Spätlese, Ausgabe Herbst 2010

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Spätlese, Ausgabe Herbst 2010
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Spätlese
Hauszeitung
des Altenzentrums am Schwesternpark
Feierabendhäuser Witten
Erscheinungszeitraum: vierteljährlich
Spätlese 2010
Inhalt der Spätlese - Herbst 2010
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Im Blickpunkt
03
03
04
06
07
08
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Auf ein Wort
Herzlich Willkommen
An“ge“dacht
Die Jahreszeitenuhr
Wir nehmen Abschied
Vorgestellt
Panorama
10 Besuch der
Zeche Nachtigall
12 Botanischer Garten
13 Neuer Service
14 Frisurenfotos
16 Ausflug nach Venlo
18 Neues Gartenhaus
20 Jahreskalender 2011
24 Cranger Kirmes
26 Grillfeste
27 Autobahn A40
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Kurznotizen
28 Ein Bahnhof im
Feierabendhaus
29 Pflegemesse 2010
30 Mitarbeitende grillen
31 Ehrenamtlichenschulung
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Service
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33
34
35
Ihre Apotheke
Vorschau
Restauranttermine
Impressum
3
Spätlese 2010
Im Blickpunkt
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AUF EIN WORT
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ein kurzer und sehr heißer Sommer ist vorbei. Mit schnellen
Schritten hat der Herbst Einzug gehalten.
Ein sehr ereignisreicher Sommer liegt aus Sicht der
Feierabendhäuser hinter uns. Vieles aus den letzten drei Monaten
können Sie in dieser Ausgabe lesen.
Sicherlich war die Erstellung des Jahreskalenders 2011 eines der aufregendsten
Ereignisse. Mehr hierzu können Sie in dieser Ausgabe lesen. Wenn Sie Interesse an
dem Kalender haben, können Sie ihn ab Mitte Oktober zu den Öffnungszeiten unserer
Verwaltung einsehen und natürlich käuflich erwerben. Der Erlös kommt den
Bewohnerinnen und Bewohnern zu Gute.
An dieser Stelle möchte ich Sie alle schon zu unserem ersten Weihnachtsmarkt am
10.12.2010 ganz herzlich einladen. Ich würde mich freuen, wenn Sie kommen - und
nun
viel Spaß beim Lesen und Schauen
wünscht Ihnen Ihr
Andreas Vincke
HERZLICH WILLKOMMEN
Wir heißen als neuen Bewohner / neue Bewohnerin
herzlich Willkommen
Herr Siegfried Kruse, Herr Rudi Heinrich Lohöfer, Herr Erich Wienand
Wir begrüßen als neue Mieter in den Seniorenwohnungen:
Frau Eta Hoeper, Frau Renate Beier
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Spätlese 2010
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Im Blickpunkt
An“ge“dacht
.
Es gibt Worte, die trösten und es gibt
Worte, die schmerzen.
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner!
Liebe Leserinnen und Leser!
Es gibt Worte, die trösten und es gibt Worte, die schmerzen.
Es gibt Worte, die aufbauen und es gibt Worte, die zerstören.
Es gibt Worte, die heilen und es gibt Worte, die Wunden aufreißen.
Es gibt Worte, die zum Lachen verführen und es gibt Worte, denen Tränen folgen.
Es gibt Worte, die gesprochen werden und es gibt Worte, die gedacht bleiben.
Es gibt Worte, die durchs Leben tragen und es gibt Worte, die besser nie gesagt
wären.
Es gibt schöne Worte und es gibt hässliche Worte.
Es gibt notwendige Worte und es gibt überflüssige Worte.
Es gibt heilige Worte und es gibt profane Worte.
Diese Auflistung, sprachlich den weisen Worten des Predigers zur Zeit
(nachzulesen im Alten Testament bei Kohelet im 3. Kapitel) nachempfunden, ist
gewiss nicht vollständig. Man kann sie weiterführen und ergänzen. Aber auch
schon so macht sie deutlich, welche Kraft und welche Macht in den Worten liegt,
die wir manchmal gewählt und zuweilen auch einfach so daher sagen.
Doch was, wenn die Worte ausgehen, wenn uns die richtigen Worte fehlen? Ich
denke, wir alle können uns an Situationen erinnern, in denen uns die Worte
verlassen haben, warum auch immer.
Im Verhältnis von Mensch zu Mensch.
Aber auch im Verhältnis zu Gott.
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Spätlese 2010
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Im Blickpunkt
Bei dem Jesuitenpater und spirituellem Lehrer Anthony de Mello, einem
Sammler weisheitlicher Geschichten aus allen Kulturen und Religionen, der von
1931 bis 1987 lebte, findet sich folgende Erzählung:
Wie viele Tage im Jahr machte sich ein armer Bauer morgens in der Früh auf den
Weg zum Markt. Nach den Geschäften des Tages merkte er auf dem Heimweg vom
Markt, dass er sein Gebetbuch nicht bei sich trug. Er hatte es wohl zu Hause
vergessen.
