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DFB_OM_6_2013_Umbruchv8_DFB 05.09.13 13:34 Seite 1
Nr. 6
10. September 2013
OFFIZIELLE
MITTEILUNGEN
DEUTSCHER
FUSSBALL-BUND
Der Deutsche Fußball-Bund trauert um
Der Deutsche Fußball-Bund trauert um
Annegret Mindermann
Ferdinand Biwersi
(Bremen)
(Bliesransbach)
die am 2. September 2013 im Alter von 76 Jahren verstorben ist.
der am 4. September 2013 im Alter von 79 Jahren verstorben ist.
Annegret Mindermann hat sich um den deutschen Fußball verdient gemacht. Ihr besonderes
Anliegen war die Entwicklung des Frauen- und
Mädchenfußballs, nicht nur im Bremer FußballVerband, sondern auch im Norddeutschen Fußball-Verband und im Deutschen Fußball-Bund.
Von 1995 bis 2004 gehörte sie dem DFB-Ausschuss für Frauenfußball an, anschließend war
sie einige Jahre Beisitzerin im DFB-Bundesgericht. In Bremen leitete sie in den Jahren zwischen 1984 und 2004 den Frauen- und Mädchenausschuss, im Norddeutschen Fußball-Verband war sie in gleicher Funktion von 1995 bis
2006 tätig.
Über viele Jahre hat Ferdinand Biwersi dem Fußball und dabei insbesondere dem SchiedsrichterBereich wertvolle Impulse gegeben.
Für ihre großen Verdienste um den Fußballsport
wurden Annegret Mindermann zahlreiche Ehrungen zuteil. So wurde sie im Jahr 2007 vom
Bremer Fußball-Verband zum Ehrenmitglied ernannt. Der Norddeutsche Fußball-Verband zeichnete sie 2003 mit der Goldenen Ehrennadel aus.
Vom DFB erhielt sie 2008 die Ehrennadel in Silber.
Wir sind Annegret Mindermann sehr dankbar für
ihr großartiges Wirken zum Wohle des Frauenund Mädchenfußballs und werden ihr Andenken
in Ehren halten.
Deutscher Fußball-Bund
Wolfgang Niersbach
Präsident
Helmut Sandrock
Generalsekretär
DFB-Vorstand
Änderung der
DFB-Ausbildungsordnung
Der DFB-Vorstand hat in seiner Sitzung am 30.
August 2013 gemäß § 32 Nr. 2. der DFB-Satzung
wegen Dringlichkeit vorbehaltlich der Genehmi-
Von 1965 bis 1978 stand er auf der DFBSchiedsrichter-Liste und leitete in dieser Zeit
insgesamt 121 Bundesligaspiele. In den Jahren
zwischen 1969 und 1978 gehörte er der FIFASchiedsrichter-Liste an und nahm zum Abschluss seiner Karriere an der Fußball-Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien teil.
Von 1980 bis 1992 war Ferdinand Biwersi
Schiedsrichter-Obmann des Fußball-RegionalVerbandes Südwest und damit gleichzeitig auch
Mitglied des DFB-Schiedsrichter-Ausschusses.
Ferdinand Biwersi war nicht nur ein bedeutender
Schiedsrichter, sondern auch eine große prägende
Persönlichkeit für den Fußballsport.
Der Deutsche Fußball-Bund wird Ferdinand Biwersi
nicht vergessen und ihm ein ehrendes Andenken
bewahren.
Deutscher Fußball-Bund
Wolfgang Niersbach
Präsident
Helmut Sandrock
Generalsekretär
gung durch den nächsten DFB-Bundestag beschlossen, § 22 Nr. 5. der DFB-Ausbildungsordnung zu
streichen und § 22 alt Nr. 6. (neu Nr. 5.) zu ändern
und zu ergänzen:
§ 22
5. Die Prüfung ist insgesamt bestanden, wenn die
Prüfungen in allen fünf Einzelmodulen jeweils
mit mindestens „ausreichend“ (fünf Punkte) bewertet worden sind. Die Endnote berechnet sich
zur Hälfte aus dem Bereich der lehrpraktischen
Prüfung mit den Einzelmodulen Freier Vortrag
und Lehrprobe (wobei das Verhältnis Lehrprobe
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Schleswig-Holsteinischer Fußballverband:
Rainer R u n g e (Lütgenburg).
