Layout 2 - Bauen Wohnen Immobilien

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Layout 2 - Bauen Wohnen Immobilien
BWI
Bauen
Wohnen
Immobilien
Nr. 10 12. Oktober 2011 10. Jahrgang
KOOPERATIONSPARTNER DES
© Gerd Altmann / PIXELIO
NIEDERSACHSEN E.V.
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A Brand of Saint-Gobain
Energieeffizientes Wohnen
als Klimaschutzbeitrag
in der Region Hannover
Foto: Region Hannover
Editorial
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
nicht erst, seitdem die Bundesregierung den Ausstieg
aus der Kernenergienutzung
und eine Beschleunigung der
sogenannten „Energiewende“
beschlossen hat, ist neben
dem Ausbau der Erneuerbaren Energien auch das Thema Energieeffizienz in aller
Munde. Einen signifikanten
Beitrag zur Umsetzung der
ambitionierten Ziele in den
Bereichen Energiepolitik und
Klimaschutz vor Ort kann die
Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden leisten.
Die Region Hannover hat
sich schon früh für den Klimaschutz eingesetzt und mit
dem Klimaschutzrahmenprogramm ein Papier vorgelegt,
das einen konsensfähigen
Aktionsrahmen eröffnet und
konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzeigt. Ein wichtiger
Partner bei der Umsetzung
der Maßnahmen ist die Klimaschutzagentur
Region
Hannover, die Klimaschutzkampagnen durchführt, Netzwerke schmiedet und die
Kommunen bei lokalen Aktivitäten unterstützt.
Seit acht Jahren unterstützt
die Region Hannover die
Kampagne „Gut beraten starten“, die von der Klimaschutzagentur koordiniert
wird. Dabei bieten unabhängige Energieberater Hausbesitzern, die modernisieren
möchten, eine Erstberatung
an. Die Energieexperten der
Klimaschutzagentur geben in
ihren etwa einstündigen VorOktober 2011
Erster Regionsrat
Prof. Dr. Axel Priebs
Dezernent für Umwelt,
Planung und Bauen
Region Hannover
Ort-Beratungen Tipps rund
um die Themen Dämmen,
Heizen, Erneuerbare Energien und Fördermittel. Dabei
achten sie besonders darauf,
dass ihre Erklärungen und
Hinweise auch zum Hausbesitzer passen.
Wichtig ist eine neutrale und
unabhängige Beratung mit
Augenmaß, die berücksichtigt, wie vorinformiert die
Hausbesitzer sind und welche finanziellen Möglichkeiten sie haben. Da der Energieverbrauch von Gebäuden
durch Modernisierung um bis
zu 80 Prozent verringert werden kann, leistet die Kampagne „Gut beraten starten“ einen wichtigen Beitrag zur
Energieeffizienz.
Das Angebot kommt an: Im
Sommer fand nun die
5.000ste Beratung statt. Ein
Ehepaar aus der hannoverschen Südstadt erhielt eine
umfassende Energieberatung für ihr Mehrfamilienhaus und hat nun einen guten Überblick, wo sie Energiekosten einsparen und mit der
Hausmodernisierung beginnen können.
Eine Evaluation der Beratungskampagne hat gezeigt,
dass rund 80 Prozent der beratenen Haushalte im Anschluss tatsächlich oder umfangreicher als geplant sanieren und das Sanierungsvolumen im Schnitt bei 30.000
Euro liegt. Hiervon profitiert
in erster Linie das regionale
Handwerk.
Das alles sind Gründe für die
Region, die Erstberatungen
zu unterstützen. Erfreulich
und wichtig ist auch, dass
sich der regionale Energieversorger E.ON Avacon, der
enercity-Fonds proKlima der
Stadtwerke Hannover sowie
Partner aus der Wirtschaft
für „Gut beraten starten“ engagieren und die Energieberatungen finanziell unterstützen. Das Beratungsangebot wird besser angenommen denn je, weil die Bürger
die Energiewende mittragen
und aktiv werden wollen.
bietet sich Hausbesitzern
vom 22. bis 24. Oktober. In einem Sonderbereich der infa/
bauen gibt es an drei Tagen
bei den Energiespartagen
Neuheiten und Lösungen aus
den Bereichen innovative
Heizungstechnik, regenerative und alternative Energien,
Stromeinsparung und Klimaund Lüftungstechnik. Unabhängige Beratungen zu diversen Klimaschutzthemen und
Fördermitteln gibt es am
Stand der Klimaschutzagentur Region Hannover.
Ihr
Eine weitere Informationsmöglichkeit zum energieeffizienten Bauen und Wohnen
3
BWI
Inhalt
HERAUSGEBER/VERLAG
Information/Kontakt: (0511) 9 20 86 01 oder
sievers@bauen-wohnen-immobilien.com
Werbestudio Varnay GmbH
Potsdamer Straße 3
30916 Isernhagen/Awb.
ISDN (05 11) 6 13 70 13
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VERLAGSLEITUNG
Klaus Busse
POSTANSCHRIFT
Potsdamer Straße 3
30916 Isernhagen/Awb.
VERLAGSZENTRALE
Tel.
Fax
Special
Körperbehinderte bauen eigenes Hellmann varioform-Passivhaus
Das Leben inmitten der anderen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Energie sparen – Umwelt schonen
Klimaschutzagentur Region Hannover: 5000 kostenlose Beratungen seit 2004
„Gut beraten starten“: Eine Erfolgsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Kampagne „Gut beraten starten“: 5000 Hauseigentümer seit 2004 beraten
Bei Modernisierung auf Fachkompetenz setzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
ANZEIGEN/OBJEKTLEITUNG
Media-Agentur Sievers
Tel. (05 11) 9 20 86 01
Fax
(05 11) 9 20 86 02
Mobil (01 73) 2 08 23 92
E-Mail sievers@bauenwohnen-immobilien.com
REDAKTION
Regine Krüger
E-Mail krueger@bauenwohnen-immobilien.com
SATZ/GESTALTUNG
E.ON Solar zeigt: Der Photovoltaik-Boom hält ungebremst an
Die Kraft der Sonne sinnvoll nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Werbestudio Varnay GmbH
30916 Isernhagen/Awb.
Bis zu 50 Prozent Energieeinsparung bei halbem Platzbedarf
Brennwert-Kombigerät gewinnt Innovationspreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
DRUCK
Beratung für Mehrfamilienhausbesitzer
Modernisieren lohnt sich für alle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Isover-Lösungen für die moderne Dachsanierung
Drinnen Wohnkomfort, draußen Baustelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Druckhaus Humburg
GmbH & Co. KG
28325 Bremen
VERTRIEB
Deutsche Post AG
●
Mitglieder des VWE
(Verband Wohneigentum
Niedersachsen e.V.)
●
Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen
●
Investoren und Meinungsbildner der Energie- und
Bauwirtschaft in Deutschland
Ölbrennwertkessel NovoCondens WOB von Brötje
Höchste Effizienz – minimaler Platzbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Baugebiete und Immobilien
Klinker: Auf Dauer reizvoll
Ein Haus mit zwei Hüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Aktiv-Häuser im Energieplus-Standard gehen bei Viebrockhaus in Serie
Autark und flexibel – ethisch sinnvoll und rentabel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Beste Bau Bauregie: Individuell geplant – massiv gebaut
Neuer Baustoff mit viel Potenzial. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Messen und Ausstellungen
Fachmesse für Sonne und Energie mit neuem Messeveranstalter erfolgreich
Soltec bleibt wichtigste Solarmesse Norddeutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Wolfsburger Hausbaumesse am 5. und 6. November 2011 im Forum Autovision
Häuser, Grundstücke, Finanzierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
„bauen“ 2011: Große Fachausstellung vom 22. bis 30. Oktober auf der infa
Bauen, Renovieren und Finanzieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
BWI
(05 11) 9 20 86 01
(05 11) 9 20 86 02
4
ERSCHEINUNGSWEISE
12 mal im Jahr
BEZUGSPREIS
Jahresabonnement
13,40 Euro plus Porto
Nachdruck nur mit schriftlicher
Genehmigung des Verlages. Für
unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildvorlagen wird keine Haftung übernommen.
Das Leistungsangebot der inserierenden Firmen wird weder
vom Herausgeber noch vom Verlag überprüft oder empfohlen.
Zuschriften können auch ohne
ausdrückliche
Genehmigung
ganz oder auszugsweise veröffentlicht werden. Zuschriften
spiegeln nicht unbedingt die
Meinung der Redaktion wider.
Oktober 2011
Klimaschutzagentur Region Hannover: 5.000 kostenlose Beratungen seit 2004
Seit sieben Jahren sind die
Energieexperten der Klimaschutzagentur Region Hannover unter dem Motto „Gut
beraten starten“ unterwegs
und bieten Hausbesitzern,
die modernisieren möchten,
eine kostenlose Beratung
an.
Im Sommer fand die
5.000ste Beratung statt. Familie Hanke aus der hannoverschen Südstadt erhielt eine Energieberatung für ihr
Mehrfamilienhaus. „Mit der
kostenlosen und neutralen
Erstberatung bekamen wir
einen guten Überblick, wo
wir mit der Hausmodernisierung beginnen und Energiekosten einsparen können“,
sagt Heidrun Hanke.
Die Energieexperten der Klimaschutzagentur geben in
ihren etwa einstündigen VorOrt-Beratungen Tipps rund
um die Themen Dämmen,
Heizen, erneuerbare Energien und Fördermittel. „Im
Gespräch können wir auf die
Fragen der Hausbesitzer direkt eingehen. Wir informieren sie nicht nur über die
großen Investitionen, sondern auch über Maßnahmen,
die nicht viel kosten, aber
häufig sehr effektiv sind“, erklärt Architektin Eva Ibrügger, eine der Energieberaterinnen der Klimaschutzagentur. Wichtig sei eine Beratung mit Augenmaß, die
berücksichtigt, wie vorinformiert die Hausbesitzer sind
und welche finanziellen Möglichkeiten sie haben.
gern. „Da der Energieverbrauch von Gebäuden durch
Modernisierung um bis zu
80 Prozent verringert werden
kann, leistet die Kampagne
„Gut beraten starten“ einen
wichtigen Beitrag dazu. Das
alles sind Gründe für die Region, die Erstberatungen zu
unterstützen“, so Priebs.
Foto: Klimaschutzagentur
„Gut beraten starten“: Eine Erfolgsgeschichte
Wenn schon, denn schon
Für E.ON Avacon, ebenfalls
einer der großen Sponsoren
der Kampagne, ist das Engagement in der Region Hannover wichtig. „Mit unserem
Einsatz bei der Klimaschutzagentur möchten wir Privathaushalte,
Unternehmen
und die Kommunen selbst
dabei unterstützen, Energie
einzusparen“, betont Franka
Simon aus dem Kommunalmanagement.
Finanzielle Unterstützung bei
der Modernisierung erhalten
Hausbesitzer unter anderem
beim enercity-Fonds proKlima, der die Kampagne fachlich und finanziell begleitet.
„proKlima macht sich seit
Jahren erfolgreich stark für
eine besonders hohe Qualität bei der Modernisierung
und fördert Maßnahmen, die
Energieberatung bei Familie Hanke: „Ein guter Überblick, wo man
beim Modernisieren beginnen sollte“.
die gesetzlichen Anforderungen übertreffen“, berichtet
Halfpaap. „Unser Motto:
Wenn schon, denn schon.“
Energieberatungen wie sie
über „Gut beraten starten“
angeboten werden, seien für
viele Hausbesitzer der erste
Schritt zur Modernisierung.
