Dias - Folien - Filme
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TOD Dias - Folien - Filme Mediothek des Bischöflichen Generalvikariates Münster 30. Januar 2006 Sterben ohne Angst Wenn ich das gewusst hätte Sterbebegleitung (s. auch Hospiz) Tod, allgemein Ad vitam aeternam Anja, Bine und die Totengräber AV-RELIGION: 18. Sterben - Tod AV-RELIGION: 54. Abschied - Sterben - Tod Campino und der liebe Gott Dans la nuit (In der Nacht) Endstation Haus der Ewigkeit – Jüdische Friedhöfe Leb wohl, lieber Dachs Leb wohl, lieber Dachs Leben Moskito: Tod Papierflieger Die Reise Sterben Der Tod Dem Tod ein Schnippchen schlagen Die Totenwäscherin Wenn ich das gewusst hätte When the day breaks WILLI WILL'S WISSEN: Wie ist das mit dem Tod? Sterben ALLES ALLTAG...: 7. Sechzig zu vierzig Aranka Auf eine offene Tür zu "...damit ich nicht sterbe, ganz einfach" - Ein Kind kämpft um sein Leben DIASPRACHE: 3. Angst/Mut Ende oder Anfang Endstation fragile Gramp - ein Mann altert und stirbt Einen Grund zum Leben find ich immer wieder! HOFFNUNGSSPUREN: 4. Letzte Tage Jessi Das Kinderhospiz Das lange Sterben des Enzo Leben Leben dürfen bis zum Tod Letzte Berührungen Mississippi - Fluss der Hoffnung Schrägspur 1 ALLES ALLTAG...: 7. Sechzig zu vierzig Aranka Gramp - ein Mann altert und stirbt HOFFNUNGSSPUREN: 4. Letzte Tage Das lange Sterben des Enzo Letzte Berührungen Hospiz Ende oder Anfang HOSPIZ - STERBENDEN HELFEN Das Kinderhospiz Leben Leben dürfen bis zum Tod lebenhungrig und todesmutig – Menschen auf der Palliativstation Noch 16 Tage Leben nach dem Tod / Glaube Ad vitam aeternam Auf eine offene Tür zu Auf welche Zukunft gehen wir zu? BILDMEDITATIONEN: 45. Im Tod umfangen vom Leben CREDO DIABÜCHEREI: CHRISTLICHE KUNST Fest der Toten – Fest des Lebens FORUM RELIGION: 23. Weiterleben, ewig leben auferstehen Grabsteine - oder: Was kommt nach dem Tod? Im Tod ist Leben Leben in Zeit und Ewigkeit MATERIALBRIEF FOLIEN Mit Toten leben Das neue Leben - Auferstehung Osterbilder als Glaubensimpulse Pele und das neue Leben Ponette Sterben ohne Angst STEYL-BILDARCHIV Teddy, Äffchen und die Raupe WARUM CHRISTEN GLAUBEN: 7. Frau Kramer wird leben Wir sind nur Gast auf Erden Zwei Blätter am Ast Trauer Abschied von Rune Ad vitam aeternam Dans la nuit (In der Nacht) Dance Lexie Dance FORUM RELIGION: 77. Jans Freund, der Mond Haus der Ewigkeit – Jüdische Friedhöfe Die Kunst zu trauern Leb wohl, Chaja! Leb wohl, lieber Dachs Leb wohl, lieber Dachs Die leere Wiege - Teil I Die leere Wiege - Teil II Mamma ist tot. Wie Kinder trauern Mississippi - Fluss der Hoffnung Ponette Reden können - weinen können Sprache der Vögel Jenseitsreisen - Erfahrungen an der Grenze des Todes Töten DEKALOG: 5. Dekalog, Fünf Emo (Mutter) MATERIALBRIEF FOLIEN: 40. Du sollst nicht morden Sterbehilfe, aktive Erlösung Todesspritze? Ethik, medizinische Kinder (s. auch: Medien für Kinder) Bring mir Sand und Kies zu essen "...damit ich nicht sterbe, ganz einfach" - Ein Kind kämpft um sein Leben Dance Lexie Dance Das Kinderhospiz Mamma ist tot. Wie Kinder trauern Ponette Krankheit ALLES ALLTAG...: 7. Sechzig zu vierzig Aranka "...damit ich nicht sterbe, ganz einfach" - Ein Kind kämpft um sein Leben Einen Grund zum Leben find ich immer wieder! HOSPIZ - STERBENDEN HELFEN: 5. AIDS Jessi Das Kinderhospiz Das lange Sterben des Enzo Leben Letzte Berührungen Mississippi - Fluss der Hoffnung Noch leb' ich ja Schrägspur 1 Nahtoderlebnisse Blick ins Jenseits - Grenzerfahrungen zwischen Leben und Tod Erlösung Todesspritze? Tot oder lebendig – Die ethische Kontroverse über den Hirntod Unfalltod ALLES ALLTAG...: 8. Wolfsblut Asphaltkreuze Tödliche Kombination - Alkohol am Steuer Totgefahren - Frank, Nadine und andere Unfall auf Asphalt Selbstmord Daniela Kill me later "km 12,1" Tod in anderen Kulturen und Religionen Fest der Toten – Fest des Lebens Haus der Ewigkeit – Jüdische Friedhöfe INKULTURATION IN MALAWI: 2. Alles Leben ist Wandel Die Kunst zu trauern Mulo - Eine Zigeunergeschichte Religiöse Vorstellungen und Totenkult im alten Ägypten Der Tod Kübler-Ross Sterben ohne Angst Der Tod ist ein wunderbares Erlebnis Philosophische Positionen Auf welche Zukunft gehen wir zu? DIABÜCHEREI: CHRISTLICHE KUNST: 4c. Der Tod - ein Phänomen des Lebens KÜMMERT EUCH NICHT UM SOKRATES: 3. Der Tod des Sokrates Kunst BILDMEDITATIONEN: 45. Im Tod umfangen vom Leben DIABÜCHEREI: CHRISTLICHE KUNST FORUM RELIGION: 23. Weiterleben, ewig leben auferstehen Grieshaber: Kreuzweg - Totentanz von Basel Im Tod ist Leben INKULTURATION IN MALAWI: 2. Alles Leben ist Wandel Memento mori "Mitten im Leben..." Osterbilder als Glaubensimpulse Meditationen Ad vitam aeternam BILDMEDITATIONEN: 45. Im Tod umfangen vom Leben CREDO DIABÜCHEREI: CHRISTLICHE KUNST Grieshaber: Kreuzweg - Totentanz von Basel Im Tod ist Leben Leben in Zeit und Ewigkeit Osterbilder als Glaubensimpulse Wir sind nur Gast auf Erden Medien für Kinder Abschied von Rune Anja, Bine und die Totengräber AV-RELIGION: 18. Sterben - Tod AV-RELIGION: 54. Abschied - Sterben - Tod Dans la nuit (In der Nacht) FORUM RELIGION: 77. Jans Freund, der Mond Jessi Leb wohl, Chaja! Leb wohl, lieber Dachs Leb wohl, lieber Dachs Marianne denkt an ihre Großmutter Papierflieger Pele und das neue Leben Sprache der Vögel Teddy, Äffchen und die Raupe WILLI WILL'S WISSEN: Wie ist das mit dem Tod? Zwei Blätter am Ast Langfilme (Spiel- und Dokumentarfilme) Aranka Daniela DEKALOG: 5. Dekalog, Fünf KÜMMERT EUCH NICHT UM SOKRATES: 3. Der Tod des Sokrates Leben Mississippi - Fluss der Hoffnung Ponette Sprache der Vögel GL-170 Abschied von Rune Diaserie: 24 Dias/f,sw - Calwer, Stuttgart 1989 Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von W. Oyen und M. Kaldhol (Ellermann). - Die kleine Sara verliert durch einen Unfall ihren besten Freund Rune. Wie sie dessen Tod und die Zeit danach erlebt, und wie ihre Mutter hilft, mit den Gefühlen zu leben, wird in den Bildern und in der Erzählung beschrieben. - Im Beiheft Anregungen für den Einsatz der Serie in der Fortbildung, bei Kindern, Eltern und in der Gemeindearbeit. Ab 8. rentin Frau Wegmann akzeptiert Dr. Gronau seinen Tod und stirbt im Kreis seiner Familie. Ab 16. V-0418 8. Wolfsblut Katrin wird von Niko, der Kfz-Schlosser in der Firma ihres Vaters ist, zu einer Fahrt in seinem neuen Sportwagen eingeladen. Bei einem Unfall wird Katrin getötet. Ihr Freund Sten klagt Niko an, Katrin getötet zu haben. Dieser wird daraufhin aus der der Clique seiner Freunde ausgeschlossen. Ab 16. V-1036 Anja, Bine und die Totengräber V-1134 Ad vitam aeternam Video: 32 min/f - Andrea Katzenberger - BRD 1998 Video: 11 min/f - Claude Dauguet - Frankreich 1998 Der (mehrfach ausgezeichnete) Kurzspielfilm handelt von der Freundschaft zweier sehr unterschiedlicher neunjähriger Mädchen – der lebensbejahenden, neugierigen und phantasievollen Bine und der übervorsichtigen, intellektuellen Anja – und von ihrer Faszination für Fragen, die um den Tod kreisen. Im Gedenken an den toten Bruder Anjas, bei einer Tierbeerdigung, bei "Experimenten" über die Seele oder gemeinsamen Friedhofsbesuchen werden ihre Meinungen und Empfindungen deutlich. Der Tod von Bine am Ende des Sommers verändert Anjas Einstellung zu Tod und Leben. – Ein Film, der trotz seines schwierigen Themas mit einer gewissen Leichtigkeit daherkommt, die sich dank der beiden Hauptdarstellerinnen auch dem Zuschauer vermittelt. Deshalb ist der Film für Erwachsene und Kinder gleichermaßen geeignet. Ab 10. Ohne Worte beschwört der Film in symbolreichen Bildern die "Gemeinschaft der Lebenden und der Toten". Man