Spätlese, Ausgabe Frühjahr 2012
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Spätlese, Ausgabe Frühjahr 2012
9 Spätlese Hauszeitung des Altenzentrums am Schwesternpark Feierabendhäuser Witten Erscheinungszeitraum: vierteljährlich Spätlese 2012 Inhalt der Spätlese – Frühjahr 2012 > > > Im Blickpunkt 03 03 04 06 07 08 Auf ein Wort Herzlich Willkommen An“ge“dacht Die Jahreszeitenuhr Wir nehmen Abschied Vorgestellt 10 12 14 15 16 18 22 24 30 31 32 1000 und eine Nacht Frühstücksmatinee Generationen Haus 2 fertiggestellt Lechnerausstellung Karneval Der Zirkus ist da Gesundheitswoche Singen Pflanzaktion Erinnerungsbereich Panorama Kurznotizen 34 Spendenaufruf 34 Prüfung bestanden 35 Zum Wohl Ehrenamt 2012 > Service 36 37 38 39 Ihre Apotheke Vorschau Restauranttermine Impressum 3 Spätlese 2012 Im Blickpunkt > AUF EIN WORT Liebe Leserinnen, liebe Leser, vor Ihnen liegt die neue Frühlingsausgabe der Spätlese. „Endlich Frühling“, werden Sie sagen. Es wird wärmer und heller – dem langen Winter rufen wir ein kräftiges „Tschüss“ zu! Auch ich sage heute „Tschüss“! Dies ist die letzte Ausgabe der Spätlese, an der ich mitgearbeitet habe. Wenn Sie diese Ausgabe lesen, werde ich bereits in einer neuen Stelle arbeiten. Natürlich habe ich die Spätlese „abonniert“, um wenigstens lesend am bunten Leben der Feierabendhäuser weiter teilzunehmen. Und so wünsche ich Ihnen allen eine gute Zeit in den Feierabendhäusern, ein sonniges Frühjahr und Gottes Segen für jeden Tag. Ihre Bettina Greese HERZLICH WILLKOMMEN Wir heißen als neuen Bewohner / neue Bewohnerin herzlich Willkommen Frau Ruth Auffermann, Frau Ruth Bartsch, Frau Helene Czeh, Herr Helmut Beckmann, Frau Margarete Friese, Herr Eduard Hüneburg, Frau Margarete Kreppelt, Frau Ingeborg Liedtke, Frau Elfriede Neuhaus, Frau Ilse Patrias, Frau Käthe Prey, Frau Eva Maria Schirmer-Kapka, 4 Spätlese 2012 Im Blickpunkt > An“ge“dacht . Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg uns setzte sich darauf“ (Matthäus 28,2). . Liebe Bewohnerinnen und Bewohner! Liebe Leserinnen und Leser! „Was ist der Mensch wert?“ fragte mich letztens unser Sohn Leander. Seinem schelmischen Lächeln bei der Fragestellung entnahm ich schon, dass seine Frage eher hintergründig zu deuten sei, aber bevor ich zu einer langatmigen Antwort auszuholen konnte, präsentierte er mir nicht ohne Stolz die Antwort. „Was ist der Mensch wert“? Ich weiß den Betrag nicht mehr auf den Cent genau, wohl aber, dass Leanders Taschengeld, das seiner Einschätzung nach gewiss nicht zu üppig ausfällt, locker ausgereicht hätte. Dabei war die Antwort aus dem Wert der chemischen Substanzen errechnet, aus denen wir bestehen. So einfach ist das. „Was ist der Mensch wert?“ Je länger man diese Frage auf sich wirken lässt, desto mehr zieht sie mich in den Bann? „Was ist der Mensch wert?“ 250 Millionen Euro (in Zahlen 250.000000), so lese ich, sei der teuerste Fußballer der Welt wert, Lionel Messi, eine Argentinier, der beim FC Barcelona sein Geld verdient. Welch ein Wahnsinn! „Was ist der Mensch wert?“ „Ich bin doch nichts mehr wert.“ So sagte kürzlich eine ältere Dame im Feierabendhaus zu mir. 5 Spätlese 2012 > Im Blickpunkt Ich falle allen Leuten zur Last, kann selber nichts mehr tun und liege meinen Angehörigen und der Gesellschaft auf der Tasche. Wie traurig! „Was ist der Mensch wert?“ „Was bin ich wert?“ Im 1. Petrusbrief lese ich folgenden Satz: Nicht mit vergänglichem Silber oder Gold seid ihr erlöst, sondern mit dem Blut Christi. „Was ist der Mensch wert? Zumindest keine Frage des Geldes. Für Gott ist die Antwort nicht in Zahlen zu messen, sondern ist eine Frage der Liebe des Schöpfers zu seinen Geschöpfen. So sehr hat Gott die Welt geliebt –und damit einen jeden von uns- dass er seinen Sohn gab, dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. So schreibt es der Evangelist Johannes. „Was ist der Mensch wert?“ Alles bin ich ihm wert. Für mich ist er Mensch geworden, hat unter den Menschen gelebt. Für mich ist er gestorben. Für mich ist er auferstanden. Eine gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Christian Holtz 6 Spätlese 2012 > Im Blickpunkt Die Jahreszeitenuhr Maler Frühling Der Frühling ist ein Maler, er malet alles an, die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den Feldern: Was der doch malen kann! Auch meine lieben Blumen schmückt er mit Farbenpracht: Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen, so schön, wie er es macht. O könnt ich doch so malen, ich malt ihm einen Strauß und spräch in frohem Mute für alles Lieb und Gute so meinen Dank ihm aus! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874) Lob auf den Frühling Frühling ist Erwachen, Wärme, Jubel, Kinderlachen! Sonnenschein, warm auf der Haut, Schnee, fast gänzlich weggetaut. Himmelsbläue, hoch gespannt, klare Sicht, bis weit ins Land. Sie war ein Blümlein Knospenfülle, Fröhlichkeit... Herrlich! Das ist Frühlingszeit! Sie war ein Blümlein hübsch und fein, Hell aufgeblüht im Sonnenschein.Er war ein junger Schmetterling, Der selig an der Blume hing. Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm Und nascht und säuselt da herum. Oft kroch ein Käfer kribbelkrab Am hübschen Blümlein auf und ab. Ach Gott, wie das dem Schmetterling So schmerzlich durch die Seele ging. Doch was am meisten ihn entsetzt, Das Allerschlimmste kam zuletzt. Ein alter Esel fraß die ganze Von ihm so heißgeliebte Pflanze. Annette Andersen (Wilhelm Busch, 1883) Vögel, froh, voll Übermut, zwitschern... Ach, es klingt so gut! Weiße Wolken langsam zieh`n, erste Blumen herrlich blüh`n. Hoffnungsschwanger, in der Luft liegt ein ganz besondrer Duft. 7 Spätlese 2012 > Im Blickpunkt Wir nehmen Abschied Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3, 16 Frau Irmela Bartelworth † 05.03.2012 Frau Ruth Bodenhausen † 31.01.2012 Frau Irma Dieckmann † 05.01.2012 Frau Erika Dellmann † 30.01.2012 Frau Elisabeth Derks † 30.01.2012 Frau Erna Flick † 24.02.2012 Schwester Erika Herrmann † 18.03.2012 Herr Willi Erich Klaer † 04.02.2012 Frau Edith Kolle † 04.01.2012 Frau Margarete Kuhm † 17.03.2012 Frau Hedwig Krychowski † 13.01.2012 Herr Joachim Kupetz † 07.02.2012 Frau Margarete Sanio † 01.01.2012 Frau Theresia Suberg † 08.01.2012 Herr Karl Thieme † 11.01.2012 Frau Margarete Tichter † 29.01.2012 Frau Auguste Wedig † 15.02.2012 8 Spätlese 2012 > Im Blickpunkt Ich stelle mich vor! Hayri Bulan Für manche Bewohner/-innen oder Mitarbeiter/-innen des Feierabendhauses bin ich kein neues Gesicht. Aber ich nutze nun diese Möglichkeit, mich auch denjenigen vorzustellen, die mich noch nicht kennen.bzw. Ich heiße Hayri Bulan und bin 38 Jahre alt. Wie man an meinen Namen schon hören kann, bin ich kein gebürtiger Wittener. Ich komme nämlich aus einer der schönsten Städte der Welt: aus Dortmund! Die Perle des Ruhrgebiets! Dort kam ich zwar nicht zur Welt, aber lebe dort schon seit Urgedenken; heißt für mich seit 35 Jahren. Das Licht der Sonne erblickte ich in der Türkei, welche ich aber im Alter von drei Jahren verlassen hab. In Dortmund angekommen, habe ich wie jedes andere Kleinkind ein Kindergarten besucht und dann eine dreizehnjährige Schullaufbahn eingeschlagen. Mit Erlangen des Abiturs war ich gewillt eine Hochschule zu besuchen und das süße Leben eines Studenten zu genießen. Ich schrieb mich an der juristischen Fakultät der Ruhr-Universität in Bochum ein. Leider war das Leben an der Universität nicht immer süß, sondern es hat auch seine sauren Seiten mir offenbart. So kam es, dass ich einen neuen Weg einschlagen wollte. Ich beschloss, eine Umschulung zum Kaufmann im Gesundheitswesen zu machen. Im Rahmen dieser Umschulung sollte ein sechs monatiges Praktikum absolviert werden. Auf der Suche nach einem