Da ging mitten im Wald ein Rad seines Karrens entzwei und es betrübte ihn, dass
dieser Tag vergehen sollte, ohne dass er seine Gebete verrichtet hatte, denn es war
dunkel geworden und ohne Licht konnte er den Karren nicht reparieren. Also setzte er
sich auf einen Stein und betete: „Ich habe etwas sehr Dummes getan, Herr, ich bin
heute früh ohne mein Gebetbuch von zu Hause fortgegangen und mein Gedächtnis ist
so schlecht, dass ich kein einziges Gebet auswendig sprechen kann. Deshalb werde
ich dies tun: Ich werde fünfmal langsam das ganze ABC aufsagen, und du, der du alle
Gebete kennst, kannst die Buchstaben zusammen setzen und daraus, die Gebete
machen, an die ich mich nicht erinnern kann.“
Und Gott sagte zu seinen Engeln: Von allen Gebeten, die ich heute gehört habe, ist
dieses ohne Zweifel das beste, weil es aus einem einfachen und ehrlichen Herzen
kam.
Was für eine herrliche, amüsante und gleichsam tiefsinnige Geschichte! Fünfmal ganz
langsam das ABC, weil er sein Gebetbuch vergessen hat und sich an die Worte nicht
erinnern kann.
Ein wirklich komisches Gebet, aber es weist für mich auf etwas Wichtiges hin. Es
kommt beim Reden nicht immer auf die Worte an: Ob grammatisch richtig gesprochen
und hochfein gewählt, das ist letztlich gar nicht entscheidend. Das Wichtigste ist oft
die Einstellung mit der wir Worte sprechen oder denken, ob sie ehrlich gemeint sind
und aus aufrichtigem Herzen kommen.
Das gilt für Worte des Gebets, aber es gilt auch für die Worte, die wir von Mensch zu
Mensch sagen.
Von Herzen wünsche ich Ihnen gute Worte, die sie sprechen und die sie zu hören
bekommen.
Ihr Pfarrer
Christian Holtz
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Im Blickpunkt
Die
Jahreszeitenuhr
Schönes Witten an der Ruhr
Witten Sehnsucht meiner Träume,
wie bist du an Schönheit reich,
auf der Bredde wachsen Bäume
mitten auf dem Bürgersteig.
Kappus wächst auf deinen Plätzen,
Häuser wechseln mit der Flur.
O, wie bist du hoch zu schätzen
Schönes Witten an der Ruhr.
So wie dein Stationsgebäude sah ich keins, mein Leben lang,
und der Urquell jeder Freude ist der Bahnhofsübergang.
Deines Gussstahlwerkes linder Odem weht durch die Natur
Glücklich sind doch deine Kinder, Schönes Witten an der Ruhr.
Doch nicht nur die Oberfläche ist dein Ruhm und deine Zier,
hochberühmt ist deine Zeche, ist „Franziska“ unter dir.
Sinkt der Boden unter’n Füßen, zeigt das Haus des Risses Spur,
dann lässt dich „Franziska“ grüßen, Schönes Witten an der Ruhr.
Auch an Sonn- und Feiertagen ist’s in Witten gar zu nett,
denn nach Dortmund, Bochum, Hagen löst man ein Retourbillet.
Abends kehren die Soliden, eh‘ noch zwölfe schlägt die Uhr,
wiederum in deinen Frieden, Schönes Witten an der Ruhr.
Auf den Straßen pflegt’s bisweilen ungemütlich auch zu sein,
hergelauf’ne Kerle keilen sich des Nachts den Schädel ein.
Alles Böse, alles Schlechte kommt von auswärts zu dir nur,
denn in die gibt’s nur Gerechte, Schönes Witten an der Ruhr.
Sollt‘ ich einstmal von dir scheiden, wie ertrüg ich‘ ich solchen Schmerz?
Müsst ich deine Mauern meiden, brechen würde mir das Herz.
Eins nur möchte ich erreichen, dass, wenn abläuft meine Uhr,
in dir meine Knochen bleichen, Schönes Witten an der Ruhr!
(unbekannter Dichter – entstanden um 1900)
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Spätlese 2010
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Im Blickpunkt
Wir nehmen Abschied
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass
alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Johannes 3, 16
Frau Gerda Dissel
† 29.08.2010
Schwester Elfriede Flörkemeier
† 23.08.2010
Frau Elfriede Rose
† 08.09.2010
Frau Margarete, Emmy Rother
† 07.09.2010
Frau Gerda Schröder
† 24.08.2010
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Spätlese 2010
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Im Blickpunkt
Ich stelle mich vor!
Willi Klaer
- Mieter Betreutes Wohnen –
„Mensch ärgere dich nicht“ – und vielleicht wirst du 100.
„Immer wenn ich mein Geburtsdatum, 19.10.1910, angebe, denken die Leute, sie
hätten es falsch notiert.“, sagt Willi Klaer. Dabei müssten die Menschen eigentlich
über etwas ganz anderes stolpern. Gehört dieses fröhliche, glatte Gesicht wirklich
zu einem Menschen, der am 19. Oktober 100 Jahre alt wird?