sieht zwei Frauen den Friedhof betreten, einen Friedhofswächter das Foto eines verstorbenen Kindes betrachten, einen gemeinschaftlichen Tanz alter und junger Friedhofsbesucher und am Ende, nachdem das Schließen des Friedhofs angekündigt wurde, wie alle gemeinsam im Chor Mozarts "Lacrimosa" singen: Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Traum, Trauer und Hoffnung gehen ineinander über. - Ein poetischer, gar nicht "trauriger" Film, der von einer gläubigen Grundüberzeugung getragen ist. Ab 14. ALLES ALLTAG... - ZEHN AN-GEBOTE ZUM LEBEN 13 Videos: je 30 min/f - W.O. Feist/E. Neureuther - BRD 1991/92 Eine Filmreihe für die Erwachsenenbildung: Die 13 Fme erzählen von Grenzsituationen aus dem Alltag, in denen eine ethische Entscheidung getroffen werden muss. In Begegnungen und Gesprächen wird den betroffenen Menschen die Tradition der biblischen Gebote nahe gebracht. Ihre Reaktionen darauf sind verschieden. Diese Offenheit soll die Bildungsarbeit mit der Serie ermöglichen und zur Diskussion anregen. V-0417 7. Sechzig zu vierzig Dr. Gronau ist unheilbar krebskrank. Sein Wunsch nach einem lebensverkürzenden Mittel wird von einem befreundeten Arzt abgelehnt. Infolge eines Gesprächs mit der Pastoralrefe- V-0735 Aranka Video: 66 min/f - Gernot Eigler - BRD 1984 Spielfilm nach dem Buch "Ich lerne leben, weil du streben musst" von Cordula Zickgraf. Zwei junge Frauen, Aranka und Conny, lernen sich im Krankenhaus kennen und freunden sich an. Als Aranka erfährt, dass sie unheilbar krank ist, hilft ihr Connys Nähe, die psychische Krise zu überstehen. Trotz eigener Schwäche übernimmt Conny nun die Pflege von Aranka. Nach ihrer Entlassung erfährt Conny vom Tod Arankas. - Ein leiser, nachdenklicher Film, der die Bedeutung der Freundschaft für die Sterbende wie für die Überlebende zeigt. Ab 14. 1 V-0200 Asphaltkreuze Video: 32 min/f - H. und B. Umbreit - BRD 1988 Asphaltkreuze sind Kreuze am Straßenrand, die mahnen: Hier starb ein Mensch. Asphaltkreuze sind aber auch Kreuze, die die Betroffenen nach einem Unfall zu tragen haben. Der Film berichtet von der Lebensgeschichte der Toten, vom Schmerz der Angehörigen und von der quälenden Ruhelosigkeit der Unfallverursacher. Ab 16. V-0006 Auf eine offene Tür zu Video: 40 min/f - Günter Höver - BRD 1981 Eine junge Frau, deren Mann mit 40 Jahren starb, schildert die schwere Zeit nach der ärztlichen Mitteilung, dem Weg der letzten Krankheit und das Sterben. Neue Probleme eröffnen sich für sie nach dem Begräbnis, bei deren Lösung sie aber die Unterstützung von Freunden fand. Eine große Hilfe war ihr der Glaube und ihre Bindung an die Gemeinde. - Ein sehr eindringlicher Film, der gut vorbereitet und nachbereitet werden muss. Ab 16. GL-47 Auf welche Zukunft gehen wir zu? Tonbild: 24 min/35 Dias/f - Evgl. Zentralbildkammer, Bielefeld 1978 Das Tonbild stellt kurz die verschiedenartigen Fragestellungen von Weltanschauungen und Geistesrichtungen (Christentum, Hinduismus, Rationalismus, Marxismus) nach der Transzendenz und ihre Antwort auf die Frage nach dem individuellen Ende des Einzelnen und nach dem kollektiven Ende der Menschheit dar. Ab 16. AV-RELIGION - AUDIOVISUELLE ZEITSCHRIFT FÜR DIE PRIMARSTUFE UND DIE SEKUNDARSTUFE Medien/Unterrichtsentwürfe - Calig, Hildesheim 1982ff./Veit, Iserlohn 1996ff. Jede Nummer dieser Zeitschrift enthält ein Unterrichtsmodell für die Primarstufe und eins für die Sekundarstufe; dazu Medien, die im Unterricht nach diesen Modellen Verwendung finden sollen. (K/CD = mit Kassette oder CD) M-10.43 18. Sterben - Tod Diaserie: 9 Dias/sw,f/K M-10.79 54. Abschied - Sterben - Tod Folienserie: 9 Folien/f/CD „Es gehört zu den elementaren Aufgaben der Erziehung, junge Menschen nicht nur mit der Vitalität und Dynamik des Lebensprozesses vertraut zu machen, sondern ihnen auch die Möglichkeit eines jähen oder sicheren Endes nahezubringen. Vor allem geht es darum, sie zu befähigen, mit dem Phänomen des Todes sinnvoll umzugehen.“ Ab 8. M-158.45 BILDMEDITATIONEN: 45. Im Tod umfangen vom Leben Diaserie: 18 Dias/f - Bergmoser + Höller, Aachen 2000 Meditation: Antwort auf die Frage nach dem Tod und dem Leben nach dem Tod. - Kunstbilder und Realfotos. Ab 16. V-0854 Blick ins Jenseits - Grenzerfahrungen zwischen Leben und Tod Video: 18 min/f - Kurt Hoffmann/Peter Kropf BRD 1995 Erlebnisse während des Sterbens werden in den Blick genommen; dabei kommen drei unterschiedliche Sichtweisen zu Wort: Eine Frau mit einem persönlichen Erlebnis als nach einem Verkehrsunfall Reanimierte, ein Psychiater und ein Theologe (Hans Küng). Kultur- und geschichtsübergreifend wird eine Ähnlichkeit der geschilderten Abläufe beim Sterben festgestellt und vorsichtig nach Deutungsmöglichkeiten gefragt. Ab 16. V-0275 Bring mir Sand und Kies zu essen Video: 30 min/f - Marianne Riedl - BRD 1980 Dokumentarfilm. - An sechs Beispielen zeigt der Film, wie Kinder und Jugendliche mit der Erfahrung des Sterbens und des Todes von Eltern, Geschwistern und Schulkameraden umgehen und wie sie mit ihren Gefühlen fertig werden. Ab 16. V-1336 Campino und der liebe Gott Video: 29 min/f - Burghard Rausch/Marcus Behrens - BRD 2001 2 Die beiden Filmemacher haben Campino, den Sänger der "Toten Hosen" und seine Band ein paar Tage begleitet. Zwischen seinen Reisen und Konzerten erzählt Campino einiges aus seiner Biografie und von seiner Einstellung zu religiösen Fragen: Gott, Kirche, Gebet, Tod. In diesem Zusammenhang stellt der Film Campinos Begegnungen und Gespräche mit den Mönchen der Benediktinerabtei Königsmünster als besonders bedeutsam heraus. - Der Film überzeugt aber vor allem durch seinen sympathischen Protagonisten, der leichte und schwierige Themen gleichzeitig nachdenklich, unbefangen und authentisch bespricht. Ab 14. CREDO Diaserien - Kösel, München 1982ff. Die Diaserie möchte das Credo und die in den einzelnen Glaubensartikeln formulierten Botschaften des Glaubens mit den Erfahrungen des Menschen verknüpfen; dazu bietet die 15teilige Reihe Dias zur Meditation und zum Gespräch (und ausführliche Textmaterialien) an. Viele der Serien sind auch - unabhängig vom Thema "Glaubensbekenntnis" - zu Aspekten individuellen und gesellschaftlichen Lebens einsetzbar. GL-203i 9. Lebensraum für mich und dich Diaserie: 16 Dias/f,sw Credo 9 "aufgefahren in den Himmel, er sitzt zur Rechten Gottes,..." GL-203k 10. Gerechtigkeit = Liebe Diaserie: 16 Dias/f,sw Credo 10 "von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten". GL-203p 15. Leben feiern mit allen Diaserie: 16 Dias/f,sw Credo 15 "Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen." Ab 14. V-0813 "...damit ich nicht sterbe, ganz einfach" - Ein Kind kämpft um sein Leben Video: 30 min/f - Hildegard Werth - BRD 1996 Der Film dokumentiert die Geschichte des an einer seltenen, jedoch tödlichen Krankheit (Adrenoleukodystrophie) leidenden siebenjährigen Simon und seiner Eltern, beginnend im April 1993 nach der Diagnose und endend im Januar 1996 in der Sterbephase des Jungen. Der Schwerpunkt diese eindringlichen, in Teilen auch erschütternden Filmes liegt auf dem letztlich vergeblichen Kampf des Kindes und der Eltern gegen die Krankheit und den Tod. - Für ein Gespräch bieten sich u.a. folgende Themenkreise an: Umgang mit sterbenden Kindern, Situation von betroffenen Angehörigen (Solidarität der Familienmitglieder), Sinn von Leid und Sterben. Ab 16. V-1157 Daniela Video: 65 min/f - Wilfried Brüning - BRD 2000 Spielfilm. - Daniela, 15 Jahre, begeht Selbstmord. In einer Rückblende erzählt der Film ihre Geschichte: Daniela zieht mit ihrer Mutter in eine Kleinstadt. In ihrer