polen - ODEG
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ODEG_Brb+Lausitz-Tour_Titel_2.indd 2 16.03.09 22:55 ODEG_09_LausitzTour_cs-pr 16.03.2009 21:39 Uhr Seite 3 C M Y CM MY CY CMY K Mit der ODEG durch Freizeitangebote bei der ODEG In Mecklenburg-Vorpommern und Berlin-Brandenburg sind die Fahrzeuge der ODEG mittlerweile seit vielen Jahren ein vertrauter Anblick. Seit Ende des letzten Jahres fahren die »WeißGelben« auch in der Lausitz. Gleich vier Linien werden dabei von der Ostdeutschen Eisenbahn betrieben: OE46 Cottbus – Forst (Lausitz) OE60V Görlitz – Bischofswerda OE64 Görlitz – Hoyerswerda OE65 Cottbus – Görlitz – Zittau Für die Fahrgäste stehen damit auch in der Lausitz Verlässlichkeit, Komfort und Freundlichkeit auf dem Fahrplan und die Möglichkeit, aktiv zu werden und viele interessante Ausflüge zu genießen. Einige von ihnen möchten wir hier vorstellen. Dazu zählen auch drei Mehrtagestouren nach Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern, Bad Saarow in Brandenburg und ins ostsächsische Görlitz. Zuerst aber ein paar praktische Hinweise, damit der Ausflug reibungslos verläuft. Wichtige Tipps für Gruppenreisende und die Mitnahme von Fahrrädern Wir bitten Sie um die Anmeldung von Reisegruppen ab zehn Personen oder mit mehr als fünf Fahrrädern. Geben Sie uns bitte drei Werktage im Voraus einen entsprechenden Hinweis über unser Servicetelefon oder per E-Mail: info@odeg.info. Wir prüfen dann, ob eine besondere Erhöhung unserer Kapazitäten nötig und möglich ist. Probedruck M e c k l e n b u r g - V o r p o m m e r n Hagenow R3 Parchim HagenowLand Ludwigslust Waren (Müritz) Mirow Neustrelitz R6 Joachimsthal B r a n d e n b u r g Eberswalde Hbf OE63 Bernau (b.Berlin) B e r l i n BerlinLichtenberg BerlinSchöneweide Werneuchen OE60 OE25 Fürstenwalde (Spree) Frankfurt (Oder) OE35 Bad SaarowOE36 Pieskow Cottbus OE46 Forst OE65 Hoyerswerda S a c h s e n OE64 Bischofswerda OE60V Görlitz Zittau Fragen beantworten Ihnen unterwegs gern unsere Servicemitarbeiter. Sie sind in unseren Lausitzer Zügen auf allen Fahrten mit an Bord und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Aktuelle Informationen zu den gültigen Tarifen und Abfahrtszeiten oder über eventuelle kurzfristige Fahrplanabweichungen aufgrund von Baumaßnahmen erhalten Sie im Internet unter www.odeg.info oder am Telefon: 030 ⁄ 514 88 88 88. ODEG_09_LausitzTour_cs-pr 16.03.2009 21:39 Uhr Seite 4 C M Y CM MY CY CMY K den Osten Deutschlands Sparen mit dem Länder-Ticket Die weiß-gelben Fahrzeuge der ODEG sind nicht zu übersehen Für Familien mit Kindern oder Gruppen lohnt bei Tagesausflügen meist das »Länder-Ticket« . Mit einem Länder-Ticket sind Gruppen bis zu 5 Personen innerhalb eines kompletten Bundeslandes und oft sogar in angrenzenden Regionen im Nahverkehr mobil. Länder-Tickets gelten Mo–Fr von 9.00 Uhr bis 3.00 Uhr des Folgetages (an Feiertagen ganztägig) sowie Sa ⁄So von 0.00 Uhr bis 3.00 des Folgetages. Für Eltern und Großeltern gelten weitere Vergünstigungen. Sie (max. 2 Erwachsene) können mit beliebig vielen eigenen Kindern oder Enkelkindern unter 15 Jahren auf Reisen gehen. In vielen Bundesländern gibt es eine Single-Variante für Einzelreisende, in Berlin-Brandenburg und MecklenburgVorpommern auch Varianten für die 1. Klasse und in einigen Bundesländern ein »Länder-Ticket Nacht«, das ab 18.00 Uhr gültig ist. Die Nutzung von IC⁄EC und ICE ist allerdings nicht gestattet. Hier die Preise im Überblick: Mecklenburg-Vorpommern-Ticket Preis: 26 Euro ⁄1. Klasse, Preis: 46 Euro Mecklenburg-Vorpommern-Ticket Single ⁄ 1 Person, Preis: 18 Euro, 1. Klasse, Preis: 28 Euro Brandenburg-Berlin-Ticket Preis: 27 Euro*, 1. Klasse, Preis: 47 Euro* Brandenburg-Berlin-Ticket Nacht Preis: 20 Euro*, 1. Klasse, Preis: 40 Euro* * ab 1. April 2009 Sachsen-Ticket, Preis: 28 Euro Sachsen-Ticket Single ⁄ 1 Person, Preis: 19 Euro Die Länder-Tickets sind in den Zügen der ODEG erhältlich. Gern