1 Jahr im Amt
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1 Jahr im Amt
DA S R E G I O N A L M AGA Z I N Der T(h)erminator: Winfried Hofer im Porträt 1 Jahr im Amt: Noten für die Bürgermeister Ankick: Fußball-Kapitäne zum Saisonstart Kostenlos an 29 000 Haushalte im Pinzgau. Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt. Verlagspostamt 5700 Zell am See, RM 02A033424 April 2010 die Aufsteiger des jahres F ür ihre Bauprojekte laufen unsere Jungs gerne mal zur Höchstform und verfolgen ihre Ziele mit viel Ausdauer, handwerklichem Geschick und höchster Präzision. Denn das bringt sie weiter. HV-BAU: WEIL UNS DAS BAUEN AUF TOUREN BRINGT. A-5733 Bramberg - Tel. +43 (0) 6566 20188 | A-6370 Kitzbühel - Tel. +43 (0) 5356 67478 | info@hv-bau.at - www.hv-bau.at inhalt 12 Dieser Handkuss von Clark Gable hat Erinnerungswert! menschen 8 Der T(h)erminator! Tauern Spa-Initiator Winfried Hofer im Porträt. 38 Mut zum Helfen Stefanie Bernsteiner absolviert ein Sozialjahr in Äthiopien. wirtschaft & politik 14 Regierungs-Zeugnisse Die „neuen“ Bürgermeister sind seit einem Jahr im Amt! leben & lieben 12 So köstlich schmeckt Ostern! Mein liebstes Foto 26 Filmbeau Clark Gable küsste Gertraud Gassner die Hand! 24 Ein Leben ohne Handy Drei Pinzgauer auf „digitaler Diät“. 26 Ostern, EI so köstlich! Festliche Rezepte zum Nachmachen! 30 Birgit Maier @ home! Sag mir, wie du wohnst, und ich sage dir, wer du bist! 44 Der Single des Monats Flirten mit Mario Rieder aus Mittersill. 46 Gewinnen Sie Ihre Traumhochzeit! Der Pinzgau hat ab sofort eine Wedding-Planerin! kultur & reisen 34 Mein Boss: Vivienne Westwood! Die Zellerin Alexandra Eder arbeitet für die Designerin. 66 Der Mann mit der Mundharmonika „Supertalent“-Sieger Michael Hirte im Interview. sport & technik 70 Fußball: Ankick! Die Kapitäne der Pinzgauer Top-Klubs über Saisonziele. 72 Platzhirsch und die starken Männer! Pinzgauer Muskelmänner im Bodycheck! und wie immer... 3 Inhalt • 4 Leserbriefe, Impressum • 10 Umfrage • 20 - 22 Schnappschüsse des Monats • 50 - 54 Smalltalk • 58 Fernweh • 62/64 April-Kalender mit Suchspiel • 68/69 Die Seite für Kinder • 75 - 79 Motorbörse • 80/81 Paparazzi-Szeneschnappschüsse • 82 Das Platzhirsch-Model. Diese Männer-Körper lassen Frauenherzen höherschlagen! Die Kunst des Handwerks 72 In unserem Programm: Naturholzböden Thomas Hofer | 5733 Bramberg | Wenns 11 Mobil: 0664/2537504 | E-Mail: treppenbau-hofer@sbg.at www.treppenbau-hofer.at Innenjalousien ...und vieles mehr. ...und wie immer Ihre Meinung ist uns wichtig Leserbriefe est Der Gulaschsuppen-T „Äthiopische Festtagssuppe“ 2 RINDFLEISCH: 4. Inzersdorfer bei Hofer *) Inhalt: 400 Gramm Inhalt: 500 Gramm Inhalt: 1 Kilogramm Preis: 1,49 Euro Inhalt: 560 Gramm Preis: 1,89 Euro Preis: 2,19 Euro Note: 4,4 **) Preis: 2,29 Euro Note: 3,8 Note: 3 Note: 2,4 Fazit der Tester: Fazit der Tester: Fazit der Tester: Zu mild Fazit der Tester: hat eine Langweilig! Geschmacklich ist die Die Suppe der typische Diese Gulaschsuppe Paprikawürze gewürzt; Suppe recht anspre- schöne geht geschmacklich in ansprechen- Gulasch(suppen)-Gevöllig. chend. Die Würze ist und eine alle wei- schmack fehlt Ordnung, auch wenn ist fasangenehm; das Pro- de Chili-Note, sie von perfekt weit gulasch-typi- Das Rindfleisch es zerdukt enthält echte teren, weich; weg ist! Ihr Plus sind Kräuter wie rig und Die KarKräuter. Leider ist die schen ein großer Fleischanoder Kümmel fällt förmlich. Einlage recht schwach Majoran sind äußerst teil, eine gute Bindung jedoch - so toffeln gebestückt; das Fleisch fehlen und eine schöne Knobdas Produkt unregelmäßig schmeckt fasrig. etwas schnitten; der Paprika lauchnote. Auf das verzu tomatig. Der Herist ungeschält. wendete Knoblauchsteller hat zudem viel Granulat hätte der zu viel Bindemittel verHersteller allerdings wendet! Pluspunkt: solverzichten von lieber Das Rindfleisch len! dem allerdings zu wenig enthalten ist *) Preis-Leistungs-Sieger hat einen ansprechender den Geschmack und **) Bei gleicher Note entschied Platzierung! Preis über die bessere eine gute Konsistenz! M den Transport Wussten Sie… dass durch eine schlechte gestresste Nutztiere Fleischqualität aufweisen? eine enorme Lange Transportwege stellen Deshalb ist dar. Belastung für das Tier bis zur unser Fleisch vom Rinderbauer Wir bieten ausLadentheke nachverfolgbar. Österreich geboschließlich Fleisch von in und geschlachterenen, aufgewachsenen an! Kurze Transten Tieren zum Verkauf Gebot. portwege sind unser oberstes reifen Wussten Sie… dass Rindfleisch muss? bis sechs Wochen Ein Rinderfilet muss vier und angemessebei zirka zwei Grad Celsius Durch die ner Luftfeuchtigkeit abhängen. die das Enzyme, Lagerung bilden sich Dadurch entFleisch zart werden lassen. Rindfleischwickelt sich der typische beim Geschmack und der Wasseraustritt Das Fleisch bleibt Braten reduziert sich. dieses Gebot und saftig. Wir halten uns an wir ausschließlich garantieren Ihnen, dass den natürlichen unbehandelte Ware, die hat, zum Verkauf Reifeprozess durchlaufen anbieten. Rinderfilet hat Ein richtig abgehangenes – achten Sie beim eine tief dunkelrote Farbe darauf! Einkauf Unser Rezepttipp: (von links) Gerald Rauter in den Dienst des Gulaschsuppen-Tests: Hilberger („Hilberger's Zell am See), Wolfgang Stellten ihre Geschmacksknospen Birnbacher („JagaSchwab („Der Sonnberg“, Hinterglemm) und Stefan („Auhof“, Kaprun), Thomas Schernthaner („Alpine Palace“, Beisl“, Kaprun), Christof Löffeln und Kugelschreibern. wirt“, Kaprun) griffen zu Rinderfilet Wellington auf glasiertem Gemüse (Das Rezept liegt für Sie in unseren Geschäften in Saalfelden und Leogang zur Abholung bereit!) Ich war ja schon oft beim Niedernsiller Hutball, aber 2010 wird mir durch euer Dabeisein immer in lieber Erinnerung bleiben! Martha Nothdurfter 5671 Bruck an der Glocknerstraße Anzeige! Anzeige! Bezahlte Bezahlte muss gut durchzogen sein, absolutes Muss! Das Gulaschfleisch gehen aber gar nicht!“ Für die Flachsen Die Gulaschsuppe ist für sonst ist es trocken und fad. schön in Klassiker aus der Dose: dem Heißhunger Herr zu auf jeden Fall die Zwiebeln Thomas Schwab müssen einen die schnellste Lösung, egal ob hausSkimundet’s einfach nicht sie zu einem Skitag samt angeröstet sein. „...sonst Zudem werden; für andere gehört hat im Handel hält der Spitzenkoch fest. dazu! Der „platzhirsch“ gemacht oder aus der Dose“, Kümmel, hüttenbesuch unbedingt Pinzgauwie Majoran, gemahlener einem Test unterzogen: Die dürfen frische Kräuter erhältliche Gulaschsuppen nicht fehlen! Thomas Schwab (Inhaber Knoblauch und ein Thymianzweig gab es einen eindeutigen er Küchenprofis und Feinschmecker (Inhaber See), Wolfgang Hilberger Am Ende des Gulaschsuppen-Tests Kulinarik-Experten: Die „Der Sonnberg“, Zell am ernüchterte Christof Schernthaner (Sous-Chef ihre Sieger und fünf völlig „Hilberger's Beisl“, Kaprun), vorne und die Feinschmecker Stefan Birnbacher (Inha„Felix“-Suppe hatte die Nase Hotel „Alpine-Palace“, Hinterglemm),Rauter (Inhaber „Auhof“, voll! Enttäuschtes Resüund Gerald Nasen vom verkosteten „Dosenfutter“ sich keine ber „Jagawirt“, Kaprun) in den Dienst der den neun Suppen befand „Unter Geschmacksknospen Juroren: ihre der mee Alle Prosich Kaprun) stellten oder zwei verdient hätte! „Jagawirt“ die Löffel, um einzige, die die Noten eins Großzu Sache und zückten im Kapruner Geschmacksverstärker. Der (!) schmackhafte Angebot Wir dukte enthielten extrem viele durch das mehr oder weniger rein gar nichts gemein! der Marken „Inzersdorfer“, teil hatte mit einer Gulaschsuppe die Verkoskosten. Neun Dosen-Gulaschsuppen „Weight Watchers“, noch gebraucht!“, lachten doch „Coquette“, wohl werden Köche Wort „Knorr“, „Delikatessa“, Tisch. die Kochprofis gleich beim und „Felix“ kamen auf den ter. Der „platzhirsch“ nahm „Hausmannskost“, „Primana“ optischer Rezept für eine leckere Gulaschsupder strengen Jury lauteten: und und bat sie, gemeinsam ein Die Bewertungskriterien Wolfgang auf den Dosenöffner verzichtet Geruch und Geschmack. pe zusammenzustellen. Wer keinesEindruck, Biss, Konsistenz, „Das Um Zu viele Köche verderben am Anfang auf den Punkt: es ausprobiert, wird sehen: Hilberger brachte es gleich gut schmeckt, ist, dass hochwegs den Brei! und Auf, damit eine Gulaschsuppe verwendet wird. Fett ist ein Fleisch wertiges, nicht zu mageres, 14/15 platzhirsch 3. Knorr Meisterkessel Eigentlich lese ich ihre Zeitschrift manchmal mit Vergnügen... Aber als ich mir Ihren GulaschsuppenTest zu Gemüte führte und auf die Feststellung eines Jurors, ein Produkt habe „mehr mit einer äthiopischen Festtagssuppe als mit einer Gulaschsuppe gemeinsam“, stieß, war ich entsetzt. Haben Sie schon einmal eine äthiopische Festtagssuppe gegessen? Waren Sie schon einmal bei einem Fest dort eingeladen? Obwohl das Land sehr arm ist, können Sie sicher sein, dass bei einem Fest das Beste aufgetischt wird - und wenn es sich „nur” um eine kärgliche Suppe handelt, ist sie sicher liebevoll gekocht und köstlich gewürzt ganz im Gegensatz zu einer Dosensuppe hier! Auch wenn Sie die Meinung eines gedankenlosen oder auch rassistischen Juroren wiedergeben, finde ich es fahrlässig und unhaltbar, diese so abzudrucken! Heidi Praxmarer 5760 Saalfelden 1. Felix beim großen zur Blechdose - und zwar Fünf Feinschmecker griffen ! Das Ergebnis: ein ernüchterndes! „platzhirsch“-Gulaschsuppen-Test E 2. Primana 250 Gramm groWussten Sie… dass ein fünf Gramm Fett ßes Rinderfiletsteak nur Eisen und aber auch sieben Milligramm enthält? zehn Milligramm Calcium Geschmacksnur „Gute Fette“ sind nicht kann nur mit und Energieträger, der KörperD und E resorA, dessen Hilfe die Vitamine benötibieren. Die meisten Erwachsenen und 80 Gramm gen täglich zwischen 60 sollte Fett, 30 % unserer Nahrungsenergie Mit dieser „30somit aus Fett bestehen. meist ohne Diät Prozent-Regel“ lässt sich abbauen. überschüssiges Gewicht smalltalk 1 Franz Steger und Drechsler AmbrosHobby(rechts), der seinen Lora HolzHut natürlich von Hand fertigte. 2 Ein „Grüß Gott“ Bruni Römiger kam von und Klinger (rechts), Evelyn die den Empfang der Gäste übernahmen. 1 Hutball im Samerstall 2 3 3 Aus Stroh war und der stand ihr Hut, ihnen gut: Herta und Ferdl Schratl. 4 Mit Hut tanzte besonders gut! es sich Günter Lechner, Obmann des Heimat- und Trachtenvereins Niedernsill und „Manager“ des Hutballs, wurde von Gattin Elisabeth begleitet. „Steht mir mei n Huat nit guat?“ Hutball im Samer stall 5 Legten eine flotte auf den Tanzboden: Sohle Gudrun Bodner und Bert Landauer. 4 6 Eine Henne im Nest, schnürte sich Hildegard Flatscher am Kopfe fest. Wir gratulieren zu dieser originellen Kreation. 7 Die „Schwaiberg-M sorgte für zünftige usi“ Klänge, zu denen es sich gut tanzen ließ. „Mei Huat der hot drei Löcha!“ Betreten des Samerstalles Dieses Lied kam einem beim an jenem Samstag vom Heimat- und in den Trachtenverein wurde. Obligatorisch Niedernsill zum Sinn, an dem Hutball geladen e Kleidervorsc sich allerhand kreative Kopfbedeckuhrift: der HUT! So tummelten und Gockel (wohlgemerk ngen t eine Eigenkreationvom Nest mit Henne Strohhüte bis zur der Trägerin), Zipfelmütze! Einen über Volkstanzpärchen, amüsanten Anblick deren Hüte im boten die und abwippten. Takt zur „Musi“ Einen Hut mit harmonisch aufdrei Löchern konnten Abend allerdings dann doch nicht wir an diesem entdecken. Fotos: platzhirsch 6 8 Martha Nothdurfter tanzte mit Jakob Flatscher. 7 9 Einen Gockel am Haupt, ist das denn erlaubt? Am Hutball auf jeden dachte sich Georg Fall, Flatscher. Liebes „platzhirsch“-Team! Zuerst möchte ich mich recht herzlich bei den hübschen, freundlichen Fotografinnen für die gelungenen Bilder vom Hutball im Samerstall bedanken! Ich freue mich jeden Monat so auf eure Zeitschrift! Sie ist so vielfältig und interessant, eben für uns Pinzgauer gemacht! Ich war ja so stolz, als ich von meinen Enkerln Mario und Jonas angerufen wurde: „Oma, du bist im Platzhirsch!“ Sie haben die Seite „Mein Hut steht mir gut!“ gleich herausgerissen und bei sich im Kinderzimmer aufgeklebt. Auch viele andere haben sich über den Artikel gefreut! Ich habe sehr viele liebe Anrufe erhalten - eine schöne Werbung für den Volkstanzkreis Bruck, dessen Mitglieder sich rege an der Veranstaltung beteiligt haben. Ich möchte mich recht herzlich bei euch bedanken. 10 Eine Tanzpause sich Erika und gönnten Hans Steger. 5 10 8 11 Mit Piratentuch erschien Eberhard Brennsteiner,im Bild mit Veronika Danzl. 12 Maria Hohenwarter und Andreas Ager vom „Brucker Volkstanzkreis “. 13 Sehen aus wie und Gretel (etwasHänsel Jahre gekommen),in die heißen aber Lisi und Tschoner aus Bruck. Rudi 14 Gut „behütet“ sich auch Anni zeigten und Peter Hasenauer. 15 „Mei Huat, is dei Sie tauschten für Huat!“ das Foto ihre Kopfbedeckun gen: Niedernsills Vizebürgermeisterin Marianne AuerEnzinger und Innerhofer, die Elfriede stellvertretende Obfrau des tenvereins (rechts). Trach- 11 12 13 14 15 9 Benachteiligter Oberpinzgau Seit Wochen macht sich eine ganze (Facebook-) Gruppe stark, um ein Dieselkino in Zell am See zu bekommen. Es ist schön zu wissen, wie stark eine Bewegung sein kann, wenn alle zusammenhalten. Dennoch gibt es hierzu etwas zu sagen: Immer wieder fällt mir auf, dass - wenn etwas initiiert wird - überwiegend der Mittelpinzgau bevorzugt wird. Warum kann nicht einmal der Oberpinzgau miteinbezogen werden? Wenn ich mir überlege, was zwischen Zell am See und Saalfelden so alles geboten ist - Feste, zwei Mc Donald’s-Restaurants, Kinos, Veranstaltungen... Aber schon ab Niedernsill ist nichts mehr los! Wie sollen Jugendliche im Oberpinzgau Unterhaltung und Abwechslung finden? Echt traurig finde ich auch die Einstellung von jungen Leuten, was den Oberpinzgau betrifft. Keiner beziehungsweise sehr wenige sind bereit, einmal nach Mittersill oder gar Neukirchen zu düsen, um dort einen Kaffee zu trinken. Welcher Zeller würde schon nach Krimml fahren, um sich schnell einen Hamburger vom „Mäci“ zu holen, wenn es dort einen gäbe? Genau gleich verhielte es sich mit dem Kinobesuch, wäre ein dementsprechendes Angebot im Oberpinzgau vorhanden! Umgekehrt ist es jedoch selbstverständlich, dass die Oberpinzgauer den weiten Weg ins Kino nach Zell am See (oder Saalfelden) in Kauf nehmen sollen! Das ist für mich wirklich nicht einzuseefällt hen! Wie g n die Tatjana Unterrainer Ihne usgabe? lle A ns 5723 Uttendorf aktuereiben Sie u ! g Sch einun w Ihre M ww c .platzhirs Unser Mai-Magazin erscheint am 30.4.2010! 4/5 platzhirsch Herausgeber, Medieninhaber und Verleger Der Platzhirsch Verlag Burgsteiner, Nill & Krobath OG Stadtplatz 2 5700 Zell am See Redaktion & Anzeigen-Hotline Telefon 06542/70000 Telefax 06542/70000-7 E-Mail: anzeigen@platzhirsch.at redaktion@platzhirsch.at www.platzhirsch.at Redaktion Silke Burgsteiner silke.burgsteiner@platzhirsch.at Anzeigenleitung Karin Nill karin.nill@platzhirsch.at Anzeigen & PR-Redaktion Michael Stremitzer Konzept & Layout Thomas Krobath Walter Nill Produktion Daniela Seidl Titelfoto Huber Fotografie, www.huber-fotografie.at Druck Leykam let´s print, 7201 Neudörfl Auflage: über 29 000 Magazine postverteilt im Pinzgau h. at Saalfelden, Ritzensee-Str. Telefon 06582/72419 Filiale Leogang Nr. 41 Telefon 06583/7122 t office@metzgerei-fuerstauer.a Ihr Metzgermeister informiert... Impressum In einem Teil dieser Ausgabe finden Sie eine Beilage von Markus Plörer, Zell am See und der Buchhandlung Wirthmiller aus Saalfelden! Alle abgedruckten Inserate mit dem Vermerk „platzhirsch©“ sind urheberrechtlich geschützt. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Tritt der FacebookGruppe „platzhirsch das Pinzgauer Regionalmagazin“ bei! A-5730 Mittersill · Kirchgasse 2 · Tel. 06562 6339 Öffnungszeiten: MO-FR 8.30 - 12 Uhr und von 14 - 18 Uhr · SA 8.30 - 12 Uhr BRAND Spring Sale BRAND NEW NEW SHOES DAY Sale Event SP ECIAL PRICES MISS SIXTY menschen Das Porträt Der T(h)ermi Initiator der „Tauern Spa Zell am See-Kaprun“, die im November dieses Jahres eröffnet und 200 neue Arbeits- und Ausbildungsplätze bietet:Winfried Hofer. In sieben Monaten öffnet die „Tauern-Spa Zell am See-Kaprun“, eines der größten Tourismusprojekte Salzburgs, ihre Pforten. Zur Führungscrew des für die Region so bedeutsamen Resorts zählt Winfried Hofer, einer der Macher hinter dem Thermen-Projekt. I m November 2010 ist es soweit: Die rund 89,5 Millionen Euro teure Tauern Spa-Therme in Kaprun wird eröffnet! Einer, dem die baldige Inbetriebnahme ein breites Lächeln aufs Gesicht zaubert, ist Winfried Hofer, der eigentliche Initiator des touristischen Leitprojekts. Der „Optimum“-Geschäftsführer erkannte schon vor zehn Jahren die Notwendigkeit einer hypermodernen Therme in der Region. Ein Jahrzehnt und viele Etappensiege später, organisiert er die Eröffnungsfeier des Megaprojektes! „Zweimal sah es aus, als würden wir scheitern. Doch wir haben es geschafft!“, ist Winfried Hofer stolz auf das Durchhaltevermögen der Thermen-Begründer. Die kritischen Punkte: „Zuerst stellte sich die bange Frage, ob das (Heil-)Wasser die erforderliche Temperatur aufweist. Dann brachten die Verhandlungen mit verschiedenen Förderstellen enorme Zeitverzögerungen, die uns zweifeln ließen, mit sich“, schildert der 54-Jährige. „Fest umarmt haben wir uns, als wir alle Unterschriften und Verträge beisammen hatten, BEVOR die Wirtschaftskrise kam. Ob die Banken die Kredite ein paar Monate später ebenso problemlos vergeben hätten? Ich denke nicht! Es wäre sicher sehr kritisch für uns geworden!“ Von der „Tauern Spa Zell am See-Kaprun“ erwartet sich Winfried Hofer „eine Abrundung des touristischen Angebotes der Region“. „Unsere Gegend ist fremdenverkehrstechnisch gut entwickelt, speziell im Winter. Aktivitäten finden aber (fast) ausschließlich Outdoor und am sportiven Sektor statt. Die wetter- und klimaunabhängige Therme ist die perfekte Ergänzung. Zum steilen Angebot Berg gesellt sich ein flaches, ruhiges: Wellness, Gesundheit, Entspannung.... Ich bin auch überzeugt, dass es uns - nunmehr als eine der stärksten Tourismusregionen in den Alpen - gelingt, zusätzliche (gesundheitsorientierte) Gästeschich- 6/7 platzhirsch inator! ten anzulocken!“ In der „Tauern Spa“ ist Winfried Hofer zukünftig als Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft tätig, vertritt die Interessen der Gesellschafter Raiffeisenverband Salzburg, Salzburger Sparkasse, Alpine Bau, Hypo Salzburg, Bankhaus Spängler, Siemens und VAMED. „Meine Aufgaben reichen von der Innenrevision, über das Controlling bis hin zu gesellschaftsrechtlichen Tätigkeiten wie Sitzungsvorbereitungen und -aufarbeitungen“, erläutert der Pinzgauer. „Zusätzlich bin ich für das regionale Marketing des öffentlichen Thermenund Spa-Bereiches und für die Kooperationen verantwortlich.“ Bei Winfried Hofer dreht sich alles ums Wasser! Winfried Hofer ist ein Vordenker und ein Mann, der sich engagiert. Er sicherte sich die Domains www.kaprun.at und www.kaprun.com, als noch kaum einer die enorme Bedeutung, die das Internet erlangen würde, ahnte; machte sich unter anderem für die Revitalisierung der Kapruner Klamm und das örtliche Museum stark. Der Weg in die Politik reizte den Klessheim-Abiturenten trotz großem Einsatz für seine Heimatgemeinde nie. „Ich wurde gefragt...“, gibt Winfried Hofer zu, „vertrat aber immer die Anschauung, dass ich mich als Leiter eines Betriebes, der für Menschen aller politischen Couleurs zugänglich ist, nicht exponieren sollte.“ Ein Projekt, das ihm am Herzen liegt: „Ich bin in der Kraftwerksgemeinde Kaprun aufgewachsen, arbeite seit über dreißig Jahren hier. In unserem Ort wird Strom erzeugt, der auch transportiert werden muss. Darum muss die 380-KV-Leitung durch das Land Salzburg rasch realisiert werden - im Einklang mit Natur, Bevölkerung und Gästen“, fordert der „Optimum“-Boss, der sich selbst als „zielstrebig, ehrgeizig, teilweise stur und verbissen, wahnsinnig impulsiv und spontan“ beschreibt. Wie es zu seiner Profession passt, ist Winfried Hofer (auch privat) ein Wasserfan! „Ich war schon als Kleinkind extrem schwimmbegeistert. An dieser Leidenschaft hat sich bis heute nichts geändert. Das Wasser war und ist mein Medium“, schwärmt der passionierte Segler. Seine Freizeit verbringt er zudem gerne mit Skifahren, Radfahren und Bergwandern. „Ich bin aber kein extremer Sportler“, schwächt der Kapruner ab. „Im Grunde meines Herzens bin ich auch gerne Couchpotatoe, genieße es, mich am Wochenende so richtig fallen zu lassen und einmal gar nichts zu tun.“ Außer lesen! Womit wir auch schon bei einer weiteren ganz großen Leidenschaft des ehemaligen Hotelgeschäftsführers sind! Bis zu vier Bücher gleichzeitig verschlingt das Mitglied des Kapruner Lionsclubs; alle zwei Wochen ist ein Besuch in einer Buchhandlung von Nöten! Winfried Hofers Lieblingslektüre: Krimis, moderne Literatur, Fachliteratur und vieles mehr. „Ein Buch, das mich besonders berührt hat, ist ,Wo Spinnen ihre Nester bauen’ von Italo Calvino - ein früher neorealistischer Roman, der die Kriegsereignisse in Ligurien Zu Ostern Freude bereiten. Wir inspirieren Sie von A bis Z. Bereiten Sie sich oder Freunden mit einem Präsent der besonderen Art zu Ostern eine kleine Freude. Wählen Sie aus dem breiten Angebot von Decken, Polstern, Bettwäsche und vielen anderen Textilwaren in frischen und bunten Farben aus. Auch die erlesenen Raumdüfte von Millefiori Milano machen sich gut im etwas anderen Osternesterl. Die erfahrene Dekorateurin Michaela Zotter und das Berger-Beratungsteam freuen sich auf Ihren Besuch in Mittersill und informieren Sie gerne. Bruno Berger Ges.m.b.H. | office@brunoberger.at 5730 Mittersill | Gerlosstraße 7 | Telefon 0 65 62 / 47 47 5731 Hollersbach | Reitlehen 117 | Telefon 065 62 / 81 58-0 brunoberger.at menschen Das Porträt COMPUTER CORNER von Manfred Walcher www.data01.at • office@data01.at 5730 Mittersill • Tel. 06562/4787-0 WIE SIE IHREN BILDSCHIRM IN WIN 7 KALIBRIEREN In Windows 7 findet sich ein verstecktes Tool mit dem Sie Ihren Bildschirm schnell und einfach kalibrieren können. Über die Kalibrierung stellen Sie Helligkeit, Kontrast, Farbtemperatur und Gammawert optimal ein. Um die Kalibrierung auszuführen, klicken Sie auf „Start“ und geben in die „Suchen-Zeile“ den Begriff „dccw“ ein. Nun wird ein Programm gestartet, welches mit Ihnen gemeinsam die Kalibrierung in mehreren Schritten vornimmt. Bitte beachten Sie die jeweiligen Kalibrierungsbilder, und lesen Sie in der Anleitung, wie Sie Ihren Bildschirm optimal einstellen können. Nach Abschluss der Kalibration empfiehlt Win 7 die Option „Clear Type“ zu aktivieren und an Ihrem Bildschirm anzupassen. Mittels „Clear Type“ können Sie die Schrift am Bildschirm besser lesen. 5730 Mittersill DER „Mechaniker“ für IHREN PC! www.data01.at – office@data01.at aus der Perspektive eines verwahrlosten Gassenjungen schildert“, verrät der Touristiker. „Im Moment fesselt mich ,Männer, das schwache Geschlecht und sein Gehirn’. Das Buch wurde von einem Neurobiologen geschrieben, der der Frage ,Wie wird ein Mann ein Mann?’ oder etwas präziser, ,Wie wird aus dem, was ein Mann werden könnte, schließlich das, wofür sich der Betreffende aufgrund seines Geschlechts hält?’, nachgeht.