Es geht um die Wurscht!
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Es geht um die Wurscht!
Nr. 05 / 2013 STUDENTENWERKSMAGAZIN FÜR MÜNCHEN – FREISING – ROSENHEIM Es geht um die Wurscht! Auf zum 25. StuStaCulum! Die Richemont Gruppe ist eine führende internationale Firmengruppe für Luxusgüter mit derzeit 18 Marken. In Deutschland, Österreich und Osteuropa vertreibt Richemont Northern Europe die Marken Baume & Mercier, Cartier, IWC, Jaeger-LeCoultre, Panerai, Piaget, Roger Dubuis und Vacheron Constantin. Praktikanten (m/w) Zur Unterstützung unserer Teams am Standort München suchen wir laufend engagierte und motivierte Praktikanten. • Einsatz im Bereich Marketing, Sales oder Retailmanagement • Dauer 6 Monate • Gehalt 800,- EUR brutto und zusätzlich eine MVV-Monatskarte Nähere Informationen zu den ausgeschriebenen Praktika sowie die Möglichkeit zur Onlinebewerbung nden Sie unter www.richemont.com/careers. Wir bieten Ihnen eine interessante, abwechslungsreiche Aufgabe und freuen uns darauf, Sie kennenzulernen. Richemont Northern Europe GmbH Postfach 21 01 20, 80687 München das Studium besteht ja bekanntermaßen nicht nur aus Stress, Prüfungen, Sorgen und Nöten, sondern sollte auch aus Kultur, Musik und Spaß beinhalten. Damit diese schönen Aspekte nicht zu kurz kommen, findet alljährlich das größte studentisch organisierte Musik-, Kultur- und Theaterfestival „StuStaCulum“ in der Studentenstadt Freimann statt. Inhalt Dieses Jahr feiern die Veranstalter das 25-jährige Jubiläum und zu diesem Anlass hat die Redaktion der servus einige langjährige Beteiligte gebeten, einen Kommentar zu diesem traditionsreichen, etablierten und sehr beliebten Event abzugeben (im Report S. 6 und 7). Doch nicht nur die Studentenstadt, sondern ganz München scheint im Mai vor kulturellem Leben nur so zu brummen, ganz wie man es sich für einen lebensfrohen Start ins Semester vorstellt. 4 / 5 Service ▪▪ Nachschlag: Spargelwochen ▪▪ Neue Aktionen in den Mensen Garching und Leopoldstraße ▪▪ Lesetipp: Jonas Lüscher – Frühling der Barbaren ▪▪ Frag Doch! Zur Höchtswohndauer in Wohnheimen 6 / 7 Report ▪▪ „Festival-Freu(n)de“ – die Macher, Helfer und Unterstützer des StuStaCulums 8 / 9 An Guadn ▪▪ Mensaspeiseplan für den Monat Mai – zum Herausnehmen 10 Zur Sache ▪▪ Interview mit Elisabeth Ebentheuer, Jurorin bei der Goldenen Weißwurscht 11Schlaglicht ▪▪ Wussten Sie schon, dass... das diesjährige StuStaCulum vom 29. Mai bis 1. Juni in der Studentenstadt Freimann stattfindet? ▪▪ Dok.fest goes Cultureclubbing – nicht verpassen! ▪▪ Münchner Science Slam „zehnHOCHeins“ 12Erleben ▪▪ Die Lange Nacht der Musik ▪▪ Das Kulturbüro empfiehlt das 28. Interna tionale Dokumentarfilmfestival München ▪▪ Uni-Konzert der Münchner Philharmoniker 13Wohin? ▪▪ Für Studierende, für wenig Geld vom 1. bis 31. Mai 2013 14 Wer ist eigentlich … ? ▪▪ Claudia Voit, Sekretärin der Geschäfts leitung des Studentenwerks München 15Impressum Editorial & Inhalt Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Leserinnen und Leser, „Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“ Frank Zappa, amerikanischer Komponist und Musiker (1940 – 1993) Am 12. Mai veranstaltet das Studentenwerk München gemeinsam mit dem DOK.fest ein cultureclubbing der besonderen Art – mit einem Film über einen 30-Jährigen, der bisher noch nie geküsst hat (S. 11). Außerdem gibt es eine weitere Folge des Münchner Science Slams „zehnHOCHeins“ im Vereinsheim, sowie die „Lange Nacht der Musik“ und Anfang Juni folgt dann auch schon das Uni-Konzert in der Philharmonie. Weitere Veranstaltungen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender auf S. 13 sowie im brandaktuellen Kulturbüro-Flyer oder auf unserer Website unter www.stwm.de/kultur . Für genügend cineastische, musikalische und überhaupt kulturelle Unterhaltung ist also ausreichend gesorgt. Darüber sollten Sie dann nur das Studieren nicht vergessen! Ihre Mensa & Cafeteria restaurants universitaires cafeteria 餐厅 Wohnen résidences universitaires acccomodation 住宿 BAföG aides financières grant (联邦德国教育促进发中规定的) 贷学金的申请 Information information information 信息 Internationales relations internationales international affairs 国际 Kultur service culturel cultural affairs 文化和休闲时间 Beratung Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht Geschäftsführerin des Studentenwerks München aide social advicement 咨询 Studieren mit Kind étudiants parents studying as a parent 带孩子的大学生 Studieren mit Behinderung étudier et handicap students with disablilities 残疾人士 3 Hochschulgastronomie Aktionswochen und Dönerstag! Wussten Sie eigentlich schon, dass der Spargel aus dem bayerischen Anbaugebiet Schrobenhausen – liegt im Städtedreieck München, Augsburg und Ingolstadt – von der EU offiziell als geschützte geografische Herkunftsangabe, kurz g.g.A eingetragen ist? Der mit dem EU-Qualitätssiegel ausgezeichnete Schrobenhausener Spargel reiht sich damit in die Riege der regional bedeutsamen und traditionellen Produkte wie Schwarzwälder Schinken oder Allgäuer Emmentaler ein, die auf diese Weise vor Nachahmung geschützt werden sollen. Durch das Siegel ist neben der Schrobenhausener Herkunft auch eine schonende Verarbeitung gewährleistet. So darf Schrobenhausener Spargel nach der Ernte nicht gewässert werden, da er hierdurch an Geschmack und Inhaltsstoffen einbüßen würde. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit und Regionalität setzt das Studentenwerk München auf den Schrobenhausener Spargel und bietet im Mai eine AusHochschulgastronomie wahl ein Gerichten rund um das Stangengemüse an: Mai ener nhaus e b o r Sch Sp argel 5 08.05. Frischer Spargel mit zerlassener Butter oder mit Sauce Hollandaise Das Team der Hochschulgastronomie wünscht einen guten Appetit! 