neuen Schule trifft sie auf ein Klima von Gewalt. Zum Schulalltag gehören "Abzocken" (Raub), körperliche Gewalt und Erpressung. Eine kleine Gruppe von Schülern verbreitet Terror und Angst. Die Mehrheit schweigt, aber Daniela lehnt sich auf. - Der Film entstand in Zusammenarbeit mit SchülerInnen im Rahmen eines Projektes der Stadtjugendpflege Glinde und des Jugendschutzes des Kreises Stormarn. Ab 14. V-0812 Dans la nuit (In der Nacht) Video: 15 min/f - Stefan Schneider BRD/Frankreich 1995 Der kleine Claude hat keine Angst vor dem Sterben, er möchte nur nicht in der Erde begraben werden, weil es dort so dunkel ist. Deshalb graben seine kleinen Freunde nach der Beerdigung den Sarg mit ihrem Freund wieder aus; in einer skurrilen Prozession machen sie sich auf den Weg zum Meer (was natürlich auch nicht ohne Zwischenfall abläuft) und tragen den Sarg bei Ebbe hinaus. Als das Wasser steigt, retten sie sich in ein Boot und schlafen erschöpft ein. Am Morgen lassen sie den Sarg ins offene Meer. - Dieser Spielfilm versucht sich durch eine Geschichte, die Elemente von Kinderbanden-, Abenteuer- und Gruselgeschichten enthält, einen Zugang zum Thema "Tod" zu schaffen; seine Stärke liegt in den kleinen Szenen, in den kindlichen Gesten der Trauer und des Abschiednehmens, der Angst 3 und der Hoffnung und Freundschaft. - Frz. Original mit sparsamen deutschen Untertiteln. Ab 10. V-1026 Dance Lexie Dance Video: 14 min/f - Tim Loane - Irland 1997 Lexie, in Trauer um seine verstorbene Frau gefangen, wird mit den Fragen und Wünschen seiner 12jährigen Tochter Laura konfrontiert. Als sie eines Tages den Wunsch äußert, später einmal Riverdancer zu werden, zögert der Vater zunächst, denn in seinen Arbeiterkreisen "tanzt" man nicht. Doch Laura Hinweis auf die verstorbene Mutter stimmt den Vater um. Sie (und er) nehmen - nach entsprechendem Training - an einem Wettbewerb teil. Dabei finden sie im Tanz eine Möglichkeit, miteinander zu kommunizieren, und eine Basis für ihre gemeinsame Zukunft, in der sie in der Lage sein werden, ihren Verlust zu überwinden. - Ein sensibler, leiser Spielfilm (Original mit dt. Untertiteln). Ab 14. V-0365 DEKALOG: 5. Dekalog, Fünf Video: 57 min/f - Krzystof Kieslowski - Polen/BRD 1988 Welche Gültigkeit besitzen die 10 Gebote im Leben der Menschen heute? In den zehn Folgen seiner Filmreihe geht der polnische Regisseur dieser Frage nach. - Der junge Jacek, der einen brutalen Mord an einem Taxifahrer begangen hat, wird der erste Klient des Pflichtverteidigers Piotr. Der kann Jacek nicht vor der Todesstrafe retten, aber in einem längeren vertrauensvollen Gespräch erfährt er, dass Jacek sich seit Jahren mit seiner Schuld am Tod seiner kleinen Schwester herumgequält hat. Am Ende wird das Todesurteil vollstreckt. (Dieser Film ist die gekürzte Fassung des Kinofilms "Ein kurzer Film über das Töten"; FSK: ab 16.) Ab 18. DIABÜCHEREI: CHRISTLICHE KUNST Diaserien und Tonbilder - Verlag am Eschbach, Eschbach 1981ff. Eine 24-bändige thematisch gegliederte Sammlung christlicher und religiöser Kunst; Schwerpunkte sind Bilder zur Bibel und zu den Festen und Festzeiten des Kirchenjahres. Die meisten der Bände sind noch mehrmals untergliedert und die Bilder für Betrachtungen und Meditationen zusammengefasst. Umfangreiches Textmaterial zu jeder Serie, auch mit Bilderläuterungen und Informationstexten. 4. Tod und Ewigkeit KCK-104a a. Memento mori Tonbild: 33 min/36 Dias/f Bilder: Manuel, Berner Totentanz; Meister der Goldenen Tafel, Auferweckung des Lazarus; Meister Bertram, Höllenfahrt Christi. KCK-104b b. Der Mensch - des Menschen Tod Diaserie: 6 Dias/f Bilder: Hrdlicka, Sieben Tafeln (VII-IX Emmaus, Abendmahl, Ostern, XIII-XVI Die Enthauptung Johannes d. T., Massenhinrichtung in Plötzensee, Die Guillotine) aus dem Plötzenseer Totentanz. - Texte: Deutungen der Bilder, die biblisches Geschehen mit den Ereignissen in Plötzensee während der NS-Zeit konfrontieren. KCK-104c c. Der Tod - ein Phänomen des Lebens Diaserie: 6 Dias/f Bilder: Hodler, Eiger,Mönch und Jungfrau, Das Sterben der Valentine Gode-Darel (3 Motive), Sonnenuntergang am Genfer See; Magritte, Le tombeau d'Eric Satie. - Texte: Deutung der in den Bildern sich manifestierenden Todesphilosophien der Maler. KCK-104d d. Heimkehr Diaserie: 12 Dias/f Bilder: Oberrheinischer Meister, Paradiesgärtlein. - Text: Deutung und Betrachtung der Symbole dieses Bildes als "Andachtsbild des späten Mittelalters, das von dem Leben, das in der kommenden Welt zwischen Gott und uns Menschen sein wird", spricht. 24. Visionen KCK-124 a. Kommend mit den Wolken Diaserie: 31 Dias/f Bilder: 30 Bilder zur Apokalypse aus dem Beatus-Apokalypsekommentar (Buchmalerei: Facundus-Handschrift, 11. Jh.). KCK-124 b. Als Gesichte des apokalyptischen Sehers grauenvolle Wirklichkeit wurden Diaserie: 10 Dias/f Bilder: Beckmann, Bilder aus "Apokalypse". KCK-124 c. Traumgesichte Diaserie: 19 Dias/f 4 Bilder "von Traum und Tod": Dürer, Traumgesicht (Aquarell); Bruegel, Der Triumph des Todes; Friedrich, Das große Gehege, Gedächtnisbild für J.E. Bremer, Wiesen bei Greifswald; Ernst, Paris-Traum, Die ganze Stadt, Das Sonnenrad; Klee, Agnus Dei qui tollis peccata mundi, Das Tor zur Tiefe, Geöffnet, Rosengarten, Mit dem Regenbogen; Delaunay, Kreisformen (Sonne Nr.1). Ab 16. M-193.3 DIASPRACHE: 3. Angst/Mut Diaserie: 12 Dias/f - Evgl. Mediendienst, Zürich 1994ff. Bilder mit Texten zu Meditation und Impuls. Dreiteilige Meditation: Lebensangst - Todesangst - Angst vor sich selber. Ab 12. V-1238 Emo (Mutter) Video: 6 min/f - Jyri Kähönen - Finnland 2000 Kurzspielfilm. - Eine Gruppe von Jungen streunt auf einem verwahrlosten Gelände am Rande eines Industriegebiets umher. Sie stochern in den Abfällen und scheuchen eine Ratte auf. Sie jagen die Ratte, doch vorerst entkommt die Ratte. Als einer der Jungs - Jimi, der hartnäckigste Rattenjäger - die Ratte schließlich entdeckt, passiert etwas Überraschendes. Er hält inne, als er in dem Nest die Rattenmutter mit ihren winzigen Jungen sieht, und läßt von ihr. Die Jungen ziehen weiter, ins Schwimmbad. Ab 12. V-0945 Ende oder Anfang Video: 30 min/f - Jörg-Peter Bierach - BRD 1996 Erfahrungen in einem Sterbehospiz. - Bewohner und Mitarbeiter eines Sterbehospizes sprechen über ihre Erfahrungen mit Sterbenden und über ihre Einstellungen zu Tod und Leben, die sie daraus gewonnen haben. - Ein Film, der geeignet ist, sich eigene Einstellungen und Ängste bewusst zu machen und zu überprüfen. Zitat: "Was kann man von Sterbenden lernen?" - "Zu leben!". Ab 16. V-0602 Endstation Video: 9 min/sw - Michael Lentz - BRD 1978 Anhand von Dokumentarfotos berichten zwei Zivildienstleistende über ihre Erfahrungen in einem Alten- und Pflegeheim im Ruhrgebiet, in dem sie erstmals Alter und Tod begegnen. Ab 16. V-0714 Erlösung Todesspritze? Video: 29 min/f - Uwe Mönninghoff - BRD 1993 Anlas des Films war die geänderte Strafprozessordnung in den Niederlanden, nach der bei Einhaltung bestimmter Regeln die "aktive Sterbehilfe" nicht mehr strafrechtlich verfolgt wird. Die Auszüge aus Interviews mit Befürwortern und Gegnern, mit Theologen, Betroffenen und u.a. einer Mitarbeiterin eines Hospizes ergeben ein differenziertes Bild von den unterschiedlichen Positionen in der Diskussion, weswegen der Film sich vor allem zum Einstieg eignet. Ab 16. V-1067 Fest der Toten – Fest des Lebens Video: 15 min/f – Martin Gertler – BRD 1999 Allerheiligen in Mexiko. – Zu Allerheiligen erwarten die Indios ihre Toten. Die Botschaft von der Auferstehung, die Zukunft über den Tod hinaus verheißt, trifft sich mit der Vorstellungswelt der