Energiewende mit tragen
Udo Sahling, Geschäftsführer der Klimaschutzagentur,
zeigt sich sehr zufrieden mit
der Kampagne. „Das Beratungsangebot wird besser
angenommen denn je, weil
die Bürger die Energiewende
mittragen und aktiv werden
wollen. Umso wichtiger ist
es, dem gestiegenen Bedarf
nachzukommen. Deswegen
danke ich unseren Partnern
für ihr langjähriges, auch finanzielles Engagement.“
„Gut beraten starten“-Aktionen werden stets für einen
begrenzten Zeitraum in enger Zusammenarbeit mit den
Städten und Gemeinden in
der Region Hannover angeboten. Für zwei bis drei
Wochen gibt es je Kommune
eine vorher festgelegten Anzahl von Beratungen.
Das Handwerk profitiert
Der Umweltdezernent der
Region Hannover, Prof. Dr.
Axel Priebs, ist sehr zufrieden mit dem Erfolg der Kampagne: Eine Evaluation habe
gezeigt, dass das durchschnittliche Sanierungsvolumen pro Beratung bei
30.000 Euro liege. Hiervon
profitiere in erster Linie das
lokale Handwerk. Darüber
hinaus hat sich die Region
zum Ziel gesetzt, den CO2Ausstoß bis zum Jahr 2020
um 40 Prozent gegenüber
dem Jahr 1990 zu verrinOktober 2011
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5
BWI
Kampagne „Gut beraten starten“: 5000 Hauseigentümer seit 2004 beraten
Fotos: Klimaschutzagentur
Bei Modernisierung auf Fachkompetenz setzen
Hauseigentümer, die ihr
Haus modernisieren wollen,
sollten dieses Vorhaben mit
kompetenter, professioneller
Unterstützung angehen. Aus
diesem Grund lautet die seit
2004 laufende Kampagne
der Klimaschutzagentur Region Hannover „Gut beraten
starten“. Neben Ein- und
Zweifamilienhausbesitzern
richten sich die kostenlosen
und neutralen Erstberatungsangebote auch an
Mehrfamilienhausbesitzer:
Zum einen, weil sich bei
Mehrfamilienhäusern mithilfe wirksamer Modernisierungsmaßnahmen sehr viel
Energie und klimaschädliches CO2 einsparen lässt,
zum anderen, weil hier die
Planungen und Ausführungen ungleich umfangreicher
und aufwändiger sind.
Überblick über sinnvolle
Maßnahmen
Von Anfang an alles richtig
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Jede Maßnahme hängt
von den anderen ab
Die hannoversche Architektin Eva Ibrügger schätzt den
direkten Kontakt mit Eigentümern: „Jedes Haus ist anders, der Dialog mit den Besitzern ist mir sehr wichtig.
Herauszufinden, worum es
ihnen bei ihrem Haus geht,
warum sie an Beratung interessiert sind und was ihre
Ziele und Grenzen sind. Anhand eines Fragebogens
können alle Details eines
Hauses in Ruhe durchgegangen und danach Prioritäten
abgeleitet werden, denn die
sinnvolle Reihenfolge der
verschiedenen möglichen
Maßnahmen zur energetischen Verbesserung des
Standards ist äußerst wichtig, will man viel erreichen.
Und: Eins hängt vom anderen ab.“
31 B
.12 is
.20
11
Gute Bausubstanz, aber trotzdem jede Menge zu tun: Dank qualifizierter Energieberatung haben die neuen Eigentümer nun einen Sanierungsplan.
machen – das kennzeichnet
auch die Herangehensweise
von Ehepaar Hanke in der
Bodenstedtstraße. Vor zwei
Jahren übernahmen sie das
Mehrfamilienhaus in der
hannoverschen Südstadt.
Bislang wurde das Jahrhundertwende-Gebäude noch
nicht energetisch verbessert. Die Hankes sahen daher umfangreiche Maßnahmen auf sich zukommen, für
die sie dringend fundierte
Beratung benötigten. Die
Kampagne der Klimaschutzagentur ermöglichte ihnen,
mit einer erfahrenen Energieberaterin
einen
ersten
Überblick über sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen
und -schritte zu gewinnen.
Zentrales BHKW statt
zehn Einzelthermen
Das galt auch in der Bodenstedtstraße. Eva Ibrügger
fand eine gut erhaltene Bausubstanz vor. Die Fenster
waren Ende der achtziger
Jahre ausgetauscht worden,
die älteste Gastherme
stammt von 1998, die jüngste von 2008. Hier bestand
also kein akuter Handlungsbedarf. Für die Architektin
war die Zentralisierung der
Heizung und Warmwasserbereitung dennoch ein geeignetes Einstiegsthema. „Zehn
Thermen, egal ob jüngeren
oder älteren Datums, verbrauchen mit ca. 25 Kilowatt
Leistung pro Stück viel zu
viel Energie – ganz abgesehen von den Wartungskosten. Selbst in ungedämmtem Zustand würde man bei
der Zentralisierung der Anlagen mit schätzungsweise 80
bis 85 Kilowatt für das
ganze Haus auskommen.“
Eva Ibrügger schlug den neuen Eigentümern ein Blockheizkraftwerk (BHKW) vor, für
das sich die Südstädter begeistern konnten.
Balkone austauschen,
Fassade dämmen
Akuter Handlungsbedarf bestand hingegen bei den an
der Rückfassade vorgeständerten Balkonen. Hier nagte
Rost an den Stützen. Ibrügger empfahl den Hankes,
nicht mehr lange sollte mit
der Erneuerung zu warten.
Sinnvollerweise sollte gleichzeitig die Rückfassade gedämmt und die Fenster ge-
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BWI
6
Oktober 2011
SEIT 1976
Individuelle Planung:
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stark profitiert“, betonen die
Südstädter. Entscheidungen
über den Umfang und die
Strategie der Modernisierung seien zwar noch nicht
gefallen, aber bereits Förderanträge für Einzelmaßnahmen bei der N-Bank und bei
proKlima gestellt, um Konditionen zu sichern: für den
„Energielotsen“, die Fenstererneuerung, die Dämmung
von Rückfassade und oberster Geschossdecke sowie für
die Zentralisierung der Heizung.
Viele Impulse von
der Energieberaterin
Der Rost nagt bereits an den Stützen der vorgeständerten Balkone
auf der Gebäuderückseite: Hier besteht akuter Handlungsbedarf.
gen eine zeitgemäße DreiScheiben-Verglasung ausgetauscht werden.
Die Zentralisierung und die
Fenstererneuerung warfen
wiederum Fragen nach der
Belüftung der Wohnungen
auf. „Im Mietwohnbereich ist
die Kombination mit einer
Lüftungsanlage wichtig, um
den erforderlichen Luftwechsel zu gewährleisten, der
auch Schimmelbildung verhindert“, erklärte sie den Eigentümern. Die wohnungszentrale Lüftungsanlage mit
Wärmerückgewinnung ist
demnach eine weitere Option, die den Eigentümern in
der Beratung vorgestellt wurde und die auf Zustimmung
stieß.
Übrigens: Die Kosten der Architektin, die im Anschluss
an die kostenlose Beratung
für Ausführungsplanung, Unterstützung bei Vergabe der
Aufträge sowie die Bauleitung anfallen, lassen sich
meist durch die guten Konditionen wettmachen, die die
Planerin mit den einzelnen
Gewerken aushandeln kann.
Dennis Kühn
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„Gut beraten starten“ ist ein
idealer Startpunkt“, bekräftigt Harald Halfpaap, Geschäftsführer des enercityFonds proKlima. „Und damit
Modernisierungsmaßnahmen nicht morgen schon veraltet sind, fördern wir entsprechend Komponenten,
die auf Hocheffizienz ausgerichtet sind. Das kommt dem
Werterhalt, dem Wohnkomfort und nicht zuletzt der regionalen Wirtschaft zugute.“
Information
proKlima –
Der enercity-Fonds
Tel. (05 11) 4 30-19 70
proklima@enercity.de
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Klimaschutzagentur
Region Hannover
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Fax (0511) 22 00 22-55
beratung@
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Von den Impulsen durch die
Kampagne hätten sie „sehr
EffizienzTagung – Forum für Beratungsprofis
Die eingeleitete Energiewende
steigert die Marktchancen für
Effizienztechnologien. Ein wichtiger Hebel im Gebäudebereich
ist die Energieberatung. Die 4.
EffizienzTagung Bauen+Modernisieren am 11. und 12. November 2011 im Hannover Congress Centrum (HCC) liefert
neue Ideen und Impulse für Energieberater, Architekten, Bauingenieure, Planer und das Handwerk.
Die Veranstaltung verschafft einen Überblick zum Stand der
Fachdiskussion und stellt konkrete Lösungen vor.
Das modulartig aufgebaute Ta-
Oktober 2011
gungsprogramm ermöglicht den
Teilnehmern, eigene Schwerpunkte zu setzen und Themenblöcke individuell zu wählen.
Die Veranstalter, der enercityFonds proKlima und das Energie- und Umweltzentrum am
Deister e.u.[z.], rechnen insgesamt mit mehr als 300 Teilnehmern. Damit nimmt die EffizienzTagung bundesweit einen
Spitzenplatz bei den für die
Branche relevanten Foren ein.
Schirmherr ist Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Die Teilnahme kostet 219
Euro netto.
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BWI
E.ON Solar zeigt: Der Photovoltaik-Boom hält ungebremst an
Jens Ehrecke, Experte für Solar
bei E.ON Avacon Vertrieb.
Die natürliche Energie der
Sonne ist nahezu unerschöpflich: Genau genommen übersteigt die Menge
solarer Energie, die auf der
Erde ankommt, den täglichen
Weltverbrauch weit über das
10.000-fache. Dank der modernen
photovoltaischen
Technologie ist es möglich,
die Lichtenergie der Sonne
direkt in elektrische Energie
umzuwandeln und sie sinnvoll zu nutzen. Viele Eigenheimbesitzer haben sich bereits für eine eigene Solaranlage zur Gewinnung ihres
Stroms entschieden. Auch
jetzt noch ist der Boom dieser Technologie ungebrochen. Jens Ehrecke, Solar-Experte bei E.ON Avacon Vertrieb, erläutert, welche Vorteile diese Technologie für Eigenheimbesitzer hat und für
wen sie geeignet ist.
Herr Ehrecke, lohnt sich die
Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage finanziell?