beraten wir Sie über das günstigste Fahrkartenangebot an unserem Servicetelefon 030⁄ 514 88 88 88 oder unter info@odeg.info. Stand der Preisangaben: März 2009 EinTagesTouren mit der ODEG EinTagesTour 1 – naturnah: Auf der Spur des Teufels EinTagesTour 2 – historisch: Zwei Ziele, zwei Züge EinTagesTour 3 – fortgeschritten: Lang und schön: von Niesky nach Reichenbach ZweiTagesTouren mit der ODEG Für alle, die nur eine kurze Anreise haben, auch als EinTagesTour: ZweiTagesTour 1– barock: Eine Stadt umgeben von Wasser und Wald Symbole, die die beschriebenen Touren kennzeichnen (immer oben rechts): Erlebnis Probedruck Familien Kultur Städte Wasser Genuss Fahrrad Wandern ZweiTagesTour 2 – erholsam: Mit der Badehose nach Bad Saarow Natur ZweiTagesTour 3 – grenzüberschreitend: Deutsch-polnische Stadtspaziergänge ODEG_09_LausitzTour_cs-pr 16.03.2009 21:39 Uhr Seite 5 M Y CM MY CY CMY K rg au Auf der Spur tt Zi Sp Gö re rli m tz be rs t Fo Kl Co in tt ge bu s C ODEG-Servicetelefon: 03581 ⁄ 764 89 10 Sacro Mulknitz Tagebau Jänschwalde Cottbus Horno Klinge Bhf Cottbus Sandow Hbf Cottbus Haasow Forst (Lausitz) Gosda I OE46 Bhf Klinge Branitz Groß Jamno Dubrau Kiekebusch Kathlow Rosengarten Bhf Forst (Lausitz) Mexikoo Noßdorf Kahren POLEN Groß Gaglow itz Gallinchen Sergen Koppatz Frauendorf Groß Oßnig Neuhausen Schäferberg Groß Bademeusel Simmersdorf Gablenz e DrieschnitzKahsel Mattendorf Jocksdorf Bhf Bagenz Talsperre Spremberg Groß Döbbern Gahry Großß Schacksdorf Ne iß Trebendorf Laubsdorf Klein Döbbern Smarso Komptendorf er Jethe Roggosen Bhf Neuhausen Keune s Lau 15 Vorwerk Bohsdorf Bagenz Preschen Klein Kölzig Grubenwagen Hornow Groß Kölzig Gosda Bohsdorf Muckrow Bühlow Teschnitz OE65 Kolonie Bloischdorf Sellessen Groß Luja Weskow Spremberg p g Wadelsdorf endorf Türkendorf Slamen Ziegelei g Bhf Spremberg Bloischdorf Döbern Klein Loitz Reuthen Graustein Eichwege Wolfshain Zschorno Tschernitz Lieskau hl Haidemü Probedruck Jämlitz Klein Düben Slamen Bismarckturm Jerischke Friedrichshain S a c h s e n 0m 6,5 km ODEG_09_LausitzTour_cs-pr 16.03.2009 21:39 Uhr Seite 6 C M Y CM MY CY CMY K EinTagesTour 1 – naturnah des Teufels Mehr unter: www.odeg.info Vom Braunkohletagebau geprägt Pilze sollten nur diejenigen sammeln, die sich auskennen … und in ständigem Wandel – so zeigt sich in großen Teilen die Lausitz. Wälder, Wiesen und Dörfer weichen den riesigen Förderbrücken und ihnen folgen neue Seen und Wälder. Die Niederlausitzer Bergbautour macht diese Landschaft mit dem Rad erlebbar, von der hier ein kleiner Ausschnitt vorgestellt wird … Tourentipp – Länge rund 50 Kilometer: Die Tour führt von Klinge an der ODEG-Linie OE46 über Döbern vorbei an vielen Wäldern und Feldern nach Spremberg. Die Niederlausitzer Bergbautour ist mit einem kleinen Rekordteufel auf einem Fahrrad ausgeschildert und das meist sehr gut, allerdings gibt es gerade in den Orten manchmal kleine Unsicherheiten. Hier gilt es, Einheimische um Rat zu fragen, um sich so Umwege zu ersparen. Übrigens: Der rote Teufel auf den Hinweistafeln ist kein Zufall, denn in der Lausitz hieß es früher, dass der Teufel den Menschen die Braunkohle nicht gönnte und sie deshalb tief in der Erde versteckt habe. Los geht es am Bahnhof Klinge, der letzten Station vor Forst (Lausitz). Im Norden des kleinen Ortes zeigt die Bergbautour gleich zu Beginn ihr namensgebendes Gesicht. Denn wer die Bahnhofsstraße ganz nach Norden fährt, schaut bald in ein großes Loch mit Wasser, das zum Tagebau Jänschwalde gehört. Von hier führt der Weg in Richtung Osten Probedruck nach Gosda und von dort nach Groß Jamno – wichtig zu beachten, denn auf der Strecke teilt sich die Tour. In Klein Kölzig lohnt eine kleine Rast, um die liebevoll wiederhergestellte Ziegelei zu bewundern. Gleich dahinter befinden sich die alten Grubenwagen des Bergwerks »Franz«, aus dem bis in die fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts Braunkohle gefördert