15.05. Frischer Spargel mit zerlassener Butter oder mit Sauce Bernaise swm_plakat_einzeln_2013_130130_A1.indd 5 18.03.2013 10:33:28 22.05. Frischer Spargel mit zerlassener Butter oder mit Maultaschen Mahlzeit! * für Wissens-Hungrige jeden Monat in unserem Magazin 4 Die Mensa Leopoldstraße und die Mensa Garching locken zum Sommersemester mit neuen Angeboten: In beiden Mensen gehen ab sofort im Wochenrhythmus Aktionsgerichte zu verschiedenen Mottos über die Theke. In der ersten Mai-Woche stehen zum Beispiel am SelfserviceSchalter in der Mensa Leopoldstraße täglich zwei Hauptgerichte sowie Beilagen und Desserts zur Auswahl, die die Köche nach Rezepten des Orients zubereiten – ganz nach dem Motto „Tausend und eine Nacht“. Der Aktionsschalter in Garching wartet unter anderem mit einer Schnitzel-Woche auf, bei dem verschiedene Schnitzel mit Beilagen auf dem Speiseplan stehen. Es folgen Aktionsgerichte rund Gibt es etwas, was Sie das Studentenwerk schon immer fragen wollten? In unserer Rubrik „Frag doch!“ erhalten Sie Antworten. „Warum ist die Wohnzeit in den Wohnheimen unabhängig vom Studienfach auf drei Jahre beschränkt? In manchen Fächern wie Medizin oder Jura ist doch die Regelstudienzeit viel länger als die Regelstudienzeit beim Bachelor von sechs Semestern.“ ... auch d en BAföG-Antra g vergessen? fragt Maria Böhm, Medizin-Studentin © juri semjonow - Fotolia.com Service Kulinarischer Kalender: Schrobenhausener Spargel © Elena Schweitzer – istockphoto.com, world4.eu, jeehyun – Fotolia.com Frag doch! Dönerstag! ums Mittelmeer, asiatische KöstlichAm Donnerstag ist Dönerstag! keiten und bayerische Schmankerln. Jeden Donnerstag am Aktionsschalter Außerdem ganz gibt dickes im Kalender Döner mit Putenfl zum Preis von 3 Euro anstreichen: deneisch Dönsterstag! Jeden (Studentenpreis). Donnerstag gibt es am AktionsschalAppetit wünscht Ihnen Ihr Team Hochschulgastronomie! Das Team der Hochschulgastronomie wünscht einen guten Appetit! terGuten in der Mensa Garching Döner satt zum Preis von 3 Euro (Studierendenpreis). 8 Lesetipp: Frühling der Barbaren Der Schweizer Fabrikerbe Preising Jonas Lüscher rechnet in seinem reist geschäftlich nach Tunesien. In Roman mit dem Kapitalismus ab ohne einem mondänen Oasenort trifft er diesen direkt zu kritisieren. Er zeigt auf eine reiche englische Hochzeits Folgen auf: Was wäre, wenn es nicht gesellschaft. Bereits im Vorfeld der die anderen, sondern uns trifft? Ein festlichen Veranstaltung feiern die grandioses Werk mit riesiger SprengEngländer aus der Londoner Finanz kraft. Hochaktuell, hochintelligent welt mit Familie und Freunden über- und hochbrisant. Eine Pflichtlektüre heblich und ausschweifend. Wirtschaft- für alle profitgierigen Finanzjongleuliche Krisensignale platzen in die gut re der Offshore-Gesellschaften und gelaunte und sorglose Partygesell- Briefkastenfirmen von Monaco, über schaft hinein, die sich schnell zu ei- Luxemburg, Liechtenstein bis hin zu ner Katastrophe verdichten. Das bri- den Cayman Islands und vielen antische Pfund stürzt ab, kurz darauf ist deren „armen“ Steuer-Oasen dieser England insolvent mit unabsehbaren Welt. Jonas Lüscher, geboren in der Folgen, die auch Tunesien mit in den Schweiz, studierte in München PhiloStrudel geraten lassen. Der Schwei- sophie und arbeitet derzeit als Doktozer Geschäftsmann Preising muss rand am Lehrstuhl für Philosophie der hautnah miterleben, wie dünn die De- ETH Zürich. cke der Zivilisation ist. Eine Novelle, die es in sich hat, vom Autor sorgfältig, Elisabeth Ebentheuer mit leisem Spannungsaufbau konzipiert. Die Explosion, mit der niemand Das Buch: Jonas rechnet, ist dafür umso lauter und geLüscher, „Frühling der waltiger. Als das traditionsreiche und Barbaren“, C. H. Beck erfahrene Finanz-Eldorado London Verlag, Februar 2013, pleite geht, ist die Party vorbei und 125 S., 14,95 Euro. von der prahlsüchtigen englischen Familie samt Freunden nichts mehr übrig. Der Autor zeigt auf, an welch seidenem Faden unser materieller Wir verlosen unter allen Studierenden Wohlstand hängt, wie schnell dieser fünf Exemplare des Buches. E-Mail verschwinden kann, und wie Menschen mit Stichwort: „Buchverlosung Barbain solchen Extremsituationen reagieren ren“, Name, Adresse bis 30. Mai an können. kultur@stwm.de senden. SERVUS . STUDENTENWERKSMAGAZIN FÜR MÜNCHEN, FREISING, Rosenheim Unsere Antwort: Die Wohnzeit in allen vom Studentenwerk München verwalteten Studierendenwohnheimen ist auf sechs Semester begrenzt. Diese Festlegung orientiert sich an der Regelstudienzeit eines Bachelorstudiums, da die Mehrheit der Studiengänge auf diesem berufsqualifizierenden Abschluss basiert. Aufgrund der Gleichbehandlung (Art. 3 GG) vergibt das Studentenwerk München grundsätzlich keine Mietverträge mit unterschiedlichen Wohnzeitenden, vielmehr sind wir an das Rotationsprinzip gebunden, das der Bundesgerichtshof in seiner Grundsatzentscheidung im letzten Jahr deutlich hervorgehoben hat. Danach müssen die Studentenwerke darauf achten, dass möglichst viele Studierende die Chance bekommen müssen, in den Genuss von gefördertem, und damit vergünstigtem Wohnraum zu kommen. Dies ist aber nur anhand eines Belegungskonzepts realisierbar, das es eben ermöglicht, die Studierenden nur für eine begrenzte Zeit bei uns wohnen zu lassen. Nur in ganz besonderen Fällen, etwa in speziellen Ausnahmesituationen (bei einer schweren Krankheit, Schwangerschaft), kann ein Antrag auf Wohnzeitverlängerung gestellt werden. Auch für Wohnheim-Tutoren und -Haussprecher besteht aufgrund ihrer Tätigkeit und des geleisteten Engagements für das Wohnheim leben die Möglichkeit einer Verlängerung der Wohnzeit. Sie fragen – das Studentenwerk antwortet! Einfach eine E-Mail schreiben an: presse@stwm.de Besser früh den BAföG-Antrag stellen, als ins Eichhörnchen-Kostüm schlüpfen zu müssen! Service Nachschlag * Jetzt den BAföGAntrag stellen Wer bereits BAföG erhält, muss grundsätzlich einmal jährlich erneut einen Antrag stellen („Weiterförderungs- / Folgeantrag“). Dabei empfiehlt es sich, den Antrag mit allen Unterlagen so früh wie möglich beim Amt für Ausbildungsförderung einzureichen, damit Sie Ihr Geld ohne Zahlungspausen bekommen. Stellen Sie Ihren Weiterförderungsantrag mindestens zwei Kalendermonate vor Ablauf des aktuellen Bewilligungszeitraums (bis allerspätestens 31. Juli), so ist gesetzlich garantiert, dass die Zahlungen weiterlaufen. Für einen solchen Weiterförderungsantrag müssen Sie alle Unterlagen ausfüllen wie für den Erstantrag auch, bis auf den Lebenslauf (Anlage zu Formblatt 1) – es reicht kein formloser Antrag. Verpassen Sie die Frist, müssen Sie ab Oktober mit einer Wartezeit von mehreren Monaten rechnen. In dieser Zeit erhalten Sie keine