Inhaltsverzeichnis BMW Championship 2007

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Inhaltsverzeichnis BMW Championship 2007
Presse-Information
03. September 2007
Inhaltsverzeichnis
BMW Championship 2007
•
Die 70 besten Golf-Profis der Welt schlagen bei der BMW Championship ab
Tiger Woods, Jim Furyk und Ernie Els treffen im Cog Hill Golf & Country Club aufeinander
•
Kann Tiger Woods Rekordsieger Walter Hagen gefährden?
Die Historie der BMW Championship
•
Wie Luke Donald sich gezielt auf die BMW Championship vorbereitet
Der Engländer möchte unbedingt in seiner Wahlheimat Chicago siegen
•
Dubsdread bereits für die BMW Championship 2009 gerüstet
BMW Championship Course wird für das Turnier 2009 umstrukturiert
•
BMW Championship 2007
Überblick über das Turnier
•
BMW Championship 2007
Ablauf der Turnierwoche
•
BMW bietet neue Chancen für Caddies der Western Golf Association
Zahlreiche Initiativen im Rahmen der BMW Championship kommen der Evans Scholars
Foundation zugute
•
BMW xDrive Technologie begeistert Luke Donald
Der Weltklasse-Golfer testet den BMW X5 auf dem Turnierplatz in Cog Hill
•
Trevor Immelman möchte seinen Titel bei der BMW Championship 2007
verteidigen
Seinen Sieg 2006 bezeichnet der Südafrikaner als einen "Traum, der wahr wurde"
•
Im Gespräch mit Turnierdirektor John Kaczkowski
Neuer Partner BMW bringt mehr Stars, mehr Preisgeld und eine exklusive TurnierAtmosphäre
•
Der neue BMW 5er und BMW Golfsport
Dynamisches Duo mit Stil
•
BMW und Golfsport stehen für Präzision
Höchste Ansprüche an Präzision und Exklusivität gelten sowohl für BMW Automobile als
auch für das BMW Golfsportengagement
•
Global Golf
BMW und seine internationalen Engagements im Golfsport
•
BMW Golfsport Turniere 2007 - Überblick
•
BMW Sportengagement
•
Pressekontakt
Presse-Information
03. September 2007
Die 70 besten Golfer der Welt schlagen bei der BMW Championship ab
Tiger Woods, Jim Furyk und Ernie Els treffen im Cog Hill Golf & Country Club
aufeinander
Chicago. Die PGA TOUR Playoff-Serie nähert sich ihrem Höhepunkt: Bei der BMW Championship
2007 messen sich die 70 besten Golf-Profis der Welt und spielen um ein Preisgeld von sieben
Millionen US-Dollar sowie um die Teilnahme am vierten und letzten Turnier der Serie.
Die BMW Championship 2007 ist das dritte Playoff-Event. Die Serie ist also an einem Punkt
angekommen, an dem der Wettbewerb noch einmal eine neue Stufe erreicht. Nur die 70 bestplatzierten Spieler sind noch übrig geblieben von den 144 Pros, die am 20. August die FedEx-CupPlay-Offs in Westchester, New York, begonnen hatten. Nach diesem Turnier qualifizierten sich 120
Spieler für die nächste Herausforderung in Boston. Zur BMW Championship im Cog Hill Golf &
Country Club in Chicago wurde das Feld abermals auf 70 Spieler reduziert.
Der Druck ist groß, denn an der TOUR Championship in Atlanta, Georgia, dürfen nur noch 30 Pros
teilnehmen. Vier harte Turniere in vier Wochen bedeuten eine extreme Belastung und zusätzlichen
Druck. „Es ist fast so, als würde für mich ein vierwöchiges Turnier beginnen", schrieb Top-Spieler
Stewart Cink kürzlich in einer Kolumne. „Ich versuche mich auf diesen Marathon einzustellen."
Cink kündigte an, weniger Übungsrunden zu spielen, um Kraft zu sparen: „Ich möchte frisch bleiben.
Vier Turniere in Serie sind die eine Sache. Aber wenn du vier große Turniere nacheinander spielst,
vier entscheidende Wochen lang, und dann noch sieben Tage später der President’s Cup ansteht,
dann ermüdest du mental. Man braucht den Fokus nur ein wenig verlieren, und schon fällt man einen
oder zwei Plätze zurück."
Während die Serie fortschreitet, ändert sich die Ausgangslage für die Spieler. Die BMW
Championship 2007 verspricht einen packenden Wettkampf zwischen den führenden Vertretern des
Golfsports, darunter der Weltranglistenerste Tiger Woods, der bereits drei Mal in Cog Hill
triumphierte. Neben Woods, der bei der PGA Championship 2007 seinen 12. Major-Titel feiern
konnte, werden auch die anderen drei Major-Sieger des Jahres abschlagen: Der Ire Padraig
Harrington (The Open Championship), Angel Cabrera aus Argentinien (The US Open) und der USAmerikaner Zach Johnson (The Masters).
K.J. Choi, Rory Sabbatini, Phil Mickelson, V.J. Singh, Jim Furyk, Adam Scott und der wieder zu alter
Form findende Ernie Els hatten es nach dem ersten Playoff-Turnier neben Woods und Johnson in
die Top Ten geschafft, während sich Steve Stricker mit dem Sieg bei The Barclays an die Spitze
setzte. Woods hatte bei diesem Turnier auf eine Teilnahme verzichtet.
Woody Austin, der Woods bei der PGA Championship hartnäckig im Nacken gesessen war, belegte
Rang zwölf. Auf dem 17. Platz lag der ehemalige US-Open-Champion Geoff Ogilvy, nur einen Rang
vor dem Spanier Sergio Garcia, der bei der The Open Championship in Carnoustie seinen ersten
Major-Sieg denkbar knapp verpasste. Harrington ist 23., zwei Plätze dahinter folgt der in Chicago
lebende Engländer Luke Donald, auf Rang 28 wird Stewart Cink geführt.
In seiner Kolumne äußerte sich Cink über seine Platzierung nahe an der 30-Spieler-Grenze: “Es gibt
im Ranking großes Potenzial nach oben oder unten, je nach dem, wie gut man spielt. Da möchte man
sich natürlich keinesfalls in die falsche Richtung bewegen."
Trevor Immelman, der im vergangenen Jahr in Cog Hill gewonnen hatte, hofft darauf, dass der Kurs
auch 2007 ein gutes Omen für ihn ist, denn er muss sich von Rang 38 aus noch in die Top 30
verbessern.
Dass bei guten Leistungen große Verbesserungen möglichen sind, zeigte sich bereits bei The
Barclays. Steve Stricker, dessen Sieg in New York sein erster auf der PGA TOUR seit dem Jahr
2001 war, stürmte von Rang 12 an die Spitze der Rangliste. Der größte Satz aber gelang Rich Beem,
der sich mit einem geteilten siebten Platz vom 134. auf den 113. Rang verbesserte. Ian Poulter
erhöhte seine Chancen auf die Qualifikation für die BMW Championship mit einem geteilten neunten
Platz, der ihm im FedEx-Cup-Ranking einen Sprung um 18 Ränge auf Platz 59 einbrachte. Ebenfalls
mit dem geteilten neunten Platz bahnte sich Robert Garrigus den Weg in die Top 100.
Genau auf der Cut-Linie für die BMW Championship (Rang 70) lag nach dem ersten Playoff-Turnier
Steve Flesch, nachdem er sich mit dem geteilten zwölften Platz bei The Barclays im Ranking um elf
Positionen verbessern konnte.
Presse-Information
03. September 2007
Kann Tiger Woods Rekordsieger Walter Hagen gefährden?
Die Vorgeschichte der BMW Championship
Chicago. Die Wurzeln der BMW Championship reichen zurück bis ins Jahr 1899 und machen das
Turnier zum ältesten auf der regulären US PGA Tour - lediglich die US Open gibt es länger - und zu
einem der traditionsreichsten weltweit. Bis 2006 firmierte das Turnier als „Western Open", in diesem
Jahr findet sich erstmals BMW im Turniernamen. Ansehen und Prestige des Turniers werden durch
die neue Partnerschaft bewahrt und auf ein neues Niveau gebracht. In der illustren Siegerliste finden
sich zahlreiche bekannte Namen des US-Golf. Erfolgreichster Titelsammler ist Walter Hagen, der das
Turnier fünf Mal gewinnen konnte (1916, 1921, 1926, 1927 und 1932). Der einzige aktive Spieler,
der Hagens beeindruckenden Rekord gefährden könnte, ist Tiger Woods, der in diesem Jahr seinen
vierten Titel anvisiert. Vier Siege gelangen bisher nur zwei Golfern: Willie Anderson (1902, 1904,
1908, und 1909) sowie Billy Casper (1965, 1966, 1969 und 1973). Immerhin drei Erfolge feiern
konnten MacDonald Smith (1912, 1925 und 1933), Ralph Guldahl (1936 bis 1938), der als bislang
einziger Spieler überhaupt drei Turniere in Serie für sich entscheiden konnte, Tom Watson (1974,
1977 und 1984) und eben Tiger Woods (1997, 1999 und 2003). Zu den zweifachen Champions
zählen Arnold Palmer, Jack Nicklaus, Ben Hogan und Sam Snead.
Tom Purves, Präsident und CEO BMW Nordamerika, betonte, dass Historie und Prestige des
Turniers Werte sind, die für BMW eine wichtige Rolle spielen: „BMW genießt im Golfsport auf der
ganzen Welt großes Ansehen. Es ist das erste Mal, dass wir auf der PGA Tour in Erscheinung treten.
Dies freut uns außerordentlich - zumal die Premiere bei diesem speziellen Turnier stattfindet. Man
muss sich nur die Siegertrophäe ansehen, darauf sind einige große Namen eingraviert", sagt Purves.
Mit Ausnahme des Jahres 1900 sowie der Kriegsjahre 1918, 1943, 1944 und 1945 fand das Turnier
alljährlich statt. Im Laufe der Jahrzehnte wurde auf verschiedenen Golfplätzen im Mittleren Westen
gespielt, doch seit 1991 war der Cog Hill Golf & Country Club in Chicago ununterbrochen der
Austragungsort. Im Verlauf der sechsjährigen Partnerschaft mit BMW wird das Turnier erneut auf
unterschiedlichen Championship-Plätzen im Mittleren Westen zu Gast sein. Alle zwei Jahre
allerdings wird es nach Cog Hill zurückkehren. Im kommenden Jahr wird die BMW Championship im
Bellerive Country Club in St. Louis ausgespielt, ehe sie 2009 und 2011 zurück nach Chicago kommt.
Der Austragungsort im Jahr 2010 wird der Crooked Stick Golf Club in Indianapolis sein, der
Schauplatz für 2012 steht noch nicht fest.