Willi Klaer lebt mit seiner Frau Ursula in einer Seniorenwohnung im Altenzentrum
am Schwesternpark Feierabendhäuser in Witten. Vor ca. drei Jahren sind die
Beiden dort gemeinsam eingezogen, um im Alter möglichst sicher und betreut zu
wohnen.
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Spätlese 2010
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Im Blickpunkt
Für Willi Klaer war es einer von zahlreichen Umzügen, die er in seinem fast
hundertjährigen Leben hinter sich gebracht hat. Geboren in Schierzig /Hauland
östlich von Frankfurt /Oder führte ihn der 2. Weltkrieg über Italien ins
niedersächsische Uelzen, wo er zunächst in der Landwirtschaft tätig war.
Dann kam Pastor Seefeldt ins Spiel. Letzterer kam ebenfalls aus der Gegend von
Schierzig, stand aber inzwischen der Wittener Kreuzgemeinde vor und suchte
seine Schäfchen aus der alten Heimat zusammen. Willi Klaer folgte seinem Ruf
und zog 1953 mit Ehefrau, Tochter und Sohn nach Witten. In der Siedlung an der
Königsberger Straße entstand so eine Gemeinschaft von Menschen, die durch die
alte Heimat und die neue Kirchengemeinde verbunden waren.
Aus dem Landwirt Willi Klaer wurde in Witten ein Vermessungstechniker, der bis
zur Rente im Bauamt der Stadt Hattingen angestellt war. Als Rentner übernahm er
den Botendienst für das Evangelische Krankenhaus in Witten.
Nach dem Tod seiner Ehefrau heiratete Willi Klaer, im „zarten“ Alter von 76
Jahren, seine zweite Frau Ursula. Willi Klaer erzählt schmunzelnd, dass es
skeptische Stimmen gab, die fragten: „Wer heiratet denn einen 76 Jährigen?“ - Als
besagten Damen die Hochzeitsfotos vorlagen, waren sie sich einig: „Den hätten wir
auch genommen!“
Bekommen hat ihn jedoch seine Ehefrau Ursula. Mit ihr teilt er die Leidenschaft für
das Spiel „Mensch ärgere dich nicht“, mindestens zwei Stunden täglich.
Ob das „Mensch ärgere dich nicht“- Spiel das Geheimrezept für ein langes Leben
ist, bleibt sein Geheimnis.
Wir wünschen den Beiden noch viele fröhliche Partien!
Bettina Greese
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Spätlese 2010
Panorama
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Besuch der Zeche Nachtigall
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Mit einer Spezialführung durch die Museumspädagogen Hildegard Priebel und
Börje Nolte verlebten wir einen kurzweiligen und fröhlichen Nachmittag auf der
Zeche Nachtigall. Sehr anschaulich erzählten uns die beiden über das frühere
Leben der Bergmänner und Bergfrauen und der Arbeit Untertage. Unsere
Bewohnerinnen fühlten sich sofort in die Vergangenheit zurück versetzt und
berichteten ihrerseits lebhaft aus der damaligen Zeit.
Durch sicht- und fühlbare Gegenstände wie z. B. der Wetterleuchte oder der
Spitzhacke wurden die Erinnerungen erlebbar gemacht.
Manuela Söhnchen
Hildegard Priebel, Waltraud Mühlhaus, Hannah, Manuela Söhnchen
Börje Nolte mit der Wetterleuchte
Angelika W.-Heidl, Martha Zühlke
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Spätlese 2010
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Eleonore Frese mit der Spitzhacke
Panorama
Andreas Vincke, Brigitte WindBrake, Waltraud Mühlhaus
Martha Zühlke, Waltraud Mühlhaus, Brigitte Windbrake, Angelika Wagener.-Heidl
Waltraud Mühlhaus und Hannah – auch Hannah hatte Spaß am Ausflug
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Spätlese 2010
Panorama
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Der Botanische Garten in Bochum
Selbst der Starkregen ließ uns nicht davon abhalten, unseren lang geplanten
Ausflug in den Botanischen Garten abzusagen. Kurz nach unserer Ankunft hatte
„Petrus“ einsehen mit uns und die Sonne kam hervor. So konnten wir uns in aller
Ruhe die Gewächshäuser mit ihrer Pflanzenpracht anschauen.
Manuela Söhnchen
Margot Weiß, Waltraud Mühlhaus
Christa Varga, Brigitte Windbrake
Günter Obiora, Waltraud Mühlhaus,
Andreas Vincke
Andreas
Die Mimose reagiert auf Berührungen
Christa Varga, Manuela Söhnchen
Margot Weiß, Angelika W.-Heidl
Waltraud Mühlhaus „testet“ den Kaktus
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Spätlese 2010
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Panorama
Neuer Service in den Feierabendhäusern
Kostenlose Wartung von Hörgeräten und vieles mehr bietet Frau Fischer von
Hörgeräte Steneberg regelmäßig alle drei Monate in den Feierabendhäusern an.
