Ausgabe 6 • Die Eulen vs. SG BBM Bietigheim

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Ausgabe 6 • Die Eulen vs. SG BBM Bietigheim
Das Hallenheft
Ausgabe 6
Saison 2014/2015
19. November 2014
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TSG Lu.-Friesenheim vs.
SG BBM Bietigheim
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Anwurf
Im Match vor einer Woche gegen die HSG Wetzlar gab es für die
Ballwerfer der TSG Ludwigshafen-Friesenheim keine Bonuspunkte
zu ernten. Vielmehr ging es darum, das bisherige Pluskonto, das
mit vier Zählern nicht übermäßig gefüllt ist, mit einem Zweier
aufzustocken, der nahezu zur Pflicht geworden war, weil das Team
von Trainer Thomas König bislang von Auswärtsfahrten ohne jeglichen Punkt nach Ludwigshafen zurückgekehrt war. Und auch weil
die Mittelhessen nach einem guten Saisonstart zuletzt Schwächen
offenbarten und gegen die beiden Mitaufsteiger der TSG sämtliche
Zähler hatten liegenlassen.
Vier Punkte hatte die beiden Kontrahenten vor der Partie getrennt
und zum Leidwesen der Rothemden sind es jetzt gar acht, da
das Wandschneider-Ensemble nicht nur das Duell gegen Stefan
Lex und seine Kollegen gewann, sondern drei Tage später einen
Heimerfolg gegen den Bergischen HC folgen ließ. Das ist für den
Elften der Vorsaison vorerst beruhigend, wie das Statement von
Kai Wandschneider nach der Begegnung in Ludwigshafen belegt:
„Ich bin erleichtert, dass wir beide Punkte geholt haben.“
In den kommenden fünf Wochen, in denen die Eulen fünf Mal in
der Friedrich-Ebert-Halle auflaufen und dabei auf Bietigheim, die
Rhein-Neckar Löwen, Lemgo, Erlangen und Gummersbach treffen
werden, wird sich entscheiden, ob die Chancen auf den Klassenerhalt zum Jahresende größer geworden sind und die Rothemden
nach der Winterpause auf keine allzu frühe Abschiedstournee
gehen werden.
Wieder Zählbares festhalten — das wollen Andrej Kogut, Kevin Klier, Erik Schmidt
und Oliver Tesch zusammen mit ihren Kollegen gegen den Mitaufsteiger SG BBM
Bietigheim.
Inhalt
Anwurf: . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Eulen-Kader: . . . . . . . . . . . .
3
6–7
Für das Personal von Thomas König steht nun der Vergleich mit
der SG BBM Bietigheim an, die bisher in 13 Spielen vier Punkte
gesammelt und vor zwei Wochen bei der Wandschneider-Crew
gewonnen hat. Nach den letzten beiden Heimniederlagen gegen
Nettelstedt-Lübbecke und Wetzlar, gegen beide Klubs hatten sich
Eulen etwas ausgerechnet, ist diese Partie an Wichtigkeit nicht zu
überbieten. „Es geht ums Gewinnen, wir brauchen die Punkte“,
sagt Kapitän Philipp Grimm. Und ergänzt: „Es ist keine einfache
Situation für uns. Der Druck, gewinnen zu müssen, ist jetzt da und
nicht schlecht. Er ist nur in die richtige Richtung zu leiten.“
Nachlese:
HSG Wetzlar . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Das große Manko der Rothemden ist bisher die Angriffsleistung.
In nur drei von 12 Spielen gelangen Marco Hauk & Co mehr als
25 Tore. Und fatalerweise unterlaufen dem Team im Angriff technische Fehler, die der Gegner prompt zu Konter nutzen kann. „Der
Gegner erlaubt sich diese Fehler nicht“, macht Philipp Grimm auf
diesen Unterschied aufmerksam. Und auf einen weiteren: „Uns
gelingen aus der 2. Reihe zu wenige Tore.“
Gäste-Info:
SG BBM Bietigheim . . . . . . . . . . 31
Jetzt heißt es für Kevin Klier und seine Mitstreiter auch, eine Serie
zu beenden. Der letzte Heimsieg gegen die Württemberger datiert
aus der Aufstiegssaison 2009/10. „Es gibt keine Ausflüchte“,
meint Philipp Grimm. „Jeder von uns muss heiß sein auf die zwei
Punkte.“ Es gilt, wieder Zählbares festzuhalten.
Die Liga im Überblick:
Der letzte Spieltag . . . . . . . . .
Die Tabelle . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der aktuelle Spieltag . . . . . . . .
43
43
43
Impressum: . . . . . . . . . . . . . . .
45
Gerold Kuttler
Tor- und Siebenmeter-Schützen: 17
Der Eulentipp: . . . . . . . . . . . . .
19
Der Spielplan: . . . . . . . . . . . . .
21
Mannschaftsaufstellungen:
TSG Ludwigshafen-Friesenheim 24
SG BBM Bietigheim . . . . . . . . . 25
Gäste-Porträt:
SG BBM Bietigheim . . . . . . . . .
