Preiswert und gut – mit einer brandneuen Maschine von

Transcription

Preiswert und gut – mit einer brandneuen Maschine von
R AT G E B E R & T E C H N I K
Text: Peter Baruschke
Stichsägen
Preiswert und gut – mit einer brandneuen Maschine von Black & Decker gab
es in diesem Test einen Überraschungssieger. Auf dem zweiten Platz
landete das AEG-Modell, das vor gut einem Jahr die Siegerlorbeeren erntete
K
ein Heimwerker ohne Stichsäge – neben der Bohrmaschine liegt dieses Gerät in
praktisch jeder Werkbank. Um so
wichtiger, dass diese Universalmaschine auch wirklich gute
Arbeit leistet – also Holzwerkstoffe aller Art und Dicke möglichst
präzise und ausrissfrei trennt.
Am besten können das die getesteten Maschinen von Black &
Decker, AEG und Metabo. Dabei ist
das AEG-Modell ein alter Bekannter aus unserem vorigen Stichsägentest vom März 2002 – damals
belegte die Maschine den Spitzenplatz. Gleichermaßen leicht überlegen in Sägeleistungen und Handhabung, war diesmal das Gerät von
Black & Decker noch überzeugender – und das auch beim Preis. Nur
die Skil-Säge ist bei akzeptablen
Sägeleistungen noch billiger, doch
muss man dann schon teilweise
recht primitive Technik und einen
größeren Ausriss hinnehmen.
Nur die drei besten Geräte des
Tests sind mit Absaugung sinnvoll
zu betreiben – alle
anderen Testkandidaten saugen
die Späne nicht ordentlich ab oder
blockieren dabei die Sicht. Hier ist
unser Testsieger klar vorn, denn
mit einem schlanken Plastikrüssel
werden die Späne direkt vor dem
Sägeblatt angesaugt. Bei Metabo
gibt es sogar ohne Absaugung
schlechte Sicht auf den Schnitt.
Falls Sie überwiegend eine bestimmte Materialsorte bearbeiten,
sollten Sie sich die Sägeergebnisse
genauer ansehen. Zwar ist der Testsieger in allen Materialien gut,
doch Weichholz sägen auch Bosch
und Kress gut, an Küchenarbeitsplatten ist Makita sogar überlegen
(gefolgt von den hier ebenfalls sehr
Beauftragtes
Institut:
12 Stichsägen
exakt sägenden Maschinen von AEG
und DeWalt). An der Küchenarbeitsplatte bewährte sich auch eine Discountersäge von King Craft (Aldi),
die wir in die Praxisprüfung einbezogen haben – ansonsten verdient dieses Gerät allerdings keinen
Platz in Ihrer Werkstatt (siehe
Kasten auf der Folgeseite).
Sägetest in unserer Redaktionswerkstatt unter fachlicher Aufsicht des TÜV Rheinland
Die neu entwickelte Säge
von Black & Decker
konnte sowohl in der
Handhabung als auch im
Sägetest überzeugen und
landete auf dem ersten Platz
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1/2004
Fotos: Pavel Strnad (39), Anne Stefanie Schade (2)
Unsere Sägeversuche zeigten
deutliche Unterschiede in der
Sauberkeit des Schnitts
Die werkzeuglose
Befestigung des
Sägeblatts ist
inzwischen üblich.
Schon eine geringe
Abweichung an der
Sägeblattform führt
allerdings zu Problemen bei einigen Systemen
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DA S H AT U N S G E FA L L E N
Gut erreichbare Bedienungselemente und
ein nicht zu
dicker Griff
sind für die
leichte Führung der
Geräte ideal
Der Trend zur werkzeuglosen Handhabung von Elektrowerkzeugen ist
auch bei Stichsägen sichtbar: Bei
nur vier der elf getesteten Modelle
muss das Sägeblatt noch mit
Schrauben gesichert werden – an
drei Sägen kann man sogar die
Gehrungseinstellung ohne Schlüssel vornehmen. Letzteres ist allerdings nur am Kress-Gerät wirklich
überzeugend gelöst, denn an der
Black & Decker-Säge lässt sich das
betreffende Stellrad nur mit Mühe
festziehen, und bei Skil ist der
Steckmechanismus reichlich labil.
Skil erlaubt zudem lediglich Sägeschnitte mit 0°
und 45° Gehrung.
