Kapp- und Gehrungssägen
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Kapp- und Gehrungssägen
se11d50 01.10.2002 12:28 Uhr Seite 50 R AT G E B E R & T E C H N I K Text: Peter Baruschke Kapp- und Gehrungssägen Der Boom bei Laminat und Parkett macht eine Maschinengattung bekannt, die ihre Stärken mit präzisen Einstellmöglichkeiten bei der Bearbeitung von schmalen Werkstücken aller Art zeigt – also auch beim Einbau von Fußböden aus Holz. Wir haben zehn Geräte mit zwei Grundkonstruktionen ausgiebig getestet S tationär und dennoch beweglich: Kapp- und Gehrungssägen für die Holzbearbeitung sind vor allem beim Innenausbau eine praktische und exakt arbeitende Zuschnitthilfe. Egal ob Decken- oder Wandverkleidungen, Profilbretter, Sockelleisten, Rahmen oder Paneele winkelgenau abgelängt werden sollen – die Kappsäge kann‘s. Meistens jedenfalls, das zeigte unser Test von zehn unterschiedlich großen Modellen. Zwei Konstruktionsarten Wir haben zwei Bauformen dieser derzeit sehr beliebten Maschinenkategorie einbezogen: Die klassischen Kapp- und Gehrungssägen haben einen dreh- und kippbaren Sägekopf, manchmal dreht man für Gehrungsschnitte auch den Sägetisch. Der Sägevorgang wird durch Absenken der Motoreinheit und damit des Sägeblatts ausgelöst, die maximal mögliche Schnittbreite wird dabei durch den Durchmesser des montierten Sägeblatts begrenzt. Diese Bauform genügt für den Zuschnitt von Profilbrettern und Leisten, in der Regel allerdings nicht für breitere Werkstücke wie viele Laminate. Kapp- und Gehrungssägen mit Zugeinrichtung schneiden auch Werkstücke, die breiter als 140 Millimeter sind, denn bei ihnen ist das Sägeblatt zusätzlich in der Schnittachse verschiebbar angeordnet. Deshalb können mit diesen Sägen auch zum Beispiel breite Laminate getrennt und sogar auf Gehrung geschnitten werden. Beauftra Institut: gtes 10 Station ä rsägen Wie präzise eine Kreissäge arbeitet, hängt ganz entscheidend auch vom Sägeblatt ab. Unser Test zeigt, dass hieran bei billigen Maschinen gespart wird Fotos: Peter Baruschke (1), Pavel Strnad Die futuristische KGS 303 von Elektra Beckum ist die insgesamt beste Maschine im Test. Sägeleistungen und Handling sind kaum zu toppen 50 S E L B S T 11/2002 Bei einigen Geräten wird der Sägestaub auf die Hände des Bedieners transportiert Einige Maschinen bieten verstellbare oder klappbare Anschläge, damit die Führung auch bei gekippter Motoreinheit nahe am Sägeblatt gegeben ist 11/2002 S E L B S T 51 se11d52 27.09.2002 13:20 Uhr Seite 52 R AT G E B E R & T E C H N I K Leider macht diese Ausstattung die Geräte in der Regel ebenso schwergewichtig wie teuer. Die Metabo-Säge als schwerster Vertreter dieser Art im Test ist mit mehr als 25 Kilogramm eigentlich nicht mehr transportabel – was auch der Hersteller so sieht, denn er spendierte dem Gerät einen (leider nur auf Profiabsaugungen passenden) gut funktionierenden Absaugadapter für den stationären Eisatz in der Werkstatt. Immerhin: Mit sehr gutem Schnittbild und leisem Laufgeräusch sticht die Maschine dort so manchen Konkurrenten aus. Angenehmes Laufgeräusch und hohes Gewicht hängen übrigens in