April Mai
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April Mai
St. Johannis Gemeindebrief der Ev.-luth. St. Johanniskirche Engter April - Mai 2015 Pastorenehepaar Danckwerts Chorfreizeit KiTa Wirbelwind Kapelle in Venne 2 Inhaltsverzeichnis / Impressum / Andacht Inhalt Die Karnevalsmaske Andacht��������������������������������������� 3 Konfirmanden 2015��������������������� 4 Vorstellung Ehepaar Danckwerts5 Schon mal drüber nachgedacht�� 7 Thomaskapelle Lappenstuhl����� 10 Ostern und Himmelfahrt������������ 11 Osterfeuer���������������������������������� 12 Pinnwand����������������������������������� 13 Gruppen und Kreise������������������ 16 Gottesdienste���������������������������� 18 Wer - Was - Wo?����������������������� 20 KiTa Wirbelwind������������������������� 22 KiTa Pfiffikus������������������������������ 23 KiGo / Jungschar����������������������� 26 Chorfreizeit�������������������������������� 27 Besuch bei Familie Heinrich������ 28 Mitarbeiterfreizeit in Harsefeld�� 29 Eine Kapelle am Wegesrand������ 30 Kirchspielstiftung����������������������� 31 Freud u. Leid in der Gemeinde�� 33 Diakonie������������������������������������� 36 „Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen wie ich erkannt bin.“ Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth. St.Johannisgemeinde Engter, Im Alten Dorf 20, 49565 Bramsche-Engter V.i.S.d.P.: P. Andreas Siemens Layout: Ralf Hörnschemeyer Druck: Wort im Bild Auflage: 2850 Redaktionsschluss: 01. Mai 2015 Helferinnentreffen: 26.5.2014, 15.00 Uhr Bilder und Dokumente für den nächsten Gemeindebrief senden Sie bitte an: Mail: gemeindebrief@kirche-engter.de Wir befinden uns am Beginn der heißesten Phase des Karnevals. Masken und Kostüme sind angesagt. Die Narren verstecken sich hinter ihren Kostümen und Masken. Die Maske hilft ihnen, in eine neue Rolle zu schlüpfen. Sie ermöglicht es, für eine Zeit unkenntlich zu bleiben. Hinter der Maske lässt es sich richtig leben, ohne Angst und Scheu. Die Maske ist eine Schutzhülle, ein Schutzraum, in dem man Seiten von sich ausleben darf, die sonst im normalen Leben nicht zum Vorschein kommen dürfen. Der Bauer geht mal als Matrose. Die Hausfrau geht mal als Geschäftsfrau aus und ärgert gut gekleidete Männer auf der Straße… Das scheint es mir zu sein: Hinter der Karnevalsmaske werden die Masken des Alltags abgelegt. Damit meine ich die Masken, die wir sonst überziehen, um die Rollen im Alltag zu spielen, die von uns verlangt werden. Ja, sogar das morgendliche Schminken wird hinter einer Karnevalsmaske obsolet. Die Sorgenfalten verschwinden. Andacht Karneval das Fest der eigentlichen Wahrheiten. Die Maske hilft, sich so zu ertragen, wie man ist. Hinter der Maske lässt es sich befreit sein. Im Schutze der Maske lässt es sich der Welt ohne Angst entgegen treten. Hinter der Karnevalsmaske braucht man sich nicht zu verstellen. Ein guter Narr ist aber derjenige, der seine Maske wieder abzulegen bereit ist. Der nicht in ihr stecken bleibt. Wir wissen doch, welche Abgründe sich hinter Masken verbergen können. Der gesunde Narr weiß, dass er nicht das ganze Jahr über eine Maskerade veranstalten kann. Er muss sein Gesicht irgendwann doch zeigen. Der älteste Karneval im Norden ist irgendwann auch vorbei. Die vielen Menschen aus unserer Region, die gerne nach Damme gehen, wissen, dass irgendwann wieder Alltag ist. Die Masken kommen in den Schrank oder auf den Dachboden. Man muss sich wieder sehen lassen, ohne Karnevalsmaske. Es gibt aber einen Raum, in dem weder Karnevals- noch Alltagsmasken helfen. Das ist der Raum der Begegnung mit Gott: Paulus spricht davon in „1 Korinther 13.12: Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen wie ich erkannt bin.“ Das klingt bedrohlich so vor Gott zu stehen. Eine Begegnung bei der ich bloß dastehe, ohne Maske. Sie ist es aber nicht, weil Paulus im gleichen Zug die Verbindung zur Liebe hinbekommen hat…(1.Kor 13,13). Angenommen und geliebt sind wir schon, und ohne das Gesicht zu verlieren. Die Abgründe unseres Lebens, unsere Unvollkommenheit brauchen wir nicht zu verbergen. Das ist das Werk der Gnade. Es gibt eine Bühne, auf der wir auftreten dürfen. Auf dieser Bühne sind wir von unserem Gegenüber gerne gesehen, gut angesehen. Wir brauchen weder Karnevalsmaske noch Alltagsmaske. Wir können lachen, und hüpfen, und uns darstellen, so wie wir sind: Geliebt und angenommen, unverhüllt, frei von allen Masken Anderson Kopp 3 4 Konfirmanden 2015 Konfirmandinnen und Konfirmanden des Pfarrbezirks I Konfirmiert werden am 03. Mai 2015: 1. Hanna Dombre Engter Bach 2 Engter 2. Sina Finke Venner Straße 63 Kalkriese 3. Peer Groß-Helmkamp Helmkämper Ort 15 Evinghausen 4. Jan-Luca Hackbarth An der Schule 10 Engter 5. Alice Hahn Pastors Kamp 27 Engter 6. Anna-Christin Maßmann Uptruper Weg 3 Evinghausen 7. Lea Möller Kastanienstraße 17 Schleptrup 8. Felix Möller Zur Stuckwiese 8 Schleptrup 9. Dennis Morast Zur Mühle 13 b Engter 10. Julian Römer Ebbighausenstr. 