Die Anlagen sind wirtschaftlich wirklich attraktiv, und
das nicht nur für Privatpersonen und kleine Gewerbebetriebe. Das ErneuerbareEnergien-Gesetz (EEG) garantiert Anlagenbesitzern 20
Jahre lang die Abnahme des
Informationen zu E.ON Solar
Die E.ON-Anlagensysteme:
• TÜV-geprüfte Photovoltaikmodule des chinesischen
Herstellers Trinasolar
- Polykristalline Module mit einer Leistung von 235 Watt
pro Modul
- Monokristalline Module mit einer Leistung von 185 Watt
pro Modul
- jeweils 5 Jahre Herstellergarantie
- Leistungsgarantie: 90 Prozent bis 10 Jahre,
80 Prozent bis 25 Jahre
• Wechselrichter von Power-One (USA), Danfoss (Dänemark),
Diehl Ako und SMA (Deutschland)
- breite Modellpalette der drei Hersteller
- Wirkungsgrad von 95 bis 98 Prozent
- 5 bis 10 Jahre Produktgarantie
• Montagesysteme für Photovoltaik-Module des deutschen Marktführers Schletter
- Montagesysteme für alle Dacharten
- gefertigt aus Aluminium oder Edelstahl
- 10 Jahre Produktgarantie
Beratung durch E.ON:
• Informationen und Beratung unter der Hotline
(0800) 7 47 26 37
• Breites Informationsangebot unter www.eon.de/solar u.a. zu
Technik, baulichen Voraussetzungen, Fördermöglichkeiten
• Vermittlung an einen erfahrenen Handwerkspartner vor Ort
• Online-Rechner zur Wirtschaftlichkeits- und Investitionsprüfung
unter www.eon.de/solar
Beratung und Montage durch regionale Handwerkspartner:
• Durchführung eines Beratungs- und Vor-Ort-Termins
• Konkretes Angebot (technische Auslegung, Kosten)
• Montage und Inbetriebnahme der Anlage
BWI
8
Foto: rk
Foto: E.ON Avacon Vertrieb
Die Kraft der Sonne sinnvoll nutzen
Photovoltaik-Anlagen lohnen sich durch vielfältige Förderungen auch
in Zukunft – zumal die Strahlungsintensität der Sonne überall in
Deutschland ausreichend hoch liegt.
erzeugten Stroms, und das
zu einem festen Preis. Das
heißt, es zählt jeweils der
Vergütungstarif, der bei der
Inbetriebnahme der Anlage
garantiert wurde. Auch bei
der Finanzierung einer Photovoltaikanlage wird Interessenten mit attraktiven Förderprogrammen unter die Arme gegriffen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
bietet beispielsweise zinsgünstige Förderdarlehen, die
eine Photovoltaik-Anschaffung unter Umständen ohne
finanzielles Risiko ermöglicht. Die Anschaffung einer
Anlage loht sich also allemal.
Ist jedes Haus für die Gewinnung von Solarenergie geeignet?
Ein sonnenreicher Standort
ohne
Dachbeschattung
durch Nachbarhäuser oder
Bäume ist die Grundvoraussetzung für die sinnvolle Installation einer Anlage. Zudem sollte das Hausdach
bestimmte architektonische
Kriterien erfüllen: Die Dachfläche muss beispielsweise
bei einem Flachdach je Kilowatt installierter Leistung eine Größe von mindestens
30 Quadratmetern aufweisen. Bei einem Satteldach
sind hingegen eine südliche
Ausrichtung sowie eine
Dachneigung von 20 bis 50
Grad zu beachten.
Im Vergleich benötigen die
Kunden beim Satteldach
dann aber nur eine Dachfläche von mindestens 8,5
Quadratmetern pro Kilowatt
installierter Leistung. Solche
Dinge sollte man im Vorfeld
beachten.
Unter welchen Umständen
ist die Installation einer Photovoltaik-Anlage nicht möglich?
Vor der Installation und Aufrichtung der Photovoltaikanlage sollte man zunächst
prüfen, ob in den nächsten
20 Jahren gegebenenfalls eine Dachsanierung erforderlich ist. Außerdem sollte in
Erfahrung gebracht werden,
ob die Errichtung der Dachanlage mit den Bestimmungen des Denkmalschutzes,
der Landesbauordnung und
auch des Bebauungsplanes
für das jeweilige Gebiet vereinbar ist. Bei Zweifeln hinsichtlich der Genehmigung
empfehlen wir den Kunden
eine entsprechende Anfrage
an die zuständigen Bauaufsichts- und Denkmalschutzbehörden, um Probleme zu
einem späteren Zeitpunkt zu
vermeiden. Auch die Anschlusszusage des örtlichen
Oktober 2011
Welche konkreten Vorteile
haben Verbraucher durch die
Solarenergie?
Es gibt verschiedene Vorteile: Die Besitzer einer Photovoltaik-Anlage können zum
einen ihren eigenen Strom
erzeugen. Sie werden damit
vom reinen Stromkonsumenten zum Erzeuger und können ihre nicht benötigte
Energie in das Ortsnetz einspeisen. Das schützt die
Umwelt und auch den Geldbeutel und macht die Kunden letztlich unabhängig. Bei
den meisten Anlagen kann
man außerdem auf eine ausgezeichnete, langlebige Qualität bauen. Wir bieten unseren Kunden ausschließlich
eine TÜV-zertifizierte ProfiTechnologie an und das zu
fairen und günstigen Preisen. Damit profitieren die
Kunden von der langjährigen
Erfahrung und der fachlichen
Expertise, die wir als Unternehmen im Bereich Photovoltaik haben.
Seit wann gibt es Ihr Produkt
„E.ON Solar” und wie ist die
Resonanz darauf?
Wir sind mit E.ON Solar in
diesem Frühjahr an den
Start gegangen. Das Produkt
ist für uns der Einstieg in einen neuen Markt. Bisher ist
die Resonanz sehr gut. Man
merkt, dass der Boom der
Photovoltaik-Anlagen noch
lange nicht vorbei und die
Nachfrage nach wie vor ungebrochen ist. Die Kunden
fangen immer mehr damit
an, sich mit dem Thema Energieversorgung auseinanderzusetzen. Man merkt,
dass bei den Bürgern ein
Prozess des Umdenkens
stattfindet. Selbst Hausbesitzer, die vor einem Jahr
noch nicht darüber nachgedacht haben, ob eine Photovoltaikanlage für sie interessant sein könnte, fangen an,
sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Wie findet man die passende
Photovoltaikanlage?
Zu allererst sollte eine grobe
Bestimmung der Anlagen-
Foto: E.ON Avacon Vertrieb
Netzbetreibers sollte bereits
vor Auftragserteilung vorliegen.
Vor dem Kauf sollte bereits überprüft werden, ob das Hausdach alle Voraussetzungen zur Installation einer Anlage erfüllt.
größe erfolgen. Hierzu gibt
beispielsweise auch der Online-Rechner auf www.eon.de/
solar einen ersten Überblick.
Anhand der eingegebenen
Parameter wie Dachgröße,
Dachneigung und Standort
erhalten Interessenten dort
eine erste Kalkulation der
Anlagengröße, der zu erwar-
tenden Anlagenkosten und
eine überschlägige grobe
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. Für weitere Fragen stehen den Kunden auch unsere Experten oder die örtlichen Handwerksbetriebe zur
Verfügung, mit denen wir vielerorts in Niedersachsen kooperieren.
Von: Petra Wend
An: E.ON Vertrieb
Betreff: Online
Mails, Kontostand, Lieblingsfotos, alles online. Und mein
Stromverbrauch?
Hallo Frau Wend, auch Ihr Stromverbrauch ist jetzt online: mit dem
E.ON EnergieNavi.
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Stromverbrauch. Jederzeit und überall. So können Sie Ihren
Bedarf besser steuern und bewusst Energie und Kosten sparen.
Mehr zum E.ON EnergieNavi gibt‘s
auf der E.ON EnergieSpar-Tour
vom 22. bis 30. Oktober 2011 auf
der Infa in Hannover.
E.ON Avacon Vertrieb
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Bis zu 50 Prozent Energieeinsparung bei halbem Platzbedarf
Die neue Brennwert-SolarHybrid-Unit „Logamax plus
GBH172“ von Buderus, eine
Marke von Bosch Thermotechnik, kombiniert die solare Trinkwassererwärmung
und Heizungsunterstützung
mit effizienter Brennwerttechnik.
Das Gerät erhielt jetzt auf
dem 21. OTTI-Symposium
für Thermische Solarenergie
in Bad Staffelstein den Innovationspreis 2011. „Wir
freuen uns über die Auszeichnung für unser Produkt.
Dies ist ein Beleg dafür,
dass Buderus mit der Entwicklung dieses Hybridsystems die Anforderungen der
Handwerkspartner und der
Endkunden optimal erfüllt“,
betont Uwe Ladwig, Leiter
Vertrieb Buderus Deutschland.
Die Unit „Logamax plus
GBH172“ besteht aus einem Gas-Brennwertgerät,
wahlweise einem Trinkwasserspeicher oder einem
Frischwassersystem sowie
einem Pufferspeicher. Das
Gas-Brennwertgerät und die
Regelungstechnik basieren
auf der Technologie des „Logamax plus GB172“ aus der
Buderus „Classic“-Baureihe.
Das neue System ist in den
Größen 14 und 24 Kilowatt
erhältlich und eignet sich zur
solaren Heizungsunterstützung und Trinkwassererwärmung in Ein- und Zweifamilienhäusern bei Neubau und
Modernisierung.
Einbauzeit reduzieren
Die Besonderheit der Buderus-Hybridsysteme ist die
Punktet für die Energiebilanz
Gas-Brennwertgerät
Logamax plus GB172
Wenn ein hohes Maß an Wohlfühlwärme
auf ein reduziertes Maß an Energieverbrauch trifft, ergibt das hocheffizienten
Heizkomfort. Das neue Gas-Brennwertgerät Logamax plus GB172 hat alles, damit
diese Rechnung aufgeht: energiesparende
Technik durch kleine Leistungsgrößen
ab 2,9 kW und kompakte Ausmaße.
Mike Goerke
Heizung + Sanitär GmbH
Neddernfeld 8
30853 Langenhagen
Tel. (0511) 773262
info@goerke-haustechnik.de
www.goerke-haustechnik.de
Wärme ist unser Element
BWI
10
Buderus –
Niederlassung Hannover
Bosch Thermotechnik GmbH
Stahlstraße 1
30916 Isernhagen HB
Tel. (05 11) 77 03-0
hannover@buderus.de
www.buderus.de
Kombination von zwei Technologien in einem Gerät, die
bereits im Werk erfolgt. Alle
dafür erforderlichen Funktionen sind unter einer Verkleidung integriert, was sowohl
die Montage als auch die Inbetriebnahme erleichtert. So
sind weniger Einzelkomponenten erforderlich, und
auch die Einbauzeit gegenüber herkömmlichen Lösungen reduziert sich durchschnittlich um die Hälfte.
Auch der Platzbedarf mit Reserve für den Zugang bei
Service- und Wartungsarbeiten ist im Vergleich zu bisherigen Lösungen nur etwa
halb so groß.
Die Solar-Systemregelung
„SM10“ erhöht den solaren
Ertrag der Anlage zusätzlich.
Die Hybrid-Unit kann mit bis
zu vier Solarkollektoren kombiniert werden. Gegenüber
einer konventionellen GasHeizkessel-Anlage mit Trinkwassererwärmung ist eine
Energieeinsparung von bis
zu 50 Prozent möglich.
Die serienmäßig integrierte,
drehzahlgeregelte Hocheffizienzpumpe der Energieeffizienzklasse A im Gas-Brennwertkessel sowie die neue
geräteinterne digitale Regelung sorgen laut Hersteller
für einen geringen Stromverbrauch mit minimalen Standby-Verlusten.
Buderus bietet das neue
System in vier Varianten an:
• als Hybrid-Design-Unit mit
75-Liter-Schichtladespeicher und 400-Liter-Pufferspeicher mit rücklaufsensibler Einspeisung. Diese
platzsparende Variante
wird als Logasys-System
mit allem Anschlusszubehör angeboten und benötigt nur gut einen Quadratmeter Aufstellfläche.
• als Gas-Brennwert-HybridGerät mit 75-Liter-Schichtladespeicher für die freie
Kombination mit Pufferspeichern aus dem Buderus-Lieferprogramm. Neben Solaranlagen sind weitere Systeme wie Festbrennstoffkessel, Pelletsund Holzkaminöfen oder
Wärmepumpe möglich.
Foto: Buderus
Brennwert-Kombigerät gewinnt Innovationspreis
50 Prozent Energie einsparen –
dies schafft das neue Buderus
Brennwert-Solar-Hybridsystem
„Logamax plus GBH172“ auf
kleinstem Raum.
• als Gas-Brennwert-Hybrid
Gerät mit integrierter
Frischwassereinheit zur beliebigen Kombination mit
einem Pufferspeicher aus
dem Buderus-Sortiment.