Bisherige Sieger und Austragungsorte seit 1899:
1899
1900
1901
1902
1903
1904
1905
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1918
1919
1920
1921
1922
1923
1924
1925
1926
1927
1928
1929
1930
1931
1932
1933
1934
1935
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
Willie Smith, Glen View Club (IL)
No Championship
Laurie Auchterlonie, Midlothian CC (IL)
Willie Anderson, Euclid Club (OH)
Alex Smith, Milwaukee CC (WI)
Willie Anderson, Kent CC (MI)
Arthur Smith, Cincinnati GC (OH)
Alex Smith, Milwaukee CC (WI)
Robert Simpson, Hinsdale GC (IL)
Willie Anderson, Normandie GC (MO)
Willie Anderson, Skokie CC (IL)
Chick Evans*, Beverly CC (IL)
Bob Simpson, Kent CC (MI)
MacDonald Smith, Idlewild CC (IL)
J.J. McDermott, Memphis CC (TN)
Jim Barnes, Interlachen CC (MN)
Tom McNamara, Glen Oak CC (IL)
Walter Hagen, Blue Mound CC (WI)
Jim Barnes, Westmoreland CC (IL)
No Championship
Jim Barnes, Mayfield CC (OH)
Jock Hutchison, Olympia Fields CC (IL)
Walter Hagen, Oakwood Club (OH)
Mike Brady, Oakland Hills CC (MI)
Jock Hutchison, Colonial CC (TN)
William Mehlhorn, Calumet CC (IL)
MacDonald Smith, Youngstown CC (OH)
Walter Hagen, Highland G & CC (IN)
Walter Hagen, Olympia Fields CC (IL)
Abe Espinosa, North Shore GC (IL)
Tommy Armour, Ozaukee CC (WI)
Gene Sarazen, Indianwood G&CC (MI)
Ed Dudley, Miami Valley CC (OH)
Walter Hagen, Canterbury GC (OH)
MacDonald Smith, Olympia Fields CC (IL)
Harry Cooper, CC of Peoria (IL)
John Revolta, South Bend CC (IN)
Ralph Guldahl, Davenport CC (IA)
Ralph Guldahl, Canterbury GC (OH)
Ralph Guldahl, Westwood CC (MO)
Byron Nelson, Medinah CC (IL)
Jimmy Demaret, River Oaks CC (TX)
Ed Oliver, Phoenix GC (AZ)
Herman Barron, Phoenix GC (AZ)
No Championship
No Championship
No Championship
Ben Hogan, Sunset CC (MO)
Johnny Palmer, Salt Lake City CC (UT)
Ben Hogan, Brookfield CC (NY)
Sam Snead, Keller GC (MN)
Sam Snead, Brentwood CC (CA)
Marty Furgol, Davenport CC (IA)
Lloyd Mangrum, Westwood CC (MO)
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
Dutch Harrison, Bellerive CC (MO)
Lloyd Mangrum, Kenwood CC (OH)
Dr. Cary Middlecoff, Portland GC (OR)
Mike Fetchick, Persidio GC (CA)
Doug Ford, Plum Hollow GC (MI)
Doug Sanders, Red Run GC (MI)
Mike Souchak, Pittsburgh Field Club (PA)
Stan Leonard, Western G & CC (MI)
Arnold Palmer, Blythefield CC (MI)
Jacky Cupit, Medinah CC (IL)
Arnold Palmer, Beverly CC (IL)
Chi Chi Rodriguez, Tam O'Shanter CC (IL)
Billy Casper, Tam O'Shanter CC (IL)
Billy Casper, Medinah CC (IL)
Jack Nicklaus, Beverly CC (IL)
Jack Nicklaus, Olympia Fields (IL)
Billy Casper, Midlothian CC (IL)
Hugh Royer, Beverly CC (IL)
Bruce Crampton, Olympia Fields CC (IL)
Jim Jamieson, Sunset Ridge CC (IL)
Billy Casper, Midlothian CC (IL)
Tom Watson, Butler National GC (IL)
Hale Irwin, Butler National GC
Al Geiberger, Butler National GC
Tom Watson, Butler National GC
Andy Bean, Butler National GC
Larry Nelson, Butler National GC
Scott Simpson, Butler National GC
Ed Fiori, Butler National GC
Tom Weiskopf, Butler National GC
Mark McCumber, Butler National GC
Tom Watson, Butler National GC
Scott Verplank*, Butler National GC
Tom Kite, Butler National GC
D.A. Weibring, Butler National GC
Jim Benepe, Butler National GC
Mark McCumber, Butler National GC
Wayne Levi, Butler National GC
Russ Cochran, Cog Hill G & CC (IL)
Ben Crenshaw, Cog Hill G & CC
Nick Price, Cog Hill G & CC
Nick Price, Cog Hill G & CC
Billy Mayfair, Cog Hill G & CC
Steve Stricker, Cog Hill G & CC
Tiger Woods, Cog Hill G & CC
Joe Durant, Cog Hill G & CC
Tiger Woods, Cog Hill G & CC
Robert Allenby, Cog Hill G & CC
Scott Hoch, Cog Hill G & CC
Jerry Kelly, Cog Hill G & CC
Tiger Woods, Cog Hill G & CC
Stephen Ames, Cog Hill G & CC
Jim Furyk, Cog Hill G & CC
Trevor Immelman, Cog Hill G & CC
Presse-Information
03. September 2007
Wie Luke Donald sich gezielt auf die BMW Championship vorbereitet
Der Engländer möchte unbedingt in seiner Wahlheimat Chicago siegen
Chicago. In der Saison 2007 konnte Luke Donald auf der PGA TOUR zwei zweite Plätze, aber noch
keinen Turniersieg verbuchen. Umso mehr würde dem in Chicago lebenden Engländer ein Sieg bei
seinem Heimturnier, der BMW Championship, bedeuten. Angesichts der beiden zweiten Plätze ließe
sich seine bisherige Saison so beschreiben: "Knapp daneben ist auch vorbei."
Dennoch: „Es gibt nichts, wovon ich sagen könnte: Deswegen habe ich in dieser Saison noch nicht
gewonnen", sagt Donald. „Ich finde in meinem Privatleben oder in meinem Spiel nichts, was ich dafür
verantwortlich machen könnte. Es ist einfach noch nicht geschehen. In den meisten Wochen fühle
ich mich gut und siegfähig. Wenn ich herausfinden könnte, woran es liegt, würde ich viel mehr
Turniere gewinnen, denke ich."
Am Saisonende gilt Donalds Konzentration voll und ganz dem FedEx-Cup, in dessen Rahmen die
BMW Championship das dritte von vier Turnieren ist. Zu Beginn der Playoffs lag er auf dem 23.
Rang. Donald glaubt, dass er bei seinen Chips und Putts noch Raum für Verbesserungen hat.
Der 6702 Meter lange Par-71-Kurs No.4 in Cog Hill befindet sich in Donalds Heimatstadt Chicago
und ist nicht nur bekannt für sein anspruchsvolles Layout, sondern auch für seine Schönheit. Enge
Landezonen, kombiniert mit welligen, von tiefen Bunkern gesäumten Grüns, machen Dubsdread zu
einer Herausforderung für die besten Spieler der Welt. Da es deshalb vor allem auf Präzision
ankommt, liegt Donald der Kurs. Zwar gilt er nicht als der Pro mit dem weitesten Abschlag, aber er ist
einer der Besten, wenn es darum geht, Fairways und Grüns „in regulation" zu treffen – präzise
Schläge sind für ihn wichtige Waffen, wenn er in Cog Hill antritt.
In seiner Vorbereitung konzentriert er sich darauf, seine Präzision weiter zu verfeinern. Auch am
Putten, wo er sich nach eigenen Angaben noch am meisten verbessern kann, will er feilen. "Wenn
man ein sehr, sehr erfolgreicher Golfer sein will, muss man ein großartiger Putter sein", sagt er.
Mit vielen Spielern teilt Donald die Auffassung, dass der dicht gedrängte Zeitplan des FedEx-Cup
physisch sehr anspruchsvoll ist und viel Fitness verlangt. „Die Turniere kommen im August und
September sehr geballt, und das verlangt dir natürlich sehr viel ab", sagt er. „Du musst die nötigen
Pausen einlegen, um vorbereitet zu sein. Für mich bedeutet dies, ein oder zwei Events in Europa
auszulassen. Ich bedauere das, denn ich würde gerne so viele Turniere in Europa spielen, wie im
vergangenen Jahr."
Das Programm von Globetrotter Donald, der zwischen der US PGA Tour und der European Tour hinund herpendelt, verlangt ein ausgeklügeltes Zeitmanagement und eine exzellente Vorbereitung auf
die Turniere. Mit dem Druck seines Programms umzugehen, erfordert Disziplin und Vorbereitung:
Wie die meisten modernen Pros hält Donald ein gesundes Level an körperlicher Fitness aufrecht,
das ihm dabei hilft, die Folgen des Jetlags zu minimieren. „Etwas Sport und frische Luft, gepaart mit
guten Übungen im Fitnessstudio und auf der Driving Range, wirken Wunder“, sagt er.
Die mentale Vorbereitung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, und Donald arbeitet hinsichtlich seiner
geistigen Fitness eng mit Jim Fannin zusammen. „Ich denke, je besser man wird, desto wichtiger
wird die mentale Seite des Sports“, sagt er. „Bei meiner Arbeit mit Jim geht es darum, eine positive
Grundstimmung zu erhalten, mir selbst zu vertrauen und davon überzeugt zu sein, dass ich in diesem
Spiel der Beste sein kann. Dies soll sich in meiner Erwartungshaltung widerspiegeln. Ich erwarte von
mir so viel. Wenn ich nur ein wenig daneben liege, macht mir das mental mehr zu schaffen als alles
andere. Mit meinem physischen Spiel liege ich nie so weit daneben.“
Presse-Information
03. September 2007
Dubsdread bereits für die BMW Championship 2009 gerüstet
BMW Championship Course wird für das Turnier 2009 umstrukturiert
Chicago. Die besten 70 Weltklasse-Golfer, die an der BMW Championship 2007 teilnehmen, läuten
auf dem angesehenen "Dubsdread Course Number Four" im Cog Hill Golf & Country Club in
Chicago eine neue Ära ein. Denn es ist nicht nur die Premiere der BMW Championship, die bis zu
diesem Jahr den Titel Western Open trug, auch der Kurs steht vor einer Modernisierung. Nur eine
Woche nach Turnierende wird der Dubsdread-Kurs gesperrt und von Reece Jones überarbeitet.
Rechtzeitig zur BMW Championship 2009 wird der Platz wieder eröffnet.
Mit seinen 110 Bunkern, von Eichen gesäumten Fairways, schmalen Landezonen sowie den
schnellen und welligen Grüns ist Dubsdread ein anspruchsvoller Par-71-Kurs von 7326 Yards Länge,
der eine exzellente Strategie und Genauigkeit erfordert, nicht aber schiere Gewalt.
Keiner kennt die Geheimnisse des Platzes besser als Course Superintendant Ken Lapp, der Zeit
Lebens in Cog Hill gearbeitet hat und seit 35 Jahren für das Greenkeeper-Team verantwortlich ist.
„Mein Vater war Greenkeeper auf dem ursprünglichen Kurs, und ich bin in seine Fußstapfen
getreten. Niemals habe ich woanders als hier gearbeitet - und es nie bereut."
In Lapps Augen sind Hingabe und Liebe zu dieser Arbeit die Schlüsselqualifikationen für einen guten
Greenkeeper. Er schätze die Freiheit, die ihm sein Job gibt: „Ich habe ausgezeichnete Arbeitgeber.
Ich weiß, was sie wollen, und sie geben mir weitgehend freie Hand bei meiner Arbeit."
Weil es vier 18-Loch Plätze in Cog Hill gibt, kann Lapp auf 75 Mitarbeiter und umfangreiches
Equipment zurückgreifen. „Nur in einer Notsituation müssten wir alle 75 gleichzeitig auf den Kurs
holen", sagt er. „Während der BMW Championship werden es etwa 40 Personen sein."
Zwei Wochen vor Turnierbeginn wird der Platz für die letzten Vorbereitungen gesperrt. Dass die
BMW Championship in diesem Jahr von Juli auf September verlegt wurde, beeinflusst das
Präparieren, denn der Platz hatte einen langen Golfsommer zu verkraften. Trotzdem: Starker Regen
im August und erhöhte Aufmerksamkeit und Pflege garantieren exzellente Bedingungen.
„In diesen letzten beiden Wochen vor Turnierbeginn verpassen wir dem Platz den Feinschliff für die
Championship”, sagt Lapp. „Wir bringen die Grüns und Fairyways in Form. Normalerweise erreichen
sie auf dem Stimpmeter einen Wert zwischen 9 und 10, wir werden sie auf 11 oder 12 bringen. Wir
haben das Rough wachsen lassen, und nun wird mich die PGA wissen lassen, wie dick sie es sich
wünschen. Durch den Regen ist das Rough derzeit gut und dick."
Dadurch, dass an der BMW Championship nur noch 70 Pros teilnehmen dürfen, ist die Belastung für
den Golfplatz geringer, als bei früheren Auflagen. Das ändert aber nichts daran, dass Lapp und seine
Leute jeden Morgen ab 5.30 Uhr den Kurs präparieren werden. In der drei- bis vierstündigen
Morgenschicht wird abgeknicktes Gras gemäht, die Fairways gepflegt und die Grüns zweimal
geschnitten. Am Nachmittag, wenn die letzten Spieler die „Front Nine“ verlassen, heißt es dann
erneut Fairways pflegen, Divots reparieren und die Grüns ein- oder zweimal mähen und dann walzen.
„In der Regel werden wir zwischen 20.30 Uhr und 21.00 Uhr fertig sein", sagt Lapp. „Es sind lange
Tage, aber wir können uns glücklich schätzen, über so viel Personal und Ausrüstung zu verfügen.
Wenn es nötig sein sollte, können wir gleichzeitig auf jeder Spielbahn ein Team einsetzen."
Lapp, der früher regelmäßig Golf spielte und mittlerweile nur noch ab und zu mit seinen Enkeln in
Texas auf eine Runde geht, beschreibt Dubsdread als „malerischen und traditionellen" Kurs. Der im
Jahr 1964 eröffnete Kurs wird im Anschluss an die BMW Championship 2007 modernisiert. Die
Abschläge, Bunker und Grüns werden an die gegenwärtigen Anforderungen angepasst und einige
neue Elemente, wie etwa Wasserhindernisse angelegt.
Titelverteidiger Trevor Immelman nennt den Kurs ein „Meisterwerk" und findet das zukünftige
Layout exzellent. „Es ist einfach eine fantastische Anlage und ein großartiger Golfplatz. Die Spieler
kommen sehr gerne hier her", sagte der Südafrikaner. „Dennoch sind die Modernisierung der Grüns
und Bunker eine hervorragende Idee."