wurde. Danach führt der Weg nach Döbern, um dann die zweite Hälfte der Tour in Angriff zu nehmen. Aber Achtung: Bei der »Ausfahrt« aus Döbern, also dem Punkt, an dem die Stadt in den Wald übergeht, links halten und nicht die Versorgungsstraße zur Radarstellung der Bundeswehr auf den Hohen Berg nehmen. Auch hier gilt: Wer sich wegen des richtigen Weges unsicher ist, sollte lieber eine Döbernerin oder einen Döberner fragen, denn der Hohe Berg trägt seinen Namen mit 184 Metern Höhe nicht zu Unrecht. Er ist der dritthöchste Berg in Brandenburg und entsprechend schwer fällt die unnötige Auffahrt. Was dann folgt, ist viel, viel Wald, und der ist im Spätsommer und Herbst ganz besonders für Pilzkenner interessant, denn die behüteten Gesellen sind bei entsprechendem Wetter hinter jedem Baum zu finden. Den Abschluss der Tour bildet ein Blick auf die Talsperre in Spremberg, die schon 1965 in Betrieb genommen wurde und heute ein beliebtes Ausflugsziel ist. Vom Strand der Talsperre geht es dann auf die letzten Kilometer zum Bahnhof von Spremberg zur ODEG-Linie OE65. Weitere Informationen: Tourismusverband Niederlausitz e. V. Schlossbezirk 3, 03130 Spremberg Tel. 03563 ⁄ 602340, Fax: 03563 ⁄ 602342 info@niederlausitz.de www.niederlausitz.de Weitere Informationen zur Region www.forst-information.de, www.spremberg.de ODEG_09_LausitzTour_cs-pr 16.03.2009 21:39 Uhr Seite 7 M Y CM MY CY CMY K tt rli Zi Gö tt Co Zwei Ziele, au tz bu s C ODEG-Servicetelefon: 03581 ⁄ 764 48 10 OE65 Hainewalde Hörnitz Zittau BertsdorfHörnitz Fleischbastei ur ba hn POLEN Großschönau Bhf Zittau La tzer usi Sc hm u al Neiße sp Bertsdorf a nd Ma Olbersdorf Hartau Waltersdorf Luftkurort Jonsdorf Hrádek n. Nisou Kloster Oybin Horní Světlá Kurort Oybin Dolní Sedlo Luftkurort Lückendorf Krompach TSCHECHISCHE REPUBLIK Mǎrenice Probedruck Petrovice 0m 1 km ODEG_09_LausitzTour_cs-pr 16.03.2009 23:15 Uhr Seite 8 C M Y CM MY CY CMY K EinTagesTour 2 – historisch zwei Züge … Mehr unter: www.odeg .info Nach Zittau geht’s Vom Kloster Oybin bietet sich ein fantastisches Panorama mit der ODEG und von dort mit der Zittauer Schmalspurbahn bis zu Burg und zum Kloster Oybin – zwei Ziele, die lohnen. Der Oybin ist auf jeden Fall einen Besuch wert, und wer gut zu Fuß ist, kann auch noch eine Wanderung über die tschechische Grenze unternehmen oder den Tag mit einem Stadtbummel durch Zittau beschließen. Tourentipp – Länge rund 4 Kilometer: Die Zittauer Schmalspurbahn, deren Gleise direkt an den Bahnhof grenzen, fährt mit dem »Zug ohne jede Eile«, wie Dampflokomotiven mit ihren Wagen genannt werden, ins Zittauer Gebirge. Diesen eigenwilligen Namen haben die Lokomotiven auch dem Umstand zu verdanken, dass hier Ende des 19. Jahrhunderts von der Idee einer Bahnlinie bis zur Gründung der notwendigen Gesellschaft 15 Jahre ins Land gingen. Vom Bahnhof im Kurort Oybin bis zu Burg und Kloster ist es nur ein kleiner Spaziergang. Der Weg wird allerdings steil, je näher man dem Kloster kommt. Atemberaubend ist nicht nur der Aufstieg, sondern auch der Anblick des Klosters, das zum Teil in den Fels geschlagen ist. An vielen Stellen gibt es eine herrliche Sicht und immer wieder Erstaunen über die lange und bewegende Geschichte dieses Ortes, der ganz besonders die Künstler der Romantik fasziniert hat. Da der Kurort Oybin direkt an der Grenze liegt, ist ein Abstecher in die benachbarten tschechischen Gebiete, z. B. nach Varly oder Krompach, ebenfalls empfehlenswert. Die Wege sind ausgeschildert und Probedruck BU die Tourist-Information am Fuß des Oybin hält zusätzlich Tipps für größere und kleinere Wanderungen bereit. Zurück in Zittau führt der Weg 500 Meter vom Bahnhof zum grünen Ring – hier war einst die Stadtmauer – in die Innenstadt. Er ist allen empfohlen, die einen Sinn für Architektur und Historisches haben. Die Zahl der Sehenswürdigkeiten ist für eine Stadt dieser Größe geradezu überwältigend und zeugt von der reichen