diesem Fall zusammen, denn der eingebaute laufruhige Induktionsmotor ist allein schon recht schwer. DAS HAT UNS NICHT GEFALLEN DAS HAT UNS GEFALLEN Derzeit einzigartig: Die KGS 303 sägt Gehrungswinkel bis 60 Grad Praktisch ist der Laser von Ryobi als Positionierhilfe für den Schnitt Gut ablesbar und leicht verstellbar waren in der Regel die Gehrungs-Skalen Die weitgehend baugleichen Geräte von Atika und Budget kann man nicht allein aufbauen, zudem konnten die Häcksler leicht falsch montiert werden Der große Sägetisch bei Scheppach vereinfacht präzises Arbeiten Die waagerechte Griffanordnung ist für Kapp- und Gehrungssägen ideal SO HABEN WIR GETESTET Im Vordergrund standen Anforderungen aus der Praxis Wie gewohnt, haben wir nach dem Motto getestet: „Wir probieren aus, wie Sie es gern im Laden machen würden“. Im Vordergrund standen deshalb Kriterien der Handhabung und die Bewertung in praktischen Sägeversuchen. Insbesondere haben wir getestet, wie gut sich die Maschinen transportieren lassen, wie sich die Geräte einstellen und justieren lassen, wie griffgerecht Schalter und Hebel angeordnet sind und wie Probanden den Sägevorgang bewerten. Außerdem haben wir den Abtransport der Sägespäne – ohne und mit angeschlossener Absaugung – bewertet, die Genauigkeit der Gehrungs- und Kippskalen kontrolliert und die maximal möglichen Schnittbreiten – auch bei 45° Gehrungsschnitt – gemessen. Als Messwer- 52 S E L B S T 11/2002 Bei Metabo klemmt man sich am Schalter der Gehrungsverstellung Sieht aus wie eine Kappsäge, kann aber nicht einmal ein Brett teilen: Eine Testmaschine von King Craft versagte auf ganzer Linie Zwei Bauweisen – zwei Sieger Um einen fairen Vergleich der Modelle zu ermöglichen, haben wir das Testfeld geteilt. Bei den einfachen Kappsägen machte ein Außenseiter das Rennen – die Ryobi-Säge konnte mit sauberen sich als Totalversager – sie konnte kein einziges Werkstück durchsägen, weil sich der Sägekopf nicht ausreichend weit absenken ließ. Die King Craft-Maschine arbeitete sich außerdem spürbar widerwillig und mit starkem Ausriss durchs Material – und das bei wahrlich infernalischem Lärm. Das Hanseatic-Modell von Obi@Otto arbeitete zwar etwas leiser und mit deutlich weniger Ausriss, dafür behinderte aber ein unnötiger Vorsprung an der Sägeblattverkleidung die Arbeit bei breiteren Werkstücken. te haben wir außerdem Maschinengewicht, Laufgeräusch (im Leerlauf), Platzbedarf in zusammengeklappter Stellung und den Rundlauf des Sägeblatts erhoben. Schließlich haben wir uns noch die Bedienungsanleitungen angeDas Laufgeräusch wurde im Freien gemessen. Dabei wurde die Messsonde jeweils ans Ohr des Bedieners gehalten sehen, sie wurden sowohl auf normengerechten Inhalt als auch auf Verständlichkeit geprüft. Nicht zuletzt unterzog der TÜV Rheinland Berlin Brandenburg alle Geräte noch einem gründlichen Sicherheits-Check. Bei den meisten Sägen waren Schalter und Einschaltsicherung leicht greifbar Schnitten, einfach zu handhabenden, gut durchdachten Bedienungselementen und einem sehr nützlichen serienmäßigen Laser punkten. Allerdings gibt‘s das Gerät leider nicht an jeder