29
TSG-Jugend
männliche B- und C-Jugend . . 35
TSG-Jugend:
A-Jugend mit Sondertraining . . . 37
Redaktionsschluss:
16. November 2014
3
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Eulen-Kader 2014/15
Rückraum Links
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Jan Claussen
Andrej Kogut
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Thomas König
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Der EULEN CLUB 100 ist ein Zusammenschluss von Förderern, die mit ihrer finanziellen Unterstützung einen Beitrag dazu leisten, weiterhin hochklassigen Handballsport bei den Eulen zu
ermöglichen.
Gleichzeitig übernimmt der EULEN CLUB 100 auch einen Teil der sozialen Verantwortung, die
ein professionell geführter Handballclub gegenüber der Region und ihren Handballfans hat.
Projekte des EULEN CLUB 100
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Damit können Einrichtungen mit bis zu 40 Personen Zugang zu einem Heimspiel der Eulen erhalten.
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Nachlese: HSG Wetzlar
Wetzlar nimmt beide Punkte mit
(gek) Ein Spiel, das auf Seiten der TSG
Ludwigshafen-Friesenheim als besonders wichtig
angesehen wurde, ging auf eigenem Parkett verloren.
Die Schützlinge von Trainer Thomas König unterlagen
vor 1740 Zuschauern in der Friedrich-Ebert-Halle
gegen die HSG Wetzlar mit 23:29 (10:14). Die Mittelhessen waren zuletzt wenig erfolgreich in der Liga
unterwegs gewesen, konnten keine der letzten sechs
Partien gewinnen und hatten zuletzt auch in den beiden Duellen gegen die Mitaufsteiger der Rothemden,
Bietigheim und Erlangen, den Kürzeren gezogen. Statt
aber die Gäste mit einem weiteren Misserfolg im
unteren Tabellenbereich noch mehr unter Druck zu
setzen, geraten die Eulen mit weiterhin vier Zählern
aus jetzt 12 Spielen in immer schwieriger werdendes
Fahrwasser.
Wetzlars Neuer erhielt wenig später nach einem üblen
Foul an Gunnar Dietrich die Rote Karte, Philipp Grimm
verlud Jose Javier Hombrados bei dem folgenden
Strafwurf und Nico Büdel glich mit einem tollen Tor
zum 10:10. Wieder alles in Butter? Mitnichten. In den
letzten knapp vier Minuten des ersten Durchgangs
traf nur noch die HSG in die Maschen, begünstigt von
Fehlern der Rothemden. 10:14, was war da noch aus
Sicht der Eulen möglich?
Die Pfälzer kamen früh aus der Kabine und sicherlich
mit guten Vorsätzen wieder aufs Parkett, aber die
Fehlerquote blieb auch im zweiten Abschnitt einfach
zu hoch. Aus einem zwischenzeitlichen 12:16 machten
Guillaume Joli, Ivano Balic per Gegenstoß und Tobias
Hahn ein 12:19. Vorüber waren nicht einmal 38 Minuten. Diesen komfortablen Vorsprung verwaltete der
letztjährige Elfte bis zur Schlusssirene mit all seiner
Routine und individuellen Klasse und fuhr einen ungeDabei waren Kapitän Philipp Grimm und seine Kolle- fährdeten dritten Auswärtssieg nach Hause.
gen gut ins Spiel gekommen und kassierten erst nach
knapp acht Minuten den ersten Gegentreffer. Aber Für Trainer Thomas König war der Halbzeitrückstand
wer acht Minuten ohne Gegentor bleibt, der könnte mit entscheidend für die Niederlage: „Vier Tore zur
mehr als nur drei Kisten machen. Die Möglichkeiten, Halbzeit im Rückstand, das war der Knackpunkt. Da
neben den Goals von Marco Hauk, Andrej Kogut und wird es schwer, nochmals ranzukommen.“
Erik Schmidt, weitere Nadelstiche zu setzen, hatte es
gegeben. Aber Erik Schmidt verlor die Kugel an Jens Die Statistik:
Tiedtke, Andrej Kogut traf nur das Gebälk und ein TSG Ludwigshafen-Friesenheim: Klier, Bender;
weiterer Wurf des Regisseurs landete im Abwehrblock Grimm (6/3), Kogut (3), Dietrich (1), Lex (1), Just (1),
der Gäste. Statt eines möglichen 6:0 leuchtete daher Tesch (2), Hauk (2), Büdel (1), Schmidt (3), Kossler,
„nur“ ein 3:0 von der Anzeigentafel, was auch an einer Criciotoiu (3); Trainer: Thomas König
starken Torwartleistung von Kevin Klier gelegen hat.
Nach nicht einmal fünf Minuten hatte der 30-Jährige HSG Wetzlar: Hombrados, Wolff; Prieto, Lipovina (2),
bereits fünf Paraden in seiner persönlichen Statistik Tiedtke, Rompf (4), Weber (6), Fäth (6/1), Hahn (2), Bliznac (1), Harmandic (1), Balic (2), Klesniks (1), Joli (4/4;
stehen.