Geschichte. Besonders im 17. und 18. Jahrhundert wurde in Zittau viel Geld mit der Tuchmacherei verdient und die Spuren des Wohlstands sind heute noch gut zu erkennen. Besonders sehenswert ist das große Fastentuch mit 8,20 Metern Höhe und 6,80 Metern Breite im Museum »Kirche zum Heiligen Kreuz«. Aufbewahrt wird es übrigens in der größten Museumsvitrine der Welt. Nach einem Stadtspaziergang, auf dem es immer wieder schöne Ecken, Perspektiven und Gebäude zu entdecken gibt, geht es dann wieder in Richtung Bahnhof … Weitere Informationen: Tourist-Information Oybin Hauptstraße 15, 02797 Kurort Oybin Tel. 035844 ⁄ 733–0 Fax: 035844 ⁄ 733–23 info@oybin.com www.oybin.com, www.burgundkloster-oybin.de Tourist-Information Zittau Markt 1, 02763 Zittau Tel. 03583 ⁄ 752–137, –138, –200 Fax: 03583 ⁄ 752–149, –161 tourist-info@zittau.de www.zittau.de Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH Bahnhofstraße 41, 02763 Zittau Tel. 03583 ⁄ 540540 Fax: 03583 ⁄ 516462 info@soeg-zittau.de www.soeg-zittau.de ODEG_09_LausitzTour_cs-pr 16.03.2009 21:39 Uhr Seite 9 M Y CM MY CY CMY K Gö rli tz sk y Ni e rs w er ye Ho nb ic he Lang und schön: von Ni e Re Bi sc ho fs w er ac h da da C ODEG-Servicetelefon: 03581 ⁄ 764 89 10 OE64 Bhf Niesky Niesky Talsperre Quitzdorf Ödernitz Särichen Jänkendorf Wilhelminenthal Bhf Kodersdorf Ullersdorf E10 Waldhufen Kodersdorf OE65 POLEN Baarsdorf NiederSeifersdorf Thiemendorf 4 Vierkirchen Arnsdorf Weißenberg Schöpstal Hilbersdorf Königshain Löbensmüh Görlitz tz Biesig Hbf Görlitz Schloss Mengelsdorf Reichenbach Zgorzelec Mengelsdorf Bhf Bhf Reichenbach Reichenbach OE60V 0m Probedruck 2,0 km ODEG_09_LausitzTour_cs-pr 16.03.2009 21:39 Uhr Seite 10 C M Y CM MY CY CMY K EinTagesTour 3 – fortgeschritten i esky nach Reichenbach Mehr unter: www.odeg.info Eine Wanderung für geübte Wanderer und eine Radtour für Radfahrer mit geländegängigen Rädern, denn es sind einige Höhen zu überwinden und steinige Wege zu nehmen. Aber: Die Anstrengung wird reichlich belohnt. Mit einer Landschaft die von weiten Feldern über Seen und Sümpfe bis zu dichtem Wald und kleinen Dörfern reicht … Tourentipp – Länge rund 25 Kilometer: Los geht es in Niesky. Der Weg führt in großen Teilen entlang des Europäischen Fernwanderwegs E10, der in Niesky beginnt: am Bahnhof die Straße »Am Bahnhof«, nicht die »Bahnhofstraße«, nach rechts bis zur Muskauer Straße und dann immer der Ausschilderung nach (roter waagerechter Balken auf weißem Grund). Bald liegt Niesky im Rücken und dem Blick öffnen sich weite Felder mit baumbestandenen Wegen. Vor Wilhelminenthal streift der Weg linker Hand ein landwirtschaftliches Gebäude, kurz danach verlässt unsere Tour den ausgeschilderten Wanderweg und führt nach rechts in Richtung Ullersdorf, das für seine kleine Barockkirche bekannt ist. Hier trifft die Tour auch wieder auf die bekannte Ausschilderung mit dem roten Balken auf weißem Grund. Die Rosengasse führt dann aus Ullersdorf hinaus. Neben Rosen geht es aber vor allem an großen Teichen vorbei, die von hohem Schilf umgeben sind. Probedruck Schloss Mengelsdorf – eingebettet in eine schöne Parklandschaft Weiter durch einen weiten Wald gelangt man nach Thiemendorf, einer sehr idyllischen kleinen Gemeinde. Hier folgt die Route nicht dem Fernwanderweg, sondern bleibt auf dem lokalen Wanderweg mit dem bekannten roten Streifen. Jetzt wird die Strecke steiler, aber dafür auch umso schöner und vor allem ruhiger. Nachdem es langsam wieder bergab und in Richtung Löbensmüh geht, muss etwas auf den richtigen Weg geachtet werden – auf den Europäischen Fernwanderweg, der hier mit einem roten Punkt auf weißem Grund gekennzeichnet ist. Nach Löbensmüh steht Mengelsdorf auf der Wanderkarte, und hier werden sich die Wanderer mit dem Schloss Mengelsdorf, in dem sich eine Einrichtung des Diakonischen Werks befindet, fast an eine englische Parklandschaft erinnert fühlen – ein herrlicher Blick schon vom Wegesrand