BAföGZahlungen. Also: Füllen Sie Ihren BAföG-Antrag am besten gleich online unter www.bafoeg-bayern.de aus und schicken Sie ihn dann unterschrieben, zusammen mit Ihren vollständigen Unterlagen an das Amt für Ausbildungsförderung, Leopoldstraße 15, 80802 München. Weitere Infos unter: www.stwm.de/finanzierung/bafoeg Wie in allen Wohnanlagen des Studentenwerks München beträgt die Wohnzeit auch im Wohnheim Felsennelkenanger sechs Semester. Nr. 05 / 2013 5 StuStaCulum-Wissen Das StuStaCulum (SSC), das größte studentische Theater- und Musik festival in Deutschland, wird dieses Jahr 25 Jahre alt – eine gute Gelegenheit, den Menschen rund ums Fest das Wort zu geben. Dieter Maßberg ehemaliger Geschäftsführer des Studentenwerks München und Geschäftsführer des Vereins Studentenstadt München Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht Geschäftsführerin des Studentenwerks München „Das StuStaCulum ist mittlerweile eine feste Institution im Münchner Kulturleben. Was vor 25 Jahren in der Studentenstadt als kleines Festival ins Leben gerufen wurde, hat sich zum größten, studentisch organisierten Musik-, Theater- und Kulturfestival Deutschlands entwickelt. Generationen von Studierenden haben ihr Engagement und Herzblut in die Organisation des StuStaCulums gesteckt und damit dem Fest ein Gesicht gegeben. Dieses Engagement gilt es zu fördern! Daher unterstützt das Studentenwerk München die ehrenamtlichen Helfer rund um das StuStaCulum tatkräftig – sei es durch die Bereitstellung von Bühnen- und Lichttechnik oder technischer Infrastruktur wie Strom und Wasser.“ Holger Richardsen engagierte sich von 1987 bis 1990 für Kultur in der Studentenstadt 6 „Als vor 25 Jahren in der Studentenstadt die Idee entstand, ein Kulturfestival – das StuStaCulum – ins Leben zu rufen, habe ich gerne zugestimmt, denn es ist schon eine tolle Sache, dass Studierende selbstständig und hoch motiviert ein derart arbeitsintensives, durchaus auch risikoreiches Unternehmen auf die Beine stellen. Faszinierend dabei: Das StuStaCulum ist auch nach 25 Jahren unverändert attraktiv und vital bei hoher Qualität. Das zeigt sich nicht zuletzt in der Verbundenheit ehemaliger Helfer, die nach wie vor zum StuStaCulum kommen und stolz ihre T-Shirts mit den verschiedenen Festival-Motiven tragen. Das StuStaCulum macht zwar viel Arbeit, hat aber offensichtlich Suchtpotential. Dank, Respekt und herzlichen Glückwunsch!“ Andreas Jaros hilft seit zehn Jahren beim SSC mit Luft- und Raum fahrtingenieur und SSCOrganisator „Ich helfe seit dem Jahr 2003 beim StuStaCulum mit, lange Zeit als Sicherheitschef, nebenher Technikhelfer sowie Organisator für Auf- und Abbau. Seit 2011 bringe ich meine langjährige Erfahrung im Infozelt ein. Es ist einfach toll, wenn man erlebt, wie die hoch motivierten und extrem engagierten Helfer ein so großes und professionelles Festival trotz mancher Widrigkeiten, allem voran das unberechenbare Wetter, immer wieder erfolgreich auf die Beine stellen.“ ■■ StuStaCulum ist die Abkürzung von: Studentenstadtspectaculum ■■ Die Anfänge: 1989 feiert die Studentenstadt Freimann 25. Geburtstag. Zu diesem Anlass organisieren fünf Studierende ein Festival mit zwölf Theatergruppen und zwei Bands. Das erste StuStaCulum zog bereits an die 2.000 Besucher an. Ein Bierlaster diente damals als provisorische Musikbühne. ■■ 1998 feiert das StuStaCulum zehnjähriges Jubiläum und einen neuen Rekord von über 10.000 Besuchern. Heute kommen mehr als 25.000. ■■ 2013: Das StuStaCulum feiert sein 25. Jubiläum: ■■ Wann? Vom bis 29. Mai bis 1. Juni 2013 ■■ Kleinkunst-Förderpreis „Goldene Weißwurscht“ am Samstag 1. Juni, ab 16.30 Uhr in der Hans-Scholl-Halle. ■■ Eintritt 5 Euro, gültig für alle 4 Tage mit über 100 Veranstaltungen, 500 Künstlern und 4 Bühnen ■■ Weitere Infos und das Programm unter: www.stustaculum.de Laura Schöpflin 24 Jahre, Studentin der Lebens mitteltechnologie und SCC-Helferin Schade für das Publikum, dass es bei den hitzigen Diskussionen im StuStaCulum-Büro nicht dabei sein kann.“ Dieter Maßberg bei der Eröffnung des StuStaCulums – sein Rekord: drei Schläge Andreas Hertig 30 Jahre, Student Maschinenwesen und Vorstandsmitglied beim „Verein Kulturleben in der Studentenstadt e.V.“ Georgios Pelpas und Athanasios Ftergiotis stehen fürs StuStaCulum früh auf. Georgios Pelpas und Athanasios Ftergiotis Hausmeister in der Studentenstadt Dr. Holger Richardsen Gründungsmitglied des SSC „Wir wollten mit dem StuStaCulum ein buntes Fest auf Low-Budget-Basis feiern und Bühnen sowohl für uns selbst als auch für begeisterte NichtProfessionals schaffen. Außerdem wollten wir die Herausforderung annehmen: Studieren und gleichzeitig eine Idee umsetzen. Beim 1. StuStaCulum 1989 waren dann die Bühnen auch bestens besucht, die Stimmung war wunderbar und der Applaus herrlich wohltuend. Ich freue mich für die Studentenstadt, dass sich das StuStaCulum in den letzten 25 Jahren so positiv weiterentwickelt hat und Hunderte von Organisatoren sich dafür eingesetzt haben.“ Andreas Jaros Report Report Festival-Freu(n)de Andreas Hertig (l. i. Bild) am „Funk“ „Das StuStaCulum wird durch den Verein ‚Kulturleben in der Studentenstadt e.V.‘ organisiert und von vier Vorständen vertreten. Dazu zählen je ein Vorstand für Finanzen, einer für Behörden und zwei für unsere Teams, d.h. unsere Organisatoren. Seit 2011 bin ich als Vorstand für den Bereich ‚Team‘ verantwortlich. Es macht sehr viel Spaß mit dem Vorstand, unseren Organisatoren und unseren Helfern zusammenzuarbeiten und zu erleben, wie viel Potential alle Beteiligten für die Vorbereitungen und den Ablauf des Festivals einbringen. Vielen Dank an all unsere Organisatoren und Helfer!“ „Wo ist der nächste Stromanschluss?“, oder „Wo können die LKWs parken?