Trainer: Kai Wandschneider
In der 12. Minute netzte Stefan Lex zum 5:2 ein, doch
keine drei Minuten später sollte sich die Wende im SR: Peter Behrens & Marc Fasthoff (beide Düsseldorf)
Spiel ergeben. Gerade hatte der Franzose Guillaume • Zuschauer: 1740 • Zeitstrafen (in Min.): 6:4, Tesch
Joli seinen zweiten Siebenmeter verwandelt, verlor (29. und 50.), Dietrich (42.) - Klesniks (22.), Balic (22.),
Andrej Kogut das Spielgerät und Wetzlars National- Harmandic (41.), Prieto Martos (57.) • Rote Karte:
spieler Steffen Fäth markierte auf der Gegenseite das Schmidt (46.) - Lipovina (25.) • Siebenmeter: 3/3: 8/5,
6:6. Die Gäste gingen durch Neuzugang Vladan Lipo- Joli scheitert an Klier (37.) und wirft an den Pfosten
vina erstmals in Führung, die Sebastian Weber auf 8:6 (45.), Fäth verwirft gegen Klier (52.) • Team-Timefür seine Farben ausbaute. Dann erhielten Evars Kles- out: 20:20 – 26:16, 49:13 und 57:22
niks und Ivano Balic jeweils eine 120-Sekunden-Pause,
aber die Eulen schafften es nicht, den 2-Tore-Rück- Spielfilm: 3:0 (6.), 4:2 (12.), 6:4 (14.), 6:8 (20.), 10:10
stand aufzuholen. Als Vladan Lipovina in zweifacher (26.), 10:14 (HZ) – 12:18 (36.), 16:20 (42.), 17:23 (49.),
Unterzahl zum 8:10 einnetzte, hatte das TSG-Ensemble 20:25 (53.), 21:28 (56.), 23:29 (EN)
einen echten Wirkungstreffer hinzunehmen.
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Tor- und Siebenmeter-Schützen
der 1. Handball-Bundesliga – Saison 2014/15
Robert Weber
SC Magdeburg
nach diesem Spieltag bester Torschütze
die Torschützen
Verein Tore
1. Robert Weber 2.
Ole Rahmel 3.Raul Santos
4.
Michael Allendorf 5. Lars Lehnhoff
6. Uwe Gensheimer 7. Petar Nenadic
8. Hans Lindberg
9. Anders Eggert 10. Marcel Schiller
11. Holger Glandorf
12. Tim Hornke
SC Magdeburg
HC Erlangen
VfL Gummersbach
MT Melsungen
TSV Hannover-Burgdorf
Rhein-Neckar Löwen
Füchse Berlin
HSV Handball
SG Flensburg-Handewitt
FRISCH AUF! Göppingen
SG Flensburg-Handewitt
TBV Lemgo
100
99
98
96
86
81
77
75
71
71
68
66
Stand: 16.11.2014 — Quelle: s.de
PlatzSpieler
die Siebenmeter-Schützen
Verein 1. Anders Eggert 2.
Lars Lehnhoff
3.Robert Weber 4.
Uwe Gensheimer 5. Michael Allendorf 6. Marcel Schiller
7. Hans Lindberg
8. Raul Santos
9. Ole Rahmel 10. Reixach Canellas
11. André Lohrbach 12. Arnor Gunnarsson
SG Flensburg-Handewitt
TSV Hannover-Burgdorf
SC Magdeburg
Rhein-Neckar Löwen
MT Melsungen
FRISCH AUF! Göppingen
HSV Handball
VfL Gummersbach
HC Erlangen
THW Kiel
SG BBM Bietigheim
Bergischer HC
7m
44/48
42/48
41/53
37/41
36/42
35/40
29/34
27/34
27/41
26/31
25/33
23/36
Stand: 16.11.2014 — Quelle: s.de
PlatzSpieler
17
Der Eulen-Tipp
So tippen Freunde und Gönner der TSG Ludwigshafen-Friesenheim
das Heimspiel gegen die SG BBM Bietigheim!
Dr. Wolfgang Heer
Dr. Rüdiger Linnebank
Vorstandsvorsitzender
Südzucker AG
Mein Tipp lautet:
Punkte: Vorstandsvorsitzender
Sparkasse Vorderpfalz
29:28
4
Bürgermeister
der Stadt Ludwigshafen
Oberbürgermeisterin
der Stadt Ludwigshafen
31:27
2
Jürgen Häfner
Geschäftsführer,
Lotto GmbH Rheinland-Pfalz
Mein Tipp lautet:
Punkte: 32:27
7
Dr. Markus Gomer
Leiter des BASF-Sportreferats
Mein Tipp lautet:
Punkte: 28:25
4
Jörg Funke
Vors. Freundeskreis Handball
TSG 1881 Friesenheim e. V.
Mein Tipp lautet:
Punkte: 29:27
12
Stefan Naumer
27:25
4
Friedhelm Jakob
Präsident des Pfälzischen
Handball-Verbandes
Mein Tipp lautet:
Punkte: 29:26
4
Armin Fuchs
Vorsitzender
TSG 1881 Friesenheim e. V.
Mein Tipp lautet:
Punkte: 30:25
4
Udo Schöpfer
Sportjournalist
Die Rheinpfalz
Mein Tipp lautet:
Punkte: 29:28
11
Sportjournalist
Mannheimer Morgen
28:26
6
Mein Tipp lautet:
Punkte: 31:27
4
Tobias Szach
Andreas Olbert
Verkaufsleitung TV-Werbung
Rhein-Neckar Fernsehen GmbH
Mein Tipp lautet:
Punkte: Mein Tipp lautet:
Punkte: Rolf Sperber
Die Rheinpfalz
Mein Tipp lautet:
Punkte: 27:30
4
Wolfgang van Vliet
Dr. Eva Lohse
Mein Tipp lautet:
Punkte: Mein Tipp lautet:
Punkte: 32:28
6
Bereichsleiter Privatkunden
VR Bank Rhein-Neckar eG
Mein Tipp lautet:
Punkte: 26:23
2
Tippregeln: Getippt werden die Heimspiele der TSG Ludwigshafen-Friesenheim. Wer das richtige
Ergebnis tippt, bekommt 10 Punkte. Wer den Trend und die Tordifferenz richtig tippt, erhält 5 Punkte.
