Präsentation zur Auftaktveranstaltung
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Präsentation zur Auftaktveranstaltung
mitsehen mitdenken mitteilen Wie entwickeln wir unsere Stadt? Integriertes Stadtentwicklungskonzept Garbsen Auftaktveranstaltung, 24.März 2014 Begrüßung Einführung Vortrag Diskussion Bürgermeister Herr Heuer Stadtbaurat Herr Hauke Ackers Partner Städtebau Integrierte Stadtentwicklung Integration überzeugt ü durch die Idee größerer Gesamtheit und erläutert den Sinn des Zusammenwirkens. Die Idee der Stadt ist Integration. Stadtentwicklung zwischen … Identität Geschichte, Wirtschaft und Gesellschaft aus dem Zusammenhang von Stadt und Landschaft verstehen und zur Grundlage machen Innovation Wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen Kräften Raum zur Entwicklung geben Stadtentwicklung zwischen … Identität ist kein Zustand sondern beschreibt unsere Art Neues zu kultivieren. Innovation entfaltet unsere Gegenwart und öffnet Zukunft. Wenn. Wir. Wollen. Stadtentwicklung zwischen … Identität Kommunikation Stadtentwicklung heißt Sprachfindung und Verständigung IInnovation Abgleich der Ziele: Moderatives Verfahren Gesamtstadt Abgleich der Ziele! Stadtbereiche - Kernstadt Charaktere, Ziele, Aufgaben Bauen Umwelt Kultur Wissenschaft Finanzen Grün Sport Schulen, Gesundheit Jugend Soziales Wirtschaft Entwicklungsleitlinien – Räumliche Leitbilder – Sektorale Konzepte Partizipation: Qualitätssicherung, Steuerung Stadtentwicklung ist vor allem eine qualifizierte Form der Verständigung über die Ziele und Wege in die Zukunft. Öffentlichkeit: Lokale Werkstätten - Werkstatt Politik Lenkungsgruppe Verwaltung: Projektgruppe Ablauf des Projekts und Inhalte Beteiligung: Qualitätssicherung, Steuerung Öffentlichkeit: Politik Verwaltung: Prozess Analyse Ziele Konzepte 2014 2013 Stärken / Schwächen Entwicklungsleitlinien Räumliche Leitbilder Ausarbeitung 2015 Thematische Ziele, Projekte Maßnahmen Räumliches Entwicklungskonzept Gesamtstadt Städtebauliche Vertiefung Integriertes Stadtentwicklungskonzept Kurzfassung Grundlagen und erste Fragen Landschaft als natürliche Grundlage jeder Entwicklung! Naturräumliche Region: Weser-Aller-Flachland Naturraum: Nordhannoversche Moorgeest Nordhannoversche Moore Naturräumliche Gliederung Neustadt-Stöckener-Leinetal Engelbosteler Moorgeest Heitlingen-Frielingen-Hügelzug Engelbosteler Moorgeest Altgarbsener Hügelzug Engelbostel-Horster-Hügelzug Heitlingen-Frielingen-Hügelzug Nordhannoversche Moore Engelbostel-Horster-Hügelzug Erste Siedlungsentwicklung auf den Hügelzügen NeustadtStöckenerLeinetal Altgarbsener Hügelzug Leine als natürliche Siedlungsgrenze Siedlungsentwicklung Dörfer in der Landschaft Heitlingen Frielingen Osterwald Unterende Osterwald Oberende Stelingen Horst Berenbostel Meyenfeld Schloß Ricklingen Garbsen Havelse 1898, mit heutiger Stadtgrenze Reichsstraße 6 (heutige B 6) wichtige Verkehrsachse zwischen Bremerhaven und Görlitz Siedlungsentwicklung 1915 Fertigstellung des Mittellandkanals Beginnende Gewerbeansiedlung entlang des Kanals Heitlingen Frielingen seit 1925 rückt die Landwirtschaft zunehmend in den Hintergrund Osterwald