Auch hierbei können weitere Systeme zur Nutzung regenerativer Energien eingebunden werden. Bei dieser
Variante ist eine besonders hygienische Trinkwasserbereitung möglich, weil
die Erwärmung im Durchflussprinzip erfolgt.
• als Hybrid-Design-Unit mit
integrierter Frischwassereinheit und einem 400 Liter Pufferspeicher mit
rücklaufsensibler Einspeisung. Diese Variante ist
als Logasys-System erhältlich.
Information
Buderus –
Niederlassung Hannover
Bosch Thermotechnik GmbH
Stahlstraße 1
30916 Isernhagen HB
Tel. (05 11) 77 03-0
hannover@buderus.de
www.buderus.de
Oktober 2011
Beratung für Mehrfamilienhausbesitzer
Modernisieren
lohnt sich für alle
Unter dem Motto „Gut gedämmt ist halb geheizt“ startet die Klimaschutzagentur
Region Hannover am 4. Oktober ihre neue Beratungsoffensive. Diese richtet sich
an Mehrfamilienhausbesitzer, die modernisieren möchten, um ihren Mietern auch
in Zukunft modernen Wohn-
Die LBS Nord und die Sparkassen
sind Vertriebspartner der KfW
hausbesitzern und Wohnungseigentümergemeinschaften zugeschnitten: Ihre
Energieberater kommen für
eine kostenlose Erstberatung ins Haus und geben
Tipps rund um Dämmen, Heizen oder Fördermittel.
Finanzielle Unterstützung bei
der Modernisierung erhalten
Jetzt zinsgünstig
modernisieren und
Energie sparen!
Das Angebot: Mehrfamilienhausbesitzer, deren Gebäude in der
Region Hannover steht, können ab sofort einen Beratungstermin bei der Klimaschutzagentur vereinbaren, Telefon (05 11)
60 09 96 36. Die Anzahl der Beratungen ist begrenzt.
Hausbesitzer unter anderem
beim enercity-Fonds proKlima, der die Kampagne fachlich und finanziell begleitet.
„proKlima macht sich seit
Jahren erfolgreich stark für
eine besonders hohe Qualität bei der Modernisierung
und fördert Maßnahmen, die
die gesetzlichen Anforderungen übertreffen“, berichtet
Geschäftsführer Harald Halfpaap.
Möglich wird die Aktion
durch die Fördermittel von
CO2NTRA, einer KlimaFoto: Klimaschutzagentur
raum mit bezahlbaren Nebenkosten zu bieten.
„Gerade bei den Mehrfamilienhäusern gibt es großen
Modernisierungsbedarf“,
sagt Hans Mönninghoff,
Wirtschafts- und Umweltdezernent der Landeshauptstadt und Schirmherr der
Kampagne. Vorreiter seien
die
Wohnungsbaugesellschaften, die ihren Bestand
fit halten und kräftig in energetische Modernisierungen
investieren. Davon profitierten bereits seit Jahren das
Mit LBS-Bausparen und KfW-Darlehen
KfW-Darlehen
schon ab
1,15 %*
* Effektiver Jahreszins
1,15 % im KfW-Programm
„Energieeffizient Sanieren“ bei
einer Sollzinsbindung von 8
Jahren und Tilgung am Ende
der Sollzinsbindung durch
einen neu abgeschlossenen
LBS-Vertrag im Tarif Classic;
bei einer Bau-sparsumme von
10.000 EUR fällt zusätzlich eine
Abschlussgebühr von 100 EUR
an. Stand 26.09.2011
** auf das Bauspardarlehen
Mit Schafen wirbt die Klimaschutzagentur für Hausmodernisierungen. Das Motto: Gut gedämmt ist halb geheizt.
Handwerk und lokale Dienstleister.
„Die privaten Mehrfamilienhausbesitzer sollten es den
Profis gleichtun“, meint auch
Udo Sahling, Geschäftsführer der Klimaschutzagentur.
„Es gibt viele Beispiele, die
zeigen, dass sich eine Modernisierung für Besitzer und
Bewohner gleichermaßen
lohnt.“ Deswegen hat die Klimaschutzagentur eine Beratungskampagne auf die Bedürfnisse von MehrfamilienOktober 2011
schutzinitiative der SAINTGOBAIN ISOVER G+H AG.
Ute Garrelts, Leiterin des
Kundenmanagements, begründet das Engagement:
„Die
Klimaschutzagentur
hatte bereits großen Erfolg
bei der Erstberatung von Einund Zweifamilienhausbesitzern. Daran soll nun mit einem speziellen Angebot für
private Mehrfamilienhausbesitzer angeknüpft werden,
um auch sie angemessen zu
unterstützen.“
+
+
+
Zinssicherheit
für die gesamte
Laufzeit
Nutzung der
staatlichen
Förderung
Sondertilgung
möglich**
Lassen Sie sich gut beraten. www.lbs-nord.de
Burgdorf, Marktstraße 41, Tel. 0 51 36 / 89 16-0
Hameln, Kastanienwall 56, Tel. 0 51 51 / 40 15-0
Hannover, Georgsplatz 1, Tel. 05 11 / 3 53 96 03
Hannover, Hildesheimer Str. 280, Tel. 05 11 / 9 84 59-0
Hildesheim, Wallstraße 1, Tel. 0 51 21 / 13 85-0
Langenhagen, Walsroder Straße 88, Tel. 05 11 / 77 19 69-0
Neustadt, Marktstr. 34, Tel.: 0 50 32 / 95 19-0
Springe, Zum Oberntor 15, Tel.: 0 50 41 / 64 84 90
Stadthagen, Echternstraße 28, Tel. 0 57 21 / 80 80-0
Wunstorf, Nordstraße 6, Tel. 0 50 31 / 96 08-3
Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.
Wir. In der LBS Nord.
11
BWI
Isover-Lösungen für die moderne Dachsanierung
Fotos: Isover
Drinnen Wohnkomfort, draußen Baustelle
und der einseitigen Vlieskaschierung weist das Produkt
angenehme Verarbeitungseigenschaften auf. Auch bietet der wasserabweisende
Filz maximale Sicherheit –
gerade wenn‘s beim Einbau
anfängt zu regnen und nicht
schnell genug abgeplant werden kann.
Für den beauftragten Handwerker wird die hochwertige
Ausführung der Dachsanierung von außen durch das
aufeinander abgestimmte
Dachsanierungssystem be-
wie übrigens alle IsoverMineralwolle-Dämmstoffe für
Innen – die Auszeichnung
„Der Blaue Engel – schützt
die Gesundheit“.
Der Joker für
schwierige Fälle
Sollte trotz allem die Sparrenhöhe nicht ausreichen,
um den vorgegebenen Dämmeffekt zu erzielen, dann ergänzt die Aufsparren-Modernisierungsplatte „Integra AP
SupraPlus“ den Dachaufbau
wärmebrückenfrei – ohne
Mit der neuen Integra UMP-032 lassen sich beispielsweise Dampfbremsen vor alten herausstehenden Nägeln schützen.
Etwa 30 Prozent der Heizenergie geht über alte, ungedämmte Dächer verloren.
Ein riesiges Einspar-Potenzial bei den Heizkosten besteht allein durch Dachdämm-Maßnahmen.
Was
aber tun, wenn das oberste
Geschoss bewohnt ist und
das Dach trotzdem erneuert
werden muss?
Mit einer Dachsanierung von
außen bleibt der bewohnte
Raum weitestgehend unbeeinträchtigt vom BaustellenGeschehen. Dabei werden
die notwendigen Dämmschichten von außen zwischen die Sparren gebracht.
Mit „Integra ZSF-032“ von
Isover lässt sich ein altes
Dach mit niedrigen Sparren
auf einen energetisch modernen Standard bringen.
Dank der sehr hohen Dämmleistung bietet der Sanierungsfilz nicht nur effektiven
Schutz vor winterlicher Kälte: Auch im Sommer sperrt
er gleißende Hitze aus. Zudem wirkt er schalldämmend
und bietet durch seine NichtBrennbarkeit vorbeugenden
Brandschutz (Baustoffklasse
A1).
Dachsanierung mit System
Mit der feinen Faserstruktur
Immer wenn es besonders kniffelig wird, kommt der Joker Integra
UMP-032 zum Einsatz.
sonders einfach und sicher.
Die Komponenten, bestehend aus dem Sanierungsfilz, der universal einsetzbaren Modernisierungsplatte
„Integra UMP-032“, der Klimamembran „Vario KM Duplex UV“ und den zugehörigen Klebebändern, Dichtstoffen und den Sanierungsleisten bieten höchsten Verarbeitungskomfort. Zudem
erleichtern sie die fachmännisch einwandfreie und dauerhaft effiziente Dachsanierung von außen.
Mit Integra ZSF-032 von ISOVER lässt sich ein altes Dach mit niedrigen Sparren auf einen energetisch modernen Standard bringen.
BWI
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Neben dem Einsatz bei der
Dachmodernisierung
von
außen ist die Integra UMP032 ebenfalls für die Innendämmung von Außenwänden
geeignet. Sie trägt daher –
aufwändige Schalung. Sowohl für Verarbeiter als auch
deren Kunden bietet das
Dachsanierungssystem hohe Produkt- und System-Qualität und damit ein Plus an
Sicherheit bezüglich Ausführung und Langlebigkeit.
Information
SAINT-GOBAIN ISOVER
G+H AG
Vertrieb Hochbau Nord
Gerd Franke
Bredowstr. 10
22113 Hamburg-Billbrook
Tel. (0 40) 73 61 36 44
Fax (0 40) 73 61 36 98
gerd.franke@
saint-gobain.com
www.saint-gobain.com
Oktober 2011
Fachmesse für Sonne und Energie mit neuem Messeveranstalter erfolgreich
Im Beisein von über 200 geladenen Gästen aus Politik
und Wirtschaft wurde die 16.
Soltec am Donnerstag, den
15. September 2011, feierlich eröffnet. Die besondere
Bedeutung der Messe mit
dem Schwerpunkt Erneuerbare Energien hoben die
der
Oberbürgermeisterin
Stadt Hameln, Susanne
Lippmann, der Staatssekretär des Niedersächsischen Umweltministeriums,
Dr. Stefan Birkner, sowie der
Leiter des Instituts für Solarenergieforschung Hameln/
Emmerthal, Professor Dr.
Rolf Brendel, in ihren Grußworten hervor. Bis zum 18.
September lief die Fachmesse im Hamelner Bürgergar-
sicht der Messe. Die Aussteller erwarten wegen des
ausgeprägten und ernsthaften Interesses während der
Messetage ein gutes Nachmessegeschäft.
Erneuerbare Energien sind
und bleiben ein hochaktuelles Thema, das in den nächsten Jahren weiter wachsen
wird. Diese Entwicklung unterstützt die Soltec mit konkreten Ideen und vielfältigen
Informationen. Gerade das
gelungene Rahmenprogramm
trug entschieden zum Erfolg
und zum Gehalt der Veranstaltung bei und wurde bereits im Vorfeld der Messe
immer wieder gelobt.
Die gut besuchte kostenfreie
Filmvorführung von „Die 4.
Fotos: Mirko Bartels
Soltec bleibt wichtigste
Solarmesse Norddeutschlands
Die Soltec als Jobbörse: Bereits am ersten Messetag sprachen junge Besucher mit Ausstellern über Ausbildungsplätze.
gespräche vereinbart wurden.
Besonderes Lob für neuen
Messeveranstalter
ten täglich von 10 bis 18
Uhr.
