Februar / März 2015 - Evangelische Kirchengemeinde Essen

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Februar / März 2015 - Evangelische Kirchengemeinde Essen
Februar / März 2015
Gemeindebrief
Evangelische Kirchengemeinde Essen-Kupferdreh
"Begreift Ihr meine Liebe?"
Foto oben: Flötenkreis Hattingen in der Christuskirche
Foto: privat
Foto unten: Frau Däbler im Kreis Ihrer Mitarbeiter in der Christuskirche nach
dem Begrüßungsgottesdienst
Foto: Sabine Junghans
“Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.”
2. Korinther 9, 7
Geistliches Wort
Vielleicht haben Sie sich auch schon darüber gewundert, dass die Klingelbeutel
nach der Sammlung gut sichtbar auf dem Altar abgelegt werden. Das scheint so
gar nicht zu passen. Geldscheine und Münzen neben der Bibel, dem
Abendmahlskelch und dem Kreuz. Aber genau da gehören sie hin. So wird
deutlich, dass Geld und Glaube zusammengehören. Es wird ja nicht nur
verschämt am Ende des Gottesdienstes an der Ausgangstür gesammelt, sondern
mitten im Gottesdienst, mitten in der Liturgie: An hervorgehobener Stelle,
zwischen Glaubensbekenntnis und Lied vor der Predigt, wird über Geld geredet
und die Gemeinde um ihre Gabe gebeten. Die Kollekte ist auch eine Antwort der
Gemeinde auf das Evangelium, das verkündigte Wort Gottes. Die Gemeinde
antwortet nicht nur mit dem Mund, in Liedern und Gebeten, sondern auch mit
der Tat, indem sie eine Spende in den Klingelbeutel legt. Weil das Evangelium
eine erfreuliche Sache ist, kann die Antwort darauf nicht gequält und gezwungen
sein. Zum Evangelium passt nur ein fröhlicher Geber, einer der gerne gibt.
Deshalb kann es an anderer Stelle in der Bibel sogar heißen: „Übt jemand
Barmherzigkeit, so tue er`s mit Lust“ (Römer 12, 8).
Reinhard Laser
Titelbild zum Weltgebetstag 2015 "Blessed / Gesegnet"
Chantal Bethel / Bahamas © WGT e.V.
Kollektenergebnisse in den vier Gottesdiensten
am Heiligen Abend 2014
Brot für die Welt
1323,95 €
Kindergarten „Regenbogenland“
481,87 €
Jugendarbeit der eigenen Gemeinde
834,07 €
Allen Gebern sei herzlich gedankt.
Reinhard Laser
Der Erlös aus dem Verkauf der Gospelworkshop-CDs im Jahr 2014 betrug 73,00
Euro. Er kommt der Jugendleiterstelle zugute. Wir bedanken uns bei allen
Spenderinnen und Spendern sehr herzlich.
Margarete Sager
Amtshandlungen und Geburtstage im
Gemeindebrief
Zurzeit können leider keine Geburtstage, Taufen, Trauungen und Beerdigungen
im Gemeindebrief veröffentlicht werden. Die Ursachen sind Krankheit und
Urlaub
der
Gemeindesekretärin,
sowie
die
Auswirkungen
der
Verwaltungsstrukturreform. Spätestens ab der zweiten Jahreshälfte werden
diese Informationen hoffentlich wieder wie gewohnt erscheinen.
Reinhard Laser
Februar / März 2015
Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
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Inhaltsverzeichnis
Geistliches Wort
Kollektenergebnisse Weihnachten 2014
Erlös Gospel-Workshop-CD 2014
Amtshandlungen und Geburtstage
Ökumenische Kirchennacht
Demographischer Wandel?
Zur Erinnerung an Frau Hartung
Weltgebetstag
Vorstellungsgottesdienst Wenke Bartholdi
die neue Wohlfühlinsel
Kupferdreher Kinderkirche
Kinderkirche spendet bei Radio Essen
Interview mit Dorothee Däbler
Musik in unserer Gemeinde
Singkreis 1987 Kupferdreh lädt ein
Programm Frauenhilfe
Programm des Männervereins
Rückblick Adventsmusik mit dem Flötenkreis Hattingen
Wasser im täglichen Einkaufskorb
Ev. Jugend fährt zum Kirchentag
Nachrichten aus der Reconciliação
Neuer Internetauftritt der Stadtkirche
Nachrichten Kirche Essen
Adressen
Regelmäßige Veranstaltungen
Neues Mitglied im Bauausschuss
Gottesdienste
Impressum und Redaktionsschluss
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Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde EssenKupferdreh, Dixbäume 91 . Er erscheint sechs Mal im Jahr mit einer Auflage von je 2800
Exemplaren.
Satz: Thomas Siebert
Druck: Strömer & Fänger GbR – Druckservice – Altendorfer Str. 524, 45355 Essen
Redaktion dieser Ausgabe: Lieselotte Gramke, Sebastian Keller, Sabine Junghans, Gisela
Schiemer, Edgar Schöps, Thomas Siebert, Sylvia Ross, Ulrich Ross, Margarete Sager,
Verantwortlich: Sabine Junghans; V.i.S.d.P: Margarete Sager
Die Redaktion behält sich ein Recht zur Kürzung und Umformatierung vor. Bei unverlangt
eingereichten Beiträgen behält sich die Redaktion die Veröffentlichung vor. Für eingereichte
Bilder und Unterlagen wird keine Haftung übernommen. Veröffentlichte Beiträge geben nicht
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe
April / Mai 201 5 ist am Freitag, dem 06.03.201 5.
Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben. Über eine Spende für den Gemeindebrief
freuen wir uns. Diese Spende nehmen die Bezirksmitarbeiter, die Ihnen den Gemeindebrief
bringen, entgegen. Sie können das Geld aber auch auf folgendes Konto überweisen:
Empfänger:
Evangelische Kirchengemeinde Essen-Kupferdreh
IBAN:
DE69350601 905223800388
BIC:
GENODED1 DKD
Kreditinstitut:
KD-Bank, Dortmund
Verwendungszweck:
Gemeindebrief
Ökumenische Kirchennacht
Zu einer Ökumenischen Kirchennacht lädt die Arbeitsgemeinschaft christlicher
Kirchen ein. Diese Kirchennacht löst die „Nacht der offenen Kirchen“ ab und ist
bewusst als eine Veranstaltungsalternative dazu konzipiert. Sie findet am
Freitag den 13. November 2015,
statt. Im Mittelpunkt des Programms steht der Lobgesang der Maria aus Lukas 1,
46 – 55 (das sogenannte „Magnifikat“). Die Verse soll an diesem Abend in
vielfältiger Form bedacht und (aus)gestaltetet werden: angefangen von
Bibelarbeiten über Konzert bis hin zu Ausstellungen und Installationen. Die
geplante Struktur der Kirchennacht ähnelt dem Tagesprogramm des
Evangelischen Kirchentages
beziehungsweise des Katholikentages. Drei
Veranstaltungsblöcke sind vorgesehen:
Block I: 18:00 bis 20:00 Uhr
Bibelarbeit über Lukas 1, 46ff und Angebot eines Imbiss
Block II: 20:00 bis 22:00 Uhr
kreative Beschäftigung / kreatives Nachdenken / Gestaltung geprägt vom Hören
auf das Magnifikat
Block III: 23:00 Uhr
zentrales Highlight und zugleich gemeinsamer Abschluss für alle: Konzert mit
„2Flügel“ (www.2Flügel.de) in der Erlöserkirche, Bismarckstraße – gedacht als
festlich-fröhlicher Abschluss der Kirchennacht.