Diejenigen, die richtig auf Sieg, Remis oder Niederlage tippen, erhalten 2 Punkte gutgeschrieben.
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Spielplan 2014/15
Sa23.08.201419:00SG Flensburg-Handew—TSG Lu-FriesenheimFLENS-ARENA
Fr29.08.201419:45TSG Lu-Friesenheim — FRISCH AUF! Göpp. Friedrich-Ebert-Halle
So31.08.201417:15VfL Gummersbach —TSG Lu-FriesenheimSchwalbe-Arena
So07.09.2014 17:15TSG Lu-Friesenheim — TSV Hannover-Burgd. Friedrich-Ebert-Halle
So 14.09.2014 17:15 TSV GWD Minden
— TSG Lu-FriesenheimKampa-Halle
Mi01.10.2014 19:00TSG Lu-Friesenheim — HBW Balingen-Weilst. Friedrich-Ebert-Halle
So05.10.201417:15THW Kiel
—TSG Lu-FriesenheimSparkassen-Arena
Mi15.10.201419:00HSV Hamburg
—TSG Lu-Friesenheim o2 World
So26.10.2014 17:15TSG Lu-Friesenheim — TuS N-Lübbecke
Friedrich-Ebert-Halle
Mi05.11.201420:15MT Melsungen
—TSG Lu-Friesenheim Rothenbach Halle
So09.11.201417:15Füchse Berlin
—TSG Lu-FriesenheimMax-Schmeling-Halle
Mi12.11.2014 19:00TSG Lu-Friesenheim — HSG Wetzlar
Friedrich-Ebert-Halle
Mi19.11.2014 19.00TSG Lu-Friesenheim — SG BBM Bietigheim Friedrich-Ebert-Halle
Sa22.11.201415:00SC Magdeburg
—TSG Lu-FriesenheimGETEC-Arena
Mi26.11.2014 19:00TSG Lu-Friesenheim — Rhein-Neckar Löwen Friedrich-Ebert-Halle
Sa06.12.201419:00Bergischer HC
—TSG Lu-Friesenheim Klingenhalle Solingen
Mi10.12.2014 19:00 TSG Lu-Friesenheim — TBV Lemgo
Friedrich-Ebert-Halle
Sa13.12.2014 19:00TSG Lu-Friesenheim — HC Erlangen
Friedrich-Ebert-Halle
Sa 20.12.2014 20:15 FRISCH AUF! Göpp. — TSG Lu-Friesenheim EWS Arena
Di23.12.201419:00TSG Lu-Friesenheim — VfL Gummersbach
Friedrich-Ebert-Halle
Fr26.12.201417:15TSV Hannover-Burgd. —TSG Lu-Friesenheim TUI Arena
29:23
23:29
30:24
27:24
33:26
28:27
29:21
33:25
25:40
31:25
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TSG Ludwigshafen-Friesenheim
Hintere Reihe, v. l.:
Stephan Just,
Stefan Lex,
Christopher Klee,
Erik Schmidt, Gunnar
Dietrich, Oliver Tesch
Mittlere Reihe, v. l.:
Wolfgang Corbie
(Physiotherapeut), Jan
Claussen, Nico Büdel,
Bogdan Andrei Criciotoiu, Andrej Kogut,
Marco Hauk, Thomas
König (Trainer), Ulrich
Spettmann (TeamManager)
Vordere Reihe, v. l.:
Günter Stürm
(Betreuer), Philipp
Grimm, Felix Kossler,
Maximilian Bender,
Kevin Klier, Philipp
Bauer, Robin Unger,
Karlheinz Scholl
(Masseur)
Es fehlen:
Dominik Claus, Frank
Eckhardt (Co-Trainer)
Quelle: dkb-handball-bundesliga.de
Foto: Harry Reis
24
Nr. Name
TOR
1 Kevin Klier
12 Maximilian Bender
16 Sandro Sitter
RÜCKRAUM
2 Christopher Klee
5 Andrej Kogut
8 Gunnar Dietrich
13 Stefan Lex
18 Stephan Just
21 Jan Claussen
24 Nico Büdel
90 Bogdan Andrej Criciotoiu
AUSSEN
4 Philipp Grimm
7 Dominik Claus
20 Marco Hauk
22 Philipp Bauer
23 Robin Unger
26 Felix Kossler
KREIS
19 Oliver Tesch
25 Erik Schmidt
Pos.
Geb.