Menschen in der "Mixteca alta", die mir ihren Verstorbenen ein großes Fest feiern. Der Film lässt das Fest und die Arbeit der deutschen Kapuziner unter den Indios miterleben. Ab 14. FORUM RELIGION Diaserien und Folienserien - PTI, Kassel 1984ff. Die vom Pädagogisch-Theologischen Institut Kassel herausgegebene Zeitschrift "forum religion" bietet in jeder Ausgabe zu einem Schwerpunktthema religionspädagogisches Arbeitsmaterial und Unterrichtsentwürfe; ergänzend dazu werden Medien (Diaserien, Folienserien) angeboten. Das Unterrichtsmaterial ist in der Regel für bestimmte Schulstufen erarbeitet; die Medien können aber auch unabhängig davon gesetzt werden. MP-18.23 23. Weiterleben, ewig leben auferstehen Diaserie: 12 Dias/f Versuche, Jenseits-Vorstellungen im RU zur thematisieren; Bilder vom Südportal der 5 Kilianskirche in Korbach ("Das jüngste Gericht"; Klasse 9 bis 11). Ab 14. MP-18.77 77. Jans Freund, der Mond Folienserie: 10 Folien/f Zu dem gleichnamigen Buch von Carme Solé Vendrell (Patmos). - Vorschläge für unterrichtliche Zugänge (Grundschule), die die Symbole und Motive der Geschichte (Trauer, Tod, Heilung) erschließen. Ab 8. DVD-0021 fragile DVD: 20 min/f - Sikander Goldau - BRD 2003 Eine junge Ehefrau und Mutter stirbt unerwartet bei einem Verkehrsunfall; im Sterben bittet sie den "Engel", diesen einen Tag noch leben zu können. In Begegnungen mit ihren beiden Töchtern, ihrer Mutter und ihrem Ehemann nimmt sie nun Abschied und ist am Ende bereit, ihren Tod anzunehmen. (Zwischen diese erzählenden Teilen sind reflektierende Passagen eingefügt, in denen die existentiellen Fragen angesichts des Todes formuliert werden.) Bei allem Bedrückenden der Ausgangssituation strahlt der Film eine Atmosphäre von Ruhe und Gelassenheit aus, die eine ungewöhnliche „Leichtigkeit“ im Umgang mit diesem Thema“ vermittelt. Mit der Figur eines „Engels“ greift der Film christliche (und filmische) Engelsvorstellungen auf, die er aber zugleich in sehr irdische Bilder umsetzt. - Vielfach prämierter Kurzspielfilm. Ab 16. GL-81 Grabsteine - oder: Was kommt nach dem Tod? Tonbild: 17 min/50 Dias/f - Calwer, Stuttgart 1979 Durch die Betrachtung von Grabsteinen und mit Texten von Kurt Marti ("Leichenreden für Lebende") werden die Betrachter und Hörer des Tonbildes mit der Frage "Was kommt nach dem Tod?" konfrontiert. Ab 14. V-0374 Gramp - ein Mann altert und stirbt Video: 22 min/sw - Henning Schüler - BRD 1985 Ein Fotofilm über die letzten Lebensjahre und das Sterben von Frank Tugend (gen. Gramp): Fotografien und Erlebnisprotokolle seiner Enkel dokumentieren die Phasen fortschreitenden Alterns und die Begegnung mit seinem Sterben und seinem Tod im Kreise der Familie. Ab 16. M-7 Grieshaber: Kreuzweg - Totentanz von Basel Diaserie: 32 Dias/f - Christophorus, Freiburg 1973 Neun Holzschnitte zu Kreuzwegstationen und ausgewählte Holzschnitte aus dem "Totentanz von Basel" zur meditativen Verwendung in Andacht und Gottesdienst während der Passionszeit. - Textvorschläge. Ab 16. V-0672 Einen Grund zum Leben find ich immer wieder! Video: 26 min/f - Mechtild Gaßner - BRD 1994 Dokumentarfilm über das Sterben einer krebskranken Frau und ihres über 10jährigen Kampfes gegen den Tod. Sie selbst erzählt von ihrem Leben und den Veränderungen, nachdem sie von ihrer Krankheit erfahren hat. Tagebuchaufzeichnungen und Fotos ergänzen diesen Bericht eines Menschen in seiner bewussten Vorbereitung auf den Tod. Ab 16. RKK-93 Haus der Ewigkeit – Jüdische Friedhöfe Medienpaket: Videofilm/Folienserie/Begleitheft RPZ, Heilsbronn 2001 Jüdische Friedhöfe in Bayern als Zeugnisse jüdischer Frömmigkeit und Kultur. – Leitmedium sind die 36 Folien über die Anlage und das Erscheinungsbild der Friedhöfe, über Schrift und Symbolik der Grabsteine und über die "Spuren" der Geschichte. Das Video - ein 8minütiger Ausschnitt aus dem Film "Die Kunst zu trauern" (Entleihnummer: V-0879) - schildert die Trauerrituale des Judentums. – Umfangreiches Textmaterial für den Unterricht in allen Schulstufen und für die Erwachsenenbildung. V-0084 HOFFNUNGSSPUREN: 4. Letzte Tage Video: 45 min/f - Ilse Biberti - BRD 1986 Die Spielfilme der Reihe "Hoffnungsspuren" zeigen Menschen, die - schuldhaft oder unschuldig - in existentielle Krisen geraten, vor diesen Konflikten die Augen nicht verschließen und nicht den bequemen Weg gehen: Beispiele für individuelle Reaktionen in moralischen Grenzsituationen. - Eine Frau holt ihren schwer 6 an Krebs erkrankten Mann aus dem Krankenhaus nach Hause, damit er zu Hause sterben kann. In diesen Monaten ist die Familie, einschließlich der beiden Kinder, ganz besonderen Belastungen ausgesetzt. Ab 16. HOSPIZ - STERBENDEN HELFEN 5 Videos: je 24 min/f - G. Stingl/G. Vogt/R. Iblacker - BRD 1991 V-0401 1. Eine Idee setzt sich durch Die historische Entwicklung der modernen Hospiz-Bewegung, ihre Prinzipien und ihre gegenwärtigen Ausprägungen in verschiedenen Ländern. V-0401 2. Im Mittelpunkt: Der Kranke Die medizinischen, pflegerischen, therapeutischen, sozialen und seelsorgerischen Bemühungen zur ganzheitlichen Sorge um Schwerstkranke. V-0402 3. Ein Zuhause schaffen zum Sterben Welche Unterstützung und Hilfe gibt es, um dem Wunsch vieler Menschen, in ihrer häuslichen Umgebung zu sterben, zu erfüllen? Wie kann das Hospiz selbst ein Zuhause bieten, wenn andere Möglichkeiten nicht mehr ausreichen? V-0402 4. Entwicklungen in Deutschland Ansätze und Entwicklungen in Deutschland: An unterschiedlichen Modellen wird gezeigt, wie der Hospizgedanke umgesetzt und in das vorhandene Gesundheitssystem integriert werden kann. V-0403 5. AIDS - neue Herausforderung An Beispielen aus San Francisco und Frankfurt wird gezeigt, wie notwendig gerade diese Kranken in ihrer letzten Lebensphase Zuwendung und Zuhause brauchen. Ab 16. KG-27 Im Tod ist Leben Tonbild: 17 min/24 Dias/f - Steyl, München 1983 Ein Tonbild über bildliche Darstellungen auf frühchristlichen Grabplatten und Sarkophagen als Zeugnisse des Glaubens an die Auferstehung. Ab 16. V-0712 INKULTURATION IN MALAWI: 2. Alles Leben ist Wandel Video: 14 min/f - Martin Ott - BRD 1991 In einem Kunstzentrum im Süden Malawis erarbeiten afrikanische Künstler Plastiken, Reliefs und Gemälden, an denen deutlich wird, wie sehr sich heute die religiösen Traditionen Afrikas und die Botschaft des Evangeliums durchdringen können. Ihre Werke sind ein beeindruckendes Beispiel für die "Afrikanisierung des Christentums". - Die Filme, hergestellt im Auftrag von Missio München, stellen einige dieser Kunstwerke vor und verdeutlichen ihre Aussagen durch Bilder aus der malawischen Lebenswelt: Eine alte Geschichte von einem Chamäleon, das die Botschaft vom Wandel des Lebens verkündet, ein Gemälde "Das Geheimnis von Tod und Leben" und Bilder von Initiations- und Begräbnisriten machen deutlich, dass es Klammern zwischen afrikanischer und christlicher Religion gibt. V-1291 Jenseitsreisen - Erfahrungen an der Grenze des Todes Video: 32 min/f - Joachim Faulstich - BRD 2000 Fernsehdokumentation über NED (Near-DeathExperience). - In ausführlichen Interviews erzählen drei Menschen von ihren "Nahtoderfahrungen", Computersimulationen setzen ihre Bilderwelten um. In einem historischen Rückblick werden Jenseitsreisen von Gläubigen im Mittelalter und u.a. das Bild "Der Aufstieg ins himmlische Licht" von H. Bosch zitiert. Zu diesen Erfahrungen äußern sich Wissenschaftler, deren Aussagen der Film in einem Statement von Michael Schröter-Kunhardt (Leiter der deutschen Nahtodes-Forschung) gipfeln lässt, dass die Nahtoderfahrungen signalisieren, "dass es ein Leben nach dem Tod geben kann