin für Konzert, Ballett und
Musiktheater)
Viktoria Klawitter (Dramaturgin für Schauspiel,
Jugendreferentin)
Andrea Wittstock (Dramaturgin für Schauspiel)
Desirée Kohl (Sekretariat der Dramaturgie)
N.N. (Theaterpädagogin)
Günther Fingerle (Pressesprecher)
Nadja Donauer (Marketing)
Lena Konermann (Marketing)
Musikalische Leitung.
Uwe Sandner (Generalmusikdirektor)
N.N. (1. Kapellmeister und Stellvertreter des GMD)
Rodrigo Tomillo (2. Kapellmeister)
Ulrich Nolte (Chordirektor)
Frank Kersting (Studienleiter und Kapellmeister)
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Peter Breunig, Silvia Canali (Solorepetitoren)
Victor Portnoy (Ballettrepetitor)
Angelika Rix-Schwindt (Schreibbüro des GMD)
Stefano Giannetti (Ballettdirektor und Chefchoreograph)
Ludivine Theron (Trainingsmeisterin und Assistentin des
Ballettdirektors)
Schauspielleitung.
Harald Demmer (Schauspieldirektor)
Verwaltung.
Stefanie Niedermeier (Kaufmännische Direktorin)
Silvia Gölter | Edith Ropte (Sekretariat)
Ursula Hofmeister (Stellv. Kaufmännische Direktorin)
Simone Grub (Vertreterin im Amt)
Jutta Schmidt (Leiterin der Personalabteilung)
Dagmar Hoffmann
Sigrid Correll
David Kleemann
Simone Grub
Nicole Müller
Michael Zaharanski (IT-Administrator)
Silvia Gölter (IT-Administratorin)
Spielzeit 2012 | 2013
Petra Jochim
Anette Günzel
N.N. (Auszubildende/r)
Ensemble Musiktheater.
Adelheid Fink
Monika Hügel
Melanie Lang
Arlette Meißner
Astrid Vosberg
Hans-Jörg Bock
Daniel Böhm
Wieland Satter
Alexis Wagner
Gäste Musiktheater.
Adrienn unka
Geertje Nissen
Julia Steingaß
Alea
Randy Diamond
Paulo Ferreira
Peter Floch
Alexander Franzen
Thomas Kollhoff
Andy Kuntz
Manuel Lothschütz
O.J. Lynch
Martin Pasching
Mario Podre nik
Denis M. Rudisch
Maciej Salamon
Bernd Valentin
John Zuckerman
Spielzeit 2012 | 2013
Chor.
Ulrich Nolte (Chordirektor)
Mirjana Delorko
Frauke Dinse
Dominique Engler
Elena Gerasimova
Anna Gruszczynska
Ildikó Haulis
Naomi Hibi
Elena Laborenz
Veronika Máté
Galina Putintseva
Christina-Mirl Rehm
Márta Terék
Andrea Zabold
Hubertus Bohrer
Anatoli Botscharnikow
Dan Cioroianu
Ralph Jaarsma
Jacek Jacunski
Miroslaw Maj
Michael McBride
Shin Nishino
Dmitri Oussar
Hae Sung Park
Alexandru Popescu
Bernhard Schreurs
Jung-Baik Seok
Radoslaw Wielgus
Ensemble Ballett.
Letizia Cirri
Laure Courau
Eleonora Fabrizi
141
Felicity Hader
Gabriella Limatola
Flavia Samper
Eléonore Turri
Daniel Abbruzzese
Michal Dousa
Chris Kobusch
Riccardo Marchiori
Salvatore Nicolosi
Kei Tanaka
Gast Ballett.
Jan Paul Werge
Choreographie.
Stefano Giannetti
Ensemble Schauspiel.
Hannelore Bähr
Elif Esmen
Natalie Forester
Annalena Loretta Müller
Susanne Ruppik
Dominique Bals
Oliver Burkia
Günther Fingerle
Rainer Furch
Reinhard Karow
Markus Kloster
Henning Kohne
Jan Henning Kraus
Daniel Mutlu
Peter Nassauer
Markus Penne
Gäste Schauspiel.
Geertje Nissen
Barbara Seeliger
Stefan Kiefer
142
Regie.
Iris Beyer
Andreas Bronkalla
Harald Demmer
Dominik von Gunten
Urs Häberli
Wolfgang Hagemann
Natascha Kalmbach
Reinhard Karow
Yvonne Kespohl
Andreas Kloos
Martin Kloepfer
Holger Potocki
Kerstin Maria Pöhler
Philipp Preuss
Katharina Ramser
Johannes Reitmeier
Alvaro Schoeck
Ausstattung.
Ausstattungsleiter:
Thomas Dörfler
Bühnenbild:
Ursula Beutler
Thomas Dörfler
Marion Hauer
Anna Kirschstein
Oliver Kostecka
Juan Leon
Martin Reszler
Annette Wolf
Marcel Zaba
Michael D. Zimmermann
Kostümbild:
Ursula Beutler
Lena Brexendorff
Julia Buckmiller
Marion Hauer
Spielzeit 2012 | 2013
Barbara Kloos
Dietlind Konold
Oliver Kostecka
Annette Wolf
Marcel Zaba
Gérard Ziegler
Michael D. Zimmermann
Violoncello:
Matthias Bergmann (Solo-Cellist)
Marcia Cinato (Stellv. Solo-Cellistin)
Elaine Paquette
Markus Reisdorff
Dieter Hehl
N.N.
Orchester.
Kontrabass:
Tobie Bastian (Solo-Kontrabassist)
Martin Lichtmann (Stellv. Solo-Kontrabassist)
Etsuko Kawashita
Ute Manteufel
1. Geige:
Pierre-Eric Monnier (1. Konzertmeister)
N.N. (2. Konzertmeister)
Andreas Krampe
Michihiko Koshida
Adelheid Kucks
Elisabeth Wlassak
Sonja Jauß
Julia Haufe
Lidija Politova
Britta Berk
Pablo Val Simón
N.N.
2. Geige:
Ekaterina Romantchouk (Stimmführerin)
Hayk Sahakyan (Stellv. Stimmführer)
Mari Kitamoto
Klara Huszti
Nicoleta Claus
Georg Mazur
Silke Kuba
Theresia Gödde
Akiko Hirota-Jergens
Viola:
Dominique Anstett (Solo-Bratschist)
Naomi Ogino (Stellv. Stimmführerin)
Thomas Wiedemann
Andreas Schreiber
Johannes Pardall
Julie Moffette
Spielzeit 2012 | 2013
Flöte:
Katrin Lerchbacher (Solo-Flötistin)
Sophie Barili (Stellv. Solo-Flötistin)
N.N.
N.N.
Oboe:
Markus Staut (Solo-Oboist)
Katharina Hirsch (Stellv. Solo-Oboistin)
Markus Sahm
Klarinette:
Jens Palme (Solo-Klarinettist)
Dirk Dannowski (Stellv. Solo-Klarinettist)
Martin Knupp
N.N.
Fagott:
Jörg Klamroth (Solo-Fagottist)
Martin Prappacher (Stellv. Solo-Fagottist)
Ji-Myung Cho
Horn:
Harald Domes (Solo-Hornist)
Susanne Corti (Stellv. Solo-Hornistin)
Andrea Geisberger
Thomas Klein
Eda Pacaci
143
Trompete:
Albrecht Heinz (Solo-Trompeter)
Philipp Bölk (Stellv. Solo-Trompeter)
Otmar Zimmermann
Posaune:
Matthias Jauß (Solo-Posaunist)
Malte Müller (Stellv. Solo-Posaunist)
Daniel Gaedtke
Tuba:
Frank Claus
Harfe:
Konstanze Licht
Pauke/Schlagzeug:
Marcus Walder (Solo-Pauker)
Rolf Steiner
Werner Brill
Orchesterwart:
Hagen Bunte
Michael Kahlert
Regieassistenz / Abendspielleitung.
Yvonne Bernhardt
Yvonne Kespohl
Anna Port
Fabian Appelshäuser
Inspizienz.
Nicky Bunschoten
Heidi Plüss
Reinhard Sender
Soufflage.
Kerstin Hölzle
Dagmar Kern
André Wenhold
Leitung der Statisterie.
Reinhard Sender
144
Technische Leitung.
Carsten Lucke (Technischer Direktor)
Gunter Anstadt (Bühneninspektor)
Julia Spelling-Steinkampf (Schreibbüro, Teil der Spielzeit)
Technik.
