Nr. 94 | Juni bis September 2010 - Evangelische Kirchengemeinde

Transcription

Nr. 94 | Juni bis September 2010 - Evangelische Kirchengemeinde
Nr. 94 | Juni–September 2010
inhalt
auf
eine n blick
…........ ..
.
10.00 UhrGottesdienst mit Kinderbetreuung und Kindergottesdienst
...................
….........
.. .
montags
17.45 Uhr
Jungbläser
19.30 Uhr
Kirchenchor
19.00 UhrMitarbeiterschulung CVJM (14-täglich)
...................
15.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
...................
…..........
.. .
dienstags
Katechumenen- und Konfirmanden-Unterricht
Kinderchor
Badminton
… ….......
.. .
mittwochs
10.00 Uhr
CVJM Spielgruppe
15.00 Uhr
Frauenhilfe Elfringhausen (letzter Mittwoch im Monat)
16.00 Uhr
Kindertreff (1.–3. Schuljahr)
18.30 Uhr
Fitness
20.00 Uhr
CVJM Frauenabendkreis (14-täglich)
20.00 UhrTheaterteam (nach Absprache)
...................
…..........
.. .
donnerstags
9.00 Uhr
Seniorengruppe 55plus (14-täglich)
15.00 Uhr
Frauenhilfe (14-täglich)
17.30 Uhr
CVJM Mädchen-Jungschar (9–13 Jahre)
17.30 Uhr
Jungbläser
19.00 Uhr
Fußballtreff für Jugendliche und Erwachsene
19.30 Uhr
CVJM Posaunenchor
20.00 Uhr
Frauentreff (3. Donnerstag im Monat)
20.45 UhrAltherrenbläser
...................
…..... …. .. .
freitags
15.00 Uhr
Frauenbibelstunde (14-täglich)
17.00 Uhr
CVJM Jungen-Jungschar (9–13 Jahre)
18.30 UhrGospelchor-Probe
19.00 Uhr
fireabend (14–17 Jahre)
20.00 Uhr
CVJM Männerkreis (3. Freitag im Monat)
...................
9.00 Uhr
19.00 Uhr
…..........
Gemeinde
. .
sonntags
.. .
samstags
Konfi-Treff (1 x im Monat)
Clubraumkino (ab 14 Jahre, 1. Sa. im Monat)
Kohlenstraße 46
42555 Velbert-Nierenhof
www.kirche-nierenhof.de
Pfarrer
Dirk Scheuermann
Telefon0 20 52/96 14 93
E-MailDirk.Scheuermann@
EvKG-Nierenhof.de
Familien- und Kinderarbeit
Pastor André Graf
Telefon0 20 52/8 15 85 86
E-Mailandrestefangraf@
hotmail.com
Jugendarbeit Jugendreferent
Tobias Wegschaider
Telefon01 76/21 97 93 84
E-Mail tobi_weg@yahoo.de
Das Gemeindebüro,
Sekretärin Petra Höhn,
ist zu folgenden Z
­ eiten
­erreichbar unter
Telefon
0 20 52/96 14 94­
Telefax
0 20 52/96 14 95
montags
9–13 Uhr
dienstags
8–13 Uhr
mittwochs
8–13 Uhr
freitags
8–11 Uhr
Bankverbindungen:
Evangelische Kirchen­
gemeinde Nierenhof
Sparkasse Hilden-RatingenVelbert (H-R-V)
Bankleitzahl: 334 500 00
Konto-Nr. 26 280 768
Stiftung Nierenhof:
Bankverbindung s.o.
Verwendungszweck: Stiftung
Kapelle Elfringhausen:
Evangelische Kirchen­
gemeinde Nierenhof
KD-Bank
Bankleitzahl: 350 601 90
Konto-Nr. 20 114 120 10
Stichwort: Kapelle
­Elfringhausen
Verantwortlich für diesen
Gemeindebrief sind:
Katrin Schäder,
schaeders@aol.com
Pfr. Dirk Scheuermann
André Taddey
Evangelische ­
Kirchengemeinde
Nierenhof
Thema:
Die zehn
­Gebote
Pressefoto „Die 10 Gebote“, Creative Kirche Witten, Andreas Eisenburger als Mose.
...................
Bei Jesus ein Zuhause finden.
inter n
auf ein Wor t
Evangelische ­
Kirchengemeinde
Nierenhof
Sehen wir uns
am Sonntag
um zehn?
Rückblick Stille-Aktion 2010 ��������������� 18
Einladung zum Tanzworkshop ������������ 20
CVJM-Programm.................................21–23
Einladung zu JesusHouse lokal ����������� 24
„Komma“ kommt..................................... 25
Das ist 55+................................................. 26
Einladung zur Fußballschule................. 27
Konfirmation 2010 – die Bilder������������� 28
Rückblick: Mädchenjungschar-WE ������ 29
Rückblick: Ehekurs ����������������������������������� 30
Rückblick: Familiencafé �������������������������� 31
Bildergalerie........................................ 32–33
Aus der Gemeinde................................... 34
Was ist diesmal drin?
Auf ein Wort................................................. 3
Termine: Nierenhof .................................... 4
Elfringhausen.............................. 6
Kleingruppen-Info...................................... 7
Unser Thema: Die zehn Gebote
Grundsatzartikel . ......................................... 8
Die zehn Gebote für Kinder....................... 13
Wie Luthers kleiner Katechismus
zu RTL kam������������������������������������������������� 14
Welturaufführung des Pop-Oratoriums
„Die 10 Gebote“ in Dortmund����������������� 15
Regeln, die uns
­schützen
D
ie Predigt wird mir immer in
Aus dem gleichen Grund hat uns Gott
Erinnerung bleiben. U
­ lrich
zehn wunderbare Grundregeln gegeben.
Parzany hatte mit klaren
Diese Gebote bewahren und schützen die
­Worten die verheerende Wirkung der
Freiheit des Lebens. Wer sie missachtet,
Geiz-ist-geil-Mentalität beschrieben. Es
stürzt sich und andere ins Unglück. Hand
gab empörten Widerspruch bei einigen
aufs Herz: „Kennen Sie alle zehn Ge­bote?“
Zuhörern. Am späten Abend, bei einem
Wir drucken sie gerne noch einmal ab.
Glas Rotwein, sprach ich Parzany auf
Zu Beginn des Jahres hatten wir eine
die harte Predigt an. „War es zu hart?“,
intensive Zeit der Stille und des Gebetes.
fragte er mich, um gleich darauf selbst zu
Ich möchte Sie gerne ermutigen, weiter
­antworten: „Aber es ist doch wahr!“
zu beten. Der Kontakt mit Gott bleibt an
Wenige Monate später brach das gesamte
jedem Tag unverzichtbar.
Finanzsystem der Weltwirtschaft zusam-
Während der Fußball-WM öffnen wir
men. Eine giftige Mischung aus Geiz
wieder unsere Halle. Gemeinsamer Jubel
und Gier hatte ihre Wirkung erzielt. Im
verbindet. Über die „Trauer“ brauchen
­Nachhinein wird sich wohl kaum ein
wir uns hoffentlich keine Gedanken zu
­Zuhörer über die Parzany-Predigt ­empören.
machen. Am 11. Juli gibt’s den „vierten
Jetzt fordern Finanz­experten, Politiker und
Stern“ – oder?
die Gesellschaft klare Regeln für Finanzgeschäfte. Man will Regeln, die schützen.
Herzlichst
Jedem ist klar, dass eine gut überlegte
Adressen und Termine: Pinnwand......... 35
­Finanzordnung die Freiheit nicht ein-
Auf einen Blick.......................................... 36
schränkt, sondern erhält.