Die Termine werden frühzeitig im Haus bekannt gegeben. Der nächste Termin
findet im November statt.
Andreas Vincke
Anzeige
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Spätlese 2010
Panorama
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Bewohnerinnen des Altenzentrums
am Schwesternpark Feierabendhäuser
der Diakonie Ruhr standen für Frisurenfotos Modell
Wenn Hedwig Krychowski, Veronika Rose, Waltraud Mühlhaus, Brigitte Windbrake,
Lore Stracke, Gerda Rosenbohm und Käthe Grieb zum Frisör gehen, lächeln sie
sich selbst von der Wand entgegen. Die Bewohnerinnen des Altenzentrums am
Schwesternpark Feierabendhäuser standen für Frisurenfotos Modell. Mit den
großformatigen Hochglanzaufnahmen ist der Frisörsalon, den das Altenzentrum
der Diakonie Ruhr in einem ehemaligen Büro im Erdgeschoss eingerichtet hat, jetzt
komplett.
„Frisurenfotos gehören beim Frisör
Gaby Langenbach
einfach dazu“, sagt
Einrichtungsleiter Andreas Vincke.
Doch weder er noch der Hevener
Frisörmeister Erich Pedron,
dessen Mitarbeiterin Monika Klaus
an drei Tagen in der Woche die
Kundschaft im Feierabendhaus
empfängt, konnten sich vorstellen,
dort die üblichen Bilder von jungen,
blonden Fotomodellen mit den
aktuellen Trendfrisuren der Saison
aufzuhängen.
„Das passt in einem Altenzentrum überhaupt nicht zur Zielgruppe“, erklärt Vincke.
Doch Fotos mit älteren Models, die Haarmode für Senioren präsentieren, seien gar
nicht zu bekommen.
Deshalb griff der Einrichtungsleiter, ein leidenschaftlicher Fotograf, selbst zur
Kamera und rückte die Bewohnerinnen ins rechte Licht, perfekt gestylt und schick
„Jede/r findet
Platz“Haaren. „Die
geschminkt. Ältere Damen mit kurzen, mittellangen
oderseinen
lockigen
Fotos von den Bewohnerinnen, die jetzt hier hängen, sind viel authentischer als
Agenturbilder“, findet Frisörmeister Pedron.
Jens Gorny
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Spätlese 2010
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1: Waltraud Mühlhaus
2: Lore Stracke
3: Brigitte Windbrake
4: Veronika Rose
5: Hedwig Krychowski
6: Gerda Rosenbohm
Panorama
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Spätlese 2010
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Panorama
Ausflug nach Venlo
Am sonnigsten und wärmsten Tag der Woche machten wir uns gut gestärkt nach
einem leckeren Frühstück auf den Weg nach Venlo, um uns vom Markttreiben des
bekannten Wochenmarktes anstecken zu lassen. Wir probierten einige Leckereien
wie z. B. grünen Gouda und ließen uns von den vielen verschiedenen Düften
unsere Sinne anregen.
Viel zu schnell war die Zeit vorbei und schon hieß es wieder Abschied nehmen von
Venlo. Allen waren sich einig: Nächstes Jahr kommen wir wieder. Manuela Söhnchen
- Anzeige
-
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Spätlese 2010
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Panorama
Welchen BH sollen wir uns denn kaufen???
Schöne Stoffe schaut sich Hildegard Recka an
Wer möchte den mal auf dem Thron Platz
nehmen?
Anna Eickers und Martha Zühlke waren
sofort begeistert und setzten sich in Szene.
Beide bekamen zum Abschluss einen
Handkuss von Andreas Vincke und konnten
vor Lachen kaum noch an sich halten.
Wann bekommt Frau schon mal einen
Handkuss und dann auch noch vom
Einrichtungsleiter! Manuela Söhnchen
Hildegard Recka freute sich sehr über den
bezahlten Handkuss der goldenen Statue
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Spätlese 2010
Panorama
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Das erste Gartenhaus steht nun in unserem Garten!
Es ist Samstag, Mitte August, 8.10 Uhr morgens und das Wetter ist sehr schlecht! In der
letzten Nacht hat es noch stark geregnet. Am Morgen scheint ab und zu die Sonne, der
Himmel ist aber meistens mit sehr dunkeln Wolken verhangen. „Wir fangen an!“, sagte
Oliver Klos und ging zuversichtlich Richtung Bauplatz.
Durch die tatkräftige Unterstützung von Peter Kahnert (an dieser Stelle noch einmal vielen
Dank!), ging der Aufbau zügig voran. Nachmittags, 10 Minuten bevor der nächste lange
und heftige Schauer kam, stand das Haus!
Dank an alle Mitstreiter, es hat sehr viel Spaß gemacht!!
Andreas Vincke
Armin Sträter holt gerade die nächsten Seitenwände
Udo Schultz und Armin Sträter beim
Anstrich! Aber das Dach fehlt doch
noch?
Peter Kahnert ist schon bei dem
Dachausbau
Oliver Klos sitzt schon auf dem Dach,
hoffentlich hält auch alles!
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Spätlese 2010
>
Panorama
Udo Schultz beginnt mit dem
Innenausbau.
Hoffentlich reicht die Dachpappe!!
Es ist vollbracht!
,
Von links nach rechts:
Andreas Vincke, Armin Sträter, Oliver Klos, Udo Schultz, Peter Kahnert
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Spätlese 2010
Panorama
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Der Jahreskalender 2011
Die Feierabendhäuser zu Gast in der
Nach dem großen Erfolg des Kalenders 2010 waren wir angespornt auch für
2011 einen besonderen Kalender zu erstellen. Diesmal suchten wir einen Ort
außerhalb der Feierabendhäuser. Mit sehr viel Glück, Freude, Stolz und
Dankbarkeit fanden wir ihn diesmal in dem berühmtesten, schönsten und
größten Kinos Deutschlands, der Lichtburg in Essen. An zwei Vormittagen
durften wir exklusiv die Fotoaufnahmen mehrere Stunden lang durchführen.
Für mich persönlich war es ein aufregendes und ganz besonderes Ereignis.
Besonders begeistert war ich wieder über unsere „12 Modells“, die trotz
mancher Anstrengung mitgemacht haben und dabei alle sehr viel Spaß hatten.
Dabei stand der Spaß- und Erlebnisfaktor die ganze Zeit im Mittelpunkt.
Die Vorbereitungen nahmen diesmal erhebliche Ausmaße an und ich möchte
mich bei allen Beteiligten dafür bedanken.
Frau Pfeifer mit ihrem Küchenteam der Culina Ruhr für das tolle Catering
Herrn Pedron mit seinen Angestellten für das Haarstyling
Herrn Führing für die gewohnt gute Busfahrt und das gute Miteinander
Frau Lagemann für das Makeup und der Unterstützung am Set
Frau Söhnchen für die Unterstützung und den Fotos am Set und den vielen
Vorbereitungen, Tage und Wochen vor den eigentlichen Terminen
Frau Wagener Heidel und Frau Schlicker für die ausgesprochen
gute und individuelle Betreuung unserer „Modells“
Dank an allen, die in der Einrichtung für uns mitgearbeitet haben, so dass
wir das Projekt zeitlich auch so umsetzen konnten
Frau Kleist und Herrn Gorny aus der Öffentlichkeitsabteilung für die
Tipps und den Fotos am Set
und einen ganz besonderes – Danke schön – an Bernhard Wilmer dem
Theaterdirektor der Lichtburg in Essen, für sein Vertrauen, dieses
Projekt in seinem Haus durchführen zu dürfen.
Es gibt nur ganz wenige, die bisher eine Genehmigung bekommen haben,
in der Lichtburg fotografieren zu dürfen!
Die hier gezeigten Fotos sind von den beiden Fotoshootings. Selbstverständlich
sind die Fotos aus dem Kalender hier noch nicht zu sehen. Weitere Fotos
sehen Sie ab Mitte Oktober unter diakonie-ruhr.de – Feierabendhäuser Ich hoffe, dass alle so viel Spaß an dem Kalender haben, wie wir ihn bei der
Erstellung hatten.
www.lichtburg-essen.de
September 2010
Andreas Vincke
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Spätlese 2010
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Panorama
Johannes Hasley + Gerda Rosenbohm Gisela Kunzendorf in der Maske
Lore Stracke und Johannes Hasley werden auch noch zurecht gemacht
Gisela Kunzendorf am Klavier
Fachgespräche unter den „Stars“
Anja Schlicker und Margarete Sanio
Andreas Vincke bei der Arbeit
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Spätlese 2010
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Panorama
So edel sieht die Lichtburg von innen aus
Bernhard Wilmer, Andreas Vincke und Johannes Hasley im Vorführraum
Der Tag am Set endete mit einem
Gruppenfoto
Ein Mann von Welt-Georg Heinemann
Sr Otti auf dem roten Teppich mit dem Starfotografen Anna Eickers war auch dabei
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Spätlese 2010
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Panorama
Mein Auftritt
Impressionen (7.9.2010)
Zu einem Fototermin wurde ich eingeladen. Es soll für 2011 wieder ein Kalender entstehen wie in
diesem Jahr mit Portraits von Senioren unserer Altenheime. Hierzu mussten wieder Senioren von
uns gefunden werden. Zum ersten Mal wurden wir aus dem Haus 3 gefragt. Nach längerem Zögern
sagte ich zu.
Nun war gestern der Tag, an dem sich 5 Seniorinnen und ein Senior in einem Bus nach Essen, zum
bekannten Lichtspiel-Theater „Lichtburg“ mit den freundlichen Mitarbeiterinnen zusammengefunden
hatten.
Voraus ging allerdings noch ein Friseur-Termin. Dieser musste sein für ein klares Bild, so wurde mir
erklärt. Also wurde ich geföhnt, die Haare sollten mehr „Volumen“ haben. Nun konnte man sehr
gepflegte Damenköpfe sehen. Der Bus stand vor dem Haus, leider regnete es, da ich keinen Schirm
hatte, nahm mich der einzige Senior unter seinen Schirm und so konnten wir gut bis zum Kino
gelangen.