und dass die Nahtoderfahrung sozusagen dieses Leben nach dem Tod vorbereitet". Ab 16. V-0807 Jessi Video: 15 min/f - Patrick van Hauten - Belgien 1995 Spielfilm. - Mitten im Spiel fällt die kleine Jessie um und wird in ein Krankenhaus eingeliefert. Ihr geht es schlecht; deprimiert stellt sie fest, dass ihre Haare ausfallen. Ein Clown 7 bringt sie mit anderen Kindern aus dem Krankenhaus zusammen. Sie freundet sich mit Henk (der Name steht im Nachspann des Films), der schon gar keine Haare mehr auf dem Kopf hat, an. Jessie erlebt nun, wie Henk immer schwächer wird. Schließlich stirbt er, und Jessie bleibt traurig und mit ungewisser Zukunft zurück. - Ein Film, der betroffen macht, aber nicht ohne Hoffnung lässt, denn so der Nachspann - "drei von vier" an Krebs erkrankten Kindern können heute geheilt werden. Ab 10. V-1080 Kill me later Video: 9 min/sw - Maria Ripoli – USA 1991 Kurzspielfilm. - Eine junge Frau steht auf dem Dach eines Hauses. Sie will sich umbringen, schreckt aber vor dem Sprung in die Tiefe zurück. Plötzlich wird sie von einem flüchtigen Bankräuber ergriffen, der sie als Geisel braucht. Die beiden kommen miteinander ins Geschäft: Falls ihm mit ihrer Hilfe die Flucht gelingt, wird er sie zum Dank ins Jenseits befördern. Doch es kommt alles anders... Ab 14. V-1408 Das Kinderhospiz Video: 29 min/f - Cathrin Caspar – BRD 2003 Die bewegende Reportage stellt das Kinderhospiz "Sternenbrücke" in Hamburg-Rissen vor. Am Beispiel einer Familie mit drei gesunden und einem unheilbar kranken Kind, die dort drei Wochen Urlaub verbringt, um sich von den Strapazen der jahrelangen Pflege zu erholen, werden die Angebote des Hauses gezeigt. In weiteren Gesprächen wird deutlich, dass das Haus nicht optimale palliativ-medizinische Versorgung gewährleistet, sondern auch ein Ort ist, an dem die verbleibende Lebenszeit intensiv gestaltet werden kann, wo geweint, getrauert, aber auch viel gelacht werden darf. Ab 16. V-0349 "km 12,1" Video: 20 min/f - Helmut Karlick - Österreich 1990 Ein Jugendlicher, der mit familiären, schulischen und persönlichen Problemen zu kämpfen hat, sieht im Selbstmord den letzten Ausweg. Am Kilometerstein 12,1 der Eisenbahnstrecke sitzend, überdenkt er noch einmal seine Situa- tion. - Eine Schülervideoarbeit. Ab 14. V-0619 KÜMMERT EUCH NICHT UM SOKRATES: 3. Der Tod des Sokrates Video: 81 min/sw - Walter Rilla - BRD 1967 Fernsehspiele nach Dialogen des Platon vom Münsteraner Philosophen Josef Pieper, der uns die Philosophie und Gedankenwelt Platons in einer verständlichen Sprache und Dramaturgie (modernen Menschen stellen sich als Typen der platonischen Dialoge dar) näher bringen und für unsere Zeit zur Diskussion stellen will. - Produktionen des Bayerischen Rundfunks mit Heinz Moog in der Rolle des Sokrates. – Der dritte Film bringt Dialoge aus "Apologie", "Kriton" und Phaidon", in denen vor allem der Themenkreis "Tod/Sterben/Seele" durchdacht wird. Ab 16. V-0879 Die Kunst zu trauern Video: 29 min/f - Heidi und Bernd Umbreit BRD 1997 Ein Muslim, ein Jude und ein Christ erzählen von ihren ganz persönlichen Erfahrungen nach dem Tod eines nahen Angehörigen. Dabei werden zum einen die unterschiedlichen religiösen Traditionen, zum anderen aber auch die individuellen Versuche, mit Verlust und Trauer umzugehen, deutlich. Ab 16. GL-151 Das lange Sterben des Enzo Tonbild: 40 min/70 Dias/f - impuls studio, München 1987 Aufgrund von anderthalb Jahren Sterbebegleitung - der Autor Karl Gähwyler ist nicht nur Medienfachmann, sondern zugleich auch Seelsorger - konnte mit dem vorliegenden Tonbild ein einmaliges Dokument über das Sterben geschaffen werden. Mit Einwilligung von Enzo und seiner Familie konnten die Stufen des Kampfes und der Abwehr und die des Loslassens und des Suchens nach Gott aufgezeichnet werden. Dabei kommen auch die Nöte und Härten zur Sprache, die das Sterben zu Hause für die Umgebung mit sich bringt. Ein Jahr vor seinem Tod raubte dem Kranken die fortschreitende Muskellähmung die Sprache. Mittels eines elektronischen Gerätes konnte er nur noch wenige Sätze mitteilen. Sein Weg in den 8 Tod wurde schon zur Zeit seines Lebens für viele zu einem christlichen Zeugnis. - Vor allem für die, die beruflicher mit dem Thema konfrontiert sind. Ab 16. GL-260 Leb wohl, Chaja! Diaserie: 16 Dias/f - TAU-AV, Stans 2002 Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Antonie Schneider und Maja Dusikova (Nord-Süd). – Ein Bilderbuch zum Thema „Sterben und Tod“, das den tröstenden Wert der Erinnerung herausstellt: Oma und ihr Kanarienvogel Chaja ziehen in die Familie von Mira und ihrem kleinen Bruder Valentin. Zuerst leben alle glücklich miteinander, doch dann stirbt der Vogel. Ein Foto und das, was Oma von ihm erzählt, halten die Erinnerung wach und trösten die Kinder. Dann wird auch Oma krank und stirbt. Sie hinterläßt den Kinder ein Buch mit Geschichten. Ab 5. GL-167 Leb wohl, lieber Dachs Diaserie: 20 Dias/f - media nova, Gräfelfing 1988 Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Susan Varley (Betz). - Nach dem Tode des überaus beliebten Dachses sind die Tiere sehr betrübt. Weil aber jedes Tier ein besonderes Abschiedsgeschenk vom Dachs erhalten hat, wird er ihnen unvergesslich bleiben; ihre Traurigkeit weicht allmählich. Ab 5. V-1131 Leb wohl, lieber Dachs Video: 6 min/f - WDR - BRD 2000 Film nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Susan Varley (Betz). – Siehe oben. Ab 8. V-1135 Leben Video: 81 min/f - Heide Breitel - BRD 1999 Geburt und Tod, Anfang und Ende des Lebens: Vom Frühling bis zum Herbst begleitete die Filmemacherin vier krebskranke Menschen in einem Hospiz und drei schwangere Frauen, deren Kinder in einem Geburtshaus zur Welt kommen. Abschied, Schmerz und Trauer werden gezeigt, aber auch Freude, Liebe, Zuwendung und Lachen, wenn ein Stück des Weges geschafft ist - ins Leben hinein oder aus ihm heraus. Ein Film mit intensiven und sehr intimen Szenen, der dem Zuschauer vor Augen führt, was das Leben ausmacht, und ihn vor die Frage nach der sinnvollen Gestaltung seiner Lebenszeit stellt. Ab 16. V-0294 Leben dürfen bis zum Tod Video: 27 min/f - Mechtild Müser/Jörg Röttger - BRD 1986 In diesem Dokumentarfilm werden Hospize vorgestellt, die sich um neue Wege in der Sterbebegleitung bemühen. Das Ziel dieser Einrichtungen in Köln und Aachen ist es, schwerkranken Menschen Hilfe anzubieten, um ohne allzu große Schmerzen liebevoll umsorgt die letzten Wochen des Lebens zu verbringen. Ab 16. GL-188 Leben in Zeit und Ewigkeit Tonbild: 22 min/24 Dias/f - Steyl, München 1991 Das Tonbild macht mit seinen Bildern auf "Mahnzeichen des Todes" (Ruinen, Gräber, verblühende Blumen, Spiegel) aufmerksam und versucht diese meditierend auf unser eigenes Leben und Sterben und den Glauben an die Auferstehung hin zu deuten. Ab 16. DVD-0055 lebenhungrig und todesmutig – Menschen auf der Palliativstation DVD: 26 min/f – Bernadette Schrama – BRD 2005 Die Dokumentation schildert den Alltag auf der Palliativstation des Juliusspitals in Würzburg: das Kommen und Gehen, Leben und Sterben von Menschen, die Arbeit der Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und Seelsorger und die Angst und den Trost der Patienten und ihrer Angehörigen. Ab 14. V-0509 Die leere Wiege - Teil I Video: 20 min/f - Bernd und Heidi Umbreit BRD 1992 Drei Frauen, die ihr Kind kurz vor der Geburt, während der Geburt oder kurz danach verloren haben, berichten von ihren Erlebnissen, Gefühlen und Problemen. - Ein Film, der die Be9 troffenheit der Frauen sensibel darzustellen versucht, aber auch viele Fragen aufwirft, nicht