persönlich - Staatspersonal Verband
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persönlich Offizielle Mitgliederzeitschrift y Nr. 1, Januar/Februar 08 y 76. Jahrgang Jahresbericht 2007 GAV-Lohnabschlüsse korrigieren die Lohnrückstände allmählich Im Jahre 2007 konnten die GAV-Lohnverhandlungen mit einer globalen Erhöhung per 01.01.2008 um 2,0% (Teuerungsausgleich 0,7%, Reallohnerhöhung 1,3%) erfolgreich abgeschlossen werden. In Folge neuer Herausforderungen ist die Traktandenliste der GAV-Kommission aber nicht kleiner geworden. Dank tiefen Mitgliederbeiträgen und breit genutzten Dienstleistungen ist der Staatspersonal Verband auch 2007 weiter gewachsen. Beat Kaech, Präsident Dr. Pirmin Bischof, Sekretär Im Jahre 2007 konnten die GAVLohnverhandlungen mit einer globalen Erhöhung per 01.01.2008 um 2,0 % (Teuerungsausgleich 0,7 %, Reallohnerhöhung 1,3%) erfolgreich abgeschlossen werden. In Folge neu- er Herausforderungen ist die Traktandenliste der GAV-Kommission aber nicht kleiner geworden. Dank tiefen Mitgliederbeiträgen und breit genutzten Dienstleistungen ist der Staatspersonal Verband auch 2007 weiter gewachsen. Das Verbandsjahr 2007 war von einer weiterhin wachsenden Weltwirtschaft geprägt. Nach der USImmobilienkrise im letzten Quartal 2007 ist die amerikanische Wirtschaft nun aber daran, in eine Rezession abzugleiten. Die meisten europäischen Länder, einschliesslich der Schweiz, verzeichnen zwar immer noch hohe > Inhalt 1 12 13 14 16 Jahresbericht 2007 Wie werde ich Mitglied? Sektion Balsthal: Vorstandsmitglieder gesucht! Angestelltentag: Rückblick und Ausblick Beamtenchronik Nr. 1 | Januar/Februar 2008 SOpersönlich < Wachstumsraten, die sich in den Prognosen für 2008 aber abschwächen werden. Die Schweizer Wirtschaft hat immer noch tiefe Zinsen, tiefe Inflation und gleichzeitig eine tiefe Arbeitslosenrate. Die Besoldungen der schweizerischen Arbeitnehmer/innen sind im Jahre 2007 wesentlich schwächer angestiegen als das allgemeine Wachstum, zumal ein wachsender Teil von Lohnanpassungen individuell und leistungsabhängig gewährt wird. Was die Besoldung der solothurnischen Kantonsangestellten anbelangt, sieht die Lage wesentlich erfreulicher als in den «düsteren» 90-iger Jahren aus. Dies insbesondere seit Einführung des Gesamtarbeitsvertrages (GAV) am 01.01.2005: Die seitherigen Lohnrunden haben per 01.01.2006 eine generelle Lohnerhöhung von 1,5 % (inkl. 0,4 % Reallohnerhöhung), per 01.01.2007 eine solche von 2,1 % (inkl. 1,0% Reallohnerhöhung) und per 01.01.2008 eine generelle Lohnerhöhung von 2,0 % (inkl. 1,3 % Reallohnerhöhung) ergeben. Damit konnte ein nicht unbedeutender Teil des Reallohnrückstandes aus den 90iger Jahren gut gemacht werden, was ohne GAV nicht hätte erwartet werden können. Immer mehr profitieren die Mitglieder des Staatspersonal Verbandes von den stetig ausgebauten Verbandsdienstleistungen. Der Kollektivvertrag mit den Krankenkassen ermöglicht es inzwischen bereits über 5’000 Mitgliedern und Familienangehörigen, Krankenkassenprämien bis zu 25 Prozent einzusparen (s.u. S. 5). Seit 2007 konnte mit der HELSANA neben der CSS, der VISANA und der INTRAS eine neue vierte Partnerin dazu gewonnen werden. Das 2003 lancierte Projekt «vergünstigte Hypotheken» (s.u. S. 5) ist ein weiterhin wachsender «Schlager» und umfasst inzwischen ein Hypothekarvolumen von deutlich über 150 Millionen Franken, an dem bereits mehrere hundert unserer Mitglieder partizipieren und von Vergünstigungen auf dem Hypothekarzins zwischen 1/4 und 3/8 Prozent profitieren. Mit den sinkenden Zinssätzen der letzten Monate ist das Angebot nochmals attraktiver geworden. 1. Mitgliederbestand Das seit anfangs der 90-iger Jahre stetige Wachstum der Mitgliederzahlen hat sich auch im Jahre 2007 fortgesetzt. Der Mitgliederbestand per 31.12.2007 betrug 3’599 Personen, was gegenüber dem Vorjahr einem Zuwachs von 135 Mitgliedern entspricht. Damit hat unser Verband seine Position als deutlich mitgliederstärkster Personalverband des ganzen Kantons noch verstärken können; und dies obwohl die Zahl der Kantonsangestellten seit Jahren stagniert oder sogar zurückgeht. 2. Verbandsangelegenheiten 2.1 Abgeordnetenversammlung 2006 ist mit den neuen Statuten auch die neue Verbandsstruktur in Kraft getreten: Die Abgeordnetenversammlung vom 30.03.2007 im Kantonsratssaal des Rathauses in Solothurn war die erste im neuen Gewand und die erste «Frühlingsversammlung». Das von der Sektion Solothurn organisierte anschliessende Apéro im «Steinernen Saal» ist bereits zur Tradition > SOpersönlich < geworden. Am 31. Mai 2007 fand die zweite Präsidenten/Präsidentinnenkonferenz in den Räumlichkeiten der Kanzlei des Sekretärs im Müllerhof in Solothurn statt. Umgekehrt ist der Zentralvorstand auf den 01.01.2006 aufgehoben worden. – Prüfung zusätzliche Ferientage der 2.2 Geschäftsleitung – Lehrlingsturnen an Berufsschulen Die Geschäftsleitung behandelte in 10 Sitzungen nebst anderen Personalanliegen folgende Geschäfte: – künftige Pensionskasse der Solothur- a) Allgemeine Personalanliegen – Teilnahme Verhandlungsdelegation Nr. 1 | Januar/Februar 2008 b) Anliegen einzelner Gruppen – Inkonvenienzentschädigung des Verwaltungspersonals über 50-jährigen Verwaltungsangestellten – Neues Lehrerarbeitszeitmodell? kritische Teilnahme an den diesbezüglichen paritätischen Arbeitsgruppen ner Spitäler AG: Kritische Begleitung und Einsitz des Präsidenten und des Sekretärs in den Arbeitsgruppen – GAV-Verhandlungen (s.u. 3.2) – Lohnverhandlungen auf den 01.01.2008 (siehe oben und unten 3.1) – neues Kündigungsrecht? erste Reaktion auf den Kantonsratsbeschluss vom 16.05.2007 – Generell neues Kaderrecht? erste Reaktionen auf Wünsche von Arbeitgeberseite (s.u. S.10) – Bewertung der ersten Ergebnisse der GAV Fachhochschule Nordwestschweiz – Einreihung der Wegmacher – Neueinreihungen Kaderstufe der Amtschreibereien – GAV-Geltung für nebenamtliche Funktionen – Privatisierung Autobahnunterhalt: Begleitung der Ausgliederung auf den 01.01.2008 und Forderung