Das besagte Kino beeindruckte mich mit seinem großen Theatersaal, mit seinen wunderschönen rot
gepolsterten Sitzen. Termine werden für ähnliche Begebenheiten vergeben, sie sind sehr gefragt.
Dort sind auch diverse Seniorenveranstaltungen.
Nun wurden wir in ein Foyer geführt, bekamen ein Glas Sekt und fein belegte Brötchen.
Anschließend kam eine nach der anderen zur Kosmetik. Eine Mitarbeiterin öffnete ihren kleinen
Koffer, holte Puder, Lippenstift u. ä. heraus. Einverstanden war ich mit dieser Pflege bis auf den
Lippenstift. Dann würden wir nacheinander in den großen Kinoraum gebeten, der sehr
beeindruckend auf mich wirkte. Unsere Spannung war natürlich groß. Nun bat mich unser StarFotograf, Herr Vincke, auf die Bühne zu kommen. Um auf diese zu gelangen, brauchte ich Hilfe, die
mir durch Schwester Manuela freundlich gewährt wurde.
„Bitte treten Sie hinter den Vorhang“, so sagte er. Dann: „Öffnen Sie mit beiden Händen den
zweigeteilten großen Vorhang und schauen Sie mit freundlichem Blick nach rechts hin, die
Zuschauer grüßend.“ Das wurde erst einmal geprobt, dann wurde mir richtig feierlich zumute. Jeder
von uns hatte seinen eigenen Stil zu präsentieren. Herr Vincke hatte entsprechende Vorstellungen
hierbei. Dass diese gut umgesetzt wurden, davon war ich überzeugt. Dann wurde ich noch einmal
gebeten. „Gehen Sie bitte zum Klavier (es war ein anderer Raum) und spielen Sie“. Meine
Musikdarbietung umfasste in verschiedenen Variationen den Dreiklang zum größten Gelächter der
Zuhörer, und Herr Vincke machte dabei seine Aufnahmen. Schließlich verneigte ich mich.
Meine Nachbarin hatte ihre Auftritte z. T. auf der Bühne, aber auch auf einem Treppenabsatz. Unser
Senior war zu sehne an einem Ausschank, z. T. ein Sektglas haltend.
Mit einem Bild der gesamten Künstlerschar und den liebenswürdigen und hilfreichen
Mitarbeiterinnen gingen unsere Foto-Auftritte zuende. Für uns war es eine sehr vergnügliche
Angelegenheit, aber für unseren Star-Fotografen, Herrn Andreas Vincke, war es eine ungeheure
und auch sehr anstrengende Leistung. Ihm gebührt unsere größte Anerkennung wie auch Dank.
Dieser wiederum bedankte sich bei jedem von uns mit einer Rose.
Das war unser, also auch mein Auftritt auf der Bühne!
Gisela Kunzendorf
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Spätlese 2010
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Panorama
Cranger Kirmes 2010
Auch in diesem Jahr besuchten wir traditionell wieder die Cranger Kirmes. Sowohl bereits
eingefleischte Kirmesfans als auch ein „Frischling“ waren bei unserem Besuch dabei. Alle
bestaunten ehrfurchtsvoll die waghalsigen Fahrgeschäfte und waren sich einig: da wollen
wir nicht einsteigen!
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Spätlese 2010
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Eleonore Frese, Anna Eickers
Eleonore Frese genießt den Ausflug
Panorama
Waltraud Mühlhaus, Maritna Gr.-Munkenbeck.
Waltraud Mühlhaus + Brigitte Windbrake
Bei einem Glas Bier und einem leckeren Stück Flammkuchen konnten wir uns erst mal
stärken. V.l.n.r. Hildegard Recka, Eleonore Frese, Anna Eickers, Andreas Vincke, Brigitte
Windbrake, Waltraud Mühlhaus, Martina Große Munkenbeck, Peter Führing,
Manuela Söhnchen
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Spätlese 2010
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Panorama
Grillfest für Bewohner und Angehörige auf der 1. Etage
Den ganzen Tag regnete es draußen, doch am Nachmittag, pünktlich zum
Grillfest, strahlte die Sonne. So konnte das gut besuchte Grillfest plangemäß
starten. Alle waren gut gelaunt und ließen sich die leckeren Speisen und Getränke
schmecken. Kaum war die letzte Wurst vom Grill, kam der nächste große
Regenschauer.
Eveline Kretzschmer, Günter Obiora, Christa
VVarga
Gertrud Gause, Elfriede Brockbalz
Alle warten gespannt auf die Grillwurst
Gaby Slezak bei der Ausgabe des selbst
gemachten Kartoffelsalat
Anja Schlicker, Eleonore Frese, Andreas Vincke
Unser Grillmeister Dirk Rittinghaus
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Spätlese 2010
>
Panorama
Diakonie Ruhr auf der A40
Die Diakonie Ruhr war mit drei Tischen
in Bochum-Hamme bei der Aktion Still-Leben präsent.