Presse-Information
03. September 2007
BMW Championship 2007
Überblick über das Turnier
Datum:
06. bis 09. September, 2007
Austragungsort:
Cog Hill Golf & Country Club, Lemont, Illinois
Teilnehmer:
Top 70 des FedEx Ranking
Titelverteidiger:
Trevor Immelman
Sponsor:
BMW AG
Turnierdirektor:
John Kaczkowski, Western Golf Association
Vorsitzende:
BMW Nordamerika: Tom Purves
Western Golf Association: Don Johnson
Cog Hill Golf & Country Club: Frank Jamsek
Preisgeld:
7 Millionen Dollar
Hole-in-one:
Für jedes Hole-in-One am 14. Loch wird BMW ein vierjähriges Evans
Scholar Stipendium vergeben
Turnierjahr:
104. Austragung des Turniers, ältestes Turnier der PGA TOUR
TV-Zeiten:
Premiere:
ntv:
Live-Übertragung Donnerstag bis Sonntag
So, 9.9.,11:35 Uhr: Zusammenfassung Tag 1-3
Mo,10.9.,16:36 Uhr: Zusammenfassung Schlusstag
Di, 11.9., 00:40 Uhr: Zusammenfassung Schlusstag
Presse-Information
03. September 2007
BMW Championship 2007
Ablauf der Turnierwoche
Montag, 03. September
Proberunde für Turnierteilnehmer
Dienstag, 04. September
Proberunde für Turnierteilnehmer
“Driving Power versus Power of Driving”-Event:
Golfprofi Stewart Cink tritt gegen BMW R1200S und BMW M5 an
Mittwoch, 05. September, ab 7:00 Uhr
BMW Championship 45. Chick Evans Memorial Pro-Am Turnier
mit VIP-Amateur und Oscar Preisträger Morgan Freeman
Donnerstag, 06. September, ab 10:15 Uhr
Erste Runde der BMW Championship
Freitag, 07. September, ab 11:15 Uhr
Zweite Runde der BMW Championship
Samstag, 08. September, ab 7:30 Uhr
Dritte Runde der BMW Championship
Sonntag, 09. September, ab 7:30 Uhr
Vierte und finale Runde der BMW Championship Preisverleihung direkt im Anschluss an den letzten Putt auf dem 18. Grün
Presse-Information
03. September 2007
BMW bietet neue Chancen für Caddies der Western Golf Association
Zahlreiche Initiativen im Rahmen der BMW Championship kommen der Evans
Scholars Foundation zugute
Chicago. Als BMW Nordamerika sich zum sechsjährigen Engagement mit der PGA TOUR bei der
BMW Championship entschied, spielte die Möglichkeit, die Evans Scholars Foundation zu
unterstützen, eine wichtige Rolle.
„Einer der interessantesten Aspekte der BMW Championship und der Zusammenarbeit mit der
Western Golf Association ist das WGA-Engagement für das Evans Scholars Programm", sagt Tom
Purves, Präsident und CEO BMW Nordamerika. „Dieses Programm erkennt und fördert
akademische Leistungen, aber auch wichtige Charakterzüge von jungen Männern und Frauen, die in
WGA-Clubs als Caddies arbeiten. BMW ist stolz darauf, nun ein Teil der Turnier-Tradition der WGA
zu sein. Unser Dank gilt den 100.000 Golfern, unter ihnen 36.000 Mitglieder des Par-Club, die Jahr
für Jahr für die Evans Scholars Foundation spenden.”
Alle Gewinne der BMW Championship fließen in die Evans Scholars Foundation. Zudem wird BMW
ein vierjähriges Stipendium im Namen desjenigen Spielers finanzieren, dem während der BMW
Championship am 14. Loch ein Hole-in-One gelingt. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um einen
Profi oder einen Amateur beim Pro-Am handelt.
Vor Turnierbeginn der BMW Championship hat BMW Nordamerika sein Engagement noch einmal
ausgebaut und Sommerpraktika für Evans Scholars eingerichtet.
Die BMW Praktikanten aus dem Evans Scholars Programm im Jahr 2007 sind:
-
Kenny McCormick, Rising Senior an der Northwestern University. Kenny arbeitet in
der BMW Abteilung MINI im Central Region Office in Schaumburg, Illinois an der
Entwicklung und Durchführung von Sponsorships und Events.
-
Josh Gonzales, Rising Sophomore an der University of Missouri. Josh ist in der
Technologie-Abteilung von BMW Nordamerika in der Zentrale in Woodcliff Lake, NJ
beschäftigt. Er arbeitet an Produkttests mit und entwickelt Benchmark- und
Marktanalysen.
-
Matt Stumpf, Rising Senior an der University of Illinois in Urbana-Champaign, ist
ebenfalls bei BMW Nordamerika im Central Region Office in Schaumburg tätig. Matt
assistiert bei der Eventplanung der BMW Championship. Zudem begleitet er
Angestellte verschiedener BMW Händler im Raum Chicago, um einen Einblick in
deren Arbeitswelt zu bekommen.
"Die Automobilindustrie – einschließlich unserer Vertragshändler – bietet ausgezeichnete
Karrierechancen. Damit sich unsere Praktikanten davon ein eigenes Bild machen können, nutzt BMW
seine Verbindungen zu den Evans-Stipendiaten ", sagte Purves und prognostiziert, dass die Anzahl
der BMW Praktikanten, die Berufserfahrung bei den Evans Scholars sammeln, in den kommenden
Jahren noch steigen wird.
Seit seiner Gründung im Jahr 1930, als zwei Stundenten der Northwestern University unterstützt
wurden, hat die Evans Scholars Foundation mehr als 8.400 College-Stipendien an Golf-Caddies
vergeben. Im Studienjahr 2006/07 kamen 823 Caddies in den Genuss eines Stipendiums im
Gesamtwert von fast zehn Millionen US-Dollar.
Die Stiftung wurde nach Charles „Chick” Evans, Jr., benannt, der in seiner erfolgreichen Karriere in
vier Jahrzehnten bei 54 Turnieren triumphierte. Im Jahr 1916 gelangte er zu Weltruhm, als er die
U.S. Amateur und die U.S. Open gewann. Nachdem er beschlossen hatte, seinen Amateurstatus zu
behalten, verwendete er im Jahr 1928 seine Golf-Preisgelder zur Gründung des Charles Evans Jr.
Trust zur Unterstützung von Caddies. Die Western Golf Association wurde 1930 Sponsor des
Programms.
Im Verlaufe der sechsjährigen Partnerschaft wird davon ausgegangen, dass das BMW Engagement
bei der BMW Championship das Spendenaufkommen für die Evans Scholars Foundation verdoppeln
wird. Im Vorjahr kamen bei der Western Open mehr als zwei Millionen US-Dollar an Spenden für die
Foundation zusammen.
Presse-Information
Juni 2007
BMW xDrive Technology begeistert Luke Donald
Der Weltklasse-Golfer testet den BMW X5 auf dem Championship Course
Chicago. Mark Twain hat Golf in seinem berühmten Bonmot als einen „verdorbenen Spaziergang"
bezeichnet und damit auf die Fähigkeit des Sportes angespielt, selbst den besten Spieler zu
demütigen. Twains Ausspruch weist auch darauf hin, dass zu Fuß gehen die gewöhnliche Art und
Weise ist, sich auf einem Golfplatz zu bewegen. Luke Donald hingegen kam in den Genuss, einen
Golfplatz im BMW X5 zu erkunden – und er war begeistert.
Spielt er eine Runde, dann sind die Fairways natürlich der bevorzugte Weg von Loch zu Loch, und je
weniger Zeit er im Rough verbingt, um so besser. Bei einem Medientag im Juni aber konnte Donald
nicht genug davon bekommen, den BMW X5 kreuz und quer über den Platz zu fahren und dabei mit
großem Einsatz zu versuchen, ein unüberwindbares Hindernis zu finden. Doch mit der hoch
entwickelten Technologie und der Ingenieurskunst, die im BMW X5 steckt, überwand das Automobil
jede Herausforderung.
Sogar in engen Drehungen und plötzlichen Kehrtwenden bei hoher Geschwindigkeit blieb der X5
ruhig in der Spur - dank des bekannten BMW xDrive Systems. Der erste Eindruck kann täuschen.
Auf den ersten Blick gibt der Cog Hill Golf & Country Club mit seinen seidenen Fairways und den
Bäumen, die die sich ändernden Texturen und Farben der Jahreszeiten widerspiegeln, ein
geruhsames Bild ab. Ein genaueres Hinsehen deckt jedoch schnell die hier lauernden Gefahren auf.
Hinterlistig platzierte Bunker, einschüchternde Wasserhindernisse, tiefes Rough und lange, schnelle
sowie ondulierte Grüns drohen jeden nicht perfekt ausgeführten Schlag sofort zu bestrafen. Donald
gehört auf der PGA TOUR zu den Spielern mit dem präzisesten Schlag und zeigte sich angetan von
der Präzision, mit der BMW ein Auto entworfen und gebaut hat, das die Herausforderungen des
Kurses mühelos meistern kann.
Der wahre Test für einen echten Champion besteht darin, wie er mit solch unterschiedlichen
Untergründen wie Rough und Grün zurechtkommt. „Im Rough muss man das Unerwartete
erwarten“, rät die ehemalige Nummer Eins der Weltrangliste, Greg Norman. „Während 99 Prozent
der Fairways gut vorhersehbar sind, ist jede Situation im Rough ein Abenteuer.“ Diese Abenteuer
erfolgreich zu bestehen macht einen Sieger aus. So sehr sie sich auch mühen, jedes Green und
jedes Fairway zu treffen, gilt auch auf dem höchsten Level die harte Golf-Realität, dass jeder Spieler
seinen Anteil am Abenteuer im Laufe des Turniers erleben wird.
Wenn das Spiel härter wird und aus Reisen Abenteuer werden, erweist sich die BMW xDrive
Technologie als Sieger. Bei BMW xDrive kontrolliert eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung
die Momentenverteilung. Damit kann die Motorkraft zwischen Vorder- und Hinterachse variabel
verteilt werden, wobei sie stets auf die Achse geleitet wird, an der sie am effektivsten in Vortrieb
umgewandelt werden kann. Das Kontrollsystem des Allradantriebs ist über Schnittstellen mit dem
Fahrstabilitäts System DSC (Dynamic Stability Control) verbunden. Anhand der Daten, die DSC
bereitstellt, erkennt xDrive bereits jede Tendenz zum Über- oder Untersteuern und reagiert mit der
präzisen Verteilung der Motorkraft.
Dies führt zu einer proaktiven Rückmeldung, die in der Klasse der Allradfahrzeuge ihres Gleichen
sucht. Beginnend mit einer Kraftverteilung von 40 zu 60 zwischen der Vorder- und Hinterachse, wird
die Motorkraft automatisch der Fahrsituation angepasst und kann zwischen 50 zu 50 und 0 zu 100
Prozent variieren. Nicht nur auf asphaltiertem Untergrund, sondern sogar auf Eis und Schnee bietet
BMW xDrive maximale Traktion sowie sichere und kraftvolle Beschleunigung. Das individuelle
Durchdrehen der Räder wird mit Hilfe einer stufenlosen und variablen Verschiebung der
Antriebskräfte zwischen Vorder- und Hinterachse verhindert. Gerade bei extremen
Traktionsverhältnissen arbeitet xDrive erheblich schneller und effektiver als konventionelle
Allradsysteme.
Von Anfang an galten sowohl der BMW X5 (seit 1999) als auch der BMW X3 (seit 2003) hinsichtlich
der erfolgreichen Kombination aus Offroad-Tauglichkeit mit optimaler Fahrdynamik als Referenz in
ihren Segmenten. Seither ist das Angebot an allradgetriebenen Limousinen und Touring-Modellen
der BMW 3er Reihe weiter gewachsen. Der BMW 330ix, der BMW 325ix und der BMW 330dx
werden seit 2000 mit jenem Allrad-Antrieb angeboten, das im BMW X5 debütiert hatte. 2003 stellte
BMW das intelligente Allradsystem xDrive im BMW X5 und BMW X3 vor.
Seit Einführung des ersten BMW Allradmodells, dem 325ix, im Jahr 1985, wurden eine Million
Allradfahrzeuge aus dem Hause BMW verkauft – 500.000 davon mit xDrive. Für anspruchsvolle
Autofahrer verwandelt das BMW xDrive System die hinterhältigsten Bunker und tiefsten Roughs in
perfekt gepflegte Fairways. Wäre xDrive ein Golfschläger, müsste ihn der R&A – The Royal and
Ancient Golf Club of St.Andrews – verbieten. Denn was wäre der Golfsport ohne die
unvorhersehbaren Abenteuer abseits der Fairways?
Presse-Information
03. September 2007
Trevor Immelman möchte seinen Titel bei der BMW Championship
2007 verteidigen
Seinen Sieg 2006 bezeichnet der Südafrikaner als einen Traum, der wahr
wurde
Chicago. Der Südafrikaner Trevor Immelman steht voll und ganz hinter dem neuen FedEx-CupFormat – obwohl es seine Titelverteidigung im Cog Hill Golf & Country Club erschweren könnte.
Immelmann, der die Championship 2006 nach einem beeindruckenden 33-Fuß-Birdie am 18. Loch
der letzten Runde gewann, genießt nicht das sonst übliche Privileg des Titelverteidigers, automatisch
für die BMW Championship 2007 qualifiziert zu sein. Er muss im FedEx-Cup-Ranking unter die Top
70 kommen, wenn das dritte von vier Playoff-Turnieren am 3. September in Chicago beginnt.