18 Engter 11. Till Schomborg Im Faldieke 8 Engter 12. Felix Schubert Rote Riede 13 Engter 13. Malou Schüttenberg Am Kiefernhain 2 Lappenstuhl 14. Simon Schwalenberg Malvenweg 9 Engter 15. Julian Schweigatz Zur Mühle 9 b Schleptrup 16. Dennis Teckemeyer An der Schule 14 Engter 17. Kevin Winter Lilienweg 5 Lilienweg 5 Vorstellungsgottesdienst am 12. April 2015 um 10.00 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst am 02. Mai 2015 um 18.30 Uhr Konfirmanden 2015 / Vorstellung Pastorenehenpaar Danckwerts Konfirmandinnen und Konfirmanden des Pfarrbezirks II Konfirmiert werden am 26. April 2015: 1. Sarah Erdbrink Sandknäppen 17 Kalkriese 2. Laura Freude Ringstraße 14 a Lappenstuhl 3. Paula Jürling Amselweg 12 Bramsche 4. Mirco Lade Elisabeth-Peper-Str. 5 Lappenstuhl 5. Nicole Meier Zum Dreschhaus 2 Kalkriese 6. Christina Schott Kanalstraße 8 Lappenstuhl 7. Justin Schulenberg Campemoorweg 31 Kalkriese 8. Nils Staas-Johann Zu den Dieven 16 Kalkriese 9. Bea Vodde Alte Heerstraße 48 Kalkriese Vorstellungsgottesdienst am 12. April 2015 um 10.00 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst am 25. April 2015 um 18.30 Uhr Vorstellung Pastorenehepaar Danckwerts Liebe Leserinnen, liebe Leser des Gemeindebriefes, wann fangen sie denn endlich an? Haben Sie sich das in den letzten Monaten auch gefragt? Seit Mitte Februar ist das Pfarrhaus II wieder bewohnt, aber so richtig gesehen hat man die neuen Pastoren in Kirche und Gemeindegruppen ja noch nicht. Das ist richtig. Vor uns standen und stehen Urlaub und Elternzeit für unser drittes Kind, das mit Erscheinen dieses Gemeindebriefes bereits geboren sein dürfte. ab Mai ist es so weit und die Pfarrstelle in EngterVörden ist wieder besetzt. Am 17. Mai ist die Einführung von Hilko Danckwerts, im Frühjahr 2016, nach ca. einem Jahr Elternzeit, die Einführung von Julie Danckwerts. An dieser Stelle möchten wir uns Ihnen gern vorstellen. Hilko ist 34 Jahre alt und kommt aus Ostfriesland. Julie ist 32 und kommt aus Münster. Zu unserer Familie gehören außerdem noch Jakob (6) und Jette (3). Wir beide haben uns zu Beginn unseres Theologiestudiums kennengelernt und unser Studium dann gemeinsam an den Orten Bethel, Heidelberg und Münster verbracht. Zum Vikariat waren wir in der Andreasge- 5 6 Vorstellung Pastorenehepaar Danckwerts meinde in Wallenhorst (Hilko) und in der Matthäusgemeinde Osnabrück (Julie). Uns war schnell klar, dass wir uns nach dem Vikariat eine Stelle teilen wollen. Wir arbeiten gern im Team und denken, dass wir uns in der Gemeindearbeit gut ergänzen. Außerdem ist es uns beiden wichtig, neben der Arbeit in der Gemeinde auch Zeit für unsere Kinder zu haben. In der Markus- und der Stephanusgemeinde in Osnabrück haben wir gemeinsam unseren Probedienst absolviert und Erfahrungen in der Gemeindearbeit gesammelt. Wir haben viel ausprobiert: alte und neue Gottesdienstformen, Fundraising-Projekte und die Begleitung einer Milieustudie waren Schwerpunkte unserer Arbeit. Außerdem haben wir die Gemeinden durch Umstrukturierungsprozesse begleitet. Trotz vieler schöner Erfahrungen haben wir uns zum Ende der Probezeit bewusst auf die Stelle hier in Engter beworben. Wir haben für uns als Pastorenehepaar aber auch als Familie einen Ort gesucht, an dem wir mit vielen Menschen als Gemeinde zusammen auf dem Weg sind. Wir haben einen Ort gesucht, an dem wir Glauben leben und erleben können und mit vielen Ehren- und Hauptamtlichen ein buntes Leben in Kirchengemeinde und Dorfgemeinschaft gestalten können. Besonders für unsere Kinder ist es toll, dass wir hier in Engter schon eine so breit gefächerte Kinder- und Jugendarbeit vorfinden. Ja, wir freuen uns auf die Arbeit und das Leben in Engter! Wir sind noch dabei, anzukommen, doch fühlen uns schon wohl und sehr herzlich aufgenommen. Wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen! Ihr Pastorenehepaar Danckwerts Schon mal drüber nachgedacht Schon mal drüber nachgedacht? Trinitatis–derdreieinige Gott!? Wir feiern das Trinitatisfest in diesem Jahr am Sonntag, den 31. Mai. Die erste Hälfte unseres Kirchenjahres, von Advent bis Pfingsten, ist gefüllt mit Festen und Feiern, stillen und bewegten Zeiten. Mit dem Sonntag Trinitatis beginnt das zweite, das sogenannte „festlose Halbjahr“. (Das Wort Trinitatis ist zusammengesetzt aus den lateinischen Worten „ Tri“ und „unitatis“, was soviel bedeutet wie „ Drei in Einheit“.)Bis zum Ende des Kirchenjahres haben die Sonntage keine Namen, sondern werden als „Sonntag nach Trinitatis“ gezählt. Trinitatis ist der Abschluss hinter Weihnachten, Ostern und Pfingsten, die als Wirken des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes verstanden werden. Was aber bedeutet Trinitatis? Es ist, ähnlich wie Pfingsten, schwierig zu erklären. Die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes ist immer nur ein Versuch, Gott mit begrenzten Worten zu beschreiben und zu verstehen. Wir glauben an einen Gott, der in drei Erscheinungswesen zu verstehen ist, nämlich als Gott- Vater, Gott- Sohn und Gott Heiliger Geist. Das heißt nicht, dass wir an drei Götter glauben, sondern an den einen Gott, der in drei Wesen zu erfassen ist. Mir hat ein Beispiel aus der Chemie geholfen, um diese Dreieinigkeit besser zu verstehen. Das Element Wasser gibt es in den drei Erscheinungsformen (Aggregatzuständen) fest, flüssig und gasförmig. Und doch ist es nur ein Element. Es ist auch eine Erklärung dafür, wie Gott uns Menschen begegnet. Als Schöpfer des Himmels und der Erde, als ein Vater, in seinem Sohn Jesus, der für unsere Sünden gestorben ist, als Tröster in seinem Wesen als Heiliger Geist. Er ist manchmal unverständlich und unnahbar, und doch wieder nah bei uns in den dunklen Stunden des Lebens. Er kann uns verstehen, weil er in seinem Sohn Jesus mit in das tiefste Leid gegangen ist. Wir werden sowohl im Glaubensbekenntnis als auch im Taufbefehl an diese Dreieinigkeit erinnert. Da heißt es zum Beispiel im Taufbefehl: „Taufet sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“. (Matthäus 28,19). Auch unser Gottesdienst beginnt mit der Aussage. „Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Kerstin Wiemann 7 Die neuen Moped-Schilder! 