“ Die Bücherregale im Fürther Eigenheim sind angesichts der Bücherflut doppelt belegt und komplett überlastet. „Demnächst wird ein neuer Wandverbau für meine Bücher gebaut“, schmunzelt Winfried Hofer, der sich von gelesenen Werken schwer trennen kann. Seiner Familie - Gattin Maria, engagierte Marketing-Lady bei den Kapruner Gletscherbahnen, und Sohn Lukas (15), der das Gymnasium in Zell am See besucht - widmet der Wirtschaftsmann viel Zeit. Gemeinsam unternimmt das Trio jedes Jahr eine Städtereise und einen ausgedehnten Urlaub in unbekannte Gefilde. Noch am Reise-Wunschzettel der Hofers finden sich die Kontinente Asien und Afrika. Der Thermen-Initiator kocht auch gerne! „Ich war als Kind irrsinnig wählerisch! Ich habe mir lieber selbst etwas zubereitet, als das zu essen, was da war“, berichtet Winfried Hofer lachend, wie er sein Koch-Können erlangte. „Als Schüler habe ich sogar eifrig Kuchen gebacken, was doch eher untypisch für einen Buben war!“ Nackt in die Sauna? Muss nicht sein! Lukullische Genüsse wird es auch im Gastronomiebereich der „Tauern Spa Zell am See-Kaprun“ geben, der - neben dem Vier-Sterne-SuperiorResorthotel mit 160 Zimmern und hoteleigenem Spa, und der Spa-World für Tagesgäste mit mehr als 2 100 Quadratmetern Wasserfläche und Saunawelt - auf dem 48 000 Quadratmeter großen Areal entsteht. Weitere Besonderheiten des beeindruckenden Thermenprojektes mit dem architektonischen Grundkonzept, das in ein Akustik- und Lichtkonzept mündet, sind eine komplett abgetrennte Kindertherme und ein zusätzlicher Saunabereich, der in Badekleidung benützbar ist. „Sehr viele Gäste - speziell Touristen aus den Ostblockländern, aber auch Briten - möchten sich in der Sauna nicht nackt zeigen. Wir sind der erste Großbetrieb, der ihnen das ohne Unbehagen ermöglicht“, erzählt Winfried Hofer. Man sieht: Die Thermen-Macher haben sich - im Rahmen der Projektentwicklung - viel überlegt, um ihr Angebot attraktiv für eine möglichst breite Gästeschicht zu machen. Die Eröffnung darf darum mit Spannung erwartet werden! Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Tauern Spa Zell am See-Kaprun, Privat 8/9 platzhirsch Nachgefragt 10 Fragen an Winfried Hofer: 1. Welche (lebende oder tote) Persönlichkeiten würden Sie gerne einmal treffen? Da gibt es viele, aber Kardinal Dr. Franz König, J. F. Kennedy und Benazir Bhutto dürften nicht fehlen! 2. Mit welchen Geschenken kann man Sie beleidigen? Mit einem Gartengerät oder einer Schneeschaufel. 3. Wofür gehen Sie auf die Barrikaden? Für Gerechtigkeit und Toleranz; für Essen und Trinken. Winfried Hofer mit Gattin Maria, MarketingLady bei den Kapruner Gletscherbahnen. 4. Was ist der Sinn des Lebens? Es liegt in der Freiheit des Menschens, das Leben für sich, seine Mitmenschen und die Natur bewusst zu gestalten. Geben und Nehmen müssen sich die Waage halten! 5. Über wen oder was können Sie herzhaft lachen? Oft über mich selbst; über hintergründige, gute Witze; die trockenen Kommentare meines Sohnes. 6. Was ist neu und schlecht? Aggressive Werbung (Ist Geiz wirklich geil?); der Informations- und Kommunikations-Overkill via E-Mail, SMS oder Facebook. 7. Sie treffen Gott: Ihre erste Frage an ihn? Wo finde ich die Wolke mit meiner Familie und meinen Freunden - und gibt es Segelboote hier? Großes Hobby: das Segeln. Vater und Sohn: Filius Lukas ist 15. 8. Als Kind träumten Sie zu sein wie... ...Robin Hood! 9. Ihr Traum? Ein Jahr Auszeit nehmen und mit Jeep und Segelboot um die Welt reisen. Den Traum werde ich aber erst in zirka zehn Jahren realisieren können! 10. Schwächen, die man Ihnen verzeihen soll: Meine Ungeduld und dass ich sehr gerne gut esse! Neue Möbellinie exklusiv bei Berger. Wir stylen sie von A bis Z. Wählen Sie ab sofort bei Berger in Mittersill Ihr persönliches Einzelstück aus der soeben neu eingetroffenen Kollektion aus. Diese verwandelt durch außergewöhnliches Design und besondere Verarbeitung bis zu 150 Jahre alte Balkenteile zu besonders schönen Möbeln. Die Hölzer stammen überwiegend von Abbrüchen aus bäuerlichen Wohn- und Wirtschaftsgebäuden. Nagel- und Dübellöcher, leichte Farbunterschiede und Schwundrisse dokumentieren die einzigartige Geschichte und lassen jedes Stück zu einem Unikat werden. Bruno Berger Ges.m.b.H. | office@brunoberger.at | brunoberger.at 5730 Mittersill | Gerlosstraße 7 | Telefon +43 (0) 65 62 / 47 47 | Telefax +43 (0) 65 62 / 47 46 5731 Hollersbach | Reitlehen 117 | Telefon +43 (0) 65 62 / 81 58-0 | Telefax +43 (0) 65 62 / 81 58-22 Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 9 - 12 Uhr & von 14 - 18 Uhr, Samstag von 9 - 12 Uhr brunoberger.at leben & lieben Umfrage Wovon träumen Sie? Was wollten Sie schon immer einmal machen? Diese Frage (des Monats) hat der „platzhirsch“ Pinzgauern gestellt. Und wovon träumen Sie? „Mit einem geländetauglichen Wohnmobil die Panamericana bereisen! Die Panamericana ist die längste ,Traumstraße der Welt‘ und führt von Alaska an der amerikanischen Westküste, über Mittel- und Südamerika, bis nach Feuerland. Wegstrecke zirka 30 000 Kilometer! Momentan habe ich leider noch keine Zeit, aber wenn ich in Pension bin und meine Gesundheit es erlaubt, nehme ich mir (mindestens) ein Jahr Zeit und verwirkliche dieses Vorhaben!“ Franz Koidl | Transportunternehmer | Mittersill „Ich wollte mir schon immer eine A. J. S. zulegen! Das ist ein Motorrad, produziert vom bekanntesten englischen Hersteller der Motorradgeschichte - der Albert John Stevens & Co Ltd! Mein Opa hatte in den Fünfzigern so eine Maschine!“ Manuel Windisch Verkäufer | Saalfelden „Ich wollte schon immer einmal mit der NuMetal-Band ,Korn‘ auf Tour gehen. Als persönliche Betreuerin der Jungs - nicht als Roadie; das wär’ mir zu anstrengend!“ Sabrina Krobath Kellnerin | Bruck „Auswandern auf eine einsame Insel und einmal keine Berge und keinen Schnee sehen! Das wollte ich schon immer mal! Aber nicht für immer, höchstens für ein Jahr!“ Gerlinde Macho Filialleiterin | Saalfelden „Bungee-Jumping vom Donauturm! Das hat mich schon immer gereizt! Aber wahrscheinlich stehe ich wenn ich es dann in die Tat umsetzen will - oben und habe eine Heidenangst!“ ;-) Peter Zöchling | Bergbahnenbediensteter | Zell am See „Eine Weltreise - gemeinsam mit Freunden wollte ich schon immer machen! Aber nicht auf Tramper-Art sondern stilecht mit Nächtigungen in Luxushotels!“ Erika Bucsek Lehrling | Bruck „Ein Traum von mir ist Heliskiing in Kanada oder Peru - und ich werde ihn mir irgendwann erfüllen!“ Georg Wölfle | Einzelhandelslehrling | Leogang „Fallschirmspringen! Warum ich mir diesen Traum noch nicht verwirklicht habe? Ich habe Frau und Kind und das Risiko ist einfach zu groß!“ Markus Feichter Haustechniker | Saalfelden „Einer meiner Wünsche ist, eine schamanische Reise zu unternehmen und mich geistig an verschiedenste Orte dieser Welt zu begeben. Dabei würde ich die Weltmeere natürlich nicht aussparen!“ Jakob Lehrl | Coca-ColaKundenbetreuer | Schüttdorf Text: Silke Burgsteiner Fotos: platzhirsch, Privat (2) Se Die 1. Adresse im Pinzgau! 10 Jaeit hren die 1. A im P dress e inzg 19 au 9 9 2 0 09 Kostenloser Leihwagenservice! 5700 Zell am See | Tel. 06542/70355-0 | www.karosserie-hofer.at 10/11 platzhirsch SPRING FASHION DAYS 2010 FREITAG, 26.03. und SAMSTAG, 27.03.2010 HERZLICH WILLKOMMEN!!! Wir freuen uns, Ihnen die neuen luftig leichten Frühlings/Sommerkollektionen 2010 mit süßen Verführungen und erfrischenden Aperitiven präsentieren zu dürfen. NOW! NEW ARRIVALS MOREAU Fashion Outlet 2x im Zentrum Tel +43 6547-8715 www.moreau.at Kaprun AUSTRIA leben & lieben Zeitreise MEIN LIEBSTES FOTO Gertraud Gassner 1959 Küss die Hand, hübsches Fräulein! Er zählt zu den größten Filmlegenden aller Zeiten, spielte den Rhett Butler in „Vom Winde verweht“, genoss Zeit seines Lebens den Ruf eines Charmeurs: Hollywoodstar Clark Gable! Wohl JEDE Frau hätte 1959 ALLES darum gegeben, an Gertraud Gassners Stelle zu sein und sich vom US-Filmbeau einen Schmatz auf den Handrücken geben zu lassen! „Er war so männlich wie kein anderer Mann und so kindisch, wie nur ein kleiner Junge sein kann“, erklärte Schauspielerin Doris Day einst Clark Gables „verheerenden Effekt“ auf die Frauenwelt. Der kleinen „Gerti“ war das im zarten Alter von fünf Jahren freilich nicht bewusst, als sie Clark Gable - während seines Urlaubs auf Schloss Mittersill - plötzlich am Tennisplatz gegenüberstand. „Meine Tante hat mir einen Blumenstrauß in die Hand gedrückt, den sie in Windeseile in der nahen Gärtnerei besorgt hatte. Den habe ich ihm mit ausgestreckten Armen entgegengehalten und gar nicht kapiert, warum alle Umstehenden mich anstarrten“, lacht die Frisörmeisterin. Ein Jahr später starb Clark Gable an einem Herzinfarkt in Los Angeles! Fotos: Privat (1), Foto Christine (1), Internet Was 1959 sonst noch geschah: Premiere: In der französischen Wochenzeitschrift „Pilote“ erscheint zum ersten Mal eine vierseitige Episode aus der Comicreihe „Asterix der Gallier“. „The day the music died“: Buddy Holly, Ritchie Valens und Jiles Perry Richardson („The Big Popper“) kommen bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Kuba: Der Diktator Fulgencio Batista flieht ins Ausland; Fidel Castro kommt an die Macht. Nazi-Schatz im Toplitz-See: Falschgeld im Wert von umgerechnet 50 Millionen Euro und Dokumente aus dem Archiv der SS werden geborgen. Aufruf! Love is in the air: Romy Schneider feiert Verlobung mit dem französischen Schauspieler Alain Delon! And the Oscar goes to: Der Musicalfilm „Gigi“ wird in allen neun Kategorien, in denen er nominiert worden war, ausgezeichnet. Mode: Ihr Haar, meistens kinnlang, legen Frauen 1959 zu kunstvollen Frisuren - mit Mittelscheitel oder einer in die Stirn fallenden Welle; am Oberkopf ist das Haar stark toupiert und fällt über den Ohren in Sechsern herab. DER Trend am Kleidungssektor sind BoucléHänger in Zeltlinie. Die Modefarbe ist Rot! Geboren: Erich Egger, Vorstand der Schmittenhöhebahn AG, kommt am 21. Oktober Hawaii und Alaska werden zur Welt. Bundesstaaten der USA. Wenn auch Sie ein Foto mit einem Star in der Schublade haben schicken Sie es uns! Wir veröffentlichen Ihr Bild gerne! DIRNDL PUR Immer perfekt gekleidet - vom kurzen frechen Baumwolldirndl bis zum vornehm edlen Seidendirndl wird jedes Fest zum unvergeßlichen Erlebnis! TRADITION .ZZS/HIZI\YN3\PZ;YLURLY ;VZ[THUU;YHJO[LU>HSSTHUU :WVY[HST>PLULYYVP[OLY :JOULPKLYZ.HPZILYNLY MOREAU Fashion Outlet 2x im Zentrum Tel +43 6547-8715 www.moreau.at Kaprun AUSTRIA wirtschaft & politik Die neuen Ortschefs: ein Jahr im Amt! Regierungs- Zeugnis! Fünf neue Bürgermeister gibt es seit den letzten Gemeinderatswahlen im Pinzgau! Der „platzhirsch“ bat Menschen aus den Sparten Wirtschaft, Politik, Kultur, Tourismus und Sport, die „Neulinge“ nach einem Jahr Amtszeit zu benoten. Das Ergebnis überrascht, scheinen die Gemeindebürger an ihren Ortschefs doch (fast) nichts auszusetzen zu haben! Hermann Kaufmann (ÖVP) 1 Bürgermeister von Zell am See Notendurchschnitt: 1 Krankenhausumbaues geschafft hat, qualifiziert ihn für ein „Sehr gut” im ersten Jahr. NOTE: 1 Christine Hahn Freunde der Kleinkunst, TV Zell am See Sektion Schwimmen Hermann Kaufmann war in seinem ersten Jahr als Bürgermeister sehr präsent und hat vor allem in den Bereichen Sport und Kultur Kompetenz bewiesen. Seine Gesprächs- und Hilfsbereitschaft bei Anfragen und Wünschen von Vereinen unterscheiden sich wohltuend von seinem Vorgänger in diesen Funktionen. NOTE: 1 Christian Volgger Telekom-Angestellter, GRÜBL Zell am See Hermann Kaufmann ist der Selbe geblieben, der er vor der Wahl war; derselbe, den ich seit langer Zeit kenne und schätze. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob er den nötigen Rückhalt in seiner Fraktion hat, da bei ÖVP und SPÖ immer noch sehr viele nur parteipolitisch denken und nicht verstanden haben, was ihnen die Zellerinnen und Zeller bei der letzten Wahl gesagt haben. NOTE: 1 Dr. Walter Winner Steuerberater Der große Wahlerfolg von Hermann Kaufmann vor einem Jahr war für alle Zeller eine unerwartete Überraschung. Der politische Quereinsteiger hat diese plötzliche Machtfülle ausgezeichnet gemeistert, er hat sie ge-braucht und nicht miss-braucht! Er ist immer in der Bevölkerung präsent, stets Beobachter und Zuhörer, fleißig, hilfreich, aber auch sehr konsequent! Dass Hermann Kaufmann mit seinem Team neben anderen Großprojekten auch die Finanzierung des F O T O Georg Segl Hotelier und Tourismusverbandsobmann Hermann Kaufmann steht als Politik-Newcomer vor gigantischen persönlichen und politischen Her- G R A F I E Michael Huber . Fotografie f ü r Arch i tektu r, Werbu n g u n d Li fe s ty l e 5730 Mittersill . Klausgasse 16 . Mo bi l : 0664/250 86 32 mail@huber-fotografie.at . www.huber-fotografie.at 14/15 platzhirsch ausforderungen, welche er bravourös meistert. Er beweist Durchsetzungsvermögen, Kommunikation aber vor allem ist er seinem Motto „Konsens“ treu geblieben. Für uns Touristiker hat er jederzeit ein offenes Ohr, ist immer erreichbar und unterstützt unsere Anliegen, Ideen und Projekte. Wir arbeiten mit unserem neuen Bürgermeister hervorragend zusammen. NOTE: 1 Bernhard Gliber Unternehmer „Foto-Video-Baptist“ Hermann Kaufmann hat sicher die Erwartungen der meisten Zeller übertroffen. Er kann in einer sehr schwierigen Zeit keine Wunder wirken, aber trotz angespanntem Budget werden Projekte wie Hallenbad, Fußgängerzone und Krankenhaus angegangen und umgesetzt. Menschlich ist er der nette und sympathische Kerl geblieben, der trotz - sicherlich oft fehlender Freizeit - immer noch viel für das gesellschaftliche Zusammenleben in den Vereinen tut. Für den Handel beziehungsweise die Wirtschaft hat Hermann Kaufmann insofern schon viel gemacht, dass die Parkgebühren ab Freitag Mittag aufgehoben wurden. Ich persönlich habe ein sehr gutes Gefühl, dass in den nächsten Jahren unter seiner Leitung noch viel Positives passieren wird. NOTE: 1 Coole Marken Jeans 95 ab 39. Andreas Wimmreuter SPÖ-Vizebürgermeister Hermann Kaufmann war für die Zellerinnen und Zeller ein gänzlich unbeschriebenes politisches Blatt, der für die ÖVP den Bürgermeister und die absolute Mehrheit überraschend geholt hat. Diesen Vorschusslorbeeren muss er nun gerecht werden und die im Wahlkampf gegebenen Versprechen einlösen. Als politischer Quereinsteiger muss er sich noch in seiner eigenen Partei durchsetzen und erkennbare, persönliche Akzente setzen. Die Benotung eines Bürgermeisters obliegt den Wählerinnen und Wählern nach Ablauf einer Funktionsperiode und nicht dem politischen Mitbewerber. KEINE NOTE Prof. Peter Brücke Kulturinitiative Lohninghof Ich finde, Hermann Kaufmann hat seine Sache bisher gut gemacht! In einigen Dingen sollte er sich allerdings mehr auf Fachleute verlassen. NOTE: 1 Günther Brennsteiner (ÖVP) Bürgermeister von Niedernsill Notendurchschnitt: 1,25 Harry Liebmann Geschäftsführer Tourismusverband Piesendorf-Niedernsill Günther Brennsteiner ist als Bürgermeister wie wir alle erwartet haben: souverän, stark im Auftreten, ein Mann mit Handschlagqualität und einer der weiß, dass wir in unserer Region alle vom Tourismus leben. NOTE: 1 1,25 •Zell am See •Saalfelden Johann Schützenschläger Obmann Sportunion Niedernsill Als Obmann der Sportunion Niedernsill bin ich mit unserem Bürgermeister zufrieden, da er bei vielen unserer Sportveranstaltungen anwesend ist. Auf Grund der allgemeinen Finanzkrise ist es sicher nicht leicht, unsere Sportler und Sportanlagen aus dem Gemeindebudget finanziell zu unterstützen. Günther Brennsteiner und die Gemeindevertretung haben dieses Problem aber aus meiner Sicht ganz gut gelöst. NOTE: 2 Robert Mücke Geschäftsleiter Raiffeisenkasse Niedernsill Günther Brennsteiner hat sich in sein Amt beziehungsweise seine neue Aufgabe bereits sehr gut eingearbeitet. Ich bin ihm dankbar, dass er dieses Amt - trotz seiner schon vorher bestehenden, vielen Aufgaben - übernommen hat. Ich kann mir für Niedernsill keinen besseren Ortschef vorstellen. NOTE: 1 Carmen Boschele Massageinstitut-Inhaberin, „Gebirgswe(i)bsen“-Initiatorin In den letzten Monaten hatte ich die Ehre, gemeinsam mit unserem Bürgermeister an einem Projekt zu arbeiten. Dabei habe ich festgestellt, dass er ein Mensch mit Handschlagqualität ist, dem das Wohl seiner Bürger sehr am Herzen liegt. NOTE: 1 Was s Sie daagen z Schrei ben S u? ie einun uns g! ww Ihre M w. pla tzhirsch.at 1 Hubert Lohfeyer (ÖVP) Bürgermeister von Unken Notendurchschnitt: 1,0 Klaus Vitzthum Bundesobmann „Urlaub am Bauernhof“ Seine Bürgernähe (kümmert sich auch um Kleinigkeiten), seine fachliche und menschliche Lebenserfahrung sowie sein persönliches Engagement zeichnen unseren Bürgermeister Hubert Lohfeyer aus. Sein Auftreten - dem Anlass entsprechend - sein versteckter Humor und seine Handschlagqualität ergeben in der Summe die allerbeste Schulnote. NOTE: 1 Karin Buchart Initiatorin TEH Verein Hubert Lohfeyer ist das Beste, was Unken passieren konnte! Er ist ein überparteilicher Netzwerker, sehr diplomatisch und als Jurist mit vielen rechtlichen Fragen vertraut. NOTE: 1 Matthäus Unseld Hotelier, FamilienErlebnis-Hotel Post Als Bürger und Unternehmer kann ich Hubert Lohfeyer nur das beste Zeugnis ausstellen. Er interessiert sich für die Belange der Gemeindebewohner und ist immer bemüht, eine für alle zufriedenstellende Lösung zu finden. Er arbeitet sehr professionell und schnell. Der Übergang vom „alten” auf den „neuen” Bürgermeister verlief nahtlos, weil sich Hubert Lohfeyer bereits als Vizebürgermeister sehr stark in der Gemeindevertretung engagiert hat. NOTE: 1 Anna Maria Jury SPÖ-Vizebürgermeisterin Hubert Lohfeyer ist engagiert und kompetent; konsequent, er lässt nicht locker; sehr genau und verlässlich; er kann gut motivieren und gibt Anerkennung und Bestätigung! Note vergebe ich keine, da ich dem bestehenden Schulnotensystem sehr kritisch gegenüberstehe. Ich denke, dass die angeführten Punkte für seine Arbeit sprechen! KEINE NOTE 1,4 Alois Gadenstätter (WPM) Bürgermeister von Maria Alm Notendurchschnitt: 1,4 Alois Schwaiger Prokurist Raiffeisenbank Maria Alm-Hinterthal, Skiklubobmann In meiner Funktion als Skiklubobmann kann ich unserem neuen Bürgermeister nur das beste Zeugnis ausstellen. Er ist unkompliziert, geradlinig und kompetent! So hat er zum Beispiel die Langlauf-Nachtloipe am Melchamboden möglich gemacht - eine wesentliche Bereicherung für unsere Gäste und nordischen Skisportler. Die Zusammenarbeit ist hervorragend! NOTE: 1 Josef Schwaiger ÖVP-Vizebürgermeister Auf jeden Fall ist Lois extrem bemüht! Auch er hat schon erfahren müssen, dass sich einige Entschei- In verschiedenen Holzarten und auch in diversen Farbtönen erhältlich! (Designgeschützt bei Möbel Scheiber.) Zu sehen in unserer Ausstellung oder auf der 3. Leoganger Wirtschaftsmesse am 18.4.2010 im Turnsaal der HS Leogang! Hotel Salzburger Hof Leogang, Fotos: Bauer NEUHEIT! 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Ich persönlich bin sehr gern ein Teil des „Teams“ und ergänze seinen wichtigen Vorsprung an Lebenserfahrung mit dem Blickwinkel der nachkommenden Generation. NOTE: 2 Rupert Orgler Präsident Golfclub Urslautal Mit Alois Gadenstätter hat Maria Alm im letzten Jahr einen Bürgermeister mit Handschlagqualität gewählt. Er ist stets für alle Gemeindebürger da, hat immer ein offenes Ohr für die Wünsche und Anliegen der Bevölkerung. Das erste Jahr war sicherlich nicht einfach für ihn, denn Alois Gadenstätter musste vieles an- und aufgreifen, was in den letzten Jahren liegengeblieben war. NOTE: 1 Günter Steiner (ÖVP) Bürgermeister von Hollersbach Notendurchschnitt: 1,5 Rudolf Langer Volksschuldirektor Hollersbach Günter Steiner wirkt als neuer Bürgermeister von Hollersbach sehr engagiert und kompetent. Er hört den Gemeindebürgern gut zu und bemüht sich um Lösungen oder Erklärungen, warum etwas nicht geht oder es eine andere Sichtweise gibt. Er hält sehr interessante Ansprachen, die immer die Sache mit den Menschen verbindet. Und es ist erfreulich, dass er sich hauptberuflich um die Belange der Gemeinde Hollersbach kümmert. NOTE: 2 Roland Rauch Geschäftsführer MittersillHollersbach-Stuhlfelden+ Günter Steiner ist eine Bereicherung für die Oberpinzgauer Lokalpolitik. Er ist sehr aktiv und bringt viele innovative Ideen ein. Ich schätze aber auch die menschlich faire Zusammenarbeit mit ihm. NOTE: 1 Franz Reifmüller Obmann Kulturverein Hollersbach, Organisator internationale Hollersbacher Malerwochen Als Obmann des Kulturvereines Hollersbach stelle ich unserem Bürgermeister Christian Draxl Versicherungsmakler, im Zukunftsforums-, Bau- und Tourismusausschuss Mir imponiert Günter Steiners Einsatz für Hollersbach; er ist Tag und Nacht für die Bevölkerung da. Günter Steiner kann sehr gut mit Menschen umgehen; er versteht ihre Probleme und versucht sie bestmöglichst zu lösen. Er ist ein sehr volksnaher Ortschef, die Meinung seiner Bürger ist ihm wichtig, und er lädt stets ein, dass jeder seine Meinung äußert, beziehungsweise Ideen beisteuert. NOTE: 1 Und was denken Sie? Sie wohnen in einer der Pinzgauer Gemeinden, die einen neuen Bürgermeister haben? Schreiben Sie uns, wie zufrieden Sie mit der bisherigen Arbeit Ihres Ortsoberhauptes sind. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen! Fotos: Foto Faistauer Alois Herzog Gastronom, Gasthof „Jufenalm“ Alois Gadenstätter ist ein Bürgermeister, der sich sehr für die Bevölkerung einsetzt, aber übervorsichtig agiert und nichts alleine entscheiden möchte. Wie gut er als Ortschef wirklich ist, wird sich erst herauskristallisieren - ich möchte ihn zu diesem Zeitpunkt weder schlechtmachen, noch emporheben. Fakt ist: Er hat einen harten Job zu erledigen. Die vielen Zweitwohnsitze die es in unserer Gemeinde gibt, machen ihn nicht einfacher! In Maria Alm muss ein Bürgermeister ja fast schon Jurist sein! NOTE: 3 1,5 ein gutes Zeugnis aus, da er - gemeinsam mit anderen - den Kulturort Hollersbach ausbauen und weiterentwickeln möchte. Die internationalen Hollersbacher Malerwochen haben eine hervorragende Basis für Kunst in Hollersbach geschaffen. Dass dieses Kunstverständnis für weitere zukunftsorientierte Projekte genutzt werden soll, finde ich toll. Ich gebe die Note 2, denn die Note 1 kann erst nach Umsetzung der Ideen vergeben werden, was aber sicherlich nur eine Frage der Zeit ist! NOTE: 2 WIR BAUEN AUF HOLZ ANBAUTEN UND AUFSTOCKUNGEN 18/19 platzhirsch Höck Holzbau GmbH 5751 Maishofen • Tel.: 06542/68238 office@hoeck-holzbau.at www.hoeck-holzbau.at ALPINA | CANNONDALE | CERVELO | GENESIS | GIRO | GORE | HAI | KETTLER | KTM | LÖFFLER | MALOJA | NALINI | SCOTT | SIDI | SHIMANO | TREK | ZIPP www.bruendl.at Fachberatung durch Bikeprofis. Auswahl aus dem besten Marken-Sortiment. Anatomische Körpermessung (Bodyscan). Kostenlos testen vor dem Kauf. Zufrieden oder Geld zurück. 