Etwa 60 Aussteller präsentierten ihre Angebote rund
um die Themen Sonne und
Energie. Auch wenn weniger
Interessenten als in den Vorjahren die Messe besuchten, zeigten sich Aussteller
und Besucher überaus zufrieden: Zahlreiche fachkundige und richtungsweisende
Gespräche prägten das Ge-
Revolution“ für Schüler und
Auszubildende am Freitag
machte deutlich, dass das
Thema Erneuerbare Energien mittlerweile in allen
Altersgruppen
Interesse
weckt. Im Anschluss an die
Filmvorführung fanden verschiedene Gespräche zwischen Ausstellern und
Schülern statt, in denen Ausbildungsmöglichkeiten besprochen und Bewerbungs-
Dr. Stefan Birkner, Staatssekretär im Umweltministerium, und Hamelns Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann lassen sich die Vorteile von Pellets erklären.
Oktober 2011
Hervorgehoben werden muss
die Leistung des neuen Messeveranstalters
expotec:
Erst im April dieses Jahres
hat das Unternehmen die
Soltec als Veranstalter übernommen. Trotz der Kürze der
Zeit – die Vorbereitung einer
solchen Messe beträgt normalerweise mindestens ein
Jahr – ist es der expotec gelungen, eine anspruchsvolle
Messe auf die Beine zu stellen. Namhafte Aussteller
konnten innerhalb von wenigen Monaten für eine Teilnahme an der Soltec begeistert werden. Viele neue und
kreative Ideen des Veranstalters werden sich wegen des
knappen Zeitplans 2011 jedoch erst im kommenden
Jahr umsetzen lassen. In der
Zukunft ist demnach noch
viel von dem neuen Team expotec und Soltec zu erwarten.
Gegründet wurde die expotec GmbH 1995, ihr Büro befindet sich in der neuen Mitte Berlins. Das Unternehmen ist seither für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie als
Messe-Durchführungsgesellschaft international erfolgreich tätig.
Bereits jetzt laufen die Pla-
nungen für die 17. Soltec
vom 7. bis 9. September
2012 auf Hochtouren. Für
das kommende Jahr steht
schon das Schwerpunktthema Elektromobilität fest. Vertreten sein werden aber
auch weiterhin die Bereiche
Sonnen- und Windenergie,
Geothermie, Wasserkraft
und Biomasse. Die expotec
GmbH hat sich das Ziel gesetzt, weiterhin regionale
Themen und Anbieter zu
stärken und gleichzeitig an
internationalen Kontakten zu
arbeiten und diese zukünftig
noch enger zu knüpfen.
Mehr Aussteller sollen verpflichtet werden. Richten
wird sich das Angebot der
Messe wie bisher an Wissenschaftler und Verbraucher, Wohneigentümer und
Bauherren.
Mit Blick auf die visionäre
Kraft und organisatorische
Kompetenz der expotec
GmbH darf man also, nun
bei einjähriger Vorbereitungszeit, auf noch mehr Erneuerbare Energie bei der
Soltec 2012 gespannt sein.
Information
expotec GmbH
Tel. (0 30) 22 90 80-0
Fax (0 30) 22 90 80 59
Markgrafenstr. 12-14
10969 Berlin
info@expotecgmbh.de
www.expotecgmbh.de
13
BWI
Ölbrennwertkessel NovoCondens WOB von Brötje
Höchste Effizienz – minimaler Platzbedarf
Der Energieträger Öl ist ein
endliches Gut und sollte
deshalb bei der Gebäudebeheizung so sparsam und effizient wie möglich eingesetzt werden. Heizungsbetreiber, die Energie und Platz
sparen wollen, finden deshalb mit dem wandhängenden Ölbrennwertkessel
NovoCondens WOB von Brötje einen passenden Wärmeerzeuger. Er steht in den
Leistungsstufen 20 und 25
Kilowatt zur Verfügung und
lässt sich über die Regeleinheit ISR Plus mit einer Solaranlage oder mit einem Pufferspeicher kombinieren.
Das Herz des innovativen
Wärmeerzeugers besteht
aus einem modulierenden
Brenner mit stufenloser Leistungsanpassung von 50 bis
100 Prozent der Nennleistung. Durch die Öl-LuftVerbundregelung wird ein homogenes Öl-Luft-Gemisch er-
zeugt, das ohne Vorerwärmung rußfrei und schadstoffarm verbrennt. Eine spezielle Rezirkulationstechnik ermöglicht die erneute Zuführung der Abgase aus der
Brennkammer in den Verbrennungsprozess. So wird
der Bildung von Stickoxiden
entgegengewirkt.
ständig gegenüber Flüssigkeiten mit sehr niedrigem
ph-Wert ist. Die weiteren Vorteile des erstmals in der Heizungstechnik eingesetzten
Materials sind ein hohe Hitzebeständigkeit, die hohe
Toleranz gegenüber thermischen Spannungen sowie
seine wasserabweisende
Wirkung (Lotus-Effekt).
Erstmals im Einsatz: Carbon
Ein weiterer wichtiger Bestandteil des NovoCondens
WOB ist eine Wärmetauscherkombination aus Aluminium-Silizium mit einem Kondensationsteil aus säurebeständigem Carbon. Mit Hilfe
des Primärwärmetauschers
lässt sich aufgrund der hohen Leitfähigkeit des Aluminiums besonders viel Wärme auf kleinstem Raum
übertragen. Von dort gelangt
die Restwärme in den Kondensationswärmetauscher
aus Carbon, der auch be-
Pumpen mit Energieeffizienzklasse A
Neben der innovativen Verbrennungstechnik trägt auch
die serienmäßige Ausstattung mit einer Heizkreispumpe der Energieeffizienzklasse A zum wirtschaftlichen
und umweltfreundlichen Betrieb des NovoCondens WOB
bei.
Die gesamte Technik findet
Platz auf einer Fläche von
nur 107 x 60 x 67 Zentimeter. Damit eignet sich der
NovoCondens auch für beengte Verhältnisse und ist
zudem einfach zu transportieren und zu installieren.
Das Brennwertgerät zeichnet
sich durch einen besonders
leisen Betrieb aus und ist
somit auch in unmittelbarer
Wohnraumnähe einsetzbar.
Eine äußerst wirksame Wärmedämmung und Stahlblechverkleidung
sorgen
dafür, dass keine Wärme ungenutzt verloren geht. Ein
beleuchtetes Display mit
Klartextanzeige informiert
über sämtliche Betriebszustände.
Information
August Brötje GmbH
August-Brötje-Str. 17
26180 Rastede
Tel. (0 44 02) 80-0
Fax (0 44 02) 80-5 83
info@broetje.de
www.broetje.de
Im Test: der EcoTherm Plus WGB-S mit dem
Solarspeicher HydroComfort SSB-S 300
3 Mal SEHR GUT
von der Stiftung Warentest:
Umwelteigenschaften: sehr gut
Handhabung: sehr gut
Verarbeitung: sehr gut
Energieeffizienz: gut
Elektrische Sicherheit: gut
Bestens kombiniert
Zukunftsweisende Systemtechnik von BRÖTJE
BRÖTJE hat für jede Energieart die passende Heiztechnik und ist als innovativer Systemanbieter jederzeit in der Lage, Ihren Kunden
maßgeschneiderte Heizlösungen zu bieten. Passend zum Thema: die Kombination aus Solar und Gas-Brennwerttechnik. Mit den Solarsystemen und dem Gas-Brennwertwandkessel EcoTherm Plus WGB gelingt es BRÖTJE, Umwelt, Wärmekomfort und Wirtschaftlichkeit
unter einem Dach zu vereinen. Zudem verfügt der Gas-Brennwertwandkessel über das neue integrierte Regelungssystem ISR-Plus, mit
dem der gesamte Heizbetrieb und die Solaranlage gesteuert werden können. Mehr Informationen finden Sie auf www.broetje.de.
August Brötje GmbH . 26180 Rastede
Telefon 04402 80-0 . www.broetje.de
BWI
14
Oktober 2011
Klinker: Auf Dauer reizvoll
Ein Haus mit zwei Hüllen
Vor allem die Fassade eines
Gebäudes bekommt neben
dem Dach die wechselnden
Kapriolen des Wetters oft
schonungslos zu spüren.
Nur eine solide Wandkonstruktion übersteht den stetigen Wechsel von Regen,
Schnee, Hitze und Umweltbelastungen über Jahrzehnte
ohne Risse, Abplatzungen
oder
Verschmutzungen.
Gleich in doppelter Hinsicht
bieten Ziegelhäuser mit einer Vormauerschale – besser bekannt auch als Klinker-, Verblender- oder Backsteinfassade – optimale Sicherheit. Der Vorteil dieser
zweischaligen Bauweise liegt
in ihrer dauerhaft hohen Resistenz gegenüber Wind und
konstruktion einen sicheren
Schutz gegen Algen- und
Schimmelpilzbildung an der
Fassade. Nicht zuletzt aber
geht von einer Klinkerfassade stets ein besonderer architektonischer Reiz aus.
Foto: Wienerberger GmbH
Vom rustikalen Handformziegel bis hin zum elegant glatten Keramikklinker bietet
das umfangreiche Terca-Sortiment von Wienerberger für
jeden Geschmack und jeden
Baustil den passenden
Stein. Auch das Design der
Fugen sowie die individuelle
Anordnung – also der Verband der Ziegel – sorgen für
optische Raffinesse. Die
Oberflächenstruktur ist ein
weiteres gestalterisches Stilmittel.
Eine Fassade aus Vormauerziegeln überzeugt nicht nur durch
Langlebigkeit und Wetterschutz
sondern gibt jedem Gebäude
auch stets einen besonderen
ästhetischen Reiz.
Wetter sowie der hervorragenden Wärme- und Schalldämmung.
Ideale Baustoffe für eine
solch massive Wandkonstruktion sind zum einen
hoch wärmedämmende Mauerziegel wie beispielsweise
Poroton-Ziegel für die Hintermauer. Diese zeichnen sich
insbesondere durch ihre guten bauphysikalischen Eigenschaften aus. Die perfekte
Ergänzung dazu bildet eine
Außenschale aus Terca-Vormauerziegeln, die über Generationen sämtlichen Witterungsverhältnissen trotzt. An
ihr prallen saurer Regen, eisiger Schnee sowie heiße
Sonnenstrahlen ab, ohne
Schäden zu hinterlassen.
Gleichzeitig bildet die bewährte ökologische WandOktober 2011
Eine Fassade aus Vormauerziegeln überzeugt jedoch
nicht nur in ästhetischer Hinsicht, sondern vor allem
durch die hohen qualitativen
Eigenschaften: Kaum eine
andere Wandkonstruktion ist
so wertbeständig wie die
Bauweise mit einer Klinkerfassade. Schließlich ist ein
zweischaliges Mauerwerk
nahezu ein Leben lang wartungs- und reparaturfrei. Damit sind die pflegeleichten
Vormauerfassaden langfristig meist kostengünstiger
als Außenwände mit Wärmedämmverbundsystem.
Die zusätzliche Luft- oder
Dämmschicht zwischen beiden Ziegel-Schalen verbessert die ohnehin schon hohe
Wärmedämmung der Ziegelsteine noch einmal. Dadurch
reduzieren sich der Energieverbrauch und die Nebenkosten deutlich. Eine sinnvolle Investition, die sich
über die Jahre mehr und
mehr bezahlt macht.
Information
Wienerberger
Ziegelindustrie GmbH
Oldenburger Allee 26
30659 Hannover
Tel. (05 11) 6 10 70-0
Fax (0511) 61 44 03
info@wzi.de
www.wienerberger.de
Get
stoned
by Wienerberger.