Beim Start der Serie befand er sich jedoch auf Platz 37. Von einem Unglücksfall oder einer
Verletzung abgesehen, scheint er nicht Gefahr zu laufen, es nicht unter die ersten 70 zu schaffen.
Immelman sicherte sich 2006 den Titel nachdem er einen späten Angriff von Tiger Woods, der
Nummer Eins der Welt, abgewehrt hatte. Mit einem Ergebnis von 13 unter Par und zwei Schlägen
Vorsprung auf Woods und den Australier Mathew Goggin sicherte sich Immelman seinen ersten Sieg
auf der US PGA TOUR und erfüllte sich damit einen Traum.
„Schon mit fünf Jahren saß ich zu Hause in Südafrika die ganze Nacht lang vor dem Fernseher und
sah mir die Übertragungen der PGA TOUR an", sagt er. „Ich habe immer davon geträumt, auf der
PGA TOUR zu spielen und ein Turnier der Tour zu gewinnen. Mein erster Sieg war ein fantastisches
Gefühl für mich." Der Sieg 2006 war für Immelman der Höhepunkt eines erfolgreichen Jahres, in
dem er sich auf Platz sieben der Geldrangliste verbesserte und die Auszeichnung als PGA TOUR
Rookie of the Year erhielt.
„Die größte Änderung für mich besteht darin, dass ich jetzt weiß, dass ich mit den besten Golfern auf
den besten Kursen der Welt mithalten kann", sagt er. „Natürlich ist es auch fantastisch, Teil einer
solchen Tradition zu sein. Es ist schwer zu glauben, dass mein Name mit all den anderen großen
Namen auf der Trophäe verewigt ist. Das ist ein wirklich großartiges Gefühl."
Immelman war der letzte Spieler, der das Turnier unter dem Namen Western Open gewann. In
diesem Jahr gibt es gleich drei Änderungen: Der Titel des Turniers lautet nun BMW Championship,
das Austragungsdatum wandert von Juli in den September und auch das FedEx-Cup-Format feiert
Premiere.
"Meiner Meinung nach ist das eine großartige Situation für das Turnier", sagt Immelman. "Erstens
profitieren alle davon, dass ein Turnier dieser Größenordnung und dieser Tradition mit BMW
kooperiert, einer Marke, die eine solch große Erfahrung bei der Durchführung von Golfturnieren auf
der ganzen Welt besitzt. Zum zweiten wird die Tatsache, dass dies das dritte Event der FedEx-CupPlayoff-Serie ist, nur zum Glanz des Turniers beitragen. Ich erwarte eine fantastische Veranstaltung
und fühle mich geehrt, dort als Titelverteidiger anzutreten."
Mit vier Turnieren in vier Wochen ist das FedEx-Cup-Format am Ende der Saison eine physische
Herausforderung für die Spieler. Da es direkt auf die letzten Events der PGA TOUR folgt, wird
Immelman in nur neun Wochen an sieben Turnieren teilnehmen. "Das ist wahrscheinlich mehr, als
ich normalerweise spielen würde", sagt Immelman. "Aber vor ein paar Jahren gab es Zeiten, als ich
auf der European Tour acht, neun oder zehn Events in Folge bestritten habe. Also bin ich nicht allzu
besorgt."
Laut Immelman könnte der dicht gedrängte Zeitplan auch seine Vorteile haben. Denn so lässt sich
Selbstvertrauen aufbauen, und als Spieler könne man einen "Lauf" bekommen. "Es ist natürlich eine
Herausforderung, aber in gewisser Weise begrüße ich sie auch. Denn derjenige, der am Ende mit
den zehn Millionen Dollar nach Hause geht, sollte sich auch einigen Widrigkeiten gestellt haben."
„Ich freue mich darauf, denn ich werde in so kurzer Zeit auf so vielen tollen Golfkursen gegen TopGegner antreten. Schließlich will ich mein Können auf den besten Kursen gegen die besten Spieler
beweisen. Je mehr Gelegenheit ich dazu bekomme, desto glücklicher bin ich."
Presse-Information
03. September 2007
Im Gespräch mit Turnierdirektor John Kaczkowski
Neuer Partner bringt mehr Stars, mehr Preisgeld und eine exklusive TurnierAtmosphäre
Obwohl dieses Turnier zu den ältesten im Profi-Golf zählt, wird nun mit BMW ein neues
Kapitel aufgeschlagen. Was wird sich verändern?
Kaczkowski: Wir werden neue Gesichter sehen, Pros die nie zuvor an unserem Turnier
teilgenommen haben. Wir haben mit sieben Millionen US-Dollar ein deutlich höheres Preisgeld. Allein
der Sieger erhält 1,26 Millionen - das ist vergleichbar mit den U.S. Open. Der "Look and Feel" des
Turniers wird aufgewertet, denn die Hospitality Suites, das Herzstück des Events, und sogar das
Media Center werden noch einmal verbessert.
Dadurch, dass das Turnier das dritte im FedEx-Cup ist, werden 70 Top-Spieler
abschlagen, einen Cut gibt es nicht. Welche Auswirkungen wird dies haben?
Kaczkowski: In Cog Hill werden vom 6. bis 9. September die 70 besten Golfer der Welt antreten,
unter ihnen Pros, die nie zuvor hier abgeschlagen haben, wie Sergio Garcia und Padraig Harrington.
Wir sind überzeugt, dass dies das Turnier noch einmal aufregender macht.
Das letzte Major-Turnier, die US PGA Championship, fand bei drückender Hitze statt.
Durch den neuen Termin der BMW Championship sind ganz andere, frühherbstliche
Bedingungen zu erwarten. Womit können die Spieler rechnen?
Kaczkowski: Das Wetter in Chicago ist im September sehr angenehm. Wir erwarten also ideale
Bedingungen für die Spieler.
Bislang wurde dieses Turnier im Hochsommer ausgetragen. Wird die Terminänderung den
Spielern eine andere Herangehensweise an den Kurs nahe legen? Etwa: Sind die Grüns
schneller oder langsamer, ist das Rough schwieriger oder hat sich der Charakter der
Fairways verändert?
Kaczkowski: Tatsächlich gehen wir davon aus, dass der Kurs im Vergleich zu den Vorjahren besser
geworden ist. Durch den Regen und die Kühle in der Woche vor dem Turnier sollte sich der Platz in
bestem Zustand präsentieren.
Wurde der Kurs speziell für diesen Event präpariert oder wurden Veränderungen
vorgenommen?
Kaczkowski: Für dieses Turnier gibt es keine größeren Änderungen. Nach der BMW Championship
2007 wird Dubsdread, der Cog Hill Championship Course, allerdings modernisiert. Dies wird zwölf bis
15 Monate in Anspruch nehmen. Der bekannte Golfplatz-Architekt Rees Jones hat ein Paket von
Veränderungen entworfen, die den Kurs an das Spielniveau im Spitzengolf anpassen, aber gleichzeitig
für die normalen Golfer in Cog Hill attraktiv bleiben lassen.
Im Zuge der Modernisierung, mit der das in Plainfield, Illinois, angesiedelte Unternehmen Wadsworth,
Inc. beauftragt ist, wird ein SubAir-System installiert, das die Feuchtigkeit kontrolliert. Bunker werden
dorthin versetzt, wo Golfprofis heutzutage ihre Bälle hin schlagen. Einige Abschläge werden
zurückversetzt, und insbesondere die Bunker an den Grüns werden tiefer. An der siebten Spielbahn
wird ein See angelegt, Loch 11 wird verlängert, die 18 wird abgesenkt auf das Niveau des
angrenzenden Teichs, die Spielbahnen 16 und 17 werden zu Dog-Legs und das 15. Grün wird nach
hinten versetzt sowie erhöht.
Am Ende einer langen Saison stehen sich die Spieler vor der Herausforderung eines
komprimierten FedEx-Cup-Spielplans. Werden die Pros besonders auf ihre Fitness achten
müssen, um Verletzungen oder Ermüdungen zu vermeiden?
Kaczkowski: Die Spieler sind heute fitter denn je und so austrainiert, dass sie die beste körperliche
Verfassung konservieren können. Trotzdem: Jeder Spieler muss individuell herausfinden, welche
Fitness er braucht, um Verletzungen oder Ermüdungen zu vermeiden.
Wie würden sie den Charakter des Turniers beschreiben? Bevorzugt es Longhitter oder
Strategen mit präzisen Schlägen?
Kaczkowski: Ein Blick in die Cog Hill Siegerliste verrät, dass hier sowohl Longhitter als auch eher
strategische Spieler gewonnen haben. Der Kurs hat von allem etwas und hält für alle Spieler eine
vielschichtige Herausforderung bereit.
Bei einigen der großen Events in diesem Jahr waren rote Zahlen auf dem Leaderboard eine
Seltenheit. Welchen Score braucht man hier, um vorne mitzuspielen?
Kaczkowski: Nimmt man die Turniere der jüngeren Vergangenheit zum Maßstab, dann sollte es ein
Score von 10 bis 14 unter Par sein. Aber natürlich kann sich das ändern, je nach dem wie die PGA
TOUR den Kurs konfiguriert.
Walter Hagen ist mit fünf Triumphen der Rekordsieger des Turniers. Der einzige aktive
Spieler mit drei Siegen ist Tiger Woods (1998, 2000, 2004). Würden Sie dagegen wetten,
dass er Hagen überflügelt?
Kaczkowski: Wer Tigers Erfolge in den letzten zehn Jahren kennt, würde niemals dagegen wetten,
dass er einen Golfrekord bricht. Seine Leistungen sprechen für sich.
Welche Spielbahn ist die schwierigste des Kurses - und welche Unannehmlichkeiten
können die Spieler dort erwarten?
Kaczkowski: das Index-1-Loch ist nicht notwendigerweise das schwierigste. In Cog Hill würde ich
sagen, die 16 ist das Index-Loch. Es handelt sich um ein Dog-Leg nach links, das einen sehr präzisen
Abschlag erfordert. Gelingt dieser aber, dann ist ein Birdie möglich. Es handelt sich um eine
anspruchsvolle Spielbahn, die auf der letzten Runde der BMW Championship den Ausschlag geben
könnte.
Presse-Information
März 2007
Der neue BMW 5er und BMW Golfsport
Dynamisches Duo mit Stil
München. Der neue BMW 5er und BMW Golfsport haben sich als perfekte Partner in ihren jeweiligen
Bereichen etabliert. Ihre Charaktere offenbaren viele Gemeinsamkeiten. Beide stehen für:
• Hohes Erlebnispotential
• Dynamik
•
•
•
•
Sportliche Performance
Exklusivität, Ästhetik und Perfektion
Souveränität
Kultiviertheit und Stil
Wie viel Innovation in der Marke BMW steckt, zeigt der neue 5er mit neu entwickelten Motoren und
anderen Hightech-Spezialitäten. Die BMW 5er Limousine gilt daher weiterhin als Inbegriff für „Freude
am Fahren“ in der Business Klasse und der BMW 5er Touring als einzigartige Kombination aus
Dynamik und Variabilität.
Präzision, Perfektion und die Liebe zum Detail: Wer selbst Golf spielt weiß es aus eigener, zum Teil
bitterer Erfahrung: Perfektion ist in diesem Sport schwer zu erreichen - und bleibt doch das alles
beherrschende Ziel. Auf dem Weg dahin muss jede Kleinigkeit analysiert und optimiert werden.
Der neue BMW 5er ist ein Paradebeispiel für außergewöhnliche Arbeit am Detail. Einiges ist bereits
angeklungen, doch die Liste ist lang: Vielfältige Innovationen für Fahrdynamik, Sicherheit und Komfort,
einziges Fahrzeug im Segment mit Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion, Aktiver
Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion, Spurverlassenswarnung mit Vibrationssignal am
Lenkrad, Head-Up-Display, Night Vision, Fernlichtassistent und Aktivlenkung, Navigationssysteme mit
optimierter Grafik und Ganzwort-Spracheingabe für 80 000 Städte, Tagfahrlicht, adaptives Kurvenlicht,
Abbiegelicht,Leichtbau-Fahrwerk mit Dynamischer Stabilitäts Control (DSC), elektrohydraulische
Bremsanlage, intelligentes Allradsystem BMW xDrive.
Der perfekte Drive.
Die wichtigsten Stichworte sind bereits genannt: Dynamik, Kultiviertheit,
Ästhetik. Doch lassen sich auch konkretere Gemeinsamkeiten und Werte
benennen, die die Partnerschaft zwischen dem neuen BMW 5er und BMW
Golfsport erklären? Wir meinen schon:
• Beschleunigung: Der von dem 4,8 Liter großen und 270 kW/367 PS starken V8-Motor angetriebene
BMW 550i beschleunigt in 5,2 (Limousine) beziehungsweise 5,3 Sekunden (Touring) von 0 auf 100
km/h. Ein Golfschlag lebt ebenso von außergewöhnlicher Beschleunigung. Den direkten Vergleich
zwischen Produkt und Golfschlag hat BMW in einem spektakulären Versuch nachvollzogen. Dieser
reizvolle Vergleich wird noch erläutert.