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B u n t g e m i s c h t Schnappschüsse des Monats Ihr liebstes Hochzeitsfoto... ...zeigen uns Karin und Stephan Steinberger, im Bild mit ihren entzückenden Zwillingsmädchen Anna und Stephanie! Das fesche Paar gab sich am 18. Juli 2009 in Saalfelden das Ja-Wort. „Obwohl das Wetter nicht mitspielte, und es extrem kalt und regnerisch war, war dieser Tag ein ganz besonderer für uns“, erzählen die Eheleute. Vor ihrer Hochzeit waren Karin und Stephan übrigens schon 16 Jahre liiert! Foto: Susanne Bayer Sie haben geheiratet? Schicken auch Sie uns Ihr liebstes Bild zur Veröffentlichung! Die „Glücksfall“-Erstbesteigung durch Extremsportler Wolfgang Fasching aus Oberösterreich ist gelungen! Vor dem gefrorenen Wasserfall, an der Westseite des neuen Zubaus beim Hotel Salzburger Hof in Leogang, posierten mit dem Eisfall-Bezwinger die Hoteliers Anneliese und Anton Hörl. Foto: Salzburger Hof 20/21 platzhirsch Auffällige Warnwesten, die zur Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg beitragen, hat der ARBÖ Zell am See dem Elternverein der Volksschule Schüttdorf gespendet. Im Bild bei der Übergabe (von links): Elternvereinsobmann Rudolf Mayr mit seiner Stellvertreterin Sylvia Leonhartsberger, die Kinder der 1A-Klasse, DirektorStellvertreterin Laura Buzanich und ARBÖ-Stützpunktleiter Hubert Dürlinger. Foto: Privat Nach einjähriger Heimhilfe-Ausbildung am BFI Zell am See konnte eine stattliche Damenriege ihr staatlich anerkanntes Zeugnis entgegennehmen. Im Bild: Sieglinde Dankl, Christine Deutinger, Gabriele Egger, Hildegard Geisler, Agnes Hartl, Christa Huber, Ingrid Lechner, Helene Mayr, Nicole Schmutzer, Brigitte Schwaiger, Gertraud Schwarz, Daniela Seunig, Josefine Thaler, Elfriede Wöhrer mit Lehrgangsleiterin Helga Lechner und Andrea Wimmer, Leiterin des Pinzgauer Berufsförderungsinstitutes. Foto: BFI Zell am See SICHERHEITSSYSTEME „Wir sichern was tvoll ist“ Ihnen wertvoll Das „platzhirsch“-Baby des Monats... ...ist Valentin Leonhard Stöckl aus Leogang! Sein Hase „Felix“ hat jetzt zu Ostern Hochsaison! Doch die beiden sind unzertrennliche Freunde - und so darf sich der Plüschgeselle vom vorösterlichen Stress ab und zu erholen und zu Valentin in die Schaukel mit einsteigen. Foto: Privat Wer wird das nächste „Baby des Monats“? Schicken Sie uns ein Bild Ihres Lieblings! Mit„Schneid“ und einer rasanten Fahrt ins Tal begeisterten die Teilnehmer der 22. Ziachschlitten-Fahrt in Maria Alm über 2 000 Zuschauer. Organisiert von Alois Gruber, der Schnalzergruppe, der Landjugend Maria Alm und dem Gasthaus Jufen, konnten viele urige Schlitten (wie im Bild der Feuerwehrschlitten) bewundert werden. Foto: Maria Schwaiger, www.ziachschlitten.at ALARM TRESORE VIDEO ZUTRITTSSYSTEME DATENSCHRÄNKE HOTELKARTENSYSTEME bis zu 30 % Förderung für Kleingewerbebetriebe - gilt auf Alarmanlagen und Videoüberwachung! „Berger Feinste Confiserie“ wurde mit dem Salzburger Landespreis ausgezeichnet! Den dritten Platz in der Kategorie „Grafik Design“ erhielt die Loferer Schokoladenmanufaktur für ihr Kundenmagazin, designed von der Werbeagentur Ideenwerk. Bei der Preisübergabe anlässlich der „Nacht der Werbung“ freuten sich von links: Kathrin Blümel, Veronika Wimmer, Karin Kaineder, Christine und Hubert Berger sowie Tom Frenner. Foto: Confiserie Berger Die Tiere des Monats: „Pippi“ und „King“ heißen die samtpfotenen Lieblinge von Carolyn-Miatta Messner. Die beiden Katzen haben sich - das Foto beweist es - furchtbar lieb! Der Bildschirm, über den soeben der Hollywood-Schinken „Vom Winde verweht“ flimmert, ist allerdings - wir geben es ungefragt zu ;-) - reinretouchiert. Schaut aber süß aus, oder? 30 % SICHERHEIT BLEIBT PROFI SACHE 30 Jahre Erfahrung im Sicherheitsbereich Sicherheitsberatung vom Einfamilienhaus bis zu Gewerbebetrieben und Hotellerie vom Türbeschlag bis zur Videoüberwachung Wir Wir haben W habe h en etwas etwa et was gegen wa gegen Einbrecher! Einbrec cher! -- Sie Sie e auch? au uch? Foto: Privat Wenn auch Sie ein „echt tierisches“ Foto in der Schublade haben - schicken Sie es uns! Wir veröffentlichen das Bild Ihres Haustieres gerne! TRÄXLER SICHERHEITSSYSTEME GMBH SCHLIESSANLAGEN REPARATUREN TRESORE ALARM ZUTRITTSKONTROLLEN VIDEO HOTELKARTENSYSTEME A-5753 Saalbach-Hinterglemm, Altachweg 501 Tel.: +43 (0) 6541 87110 Fax: +43 (0) 6541 87 110-11 www.traexler.at info@traexler.at u n d w i e i m m e r. . . B u n t g e m i s c h t Irlands Nationalfeiertag, der St. Patrick’s Day, wurde auch in Mittersill gefeiert. Mit einer „Irish Night“ im Gasthof Essinger! Es spielte die „Medley Folk Band“, und über reichlich Guinnes freuten sich unter anderem die Gebrüder Kurt, Kevin und „Chri“ Oberlechner (von links). Foto: privat Das Jugend-Rot-Kreuz-Team des BG/BRG Zell am See hat sich für die Spendenaktion zu Gunsten Haitis etwas Originelles einfallen lassen! Die Schüler bereiteten Cocktails zu und verkauften die selbstgemixten Fruchtund Milchshakes an Mitschüler und Lehrer. Durch das tatkräftige Engagement der Jugendlichen kamen 300 Euro zusammen! Foto: BG/BRG Zell am See Die Million ist voll! Erst knappe 80 Betriebstage alt und schon hat die 8-er-Hasenauerbahn im Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang 1 000 000 Gäste befördert! Vollkommen überrascht war die belgische Urlauberin Karina Sevenants (im Bild mit den BergbahnenGeschäftsführern und Bartl Gensbichler). Sie war der millionste Gast und freute sich über einen 6-Tages-Skipass und über ein komplettes Skiset im Skicircus-Look, gesponsert von der Firma „Snow & Fun“. Foto: Privat So schaut der Frühling aus! Cooles Motorrad, verziert mit jeder Menge Blumen und einer hübschen Kaprunerin! Was dahinter steckt? Theresa Kaindl nahm am Lehrlingswettbewerb der Floristen teil, der anlässlich der Salzburger Automesse stattfand. Für die abgebildete MotorradDekoration erhielt Theresa, die eine Lehre bei der Gärtnerei Schwaighofer absolviert, die Silbermedaille. Foto: privat Der Landeshauptfraustellvertreter am Schlagzeug! Für Stimmung bei der Übertragung des olympischen Slaloms am Unkner Gemeindevorplatz sorgte nicht nur die Fanband von Reinfried Herbst - genannt „Die Salzburger“ - auch SPÖ-Politiker David Brenner war in den Pinzgau gereist und spielte auf der Freiluftbühne am Schlagzeug mit! Foto: Walter Schweinöster all DAS RUNDUM Notfage m i ilfe 65 T SORGLOS PAKET H24h -im3 Jahr Info bei: Grünes Kreuz Zell am See Home Assistance Beauftragung und Bezahlung von Handwerksdiensten 22/23 platzhirsch Rückholversicherung Unfallbetreuung: Menüservice, Heimhilfe, Reinigungsservice Tel. 06542/579660 • info@krankentransporte.at www.krankentransporte.at In Kooperation mit Dusche KALT! Rohre VERROSTET! © platzhirsch, Foto: Franz Reifmüller Das hätte sie sich mit uns sparen können! 55 Jahre Erfahrung PROFIS FÜR SANITÄR • HEIZUNG • LÜFTUNG/KLIMA Heizung-Lüftung-Sanitär GmbH • INSTALLATION & KUNDENDIENST G e w e r b e s t r a ß e 8 • 5 6 7 1 B r u c k • Te l e f o n 0 6 5 4 5 / 2 0 0 7 7 leben & lieben „Digitale Diät” Leben ohne Handy! So lange gibt es sie noch gar nicht, trotzdem können nur noch ganz wenige Menschen auf Mobiltelefone verzichten. Studien belegen: Die überwiegende Mehrheit der Handynutzer fühlt sich schon durch eine kurze Trennung von ihrem Telefon unter Stress gesetzt. Dabei geht‘s auch anders - wie drei Pinzgauer beweisen! eben ohne Handy? Geht das überhaupt? Für immer mehr Menschen ist ein Dasein ohne Mobiltelefon eine beängstigende Vorstellung und undenkbar! Aber es gibt auch - viele werden‘s weder glauben, noch verstehen ;-) - solche, die sich entschlossen haben, gänzlich auf Mobiltelefone zu verzichten! Erni Scherz aus Thumersbach, Josef Grießenauer aus Leogang und Erik Windsteig aus Piesendorf sind nur drei von ihnen! „Ich will nichts nutzen, was ich nicht wirklich brauche“, vertritt Erni Scherz, in deren Haushalt man auch nach einem Geschirrspüler oder Wäschetrockner vergeblich sucht, eine klare Überzeugung. Auch Josef Grießenauer stößt ins selbe Horn: „Ich verteufle Mobiltelefone nicht - stamme aber aus einer Generation, die Handys lange Zeit nicht kannte und daher nicht vermisste. Dass es auch ,ohne‘ geht, daran hat sich bis dato nichts geändert. Und SMSSchreiben spielt in meinem Alter ja keine Rolle!“. „Am Arbeitsplatz bin ich telefonisch erreichbar“, schildert Erik Windsteig. „Privat verzichte ich gerne auf technische Geräte wie Handy, Computer, Internet oder Navigationssysteme.“ Der Controller der Alpentherme Gastein begründet seine Einstellung folgendermaßen: „Der Verzicht auf ein mobiles Telefon bedeutet für mich eine Steigerung der Lebensqualität; Stichwort Entschleunigung! Ich genieße den Luxus, nicht erreichbar sein zu müssen!“ Auch Josef Grießenauer führt ohne Handy, seines Erachtens, ein viel ruhigeres, stressfreieres Leben: „Das Gefühl, ständig erreichbar sein zu müssen, damit einem nur ja nichts entgeht, muss furchtbar sein!“, mutmaßt der HIB-Pädagoge. „Ich will nicht L 24/25 platzhirsch Mobiltelefon-Gegnerin: Die Thumersbacher Pensionistin Erni Scherz will sich nicht durch schrilles Handyklingeln stören lassen. Lädt sie zum Essen ein, sind die digitalen Geräte tabu! unterwegs von aller Welt angepiepst werden; wenn ich nicht daheim bin, bin ich nicht daheim!“, ergänzt Erni Scherz und ärgert sich über „völlig unnötiges Geschwafel” von Handy-nutzern á la „Und? Was kochst du heute?“ oder „Ist das Wetter bei euch auch so schön?“, dem sie im Strandbad oder Café unfreiwillig folgen muss. „Ich war schon auf drei Beerdigungen, auf denen plötzlich schrille, anhaltende Handylaute erklangen“, kann die ehemalige Skilehrerin nicht nachvollziehen, warum so viele das Digitalgerät ständig bei sich tragen müssen. Eine Tatsache, die auch bei Josef Grießenauer Unverständnis auslöst. „Sogar beim Anstellen an der Supermarktkasse wird lautstark telefoniert, und alle Umstehenden werden Zeugen von privaten Gesprächen, die sie nichts angehen!“, kann der 53-Jährige es nicht fassen. „Im Falle einer ,Zweipersonengesellschaft‘ widerspricht der Gebrauch des mobilen Telefons der Höflichkeit im Umgang miteinander“, findet Erik Windsteig. Erni Scherz macht sich zudem Gedanken über die Strahlenbelastung, die von den Handys ausgeht. Die Pensionistin findet es „unverantwortlich, wenn schon Volksschulkinder im Besitz mobiler Telefone sind und dem gefährlichen Elektrosmog ausgesetzt werden“. „Kein Handy? Das ist ja nicht normal!“ Die Reaktionen aus ihrem Umfeld auf die „digitale Diät“ von Erni, Josef und Erik sind unterschiedlich; sie reichen von Aussprüchen wie „Das ist nicht normal!“ bis hin zu Verblüffung und bewundernder Anerkennung. „Neider äußern sich zuweilen auch abfällig“, hat Erik Windsteig die Erfahrung gemacht. Wohin führt die „Handymanie“ der Bevölkerung seines Erachtens? „Irgendwann gibt es eine technische Obergrenze, die gleichzeitig zu einer Sättigung des Marktes und damit zu einer Obergrenze der Verkaufszahlen führt. Mobile Telefone werden dann nicht durch andere mobile Telefone ergänzt, sondern ersetzt. Solange diese Telefonie leistbar bleibt, wird sie ,unverzichtbarer‘ Bestandteil des zivilen Lebens sein. Allerdings wird es eine Marktbereinigung geben, die kleinere Anbieter verdrängt. Das kann zu gewissen Preissteigerungen führen“, mutmaßt der 46Jährige. Erni Scherz, Josef Grießenauer und Erik Windsteig sind noch nie in eine Situation gekommen, in der ein Handy von Nöten gewesen wäre. Für die Drei steht eines fest: Sie werden sich nie ein Mobiltelefon zulegen. Und wer weiß? Vielleicht folgen andere ja ihrem Beispiel und es ist irgendwann „schick‘, kein Handy zu haben! Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch Führt mangels Handy ein ruhiges, stressfreies Leben: Pädagoge Josef Grießenauer aus Leogang. Er besitzt statt einem Mobiltelefon eine Wertkarte für eine öffentliche Telefonzelle. WO IST DIE SCHÖNE SALZBURGERIN ? Weikersbach 18, 5760 Saalfelden phone 06582/72401-51 fax 06582/72401-77 E-Mail office@die-gaertnerei.at leben & lieben Osterkulinarik Ostern, EI so k ö Mit dem Osterfest endet die Fastenzeit! Die beste Gelegenheit, an den Feiertagen nach Herzenslust zu schlemmen! „Steigenberger“-Küchenchef Markus Rainer hat fünf köstliche Gerichte zusammengestellt, die Sie (und Ihre Gäste) rundum glücklich machen! Frühlingsfrische Vorspeisen, raffinierte Hauptgänge und ein traumhaftes Dessert. Festlich, abwechslungsreich und einfach nachzukochen! Kaninchensulz an HimbeerRadieschen-Vinaigrette Zutaten (für 6 Personen): 2 ausgelöste Kaninchenkeulen, 2 l Wasser, Petersilienstängel, 1 Stangensellerie, 1 Karotte, 1 gelbe Karotte, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 2 Lorbeerblätter, 5 zerdrückte Wacholderbeeren, 1 Thymianzweig, 1 EL Essig, 150 g gekochtes, gewürfeltes Wurzelgemüse, 7 Blatt Gelatine; für die Vinaigrette: 5 Radieschen, 1/2 Zwiebel, Himbeeressig, Olivenöl, Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker Kochte für den „platzhirsch“: Markus Rainer, Küchenchef im Hotel „Steigenberger“ in Kaprun. Mit den köstlichen Rezepten des Schüttdorfers wird Ihr Osterfest zum Kulinarik-Hit! Zubereitung: Gemüse gut waschen, in Würfel schneiden und in Wasser aufkochen. Kräuter und Gewürze dazugeben. Kaninchenkeulen in den Fond geben und leicht köcheln, bis sie schön weich sind (Kochdauer 30 bis 45 Minuten); aufsteigenden Schaum dabei abschöpfen. Die fertig gegarten Keulen kaltstellen, anschließend würfeln. Den abgeschöpften Fond abseihen und einreduzieren. Sechs Formen oder Tassen mit Klarsichtfolie auslegen. Einen halben Liter des reduzierten Fonds mit Essig und eingeweichter, aufgelöster Gelatine vermischen und abwechselnd mit den Kaninchen- und gekochten Gemüsewürfeln in die Formen füllen; kaltstellen. Für die Vinaigrette Radieschen in kleine Würfel schneiden, die restlichen Zutaten zu einer Marinade vermischen. Die fertige Kaninchensulz mit Vinaigrette anrichten. Frohe Ostern – ganz beschwingt. Lassen Sie sich traditionell vom Steigenberger Osterhasen verwöhnen: mit einem köstlichen Brunchbuffet und Swing & Dixie Musik. Ostersonntag, 04. April 2010 von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr. Reservierung unter: Telefon 06547 7647-0. www.kaprun.steigenberger.at 26/27 platzhirsch Bärlauchrahmsuppe Zutaten (für 6 Personen): 300 g Bärlauch, 2 Zwiebeln, 2 Erdäpfel, 1 l Hühnerbrühe oder Gemüsefond, 1 l Schlagobers, 4 cl Olivenöl, Erdäpfelchips Zubereitung: Zwiebel und Erdäpfel in Olivenöl anschwitzen, mit Hühnerbrühe (oder Gemüsefond) und Schlagobers aufgießen. 15 bis 20 Minuten köcheln lassen. Das Ganze mit Bärlauch aufmixen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Mit Erdäpfelchips garnieren. östlich! NATÜRLICH DA WO SIE GEWACHSEN IST in unserer Gärtnerei Gebackenes Kitz mit Kipfler-Vogerlsalat Zutaten (für 6 Personen): 800 g Kitzschlegel, Salz, frischgemahlener Pfeffer, 2 Eier, 2 EL Schlagobers, 800 g Mehl, 200 g Kräuterbrösel (Weißbrotbrösel, mit je einem EL feingehacktem Thymian und Rosmarin vermengt), Maiskeimöl zum Backen; für den Kipfler-Vogerlsalat: 1 kg speckige Erdäpfel (Kipfler), Petersilienstängel, Salz, Kümmel, 1/8 l Rindsuppe, 1/16 l Weißweinessig, Salz, Pfeffer, 1 TL Senf, 1/16 l Maiskeimöl, 50 g Vogerlsalat, 4 cl Olivenöl Zubereitung: Aus dem Schlögl schöne Stücke herausschneiden, diese mit Salz und Pfeffer würzen. Die Eier mit Obers verrühren, Fleisch in Mehl wenden, durch das Ei ziehen und anschließend in den Kräuterbröseln wälzen. In reichlich heißem Öl goldbraun backen. Für den Salat die Erdäpfel mit Petersilienstängel, Salz und Kümmel in der Schale kochen. Erdäpfel noch warm schälen und in Scheiben schneiden. Rindsuppe, Weißweinessig, Salz, Pfeffer und Senf vermengen, dann das Maiskeimöl mit einem Schneebesen einrühren. Erdäpfelscheiben marinieren; mit Vogerlsalat anrichten. Blume des Jahres 2010: „Schöne Salzburgerin” Tage der offenen Gärtnerei GUTSCHEIN 19.- 24. April 2010 für 1 Sack Gärtnererde solange der Vorrat reicht, ab einem Einkauf von € 50,- (bei Barzahlung), einzulösen an den Tagen der offenen Gärtnerei! Weikersbach 18, 5760 Saalfelden phone 06582/72401-51 fax 06582/72401-77 E-Mail office@die-gaertnerei.at leben & lieben Osterkulinarik Berglammkrone auf Schmorgemüse und Kaspolenta Zutaten (für 6 Personen): 2 Lammkronen, 3 Knoblauchzehen, je 2 Zweige Thymian, Rosmarin und Estragon, 1 Zucchini, 1 rote und 1 gelbe Paprikaschote, 2 Selleriestangen, 1 Karotte, 1 Fenchelknolle, 125 ml Kalbsfond, Dijonsenf, Meersalz aus der Mühle, Pfeffer aus der Mühle, 4 EL Butter, Olivenöl, in Butter geschwenkte Erbsenschoten und Cherrytomaten zum Garnieren; für den Kaspolenta: 1/2 l Milch, 160 g Polenta (Maisgrieß), Salz, Pfeffer, Muskat, 80 g Emmentaler Saalfelden, Ritzensee-Str. 2 Telefon 06582/72419 Filiale Leogang Nr. 41 Telefon 06583/7122 office@metzgerei-fuerstauer.at Zubereitung: Das Lammfleisch mit Dijonsenf bestreichen und mit Salz und Pfeffer ordentlich würzen. Die Zucchini in dünne Scheiben schneiden. Die Paprikaschoten entstielen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Den geschälten Sellerie in etwa zwei Zentimeter große Stücke, die geputzte Karotte in Scheiben schneiden und den Fenchel vierteln. In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Lammkrone von beiden Seiten scharf anbraten. Mit der Fleischseite nach oben in das auf etwa 170 bis 180 °C vorgeheizte Backrohr stellen und, je nach gewünschtem Garungsgrad (für Medium am besten zehn bis zwölf Minuten) braten. Das Lamm herausnehmen, in Alufolie wickeln und einige Minuten rasten lassen. In der Zwischenzeit Zucchini, Karotte, Paprika und Sellerie nacheinander in wenig Öl anbraten, mit dem Fond aufgießen und den Fenchel dazugeben. Jeweils einen Zweig der Kräuter fein hacken, zugeben und alles zehn Minuten zart köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nun einen (!) Esslöffel Butter in einer Pfanne schmelzen lassen. Die restlichen Kräuter fein hacken, gemeinsam mit dem in Streifen geschnittenen Knoblauch zugeben und das Lamm einlegen. Nochmals rundum kurz „nachbraten“. Die Lammkronen aus der Pfanne heben und jeweils halbieren. Die restliche Butter unter das Gemüse rühren und das fertige Gemüse auf Tellern anrichten. Je eine Lammkrone darauf drapieren und mit den Kräutern, den in Butter geschwenkten Erbsenschoten sowie Tomaten garnieren. Entscheidend, ob das Fleisch wirklich zart und rosig wird, ist - neben der Fleischqualität - vor allem auch die Temperatur, mit der es zubereitet wird! Für den Kaspolenta Milch aufkochen, Polenta dazugeben und umrühren bis der Polenta aufgegangen ist. Zum Schluss den geriebenen Emmentaler daruntermischen. LECKERES ZU OSTERN LAMMFLEISCH Wussten Sie… dass in Österreich pro Schafhaltungsbetrieb durchschnittlich nur 18 Tiere gehalten werden? Durch diese überschaubare bäuerliche Kleinstruktur ist eine naturnahe Haltungsform garantiert. In Österreich überwiegt die alpenländische Schafhaltung, d. h. die Schafe werden den Sommer über auf Gebirgsweiden und Almen gehalten. Die Weidegründe der Tiere beeinflussen das Aroma des Fleisches erheblich. Alle Lämmer, die wir zum Verkauf anbieten, sind in Österreich geboren, aufgewachsen und geschlachtet. Wussten Sie… dass die hierzulande gehaltenen Tiere niemals ausreichen würden, um den Lammfleisch-Bedarf in Österreich ganzjährig zu decken? Deshalb bieten wir Lammfleisch ausschließlich zur Oster- und Herbstzeit an. Damit garantieren wir die Herkunft des Lammes zu 100 %! SCHINKEN Erdbeer-Jogurt-Melange Wussten Sie… dass ein Schinken aus dem fettarmen Schweineschlögel bestehen muss? 1 Kilo Schinken enthält somit ca. 7 Gramm Fett aber auch 2 mg Eisen und 8 mg Calcium. Bei der Schinkenproduktion muss dem Produkt ein gewisser Anteil an Wasser zugesetzt werden. Wir setzen nur so wenig Wasser zu, wie zur Würzung des Fleisches am Stück unbedingt erforderlich ist. Oftmals wird zu schleierhaften Methoden gegriffen, es wird einer Portion Schinken überproportional viel Wasser zugesetzt. Damit das Fleisch Wasser über das normale Maß hinaus aufnehmen kann, werden Verdickungsmittel wie z. B. Carageene eingesetzt. Sie kaufen somit Wasser zum Schinkenpreis. Wir versichern Ihnen, dass wir die Richtlinien des Lebensmittelgesetzes zu jeder Zeit einhalten, und Sie somit beim Schinkenkauf auch wirklich Schinken und kein Wasser erhalten! Wussten Sie… dass wir Ihnen gerne einen Osterweihkorb, ob für Sie selbst oder als Ostergeschenk für Freunde und Verwandte zusammenstellen? Fragen Sie uns danach, und bestellen Sie bei uns Ihren individuell zusammengestellten Osterkorb! Zutaten (für 6 Personen): 200 g Jogurt, 200 g Sauerrahm, 200 g Schlagobers, Saft einer Zitrone, 75 g Streuzucker, 5 Blatt Gelatine, 12 Biskotten (leicht in Süßwein getränkt), Minzeblätter; für das Erdbeermark: 150 ml trockener Weißwein, 150 g Erdbeeren (kleingeschnitten), 200 g Erdbeeren (in Scheiben geschnitten), Zucker, Zitronensaft Lammrücken mit Kräuterkruste. (Das Rezept liegt für Sie in unseren Geschäften in Saalfelden und Leogang auf!) Bezahlte Anzeige! Unser Rezepttipp: Zubereitung: Jogurt, Sauerrahm, Zitronensaft und Zucker glattrühren. Gelatine in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken, in 70 Gramm heißem Schlagobers auflösen und unterheben. Restliches Obers cremig aufschlagen und unter die Masse ziehen. Mousse mit Biskotten schichtweise in schöne Gläser füllen, mit Mousse abschließen und für zirka zwei Stunden kühlstellen. Für das Erdbeermark Weißwein und kleingeschnittene Erdbeeren zehn Minuten köcheln und einreduzieren lassen (ergibt zirka 60 Gramm Erdbeermark); passieren und mit Zucker und Zitronensaft abschmecken. Erdbeermark auf die Mousse verteilen, mit Erdbeerscheiben dekorativ belegen und mit Minzeblättern garnieren. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch 28/29 platzhirsch ALPINA | CANNONDALE | CERVELO | GENESIS | GIRO | GORE | HAI | KETTLER | KTM | LÖFFLER | MALOJA | NALINI | SCOTT | SIDI | SHIMANO | TREK | ZIPP www.bruendl.at Fachberatung durch Bikeprofis. Auswahl aus dem besten Marken-Sortiment. Anatomische Körpermessung (Bodyscan). Kostenlos testen vor dem Kauf. Zufrieden oder Geld zurück. Alle Bründl Fahrräder sind zu 100% vormontiert. Für alle Bründl-Räder ist das erste Service gratis. Bikeworld E-Bike Center Freitag 09.& S Kos tenloser amstag10.Ap ril Bike Tes t von Scott /Hai / Tr 09 :00-18 :00 ek /Winora /K Uhr ettler 3RD AVENUE E-BIKE Marcell & Johann Intersport Bründl Bikeworld, Kaprun Farbe neroblack/silber, Aluminium-Rahmen 6061, Antrieb Protanium Frontmotor, 180 Watt, Reichweite bis zu 70 km (abhängig von den Fahrbedingungen), Lithium Polymer Akkus, Kind Shock FA1-Gabel, Shimano Nexus 7 GangSchaltung, Bremsen Shimano M422 und Rücktrittbremse Höhen 46,50 und 54 cm Zustellung 220V BIS ZU 70 KM statt 1.599,99 jetzt 1.199,99 Angebot nur gültig solange der Vorrat reicht. Stattpreise sind unsere bisherigen Verkaufspreise. Mit dem Bringerclub umsteigen HYBRITEC TWIN E-BIKE Farbe blue metal, Aluminium-Rahmen 7005, Antrieb Panasonic Frontmotor, 250 Watt, Reichweite bis zu 80 km (abhängig von den Fahrbedingungen), Lithium Polymer Akkus, verstellbare Suntour CR8-Gabel, Shimano Nexus 8 Gang-Schaltung, V-Brake und Rücktritt Bremse Höhen 47, 53 und 57 cm MONTIERT MONTIERT Zustellung 220V BIS ZU 80 KM Mit der Eröffnung der Bikeworld startet auch der Bringerclub mit starken Prämien für dein altes Fahrrad. Hol dir bis zu 125,- Euro Bründl PrämienGutschein pro Fahrrad (Kinder-, City-, Trekking- & Mountainbikes. www.bringerclub.at prämie für bike, run & outdoor jetzt um 1.999,00 Angebot nur gültig solange der Vorrat reicht. Stattpreise sind unsere bisherigen Verkaufspreise. Übrigens: Für deine alten Laufschuhe, Outdoorjacken & Bergschuhe geben wir dir bis zu 30,- Euro Einkaufsprämie. 