zuletzt weil die gezeigten Todesfälle sehr unterschiedlich sind. Ab 16. V-0510 Die leere Wiege - Teil II Video: 15 min/f - Bernd und Heidi Umbreit BRD 1992 Im zweiten Teil des Films berichten zwei Frauen, die abgetrieben haben, über ihre Einsamkeit, ihre Schmerzen, ihre Trauer und ihre Schuldgefühle. - Ein Film mit dem pädagogisch verantwortungsvoll umgegangen werden muss. Ab 16. V-0906 Letzte Berührungen Video: 31 min/f - Max Kronawitter - BRD 1997 Ein einfühlsamer Dokumentarfilm über den Münchener Aidspfarrer Thomas Schwaiger, der Aids-Kranke auf ihrem letzen Lebensabschnitt begleitet. Er zeigt den Wunsch der Kranken nach Toleranz und Akzeptanz und wirbt für Solidarität im Umgang mit aidskranken, sterbenden Menschen. Ab 16. V-0745 Mamma ist tot. Wie Kinder trauern Video: 30 min/f - Isabel Löchte - BRD 1995 In dem Film wird die Trauer und die Trauerarbeit von drei Familien gezeigt, die den Tod eines Elternteils bewältigen müssen. Es kommen dabei sieben betroffene Kinder bzw. Jugendliche, Mütter und Väter zu Wort, die ihre Erfahrungen im Umgang mit dem Verlust (Empfindungen, Einstellungen, Handlungen) schildern. Es wird deutlich, dass Trauernde unterschiedliche Bewältigungsmuster haben, die mitbestimmt von persönlichen und sozialen Möglichkeiten sind. Ab 16. GL-187 Marianne denkt an ihre Großmutter Diaserie: 12 Dias/f - impuls studio, Hildesheim 1991 Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Bettina Egger und Sita Jucker (Bohem). - Am Tage der Beerdigung denkt die kleine Marianne traurig an ihre Großmutter. Dabei entdeckt sie plötzlich, dass Gegenstände ihrer Umwelt und gemeinsame Erlebnisse die Erinnerung an sie lebendig halten. Ab 8. MATERIALBRIEF FOLIEN Folienserien: je 6 Folien/f - DKV, München 1992f. Folien mit Bilderschließungen, methodischen Hinweisen und Anregungen zum Gespräch. MP-22.9 9. Tod - und was dann? Bilder: Anzeige eines Beerdigungsinstitut; menento-mori-/Vanitas-Motiv; Bosch: Licht am Ende des Tunnels; Puppe und Schmetterling; Grab; Frau am Grab. MP-22.16 16. Aufstand Ostern - Auferstehung Bilder: 1. Grab mit Rollstein; 2. Christus befreit Adam und Eva (Verduner Altar); 3. Samson, Jona und Christus (Armenbibel; Heidelberger Handschrift, 15. Jh.); 4. Brodwolf, Bettlade (Bild einer Installation zum Thema "Tod"); 5. Stelzmann, Gehäuse (Auferstehungsthema und soziale Wirklichkeit); 6. Falken, Vision. Ab 14. MP-22.40 40. Du sollst nicht morden Zum fünften der Zehn Gebote: Joest, Abrahams Opfer/Erprobung; Bak, Feuerpause (Krieg); Büttner, Brüder mit Musik (Kain und Abel); Sterbak, I want you to feel the way I do…; Morrison, The Exchange; Th. Zacharias, Ich, David, vor Goliath. KCK-139 Memento mori Diaserie: 24 Dias/f - Vista point, Köln 1991 "Der Tod im Bild" - hervorragende Zuammenstellung von Werken der europäischen Kunst aus dem 15. - 20. Jh., u.a. mit Werken von Bruegel, Ensor, Böcklin, Munch, Hodler und Dix. Ab 14. V-0897 Mississippi - Fluss der Hoffnung Video: 98 min/f - Peter Horton - USA 1995 Spielfilm. - Nach anfänglicher Skepsis befreundet sich der 13jährige Eric mit dem 11jährigen, an Aids erkrankten Dexter an. Eric will die Unheilbarkeit der Krankheit nicht akzeptieren und versucht, Dexter auf verschiedenste Weise zu kurieren. Schließlich brechen beide zu großer Fahrt auf dem Mississippi auf - nach New Or10 leans zu einem Wunderheiler. Die Fahrt aber beschleunigt den Krankheitsverlauf; am Ende stirbt Dexter. Eric trauert auf seine Art. - Ein spannender, stimmungsvoller und streckenweise sogar fröhlicher Film, der unverkrampft mit einem Tabuthema umgeht und deshalb eine wertvolle Grundlage für Gespräche bietet. Besonders für 10-14jährige. Ab 12. V-0351 Mit Toten leben Video: 30 min/f - Martin Blachmann - BRD 1987 Der Film dokumentiert zunächst spiritistische Praktiken wie Gläserrücken und Kontaktaufnahme mit Verstorbenen, die als Ausdruck eines Bedürfnisses, sich mit Tod und jenseits zu befassen, gedeutet werden. Im zweiten Teil berichtet der Autor über Versuche, auf christliche Weise mit dem Tod zu leben. Ein Krankenhausseelsorger, ein Pfarrer und "verwaiste" Eltern kommen zu Wort. Ab 16. GL-38 "Mitten im Leben..." einem Mulo - "einer Seele, die keinen Frieden findet" - wird, müssen Florica und ihr Großvater Ungewöhnliches tun. - Der Film gibt uns einen interessanten Einblick in die Kultur der Roma; Totenkult und Geisterglaube nehmen einen breiten Raum in der Darstellung ein. Der Film zeigt die Roma aber auch als Verfolgte und Fremde, denen mit Misstrauen und Hass begegnet wurde und wird. (Anm.: Für Erwachsene und Jugendliche eignet sich der Film auch sehr gut zum Thema "Tod".) Ab 12. V-1223 Das neue Leben - Auferstehung Video: 12 min/f - Jos Rosenthal - Österreich 1999 Der Theologe Hans Küng spricht vor dem "Isenheimer Altar" von Grünewald über das zentrale Geheimnis des christlichen Glaubens: dass Christus von den Toten auferweckt wurde und wir mit ihm an diesem neuen Leben teilhaben. - Ein in drei kurzen Statements klar gegliederte Film - komprimiert, aber durchaus überzeugend. Ab 16. Tonbild: 16 min/16 Dias/f - Steyl, München 1977 V-0131 Noch leb' ich ja Bilder (Fresken) des ca. 1550 entstandenen Totentanzes aus La Ferte Loupiere in Burgund. Ab 16. Video: 45 min/f - Medienwerkstatt Franken BRD 1986 V-0486 Moskito: Tod Video: 42 min/f - Monika Bach/Kristine Kretschmer - BRD 1990 Der Film zeigt, entsprechend der Konzeption des Jugendmagazins "Moskito", in schneller Folge 23 Cartoons, Sketche, Songs, Interviews usw. zu den Themen Sterben, Tod, Trauer, Leben nach dem Tod, die die Sichtweise und Erfahrungen von Jugendlichen widerspiegeln. Ein auf Jugendliche zugeschnittenes Medium, das sich gut eignet, um über das Thema ins Gespräch zu kommen. Ab 14. V-0517 Mulo - Eine Zigeunergeschichte Video: 30 min/f - Iva Svarcova - BRD 1992 Spielfilm. - Auf der Flucht vor dem Krieg in Jugoslawien siedeln Romafamilien in Deutschland. Hier stirbt nach einem Verkehrsunfall der Onkel der elfjährigen Florica. Damit er nicht zu Ein eindringliches Porträt eines Aids-infizierten, an Hautkrebs erkrankten jungen Mannes. In Gesprächen schildert er die verschiedenen Phasen seiner Krankheit, seine (gelungenen) Versuche, bei seinen Freunden und auch bei seinen Eltern Verständnis und Anteilnahme zu finden, und seine Aktivitäten in der AidsBeratung. Immer wieder spricht man in diesem Film über die Zukunft: Sterben und Tod. Ab 14. V-0519 Noch 16 Tage Video: 28 min/sw - Reinhold Iblacker - BRD 1971 Ein Bericht über eine Sterbeklinik in London, in der versucht wird, den Patienten zu helfen, in menschlicher Würde zu sterben. - Auch nach 20 Jahren hat dieser Film, der als einer der ersten - für ein breites Publikum - eine Sterbeklinik dokumentierte und über den Viele zum ersten Mal mit der Thematik konfrontiert worden sind, nichts von seiner einfühlsamen Intensität verloren. Ab 16. 