Den Veranstaltern ist daran gelegen, dass es an diesem Abend zu vielfältigen
ökumenischen Begegnungen kommt. ‚Deshalb werden die Blöcke i und II
konzentriert in ca. 20 verschiedenen Kirchen beziehungsweise Gemeindehäusern
stattfinden. Für die Ruhrhalbinsel ist dieser Veranstaltungsort die
Christuskirche. Es hat sich ein ökumenischer Vorbereitungskreis gebildet, der
bereits die Arbeit aufgenommen hat.
Reinhard Laser
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
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DEMOGRAPHISCHER WANDEL?
Der Seniorenkreis verabschiedet sich
Die Bewohner unseres Landes werden immer älter, heißt es. Aber in der
Gemeinde Kupferdreh ist es andersherum: Wir haben keine Senioren mehr!
Das heißt, völlig ausgestorben sind sie nicht - der galoppierende
Mitgliederschwund, der, bei einem Restbestand von nur mehr dreien, nun
endgültig zur Auflösung des Seniorenkreises führte, liegt auch an Umzügen ins
Heim, bzw. an allgemein schlechtem Gesundheitszustand derjenigen, die nicht
im Heim wohnen, aber trotzdem den Weg ins Pfarrhaus nicht mehr bewältigen
können.
Erst recht nicht den 'langen Weg rund um die Kirche'. (Endlich kann ich dieses
Ärgernis mal schwarz auf weiß als solches benennen ... doch ich schreibe besser
nicht dazu, was ich den Zuständigen beim Denkmalschutz für diesen
Schildbürgerstreich an den Hals wünsche.) Was für ein Unfug, den mittleren
Bogen nicht offen zu lassen ... das hätte die Symmetrie nicht gestört,
gebrechlichen Leuten aber ermöglicht, mit wenigen Schritten vom Taxi aus ins
Haus zu gelangen. Ganz zu schweigen vom Rückweg. Taxifahrer (die
Herrschaften vom Denkmalschutz wissen offenbar nichts davon) verspäten sich
schon mal. Früher blieb man im Warmen, es war ja nur um die Ecke, aber seit
dem Umbau stand ich manches liebe Mal in Regen und Wind mit zarten, vor
Kälte bibbernden alten Damen - das bisschen Dach schützt ja nicht viel. (Zu den
Dingen, die ich gewissen Leuten an den Hals wünsche, gehört, dass sie auch mal
da stehen möchten. Aber länger.)
Obwohl ich in der Tat Anfragen von potentiellen neuen Mitgliedern, bzw. deren
Angehörigen, hatte, die angesichts dieser Zugangsprobleme von vornherein
abwinkten, ist damit natürlich nicht die einzige Ursache des Mitgliederschwunds
benannt. Eine viel bedeutendere liegt darin, dass es in den letzten Jahren
bezeichnenderweise hauptsächlich Angehörige waren, die sich bei mir meldeten.
Angehörige von Hochbetagten, die nach einem leicht zugänglichen
Nachmittagstreff für diese suchten.
Und hier komme ich wieder auf den 'demographischen Wandel' der Überschrift
zurück: es stimmt, die Deutschen werden immer älter. Aber sie bleiben auch
wesentlich länger fit als in früheren Generationen. So fit, dass sie sich erst als
'Senioren' fühlen, wenn sie wirklich gebrechlich und auf die Unterstützung von
Angehörigen angewiesen sind. Bis dahin fühlen sie sich allemal zu jung für
etwas, das 'Seniorenkreis' heißt.
Bleibt die Frage: Was wird aus denen, die nicht mehr fit und aktiv sein können?
Soll es für diese Zielgruppe kein Angebot mehr geben? Ich denke, die Antwort
darauf könnte ein individuelles Angebot sein, denn die 'neuen Alten' haben
wesentlich individuellere Bedürfnisse als früher, und zudem eines, zu dem man
sich nicht 'aufraffen' muss, sondern das zu den Menschen kommt. Vielleicht in
Form von 'Patenschaften'.
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
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Jeder von uns kennt in der Nachbarschaft Senioren, die für Kontakt und
Unterstützung in unterschiedlichster Form dankbar wären ... ja, wie genau so
etwas gehen soll, das muss man freilich selbst herausfinden, so ist das nun mal in
einer stark individualistisch geprägten Gesellschaft.
Hin und wieder liest man von guten Ideen in dieser Richtung. Eine hat mir
besonders gut gefallen - Tee-Einladungen, Transport inklusive, für Senioren. Tee,
weil die Gruppe von zwölf Leuten, die sich das ausgedacht hat, in London sitzt,
aber es könnte, hierzulande, ja auch eine 'rotierende' Kaffeetafel sein. Die
Gruppe in London lädt reihum - jedes Mitglied einmal im Jahr an einem
Sonntagnachmittag - eine Anzahl von Senioren zu sich ein, zu einem opulenten
Teetrinken, einem wirklich festlichen Ereignis, auf das die Gäste sich jeweils sehr
freuen.
So ähnlich machen es nun auch wir, die restlichen Seniorenkreismitglieder und
deren Ex-Chefin. Wir treffen uns mal hier, mal da zum Kaffeetrinken und
vergessen dabei auch die ’Ehemaligen’ nicht, die, soweit noch mobil, dazu
eingeladen, oder aber im Heim besucht werden.
Und damit verabschiedet sich nach zehn sehr schönen Jahren – zunächst als
Assistentin der damaligen Chefin Edith Hartung, später als deren Nachfolgerin Mara Mauermann
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Zur Erinnerung an Edith Hartung
(26.5.1922-24.12.2014)
Als ich Edith einmal im Seniorenzentrum St. Josef besuchte, in dem sie auf
eigenen Wunsch ihre letzten Jahre verbrachte, stellte sie mich der
Stationsleiterin, die uns zufällig begegnete, mit den Worten vor: "Das ist meine
Freundin!" Und ich dachte: "Womit habe ich diese Ehre verdient?"
Ein Gedanke, der auch auf die an mich gerichtete Bitte paßt, für sie einen
Nachruf zu schreiben. Denn es gibt Menschen, die sie viel länger gekannt haben.
Nicht nur rund zehn Jahre, wie ich. Bei einer großen Persönlichkeit, wie Edith
Hartung es war, brauchte es allerdings nur Minuten, um zu spüren, wen man vor
sich hatte. "Ich habe vorhin eine Nachbarin kennengelernt", erzählte ich
meinem Mann nach unserer ersten Begegnung, "das ist eine ganz großartige
Frau!"