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Schuhe von „Tamaris“ von € 49,90 bis € 79,90 Birgit Mai SCHUHHAUS BAUER MAISHOFEN TELEFON: 06542/68274 ÖFFNUNGSZEITEN: MO-FR: 8 - 12 | 14.30 - 18 UHR SA: 8 - 12 UHR Fühlen sich in ihrem Zuhause pudelwohl: Birgit Maier, Christian Sedlacek und Sohn Melvin. In ihrer 170 Quadratmeter großen Wohnung treibt es „Holzbau Maier“-Chefin Birgit Maier bunt! Der „platzhirsch“ durfte die Bramberger Architektin in ihrem Zuhause besuchen. eig mir, wie du wohnst, und ich sage dir, wer du bist!“, lautet ein altes Sprichwort. Wer Birgit Maiers 170 „ Quadratmeter große Wohnung betritt, würde die Holzbauunternehmerin wohl so beschreiben: modern, mit dem perfekten Maß an Bodenhaftung ausgestattet, ideenreich, originell und unkonventionell - und vor allem die Gemütlichkeit liebend! Im Bramberger Elternhaus, in dem die Architektin, zusammen mit ihren zwei Schwestern aufgewachsen ist, hat Birgit Maier vor zwölf Jahren ein kuscheliges Nest für sich und ihre Familie Sohn Melvin (7) und Lebenspartner Christian Sedlacek - geschaffen. Die alten Maier’schen Mädchenzimmer mussten einem modernen, und doch gemütlichen, Zuhause weichen. „Wir haben den ersten Stock komplett umgebaut! Wände wurden eingerissen, Zimmerdecken herausgeschnitten“, lacht Birgit Maier. „Ich wollte den Wohnbereich so offen wie möglich gestalten, um nicht das Gefühl Z 30/31 platzhirsch zu haben, erdrückt zu werden“, verrät die Oberpinzgauerin. Das Herzstück der Wohnung ist das Wohnzimmer, zugleich Lieblingsplatz der Architektin. Zwei gemütliche Ledercouchen, in Schwarz-Rot gehalten, laden zum genussvollen Herumlümmeln ein. Ein echter Hingucker ist der gläserne Couchtisch, den Birgit Maier zufällig bei einem Einrichter entdeckte. „Der Tisch wurde ursprünglich für den ,Shell’Konzern entworfen“, verrät die Unternehmerin. Somit erklärt sich auch seine Muschelform! Ein roter Sitzsack mit kuscheligen, weißen Polstern, Bilder, gemalt von Künstlern der Hollersbacher Malerwochen, saftiggrüne Gummibäume und Kakteen, ein überdimensionaler, traumhafter Spiegel und ein nach allen Seiten drehbares Plasma-Fernsehgerät vervollständigen die „Oase der Ruhe“. In einer Ecke findet sich ein ganz besonderes Stück: Ein von Birgit Maier entworfener rotschwarzer Kachelofen, der wohl seinesglei- aier @ home! Die poppigen Bilder im Wohnzimmer hat Birgit Maier bei den Hollersbacher Malerwochen erstanden. chen sucht. „Jede Seite ist schräg!“, erklärt die Brambergerin und grinst: „Der Setzer war beim Bauen des ausgefallenen Wärmespenders ganz schön gefordert!“ Originell: ein Bullauge als Badezimmertür! Birgit Maier legt in ihrem Zuhause Wert auf Gemütlichkeit. Die Einrichtung muss praktisch und farbenfroh sein! Die Oberpinzgauerin pflegt einen regen Stilmix: Trendige Möbel werden mit urigen Bauernkästen kombiniert. „Ein hyper-kaltes, farbloses Interieur mag wohl optisch schön ausschauen, Wohlfühlatmosphäre vermittelt es aber keine“, weiß die sympathische Brambergerin genau, was sie will. Sie „treibt es bunt“ in ihrer Wohnung! „Ich brauche Farben!“, gesteht Birgit Maier. „Darum ist mein Kühlschrank Blitzblau, die Couch Rot, die Garderobe im Zebra-Look gehalten. Zwischen Küche und Esstisch finden sich zahlreiche kleine Zeugnisse der Anwesenheit eines Kindes im Haus. Melvin hat seine Zeichnungen an Schränke, Fenster und Wände geheftet; der extrovertierte Bub ist zudem für die fröhliche Oster-Dekoration in der Wohnung verantwortlich. „Ich hab’ es eigentlich nicht so gerne, wenn überall Nippes herumsteht, möchte meinem Kind aber diesen Freiraum lassen“, lächelt Birgit Maier nachsichtig. Wie intensiv wird eigentlich ihre Küche CENTER SCHOSSER Als Miele Center stehen wir für die sprichwörtliche „Verlässlichkeit für viele Jahre“ - und das bereits seit mehr als 20 Jahren! Bei uns finden Sie das komplette Miele Angebot - von allen Miele-Haushaltsgeräten über Küchen bis hin zur Ausstattung von Hotelwäschereien. Unser kompetenter Kundendienst ist 365 Tage im Jahr für Sie im Einsatz! Wir beraten Sie gerne! MIELE CENTER SCHOSSER GmbH | 5700 Zell am See | Zeller Str. 31 (neben Tunneleinfahrt Richtung Maishofen) | Tel. 06542/72627 schosser.zellamsee@mielecenter.at | Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 und 13.00 - 17.00 Uhr, Sa. nach Vereinbarung Küchenstudio • Hausgeräte • Gewerbegeräte • Kundendienst w w w . s c h o s s e r . a t Hier lädt Familie Maier-Sedlacek zu Tisch! Die Oster-Deko entspricht Melvins Wünschen; das Bild rechts hat die Saalbacher Künstlerin Evi Fersterer in der Toskana gemalt. Stilmix am ausgebauten Dachboden. Hinter dem urigen Bauernschrank verbirgt sich das „EDV-Zentrum“ - Computer, Drucker, Playstation & Co. Klein, aber fein: die Maier’sche Küche, deren Mittelpunkt ein knallblauer Kühlschrank im US-Style bildet. Duschen einmal anders! Bei der Gestaltung der Nasszelle ließ Birgit Maier ihre Kreativität spielen. Man beachte auch die originelle Badezimmertür! Brandschutz unterstützt Kinderseelenhilfe Pinzgau genutzt? „Nicht besonders“, gesteht die Geschäftsfrau. „An Wochentagen essen wir bei meinen Eltern mit, abends jausnen wir meist und am Wochenende gehen wir oftmals auch lieber essen, als uns selbst hinter den Herd zu stellen.“ Birgit Maier hasst Teppichböden und Fliesen. Sie sind ihr ein Gräuel! Darum hat sie im gesamten Wohnbereich einen Boden aus Eichen-Altholz verlegen lassen. Auch im Bad! „Der Tischler hat mich für verrückt erklärt, als ich ihm mein Ansinnen vermittelte“, lacht Birgit Maier. „Damals war halt alles andere als Fliesen im Sanitärbereich unvorstellbar.“ Apropos Badezimmer: Der Waschraum von Birgit und Christian ist auf alle Fälle eine Stippvisite wert! Schon die originelle Eingangstür, die einem Schiffsbullauge nachempfunden ist, sorgt für Staunen. Anstatt eine 08/15-Dusche einbauen zu lassen, hat sich die Planerin für eine Eigenkreation aus spiralförmig angeordneten Glasbausteinen und einem Steinboden ent- Das Maishofener Unternehmen MF Brandschutz Feuerlöscherservice unterstützt die Kinderseelenhilfe Pinzgau. Mit dem Ankauf eines therapeutischen Gerätes sind individuelle Behandlungen für Kinder und Jugendliche möglich. Darüber freuen sich die diplomierte Ergotherapeutin Stefanie Huber (links) und die Psychotherapeutin Mag. Sabine Pürgy, die kürzlich von Firmeninhaber Markus Moser das Therapiegerät in Empfang nehmen konnten. Brandschutz Feuerlöscherservice Markus Moser | Mitterhofen 85 | 5751 Maishofen | Büro: 06542/68984 Mobil: 0664/5109079 | E-Mail: feuer@mf-brandschutz.at 32/33 platzhirsch Eine ideenreiche Architektin und Holzbauunternehmerin:Birgit Maier! Berger Feinste Confiserie GmbH Schokoladenweg 1 A - 5090 Lofer T. +43 (0)6588.7616 www.confiserie-berger.at Salzburg . Saalfelden . St.Johanc$P\. Rückzugsort um zu träumen: das Schlafzimmer. schieden. Auch die Schlafzimmereinrichtung wurde nach den Vorstellungen (und Plänen) der Architektin gefertigt. Das Bett ist rund, statt eckig, steht mitten im Raum, und im Liegen kann man sich an Kornkreismustern, die ständig ihre Farben wechseln, erfreuen! Neben Melvins Kinderzimmer, in dem ein Rennauto-Bett, von dem wohl jeder Bub träumt, thront, gibt es in der Maier’schen Wohnung noch die Galerie zu bewundern. Zu knalligen orange-gelben, stylishen Sesseln gesellt sich dort ein Ruder-Fitnessgerät und ein mit Heiligenbildern verzierter Bauernschrank aus dem 19. Jahrhundert. Hinter dem urigen Kasten verbirgt sich - man glaubt es kaum - das „EDV-Zentrum“ der Familie. Was auffällt: Uhren gibt es im Hause Maier mehr als anderswo. Die (einleuchtende Erklärung) Birgit Maiers: „Ich habe einen Uhrentick!“ VON GOLDENEN EIERN UND SÜSSEN NESTERN. OS Gen TE ussv RF oll ES es T! Garderobe im Zebralook: Auf der Landkarte hat die Familie alle bereisten Länder mit kleinen Fähnchen markiert. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Franz Reifmüller Ursi (links), Marianne und Helga (rechts) von der Teekorb-Filiale Saalfelden und das gesamte Teekorb-Team wünschen frohe Ostern! Zell am See Tel. 06542/57576 Hinter Firma Fahrner in Schüttdorf Saalfelden Tel. 06582/73353 Neben Juwelier Uhrmachermeister Fiechtl St. Johann/Pg. Tel. 06412/20054 In der Stadtgalerie im 1. Obergeschoß www.teekorb.at - JETZT NEU - ONLINESHOP Stolz auf sein liebevoll eingerichtetes Kinderzimmer: Melvin Maier. TRIDOR Kaffeerösterei - Spezialist für hochwertigen Kaffee! kultur & reisen Auslands-Pinzgauerin Mein Boss: Vivienne Westwood! Vivienne Westwood gilt als die führende Institution von Mode made in England. Das Modeblatt „Women's Wear Daily“ erkor sie zu einer der sechs wichtigsten Modemacher unserer Zeit. Berühmt wurde die Initiatorin der Punkrock-Mode durch ihre neu und exzentrisch zusammengesetzten Kombinationen von historischer Bekleidung, seltenem Textilgewebe und Webmustern. Im Team der britischen Designerin arbeitet eine Pinzgauerin: Alexandra Eder (27) aus Zell am See! m Jahr 1970 eröffnete Vivienne Westwood ihre erste Boutique in London. Zuerst verkaufte die britische Designerin ausschließlich Secondhand-Kleider, später schneiderte sie selber und initiierte die Punkrock-Mode. Westwood kreierte auch den Piratenlook und entwarf Sado-Maso-Monturen für die Band „Sex-Pistols“. Mit ihren ersten Modekollektionen blieb die „Queen of Punk“ ihrem Rebellinnen-Image treu. Die Mischung zwischen Accessoires und Schnittmustern des 19. Jahrhunderts mit der Moderne wurde zu ihrem Markenzeichen. In den Achtziger- und Neunziger-Jahren wandelte sich Westwood von der schrägen Outsiderin zur Trendsetterin auf den internationalen Modeschauen. Mit dem Ruf einer Mode-Exzentrikerin fehlte es ihr aber nie an Seriosität. 1994 kam ihre erste Haute-Couture-Kollektion heraus. Westwood wurde 2004 vom „Victoria- & AlbertMuseum“ in London mit einer großen Retrospektive geehrt, die ihr gesamtes Lebenswerk mit rund 150 Objekten dokumentierte. I Alexandra Eder arbeitet seit zwei Jahren für die exzentrische Designerin in London. Die Zellerin ist als E-Commerce-Koordinatorin für den Vivienne Westwood-Onlineshop (www.viviennewestwoodonline.co.uk) verantwortlich. Zum begehrten Job kam die 27Jährige zufällig. „Ich habe die Stellenausschreibung auf einer internationalen Website entdeckt, mich beworben, bin zu einem Vorstellungsgespräch nach London geflogen und wurde angenommen“, erzählt Alexandra. Zunächst arbeitete die Pinzgauerin als Praktikantin und unentgeltlich. „Nach ein paar Wochen hatte ich das Glück, fix angestellt zu werden“, berichtet die hübsche Bergstädterin. Ihre Hauptaufgaben: Bestellungen entgegennehmen und verpacken, Distribution und Logistik weltweit, Inventarstände verwalten, Kunden-E-Mails und Anrufe beantworten, die Website warten, das Produkt-Fotoshooting organisieren und Kollektionen einkaufen. „Vivienne Westwood ist aufregend, exzentrisch, inspirierend - einfach unbeschreiblich! Ich war schon immer ein großer Fan von ihr!“, schwärmt Alexandra Eder über ihren Boss. „Obwohl sie 68 Jahre alt ist, arbeitet sie jeden Tag sehr hart. Privat setzt sie sich für die Rettung des Regenwaldes und gegen die globale Erwärmung ein. Vivienne Westwood pflegt einen sehr bescheidenen, umweltbe- Arbeitet seit zwei Jahren für die britische Designerin Vivienne Westwood in London: E-Commerce-Koordinatorin Alexandra Eder aus Zell am See. 34/35 platzhirsch Die erfolgreiche britische Designerin Vivienne Westwood bei der Arbeit. Der Ehemann der „Queen of Punk“ ist ein Tiroler! Andreas Kronthaler. wussten Lebensstil, fährt mit dem Rad zur Arbeit, recycelt, was in einer verschmutzen Stadt wie London eine Seltenheit ist.“ Alexandras direkter Kontakt zur berühmten wie exzentrischen Chefin hält sich allerdings in Grenzen. „Vivienne ist ,Head of Design’ und überlässt die anderen Abteilungen den zuständigen Managern. Die Firma ist in den letzten Jahren so gewachsen, dass es für sie unmöglich wäre, überall zu sein.“ Dafür genießt die Pinzgauerin andere Vorzüge: „Das Highlight jeder Saison ist die London-Fashion-Week-Show zu besuchen und auch dort zu arbeiten. Als Mitarbeiterin bekomme ich einen Nachlass im Vivienne-Westwood-Shop und darf mir zu besondern Anlässen Designerkleidung ausborgen“, schwärmt die modebewusste Zellerin. „Wann immer ich mit Viviennes Mann Andreas Kronthaler - er kommt aus Tirol - quatsche, kommt mir meine Tätigkeit so surreal vor“, erklärt Alexandra. „Es ist schon ein spezielles Erlebnis, für eine Berühmtheit wie Vivienne Westwood zu arbeiten, und mir ist wichtig, dies nicht als selbstverständlich zu betrachten, sondern alles, was ich erlebe, wertzuschätzen.“ Bergstadt) besonders fasziniert. „Die Liste der Vorzüge, die diese Stadt hat, sind endlos“, schwärmt die Wahl-Britin. „Gestört fühle ich mich nur von den Menschenmassen, dem Schmutz und der Gesundheitsversorgung, die - verglichen mit der österreichischen - einfach ein Graus ist.“ Unterschiede zur Alpenrepublik gibt es auch hinsichtlich der Arbeitsmoral. „Jeder kommt zu spät; das ist in England völlig normal, da die öffentlichen Verkehrsmittel eine Katastrophe sind“, schildert Alexandra Eder. Die Löhne und Gehälter sind - im Vergleich zu den Lebenskosten - niedrig, weshalb viele einen Zweitjob ausüben.” Die Pinzgauerin teilt sich mit einer englischen Freundin eine Vier-Zimmer-Wohnung in Süd-West-London. Ihre Freizeit verbringt Alexandra am liebsten mit Freunden. „Wir gehen oft zum Essen aus, besuchen gerne Ausstellungen und Galerien. Kulturelle Bildung ist in London gratis. Fast alle Museen verzichten auf Eintrittsgeld“, freut sich Alexandra Eder. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist - neben Fitnessstudio und Yoga - das Shopping - vornehmlich auf Märkten und in SecondhandShops. Im Vorjahr schloss die Zellerin einen „Foundation in Art & Design“-Kurs ab, der sie für ein Universitätsstudium qualifiziert. Im September möchte Alexandra Eder ein Teilzeit-Studium in Textilem Design beginnen. Eine Rückkehr in den Pinzgau schließt die kreative Weltenbummlerin nicht aus. „...aber ich plane nicht“, ergänzt Alexandra. „Komme, was kommen mag!“ Lieblingsbeschäftigung: Shopping! Im Ausland arbeiten - das wollte die Klessheim-Hotelfachschülerin schon immer. „Reisen ist eines meiner größten Hobbys; ich hatte schon immer Fernweh“, verrät Alexandra. Von London ist die Zellerin (ihre Familie betreibt das „Parkhotel Eder“ in der Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat, Mattia Passeri (1) Wir statten Brautpaare aus! 5760 Saalfelden • Ritzenseestraße 11 Tel. + Fax 06582/72553 • E-Mail: jungvogel@aon.at www.landhausmoden.at Diese Visualisierung zeigt den neuen „Ritzenhof“ in Saalfelden. Links das Haupthaus des Hotels, vorgelagert der Spa-Bereich mit Zutritt zum Seebad sowie rechts die neuen Geschoße für die Gästezimmer, die sich oberhalb des bestehenden, gemeindeeigenen Restaurants Ritzensee befinden. Der neue RITZENHOF A Wellness mit Seeblick Nach den Plänen des örtlichen Architekturbüros Atelier 3 wird das Stammhaus komplett erneuert und von dort, unterhalb der Straße, der neue Spa-Bereich erschlossen. Dieser befindet sich unter dem Vorplatz von Schloss Ritzen und bietet den Hotelgästen neben einem einzigartigen Ausblick auf den See und die umliegende Landschaft, einen ebenerdigen und direkten Zugang zum Seebad. „Künftig befindet sich anstelle der Parkplatzfläche am Vorplatz eine schön gestaltete öffentliche Fläche“, freut sich Hannes Riedlsperger, dessen Eltern Frieda und Johann vor drei Jahrzehnten den Hotelbetrieb gegründet haben. Eine weitere bauliche Besonderheit ist die unterirdische Verbindung und Integration des Stammhauses mit einem zweiten Gebäude, in dem sich das bestehende, gemeindeeigene Restau- rant Ritzensee befindet. Oberhalb des Restaurants werden im ersten und zweiten Stock sowie im Dachgeschoß die neuen Ritzenhof-Gästezimmer und drei Suiten untergebracht. Insgesamt verfügt der „Ritzenhof“ dann über 74 Gästezimmer, davon vier Suiten. Im Zuge der Bauarbeiten wird die Gemeinde das dortige Kanalsystem erneuern. Im Bereich der Schloss-, der Ritzenseeund der Oberen Mühlrainstraße kommt es Jahr für Jahr bei starken Niederschlägen zu Überschwemmungen zahlreicher Keller. „Das gehört dann der Vergangenheit an“, so Hannes Riedlsperger erleichtert, der sich auf diesem Wege bei der Gemeinde für die gute Zusammenarbeit bedanken möchte. Ein Teil der baulichen Neuerungen werden im Zuge eines Baurechtsvertrages mit der Stadtgemeinde Saalfelden errichtet. Das bedeutet, dass diese Objekte nach 60 Jahren wieder in Gemeindeeigentum übergehen. Am 10. April wird der „Ritzenhof“ für die Dauer eines halben Jahres geschlossen. Die Bauarbeiten beginnen zwei Tage später. „Für die Einheimischen ist diese Baustelle sicherlich spektakulär, muss doch zu Beginn eine riesige Baugrube ausgehoben werden. Wir bitten alle Anrainer während der Bauphase um Verständnis“, so die Hoteliersfamilie. Alles muss raus! Am Samstag, 27. März 2010 wird das Ritzensee-Restaurant in Zusammenarbeit mit dem Hotel Ritzenhof einen „Trödelmarkt“ veranstalten. Hier können sich Interessierte vom Altbestand des Hotels Einrichtungsgegenstände (z. B. Kellerbar, Zimmermöbel, Kachelöfen, Boiler, Heizkörper, etc.) reservieren. MitarbeiterInnen gesucht! Sie setzen heuer mit den baulichen Erweiterungen einen Meilenstein in der nunmehr 30-jährigen Geschichte des „Ritzenhof“ in Saalfelden: Martina und Hannes Riedlsperger mit ihren Kindern Michaela und Hannes jun. Für den Ganzjahresbetrieb werden MitarbeiterInnen gesucht, denn der aktuelle Personalstand wird von 18 auf zirka 35 bis 40 MitarbeiterInnen aufgestockt. Von der Hausdame über Zimmermädchen bis hin zu Masseuren, Fitnesstrainern, Küchenund Servicepersonal sowie Haustechnikern werden offene und aufgeschlossene Menschen, denen Gesundheit und Lebensfreude wichtig ist, gesucht. Familie Riedlsperger freut sich über interessante Bewerbungen. Ein eigens angestellter Gesundheitscoach hat die Ritzenhof-MitarbeiterInnen und die Hoteliersfamilie während der letzten Monate auf das Thema vorbereitet. „Wir setzen hier neue Maßstäbe in punkto betrieblicher Gesundheitsförderung“, informiert Hannes Riedlsperger. Hotel Ritzenhof Saalfelden | Familie Riedlsperger | Ritzenseestraße 33 | 5760 Saalfelden | Telefon 06582/73806 E-Mail: info@ritzenhof.at | www.ritzenhof.at Bezahlte Anzeige! Visualisierung: mm-vis/Henndorf, Foto: platzhirsch b Herbst dieses Jahres wird der „Ritzenhof“ in Saalfelden in neuer architektonischer Form und mit vielen Innovationen das touristische Angebot der Stadt aufwerten. Mit einem nachhaltigen Konzept, welches die ganzheitliche Gesundheit zum zentralen Thema hat, blickt Familie Riedlsperger mit viel Mut und Zuversicht in die Zukunft. Hannes Riedlsperger: „Zum 30-jährigen Bestehen unseres Hauses sorgen wir für eine wesentliche Qualitätsverbesserung im Betrieb. Die Ziele, die wir für unsere Gäste verwirklichen werden, sind höchster Wohnkomfort, genussvolle Kulinarik, traditionelle Regionalität, nachhaltige Regeneration, ansteckende Herzlichkeit und jede Menge Glücksmomente.“ I N T E R N AT I O N A L S P O RT S - & W E L L N E S S C L U B S Astrid Thurner INJOY Kaprun Muskeln sind Schlank- und Gesundmacher Nutzen Sie Ihre Muskeln! Die Muskulatur besitzt unbestritten einen großen Einfluss auf unseren Körper. Wer seine Muskulatur mit gezieltem Kräftigungstraining aktiviert, kann viel für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden tun. Muskeln halten uns nicht allein schön und fit, sondern auch gesund. Ein gezieltes Krafttraining kann am besten in Zusammenarbeit mit qualifizierten Trainern durchgeführt werden. Eine regelmäßige Anpassung des Trainingsplans, die Erfolgskontrolle und Motivation sind somit gewährleistet. Ausdauer, Figur, Rückenfitness auch WIR trainieren auf INJOY-Niveau. Kaprun – Das Studio mit Sauna und Hallenbad. Telefon 06547/8778 • www.injoy-kaprun.at Saalfelden – Das Studio mit Sauna und Ritzensee. Telefon 06582/70358 • www.injoy-saalfelden.at Das INJOY Kräftigungstraining fördert die Stärkung der Rückenmuskulatur und verringert den Fettanteil im Körper. Für einen gesunden Körper ist es viel wichtiger den Blutzucker zu senken, als Fett zu verbrennen. Deshalb sollte man vor dem Training möglichst wenige Kohlenhydrate essen. Wer trainiert, kann mit 70 fitter sein als 30-Jährige, die untrainiert sind. Mut zum Helfen Die Piesendorferin Stefanie Bernsteiner absolviert ein soziales Jahr in Äthiopien. Im ärmsten Land der Erde setzt sich die 22-Jährige dafür ein, Kindern und Jugendlichen bessere Perspektiven für die Zukunft zu ermöglichen. ünf Monate ist es her, da reiste Stefanie Bernsteiner, gerade frischgebackene PÄDAK-Absolventin, nach Äthiopien, um dort - gemeinsam mit den Salesianern und Don Bosco-Schwestern - Kinder zu betreuen, die in Armut leben. Möglich gemacht hatte das Volontariat in Zway F - 160 Kilometer südlich der Hauptstadt Addis Abeba - die österreichische Organisation „Jugend eine Welt“. „Wie viele hegte ich vor meiner Abreise gewisse Vorurteile gegenüber Äthiopien, dachte ausschließlich an HIV-infizierte Menschen, große Dürreperioden und Hungersnöte“, schildert die Pinz- Der Frühling kommt, die beste Zeit zum Markisen-Kauf Ihre beste Markise* * von HELLA, Österreichs führendem SonnenschutzAnbieter im serviceorientierten Direktvertrieb www.hella.info 27 x in ganz Österreich und auch in Ihrer Nähe! Zentrale Abfaltersbach: 04846/6555-0 Saalfelden: Mittersill: 06562/20371 38/39 platzhirsch Lebt ein Jahr lang als Volontärin der Organisation „Jugend eine Welt“ in Äthiopien: Stefanie Bernsteiner aus Piesendorf. Im ärmsten Land der Erde erteilt die 22-Jährige Englischunterricht und bietet Freizeitaktivitäten für ihre Schüler an. gauerin. „Heute weiß ich, der Staat im Nord-Westen Afrikas hat auch noch andere Facetten. Obwohl es der Bevölkerung an so vielem mangelt, die Schere zwischen Arm und Reich riesig ist, ist es überwältigend, mit wie wenig (Materiellem) die Menschen auskommen und welche Zufriedenheit und Gastfreundschaft sie ausstrahlen“, schwärmt Stefanie Bernsteiner. „Neben tropisch-heißen Gebieten gibt es in Äthiopien wider meiner Erwartungen auch warme, gemäßigte Zonen und relativ kühle Hochebenen.