Direkte MR-Arthrographie radiomed

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Direkte MR-Arthrographie radiomed
Herausgegeben von Radiomed – Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin
Direkte
MR-Arthrographie
Informationsbroschüre
RADIOMED
Die seit mehr als 20 Jahren bekannte
Magnetresonanztomographie ist aus dem
klinischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Insbesondere in der Diagnostik der
Gelenke und des Bewegungsapparates
hat sie einen festen Stellenwert.
In Verbindung mit der modernen Magnetresonanztomographie erlebt die alte
Technik der direkten Arthrographie
eine Renaissance. Die Kombination
beider Verfahren bietet eine überlegene
Aussagekraft und Diagnosesicherheit
für bestimmte Indikationen
Direkte MR-Arthrographie
Die MRT ist aufgrund des hohen
Die intraartikuläre Kontrastmittel-Gabe
Weichteilkontrastes und der exakten
ist bereits seit Jahrzehnten als konven-
Differenzierbarkeit von knöchernen,
tionelle Arthrographie bekannt. In Kom-
ligamentären und chondralen Struktu-
bination mit einer MR-Untersuchung
ren ideal zur Diagnostik muskuloskelet-
erlebt sie derzeit eine Renaissance.
taler Erkrankungen und der Gelenkdiagnostik geeignet.
Hierbei erfolgt eine in der Regel bildgesteuerte Punktion des betreffenden
Technische Neuerungen der aktuellen
Gelenkes mit anschließender Injektion
Gerätegeneration haben nochmals
von jodhaltigem Röntgenkontrastmittel
zu einer deutlichen Verbesserung der
zur Lagekontrolle der Nadel und gadoli-
Bildqualität geführt.
niumhaltigem MR-Kontrastmittel.
Oft ist die Durchführung der MRT ohne
Die daran anschließende MRT-Unter-
zusätzliche Kontrastmittelgabe möglich.
suchung unter Verwendung spezieller,
hochauflösender Pulssequenzen erlaubt
Kontrastmittel werden im Rahmen der
aufgrund der Kontrastmittelfüllung
Gelenkdiagnostik meist direkt intraarti-
des Gelenkes eine besonders exakte
kulär verabreicht.
Differenzierbarkeit feiner Knorpel-,
Band- und Sehnenstrukturen.
3
Derzeit kommt die Arthrographie vor
allem in Verbindung mit einer CT- oder
MRT-Untersuchung für eine Anzahl bestimmter Fragestellungen in Betracht.
Die indirekte MR-Arthrographie hat
im Gegensatz dazu keinen allgemein
etablierten Stellenwert.
Anwendungsbereiche
CT-Arthrographie versus
MR-Arthrographie
Indirekte Arthrographie
In Analogie zur MR-Arthrographie
von gadoliniumhaltigem Kontrastmittel.
besteht ebenfalls die Möglichkeit, nach
Durch gezielte Bewegung und Beübung
intraartikulärer Kontrastmittel-Gabe
des Gelenkes kommt es zu einer gewis-
eine CT-Untersuchung der betroffenen
sen Diffusion von Kontrastmittel auch in
Gelenke durchzuführen.
die Gelenkflüssigkeit. Der Kontrast und
Hierbei erfolgt eine intravenöse Gabe
die diagnostische Aussagekraft der inVorteile der CT-Arthrographie:
direkten MR-Arthrographie sind jedoch
Exakte Beurteilung von knöchernen
der direkten Technik deutlich unterle-
Strukturen und Knorpeloberflächen.
gen, so dass das Verfahren weitgehend
verlassen wurde.
Einen festen Stellenwert hat die CTArthrographie wenn eine MRT nicht
durchführbar ist:
> Platzangstpatienten
> Schrittmacherpatienten
> Nicht MRT-kompatibler Implantate.