11 JFK-2.16 Osterbilder als Glaubensimpulse Folienserie: 16 Folien/f Kath. Schulkommissariat, München 2005 Sammlung von Oster-/Auferstehungsbildern. kommentiert von G. Lange: Noach in der Kiste (Petrus- und Marcellinus-Katakombe, Rom), Anastasis-Kreuz (Chi-Ro; Sarkophag, Rom), de Zurbaran: Lamm Gottes, Duccio: Frauen am leeren Grab, Auferstehender Christus (Holzskulptur aus Kloster Wienhausen), Knoller: Auferstehung als Triumph (barockes Kuppelfresko Neresheim), Auferstehung als Höllenfahrt (Mosaik, Daphni), Höllenfahrt als Aufstieg (Exsultet-Rolle von Benevent), Mostaert: Der Auferstandene erscheint seiner Mutter Maria, Tizian: Maria Magdalena begegnet dem Auferstandenen, Savoldo: Maria Magdalenas Wende, Magdalena verkündet die Auferstehung (Albani-Psalter), Barlach: Wiedersehen (Thomas und Christus), Manessier: Ostern, Jawlensky: Vor dem Christos Woskres, Stelzmann: Gastmahl von Emmaus. V-0852 Papierflieger Video: 15 min/f - Odveig Klyve - Norwegen 1995 Kurzspielfilm. - Ein Junge erlebt mit dem Tod seines besten Kindergartenfreundes. Seine Trauer drückt sich in der Frage, wo sein Freund jetzt sei, aus. Die "klassischen" Antworten der Erwachsenen (Hinwegtrösten, Naturkreislauf, Himmel) kann er nur teilweise nutzen. Durch Initiative und Beharrlichkeit aber gelingt es ihm, sein ganz persönliches Trauersymbol und -ritual zu finden. - Der ruhige und sorgsam gestaltete Film bietet Anlass, mit Kinder und Erwachsenen über Kinderfragen zu Sterben und Tod, über Jenseitsvorstellungen (auch christliche), über Trauer und Trauerrituale ins Gespräch zu kommen. Ab 10. GL-229 Pele und das neue Leben Diaserie: 8 Dias/f - TAU-AV, Stans 1996 Nach dem gleichnamigen Buch von R. Schindler mit Bildern von H. Heyduck-Huth (Reihe: Religion für kleine Leute; Kaufmann). - Peles Spielkamerad Tomo ist gestorben; die prächtigen Blumen, die sie gemeinsam gesät haben, werden für Pele zu Zeichen für das "neue Leben" - für ein "Leben bei Gott", wie Peles Mutter sagt. - Die Geschichte gibt Anlass, mit Kindern über Tod, Trauer und Verlust, aber auch über die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod zu sprechen. Die Bilder illustrieren die Höhepunkte der Geschichte. Ab 8. V-1367 Ponette Video: 97 min/f – Jacques Doillon – Frankreich 1996 Nach dem Tod seiner Mutter verharrt ein vierjähriges Mädchen in einer tiefen Trauer, die es intuitiv durch die Zwiesprache mit Gott zu lindern versucht. Zunächst bleiben seine Gebete unerhört, doch als der Leidensdruck am größten ist, zeigt sich ein Hoffnungsschimmer, durch den die Trauer verarbeitet und ins weitere Leben eingeordnet werden kann. Ein sensibler und poesievoller Film, der eine kindlichnaive Perspektive einnimmt, um Glaubensfragen und Gottesvorstellungen zu thematisieren. Bei aller inszenatorischen Kargheit ein eindrucksvoller, radikaler Beitrag zum Thema Glauben. "Ein kleines filmisches Wunder, das auffordert, an den Glauben zu glauben und die Hoffnung nie aufzugeben." (Hans Messias) Preis der OCIC-Jury in Venedig 1996; Kinotipp der Kath. Filmarbeit. (O.m.d.U.) Ab 16. V-0153 Reden können - weinen können Video: 30 min/f - Erika Fehse - BRD 1987 Der Film stellt drei unterschiedliche Initiativen im Ruhrgebiet vor, mit denen Trauernden geholfen werden soll, ihre Trauer zu bewältigen: ein Gesprächskreis, von einer Ordensfrau initiiert und geleitet; eine Selbsthilfegruppe von Frauen, die ihre Kinder verloren haben; ein Verein, dessen Mitglieder Familien besuchen, in denen Angehörige gestorben sind. Ab 16. V-1016 Die Reise Video: 14 min/f - Bogdan Zizic - Jugoslawien 1972 Ein parabelhafter Kurzspielfilm und "Klassiker" der religiösen Bildungsarbeit, der die Zuschauer mit existentiellen Fragen konfrontiert. - Sieben Fahrgäste eines Zuges, die in ihrem Aussehen und Verhalten verschiedene Menschentypen charakterisieren, werden mit einer Unheilsituation konfrontiert: Immer wenn der Zug durch ein Tunnel fährt, verschwindet ein Mitfahrer spurlos. Es gibt kein Entrinnen, die Angst steigert sich. Am Ende fährt der Wagon leer durch 12 die Landschaft. Ab 16. RKK-52 Religiöse Vorstellungen und Totenkult im alten Ägypten Diaserie: 20 Dias/f - media nova, München 1980 Bilder ägypt. Kunst als Zeugnisse religiöser Vorstellungen. Ab 14. V-0965 Schrägspur 1 Video: 11 Filme - 126 min/f - BRD 1988-96 Vom Kinder- und Jugendfilmzentrum, Remscheid, zusammengestellte Videokassette mit 11 Beiträgen aus dem Bundeswettbewerb "Jugend und Video" (Gruppe 1: bis 20 Jahren) . Ein unmittelbarer und vielschichtiger Einblick in die Medien-, Gefühls- und Gedankenwelt von Jugendlichen. Von besonderem inhaltlichen Interesse ist u.a. der Film "Das Gefühl des Lebens", das Portrait einer totkranken Freundin. Ab 14. V-0736 Sprache der Vögel Video: 59 min/f - Fred-Jürgen Noczynski - BRD 1991 Spielfilm. - Der fünfjährige Thomas und sein Großvater sind ein Herz und eine Seele; gemeinsam wollen sie die Sprache der Vögel verstehen lernen. Doch eines Tages stirbt der Großvater. Nach zahlreichen kindgemäßen Versuchen, gegen diesen Verlust zu rebellieren, macht sich Thomas gegen die Traurigkeit seine eigenen Gedanken. Ab 10. V-1422 Sterben Video: 18 min/sw - Johanna Stuttmann - BRD 2004 Dokumentarfilm über drei Frauen aus verschiedenen Generationen, die über ihr Leben und ihren bevorstehenden Tod sprechen: Ursula (48), Carmen (76), Esther (27). - Schlicht und unaufdringlich zeigt der Film die Frauen, die sehr authentisch und persönlich ihre Einsichten und Einstellungen vermitteln und den Zuschauern so einen überzeugenden Zugang zu den Themen um "Leben und Tod" (Krankheit, erfülltes Lebens, Wünsche an das Leben, Angst vor dem Tod, Nahtod, Leben nach dem Tod) ermöglichen. Ab 14. V-0152 Sterben ohne Angst Video: 39 min/f - Paul Schlecht - BRD 1981 Der Journalist Günter Rolling befragt die bekannte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross über ihren Werdegang und ihre Arbeit. Zur Sprache kommen auch die Themen "Sterbebegleitung" und "Leben nach dem Tode". Ab 16. STEYL-BILDARCHIV Diaserien: je 16 Dias/f - Steyl München 1992f. M-60.229 229. Der heitere Friedhof - Volkstümliche Grabsprüche M-60.252 252. Gräber und Grabsteine Diaserie: 18 Dias/f Botschaften und Symbole auf unseren Friedhöfen. Ab 12. GL-107 Teddy, Äffchen und die Raupe Tonbild: 9 min/12 Dias/f - impuls studio, München 1983 Eine Raupe findet in Teddy und Äffchen zwei Spielkameraden. Nach einiger Zeit wird die Raupe traurig, denn sie fühlt, dass etwas zuende geht. Äffchen spricht ihr Mut zu: "Du wirst jetzt schlafen und als wunderschöner Schmetterling aufwachen." - Das Tonbild versucht Kindern ein "begreifbares Bild" für Tod und Auferstehung anzubieten. Ab 5. GL-132 Der Tod Folienserie: 20 Folien/f - Jünger, Offenbach 1985 Meditationsbilder und Bilder der Kunst (von der Antike bis zur Gegenwart) zum Thema "Tod"; mit einem Anhang über mexikanische (todbejahende) Bilder. Ausführliches Textheft. Ab 12. V-1400 Dem Tod ein Schnippchen schlagen Video: 4 min/f - Ignacio Ferreras - Großbritannien 2002 13 Zeichentrickfilm. - Eine alte Frau sitzt in sich zusammengesunken auf einem Schaukelstuhl vor dem Fernseher. Das Programm ist längst abgelaufen, das Gerät gibt nur noch ein Rauschen her. Da erscheint unter den Klängen des "Dies irae" der Tod - als geflügeltes Gerippe mit seiner Sense, um die Frau zu holen. Doch diese springt von ihrem Sessel auf und schlägt brutal so lange auf den Tod ein, bis dieser leblos am Boden liegt. - Trotz der Einfachheit der Geschichte bieten die verschiedenen Deutungsansätze Gelegenheit über "Tod und Sterben" - als individuelles und gesellschaftliches Thema - zu sprechen. Ab 14. V-1326 Der Tod ist ein wunderbares Erlebnis Video: 45 min/f - Franz Alt - BRD 1998 Die berühmte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross äußert sich in einem ihrer letzten Interviews - nach sechs Schlaganfällen selbst dem Tode nahe - zu ihren früher geäußerten Thesen über Sterben und Tod. Der bekannte Journalist Franz Alt, der das Gespräch führte, stellte dem aktuellen Interview Passagen aus dem häufig zitierten früheren Interview von 1983 (Video "Sterben ohne Angst") gegenüber. Elisabeth Kübler-Ross bleibt bei ihrer Überzeugung, der Tod sei ein "einmaliges, befreiendes und schönes Erlebnis", ein "Übergang in eine andere Form eines anderen Lebens." Ab 16. V-0827 Tödliche Kombination - Alkohol