Panorama - Allgäu
Transcription
Panorama - Allgäu
Aus unserem aktuellen Programm Stempel des Kreditinstitutes am: Betrag:EUR Überweisung z.G. Deutscher GemeinschaftsDiakonieverband e.V. Allgäu-Weite Christliches Gästehaus des DGD e.V. IBAN: DE24 7336 9264 0007 1330 06 BIC: GENODEF1DTA Bestätigung 05.04.–12.04.Das Wort vom Kreuz ist eine Gotteskraft (Leonhard Roth) 12.04.–20.04.Wer nicht gelitten hat, was weiß der? (Jürgen Gatter) 20.04.–26.04.Gott nimmt sich Zeit (Dr. Andreas Loos) 26.04.–03.05.Wie aus Trümmern Großes wird (Sr. Eva-Maria Mönnig) 03.05.–10.05.Nachtgeschichten (Eckart zur Nieden) 10.05.–17.05.Grundworte des Glaubens (Gerhard Braun) 17.05.–24.05.Christsein im Alltag (Sr. Doris Eberhardt) 24.05.–31.05.Zur Freiheit berufen (Dr. Hartmut Krüger) 31.05.–07.06. Der Herr, der Allmächtige regiert (Eberhard Laue) 07.06.–14.06.Nehemia lässt sich von Gott bewegen (Werner Schindler) 14.06.–21.06.Erlebnisse der ersten Stunde (J. Gatter) 21.06.–28.06.Singet fröhlich unserm Herrn (L. v. Seltmann) 28.06.–05.07.Mit ganzem Herzen für Gott (Helmut Blatt) 05.07.–12.07. Von Abraham bis zum Messias (S.Schneider) 12.07.–19.07. Freude: Schlüssel zum Leben (Christa Horst) Angebote, die als Ganzes zu buchen sind: 11.04.–13.04. Dem Lebendigen begegnen Kreative Bibelarbeit mit Leib und Seele (Irmgard Schaffenberger) 28.06.–03.07.Malkurs (Victor Winteler) 03.07.–06.07. Frauentage „Blaumachen im Grünen“ (M. Steinberg, C. Gatter) Träger: Deutscher GemeinschaftsDiakonieverband e.V. Marburg/Lahn Vertreten durch das DiakonissenMutterhaus Hensoltshöhe „Du, Gott, stellst meine Füße auf weiten Raum.“ Psalm 31,9 Allgäu-Weite Winkel 7 87477 Sulzberg-Moosbach/Allgäu Tel. 08376/92 00-0 Fax 08376/86 65 Email: info@allgaeu-weite.de www.allgaeu-weite.de Bankverbindung: Raiba im Allgäuer Land eG, BLZ 733 692 64, Konto-Nr. 71 33 006 IBAN: DE24 7336 9264 0007 1330 06 BIC: GENODEF1DTA Für Spenden unter 50,- € gilt der Überweisungsbeleg als Spendenquittung. Unser Haus gehört zum Diakonissen-Mutterhaus „Hensoltshöhe“, 91710 Gunzenhausen Panorama Leben in der Allgäu-Weite Frühjahr 2014 Liebe Leserin, lieber Leser, Frühjahr – Blütenzeit – Regenbogenzeit. Das Wetter zeigt sich wetterwendisch. Gestern Fön mit Temperaturen um 20°C, heute Schneetreiben. Gerade noch Regen, scheint die Sonne und malt einen Regenbogen an den Himmel. In leuchtenden Farben strahlt er auf dunklem Hintergrund und erinnert an Gottes Verheißung: „Solange die Erde steht soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ Nicht nur die Jahreszeiten, auch unser Leben kennt gegensätzliche Phasen. Wohl jeder kann ein Lied davon singen: Gerade noch kerngesund, muss man sich mit Krankheit auseinandersetzen. Eben noch begeistert im Beruf aktiv, flattert die Kündigung ins Haus. Das Leben ist voller Herausforderungen. Gott hat uns keinen „Dauersonnenschein“ oder anhaltende Glücksträhne verheißen. Die Lebenswege der Glaubensväter, Propheten, von Jesus und den Aposteln zeigen das beispielhaft. Aber auch das andere gilt: Gerade noch frustriert, kommt wie ein Lichtstrahl ein Anruf oder Besuch, der ermutigt: Regenbogen. Nach sorgenvollem Grübeln und Ungewissheit ergibt sich eine ungeahnte Lösung: Regenbogen. Aus Pflichtbewusstsein geht man in den Gottesdienst und unerwartet spricht Gott durch einen Bibel- oder Liedvers ganz tief ins Herz: Regenbogen. Jeder