Unterende Osterwald Oberende Stelingen Horst 1936 Fertigstellung der Autobahn A 2 Berenbostel 1967 Gemeinden Garbsen, Havelse und neuer Stadtteil Auf der Horst schließen sich zu Garbsen zusammen 1968 Stadtrecht Meyenfeld Schloß Ricklingen Garbsen Havelse 1961 1974 übrige Gemeinden schließen sich an Siedlungsentwicklung Explosionsartige Siedlungsentwicklung zw. 1960 und 1987 Heitlingen Frielingen Osterwald Unterende Osterwald Oberende Stelingen Besiedlung zwischen A2 und B6 beginnt Verdichtung der Dörfer Horst Meyenfeld Berenbostel GarbsenMitte Schloß Ricklingen Auf der Horst Altgarbsen Havelse 1987 Entwicklung von Altgarbsen und Havelse Richtung Mittellandkanal Heitlingen Osterwald Unterende Frielingen Osterwald Oberende Stelingen Horst Schloß Ricklingen Berenbostel Meyenfeld GarbsenMitte Auf der Horst Altgarbsen Havelse Garbsen: Mittelzentrum zwischen Großstadt und Landschaft 40 Jahre nach der Gebietsreform: Welche Rolle spielt Garbsen innerhalb der Region? Garbsen: Von der Stadt… Garbsen-Mitte … zum „alten Dorf“ … Alter Dorfkern Horst Blick auf die Barockkirche, Osterwald Oberende … mit Land- und Viehwirtschaft Abnehmende wirtschaftliche Rolle! Steigende Bedeutung der Naherholung in der Landschaft! Osterwald Unterende Osterwald … mit Land- und Viehwirtschaft Abnehmende wirtschaftliche Rolle! Steigende Bedeutung der Naherholung in der Landschaft! Wie geht man mit dem anhaltenden strukturellen Wandel in der Landwirtschaft um? Ist die Ausrichtung der Landwirtschaft auf erneuerbare Energien verträglich mit den Ansprüchen des Naturschutzes und des Landschaftsraumes? Osterwald Unterende … mit umfangreicher Entwicklung in den letzten Jahrzehnten! Horst Leben in Garbsen Stark durch Wohnen geprägte Stadtstruktur Heitlingen Hauptsiedlungskörper Garbsen-Mitte, Berenbostel, Altgarbsen, Auf der Horst und Havelse Osterwald Unterende Osterwald Oberende Stelingen Frielingen Siedlung in der Landschaft Osterwald Oberende / Unterende, Heitlingen, Stelingen, Frielingen, Meyenfeld, Horst und Schloß Ricklingen Wo kann noch neues Wohnen entwickelt werden? Welche Standorte sind mit Priorität zu entwickeln? Schloß Ricklingen Berenbostel Horst Meyenfeld GarbsenMitte Auf der Horst Altgarbsen Havelse Wohnen in Garbsen Siedlungsbeschränkungsbereich: Entwicklung von Wohnbauflächen im Norden des Stadtgebietes stark eingeschränkt Heitlingen Osterwald Unterende Restriktionen aus Natur und Landschaft FFH, Naturschutzgebiete Sorgsamer Umgang mit Flächenpotentialen notwendig! Osterwald Oberende Stelingen Frielingen Schloß Ricklingen Berenbostel Horst Meyenfeld GarbsenMitte Wie kann man die Entwicklung im Bestand forcieren? Wo muss der Bestand (Quartiere im Umbruch) erneuert werden? Auf der Horst Altgarbsen Havelse Regionales Raumordnungsprogramm RROP 2005 Siedlungsbeschränkungsbereich: keine Neuausweisungen Wohnen Ländlich strukturierte Siedlung mit Ergänzungsfunktion Wohnen Vorranggebiet für Siedlungsentwicklung Mittelzentrum Schwerpunkt Wohnen Schwerpunkt Arbeiten Vorranggebiet Natur und Landschaft Hochwasserschutz * Neuaufstellung RROP in Bearbeitung: Siedlungsbeschränkungsbereich größer (inkl. Teile von Frielingen) Leben in Garbsen: Entwicklung der Bevölkerung Was bedeutet der demographische Wandel für die Stadt? Wie kann man die Attraktivität besonders als Wohnstandort langfristig weiter verbessern? Gewerbe Gewerbestandorte vorwiegend an dem Hauptsiedlungskörper und den Hauptverkehrsachsen angegliedert: • Berenbostel (Nord / Süd) • Altgarbsen (West) • Garbsen Mitte (Ost) Kleinteilig integrierte Standorte: • Frielingen • Horst • Osterwald Unterende Starke Entwicklung des Gewerbestandortes Garbsen seit 1985! • Wachstum von 5.000 auf 15.000 Arbeitsplätze • Unternehmen unterschiedlicher Größe ansässig • Forschung und Entwicklung mit zunehmender Bedeutung Heitlingen Osterwald Unterende Osterwald Oberende Stelingen Frielingen Schloß Ricklingen Berenbostel Horst Meyenfeld GarbsenMitte Auf der Horst Altgarbsen Havelse Entwicklung des Gewerbebestandes Wie sieht die Entwicklungsperspektive bestehender Gebiete aus? Wo liegen die Grenzen der Entwicklung? Berenbostel Nord: Gewerbeschwerpunkt Gewerbe Wo können neue Gebiete entwickelt werden? Heitlingen Potential für gewerbliche Ansiedlung an der Autobahn A2 und Bundesstraße B6! Osterwald Unterende Osterwald Oberende Sorgfältiger Umgang mit den geringen Flächenreserven! Stelingen Frielingen Arbeitsplatzintensive Betriebe Mittelständische Unternehmen Schloß Ricklingen Berenbostel Horst Meyenfeld GarbsenMitte Auf der Horst Altgarbsen Havelse Soziale Infrastruktur: Kinderbetreuung Heitlingen Krippe Osterwald Unterende Kindergarten Osterwald Oberende Hort Frielingen Berenbostel Schloß Ricklingen Horst Stelingen Meyenfeld GarbsenMitte Auf der Horst Altgarbsen Havelse Perspektive: Qualitative Steigerung des Angebotes! Soziale Infrastruktur: Schulen Gute Schulversorgung in allen Ortsteilen! Heitlingen Osterwald Unterende Osterwald Oberende Schloß Ricklingen *Berenbostel Horst Grundschule Stelingen Frielingen Meyenfeld Integrierte Gesamtschule Schulzentrum * mit Grundschule GarbsenMitte Auf der Horst Altgarbsen Havelse Förder- und Bildungszentrum Handwerkskammer Hannover Leibniz Universität Entwicklung der Standorte Schulzentrum I IGS, Schulzentrum II Kann die Qualität der vorhandene Schulstandorte gestärkt werden? Baulich und als Lernort Können die Schulstandorte künftig weitere Funktionen übernehmen? Soziale Kristallisationspunkte Können Synergien zwischen den unterschiedlichen Einrichtungen erzielt werden? Soziale Infrastruktur Heitlingen Osterwald Unterende Osterwald Oberende Frielingen Berenbostel ostel Schloß Ricklingen Horst Stelingen Osterwald Oberende Meyenfeld Kirche GarbsenMitte Auf der Horst Altgarbsen Havelse Jugendtreff Feuerwehr / Ortsbrandmeister Seniorenheime Bibliothek Nahversorgung Neue Mitte Gesamtstädtische und regionale Versorgungsfunktion Heitlingen Osterwald Unterende Osterwald Oberende Frielingen Stelingen Berenbostel Stadtteilzentren Beerenbostel und Altgarbsen Nahversorger Gute Nahversorgung im gesamten Stadtgebiet Sonderstandorte Schloß Ricklingen Horst Meyenfeld GarbsenMitte Auf der Horst Altgarbsen Havelse Berenbostel und Altgarbsen übernehmen wesentliche Versorgungsfunktionen! Nahversorgung Randbereiche weisen kleinere Versorgungslücken auf Heitlingen Besteht hier wirklich konkreter Handlungsbedarf? Osterwald Unterende Osterwald Oberende Frielingen Stelingen Berenbostel Schloß Ricklingen Horst Meyenfeld GarbsenMitte Auf der Horst Altgarbsen Havelse Sind alternative Lösungsansätze sinnvoller? z.B. Lieferservice, Supermarkt auf Rädern Freizeiteinrichtungen Regional Wassersport / Baden Golf Heitlingen Gesamtstädtisch Osterwald Unterende Schwimmbad Stadion Osterwald Oberende Stelingen Frielingen Windhundrennbahn Modellflugplatz Berenbostel Schloß Ricklingen Horst Meyenfeld Lokal Sportplatz GarbsenMitte Bolzplatz Auf der Horst Altgarbsen Havelse Tennis Reiten Minigolf Schießsport Ottenhagener Moor Naherholung und Freizeit Schwarzes Moor Forrst Kananoher Forst Osterwalder Wald Staatsforst Hannover Aue-Landschaft Naturpark Landschaftspark/ See Stadtteilpark Engelbosteler See Rettmer Berge Bürgerpark Berenbostel Berenbosteler See Modell- Windhundflugplatz rennbahn Gesamtstädtischer Schwerpunkt: Freizeiteinrichtungen Stadtpark Schwarzer See Köllingsmoor Golfplatz Gümmerwald Blauer See Spezieller Freizeitschwerpunkt in der Landschaft Garbsener Schweiz Marienwerder Wegenetz Radwege regional / Grüner Ring Leine Aue Radwege Lokal Wanderwege Ottenhagener Moor Naherholung und Freizeit Schwarzes Moor Forrst Kananoher Forst Osterwalder Wald Staatsforst Hannover Ist die städtische Einbindung (ÖPNV, Wegenetz) gut? Wie kann die lokale und gesamtstädtisch gute Versorgung gesichert werden? Engelbosteler See Rettmer Berge Bürgerpark Berenbostel Berenbosteler See Modell- Windhundflugplatz rennbahn Stadtpark Schwarzer See Köllingsmoor Golfplatz Gümmerwald Blauer See Garbsener Schweiz Marienwerder Leine Aue Ottenhagener Moor Naherholung und Freizeit Schwarzes Moor Forrst Kananoher Forst Osterwalder Wald Staatsforst Hannover Aue-Landschaft A L d h ft Strukturreiche Landschaft: Mosaik Feldflure: linear Und schmal ausgeprägt geordnete Landschaft: rasterartig eingeteilt Engelbosteler See Siedlung an der Aue Rettmer Berge Siedlung Berenbosteler See Stadtteilpark Stadtpark Schwarzer See Wald Köllingsmoor Fließgewässer Garbsener Schweiz Gümmerwald Marienwerder Seen Leine Aue Radwege: lokal bzw regional Wanderwege Ottenhagener Moor Naherholung und Freizeit Schwarzes Moor Kananoher Forst Osterwalder Wald Staatsforst Hannover Engelbosteler See Rettmer Berge Berenbosteler See Stadtpark Schwarzer See Köllingsmoor Garbsener Schweiz Gümmerwald Marienwerder Leine Aue Wohnortnahe Erholung und Erlebbarkeit der Landschaftsräume Gibt es vor Ort Landschaftsbegriffe für die abgebildeten Landschaftsräume? Wie erleben Sie diese Räume? Sollten diese Räume z.B. über zusätzliche Wege erlebbar gemacht werden? Garbsen als Gartenstadt: Strukturreiche Landschaft Schloß Ricklingen Hagenhufendorf Osterwald: Lineare Feldflure Weiterqualifizierung des Naherholungsaspektes? Stärkere Vernetzung innerhalb des Landschaftsraumes? Sicherung des Charakters - Gehölzstreifen? Siedlungstypen Welche Charaktere haben die Stadtteile heute? Heitlingen Osterwald Unterende Osterwald Oberende Frielingen Stelingen Schloß Ricklingen Horst Wie kann ihr Profil geschärft werden? Wie kann man langfristig die Attraktivität besonders als Wohnstandort weiter verbessern? Berenbostel Meyenfeld Dorf Dörfliches Siedlungsband GarbsenMitte Dorf und Siedlung Auf der Horst Altgarbsen Siedlung Vorort Havelse Vorstadt Funktionales Zentrum Gewerbe Wo liegen die Qualitäten der einzelnen Ortslagen? Entwicklung des Wohnens in lebenswerten Stadtteilen Osterwald Heitlingen: Das ursprüngliche Dorf. Ist die wirtschaftliche Basis für die Landwirtschaft noch gegeben? Müssen neue Perspektiven für die Hofstrukturen gefunden werden? Osterwald: Hagenhufendorf Haggenhufendorf Ursprüngliche Dorfstruktur deutlich ablesbar: Reihung der Höfe und der Ackerflächen entlang der Straße. … mit ang angelagerten gelaggerten Siedlungsteilen! Siedlunggsteilen! Altes Dorf Osterwald Oberende Eine weitere Siedlungsentwicklung ist aufgrund des Siedlungsbeschränkungsbereiches nicht möglich! Wo liegen Handlungsfelder für die weitere Ortsentwicklung? Stelingen: Bisher eigenständiger Siedlungskörper Siedlungsbeschränkungsbereich nach Norden, im Südwesten und Süden schließt Berenbostel an. Sollen Stelingen und Berenbostel zusammenwachsen? Frielingen: Wohnen und Arbeiten an einem Ort! Erfolgsgeschichte aus dem Ort heraus: Familienunternehmen Laserhof/Laseroptik Ist die gewerbliche Entwicklung innerhalb der Strukturen gesichert? Ist das Konzept übertragbar auf andere Ortsteile? Schloß Ricklingen: Dorf an der Aue! Qualität durch ausgeprägte Eingrünung zur Landschaft und innerhalb des besiedelten Raumes. Ist der Ort ausreichend mit der Aue vernetzt? Welche Rolle spielt der Hochwasserschutz? Horst: Entwicklungsschwerpunkt der letzten Jahre! Verkraftet Horst eine weitere Baulandentwicklung? Erweiterung 2014 Meyenfeld: Wo geht die Entwicklung hin? Soll das Flächenwachstum des Ortes fortgesetzt werden? Wie kann man „Neu“ und „Alt“ zusammenbinden? Wie lässt sich eine landschaftsverträgliche Einbindung realisieren? Havelse: Jenseits des Mittellandkanals Wohin orientiert sich dieser Stadtteil? Richtung Garbsen oder Richtung Hannover? Auf der Horst: Wohnen zwischen Kanal und Autobahn! Wie kann die Attraktivität des Wohnstandortes und des Umfeldes gesteigert werden? Altgarbsen: Eigene Stärken! Berenbostel: Eigene Stärken! Städtischer Lebensmittelpunkt! Soziale und kulturelle Kristallisationspunkte! Eigenständige Stadtteile Berenbostel und Altgarbsen (mit Auf der Horst) Starke Kristallisationspunkte Stadtteilzentren Schulzentrum Stadtteilpark Garbsen-Mitte: Gefühlte Mitte durch Dichte. Können durch die Nähe zum zukünftigen Universitätsstandort Potentiale für das städtische Leben gewonnen werden? Garbsens „Neue Mitte“ Schwarzer See Stadtpark Bossesee Shopping-Plaza Bibliothek Nord-WestEinkaufszentrum Rathaus Kino Funktionales Zentrum mit Rathaus und Einzelhandel im „Zwischenraum“ Wie kann die Neue Mitte Garbsens weiter entwickelt werden? Mit welchen Maßnahmen kann hier zusätzlich städtisches Leben entstehen? … am Rande der Landschaft! „Dazwischen“ – Derzeit keine räumlich integrierte Lage! Die „Mitte“ anders interpretieren? Kann man die Lage an der Landschaft als Qualität und Besonderheit herausarbeiten? Entwicklungg des Stadtzentrums • • • • • Ist durch die Lärmbelastung der Autobahn die Ansiedlung von Wohnen umsetzbar? Sind diese Flächen für die Ansiedlung von Gewerbe attraktiv? Welche Art von Gewerbe kann hier angesiedelt werden? Strukturkonzept S Urbanes U Zentrum mit Landschaftsfenster Wohnfelder W südlich der Meyenfelder Straße Gewerbe zur Autobahn G Tangente zur Gutenbergstraße T Großer Freibereich mit Wasserelementen G Entwicklung des Stadtzentrums Über Architektur und Landschaft Identität Ideentität entittät generieren! generieren! Wie kann man den Freizeitcharakterr weiter ausbauen? Ergänzende Angebote? Können die Wege zur „Mitte“ weiter qualifizieren werden? Anbindung über die Stadtbahn? K onzept „G Grüne M itte G arbsen“ Konzept „Grüne Mitte Garbsen“ ZZukunftsvision ukunftsvision 2020 2020 Welche Chancen bietet die Ansiedlung der Universität? Produktionstechnisches Zentrum (PZH) Unterwassertechnikum Hannover (UWTH) Leibniz Universität Hannover: Umformtechnik und -kunde (1) Werkstoffkunde (2) PZH 1 UWTH 2 Regionale Vernetzung! Standort Garbsen und Wissenschaftsstandort Hannover-Marienwerder Potenzialstudie durch Garbsen und Region Hannover wird erarbeitet Welche Chancen bietet die Ansiedlung der Universität? Potential für eine nachhaltige Veränderung des Stadtbildes! EEntwicklung ntwicklung iin nd das as Konzept „Grüne Mitte Garbsen“ integrieren Perspektive 2018: Maschinenbau Potential für Forschung und sich daraus entwickelnde Unternehmen nutzen: Ausgründungen in Garbsen ansiedeln? Neue Bewohner für die Stadt? Mitarbeiter, Studenten Ablauf und Vorgehensweise Ablauf des Projekts und Inhalte Beteiligung: Qualitätssicherung, Steuerung Öffentlichkeit: Politik Verwaltung: Prozess Analyse Ziele Konzepte 2014 2013 Stärken / Schwächen Entwicklungsleitlinien Räumliche Leitbilder Ausarbeitung 2015 Thematische Ziele, Projekte Maßnahmen Räumliches Entwicklungskonzept Gesamtstadt Städtebauliche Vertiefung Integriertes Stadtentwicklungskonzept Kurzfassung Entwicklungsleitlinien Sektorübergreifende Entwicklungsleitlinien stecken, kurz und prägnant formuliert, den Rahmen der Entwicklungspolitik ab. Sie sind politische Oberziele, die im Planungs- und Beteiligungsprozess erarbeitet werden. LAND Burgdorfer Land: Charakter und Beständigkeit Lebenskultur: Vielfalt und Qualität Wohnen in Burgdorf, Leben in der Region Gewährleistung der Mobilität Wohnen in gesunder Umwelt Breites Spektrum von Wohnangeboten Stadt Burgdorf: Zentrum und Identität Beispiel: ISEK Burgdorf STADT Räumliche Leitbilder Die heutigen und zukünftigen räumlichen Strukturen werden in einfachen Grundmustern allgemeinverständlich veranschaulicht. Basis Landschaft Leitbild Wohnen Beispiel: Flächennutzungsplan Wolfsburg Leitbild Freiräume Thematische Ziele und Konzepte Die thematischen Entwicklungsoptionen der verschiedenen Handlungsfelder werden ausgearbeitet. Zu den Projekten und Maßnahmen werden Wechselwirkungen, Abhängigkeiten und Synergien dargestellt sowie Chancen und Risiken eingeschätzt. ISEK Goslar, Gewerbeentwicklung ISEK Langenhagen Handlungsfelder Wohnungsbau Räumliches EntwicklungskonzeptGesamtstadt Das D a Räumliche Entwicklungskonzept integriert die k o sektoralen Ziele und Projekte s e in n eine Gesamtdarstellung. Entwicklungsbereiche und E n Projekte werden grafisch P r hervorgehoben. h e ISEK IS SEK L Lan Langenhagen ange an genh nhag hag agen en n Maßnahmen: Agenda D Maßnahmen werden je Die nach Realisierungschance n und Bedeutung zeitlich in den u E Entwicklungsprozess e eingeordnet: kurz-, mittelb bzw. langfristig. Prioritäten werden auch im P Hinblick auf öffentliche H Finanzierungsprogramme F gesetzt. g Maßnahmenlisten und -pläne M zu z den Themenfeldern verschaffen einen Überblick v und u erleichtern Politik und Verwaltung Entscheidungen V im i Umsetzungsprozess. Städtebauliche Vertiefung Das teilräumliche Konzept formuliert Maßnahmen zur Aktivierung dieses Bereiches und Alternative Lösungsansätze hinsichtlich einer veränderten Nutzungsstruktur. Ablauf des Projekts Die Beteiligung der Öffentlichkeit in Werkstätten Lokale Werkstätten Werkstatt I Werkstatt II Stärken-Schwächen-Potentiale Konzepte Ergebnisse Gesamtstadt I Gesamtstadt II Lokal Werkstatt Prozess 2013 Analyse Ziele 2014 Konzepte Ausarbeitung 2015 Ablauf des Projekts Die Steuerung des Verfahrens durch die Lenkungsgruppe Lenkungsgruppe Gesamtstadt I Lokal Werkstatt Prozess 2013 Analyse Ziele 2014 Gesamtstadt II Konzepte Ausarbeitung 2015 Lenkungsgruppe Die Lenkungsgruppe aus Politik und Verwaltung wird durch die Terminstruktur in die Lage versetzt, die wesentlichen Inhalte der Planung vor der Öffentlichkeitsbeteiligung zu diskutieren und zu lenken. Verfahren Öffentliche Präsentation Bürgerversammlung Auftakt Ergebnis Zwischenbericht Lenkungsgruppe Gesamtstadt I Lokal Werkstatt Prozess 2013 Analyse Ziele Gesamtstadt II Konzepte 2014 Öffentliche Präsentationen dienen vorrangig der Information und der Diskussion des jeweiligen Arbeitsstands. Ausarbeitung 2015 Ablauf des Projekts Im April / Mai 2014 I - Ortsrat Garbsen Altgarbsen, Auf der Horst, Havelse, Garbsen-Mitte II - Ortsrat Berenbostel Berenbostel, Stelingen III - Ortsrat Horst Horst, Meyenfeld, Schloss Ricklingen, Frielingen IV - Ortsrat Osterwald Heitlingen, Osterwald Oberende, Osterwald Unterende Lokale Werkstätten: 17.00 – 20.00 Uhr 7:15 Uhr Begrüßung Stadt Garbsen 15 Min. 7:45 Uhr Einführungsvortrag Ackers Partner Städtebau 30 Min. 8:45 Uhr Sammlung und Bewertung von 90 Min. Stärken, Schwächen und ersten Zielen Paralleles Arbeiten in Gruppen an Tischen 9:45 Uhr Zusammenfassung der Ergebnisse 30 Min. Vortrag der Ergebnisse aus den Gruppen durch jeweils ein Vertreter der Arbeitsgruppen und abschließende Diskussion 0:00 Uhr Ausblick und Schlusswort 15 Min. Ablauf des Projekts Ausschuss und Rat Politische Gremien Bürgerversammlung AUStE Auftakt Rat (alternativ) AUStE Rat Ergebnis Zwischenbericht Lenkungsgruppe Gesamtstadt I Lokal Werkstatt Prozess Analyse Ziele Gesamtstadt II Konzepte Ausarbeitung Projektgruppe Pr roj oj 2013 2014 2015 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Garbsen AUStE Politische Gremien Bürgerversammlung Auftakt Rat (alternativ) AUStE Rat Ergebnis Zwischenbericht Lenkungsgruppe Gesamtstadt I Lokal Werkstatt Prozess 2013 Analyse Ziele 2014 Gesamtstadt II Konzepte Ausarbeitung 2015 D NKE!