“. Solche Fragen hören die Studentenstadt-Hausmeister Georgios Pelpas und Athanasios Ftergiotis während der SSC-Aufbauarbeiten des Öfteren. „Ich helfe den jungen Leuten gerne weiter“, erzählt Georgios Pelpas, der bereits seit elf Jahren in der Studentenstadt arbeitet und ein großer SSCFan ist. Sonntags, nach dem SSC, sind Georgios Pelpas und Athanasios Ftergiotis wahrscheinlich die Ersten, die morgens um 7.00 Uhr in der Studentenstadt schon wieder auf den Beinen sind und die Müllreste vom Fest aufsammeln. Dafür gibt es dann von den Studierenden auch ein großes Dankeschön. ... ab und an muss SSC-Helferin Laura Schöpflin auch schlechte Nachrichten überbringen! „Als ich zum ersten Mal 2007 auf dem StuStaCulum war, haben mich die Atmosphäre und die Leute so begeistert, dass ich unbedingt mitmachen wollte. In den letzten sechs Jahren habe ich in den verschiedensten Bereichen mitgearbeitet, sei es als Helfer im Bierteam oder bei der Organisation der externen Stände. Dieses Jahr mache ich im Künstlerbereich als Bühnenbetreuung mit. Es macht unheimlich Spaß mit dem ganzen Team das Festival vorzubereiten und man lernt jedes Jahr neue Leute kennen.“ Michael Zirnstein Jury-Mitglied bei der „Goldenen Weißwurscht“, Redakteur Süddeutsche Zeitung Micheal Zirnstein, Jury-Mitglied bei der „Goldenen Weißwurscht“ Michaila & Maschenka haben 1996 mit ihrem MusikKabarett die erste „Goldene Weißwurscht“ gewonnen Die Künstlerinnen „Michaila & Maschenka“ konnten beim ersten Nachwuchsförderwettbewerb „Die Goldene Weißwurscht“ mit ihrer Interpretation von bekannten und eigenen Liedern das Publikum überzeugen. „Der Preis war eine tolle Motivation“, sagen die Beiden heute. Auch wenn Michaila & Maschenka ab 1997 künstlerisch getrennte Wege gingen, sind beide dem Kulturbereich treu geblieben. Weitere Infos zu Maria Maschenka und Michaila Kühnemann: www.diekuehnemann.de, www.maschenka.de „Je kleiner die Kunst, desto größer die Bandbreite: Ich bin jedes Jahr verblüfft über die unterschiedlichen Ansätze der Kandidaten. Das wiederum heißt auch, dass die Jury nachher Äpfel mit Tomaten vergleichen muss, um schließlich eine Weißwurst dafür zu vergeben. 7 Mensaspeiseplan für Mai 2013 Tagesgericht 2 1,55 €* (ohne Beilagen) An Guadn Mittwoch 01.05.13 Tagesgericht 3 1,90 €* (ohne Beilagen) Tagesgericht 4 2,40 €* (ohne Beilagen) Champignonreispfanne Paniertes Hähnchenschnitzel Spargel mit zerl. Butter oder mit Maultaschen Allgäuer Käsespätzle mit Röstzwiebeln Donnerstag 23.05.13 Farfalle mit frischem Basilikum und Tomaten Schweinelachssteak in Rahmsauce Pochiertes Seelachsfilet (MSC) nach Farmer Art Deftiges Bauerngulasch Freitag 24.05.13 Spanischer Gemüseeintopf Montag 27.05.13 Penne mit Gemüsebolognese Dienstag 28.05.13 Polentaschnitte an gedünstetem Spinat Gebratene Chinanudeln mit Wokgemüse und Ei Fränkischer Weinbraten vom Rind Mittwoch 29.05.13 Indisches Linsencurry Saftiges Putengulasch mit Paprika Spargel mit zerl. Butter oder mit Seelachsfilet (MSC) Pfannkuchen mit Heidelbeerfüllung und Vanillesauce Montag 06.05.13 Pikantes Kartoffel-Chili Gebratene Hähnchenbrust mit Thymiansauce Dienstag 07.05.13 Polentaschnitte mit Pilzen und Zwiebeln Mittwoch 08.05.13 Bulgur mit Zucchini und Tomaten Tortellini (Käsefüllung) mit Tomatensauce Schweinerückensteak mit grünem Pfeffer Seelachsfilet (MSC) unter der Kräuter-SenfSesamkruste Frischer Spargel mit zerlassener Butter oder Sauce Hollandaise Gebratenes Truthahnsteak Christi Himmelfahrt geschlossen Freitag 10.05.13 Bunte Reis-GemüsePfanne Sweet & Sour mit Schweinefleisch Gebackenes Seelachsfilet (MSC) mit Sauce Remoulade Montag 13.05.13 Nudeln mit Tomatenrahmsauce Paniertes Truthahnschnitzel mit Currydip Krautwickerl mit SpeckZwiebel-Sauce Dienstag 14.05.13 Buntes Gemüse in scharfer Kokosmilch Mittwoch 15.05.13 Curcumareis mit asiatischem Gemüse Donnerstag 16.05.13 Kartoffel-GemüseGröstl Knöpflepfanne mit Putenfleisch und Gemüse Hähnchenbrustfilet in Bratensauce Currywurst mit Honig-IngwerKetchup Germknödel gefüllt mit Pflaumenmus und Vanillesauce Kichererbsen 91 x 58 mm – 4c ohne Fleisch mit Schweinefleisch vegane Speise, kann produktionsbedingt Spuren von tierischen Produkten / Erzeugnissen enthalten. Rindfleisch „Geprüfte Qualität Bayern“ mit Rindfleisch mit Geflügel klimaschonende Speise Cordon bleu vom Schwein (mit Formfleischhinterschinken) Kartoffelgulasch mit Paprika Gebackenes Seelachsfilet (MSC) auf asiatischem Gemüse Apfelstrudel mit Vanillesauce ** Das Angebot finden Sie an den Ausgaben 1 und 2 der Mensa Leopoldstraße. An den Schaltern 3 und 4 gibt es täglich das Tagesgericht 1 und ein weiteres Tagesgericht. Seelachsfilet (MSC) auf baskische Art mit Olivenöl Die Gerichte in blauer Schrift bezeichnen die Speisen der Mai-Aktion des Kulinarischen Kalenders. Griech. Kartoffelauflauf mit Rindfleisch und Schafskäse Im Mai haben zahlreiche Mensen, Mensarien, StuCafés und Cafeterien für Sie geöffnet. Zeitweise geschlossen haben: Bereich LMU München: Mensaria Schillerstraße, StuCafé Adalbertstraße (10.05.; 21.05.; 31.05.2013) Bereich TU München: Cafeteria Olympiapark (10.05.; 21.05.; 31.05.2013), StuCafé Boltzmannstraße (21.05.; 31.05.2013) Bereich Hochschule München: StuCafé Heßstraße, StuCafé Karlstraße (10.05.2013; 17.05. bis inkl. 21.05.2013; 31.05.2013) · · · · · · * € 0,50 11.04.13 17:35 Probieren Sie unser neues StuCafé-Wasser! *(zzgl. 0,25 € Pfand je Flasche) Nr. 5 / 2013 Bereich Benediktbeuern: Mensaria Benediktbeuern (10.05.2013; 17.05. bis inkl. 21.05.2013; 31.05.2013) Bereich Rosenheim: Mensaria Rosenheim (10.05.2013; 17.05. bis inkl. 21.05.2013; 31.05.2013) Bereich Weihenstephan: Cafeteria Akademie Weihenstephan (10.05.2013; 17.05. bis inkl. 21.05.2013; 31.05.2013) Änderungen vorbehalten. Grenzenlose Reisefreiheit Die günstige Alternative BEGINN: 22 UHR TICKETS: WWW.ROTE-SONNE.COM UND AN ALLEN BEKANNTEN VVK-STELLEN Bio-Pilaw „arabisch“ Fronleichnam geschlossen In den Mensen Leopoldstraße** und Garching gibt es wechselnde Aktionsthemen. Den genauen Speiseplan entnehmen Sie bitte dem Internet www.stwm.de/mensa/speiseplan SERVUS . STUDENTENWERKSMAGAZIN FÜR MÜNCHEN, FREISING, Rosenheim RZ_Anzeige_Superrave_Servusmag.indd 1 Kaiserschmarrn mit Apfelmus Bierbratʼl Frischer Spargel mit zerlassener Butter o. Sauce Bearnaise DJ RUSH LEN FAKI DRAUF & DRAN BUNTE BUMMLER LIVE! REDSHAPE LIVE! THE ANALOG ROLAND ORCHESTRA LIVE! KAAN DUZARAT BORROWED IDENTITY ANETTE PARTY MACCHINA NERA MARK MEYER CURTIS NEWTON uvm... MI8.MAI.13 BACKSTAGE Gebratene Fleisch klößchen in Paprikaragout Freitag 31.05.13 Bioessen kontrolliert durch Kontrollstelle DE-ÖKO-006 Besuchen Sie uns in der Landsberger Straße 152, Gebäude A. Unsere Berater stehen Ihnen in entspannter Atmosphäre bei allen Fragen rund um Ihre Gesundheit zur Verfügung. Informieren Sie sich über unsere Zusatzleistungen für AOKVersicherte, z. B. Gesundheitskurse oder Online-Coachings. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, auch online www.aok-on.de Schinken-KäseSpaghetti (mit Vorderschinken) Halbe Schweinshaxe mit Biersauce SGS-NL-MSC-C-0812 DIE NEUE Pfingstmontag geschlossen Donnerstag 30.05.13 Fisch oder Meeresfrüchte AOK-STUDENTENGESCHÄFTSSTELLE 8 Aktionsessen Preise siehe Aushang Mittwoch 22.05.13 Grüner Erbseneintopf „Servus“ Tagesgericht 4 2,40 €* (ohne Beilagen) Kartoffelrösti mit Sauerrahmdip Freitag 03.05.13 Arabischer Couscous Tagesgericht 3 1,90 €* (ohne Beilagen) Dienstag 21.05.13 Chili con Carne „Mexico“ mit roten Bohnen 17.05.13 Tagesgericht 2 1,55 €* (ohne Beilagen) Montag 20.05.13 Spaghetti mit PaprikaTomatensauce Freitag AOK-Studentenanzeigen mit Karotten und Tagesgericht 1 1,00 €* (ohne Beilagen) 1.Mai-Feiertag geschlossen Donnerstag 02.05.13 Donnerstag 09.05.13 Aktionsessen Preise siehe Aushang An Guadn Tagesgericht 1 1,00 €* (ohne Beilagen) * Diese Preise gelten nur für Studierende. Für Bedienstete und Gäste gelten andere Preise (siehe Aufsteller in den Mensen). Änderungen vorbehalten. Special Persönliche und umfangreiche Beratung Größtmögliche Auswahl an Urlaubsreisen weltweit Extra günstige Jugend-und Studententarife Spezialist für Individualreisen und Round the World Tickets Besondere Fachkompetenz im Bereich nur Flug Pauschalreisen, Kreuzfahrten, Mietwagen und Hotels aller namhaften Veranstalter Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie bei Ihrer nächsten Buchung 20 € Rabatt! Travel Overland • Leopoldstr. 13a (LMU-Mensa) • 80802 München Tel.: 089 3836720 • E-Mail: lmu-mensa@travel-overland.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 09:00-17:30 Uhr www.travel-overland.de 20 Rabatt 9 Elisabeth Ebentheuer, Jurorin bei der „Goldenen Weißwurscht“ über Kabarett-Kunst Als Vorsitzende des Kleinkunst-Förderpreises „Die Goldene Weißwurscht“ (GoWW) hat Elisabeth Ebentheuer schon einige Jung-Talente live gesehen. Mit was man die Kabarett-Kennerin überzeugen kann, verrät sie im Interview. Elisabeth Ebentheuer ist die Vorsitzende des Kleinkunst-Förderpreises „Die Goldene Weißwurscht“ und seit 1990 Mitarbeiterin im Kulturbüro. München hat als erstes Studentenwerk in Deutschland 1988 diese Organisations- und Koordinationsstelle für Studierende, die neben ihrem Studienalltag kulturell tätig werden wollen, eingerichtet. Darüber hinaus kümmert sich das Kulturbüro um Internationale Partnerschaften, um internationale Austauschstudierende, um das Tutorenprogramm in den Wohnanlagen, um Kulturförderung (Kleinkunst, Literatur etc.) und bietet eine Vielzahl an eigenen Veranstaltungen an – selbstverständlich auch in diesem Semester! Infos unter: www.stwm.de/kultur Die Goldene Weißwurscht wird einmal pro Jahr verliehen, und zwar jeweils im Sommersemester bei einem Kabarettabend auf dem StuStaCulum. Die mit insgesamt 3.000 Euro dotierte Wurscht wird seit 1996 jährlich vergeben und gilt mittlerweile als Sprungbrett für junge Künstler in die professionelle Kabarettszene. Nächster Termin: Samstag 1. Juni, ab 16.30 Uhr in der Hans-Scholl-Halle. Es treten an: Lars Redlich, Martin Valenske, Olivier Sanrey, Anna Funk 10 Worin liegt für Sie persönlich der Reiz Jahre war mehr politisches Kabades StuStaCulums? rett up to date. Danach veränderte es Das lässt sich mit wenigen Worten sich hin zu Mischkunstformen wie auf den Punkt bringen: Der Elan, die Kabarett-Comedy bis hin zu KabarettSpontanität, die Lebendigkeit, die Poetry-Slam. Leider gibt es in dem Kraft, das kreative, jugendliche, sym- Bereich Kabarett, Comedy etc. immer pathische Chaos und natürlich das noch sehr wenig Frauen. Hier geht Engagement, mit dem die StuSta- es jedoch in letzter Zeit voran, wenn Bewohner das Festival seit 25 Jahren auch langsam, aber immerhin... vorbereiten und durchführen. Nach dem StuStaCulum ist vor dem StuSta- Pleiten, Pech und Pannen gibt es ja Culum! immer. Ist bei der GoWW auch mal was daneben gegangen? Warum lohnt es sich Ihrer Ansicht Ja, selbstverständlich! Ich erinnere nach für Studierende, sich neben mich zum Beispiel, dass einmal kurz dem stressigen Studium ehrenamtlich vor der Preisverleihung, die Tasche für das Festival zu engagieren? mit den Preischecks verschwunden Das StuStaCulum ist ein gesundes war. Alle Helfer in meiner Nähe suchKontrastprogramm zum kopflastigen ten die GoWW-Tasche. Im Eifer des Studienalltag. Es ist eine Arena zum Gefechts war die Tasche hinter eiErproben von potenziellen Talen- nen frisch angelieferten Bierträger ten, dem Erlernen von Softskills wie gerutscht. Das war ein ziemlicher Teamfähigkeit. Hier kann man ler- Schreckmoment! nen, Verantwortung zu übernehmen, Durchhaltevermögen einzuüben, ge- Wie können Kabarettisten Sie als meinsam ein Ziel zu erreichen und Jurymitglied überzeugen? Grenzen auszuloten – vor, neben, hin- Vom kabarettistischem Standpunkt ter, unter und auf der Bühne. Kurzum: aus betrachtet auf den Händen durch Es ist ein Warmlaufen für das bevor- die Hans-Scholl-Hallelaufen, dabei stehende Arbeitsleben. den Königsjodler glockenrein zum Besten geben… ähm, nein, vom proWie kam es zu der Idee, den Kabarett- fessionellen point of view ist ein erFörderpreis 1996 „Die Goldene Weiß- kennbares schauspielerisches Talent wurscht“ als weiteren Veranstaltungs- wichtig ebenso wie Bühnenpräsenz punkt des StuSaCulums ins Leben zu und eine gute Stimme. Es gilt, ein rufen? originelles, packendes Thema theaIch bin seit 1992 Jurymitglied im „Ka- tralisch gut umzusetzen und immer barett Kaktus“ in der Pasinger Fab- das 1. Gebot der Bühne frei nach Billy rik. Ich dachte mir: Warum so etwas Wilder zu beherzigen: „Du sollst nicht Ähnliches nicht auch im Rahmen des langweilen!