Regenbogen am Frühlingshimmel erinnert uns an Gottes Verheißung. Vielleicht ist es wie beim Wetter: Gottes Verheißungen entfalten erst auf dunklem Hintergrund ihre facettenreichen Wahrheiten. Nebenbei: Saat und Ernte sind nur möglich mit Sonne und Regen, Frost und Hitze. Auch das gilt für unser Leben: Wachstum und Reife werden nicht nur mit Sonnenschein gefördert. Wir wünschen Ihnen viele Regenbogen und in Zeiten ohne Sonnenschein die tiefe Gewissheit: Jesus, das Licht der Welt geht mit durch alle Lebenslagen. Herzlich willkommen in der Allgäu-Weite – bei jedem Wetter! Ihre Christa und Jürgen Gatter Rückblick Ausblick Der Winter war dieses Jahr sehr mild und schneearm. Trotzdem konnten wir mit über 120 Gästen Silvester feiern und auch an Fasching brauchten wir den Bergblick als Erweiterung des Restaurants. Über Pfingsten und in den Sommerferien bieten wir wieder Kinderprogramm an. Wir sind dankbar, dass wir bisher immer genügend Ehrenamtliche für diesen Dienst gefunden haben. Das macht uns auch zuversichtlich für dieses Jahr. Einblick Einladung Unser Mitarbeiterteam hat sich neu formiert. Wir sind froh, dass wir alle Stellen besetzen konnten und sich in den letzten Monaten gute Routine eingestellt hat. Jede und jeder bringt sich freundlich und engagiert ein. Im Februar genossen wir zusammen einen Betriebsausflug an den Bodensee. Einmal ganz anders zusammen zu sein, hat uns gut getan. Der diesjährige Frauenabend findet am 11. Juli, 20.00 Uhr statt. Thema: Weniger ist mehr ENT-rümpeln, ENT-lasten, ENT-schleunigen Referentin ist Doris Schneider Das Jahr unserer FSJlerin Franci neigt sich dem Ende zu. Ab Mai suchen wir eine neue FSJlerin, die uns in Küche und Restaurant unterstützt. Vielen Dank, wenn Sie das weitergeben oder uns auf geeignete Personen aufmerksam machen (ab August ist eine weitere Stelle offen). Auf dem Weg ins Dorf kann man jetzt auf einer Bank mit Blick zum Grünten ausruhen, die wir mit Spenden finanziert haben. Ein weiteres Spendenprojekt, zusammen mit dem Verkehrsverein, ist eine Panoramatafel, die exakt den Blick von uns auf die Berge abbildet und benennt. Die Webcam (www.allgaeu-weite.de) mit der Sie den Baufortschritt verfolgen konnten, ist noch installiert und erlaubt jederzeit einen Blick in die Weite und aufs aktuelle Wetter. Herzliche Einladung auch an alle in der näheren Umgebung. Buchtipp Es wird wieder grün, im Frühling werden die Lämmer geboren und erfreuen uns mit ihrem unbeschwerten Hüpfen im frischen Gras. Umherziehende Herden mit Hirten sieht man zwar kaum. Aber natürlich haben Schafe ihren Besitzer, einen Schäfer. Suzanne Davenport Tietjen ist eine Schäferin, die mit ihrer Familie 30 Schafe versorgt. In ihrem Buch „Umsorgt wie meine Schafe“ beschreibt sie ihren Alltag und versteht es eindrücklich, die Beziehung und das Erleben mit ihren Vierbeinern auf das geistliche Leben zu übertragen. Das Buch hat 27 kurze Kapitel. Der Erzählung über das Leben mit den Schafen folgt ein Gebet und ein Impuls für den eigenen Weg mit Jesus, dem guten Hirten. Ein Buch, das ermutigt und uns ahnen lässt, wie viel Gott in uns investiert und wie grenzenlos und weitsichtig seine Liebe ist. Ein Begleiter zu jeder Jahreszeit – mit 9,99 € günstiger als ein Kilo Kaffeebohnen. „Umsorgt wie meine Schafe“, Suzanne Davenport Tietjen 128 Seiten, gebunden, Brunnen-Verlag