Theatermeister:
Matthias Henche
André Kalt
Christoph Kreutzer
Bühnentechnik:
Rudi Aderjan
Metin Bilgili
Thomas Blumröder
Gerd Braun
Viktor Briller
Norbert Buba
Sven Deppert
Patrick Feiler
Günter Fuchs
Bernd Göbel
Michael Haßler
Thomas Höhn
Ewald Horneff
Alois Immesberger
Bernd Jähnig
Michael Kaul
David Koppel
Uwe Lagies
Maike Lentz
Michael Nabinger
Marcus Neufing
Dirk Rech
Gerhard Schmidt
Tassilo Schumann
Stefan Stahl
Michael Tonke
Heinrich Wagner
Spielzeit 2012 | 2013
Axel Wilking
Alexander Zismann
Daniel Heymann (Auszubildender)
N.N. (Auszubildende/r)
N.N. (Auszubildende/r)
Haustechnik:
Roland Jörg
Michael Wadle
Bühnenmaschinerie:
Otto Kohlmeyer
Beleuchtungsabteilung.
Manfred Wilking (Beleuchtungsmeister - Leiter der Abteilung)
Thomas Schöneberger (Beleuchtungsmeister)
Harald Zidek (Beleuchtungsmeister)
Bernd Boguhn
Michael Budras
Rainer Halfmann
Thomas Huber
Harald Lämmel
Martin Schild
Jochen Schnürpel
Daniel Vierling
Tonabteilung.
Carsten Pfluger (Leiter der Abteilung)
Jan Glogger
Werner Zott
Requisite.
Eddie Sanders (Leiter der Abteilung)
Anja Bäcker
Christine Reszler
Iris Rosinus
N.N.
Werkstätten.
Kurt Rech (Leiter der Werkstätten)
Spielzeit 2012 | 2013
Schreinerei:
Edith Budras
Hans Kessler
Stefan Letki
Michael Martin
Dumitru Matei
Fritz Michel
Michael Westrich
Malersaal:
Martin Reszler (Vorstand)
Dajana Freudenberger
Karl-Heinz Schmidt
Otto Stumpf
Uwe Wegner (Kaschierarbeiten)
Maren Barner (Auszubildende)
Polsterei:
Frieder Buhl
Ute Andres
Regina Kohlmeyer
Schlosserei:
Jürgen Wick (Schlossermeister)
Michael Fischer
N.N. (Auszubildende/r)
Kostümabteilung.
Gewandmeisterinnen:
Henriette Schumacher (Leiterin der Kostümabteilung)
Brigitte Fiedler
Claudia Kilian
Kathrin Prüfer-Jung
Verena Zoege von Manteuffel
Birgit Lüdtke (Kostümassistentin)
Damenschneiderei:
Eva Buschmann
Melanie Deska
Melitta Hihn
145
Karin Lackas
Petra Quarz
Anette Reimold
Helga Woll
Herrenschneiderei:
Heike Baumbauer
Christine Kunitz
Christiane Mock
Sophie Picard
Christina Schneider-Voigt
Jutta Stabenow
Ankleider/innen:
Marek Krolikowski (Vorarbeiter)
Elena Böhme
Juliette Kennel
Carmen Kleine-Geib
Jolanta Krolikowska
Ruth Pfaffmann
Michaela Kobusch
Viktoria Rusch
Ines Trautsch
Sigrid Wagner
Theaterkasse.
Rosemarie Klug (Leiterin der Theaterkasse)
Marlene Nauerz
Birgit Seeger
Alexandra Schneider-Jung
Hausinspektoren.
Erich Becker
Karl Freitag
Hausdienst.
Ingrid Zill
N.N.
Pforte und Vermittlung.
Peter Graudegus
Sabine Franchi
Thomas Schunck
Dagmar Häuser (Chefmaskenbildnerin)
Sylvia Wilking (stellv. Chefmaskenbildner/in)
Josefin Baldauf
Sonja Brandtner
Anke Busse
Melanie Floch
Susanne Hemmer
Sandra Höfer
Patricia Lehmann
Deborah Leone
Ute Percifull
Petra Wagner
Verena Heil (Auszubildende)
146
* Stand bei Drucklegung
Maskenbildnerei.
Spielzeit 2012 | 2013
Sponsoren
Spielzeit 2012 | 2013
147
148
Spielzeit 2012 | 2013
Mehr
fördern!
Wir machen die Region stark
mit unserer Kulturförderung.
– Gut für die Vereine
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Kaiserslautern
Mehr als eine Bankverbindung.
Spielzeit 2012 | 2013
Kompetenz seit 1899
154
Spielzeit 2012 | 2013
Theater, Theater …
Wir gratulieren zum Jubiläum
und wünschen weiterhin viel Applaus!
Applaus
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Rosemarie
Klug
Birgit
Seeger
Alexandra
Schneider-Jung
Marlene
Nauerz
Leiterin der Theaterkasse
Theaterkasse
158
Theaterkasse
Theaterkasse
Spielzeit 2012 | 2013
Das ganz Besondere:
Unser Premieren-Abonnement
Abo P.
Seien Sie mit dabei in dem ganz besonderen und großen Moment, wenn sich der Vorhang für eine Produktion zum allerersten
Mal hebt. Erleben Sie die Spannung und Freude des Ensembles und feiern Sie auf der Premierenfeier gemeinsam mit dem
Intendanten und den Künstlern in die Nacht hinein.
Sichern Sie sich Ihren Platz für alle Premieren im Großen Haus: 5x Oper, 1x Operette, 1x Musical, 1x Ballett, 5x Schauspiel.
Immer Freitag oder Samstag, insgesamt 13 Vorstellungen
Sie sparen ca. 10% gegenüber den Tagespreisen.
Sa 22|09|2012
19|30 Uhr
Wilhelm Tell (Guillaume Tell)
Sa 13|10|2012
19|30 Uhr
Buddenbrooks
Sa 03|11|2012
19|30 Uhr
Im weißen Rössl
Sa 01|12|2012
19|30 Uhr
Andorra
Sa 22|12|2012
19|30 Uhr
Dornröschen
Sa 19|01|2013
19|30 Uhr
Nabucco
Sa 02|02|2013
19|30 Uhr
The Black Rider
Sa 02|03|2013
19|30 Uhr
Wozzeck
Sa 16|03|2013 /
Sa 23|03|2013
19|30 Uhr
Winterreise
Sa 20|04|2013
19|30 Uhr
Sa 04|05|2013
Sa 18|05|2013
Fr 14|06|2013
Spielzeit 2012 | 2013
Preise 2012|2013.
Preisgruppe
Parkett I
Preis
359,00 €
Parkett II
310,00 €
Così fan tutte
Parkett III
285,00 €
19|30 Uhr
Der Diener zweier Herren
Rang I
359,00 €
19|30 Uhr
Elton John & Tim Rice’s AIDA
Rang II
255,00 €
19|30 Uhr
Tod in Venedig (Death in Venice)
Rang III
184,00 €
159
neu
Theater After-Work:
Unser Abonnement Dienstag
Abo D.
Entspannen nach der Arbeit: Genießen Sie in der Gesellschaft Gleichgesinnter eine warme Suppe, lauschen Sie der
Einführung des Produktionsdramaturgen, treffen Sie unsere Ensemblemitglieder und die Theaterleitung ganz privat und lassen
Sie es sich zum Wochenanfang so richtig gut gehen.
Sehen Sie alle Produktionen im Großen Haus: 5x Oper, 1x Operette, 1x Musical, 1x Ballett, 5x Schauspiel.
Immer Dienstag, insgesamt 13 Vorstellungen
Sie sparen ca. 30% gegenüber den Tagespreisen.
160
Di 02|10|2012
19|30 Uhr
Wilhelm Tell (Guillaume Tell)
Di 30|10|2012
19|30 Uhr
Buddenbrooks
Preise 2012|2013.
Di 13|11|2012
19|30 Uhr
Im weißen Rössl
Di 18|12|2012
19|30 Uhr
Andorra
Di 15|01|2013
19|30 Uhr
Dornröschen
Preisgruppe
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
Di 05|02|2013
19|30 Uhr
The Black Rider
Parkett I
275,00 €
193,00 €
138,00 €
Di 19|02|2013
19|30 Uhr
Nabucco
Parkett II
240,00 €
168,00 €
120,00 €
Di 26|03|2013
19|30 Uhr
Wozzeck
Parkett III
220,00 €
154,00 €
110,00 €
Di 16|04|2013
19|30 Uhr
Winterreise
Rang I
275,00 €
193,00 €
138,00 €
Di 14|05|2013
19|30 Uhr
Der Diener zweier Herren
Rang II
195,00 €
137,00 €
98,00 €
Di 28|05|2013
19|30 Uhr
Elton John & Tim Rice’s AIDA
Rang III
141,00 €
99,00 €
71,00 €
Di 18|06|2013
19|30 Uhr
Così fan tutte
Di 09|07|2013
19|30 Uhr
Tod in Venedig (Death in Venice)
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
Spielzeit 2012 | 2013
neu
Musik pur:
Unser Abonnement Dienstag Musik
Abo DM.