“ Stefanie Bernsteiner hat das Land, das als ärmstes der Erde gilt, inzwischen liebgewonnen, bezeichnet es gar als zweite Heimat. „Die Stadt, in der ich lebe, hat etwa 40 000 Einwohner. Links und rechts der Hauptstraße, die durch den Ort führt, reihen sich die Geschäfte. Reges Leben spielt sich am Markt ab. Es gibt auch einen See in Zway. Er hat eine Oberfläche von 434 Quadratkilometern und ist für seine Vögel und Flusspferde bekannt. Dort ist eine Fischereiindustrie ansässig. Darüberhinaus leben die Einwohner vom Anbau von Getreide, Obst und Gemüse.“ Eine Schule für Arm und Reich. Hauptaufgabengebiet Stefanies in Zway ist, Schüler verschiedenster Schulstufen in Englisch zu unterrichten. Zusätzlich bietet die 22-Jährige verschiedenste Freizeitaktivitäten für die Kinder und Jugendlichen, die von Volleyball bis hin zum Singen reichen, an. „In einer Schulklasse sitzen 55 bis 65 Kinder“, berichtet die Volontärin vom Unterricht in der Privatschule der Salesianer Don Bosco, der drittgrößten Ordensgemeinschaft der Welt. Doch nicht nur Kinder aus begüterten Familien wird dort eine Ausbildung zuteil: „Armen Kindern bezahlen die Salesianer das Schulgeld. Ihnen ist wichtig, einer Ghettobildung vorzubeugen“, schildert die humanitäre Pinzgauerin. Unterrichtsmaterialien sind eher spärlich. „Nicht für alle Fächer gibt es Bücher“, erklärt die ausgebildete Sonderschullehrerin. „Prüfungen finden generell im Multiple-Choice-Verfahren statt.“ Jeder Schultag beginnt mit der Ansprache eines Lehrers am Schulhof. „Danach werden die äthiopische Hymne gespielt, die Landesflagge und die Fahne der Region gehisst“. Zweimal pro Woche geht es für die Österreicherin hinaus Stefanie Bernsteiners „Schützlinge“:„Die Kinder und Jugendlichen sind sehr offen, sehr freundlich und diszipliniert“, schildert die Sonderschullehrerin. „Als Weiße war ich für sie anfangs natürlich DIE Attraktion!“ aufs Land - zu oftmals zerrütteten Familien in Lehmhütten, die ohne Strom und fließendem Wasser auskommen müssen und Kindern in zerrissenen, dreckigen Gewändern. „So furchtbar es auch klingen mag - inzwischen habe ich mich an deren Anblick gewöhnt“, gibt Stefanie Bernsteiner, die sich in der Amtssprache Amharisch recht gut unterhalten kann, ehrlich zu. Als „Ferengi“ (Weiße) wird sie stets als reich betrachtet. Nicht nur Mut war gefordert. Die Entscheidung, ein freiwilliges soziales Jahr in Äthiopien zu absolvieren, kostete Stefanie Bernsteiner nicht nur Mut, sondern auch Geld. Für Flüge und Visum musste die Piesendorferin selbst aufkommen. „Man kann grob geschätzt sagen, dass der Einsatz pro Volontär für das gesamte Jahr auf 10.000 Euro kommt. Rund drei Viertel der Kosten werden von ,Jugend eine Welt’ übernommen, gut 2.500 Euro müssen vom ORDINATIONSÜBERNAHME ab 6.4.2010 Dr. med. Maria Esther NUNEZ MAIER (ehemals Dr. Pontasch) FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Fachärztin im Krankenhaus Zell am See) Wahlärztin für alle Kassen 5700 Zell am See Seegasse 2 (3. Stock) Tel. 06542/74364 40/41 platzhirsch Ordinationszeiten: MO 9.00 – 12.00 und 15.00 – 19.00 DI 8.00 – 12.00 MI 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 DO 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Volontär selbst getragen werden“, sagt Stefanie Bernsteiner und ergänzt: „Mit Hilfe meiner Organisation habe ich deshalb Sponsoren in meinem unmittelbaren Umfeld gesucht, die mir halfen, meinen finanziellen Aufwand etwas geringer zu halten.“ Nach ihrer Rückkehr will Stefanie Bernsteiner ihre gesammelten Erfahrungen weitergeben. „Ich wurde durch ,Jugend eine Welt’ sehr gut auf meinen Auslandsaufenthalt vorbereitet. Was ehemalige Volontäre mir vor meiner Reise vermittelten, möchte ich den ,Neuen’ mit auf den Weg geben“, sagt die Pinzgauerin. Äthiopien hat die PÄDAKAbsolventin bereits innerhalb weniger Monate tief berührt, ist Teil ihres Lebens geworden. „Ich möchte sicherstellen, dass der Kontakt zu diesem facettenreichen, afrikanischen Land nicht abreißt“, hat sich Stefanie vorgenommen. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat Wer Stefanies Erlebnisse in Äthiopien mitverfolgen möchte, kann dies mittels ihres Weblogs http://steffi-in-ethiopia.jimdo.com tun! Die Welt der Fliesen bei Eberl in Leogang Unserer Tradition zufolge, in der wir uns bemühen, unseren Qualitätsstandard im Ofenbau ständig zu verbessern, können wir Ihnen nun auch im Bereich Fliesen eine Besonderheit anbieten. „Vital Fliesenserie“ - Naturkeramik, die junge innovative Marke aus Hamburg Mit einer außergewöhnlichen Vielfalt entstehen aus den Materialien Glas, Feinsteinzeug, Naturkeramik und Flußkiesel einzigartige Kombinationen, ergänzt mit dem Schwerpunkt „Mosaike“ aus über 150 verschiedenfarbigen Farb- und Materialmischungen. Die Fliesen, in verschiedenen Farben wie Gold, Silber und Rubin, gibt es in 80-cm-Längen, dazu passend im Programm edle Waschtische aus Glas. Zu den Neuheiten gehören die Mosaikfliesen „Polarglas“ mit gewölbter irisierender beschichteter Oberfläche. efühle Frühlingsg liesen! alle F - 10 % auf 15.4.2010! Gültig bis Neue Generation keramischen Holzes Vital Naturstein „Noble Wood“ heißt eine Serie von glasierten Feinsteinzeugen in Holzoptik. Woodstone ist ein Naturstein und eine täuschend echte Holznachbildung. Mit einer aufwendigen Wasserstrahltechnik werden Fliesen (drei Holzfarben) in kleine Facetten zerteilt und neu kombiniert. Es entsteht der Eindruck eines klassischen Parketts mit allen Vorzügen einer keramischen Oberfläche, wie Haltbar- und Belastbarkeit, sowie hygienische Aspekte. In unserem Ausstellungsraum beraten Sie fachkundige Fliesenspezialisten, wie Sie die Vitalserie in Ihrem Wohnraum, Bad oder Wellnessoase kombinieren können. Unsere Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 8.00 - 12.00 und 13.00 - 17.00 Uhr. Ges.m.b.H. & Co. KG Beratung Planung Verkauf Ausführung 5771 LEOGANG • HIRNREIT 116 • Tel. 06583/7585 • Fax DW 4 E - M a i l : i n fo @ e b e r l . c o. a t • I n t e r n e t : w w w. e b e r l . c o. a t ;<FKGEE<J<JD<9<F ZZZREHUKDXVHUELNHVDW ?8MKE<KK< 8KU QELV R Y ] lU 0 8KU )UHLWDJ YRQELV ] lU 0 6DPVWDJ NWXHOOHQ QGHUD XIHQG3UlVHQWDWLR OD KU 8 DE G=HUR5+ ! )UHLWDJ 0DORMD*RUHXQ HG OL] LD HF 6S Q YR %LNHPRGH (LQLJH1HXKHLWHQLP%LNHVRPPHU !1HXHUIULVFKJHVWDOWHWHU9HUNDXIVUDXPDXIP !%*),7YRQ6SHFLDOL]HG_'XQG'%LNHDQSDVVXQJ !=HUR5+_KRFKZHUWLJH%LNHEHNOHLGXQJDXV,WDOLHQ !5LHJHOYRQ(DW1DWXUDO_QDWUOLFKHU6QDFN -RKDQQ2EHUKDXVHU_/DQGHVVWUDVVH_.DSUXQ 7HOHIRQ_7HOHID[ RI¿FH#REHUKDXVHUELNHVDW_ZZZREHUKDXVHUELNHVDW ramseidenzwei.com Ab 12.00 Uhr bei der Areit III trassXpress Bergstation. LIVE ON STAGE: €5 zu 0 ramseidenzwei.com 0 ,– n ge wi ne n! Graben und gewinnen. Nicht versäumen – neben dem großen Schmitten-Ei im Wert von 500 Euro sind noch viele andere Überraschungen im Schnee versteckt. Am Ostersonntag, dem 4. April 2010, ab 14.00 Uhr bei der Areit III/trassXpress Bergstation. 4. 4. 2010 Der Single des Monats „Ich bin witzig, ehrlich, humorvoll und hilfsbereit und suche ein Mädchen für eine feste Beziehung!“ Mit diesen Worten bewarb sich Mario Rieder aus Mittersill als „Single des Monats“ im „platzhirsch“. Klar, dass der BORG-Schüler nach so einem sympathischen Gesuch von uns ausgewählt wurde! Marios Steckbrief Seine Favoriten Geburtsdatum: 10. September 1992 Beruf: BORG-Schüler Wohnort: Mittersill Augenfarbe: Blau-Grün Größe: 1,75 Meter Gewicht: 85 Kilogramm Hobbys: mit Freunden abhängen, chillen, Party machen, Musik Raucher: nein Lieblingsspeise: Spagetti Bolognese Lieblings-TV-Serie: „Vampire Diarys“ Lieblings-Website: www.facebook.com Lieblingsmusik: Hip/Hop, Reggae, Ragga und Dancehall Lieblingsduft: „Axe Africa“ Lieblingsbuch: „P. S. Ich liebe dich“ von Cecelia Ahern Lieblingsland: Frankreich Lieblingsbeschäftigung: gemütlich Abhängen Lebensmotto: Es geht nicht darum, wer du sein willst, sondern wer du bist! Das sagen Freunde über Mario: „Mario ist wahrscheinlich der witzigste Typ, den ich kenne und ich kenne ihn nun doch schon ein paar Jahre! Da er in all den Jahren immer so nett war, hoffe ich, dass er mit platzhirsch-Hilfe eine fesche Lady kennenlernt!“ Stefan Pitter „Mario ist einer meiner besten Freunde. Er hat mir oft geholfen, wenn es mir schlecht gegangen ist. Er ist sehr witzig und ist speziell Mädchen gegenüber sehr einfühlsam.“ Theresa Schwab „Mario ist ein langjähriger Freund von mir, und ich habe mit ihm schon die verrücktesten Sachen erlebt. Ich hoffe für ihn, dass er seine große Liebe findet!“ Milos Milojevic 44/45 platzhirsch 15 Fragen an Mario 1. Was magst du an dir besonders, was gar nicht? Ich mag meine Ehrlichkeit; meine Naivität mag ich gar nicht. 2. Ich suche... ...eine Frau, die mich so nimmt, wie ich bin! 3. Eine Fee kommt angeflattert und gewährt dir drei Wünsche: Worum bittest du sie? Um einen freien Tag, um ein Auto (da der Führerschein ansteht) und um Frieden in Krisengebieten. 4. Ein Tag ist für mich perfekt, wenn... ...ich ausschlafen kann! 5. Was findest du an einer Frau absolut unerotisch? Ein unnatürliches Auftreten. 6. Glück ist... ...das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt! 7. Mit welcher Geste oder Handlung kann eine Frau dich beeindrucken? Ein sanftes Lächeln wirkt! 8. Was zählt für dich in einer Partnerschaft? Ehrlichkeit, Treue, dass ich mich auf meine Partnerin verlassen kann. 9. Verrate eine kleine Macke von dir: Meine Musik ist - sowohl im Regal als auch auf dem Rechner penibel geordnet und benannt. Wenn etwas Neues dazukommt, wird es genau diesem System angepasst. Etwas anderes wird nicht geduldet! ;-) 10. Wo siehst du dich in zehn Jahren? Hoffentlich in einer glücklichen Beziehung! 11. Woran denkst du, wenn du an etwas Schönes denkst? An einen Sonnenuntergang am Eifelturm. 12. Was haben dir deine Eltern fürs Leben mitgegeben? Liebe und Respekt. 13. Welcher Versuchung kannst du nicht widerstehen? Schokolade! 14. Ein Erlebnis, das du nie vergisst? Den ersten Kuss... 15. Beschreibe deine Traumfrau: Es gibt keine Vorgaben! Ich glaube an Liebe auf den ersten Blick! und viele mehr ... Love-Hotline Wer Lust hat, Mario kennenzulernen, kann ihm ein SMS auf die Handynummer 0664/4726777 schicken! Wie erging es... ...Klaus Schmiderer, Single der März-Ausgabe? Klaus wandelt nach wie vor auf Solopfaden! Sich als „Single des Monats“ im „platzhirsch“ zu präsentieren, hatte für den Loferer (leider) nicht die erhoffte Wirkung! „Fünf Mädels haben sich bei mir gemeldet“, plaudert der Liftbedienstete. Getroffen hat sich der Saalachtaler aber mit keiner der flirtwilligen Damen. Grund: „Ich habe die Mädels alle - zumindest flüchtig - gekannt und wusste, dass sie nicht meinem Frauengeschmack entsprechen“, ist Klaus entwaffnend ehrlich. Enttäuscht ist der Pinzgauer, der dem Single-Markt somit erhalten bleibt, keineswegs! „Die Aktion war eine Riesengaudi“, lacht der 22-Jährige. „Wo ich auch hinkam, hieß es: ,Hey, Platzhirsch, was geht ab?’.“ Jede Menge Spaß hatten vermutlich auch die Arbeitskollegen Klaus‘, die versuchten den Single - getarnt als „Angie“ - aufs Glatteis zu führen! Wie sang schon Hape Kerkeling? „Witzigkeit kennt keine Grenzen, Witzigkeit, kennt kein Pardon...“ :-) I Fotos: platzhirsch, Privat m u S w Ne ion t c e l l o C r e m cool! e b to born Oekd]B_\[ijob[<Wi^_ed AZd\Vc\ZgHigVZ-qHVVa[ZaYZc IZa#%+*-'$,+'*&qlll#Wgdcm#Vi Bd#W^h;g#&(/%%"&-/%%qHV#&%/%%"&+/%% Gewinnen Sie Ihre Traumhochzeit! Pinzgaus erste Wedding-Planerin eim Begriff „Weddingplanner“ (zu deutsch „Hochzeitsplaner“) denken die meisten von uns wahrscheinlich an Jennifer Lopez und ihre Rolle im gleichnamigen Film. Jetzt hat auch der Pinzgau seine Weddingplanerin! Unsere „JeLo“ heißt Malin Budweiser, ist ausgebildete Event- und Freizeitmanagerin und hat sich zur Aufgabe gesetzt, Pinzgauern das Heiraten kinderleicht zu machen. Die gebürtige Schwedin kümmert sich professionell um alle Belange rund um das Hochzeitsfest. „Geht nicht, gibt’s nicht!“, lautet dabei ihre Devise. Die 35-Jährige freut sich darauf, außergewöhnliche Wünsche zu erfüllen! Für die Weddingplanerin ist das (kostenlose) Erstgespräch zu Hause beim Brautpaar wichtig, da sie sich im Privatbereich am besten ein Bild von ihren zukünftigen Kunden machen kann. Die Schüttdorferin kümmert sich um Einladungen, die Suche der Location, holt Menüvorschläge ein, stellt einen Kostenplan auf und organisiert alles, was zum Fest dazugehört - vom Standesamt bis zur Kirche, von der Kutsche bis zur Hochzeitslimousine, je nachdem, was das Hochzeitspaar sich wünscht. Malin Budweiser steht dem Paar mit Rat und Tat zur Seite, auch am Tag der Hochzeit. Braut und Bräutigam müssen nur mehr „JA“ sagen! Mehr über die Arbeit der Hochzeitsplanerin Malin Budweiser organsiert als erfahren Sie unter www.creativeplanning.at. B Weddingplanerin Ihre Traumhochzeit! Platzhirsch-Leser gewinnen Traumhochzeit! Heiratswillige Pinzgauer aufgepasst! Wir verlosen ein Hochzeitspackage bestehend aus: Komplett-Organisation Ihrer Hochzeit von Weddingplanerin Malin Budweiser! Zell am See, Tel. 0650/3423232 www.creativeplanning.at Gutschein über € 200,00 beim Kauf von Hochzeitsringen, gesponsert von in Zell am See/Schüttdorf Brautstrauß im Wert von € 150,00 Wert von € 100,00, gesponsert von in Zell am See und Schüttdorf Brautfrisur inkl. Hochzeits-Make-up, gesponsert von Frisörmeisterin Irene Kist, Zell am See, JOJO Hairstudio Neuset-Nägelmodellage im Wert gesponsert von Saalfelden, Weikersbach 18 von € 65,00, gesponsert von www.nagelstudio-barbara.com, in Zell am See/Schüttdorf Bilderserie mit 10 Fotos, Dreistöckige Hochzeitstorte im 10x13 cm, gesponsert von in Zell am See, www.fotografik.at Und so können Sie gewinnen: Den Kupon einfach ausfüllen und einsenden an: „platzhirsch“, Kennwort: „Unsere Traumhochzeit!“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See oder per Mail an gewinnspiel@platzhirsch.at. Bitte ein Pärchen-Foto beilegen! Die kreativste Bewerbung gewinnt! Name und Alter des Brautpaares: Kontaktadresse und Telefonnummer: Wir möchten die „platzhirsch“-Traumhochzeit gewinnen, weil...: Ihre Begründung ( je kreativer, desto größer ist die Chance auf den Gewinn!) Das Fachberatungsteam bei LE CLOU freut sich auf Ihren Besuch! Von links: Eveline Hernegger, Renate Rainer und Petra Gollner. Schmuck und Uhren in Saalfelden D as Interspar Einkaufszentrum Saalfelden ist um einen Shop reicher, der Schmuck- und Uhren-Träume wahr werden lässt! Treten Sie ein in die Lifestyle Markenwelt bei LE CLOU, und wählen Sie echten Gold-, Silber- und Edelstahlschmuck sowie aktuelle Uhren aus über 3 000 unterschiedlichen Modellen. Lassen Sie sich inspirieren von den Top-Marken Adidas, Diesel, Fossil, Foxess und Nick van Hill. Der Preisvorteil bei LE CLOU Warum kann der neue Lifestyle-Store in Saalfelden top Preise bieten? Für LE CLOU sind Einkäufer rund um die Uhr auf der ganzen Welt unterwegs. Vom dabei erzielten Preisvorteil profitieren die Kunden. 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Gastlichkeit im m „Mittelpunkt“ in Bramberg sorgen Bäcker- und Konditormeister Reinhard Hofer und sein engagiertes Team für neuen Schwung in der Bramberger Gastronomieszene. Reinhard Hofer begeistert bereits seit vielen Jahren die Gäste im Theater-Café Neukirchen mit süßen Köstlichkeiten und zeigt, wie gehobene Konditorenkunst aussieht und schmeckt. Vor zwei Jahren gründete er in Neukirchen das „Hofer Tortenparadies“ und errichtete dafür eine modernst ausgestattete Backstube. Mit der Neueröffnung des „Mittelpunkt“ ist der junge Unternehmer jetzt auch in Bramberg aktiv. „Probieren Sie unsere Köstlichkeiten und testen Sie unser I Wer kann da schon widerstehen? Espresso von Julius Meinl mit hausgemachter „Mittelpunkt“-Torte. Tagliatelle mit Gemüse und Lachsfilet Hmmm... Konditoreis aus dem Hause Hofer Angebot im modern ausgestatteten und zugleich gemütlichen Café-Restaurant“, lädt der Bäcker- und Konditormeister ein. Das „Mittelpunkt“ ist nicht nur Café und Restaurant, sondern auch Verkaufsstelle für Bäcker-, Konditor- und Eisspezialitäten. Ein Highlight für Sonnenanbeter und Frischluftfanatiker ist der wunderschöne Gastgarten, der in der warmen Jahreszeit zum gemütlichen Verweilen einlädt. Serviert werden neben den täglich frischen Torten, Mehlspeisen und Eisspezialitäten unter anderem Kaffeegenuss von Julius Meinl und erlesene Teesorten von „Demmers Teehaus“. Verwöhnt wird man im „Mittelpunkt“ an 365 Tagen im Hausgemachte Pizza „Capricciosa“ Salat mit Putenstreifen 5730 Mittersill • Kreuzgasse 3 • Tel. 06562/4474 • Fax 06562/44744 Lieferung der Gastgarten-Möbel. Tel. 0664/4429108 48/49 platzhirsch Verkaufsbereich mit dem Bäckerei-, Mehlspeisen- und Eisangebot. Die Brotwaren stammen von der Mittersiller Bäckerei Ensmann sowie aus eigener Produktion. Blick vom Raucherbereich in den Nichtraucherbereich. MITTELPUNKT Verkauf - Service • 5671 Bruck/Glstr. • Tel.: +43(0)6545 6078 Einrichtung der kompletten Großküchentechnik. Das „Mittelpunkt“-Team mit den Chefleuten Annagred und Reinhard Hofer sowie Sohn Tobias (rechts hinten) freut sich auf Ihren Besuch. Café, Bäckerei, Konditorei, Restaurant MITTELPUNKT Dorfstraße 47 | 5733 Bramberg | Telefon: 06566/20353 Öffnungszeiten: Täglich von 06.00 bis 22.00 Uhr (ausgenommen an Sonn- und Feiertagen ab 10.00 Uhr) Wir sind der richtige Ansprechpartner für Gastronomie und Hotellerie, wenn es um eine kompetente Kaffeezubereitung geht! Informationen über unser Unternehmen und unsere Produkte finden Sie unter www.melitta-mss.at. Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch Jahr, geöffnet ist täglich von 06.00 bis 22.00 Uhr. Der Tag beginnt mit einem guten Frühstück! Diesbezüglich findet sich auf der Speisekarte eine reichhaltige Auswahl, die vom kleinen Frühstück über das „Bauernfrühstück“, das „Sportler-Frühstück“ bis hin zum „Mittelpunkt Super-Frühstück“ reicht. Gekocht wird gut bürgerlich. Zu Mittag gibt es von Montag bis Freitag ein leckeres Abo-Menü, Schüler bekommen für nur 3,50 Euro eine Hauptspeise mit „Durstlöscher“ serviert. Der Blick in die Speisekarte lohnt sich immer! Ein Hit sind die selbst gemachten Pizzen (der Pizzateig stammt natürlich ebenfalls aus der eigenen Produktion). Weitere Schmankerl sind Lachsnudeln, verschiedene Omeletten und schmackhafte Salate. Das klassische „Wiener Schnitzel“ findet sich ebenso im Angebot, wie ein Pfeffersteak vom Beiried mit Speckbohnen und Kroketten. Warme Küche gibt es täglich von 11.00 bis 14.00 und 17.00 bis 21.00 Uhr. Ab sofort wird der sechste Tag der Woche zum Pizza-Samstag erkoren. Hier gibt es jede Pizza um nur fünf Euro! Zur „Cocktail Happy Hour“ wird jeden Freitag von 19.00 bis 20.00 Uhr geladen. Das neue Café-Restaurant eignet sich natürlich auch bestens zur Durchführung von Familien- und Firmenfeierlichkeiten. Familie Hofer freut sich auf Ihre Anfragen! smalltalk 1 Sie strahlten mit ihren silbernen Medaillen um die Wette: Marlies Schild und Simon Eder, Vize-Olympiasieger von Vancouver. 2 2 Anlässlich der vorherrschenden Wetterlage DER Verkaufsschlager bei Ines Doch und Christine Mayr (rechts) vom „Va Bene“: Glühwein! 3 Sigrid Berti und Hans Schober von der Lebenshilfe Saalfelden stellten die Olympiakleidung von Alfred Eder aus. Sie wurde bei „Ebay“ zu Gunsten der Lebenshilfe versteigert. 1 Saalfelden im Silberglanz 4 Pinzgauer Bergsteiger-Legende Peter Wörgötter und BiathlonLegende Alfred Eder (links). 5 Ein reges Treiben herrschte am Rathausplatz. Dort gesichtet: Heinz Zandl, Rikki und Heinz Toifl (von links). 6 Fleißige Helfer bei der Empfangsveranstaltung: Jennifer Althoff vom Tourismusverband Saalfelden und Joachim Klingler. 7 Die Mitglieder der Saalfeldner Bergrettung sorgten für die sichere Landung von Marlies und Simon, die aus der Luft auf dem Rathausplatz „einschwebten“. 8 The voices: Wir überraschten Harald Manzl (ORF Salzburg) und Didi Ziesel (rechts) im Separee - sie hatten sich zur Vorbereitung auf ihre Moderation ins Rathauscafé zurückgezogen. 9 Von links: LandeshauptfrauStellvertreter David Brenner, Leogangs Bürgermeisterin Helga Hammerschmied-Rathgeb und der stolze Saalfeldner Bürgermeister Günter Schied, der zum Daumendrücken höchstpersönlich nach Vancouver gereist war. Einen würdigen Empfang bereiteten die Stadtgemeinde und der Tourismusverband Saalfelden „seinen“ beiden Olympiasiegern am Rathausplatz. Marlies Schild sicherte sich nach ihrem sensationellen Comeback bekanntlich die Silbermedaille im Slalom, und ebendiese erkämpfte auch Simon Eder im Biathlon-Staffelbewerb. Stolz auf die beiden waren nicht nur ihre Familien und Freunde, sondern der gesamte Pinzgau! Ein dementsprechender Besucherandrang herrschte beim offiziellen Empfang am Rathausplatz. Das Wetter trug seinen Teil zur Olympia-Stimmung bei, schließlich waren die Witterungsbedingungen in Vancouver auch nicht immer die besten. Trotz Schneesturm wurde den Zuschauern aber heiß, als Marlies und Simon stuntmenlike - mittels Seilen gesichert - aus der Luft auf den Rathausplatz schwebten. Ein Adrenalinkick für unsere Slalomqueen? „Das war fast aufregender als mein Rennen in Vancouver, aber auf die Sicherung durch die Saalfeldner Bergrettung kann man sich ja verlassen!“, lachte die Skiathletin im Interview mit Moderator Didi Ziesel. Was man als Besucher des Empfangs außer eiskalten Füßen auf jeden Fall mit nach Haus nahm, war die Erkenntnis: Es mag zwar Nationen geben, die mehr Olympiasieger Fotos: platzhirsch haben, dafür sind unsere Sportler die sympathischsten! 7 11 Saalfeldens Vizebürgermeister Wolfgang Grießner, Doris Echtinger und Markus Latzer von „MBE“ (von links) wollten beim Empfang der beiden Olympioniken natürlich auch dabei sein. 12 4 Empfang der Olympiasieger 10 Saalfeldens sportlicher Nachwuchs: Sie alle wollen in die Fußstapfen ihrer beiden Vorbilder treten. 12 Für die Freiwillige Feuerwehr Saalfelden waren Christopher Schell, Barbara Gruber und Stefan Heugenhauser (rechts) im Einsatz. 3 8 9 10 11 5 6 Seit 30 Jahren verwendet L‘Occitane für die Herstellung seiner Produkte natürliche Inhaltsstoffe aus der Provence. Ab sofort können Sie diese vorwiegend biologischen Rezepturen auch bei Prader Interior beziehen. Ab sofort in unserem Sortiment: Mittergasse 21 5760 Saalfelden T +43 (0) 6582 755 98 M +43 (0) 650 356 356 0 Mo–Fr 9:00 – 18:00 Uhr Sa 9:00 – 12:30 Uhr www.praderinterior.at Besuchen Sie uns auf der Modenschau am 8. April 2010 ab 20 Uhr im Congress Saalfelden! smalltalk 1 Mit ihren „Tauerngipfel“-Kreationen, die es bis dato in den Sorten „Pur“,„Granggn“,„Moosbee“ und „Haselnuss“ gibt, ist Monika und Erich Pletzer ein echter Coup gelungen! 2 3 2 Dreimal dreieckige Gaumenfreuden, präsentiert von Sandra Schratl. Für die „Tauerngipfel“-Schokoladen werden nur die besten Rohstoffe verwendet! 3 Vizebürgermeister Volker Kalcher und Küchenchef Martin Neumaier (rechts) ließen sich im Café Pletzer gewagte Spieß-Kreationen schmecken: Schokolade, in Kombination mit Obst und Schinkenspeck oder Käse! 4 Kleine Schleckermäulchen: Jana und Jonas Thurner! 5 Waren vom Geschmacks-Feuerwerk der neuen Schokolade begeistert: Maria Hörbiger und Evi Manzl (rechts). 6 Voilá! Die neueste „süße Verführung“ aus dem Hause Pletzer, offeriert von Lehrling Johanna Kröll. 