Praktikumsplatz wurde ich im Feierabendhaus fündig. Auf dem Gelände der Diakonie angekommen, war ich von der Größe des Betriebes beeindruckt. Vom ersten Tag an hatte ich bei meiner Arbeit das gute Gefühl hundertprozentig von meinen neuen Kollegen/-innen unterstützt zu werden und freundlich in das gut eingespielte Team des Feierabendhauses aufgenommen worden zu sein. Die Aufgaben, die man mir in der Verwaltung zuwies, wurden von Tag zu Tag anspruchsvoller und interessanter. Die Arbeit blieb somit im Hause stets abwechslungsreich. Einen kleinen Einblick erhielt ich auch von der Arbeit des Sozialdienstes, die mit Hingabe von Frau Margareta Menne und Frau Bettina Greese erledigt wurden. 9 Spätlese 2012 > Im Blickpunkt Nach Beendigung meiner praktischen Ausbildung Ende September waren die Bewohner und Mitarbeiter nicht nur mir bekannte Personen, sondern Menschen und Kollegen/-innen, mit denen ich gern zusammen gearbeitet hab. Dank ihnen kam ich stets mit einen Lächeln zur Arbeit und ging zufrieden nach Hause. Nach Bestehen der Abschlussprüfung zum Kaufmann, bekam ich von Herrn Vincke, dem Einrichtungsleiter des Feierabendhauses, ein Vorstellungsgespräch. Er eröffnete mir, dass Frau Bettina Greese in Zukunft im Sozialdienst des Evangelischen Krankenhauses arbeiten wird. Er bot mir die freiwerdende Stelle im Sozialdienst an, welche ich natürlich annahm. Wie herzlich der Abschied von den Bewohnern und Kollegen war, so herzlich fiel auch die erneute Begrüßung im Feierabendhaus aus. Mit solch einer Unterstützung im Rücken bin ich mir sicher, dass ich den Weggang von Frau Greese ein wenig kompensieren kann. Deshalb freue ich mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit meinen Kollegen/-innen und des Bewohnern des Feierabendhauses. Hayri Bulan 10 Spätlese 2012 Panorama > 1001 Nacht Im Januar war es endlich wieder soweit: Auf besonderen Wunsch unserer Bewohnerinnen und Bewohner zog ein Hauch von Orient wieder durch unser Tanzcafe und alle Besucherinnen und Besucher konnten für eine kurze Weile in eine ihnen unbekannte Welt eintauchen. Orientalische Rhythmen luden zum Tanzen ein und unsere Alltagsbegleiterinnen hatten für unsere Bewohner extra einen Bauchtanz einstudiert. Ingrid Nowak und Anja Schlicker Auch Helga Flick hatte viel Spaß 11 Spätlese 2012 > Panorama Karl Heinz Kunz und die Alltagsbegleiterin Nebahat Jäger beim orientalischen Tanz. Karl Heinz Kunz hatte als ehemaliger Turniertänzer viel Spaß dabei und konnte sich noch gut zur Musik bewegen. Zunächst waren die Bewohnerinnen und Bewohner auf der Tanzfläche sehr zurückhaltend. Nach und nach wurden alle mutiger und konnten von der Musik gar nicht genug bekommen. Bunte Tücher trugen dazu bei, dass die rhythmische Bewegung fast von alleine kam. Viel zu schnell war der Nachmittag vorbei, aber alle waren sich einig: 1001 Nacht wird es auch 2013 wieder im Tanzcafe geben! . 12 Spätlese 2012 > . Panorama 13 Spätlese 2012 > Panorama Im Februar öffnete das Cafe am Schwesternpark erstmalig seine Pforten für unsere neue Frühstücksmatinee. Ähnlich wie beim Restaurant „Am Schwesternpark“ melden sich Bewohner und Mieter hierzu vorab an. In einem gemütlichen Ambiente werden unsere Gäste sowohl von hauptamtlichen als auch von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verwöhnt. Hierzu hat sich unsere kreative Küche spezielle kulinarische Köstlichkeiten einfallen lassen. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner genossen sichtlich ihr Frühstück und rundeten den kulinarischen Genuss mit einem Gläschen Sekt ab. Auch optisch war das Büfett der reinste Augenweide Sowohl unsere Gäste als auch das Mitarbeiterteam waren sich anschließend einig, dass die Frühstücksmatinee eine schöne Ergänzung zu unseren Angeboten darstellt. v.l.n.r. Heidi Schweitzer, Erika Hoffmann, Otto W. Flörke, Anja Schlicker, Manuela Söhnchen 14 Spätlese 2012 Panorama > Zwei Generationen unter einem Dach Es war schon eine schwierige Aufgabe für Sabine Müller ihre Eltern davon zu überzeugen, sich für eine Seniorenwohnung im Altenzentrum am Schwesternpark in Witten anzumelden. Zwei Jahre hatte ihre Mutter, Ingrid Matistzick, die eigene Wohnung nicht mehr verlassen können, weil sie die 17 Treppenstufen bis zur Haustüre nicht mehr bewältigen konnte. Beide Eltern schienen zunehmend ihre Lebensfreude zu verlieren. Als sie dann eine Seniorenwohnung besichtigt hatten, waren Eltern und Kinder so begeistert, dass sich alle vier gemeinsam angemeldet haben. Ein dreiviertel Jahr später bezogen Ingrid und Herbert Matistzick ihre neue, barrierefreie Wohnung. „Wir mussten uns zwar von etlichen Dingen trennen, aber nicht von unserer Katze.“ erzählt Ingrid Matistzick schmunzelnd. Ohne sie wäre sie hier nicht eingezogen. Und heute bereut sie, dass sie diesen Schritt nicht bereits zehn Jahre eher gemacht hat. Ihr Leben und das ihres Ehemannes habe wieder eine neue Qualität bekommen. Sie könne Gaby nun Langenbach täglich einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft machen und habe dadurch eine neue Freiheit gewonnen. Das Ehepaar genießt die vielfältigen Freizeitangebote des Hauses und freut sich an der Gemeinschaft der Mieter untereinander. Und ihr Hausarzt habe mit Erstaunen festgestellt, dass sich ihr Gesundheitszustand wesentlich gebessert habe, seit sie dort leben. Tochter Sabine und Schwiegersohn Manfred Müller brauchten nicht überredet werden, in eine Seniorenwohnung einzuziehen. Gesundheitliche Probleme bewogen sie, sich frühzeitig Gedanken zu machen, wie und wo sie im Alter leben möchten. Die Vorteile dieser Wohnform haben sie überzeugt. So zogen sie nur vier Monate später in eine der 20 neu errichteten Wohnungen ein. Zwei Generationen einer Familie leben nun unter dem Dach des Altenzentrums am Schwesternpark, und eine Katze, die ihren Lieblingsplatz auf dem gemütlichen Sofa gefunden hat. Bettina Greese Sozialer Dienst „Jede/r findet seinen Platz“ 15 Spätlese 2012 > Panorama Umbau Feierabendhaus 2 fertig gestellt Nach nur einem Jahr erstrahlt das Feierabendhaus in neuem Glanz. In dem Haus sind insgesamt 21 Wohnungen für das Betreute Wohnen entstanden. Innerhalb der ersten Wochen des neuen Jahres fanden die Einzüge statt. Folgende Mieterinnen und Mieter heißen wir an dieser Stelle ganz herzlich Willkommen! Andreas Vincke Frau Marga Burandt, Frau Ingrid Burghardt, Herrn Aloys Harbecke, Frau Margarete Henke, Frau Anneliese Klimaschewski, Frau Maria Körber, Frau Helga Kraft, Frau Rita Kroll, Frau Karin Kühne, Frau Ursula Merzhäuser, Eheleute Sabine und Manfred Müller, Eheleute Doris und Bruno Nacyk, Frau Inge Rehbein, Herrn Herrmann Rieck, Herrn Dirk Rittinghaus, Frau Lucia Schacht, Schwester Erika Siegeler, Frau Adele Wagner, Schwester Christa Wittenborn Anzeige 16 Spätlese 2012 > Panorama Eine eher ungewöhnliche Fotoausstellung zeigt zurzeit Andreas Vincke auf der Brücke. Zu sehen sind Fotos von Lechnerfiguren, die in verschiedenen Städten in NRW im letzten Jahr zu sehen waren. Ohne „Brille“ sind die Fotos jedoch nicht scharf. Überrascht und begeistert waren die Bewohner bei der Vernissage vom räumlichen Sehen der fotografierten Figuren. Erich Eurich und Fotograf Andreas Vincke beim Betrachten und Erklären der 3 D-Fotos. Auch Sr. Helga Hohmann und Angelika Oulad sind von den Fotos und dem 3 D-Effekt begeistert. 17 Spätlese 2012 > Panorama Helene Lackmann und Sr. Otti sind ganz fasziniert von der 3 D-Technik und der dazugehörigen 3 D-Brille. So etwas hatten beide noch nicht gesehen. Genauestens lassen sie sich das „Verfahren“ erklären und staunen nicht schlecht über den Effekt, der sich ihnen bietet. Nebenbei gefragt: Sehen sie nicht wirklich „cool“ aus??? Sr. Otti lauscht interessiert den Erklärungen von Andreas Vincke und ist begeistert. Auch Georg Heinemann hat viel Freude daran, die 3 D Bilder genauestens unter die Lupe zu nehmen und sich sein eigenes Urteil zu bilden: „Toll“, so lautet sein Urteil und den Fotografen Andreas Vincke freut es, wie man eindeutig erkennen kann! 18 Spätlese 2012 > Panorama Ist das nicht ein fröhliches Paar? Georg Heinemann und Christiane Iskanderani steht der Spaß förmlich im Gesicht geschrieben – so fröhlich und ausgelassen ging in diesem Jahr bei uns am Rosenmontag zu. Lustige Sketche, humoristische Einlagen sowie die richtige Karnevalsmusik durch unseren Discjockey Dirk Rittinghaus trugen zum Gelingen unserer Karnevalsfeier bei. Berliner Ballen und eine leckere, erfrischende Bowle versüßten unseren Bewohnerinnen und Bewohnern den Nachmittag. Hätten Sie sie erkannt? – Unsere Hausmeister Heinz Hensel und Dirk Rittinghaus 19 Spätlese 2012 Panorama > Helga Flick sorgte für die richtige Stimmung… warf Bikinis in die Runde – Georg Heinemann fing sie auf , Helga Flick in Aktion Auch Meta Küch machte mit Anzeige - 20 Spätlese 2012 > Panorama Waltraud Sudek in ihrem Charleston Kostüm Alltagsbegleiterin Anja Schlicker sorgte am Tisch für die richtige Stimmung Margret Börgershausen hatte auch Spaß am Verkleiden Paul Knaup und Inge Rehbein Anna Kornberg Margareta Menne, Paul Knaup, Elisabeth Sachs 21 Spätlese 2012 > Panorama Alexander Reinisch und Anja Schlicker Alexander Reinisch und Anja Schlicker Helene Lackmann und Elisabeth Sachs mit ihrer Verkleidung 22 Spätlese 2012 > Panorama Der Zirkus ist wieder da! Erinnern Sie sich noch an letzten Sommer, als der Zirkus Europa für eine Woche auf unserem Gelände gastierte und wir dazu ein herrliches Sommerfest feierten? Jetzt war der Zirkus wieder da – dieses Mal lud der Zirkus Verona zu einem Frühjahrsgastspiel in unser Cafe ein und viele von Ihnen waren gekommen. Der Zirkusdirektor Josef Tränkler und Manuela Söhnchen begrüßten das gespannte Publikum und die Vorstellung konnte beginnen. Viele verschiedene Darbietungen wie z.B. Jonglage, Akrobatik oder eine lustige Pudelnummer begeisterten alle Zuschauer und die Clowns sorgten dafür, dass alle mal so richtig herzhaft lachen konnten. Eine gelungene Vorstellung! 23 Spätlese 2012 > Panorama 24 Spätlese 2012 > Panorama Die 4. Gesundheitswoche In diesem Jahr war die Woche so erfolgreich wie nie Insgesamt 14 verschiedene Wohlfühlangebote mit etwas mehr als 160 Besuchern fanden in der Woche vom 05.03. – 09.03. statt. Angelika Wagener- Heidl und Manuela Söhnchen waren begeistert, wie gut die einzelnen Angebote angenommen wurden. An einigen Tagen hatten wir drei Angebote gleichzeitig und trotzdem waren alle gut besucht. Heinz Hensel und Oliver Klos werkelten noch bis zur letzten Minute an unserem ersten Marktstand, der speziell für die Gesundheitswoche angefertigt wurde und auch beim nächsten Sommerfest zum Einsatz kommen wird. Claudia Pfeifer verwandelte ihn direkt nach Fertigstellung mit ihrem Küchenteam in eine sehenswerte Saftbar mit einer Vielzahl an gesunden Leckereien, die von den Bewohnern während der Woche gerne probiert wurden. Angelika Wagener-Heidl und Hildegard Recka Frau van Eik und Gertrud Netz 25 Spätlese 2012 Panorama > Besonderer Beliebtheit erfreute sich das Schlag die Scholle – Turnier Mit allen Sinnen ging es im Cafe „Vier Jahreszeiten zu Mit einem leckeren Wellnessfrühstück starteten wir in die „anstrengende“ Gesundheitswoche. Gut gestärkt ging es danach gleich zum nächsten Angebot. Fühlen, riechen und schmecken stand jetzt auf dem Programm. Am Nachmittag hatten die Besucherinnen und Besucher die Auswahl zwischen einer Hand-, Fuß- oder Kopfmassage, die Möglichkeit, am „Schlag die Scholle-Turnier“ teilzunehmen und sich zwischendurch an der Saftbar mit Gemüsesäften und leckeren Kanapees zu stärken. Dieses bunte Programm zog sich durch die gesamte Woche und endete mit einem abwechslungsreichen Klavierkonzert bekannter Schlager und Melodien. Das Friseurteam begeisterte mit einer wohltuenden Kopfmassage 26 Spätlese 2012 > Panorama Entspannung und Wohlfühlen mit allen Sinnen war bei allen Angeboten unsere Devise. Am Ende der Woche konnten sich die Die Kopfmassage der etwas anderen Art Damen in unserem Schönheitssalon von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen besonders hübsch machen lassen. 27 Spätlese 2012 > Panorama Auch die Bewegung durfte nicht zu kurz kommen. Eine Kombination von Koordinationsund Entspannungsübungen konnten mit Ilona Schleichert erlebt werden. Alexander Reinisch mit Karl Heinz Kunz und Heinz Debelak Werner Krüger Sr. Otti und Siegfried Kruse Einige Mieterinnen aus den neuen Wohnungen besuchten auch viele Angebote. 28 Spätlese 2012 > Panorama Karl Hasenkamp und seine Begleiterin Katja besuchten zahlreiche Veranstaltungen. Herr Spengler von Optik Herzog war ebenfalls in diesem Jahr wieder vertreten und viele Bewohner nutzten das Angebot zum kostenlosen Sehtest oder zu Überprüfung und Reinigung ihrer Brille. Der „Knaller“ der Gesundheitswoche war das Singen mit Herrn Dubbeldam im Cafe „Vier Jahreszeiten“. Sogar vor dem Cafe saßen noch viele Sängerinnen und Sänger. 29 Spätlese 2012 > Panorama Leckeren Obstsalat und verschiedene gesunde Säfte servierten Adele Wagner und Carmen Kieninger. Sümeyra Etcioglu berät Helga Kraft für das richtige Öl zur Handmassage. Alexander Reinisch und Lucia Schacht bei der Hand- Armmassage. Ingwer und mehr..., so hieß ein Nachmittag in der Gesundheitswoche. Das große Abschlusskonzert mit Alf Trenier Frau Fischer von Hörgeräte Stenberg und Ruth Weiß beim Hörtest. 30 Spätlese 2012 > Panorama Volkslieder singen mit Jan Dubbeldam Seit Anfang des Jahres gibt ein weiteres, ehrenamtliches Angebot in den Feierabendhäusern: Den Lieder-Circus. Wir konnten Jan Dubbeldam mitsamt seiner Gitarre als ehrenamtlichen Mitarbeiter gewinnen und unseren Bewohnern somit ein musikalisches „Schmankerl“ anbieten. Jeden Mittwoch um 16.00 Uhr findet man ihn und seine engagierten Sängerinnen und Sänger auf dem Flurbereich „Am Leuchtturm“. Fachkundig unterstützt wird er dabei von unserem langjährigen Ehrenamtlichen Otto W. Flörke. 31 Spätlese 2012 Panorama > Pflanzenaktion Kaum scheint im März die Sonne, waren Mitarbeitende und Bewohner nicht mehr zu halten. Die Balkonkästen wurden mit frischer Erde ausgestattet, neue Blumen wurden gepflanzt und alte Blumen entsorgt. Es ist schön, dass der Winter vorbei ist und es endlich wärmer wird. Wollen wir hoffen, dass es ein schöner Sommer wird und wir uns draußen viel aufhalten können. H H Heinz Debelak gießt die frisch gepflanzten Blumen. Sylvia Siegert und Karl Heinz Kunz hatten an diesem schönen Nachmittag viel zu tun. Das Balkonmobiliar musste vom Winterschmutz befreit und alle waren begeistert bei der Sache. Gabriele Templin beteiligte sich an der Aktion. 32 Spätlese 2012 > Panorama Ein neuer Erinnerungsbereich entsteht Als Hans Ulrich Hake das erste Mal das Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser betrat, war er beeindruckt von den vielen „schönen Ecken“. Alte Möbel und Gebrauchsgegenstände aus der Zeit, als die Heimbewohner noch jung waren, dominieren das Ambiente des Hauses. „Hier bringt man die Bewohner mit den Dingen in Berührung, die sie aus ihrer Lebensgeschichte kennen“, sagt der Hobby-Historiker Hans Ulrich Hake. „Denn Erinnerungsarbeit ist wichtig, besonders für demente Menschen.“ und so reifte sein Entschluss, dem Altenzentrum Gegenstände aus alter Zeit zur Zitat Verfügung zu stellen. Erinnerungsarbeit ist wichtig, besonders für demente Menschen Hans Ulrich Hake Jeden Mittwoch, wenn Hans Ulrich Hake die Tagespflegeeinrichtung der Feierabendhäuser besucht, hat er wieder eine Tasche dabei, gefüllt mit Erinnerungsstücken aus seiner reichen Sammlung über die deutsche Eisenbahngeschichte. Seine Leidenschaft für das Thema „Eisenbahn“ entstand am 18.05.1943, als er beinahe mit dem Zug auf der Wittener Eisenbahnbrücke Viadukt schwer verunglückt wäre. 33 Spätlese 2012 > Panorama Seitdem hat ihn das Thema nicht mehr losgelassen. Er knüpfte Kontakte zu Eisenbahnern und wurde nach und nach „Fachmann“ für das Eisenbahnwesen. In dieser Zeit begann auch seine Sammelleidenschaft. Zuglaufschilder, Fahrkarten, Schaffnerlaternen und Zugschlussleuchten sind nur einige der Gegenstände, die in einer der vielen Kisten zu finden sind. Langsam wurde die Mietwohnung zu klein für all die vielen Gegenstände. Als Lehrer für Physik- und Werkunterricht konnte er glücklicherweise viele Stücke in den Kellern der Schulen lagern, in denen er unterrichtet hatte. Inzwischen entsteht nach und nach eine immer größer werdende Dauerausstellung zur Geschichte der Deutschen Bahn im Altenzentrum am Schwesternpark. Bewohner, Angehörige und Gäste bestaunen die Exponate und werden zu Gesprächen angeregt. Hans Ulrich Hake freut es, dass er sich trotz seiner Parkinson –Erkrankung aktiv in die Gestaltung des Altenzentrums einbringen kann. Er ist einer von 17 Tagespflegegästen, die an einem oder mehreren Tagen in der Woche die Tagespflege besuchen. „An diesem Tag hat meine Frau frei und kann den Tag für sich gestalten “, erzählt er. Auch Hans Ulrich Hake nutzt diesen Tag. Tagespflegegäste und Mitarbeiter lauschen seinen spannenden Erzählungen, die auch die Geschichte Wittens umfassen. Erinnerungsarbeit mit einem echten Fachmann! Bettina Greese 34 Spätlese 2012 > Kurznotizen Seid gegrüßt edle Damen und Herren – es wäre uns eine Freude, wenn ihr uns unterstützen würdet! Für unser nächstes Sommerfest, das am 30. Juni stattfindet und als Mittelalterfest gefeiert wird, benötigen wir für unsere zeitgemäße Dekoration noch einige Fundstücke, die für die Zeit des Mittelalters von Bedeutung waren. Wenn Sie also noch im Besitz etwaiger Zinnbecher, Zinnteller oder ähnlichen Gegenständen sind und diese nicht mehr benötigen, würden uns über eine Spende dieser Art sehr freuen. Geschafft!! Florian Polzin hat es Ende März geschafft. Er hat die Ausbildung zum ex. Altenpfleger am Fachseminar für Altenpflege an der Pferdebachstraße 23, erfolgreich absolviert. „Es ist ein schönes Gefühl, es geschafft zu haben“ sagte Polzin stolz und auch ein wenig erleichtert. Seit dem 01.04.2012 arbeitet er nun in den Feierabendhäusern und freut sich, sein Gelerntes in die Praxis umzusetzen. 35 Spätlese 2012 > Kurznotizen Zum Wohl Ehrenamt 2012 Mit einem Empfang hat sich die Diakonie Ruhr bei den Ehrenamtlichen bedankt, die in den Einrichtungen der Altenhilfe in Bochum und Witten tätig sind. „Zum Wohl der Menschen in den Gemeinden und Einrichtungen der Diakonie waren Sie als Ehrenamtliche aktiv“, würdigt Reinhard Quellmann, Geschäftsführer der Diakonie Ruhr Pflege gemeinnützige GmbH das Engagement der über 120 Teilnehmer, die am Mittwoch, 18. Januar, ins Erich-BrühmannHaus nach Bochum-Werne gekommen waren. „Sie haben anderen Ihre Zeit, Ihre Kraft und Ihre Ideen geschenkt. Dafür möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken.“ Neben dem traditionellen Sektempfang sorgte diesmal der Düsseldorfer Michael Schmitz alias Bauchredner Micha für Unterhaltung. Seine Gespräche mit dem frechen Hasen Horst, Zaubertricks und Stimmenimitationen von Prominenten aus Politik und Unterhaltung brachten die Zuhörer zum Lachen. Eröffnet wurde der Ehrenamtstag mit einem Gottesdienst, den Pfarrerin Ursula Borchert, Theologischer Vorstand der Inneren Mission – Diakonisches Werk Bochum e.V., gestaltete. Auch in diesem Jahr waren wieder viele unserer Ehrenamtlichen in Bochum mit dabei. An dieser Stelle von uns allen noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön für die vielen Stunden, die Sie den Bewohnerinnen und Bewohnern im letzten Jahr geschenkt haben. Andreas Vincke 2. v. l. Ingeborg Brandstätter 37 Spätlese 2012 Service > Vorschau für die nächsten drei Monate 17. April Modeverkauf Getränke-Großhandel Dirk Uhrich Anruf genügt: 0 23 02 / 16 25… 19. April Frühstücksmatinee 24. April Tanzcafé 26. April - TIPP!!! Pfrn. Antje Rösener und Pfarrer Hansjörg Federmann lesen aus ihrem aktuellen Buch: Die Midlife Brise 10. Mai Gottesdienst für den Bereich „An der Dorfstraße“ 15. Mai Maifest 29. Mai Tanzcafé 14. Juni Gottesdienst für den Bereich „An der Dorfstraße“ 17. Juni - TIPP!! Konzertnachmittag „Liebe auf den ersten Takt“ 21. Juni Frühstücksmatinee 26. Juni Tanzcafé 30. Juni – TIPP!!!!!! Sommerfest zum Thema „Mittelalter“ Auf besondere Veranstaltungen im Vorfeld unseres Sommerfestes wird auf separaten Plakaten hingewiesen! Die Uhrzeiten und Orte für alle Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den Aushängen! und wir liefern… FREI HAUS Egal ob Keller oder Dachgeschoss Getränke aller Art für: Privatkunden Trinkhallen Gaststätten Preise und Terminabsprache auf Anfrage Wir leihen Ihnen außerdem gern: Schankwagen Zapfanlagen Theken Tische & Bänke Ideal für Vereine & Veranstaltungen Getränke-Großhandel Dirk Uhrich 0 23 02 / 16 25 Lager und Verwaltung: 58454 Witten, Gleiwitzer Str. 6 - Anzeige - 38 Spätlese 2012 Restaurant „Zum Schwesternpark“ Essen wie im Restaurant. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen! Im Cafe „Am Schwesternpark“ werden vor den Augen der Gäste unterschiedliche Speisen zubereitet. Die nächsten Termine Mittwoch, 25.04.2012 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr Mittwoch, 30.05. 2012 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr Die Personenzahl ist begrenzt. Wir bitten um Anmeldung! Pro Bewohner können max. zwei Angehörige mit teilnehmen. Für Bewohner ist die Teilnahme kostenfrei. Für alle Anderen entsteht ein Kostenbeitrag in Höhe von 12,50 Euro. Anmeldungen müssen bis eine Woche vor dem Termin in der Verwaltung erfolgen 39 Spätlese 2012 Sprechen Sie uns an: Wir beraten Sie gern in allen Fragen zu den Feierabendhäusern Andreas Vincke Einrichtungsleiter Tel: 175-1750 Margareta Menne Hayri Bulan Beratung in Fragen bzgl. der Heimaufnahme und der Kurzzeitpflege Tel.: 175 – 1782 Petra Neumann Seniorenwohnungen Tel.: 175-1750 Impressum Spätlese Redaktion Hauszeitung der Feierabendhäuser Diakonie Ruhr Pflege gemeinnützige GmbH Pferdebachstr. 43, 58455 Witten Verwaltung Tel: 175- 1750, Fax:175- 2080 Hayri Bulan Astrid Kahnert Manuela Söhnchen Andreas Vincke Fotos Andreas Vincke Manuela Söhnchen Silke Lagemann Jens-Martin Gorny Auflage: 400 Exemplare Der Vertrieb der „Spätlese“ ist nur den Feierabendhäusern vorbehalten. Sie darf aber gerne weitergereicht werden. Die Zeitschrift wird kostenlos abgegeben. Kosten entstehen für das Haus durch Materialaufwand und Druck. Gerne nehmen wir hierfür Spenden entgegen. Über Anregungen, Beiträge und Artikel von unseren Lesern freuen wir uns sehr. Diese können in der Verwaltung abgegeben werden. Die „Spätlese“ erscheint viermal im Jahr. 40 Spätlese 2012 Sie bekommen gerne Geschenke und beschenken gerne Andere? Dann Sind Sie bei uns genau richtig! Sie schenken Ihre Zeit als ehrenamtliche/r Mitarbeiter/in den Menschen im Feierabendhaus, im Cafe’, im Besuchsdienst, bei Festen und anderen Gelegenheiten. Wir schenken Ihnen eine persönliche Begleitung, Wertschätzung, eine qualifizierte Schulung, Gemeinschaft und viele froh machende Erfahrungen. Wie viel Zeit Sie uns zur Verfügung stellen möchten, liegt bei Ihnen. Entdecken auch Sie für sich Ihr persönliches Geschenk. Neugierig geworden? Dann freue ich mich auf Ihren Anruf oder Ihren Besuch Diakonisse Manuela Söhnchen Ehrenamtskoordinatorin in den Feierabendhäusern, Pferdebachstr. 43, 58455 Witten Tel: 02302 / 175-1786 E-Mail: soehnchen@diakonie-ruhr.de