Ecke zu kaufen – Ryobi ist in Deutschland derzeit noch eher als Druckmaschinenhersteller bekannt. Bei den Zugsägen ist eine Neuentwicklung der strahlende Sieger: Elektra Beckums KGS 303 überzeugt sowohl in Bedienung und Einstellmöglichkeiten als auch im praktischen Sägeversuch. Wobei fairerweise gesagt werden muss, dass alle getesteten Zugsägen ein hohes Niveau bei Sägeleistungen und Schnittergebnissen erreichten – die ausgezeichnete Maschine zeigt aber eben noch ein Quentchen mehr an Bearbeitungsmöglichkeiten und Ergonomie. Bei Makita war beim Fixieren von Paneelen ... ... noch Luft unter der Werkstückklemme. Bei Scheppach war dieses Bauteil am besten nutzbar Bei einigen Sägen schloss sich der Schutzkäfig am Blatt nur zögerlich Nur eine Säge – das Hanseatic-Modell – war nicht werkzeuglos einstellbar. Die Kippmechanik ist nur per Schlüssel justierbar Insgesamt auf hohem Niveau zeigten sich erwartungsgemäß die Schnittergebnisse im praktischen Sägetest. Schließlich arbeiten die Maschinen mit fest installiertem Kreissägeblatt und sollten deshalb schon konstruktionsbedingt präziser schneiden als Handkreissägen. In der Testwerkstatt haben wir stets mit dem serienmäßig montierten Sägeblatt gearbeitet. Einzig die Maschinen von Black und Decker und King Craft konnten in dieser Disziplin nicht mithalten, insbesondere die Sägeschnitte in härterem Holz zeigten – auch bei vorsichtigem Absenken des Sägeblatts – erhöhten Ausriss. Zudem zeigte der Schnitt bei beiden Geräten eine überraschende Wellenlinie, wie man sie eigentlich nur bei einer Stichsäge erwarten würde – hervorgerufen vermutlich durch den relativ hohen Seitenschlag des Sägeblatts. Das legt den Schluss nahe, dass bei billigen Maschinen besonders am Sägeblatt gespart wird – immerhin dürfte es bei den einfachen Maschinen mehr als die Hälfte des Kaufpreises ausmachen. Die Konsequenz: Wer unbedingt beim Gerätepreis sparen will, kann die Sägeleistungen durch ein besseres Einsatzwerkzeug steigern. Sicherheitstest bestanden Mal wieder: Billig taugt nichts Nicht überzeugen konnten die billigsten Geräte. Eine der King Craft-Maschinen von Aldi zeigte Hohe Qualität der Sägeschnitte Gewöhnungsbedürftig: Bei DeWalt wird die Kippmechanik mit einem Klemmhebel arretiert Unsinniges Geräte-Design: Eine überflüssige Nase am Gehäuse verhindert am Hanseatic-Gerät größere Schnittbreiten Immerhin sind auch die Billigmodelle sicher zu benutzen. Mängel im Sinne der einschlägigen Normen stellte der TÜV allerdings bei den Geräten von Metabo, Ryobi 11/2002 S E L B S T 53 se11d54 01.10.2002 13:05 Uhr Seite 54 R AT G E B E R & T E C H N I K Kapp- und Gehrungs-Zugsägen Kapp- und Gehrungssägen Beauftragtes Institut: Hersteller Gerätebezeichnung Ryobi m RMS 1525 Makita LS 1040 Elektra Beckum m KGS 210 HM plus Black&Decker KS810 Hanseatic (Obi@Otto) M1YT-3Z0-205 King Craft (Aldi) KGS 1050 A Preis (ca. mit MwSt.) 370 e 603 e 127 e 155 e 50 e 45 e 16 kg 1500 Watt 380x530x390 mm 135 122 12,9 kg 1650 Watt 480x540x350 mm 135 96 8,2 kg 1200 Watt 400x440x320 mm 130 93 6,2 kg 1050 Watt 390x390x400 mm 135 96 6,5 kg 800 Watt 360x400x270 mm 118 77 6,7 kg 1050 