Sie lieben das Musiktheater? Dann ist unser neues Abonnement genau das Richtige für Sie. Erleben Sie alle musikalischen
Produktionen im Großen Haus: 5x Oper, 1x Operette, 1x Musical, 1x Ballett.
Immer Dienstag, insgesamt 8 Vorstellungen
Sie sparen ca. 20% gegenüber den Tagespreisen.
Preise 2012|2013.
Preisgruppe
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
Di 02|10|2012
19|30 Uhr
Wilhelm Tell (Guillaume Tell)
Parkett I
Di 13|11|2012
19|30 Uhr
Im weißen Rössl
215,00 €
153,50 €
110,50 €
Parkett II
Di 15|01|2013
19|30 Uhr
Dornröschen
186,50 €
131,50 €
96,00 €
Parkett III
Di 19|02|2013
19|30 Uhr
Nabucco
172,00 €
123,00 €
86,50 €
Rang I
Di 26|03|2013
19|30 Uhr
Wozzeck
215,00 €
153,50 €
110,50 €
Rang II
Di 28|05|2013
19|30 Uhr
Elton John & Tim Rice’s AIDA
153,50 €
113,00 €
76,00 €
Rang III
Di 18|06|2013
19|30 Uhr
Così fan tutte
113,00 €
82,50 €
57,50 €
Di 09|07|2013
19|30 Uhr
Tod in Venedig (Death in Venice)
Spielzeit 2012 | 2013
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
161
neu
Sprache pur:
Unser Abonnement Dienstag Schauspiel
Abo DS.
Wenn Ihnen der Sinn eher nach dem gesprochenen Wort steht, ist dieses Abonnement das Ihre. Alle Schauspielproduktionen
im Großen Haus: 5x Schauspiel pur
Immer Dienstag, insgesamt 5 Vorstellungen
Sie sparen ca. 20% gegenüber den Tagespreisen.
Preise 2012|2013.
Preisgruppe
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
Di 30|10|2012
19|30 Uhr
Buddenbrooks
Parkett I
99,00 €
71,50 €
51,50 €
Di 18|12|2012
19|30 Uhr
Andorra
Parkett II
85,00 €
62,00 €
46,00 €
Di 05|02|2013
19|30 Uhr
The Black Rider
Parkett III
78,00 €
54,00 €
40,00 €
Di 16|04|2013
19|30 Uhr
Winterreise
Rang I
99,00 €
71,50 €
51,50 €
Di 14|05|2013
19|30 Uhr
Der Diener zweier Herren
Rang II
69,50 €
50,00 €
36,00 €
Rang III
48,00 €
36,00 €
26,50 €
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
162
Spielzeit 2012 | 2013
Das große Highlight
der Wochenmitte:
Unser Abonnement Mittwoch 1
Abo M 1.
Warum soll man sich denn immer nur am Wochenende etwas Gutes tun? Der Mittwoch hat doch auch seinen Reiz. Und Sie
sind mit die ersten, die eine neue Produktion zu sehen bekommen. Ihr Abonnement enthält alle Produktionen im Großen Haus:
5x Oper, 1x Operette, 1x Musical, 1x Ballett, 5x Schauspiel.
Immer Mittwoch, insgesamt 13 Vorstellungen
Sie sparen ca. 25% gegenüber den Tagespreisen.
Mi 26|09|2012
19|30 Uhr
Wilhelm Tell (Guillaume Tell)
Mi 17|10|2012
19|30 Uhr
Buddenbrooks
Preise 2012|2013.
Mi 07|11|2012
19|30 Uhr
Im weißen Rössl
Mi 05|12|2012
19|30 Uhr
Andorra
Mi 23|01|2013
19|30 Uhr
Nabucco
Preisgruppe
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
Mi 06|02|2013
19|30 Uhr
Dornröschen
Parkett I
Mi 20|02|2013
19|30 Uhr
The Black Rider
299,00 €
214,00 €
154,00 €
Parkett II
259,00 €
184,00 €
135,00 €
Mi 06|03|2013
19|30 Uhr
Wozzeck
Parkett III
Mi 27|03|2013
19|30 Uhr
Winterreise
238,00 €
168,50 €
120,50 €
Rang I
Mi 24|04|2013
214,00 €
154,00 €
20|00 Uhr
Così fan tutte
299,00 €
Rang II
Mi 22|05|2013
19|30 Uhr
Der Diener zweier Herren
212,50 €
155,00 €
107,00 €
Rang III
Mi 05|06|2013
19|30 Uhr
Elton John & Tim Rice’s AIDA
153,50 €
113,00 €
80,00 €
Mi 03|07|2013
19|30 Uhr
Tod in Venedig (Death in Venice)
Spielzeit 2012 | 2013
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
163
Das etwas kleinere Highlight
zur Wochenmitte:
Unser Abonnement Mittwoch 2
Abo M 2.
Mittwoch ja, aber nicht so viel: Dann sollten Sie sich für dieses Abonnement entscheiden, denn hier erleben Sie ausgewählte
Produktionen im Großen Haus: 3x Oper, 1x Operette, 1x Musical, 1x Ballett, 4x Schauspiel.
Immer Mittwoch, insgesamt 10 Vorstellungen
Sie sparen ca. 15% gegenüber den Tagespreisen.
Preise 2012|2013.
164
Mi 24|10|2012
19|30 Uhr
Buddenbrooks
Mi 21|11|2012
19|30 Uhr
Im weißen Rössl
Preisgruppe
Mi 12|12|2012
19|30 Uhr
Andorra
Parkett I
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
260,00 €
186,50 €
133,50 €
Mi 02|01|2013
19|30 Uhr
Dornröschen
Parkett II
224,50 €
159,50 €
117,50 €
Mi 13|02|2013
19|30 Uhr
The Black Rider
Parkett III
206,50 €
146,00 €
104,50 €
Mi 13|03|2013
19|30 Uhr
Nabucco
Rang I
260,00 €
186,50 €
133,50 €
Mi 10|04|2013
19|30 Uhr
Wozzeck
Rang II
185,50 €
135,00 €
93,50 €
Mi 29|05|2013
19|30 Uhr
Così fan tutte
Rang III
134,50 €
98,50 €
70,50 €
Mi 19|06|2013
19|30 Uhr
Elton John & Tim Rice’s AIDA
Mi 10|07|2013
19|30 Uhr
Der Diener zweier Herren
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
Spielzeit 2012 | 2013
Der Start ins Wochenende:
Unser Abonnement Freitag 1
Abo F 1.
Die Arbeitswoche ist geschafft, Zeit, um auszuspannen und zu genießen. Ihr Wunschplatz ist für Sie reserviert und Sie sehen
in ausgewählten Produktionen im Großen Haus die Vielfalt des Pfalztheaters: 4x Oper, 1x Operette, 1x Ballett, 4x Schauspiel.
Immer Freitag, insgesamt 10 Vorstellungen
Sie sparen ca. 15% gegenüber den Tagespreisen.
Fr 19|10|2012
19|30 Uhr
Wilhelm Tell (Guillaume Tell)
Fr 09|11|2012
19|30 Uhr
Buddenbrooks
Fr 14|12|2012
19|30 Uhr
Im weißen Rössl
Preise 2012|2013.
Preisgruppe
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
133,50 €
Fr 18|01|2013
19|30 Uhr
Andorra
Parkett I
260,00 €
186,50 €
Fr 22|02|2013
19|30 Uhr
Nabucco
Parkett II
224,50 €
159,50 €
117,50 €
Parkett III
206,50 €
146,00 €
104,50 €
Rang I
260,00 €
186,50 €
133,50 €
Rang II
185,50 €
135,00 €
93,50 €
Rang III
134,50 €
98,50 €
70,50 €
Fr 22|03|2013
19|30 Uhr
Wozzeck
Fr 19|04|2013 /
Fr 26|04|2013
19|30 Uhr
Winterreise
Fr 17|05|2013
19|30 Uhr
Der Diener zweier Herren
Fr 21|06|2013
19|30 Uhr
Dornröschen
Fr 12|07|2013
19|30 Uhr
Così fan tutte
Spielzeit 2012 | 2013
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
165
Ein anderer Start ins Wochenende:
Das Abonnement Freitag 2
Abo F 2.
Auch hier ist Ihnen Ihr Wunschplatz sicher und Sie sehen in ausgewählten Produktionen im Großen Haus die Vielfalt des
Pfalztheaters: 3x Oper, 1x Operette, 1x Musical, 1x Ballett, 4x Schauspiel.
Immer Freitag, insgesamt 10 Vorstellungen
Sie sparen ca. 15% gegenüber den Tagespreisen.
166
Fr 26|10|2012
19|30 Uhr
Wilhelm Tell (Guillaume Tell)
Fr 16|11|2012
19|30 Uhr
Buddenbrooks
Fr 07|12|2012
19|30 Uhr
Im weißen Rössl
Preise 2012|2013.