am Steuer Video: 15 min/f - Roland Schraut (FWU) - BRD 1992 Dokumentarfilm über einen Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang: Ein 21jähriger Soldat wird von einem Major der US-Streitkräfte, der mit seinem Auto auf dem Weg von einer Party, auf der er getrunken hat, nach Hause ist, angefahren und stirbt. - Interviews mit dem Vater des Getöteten, der Selbstmord begehen wollte, mit seiner Schwester, die jetzt die Kleidung ihres Bruders trägt, mit einem Freund, der selbst drei Tage vorher alkoholisiert Auto gefahren ist, und vor allem mit dem Major, der seine Schuld voll und ganz eingesteht, machen die seelische Lage der Beteiligten deutlich und weisen auf die moralischen Aspekte eines alltäglichen Fehlverhaltens. Die ausführlichen Aussagen des Täters und seine drakonische Bestrafung (nach amerikanischem Militärrecht) geben Anlass, über die Frage von Schuld und Sühne zu sprechen. Ab 14. V-0962 Tot oder lebendig – Die ethische Kontroverse über den Hirntod Video: 45 min/f – Sylvia Matthies – BRD 1995 Der Film problematisiert die sogenannte Hirntoddefinition im Kontext der Organtransplantation. Er vermittelt medizinische, ethische und rechtliche Informationen zum Thema und bewertet sie. Es kommen zu Wort: ein irrtümlich für hirntot erklärter Patient, eine Angehöriger, dessen Frau offensichtlich nur im Koma lag und der um seine Zustimmung zur Organentnahme gebeten wurden, mehrere Theologen, Mediziner und Politiker. Abgesehen von zwei Äußerungen stehen alle Statements ablehnend zur Hirntoddefinition. Ab 16. V-1150 Die Totenwäscherin Video: 30 min/f - Mechtild Gaßner - BRD 2000 Der Film gibt Einblick in die Arbeit von Anita M., die als Berufsbezeichnung "Bestattungsfrau "angibt. Er zeigt sie bei den vielfältigen Aufgaben ihres Berufes: beim Waschen und Betten der Toten (u.a. eines toten Säuglings), beim Herrichten des Sarges, bei Gesprächen mit den Angehörigen der Toten oder mit einem Kranken, der seine eigene Beerdigung plant. Neben diesen Informationen aber geht es vor allem um die Einstellung von Anita M. zu ihrer Arbeit und zum Tod, die sie von vielen ihrer Kollegen unterscheidet, die eher für eine schnelle und problemlose "Entsorgung" der Toten eintreten. Sie selbst glaubt, dass das Leben den Körper nur langsam verlässt, dass die Toten und Angehörigen also Zeit zum Abschiednehmen brauchen. Aus vielen ihrer Aussagen wird außerdem deutlich, wie tabuisiert das Thema "Tod" in unserer Gesellschaft noch ist. Auch dagegen wendet sich dieser Film mit seinen offenen Bildern. Ab 16. V-0439 Totgefahren - Frank, Nadine und andere Video: 40 min/f - Juliane Endres - BRD 1991 Der Film stellt Eltern vor, deren Kinder im Straßenverkehr tödlich verunglückten und die nicht 14 mehr stumm und tatenlos zusehen wollen, wie die Verkehrstoten als fast schon selbstverständliches Opfer an die Mobilität der Gesellschaft angesehen werden. Sie organisieren sich in Gruppen und Bürgerinitiativen. Ab 14. V-1158 Unfall auf Asphalt Video: 54 min/f - Thomas Schwarz - BRD 2000 Die unzähligen Verkehrsunfälle, die täglich auf unseren Straßen passieren, sind nicht nur tragische Ereignisse, die für die Betroffenen oft schwerwiegende Folgen haben. Es gibt auch viele Personen, zu deren Beruf es gehört, sich mit Verkehrsunfällen und ihren Opfern zu befassen: Sie versorgen die verunglückten Menschen und müssen die Unfälle selbst nach technischen, juristischen und psychologischen Kriterien beurteilen und aufarbeiten. Der Film zeigt diese Frauen und Männer bei ihrer Arbeit: Unfallärzte, Rechtsmediziner, Polizeibeamte, Feuerwehrleute, Unfallsachverständige, Juristen, Notfallseelsorger, Unfallforscher. Er vermittelt zugleich an alle jetzigen und zukünftigen Verkehrsteilnehmer die eindringliche Botschaft, dass Unfälle meist die schlimme Folge von Leichtsinn und Fehlverhalten im Straßenverkehr sind. Ab 16. V-0017 WARUM CHRISTEN GLAUBEN7. Frau Kramer wird leben 18 min/f - Wolfgang Glück - BRD 1979 Zum Thema "Auferstehung" aus der Fernsehserie zur theologischen Erwachsenenbildung. Es geht um Frau Kramer, die nur durch eine Bluttransfusion gerettet werden kann. Da sich so schnell kein Spender findet, gerät man im Krankenhaus in eine verzweifelte Situation, in der Schwester Agnes deutlich macht, dass für sie angesichts des Leidens und der Auferstehung Jesu Christi Verzweiflung nicht das letzte Wort ist, sondern dass ihr Vertrauen über den Tod hinaus reicht. Ab 16. GL-178 Wenn ich das gewusst hätte Tonbild: 16 min/25 Dias/sw - Ton- und Bildstelle für die EKHN, Frankfurt 1989 Ein Anspiel zum Thema "Sterben und Tod". Thomas, mit dem Motorrad verunglückt, liegt auf der Intensivstation. Er kann nicht mehr sprechen, nimmt aber alle Besucher wahr. Er reflektiert seine Situation vor dem Sterben und erinnert sich an frühere Gespräche darüber. So entsteht ein breites Spektrum von Einstellungen und Gedanken. Ab 14. V-1108 When the day breaks Video: 10 min/f – Wendy Tilby, Amanda Forbis – Kanada 1999 Trickfilm, in dem (wie in einer Fabel) verschiedene Tiere für menschliche Typen stehen. – Frau Schwein erlebt, wie Herr Hahn, mit dem sie erst wenige Minuten zuvor zusammengetroffen ist, auf der Straße überfahren wird. Dieses Erlebnis fördert in ihr Gedanken über Zufälle, Schicksalsschläge, Vergänglichkeit und die Zusammenhänge des Lebens zutage. – In ungewöhnlich künstlerischer Form visualisiert der Film das Geschehen und die Gedankenwelt und schafft damit beim Betrachter, der für diese Symbolwelt aufgeschlossen ist, Aufmerksamkeit und Betroffenheit. – Oscarnominierung 1999 in der Sparte Kurzfilm (Animation). Ab 16. V-1392 WILLI WILL'S WISSEN: Wie ist das mit dem Tod? Video: 25 min/f – Ralph Wege – BRD 2002 Willi geht zu den Menschen, die mit dem Thema zu tun haben, und fragt sie, wie das ist mit dem Tod. Auf einem Friedhof trifft der Reporter den Bestatter Ralf, als dieser gerade ein Grab aushebt. Anschließend nimmt Ralf Willi mit ins Bestattungsinstitut, wo sie gemeinsam einen Sarg herrichten. Dann hat Willi ein Gespräch mit Seelsorger Peter; dabei wird ihm klar, wie schwierig es ist, den Tod wirklich zu begreifen. Peter und vielen anderen Menschen hilft die Religion, diese Lücke zu schließen, weil sie Hoffnung vermittelt. Der 83jährige schwer kranke Herr Wälde weiß, dass er in seinem letzten Lebensabschnitt angekommen ist. Was Willi sehr beeindruckt: Angst vor dem Tod hat dieser alte Mann dennoch nicht. Dann nimmt Willi an einer Beerdigung und beim anschließenden Essen der Familie teil: Zum Andenken an die Verstorbene gibt es deren Lieblingsessen. – Folge der Kinderserie des Bayerischen Rundfunks. Ab 10. 15 GL-92 Wir sind nur Gast auf Erden GL-114 Zwei Blätter am Ast Tonbild: 20 min/12 Dias/f - Studio Union, Limburg 1981 Tonbild: 6 min/14 Dias/f - av-edition, Offenbach 1983 Versuch einer christlichen Antwort auf die Frage nach dem Tod; Texte von Linus David. Für Erwachsene, z.B. Altenkreise. Ab 16. Eine Fabel von Felix Salten über Vergänglichkeit, Sterben und Tod. - Zwei herbstliche Blätter sprechen über ihr Ende und über ihre Unsicherheit: Was wird sie danach erwarten und was an ihre Stelle treten. - Im Textheft: Hinweis für die Arbeit mit Kindern. Ab 8. MEDIOTHEK Bischöfliches Generalvikariat Hauptabteilung Schule und Erziehung Kardinal-von-Galen-Ring 55 48149 Münster Postfach 1366 • 48135 Münster TEL 0251/495-6166 FAX 0251/495-6075 MAIL mediothek@bistum-muenster.de www.bistummuenster.de/mediothek Öffnungszeiten Montag - Freitag: von 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr; Mittwoch bis 18.00 Uhr In den Schulferien gelten geänderte Öffnungszeiten 16