7 Beim (Tauern-)Gipfeltreffen in der Konditorei Pletzer mit dabei: Barbara Winkler und Ernst Hilzensauer. 1 Gipfeltreffen Schokoladenpräsentation im Hause Pletzer „Schokolade ist der Stoff, aus dem die Träume sind. Üppige, dunkle, samtweiche Träume, die die Sinne umhüllen und Leidenschaft wecken. Schokolade ist Wahnsinn. Schokolade ist Entzücken.“, schrieb die amerikanische Autorin Judith Olney über die süße Köstlichkeit und Karikaturist Johan Tullius meinte „Neun von zehn Leuten mögen Schokolade. Der Zehnte lügt!“ Wer Schokolade mag, wird die Schöpfungen von Erich Pletzer lieben! Anlässlich des ersten Geburtstags seiner „Tauerngipfel“-Kreationen lud der Mittersiller Konditormeister zur Verkostung der neuen „süßen Verführung“ Haselnuss - eine handgeschöpfte Schokolade aus Criollo-Edelkakao mit gerösteten und mit Honig kandierten Haselnüssen! Wer die exquisite Schoko-Sorte aus den Bergen kostete, geriet prompt ins Schwärmen! Erlesen ist aber nicht nur ihr Geschmack, sondern auch ihre Verpackung. Das Besondere an den eleganten, dreieckigen „Tauerngipfel“-Tafeln: Auf jeder von ihnen ist ein anderer Gipfel der Nationalparkregion abgebildet; ein kleiner, beigelegter Folder erzählt von ihrer Historie! So fungiert die Konditorei Pletzer mit ihren Schokoladen nicht nur als kulinarischer, sondern auch als touristischer Botschafter! Fazit des Mittersiller (Schoko-)Gipfeltreffens: Der Riegel, den wir beim Essen vorschieben, sollte nicht aus Schokolade sein... Fotos: platzhirsch 4 8 Der Mittersiller Unternehmensberater Harald Thurner (rechts) und Markenentwickler Gerhard Maier lieferten die Idee zu den „Tauerngipfel“-Schokoladen! 5 6 9 Romy Thaler und Söhnchen Lukas, zukünftiger Schokoladen-Fan. 10 Die leckeren Pletzer-Torten gerieten beim Schokolade-Gipfeltreffen glatt ins Hintertreffen! Zuckerbäcker Rudi Reichholf, Verkäuferin AnnaMaria Feuersinger und Konditorgeselle Stefan Pletzer (von links) nahmen's gelassen! 11 Gestalteten das erste „Tauerngipfel“-Geburtstagsfest musikalisch: Christian Neuschmid (vorne) und Klaus Finder, die kleine Formation der Band „Martini-Rosso“. 7 9 8 10 11 smalltalk 1 Ladies Night! 1 Zum Gaudium des Publikums entblätterten sich die „Saalfeldner Chippendales“ - Karl Möschl, Markus Kirchmayr, Peter Medek und Jakob Berka (von links) - in der Schlussszene. Die Saalfeldner Theatergruppe feierte eine gelungene Premiere! 2 Lydia Zech (links) mit Tochter Vicky und Heidi Lanschützer. 3 Er hat eine der begehrten Karten ergattert: Berthold Posch überbrückte die Wartezeit im Foyer mit einem „Stehachterl“. 4 Sie warteten gespannt auf Einlass in die „Black Box“: Ulrike Auernigg, Melanie Seidl und Doris Eisenmann (von links). 5 Claudia und Sepp Höllwerth ließen sich die Aufführung der Theatergruppe Saalfelden nicht entgehen. Freunde in einer englischen Industriestadt: kein Talent, kein Antrieb, keine Arbeit. Und auch im privaten Leben mangelt es an Glück. Da fassen die Männer, inmitten ihrer Misere aus Schuldenbergen und ehelichen Scherbenhaufen, den Entschluss, eine neue Existenz mit einer professionellen Show zu gründen: Als „Die Wilden Stiere“ wollen sie Männer-Striptease anbieten. Die turbulente Komödie der neuseeländischen Autoren Stephen Sinclair und Anthony McCarten entstand bereits 1987, wurde in ihrem Heimatland zum erfolgreichsten Theaterstück aller Zeiten und ist in vielen Ländern seit Jahren ein Kassenschlager! „Ladies Night“ überzeugt durch Doppelbödigkeit; erzählt auf heitere Weise vom Kampf ganz gewöhnlicher Menschen gegen die eigene Arbeitslosigkeit. Bei der Aufführung mussten die Laiendarsteller der Theategruppe Saalfelden jede Menge Mut (und körperlichen Einsatz) an den Tag legen, galt es doch, sich vor vollem (Nexus-)Hause zu entblättern. Dem Premierenpublikum bereitete das Stück - Regie führte Gottfried Berka - jede Menge Spaß. Seinen Höhepunkt erreichte das Zuschauer-Johlen, als in der Stripper-Inszenierung auch die letzten Kleidungsstücke fielen. Kreisch! Fotos: platzhirsch, Privat (2) 2 3 4 6 Premierenbesucherinnen (von links): Franziska Eder, Martina, Marianne und Barbara Mitteregger mit Albine Hölzl. 7 Sabine und Herbert Fischböck waren ebenfalls im Nexus zu Gast. 8 Eine „Ladies Night“ verbrachten Juana Reitmeier und Astrid Dolcher (rechts). 6 5 7 9 Kassadame Kerstin Hochwimmer hatte alle Hände voll zu tun! 10 Melanie Walch, Stylistin der Saalfeldner Theatergruppe, lieferte eine perfekte Arbeit ab. 11 Haben ein „blumiges“ Gemüt: Birgit und Klaus Struber von der Gärtnerei Schwaighofer. 10 8 9 11 MIT SCHLANKER FIGUR IN DEN SOMMER! –7 kg –56 cm Figurella ist für alle Damen da, ob sie 3 oder 55 Kilo abnehmen wollen, ob sie 18 oder 80 Jahre sind, gemeinsam schaffen wir das! ! In 2 Monaten können Sie mit der Figurella Methode bis zu 10 kg abnehmen. Dieser schnelle Erfolg ist absolut realistisch und wird von vielen glücklichen Kundinnen Jahr für Jahr bewiesen. R u fen S i e g l eic h a n in fo rmi eren S ie s ic h u nd n eh men Sie a b! D ie F i g u ran al y s e is t ko sten l o s! w w w. f i g u r e l l a . a t Gewichtsverlust alleine formt noch keine Traumfigur. Oft ist für das Wohlbefinden im Bikini vor allem die gezielte Bearbeitung der Problemzonen und die Straffung ausschlaggebend. Deshalb legen wir bei Figurella auf die Beseitigung von schlaffem Gewebe mindestens ebenso viel Augenmerk wie auf den Kampf gegen die lästigen Kilos. Zell am See Seeuferstraße 1 Tel. 0 65 42 / 744 31 Öffnungszeiten: Mo–Do 10–20 Uhr Freitag 10–16 Uhr Frau Silvia Jesevar hat bei Figurella 7 Kilo und 56 cm abgenommen! Schlankheitsstudio für Damen smalltalk 1 Endlich hat Kaprun „seinen“ Anwalt! Magister Johannes Rainer, im Bild mit Lebensgefährtin Elisabeth Laubreuter. 2 2 Sonja und Jürgen Blaickner von „MAB“ - Architektur und Projektmanagement freuen sich über den neuen Mieter in ihrem Bürohaus in der Krapfstraße. 4 1 3 Roland Rainer, der Bruder des Innsbrucker Anwalts, kam mit Katharina Guntner. 4 Karin und Karl Watschinger (der Erste), der „Leibarzt“ der Kapruner, gaben sich ein Stelldichein. 5 Doktor Karl Watschinger (der Zweite) und Wirtschaftsgröße Nick Kraguljac von der „Klepsch Gruppe“ (rechts). 6 Von links: Vizebürgermeister Erich Riedlsperger, Bürgermeister Norbert Karlsböck, die Rechtsanwälte Johannes Rainer mit Vater Helmut Rainer und Josef Rumpf, Prokurist der Kapruner Gletscherbahnen. 7 Eine prominente Herrenrunde von links: Metallbau-Profi Hans Jäger, Rupert Hofer von der „Kapruner Wi r t s c h a ft s t r e u hand“ und Niedernsills Bürgermeister Günter Brennsteiner. Innsbrucker Rechtsanwalt eröffnet Sprechstelle Es war ein überaus herzlicher Empfang, den Kapruner aus Wirtschaft und Politik „ihrem“ neuen Anwalt bereiteten. Der Innsbrucker Rechtsanwalt Mag. Johannes Rainer betreibt seit März eine Sprechstelle in der Krapfstraße, im Gebäude der „MAB“. Eröffnet wurden die komfortablen Räumlichkeiten mit einer kleinen aber feinen und sehr geselligen Feier, zu der Prominenz aus Kaprun und Umgebung geladen war. Es gab launige Eröffnungsreden mit anschließender Segnung, unterhaltsamen Smalltalk, köstliches Fingerfood,... Erzählt wurde so manche Anekdote aus der Gletschergemeinde, Paragrafen wurden am Eröffnungsabend jedoch keine gewälzt. Diesen widmet sich Johannes Rainer nun jeden Dienstag vor Ort in Kaprun. An diesem Tag ist der „Master of European and International business law“ in seiner Sprechstelle persönlich anwesend. In der übrigen Zeit ist Johannes Rainer selbstverständlich immer telefonisch oder via E-Mail für seine Klienten erreichbar. In seinen Begrüßungsworten outete sich der Tiroler als echter Pinzgau-Fan. Unseren Bezirk lernte er durch Lebensgefährtin Elisabeth Laubreuter aus Kaprun kennen. Johannes Rainer hat in Innsbruck und Mailand das Studium der Rechtswissenschaften absolviert. Er führt in Innsbruck mit zwei Kollegen in Regiepartnerschaft eine Rechtsanwaltskanzlei mit den Schwerpunkten Immobilienrecht und Vertragswesen, zivilgerichtliche Auseinandersetzungen, Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, grenzüberschreitendes Wirtschaftsrecht, Erb- und Familienrecht, Arbeitsrecht und öffentliches Recht. „Bleibt zu hoffen, dass aus dem wöchtlichen Sprechtag, bald Sprechmonate oder besser noch Jahre werden“, wünschte sich Bürgermeister Norbert Karlsböck vom Neuankömmling seiner Gemeinde. Für Johannes Rainer bei solch herzlichem Empfang sicher eine verlockende Vorstellung! Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch 6 7 8 9 Genossen den Abend: Karoline Nindl und Christoph Madreiter. 11 Ein gut gelauntes Trio bilden Markus Feichter, Hotelier und Fahrzeugmuseum-Besitzer Helmut Vötter und „Figaro“ Rainer Casna (von links). 5 Ein Anwalt für Kaprun 8 Am „runden“ Tisch von der „platzhirsch“Kamera überrascht: Helmut Kleon, Ulrike Punz, Peter Lederer und Manfred Gassner (von links). 10 Pfarramtsleiter Toni Fersterer, der die Segnung der neuen Räumlichkeiten vornahm, im Bild mit Friedl Birnbacher (rechts), Prokurist von Intersport Bründl. 3 9 11 10 kultur & reisen Fernweh Der Stolz der Kambodschaner: Angkor Wat. Kambodscha upende Motorräder, stinkende Autos, eifrige Bauern und schwitzende Touristen, klimatisierte Reisebusse, von Mensch oder Tier gezogene Karren, lachende Kinder und junge Mönche in ihren orangen Kutten. Und dazwischen: meine Freundin und ich! Eines aber hatten wir alle gemeinsam: Wir bewegten uns auf der breiten Straße in Richtung des großen Torbogens, der den Grenzübergang von Thailand nach Kambodscha markiert. Einige von uns wollten im Osten Geschäfte machen, andere zu den heiligen Städten um Angkor Wat pilgern und wir - wir wollten das Land, das vor uns liegt, und zumindest ein paar der zirka 14 Millionen Einwohner kennenlernen! H Flug-Busrundreise „Klassisches Irland” 1 Woche im Doppelzimmer Inklusive Halbpension Deutschsprachige Reiseleitung Eintritte Heywood Gärten, Muckross Gärten und Lockes Whiskeydestillerie inkl. Kostproben Flug ab München Reisezeitraum: 29.09.2010 Preis pro Person € 874,00 Unser erstes Ziel brachte uns, wie so viele Besucher, nach Siem Reap und den Tempeln von Angkor (= Stadt). Wir erwarteten einige „nette Tempel“, die auf Grund ihres Status' als Weltwunder „eh recht sehenswert“ sein werden. Die folgenden zwei Tage ließen uns aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Unsere ersten Eindrücke sam- Erlebniswoche auf der Insel Jersey 1 Woche im Doppelzimmer inkl. Frühstück 2 Ganztagesausflüge inklusive Flug ab München Reisezeitraum: 08.05.2010 € 885,00 Preis pro Person TouralpinTouristik Gesmbh Atzingerberg 16 5751 Maishofen Tel. 06542/695-10 www.touralpin.at www.go-last-minute.com 58/59 platzhirsch Ein beschwerlicher Weg. Reisnudeln - hausgemacht! melten wir bei Sonnenaufgang! Noch recht schläfrig erklommen wir einen höher gelegenen Wat (Tempel) und wurden, inmitten mystischer, nebelverhangener Landschaft, vom Gebetsgesang der Mönche eines buddhistischen Klosters aufgeweckt. Danach wollten wir einen ganzen Tag lang die Gegend erkunden und entschieden uns für die bequeme Version. Wir mieteten ein Tuk Tuk, eine Art Motorradkutsche. Unserem Fahrer verpassten wir bald den Spitznamen „Sleepy“, da er die Zeit während unserer Tempelerkundungen fast ausschließlich damit verbrachte, in seinem Tuk Tuk, auf Hängematten oder sonstwo, zu schlafen. Seinen Job machte er allerdings sehr gut! „Sleepy“ brachte uns zu Tempeln, die halb vom Dschungel überwachsen waren, zum mächtigen Bajon-Tempel, der von Japanern regelrecht überschwemmt wurde, und natürlich zum größten Tempel der Welt; dem Angkor Wat. Der „Angkor Wat“ ist der Nationalstolz der Kambodschaner. Sein Bild ziert die Nationalflagge Kambodschas; es ist aber auch auf Kleidung, Hotelschildern und sogar Bierflaschen zu finden. Jeder Stopp wurde begleitet vom Kreischen und Schreien „geschäftstüchtiger“ Kinder, die Postkarten und Schmuck an den Mann beziehungsweise die Frau bringen wollten. Wir sicherten uns ihre Aufmerksamkeit, indem wir uns über das „Nein, danke!“ hinaus mit ihnen unterhielten. Dank kleiner Gags waren ihre Geschäftsinteressen bald vergessen. Tuk Tuk, Sir? Nach der ehemaligen Hauptstadt Angkor wollten wir natürlich auch die jetzige Hauptstadt kennenlernen: Phnom Phen. Um dorthin zu gelangen, bestiegen wir eine Fähre, die uns über den großen See Tonlé Sap in den Süden brachte. Dieses Gewässer hat für die Bevölkerung eine große Bedeutung, stammt doch mehr als die Hälfte des im Lande verzehrten Fisches aus dem Tonlé Sap. Die meisten Dörfer und Siedlungen, an denen wir vorbeizogen, waren auf Stelzen gebaut. Das rührt daher, dass sich der Tonlé Sap von Juni bis Oktober durch den Monsunregen und die Schneeschmelze im Himalaja von 2 500 Quadratkilometern (zum Vergleich: das ist die Größe von Vorarlberg) auf unglaubliche 15 000 Quadratkilometer (Vorarlberg und Tirol) ausdehnt. Nach fünf Stunden dockten wir im Hafen von Phnom Phen an. Erst einmal durch die Massen der - ihr Service lautstark anbietenden - Motorradkutschenfahrer hindurch gearbeitet, eröffnete sich uns eine Großstadt, die an Charme, Lebendigkeit und Charakter den anderen, bekannteren großen Städten Südostasiens um nichts nachsteht. Ein guter Weg, eine Stadt zu Die lebendige Hauptstadt Phnom Phen. erkunden: Reiseführer beiseite legen und drauflos spazieren! Unter diesem Motto schlenderten wir kreuz und quer durch die Stadt, die etwa gleich viele Einwohner wie Wien hat, genossen die „gemütliche Hektik“ der Einwohner Phnom Phens, beobachteten Affen beim Herumtollen am Wat Phnom, dem größten Tempel der Stadt, und shoppten im Central-Market, auf dem jedes erdenkliche Produkt - von Möbel über Schmuck und Kleidung bis hin zu Elektroware, Musik, Nahrung (unter anderem auch frittierte Tarantel - ja, ich musste es probieren) - zu haben war. Wir besuchten einen der ehemaligen Schauplätze der furchtbaren Grausamkeiten, die den Kambodschanern vor nicht all zu langer Zeit widerfuhr: das Tuol Sleng, ein früheres Schulgebäude, das von den „Roten Khmer“ zu einem Foltergefängnis umfunktioniert wurde. Ein Fünftel der Bevölkerung verschwand. Nach dem Bürgerkrieg übernahm 1975 eine kommunistische Guerillabewegung, genannt die „Khmer Rouge“, die Macht in Kambodscha und rief sogleich das Jahr Null aus. Unter ihrem Führer Pol Pot wurde die Hauptstadt Phnom Phen geräumt, die Bewohner vertrieben oder umgebracht. Eine Welle der politischen Gewalt zog über das Land. Durch Mord, Folter, Minen und Hungersnot verloren über 1,7 Millionen der acht Millionen Einwohner ihr Leben. Betroffen betrachteten wir die Fotos vieler Opfer, um anschließend schweigend die winzigen Zellen zu betreten und der Männer, Frauen und Kinder - die hier unsagbare Qualen erleiden mussten - zu gedenken. Wie geht es den Menschen heute, nach einer solchen erschütternden Geschichte? Wir wollten es herausfinden und entschlossen uns, dem touristisch wenig frequentierten Osten des Landes einen Besuch abzustatten. Dort sprachen wir mit Einheimischen, die uns ihre Situation erläuterten: Nach wie vor gehört Kambodscha zu den ärmsten Ländern der Welt, doch die Leute blicken optimistisch in die Zukunft. Und das zurecht: Die politische Situation hat sich gebessert, und das jährliche Wirtschaftswachstum beträgt um die zehn Prozent. Leider wird das Land immer noch von einer instabilen Währung und Naturkatastrophen geplagt. Bei Kámpóng Cham liehen wir uns einen Roller und fuhren vorbei an Reisfeldern, Kautschukplantagen und Pfahlbausiedlungen - bis an die vietnamesische Grenze. Das war eigentlich nicht nach Plan; wir hatten uns verfahren! Doch so kamen wir - ungewollt - in wunderschöne Gegenden ohne jeglichen Tourismus. Verdutzt blickten die Menschen aus ihren Hütten, wenn wir die Helme abnahmen und unsere Gesichter zum Vorschein kamen. „Untouristisch“ war auch die Qualität der Straßen. Der Rückweg, den wir unbedingt am Mekong-Fluss entlang machen wollten, dauerte Ewigkeiten. Der Monsunregen und die schlammige, rutschige Straße machten die Fahrt zum Abenteuer! Gegen Ende unseres Ausflugs betrachteten wir schmunzelnd unseren neuen terracottafarbenen „Anstrich“. Nach diesen beeindruckenden, aber anstrengenden, Tagen entschlossen wir uns zu relaxen. Zu diesem Zwecke machten wir uns auf nach Shianoukville, an der Küste, im Süden. Unser Vorhaben, einige Inseln zu besuchen und den angrenzenden Regenwald zu bewandern, fiel leider buchstäblich ins Wasser. Wir erfuhren, woher die Regenzeit ihren Namen hat! Wir machten das Beste daraus, ließen uns von den stürmischen Wellen hin- und herwerfen, genossen das günstige Bier (die Nationalbrauerei befindet sich in dieser Stadt) und das köstliche Essen am Meer und machten einige nette Bekanntschaften. Nach drei Tagen durchgehendem Regen änderten wir schweren Herzens unsere Reisepläne und beendeten unseren Kambodscha-Aufenthalt, um noch ein bisschen Sonne in Thailand zu suchen. Noch während der Fahrt über die Grenze, zurück in den Westen, blätterte ich in meinem Reiseführer und markierte die Gegenden, die ich bei meinem nächsten Besuch in diesem faszinierenden Land erkunden werde. Bis bald, Kambodscha! Text und Fotos: Gernot Stefl, Saalfelden Ein kambodschanischer Hühnertransport. Das Geschäftliche beiseite lassen Souvenirverkäuferin in Siem Reap. Der kambodschanische Prater. 60/61 platzhirsch Eine große Auswahl an Stoffen (und freundliche Mensch versus Natur: Der Tempel zeigt die Bedienung) im Central Market, Phnom Phen. Spuren der Zeit. Fotos: Stöckl Zierteich mit Steinumrandung. Bachlauf mit Zierteich. Antikbrunnen mit Altwiener Pflasterstein. Fachlich gut ausgebildete Mitarbeiter und ein moderner Maschinen- und Fuhrpark sorgen dafür, dass der Saalfeldener Gartenund Landschaftsbauprofi Stöckl in der Lage ist, ein umfassendes Angebot nach dem Motto „Alles aus einer Hand“ anzupreisen. „Wir planen, bauen und pflegen Ihren Garten“, berichtet Gärtner Helmut Stöckl jun. Die Palette reicht von Begrünungen und Bepflanzungen, Bachläufen, Schwimm- und Zierteichen, kompletten Außenanlagen mit Pflasterungen, Treppenbauten über Steinkörbe (Gabione), Steinbrunnen, Trockensteinmauern, Zaunbau, Dachbegrünungen, selbst gefertigte Hochbeete, Kräuterspiralen, Baumschnitt bis hin zum Humus aus dem eigenen Erdwerk. „Der Kunde muss sich um nichts kümmern, wir machen für jeden den individuellen Gartentraum wahr“, so Helmut Stöckl jun. Unternehmensstandort: 5760 Saalfelden Letting 28 Büroanschrift: 5771 Leogang Rosental 6 Telefon: 0664/3089168 E-Mail: gartenbau@sbg.at www.gartenbaustoeckl.at u n d w i e i m m e r. . . Ve r a n s t a l t u n g e n im April Donnerstag, 1. April Neukirchen 20.00 Uhr: „Die Hinrichtung“ - eine Produktion des m2-Kulturexpress im Cinétheatro. Weitere Aufführungstermine: 3., 14., 16., 28. und 29. April (20.00 Uhr). Leogang bis 3. April: Viertes Nitro-SpringCamp im Snowpark Asitz. Uttendorf 9.00 Uhr: Gletscher-SchnupperSkitour (mit einem staatlich geprüften Bergführer) auf den Stubacher Sonnblick in der Weißsee-Gletscherwelt. Anmeldungen im Tourismusbüro Uttendorf (Telefon: 06563/8279). Weitere Termine: 4., 6., 11., 13., 15. und 18. April (jeweils 9.00 Uhr). Saalfelden 17.00 Uhr: „Kasperl und die Osterhasenwerkstatt“ - ein Kasperltheater der Pinzgauer Kasperlbühne im Nexus. 20.00 Uhr: „Maria ihm schmeckt’s nicht“ - Kino im Nexus. Freitag, 2. April Maria Alm 11.00 Uhr: Riesen-Milka-Gaudi mit den Ski(sprung)stars Maria Riesch, Michaela Kirchgasser und Martin Schmitt bei der Aberg-Talstation. Saalfelden 20.00 Uhr: „Bluespumpm“-Konzert mit „Zappa“ Johann Cermak, Fritz Glatzl, Wolfgang Frosch und Peter Barborik im Nexus. Neukirchen/Bramberg 10.30 bis 16.00 Uhr: Nici-Kinderfest in der Ski-Arena Wildkogel (Aussichts-Bergrestaurant). Tolle Spiele, Spaß und Action für Klein (und Groß)! Hollersbach 10.15 bis 15.00 Uhr: Gemeinsam mit einem Nationalpark-Ranger machen sich die Kinder auf „Spurensuche in die Wildnis“. Treffpunkt: Nationalpark-Werkstatt Hollersbach; Anmeldungen und Informationen unter 06562/40849. Samstag, 3. April Kaprun bis 4. April: Volvo-X-Over-Ride am Kitzsteinhorn! Ein internationales Starterfeld gibt beim FreerideCross (Samstag, ab 11.00 Uhr) und beim Slopestyle-Contest (Sonntag, ab 10.30 Uhr) sein Bestes. Gefeiert wird bei After-Contest-Partys auf der Burg Kaprun. Sonntag, 4. April Saalfelden 20.00 Uhr: Osterkonzert der Bürgermusik Saalfelden im Congress. Montag, 5. April Zell am See 19.00 Uhr: Frühjahrskonzert der Bürgermusik Zell am See im FerryPorsche-Congress-Center. In Saalfelden wohnen Kleinkinder den 1. Monat gratis! In der Pflegergasse können Sie renovierte Mietwohnungen von 60 m2, 90 m2 und 120 m2 besichtigen. Kindern werden sie gefallen, da sie viel Platz bieten und es Grünflächen ohne Verkehrslärm zum Spielen gibt. Und das Beste: Kleinkinder erhalten eine Monatsmiete geschenkt! Infos unter Tel. 0664-5665571 oder www.pflegergasse.at! Willkommen sind Sie natürlich auch ohne Kinder. ;-) 62/63 platzhirsch Krimml 12.00 Uhr: Oster-Open-Air mit den Zillertaler Haderlumpen auf der Plattenalm in Hochkrimml. Mittwoch, 7. April Neukirchen 20.00 Uhr: Theater im Cinétheatro. Gespielt wird das Stück „Der Weltuntergang“ von Jura Soyfer. Rauris 19.00 Uhr: Eröffnung der 40. Rauriser Literaturtage, die bis einschließlich 11. April in der Pinzgauer Gemeinde stattfinden, durch Bundesministerin Claudia Schmied; Festrede: Bodo Hell. Saalbach-Hinterglemm bis 11. April: 19. Musikanten-SkiWM im Glemmtal. Saalfelden 20.00 Uhr: „Abenteuer Rocky Mountains - der lange Ritt nach Alaska“ - Multivisionsshow von und mit Günter Wamser im Nexus. Saalfelden 20.00 Uhr: Vernissage „Island“ von Eva Schlegel in der Nexus-Kunsthalle. Zell am See 14.00 bis 18.00 Uhr: Workshop für Gründerinnen und Jungunternehmerinnen In der Wirtschaftskammer-Bezirksstelle. Informationen und Anmeldungen unter der Telefonnummer 0662/880723-22 (Frau & Arbeit). Samstag, 10. April Saalfelden 8.30 Uhr: Frühstückstreffen für Frauen im Speisesaal der HIB. Doris Reinthaler spricht zum Thema „Ab heute mag ich mich”. Anmeldungen unter der Telefonnummer 06544/6687. 20.00 Uhr: Konzert mit dem Instrumental-Duo „Ahleuchatistas“, bestehehend aus Shane Perlowin und Ryan Oslance, im Nexus. Donnerstag, 8. April Saalfelden 17.00 Uhr: „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“ - Kinderkino im Nexus. 