nach Lohnvergleiche mit den Nachbarkan- Aufnahme von Verhandlungen um tonen (s.u. 3.4) Ausarbeitung eines Firmenvertrages – Prüfung eines Antrages auf Einführung einer teils selbst finanzierten vorzeitigen Pensionierung ab 60 Jahren ohne Rentensenkung für die Polizei und allfällige weitere Gruppen – Einreihung von ganzen Funktionsgruppen – Vorbereitung, Organisation und Durchführung des Angestelltentages – Begleitung der Ausgliederung des Behindertenheimes Ambassador – Behindertendienste: Aushandlung Stellenübernahme, Arbeitsbedingungen und Sozialplan – Einreihung der Lehrerinnen und Lehrer für Sport, Musik sowie für Bildnerisches Gestalten an den Kantonsschulen «Mobbing» zusammen mit anderen Personalverbänden – Überprüfung des MAB-LEBO-Systems: kritische Begleitung – Vernehmlassungen: Ausgliederung Betrieb Nationalstrassen und Revision Verwaltungsrechtspflegegesetz – Krippen für Staats- und Spitalangestellte: Vorstoss im Kantonsrat und Begleitung der Ausmerzung von bestehenden Ungerechtigkeiten – Überprüfung Taggeldversicherung c) Dienstleistungen und Verbandsinternes – Überarbeitung der Kollektivhypothekarverträge mit SoBa, UBS und CS (s.u. 2.5) – Neuaushandlung der Kollektivkrankenkassenverträge mit CSS, Visana, Intras und Helsana (s.u. 2.6 ) – Aktualisierung der Rabattliste für Kantonsangestellte (erhältlich bei GLMitglied Peter Jost) > Was immer Sie vorhaben: Wir tragen mit. te Vergünstig für en Hypothek es rd Mitgliede sonalS t a a t sp e r s. Verbande H_165x232_dt_SP_RZ_sw.indd 1 Unsere Hypothekenmodelle erfüllen Ihre Wohnträume. Mit der Baloise Bank SoBa und den Basler Versicherungen sind Sie in allen Lebenslagen bestens beraten. Im Rahmen unserer persönlichen 360°-Beratung erhalten Sie bei uns Finanzierungs-, Vorsorge-, Vermögens- und Versicherungslösungen, die genau Ihren Bedürfnissen entsprechen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf: Gratisnummer 0848 800 806, www.baloise.ch. 22.11.2006 11:09:03 Uhr SOpersönlich Nr. 1 | Januar/Februar 2008 < – Kontakte betr. Autokaufrabatte – Evaluation einer allgemeinen Rechtsschutzversicherung 5HQpGH%RHU 2OWHQ * ) UHQHGHERHU#IGVRFK 5RODQG+lIOLJHU 5HFKHUVZLO * 3 ) KDHIOLJHUU#EOXHZLQFK 'UVFPDWK5REHUW%UDZHU 3URIHVVRU 6RORWKXUQ * 3 ) EUDZHUJRHOGL#EOXHZLQFK 0DWWKLDV6XWHU -XULVW 'lQLNHQ * 3 ) PDWWKLDVVXWHU#IGVRFK 3HWHU-RVW 9HUZDOWXQJVEHDPWHU /XWHUEDFK * 3 ) SHWHUMRVW#IGVRFK – Neuausgabe des6XVDQQD&KULVWHQ0XUDOW Werbeprospektes 3K\VLRWKHUDSLH,QVWLWXW – Erarbeitung und %UJHUVSLWDO Verabschiedung 6RORWKXUQ * VFKULVWHQBVR#VSLWDONWVRFK eines neuen Spesen- und Gehaltsreglements +DQV3HWHU0DUWL 2EHUULFKWHU %UHLWHQEDFK * 3 ) KDQVSHWHUPDUWL#EGVRFK 2.3 Neugestaltung Werbeauftritt und Homepage www.staatspersonal.ch +DQV5LHGHU 6RORWKXUQ * 3 ) KDQVULHGHU#NDSRVRFK Seit 2005 ist bekanntlich unsere Verbandszeitschrift SOpersönlich neu konzipiert und mit einer neuen Gestaltung versehen worden. Seit 01.01.2007 ist die Homepage mit neuem Layout, Anpassungen an 6HNUHWDULDW das Logo und neuer Gestaltung diesem Auftritt angepasst und seither mit neuen Rubriken versehen worZZZVWDDWVSHUVRQDOFK den. Die Neugestaltung dauert noch an. Mitte 2007 ist nun auch der Werbeprospekt unseres Verbandes dem neuen Auftritt angepasst und mit neuen Informationen versehen worden. Er ist auf dem Sekretariat erhältlich. /XNDV6FK|QKRO]HU $EWHLOXQJVOHLWHU $PWIU*HPHLQGHQ 5HFKWVDQZDOW 6RORWKXUQ * 3 OXNDVVFKRHQKRO]HU#YGVRFK 0HODQLH3LVFKNH 6W1LNODXVVWUDVVH 6RORWKXUQ 7 ) DGPLQ#ODZILUPFK 2.4 Statutenrevision Per 2007 ist eine Teilrevision unserer Verbandsstatuten in Kraft getreten, die den Mitgliederstatus ausweitet. Neu können auch Angestellte von kantonalen, kantonsnahen und kantonsübergreifenden Institutionen beim Staatspersonalverband Aktivmitglied werden bzw. bleiben. Diese Änderung der Statuten war nötig, weil der Kanton Solothurn in den letzten zwei Jahren zunehmend ganzen Betriebe und Personengruppen ausgliederte (z.B. Solothurner Spitäler AG, Fachhochschule Nordwestschweiz, Betrieb und Unterhalt der Autobahnen, Betreuungsstätte Ambassador, Wohnheim Wyssestein). Die Statutenänderung wurde anlässlich der Abgeordnetenversammlung vom 30. 0LWJOLHGHUGHV6WDDWVSHUVRQDO9HUEDQGHV KDEHQHVEHVVHU±*UQGHIUHLQHQ%HLWULWW 3ROLWLVFKH,QWHUHVVHQYHUWUHWXQJ .UDQNHQNDVVHPLWELV]X5DEDWW 6HLHVLQ)UDJHQGHV/RKQHVRGHU7HXHUXQJVDXVJOHLFKV YRQ 6WHOOHQDEEDX RGHU *HVDPWDUEHLWVYHUWUDJ *$9 XVZ'HU6WDDWVSHUVRQDO9HUEDQG6W39YHUWULWWNRQ VHTXHQWXQGXQHUVFKURFNHQGLH,QWHUHVVHQVHLQHU0LW JOLHGHULQ9HUZDOWXQJ*HULFKWHQ3ROL]HL/HKUHUVFKDIW XQG6SLWlOHUQJHJHQEHUGHP$PWVYRUVWHKHUGHU5H JLHUXQJ GHP .DQWRQVUDW XQG GHU gIIHQWOLFKNHLW $OV ZHLWDXVJU|VVWHU9HUEDQGPLWEHU0LWJOLHGHUQ KDWGHU6W39DXFKGDVQ|WLJH*HZLFKW (LQ7UXPSIGHV6W391XU9HUEDQGVPLWJOLHGHUN|QQHQ JXWH*UQGH IUHLQHQ%HLWULWW 0LWVHLQHQ6HNWLRQHQLVWGHU6W39DXFK,KU9HUEDQG JDQ]LQ,KUHU1lKH 5HFKWVEHUDWXQJXQG5HFKWVKLOIH -HGHV0LWJOLHGKDWGDV5HFKWVLFKEHLEHUXIOLFKHQXQG SULYDWHQ5HFKWVSUREOHPHQYRQXQVHUHP9HUEDQGVVHN WUHWlU 'U LXU 3LUPLQ %LVFKRI 5HFKWVDQZDOW XQG 1R WDU XQHQWJHOWOLFK EHUDWHQ ]X ODVVHQ %HLVSLHOH 9HU NHKUVXQIDOO(KHXQG(UEYHUWUDJ+DXVNDXI.QGLJXQJ 3HQVLRQVNDVVHQSUREOHPHXVZ)UDXHQUHFKWOLFKH)UD JHQEHKDQGHOWGLH9L]HSUlVLGHQWLQ'U&RULQQH6DQHU 5HFKWVDQZlOWLQXQG1RWDULQ)UYROOHQ5HFKWVVFKXW] ELHWHQZLUHLQHJQVWLJH9HUVLFKHUXQJDQ*HSODQWLVW GHU(LQEDXGHVYROOHQ5HFKWVFKXW]HVIU$UEHLWVVWUHL WLJNHLWHQIUDOOH0LWJOLHGHU 9HUEDQGV=HLWVFKULIW -HGHV0LWJOLHGHUKlOWGLH9HUEDQGV=HLWVFKULIW©62SHU V|QOLFKªGLHVHFKV0DOMlKUOLFKHUVFKHLQWXQHQWJHOW OLFKSHU3RVW]XJHVWHOOW'LH=HLWVFKULIWHUVFKHLQWLQHL QHU $XIODJH YRQ EHU ([HPSODUHQ XQG HQWKlOW ,QIRUPDWLRQHQ0HLQXQJHQHLQHSHUV|QOLFKH%HDPWHQ FKURQLN5DEDWWDQJHERWHXVZ März 2007 einstimmig genehmigt. In der Folge haben sich erfreulicherweise viele Angestellte der ausgelagerten Betriebe für eine Mitgliedschaft beim Staatspersonalverband angemeldet. 