Der Deutsche Fußball-Bund trauert um
seinen ehemaligen Nationalspieler
Württembergischer Fußballverband:
Heinz B r o s s (Beihingen), Norbert E n d r e ß
(Rottenburg), Erwin K r ä m e r (Bretzfeld-Unterheimbach), Reinhold L i n d n e r (Heidenheim),
Edgar R e i b e l (Schöntal), Dieter S t i r n (Blaustein), Udo W o n s c h i c k (Berglen), Josef Z e i f
(Bietigheim-Bissingen).
Kurt Ehrmann
(Karlsruhe)
der am 2. August 2013 im Alter von 91 Jahren
verstorben ist.
Kurt Ehrmann war mit Leib und Seele Fußballer
und später auch Fußball-Trainer. Seine Erfolge
als Spieler sind untrennbar mit dem Karlsruher
Fußballverein verbunden, dem er stets treu blieb.
Mit dem KFV spielte er nach dem Zweiten Weltkrieg in der Oberliga Süd, der damals höchsten
deutschen Spielklasse. 1951 erreichte er mit
den Karlsruhern das Endspiel um die Deutsche
Amateur-Meisterschaft gegen den ATSV Bremen.
DFB-Schiedsrichter-Kommission:
Daniela I l l i n g (Limbach-Oberfrohna), Moiken
R e i c h e r t (Worms), Martina S t o r c h - S c h ä f e r
(Petersberg).
DFB-Jugendausschuss
Fritz-Walter-Medaille verliehen
Aufgrund seiner herausragenden Leistungen nominierte ihn Bundestrainer Sepp Herberger für
die Olympischen Sommerspiele 1952 in Helsinki.
Im Vorfeld des Turniers kam er im Länderspiel
gegen Luxemburg zum Einsatz.
Die herausragenden Talente des deutschen Fußballs
in der vergangenen Saison wurden im Fritz-WalterHaus in Enkenbach-Alsenborn mit der Fritz-WalterMedaille ausgezeichnet. Der Preis wurde zum neunten Mal an Talente verliehen, die in ihren Klubs und
Nationalteams spielerisch und menschlich überzeugt haben. Dotiert sind die Medaillen mit jeweils
20.000 Euro (Gold), 15.000 Euro (Silber) und
10.000 Euro (Bronze). Das Geld kommt den Vereinen zugute, die sich um die Ausbildung der jungen
Spielerinnen und Spieler verdient gemacht haben.
Nach seiner Prüfung zum Fußball-Lehrer trainierte Kurt Ehrmann noch zahlreiche Vereine im
Karlsruher Raum.
Mit der Familie trauern wir um einen großartigen
Fußballer, dem wir ein ehrendes Andenken bewahren werden.
Deutscher Fußball-Bund
Wolfgang Niersbach
Präsident
Die Gewinner in der Übersicht:
Helmut Sandrock
Generalsekretär
U 19-Junioren
Gold: Matthias Ginter (SC Freiburg)
Silber: Yannick Gerhardt (1. FC Köln)
zum freien Vortrag 80 : 20 gewertet wird) sowie
zur Hälfte aus den Bereichen Praxis und Theorie
mit den Einzelmodulen Fußballpraxis, Klausur
und Mündliche Prüfung (zu je gleichen Teilen).
Bronze: Dominik Kohr (Bayer 04 Leverkusen)
U 18-Junioren
Alt Nr. 7. wird neu Nr. 6.
Alt Nr. 8. wird neu Nr. 7.
Gold: Kevin Akpoguma (1899 Hoffenheim)
Silber: Joshua Kimmich (VfB Stuttgart)
Bronze: Anthony Syhre (Hertha BSC Berlin)
U 17-Junioren
DFB-Präsidium
Gold: Timo Werner (VfB Stuttgart)
Ehrungen
Silber: Julian Brandt (VfL Wolfsburg)
Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes verlieh die DFB-Verdienstnadel an:
Bronze: Donis Avdijaj (FC Schalke 04)
Juniorinnen:
Berliner Fußball-Verband: Mehmet M a t u r
(Berlin), Thomas P u s t (Berlin).