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Für die Indikationen der MR- und CTArthrographie existieren allgemein
anerkannte Richtlinien. Basierend auf
den Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft Muskuloskelettale Radiologie
der Deutschen Röntgengesellschaft
ergeben sich zahlreiche Indikations- und
Anwendungsbereiche. Am häufigsten
untersucht werden Hüft- und Schultergelenk, seltener auch Hand-, Ellenbogen- und Sprunggelenk. Der folgende
Abschnitt gibt Aufschluss über die
einzelnen Indikationen
Spezielle
Indikationsgebiete
und Fallbeispiele
Schulter
Die direkte MR-Arthrographie der
Schulter gehört zu den häufigsten Indikationen. Bei der komplexen Anatomie
und ausgeprägten anatomischen Variabilität des Schultergelenkes bietet die
Arhro-MRT signifikante Vorteile.
Sie kommt primär bei folgenden
Indikationen infrage:
> Zustand nach traumatischer
Erstluxation
1 Einriss des dorsocranialen
Labrums (Pfeil) bei SLAPLäsion Typ 8
> habituelle Luxation bei Patienten
unter 40 Jahren
> Verdacht auf das Vorliegen einer
SLAP-Läsion
Die direkte MR-Arthrographie erlaubt
bei SLAP-Läsionen eine sichere Differenzierung von anatomischen Normvarianten des knorpeligen Labrums sowie
einer Klassifikation der Labrumläsion.
Neben diesen anerkannten und
nützlichen Indikationen ist die direkte
MR-Arthrographie nützlich und weiterführend bei folgenden Indikationen:
> Schulterschmerz bei Leistungssportlern aufgrund des breiten Spektrums
der teils komplexen pathologischen
Veränderungen
> Verdacht auf eine erneute Sehnenruptur bei operierten Patienten
1
> Unsicherheit hinsichtlich gelenkseitiger Teilrupturen
Fortsetzung auf Seite 8 ▶
7
Indikationen
• Zumeist nach Traumatischer Erstluxation oder habitueller Luxation
bei Patienten unter 40 Jahren.
Nach Erstluxation kann bei ausreichendem Gelenkerguss auf eine
Arthrographie verzichtet werden.
• SLAP-Läsion
• Schulterschmerz beim
Leistungssportler
Aufgrund der möglichen Pathologien (z. B. posterosuperiores
Impingement, gelenkseitige RMPartialrupturen, Mikroinstabilität)
ist anzunehmen, daß nur die MRA
Fortsetzung von Seite 7 ▶
einen ausreichend hohen nega-
An der Schulter kann die primäre Durch-
tiven Vorhersagewert besitzt,
führung einer CT-Arthrographie Vorteile
um unnötige Arthroskopien zu
haben, falls eine explizite Beurteilung
vermeiden.
der knöchernen Strukturen gefordert
ist. Darüber hinaus können nach vorausgegangenen operativen Eingriffen
Suszeptibilitätsartefakte auftreten, die
unter Umständen die Beurteilbarkeit der
MR-Arthrographie einschränken.
2
2+2a Arthro-MRT der Schulter. T1-fastSpinEcho coronar
fettgesättigt. Einriß des
anterosuperioren Labrums
(Pfeil) mit Beteiligung des
mittleren glenohumeralen
Ligaments (SLAP-Läsion)
8
2a
Indikationen:
Frage nach Kollateralbandläsion,
Knorpelläsionen (insbesondere
Stadium einer osteochondralen
Läsion), Plicae, freien Gelenkkörpern.
Ellenbogen
Am Ellenbogen kommt die MR-Arthrographie meist nach Durchführung eines
nativen MRT bei dann noch offenen
Fragen zur Anwendung.
Hier bietet die MR-Arthrographie bei
bestimmten Fragestellungen Vorteile,
z. B. in der Abklärung von Kollateralbandläsionen und Knorpelläsionen,
hierbei insbesondere in der Stadieneinteilung der Osteochondrosis dissecans.
Die MR-Arthrographie ist in der Lage,
1 Arthro-MRT des Ellenbogens.
T1-fastSpinEcho coronar. Synoviale Plica (Pfeil) mit assoziiertem
Knorpelschaden und kleiner
subchondraler Zyste (Pfeilspitze)
synoviale Plicae und resultierende
Impingementsyndrome gut zu visualisieren. Darüber hinaus sind freie Gelenkkörper aufgrund des hohen Kontrastes
zur Gelenkflüssigkeit mit größerer Sicherheit diagnostizierbar. Insbesondere
für letztere Fragestellungen ist alternativ
1
auch die CT-Arthrographie einsetzbar.