“ StuStaCulums veranstalten? Gesagt, getan! Auf was kann man bei der nächsten Weißwurscht gespannt sein? Sie haben seit Beginn den Jury-Vor- Auf ein kurzweiliges und prickelndes sitz bei der GoWW inne. Wie haben Finale mit jungen, talentierten und sich im Laufe der Jahre die Kabarett- leidenschaftlichen Kabarettisten, die Beiträge verändert? das Publikum mitreißen und den Saal Veränderungen muss es in jedem zum Toben bringen. Hochspannung Kunst-Genre geben, sonst wäre es vom ersten bis zum letzten Auftritt. langweilig – der Humus der Kunst ist die Veränderung! Bis Mitte der 1990er SERVUS . STUDENTENWERKSMAGAZIN FÜR MÜNCHEN, FREISING, Rosenheim Wussten Sie schon, dass... ■■ die Fläche der Studentenstadt Freimann 80.000 Quadratmeter beträgt? Also viel Platz zum Feiern während des StuStaCulums (SSC)! Mit rund 2.500 Bewohnern ist die Studentenstadt im Münchner Norden die größte studentische Wohnanlage Deutschlands. ■■ das Festival vom Verein „Kulturleben in der Studentenstadt e.V.“ veranstaltet wird, der aktuell 84 Mitglieder hat? Fürs Fest selbst engagieren sich rund 300 ehrenamtliche Helfer. ■■ im verflixten 13. Jahr das SSC beinahe nicht stattgefunden hätte? Ein Anwohner hatte damals die Organisatoren wegen Lärmbelästigung angezeigt. Mit Unterstützung des Studentenwerks konnte eine Klage jedoch abgewendet werden. ■■ die Planungen jedes StuStaCulums bereits im August des Vorjahres beginnen? Auf regelmäßigen Sitzungen wird der Status Quo besprochen. Diese Zusammentreffen finden alle 14 Tage statt, zwei Monate vor dem SSC dann wöchentlich. ■■ es vier Bühnen gibt? Im Festzelt spielen jeden Abend die großen Publikumsmagneten, das Atrium ist die Grünfläche des Innenhofs, im Café Dada finden vor allem Kabarett- und Theaterveranstaltungen statt und die Hans-Scholl-Halle bietet als Indoor-Bühne Platz für größere MusikGigs. ■■ Oberbürgermeister Christian Ude StuStaCulum-Schirmherr ist? ■■ es auf dem StuStaCulum auch sportlich zugeht? Am 1. Juni 2013 finden wieder das Damenfußballtunier und der RugbyUni-Cup statt. ■■ einige (inzwischen) bekannte Bands und Künstler sich auf dem StuStaCulum die Ehre gaben? Darunter zum Beispiel Claus von Wagner (1998–2001, 2004, 2006, 2007), die Kabarettistin Martina Schwarzmann (2001) sowie die deutsche Pop-Rock-Band Juli (2003, 2004). Nr. 05 / 2013 Cultureclubbing goes DOK.fest „Einzigartig konsequent und sehr gelungen“ urteilt die Süddeutsche Zeitung, „eine hochmutige Selbstbeschreibung“ meint Die Welt – bei solch positiven Kritiken ist der Dokumentarfilm „Love Alien“ ein Muss für den kulturell interessierten Studenten und somit auch ein Muss als Programmpunkt bei der Eventreihe Cultureclubbing. Gemeinsam mit dem DOK.fest präsentiert das Studentenwerk München „Love Alien“ am 12. Mai 2013 – und damit noch vor dem offiziellen Kinostart! Das Event findet im Rahmen des 28. Internationalen Dokumentarfilmfestivals München statt (08. bis 15. Mai). Der Film „Love Alien“ ist die radikal subjektive Bestandsaufnahme im Leben eines 30-Jährigen, der noch nie im Leben geküsst hat, geschweige denn eine Freundin hatte. Der Protagonist ist dabei zugleich der Regisseur Wolfram Huke (HFF-Absolvent ), der sich selbst bei seinem Ausflug in die Welt der Liebenden filmt: Er sucht dabei u.a. eine Beziehungsberaterin auf, trainiert im Fitness-Studio, lässt sich neu stylen. Die Filmvorführung beginnt um 20.30 Uhr im Kino City 1 (Sonnenstraße 12), der Eintritt ist für alle Cultureclubber mit Studierendenausweis frei! Im Anschluss steht Regisseur Wolfram Huke Rede und Antwort. Nach der Kultur folgt das Clubbing im „Cord Club“ (Sonnenstr. 18). DJ Nemo und DJ Trigger sorgen mit Mash Ups, Balkan, Urban Electro, Electroswing und Gipsyswing für den richtigen Sound. Neben dem Eintritt gibt es für die ersten 100 Studierenden Bier oder Wasser kostenlos! Für Freikarten einfach eine E-Mail an cultureclubbing@dokfest-muenchen.de senden. Mit der Reservierungsbestätigung können die Tickets dann an der Kasse des City bis spätestens 12. Mai 2013, 20.00 Uhr gegen Vorlage des Studierendenausweises abgeholt werden. Weitere Infos unter: www.stwm.de www.dokfest-muenchen.de www.love-alien.de Wissenschaft im Eiltempo Ein wissenschaftliches Thema für andere verständlich zu erklären ist alles andere als einfach. Wenn dann auch noch die Vorgabe ein Zeitlimits von wenigen Minuten dazukommt und der wissenschaftliche Vortrag obendrein noch lustig sein soll, ist das schon eine Kunst für sich. Und genau diese sollten die Teilnehmer beim Münchner Science Slam „zehnHOCHeins“ beherrschen. Fünf bis sechs Wissenschaftler, Studierende, Doktoranden, Professoren etc. präsentieren dabei ein wissenschaftliches Thema als eine Art Stand-up-Comedy innerhalb von höchstens zehn Minuten. Am Ende wird der Gewinner durch den Applaus des Publikums ermittelt. Der oder die Beste hat dann die Möglichkeit, am nächsten Slam anzutreten und schlussendlich an einem deutschlandweiten Science Slam anzutreten. Der Münchner Science Slam findet alle zwei Monate im Rahmen des Vorlesungsprogramms der Freien Universität Schwabing (FUS) im Vereinsheim (Occamstraße 8), ab 18 Uhr statt. Außer am 1. Juni: Hier macht der Science Slam eine Exkursion auf das Studentenfestival StuStaCulum in den Münchner Norden, bei dem die Slamer ihr Talent vor großem Publikum präsentieren. Weitere Infos und Termine unter: zehnhocheins.blogspot.de 11 Schlaglicht Zur Sache „Du sollst nicht langweilen!“ Erleben EINE STADT – EINE NACHT – 400 KONZERTE Ein fester und jedes Jahr mit Spannung erwarteter Termin ist aus München nicht mehr wegzudenken: „Die Lange Nacht der Musik“ am 11. Mai 2013 präsentiert in über 100 Konzertlocations und Kulturstätten ein außergewöhnliches Musikhappening. Das vielfältige Angebot von Klassik über Rock und Pop, Reggae, Jazz, Klezmer bis hin zu Kirchenmusik läßt die Herzen aller Musikfreaks und jener, die sich überraschen lassen wollen, höher schlagen. Den musikalischen Startschuss geben „The Overtones“ ab 19.00 Uhr in der BMW Welt. Beschwingt geht es weiter durch die Nacht der Melodien und Rhythmen ins Künstlerhaus, wo heiße Tangotöne, leidenschaftlicher Salsa und feuriger Flamenco zum Tanzen einladen. Bei guter Bein-Kondition bietet die Tanzschule am Deutschen Theater einen „Lange-Nacht-Survival-Schritt“ an. Das Kulturbüro verlost Freikarten, wenn Sie uns die Anzahl der Konzerte nennen können und diese bis 8. Mai 2013 mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse an kultur@stwm.de mailen. Weitere Infos unter: www.muenchner.de/musiknacht Das Kulturbüro empfiehlt … das 28. Internationale Dokumentarfilmfestival München von 8. bis 