Preisgruppe
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
Fr 04|01|2013
19|30 Uhr
Andorra
Parkett I
260,00 €
186,50 €
133,50 €
Fr 08|02|2013
19|30 Uhr
Nabucco
Parkett II
224,50 €
159,50 €
117,50 €
Fr 08|03|2013
19|30 Uhr
Dornröschen
Parkett III
206,50 €
146,00 €
104,50 €
Rang I
260,00 €
186,50 €
133,50 €
Rang II
185,50 €
135,00 €
93,50 €
Rang III
134,50 €
98,50 €
70,50 €
Fr 05|04|2013 /
Fr 26|04|2013
19|30 Uhr
Winterreise
Fr 10|05|2013
19|30 Uhr
Der Diener zweier Herren
Fr 07|06|2013
19|30 Uhr
Così fan tutte
Fr 05|07|2013
19|30 Uhr
Elton John & Tim Rice’s AIDA
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
Spielzeit 2012 | 2013
Klein aber fein:
Unser Abonnement Freitag 3
Abo F 3.
Sie suchen Abwechslung für Ihren Start ins Wochenende. Dann schauen Sie ab und zu bei uns vorbei und genießen Sie
abwechslungsreiche Stunden bei ausgewählten Produktionen im Großen Haus: 2x Oper, 1x Operette, 1x Ballett, 2x Schauspiel.
Immer Freitag, insgesamt 6 Vorstellungen
Sie sparen ca. 15% gegenüber den Tagespreisen.
Preise 2012|2013.
Preisgruppe
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
Parkett I
163,00 €
116,50 €
83,50 €
Fr 23|11|2012
19|30 Uhr
Wilhelm Tell (Guillaume Tell)
Parkett II
140,50 €
100,00 €
73,00 €
Fr 21|12|2012
19|30 Uhr
Buddenbrooks
Parkett III
128,50 €
91,00 €
64,50 €
Fr 25|01|2013
19|30 Uhr
Dornröschen
Rang I
163,00 €
116,50 €
83,50 €
Fr 15|02|2013
19|30 Uhr
Im weißen Rössl
Rang II
115,50 €
84,00 €
58,00 €
Fr 12|04|2013
19|30 Uhr
Nabucco
Rang III
83,50 €
61,00 €
43,50 €
Fr 26|04|2013 /
Fr 31|05|2013
19|30 Uhr
Winterreise
Spielzeit 2012 | 2013
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
167
Der Klassiker:
Unser Abonnement Wochenende
Abo WE.
Ausgehen ist angesagt am Wochenende. Sich treffen, gesellige und erlebnisreiche Abende genießen, von denen man am
Montag den Kollegen erzählen kann. Kein Problem mit diesem Abonnement, in dem Sie 4x Oper, 1x Operette, 1x Musical,
1x Ballett und 3x Schauspiel im Großen Haus erwartet.
Immer Samstag, insgesamt 10 Vorstellungen
Sie sparen ca. 15% gegenüber den Tagespreisen.
Preise 2012|2013.
168
Sa 06|10|2012
19|30 Uhr
Wilhelm Tell (Guillaume Tell)
Sa 10|11|2012
19|30 Uhr
Im weißen Rössl
Preisgruppe
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
138,00 €
Sa 08|12|2012
19|30 Uhr
Andorra
Parkett I
269,00 €
192,50 €
Sa 05|01|2013
19|30 Uhr
Dornröschen
Parkett II
232,50 €
165,00 €
121,00 €
Sa 26|01|2013
19|30 Uhr
Nabucco
Parkett III
214,00 €
151,50 €
108,00 €
Sa 16|02|2013
19|30 Uhr
The Black Rider
Rang I
269,00 €
192,50 €
138,00 €
Sa 23|03|2013
19|30 Uhr
Winterreise
Rang II
191,50 €
140,00 €
96,00 €
Sa 11|05|2013
19|30 Uhr
Così fan tutte
Rang III
139,00 €
102,00 €
72,50 €
Sa 01|06|2013
19|30 Uhr
Elton John & Tim Rice’s AIDA
Sa 22|06|2013
19|30 Uhr
Tod in Venedig (Death in Venice)
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
Spielzeit 2012 | 2013
Immer wieder sonntags
bei Kaffee und Kuchen:
Unser Abonnement Sonntagnachmittag 15 Uhr
Abo SO.
So wird der Sonntag zum Feiertag. Was gibt es Schöneres, als am Sonntagnachmittag eine gute Tasse Kaffee und ein
köstliches Stück Kuchen zu genießen und dann auch noch schönes und spannendes Theater zu sehen?
Genießen Sie im Großen Haus: 2x Oper, 1x Operette, 1x Ballett, 3x Schauspiel.
Aber wohin mit den Kindern? Zu uns!
Unser neues und ganz besonderes Angebot für Eltern: Sie gehen ins Theater, wir kümmern uns um Ihre Kinder. Das Abonnement Sonntagnachmittag jetzt mit kostenloser Kinderbetreuung für Kinder ab 3 Jahren (die Betreuung von Kindern mit geistigen
und körperlichen Handicaps ist möglich). Sie sehen Theater, Ihre Kinder erleben es. In Kooperation mit intekreativ Kaiserslautern.
Immer Sonntag, insgesamt 7 Vorstellungen
Sie sparen ca. 25% gegenüber den Tagespreisen.
Preise 2012|2013.
Preisgruppe
Parkett I
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
165,00 €
118,00 €
84,50 €
So 09|12|2012
15|00 Uhr
Im weißen Rössl
Parkett II
So 27|01|2013
15|00 Uhr
Buddenbrooks
142,00 €
101,50 €
74,00 €
Parkett III
129,00 €
91,00 €
65,00 €
84,50 €
So 17|02|2013
15|00 Uhr
Dornröschen
Rang I
So 17|03|2013
15|00 Uhr
Nabucco
165,00 €
118,00 €
Rang II
So 21|04|2013
15|00 Uhr
The Black Rider
116,50 €
84,50 €
58,00 €
Rang III
So 02|06|2013
15|00 Uhr
Der Diener zweier Herren
83,00 €
61,00 €
43,00 €
So 07|07|2013
15|00 Uhr
Così fan tutte
Spielzeit 2012 | 2013
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
169
Der Geheimtipp:
Unser Abonnement Werkstattbühne
Abo W.
Produktionen, die Sie noch nie gesehen haben, tolle und neue Stücke, großartiges Theater und ganz nah dran an den
Künstlern. All das garantiert Ihnen unser Abonnement Werkstattbühne, in dem Sie 5x Schauspiel und 1x Ballett erleben.
Wechselnde Wochentage, insgesamt 6 Vorstellungen
Sie sparen ca. 10% gegenüber den Tagespreisen.
170
Di 02|10|2012 /
Sa 06|10|2012
20|00 Uhr
Engelslieder
Mi 31|10|2012 /
Sa 03|11|2012
20|00 Uhr
Kaspar Häuser Meer
Fr 23|11|2012 /
Fr 07|12|2012
20|00 Uhr
So oder so – Hildegard Knef
Fr
Di
Fr
Do
08|02|2013 /
19|02|2013 /
22|02|2013 /
28|02|2013
20|00 Uhr
Kopenhagen (Pfalzgalerie)
Do 28|03|2013 /
Do 04|04|2013
20|00 Uhr
Schafinsel
Mi 15|05|2013 /
Sa 25|05|2013
20|00 Uhr
Verschwunden
Preise 2012|2013.
Preisgruppe
Abo W
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
73,00 €
62,00 €
40,50 €
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
Spielzeit 2012 | 2013
Für Fans des gesprochenen Wortes
und der neuen Stücke:
Unser Abonnement Werkstattbühne plus
Abo Wplus.
Sie sind der totale Schauspielfan und wollen auf beiden Bühnen nichts verpassen? Dann ist das Abonnement Werkstattbühne
plus wie maßgeschneidert für Sie.
Ihr Platz ist Ihnen sicher bei 8x Schauspiel auf der Werkstattbühne (WB) und im Großen Haus (GH).
Wechselnde Wochentage, insgesamt 8 Vorstellungen
Sie sparen ca. 10% gegenüber den Tagespreisen.
Mi 24|10|2012
19|30 Uhr
Buddenbrooks (GH)
Do 22|11|2012
20|00 Uhr
Kaspar Häuser Meer (WB)
Mi 12|12|2012
19|30 Uhr
Andorra (GH)
Sa 05|01|2013
20|00 Uhr
So oder so – Hildegard Knef (WB)
Mi 17|04|2013
20|00 Uhr
Schafinsel (WB)
Sa 01|06|2013
20|00 Uhr
Verschwunden (WB)
Mi 10|07|2013
19|30 Uhr
Der Diener zweier Herren (GH)
Plus eine Vorstellung „Kopenhagen“ (Pfalzgalerie).
Termin wird noch bekannt gegeben.
Spielzeit 2012 | 2013
Preise 2012|2013.
