Präsentation zur Auftaktveranstaltung

Transcription

Präsentation zur Auftaktveranstaltung
mitsehen
mitdenken
mitteilen
Wie entwickeln wir unsere Stadt?
Integriertes Stadtentwicklungskonzept
Garbsen
Auftaktveranstaltung, 24.März 2014
Begrüßung
Einführung
Vortrag
Diskussion
Bürgermeister Herr Heuer
Stadtbaurat Herr Hauke
Ackers Partner Städtebau
Integrierte
Stadtentwicklung
Integration überzeugt
ü
durch die Idee
größerer Gesamtheit
und erläutert den Sinn
des Zusammenwirkens.
Die Idee der Stadt
ist Integration.
Stadtentwicklung zwischen …
Identität
Geschichte, Wirtschaft und
Gesellschaft aus dem
Zusammenhang
von Stadt und Landschaft
verstehen und zur Grundlage
machen
Innovation
Wirtschaftlichen, sozialen,
kulturellen Kräften Raum zur
Entwicklung geben
Stadtentwicklung zwischen …
Identität
ist kein Zustand
sondern beschreibt unsere Art
Neues zu kultivieren.
Innovation
entfaltet unsere Gegenwart
und öffnet Zukunft.
Wenn. Wir. Wollen.
Stadtentwicklung zwischen …
Identität
Kommunikation
Stadtentwicklung
heißt Sprachfindung
und Verständigung
IInnovation
Abgleich der Ziele: Moderatives Verfahren
Gesamtstadt
Abgleich der Ziele!
Stadtbereiche - Kernstadt
Charaktere, Ziele, Aufgaben
Bauen
Umwelt
Kultur
Wissenschaft
Finanzen
Grün Sport
Schulen, Gesundheit
Jugend
Soziales
Wirtschaft
Entwicklungsleitlinien – Räumliche Leitbilder – Sektorale Konzepte
Partizipation: Qualitätssicherung, Steuerung
Stadtentwicklung ist vor allem eine qualifizierte Form
der Verständigung über die Ziele und Wege in die Zukunft.
Öffentlichkeit:
Lokale Werkstätten - Werkstatt
Politik
Lenkungsgruppe
Verwaltung:
Projektgruppe
Ablauf des Projekts und Inhalte
Beteiligung: Qualitätssicherung, Steuerung
Öffentlichkeit:
Politik
Verwaltung:
Prozess
Analyse
Ziele
Konzepte
2014
2013
Stärken /
Schwächen
Entwicklungsleitlinien
Räumliche
Leitbilder
Ausarbeitung
2015
Thematische
Ziele, Projekte
Maßnahmen
Räumliches Entwicklungskonzept
Gesamtstadt
Städtebauliche
Vertiefung
Integriertes
Stadtentwicklungskonzept
Kurzfassung
Grundlagen und erste Fragen
Landschaft als natürliche Grundlage jeder Entwicklung!