2.5 Hypothekenkollektivvertrag Als neue Dienstleitungen hat unser Verband im Jahre 2003 mit drei Partnerbanken, nämlich der Baloise Bank SoBA, UBS und der Credit Suisse, einen Kollektivhypothekarvertrag abgeschlossen. Dank diesem Vertrag erhalten in der Zwischenzeit bereits über 400 Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer, die unseren Verband angehören, bei den drei genannten Banken Rabatte von 0,25 – 0,4 % für alle variablen und Festhypotheken auf den täglich publizierten Zinssätzen. Gemessen an den bei unseren Mitgliedern noch GHP.ROOHNWLY9HUWUDJPLWHLQHUXQVHUHUYLHU3DUWQHU .UDQNHQNDVVHQ&669,6$1$+(/6$1$XQG,175$6 EHLWUHWHQXQGGDPLWIUVLFKXQGGLHJDQ]H)DPLOLHELV DQ3UlPLHQGHU=XVDW]YHUVLFKHUXQJVSDUHQ :LHYRUJHKHQ"0LWGHU$QPHOGXQJEHLP6W39VLHKH 7DORQ]XP$XVIOOHQHUKDOWHQ6LHHLQHQ0LWJOLHGHUDXV ZHLV'DPLWN|QQHQ6LHEHL&669,6$1$+(/6$1$XQG ,175$6HLQH2IIHUWHHLQKROHQ +\SRWKHNHQPLW5DEDWW ([NOXVLY HUKDOWHQ 6W390LWJOLHGHU EHL XQVHUHQ GUHL 3DUWQHUEDQNHQ6R%D&6XQG8%6HLQHQ5DEDWWYRQ ELV3UR]HQWDXI+\SRWKHNHQIHVWRGHUYDUL DEHO$OVHUVWHUVFKZHL]HULVFKHU%HUXIVYHUEDQGN|Q QHQZLU,KQHQGLHVRIIHULHUHQ6SDUHQ6LH+XQGHUWHYRQ )UDQNHQ MlKUOLFK $XVNXQIW HUWHLOW XQVHUH +RPHSDJH ZZZVWDDWVSHUVRQDOFKXQGGDV6HNUHWDULDW 5DEDWWHLQYLHOHQ*HVFKlIWHQ 9LHOH *HVFKlIWH JHZlKUHQ 6W390LWJOLHGHUQ JHJHQ 9RUZHLVHQ GHV 0LWJOLHGHUDXVZHLVHV EHVRQGHUH 5D EDWWH VR HWZD IU %HQ]LQEH]JH 3QHXNlXIH XVZ DEHUDXFKDXI$XWR5HFKWVFKXW]XQG+DIWSIOLFKWYHU VLFKHUXQJHQ *QVWLJH0LWJOLHGHUEHLWUlJH 'HU6W39LVWQLFKWQXUGHUJU|VVWHVRQGHUQDXFKGHU JQVWLJVWH 3HUVRQDOYHUEDQG 'LH 0LWJOLHGHUEHLWUlJH EHWUDJHQORKQDEKlQJLJ)U±ELV±SUR-DKUSOXV 6HNWLRQVEHLWUDJ XQG HYWO 5HFKWVVFKXW]YHUVLFKHUXQJ )UDJHQ6LH,KUH6HNWLRQVSUlVLGHQWLQRGHU,KUHQ6HNWL RQVSUlVLGHQWHQ immer verbreiteten variablen Hypotheken bedeutet dies, dass der Wechsel zu einer unserer Verbandsbanken für eine durchschnittliche Einfamilienhaushypothek von 350’000.00 Franken jährliche Zinseinsparungen von mehreren hundert Franken bedeuten kann. Vier Jahre nach dem Start kann das Projekt als voller Erfolg gewertet werden, umfasst es doch inzwischen ein Hypothekarvolumen von über 150 Millionen Franken. Über Einzelheiten orientiert unsere Homepage www.staatspersonal.ch. 2.6 Krankenkassenkollektiv Auch unser Kollektivkrankenversicherungsvertrag mit CSS, Visana, Intras und Helsana ist seit Jahren ein Trumpf für unseren Verband, da er für unsere Mitglieder und ihre Fami> Nr. 1 | Januar/Februar 2008 SOpersönlich < lien zu erheblichen Prämieneinsparungen gegenüber der Einzelversicherung führt: «Gleiche Krankenkasse, gleiche Leistungen, aber tiefere Prämien» ist unser Motto. Im Bereich der Grundversicherung sind zwar Rabatte grundsätzlich nicht mehr möglich, dennoch sind die Angebote der Versicherer bereits in diesem Segment sehr unterschiedlich. Zudem sind die Rabatte der immer wichtigeren Zusatzversicherung für die Mitglieder und die Familien zum Teil erheblich grösser geworden. Durch die Konkurrenz zwischen unseren vier Kollektivvertragspartnern CSS, Visana, Intras und Helsana haben unsere Mitglieder die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Offerten auszuwählen. Details: www. staatspersonal.ch. 2.7 weitere Dienstleistungen Die Liste derjenigen Spezialgeschäfte, die Verbandsmitgliedern spezielle Rabatte gewähren, wird dauernd aktualisiert. Sie ist bei GL-Mitglied Peter Jost, dem Präsidenten der Sektion Solothurn, für Mitglieder erhältlich. Der Sekretär evaluiert im Auftrage der Geschäftsleitung die Möglichkeit einer allgemeinen Rechtsschutzversicherung für anstellungsrechtliche Fragen. 2.8 Kontakte zu anderen Organisationen Präsident, Vizepräsidentin und Sekretär nahmen an verschiedenen Sektionsgeneralversammlungen teil und pflegten den Kontakt zum Zentralverband. Mit den anderen Personalverbänden pflegen die Verbandsspitzen einen engen Meinungsaustausch. Gemeinsame personalpolitische Anliegen werden zunehmend gemeinsam mit dem LSO und den drei kleineren Personalverbänden (VPOD, SBK u. VSAO) angegangen, was die Schlagkraft erhöht. Ebenso hat unser Verband mit dem Präsidenten und dem Sekretär Einsitz in der GAV-Kommission (GAVKO) und nimmt an spontan einberufenen Aussprachen mit Finanzdirektor Christian Wanner und dem Personalchef teil, die für die gegenseitige Information und Vertrauensbildung wesentlich sind. Der Präsident als Kantonsrat bzw. der Sekretär als Nationalrat pflegen enge Kontakte mit den Parteien, insbesondere den Vertretern und Vertreterinnen der Fraktionen und der Presse. Präsident Beat Käch ist zudem seit 2005 Mitglied der einflussreichen kantonsrätlichen Finanzkommission. 2.9 Eidgenössische Wahlen Gemäss der Praxis, die seit den späten 90-iger Jahren gilt, hat die Geschäfts- leitung auch für die eidgenössischen Wahlen vom 21.10.2007 Wahlempfehlungen ausgegeben. Als Spitzenkandidaten hat sie Pirmin Bischof, Markus Schneider und Rolf Späti unterstützt und wie bei den letzten Kantonsratswahlen eine gemeinsame Wahlempfehlung mit dem Verband Lehrerinnen und Lehrer Solothurn (LSO) ausgegeben. Erfreulicherweise schaffte Verbandssekretär Pirmin Bischof die Neuwahl in den Nationalrat. 2.10 Rechtsberatung durch den Sekretär und die Vizepräsidentin Im Berichtsjahr erbrachte der Sekretär insgesamt über 580 Einzelrechtsberatungen an Mitglieder, wovon die Mehrheit telefonisch erfolgte, der Rest in Sitzungen, schriftlichen Eingaben und Korrespondenzen. Mitglieder haben Anspruch auf unentgeltliche Rechtsberatung im Umfange einer Erstkonsultation von etwa 1/2 Stunde. > SOpersönlich < Weitergehende Leistungen haben die Mitglieder zu entgelten, sofern diese nicht unter dem Deckungsumfange einer (freiwilligen) Rechtsschutzversicherung gehen. Seit 2005 ist neben der allgemeinen Rechtsberatung durch den Sekretär neu die Rechtsberatung durch die Vizepräsidentin Corinne Saner für alle Arten frauenrechtlicher Anliegen (insbesondere sexuelle Übergriffe, Mobbing, Kinderurlaub, etc.) eingeführt worden und gut angelaufen. Im Gegensatz zu anderen Verbänden erstreckt sich die unentgeltliche Rechtsberatung durch den Sekretär für unsere Mitglieder auch auf private Belangen, was zunehmend beansprucht wird. Im Berichtsjahr standen folgende Probleme im Vordergrund: – Liegenschaftskäufe- und Vorverträge – Ehe- und Erbverträge, Testamente – Erbschaftsplanung – Erbschaftsstreitigkeiten – Sicherung des Vermögens im Alter – Baustreitigkeiten – Mietrecht – Nachbarschaftskonflikte – Versicherungs- und Pensionskassenstreitigkeiten – Ehescheidungen – Gründung von Gesellschaften 3. Personalpolitische Anliegen 3.1 Die Lohnverhandlungen Seit dem Inkrafttreten des GAV am 01.01.2005 umfasst das finanziell wichtigste Verhandlungselement der paritätischen GAV-Kommission (GAVKO) die Vorbereitung und Durchführung der jährlichen Lohnverhandlungen. Als Zwischenergebnis nach drei Jahren GAV-Lohnverhandlungen kann festgehalten werden, dass die seitherigen GAVLohnabschlüsse wesentlich besser als zuvor ausgefallen sind, insbesondere im Vergleich zu den düsteren 90-iger Jahren. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass dies teilweise auch auf die gegenwärtig gute Wirtschaftslage und die deutlich verbesserte Finanzsituation des Kantons zurückzuführen ist. Dennoch darf festgehalten werden, dass die paritätischen Lohnverhandlungen in der GAVKO, ähnlich wie dies in vielen GAV-Bereichen der Privatwirtschaft seit Jahrzehnten üblich ist, besser geeignet sind, die spezifischen Fakten und Bedürfnisse sowohl der Arbeitnehmer wie der Arbeitgeberseite zu berücksichtigen, als dies bis 2004 der Fall war, als die Lohnbeschlüsse jeweils in öffent- Nr. 1 | Januar/Februar 2008 lichen Kantonsratsverhandlungen in der Dezembersession gefällt worden waren. Wichtig ist für die Arbeitnehmerseite vor allem, dass seit 2005 jeweils der volle Teuerungsausgleich gewährt und zudem eine substantielle Lohnerhöhung ausgehandelt werden konnte. Dies ist keine Selbstverständlichkeit, liebäugeln doch andere Kantone mit der Abschaffung des Stufenanstieges oder gewähren auf 2008 nur geringere generelle Lohnerhöhungen, hingegen grössere «individuelle» Lohnkomponenten, die willkür- und damit rechtsstreitbehaftet sind. Zu berücksichtigen ist hierbei aber jeweils, dass unser Kanton nach wie vor auf einem der hintersten Ränge, was die durchschnittliche absolute Lohnhöhe der Mitarbeitenden anbelangt, figuriert. Diese Lohnrückstände kommen im Wesentlichen noch aus den 90-iger Jahren, als den solothurnischen Kantonsangestellten nicht nur teilweise der Teuerungsausgleich verweigert wurde sondern in einem Falle (im Jahre 1997) sogar eine Nominallohnsenkung von 1,8% vorgenommen worden war. > Nr. 1 | Januar/Februar 2008 SOpersönlich < 3.2 Der GAV Seit dem 01.01.2005 ist der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) zum zentralen Angelpunkt des personalpolitischen Lebens in unserem Kanton geworden. Dementsprechend beanspruchen die Arbeiten am und um den GAV einen Grossteil der Arbeitskapazitäten der Verbandsspitzen. Präsident und Sekretär haben Einsitz in der paritätischen GAV-Kommission (GAVKO). Die markanten Verbesserungen, die der GAV seit 2005 gebracht hat, wirken sich nun immer mehr aus: – Arbeitszeitverkürzung von 3 Tagen für die unter 50-jährigen Kantonsangestellten bzw. Pensenreduktion um eine halbe Wochenlektion für die Lehrerschaft – unterrichtsfreie Zeit von 14 Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr für die Lehrerschaft – erleichterte vorzeitige Pensionierung – Einführung eines wissenschaftlichen Lohnvergleichssystems, das Ende 2006 gestartet worden ist und aus dem 2007 erste bruchstückhafte Ergebnisse resultierten (siehe unten 3.4 ) – Treueprämien (Dienstaltersgeschenke) können nun wahlweise in Geld oder in Zeit bezogen werden und starten bereits mit 15 (statt wie bisher 20) Dienstjahren – Verbesserung der Inkonvenienzentschädigung für Nacht- und Wochenendarbeit – Krankentaggeld auch für das zweite Krankheitsjahr (70 %) auf dieses neue System umzustellen. Bereits heute kann gesagt werden, dass der GAV es ermöglicht, Entscheide schneller und im beidseitigen Interesse zu fällen und andererseits Differenzen schneller zu erkennen. Die GAVKO hat in mühseliger Kleinarbeit von 2005 bis 2007 den grössten Teil von über 100 alten Verordnungen und Reglementen auf ihre Gültigkeit und deren Sinn überprüft und entweder in den GAV übernommen oder aufgehoben. Es gilt zum GAV, zu diesem für alle Staatsangestellten wichtigen Vertrag, Sorge zu tragen. Der GAV ist sozialpartnerschaftlich zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ausgehandelt worden und wird auch zwischen den Sozialpartnern weiterentwickelt. Vom GAV profitieren Arbeitgeber und Arbeitnehmer und daher ist es schwer verständlich, dass der GAV von Seiten einiger Kantonsräte in Misskredit gezogen wird, zum Sündenbock für alles gemacht wird, ja am liebsten abgeschafft werden würde. Es war von Anfang an klar und auch so gewollt, dass gewisse personalrechtliche Fragen und vor allem auch die Lohnverhandlungen dem Parlament durch den GAV entzogen wurden und mit dieser Tatsache tun sich nun einige Parlamentarier sehr schwer. Der GAV, dieses in der Schweiz bisher einmalige Regelwerk für alle Staatsangestellten muss um jeden Preis aufrecht erhalten werden, dafür werden wir uns mit aller Kraft einsetzen. – Einführung des Rechtsschutzes mit freier Anwaltswahl für alle Kantonsangestellten (siehe oben). Als erster Kanton hat Solothurn mit dem GAV 2005 ein neues sozialpartnerschaftliches System auf vertraglicher Grundlage eingeführt. Beide Tarifpartner sind daran, sich 3.3 Privatisierung, Ausgliederun- gen, Verselbständigungen... Mit zunehmender Sorge beobachtet unser Verband, dass eine gewisse Tendenz auch beim Arbeitgeber Kanton Solothurn besteht, bewährte Teile der Arbeitnehmerschaft in grösseren oder kleineren Betriebseinheiten aus- zugliedern. So ist mit der Gründung der Solothurner Spitäler AG schlagartig ein Drittel aller vorherigen Kantonsangestellten einem neuen Arbeitgeber, nämlich der Solothurner Spitäler AG (SoHa) unterstellt worden. Den Personalverbänden ist es bekanntlich in zähen Verhandlungen gelungen, dass dabei nur wenige Stellen abgebaut worden sind und insbesondere, dass der GAV integral für das gesamte Personal der Solothurner Spitäler AG weiter gilt. Im Falle der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) die