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Indikationen
• Vor allem SL- oder LT-Band-Läsion
• Vor allem Chondropathie
In primärer Indikation bei hoher Prätestwahrscheinlichkeit (erfahrener Kliniker).
Vor Teilarthrodese, anstelle vorgeschalteter Arthroskopie.
• Bei TFCC-Läsion
DRUG-Instabilität
Sekundär, wenn unzureichende Klärung mittels konventioneller MRT. Injektion
Handgelenk
radiokarpal, bei fehlendem KM-Übertritt zweite Injektion in das DRUG.
Als primäre Indikationen zur Untersu-
Im Rahmen der Untersuchung erfolgt
chung des Handgelenkes durch MR-
hierbei zunächst eine Injektion von
Arthrographie sind insbesondere der kli-
Röntgen-Kontrastmittel in das distale
nische Verdacht auf eine scapholunäre
Radioulnargelenk. Ist hierbei ein
oder lunotriquetrale Bandverletzung
Kontrastmittel-Übertritt in das Hand-
anerkannt. Die zarten Bandstrukturen
gelenk bereits sichtbar, ist eine TFCC-
mit geringer räumlicher Ausdehnung
Perforation bereits bewiesen. Falls kein
sind in der nativen MRT oft nicht ausrei-
Kontrastmittel-Übertritt sichtbar ist,
chend beurteilbar.
erfolgt die Kontrastierung des carpalen
Gelenkraumes durch eine zweite durch-
Aufgrund der therapeutischen Relevanz
leuchtungsgezielte Kontrastmittel-Injek-
im Hinblick auf eine Bandrekonstrukti-
tion und erlaubt so die genaue Differen-
on ist deshalb im Falle des klinischen
zierbarkeit der carpalen Bandstrukturen.
Verdachtes die primäre Abklärung
durch MR-Arthrographie angezeigt. Bei
1
klinischem Verdacht auf Degeneration
oder Defekt im Bereich des triangulären
fibrocartilaginären Komplexes (TFCC)
im Ulnocarpalgelenk oder Verdacht auf
eine Instabilität im distalen Radioulnargelenk besteht zunächst die Indikation
zur Durchführung einer nativen MRTUntersuchung. Oft ist bereits hier eine
Aussage über den TFCC möglich. Nicht
1+1a Artho-MRT des Hand-
selten lässt sich jedoch eine definitive
gelenkes. T1w fastSpin-Echo
coronar (oben) und PDw fastSpinEcho fettgesättigt (unten).
Zentrale Perforation des TFCC.
Sekundäre posttraumatische
Veränderungen nach distaler
Unterarmfraktur.
Diagnose ohne Kontrastmittel-Gabe
nicht stellen. Hier bietet die direkte MRArthrographie diagnostische Vorteile,
da auch im Rahmen der konventionellen
Arthrographie direkte funktionelle Aussagen möglich sind.
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1a
Hüftgelenk
Am Hüftgelenk hat die Arthro-MRT
insbesondere in der Diagnostik des
femoroacetabulären Impingements
einen hohen Stellenwert.
Am knorpeligen Labrum sind in der
1
MR-Arthrographie auch kleine Einrisse
des Labrums sicher zu differenzieren,
die native MRT weist im Gegensatz
dazu nur eine eingeschränkte Sensitivität im Hinblick auf Labrumläsionen auf.
Ferner sind perilabrale Zysten und
ganglionäre Veränderungen ausgezeichnet erkennbar.
Durch die intraartikuläre Kontrastmittelgabe können auch diskrete Läsionen
der femoralen und azetabulären Knorpeloberflächen visualisiert werden.
Spezielle Pulssequenzen in 3DAkquisitionstechnik und radiäre Rekonstruktionen erlauben eine genaue
anatomische Beurteilung der biomechanischen Verhältnisse am Hüftgelenk.