Preisgruppe
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
Abo Wplus
113,50 €
89,50 €
61,50 €
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
171
Wo Hören zum Erlebnis wird:
Unser Konzertabonnement
Abo K.
Augen zu und Musik hören. Das ist Entspannung pur. In unseren Konzerten spielt unser Orchester nur für Sie. Gönnen
Sie sich dieses feine Abonnement und erleben Sie großartige Musiker auf der Bühne des Großen Hauses und bei einem
Freiluftkonzert.
Samstag, Sonntag oder Feiertag, 4 Konzerte
Sie sparen 25% gegenüber den Tagespreisen.
Preise 2012|2013.
Preisgruppe
So 30|09|2012
Sa 20|10|2012
Di 01|01|2013
Sa 29|06|2013
172
18|00 Uhr
19|00 Uhr
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
45,50 €
Parkett I
1. Pfalztheaterkonzert:
Das himmlische Leben
88,00 €
62,50 €
Parkett II
75,00 €
55,50 €
39,00 €
2. Pfalztheaterkonzert:
Philharmonische Nacht
Parkett III
67,00 €
47,00 €
34,00 €
Rang I
88,00 €
62,50 €
45,50 €
Rang II
60,00 €
43,00 €
30,00 €
Rang III
41,00 €
31,00 €
21,00 €
17|00 Uhr
3. Pfalztheaterkonzert:
Neujahrskonzert
19|00 Uhr
4. Pfalztheaterkonzert:
Freiluftkonzert „Ab in den Urlaub“
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
Spielzeit 2012 | 2013
Nicht spießig, sondern cool:
Unser Jugendclub
Abo JC.
Wer sagt, dass Theater nur was für Ältere ist, der hat keine Ahnung. Ins Theater gehen ist total angesagt und macht Spaß.
Mit vielen anderen Jugendlichen gemeinsam was erleben und den Stars des Pfalztheaters ganz nah kommen. Wenn etwas
wirklich cool ist, dann das, denn Abhängen kann ja jeder. Deshalb kommt mit Eurer ganzen Clique und erlebt 2x Oper,
5x Schauspiel und das zum absoluten Sensationspreis.
Immer Mittwoch, insgesamt 7 Vorstellungen
Theater zum Sensationspreis für alle Jugendlichen bis
einschließlich 23 Jahre (mit gültigem Schülerausweis).
Mi 26|09|2012
19|30 Uhr
Wilhelm Tell (Guillaume Tell)
Mi 17|10|2012
19|30 Uhr
Buddenbrooks
Mi 05|12|2012
19|30 Uhr
Andorra
Mi 23|01|2013
19|30 Uhr
Nabucco
Mi 20|02|2013
19|30 Uhr
The Black Rider
Mi 22|05|2013
19|30 Uhr
Der Diener zweier Herren
Mi
Do
Di
Mi
07|11|2012 /
15|11|2012 /
20|11|2012 /
21|11|2012 /
Spielzeit 2012 | 2013
20|00 Uhr
Kaspar Häuser Meer (WB)
Preise 2012|2013.
Preisgruppe
Preis
Jugendclub
28,00 €
Gefördert von den „Freunden des Pfalztheaters e. V.“
173
Nur was für Große? Im Gegenteil:
Unser Kinderabo
Für Kinder.
Was kommt der Phantasie von Kindern mehr entgegen als die Welt auf der Bühne? Bei uns erlebt die ganze Familie
spannende Vorstellungen aus allen Sparten im Großen Haus (GH) und auf der Werkstattbühne (WB). Und dazu kommen
noch ganz viele Extras wie Führungen hinter die Kulissen, Workshops, Treffen mit Künstlern und noch vieles mehr.
Wir empfehlen das Kinderabo für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren.
Immer Sonntag, insgesamt 6 Vorstellungen
Sie sparen ca. 35% gegenüber den Tagespreisen.
174
So 07|10|2012 /
So 14|10|2012
16|00 Uhr
Teddy braucht ne Pause (WB)
So 18|11|2012
16|00 Uhr
Der gestiefelte Kater (GH)
So 09|12|2012 /
So 16|12|2012
16|00 Uhr
Sprache hören – Staunen! (WB)
Preisgruppe
Kinder
Erwachsene
So 03|02|2013 /
So 10|02|2013
16|00 Uhr
Hexe Hillary geht in die Oper
(Theodor-Zink-Museum)
Kinderabo
34,50 €
64,00 €
So 10|03|2013
16|00 Uhr
Musik hören – Staunen! (Foyer)
So 14|04|2013
16|00 Uhr
Dornröschen (GH)
Preise 2012|2013.
Spielzeit 2012 | 2013
Aus weiter Ferne:
Unser Pfalz-Abonnement R1
Abo R 1.
Machen Sie einen Ausflug ins Theater und erleben Sie Highlights aus allen Sparten.
Und im Idealfall lassen Sie sich auch gleich noch von einem Bus in Ihrem Heimatort abholen und auch wieder nach Hause
fahren. 2x Oper, 1x Operette, 1x Ballett, 3x Schauspiel.
Mit Bustransfer aus Dahn, Hinterweidenthal, Waldfischbach, Heltersberg, Schmalenberg und Schopp.
Immer Samstag, insgesamt 7 Vorstellungen
Sie sparen ca. 25% gegenüber den Tagespreisen.
Die Höhe der zusätzlichen Buspauschale richtet sich nach
der Auslastung der Theaterbusse.
Preise 2012|2013.
Preisgruppe
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
83,50 €
Parkett I
Sa 27|10|2012
19|30 Uhr
Buddenbrooks
164,00 €
118,00 €
Parkett II
Sa 15|12|2012
19|30 Uhr
Wilhelm Tell (Guillaume Tell)
141,00 €
101,00 €
73,50 €
Parkett III
Sa 09|02|2013
19|30 Uhr
Im weißen Rössl
128,00 €
90,00 €
64,00 €
Rang I
Sa 30|03|2013
19|30 Uhr
Nabucco
164,00 €
118,00 €
83,50 €
Rang II
116,50 €
84,50 €
58,00 €
Sa 27|04|2013
19|30 Uhr
The Black Rider
Rang III
83,00 €
61,00 €
43,50 €
Sa 25|05|2013
19|30 Uhr
Dornröschen
Sa 15|06|2013
19|30 Uhr
Der Diener zweier Herren
Spielzeit 2012 | 2013
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
175
Aus weiter Ferne zum Zweiten:
Unser Pfalz-Abonnement R2
Abo R 2.
Zu weit weg gibt es nicht. Diese Fahrt lohnt sich in jedem Fall, denn sonst verpassen Sie 1x Oper, 1x Operette, 1x Musical,
1x Ballett, 3x Schauspiel im Großen Haus.
Mit Bustransfer aus Meisenheim, Medard, Lauterecken, Wolfstein und Rossbach, Bad Dürkheim, Altenglan und Kusel.
Donnerstag, insgesamt 7 Vorstellungen
Sie sparen ca. 25% gegenüber den Tagespreisen.
Die Höhe der zusätzlichen Buspauschale richtet sich nach
der Auslastung der Theaterbusse.
Preise 2012|2013.
Preisgruppe
176
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
Parkett I
164,00 €
118,00 €
83,50 €
Parkett II
141,00 €
101,00 €
73,50 €
128,00 €
90,00 €
64,00 €
164,00 €
118,00 €
83,50 €
116,50 €
84,50 €
58,00 €
83,00 €
61,00 €
43,50 €
Do 22|11|2012
19|30 Uhr
Buddenbrooks
Do 27|12|2012
19|30 Uhr
Andorra
Parkett III
Do 24|01|2013
19|30 Uhr
Im weißen Rössl
Rang I
Do 04|04|2013
19|30 Uhr
Dornröschen
Rang II
Do 09|05|2013
19|30 Uhr
Nabucco
Rang III
Do 13|06|2013
19|30 Uhr
The Black Rider
Do 04|07|2013
19|30 Uhr
Elton John & Tim Rice’s AIDA
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
Spielzeit 2012 | 2013
Und noch einmal aus der Ferne:
Unser Pfalz-Abonnement So R
Abo So R.
So wird der Sonntag zum Feiertag. Was gibt es Schöneres, als am Sonntagnachmittag eine gute Tasse Kaffee und ein
köstliches Stück Kuchen zu genießen und dann auch noch schönes und spannendes Theater zu sehen?
2x Oper, 1x Operette, 1x Ballett, 3x Schauspiel. Mit Bustransfer aus Wachenheim, Bad Dürkheim und Kirchheimbolanden.
Aber wohin mit den Kindern? Zu uns!
Unser neues und ganz besonderes Angebot für Eltern: Sie gehen ins Theater, wir kümmern uns um Ihre Kinder. Das Abonnement Sonntagnachmittag jetzt mit kostenloser Kinderbetreuung für Kinder ab 3 Jahren (die Betreuung von Kindern mit geistigen
und körperlichen Handicaps ist möglich). Sie sehen Theater, Ihre Kinder erleben es. In Kooperation mit intekreativ Kaiserslautern.