aus! Nach einem Tag vieler Schritte und schöner Eindrücke sind dann bald der Bahnhof Reichenbach und die ODEG-Linie OE60V erreicht. Zwei praktische Tipps zum Schluss: Proviant nicht vergessen, denn unterwegs gibt es nur sehr eingeschränkt die Möglichkeit, sich mit Speisen und Getränken zu versorgen. Aber was gibt es schöneres, als das eigene Vesperpaket im Wald zu genießen! Der zweite Hinweis geht an alle Wanderer, denen dringend festes Schuhwerk zu empfehlen ist, denn der Weg ist lang und hin und wieder ein wenig steinig. Weitere Informationen: Tourist-Information Niesky Zinzendorfplatz 8, 02906 Niesky Tel. 03588 ⁄ 2558–0, Fax: 03588 ⁄ 2558–15 touristinfo@niesky.de www.niesky.de Stadtinformation Reichenbach Görlitzer Straße 4, 02894 Reichenbach ⁄ O.L. Tel. 035828 ⁄ 8879–0, Fax: 035828 ⁄ 8879– 2 info@reichenbach-ol.com www.reichenbach-ol.com ODEG_09_LausitzTour_cs-pr 16.03.2009 21:39 Uhr Seite 11 Ne us tr el itz Lu dw ig sl us Pa t rc hi m W ar en /M ür itz M iro w Ha ge no w C M Y CM MY CY CMY K Eine Stadt umgeben ODEG-Servicetelefon: 030 ⁄ 514 88 88 88 tze Zierk rS tr. Aussichtspunkt nzi eri Ad he Ho ga Glambecker See r. er sens ga am ilo M lstr me Sem e Car . Markt Bruchstr. Tw ac tr. str nn aß e tra elm -St r. ße llee Park straß zer elit ilh Ch see aus Neustrelitz S Schlossk koppel R R6 R6 Stadion Probedruck Str Tiergarten rge r horststr. e Bü Müritz-Nationalpark ied Neustrelitz na nie sta Ka Bhf Neustrelitz Fr Userin Schlossberg ric h-W . er Str tr. els rt He Übersichtskarte Müritz . rS Tiergartenstraße R3 str rze Schlossgarten tze ma wa eli sta rW ss os hl Str Sc Orangerie R3 ht gu eg Au Sch Seestraße Slawendorf traß ws Gl iss Loui ng be ck er St rb Fä tr. Stadtkirche lwe Zierker See r. hlenst Mü Stadthafen olf-Fried rich-S tr. ng r. tr. er St bens Zierk e er N Wanderweg 0m 500 m ODEG_09_LausitzTour_cs-pr 16.03.2009 21:39 Uhr Seite 12 C M Y CM MY CY CMY K ZweiTagesTour 1 – barock von Wasser und Wald Mehr unter: www.odeg.info Wer Wasser liebt, Der Turm der Stadtkirche bietet eine atemberaubende Aussicht wird Neustrelitz mögen. Wer Architektur schätzt, wird sich über Neustrelitz freuen. Wer beides verbinden mag, ist in Neustrelitz genau in der richtigen Stadt. Ideal ist ein mehrtägiger Aufenthalt – es lohnt aber auch schon ein Tagesausflug. Der Weg vom Bahnhof zum Zentrum ist schnell gegangen und der große Marktplatz mit den acht strahlenförmig abgehenden Straßen erreicht. Der Platz ist im 18. Jahrhundert buchstäblich auf Sand und Sumpf gebaut worden. Denn Neustrelitz ist erst rund 276 Jahre alt und wurde in sehr kurzer Zeit angelegt. Um sich gleich zu Beginn einen Überblick zu verschaffen, ist ein Besuch der Stadtkirche mit einer Turmbesteigung zu empfehlen. Vom Wind umweht, lassen sich von hier schon die interessanten Punkte der Stadt entdecken, die einen Besuch in Neustrelitz so reizvoll machen: der Stadthafen am Zierker See, der Schlossgarten, der Tiergarten und nicht zuletzt die vielen kleinen architektonischen Schmuckstücke vom Barock bis zur Moderne an verschiedenen Ecken. Für den Stadtrundgang vorteilhaft sind die kurzen Wege vom Marktplatz bis zum kleinen Stadthafen oder zu den anderen Zielen in der Stadt wie die Orangerie, die Plastikgalerie Schlosskirche oder die Gedächtnishalle für Königin Luise. Luise war nicht nur die Gattin des preußischen Königs Friedrich III., sondern eine legendäre Persönlichkeit. An Möglichkeiten zur Einkehr mangelt es in Neustrelitz nicht – über 30 Restaurants, Cafés und Kneipen laden zum Besuch ein. Bei schönem Wetter gehört unbedingt ein Ausflug in den Müritz-Nationalpark zum Programm, am besten mit dem Fahrrad. Die ODEG fährt auf der Linie R3 durch den Nationalpark, z. B. in rund zehn Minuten nach Kratzeburg – Fahrräder kann man zum kleinen Preis mitnehmen oder in Neustrelitz ausleihen. Der besondere Tipp: Zu Besuch im Vorgestern Vor sehr langer Zeit, etwa vom 7. bis zum 12. Jahrhundert, war Mecklenburg-Vorpommern von slawischen Stämmen besiedelt. Hin und wieder erinnert der eine oder andere Ortsname noch daran. Das »Slawendorf« macht es leicht, sich in diese Zeit zurückzuversetzen. Zum Beispiel, wenn der Weg am nachgebauten Mahlhaus oder an der Schmiede vorbei geht … Slawendorf, Useriner Straße 4, Tel. 03981 ⁄ 237535 info@slawendorf-neustrelitz.de, www.slawendorf-neustrelitz.de Probedruck Empfehlung zur Übernachtung: Hotel Schlossgarten Tiergartenstr. 