1 Arthro-MRT des rechten Hüftgelenkes. FIESTA 3D-Gradientenecho-Sequenz transversal. In
der Diagnostik des femoroacetabulären Impingements hat die
Arthro MRT ein festen Stellenwert. Sie zeigt die zugrundeliegende anatomische Situation
Dies ist insbesondere vor geplanter
operativer Therapie von Bedeutung.
Die Arthro-MRT erlaubt im Vergleich
zur nativen MRT ein exakteres Staging
osteochondraler Läsionen.
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Indikationen
Vor allem Labrumläsion bei
jüngeren Patienten.
2
2 Arthro-MRT des rechten
Hüftgelenkes. FIESTA 3DGradientenecho-Sequenz
transversal. Eine subcorticale
Zyste am Schenkelhals in
typischer Lokalisation (Herniation Pit) ist ein chrakteristisches Merkmal des
femoroacetabulären
Impingements.
3
3 Arthro-MRT des rechten
Hüftgelenkes. PDw fastSpinEcho fettgesättigt coronar.
In der Arthro MRT sind im Gegensatz zur konventionellen
Diagnostik selbst kleine
Knorpelläsionen erkennbar.
4
4 Arthro-MRT der linken
Hüfte. T1w fast-SpinEchoSequenz coronar.
Labrumläsionen zählen zu
den typischen Folgeschäden
des femoroacetabulären
Impingements.
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Indikationen
Vor allem bei Meniskusreruptur nach
Meniskusreparatur oder -resektion
und unklarer konventioneller MRT.
Eher ausnahmsweise in sekundärer
Indikation, falls konventionelle MRT
inkonklusiv
Knie
In der Abklärung der meisten Patho-
unter Umständen Vorteile bei Verdacht
logien am Kniegelenk ist die Methode
auf eine Meniskusreruptur nach Menis-
der Wahl primär die native MRT-
kusreparatur oder –resektion falls in
Untersuchung. Im Regelfall ist eine
der konventionellen MRT ein unklarer
intraartikuläre Kontrastmittel-Applikation
Befund besteht. Die CT-Arthrographie
nicht erforderlich. Sekundär bietet die
ist indiziert wenn Kontraindikationen
MR-Arthrographie des Kniegelenkes
gegenüber einer MRT bestehen.
Indikationen
• Frage nach Integrität des Knorpels
• Staging bei osteochondralen
Sprunggelenk
Läsionen
In der Diagnostik des Sprunggelenks
besteht primär zunächst die Indikation
zur konventionellen MRT. Die meisten
entscheidenden Fragestellungen lassen
1
sich hier ausreichend beurteilen. Se-
1 Arthro-MRT des oberen
Sprunggelenkes. FIESTA
3D-Gradientenecho-Sequenz
sagittal. Zustand nach
OSG-Fraktur mit VolkmannDreieck. Es zeigt sich zwar
eine geringe Stufenbildung,
wesentliche Knorpelschäden
konnten jedoch ausgeschlossen werden.
kundär bietet die MR-Arthrographie des
OSG Zusatzinformationen im Hinblick
auf die Beurteilung der Knorpeloberflächen insbesondere bei Vorliegen osteochondraler Läsionen, hier ermöglicht
die MR-Arthrographie eine zuverlässige
Stadieneinteilung der Osteochondrosis
dissecans und die Beurteilung der Knorpelintegrität. Weitere nützliche Informationen können sich im Hinblick auf das
Vorliegen eines synovialen Impingements oder eines Meniskoidsyndroms
ergeben. Hierbei ist die räumliche Konfiguration etwa bestehender synovialer
Plicae exakter zu beurteilen.
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Praktische Durchführung der
direkten MR-Arthrographie
Bitte vereinbaren Sie einen Untersuchungstermin mit unserer Anmeldung
unter 0611 / 90 01 70
oder im Internet unter:
www.radiomed-praxis.de/termin
Sie erhalten zunächst einen Termin für
ein persönliches Informations- und Aufklärungsgespräch. Zur sicheren Indikationsstellung ist die Vorlage vorhandener
Voruntersuchungen hilfreich.