Naturräumliche Region: Weser-Aller-Flachland
Naturraum: Nordhannoversche Moorgeest
Nordhannoversche Moore
Naturräumliche
Gliederung
Neustadt-Stöckener-Leinetal
Engelbosteler Moorgeest
Heitlingen-Frielingen-Hügelzug
Engelbosteler Moorgeest
Altgarbsener Hügelzug
Engelbostel-Horster-Hügelzug
Heitlingen-Frielingen-Hügelzug
Nordhannoversche Moore
Engelbostel-Horster-Hügelzug
Erste Siedlungsentwicklung
auf den Hügelzügen
NeustadtStöckenerLeinetal
Altgarbsener Hügelzug
Leine als natürliche
Siedlungsgrenze
Siedlungsentwicklung
Dörfer in der Landschaft
Heitlingen
Frielingen
Osterwald
Unterende
Osterwald
Oberende
Stelingen
Horst
Berenbostel
Meyenfeld
Schloß
Ricklingen
Garbsen
Havelse
1898, mit heutiger Stadtgrenze
Reichsstraße 6
(heutige B 6) wichtige
Verkehrsachse zwischen
Bremerhaven und Görlitz
Siedlungsentwicklung
1915 Fertigstellung des
Mittellandkanals
Beginnende Gewerbeansiedlung entlang des
Kanals
Heitlingen
Frielingen
seit 1925 rückt die Landwirtschaft zunehmend in
den Hintergrund
Osterwald
Unterende
Osterwald
Oberende
Stelingen
Horst
1936 Fertigstellung der
Autobahn A 2
Berenbostel
1967 Gemeinden
Garbsen, Havelse und
neuer Stadtteil Auf der
Horst schließen sich zu
Garbsen zusammen
1968 Stadtrecht
Meyenfeld
Schloß
Ricklingen
Garbsen
Havelse
1961
1974 übrige Gemeinden
schließen sich an
Siedlungsentwicklung
Explosionsartige Siedlungsentwicklung zw. 1960 und 1987
Heitlingen
Frielingen
Osterwald
Unterende
Osterwald
Oberende
Stelingen
Besiedlung zwischen A2 und B6
beginnt
Verdichtung der Dörfer
Horst
Meyenfeld
Berenbostel
GarbsenMitte
Schloß
Ricklingen
Auf der Horst
Altgarbsen
Havelse
1987
Entwicklung von Altgarbsen
und Havelse Richtung
Mittellandkanal
Heitlingen
Osterwald
Unterende
Frielingen
Osterwald
Oberende
Stelingen
Horst
Schloß
Ricklingen
Berenbostel
Meyenfeld
GarbsenMitte
Auf der Horst
Altgarbsen
Havelse
Garbsen: Mittelzentrum zwischen Großstadt und Landschaft
40 Jahre nach der Gebietsreform:
Welche Rolle spielt Garbsen
innerhalb der Region?
Garbsen: Von der Stadt…
Garbsen-Mitte
… zum „alten Dorf“ …
Alter Dorfkern Horst
Blick auf die Barockkirche, Osterwald Oberende
… mit Land- und Viehwirtschaft
Abnehmende wirtschaftliche Rolle!
Steigende Bedeutung der Naherholung in der Landschaft!
Osterwald Unterende
Osterwald
… mit Land- und Viehwirtschaft
Abnehmende wirtschaftliche Rolle!
Steigende Bedeutung der Naherholung in der Landschaft!
Wie geht man mit dem anhaltenden strukturellen Wandel
in der Landwirtschaft um?
Ist die Ausrichtung der Landwirtschaft auf erneuerbare
Energien verträglich mit den Ansprüchen des
Naturschutzes und des Landschaftsraumes?
Osterwald Unterende
… mit umfangreicher Entwicklung in den letzten Jahrzehnten!
Horst
Leben in Garbsen
Stark durch Wohnen geprägte
Stadtstruktur
Heitlingen
Hauptsiedlungskörper
Garbsen-Mitte, Berenbostel,
Altgarbsen, Auf der Horst und
Havelse
Osterwald
Unterende
Osterwald
Oberende
Stelingen
Frielingen
Siedlung in der Landschaft
Osterwald Oberende /
Unterende, Heitlingen, Stelingen,
Frielingen, Meyenfeld, Horst und
Schloß Ricklingen
Wo kann noch neues Wohnen
entwickelt werden?
Welche Standorte sind mit
Priorität zu entwickeln?
Schloß
Ricklingen
Berenbostel
Horst
Meyenfeld
GarbsenMitte
Auf der Horst
Altgarbsen
Havelse
Wohnen in Garbsen
Siedlungsbeschränkungsbereich:
Entwicklung von Wohnbauflächen
im Norden des Stadtgebietes stark
eingeschränkt
Heitlingen
Osterwald
Unterende
Restriktionen aus
Natur und Landschaft
FFH, Naturschutzgebiete
Sorgsamer Umgang mit
Flächenpotentialen notwendig!
Osterwald
Oberende
Stelingen
Frielingen
Schloß
Ricklingen
Berenbostel
Horst
Meyenfeld
GarbsenMitte
Wie kann man die Entwicklung
im Bestand forcieren?
Wo muss der Bestand (Quartiere
im Umbruch) erneuert werden?
Auf der Horst
Altgarbsen
Havelse
Regionales Raumordnungsprogramm RROP 2005
Siedlungsbeschränkungsbereich:
keine Neuausweisungen Wohnen
Ländlich strukturierte Siedlung
mit Ergänzungsfunktion Wohnen
Vorranggebiet für
Siedlungsentwicklung
Mittelzentrum
Schwerpunkt Wohnen
Schwerpunkt Arbeiten
Vorranggebiet
Natur und Landschaft
Hochwasserschutz
* Neuaufstellung RROP in Bearbeitung:
Siedlungsbeschränkungsbereich größer (inkl. Teile von Frielingen)
Leben in Garbsen: Entwicklung der Bevölkerung
Was bedeutet der demographische Wandel für die Stadt?
Wie kann man die Attraktivität besonders als Wohnstandort
langfristig weiter verbessern?
Gewerbe
Gewerbestandorte vorwiegend an
dem Hauptsiedlungskörper und
den Hauptverkehrsachsen
angegliedert:
• Berenbostel (Nord / Süd)
• Altgarbsen (West)
• Garbsen Mitte (Ost)
Kleinteilig integrierte Standorte:
• Frielingen
• Horst
• Osterwald Unterende
Starke Entwicklung des
Gewerbestandortes Garbsen seit
1985!
• Wachstum von 5.000 auf 15.000
Arbeitsplätze
• Unternehmen unterschiedlicher
Größe ansässig
• Forschung und Entwicklung mit
zunehmender Bedeutung
Heitlingen
Osterwald
Unterende
Osterwald
Oberende
Stelingen
Frielingen
Schloß
Ricklingen
Berenbostel
Horst
Meyenfeld
GarbsenMitte
Auf der Horst
Altgarbsen
Havelse
Entwicklung des Gewerbebestandes
Wie sieht die Entwicklungsperspektive bestehender Gebiete aus?
Wo liegen die Grenzen der Entwicklung?
Berenbostel Nord: Gewerbeschwerpunkt
Gewerbe
Wo können neue Gebiete
entwickelt werden?
Heitlingen
Potential für gewerbliche
Ansiedlung an der Autobahn A2
und Bundesstraße B6!
Osterwald
Unterende
Osterwald
Oberende
Sorgfältiger Umgang mit den
geringen Flächenreserven!
Stelingen
Frielingen
Arbeitsplatzintensive Betriebe
Mittelständische Unternehmen
Schloß
Ricklingen
Berenbostel
Horst
Meyenfeld
GarbsenMitte
Auf der Horst
Altgarbsen
Havelse
Soziale Infrastruktur: Kinderbetreuung
Heitlingen
Krippe
Osterwald
Unterende
Kindergarten
Osterwald
Oberende
Hort
Frielingen
Berenbostel
Schloß
Ricklingen
Horst
Stelingen
Meyenfeld
GarbsenMitte
Auf der Horst
Altgarbsen
Havelse
Perspektive: Qualitative
Steigerung des Angebotes!
Soziale Infrastruktur: Schulen
Gute Schulversorgung in
allen Ortsteilen!
Heitlingen
Osterwald
Unterende
Osterwald
Oberende
Schloß
Ricklingen
*Berenbostel
Horst
Grundschule
Stelingen
Frielingen
Meyenfeld
Integrierte Gesamtschule
Schulzentrum
* mit Grundschule
GarbsenMitte
Auf der Horst
Altgarbsen
Havelse
Förder- und
Bildungszentrum
Handwerkskammer
Hannover
Leibniz Universität
Entwicklung der Standorte
Schulzentrum I
IGS, Schulzentrum II
Kann die Qualität der vorhandene Schulstandorte gestärkt werden?
Baulich und als Lernort
Können die Schulstandorte künftig weitere Funktionen übernehmen?
Soziale Kristallisationspunkte
Können Synergien zwischen den
unterschiedlichen Einrichtungen
erzielt werden?
Soziale Infrastruktur
Heitlingen
Osterwald
Unterende
Osterwald
Oberende
Frielingen
Berenbostel
ostel
Schloß
Ricklingen
Horst
Stelingen
Osterwald Oberende
Meyenfeld
Kirche
GarbsenMitte
Auf der Horst
Altgarbsen
Havelse
Jugendtreff
Feuerwehr /
Ortsbrandmeister
Seniorenheime
Bibliothek
Nahversorgung
Neue Mitte
Gesamtstädtische
und regionale
Versorgungsfunktion
Heitlingen
Osterwald
Unterende
Osterwald
Oberende
Frielingen
Stelingen
Berenbostel
Stadtteilzentren
Beerenbostel und
Altgarbsen
Nahversorger
Gute Nahversorgung im
gesamten Stadtgebiet
Sonderstandorte
Schloß
Ricklingen
Horst
Meyenfeld
GarbsenMitte
Auf der Horst
Altgarbsen
Havelse
Berenbostel und Altgarbsen
übernehmen wesentliche
Versorgungsfunktionen!
Nahversorgung
Randbereiche weisen kleinere
Versorgungslücken auf
Heitlingen
Besteht hier wirklich
konkreter Handlungsbedarf?
Osterwald
Unterende
Osterwald
Oberende
Frielingen
Stelingen
Berenbostel
Schloß
Ricklingen
Horst
Meyenfeld
GarbsenMitte
Auf der Horst
Altgarbsen
Havelse
Sind alternative
Lösungsansätze sinnvoller?
z.B. Lieferservice,
Supermarkt auf Rädern
Freizeiteinrichtungen
Regional
Wassersport / Baden
Golf
Heitlingen
Gesamtstädtisch
Osterwald
Unterende
Schwimmbad
Stadion
Osterwald
Oberende
Stelingen
Frielingen
Windhundrennbahn
Modellflugplatz
Berenbostel
Schloß
Ricklingen
Horst
Meyenfeld
Lokal
Sportplatz
GarbsenMitte
Bolzplatz
Auf der Horst
Altgarbsen
Havelse
Tennis
Reiten
Minigolf
Schießsport
Ottenhagener Moor
Naherholung
und Freizeit
Schwarzes Moor
Forrst
Kananoher Forst
Osterwalder Wald
Staatsforst Hannover
Aue-Landschaft
Naturpark
Landschaftspark/
See
Stadtteilpark
Engelbosteler
See
Rettmer
Berge
Bürgerpark
Berenbostel
Berenbosteler
See
Modell- Windhundflugplatz rennbahn
Gesamtstädtischer
Schwerpunkt:
Freizeiteinrichtungen
Stadtpark
Schwarzer See
Köllingsmoor
Golfplatz
Gümmerwald
Blauer See
Spezieller Freizeitschwerpunkt in der
Landschaft
Garbsener
Schweiz
Marienwerder
Wegenetz
Radwege regional /
Grüner Ring
Leine Aue
Radwege Lokal
Wanderwege
Ottenhagener Moor
Naherholung
und Freizeit
Schwarzes Moor
Forrst
Kananoher Forst
Osterwalder Wald
Staatsforst Hannover
Ist die städtische
Einbindung (ÖPNV,
Wegenetz) gut?
Wie kann die lokale und
gesamtstädtisch gute
Versorgung gesichert
werden?
Engelbosteler
See
Rettmer
Berge
Bürgerpark
Berenbostel
Berenbosteler
See
Modell- Windhundflugplatz rennbahn
Stadtpark
Schwarzer See
Köllingsmoor
Golfplatz
Gümmerwald
Blauer See
Garbsener
Schweiz
Marienwerder
Leine Aue
Ottenhagener Moor
Naherholung
und Freizeit
Schwarzes Moor
Forrst
Kananoher Forst
Osterwalder Wald
Staatsforst Hannover
Aue-Landschaft
A
L d h ft
Strukturreiche
Landschaft: Mosaik
Feldflure: linear
Und schmal ausgeprägt
geordnete Landschaft:
rasterartig eingeteilt
Engelbosteler
See
Siedlung an der Aue
Rettmer
Berge
Siedlung
Berenbosteler
See
Stadtteilpark
Stadtpark
Schwarzer See
Wald
Köllingsmoor
Fließgewässer
Garbsener
Schweiz
Gümmerwald
Marienwerder
Seen
Leine Aue
Radwege: lokal bzw
regional
Wanderwege
Ottenhagener Moor
Naherholung
und Freizeit
Schwarzes Moor
Kananoher Forst
Osterwalder Wald
Staatsforst Hannover
Engelbosteler
See
Rettmer
Berge
Berenbosteler
See
Stadtpark
Schwarzer See
Köllingsmoor
Garbsener
Schweiz
Gümmerwald
Marienwerder
Leine Aue
Wohnortnahe Erholung und
Erlebbarkeit der
Landschaftsräume
Gibt es vor Ort Landschaftsbegriffe für die abgebildeten
Landschaftsräume?
Wie erleben Sie diese
Räume?
Sollten diese Räume z.B.
über zusätzliche Wege
erlebbar gemacht werden?
Garbsen als Gartenstadt: Strukturreiche Landschaft
Schloß Ricklingen
Hagenhufendorf Osterwald: Lineare Feldflure
Weiterqualifizierung des Naherholungsaspektes?
Stärkere Vernetzung innerhalb des Landschaftsraumes?
Sicherung des Charakters - Gehölzstreifen?
Siedlungstypen
Welche Charaktere haben
die Stadtteile heute?
Heitlingen
Osterwald
Unterende
Osterwald
Oberende
Frielingen
Stelingen
Schloß
Ricklingen
Horst
Wie kann ihr Profil
geschärft werden?
Wie kann man langfristig
die Attraktivität besonders
als Wohnstandort weiter
verbessern?
Berenbostel
Meyenfeld
Dorf
Dörfliches Siedlungsband
GarbsenMitte
Dorf und Siedlung
Auf der Horst
Altgarbsen
Siedlung
Vorort
Havelse
Vorstadt
Funktionales Zentrum
Gewerbe
Wo liegen die Qualitäten der einzelnen Ortslagen?
Entwicklung des Wohnens in
lebenswerten Stadtteilen
Osterwald
Heitlingen: Das ursprüngliche Dorf.
Ist die wirtschaftliche Basis für die Landwirtschaft noch gegeben?
Müssen neue Perspektiven für die Hofstrukturen gefunden werden?
Osterwald: Hagenhufendorf
Haggenhufendorf
Ursprüngliche Dorfstruktur deutlich ablesbar:
Reihung der Höfe und der Ackerflächen entlang der Straße.
… mit ang
angelagerten
gelaggerten Siedlungsteilen!
Siedlunggsteilen!
Altes Dorf
Osterwald Oberende
Eine weitere Siedlungsentwicklung ist aufgrund des
Siedlungsbeschränkungsbereiches nicht möglich!
Wo liegen Handlungsfelder für die weitere Ortsentwicklung?
Stelingen: Bisher eigenständiger Siedlungskörper
Siedlungsbeschränkungsbereich nach Norden,
im Südwesten und Süden schließt Berenbostel an.
Sollen Stelingen und Berenbostel zusammenwachsen?
Frielingen: Wohnen und Arbeiten an einem Ort!
Erfolgsgeschichte aus dem Ort heraus:
Familienunternehmen Laserhof/Laseroptik
Ist die gewerbliche Entwicklung innerhalb der Strukturen gesichert?
Ist das Konzept übertragbar auf andere Ortsteile?
Schloß Ricklingen: Dorf an der Aue!
Qualität durch ausgeprägte Eingrünung zur
Landschaft und innerhalb des besiedelten Raumes.
Ist der Ort ausreichend mit der Aue vernetzt?
Welche Rolle spielt der Hochwasserschutz?
Horst: Entwicklungsschwerpunkt der letzten Jahre!
Verkraftet Horst eine weitere
Baulandentwicklung?
Erweiterung
2014
Meyenfeld: Wo geht die Entwicklung hin?
Soll das Flächenwachstum des Ortes fortgesetzt werden?
Wie kann man „Neu“ und „Alt“ zusammenbinden?
Wie lässt sich eine landschaftsverträgliche Einbindung realisieren?
Havelse: Jenseits des Mittellandkanals
Wohin orientiert sich dieser Stadtteil?
Richtung Garbsen oder Richtung Hannover?
Auf der Horst: Wohnen zwischen Kanal und Autobahn!
Wie kann die Attraktivität des Wohnstandortes und
des Umfeldes gesteigert werden?
Altgarbsen: Eigene Stärken!
Berenbostel: Eigene Stärken!
Städtischer Lebensmittelpunkt!
Soziale und kulturelle Kristallisationspunkte!
Eigenständige
Stadtteile
Berenbostel und
Altgarbsen (mit Auf der
Horst)
Starke
Kristallisationspunkte
Stadtteilzentren
Schulzentrum
Stadtteilpark
Garbsen-Mitte: Gefühlte Mitte durch Dichte.
Können durch die Nähe zum zukünftigen Universitätsstandort
Potentiale für das städtische Leben gewonnen werden?
Garbsens „Neue Mitte“
Schwarzer See
Stadtpark
Bossesee
Shopping-Plaza
Bibliothek
Nord-WestEinkaufszentrum
Rathaus
Kino
Funktionales Zentrum mit Rathaus und Einzelhandel im „Zwischenraum“
Wie kann die Neue Mitte Garbsens weiter entwickelt werden?
Mit welchen Maßnahmen kann hier zusätzlich städtisches Leben entstehen?
… am Rande der Landschaft!
„Dazwischen“ – Derzeit keine
räumlich integrierte Lage!
Die „Mitte“ anders
interpretieren?
Kann man die Lage an der
Landschaft als Qualität und
Besonderheit herausarbeiten?
Entwicklungg des Stadtzentrums
•
•
•
•
•
Ist durch die Lärmbelastung der Autobahn die
Ansiedlung von Wohnen umsetzbar?
Sind diese Flächen für die Ansiedlung von
Gewerbe attraktiv?
Welche Art von Gewerbe kann hier
angesiedelt werden?
Strukturkonzept
S
Urbanes
U
Zentrum mit Landschaftsfenster
Wohnfelder
W
südlich der Meyenfelder Straße
Gewerbe
zur Autobahn
G
Tangente
zur Gutenbergstraße
T
Großer
Freibereich mit Wasserelementen
G
Entwicklung des Stadtzentrums
Über Architektur und Landschaft Identität
Ideentität
entittät generieren!
generieren!
Wie kann man den Freizeitcharakterr
weiter ausbauen? Ergänzende
Angebote?
Können die Wege zur „Mitte“
weiter qualifizieren werden?
Anbindung über die Stadtbahn?
K
onzept „G
Grüne M
itte G
arbsen“
Konzept
„Grüne
Mitte
Garbsen“
ZZukunftsvision
ukunftsvision 2020
2020
Welche Chancen bietet die Ansiedlung der Universität?
Produktionstechnisches
Zentrum (PZH)
Unterwassertechnikum
Hannover (UWTH)
Leibniz Universität Hannover:
Umformtechnik und -kunde (1)
Werkstoffkunde (2)
PZH
1
UWTH
2
Regionale Vernetzung!
Standort Garbsen und Wissenschaftsstandort Hannover-Marienwerder
Potenzialstudie durch Garbsen und Region Hannover wird erarbeitet
Welche Chancen bietet die Ansiedlung der Universität?
Potential für eine nachhaltige Veränderung des Stadtbildes!
EEntwicklung
ntwicklung iin
nd
das
as
Konzept „Grüne Mitte
Garbsen“ integrieren
Perspektive 2018: Maschinenbau
Potential für Forschung und sich daraus entwickelnde Unternehmen
nutzen: Ausgründungen in Garbsen ansiedeln?
Neue Bewohner für die Stadt? Mitarbeiter, Studenten
Ablauf und Vorgehensweise
Ablauf des Projekts und Inhalte
Beteiligung: Qualitätssicherung, Steuerung
Öffentlichkeit:
Politik
Verwaltung:
Prozess
Analyse
Ziele
Konzepte
2014
2013
Stärken /
Schwächen
Entwicklungsleitlinien
Räumliche
Leitbilder
Ausarbeitung
2015
Thematische
Ziele, Projekte
Maßnahmen
Räumliches Entwicklungskonzept
Gesamtstadt
Städtebauliche
Vertiefung
Integriertes
Stadtentwicklungskonzept
Kurzfassung
Entwicklungsleitlinien
Sektorübergreifende
Entwicklungsleitlinien stecken,
kurz und prägnant formuliert,
den Rahmen der
Entwicklungspolitik ab.
Sie sind politische Oberziele,
die im Planungs- und
Beteiligungsprozess erarbeitet
werden.
LAND
Burgdorfer Land: Charakter und
Beständigkeit
Lebenskultur: Vielfalt und Qualität
Wohnen in Burgdorf, Leben in der Region
Gewährleistung der Mobilität
Wohnen in gesunder Umwelt
Breites Spektrum von Wohnangeboten
Stadt Burgdorf: Zentrum und Identität
Beispiel: ISEK Burgdorf
STADT
Räumliche Leitbilder
Die heutigen und zukünftigen räumlichen
Strukturen werden in einfachen
Grundmustern allgemeinverständlich
veranschaulicht.
Basis Landschaft
Leitbild Wohnen
Beispiel: Flächennutzungsplan Wolfsburg
Leitbild Freiräume
Thematische Ziele und Konzepte
Die thematischen Entwicklungsoptionen
der verschiedenen Handlungsfelder
werden ausgearbeitet. Zu den Projekten
und Maßnahmen werden
Wechselwirkungen, Abhängigkeiten und
Synergien dargestellt sowie Chancen und
Risiken eingeschätzt.
ISEK Goslar, Gewerbeentwicklung
ISEK Langenhagen
Handlungsfelder Wohnungsbau
Räumliches EntwicklungskonzeptGesamtstadt
Das
D
a Räumliche Entwicklungskonzept
integriert die
k
o
sektoralen
Ziele und Projekte
s
e
in
n eine Gesamtdarstellung.
Entwicklungsbereiche
und
E
n
Projekte
werden grafisch
P
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hervorgehoben.
h
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ISEK
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Langenhagen
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agen
en
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Maßnahmen: Agenda
D Maßnahmen werden je
Die
nach Realisierungschance
n
und Bedeutung zeitlich in den
u
E
Entwicklungsprozess
e
eingeordnet: kurz-, mittelb
bzw.
langfristig.
Prioritäten
werden auch im
P
Hinblick
auf öffentliche
H
Finanzierungsprogramme
F
gesetzt.
g
Maßnahmenlisten
und -pläne
M
zu
z den Themenfeldern
verschaffen
einen Überblick
v
und
u erleichtern Politik und
Verwaltung
Entscheidungen
V
im
i Umsetzungsprozess.