Nat. SpieleTore
TW
TW
TW
1984 GER
1990 GER
1994 GER
12 0/0
11 0/0
1 0/0
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RL/RM
RR
1993
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1986
1989
1979
1992
1989
1990
GER
GER
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GER
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0 0/0
12 27/0
11 20/0
12 19/0
1152/12
8 4/0
5 5/0
12 26/0
LA
RA
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LA
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1985
1996
1984
1996
1994
1987
GER
GER
GER
GER
GER
GER
1256/20
0 0/0
12 17/0
3 0/0
7 1/0
12 10/0
KM
KM
1984 GER
1992 GER
12 17/0
12 37/0
Die Schie
Thomas
un
Timo Ho
Elite-Ansch
SG BBM Bietigheim
Hintere Reihe v. l.:
Julius Emrich, Robin Haller, Christian Heuberger,
Patrick Rentschler, Hannes
Lindt, Tim Dahlhaus, Paco
Barthe, Dominik Schmid,
Timo Salzer
Mittlere Reihe v. l.:
Hartmut Mayerhoffer
(Trainer), Hans-Ulrich
Kämpf (TW-Trainer), Nils
Heinze (Athletik-Trainer),
Jens Rith (Teammanager),
Heike Gaiser (Physio),
Simon Kerst (Physio),
Dr. Pavel Dolezel (Allg.
Medizin), Dr. Christoph
Lukas (Mannschaftsarzt),
Lukas Daub (Physio),
Milko Hess (Leitender
Physiotherapeut), Timo
Schön (Geschäftsführer)
Hörath
nd
ofmann
hluss-Kader
Pos.
Geb.
Nat. Spiele Tore
TW
TW
TW
1981 CZE
1992 SRB
1978 SRB
13 0/0
11 0/0
2 0/0
RL/RM
RR
RL
RL/RM
RM
RR
RL/RM
RR
RL
RL
1986
1990
1980
1989
1984
1993
1987
1986
1992
1988
GER
GER
SLO
AUT
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GER
GER
GER
GER
AUT
10
12
2
6
12
13
13
7
5
3
RA
LA/RM
RA
LA
1988
1991
1994
1989
GER
GER
GER
GER
13 44/22
10 10/1
12 32/2
13 52/25
KM
KM
KM
1984 GER
1993 GER
1985 GER
0 0/0
3 1/0
12 35/2
39/0
5/0
6/1
20/0
29/0
46/0
15/0
4/0
2/0
9/0
Quelle: dkb-handball-bundesliga.de
edsrichter
Nr. Name
TOR
1 Jan Kulhánek
12 Mihailo Radovanovic
16 Darko Stanic
RÜCKRAUM
2 Robin Haller
4 Patrick Rentschler
5 Rok Praznik
6 Dominik Schmid
8 Timo Salzer
10 Tim Dahlhaus
18 Andreas Blodig
21 Hannes Lindt
22 Paco Barthe-Spiess
95 Romas Kirveliavicius
AUSSEN
11 Christian Schäfer
26 Jonathan Scholz
27 Marco Rentschler
89 André Lohrbach
KREIS
9 Christian Heuberger
33 Nils Boschen
42 Julius Emrich
Vordere Reihe v. l.:
Marco Rentschler, André
Lohrbach, Jonathan
Scholz, Mihailo Radovanovic, Jan Kulhánek, Linus
Mathes, Nils Boschen,
Andreas Blodig, Christian
Schäfer
25
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Gäste-Porträt: SG BBM Bietigheim
(ste) Was in der letzten Saison noch ein Spitzenspiel in
der 2. Bundesliga war, ist heuer ein Kellerduell in der
DKB Handball-Bundesliga. Die SG BBM Bietigheim, als
Tabellendritter in der Vorsaison zusammen mit den
Eulen aufgestiegen, gastiert beim fünften Heimauftritt der Eulen in der höchsten deutschen Spielklasse
in der Friedrich-Ebert-Halle und für beide Teams geht
es bereits nach einem Drittel der Saison um fast alles.
Eine Niederlage würde die Chancen auf den Klassenerhalt für die Tabellenletzten und –vorletzten weiter
schmälern. Dabei mussten die Schwaben bereits
einige Rückschläge verkraften, fielen doch bisher
fünf Spieler zum Teil langfristig aus. Um dennoch
die Chance auf den Klassenerhalt zu wahren, wurden
während der laufenden Runde insgesamt drei Spieler
verpflichtet, darunter mit Darko Stanic einen international erfahrenen und erfolgreichen Torhüter.
Dass es in dieser Saison überhaupt zu einem Kellerduell zwischen den Eulen und der SG BBM
Bietigheim kommt, war von den Verantwortlichen
der SG ursprünglich noch gar nicht so geplant. Denn
nach dem eigens vorgegebenen Drei-Jahres-Plan
sollte in der Sportstadt Bietigheim-Bissingen erst
in diesem oder dem nächsten Jahr der Aufstieg in
die DKB Handball-Bundesliga gelingen. Doch unter
dem neuen Trainer Hartmut Mayerhoffer gelang der
Aufstieg bereits auf Anhieb und so ist Bietigheim-Bissingen bereits vorzeitig um einen weiteren Bundesligisten reicher. Denn neben den Männern spielt auch
die Frauenmannschaft der SG in der höchsten Handballliga. Dazu kommt mit den Bietigheim Steelers eine
über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus bekannte
Eishockeymannschaft, die in den Jahren 2009 und
2013 den Meistertitel in der zweiten Eishockeyliga
feiern konnte. Durch diese Dichte an Spitzensport
verfügen die Bietigheimer Handballer freilich über
eine ausgezeichnete Infrastruktur. Die neu erbaute
Eishalle EgeTransArena in Bietigheim-Bissingen, die
rund 4.500 Zuschauern Platz bietet, ist nur eine von
zwei Heimspielstätten der SG. Ein Großteil der Spiele
wird in der mit rund 3.700 Plätzen nur minder großen
und ebenso neuen MHPArena im nahen Bietigheim
ausgetragen. Eine Hallensituation, wie sie sich die
Eulen gerade in dieser Saison nur wünschen könnten.