15, 17235 Neustrelitz Tel. 03981 ⁄ 2450 –0, Fax: 03981 ⁄ 2450 –50 schlossgar@aol.com www.hotel-schlossgarten.de öko-hotel basiskulturfabrik Sandberg 3a, 17235 Neustrelitz Tel. 03981 ⁄ 2031– 45, Fax: 03981 ⁄ 2031–75 info@basiskulturfabrik.de www.basiskulturfabrik.de Weitere Informationen: Nationalparkinformation Strelitzer Straße 1, 17235 Neustrelitz Tel. 03981 ⁄ 253119, Fax: 03981 ⁄ 2396870 touristinformation@neustrelitz.de www.neustrelitz.de ODEG_09_LausitzTour_cs-pr 16.03.2009 21:39 Uhr Seite 13 Ba d Pi Sa es ar ko ow w - Fü rs te nw al de C M Y CM MY CY CMY K Mit der Badehose Rauen Briesenluch Wendisch Rietz Bhf WendischRietz Ringstraße Silbe r. er St rberg Radlow Bad Saarow Bhf Bad Saarow-Pieskow Seestraße Scharmützelsee Schifffahrt dw al . W Behrensdorf Pieskower Str. Therme Str eg ue Ne Bugk historischer Bahnhof Am Kurpark Großer Selchower See Diensdorf Dahmsdorf Wochowsee w Str. e iner Kirchstraße Groß Schauen OE36 Kolp Golmer Str. Lindenstraße Ahornalle Bhf Storkow OE35 Pieskow Reichenwalde Storkow Philadelphia Dorf Bhf Bad Saarow Saarow- Kolpin Rieplos OE35 Bad Saarow Lebbin ützelsee Neu Waltersdorf Sc h arm 12 f Markgrafensteine Rauener Berge . Fürstenwalder Str ODEG-Servicetelefon: 030 ⁄ 514 88 88 88 mm Da xar Möllendorf rl-M aße Forsthausstr e straß Ufer Scharmützelsee ße -Stra och rt-K obe R PPlatanenstraße Re ich en wa lde rS tr. Ph illi pp -M üll er- Str . Ka HELIOS Klinikum Bad Saarow 0m Probedruck 500 m ODEG_09_LausitzTour_cs-pr 16.03.2009 21:39 Uhr Seite 14 C M Y CM MY CY CMY K ZweiTagesTour 2 – erholsam nach Bad Saarow Mehr unter: www.odeg.info Eine Geschichte mit Erfolg: Im 19. Jahrhundert wurden die Dörfer Saarow und Pieskow als »die verlassensten Nester« in Mark Brandenburg verspottet, heute ist das zum Bad aufgestiegene Saarow eine der besten Adressen in Brandenburg… Um Entspannendes so richtig zu genießen, bietet sich zunächst ein wenig Bewegung an: zum Beispiel Nordic Walking auf Touren zwischen 5 und 11 Kilometern Länge. Die Touristinformation am Bahnhof von Bad Saarow hält Karten mit den Routen bereit, zum Beispiel zu den Markgrafensteinen. Die Riesenfindlinge sind ein Naturdenkmal und das größte »Geschiebe« Brandenburgs: mehrere Meter große Granitblöcke, die während einer der Eiszeiten von Schweden nach Brandenburg transportiert wurden. Dabei wurde der größere der Markgrafensteine schon verkleinert. Die riesige Granitschale vor dem Alten Museum im Lustgarten in Berlins Mitte wurde aus einem Stück von ihm gefertigt. Weniger sportlich ist ein kleiner Spaziergang – zum Beispiel am Ufer des Scharmützelsees entlang durch den Kurpark. Der See, wegen seiner Größe auch »Märkisches Meer« genannt, wird von vier großen Fahrgastschiffen Eine Oase für Erholung und Entspannung befahren. Auf der rund zweistündigen Fahrt bekommt man einen schönen Eindruck von dieser reizvollen Landschaft. Darüber hinaus können Sonderfahrten wie die abendliche Wein-Reise oder das KriminalDinner genossen werden. Wer Bad Saarow besucht, kommt natürlich nicht an der SaarowTherme vorbei. Das Wasser steigt aus einer Tiefe von 450 Metern nach oben – angereichert mit vielen Mineralien. Ein Bad im Thermalwasser tut gut, lindert und heilt. In den großen Becken des Innen- und Außenbereichs wird bei einer Wassertiefe von nur 1,35 Meter »spazierengeschwommen« – bei sehr angenehmen Wassertemperaturen von über 30 Grad. Anwendungen im Wasser oder in den verschiedenen Saunen vervollständigen das Angebot. Der