Ihr Dirk Scheuermann
Bei Jesus ein Zuhause finden.
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August
Einschulungsgottesdienst
20 Uhr
Gemeindebeirat
20. Juni
11 Uhr
Gästegottesdienst
22. Juni
20 Uhr
Kleingruppenleitertreffen
27. Juni
11 Uhr
Gottesdienst zum Heimatfest
03. September
in Elfringhausen
06. September
Elternabend der neuen
Katechumenen
12. September
10 Uhr
...................
31. August
15. Juni
.
Juli
09. bis 11. Juli 14. Juli
15. Juli bis 27. August
september
Mitarbeiterabend
Silberkonfirmation
17. September
Sponsorenlauf
Schulgottesdienst
17. bis 19. September
Eingangsfreizeit der
Katechumenen
Sommerferien
19. September
CVJM-Mitarbeiterfreizeit
........ ........
10 UhrVorstellung der neuen
Katechumenen
28. September bis 2. OktoberJesus House lokal
in Velbert
Herzliche Einladung zum
Sommerfest des Wendepunkt e.V. am 20.6.2010!
10 Uhr Festgottesdienst in der Alten Kirche Langenberg
Verkündigung: Axel Ohrndorf, Leiter „Hoffnung für Dich“, Wabern
ab 12 Uhr Programm am Hordthof: Musik, Workshop, auch für
Kinder – Reiten, Hüpfburg, Soccer – Essen und Trinken.
Neuer Termin für die Silberkonfirmation!
Alle ehemaligen Konfirmanden aus unserer Gemeinde, die in
den Jahren 1984/85 konfirmiert worden sind, möchten wir zum
Fest der Silbernen Konfirmation am Sonntag, dem
12. September 2010, um 10 Uhr herzlich einladen. Außerdem
möchten wir auch alle Gemeindeglieder, die in diesen Jahren an
einem anderen Ort konfirmiert wurden und dort nicht mitfeiern können, ebenso herzlich einladen, sich der Feier in unserer
Gemeinde anzuschließen. Wir bitten alle, die an der Festlichkeit
teilnehmen möchten, um eine persönliche Anmeldung.
Anfragen und Anmeldungen an Pfarrer Dirk Scheuermann,
Kohlenstr. 46, 42555 Velbert, Telefon (0 20 52) 96 14 93 oder im
Gemeindebüro.
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Bei Jesus ein Zuhause finden.
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Kalender
Nierenhof
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JuNI
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Elfringhausen
Kalender
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..................
...................
................ ...
zum
r ückblick
ginfo
r uß
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juni
11 Uhr
27. Juni
juli
Gottesdienst zum Heimatfest
.
17 Uhr
Gottesdienst
17 Uhr
Gottesdienst
11. September 17 Uhr
Gottesdienst
24. Juli
august
.
21. August
September
.
Hauskreis in Elfringhausen
Elke Prygoda, Höhenweg 97, Hattingen, Telefon 0 20 52/71 70
Herzliche Einladung zur Frauenhilfe an jedem letzten
­Mittwoch im Monat um 15 Uhr.
Hauskreise & Kleingruppen
Die Bibel ist für Christen Gottes Wort und
eine wichtige Quelle von Kraft, Weisheit
und neuen Erkenntnissen. Manches ist für
uns heute nur schwer verständlich. Vieles
wird klarer, wenn man sich im kleinen
Kreis darüber austauschen kann. Auch in
unserer Gemeinde gibt es solche kleinen
Gruppen mit 10 bis 15 Teilnehmern. Die
Zahl dieser Kleingruppen ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, weil
immer mehr Menschen die Vorteile dieser
„kleinen Zellen“ erkannt haben.
In diesen Kleingruppen kann Vertrauen
wachsen und Offenheit entstehen. Und so
manches Problem wurde schon gemeinsam
gelöst oder „durchgestanden“. Auch Fragen
können in so einer kleinen Gruppe viel
leichter gestellt und beantwortet werden
als in einem großen Kreis.
In unserer Gemeinde gibt es das Bibelfrühstück für Frauen, die Bibelstunde der
Frauenhilfe, das Gebetsfrühstück für
Männer, den Männerhauskreis, ein Bibelfrühstück für jedermann … und viele,
viele Hauskreise, die sich an verschiedenen
Tagen der Woche treffen – für Frauen, Männer, Jugendliche, junge Erwachsene …
Haben Sie Interesse an einer Klein­gruppe,
dann melden Sie sich einfach beim Hauskreis-Koordinator Helmut Jünner
(Tel. 0 20 52/79 54) oder im Gemeinde­
büro. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Mitmachen? Mitmachen!
Unsere Gemeinde braucht M
­ itarbeiter – Menschen, die an irgend einer Stelle mit
­anpacken und beim Gemeinde-Bauen h
­ elfen möchten.
… i n den verschiedensten K
­ reisen und Kleingruppen der Gemeinde
…b
eim Kaffeekochen oder am Infotisch am Sonntag
… bei der Gartenpflege
…b
eim Verteilen des G
­ emeindebriefes
… beim Mitsingen im Chor
… und und und.
Interesse? Wenn Sie an einer „Ecke“ mitmachen wollen, m
­ elden Sie sich bitte nach
dem Gottesdienst am Info-Tisch oder im Gemeinde­büro 0 20 52/96 14 94.
Bei Jesus ein Zuhause finden.
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un s er the ma
Hartmut910/pixelio
Die Bedeutung
der zehn Gebote
uns er thema
W
er die zehn Gebote im Original hat, bewahrt und befreit uns vor falschen
nachlesen möchte, findet sie an Gottesvorstellungen. Der Mensch, der sich
sein eigenes Bild von Gott macht, kann in
zwei Stellen im Alten Testaseinem Glauben erschüttert werden, wenn
ment: Im zweiten Buch Mose, Kapitel 20
Gott dann nicht so handelt und reagiert,
und im fünften Buch Mose, Kapitel 5. Der
wie sich der Mensch Gott selbst konstruOriginaltext ist für das Verständnis der
iert hat. Selbstgemachte Gottesbilder engen
­Gebote unverzichtbar: „Ich bin der Herr,
den Glauben ein. Atheisten und Kritiker
dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland,
des christlichen Glaubens argumentieren
aus der Knechtschaft, geführt habe“
zu gerne mit Bildern von Gott, die sie vor(2. Mose 20, 2).
her „gemalt“ haben. Diese selbst entworfeGott schenkt dem befreiten Volk zehn Renen Karikaturen können dann sehr leicht
geln der Freiheit. Wer auf die Gebote verder Lächerlichkeit preisgegeben werden.
zichtet, weil er die Sorge hegt, sie könnten
Natürlich wollen Menschen mit
ihn womöglich einengen,
einem solchen Gott nichts
der hat sie nicht verstanzu tun haben. Wenn also jeden. Zwei Beispiele: Das
mand sagt: „Ich glaube nicht
Sabbat- oder Feieran Gott!“, dann kann man
tagsgebot schenkt die
Gott schenkt
ihn bitten: Beschreibe bitte
Freiheit, auszuruhen.
dem befreiten Volk
den Gott, an den du nicht
Wer dieses Gebot ernst
zehn Regeln der
glaubst, etwas näher. Auf
nimmt, genießt die
Freiheit.
diese Weise lassen sich viele
Sonntagsruhe, besucht
Missverständnisse über Gott
den Gottesdienst und
ausräumen. Der Gott der Bihat Zeit für Freunde
und Familie. Er wird am Montag ausgeruht bel sprengt jeden Bilderrahmen.
Gott möchte sich dem Menschen selbst
und motiviert in die neue „Arbeitswoche“
vorstellen. Dazu hat er uns die Heilige
starten. Das Sabbatgebot bewahrt uns vor
Schrift geschenkt. Im Neuen Testament ist
der Sklaverei der Arbeit und schenkt uns
es Jesus, der uns den Vater zeigt. BeispielsZeit für Gott und unseren Nächsten – von
weise beschreibt Jesus seinen Vater in dem
Gott genial ausgedacht!
wunderbaren „Gleichnis vom verlorenen
Das Gebot: „Du sollst dir kein Bildnis
Sohn“. Die neutestamentliche Begründung
machen“, das Martin Luther leider nicht
des „Bildnisverbots“ lautet: Du sollst dir
in seinen Katechismus aufgenommen
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Evangelische ­
Kirchengemeinde
Nierenhof
9
un s er the ma
uns er thema
Die Gebote sind keine
Regeln für Spaßver­
derber, sondern eine
einzigartige Anleitung
zu echter und tiefer
Lebensfreude.
und sich von Gott führen
kein Bildnis machen von
und leiten zu lassen. Wie
Gott, weil Jesus uns zeigt,
wichtig die Gebote für
wie Gott wirklich ist.
Christen und ihre GlauEin Missverständnis hält
bensbeziehung zu Jesus
sich schon so lange, wie
sind, sagt Jesus in Johannes
es die christliche Kirche
15, 10–11: „Wenn ihr meine Gebote haltet,
gibt: Der Weg der Gebote sei der Weg zu
Gott in den Himmel. Zu Gott kommt man so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines
Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liedurch den Glauben an Jesus. Da ist die
be. Das sage ich euch, damit meine Freude
Bibel unmissverständlich und eindeutig.
in euch bleibe und eure Freude vollkommen
Der Sinn der Gebote zielt in eine andere
Richtung. Martin Luther hat von dem drei- werde.“ Demnach sind die Gebote keine
Regeln für Spaßverderber, sondern eine
fachen Gebrauch der Gebote gesprochen:
einzigartige Anleitung zu echter und tiefer
Die erste Bedeutung hat einen allgemeiLebensfreude. Wer hätte das gedacht?!
nen politischen und zivilen Aspekt. Die
Martin Luther hat die einzelnen Gebote
Gebote zielen auf die Vernunft und Einprägnant erklärt. Deshalb drucken wir die
sicht des Menschen. Dabei geht es um
Gebote mit seinen Erklärungen aus dem
die Bewahrung der Schöpfung und die
Aufrechterhaltung einer guten Ordnung in „Kleinen Katechismus“ ab:
unserer Welt.
Die zweite Bedeutung hat einen theologiDAS ERSTE GEBOT
schen und pädagogischen Aspekt. Mit Hil- Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst
fe der Gebote werden Fehler, Schuld und
nicht andere Götter haben neben mir.
Sünde aufgedeckt. Wie in einem Spiegel
Was ist das?
bekommt der Mensch ein klares Bild von
Wir sollen Gott über alle Dinge fürchten,
seinem Leben. Er entdeckt, dass die Verlieben und vertrauen.
gebung, die Jesus Christus schenkt, für ihn
DAS ZWEITE GEBOT
lebensnotwendig wird.
Du sollst den Namen des Herrn,
Die dritte Bedeutung zielt auf Menschen,
die mit Jesus leben wollen, denn die Gebote deines Gottes, nicht unnütz gebrau­
chen; denn der Herr wird den nicht
beschreiben den guten Willen Gottes. Wer
an Gott glaubt, wird den unwiderstehlichen ungestraft lassen, der seinen Namen
Wunsch spüren, Gottes Willen zu erkennen missbraucht.
1
2
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass
wir bei seinem Namen nicht fluchen,
schwören, zaubern, lügen oder trügen,
sondern ihn in allen Nöten anrufen, beten,
loben und danken.
3
4
DAS DRITTE GEBOT
Du sollst den Feiertag heiligen.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass
wir die Predigt und sein Wort nicht verachten, sondern es heilig halten, gerne
hören und lernen.
DAS VIERTE GEBOT
Du sollst deinen Vater und deine
Mutter ehren, auf dass dir‘s wohl­
gehe und du lange lebest auf Erden.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass
wir unsere Eltern und Herren nicht verachten noch erzürnen, sondern sie in
Ehren halten, ihnen dienen, gehorchen, sie
lieb und wert haben.
5
DAS FÜNFTE GEBOT
Du sollst nicht töten.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass
wir unserm Nächsten an seinem Leibe keinen Schaden noch Leid tun, sondern ihm
helfen und beistehen in allen Nöten.
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Bei Jesus ein Zuhause finden.
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DAS SECHSTE GEBOT
Du sollst nicht ehebrechen.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass
wir keusch und zuchtvoll leben in Worten
und Werken und in der Ehe einander lieben und ehren.
DAS SIEBENTE GEBOT
Du sollst nicht stehlen.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass
wir unsers Nächsten Geld oder Gut nicht
nehmen noch mit falscher Ware oder Handel an uns bringen, sondern ihm sein Gut
und Nahrung helfen bessern und behüten.
8
DAS ACHTE GEBOT
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden
wider deinen Nächsten.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass
wir unsern Nächsten nicht belügen, verraten, verleumden oder seinen Ruf verderben,
sondern sollen ihn entschuldigen, Gutes
von ihm reden und alles zum Besten kehren.
9
DAS NEUNTE GEBOT
Du sollst nicht begehren deines
Nächsten Haus.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass
wir unserm Nächsten nicht mit List nach
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unszum
er thema
g r uß
seinem Erbe oder Hause trachten und mit
einem Schein des Rechts an uns bringen,
sondern ihm dasselbe zu behalten förderlich
und dienlich sein.
10
DAS ZEHNTE GEBOT
Du sollst nicht begehren deines
Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh
noch alles, was sein ist.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir
unserm Nächsten nicht seine Frau, Gehilfen
oder Vieh ausspannen, abwerben oder abspenstig machen, sondern dieselben anhalten,
dass sie bleiben und tun, was sie schuldig sind.
WAS SAGT NUN GOTT ZU DIESEN
GEBOTEN ALLEN?
Er sagt so: Ich der Herr, dein Gott, bin
ein eifernder Gott, der an denen, die
mich hassen, die Sünde der Väter
heimsucht bis zu den Kindern im drit­
ten und vierten Glied; aber denen, die
mich lieben und meine Gebote halten,
tue ich wohl bis ins tausendste Glied.
Was ist das?
Gott droht zu strafen alle, die diese Gebote
übertreten; darum sollen wir uns fürchten
vor seinem Zorn und nicht gegen seine Gebote handeln. Er verheißt aber Gnade und
alles Gute allen, die diese Gebote halten; darum sollen wir ihn auch lieben und vertrauen
und gerne tun nach seinen Geboten. Pastor Dirk Scheuermann
Die 10 Gebote für Kinder formuliert
1. Ich bin euer Gott. Ich bin immer bei euch.
2. Sagt nicht, dass Gott es getan hat, wenn ihr daran schuld seid.
3. Mach dir kein festes Bild von Gott.
4. Nimm dir Zeit für Gott.
5. Sage deinen Eltern auch mal Danke, dass sie für dich da sind.
6. Tu keinem Menschen einen Schaden an.
7. Lass deine Freunde nicht im Stich.
8. Nimm dir nicht mit, was dir nicht gehört.
9. Sage nichts Falsches über andere Menschen.
10. Du musst nicht alles haben, was die anderen auch haben.
Vertrau auf mich, deinen Gott, ich hab dich lieb.
Vertrau auf mich, deinen Gott, ich gebe dir, was du brauchst.
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Bei Jesus ein Zuhause finden.
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Gebote gleich mit
­Gebrauchsanweisung …
Pressefoto/Creative Kirche Witten
H
besser merken kann. Und da stehen ganz
orst Hirschler, der ehemalige
vernünftige
Sachen drin, zum Beispiel:
Landesbischof der Evangelischen
fünftes Gebot: Du sollst nicht töten! SieLutherischen Kirche Hannovers,
bentes Gebot: Du sollst nicht stehlen! Das
erzählte auf dem Kirchentag 1995 einmal
folgende Begebenheit: Er sei vom Fernseh- sechste kann man sich gut merken wegen
Sex: Du sollst nicht ehebrechen! Das achte:
sender RTL aus Köln angerufen worden.
Eine junge Frauenstimme fragte: „Ist da je- Du sollst keine falschen Nachrichten senmand von der Kirche?“– „Ja“, sagte Hirsch- den! ...“ – „Ach“, sagte sie, „das ist ja interessant!“ – „Und“, sagte Hirschler, „es gibt
ler, „Landesbischof Hirschler.“ „Toll!“,
Luthers Erklärungen dazu, zum fünften
sagte die Frauenstimme. „Hey Leute!“, rief
Gebot zum Beispiel: ,... dass wir unserem
sie in den Hintergrund, „ich habe einen
Mitmenschen an seinem Leib keinen Scharichtigen Bischof am Apparat! Ja, also“,
den noch Leid tun, sondern ihm helfen
sprach sie wieder in den Hörer, „wir sind
und beistehen in allen Nöten.‘“ – „Toll!“,
hier das Team für die Sendung ‚Wie bitsagte sie, „Gebote gleich mit Gebrauchste?‘ – kennen Sie sicher, und wir haben da
anweisung. Sagen Sie, können Sie uns das
eine Frage: Sagen Sie mal, es gibt doch in
der katholischen Kirche so Gebote, kennen mal durchfaxen?“ – „Aber natürlich, geben
Sie mir Ihre Faxnummer.“
Sie die?“ – „Ja klar“, sagte Hirschler, „das
Und dann hat der Bischof eine schöne
sind dieselben wie in der evangelischen
Großdruckausgabe des Kleinen KatechisKirche.“ – „Ach“, sagte die junge Fernsehjournalistin, „was steht denn da drin? Sind mus rausgesucht und den Text durchgefaxt.
„So ist“, erzählte Landesbischof Hirschler,
es viele?“
„Ja, das sind die 10 Gebote.“ – „Ach“, sagte „der Kleine Katechismus Martin Luthers zu
RTL gekommen.“ sie, „zehn?“ – „Ja“, sagte der Bischof, „für
jeden Finger eines, damit man es sich
Gefeierte Welturaufführung des Pop-Oratoriums
„Die 10 Gebote“
in der Dortmunder Westfalenhalle
Mega Event der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Creativen Kirche
zur Kulturhauptstadt 2010 von den Autoren Michael Kunze und Dieter Falk
am 17. Januar 2010.
D
ortmund. Sonntagnachmittag,
16.30 Uhr, Dortmunder Westfalenhalle. Eigentlich ist erst ab 17
Uhr Einlass zur Welturaufführung des Pop
Oratoriums „Die 10 Gebote“. Doch ähnlich
wie bei der öffentlichen Generalprobe am
Vortag drängen sich bereits die Besucherscharen draußen vor den verschlossenen
Türen. 17.45 Uhr. Noch eine Viertelstunde,
und es geht los. Die 90 Chöre auf den Rän-
Bei Jesus ein Zuhause finden.
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gen feiern jetzt schon eine große Party. Die
Stimmung ist ausgelassen, fast so, als wäre
die Vorstellung schon erfolgreich gelaufen.
Dann, um kurz nach 18 Uhr, flitzt Martin
Bartelworth auf die Bühne. Er ist einer der
Geschäftsführer der Creativen Kirche aus
Witten, die zusammen mit der Evangelischen Kirche von Westfalen für das RiesenProjekt verantwortlich ist. Mit flotten Sprüchen und einer schier unbändigen Energie
15
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uns er thema
stimmt er die 9.000 Besucherinnen und Besucher im Hallenrund auf das Event ein.
Und er bringt die Knicklichter ins Spiel, die
im weiteren Verlauf des Abends noch für
stimmungsvolle Momente sorgen sollen. Sie
wurden vor Veranstaltungsbeginn und in
der Pause von der Christoffel Blindenmission verkauft, die durch das Erdbeben in Haiti zwei Menschen verloren hat.
18:10 Die Show beginnt. Zuerst sehen wir
Paul Falk (12) und Yosefin Buohler (14), die
gekonnt durch die Geschichte führen. Die
beiden sind neben den gecasteten Hauptdarstellern die heimlichen Protagonisten des
Abends. Denn sie sind nicht nur textsicher
und stimmgewaltig, sie agieren auch mit professioneller Gestik und Mimik. Außerdem
sind Musicalprofis wie Michael Eisenburger („Mose“), Stefan Poslovski („Pharao“),
„Monrose“-Sängerin Bahar Kizil als Moses
Frau Zipporah und Schauspieler Frank Logemann als „Aaron“ mit dabei. Zum Ensemble
gehören außerdem Jonathan Agar („Naroch“,
ein fiktiver Rabbi), Bonita Niessen, David
Thomas, Silke Braas und Stefan Stara: Sie
setzen das gemeinsam in Szene, was die Erzähler anreißen. Dabei versprühen sie eine
unglaubliche Spielfreude. Man merkt ihnen
an, dass sie hier nicht nur einen Job machen,
sondern das Stück verinnerlicht haben.
Und dann ist da – nicht zuletzt – der
Mega-Chor, bestehend aus 2.555 Chorsängern aus ganz NRW. Auch unser GospelChor aus Velbert-Nierenhof war unter den
knapp 100 Gospel-, Pop-, Kirchen- und
Jugendchören mit von der Partie. Unter der Leitung von Hans-Jörg Masanek
probten sie Woche für Woche. Und legten
zusammen mit den anderen Chören eine
Leistung der Superlative hin.
Die „Thronsaal-Szene,
bei der die Chorsänger
­goldene Rettungsdecken
hochhalten …
Pressefoto/Creative Kirche Witten
!
sser
da i
Gleich geht‘s lo-hos!
Die Nierenhofer vor
der Vorpremiere …
Die Musik, die Dieter Falk exklusiv für das
Oratorium komponiert hatte, war großartig: massenchor-taugliche Musicalmusik,
irgendwo zwischen Rock und Pop, mit orchestraler Untermalung und Melodien mit
Ohrwurm-Potenzial.
Man merkt während der gesamten Vorführung die Erfahrung und die Kreativität
des musikalischen Genius Dieter Falk, der
die Szene seit 30 Jahren mit seinen Kompositionen bereichert. „Ich bin ein Kind
guter kirchlicher Jugendarbeit“, sagt er im
Gespräch mit Journalisten. Man nimmt es
dem sympathischen Musikproduzenten
ohne weiteres ab.
Nach gut zwei Stunden und einigen Zugabe, die die schönsten Melodien des Abends
noch einmal Revue passieren lassen, ist es
vorbei. Applaus und Standing Ovations für
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Bei Jesus ein Zuhause finden.
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alle: für Michael Kunze und Dieter Falk,
für das „Junge Orchester NRW“, das – zusammen mit der Band – die musikalischen
Vorgaben gekonnt umgesetzt hat, für
Doris Marlis (Regie und Choreographie),
für den musikalischen Leiter Heribert
Feckler und besonders für seine beiden
Co-Dirigenten Christoph Spengler und
Matthias Nagel, für Carsten Kümmel (Tontechnik), ­Michael Grundner (Lichtdesign)
und Inspizientin Katrin Reichardt, für die
Hauptdarsteller.
Und natürlich für die Chöre auf den Rängen, ohne deren Beteiligung die „10 Gebote“ ein interessantes Pop-Oratorium, aber
sicher nicht solch beeindruckendes MegaEvent gewesen wären.
Philipp Graf (Bericht gekürzt, die ausführliche Version
finden Sie im Internet, www.kirche-nierenhof.de)
17
rinhalt
ückblick
r ückblick
photocase
und Gebetsbuch, in das man sein Gebet
eintragen konnte. Einige nutzten auch die
Möglichkeit, in dieser Stille-Zeit für sich
beten zu lassen.
„Ich fand gut, dass sich unser Hauskreis
während dieser Aktion wöchentlich getroffen hat“, schrieb ein anderer Teilnehmer. In
den Kleingruppen konnte das Thema des
Gottesdienstes vertieft werden und man
konnte darüber austauschen, wie es einem
beim Lesen des Buches zu dieser Aktion
ergangen ist. Dabei wurde auch ehrlich
ausgesprochen, wenn mal ein Kapitel nicht
so hilfreich erschien.
Rückblick zur Aktion:
40 Tage Stille
D
er Ausdruckstanz sollte wiederholt werden“, schrieb ein Teilnehmer groß auf den Auswertungszettel unserer Aktion „Stille – 40 Tage Gott
erleben“. Auch von anderen wurde dieser
Wunsch an uns herangetragen. Es ging
wirklich unter die Haut, wie die Tänzer im
Gottesdienst zum Ausdruck brachten, dass
Jesus trotz aller Versuchungen und Gefahren, die im Leben lauern, einen Menschen
am Ende zu sich ziehen kann. Dies war
eines von mehreren kreativen Elementen
der sechs inspirierenden Gottesdienste mit
jeweils einem besonderen Thema zur Stille
vom 24. Januar bis zum 28. Februar. Mit
Anbetungsliedern, Bibellese, Gebet und
Predigt sollten sie dazu beitragen, Gott
im Gottesdienst zu begegnen und auf ihn
zu hören. Wer mehr wollte, konnte das
Angebot der Stille nach dem Gottesdienst
noch nutzen. Dazu gab es vorne rechts
einen Bereich der Stille mit Lichterherz
W
ir haben durch diese Aktion
neue Impulse für das fruchtbare Wechselspiel von Aktion
und Stille bekommen und es gab zahlreiche Anregungen, wie man Stille in den
ganz normalen Alltag von Beruf, Familie
und Gemeinde einbauen kann. Wie schön,
wenn man seine Anregung durch diese
Aktion gefunden hat.
Der letzte Punkt auf unserem Auswertungszettel lautete: „Das ist mir persönlich
in der Stille bewusst geworden:“
Jemand schrieb dazu: „... wie wohltuend
und für den Alltag unterstützend bewusste
Pausen mit Gott sind.“
Und ein anderer: „... dass ich mehr davon
brauche.“
Detlef Wilhelm und Helmut Jünner
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Evangelische ­
Kirchengemeinde
Nierenhof
Evangelische ­
Kirchengemeinde
Nierenhof
18
Was brachte
Dir die
“
­„Stille-Aktion?
Durch die Aktion Stille konnte ich meinen
Glauben vertiefen und meine Gedanken
an Gott intensivieren.
Arthur, 43 Jahre
Und noch ein paar Zitate:
Man braucht zwei Jahre um sprechen
zu lernen und fünfzig, um schweigen zu­
­lernen. Ernest Hemingway
Ein ruhiger Blick, eine stille Konsequenz,
in jeder Jahreszeit, in jeder Stunde das
ganz Gehörige zu tun, wird vielleicht von
niemand mehr als vom Gärtner verlangt.
Johann Wolfgang von Goethe
Im Unglück finden wir meistens die Ruhe
wieder, die uns durch die Furcht vor dem
Unglück geraubt wurde.
Marie von Ebner-Eschenbach
Immer wieder muss ich es mir sagen: Vertrau auf Gott, dann findest du Ruhe! Er
allein gibt mir Hoffnung, er ist der Fels
und die Burg, wo ich in Sicherheit bin;
­darum werde ich nicht wanken. König David (Psalm 62, 6–7)
19
info
Kohlenstraße 46
42555 Velbert-Nierenhof
info@cvjm-nierenhof.de
www.kirche-nierenhof.de
www.cvjm-nierenhof.de
Tanzworkshop Herbst 2010
Du bist ein Mädchen und zwischen
8–13 Jahren, tanzbegeistert und hast
in den Herbstferien noch nichts vor?
Dann kannst du dich auf den 4. Tanzworkshop freuen! Dich erwartet viel
Spaß, Action, Geschichten aus der Bibel,
Essen, Ruhepausen und natürlich jede
Menge tanzen, tanzen, tanzen.
Also: wenn du Lust hast, kannst du dabei
sein. Vom 20.10.2010–23.10.2010
(Abschluss am 24.10.10 im Gottesdienst).
Melde dich also schnell dazu an.
Die Kosten für den Tanzworkshop betragen 39 €, inkl. aller Leistungen.
Weitere Infos und Anmeldungen gibt es
bei Wiebke Scheffler (0 20 52/37 15) oder
im Gemeindehaus.
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt, deshalb
bitte frühzeitig anmelden. Anmeldungen
erfolgen in der Reihenfolge des Eingangs
der Beitragsüberweisung.
Leitung: Wiebke Scheffler und Team der
Gemeinde/des CVJM
Anmeldegebühr: bei Anmeldung direkt
39,00 € (20 € bleiben auch bei Abmeldung
beim Veranstalter).
Vorstand
1. Vorsitzender
André Graf
Telefon 0 20 52/ 81 58 586
2. Vorsitzende
Sabine Hippauf
Telefon 0 20 52/34 29
Schriftführerin
Christiane Greven
Telefon 0 20 52/81 45 78
Kassiererin
Sandra Bramkamp
Telefon 0 20 52/83 95 57
Beisitzer(-innen)
Petra Clever
Telefon 0 20 52/92 87 950
Ralf Streeck
Telefon 0 20 52/38 73
Matthias Jünner
Dirk Scheuermann
Tobias Wegschaider
Kreisvertreterin
Andrea Thiemann
Telefon 0 20 52/96 17 50
Bankverbindung:
CVJM Nierenhof
Sparkasse Hilden-RatingenVelbert (H-R-V)
Bankleitzahl: 334 500 00
Konto-Nr.:
26 280 693
Verantwortlich für den CVJM Planer:
André Graf
Telefon 0 20 52/ 81 58 586
Unser Programm
Ausgabe: 57-II/2010
Änderungen sind den
Gruppen vorbehalten!
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Evangelische ­
Kirchengemeinde
Nierenhof
20
21
un s er pro g ramm auf e ine n blick
Spi e lgr u p p e
Wer:
Wann:
Infos:
Mütter und Kinder
von 0 bis 3 Jahren
Mittwochs, 10:00 bis 11:30 Uhr
Petra Clever
0 20 52/92 87 950
Daniela Butz
0 20 52/92 76 54
Gabi Hagel
0 20 52/92 86 63
Kalender
N IK I-C h o r
Wer:
Kinder im Grundschulalter
Wann:
Dienstags, 18:00 bis 19:00 Uhr
Infos:
Heike Taddey
0 23 24/82 022
Stephan Schnautz, Nicole Gräf,
Laura Heidrich
Mädchen von 9 bis 13 Jahren
Donnerstags, 17:30 bis 19:00 Uhr
Heike Taddey
0 23 24/82 022
Sabine Scheffler
0 20 52/37 15
Dörte Scheffler, Eva Scheuermann,
Natascha Sawatzki
Unser Programm:
03.06. fällt aus (Fronleichnam)
10.06. Modenschau
17.06. Graskopf
24.06. Afrika
01.07. Wasserspiele
08.07. Flug in die Ferien
Sommerferien
02.09. Internationale Küche
09.09. Mini-Golf (Bitte 3,00 € mitbringen)
16.09. Handtasche
23.09. Jungschar weltweit
30.09. Indoor (Bitte Hallenschuhe mitbringen)
07.10. Blindheit
Fa mil ien -C afé
Wer:
Wann:
Infos:
Familien
ausgewählte Sonntage,
15:00 bis 18:00 Uhr
0 23 24/78 118
Familie Mühlhaus
Fam. Koslowski, Clever, Hagel, Pietzonka
Unsere Termine:
werden zeitnah bekannt gegeben
Konfit ref f
Wer:
Wann: Infos:
fir ea ben d
Wer:
Wann:
Infos:
Kinder in der 1. bis 3. Klasse
Mittwochs, 16:00 bis 17:30 Uhr
1.–3. Schuljahr
01 77/83 93 481
Gaby Langer Martina Schürmann 01 79/32 11 938
Gisela Jünner, Ilka Lembeck,
Anne, Felix, Niklas
Jugendliche ab 14 Jahren
Freitags, 19:00 bis 21:30 Uhr
Tobias Wegschaider 01 76/21 97 93 84
Unser Programm:
Unser Programm:
04.06. Splitsch, Splatsch – zieht euch feucht an
11.–12.06. Wir zelten in Elfringhausen
– Anmeldung erforderlich!
18.06. Endlich Sommer – wir ziehen ins Gelände
25.06. T-Ball
02.07. Sommerabschluss der JS
09.07. keine JS, wegen Mitarbeiterwochenende
Sommerferien
03.09. Aktion im Wald
10.09 Highland Games
17.09. Sponsorenlauf und wir sind dabei …
24.09. Extreme Activity
02.06. fällt aus (Fronleichnam)
09.06 Spielstraße
16.06. Heimkino
23.06. Wasserspiele
30.06. Kaminskiquiz
07.07. Eiscafé
Sommerferien
01.09. Spiele
08.09. Ausflug in den Herminghauspark
15.09. Haus-/Geländerallye
22.09. fällt aus (Jesus House)
29.09. Basteln + Sägen
06.10. Blinder Koffer
Herbstferien
22
Spiel, Spaß, Sport, Chillen, Bistro, Message
Aktuelle Infos bekommst du unter
www.myfireabend.de
Jungen Jungschar
Wer:
Jungen von 9 bis 13 Jahren
Wann:
Freitags, 17:00 bis 18:45 Uhr
Infos:
André Graf, 02052/8158586
Sascha Lappe, Benjamin Butz,
­Timotheus Butz, Jonas Streeck,
Simon Krug
Cl ubr a u mkino
Wer:
Wann:
Infos:
ab 14 Jahren
jeden 1. Samstag im Monat
19:00 Uhr
Matthias Worch
01 63/23 32 148
Wer:
Wann:
Infos:
Frauen ab 25 Jahren
3. Donnerstag im Monat, 20:00 Uhr
0 20 52/34 29
Sabine Hippauf
Heike Kuttenkeuler 0 20 52/80 05 33
Wer:
Wann:
Infos:
Männer tref f
Männer
3. Freitag im Monat, 20:00 Uhr
Ralf Streeck
0 20 52/38 73
Dirk Scheuermann 0 20 52/96 14 93
Andreas Pelke
Unsere Termine:
26. und 27.06. ist eine zweitägige Fahrradtour
geplant.
Katechumenen, Konfirmanden
Samstags, 9.00 Uhr (1 x Monat)
Dirk Scheuermann und Team
Auf dem Programm stehen:
K i nd er tr e f f
Wer:
Wann:
Infos:
Mädchen Jungschar
Wer:
Wann:
Infos:
c.raum.kino@email.de
Sport
Wer:
Wann:
Infos:
Wer:
Wann:
Infos:
Wer:
Infos:
Badminton
Sportbegeisterte
Dienstags, 20:00 Uhr
Armin Eberhard
0 23 24/82 314
Hans-Georg Hartung Fußball
Fußballbegeisterte
Donnerstags, 19:00 Uhr (Winterhalbjahr)
André Graf
Schnupperklettern
Kletterbegeisterte
Stefan Mück
0 20 52/92 77 70
Liv Marquass
Wer:
Wann:
Infos:
BläserInnen
Montags, 17:45 bis 19:00 Uhr
Donnerstags,
17:30 bis 18:30 Uhr 19:30 bis 20:45 Uhr 20:45 bis 21:45 Uhr Heinz Riedesel Schnupperklettern nach dem Gottesdienst:
16.05.2010, 06.06.2010, 11.07.2010
August: Sommerpause
12.09.2010, 03.10.2010, 07.11.2010, 05.12.2010
Frau entref f
Unsere Termine:
20.05. „Wenn sich die Kindheit meldet“
17.06. „Ausflug“
Sommerferien
16.09. „Eine Frau aus der Bibel“ – „Rebecca“
Herbstferien
18.11. „Heiliger Geist“
09.12. „Eine kleine Weihnachtsgeschichte“
lustig · nachdenklich · biblisch
Kalender
Wir singen und spielen mit den Kindern,
erstellen einfache Bastelarbeiten
und feiern miteinander Geburtstag,
Ostern, Weihnachten ...
uns er prog ramm auf einen blick
23
Po sau nen
Jugendbläser
Jungbläser
Hauptgruppe
Alt Herren Bläser
0 23 02/30 871
te r mine
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o
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1.500 Tage JesusHouse – und fünf
­davon bei uns in Velbert
Nur noch wenige Wochen, und JesusHouse startet zum 5. Mal. Mit neuem
Konzept: Den Anfang macht diesmal
„JesusHouse lokal“ – fünf Tage lang
JesusHouse an 300 Orten in Deutschland. Einer davon ist Velbert-Mitte.
Und ihr könnt dabei sein!
L
os geht’s bei uns am 28. September
2010 im Marktzentrum in der Velberter Innenstadt. Zusammen mit
dem CVJM Neviges, der Bleibergquelle,
der EFG Velbert Hofstraße, der CGV
Bahnhofstraße und dem CVJM Velbert haben wir fünf Abende mit Musik, Programm und Message geplant, die Jesus in
die Stadt bringen sollen. Mit dabei der
Evangelist Tobias Liebmann und unsere JesusHouse-Band ... – und hoffentlich viele,
die sich einladen und von Gott begeistern
lassen! Dafür brauchen wir euch – ihr
könnt:
Mitarbeiten. Das Konzept steht, die Vorbereitungen laufen – und es gibt noch jede
Menge Möglichkeiten, sich einzuklinken!
Unterstützt JesusHouse und macht zum
Beispiel mit bei geplanten Aktionen an
Schulen, Deko, Bistro oder Öffentlichkeitsarbeit. Und besucht auch selbst unsere
Abende, bringt eure Freunde, Bekannten,
Nachbarn mit!
Mitbeten. Gebet ist uns eine große Unterstützung. Bitte betet für die Vorbereitungen,
für die Finanzierung von JesusHouse lokal,
viele Helfer und Mitarbeiter bei der Vorbereitung und Durchführung, ansprechende
Öffentlichkeitsarbeit, sodass viele Jugendliche sich einladen lassen. Betet für die Abende – bei uns und überall, wo JesusHouse
stattfindet. Für die Freunde, die wir einladen wollen. Für uns, dass wir auf die Richtigen zugehen. Betet für unseren Evangelisten
Tobias Liebmann, das Veranstaltungsteam,
für gutes Gelingen und gute Gespräche,
dass wirklich Jesus spricht und wirkt.
Mitfeiern. Wir sind überzeugt davon, dass
Gott JesusHouse segnen will. Wir dürfen
sein Instrument sein, durch das er andere
erreichen will. Sie sollen erleben, wie wahr
und gut unser Gott ist! JesusHouse soll
auch Gottesdienst sein, mit dem wir Jesus
feiern wollen. Feiert mit!
Ausblick: „JesusHouse lokal“ ist die Auftaktveranstaltung für „JesusHouse zentral“,
das vom 30. März bis 2. April 2011 live
aus Stuttgart per Satellit deutschlandweit
übertragen wird und bei uns in der Halle
ausgestrahlt wird.
Nähere Informationen bei Tobias Wegschaider oder
auch im Internet unter www.velbert-jesushouse.de
oder www.jesushouse.de
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Evangelische ­
Kirchengemeinde
Nierenhof
24
20. 6. 2010
11 Uhr
Live-Musik
mit dem Gospel-Projekt
­Nierenhof
Theater
Aktuelle Themen
Interview
Überraschungen
Kindergäste­gottesdienst
Mittagsimbiss
Diesmal:
Mittendrin
statt nur dabei
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Evangelische ­
Kirchengemeinde
Nierenhof
vorgestellt
,,55 plus“
Fußballschule Herbst 2010
… diese Gruppe hat bisher in unserer Gemeinde gefehlt!
S
eit dem 29. Oktober 2009 treffen wir
uns alle 14 Tage donnerstags im Gemeindehaus, um miteinander zu
frühstücken, zu singen, zu beten, zu reden
und einen spannenden Vortrag zu hören.
Wir, das sind Frauen und Männer zwischen 55 und 85 Jahren (nach oben sind
natürlich keine Grenzen gesetzt), die
­Freude an Gemeinschaft haben.
Um 9.00 Uhr vormittags beginnen wir mit
einem ausgiebigen Frühstück.
Bei Rührei, Lachs, frischen Brötchen und
selbst gebackenem Kuchen lassen wir es
uns richtig gut gehen.
Nach dem Frühstück erwartet uns immer ein interessanter Vortrag. Das sind
entweder biblische Impulse, Themen des
täglichen Lebens oder auch Themen, die
uns besonders im Alter wichtig sind. Dazu
wird jedes Mal ein anderer Referent oder
eine Referentin eingeladen.
Anschließend haben wir Gelegenheit, uns
mit dem Thema auseinanderzusetzen. Das
wird gerne angenommen. Und es herrscht
ein lebhafter Austausch an unseren Tischen.
Alle acht bis zehn Wochen treffen wir uns
zu einer besonderen Veranstaltung.
Zum Beispiel sind wir im Januar nach
Essen ins Aalto-Theater gefahren, um die
Zauberflöte zu sehen. Das war ein ganz
besonderes Erlebnis.
Am 9. April waren wir mit 63 Personen im
Niederbergischen Museum in Wülfrath, wo
wir uns zu einer Bergischen Kaffeetafel eingefunden haben. Jetzt freuen wir uns schon auf
,,Aida“, diese Oper von Giuseppe Verdi wird
im Juli auch im Aalto-Theater aufgeführt.
Ja, gemeinsam macht doch alles viel mehr
Spaß oder sind Sie da anderer Meinung?
Ich freue mich auf jedes Treffen und bin sehr
dankbar über unsere gute Gemeinschaft
und dankbar, dass Gott in unserer Mitte ist.
Wenn Sie Zeit und Lust haben, kommen
Sie einfach bei uns vorbei. Sie sind herzlich
eingeladen.
E
ndlich ist es wieder soweit. Die 8.
Nierenhofer Fußballschule steht
vor der Tür. Alle Jungs von 8–13
Jahren sind herzlich eingeladen. Auch
diesmal wartet ein gutes Freizeitprogramm,
coole Geschichten aus der Bibel, gutes Essen und natürlich jede Menge Fußball auf
euch. Also wenn ihr Lust habt und vom
20.10.2010–23.10.2010 (Abschluss am
24.10.10 im Gottesdienst) noch nix vorhabt, dann meldet euch an.
Die Kosten für die Fußballschule betragen
59 €, inkl. aller Leistungen.
Weitere Infos und Anmeldungen gibt es
bei André Graf (02052/8158586) oder
im Gemeindehaus.
Das Teilnehmerfeld ist begrenzt, deshalb bitte frühzeitig anmelden. Anmeldungen erfolgen in der Reihenfolge des
Eingangs der Beitragsüberweisung.
Leitung: André Graf und Kinderteam
der Gemeinde/des CVJM
Anmeldegebühr: bei Anmeldung
­direkt 59,00 € (30 € bleiben auch bei
Abmeldung beim Veranstalter).
Gaby Gladisch, 55 plus (Ich fühle mich voll tauglich
für diese Gruppe)
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Evangelische ­
Kirchengemeinde
Nierenhof
Evangelische ­
Kirchengemeinde
Nierenhof
26
27
konf ir mation 20 1 0
Mädchenjungscharwochenende
vom 12.–14. März 2010
A
m Freitagnachmittag gegen 17 Uhr die Möglichkeit sich
kamen die Mädels, beladen mit
selbst in Arbeiten wie
ihrem Gepäck, erwartungsvoll in
Hirse stampfen oder
die Mehrzweckhalle Nierenhof, um ein
Weben auszuprobieerlebnisreiches Wochenende voller Action
ren. Im Gesamten hat diese
zu erleben. Nach einer gemeinsamen BeAusstellung den Mädchen allen sehr gut
grüßung und Informationen zum Wochen- gefallen und in einer gemeinsamen Reende wurde erst einmal gegessen – Pizza!
flexion konnte man ihnen anmerken, wie
Danach wurde Fahnenklau in einer etwas
froh sie sind, so ein luxuriöses Leben in
anderen Version als sonst in der Halle geDeutschland führen zu können, und dass
spielt, welches aber allen viel Spaß gemacht man Gott dafür echt danken kann. Abends
hat. Anschließend wurden die Schlafplätze hatten wir Mitarbeiter einen schönen
aufgebaut und ein Film auf einer großen
Pyjama-Spieleabend geplant mit vielen
Leinwand angeguckt. Am Samstag ging es
verschiedenen, witzigen Aufgaben für die
dann weiter mit Frühstücken, Basteln und
Jungscharler. Danach gab es anschließend
einem kurzen Snack, bevor wir dann mit
noch eine Gute-Nacht-Geschichte vom
Autos nach Dortmund zur DASA, einer
„Schlunz“. Am Sonntag standen nur noch
Ausstellung speziell für Mädchen, gefahren Frühstücken, Aufräumen und eine Absind. Dort konnten die Jungscharler sehen, schlussrunde auf dem Programm. Nach
wie Mädchen in ihrem Alter in anderen
dem Gottesdienst war das Mädchenjung­
Ländern, z.B. in Indien, leben und die
scharwochenende offiziel beendet. RückUnterschiede zu ihrem Tagesablauf deutblickend können wir vom Mitarbeiterlich erkennen. Hier hatten sie außerdem
Team sagen, dass es sehr viel Spaß gemacht
hat und wir uns jetzt schon auf das nächste
Wochenende freuen.
Eva Scheuermann
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Evangelische ­
Kirchengemeinde
Nierenhof
28
r ückblick
r ückblick
Familiencafé April 2010
V
om 24. Januar bis
14. März 2010
­haben wir mit 29
Ehepaaren den Ehekurs
in unserer Gemeinde
durchgeführt. Was macht
man als Ehepaar an Winterabenden? Man geht
Essen oder ins Kino, oder
man unterhält sich zu
Hause auf dem Sofa.
Genau das haben wir
im Ehekurs getan. Die
Abende begannen sonntags um 19 Uhr in sehr
gemütlicher Atmosphäre
mit einem gemeinsamen Essen, das von
einem Partyservice abwechslungsreich und
immer wieder sehr lecker zubereitet wurde (wann bekommt man sonst schon mal
Enten-Rostbratwurst?).
Nach Essen und Tischgespräch im Gemeinderaum konnten die Paare im „pärchenbildend“ liebevoll umgestalteten Kirchraum
die sehr guten Filmvorträge von Nicky und
Sila Lee, die diesen Ehekurs ausgearbeitet
haben, anhören und dazu vorbereitete Fragen miteinander besprechen.
Die Themen der Abende reichten von
„Wie gelingt die Kommunikation?“ bis
­„Liebe in Aktion“. Mit den
Fragen zum Thema gingen die Gespräche zwischen den Ehepartnern
schnell in die Tiefe.
Wer kann sagen, welche
Punkte dem Ehepartner
unter den Nägeln brennen
und wo er/sie sich verstanden oder unverstanden fühlt? Nach dem Kurs
sind diese Fragen beantwortet und nach unserer
eigenen Erfahrung ist die
Wertschätzung und das
Verständnis füreinander
und die Zuwendung zueinander gestärkt.
Ein wichtiger Punkt ist auch: sich füreinander Zeit zu nehmen – Ehezeit in der
Woche einplanen. Die größte Herausforderung ist, das auch zu tun, aber dann ist der
Gewinn für die Ehe gewiss.
Und für alle, die jetzt neugierig geworden
sind und ihrer Ehe etwas Gutes tun wollen:
Auch im Januar bis März 2011 wird es wieder lange Sonntagabende geben, an denen
man als Paar essen gehen, ins Kino gehen
oder reden könnte – oder in den Ehekurs
kommen. Wir freuen uns schon.
Birgit und Jochen Mühlhaus
A
das A fast umgekippt wäre, kamen doch
m 19. April hat nach einer Winterbeide fast zeitgleich ins Ziel.
pause unser Familiencafé wieder
Direkt anschließend ging es mit Action
stattgefunden.
weiter bei La Crosse, was auch durch alle
Das sonnige, warme Wetter lud dazu ein,
Altersklassen hinweg auf der Wiese für
unter freiem Himmel Kaffee zu trinken
großen Wetteifer sorgte.
und die traditionellen Waffeln zu essen.
Den Abschluss bildete wie immer unser
Für Groß und Klein gab es wieder ein tolAbschlusskreis in der Halle, wo noch einles Programm.
mal alle zusammen spielen und singen und
Uns ist es wichtig, Familien jedes Alters
eine biblische Geschichte erleben konnten.
anzusprechen und ein Programm für die
Dieses Mal ging es darum, wie Gott sein
ganz Kleinen, aber auch für größere KinVolk vorbereitet hat auf den Einzug in das
der und auch für Jugendliche anzubieten,
sodass man wirklich als Familie zum Fami- verheißene Land, dargestellt durch übergroße Weintrauben, und um das Vertrauliencafé der Kirchengemeinde Nierenhof
en auf Gott, auch wenn der Feind soviel
kommen kann und jeder einen schönen
mächtiger erscheint.
und spannenden Nachmittag erlebt.
Wir hatten einen wunderschönen NachmitSo gab es dieses Mal eine Aquaplay-Bahn
(Wasserspiel) für die Kleinen, Sandmalbilder tag mit viel Spaß, Spiel und Gemeinschaft.
und eine neu gestaltete Gemeindeflagge zum Leider können wir als Team noch keine
neuen Termine für das Jahr 2010 bekannt
Ausmalen für die etwas größeren Kinder.
geben.
Als echte Herausforderung auch für JuAber es lohnt sich, auf unsere Handzettel
gendliche und Erwachsene stellte sich das
laufende A heraus, bei dem aber auch Jün- zu achten, die jeweils vor den Familien­
cafés rechtzeitig ausliegen.
gere gut mitmachen konnten.
Zwei Riesen-As an sechs langen Tauen hieß Jeder ist herzlich eingeladen, am Familiencafé teilzunehmen und
es laufen zu lassen, eine
so uns und die ev. KirPerson „Besatzung“ und
chengemeinde Nierenhof
sechs Helfer an den Tauen
ganz locker kennen zu
gibt es pro A. Dann sind
lernen und einen schöbeide As auf der Wiese im
nen Nachmittag zu
Wettkampf gegeneinander
­erleben.
angetreten. Nach manch
brenzliger Situation, wo
Stephie Koslowski
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Evangelische ­
Kirchengemeinde
Nierenhof
Evangelische ­
Kirchengemeinde
Nierenhof
30
31
f trifft
NierenhoCreek
­Willow
bilderg ale r ie
mehr
… noch café
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­Fam
Tenöre?
Die drei st …
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Naja
wir jetzt
Kommenrnsehn??
ins Feee
55+ unterwegs … nach
Wülfrath zur Bergischen Kaffeetafel. Mit 63 Interessierten
Teilnehmern wurden wir herzlich im Heimatmuseum empfangen. Hier wurde uns erklärt,
wie Wülfrath und Umgebung
entstanden ist und dann, wie es
zur berühmten Bergischen Kaffeetafel kam: Korinthenweißbrot, Milchreisbrei, Bienenhonig, deftiges Schwarzbrot,
Quark, gute Butter, Waffeln aus
Weizenmehl, Zucker mit Zimt
und gaaaanz viel Kaffee aus der
zinnernen Dröppelminna. Ein
rundum gelungener Nachmittag!
sie sich,
Da biegtrgische
die Be fel …
­Kaffeeta
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Evangelische ­
Kirchengemeinde
Nierenhof
32
Gute, witzige Fotos
aus dem Gemeinde­
leben? Bitte an
schaeders@aol.com
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Fragen zu unserer Gemeinde?
Zu einer bestimmten Veranstaltung?
Möchten Sie eine Information
­„loswerden“? Wenden Sie sich an die
­Gemeinde-„Infoline(s)“:
Pastor Dirk Scheuermann:
Tel. 0 20 52/96 14 93
Gemeindebüro:
Carlotta Louisa Figura
Tel. 0 20 52/96 14 94
Luzia Maria Figura
Fam. Kühne:
Tel. 0 23 24/91 68 25
Trauungen
Marc Holz und Kirsten Svenja Jäger, Velbert-Langenberg
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2010
Beerdigungen
Helmut Thrän
72 Jahre
Friedrich Thiemann
84 Jahre
Gudrun Schauerte
57 Jahre
Barbara Lohmann
53 Jahre
Friedrich Rische
75 Jahre
Ingrid Volkmann
69 Jahre
Bei Jesus ein Zuhause finden.
Evangelische ­
Kirchengemeinde
Nierenhof
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