reiche Zukunft mit einer stabilen wirtschaftlichen
Grundlage gesichert. Eine Perspektive, mit der bei
Gründung der SG im Jahr 1997 sicher noch niemand
in diesem Ausmaß gerechnet hatte. Doch bereits in
den ersten Jahren der damaligen Spielgemeinschaft
Bietigheim-Metterzimmern ging es steil bergauf.
Die Regionalliga Süd war in der Saison 2002/2003
nur eine Zwischenstation, auch wenn man im ersten
Drittliga-Jahr nur auf Grund des schlechteren Torverhältnisses gegenüber HBW Balingen-Weilstetten
am Durchmarsch in die Zweite Bundesliga scheiterte.
Zwei Jahre später folgte der Aufstieg in die zweithöchste deutsche Spielklasse, in der nur in der Premierensaison um den Klassenerhalt gezittert werden
musste. Mit lediglich einem Punkt Vorsprung gegenüber dem LTV Wuppertal schaffte man als Tabellensiebzehnter den Klassenerhalt. Fortan standen nur
noch Platzierungen in der ersten Tabellenhälfte für
die Enztäler zu Buche, die seit dem Jahr 2007 nur
noch unter dem Namen SG BBM Bietigheim firmieren. Das Kürzel BBM spiegelt dabei die Ortsnamen der
beteiligten Vereine Bietigheim-Bissingen-Metterzimmern wieder und wurde auch nach dem Aufstieg in
die Erste Bundesliga beibehalten.
Beibehalten wollte man vor Saisonbeginn auch einen
Großteil der Mannschaft. Lediglich vier Spieler wurden neu verpflichtet und sollten so den Kader in der
Breite verstärken. Doch bereits beim Pokalspiel in Bad
Blankenburg zog sich Neuzugang Dominik Schmidt
einen Mittelhandbruch zu, bevor auch Jonathan
Scholz (Verletzung an der Patellasehne) und Mihailo
Radovanović (Dehnung der Kreuzbänder) nach wenigen Spielen für die SG verletzungsbedingt ausfielen.
Hinzu kommen schwere Verletzungen von Paco Barthe-Spiess (Schulterverletzung), Patrick Rentschler und
Christian Heuberger (beide Ellenbogenverletzung), so
dass der eigentlich breitere Kader schnell ausdünnte.
So ergab sich schnell Handlungsbedarf bei der SG
und mit Rok Praznik, Darko Stanić und zuletzt Romas
Kirveliavičius wurden drei internationale Spieler ins
Enztal geholt. Sie sollen nun mit dazu beitragen, die
SG aus dem Tabellenkeller zu befördern, in dem die
SG nach nur zwei Siegen aus dreizehn Spielen bisher
zu finden ist. Dass die Schwaben noch nicht abzuschreiben sind, haben sie eindrucksvoll beim letzten
Durch die moderne Infrastruktur sind zumindest Auswärtsspiel bewiesen, als man mit 26:29 in Wetzlar
im Umfeld die Voraussetzungen für eine erfolg- die Oberhand behielt.
29
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Gäste-Info: SG BBM Bietigheim
Der Verein
Transfers
Gekommen:
Romas Kirveliavičius (Fivers WAT Margareten/AUT)
Darko Stanic (RK Metalurg Skopje/MKD)
Rok Praznik (Al-Rayyan SC/QA)
MHPArena Ludwigsburg, Schwieberdinger Straße 30, Julius Emrich (Kadetten Schaffhausen)
71636 Ludwigsburg – 3.715 Plätze
Dominik Schmid (Alpla HC Hard/AUT)
Jonathan Scholz (TSV Friedberg)
Mihailo Radovanovic (RK Partizan Belgrad/SRB)
Internet:
Linus Mathes (eigene Jugend)
www.sgbbm.de
Gegangen:
Thorsten Salzer (TSV Weinsberg)
Tim Coors (HF Springe)
Die letzten Jahre:
Pascal Welz (SV Kornwestheim)
SaisonLiga
Platz
09/10
2. Bundesliga Süd 6
10/11
2. Bundesliga Süd 5
Der Trainer
11/12
2. Bundesliga
9
Hartmut Mayerhoffer geb. 25.07.1965),
12/13
2. Bundesliga
4
seit 2013 Trainer der SG BBM Bietigheim
13/14
2. Bundesliga
3
Die Halle:
EgeTrans Arena, Schwarzwaldstraße 40,
74321 Bietigheim-Bissingen – 4.583 Plätze
Größte Erfolge:
Aufstieg 1. Bundesliga 2014
Ausführung von:
Innen- und Außenputzarbeiten
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mJB und mJC gewinnen jeweils ihr Spitzenspiel Am 8. November trafen die beiden bis dahin ungeschlagenen Mannschaften der männlichen C-Juin der RPS Oberliga
gend-RPS-Oberliga in Hochdorf aufeinander. Die
Die männliche B-Jugend traf am 6. November Hochdorfer Mannschaft verbuchte mit 4:1 klar den
zum Spitzenspiel der RPS Oberliga im Stadtderby besseren Start für sich. Die Friesenheimer Jungs
auf die VTV Mundenheim, die bis dahin in der konnten sich aber wieder Tor für Tor zum Ausgleich
Saison noch kein Spiel verloren hatte. Friesenheim heran arbeiten und erzielten in der Folge ihre erste
musste sich bisher nur dem SV64 Zweibrücken Führung im Spiel. Die Anspannung beider Teams
geschlagen geben. Dieser wiederum spielte unent- war auch noch Mitte der ersten Halbzeit zu spüren
schieden gegen die VTV.