Ihre Persönlichkeit beeindruckte mich spontan und nachhaltig. Ich spürte ihren
bodenständigen Humor, ihre zupackende Art, ihre Nächstenliebe. Dies bei einer
ersten kurzen Plauderei 'über den Gartenzaun'. Lebhaft und munter erzählte sie
mir, der neuen Nachbarin, daß sie auf dem Weg zum von ihr geleiteten
Seniorenkreis der evangelischen Kirche sei und wie es dort zugehe. "Es gibt
Kaffee und Kuchen, belegte Brötchen, wir erzählen uns was, ich lese auch schon
mal was vor, und vor allem singen wir viel. Aber nicht aus dem
Kirchengesangbuch!" Da ahnte ich schon, was sich in der Folge bestätigte: sie
wollte ihren Glauben leben, nicht demonstrativ vor sich hertragen.
Augenzwinkernd setzte sie hinzu: "Die Damen sagen oft, früher, als mein Otto
noch lebte, sei es ja doch schöner gewesen. Der hat uns nämlich immer auf dem
Klavier begleitet. Aber was soll ich machen, ich kann ihn ja nicht wieder
runterholen!" Das kam so humor- wie liebevoll rüber. Ich fand meine Nachbarin
hinreißend ... und ließ mich in der Tat hinreißen: ich bot an, mit meiner Gitarre
gelegentlich zwecks Begleitung vorbeizukommen, falls es den Damen recht sei.
Ich kam und erlebte sie als 'Seele' dieser damals mit ungefähr achtzehn sehr
verschiedenen Damen noch sehr großen Gruppe. Mir schwirrte der Kopf vom
bloßen Zusehen. Edith aber hatte unaufgeregt alle Fäden in der Hand. Mit
selbstverständlicher Autorität verschaffte sie sich Ruhe, wenn wieder einmal alle
auf einmal redeten; sie kannte die Eigenheiten jeder einzelnen Dame, verstand
auf jede nach ihrem Bedürfnis einzugehen, mit Takt und notfalls auch einem
kernigen Ausspruch. So klug und gütig sie zu trösten oder zuzuhören verstand,
so deutlich konnte sie in Fällen werden, wo die eine oder andere einen 'Rüffel'
nötig hatte. Sie bremste die allzu Gesprächigen und ermunterte solche, die sich
kaum zu Worte meldeten. Sie wußte auch sämtliche Geburtstage auswendig, rief
zuverlässig bei allen an, um zu gratulieren, plante die zugehörigen Feiern und
ferienbedingten vielen Nachfeiern auf Monate im voraus, so wie sie auch schon
Monate vorher die jeweiligen Weihnachts- und Osterpräsente für 'ihre Damen'
fix und fertig bereitstehen hatten, liebevoll ausgewählt und finanziert aus der
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dank geschickter Einkaufsstrategie immer gut gefüllten Seniorenkreiskasse, die
auch noch einen jährlichen Ausflug hergab, der 'so nebenbei' auch noch geplant
werden wollte. Alles das mit viel Lust und Liebe, mit Schwung und Energie. Und
dabei war sie immerhin schon über achtzig! Meine gleich bei der ersten
Begegnung empfundene Hochachtung stieg ins Unermeßliche.
Es kam eine Zeit, da fühlte sie sich 'nicht so ganz auf dem Damm' - oder vielleicht
auch richtig schlecht: sie ließ es ihre Umgebung nicht merken, klagte nicht,
nahm sich zusammen und erledigte die vielfältigen Weihnachtsaufgaben mit
gewohnter Präzision und Zuverlässigkeit. Und rief mich kurz nach Neujahr zu
sich, um mir die Leitung des Seniorenkreises zu übergeben. Meine erste
Reaktion: Das kann ich nicht! Vor allem nicht so gut! Sie sagte ruhig und
bestimmt: "Du schaffst das. Ich werde Dir schon helfen."
Ich schaffte es wirklich, dank ihrer umsichtigen Hilfestellung. Aber eine solche
Persönlichkeit, wie Edith Hartung es war, ist eben nicht ohne weiteres zu
ersetzen. Das werden alle bestätigen, die sie gekannt haben, die durch ihr
vielfältiges Wirken in der Gemeinde, der Familie und Nachbarschaft beschenkt
wurden. Nicht zuletzt auch die Menschen, die ihren letzten Lebensabschnitt im
Seniorenheim begleiteten. Auch dort war sie 'die gute Seele des Hauses', auch
dort wird sie vermißt werden und unvergessen bleiben.
Sie war eben: eine großartige Frau. Ein Vorbild, ein Trost, eine Inspiration für
uns alle.
Mara Mauermann
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
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Weltgebetstag
„Begreift ihr meine
Liebe?“
Unter diesem Thema steht in diesem Jahr der Gottesdienst, den Frauen aus den
Bahamas vorbereitet haben.
Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: Das bieten die 700 Inseln der
Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem
touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste Land der Karibik und
haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat
mit Problemen zu kämpfen: Extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit
und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und
Kinder.
Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas
in ihrem Gottesdienst auf. In seinem Zentrum steht die Lesung aus dem
Johannesevangelium (13,1-17): Jesus wäscht seinen Jüngern die Füße und ist so
Vorbild für eine tatkräftige Nächstenliebe im Alltag.
Weltgebetstags - Gottesdienste werden in über 170 Staaten gefeiert und sind eine
großartige ökumenische Bewegung. Hier in Kupferdreh feiern wir den
Gottesdienst in der Christuskirche, Dixbäume 87,
am Freitag, dem 6. März um 17:00 Uhr
Um 15:30 Uhr treffen wir uns dort bereits zu einem geselligen Zusammensein
mit Informationen über das Land und Einüben der Lieder.
Wir laden Männer und Frauen aller Altersgruppen und Konfessionen herzlich
ein!
Für die ökumenische Vorbereitungsgruppe: Daniela Emge
Vorstellungsgottesdienst von
Pfarrerin Wenke Bartholdi
Am Mittwoch, 4.2.2015, wird um 17:00 Uhr im Krankenhaus St. Josef der offizielle
Vorstellungsgottesdienst von Pfarrerin Wenke Bartholdi gefeiert, die seit dem
Frühjahr letzten Jahres hier als Krankenhausseelsorgerin arbeitet. Alle
Interessierten aus der Gemeinde sind herzlich dazu eingeladen! Es wäre schön,
wenn durch persönliche Begegnungen auch neue Beziehungen zwischen
Krankenhaus und Gemeinde und den jeweils dort tätigen Menschen wachsen
würden.
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
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Die neue „Wohlfühl-Insel“
Nach dem die Gemeinderäume des Wipf vor ca. zwei Jahren funktional und
optisch ein „Facelifting“ erhalten haben, sollte die Toilettensituation nicht
länger ein „Aschenputtel – Dasein“ führen.
Es lag also auf der Hand: „Hier muss was geschehen“.
Nach gemeinschaftlicher Überlegung im Bauausschuss, welche räumlichen
Ansprüche wir an den doch recht kleinen Badezimmerraum stellen können,
machte ich mich an die Planung.
Eine Komplett-Entkernung war unumgänglich für die Realisierung einer, den
Ansprüchen gerecht werdenden Toilettenanlage. Und ein Abstellraum für
notwendige Gerätschaften sollte auch noch entstehen. Bei der Planung ging es
nicht nur um Zentimeter, sondern um Millimeter.
Nach zeichnerischer Planung, Erstellung eines Leistungsverzeichnisses, Prüfung
der Angebote mit anschließender Auftragserteilung, ging es handwerklich zur
Sache. Aufgrund des geringen zur Verfügung stehenden Platzes, habe ich zuerst
die Wände im Maßstab 1:1 auf dem Boden fixiert, um reale Raumverhältnisse zu
simulieren. Auch die Positionierung der Sanitärgeräte zu den Fliesen und Fugen
wurde so festgelegt, um ein „ordentliches“ Bild zu erreichen.
Wir haben bewusst auf eine Festlegung für Damen bzw. Herren verzichtet,
sondern uns für eine Toilette „1. Klasse“ und „2. Klasse“ entschieden – natürlich
nur, was die Größe anbetrifft.
Eine Kennzeichnung für Damen/Herren wäre wenig sinnvoll, da es
Veranstaltungen im Wipf gibt, die ausschließlich / überwiegend von Damen bzw.
Herren besucht werden – „Schlangen“ vor den Toiletten gehörten sonst weiter
zum gewohnten Bild.
Nach ca. 4wöchiger Bauzeit waren die Arbeiten abgeschlossen, und die neuen
„Örtlichkeiten“ konnten den Gemeindegliedern zur Verfügung gestellt werden.
Ich würde mich freuen, wenn diese neuen „Stillen Örtchen“ weiter pfleglich
behandelt werden, so dass auch „zukünftige Generationen“ sich hier wohlfühlen
können.
Reinhard Dusse
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
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Kinderkirche spendet bei Radio Essen
für die Aktion Lichtblicke
Am 12.12. fand die letzte Kinderkirche für das Jahr 2014 statt. Es kamen wieder
sehr viele kleine Gemeindeglieder - das Jüngste war erst wenige Wochen alt - mit
ihren Eltern, um an der Kinderkirche teilzunehmen.
Ganz gespannt lauschten die Kinder dem „Schaf von Bethlehem“ und Gabriele
Kirchner, wie sie ihnen die Weihnachtsgeschichte anschaulich näher brachte.
Zum Ende des Gottesdienstes hat jeder kleine Besucher dem Jesuskind in der
Krippe ein Geschenk überreicht. Frei nach dem Motto „Helfen und Teilen“.
Anschließend ging es zum gemütlichen Beisammensein ins WIPF zu
Weihnachtsplätzchen, Kuchen, Muffins, Apfelglühwein für die Kinder und noch
vielen weiteren Leckereien. Hier konnten sich die Eltern in angenehmer
Atmosphäre unterhalten, und die Kleinen hatten viel Spaß beim Malen und
Toben.
Im Laufe der Zeit ist ein hübsches Sümmchen an Geldspenden für Kaffee und
Kuchen zusammengekommen. In der Vorbereitung auf den Gottesdienst hat sich
das Vorbereitungsteam Gedanken gemacht, was man mit dem Geld anfangen
könnte.
Schnell ist das Team zu dem Entschluss gekommen, Familien und Kindern, denen
es nicht so gut geht, zu helfen. Dafür hat Anja Engel Kontakt mit dem Team von
Radio Essen aufgenommen. Dieses war von der Idee, dass Kinder Kindern helfen,
sehr begeistert.
Am 17.12.2014 wurden die Kinder des Vorbereitungsteams zusammen mit den
Eltern ins Studio eingeladen, um das Geld persönlich zu übergeben. Nach einer
sehr herzlichen Begrüßung und kleinen Führung durch das Studio durften die
Kinder live zu Anna Bartl ins Studio. Dort wurde erst nett über Weihnachten und
die Wünsche ans Christkind geplaudert. Im Anschluss erzählte Gabriele Kirchner
noch etwas über die Kinderkirche und übergab die stolze Summe von 435,00 Euro
an Radio Essen. Zum Abschied gab es für die Kinder Straßenmalkreide.
Das Vorbereitungsteam bedankt sich von ganzem Herzen bei den Eltern der
kleinen Gemeindeglieder für die vielen Spenden.
Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen bei der nächsten Kinderkirche
am Freitag 20.März in der Christuskirche.
Ingrid Hemmer
Für das Vorbereitungsteam
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
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EV. FAMILIENZENTRUM
KINDERTAGESSTÄTTE
REGENBOGENLAND
Benderstr. 14, 45257 Essen
Tel./Fax: 0201/ 480123
E-Mail:
d.daebler@diakoniewerkessen.de
Dorothee Däbler (43) ist seit 1991 staatlich geprüfte und anerkannte Erzieherin.
Von 1993 bis 2008 war sie Gruppenleiterin in der Kita „Kunterbunt“ der
Evangelischen Kirchengemeinde Freisenbruch-Horst-Eiberg. Von 2008 bis Ende
2014, hat sie die Kita „Wühlmäuse“ in der gleichen Gemeinde geleitet und in
dieser Zeit eine Weiterbildung zum Fachwirt für Erziehungswesen abgeschlossen.
Anfang des Jahres hat sie die Leitung der Kita „Regenbogenland“ übernommen.
Frau Däbler ist ledig und wohnt in Überruhr.
Interview mit Dorothee Däbler, der neuen
Leiterin des Kindertagesstätte
„Regenbogenland“
Waren Sie selbst im Kindergarten?
Ja, in der evangelischen Kita im Hinseler Feld (Essen-Überruhr), die mittlerweile
auch zur Kita-Gesellschaft gehört.
Ein Kinderbuch
Blöde Ziege- Dumme Gans (Bücher über Grunderfahrungen im Kinderalltag, zum
Beispiel: Streit und Versöhnung, Wegnehmen und Zurückgeben, Verlieren und
Gewinnen, Zugeben und Entschuldigen). Sehr schön illustriert.
Ein Kinderlied
Das Kinder-Mutmach-Lied. Mittlerweile gibt es so viele tolle Liederschreiber und
dementsprechend auch viele tolle Lieder.
An der Wand im Büro hängt …
ein großer Terminplaner, der sich langsam füllt.
Drei Dinge auf dem Schreibtisch …
Ein Rosenstrauß, den ich von den Kollegen zur Begrüßung bekommen habe und
über den ich mich total gefreut habe.
Das Telefon, das leider noch seine Mucken hat! Der Computer, vor dem ich die
meiste Zeit des Arbeitstages verbringe.
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
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Kinder sind …
einfach das Beste was wir haben!
Mitarbeiter sind …
total wichtig! Denn nur, wenn man zusammen arbeitet, kann man auch positive
Erfolge verbuchen. Von daher ist mir "Mitarbeiterführung" sehr wichtig und ich
hoffe, dass ich dies auch hier in der Kita gut umsetzen kann.
Eltern sind …
unsere Erziehungspartner. Wir lernen von ihnen genauso wie sie auch von uns
lernen. Auch hier ist ein vertrauensvolles Zusammenarbeiten sehr wichtig.