15. Mai 2013. Das Programm ist wie immer vielfältig: So ist die Retrospektive in diesem Jahr dem deutschen Filmemacher, Opernregisseur, Schauspieler und Autor Werner Herzog gewidmet. In der Reihe DOK.guest ist die Region Quebec zu Gast und in den Wettbewerbsreihen konkurrieren die Filme um hoch dotierte Preise. Viele Regisseure und Regisseurinnen aus der ganzen Welt präsentieren ihre Werke und stellen sich den Fragen des Publikums. Musikfreunde dürfen sich auf das kostenlose Open-Air-Kino freuen und am 12. März wird cultureclubbing auf dem DOK.fest zu Gast sein (siehe Seite 13). Im filmschool. forum in der HFF präsentieren Studierende aller wichtigen deutschsprachigen Filmhochschulen ihre neuesten Dokumentarfilme. Für Studierende ist bei den filmschool.screenings der Eintritt frei. Vom 1. Mai bis 31. Mai 2013 – für Studierende, für wenig Geld Mitmachen Mi. 01.05. So. 05.05. Mo. 06.05. Sa. 11.05. Weitere Infos: www.dokfest-muenchen.de Filmhighlights im Frühjahr Mi. 15.05. Ab in die Philharmonie! Freikarten fürs Uni-Konzert gewinnen! 12 Große Klassik zum kleinen Studentenpreis – am 10. Juni 2013 spielen die Münchner Philharmoniker in Kooperation mit der LMU und dem Studentenwerk München wieder ein Symphoniekonzert exklusiv für Studierende. Mehr als 200 Jahre stand die Musikwelt vor einem Rätsel: Mozarts Es-Dur-Klavierkonzert KV 271 gehörte seit jeher zu den beliebtesten der Gattung – aber wer versteckte sich hinter dem Widmungsträger „Jeunehomme“? Erst kürzlich wurde die Lösung gefunden: Kein „junger Mann“ war es, sondern die französische Pianistin Louise Jenamy. Im Uni-Konzert aber wird das „Jenamy- Konzert“ tatsächlich von einem „jeune homme“ gespielt, dem französischen Pianisten David Fray. Jetzt Karten bestellen und sich die besten Plätze für 12 Euro in der Philharmonie sichern! Karten bei: München Ticket 089 54818181, im Internet unter www.mphil.de oder an den MünchenTicket-Vorverkaufsstellen. Außerdem verlost das Studentenwerk München 10 x 2 Freikarten. Einfach E-Mail mit Stichwort „Uni-Konzert“ bis 05. Juni 2013 an kultur@stwm.de senden. Die Gewinner werden benachrichtigt. SERVUS . STUDENTENWERKSMAGAZIN FÜR MÜNCHEN, FREISING, Rosenheim Mo. 27.05. Mi. 01.05. Tanz in den Mai: Tanzworkshops für Anfänger und Fortgeschrittene: Forró, Salsa, Modern Jive, Street Dancing, Hip Hop, Shuffeling, Break-Dance etc. Die Tanzlehrer sprechen Deutsch, Englisch, Spanisch und Rumänisch. Für Speis und Trank ist gesorgt. Ort: Studentenstadt Freimann. Weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur „Kreatives Tanzen“ heißt, seinen individuellen Tanzstil zu entwickeln, um Bilder, Emotionen und Geschichten in Szene zu setzen. Im Kurs bieten Tanztraining, Tanztheaterübungen und Choreographieentwicklung die Möglichkeit, die eigenen tänzerischen und künstlerischen Talente und Fähigkeiten in einem geschützten Rahmen zu entdecken, zu fördern und kreativ auszuleben. Dauer des Kurses bis 21. Juli 2013, für Studierende kostenlos. Weitere Infos beim Kulturbüro des Studentenwerks München sowie unter: www.kreatives-tanzen.net „Münchner Unterwelt“: Seit über 150 Jahren werden in München unter den Straßen Kanäle gebaut und unterhalten. Darüber hinaus sind Kanäle und Regenrückhaltebecken wichtige Bestandteile für ein funktionierendes Trink- und Abwassersystem. Sie sind alle unzugänglich und damit den Bürgern in der Regel nicht vertraut. Einen authentischen Eindruck können Sie sich verschaffen, wenn Sie dem „Kanaler“ mit einer flackerigen Sturmlampe in der Hand und vielen Geschichten im Kopf in die Münchner „Unterwelt“ und ins Regenüberlaufbecken folgen. Einstieg am Nordfriedhof. Dauer von 10.00 bis 11.30 Uhr, kostenlos für Studierende. Weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur Augsburg – „Die Fuggerstadt“: Augsburg gehört zu den ältesten Städten in Deutschland, wurde vor über 2.000 Jahren vom römischen Kaiser Augustus gegründet. Besichtigt wird die Fuggerei, der Dom, das Rathaus mit dem berühmten Goldenen Saal sowie das Geburtshaus von Leopold Mozart. Ein spannender Spaziergang zu den bekanntesten und imposantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Für Studierende 15 Euro. Weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur Die „Weiße Rose“ – Studentischer Widerstand gegen das Nationalsozialistische Regime: Vor 70 Jahren wurden Mitglieder der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, Studierende der LMU, verurteilt und hingerichtet. Die Dauerausstellung im Hauptgebäude der LMU würdigt die Mitglieder der Weißen Rose. Sie dient darüber hinaus der geschichtlichen Aufarbeitung der studentischen Widerstandsgruppe. Dauer: 14.00 bis 15.30 Uhr, für Studierende kostenlos. Weitere Infos: www.stwm.de/kultur Wohin? Die Lange Nacht der Musik Mi. 08.05. Wiedereröffnung des Lenbachhauses: Die Städtische Galerie im Lenbachhaus, die in der Künstervilla Franz von Lenbachs beheimatet ist, gründet ihren Ruf als international bedeutendes Museum auf eine der weltweit größten Sammlungen von Werken des „Blauen Reiter“. Neben diesem Schwerpunkt zeigt das Lenbachhaus Münchner Malerei des 19. Jahrhunderts. Weitere Infos unter: www.lenbachhaus.de Mi. 08.05. bis So. 12.05. „Mittelalter in München“: Marktreiben und Lagerleben – mitten in der Großstadt! Auf dem Mittelalter-Markt in München treffen mittelalterliche Klänge auf alte Handwerkskunst. Gaukler, Feuershows und Schaukämpfe sorgen für ein würdiges Rahmenprogramm. Auf dem Gelände des Olympiaparks Süd, freier Eintritt. Weitere Infos unter: www.mittelalter-in-muenchen.de Do. 09.05. Kulturstrand: Der Kulturstrand ist bereits eine feste Institution im Münchner Sommeralltag: Mit einer Strandbar, Live-Musik, und Lesungen ist der Platz ein idealer Treffpunkt für alle Freunde des Sand- und Strandfeelings. Im Sommer 2013 öffnet der Kulturstrand am 9. Mai seine Pforten. Dieses Jahr kehrt der Strand wieder an die Corneliusbrücke zurück, wo er schon fünf Mal stattfand. So. 12.05. Geschichte und Poesie: Karl Friedrich Schinkel (1781– 1841), das preußische Universalgenie wird mit dieser Ausstellung in der Hypo-Kunsthalle zum ersten Mal in München gefeiert. Mehr als 300 Objekte geben einen umfangreichen Einblick in Leben und Werk eines der bedeutendsten