20.00 Uhr: „Nacht der Mode“: Modenschau im Congress Saalfelden. Freitag, 9. April Neukirchen 20.00 Uhr: „Allerdings, Allerdongs“ - Kabarett mit Peter Spielbauer im Cinétheatro. Taxenbach 20.00 Uhr: Aufführung der Theatergruppe Taxenbach „Millionen machen vieles möglich“ im Veranstaltungssaal der Markgemeinde. Weitere Termine: 11., 16., 17. und 18. April (20.00 Uhr). Montag, 12. April Saalfelden 20.00 Uhr: Die Theatergruppe Saalfelden spielt im Nexus das Stück „Ladies Night“ von Stephen Sinclair und Anthony McCarten. Nächster Aufführungstermin: 13. April (20.00 Uhr). Terminvereinbarung mit Helmut Stöckl jun. bitte unter der Telefonnummer: 0664 / 308 91 68 Unternehmensstandort: 5760 Saalfelden | Letting 28 | Büroanschrift: 5771 Leogang | Rosental 6 Telefon: 0664/3089168 | E-Mail: gartenbau@sbg.at | www.gartenbaustoeckl.at u n d w i e i m m e r. . . Ve r a n s t a l t u n g e n Dienstag, 13. April Piesendorf 19.30 bis 21.30 Uhr: „Streiten, eifern, teilen lernen“ - zwei Abende für Eltern von Kindern bis zum Schulalter in der Volksschule. Nächster Termin: 27. April 2010! Anmeldungen und Informationen bei pepp (Pro Eltern Pinzgau + Pongau) unter der Telefonnummer 06542/56531. Mittwoch, 14. April Taxenbach 9.00 bis 11.00 Uhr: Frauentreff im Dechanthof. Alfred Schenz spricht über „Das Horoskop - Geschichte und Hintergründe der Sterndeuterei”. Saalfelden 20.00 Uhr: „Europäische Integration“ - Vortrag und Diskussion mit Univ.-Prof. Dr. Sonja PuntscherRiekmann im Nexus. Donnerstag, 15. April Saalfelden 17.00 Uhr: Kino im Nexus: „Percy Jackson - Diebe im Olymp“. 20.00 Uhr: „Der Räuber“ mit Andreas Lust und Franziska Weisz im Nexus-Kino. Saalfelden 20.00 Uhr: „I bin's, da Danza“ - eine Hommage an Georg Danzer im Nexus. Mit dabei: Franz-Josef Fuchs, Heli Punzenberger, Herbert Friesenecker, Thomas Hartmann, Dirk Bennert. Samstag, 17. April Saalfelden 21.00 Uhr: Café Latino im Café Nexus. Rauris 20.00 Uhr: Frühlingskonzert der Trachtenmusikkapelle Rauris im Gasthof Grimming. 20.00 Uhr: Landjugendball beim Gasthof Platzwirt. Taxenbach 20.00 Uhr: Frühjahrskonzert der Trachtenmusikkapelle Eschenau im Turnsaal der Volksschule Eschenau. Sonntag, 18. April Kaprun 11.00 Uhr: Bagjump für jedermann am Kitzsteinhorn. Mittwoch, 21. April Kaprun 20.00 Uhr: CD-Präsentation „Junge Volksmusik aus dem Pinzgau“ auf der Burg Kaprun. Freitag, 23. April Zell am See 19.30 Uhr: Balkanfest mit der Gruppe „Merak“ im Lohninghof. 20.00 Uhr: „Zell Verein(t)“ - ein bunter Streifzug durch die Zeller Kulturvereine - im Ferry-Porsche-Congress-Center. Saalfelden 20.00 Uhr: „Soundbreed“ - die Senkrechtstarter im Café Nexus. Rauris 19.30 Uhr: „Bewegung beflügelt die Seele“ - Vortrag des Katholischen Bildungswerkes im Raika-Saal. Kaprun 15.00 Uhr: „Piraten Ahoi“ - Kindertheater (für Kinder ab drei Jahren) im Optimum-Saal. Samstag, 24. April Freitag, 16. April Zell am See 19.30 Uhr: „Post von Jeannée“ Lesung von „Krone“-Kolumnist Michael Jeannée im Steinerwirt. Dienstag, 20. April Zell am See 19.30 Uhr: „Pinzgauer Pianomania“ - Klavierabend des Musikum Zell am See im Pfarrsaal. Saalfelden 15.00 bis 20.00 Uhr: Blutspendeaktion im Turnsaal der Volksschule Saalfelden-Stadt. Nächster Termin: 21. April (15.00 bis 20.00 Uhr). Saalfelden 19.00 Uhr: Konzert des Saalfeldner Kinder- und Jugendchors im Congress. Gäste: Die „Railway Juniors“. Taxenbach 20.00 Uhr: Frühlingskonzert der Trachtenmusikkapelle Taxenbach im Turnsaal der Hauptschule. Krimml 19.00 Uhr: Florianifeier der Freiwilligen Feuerwehr beim Gemeindehaus. Kaprun 9.00 Uhr: Vater-Kind-Frühstück in der Bibliothek Kaprun. Dienstag, 27. April Zell am See 19.30 Uhr: Lesung von Jutta Trei- ber in der Stadtbücherei. Die Jugendbuchautorin liest aus ihrem Roman „Die Zeit und Hannah“ und Kurztexte. Donnerstag, 29. April Zell am See 19.30 Uhr: Jeunessekonzert mit Sándor und Ádám Jávorkai sowie Katalin Falvai im Pfarrsaal. Saalfelden 17.00 Uhr: „Alice im Wunderland“ der Tim Burton-Film mit Johnny Depp und Anne Hathaway - im Nexus. 20.00 Uhr: Im Nexus-Kino: „Sherlock Holmes“ mit Jude Law und Robert Downey. Freitag, 30. April Saalfelden ab 20.00 Uhr: Biberg-Sommer: Musik, Gaudi, Speis und Trank im beheizten Festzelt bei der Talstation Biberglift. 20.00 Uhr: „Battle of metal“ im Nexus. Mit dabei: Mastic Scum, S-Core, Straight Age, Across A Blackened Sky. Kaprun bis 2. Mai: Firn- und Fun-Happening mit Gratis-Skitest und Livemusik am Kitzsteinhorn. SUCHSPIEL Der Gewinn: Ein Kaffee- und Tafelservice Dieses Porzellan-Service (30-teilig) bringt sommerliche Frische auf Ihren Tisch! So funktioniert’s: 64/65 platzhirsch Um mitzuspielen, vergleichen Sie die nebenstehenden Bildausschnitte mit Motiven aus den Werbeeinschaltungen unserer Kunden im gesamten Magazin. Ordnen Sie die jeweils entsprechende Seitenzahl dem Ausschnitt zu und tragen Sie diese in das Kästchen ein. Ausschneiden und schicken an: „platzhirsch“, Kennwort: „Suchspiel“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Oder Sie senden die richtigen Seitenzahlen unter dem Betreff „Suchspiel“ per Mail an gewinnspiel@platzhirsch.at! Einsendeschluss ist Freitag, der 16. April 2010. Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Der Preis aus der März-Ausgabe - eine Design-Musikanlage - ging an Gernot Schober aus Saalbach. 1L[a[H\JOH\M s oto * F or- ,00 o nd 3I € um 9 34 t ll.a .ni ww w ;67LPU[PLMLUZJOHYMLZ(UNLIV[ 1L[a[^LYKLU:PL]PLSSLPJO[ZHNLUÉ+PLOHILULPULU:[PJO¸4P[KLTaLP[SPJOSPTP[PLY[LU -V[VNYHÄL(UNLIV[RUU[LU:PLZVNHYYLJO[OHILU+LUU3 Innenaufnahmen0OYLY>HOS ]VT7YVÄMLY[PNRVYYPNPLY[M Y7YPU[\UK>LIum € 349,00*ZPUKZJOVULPUILZVUKLYLZ (UNLIV[>PYMYL\LU\UZ^LUU:PL\UZLYLU-V[VNYHMLU*OYPZ[PHU>JRPUNLYRLUULUSLYULU ^VSSLU\UK\UZM YUPJO[NHUaZV]LYY JR[OHS[LU4LOYH\Mwww.nill.at Die Agentur. +PL2YLH[PVU+PL-V[VNYHÄL+HZ0U[LYUL[+HZ,]LU[ .YHÄR>LYI\UN5PSS.TI/c3VMLYLY)\UKLZZ[YHLcALSSHT:LLc(\Z[YPH ;c-cKPLHNLU[\Y'UPSSH[c^^^UPSSH[ AaNS4^Z[c(UNLIV[;67N S[PNIPZ4VU[HN (WYPSc7YLPZNHYHU[PLU\YPT9HOTLUKLZ(UNLIV[LZc-V[VNYHÄL!5PSS*OYPZ[PHU>JRPUNLY Bis zu einem schweren Unfall, bei dem er auf dem rechten Auge erblindete und ein steifes Bein bekam, arbeitete Michael Hirte als LKW-Fahrer. Nach zweimonatigem Koma wurde der Deutsche arbeitslos, schlug sich als Straßenmusiker durch. Im November 2008 schaffte der Mundharmonikaspieler nach seinem Auftritt mit dem Titel „Ave Maria“ bei der RTL-Castingshow die Wahl zum „Supertalent 2008“. Drei Alben und eine Autobiografie erschienen. Der Mann mit der Mundharmonika Im November 2008 wählten 73 Prozent der Fernsehzuschauer Michael Hirte zu „Deutschlands Supertalent“. Vergangenes Wochenende trat der „Mann mit der Mundharmonika“ am Kapruner Maiskogel auf. Der „platzhirsch“ bat den Castingshow-Sieger anlässlich seines Pinzgau-Besuchs zum Interview. Michael, wie hat sich dein Leben seit der RTL-SupertalentShow verändert? Michael Hirte: „Ich habe seither viel zu tun, habe oft sehr stressige Tage. Aber wenn ich auf der Bühne stehe und Mundharmonika spiele, ist der Stress vergessen und alles in Ordnung. Heute muss ich nicht mehr fragen, ob ich irgendwo spielen darf, nun werde ich gefragt!“ Inwiefern hat dich der Erfolg verändert? Michael Hirte: „Ich bin ich selbst geblieben, habe mich nicht verändert! Ich möchte aber nicht mehr zurück zur Straßenmusik, denn ich bin froh, dass ich weg von ganz unten bin und mir etwas Neues aufbauen konnte. Meine Fehler, die mich in die Schuldenfalle gelockt haben, werde ich nicht wieder begehen! Ich möchte nie mehr ins Hartz IV zurückrutschen!“ Vermisst du dennoch etwas an deinem früheren Leben? Michael Hirte: „Manchmal fehlt mir die Anonymität, so wie ich sie vorher hatte, und ich wünsche mir, mich (wieder) unerkannt bewegen zu können. Aber ich versuche das Beste aus meinem Bekanntheitsgrad zu machen!“ Machst du - jetzt, wo du es professionell tust und davon lebst - noch genauso gerne Musik wie früher oder hat sich deine Einstellung zur Musik verändert? Michael Hirte: „Die Einstellung hat sich nicht geändert. Ich mache noch genauso gerne Musik wie vorher. Jetzt habe ich aber die Möglichkeit, dank der Technik, die mir zur Verfü- Was bloß schenken? ...ein individuelles Geschenk mit eingravierter persönlicher Widmung, in Handarbeit gefertigt, schön dekoriert und als Geschenk verpackt. Das sorgt für Freude bei den Beschenkten. Bemaltes Osterei ab € 9,90 Kerzenleuchter ab € 5,90 Vase ab € 4,00; inklusive Dekoration und Gravur € 13,90 Salzburger Glaskunst Günter SCHOLZE KG, Almerstraße 7, 5760 Saalfelden, Telefon 06582/73182 66/67 platzhirsch gung steht, meine Mundharmonika ganz anders klingen zu lassen. Und ich kann mit großen Künstlern gemeinsam auf einer Bühne stehen. Das ist großartig!“ Welchen Anteil hat dein Lebenslauf mit den Schicksalsschlägen und Misserfolgen an deinem jetzigen Erfolg? Michael Hirte: „Das weiß ich nicht. Wichtig ist, egal, wie es einem geht, man darf nie aufgeben! Mit meiner Geschichte möchte ich anderen Menschen Kraft und Hoffnung geben.“ Du eroberst die Herzen deiner Zuhörer bei deinen Auftritten im Sturm: Was ist dein Geheimnis? Michael Hirte: „Da gibt es keines! Ich spiele einfach und bin stolz darauf, wenn es mir gelingt, die Menschen mit meiner Musik zu berühren. Das ist ein sehr schönes Gefühl!“ Welche Lieder kommen bei deinen Konzerten besonders gut an? Michael Hirte: „,Ave Maria‘, das Lied, das mir so viele Tore geöffnet hat, mein Lieblingssong ,You raise me up‘, der auf der Mundharmonika einfach toll klingt, ,Über sieben Brücken‘, aber auch Lustiges wie ,Pippi Langstrumpf‘.“ Auf deinen mittlerweile drei Alben hast du zahlreiche Klassiker der Musikgeschichte neu interpretiert. Nach welchen Kriterien wählst du deine Songs aus? Michael Hirte: „Das ist unterschiedlich. Bei meiner ersten CD erhielt ich viele Vorschläge für Lieder, die ich zum Teil nicht einmal kannte! Viele Songs habe ich selbst ausprobiert und - wenn sie mir gefielen und sich gut mit der Mundharmonika spielen ließen - mit aufs Album genommen.“ Dieter Bohlen begleitete „Das Supertalent” als Juror. Wie stehst du zu ihm? Michael Hirte: „Ich bin Dieter Bohlen unendlich dankbar, dass er an mich geglaubt hat! Er betreut mich gut. Wir telefonieren dann und wann. Er möchte nicht, dass jemand anderes mein ganzes Geld verplempert. Darauf passe ich aber auch selbst auf! Ich habe wirklich ein gutes Verhältnis zu Dieter, ich mag seine direkte Art.“ Nach einer Nominierung 2009 wurdest du bei der diesjährigen „Echo“-Verleihung nicht berücksichtigt. Traurig? Michael Hirte: „Nein. Ich habe von meinen Fans den ,Echo der Herzen‘ bekommen, und das ist mir wichtig!“ Interview: Silke Burgsteiner | Foto: Künstlermanagement Michael Hirte „Bitte zu Tisch und wohlfühlen!“ - im gemütlichen Restaurant. Im hauseigenen Weinkeller lagern heimische Weine. HOTEL „Vier Jahreszeiten“ teirermen san very good for Kaprun!“ So könnte man den abgeänderten Liedtext des weltbekannten „Stoakogler“„ Hits auf die Familie Fössl ummünzen. Das aus der Steiermark stammende Ehepaar, Silvia und Wolfram Fössl, hat in Kaprun einen neuen Lebensabschnitt begonnen und das Traditionshotel „Vier Jahreszeiten“ Anfang des vergangenen Jahres übernommen. Die Neo-Hoteliers haben dabei keinen Stein auf dem anderen gelassen und das Haus nach ihren Vorstellungen zu einem Landhotel umgestaltet. S VOLLWÄRMESCHUTZ PETER SCHWARZ A-5721 Piesendorf Aufhausen 113 Tel.: 06542/55184 Ausführung der Vollwärmeschutz- und Gerüstarbeiten. 8.00 bis 23.00 Uhr geöffnet. Warme Küche gibt es von 11.30 bis 13.30 und von 18.30 bis 21.00 Uhr. Der naturverbundene Bezug zur Region ist der Hoteliersfamilie wichtig. So sind alle 42 Wohlfühl-Zimmer und -Suiten aus Vollholz der heimischen Fichte und Zirbe eingerichtet. Neu ist weiters die Wellness-Oase im Untergeschoß mit vier Saunen sowie dem Schwimmbad mit Liegeflächen im Freien. Hotel „Vier Jahreszeiten“, Familie Fössl, Schlossstraße 38, 5710 Kaprun, Telefon: 06547/8316, www.hotel-vierjahreszeiten.at Einheimische herzlich willkommen! „Wir bieten internationale á la carte-Spezialitäten mit Fokus auf die österreichische Küche und bitten in der urigen ,Fichtenstube‘ und im heimeligen ,Fichtenstüberl‘ zu Tisch. In unserem Keller lagern ausschließlich österreichische Weine. Ein erlesenes ,Achterl‘ zum Essen oder nach Feierabend an der Hotelbar, wird so zum Genuss“, berichtet Wolfram Fössl. Die Hotelbar und das Restaurant sind täglich von wieser Die Familie Fössl freut sich auf Ihren Besuch im Kapruner Hotel „Vier Jahreszeiten“ (von links nach rechts): Wolfram, Silvia, Bernd und Christoph. scherer HEIZUNG - LÜFTUNG - KLIMA - SANITÄR ELEKTROTECHNIK - SCHWIMMBADTECHNIK Tel. 06547/8320 • office@eder-bau.com • www.eder-bau.com AUSFÜHRUNG SÄMTLICHER BAUMEISTERARBEITEN STATIK UND KONSTRUKTION TRAGWERKSPLANUNG BRÜCKENBAU VERKEHRSWEGEBAU www.baucon.at Dipl.-Ing. H. Schlosser Dipl.-Ing. Dr. techn. Leitner Dipl.-Ing. G. Haussteiner Staatlich befugte und beeidete Zivilingenieure für Bauwesen 5700 Zell am See - Schiliftstraße 3 - Tel. 06542/74055-0 STAHLBAU KRAFTWERKSBAU Wieser + Scherer Zeller Haustechnik GmbH & Co KG 5700 Zell am See, Austria, Prof. Ferry Porsche Str. 11 Telefon: 06542/55555, Telefax: 06542/55555-20 info@zeller-haustechnik.at · www.zeller-haustechnik.at Bezahlte Anzeige! Fotos: Foto Lebesmühlbacher/Saalfelden ZELLER HAUSTECHNIK Uschi Wimmer, Tel. 0664/8787439, uschiwimmer@sbg.at April! April! eute ist ein herrlicher Frühlingstag! Die Sonne lacht vom Himmel, die Vögel zwitschern, endlich beginnen die ersten Blumen zu blühen, das Gras zu wachsen, und auf den Bäumen sprießen Knospen. Hubsi streift quitschvergnügt durch den Wald. Der Vierbeiner ist auf der Suche nach den ersten Schneeglöckchen. Bestimmt stecken sie schon ihre weißen Köpfchen aus dem noch schneebedeckten Waldboden. Hirsch Hubert weiß genau, wo er die Frühlingsboten findet. Jedes Jahr geht er im Wald auf Blumensuche. Seine Freunde Hase Hoppel und Igel Alexander können der Freizeitbeschäftigung von Hubsi nichts abgewinnen. „Du mit deinem Gestrüpp, das ist doch was für Mädchen“, haben sie den Geweihträger voriges Jahr schwer beleidigt, als er ihnen seinen Strauß gezeigt hat. Aber Hubsi ist ein Blumenfreund und lässt sich diese Leidenschaft von seinen Freunden sicher nicht vermiesen. Bald erreicht der muntere Geselle die Stelle, an der jedes Jahr die ersten Blumen stehen. Schon von weitem schielt er neugierig zu dem Platz. Bunte Knospen leuchten ihm entgegen! Schnell läuft er vor. Was wächst denn da? Viele bunte Tulpen! Und das auf dem Waldboden, der teilweise noch von einer dünnen Schneeschicht bedeckt ist. „Das gibts doch nicht!“, Hubsi ist total außer sich. Mitten in seinem Wald stehen Tulpen in den schillerndsten Farben! Lila, gelb und rosa leuchten ihm die Pflanzen entgegen. H „Hurra, ich habe Tulpen in meinem Wald gefunden! Das glaubt mir keiner!“, schreit Hubsi aufgebracht und macht vor Freude einen Luftsprung. Da hört er ein leises Kichern. Hirsch Hubert spitzt die Ohren. „Hiii, hiii, hiii und bssst“, klingt zu ihm durch. Kommt es ihm nur so vor oder lacht da jemand hinter dem gro68/69 platzhirsch ßen Baum, der gleich neben dem Tulpenfeld steht? Verdutzt lugt der Knilch hinter den dicken Baumstamm und siehe da, wer versteckt sich hier? Hase Hoppel und Igel Alexander! Gleichzeitig rufen die beiden laut: „April! April!“ Da hätte der Vierbeiner heute morgen besser auf den Kalender schauen sollen. Es ist nämlich der erste April! „Ihr Schurken, ihr gemeines Pack, mich so an der Nase herumzuführen!“, schimpft Hirsch Hubert. Die beiden schütteln sich vor lachen. Wie konnte sich Hubsi so täuschen lassen? Bunte Tulpen in seinem Wald! Dabei kann man froh sein, wenn man hier ein mickriges Buschwindröschen findet! „Ja, ja, ich bin euch in die Falle gegangen! Gratuliere! Aber langsam könnt ihr wieder aufhören mit eurem gemeinen Gelächter“, beschwert sich Hubsi. „Tschuldigung, du Blumennarr, aber das sah einfach so komisch aus!“, sagt Hoppel und prustet schon wieder los. „April, April, macht was er will!“, scherzt Igel Alexander. Die beiden haben Hubsi ganz schön hinters Licht geführt. Hirsch Hubert sammelt die bunten Tulpen vom Waldboden auf. Seine hinterhältigen Freunde haben die Stängel einfach in den Schnee gesteckt. Als Hubsi damit fertig ist, verkündet er: „So, die Blumen nehme ich jetzt mit nach Hause. Und ihr seid am Nachmittag bei mir zum Kakao eingeladen.“ Seine Kumpanen sind etwas verwundert über die spontane Einladung, sie sind aber froh, dass der Geweihträger nicht beleidigt ist. „Wir kommen natürlich gerne, und nichts für ungut Hubsi!“, rufen sie dem Vierbeiner hinterher, der sich mit seinem Blumenstrauß auf den Heimweg macht. „Na wartet ihr beiden, Rache ist süß!“, denkt sich Hubsi und hat auch schon einen Plan, wie er es seinen Gefährten heimzahlen kann. Zu Hause angekommen, sucht der hinterlistige Kerl in der Speisekammer gleich nach einer Packung Schwedenbomben. „Die mögen die beiden doch so gerne, das ist die perfekte Jause zum Kakao“, spricht Hubsi mit sich selbst und packt die Süßigkeiten aus ihrem Karton. Auch Hirsch Hubert ist nicht zimperlich, wenn es darum geht, anderen einen Streich zu spielen. Vorsichtig trennt er den Deckel an der Unterseite der Schwedenbomben ab, schabt mit einem kleinen Löffel den süßen Zuckerschaum aus dem Schokoladenüberzug und füllt statt dessen eine große Portion Senf hinein. So, nun schnell den Deckel wieder draufgesetzt und das köstliche Schwedenbomben-Essen kann beginnen. Doris und Matthias Hainzl beraten Sie gerne! Frohe Ostern! Viel Spaß mit dem -Osterei! Rache ist süß! 5700 Zell am See | Dreifaltigkeitsg. 5 | Tel. 06542/72352 Gleich darauf klingelt es an der Tür. Hubsi empfängt seine Kameraden mit einem kumpelhaften Pfotenschlag. „Hmmm, lecker, es gibt Schwedenbomben!“, kreischt das Langohr als es die Kakaojause auf dem Küchentisch entdeckt. Genussvoll stopfen sich Hoppel und Alexander das runde Schokoding in den Mund, um gleich darauf angeekelt die Mäuler zu verziehen. Sie ringen nach Luft. „Pfuiii, iiiih, was ist denn das? Bäh, da ist ja Senf drin!“, stellen die beiden entsetzt fest und spucken und prusten vor lauter Grauen. „April! April!“, schreit Hubsi entzückt. Schmunzelnd steht er da und genießt das Szenario. Als sich die zwei Knaben wieder halbwegs gefangen haben, stellt Hubsi schadenfroh fest: „Wie heißt es so schön: Rache ist süß!“ „Na ja, in deinem Falle wohl eher scharf!“, antwortet Igel Alexander, worauf die tierische Runde in schallen des Gelächter ausbricht. Text: Karin Nill GEWINNSPIEL Wer einen von insgesamt 20 Gutscheinen für ein „Happy Meal“ von Mc Donald’s gewinnen möchte, macht bei unserem Gewinnspiel mit! Passend zur Osterzeit hat Hirsch Hubert eine Gewinnaufgabe für dich: Male ein buntes Osterei! Deiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Dein Kunstwerk schickst du bitte an: „platzhirsch“, Kennwort: Hirsch Hubert, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Einsendeschluss ist Freitag, der 9. April 2010. Also, ran an die Buntstifte! Hubsi freut sich auf deine Zeichnung! sport & technik Fußball Ankick! König Fußball regiert wieder das Land! Der „platzhirsch“ hat die Kapitäne der Pinzgauer Top-Klubs, die in der ersten Landesliga ihr Kicker-Können zeigen, nach ihren Saisonzielen und Erwartungen befragt. Wolfgang Kraker... Sepp Fischer... Kapitän FC Pinzgau Saalfelden Kapitän FC Zell am See ...über die Frühjahrssaison: „Wir mussten unseren Goalgetter Robert Fekete an den niederösterreichischen Landesligisten SKU Amstetten abgeben. Er hat dort einen Profivertrag unterschrieben. Der Sturm ist somit unser Manko, und wir werden sehen müssen, was unsere jungen Eigenbauspieler in der Lage sind, offensiv zu leisten. Peter Zehentmayer hat sich das Kreuzband gerissen und fällt mindestens die laufende Saison aus; auch Johannes Meister hat sich das Kreuzband verletzt. Die Ausfälle sind natürlich bitter für uns - aber auch DIE Chance für junge Spieler, wie Hannes Ortner, Lukas Rottenspacher, Andreas Unterberger, Dejan Tosic oder Marco Schmidhuber, sich zu beweisen.“ ...über die sportlichen Ziele: „Der Meistertitel ist für uns kein Thema, denn wir wissen, dass wir mit dem Ausnahmeverein SV Austria Salzburg, der ganz andere finanzielle Möglichkeiten und eine größere Kaderdichte als wir hat, nicht mithalten können! Unser Ziel lautet daher, den zweiten Tabellenplatz zu halten und - über kurz oder lang - den Sprung in die Regionalliga zu schaffen. Dieses Jahr ist es meiner Meinung nach aber noch zu früh dafür - unsere junge Mannschaft braucht noch Zeit, die nötige Reife für diese Spielklasse zu erlangen.” ...über den Neuzugang: „Jano Denes, der neue, ungarische Spieler im Team, braucht noch Zeit, sich zu integrieren. Ein Fekete-Ersatz ist er aber nicht - das steht schon mal fest! Wir müssen schauen, ob Jano vielleicht auf einer anderen Postion besser zur Geltung kommt als im Sturm.“ ...über seinen Meistertipp: „Austria Salzburg wird Meister, dahinter folgen hoffentlich ;-) der FC Pinzgau Saalfelden und der SV Hallwang!“ ...über seine Erwartungen für die Frühjahrssaison: „Ich erwarte, dass wir Fehler, die wir in der Herbstsaison begangen haben, ausmerzen. Spieltaktisch haben wir oftmals nicht allzu clever agiert. Wir müssen schlitzohriger werden - und es unbedingt schaffen, eine konstante Leistung über 90 Minuten abzuliefern! Im Herbst hatten wir während der Matches oft Leistungseinbrüche, von denen wir uns nicht mehr erholten. Im Frühjahr müssen wir schauen, dass wir - sollte uns das wieder passieren - in dieser Zeit nichts anbrennen lassen und danach noch einmal angreifen! Für die Frühjahrssaison haben wir unser Spiel auf ein 4-4-2-System umgestellt. Ich übernehme den Part von Innenverteidiger Bernd Ofensberger, der ja nach Maria Alm abgewandert ist.“ ...über die sportlichen Ziele: „Unser Ziel ist - ganz klar - uns von der Tabellenmitte nach vorne zu orientieren. Ich persönlich möchte unter die Top-5 kommen! Im Unterbewusstsein gibt es natürlich den Wunsch, der bestplatzierte Pinzgauer Verein zu sein. Aber - wenn alles ,normal’ läuft - wird der FC Pinzgau Saalfelden wohl nicht mehr einzuholen sein!“ ...über die Neuzugänge: „Christoph Altenberger ist nach halbjährigem Gastspiel in Kitzbühel zu uns zurückgekehrt. Als Mittelfeld-Allrounder und Führungsspieler wird er sicherlich einen wichtigen Part im Team übernehmen. Radomir Cetojevic und Iliev Velislav sind junge Spieler, die aus der 1b-Mannschaft nachgerückt sind. Sepp Fischer (33), FC Zell am See 70/71 platzhirsch Niklas Thämlitz (34), USK Piesendorf Letzterer hatte im Herbst, über die volle Distanz, zwar mit konditionellen Mankos zu kämpfen, hat grundsätzlich aber Super-Fähigkeiten. Ich meine: Der Bulgare ist einer, mit dem der Verein noch viel Freude haben wird!“ ...über seinen Meistertipp: „Austria Salzburg wird Meister! Um Platz zwei und drei werden sich der FC Pinzgau Saalfelden, der SV Hallwang, der USC Eugendorf und der FC Hallein raufen.“ schaft aufgestiegen. Er ist ein junger Bursche, der auf alle Fälle Potenzial hat, aber noch ein wenig Zeit braucht, sich im Team zu akklimatisieren.“ ...über seinen Meistertipp: „Am Ende der Frühjahrssaison sieht die Tabelle, meiner Meinung nach, so aus: 1. SV Austria Salzburg, 2. FC Pinzgau Saalfelden, 3. SV Hallwang!“ Niklas Thämlitz... Kapitän UFC Maria Alm Dali Radic... Kapitän USK Piesendorf ...