• Der hochwertige Charakter der neuen BMW 5er Reihe: attraktive Designmodifikationen, sportlichelegante Akzentuierungen im Exterieurdesign und gesteigerte Wertigkeit im Innenraum sorgen für
ein besonderes Ambiente. Ein besonders und exklusives Ambiente trägt auch viel zum hohen
Erlebnispotenzial des BMW Golfsport Engagements weltweit bei.
• Neue Dimension von effizienter Dynamik: Alle Motoren mit signifikanten Verbrauchsreduzierungen
und dennoch deutlicher Leistungssteigerung bei optimierter Wirtschaftlichkeit. Hier wird eine
besonders einleuchtende Analogie deutlich. Kraft alleine ist im Golfsport sogar kontraproduktiv.
Faktoren zur optimalen Beschleunigung bei Schwung und Schlag sind vielmehr Technik, Effizienz
und Präzision. In der Summe führt das zu einer eleganten, wirkungsvollen Bewegung - und nur die
bringt das gewünschte Ergebnis.
BMW im Golfsport: Vom Reiz der Perfektion.
Wie kommt Dynamik auf den Golfplatz? Geschwindigkeit, Präzision, Taktik und Konzentration spielen
im Golfsport eine große Rolle. Die beim Golfabschlag auftretenden enormen Beschleunigungskräfte
machen die Sportart zu einer der schnellsten weltweit.
Seit über 20 Jahren engagiert sich BMW im Profi-Golfsport. Exklusivität, Ästhetik und Perfektion
stehen hier ebenso wie bei der Gestaltung neuer Fahrzeugmodelle im Vordergrund. Mittlerweile
richtet BMW jährlich vier hochklassige Turniere auf drei verschiedenen Profi-Touren (European Tour,
Asian Tour, US PGA Tour) mit großem Erfolg aus, bei denen die Weltelite des Golfsports
gegeneinander antritt. Das BMW Engagement im Golfsport steht für Kontinuität sowie
Glaubwürdigkeit und Kompetenz, Souveränität und Hochwertigkeit.
Nicht nur im Produktbereich, sondern auch im Golfsport ist BMW ein Global Player.
Presse-Information
März 2007
BMW und Golfsport stehen für Präzision
Höchste Ansprüche an Präzision und Exklusivität gelten sowohl für BMW
Automobile als auch für das BMW Golfsportengagement
München. Das Design eines Fahrzeuges sowie dessen präzise Umsetzung spielen eine
entscheidende Rolle für Fahrkomfort und Fahrvergnügen. Genauso direkt beeinflusst die Gestaltung
eines Golfplatzes das Golfspiel selbst. Für die Marke BMW, die seit 1985 als Ausrichter von
internationalen Amateur- und Profi-Golfturnieren engagiert ist, gelten bezüglich des Fahrzeugdesigns
als auch hinsichtlich der Austragungsorte von BMW Turnieren höchste Ansprüche. BMW wählt für
seine hochklassigen Engagements nur renommierte Golfplätze mit exklusivem Design und
anspruchsvollen Fairways aus. Ein aktuelles Beispiel bietet der unter Leitung von Golfprofi Ernie Els
neu gestaltete West Course in Wentworth bei London, auf dem vom 25. bis zum 28. Mai diesen
Jahres die BMW Championship ausgetragen wurden.
Mit seinem Golfplatzdesign wird der Wentworth Club den Anforderungen des modernen Golfsports
gerecht ohne das charakteristische Erscheinungsbild des Platzes zu verändern. Diesen Anspruch
realisiert BMW auch bei seinen Automobilen. Präzision bei der Verarbeitung hochwertiger Materialien,
innovative Technologien und ein Design, das klassische Eleganz und Modernität vereint, machen
einen BMW unverwechselbar. Dabei besitzt jede Fahrzeugreihe ihren eigenen, spezifischen Charakter.
Diesen Ansatz zu mehr Individualität und Kreativität entwickelt BMW Individual als exklusivste Art einen
BMW zu fahren konsequent weiter. Dem BMW Kunden wird dabei ermöglicht, sein Fahrzeug
individuell zu veredeln und seinen persönlichen Stil einfließen zu lassen.
Ein Konzept, das auch für die Gestaltung von Golfplätzen gilt. Aufgrund der unterschiedlichen
Gegebenheiten von Gelände und Umfeld besitzt jeder Golfplatz sein spezifisches Erscheinungsbild.
Für Golfplatzdesigner sind daher eine sorgfältige Vorbereitung sowie präzise und individuelle
Planungen bei der Konzeption des neuen Platzes unerlässlich. Das Prinzip der Individualität setzt sich
auch in Bezug auf die einzelnen Löcher fort. Um sowohl den hochklassigen Spielern als auch
Anfängern Freude am Golfsport zu bieten, muss jedes Loch inklusive Fairway unterschiedlich angelegt
sein.
Gleichzeitig erfordern die Weiterentwicklung des Equipments, das höhere spielerische Know-how und
die verbesserten körperlichen Konditionen der Golfspieler, wie das Beispiel BMW Championship in
Wentworth zeigt, eine kontinuierliche Pflege und Überarbeitung der Golfplatzarchitektur.
Vergleichbar mit diesem Bestreben versuchen die Fahrzeug-Designer bei BMW die neuesten
Technologien in ihre Designs zu integrieren und diese zu veredeln. Die „SunReflective Technology“
erhöht zum Beispiel bei den BMW Individual Fahrzeugen sowohl den Fahrkomfort als auch die
ansprechende Optik und die Ästhetik des Fahrzeugs. Dahinter verbirgt sich ein spezielles Leder,
welches die Hitze im Inneren eines Fahrzeugs absorbiert und sich bei Berührung trotzdem kühl
anfühlt. Damit steigert diese Innovation besonders an heißen Sommertagen den Komfort eines BMW
und die Freude am Fahren wesentlich.
„Unser hoher qualitativer Anspruch und die Exklusivität der Marke BMW erfordern ein ideales
Zusammenspiel der Aspekte des Designs mit denen des Fahrkomforts. Die Freude, einen BMW zu
fahren, manifestiert sich oft in den kleinen Details, die in unserem Hause mit viel Präzision
konzeptioniert werden.“ erklärt Alexandra Korndörfer, BMW Individual, Leiterin Color & Trim.
BMW Individual wird auf diese Weise den exklusivsten Ansprüchen der Kunden gerecht – wie
Golfspielern auch der neu gestaltete West Course im renommierten Wentworth Club: Das
weiterentwickelte Golfplatz-Design verlangte den weltbesten Golfspielern ihr gesamtes Können ab
und stellte sie bei den BMW Championship vor eine der größten Herausforderungen auf der European
Tour, bei der sich David Howell in diesem Jahr souverän durchsetzen konnte. Den Zuschauern wurde
somit ein spannendes Turnier der Extraklasse auf einem der schönsten Golfplätze Europas geboten.
Presse-Information
03. September 2007
Golf global
BMW und seine internationalen Engagements im Golfsport
München. Die international stetig wachsende Anzahl von aktiven Golfspielern und das große Potential
an Golfinteressierten bestätigen die positive Entwicklung der Sportart. Weltweit spielen mittlerweile
über 70 Millionen Menschen Golf. Weitere Millionen verfolgen die Turniere der Profis auf der Asian,
der European oder der US PGA Tour.
In Deutschland durchlebt der Golfsport momentan einen Imagewechsel, vom Elitesport hin zu einer
dynamischen, sympathischen und attraktiven Freizeit-Sportart. Die Zuschauerzahlen auf den
Turnierplätzen oder vor den Fernsehschirmen sind in den zurückliegenden 20 Jahren teilweise
sprunghaft angestiegen. Und auch für die Zukunft werden weitere Steigerungsraten prognostiziert. Die
Entscheidung von BMW, sich mit der BMW International Open 1989 erstmals im Profi-Golfsport zu
engagieren, war ebenso weitsichtig wie zukunftsweisend. Heute ist dieses Engagement, basierend auf
einem absolut stimmigen, globalen Konzept, international ausgebaut, weltweit erfolgreich und
anerkannt. Dabei konzentrierte sich BMW immer auf die Unterstützung – oder Durchführung als
Veranstalter – von Premium Veranstaltungen und wird diese Strategie auch in Zukunft fortführen. Golf
spiegelt das Image von BMW in idealer Weise wider, denn diese Sportart repräsentiert Exklusivität und
Ästhetik ebenso wie Perfektion und Kultiviertheit. Attribute, die auch auf die Modelle von BMW
zutreffen.
BMW Championship (Cog Hill) in Chicago
Seit diesem Jahr ist BMW neuer Partner und Namensgeber der BMW Championship, die im Cog Hill
Golf & Country Club bei Chicago stattfinden. BMW hat die Umstrukturierung der US PGA Tour zur
Saison 2007 genutzt, um das weltweite Golfkonzept auszubauen und auf höchstem Niveau in den US
Profigolfsport einzusteigen. Die BMW Championship ist das dritte von vier PGA TOUR Play-offEvents, die im Rahmen des FedEx-Cups, der 2007 erstmalig ausgetragen wird, stattfindet. Der Vertrag
über die Zusammenarbeit wurde über einen Zeitraum von sechs Jahren geschlossen. Die BMW
Championship wird künftig auf den führenden Golfplätzen im mittleren Westen der USA ausgetragen
und kehrt jedes zweite Jahr nach Chicago zurück.
Im Rahmen der vier PGA TOUR Play-off-Events ist die BMW Championship eines der höchstdotierten
und damit wichtigsten Turniere der US PGA Tour.
Während der finalen vier Turniere der US PGA TOUR Play-off Series verringert sich die Anzahl der
Teilnehmer von Woche zu Woche. An der BMW Championship dürfen noch die besten 70 Spieler des
gesamten Jahres teilnehmen. Neben Europa und Asien positioniert sich BMW damit auch in den USA
an der Spitze des Golfsports.
BMW PGA Championship 2007 in Wentworth
Seit 2005 ist BMW Partner und Namensgeber der traditionsreichen Veranstaltung im englischen
Wentworth Club bei London. Die Partnerschaft mit der European Tour wurde im Februar 2007 bis
2010 verlängert und umfasst auch den Status „Official Car of the European Tour“. Dieses Jahr fand
die BMW PGA Championship vom 24. bis 27. Mai auf dem von Ernie Els im Winter verbesserten West
Course statt. In einem spannenden Stechen konnte sich der Däne Anders Hansen gegen den
Lokalmatador Justin Rose und das auf der europäischen Tour bis dato stärkste Spielerfeld
durchsetzen und sicherte sich somit die Siegprämie von 725.000 €.
BMW Asian Open
Vom 19. bis 22. April 2007 fand bereits zum sechsten Mal die BMW Asian Open statt. Zunächst
wurde das Turnier in Taiwan ausgetragen. Seit 2004 sind die chinesische Metropole Shanghai und
der exklusive 18-Loch-Kurs des Tomson Golf Club in Shanghai Pudong Austragungsort des Turniers.
Mit einem perfekten Start-Ziel-Sieg und zwei Schlägen Vorsprung beendete der Franzose Raphael
Jacquelin seine Runde am verregneten Finaltag der hochklassig besetzten BMW Asian Open 2007.
Jacquelin, der ab dem ersten Tag in Führung gelegen hatte, erspielte sich mit einer 73er-Runde den
Sieg des mit 2,3 Millionen US-Dollar dotierten Turniers. Nach insgesamt 278 Schlägen und einem
Score von 10 unter Par hielt er den Dänen Soren Kjeldsen auf Distanz, der am Finaltag ebenfalls eine
73 notieren konnte.
BMW International Open
Das mit einem Preisgeld von zwei Millionen Euro dotierte Turnier wird seit 1989 traditionell am Sitz der
Unternehmenszentrale, München, im renommierten Golfclub München Eichenried, ausgetragen. In
diesem Jahr fand das bedeutende Turnier vom 21. bis 24. Juni 2007 an einem neuen Datum statt.
Neben dem Gewinner der BMW Asian Open, Raphael Jacquelin (Frankreich) versuchten noch weitere
Spitzenspieler, u.a. Rory Sabattini (USA), Thomas Björn (Dänemark), Miguel Angel Jiménez (Spanien)
oder Paul Casey (England) im Golfclub München Eichenried, sich den Titel zu sichern.
Mit Spannung wartete das Publikum auch auf den Auftritt der Deutschen Marcel Siem, Bernhard
Langer und des neuen Shooting Stars Martin Kaymer.