europäischen Architekten am Beginn der Moderne. Eintrittspreis für Studierende: 5 Euro. Weitere Infos unter: www.hypo-kunsthalle.de Fr. 17.05. Aufstieg und Fall der Apartheid: Anhand einer breiten Auswahl von Exponaten – darunter mehr als 500 Fotografien – zeigt die Ausstellung, wie die Strukturen der Rassentrennung in das alltägliche Leben Südafrikas verwoben und als Teil der bürokratischen Ordnung normalisiert wurden. Weitere Infos unter: www.hausderkunst.de Sa. 18.05. Bereits zum vierten Mal findet dieses Jahr das KLANGfest statt. Es gehört mittlerweile fest zur Münchner Festivallandschaft und lockt mit der Kombination aus Gratiskonzerten von 32 Bands auf vier Bühnen sowie einer Ausstellung der Bayerischen Musikfirmen jedes Jahr ca. 10.000 Besucher an. Ort: Gasteig, weitere Infos unter: www.klangfest-muenchen.de Feiern 03.05. Ökostrom vom Praterkraftwerk an der Isar: Über eine nicht-öffentliche Einstiegsstelle geht es etwa 20 Meter über eine Gitterrosttreppe hinab zu den unterirdischen Technikräumen und zur Turbine unterhalb der Isar (feste Schuhe notwendig!). Ein Mitarbeiter der Stadtwerke wird die Entstehungsgeschichte, Funktion und Besonderheiten des Praterkraftwerkes erläutern. Darüber hinaus werden das Einlaufwerk und die Fischaufstiegsanlage besichtigt. 13.00 bis 14.30 Uhr, für Studierende kostenlos. Weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur 5 für alle – Münchens größtes Flatrate-Clubbing: Für schlappe 5 Euro Eintritt bekommen die Nachtschwärmer freitags die volle Ladung Partyaction. Die besten Clubs der Kultfabrik sorgen beim Flatrate-Clubbing für Abwechslung mit Feiergarantie zum kleinen Preis. www.5fueralle.de 18.05. FREAK OUT – DIE Alternative Party: Seit 19 Jahren lädt das BACKSTAGE jeden Samstag zur Gitarren-Party der Stadt. Auf vier Areas ist alternative Musik geboten: Von Metal und Hardcore über Alternative Rock und Indie bis hin zur vollen Dröhnung Rock'n'Roll, Ska und Punk. www.backstage.eu Anschauen 25.05. Rock 'n' Roll Baby! Vollgas in der coolsten Säulenhalle Münchens, dem neuraum. Elektrisierende Electro-Beats für harte Jungs und Mädels. Wechselnde DJs sorgen dafür, dass kein Bein still steht und keine Fläche unbetanzt bleibt. Ab 22.30 Uhr, Eintritt: 7 Euro. www.neuraum.net Das „49. Frühlingsfest auf der Theresienwiese“ findet bis zum 5. Mai täglich von 11.00 Uhr bis 23.00 Uhr statt, freitags und samstags sogar bis 23.30 Uhr. Nr. 05 / 2013 13 Claudia Voit Leiterberg Geburtsort: 47 Alter: anagement, sistenz Qualitätsm As s: un i schäftsleitung Ihr Job be Sekretariat der Ge ia Wir haben Claud Voit gefragt: ssig wird? pt, wenn es stre Was ist Ihr Reze n und lachen se es e Schokolad Tief durchatmen, besonders? n an Ihrer Arbeit Was gefällt Ihne d das Arbeitsder Aufgaben un Die Vielfältigkeit umfeld / Literatur / ur in der Dichtung Ihre Lieblingsfig lichen Filmen ied an sehr untersch im Film? Da ich stlegung Fe die ist essiert bin, und Literatur inter ig – und te Person schwier auf eine bestimm ht meinem entspricht auch nic festgelegt zu sein wie Thriller so en eb ag Komödien m Ich r. te ak ar Ch führer findet ch bis zum Reise und vom Backbu erksamkeit. alles meine Aufm N E H C S I N A K I R E M A N E D T Z T E J S E T B I G TRAUM R E H C E B M I H C AU Ihr Motto? gibt, dann frag ben eine Zitrone Wenn dir das Le quila! nach Salz und Te zu ein? Was fällt Ihnen da isamBe s ne ge un Ungezw iem mensein unter fre annten Himmel, mit entsp usik M r te gu n, Mensche hensc fri er em ein i be und g Ta n den Getränk de gen zu gemütlich ausklin n. lasse erzug? Ihr Hauptcharakt Laune te gu d un Offenheit gar nicht leiden? Was können Sie Engstirnigkeit Überheblichkeit, Ungerechtigkeit, rne auf Da ich immer ge d heute un r wa ls Festiva ischter noch ein eingefle freue ich , bin n Tollwood-Fa s hr auf mein erste se n ho sc ch mich au 2013. ni Ju 29. Mai bis 1. StuStaCulum vom Impressum Persönliches Nachdem ich mir früher immer die weite Welt angesehen habe, habe ich vor vier Jahren angefangen, mit meinem Mann und dem vollgepackten Auto das schöne Deutschland zu bereisen und bin dabei fasziniert von Land und Leuten. Dazu gehört das urbane Leben in der Großstadt, wie zum Beispiel im Schanzenviertel in Hamburg, oder in Berlin der Checkpoint Charly genauso wie der endlos erscheinende Sandstrand von Sankt Peter-Ording. Ausgabe: 05-2013, Auflage: 19.000 Herausgeber: Studentenwerk München, Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht (Geschäftsführerin), Leopoldstr. 15, 80802 München Redaktion: Julia Eggs, Ingo Wachendorfer (verantwortlich), Elisabeth Ebentheuer (Erlebenseite), Yannik Westerhaus (Wohin?) Kontakt: Tel. +49 89 38196-148, E-Mail: presse@stwm.de Satz und Layout: elementare teilchen GmbH Fotos: Silvie Tillard (Titelbild), juri semjonow (Fotolia), C.H. Beck Verlag, Stefanie Kissner, Silvie Tillard, CMF Production GmbH für Sodenthaler Mineralbrunnen GmbH, Fotoatelier Sexauer, braun von Walter media design agentur, zehnHOCHeins, Münchner Kultur GmbH , Dok.fest München, wildundleise, Claudia Voit, Dr. Holger Richardsen, Jörg Engels, Andreas Jaros, Andreas Hertig, Laura Schöpflin, Julia Bergmeister, Michael Zirnstein, Michaila & Maschenka Herstellung und Druck: Druckerei Joh. Walch GmbH & Co., Im Gries 6, 86179 Augsburg servus ist auf ökologisch einwandfreiem Papier gedruckt. Die Herstellung und die Nachhaltigkeit wird überwacht. servus wird kostenlos verteilt in den Einrichtungen des Studentenwerks und an den vom Studentenwerk betreuten Hochschulen. Anzeigen: Deutsche Hochschulwerbung, Benjamin Kern, Tel.: +49 89 27 27 39 86, E-Mail: benjamin.kern@hochschulwerbung.de Uni-Konzert Exklusiv für Studierende 10. Juni 2013, 20 Uhr in der Philharmonie im Gasteig Juraj Valčuha Dirigent David Fray Klavier Gioachino Rossini Ouvertüre zu „Guillaume Tell“ Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur KV 271 „Jenamy“ Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64 12 € auf allen Plätzen * K l a s sikL in e 089 / 54 81 81 400 m ph il . d e sp i el fe l d -kl as si k. de fa ceb o o k. co m / spi el fel dkl a s si k * Preis ist gültig für Stu diere nde b is z um vol l e ndete n 2 8. Leben sjah r. In freundschaftlicher Zusammenarbeit mit In Kooperation mit: