Björn Steiger Stiftung

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Björn Steiger Stiftung
Björn Steiger Stiftung
Team Kamm Group TKD/TKA engagiert sich für „Felix“
Besonders die kleinsten aller Patienten benötigen besonders viel Fürsorge, viel
Zuwendung und die schonendste Behandlung. Genauso sieht es auch Albert Kamm,
Geschäftsführer der Team Kamm Automotive und Data GmbH, und spendet aus
diesem Grund 500 Euro für den Baby-Notarztwagen „Felix“ der Björn Steiger
Stiftung. Diese mobile Intensivstation für Neugeborene, die nach der Geburt von
einer in die nächste Klinik transportiert werden müssen, ist die derzeit
fortschrittlichste und sicherste. Mit dem aktiven Dämpfungssystem kann der Wagen
Schlaglöcher von bis zu 10 cm Tiefe ausgleichen. So schwebt die fragile Fracht
quasi wie auf Wolken in die nächste Klinik. Doch auch andere wichtige
Eigenschaften, wie der sich quer zur Fahrtrichtung befindliche Transportinkubator,
das erschütterungsfreie Be- und Entladesystem und die Schalloptimierung im
Fahrzeug garantieren einen für das Baby optimalen Transport. Der erste BabyNotarztwagen der Björn Steiger Stiftung wurde vor 40 Jahren in Stuttgart in Dienst
gestellt, „Felix“ ist bereits die 5. Generation des Baby-Notarztwagens.
Albert Kamm engagiert sich bereits in verschiedenen sozialen Bereichen. Mit „Felix“
unterstützt er die Kleinsten und freut sich sehr darüber mit dieser Spende einen
wichtigen Beitrag hierfür zu leisten: „Kinder sind unser aller Zukunft, mit diesem tollen
Projekt möchten wir die Björn Steiger Stiftung nicht alleine lassen und unterstützen
sie sehr gerne.“ Die Björn Steiger Stiftung freut sich sehr über diesen Beitrag und
dankt dem Team Kamm vielmals.
Björn Steiger Stiftung
Am 7. Juli 1969, nach dem Unfalltod von Björn Steiger als gemeinnützige
Organisation gegründet, ist die Björn Steiger Stiftung federführend in der Entwicklung
der deutschen Notfallhilfe. Seit 45 Jahren unterstützt und entwickelt die Stiftung viele
Initiativen, die die Notfallhilfe in Deutschland kontinuierlich verbessert haben.
Meilensteine dieser Arbeit sind z. B. die Einführung des Sprechfunks im
Krankenwagen, der Aufbau der Notruftelefonnetze an deutschen Straßen, die
Einführung des Rettungsdienstes in Deutschland, die Einführung des Notarztdienstes
rund um die Uhr, die flächendeckende Einführung der bundesweit kostenfreien
Notrufnummer 110/112, Aufbau der staatlichen und privaten Luftrettung und die
Entwicklung der Technik und die Einführung der kostenlosen Handyortung bei Notruf.
Aktuell soll Deutschland flächendeckend mit dem neuen Baby-Notarztwagen "Felix"
ausgestattet werden. Mit dem Projekt "Retten macht Schule" lernen Siebtklässler die
Herz-Lungen-Wiederbelebung, für Grundschüler gibt es das Projekt Sani Sanelli, bei
dem sie spielerisch das richtige Verhalten im Notfall üben.