Watt 390x400x260 mm 112 77 Gewicht Aufnahmeleistung Platzbedarf zusammengeklappt Max. Schnittlänge 90° in mm Max. Schnittlänge 45° in mm De Walt DW 707 Metabo KGS 16-300 plus Scheppach Capas 2 580 e 630 e 679 e 556 e 19,5 kg 1800 Watt 670x550x430 mm 287 195 16,6 kg 1200 Watt 540x480x420 mm 267 188 25,7 kg 1600 Watt 530x550x360 mm 297 210 23,6 kg 1120 Watt 880 mm 320 225 Elektra Beckum KGS 303 m und Scheppach fest. Bemängelt wurde jeweils der Anschluss der Netz-Zuleitung. Da die nicht normgerechte Installation die praktische Sicherheit des Anwenders nicht gefährdet, haben wir die Geräte aber deswegen nicht abgewertet. Ganz ohne kritische Bemerkungen passierte übrigens nur wiederum unser Testsieger KGS 303 von Elektra Beckum das TÜV-Sicherheitslabor – bei allen anderen Prüflingen fanden sich Anmerkungen zur internen elektrischen Verkabelung oder zur Befestigung der Netzleitung. Leise rieselt die Sägespäne Ausstattung (20%) mitgeliefertes Zubehör Fangsack Gebrauchsanleitung (Anmerkung:) Länge der Zuleitung Sägeblatt- / Zahnzahl Praxistest (70%) Transportmöglichkeit Handhabung, Einstellungen Handhabung Bedienelemente Handhabung Sägevorgang (Anmerungen:) Staubabfuhr - ohne Absaugung - mit Absaugung Exaktheit der Skalen Sägeschnitt bei Weichholz Sägeschnitt bei Hartholz (Anmerkung:) Labortest (10%) Sicherheitsprüfung Schalldruck Leerlauf in dB (A) Seitenschlag Sägeblatt (mm) Fazit: ■ ■ ■ ■ ■ ❏ ■ ■ ■ ■ ❏ ❏ ■ ■ ■ ❏ ❏ ❏ ■ ■ ❏ ❏ ❏ ❏ ■ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ Spannvorrichtung, Werkzeug, Laser am Sägeblatt ja ■■■❏❏ Bilder zu weit weg vom Text 230 cm 250 / 40 Spannvorrichtung, Werkzeug Werkzeug Werkzeug Werkzeug, Ersatzkohlen Werkzeug Werkzeug Werkzeug ja ■■■❏❏ Bilder zu weit weg vom Text 215 cm 255 / 32 ja ■■❏❏❏ Unklar in Text und Zeichnungen 1, 2 260 cm 210 / 20 nein ■■■❏❏ Abbildungen zu klein 316 cm 210 / 20 nein ■■■■❏ leicht verständlich 250 cm 205 / 24 nein ■■❏❏❏ textlastig, wenig anschaulich 246 cm 210 / 30 nein ■■■■■ mit Praxis-Tipps 190 cm 250 / 24 nein ■■■❏❏ Bilder zu weit weg vom Text 214 cm 216 / 24 ■■■■■ ■■■■■ ■■■■■ ■■■■❏ einziges Gerät mit Laser ■■■■❏ ■■■■❏ ■■■❏❏ ■■■❏❏3 doppelte Sicherung erschwert ergonomische Handhabung ■■■■■ ■■■■❏ ■■❏❏❏ ■■■■❏ Klemmgefahr an Sicherung ■■■■■ ■■❏❏❏ ■■■■❏ ■■■❏❏ starker Ruck beim Einschalten ■■■■■ ■■❏❏❏ ■■■❏❏ ■■■■❏ keine werkzeuglose Bedienung ■■■■■ ■■■❏❏ ■■■❏❏ ■■■❏❏ schlechter Sägefortschritt ■■■❏❏ ■■■■■ ■■■■■ ■■■■❏ ergonomisch ausgefeilte, einfache Bedienung ■■■❏❏ ■■■■❏ ■■■■❏ ■■■■❏ Sicherung etwas schwergängig ■■■■❏ ■■■■■ ■■■■❏ ■■■■❏ ■■■■■ ■■❏❏❏ ■■■■❏ ■■■■❏ ■■■❏❏ ■■■■❏ ■■❏❏❏ ■■■❏❏ ■■■❏❏ ■■■■❏ ■■❏❏❏ ■■❏❏❏ ■■■■❏ ■■■❏❏ ■■■❏❏ ■■■■❏ Sporn am Motorgehäuse verringert Schnittleistung unnötig ■■❏❏❏ ■■■■❏ ■■■❏❏ ■■■❏❏ ■■❏❏❏ Eines der Testgeräte sägt Werkstück nicht durch ■■■■❏ ■■■■❏ ■■■■❏ ■■■❏❏ ■■■■■ bestanden 92 0,25 bestanden 89 0,2 bestanden 87 0,15 bestanden 87 0,3 bestanden 87 0,3 bestanden 94 0,25 bestanden 92 0,13 bestanden 89 0,1 Sehr gutes Handling und gute Sägeeigenschaften, einziges Gerät mit serienmäßigem Laser, akzeptabler Preis Gutes Handling und gute Sägeeigenschaften, doppelte Einschaltsicherung