über seine Erwartungen für die Frühjahrssaison: „Die Frühjahrssaison wird hart für uns - das steht fest! Mario Amering hat den Verein in Richtung St. Johann verlassen; Peter Hollaus brach sich beim Aufbautraining das Wadenbein und kann mindestens zwei Monate nicht spielen. Die Ausfälle dieser beiden Leistungsträger sind natürlich besonders bitter für uns! Bereits im Herbst verletzten sich Bernd Buchner (Kreuzbandriss) und Atilla Heger (Muskelabriss). Sie konnten die Vorbereitung nur teilweise oder gar nicht mitmachen, und wir müssen erst sehen, wie fit die beiden zum Saisonauftakt sind. Im Frühjahr müssen sich unsere jungen Spieler, die bis dato nicht so richtig zum Zug gekommen sind, beweisen. Das Positive: Wir können - aufgrund der Reform - ohne Druck spielen; müssen keinen Abstieg befürchten! Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn zwei Salzburger Vereine aus der Westliga absteigen!“ ...über die sportlichen Ziele: „Für uns ist wichtig, mehr Konstanz ins Spiel zu bringen. Im Herbst haben wir in Maria Alm eine 2:0-Führung aus der Hand gegeben und 3:2 verloren; eine Woche später haben wir gegen den SAK auswärts 3:0 gewonnen! Da frage ich mich wirklich, wie es so etwas geben kann! Immer wieder haben sich dumme Fehler eingeschlichen, die einfach nicht passieren dürfen! Denn das wird in dieser Spielklasse prompt bestraft! Wir müssen es schaffen, unsere Leistung jederzeit abrufen zu können; mehr Routine erlangen und lernen, auch mit einem Rückstand umzugehen. ...über den Neuzugang: „Florian Schulze hat im Herbst in der Reserve-Mannschaft gespielt und ist nun in die Kampfmann- ...über die Früjahrssaison: „Wir sind eine junge, unerfahrene Mannschaft, haben nur zwei, drei Spieler, die schon in der ersten Landesliga spielten. Uns fehlt einfach die Routine! Und der Klassenunterschied zwischen 1. und 2. Landesliga ist enorm! Die Spiele sind temporeich(er), jeder Fehler wird vom Gegner eiskalt ausgenutzt! Das Reformjahr bietet uns aber die perfekte Gelegenheit, uns - ohne Abstiegssorgen - weiterzuentwickeln und uns für die darauffolgende Saison zu rüsten. Keiner im Team lässt den Kopf hängen, jeder ist mit Eifer bei der Sache, gibt sein Bestes. Unser Motto: Es kann nur bergauf gehen!“ ...über die sportlichen Ziele: „Unser oberstes Ziel lautet, vom letzten Platz wegzukommen und in der Tabelle so weit wie möglich nach oben zu rücken Ein Platz unter den ersten zehn wäre natürlich wünschenswert! Um das zu erreichen, haben wir im Winter speziell die Viererkette trainiert - der Bereich, in dem wir in der letzten Saison die größten Probleme hatten. Dank unserem Neuzugang Bernd Ofensberger bin ich zuversichtlich, dass es im Frühjahr wunderbar klappt! Und dann haben wir natürlich noch eine Rechnung mit dem FC Pinzgau offen! Für die 7:0Niederlage im Herbst, die uns die Saalfeldner daheim zugefügt haben, wollen wir uns unbedingt revanchieren!“ ...über Zu- und Abgänge: „Bernd Ofensberger, der vom FC Zell am See zu uns gekommen ist, ist ein routinierter Abwehrspieler und ein perfekter Ersatz für Ferdinand Schönegger. Manfred Embacher, der nun beim SK Maishofen spielt, wird uns sicher fehlen. Er hat Jahrelang in der ersten Landesliga gespielt und hätte uns wertvolle Tipps geben können.“ ...über seinen Meistertipp: „Austria Salzburg führt die Tabelle an; dahinter folgen der FC Hallein und der FC Pinzgau Saalfelden!“ Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch Wolfgang Kraker (29), FC Pinzgau-Saalfelden Dali Radic (25), UFC Maria Alm sport & technik Bodycheck! Platzhirsch und die Männer! An der Copacabana und am Wörthersee - Muskelmänner sind nie passé...“ - das wusste schon die EAV. Und wirklich: Wenn diese Burschen ihre Muskeln spielen lassen, ziehen sie sämtliche Blicke auf sich! Christian Schwaighofer (31) Pfleger | Bruck Dreimal die Woche Krafttraining in der Zeller Fitnessworld, dazu leichtes Ausdauertraining im Freien: Voilá! Fertig ist ein Traumbody, wie ihn Christian Schwaighofer hat! Klingt einfach, ist es aber nicht! Für eine Trainingseinheit benötigt der Brucker über zwei Stunden, gedrillt werden (montags) Brust, Schulter, Bizeps und Bauch; (mittwochs) Rücken, Lattisimus, Trizeps und Bauch; (freitags) Beine und Bauch! Und das seit zehn Jahren! „Mein Trainingsplan variiert von Woche zu Woche. Damit versuche ich, einen Gewöhnungseffekt zu verhindern und den Trainingsanreiz zu erhöhen“, erklärt der gutaussehende Pinzgauer. Das Training dient dem 31-Jährigen nicht nur zur Fitness und dem Erhalt seiner Gesundheit, sondern ist auch ein perfekter Alltagsausgleich: „Es macht mich im Kopf frei und liefert mir eine Menge Energie!“, sagt Christian Schwaighofer. „Ich schätze es sehr, dass mich mein Kör- per noch nie im Stich gelassen hat - zum Beispiel in Form einer schweren Krankheit! Ist der Muskelmann eigentlich eitel? „Schon etwas!“, gibt der Brucker zu. So ist der 31-Jährige mit seinem Body natürlich (immer noch) nicht zufrieden und bemüht sich, „an bisher vernachlässigten Schwachpunkten“ zu arbeiten. Die sind uns beim Anblick seiner Figur völlig entgangen. Darum fragen wir nach: „Wenn ich meinen Körperfettanteil reduzieren kann, bin ich zufrieden“, lacht Christian. Was geht in seinem Kopf vor, wenn er Menschen mit dicken schwabbeligen Körpern sieht? „Positive Energiebilanz!“, scherzt der Pfleger, der für „sauberes Training“ („Alles andere würde man früher oder später mit seiner Gesundheit bezahlen!“) steht. Daniel Lenz (24) Disponent | Bruck „Als Bub wurde ich gehänselt, weil ich extrem dick war und bei den Schulläufen zu den Schlechtesten zählte“, erzählt Daniel Lenz. „Irgendwann hatte ich Spott und Häme meiner Mitschüler satt und begann - nach Vorbild meines Stiefvaters - auf dessen Fitnessgerät im Keller zu trainieren“. Seit zehn Jahren gehört das Training (3- bis 4-mal wöchentlich) zu Daniels Leben wie schlafen und essen. „Ich habe 72/73 platzhirsch Sepp Schwab (40) | Bergmann | Bramberg Sepp Schwabs liebstes Hobby ist seit 20 Jahren das Bodybuilding! Bei Wettkämpfen feierte der Bramberger bereits beachtliche Erfolge, hat einen Staatsmeister- und mehrere Landes- meistertitel, sowie die Teilnahme bei einer Europameister- » Ihr Maßtor zum Normgrößenpreis* Bis zu 5sp2ar0en! * Aktion gültig für die Modellreihe Euro. » Aktionspaket Sektionaltor tB A t » Paket A: E-Key-Fingerscanner um sensationelle 249,- Euro (statt 399,- Euro) » Paket B: kostenloser Codetaster 3-Befehl mit hochwertiger Metalltastatur Vorbild in Technik und Design. Fingerscanner 249 € ,- AKtionspake Entscheiden Sie sich jetzt für ein Normstahl Sektionaltor (Deckensektionaltor, g60 Sektionaltor, Seitensektionaltor) mit Antrieb und sparen Sie mit Ihrem individuellen Aktionspaket (ein Paket pro Kunde): ke Angst, aufzuhören und wieder zuzunehmen“, gesteht der sympathische Brucker. Daniel Lenz absolviert nicht nur Krafttraining, sondern auch Aerobic, Körperspannungsübungen und Ausdauereinheiten. „Natürlich gibt es Zeiten, in denen ich vom Job geschlaucht bin und absolut keine Lust aufs Fitnessstudio habe. An solchen Tagen sage ich mir: ,Du zahlst monatlich deinen Beitrag, du gehst auch!’“, verrät der Disponent seine Motivationstricks. Als Jugendlicher wollte Daniel unbedingt auf die Bodybuilder-Bühne: „Ich habe aber schnell erkannt, dass ich genetische Grenzen habe und auf legalem Wege in diesem Sport nichts erreiche“, meint der Pinzgauer. Wie reagiert denn sein Umfeld auf Daniels Muskeln? „Die meisten Menschen sehr positiv! Sie haben Respekt vor meiner Konsequenz. Natürlich gibt es auch hin und wieder Spaßvögel, die mir: ,Schöne Grüße von Anna! Von Anabolika!' zurufen“, lacht der 24-Jährige. Der seit zwei Jahren mit Bianca verheiratete Brucker ist sehr selbstkritisch und weiß genau, was an seinem Körper noch „ausbaufähig“ ist. „Ich möchte meine Muskulatur noch schöner definieren. Man soll jede Ader sehen", hat sich Daniel Lenz ein Ziel gesetzt. Bei seiner Emsigkeit sicher nur eine Frage der Zeit! bis 30. April 2010 AKtions pa ie starken FRÜHJAHRSAKTION! Codetaster mit Metalltastatur GRATIS www.normstahl.at ÜBER 15 JAHRE IHR ZUVERLÄSSIGER -PARTNER IM PINZGAU! SCHUSSMANN TORE ABVERKAUF MESSEAUSSTELLUNGSTORE bis - 60% Alfons (links) mit seinen Söhnen Stefan und Robin (rechts) sind zuverlässige Partner, wenn es um Garagetore geht. ALFONS SCHUSSMANN • Tore-Türen-Antriebe 5731 Hollersbach 46 • Tel. 06562/8260 Handy 0664/4450300 • E-Mail: tore@schussmann.at sport & technik Bodycheck! schaft für das österreichische Nationalteam zu Buche stehen. Nach längerer verletzungsbedingter Pause nach einem Motorradunfall möchte der 40-Jährige nun wieder voll angreifen und sich in der 90-Kilogramm-Klasse für ein internationales Großereignis qualifizieren. Bodybuilding ist für den Oberpinzgauer keine Muskelprotzerei, vielmehr eine Philosophie, ein Lebensstil. „Ich tue es nur für mich, weil ich es faszinierend finde, Bildhauer meines Körpers zu sein“, schwärmt Sepp Schwab und gibt zu: „Mittlerweile bin ich regelrecht süchtig nach diesem Leistungssport!“ Doping lehnt der Kraftprotz strikt ab. „Im Bodybuilding wurde viel Schindluder getrieben; die schwarzen Schafe haben dem Sport immens geschadet“, ärgert sich der Bramberger. Dass sein „Hobby“ viel Aufwand und ebenso viele Entbehrungen mit sich bringt, versteht sich von selbst! Das Trainingspensum Sepp Schwabs ist umfangreich und umfasst Fitnesstraining (3-mal die Woche) und Ausdauertraining (2-mal wöchentlich). Die Ernährung unterliegt einem strengen, maßgeschneiderten Plan. Vor allem wenn vor Wettkämpfen Fett- und Wasseranteil abgebaut werden müssen. Matthias Mair (24) | Lagerlogistiker | Saalfelden „Tage, an denen ich keine Lust zum Trainieren habe, gibt es nicht!“, behauptet Matthias Mair. Eiserne Disziplin ist eine seiner Haupteigenschaften! Der Saalfeldner begann bereits mit 18 Jahren mit dem Fitnesstraining, stählt seinen Körper an vier Tagen die Woche (im „Injoy“ in Saalfelden). Hauptmotivation des Pinzgauers: der gesundheitliche Aspekt! „Als Sechsjähriger bekam ich die orthopädische Krankheit Morbus Perthes, die durch eine Durchblutungsstörung und Absterben von Knochengewebe im Hüftkopf verursacht wird; ich lag ein Jahr lang im Spital“, erzählt Matthias Mair. „Eines meiner Beine ist seither vier Zentimeter kürzer.“ Gesundheitlich gebeutelt, war dem athletischen Saalfeldner schnell klar, für den eigenen Körper und dessen Gesundheit selbst verantwortlich zu sein! „Ich achte streng auf meine Ernährung“, beschreibt Matthias Mair. „Sie besteht aus viel Putenfleisch und Fisch, Vollkornprodukten, Obst und Gemüse. Kleine Sünden sind nur selten erlaubt.“ Abgerundet wird das Ganze durch sportliche Betätigung. Für Menschen, die in rauen Mengen Alkohol konsumieren, rauchen und nicht von der Couch hochkommen, hat der Fitnessbegeisterte wenig bis gar kein Verständnis! „...und dann wundern sie sich auch noch, woher verschiedenste Krankheitssymptome 74/75 platzhirsch kommen!“, schüttelt der 24-Jährige den Kopf. „Leider beginnen die meisten Menschen erst, sich sportlich zu betätigen, wenn es (beinahe) zu spät ist!“ Das schönste Kompliment, das Matthias Mair für seinen Körper je eingeheimst hat, kam von einem Experten: Kraftsportler Fritz Hölzl! „Fritz hat meine Armmuskeln berührt und sie für gut befunden!“, freut sich der Saalfeld ner. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Peter Stöckl (2), Franz Reifmüller, platzhirsch QUALITÄT DIE KEINE WÜNSCHE OFFEN LÄSST. DER NEUE SEAT EXEO UND EXEO ST. Der SEAT Exeo, die sportliche Mittelklasselimousine des spanischen Herstellers, ist nun unter der Bezeichnung Exeo ST auch als praktische Kombiversion erhältlich. Dieses herausragend funktionale Fahrzeug verbindet Luxus, Komfort und ein üppiges Platzangebot mit der SEAT typischen Sportlichkeit. Rücksitzlehnen auf 1.354 Liter erweitert werden. Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist die Dachreling („Schwarz“ bei Ausstattung Reference, ansonsten eloxiertes Aluminium), die sich beim Transport von großen Gepäckstücken als äußerst praktisch erweist. Der neue SEAT Exeo ST bietet noch einen Tick mehr, wenn es um Zweckmäßigkeit und Funktionalität des Innenraums geht, da die Kombikarosserie mit neuer Heckklappe bessere Staumöglichkeiten und eine einfachere Beladung ermöglicht. Darüber hinaus hat SEAT zur Einführung des Exeo ST das Ausstattungsangebot erweitert – auch für die Limousine. Innovative Systeme sorgen für noch mehr Komfort und Sicherheit und stärken die Marktposition der SEAT Angebote in der Mittelkasse. Auch der Innenraum spiegelt das herausragende Qualitätsniveau des SEAT Exeo ST wieder: Hier verbinden sich hochwertige Materialien, exzellente Verarbeitung und eine üppige Serienausstattung mit der markentypischen Sportlichkeit und bieten ein Luxus-Ambiente, das höchsten Ansprüchen genügt. Der sportliche Charakter des Exeo ST ist auf den ersten Blick offensichtlich – mit der typischen SEAT Frontgestaltung im dynamischen „Arrow Design“, der Kofferraumöffnung über das Markenemblem und den direkt an den Türen angebrachten Seitenspiegeln. Verbrauch 5,3-8,3 l/km, CO2 Emission 139-189 g/km. *Im Operating Leasing der Porsche Bank, 24-60 Monate Laufzeit, 10.000 km/Jahr, Preiskalkulation gültig bei € 7.400,– Eigenleistung und unter Einsatz eines Finanzierungs- und Eintauschbonus (maximal € 1.650,–). Für Unternehmer gibt’s bei Vorlage eines Gewerbescheins bis zu € 660,- Bonus zusätzlich. Unverbindl. nicht kart. Richtpreis. Angebot freibleibend inkl. Ust und NoVA, vollKASKO ab € 57,– mtl., zzgl. gesetzl. RGB und Bearbeitungsgebühr. (Stand 01/10). Symbolfotos. Während die dynamische Designsprache der Limousine beibehalten wird, unterscheidet sich der neue Exeo ST durch eine etwas längere Karosserie mit 4,66 Metern. Das Kofferraumvolumen von 442 Litern kann durch Umklappen der Oberklass e fahren ab 129,– * mtl. Kundenvorteil bis zu Eine Marke der Volkswagengruppe. SEAT HARALD KAUFMANN 5700 Zell am See, Brucker Bundesstr. 114, Tel. 06542/57293-0 6382 Kirchdorf, Niederkaiserweg 2, Tel. 05352/65955, www.seat-kaufmann.at 1.650,-* www.seat.at Foto: Opel Foto: BMW AG Foto: SEAT sport & technik Motorbörse Der neue Opel Meriva mit dem innovativen „FlexDoor“-Konzept. Sesam, öffne dich! Dynamischer Auftritt: Der neue BMW X1. Der Minivan Mervia von Opel setzt mit neuartigen Konzepten neue Standards in Sachen Variabilität. Einmalig in der Fahrzeug-Großserienproduktion sind die an der hinteren C-Säule angebrachten Türen im Fahrzeugfond, „FlexDoors“ genannt, die nach hinten bis zu einem Winkel von nahezu 90 Grad öffnen. Das neue Modell kann ab sofort im Autohaus Altendorfer in Zell am See bestellt werden. Karin Altendorfer, Autohaus Altendorfer: „Der Ein- und Ausstieg für die Fondpassagiere wird erheblich erleichtert.“ Mit der elektronischen Differentialsperre „XDS“ punktet dieser SEAT mit ausgezeichneter Traktion. Allroundtalent Diesel-Power Die Auswahl an Motoren für den kompakten BMW X1 wurde erweitert. Seit März ist das Allroundtalent in einer neuen Einstiegsvariante (BMW X1 sDrive18i mit 150 PS) sowie mit einem weiteren Sechszylinder-Motor (BMW X1 xDrive25i mit 218 PS) erhältlich. Damit wächst das Motorenportfolio des BMW X1 auf drei Benzin- und drei Dieselantriebe an. Mit dem neuen Ibiza FR 2.0 TDI CR bietet SEAT seinen Kunden mit 143 PS den leistungsstärksten Diesel seiner Klasse an. Zudem ist erstmals ein 6-Gang-Handschaltgetriebe bei der Ibiza-Baureihe erhältlich. Neben exzellenten Fahrleistungen besticht dieses Modell mit einem Durchschnittsverbrauch von lediglich 4,6 Litern auf 100 Kilometern. Markus Kaufmann, BMW Kaufmann: „Der BMW X1 sorgt für Begeisterung auf breiter Front.“ Harald Kaufmann, SEAT Kaufmann: „Der Ibiza FR 2.0 TDI CR verbindet mit dem neuen Antrieb Sportlichkeit und Sparsamkeit.“ Frühlingsoffensive! Corsa „Edition 111“ 1.2i e Garantie hr Inklusive 3 Ja Free Service e r h a J 3 d un 70 PS, 5-trg., Kurzzul., Klima, Radio-CD, el. FH, ZV, u.v.m. ! 12.990,- Ecopreis 9.990,- CO2-Emissionen: komb. 139 g/km Meriva 1.4i Astra „Edition“ 1.6 90 PS, Kurzzul., Klima, Radio-CD, ZV, u.v.m. 115 PS, Kurzzul., Klima, Radio-CD, Alu, u.v.m. ! 13.130,- CO2-Emissionen: komb. 148 g/km ! 17.990,- CO2-Emissionen: komb. 119 g/km inkl. 3FreJeaSehrvircee ** CO2-Emissionen: ab 147 g/km Spark „First Edition“ 1.0 68 PS, Klima, Radio-CD/MP3, elektrische Fensterheber, Dachreling, u.v.m. Spark erhältlich ab 8.990,- Alle Aktionen des Herstellers sind bereits berücksichtigt. **Material und Arbeitszeit lt. Herstellervorgaben. Abb. sind Symbol-Fotos. Druck- und Satzfehler, Zwischenverkauf sowie Irrtümer vorbehalten. Autohaus Altendorfer 5700 Zell am See, Brucker Bundesstr. 108, Tel.: 06542/57383, www.autohaus-altendorfer.at 76/77 platzhirsch Foto: Ford Neuauflage des Ka: Dieses wendige Auto ist wirklich etwas Besonderes. Kraftpaket Neues Gesicht Made in Italy Der neue Land Cruiser 300 von Toyota überzeugt mit höchstem Fahrkomfort und einer luxuriösen Ausstattung. An Motoren kann zwischen der DieselVariante 3,0 D-4D 175 mit 6-Gang Schaltgetriebe oder 5-Gang Automatik sowie dem Benzinantrieb 4,0 V6 VVT-i mit 5-Gang Automatik ausgewählt werden. Sein unverwechselbarer Charakter hat den Ford Ka so beliebt gemacht. Jetzt gibt es eine Neuauflage - im dynamischen Ford kinetic Design und mit einem neu gestylten Look. Das beginnt beim Frontdesign mit lackierten Stoßfängern, dem markantem Kühlergrill, großen Scheinwerfern und setzt sich bis zum Heckdesign mit den hochgezogenen Rückleuchten fort. Andreas Trauner, Autohaus Trauner: „Der neue Land Cruiser ist Geländeprofi und Komfortlimousine in einem.“ Foto: Alfa Romeo Foto: Toyota Leicht bedienbare Funktionen sorgen für viel Komfort im Land Cruiser 300. Alfa Giulietta: Die hinteren Türgriffe sind in der C-Säule versteckt. Der Nachfolger des Alfa Romeo 147 heißt Giulietta. Optisch erscheint der 4,35 Meter lange fünftürige Kompaktwagen dank der sportlichen Silhouette wie ein dreitüriges Coupé. Mit an Bord ist die elektronische Fahrdynamikregelung D.N.A mit drei Setup-Funktionen. Zudem wird das Start & Stopp-System zum Standard bei allen Motor- und Ausstattungsversionen gehören. Josef Bründlinger, Autohaus Bründlinger: „Der Alfa Giulietta ist ab April bei uns zu besichtigen und ab Mai im Verkauf erhältlich.“ Hans Kirchner, Ford Kirchner: „Der Ka hat Front- und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer an Bord.“ Gesamtverbrauch 4,3-6,5 l/100 km, CO2-Emissionen 112-153 g/km. Symbolfoto. Aktionspreis inkl. Händlerbeteiligung, MwSt. und NoVA lt. NoVAG 1991 idgF ab 1. Juli 2008. *Finanzierungsangebot: 2,99% Zinssatz, 25% Depotzahlung, 24 Monate Laufzeit, Restwertleasing, 10.000 km p.a. Exkl. gesetzliche Vertragsgebühr und € 150,- Bearbeitungsgebühr. Angebot der FGA Leasing GmbH. Bankübliche Bonitätskriterien, Wohnsitz/Beschäftigung in Österreich. Satz-, Druckfehler sowie Änderungen vorbehalten. Stand 03/2010. +2<C>6.1; 5.2<=>70 +2<C>@.720.; +2<C>@.720.; ?.;+;*>,1 ,8.62<<287.7 -.;7.>.62=862=6>5=2*2;=.,1785802. 0.==8=1.7.A=5.?.5 *5/*;86.862=8*+" 3.=C=265.*<270817.*7C*15>708-.;62=""/27*7C2.;>70 MULTIAIR Jetzt auch mit 170 PS AUTOHAUS MY Bründlinger GmbH 5751 Maishofen | Atzingerberg 9 | Telefon 06542/68877 office@autohaus-bruendlinger.at | www.autohaus-bruendlinger.at Foto: Fiat sport & technik Motorbörse DIE GENIALEN F I AT P L U S M O D E L L E ! Der leise Multijet-Dieselmotor im Fiat Bravo gilt als sehr zuverlässig. Grande Puntoplus € 7.990,– € 9.990,– inkl. Klimaanlage inkl. Klimaanlage Alle Fiatplus Modelle jetzt mit 2,99 % Finanzierung! 2) www.fi at.at Gesamtverbrauch 5–5,7 l / 100 km, CO 2 -Emissionen 119–135 g / km. AUTOHAUS MUSTERMANN Musterstraße 0X, X0X0 Musterort, Autohaus EGGER 5722 Niedernsill, Telefon 06548/8517 Bravo Fiat Bravo! Der Fiat Bravo erhielt im Dauertest der „Auto Bild“ Heft Nr. 8/2010 die Testnote „sehr gut“. Auf der 100.000 km langen Teststrecke lieferte der Bravo 1.9 MJT Emotion eine überragende Leistung ab. Das Fahrzeug legte die Strecke ohne Probleme zurück. Zwischenzeitlich gibt es mit dem neuen 2.0 16V Multijet Motor einen neuen Antrieb für den Bravo, der noch mehr Leistungsstärke bei geringerem Kraftstoff- und C02-Verbrauch verbindet. Mehr Informationen gibt es bei Fiat Egger in Niedernsill und Fiat Machreich in Saalfelden. Auto MACHREICH Eduard Egger, Autohaus Egger: „Dieses 5-türige Coupé erfüllt mit sieben Airbags höchste Sicherheitsstandards.“ 5760 Saalfelden, Telefon 06582/74656 PS-starker Subaru Ein neues Impreza Modell wird ab Sommer diesen Jahres in Österreich verfügbar sein: Subaru Impreza XV mit dem permanenten Allradantrieb „symmetrical AWD“. Am heimischen Markt wird dieses Modell mit dem 2-Liter Boxer-Diesel-Triebwerk angeboten. Mit dem kräftigen Selbstzünder mit 150 PS ist dieses Auto für Ausfahrten abseits befestigter Straßen jederzeit bereit. Mehr Infos zum neuen Modell erteilen die Pinzgauer SubaruPartner Autohaus Breitfuß, Neureiter-Kröll und Hollin. Foto: Subaru Pandaplus Der kompakte Impreza XV beeindruckt mit nur 5,8 l/100 km Normverbrauch. Subaru senkt die Steuer: Keine MwSt!* Jetzt 20 % Mehrwertsteuer sparen!* Bei Impreza, Forester und Justy. Jetzt Jetzt € 3.372,- Jetzt € 5.265,- sparen! € 1.998,- sparen! sparen! Impreza AWD Forester AWD Justy Boxermotor, Klimaautomatik, Getriebeuntersetzung, LED Rücklichter, u.v.m. Als Diesel und Benziner erhältlich. Boxermotor, Tempomat, Berganfahrhilfe, Klimaautomatik, u.v.m. Als Diesel und Benziner erhältlich. 69 PS, ABS, Klimaanlage, Alufelgen, Front-, Seiten- und Kopfairbags, CD-Radio, u.v.m. ab € 16.858,- Nur begrenzte Stückzahl! ab € 26.325,- ab € 9.992,-** Symbolfotos. *Entspricht 16,67 % Rabatt vom Bruttopreis. **zzgl. Österreich-Paket € 1.242,-. 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Vorbehaltlich Zinsänderungen der Ford Bank Austria und Bonitätsprüfung. *Beginnend mit Auslieferung, beschränkt auf 80.000 km. Symbolfoto I 1) Aktionspreis Focus ecosport Traveller 1.4 l 80 PS (beinhaltet Händlerbeteiligung) inkl. MwSt., NoVA und 4 Jahre Garantie. Aktion gültig, auf lagernde Modelle solange der Vorrat reicht. Nähere Informationen auf www.ford.at oder bei Ihrem Ford-Händler. 2) Leasingrate inkl. MwSt., 30 % Anzahlung, Laufzeit 24 Monate, 20.000 km Gesamtfahrleistung, zuzügl. Bearbeitungsgebühr und gesetzl. Vertragsgebühr. 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Fotos: Huber Fotografie, Mittersill www.huber-fotografie.at Für das Hairstyling und Make-up von Vanessa sorgte das Team von Schnipp Schnapp in Bruck. Dein Lieblingsbuch? „Wir treffen uns wieder in meinem Paradies“ von Christel Zachert. Dein Lebensmotto lautet? Ein Tag, an dem man nicht lacht, ist ein völlig vergeudeter Tag! Wer „platzhirsch“-Model werden möchte, schickt eine Bewerbung mit kurzem Steckbrief und Ganzkörperfoto an:„platzhirsch“, Kennwort:„platzhirsch“-Model des Monats, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See oder per Mail an redaktion@platzhirsch.at. 82/83 platzhirsch Einkaufszentrum Saalfelden ALLES FÜR OSTERN 20 attraktive Shops – Gratis-Parken – Alles unter einem Dach Osterka Karsam stag, 3. sperl April 20 ■ Kra 10 wuzika p u zi! Saalfe lden! A Der Kasperl ist uff Kasper ltheate ührungen m im INTERSPA it r R dem „ HoLaR ■ Kas o“. perlvo r führun Der Ein tritt is gen um 11 U hr, 14 U t natü rlich f hr, 16 U rei! hr. et n f f ö r e DEPOT ril am 1. 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