8 Jetzt bei uns abholen Helmut Auf dem Berge Sascha Hennig VGH Vertretung Helmut Auf dem Berge und Sascha Hennig Im Faldieke 5 49565 Engter Tel. 05468 6999 • Fax 05468 6557 helmut.auf_dem_berge@vgh.de sascha.hennig@vgh.de 9 Grabpflege Manuela Strey Rundumpflege für die Grabstelle Persönliche Beratung Zuverlässigkeit Erfahrung in der Grabpflege Grabbegleitung: Nehme persönlich an der Trauerfeier teil liebevoll und unvergessen Engter Kirchweg 32 49565 Bramsche Telefon: 05468/1254 Mobil:0174/8341910 Kosmetik & Podologie Strubbe 49565 Bramsche - Engter · Im alten Dorf 17 Telefon: 0 54 68 - 13 60 Zeit für mich Entspannung und Wohlfühlen Hier vergessen sie den Alltag! www.kosmetikstudio-rosy-strubbe.de 10 Thomaskapelle Lappenstuhl Lesen und Erzählen – kurzweilige Veranstaltungen in der Thomaskapelle Der Arbeitskreis Thomaskapelle hat es sich auf die Fahnen geschrieben, die Kapelle in Lappenstuhl neben Gottesdiensten und Andachten auch für kulturelle Angebote zu öffnen. Am 13. Februar nahmen Ewald und Dorothee Bruning in der gut besuchten Thomaskapelle die Zuschauer mit auf den Jakobsweg. 400 Bilder untermalten den kurzweiligen Reisebericht. Zum zweiten Mal hatten sich Vater und Tochter im Spätsommer letzten Jahres auf den Pilgerweg nach Santiago de Compostela gemacht. Diesmal waren sie mit dem Fahrrad unterwegs. Mit interessanten Geschichten, die ein ganzes Buch füllen könnten, unterhielten sie ein breites Publikum. Im Rahmen des Literaturprojekts „Nimm dir ein Buch 2015“ lud der Arbeitskreis Thomaskapelle am 06. März zu „LiesAs Buchvorstellung“ ein. Stephanie Scholze, Referentin für Leseförderung und Literaturerziehung stellte ein großes Angebot an Bilder-, Kinder- und Jugendbücher vor. Zu einem weiteren Highlight, dem „Lesespaziergang“ in Lappenstuhl, wird am Donnerstag, 23. April eingeladen. An drei verschiedenen Orten in Lappenstuhl wird Ihnen an diesem Abend ab 18.00 Uhr etwas vorgelesen. Start ist in der Hebammenpraxis Plünnensessel. Dann geht es zu den Klönfrauen in den Siedlertreff Lappenstuhl. Der letzte Treffpunkt ist die Thomaskapelle. Dort ist der Arbeitskreis Thomaskapelle Gastgeber. Herzliche Einladung auch zu zwei gemeinsamen Veranstaltungen der Frauenkreise Engter und Vörden: Am Mittwoch, 19. Mai treffen sich der Jüngere Frauenkreis aus Engter und der Frauentreff aus Vörden um 19.30 Uhr zu einem gemeinsamen Abend in der Thomaskapelle. Almut Bruning und Hildegund Schwekutsch freuen sich auf diesen Abend des gegenseitigen Kennenlernens und auf ein gutes Miteinander beider Kreise. Am Mittwoch, 03. Juni um 15.00 Uhr treffen sich die Frauenkreise aus Vörden und Engter in der Thomaskapelle. Pastor Kopp gestaltet den Nachmittag mit Frauen beider Gemeinden. Im Anschluss daran sind alle Teilnehmerinnen ab 18.00 Uhr zum gemeinsamen Grillen am Lutherhaus in Vörden eingeladen. Almut Bruning Ostern und Himmelfahrt OSTERFEUER Auch dieses Jahr wollen wir gesellige Stunden am traditionellen Osterfeuer verbringen. Zur Vorbereitung brauchen wir natürlich HOLZ: Wir treffen uns am Ostersamstag, den 4. April um 14.30 Uhr am Gemeindehaus. Von da aus geht es zum Steinbruch zum Holzsammeln. Bitte feste Schuhe anziehen!! Am Ostermontag treffen wir uns um 17.30 Uhr am Gemeindehaus. Gemeinsam wollen wir zum Steinbruch von Familie Bruning in Evinghausen wandern. Lustige und spannende Spiele vertreiben uns die Zeit. Oben angekommen gibt es eine Ostereiersuche im Wald. Anschließend entzünden wir das Osterfeuerund stärken uns mit Würstchen und Stockbrot. Wir freuen uns,wenn DU dabei bist Gemeinsamer Freiluft-Gottesdienst zu Himmelfahrt In diesem Jahr feiern die Kirchengemeinden Engter und Vörden erstmals einen gemeinsamen Freiluft-Gottesdienst zu Himmelfahrt. Eingeladen wird hierzu am Donnerstag, 14. Mai um 10.00 Uhr in den Garten des Gasthauses Rothert in Engter. Der Gottesdienst mit Taufen wird von den Pastoren Danckwerts, Kopp und Siemens gestaltet und von den Posaunenchören Engter und Vörden sowie dem Kirchenmusiker Sven Streich-Bruning musikalisch begleitet. Wie üblich soll es im Anschluss an den Gottesdienst ein Mitbringpicknick geben, an dem Sie sich mit köstlichen Leckereien beteiligen können. Bringen Sie dafür gern etwas mit, aber auch wenn Sie nichts dabei haben, sind Sie herzlich eingeladen, die wunderbare Stimmung, das Essen und die Gemeinschaft zu genießen. 11 12 Osterfeuer 2015 Die Ev. Jugend Engter lädt ein traditionsgemäß werden wir, die Ev. Jugend Engter, auch in diesem Jahr unser Osterfeuer veranstalten. Los geht's am Karsamstag, 4. April von 14.30 16.00 Uhr am Gemeindehaus zum gemeinsamen Holzsammeln Ostermontag, 6.April findet dann unser Osterfeuer statt. Treff zum gemeinsamen Spaziergang dort hin ist um 17.30 Uhr am Gemeindehaus (Wer nicht laufen möchte, kann gerne direkt zum Feuer kommen. Anfahrtsweg bitte im Pfarrbüro erfragen.) Für Getränke und Bratwurst ist gesorgt. Wir freuen uns auf EUCH! Pinnwand Best of kreuz+quer – Doppel-DVD für nur 10 € Erhältlich im Gemeindebüro 13 14 Wir f auf I Wir freuen uns Wir auffreuen Ihrenuns Besuch! auf Ihren Besuch! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Brunhild Duffe Brunhild Duffe Venner Str.Str. 2 2 Venner Brunhild Duffe 49565 Bramsche 49565 Bramsche Tel. 0 54 68 - 61 61 Venner Str. 2 Tel. 0 54 68 - 6149565 61 Bramsche Tel. 0 54 68 - 61 61 † Heike Langner GrAbpfleGe Immobilienmaklerin + Bankfachwirtin Sie möchten eine Immobilie verkaufen oder vermieten? Gerne stehe ich Ihnen mit meiner langjährigen Erfahrung als Immobilienmaklerin beim Verkauf zur Seite und begleite Sie bis zur vollständigen Abwicklung. Ingrid Lüdcke Handy 0157 - 72 79 38 33 Privat 05468 - 93 84 77 Ich freue mich auf Ihren Anruf. Mobil: Festnetz: Homepage: E-Mail: 0151 - 506 577 82 05468- 9753 www.varusimmobilien.de info@varusimmobilien.de Wir übernehmen den einkauf und das bepflanzen, sowie die räumung und regelmäßige pflege des Grabes. Brunh Venne 49565 Tel. 0 15 Gesund schlafen besser leben! Bei uns finden Sie alles für Ihren Schönheitsschlaf. Venner Str. 27 · 49565 Bramsche-Engter · Tel. 05468 215 · www.bettenbrock.de Dekorationen Sonnenschutz Bodenbeläge Polsterei Wohnaccessoires 16 Gruppen und Kreise Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde Kinder und Jugendliche Kleinkinder Mitarbeiterkreis letzter Donnerstag im Monat um 20.30 Uhr im Jugendraum Eltern-Kind-Gruppe dienstags 15.30 - 17.00 Uhr Raum OG-Frau Britta vor den Tharen Tel.0173-8759014 Kindergottesdienst einmal im Monat sonntags 10.00-12.00 Uhr im Gemeindehaus Diakonin C. Hackmann-Rafalski und Team Jungschar jeden zweiten Samstag im Monat 10.00-11.30 Uhr im Gemeindehaus Kleine-Kinder-Kirche einmal im Monat donnerstags 17.00 Uhr Jugendgruppe donnerstags um 19.00 Uhr im Gemeindesaal Ragna von Behren und Team Konfirmandenunterricht nach abgesprochenen Terminen samstags 10.00 -16.00 Uhr im Gemeindesaal J. Kuhnert-Kohlmeyer Eltern-Kind-Gruppe donnerstags 15.00-17.00 Uhr Jennifer Pöhler (Tel:8069841) Eltern-Kind-Gruppe mittwochs 16.00 - 17.30 Uhr Raum OG - Iris Diersing (92004) Eltern-Kind-Gruppe freitags 9.30-11.30 Uhr Raum OG-Thea Stolte (8069627) Aktiv und kreativ Gymnastik im Sitzen 14-tägig montags um 10.00 Uhr im Gemeindesaal Gundel Grewe (Tel.05461/945725) Handarbeitskreis jeden 2. Mittwoch im Monat 14.30-16.30 Uhr im KV-Raum Waltraud vor den Tharen (Tel.369)) Hilfe zur Selbsthilfe Freundeskreis mittwochs um 19.00 Uhr freitags um 19.30-21.30 Uhr für Suchtkranke im KV-Raum Gruppen und Kreise Musizieren Auftanken Johannischor montags um 20.00 Uhr im Gemeindesaal Sven Streich-Bruning (Tel.6484) Hauskreise dienstags 20.00-22.00 Uhr bei Fr. Mechthild Auf dem Berge Posaunenchor mittwochs um 19.30 Uhr im Gemeindesaal Frau Angelina Rump Kinderchor (ab 4 J.) freitags 17.15-18.00 Uhr im Gemeindesaal Andrea Streich-Bruning (Tel.6484) Jugendchor I (5.-7. Klasse) freitags 18.00-18.45 Uhr im Gemeindesaal Sven Streich-Bruning (Tel.6484) Jugendchor II (ab 8. Klasse) freitags 18.00-19.15 Uhr im Gemeindesaal Sven Streich-Bruning (Tel.6484) Sich engagieren Kirchenvorstand 1. Dienstag im Monat um 19.30 Uhr im KV-Raum Ewald Bruning (Tel.325) 2. Di. im Monat (Tel. 6988) bei Fr. Almut Bruning 4. Di. im Monat (Tel.: 532) donnerstags 20.00-22.00 Uhr bei Petra Gerstenlauer, Heidestraße 24 a, Bramsche, Tel.-Nr. 05461/7039085 Ins Gespräch kommen Seniorenklönkreis 3. Dienstag im Monat um 15.00 Uhr im Vogelshuus Magret Gausmann (Tel.1833) Jüngerer Frauenkreis 3. Dienstag im Monat um 19.30 Uhr im KV-Raum Almut Bruning (Tel.532) Seniorennachmittag - Café fit letzter Mittwoch im ungeraden Monat um 15.00 Uhr im Gemeindesaal Pastoren und Team Männerkreis einmal im Monat nach Vereinbarung Olaf Chistan (Tel. 05461/5629) 17 Gemeindehaus Thomaskapelle Thomaskapelle Thomaskapelle Thomaskapelle Friedensgemeinde Weltgebetstag Achmer Thomaskapelle Gemeindehaus Kirche Gemeindehaus So. 15.02. 10.00 10.00 Fr. 20.02. 19.00 18.30 So. 01.03. 10.00 Fr. 06.03. 19.30 11.00 So 22.02 So 08.03 Do. 12.03. 17.00 Fr. 13.03. 19.00 So 15.03. 10.00 Kirche Thomaskapelle So. 08.02. 11.00 10.00 Thomaskapelle Fr. 06.02. 19.00 Gottesdienst Mit Taufe Kindergottesdienst Kreuz und Quer Kleine-Kinder-Kirche Gottesdienst mit Taufen Gottesdienst m. AM (S) Abendgottesdienst Taizé-Andacht Gottesdienst Kindergottesdienst Gottesdienst mit Taufen Taize´-Andacht Kleine-Kinder-Kirche Gemeindehaus Do. 05.02. 17.00 P. Siemens Team Diakonin P. Kopp P. Siemens P. Siemens Lektorin Seller Kigo-team P. Siemens Diakonin Posaunenwerk der LK Telefonseelsorge Weltbibelhilfe Diasporawerke i.d.LK Eig. Gemeinde Kirchenkreiskollekte Bibelgesellschaften Verantwortliche Kollektenzweck Gottesdienst m. hl. AM (W) P. Siemens Veranstaltung Thomaskapelle Uhrzeit Ort So. 01.02. 10.00 Datum Gottesdienste und andere wichtige Veranstaltungen in den Monaten Februar und März 17.30 Festgottesdienst Taufgottesdienst Fest-Gottesdienst Andacht Lektorin P. Siemens Gottesdienst mit Beichte P. Siemens und hl. Abendmahl (W) Gottesdienst mit Tischabendmahl (S) Familiengottesdienst im Diakonin Rahmen der Kinderbibelwoche Diamantene + Eiserne P. Siemens Konfirmation Taufgottesdienst Steinbruch bei Bru- Wanderung zum ning, Evinghausen Osterfeuer Kirche O s t e r - 10.00 montag 06.04. Friedhof O s t e r - 8.00 sonntag 05.04. Kirche Kirche Karfreitag 15.00 03.04. *11.30 Thomaskapelle Gründon- 18.30 nerstag 02.04. Kirche Kirche So. 29.03. 18.30 10.00 Kirche So. 22.03. 10.00 11.30 Kirchspielstiftung Volksmission Diakon. Jugendhilfe Kapelle Lappenstuhl Eig. Gemeinde Diakonie leben 20 Wer - Was - Wo? WAS -WER - WO Anschrift Kontakt Gemeindebüro im Pfarramt I Sekretärin: Iris Zietlow Engter, Im Alten Dorf 20 Bürozeiten: Di. 9.00 - 11.00 Uhr Mi. 16.00 - 18.00 Uhr Fr. 10.00 - 11.00 Uhr Tel.: 05468/352 Fax: 05468/93 997 06 Mail: kg.engter@evlka.de Pfarramt I Vakanzvertretung Pastor Andreas Siemens Nikolaistraße 14 49152 Bad Essen Mob: 0173/6050761 Mail: andreas.siemens@evlka.de Pfarramt II Pastor Anderson Kopp Heiligen Wall 15, 49434 Vörden Tel.: 05495 9522857 Mail: anderson.kopp@t-online.de Kirchenvorstand 1. Vorsitzender Ewald Bruning Im Hasselbrock 5, Evinghausen Tel.: 325 KiTa “Wirbelwind” Kampstraße Leiterin: Elke Bethge Kampstr. 20, Engter Tel.: 1654 KiTa “Pfiffikus” An der Schule Leiterin: Karin Richter Schleptr. Kirchweg 27, Engter Tel.: 80 699 51 Friedhof Heinrich Windhorn Mob.: 0162/9705570 Friedhof Verwaltung Renate Finke Bürozeit: Do. 15-17Uhr Tel.: Verw.: 1376 Mail: friedhof.engter@osnanet.de Küsterin in Engter Daniela Plettau Im Hasselbrock 13, Evinghausen Tel.: 2269825 Küsterin in Lappenstuhl Julia Elert Im Blauen Esch 22, Bramsche Tel.: 05461/72254 Kirchenmusiker Sven Streich-Bruning, Im Hasselbrock 7, Evinghausen Tel.: 6484 Diakonin Carmen Hackmann-Rafalski Termine nach Vereinbarung Tel.: 939859 Mail: carmen.hackmann@web.de Chr. Pflegedienst Bramsche, Zentrale Tel.: 05461/70810 Evangelische Dorfhelferinnen-W. Renate Leiber Fredestr. 15, Vörden Tel.: 05495-641 oder 336 Fax: 05495-994916 Diakonisches Werk Suchtberatung Kirchenkreissozialarbeit Tel.: 05461/62660 Tel.: 05461/1597 Konto Kirche Kreissparkasse Bersenbrück (NOLADE21BEB) St. Johannis IBAN DE63 2655 1540 0015 9011 50 Kirchspielstiftung Engter - denn Stiften heißt Zukunft fördern! Stiftungskonto: DE10 2802 0050 5585 5852 00 OLB Engter (OLBODEH2XXX) 21 22 KiTa Wirbelwind Ev. Kita Wirbelwind Snoezeln – was ist denn das? Seit einiger Zeit kann in der Kita Wirbelwind „gesnoezelt“ werden. Snoezeln ist eine Wortschöpfung, die zwei Zivildienstleistende aus den Niederlanden erfunden haben. Es ist eine Verschmelzung der Wörter „snuffelen“ (= schnüffeln, schnuppern) und „doezelen“ (= dösen, schlummern). Die Ursprünge liegen bereits Ende der 1960er Jahre in den USA. Die Psychologen Cleland und Clark untersuchten „Möglichkeiten der Entwicklungsförderung, der verbesserten Kommunikation und der Verhaltensänderung durch ausgewählte Sinnesangebote bei entwicklungsverzögerten, hyperaktiven, geistig behinderten und autistischen Personen“*. Ad Verheul und Jan Hulsegge aus den Niederlanden griffen die Erkenntnisse und Ideen der Amerikaner auf. Die oben erwähnten Zivis gaben dem Ganzen den Namen. Von den Niederlanden aus verbreitete sich das Snoezeln recht schnell im europäischen Raum. Es entwickelte sich weiter und wurde schließlich längst nicht mehr nur in der Arbeit mit behinderten Menschen eingesetzt. Kitas, Schulen, Reha-Einrichtungen, Freizeiteinrichtungen, Seniorenzentren u.v.m. nutzen diese Methode. „Unter Snoezeln wird die Auslösung von Wohlbefinden in einer entsprechend gestalteten Umgebung durch steuerbare multisensorische Reize verstanden.“* Und so versuchen auch wir unseren Ruheraum nach und nach in einen Snoezelraum zu verwandeln. Noch sind wir dabei - im wahrsten Sinne des Wortes – in den Kinderschuhen. Doch bereits jetzt bietet der Raum den Kindern die Möglichkeit in einer ruhigen, entspannten Atmosphäre vielfältige Sinneserfahrungen zu machen. Hören, sehen, riechen, schmecken, fühlen ... unterschiedliche Materialien, z.B. in Form eines Sinnesparcours, oder Phantasiereisen und Traumstunden oder das Malen von Mandalas laden zu ruhigen Entdeckungsreisen ein. Das Angebot wird gerne angenommen und die Kinder genießen es sehr. Auch eher lebhafte und temperamentvolle Kinder suchen gezielt diesen Raum auf. – Es macht eben Freude, in aller Ruhe und mit allen Sinnen auf eine Entdeckungsreise zu sich selbst gehen zu dürfen. Elke Bethge * Krista Mertens: “Snoezeln”, 2014, 3. Aufl. KiTa Pfiffikus In der Kita „Pfiffikus“ war es plötzlich anders als sonst Es war Freitag, der 13. Februar 2015. Die Kindertagesstätte „Pfiffikus“ öffnete wie immer, morgens um 7.30 Uhr ihre Türen. - Doch was war das? Im Flur kamen einem schon eine Hexe, ein Engel und eine Minnie Maus entgegen. Die jüngeren Krippenkinder guckten uns in unserer Verkleidung ganz fasziniert an und mussten sich oftmals noch rückversichern, ob wirklich Gabi der Engel, Rabea die Hexe und Karin die Minnie Maus waren. Auch die Kindergartenkinder kamen in der unterschiedlichsten, phantasievollsten Kleidung in die Einrichtung und hatten die ungeteilte Bewunderung der Krippenkinder. Danach ging es in die Turnhalle zu einer Modenschau und zu verschiedenen Tanzspielen. Nach so viel Bewegung waren Durst und Hunger vorhanden und dank eines köstlichen, von den Eltern zubereiteten Büffets konnte nach Herzenslust gegessen und getrunken werden. Es wurde so viel vertilgt, wie eben hineinging und erstaunlicherweise klagte niemand über Bauchschmerzen. Nach der Stärkung war man wieder motiviert genug, sich vielleicht ein Bonbonmännchen oder ein freches Lutschergesicht zu basteln. Im Anschluss an die Ruhephase hatte man wieder genügend Power, um diese dann bei verschiedenen Spielen auszuleben. Alle waren sich einig, es war ein schöner Tag! Das Team der Kita „Pfiffikus“ 23 www.olb.de 24 Laufend gut beraten. Mit uns als starkem Partner an Ihrer Seite sind Sie immer den entscheidenden Schritt voraus. Schauen Sie doch mal in einer unserer über 170 Filialen im Nordwesten vorbei und lassen Sie sich beraten. Hier zu Hause. Ihre OLB. OLB_Laufen_AZ-Typo_60x90_2C_RZ.indd 1 11.02.15 08:45 25 TISCHLEREI HOLTZE René Holtze, Schleptruper Strang 30, 49565 Bramsche Tel: 0 54 68 - 63 00 rene.holtze@t-online.de Fax: 0 54 68 - 93 98 65 www. tischlerei-holtze.de Individuelle Möbel Sicherheitsbeschläge Grillhütten 4 Jahreszeiten Haustüren und Fenster Insektenschutzrahmen Repair care Reparaturen jeglicher Art 26 Kindergottesdienst/Jungschar Komm mit ins Abenteuerland so lautet das Motto unseres Kindergottesdienstkonzeptes. Einmal im Monat kommen Kinder zwischen 2 – 12 Jahren zusammen, um gemeinsam Geschichten aus der Bibel zu hören und zu verstehen, gemeinsam zu singen und zu spielen. Das Abenteuerland findet einmal im Monat von 10 – 12 Uhr im Gemeindehaus statt. Um 11.30 Uhr sind alle Eltern zum gemeinsamen Abschluss herzlich eingeladen. Das Abenteuerland findet statt: 19. April & 10. Mai Kleine Kinder Kirche ist ein Gottesdienst für Kinder zwischen 0 und 6 Jahren und findet zu folgenden Terminen statt: 23. April - Gott liebt alles, was krabbelt, piepst und summt 28. Mai - Ein Lied für Gott - die Orgel jeweils um 17 Uhr Jungschar Seit ein paar Monaten treffen sich rund 20 Kinder samstags zur Jungschar. In der Jungschar wird viel gespielt, die Kinder sind im Wald , machen Geländespiele, erleben kreative Angebote und biblische Geschichten. Wir treffen uns samstags Vormittag von 10 – 12 Uhr. Wir freuen uns, wenn Du dabei bist! Schau doch mal rein! Termine: 25. April 9. Mai 30.Mai Chorfreizeit Auf nach Spiekeroog! Tut - tuuuuut! Hupe funktioniert. Nun hat auch der letzte Engteraner mitbekommen, dass es los geht. Pünktlich um 15:00 Uhr startet der MfG - Chor am 20.11.14 zur lang ersehnten Chorfreizeit. Das erste Reiseziel: die Insel Spiekeroog. Windig und kalt war es am Hafen Neuharlingersiel, also schnell ab auf die „Spiekeroog 1“. Unter Deck hatten wir schnell unsere Plätze gesichert, die Chormappen und Gitarren wurden ausgepackt und schon wurde die Überfahrt musikalisch gestaltet. Dann, auf Spiekeroog angekommen, das übliche: Zimmer beziehen, Betten machen, Haus angucken und ganz wichtig: Abendessen! Als wir und später eine „Chillecke“ eingerichtet hatten, konnte der gemütliche Teil des Abends beginnen. Jetzt wurd‘s wölfisch! Zu Svens Freude haben wir das „Werwolfspiel“ bis tief in die Nacht mit wachsender Begeisterung gespielt. Nach einer etwas zu kurzen Nacht ging es am Freitag dann mit den Chorproben los. Es galt, 2 neue Lieder für den Ewigkeitssonntagsgottesdienst einzuüben, alte Lieder zu wiederholen und die Stimmen zu trainieren. Ganz ohne Kultur? Nein! Das geht natürlich nicht. So wurde Sven kurzerhand vom Chorleiter zum Reiseleiter befördert. Den Nachmittag hatten wir zur freien Verfügung. Bei Sonnenschein und blauem Himmel lies es sich gut ein bisschen im Watt oder im Dorf herumwandern. Die ganz mutigen unter uns haben sogar die Füße in die Nordsee gehalten (allerdings nicht ganz freiwillig). Abends dann eine Probe, danach ein DVD - Abend. Wer wollte, konnte abends sogar eine kleine Yogaeinheit einlegen - soll ja beim Einschlafen helfen. 27 28 Chorfreizeit/ Besuch bei Familie Heinrich Der Rest ging ohne ins Bett - und hat trotzdem gut geschlafen. Der nächste Morgen: Es regnet. Mist! Chips, Schokolade und M+M‘s sind alle. Also ab ins Dorf zum Einkaufen. Nach dem Mittagessen regnet‘s immernoch. Kein Problem. Die Inselsauna hat geöffnet, es gab Übungsstunden im „Haare flechten“ und endlich hatten wir die Chance, „Phase 10“ auch mal zu Ende zu spielen (was jedoch trotz aller Bemühungen während der ganzen Freizeit nicht ein einziges Mal geklappt hat). Die Chorprobe am Abend wurde vom ev. Jugendhof in die kleine Inselkirche verlegt. Danach, im Nieselregen, wieder zurück, Jogginganzug an und der Spieleabend konnte beginnen. Am Sonntag durften wir zum Abschluss der Freizeit im Gottesdienst in der Inselkirche singen. Das hat uns alle sehr bewegt. Um 14:30 fuhr dann unsere Fähre ab. Jeder von uns hatte beim Auslaufen nur einen Gedanken: Das war nicht unsere letzte Freizeit! Auf diesem Wege möchte sich der MfG Chor nochmals bei Sven und Andrea für die schöne Zeit auf der Insel bedanken. Ein Dankeschön geht auch an Tuschi, die uns jeden Abend zu einer Andacht zusammengerufen hat. Fahrt nach Harsefeld – Besuch bei Familie Heinrich in ihrer neuen Gemeinde Ca. 30 Personen waren der Einladung Pastor Heinrichs gefolgt und machten sich am 18. Januar mit Bus und PKWs auf den Weg nach Harsefeld. Freudig erwartet wurde man schon zum Gottesdienst in der vollbesetzten Marien- und Bartholomäi-Kirche. Herzlich begrüßt wurden die Gäste aus Engter in der neuen Gemeinde Pastor Heinrichs. Gemeinsam feierte man einen wunderbaren Festgottesdienst, in dessen Verlauf das Weinwunder in der Predigt thematisiert wurde. „Gott lädt uns ein zu seinem Fest“, war eines der Lieder, das die Gottesdienstbesucher miteinander sangen. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein im Gemeindehaus bestand ausreichend Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen mit Familie Heinrich auszutauschen und die Menschen in ihrer neuen Umgebung kennen zu lernen. Schon freut man sich auf möglichen Gegenbesuch aus Harsefeld. Eine Führung durch Gemeinde- und Pfarrhaus rundete den Besuch ab. Mit vielen guten Wünschen an Familie Heinrich machte man sich wieder auf den Heimweg. Am Ende der Fahrt konnte man auf einen gelungenen Gemeindeausflug zurückblicken. Almut Bruning Mitarbeiterfreizeit in Harsefeld Mitarbeiterfreizeit in Harsefeld Vom 30.01 bis zum 02.02 2015 waren wir Mitarbeiter der EJE auf Mitarbeiterfreizeit in Harsefeld bei Familie Heinrich. Nach der turbulenten und langen Zugfahrt waren wir alle recht froh, als wir am Harsefelder Bahnhof angekommen waren und von Heinrichs empfangen wurden. Nach zahlreichen Umarmungen im Gemeindehaus angekommen, war die „Zimmeraufteilung“ recht schnell geklärt. Zum Abendessen gab es HawaiiToast. Nach dem anstrengenden und aufregenden Tag waren alle sehr müde und es wurde schnell geschlafen. Am nächsten Morgen saßen dann alle so einigermaßen ausgeschlafen am Frühstückstisch. Auch das anschließende Abwaschkommando war schnell gebildet. Den weiteren Tag verbrachten wir in Hamburg mit der Aufgabe, zum Thema „Du bist schön“ ausdruckstarke Bilder oder Filme zu machen. Auch der 2. Tag in Harsefeld war sehr spannend und aufregend. Am Abend haben wir dann das Spiel Werwolf gespielt, bei dem der Amor und die Hexe ihr Unwesen treiben. Wir hatten so viel Spaß und haben immer weiter gespielt und dabei die Zeit total vergessen. Am Sonntagmorgen ging es nach dem Frühstück in die Harsefelder Kirche. Wir waren sehr überrascht, da die Kirche recht modern eingerichtet ist. Nach dem Gottesdienst haben wir eine Dorfrallye durch Harsefeld gemacht. Da kam es nicht nur auf Schnelligkeit sondern auch auf Konzentration und Zusammenarbeit an. Aber das klappte ohne Probleme. Sieger der Rallye wurde die Gruppe mit Nele, Jan Malte, Leon, Celine, Erik und Jennifer. Den Nachmittag über hatten wir dann die Aufgabe, eine eigene Andacht zu dem Thema „Du bist schön“ zu schreiben. Da hatten wir teilweise schon Schwierigkeiten, einen Anfang zu finden. Danach sind wir alle gemeinsam Kegeln gegangen. Der Spaß war schon vorprogrammiert. Selbst durch die eine oder andere Pumpe konnte die gute Laune an diesem Abend nicht von uns weichen. Nach dem Kegeln haben wir noch im Gemeindehaus verschiedene Spiele gespielt. Anschließend haben auch noch einige Mitarbeiter den Superbowl bei Heinrichs im Wohnzimmer geguckt und das, obwohl am nächsten Morgen die lange Zugfahrt und gleichzeitig der Abschied bevor stand. Am Montagmorgen haben wir uns dann nach dem Frühstück die Bilder und Videos aus Hamburg angeguckt und einige Andachten gehört. Danach haben wir uns alle gemeinsam an einen Tisch gesetzt und jeder hatte ein Blatt mit seinem Foto vor sich liegen. Jeder ist nach 30 sec. einen Platz weiter gerutscht und hat dann auf jedes Blatt geschrieben, was er an der Person „schön“ findet. Danach hieß es dann leider auch schon, noch schnell die restlichen Sachen zusammenzupacken, denn es ging wieder nach Hause. Es war ein echt schönes Wochenende und wir sind alle ein Stück weiter zusammengewachsen. 29 30 Eine Kapelle am Wegesrand Eine Kapelle am Wegesrand Ein Traum wird wahr! An einem gemütlichen Sommerabend im Jahr 2013 saßen wir, mein Mann und ich, mit unseren Freunden im Garten. Wir wohnten zu diesem Zeitpunkt noch in Engter. Drei Jahre waren bereits vergangen, seit wir unsere alte Heimat, das Allgäu und den Bodensee, verlassen hatten, um hier im Osnabrücker Land ein neues Leben zu beginnen. Mit unseren Freunden sprachen wir darüber, was jeder so für Träume hat. Ich weiß noch genau, wie ich sagte, ich würde eigentlich nichts anders machen, höchstens noch mehr auf dem Land leben wollen , mit der Natur und den Tieren verbunden und mit einer eigenen kleinen Kapelle. Aus dem Allgäu kommend, liebte ich diese kleinen Wegkapellen. Man findet sie dort überall. Und ich vermisste sie. Mein Mann hatte schon länger versprochen, mir eine zu bauen. Kaum war der Wunsch laut ausgesprochen, sind wir noch einmal umgezogen. Und da war sie, die Kapelle. Sie war schon da! Genauso, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Ganz natürlich, halb Stall, halb Heiligtum. Ein Ort der Stille und Einkehr nicht nur für uns, sondern für Menschen, die sich davon angesprochen fühlen. Sie ist noch lange nicht fertig, aber beim Lebendigen Adventskalender konnten wir sie bereits einweihen, in dem wir sie in ein Kerzenmeer verwandelt haben. Das war das schönste Weihnachtsgeschenk! Bei dem Anlass habe ich erfahren, dass die Kapelle früher als Schaftstall diente. Wie passend! Nun waren wieder „Schafe“ darinnen. Ich weiß nicht, was alles kommen wird, in wie weit, die Kapelle genutzt wird. Alles darf sich entwickeln. Aber ich weiß, dass es richtig ist, denn wie es im 2. Buch Mose, Kapitel 23, Vers 20 – 21 heißt: „Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe. Achte auf ihn und höre auf seine Stimme!“ Zur gegebenen Zeit, ich denke da an den Sommer, wird es sicher eine Einweihung mit einer kleinen Andacht geben. Eine Einladung hierzu werde ich dann im Gemeindebrief bekanntgeben. Bis dahin grüße ich Sie herzlichst Ihre Kerstin Seller, Lektorin Kirchspielstiftung Weihnachtfest und Jahreswechsel liegen hinter uns. Ihnen wird es genauso gehen, wie uns von der Stiftung: Vieles hatten wir uns für das Jahr vorgenommen, einiges konnten wir realisieren, aber einiges an Wünschen oder Projekten mussten wir unvollendet mit ins neue Jahr nehmen. Positiv in der Erinnerung bleiben wieder einmal die netten Gespräche auf dem Adventmarkt bei einem Glas Feuerzangenbowle. Sehr erfreut sind wir darüber, dass sich unsere Stiftung inzwischen auf der Internet-Seite der Kirchengemeinde (www. kirche-engter.de) präsentieren kann. Für die Erstellung dieser Seiten haben wir ein bisschen in unseren Unterlagen geschaut, welche Projekte und Aktionen bereits angeboten worden sind. Da ist seit 2005 doch schon eine Menge passiert. Viele Vortragsveranstaltungen mit unterschiedlichsten Themen haben stattgefunden, etliche Projekte konnten realisiert werden und bei besonderen Aktionen haben wir gespürt, wie viel Unterstützung die Stiftung doch aus der Gemeinde bekommen hat. Ende des Jahres konnten neue Großdruckgesangbücher durch finanzielle Unterstützung der Stiftung angeschafft werden. Noch nicht beendet ist die Bonifizierungsaktion der Landeskirche, sind wir doch unserem Ziel 15.000€ einzuwerben, um 5000€ von Hannover zu bekommen, ein Stück näher gekommen. Bis zum 30. Juni 2015 können eingeworbene Spenden noch bonifiziert werden. Unser Projekt, die sogenannte 100 x100 Aktion, ist immer noch im Aufbau. Weiterhin suchen wir Personen, Gruppen oder Familien, die bereit sind einmal im Jahr 100€ zu spenden. Gemäß dem Zitat „wenn viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, viele kleine Schritte tun, können wir das Gesicht der Welt verändern“ freuen wir uns weiterhin auch im kommenden Jahr auf Ihre Hilfe und wünschen Glück, Gesundheit und Gottes Segen. Im Namen der Stiftung Bärbel Bockstiegel 31 32 Inhaltsverzeichnis / Andacht Kindermode & mehr Es gibt viele Gründe zu uns zu kommen … ... aber keinen schöneren! Venner Straße 20 . 