In 100 Tagen möchte ich …
mich in der Kita eingelebt haben und alle Abläufe kennen.
Das geht gar nicht …
Unehrlichkeit!
Nach dem Dienst …
habe ich frei und schalte ab!
Drei Dinge auf dem Couchtisch zuhause
Da liegt in der Regel nicht sehr viel drauf bzw. meistens ist er leer, mal die
Fernbedienung, mal eine Tischdecke, mal eine Kerze ... oder was zu trinken.
Erholung ist …
zwischendurch sehr wichtig. Ich erhole mich oft in Tunesien im Urlaub!
Ich lese gerade …
Der kleine Prinz. Mein absolutes Lieblingsbuch.
Charts oder Philharmonie?
Ich höre viel und gerne Musik. Am liebsten Charts bzw. 80er und 90er Musik.
Zurzeit läuft …
meine Einarbeitung :)
Mit Kupferdreh verbinde ich …
1. Meinen Geburtsort, da ich hier im Krankenhaus geboren wurde
2. Die Kupferdreher Straße als eine Einkaufsstraße, die ich in den nächsten
Monaten bestimmt noch besser kennen lernen werde
3. Karneval - obwohl ich überhaupt kein Karnevalsjecke oder -narr bin!!!
Das Intervierw führte Pfarrer Laser
siehe auch Seite 2
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
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Musik in unserer Gemeinde
Sonntag, 15.02.2015, 10:00 Uhr
Musikgottesdienst
mit Werken von A. Corelli, J. S. Bach u.a.
für Violine und Orgel
Carolin van Heek, Violine
Renate Lange, Orgel
Sonntag, 22. Februar 2015, 10:00 Uhr
Fastengottesdienst
mit dem Contrapunkt-Chor
Freitag, 06. März 2015, 17:00 Uhr
Gottesdienst anlässlich des Weltgebetstages
mit dem Contrapunkt-Chor
Sonntag, 15. März 2015, 10:00 Uhr
Gottesdienst am Sonntag „Lätare“
Der Chor der Christuskirche singt Werke von J. S. Bach,
Robert Jones und Samuel Seb. Wesley
Orgelbegleitung: Jürgen Schoeneberger
Leitung: Renate Lange
Singkreis 1987 Essen-Kupferdreh lädt ein zu
"Rythm of life"
Sonntag, 1. März 2015, 17:00 Uhr
Ev. Christuskirche Essen-Kupferdreh
In ihrem neuen Konzertprogramm lauschen die Chorsänger/innen dem immer
wiederkehrenden Rhythmus des Lebens - dem Rhythmusvon Geburt, Liebe und
Tod – und den vielen großen und kleinen Ereignissen, die dazwischen liegen.
Das abwechslungsreiche Repertoire führt durch unterschiedliche Musikstile und
Epochen.
Besondere Akzente setzt die Instrumentalgruppe „WILDES HOLZ,“ auf deren
vielseitige und schwungvolle Interpretationen man sehr gespannt sein darf.
G. Spitznas
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
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Evangelische Frauenhilfe Essen Kupferdreh
Die Frauenhilfe trifft sich am ersten und dritten Donnerstag im
Monat unter der Leitung von Ingrid Kamienski von 14:30 bis
16:30 Uhr in der Wohnung im Pfarrhaus (WiPf). Gäste sind immer
herzlich willkommen.
05.02.2015 Rainer Busch zeigt uns Bilder von Alt-Kupferdreh, Teil 2
Wir treffen uns im Konfirmandensaal
19.02.2015 Manuela Gröschel vom „Raum 58“ spricht über ihre Arbeit.
Hierbei handelt es sich um eine Notschlafstelle für Jugendliche mit
dem Lebensmittelpunkt Straße in Essen. Sie zeigt uns im
Konfirmandensaal dazu einen Film.
05.03.2015 Brigitte Niebuhr von der Seniorenprävention der Essener Kripo hält
einen Vortrag zum Thema: „Schutz vor Trickbetrug an der Haustür“.
19.03.2015 Wir treffen uns zu einem Spielenachmittag
16.04.2015 Wie bereitet Kirchenmusikerin Renate Lange ein Konzert vor?
Treffpunkt ist im Konfirmandensaal.
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
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werde
mitglied
im
männerverein
+++
werde
mitglied
Programm des Männervereins
Der Männerverein, eine Gemeinschaft von Frauen und Männern, blickt auf eine
125jährige Tradition zurück.
Schwerpunkte der Arbeit sind einmal die Pflege der Geselligkeit und daneben
das, was man heutzutage „Erwachsenenbildung“ nennt: Also Vorträge und
Diskussionen über kirchliche und diakonische, über soziale und politische, über
wirtschaftliche und kulturelle, über heimatkundliche und länderkundliche
Themen und ab und an auch mal über die Gesundheit. Kurz, wir informieren uns
an Fernsehen und Zeitungen vorbei über die Dinge des Lebens. Dabei verstehen
wir uns sowohl als Teil unserer Kirchengemeinde, wie auch als Teil des
gesellschaftlichen Lebens unseres Stadtteils.
Zu folgenden Veranstaltungen laden wir ein:
Freitag
20. Februar
19:00 Uhr
Bildervortrag im Konfirmandensaal
Wolfgang Sahl: „Bilder einer Nordlandreise.“
Freitag
20. März
19:00 Uhr
Vortrag im Konfirmandensaal:
Rainer Busch: „Die Kupferdreher Straße (Früher Hauptstraße,
und/auch Steeler Straße.)
Freitag
17. April
19:00 Uhr
Bildervortrag im Konfirmandensaal
Dieter Makrutzki: „Der Wirkstoff Koffein und seine Gewinnung.“
Wie immer sind Gäste, innerhalb und außerhalb der Gemeinde, herzlich
willkommen.
Kontakte und Informationen:
Siggi Heeb (Tel.: 0201 / 48 39 47) und Ilse Klausmeier (Tel.: 0201 / 48 01 06)
Rückblick Adventsmusik
mit dem Flötenkreis aus Hattingen
Am 1. Advent war der Flötenkreis aus Hattingen / Niederwenigern zu Gast im
Gottesdienst in der Christuskirche. Die Spielerinnen Kathi, Hannah und Neele
haben unter der Leitung von Frau Trude Judith Adventsmusik gespielt, begleitet
von Frau Lange an der Orgel. Für das Jahr 2015 ist ein erneuter Besuch des
Flötenkreises bei uns geplant. Wir freuen uns darauf.
Renate Lange
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
Februar/ März 2015
im
Wasser im (täglichen) Einkaufskorb
Wasser ist für Natur und Menschen die Quelle allen Lebens, es ist
lebensnotwendig im wahrsten Sinn des Wortes. Die Versorgung der Menschheit
mit Wasser wird jedoch zunehmend problematischer. Aktuell haben weltweit 1
Mrd. Menschen keinen Zugang zu hygienisch einwandfreiem Trinkwasser und
2,8 Mrd. Menschen keine ausreichende Versorgung mit Wasser für sanitäre
Zwecke; neue Berechnungen sagen für 2025 eine dramatische
Wasserverknappung voraus mit der Folge, dass spätestens in der nächsten
Generation rd. die Hälfte der Menschheit unter chronischem Wassermangel und
- da Wasser zum Löwenanteil für die Erzeugung von Nahrungsmitteln gebraucht
wird - Hunger leiden muss, wenn, ja wenn sich die Ernährungsgewohnheiten der
Menschheit, insbesondere in den Industrieländern, nicht grundlegend ändern.
Denn die Zusammensetzung des Speiseplans und damit des Lebensstils der
Menschen bestimmt maßgeblich den Wassereinsatz für die Ernährung der
Menschheit!
Dies trifft auch auf uns zu. Deutschland ist im internationalen Vergleich zurzeit
„Vize-Weltmeister“ im Import von Agrargütern und damit Importeur von
unvorstellbar großen Wassermengen, die zu deren Erzeugung in anderen
Ländern eingesetzt werden. Was an Lebensmitteln importiert wird, bestimmen
wir alle jedoch durch unser Konsumverhalten mit. Hier setzt der ÖkumenischÖkologische Arbeitskreis mit seinem Projekt „Wasser im (täglichen)
Einkaufskorb“ an, indem er den Zusammenhang zwischen Konsumverhalten und
Wasserverbrauch für einzelne ausgewählte Nahrungsmittel vorstellt und
konkret Möglichkeiten aufzeigt, durch verantwortungsbewusstes Kaufverhalten
aktiv einen kleinen Beitrag zur Minderung der weltweiten Wasserverknappung
und der damit einhergehenden Ernährungskrise zu leisten.
Interesse am Thema geweckt? Dann kommen Sie doch
zum evang. Gemeindegottesdienst am 1. Fastensonntag, dem 22. Februar
2015, 10:00 Uhr Christuskirche in Kupferdreh, Dixbäume 87
oder
zum kath. Gemeindegottesdienst am 3. Fastensonntag, dem 8. März
2015, 10:00 Uhr, St. Barbara Byfang, Nöckersberg 69a
Gerd Morgenschweis
(AK Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung)
Monatsspruch Februar
Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist
eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.
Römer 1,16
Februar / März 2015
Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
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Die Evangelische Jugend Essen fährt zum
Evangelischen Kirchentag nach Stuttgart
Wir fahren vom 03. bis 07. Juni 2015 von Essen mit dem Bus nach Stuttgart und
zurück.
Sie/Ihr wollen/wollt mit fahren?
Damit wir die Reise und Unterbringung planen können, brauchen wir Ihre/Deine
Anmeldung bis zum 27. Februar 2015.
Auch Gruppen von Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Ihrer Begleitung
sind uns herzlich willkommen.
Detaillierte Information zum Kirchentag in Stuttgart finden/findet Sie/Ihr im
Internet unter www.kirchentag.de
Wir sind zu erreichen während der Bürozeit im Haus der Evangelischen Kirche
am III. Hagen 39,
via mail simone.mueller@ejessen.de oder Telefon 0201.2205.185
Nachrichten aus der Reconciliação
Auch im Jahr 2014 haben wir wieder zwei Kollekten unserer Gemeinde und 2000.Euro aus dem Gewinn des Ökumenischen- Eine-Welt-Marktstandes an unser an
unser Straßenkinderprojekt überwiesen.
Der Bericht einer Reisegruppe aus Deutschland zum Projekt, der jetzt gekürzt
folgt, gibt uns einen lebendigen Eindruck von der Arbeit dort.
Dorothee Benemann
Liebe Reconciliação-Freunde in Deutschland!
Im September letzten Jahres besuchte eine Gruppe von 15 Kirchenführern und
ev. Bischöfen aus aller Welt unter Führung des Landesbischofs von Bayern Dr.
Bedford Strohm die Reconciliação. Dazu hat Dr. Strohm folgenden Bericht
verfasst:
“Gestern hatten wir einen sehr langen, aber auch einen sehr eindrucksvollen Tag
in São Paulo, wo wir konkrete Projekte zur Überwindung der Gewalt besuchten.
Im “Programa Comunitário da Reconciliação” der lutherischen Kirche werden
360 Kinder aus von Gewalt betroffenen und von Gewalt besonders gefährdeten
Familien betreut.
Die leitende Mitarbeiterin Fernanda hat uns durch die verschiedenen Räume mit
den verschiedenen Aktivitäten geführt. Was wir gesehen haben, hat mich sehr
beeindruckt. In der Mitte war ein kleiner Sportplatz, auf dem Völkerball gespielt
wurde. Dann kamen wir in ein Zimmer, wo Musik gemacht wurde: 3 Blockflöten,
E-Gitarre und Gesang – und was man uns vorsang, klang richtig gut und hat bei
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
Februar/ März 2015
mir jedenfalls Begeisterung ausgelöst. Dann kamen wir in ein Zimmer, in dem die
Kinder den traditionellen brasilianischen Tanz Capoeira übten
Eine andere Gruppe von Mädchen im Hof übten einen Modern Dance. In einem
Computerraum machten Kinder Hausaufgaben oder surften im Internet…An
einer anderen Stelle im Hof bemalten jugendliche Plastikflaschen, die dann als
Blumentöpfe zugeschnitten wurden. Wir besuchten den Kindergarten und die
Bibliothek mit vielen Kinderbüchern. In einem anderen Gebäude wurde uns
ausführlich die Kinderkrippe gezeigt. Auch eine Nähstube, in der Frauen Decken
zum Verkauf nähten, haben wir gesehen.
Überall hat man einen Geist der Liebe und Lebenszugewandtheit gespürt. Am
meisten berührt hat mich ein Moment in der Backstube, in der Frauen für den
eigenen Verkauf und für den Verkauf der Einrichtung backten. Als die
Küchenchefin Teresa fragte, ob eine der Frauen selbst was sagen wolle, meldete
sich eine Frau und sagte:”Ich möchte nur sagen, wie dankbar ich bin, dass ich
hier sein darf ” – und dann stockte ihre Stimme und ihr kamen die Tränen…
Ich habe einen Ort gesehen, in dem wahr geworden ist, was das Evangelium uns
verheisst: dass am Ende die Liebe stärker ist als die Gewalt…”
Fussnote: Am 11. November 2014 wurde in Dresden Dr. Bedford Strohm zum
neuen Ratsvorsitzenden der Ev. Kirche Deutschlands gewählt!
Nun kommt noch über den Ozean an alle Freunde und Spender der Reconciliação
eine besondere Botschaft aller Kinder, Jugendlichen, Erwachsenen, Erziehern,
Betreuern, Leiterinnen und Vorstandsmitgliedern:
“Muito Obrigado por tudo, e um Feliz Natal e Próspero Ano Novo”
Einen ganz Herzlichen Dank, Frohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr 2015
EVANGELISCHEKIRCHEINESSEN
Nachrichten www.kirche-essen.de
Die Evangelische Kirche in Essen hat einen eigenen Blog gestartet:
Auf der Seite himmelrauschen.de berichten Haupt- und Ehrenamtliche aus den
Kirchengemeinden, Einrichtungen und Diensten unseres Kirchenkreises über
Ermutigendes und Tröstliches, Erfahrungen von Solidarität, menschlicher Nähe
und Engagement.