auf den 01.01.2006 gestützt auf einen Staatsvertrag zwischen vier Kantonen ausgegliedert worden ist, konnte zwar ebenfalls ein GAV ausgehandelt werden. Das an den Standorten Solothurn und Olten tätige Personal der FHNW fällt dann auch seit dem 01.01.2007 unter neues Recht, das neu zwischen allen vier Kantonen einheitlich ist und naturgemäss nicht mehr dem GAV des Kantons Solothurn entspricht. Teilweise sind Verbesserungen, teilweise Verschlechterungen zu verzeichnen. Der Präsident und der Sekretär unseres Verbandes sind Mitglieder der Verhandlungskommission FHNW. Der Sekretär war zudem bis Ende 2007 als einer von drei Arbeitnehmervertretern in die paritätische GAV-Kommission gewählt worden. Was die Ausgliederung des Autobahnbetriebspersonals in die neu zu gründende AG der Nationalstrassen Nordwestschweiz (NSNW) anbelangt, so konnten die Personalverbände erreichen, dass für die solothurnischen Angestellten keine Kündigungen resultierten und dass in der neuen Trägerschaft recht vorteilhafte Anstellungsbedingungen mit der Arbeitgeberseite ausgehandelt werden konnten. Noch unsicher ist die künftige Rechtsbasis, > SOpersönlich < indem die Arbeitgeberseite zwar die Aushandlung eines GAV ablehnte, auf die Forderung unsers Verbandes nach Aushandlung eines sogenannten Firmenvertrages aber eingetreten ist. Unser Verband beabsichtigt noch im Jahre 2008 einen solchen mit der Arbeitgeberseite der vier Kantone auszuhandeln. 3.4 Lohnvergleiche Als eines der Ergebnisse des GAV wurde vereinbart, die Erarbeitung eines wissenschaftlichen Lohnvergleichssystems zunächst mit den Nachbarkantonen und mittelfristig mit allen vergleichbaren öffentlich rechtlichen schweizerischen Arbeitgebern anzustreben. Nachdem das Projekt 2006 in Angriff genommen worden war, erwarteten die Tarifpartner für 2007 eigentlich die ersten brauchbaren Ergebnisse. Es stellte sich aber heraus, dass dieses schweizerische Pilotprojekt anspruchsvoller und dornenreicher war, als ursprünglich angenommen. Zwar konnte die beauftragte Firma im Sommer 2007 tatsächlich erste Lohnvergleichsresultate präsentieren. Es stellte sich aber heraus, dass diese namentlich für den Kanton Solothurn eine nur ungenügende Aussagekraft hatten. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sowohl Datenqualität als auch Datenquantität ungenügend waren. Zum einen stellte sich heraus, dass die kantonsübergreifende Zuweisung der Besoldung eines bestimmten Mitarbeitenden zu einer abstrakt definierten Vergleichsfunktion, die für alle Kantone gilt, recht schwierig ist. Die Zuweisung von standardisierten Massenberufen im Lehrer-, Spitalund Polizeibereich war zwar recht problemlos möglich. Hier stellte sich aber heraus, dass die Kantone teilweise nicht bereit waren, die entsprechenden Daten zu liefern, so dass Vergleiche bei der Polizei und in grossen Nr. 1 | Januar/Februar 2008 Teilen des Lehrerbereiches heute gar noch nicht vorliegen. Zum Zweiten fussen die vorliegenden Vergleiche im Lehrerbereich nur auf den Bruttobesoldungen, berücksichtigen aber die interkantonal sehr unterschiedlichen Wochen- und Jahrespensen nicht. Vor allem aber zeigte sich, dass im gesamten Verwaltungs-, Anstalts- und Gerichtsbereich der Kanton Solothurn erst eine ungenügende Datenanzahl liefern konnte, so dass in den meisten Besoldungsbereichen eine ungenügende statistische Zahl von Daten vorlag, was einen aussagekräftigen Vergleich verunmöglichte. Immerhin kann mit einiger statistischer Sicherheit gesagt werden, dass das gesamte solothurnische Lohnniveau zwischen 2 und 3 Prozent unter demjenigen der Vergleichskantone liegt. Eine weitere Differenzierung auf Funktionsgrupppen wird erst möglich sein, wenn in einer weiteren Erhebungsrunde die beschriebenen > 10 Nr. 1 | Januar/Februar 2008 SOpersönlich < Mängel behoben werden können. Die GAVKO hat sich diesbezügliche Bemühungen für das Jahr 2008 vorgenommen, allerdings im Wissen, dass Lohnvergleich nur in Zusammenarbeit mit anderen Arbeitgeberpartnern, insbesondere Kantonen, vorgenommen werden können. 4. Ausblick Für die nächsten Jahre stehen grosse Herausforderungen an: Seit der Einführung des GAV steht unser Verband in der Verantwortung, die Interessen unserer Mitglieder in ständigen paritätischen Verhandlungen mit der Arbeitgeberseite zu wahren und dauernd neu auszuhandeln. Im Vordergrund stehen die deutlich wichtiger gewordenen jährlichen Lohnverhandlungen mit Abklärung aller Verhandlungsmodalitäten und Führung der Verhandlungen. Gleichrangig sind aber auch der Kampf gegen Stellenabbau und die Unterminierung der Arbeitsplatzsicherheit sowie der Einsatz für sichere Pensionskassenrenten zu leistungsgerechten Beträgen. Ausgliederungen und Privatisierungen (siehe oben) werden uns zunehmend beschäftigen. Neu hat die Arbeitgeberseite mit einem Kantonsratsbeschluss signalisiert, dass sie ein eigentliches Kaderrecht ausarbeiten und im GAV verankern möchte. Unser Verband wird sich dafür einsetzen, dass der Begriff Kader sehr eng gefasst wird und nur für das oberste Kader, dass heisst der Regierung direkt Unterstellte, gelten soll. Damit besteht einerseits die Möglichkeit, für eine bestimmte Angestelltengruppe verbesserte Bestimmungen auszuhandeln. Grösser dürfte allerdings das Risiko sein, dass gleichzeitig massive Verschlechterungen eintreten könnten, insbesondere beim Kündigungsrecht. Hier wird unser Verband seine bewährte Politik verfolgen, dass grundsätzlich einheitliches Recht für alle unter dem einheitlichen GAV angewendet werden soll, dass wir aber als flexible Tarifpartner auch auf Verhandlungen um gesonderte Bestimmungen für einzelne Angestelltengruppen eintreten, wie diese heute schon etwa für die Polizei oder die Lehrerschaft existieren. Der Solothurnische Staatspersonalverband (StPV) ist der weitaus mitgliederstärkste Personalverband der Kantonsangestellten in Verwaltung, Gerichten, Polizei, Spitälern und > Mit unserem Engagement rücken Ihre Ziele näher. Rufen Sie mich an. UBS AG Solothurn Sie & Markus Spielmann, Kundenberater. www.ubs.com/schweiz © UBS 2007. Alle Rechte vorbehalten. Markus Spielmann Tel. 032-625 12 21 SOpersönlich Nr. 1 | Januar/Februar 2008 < Kantonaler Lehrerschaft. Die Mitgliederzahl nimmt nach wie vor stetig zu. Dies bestätigt uns in unserer Rolle als Anwälte und Anwältinnen des Kantonspersonals gegenüber Arbeitgeber, Dienstleistungserbringern und Öffentlichkeit. Die tiefen Mitgliederbeiträge sind ein wesentliches Erfolgsrezept unseres Verbandes. Mitglieder zahlen in unserem Verband die weit aus tiefsten Mitgliederbeiträgen aller vergleichbaren Personalverbände. Möglich ist dies nur dank unserer schlanken Verbandsstruktur: keine eigenen Räumlichkeiten, nebenamtliches Sekretariat, ehrenamtliche Gremien, Inseratenfinanzierung der Zeitschrift, etc. Die Solidaritätsbeiträge, die seit 2005 erhoben werden, tragen erheblich zu diesem Ziel bei. Vor allem der GAV hat in den letzten Jahren ein massives Ansteigen an Aufgaben und damit auch an Ausgaben unseres Verbandes mit sich gebracht, die nur mit ständiger grosser Anstrengung in Griff zu halten sind. Zunehmende und schärfere politische Verhandlungen, vermehrt notwendige Medienkontakte, starke Zunahme der Rechtsberatungen, umfangreiche Vertragsverhandlungen für die Krankenkassen und Hypothekarkollektivverträge, zunehmende Einzelverhandlungen bei Ausgliederungen und Privatisierungen. Dank den Solidaritätsbeiträgen konnte die Geschäftsleitung am Prinzip der günstigen Mitgliederbeiträge festhalten. Dank diesen Beiträgen von Fr. 5.00 pro Mitarbeiter und Monat war es nämlich möglich, einen grossen Teil der durch den GAV verursachten Mehraufwendungen aufzufangen und Beitragserhöhungen zu verhindern. Durch die obligatorischen Solidaritätsbeiträge beteiligen sich auch die Nichtmitglieder der vertragsschliessenden Personalverbände an deren enormen Aufwendungen für den GAV. Dies ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, da die Nicht- mitglieder im gleichen Masse wie die Mitglieder von den Errungenschaften des GAV profitieren. In vergleichbaren privatwirtschaftlichen Gesamtarbeitsverträgen, wie sie seit Jahrzehnten existieren, existieren solche Solidaritätsbeiträge ebenfalls, liegen aber durchwegs höher. Sie als Mitglieder unseres Verbandes sind aber die wichtigste Basis unseres Erfolges. Der Umstand, dass Sie unserem Verband treu bleiben und immer neue Mitglieder werben, ermöglicht uns erst das finanzielle Gleichgewicht, dass wir heute haben und (noch wichtiger) gibt uns die politische Kraft und Glaubwürdigkeit, mit der wir heute im Interesse der Kantonsangestellten gegenüber Kanton, Dienstleistungsanbietern und Öffentlichkeit auftreten können. Dafür möchten wir Ihnen an dieser Stelle wieder einmal im Namen der Geschäftsleitung und sicher auch im Namen aller Kantonsangestellten herzlich danken! 11 12 Nr. 1 | Januar/Februar 2008 SOpersönlich Wie werde ich Verbandsmitglied? Nichts einfacher als das! Füllen Sie den Talon aus und senden Sie ihn ein! Beitrittsgesuch einsenden an: Solothurnischer Staatspersonal-Verband Dr. iur. P. Bischof St. Niklausstrasse 1 4500 Solothurn Fax 032 333 33 12 Ich bewerbe mich als Neumitglied im Solothurnischen Staatspersonal-Verband für die Sektion Name und Vorname Strasse PLZ und Ort Tel. Geschäft Tel. privat Fax E-Mail Arbeitsort und Funktion Lohnklasse Datum und Unterschrift SOpersönlich Nr. 1 | Januar/Februar 2008 Sektion Balsthal Vorstandsmitglieder gesucht! I Stephan Berger Die Sektion Balsthal des Solothurnischen Staatspersonalverbandes besteht aktuell aus 135 Mitglieder. Die meisten Mitglieder setzen sich aus den Amtsstellen im Amthaus Schmelzihof in Balsthal zusammen, eine beträchtliche Anzahl Mitglieder arbeitet beim Unterhaltsdienst des Werkhofs in Oensingen. Normalerweise werden zwei Anlässe pro Jahr geplant. Einerseits die ordentliche Generalversammlung mit einem Informationsteil, welche im Frühling stattfindet. Anderseits das traditionelle Chlausen-Jassen und – Kegeln im Dezember, bei dem der sportliche Wettkampfgeist unter Beweis gestellt werden kann. Der Vorstand trifft sich zu drei bis vier Vorstandssitzungen, je nach Bedarf. Die Aktivitäten sind immer wieder eine gute Gelegenheit, Kontakte unter den Mitarbeitenden der Kantonalen Verwaltung aber auch mit den pensionierten Kolleginnen und Kollegen aktiv zu pflegen. Dies ist durch die unterschiedlichen Aufgaben der Dienststellen und Aemter im Arbeitsalltag gar nicht möglich. Wegen Stellenwechsel demissionierte Präsident Matthias Suter leider nach kurzer Amtszeit. Aus diesem Grund wird die Sektion Balsthal zurzeit interimistisch vom Vizeprä- sidenten Stephan Berger, Vorsteher Oberamt Thal-Gäu, geführt. Erklärtes Ziel des Vorstands ist es, an der kommenden Generalversammlung den Vorstand wieder vollständig zu besetzen. Möglichst alle Aemter und Dienststellen sollen im Vorstand vertreten sein. Interessierte sind für die Mitarbeit im Vorstand herzlich willkommen. Voranzeige Generalversammlung Freitag, 25. April 2008 18.00 Uhr Restaurant Burg, Balsthal Der Vorstand, von links nach rechts: Stephan Berger, Vizepräsident, Marcel Huber, Beisitzer, Mirco Müller, Aktuar, Dominique Meier-Bobst, Beisitzerin, Vreni Heutschi, Beisitzerin und Kurt Ackermann, Kassier. 