besondere Tipp: Eine Radtour um drei Seen Mit 52 Kilometern ist die 3-Seen-Tour gut für einen Tagesausflug geeignet. Umrundet werden auf der Tour der Große Storkower See, der Glubigsee und der Scharmützelsee, dessen Name wahrscheinlich dem slawischen Wort für Wasserträger entspringt. Fahrräder können in Bad Saarow gemietet werden, der Tourismusverein hält die Adressen und Karten bereit. Empfehlung zur Übernachtung: Hotel im Stil der 20er Jahre: Die Bühne Am Bahnhofsplatz 3, 15526 Bad Saarow Tel. 033631 ⁄ 59992, Fax: 033631 ⁄ 376868 info@bahnhofshotel-diebuehne.de www.bahnhofshotel-diebuehne.de Weitere Empfehlungen: Gästeinformation Bad Saarow im hist. Bahnhof Bahnhofsplatz 4, 15526 Bad Saarow Tel. 033631 ⁄ 43838–0, Fax: 033631 ⁄ 43838–9 info@scharmuetzelsee.de, www.scharmuetzelsee.de Weitere Informationen: Tourismusverein Scharmützelsee e. V. Kleine Promenade 1, 15864 Wendisch Rietz Tel. 033679 ⁄ 6484–0, Fax: 033679 ⁄ 6484–17 tourismus@scharmuetzelsee.de www.scharmuetzelsee.de SaarowTherme Am Kurpark 1, 15526 Bad Saarow Tel. 033631 ⁄ 868 –0, Fax: 033631 ⁄ 868 –120 info@bad-saarow.de, www.bad-saarow.de Probedruck ODEG_09_LausitzTour_cs-pr 16.03.2009 21:39 Uhr Seite 15 M Y CM MY CY CMY K Gö Zi tt au rli tz fs w e Ho rda ye rs w er Co da tt bu s C Bi sc ho Deutsch-polnische ODEG-Servicetelefon: 030 ⁄ 514 88 88 88 Ste inweg -Str aße Lun a tr ißs Ne K rä ße tra ns ise Lu e aß Str er ob str aß e rlin enst fstr aße OE65 O OE60V Görlitz enstr aße aße Konsulstr Augu ho Blum raße Emmerichstraße James-von-Moltke-Straße tr. eg Ne iße Be hn k hlw Gart uls Hbf Görlitz Am Stadtpar Mü Wilhelmsplatz Sch stastr aße aße aße nstr mo Salo Ba Probedruck Stadtpark ße Schützenstra e raß Str OE64 Sc Jac rst ger pzi Lei ne ße eg nw zt e hü ße esd Dr tra Lindenweg Bismarckstra ße tra ns atz rpl Krö go an Postplatz kie hm e rtm Ha Ho sp ita ls ße stra S tru v e Marienplatz ńs Joc the Lu ße ra lst J. b Elisa atz aß str n an st -Wü aße ipl e traß eths rstr an Dicker Turm Ufe e traß en-S e raß mi zy nst De as aße gstr Ber arkt rm Obe Bautzener Straße oD nne Bru eg ac lstraße Untermarkt Ign n ze La POLEN Ev. Pfarrkirche St. Peter und Paul . raße Sonnenstraße Chris ße stra ngen te St raße ers-St üd toph-L Brei n Po Lubańska Br üc ke nstr aße tr tes rstraße Hohe Straße itz ße en rab aig ol Nik Peterstraße rab Wrochaw ska e-G Büttne ilig Grüner Graben He 0m 800 m ODEG_09_LausitzTour_cs-pr 16.03.2009 21:39 Uhr Seite 16 C M Y CM MY CY CMY K ZweiTagesTour 3 – grenzüberschreitend Stadtspaziergänge Mehr unter: www.odeg .info Görlitz ist eine reiche Stadt … Görlitzer Stadtansicht denn fast 4.000 Baudenkmale aus 500 Jahren europäischer Baugeschichte warten auf Besucher mit offenen Augen – viele davon sind aufwendig saniert. Die Lage an der Neiße ist idyllisch. Mit der polnischen Nachbarstadt Zgorzelec bietet Görlitz als östlichste Stadt Deutschlands auch die Möglichkeit, zu Fuß über eine Landesgrenze zu wechseln. Außerdem liegt Görlitz genau auf dem 15. Längengrad. Hier wird die mitteleuropäische Zeit gemessen. Neben seinen berühmten Bauten hat Görlitz auch einen berühmten Sohn zu bieten, den Fußballstar Michael Ballack. Für einen Besuch seiner Geburtsstadt empfiehlt sich die ODEG zur Anreise und ein zweitägiger Aufenthalt. Ein Spaziergang vom Bahnhof aus führt über die Berliner Straße zum Postplatz mit der Frauenkirche. Hier lohnt ein kurzer Abstecher in das große Kaufhaus – ein Haus, ganz im Jugendstil. Etwas weiter steht dann, nicht zu übersehen, der 700 Jahre alte Dicke Turm, der einst das Stadttor bewachte. Auf dem Weg zur Neiße zeigen sich rechts und links immer wieder historische Schmuckstücke der Bau- geschichte, so dass es viel Spaß macht, sich einfach in Richtung Neiße und der Kirche St. Peter und Paul treiben zu lassen. Die beiden Türme dieses Gotteshauses, dessen Besichtigung ebenfalls lohnenswert ist, gehören zu den markanten Blickfängen der Stadt. Von hier gibt es auch einen