und zu sehen. Durch die vielen liegen gelassenen
150 Zuschauer sahen im TSG Sportzentrum ein Chancen ließen sich die Jungeulen aber nicht aus
umkämpftes aber faires Spiel, in welchem Frie- der Ruhe bringen. Tobias Repp half in dieser Phase
senheim nie im Rückstand lag. Durch die starken der Mannschaft durch tolle Paraden, den Anschluss
Abwehrleistungen, die vergebene Chancen und die nicht zu verlieren, und so ging es mit einem
technischen Fehler auf beiden Seiten konnte sich Tor Rückstand in die Halbzeitpause. Mit Beginn
keine der Mannschaften im Spielverlauf entschei- der zweiten Hälfte spielten die Jungs beherzter
dend absetzen. In den ersten zehn Minuten wur- auf, machten die Räume
den insgesamt nur 6 Tore erzielt. Auf beiden Seiten enger und drehten den
parierten die Torhüter einige hundertprozentige, Rückstand Mitte der
so dass die Mannschaften mit einem 9:7 in die Halbzeit wieder in eine
Kabinen gingen. In der zweiten Halbzeit konnten Führung um. Diese konndie TSG den Vorsprung bis auf vier Tore ausbauen, te sie durch konsequente
bevor die VTV in der 39. Minute den Ausgleich zum Arbeit in der Abwehr und
15:15 erzielen konnte. Es folgten 6 umkämpfte sichere Abschlüsse in eine
Minuten ohne einen Torerfolg auf beiden Seiten. 4 Tore Führung ausbauIn der Schlussphase bewahrten die Jungeulen die en. An Dramatik gewann
Nerven und entschieden dank einer wieder erstark- das Spiel in den letzten
ten Abwehrleistung, einer tollen Torhüterleistung 7 Minuten, in denen die Bastian Wilbrandt
von Leon Hoblaj und beherzten Würfen von Tom Friesenheimer es durch
Jansen und Benedikt Bayer aus dem Rückraum das kleinere Nachlässigkeiten
den Hochdorfern ermöglichten, 30 Sekunden vor
Spiel mit 19:17 für sich.
Ende den Ausgleich zum 23:23 zu erzielen. Es
Leon Hoblaj, Adriano Distl – Dominik Lenz (3), folgten angespannte, hektische Sekunden in BallBenedikt Bayer (7), Eric Blohm (1) – Robin von besitz. Fünf Sekunden vor Ende gelang dann
Lauppert, Tom Jansen (5), Tim Freitag (1) – Timo Bastian Wilbrandt durch einen angetäuschten und
Hochgesand (1), Lars Röller, Moritz Karl, Tommy verdeckten Wurf der Siegtreffer zum 23:24.
Sulta (1), Tristan Jäger
Tobias Repp, Faysal Kourdaci – Luka Wilbrandt,
Bastian Wilbrandt (8), Marlon Kerth (5) – Niklas
Schwarz (2), Nils Mader (3), Alessandro Ricco (2)
– Paul Blohm (2), Nils Röller (2), David Wissmeier,
Adrian Cule
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Was so harmlos aussah, erwies sich als extremer Kraftakt,
wenn man dann mal an der Wand war.
Wer Sport treibt, weiß dass es nichts Gutes bedeutet, wenn
Mit verbaler Hilfe der Mitspieler musste der Kletterer verder Trainer zum Sondertraining ruft.
schiedene Griffpunkte erreichen. Knackpunkt war, es gab
Meist sind solche zusätzlichen Trainingseinheiten in die keine Sicherung.
Kategorie Bestrafung einzuordnen.
Daher war die Kletterhöhe auch auf vier
Umso überraschter waren die Jungs
Meter begrenzt, um verletzungsfrei in
des Bundesligakaders als vom Betreuer
die weichen Bodenmatten abzustürzen
Lutz Brahm per Mail der Trainingsort
zu können, was viele auch als Lösung
bekanntgegeben wurde:
suchen mussten, wenn die Kraft in den
Fingern nicht mehr ausreichte oder der
Boulder Island Mannheim.
nächste Tritt- oder Griffpunkt einfach
unerreichbar war.
Hä… was ist das jetzt?
„Es sieht auf jeden Fall leichter aus als es
ist“, meinte Max nach seinem „Absturz“.