unpraktisch, etwas komplizierte Anleitung Leichte, einfach einsetzbare Maschine mit allerdings etwas geringerer Sägebreite. Ungereimtheiten in der Bedienungsanleitung Lautestes Gerät im Test, starker Ausriss beim Sägen, schlechter Sägefortschritt, mangelhafte Fertigungsqualität Überlegenes Maschinenkonzept mit ergonomischen und technisch überzeugenden Details, sehr einfache Bedienung Hochwertige Maschine mit durchweg guten Testergebnissen und sauberen Sägeschnitten. Einfache Bedienung Zwei Skalen, jedoch nicht exakt stimmig Kippmechanik: Skala ist präzise ablesbar Kaum genau einstellbar: Kippwinkel Ideal von oben ablesbar: Kippgelenk-Skala ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ❏ ■ ■ ■ ■ ❏ ■ ■ ■ ■ ❏ ❏ ❏ ❏ ■ Leichte, einfach nutzbare Maschine, allerdings wenig überzeugende Schnittqualität und unangenehmes Geräusch Leichte Maschine, nicht werkzeuglos verstellbar, Gehäuse ungünstig geformt, geringe Schnittbreite Primitiv: Mechanik und Skala am Kippgelenk Für Schrägschnitte ist ein Werkzeug nötig ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■❏ ■❏* ■■ ■❏ ■❏ Spannvorrichtung, Werkzeug 74 0,15 90 0,15 Hochwertige Maschine, sehr schwer, aber dafür auch leise, gute Schnittqualität, gut für den Werkstatteinsatz Hochwertige Maschine, schwer und unhandlich, sehr großer Sägetisch , größte Sägebreite im Test, gut für die Werkstatt Sehr gut Gut Befriedigend Ausreichend Mangelhaft Ungenügend Kippmechanik: Skala ist schwer ablesbar *) aber: spezielles Anschlussadapter notwendig; 1) Unsinniger Verweis auf gesetzliche Vorschriften; 2) Bedienungsperson in Anleitung trägt Handschuhe, 54 S E L B S T ■ ■ ■ ■ ■ Wie alle Kreissägen transportieren auch Kapp- und Gehrungssägen den sehr feinen Sägestaub durch nein nein die hohe Umdrehung des Säge■■■■❏ ■■❏❏❏ blatts weit in die Umgebung hiUngereimtheit in Zeichnungen 2 teilweise schwer verständlich nein. Dies ist gerade im Wohnraum 234 cm 180 cm unangenehm und soll bei einigen 250 / 60 216 / 40 Geräten durch einen serienmäßigen Staubsack gemildert werden. Mit meist geringem Erfolg – nur ■■❏❏❏ ■❏❏❏❏ bei Makita und Scheppach funktio■■■■❏ ■■■❏❏ niert dieses System ganz passabel. ■■■■❏ ■■■■❏ Wenig Späne fliegen dagegen bei ■■■■❏ ■■■■■ Bedienung etwas unhandlich der Nutzung einer Absaugung Säge ist sehr schwer, herum – am besten funktionierte Klemmgefahr an Einstellhebel das bei der Metabo-Maschine. Zusätzlich lästig: Bei den Maschi■■■■❏ ■■❏❏❏ nen von Black und Decker, Han■■■■❏ ■■■■❏ seatic, Metabo und Ryobi fliegt ■■■■■ ■■■■■ der Staub – bei nicht angeschlos■■■■❏ ■■■■❏ sener Absaugung – auch seitlich ■■■■■ ■■■■■ aus der Maschine auf die Hände des Bedieners. Ohne Absaugung sollte man also nur im Freien oder im Rohbau arbeiten. bestanden bestanden Spannvorrichtung, Werkzeug 11/2002 Die Kipp-Skala ist nur schwer einsehbar Auch bei Metabo wird Skala gut, Hebel kaum die Kipp-Skala verdeckt erreichbar: Kippgelenk Auch beim Bau einer Holzterrasse ist eine Kapp- und Gehrungssäge nützlich obwohl dies in Sicherheitshinweisen verboten wird; 3) Schutzhaube bleibt nach Sägeschnitt zuweilen zu weit geöffnet 11/2002 S E L B S T 55