Nachdem Bernhard Langer zuerst nicht optimal in das Turnier gestartet war, konnte er jedoch nach
einer außergewöhnlichen Aufholjagd seine gute Form bestätigen. Er steigerte sich im Laufe des
Turniers deutlich und rückte vom anfänglichen Platz 135 bis auf den zweiten Platz vor, den er sich am
Ende des Turniers mit José-Filipe Lima teilte. Kaymer und Siem scheiterten schon nach dem zweiten
Tag an dem Cut. Sieger wurde der Schwede Niclas Fasth, der einen Score von 13 Schlägen unter Par
verbuchen konnte. Die BMW International Open scheinen sich zu einem Lieblingsturnier für
schwedische Golfer zu entwickeln. Fasth entthronte mit der nervenstarken Leistung seinen
Landsmann Henrik Stenson, der im Vorjahr an gleicher Stelle im Stechen triumphiert hatte.
BMW Ladies Italian Open
Seit 2004 engagiert sich BMW auch im Damen-Golfsport. Als Titelsponsor der BMW Ladies Italian
Open (Preisgeld 400.000 Euro) unterstützt der Automobilkonzern damit eines der topbesetzten
Golfturniere der Damen in Europa. Auf dem Sheraton Golf Club Parco de´Medici nahe Rom konnte
sich dieses Jahr die Engländerin Trish Johnson mit einer 66 auf der letzten Runde mit insgesamt 15
unter Par gegen die starke Konkurrenz durchsetzen.
BMW Golf Cup International – Weltfinale 2007
Multikultureller und emotional ansprechender hätte kein Amateur-Golfturnier sein können. 133
Teilnehmer aus 50 Nationen traten im vergangenen Jahr beim Weltfinale des BMW Golf Cup
International vom 04. - 09. Dezember 2006 gegeneinander an. Hervorragender Gastgeber des
Turniers war wie schon 1996 und 2001 das eindrucksvoll gelegene Fancourt Resort in der Nähe von
George, Südafrika.
Erst am Freitag, dem letzten Tag des Weltfinales, sicherte sich Kei Hin Tang (HKG) den Sieg in der
Klasse Herren A und verwies mit insgesamt 104 Stableford-Punkten den Japaner Ryosuke Kato (103
Punkte) auf Rang zwei. Bernard Trudel (Kanada, 121) gewann bei den Herren B.
Bei den Damen setzte sich Ana Luisa Bada (Mexiko, 109) durch. Kanada siegte mit insgesamt 308
Punkten in der Nationenwertung und ließ damit die Philippinen (302) hinter sich.
Die Turnierserie wurde 1982 von BMW ins Leben gerufen und ist bis heute weltweit eine der
attraktivsten Veranstaltungsreihen für Amateurgolfer. Teilnahmeberechtigt sind all jene
Golfsportbegeisterte, die Amateurstatus haben, über ihren Golfclub Mitglied in einem international
anerkannten Landesverband sind und von BMW eingeladen werden.
2007 findet das Weltfinale des BMW Golf Cup International vom 03. bis 08. Dezember in Sydneys
New South Wales Golf Club (Australien) statt.
BMW Charity Pro-Am at the Cliffs
Das BMW Charity Pro-Am at the Cliffs ist das einzige Turnier auf der Nationwide PGA Tour in den
USA, bei dem Amateure und Prominente gemeinsam mit Professionals spielen. Das wichtigste Charity
Turnier auf der Nationwide Tour hat bis dato über 5,7 Millionen Dollar eingespielt und die diesjährige
Spendensumme von 2 Millionen Dollar ist der höchste Betrag, der jemals innerhalb eines Jahres auf
einem Turnier eingespielt wurde.
Im Jahr 2007 wurde das BMW Charity Pro-Am at The Cliffs vom 17. bis 20. Mai auf den folgenden
drei Kursen ausgetragen: "The Cliffs Valley", "The Cliffs at Keowee Vineyards" und "The Cliffs at
Walnut Cove".
Die Amateure, Prominente und Profis wurden in drei Gruppen eingeteilt, von denen jede am Freitag,
Samstag und Sonntag jeden der drei Kurse einmal spielte. Als Sieger konnte der Australier Nick
Flanagan den Scheck über 117.000 US-Dollar in Empfang nehmen. Das Gesamtpreisgeld von
650.000 US-Dollar zählt zu den größten auf der Nationwide Tour. Amateure wie Prominente, wie z.B.
Kevin Costner und Wayne Gretzky, spielten ebenfalls um Preise sowie um Spendengelder für
Einrichtungen, die von South Carolina Charities, Inc. ausgewählt wurden.
Ryder Cup
Europas Golfstars haben zum dritten Mal in Folge den vom 22. bis 24. September 2006 im The K
Club in Straffan, Co. Kildare, ausgetragenen Ryder Cup gegen Amerika gewonnen. Im irischen
Spätsommerregen gewann die Auswahl von Kapitän Ian Woosnam nach 12 abschließenden Einzeln
mit 18,5 zu 9,5 Punkten. Herausragende Spieler der drei Tage waren der Engländer Lee Westwood
und der Spanier Sergio Garcia, die beide in fünf Partien je vier Punkte für Europa gewinnen konnten.
BMW engagierte sich als „Official Car“ und so wurden alle 24 Spieler aus den USA und Europa,
ebenso wie die Offiziellen und Sponsoren, während der Ryder Cup Matches mit BMW 5er Touring
und BMW X5 Fahrzeugen gefahren. Die Vereinbarung mit der Ryder Cup Europe LLP unterstreicht
die Kontinuität des weltweiten Golfsportengagements von BMW und die Partnerschaft mit der
European Tour. Das nächste Aufeinandertreffen der Golfelite aus den beiden Kontinenten findet 2008
statt.
Dubai Desert Classic
Fest vermerkt im Terminkalender vieler internationaler Top-Spieler ist die Dubai Desert Classic auf der
European Tour, die seit 1989 ausgetragen wird. BMW unterstützte auch in diesem Jahr wieder das
vom 01. bis 04. Februar 2007 ausgetragene Turnier. Henrik Stenson konnte sich unter anderem
gegen die Nummer Eins der Weltrangliste Tiger Woods behaupten und die Dubai Desert Classic nach
einem spannenden Finale auf dem Platz des Emirates Golf Clubs für sich gewinnen. Mit dem Sieg
reiht sich Stenson damit in die Reihe der Dubai Desert Classic Champions ein, zu denen sich bereits
die Weltklassespieler Tiger Woods, Mark O’Meara, Mark James, Severiano Ballesteros, Fred Couples,
Colin Montgomerie, José Maria Olazábal, David Howell, Thomas Björn und Vorjahressieger Ernie Els
zählen dürfen.
HSBC New Zealand PGA Championship
Neu im Golfsportprogramm von BMW ist seit 2007 die HSBC New Zealand PGA Championship.
BMW ist „Official Car“ des vom 22. bis 25. Februar 2007 im Clearwater Golf Club ausgetragenen
Turniers, welches der Amerikaner Nicholas Thompson im Stechen gegen David Morland IV (Kanada)
gewinnen konnte. Speziell die lange Tradition des erstmals 1920 ausgetragenen Turniers verleiht ihm
einen ganz besonderen Stellenwert im Kalender der PGA of New Zealand. Erstmals engagiert sich
BMW damit bei einem Event der PGA Tour of New Zealand.
Estoril Open de Portugal
Seit 1973 Bestandteil der European Tour, wurde das hochklassige Turnier dieses Jahr erstmals in
Estoril Open de Portugal umbenannt. Mit einem Eintrag in die Geschichtsbücher gewann der Spanier
Pablo Martin-Benavides als erster Amateur ein internationales Turnier der European Tour. Mit einer
soliden Leistung verwies er den BMW Asian Open Gewinner Raphael Jaquelin auf den zweiten Platz.
Für das Jahr 2008 hat BMW sein Engagement als „Official Car“ auch auf dieses hochkarätige Turnier
erweitert.
Telecom Italia Open
Die Telecom Italia Open gehört zu den Top-Turnieren des internationalen Herrengolfs. Seit Gründung
der European Tour 1972 ist die Italia Open fester Bestandteil des Turnierkalenders. In diesem Jahr
fand das Turnier vom 03. bis 06. Mai 2007 im Castello di Tolcinasco G & CC nahe Mailand statt.
Sieger wurde der Spanier Gonzalo Fernández Castaño, der bereits im Vorjahr die BMW Asian Open
gewonnen hat. Seit 2005 unterstützt BMW das Turnier als „Official Car“.
Open de France
Bei der Premiere im Jahr 1906 siegte die französische Golflegende Arnaud Messy - damals noch in La
Boulie. 1972 wurden die offenen Golf-Meisterschaften von Frankreich dann in den Kalender der
European Tour aufgenommen und avancierten in der Folgezeit zu einer der lukrativsten
Veranstaltungen der europäischen Profiserie.
Nach der Hundertjahrfeier 2006 sah das älteste „Open Turnier“ in Kontinentaleuropa auch 2007
wieder ein starkes Spielerfeld. Vom 29. Juni bis zum 2. Juli war "Le Golf National" am Rande von Paris
Schauplatz des mit vier Millionen Euro dotierten Turniers. Mit seinem ersten Turniersieg auf der
europäischen Tour verwies der Engländer Graem Storm den 54-Loch Führenden Søren Hansen mit
einem Schlag auf den zweiten Platz.
Barclays Scottish Open
Seit 2004 engagiert sich BMW bei der Barclays Scottish Open. Ein Bestandteil der Kooperation: BMW
ist „Official Car“ des Turniers, das dieses Jahr vom 12. bis 15. Juli traditionell im Loch Lomond Golf
Club, 20 Meilen nordöstlich von Glasgow gelegen, ausgetragen wurde. Vor dem starken Spielerfeld
konnte sich Gregory Havret aus Frankreich im Stechen gegen den Weltranglisten Dritten, Phil
Mickelson (USA), behaupten.
Canadian Open 2007
Erstmals in 2007 engagiert sich BMW Canada als “Official Car“ bei der Canadian Open, dem weltweit
drittältesten Profiturnier und bedeutendsten Golfturnier in Kanada. Die Canadian Open 2007 fanden
vom 26. bis 29. Juli im Angus Glen Golf Club in Markham, Ontario, statt. Das neue BMW
Golfengagement wurde zwischen der Royal Canadian Golf Association und BMW Canada zunächst für
drei Jahre vereinbart. Sieger des mit 5.000.000$ dotierten Turniers wurde der Weltranglisten Zweite
Jim Furyk. Mit einer starken 64 Runde am vierten Tag und einem Hole in One verwies er Vijay Singh
von den Fidji Inseln auf den zweiten Platz.
KLM Open
Die KLM Open ist seit 1972 Teil der PGA European Tour und das bedeutendste Turnier der
Niederlande. 2007 wird die KLM Open (ehemals Dutch Open) vom 23. bis 26. August 2007 im
Kennemer G&CC Zandvoort ausgetragen. Auch bei diesem Golfturnier darf sich BMW „Official Car“
nennen. Sieger 2007 wurde der Engländer Ross Fisher. Mit einem Schlag Vorsprung und 268
Schlägen gesamt, setzte sich der 26-jährige gegen den Niederländer Joost Luiten durch.
THE TOUR Championship & The Barclays:
Treten zum Auftakt des FedEx Cups bei den The Barclays noch 144 Spieler gegeneinander an, so
findet das große Finale der „Playoff Series“ mit dem THE TOUR Championship nur noch mit den 30
Top-Spieler statt. Das mit $ 7 Millionen dotierte Auftaktturnier konnte der Amerikaner Steve Stricker
mit zwei Schlägen Vorsprung auf K.J. Choi gewinnen und setzt sich damit vorübergehend an die
Spitze des „FedEx Cup“ Rankings. Vom 23. August bis 26. August fand das Turnier im Westchester
Country Club in Harrison, New York statt.
Mit Hochspannung wird allerdings das vierte Turnier der „Playoff Series“, THE TOUR Championship,
erwartet. Hier wird sich zeigen, welcher Spieler das Turnier- und welcher Spieler das „FedEx Cup“
Preisgeld in Empfang nehmen darf. 2006 konnte der 26-jährige Australier Adam Scott, für viele die
kommende Nummer eins der Welt, das mit $ 6,5 Millionen dotierte Turnier mit drei Schlägen
Vorsprung auf den US-Amerikaner Jim Furyk gewinnen und feierte dabei seinen ersten Saisonsieg.
Austragungsort wird, vom 13. bis 16. September, erneut der East Lake Golf Club in Atlanta (Georgia)
sein. Als „Official Car“ dieses bedeutenden Turniers sowie der The Barclays, konnte BMW sein
Engagement auf der US PGA Tour weiter ausbauen.
Portugal Masters
Die Portugal Masters wird vom 18. bis 21. Oktober 2007 erstmalig auf dem Oceãnico Victoria Clube
de Golfe in Vilamoura ausgetragen. Mit einem Preisgeld von 3 Millionen Euro wird dieses Turnier der
European Tour einige hochklassige Spieler anlocken. BMW ist bei diesem Turnier „Official Car“.
UBS Hong Kong Open
Erstmals ausgetragen im Jahre 1959, wird das Turnier dieses Jahr vom 01. Dezember bis 04.