„Unser Jahr ist voll von Begegnungen, Ereignissen und Geschichten. Vieles
geschieht um uns herum, das uns betrifft, nachdenklich macht oder berührt“,
erklärt der Kirchenkreis. „Hier können wir einander mitteilen, was uns bewegt,
motiviert und trägt.“
Vielleicht abonnieren auch Sie den neuen Blog und lassen sich von
„Himmelrauschen“ durch das Jahr begleiten?
Februar / März 2015
Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
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EVANGELISCHEKIRCHEINESSEN
Nachrichten www.kirche-essen.de
Einführung in die Meditation und Kontemplation - Zu sich selber finden
Freitag, 20.02. 2015, 18.00 - 21.00 Uhr und Fortsetzung
Samstag, 21.02. 2015, 9.30 - 12.30 Uhr
Leitung: Manfred Rompf, Pfr. i.R. Kontemplationslehrer
Friedrich-Graeber-Gemeindehaus, Essen-Überruhr, Überruhrstr. 70 c
Anmeldung: Ev. Bildungswerk , Tel.: 0201-2205-264,bildungswerk@evkircheessen.de
Kosten: 15.- €, ermäßigt 8.- € je Kurs
Meditation und Kontemplation - Vertiefungskurs über Rosenmontag
Fr. 13.02. 18.00 Uhr bis Di. 17.02. 2015, 13.15 Uhr
Leitung: Manfred Rompf, Pfr.i.R., Kontemplationslehrer
Co-Leitung: Dr. Johannes Wirths, Kontemplationslehrer
Haus am Turm, Am Turm 7, Essen-Werden
Information und Anmeldung: Ev. Bildungswerk, III. Hagen 39, 45127 Essen
bildungswerk@evkirche-essen.de
Vortrag in der Marktkirche: Liebe und Sehnsucht im Sufismus
Freitag, 13.03.2015, 18.30 Uhr
Referentin: Prof. Dr. Brigitte Dorst, Münster
Leitung: Manfred Rompf, Pfarrer und Kontemplationslehrer
Marktkirche, Markt 2 / Porschekanzel
Eintritt frei – um eine Spende wird gebeten
Meditations- und Kontemplationstag
Leitung: Manfred Rompf, Pfr. i.R. Kontemplationslehrer
Kosten: 15,- €, ermäßigt 8,- €
Anmeldung: mg@manfredrompf.de oder Ev. Bildungswerk, Tel.: 0201-2205-264
Samstag, 14.03. 2015, 10.00 – 17.00 Uhr
Friedrich-Graeber-Gemeindehaus, Essen-Überruhr, Überruhrstr. 70 c
Meditation, Kontemplation und Yoga – über den 1. Mai
Do 30.04.2015 18.00 Uhr bis So. 03.05.2015, 13.15 Uhr
Einführung und Weiterführung
Einübung ins Yoga, in verschiedene Formen der Meditation, besonders der nicht
gegenständlichen, mit Impulsen aus der Bibel, der christlichen Mystik und dem
Zen.
Hilfen für den Alltag gegen den Stress.
Leitung: Manfred Rompf, Pfr.i.R., Kontemplationslehrer
Co-Leitung: Hans-Joachim Welz, Pfr.i.R., Kontemplationslehrer
Referentin: Silvia Heidrich, Yogalehrerin (BDY/EYU)
Haus am Turm, Am Turm 7, Essen-Werden
Programmheft und Anmeldung: Ev. Bildungswerk, III. Hagen 39, 45127 Essen
bildungswerk@evkirche-essen.de
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
Februar/ März 2015
Anschriften und Rufnummern
PLZ Essen-Kupferdreh: 45257, soweit nicht anders angegeben. Vorwahl: 0201
Name
Adresse
E-Mail/Bemerkung
Telefon
Christuskirche
Dixbäume 87
Gemeindebüro:
Webseite: http://kgm-kupferdreh.de
Carina Hermann
Dixbäume 91
buero@kgm-kupferdreh.de
48 03 54
Fax: 48 43 36
Dienstag 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und Donnerstag 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr
Friedhofsverwaltung
Frau Ruhl
Langenberger Str. 434a
gemeindeamt@kirche-ueberruhr.de
Telefon 8585 221
Fax.: 85 85 022
Sprechzeiten: Dienstags und Donnerstags 09:00 - 12:00 Uhr; Mittwochs 15:00 - 18:00 Uhr
Silke Kieckbusch
Niederweniger Str. 22 silkekieckbusch@t-online.de
48 14 77
Bürozeit; Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr; Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr
Telefonzeit: Montag - Freitag 08:00 - 18.00 Uhr; Samstag 09:00 - 13:00 Uhr
Presbyterium der Gemeinde
Reinhard Laser
Dixbäume 87A
reinhard.laser@ekir.de
48 06 26
Pfarrer, stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums
Hartmut Hildenbrand Dixbäume 43
hartmut.hildenbrand@gmx.de
48 43 48
Sabine Junghans
Asbachtal 1
sabine.junghans@arcor.de
48 29 30
Kirsten Kalweit
Schliepersberg 67
kirsten.kalweit@t-online.de
48 44 16
Ingrid Kamienski
Sandstr. 34
ingrid.kamienski@web.de
48 29 29
Dr. Renate Keller
Dixbäume 44
rensebchr@arcor.de
48 82 72
Kirchmeisterin
Margarete Sager
Schroertal 20
margarete.sager@t-online.de
48 41 54
Corinna Schmidt
Marienbergstr. 28
schmidt.ingo@cneweb.de
24 85 683
Falko Wieneke-Burdack Priemhauserweg 24
falko.wieneke@arcor.de
48 85 84
Vorsitzender des Presbyteriums
Weitere Mitarbeitende und Einrichtungen:
Thomas Beckert
Schwermannstraße 9 t-beckert@web.de
85 69 346
Küster, Hausmeister
Renate Lange
Essener Str. 92e,
lange.man@t-online.de
02324-42 711
Kantorin
45529 Hattingen
Kita + FamilienBenderstr. 14
d.daebler@diakoniewerk-essen.de
zentrum
Leiterin Dorothee Däbler
48 01 23
Förderverein der Evangelischen Kindertagesstätte Benderstraße, Essen-Kupferdreh e.V.