49565 Engter Telefon 05468/1793 Geöffnet: Di, Do, Fr von 10.00 bis 18.00 Uhr 33 Geburtstage im April 1.4. Hermine Reiter Lappenstuhl 75 J. 1.4. 1.4. 2.4. 2.4. 2.4. 4.4. 5.4. 5.4. 7.4. 10.4. 10.4. 10.4. 12.4. 12.4. 13.4. 13.4. 13.4. 16.4. 17.4. 17.4. 20.4. 20.4. Gertrud Rogall Emma Schubert Elfriede Fisse Gustav Rickhaus Otto Rickhaus Else Hinnenkamp Toni Brüggemann Engter Engter Schleptrup Lappenstuhl Engter Kalkriese Engter Lappenstuhl Kalkriese Schleptrup Engter Schleptrup Lappenstuhl Engter Engter Lappenstuhl Engter Schleptrup Lappenstuhl Kalkriese Kalkriese Engter 85 J. 89 J. 83 J. 83 J. 83 J. 91 J. 82 J. 83 J. 82 J. 87 J. 84 J. 92 J. 82 J. 75 J. 85 J. 90 J. 84 J. 83 J. 81 J. 83 J. 75 J. 85 J. Schleptrup Engter Engter Lappenstuhl Engter Lappenstuhl Engter 81 J. 75 J. 75 J. 84 J. 85 J. 82 J. 82 J. 21.4. 21.4. 23.4. 23.4. 23.4. 26.4. 27.4. Ernst August Schwemin Luise Otte Gertrud Hatke Erika Schlüter Frieda Wübbold Walter Haack Reinhard Paehlke Ida Messerschmidt Elisabeth Möller Gisela Rotert Gustav Endebrock Ilse Mundt Helga Wißmann Ingeborg Brüggemann Jakob Messerschmidt Christine Aldrup Edith Klöppel Karl-Heinz Harting Elfriede Hermes Frieda Zindler Irene Haack Rudolf Lienemann 34 Geburtstage im Mai 1.5. Emmy Glumm Lappenstuhl 93 J. 1.5. Heinrich Von Strohe Engter 75 J. 2.5. Horst Winter Engter 81 J. 4.5. Erna Schlüter Engter 87 J. 4.5. Hermann Schomborg Schleptrup 88 J. 4.5. Edith Schulz Engter 70 J. 5.5. Alma Stölting Kalkriese 90 J. 6.5. Heidrun Wolter Engter 70 J. 7.5. Gerda Anneliese Klinger Engter 75 J. 8.5. Irmgard Bruning Kalkriese 87 J. 8.5. Eva Scheffler Kalkriese 70 J. 11.5. Heinrich Meyer Kalkriese 87 J. 14.5. Elfriede Meyer Schleptrup 81 J. 14.5. Heinrich Meyer Schleptrup 82 J. 15.5. Edelgard von der Heide Schleptrup 80 J. 15.5. Heinrich Tiede Schleptrup 75 J. 16.5. Helga Lade Lappenstuhl 83 J. 17.5. Elfriede Holtkamp Engter 86 J. 17.5. Georg zur Heide Engter 83 J. 20.5. Helma Siegert Engter 89 J. 21.5. Frieda Böttcher Engter 90 J. 22.5. Heinz Berger Kalkriese 75 J. 25.5. Michael Goedsche Lappenstuhl 70 J. 26.5. Werner Brockmeyer Schleptrup 80 J. 28.5. Rudolf Remme Engter 86 J. 29.5. Edith Sachteleben Engter 86 J. 29.5. Henni Weilage Engter 80 J. 30.5. Wilhelm Pösse Engter 83 J. 31.5. Günter Seidel Kalkriese 83 J. Wir wünschen allen Jubilaren zum neuen Lebensjahr Gottes Segen ! Freude und Trauer in unserer Gemeinde Taufen 08.02.2015 Nelia Jedamski, Lappenstuhl Jonathan Dunker, Schleptrup 08.03.2015 Henri Bockstiegel, Schleptrup Flynn Pubans, Lappenstuhl 15.03.2015 Mattis Müller, Schleptrup Wir mussten Abschied nehmen 12.01.15 15.01.15 15.01.15 24.01.15 07.02.15 06.02.15 29.01.15 30.01.15 22.02.15 22.02.15 23.02.15 Hans Vennemann, Kalkriese Heinrich Ahlers, Kalkriese Heinrich Mosel, Kalkriese Irma Künsemüller, geb. Kleißen, Engter Erwin Schiwek, Kalkriese Elisabeth Lüssenheide, geb. Schomborg, Bersenbrück, früher Engter Helmut Strüwe, Schleptrup Karl-Heinz Wollenburg, Bohmte, früher Engter Friedel Brüggemann, Bramsche, früher Schleptrup Heinz Waitekunas, Quakenbrück, früher Engter Harald Lünenschloß, Schleptrup 78 79 85 79 87 J. J. J. J. J. 84 J. 86 J. 70 J. 85 J. 75 J. 50 J. 35 Liebe Gemeindeglieder! Das Diakonische Werk Bramsche hat Anfang Februar 2015 das Projekt: „Ehrenamtliche helfen Flüchtlingen - Kleiderkammer“ in der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen Standort Bramsche initiiert und aus vielen Kirchengemeinden Ehrenamtliche für das Projekt gewinnen können. Am Montag, den 09.02.2015 wurden die 30 neuen Ehrenamtlichen in der Kleiderkammer der Flüchtlingsunterkunft begrüßt. Die Aufgabe der Ehrenamtlichen ist es, die Sachspenden, die für die Kleiderkammer abgegeben werden zu sichten, zu sortieren und in der Kleiderkammer für Übersicht und Ordnung zu sorgen. In der Landesaufnahmebehörde, in der Platz für 500 bis 600 Menschen ist, sind derzeit zwischen 1300 und 1400 Menschen untergebracht. So viele Menschen benötigen auch viel Kleidung, denn jeden Tag neue kommen neue Flüchtlinge in die Landesaufnahmebehörde. „Es ist ein Kommen und Gehen. Die Flüchtlinge kommen hier an und haben nicht mehr, als sie am Leibe tragen und brauchen alle etwas zum Anziehen.“, sagt Maria Klein, Leiterin der Kleiderkammer. Aus diesem Grund sind nach wie vor Sachspenden notwendig. Besonders benötigt werden: - Bälle (Fußbälle, Basketbälle, Volleybälle, Tennisbälle usw.) Koffer und Reisetaschen Männerschuhe Unterwäsche Kinderwagen Bademäntel Die Spenden, insbesondere Unterwäsche, können in der hauseigenen Wäscherei gewaschen und desinfiziert werden. Wer Spenden abgeben möchte, kann dies direkt an der Pforte der Landesaufnahmebehörde zu folgenden Zeiten tun: Montag - Donnerstag von 09:00 Uhr -12:00 Uhr und von 13:30 Uhr - 15:30 Uhr Für die Spenden möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken! Mit freundlichen Grüßen Ihre Nora Steinbrügge (Projektleiterin) und Natalia Gerdes (Dienststellenleiterin)