Städtebauliche Vertiefung
Das teilräumliche Konzept formuliert
Maßnahmen zur Aktivierung dieses Bereiches
und Alternative Lösungsansätze hinsichtlich
einer veränderten Nutzungsstruktur.
Ablauf des Projekts
Die Beteiligung der Öffentlichkeit in Werkstätten
Lokale Werkstätten
Werkstatt I
Werkstatt II
Stärken-Schwächen-Potentiale
Konzepte
Ergebnisse
Gesamtstadt I
Gesamtstadt II
Lokal
Werkstatt
Prozess
2013
Analyse
Ziele
2014
Konzepte
Ausarbeitung
2015
Ablauf des Projekts
Die Steuerung des Verfahrens durch die Lenkungsgruppe
Lenkungsgruppe
Gesamtstadt I
Lokal
Werkstatt
Prozess
2013
Analyse
Ziele
2014
Gesamtstadt II
Konzepte
Ausarbeitung
2015
Lenkungsgruppe
Die Lenkungsgruppe aus Politik und
Verwaltung wird durch die Terminstruktur in
die Lage versetzt, die wesentlichen Inhalte
der Planung vor der Öffentlichkeitsbeteiligung
zu diskutieren und zu lenken.
Verfahren
Öffentliche Präsentation
Bürgerversammlung
Auftakt
Ergebnis
Zwischenbericht
Lenkungsgruppe
Gesamtstadt I
Lokal
Werkstatt
Prozess
2013
Analyse
Ziele
Gesamtstadt II
Konzepte
2014
Öffentliche Präsentationen dienen vorrangig der Information
und der Diskussion des jeweiligen Arbeitsstands.
Ausarbeitung
2015
Ablauf des Projekts
Im April / Mai 2014
I - Ortsrat Garbsen
Altgarbsen, Auf der Horst, Havelse,
Garbsen-Mitte
II - Ortsrat Berenbostel
Berenbostel, Stelingen
III - Ortsrat Horst
Horst, Meyenfeld, Schloss Ricklingen,
Frielingen
IV - Ortsrat Osterwald
Heitlingen, Osterwald Oberende,
Osterwald Unterende
Lokale Werkstätten: 17.00 – 20.00 Uhr
7:15 Uhr
Begrüßung
Stadt Garbsen
15 Min.
7:45 Uhr
Einführungsvortrag
Ackers Partner Städtebau
30 Min.
8:45 Uhr
Sammlung und Bewertung von
90 Min.
Stärken, Schwächen und ersten Zielen
Paralleles Arbeiten in Gruppen an Tischen
9:45 Uhr
Zusammenfassung der Ergebnisse
30 Min.
Vortrag der Ergebnisse aus den Gruppen
durch jeweils ein Vertreter der Arbeitsgruppen
und abschließende Diskussion
0:00 Uhr
Ausblick und Schlusswort
15 Min.
Ablauf des Projekts
Ausschuss und Rat
Politische Gremien
Bürgerversammlung
AUStE
Auftakt
Rat
(alternativ)
AUStE Rat
Ergebnis
Zwischenbericht
Lenkungsgruppe
Gesamtstadt I
Lokal
Werkstatt
Prozess
Analyse
Ziele
Gesamtstadt II
Konzepte
Ausarbeitung
Projektgruppe
Pr
roj
oj
2013
2014
2015
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Garbsen
AUStE
Politische Gremien
Bürgerversammlung
Auftakt
Rat
(alternativ)
AUStE Rat
Ergebnis
Zwischenbericht
Lenkungsgruppe
Gesamtstadt I
Lokal
Werkstatt
Prozess
2013
Analyse
Ziele
2014
Gesamtstadt II
Konzepte
Ausarbeitung
2015
D
NKE!