Gold: Melanie Leupolz (SC Freiburg)
Fußball-Landesverband Brandenburg:
Joachim R o h d e (Cottbus).
Silber: Sara Däbritz (SC Freiburg)
Bronze: Franziska Jaser (TSG Thannhausen)
Niedersächsischer Fußballverband:
Hans-Joachim B a g d a h n (Sehnde), Bernhard
L e n g s f e l d (Braunschweig), Jens-Holger
L i n n e w e d e l (Langlingen).
Aus den Gewinnern der Fritz-Walter-Medaille lässt
sich eine Reihe von aktuellen A-Nationalspielern
und Nationalspielerinnen zusammenstellen, darun-
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ter Namen wie etwa Manuel Neuer, Toni Kroos oder
Mario Götze sowie Alexandra Popp, Svenja Huth
oder Lena Lotzen.
für die Arbeit Hützens und gemeinsam erzielte
Erfolge. Hützens Freund und Amtskollege vom
Mittelrhein, Alfred Vianden, stellte fest: „Auf Walter
Hützen war und ist immer Verlass!“
Peter Frymuth betonte in seiner Ansprache als
neuer Präsident des Fußballverbandes Niederrhein
die Wichtigkeit, gemeinsam die Herausforderungen
der Zukunft anzugehen und dabei keine Scheu vor
neuen Aufgaben zu haben. Besonders die Schiedsrichter-Gewinnung stellte er hierbei in den Mittelpunkt. Am Herzen lag dem langjährigen Jugendobmann des Verbandes eine weitere Botschaft:
„Kommunen müssen sich bewusst sein, dass Sportvereine die preisgünstigsten Sozialeinrichtungen
sind und zentrale soziale Aufgaben übernehmen! Es
gibt keine bessere Jugendeinrichtung als einen Verein!“
DFB-Zentralverwaltung
DFB-Regelheft 2013/2014
Die Ausgabe 2013/2014 des DFB-Regelhefts ist erschienen und kann zum Einzelpreis von 1,00 Euro
(zuzüglich Porto) bei der DFB-Zentralverwaltung,
Hermann-Neuberger-Haus, Otto-Fleck-Schneise 6,
60528 Frankfurt/Main, E-Mail: info @dfb.de, bestellt
werden.
Neue Anschrift und
Telefon-Nummer
Das auf dem Verbandstag neu gewählte PräsidiumsTeam um den Vorsitzenden Peter Frymuth (Düsseldorf) besteht aus: Vizepräsident Jürgen Kreyer
(Wassenberg), Schatzmeister Manfred Abrahams
(Mönchengladbach), Beisitzer Thorsten Flügel
(Essen), dem Vertreter der Kreise, Franz-Josef Vos
(Mönchengladbach), dem Vorsitzenden des Qualifizierungs-Ausschusses, Peter Waldinger (Hilden),
dem Vorsitzenden des Fußball-Ausschusses, Wolfgang Jades (Moers), der Vorsitzenden des Frauenfußball-Ausschusses, Gisela Schmitz (Mülheim),
dem Vorsitzenden des Schiedsrichter-Ausschusses,
Andreas Thiemann (Moers), dem Vorsitzenden Freizeit- und Breitensport, Georg Lörcks (Wesel), dem
bereits durch den Verbandsjugendtag gewählten
Jugendobmann Michael Kurz (Wuppertal) sowie
FVN-Geschäftsführer Rainer Lehmann.
Die DFB-Stiftungen Egidius Braun und Sepp Herberger sind von Köln auf das Gelände der Hennefer
Sportschule umgezogen und unter folgenden neuen
Kontaktdaten erreichbar:
Sövener Straße 50
53773 Hennef
Telefon: 02242 / 918 85 – 0
Fax: 02242 / 918 85 – 21.
Die E-Mail-Adressen sowie die Internet-Adressen
bleiben unverändert:
www.egidius-braun.de
www.sepp-herberger.de
www.facebook.com/egidiusbraunstiftung
www.facebook.com/seppherbergerstiftung
Der bisherige Vizepräsident Heinz Croonenbroeck
(Wachtendonk) und Schatzmeister Josef Bowinkelmann (Mülheim) verabschiedeten sich aus dem Präsidium des FVN und wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Peter Frymuth neuer Präsident
Überraschungen hatte der Verbandstag des Fußballverbandes Niederrhein (FVN) nicht zu bieten.