Die werkzeuglose
Sägeblattbefestigung hat bei einigen Anbietern ebenfalls klare
Schwächen: Sie ist zumindest bei
AEG und Sparky von exakt gefertigten Sägeblättern abhängig. Leichte Ungenauigkeiten oder ein Grat
führten in unserem Test vor allem
an der Säge von Sparky zu Problemen – das Sägeblatt ließ sich
auch nach längerem Probieren
nicht einlegen. Es half nur, den
Sägeblattschaft mit einigen Feilenhüben anzupassen.
Die Befestigung des Blatts mit zwei
Schrauben von vorn kann hin-
gegen zu einem schief sitzenden
Sägeblatt und damit Ungenauigkeiten beim Schnitt führen – der
Umgang mit den Sägen von DeWalt
und Brüder Mannesmann erfordert
also etwas Feingefühl.
Alle getesteten Sägen verfügen
über einen zuschaltbaren Pendelhub. Er sorgt für einen rascheren
Vortrieb beim Sägen, weil das
Sägeblatt nicht nur auf und ab,
sondern außerdem in der Aufwärtsbewegung leicht nach vorn
bewegt wird. Das Sägeblatt wird
so agressiver durch das Material
geführt, gleichzeitig verbessert
der Pendelhub
die Spanabfuhr.
Preis des schnelleren Arbeitsfortschritts ist allerdings ein erhöhter Ausriss von
Holzfasern am Schnittrand. Vorsicht ist bei Kress angebracht,
denn bei diesem Gerät kann man
am Schalter nicht eindeutig
erkennen, ob die Funktion gerade
aktiv ist oder nicht.
Zwar hatten alle getesteten
Sägen eine Hubzahlverstellung,
für die Bearbeitung von Holz und
Holzwerkstoffen sollte dieser
Regler jedoch immer auf Maximalposition stehen. Da in der
Holzwerkstatt selten Metall oder
Sägen können
alle – absaugen
nur die Besten
Die werkzeuglose Blattaufnahme
funktionierten meist bei Standardblättern problemlos (hier: Bosch)
Bei einigen
Anbietern
ist auch die
Gehrungsverstellung
werkzeuglos möglich.
Am besten
funktioniert das
bei Kress
Zerbrechlich: Die Schutzhaube bei AEG ist aus
dünnem Plastik und kann zudem verloren gehen
Nach wie vor ein Stiefkind ist die Absaugung. Bei vielen
Geräten funktioniert sie nur unzureichend, außerdem
behindern Schutzkappen die Sicht meist beträchtlich
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Kunststoff gesägt werden, haben
wir auf Sägetests in diesen Materialien ganz verzichtet.
Unseren Praxistest absolvierten
alle Stichsägen mit zumindest
ausreichenden Sägeleistungen,
wobei das Schlusslicht von Brüder
Mannesmann in allen Materialien
in der Praxis Nacharbeit erfordert. Auch im 48-Stunden-Dauerlauftest (mit Pausen nach Norm)
konnte diese Maschine nicht
punkten: Wie auch beim RyobiGerät ist bei langer Laufzeit die
elektrische Sicherheit nicht mehr
gewährleistet. Nach einem Fünftel des Dauertests blieb auch die
Kress-Säge auf der Strecke,
immerhin bedeutet der attestierte Getriebeschaden keine Gefahr
䡺
für den Anwender.
Im nächsten Heft:
An oder aus? Bei Kress muss der Schalter die vorgewählte Skalenposition verdecken (hier: aus)
Sieht clever
aus, funktioniert
aber nicht:
Absaugung
durch die
Schutzplatte bei Ryobi
Nicht mehr Stand der Technik:
Befestigung des Sägeblatts mit
(hier sogar mehreren) Schrauben
SÄGE VOM DISCOUNTER
Beidseitig
angeordnete Verriegelungstasten
machen
auch Linkshändern die
Arbeit leicht
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Bei unserem Testsieger ist der
Absaugstutzen direkt neben dem
Sägeblatt angeordnet (Pfeil)
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Test Holz- und Metallbohrer
Umständlich: Bei Sparky muss der Absaugadapter
entfernt werden, um die Gehrung zu verstellen
SO HABEN WIR GETESTET
Nicht Stand der Technik
Sägeversuche standen im Zentrum
Immerhin beim Trennen von
Küchenarbeitsplatten machte die
King Craft-Säge eine gute Figur:
Der Sägeschnitt war fast perfekt
winklig und konnte in dieser
Disziplin mit den besten Markengeräten mithalten. In allen
anderen Materialien entsteht
allerdings viel Ausriss, außerdem
muss die Säge für gerade Schnitte
schräg geführt werden – das
deutet auf eine nicht exakte
Verankerung des Sägeblatts in der
per Schlüssel bedienbaren Sägeblattaufnahme hin. Der Schnitt ist
nur schwer kontrollierbar, weil das
Sägeblatt weit zurückgesetzt unter
Mit einer Stichsäge, die nicht
möglichst gerade und ausrissfrei
sägt, können Sie wenig anfangen –
deshalb haben wir die Ergebnisse
aus unserem praktischen Sägetest
am stärksten gewichtet. Dabei
wurden unterschiedliche Materialien
geteilt: Leimholz Kiefer (18 mm),
beschichtete Spanplatte (19 mm)
und beschichtete Küchenarbeitsplatte (38 mm). Wir haben sowohl ohne
als auch mit Pendelhub gesägt,
teilweise wurde eine Absaugung
genutzt, um die Effektivität des
Spänefangs zu beurteilen. Für die
Sägeversuche unter Mitwirkung und
Aufsicht des TÜV Rheinland Berlin
dem Motorkörper sitzt. Die Absaugung ist praktisch funktionslos.