Vormauerziegel und Klinker von Wienerberger –
die lassen Sie nicht wieder los.
s
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s
s
Erleben Sie die einzigartigen Formen und Farben.
Spüren Sie die Spitzen-Qualität.
Stellen Sie sich Ihre individuelle
Wunsch-Mischung zusammen.
Fühlen Sie die wohlig-warme Behaglichkeit.
Genießen Sie berauschend guten Service
und Top-Beratung.
Schauen Sie doch mal vorbei!
Ein Trip zu uns lohnt sich immer.
Wienerberger GmbH
Oldenburger Allee 26
30659 Hannover
www.wienerberger.de
Jürgen Drews und Tine Wittler begeisterten Festbesucher
Foto: rk
Heinz von Heiden mit großen Jubiläumsaufgebot
Heinz von Heiden-Geschäftsführer Andreas Klaß mit Jubiläumspartnerin Tine Wittler sowie Vertriebsleiter Markus Irling.
Mit rund 5.000 Besuchern
feierte der Massivhaushersteller Heinz von Heiden Mitte September seinen 80. Geburtstag in der Isernhagener
Unternehmenszentrale. Ehemalige, aktuelle und künftige
Bauherren kamen, gratulierten, feierten und genossen
das vielseitige Programm.
Besonders reger Andrang
herrschte, als Schlagersänger Jürgen Drews die Bühne
stürmte. Es wurde mitgesungen, getanzt und ausgelassen gefeiert. Nach seinem
Auftritt verabschiedete ihn
das Publikum unter tosendem Applaus und mit einem
großen Feuerwerk.
Einrichtungsexpertin Tine
Wittler, bekannt aus der TVShow „Einsatz in 4 Wänden“
sorgte als offizielle Jubiläumspartnerin von Heinz von Heiden am zweiten Festtag für
unterhaltsamen Trubel. Neben Interviews und Autogrammen gab sie den Besuchern Tipps in Sachen Wohnen und Einrichten.
Zu den Gratulanten gehörte
ebenfalls Dr. Oliver Liersch,
niedersächsischer Staatssekretär für Wirtschaft, Arbeit
und Verkehr. Auch Isernhagens Bürgermeister Arpad
Bogya ließ es sich nicht nehmen, seine Glückwünsche
persönlich zu überbringen.
Geschäftsführer Andreas
Klaß blickte stolz auf die lange Tradition mit mehr als
40.000 gebauten Häusern
zurück, sieht sich und sein
Team aber auch in der Verantwortung: „Wir wollen uns
nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern unsere Er-
fahrung als Massivhaushersteller nutzen, um unser
Konzept konsequent zu verfolgen.“
Auf der Jubiläumsfeier wurde
der Startschuss für eine einmalige Geburtstagsaktion
gegeben: Ab sofort wird 80
Tage lang acht Prozent Rabatt auf vier beliebte Hausmodelle gewährt. Wer bis 7.
Dezember 2011 einen Hausbauvertrag für eines der vier
Modelle Alto SD.100, Alto
SD.100 (Variante M50.1),
Cumulus 100 (Variante
M3000) und Arcus WD.100
abschließt, zahlt satte acht
Prozent weniger.
Information
Heinz von Heiden GmbH
Massivhäuser
Chromstraße 12
30916 Isernhagen HB
Tel. (05 11) 72 84-0
Fax (05 11) 72 84-3 33
info@heinzvonheiden.de
www.heinzvonheiden.de
Wolfsburger Hausbaumesse am 5. und 6. November 2011 im Forum Autovision
Häuser, Grundstücke, Finanzierungen
se für alle, die bauen, solide
Werte schaffen und Energie
sparen wollen. Etwa 20 Firmen, vorwiegend aus der Region, präsentieren sich und
ihre Angebote zwei Tage lang
den Besuchern. Sie beraten
und informieren Hausbauinteressenten über Traumhäuser und Eigentumswoh-
nungen, Grundstücke und die
dazugehörigen Finanzierungen und Fördermöglichkeiten.
Immobilien: Sichere Geldanlage und Altersvorsorge
Foto: M.O.V.E.
Am 5. und 6. November findet in Wolfsburg die zehnte
Auflage der Messe „Unser
Haus“ statt. Die zentralen
Themen der diesjährigen
Hausbaumesse im Forum
Autovision sind von der aktuellen Finanzkrise und dem
Klimaschutz geprägt. „Unser
Haus“ versteht sich als Mes-
Eine Immobilie ist gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten eine Investition in die eigene Zukunft.
BWI
16
In Zeiten unsicherer wirtschaftlicher
Entwicklung
sind die eigenen vier Wände
eine gute Geldanlage und Altersvorsorge. Da gilt es
auch, die zukünftige Entwicklung der Energiekosten im
Auge zu behalten. Eine energieeffiziente Gestaltung von
Häusern und Wohnungen ist
daher von besonderem Interesse. Auf der Messe „Unser
Haus“ informieren Experten
über die energetische Aufwertung von Eigenheimen
und präsentieren neue Möglichkeiten, den Wohnkomfort
zu erhöhen und die Energiekosten zu reduzieren, langfristig viel Geld einzusparen
und damit auch das Klima zu
schützen.
Neben dem Angebot der verschiedenen Aussteller ergänzt ein vielfältiges Vortragsprogramm die Messe.
Unabhängige Experten referieren über viele Themen
rund um Bau und Finanzierung, sodass Fragen, ob und
wie ein Hausbau finanziert
werden kann, direkt vor Ort
geklärt werden können.
„Unser Haus“ findet im Atrium des Forum Autovision
statt. Sie ist am 5. und 6.
November 2011 täglich von
10 bis 18 Uhr geöffnet.
Information
M.O.V.E.
Messeorganisation
Frank Henkel & Jens
Rosenberg GbR
Heinrich-Heine-Str. 27
38440 Wolfsburg
Tel. (0 53 61) 2 27 27
Fax (0 53 61) 2 27 22
info@move-messen.de
www.move-messen.de
Oktober 2011
„bauen“ 2011: Große Fachausstellung
vom 22. bis 30. Oktober auf der infa
Bauen, Renovieren
und Finanzieren
Baustoff Brandes
... mein Zuhause!
sind unter anderem die
Klimaschutzagentur Region
Hannover und der enercityFonds proKlima.
Einige Highlights aus dem
Angebot der „bauen“:
• Die Architektenkammer
Niedersachsen präsentiert
sich gemeinsam mit dem
Bund Deutscher Innenarchitekten, dem Bund Deutscher LandschaftsarchiFoto: Fachausstellungen Heckmann
Neuigkeiten und spannende
Produkte rund um das Thema Hausbau zeigt die „bauen“ auf der infa 2011. Auf
dem Messegelände in Halle
21 präsentieren mehr als
320 Aussteller vom 22. bis
30. Oktober das ganze Spektrum rund um Immobilienkauf, Innenausbau und Einrichtungen – dazu Sanitärund Heizungstechnik, Fenster und Türen sowie Kamine
und Kachelöfen. Sonder-
Baustoff Brandes GmbH · Dieselstraße 1 · 31228 Peine
· Telefon 05171/7009-0 · www.baustoff-brandes.de
Am Stand der Architektenkammer gibt es kostenfreie Kurzberatungen – am besten Baupläne und Grundrisse mitbringen!
schauen wie „Natürlich
Holz“, das „Forum für Naturstein“ und das „Planerdeck“
der Architektenkammer Niedersachsen bieten Informationen zu weiterführenden
Themen.
Bauen und Energie sparen:
EnergieSparTage 2011
Ein weiteres Special der
„bauen“ sind die EnergieSparTage 2011. Vom 22. bis
24. Oktober erhalten Besucher Informationen über energieeffizientes Bauen, energetisches
Modernisieren
und Förderprogramme. Firmen, Verbände und Institutionen aus ganz Deutschland präsentieren in Halle
21 ihre neuesten Produkte
und Angebote. Vertreten
Oktober 2011
tekten und dem Bund
Deutscher Baumeister. Architekten sowie Innen- und
Landschaftsarchitekten
zeigen gemeinsam ihr
Dienstleistungsspektrum.
Wie bereits in den vergangenen Jahren stellen sich
die Architekten den Fragen
der Besucher und bieten
kostenfreie Kurzberatungen von 30 Minuten an.
• Wintergärten und Terrassendächer sind das Fachgebiet der Firma Bußmann, die beispielsweise
eine virtuelle Montage
zeigt: Anhand eines Fotos
lassen die Berater den gewünschten Wintergarten
sichtbar werden.
• Heuer & Co stellt die neue
Rollladentechnik „KlimaSafe“ vor. Zielsetzung des
Lassen Sie sich von unseren Experten beraten!
Wir unterstützen Sie bei der Gestaltung Ihres Zuhauses
fach an und vereinbaren Sie einen Termin mit einem unserer
Fachberater. Tel.: 05171-7009-0.
EXTRAMELDUNG
+ BAUHERREN AUFGEPASST + BAUHERREN AUFGEPASST + BAUHERREN
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Extras, die nichts extra kosten. Einer der führenden Anbieter von
Massivhäusern in Deutschland macht Ihre Wünsche wahr. Bei Vertragsabschluss dürfen Sie sich 2 von 9 hochwertigen Extras aussuchen,
ohne dafür auch nur einen Cent zu zahlen.
Diese Aktion ist zeitlich begrenzt und gilt ausschließlich für die im IBGHAUS Hauptkatalog
enthaltenen Häuser.
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.ibg-haus.de
oder unter unserer kostenlosen Infoline: 0800/4 24 42 87
präsentiert Heuer & Co.
Fenster, Markisen, Vordächer sowie Terrassendächer.
• Caminova und Hark Kami-
Foto: Fachausstellungen Heckmann
Unternehmens ist es,
technische Lösungen zu
finden, die die bisherigen
Vorteile eines Rollladens
weiter optimieren. Zudem
nofenbau präsentieren ihre vielfältigen Kaminöfen.
Während Hark Kaminofenbau neue Modelle zeigt,
fertigt Caminova nach den
individuellen Wünschen
des Kunden.
• E.On Avacon stellt die gesamte Bandbreite der bisher verfügbaren Fahrzeugtechnologie vor und erläutert das Thema aus Sicht
eines Energieversorgers.
Energieberater informieren
rund um die Themen intelligente Zählertechnologie,
Ökostrom und Photovoltaik.
• Unter dem Motto „Die
schönen Seiten des Energiesparens“ zeigt die Eternit AG Modernisierungslösungen: Dach und Fassade dienen als hochleistungsfähige Bauteile zum
Enorme Auswahl inklusive individuelle Beratung: Auf der „bauen“ werden Wohnwünsche wahr.
Traumhaft Wohnen zwischen Tradition und Moderne
bei günstigen Grundstückskaufpreisen
Baugebiet „Kloppenburg“, Probsthagen –
30,00 € / m2 zzgl. Nebenkosten
Baugebiet „Helsengrundbach“, Wendthagen – 50,00 € / m2 zzgl. Nebenkosten
Baugebiet „Im Bergholz“, Obernwöhren –
38,00 € / m2 zzgl. Nebenkosten
Bauträgerfrei · sehr gute Infrastruktur · hervorragende Verkehrsanbindung
BWI
18
Energiesparen und Energie
gewinnen. Zum Programm
des
Unternehmens
gehören ebenfalls Dämmelemente und Photovoltaiksysteme.
• Eine
zukunftsweisende
Haustür-Technologie präsentiert Schneider Metallbau: Die ThermosecurHaustür mit Wärmeschutz
geht sogar über die Anforderungen der EnEV 2012
hinaus. Das bedeutet
Energie und Kosten sparen und die Umwelt schonen.