Und doch war es ein besonderer Verbandstag.
24 Jahre Präsidentschaft gingen für Walter Hützen
zu Ende. Die erste Amtshandlung seines Nachfolgers Peter Frymuth war die Ernennung Hützens
zum Ehrenpräsidenten.
Hermann Korfmacher wiedergewählt
„Wir können immer besser werden, aber nur gemeinsam mit den Vereinen und Kreisen“, konstatierte der alte und neue Präsident des Fußball- und
Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW), Hermann Korfmacher, beim Verbandstag in Bielefeld.
Ganz im Sinne des Mottos: „Verein(t) ist modern“,
betonte Korfmacher in seiner Rede den notwendigen Zusammenhalt aller Ebenen, um erfolgreich die
Weichen für die Zukunft zu stellen.
Peter Frymuth (56) ist neuer Präsident des Fußballverbandes Niederrhein. Auf dem Verbandstag des
sechstgrößten Landesverbandes innerhalb des
Deutschen Fußball-Bundes wählten die Delegierten
den vor allem im Jugendfußball geschätzten Düsseldorfer, der auch Präsident von Fortuna Düsseldorf ist, zum Vorsitzenden. Frymuth tritt damit die
Nachfolge des Mönchengladbachers Walter Hützen
an, der seit 1989 FVN-Präsident war.
DFB-Vizepräsident Rainer Koch skizzierte in seiner
Grußbotschaft den demografischen Wandel. Es
müssten Wege gefunden werden, mit und in der
„Event-Gesellschaft“ zu leben. Dem Fußball als
Sportart gehe es gut. Diese hervorragende Ausgangsposition gelte es zu nutzen.
Mönchengladbachs Oberbürgermeister Norbert
Bude zeigte sich „stolz, dass ein solch verdienter
Ehrenamtler wie Walter Hützen aus Mönchengladbach kommt“ und forderte höchst anerkennend:
„Wir brauchen Menschen wie Sie!“ Auch DFBSchatzmeister Horst R. Schmidt war voll des Lobes
LSB-Präsident Walter Schneeloch appellierte an die
Delegierten, den Mut zu Veränderungen zu bewah-
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ren und forderte gleichzeitig die Politik auf, als verlässlicher Partner an der Seite des Sports zu stehen.
Die etwa 10.000 postalischen Anschriften der Landessportbünde, der olympischen und nichtolympischen Spitzenverbände, der Verbände mit besonderer Aufgabenstellung, bis zu den Anschriften der
deutschen und internationalen Sportverwaltung
sind meist durch Telefon-, Fax- und Handy-Nummern und neben der E-Mail-Adresse auch durch die
entsprechenden Internet-Zugänge ergänzt.
Das Präsidium wurde einstimmig im Amt bestätigt.
Neben Hermann Korfmacher (Gütersloh) gehören
diesem Gremium noch die Vizepräsidenten Fußball,
Manfred Schnieders (Salzkotten), Leichtathletik,
Hans-Gerhard Schulz (Herten), Freizeit- und Breitensport, Klaus Jahn (Ibbenbüren), Jugend, Manfred Deister (Gütersloh), Finanzen, Peter Wolf (Lüdenscheid), sowie Direktor Carsten Jaksch-Nink
(Kamen) an.
Zusätzlich sind, neben ausführlichen Statistiken zum
Deutschen Sportabzeichen (Jugend, Erwachsenen,
Bundeswehr, Behinderte), auch die Bestandserhebungen des Deutschen Olympischen Sportbundes (zum Beispiel Mitgliederzahlen der Landessportbünde und Spitzenverbände) veröffentlicht.
Den Vorsitz im Verwaltungsrat hat nach wie vor
Jürgen Grondziewski (Dortmund) inne.
Mit diesem Nachschlagewerk ist der richtige Ansprechpartner in der deutschen Sportszene einfach
und schnell zu finden. Selbst im Zeitalter der elektronischen Medien ist das gute alte Jahrbuch eine
unentbehrliche Arbeitshilfe, da es bisher kein
Online-Angebot gibt, das diesen kompakt und übersichtlich gedruckten Wegweiser durch die deutsche
Sportlandschaft ersetzen könnte. Auch diese Ausgabe wird die Kommunikation unter den etwa neun
Millionen ehrenamtlichen und den hauptamtlichen
Mitarbeitern des deutschen Sports wesentlich erleichtern.