Der Pendelhub war bereits nach
dem ersten Schnitt defekt, denn
bei der Bedienung zerbrach die
Verstellmechanik.
In der Werkstatt mit getestet:
Discounter-Billigsäge von Aldi
Der Drehzahlregler bei Ryobi ist
am Schalter angebracht und stört
bei dessen Betätigung
Bei Sparky ist der Blattwechsel
zwar werkzeuglos, aber fummelig.
Manche Blätter passten gar nicht
Brandenburg haben wir alle
Sägen mit identischen Feinschnitt-Sägeblättern (Lux,
„Profi“-Linie) ausgerüstet.
Ausstattung, Handhabung und
Gebrauchsanleitung wurden vom
TÜV beurteilt, dort wurden die
Geräte auch einem SicherheitsCheck unterzogen und mussten
eine Dauerprüfung mit Unterbrechungen und anschließender
Hochspannungsprüfung (nach
Norm) bestehen. Die Lesbarkeit
und Verständlichkeit der
Gebrauchsanleitung bewertete
die Redaktion, hier wurde auch
das Fazit des Tests gezogen.
Michael Degen vom TÜV Rheinland bei
den Praxisprüfungen in der Redaktionswerkstatt von selbst ist der Mann
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Stichsägen
Beauftragtes
Institut:
AEG .
STEP 90 X
Metabo
STE 70
De Walt
DW 320 K
Bosch
PST 750 PE
Makita
4324
Sparky
FSPE 81
Skil .
4300
Kress
6286 E
Ryobi
JS 500 QEO
Bruder Mannesmann
Center Line 93405
70 F
120 F
109 F
138 F
95 F
110 F
154 F
50 F
117 F
90 F
35 F
Gewicht (g)
Leistungsangabe (W)
Hubzahl (pro min.)
Anschluss für Absaugung
Werkzeugloser Blattwechsel
Werkzeugl. Gehrungsverstellung
2250
600
800-3200
ja
ja
ja
2000
570
1000-3200
ja
ja
nein
2300
570
1000-3000
ja
nein
nein
2450
500
800-3200
ja
nein
nein
2100
600
500-3100
ja
ja
nein
1950
400
500-3100
ja 4
nein
nein
2100
550
300-3200
ja
ja
nein
1450
450
800-2850
ja
ja
ja
2300
600
500-3200
ja
ja
ja
2250
500
0-3200
ja
ja
nein
1950
500
500-3000
ja
nein
nein
Ausstattung (20%)
Parallelanschlag
Anschlussleitg. (Typ / Länge mm)
Gebrauchsanleitung
(Anmerkung:)
nein
PVC / 300
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Abbildungen klein, sehr knapp
nein
PVC / 240
■■■■■
nein
PVC / 240
■■■■■
nein
PVC / 245
■■■■■
nein
PVC / 200
■■■■■
nein
PVC / 240
■■■■■
nein
PVC / 155
■■■■■
nein
PVC / 195 (abnehmbar)
■■■■■
nein
Gummi / 295
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Abb. dunkel, unübersichtlich
ausführlich, anschaulich
nein
Gummi / 400
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etwas knapp
Abbildungen zu weit entfernt
Abbildungen entfernt, knapp
Abbildungen klein, knapp
Abbildungen entfernt, knapp
Text klein, eng gedruckt
Abbildungen klein, entfernt
nein
PVC / 300
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Abbildungen unscharf, knapp
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(nur Verkaufskarton)
(nur Verkaufskarton)
(nur Verkaufskarton)
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Hersteller
Gerätebezeichnung
Black & Decker
KS 999 EK
Preis (ca. inkl. MwSt.)
1vvv2vvv3 1vv2vv3
Praxistest
Aufbewahrung
Sägeblattwechsel
Gehrungsverstellung
(Anmerkung:)
(30%)
Handlichkeit, Ergonomie
Handhabung Bedienelemente
Sicht auf Sägeschnitt
Anwendung durch Linkshänder
Funktion Absaugung
(Anmerkung:)
Spanauswurf ohne Absaugung
Sägen Weichholz
(Anmerkungen)
(50%)
Sägen Küchenarbeitsplatte
(Anmerkungen)
Sägen beschichtete Spanplatte
(Anmerkung:)
Abweichung 45°-Schnitt
Feststeller schwer erreichbar
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Labortest
Konstruktionsprüfung
Dauerlaufprüfung
Hochspannungsprüfung 7
Fazit:
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Absaugung muss demontiert werden
Schlüssel nicht verstaubar
2
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2
5
1
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beste Funktion im Test
schlechte Sicht mit Schutzkappe
gute Funktion mit Haube
Schutzhaube füllt sich mit Spänen
Haube setzt sich zu
kaum Wirkung, Haube setzt sich zu
saugt nur Teil der Späne ab
praktisch funktionslos
aber keine Sicht auf Schnitt
kaum Wirkung
kaum Wirkung
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3
geringer Ausriss
mäßiger Ausriss
geringer Ausriss
stärkerer Ausriss
geringer Ausriss
stärkerer Ausriss
stärkerer Ausriss
stärkerer Ausriss
ohne Pendelung schlechter als mit
mäßiger Ausriss
stärkerer Ausriss
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geringe Abweichung
kaum Abweichung
geringe Abweichung
kaum Abweichung
mäßige Abweichung
kaum Abweichung, ruhiger Lauf
mäßige Abweichung
geringe Abweichung, etwas mühsam
geringe Abw., einfache Führung
gut führbar, geringe Abweichung
viel Staub, stärkere Abweichung
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mäßiger Ausriss
mäßiger Ausriss
wenig Ausriss
wenig Ausriss
stärkerer Ausriss
stärkerer Ausriss
mäßiger Ausriss
stärkerer Ausriss
mäßiger Ausriss
mäßiger Ausriss
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stärkerer Ausriss
6
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OK
OK
OK
OK
OK
OK
OK
OK
OK
OK
OK
bestanden
bestanden
bestanden
bestanden
bestanden
bestanden
bestanden
bestanden
nach 9 Stunden Getriebe defekt
nicht bestanden
nicht bestanden
bestanden
bestanden
bestanden
bestanden
bestanden
bestanden
bestanden
bestanden
bestanden
Durchschlag bei 1500V
Durchschlag bei 1500V
Leicht zu führende, gut
geformte Maschine mit sehr
guten Sägeeigenschaften
Leicht zu führende, gut
geformte Maschine mit sehr
guten Sägeeigenschaften
Leicht zu führende Maschine
mit guten Sägeeigenschaften,
Sägeschnitt schlecht sichtbar
Mittlere Sägeergebnisse,
Bedienung aufwendiger,
schlechte Absaugung
Leicht zu führende, gut
geformte Maschine, mittlere
Sägeergebnisse
Mittlere Sägeergebnisse,
Bedienung aufwendiger,
schlechte Absaugung
Ausgewogenes Abschneiden
im Mittelfeld, Bedienung
etwas aufwendiger
Bauweise und Bedienung
einfach, mittlere Sägeergebnisse,
wirkungslose Absaugung
Gute Sägeergebnisse, aber
keine Sicht auf den Schnitt,
schlechte Spanabfuhr
Gut handhabbar, schlechte
Absaugwirkung, teilweise nur
ausreichende Sägeschnitte
Nur ausreichende Sägeergebnisse, geringe Sicht auf Schnitt,
schlechte Absaugwirkung
Sehr gut
Gut
Befriedigend
Ausreichend
Mangelhaft
Ungenügend
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.
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) aber Absaugumschalter klein und unbeschriftet; 2) mit Schutzkappe nur mangelhaft; 3)schlechte Sicht; 4) aber Absaugstutzen passt nicht auf übliche Saugschläuche;
5
) Sägeblättwechsel teilweise hakelig; 6) ohne Schutzplatte befriedigend; 7) nach Dauerlaufprüfung
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