Dezember, wie schon seit der Gründung, im Hong Kong Golf Club Fanling stattfinden. Mit einem
Schlag Vorsprung hieß der glückliche Gewinner 2006 José Manuel Lara. Auch hier ist BMW als
„Official Car“ vertreten.
Weitere Engagements sind:
Senior British Open (Seniors Tour), Commercialbank Qatar Masters (European Tour / Asian Tour), GS
Caltex Maekyung Open (Asian Tour) und UBS Japan Golf Tour Championship (Japan Golf Tour).
Presse-Information
03. September 2007
BMW Golfsport Engagement 2007 - Überblick
Datum
Event
Ort
Preisgeld
Sieger 2006
Sieger 2007
01.02. –
04.02.
Dubai Desert
Classic
Emirates GC
Dubai
USD
2,400,000
Tiger Woods
(USA)
Henrik
Stenson
(SWE)
22.02. –
25.02.
HSBC New
Zealand PGA
Championship
Clearwater GC
Christchurch,
New Zealand
USD 600,000
Jim Rutledge
(CAN)
Nicholas
Thompson
(USA)
19.04. –
22.04.
BMW
Asian Open
Tomson Shanghai
Pudong GC
Shanghai, China
USD
1,800,000
(2006)
Gonzalo
FernándezCas
taño (ESP)
Raphael
Jacquelin
(FRA)
€ 1,400,000
Francesco
Molinari (ITA)
Gonzalo
FernándezCas
taño (ESP)
USD 625,000
Ken Duke
(USA)
Nick Flanagan
(AUS)
Castello di
Tolcinasco G&CC
Mailand,
Italien
The Cliffs Valley,
The Cliffs at
Keowee Vineyards
and The Cliffs at
Walnut Cove
Courses
South and North
Carolina, USA
03.05. –
06.05.
Telecom Italia
Open
17.05. –
20.05.
BMW Charity
Pro-Am at the
Cliffs
23.05. –
26.05.
BMW Ladies
Italian Open
Sheraton Golf
Parco de Medici,
Rom, Italien
€
400,000
Gwladys
Nocera (FRA)
Trish Johnson
(ENG)
24.05. 27.05.
BMW PGA
Championship
Wentworth
Club Surrey,
England
€
4,350,000
David Howell
(ENG)
Anders
Hansen (DEN)
BMW
International
Open
Golfclub München
Eichenried,
München,
Deutschland
28.06. –
01.07.
€ 2,000,000
Henrik
Stenson
(SWE)
Niclas Fasth
(SWE)
Open de France
Le Golf National
Paris, Frankreich
€ 4,000,000
John
Bickerton
(ENG)
Graem Storm
(ENG)
12.07. –
15.07.
The Barclays
Scottish Open
Loch Lomond
Glasgow,
Schottland
GBP
2,400,000
Johan Edfors
(SWE)
Gregory
Havret (FRA)
26.07. –
29.07.
Canadian Open
Angus Glen GC,
Kanada
USD
5,000,000
Jim Furyk
(USA)
Jim Furyk
(USA)
23.08. –
26.08.
The KLM Open
Kennemer G&CC
Zandvoort,
Niederlande
€ 1,500,000
Simon Dyson
(ENG)
Ross Fisher
(ENG)
23.08. –
26.08.
The Barclays
Westchester CC
Rye, New York,
USA
USD
7,000,000
Vijay Singh
(Fij)
Steve Stricker
(USA)
06.09. –
09.09.
BMW
Championship
Cog Hill, Chicago,
USA
USD
7,000,000
Trevor
Immelman
(ZAF)
13.09. –
16.09.
THE TOUR
Championship
East Lake Golf
Club,
Atlanta,
USA
USD
7,000,000
Adam Scott,
(AUS)
18.10. –
21.10.
Portugal
Masters
Oceãnico Victoria
Clube de Golfe,
Vilamoura, Portugal
€ 3,000,000
01.12. –
04.12.
UBS Hong
Kong Open
03.12. –
08.12.
BMW Golf Cup
International Weltfinale
21.06. –
24.06.
Hong Kong GC
Fanling,
Hong Kong,
China
New South Wales
Golf Club,
Sydney,
Australien
€ 1,549,291
José Manuel
Lara
(ESP)
Team Canada
Presse-Information
03. September 2007
BMW Sportengagement
Das Unternehmen BMW engagiert sich nun schon seit mehr als 25 Jahren in ausgewählten
Sportarten, die das Image der Marke in idealer Weise widerspiegeln. Motor-, Golf- und Yachtsport
repräsentieren Exklusivität und Kultiviertheit, ebenso wie technologische Perfektion und die Liebe für
das Detail, Attribute, die auch auf die Modellpalette von BMW zutreffen.
Das Jahr 1982 markiert hierbei ein historisches Datum. Neben dem langjährigen Engagement im
Rennsport wagte BMW sowohl den Schritt in die Formel 1, als auch auf die Bühne des internationalen
Golfsports. Kurz nach der Jahrtausendwende feierte das Unternehmen zudem einen gelungenen
Einstieg in den internationalen Segelrennsport und komplettierte damit das Portfolio im
Sportengagement. In allen drei Sportarten hat BMW es geschafft, sich innerhalb kürzester Zeit auf
höchster internationaler Ebene zu etablieren. Dabei erstrecken sich die Aktivitäten vom Flagship bis
hin zum Amateur Event.
Motorsport
Seit den frühen Tagen des Unternehmens, gehören Innovative Technik für sportliche Wettbewerbe
und Rekordjagden zum Selbstverständnis von BMW. Das Unternehmen erzielte Motorsport-Erfolge
mit Motorrädern, Tourenwagen, Sportwagen und in der Formel 1.
Gerade die Formel 1 unterstreicht die technologische und sportliche Kernkompetenz der Marke BMW.
Der Weltmeistertitel von Nelson Piquet im Jahre 1983, nur ein Jahr nach dem Einstieg von BMW in
die Königsklasse des Motorsports, ist eine eindrucksvolle Referenz für die traditionsreiche
Motorenkompetenz von BMW. Im Jahr 2000 stieg BMW nach zwölf Jahren Pause zusammen mit
dem Partner WilliamsF1 wieder in die Formel 1 ein. Das BMW WilliamsF1 Team belegte auf Anhieb
Rang drei in der Weltmeisterschaft der Konstrukteure – das erfolgreichste Formel-1-Debüt eines
Motorenherstellers seit 33 Jahren. 2001 folgten die ersten Grand Prix Siege. 2002 und 2003 konnten
jeweils Platz zwei in der Konstrukteurs-WM errungen werden.
Das Jahr 2006 markierte einen Meilenstein in der Formel-1-Geschichte von BMW. Das Unternehmen
ging einen Schritt weiter als nur die Konstruktion und Lieferung von Motoren zu übernehmen und
brachte erstmals ein von BMW geführtes Team in der Formel 1 an den Start. Bereits in seinem
Debütjahr erreichte das BMW Sauber F1 Team Rang fünf in der Konstrukteurswertung und übertraf
damit die eigenen Erwartungen. Die Fahrer Nick Heidfeld und Robert Kubica sicherten dem BMW
Sauber F1 Team in Budapest und Monza jeweils als Dritte zwei Podestplätze. Das Jahr 2007
verspricht nun noch erfolgreicher zu werden. Nach zehn Rennen liegt das BMW Sauber F1 Team auf
dem dritten Platz der Herstellerwertung.
Neben der Formel 1 engagiert sich BMW auch in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (FIA WTCC),
eine von nur drei Weltmeisterschaften mit FIA Prädikat. In den vergangenen beiden Jahren hat BMW
in dieser Serie den maximalen Erfolg errungen und jeweils sowohl den Hersteller- als auch den
Fahrertitel gewonnen. Darüber hinaus war 2005 auch der beste Privatfahrer in einem BMW
unterwegs. Auch in diesem Jahr ist die Marke auf Erfolgskurs: Nach zwölf von 22 Rennen liegen drei
BMW Fahrer in der WM vorn, zudem führt BMW die Herstellerwertung mit großem Abstand an.
BMW Werksfahrer Andy Priaulx (GBR) kann sich als der erfolgreichste Tourenwagen-Fahrer aller
Zeiten bezeichnen. Er wurde innerhalb von drei Jahren Europameister und zweimaliger Weltmeister –
eine derartige Titelsammlung konnte in dieser Disziplin noch kein anderer Rennfahrer erzielen.
Drei BMW Länderteams starten in der auf drei Kontinenten ausgetragenen Meisterschaft mit fünf von BMW Motorsport entwickelten - BMW 320si WTCC. Kundenteams können das Fahrzeug-Kit
beim BMW Rennteilevertrieb erwerben und in weiteren acht nationalen Rennserien weltweit
einsetzen. Die Produktpalette für private Motorsport-Interessenten wird bei BMW Motorsport nach
unten hin durch den BMW 120d und nach oben mit dem BMW Z4 M Coupé abgerundet. Damit ist
BMW der einzige Hersteller weltweit, der einsatzfähige Motorsport-Fahrzeuge für verschiedene
Rennserien zum Kauf anbietet.
Als Alessandro Zanardi am 25. November 2006 auf dem „Circuit de la Comunitat“ von Valencia in die
Box zurückkehrte, wussten alle Fans und anwesenden Journalisten, dass sie gerade ein Kapitel
Motorsport-Geschichte miterlebt hatten: Der Italiener war für das BMW Sauber F1 Team noch einmal
ans Steuer eines Formel-1-Fahrzeugs zurückgekehrt und absolvierte als erster beinamputierter
Rennfahrer eine F1-Testfahrt. Es war nicht das erste Mal, dass Zanardi die Grenze des Möglichen im
Motorsport neu definiert hat. Nur die wenigsten hätten ihm nach dem schweren Unfall auf dem
Lausitzring im Jahr 2001, bei dem er beide Beine verlor, ein Motorsport-Comeback zugetraut. 2004
bestritt Zanardi die komplette FIA ETCC Saison und vertrat das BMW Team Italy-Spain – ROAL
Motorsport auch in den beiden WM-Jahren 2005 und 2006. Am 28. August 2005 gelang Zanardi die
Sensation, als er in Oschersleben als erster Körperbehinderter einen WM-Lauf gewann. In der
vergangenen Saison triumphierte er in Istanbul gar ein weiteres Mal und stand auch 2007 wieder auf
dem Podium. Zanardi und BMW Motorsport konnten die technischen Umbauten am Auto stetig
perfektionieren und so die Konkurrenzfähigkeit verbessern. Der Routinier gibt mit der Hand Gas und
bremst mit Hilfe seiner Prothesen.
Auch die Formel BMW ist eine globale Erfolgsgeschichte: In der weltweit führenden Einsteigerklasse
des Formel-Rennsports machen teilweise erst 15 Jahre alte Piloten ihre ersten Schritte in den
professionellen Formelsport. Die Formel BMW wird in Deutschland, Asien, Nord Amerika und dem
Vereinigten Königreich ausgetragen, bevor sie im Formel BMW Weltfinale seinen Höhepunkt findet:
Der Sieger erhält eine Testfahrt mit dem BMW Sauber F1 Team. Der Rennwagen ist seit der Saison
2002 am Start und setzt vor allem bei der Sicherheitstechnik Maßstäbe: Der Monoposto, von einem
140 PS starken BMW Motor auf bis zu 230 km/h beschleunigt, übertrifft die Sicherheitsanforderungen
des internationalen Automobilverbandes FIA an seine Klasse und greift Formel-1-Standards auf.
Die Formel BMW startet 2007 weltweit vier Mal im Rahmen der Formel 1. Zu allen Serien gehören ein
vielfältiges Ausbildungs- und Coachingprogramm sowie die Förderung aussichtsreicher Talente.
Prominenteste Absolventen der Talentschmiede sind die Formel-1-Piloten Ralf Schumacher, Christian
Klien, Timo Glock, Adrian Sutil, Nico Rosberg und Sebastian Vettel.
Yachtsport
Gemeinsam mit Oracle Racing feierte BMW Im Jahr 2002 sein Debüt im internationalen
Segelrennsport beim Kampf um den America’s Cup, dem ältesten Rennen dieser Sportart. Diese
Zusammenarbeit, die in Auckland, Neuseeland begann, wurde mit der Gründung des BMW ORACLE
Racing Teams in Valencia, Spanien für den 32ten America’s Cup erneut bestärkt.
Die neuen Yachten USA 87 und USA 98 sind unter maßgeblicher Beteiligung von BMW entwickelt
worden. Denn neben der finanziellen Unterstützung und der Vermarktung des Teams leistet der
Automobilkonzern mit seiner Technologie-Kompetenz insbesondere aus dem Bereich des
intelligenten Leichtbaus einen wertvollen Beitrag. Unter der Leitung von Professor Dr. Raymond
Freymann sind BMW Ingenieure in das Design-Team von BMW ORACLE Racing integriert, um die
Hightech-Yachten für die Crew weiter zu optimieren.
Dieses Jahr konnte das BMW ORACLE Racing Team bis ins Halbfinale der „Challenger Series“
vorrücken. Auch wenn dieses Ergebnis die hohen Erwartungen nicht erfüllen konnte, wurde die
USA 98 von den Herausforderern dennoch als die technologisch fortschrittlichste Yacht bewundert.