Sonntag 15 Uhr, insgesamt 7 Vorstellungen
Sie sparen ca. 25% gegenüber den Tagespreisen.
Die Höhe der zusätzlichen Buspauschale richtet sich nach
der Auslastung der Theaterbusse.
Preise 2012|2013.
Preisgruppe
Parkett I
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
164,00 €
118,00 €
83,50 €
So 09|12|2012
15|00 Uhr
Im weißen Rössl
Parkett II
So 27|01|2013
15|00 Uhr
Buddenbrooks
141,00 €
101,00 €
73,50 €
Parkett III
128,00 €
90,00 €
64,00 €
So 17|02|2013
15|00 Uhr
Dornröschen
Rang I
So 17|03|2013
15|00 Uhr
Nabucco
164,00 €
118,00 €
83,50 €
Rang II
116,50 €
84,50 €
58,00 €
Rang III
83,00 €
61,00 €
43,50 €
So 21|04|2013
15|00 Uhr
The Black Rider
So 02|06|2013
15|00 Uhr
Der Diener zweier Herren
So 07|07|2013
15|00 Uhr
Così fan tutte
Spielzeit 2012 | 2013
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
177
neu
Das Einsteigerabonnement:
Unser Abonnement Freitag E
Abo FE.
Keine Angst vor Theater: Wir haben für Sie und Ihre Freunde das ideale Angebot zum Kennenlernen.
Alles drin, alles dran: 1x Oper, 1x Ballett, 2x Schauspiel.
Immer Freitag, insgesamt 4 Vorstellungen
Sie sparen 15% gegenüber den Tagespreisen.
Nur buchbar für Neuabonnenten und für eine Spielzeit.
Preise 2012|2013.
Preisgruppe
178
Preis
Ermäßigung 1
Ermäßigung 2
Parkett I
99,00 €
70,50 €
51,50 €
Parkett II
86,00 €
61,50 €
44,50 €
Parkett III
79,00 €
56,00 €
40,50 €
Rang I
99,00 €
70,50 €
51,50 €
Fr 23|11|2012
19|30 Uhr
Wilhelm Tell (Guillaume Tell)
Rang II
Fr 18|01|2013
19|30 Uhr
Andorra
69,50 €
50,50 €
35,00 €
Rang III
Fr 25|01|2013
19|30 Uhr
Dornröschen
50,00 €
37,00 €
25,50 €
Fr 01|03|2013
19|30 Uhr
The Black Rider
Ermäßigung 1: bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises
Ermäßigung 2: bei Vorlage eines Schüler- oder Studentenausweises
Spielzeit 2012 | 2013
Unsere Gutscheinpakete
Ideal zum Verschenken
Gutscheinpaket.
10 Vorstellungen
(6x Musiktheater und 4x Schauspiel)
ca. 10 % Ermäßigung
Gutscheinpaket 1
(Parkett I/II, Rang I)
240,00 €
Gutscheinpaket 2
(Parkett III, Rang II/III)
170,00 €
Preis
49,00 €
Preis
55,00 €
Weihnachtspaket.
3 Vorstellungen
(1x Musiktheater, 1x Schauspiel und 1x Werkstattbühne)
Weihnachtspaket plus.
3 Vorstellungen
1x Musiktheater (bis Preiskategorie C),
1x Schauspiel und 1x Werkstattbühne
Die Weihnachtspakete sind von 15|11|2012 bis 31|12|2012 erhältlich.
Für alle Gutscheinpakete gilt: Pro Vorstellung ist nur ein Gutschein einlösbar. Keine Einlösung an Silvester, bei Premieren,
Gastspielen und Vorstellungen der Preiskategorien A, B und C (ausgenommen Weihnachtspaket plus).
Spielzeit 2012 | 2013
179
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Abobedingungen
Allgemeiner Teil.
Jede Eintrittskarte berechtigt nur eine einzige Person zum Einlass;
Vervielfältigungen bzw. Mehrfachdrucke von ticketdirect-Karten
sind ungültig. Auch Kinder können nur mit einer eigenen Karte in
die Vorstellung.
Sollten Sie erst nach Vorstellungsbeginn im Pfalztheater Kaiserslautern eintreffen, besteht kein Anspruch auf Nacheinlass. Es besteht die Möglichkeit, das Bühnengeschehen über einen Monitor
im Foyer bis zur Pause zu verfolgen.
Während der Aufführung sind jegliche Ton- und Bildaufnahmen
aus rechtlichen Gründen nicht gestattet; Mobiltelefone sind auszuschalten.
Es können keine verkauften Karten zurückgenommen werden.
Bei Beschädigung oder Verlust von in den Kleidungsstücken
befindlichen Wertsachen bzw. Bargeld wird keine Haftung übernommen. Sollte nach Beendigung des Garderobendienstes ein
Garderobenstück beschädigt oder vertauscht werden oder gar
abhandenkommen, haftet das Pfalztheater Kaiserslautern nicht.
Ermäßigung
Gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises erhalten Schüler/
innen und Studenten/innen bis 30 Jahre ca. 50% Rabatt, Schwerbehinderte erhalten ca. 30% Rabatt. Mit Eintrag B im Schwerbehindertenausweis erhält die Begleitperson eine Freikarte bzw.
ein Freiabonnement. Eine nachträgliche Rabattierung ist nicht
möglich. Für Abonnements ist der Ausweis jährlich vorzulegen.
180
Programm
Die Intendanz trifft die Auswahl der vorgesehenen Werke. Ein
Anspruch des Abonnenten auf bestimmte Inszenierungen besteht
nicht. Der für die einzelnen Abonnementgruppen vorgesehene
Spielplan wird in den Publikationen des Pfalztheaters veröffentlicht.
Änderungen sind ausdrücklich vorbehalten.
Programmänderungen
Muss eine Vorstellung ausfallen oder vor der Pause abgebrochen
werden, wird der Abonnent durch eine Ersatzvorstellung der
gleichen Sparte entschädigt bzw. wird die im Freiverkauf erworbene Eintrittskarte erstattet. Bei Veränderung gegenüber dem
öffentlichen Spielplan, Abbruch nach der Pause, Änderung der
angekündigten Besetzung, bei Versäumnis der Vorstellung oder
bei verspätetem Eintreffen besteht kein Anspruch auf Ersatz. Für
den Fall, dass das Pfalztheater vorübergehend oder für längere
Zeit geschlossen werden muss, erlöschen seine Verpflichtungen
gegenüber seinen Besuchern. Bezahlte, aber noch nicht durchgeführte Vorstellungen werden erstattet.
Über den in den vorstehenden Absätzen geregelten Anspruch auf
Erstattung des Eintrittspreises hinaus werden weitere Aufwendungen oder Schäden des Besuchers nicht ersetzt.
Spielzeit 2012 | 2013
Haftungsausschluss
Umtausch
Das Pfalztheater Kaiserslautern übernimmt keine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben.
Kann im Ausnahmefall der Besuch einer Vorstellung nicht wahrgenommen werden, so ist es möglich, bis 14.00 Uhr des Vorstellungstages an der Theaterkasse einen Umtausch zu beantragen
(Telefon: 0631 3675 209, Fax: 0631 3675 311,
E-Mail: abokasse@pfalztheater.bv-pfalz.de). Sollte eine Abovorstellung an einem Sonntag oder Feiertag liegen, muss spätestens
am vorhergehenden Werktag umgetauscht werden. Der Umtausch
kann in der laufenden Spielzeit für eine Vorstellung der gleichen
Sparte eingelöst werden, ausgenommen sind Gastspiele. Einlösen
der Umtausche in Premierenvorstellungen ist nur für das Premierenabonnement möglich. Die Bearbeitungsgebühr beträgt 3,00
€ und ist bei der Einlösung des Gutscheines fällig. Der Umtausch
schließt ein Recht auf eine bestimmte Vorstellung oder einen
bestimmten Platz aus. Nicht beanspruchte Umtausche werden
nicht rückvergütet und verfallen am Ende der Spielzeit. Der
Umtausch kann in der laufenden Spielzeit für eine Vorstellung der
gelichen Sparte eingelöst werden, ausgenommen sind Gastspiele,
Silvester und die Preiskategorien A und B.
Keine Umtauschmöglichkeit bei Gutschein- und Weihnachtspaket.
Hier ist je Vorstellung ein Gutschein einlösbar. Keine Einlösung in
Kategorie A, B und C, bei Gastspielen, an Silvester und bei Pemieren. Eingeschränkte Tauschmöglichkeit im Kinderabo, einmal im
Einsteigerabo.