13 14 Nr. 1 | Januar/Februar 2008 SOpersönlich Angestelltentag Rückblick 2007 und Ausblick 2008 Zwischen Angestelltentag 2007 und Angestelltentag 2008 ist ziemlich genau Halbzeit. Zeit also, die Planung des neuen Anlasses in Angriff zu nehmen und das vergangene Event nochmal zu überdenken. Das OK des Angestelltentages hat sich dafür mit der Auswertung des Feedback-Bogens befasst, der letztes Jahr von den Besuchern des Angestelltentages ausgefüllt wurde. Hier die Zusammenfassung: Dr. Corinne Saner Vizepräsidentin Allen recht machen kann man es nie. Deshalb hat sich das OK des Angestelltentages sehr über das positive Echo des Feedbackbogens gefreut! Bei 90% der Antwortenden kam der Angestelltentag als Anlass grundsätzlich gut an! Die letztjährige Themen Mobbing und Marktlohnvergleiche fanden 85% der Antwortenden informativ, wobei vereinzelt angeregt wurde, den Anlass auf ein Thema zu beschränken. Es bleibt beim Mittwoch Wochentag und Uhrzeit des Angestelltentages stimmen für 78% der Antwortenden. Deshalb werden auch kommende Angestelltentage wieder am Mittwoch ab 18.00 Uhr stattfinden. Einzelne Feedback-Antworten regten an, den Angestelltentag einmal in Olten durchzuführen – das OK wird diese Anregung sicher prüfen. So oder so hat der Beginn > SOpersönlich < um 18.00 Uhr den Vorteil dass Auswärtige, die am Arbeitsplatz bis 17.00 Präsenzzeit haben, auch am Angestelltentag teilnehmen können. Weiterhin: Apéro und Kabarett Nachdem sich 84% der Antworten positiv über den Apéro im Anschluss an den Angestelltentag äussern, wird dieser Teil für die Geselligkeit und den Magen selbstverständlich beibehalten, Kostenfaktor hin oder her. Auch des OK ist der Meinung, dass diese Plattform für den Gedankenaustausch auf jeden Fall zur Abrundung des Anlasses gehört. Dieser dient schliesslich nicht nur der Information über Sachthemen, welche die Arbeitnehmenden betreffen, sondern soll den Angestellten aus allen Teilen des Kantons, der soH AG und aus der Volksschule auch einmal im Jahr Gelegenheit bieten, sich zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Mit 76% etwas weniger hoch in der Gunst der Antwortenden stand die schon fast traditionelle Kabaretteinlage am Angestelltentag. Dass die Besucher eher auf den Auflockerungsteil als auf den geselligen Verpflegungsteil verzichten würden, ist nachvollziehbar. Bei einer Zustimmung von über 3/4 der Befragten ist aber klar, dass auch 2008 wieder ein «Referat» aus dem Bereich Cabaret/Comedy eingebaut wird. Zeitplan einhalten! Wenig überrascht war das OK, dass fast ausnahmslos auf jedem Antwortbogen stand «zu lang», «Zeitmanagement besser einhalten», «pünktlich anfangen und pünktlich wieder aufhören». Wir streuen Asche auf unser Haupt und geloben Besserung! Das OK hat für den diesjährigen Angestelltentag zur obersten Maxime erklärt, diese Kritik umzusetzen. Der Anlass Nr. 1 | Januar/Februar 2008 wird rigoros um 18.00 Uhr beginnen, die Referenten werden unerbittlich auf ihre Redezeit hingewiesen, spätestens um 20.15 Uhr ist Zapfenstreich. Wir schaffen das! Vorankündigung 2008 Der Angestelltentag 2008 ist – mit allen Zeitmanagementfaktoren – bereits in der konkreten Planung. So viel vorweg: Er findet statt am Mittwoch, 20. August 2008 ab 18.00 Uhr im Landhaus in Solothurn. Thematisch wird die Fragestellung «Staat oder privat» behandelt. Wieviel Privatisierung verträgt der Staat, und vor allem: was bedeutet das für uns Angestellte? Sie sollten auf jeden Fall dabei sein! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 8. April 2008 persönlich jetzt auch auf www.staatspersonal.ch 15 16 Nr. 1 | Januar/Februar 2008 SOpersönlich Beamtenchronik Sektion Solothurn Gratulationen 95. Geburtstag 21.01.08 Josef Stebler, pens. Adjunkt Solothurn 90. Geburtstag 15.01.08 René Corneille, pens. Vorsteher Solothurn 85. Geburtstag 06.02.08 Ernst Hofmeier pens. Feuerwehrinspektor, Subingen 75. Geburtstag 05.01.08 Hansruedi Graber, pens. Leiter Lehraufsicht, Derendingen 05.02.08 Franz-Josef Fuchs, pens. Adjunkt Biberist 65. Geburtstag 07.01.08 Ruth Kämpfer pens. Krankenschwester, Solothurn 18.01.08 Fritz Diethelm, pens. Leiter Zivilschutzverwaltung, Oberwangen 30.01.08 Albert Fräulin, pens. Sachbearbeiter Deitingen Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und wünschen alles Gute im neuen Lebensjahr. Todesfälle 10.10.07 15.12.07 06.01.08 Gabriela Renggli pens. Rechnungsführerin, Bellach Hans Schatzmann, pens. Lebensmittelinspektor, Solothurn Robert Burkard pens. Kantonschemiker, Solothurn Wir entbieten den Trauerfamilien unser herzliches Beileid. Sektion Olten Dienstalterehrungen 40 Jahre 01.03.08 Verena Wohlfarth, Niedergösgen Kant. Konkursamt 35 Jahre 01.01.08 Josy Heller-Hübscher, Lostorf Spital Olten 30 Jahre 01.01.08 Hedwig Wigger, Härkingen Spital Olten 23.01.08 01.02.08 25 Jahre 01.01.08 20 Jahre 01.01.08 01.01.08 01.02.08 Klara Rüegger, Trimbach, Spital Olten Peter Bader, Mümliswil Kant. Konkursamt Vera Huser, Rickenbach, Spital Olten Tobias Müller, Oberbuchsiten Veranlagungsbehörde Olten-Gösgen Ursula Baer, Trimbach, Spital Olten Waltraud Ruesch, Wangen bei Olten Kant. Konkursamt Zum Jubiläum gratulieren wir herzlich und wünschen im Beruf weiterhin alles Gute. Gratulationen 85. Geburtstag 17.03.08 80. Geburtstag 16.01.08 31.03.08 75. Geburtstag 28.01.08 19.02.08 Hedwig Breitenstein, Muri, pensioniert Julie Wilimann, Olten, pensioniert Luzius Pfister, Trimbach, pensioniert Mathilde Schmidt, Trimbach pensioniert José Zihlmann, Hägendorf pensioniert Konrad Bucher, Olten, pensioniert 19.02.08 65. Geburtstag 15.02.08 Susanne Natter, Rothrist, pensioniert 23.02.08 Peter Baumgartner, Hägendorf pensioniert 27.02.08 Edith Kiefer-Grimm, Wangen bei Olten pensioniert 60. Geburtstag 01.01.08 Nikola Kostadinov, Olten Spitalpfarrer 11.02.08 Madeleine von Arx, Trimbach Passivmitglied 12.03.08 Kurt Wyss, Egerkingen, Sektionschef 22.03.08 Urs Barrer, Starrkirch-Wil Amtschreiberei Olten-Gösgen 50. Geburtstag 06.01.08 Bertha Arnejo-Nünlist, Olten Spital Olten 07.01.08 Monika Gaugler, Olten, Spital Olten 20.01.08 Doris Altermatt, Dulliken, Spital Olten 14.02.08 Walter Lüdi, Stüsslingen Veranlagungsbehörde Olten-Gösgen 18.03.08 Edgar Lederer, Olten, Fachhochschule Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, einen schönen Festtag und für die Zukunft alles Gute. > SOpersönlich < Sektion Balsthal Dienstalterehrungen 15 Jahre 01.02.08 Stefan Fluri, Balsthal Amtschreiberei Thal-Gäu 01.03.08 Max Bongni, Balsthal Werkhof Oensingen Herzliche Gratulation zum Dienstjubiläum und weiterhin viel Freude im Berufsleben. 