• Die Klosterkammer Hannover verwaltet als Vertreterin von vier Stiftungen
Grundstücke und vergibt
diese unter anderem als
Erbbaurecht. Geboten werden Baugrundstücke in
vielen Teilen Niedersachsens. Der Schwerpunkt
liegt bei der Vermarktung
des Baugebietes Feengarten/Langes Feld in Wennigsen am Deister.
• Holztüren, Glasschiebetüren sowie Aluport-Schiebetüren zeigt die Firma
Hensel Zimmertürenfabrik
GmbH. Mehr als 240
Türen mit unterschiedlichen Griffen stellt das Unternehmen aus. Und präsentiert zugleich den digitalen Türspion mit einem
kleinen Bildschirm.
• Ganzglasduschen für den
sanitären Bereich bietet
die Glaserei Richter. Das
Unternehmen liefert alles
aus einer Hand und arbeitet mit einer Bäderfirma
zusammen. Ebenfalls zu
sehen ist eine PremiumSchiebetür für Wohnzimmer.
Informationen erhalten Sie hier:
Stadt Stadthagen
Rathauspassage 1
31655 Stadthagen
Michael Papra, 1. Stock,
Zimmer 122
Tel.: 0 57 21/ 782-156
Fax: 0 57 21/ 782-95-156
E-Mail: m.papra@stadthagen.de
Oktober 2011
Foto: Fachausstellungen Heckmann
Hier wird Interessenten und angehenden Bauherren der Weg zur eigenen Immobilie leicht gemacht: Die „bauen“ deckt alle Themen
rund um Wohneigentum ab. Darüber hinaus gibt es Informationen,
Vorträge und viele individuelle Beratungsmöglichkeiten.
• Die Firma Beam GmbH
präsentiert mit ihren
Dampfsaugern eine kraftvolle Haushaltshilfe. Der
„beam multi“ ist ein
Dampfdruckgerät mit integriertem Nasssauger, der
ohne Reinigungsmittel für
Sauberkeit sorgt.
• Fenster und Türen aus
Holz-Aluminium,
Kunststoff-Aluminium oder der
Hightech-Werkstoff RauFibro präsentiert Gerlach
Bauelemente.
• Eine Weltneuheit: Den ersten solarbeheizten Wäschetrockner zeigt Fabry
Energiesysteme aus Coppenbrügge.
• Naturbau Baginski präsentiert Naturfarben, die lösemittelfrei und atmungsaktiv sind. Zum Programm
gehören ebenfalls Korkparkett, Wandheizungen, Lehmfarben, Putze, Schimmelpilzprävention, Parkettböden und Teppiche.
• Nuovo Ceramico ist ein Experte für italienische Fliesen und zeigt eine Auswahl seiner mediterranen
Keramik-Produktion.
Information
infa 2011
Hannover Messegelände
22. bis 30. Oktober 2011
Täglich von 10 bis 18 Uhr
Eintrittspreise:
Erwachsene 10 Euro;
Ermäßigt: 9 Euro;
Schüler/Jugendliche
7 - 18 Jahre: 5 Euro;
Kinder bis 6 Jahre: frei
www.meine-infa.de
Die infa auf einen Blick
Auf der infa 2011 präsentieren sich rund 1200 Firmen aus 40 Nationen in
acht Messehallen.
Neben den Bereichen „bauen 2010“ und „Wohnen &
Ambiente“ kann das Publikum die Themenwelten
„Lebensart“, „bewusst leben“, „Markthalle“, „Beauty & Style“ besuchen.
Ein weiteres Highlight ist
Deutschlands größte Weihnachtswelt „Christmas“ mit
festlichen
Dekorationsideen,
weihnachtlichem
Kunsthandwerk,
Christbaumschmuck und vielen
Geschenkideen.
Oktober 2011
Im „Basar der Nationen“
taucht der Besucher in einen Traum aus 1001 Nacht
ein, und bei „infa kreativ“
dreht sich alles ums Hobby,
kreatives Gestalten und Basteln.
Erneut angegliedert an das
große infa-Kinderfest vom
29. bis 30. Oktober ist die
Babymesse „infalino“. Hier
finden junge Eltern und solche, die es werden wollen,
ein großes Angebot rund
um Baby & Co, angefangen
beim Kinderwunsch über
die Geburtsvorbereitung bis
zur Geburt und erste Lebensjahre.
HAUS ATLAS
2011
Der Leitfaden für Bauherren
Sie erhalten dieses informative Nachschlagewerk
kostenlos bei Kreditinstituten, Bausparkassen,
Grundstücksgesellschaften, Baumessen etc.
Darüber hinaus per Post: HAUS ATLAS,
Potsdamer Str. 3, 30916 Isernhagen,
per Fax: 0511- 9 20 86 02, per E-Mail:
hausatlas@email.de. Außerdem steht er
unter www.bauen-wohnen-immobilen.com
zum Download zur Verfügung.
19
BWI
Körperbehinderte bauen eigenes Hellmann varioform-Passivhaus
Das Leben inmitten der anderen
Höchstmaß an
Selbstständigkeit
Das Passivhaus schließt sich der alten Villa durch einen gläsernen Zwischentrakt an, tritt architektonisch aber in den Hintergrund.
Zwei Jahre haben sie geschuftet, gesteckt, betoniert, gebohrt und geschraubt, gesägt und abgedichtet, verputzt und gemalert. Jetzt ist es geschafft:
Die Mitglieder des Vereins
zur Förderung Körperbehinderter e.V. Celle und die
künftigen Bewohner haben
ihr eigenes selbst gebautes
Passivhaus in Beschlag genommen. Sie haben es allen
gezeigt.
Der Startschuss war am 26.
August 2009 gefallen. Das
Bauprojekt war sehr ehrgeizig: Körperbehinderte aus
Celle und ihre Förderer wollten ein Wohnhaus in Eigenregie bauen. Aber nicht irgendein Haus, sondern ein
Passivhaus. Die selbstbewusste Gruppe baute Wand
für Wand mit einem Bausystem, das man durchaus mit
einem Baukasten vergleichen kann. Es handelt sich
um Schalungselemente, die
nach dem Nut- und Federprinzip zu Wänden gesteckt
werden. „Ideal für unser Vorhaben, denn dieses System
ist nicht nur logisch und für
jeden Menschen mit gesun-
BWI
20
dem Verstand nachvollziehbar, es hat uns Laien ermöglicht, ein Passivhaus in Eigenleistung zu bauen“, sagt
Ursula Grudniok, die Koordinatorin des Vereins.
Warum aber ein Passivhaus?
„In erster Linie geht es uns
um das gesunde Klima und
die saubere Luft in so einem
Haus“, erklärt sie und bezieht sich damit auf die Anlage zur kontrollierten Beund Entlüftung mit integrierter Wärmerückgewinnung.
Sie filtert Pollen, Stäube und
Sporen aus der Atemluft,
was besonders für Rollstuhlfahrer ein ganz wichtiger
Punkt ist.
Der Rohbau war schnell fertig, das Dach zügig gedeckt,
doch dann ging es an den Innenausbau. Es sollte sich
herausstellen, dass gerade
ein Selbstbaupassivhaus
kein Kinderspiel ist. Aber:
Mit viel Enthusiasmus und
Energie haben es die behinderten Menschen, ihre Angehörigen und die Mitglieder
des Vereins geschafft. Das
Ergebnis ist ein Passivhaus,
das sich dem bestehenden
Gebäude, einer alten Villa,
durch einen gläsernen Zwischentrakt anschließt, architektonisch aber in den Hintergrund tritt. Den Ton gibt
die Villa, das Begegnungszentrum des Vereins, an. Der
Ort für das Wohnhaus ist bewusst gewählt, denn hier
treffen schon immer behinderte und nicht-behinderte
Menschen zusammen, hier
leben sie mitten drin, mit einem Höchstmaß an Selbstständigkeit. Jeder einzelne
Hausbewohner bestimmt für
sich, wie intensiv er Kontakte knüpfen will und in welchem Umfang er bei Bedarf
Hilfe anfordert. „So etwas
nennen wir tatsächliche Integration“, erklärt Grudniok.
Sie fordert und fördert die
Im Verein treffen schon immer behinderte und nicht-behinderte Menschen zusammen, hier leben sie
mit einem Höchstmaß an Selbstständigkeit.
Oktober 2011
Auf die richtige
Einstellung kommt‘s an
Baupartner der behinderten
Menschen aus Celle war der
Menschen, die Zweifel hegen: „Jeder kann selbst ein
hochwertiges Passivhaus eigenhändig bauen. Es kommt
auf die richtige Einstellung,
das richtige Bausystem und
eine vorbildliche Betreuung
an.“ Was Hellmann darunter
versteht und wie man sein
Passivhaus selber baut,
trägt er seit Jahren in die
Welt, zum Beispiel auf Messen. Auf der Infa-Fachmesse
„Bauen“ vom 21. bis 30. Oktober 2011 in Hannover fin-
Fotos: varioform-haus Hellmann/Punzel
Menschen. Sie bevormundet
sie nicht. „Warum sollen behinderte Menschen nicht am
täglichen Leben teilhaben
und ganz normale Angebote
annehmen dürfen?“, fragt
sie provokativ. Eine mögliche
Antwort hat nun vier Wände
und ein Dach.
Schlüsselübergabe am 26. August 2011 mit Maurermeister EckhartRolf Hellmann, der auch Baupartner war.
Tatsächliche Integration: Jeder einzelne Hausbewohner bestimmt für
sich, wie intensiv er Kontakte knüpfen will und in welchem Umfang
er bei Bedarf Hilfe anfordert.
Maurermeister Eckart-Rolf
Hellmann. Er beschäftigt
sich seit vielen Jahren mit
Passivhäusern, die auch Laien selber bauen können,
und vertritt dabei für eine
konsequente Philosophie:
Schone von Beginn an die
Umwelt, denke an die nächsten Generationen und senke gleichzeitig die Kosten.
„Es ist schon lange an der
Zeit, dass wir handeln“, erklärt er. Und darum hat er
seit fast 19 Jahren maßgeblichen Anteil an der Entwicklung der Selbstbaupassivhäuser nach dem IsorastPrinzip. Für ihn ist das Bauprojekt des Vereins aus Celle eine Botschaft an alle
den Sie seinen Stand J 72 in
Halle 21. Außerdem treffen
Sie sein Team zur Energiesparmesse
Oldenburger
Land in der Mehrzweckhalle
Rastede vom 29. bis 30. Oktober 2011 in der Haupthalle am Stand A66.
Information
Eckart-Rolf Hellmann
Lönsweg 13
29308 Winsen (Aller)
Tel. (0 51 43) 65 61
Fax (0 51 43) 91 28 92
e.-r.hellmann@t-online.de
www.das-passivhaus.de
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Das PLUS-Energie-Haus
der besonderen Art.
Sie können es selber bauen! Mit unserem verblüffend logischen Selbstbausystem schaffen Sie eine dichte und
supergedämmte Gebäudehülle. Mit unserer Philosophie setzen Sie energetisches Bauen konsequent um! Über
600 Menschen haben es bereits getan.
Maurermeister
Eckart-Rolf Hellmann
Seit mehr als 50 Jahren baue ich Häuser.
Ich folge dabei einer
Tradition meiner
Familie: Denke immer
über Deine Zeit hinaus, bevor Du baust.