Ingo Schmidt
24 85 683
Vorsitzender
Sparkasse Essen Kto.Nr. 1400175, BLZ 360 501 05
Gabriele Kirchner
Reulsbergweg 12
kirchner.moritz@t-online.de
48 08 01
Prädikantin
Peter Kieckbusch
Niederweniger Str. 22 peterkieckbusch@t-online.de
48 14 77
Friedhofsgärtner
Diakoniestation Essen-Kupferdreh: Fahrenberg 6
85 85 046
Tag und Nacht telefonisch erreichbar. Leitung: Marion Wölki
Fax: 85 85 048
Altenheime
Seniorenzentrum St. Josef: Heidbergweg 33
455-0
Pflegeheim Deilbachtal 40: 8546-2700 / Altenheim Deilbachtal 106: 8546-2500
Telefonseelsorge
0800/1110111
ev. Krankenhausseelsorge
Wenke Bartholdi / St. Josef Krankenhaus
w.bartholdi@kkrh.de
Soziale Servicestelle im Haus der Kirche, Frau Tanja Schymik
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
Tel. 455 - 2966
2205 160
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Regelmäßige Veranstaltungen
Die Übersicht führt auch nichtgemeindliche Gruppen auf, die ständige Gäste in unseren
Räumen sind, sowie Veranstaltungen unserer Gemeindeglieder außerhalb der Gemeinde.
Abkürzungen: Konf: Konfirmandensaal – MH: Marienheim – FGG: Friedrich-GräberGemeindehaus, Essen-Überruhr, Überruhrstr. 70 – WIPF: Wohnung im Pfarrhaus Dixbäume KiTa: Kindertagesstätte - FHH: Franz-Hennes-Heim - GB: Gemeindebüro JH Jugendhaus
- :
Jugend
Jugendtreff
2. Fr.
18:30 Uhr
Caren Bolle
48 21 33
JH
Frauen
Frauenhilfe
Gymnastik f. Frauen
1.u.3.Do.
Di.
14:30-16:30 Uhr
19:00-20:00 Uhr
Kamienski
Fölsch
48 29 29
48 18 72
WIPF
Konfi
Heeb
48 39 47
Konf
Rompf
48 88 49
Schlupkothen 48 73 31
Laser
48 06 26
Ökumenischer Arbeitskreis „Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
nach Vereinbarung
Benemann
48 69 30
Lektorenkreis
nach Vereinbarung
Blumenstock 48 77 75
FGG
MH
Männer u. Frauen
Männerverein
Bibel, Besinnung, Verkündigung, Kurse
Meditationskreis
Mo.
19:30 Uhr
Ökumen. Bibelabend
letzter Fr. 19:30 Uhr
Musik
Chor der Christuskirche
Mo.
Contrapunkt-Chor
Do.
Kinderchor der 4-6jährigen Mi.
20:00-21:30 Uhr
17:00-18:00 Uhr
14:30-15:00 Uhr
Lange
Lange
Lange
Geselligkeit, Gemeinschaft
Frauen-Frühstücks-Treff
3. Do.
ab 9:30 Uhr
R. Schube
Foto- und Filmclub
Di.
19:00-21:00 Uhr
Mittelhesper
(alle 14 Tage in der geraden Woche)
Theatergruppe
Mi.
19:30 Uhr
Bohun
02324-42711 Konf
02324-42711 Konf
02324-42711 Konf
48 44 39
48 32 81
WIPF
WIPF
48 37 47
FHH
Ökumenischer Eine-Welt-Stand: jeden 2. u. 4. Mittwoch auf dem Wochenmarkt Kupferdreh
Seniorenzentrum St. Josef:
Gottesdienst in der Kapelle
Jeder 1. Dienstag im Monat
Pflegeheim Deilbachtal 40:
Gottesdienst im Festsaal
donnerstags um 10:45 Uhr; vierzehntäglich
Altenheim Deilbachtal 106:
Gottesdienst im Speisesaal
donnerstags um 10:00 Uhr; vierzehntäglich
Gottesdienste in den Altenheimen Deilbachtal immer in den geraden Kalenderwochen.
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
Februar/ März 2015
Kinderkirche bei Radio Essen
Foto: privat
Neues Mitglied für den Bauausschuss
Mein Name ist Gerd Schumacher, Jahrgang 1936, geboren in Siegen/ Weidenau,
verh., wohnhaft Dixbäume 54.
Nach dem Abitur studierte ich das Fach Bauingenieurwesen mit
Vertiefungsrichtung "Konstruktiver Ingenieurbau" an der Technischen
Universität Stuttgart mit dem Abschluss Diplom-Ingenieur. Anschließend
erfolgte die Promotion zum Dr.-Ing. am Lehrstuhl für Bodenmechanik.
In verschiedenen Baufirmen war ich als Bauleiter- und Oberbauleiter tätig.1972
wurde ich zum Direktor eines führenden deutschen Baukonzerns ernannt. Seit
1999 befinde ich mich im Ruhestand.
In der Gemeindeversammlung erfuhr ich, dass der Bauausschuss vielfältige
Aufgaben zu lösen hat. Gerne engagiere ich mich in der Kirchengemeinde und
möchte mit meiner Erfahrung einen Beitrag leisten.
Ihr Gerd Schumacher
Februar / März 2015
Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
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Gottesdienste in der Christuskirche
01.02.
10:00 Uhr
17:00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen mit Abendmahl
Abschluss-Konzert SMILE
Laser
Schullz
08.02.
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl zum Abschluss des
Blockwochenendes,
Vorstellung der Konfirmanden
Laser
& Team
11.02.
19:00 Uhr
15.02.
10:00 Uhr
22.02
10:00 Uhr
Mittwoch, Ök. Gebet der ACAT
für Gerechtigkeit und Frieden
Rompf
Musikgottesdienst mit Instrumentalmusik
anschließend Kirchencafé
Roth
Fastengottesdienst
Benemann & Team
mit dem Contrapunkt-Chor
01.03.
06.03.
10:00 Uhr
17:00 Uhr
08.03.
15.03.
10:00 Uhr
10:00 Uhr
20.03.
16:00 Uhr
22.03.
29.03.
10:00 Uhr
10:00 Uhr
02.04.
03.04.
18.00 Uhr
10:00 Uhr
05.04.
06.04.
08.04.
12.04.
Gottesdienst mit Abendmahl
Emge
Freitag, Gottesdienst anlässlich des Weltgebetstages
mit dem Contrapunkt-Chor
Gottesdienst
Laser
Musikgottesdienst mit dem Chor der Christuskirche
anschließend Kirchencafé
Kirchner
Freitag, Kinderkirche
Kirchner
anschließend: Beisammensein
Gottesdienst
Laser
Gottesdienst
Laser
Gottesdienst am Gründonnerstag mit Abendmahl
Laser
Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl
Laser
mit Instrumentalmusik
08:00 Uhr Ostersonntag, Andacht in der Friedhofskapelle
Laser
10:00 Uhr Gottesdienst
mit dem Chor der Christuskirche
Laser
10:00 Uhr Familiengottesdienst am Ostermontag
Rompf & Team
mit Taufmöglichkeit
19:00 Uhr
Mittwoch, Ök. Gebet der ACAT
für Gerechtigkeit und Frieden
ACAT-Team
10:00 Uhr Gottesdienst
Siemens-Weibring
Kapelle Krankenhaus St. Josef
04.02. 17:00 Uhr Gottesdienst
04.03. 17:00 Uhr Gottesdienst
Die ACAT lädt ein:
10.03. 19:00 Uhr
Bartholdi
Bartholdi
St. Barbara Byfang
ACAT-Team
Ök. Gebet der ACAT für Gerechtigkeit und Frieden