35 Jahre 01.01.08 Heinz Flury, Matzendorf Werkhof Oensingen Herzliche Gratulation zum Dienstjubiläum und alles Gute im baldigen Ruhestand. Gratulationen 65. Geburtstag 06.02.08 Hans-Rudolf Bünder, Balsthal pens.Amtschreiberei Thal-Gäu 20.02.08 Bruno Altermatt, Oensingen pens. Amtschreiberei Thal-Gäu Zum Geburtstag gratulieren wir herzlich und wünschen den Jubilaren für die Zukunft viel Glück und gute Gesundheit. Sektion Dorneck-Thierstein Dienstalterehrungen 40 Jahre 15.02.08 Hugo Flury, Leiter Revisionsabteilung Veranlagungsbehörde DorneckThierstein 35 Jahre 31.01.08 Bernadette Hofer, Sachbearbeiterin Veranlagungsbehörde DorneckThierstein 20 Jahre 30.04.08 Franz Lindenberger, Sachbearbeiter Landwirtschaft, Veranlagungsbehörde Dorneck-Thierstein Gratulationen 65. Geburtstag 18.01.08 Margrith Burkhard, Gempen 24.01.08 Marcel Dietlin, Grellingen Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und zum Dienstjubiläum. > Nr. 1 | Januar/Februar 2008 17 18 Nr. 1 | Januar/Februar 2008 SOpersönlich < Solothurnischer Kantonsschullehrerverband – Sektion Solothurn Gratulationen 85. Geburtstag 01.02.08 19.02.08 80. Geburtstag 10.01.08 75. Geburtstag 06.02.08 65. Geburtstag 30.01.08 19.02.08 21.02.08 Prof. Dr. Hans Erhard Gerber Prof. Dr. Hans-Rudolf Hasler Prof. Dr. Paul Gisi Prof. Urs Hermann Flury Gratulationen 70. Geburtstag 22.01.08 65. Geburtstag 05.02.08 60. Geburtstag 23.01.08 25.02.08 50. Geburtstag 19.02.08 28.02.08 Rolf Ingold, UG Solothurn, pensioniert Heinz Brunner, im Schache Deitingen Robert Eng, Schöngrün Konrad Gasser, UG Solothurn Martin Schmid, Bewährungshilfe Andreas Schreiber, im Schache Deitingen Prof. Franz Eckert Dr. Elisabeth Kully Prof. Ulrich Gnägi Wir wünschen von Herzen alles Gute zum Geburtstag! Solothurnischer Kantonsschullehrerverband – Sektion Olten Gratulation 65. Geburtstag 11.01.08 Heinz Marty, lic.phil. I Sektion Wegmacher Dienstalterehrungen 40 Jahre 01.01.08 Josef Renz, Metzerlen, Kreisbauamt III 30 Jahre 01.12.07 Alfred Suter, Schnottwil, Kreisbauamt I 01.01.08 Christoph Flury, Gunzgen Kreisbauamt II Wir gratulieren herzlich zum Dienstjubiläum. Gratulation 65. Geburtstag 20.01.08 Franz Frey, Niedergösgen Gratulationen 75. Geburtstag 08.01.08 70. Geburtstag 28.11.07 65. Geburtstag 06.01.08 15.01.08 50. Geburtstag 09.12.07 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Wir wünschen von Herzen alles Gute zum Geburtstag. Sektion Freiheitsentzug Sektion Psychiatrische- und Behindertendienste des Kantons Solothurn Wir gratulieren unserem Kollegen ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen ihm weiterhin gute Gesundheit und Wohlergehen. Sektion Bezirksweibel Dienstalterehrungen 30 Jahre 16.01.08 Jürg Bolli, im Schache Deitingen 15 Jahre 04.01.08 Josef Probst, Schöngrün Anton Weber, Hofstetten Kreisbauamt III Heinz Gribi, Welschenrohr Kreisbauamt II Urs Niggli, Hersiwil, Kreisbauamt I Heinz Jeger, Fehren, Kreisbaumt III René Meier, Erschwil, Kreisbauamt III Dienstalterehrung 40 Jahre 20.12.07 Ulrich Wälchli, Bellach > SOpersönlich Nr. 1 | Januar/Februar 2008 19 < 25 Jahre 01.01.08 01.01.08 08.02.08 20 Jahre 29.09.07 01.01.08 01.01.08 Corina Collaud, Subingen Kurt Fischer, Bellach Carla Mangano, Riedholz Christa Pilloud, Oekingen Mariette Botta, Solothurn Willi Scheidegger, Luterbach Zum Dienstjubiläum gratulieren wir herzlich und wünschen für die Zukunft alles Gute. Gratulationen 80. Geburtstag 05.11.07 75. Geburtstag 04.01.08 13.01.08 24.01.08 70. Geburtstag 12.11.07 65. Geburtstag 02.01.08 04.02.08 24.03.08 60. Geburtstag 12.02.08 15.02.08 55. Geburtstag 03.03.08 50. Geburtstag 05.12.07 31.12.07 03.02.08 23.03.08 Fritz Weber, Oberdorf Erwin Gigon, Seeberg Richard Hämmerli, Langendorf Anton Zappa, Langendorf Hans Fuss, Biberist Frieda Baumgartner, Selzach Peter Aeschbacher, Solothurn Irène Ott, Ligerz Verena Niggli, Kirchberg BE Dorothea Hänggi, Solothurn René Geiser, Oberdorf Johanna Zürcher, Recherswil Christa Pilloud, Oekingen Karin Knipp, Lommiswil Emine Torun, Solothurn Zum Geburtstag gratulieren wir herzlich und wünschen viel Glück und gute Gesundheit. Impressum Obligatorisches Organ des Solothurnischen Staatspersonal-Verbandes und seiner Unterverbände Solothurn, Grenchen, Balsthal, Olten, Dorneck-Thierstein, Kantonsschullehrerverein Solothurn und Olten, Kantonalverband der Lehrkräfte an Berufsschulen, Sektionschefs, Wegmacherverband, Psych.und Behindertendienste, Verband der kantonalen Polizeibeamten, Freiheitsentzug, Bezirksweibel, PSSG Personalverband Spital Solothurn und Grenchen. SOpersönlich erscheint sechs Mal im Jahr (Januar, März, Mai, Juli, September und Dezember). Manuskripte und Beiträge sind rechtzeitig an die Redaktion zu richten. Abonnement jährlich Fr. 20.– www.staatspersonal.ch Für Ihre Agenda Abgeordnetenversammlung des Staatspersonal Verbandes Freitag, 28. März 2008, 16.30 Uhr im Kantonsratssaal Solothurn Verbandssekretriat, Redaktion und Rechtsauskunft: Dr. iur. Pirmin Bischof Rechtsanwalt und Notar St. Niklausstrasse 1 4500 Solothurn Telefon 032 333 33 11 Fax 032 333 33 12 bischof@law-firm.ch Konzept und Gestaltung: c&h konzepte werbeagentur ag Biberiststr. 8g, 4501 Solothurn Telefon 032 621 22 75 info@werbekonzepte.ch Druck und Vertrieb: Rüegger Satz + Druck AG St. Urbangasse 39 4503 Solothurn Telefon 032 622 11 44 info@rueegger-druck.ch Sie denken an Traumhaus. Wir auch an traumhafte Hyponanzierung. Wir freuen uns, den Mitgliedern des Solothurnischen Staatspersonalverbandes attraktive Vorzugskonditionen bieten zu können. Rufen Sie uns an und verlangen Sie eine Offerte! Credit Suisse Basel St. Alban-Graben, Gregor Horni, Tel. 061 266 70 27 Binningen, Stefan Truffer, Tel. 061 426 51 17 Grenchen, Christoph Ryser, Tel. 032 654 23 35 Laufen, Markus Braun, Tel. 061 765 23 33 Oensingen, Heinz Nützi, Tel. 062 388 07 20 Olten, Hans R. Hunziker, Tel. 062 205 65 02 Schönenwerd, Marianne Neeser, Tel. 062 836 32 46 Solothurn, Martin Hauser, Tel. 032 624 52 32 oder bei jeder anderen Geschäftsstelle der Credit Suisse. www.credit-suisse.com/hypotheken Neue Perspektiven. Für Sie. 12135_163x113_OrganSol_txt_d.ind1 1 16.3.2006 15:07:48 Uhr AZB 4500 Solothurn 2 Adressberichtigung melden: Dr. iur. Pirmin Bischof Postfach 4502 Solothurn