weiten Blick über die Neiße bis auf das andere Ufer. Bei gutem Wetter bittet – direkt am Fuß von St. Peter und Paul – die Vierradenmühle zu Tisch, die an der Neiße steht. Reizvoll ist auch ein Spaziergang am polnischen Ufer der Neiße entlang bis zum mehr als imposanten Stadtkulturhaus. Dieses wurde zur Erinnerung an Wilhelm I. gebaut und ist besonders schön, weil der umgebende Park aus riesigen alten Bäumen besteht. Der besondere Tipp: Ein Besuch in der Landskron Brauerei Lehrreich und genussvoll sind die Führungen durch die Landskron Brauerei in Görlitz, die nicht nur durch das Sudhaus, den Flaschenkeller, die Filtration und Abfüllung führen, sondern auch volle Gläser zur Verkostung anbieten: Landskron Brauerei, An der Landskronbrauerei 116, 02826 Görlitz Tel. 03581⁄465–0, Fax: 03581⁄ 465–152, www.landskron.de Probedruck Ein ganzes Stück hinter der Brücke in Richtung Deutschland, führt der Weg über die Straße »An der Landskronbrauerei« zur Görlitzer Parkeisenbahn, die für alle Bahnfans, egal wie alt, zum Pflichtprogramm gehört. Empfehlung zur Übernachtung: Ein gutes Mittelklassehotel nicht weit vom Bahnhof: Hotel Silesia, Biesnitzer Str. 11, 02868 Görlitz Tel. 03581⁄ 42140, www.hotel-silesia.net Weitere Informationen: Görlitz-Information & Tourist-Center Reisearrangements – zwei Übernachtungen inkl. Tages- und Abendprogramm: »Görlitz für Genießer«, »Görlitzer Impressionen« und »Görlitz erleben« Obermarkt 32, 02826 Görlitz Tel. 03581⁄ 4757–0, Fax: 03581 ⁄ 4757– 47 www.goerlitz.de ODEG_09_LausitzTour_cs-pr 16.03.2009 21:39 Uhr Seite 1 C M Y CM MY CY CMY K Weitere Informationen zu den Reisegebieten Probedruck TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Am Neuen Markt 1, 14467 Potsdam Tel. 0331⁄ 298 73–0, Fax 0331⁄ 298 73–73 tmb@reiseland-brandenburg.de www.reiseland-brandenburg.de WITO Wirtschafts- und Tourismusentwicklungsgesellschaft mbH Alfred-Nobel-Str. 1, 16225 Eberswalde Tel. 03334 ⁄ 59 100, Fax 03334 ⁄ 59 337 tourismus-wito@barnim.de www.barnim.de Berlin Tourismus Marketing GmbH (BTM) Am Karlsbad 11, 10785 Berlin Service-Hotline 030 ⁄ 2500–25, Fax 030 ⁄ 2500–2424 information@btm.de www.berlin-tourist-information.de Tourismusverband Märkisch-Oderland e.V. Postfach 28, 15301 Seelow Tel. und Fax 03346 ⁄ 150701 tmol@reisen-maerkisch-oderland.de www.mol-t.de Möchten Sie sich über Angebote der ODEG informieren und sich von uns persönlich beraten lassen? Dann besuchen Sie uns in den ODEG-Servicestellen: am Bahnhof Berlin-Lichtenberg, Eitelstraße 86, 10317 Berlin, Mo–Fr: 8–18 Uhr oder am Bahnhof Parchim, Bahnhof 1, 19370 Parchim, Mo–Fr: 6.30 –11.45 Uhr und 12.45–16 Uhr, Mi bis 17.30 Uhr Möchten Sie sich über Angebote der ODEG Impressum: und sich von uns persönlich informieren ODEG – Ostdeutsche beraten lassen? E isenbahn G mbH Servicetelefon: Dann besuchenLausitz Sie uns03581⁄ in der 764 89 10 Berlin-Brandenburg ⁄ 514 88 Lichtenberg, 88 88 ODEG Servicestelle030 am Bahnhof Süd-Mecklenburg 03871⁄ 606 93 15 Eitelstraße 86, 10317 Berlin info@odeg.info, www.odeg.info Öffnungszeiten: Recherche, Marc Montag bis Text: Freitag vonDannenbaum 8.00 bis 18.00 Uhr Fotos: ODEG, Marc Dannenbaum Gestaltung, Karten: kontur, Berlin Tourismusverband Dahme-Seen e.V. Am Bahnhof, 15711 Königs Wusterhausen Tel. 03375 ⁄ 2520–0, Fax 03375 ⁄ 2520–11 info@dahme-seen.de www.dahme-seen.de Tourismusverein Frankfurt (Oder) e.V. Karl-Marx-Str. 1, 15230 Frankfurt (Oder) Tel. 0335 ⁄ 325 216, Fax 0335 ⁄ 225 65 laden@frankfurt-oder-tourist.de www.frankfurt-oder-tourist.de Impressum Partner im: ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH Eitelstraße 86, 10317 Berlin Hotline 030 ⁄ 514 88 88 88 info@odeg.info, www.odeg.info Hardenbergplatz 2 Rosenstraße 31 Recherche, Text: Marc Dannenbaum 10623ODEG, Berlin Marc Dannenbaum, 02625 Bautzen Fotos: Partner 030 ⁄ 25kka 41 ⁄ODEG, 41 41 Berlin 0800 ⁄ 9866- 4636 Karten: info@vbbonline.de info@zvon.de www.vbbonline.de www.zvon.de