Datenschutz
Nach den Bestimmungen des Datenschutzes weisen wir darauf
hin, dass im Rahmen der Geschäftsverbindung personenbezogene Daten zwecks Weiterbearbeitung elektronisch gespeichert
werden. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht.
Das Pfalztheater behält sich die Nutzung der Daten zu eigenen
Werbezwecken vor.
Abonnements.
Das Abonnement wird für eine Spielzeit abgeschlossen und verlängert sich automatisch jeweils um eine weitere, sofern nicht bis
zum 31.05. des Jahres schriftlich gekündigt wird.
Zahlungsmöglichkeiten
Das Abonnement kann in einem Betrag bar, mit EC-Karte, per
Lastschrift oder durch Überweisung bis 31.08. des Jahres bezahlt
werden. Auf Wunsch ist Lastschrift in zwei Raten möglich, fällig
15.07. und 15.09. des Jahres.
Abonnementausweis
Der Abonnementausweis ist eine übertragbare Dauereintrittskarte,
der Ihnen rechtzeitig vor Abonnementbeginn mit der Rechnung
zugestellt wird. Ein Abonnement mit Ermäßigung darf nur an Ermäßigungsberechtigte weitergegeben werden. Bei Verlust wird ein
Ersatzausweis ausgestellt, die Gebühr beträgt 3,00 €.
Spielzeit 2012 | 2013
Regional – Abonnement
Nur Abonnenten, die ein Bus-Abonnement abgeschlossen haben,
sind zur Nutzung des Theaterbusses berechtigt. Ausnahmen bedürfen der Genehmigung durch die Theaterleitung. Bei Umtausch
oder versäumter Vorstellung werden keine Buskosten erstattet.
Kinderbetreuung
Als besonderen Service für unsere Abonnenten im Sonntagsabonnement bieten wir eine Kinderbetreuung während des Theaterbesuchs an. Ausnahmen für Nichtabonnenten nur nach Verfügbarkeit
und Genehmigung durch die Theaterleitung.
181
83
80
79
78
77
76
75
74
73
72
71
9
8
92
91
5
90
4
89
3
88
2
87
1
86
E
D
27
85
84
56 ZBV
28
57
29
58
30
59
31
60
32
61
33
62
34
6
B
C
8
9
236 235 234 233 232 231 230 229 228 227 226 225 224 223 222 221 220 219 218 217 216 215 214 213 212 211 210 209 208 207 206
268 267 266 265 264 263 262 261 260 259 258 257 256 255 254 253 252 251 250 249 248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 238 237
9
7
8
6
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Parkett 2
142 141 140 139 138 137 136 135 134 133 132 131 130 129 128 127 126 125 124 123 122 121 120 119 118 117 116 115 114 113
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112 111 110 109 108 107 106 105 104 103 102 101 100 99
FW
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Parkett 1
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E
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Orchestersitz
Bühne
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9
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14
45
Rang 2
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210 209 208 207 206 205 204 203 202 201 200 199 198 197 196 195 194
181 180 179 178 177 176 174 173 172 171 170 169 168 167 166 165 164
157 156 155 154 153 152 151 150 149 148 147 146 145 144 143 142 141
Rang 3
6
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37
140 139 138 137 136 135 134 133 132 131 130 129 128 127 126 125 124 123
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38
7
97
66
36
5
5. Preiskategorie
2. Preiskategorie
3. Preiskategorie
4. Preiskategorie
1. Preiskategorie
163 162 161 160 159
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93
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193 192 191 190 189 188
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238 237
215 236
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215 217
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12
Rang 1
12
362 361 360 359 358 357 356 355 354 353 352 351 350 349 348 347 346 345 344 343 342 341 340 339 338 337 336 335 334 333 332
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Parkett 3
Preise
Großes Haus.
Preisgruppe
Preise A
Preise B
Preise C *
Preise D *
Preise E *
Preise F *
Orchestersitz,
Parkett und Rang I
49,00 €
44,00 €
38,00 €
32,50 €
28,50 €
22,00 €
Parkett II
45,00 €
40,00 €
32,50 €
28,50 €
24,00 €
19,00 €
Parkett III
43,00 €
38,00 €
29,50 €
26,50 €
21,00 €
18,00 €
Rang II
39,00 €
35,00 €
27,50 €
23,00 €
19,00 €
16,00 €
Rang III
33,00 €
29,00 €
20,00 €
17,00 €
12,50 €
11,50 €
* Ermäßigungen für Schwerbehinderte, Schüler/innen und Studenten/innen
Im Eintrittspreis sind Ticket- und Garderobengebühr bereits enthalten.
Die Zuordnung der einzelnen Produktionen zu den Preisgruppen finden Sie auf den Stückseiten.
Märchen / Kinderstück Großes Haus
Erwachsene
Kinder
10,00 €
7,00 €
Foyer.
Für Veranstaltungen im Foyer gelten folgende Preise:
Normalpreis
ermäßigt
184
10,00 €
7,00 €
Spielzeit 2012 | 2013
Werkstattbühne.
Werkstattbühne
Kammerkonzerte
Märchen / Kinderstück Werkstattbühne
Preis
13,50 €
Preis
10,50 €
Preis
10,50 €
mit Schwerbehindertenausweis
11,50 €
mit Schwerbehindertenausweis
9,50 €
mit Schwerbehindertenausweis
9,50 €
Schüler/innen
und Studenten/innen
7,50 €
Schüler/innen
und Studenten/innen
5,50 €
Schüler/innen
und Studenten/innen
5,50 €
Ermäßigungen
Im Vorverkauf erhalten Schüler/innen, Studenten/innen, Azubis, Wehr- und Zivildienstleistende bis 30 Jahre ca. 50 % Ermäßigung gegen
Vorlage des entsprechenden Ausweises an der Theaterkasse.
Kunden mit Schwerbehindertenausweis erhalten ca. 30 % Ermäßigung. Mit Eintrag B im Schwerbehindertenausweis erhält die Begleitperson
zusätzlich eine Freikarte.
Ein „Last Minute Ticket“ erhalten Student/innen sowie Jugendclub-Abonnenten, Empfänger/innen von Grundsicherung und Arbeitslosengeld II
ab einem Tag vor der Vorstellung zu 3,00 € auf allen verfügbaren Plätzen.
Inhaber der Rheinpfalz-Card erhalten bei allen Produktionen 1,00 € Ermäßigung pro Karte. Gültig Montag bis Donnerstag.
Abonnenten anderer Bühnen erhalten für Vorstellungen im Großen Haus ca. 20% Rabatt im Freiverkauf.
Für alle genannten Vergünstigungen gilt: Keine Ermäßigungen für Premieren, Silvester, Gastspiele und Sonderveranstaltungen der
Preiskategorie A und B.
Spielzeit 2012 | 2013
185
Vorverkauf
Jeweils zwei Monate vor der entsprechenden Vorstellung.
Telefonische Bestellung während der Kassenöffnungszeiten: Telefon 0631 3675 209
Schriftliche Bestellungen per Fax: 0631 3675 311 oder E-Mail: vorverkauf@pfalztheater.bv-pfalz.de
Reservierte Karten müssen spätestens drei Tage vor dem Vorstellungstermin abgeholt oder bezahlt sein.
Gekaufte Karten werden nur bei Vorstellungsänderung oder -ausfall zurückgenommen oder umgetauscht. Änderungen vorbehalten.
Kassenöffnungszeiten.
Vorverkaufskasse:
Abendkasse:
Dienstag bis Freitag
11.00 bis 14.00 Uhr und
16.30 bis 18.30 Uhr
Samstag
10.00 bis 13.00 Uhr
Internet-Kartenverkauf.
Tickets ohne Wartezeit und zusätzliche Gebühr! Es ist ganz einfach!
Sie werden Schritt für Schritt zu Ihrem Ticket geführt.
Unter www.pfalztheater.de suchen Sie sich die gewünschte
Vorstellung und klicken im Saalplan den Platz Ihrer Wahl an. Danach
drucken Sie das Ticket bequem zu Hause aus. Mit dem Ausdruck
gehen Sie direkt in die Vorstellung (Print@home).
186
1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Kein Vorverkauf an der Abendkasse
Bearbeitungsgebühr für Ihre Internet-Kartenbestellung:
Ticketdirekt (print@home)
kostenlos
Zusendung
3,00 €
Abholung
an der Abendkasse
5,00 €
Spielzeit 2012 | 2013
Wir sind für Sie da:
Ansprechpartner
Sie möchten unseren Leporello, die Theaterzeitung Rotunde, das Spielzeitheft oder unseren Newsletter zugesandt bekommen?
Sie möchten wissen, wann ein Stück gespielt wird und wie lange die Vorstellung dauert?
Sie waren nicht zufrieden und möchten das loswerden?
Dann sind Sie bei unserer Marketingabteilung richtig.