Als weitere Aktionen vom Ev. Kinder- und
Jugendheim Overdyck fanden Tanzeinlagen, Kinderschminken, das Basteln von
Luftballonfiguren und Gesellschaftsspiele statt. Die Werkstatt Constantin baute
einen Wahrnehmungsparcours auf, an dem Besucher mit verbundenen Augen
verschiedene Werkstoffe erkennen und dazu kleine Aufgaben lösen konnten.
Vier Einrichtungsleitungen auf der A40. v.l. nach re.
Andreas Vincke, Dirk Kreimeyer, Barbara Reddigau, Robert Hirtes
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Spätlese 2010
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Kurznotizen
Ein Bahnhof im Feierabendhaus
Haben Sie auch schon im Verbindungstreppenhaus zwischen den beiden Gebäuden
das große Bild eines alten englischen Bahnhofs gesehen? Mit über 3 x 2,80 Meter ist
das Bild der neue Blickfang im Treppenhaus. Dank der guten Zusammenarbeit und
der überaus großzügigen Spende aus dem Dekorationsbereich der C&A Filiale
konnten wir im August einen weiteren Bereich neu gestalten.
Einrichtungsleiter Andreas Vincke und Frau Blank, Leiterin der Dekorationsabteilung
der C&A Filiale im Ruhrpark Bochum
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Spätlese 2010
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Kurznotizen
Einrichtungen der Diakonie Ruhr präsentieren Angebote für
Ältere
Die Einrichtungen der Diakonie Ruhr in Witten stellten am Sonntag, 5. September von
13 bis 18 Uhr bei der Seniorenmesse im Wittener Rathaus ihre vielfältigen und
aufeinander abgestimmten Angebote für ältere Menschen vor.
Das Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser präsentierte seine
Angebote der stationären und teilstationären Altenhilfe auf der Wittener
Seniorenmesse. Besucher unseres Standes konnten sich die Räumlichkeiten der
Tagespflege im
digitalen Bilderrahmen ansehen. Mitarbeiter/innen aus den
verschiedenen Bereichen informierten die Besucher über das Angebot der
vollstationären Pflege, Kurzzeit- Tagespflege, sowie über das Betreute Wohnen.
Vitaminreiche Säfte rundeten unser Beratungsangebot ab und wurden an diesem
warmen Spätsommertag dankbar angenommen.
Bettina Greese
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Spätlese 2010
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Kurznotizen
Mitarbeitende grillen trotz Kälte
Trotz Temperaturen um die 17 Grad kamen viele Mitarbeitende am 1. September
zum diesjährigen Grillen. In gemütlicher Atmosphäre und leckerem Grillfleisch S
Irene Skorupa, Silvia Enter, Michaela Brock, Anke Henschel, Udo Schultz , Claudia Pfeifer
Oliver Klos, Gabriela Slezak, Sabine Beyer, Claudia Pfeifer, Dirk Rittinghaus
Andreas Vincke im Gespräch mit „unseren Küchenfeen“; Gabi Langenbach, Silke Lagemann
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Spätlese 2010
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Kurznotizen
Ehrenamtliche beim dritten Themennachmittag 2010 zum
Jahresthema: Demenz
Auch dieses Mal besuchten wieder zahlreich Ehrenamtliche unseren
Themennachmittag. Zu Gast hatten wir Diakonin Ulla Sauer, die alle sehr anschaulich
und eindrücklich mit dem Thema „Validation“ bekannt machte. Unterstützt durch einige
Rollenspiele, bei denen auch Einrichtungsleiter Andreas Vincke mitwirkte, wurde den
Ehrenamtlichen sichtbar gemacht, wie sie einfühlsam und empathisch auf Menschen
mit Demenz zugehen können.
Manuela Söhchen
Ulla Sauer während einer praktischen Übung
mit Andraes Vincke zum Umgang mit dementen
Bewohnern.
15 Jahre Ehrenamt in den Feierabendhäuser
Einrichtungsleiter Andreas Vincke im Gespräch mit Frau Erika Neumann. Nach 15
Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit geht Sie nun in „Rente“. Frau Neumann ist
Gründungsmitglied der Ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Damals, so erzählte sie,
waren wir noch zu dritt im Haus und haben das damalige Cafe tatkräftig voran
gebracht. „Sie müssen doch ganz stolz sein, wenn sie nun sehen, dass es mittlerweile
über 45 Ehrenamtliche sind, die in den Feierabendhäusern tätig sind“, sagte Frau
Neumann und zeigt dabei auf die 21 Ehrenamtlichen, die im Saal saßen. Es ist gut,
dass es weiter geht, so Frau Neumann. Für ihren Einsatz von uns allen ein herzliches
Danke schön!!
Andreas Vincke
Andreas Vincke und Erika Neumann
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Spätlese 2010
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Service
Vorschau für die nächsten drei Monate
05. Oktober
Oktoberfest
07. Oktober
Frühstücksbüffet A1/B1/A2/B2
08. Oktober
Märchentag in den Feierabendhäusern
14. Oktober
Schuhverkauf „Tritt –Fest-Seniorenschuh“
21. Oktober
Frühstücksbüffet C1/C2
26. Oktober
Kleiderverkauf – Remscheidt Moden
04. November
Frühstücksbüffet A1 /B1/A2/B2
12. November
Gedenkgottesdienst unserer Verstorbenen
17. November
Gottesdienst zum Buß- und Bettag
18. November
Frühstücksbüffet C1/C2
19. November
Theateraufführung „Der Froschkönig“
29. November
Adventliches Posaunenkonzert
Wir suchen für unser Nähangebot noch eine gut
erhaltene Nähmaschine! Sollte jemand eine
funktionierende Maschine über haben, würden wir
uns über eine Spende sehr freuen.
Tel.: 02302 1751750
Die Uhrzeiten und Orte für alle
Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den
Aushängen!
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Anruf genügt: 0 23 02 / 16 25S
und wir liefernS FREI HAUS
Egal ob Keller oder
Dachgeschoss
Getränke aller Art für:
Privatkunden
Trinkhallen
Gaststätten
Preise und
Terminabsprache auf
Anfrage
Wir leihen Ihnen außerdem
gern:
Schankwagen
Zapfanlagen
Theken
Tische & Bänke
Ideal für Vereine &
Veranstaltungen
Getränke-Großhandel
Dirk Uhrich
0 23 02 / 16 25
Lager und Verwaltung:
58454 Witten,
Gleiwitzer Str. 6
- Anzeige
-
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Spätlese 2010
Restaurant „Zum Schwesternpark“
Essen wie im
Restaurant.
Wir freuen uns, Sie bei
uns begrüßen zu dürfen!
Im neuen Cafe werden
vor den Augen der
Gäste unterschiedliche
Speisen zubereitet.
Die nächsten
Termine
Mittwoch, 27.10.2010
18.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Mittwoch, 24. 11. 2010
18.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Die Personenzahl ist begrenzt. Wir bitten um Anmeldung!
Pro Bewohner können max. zwei Angehörige mit teilnehmen.
Für Bewohner ist die Teilnahme kostenfrei. Für alle Anderen
entsteht ein Kostenbeitrag in Höhe von 12,50 Euro.
Anmeldungen müssen bis eine Woche vor dem Termin in der
Verwaltung erfolgen
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Spätlese 2010
Sprechen Sie uns an:
Wir beraten Sie gern in allen Fragen zu den Feierabendhäusern
Andreas Vincke
Einrichtungsleiter
Tel: 175-1750
Margareta Menne
Bettina Greese
Beratung in Fragen bzgl. der Heimaufnahme
und der Kurzzeitpflege
Tel.: 175 – 1782
Petra Neumann
Seniorenwohnungen
Tel.: 175-1750
Impressum
Spätlese
Redaktion
Hauszeitung der Feierabendhäuser
Diakonie Ruhr Pflege gemeinnützige GmbH
Pferdebachstr. 43, 58455 Witten
Verwaltung Tel: 175- 1750, Fax:175- 2080
Bettina Greese
Astrid Kahnert
Manuela Söhnchen
Andreas Vincke
Fotos
Andreas Vincke
Manuela Söhnchen
Silke Lagemann
Angelika Wagener Heidl
Auflage:
500 Exemplare
Der Vertrieb der „Spätlese“ ist nur den Feierabendhäusern vorbehalten. Sie darf aber gerne
weitergereicht werden. Die Zeitschrift wird kostenlos abgegeben. Kosten entstehen für das
Haus durch Materialaufwand und Druck. Gerne nehmen wir hierfür Spenden entgegen.
Über Anregungen, Beiträge und Artikel von unseren Lesern freuen wir uns sehr. Diese
können in der Verwaltung abgegeben werden.
Die „Spätlese“ erscheint viermal im Jahr.
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Spätlese 2010
Sie bekommen gerne Geschenke
und beschenken gerne Andere?
Dann Sind Sie bei uns genau richtig!
Sie schenken Ihre Zeit als
ehrenamtliche/r
Mitarbeiter/in den Menschen im
Feierabendhaus,
im Cafe’, im Besuchsdienst, bei Festen
und anderen
Gelegenheiten.
Wir schenken Ihnen eine persönliche Begleitung,
Wertschätzung, eine qualifizierte Schulung,
Gemeinschaft und viele froh machende Erfahrungen.
Wie viel Zeit Sie uns zur Verfügung
stellen möchten,
liegt bei Ihnen.
Entdecken auch Sie für sich Ihr
persönliches Geschenk.
Neugierig geworden?
Dann freue ich mich auf Ihren Anruf oder Ihren Besuch
Diakonisse Manuela Söhnchen
Ehrenamtskoordinatorin im Feierabendhaus,
Pferdebachstr. 43, 58455 Witten
Tel: 02302 / 175-1786
E-Mail: soehnchen@diakonie-ruhr.de