Zu Beisitzern wurden gewählt: Fritz Struckmeyer
(Hüllhorst), Andreas Hebbecker (Lennestadt), Ulrich
Jeromin (Bochum), Markus Raschke (Hopsten), Peter
Alexander (Hagen), Thomas Wember (Recklinghausen) und Dr. Christoph Stiens (Werne).
Im weiteren Verlauf des Verbandstags wurden Hans
Tilkowski (Herne) und Franz-Josef Bomnüter (Iserlohn) zu Ehrenmitgliedern ernannt. Den FLVWEhrenring erhielten Franz Becker (Hagen), Günter
Erfkamp (Detmold), Werner Kretschmer (Lüdinghausen), Heinz Osterhage (Lemgo), Karl Nagel (Borgentreich), Walter Schütte (Minden) sowie Manfred
Wichmann (Gelsenkirchen).
Jahrbuch des Sports 2013/2014
Herausgegeben vom Deutschen Olympischen
Sportbund
562 Seiten, DIN A5, ISBN 978-3-88500-418-5
19,00 Euro, zuzüglich Porto und Nachnahmegebühr
oder gegen Vorkasse zuzüglich Porto
(derzeit 2,40 Euro) auf das Postgirokonto der
Schors-Verlags-Gesellschaft mbH,
Kto.-Nr. 50 55 66 05, BLZ 500 100 60.
Björn Fecker bestätigt
Auf dem Verbandstag des Bremer Fußball-Verbandes (BFV) wurde Björn Fecker in seinem Amt als
Präsident bestätigt. Dem BFV-Präsidium gehören
weiter an: Henry Bischoff (Vizepräsident für Finanzen und Marketing), Dieter Stumpe (Vizepräsident
für Qualifizierung), Michael Grell (Vizepräsident für
Kommunikations-Technik und Öffentlichkeitsarbeit),
Wolfgang Kasper (Vizepräsident für Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssport) sowie Geschäftsführer
Andreas Vogel.
Erschienen und zu beziehen über die
Schors-Verlags-Gesellschaft mbH
Fichtenstraße 38, 65527 Niedernhausen
Tel.: 0 61 27 / 80 29
Fax: 0 61 27 / 88 12
E-Mail: schors.verlag@t-online.de
Weitere Mitglieder des BFV-Vorstands sind Heinz
Günter Schmidt (Vorsitzender Spielausschuss),
Joachim Dietzel (Vorsitzender Frauen- und Mädchenausschuss), Jurij Zigon (Vorsitzender Jugendausschuss), Torsten Rischbode (Vorsitzender
Schiedsrichter-Ausschuss), Patrick von Haacke (Vorsitzender Satzungs-Ausschuss), Horst Diestelkamp
(Vorsitzender Kreis Bremen-Stadt), Axel Zielinski
(Vorsitzender Kreis Bremerhaven), Ralf Bande
(Vorsitzender Kreis Bremen-Nord), Ehrenpräsident
Dieter Jerzewski, Claus Böhrnsen (Vorsitzender
Verbandsgericht), Uwe Dittmer (Vorsitzender Sportgericht) sowie Murat Orta (Integrations-Beauftragter).
Offizielle Mitteilungen
Herausgeber: Deutscher Fußball-Bund e.V.
Anschrift: Otto-Fleck-Schneise 6, 60528 Frankfurt/Main
Telefon: 0 69/6 78 80
Telefax: 0 69/6 78 82 66
Internet: www.dfb.de
www.fussball.de
E-Mail: info@dfb.de
Bankverbindung: Commerzbank Frankfurt/Main
Kto.-Nr. 649 200 300, BLZ 500 400 00
Verantwortlich: Klaus Koltzenburg
Jahrbuch des Sports 2013/2014
Technische Gesamtherstellung:
Druckerei Hassmüller Graphische Betriebe
GmbH & Co. KG Frankfurt/Main
Wie seit Jahrzehnten üblich, ist auch in diesem Jahr
wieder das Jahrbuch des Sports 2013/2014 in der
bewährt übersichtlichen Form erschienen.
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