Hellmann varioform-haus – Lönsweg 13 – 29308 Winsen/Aller
Telefon. 05143 65 61 – Telefax. 05143 912 892 – e-r.hellmann@t-online.de
Oktober 2011
21
BWI
Aktiv-Häuser im Energieplus-Standard gehen bei Viebrockhaus in Serie
Autark und flexibel – ethisch sinnvoll und rentabel
den Ertrag und die Förderung für diese intelligente
Energietechnik ist ein AktivViebrockhaus im Energieplus-Standard günstiger zu
finanzieren als ein vergleichbares Haus ohne diese Technik.
Speicherkapazität bis zehn
Kilowattstunden
Strom produzieren, verbrauchen und für den Bedarfsfall
speichern: Dieses Energiesparwunder ist Viebrockhaus mit seinem neu entwickelten Aktiv-Haus im Energieplus-Standard gelungen. Dank einer optimierten
Photovoltaikanlage kann hier
mehr Strom produziert werden als von den Bewohnern
verbraucht wird. Die innovative Varta-Hausbatterie ermöglicht es, den selbst produzierten Strom auch zu
speichern. Der Clou: Durch
Fotos: Viebrockhaus
Gute Beratung inklusive: Durch Ertrag und Förderungen ist ein
Aktiv-Haus günstiger zu finanzieren als ein vergleichbares Haus
ohne diese Technik.
Neben der leistungsstarken
Sieben-Kilowatt-Photovoltaikanlage vom Qualitätshersteller Würth-Solar spielt der
Lithium-Ionen-Energiespeicher „Engion Home“ des führenden Batteriespezialisten
de im Aktiv-EnergieplusViebrockhaus schon gedacht. „Wenn es viele AktivHäuser im Energieplus-Standard gibt, lassen sich Kraftwerke einsparen“, betont
Andreas Viebrock, Vorstandsvorsitzender der Viebrockhaus AG. Denn die
Dämmung der Häuser und
die eigene Stromversorgung
durch Photovoltaik und
Hausbatterie ermöglichen,
diese Häuser selbst im Winter für fünf bis sechs Stunden vom Versorgungsnetz zu
nehmen. So könnten die Energieversorger Lastenspitzen ausgleichen, ohne dafür
Aktiv-Viebrockhaus Classico 312 Family
Bis 20.11.2011
zu Aktionspreisen!
Die Aktiv-Viebrockhäuser im EnergieplusStandard mit Lithium-Ionen-Hausbatterie.
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BWI
22
„Wenn es viele Aktiv-Häuser im Energieplus-Standard gibt, lassen
sich Kraftwerke einsparen“, betont Andreas Viebrock, Vorstandsvorsitzender der Viebrockhaus AG.
Varta Micro Storage mit einer modularen und jederzeit
erweiterbaren Speicherkapazität von bis zu zehn Kilowattstunden eine zentrale
Rolle. Ein integrierter Laderegler organisiert darüber
hinaus, wie viel Strom ins öffentliche Netz eingespeist
wird oder tagsüber in die
Batterie fließt, um die Versorgung des Hauses für den
Abend und die Nacht sicherzustellen.
Integrierte Solartankstelle,
Entlastung für Kraftwerke
Selbst an die „Solartankstelle“ für das Elektroauto wur-
Kraftwerke anfahren zu müssen.
Die Aktiv-Viebrockhäuser im
Energieplus-Standard gehen
ab sofort in Serie. Die ausgereifte Technik ist für nahezu jeden der rund 40 Haustypen von Viebrockhaus realisierbar.
Information
Viebrockhaus AG
Grashofweg 11b
21698 Harsefeld
Tel. (0 41 64) 89 91-9 77
Fax (0 41 64) 89 91-9 17
info@viebrockhaus.de
www.viebrockhaus.de
Oktober 2011
Beste Bau Bauregie: Individuell geplant – massiv gebaut
und die Innenwände müssen
nicht geputzt werden. Fensteröffnungen sind millimetergenau hergestellt. Schiefe
Wände gibt es in einem
Blähtonhaus nicht.
Spektrum von Eigenleistung
bis schlüsselfertig
Bauherren, denen eine individuelle Planung zu kompliziert erscheint und die gern
auf bewährte Grundrisse
zurückgreifen möchten, bietet Beste Bau das komplette
Programm der VarioSelf®Blähtonhäuser an. Hier werden die unterschiedlichsten
Haustypen – vom Bungalow
über das klassische Einfamilienhaus bis hin zum Mehrfamilienhaus – mit einer Erfah-
Grafik: Beste Bau
Individuell geplant – massiv
gebaut. Diesen Leitsatz hat
sich die Firma Beste Bau
Bauregie aus Sehnde auf die
Fahnen geschrieben. Seit 23
Jahren werden Häuser in enger Zusammenarbeit mit den
Bauherren geplant und nach
deren Vorstellungen gebaut.
Neben den Klassikern wie
porosierten Hochlochziegeln
und Kalksandstein kommt
nun vermehrt ein weiterer
Baustoff zum Einsatz: Wandelemente aus Blähton-Großtafeln. Neben sehr guter
Wasserdiffusionseigenschaften weisen die Blähtonwände weitere entscheidende
Vorteile auf: Für die Elektroinstallation ist bereits ein
Leerrohrsystem und Leerdosen in den Wänden integriert
Foto: Beste Bau
Neuer Baustoff mit viel Potenzial
Dieses Mehrfamilienhauses entsteht jetzt ganz zentral in der Mittelstraße in Sehnde. Derzeit sind noch drei von 15 Eigentumswohnungen frei zum Verkauf. Alle Wohnungen verfügen über barrierefreie
Zugänge, Fahrstuhl und eine gehobene Ausstattung.
VarioSelf®-Blähtonhäuser zeichnen sich durch eine energiesparende
Bauweise aus und können mit modernen Heizsystemen auf Basis
regenerativer Energien ausgestattet werden.
rung aus über 6.000 fertig
gestellten Häusern angeboten. Dabei muss es nicht
zwingend die schlüsselfertige Erstellung sein. Gerade
bei den VarioSelf®-Häusern
heißt es: So viel Eigenleistung wie Sie können – so
schlüsselfertig wie Sie wollen! VarioSelf®-Blähtonhäuser zeichnen sich durch eine
energieeinsparende Bauweise aus und können auf
Wunsch der Bauherren mit
Solar- und/oder Photovol-
taikanlagen sowie Wärmepumpen ausgestattet werden.
Information
Beste Bau Bauregie GmbH
Karsten Martini
Borsigring 24
31319 Sehnde
Tel. (0 51 38) 61 61 85
Fax (0 51 38) 61 61 86
info@bestebau.de
www.bestebau.de
VarioSolar-Haus
•
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•
Oktober 2011
verschiedene Grundrissvarianten
139 bis 184 m2 Wohnfläche
inkl. Photovoltaikanlage
inkl. Wärmepumpenheizung
inkl. Be- und Entlüftungsanlage
Sparen auf wohnliche Art
Info: www.variosolar.de
23
BWI
Fast jedes Gussek Haus ein echtes Unikat
Ein neues Haus soll viele Wünsche hinsichtlich Architektur, Aufteilung der Räume und
Energie-Effizienz erfüllen. Die stolze Bauherrin Sonja G. aus Nordrhein-Westfalen be-
Wahl zwischen einer zweischaligen Putzoder Verblendsteinfassade. Schön, robust
und repräsentativ, darüber hinaus mit Luftschicht und maximaler Stabilität und Maßgenauigkeit hergestellt. Ausgestattet mit einer überdurchschnittlichen Dämmung erreicht die verputzte, zweischalige Außenwand einen U-Wert von 0,133 W/m2K, die
Klinker/Verblendsteinfassade 0,139 W/m2K.
Das heißt, die Wandkonstruktionen sind
aufgrund des minimalen Energiebedarfs eine
hervorragende Basis für innovative und sehr
sparsame Heizungssysteme. Ideal für Bauherren, die sich früher oder später von fossilen Brennstoffen verabschieden wollen.
Gute Wahl: die Wärmepumpe
„Birkenallee Nordic“: Vielfalt und Individualität
der Haus-Architektur steht ganz oben auf der
Prioritätenliste vieler Bauherren.
Aktuell gibt es wohl kaum eine Heiztechnik,
die es in Sachen Effizienz und Umweltverträglichkeit mit einer Wärmepumpe aufnehmen kann. Bis zu 75 Prozent der benötigten
richtet: „Bei unserer Planung mit dem Gussek Architekten war die Teamarbeit einfach
klasse. Wir konnten all unsere Wünsche umsetzen“. Mehr als 13.500 Bauherren haben
seit Gründung des Unternehmens ein individuelles, energieeffizientes Fertighaus mit
GUSSEK gebaut.
In diesem Jahr bietet GUSSEK HAUS attraktive Jubiläumsangebote, denn der 60. Geburtstag wird gefeiert. Passend dazu gibt es
die Jubiläumsserie „sechzig +++“. „Classic“,
„Nordic“ und „Cubic“ sind Architektenhäuser
mit interessanten Grundrissen, die jeweils
einen eigenen, speziellen Stil haben. Ebenfalls zum 60sten Firmenjubiläum gibt es die
„Goodies“. Das sind praktische, hochwertige
Sonderausstattungen, zurzeit noch als Geschenk für jeden GUSSEK Bauherren.
Solide Konstruktion –
zukunftsweisende Wärmedämmung
Bauherren haben bei GUSSEK HAUS die
Fotos: GUSSEK HAUS
Bauherren berichten: Traumhaus nach Wunsch
Möchte der Bauherr keinen Klinker für sein
Wunschhaus, bietet GUSSEK alternativ eine gemauerte Vorsatzschale mit mehrlagigem Putz an.
sehr am Herzen: „Überzeugt hat uns besonders das schlüsselfertige GUSSEK Angebot,
inklusive Erdwärmepumpe, Sondenbohrung
und Beantragung“. Klaus S. berichtet, die
monatlichen Stromkosten inklusive Grundgebühr für Heizung und Warmwasser würden etwa 40 Euro betragen. Er setze auf
Ökostrom aus Wasserkraft, so dass sein Haus
unter Einbeziehung der Stromherstellung
völlig emissionsfrei sei, berichtet der Bauherr sichtlich zufrieden.
Wer den Fertighaus-Spezialisten begutachten und die vielbeachtete HausManufaktur
kennenlernen möchte, der kann sich im
Herbst zum exklusiven Gussek-BauherrenEvent einladen lassen. Informationen dazu
im Premium-Service auf www.gussek.de.
Standardmäßig ist bei der GUSSEK-Baubeschreibung „Primus“ eine auf der Baustelle gemauerte Verklinkerung/Verblendung im Festpreis enthalten.
Wärmeenergie kann aus dem Erdreich oder
der Luft bzw. Abluft bezogen werden. Familie Anke und Klaus S. aus Baden-Württemberg liegt der Energie- und Umweltaspekt
Information
GUSSEK HAUS
Dipl.-Ing. Hans-H. Brömsen
Am Gosekamp 9
31275 Lehrte, OT Immensen
Tel.: (0 51 75) 15 30
Mobil: (0174) 918 82 30
E-Mail: h.broemsen@gussek.de
www.gussek-haus.de
Sichtbare Wertarbeit
Garantierte Bezugsfertigkeit
Standardmäßig hochwertige
Wärmedämmung:
U-Wert 0,133
(zweischalige Putzfassade)
Verbindlicher Festpreis
60 Jahre Erfahrung im
Hausbau mit mehr als
13.500 gebauten Häusern
Anklänge an die Bauhaus-Architektur bietet die
Modellreihe „New Style“. Jedes GUSSEK-Haus
gibt es auch als Effizienzhaus 70 bzw. 55.
Schöner Blick in den Garten: Wintergartenhäuser
vom Architekten wie „Evita“ oder „Kantstraße“
bringen die Natur ein Stück näher.