Über Ihren Anruf freuen sich
Lena Konermann, Telefon 0631 3675 333, E-Mail l.konermann@pfalztheater.bv-pfalz.de
Nadja Donauer, Telefon 0631 3675 291, E-Mail n.donauer@pfalztheater.bv-pfalz.de
Sie möchten Karten bestellen, haben Fragen zur Onlinebestellung oder benötigen ein Kartenkontingent für eine größere Gruppe?
Sie sind auf der Suche nach dem richtigen Abonnement für sich oder können einen Ihrer Abonnementtermine nicht wahrnehmen?
Dann sind Sie bei unseren Kolleginnen von Theaterkasse und Abonnementbüro in den richtigen Händen.
Abonnementbüro, Rosemarie Klug, Telefon 0631 3675 207, abokasse@pfalztheater.bv-pfalz.de
Theaterkasse: Marlene Nauerz, Birgit Seeger, Alexandra Schneider-Jung, Telefon 0631 3675 209, E-Mail vorverkauf@pfalztheater.bv-pfalz.de
Sie möchten ein Schulpraktikum oder ein Praktikum im Rahmen Ihres Studiums bei uns absolvieren?
Dann schicken Sie Ihre Bewerbung an unsere Verwaltung. Von dort aus wird sie an die zuständigen Stellen weitergeleitet.
Pfalztheater Kaiserslautern, Verwaltung, Willy-Brandt-Platz 4+5, 67657 Kaiserslautern
Sie waren im Theater und haben dort etwas verloren?
Oder möchten Sie jemanden sprechen, kennen aber die Telefonnummer nicht?
Unsere Kollegen an der Pforte helfen Ihnen gerne, vermitteln Sie weiter oder nehmen Ihre Rückrufbitte auf.
Sabine Franchi, Peter Graudegus, Thomas Schunck, Telefon 0631 3675 0
Spielzeit 2012 | 2013
187
Sie möchten mit einer Schulklasse, einer Kindergarten- oder Hortgruppe, einem Verein oder einer anderen Besuchergruppe eine Führung
durch das Pfalztheater machen, eine Probe besuchen oder haben Interesse an den Angeboten unserer Theaterpädagogik oder denen für
Kinder und Jugendliche? Sie benötigen ausführliche Informationen zu den Stücken und Inszenierungen?
Dann steht Ihnen die Dramaturgie des Pfalztheaters gerne zur Verfügung.
Andreas Bronkalla, Chefdramaturg (Musiktheater),
Telefon 0631 3675 227, a.bronkalla@pfalztheater.bv-pfalz.de
Tanja Hermann, Dramaturgin (Konzert, Ballett und Musiktheater),
Telefon 0631 3675 221, t.hermann@pfalztheater.bv-pfalz.de
Viktoria Klawitter, Dramaturgin (Schauspiel, Kinder und Jugend),
Telefon 0631 3675 273, v.klawitter@pfalztheater.bv-pfalz.de
Andrea Wittstock (Schauspiel),
Telefon 0631 3675 250, a.wittstock@pfalztheater.bv-pfalz.de
Desirée Kohl, (Sekretariat),
Telefon 0631 3675 220, d.kohl@pfalztheater.bv-pfalz.de
Günter Fingerle (Pressesprecher, Führungen),
Telefon 0631 3675 219, g.fingerle@pfalztheater.bv-pfalz.de
N.N., Theaterpädagogin,
Telefon 0631 3675 292
Und für alle Fragen während der Vorstellung stehen Ihnen unser Einlasspersonal und unsere Hausinspektoren Erich Becker und Karl Freitag
im Foyer zur Verfügung. Sprechen Sie sie an und Sie erhalten Hilfe und Auskünfte.
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Spielzeit 2012 | 2013
Anfahrt
Richtung
KL-Erlenbach
KL-Morlautern
Richtung
KL-Erlenbach
Abfahrt
KL-Centrum
r.
r-St
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L 395
Richtung
MANNHEIM
ring
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Mannheimer
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Neustadt/Bad
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VON
MAINZ
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Lauterstr.
Schoenstr.
Gersweilerw
eg
Morlauterer
Str.
A6 (E50)
Ale
GARTENSCHAU
A 63
Richtung
Johanniskreuz
Fritz-WalterStadion
HauptBahnhof
Sie erreichen uns mit dem Auto über die A6 Mannheim-Saarbrücken, Ausfahrt KL-Centrum.
Die Mainzer Straße führt Sie direkt zum Pfalztheater, Willy-Brandt-Platz 4+5. Parkmöglichkeiten finden Sie in der Tiefgarage.
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The English Page
The Pfalztheater
for English-Speaking Theatre Fans
Box Office.
Opening hours:
Tue-Fri: 11.00-14.00 and 16.30-18.30
Sat:
10.00-13.00
Phone: +49 (0) 631 3675 209
Web: www.pfalztheater.de
Tickets are on sale approx. 2 months
before performances commence.
Ticket reductions.
Students: - approx. 50 % discount
(Only available with student ID card!)
“Last Minute Tickets”: 3 EUR - on all available seats one day in
advance, or directly before the performance.
Disabled Persons: approx. 30% discount on all seats.
Information.
The Pfalztheater is situated in the city centre of Kaiserslautern
close to the Town Hall.
By car: Exit the A6 at “KL-Centrum”.
There is an underground car park at the theatre. To receive a
discount on parking charges, please use the reduction machines at
the entrances before paying your ticket.
By bus: Use any bus line to the city centre and get off at the Town
Hall stop.
There is also a taxi rank outside the theatre.
Recommended Performances.
Some performances are especially recommended for visitors
unable to understand German. German speaking visitors are of
course welcome to all performances!
Elton John and Tim Rice´s AIDA! (Musical, sung in German)
Please contact Mr Günther Fingerle
for any further information:
Phone: +49 (0) 631 3675 219
Mail: info@pfalztheater.bv-pfalz.de
Die Chronik der Unsterblichen – Blutnacht (Texts in German,
songs in English) – Rock Opera
Special Offer.
Nabucco – Opera by Giuseppe Verdi (Sung in Italian)
English speaking guided tours of the theatre are available.
Please contact Mr Fingerle (+49 (0) 631 3675 219).
190
How to find us.
Così fan tutte – Opera by Wolfgang Amadeus Mozart
(Sung in Italian)
All Ballet productions
All Concerts
Spielzeit 2012 | 2013
Kontakt und Impressum
Postanschrift.
Pfalztheater Kaiserslautern
Willy-Brandt-Platz 4+5
67657 Kaiserslautern
Telefon.
0631 3675 0
0631 3675 209
0631 3675 207
Zentrale
Theaterkasse
Gruppenbestellungen
Abokasse
0631 3675 333
0631 3675 291
Marketing
Marketing
0631 3675 219
0631 3675 220
0631 3675 273
0631 3675 292
Pressereferat
Dramaturgie
Jugendreferat
Theaterpädagogik
Telefax.
0631 3675 311
0631 3675 235
0631 3675 216
0631 3675 213
Online.
Theaterkasse
Verwaltung
Intendanz
Dramaturgie
Impressum.
Bezirksverband Pfalz
Spielzeitheft des Pfalztheaters Spielzeit 2012|2013
Herausgeber: Pfalztheater Kaiserslautern
Intendant: Urs Häberli
Redaktion: Andreas Bronkalla, Tanja Hermann
Texte: Andreas Bronkalla, Günther Fingerle, Axel Gade,
Tanja Hermann, Viktoria Klawitter, Andrea Wittstock
Bildredaktion und Konzept: Tanja Hermann
Fotografie: pi-pix, Marco Piecuch Photographie,
Petrusstr. 6, 54292 Trier, www.pi-pix.de; privat
Konzeption und Design: kaundvau GmbH,
Agentur für Kommunikation und Design,
Weiherstr. 13, 75173 Pforzheim, www.kaundvau.de
Druck: Nino Druck, Im Altenschemel 21,
67435 Neustadt / Weinstr., www.ninodruck.de
Redaktionsschluss: April 2012
Änderungen vorbehalten
Das Pfalztheater wird gefördert durch:
www.pfalztheater.de
info@pfalztheater.bv-pfalz.de
verwaltung@pfalztheater.bv-pfalz.de
Spielzeit 2012 | 2013
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Social Media
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Tradition
Tradition
verbindet uns.
verbindet uns.
Erfahrung&&Leidenschaft
Leidenschaft
Erfahrung
zeichnen uns aus.
zeichnen uns aus.
Spielzeit 2012/2013
Spielzeit 2012/2013
150 Jahre Pfalztheater
150
Jahre Pfalztheater
2013
2013
150 Jahre STEITZ
SECURA
150 Jahre STEITZ SECURA
Zum 150-jährigen Jubiläum wünschen wir dem Pfalztheater weiterhin alles Gute und viel Erfolg.
Zum 150-jährigen Jubiläum wünschen wir dem Pfalztheater weiterhin alles Gute und viel Erfolg.
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Spielzeit 2012 | 2013