Am Freitag trafen sich die Spieler mit
Ihrem Trainer Eyub Erden um 18:00 Uhr
an einer Fabrikhalle in Mannheim und
waren erstaunt, was sie hinter den Türen
erwartete. Kletterwände soweit das Auge
reicht, aber mit max. vier Metern Höhe
eigentlich extrem niedrig.
Eine reine Vertrauenssache war es dann,
mit verbundenen Augen nur auf Anweisung der Mitspieler eine Wand zu erklimmen, wobei hier zur Sicherheit zusätzlich
eine Seilsicherung gemacht wurde.
Was sollte das? Waren sie im Kids-Kletter-Paradies gelandet?
Nach zwei Stunden waren die Jungs um die Kenntnis einer
neuen Sportart reicher und Eyub Erden freute sich, dass sein
Sondertraining bei den Jungs so gut angekommen ist und
Die Aufklärung gab es dann postwendend von den Boul- sie sichtlich Spaß hatten, was ja eigentlich ganz unüblich für
der-Couches, die den Jungs die Regeln erklärten. Und dann solche zusätzlichen Trainingseinheiten ist.
ging‘s auch schon los.
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rund um die Uhr geöffnet.
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Der letzte Spieltag
TuS N-Lübbecke
HSG Wetzlar
MT Melsungen
TSV Hannover-Burgdorf
HSV Handball
VfL Gummersbach
—
—
—
—
—
—
SC Magdeburg
29:25
Bergischer HC
25:18
Rhein-Neckar Löwen28:31
TSV GWD Minden
26:20
Füchse Berlin
33:25
HBW Balingen-Weilstetten
31:25
Quelle:
sis-handball.de
Sa15.11.2014
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Sa 15.11.2014
So16.11.2014
So16.11.2014
So16.11.2014
Die Tabelle der 1. Handball-Bundesliga
Pl. Verein
Spiele
12 12 9
9
7
7
7
6
6
6
6
5
5
5
4
4
3
2
2
Tore Diff.Punkte
0 2 424:349 75 24:4
0 2 402:332 70 24:4
2 2 356:341 15 20:6
0 3 369:307 62 18:6
2 5 392:362 30 16:12
2 5 391:384 7 16:12
1 5 367:359 8 15:11
3 5 394:385 9 15:13
2 6 397:384 13 14:14
2 6 392:390 2 14:14
1 7 365:403 -38 13:15
2 6 348:337 11 12:14
2 7 398:392 6 12:16
1 7 318:340 -22 11:15
2 9 361:414 -53 10:20
0 10 361:401 -40 8:20
0 9 346:356 -10 6:18
0 9 271:335 -64 4:18
0 11 350:425 -75 4:22
Quelle: sis-handball.de ‑ Stand: 16.11.2014
1 Rhein-Neckar Löwen
14/36 2 THW Kiel
14/36 3 FRISCH AUF! Göppingen
13/36 4 SG Flensburg-Handewitt
12/36 5 HSV Handball
14/36 6 Füchse Berlin
14/36 7 SC Magdeburg
13/36 8 TSV Hannover-Burgdorf
14/36 9 TuS N-Lübbecke
14/36 10 VfL Gummersbach
14/36 11 Bergischer HC
14/36 12 HSG Wetzlar
13/36 13 MT Melsungen
14/36 14 HBW Balingen-Weilstetten
13/36 15 HC Erlangen
15/36 16 TSV GWD Minden
14/36 17 TBV Lemgo
12/36 18 TSG Ludwigshafen-Friesenheim 11/36 19 SG BBM Bietigheim
13/36 + + -
Der aktuelle Spieltag
19.11.2014 19:00
19.11.2014 19:00
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19.11.2014 20:15
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TSG Ludwigshafen-Friesenheim
Rhein-Neckar Löwen
SG Flensburg-Handewitt
HC Erlangen
FRISCH AUF! Göppingen
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SG BBM Bietigheim
HSG Wetzlar
TSV Hannover-Burgdorf
MT Melsungen
THW Kiel
Quelle:
sis-handball.de
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An dieser Ausgabe
haben mitgearbeitet:
Gerold Kuttler (gek)
Stephan Stelzer (ste)
Hallensprecher:
Thomas Repp
Hallenmusik:
Markus Wahl
Christian Fiedler
Eulen-Fan-Shop:
Ulrike Kehrer
Internet:
www.die-eulen.de
Stephan Stelzer
Konzept, Layout und Satz:
Jürgen Burmester
Fotos:
Jürgen Pfliegensdörfer
Harry Reis
Titelfoto:
Claus Geiss
Korrektor:
Bernd Benz
Druck:
ColorDruck
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Mit Spannung erwartet. Jetzt ist er da.
Der neue e-Golf*. Das e-Auto.
Modernste Technik war noch nie so leicht zugänglich. Denn der neue e-Golf kann
mit dem serienmäßigen Ladekabel überall aufgeladen werden: ganz einfach und
emissionsfrei an der Steckdose. Mit seinem aerodynamischen Design und zum
Beispiel den LED-Scheinwerfern und den markant gestalteten LED-Tagfahrleuchten mit charakteristischer C-Signatur kann dieser Umweltfreund dann auf einer
Strecke von bis zu 190 km ordentlich Eindruck hinterlassen. Mehr Infos unter
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* Stromverbrauch des neuen e-Golf in kWh/100 km:
kombiniert 12,7, CO2-Emissionen in g/km: 0.
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