Neben dem Engagement im America’s Cup ist BMW als Partner und „Official Car“ der World Match
Racing Tour, der bedeutendsten Match Race Serie der Welt, vertreten, bei der auch regelmäßig einige
America’s Cup Steuermänner mit Ihren Crews gegeneinander antreten.
Zudem ist BMW auch Premium Partner und Presenter folgender Veranstaltungen:
-
Presenting Partner der „Kieler Woche“, eine der größten und prestigereichsten
Segelveranstaltungen im internationalen Kalender
-
Titel Sponsor der „BMW Round Ireland Yacht Race“, bei dem die Wettbewerber im Wicklow
Sailing Club starten und nach einem 700 Meilen Wettkampf rund um Irland dort wieder ins Ziel
kommen.
-
Ausrichter des „BMW Sailing Cup“. Wie auch schon im Golfsport engagiert sich BMW auch im
Segelrennsport im Amateur Level. Ähnlich wie der BMW Golf Cup International treten hier
Amateure auf der ganzen Welt in mehreren Regatten gegeneinander an. Aus den besten
Crews der Vorentscheidungen wird am Ende der Saison in einem Weltfinale das beste Team
gekürt. Vor den Toren Valencias, Spanien, konnte sich 2007 das deutsche Team gegen
Mitstreiter aus sieben unterschiedlichen Nationen durchsetzen. In Deutschland werden dieses
Jahr 14 Events plus Finale stattfinden. Aus den Drei-Tages Regatten werden dann die besten
Amateure selektiert.
Golfsport
Seit 1982 trägt BMW als Ausrichter von Amateur- und Profi-Golfturnieren der wachsenden
Bedeutung des Golfsports für seine Zielgruppen Rechnung. Dabei ist BMW sowohl als Veranstalter,
als auch als Hauptsponsor oder „official car“ auf einigen der wichtigsten und angesehensten Turnieren
in den USA, Europa, Asien, Neuseeland und im Nahen Osten vertreten.
Die Hauptevents des BMW Golfsportportfolios sind:
-
BMW Championship: Mit der BMW Championship im Cog Hill Golf & Country Club bei
Chicago erweitert BMW sein Golf-Engagement auf die USA aus. Die BMW Championship wird
gemeinsam mit der Western Golf Association und der US PGA TOUR ausgerichtet und findet
in diesem Jahr erstmalig vom 06. bis zum 09. September 2007 im Cog Hill Golf & Country
Club bei Chicago statt.
Das neue BMW Engagement ist das dritte Turnier der aktuellen „US PGA Tour Championship
Series“, die 2007 im Rahmen des „FedEx Cup“ erstmalig ausgespielt wird. Dieser Status und
die sieben Millionen Dollar Preisgeld, eines der höchsten der US PGA Tour, werden dafür
sorgen, dass ein hochklassiges Spielerfeld gegeneinander antreten wird.
Die BMW Championship wird auf den führenden US Golfplätzen im mittleren Westen der USA
ausgetragen und alle zwei Jahre nach Chicago zurückkehren.
-
BMW PGA Championship: Dieses Jahr fand die BMW PGA Championship vom 24. bis 27. Mai
auf dem von Ernie Els im Winter verbesserten West Course statt. In einem spannenden
Stechen konnte sich der Däne Anders Hansen bei verregneten Bedingungen gegen den
Lokalmatador Justin Rose und das auf der europäischen Tour bis dato stärkste Spielerfeld
durchsetzen und sicherte sich somit die Siegprämie von 725 000 Euro. Es war Hansens
zweiter Sieg bei diesem Turnier, welches schon große Namen, wie Nick Faldo, Bernhard
Langer, Seve Ballesteros oder Ian Woosnam als Sieger hatte. Nach der Open Golf
Championship ist die BMW PGA Championship mit 4,35 Millionen Dollar das höchstdotierteste
Turnier der Europäischen PGA Tour.
-
BMW Asian Open: Schauplatz der BMW Asian Open, mit 2,3 Millionen Dollar eines der
höchstdotierten Golf-Turniere in China, war vom 19. bis 22. April 2007 der Tomson Golf Club
in Shanghai Pudong.
Auch dieses Mal konnte dieses prestigereiche Turnier, das zum sechsten Mal unter dem BlauWeißen Firmenlogo ausgetragen wurde, wieder Weltklassespieler in die chinesische Metropole
locken. Der überzeugende Gewinner 2007 heißt Raphael Jacquelin, der sich mit einem Start
Ziel Sieg gegen die starke Konkurrenz durchsetzen konnte.
-
BMW International Open: Die BMW International Open am Unternehmensstandort München,
eines der bedeutendsten Golf-Turniere auf der European Tour, hat sich bei den europäischen
Spitzengolfern etabliert. Vom 21. bis 24. Juni fand das Turnier dieses Jahr zum ersten Mal an
einem neuen Datum statt. Nachdem Bernhard Langer zuerst nicht optimal in das Turnier
gestartet war, konnte er jedoch nach einer außergewöhnlichen Aufholjagd seine gute Form
bestätigen. Er steigerte sich im Laufe des Turniers deutlich und rückte vom anfänglichen Platz
135 bis auf den zweiten Platz vor, den er sich am Ende des Turniers mit José-Filipe Lima
teilte. Sieger der mit 2 Millionen Euro dotierten BMW International Open 2007 wurde der
Schwede Niclas Fasth, der einen Score von 13 Schlägen unter Par verbuchen konnte. Die
BMW International Open scheinen sich zu einem Lieblingsturnier für schwedische Golfer zu
entwickeln. Fasth entthronte mit der nervenstarken Leistung seinen Landsmann Henrik
Stenson, der im Vorjahr an gleicher Stelle im Stechen triumphiert hatte.
-
BMW Ladies Italian Open: Auch im professionellen Damengolf engagiert sich BMW seit 2004.
Als Namensgeber der BMW Ladies Italian Open unterstützt das Unternehmen damit eines der
topbesetzten Golfturniere für Damen in Europa. Dieses Jahr konnte sich die Engländerin Trish
Johnson auf dem Sheraton Golf Club Parco de Medici nahe Rom gegen die Konkurrenz
durchsetzen.
-
BMW Golf Cup International: Diese einzigartige Turnierserie wurde 1982 von BMW ins Leben
gerufen und steht allen Club Amateuren offen, deren Club einer offiziellen internationalen
Vereinigung angehört und die von BMW eingeladen wurden. Beim BMW Golf Cup International
2006 versuchten mehr als 100.000 ambitionierte Golfamateure aus 50 Nationen auf etwa
1.000 Turnieren rund um den Globus, sich für das abschließende Weltfinale zu qualifizieren.
Erstmalig waren u. a. Amateure aus den Ländern Senegal, Mauritius und Nigeria auf dem
spektakulären Fancourt Golf Club nahe St. George, an der landschaftlich schönen Garden
Route, mit dabei. In diesem Jahr findet das Weltfinale vom 03. bis 08. Dezember in Sydneys
New South Wales Golf Club (Australien) statt.
-
BMW Charity Pro-Am at the Cliffs: Das BMW Charity Pro-Am at The Cliffs ist das einzige
Turnier auf der Nationwide PGA Tour in den USA, bei dem Amateure und Prominente
gemeinsam mit Professionals spielen. Die sechs bislang ausgetragenen Turniere haben
insgesamt 3,7 Millionen US-Dollar für wohltätige Zwecke eingespielt.
Neben dem Engagement als Veranstalter oder Hauptsponsor ist BMW auch als „official car“ bei
einigen der wichtigsten Turnieren einschließlich des beliebten Ryder Cups vertreten. In 2006 siegte
das europäische Team mit 18,5:9,5 Punkten zum dritten Mal in Folge über die amerikanischen
Gegner. Vom 22. bis 24. September 2006 erlebten mehr als 140.000 Zuschauer die spannenden
Matches vor Ort im K Club, Straffan, Irland.
Das nächste Aufeinandertreffen des von Nick Faldo geführten europäischen Teams auf das von Paul
Azinger geführte amerikanische Team wird 2008 auf dem Valhalla Club in Louisville, Kentucky
stattfinden.
Weitere Turniere, bei denen BMW als „Official Car“ vertreten ist, sind:
-
The Dubai Desert Classic (European Tour): Im Jahre 2007 erlebten die Zuschauer einen
beeindruckenden Sieg des Schweden Henrik Stenson, dem Sieger der BMW International
Open, der die besten Spieler der Welt, darunter Tiger Woods hinter sich ließ. Zu den
Gewinnern dieses Turniers gehören Tiger Woods, Mark O’Meara, Seve Ballesteros, Fred
Couples, Colin Montgomerie, José Maria Olazábal und Ernie Els.
-
The HSBC New Zealand PGA Championship (PGA Tour of Australasia): Dieses Turnier wurde
kürzlich erst dem BMW Golf Portfolio hinzugefügt. Im Februar, 2007 fand dieses Turnier im
Clearwater Gold Club in Christchurch statt. Nicholas Thompson (USA), triumphierte in dem er
David Morland (Canada) im Stechen besiegte.
-
The Estoril Open de Portugal (European Tour): Seit 1973 Bestandteil der European Tour,
wurde das hochklassige Turnier dieses Jahr erstmals in Estoril Open de Portugal umbenannt.
Mit einem Eintrag in die Geschichtsbücher gewann der Spanier Pablo Martin-Benavides als
erster Amateur ein internationales Turnier der European Tour. Mit einer soliden Leistung
verwies er den BMW Asian Open Gewinner Raphael Jaquelin auf den zweiten Platz. Das BMW
Engagement als „Official Car“ startet 2008.
-
The Telecom Italia Open (European Tour): 1972 gegründet ist dieses Turnier eines der
renommiertesten und bestbesetzten in Italien. In einem spannenden Stechen setzte sich
Gonzalo Fernandez-Castano (ESP) dieses Jahr, mit einem Birdie am zweiten Extra Loch,
gegen den Österreicher Marcus Brier durch.
-
The Open de France (European Tour): Nach der hundert Jahr Feier 2006 sah das das älteste
„Open Turnier“ in Kontinentaleuropa auch 2007 wieder ein starkes Spielerfeld. Mit seinem
ersten Turniersieg auf der europäischen Tour verwies der Engländer Graem Storm den 54Loch Führenden Søren Hansen mit einem Schlag auf den zweiten Platz.
-
The Barclays Scottish Open (European Tour): traditionsgemäß fand das Turnier dieses Jahr
wieder im Loch Lomond Golf Club statt. Vor dem starken Spielerfeld konnte sich Gregory
Havret aus Frankreich im Stechen gegen den Weltranglisten Zweiten, Phil Mickelson (USA),
behaupten.
-
The Canadian Open (US PGA Tour): Dies ist das drittälteste Golf Turnier der Welt. BMW
unterstützt zum ersten Mal die Canadian Open 2007, welche im Angus Glen Golf Club in
Markham, Ontario stattfanden. Der US-Amerikaner Jim Furyk konnte seinen Triumph des
letzten Jahres wiederholen und gewann mit einem Schlag Vorsprung auf Vijay Singh von den
Fidji Inseln.
-
The KLM Open (European Tour): Sowie die Italian Open, ist dieses Turnier eine weitere Säule
der European Tour seit seiner Einführung im Jahr 1972. Sieger 2007 wurde der Engländer
Ross Fisher. Mit einem Schlag Vorsprung und 268 Schlägen gesamt, setzte sich der 26jährige gegen den Niederländer Joost Luiten (269) durch
-
The Barclays und The Tour Championship (beide US PGA Tour): Diese Turniere werden im
Rahmen der Playoffs des „FedEx Cup“ ausgetragen. Sieger des The Barclays, dem
Auftaktturnier des „FedEx Cup“, wurde der Amerikaner Steve Stricker.
-
The Portugal Masters (European Tour): Das mit 3 Millionen Dollar dotierte Turnier wird
erstmalig im Oktober 2007 im Oceãnico Victoria Clube de Golfe in Vilamoura ausgetragen.
-
UBS Hong Kong Open (European Tour / Asian Tour): Erstmals ausgetragen im Jahre 1959,
wird das Turnier dieses Jahr vom 01. Dezember bis 04. Dezember, wie schon seit seiner
Gründung, im Hong Kong Golf Club Fanling stattfinden.
Weitere Engagements sind:
-
die Senior British Open (Seniors Tour), die Commercialbank Qatar Masters (European Tour /
Asian Tour), die GS Caltex Maekyung Open (Asian Tour) und die UBS Japan Golf Tour
Championship (Japan Golf Tour).
Medienkontakt
Für aktuelle Presseinformationen wenden Sie sich bitte an:
BMW Sportkommunikation
Nicole Stempinsky
Tel: +49 89-382 51584
Fax: +49 89-382 28017
Mobil: +49 151-174 17725
E-Mail: Nicole.Stempinsky@bmw.de
Internet: www.bmw-golfsport.com
Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.press.bmwgroup.com