Der Patient wird in diesem Gespräch
über mögliche Risiken oder Nebenwirkungen aufgeklärt.
Die Durchführung der eigentlichen
Untersuchung erfolgt zu einem weiteren
Termin. Am Untersuchungstag müssen
ca. 2 Stunden Zeitbedarf für die Untersuchung eingeplant werden. Hierbei erfolgt zunächst die Gelenkpunktion und
Kontrastmittel-Gabe. Diese wird unter
sterilen Bedingungen und bildgesteuert
nach Lokalanästhesie durchgeführt.
Im Anschluss an die KontrastmittelGabe erfolgt dann die eigentliche
MRT-Untersuchung. Diese erfolgt in
liegender Position innerhalb des MRTGerätes und nimmt ca. 20 bis 25
Minuten in Anspruch.
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Impressum:
Herausgegeben von
Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin
Wiesbaden . Mainz-Kastel . Bad Schwalbach . Idstein
Wiesbaden – Friedrichstraße
Dr. Matthias Troglauer – Facharzt für Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin
Dr. Udo Trost – Facharzt für Diagnostische Radiologie
Dr. Hubertus von Zitzewitz – Facharzt für Radiologische Diagnostik
Dr. Christopher Ahlers – Facharzt für Radiologie, Assistenzarzt Nuklearmedizin
Dr. Katja Lohmann – Fachärztin für Radiologie und Nuklearmedizin
Dr. Semira Sepehr-Rezai – Fachärztin für Nuklearmedizin
Ngan-Phuong Truong – Fachärztin für Nuklearmedizin
Friedrichstraße 12, 65185 Wiesbaden
Tel.: 06 11 90 01 7– 0, Fax: 06 11 90 01 7 – 20
Wiesbaden – an der Asklepios Paulinen Klinik
Dr. Carla von Bruchhausen – Fachärztin für Diagnostische Radiologie
Geisenheimer Straße 10, 65197 Wiesbaden
Tel.: 06 11 847 246-4, Fax: 06 11 847 245-7
Mainz-Kastel
Beate Kienle – Fachärztin für Diagnostische Radiologie
Dr. Ulrike Hoehne – Radiologin
Kloberstr. 2 (alte Post), 55252 Mainz-Kastel
Tel.: 0 61 34 62 61 8, Fax: 0 61 34 22 09 6
Bad Schwalbach
Dr. Jochen Beus – Facharzt für Diagnostische Radiologie
Dr. Bernd Romaneehsen – Facharzt für Diagnostische Radiologie
Emser Straße 29 – 31, 65307 Bad Schwalbach
Tel.: 0 61 24 50 17 00, Fax: 0 61 24 50 17 51
Idstein
Dr. Carsten Bletz – Facharzt für Radiologie
Am Bahnhof 1 – 3, 65510 Idstein
Tel.: 0 61 26 505 689-0, Fax: 0 61 26 505 689 – 10
Wir danken für die freundliche Unterstützung der Guerbet GmbH
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Wiesbaden
Friedrichstraße 12
An der Asklepios-Paulinen-Klinik
65185 Wiesbaden
Geisenheimer Straße 10
Tel.: 06 11 900 17- 0
65197 Wiesbaden
Fax: 06 11 900 17- 20
Tel.: 06 11 847 246-4
Fax: 06 11 847 245-7
Mz-Kastel
Kloberstr. 2 (alte Post)
55252 Mainz-Kastel
Tel.: 0 61 34 62 61 8
Fax: 0 61 34 22 09 6
Bad Schwalbach
Emser Straße 29-31
65307 Bad Schwalbach
Tel.: 0 61 24 50 17 00
Fax: 0 61 24 50 17 51
Idstein
Am Bahnhof 1-3
65510 Idstein
Tel.: 0 61 26 505 689-0
Fax: 0 61 26 505 689-10
Web: www.radiomed-praxis.de, E-Mail: info@radiomed-praxis.de
Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin